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Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft

Kapitel 3e: Die Sumerer

Künstliche Berge -- Die Astronomie und die Mathematik der Sumerer waren hochentwickelt -- Die Könige der Sumerer - die Könige von Ur: 456.000 vor und 24.510 Jahre nach der Sintflut -- Ergänzung: Die Annunaki vom Planeten X (Niburu) - die Schöpfungsgeschichte "Enuma Elisch" - Goldgewinnung -- Die Form der sumerischen Götterwesen - Sterne mit Planeten auf den akkadischen Bildtafeln -- Die Sumerer und die Annunaki-Ausserirdischen -- Die Relieftafeln der Sumerer mit Sternen, Planeten und Raumschiffen -- Die kleinen Wunder der Sumerer - eine Liste -- Die Grabungsstätte Karim Shahir (Karim Schahir) mit dem Steinschneider -- Der Quantensprung bei den Sumerern mit Astronomie und Technik

Karte der Sumerer
                        "Akkad" Annunaki-König Marduk Annunaki-Raumschiff, grafische Darstellung
Karte der Sumerer "Akkad" [2] - Annunaki-König Marduk [5] - Annunaki-Raumschiff, grafische Darstellung [7]
Dieses T-förmige Raumschiff wird auf vielen sumerischen Tafeln dargestellt.

aus: Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft; Econ-Verlag GmbH, Düsseldorf und Wien 1968;

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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<Kapitel 3: 11.000 Jahre alte Landkarte? - Prähistorische Flugplätze? Landebahnen für "Götter"? - Die älteste Stadt der Erde - Wann schmilzt Gestein? - Als die Flut kam - Die Mythologie der Sumerer - Knochen, die nicht von Affen stammen - Hatten alle alten Zeichner denselben Tick?>

3e: Die Sumerer



Karte der Sumerer im
                        "Zweistromland"
Karte der Sumerer im "Zweistromland" [1]
Karte der Sumerer "Akkad"
Karte der Sumerer "Akkad" [2]

Ur lag damals am Wasser, wie man sieht.

[Künstliche Berge]

<Die Sumerer begannen etwa 2300 Jahre vor unserer Zeitrechnung damit, die ruhmreiche Vergangenheit ihres Volkes aufzuzeichnen. Heute noch wissen wir nicht, woher das Volk kam. Aber wir wissen, dass die Sumerer eine überlegene, ausgebildete Kultur mitbrachten, die sie den zum Teil noch barbarischen Semiten aufzwangen. Wir wissen auch, dass sie ihre Götter stets auf Berggipfeln suchten und dass sie - wenn es in ihren Siedlungesgebieten keine Gipfel gab - im Flachland künstliche "Berge" aufschütteten [S.47].

[Die Astronomie und die Mathematik der Sumerer waren hochentwickelt]

Ihre Astronomie war unglaublich weit entwickelt: Ihren Observatorien gelangen Berechnungen des Mondumlaufs, die nur um 0,4 Sekunden von den heutigen Berechnungen differieren. Ausser dem fabelhaften Gilgamesch-Epos, über das wir später noch sprechen werden, hinterliessen sie uns eine echte, kleine Sensation: Im Hügel von Kujundschik (dem einstigen Ninive) fand sich eine Rechnung mit dem Endergebnis in unseren Werten von 195.955.200.000.000. Eine fünfzehnstellige Zahl! Unsere vielzitierten und umfänglich [S.47] erforschten Ahnen abendländischer Kultur, die alten, klugen Griechen, brachten es in der Glanzzeit ihres Wissens nicht über die Ziffer 10.000. Was darüber ging, bezeichnete man schlicht als "unendlich".

[Die Könige der Sumerer - die Könige von Ur: 456.000 vor und 24.510 Jahre nach der Sintflut]

Die alten Keilschriften attestieren den Sumerern eine geradezu phantastische Lebensdauer. So haben die zehn Urkönige insgesamt 456.000 Jahre regiert und die 23 Könige, die nach der Sintflut den Ärger mit dem Wiederaufbau hatten, brachten es immerhin noch mal auf eine Regierungszeit von 24.510 Jahren, 3 Monaten und 3 1/2 Tagen.

Ergänzung: Die Annunaki vom Planeten X (Niburu) - die Schöpfungsgeschichte "Enuma Elisch" - Goldgewinnung
Die Ausserirdischen (die "Götter") der Sumerer waren die Annunaki vom weit entfernten Planeten X (Nibiru). Die Annunaki waren wegen der Goldgewinnung auf die Erde gekommen liessen 100.00e Jahre lang auf der Erde Gold schürfen. Am Ende verliessen sie die Erde wieder, liessen aber einen kleinen Teil ihres Wissens da. Ausserdem waren Kreuzungen da, so dass der Homo Sapiens entstand [web01]. So lauten die Keilschrifttexte der sumerischen Schöpfungsgeschichte "Enuma Elisch" (Enūma eliš) auf den Keilschrifttafeln [web04].

Keilschrifttafel von
                          Enuma Elisch, Britisches Museum in London
Keilschrifttafel von Enuma Elisch, Britisches Museum in London [3]

Eine Zusammenfassung der ganzen Schöpfungsgeschichte des Enuma Elisch ist hier:

Enuma Elisch - Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/En%C5%ABma_eli%C5%A1
<Enūma eliš (Keilschrift: 𒂊𒉡𒈠𒂊𒇺, eingedeutscht: Enuma elisch) wird der babylonische Schöpfungs-Mythos genannt, dessen ca. 1000 Zeilen in Keilschrift auf sieben Tontafeln niedergeschrieben wurden. Das Gedicht ist in Abschriften vom 9. bis 2. Jahrhundert v. Chr. fast vollständig erhalten. Der genaue Zeitpunkt der Entstehung ist unklar und Einschätzungen gehen in dieser Frage weit auseinander.[1] Übersetzt bedeutet Enūma eliš „Als oben [der Himmel noch nicht genannt war]“, benannt nach der ersten Zeile des Epos.>

Wenn es nun in der Bibel heisst, Juden hätten "falsche Götter" angebetet, könnten dies die Annunaki-Ausserirdischen der Sumerer gewesen sein... [web05].

Es ist dann noch das Gerücht im Umlauf, dass am Ende des Mayakalenders 2012 die Annunaki wiederkommen würden. Dasselbe wird von Quetzalcoatl berichtet, der für das Jahr 2012 im Maya-Gebiet die Wiederkehr versprochen hat [web01].

Ganz und gar unverständliche Jahreszahlen für unsere Begriffe, obwohl doch die Namen all der vielen Herrscher, säuberlich auf Ziegeln und Münzen verewigt, in langer Liste vorliegen.

Wie sähe sich das an, wenn wir auch hier wagten, die Scheuklappen abzulegen, um die alten Dinge mit neuen, mit heutigen Augen zu sehen?

Gesetzt den Fall, fremde Astronauten hätten das Gebiet um Sumer vor Jahrtausenden besucht. Unterstellen wir, sie hätten die Grundlagen zur Zivilisation und zur Kultur der Sumerer gelegt, um nach dieser Entwicklungshilfe auf ihren Planeten zurückzukehren. Nehmen wir an, die Neugier hätte sie alle 100 Erdenjahre an die Stätten ihrer Pionierarbeit zurückgetrieben, um zu kontrollieren, wie denn ihre Saat aufgegangen war. Mit den Massstäben der heutigen Lebenserwartung hätten die Astronauten unschwer 500 Erdenjahre überleben können. Nicht?

Die Relativitätstheorie beweist, dass die Astronauten während der Hin- und Rückflüge in einem Raumschiff, das sich knapp unter der Lichtgeschwindigkeit bewegt hätte, nur um etwa 40 Jahre gealtert wären! Die rückständigen Sumerer [S.48] hätten über Jahrhunderte Türme, Pyramiden und Häuser mit allem Komfort gebaut, hätten ihren "Göttern" geopfert und auf deren Rückkehr gewartet. Und nach 100 Erdenjahren kamen sie tatsächlich zu ihnen zurück. "Und dann kam die Flut und nach der Flut stieg das Königtum abermals vom Himmel hernieder..." heisst es in einer sumerischen Keilschrift.

[Die Form der sumerischen Götterwesen - Sterne mit Planeten auf den akkadischen Bildtafeln]

Die Sumerer und die Annunaki-Ausserirdischen
Annunaki-Ausserirdische
                        Inanna mit Flügeln und Fusskrallen 
Annunaki-Ausserirdische Inanna mit Flügeln und Fusskrallen [4]
Annunaki-König Marduk
Annunaki-König Marduk [5]
Annunaki-Ausserirdischer in einem
                        Raumschiff
Annunaki-Ausserirdischer in einem Raumschiff [6]
Annunaki-Raumschiff, grafische
                        Darstellung
Annunaki-Raumschiff, grafische Darstellung [7]

Wie stellten sich die Sumerer ihre "Götter" vor und dar? Sumerische Mythologie und einige akkadische Tafeln und Bilder geben darüber Aufschluss. Die sumerischen "Götter" hatten keine menschliche Form, und jedes Symbol eines Gottes war zugleich mit einem Stern verbunden. Auf akkadischen Bildtafeln sind Sterne so dargestellt, wie wir sie auch heute zeichnen würden. Merkwürdig ist nur, dass diese Sterne von Planeten verschiedener Grösse umkreist werden. Woher wussten die Sumerer, denen unsere Technik der Himmelsbeobachtung fehlte, dass ein Fixstern Planeten hat?

Die Relieftafeln der Sumerer mit Sternen, Planeten und Raumschiffen
Annunaki-Ausserirdische der Sumerer mit
                        Sternsymbolen  Annunaki-Ausserirdische der Sumerer mit
                        einem grossen Sternsymbol
Annunaki-Ausserirdische der Sumerer mit Sternsymbolen [8] - Annunaki-Ausserirdische der Sumerer mit einem grossen Sternsymbol [9]
Annunaki-Ausserirdische der Sumerer mit
                        einer Sonne mit Planetensystem
Annunaki-Ausserirdische der Sumerer mit einer Sonne mit Planetensystem [10]


Es gibt Skizzen, auf denen Personen Sterne auf dem Kopf tragen, andere, die auf Kugeln mit Flügeln reiten. Es gibt eine Darstellung, die auf Anhieb den Eindruck eines Atommodells assoziiert: Ein Kreis von aneinandergereihten Kugeln, die abwechslungsweise strahlen. Kein Abgrund ist so erschreckend, kein Himmel so voller Wunder wie die Hinterlassenschaft der Sumerer voller Fragen und Rätsel und Unheimlichkeiten, wenn man sie mit "Weltraumaugen" betrachtet [S.49].

[Wahrscheinlich ist diese Darstellung gemeint]:
Annunaki-Ausserirdische der Sumerer mit einer
                Sonne mit Planetenkreis wie ein Atommodell
Annunaki-Ausserirdische der Sumerer mit einer Sonne mit Planetenkreis wie ein Atommodell und dem T-förmigen Raumschiff [11]

[Die kleinen Wunder der Sumerer - eine Liste]

Hier nur einige Kuriositäten aus dem gleichen geographischen Raum:

In Geoy Tepe: Zeichnungen von Spiralen, eine Seltenheit vor 6000 Jahren [S.49].

In Gar Kobeh: Eine Feuerstein-Industrie, der man 40.000 Jahre gibt.

In Bradostian schätzt man gleiche Funde auf 30.000 Jahre.

In Tepe Asiab datiert man Figuren, Gräber und Steinwerkzeuge 13.000 Jahre zurück.

Am gleichen Ort fanden wich versteinerte Exkremente, die möglicherweise nicht menschlichen Ursprungs sind.

In Karim Schahir fand man Werkzeuge und Steinschneider.

In Barda Balka lagen Faustkeile und Werkzeuge.

In der Schandiar-Höhle fanden sich Skelette von erwachsenen Männern und einem Kind. Sie werden (nach der C-14-Methode) ca. 45.000 vor unsere Zeitrechnung datiert [S.50].

Die Grabungsstätte Karim Shahir (Karim Schahir) mit dem Steinschneider
Der Steinschneider in Karim Schahir scheint das wichtigste Teil auf dieser Liste. Bei der Suche im Internet ist heutzutage (2014) kaum etwas zu finden ausser viele kleine Artikel in allgemeiner Formulierung in vielen verschiedenen Sprachen. Karim Shahir mit einem Steinschneider der Ausserirdischen hat nicht einmal einen Wikipedia-Eintrag.

Ein kleiner Mini-Text besagt, Karim Shahir sei eine Grabungsstätte nicht weit weg vom Zab-Fluss im Nord-Irak, 6 km von der Shanidar-Höhle entfernt [web02]. Nord-Irak? Das heisst Kurdistan mit der Region Mossul. Die Shanidar-Höhle ist der Anhaltspunkt:
Karte des Irak mit
                          Shanidar
Karte des Irak mit Shanidar [12]

Ein weiterer Text, original englisch:
<An open site on a terrace of the River Zab in Iraqi Kurdistan which has given its name to a culture dated circa 9000 - 7000 BC associated with the transition from a hunting and gathering economy to one based on farming. There is little evidence for permanent structures on Karim Shahir sites and most of them were probably occupied seasonally meaning they were nomadic and somewhat sedentary.

At Karim Shahir clear proof was obtained both of the knowledge of grain cultivation in the form of sickle blades and of the baking of clay in the form of lightly fired clay figurines. The economy was based on hunting with some possible evidence of herding while the artefactual evidence also suggests an increased dependence on plant resources: blades with the silica sheen often described as sickle gloss and pierced stone balls which might have been weights for digging sticks and stone axes ..... (AHSFC) >

Pierced stone balls? How did they do that?

Übersetzung eines weiteren Texts:
<Es handelt sich um ein Grabungsstätte auf einer Terrasse des Zab-Flusses im irakischen Kurdistan. Hier wurde um 9000 bis 7000 v.Chr. eine Jäger- und Sammlerkultur sesshaft und baute ihre Landwirtschaft auf. Für dauerhafte Strukturen sind in den Grabungsstätten von Karim Shahir kaum Hinweise vorhanden, und die meisten Landstriche wurden wahrscheinlich nur während gewissen Jahreszeiten bewohnt, also eine Nomadensiedlung.

In Karim Shahir konnten klare Beweise gefunden werden, dass die Menschen dort Kenntnis über Getreideanbau hatten, denn es wurden Sichelklingen gefunden, und es wurden hart gebrannte Lehmstatuetten gefunden, die auf das Brennen von Lehm hinweisen. Die Wirtschaft basierte auf Jagd mit beschränkten Möglichkeiten der Herdenhaltung. Fundstücke weisen auch auf eine Abhängigkeit von Pflanzen-Landwirtschaft hin: Klingen mit Kieselerde-Glanz, oft beschrieben als Sichelglanz, und durchstochene Steinkugeln, die als Gewichte für Ackerinstrumente und Steinäxte gedient haben könnten... (AHSFC)>

Perforierte Steinkugeln? Wie sollen die das gemacht haben? Man sieht, es fehlen Präsentationen.


[Der Quantensprung bei den Sumerern mit Astronomie und Technik]

Die Liste liesse sich vielfach ergänzen und fortsetzen, und jedes Faktum würde die Feststellung erhärten, dass im geographischen Raum Sumer vor rund 40.000 Jahren ein Gemisch von primitiven Menschen lebte. Plötzlich, aus bisher unerfindlichen Gründen waren die Sumerer da mit ihrer Astronomie, ihrer Kultur und ihrer Technik.

Noch sind die Schlussfolgerungen auf die frühere Anwesenheit fremder Besucher aus dem Weltall rein spekulativ. Denkbar [S.50] ist, dass "Götter" erschienen, die die Halbwilden im Raume Sumer um sich versammelten und ihnen Teile ihrer Kenntnisse übermittelten. Die Figürchen und Statuen, die uns heute aus Vitrinen in Museen anstarren, zeigen eine Rassenmixtur: Glotzaugen, gewölbte Stirnen, schmale Lippen und meistens gerade und lange Nasen.

Götterstatuen aus dem
                        Tell Eshnunna, Museum in Bagdad, Irak
Götterstatuen aus dem Tell Eshnunna, Museum in Bagdad, Irak [13]

Votive statues from the Square Temple, Eshnunna (modern Tell Asmar, Iraq). c. 2900 - 2600 BCE. Limestone, alabaster, and gypsum. The Oriental Institute of The University of Chicago; Iraq Museum, Baghdad.

Ein Bild, das selbst ins schematische Denksystem und seine Vorstellung vom Primitiven schlecht, sehr schlecht hineinpasst.

Besucher aus dem Weltall in grauer Vorzeit?> [S.51]


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Quellen
[web01] Annunaki: http://annunakispecies.blogspot.de/
[web02] Grabungsstätte Karim Shahir: http://ancientneareast.tripod.com/Zawi_Chemi_Shanidar.html
[web03] Karim Shahir-Kultur in Kurdistan im Nord-Irak: http://ancientneareast.tripod.com/Karim_Shahir.html
[web04] Sumerische Schöpfungsgeschichte Enuma Elis (Enūma eliš): http://de.wikipedia.org/wiki/En%C5%ABma_eli%C5%A1
[web05] Enuma Elish: http://abidanshah.com/tag/enuma-elish/

Fotoquellen
[1] Karte Sumerer: https://www.pinterest.com/pin/296533956686044447/
[2] Karte der Sumerer "Akkad": http://www.torindiegalaxien.de/anunnaki/orte.html
[3] Keilschrifttafel von Enuma Elisch, Britisches Museum in London: http://www.bloganavazquez.com/2009/10/28/enuma-elish-2/
[4] Annunaki-Ausserirdische Inanna mit Flügeln und Fusskrallen: http://www.ufo-contact.com/ancient-sumerian-annunaki-gods-from-the-sky/inanna-sumerian-god-annunaki
[5] Annunaki-König Marduk: http://www.veteranstoday.com/2013/07/05/secret-space-war-iii-marduk-lands-in-africa/anunnaki-1-200x200-2/
[6] Annunaki-Ausserirdischer in einem Raumschiff: http://annunakispecies.blogspot.de/
[7] Annunaki-Raumschiff, grafische Darstellung: http://www.imagekind.com/Annunaki-Derelict-in-orbit_art?imid=b20fcc58-37be-41cb-818f-cd59d34d4114
[8] Annunaki-Ausserirdische mit Sternsymbolen: http://annunakispecies.blogspot.de/
[9] Annunaki-Ausserirdische mit einem grossen Sternsymbol: http://www.ufo-contact.com/ancient-aliens-gallery-4/annunakiplanets
[10] Annunaki-Ausserirdische mit einer Sonne mit Planetensystem: http://www.zitman.org/websites/het-horus-enigma/ten-geleide/

[11] Annunaki-Ausserirdische mit einer Sonne mit Planetenkreis: http://de.wikipedia.org/wiki/Abgal;
http://de.wikipedia.org/wiki/Abgal#mediaviewer/File:Mesopotamian_cylinder_seal_impression.jpg
[12] Karte des Irak mit Shanidar: http://de.wikipedia.org/wiki/Shanidar
[13] Götterstatuen aus dem Tell Eshnunna, Museum in Bagdad, Irak: http://wonder-room.blogspot.de/2011_01_01_archive.html
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