Geheimorganisationen (Links, 2005)
http://thebiggestsecretpict.online.fr/nwo.htm
http://www.heart7.net/uspresidentasmasons.htm
http://www.un.org/icty/index.html
http://fotothek.slub-dresden.de/html/ausstellungen/loge_17.html
http://geocities.com/scarabbean_secret_society_ut/?200517
http://www.conspiracy.nebelbank.de/
(Verschwörungen, Komplotte, Intrigen)
Antarktis als Geheimbasis (Links, 2005)
http://www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/geheimreservate.html
http://www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/index2.html
http://www.fuer-deutschland.net/01/01--00--01__Deutsche_Vergangenheit__000.html
http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite1938.php
http://www.whitehousestinks.com/article/Verschwoerungen/1048963980.html
(Neuschwabenland)
http://vopage.ch/webpublishing/ressourcen.htm
========
Meldungen, die auf ein Reich unter der Antarktis
hindeuten
27.8.2009: <Seenlandschaft unter dem
Antarktis-Eis offiziell bestätigt>
aus: spiegel online: Antarktis: Forscher kartieren
mysteriöse Seen unter ewigem Eis; 27.8.2009;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,645089,00.html
<Ben Smith, University of Washing
AFP
Tief unter dem antarktischen Eispanzer liegt eine verborgene
Welt: Mehr als 280 unterirdische Seen von teilweise
beachtlicher Größe existieren in der Dunkelheit. US-Forscher
haben die Reservoirs nun neu vermessen - und dabei
Erstaunliches entdeckt.
Es ist eine wundersame Welt in dunkler Tiefe: Unter dem
dicken Eispanzer der Antarktis gibt es neben felsigen
Gebirgsmassiven auch eine stattliche Zahl von unterirdischen
Seen. Rund 280 kennen Forscher bisher. Die meisten davon
befinden sich unter dem Ostantarktischen Eisschild. Einige
der Reservoirs, so ist seit ein paar Jahren bekannt, sind
untereinander verbunden. Wasser zirkuliert zwischen ihnen
hin und her. US-Forscher haben nun erstmals eine Übersicht
der wundersamen Wasserblasen erstellt - und dabei zahlreiche
neue Seen entdeckt.
Von Oktober 2003 bis März 2008 hatten Forscher um Benjamin
Smith von der University of Washington in Seattle mit Hilfe
des Nasa-Satelliten "ICESat" den antarktischen Eispanzer
beobachtet. Dabei interessierten sie sich für
Höhenänderungen des Eises, die auf Wasserbewegungen in
unterirdischen Seen hindeuten könnten. Mit einem speziellen
Instrument des Satelliten, dem Geoscience Laser Altimeter
System, konnten sie die Höhenänderungen minutiös verfolgen -
und zwar für beinahe die gesamte Antarktis.
Besonders interessierten sich die Wissenschaftler für
Veränderungen, bei denen nur Bereiche von zwei bis zehn
Kilometern Durchmesser betroffen waren. Bei diesen eher
überschaubaren Arealen standen dann Gebiete mit
Höhenänderungen von mehr als 20 Zentimetern pro Jahr im
Blickpunkt.
68 Kubikmeter Wasser pro
Sekunde
Im Fachmagazin " Journal of Glaciology" haben die Forscher
nun ihre Erkenntnisse veröffentlicht. Sie identifizierten
zweifelsfrei insgesamt 108 aktive Seen, weitere 16 wiesen
entsprechende Hinweise auf. Zum Teil sind die Seen
beeindruckend groß, der unter dem Eis befindliche Lake
Engelhardt ist zum Beispiel 30 Kilometer lang und zehn
Kilometer breit. "Je genauer wir hinsehen, desto mehr
stetige Aktivität bemerken wir - obwohl der antarktische
Eisschild statisch aussieht", sagt Studienleiter Benjamin
Smith.
Die meisten der bisher bekannten antarktischen Seen sind
allerdings inaktiv. Vor allem die Neuentdeckungen lassen die
Zahl der aktiven Seen massiv steigen. Es ist ein enormer
Druck, der auf den Reservoiren unter dem Eis lastet. Was bei
den gekoppelten Seen an einer Stelle abfließt, kommt an
einer anderen Stelle hinzu. Zum Teil sorgen regelrechte
Flüsse unter dem Eis für den Austausch, zum Teil sind es
unterirdische Leitungssysteme im Gestein. Und die
Wassermengen, die dabei bewegt werden, sind enorm: Bei einem
See in der Ostantarktis errechneten die Forscher eine
Abflussrate von 68 Kubikmetern - in der Sekunde. In manchen
Fällen liegen zwei offenbar verbundene Seen Hunderte von
Kilometern auseinander.
Bis auf wenige Ausnahmen befinden sich die aktiven Seen in
Bereichen der Antarktis, in denen das Eis besonders schnell
fließt. Die Forscher gehen davon aus, dass die tief
verborgenen Wasserbewegungen einen großen Einfluss darauf
haben, wie schnell die Eismassen in den entsprechenden
Regionen sich in Richtung des Meeres bewegen. So könnten
Wasserflüsse unter dem Eispanzer wie eine Art Schmiermittel
wirken - und ein schnelles Abrutschen über felsigem
Untergrund ermöglichen. Dieser Effekt, der fatal für den
Anstieg der weltweiten Meereshöhen wäre, wird auch auf
Grönland diskutiert.
Am antarktischen Byrd-Gletschersystem konnten die Forscher
eindrucksvoll den Einfluss der unterirdischen Seen auf die
Abflussgeschwindigkeit der darüber liegenden Eismassen
zeigen. Hier sorgte der Abfluss von 1,7 Kubikkilometern
Wasser aus einem unterirdischen See für einen zehn Prozent
schnelleres Abfließen der Eismassen ins Meer. Der Effekt
hielt dabei mehr als ein Jahr an.
chs>
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Die Recherche, dass Hitler sich NICHT auf dem U-Boot U-977
befand:
16.8.2010: Der Kommandant Heinz Schaeffer von
U-977 - Flucht nach Argentinien mit einfachen Matrosen -
und Hitler war NICHT dabei
Hitler hatte schweren Parkinson, und hatte eine schwere
Quecksilbervergiftung durch seine nicht behandelten
Zahnplomben, und es gab damals noch keine Medikamente gegen
Parkinson. Es ist durchaus möglich, dass Hitler eines
natürlichen Todes gestorben ist (siehe hier).
In Argentinien dagegen gab es nach der Landung von U-977
eine regelrechte Psychose mit der Einbildung, Hitler habe
sich nach Argentinien gerettet. Die Umstände der Wahrheit
sind hier in diesem Artikel geschildert:
aus: Spiegel online: die Mär von Hitlers Tauchgang;
16.8.2010;
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/13121/die_maer_von_hitlers_tauchgang.html
<Goldbarren, Geheimpläne und der
Führer höchstpersönlich an Bord? Vor 65 Jahren tauchte vor
der Küste Argentiniens ein deutsches U-Boot aus dem Meer,
das den Alliierten entwischt war. Bis heute beflügelt
U-977 die Phantasien - als Rettungsboot Adolf Hitlers. Von
Katja Iken
Als Heinz
Schaeffer an jenem grauen Nachkriegsmorgen des
Jahres 1947 an den Häuserskeletten der Düsseldorfer
Königstraße vorbeischlenderte, packte ihn plötzlich ein
solcher Lachkrampf, dass die Passanten entsetzt
zurückwichen. "Hitler lebt!" lautete die Schlagzeile des
Boulevardblatts, an der sein Blick hängen geblieben war.
Amüsiert näherte sich der ehemalige U-Boot-Kommandant dem
Zeitungskiosk - und mit einem Mal rissen alle alten Wunden
erneut auf.
Der Führer höchstpersönlich, verkündete das Blatt, sei an
Bord des U-977 aus dem zerbombten Deutschland geflohen. Das
von Heinz Schaeffer befehligte Boot sei Teil eines
Geisterkonvois gewesen, mit dem die Nationalsozialisten
Waffen, Goldbarren und Geheimpläne via Patagonien in die
Antarktis geschleust hätten. Nach "Neu-Berchtesgaden", so
der Zeitungsbericht, habe sich Hitler nun gemeinsam mit
Martin Bormann und Konsorten zurückgezogen, um von dort aus
den großen Schlag gegen die Alliierten zu planen.
Die Sensationsmeldung basierte auf dem neu erschienenen
Büchlein "Hitler está vivo" des argentinischen Journalisten
Ladiszlav Szabó. Dem einstigen Oberleutnant zur See
Schaeffer standen die Haare zu Berge. An Bord des von ihm
befehligten U-977 hatten sich weder SS-Edelsteine noch
Nazigrößen befunden, sondern einzig 32 ziemlich kampfesmüde
Soldaten. Um der Kriegsgefangenschaft durch die Alliierten
zu entgehen, war Schaeffer mit seiner Besatzung in die
Tiefen des Atlantiks abgetaucht - um erst drei Monate
später, am 17. August 1945, vor der Küste Argentiniens
wieder emporzusteigen.
"Ein Blinder tappt durch ein von Raubtieren
gefährdetes Gebiet"
Als Deutschland kapitulierte, befand sich U-977 vor der
Küste Norwegens. Schaeffer konfrontierte die Bootsbesatzung
mit seiner Idee, sich nicht den Siegermächten zu stellen,
sondern das rund 14.000 Kilometer entfernte, für seine
Deutschfreundlichkeit berühmte Argentinien anzulaufen. Der
damals 24-jährige Schaeffer befürchtete, nach Kriegsende,
versklavt und sterilisiert zu werden - laut Nazi-Propaganda
planten die Alliierten dies mit den deutschen Männern. Zudem
gab Schaeffer in seinen Memoiren an, von der Angst vor dem
Morgenthau-Plan getrieben gewesen zu sein: jenem Plan des
amerikanischen Finanziministers Henry Morgenthau, der
Deutschland zerstückeln und in einen Agrarstaat umwandeln
wollte.
16 seiner Männer, fast ausschließlich erfahrene
Unteroffiziere, entschieden sich dafür, zu ihren Frauen und
Kindern ins zerbombte Deutschland zurückzukehren. Schaeffer
ließ sie ziehen: In der Nacht des 10. Mai 1945 setzte er die
Familienväter in Schlauchbooten in einem schmalen Fjord nahe
der norwegischen Stadt Bergen aus. An Bord des U-977
befanden sich nun fast nur noch einfache Matrosen. Mit ihnen
wagte Schaeffer die Unterwasserflucht von Norwegen nach
Argentinien. Ein verwegener Plan: Im Frühjahr 1945 wurde
nahezu jedes zweite deutsche U-Boot versenkt.
Zudem war U-977 dreimal gerammt worden und besaß nur noch
ein, noch dazu viel zu kurzes Sehrohr - das Hauptsehrohr war
bei einem Alarmmanöver zerschellt. "Ein Blinder tappt durch
ein von Raubtieren gefährdetes Gebiet! Sein einziger Trost,
dass er hören kann. Hoffentlich schreit das wilde Tier",
beschrieb Schaeffer das Gefühl, ohne vernünftiges Sehrohr um
England herumzufahren und nur durch das Brummen
herannahender Flugzeuge vor dem Feind gewarnt zu werden.
Schimmel, Maden, Furunkel
Tagsüber fuhren die Männer auf 50 Meter und nachts auf
Schnorcheltiefe, um die Batterien aufzuladen. Um Treibstoff
zu sparen, kroch U-977 durchs dunkle Meer. Nach 18 Tagen
begannen die Gesichter der Männer blass zu werden und
grünlich zu schimmern, modernder Gestank breitete sich aus.
An den Wänden bildete sich Schimmel, Fliegen und Maden
bevölkerten das feuchtkalte U-Boot.
In der Kunstlicht-Welt unter Wasser verloren die Männer das
Gefühl für Tag und Nacht, immer wieder fiel eine der
Maschinen des angeschlagenen U-Bootes aus. Ausschlag und
Furunkel überzogen die geschwächten Körper der Männer. Nicht
einmal frei hin- und herlaufen konnte die Besatzung -
unkontrollierte Bewegungen hätten dazu führen können, dass
U-977 sein Gleichgewicht verlor und kippte.
Bald begannen einzelne Bordmitglieder zu murren und stellten
den Sinn der Höllenfahrt in Frage. Einer der Männer stahl
Schokolade, der Erste Offizier rebellierte. Nach zwei
Monaten begann die Besatzung, nunmehr "wandelnde Leichen",
selbst zu verschimmeln, wie Schaeffer schrieb. Das U-Boot
war zum stählernen Sarg mutiert. Keiner hatte mehr Appetit,
kraft- und willenlos dämmerten die Männer auf ihren von
Kondenswasser durchnässten Betten vor sich hin.
66 Tage unter Wasser
Schließlich wurde, so Schaeffer, sogar die Luft zum Atmen
knapp, da die Sauerstoffvorräte fast aufgebraucht waren.
Doch noch immer zwangen im Radarwarngerät angezeigte Schiffe
und Flugzeuge zur Unterwasserfahrt. Erst nach 66 Tagen
entschied Schaeffer, in Gibraltar-Nähe aufzutauchen. Fortan
bewegte sich U-977 nur noch am Tage unter Wasser, in der
Nacht tauchte das Boot auf.
Nachdem die Besatzung des flüchtigen U-Boots zwei Monate
lang von der Außenwelt abgeschnitten war, konnten die Männer
nun zum ersten Mal wieder Nachrichten empfangen. Per Radio
erfuhren sie erst jetzt, wie sehr ihre Heimat am Boden lag.
Dennoch ging es, so Schaeffer, nun allen besser, seit den
Kapverdischen Inseln fuhr U-977 auch tagsüber aufgetaucht.
Mit Leinwand und Segeltuch sowie einem aus Blech gebastelten
Schornstein tarnten die Männer ihr U-Boot als normalen
Frachter, sonnten sich und spielten mit den um ihr Boot
streichenden Walen.
Erst im Juli erhielt ihre Freude an der neuen Freiheit über
Wasser einen Dämpfer: In den Radionachrichten wurde
gemeldet, dass ein weiteres U-Boot, das U-530, in
Argentinien eingelaufen und die Besatzung in die
US-amerikanische Gefangenschaft gewandert sei. Die meisten
Matrosen an Bord des U-977 waren dafür, ihr Boot vor der
Küste Südamerikas zu versenken und sich auf eigene Faust
durchzuschlagen. Doch erneut setzte sich Kommandant
Schaeffer durch.
Aufstieg zum Top-Verbrecher - [die Einfahrt im Hafen
Mar del Plata - U-Boot-Psychose in Süd-"Amerika"]
Am Morgen des 17. August 1945, um 9.15 Uhr Ortszeit, lief
U-977, nach 108 Tagen ununterbrochener Fahrt, bei
strahlendem Sonnenschein im Hafen von Mar del Plata ein - um
zum Protagonisten der verworrensten Verschwörungstheorien zu
werden. Denn spätestens seit dem Auftauchen des U-530
herrschte in den argentinischen Medien eine wahre
U-Boot-Psychose. Nahezu täglich meldeten sich Menschen, die
von auftauchenden deutschen Unterseebooten berichteten.
Selbst an der uruguayischen und brasilianischen Küste wollte
man die Periskope herannahender U-Boote gesichtet haben.
[Die Erfindung von
Ladiszlav Szabó, Hitler sei in Argentinien gelandet]
Dies war die Stunde des Ladiszlav Szabó: Bevor er sein Buch
über die Eisfestung "Neu-Berchtesgaden" veröffentlichte,
äußerte er erstmals am 16. Juli 1945 in der argentinischen
Zeitschrift "Crítica" seine Theorie von der "Führer"-Flucht
via U-Boot. Die Mär hielt sich so hartnäckig, dass Schaeffer
nach seiner Ankunft in Mar del Plata zum Top-Verbrecher
aufstieg: Nachdem die Argentinier ihn verhört und für
unschuldig befunden hatten, landete der flüchtige deutsche
U-Boot-Kommandant in einem Speziallager für prominente
Kriegsgefangene in Washington.
Doch auch die Amerikaner konnten keinen Beweis dafür
erbringen, dass Schaeffer dem sagenumwobenen Geisterkonvoi
um Hitler angehörte: jenem U-Boot-Tross, der sich seinen Weg
bis ins Königin-Maud-Land durch meterdickes Antarktis-Eis
hätte bohren müssen. Ebenso wenig gelang dies den Briten, an
die man Schaeffer weitergereicht hatte. 1946 entließ man den
flüchtigen U-Boot-Kommandanten schließlich aus der
Kriegsgefangenschaft nach Deutschland.
Interview mit dem "Führer" - [Hitler-Psychose in
Argentinien]
Kurz nach seinem Erlebnis in der Düsseldorfer Fußgängerzone
kehrte Schaeffer den Trümmern den Rücken zu und wanderte
nach Argentinien aus - ausgerechnet in das Land, in dem
Hitler besonders lebendig zu sein schien. Nicht nur, dass
hochrangige Nationalsozialisten, unter ihnen KZ-Arzt Josef
Mengele und Holocaust-Organisator Adolf Eichmann [samt allen
Polizeien und Eisenbahnen im NS-Gebiet], in dem
südamerikanischen Staat Unterschlupf gefunden hatten. Hier
schossen auch die Verschwörungsspekulationen besonders wild
ins Kraut - im Jahr 1948 veröffentlichte eine argentinische
Zeitschrift gar ein Interview mit dem angeblich
quietschfidelen "Führer".
Zwei Jahre später führte Schaeffer in Buenos Aires seine
Frau vor den Traualtar der deutsch-evangelischen Kirche, was
den örtlichen Medien ein wahres Blitzlichtgewitter wert war.
"Das ist der Mann, der Hitler gerettet hat", raunte der
Restaurantchef des Alvear-Palace-Hotel beim anschließenden
Hochzeitsempfang neugierigen Passanten zu - und deutete
diskret auf den einstigen Oberleutnant zur See.>
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3.11.2014: Wernher von Braun holte angeblich
Mondgestein in der Antarktis - NS-Mondbasis auf der
Antarktis?
"Rolf Jaeckel" <htrj@inbox.com>
3.11.2014
"Rolf Jaeckel" meldete, scheinbar gab zu Zeiten der
falschen Mondlandungen in den 1960er Jahren vor der
"ersten Mondlandung" von 1968 Meldungen in der Weltpresse,
die behaupteten, der Raketenbauer Wernher von Braun habe
in der Antarktis mit einer "Expertengruppe" Mondgestein
gefunden bzw. Braun habe Mondgestein aus angeblichen
Meteoriten geholt.
Dies hegt den Verdacht, dass dort nicht nur Mondgestein
war, sondern vielleicht waren dort abgesetzte
Nazi-Wissenschaftler, die dort schon längstens Mondbasen
hatten, und so konnte man sich dort in der Antarktis
Mondgestein besorgen. Es kann auch sein, dass sich auf der
Antarktis Mondmeteoriten und Marsmeteoriten angesammelt
haben.
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