Erwähnte Literatur
Bücher
-- Buch von Miguel Asin Palacios: Der christianisierte
Islam (orig. Spanisch: El Islam cristianizado); Madrid
1931
-- Buch von Günter Lüling: Über den Urqur'an; Erlangen
1974; 2. Auflage 1993
-- Buch von Günter Lüling: Die Wiederentdeckung des
Propheten Muhammad; Erlangen 1981
-- Buch von Günter Lüling: Der christliche Kult an der
vorislamischen Kaaba; Erlangen 1992
-- Buch von Ignacio Olagüe: Die islamische Revolution im
Westen (orig. Spanisch: La revolución islámica en
occidente); Barcelona 1974
-- Enzyklopädie des Islam; 4 Bände; Leiden-Leipzig
1913-1934
Bücher des spanischen Historikers Ignacio Olagüe:
-- Die spanische Dekadenz (orig. ESP: La decadencia
española); 4 Bände; 1950
-- Die Araber machten nie eine Invasion in Spanien (orig.
Franz.: Les Arabes n'ont jamais envahi l'Espagne); 1969
-- Die islamische Revolution im Westen (orig. ESP: La
revolución islámica en occidente); Barcelona 1974
Artikel
-- Artikel von Miguel Asin Palacios: Logia et Agrapha D.
Jesu; In: Patrologia Ortentalis XIII, 3, Paris 1916
-- Artikel von Uwe Topper: Portugiesenbauten im Hohen
Atlas [Gebirge in Marokko]; In: Alomgaren XXIV / XXV,
S.335-344; Hallein 1994
-- Artikel von Uwe Topper: Über einige mündliche
Traditionen der Imazighen des hohen Atlas in Marokko
(orig. ESP: Acerca de algunas tradiciones orales de los
Imazighen del Alto Atlas marroqui); In: Jahrbuch der
Universität Cádiz; Spanien 1998
-- Buch von Uwe und Uta Topper: Felsenkunst in der
Provinz Cádiz (orig. ESP: Arte rupestre de la Provincia
de Cádiz); Cádiz (Spanien) 1988
Inhalt
11. Der frühe Islam
11.1. Die Entstehung des
Islams: 3 Faktoren
11.1.1. Orientalist Asin Palacios sieht 3
Faktoren: Neuplatonismus - Gnosis (Vorformen) -
christliche Askese
11.1.2. Orientalist Lüling sieht den Islam mit
Mohammed-Fantasie NACH dem
Jesus-Fantasie-Christentum - und eine
Entwicklung von mindestens 150 Jahren
11.2. Koran-Analyse
11.2.1. Koran-Analyse: Einige Strophen stammen
aus "christlicher" Liturgie aus Syrien und
Äthiopien
11.2.2. Koran-Analyse: Die "Christuslegende" ist
ansatzweise enthalten - die
Fantasie-Dreifaltigkeit aber nicht
11.3. Architekturbeweise zum
Islam: Das "Christentum" war zuerst - und
Widersprüche+Rätsel
11.3.1. Architekturbeweise: die Marienkirche in
Mekka - wird die Moschee in Mekka
11.3.2. Architekturbeweise: Die Alhambra in
Córdoba
mit Rundbögen, die es schon VOR dem angeblichen
arabischen Besuch gab - mit Säulen, die dort
NICHT sein dürften - die Alhambra ist KEIN
Gebetssaal, sondern etwas GANZ ANDERES
11.4. Die arabische
Besetzung Südspaniens gab es NIE - ist alles
von kriminellen "Christen" ERFUNDEN
11.4.1. Historiker Olagüe sagt klar: Die
Arabische Invasion ist von "christlichen
Historikern" ERFUNDEN, um eine
FAKE-"Rückeroberung" zu propagieren - Romane mit
Matrix-"Sagenmotiven" und "runden Jahreszahlen"
25 und 50 - die "christlichen"
Geschichtsfälscher z.B. Rodrigo Jiménez de Rada
- und die"Christen" ERFANDEN auch arabische
Historiker, z.B. Rasis aus Córdoba
11.4.2. Kriminelle "Christen" ERFINDEN viel: Der
ERFUNDENE FAKE-Historiker Isodor Pacense - der
ERFUNDENE FAKE-Historiker San Ildefonso -
ERFUNDENE Schlachten gegen den Islam auf der
Iberischen Halbinsel
11.5. Muslime sollen ab 711
in Spanien gewesen sein, aber der Islam
kommt erst 200 später nach Marokko (!)
11.5.1. Fälscher-Mönche ERFINDEN für Spanien
Invasionen, Konzilien, Vorschriften, Emire und
Kalifen, Bischöfe, Kirchenväter und Metropoliten
etc.
11.5.2. Die kriminelle Fantasie des "Fegefeuers"
ist auch im Mohammed-Fantasie-Islam vorhanden
11.5.3. "Christen" erfinden einen "Mantel des
heiligen Martin"
11.6. Entstehungszeitpunkt
[Islam gibt es ab dem 10.Jh., vorher NICHT]
11.6.1. Der Islam mit 150 Jahren Entstehungszeit
- Existenz ab dem 10.Jh.
11.6.2. Marokko mit dem Berber-Reich der
Barghawatas 700 bis 1059 - Berber=Imasiren -
Berber-Religion=gemischt
berberisch-jüdisch-byzantinisch
11.6.3. Das FAKE-Rolandslied aus Frankreich
gegen alle Muslime in Spanien - es waren BERBER
- und der Vor-Islam war gemischt
11.6.4. Der Iran mit Feuerkult von Zarathustra -
kaum archäologische Funde der iranischen
Zoroastrier vorhanden - Flucht nach Indien
11.7.
Moses-Fantasie-Judentum ab 1021
11.8. Die islamischen
Zentrumsstaaten: Islam erst ab 930
|
|
Kapitel 11: Der frühe Islam [FAKE]
11.1. Die Entstehung des Islams: 3
Faktoren
11.1.1. Orientalist Asin Palacios sieht 3 Faktoren:
Neuplatonismus - Gnosis (Vorformen) - christliche Askese
-- der spanische Orientalist
Asin Palacios
(1871-1944 [web02]) meint: 3 Faktoren sollen die
Entstehung des Islams begünstigt haben: 1) Neuplatonismus
- 2) Gnosis (Vorformen) - 3) christliche Askese (S.233)
--
Miguel Asin y Palacios (geb. 1871 in
Saragossa - gest. 12.8.1944 in San Sebastián, Spanien),
latinisiert Michael Asin et Palacios, arabisch
Asīn Balāthīus (
أسين
بلاثيوس) - war Islamwissenschaftler, Arabist,
vergleichender Religionswissenschaftler und röm.kath.
Jesus-Fantasie-Priester - sein Buch "Der christianisierte
Islam" (orig. Spanisch: "El Islam cristianizado" - 1931)
ist eine wegweisende Studie des Sufismus in Südspanien
[web02]
Topper Zitat:
"Die Faktoren, die der herausragende spanische Orientalist
Asin Palacios (1931, S. 125)*
Buch von Miguel Asin Palacios: El Islam cristianizado;
Madrid 1931
als Elemente bei der Entstehung des Islams anführt, lassen
aufhorchen, erst recht, wenn man bedenkt, dass dieser
Priester seinerzeit eine vorsichtige Ausdrucksweise wählen
musste, um nicht der kirchlichen Verdammung
anheimzufallen. Er nennt drei Grundzüge, die im
orientalischen Milieu zwischen Ägypten und Persien zur
geistigen Gestalt des Islams führten:
1. den
Neuplatonismus aus Alexandria, der
nicht nur als Philosophie, sondern als Theosophie und
Theurgie wirkte, besonders in seiner spätesten Form durch
Jamblichos und Proklos; dann
2. die
Gnosis, eine seltsame Mischung aus
hellenischen und orientalischen Elementen, die keine Sekte
bildete, sondern nur ein mystisches System; und
schliesslich
3. die
christliche Askese, die ebenfalls
keine Religion war, sondern eine praktische Lebensform,
wie sie von den frühen Mönchen vorgelebt wurde." (S.233)
--
buddhistische Einflüsse sind im Islam
auch möglich, aber Einflüsse aus dem Judentum oder
byzantinischem Christentum sind NICHT möglich, denn die
gab's noch gar nicht (S.233)
Topper Zitat:
"Am Rande dürfte der
Buddhismus eine Rolle
gespielt haben. Das wären die Grundelemente:
Theosophie,
Gnosis und Derwischtum (asketische
Lebensgemeinschaft [web01]). Aber —
Judaismus oder
byzantinisches Christentum kommen dabei nicht vor,
weil (Asin hat das nicht so gesagt, aber es ist in seinem
Text enthalten) es damals diese religiösen Systeme noch
gar nicht gab! Sie entstanden ja gerade erst mit dem Islam
gemeinsam, in gegenseitiger Befruchtung und Abgrenzung."
(S.233)
11.1.2. Orientalist Lüling sieht den Islam mit
Mohammed-Fantasie NACH dem Jesus-Fantasie-Christentum -
und eine Entwicklung von mindestens 150 Jahren
-- Orientalist
Günther Lüling hat die
Baugeschichte im Islam untersucht, der Kaaba (Der
christliche Kult an der vorislamischen Kaaba 1992), und
hat die Urquellen untersucht (Über den Urqur'an 1974/1993)
-- Günter Lüling (1928 Bulgarien bis 2014 Erlangen), dt.
Theologe, Arabist, Staatswissenschaftler,
Islamwissenschaftler, zeitweise Direktor des
Goethe-Instituts in Aleppo (Syrien), schuf analytische
Studien zum Anfang des Korans [web03]
-- Buch von Günter Lüling: Über den Urqur'an; Erlangen
1974; 2. Auflage 1993
-- Buch von Günter Lüling: Die Wiederentdeckung des
Propheten Muhammad; Erlangen 1981
-- Buch von Günter Lüling: Der christliche Kult an der
vorislamischen Kaaba; Erlangen 1992
-- Lüling meint, der Islam sei eine Variation des
Jesus-Fantasie-Christentums aus dem
Arianismus
(S.233)
-- Lüling meint, ohne das Jesus-Fantasie-Christentum hätte
sich kein Mohammed-Fantasie-Islam entwickeln können und
der Entstehungsvorgang habe
mindestens 150 Jahre
gedauert - und haufenweise Kirchen wurden schon früher in
Moscheen umgewandelt (S.234)
Topper Zitat:
"Ein anderer gelehrter Orientalist,
Günther Lüling,
hat entsprechende Hinweise auf zwei Wegen gefunden:
1. durch die Untersuchung der Baugeschichte des zentralen
Heiligtums des Islams, der
Kaaba (1992),
*
Buch von Günter Lüling: Der
christliche Kult an der vorislamischen Kaaba;
Erlangen 1992
und
2. durch eine Aufgliederung der Urquellen, aus denen der
Koran zusammengesetzt ist (1974).
*
Buch von Günter Lüling: Über
den Urqur'an; Erlangen 1974; 2. Auflage 1993
Beide Forschungsergebnisse überraschen die Fachwelt,
werden sich aber schrittweise durchsetzen, weil sie von
tiefer Einsicht in die wahren Zusammenhänge zeugen. Lüling
sieht den Entstehungsvorgang dieser jüngsten Weltreligion
als
Teil der Kirchengeschichte, und zwar
besonders als
Ketzergeschichte aus dem Umfeld des
Arianismus. Statt der offiziell gelehrten
(S.233) blitzartigen Ausbreitung des Islams nimmt Lüling
einen Entwicklungsvorgang von
mindestens 150 Jahren
als Grundvoraussetzung an. Wann dieser Vorgang abgelaufen
sein soll, ist ihm dabei gleichgültig. Nur soviel steht
fest: Der Islam gehört direkt zur christlichen Entwicklung
und ist ohne diese nicht denkbar." (S.234)
[Eine kriegerische Geisteskrankheit provoziert eine
zweite].
11.2. Koran-Analyse
11.2.1. Koran-Analyse: Einige Strophen stammen aus
"christlicher" Liturgie aus Syrien und Äthiopien
Topper Zitat:
"Desgleichen kann er [Orientalist Lüling] an einzelnen
Strophen im Koran nachweisen, dass hier
syrische
und äthiopische Hymnen enthalten sind, wie sie
die frühen Christen sangen." (S.234)
11.2.2. Koran-Analyse: Die "Christuslegende" ist
ansatzweise enthalten - die Fantasie-Dreifaltigkeit aber
nicht
Topper Zitat:
"Die Engelsherrschaft, die Form der
Christuslegende
(noch kein Kreuzestod) und die
Unkenntnis der
Dreifaltigkeitslehre weisen ebenfalls auf eine
frühe Form des Christentums hin, das zu jener Zeit
entstanden sein wird, in einer Weise, die mit unserer
heutigen Sicht der Kirchenentstehung nichts zu tun hat."
(S.234)
11.3. Architekturbeweise zum Islam: Das
"Christentum" war zuerst - und Widersprüche+Rätsel
11.3.1. Architekturbeweise: die
Marienkirche in Mekka - wird die Moschee in Mekka
Topper Zitat:
"Mit genauen Belegen zeigt Lüling, dass die Moschee
in Mekka zunächst eine Marienkirche war und
in mehreren Baustufen ihre heutige Gestalt erhielt."
(S.234)
11.3.2. Architekturbeweise: Die Alhambra in Córdoba
mit Rundbögen, die es schon VOR dem angeblichen
arabischen Besuch gab - mit Säulen, die dort NICHT sein
dürften - die Alhambra ist KEIN Gebetssaal, sondern
etwas GANZ ANDERES
-- auch der spanische Historiker
Ignacio Olagüe
befasste sich mit den Ursprüngen des Christentums und des
Korans und es zeigten sich ihm einige Neuigkeiten, die der
Standard-Geschichtsvision des kr. Vatikans widersprechen
(S.234)
--
Ignacio Olagüe Videla (geb. 1903 San
Sebastián - gest. 1974 in Játiva) - spanischer
Paläontologe (Fossilienkunde [web05]) und Historiker
[web04]
Topper Zitat:
"An der Baugeschichte einer anderen berühmten Moschee, der
des Omayadenkalifen Abd-ur-Rahman in Córdoba, zeigt der
Geschichtsphilosoph
Olagüe (1974)*,
* Buch von Ignacio Olagüe: Die islamische Revolution im
Westen (orig. Spanisch: La revolución islámica en
occidente); Barcelona 1974
ein Schüler Spenglers, dass hier gar manches nicht stimmen
kann. Der berühmte
Hufeisenbogen kam nicht
aus Syrien, sondern gehört auf der Iberischen Halbinsel
schon lange zu den bekannten Stilelementen, bevor die
Araber dorthin kamen." (S.234)
-- und die Säulen in der Alhambra dürften dort gar nicht
sein - also diente das Haus zuerst wohl einem anderen
Zweck (S.234)
Topper Zitat:
"Am meisten verblüfft ihn der
Säulenwald
der grossen [FAKE]-Moschee [
Alhambra], denn
es ist ja eine Grundbedingung beim islamischen
[FAKE]-Gebet, dass man den Blick auf den [FAKE]-Vorbeter
frei hat. Das aber verhindern die Säulen! Dieses
Gebetshaus, schliesst Olagüe mit vielen weiteren
Argumenten, ist weder islamisch, noch katholisch, noch
jüdisch; es muss zu einer Religion gehören, von der wir
heute kaum eine Ahnung haben. Sie dürfte vage mit
Arianismus zu umschreiben sein, mehr lässt sich nicht
feststellen." (S.234)
[Man kann annehmen, dass das Christentum alle Quellen von
vorigen Religionen verbrannt hat - denn Katholiken sind
eben NICHT so tolerant, sondern sie liebten den
Scheiterhaufen].
11.4. Die arabische Besetzung Südspaniens
gab es NIE - ist alles von kriminellen "Christen"
ERFUNDEN
11.4.1. Historiker Olagüe sagt klar: Die Arabische
Invasion ist von "christlichen Historikern" ERFUNDEN, um
eine FAKE-"Rückeroberung" zu propagieren - Romane mit
Matrix-"Sagenmotiven" und "runden Jahreszahlen" 25 und
50 - die "christlichen" Geschichtsfälscher z.B. Rodrigo
Jiménez de Rada - und die"Christen" ERFANDEN auch
arabische Historiker, z.B. Rasis aus Córdoba
-- die Analysen des spanischen Historikers
Ignacio
Olagüe (1903-1974 [web08]) besagen klar:
Kriminelle "christliche" Jesus-Fantasie-Mönche haben eine
arabische Invasion Südspaniens ERFUNDEN, um
dann eine Rückeroberung zu propagieren (S.234)
Bücher des spanischen Historikers Ignacio Olagüe:
-- Die spanische Dekadenz (orig. ESP: La decadencia
española); 4 Bände; 1950
-- Die Araber machten nie eine Invasion in Spanien (orig.
Franz.: Les Arabes n'ont jamais envahi l'Espagne); 1969
-- Die islamische Revolution im Westen (orig. ESP: La
revolución islámica en occidente); Barcelona 1974
-- die kriminellen Mönche missbrauchten für ihre
Behauptung einer arabischen Invasion einfach
"arabisch-islamische Missionsschriften" aus dem 11. und
12. Jh. [die wahrscheinlich als Gegenreaktion auf die
kriminellen Kreuzzüge provoziert waren] (S.234)
-- in Tat und Wahrheit herrschten in Südspanien die
Berber, und die "Christen" mit dem Königshaus
von Kastilien haben zuerst die
Goten
[Katalonien] besiegt, und dann die
BERBER
aus Spanien rausgeschmissen und
NICHT die Muslime,
weil es KEINE Muslime in Spanien gab (S.235)
Topper Zitat:
"Die neuen Gedanken
Olagües möchte ich so
zusammenfassen: Die angebliche arabische Invasion Spaniens
(„711“) wurde erst
durch christliche Historiker in
die Welt gesetzt, indem sie eine obskure
arabische Legende dazu ausbauten und als Fakt hinstellten,
um damit einer katholischen „Wieder«-Eroberung
(Reconquista) Andalusiens den Boden zu bereiten. Als
Vorlage benutzte man
arabisch-islamische
Missionsschriften des 11. und 12. Jahrhunderts,
in denen eine irrationale göttliche Gewalt den Siegeszug
des Islams verkündete (S.234).
Das durch die
berberische Herrschaft
gedemütigte Selbstbewusstsein der Goten konnte aufatmen
und sich zugleich eine „historisch“ begründete
Rechtfertigung für den umgekehrten Vorgang, die Eroberung
der südlichen Gebiete, schaffen. Man erfand eine üble
Geschichte von Verrat und Frauenrache, die den letzten
Gotenkönig
Roderich die Krone gekostet habe; und einen
heldenhaften Neffen,
Pelagius, der dann
zum Gegenschlag ausholte, der 781 Jahre später mit der
Eroberung
von Granada glücklich beendet war." (S.235)
-- die Berichte über eine islamisch-arabische Invasion in
Spanien sind
totale "christliche" ERFINDUNG
mit
Sagenmotiven gemäss
Matrix
der Sagen, mit
Kalifen ohne Vornahmen, mit
Herrschaftszeiten mit runden Zahlen 25 und 50
- und schöne Details werden über die Kalifen NIE
berichtet, sondern immer nur Verbrechen [die kriminellen
Mönche waren mit ihren ERFINDUNGEN also auch noch
kriminell-tendenziös] (S.235)
Topper Zitat:
"Die frühesten Chroniken, die von der islamischen
Eroberung erzählen, sind
reine Legenden und Romane,
angefüllt mit allbekannten
Sagenmotiven,
wie sie in
1001 Nacht vorkommen oder in
Prokops Gotengeschichte. Die Kalifen sind oft
nur mit Namen aufgeführt, ihre Regierungsjahre sind immer
wieder glatte Zahlen von
25 oder 50, und
wenn Details erzählt werden, sind es
haarsträubende
Verbrechen." (S.235)
-- es gab viele "christliche" Geschichtsfälscher gegen die
Muslime, die [in der Renaissance] eine FAKE-Invasion in
Spanien ERFANDEN, der bekannteste ist
Jiménez von
Rada (S.235)
-- Daten über Jiménez von Rada: Der
Geschichtsfälscher
Rodrigo Jiménez de Rada, auch "
El
Toledano" genannt, geb. 1170 ca. in Spanien in
Rada oder Puente la Reina in der Provinz Navarra, gest.
1247 in Vienne (Frankreich) - seine Berufe waren:
Jesus-Fantasie-Kirchenmann (!), Militär, Historiker und
Staatsmann in Navarra und Kastilien [web06]
-- ausserdem haben die "christlichen" Geschichtsfälscher
sogar "arabische Geschichtsschreiber" ERFUNDEN, z.B. den
FAKE-
Rasis aus Córdoba, dessen viele Bücher
alle verloren sein sollen (!), aber in einer
portugiesischen FAKE-Übersetzung, die erhalten geblieben
sein soll (!), kommt eine andalusische FAKE-Herrscherliste
von 1344 vor (!) (S.235)
-- die Mossad-Wikipedia berichtet treuherzig die
Lebensdaten des FAKE-Rasis: "
Áhmad ibn Muhámmad
al-Razi (en
árabe:
احمد ابن محمد الرازي), er lebte sein
FAKE-Leben ausschliesslich in Córdoba mit FAKE-Geburt 887,
FAKE-Tod 955), bekannt als
al-Tariji (der
Chronist) - unter den "christlichen" Historikern wurde er
auch als der "
Maure Rasis" (el "moro Rasis")
genannt - zugeschriebene Berufe sind: Andalusischer
Historiker mit literarischer Arbeit in der Zeit des
Kalifen Abderramán III [und der Kalif ist wahrscheinlich
auch von den "christlichen" Geschichtsfälschern ERFUNDEN!]
[web07]
Topper fasst den "christlichen" Erfinderwahn in Spanien
kurz und knapp zusammen:
"Wir kennen sogar einige der Christen, die derartige
arabische Texte herstellten oder verfälschten und dann als
echt in Umlauf brachten:
Jiménez von Rada
(1180-1247) ist der bekannteste. Ein erfundener arabischer
Geschichtsschreiber ist – wie schon in Kapitel 5 erwähnt –
der Cordobenser
Rasis, der eine Menge
[FAKE]-Bücher verfasst haben soll, von denen
keine
Seite mehr existiert. Aber eine portugiesische
[FAKE]-Übersetzung seiner andalusischen
[FAKE]-Herrscherliste
von 1344 ist erhalten. Wenn sie heute mit der
offiziell gelehrten spanischen Geschichte übereinstimmt,
dann kann man sich denken, warum." (S.235)
-- Topper berichtet mit den Daten des spanischen
Historikers
Ignacio Olagüe: Die arabische "Invasion" in
Spanien besteht nur aus
Legenden und Fälschungen,
und es sind [natürlich!] KEINE Quellen vorhanden (S.235)
Topper Zitat:
"
Quellen und Chroniken über die arabische „Invasion“
[von 711] gibt es also nicht, sagt Olagüe.
Alles, was wir für solche halten, sind
Wiederholungen
mittelalterlicher Sagen und Romane. Die
christlichen Texte sind nicht besser." (S.235)
Was die kriminellen Jesus-Fantasie-Mönche in Spanien alles
ERFUNDEN haben? Hier sind weitere ERFUNDENE Historiker!!!
11.4.2. Kriminelle "Christen" ERFINDEN viel: Der
ERFUNDENE FAKE-Historiker Isodor Pacense - der
ERFUNDENE FAKE-Historiker San Ildefonso -
ERFUNDENE Schlachten gegen den Islam auf der Iberischen
Halbinsel
-- ein weiterer FAKE-Historiker ist
Isidor Pacense,
er ist als Fälschung schon seit 1800 aufgeflogen (S.235)
-- dem FAKE-Historiker San
Ildefonso - ein FAKE-Bischof - wird eine
FAKE-Chronik "Mozarabische Chronik" (ESP: "Crónica
mozárabe", "Chronicon de Isidoro Pacense") von "754"
zugeschrieben, wobei "Mozaraber" die "Christen" unter
muslimischer Herrschaft auf der Iberischen Halbinsel
sein sollen, wobei es diese Muslime auf der Iberischen
Halbinsel aber NIE GEGEBEN HAT [web09]
-- ein weiterer FAKE-Historiker ist
San Ildefonso
(mit FAKE-Tod 667), seine "Chronik" ist ebenfalls
aufgeflogen, sie wurde um das Jahr 1000 von einem
Fälscher-Jesus-Fantasie-Mönch geschrieben (S.235)
-- Mossad-Wikipedia schreibt: Der FAKE-Erzbischof "
Ildefonso
de Toledo" (FAKE-Geburt 607, FAKE-Tod 667,
immer in Toledo) war FAKE-Erzbischof von 657 bis 667,
unter seinen Werken ist aber KEINE Chronik verzeichnet
[web10] [die FAKE-Chronik von FAKE-Ildefonso müsste also
noch gefunden oder gedichtet werden]
-- Topper meint klar: In diesen FAKE-Chroniken von FAKE-
Pacense
und FAKE-
Ildefonso werden u.a. 124.000
Chaldäer (=Moslems) geschildert, die eine FAKE-Schlacht
verloren haben sollen, und 60.000 weitere sollen "über die
Berge geflohen" sein (S.235)
-- es werden auch "seltsame Anschauungen vom Islam"
verbreitet (S.235), niemand weiss, was da stimmt oder
nicht, denn es ist ALLES ERFUNDEN (S.236)
Topper Zitat:
"Einige [Geschichten über Spanien] gehen auf [den FAKE]-
Isidor
Pacense zurück, der seit zweihundert Jahren
schon als Fälschung bekannt ist [Stand Jahr 2000]. Auch
die [FAKE]-Chronik des
San Ildefonso
(„gestorben 667“) ist, »wie man heute weiss, zwei bis drei
Jahrhunderte nach seinem [FAKE]-Tod geschrieben«. (S. 45)
Man weiss also um die Fälschungsvorgänge. Man lacht heute
auch über die unmöglichen Nachrichten, die in diesen
Chroniken stehen, etwa über die
124 000 Chaldäer
(hier = Moslems), die in der [FAKE]-
Schlacht von
Covadonga erschlagen wurden, wobei noch
weitere [FAKE]-60.000 über die Berge flohen; oder über die
seltsamen Anschauungen vom Islam, die da verbreitet
werden. Aber man versucht, die Spreu vom Weizen zu
scheiden, und liest sich das heraus, was einigermassen
(S.235) brauchbar ist; den verderbten Rest wirft man über
Bord. So wird aus der gefälschten Geschichte eine nicht
weniger falsche, bereinigte Neuschöpfung." (S.236)
11.5. Muslime sollen ab 711 in Spanien
gewesen sein, aber der Islam kommt erst 200 später nach
Marokko (!)
11.5.1. Fälscher-Mönche ERFINDEN für Spanien
Invasionen, Konzilien, Vorschriften, Emire und Kalifen,
Bischöfe, Kirchenväter und Metropoliten etc.
-- die Fälscher-Jesus-Fantasie-Mönche ERFANDEN also eine
muslimische Invasion von 711 - aber den Islam selber
konnten sie GAR NICHT BESCHREIBEN (!) (S.236)
-- und die
FAKE-Konzilien von Elvira, Toledo usw.
sind nur ein "unfassbares Durcheinander" mit Vorschriften
gegen Moses-Fantasie-Juden, Sexualität und gegen Leute mit
anderen Glaubensrichtungen (S.236)
-- genau 200 Jahre später soll im Jahre 911 in Andalusien
ein FAKE-
Gegenkalif Abd-er-Rahman III.
ausgerufen worden sein - alles GELOGEN (S.236)
-- hier sind die FAKE-Daten der Mossad-Wikipedia über
Abd-er-Rahman III. (auch Abd ar-Rahman III) in Córdoba
(Andalusien): spanisch "Abderramán", FAKE-Geburt 889,
FAKE-Tod 15.10.961 in Córdoba - von 912 bis 929 war er der
achte FAKE-Emir, von 929 bis 961 war er der erste
FAKE-Kalif von Córdoba - in seine Zeit fällt die
FAKE-Niederschlagung der FAKE-Rebellion von FAKE-'Umar ibn
Hafsun [web11]
-- ab 911 tauchen in Spanien erste islamische Elemente auf
(Personen, Inschriften, Manuskripte) (S.236)
Topper Zitat:
"Erstaunlich ist bei dieser Sichtung der alten Texte immer
wieder, dass die christlichen Theologen erst gegen Ende
des 9. Jahrhunderts allmählich eine frühe Form des Islams
kennenlernen, und es dauerte noch ein Jahrhundert, bis
eine Auseinandersetzung mit der Konkurrenz-Religion
begann. Möglicherweise — so wäre eine Schlussfolgerung —
hat der Islam in Andalusien erst mit der
[FAKE]-Thronbesteigung von [FAKE]-
Abd-er-Rahman
(„III.“) 911 begonnen. Von diesem Zeitpunkt an
haben wir archäologische Zeugen, Inschriften und erste
Manuskripte.
Alles, was vorher geschrieben wurde — auch auf
christlicher Seite —, ist vermutlich später
ausgedacht
worden. Das betrifft in ganz besonderem Masse die
angeblichen
Konzilien von Elvira, Toledo usw.,
die ein unfassbares
Durcheinander von Verordnungen
gegen Juden, Sex und Ketzer sind." (S.236)
-- hier sind noch zwei Beispiele von ERFUNDENEN
Persönlichkeiten in Spanien:
Topper Zitat:
"Auch
Isidor von Sevilla und
Julian
von Toledo sind schon inhaltlich als späte
Arbeiten, vielleicht kurz vor 1000 geschrieben,
erkennbar." (S.236)
-- der FAKE-
Isidor von Sevilla hat die
FAKE-Literatur
der
FAKE-Antike im westlichen
Mittelmeerraum "bewahrt" - Mossad-Wikipedia gibt die
FAKE-Daten bekannt:
Isidor von Sevilla (lateinisch
Isidorus
Hispalensis; FAKE-Geburt um 560, FAKE-Tod am 4.4.636
in Sevilla, war
FAKE-Bischof von Sevilla,
ist dort auch als ein FAKE-"Heiliger Isidor" bekannt - er
"kompilierte" das FAKE-"Wissen der Antike" des westlichen
Mittelmeerraums, "verband es mit der
Patristik " und machte
FAKE-Publikationen [die kamen von den kr. Fälscher-Mönchen
in der Renaissance]. [Der FAKE]-Isidor gehörte zu den
meistgelesenen [FAKE]-Autoren des [FAKE]-Mittelalters. Er
schuf [FAKE]-Grundlagen der
mozarabischen
[FAKE]-Liturgie."
-- der FAKE-
Julian von Toledo war ein
FAKE-Autor
und "Metropolit" in Toledo mit FAKE-Geburt um
642 und FAKE-Tod am 6.3.690 - Daten sind nur aus einer
FAKE-Biographie "Leben oder Lobrede" (orig. Latein: "Vita
seu elogium") von seinem FAKE-Nachfolger
Felix von Toledo
vorhanden - persönliche Daten über Statur, Aussehen,
Familenverhältnisse sind KEINE vorhanden - der FAKE-Julian
von Toledo schrieb FAKE-Kommentare - FAKE-Bibelauslegungen
- und eine FAKE-Chronik über den FAKE-König Wamba "Die
Geschichte von König Wamba" (orig. Latein: "Historia
Wambae regis" - ein FAKE-König der Westgoten "672-680"
[web14]) als "vorbildlichen christlichen Herrscher" - der
FAKE-Julian von Toledo macht Propaganda für eine zum
FAKE-König wie zum Fantasie-Gott und betont seine
Abneigung gegen Moses-Fantasie-Juden - und seine Abneigung
gegen die Franken, die KEINE Abneigung zu
Moses-Fantasie-Juden pflegen [web13]
11.5.2. Die kriminelle Fantasie des "Fegefeuers" ist
auch im Mohammed-Fantasie-Islam vorhanden
-- gegen 1200 integriert der Islam die Fantasie vom
"Fegefeuer" [und betreibt auch Scheiterhaufen] gegen Leute
anderen Glaubens, Juden etc.] (S.236)
-- die Fantasie vom "Fegefeuer" ist heute noch
"volkstümlich" vorhanden (S.236)
[-- die Todesstrafe im Mohammed-Fantasie-Islam wird aber
eher mit Steinen oder Hängen vollstreckt und nicht mit
Scheiterhaufen]
Topper Zitat:
"Verbindungsglied zwischen der Ausbildung des
Katholizismus und des Islams ist wieder jene fremdartige
Vorstellung vom Fegefeuer. Sie kommt auch im Islam gegen
1200 auf und hat sich mehrere Jahrhunderte hindurch
gehalten, volkstümlich ist sie heute noch Bestandteil des
islamischen Glaubens." (S.236)
11.5.3. "Christen" erfinden einen "Mantel des heiligen
Martin"
-- etwa zur selben Zeit erfanden Fälscher-Mönche in
Frankreich neue Geschichten um einen "
Mantel des
heiligen Martin" (S.236)
-- und plötzlich sollen auch FAKE-Kalifen Muawiya und Ali
sich um Mäntel gestritten haben, sie vertreten die beiden
Hauptrichtungen des FAKE-Islams (S.236)
Topper Zitat:
"Früh herausgebildet hat sich
in Frankreich ein
Kult um den Mantel des heiligen Martin. Seine
capa (Mantel) wurde in einem kleinen Gebäude aufbewahrt
(„Kapelle“), und wer sie trug, hatte Befehlsgewalt. Der
Streit um die Macht, wer wem den Mantel umhängen darf (die
„Weste“, daher Investiturstreit), ist wohl erstmals in
aller Schärfe zwischen [FAKE]-
Muawiya und
[FAKE]-
Ali, den frühen [FAKE]-Kalifen des
[FAKE[-Islams, vorgebildet. Der freigewählte Kalif Muawiya
stand gegen den Blutsverwandten und Schwiegersohn des
Propheten, Ali. Dieser Machtstreit, der islamische Streit
zwischen Sunna und Schia, wurde auf das Gerangel zwischen
Kaiser und Papst um die Befugnis zur Einsetzung
geistlicher Herren (Bischöfe usw.) übertragen. Doch auch
hier handelt es sich nicht um einen tatsächlichen
Machtkampf, sondern um eine geschichtliche Darstellung,
mit deren Hilfe der Kampf ausgefochten wurde. Die
Herausbildung der Muster — sei es das Heilige (S.236) Buch
oder die politische Konsequenz – ist ein fast zeitgleicher
Vorgang mit innerer Abhängigkeit." (S.236)
11.6. Entstehungszeitpunkt [die
Islam-Fantasie gibt es ab dem 10.Jh., vorher NICHT]
11.6.1. Der Islam mit 150 Jahren Entstehungszeit -
Existenz ab dem 10.Jh.
-- der Muhammad ist FAKE [so wie der Fantasie-Moses im
Judentum und der Fantasie-Jesus im Christentum FAKES sind]
(S.237)
-- die Anfänge des Fantasie-Islams liegen "völlig im
Dunkeln" und die Entstehungszeit beträgt mindestens 150
Jahre und der Islam ist erst im 10.Jh. vorhanden, so die
Untersuchung von Topper in Marokko und im Iran (S.237)
-- die traditionelle Islamwissenschaft lehnt die neue
Forschung ab und beharrt auf der ERFINDUNG, der FAKE-Islam
habe sich "blitzartig" von Ägypten bis Marokko
ausgebreitet - das ist alles ERFINDUNG (S.237)
Topper Zitat:
"Wenn nun das Jahrzehnt, das traditionellerweise für die
Entstehung des Islams in Medina angegeben wird, 622-632,
nicht mehr stimmen kann, sondern der tatsächliche Anfang
völlig
im Dunkeln liegt und eine mindestens
150jährige Entwicklungsphase dazugehört, muss untersucht
werden, wo der Islam in seiner bekannten Form historisch
erfassbar wird. Ich habe mir zwei Aussengebiete
vorgenommen (1994)*,
* Artikel von Uwe Topper: Portugiesenbauten im Hohen Atlas
[Gebirge in Marokko]; In: Alomgaren XXIV / XXV, S.335-344;
Hallein 1994
das Berbergebiet und den Iran, und bei
beiden zeigen können, dass dort vor dem 10. Jahrhundert
vom Islam nicht die Rede sein kann. Der Einwand, dass der
Islam dann eben drei Jahrhunderte gebraucht habe, bis er
diese fernen Ränder erreicht hätte, wird von der
Wissenschaft völlig abgelehnt, weil die blitzartige
Ausbreitung ein unumstössliches Standardbild für den Islam
geworden ist."
[Das Buch "Good bye Mohammed" von Norbert G. Pressburg
- dasselbe Resultat wie Topper
In diesem Buch wird der Urkoran auf Aramäisch untersucht.
Alle Unmöglichkeiten im Koran werden versachlicht, es
kommen reale Übersetzungen zustande. Und wie Topper kommt
Pressburg zum Schluss, dass die ersten 300 Jahre Islam
ERFUNDEN sind samt den ersten 5 Kalifen, die auch ERFUNDEN
sind -
Index
Link].
11.6.2. Marokko mit dem Berber-Reich der Barghawatas
700 bis 1059 - Berber=Imasiren -
Berber-Religion=gemischt berberisch-jüdisch-byzantinisch
-- Mossad-Wikipedia über das Reich der Barghawatas:
Die Barghawatas (auch Barghwata, Berghouata) waren ein
berberischer Stammesverband und eine religiöse Bewegung,
die zwischen dem 8. und 11.Jh. ein Gebiet an der
Atlantikküste regierte - heute in Marokko - sie gehörten
der Masmuda-Gemeinschaft an (
Link).
Nach der Koalition mit der Sufri-Rebellion gegen das
[FAKE]-Umayyaden-Kalifat richteten sie unter der Führung
von Tarif al-Matghari (
Link
ENGL) im Jahre 744 in der Gegend von Tamesna (
Link
ENGL) an der Atlantikküste zwischen Safi und Salé [in
Marokko] einen unabhängigen Staat ein, der bis 1058
überlebte.
Topper Zitat:
"Im
Land der Berber (oder richtigerweise
Imasiren)
bestand von etwa 700 bis 1059, also vom Ende der
byzantinischen Herrschaft bis zum Almoravidensturm, das
mächtige Reich der Berghwata (Enzyklopädie des Islam)*.
*Enzyklopädie des Islam; 4 Bände; Leiden-Leipzig 1913-1934
Die Religion dieses Stammesverbandes kann zwar schon als
synkretistische Vorform des Islams bezeichnet werden, vor
allem in der Endphase vermischt mit jüdischen und
byzantinischen Elementen, ist aber doch noch deutlich
verschieden von allem, was heute unter Islam verstanden
wird." (S.237)
-- Sprache: berberisch - Muslime-Sunniten ab 911 sind
totale Feinde der Berber - die berberische Mischreligion
hat sich bis heute erhalten
Topper Zitat:
"Die heiligen Bücher waren in Berberisch abgefasst,
Arabisch war unbekannt, und die ab
911
auftretenden Sunniten waren die ärgsten Feinde. Wenn nicht
arabische Historiker bis hin zu Ibn Chaldun uns diese
Geschichte selbst erzählt hätten, wäre sie vielleicht
weniger glaubwürdig. Im westlichen Bereich, am Atlantik,
hat die Bevölkerung diese Mischreligion teilweise noch mit
ihren alten Riten und Glaubensinhalten bewahrt, was als
Bekräftigung gelten muss (Topper 1998)." (S.237)
11.6.3. Das FAKE-Rolandslied aus Frankreich gegen alle
Muslime in Spanien - es waren BERBER - und der Vor-Islam
war gemischt
-- Franzosen haben einen speziellen Kampfgeist - von dort
kam nicht nur ein erster Aufruf zum Kreuzzug, sondern auch
das "Rolandslied", das einen FAKE-Kreuzzug in Spanien
gegen Muslime in Spanien beschreibt, die es dort NIE gab
(S.237-238)
Topper Zitat:
"Ein weiteres Zeugnis ist das
Rolandslied,
das von dem Dichter
Turold während des
Aufrufs zum ersten Kreuzzug nach Palästina geschaffen
wurde (1096). Vorgeschichte dazu war der Beginn der
christlichen Eroberung Südspaniens. Die im Rolandslied
enthaltenen „historischen" (S.237) Behauptungen, etwa dass
der 200jährige Kaiser Karl Spanien bis nach
Sevilla
erobert oder das
sarazenische [muslimische] Heer im
Ebro ersäuft hätte, nimmt niemand mehr ernst.
Aber sonst hält man recht viel auf dieses älteste Dokument
fränkischer Heldendichtung." (S.238)
-- das FAKE-Rolandslied schildert einen ganz anderen Islam
als das, was heute "Islam" bedeutet, das war scheinbar
eine richtige Beschreibung des Islams im Vorstadium
(S.238)
-- der Islam im Vorstadium soll mehrere Götter enthalten,
z.B. die drei
Mohammed (der FAKE-Gründer des
Islam), Apollin (aus der FAKE-Offenbarung) und
Tervagant (berberische Waldgottheit) (S.238)
Topper Zitat:
"Ich will nur einen Punkt herauslösen: Die Vorstellungen
vom Islam im Rolandslied sind ganz anders, als wir es
heute lernen. Das könnte der Vorsorge entsprechen, über
gegnerische Ideen nichts Wahres verlauten zu lassen,
zugleich auch bedeuten, dass das christliche Volk über den
Islam anderes wusste als wir heute. Nach angeblich 450
Jahren islamischer Nachbarschaft und Auseinandersetzung
mit dem Abendland ist das bedeutsam. Es ist nur denkbar,
dass sich die Entstehung des modernen Islams gerade damals
abspielte. Da werden drei Götter des Islams genannt,
Mohammed,
Apollin und Tervagant. Mohammed ist
bekanntlich der Gründer. Der zweite,
Apollin,
ist ein teuflischer Geist, den wir nur aus der
[FAKE]-Offenbarung des [FAKE]-Johannes kennen. Und
Tervagant
ist uns heute völlig unbekannt: Es ist die
berberische
Waldgottheit, eine Art
weiblicher
Pan oder
Silvanus,
also eine heidnische Göttin der Nordafrikaner. Selbst wenn
der Dichter bewusst den Islam als heidnisch hinstellen
wollte, hätte er doch diese Namen nur dann benutzen
können, wenn er seinerzeit auch verstanden wurde. Ich
schliesse aus diesen Hinweisen, dass die
[FAKE]-Offenbarung des
[FAKE]- Johannes noch eng mit dem [FAKE]-Islam
zusammenhing und dass die Berber – die echten Kriegsgegner
von [FAKE]-Karl – noch Heiden
[Mutter-Erde-Religion] waren." (S.238)
Wir wechseln in den Iran:
11.6.4. Der Iran mit Feuerkult von Zarathustra - kaum
archäologische Funde der iranischen Zoroastrier
vorhanden - Flucht nach Indien
-- Iran mit Feuerkult von Zarathustra (S.238)
Topper Zitat:
"Im Iran gelingt der Nachweis der späten Ausbreitung noch
besser. Als Einführung des Islams kann 1003 gelten (in
anderen Berechnungen schon 999), das Jahr, in dem
Mahmud
von Ghasna sich zum Herrscher der Gläubigen
ausrufen und entsprechende
Münzen prägen
liess. Bis dahin hatte er noch den heidnischen Dichter
Firdosi und dessen gewaltiges
Heldenlied
des iranischen Heidentums, das
Schahname
(Buch der Könige), gefördert. Darin werden zwar nach altem
Schema die angrenzenden Länder im Norden (
Turan)
und im Westen (
Zweistromland) als Herrschaft
des Bösen und der Dunkelheit bezeichnet, aber im Iran
selbst, wo das Licht wohnt, gibt es nur echt
persischen
Feuerkult:
Zarathustras Lehre
beherrscht noch das Land (S.238)."
-- Iran mit kufischem Arabisch und Bujidenkalifen - erste
neupersische (islamische) Handschriften sind erst ab dem
10.Jh. vorhanden (S.239)
-- die islamische Eroberung des Irans um 660 ist ERFUNDEN
(S.239)
Topper Zitat:
"Die älteste islamische Inschrift im Iran, noch in
kufischem Arabisch, stammt von 955 und steht
neben einer heidnischen Inschrift in mittelpersischen
Lettern der letzten Sassaniden. Der erste
Bujidenkalif liess sie anbringen. Vor dem
10.
Jahrhundert scheint es auch keine
neupersischen
(das heisst islamischen) Handschriften zu
geben. Das mag jeden erstaunen, der daran gewöhnt ist,
dass die islamische Eroberung des Irans schon um 660
abgeschlossen war." (S.239)
-- archäologische Fundstücke sind von den Zoroastriern mit
ihrem Zarathustra-Kult kaum vorhanden - und dann flohen
sie nach Indien (S.239)
Topper Zitat:
"Wenn aber nur archäologisch einwandfrei datierbare
Fundstücke zugrunde gelegt werden, sieht das Ergebnis
mager aus. Die
Parsen, das sind die
Zoroastrier,
die vor der islamischen Eroberung des Irans nach der
Gegend von Bombay in Indien flohen, berichten in ihren
Geschichtsbüchern, dass dies etwa um das Jahr 1000
geschehen sei. Da sie sich später in der Jahreszählung
nicht mehr sicher waren, führten sie im 19. Jahrhundert
jahrzehntelang blutige Kämpfe untereinander, konnten aber
keine Einigung erzielen. Kalender und Chronik sind eben
doch sehr vage Angelegenheiten, darauf verlassen kann man
sich nicht. Wenn Sprünge bis zur Grössenordnung von
300 Jahren möglich sind, dann hat diese
Geschichtsschreibung keinen chronologischen Wert." (S.239)
11.7. Moses-Fantasie-Judentum ab 1021
-- älteste Urkunden für das Moses-Fantasie-Judentum sind
in Indien "ins Jahr 1021 zu setzen" (S.239)
-- auch in Deutschland und Frankreich war das Judentum
NICHT früher präsent (S.239)
Topper Zitat:
"Für die jüdischen Urkunden gilt dasselbe. Die älteste
erhaltene Urkunde im Industal, eine
Bronzetafel,
wird laut Encyclopedia Judaica »gewöhnlich auf 750
datiert, (ist) mit grösserer Wahrscheinlichkeit jedoch ins
Jahr
1021 zu setzen«. Das entspricht
zeitlich genau dem Beginn der jüdischen Präsenz in
deutschen und fränkischen Städten." (S.239)
11.8. Die islamischen Zentrumsstaaten:
Islam erst ab 930
-- die Paläste der Omayaden-Kalifen sind NICHT islamisch
(S.239)
-- Fresken sind NICHT islamisch: Sonnengott Ahura Masda -
"christliche" FAKE-Kreuze mit Weinranken etc. (S.239-240)
Topper Zitat:
"Im Zentrum der arabischen Herrschaft sind die Hinweise
auf späte Entstehung ebenfalls sehr zahlreich. Ich möchte
hier die
Paläste der Omayaden-Kalifen
erwähnen, die in spätantikem Baustil mit ihrem typisch
sassanidischen Schmuck und Wandmalereien
in keiner
Weise als islamisch bezeichnet werden können.
Wer nicht nach Jordanien und Irak fahren kann, um sich
selbst davon zu überzeugen, sehe sich die 1903 nach Berlin
ins Pergamon-Museum transportierten monumentalen Reste des
Palastes von Mschatta an – oder Wiedergaben
der
Fresken dieser Wüstenschlösser, auf
denen nackte Frauen, Ringkämpfer, allegorische Göttinnen
zu sehen sind, und Kalifen, die die geflügelte Sonne des
heidnischen Gottes
Ahura Masda auf dem
Haupt tragen (S.239).
Es gibt sogar typisch
„christliche“ [FAKE]-Kreuze
mit Weinranken in vielen Palästen, wie zum
Beispiel in Samarra im 9. Jahrhundert. Von einem
fanatischen Islam, wie er uns in den
[FAKE]-Geschichtsbüchern geschildert wird, ist bis um 930
noch keine Spur zu finden." (S.240)
-- Was die Analyse des Mohammed-Fantasie-Islam betrifft,
soll man die Aufsätze von Topper lesen:
Topper Zitat:
"Dieser kurze Streifzug mag hier genügen, um die Linie
anzudeuten, für Einzelheiten verweise ich auf meine
Aufsätze." (S.240)
-- Artikel von Uwe Topper: Portugiesenbauten im Hohen
Atlas [Gebirge in Marokko]; In: Alomgaren XXIV / XXV,
S.335-344; Hallein 1994
-- Artikel von Uwe Topper: Über einige mündliche
Traditionen der Imazighen des hohen Atlas in Marokko
(orig. ESP: Acerca de algunas tradiciones orales de los
Imazighen del Alto Atlas marroqui); In: Jahrbuch der
Universität Cádiz; Spanien 1998
-- Buch von Uwe und Uta Topper: Felsenkunst in der Provinz
Cádiz (orig. ESP: Arte rupestre de la Provincia de Cádiz);
Cádiz (Spanien) 1988