Professor Max De Crinis gibt Himmler die
Parkinson-Meldung durch
Ein deutscher Neurologe (Nervenarzt), Professor Max De
Crinis, ein Berater von Heinrich Himmler, Chef der SS,
teilte Himmler nach einer Kontrolle von Filmen über Hitler
mit, dass Hitler Parkinson habe. De Crinis hat Hitler nie
persönlich untersucht oder behandelt. Nichtsdestotrotz
teilte De Crinis seine Kenntnisse Himmler mit, dass Hitler
an einer unheilbaren (und in den 1940-er Jahren nicht
behandelbaren) Gehirnkrankheit leide. Dies war ein Faktor,
die Himmlers Betrug an Hitler begünstigte.
Bis 1940, kurz nachdem der [europäische] Zweite Weltkrieg
begonnen hatte, wussten Hitler, samt seinen engsten
Mitarbeitern und Ärzten, dass Hitler krank war. Im Jahr 1940
kann es sein, dass sie noch nicht bemerkt hatten, dass es
sich bei Hitlers Krankheit um Parkinson handelte.
Professor Lattimer befragt
1945 in Nürnberg alle nahen Hitler-Mitarbeiter - Hitler
war ab 1940 krank
Diesbezüglich haben wir Informationen eines angesehenen
Urologen und forensischen Pathologen, Professor Lattimer.
Lattimer war der Arzt, der ausgesucht wurde, die Autopsie
bei Präsident John F. Kennedy zu untersuchen.
Das Buch von Professor John Lattimer
Hitler's Fatal
Sickness and Other Secrets of the Nazi Leaders [1999,
Hitlers fatale Krankheit und andere Geheimnisse der
Nazi-Führer] gibt die Geheimnisse der Nazi-Führer preis.
Lattimer selbst war im Jahr 1945 in Nürnberg und interviewte
und untersuchte die meisten, die Hitler nahestanden.
Lattimer kommt im Buch zum Schluss, dass Hitler kurz nach
dem Beginn des [europäischen] Zweiten Weltkriegs wusste,
dass er krank war, und er wusste, dass seine Zeit begrenzt
war, und er wollte seine Pläne noch beenden, bevor er
behindert sein würde.
Im Jahr 1940 entwickelte Hitler ein Zittern seiner linken
Hand. Als dies auftauchte, beschränkte er sein Auftreten in
der Öffentlichkeit und wurde nur noch selten gesehen.
Ausserdem liess er sich nur noch aus Blickwinkeln filmen, so
dass sein Zittern nicht ins Bild kam. Ein Zittern wird in
der öffentlichen Meinung irrtümlicherweise mit Senilität
verbunden. Und weder Hitler noch seine Nächsten wollten
davon wissen, auch die deutsche Öffentlichkeit oder die
Alliierten nicht, dass Hitler ein Zittern hatte. Und
vielleicht war er ja altersschwach.
Die Offensichtlichkeit von Hitlers
Parkinson-Krankheit
1. Wochenschauen: [Eine unzensierte schwedische
Wochenschau]
In einer schwedischen Wochenschau im Jahr 1945 wird Hitlers
Parkinson am offensichtlichsten aufgedeckt. Die Wochenschau
wurde auf Video aufgezeichnet und in einem Artikel "Movement
Disorders" ("Bewegungsstörungen") analysiert, in der
offiziellen Zeitschrift der International Movement Disorder
Society ("Internationalen Gesellschaft für
Bewegungsstörungen").
Die schwedische Wochenschau von 1945 hat die Zensur nicht
beachtet, so wie es bei den deutschen Wochenschauen der
damaligen Zeit der Fall war. Das Video zeigt, wie Hitler
langsam läuft, und wie sein linker Arm steif ist. Er hat ein
abgedecktes, getrübtes und ausdrucksloses Gesicht. Sein Gang
ist langsam und bedächtig, und sein linker Arm ist steif. Er
ist gebückt und nach vorne gebeugt, und er hat in seinem
linken Arm ein sichtbares, immerwährendes Zittern.
Für eine Parkinson-Diagnose müssen die Patienten mindestens
zwei von vier Hauptsymptomen des Parkinson erfüllen:
bleibendes Zittern, langsame Bewegungen, Steifheit, und
Gehschwierigkeiten. In der Wochenschau hat Hitler zwei der
entscheidenden Symptome, die für die Diagnose in Frage
kommen: bleibendes Zittern, und langsamer Gang.
2. Fotos [mit versteckter linker Hand oder Papier in
der linken Hand]
Irgendwann im Jahr 1940, als Hitler 51 Jahre alt ist, wird
sich dieser seines Zitterns in der linken Hand bewusst. Das
Zittern ist ein Dauerzittern, das auftritt, wenn die Muskeln
der Hand sich entspannen, wenn sie eigentlich noch
angespannt sein sollten. Anfangs kam das Zittern von Hitlers
Hand nur dann zum Vorschein, wenn er aufgeregt war. Er
konnte sein Zittern normalerweise verbergen, indem er seine
linke Hand in der Hosentasche verbarg, oder indem er einen
Gegenstand in der linken Hand hielt, z.B. ein Blatt Papier.
Oder er hakte seine linke Hand an seinem Gürtel ein.
Vor 1937 kann man Hitler oft sehen, wie er seine linke Hand
über der rechten hält. Nach 1938 ist es fast immer
umgekehrt: Die rechte Hand hält die linke und ist über der
linken Hand. Als die Krankheit fortschreitet, will Hitler
dies verstecken und tritt nur noch selten öffentlich auf und
hält nur noch selten öffentliche Reden.
3. Berichte von Augenzeugen: [Eindeutige
Parkinson-Symptome]
General H. Guderian, Hitlers Generalstabschef, schrieb in
seinem Buch
Guderian: Panzer General im
Februar 1943 folgendes: "Hitlers linke Hand zitterte, sein
Rücken war gebeugt, und sein Blick war starr."
Albert Speer, Hitlers Architekt und Rüstungsminister schrieb
in seinem Buch
Inside the Third Reich
(Autobiographie): "Im Jahre 1944 war Hitler wie ein alter
Mann zusammengeschrumpelt. Seine Glieder zitterten, sein
Gang war langsam mit ziehenden Schritten ... Seine Uniform,
die er in der Vergangenheit immer peinlichst genau
zurechtrückte, war mit Speiseresten einer Mahlzeit
bekleckert, die er mit seinen zitternden Händen zu sich
genommen hatte."
General von Cholitz, Der kommandierende, deutsche General in
Paris, sagte über ein Treffen mit Hitler im Jahre 1944:
"Hitler war ein alter Mann geworden. Sein Gesicht war
gezeichnet ... Seine Schultern hingen herab. Er fasste mit
der rechten Hand seine linke Hand, um das Zittern seines
linken Armes zu verbergen. Aber vor allem war es seine
Stimme, die mich schockierte. Die harte, laute Stimme war
ein schwaches Wispern geworden."
[Die Zeugenaussage von Boldt in "Hitlers letzte Tage" ist
gefälscht, da sich Boldt nicht im Führerbunker aufgehalten
hat].
Siegfried Knappe, ein SS-Offizier, schrieb in seinem Buch
Soldat:
Reflections of a German Soldier über ein Treffen
mit Hitler im April 1945: "Ich war über seine Erscheinung
schockiert. Er war gebückt, und sein linker Arm war
verkrümmt und schüttelte ... beide Hände schüttelten ... Er
sah ... mindestens 20 Jahre älter aus als in seinem Alter
von 56 Jahren."
4. Hitlers Unterschrift [wird immer
Parkinson-hafter]
Hitler hatte Mikrographie, eine immer kleiner und enger
werdende Handschrift, die für Parkinson charakteristisch
ist.
Hitlers Unterschriften, die immer
Parkinson-ähnlicher werden, aus den Jahren 1919,
1934, 1944, 1945
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5. Arztberichte: [Berichte von Arzt P. Stolk über
Hitler]
Unter den frühesten und besten Berichten über Hitlers
Parkinson-Krankheit ist jener von P. Stolk, eine
holländische Autorität (Professor Stolk hat Hitler aber nie
untersucht):
"Hitler entwickelte ein Zittern, das nur seine linke Seite
betraf. Zuerst wurde es (im Herbst 1942) in seinem linken
Arm wahrgenommen, und dann betraf es auch sein linkes Bein.
es ist möglich, dass sein Zittern sich schon viel früher (im
Jahre 1940) entwickelt hat. Sein linker Arm zitterte stark,
wenn er nach unten hing, oder dann wurde der Arm gegen
seinen Körper gepresst, und er zog sein linkes Bein nach.
Der Oberkörper neigte dazu, sich nach vorne zu beugen. Und
schlussendlich war er nicht mehr fähig, ohne Stütze zu
gehen. In Tat und Wahrheit wurden für ihn deswegen an der
Wand des grossen Bunkers Bänke angebracht. Dort war sein
Ruheplatz. Wenn Hitler aufstehen wollte, war er oft
gezwungen, sich an seinem Gesprächspartner festzuhalten.
Seine Stimme war schwach und kaum noch zu verstehen.
Sein Gesichtsausdruck wurde wurde streng und maskenhaft, und
manchmal kam Speichel aus einer Ecke seine Mundes. In seinen
letzten Jahren litt Adolf Hitler offensichtlich an
Parkinson."
Hitlers Symptome
1. Langsamkeit oder Bewegungsunfähigkeit
(Bradykinesie)
Bradykinesie (Langsamkeit oder Bewegungsunfähigkeit) bei
Hitler manifestierte sich als reduzierte (oder nicht
vorhandene) Bewegung in Hitlers linkem Arm. Dies ist zum
ersten Mal auffällig in Leni Riefenstahls Film von 1934
Triumph des Willens, der Film über den zweiten
Jahreskongress der NSDAP in Nürnberg.
Die reduzierte (oder nicht vorhandene) Bewegung von Hitlers
linkem Arm in Riefenstahls Film wird sichtbar, als Hitler
herumspaziert, oder bei den Reden, bei allen Aktivitäten,
die kein bewusstes Bewusstsein verlangen. Solche Patienten,
Hitler miteingeschlossen, können den Arm aber bewegen, wenn
sie ihn bewegen müssen: Sie sind nicht gelähmt.
2. Zittern
Das Zittern ist verschieden, und es ist nicht immer da. In
der Tat haben 30 % aller Parkinson-Patienten kein Zittern.
Wenn ein Zittern im Zusammenhang mit Parkinson auftritt, wie
im vorliegenden Fall, dann beginnt es auf einer Seite (wie
bei Hitler), und später, nach mehreren Jahren, breitet es
sich auch auf die andere Seite aus. Das Zittern kann auch
das Kinn miteinbeziehen, aber der Kopf ist kaum betroffen.
Das Zittern kommt auf, wenn der Arm entspannt ist, und
deswegen wird das Zittern auch Dauerzittern genannt. Ein
Dauerzittern kommt zustande, wenn Hitler sitzt und seine
Hand irgendwo aufliegt, oder wenn er herumspaziert und seine
Hand herunterhängt. Das Zittern verschwindet normalerweise,
wenn der Patient die Muskeln seiner Hand anspannt, z.B.,
wenn er die Faust macht oder einen Gegenstand in der Hand
hält.
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Hitler 50-jährig mit Mussolini, 1939
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Die Zeitspanne von Hitlers Parkinson-Krankheit:
[Erste Symptome ab 1934]
Nachdem Dr. Abraham Lieberman 300 Stunden Videomaterial von
Hitler der Jahre 1919 bis 1940 studiert hatte, berichtete
er, dass die ersten Symptome von Hitlers
Parkinson-Krankheit, die eingeschränkte Bewegung des linken
Arms, schon im Jahre 1934 auftraten, als Hitler 45 Jahre alt
war.
Im Jahre 1939, im Alter von 50 Jahren, tritt Hitler mit
Italiens Diktator Benito Mussolini auf. Hitlers Haltung hat
sich gegenüber seiner Körperhaltung in den vergangenen
Jahren sehr geändert, und wenn man sie mit Mussolinis
Haltung vergleicht, so ist Hitler leicht gebeugt. Man
beachte, wie Hitler seinen linken Arm angewinkelt und die
linke Hand im Gürtel verhakt hält, um sein Zittern unter
Kontrolle zu behalten. Gemäss Dr. Lieberman ist Hitlers
Parkinson-Krankheit zu diesem Zeitpunkt von 5 Jahre lang im
Gang.
Im Jahr 1945 im Alter von 56 Jahren, eines der letzten Fotos
von Hitler. Auffallend ist das gekrümmte Rückgrat.
Hitler am 20.3.1945, Auszeichnung von Volkssturmkämpfern mit
dem Eisernen Kreuz, mit klarem Buckel, und die linke Hand
sieht man nicht.
http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/20004894/index.html
Hitler sieht im Jahr 1945 mit 56 Jahren im Vergleich zum
Jahr 1938 mit 49 so aus, als ob er in 7 Jahren 20 Jahre
älter geworden wäre.
Der Grund für Hitlers
Parkinson-Krankheit
1. Idiopathische (von selbst entstandene), typischer
Ausbruch von Parkinson im Alter
Die von selbst entstehende, im Alter typischerweise
ausbrechende Parkinson-Krankheit zeichnet sich durch die
Degeneration und den Verlust verschiedener Nervenzellen in
der Substantia Nigra [Kern des Mittelhirns] aus.
Verschiedene pigmentierte, Melanin enthaltende
Dopamin-Nervenzellen gehen in der Substantia Nigra verloren.
In vielen der degenerierten Nervenzellen tauchen
Lewy-Körperchen auf, grosse, intrazellulare, sphärische
Einschlüsse. Ein ähnlicher Verlust von pigmentierten,
Melanin-enthaltenden, Noradrenalin-Nervenzellen in den
Neuronen, mit reaktiver Gliosis, und Lewy-Körperchen werden
im Locus Ceruleus gefunden [Teil des tieferen Hirnstamms].
2. Viren als Ursache, post-enzephalitische
Parkinson-Krankheit [durch Hirnentzündung]
Die Economo-Enzephalitis [Hirnentzündung], Encephalitis
lethargica, Schlafkrankheit, tauchte in den Jahren 1918-1926
auf, und verschwand dann wieder. Bei den Autopsien waren die
Gehirne der Patienten, die an Hirnentzündung starben, durch
Blutandrang und Entzündung charakterisiert, wobei auch die
Hirnrinde, die Basalganglien und das Stammhirn betroffen
waren.
Bei den Autopsien waren die Gehirne bei Patienten, die eine
Enzephalitis überlebt hatten und an anderen Ursachen
starben, durch eine Zerstörung und Degeneration aller
Nervenzellen charakterisiert. Es handelte sich nicht nur um
eine bestimmte Gehirnregion der Substantia Nigra [Kern des
Mittelhirns]. Die Degeneration von Nervenzellen bei
Parkinson nach einer Gehirnentzündung ist von faserigem
Durcheinander in den Zellen begleitet. Die Degeneration
steht mit den Lewy-Körperchen nicht in Verbindung.
Dies lässt darauf schliessen, dass der
Zerstörungsmechanismus und die Degeneration anders ist als
bei der typischen Alters-Parkinson-Krankheit. Der
Verursacher ist wahrscheinlich ein Virus, der für die
Economo-Gehirnentzündung und für die Schlafkrankheit
verantwortlich ist. Der Virus wurde aber nie identifiziert,
sondern er wurde verschiedentlich auch mit dem Virus in
Verbindung gebracht, der für die St.Louis-Gehirnentzündung
verantwortlich ist, die pferdeähnliche Gehirnentzündung, und
die japanische B-Gehirnentzündung.
Dr. Lieberman und andere glauben, dass Hitler die
post-enzephalitische Parkinson-Krankheit hatte
3. Syphilis: Der Syphilis-Test war [offiziell]
negativ
Himmler, und der britische Geheimdienst, brachten die Frage
auf, dass Hitler eine Nervensyphilis (Neurosyphilis) hatte.
Heute würde dies medizinisch und sozial einer AIDS-Diagnose
entsprechen. Aber es gibt keinen glaubwürdigen Beweis, dass
Hitler Syphilis hatte.
Die Nervensyphilis (Neurosyphilis) kann sich durch
verschiedene Symptome bemerkbar machen und ist somit
mehrgestaltig. Wenn, dann provozierte sie nur selten
Parkinson-Symptome. Hitler hatte einen negativen
Wasserman-Test [Syphilis-Test], wobei auch dann die
Nervensyphilis nicht ausgeschlossen werden kann, so
reduziert der Test doch die Wahrscheinlichkeit. Hitler hatte
mehrfach Augenuntersuchungen bei erfahrenen Augenärzten, und
keiner fand [offiziell] eine Augen-Anomalie, die im
Zusammenhang mit einer Nervensyphilis stehen könnte.
4. Hysterisches Zittern nicht möglich: Falsche These
der beiden Hestons
Einer behördlichen Analyse von Hitlers medizinischem Zustand
ist im Buch von L. Heston M.D. und R. Heston R.N.,
the
Medical Casebook of Adolf Hitler. Das Zittern wird
anfangs nur als jeweils kurzzeitige Erscheinung beschrieben
und wurde als ein übertriebenes physiologisches (normales)
Zittern oder als ein hysterisches Zittern beschrieben. Aber
das einseitige Beginnen des Zitterns bei Hitler, sein
Auftauchen in Ruhelage, die Verbindung mit anderen
Eigenschaften der Parkinson-Krankheit, und seine
fortschreitende Entwicklung sprechen gegen ein
übertriebenes, physiologisches (normales) Zittern oder ein
hysterisches Zittern.
5. Zittern durch Medikamente: Verschreibungen von
Leibarzt Dr. T. Morell
Hitler musste mehrere Medikamente nehmen. Diese wurden durch
Dr. T. Morell, Hitlers persönlichem Arzt, verordnet (oder
falsch verschrieben). Die Medikamente waren gegen eine Menge
Symptome gerichtet - die meisten davon bezogen sich auf
Müdigkeit, Depression und Angstgefühle. Die Medikamente
enthielten Methamphetamine (speed), und wurden ab 1942
täglich eingespritzt.
Ab den 1930-er Jahren nahm Hitler täglich
Cola-Dalmann-Tabletten, die eine Anzahl Inhaltsstoffe
enthielten, darunter Koffein. Ab 1942 nahm Hitler sporadisch
Brom-Nervacit ein, das Bromid enthielt. Alle diese
Medikamente, ausser das Cola-Dalmann, wurden ab 1942
eingenommen, nachdem Hitlers Zittern begann. Alle diese
Medikamente können das Zittern verstärken, aber sie können
das bleibende Zittern im linken Arm von Hitler nicht
verursacht haben.
[Vielleicht hat Hitler noch andere Medikamente eingenommen,
die nicht in den Quellen stehen].
Michael Palomino: 6.
Amalgam als Ursache von Hitlers Parkinson
Amalgam zerstört die Nerven und somit einen Grossteil des
Gehirns, und eine der Folgen davon kann Parkinson sein [1].
Gemäss Amalgam-Experte Max Daunderer hatte Hitler 16
Amalgamfüllungen, die viel zu spät beseitigt wurden. Hitler
ist somit ein klassisches Amalgam-Opfer:
<H.
hatte viele Ärzte. Als er depressiv, introvertiert und
hypochondrisch wurde, riet man ihm zur Amalgamsanierung.
Auch wollte er die Welt verändern, deswegen riet man ihm
zu Gold. Da er laute Reden liebte, wurde ihm geraten,
die durch Parodontose lockeren toten Zähne mit
Metallstiften fest zu machen. Völlig verfaulte Zähne
wurden gezogen und Metallbrücken darauf gesetzt. Viel
Gold wurde verwendet, da ihn dies energischer machen
sollte.
Die
ganze Sanierung (Gold auf Amalgam!) verursachte ihm bis
ans Lebensende erhebliche Schmerzen Erst drei Tage vor
seinem Selbstmord und Mord an seiner Frau wurde die
schmerzhafteste total vereiterte Brücke im linken
Oberkiefer mit vereiterter Nasennebenhöhle viel zu spät
entfernt.
Durch den Metallstift
im Zahn 43 hatte er starke Hüftschmerzen und musste
am Stock gehen. Da er befürchtete, nach Ziehen der am
meisten vereiterten Zähne keine martialischen Reden mehr
halten zu können, schob er es jahrelang hinaus. Nun kamen einige Faktoren
hinzu, die ihn zum Amalgam drängten.> [2]
Hat die Parkinson-Krankheit
Hitlers Denken verändert?
Hitler war ein brillianter und gleichzeitig skrupelloser
Führer, eine teuflische Person, ein Satan des 20.
Jahrhunderts. Zwischen 1933 und 1939 hat Hitler Deutschland
wiederaufgebaut [zusammen mit rassistischen,
"amerikanischen" Bankiers, Geldern von Mussolini, und
russischen Zaristen etc.]. Hitlers Deutschland wurde wieder
zu einer Wirtschaftsmacht in Europa, eine vorherrschende
Militärmacht in Europa, und war als Nation gefürchtet.
Von 1936 bis Sommer 1940 hatte Hitlers Regime fast nur
Kriegserfolge vorzuweisen.
Dann macht Hitler ab dem Jahre 1941 einen Fehler nach dem
anderen: Hitler erklärt den USA den Krieg, er hält am
Angriff auf Stalingrad fest, er lehnt es ab zu glauben, dass
die Alliierten erfolgreich in Europa einmarschieren könnten.
Was passierte in Hitlers Hirn? Hat er wie alle Eroberer die
Sache überspannt? Hatten Medikamente, die er nahm, speziell
die Amphetamine, einen verhüllenden Einfluss auf seinen
Geist? Entwickelte er eine Parkinson-Krankheit? Diese Fragen
müssen unbeantwortet bleiben.>
Schlussfolgerung von
Michael Palomino: Die kombinierte Krankheit von Hitler ab
1942
Wahrscheinlich waren es ab 1942 folgende Einflüsse, die
Hitler zu einer schwerkranken Person machten:
-- eine Parkinson-Erkrankung, begünstigt durch die alten
Amalgamfüllungen, die nie ersetzt wurden
-- plus starker Medikamentenmissbrauch bis zum Nierenschaden
/ Leberschaden
-- plus starke Depression
-- eventuell eine vertuschte Syphilis durch schwule
Beziehungen übertragen
-- plus enormer Druck durch Geldgeber aus dem Ausland gegen
das kommunistische Russland.
Das Reich war ab 1942 jedenfalls von einem
Parkinson-kranken, stark mit chemischen Medikamenten
vollgestopften und stark depressiven "Führer" regiert, der
auch von den miliitärischen Niederlagen und dem steigenden
Druck innerhalb des NSDAP-Regimes immer mehr gezeichnet ist.
Ausserdem stand das Hitler-Regime durch die Geldgeber aus
dem Ausland unter Zugzwang, gegen Russland unbedingt zu
gewinnen, und das Regime erhielt bis zuletzt immer wieder
neues Geld. So ergaben sich die Widersprüche, die
unmöglichen Befehle, und der desolate körperliche Zustand
eines "Führers".
Michael Palomino, September 2009