Erich von Däniken:
Zeichen für die Ewigkeit - die Botschaft von Nasca
8. Liebe Leserinnen, liebe Leser - [die Adresse
der Ancient Astronaut Society]
von: Erich von Däniken:
Zeichen für die Ewigkeit - die Botschaft von Nasca;
Goldmann-Verlag ohne Jahr [1996 ca.]; ISBN: 3-442-15033-7
präsentiert von Michael
Palomino (2011)
8. Liebe Leserinnen, liebe Leser - [die Adresse der
Ancient Astronaut Society]
[Dänikens Helfer]
Ein Sachbuch ist etwas anderes als ein Roman. Zwar darf auch
der Sachbuchautor phantasieren und theoretisieren, doch
zunächst muss er recherchieren. Dies kann Jahre dauern und
recht viel Geld kosten. Weder Flüge noch Kameraausrüstung sind
gratis, und Büroräume, Mitarbeiter und und und müssen bezahlt
werden. Um so glücklicher darf ich mich schätzen, einige
Freunde zu haben, die mir immer wieder selbstlos helfen. Da
ist Uli Dopatka, Bibliothekar an der Universität Bern, der mir
Mengen von Literatur besorgte. Oder Valentin Nussbaumer, der
mich zusammen mit Uli wochenlang bei Dr. Cabrera und in Nasca
unterstützte. Nicht zu vergessen Peter Kaschel, ein Studienrat
in Recklinghausen. Er besitzt den Mut, das umstrittene Thema
"Däniken" im Gymnasium zu behandeln. Zudem durfte ich ihm mein
Manuskript zur Korrektur schicken. Oder meine guten Bekannten
Dr. Eenboom, Peter Belting und Conny Lübbers, die viel Zeit
opferten, um einen antiken Flieger in Form eines
flugtauglichen Modells zu realisieren. Dann mein Sekretär
Kilian Bohren, der sich in kürzester Zeit in meinem Büro
einlebte und sich inzwischen längst daran gewöhnt hat, einen
aufregenden Betrieb auch ohne meine Präsenz zu führen. Und
last but not least meine Frau Elisabeth, die viel Geduld und
Verständnis für meine Arbeit zeigt, obwohl ich so selten zu
Hause bin (S.215).
Ihnen allen gilt mein Dankeschön nicht als Verpflichtung,
sondern als Gebot des Herzens.
[Die Gesellschaft der
Astronauten im Altertum ("Ancient Astronaut Society")]
Und an Sie, verehrte Leserin, verehrter Leser, habe ich eine
Bitte. Wenn Sie das Thema interessiert, dem ich mich seit
nunmehr über 35 Jahren widme, dann verlangen Sie doch bitte
eine Gratisinfirmation über die "Ancient Astronaut Society".
Dies ist eine internationale Gesellschaft, die alle zwei
Monate ein reichhaltiges vierfarbiges Magazin herausgibt. Dort
erfährt man stets das Neueste zur Thematik der
Ausserirdischen, doch auch, wo Kongresse und Meetings
stattfinden oder wann ich eine kleine Reisegruppe zu lohnenden
Zielen füre. Eine Postkarte mit Ihrem Absender genügt: An:
AAS, Postfach, Ch-3803 Beatenberg (E-Mail:
assworldwide@access.ch; Informationen über [die Webseite]:
http://www.access.ch/aas).
Nasca ist EINES der grossen Rätsel unserer Welt. Es gibt
andre, und zwar auf allen fünf Kontinenten. Sie sind aber nur
wenigen Menschen zugänglich. Lediglich eine winzige Minderheit
der Erdbewohner hat die Möglichkeit, Reisen in ferne Länder zu
unternehmen, feuchte Dschungelgebiete zu besuchen oder Ziele
in ausgetrockneten Wüsten anzusteuern. Es gibt für die Jugend
noch viel zu erforschen, doch erst die Fragezeichen führen zu
möglichen Lösungen.
Wir möchten vielen Menschen die Gelegenheit verschaffen, die
grossen Rätsel dieser Welt dreidimensional, lebendig und
interaktiv zu studieren. Dazu planen wir einen Erlebnispark,
der in den kommenden Jahren in Interlaken im Berner Oberland
entstehen wird [Stand 1996]. Eine Stiftung ist ins Leben
gerufen worden, und eine kompetente Projektgruppe arbeitet
daran. Wie Sie dabei mitmachen können, erfahren Sie in einem
ausführlichen Prospekt, den ich Ihnen gerne gratis zuschicke.
Bitte schreiben Sie an: Erich von Däniken, CH-3803 Beatenberg.
Mit freundlichen Grüssen
Erich von Däniken (S.216)
Abbildungsverzeichnis
-- Valentin Nussbaumer, Zürich: Abbildungen Nr. 27, 28, 29,
44, 45, 52, 66, 67, 114, 123, 124
-- Willi Dünnenberger, Quito: Abbildungen Nr. 83, 89
-- Torsten Sasse, Berlin: Abbildungen Nr. 85 bis 89
-- Jaime Bascur, Santiago de Chile: Abbildung Nr. 90
Alle übrigen Abbildungen: Erich von Däniken, Beatenberg
(S.224)