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Die hochkriminelle NATO 13 - ab 18.7.2019 - die NATTO

NATO=Teil des hohen Pädo-Netzwerks mit: Satanisten (Luzifer) - Komitee der 300 (Königin von England) - Vatikan (Papst)

FILME ÜBER DIE URANIUMMUNITION - DIE GRAUSAMKEIT DER "christlichen" NATO
-- Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra (2003 - 44min.)
-- Deadly Dust- Todesstaub: Uranmunition und die Folgen (2007 - 1h33min.)
-- Leiser Tod im Garten Eden (2016 - 52min.)


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Kriminelle NATTO 18.7.2019: Flammenwerfer-Drohne erfunden - der Drohnenkrieg aus der Luft speiht nun direktes Feuer:
US-Firma präsentiert Flammenwerfer-Drohne: YouTube-Nutzer zeigen sich wenig begeistert

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18.7.2019: Kriminelle NATTO im Persischen Golf:
US-Schiff hat iranische Drohne abgeschossen – Trump


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Nach Berichten unter Berufung auf US-Verteidigungsbeamte wird angesichts der Spannungen zwischen den USA und dem Iran bereits jetzt die Entsendung Hunderter US-Truppen nach Saudi-Arabien vorbereitet. Letztendlich sollen etwa 1.000 Truppen dort stationiert werden.

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24.7.2019: Bundeswehr ist praktisch weg:
General a.D. Harald Kujat zur Bundeswehr: „An irgendeinem Punkt bricht das System zusammen und das ist der Fall“

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24.7.2019: Neuer de-facto-NATTO-Boss:
Mark Esper ist neuer Pentagon-Chef


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Merkels Bundeswehr 25.7.2019: AKK hat ein Problem: Munition der Bundeswehr brennt Wälder ab:
Munitionsverseuchtes Gebiet: Auf früherem Truppenübungsplatz bei Jüterbog brennt es wieder


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26.7.2019: Kriminelle NATTO hat das Werk von Gorbatschow kaputtgemacht:
Nato-Generalsekretär: INF-Vertrag praktisch tot

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg fordert von den Mitgliedern der Allianz, sich auf ein Ende des INF-Vertrags zum Verbot landgestützter Mittelstreckenwaffen vorzubereiten. Mehr»

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Die Mauer an der Grenze zu Mexiko ist eines der wichtigsten Wahlversprechen von Donald Trump. Aber lange Zeit hat er dabei einen Rückschlag nach dem anderen hinnehmen müssen. Nun gibt ihm der Oberste Gerichtshof der USA in einer Sache recht – der Präsident triumphiert.

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28.7.2019: BMW stellt Ex-NATTO-Kräfte ein:
BMW heuert wegen Fachkräftemangels in den USA jetzt ehemalige Elitesoldaten an – Partner des US-Militärs

„Die Veteranen der Marines sind genau die richtigen Kandidaten für unsere Ausbildung“, sagte ein BMW-Sprecher. Mehr»

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28.7.2019: NATTO-Bundeswehr war einmal:
Defektes Flugzeug: Bundeswehr kann Soldaten nicht nach Litauen verlegen


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Kronenzeitung
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29.7.2019: Trumps Aussenminister Pompeo behauptet: Bis Ende 2020 NATTO-Abzug aus Afghanistan:
„Krieg beenden“: Ende 2020 vollständiger US-Abzug aus Afghanistan

Die US-Regierung will nach Angaben von Außenminister Mike Pompeo noch vor der Präsidentschaftswahl im November 2020 ihre Truppen aus ...

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1.8.2019: GB-NATTO hetzt gegen Russland in Internet-Netzwerken:
Britische Armee wird Russland in sozialen Netzwerken bekämpfen


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6.8.2019: Deutsche NATTO Bundeswehr hat kaum Schiffe:
Deutscher Marine mangelt es an Schiffen – Sieben Fregatten außer Dienst

Die Diskussion über einen Marineeinsatz an der Straße von Hormus wirft ein Schlaglicht auf den Zustand der deutschen Seestreitkräfte. Eigentlich sollte die deutsche Marine 15 Fregatten haben – dieser Schiffstypus … Mehr»

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23.8.2019: Kriminelle NATTO erweitert sich auf Brasilien und bis an die Grenze zu Paraguay/Argentinien:
Experten legen wahre Ziele der USA für Lateinamerika bloß


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23.8.2019: Kriminelle NATTO (NATO) ist die ineffizienteste Armee der Welt:
Amerika: Wenn Abermilliarden für Rüstung den Sieg nicht sichern


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23.8.2019: Die NATTO (NATO) ist eine kriminelle, illegale Organisation!
"Für die UN ist die NATO illegal!" – UNO-Experte Dr. Alexander Dill im Gespräch [DFP 41]
https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/91542-fuer-die-un-ist-die-nato-illegal-uno-experte-dr-alexander-dill-im-gespraech/

>Deutschland steht unter Druck. Besonders die Vereinigten Staaten von Amerika sind von der mangelnden Begeisterung der Deutschen für das NATO-Aufrüsten enttäuscht. Obwohl mit dem Feindbild Russland so viel Werbung gemacht wird, wie die jüngste ZDF-Reportage eine Dreiviertelstunde lang zeigte.

Es stellte sich heraus, dass es durchaus grobe Auslegungsfehler bei den Kollegen des Öffentlich-Rechtlichen gab, denen wir in einem Beitrag auf die Spur gegangen sind.

Des Weiteren haben wir den UNO-Experten Dr. Alexander Dill zu Gast, der eine Behinderung eines allgemein geltenden Friedens weltweit besonders in den bisherigen Budget-Entscheidungen der USA und der EU sieht. Seine Kritik geht so weit, dass er sogar den Zweck der Existenz des Sicherheitsbündnisses NATO in Frage stellt.

Unsere Moderatorin Margarita Bityutski sprach mit dem studierten Soziologen auch über Klimaschutz-Initiativen, die immer mehr an Bedeutung zunehmen. Hierzulande diskutieren Die Grünen sogar den Vorschlag, deutsche Inlandsflüge in den kommenden Jahren abzuschaffen und auf andere Verkehrsmittel umzulegen. Das ereignet sich zu einer Zeit, in der die minderjährige Klima-Prophetin Greta Thunberg den Atlantik mit einem Segelboot überquert, um ihren CO2-Ausstoß signifikant zu mindern. Wie effektiv sind diese Initiativen aber? Bei aller Liebe für die Umwelt wagten wir einen zweiten Blick.



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24.8.2019: Bundeswehr hat praktisch keine Panzer und Flugzeuge mehr, aber organisiert Halal-Essen für Mohammed-Fantasie-Muslime-Soldaten:
Halal“-Essensrationen bei der Bundeswehr: Komfortzone für Islamisten

Ob es der Islam oder die Islamisierung ist, die mit Siebenmeilenstiefeln in Deutschland voranschreiten, lässt sich nicht immer so leicht feststellen. Fakt ist: Unser Staat macht es seinen geschworenen Feinden selbst in den hoheitlichen Kernaufgaben [weiter lesen]

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Brasilien 26.8.2019: Kriminelle NATTO (NATO) in Brasilien schneidet sich ein Pentagon aus dem Urwald raus - mit 1666 ft2:
Doppelte Pentagon erscheint in Brasilien Regenwald! Was ist los?
https://news-for-friends.de/doppelte-pentagon-erscheint-in-brasilien-regenwald-was-ist-los/

[Vor einem Jahr hat Trump in Brasilien ein Gebiet gekauft, um eine NATTO-Basis in Brasilien zu errichten. Nun sieht man dort den Innenhof des Pentagon in den Urwald hineingeschlagen, genau 1666 Quadratfuss gross, so wie der Innenhof des originalesn Pentagons].

Der Artikel:

Ein genaues Pentagon wurde im brasilianischen Regenwald in einem Gebiet gefunden, das die Vereinigten Staaten gekauft haben! Diese Pentagonform hat genau die gleiche Größe wie der Innenhof des US-Pentagons! Der Umfang ist genau 1666 Fuß, was dem genauen Umfang des Innenhofs im US-Pentagon entspricht. Was geht hier vor sich?  

Video: UNBELIEVABLY STUNNING FIND IN BRAZILIAN RAIN FOREST(!) DUPLICATE PENTAGON COURTYARD?! (11'34'')

Video: UNBELIEVABLY STUNNING FIND IN BRAZILIAN RAIN FOREST(!) DUPLICATE PENTAGON COURTYARD?! (11'34'')
https://www.youtube.com/watch?v=uK6V990FQbU - YouTube-Kanal Babylon Nuked - hochgeladen am 25.8.2019


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28.8.2019: Kriminelle NATTO terrorisiert russische Partner:
„Amerikaner nehmen unsere Partner an die Kandare": Moskau wirft USA Druck im Rüstungsbereich vor
https://de.sputniknews.com/politik/20190828325665101-moskau-wirft-usa-druck-ruestungsbereich/

<Vertreter der USA üben laut Dmitri Schugajew, dem Direktor der für militärtechnische Zusammenarbeit zuständigen russischen Behörde FSWTS, Druck auf die traditionellen und potenziellen Partner Russlands im Bereich Rüstungsgeschäfte aus. So etwas sei nicht einmal in den schlimmsten Zeiten der Fall gewesen.

Heute nehmen die Amerikaner vor allem unsere traditionellen und potenziellen Partner an die Kandare. Und diese sind nicht zu beneiden. Dabei ist dies eine offensichtliche Manifestation. Ich möchte nicht auf Klischees über den unlauteren Wettbewerb zurückgreifen, aber es ist einfach Willkür“, zitieren russische Medien Schugajew. 

[Dauer-Psychoterror]

Ihm zufolge kommen Mitarbeiter von Botschaften, militärischen Missionen und Vertreter des US-Außenministeriums täglich zu den für die militärtechnische Zusammenarbeit zuständigen Stellen und sprechen „ungehemmt“ über die möglichen negativen Folgen einer Kooperation mit Russland.

„Das ist beispiellos. So etwas ist noch nie passiert, selbst in den schlimmsten Zeiten. Einen gewissen Grundanstand hat es gegeben. Jetzt ist es über irgendeine rechtliche Beziehung hinausgegangen“, fügte Schugajew hinzu.

[Zankapfel Türkei]

Gleichzeitig zeuge die Zusammenarbeit Russlands mit der Türkei bezüglich der S-400-Raketenabwehrsysteme davon, dass die US-Sanktionen nicht wie von Washington erwartet funktionieren würden.

Wegen der Sanktionen gebe es „gewisse Probleme“ im Bereich Waffenexporte, jedoch seien bereits Auswege gefunden worden, unter anderem ein Übergang zu den nationalen Währungen, sagte der FSWTS-Chef weiter.

„Niemand geht heute ein Risiko mit dem Dollar ein – weder wir noch sie (die Partner Russlands – Anm. d. Red.). Dies würde für sie (die USA – Anm. d. Red.) ein absichtliches Geschenk sein. Wir werden keine Wohltätigkeit den Amerikanern gegenüber betreiben. Wir verfügen über verschiedene Möglichkeiten für gegenseitige Abrechnungen“, fügte Schugajew hinzu.

Dabei lehnte er es ab, zu kommentieren, in welcher Währung Russland mit der Türkei abrechnet. Ihm zufolge ist „alles in Ordnung in punkto gegenseitige Abrechnungen“, was Ankara anbetreffe.

pd/sb/sna>

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28.8.2019: Deutsche Bundeswehr-NATTO hat kaum noch neue Stiefel:
Bundeswehr: Soldaten müssen noch Jahre auf neue Stiefel warten


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29.8.2019: Bundeswehr als kaputtgesparte Lumpentruppe: Soldaten müssen drei Jahre auf neue Stiefel warten

Koblenz/Berlin – Lachnummer Bundeswehr, nächste Pointe: Weil die komplette Umsetzung des neuen „Kampfschuhsystems Streitkräfte“ erst bis 2022 vollständig abgeschlossen sein wird, verzögert sich die Ausstattung der Truppe mit neuen Stiefeln um mehr als drei Jahre. [weiter lesen]

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Uncut News online, Logo

2.9.2019: Saudi-NATTO mit Massenmord im Jemen: Gefangenenlager bombardiert:
Massaker in Jemen. College und Gefängnis bombardiert

<Der Angriff ist der mit Abstand tödlichste Angriff der Saudi-Emirate-Koalition in den letzten Jahren.

Im Südwesten des Jemen in Dhamar bombardierte die Saudi-Emirate-Koalition am Wochenende ein Community College, das die Houthi-Rebellen zeitweise als Kriegsgefangenenlager umfunktionierten und dort 185 Menschen festhielten.

Die drei Gebäude wurden mit sieben Luftschlägen angegriffen, alle Personen im Komplex sind entweder tot oder schwer verletzt. Das Rote Kreuz schätzt, dass „über 100 Menschen getötet wurden“, doch könnte die Zahl auf über 150 ansteigen, da viele Verletzte im kritischen Zustand sind.

Der Angriff ist zweifelsohne ein Kriegsverbrechen. Die Koalition behauptet, der Angriff sei in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht.

Mit westlicher Unterstützung macht sich die Koalition im Jemen des Völkermords schuldig.

Nach UN-Völkermordkonvention Artikel III e) machen sich die USA, Großbritannien, Frankreich, Russland und Deutschland als größte Waffenlieferanten der Komplizenschaft an Genozid schuldig und müssen wie die Saudis und Emiratis in Den Haag als Kriegsverbrecher angeklagt werden.

Quellen:1,2,3>


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7.9.2019: Kriminelle NATTO in Guayana aktiv, um Venezuela einzukreisen:
Einkreisungspolitik? US-Militär wieder in Venezuelas Nachbarland Guyana aktiv (Video)
https://deutsch.rt.com/amerika/92071-einkreisungspolitik-us-militar-wieder-in/


<Das erste Mal seit einem Jahrzehnt ist die US-Armee wieder in Guyana aktiv. Das südamerikanische Land liegt an strategisch interessanter Position und grenzt an den Osten Venezuelas. Auch Brasilien deutet an, in Zukunft eventuell eine US-Basis beherbergen zu wollen.

Spätestens dann wäre das renitente und ölreiche Venezuela vollkommen umzingelt.

Mehr zum ThemaAus Sorge vor False-Flag-Angriff: Maduro lässt Luftabwehrsysteme an Grenze zu Kolumbien verlegen

Auch anderswo versucht das Pentagon, unliebsame Staaten mit Militärbasen einzukreisen. So ist auch der Iran vollkommen von US-Truppen umzingelt. Das Pentagon versucht sogar, Giganten wie China und Russland zu umzingeln. In 84 Prozent aller Länder der Erde sind die USA mittlerweile militärisch in irgendeiner Form präsent. Es bleiben 16 Prozent unabhängige Länder – für das Pentagon ein unerträglicher Zustand.>

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12.9.2019: "US"-NATTO ist eine Sexualdelikts-Armee:
Bericht: 100.000 Männer in US-Armee Opfer sexueller Übergriffe
https://de.sputniknews.com/panorama/20190912325724042-100000-maenner-in-us-armee-opfer-sexueller-uebergriffe/

Bei den US-Streitkräften sind in den vergangenen Jahren nach Angaben des Pentagons etwa 100.000 Männer Opfer von sexuellen Übergriffen geworden. Allein im Jahr 2018 waren demnach rund 7500 Männer betroffen.


Die Zahlen umfassen Fälle von sexueller Belästigung, versuchter Nötigung bis hin zu Vergewaltigung, berichtet die „New York Times“ unter Berufung auf Zahlen des US-Verteidigungsministeriums.

Die Opfer seien meist jünger als 24 Jahre und hätten einen niedrigen Dienstgrad. Viele von ihnen müssten die Armee verlassen und hätten dann Schwierigkeiten, im Alltag wieder Fuß zu fassen. Zwar liege die Zahl der weiblichen Opfer weitaus höher: Dem von der „New York Times“ zitierten Bericht des Verteidigungsministeriums zufolge wurden im vergangenen Jahr etwa 13.000 Frauen Opfer sexueller Übergriffe. Jedoch erstatte nur einer von fünf betroffenen Männern Meldung - bei den Frauen seien es dagegen rund 38 Prozent. 

Über die Hälfte der Übergriffe gingen nach Angaben des Verteidigungsministeriums von Männern aus. 30 Prozent der betroffenen Männer gaben an, die Täter seien weiblich gewesen, in 13 Prozent der Fälle handelte es sich um männliche und weibliche Täter. Bei den weiblichen Opfern waren es vor allem Männer.

Nach Angaben der Zeitung vom Dienstag (Ortszeit) erhebt das Ministerium erst seit 2006 Zahlen über männliche Opfer sexueller Übergriffe. Man sei sich bis dahin sicher gewesen, dass es sich um ein weibliches Problem handle, zitierte die „New York Times“ Nathan W. Galbreath vom zuständigen Büro des Verteidigungsministeriums. Übergriffe seien entweder gar nicht erst gemeldet oder nicht weiter verfolgt worden.

sp/dpa>

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13.9.2019: Bundeswehr ohne Effizienz mit syrischen Migranten:
Bundeswehr in Kritik: Ausbildungsprojekt für syrische Migranten verschlingt Millionen-Beträge

Vierwöchige Schnupperkurse im Jahr 2016 und 2017 floppten. Für 217 syrische Migranten wurden 23.000 Euro Kosten pro Teilnehmer ausgegeben. Erfolgsquote: Zwei Migranten fanden einen fest Job. Mehr»

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13.9.2019: Kriminelle NATTO versenkt weiterhin 100e Millionen Dollar in der kriminellen Ukraine:
US-Militärhilfe für Ukraine: Washington gibt Hunderte Millionen Dollar frei


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Journalistenwatch


























































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GB 14.9.2019: Kriminelle GB-NATTO plant E-Panzer mit kriminellen Lithium-Batterien:
Großbritannien künftig mit E-Panzern unterwegs?

<Auch in Großbritannien hat die Armee Nachwuchssorgen. Um für klimabewegte Rekruten attraktiver zu werden, überlegt man nun, Benzin- und Dieselfahrzeuge auszumustern und auf „saubere“ Panzer umzusteigen. Die heutige militärische Ausrüstung sei wahrscheinlich die letzte ihrer [weiter lesen]>

Kommentar: Lithium-Batterien=VÖLKERMORD
Lithium-Batterien zerstören durch den Abbau des Lithiums mit der Zerstörung des Grundwassers ganze Bergregionen und sind VÖLKERMORD - Link.


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15.9.2019: Die friedliche Bundeswehr hat kaum Munition - ist eine Spielgruppe:
CSU-Chef: Bundeswehr hat nach Schätzung vieler Experten nur für einen Tag Munition

Um die Verteidigung Deutschlands zu verbessern, schlägt Markus Söder (CSU) vor, einen Hubschrauberträger anzuschaffen. Und nicht nur das, denn: "Die Bundeswehr hat nach Schätzung vieler Experten nur für einen Tag Munition." Mehr»

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21.9.2019: Kriminelle NATTO hat in Pakistan nur Schaden angerichtet:
Pakistans Premier Imran Khan: US-Intervention hat mein Land destabilisiert (Video)
https://deutsch.rt.com/asien/92538-pakistans-premier-imran-khan-us/

"Pakistan hatte im US-geführten 'Krieg gegen den Terror' in Afghanistan 70.000 Menschenopfer zu beklagen – mehr als irgendein anderer an der US-Militärkampagne beteiligter Staat", so Pakistans Premierminister Imran Khan gegenüber RT.


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27.9.2019: Kriminelle NATTO ist die Nachfolgearmee der Wehrmacht:
Hitlers Stabschef wurde später zum Stabschef der NATO
https://news-for-friends.de/hitlers-stabschef-wurde-spaeter-zum-stabschef-der-nato/

<General Adolf Heusinger war Adolf Hitlers Chef des Generalstabs der Armee im Zweiten Weltkrieg.

Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begleitete Heusinger die deutschen Außendienstmitarbeiter und half bei der Planung der Operationen in Polen, Dänemark, Norwegen und Frankreich und den Niederlanden (Küstenregion in Westeuropa, bestehend insbesondere aus den Niederlanden und Belgien). .

Er wurde am 1. August 1940 zum Oberst befördert und im Oktober 1940 zum Chef der Operationsabteilung ernannt, wodurch er die Nummer drei in der Planungshierarchie der Armee wurde.

1944 übernahm Heusinger das Amt des Generalstabschefs der Armee. In dieser Eigenschaft nahm er am 20. Juli 1944 an der Versammlung in Adolf Hitlers Wolfsgruft teil und stand zu diesem Zeitpunkt neben HitlerDie von Claus von Stauffenberg gepflanzte Bombe explodierte .

Nach dem Krieg wurde dieser deutsche Kriegsverbrecher, der Hitler bei der Planung und Durchführung seiner Invasion in die Nachbarländer half, nicht einmal vor Gericht gestellt, ganz im Gegenteil, er durfte die neu errichtete westdeutsche Armee, die „Bundeswehr“, übernehmen.

Dies war kein einzigartiges Ereignis, sondern ein sehr verbreitetes Phänomen in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

Nazi – Kriegsverbrecher und Menschen , die unterstützt und halfen Hitler den Holocaust und andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu tragen wurden nie vor Gericht gestellt für ihre Verbrechen gegen die Juden, das Polen, die Russen und die Menschen in Europa, sondern wurden in Top-Positionen installiert in die USA und die westdeutsche Regierung, Armee, Industrie und die westdeutsche Gesellschaft insgesamt.

Viele ehemalige Nazis dienten im neuen deutschen Militär, in den Medien und in der Regierung und bekamen hohe Ämter. Sie bauten auch Westdeutschland mit der großzügigen Hilfe von Milliarden Dollar US-Steuergeldern im Rahmen des “ Marschallplans “ wieder auf und wurden ein integraler und gründender Bestandteil der „neuen“ deutschen Eliten, die schließlich das „neue“ Deutschland regierten, das war im Grunde das gleiche alte Deutschland , nur umbenannt.

1950 wurde Heusinger Militärberater von Konrad Adenauer, dem ersten Bundeskanzler der BRD. Mit der Gründung der Bundeswehr 1955 kehrte Heusinger in den Militärdienst zurück und wurde zum Wehrdienst berufen Generalleutnant am 12. November 1955.

Kurz darauf, im Juni 1957, wurde Heusinger zum Generalinspekteur der Bundeswehr befördert und war bis März 1961 in dieser Funktion tätig.

1961 wurde Heusinger zum Vorsitzenden des NATO-Militärausschusses ernannt (im Wesentlichen war er NATO-Stabschef). Er war in dieser Funktion bis 1964 tätig.

Lesen und teilen: 

1. Geheimakte des FBI, die lautlos die Flucht Hitlers nach Argentinien im Jahr 1945 belegen.
2. Akten der CIA, die laut CIA in den 1950er-Jahren ebenfalls belegen, dass Hitler in Argentinien am Leben und gesund war. (Picture of Hitler Included)
3 . Hitler nach Argentinien entkam & starb Old: FBI Dokumente, DNA – Analyse von Schädel und mehr

anstatt also Versuch gegenüber und für die Verbrechen zahlt er begangen, diesen verbrecherischen Krieg , die Aufträge persönlich unterzeichnet verbündeten Kriegsgefangenen während des Krieges zu ermordet , diese menschliche Müll, half Hitler bei der Planung und Durchführung der Gräueltaten und KriegsverbrechenEnglisch: www.germnews.de/archive/dn/1996/03/22.html Da die deutsche Armee in Europa und Russland verewigte, durfte der psychopathische Mörder die westdeutsche Armee wieder aufbauen und später einer der NATO – Köpfe in Europa werden.

Quellen: FOIA.cia.gov [pdf] ; NATO.int / Referenz: Dispropaganda.com

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Traben-Trarbach (Rheinland-Pfalz) 27.9.2019: Kriminelle NATTO mit Darknet:
Schlag gegen Cybercrime: Erstes deutsches Darknet-Zentrum in Ex-Nato-Bunker ausgehoben
https://www.epochtimes.de/blaulicht/schlag-gegen-cybercrime-erstes-deutsches-darknet-zentrum-in-ex-nato-bunker-ausgehoben-a3015448.html

<Im Kampf gegen Verbrechen im Internet haben deutsche Ermittler erstmals einen großen Server-Anbieter für illegale Geschäfte im Darknet ausgehoben.

Sieben mutmaßliche Cyberkriminelle, die bei einer Razzia am Donnerstagabend festgenommen wurden, haben ihr Rechenzentrum in einem ehemaligen Natobunker im rheinland-pfälzischen Traben-Trarbach betrieben. Ein Service soll darin bestanden haben, kriminellen Kunden Schutz vor staatlichen Zugriffen zu geben, wie die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz am Freitag mitteilte. Die Razzia richtete sich gegen 13 Verdächtige, sieben davon wurden festgenommen.

Die Ermittler werfen ihnen vor, zahlreiche Websites gehostet zu haben, über die international agierende Kriminelle verbotene Waren wie Drogen, gefälschte Dokumente und gestohlene Daten vertrieben, Kinderpornografie verbreiteten und groß angelegte Cyberangriffe verübten.

Kunden der mutmaßlichen Täter seien zum Beispiel die Betreiber des weltweit zweitgrößten Marktplatzes im Darknet zum Kauf von Drogen, Wallstreet Market, gewesen. Dieser wurde im April nach Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main, des Bundeskriminalamts und des FBI zerschlagen. Ebenso sei 2016 ein Cyberangriff auf 1,25 Millionen Telekomrouter über einen Server im ehemaligen Natobunker gesteuert worden.

Die Behörden ermittelten fünf Jahre lang gegen die Gruppe. Bei einer koordinierten Razzia am Donnerstagabend in Deutschland und im benachbarten europäischen Ausland wurden sieben Tatverdächtige festgenommen. Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz und die Generalstaatsanwaltschaft wollen am Mittag bei einer Pressekonferenz Einzelheiten zu den Ermittlungen bekanntgeben. (afp)>

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27.9.2019: Die kriminelle Soros-NATTO ist nicht sehr beliebt:
Pentagon-Bericht: Immer mehr Selbstmorde beim US-Militär


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Afghanistan 20.9.2019: Kriminelle NATTO tötet 30 Erntehelfer:
Erntehelfer mit IS-Kämpfern verwechselt: US-Drohne tötet mindestens 30 Menschen in Afghanistan
https://deutsch.rt.com/asien/92518-erntehelfer-mit-is-kaempfern-verwechselt/

Es ist Erntezeit für Pinienkerne in Afghanistan, mit denen sich einige Landbesitzer neue Exportmöglichkeiten erschlossen haben. Im zwischen Taliban und dem IS umkämpften Gebiet von Wazir Tangi feuerte am Mittwochabend eine US-Drohne Raketen auf eine Gruppe Erntehelfer.

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1.10.2019: Die kriminelle NATTO hat in Syrien nichts zu suchen:
„Todeslager“ Rukban: Russland und Syrien werfen den USA Vereitlung der Flüchtlingsrückkehr vor


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3.10.2019: Kriminelle NATTO tötete Gaddafi, um Goldwährung zu stoppen:
Deklassierte E-Mails enthüllen, dass die NATO Gaddafi getötet hat, um die libysche Einführung der Gold-Backed Currency zu stoppen.
https://news-for-friends.de/deklassierte-e-mails-enthuellen-dass-die-nato-gaddafi-getoetet-hat-um-die-libysche-einfuehrung-der-gold-backed-currency-zu-stoppen/

<Gaddafis letzte Worte, als er um Gnade flehte: „Was habe ich dir getan?

Deklassierte E-Mails enthüllen Ghadaffi wurde brutal ermordet, weil Frankreich seinen finanziellen Würgegriff auf afrikanische Nationen beibehalten wollte.

Einer der letzten :3,000 new Hillary Clinton emails released by the State Department on 2016

Silvester, enthalten vernichtende Beweise dafür, dass westliche Nationen die NATO als Instrument nutzen, um den libyschen Führer Muammar al-Gaddafi zu stürzen. Der Sturz der NATO diente nicht dem Schutz des Volkes, sondern sollte Gaddafis Versuch, eine von Gold unterstützte afrikanische Währung zu schaffen, vereiteln, um mit dem westlichen Zentralbankmonopol zu konkurrieren.

Die E-Mail vom April 2011, die der inoffizielle Berater und langjährige Clinton-Vertraute Sidney Blumenthal an den Außenminister Hillary geschickt hat, mit der Betreffzeile „Frankreichs Kunde und Qaddafis Gold“, zeigt räuberische westliche Absichten.

Die E-Mails deuten darauf hin, dass die von Frankreich geführte Militärinitiative der NATO in Libyen auch von dem Wunsch getrieben wurde, Zugang zu einem größeren Teil der libyschen Ölproduktion zu erhalten und einen langfristigen Plan von Gaddafi zu untergraben, Frankreich als dominante Macht in der frankophonen Region Afrika zu verdrängen.

Das Journal für Außenpolitik reports:

In der E-Mail wird der französische Präsident Nicholas Sarkozy als Anführer des Angriffs auf Libyen identifiziert, der fünf spezifische Ziele verfolgt: die Beschaffung von libyschem Öl, die Sicherung des französischen Einflusses in der Region, die Erhöhung des Ansehens von Sarkozy im Inland, die Durchsetzung der französischen Militärmacht und die Verhinderung des Einflusses von Gaddafi im sogenannten „frankophonen Afrika“.

Am erstaunlichsten ist der lange Abschnitt, der die große Bedrohung beschreibt, die die Gold- und Silberreserven von Gaddafi, die auf „143 Tonnen Gold und eine ähnliche Menge an Silber“ geschätzt werden, für den französischen Franken (CFA) darstellen, der als wichtigste afrikanische Währung zirkuliert.

Die E-Mail macht deutlich, dass Geheimdienstquellen darauf hindeuten, dass der Impuls hinter dem französischen Angriff auf Libyen ein kalkulierter Schritt zur Konsolidierung größerer Macht war, der die NATO als Instrument für die imperialistische Eroberung und nicht als humanitäre Intervention nutzte, wie die Öffentlichkeit fälschlicherweise glauben machte.

Laut der E-Mail:

Dieses Gold wurde vor der aktuellen Rebellion angesammelt und sollte dazu verwendet werden, eine panafrikanische Währung auf der Grundlage des libyschen goldenen Dinars zu etablieren. Dieser Plan sollte den frankophonen afrikanischen Ländern eine Alternative zum französischen Franken (CFA) bieten.

(Quellkommentar: Nach Angaben sachkundiger Personen wird diese Menge an Gold und Silber auf mehr als 7 Milliarden Dollar geschätzt. Französische Geheimdienstler entdeckten diesen Plan kurz nach Beginn der aktuellen Rebellion, und das war einer der Faktoren, die die Entscheidung von Präsident Nicolas Sarkozy, Frankreich zum Angriff auf Libyen zu verpflichten, beeinflussten….)

Die E-Mail gibt einen Blick hinter den Vorhang, um zu zeigen, wie die Außenpolitik in der Praxis oft betrieben wird. Obwohl in den Medien berichtet wurde, dass die westlich unterstützte libysche Militärintervention notwendig ist, um Menschenleben zu retten, erwies sich die Tatsache, dass Gaddafi mit einer neuen panafrikanischen Währung ein hohes Maß an wirtschaftlicher Unabhängigkeit schaffen wollte, was den französischen Einfluss und die Macht in der Region verringern würde.

Gaddafi plante, mit einer neuen panafrikanischen Währung ein hohes Maß an wirtschaftlicher Unabhängigkeit zu schaffen.
Die Beweise deuten darauf hin, dass, als der französische Geheimdienst auf die libysche Initiative zur Schaffung einer Währung im Wettbewerb mit dem westlichen Zentralbanksystem aufmerksam wurde, die Entscheidung, den Plan mit militärischen Mitteln zu untergraben, begann, letztendlich einschließlich des NATO-Bündnisses.

Sources: TheFreeThoughtProject, TheGuardian, Nypost

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Kriminelle NATTO 5.10.2019: Trumps "Aussenminister" macht neue Rüstungsdeals - nun auch mit Montenegro:
Montenegro: Pompeo kündigt bisher größtes Rüstungsgeschäft zwischen den USA und Montenegro an


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6.10.2019: Pleite-Griechenland bekommt NATTO-Waffen in den Arsch geschoben:
Ausweitung von Militärkooperation mit USA: Unbefristetes Abkommen und drei neue US-Basen in Griechenland


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Trier 8.10.2019: "US"-Flugzeugspiel geht in die Hose - abgestürzt:
Trier: US-Kampfjet F-16 nahe US-Stützpunkt Spangdahlem abgestürzt, Pilot gerettet – Kerosin ausgelaufen


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8.10.2019: Kriminelle NATTO konzentriert sich im Schwarzen Meer gegen Russland:
Säbelrasseln im Schwarzen Meer: Wollen die USA die Krim blockieren?


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11.10.2019: Die kriminelle "US"-NATTO besetzt langsam aber sicher Saudi-Arabien:
USA verstärkt seine Truppen in Saudi-Arabien

Der Konflikt zwischen den USA und dem Iran schwelt weiter. Die USA schicken nun weitere Soldaten nach Saudi-Arabien. Das Pentagon betont dennoch, man wolle keinen Konflikt mit Teheran. Mehr»

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11.10.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime in der Bundeswehr verweigern Handschlag mit Frauen - und werden dann entlassen:
Kein Handschlag für Frauen: Bundeswehr durfte Soldaten entlassen


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Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth kritisierte die türkische Offensive gegen kurdische Stellungen in Nordsyrien scharf. Dabei brachte sie auch das sensible Thema der NATO-Mitgliedschaft der Türkei ins Spiel. Man müsse diese "überdenken", meinte die Grünen-Politikerin.

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13.10.2019: "US"-NATTO zieht ein paar Vorposten aus Syrien ab:
USA ziehen bis zu eintausend Soldaten von Vorposten in Nordsyrien zurück – Pentagon


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Mali 18.10.2019: Bundeswehr verliert Drohne und Millionen - was soll die Bundeswehr in Afrika?:
Aufklärungsdrohne der Bundeswehr stürzt in Mali ab – Foto


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Kr. NATTO am 20.10.2019: Kriminelle Türkei hat Syrien angegriffen - bei Gegenangriff wird die Türkei alleine dastehen:
Nato bildet Krisenstab – Keine Unterstützung von Deutschland nach Beistandsklausel der Nato
https://www.epochtimes.de/politik/welt/nato-bildet-krisenstab-keine-unterstuetzung-von-deutschland-nach-beistandsklausel-der-nato-a3038901.html

<Im Fall eines Nato-Bündnisfalles kann der türkische Staatschef Erdogan nicht auf die Unterstützung von Deutschland rechnen. Ankara machte auf einer Sitzung des Nato-Rates intern klar, dass die Angriffe im Norden Syriens bis in die erste November-Hälfte hinein fortgeführt werden sollten.

Angesichts der Offensive der Türkei gegen die Kurdenmilizen in Nordsyrien hat die Nato einem Zeitungsbericht zufolge einen Krisenstab gebildet. Wie die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Nato-Kreise berichtete, soll sich die Task Force mit dem türkischen Militäreinsatz und seinen möglichen Folgen beschäftigen. Dem Gremium gehören demnach Aufklärungs- und Sicherheitsexperten, Fachleute für Militäreinsätze und politische Berater an.

Wie die „Welt am Sonntag“ weiter berichtete, erklärte sich die Türkei in einer Sitzung der 29 Nato-Botschafter im sogenannten Nordatlantikrat am vergangenen Mittwoch dazu bereit, die Nato-Partner laufend über Angriffe, Flüchtlingsbewegungen und Schäden in dem Kampfgebiet zu unterrichten.

Außerdem habe Ankara in dem Bündnis intern klar gemacht, dass die Angriffe im Norden Syriens bis in die erste November-Hälfte hinein fortgeführt werden sollten.

Ankara kann keine Unterstützung von Deutschland erwarten

Nach Informationen der „Welt am Sonntag“ machten in der Sitzung des Nordatlantikrates vor allem Deutschland, Frankreich, Albanien, Island, Belgien und Luxemburg klar, dass Ankara von ihnen „keine Unterstützung“ im Zusammenhang mit der Offensive in Nordsyrien erwarten könne.

Daher könne die Türkei auch im Fall eines Gegenangriffs aus Syrien auf türkisches Gebiet und einer Anfrage an die Nato nicht mit Beistand nach Artikel 5 rechnen. Dazu wäre eine einstimmige Entscheidung aller 29 Nato-Mitgliedstaaten notwendig.

Wie weiter mit den europäischen Luftabwehrraketen vor Ort?

Nur einen Tag nach dem Treffen des Nordatlantikrats hatte US-Vizepräsident Mike Pence nach langen Verhandlungen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan eine Vereinbarung über eine fünftägige Waffenruhe für Nordsyrien verkündet. Ob der Plan von türkischer Seite noch weiter verfolgt werde, sei daher unklar, berichtete die „Welt am Sonntag“.

In der Sitzung am Mittwoch zeichnete sich dem Bericht zufolge auch ab, dass Frankreich anders als geplant keine Luftabwehrraketen im Süden der Türkei stationieren und Spanien zugleich seine Luftabwehrraketen abziehen dürfte. Spanien will die Luftraumsicherung demnach nicht alleine übernehmen.

Die Folge könnte nach Ansicht von Sicherheitsexperten sein, dass die Türkei künftig das umstrittene russische Abwehrsystem S-400 an der Grenze zu Syrien stationieren wird, um sich gegen mögliche Raketenangriffe aus Syrien zu schützen.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament, David McAllister (CDU), forderte die EU und die Nato auf, den Druck auf Ankara zu erhöhen. „Präsident Erdogan muss signalisiert werden, dass der Einsatz so nicht akzeptabel ist. Sonst könnte der Konflikt nach Ablauf der Waffenruhe weiter eskalieren“, sagte er der „Welt am Sonntag“.

Die am Donnerstag vereinbarte Waffenruhe könne nur „ein erster Schritt sein“, um eine weitere humanitäre Katastrophe in Syrien zu vermeiden. Die EU und die Nato-Partner sollten sich daher „mit Nachdruck dafür einsetzen, dass sich der Nato-Rat mit der Situation in Nordsyrien befasst und die türkische Offensive verurteilt“. (afp)>

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21.10.2019: Was will die kriminelle NATTO in Litauen?
USA beginnen Stationierung eines Bataillons in Litauen

Die USA haben mit der Stationierung eines Bataillons in Litauen begonnen. Dutzende Abrams- und Bradley-Panzer trafen am Montag mit Zügen auf einem Übungsgelände in Pabrade im Osten des Landes ein. … Mehr»

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Ramstein 21.10.2019: Kriminelle NATTO verseucht die Luft in Rheinland-Pfalz:
Militärjet lässt tonnenweise Kerosin über Rheinland-Pfalz ab


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22.10.2019: Kriminelle NATTO heisst Normdazedonien "Willkommen":
US-Senat billigt NATO-Beitritt von Nordmazedonien


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Belgische NATTO 22.10.2019: GPS-Geräte sind nicht sicher - Karte+Kompass ist zuverlässiger:
Belgische Armee will auf Kompass und Karten umsteigen – GPS gefährdet


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24.10.2019: Die NATO spinnt:
B-52-Bomber vor der Krim: US Air Force spielt Raketenangriff durch


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24.10.2019: Die NATO spinnt:
Was haben US-Panzer vor Weißrusslands Grenze zu suchen?


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29.10.2019: Was macht die kriminelle NATTO in Odessa?
Vier Nato-Schiffe in Odessa eingelaufen – Video


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Norwegen 3.11.2019: Die kriminelle NATTO hat neue Feinde: Die Umweltschützer:
F-35-Programm bekommt ganz neue Feinde – die Umweltschützer


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6.11.2019: Trumps kriminelle NATTO nistet sich in Syrien ein - wo es Öl zu holen gibt:
US-Militär schlägt wieder zu: neue Militärstützpunkte in Syrien


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Syrien 13.11.2019: Kriminelle "US"-NATTO von Trump hat Ölfelder besetzt (!):
US-Streitkräfte besetzen mehrere Ölfelder in Syrien – Medien


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18.11.2019: Merkel-DDR verpulvert Milliarden Euro in Afghanistan:
Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr kostet den Steuerzahler Milliarden


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18.11.2019: Britische Armee vertuscht offenbar Kriegsverbrechen ihrer Militärs in Afghanistan und Irak – Medien


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15.11.2019: Was die kr. "US"-NATTO unter den kr. Satanistenpräsidenten Bush und Obama auf dem Konto hat:
Seit 2001: US-Kriege töteten mindestens 3,1 Millionen Menschen
https://www.contra-magazin.com/2019/11/seit-2001-us-kriege-toeteten-mindestens-31-millionen-menschen/

<Der Blutzoll der US-Kriege und Militäreinsätze wächst tagtäglich an. Seit 2001, 9/11, kosteten sie mindestens 3,1 Millionen Menschen das Leben.

Von Marco Maier

Seit nunmehr 18 Jahren dauert der „Krieg gegen den Terror“ der USA und ihrer Verbündeten nun an. Ein Krieg, der jedoch nur noch mehr „Terroristen“ erschuf und in den Zielländern der militärischen Interventionen den Hass auf die Vereinigten Staaten nur noch weiter verbreitete.

Für die Amerikaner selbst heißt dies, nicht nur selbst rund 15.000 Soldaten, Söldner, Mitarbeiter humanitärer Organisationen und Journalisten verloren zu haben, sondern zusätzlich auch noch hunderttausende verwundete, verstümmelte und traumatisierte Veteranen zu Hause anzusammeln. Leute, die in Afghanistan, im Irak, in Syrien und mindestens 19 anderen Ländern der Welt im Einsatz waren und dafür mit ihrem Leben oder mit ihrer Gesundheit bezahlen mussten.

So schrecklich die Auswirkungen der Kriege in den USA auch sind, ein neuer Bericht, der vom Costs of War-Projekt der Brown University veröffentlicht wurde, zeigt, dass das Ausmaß von Tod, Verletzung und Trauma in den Ländern, in denen die USA ihre Kriege geführt haben, weitaus schlimmer ist. Laut den Autoren des Berichts, Neta Crawford und Catherine Lutz, sind schätzungsweise 755.000 bis 786.000 Zivilisten und Kombattanten auf allen Seiten, in Afghanistan, im Irak, in Syrien, Pakistan und im Jemen [42 Prozent davon Zivilisten] gestorben, seit die US-Streitkräfte in diese Länder einmarschierten. Diese Zahl ist etwa 50-mal höher als die Zahl der US-Toten.

Dies ist jedoch nur die direkte Zahl der Todesopfer durch den Kampf. Die indirekten Todesfälle, die durch die Zerstörung von Gesundheits-, Sanitär- und anderen lokalen Infrastrukturen durch den Krieg verursacht wurden, werden im Allgemeinen auf das Vierfache geschätzt. Dies bedeutet, dass die Zahl der Todesfälle in Afghanistan, im Irak, in Syrien, in Pakistan und im Jemen seit 2001 voraussichtlich 3,1 Millionen oder mehr beträgt – etwa das 200-fache der Zahl der US-Toten.

Allerdings dürften diese Zahlen untertrieben sein, zumal das „Costs of War Project“ unter anderem auch durch George Soros‘ Open Society Foundations finanziert wird, welches der globalistischen Agenda des Establishments folgt und somit den Militärisch-industriellen Komplex der USA unterstützt.

Und das Geschäft mit dem Tod und der Zerstörung ist zumindest für diesen Komplex äußerst lukrativ. Alleine für die Kriege gegen Afghanistan und den Irak wurden seit 2001 laut „Costs of War“ insgesamt rund 6,4 Billionen Dollar ausgegeben. US-Steuergelder bzw. angesichts der totalen Überschuldung der USA und der exzessiven jährlichen Kreditaufnahme eben Gelder von Investoren in Staatsanleihen.

Was die Kriege und Militärinterventionen, sowie die Unterstützung militanter Gruppen in Syrien, in Libyen und anderswo noch kosten, kann nur geraten werden. Aber da dürften sich in den letzten Jahren insgesamt auch schon Billionen angehäuft haben.

Und was machen die Europäer? Die Unterstützen diesen Wahnsinn auch noch und beharren auf der „transatlantischen Freundschaft“. Freundschaft mit einem System von Massenmördern.>

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20.11.2019: Kriminelle NATTO operiert nun auch offiziell im Weltraum:
Als „Operationsbereich“ anerkannt: Nato macht Weltraum zum militärischen Einsatzgebiet

https://www.epochtimes.de/politik/welt/als-operationsbereich-anerkannt-nato-macht-weltraum-zum-militaerischen-einsatzgebiet-a3072577.html

Die Nato hat den Weltraum zu einem neuen Einsatzgebiet erklärt. Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte am Mittwoch in Brüssel, die Außenminister der Militärallianz hätten den Weltraum als „Operationsbereich“ neben den bisherigen … Mehr»


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23.11.2019: Bundeswehr hat zu wenig Schrauben:
Nicht ordentlich verschraubt: Bundeswehr-Flugzeuge verloren Hunderte Teile


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20 minuten online, Logo

25.11.2019: "US"-NATTO hat Trump als Chef:
Uneins mit Präsidenten: Chef der US-Marine muss gehen


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Mali 26.11.2019: Französische NATTO hat 13 Verluste:
Mali : 13 französische Soldaten bei Heli-Absturz getötet


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29.11.2019: Kriminelle "US"-NATTO verteilt sich in Nordsyrien, wo es Öl gibt:
USA verlegen Dutzende Einheiten Militärtechnik in Ölgebiet in Nordsyrien – Sana


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3.12.2019: Russland erklärt sich zu Zusammenarbeit mit Nato bereit

Russlands Staatschef Wladimir Putin hat sich zu einer Zusammenarbeit mit der Nato bereit erklärt. Mehr»

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3.12.2019: Tschüs F-16: 3 Abstürze in 2 Monaten:
USA, Deutschland, nun Südkorea: Wieder amerikanische F-16 zu Boden gegangen – dritter Absturz in zwei Monaten


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3.12.2019: Kriminelle Atombomben-NATTO erklärt China zum möglichen Feind:
Abschlusserklärung steht fest: Nato erklärt China erstmals offiziell zu neuer möglicher Bedrohung – Bericht


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Syrien 3.12.2019: Trumps kriminelle NATTO klaut sich ein paar Ölfelder:
„Alles, was wir wollen“: Trump offenbart seine Pläne für syrisches Erdöl


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5.12.2019: NATTO ist wie das Dritte Reich:
„Rücksichtslose Expansion“: Nato strebt nach Dominanz in Europa und anderen Regionen – Lawrow


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Sputnik Ticker online, Logo

5.12.2019: Russland soll kein NATO-Feind mehr sein:
Polens Präsident Duda will in Russland plötzlich keinen Nato-Feind mehr sehen – Moskau kommentiert


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10.12.2019: Der Afghanistankrieg der kriminellen NATTO dauert nun 19 Jahre lang - OHNE "Erfolge", aber mit 1000en Toten und Verstümmelten:
"Das Volk konstant belogen": US-Regierung fälscht seit Jahren Statistiken über Afghanistan-Krieg
https://deutsch.rt.com/international/95639-us-regierung-luegt-seit-jahren/

<Der Afghanistan-Krieg befindet sich bereits in seinem 19. Jahr, ohne dass die ursprünglichen Ziele erreicht wurden. Von den daran teilnehmenden Ländern hört man immer wieder, wie wichtig der Einsatz sei und welche Erfolge man vorzuweisen hätte – eine glatte Lüge.

Drei Wochen nachdem die Zwillingstürme in New York am 11. September 2001 von saudischen Terroristen mit Flugzeugen getroffen wurden, begann der US-Feldzug gegen die Taliban in Afghanistan. Das massive Bombardement der US Air Force sorgte für Panik bei den Partnern von gestern, die zuvor von der Regierung von Bill Clinton noch hofiert wurden. Doch der Einsatz von US- und NATO-Bodentruppen sorgte dafür, dass sich die während der sowjetischen Besatzungszeit als "Freiheitskämpfer" gefeierten Mudschaheddin neu formierten und gemeinsam gegen die neuen Besatzer kämpften.

Seitdem hört man aus Washington, Brüssel, London oder Berlin immer wieder, was für Fortschritte man in Afghanistan erzielt hat. Die Realität ist aber eine andere. Allein in diesem zentralasiatischen Land, starben seit dem Jahr 2001 mehr als 2.300 US-Soldaten und weitere 20.000 wurden verletzt. Die Zahl von getöteten Afghanen ist fünfzig Mal höher, aber das kümmert im Westen nur Wenige.

Immer wieder gab es Stimmen von aktiven US-Soldaten, Veteranen und Experten, dass dieser Krieg nicht zu gewinnen ist. Doch statt der Wahrheit ins Gesicht zu sehen, präsentierten ranghohe Militärs und Regierungsmitglieder Zahlen, die das Gegenteil beweisen sollten. So rechtfertigen sie die Ausgaben, die im Laufe der Jahre auf nahezu eine Billion US-Dollar anschwollen. Doch diese Statistiken wurden gefälscht, wie die Washington Post nach einer über dreijähriger Recherchearbeit belegt.

Die einflussreiche Zeitung gelangte in den Besitz von Dokumenten, die das Büro des Sonderbeauftragten für den Wiederaufbau in Afghanistan (SIGAR) im Rahmen des Projekts "Lessons Learned" zusammengetragen hatte. Dafür wurden Interviews mit über 400 Regierungsmitarbeiten und Militärs geführt, die eine schreckliche Wahrheit ans Tageslicht brachten: Man weiß seit Jahren, dass der Krieg in Afghanistan verloren ist. 

Wieso die Regierung es vorzog, jahrelang eine Lügenfassade aufrecht zu erhalten, lässt sich aus der Aussage von Douglas Lute erkennen. Er war von 2007 bis 2010 stellvertretender Nationaler Sicherheitsberater von Präsident Obama und zuständig für Afghanistan:

Uns fehlte es an grundsätzlichem Verständnis für Afghanistan, wir wussten nicht, was wir (dort) taten. 

Was versuchen wir hier zu tun? Wir hatten nicht die geringste Ahnung, was wir vorhatten. 

Wenn das amerikanische Volk das Ausmaß dieser Ahnungslosigkeit wüsste... 2.400 gefallene Soldaten. Wer will da sagen: Es war umsonst?

Zu den gefälschten Statistiken sagte Bob Crowley, ein US-Offizier, der als ranghoher Berater für Aufstandsbekämpfung den US-Kommandeuren von 2013 bis 2014 diente:

Jeder Datenpunkt wurde geändert, um das bestmögliche Bild zu zeichnen.

Umfragen waren zum Beispiel völlig unzuverlässig, aber sie verstärkten (das Bild), dass alles, was wir taten, richtig war und wir zu einer sich selbstleckenden Eistüte [d.h. ein sich selbst erhaltendes System] wurden.  

John Sopko, Leiter von SIGAR, bestätigte nach Auswertung der Interviews und tausenden Dokumenten, dass "das amerikanische Volk konstant belogen wurde". Das gilt natürlich nicht nur für die US-Amerikaner, sondern auch für alle anderen Bevölkerungen, deren Regierungen sich an dem Krieg in Afghanistan beteiligen.

Den Grund für diese militärische Niederlage sehen die interviewten Personen in der unklaren Definition von Strategie und Zielen. Selbst der damalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld beklagte sich in einem Memo vom 8. September 2003, dass er keine Ahnung hat, "wer die bösen Jungs sind". Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die USA aber bereits seit fast zwei Jahren im Krieg gegen einen Gegner, den sie nicht einmal kannten. 

Man beschäftigte sich mit Fragen wie "war Al-Qaida der Feind oder die Taliban? War Pakistan ein Freund oder ein Gegner? Was ist mit dem Islamischen Staat und die verwirrende Vielzahl an ausländischen Dschihadisten, ganz zu schweigen von den Warlords auf der Lohnliste der CIA?" Diese Fragen wurden nie vollständig beantwortet, was oft für Frust bei den Spezialeinheiten sorgte, die im engen Kontakt mit verschiedenen Gruppierungen in Afghanistan standen.

Ein weiterer Aspekt des verloren gegangenen Krieges, ist die massive Korruption innerhalb der afghanischen Regierung, die nur durch westliche Hilfe am Leben gehalten werden kann. Ryan Crocker, US-Botschafter in Kabul im Jahr 2002 und erneut von 2011 bis 2012, meinte dazu:

Unser größtes Einzelprojekt, so traurig und unabsichtlich es natürlich ist, könnte die Entwicklung von Massenkorruption gewesen sein. Wenn es erst auf dem Niveau ist, das ich sah, als ich dort draußen war, dann ist es irgendwo zwischen unglaublich hart und geradezu unmöglich, um es zu beheben. 

Allein die USA haben seit 2001 mehr als 133 Milliarden US-Dollar für den Wiederaufbau des zerstörten Landes ausgegeben, was inflationsbereinigt sogar mehr als der Marshall-Plan ist, mit dem ganz Westeuropa nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut wurde. Solche immensen Summen, zumal in einem Land ohne starke Regierungsinstitutionen, fördern die Korruption im großen Stil, wie Crocker es zugegeben hat. 

Während US-Präsident Barack Obama mit seinem Vorhaben gescheitert ist, bemüht sich die Regierung von Donald Trump weiterhin, einen modus vivendi mit den Taliban zu finden. Ein Abkommen mit ihnen könnte nach fast zwei Jahrzehnten des Krieges den Weg für eine politische Lösung in Afghanistan ebnen.  

Mehr zum Thema - Korruption, Drogen, Verlust an Boden - Afghanistan ist "schwarzes Loch" für US-Steuermilliarden 


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11.12.2019: Trump reduziert die NATTO auf Südkorea: 4 Stützpunkte weniger:
USA geben vier Militärstützpunkte in Südkorea auf


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11.12.2019: Pentagon: US-Militär beendet vorläufig militärische Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien


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11.12.2019: NATTO-Bundeswehr wird Fantasie-Religionsclub - nun auch mit einem Moses-Fantasie-Rabbiner:
Bundeswehr bekommt Militärrabbiner – Kabinett gibt grünes Licht


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11.12.2019: Kriminelle NATTO will den Weltraum besetzen - mit einer "Space Force":
6. Teilstreitkraft der USA: Trump bekommt eine «Space Force»


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15.12.2019: Erdogan droht USA mit Schließung des Luftwaffenstützpunktes Incirlik


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Syrien 18.12.2019: Kriminelle NATTO hat von 16 Stützpunkten schon wieder 6 besetzt:
Nach massivem Abzug: US-Truppen sind zurück in Syrien – Medien


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20.12.2019: Die Wehrmacht von 1944 ist wieder da:
Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit – Ganze Divisionen existieren nur auf dem Papier

Ein "Materialausgleich" zwischen Einheiten sei weiter nötig "sowie ein mitunter erforderlicher Rückgriff auf älteres Gerät" heißt es aus Bundeswehrkreisen. . "Die Bundeswehrpläne sind gerade einmal ein Jahr alt", sagt der grüne Verteidigungspolitiker Tobias Lindner, "und schon fallen sie in sich zusammen wie ein Kartenhaus." Mehr»

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21.12.2019: Die NATTO-Bundeswehr ist praktisch stillgelegt:
Nichts geht mehr bei der Bundeswehr: AKK kann nicht mal den Mangel verwalten

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Links:

Russland: USA verantwortlich für das "Chaos" im syrischen Flüchtlingslager Rukban

Russland besorgt: USA bauen illegale Militärbasis in Südsyrien aus

Lawrow: Flüchtlingslager Rukban – USA halten zusammen mit Militanten Flüchtlinge als Geiseln


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22.12.2019: Kriminelle "US"-NATTO in Syrien: Verbündete Miliz machte Flüchtlingslager zu Terror-KZ:
Waffenverkauf an IS, Mord, Raub – US-gestützte Miliz machte syrisches Flüchtlingslager zu Gefängnis
https://deutsch.rt.com/international/95538-waffenverkauf-an-is-mord-raub/

US-gestützte "moderate" Milizen haben Rukban, das Flüchtlingslager in Syrien an der Grenze zu Jordanien, zu einem unmenschlichen Gefängnis gemacht. Dies berichtet die NGO "Stiftung zur Erforschung von Problemen der Demokratie" mit Verweis auf Zeugenaussagen.

US-gestützte "moderate" Milizen haben Rukban, das Flüchtlingslager in Syrien an der Grenze zu Jordanien, zu einem unmenschlichen Gefängnis gemacht. Dies berichtet die NGO "Stiftung zur Erforschung von Problemen der Demokratie" mit Verweis auf Zeugenaussagen.

US-gestützte "moderate" Milizen haben Rukban, das Flüchtlingslager in Syrien an der Grenze zu Jordanien, zu einem unmenschlichen Gefängnis gemacht. Dies berichtet die Nichtregierungsorganisation "Stiftung zur Erforschung von Problemen der Demokratie" mit Verweis auf Zeugenaussagen.

Rukban, das Flüchtlingslager für Binnenvertriebene in Syrien, hatte in der Vergangenheit mehrfach die Aufmerksamkeit der internationalen Öffentlichkeit auf sich gelenkt – wegen der kargen Lebensbedingungen der Flüchtlinge dort. So zitierte die Zeit Anfang des Jahres einen UN-Bericht, in dem die Vereinten Nationen die "dramatische" Versorgungslage kritisierten. Es kam aber ferner ein Verdacht auf, regierungsfeindliche Terrormilizen würden es als einen getarnten Stützpunkt missbrauchen. Nun veröffentlichte die russische Nichtregierungsorganisation Stiftung zur Erforschung von Problemen der Demokratie einen Bericht, der diesen Verdacht und auch weitere erhärtet. Der Bericht stützt sich auf Aussagen von 219 meist einen bis zwei Tage nach Verlassen des Lagers befragten Bewohner (davon 50 detailliert befragt). Viele der früheren etwa 70.000 ehemaligen Bewohner des Lagers konnten nur dank Verhandlungsbemühungen Russlands das Lager verlassen.

Die frühere Einschätzung der Lebensbedingungen der Lagerbewohner – oder, vielmehr, der Lagerinsassen – muss korrigiert werden: Sie war und ist nicht nur karg, sondern unmenschlich. 15 Prozent der Befragten wurden persönlich Zeugen von Morden, Folter und Fällen, bei denen Menschen zusammengeschlagen wurden. 7,7 Prozent wurden Zeugen von Vergewaltigungen oder sexueller Nötigung gegen Bewohnerinnen des Lagers. 30,5 Prozent wurden Zeugen von Todesfällen von Verwandten oder Bekannten in Rukban. Jeder Vierte gab an, persönlich für eine Äußerung positiver Einstellung gegenüber der legitimen Regierung Syriens und des Willens, das Lager zu verlassen, Opfer von Druck oder Einschüchterung geworden zu sein. Beinahe jeder Vierte berichtete von Anwerbung von Lagerbewohnern durch die Terrormilizen.

Das Schlimmste: Die US-Truppen, die im Stützpunkt al-Tanf nahe des Lagers stationiert sind, scheinen ins System der Lager"verwaltung" deutlich tiefer involviert als bisher angenommen. Das Unwesen, das die "moderaten Rebellen" auf dem Territorium von Rukban treiben, scheint in allen Details von den US-Amerikanern in al-Tanf abgesegnet und gewollt; mehr noch – es scheint, dass sie sich daran beteiligen. Und die absolute Stacheldrahtkrönung der US-Heuchelei: Zeugen zufolge liefern die "moderaten Rebellen" der USA mit deren Zustimmung Waffen an den erklärten Gegner der USA der Region – an die deutlich weniger moderate Terrormiliz Islamischer Staat.

Dem Krieg entfliehen – an Hunger und Durst sterben

Die Hauptlebensmittel, die die Menschen im Lager haben, sind Reis und Linsen, erzählten ehemalige Lagerbewohner Mitarbeitern der russischen Nichtregierungsorganisation. Auch für Möglichkeiten, die Lebensmittel zuzubereiten, sorgt die Lagerverwaltung nicht.

Meine Frau verkaufte Wasser, um an Geld zu kommen. Zusammen verdienten wir an die 30.000 bis 35.000 Lira. Dieses Geld reichte nur für das Essen – und trotzdem konnten wir uns oft nur eine Mahlzeit am Tag leisten. Kostenloses Essen gab es nicht – nicht einmal für die Kinder. Gegessen haben wir Linsen und Reis. Dann und wann, wenn es ein wenig mehr Geld gab, brachte ich Kartoffeln an den Tisch – nicht jeden Tag. Im Lager Rukban ging es uns sehr, sehr, sehr schlecht", ließ der 35-jährige Ali Half Ali-Schafa wissen.

Die Kinder litten Hunger. Manchmal gab es nur eine Mahlzeit am Tag. Das Leben dort ist sehr schwer. Manchmal gibt es an einem Tag Brot und am nächsten keines mehr. Selbst wenn es mal Gemüse gibt, dann ist es sehr teuer. Es ist schwer, dort so etwas zu kaufen", so der 36-jährige Hirte Muhammad Ali Hammad, der zwei Jahre im Lager einsaß.

In Rukban zu leben, war sehr schwer. Ich habe eine große Familie, es gab Zeiten, da hatten wir nur einmal im Monat Brot auf dem Tisch. Meist gab es gekochten Reis – manchmal sogar ohne Salz. Ich habe acht Kinder: fünf Mädchen und drei Jungen. Eine Tochter ist in Rukban zur Welt gekommen, sie ist jetzt drei. Es war sehr schwer, an Essen zu kommen. Überhaupt war das Leben schwer: Keine Möglichkeit, das Essen zuzubereiten – wir mussten sogar alte Reifen verheizen und über diesem Feuer die Mahlzeiten kochen. Manche starben an Fiebererkrankungen, manche den Hungertod. Das Essen reichte einfach nicht aus. Oft mussten wir unsere Kinder losschicken, damit sie bei reicheren Menschen um Essen betteln", beklagt Mahmud Haled as-Salech, ein Handwerker von 38 Jahren, der seit Gründung des Flüchtlingslagers dort war.

Die Ernährung war äußerst schlecht. Fleisch gab es sehr selten und sehr wenig. Hähnchen haben wir in den drei Jahren nicht ein einziges Mal gegessen – zu teuer", berichtete Muhsen al-Hali.


Ebenso katastrophal ist die Wasserversorgung in Rukban – man kann sagen, dass sie so gut wie nicht vorhanden ist:

Mit Autos wurde Wasser ins Lager befördert und vom Wagen verkauft, aber wir hatten keine Möglichkeit, es zu kaufen, da uns das Geld fehlte. Ich musste es selbst anschleppen, in Kanistern – an die Grenze zu Jordanien hatte man irgendwelche Leitungen verlegt und Wasserhähne angebracht, zum Abzapfen des Wassers. Wir mussten hingehen, um Wasser zu holen, wir mussten es mit eigenen Händen schleppen. Das Leben dort war sehr hart", sagte Leila Sajl al-Muhammad, die Frau von Muhsen al-Hali.

Gerade bei kleinen Kindern, die in Rukban aufwuchsen, führte eine solche "Diät" zu bleibenden gesundheitlichen Schäden, hält die russische Nichtregierungsorganisation fest. 

Wer stirbt heutzutage schon an Grippe?

Ein separates Kapitel im Bericht der Stiftung zur Erforschung von Problemen der Demokratie nehmen das schon angedeutete katastrophale Fehlen jeglicher medizinischer Versorgung und die zum Himmel schreiende Antisanitarie ein – auch dies fordert viele Opfer: Nach eigener Einschätzung der Flüchtlinge sterben in Rukban etwa 20 bis 30 Menschen an Krankheiten und Verletzungen, die normalerweise problemlos heilbar wären. Der 40-jährige Handwerker Ali Ahmed Musawech, vier Jahre lang Insasse des Lagers, beklagt:

Ärzte gab es dort nicht. Man konnte sich lediglich mit eigenem Geld Arzneien kaufen und sich selbst verarzten. Meine Frau hatte im neunten Monat der Schwangerschaft eine Blutung – und das Kind kam tot zur Welt.


Auch Fuas Awad al-Dschasi, 41 Jahre alt, vier Jahre lang im Lager, bestätigt diese schreckliche Tendenz:

Mein Kind und ein Neffe starben wegen fehlender ärztlicher Versorgung. Mein Kind war acht Monate, mein Neffe drei Jahre alt.

Ali Ahmad Hlef, ein Student von nur 23 Jahren, brachte vier Jahre seines jungen Lebens im Lager zu. Ihm fiel insbesondere Folgendes auf:

Im Lager herrscht die übelste Antisanitarie, die man sich vorstellen kann: Die Straßen sind dreckig, überall Essensreste und Müll, Tiere – Ratten. Die Tiere haben Infektionskrankheiten übertragen – Fliegen riefen oft Hautkrankheiten hervor, besonders bei Kindern.

"Mo(r)derate Rebellen" als Lagerverwalt(ig)ung

Zuvor ging man bei den Terrormilizen davon aus, sie seien in der Umgebung des Lagers zwar aktiv, im Lager selbst aber lediglich in der Form von Schläferzellen präsent (was schon schlimm genug wäre). Die Terrormilizen befahren das Lagerterritorium mit ihren Fahrzeugen, tragen offen Waffen und setzen diese bei Streitigkeiten gegeneinander, aber auch gegen die Zivilbevölkerung des Lagers ein. Sie überziehen das Lagerterritorium mit Raub, Mord, Lösegelderpressungen und Willkür, zwingen Frauen und Minderjährige zur Prostitution oder vergewaltigen sie.


Das war vor zwei Jahren – ich bat meine Tochter, im Laden Brot zu holen. Sie ging hin, und auf der Straße sah sie ein Kämpfer. Er bat sie, mit ihm zum Markt zu kommen, um Gemüse einzukaufen. Sie kam mit, aber er änderte plötzlich die Richtung. (…) Sie fuhren zur Grenze des Lagers, er hielt dort an und fing an, sie zu küssen. Er hätte sie fast vergewaltigt – damals war sie neun Jahre alt. Er hat es nicht geschafft, andere Kämpfer haben ihn gestört – aber es blieb nur eine Minute, dann hätte er sie vergewaltigt. (...) Der Sohn einer Nachbarin wurde entführt, Mahmud Hascha, er war vier. Sie haben das Lösegeld bezahlt und sich ihren Jungen wiedergeholt. Ich habe oft gehört, dass andere Kinder im Lager entführt wurden. Manche der Kämpfer wohnen im Lager, sie haben dort eigene Häuser. Sie entführen Kinder, halten sie bei sich zuhause und verlangen Lösegeld für sie. Es gab Fälle, als Frauen gezwungen waren, bei den Kämpfern der Milizen anschaffen zu gehen – wegen der Armut, für Geld, um Essen zu kaufen. Viele Kinder kamen so auf die Welt", berichtete Fatima Hussein Dschmeid, die mit ihren 24 Jahren vier davon im Lager Rukban einsaß.

Der 35-jährige Ali Half Ali Schafa verbrachte ebenfalls vier Jahre in Rukban, auch er spricht von Prostitution und Vergewaltigung:

Es gab viele Fälle von Vergewaltigung. Aber unsere Religion verbietet, das publik zu machen, weil es sich um eine schandhafte Tat handelt. Aus diesem Grunde wird das geheim gehalten. In vielen Fällen waren die Frauen zur Prostitution gezwungen – wegen des Geldes, um Essen zu kaufen. Viele Frauen haben keinen Mann, müssen aber ihre Kinder füttern und versorgen, darum waren sie dazu gezwungen.

Die 34-jährige Fasa Abdallah al-Abdallah stellt lakonisch fest:

Viele Frauen wurden von anderen schwanger, nicht von ihren Männern. Der Grund war der Hunger, die Armut. Sie brauchten Geld, um ihre Familien zu ernähren.


Chaled Hussein al-Hussein, 39, drei Jahre in Rukban, bestätigt:

Manche Frauen verkauften sich selbst an die Miliz-Kämpfer. Prostitution. Sie hatten keine Wahl.

Auch wenn jemand das Lager verlassen will, ob permanent oder nur zeitweise, etwa um sich in einem Krankenhaus auf dem Territorium unter Kontrolle der Regierung oder im benachbarten Jordanien behandeln zu lassen, werden hohe Geldsummen verlangt. Die Milizen sehen es allerdings sehr ungern, wenn jemand das Lager permanent verlässt – Zahlwilligen werden Lügen über die Welt außerhalb des Lagers aufgetischt, wonach das syrische Militär und die Polizei zurückkehrende Flüchtlinge misshandeln, ausrauben oder gar töten würden. Oft heißt es auch lapidar, die Straßen seien geschlossen. Zudem gibt es auf dem Lagerterritorium beziehungsweise um Rukban herum auch Minenfelder.

Die Frau meines Bruders ist dort gestorben. Sie hieß Nurf al-Mat. Im Lager gibt es keine Medizin. Wir versuchten, das Lager zu verlassen und in ein Gebiet unter der Regierungskontrolle zu gehen, zur Behandlung. Doch für die Ausfahrt wurde viel Geld verlangt. 200.000 pro Kopf", teilt Qassem Muhammad Hammud mit, der dreieinhalb seiner 44 Lebensjahre in Rukban zubrachte.

Sehr schlecht steht es um die ärztliche Versorgung im Lager. Es gab einen Unfall – ein Auto hat mich angefahren. Ich lag ein Jahr lang nur im Bett. Nach Syrien herauszufahren, war verboten, das Lagergelände zu verlassen, war verboten. Und wenn jemand unbedingt fahren will, musste man viel Geld zahlen. (...) So sind viele gestorben, weil es weder Ärzte noch Arzneien gab", erzählt die 34-jährige Fasa Abdallah al-Abdallah, die vier Jahre im Lager einsaß.

Viele Zeugen gibt es für das gewaltsame Festhalten der Flüchtlinge im Lager, für Erpressung von Schutz- und Ausfahrgeld. So spricht der schon erwähnte Ali Half Ali Schafa von Folter, der die Kämpfer der Milizen Ausreisewillige unterzogen:

Es gab keine Möglichkeit, frei auszureisen. Als wir dort angekommen waren, dachten wir, das ist syrisches Staatsgebiet – doch das war gelogen, man ließ uns später nicht ziehen. Viele versuchten trotzdem, aus dem Lager zu fliehen, doch wer es schaffte, hatte eben Glück – und wen die Kämpfer erwischten, der kam ins Gefängnis. Wen sie schnappten, unterzogen sie manchmal der Folter:

Schnappten sie jemanden und versprach dieser, es in Zukunft bleiben zu lassen, dann kam er wieder frei. Doch wenn es Widerrede gab, oder wenn jemand wiederholt versuchte, aus dem Lager zu fliehen, wurden solche Personen bestraft, gefoltert – zum Beispiel an den Füßen unter der Decke aufgehängt.

Es gab aber ohnehin nicht besonders viele Fluchtwillige – die meisten hatten Angst, man würde auf sie schießen.

Wollte jemand normal ausreisen, musste man dafür bis zu 100.000 zahlen – je nach Situation. Die meisten konnten sich das nicht leisten, es war ja nicht einmal genug zum Leben da.


Der 39-jährige Elektriker Jasser Omar, vier Jahre Insasse in Rukban, erklärt, wie trotz der hohen Ausreisegeldforderungen manchen dennoch gelang, das Lager zu verlassen:

Von dort wegzukommen, ist sehr schwer, den Menschen war es verboten, beziehungsweise, man brauchte dafür viel Geld. Auch sagte man uns einfach, es sei verboten, das Lager zu verlassen, ich weiß nicht wieso. Die Kämpfer der Milizen verboten es uns einfach.

Manchen gelang die Flucht, manchen nicht. Ich versuchte es gar nicht erst – ich hatte Angst. Sie hätten mich zusammenschlagen oder töten können.

Um aus dem Lager zu kommen, habe ich 50.000 bezahlt. Man muss bezahlen, sonst lassen sie einen nicht ziehen. Pro LKW muss man 700.000 bezahlen. Manchmal fahren mehrere Familien mit einem LKW raus: Sie sammeln dafür 50.000 bis 70.000 pro Familie, und so bekommen sie diese Summe zusammen.

Wie im guten alten Afghanistan der 1980er-Jahre: Terror als Werkzeug der USA

Das Schlüsseldetail dieses Mosaiks des Grauens ist die Beziehung des US-Militärs im benachbarten Stützpunkt al-Tanf und der im Flüchtlingslager Rukban aktiven Terrormilizen. Im Mai dieses Jahres warf Russlands Außenminister Lawrow den USA bereits vor, die Terroristenbanden in der Umgebung von al-Tanf und Rukban zu dulden, damit diese die Binnenvertriebenen im Flüchtlingslager als Geiseln halten – damit würden die USA ihre Militärpräsenz in der Region legitimieren. Doch die Zeugenaussagen der Lagerinsassen offenbaren ein noch widerwärtigeres Bild – mit den US-Amerikanern vom Tanfer Stützpunkt verbindet die "moderaten Rebellen" nämlich eine wunderbare, beidseitig lukrative Freundschaft zu Lasten der Lagerbewohner – und zu Gunsten des Islamischen Staates.


Der 41-jährige Händler Fuas Awad al-Dschasi hielt in den vier Jahren seines Aufenthalts in Rukban die Augen und Ohren offen – und liefert das beste Zeugnis dafür:

Man hatte nichts zum Leben, deswegen traten die Leute auch unterschiedlichen Milizen bei – all diese Milizen sind den US-Amerikanern unterstellt. Ihre Ausbildung hatten sie auf dem Stützpunkt in al-Tanf, oder auch in Jordanien, und sie sind alle mit Waffen aus den USA ausgestattet. Die Kommandeure der Milizen hielten ständig Versammlungen mit den US-Amerikanern ab, jeden Abend treffen sich Befehlshaber von Feuer- und Kontrollstellungen mit den US-Amerikanern: Da ruft ein Dolmetscher an und sagt, 'wir kommen zu dir'. Sie schlachten dann einen Hammel und gehen mit den US-Amerikanern zu Tisch.

Die US-Amerikaner haben Drohnen gestartet, sie hatten ständig eine in der Luft; sie fuhren auch ins Lager ein, auf Hummer-Geländewagen. Ich selbst habe US-Amerikaner in diesen Autos gesehen. Manchmal kommen US-Amerikaner in Begleitung von Milizen-Kämpfern, nehmen jemanden fest und fahren ihn weg – dann wird ein Lösegeld von 10.000 US-Dollar verlangt, damit er wieder freikommt. Er wird ins Gefängnis gebracht und solange festgehalten, bis für ihn gezahlt wird. Einmal haben US-Soldaten bei Hussein al-Ali, dem Vertreter von Muhammad Abdul, 190 Kilogramm Drogen gefunden. Sie haben ihn für sieben Tage ins Gefängnis gebracht und 23.000 US-Dollar für ihn genommen. Muhammad Abdul ist der wichtigste der Miliz-Kämpfer dort, die mit Drogen zu tun haben. Er ist Oberstleutnant, von der Vierten Division [der Syrischen Arabischen Armee] übergelaufen. Es gibt aber auch einige, die Ausgrabungen betreiben und historische Raritäten für die US-Amerikaner suchen. Sie fahren in Autos herum und suchen danach, und was sie finden, übergeben sie den US-Truppen.

Neben Maghawir as-Thawra gibt es eine Miliz um den Kommandeur Raqa al-Buddein, an die 70 Mann, eine um dem Kommandeur Glis Abu Hamud, an die 100 Mann, dann die 300 Kämpfer des Abu Hara Rabis, an die 60 Mann des Saiid al-Kadur, er gilt als Polizeichef von Rukban, und weitere mehr. Alle diese Gruppierungen gehorchen den US-Amerikanern. Die US-Truppen haben Stützstellungen – von diesen aus lassen sie Waffen für den Islamischen Staat abtransportieren. Zum Beispiel verkauft Mofad al-Muchtar dem IS Waffen, Raketen und andere Munition. Er bekommt sie aber direkt vom Stützpunkt in al-Tanf. Ein anderer Mann, Kacha Mukda, arbeitet im Aufklärungsdienst des Islamischen Staates. Er wird von den US-Amerikanern kontrolliert. Diese Menschen versorgen den IS – und finden sich alle im Flüchtlingslager Rukban, Milizen mit vielen Waffen, die sie an den IS und anderweitig verkaufen.

Auch Ali Half al-Schafa berichtet von einer Präsenz der Terrormiliz Islamischer Staat im Flüchtlingslager:

Im Lager waren IS-Kämpfer. Die Menschen sagten immer wieder 'dieses Haus da, da wohnen IS-Mitglieder', oder auch 'hier gibt es Menschen, die dem IS helfen'. Solche Gespräche gab es unter den Leuten.

Dass Jordaniens Grenze – ob nun vom Königreich beabsichtigt oder nicht – für Terrormilizen aus der Gegend um al-Tanf herum durchlässig ist, bestätigt der 22-jährige Metzger Ahmad Hussein Schichan, der vier Jahre in Rukban verbringen musste:

Menschen wurden ins Gefängnis in al-Tanf verschleppt, das sich auf dem US-Stützpunkt befindet. Und von dort brachte man sie manchmal nach Jordanien.

Der bereits zitierte Mahmud Haled as-Salech weiß zu berichten:

Früher hatten wir keine Möglichkeit, rauszufahren. Wir hätten viel Geld dafür zahlen müssen – die Möglichkeit hatten wir nicht. Und sobald es möglich wurde, sind wir rausgefahren. Die Kämpfer hatten an der Grenze des Lagers ihren Stab und fuhren oft mit den US-Amerikanern zu deren Stützpunkt in al-Tanf.

Es kommt der dringende Verdacht auf, dass die US-Truppen im Tanfer Stützpunkt absichtlich für unmenschliche Lebensbedingungen im Lager sorgten, um den Terrormilizen steten Zulauf an Rekruten zu verschaffen.

Einer, bei dem sie es geschafft haben, war der 27-jährige Fahd Dahan Hmedi. Er ließ sich von der Terrormiliz Maghawir as-Thawra rekrutieren, um zu überleben – der Terrormiliz, die vom US-Militär als Gruppierung "moderater Rebellen" und als Verbündete gehandelt wurde:

Ich war bei den Milizkämpfern, aber nur wegen der Hungersnot. Vier Monate, nachdem ich ins Lager kam, bin ich Maghawir as-Thawra beigetreten. Sie waren den US-Amerikanern unterstellt. Wir wurden sofort zum Stützpunkt in al-Tanf gefahren, eine Gruppe von 35 Mann. Wir bekamen eine militärische Grundausbildung – am Sturmgewehr, mit Schießtraining. Es gab M16-Sturmgewehre. Dann bekamen wir einen Monatslohn von 300 US-Dollar. Wir wurden zum Wachdienst abkommandiert – haben das Rukban-Lager bewacht.

Wenn uns jemand nicht gefiel, kam es vor, dass wir ihn zusammengeschlagen haben. Wir sind nicht gut mit den Menschen umgegangen, haben sie bedroht. Konnten Eigentum zerstören, zum Beispiel, damit der ehemalige Besitzer uns beitritt, Hühner oder Schafe töten, irgendetwas zerstören, um Kollaboration zu erzwingen. Wer kein Geld hatte, kam aus Rukban nicht raus – man brachte ihn von der Grenze sofort wieder ins Lager", gesteht der ehemalige Terrorist.

Der 37-jährige Student Amdschad Nader Schichan, der vier Jahre im Flüchtlingslager Rukban einsaß, meint dazu:

Sehr schwere Lebensbedingungen. Die Menschen leben in Zelten. An Arzneien gibt es nur Kopfschmerztabletten. Es gab sehr karge Tage: mal eine Mahlzeit am Tag, mal zwei. Ich bin der Ansicht, dass die US-Amerikaner Schuld haben: Sie haben die Straßen zum Lager abgesperrt – und sofort gingen alle Preise hoch.


Kassem Muhammad Hammud, 43 Jahre alt, drei Jahre im Lager, spricht es direkt an:

Die US-Truppen kontrollierten das Flüchtlingslager und benutzten dafür die Milizen. Sie haben die Schuld – insbesondere, was die mangelnde Sicherheit der Kinder im Lager angeht. Eltern konnten ihre Kinder nicht frei auf der Straße spielen lassen, weil es nicht sicher war. Die Kämpfer haben sehr oft geschossen – weil sie irgendwelche Konflikte untereinander hatten, oder auch einfach so, in die Luft – und dann trifft eine Streukugel zufällig ein Mädchen oder einen Jungen.

Einmal haben die US-Truppen alle Straßen zum Lager abgesperrt. Sie haben sogar das Wasser abgedreht. Sie haben alles getan, damit die Menschen Not leiden und den Milizen beitreten.

Kassem Muhammad Schachud, ein 39-jähriger Handwerker, der drei Jahre im Lager einsaß, bestätigt die Materialversorgung der Terroristen vom US-amerikanischen Stützpunkt in al-Tanf:

Die Milizen haben US-amerikanische Waffen, Maschinengewehre auf Pick-ups. Sie hatten M16-Sturmgewehre. Ihre Kämpfer haben 400 US-Dollar pro Monat bekommen, und ihre Ausbildung lief auf dem Stützpunkt in al-Tanf. Die Milizen sind den US-Amerikanern unterstellt, die sie mit Geld und Waffen versorgen. Sie bekommen alles von den US-Amerikanern.

Die Einschätzung seitens Generaloberst Michail Misinzew, Chef des Nationalen Verteidigungszentrums der Russischen Föderation, und Hussein Machluf, Syriens Minister für Kommunalverwaltung und Umwelt, die beide das Flüchtlingslager Rukban ein "Todeslager" (so von Sputnik zitiert) nannten, scheint sich auf erschreckende Weise bewahrheitet zu haben. Und die Rolle des US-Militärs bei dieser Sache scheint alles andere als edel.


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Bezüglich der militärischen Präsenz der USA in Syrien ist offiziell von 300 bis 600 Mann die Rede. Präsident Assad geht jedoch von mehreren Tausend aus – die allerdings nicht direkt für die USA, sondern bei privaten Militärunternehmen in Lohn und Brot stehen.

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Am Freitag kam ein US-Söldner nach einem Raketenangriff auf einen irakischen Armeestützpunkt in Kirkuk ums Leben, weitere Soldaten der USA und des Irak wurden dabei verletzt. Washington schlug aus Rache am Sonntag zu und griff verschiedene Positionen der Miliz Kata'ib Hisbollah an.

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Volksbetrug.net


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3.1.2020: Netanjahu hat Trump in die Falle geritten: "US"-NATTO-Angriff auf Iran ist ohne Beispiel:
Teheran droht mit “schwerer Vergeltung”: Iranischer Top-General bei US-Luftangriff getötet

von https://derwaechter.org/

Bei einem Raketenangriff wurde Ghassem Soleimani, Kommandeur der iranischen Al-Kuds-Brigaden getötet. Experten warnen vor einer womöglich nun bevorstehenden Eskalation. Der Iran droht “schwere Vergeltung” an.

Nach den gewaltsamen Anti-US-Protesten und dem Sturm auf die irakische Botschaft in Bagdad, haben die USA in der Nacht zum Freitag den Kommandeur der iranischen Al-Kuds-Brigaden, Ghassem Soleimani beim einem Luftangriff nahe dem Flughafen der irakischen Hauptstadt Bagdad getötet. Soleimani war seit 1997 der Kommandeur der iranischen Al-Kuds-Brigaden.

In einer am Freitag über den Internetdienst Twitter verbreiteten Botschaft drohte der oberste iranische Führer Ajatollah Ali Chamenei den Verantwortlichen für den Tod Soleimanis, mit “schwerer Vergeltung”.

Das Pentagon in Washington übernahm die Verantwortung. Demzufolge sie Bombardierung auf Anweisung von US-Präsident Donald Trump erfolgt, um weitere Angriffe auf US-Kräfte zu verhindern. Es habe sich demzufolge um einen “defensiven Akt gehandelt, um US-Personal im Ausland zu schützen.”

Demnach ebenfalls getötet wurde der stellvertretende Leiter der irakischen Volksmobilisierungskräfte, Abu Mahdi al-Muhandis. Insgesamt sollen bei dem US-Angriff sieben Personen ums Leben gekommen sein.

 

 

In einer im iranischen Staatsfernsehen herausgegeben Erklärung drohte der iranische Präsident Hassan Rouhani mit “Rache” und kündigte an, dass der Iran nun “noch entschlossener den Vereinigten Staaten widerstehen” werde.

Soleimanis Märtyrertod wird den Iran entschlossener machen, dem amerikanischen Expansionismus zu widerstehen und unsere islamischen Werte zu verteidigen. Ohne Zweifel werden der Iran und andere freiheitssuchende Länder in der Region Rache üben.

Irans Außenminister Mohammad Dschawad Sarif bezeichnete den tödlichen US-Raketenangriff auf Solemani als “extrem gefährliche” und “dumme Eskalation”. Sarif verurteilte die Tötung des Generals in einer am Freitag veröffentlichten Botschaft auf Twitter als “Akt des internationalen Terrorismus”. Bei Soleimani habe es sich um die “effektivste Kraft” im Kampf gegen lokal agierende Terrorgruppierungen gehandelt.

Derweil warnte US-Außenminister Mike Esper den Iran in einer nun veröffentlichten Erklärung, dass Washington keine “weiteren Angriffen” auf US-Personal und US-Militär in der Region akzeptieren” werde.

An den Iran und seine Stellvertreter-Milizen: Wir werden keine weiteren Angriffe auf unser Personal und unsere Streitkräfte in der Region akzeptieren. Angriffe gegen uns werden mit Antworten in der Zeit, Art und Weise und am Ort unserer Wahl beantwortet. Wir fordern das iranische Regime auf, bösartige Aktivitäten zu beenden.

Quelle: rt.com

https://derwaechter.org/teheran-droht-mit-schwerer-vergeltung-iranischer-top-general-bei-us-luftangriff-getotet

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3.1.2020: NATTO-Rakete auf Flughafen Teheran forderte 8 Tote, nicht nur General Soleimani:
Erste Momente nach dem US-Raketenangriff im Irak: Iranischer Top-General an Flughafen getötet
https://deutsch.rt.com/kurzclips/96385-erste-momente-nach-us-raketenangriff-bagdad-flughafen/

<Auf Anweisung des US-Präsidenten Donald Trump hat das US-Militär gestern Abend einen Raketenangriff am Flughafen in Bagdad gestartet und den Kommandeur der iranischen Al-Quds-Einheit, Ghassem Soleimani, getötet. Videoaufnahmen zeigen die ersten Momente nach dem Angriff am Luftfrachtterminal des internationalen Flughafens, der mindestens acht Menschen das Leben kostete und droht, den Konflikt zwischen dem Iran und den USA verheerend zu eskalieren.

Videoaufnahmen zeigen die ersten Momente, nachdem hier mehrere US-Raketen eingeschlagen sein sollen, die unter anderem das Auto, in dem der iranische General der Al-Quds-Einheit saß, getroffen haben. Hierbei handelt es sich um eine Division der Iranischen Revolutionsgarde für Einsätze im Ausland. Menschen fliehen, es herrscht Panik:

Folgende Aufnahmen zeigen das ausgebrannte Auto, in dem offenbar Soleimani saß. 

Hier wurde offenbar einer der Raketeneinschläge auf Video festgehalten:

Außerdem ist Abu Mahdi al-Muhandis, der Militärkommandeur der Al-Haschd asch-Schaʿbī (Volksmobilmachungskräfte), einer irakischen Dachorganisation schiitischer Kampftruppen, die vor allem im Kampf gegen den IS zum Einsatz kamen, getötet worden. 

Laut dem US-Verteidigungsministerium "zielte der Angriff darauf ab, den Iran vor zukünftigen Angriffsplänen abzuschrecken". US-Bürger im Irak wurden aufgefordert, das Land zu verlassen. Der iranische Außenminister Mohammad Dschawad Sarif verurteilte den US-Angriff und beschrieb ihn als "einen Akt des internationalen Terrorismus", der "auf äußerst gefährliche und dumme Weise eskaliert". "Die USA sind für alle Konsequenzen ihres schamlosen Abenteuers verantwortlich", sagte Sarif.

Der iranische Präsident Hassan Rohani kündigte derweil Vergeltung für den Angriff an.>


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