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Erich von Däniken, Index (Deutsch)

präsentiert von Michael Palomino


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Erinnerungen an die Zukunft

Kapitel 1: Über die Anzahl Sterne und Erden im All
<Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos? - Ist Wachstum ohne Sauerstoff möglich? - Gibt es Leben in tödlicher Umgebung?>

Kapitel 2: Raumschiffe (UFOs), Ausserirdische (Götter) und Spuren - das Prinzip
<Die phantastische Reise eines Raumschiffes ins All - "Götter" kommen zu Besuch - Spuren, die nicht verwehen>

Kapitel 3
<11.000 Jahre alte Landkarte? - Prähistorische Flugplätze? Landebahnen für "Götter"? - Die älteste Stadt der Erde - Wann schmilzt Gestein? - Als die Flut kam - Die Mythologie der Sumerer - Knochen, die nicht von Affen stammen - Hatten alle alten Zeichner denselben Tick?>
Kapitel 3a: Die Weltkarte von Piri Reis mit Zentrum Kairo
Kapitel 3b: Nasca: Linien, Pisten, Geoglyphen
Kapitel 3c: Tiahuanaco: Tempel, Raffinessen, Sonnentor - Orjana
Kapitel 3d: Sacsayhuaman bei Cusco: Gigasteine, Treppenstein, Rutschbahnen


Erinnerungen an die Zukunft - der Film
Teil 1
Teil 2




Zeichen für die Ewigkeit - die Botschaft von Nasca (und Palpa und Ica)

1. Nasca liegt am Highway: 1.1. Linien, Pisten und Figuren - 1.2. Drunter und Drüber - 1.3. Die Linien, Pisten und Scharrbilder von Palpa
2. Das Museum in Ica mit gravierten Steinen und Tonfiguren - Eine Mafia von Fälschern?
3. Die Kanäle und Wasserlöcher in der Region von Nasca (Puquios)
4. Was geschah in Nasca? Thesen über Nasca
5. Argumente für das Unmögliche: Geoglyphen als Antennenmännchen - Geoglyphen und ein Mandala als Zielmarkierungen für den Anflug
6. Flugzeuge aus Fernen Zeiten - das Modellflugzeug fliegt einwandfrei
7. Wo sind die Ausserirdischen? - Von wo das Leben kam. These von Meteoriten
8. Liebe Leserinnen, liebe Leser - die Adresse der Ancient Astronaut Society



Generelle Angaben


10.4.2012: Däniken zum Ende des Maya-Kalenders: Es wird gar nichts passieren

aus: Financial Times Deutschland online: Interview: Erich von Däniken und die Apokalypse; 10.4.2012;
http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:interview-erich-von-daeniken-und-die-apokalypse/70019256.html

<Waren die Götter Aliens? Und kommen sie wieder? Diese Fragen beackert Erich von Däniken, der wohl berühmteste Parawissenschaftler der Welt. Dass dieser Tage alle von der Maya-Apokalypse reden, findet selbst er befremdlich. 

von Lukas Schürmann
 
FTD: Herr von Däniken, haben Sie eigentlich Pläne für die Zeit nach dem Dezember 2012?

Erich von Däniken: Aber selbstverständlich. Ich habe Reisepläne, ich habe Vortragspläne, ein Buchprojekt, ich renne weiter in der Welt herum - auch nach dem 21. Dezember 2012 wird es genauso weitergehen wie bisher.

Dann sind Sie dem Hype um die Maya-Prophezeiung vom Weltuntergang noch nicht erlegen?

von Däniken Schauen Sie, es gibt tatsächlich einen Maya-Kalender, und Ende 2012 steht dort in der Tat ein ungewöhnliches Ereignis bevor. Das ist eine ziemlich komplizierte Geschichte: Man muss sich den Kalender wie verschiedene Zahnräder unterschiedlicher Größe vorstellen, die alle ineinandergreifen. In der Ruheposition machen Sie nun horizontal über alle Zahnräder einen roten Strich - und dann lassen Sie sie laufen. Wie lange wird's dann dauern, bis der rote Strich wieder exakt horizontal zu sehen ist?

Verraten Sie's uns bitte.

von Däniken Nun, dazu muss man wissen, wann der Maya-Kalender begonnen hat. Fachleute sagen, der Start des Maya-Kalenders entspreche dem 13. August 3114 vor Christus. Das Ende dieser Geschichte, also wenn der rote Strich wieder auf einer Linie liegt, entspricht dann unserem 21. Dezember 2012. Da, sagen die Maya, wird ein Gott namens Bolon Yokte wieder auf die Erde zurückkehren. So weit, so gut - nur ist die Umrechnung des Maya-Kalenders auf unseren Kalender ein einziger Witz.

Woran liegt das?

von Däniken Nach unserem christlichen Kalender sagen wir, es sind 2012 Jahre seit Christi Geburt vergangen. Tatsächlich ist das aber pure Erfindung. Etwa sechs Jahrhunderte nach Christus hat man begonnen zu überlegen: Wann eigentlich ist dieser Jesus geboren worden? Man brauchte ein Geburtsdatum. Dionysius Exiguus, ein römischer Mönch, berief sich dabei auf die Gründung der Stadt Rom, von der wir heute annehmen, dass sie 753 Jahre vor Christus gegründet wurde. Anhand der Kaiser und anderer bekannter Daten hat Exiguus versucht, zurück zu Jesu Geburt zu rechnen. Nur ist leider schon das Datum der Gründung Roms pure Mythologie. Das schwimmt wie ein Pudding. Deswegen schüttele ich nur mit dem Kopf und frage: Was soll Ende Dezember passieren? Gar nichts.>

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Interview von Jo Konrad mit Erich von Däniken
http://www.youtube.com/watch?v=4cRxZHDkwR8