Thesen und Indizien für ein Viertes Reich unter der Antarktis: Links

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Geheimorganisationen (Links, 2005)

http://thebiggestsecretpict.online.fr/nwo.htm

http://www.heart7.net/uspresidentasmasons.htm

http://www.un.org/icty/index.html

http://fotothek.slub-dresden.de/html/ausstellungen/loge_17.html

http://geocities.com/scarabbean_secret_society_ut/?200517

http://www.conspiracy.nebelbank.de/ (Verschwörungen, Komplotte, Intrigen)


Antarktis als Geheimbasis (Links, 2005)

http://www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/geheimreservate.html

http://www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/index2.html

http://www.fuer-deutschland.net/01/01--00--01__Deutsche_Vergangenheit__000.html

http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite1938.php

http://www.whitehousestinks.com/article/Verschwoerungen/1048963980.html (Neuschwabenland)

http://vopage.ch/webpublishing/ressourcen.htm

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Meldungen, die auf ein Reich unter der Antarktis hindeuten

Spiegel
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27.8.2009: <Seenlandschaft unter dem Antarktis-Eis offiziell bestätigt>

aus: spiegel online: Antarktis: Forscher kartieren mysteriöse Seen unter ewigem Eis; 27.8.2009; http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,645089,00.html
 
<Ben Smith, University of Washing
AFP
 
Tief unter dem antarktischen Eispanzer liegt eine verborgene Welt: Mehr als 280 unterirdische Seen von teilweise beachtlicher Größe existieren in der Dunkelheit. US-Forscher haben die Reservoirs nun neu vermessen - und dabei Erstaunliches entdeckt.

Es ist eine wundersame Welt in dunkler Tiefe: Unter dem dicken Eispanzer der Antarktis gibt es neben felsigen Gebirgsmassiven auch eine stattliche Zahl von unterirdischen Seen. Rund 280 kennen Forscher bisher. Die meisten davon befinden sich unter dem Ostantarktischen Eisschild. Einige der Reservoirs, so ist seit ein paar Jahren bekannt, sind untereinander verbunden. Wasser zirkuliert zwischen ihnen hin und her. US-Forscher haben nun erstmals eine Übersicht der wundersamen Wasserblasen erstellt - und dabei zahlreiche neue Seen entdeckt.

Von Oktober 2003 bis März 2008 hatten Forscher um Benjamin Smith von der University of Washington in Seattle mit Hilfe des Nasa-Satelliten "ICESat" den antarktischen Eispanzer beobachtet. Dabei interessierten sie sich für Höhenänderungen des Eises, die auf Wasserbewegungen in unterirdischen Seen hindeuten könnten. Mit einem speziellen Instrument des Satelliten, dem Geoscience Laser Altimeter System, konnten sie die Höhenänderungen minutiös verfolgen - und zwar für beinahe die gesamte Antarktis.

Besonders interessierten sich die Wissenschaftler für Veränderungen, bei denen nur Bereiche von zwei bis zehn Kilometern Durchmesser betroffen waren. Bei diesen eher überschaubaren Arealen standen dann Gebiete mit Höhenänderungen von mehr als 20 Zentimetern pro Jahr im Blickpunkt.

68 Kubikmeter Wasser pro Sekunde

Im Fachmagazin " Journal of Glaciology" haben die Forscher nun ihre Erkenntnisse veröffentlicht. Sie identifizierten zweifelsfrei insgesamt 108 aktive Seen, weitere 16 wiesen entsprechende Hinweise auf. Zum Teil sind die Seen beeindruckend groß, der unter dem Eis befindliche Lake Engelhardt ist zum Beispiel 30 Kilometer lang und zehn Kilometer breit. "Je genauer wir hinsehen, desto mehr stetige Aktivität bemerken wir - obwohl der antarktische Eisschild statisch aussieht", sagt Studienleiter Benjamin Smith.

Die meisten der bisher bekannten antarktischen Seen sind allerdings inaktiv. Vor allem die Neuentdeckungen lassen die Zahl der aktiven Seen massiv steigen. Es ist ein enormer Druck, der auf den Reservoiren unter dem Eis lastet. Was bei den gekoppelten Seen an einer Stelle abfließt, kommt an einer anderen Stelle hinzu. Zum Teil sorgen regelrechte Flüsse unter dem Eis für den Austausch, zum Teil sind es unterirdische Leitungssysteme im Gestein. Und die Wassermengen, die dabei bewegt werden, sind enorm: Bei einem See in der Ostantarktis errechneten die Forscher eine Abflussrate von 68 Kubikmetern - in der Sekunde. In manchen Fällen liegen zwei offenbar verbundene Seen Hunderte von Kilometern auseinander.

Bis auf wenige Ausnahmen befinden sich die aktiven Seen in Bereichen der Antarktis, in denen das Eis besonders schnell fließt. Die Forscher gehen davon aus, dass die tief verborgenen Wasserbewegungen einen großen Einfluss darauf haben, wie schnell die Eismassen in den entsprechenden Regionen sich in Richtung des Meeres bewegen. So könnten Wasserflüsse unter dem Eispanzer wie eine Art Schmiermittel wirken - und ein schnelles Abrutschen über felsigem Untergrund ermöglichen. Dieser Effekt, der fatal für den Anstieg der weltweiten Meereshöhen wäre, wird auch auf Grönland diskutiert.

Am antarktischen Byrd-Gletschersystem konnten die Forscher eindrucksvoll den Einfluss der unterirdischen Seen auf die Abflussgeschwindigkeit der darüber liegenden Eismassen zeigen. Hier sorgte der Abfluss von 1,7 Kubikkilometern Wasser aus einem unterirdischen See für einen zehn Prozent schnelleres Abfließen der Eismassen ins Meer. Der Effekt hielt dabei mehr als ein Jahr an.

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Die Recherche, dass Hitler sich NICHT auf dem U-Boot U-977 befand:

Spiegel
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16.8.2010: Der Kommandant Heinz Schaeffer von U-977 - Flucht nach Argentinien mit einfachen Matrosen - und Hitler war NICHT dabei

Hitler hatte schweren Parkinson, und hatte eine schwere Quecksilbervergiftung durch seine nicht behandelten Zahnplomben, und es gab damals noch keine Medikamente gegen Parkinson. Es ist durchaus möglich, dass Hitler eines natürlichen Todes gestorben ist (siehe hier). In Argentinien dagegen gab es nach der Landung von U-977 eine regelrechte Psychose mit der Einbildung, Hitler habe sich nach Argentinien gerettet. Die Umstände der Wahrheit sind hier in diesem Artikel geschildert:

aus: Spiegel online: die Mär von Hitlers Tauchgang; 16.8.2010;
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/13121/die_maer_von_hitlers_tauchgang.html

<Goldbarren, Geheimpläne und der Führer höchstpersönlich an Bord? Vor 65 Jahren tauchte vor der Küste Argentiniens ein deutsches U-Boot aus dem Meer, das den Alliierten entwischt war. Bis heute beflügelt U-977 die Phantasien - als Rettungsboot Adolf Hitlers. Von Katja Iken

Als Heinz Schaeffer an jenem grauen Nachkriegsmorgen des Jahres 1947 an den Häuserskeletten der Düsseldorfer Königstraße vorbeischlenderte, packte ihn plötzlich ein solcher Lachkrampf, dass die Passanten entsetzt zurückwichen. "Hitler lebt!" lautete die Schlagzeile des Boulevardblatts, an der sein Blick hängen geblieben war. Amüsiert näherte sich der ehemalige U-Boot-Kommandant dem Zeitungskiosk - und mit einem Mal rissen alle alten Wunden erneut auf.

Der Führer höchstpersönlich, verkündete das Blatt, sei an Bord des U-977 aus dem zerbombten Deutschland geflohen. Das von Heinz Schaeffer befehligte Boot sei Teil eines Geisterkonvois gewesen, mit dem die Nationalsozialisten Waffen, Goldbarren und Geheimpläne via Patagonien in die Antarktis geschleust hätten. Nach "Neu-Berchtesgaden", so der Zeitungsbericht, habe sich Hitler nun gemeinsam mit Martin Bormann und Konsorten zurückgezogen, um von dort aus den großen Schlag gegen die Alliierten zu planen.

Die Sensationsmeldung basierte auf dem neu erschienenen Büchlein "Hitler está vivo" des argentinischen Journalisten Ladiszlav Szabó. Dem einstigen Oberleutnant zur See Schaeffer standen die Haare zu Berge. An Bord des von ihm befehligten U-977 hatten sich weder SS-Edelsteine noch Nazigrößen befunden, sondern einzig 32 ziemlich kampfesmüde Soldaten. Um der Kriegsgefangenschaft durch die Alliierten zu entgehen, war Schaeffer mit seiner Besatzung in die Tiefen des Atlantiks abgetaucht - um erst drei Monate später, am 17. August 1945, vor der Küste Argentiniens wieder emporzusteigen.

"Ein Blinder tappt durch ein von Raubtieren gefährdetes Gebiet"

Als Deutschland kapitulierte, befand sich U-977 vor der Küste Norwegens. Schaeffer konfrontierte die Bootsbesatzung mit seiner Idee, sich nicht den Siegermächten zu stellen, sondern das rund 14.000 Kilometer entfernte, für seine Deutschfreundlichkeit berühmte Argentinien anzulaufen. Der damals 24-jährige Schaeffer befürchtete, nach Kriegsende, versklavt und sterilisiert zu werden - laut Nazi-Propaganda planten die Alliierten dies mit den deutschen Männern. Zudem gab Schaeffer in seinen Memoiren an, von der Angst vor dem Morgenthau-Plan getrieben gewesen zu sein: jenem Plan des amerikanischen Finanziministers Henry Morgenthau, der Deutschland zerstückeln und in einen Agrarstaat umwandeln wollte.

16 seiner Männer, fast ausschließlich erfahrene Unteroffiziere, entschieden sich dafür, zu ihren Frauen und Kindern ins zerbombte Deutschland zurückzukehren. Schaeffer ließ sie ziehen: In der Nacht des 10. Mai 1945 setzte er die Familienväter in Schlauchbooten in einem schmalen Fjord nahe der norwegischen Stadt Bergen aus. An Bord des U-977 befanden sich nun fast nur noch einfache Matrosen. Mit ihnen wagte Schaeffer die Unterwasserflucht von Norwegen nach Argentinien. Ein verwegener Plan: Im Frühjahr 1945 wurde nahezu jedes zweite deutsche U-Boot versenkt.

Zudem war U-977 dreimal gerammt worden und besaß nur noch ein, noch dazu viel zu kurzes Sehrohr - das Hauptsehrohr war bei einem Alarmmanöver zerschellt. "Ein Blinder tappt durch ein von Raubtieren gefährdetes Gebiet! Sein einziger Trost, dass er hören kann. Hoffentlich schreit das wilde Tier", beschrieb Schaeffer das Gefühl, ohne vernünftiges Sehrohr um England herumzufahren und nur durch das Brummen herannahender Flugzeuge vor dem Feind gewarnt zu werden.

Schimmel, Maden, Furunkel

Tagsüber fuhren die Männer auf 50 Meter und nachts auf Schnorcheltiefe, um die Batterien aufzuladen. Um Treibstoff zu sparen, kroch U-977 durchs dunkle Meer. Nach 18 Tagen begannen die Gesichter der Männer blass zu werden und grünlich zu schimmern, modernder Gestank breitete sich aus. An den Wänden bildete sich Schimmel, Fliegen und Maden bevölkerten das feuchtkalte U-Boot.

In der Kunstlicht-Welt unter Wasser verloren die Männer das Gefühl für Tag und Nacht, immer wieder fiel eine der Maschinen des angeschlagenen U-Bootes aus. Ausschlag und Furunkel überzogen die geschwächten Körper der Männer. Nicht einmal frei hin- und herlaufen konnte die Besatzung - unkontrollierte Bewegungen hätten dazu führen können, dass U-977 sein Gleichgewicht verlor und kippte.

Bald begannen einzelne Bordmitglieder zu murren und stellten den Sinn der Höllenfahrt in Frage. Einer der Männer stahl Schokolade, der Erste Offizier rebellierte. Nach zwei Monaten begann die Besatzung, nunmehr "wandelnde Leichen", selbst zu verschimmeln, wie Schaeffer schrieb. Das U-Boot war zum stählernen Sarg mutiert. Keiner hatte mehr Appetit, kraft- und willenlos dämmerten die Männer auf ihren von Kondenswasser durchnässten Betten vor sich hin.

66 Tage unter Wasser

Schließlich wurde, so Schaeffer, sogar die Luft zum Atmen knapp, da die Sauerstoffvorräte fast aufgebraucht waren. Doch noch immer zwangen im Radarwarngerät angezeigte Schiffe und Flugzeuge zur Unterwasserfahrt. Erst nach 66 Tagen entschied Schaeffer, in Gibraltar-Nähe aufzutauchen. Fortan bewegte sich U-977 nur noch am Tage unter Wasser, in der Nacht tauchte das Boot auf.

Nachdem die Besatzung des flüchtigen U-Boots zwei Monate lang von der Außenwelt abgeschnitten war, konnten die Männer nun zum ersten Mal wieder Nachrichten empfangen. Per Radio erfuhren sie erst jetzt, wie sehr ihre Heimat am Boden lag. Dennoch ging es, so Schaeffer, nun allen besser, seit den Kapverdischen Inseln fuhr U-977 auch tagsüber aufgetaucht. Mit Leinwand und Segeltuch sowie einem aus Blech gebastelten Schornstein tarnten die Männer ihr U-Boot als normalen Frachter, sonnten sich und spielten mit den um ihr Boot streichenden Walen.

Erst im Juli erhielt ihre Freude an der neuen Freiheit über Wasser einen Dämpfer: In den Radionachrichten wurde gemeldet, dass ein weiteres U-Boot, das U-530, in Argentinien eingelaufen und die Besatzung in die US-amerikanische Gefangenschaft gewandert sei. Die meisten Matrosen an Bord des U-977 waren dafür, ihr Boot vor der Küste Südamerikas zu versenken und sich auf eigene Faust durchzuschlagen. Doch erneut setzte sich Kommandant Schaeffer durch.

Aufstieg zum Top-Verbrecher - [die Einfahrt im Hafen Mar del Plata - U-Boot-Psychose in Süd-"Amerika"]

Am Morgen des 17. August 1945, um 9.15 Uhr Ortszeit, lief U-977, nach 108 Tagen ununterbrochener Fahrt, bei strahlendem Sonnenschein im Hafen von Mar del Plata ein - um zum Protagonisten der verworrensten Verschwörungstheorien zu werden. Denn spätestens seit dem Auftauchen des U-530 herrschte in den argentinischen Medien eine wahre U-Boot-Psychose. Nahezu täglich meldeten sich Menschen, die von auftauchenden deutschen Unterseebooten berichteten. Selbst an der uruguayischen und brasilianischen Küste wollte man die Periskope herannahender U-Boote gesichtet haben.

[Die Erfindung von Ladiszlav Szabó, Hitler sei in Argentinien gelandet]

Dies war die Stunde des Ladiszlav Szabó: Bevor er sein Buch über die Eisfestung "Neu-Berchtesgaden" veröffentlichte, äußerte er erstmals am 16. Juli 1945 in der argentinischen Zeitschrift "Crítica" seine Theorie von der "Führer"-Flucht via U-Boot. Die Mär hielt sich so hartnäckig, dass Schaeffer nach seiner Ankunft in Mar del Plata zum Top-Verbrecher aufstieg: Nachdem die Argentinier ihn verhört und für unschuldig befunden hatten, landete der flüchtige deutsche U-Boot-Kommandant in einem Speziallager für prominente Kriegsgefangene in Washington.

Doch auch die Amerikaner konnten keinen Beweis dafür erbringen, dass Schaeffer dem sagenumwobenen Geisterkonvoi um Hitler angehörte: jenem U-Boot-Tross, der sich seinen Weg bis ins Königin-Maud-Land durch meterdickes Antarktis-Eis hätte bohren müssen. Ebenso wenig gelang dies den Briten, an die man Schaeffer weitergereicht hatte. 1946 entließ man den flüchtigen U-Boot-Kommandanten schließlich aus der Kriegsgefangenschaft nach Deutschland.

Interview mit dem "Führer" - [Hitler-Psychose in Argentinien]

Kurz nach seinem Erlebnis in der Düsseldorfer Fußgängerzone kehrte Schaeffer den Trümmern den Rücken zu und wanderte nach Argentinien aus - ausgerechnet in das Land, in dem Hitler besonders lebendig zu sein schien. Nicht nur, dass hochrangige Nationalsozialisten, unter ihnen KZ-Arzt Josef Mengele und Holocaust-Organisator Adolf Eichmann [samt allen Polizeien und Eisenbahnen im NS-Gebiet], in dem südamerikanischen Staat Unterschlupf gefunden hatten. Hier schossen auch die Verschwörungsspekulationen besonders wild ins Kraut - im Jahr 1948 veröffentlichte eine argentinische Zeitschrift gar ein Interview mit dem angeblich quietschfidelen "Führer".

Zwei Jahre später führte Schaeffer in Buenos Aires seine Frau vor den Traualtar der deutsch-evangelischen Kirche, was den örtlichen Medien ein wahres Blitzlichtgewitter wert war. "Das ist der Mann, der Hitler gerettet hat", raunte der Restaurantchef des Alvear-Palace-Hotel beim anschließenden Hochzeitsempfang neugierigen Passanten zu - und deutete diskret auf den einstigen Oberleutnant zur See.>

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3.11.2014: Wernher von Braun holte angeblich Mondgestein in der Antarktis - NS-Mondbasis auf der Antarktis?

"Rolf Jaeckel" <htrj@inbox.com>
3.11.2014

"Rolf Jaeckel" meldete, scheinbar gab zu Zeiten der falschen Mondlandungen in den 1960er Jahren vor der "ersten Mondlandung" von 1968 Meldungen in der Weltpresse, die behaupteten, der Raketenbauer Wernher von Braun habe in der Antarktis mit einer "Expertengruppe" Mondgestein gefunden bzw. Braun habe Mondgestein aus angeblichen Meteoriten geholt.

Dies hegt den Verdacht, dass dort nicht nur Mondgestein war, sondern vielleicht waren dort abgesetzte Nazi-Wissenschaftler, die dort schon längstens Mondbasen hatten, und so konnte man sich dort in der Antarktis Mondgestein besorgen. Es kann auch sein, dass sich auf der Antarktis Mondmeteoriten und Marsmeteoriten angesammelt haben.


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