aus: Video von Grupo Zeta: HAARP EN EL
PERU - JICAMARCA - COMPLETO
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Die
Terror-HAARP-Antennenanlage in Jicamarca bei
Lima
Karte 01: Jicamarca 10km von Lima mit der
Terror-HAARP-Antennenanlage [1]
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In Peru in
Jicamarca - wie wir bereits erwähnt haben -
befindet sich eine dieser Antennenanlagen
(8min.14sek.).
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Jicamarca befindet
sich nur wenige Stunden von Lima neben San Juan de
Luringancho [10km östlich von Luringancho, 30
Minuten] (8min.19sek.),
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bei
einer Abfallhalde, die Huaicoloro
[Papagei-Lawine] heisst (8min.22sek.). Über
diesen Ort gibt es nicht viel Information, auch
nicht im Internet (8min.25sek.).
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Bestimmte
Angaben besagen, dass sich hier auch ein
Sender-Observatorium befinden soll (8min.30sek.)
mit einem enorm starken Radar mit 90.000m2
Fläche, mit Impulsen bis zu 6 Millionen Watt
(8min.37sek.),
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das dann die Echos
liest, die durch die Spiegelung an der Ionosphäre
verursacht werden (8min.40sek.).
[Foto: Das Logo des Observatoriums von Jicamarca,
in Wahrheit handelt es sich um eine
Terror-HAARP-Antennenanlage].
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Wie wir bereits
zuvor gesehen haben, ist die Ionosphäre ein
Gewölbe um die Erde, das aus elektrisch geladenen
Teilchen besteht (8min.49sek.).
[Foto: Grafik mit der Erde und der Ionosphäre rund
rum].
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Zusammen
mit der Magnetosphäre formen die beiden den
Schutzschild (8min.52sek.).
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Das
Radio-Observatorium von Jicamarca wurde 1960 von
verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen der
"Vereinigten Staaten" gebaut, und (9min.1sek.)
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wurde 1969 an das
Peruanische Geophysische Institut abgegeben, das
aber in Einklang mit der Forschungstätigkeit und
mit der Finanzierung aus selbigem Land arbeitet
(9min.9sek.).
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Das
Radio-Observatorium von Jicamarca arbeitet mit
einer Ultrakurzwelle UKW als Hauptinstrument
(9min.17sek.)
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der
mit 50 Megahertz arbeitet und folgende
Forschungsarbeiten erfüllen soll: die
Erforschung der physischen Eigenschaften der
Ionosphäre am Äquator - und die Erforschung der
neutralen Atmosphäre (9min.22sek.).
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Wie bei jedem
gewöhnlichen Radar bestehen die Hauptkomponenten
aus: Antennen, Sendern, Empfängern (9min.31sek.),
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Radarkontrollanlagen,
Übernahme- und Auswertungssysteme (9min.34sek.).
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Der Radar
unterscheidet sich hauptsächlich durch: seine
Antenne, die die grösste der Welt ist, und: durch
seine starken Sender, die eine maximale Stärke von
je 1,5 Megawatt erzeugen können (9min.46sek.).
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Demnächst wird ein
vierter Sender installiert werden, der 6 Megawatt
ausstrahlen kann (9min.53sek.).
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Ein
Megawatt entspricht 1 Million Watt
(9min.56sek.). Das Symbol von Megawatt MW wird
auch als Skala-Einheit zur Messung von Erdbeben
benutzt (10min.2sek.).
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Der Radar "Julia" in Jicamarca
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Der Name des Radars
kommt von den Initialen her, auf Englisch Julia [Jicamarca
Unattended Long term investigations of the
Ionosphere and Atmosphere radar, auf Deutsch
etwa: "Unbeaufsichtigt-vollautomatisches, lang
angelegtes Forschungsradar der Ionosphäre und
Atmosphäre" (10min.13sek.),
[JULIA=Jicamarca Unmanned
Long-term studies of the Ionosphere and
Atmosphere,
übersetzt: Automatische, unbemannte
Langzeitstudien der Ionosphäre und Atmosphäre in
Jicamarca]
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ein
Name zur Umschreibung eines Systems, das dazu
gemacht wurde, die Unregelmässigkeiten im Plasma
am Äquator zu beobachten (10min.19sek.) und
atmosphärische, neutrale Wellen zu beobachten,
beides im Langzeitmodus (10min.22sek.). Das
System kann ohne Beaufsichtigung im
Automatik-Modus arbeiten (10min.27sek.).
[Foto: Der Schutz der Erde vor den
Sonnenwinden
Die Erde verfügt mit der Atmosphäre über einen
Schutz, der durch den Sonnenwind immer gestaucht
wird. Auf der anderen Seite bildet sich dann
jeweils ein verlängerter Schweif. Dieser Schutz
über der Atmosphäre besteht
-- aus den Van-Allen-Gürteln (die offiziell von
einem Herrn Van Allen entdeckt wurden, mit
elektrisch geladenen Teilchen)
-- aus dem kosmischen Plasma, das sich
hauptsächlich im Schweif befindet, und somit
wird der Schweif in der Grafik "Plasmaschweif"
genannt].
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Weitere
Radareinrichtungen in Peru, die mit
Jicamarca zusammenarbeiten: Ancón, Parácas
und Arequipa
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Ortschaften mit
Weltraum-Observatorien, die mit Jicamarca
zusammenarbeiten
Karte 2 mit Jicamarca, Ancón, Parácas und
Arequipa [2]
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Neben dem
Hauptradar und dem Julia-Radar sind weitere
Radaranlagen am Laufen (10min.33sek.) wie auch
Sendeanlagen und optische Anlagen, um die
Hauptbeobachtungen zu ergänzen (10min.39sek.).
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Diese
Instrumente sind: Verschiedene, geerdete
Magnetometer der Länge nach in Peru verteilt
(10min.45sek.); eine digitale, ionisierende
Sonde; viele GPS-Empfänger in Süd-"Amerika"; ein
Komplett-Radar für den Himmel zur Beobachtung
von Meteoren (10min.52sek.);
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ein bi-statisches Radar von
Jicamarca nach Parácas CSR [Compact
Surveillance Radar] zur Bemessung des
Dichteprofils der Elektronen im Bereich E
(10min.59sek.); Fluktuations-Empfänger in
Ancón; ein Interferometer Fabry-Perot in
Arequipa (11min.4sek.).
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Ein Fabry-Perot
besteht aus einer Scheibe mit zwei reflektierenden
Oberflächen (11min.9sek.) durch 2 parallele,
hochreflektierende Spiegel (11min.12sek.).
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Und da ist ein
kleiner Radar vom Prototyp UHF
[Dezimeterwellenbereich], ein weiteres
Antennen-Modulsystem (11min.18sek.).
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Ausserdem wurde
dieses System als Radioteleskop eingesetzt
(11min.22sek.).
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In den
1960er-Jahren wurde das Radio-Observatorium von
Jicamarca dazu eingesetzt, die Mondoberfläche zu
untersuchen (11min.30sek.)
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und
neuerdings auch, um die Sonnenoberfläche zu
untersuchen (11min.32sek.).
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Zuletzt wurde der
äquatoriale Elektrostrom leicht variiert, indem
das Radio-Observatorium [von Jicamarca] (ROJ) als
UKW-Heizer eingesetzt wurde (11min.40sek.), um
Langwellen zu erzeugen (11min.42sek.).
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Die Langwellen sind
eine Sendefrequenz, die eine rötliche
Oberflächenstrahlung abgeben und einen Laser auf
lange Distanz ermöglichen (11min.53sek.).
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Das Terror-Prinzip bei
HAARP: Die Ionosphäre erwärmen - wo sich die
Signale verstärken - und dann auf gewisse
Punkte auf der Erde lenken
Diejenigen, die die Begriffe
kennen, wissen, von was ich hier spreche
(11min.57sek.). Und wenn nicht, lade ich Sie
ein, sich die Information im Internet zu suchen
(12min.0sek.).
Das
Prinzip des HAARP-Terrors:
Die Ionosphäre erwärmen
-- die Wolken nehmen mehr Feuchtigkeit
auf
-- dies provoziert Starkregen,
Katastrophen, Hurrikane und
Überschwemmungen
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Das
Prinzip des HAARP-Terrors:
Die Signale werden
an der Ionosphäre verstärkt und auf
gewisse Punkte gelenkt:
-- zur Datenübertragung
-- um starke Erdbeben hervorzurufen,
sogar in Nicht-Erdbeben-Zonen (!)
-- um Gehirne zu manipulieren.
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Gerüchte besagen,
das Observatorium von Jicamarca habe einen
wichtigen Beitrag an die wissenschaftliche
Forschung geleistet (12min.7sek.).
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