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Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft

Kapitel 1: Über die Anzahl Sterne und Erden im All

Kapitel 1: Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos? - Ist Wachstum ohne Sauerstoff möglich? Gibt es Leben in tödlicher Umgebung? -- Anzeichen für Leben auf anderen Planeten - die Anzahl Sterne, die Anzahl erdähnlicher Planeten -- Das, was wir am Himmel sehen - und die Realität mit der Milchstrasse mit Millionen anderen Sonnen -- Andere Zivilisationen können den Menschen auf der Erde voraus sein -- Willey Ley: Die Milchstrasse der Erde: ca. 30 Milliarden Sterne - 18.000 bewohnte Planeten -- Leben ohne Sauerstoff ist möglich -- Auch hochradioaktives Wasser enthält noch Bakterien -- Versuch: Leben in einer Jupiter-Atmosphäre -- Das Experiment mit Zuckmücken bei 100 Grad und dann bei Weltraumkälte (minus 270 Grad web01) -- Bakterien in Vulkanen etc. -- Es gibt Lebensformen, für die ist Minus 150 Grad normal -- Leben saust durch den Weltraum und trifft auf die Erde - seit 12 Milliarden Jahren - die Erdkruste besteht seit 4 Milliarden Jahren -- Die "Schöpfungsgeschichte" mit der Theorie, dass der Mensch vom Affen abstammt - oder kam das Leben von einem anderen Planeten? -- Forschung verändert das Weltwissen: Beispiel der Weltscheibe und der kleinen Erde im Weltraum

Die Position des Sonnensystems
                        der Erde in der Milchstrasse
Die Position des Sonnensystems der Erde in der Milchstrasse [2]

aus: Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft; Econ-Verlag GmbH, Düsseldorf und Wien 1968;

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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<Kapitel 1: Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos? - Ist Wachstum ohne Sauerstoff möglich? Gibt es Leben in tödlicher Umgebung?

[Anzeichen für Leben auf anderen Planeten - die Anzahl Sterne, die Anzahl erdähnlicher Planeten]

Ist es denkbar, dass wir Weltbürger des 20. Jahrhunderts nicht die einzigen menschenähnlichen Lebewesen im Kosmos sind? Da noch kein Homunculus vom andern Stern präpariert in einem Museum für Menschheitskunde zu besichtigen ist, scheint die Antwort "Nur unsere Erde hat menschliche Lebewesen" überzeugend und legitim zu sein. Der Wald von Fragezeichen freilich wächst und wächst, sobald wir Tatsachen neuester Funde und Forschungen in einen kausalen Zusammenhang bringen.

Das blanke Auge sieht in einer klaren Nacht - sagen die Astronomen - rund 4500 Sterne am Firmament. Bereits das Fernrohr einer kleinen Sternwarte holt schiere zwei Millionen ins Sichtbare, während ein modernes Spiegelteleskop das Licht von Milliarden Sternen heranholt ... Lichtpunkte der Milchstrasse. In den ungeheuren Dimensionen des Kosmos aber ist unser Sternensystem nur ein winziger Teil eines ungleich grösseren Sternensystems - wenn man so sagen will: eines Milchstrassenbündels, das etwa zwanzig Galaxien in einem Halbmesser [S.16] von 1,5 Millionen Lichtjahren zusammenhält (1 Lichtjahr=9,5 Billionen km). Und auch diese Sternenmenge ist wiederum nur gering im Vergleich zu den vielen tausend Spiralnebeln, die elektronische Teleskope ausgemacht haben. Bis auf den heutigen Tag. Aber dieser Tag der Forschung hat erst begonnen.

Das, was wir am Himmel sehen - und die Realität mit der Milchstrasse mit Millionen anderen Sonnen
Sternenhimmel über Berlin
Sternenhimmel über Berlin [1]
Die
                        Position des Sonnensystems der Erde in der
                        Milchstrasse
Die Position des Sonnensystems der Erde in der Milchstrasse [2]

Der Astronom Harlow Shapley nimmt allein im Bereich unserer Teleskope etwa 1020 Sterne an. Wenn Shapley nur einem unter tausend Sternen ein Planetensystem zuordnet, darf man eine sehr vorsichtige Schätzung annehmen. Spekulieren wir auf dieser Schätzung weiter und vermuten nur auf einem unter tausend Sternen die Voraussetzungen für Leben, so ergibt diese Rechnung immer noch eine Zahl von 1014. Shapley fragt: Wie viele Sterne in dieser wahrhaft "astronomischen" Zahl haben eine für Leben geeignete Atmosphäre? Von tausend einer? Dann bleibe immer noch die unausdenkbare Zahl von 1011 Sternen, die die Prämissen für Leben trügen. Selbst wenn wir annehmen, dass aus dieser Zahl nur jeder tausendste Planet Leben erzeugt hat, dann bleiben immer noch 100 Millionen Planeten für eine Spekulation auf Leben. Diese Berechnung beruht auf den mit heutigen technischen Möglichkeiten ausgestatteten Teleskopen, die in einer fortdauernden Entwicklung stehen.

[Andere Zivilisationen können den Menschen auf der Erde voraus sein]

Folgt man den Hypothesen des Biochemikers Dr. S. Miller, dann haben sich auf einigen dieser Planeten Leben und Lebensbedingungen möglicherweise schneller entwickelt als auf der Erde. Folgen wir dieser kühnen Rechnung, so könnten sich auf 100.000 Planten Zivilisationen entwickelt haben, die der unseren voraus sind.

[Willey Ley: Die Milchstrasse der Erde: ca. 30 Milliarden Sterne - 18.000 bewohnte Planeten]

Professor D. Willey Ley, bekannter wissenschaftlicher Schriftsteller und Freund Wernher von Brauns, sagte mir in New York:

William Ley, Portrait
William Ley, Portrait

"Die Schätzung der Sternenzahl, allein in unserer Milchstrasse, beläuft sich auf 30 Milliarden Sterne. Die Annahme, dass unsere Milchstrasse mindestens 18 Milliarden planetarische Systeme umfasst, wird heute von der Astronomie für annehmbar betrachtet. Machen wir nun den Versuch, die in Betracht kommenden Zahlen auf die kleinste Grösse zu bringen, und nehmen wir an, die Entfernungen der Planetensysteme wären so bemessen, dass nur in einem von hundert Fällen ein Planet in der Oekosphäre seine Sonne umläuft, dann bleiben immer noch 180 Millionen Planeten, die Leben tragen könnten. Nehmen wir weiter an, dass nur einer von 100 Planeten, die Leben beherbergen könnten, dies auch tatsächlich tut, wir hätten immer noch die Zahl von 1,8 Millionen Planeten mit Leben. Eine weitere Annahme sähe pro 100 Planeten mit Leben je einen Planeten vor, auf dem Wesen mit dem Intelligenzgrad des "homo sapiens" leben. Doch selbst diese letzte Annahme gewährt unserer Milchstrasse immer noch ein Heer von 18.000 bewohnten Planeten."

Da neueste Zählungen 100 Milliarden Fixsterne in unserer Milchstrasse nennen, spricht die Wahrscheinlichkeit für eine ungleich höhere Zahl, als Professor Ley sie in seiner vorsichtigen Rechnung veranschlagt.

Ohne utopische Ziffern heranzuziehen und fremde Galaxien zu berücksichtigen, dürfen wir in relativer Erdnähe 18.000 [S.17] Planeten mit unserem Planeten ähnlichen Lebensbedingungen vermuten. Wir können allerdings noch weitergehen und spekulieren: Würden von diesen 18.000 Planeten in der Tat nur ein Prozent bewohnt sein, blieben immer noch 180!

Unzweifelhaft ist wohl die Existenz erdähnlicher Planeten - mit ähnlicher Edelgas-Gemisch-Zusammensetzung, mit ähnlicher Gravitation, mit ähnlicher Flora und vielleicht sogar Fauna. Aber: Müssen es überhaupt Planeten mit erdähnlichen Konditionen sein, die Leben tragen?

[Leben ohne Sauerstoff ist möglich]

Durch Forschung überholt ist die Meinung, Leben könne nur unter erdähnlichen Bedingungen gedeihen. Irrig ist es, zu glauben, ohne Wasser und ohne Sauerstoff könne Leben nicht existieren. Tatsächlich gibt es sogar auf unserer Erde Lebewesen, die keinen Sauerstoff benötigen. Das sind die anaeroben Bakterien. Eine bestimmte Menge Sauerstoff wirkt für sie wie Gift. Warum sollte es keine höheren Lebewesen geben, die des Sauerstoffs nicht bedürfen?

Wir werden unter dem Druck und Eindruck täglich neu gewonnener Erkenntnisse unsere Vorstellungs- und Begriffswelt überholen müssen. Unsere bis in die jüngste Vergangenheit auf unsere Erde konzentrierte Entdeckungsfreude hat diese unsere Welt zum idealen Planeten hochgelobt: Er ist nicht zu heiss und nicht zu kalt [nach dem Ende der letzten Eiszeit]; Wasser gibt es in Hülle und Fülle; Sauerstoff ist in unbegrenzten Mengen vorhanden; organische Prozesse verjüngen die Natur immer aufs Neue.

Tatsächlich ist die Annahme, nur auf einem erdähnlichen Planeten könne sich Leben halten und entwickeln, nicht vertretbar. Auf der Erde - schätzt man - leben zwei Millionen verschiedene Arten von Lebewesen. Davon sind - wiederum schätzungsweise - 1,2 Millionen wissenschaftlich "erfasst" [S.18]. Und unter diesen von der Wissenschaft erfassten Lebewesen vegetieren einige tausend, die nach den bisher landläufigen Vorstellungen eigentlich gar nicht leben können dürften! Die Prämissen für Leben müssen neu durchdacht und geprüft werden [S.19].

[Auch hochradioaktives Wasser enthält noch Bakterien]

Beispielsweise sollte man denken, dass hochradioaktives Wasser keimfrei wäre! Tatsächlich aber finden sich einige Bakterienarten mit diesem tödlichen Wasser, das Kernreaktoren umgibt, ab [S.19].

Abkühlbecken eines
                Atomkraftwerks für Brennstäbe
Abkühlbecken eines Atomkraftwerks für Brennstäbe [4] - auch in diesem hochgradig atomverseuchten Wasser sind noch Bakterien zu finden

[Versuch: Leben in einer Jupiter-Atmosphäre]

Der Versuch des Wissenschaftlers Dr. Siegel mutete gespenstisch an: Dr. Siegel schuf im Labor die Lebensbedingungen der Jupiter-Atmosphäre und züchtete in dieser Atmosphäre, die nichts gemein hat mit den Voraussetzungen, die wir bisher dem "Leben" zumessen, Bakterien und Milben. Ammoniak, Methan und Wasserstoff töteten sie nicht ab. -

Erde und Jupiter im
                Grössenvergleich
Erde und Jupiter im Grössenvergleich [5]

[Das Experiment mit Zuckmücken bei 100 Grad und dann bei Weltraumkälte (minus 270 Grad web01)]

Zuckmücke
Zuckmücke [6]

Die Versuche der Entomologen Hinton und Blum von der Universität Bristol, England, ergaben nicht weniger verblüffende Resultate. Die beiden Wissenschaftler dörrten eine Zuckmückenart viele Stunden bei einer Temperatur bis zu hundert Grad Celsius; dann tauchten sie ihre Versuchswesen sofort in flüssiges Helium, das bekanntlich Weltraumkälte hat. Nach einer harten Bestrahlung gewährten sie den Zuckmücken wieder ihre normalen Lebensbedingungen. Des Unmögliche geschah: Die Larven setzten ihren biologischen Lebensprozess fort, es entschlüpften ihnen völlig "gesunde" Zuckmücken [S.19]. -

[Bakterien in Vulkanen etc.]

Wir wissen von Bakterien, die in Vulkanen leben, von anderen, die Gestein fressen und solchen, die Eisen produzieren. Der Wald der Fragezeichen wächst [S.19].

An vielen Forschungsstätten laufen die Versuche. Immer neue Beweise häufen sich, dass Leben keineswegs an die existenziellen Voraussetzungen unseres Planeten gebunden ist [S.19]. Die Lebensgesetze und die Lebensbedingungen der Erde schienen Jahrhunderte der Nabel der Welt zu sein. Diese Überzeugung verschob und verwischte die Perspektiven; sie legte den Forschenden Scheuklappen an, die sie das Weltall mit unseren Massen und Denksystemen betrachten liessen. Teilhard de Chardin, der epochale Denker, postulierte: Im Kosmos hat nur das Phantastische eine Chance, real zu sein!

[Es gibt Lebensformen, für die ist Minus 150 Grad normal]

Die Umkehrung unserer Denkweise würde - ebenso phantastisch wie real - bedeuten, dass Intelligenzen eines anderen Planeten ihre Lebensbedingungen zum Massstab nähmen. Falls sie bei Temperaturen zwischen minus 150-200 Grad Celsius leben, könnten sie solche, unsere Leben auslöschende Temperaturen für die Voraussetzung des Lebens auf anderen Planeten werten. Das entspräche der Logik, mit der wir versuchen, das Dunkel unserer Vergangenheit zu erhellen.

Wir sind es unserer - von Generation zu Generation übernommenen - Selbstachtung schuldig, vernünftig und objektiv zu sein; lapidar gesagt, immer brav und zuverlässig mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen. Irgendwann schien jede kühne These Utopie zu sein. Wie viele Utopien sind längst alltägliche Wirklichkeit geworden! Selbstverständlich und voller Absicht sollen hier Beispiele die extremsten Möglichkeiten andeuten. Doch, indem das Unwahrscheinliche, das heute noch nicht Denkbare projiziert wird, werden Barrieren fallen, die uns unbefangen die Unmöglichkeiten, die der Kosmos noch verbirgt, erkennen lassen. Kommende Generationen werden im Weltall einer Fülle ungeahnten Lebens begegnen. Wenn wir es auch nicht mehr erleben sollten, werden sie sich damit abfinden müssen, nicht die einzige und sicher nicht die älteste Intelligenz im Kosmos zu sein [S.20].

[Leben saust durch den Weltraum und trifft auf die Erde - seit 12 Milliarden Jahren - die Erdkruste besteht seit 4 Milliarden Jahren]

Das Alter des Universums wird auf acht bis 12 Milliarden Jahre geschätzt. Meteoriten bringen Spuren organischer Stoffe unter unsere Mikroskope. Millionen Jahre alte Bakterien erwachen zu neuem Leben. Sporen, infolge des Lichtdrucks einer Sonne schwebend, durchziehen das Weltall und werden irgendwann von der Gravitation eines Planeten eingefangen. Neues Leben entwickelt sich im unendlichen Kreislauf der Schöpfung seit Jahrmillionen. Zahlreiche und sorgfältige Untersuchungen verschiedenster Gesteine in allen Teilen unserer Welt beweisen, dass die Erdkruste sich vor etwa vier Milliarden Jahren gebildet hat. Ja, und seit einer Million Jahre, weiss die Wissenschaft, existiert so etwas wie der Mensch!

Aus diesem riesigen Strom der Zeit gelang es mit viel Fleiss, vielen Abenteuern und forschender Neugier, ein Rinnsal von 7000 Jahren Menschheitsgeschichte einzudämmen. Was aber sind 7000 Jahre Menschheitsgeschichte gegen Milliarden Jahre Universumsgeschichte? [S.21]

[Die "Schöpfungsgeschichte" mit der Theorie, dass der Mensch vom Affen abstammt - oder kam das Leben von einem anderen Planeten?]

Wir - die Krone der Schöpfung? - brauchten 400.000 Jahre, um zu unserem heutigen Status und unserer heutigen Statur zu kommen. Wer hat die Beweislast zu tragen: Warum soll ein anderer Planet nicht günstigere Umweltsbedingungen für die Entwicklung anderer oder ähnlicher Intelligenzen geboten haben? Warum können wir auf anderen Planeten nicht eine "Konkurrenz" haben, die uns ebenbürtig oder überlegen ist? Darf man diese Möglichkeit ausser Betracht lassen? Bislang taten wir  es.

[Forschung verändert das Weltwissen: Beispiel der Weltscheibe und der kleinen Erde im Weltraum]

Wie oft sanken die Säulen unserer Weisheit in Trümmer! Viele hundert Generationen glaubten, die Erde sei eine Scheibe. Viele tausend Jahre galt das eherne Gesetz: Die Sonne dreht sich um die Erde. Noch sind wir überzeugt, unsere Erde sei der [S.21] Mittelpunkt des Alls - obwohl erwiesen ist, dass die Erde ein ganz gewöhnliches, der Grösse nach unbedeutendes Gestirn ist: 30.000 Lichtjahre vom Zentrum der Milchstrasse entfernt ...

Es ist an der Zeit, dass wir durch Entdeckungen im unendlichen, unerforschten Kosmos unsere eigene Winzigkeit erkennen. Dann erst werden wir wissen, dass wir Ameisen im Staat des Universums sind. Aber unsere Chance liegt im Weltall - nämlich dort, wo es die Götter versprachen.

Erst nach einem Blick in die Zukunft werden wir Kraft und Kühnheit genug haben, unsere Vergangenheit ehrlich und unvoreingenommen zu erforschen.> [S.22]

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Quellen
[web01] http://www.cosmiq.de/qa/show/1305293/wie-kalt-is-es-im-weltraum/

Fotoquellen
[1] Sternenhimmel über Berlin: http://www.astroplatz.de/archiv/mai_2007.htm
[2] Die Position des Sonnensystems der Erde in der Milchstrasse: http://www.agenda21-treffpunkt.de/lexikon/klimawandel.htm
[3] Willy Ley: http://fineartamerica.com/products/willy-ley-1906-1969-granger-greeting-card.html
[4] Abkühlbecken eines Atomkraftwerks für Brennstäbe: http://www.merkur-online.de/aktuelles/welt/muell-kuehlbecken-atommeiler-taiwan-853666.html
[5] Erde und Jupiter im Grössenvergleich: http://marvin.sn.schule.de/~erzkoll/projekte/astro1/jupiter.html
[6] Zuckmücke: http://naturstreuner.de/insekten/zweifluegler

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