Kontakt
                    / contact     Hauptseite /
                    page principale / pagina principal / home     zurück /
                    retour / indietro / atrás / back

Die Zensur der Herrschenden gegen die Astronauten der Urzeit

Wie die Archäologie und die CIA-NATO-NASA-Medien Beweise für frühe Astronauten und Zivilisationen verniedlichen oder sogar vernichtet

Beiträge

präsentiert von Michael Palomino (ab 2014)

Teilen:

Facebook








<"Gesichertes Wissen" und Realitätstunnel> - die "Wissenschaft" will ihren beschränkten Horizont nicht verlassen und negiert neue Funde und hetzt gegen neue Erkenntnisse

aus: Erich von Däniken (Herausgeber): Fremde aus dem All; Kosmische Spuren: Neue Funde, Entdeckungen und Phänomene; Goldmann-Verlag 1995, S.297-303)

AAS=Ancient Astronaut Society (Gesellschaft für Astronauten der Vorzeit)

<Wolfgang Siebenhaar

[Science-Fiction: Ein Archäologe in Ägypten lässt fremdartige Funde in den Fluss werfen]

In dem Science-Fiction-Roman "Der rote Raumfahrer"
Fussnote 1: J. Hogan: Der tote Raumfahrer; Rastatt 1981
werden einem Paläontologen, der Ausgrabungen am Nil durchführen lässt, die täglichen Funde präsentiert. Neben menschlichen Überresten und Speerspitzen finden sich darunter auch die metallenen Überreste eines Chronometers oder Rechners, von dem die eingeborenen Arbeiter behaupten, er habe sich im gleichen Grabungsabschnitt wie die anderen Utensilien befunden. Auf dem dazugehörenden Armband sind seltsame Schriftzeichen zu sehen, die von dem zornigen Paläontologen als "russisch oder so ähnlich" abgetan werden. Wütend darüber, dass man ihm als Leiter einer "seriösen Expedition" derartiges unterjubeln wolle, wirft er den anscheinend neuzeitlichen Rechner samt Armband in den Fluss. Er konnte ja nicht wissen, dass dieses "moderne Objekt" einem der ausserirdischen Romanhelden gehörte, die es vor Jahrtausenden auf die Erde verschlagen hatte, und dass die Schrift keineswegs russisch, sondern völlig unbekannt war. Soweit die Science-Fiction.

[Grabungen in Deutschland: "Plastikkappen" in Steinzeitgräbern werden nicht ernst genommen]

Peter Fiebag berichtete auf dem One-Day-Meeting der AAS 1993 in Zürich
Fussnote 2: P. Fiebag: Vortrag am One-Day-Meeting in Zürich 1993
von einem Besuch bei einer archäologischen Ausgrabung in Südniedersachsen. Die Leiterin der Arbeiten erzählte ihm, man habe neben steinzeitlichen Scherben auch schon "Plastikkappen" in zweieinhalb Metern Tiefe gefunden. Die müsse wohl ein Bauer irgendwann einmal fortgeworfen haben. Soweit die Realität (S.297).

[Roman: Eine alte Mumie hält ein Gefäss mit Pennymünzen fest]

Peter Kolosimo schreibt über einen Roman
Fussnote 3: P. Kolosimo: Sie kamen von einem anderen Stern; Wiesbaden und München (Taschenbuch)
in dem ein 400 Jahre altes indianisches Grab entdeckt wird. Das Sensationelle daran ist der Fund eines mumifizierten Eingeborenen, der  ein mit modernen Pennymünzen gefülltes Gefäss umklammert. Um dieses durch Zeitreisen entstandene Anomalie wieder rückgängig zu machen, kommen die Romanhelden auf verschiedene Ideen, etwa nachträglich einen Tunnel zur Fundstelle anzulegen, damit es den Anschein hat, man habe es lediglich mit einem Dummenjungenstreich zu tun. Damit wäre das bestehende Weltbild gerettet und jede Aufregung unterbunden. Soweit die Science-Fiction.

[England: Die Lüge von zwei Rentnern, sie hätten alle Kornkreise gelegt - und die CIA-NATO-"Leitmedien" glauben und verbreiten das]

Als im Jahr 1992 die Story von den beiden englischen Rentnern Doug und Dave ihre Runde durch die Presse machte, sie hätten beinahe jeden der rätselhaften Kornkreise in England geschaffen
Fussnoten 4+5:
4: J. Krönig: Spuren im Korn; Frankfurt 1992
5: J. Krönig: Und wieder Kornkreise; Frankfurt 1993
ging insbesondere in Deutschland ein Aufatmen durch die Reihen der etablierten Wissenschaften. Das Rätsel der Kornkreise war gelöst! Selbst heute noch wird in sogenannten "wissenschaftlichen" Fernsehsendungen an dieser Version festgehalten,
Fussnote 6: WDR-Wissenschaftsmagazin, Köln 1992
und das, obwohl inzwischen feststeht, dass die beiden unmöglich die grosse Anzahl der Kornkreise gefälscht haben können. Sie waren offensichtlich nur Werkzeuge einer gezielten Desinformationskampagne - und mit ihrer weltweit verbreiteten Erklärung konnten weder die grosse Menge dieser Strukturen noch die zahlreichen Sekundärphänomene erklärt werden.
Fussnote 7: R. Brockmann und W. Siebenhaar: Projekt Merlin; In: Ancient Skies, Heft 15/1, S. 3-6; Feldbrunnen 1992
Ganz abgesehen davon, dass sowohl den Medien als auch den etablierten, wissenschaftlichen Kreisen die Existenz weltweit arbeitender, seriöser Organisationen, die sich weiterhin mit der Erforschung des Kornkreisphänomens beschäftigen, völlig entgangen zu sein scheint. Soweit die Realität.
Fussnote 8: In Deutschland: Forschungsgesellschaft Kornkreise e.V.: H.H. Beier, Udalrichstr. 5, D-64653 Lorsch
[Die Archäologie will die Astronauten aus der Urzeit nicht wahrhaben - die "Fachfakultäten" sind wie in einem Tunnel gefangen - der "Realitätstunnel"]

Wer sich einmal aufmerksam die "normalen" Veröffentlichungen auf archäologischem Gebiet anschaut, wird schnell feststellen, dass die AAS-Thematik - wenn überhaupt - nur am Rand und fast ausschliesslich negativ dargestellt wird. Dafür gibt es zwei Gründe. Sagen die einen, die Idee vom Besuch ausserirdischer Lebewesen in grauer Vorzeit sei mangels überzeugender Argumente völlig aus der [S.298] Luft gegriffen und es fehlte ihren Befürwortern einfach am nötigen Fachwissen, so urteilt die andere Seite vorschnell alle Einwände mit der Sturheit und Voreingenommenheit der Fachfakultäten ab. Fraglos gibt es den bornierten, voreingenommenen Fachmann also genauso wie den Prä-Astronautik-Vertreter, der ohne jegliche Vorkenntnisse archäologische Funde aus dem Zusammenhang reisst und als "Argument" für die AAS-Theorie präsentiert. Doch scheint mir ein wichtiger Grund für die ablehnende Haltung gegenüber unserer Theorie bisher wenig erörtert worden zu sein: der Realitätstunnel.

Der Realitätstunnel ist eine bestimmte, von einem Codesystem oder einer Struktur von Metaphern erzeugte einheitliche Realität, die durch Sprache, Kunst, Mathematik oder ein anderes Symbolsystem vermittelt wird.
Fussnote 9: r.A. Wilson: Die neue Inquisition; Frankfurt 1992
[Niemand will die Fussabdrücke von Glen Rose sehen - 140 Millionen Jahre altes Gestein]

Ein Beispiel für das Funktionieren von Realitätstunneln: Als ich 1978 in Glen Rose am Paluxy River war, um mir die umstrittenen Fussspuren (scheinbar menschliche Abdrücke in 140 Millionen Jahre altem Gestein) anzusehen, traf ich auch den Geologen Dr. Cecil Dougherty. ER hält diese Abdrücke für echt.
Fussnoten 10+11:
10: C.N. Dougherty: Valley of the Giants; Glen Rose, Texas 1971
11: W. Siebenhaar: Evolution und Fakten; In: Ancient Skies, Heft 2/1; Feldbrunnen 1979
Dougherty erklärte mir, er habe verschiedene Wissenschaftler aus Texas zu einer Ortsbesichtigung eingeladen, damit sie sich an Ort und Stelle ein eigenes Bild machen könnten. Aber es habe nur Absagen gehagelt, stets mit der gleichen Begründung: vor 140 Millionen Jahren gab es noch keine Menschen, also müssen die Abdrücke gefälscht sein!

[Das "gesicherte" Wissen blockiert neue Sichtweisen]

Hier gehen Skeptizismus und blinder Glaube eine unheilige Allianz ein - Skeptizismus gegenüber allem, was "gesichertes" Wissen in Frage stellen könnte, und Glauben an die Unfehlbarkeit der eigenen Ansichten. Es würde mich nicht wundern, wenn einige von denen, die sich weigerten, die Spuren in Augenschein zu nehmen, dem CSICOP (Committee for Scientific Investigation of Claims of the Paranormal) angehörten (der übrigens auch in Deutschland einen "Ableger" hat), deren Mitglieder stets "wissen", was möglich ist und was nicht, und offenbar sämtliche Naturgesetze und historischen Ereignisse aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bereits kennen [S.299] (jedenfalls lässt ihr inquisitorisches Verhalten anderen gegenüber diesen Schluss zu).

[Der Realitätstunnel blockiert neue Sichtweisen]

So werden es selbst die seriösesten AAS-Vertreter schwer haben, gegen diese Realitätstunnel anzukämpfen. Denn die AAS-Theorie wird nicht nur als die unwahrscheinlichste angesehen, wenn es um archäologische Funde geht, sondern bleibt grundsätzlich ausserhalb der Akzeptanz. Lieber zieht man die weltfremdesten Theorien heran, denn diese stammen wenigstens "aus dem eigenen Hause", gehören also dem gleichen, bekannten Realitätstunnel an.

[Die "Wissenschaft" bezeichnet die Linien von Nasca als "Beschäftigungstherapie"]

Dass man nicht nur "betriebsblind", sondern wirklich mit verschlossenen Augen durch die Gegend läuft (bzw. sich über dieser bewegt), bemerkte ich, als ich an einem Artikel über die Ebene von Nasca arbeitete .
Fussnoten 12+13:
12: W. Siebenhaar: Nasca-Geometrie in der Wüste; In: G.R.A.L., 4, Berlin 1992
13: W. Isbell: Die Bodenzeichnungen Alt-Perus;In: Spektrum der Wissenschaft 12, Heidelberg 1978
Da durfte in einer Fachzeitschrift ein "Experte" allen Ernstes behaupten, die Scharrzeichnungen von Peru seien eine Art "Beschäftigungsprogramm" für Zeiten gewesen, in denen sich die Einheimischen zu rasch vermehrten - sozusagen, um sie auf andere Gedanken zu bringen. Wohlgemerkt, dies erschien als "seriöse" Arbeit in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, die prä-astronautischem Gedankengut mit Sicherheit versperrt blieb. Aber was ist phantastischer: diese absurd wirkende "Ablenkungshypothese" oder die Annahme, hier hätten Menschen den Göttern, deren Wiederkehr sie erhofften, einen "Flugplatz" errichtet?  Wer einmal über die Ebene von Nasca geflogen ist, sieht, dass die Gesamtheit der Figurationen nur vom Flugzeug, nur von oben zu erkennen ist. Wer dabei allerdings beide Augen fest zukneift und sich in seinen Realitätstunnel zurückzieht, vermag dies nicht. Und dann kann es nicht wundern, wenn abstruse "Beschäftigungsprogramme" in seinem Gehirn Gestalt annehmen.

[Die "Wissenschaft" mit Dichtung in der "Forschung" - und die "Forschung" darf weitermachen, wie wenn Däniken keine Forschung wäre]

Wie wenig Chancengleichheit zwischen AAS-Theorie und etablierter Wissenschaft besteht, zeigt sich darin, dass jedesmal, wenn zu einer in AAS-Kreisen populären Auffassung eine genauso wenig bewiesene oder beweisbare, aber der orthodoxen Richtung zuzurechnende Hypothese hinzukommt, siegessicher verkündet wird, man [S.300] habe von Däniken (oder andere Vertreter gleicher Denkrichtung) erneut "widerlegt". Erst recht, wenn einem Ungenauigkeiten in der Forschungsarbeit nachgewiesen werden. Bei gerechter Chancenverteilung müssten dann allerdings ganze Forschungsgebiete wegen Unseriosität stillgelegt werden! Denn gerade in der sogenannten "seriösen Forschung" wird gepfuscht und betrogen, wie ein Bericht vor kurzem auf beeindruckende Weise belegte.
Fussnote 14: Wenn Forscher pfuschen; gesendet in verschiedenen Regionalprogrammen; siehe hierzu auch die Beiträge von P. und J. Fiebag: Wissenschaftshygiene; dieselben: Paläo-SETI; In: Erich von Däniken (Hrsg.): Fremde aus dem All 1995
Niemand aber würde auf die Idee kommen, die gesamte Physik oder Experimentalbiologie als unseriös abzutun, nur weil es dort einige schwarze Schafe gibt. Experten gelten also auch weiterhin als Experten und dürfen sich über unsere Theorie "den Mund fusselig reden", selbst wenn man an ihrem "Wissen" grösste Zweifel haben muss.

["Weltraumexperte" Harro Zimmer negiert die AAS - und behauptet über die Challeneger-Katastrophe 100% Fehlinformation]

Zu ihnen [den Dichtern in der "Wissenschaft"] gehört beispielsweise der in Berlin sehr bekannte Journalist Harro Zimmer, der als "Weltraumexperte" gilt und immer für eine giftige Bemerkung in Sachen AAS gut ist. Aber auch Harro Zimmer irrt. Am Abend der Challenger-Katastrophe im Februar 1986 war er als "Experte" Gast in der Berliner Abendschau und erklärte mit entsprechendem "Expertenwissen", die Astronauten seien bei der Explosion sofort gestorben. Man musste den Eindruck gewinnen, Harro Zimmer sei selbst dabeigewesen, so "todsicher" war seine Aussage. Nur ein paar Wochen später wurde klar, dass die Astronauten in der noch intakten Kommandokapsel zumindest bis zum Aufprall auf dem Wasser überlebten.

[Die "Experten" der "Wissenschaft" über den Himmel - einfach immer gegen die AAS - Beispiel Kaminski mit Helmen wegen Skylab]

Hier haben wir es also mit einer typischen, vorschnellen Aussage eines sogenannten Experten zu tun, der den Sachverhalt nur ungenau kennt, dessen Expertenmeinung aber von den [CIA-NATO]-Medien nichtsdestoweniger unkritisch verbreitet wird. Unzählige Beispiele von anderen "Fachleuten", die sich in ähnlicher Weise blamierten, könnten angeführt werden. Prof. Heinz Kaminski etwa, der nicht ablässt, in jeder zweiten Fernsehdiskussion über UFOs sein erstaunliches Nichtwissen auf diesem Gebiet zur Schau zu stellen, wollte 1973 allen Ernstes Schutzhelme an die gesamte deutsche Bevölkerung verteilen lassen, weil er den Absturz der amerikanischen Raumstatino [S.301] "Skylab" auf die Bundesrepublik prophezeite. "Skylab" ging damals, wie  von der NASA vorausberechnet, über dem Meer nieder - aber Kaminski, der sich einmal als "Sternwartenleiter" (also als jemand mit einem abgeschlossenen Astronomiestudium) und ein andermal als "Globalökologe" bezeichnet, in Wirklichkeit aber einfach nur Biologe ist, darf weiterhin bundesweit seine unsinnigen Behauptungen zu UFOs, Prä-Astronautik und SETI verbreiten.

[Der Ötzi in 3200 Metern Höhe und die Dichtung der "Wissenschaft"]

Auch die Entdeckung von "Ötzi" zog sogleich verschiedenste "Expertenmeinungen" nach sich. Da man den tiefgefrorenen Mann in 3200 Meter Höhe fand, hielten es einige dieser "Fachleute" für absolut unmöglich, dass man es mit einem Menschen der Steinzeit zu tun habe. Menschen dieser frühen Epoche hätten sich nicht in so hoch gelegene Gebiete gewagt, allein schon der Aberglaube und die Angst vor bösen Geistern hätten sie davon abgehalten.
Fussnote 15: F. Graupe und M. Scherer: Der Mann aus dem Eis; Orac-Verlag 1991 (für die Materialbeschaffung sei in diesem Zusammenhang Herrn Reinhard Habeck herzlichsts gedankt).
Wie man zu derart "gesichertem Wissen" kommen kann, ist mir schleierhaft. Und wie oft haben wir schon ähnliche Aussagen von anderen "Experten" zu unserer Thematik gehört?
Fussnote 16: z.B.: H. von Ditfurth: Synthetische Wunder; ZDF, Mainz 1979
[Ägypten 1993: Pionierforscher an der Sphinx sagen klar, der Rumpf stammt von einem früheren Zeitalter mit viel Regen]

1993 erregte ein amerikanisches Forscherteam grosses Aufsehen, als es behauptete, die Sphinx von Gizeh stamme nicht von Chephren, sondern sei wenigstens 7000 bis 9000 Jahre alt, möglicherweise noch älter. Das Forscherteam kam durch Untersuchungen des Verwitterungsgrades zu seinem erstaunlichen Ergebnis. Denn nur der Körper der Sphinx weist solche Verwitterungsspuren aufgrund von längeren Regenperioden auf, die nicht einmal bei den ältesten Pyramiden in Sakkara zu finden sind. Die jährliche Regenmenge hat sich in den vergangenen 5000 Jahren aber kaum verändert [0mm]. So scheinen Tatzen und Gesicht der Sphinx zwar aus der Zeit der Pharaonen zu stammen, aber der Körper ist viel älter und offenbar das Produkt einer uns unbekannten Zivilisation.
Fussnote 17: Die Sphinx von Gizeh; Fernsehsendung in ARTE, 11.3.1994
Müssig, den Aufschrei zu beschreiben, der durch die Fachwelt ging, als derart Unerhörtes veröffentlicht wurde. Hier stellten doch wieder irgendwelche "Aussenseiter" seit langem "gesichertes Wissen" in Frage. Denn kein "ernsthafter" Forscher bezweifle schliesslich, das Pharao Chephren die Sphinx erbauen [S.302] liess (auch hier muss man sich fragen, ob all diese "Experten" beim Bau der Pyramiden und der Sphinx persönlich dabeigewesen sind).

Die Übertragung von Wunschvorstellungen und Gegenwartserfahrungen eines Forschers auf die Vergangenheit spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, archäologischem Material einen Sinn zu geben. So fanden die meisten Archäologen im Grunde nur das, was sie kannten und zu finden erwarteten, und auch in anderen Forschungsrichtungen sieht man grundsätzlich nur das, was einem bekannt ist. "Ancient Astronauts" gehören nicht dazu ... [S.303]
Fussnote 18: Je. Rehork: Sie fanden, was sie kannten; Mönchengladbach 1989






Fotoquellen

         

^