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Städtebombardements Zweiter Weltkrieg

ab 14. Mai 1943 Kiel. Werften und Grossangriffe

Kiel und seine Kriegswerften - das Geschäft mit dem Tod - Nazi-Zeit in Kiel - die Werften - Grossangriffe der Alliierten auf Kiel 1943 auf Werften, Stadtzentrum und Wohnquartiere

Kiel,
              Persianische Häuser 1930 ca.
Kiel, Persianische Häuser 1930 ca.
(gebaut 1632-1638)
(http://www.kiel.de/kultur/stadtarchiv/chronik3.php)

von Michael Palomino (2008)

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aus: Webseiten

Kiel und seine alte Bausubstanz - wenn da nur die Kriegswerften nicht wären...
Das Haus der Kieler
                    Gelehrtenschule am Kleinen Kiel vor 1944
Das Haus der Kieler Gelehrtenschule am Kleinen Kiel vor 1944
Kiel, Persianische
                    Häuser 1930 ca.
Kiel, Persianische Häuser 1930 ca.
(gebaut 1632-1638)
(http://www.kiel.de/kultur/stadtarchiv/chronik3.php)
Kieler
                    Schloss von der Förde (Fjord) aus gesehen, 1893
Kieler Schloss von der Förde (Fjord) aus gesehen, 1893
Kieler
                    Schloss um 1900
Kieler Schloss um 1900
Rathaus
                    von Kiel, Gesamtansicht 1930 ca.
Rathaus von Kiel, Gesamtansicht 1930 ca.
Rathaus
                    und Stadttheater Kiel, 1930 ca.
Rathaus und Stadttheater Kiel, 1930 ca.

Kiel-Holtenau,
                              Bismarckdenkmal 1901

Kiel-Holtenau, Bismarckdenkmal 1901

Der Bismarck-Stolz, kombiniert mit dem Hitler-Stolz, konfrontierte sich mit dem englischen Dampfschiff-Stolz und Victoria-Stolz...

Kiel-Holtenau, die Brücke über den
                                Kieler Kanal, 1920 ca.
Kiel-Holtenau, die Brücke über den Kieler Kanal,  1920 ca.
Kiel, Blick vom Rathausturm auf die
                              Förde und auf die Werften am Ostufer,
                              1925
Kiel, Blick vom Rathausturm auf die Förde und auf die Werften am Ostufer, 1925
Werften, z.B. die Germaniawerft
                              ("Friedrich Krupp
                              Germaniawerft") 1930 ca. Bau von
                              Kriegsschiffen, das Geschäft mit dem
                              Tod...
Werften, z.B. die Germaniawerft ("Friedrich Krupp Germaniawerft") 1930 ca. Bau von Kriegsschiffen, das Geschäft mit dem Tod...



Die Nazi-Diktatur in Kiel ab 1933 - Kiel ist einer der Lieblingsplätze des "Führers"

Der
                        "Führer" Adolf Hitler in Kiel, Rede am
                        7. Mai 1933
Der "Führer" Adolf Hitler in Kiel, Rede am 7. Mai 1933
Der
                        "Führer" Adolf Hitler in Kiel bei der
                        Schiffstaufe des Kriegsschiffes
                        "Gneisenau", mit Generalfeldmarschall
                        von Blomberg und General Admiral Raeder, 8.
                        Dezember 1936
Der "Führer" Adolf Hitler in Kiel bei der Schiffstaufe des Kriegsschiffes "Gneisenau", mit Generalfeldmarschall von Blomberg und General Admiral Raeder, 8. Dezember  1936
Der
                        "Führer" Adolf Hitler in Kiel auf dem
                        Schulungsschiff "Horst Wessel", 23.
                        Juli 1938
Der "Führer" Adolf Hitler in Kiel auf dem Schulungsschiff "Horst Wessel", 23. Juli 1938
Universität Kiel, Nazi-Aufmarsch mit
                        Hakenkreuzfahnen vor dem Hauptgebäude 1938
Universität Kiel, Nazi-Aufmarsch mit Hakenkreuzfahnen vor dem Hauptgebäude 1938


Die Werften von Kiel - die Stadt der deutschen Kriegsmarine - Nazi-U-Boot-Bau

Die Werften von Kiel, die "Germaniawerft", "Deutsche Werke" und "Howaldtswerke" (Howald-Werft) wurden zu einem der militärischen Hauptziele der Alliierten, neben der Zerstörung von fast ganz Kiel und seiner Umgebung.
(http://www.spurensuchesh.de/luftangriffe.htm)

"Germaniawerft" ("Friedrich Krupp Germaniawerft"): Die "Germaniawerft" ("Friedrich Krupp Germaniawerft") stellte bereits im ersten Jahrzehnt des 20. Jh. die ersten deutschen U-Boote her, für den Kaiser, aber auch für Russland, Italien, Österreich-Ungarn und Norwegen [1], in Zusammenarbeit mit den österreichisch-ungarischen Werften in Pula (Adria), wo die Fertigteile zusammengebaut wurden [1,2]. Die Germaniawerft baute vor 1914 auch mächtige Grosslinienschiffe. 1939-1945 baute die Germaniawerft 131 U-Boote. 1944 hatte sie 10.000 Angestellte, davon 11 % Zwangsarbeiter [1].
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Germaniawerft
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Pula_%28Stadt%29

U-Boote z.B. der Germaniawerft [1] waren:
-- Typ II [1] ("Einbaum") [3]: kleines U-Boot für Patrouillenfahrten [2]
-- Typ VII [1]: grosses U-Boot ("Atlantikboot") mit einer Tauchtiefe bis 400 m, mit nach aussen gewölbten Tanks ("Satteltanks") [3]
-- Typ X [1]: grösste U-Boote, Minenleger-U-Boote, Transport-U-Boote [4]
-- Typ XIV [1]: Versorgungs-U-Boote [5]
-- Typ XXIII [1]: kleines U-Boot Ende des Krieges, mit zwei Torpedos, leicht zu produzieren [6] in Fertigbauweise (Sektionsbauweise, Fliessbandfertigung) [7]
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Germaniawerft
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot_Klasse_II
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot_Klasse_VII
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Klasse_X
[5] http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot_Klasse_XIV
[6] http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot_Klasse_XXIII
[7] http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Klasse_XXI

Werft "Deutsche Werke AG": Bei der Werft "Deutsche Werke AG", die 1925 aus der Fusion mehrerer Werftbetriebe hervorging [1], wurden unter anderem die Schlachtschiffe "Deutschland" (1931, Panzerschiff, später aus Furcht vor einem Untergang von "Deutschland" in "Lützow" umbenannt) [2], "Blücher" (1937, schwerer Kreuzer) [3] und "Gneisenau" (1936, Schlachtschiff) gebaut [4], ab 1939 dann vor allem U-Boote [1].
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Werke
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland_%281931%29
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Bl%C3%BCcher_%281934%29
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Gneisenau_%281934%29

Werft "Howaldtswerke": Die "Howaldtswerke" in Kiel und Hamburg bauten in Hamburg 33 U-Boote, und in Kiel 31.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Howaldtswerke)

Die Werft "Howaldtswerke" produzierten in Kiel 31 U-Boote [1] vom Typ VIIC ("Atlantikboot", Tauchtiefe bis 400 m, mit nach aussen gewölbten Tanks ("Satteltanks") [1,2].
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Howaldtswerke
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot_Klasse_VII

Die Kriegsschiffe und U-Boote im Krieg 1939-1943
Mit den Schiffen und U-Booten - u.a. aus Kiel - provozierte Hitlers Kriegsmarine die "Atlantikschlacht", mit 1000en von unschuldigen Toten durch den Abschuss unbewaffneter, alliierter Handelsschiffe, und nach der Niederlage in der Luftschlacht um England von 1940-1941 mit dem Ziel, England einzukreisen, von jeglicher Versorgung abzuschneiden und auszuhungern.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Atlantikschlacht)

Irgendwann musste vom Empire und der "USA" eine Reaktion erfolgen. Die Wut der militärischen Stäbe Englands (Empire) und der "USA" auf die deutschen Kriegsschiffe und U-Boote, die rücksichtslos zivile Ziele auf See bombardierten und bis zuletzt alliierte Handelsschiffe ohne Vorwarnung versenkten, entlud sich u.a. auf die ganze Stadt Kiel...
(Schlussfolgerung Palomino)


Die ersten Bombenabwürfe auf Kiel fanden am 2. Juli 1940 statt.
(www.kiel.de)

Die Flucht in die Bunker

Die Bevölkerung von Kiel flüchtet sich während der 633 Vollalarme und  90 Angriffen in die Bunker, Stollen und Luftschutzkeller, z.B. den "Iltis-Bunker". Die Verteidiger versuchen, mit Jagdflugzeugen, Nachtjägern und Kanonen der Marine-Flak die Bomberströme zu bekämpfen.
(http://www.gfm-kiel.de/klein/mei.html)

Die Arbeiter des U-Boot-Bunkers "Konrad" wurden ebenso von den vielen Alarmen terrorisiert. Es wurde Tag und Nacht bombardiert. Die Arbeiter flüchteten in den Bunker, und teilweise hält der Bunker nicht und es kommt zu Todesfällen. Als bei einem Bombenangriff alle Holzteile verbrannten, wurde nachher nur noch Metall und Beton verwendet.
(Ryszard Samulczyk: http://www.zwangsarbeiter-s-h.de/STADT/Kiel/Samulczyk/Samulczyk.htm#Anm1o)

14.5.1943 Beginn der Bombardierungen von Kiel: Grossangriff
(http://www.spurensuchesh.de/luftangriffe.htm)

Der Tagesangriff vom 14. Mai 1943 erfolgte um 12 Uhr mit 154 "amerikanischen" B-17-Bombern, 21 B-24-Bombern und 12 B-26-Bombern galt vor allem der U-Boot-Werft und dem Marinestandort in Kiel. 126 B-17 und 17 B-24-Bomber trafen ihre Ziele von 12:00 bis 12:03 Uhr. 3 B-17- und 5 B-24-Bomber wurden abgeschossen, sowie 27 B-17- und 10 B-24-Bomber beschädigt. Drei Besatzungsmitglieder wurden getötet, 17 verwundet, 81 vermisst. Es waren mehrere Absprünge mit dem Fallschirm zu beobachten.

Die ca. 380 Sprengbomben und 5-6000 Brandbomben entfachten einen Feuersturm v.a. in Kiel-Gaarden, wo ganze Strassenzüge brannten, bei 354 Todesopfern unter der Bevölkerung. In vielen Haushaltungen fehlt Licht, Wasser und Gas. Die Feldküche ernährt die Obdachlosen. Das Tram nach Wellingdorf (Linie 8) fiel einige Zeit aus. 2805 Personen wurden evakuiert. 2700 Wohnungen waren total oder zum grossen Teil vernichtet. Zum Teil fielen die Bomben aber auch auf freies Feld, z.B. zwischen Preetzer Chausee und Segeberger Strasse, mit einem 8-10 m tiefen Bombentrichter von ca. 23 m Durchmesser. Die Arbeit der Germaniawerft war für einige Zeit beeinträchtigt.

Bild 212: Kiel, Markierungsbomben,
                          Flakscheinwerfer und Leuchtspurgeschosse am
                          Himmel über der verdunkelten Stadt
Markierungsbomben, Flakscheinwerfer, Leuchtspurgeschosse: das Feuerwerk des Todes über Kiel. Als die Alliierten entdeckt hatten, dass auf den Werften U-Boote im Rekordtempo zusammengesetzt wurden, gab es für die Stadt keine Rettung mehr. Bildmitte: der Rathausturm.
vergrössernBild 212: Kiel, Markierungsbomben, Flakscheinwerfer und Leuchtspurgeschosse am Himmel über der verdunkelten Stadt

Karte mit Kiel und der Kieler Bucht
vergrössernKarte mit Kiel und der Kieler Bucht

19.5.1943 Grossangriff auf Kiel

Über Kiel hingen Sperrballons, und die Stadt ist vernebelt. Der Tagesangriff vom 19. Mai 1943 erfolgte zwischen 13:29 und 13:33 mit 103 der 123 aufgestiegenen B-17-Bomber. Sechs B-17 wurden abgeschossen, 28 beschädigt. Es traf auch die Umgebung von Kiel, auf Meimersdorf [äusserster Süden von Kiel] 80 Bomben, auf Elmschenhagen [östlich von Kiel-Gaarden] rund 50 Bomben, auf Kiel-Neuland 8, ausserdem viele Brandbomben auf Kiel-Klausdorf [Kiel-West]. Grosse Brände überall.
(http://www.spurensuchesh.de/luftangriffe.htm)

13.6.1943 Pfingstsonntag, Grossangriff auf Kiel und Raisdorf

Der Tagesangriff am Pfingstsonntag, 31.6.1943, erfolgte um 9:30. Von den 76 aufgestiegenen B-17-Bombern mit dem Ziel, die Germania-Boot-Werft zu bombardieren, trafen 60 das Ziel. 22 Bomber gingen verloren, 24 wurden beschädigt. 3 Besatzungsmitglieder wurden getötet, 20 verwundet und 213 vermisst. Die deutschen Jäger leisteten den bis dahin grössten Widerstand. Viele Sprengbomben trafen Häuser im Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf [gleich neben den Werftanlagen in Kiel-Nordost], bei 28 Toten und ca. 400 Obdachlosen.

Bomben im Kieler Vorort Raisdorf: eine aufs Wasserwerk, eine bei Langmaak Haus und Stall zerstört. 3 Bomben bei Ladehofs Teich. 3 in Wilhelms Garten, vollständig verwüstet. Eine Bombe traf den Bahnhof Raisdorf neben einem haltenden Zug, bei angeblich 7 Toten und über 50 Verletzten. Weitere Bomben fielen aufs freie Land und produzierten grosse Trichter. Das Schwentinetal [Tal des Flusses Schwentine zwischen Raisdorf und Kiel] wurde mit Trichtern übersät, angeblich von 90 Bomben. Die Bomber verpassten aber gänzlich die industriellen Werke von Raisdorf. Bomben gingen ausserdem auf Dietrichsdorf, Wellingdorf, Laboe beworfen. Gesamtbilanz gemäss NS-Zeitung waren 36 Tote.
(http://www.spurensuchesh.de/luftangriffe.htm)

25.7.1943 Grossangriff auf die Germaniawerft misslingt - planloser Bombenabwurf auf Wohnviertel

Der Tagesangriff vom 25.7.1943 wurde mit 59 B-17-Bombern geflogen und musste gemäss den US-Protokollen wegen zu starker Bewölkung abgebrochen werden. Zeugen schildern aber planlose Bombenabwürfe über Wohngebieten, Spreng- und Brandbomben auf Häuser bei 9 Toten. Die Bomben trafen z.B. die Klinik Dr. Kaerger, Lorenzendamm, Küterstrasse, Markt, Ahlmannstrasse, Blocksberg, Deutsche Werke, Peter-Hansen-Strasse, Franziusallee, Schönberger Strasse, Prinzenstrasse und Klausdorfer Weg. 2 Flugzeuge und 2 Sperrballone wurden abgeschossen.
(http://www.spurensuchesh.de/luftangriffe.htm)

29.7.1943 Grossangriff auf die Germaniawerft, auf die Werft "Deutsche Werke" und Neumühlen-Dietrichsdorf in Kiel

Der Tagesangriff vom 29.7.1943 wurde mit 167 B-17-Bombern und einem YB-40-Bomber geflogen. Die Bombardierung der Germaniawerft erfolgte um 9:01 Uhr mit 91 Maschinen, und 48 Maschinen bombardierten weitere Ziele. 6 B-17-Bomber wurden abgeschossen und 64 beschädigt, bei zwei getöteten, 8 verwundeten und 61 vermissten Besatzungsmitgliedern. Bomben trafen auch die Werft "Deutsche Werke", sowie Ellerbek [an die Werften angrenzend] und vor allem Neumühlen-Dietrichsdorf [gleich neben den Werften in Kiel-Nordost] mit schweren Treffern, bei einigen Toten in der Bevölkerung.
(http://www.spurensuchesh.de/luftangriffe.htm)

12.12.1943 Grossangriff auf Kiel

Der Tagesangriff vom 12.12.1943 erfolgte von 12:45-13:17 mit einigen der 367 B-17- und 93 B-24-Bombern, die gestartet waren. Starker Frost und schlechte Sicht unterbrachen die Formation. 4 B-17- und ein B-24-Bomber gingen verloren.
(http://www.spurensuchesh.de/luftangriffe.htm)

13.12.1943 Grossangriff auf Kiel
Tagesangriff am Morgen zur Schulzeit, u.a. Bombardierung die Innenstadt, Bomben auf Schulen etc. Ganze Strassenzüge standen in Brand, Strassen waren mit Trümmern verschüttet, die Menschen mussten über rauchende Schuttberge steigen, die Menschen holten aus den Ruinen, was noch zu retten ist etc.
(http://www.spurensuchesh.de/luftangriffe.htm)

ab Ende 1943: U-Boot-Bunkerbau "Konrad"

Ab Ende 1943 wurde in Kiel unter der Leitung der Organisation Todt an einem U-Boot-Bunkerbau gearbeitet (z.B. U-Boot-Bunker "Konrad"). Das Arbeitsamt vermittelte hierzu Zwangsarbeiter u.a. aus Polen, Tschechien und aus der Ukraine [1]. Neben dem U-Boot-Bunker "Konrad" wurde in Kiel auch ein zweiter U-Boot-Bunker "Kilian" gebaut [2].
[1] Ryszard Samulczyk: http://www.zwangsarbeiter-s-h.de/STADT/Kiel/Samulczyk/Samulczyk.htm#Anm1o
[2] http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Kasernen/Wehrkreis10/KasernenKiel-R.htm


Weiter zu Kiel im Jahre 1944: U-Boote in Fertigbauweise und neue Grossangriffe


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Bildernachweis

-- Kieler Schloss von Förde aus 1893: http://de.wikipedia.org/wiki/Kieler_Schloss
-- Kieler Schloss um 1900: http://de.wikipedia.org/wiki/Kieler_Schloss

-- Kiel-Holtenau, Bismarckdenkmal 1901:
http://www.ak-verkauf.de/index.php/cPath/23_135_136&h=70&w=98&sz=3&hl

-- Kiel-Holtenau, die Brücke über den Kieler Kanal, 1920 ca.:
http://www.prints-online.com/pictures_588661/BRIDGE-OF-KIEL-CANAL.html

-- Rathaus und Stadttheater 1930 ca.: http://www.spurensuchesh.de/Lubi.htm
-- Rathaus Gesamtansicht 1930 ca.: http://www.ak-verkauf.de/index.php/cPath/23_135_136&h=70&w=98&sz=3&hl

-- Kieler Gelehrtenschule am Kleinen Kiel vor 1944:
http://www.kieler-gelehrtenschule.de/main/index.php?Flash=1&Sprache=1&HM=3&UM1=72&UM2=83

-- Germaniawerft 1930 ca.: http://www.spurensuchesh.de/Lubi.htm

-- Persianische Häuser 1930 ca.: http://www.ak-verkauf.de/index.php/cPath/23_135_136&h=70&w=98&sz=3&hl

-- Kiel, Blick vom Rathausturm über die Förde ans Ostufer mit Werften 1925:
http://www.ak-verkauf.de/index.php/cPath/23_135_136&h=70&w=98&sz=3&hl

Kiel in der Nazi-Zeit

-- Hitler redet in Kiel 7. Mai 1933: http://www.prints-online.com/page.php?page=search%20media;
http://www.prints-online.com/pictures_623537/HITLER-IN-KIEL-1933.html

-- Hitler auf der Schiffstaufe des Kriegsschiffes "Gneisenau" 1936:
http://www.prints-online.com/page.php?page=search%20media

-- Hitler in Kiel auf dem Schulungsschiff "Horst Wessel", 23. Juli 1938:
http://www.prints-online.com/page.php?page=search%20media;
http://www.prints-online.com/pictures_616095/HITLER-HORST-WESSELL.html

-- Universität, Hauptgebäude mit Nazi-Aufmarsch und Hakenkreuzfahnen 1938:
http://www.uni-kiel.de/anorg/lagaly/group/klauskolgesch/d_klaus.htm

Kriegszeit 1943

-- Kiel mit Markierungsbomben, Flakscheinwerfern und Leuchtspurgeschossen rund um den Rathausturm: Irving u.a.: Deutschlands Städte (Karweina 1964), Bildteil, Bild 212


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