<Kapitel 3: 11.000 Jahre alte Landkarte? -
Prähistorische Flugplätze? Landebahnen für "Götter"?
- Die älteste Stadt der Erde - Wann schmilzt Gestein? -
Als die Flut kam - Die Mythologie der Sumerer - Knochen,
die nicht von Affen stammen - Hatten alle alten Zeichner
denselben Tick?>
3e: Die Sumerer
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Karte der Sumerer im "Zweistromland" [1]
Karte der Sumerer "Akkad" [2]
Ur lag damals am Wasser, wie man sieht.
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[Künstliche Berge]
<Die Sumerer begannen etwa 2300 Jahre vor unserer
Zeitrechnung damit, die ruhmreiche Vergangenheit ihres
Volkes aufzuzeichnen. Heute noch wissen wir nicht, woher das
Volk kam. Aber wir wissen, dass die Sumerer eine überlegene,
ausgebildete Kultur mitbrachten, die sie den zum Teil noch
barbarischen Semiten aufzwangen. Wir wissen auch, dass sie
ihre Götter stets auf Berggipfeln suchten und dass sie -
wenn es in ihren Siedlungesgebieten keine Gipfel gab - im
Flachland künstliche "Berge" aufschütteten [S.47].
[Die Astronomie und die Mathematik der Sumerer waren
hochentwickelt]
Ihre Astronomie war unglaublich weit entwickelt: Ihren
Observatorien gelangen Berechnungen des Mondumlaufs, die nur
um 0,4 Sekunden von den heutigen Berechnungen differieren.
Ausser dem fabelhaften Gilgamesch-Epos, über das wir später
noch sprechen werden, hinterliessen sie uns eine echte,
kleine Sensation: Im Hügel von Kujundschik (dem einstigen
Ninive) fand sich eine Rechnung mit dem Endergebnis in
unseren Werten von 195.955.200.000.000. Eine
fünfzehnstellige Zahl! Unsere vielzitierten und umfänglich
[S.47] erforschten Ahnen abendländischer Kultur, die alten,
klugen Griechen, brachten es in der Glanzzeit ihres Wissens
nicht über die Ziffer 10.000. Was darüber ging, bezeichnete
man schlicht als "unendlich".
[Die Könige der Sumerer - die Könige von Ur: 456.000 vor
und 24.510 Jahre nach der Sintflut]
Die alten Keilschriften attestieren den Sumerern eine
geradezu phantastische Lebensdauer. So haben die zehn
Urkönige insgesamt 456.000 Jahre regiert und die 23 Könige,
die nach der Sintflut den Ärger mit dem Wiederaufbau hatten,
brachten es immerhin noch mal auf eine Regierungszeit von
24.510 Jahren, 3 Monaten und 3 1/2 Tagen.
Ergänzung: Die Annunaki vom
Planeten X (Niburu) - die Schöpfungsgeschichte
"Enuma Elisch" - Goldgewinnung
Die Ausserirdischen (die "Götter") der Sumerer
waren die Annunaki vom weit entfernten Planeten X
(Nibiru). Die Annunaki waren wegen der
Goldgewinnung auf die Erde gekommen liessen
100.00e Jahre lang auf der Erde Gold schürfen. Am
Ende verliessen sie die Erde wieder, liessen aber
einen kleinen Teil ihres Wissens da. Ausserdem
waren Kreuzungen da, so dass der Homo Sapiens
entstand [web01]. So lauten die Keilschrifttexte
der sumerischen Schöpfungsgeschichte "Enuma
Elisch" (Enūma eliš) auf den
Keilschrifttafeln [web04].
Keilschrifttafel von Enuma Elisch, Britisches
Museum in London [3]
Eine Zusammenfassung der ganzen
Schöpfungsgeschichte des Enuma Elisch ist hier:
Enuma
Elisch - Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/En%C5%ABma_eli%C5%A1
<Enūma eliš (Keilschrift: 𒂊𒉡𒈠𒂊𒇺, eingedeutscht:
Enuma elisch) wird der babylonische Schöpfungs-Mythos genannt, dessen ca.
1000 Zeilen in Keilschrift auf sieben
Tontafeln niedergeschrieben wurden. Das Gedicht
ist in Abschriften vom 9. bis 2. Jahrhundert v.
Chr. fast vollständig erhalten. Der genaue
Zeitpunkt der Entstehung ist unklar und
Einschätzungen gehen in dieser Frage weit
auseinander.[1]
Übersetzt bedeutet Enūma eliš „Als oben
[der Himmel noch nicht genannt war]“, benannt nach
der ersten Zeile des Epos.>
Wenn es nun in der Bibel heisst, Juden hätten
"falsche Götter" angebetet, könnten dies die
Annunaki-Ausserirdischen der Sumerer gewesen
sein... [web05].
Es ist dann noch das Gerücht im Umlauf, dass am
Ende des Mayakalenders 2012 die Annunaki
wiederkommen würden. Dasselbe wird von
Quetzalcoatl berichtet, der für das Jahr 2012 im
Maya-Gebiet die Wiederkehr versprochen hat
[web01]. |
Ganz und gar unverständliche Jahreszahlen für unsere
Begriffe, obwohl doch die Namen all der vielen Herrscher,
säuberlich auf Ziegeln und Münzen verewigt, in langer Liste
vorliegen.
Wie sähe sich das an, wenn wir auch hier wagten, die
Scheuklappen abzulegen, um die alten Dinge mit neuen, mit
heutigen Augen zu sehen?
Gesetzt den Fall, fremde Astronauten hätten das Gebiet um
Sumer vor Jahrtausenden besucht. Unterstellen wir, sie
hätten die Grundlagen zur Zivilisation und zur Kultur der
Sumerer gelegt, um nach dieser Entwicklungshilfe auf ihren
Planeten zurückzukehren. Nehmen wir an, die Neugier hätte
sie alle 100 Erdenjahre an die Stätten ihrer Pionierarbeit
zurückgetrieben, um zu kontrollieren, wie denn ihre Saat
aufgegangen war. Mit den Massstäben der heutigen
Lebenserwartung hätten die Astronauten unschwer 500
Erdenjahre überleben können. Nicht?
Die Relativitätstheorie beweist, dass die Astronauten
während der Hin- und Rückflüge in einem Raumschiff, das sich
knapp unter der Lichtgeschwindigkeit bewegt hätte, nur um
etwa 40 Jahre gealtert wären! Die rückständigen Sumerer
[S.48] hätten über Jahrhunderte Türme, Pyramiden und Häuser
mit allem Komfort gebaut, hätten ihren "Göttern" geopfert
und auf deren Rückkehr gewartet. Und nach 100 Erdenjahren
kamen sie tatsächlich zu ihnen zurück. "Und dann kam die
Flut und nach der Flut stieg das Königtum abermals vom
Himmel hernieder..." heisst es in einer sumerischen
Keilschrift.
[Die Form der sumerischen Götterwesen - Sterne mit
Planeten auf den akkadischen Bildtafeln]
Die
Sumerer und die Annunaki-Ausserirdischen
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Annunaki-Ausserirdische Inanna mit Flügeln und
Fusskrallen [4]
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Annunaki-König Marduk [5]
Annunaki-Ausserirdischer in einem Raumschiff [6]
Annunaki-Raumschiff, grafische Darstellung [7]
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Wie stellten sich die Sumerer ihre "Götter" vor und dar?
Sumerische Mythologie und einige akkadische Tafeln und
Bilder geben darüber Aufschluss. Die sumerischen "Götter"
hatten keine menschliche Form, und jedes Symbol eines Gottes
war zugleich mit einem Stern verbunden. Auf akkadischen
Bildtafeln sind Sterne so dargestellt, wie wir sie auch
heute zeichnen würden. Merkwürdig ist nur, dass diese Sterne
von Planeten verschiedener Grösse umkreist werden. Woher
wussten die Sumerer, denen unsere Technik der
Himmelsbeobachtung fehlte, dass ein Fixstern Planeten hat?
Die Relieftafeln der Sumerer mit
Sternen, Planeten und Raumschiffen
Annunaki-Ausserirdische der Sumerer mit
Sternsymbolen [8] - Annunaki-Ausserirdische der
Sumerer mit einem grossen Sternsymbol [9]
Annunaki-Ausserirdische der Sumerer mit einer
Sonne mit Planetensystem [10] |
Es gibt Skizzen, auf denen Personen Sterne auf dem Kopf
tragen, andere, die auf Kugeln mit Flügeln reiten. Es gibt
eine Darstellung, die auf Anhieb den Eindruck eines
Atommodells assoziiert: Ein Kreis von aneinandergereihten
Kugeln, die abwechslungsweise strahlen. Kein Abgrund ist so
erschreckend, kein Himmel so voller Wunder wie die
Hinterlassenschaft der Sumerer voller Fragen und Rätsel und
Unheimlichkeiten, wenn man sie mit "Weltraumaugen"
betrachtet [S.49].
[Wahrscheinlich ist diese Darstellung
gemeint]:
Annunaki-Ausserirdische der Sumerer mit einer Sonne mit
Planetenkreis wie ein Atommodell und dem T-förmigen
Raumschiff [11]
[Die kleinen Wunder der Sumerer - eine Liste]
Hier nur einige Kuriositäten aus dem gleichen geographischen
Raum:
In Geoy Tepe: Zeichnungen von Spiralen, eine Seltenheit vor
6000 Jahren [S.49].
In Gar Kobeh: Eine Feuerstein-Industrie, der man 40.000
Jahre gibt.
In Bradostian schätzt man gleiche Funde auf 30.000 Jahre.
In Tepe Asiab datiert man Figuren, Gräber und Steinwerkzeuge
13.000 Jahre zurück.
Am gleichen Ort fanden wich versteinerte Exkremente, die
möglicherweise nicht menschlichen Ursprungs sind.
In Karim Schahir fand man Werkzeuge und Steinschneider.
In Barda Balka lagen Faustkeile und Werkzeuge.
In der Schandiar-Höhle fanden sich Skelette von erwachsenen
Männern und einem Kind. Sie werden (nach der C-14-Methode)
ca. 45.000 vor unsere Zeitrechnung datiert [S.50].
Die
Grabungsstätte Karim Shahir (Karim Schahir) mit
dem Steinschneider
Der Steinschneider in Karim Schahir scheint das
wichtigste Teil auf dieser Liste. Bei der Suche im
Internet ist heutzutage (2014) kaum etwas zu
finden ausser viele kleine Artikel in allgemeiner
Formulierung in vielen verschiedenen Sprachen.
Karim Shahir mit einem Steinschneider der
Ausserirdischen hat nicht einmal einen
Wikipedia-Eintrag.
Ein kleiner Mini-Text besagt, Karim Shahir sei
eine Grabungsstätte nicht weit weg vom Zab-Fluss
im Nord-Irak, 6 km von der Shanidar-Höhle entfernt
[web02]. Nord-Irak? Das heisst Kurdistan mit der
Region Mossul. Die Shanidar-Höhle ist der
Anhaltspunkt:
Karte des Irak mit Shanidar [12]
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Ein weiterer Text,
original englisch:
<An open site on a terrace of the River Zab in
Iraqi Kurdistan which has given
its name to a culture dated circa 9000 - 7000 BC
associated with the transition from a hunting and
gathering economy to one based on farming. There
is little evidence for permanent structures on
Karim Shahir sites and most of them were probably
occupied seasonally meaning they were nomadic and
somewhat sedentary.
At Karim Shahir clear proof was obtained both of
the knowledge of grain cultivation in the form of
sickle blades and of the baking of clay in the
form of lightly fired clay figurines. The economy
was based on hunting with some possible evidence
of herding while the artefactual evidence also
suggests an increased dependence on plant
resources: blades with the silica sheen often
described as sickle gloss and pierced stone balls
which might have been weights for digging sticks
and stone axes ..... (AHSFC) >
Pierced stone balls? How did they do that?
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Übersetzung eines
weiteren Texts:
<Es handelt sich um ein Grabungsstätte auf
einer Terrasse des Zab-Flusses im irakischen
Kurdistan. Hier wurde um 9000 bis 7000 v.Chr. eine
Jäger- und Sammlerkultur sesshaft und baute ihre
Landwirtschaft auf. Für dauerhafte Strukturen sind
in den Grabungsstätten von Karim Shahir kaum
Hinweise vorhanden, und die meisten Landstriche
wurden wahrscheinlich nur während gewissen
Jahreszeiten bewohnt, also eine Nomadensiedlung.
In Karim Shahir konnten klare Beweise gefunden
werden, dass die Menschen dort Kenntnis über
Getreideanbau hatten, denn es wurden Sichelklingen
gefunden, und es wurden hart gebrannte
Lehmstatuetten gefunden, die auf das Brennen von
Lehm hinweisen. Die Wirtschaft basierte auf Jagd
mit beschränkten Möglichkeiten der Herdenhaltung.
Fundstücke weisen auch auf eine Abhängigkeit von
Pflanzen-Landwirtschaft hin: Klingen mit
Kieselerde-Glanz, oft beschrieben als Sichelglanz,
und durchstochene Steinkugeln, die als Gewichte
für Ackerinstrumente und Steinäxte gedient haben
könnten... (AHSFC)>
Perforierte Steinkugeln? Wie sollen die das
gemacht haben? Man sieht, es fehlen
Präsentationen.
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[Der Quantensprung bei den Sumerern mit Astronomie und
Technik]
Die Liste liesse sich vielfach ergänzen und fortsetzen, und
jedes Faktum würde die Feststellung erhärten, dass im
geographischen Raum Sumer vor rund 40.000 Jahren ein Gemisch
von primitiven Menschen lebte. Plötzlich, aus bisher
unerfindlichen Gründen waren die Sumerer da mit ihrer
Astronomie, ihrer Kultur und ihrer Technik.
Noch sind die Schlussfolgerungen auf die frühere Anwesenheit
fremder Besucher aus dem Weltall rein spekulativ. Denkbar
[S.50] ist, dass "Götter" erschienen, die die Halbwilden im
Raume Sumer um sich versammelten und ihnen Teile ihrer
Kenntnisse übermittelten. Die Figürchen und Statuen, die uns
heute aus Vitrinen in Museen anstarren, zeigen eine
Rassenmixtur: Glotzaugen, gewölbte Stirnen, schmale Lippen
und meistens gerade und lange Nasen.
Götterstatuen aus dem Tell Eshnunna, Museum in
Bagdad, Irak [13]
Votive statues from the
Square Temple, Eshnunna (modern Tell Asmar,
Iraq). c. 2900 - 2600 BCE. Limestone, alabaster,
and gypsum. The Oriental Institute of The
University of Chicago; Iraq Museum, Baghdad.
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Ein Bild, das selbst ins schematische Denksystem und seine
Vorstellung vom Primitiven schlecht, sehr schlecht
hineinpasst.
Besucher aus dem Weltall in grauer Vorzeit?> [S.51]