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Städtebombardements Zweiter Weltkrieg
11.-13. August 1942: Mainz. Feuersturm
Befreiungsdenkmal 1930 - nicht einmal 33 % für die NSDAP in Mainz - das Regime der NSDAP in Mainz - Hitler lässt sich kaum blicken - Rüstungsindustrie in Mainz - die Vernichtung eines Grossteils der Altstadt von Mainz im August 1942 - und weitere Bombardements
Mainz, der Marktplatz um 1910 ca. [web8] - Mainz, die Stadthausstrasse nach den Grossangriffen vom 11. bis zum 13. 8. 1942 in Ruinen,
der Schutt ist schon von der Strasse geräumt, September 1942 ca. [web7]
von Michael Palomino (2008 / 2015)
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aus: Webseiten
Mainz bis 1939
Mainz war immer das Ziel der französischen Strategen, und 1918 bis 1930 war es wieder mal unter französischer Regierung [web10]. Die Festungen von Mainz wurden in dieser Zeit immer mehr zu Grünflächen. So wurden das Fort Hartenberg und das Fort Hartmühl zum Volkspark Hartenberg mit ca. 18 ha, aus dem Fort Weisenaus wurde der Volkspark Weisenaus mit 16 ha Grösse. Aus dem Fort Heiligkreuz wurden Tennisplätze von 5,5 ha. 1930 wurde das Fort Gonsenheim in das "Katholische Jugendwerk" gewandelt, mit Sportplätzen, Rundbahn, Tennisplätzen und Versammlungsräumen [web11].
1930 wurden die französischen Truppen abgezogen, und Mayence hiess wieder Mainz [web11], was mit einer "Befreiungsfeier" gefeiert wurde. Der alte Knacker Hindenburg durfte im offenen Wagen durch Mainz fahren und die Bevölkerung durfte ihn beklatschen [web25].
Mainz, die Befreiungsfeier vom 20. Juli 1930: Der alte Knacker Hindenburg darf im offenen Wagen durch Mainz fahren, das Befreiungsdenkmal wurde vor ihm enthüllt [web25].
Das Befreiungsdenkmal von Benno Elkan mit einer "Rhenania" für Mainz am Schillerplatz, 1930 vor Hindenburg enthüllt [web25]
Das Befreiungsdenkmal am Schillerplatz von Benno Elkan mit einer "Rhenania" wurde vor Hindenburg enthüllt, und sogleich entspannten sich Diskussionen um die Brust der Rhenania, die nicht verdeckt war. Die verkrustete deutsche Gesellschaft in Mainz wollte das Denkmal wegen der offenen Brust zum Teil nicht akzeptieren, schrieb böse Leserbriefe, und der Frohnleichnamsumzug wurde umgeleitet. Dies liess nichts gutes erahnen, um so mehr, als Elkan ein jüdischer Künstler aus Frankfurt war [web25].
Insgesamt hatte die NSDAP in Mainz vor 1933 grosse Probleme, weil sie bis 1930 von der französischen Besatzung diskriminiert und behindert wurde. Die Wirte wollten der NSDAP keine Räume zur Verfügung stellen, Auftreten in Uniform war verboten, und die NS-Aktivisten wurden überwacht. Ab dem Rückzug der Franzosen und den Reichstagswahlen von 1930 wuchs die NSDAP in Mainz rasant. 1931 tagte sie - man höre und staune - im Saal des Evangelischen Vereins, ein Jahr später im November 1931 in der Stadthalle mit Hitler als Redner, und im Juni 1932 war der Hitler-Trottel gleich nochmal da mit einer Rede auf dem Sportplatz von Mainz 05. Ein Störungsversuch von Antifaschisten bei der Grossen Bleiche hatte keine grosse Wirkung [web29].
Hitler am damaligen Fussballplatz von Mainz 05, 13. Juni 1932 [web29]
Aber die NSDAP blieb in Mainz vor 1933 immer unter 33 %, und lokal war sie gar nicht vertreten, weil die letzten Gemeindewahlen 1929 stattgefunden hatten [web19].
[Es ist schon komisch, dass der kriminelle Ausländer Hitler nicht nach Österreich abgeschoben wurde. Die impotente preussische Polizei war eigentlich gar nicht anwesend, was die kriminelle NSDAP angeht. Gleichzeitig wusste die preussische Polizei, dass Hitler auch vom Ausland finanziert wurde... [web26].
1933-1939: Mainz in der Vorkriegszeit der Nazi-Zeit: Die Diktatur über die Denkstrukturen der Bevölkerung
Die Partei des Hitler-Trottels "NSDAP" blieb 1933 in Mainz weiterhin unter 33 %, nämlich bei 32,8 %. Die Nazis zogen nun ihren Terror auf, um die Macht an sich zu reissen, und drängten den hessischen Ministerpräsidenten Adelung am 6. März 1933 dazu, die Polizei der NSDAP abzugeben. Am 7. März 1933 besetzte die SA das Stadthaus, und gegen den Protest von Oberbürgermeister Ehrhard wurde die Hakenkreuzfahne am Rathaus gehisst, und die Polizeigewalt ging an Dr. Werner Best, ein Jurist der "völkischen Bewegung" [web20].
Die Nazis übten nun mittels der Polizei Druck auf die Politik aus [web20]: Das Befreiungsdenkmal wurde Ende März 1933 entfernt und schliesslich wegen politischer Aussagen Elkans und aufgrund seiner jüdischen Herkunft zerstört. Elkan emigrierte daraufhin nach England noch im selben Jahr [web27]. Es folgten die Entlassung von Oberbürgermeister Ehrhard am 23. Mai 1933, Entlassung von 200 städtischen Bediensteten bis Ende des Jahres 1933, Auflösung des Stadtrats und Neubesetzung entsprechend dem Resultat der Reichstagswahl vom 5. März 1933, eine erste Sitzung wurde verschoben bis nach dem Verbot der SPD am 22. Juni 1933. So fungierte die NSDAP ab dem 22. Juni 1933 mit absoluter Mehrheit. Kommunale Selbstverwaltung gab es nicht mehr, und der Stadtrat war nur noch ein Nickerchen. Strassen und Plätze wurden nun umbenannt (Halleplatz in Adolf-Hitler-Platz, Bebelring in Kaiser-Wilhelm-Ring, Forsterstrasse in Horst-Wessel-Strasse), und das Befreiungsdenkmal auf dem Schillerplatz wurde abgerissen etc. etc. [web20].
In Osthofen wurde ab Anfang März 1933 das erste KZ eingerichtet, wo deutsche, politische Häftlinge auf ganz Hessen inhaftiert wurden. Im Juli 1934 wurde das "wilde" KZ Osthofen dann wieder aufgelöst, als das "organisierte" KZ-System im Reich seine Arbeit aufnahm. In Mainz wurden Menschen verfolgt wie im ganzen Reich, wegen politischer Gesinnung, Homosexuelle, Sinti, Roma, Juden und sonstige Rassen, die dem Hitler-Trottel nicht passten. Am 9. März 1933 war ein städtischer Boykotttag jüdischer Geschäfte, am 1. April 1933 dann reichsweit. Verordnungen schlossen Juden immer mehr aus dem öffentlichen Leben aus [web21].
Viele Deutsche kauften nach dem Boykotttag dann aus Protest gegen das Nazi-Regime alle Sachen im jüdischen Geschäft [web43]. Andere Deutsche fielen auf die NS-Propaganda rein und glaubten wirklich an eine jüdische Verschwörung gegen Deutschland und glaubten, sie müssten gegen den Kommunismus kämpfen. Aber die NS-Luftwaffe war dann die erste, die den Feuersturm erfand [web44]. Und der Kommunismus war auch von den "USA" finanziert [web45]. Der Weltkrieg war also von den "USA" arrangiert [web44].
Der Widerstand gegen das Dritte Reich und die Hitler-Diktatur in Mainz war innerhalb des städtischen Bereichs mit Frankfurt-Offenbach-Wiesbaden in kleinen Zellen organisiert, von verschiedenen Parteien, Gewerkschaften und kirchlichen Organisationen etc. [web24].
Mainz, die SA-Standarte 117 "Rheinhessen" bei der Einweihung des 117er-Ehrenfriedhofs für Kriegsgefallene des Mainzer Traditionsregiments 117 [web11]
Propaganda für die Festungsstadt ohne Festungen
Die Nazi-Führung liess Mainz wieder als militärische Festungsstadt propagieren. Die Medien betonten gezielt Mainz als Garnisons- und Festungsstandort, und entsprechend wurden auch Handlungen durchführen:
-- 1933 wurde in der Christuskirche der 117er-Ehrenhof für Kriegsgefallene des Ersten Weltkriegs eingeweiht im Gedenken an die Toten und die Schlachten des Mainzer Traditionsregiments 117. Die SA-Standarte 117 "Rheinhessen" sollte an das Traditionsregiment 117 anknüpfen...
-- 1934 wurde ein Denkmal für die Gefallenen des 3. Brandenburgischen Fussartillerie-Regiments eingerichtet [web11].
Die Mainzer Zeitungen betonten nun immer wieder die Festungsgeschichte. Das NS-Regime selber trieb den Abbau von Festungen voran, weil der "Westwall" die definitive Festung gegen Frankreich sein sollte und Mainz seine Festungsfunktion für Deutschland verloren hatte. 1936 zogen wieder deutsche Soldaten in Mainz ein, und die Mainzer Zeitungen betonten wiederum die Festungsgeschichte von Mainz [web11].
Mainzer Geschichtsblätter mit Mainz mit der nazistischen Strahlensonne unterm Hakenkreuz, Heft: "Faschismus vor der Haustür"1989, Cover [web18].
Dat lies mal, schweizer Detektiv und schweizer Richter, der du nix weisst![web1] Erfahrung Palomino
Dat lies mal, wenn de mehr davon wissen willst, wer da wat manipuliert hat, vor allem, wenn de nich von Deutschland, sondern aus der Schweiz oder sonst aus dem Ausland bist, wo sowieso nichts über Deutschland in den Geschichtsbüchern drinnesteht, und die "Detektive" und die Staatsanwälte aus der Schweiz, die gar keine Ahnung von deutscher Geschichte haben [web1], sollten dieses Heft grad zuerst lesen [web2]. Und tu dir vergegenwärtigen: Die NSDAP hatte in Mainz nicht einmal 33 % ! [web20] Merk dir das du dummer schweizer Detektiv, du dummer schweizer Staatsanwalt, du dummer schweizer Journalist, du dumme jüdisch-schweizerische Organisation AKdH, die du mit der Staatsanwaltschaft gemeinsam Sache machst, und merk dir das, du dummer schweizer Richter, der du über Deutsche richten tust und gar nichts weisst [web1]. Hitler war vom Ausland bezahlt, u.a. aus den dummen Rassisten-"USA" [web3]. Die Logen wollten Hitler haben [web2], und bei Befehlsverweigerung gabs KZ und SS-Folterkeller. Merk dir das, du dummer, schweizerischer Journalist, du dummer schweizer Richter, der du gar kein Buch über Deutschland je gelesen hast, der du Deutsche nur aus dem ARD und dem ZDF kennst, und du redest so dumm wie der schweizer Nachrichtensprecher mit Formulierungen wie "Deutschland hat..." und "Deutschland is..." Da spricht die Dummheit persönlich aus dem schweizer Fernseher.
[web2] Schlussfolgerung Palomino
[web3] Zdral: Der finanzierte Aufstieg des Adolf H. Dat lies mal, du dummer schweizer Detektiv, der du nur mit Computer herumspielst in deiner Freizeit.
Guck mal da: http://www.hist-chron.com/eu/3R/Hitlers-financiers.html , du dummer schweizer Journalist und AKdH-Sprecher. Lies dat mal, und dann siehst du, wer Hitler finanziert hat. Dat waren nich die Deutschen, dat war das Ausland. Unter 33 % hatte Mainz, mehr nich. Und schweizer Banken haben Hitler wacker mitfinanziert. Du dummer schweizer Richter. Aber das entsprechende Buch haste auch nich gelesen: Die Schweiz, das Gold und die Toten...
Ab 1938: Deportationen, Arisierungen und Rüstungsbetriebe in Mainz
1938 wurde die Hauptsynagoge von Mainz abgebrannt und abgebrochen, 1939 dann am 20. März 468 Juden deportiert, am 27. September 1939 nochmals 453, und am 30. September nochmals 178 Juden deportiert [web21]. Die Deportationen gingen vom Güterbahnhof aus [web29]. Am 10. Februar 1943 wurden nochmals 53 Juden deportiert. 1945 waren es noch etwa 60 Juden in Mainz in Mischehen oder in Verstecken. Jüdische Geschäfte wurden billig "arisiert" [web21].
[Hitler verschenkte bei Arisierungen jüdische Geschäfte auch an die hohe Politik im Ausland, und die Oberschicht im Ausland liess sich von Hitler bestechen, auch schweizer Politiker in der "neutralen" Schweiz [web22]. Die Bestechung sicherte dem Hitler-Regime die Kollegialität der ausländischen Regierungen. So wurden geflüchtete, deutsche Juden auch im Ausland diskriminiert, z.B. in Frankreich, wo die französische Regierung zusammen mit den angestammten, reichen französischen Juden (Rothschild etc.) flüchtende deutsche Juden in KZs stecken liess und zu Bettlern verarmen oder zurückreisen liess etc. [web23].
Hitler besuchte Mainz nur noch am 11. Oktober 1938 auf einem Zwischenhalt, ansonsten war Hitler in Mainz nicht präsent [web29]. Das rassistische Kriegssystem des Dritten Reichs wurde in Mainz auch ohne Hitler durchgeführt. Rüstungsindustrie mit Zwangsarbeit in Mainz gab es z.B. in Mainz-Gustavsburg in der Maschinenfabrik von MAN, bei den Vereinigten Deutschen Metallwerken (VDM), die Halbwerkzeuge GmbH, die Abteilung Drahtwerk Mainz-Gustavsburg ("Kupferwerk"). Die Entlöhnung und die Verpflegung wurde je nach Nationalität und Arbeitsaufwand abgestuft und der Lohn z.T. bis zum Abtransport der Zwangsarbeiter nicht ausbezahlt, so dass z.T. kein Lohn ausgezahlt wurde [web31]. Ausserdem existierten in Mainz Rüstungsbetriebe nicht nur im Metallbereich, sondern auch im chemischen Bereich [web32].
44 Luftangriffe - starke Bunker
Insgesamt wurde mit 44 Luftangriffen bombardiert. Gleichzeitig hat Mainz sehr starke Schutzräume: die Kasematten der Zitadelle, die Keller der Aktienbrauerei, und der Kupferberg. Somit sind bei rechtzeitiger Warnung nur relativ wenig Bombentote zu beklagen [web4]. Die Kasematten waren ein unterirdisches Festungssystem, das nun als Bunker benutzt werden konnten. Weiter wurden unterirdische Gänge und Minen mit Installationen als Luftschutzräume ausgebaut, z.B. in der Bastion Drusus die Eskarpengalerie, und im Fort Josef der Kontereskarpegang. Viele Gänge blieben nicht ausgebaut, boten aber trotzdem Schutz vor Bombenangriffen [web11].
Mainz, mit den rechtsrheinischen Teilen (Karte der Wasserversorgung von 2008 ca.) [web30]
1940: Erste Bomben der RAF auf Mainz: Irrtümlicher Luftangriff
[web6]; im Jahr 1940 fielen vereinzelte Bombenabwürfe der RAF auf die nähere Umgebung von Mainz, wobei die Bomben eigentlich gegen Frankfurt am Main bestimmt waren [web33].
1941: Bombardements von Stadtteilen und des Hauptbahnhofs von Mainz
[web6]
13.9.1941: Luftangriff der RAF auf Mainz
Am 13. September 1941 liess ein britischer Welllington-Bomber seine Bomben auf den Hauptbahnhof Mainz fallen und verursachte dadurch 22 Todesopfer [web33].
Mai 1942: Tod von NS-Oberbürgermeister Robert Barth an der Ostfront
[web33]
11./12. August 1942: Grossangriff der RAF auf Mainz: Feuersturm
Die RAF flog in der Nacht vom 11./12. August 1942 einen Luftangriff gegen Mainz mit 154 Flugzeugen (68 Wellington-Bombern, 33 Lancaster-Bombern, 28 Stirling-Bombern und 25 Halifax-Bombern). Dies war der erste Grossangriff auf die Stadt. Im Stadtzentrum wurde grosser Schaden verursacht [web9]. Die 300 Tonnen Brandbomben, Sprengbomben und Luftminen setzten komplette Stadtviertel in Brand und produzierten einen Feuersturm in der Innenstadt [web33], bei geschätzten 152-157 toten Männern, 64 toten Frauen und einem toten Soldaten. Über die Opferzahlen bestehen gewisse Zweifel. Von den Flugzeugen gingen 6 verloren (3 Wellington-Bomber, 2 Halifax-Bombern, 1 Lancaster-Bomber) [web9].
12./13. August 1942: Grossangriff der RAF auf Mainz
In der Nacht vom 12./13. August 1942 bombardieren 124 zweimotorige und 102 viermotorige Bomber Mainz innerhalb von 46 bzw. 40 Minuten mit Brandbomben und Sprengbomben, darunter Minenbomben ("Wohnblockknacker"). Mit diesem Angriff sollte der "Erfolg" des Angriffs in der vorherigen Nacht ausgebaut werden [web5]. Es wurden 134 Tonnen Brandbomben und 203 Tonnen Sprengbomben auf die Innenstadt abgeworfen [web6], andere Angaben besagen 240 Tonnen Brand- und Sprengbomben [web33].
Die RAF flog in der Nacht vom 12./13. August 1942 einen Grossangriff mit 4 Bombertypen, um den Angriff der letzten Nacht fortzusetzen. Im Stadtzentrum wurde noch mehr Schaden verursacht, und ebenso in den Industriegebieten. Der Hauptbahnhof wurde schwer beschädigt. Die Angaben über Todesopfer liegen zwischen 40 und 163. Die Stadt Bingen 15 Meilen von Mainz entfernt beobachtete die Bombardierung der benachbarten Ortschaften Kempten und Gaulsheim, die durch je eine 4000-Pfund-Bombe getroffen wurden. In Kempten selbst wurden 130 Häuser beschädigt, und in Gaulsheim deren 97. In Kempten wurde eine Person verletzt. Vom gesamten Grossangriff gingen 5 Flugzeuge verloren (2 Lancaster-Bomber und je ein Hampden-Bomber, Stirling-Bomber und Wellington-Bomber) [web9].
Getroffen wurden beim jetzigen zweiten Grossangriff insbesondere die Altstadt zwischen Schillerplatz, Flachsmarkt und Rheinstrasse, die Gegend um den Hauptbahnhof, Teile der Neustadt, und die Ingelheimer Aue [web5]. Das Quintinsviertel wurde weitgehend zerstört [web6].
Bilanz der beiden Grossangriffe auf Mainz 11.-13. August 1942
Bei den beiden Grossangriffen der RAF wurden 781 Wohnhäuser, 5 Kirchen, 4 Schulen, 1 Krankenhaus und 23 öffentliche Gebäude [web6,33] und 40 Geschäfte zerstört, bei 161 Todesopfern in der Bevölkerung [web33]. Die Kirche St. Christoph am Karmeliterplatz brannte ab [web1], die Kirche St. Stephan wurde schwer beschädigt [web2]. Gemäss Mainzer Kriegschronik waren in der Bevölkerung 161 Tote, 10 Vermisste, 363 Verletzte und 391 Verschüttete zu beklagen. Die RAF verlor 23 Bomber, von den Bomberbesatzungen wurden 89 getötet, 29 gerieten in Gefangenschaft, einem gelang die Flucht [web5].
Die Feuerwehren waren bei beiden Grossangriffen nicht koordiniert. Eintreffende Löschzüge erhielten keinerlei Anweisungen sondern suchten sich ihre Tauschobjekte selbst aus. Die Feuerwehren von Nierstein und Oppenheim löschten den Dachstuhl des Doms und bewahrten ihn vor grösseren Schäden, die umliegenden Gebäude brannten dagegen bis auf die Grundmauern nieder [web33].
Mainz nach den Grossangriffen vom 11. bis 13. August 1942: Die Häuser liegen teilweise da wie offene Schachteln [web34]
Mainz, die Stadthausstrasse nach den Grossangriffen vom 11. bis zum 13. 8. 1942 in Ruinen, der Schutt ist schon von der Strasse geräumt, September 1942 ca. [web7]
13.8.1942: Gelegenheitsziel Schloss Johannisberg
Ein Bomberpilot hatte Probleme mit seiner Maschine und liess die Bombenlast über dem Schloss Johannisberg ab (ca. 20 km östlich von Mainz am Nordhang des Rheins), um den Rückflug antreten zu können. So wurde die Schlossanlage Johannisberg am 13. August 1942 weitgehend zerstört [web3].
Schloss Johannisberg, Luftaufnahme mit Sicht auf den Rhein 1940 ca. [web3]
14.8.1942
Gauleiter und Reichsstatthalter Jakob ruft zur Härte auf
Gauleiter Jakob bezeichnete den Grossangriff vom 12./13. August 1942 als "meuchlerische Mordtat", aber die Bevölkerung von Mainz habe bewiesen, dass sie sich nicht erschüttern lassen werden, sondern "nur noch härter" werde [web5].
Die Bevölkerung wurde an die Seite der NSDAP gedrängt, deren "Nationalsozialistische Volksfürsorge" (NSV) auf dem Münsterplatz warme Malzeiten aus der Feldküche ausgab sowie die bereitwillig Kartoffeln, Bohnenkaffee, Süsswaren und Zigaretten verteilte. Leute, die während den Brandnächten Sachen aus fremden Häusern hatten, wurden von Sondergerichten als Plünderer zum Tode verurteilt, z.B. wegen Klau eines Radios oder eines Gummimantels. Mainz war für die nächsten paar Monate kein bevorzugtes Ziel der RAF mehr, so dass Aufräumarbeiten und Wiederaufbauarbeiten unter der NSDAP in Angriff genommen werden konnten, z.T. mit Hilfe von 500 deutschen Soldaten sowie mit Hilfe russischer und französischer Kriegsgefangener [web33].
15. August 1942: Luftangriff der RAF auf Mainz
1 Mosquito-Bomber der RAF wurde nach Mainz entsandt und ging verloren [web34].
3. September 1942: Amtseinführung des neuen NS-Oberbürgermeisters Heinrich Ritter
vor den Ruinen des Stadthauses, unter Anteilnahme von Reichsinnenminister Wilhelm Frick und Gauleiter Jakob Sprenger [web33].
25.8.1942
Bombardierung
[web5]
3. September 1942: Englische Flugblätter verhöhnen Deutschland mit Luftangriffserfolgen
Der Sicherheitsdienst der SS gab in "Meldungen aus dem Reich" am 3. September bekannt, dass englische Flugblätter aufgefunden worden seien, die besagten, der Angriff auf Köln Ende Mai 1942 mit 1000 Bombern sei das "Lehrlingsstück" gewesen, und die Bombardierung von Mainz im August 1942 das "Gesellenstück" [web5].
20. Dezember 1943: Irrtümlicher Luftangriff der RAF auf Mainz
Ein Teil des Bomberverbands der RAF, der Frankfurt am Main bombardieren sollte, liess seine Bomben über Mainz in die Innenstadt fallen, was bei der Bevölkerung 24 Todesopfer forderte [web33]. Beim Grossangriff auf Frankfurt entzündete die deutsche Seite ein Ablenkungsfeuer 5 Meilen südöstlich der Stadt und benutzten auch Dummies. Ein paar Bomben fielen auf das Ablenkungsfeuer, dann aber in der Rückwärtsbewegung fielen doch Bomben auf Frankfurt. Auf unerklärliche Weise fielen auch Bomben auf Mainz, 17 Meilen westlich von Frankfurt, und viele Häuser entlang des Rheins und in den südlichen Vororten wurden getroffen [web35].
29./30. Juli 1944: Irrtümlicher Angriff der RAF auf Mainz
Beim Angriff von 30 Mosquito-Bombern der RAF auf Frankfurt am Main fallen einige Bomben auf auf Mainz und töten dort 8 Leute. Kein Verlust an Flugzeugen [web36].
September 1944: Luftangriffe der RAF und der USAF auf die Rüstungsindustrie in Mainz
Bei Luftangriffen der RAF und der USAF auf die Rüstungsindustrie von Main wurde Mainz im September 1944 mehrfach bombardiert. Der Luftangriff auf Mainz-Kastel gegen ein noch intaktes Wehrmachtsdepot gelang, der Angriff auf das MAN-Werk in Mainz-Gustavsburg und auf den Hauptbahnhof dagegen nicht. Der Angriff traf Mainz-Kastel und die Innenstadt, bei mehreren 100 Todesopfern in der Bevölkerung [web33].
1. September 1944: Tagesangriff der USAF auf Mainz-Gustavsburg und auf Mainz
Die 8. Luftflotte der USAF flog am 1. September 1944 den Tagesangriff "Mission 595" mit 679 B-17-Bombern und 294 B-24-Bombern zu Zielen in Deutschland Ludwigshafen, Haguenan, [Mainz-]Gustavsburg, Mainz und Hallach und zu Zielen in Frankreich Foret de Haguenan. Die Mission über Frankreich musste wegen hoher Wolken abgebrochen werden, ein Bomber [der Frankreich-Mission?] bombardierte Hallach. Die Bomber wurden von 508 Begleitjägern P-38 und P-51 begleitet. Von den Bomberflugzeugen wurden 2 B-17-Bombern und 1 B-24-Bomber irreparabel beschädigt und 5 B-17-Bomber beschädigt. Von den Bomberbesatzungen wurden 30 Leute getötet und 2 verwundet. Von den Begleitjägern gingen 3 verloren, einer wurde irreparabel beschädigt und einer beschädigt, 2 Piloten wurden vermisst [web39].
8. September 1944: Tagesangriff der USAF auf Mainz-Gustavsburg
Die 8. Luftflotte der USAF flog am 8. September den Tagesangriff "Mission 611" mit 1070 Bomberflugzeugen und 349 Begleitjägern Grossangriffen auf die Ölraffinerie Ludwigshafen-Oppau (auch: Opau), auf den Rangierbahnhof von Karlsruhe und auf Mainz-Gustavsburg und ein Öldepot in Kassel. 386 B-17-Bomber wurden gegen die Rüstungsfahrzeugfabriken in Mainz-Gustavsburg entsandt, begleitet von Jagdflugzeugen. Insgesamt gingen von den 1070 Bomberflugzeugen 10 Bomber verloren [web39].
9. September 1944: Tagesangriff der USAF auf Mainz
Die 8. Luftflotte der USAF flog am 9. September den Tagesangriff "Mission 614" mit 1140 Bombern und 435 Begleitjägern mit Angriffen auf den Rangierbahnhof Mannheim, den Rangierbahnhof Mainz sowie als Gelegenheitsziel die Rangierbahnhöfe Worms und Koblenz, auf Rüstungsindustrien in Düsseldorf mit Gelegenheitszielen Bonn und Leverkusen entsandt. Gegen den Rangierbahnhof Mainz wurden 337 B-24-Bomber und 125 P-51-Begleitjäger entsandt, von denen 265 tatsächlich auch dort bombardierten. Das Gelegenheitsziel Rangierbahnhof Worms wurde von 24 Bombern bombardiert, derjenige von Koblenz mit 6 Bombern. 3 B-24-Bomber gingen verloren, 3 wurden irreparabel beschädigt und 104 wurden beschädigt. Von den Bomberbesatzungen wurden 5 Mann getötet und 33 vermisst [web39].
13. September 1944: Tagesangriff der USAF auf Mainz
Die 8. Luftflotte der USAF flog am 13. September 1944 den Tagesangriff "Mission 628" mit 1015 Bombern und 477 Begleitjägern gegen Ölanlagen und industrielle Ziele im südlichen Deutschland. Mainz wurde als Gelegenheitsziel von 22 Bombern bombardiert. Von den 1015 Bombern gingen 15 verloren, und von den 477 Begleitjägern gingen 8 verloren [web39].
21. September 1944: Tagesangriff der USAF auf Mainz
Die 8. Luftflotte der USAF flog am 21. September 1944 den Tagesangriff "Mission 644" mit Pfadfinderbombern mit 486 Bomberflugzeugen. 153 B-17-Bomber und 34 P-51-Begleitjäger wurden an den Güterbahnhof Mainz entsandt, wovon 141 Bomber tatsächlich auch den Güterbahnhof Mainz bombardierten. 52 B-17-Bomber wurden beschädigt. Von den Bomberbesatzungen wurden 2 Mann verwundet. Insgesamt gingen zwei Bomber verloren [web39].
27. September 1944: Tagesangriff der USAF auf Mainz
Die 8. Luftflotte der USAF flog am 27. September 1944 den Tagesangriff "Mission 650" mit 1192 Bombern und 678 Begleitjägern gegen industrielle Ziele und Transportziele in Westdeutschland unter Anwendung von Pfadfinderflugzeugen. Darunter griff eine Gruppe von 171 B-17-Bombern Mainz an [web39].
Oktober 1944: Mehrere Luftangriffe auf Mainz
[web33]
9. Oktober 1944: Tagesangriff der USAF auf Mainz
Die 8. Luftflotte der USAF flog am 9. Oktober 1944 den Tagesangriff "Mission 670" mit 1110 Bomberflugzeugen und 878 Begleitjägern unter Anwendung von Pfadfinderflugzeugen gegen industrielle Ziele in Süddeutschland und im zentralen Deutschland. Davon wurden 381 B-17-Bomber mit 202 Begleitjägern der 9. Luftflotte (P-38- und P-47-Begleitjäger) gegen Mainz entsandt. 210 Bomber bombardierten den Rangierbahnhof und 148 die Flugzeugmotorenfabrik Gustavsburg. 84 B-17-Bomber wurden beschädigt, und ebenfalls 2 P-38-Begleitjäger [web40].
19. Oktober 1944: Tagesangriff der USAF auf Mainz
Die 8. Luftflotte der USAF flog am 19. Oktober 1944 den Tagesangriff mit 1022 Bomberflugzeugen und 753 Begleitjägern unter Anwendung von Pfadfinderflugzeugen oder Gee-H-Navigation. 381 B-24-Bomberflugzeuge in Begleitung von 195 P-47- und P-51-Begleitjägern wurden nach Mainz entsandt. Davon bombardierten 50 Bomber die Dieselmotorenfabrik und die Rüstungsfahrzeugfabrik in Mainz-Gustavsburg, und 280 Bomber bombardierten den Rangierbahnhof von Mainz. Es gingen 5 B-24-Bomber verloren, einer wurde irreparabel beschädigt und 148 wurden beschädigt. Von den Bomberbesatzungen wurden 3 Mann getötet und 49 vermisst. Von den Begleitjägern ging ein P-44 verloren, dessen Pilot vermisst wurde, und ein weiterer Begleitjäger wurde irreparabel beschädigt [web40].
Dezember 1944: Mehrere Luftangriffe auf Mainz
[web33]
4. Dezember 1944: Tagesangriff der USAF auf Mainz
Die 8. Luftflotte der USAF flog am 4. Dezember 1944 den Tagesangriff "Mission 736" mit 1191 Bomberflugzeugen und 977 Begleitjägern unter Anwendung von Pfadfinderflugzeugen auf Eisenbahnziele in Deutschland. Eine Gruppe von 457 B-17-Bombern und 238 P-51-Begleitjägern wurde gegen die Rangierbahnhöfe Mainz, Giessen, Friedburg und Fulda und gegen Schleppzüge auf dem Rhein entsandt. 221 Bomber bombardierten den Rangierbahnhof von Mainz. Von der gesamten Gruppe gingen 2 B-17-Bomber verloren, einer wurde irreparabel beschädigt und 106 beschädigt. Von den Bomberbesatzungen wurde 1 Mann verwundet und 18 vermisst. Von den Begleitjägern gingen 2 P-51 verloren und die Piloten waren vermisst [web41].
18. Dezember 1944: Tagesangriff der USAF auf Mainz
Die 8. Luftflotte der USAF flog am 18. Dezember 1944 den Tagesangriff "Mission 754" mit 985 Bomberflugzeugen und 773 Begleitjägern gegen Kommunikationsanlagen und taktische Ziele in Deutschland unter Verwendung von Pfadfinderflugzeugen (PFF). Unter anderem wurde eine Gruppe von 220 B-17-Bombern und 150 P-51-Begleitjägern gegen den Rangierbahnhof von Mainz entsandt, von denen 157 auch tatsächlich den Rangierbahnhof Mainz bombardierten. 13 andere Bomber trafen Gelegenheitsziele. 1 B-17-Bomber ging verloren, 2 wurden irreparabel beschädigt. Von den Bomberbesatzungen wurde 1 Mann vermisst. Bei den Begleitjägern gab es keine Verlust. Weitere Hauptziele waren die Rangierbahnhöfe von Köln-Kalk, Koblenz und Kaiserlautern [web41].
30. Dezember 1944: Tagesangriff der USAF auf Mainz
Die 8. Luftflotte der USAF flog am 30. Dezember 1944 die "Mission 770" mit 1315 Bomberflugzeugen und 572 Begleitjägern gegen Eisenbahnziele und Kommunikationsanlagen in Westdeutschland. Von der zweiten Gruppe von 414 B-17-Bombern und 144 P-51-Begleitjägern bombardierten 45 Bomber den Rangierbahnhof von Mainz. Insgesamt gingen 4 Bomber und 2 Begleitjäger verloren [web41].
1940-1944: Über 7000 Tonnen Bomben auf Mainz gefallen
[web33]
Januar bis Mitte Februar 1945: Mehrere Luftangriffe auf Mainz mit mehreren 100 Tonnen Bomben auf Innenstadt und Vororte
[web33]
13. Januar 1945: Tagesangriff der USAF auf Mainz
Die 8. Luftflotte der USAF flog am 13. Januar 1945 den Tagesangriff "Mission 791" mit 958 Bomberflugzeugen und 469 Begleitjägern gegen Rangierbahnhöfe und Rheinbrücken, meist unter Verwendung von Pfadfinderflugzeugen (PFF). Eine Gruppe von 367 B-17-Bombern und 79 P-51-Begleitjägern wurde nach Mainz entsandt. 31 Bomber bombardierten die Eisenbahnbrücke, 95 Bomber bombardierten die Eisenbahnbrücke von Gustavsburg, und 119 Bomber bombardierten den Rangierbahnhof von Bischofsheim. 74 Bomber bombardierten das Gelegenheitsziel Güterbahnhof Mainz, 13 das Gelegenheitsziel Euskirchen und 7 Bomber andere Gelegenheitsziele. Die meisten Luftangriffe wurden unter der Verwendung von Micro-H-Navigation durchgeführt, einige auch auf Sicht. Es gingen 2 B-17-Bomber verloren, einer wurde irreparabel beschädigt und 126 wurden beschädigt. Von den Bomberbesatzungen wurde 1 Mann getötet, 4 Mann verwundet und 19 Mann vermisst. Von den Begleitjägern wurden 3 irreparabel beschädigt. Weitere Hauptziele waren Worms, Rüdesheim und Kaiserslautern. Insgesamt gingen von den 958 Bombern 8 Bomber und von den 469 Begleitjägern deren 2 verloren [web42].
21./22. Januar 1945: Luftangriff der RAF auf Mainz
In der Nacht vom 21./22. Januar 1945 flog die RAF einen Luftangriff auf Mainz mit 4 Mosquito-Bombern. Keine Verluste an Flugzeugen [web37].
28./29. Januar 1945: Ablenkungsangriff der RAF auf Mainz
In der Nacht vom 28./29. Januar 1945 flog die RAF einen Luftangriff auf Mainz mit 8 Mosquito-Bombern. Dies war ein Ablenkungsangriff für den Grossangriff auf Stuttgart. Keine Verluste an Flugzeugen [web37].
1./2. Februar 1945: Misslungener Grossangriff der RAF auf Mainz
In der Nacht vom 1./2. Februar 1945 flog die RAF Grossangriffe auf Ludwigshafen, Mainz und Siegen. Gegen Mainz flogen 340 Bomberflugzeuge (293 Halifax-Bomber, 40 Lancaster-Bomber, 8 Mosquito-Bomber der Gruppen Nr. 4, 6 und 8. Die ersten Besatzungen konnten durch ein Loch in der Wolkendecke noch auf die Zielmarkierungen bombardieren. Dann aber schloss sich die Wolkendecke und der grösste Teil wurde gemäss den Luftmarkierungen abgewickelt. Der Bericht aus Mainz berichtet von einigen zerstörten Gebäuden, darunter die Christuskirche, die ausbrannte, und das Stadtspital wurde beschädigt, aber die meisten Bomben fielen ausserhalb von Mainz herunter. Keine Verluste an Flugzeugen [web38].
7./8. Februar 1945: Luftangriff der RAF auf Mainz
In der Nacht vom 1./2. Februar 194 flog die RAF einen Grossangriff auf Kleve. Daneben griffen 16 Mosquito-Bomber Mainz an, wobei vom Angriff auf Mainz ein Flugzeug verlorenging [web38].
14./15. Februar 1945: Ablenkungsangriff der RAF auf Mainz
Innerhalb des Grossangriffs auf Chemnitz und auf die Ölraffinerie von Rositz bei Leipzig wurden verschiedene Ablenkungsangriffe ausgeführt, einer davon auf Mainz mit 19 Mosquito-Bombern [web38].
25./26. Februar 1945: Luftangriff der RAF auf Mainz
mit 10 Mosquito-Bombern. Kein Verlust an Flugzeugen [web38].
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Quellen
[web1] http://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/region/orte/orte-m/mainz/sehenswuerdigkeiten/st-christoph.html
[web2] http://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/region/orte/orte-m/mainz/sehenswuerdigkeiten/st-stephan.html
[web3] http://www.johannisberg-web.de/johannisberg/johannisberg_schloss.htm
[web4] http://kriegsende.ard.de/pages_std_lib/0,3275,OID1476336,00.html
[web5] http://www.mainz1933-1945.de/fileadmin/Rheinhessenportal/Teilnehmer/mainz1933-1945/Textbeitraege/Neliba_Frick.pdf
[web6] http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Mainz
[web7] http://www.diearchitekten.org/50jahre/1.htm
[web8] http://www.culture-routes.lu/php/fo_index.php?lng=en&back=%252Fphp%252Ffo_index.php%253Flng%253Den%2526dest%253 Dbd_ar_lst&dest=bd_ar_det&id=00000266&trd=de&PHPSESSID=dd387c631d92e62b95554c9c1855cdf9
[web9] http://www.raf.mod.uk/bombercommand/aug42.html
[web10] http://www.mainz.de/geschichte/gold/krieg.htm
[web11] http://www.festung-mainz.de/geschichte/entfestigung.html
[web12] http://altes.rheinhessenarchiv.de/archiv/2003_02.html
[web13] http://de.wikipedia.org/wiki/Mainz_Hauptbahnhof
[web14] http://polyphonies.celeonet.fr/lemensuel/article.php3?id_article=103
[web15] http://en.wikipedia.org/wiki/Mainz
[web16] http://theodor.eichberger.info/humorist/werk/satire/institutionen/die_eisenbahn/
[web17] http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=7896&threadid=115
[web18] http://www.sozialgeschichte-mainz.de/publikationen/geschichtsblaetter.html
[web19] http://www.mainz1933-1945.de/nsdap-vor-1933.html
[web20] http://www.mainz1933-1945.de/machtergreifung-1933.html
[web21] http://www.mainz1933-1945.de/verfolgung.html
[web22] Jean Ziegler: Die Schweiz, das Gold und die Toten
[web23] aus: Yehuda Bauer: Buch: My Brother's Keeper. A History of the American Jewish Joint Distribution Committee 1929-1939; The Jewish Publication Society of America, Philadelphia 1974, S.152-153
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[web26] Zdral, Wolfgang: Buch: Der finanzierte Aufstieg des Adolf H.; http://www.hist-chron.com/eu/3R/Hitlers-financiers.html
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[web30] http://www.stadtwerke-mainz.de/geschaeftsfelder/versorgungsgebiet.php
[web31] http://www.zwangsarbeit.rlp.geschichte.uni-mainz.de/F_Thuermer.pdf
[web32] http://www.zwangsarbeit.rlp.geschichte.uni-mainz.de/Zwangsarbeiterinnen_MZ-WI.pdf
[web33] http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=6365&threadid=248276
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[web35] http://www.raf.mod.uk/bombercommand/dec43.html
[web36] http://www.raf.mod.uk/bombercommand/jul44.html
[web37] http://www.raf.mod.uk/bombercommand/jan45.html
[web38] http://www.raf.mod.uk/bombercommand/feb45.html
[web39] http://www.usaaf.net/chron/44/sep44.htm
[web40] http://www.usaaf.net/chron/44/oct44.htm
[web41] http://www.usaaf.net/chron/44/dec44.htm
[web42] http://www.usaaf.net/chron/45/jan45.htm
[web43] Hans-Jürgen Eitner: Buch: Hitlers Deutsche
[web44] Schlussfolgerung Palomino
[web45] Prof. Anthony C. Sutton: Wall Street and the Bolshevik Revolution [Wall Street und die bolschewistische Revolution]. Veritas Publishing, Morley 1981
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