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Die hochkriminelle NATO 12 - ab 28.2.2019 - die NATTO

NATO=Teil des hohen Pädo-Netzwerks mit: Satanisten (Luzifer) - Komitee der 300 (Königin von England) - Vatikan (Papst)

FILME ÜBER DIE URANIUMMUNITION - DIE GRAUSAMKEIT DER "christlichen" NATO
-- Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra (2003 - 44min.)
-- Deadly Dust- Todesstaub: Uranmunition und die Folgen (2007 - 1h33min.)
-- Leiser Tod im Garten Eden (2016 - 52min.)


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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28.2.2019: Der IS raubte in Mossul und Syrien 50 Tonnen Gold - und verschenkte es der NATO für einen sicheren Abzug:
US-Armee raubt 50 Tonnen Gold aus Syrien
http://brd-schwindel.ru/us-armee-raubt-50-tonnen-gold-aus-syrien/

<von SKB

Als die verbleibenden Gruppen von IS-Kämpfer im Nordosten Syriens unmittelbar vor einer Niederlage standen, unterbreiteten die Vereinigten Staaten ihnen angeblich ein Angebot, das sie nicht ablehnen könnten: Gebt uns Eure Goldvorräte – oder sterbt.

Berichten der syrischen staatlichen Nachrichtenagentur SANA zufolge hatten die US-Streitkräfte mit dem IS eine Vereinbarung getroffen, wonach die Terroristengruppe 50 Tonnen Gold in der ostsyrischen Provinz Deir el-Zour im Austausch für eine sichere Passage abgeben soll.

Das Edelmetall im Wert von rund 2,13 Milliarden US-Dollar wurde vom selbsternannten „Kalifat“ geplündert, als sich seine Terrorherrschaft zwischen Syrien und dem Irak zwischen 2015 und 2017 erstreckte.

Die türkische Tageszeitung Daily Sabah berichtet, lokale Quellen behaupten, US-amerikanische Hubschrauber hätten das Gold bereits vom Stützpunkt der US-Streitkräfte in Kobani, der kurdisch kontrollierten Stadt nahe der syrischen Nordgrenze zu Syrien, transferiert. Ein Teil des Goldes wurde auch an die kurdischen Volksschutzeinheiten (YPG) verteilt, die die US-Alliierten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) dominieren.

Die Nachricht kam, nachdem SANA behauptet hatte, dass US-amerikanische Hubschrauber Anfang des Monats große Mengen von Gold in Höhe von rund 40 Tonnen aus dem Al-Dashisha-Gebiet in Hasaka in der südlichen Landschaft von Benaka beförderten.

Das Gold wurde angeblich von ISIS aus Mossul im Irak und anderen Teilen Syriens geplündert.

Das syrische staatliche Medienunternehmen behauptete, die ISIS-Führer hätten die US-Hubschrauber zu den Orten geleitet, an denen das Gold versteckt worden sei.

„Ein Abkommen wurde geschlossen, durch das Washington Hunderte von Feldführern und Mitglieder der Terrororganisation verschonte.“

Die Behauptungen der syrischen Regierung stimmen mit den Berichten des britischen U.K.-Kriegsmonitors, der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte (SOHR), überein, in dem behauptet wird, die USA und ihre kurdischen Verbündeten hätten ISIS-Kämpfer in der Hoffnung geschont, die Kriegsbeute der Gruppe zu erhalten.

Die SOHR sagte:

„Die US-geführten Koalitionstruppen und die Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) zielen absichtlich nicht auf die Gebiete, die von den ISIL-Terroristen und -Kommandanten im östlichen Euphrat in Deir el-Zour kontrolliert werden, da sie versuchen, diesen Schatz zu finden indem sie die ISIL zwingen, über den Standort des Goldes zu sprechen.“

Syrische und russische Medien haben lange Zeit behauptet, dass sie entgegen den Behauptungen Washingtons einen Krieg gegen die extremistische Gruppe führen. Die US-Streitkräfte arbeiten stattdessen auf unzählige Weise mit ihnen zusammen.

US Soldaten rauben Goldbarren im Wert von 20 Milliarden aus dem Irak

Während der Zerstörung von ISIS-kontrolliertem Raqqa in Syrien durch die von den USA geführte Koalition wurde ein Geheimabkommen mit der Gruppe geschlossen, die den Mitgliedern eine sichere Passage gewährte, als sie das Gebiet evakuierte. Der von der BBC aufgedeckte Deal sicherte das Überleben und die Freiheit vieler führender ISIS-Führer und einer Reihe von ausländischen Kämpfern.

Die VSA raubte Goldbarren im Wert von 7 Milliarden aus Lybien

Die USA behalten ihren Sitz in al-Tanf an der syrisch-jordanischen Grenze unter Verstoß gegen das Völkerrecht und gegen den Willen der syrischen Regierung unter dem Vorwand der Bekämpfung des ISIS.

Moskau hat den Vereinigten Staaten wiederholt vorgeworfen, aus den Überresten des IS eine neue bewaffnete Gruppe gebildet zu haben, in der sie angeblich frei gelassen werden und hin und wieder auftauchen sollten, um syrische Truppen zu überfallen, bevor sie in die von den USA kontrollierten Region einfallen.>

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Nach einer Kleinen Anfrage der Linksfraktion hat die Bundeswehr mit zahlreichen Lieferanten ihrer Waffensysteme Vereinbarungen abgeschlossen, die Soldaten die Reparatur der Systeme verbieten. Bei der Regierungspressekonferenz gab sich die Sprecherin verschlossen.

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3.3.2019: Trump reduziert Militärmanöver der kriminellen NATO aus Kostengründen:
Zu teuer für Trump: USA und Südkorea einigen sich auf Einstellung von Großmanövern
https://deutsch.rt.com/asien/85182-zu-teuer-fur-trump-usa-sudkorea-einstellung-grossmanover/

<Washington und Seoul werden ihre großen bisherigen Kriegsmanöver "Foal Eagle" und "Key Resolve" nicht mehr durchführen, sagte das südkoreanische Verteidigungsministerium am Sonntag. Die Erklärung kommt wenige Tage, nachdem US-Präsident Trump sich über die Kosten der Übungen beschwerte.

Die Absage der jährlichen Kriegsspiele, deren Beginn wieder ursprünglich für das Frühjahr geplant war, wurde vom südkoreanischen Militär angekündigt. Anlass sind die Details eines Telefonats zwischen dem amtierenden US-Verteidigungschef Patrick Shanahan und seinem südkoreanischen Amtskollegen Jeong Kyeong-doo, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.

Seoul teilte mit, dass dieser Schritt zur Einstellung der Manöver zur Unterstützung der diplomatischen Bemühungen um eine nuklearfreie koreanische Halbinsel dienlich sei. Die Übungen finden seit 2001 statt. Traditionell werden sie alljährlich im Februar und März durchgeführt. Nordkorea betrachtet das regelmäßige Säbelrasseln der Alliierten als eine Vorbereitung auf eine mögliche Invasion gegen sein eigenes Staatsterritorium.

"Die Gesprächspartner machten deutlich, dass die Entscheidung der Allianz über die Anpassung der Übungen die Erwartung beider Länder widerspiegelt, die diplomatischen Bemühungen zum Abbau von Spannungen und zur vollständigen Entnuklearisierung der koreanischen Halbinsel durch eine endgültige, vollständig geprüfte Methode zu unterstützen", sagte das Ministerium in einer Erklärung.

Dass die USA und Südkorea die teuren Kriegsspiele aufgeben, heißt indes nicht, dass sie militärische Übungen generell aufgeben. Sie planen neue Kommando-Übungen und werden weiterhin Feldmanöver durchführen, heißt es von lokalen Medien. Es wird jedoch erwartet, dass diese in einem deutlich kleineren Maßstab durchgeführt werden.

Im Vorfeld der Ankündigung sagten ungenannte US-Beamte dem Fernsehsender CNN, dass Washington und Seoul stattdessen Übungen "auf einer Ebene kleinerer Einheiten" durchführen könnten, die "virtuelles Training" beinhalten würden. NBC News berichtete unter Berufung auf US-Beamte, dass die großen Kriegsspiele durch "missionsspezifische Ausbildung" ersetzt würden.

Trump sagte nach seinem Hanoi-Gipfel mit dem nordkoreanischen Führer Kim Jong-un in dieser Woche, dass die Übungen mit Südkorea "lustig und schön" seien, aber eine "sehr, sehr teure Sache", und dass er die Übungen "vor langer Zeit aufgegeben" hätte.

An "Foal Eagle" nehmen in der Regel etwa 11.500 US-Truppenangehörige teil. Auf südkoreanischer Seite partizipieren bis zu 290.000 Streitkräfte. Die Übungen umfassen Luft-, Boden- und Marineoperationen. "Key Resolve" ist eine computer-simulierte Kriegsübung, an der etwa 12.200 US-amerikanische und 10.000 südkoreanische Soldaten teilnehmen.>

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5.3.2019: Kriminelle NATO soll am Organhandel beteiligt sein, z.B. im Kosovo:
Gruseliger Organklau im Kosovo: „Menschen verschwunden, als UN und Nato da waren“


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8.3.2019: Trump schafft Gesetz zur Veröffentlichung von zivilen Drohnenopfern ab:
Keine Zahlen mehr zu zivilen Todesopfern durch CIA-Drohnen


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11.3.2019: Schlimmer als das Dritte Reich: NATO-Bundeswehr wird geheim: Niemand darf mehr wissen, was läuft und was kaputt ist:
Einsatzbereitschaft von Bundeswehr-Waffensystemen künftig geheim - Medien


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11.3.2019: NATO-Bundeswehr mit Merkel+Leyen wollen einen Flugzeugträger haben:

„Finde ich gut”: Merkel spricht sich für europäischen Flugzeugträger aus


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12.3.2019: AKK wird zur Flugzeugträger-Tussi:
„Europäischer Flugzeugträger“: SPD kritisiert Kramp-Karrenbauers Rüstungsvorschlag


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12.3.2019: NATO-Finanzkrieg: Trump will Berlin für NATO-Imperialismus blechen sehen:
BRD soll die vollen Kosten der Stationierung von Deutschlands Besatzungstruppen zahlen, „Plus 50%“!

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13.3.2019: Kriminelle NATO mit Drohnenmorden von Ramstein aus:
Somalier verklagt Deutschland wegen US-Drohnenangriff


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13.3.2019: Schwere Niederlage für von der Leyen: Scholz schmettert Rüstungserhöhung ab


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13.3.2019: Wieso ist die NATO in Afghanistan? Wegen den Drogen! - "US"-Bevölkerung will kein Geld dafür mehr ausgeben:
"USA raus!" - Hunderte protestieren gegen US-Luftangriffe in Afghanistan


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14.3.2019: NATO-Spinner spielen mit Bombern:
USA verlegen strategische Bomber nach Europa


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17.3.2019: Kriminelle "US"-NATO spielt immer noch mit Drohnen rum:
US-Drohne in Afghanistan abgestürzt


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Das Pentagon hat es offenbar versäumt, Bauteile im Wert von 2,1 Milliarden Dollar für den F-35-Kampfjet richtig zu verwalten und zu verbuchen. Zu diesem Schluss kommt ein neuer Bericht der Regierungsaufsicht.

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19.3.2019: Urteil: Berlin muss Ramsteiner US-Drohneneinsätze auf Völkerrechts-Verletzung prüfen


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18.3.2019: Was macht die kriminelle NWO-NATO in Georgien?
Großes Nato-Georgien-Manöver bei Tiflis gestartet


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"USA" 18.3.2019: NATO in Nebraska unter Wasser:
US-Stützpunkt mit „Doomsday“-Flugzeugen überschwemmt – FOTOs


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Die Bundesregierung muss aktiv nachforschen, ob die USA mit ihren vom pfälzischen Ramstein aus geführten Drohnenangriffen gegen das Völkerrecht verstoßen. Das entschied das Oberverwaltungsgericht Münster und gab damit drei Klägern aus dem Jemen teilweise recht.

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20.3.2019: Lawrow über die kriminelle Rothschild-NWO-NATO: Zerstörer auf der ganzen Welt:
NATO ein Friedensbringer? "Sie spalten Gesellschaften in Neonazis, Radikale und Antifaschisten"


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Sputnik News
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23.3.2019: 20 Jahre kriminelle NATO in Serbien: Massaker an mindestens 20.000 serbischen Soldaten war geplant:
General: Nato wollte im Kosovo mindestens 20.000 serbische Soldaten töten



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Sputnik News online,
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24.3.2019: 20 Jahre kriminelle NATO in Serbien - Krebsepidemie durch Uranmunition:
Nach Nato-Bombardierungen: Fast 40.000 neue Krebserkrankungen pro Jahr in Serbien

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Sputnik News
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24.3.2019: 20 Jahre kriminelle NATO in Serbien - "unsichtbarer" Bomber wurde abgeschossen:
„Unsichtbar? Sorry, wussten wir nicht“ – Wie Serben einen F-117-Kampfjet abschossen


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Sputnik News
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24.3.2019: Kriegsverbrechen der NATO in Serbien: Bill Clinton liess in Belgrad auf Spitäler schiessen:
Raketen auf Belgrader Geburtsstation: Wie 48 Mütter mit Babys gerettet wurden


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25.3.2019: NATO ist nicht sicher: Gasflaschen explodieren auf Okinawa (Japan):
Explosion auf US-Militärbasis in Okinawa gemeldet



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Schweden 26.3.2019: Mord beim NATO-Manöver:
Bei Militärübung von Nato-Ländern: Panzer fährt schwedische Soldatin tot


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26.3.2019: NATO tötet - das Standardprogramm - z.B. in Afghanistan:
Afghanistan: Zehn Kinder bei jüngstem US-Luftangriff getötet – Uno


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31.3.2019: Buch von Frieder Wagner "Todesstaub" - die Uranmunition der kriminellen NATO verseucht die ganze Welt:
Todesstaub: Die USA verstrahlen die Welt und niemand will darüber reden
https://de.sputniknews.com/panorama/20190331324536907-us-uranmunition-anwendung/

<„Todesstaub – Made in USA: Uranmunition verseucht die Welt.“ So heißt das neue Buch von Frieder Wagner. Eindrücklich berichtet der Autor darin, wie die USA ganze Landstriche mit Uranmunition verseucht haben, und über die Vertuschungsstrategie der Militärs, der Industrie und von Regierungen, aber auch jener der Medien und der Politik.

Herr Wagner, Ihr Buch „Todesstaub – Made in USA“ handelt vom Einsatz von Uranmunition. Was ist das Perfide an dieser Waffe?

Uranmunition entsteht aus einem Abfall der Atomindustrie. Wenn man zum Beispiel eine Tonne Brennstäbe aus Natururan für Atomkraftwerke herstellen will, entstehen etwa acht Tonnen abgereichertes Uran. Das ist ein Alphastrahler, das heißt, der ist radioaktiv und zudem hochgiftig. Das muss endgelagert und gesichert werden, das kostet viel Geld.

Wie kann man das als Waffe nutzen?

Vor etwa 30, 40 Jahren haben Militärtechniker eine Entdeckung gemacht. Uran ist ja fast doppelt so schwer wie Blei. Wenn man aus diesem abgereicherten Uran einen Stab formt und den entsprechend beschleunigt, dann durchstößt er im Sekundenbruchteil Panzerplatten, Beton und Zement. Das ist natürlich eine Entdeckung gewesen. Zudem entsteht beim Durchdringen von Panzerwänden ein Abrieb, und dieser Abrieb explodiert bei der großen Hitze von 3000 bis 5000 Grad, so dass die Besatzung im Panzer verglüht und der Panzer zerstört wird.

Problematisch ist aber auch, was dann mit der Munition passiert, nachdem sie eingesetzt wurde.

Ja! Nachdem es eingesetzt worden ist, verbrennt das abgereicherte Uran, das ja wie gesagt ein Alphastrahler ist – also radioaktiv und hochgiftig –, zu Nanopartikelchen, hundertmal kleiner als ein rotes Blutkörperchen. Es entsteht also praktisch ein, ich würde sagen, Metallgas, das eingeatmet werden kann, das in die Umwelt gerät und das mit atmosphärischen Winden überall hingetragen werden kann. Wer das einatmet, läuft Gefahr, an Krebs zu erkranken. Diese Nanopartikel können auch die Mutter-Kind-Schranke überwinden, können direkt ins Gehirn gehen und sich über die Blutbahn in allen menschlichen und tierischen Organen ablagern. Alles, was so um die Erde vagabundiert, kommt eines Tages wieder runter und verseucht natürlich auch das Trinkwasser und alles Mögliche.

In welchen Kriegen wurde Uranmunition bisher eingesetzt?

Extrem stark eingesetzt wurde sie 1991 im ersten Golfkrieg, gegen den Irak. Die Militärs haben zugegeben, dass da etwa 320 Tonnen eingesetzt wurden. Dann – im zweiten Irakkrieg 2003 – waren es schon über 2000 Tonnen. Zwischendurch wurde es im Kosovo, im Jugoslawienkrieg, 1995 im Bosnienkrieg, im Kosovokrieg 1995 und ab 2001 in Afghanistan bis heute ständig eingesetzt.   

Ihr Buch heißt ja „Made in USA“. Waren das nur die USA, die das hauptsächlich eingesetzt haben?

Die Entwicklung ist in mehreren Ländern gleichzeitig passiert. Auch in Deutschland hat man daran gearbeitet, selbstverständlich auch in Russland. Aber eingesetzt in diesem riesigen Umfang haben es zuerst die USA. Rücksichtslos, wie eben die USA auch erstmals die Atombomben eingesetzt haben. Deshalb habe ich das Buch genannt: „Todesstaub – Made in USA“.

Wie haben Sie den Einsatz der Munition bei Ihren Recherchen nachgewiesen?

Zum Beispiel haben die Serben uns Landkarten zur Verfügung gestellt, wo sie eingezeichnet haben, wo abgereicherte Munition eingesetzt wurde. Als wir im Irak waren, haben wir mit Bewohnern gesprochen. Wir sind in Gebiete gefahren, wo große Panzerschlachten stattgefunden haben, und haben dort Bodenproben, aber auch Staubproben von den Panzern genommen. Man kann an den Panzern erkennen, ob das ein herkömmliches Geschoss war oder ein Geschoss aus Uranmunition. Uranmunition zerstäubt, und diese Stäube brennen sich rund um das Einschussloch ein. So kann man erkennen, ob das Uranmunition war. In allen Bodenproben haben wir abgereichertes Uran gefunden. Leider auch in den meisten Boden- und Staubproben Uran 236. Das ist noch intensiver und noch giftiger. Es strahlt noch stärker und kommt in der Natur nicht vor. Das entsteht erst bei der Wiederaufbereitung von Brennstäben. Das heißt, wir haben dadurch bewiesen, dass die Militärs, die USA und ihre Koalition der Willigen, auch Uranmunition eingesetzt haben, die aus aussortierten Brennstäben hergestellt wurde.

Ihr Buch basiert auf den Filmen, „Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra“ (2004) und „Deadly Dust – Todesstaub“ (2007). Was für Szenen haben Sie in Basra bei der Recherche für „Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra“ erlebt?

Das war erschreckend und verfolgt mich manchmal heute noch in meinen Träumen. Da sind missgebildete Kinder, die man dort auf den Kinderstationen, ob in Basra oder in Bagdad, gesehen hat. Die sind derartig missgebildet, dass sie oft fast nichts Menschliches mehr haben. Da werden Kinder geboren, die keinen Kopf haben, die keine Nase haben, die kein oder nur ein Auge in der Mitte haben, oder die ihre Organe in einem Sack außerhalb ihres Körpers sozusagen tragen. Diese Kreaturen können eigentlich nur Stunden unter großen Schmerzen vegetieren und dann sterben.

Der Film „Deadly Dust – Todesstaub“ ist dem Buch beigelegt, allerdings gibt es dafür bis heute keinen Filmverleih. Der WDR hat Ihnen im Anschluss keine ordentlichen Aufträge mehr gegeben. Woran liegt das?

Meine Exposees, die ich an den WDR oder auch an das ZDF geschickt hatte, wurden abgelehnt. Ich bin dann zu einem Redakteur beim WDR gegangen, dem ich immer gute Filme geliefert habe und der mich auch ganz gut leiden konnte, weil wir oft mit diesen Projekten die Einschaltquoten verdoppelt oder verdreifacht hatten. Den habe ich gefragt: ‚Was ist hier los?‘ Er hat dann nach einigem Zögern gesagt: ‚Ja, Frieder Wagner, einer muss es Dir ja mal sagen, Du giltst heut im WDR als schwierig. Was besonders gravierend ist: die Themen, die Du vorschlägst, sind äußerst schwierig. Mehr wage ich an dieser Stelle nicht zu sagen.‘ Dann wusste ich Bescheid. Das war 2005.

Ich kann Ihnen auch die Geschichte erzählen, wie zum Beispiel eine Redakteurin des ZDF eventuell einen Beitrag für das Fernsehen bringen wollte, der sich damit beschäftigt, ob im Jugoslawienkrieg diese Waffen auch in Kroatien eingesetzt wurden. Sie wollte sich zur Recherche in einem Vorgespräch bei mir über meine Erfahrungen erkundigen. Als ihr Chef erfuhr, dass sie zu Frieder Wagner wollte, hat sie die Reise nicht bewilligt bekommen, ohne weitere Erklärung.

Der sogenannte „Deadly Dust“, also Todesstaub, wird ja, wie Sie bereits beschrieben haben, durch den Wind weiterverbreitet. Also ist der Einsatz von Uranmunition nicht eigentlich ein Kriegsverbrechen und sollte geächtet werden?

Das ist ein absolutes Kriegsverbrechen. Der eingesetzte Staub, der im Südirak liegt, wird durch die ständigen im Irak vorkommenden Stürme, die sogenannten „Desert Storms“, die von Süden nach Norden gehen, auch in den Norden getragen, zum Beispiel nach Erbil, um dann an dem Gebirge zur Türkei nicht weiterzukommen. Dann rieselt dieser ganze Staub in der Umgebung von Erbil herunter. Wir haben zum Beispiel Proben von Kälbern genommen, die in der Umgebung von Erbil geboren und aufgewachsen sind und dort gegrast haben. Diese Gewebeproben haben wir auf abgereichertes Uran untersucht, und siehe da: Das abgereicherte Uran, dass in diesen Waffen verwendet wurde, hat einen charakteristischen atomaren Fingerabdruck. Im Nordirak fanden wir denselben „Uranfingerprint“ wie im Süden. Das heißt, dass, was im Südirak runtergekommen ist, man jetzt im Norden findet; und dort erkranken jetzt Kinder oder werden missgebildet geboren. Das vagabundiert jetzt um die ganze Welt.

Gab es denn Versuche von Betroffenen im Kosovo oder dem Irak, dagegen zu klagen?

Im Kosovo oder im Irak hat das keiner versucht. Jetzt wird im Kosovo durch ein Gremium von Rechtsanwälten versucht, die Nato zu verklagen, wegen dieser geschädigten Menschen, die krank geworden und gestorben sind. Das sind Anstiege von 20 bis 30 Prozent, und es werden jährlich mehr. Da wird eine Klage versucht.

Von eingesetzten italienischen Soldaten, die im Irak und im Kosovo stationiert waren – etwa 2000 Mann – sind nachweißlich 109 an Krebs erkrankt und gestorben. Von diesen 109 haben 16 Familien geklagt und alle haben diese Prozesse gewonnen. Die Gerichte haben den italienischen Staat beziehungsweise das Verteidigungsministerium angewiesen, Wiedergutmachung zu zahlen. Da jeder Krebs irgendwie anders war, sind die Zahlen verschieden. Es gibt also Abfindungen für die Angehörigen zwischen 200.000 und 1,4 Millionen Euro.

Wie sieht das in Deutschland aus? Gab es da Klagen von Bundeswehrangehörigen?

Das deutsche Verteidigungsministerium leugnet ständig bei Anfragen, dass es da Zusammenhänge gibt. Unsere Soldanten sind ja in Afghanistan und im Kosovo stationiert. In Afghanistan waren ja alleine inzwischen hunderttausend Soldaten, und wir haben festgestellt, dass von den Heimkehrern, die das natürlich zunächst gar nicht merken, fast ein Drittel kontaminiert waren. Wenn die dann heiraten und Kinder zeugen, ist die Gefahr hoch, dass sie missgebildete Kinder zur Welt bringen. Diese Kinder haben dann in ihrer DNA genau dieselben giftigen Stoffe wie der Elternteil. Das wird auf Generationen weitergegeben. Von Kind zu Kindeskindern.

Aber geklagt hat von denen noch keiner?

Es gab keine Klagen in Deutschland. In den USA klagen etwa 600 GIs, die für sich selber nicht klagen können, aber für ihre missgebildeten Kinder. Da geht es nicht mehr wie damals bei der Klage gegen die Zigarettenindustrie um läppische 90 und 900 Millionen, da geht es jetzt um Milliarden. Die USA werden natürlich versuchen, ein Ergebnis so lange wie es geht hinauszuzögern, und hoffen auf eine biologische Lösung, also dass die Kläger versterben.

Das Buch „Todesstaub – Made in USA“ von Frieder Wagner ist im Promedia Verlag erschienen.

Die Dokumentation „Deadly Dust – Todesstaub“ kann man hier sehen:

Das komplette Interview mit Frieder Wagner zum Nachhören:

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2.4.2019: Deutsche NATO wird Religionsclub: Pfarrer, Imame, nun auch ein Rabbiner:
Bundeswehr bekommt Militärrabbiner


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3.4.2019: Kriminelle NATO tötet und tötet - immer mit dem Argument: "Frieden schaffen":
NATO: 70 Jahre Mord und Totschlag für den Frieden

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4.4.2019: Bundeswehr-NATO löscht Dateien von "Beratern":
Aufklärung der Berateraffäre nicht erwünscht? Dateien im Verteidigungsministerium gelöscht

Im Bundesverteidigungsministerium sind vor Beginn des Untersuchungsausschusses zur Aufklärung der Berateraffäre bei der Bundeswehr Dateien gelöscht worden. Der Leiter der Rechtsabteilung im Verteidigungsministerium habe am Donnerstag die Mitglieder des Ausschusses … Mehr»

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4.4.2019: Bundeswehr-NATO meint, Ford-Mitarbeiter könnten gut für Kriege in der Bundeswehr arbeiten:
Stellenabbau bei Ford: Bundeswehr wirbt mit Anzeige um Ford-Mitarbeiter und erntet Kritik

Lustig oder geschmacklos? Die Bundeswehr wirbt mit einer Anzeige um Ford-Mitarbeiter, deren Jobs auf der Kippe stehen. Der Betriebsrat des Autobauers ist empört, das Unternehmen wollte die Kampagne sogar stoppen. Das Verteidigungsministerium steht zu dem Slogan. Mehr»

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5.4.2019: Kriminelle "US"-NATO will Weltstrafgericht nicht akzeptieren:
USA schützen ihre Soldaten vor Weltstrafgericht – und verweigern Chef-Anklägerin Einreise


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5.4.2019: Kriminelle NATO endlich auflösen - meint Die Linke:
Linke: 70 Jahre NATO – "Was gibt es da zu feiern? Kriegsbündnis gehört abgeschafft"


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8.4.2019: Kriminelle "US"-NATO in Georgien: Menschenversuche im Lugar-Center mit Viren, Bakterien etc. - neue Epidemien usw. - Regierung von Georgien gab Freibrief:
MARKmobil: Labor des Todes
http://brd-schwindel.ru/markmobil-labor-des-todes/

Die Sendereihe MARKmobil-Mittelpunkt stellt in unregelmäßigen Abständen einzelne Menschen oder Geschichten in den Mittelpunkt. Diesmal geht es um das Pentagon-Biowaffenlabor „Lugar Center“ in Georgien, das im Volksmund „Labor des Todes“ genannt wird. Unser Reporter Mark Hegewald hat direkt in der georgischen Hauptstadt Tiflis recherchiert. Aus dem Lugar Center sind Dokumente geleakt worden, die belegen, dass private US-Firmen wie Gilead oder Metabiota von höchsten Politikern Georgiens einen Freibrief für Menschenversuche bekommen haben. In zahlreichen Fällen mit tödlichem Ausgang. Seit der Eröffnung des Lugar Centers wird die Kaukasus-Republik Georgien von Epidemien und Pandemien heimgesucht. Im Land sind Schwärme von exotischen Insekten aufgetaucht, an denen die USA im Rahmen ihres Geheimprojektes „Insect Allies“ forschen. Außerdem nähren die Geheimdokumente aus dem Lugar Center den Verdacht, dass das Pentagon mit genetisch veränderten Pest-Viren experimentiert, die gezielt einzelne Menschenrassen ausrotten sollen, und damit eine der größten Bedrohungen der Menschheit überhaupt darstellen.

Quellen und weiterführende Links: http://www.giorgadze.org https://samartali.net/
Ehemaliger Sicherheitsminister Georgiens: Biowaffen-Forschung im US-geleiteten Lugar Center (RT Deutsch, 21.09.2018, Youtube, 16.5 min) http://www.kurzelinks.de/giorgadze-in… https://www.youtube.com/watch?v=9ldRY…
US diplomats involved in trafficking of human blood and pathogens for secret military program http://www.kurzelinks.de/lugar-center1
http://dilyana.bg/us-diplomats-involv…
http://www.ncdc.ge
http://www.ncdc.ge/default.aspx?langu…
Insect Allies https://www.darpa.mil/program/insect-…
Synovial Tissue / RNA Samples // Solicitation Number: FA3016-17-U-0164 http://www.kurzelinks.de/rusgewebe https://www.fbo.gov/index?id=5891545d…
Entwickeln die USA neue biologische Waffen? (Heise.de)
https://www.heise.de/tp/features/Entw…
Drohne zur Verteilung von verseuchten Mücken (alles-schallundrauch.blogspot.com)
http://alles-schallundrauch.blogspot….
Unser TV Programm: http://nuo7.tv

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9.4.2019: Kriminelle "US"-Natto seit 1950: Ca. 20-30 Millionen Morde:
Das US-Regime hat seit dem Zweiten Weltkrieg 20 bis 30 Millionen Menschen getötet

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9.4.2019: Merkel-Regime hat Drohnenangriffe von Ramstein aus unterstützt - und will gegen Ramstein nicht ermitteln (!):
„Bloß keine US-Tobsuchtsanfälle“: Warum Bundesregierung in Ramstein nicht ermittelt


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10.4.2019: Kriminelle Bundeswehr-NATO ist am Bomben gegen den Jemen beteiligt:
Bundesregierung räumt erstmals Einsatz von Tornados im Jemen-Krieg ein – Medien


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10.4.2019: NWO-NATTO provoziert und provoziert:
Alles nur zum „Schutz“ von Luftraum: Nato fliegt Atombomber im Baltikum


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15.4.2019: Kriegsverbrechen der "US"-NATTO in Afghanistan bleiben alle ungestraft - Trump jubelt:
Kriegsverbrechen in Afghanistan: Täter bleiben unbehelligt
https://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Kriegsverbrechen-in-Afghanistan-Die-Tater-kommen-davon

<Andreas Zumach, Genf / 15. Apr 2019 - Der Internationale Strafgerichtshof ermittelt nicht gegen Amerikaner wegen Verbrechen in Afghanistan. Bürgerrechtler sind bestürzt.

«Es ist empörend, dass Opfer von gut dokumentierten Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen wahrscheinlich keine Gerechtigkeit erfahren werden in Folge der autoritären Bestrebungen der Trump-Administration, eine Untersuchung zu sabotieren, bevor sie überhaupt begonnen hat», erklärte die American Civil Liberties Union (ACLU).

Am Freitag hatte der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag bekanntgegeben, dass er keine Ermittlungen zu mutmasslichen Verbrechen in Afghanistan einleiten werde. Eine Vorprüfungskammer des Strafgerichtshofs hat den Antrag der Chefanklägerin Fatou Bensouda abgelehnt, Ermittlungen wegen mutmasslicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen in Afghanistan einzuleiten. Laut Bensoudas Antrag ging es um Vorwürfe gegen die radikal-islamischen Taliban und afghanische Regierungstruppen, aber auch um mutmassliche Verbrechen durch Angehörige der US-Armee und des Geheimdienstes CIA in Afghanistan und in anderen Ländern, in denen die USA ab Mai 2003 Gefangene aus Afghanistan inhaftiert und verhört hatten. Die Vorermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofs liefen bereits seit 2006. «Die mangelnde Kooperation, die die Chefanklägerin seitdem erfahren hat, würde im Fall einer vom IStGH autorisierten Ermittlung noch geringer werden und die Chancen auf ein erfolgreiches Verfahren beeinträchtigen», begründete die Vorprüfungskammer ihren ablehnenden Entscheid.

Massiver Druck der USA auf Strafgerichtshof

In den vergangenen Monaten hatte die Trump-Administration mit Drohungen massiven Druck auf den Internationalen Strafgerichtshof ausgeübt, keine Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen von US-Soldaten in Afghanistan zuzulassen. «Wir werden die Richter und Ankläger des Strafgerichtshofs an der Einreise in die USA hindern, wir werden Finanzsanktionen gegen sie verhängen, und wir werden sie vor US-Gerichten anklagen», erklärte Trumps nationaler Sicherheitsberater John Bolton im September 2018. Aussenminister Mike Pompeo kündigte Mitte März offiziell an, die Trump-Administration werde «allen Angehörigen des Internationalen Strafgerichtshofs das Visum verweigern oder sperren, die versuchen, angebliche Vergehen von US-Streitkräften und Personal in Afghanistan oder sonst wo zu untersuchen».

«Die Ankündigung Pompeos ähnelt den totalitären Praktiken der schlimmsten Menschenrechtsverletzer», kritisierte die ACLU. Die Organisation vertritt drei Afghanen, die in US-Geheimgefängnissen ausserhalb Afghanistans von der CIA gefoltert wurden. Acht Tage vor der Ablehnung des Ermittlungsantrages der Chefanklägerin sperrte die Trump-Administration Bensoudas Einreisevisum für die USA, das sie auch für ihre Auftritte vor dem UNO-Sicherheitsrat in New York benötigt.

US-Präsident Donald Trump feierte die Entscheidung der IStGH-Kammer als «grossen internationalen Sieg». Zugleich bezeichnete er den Internationalen Strafgerichtshof als «unrechtmässig». Trump warnte, die USA würden «schnell und energisch auf alle Versuche reagieren, Amerikaner, Israelis oder Verbündete zum Ziel strafrechtlicher Verfolgung zu machen».>



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16.4.2019: Kriminelle "US"-NATO wird als das bezeichnet, was sie ist: TERRORORGANISATION:
Iran: Parlament stuft US-Militärkommando als Terrororganisation ein


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16.4.2019: Kriminelle Bundeswehr-NATO spielt mit giftigem Löschschaum: Grundwasser an 18 Orten mit PFC verseucht: Manching (Oberbayern), Ingolstadt-Manching etc. - Wasser wird unbrauchbar, neue Häuser dürfen keine Keller mehr haben:
Bundeswehr soll Grundwasser mit giftigem Löschschaum verunreinigt haben
https://de.sputniknews.com/panorama/20190416324710595-bundeswehr-grundwasser-loeschschaum/

<Die Bundeswehr hat durch den Einsatz von gesundheitsschädlichem Löschschaum viele Standorte verunreinigt. Dies berichtet der Bayerische Rundfunk.

Laut dem BR ist die Kontamination mit PFC an 18 Orten bestätigt, mehr als 100 weitere gelten als Verdachtsfälle.

In der Gemeinde Manching in Oberbayern, die neben dem Bundeswehr-Flugplatz Ingolstadt-Manching liegt, sei der Schwellenwert teils 400-fach überschritten. Laut dem Bericht dürfen nun die Anwohner ihre Gärten nicht mehr mit Brunnenwasser gießen. Um ein Haus zu bauen, dürfe dies nur ohne Keller getan werden.

Die Kontaminationen im Boden stammen dem BR zufolge von PFC-haltigen Löschschäumen, die von der Bundeswehrfeuerwehr jahrzehntelang am Flugplatz eingesetzt wurden, vor allem bei Übungen. Der bekannteste, in den Schäumen verwendete Stoff heißt demnach PFOS.  Dieser ist seit 2016 in der EU verboten. Löschschäume, die PFOS enthalten, durften bis 2011 verwendet werden.>

Link:
Bundeswehr: Großteil von Beraterverträgen fehlerhaft

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16.4.2019: Bundeswehr spielte mit Löschschaum - Grundwasser an über 100 Orgen verseucht - Manching in Oberbayern trifft es besonders hart:
Verunreinigung von Trinkwasser durch Bundeswehrlöschschaum in mehr als 100 Fällen
https://deutsch.rt.com/inland/87212-bundeswehr-verunreinigung-von-trinkwasser-mit/

<An 18 Orten wurde die Verunreinigung des Trinkwassers durch den von der Bundeswehr eingesetzten giftigen PFC-Löschschaum nachgewiesen. Weitere 108 Fälle sind noch zu bestätigen. Besonders betroffen sind die Anwohner der Gemeinde Manching in Oberbayern.

Aus einem Bericht der Bundeswehr Ende letzten Jahres geht hervor, dass Erdreich und Trinkwasser rund um den Bundeswehr-Flughafen Manching mit giftigen per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) kontaminiert ist. Es wurde bestätigt, das der Schwellenwert für diese Stoffe im Trinkwasser 400-Fach überschritten wurde. In Manching setzte die Bundeswehr, so berichtet der Bayrische Rundfunkden giftigen Löschschaum über Jahrzehnte ein. 

Die Chemikalien in dem Löschschaum stellen eine Gefahr für Mensch und Umwelt dar. In der Natur können die Giftstoffe kaum abgebaut werden. Besonders gefährlich ist das PFC im Trinkwasser, wenn dies von Schwangeren an das Ungeborene und in der Stillzeit an den Säugling weitergegeben wird. PFC gilt als krebsauslösend, unklar ist jedoch, ab welcher Menge, da es bisher keine verlässlichen Studien hierzu gibt.

Der Direktor des National Center for Environmental Health in Atlanta Patrick Breysse stellte diesbezüglich fest:

Ich werde oft gefragt, wie schädlich PFC möglicherweise sind. Darauf gibt es keine klare Antwort. Wir können zwar ihre Konzentration messen, aber wir messen nicht genau, welche Folgen sie für den menschlichen Körper haben. 

Die Bundeswehr hat keine Alternative zum giftigen Löschschaum

Das Umweltbundesamt empfiehlt, die schädlichen PFC-Löschmittel durch fluorfreie Alternativmittel zu ersetzen. Der Sprecher des Verteidigungsministeriums Kapitän Frank Fähnrich sagte in der Bundespressekonferenz am 8. April:

Mein Kenntnisstand darüber ist, dass es eines der wenigen Löschmittel ist, die wirklich effektiv sind und nicht die Bundeswehr die einzige Institution oder der Einzige ist, die entsprechende Löschmittel verwenden. ... Nach meiner Erkenntnis gibt es kaum Alternativen dazu.

Bekannt sind solche Trinkwasser-Verunreinigungen durch das Militär eher aus den Vereinigten Staaten. Erstmalig entwickelt wurde PFC von der Minnesota Mining Company in den 1940-er Jahren in den USA . Heute gibt es mehr als 3.000 PFC-Arten. Mit den Chemikalien werden auch Kleider und Haushaltsgegenstände beschichtet. 

Schon im letzten Jahr forderte der SPD-Landtagsabgeordnete Florian von Brunn eine Entschädigung für die Anwohner und Landwirte von Manching. In einem Brief an Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen fasst Brunn gemeinsam mit dem Kreisrat für Pfaffenhofen die Auswirkungen für die Landwirte und Anwohner zusammen. Da Bauern das verseuchte Wasser nicht mehr zur Bewässerung nutzen dürften, müsse ein Bewässerungssystem im Umkreis von 400 Hektar rund um den Bundeswehr-Flughafen für die Landwirte geschaffen werden. Ein solches würde jedoch 1,9 Millionen Euro kosten.>

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18.4.2019: Die kriminelle NATTO wütet in Japan:
Umweltsünden, Unfälle, Gewalttaten: So rücksichtslos verhält sich die US Army in Japan
https://de.sputniknews.com/politik/20190418324742664-gewalttaten-usa-armee-japan/

<Nikolai Protopopow

Fast 40 000 Kubikmeter Erde und Sand, großes Bedauern der Japaner und ein vieldeutiges Schweigen der US-Militärs – die USA erweitern ihren Stützpunkt Yokita und bringen deshalb tonnenweise Erde in die Nachbarstadt Tokorozawa. Wie die Amerikaner das Land der aufgehenden Sonne herumkommandieren.

Die neue Baustelle hat aber Proteste der Einwohner ausgelöst, die Angst vor negativen Umweltfolgen haben. Doch die US-Generäle nehmen keine Rücksicht auf diese „Lappalie“.

Punktuelle Bebauung

Die Erde soll planmäßig im Laufe eines Jahres verlagert werden. Die Einwohner befürchten jedoch, dass mit der Erde auch Giftstoffe nach Tokorozawa geraten könnten, die der regionalen Umwelt schaden würden. Die Behörden haben sich mit einer entsprechenden Anfrage an das US-Kommando gewandt, das aber behauptete, die beförderte Erde wäre angemessen überpprüft worden – und die Bauarbeiten wurden fortgesetzt.

Der bei der Stadtverwaltung von Tokorozawa für die Kooperation mit dem US-Militär zuständige Beamte, Toshitaka Odati, zeigte sich besorgt darüber, dass die Einwohner bei dieser Frage übergangen werden. „Das ist bedauernswert. Wir werden uns auch künftig um die Sicherheit und Ruhe der Bevölkerung kümmern“, versicherte der Beamte.

Das ist nicht der erste solche Streit in Japan wegen Aktivitäten der US-Militärs. Im Dezember 2018 hatten sie begonnen, die Küste bei Henoko auf Okinawa mit Sand aufzuschütten, wohin sie ihren Stützpunkt Futenma verlegen wollen.

Auf Okinawa entfallen weniger als ein Prozent des japanischen Territoriums, aber dort befinden sich drei Viertel aller US-Militärobjekte und sind mehr als die Hälfte der US-Truppen in diesem Land stationiert. Nach Angaben der Präfektur Okinawa geht es dabei um 26 000 Militärs sowie 19 000 Familienmitglieder und zivile Mitarbeiter.

Die japanische Regierung will den US-Stützpunkt Futenma, der ganz in der Nähe der Stadt Ginowan liegt und deshalb als gefährlichster Stützpunkt in der ganzen Welt gilt, nach Henoko verlegen – ebenfalls in der Präfektur Okinawa. Die dortigen Behörden bestehen darauf, dass der neue Stützpunkt außerhalb der Präfektur liegen solle.

Den Stützpunkt in Ginowan wollte man eigentlich bereits vor 20 Jahren schließen und nach außerhalb der Präfektur verlegen, aber letztendlich blieb er doch dort. Jetzt soll ein neuer Flugplatz in Henoko gebaut werden, und dafür müssen 157 Hektar an der Küstenlinie mit Sand bedeckt werden, was aber den Korallenriffen in dieser Gegend schaden würde.

Das lassen sich die Einwohner sowie Umweltaktivisten natürlich nicht gefallen. Die Verlegung des US-Stützpunktes innerhalb der Präfektur macht ihnen zufolge die Belastung auf Okinawa nicht geringer. In der Präfektur fand sogar ein Volksentscheid statt, aber die japanische Regierung gab klar und deutlich zu verstehen, dass der Bau des neuen US-Flugplatzes unabhängig von seinen Ergebnissen fortgesetzt wird.

Angst vor Hubschraubern

Der Stützpunkt Yokota wird offenbar zu dem Zweck ausgebaut, dass er Wandelflugzeuge Osprey CV-22 empfangen kann. Und das ist ein weiterer Grund, warum die Einwohner unzufrieden sind – sie wollen nicht, dass über ihren Köpfen wieder große Flugzeuge fliegen, die zudem nicht besonders zuverlässig sind. Und Zwischenfälle mit CV-22-Maschinen gab es ausreichend. Im Dezember 2016 stürzte eine von ihnen während einer Übung zum Luftbetanken ins Meer ab. Eine weitere Havarie hatte sich vor der Küste von Australien am 5. August 2016 ereignet.

Der vorerst letzte Unfall zwang die Regierung in Tokio, von den USA den Verzicht auf den Betrieb der CV-22 zu fordern, bis die Ursachen des Absturzes geklärt sind. Die Amerikaner beteuerten jedoch, mit den Osprey-Maschinen gebe es keine technischen Probleme, und schon am nächsten Tag hob die nächste von ihnen ab. Also blieb den Japanern keine andere Wahl, als weitere Flüge zu genehmigen.

Die Verlegung der Wandelflugzeuge begründen die Amerikaner, wie immer, mit der Festigung der regionalen Sicherheit, und bilden zudem eine Plattform für Noteinsätze bei Naturkatastrophen. Wandelflugzeuge würden bei Rettungseinsätzen in der Region zum Einsatz kommen, und zu ihrer technischen Wartung soll eine zusätzliche Abteilung nach Yokota verlegt werden. In den kommenden Jahren sollen dort insgesamt zehn CV-22 stationiert werden.

Zwischenfälle mit US-Flugzeuge passieren in Japan relativ häufig. Manchmal fliegen US-Hubschrauber in der Mindesthöhe unmittelbar über Schulen. Manchmal fallen auf die Köpfe japanischer Schulkinder verschiedene schwere Gegenstände. Im Dezember 2018 fiel einem Hubschrauber CH-35E ein Seitenfenster ab. Glücklicherweise kam dabei niemand ums Leben, aber ein Schulkind wurde mit Splittern verletzt. Die Einwohner Ginowans waren empört, aber die Amerikaner verwiesen auf das so genannte „menschliche Versagen“ und gaben sich keine Mühe, die Flugrouten ihrer Helikopter zu verändern.

Viele Proteste rufen auch die Handlungen amerikanischer Luftlandesoldaten hervor. 1996 hatten sich Tokio und Washington darauf geeinigt, dass die US-Luftlandetruppen nur auf der unweit von Okunawa liegenden Insel Iezima üben würden. Aber die Amerikaner verlegen ihre Übungen unter Berufung auf die Wetterbedingungen in andere Orte. Dabei kommt es auch manchmal zu Zwischenfällen. Im vorigen Jahr ist beispielsweise ein Fallschirm auf eine Schule in der Stadt Hamura gefallen. Der Bürgermeister äußerte seinen Protest dagegen, den die Amerikaner zwar akzeptierten, aber die Übungen wurden fortgesetzt.

Die Einwohner Okinawas können jedoch auch eine richtige Tragödie nicht vergessen: 1965 wurde eine Schülerin von einem Autoanhänger getötet, der von einem Flugzeug während einer Übung unweit des Dorfes Yomitan abgeworfen worden war.

Gewalttäter mit Epauletten

Aber nicht nur die Übungen der amerikanischen Militärs verärgern die Einwohner japanischer Städte. Sie protestieren dagegen schon seit vielen Jahren. Seit 1972 haben die Yankees in Japan mehr als 6000 Verbrechen verübt, darunter ungefähr 100 Morde und mehr als 300 Vergewaltigungen. Außerdem gab es mehr als 200 Verkehrsunfälle mit Todesopfern.

Im September 1995 haben beispielsweise drei Marineinfanteristen vom Stützpunkt Camp Hansen ein zwölfjähriges Mädchen vergewaltigt. Sie alle wurden in Japan verurteilt, aber zuvor hatte die japanische Seite mehr als einen Monat lang auf der Überstellung der Verbrecher bestanden. Am Ende wurden zwei von ihnen zu jeweils zehn Jahren Haft und der dritte zu sechseinhalb Jahren verurteilt.

Dabei taten die Amerikaner ihr „Bestes“, um den Prozess gegen die Vergewaltiger zu behindern. Ihre Familien warfen beispielsweise dem Gericht Rassismus vor, weil alle drei Verbrecher Afroamerikaner waren.

Ein anderer ähnlicher Zwischenfall ereignete sich im Februar 2008, wo ein weiterer Marineinfanterist ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt hat.

Im Mai 2016 hat ein US-Soldat eine 20-Jährige vergewaltigt und getötet. Um die Spuren seines Verbrechens zu verwischen, brachte er die Leiche seines Opfers in einem Koffer in einen Wald. Das US-Kommando verhängte damals eine 30-tägige Ausgangssperre und sagte alle Festveranstaltungen auf dem Gelände aller Stützpunkte ab. Das passierte aber erst nach einer offiziellen Entschuldigung seitens des US-Präsidenten.>

Link:
Japan: US-Soldat ermordet Freundin und begeht Selbstmord

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Die US-Behörden haben einen früheren US-Marine im Zusammenhang mit einem mysteriösen Einbruch in die nordkoreanische Botschaft in Madrid gefasst. Der Mann sei am Freitag einem Gericht in Los Angeles vorgeführt worden, berichtete die "Washington Post" am Freitag.

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22.4.2019: Arme deutsche Bundeswehr-NATTO ohne WLAN in Unterkünften:
Bundeswehr: Soldaten haben oft kein WLAN zum privaten Surfen


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24.4.2019: Bundeswehr in Afghanistan - Kosten über 16,4 Milliarden Euro:

Seit der Bundestag im Jahre 2001 die Beteiligung Deutschlands am Afghanistan-Krieg beschloss, musste der Steuerzahler über 16,4 Milliarden Euro für den fragwürdigen Einsatz berappen. Dies entspricht fast 1 Milliarde pro ...

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NZZ
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29.4.2019: Merkels Bundeswehr begeht Beihilfe zu Mord im Jemen:
Deutsche Bundeswehr bildet saudische Soldaten zu Offizieren aus


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Seit Jahren wird hierzulande über die Beschäftigung von Imamen in der Bundeswehr diskutiert. Aiman Mazyek, der Vorsitzende des selbsternannten Zentralrats der Muslime in Deutschland, bezeichnete den Umstand, dass es bei...

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29.4.2019: Guantanamo wird Altersheim, Chronisch-Kranke durch kriminelle Folter etc. - Behandlung von komplizierten Krankheiten war nicht eingeplant (!):
US-Internierungslager auf Guantanamo wird zum Alters- und Pflegeheim
https://deutsch.rt.com/amerika/87611-guantanamo-wird-zum-alters-und-pflegeheim/

<Seit 2002 wird der von den USA betriebene Marinestützpunkt Guantanamo Bay Naval Base auf Kuba als Internierungslager im sogenannten "Krieg gegen den Terror" benutzt. Alter und Krankheiten sorgen dafür, dass das berüchtigte Foltergefängnis zum Pflegeheim wird.

Der älteste Gefangene ist 71 Jahre alt, die meisten anderen sind mittlerweile in ihren Fünfzigern. Es sind noch 40 Personen dort gefangen, ohne Aussicht auf eine Freilassung oder Verlegung. Auch wenn das Interesse der Weltöffentlichkeit an ihrem Schicksal völlig verschwunden ist und die Rufe nach Schließung des Internierungslagers verebbt sind, so teilen die Menschen dort in ihren Zellen das gleiche Schicksal wie alle anderen auch: Sie werden älter. Damit einhergehend steigt auch der Bedarf an medizinischer Betreuung, die nach den Genfer Konventionen den Gefangenen in gleichem Maße zusteht wie den eigenen Truppen.

Da der Kongress eine Aufnahme der Guantanamo-Insassen auf US-amerikanischem Staatsgebiet verboten hat, stellt sich dem Leiter des Stützpunktes, Admiral John Ring, die Frage, wo die Behandlung stattfinden soll. Nebst den normalen Alterserscheinungen machen sich auch die Folgen der Folter bemerkbar, die die psychischen und physischen Erkrankungen verschlimmern. Der Stützpunkt ist zwar mit medizinischer Versorgung ausgestattet, aber eben nicht für komplizierte Operationen, Dialysebehandlungen oder Krebstherapie. Admiral Ring machte deutlich, dass sich das US-Verteidigungsministerium nicht um diese Frage gekümmert hatte:

Ich stecke da in der Zwickmühle. Artikel III der Genfer Konvention besagt, dass ich den Gefangenen dieselbe medizinische Betreuung gewähren muss wie die, die ich einem [US-] Soldaten gewähren würde. Aber wenn ein Soldat krank wird, dann schicke ich ihn nach Hause in die Vereinigten Staaten. 

Das Internierungslager soll aber noch für mindestens 25 weitere Jahre in Betrieb bleiben, was die Problematik der medizinischen Betreuung nur noch weiter verschärfen dürfte, wenn es diesbezüglich keine Planung gibt. Dazu meinte Ring, der im Juni 2018 ein Jahr die Leitung übernommen hatte, weiter: 

Viele meiner Jungs sind prädiabetisch. Soll ich die Dialyse hier unten vornehmen? Ich weiß es nicht. Irgendjemand muss mir das sagen. Werden wir komplexe Krebsbehandlungen hier unten vornehmen? Ich weiß es nicht, irgendjemand muss mir das sagen.

Um sich auf diese unweigerlich bevorstehende Situation vorzubereiten, möchte der Admiral in den nächsten Monaten ein Team in die USA schicken, um sich in Bundesgefängnissen ein Bild davon zu machen, wie diese mit alten Gefangenen umgehen und welche Möglichkeiten sie zur Betreuung haben.

Dass sich der Leiter des Guantanamo-Stützpunktes Gedanken über die Betreuung "seiner Gäste" macht, wie er die Gefangenen euphemistisch nennt, spricht für sein Verantwortungsbewusstsein. Allerdings hatte das Pentagon offensichtlich andere Pläne, als Präsident Donald Trump Anfang 2018 erklärt hatte, dass das Internierungslager nicht geschlossen wird. In einem Memo vom Februar 2018 heißt es, dass das US Southern Command (SOUTHCOM) den Gefangenen nur dann die gleiche Betreuung wie eigenen Soldaten zuteilwerden lässt, "wenn es möglich" und "so weit es durchführbar" ist.>

Links:
Guantanamo: Betrieb wird mindestens 25 Jahre weitergehen

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NZZ
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1.5.2019: Delphine und Seelöwen in militärischen Diensten – »besser als jede Technik«

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3.5.2019: Kriminelle NATO: Der neue Schläger-Chef heisst Tod D. Wolters:
Stelle von Oberbefehlshaber der Nato-Truppen neu besetzt – Linke fordern Aufklärung zu Kriegsverbrechen


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Georgien 6.5.2019: NATO soll raus aus Georgien - neue Allianz organisiert Demos:
Erstmals: Nato-Gegner erheben Stimme im georgischen Parlament


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5.5.2019: Erdölexport: Iran will US-Sanktionen durch „grauen Markt“ umgehen



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6.5.2019: Kriminelle NATTO will vor Irans Küste auflaufen:
„Unmissverständliche Botschaft“: USA entsenden Flugzeugträger und Bomber an Irans Küste


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10.5.2019: Kriminelle NATTO landet in Katar mit B-52-Bombern - um Iran zu bedrohen:
Zur Eindämmung des Iran: US-Bomber B-52 landen in Katar
https://de.sputniknews.com/panorama/20190510324926465-eindaemmung-iran-us-bomber-b-52-katar/

Eine Gruppe von US-Bombenflugzeugen vom Typ B-52 sind auf Anweisung des Weißen Hauses auf der Militärbasis in Katar eingetroffen, um die angebliche Bedrohung seitens des Iran einzudämmen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) unter Berufung auf die US-Luftstreitkräfte am Freitag.

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12.5.2019: NATTO ist so dumm wie Stroh:
„Große dumme Provokation“: Französischer Politiker zu möglichem Nato-Beitritt Georgiens


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14.5.2019: Die kriminelle NATTO strahlt in Serbien:
Wie abgereichertes Uran der Nato die Menschen und die Natur in Serbien „bereichert“
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190514324964028-abgereichertes-uran-nato-natur-bereichert/

<Aleksandra Stanic

Die Halbwertszeit des Urans beträgt etwa 4,5 Milliarden Jahre. Der Stoff ist doppelt so schwer wie Zinn und viel giftiger als Quecksilber. Uranverbindungen verschwinden nie vollständig aus menschlichem bzw. tierischem Knochengewebe. Hinzu kommt, dass Uran sehr leicht verflüssigt werden und praktisch ewig in der Atmosphäre „hängen“ und sich weltweit verbreiten kann.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Nato-Kräfte im Jahr 1999 mindestens neun Tonnen Bomben mit abgereichertem Uran auf Jugoslawien abgeworfen haben. Das bedeutet, dass noch viele Generationen der Einwohner Serbiens und dessen Nachbarländer  die schädlichen Folgen der Giftstoff-Einsätze zu spüren bekommen werden.

Der Toxikologe und Leiter des serbischen Zentrums für Strahlenschutz Radomir Kovacevic verwies darauf, dass die Nato jahrelang behauptet hatte, keine Munition mit Uran-238 eingesetzt zu haben. Dann aber räumte die Allianz ein, dass während der Bombenangriffe gegen das damalige Jugoslawien doch insgesamt 31 000 30-Millimeter-Geschosse mit abgereichertem Uran abgeworfen bzw. abgefeuert worden waren. (Jedes Geschoss war 298 Gramm schwer – insgesamt geht es um ca. 9,5 Tonnen.) Serbische Militärs schätzen diese Zahl ihrerseits auf 45 000 bis 51 000.

„Für die Strahlungsmessung war die UN-Struktur UNEP zuständig, die sich mit solchen Studien weltweit beschäftigt“, erläuterte der Experte. „Ihre Berichte gelten als maximal relevant. Nach der Nato-Aggression gab es insgesamt drei UNEP-Missionen in Jugoslawien. Die beiden ersten Berichte wurden gefälscht, aber die dritte Mission, die hier vom 27. Oktober bis 5. November 2001 weilte, veröffentlichte einen Bericht, der Angaben der serbischen Forschungen enthielt, die zeigten und bewiesen, welche radioaktiven Komponenten hier verwendet worden waren. Und das war nicht nur Uran-238, Uran-234 und Uran-235, sondern auch Plutonium und viele andere Radionuklide.“

Kovacevic unterstrich, dass die Spuren des vor 20 Jahren eingesetzten Urans immer noch der serbischen Umwelt schaden würden. Dabei seien nicht nur die Orte verseucht, wo die Uran-Munition unmittelbar abgeworfen worden sei, sondern auch andere Regionen, weil sich der Giftstoff mit Flusswasser verbreitet habe.

„Die Eigenschaften des Urans sind spezifisch: Dieses Schwermetall ist nicht nur toxisch und radioaktiv, sondern auch sehr brennbar. Wenn es also auf eine harte Oberfläche stößt, geht es sofort in Flammen auf, und seine Temperatur erreicht binnen Millisekunden 3000 Grad. Sein Gewicht ist doppelt so groß wie das von Blei, und seine Giftigkeit ist viel größer als die des Quecksilbers. Das ist alles allgemein bekannt“, so der Experte.

Uran sei im Grunde ewig, denn seine Halbwertszeit belaufe sich auf 4,5 Milliarden Jahre und sein vollständiger „Existenzzyklus“ erreiche 45 Milliarden Jahre. Und was passiert, wenn Uran in den menschlichen Organismus gerät?

„Egal ob Uran in den Organismus durch die Nase oder durch den Mund, oder sonst wie gerät, bleibt es dort von wenigen Tagen bis 13,5 Jahre“, so Kovacevic weiter. „Der Organismus kämpft dagegen – die Nieren und die Leber bemühen sich quasi, das fremde Element loszuwerden. Die Entgiftung wird dank den physiologischen Mechanismen möglich, und am Ende wird das Uran aus dem Organismus ausgeführt. Aber etwa zwei Prozent des Stoffes bleiben im Organismus – im Knochengewebe.“

Dass die Nato-Aggression gegen Jugoslawien sehr umweltschädlich war, bestätigte auch der Umweltausschuss der PACE noch im Dezember 2000 (die Ergebnisse der Studie wurden im Januar 2001 veröffentlicht). Dabei wurde darauf verwiesen, dass die Umweltbedingungen nach den Nato-Bombardements „wesentlich schlechter geworden“ seien, was langfristig schlimme Folgen für die Gesundheit und Lebensqualität der künftigen Generationen haben werde. Die Nato-Länder haben „das Völkerrecht missbraucht, das auf die Beschränkung der Umweltschäden bei bewaffneten Konflikten ausgerichtet ist“.

Auffallend ist übrigens, dass Streubomben, die in Jugoslawien ebenfalls zum Einsatz kamen, zehn Jahre später im Sinne eines internationalen Übereinkommens verboten wurden.

Etliche gefährliche Chemikalien seien in die Luft, ins Wasser und in den Boden  - und in die Nahrungskette – geraten, so dass etliche Lebewesen sich dadurch vergiften. Der Oberstleutnant der serbischen Luftstreitkräfte Dozent Sasa Bakrac verwies in einem Beitrag zum Thema „Umweltfolgen der Nato-Bombenangriffe gegen die Republik Serbien im Jahr 1999“ darauf, dass viele von diesen Verbindungen Kanzerogene enthielten und das Mutieren von Lebewesen verursachen können, was noch viele Jahre schädliche Folgen für Menschen, Tiere und Pflanzen haben werde.

„Die Nato verstieß bei den Bombenangriffen gegen Serbien gegen die Normen des internationalen Umweltschutzes: Es wurden praktisch alle Erklärungen und Konventionen verletzt, die den Umweltschutz betreffen“, geht aus dem Beitrag hervor.

Experte Bakrac zeigte sich überzeugt, dass die Forschungen fortgesetzt werden sollten, damit der Verseuchungsgrad herausgefunden werde und die Verbindung zwischen der radioaktiven Strahlung des abgereichterten Urans und der Verschlechterung der Gesundheit von Lebewesen bewiesen werde.

„Ich denke, dass wir uns damit weiter befassen sollten – für uns selbst, für die Menschen, die in Serbien jetzt leben und künftig leben werden. Aber auch aus Respekt vor den Todesopfern. Und erst dann zu dem Zweck, es dieser ‚Cowboy‘-Welt, die uns mit Bomben bewarf, aufzuzeigen. Ich denke, dass so etwas heutzutage auch in anderen Regionen der Welt passiert“, fügte Bakrac an.>

Links:
So entfesselte die Nato einen Krieg: Demokratie-Lehre mittels Streu- und Grafitbomben
Serbischer Minister: Uran-Bomben der Nato trafen vor allem den Kosovo

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Uncut News online, Logo

14.5.2019: Kriminelle NATTO entwickelt neue Drohnenbombe, die aus Opfern "Hackfleisch" macht:
Drohnenkrieg: Neue US-Bombe soll Feinde “zerstückeln”

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Kopp-Report online, Logo

15.5.2019: Kriminelle NATTO will die ganze Welt beherrschen:
US-Militärakademie veröffentlicht Leitfaden zum Umsturz ausländischer Regierungen

https://kopp-report.de/us-militaerakademie-veroeffentlicht-leitfaden-zum-umsturz-auslaendischer-regierungen/

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Journalistenwatch online, Logo

16.5.2019: Die deutsche Bundeswehr-NATTO hat bald keine Schiffe mehr:
Die deutsche Marine säuft ab – im wahrsten Sinne des Wortes

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Epoch Times online, Logo

17.5.2019: Bundeswehrsoldaten bleiben am Dienst-Handy ohne Internet:
Neue Smartphones der Bundeswehr können nicht ins Internet – und das ist Absicht

Viele Bundeswehrsoldaten haben in den vergangenen Monaten neue Dienst-Smartphones bekommen - und dürfen damit nicht ins Internet. Mehr»

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23.5.2019: Wieso spioniert die NATTO von Norwegen aus gegen Russland?
US-Radaranlage auf norwegischer Insel: Moskau verspricht Antwort


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30.5.2019: Die kriminelle NATTO (Atombomben-NATO) macht der NASA neue Vorschriften mit Sanktionen gegen Russland:
Pentagon verbietet künftig Zusammenarbeit mit Russland bei Weltraumstarts


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Crónicaviva del Perú online,
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West Point 6.6.2019: Die "US"-NATO-Soldaten sterben schon in der Akademie - durch Unfall:
Un muerto y 22 heridos deja accidente en academia militar de EEUU

http://www.cronicaviva.com.pe/575185-2/

<WASHINGTON.- Un cadete falleció y otros 20 resultaron heridos junto a dos soldados al volcarse hoy un vehículo táctico durante un ejercicio de entrenamiento, informó la Academia Militar de Estados Unidos, conocida como West Point.

El teniente coronel del ejército Christopher Ophardt, portavoz de la institución, difundió que el hecho ocurrió alrededor de las 6:45, hora local, en un camino de tierra próximo a West Point, ubicada en el condado de Orange, Nueva York.

Ophardt no pudo proporcionar el nombre del cadete que perdió la vida ni precisar la gravedad de las lesiones de los heridos, quienes fueron trasladados a hospitales locales, señaló el diario USA Today.

El accidente ocurrió en la Ruta 293 en Camp Natural Bridge, un sitio de entrenamiento de cadetes durante el verano localizado cerca del campus principal de la academia militar.

A través de un comunicado el gobernador de Nueva York, Andrew Cuomo, expresó sus condolencias por el cadete que murió y por los heridos, e instruyó a la Oficina de Manejo de Emergencias del estado proporcionar los recursos necesarios para ayudar a asistir los esfuerzos de West Point.

De acuerdo con la televisora CNN, el ejército norteamericano ha estado lidiando con la forma de prevenir incidentes de entrenamiento mortales tanto en el país como en el extranjero.

El medio citó un informe del Congreso en el cual se indica que de 2006 a 2018, el 31,9 por ciento de todas las muertes de militares en servicio activo fueron el resultado de accidentes, y solo un 16,3 por ciento de los que perdieron la vida durante ese tiempo fallecieron en acción.

Fuente: prensa-latina.cu>

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Volksbetrug.net
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13.6.2019: Afghanistan-"Einsatz" mit sexuellem Kindsmissbrauch von Buben:
MARINES packen aus: Obama-Administration beschützte pädophile Taliban & Polizisten!

<von https://www.legitim.ch

Amerikanische Soldaten wurden dafür bestraft, dass sie die systematische Vergewaltigung und Versklavung von Jungen durch brutale muslimische Militärbeamte entlarvten. Die Obama-Administration meinte sogar, dass diese kulturelle Tradition eine afghanische Angelegenheit sei und entsprechend toleriert werden müsse.

Der Dokumentarfilm des afghanischen Journalisten Najibullah Quraishi über „The Dancing Boys of Afghanistan“ wurde 2010 in London und den Vereinigten Staaten ausgestrahlt, doch die UNO schaute tatenlos zu, als Taliban-Kriegsherren und die afghanische Polizei wehrlose Kinder präparierten, sodomisierten und handelten.

(Die UNO gibt sich als treue Hüterin der Menschenrechte, doch in Tat und Wahrheit ist sie eine der kriminellsten Organisationen der Welt. Die London Times berichtete 2018, dass die UNO innerhalb eines Jahrzehnts für mindestens 60’000 Missbrauchsfälle verantwortlich sei und die Täter wurden bis heute nicht belangt. Dass diese entsetzlichen Verbrechen mit Steuergeldern finanziert werden, scheint den meisten nach wie vor egal zu sein.)

Bei seinem letzten Anruf zu Hause erzählte Lance Cpl. Gregory Buckley Jr. seinem Vater, was ihn beunruhigte: Von seinem Sützpunkt aus im Süden Afghanistans konnte er nachts afghanische Polizisten hören, die Jungen, die sie zur Basis gebracht hatten, sexuell missbrauchten.

„Nachts können wir sie schreien hören, aber wir dürfen nichts dagegen tun“, erinnerte sich Gregory Buckley Sr., der Vater des Marines, der ihm davon erzählte, bevor er 2012 im eigenen Stützpunkt hingerichtet wurde. „Mein Sohn sagte, dass seine Vorgesetzten ihm sagten, er solle wegschauen, weil es ihre Kultur ist“, erinnert sich Buckly.

Der zügellose sexuelle Missbrauch von Kindern ist in Afghanistan seit langem ein Problem, insbesondere unter bewaffneten Kommandeuren, die einen Grossteil des Landes beherrschen. Die Praxis heisst Bacha Bazi, wörtlich „Jungenspiel“ und amerikanische Soldaten wurden während der Obama-Administration angewiesen, nicht einzugreifen – in einigen Fällen auch dann nicht, wenn ihre afghanischen Verbündeten Jungen auf den eigenen Militärstützpunkten misshandelten, wie Interviews und Gerichtsakten belegen.

„Der Grund, warum wir hier waren, ist, dass wir die schrecklichen Dinge gehört haben, die die Taliban den Menschen angetan haben, wie sie ihnen die Menschenrechte genommen haben“, sagte Dan Quinn, ein ehemaliger Hauptmann der Special Forces, der einen von den USA unterstützten Milizkommandanten verprügelt hatte, weil er einen Jungen als Sexsklaven an sein Bett gekettet hatte.

Dan Quinn wurde nach einem Kampf mit einem von den USA unterstützten Milizenführer, der einen Jungen als Sexsklaven an sein Bett gefesselt hatte, seines Kommandos für Spezialeinheiten enthoben.

Fazit: Dieser schreckliche Bericht beweist einmal mehr, dass Pädophilie weltweit ein grosses Problem ist, das nicht nur Adelsgeschlechter, Katholiken, Promis und Politiker, sondern auch Muslime betrifft. Da der rituelle Kindesmissbrauch vor allem in „elitären“ Kreisen stattfindet, wird er systematisch unter den Teppich gekehrt. Besonders stossend ist, dass sich die Organisationen, die für das unfassbare Leid verantwortlich sind, meistens mit Steuergeldern finanzieren und viele ahnungslose Steuerzahler faktisch zu Mittätern machen.

Auch sehr bedenklich ist die aktuelle Entwicklung der LGBT-Bewegung, die sich immer deutlicher als Bestandteil der sozialistischen Agenda entlarvt.

Schwule, Lesben und Transen sind in abendländischen Kulturen rechtlich vor Diskriminierung geschützt. Es gibt keinen Grund für Aktivismus, es sei denn, man will eine Minderheit instrumentalisieren um Wahlkampf zu betreiben. Ironischerweise ist ausgerechnet das links-grüne Lager so tolerant, dass es im Zeichen der kulturellen Vielfalt sogar Kinderehen, weibliche Genitalverstümmelungen und das muslimische „Jungenspiel“ toleriert.>

https://www.legitim.ch/single-post/2019/06/12/MARINES-packen-aus-Obama-Administration-besch%C3%BCtzte-p%C3%A4dophile-Taliban-Polizisten

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13.6.2019: Trump meint, Russland solle die kr. NATO kennenlernen - an der polnischen Grenze:
2000 zusätzliche Soldaten: Trump plant Erhöhung der US-Truppen in Polen


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13.6.2019: Trump destabilisiert Europa mit NATO in Polen:
Schwerer Schlag gegen Russland-NATO-Grundakte: Moskau reagiert auf US-Truppenverlegung nach Polen
https://deutsch.rt.com/international/89175-schwerer-schlag-gegen-russland-nato-grundakte/

<US-Präsident Donald Trump gedenkt, bis zu 2.000 zusätzliche US-Soldaten aus Deutschland nach Polen zu verlegen. Moskau ist besorgt – das Programm habe einen "destabilisierenden und eskalierenden Charakter", so Vizeaußenminister Sergej Rjabkow am Donnerstag.

Russland zeigte sich besorgt über die mögliche Verstärkung der US-Militärpräsenz in Polen. Damit werde die militärische Spannung in Europa angefacht – besonders an der Ostflanke der NATO, sagte Vizeaußenminister Sergej Rjabkow am Donnerstag der Agentur Interfax zufolge in Moskau. Das Programm trage einen "destabilisierenden und eskalierenden Charakter".

Das Außenministerium in Moskau veröffentlichte am Donnerstag eine Erklärung, in der es hieß, dass die Entscheidung von Washington und Warschau, ein verstärktes Militärkontingent der Vereinigten Staaten nach Polen zu entsenden, mit Bedauern zur Kenntnis genommen wurde. 

Das Außenministerium sieht diesen Schritt als einen schweren Schlag gegen eine der Kernbestimmungen der Russland-NATO-Grundakte von 1997, in der die Allianz auf einen zusätzlichen dauerhaften Einsatz "substanzieller Streitkräfte" auf dem Territorium der neuen NATO-Mitgliedsstaaten verzichtet hat. 

Somit zeichne sich eine Situation ab, in der sie auf der Grundlage bilateraler Abkommen mit einzelnen "privilegierten" Verbündeten der Vereinigten Staaten die von ihnen innerhalb der NATO eingegangenen Verpflichtungen umgehen.

Damit entstehe in Europa ein neuer Faktor militärischer und politischer Spannungen. Ein weiterer gefährlicher Ausbau militärischer Fähigkeiten auf dem Kontinent werde von Washington ohne Rücksicht auf Verpflichtungen aus multilateralen Instrumenten und jetzt ohne Rücksicht auf europäische Verbündete durchgeführt.

Von der Behauptung, dass diese Stärkung angeblich unbedeutend sei, solle sich niemand in die Irre leiten lassen, denn die Personalstrukturen, die im Rahmen der aktuellen Stärkung in Polen aufgebaut werden, haben ein viel größeres Potenzial.

Wir sehen dies als Zeichen der Vorbereitung auf nachfolgende groß angelegte Einsätze", so das russische Außenministerium.

Derartige Aktionen untergraben nach Ansicht Moskaus eines der wenigen verbleibenden Dokumente, die zur Gewährleistung der militärischen Stabilität in Europa bestimmt sind. Russland komme daher nicht umhin, dies bei seiner Verteidigungsplanung und -praxis zu berücksichtigen.

Trump, Duda und Stoltenberg begrüßen verstärkte Truppenpräsenz in Polen

Bei einem Treffen mit dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda am Mittwoch (Ortszeit) in Washington hatte US-Präsident Donald Trump gesagt, es sei geplant, die Zahl der US-Truppen in Polen zu erhöhen.

Er betonte, es würden keine zusätzlichen Soldaten geschickt, sondern Truppen innerhalb Europas verlegt – aus Deutschland oder anderen Ländern. Der US-Präsident verband die Ankündigung ausdrücklich mit erneuter scharfer Kritik an den seiner Ansicht nach zu niedrigen Verteidigungsausgaben der Bundesrepublik. Auch an anderer Stelle machte er der Bundesregierung schwere Vorhaltungen.

Trump sagte, im Gespräch seien 2.000 zusätzliche Soldaten für Polen, eine abschließende Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. In einer schriftlichen Erklärung des Weißen Hauses hieß es weiter, beide Länder hätten sich auf einen "Rahmen zur Stationierung weiterer 1.000 Soldaten in Polen verständigt". Nach Dudas Angaben sind derzeit rund 4.500 US-Soldaten in Polen stationiert.

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg begrüßte die Ankündigung. Dieser Schritt zeige das starke Bekenntnis der Vereinigten Staaten zur Sicherheit in Europa und die Stärke des transatlantischen Bündnisses. Die NATO habe bereits eine starke Präsenz in Polen.

Polens Regierung wirbt seit Längerem für eine Aufstockung der US-Truppen im eigenen Land. Viele Polen sehen in den USA die Schutzmacht gegen eine vermeintliche russische Bedrohung. Duda sagte in Washington:

Wir hätten Russland gerne als unseren Freund, aber leider zeigt Russland wieder sein sehr unfreundliches, unangenehmes, imperiales Gesicht.

Duda hatte auch eine permanente US-Militärbasis in seinem Land ins Gespräch gebracht – mit dem Namen "Fort Trump", zu Ehren des US-Präsidenten. Bei Dudas Besuch in den USA verkündete Trump, Polen wolle auf eigene Kosten einen Stützpunkt für rund 1.000 US-Soldaten bauen.

Trump sagte, die zusätzlichen Truppen für Polen sollten aus Deutschland oder von anderen Standorten in Europa kommen. Er sprach von 52.000 derzeit in Deutschland stationierten US-Soldaten. Tatsächlich bezieht sich diese Zahl nach Angaben der US-Botschaft in Berlin aber auf alle Soldaten plus zivile amerikanische Mitarbeiter der US-Streitkräfte in Deutschland. Die Zahl der hierzulande stationierten US-Soldaten beträgt rund 35.000.

Der US-Botschafter in Deutschland Richard Grenell hatte im vergangenen September verkündet, dass die US-Truppen um 1.500 Soldaten aufgestockt werden sollen. Dies ist aber bisher nicht geschehen.

Trump wiederholte seine Kritik an den seiner Ansicht nach zu niedrigen Verteidigungsausgaben der Bundesrepublik. Deutschland komme seinen Verpflichtungen innerhalb der NATO nicht nach:

Deutschland steht bei einem Prozent, sie sollten bei zwei Prozent stehen.

Gemeint ist die Höhe der Militärausgaben gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP). Polen dagegen halte sich an die Absprachen, lobte Trump.

Die NATO hatte auf ihrem Gipfel in Wales im Jahr 2014 beschlossen, dass sich jeder Mitgliedstaat bis zum Jahr 2024 dem Ziel annähern soll, mindestens zwei Prozent seines BIP für Verteidigung auszugeben. Die Bundesregierung hat versprochen, ihre Verteidigungsausgaben bis Ablauf der Frist auf 1,5 Prozent zu bringen. In der mittelfristigen Finanzplanung ist das bisher aber nicht abgebildet.

Trump verknüpfte diese Debatte auch erneut mit seiner Kritik an Deutschlands Engagement bei der geplanten Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2. Auf die Frage, ob er Sanktionen gegen die Pipeline von Russland nach Deutschland erwäge, sagte Trump:

Das ist etwas, das wir uns anschauen und worüber ich nachdenke. Wir schützen Deutschland vor Russland, und Russland bekommt mehrere Milliarden Dollar von Deutschland.

Er warnte, Deutschland begebe sich mit der Pipeline in eine Abhängigkeit und könne im schlimmsten Fall zur "Geisel Russlands" werden. Deutschland mache hier einen "riesigen Fehler". Er betonte aber, am Ende liege die Entscheidung über das Projekt bei Deutschland.

Trump lehnt die Pipeline ab – während die Bundesregierung an ihr festhält. Die USA versuchen, ihr reichlich vorhandenes Gas an Europa zu verkaufen. Trump machte keine Angaben dazu, gegen wen etwaige Sanktionen gerichtet sein könnten. Die US-Senatoren Ted Cruz und Jeanne Shaheen hatten im Mai einen parteiübergreifenden Gesetzentwurf in den Senat eingebracht, der Sanktionen gegen die Betreiber jener Schiffe vorsieht, die an der Verlegung der Gas-Pipeline beteiligt sind.>

Link:
-- Warschau und Washington demonstrieren Win-win-Strategie: Wahlkampf, Gas und Waffen
-- "Fort Trump" - USA unterbreiten Polen "robustes Angebot" für permanente Truppen-Stationierung
-- Angesichts geplanter Großübung: NATO-Admiral beklagt "miserable" deutsche Infrastruktur

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14.6.2019: Kriminelle NATO mit Kampfdrohnen in Polen - schlimmer geht's nimmer:
Warnzeichen für Russland: USA verlegen Kampfdrohnen nach Polen

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17.6.2019: Kriminelle Rothschild-NATO mit Krieg gegen Russland: Angriffe auf das russische Stromnetz:
New York Times: USA haben Cyberattacken gegen Russlands Stromnetz ausgeweitet
https://deutsch.rt.com/international/89268-new-york-times-usa-haben/

Zuerst war das da: "Sie werden dafür bezahlen": USA verstärken laut Bolton "Cyber-Operationen" gegen Russland

Und dann kam die NYT mit der Meldung über NATO-Stromangriffe gegen Russland:

<Wenige Tage nachdem der nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Trump, John Bolton, Russland mit "ihr werdet dafür bezahlen" gedroht hatte, veröffentlichte die New York Times einen Artikel, der von Cyberangriffen auf das russische Stromnetz berichtet.

Wenige Tage nachdem der nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Trump, John Bolton, Russland mit "ihr werdet dafür bezahlen" gedroht hatte, veröffentlichte die New York Times einen Artikel, der von Cyberangriffen auf das russische Stromnetz berichtet.

Noch vor wenigen Tagen sprach John Bolton bei einer Veranstaltung des Wall Street Journal darüber, dass "die Art und Weise, wie die Regierung der Vereinigten Staaten Entscheidungen über offensive Cyberoperationen trifft, grundlegend verändert" wurde. Gemeint ist damit eine präsidiale Direktive (National Security Presidential Memoranda 13) von Donald Trump, die er vor einem Jahr unterzeichnet hat, dessen Inhalt aber noch immer unter Verschluss gehalten wird.

Mit dieser Direktive wurden laut New York Times dem Cyber Command größere Machtbefugnisse erteilt, um im eigenen Ermessen offensive Cyberoperationen durchzuführen. Demnach müsste General Paul Nakasone, der Chef des United States Cyber Command, keine Genehmigungen bei Präsident Trump einholen, um solche Aktionen durchzuführen.

Somit hätten die USA Schadsoftware in Russlands Stromnetz platziert, allerdings noch nicht aktiviert. Man fürchtet die Reaktion aus Moskau, nachdem die eigene Infrastruktur als anfälliger für Gegenschläge bewertet wurde. Trotzdem freut man sich über die neu gewonnenen Freiheiten im Cyberraum, die die US-Regierung gewährt hat, wie ein anonymer Geheimdienstler erklärt:

Es ist viel, viel aggressiver seit dem vergangenen Jahr geworden. Wir tun Dinge in einer Größenordnung, die wir vor ein paar Jahren nie in Betracht gezogen haben.

Dabei laufen die Cyberoperationen gegen Russland bereits seit mindestens sieben Jahren, also noch während der Amtszeit von Barack Obama und zwei Jahre vor 2014, das als Wendepunkt in den Beziehungen zwischen West und Ost gilt. Schon damals haben die USA Überwachungsprogramme in Kontrollsysteme des russischen Stromnetzes eingesetzt, um die Grundlage für spätere Schadsoftware zu legen.

Ebenfalls unter die Regierungszeit von Obama fallen die Cyberangriffe gegen den Iran, wie zum Beispiel der Stuxnet-Virus, der erhebliche Schäden angerichtet hat. Eine weitere Operation, die lediglich auf Eis gelegt wurde, war Nitro Zeus. Mit dieser Operation sollte der Iran online ausgeschaltet werden, um "das Schlachtfeld vorzubereiten", wie es aus Pentagon-Kreisen hieß. Nitro Zeus hatte es auf die Lahmlegung des iranischen Stromnetzes und das Ausschalten des gesamten Kommunikationsnetzwerkes abgesehen.

In dem Bericht der New York Times heißt es weiter, dass auch Russland ähnliche Schadsoftware in das US-Stromnetz platziert habe, aber bisher nie in die Tat umgesetzt hat. Deshalb wollte man jetzt eine Art strategische Parität mit Moskau erlangen oder "vorwärts verteidigen", wie es General Nakasone nannte. Er gehört zu jenen Stimmen in Washington, die schon lange für eine aggressivere Cyberpolitik werben und bei John Bolton auf offene Türen stießen. Bei seiner Bestätigungsanhörung vor dem Senat lamentierte er, dass "sie (die Russen/Anm.) uns nicht fürchten".

Es geht also auch um psychologische Kriegsführung, was in dem Artikel und auch aus Boltons Interview vergangene Woche deutlich wird. Denn bevor der Bericht veröffentlicht worden ist, wurde er von niemand geringerem als dem Nationalen Sicherheitsrat der USA freigegeben, dessen Vorsitz Bolton hat. Washington will als starker und mächtiger Akteur wahrgenommen werden, was sich auch in der Aussage bei seinem Gespräch mit dem Wall Street Journal widerspiegelt:

Wir werden euch so lange dafür bezahlen lassen, bis ihr das begriffen habt.

Ob tatsächlich eine Schadsoftware in das russische Stromnetz eingesetzt wurde oder nicht, bleibt abzuwarten. Zumindest wäre es per US-Gesetz als legal zu werten, nachdem der Kongress den Verteidigungshaushalt für 2019 abgesegnet hatte, in welchem explizit "heimliche Militäraktivität" im Cyberraum genannt wird, um "gegen Angriffe oder schädliche Cyberaktivitäten gegen die Vereinigten Staaten abzuschrecken, beschützen oder zu verteidigen."

Interessanterweise ist es ausgerechnet Donald Trump, der über Twitter diese Vorgänge gegen Russland in Abrede stellt. Er bezeichnet es sogar als "virtuellen Akt des Verrats" der New York Times, was diese natürlich umgehend mit dem Hinweis konterte, dass der Bericht doch "der Regierung vor der Veröffentlichung beschrieben wurde" und es keine Einwände dazu gab.

Dieser Austausch zwischen dem US-Präsidenten und einer der einflussreichsten Zeitungen der USA wirft nur weitere Fragen auf. Wusste Trump tatsächlich nichts über diese Cyberattacken gegen Russland, wie es etwa in dem Artikel durch nicht genannte Quellen behauptet wird? Oder wusste er davon, und es war ihm peinlich, dass es veröffentlicht wurde? Eine andere Möglichkeit wäre, dass die New York Times von US-Geheimdiensten und selbst Boltons Büro missbraucht wurde, um ein "Signal" an Russland zu senden, dass man es ernst meint.

Darauf bei einer Pressekonferenz am Montag angesprochen, meinte Dmitri Peskow, Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, dass, soweit er informiert ist, Trump diesen Bericht dementiert habe. Doch wenn man davon ausgehen würde, dass "einige Geheimdienste darin involviert sind, ohne den Präsidenten darüber zu informieren, dass diese Information gewiss auf eine hypothetische Möglichkeit hindeutet, dass, sagen wir, alle Zeichen eines Cyberkrieges und Cyberkriegsführung gegen Russland (deuten).">

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20.6.2019: Kriminelle NATTO vor Iran verliert eine Drohne:
Iran schießt US-Drohne ab – Laut USA flog sie im internationalen Luftraum 

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20.6.2019: Iranische Revolutionsgarden schießen nach eigenen Angaben US-Drohne ab

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20.6.2019: Ecuador kollaboriert mit der kriminellen NATTO und gibt Landerechte auf den Galapagos-Inseln:
Ecuador „überlässt“ US-Militär den Flugplatz auf den Galapagos Inseln


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21.6.2019:
Iran bekräftigt seine Darstellung zu Luftraumverletzung durch US-Drohne – USA sicher: Iran liegt falsch
https://www.epochtimes.de/politik/welt/iran-bekraeftigt-seine-darstellung-zu-luftraumverletzung-durch-us-drohne-usa-sicher-iran-liegt-falsch-a2921113.html

<Nach dem Abschuss einer US-Drohne durch den Iran hat Teheran seine Darstellung bekräftigt, wonach das unbemannte Fluggerät den iranischen Luftraum verletzt habe.

Teheran habe dafür „unstrittige“ Beweise, erklärte das iranische Außenministerium am Freitag nach einem Telefonat des stellvertretenden Außenministers Abbas Araghschi mit dem Schweizer Botschafter Markus Leitner.

Einige Wrackteile seien aus iranischen Hoheitsgewässern geborgen worden, sagte Araghschi. Die Schweiz nimmt in Teheran die diplomatischen Interessen der USA wahr.

USA weißt Iran-Darstellung zurück

Das Verteidigungsministerium in Washington bestätigte zwar den Abschuss einer US-Drohne durch den Iran, weißt aber Irans Darstellung zurück.

Die Überwachungsdrohne der Marine habe sich „in internationalem Luftraum“ über der Straße von Hormus befunden, erklärte das Pentagon am Donnerstag.

In einer Erklärung hob das Verteidigungsministerium hervor: „Die iranischen Angaben, wonach das Fluggerät über dem Iran flog, sind falsch.“

Die US-Luftfahrtbehörde untersagte Passagiermaschinen des Landes, den vom Iran kontrollierten Luftraum über dem Persischen Golf und dem Golf von Oman zu durchqueren. (afp/nh)>

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Der Kommandeur der Luftstreitkräfte der iranischen Revolutionsgarden, Amirali Hajizadeh, hat erklärt, dass der Abschuss der US-Drohne erst nach mehrmaliger Warnung, den iranischen Luftraum zu verlassen, erfolgte, und die Drohne zudem von einem US-Spionageflugzeug begleitet wurde.

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Gut gemacht 21.6.2019: Trump sagt Vergeltung gegen Iran ab, weil sonst viele Unschuldige sterben würden:
„Wie viele werden sterben? – 150 Menschen, Sir”: Trump erklärt Absage von Angriff auf Iran


Anmerkung:
Iran kann Trump ein neues Flugzeug kaufen.
Michael Palomino, 21.6.2019

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21.6.2019: Kriminelle NATTO will Osteuropa auf "US"-Waffensysteme umschalten:
Neue Eskalation mit EU? USA machen auf Osteuropa zugeschnittenes Waffenkaufgesetz


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21.6.2019: KR. NATTO IN MERKEL-D: Haufenweise Treibstoff über Deutschland ablassen soll unschädlich sein:
Das Umweltbundesamt verweigert Messungen!!!

Betroffen sind vor allem wegen Ramstein das Saarland und Rheinland-Pfalz.
Wolfgang Jung: Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein LP 072/19 – 21.06.19:
Konnte das Umweltbundesamt mit seinem Positionspapier "Treibstoffschnellablass aus Luftfahrzeugen" nachweisen, dass tonnenweise versprühtes Kerosin oder JP-8 tatsächlich "unschädlich" für die Menschen in den Ablassgebieten sind? Was steht in dem Positionspapier?

http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP07219_210619.pdf?fbclid=IwAR0eHN98N00DecMOsmLgWmfjqgmFNYld-d833khYtBA-5AQH5kkdsufRH1k

Seite 1

<Wolfgang Jung

Das im Mai 2019 vom Umweltbundesamt veröffentlichte Papier, das "nur eine Position", also eine Meinungsäußerung, wiedergibt und "nicht als Gutachten" zu betrachten ist – wie irreführend behauptet wurde – hat den Titel "Treibstoffschnellablass aus Luftfahrzeugen: Wirkungen auf Umwelt und Gesundheit" und ist unter https://www.umweltbundesamt.

de/sites/default/files/medien/376/publikationen/190509_uba_pos_treibstoffschnellablass_
bf.pdf

aufzurufen. Wir empfehlen unseren Lesern dringend, das ganze Papier zu lesen, weil wir nur einige wichtige Passagen in Schrägschrift daraus zitieren:

"Bei Langstrecken-Flugzeugen kann das maximal zulässige Startgewicht höher festgelegt sein als das maximal zulässige Landegewicht. Unter normalen Umständen stellt dies kein Problem dar, da das Flugzeug bis zur planmäßigen Landung Treibstoff verbraucht und damit an Gewicht verliert. Tritt allerdings kurz nach dem Start ein unvorhergesehener Vorfall ein (z.B. ein medizinischer Notfall an Bord, ein technischer Defekt o. ä.), der das Flugzeug zur zeitnahen Landung zwingt, so kann es passieren, das noch nicht genug Treibstoff verbrannt wurde, um das maximal zulässige Landegewicht zu erreichen. In diesen Fällen kann der Luftfahrzeugkommandant durch einen Treibstoffschnellablass (TSA) sicherstellen, dass das maximal zulässige Landegewicht eingehalten wird. Von der Erfordernis zum Treibstoffschnellablass im Notfall sind in der Regel vor allem größere vierstrahlige Flugzeuge betroffen (z. B. Airbus A340 oder A380; Boeing B 747 oder B 777).

Bei kleineren Kurz- und Mittelstreckenflugzeugen liegt das maximale Startgewicht in der Regel nicht über dem maximal zulässigen Landegewicht. Im Notfall ist hier kein Treibstoffablass zur Gewichtsreduzierung erforderlich." …

"Der Treibstoffablass erfolgt über ein Verfahren (Non-Normal Procedure), das vom Flugzeughersteller in den Handbüchern festgelegt ist. Der Kommandant teilt das Erfordernis zum TSA der Flugsicherung mit. In Zusammenarbeit mit der Flugsicherung wird ein Luftraum gesucht, wo das Ablassen des Treibstoffes
gefahrlos möglich ist [1]. Der TSA hat dabei in der Regel in einer Mindesthöhe von 6.000 Fuß und einer Geschwindigkeit von mindestens 450 km / h zu erfolgen." …

Seit 2


Das Ablassen von Treibstoff aus Flugzeugen über Rheinland-Pfalz und dem Saarland ist viel häufiger und in viel größeren Mengen erfolgt, als bisher bekannt  wurde. Das geht aus der nachfolgend abgedruckten Grafik hervor, die wir, wie die Grafik auf S.1, dem Papier des Umweltbundesamtes entnommen haben:

Nicht nur die braunen Quadrate, auch die vielen blauen Rauten stehen für Treibstoffschnellablässe in den Jahren 2002 bis 2018, die im Einzelfall wenige Tonnen bis über 100 Tonnen betrugen. Aus der Grafik ist leider nicht zu ersehen, w a n n die einzelnen Ablässe erfolgt sind (s. dazu auch https://www2.lba.de/data/fueldumping/fueldumping.pdf ). Da auch schon vorher Treibstoff abgelassen wurde und weiter Treibstoff abgelassen wird, dürften bisher insgesamt mehrere 10.000 Tonnen Flugzeugtreibstoffe auf die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland herabgerieselt sein, die natürlich Schadstoffeinträge in Gewässern und im Boden hinterlassen haben müssen.

Trotzdem kommt das Umweltbundesamt – aufgrund von Modellrechnungen und nicht durch Untersuchungen von Luft-, Wasser- oder Bodenproben – zu folgendem Fazit:

"Die Modellierungen der am Boden ankommenden Kerosinrückstände und die umwelttoxikologischen Untersuchungen des UBA und seiner Auftragnehmer ergaben nach derzeitigem Wissensstand keine kritischen Umweltauswirkungen von Treibstoffschnellablässen auf Boden, Grundwasser, Luft und menschliche Gesundheit." (S. 14)

Warum wird der in Notfällen ebenfalls abgelassene gefährliche militärische Flugzeugtreibstoff JP-8 mit keinem Wort erwähnt?

Auf der US Air Base Ramstein landen und starten ständig Transportflugzeuge der U.S. Air Force, die nicht mit Kerosin, sondern mit dem hochgiftigen, krebserregenden und erbgut-

Seite 3:

verändernden militärischen Spezialtreibstoff JP-8 fliegen (s. dazu unbedingt auch http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP10417_240617.pdf ), den sie in "Notfällen" auch über Rheinland-Pfalz und dem Saarland ablassen. Auf dieser Air Base werden auch jetzt schon US-Tankflugzeuge des Typs KC-135, die andere Flugzeuge der U.S. Air Force in der Luft betanken, mit jeweils rund 120.000 Litern JP-8 befüllt. Außerdem ist schon länger bekannt, dass bis spätestens 2024 zunächst 15 altersschwache US-Tankflugzeuge des Typs KC-135 von Mildenhall in Großbritannien nach Ramstein verlegt werden sollen. Die damit verbundenen Risiken haben wir ausführlich in den unter

http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP04317_190317.pdf und http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP15717_270917.pdf

aufzurufenden LUFTPOST-Ausgaben dargestellt.

Diese Risiken würden auch dann kaum geringer, wenn statt der morschen KC-135 die mit vielen Mängeln behafteten neuen US-Tankflugzeuge des Typs KC-46 nach Ramstein kämen (s. https://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP02519_270219.pdf und http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP04019_010419.pdf ).

Was in Notfällen in der Luft versprühtes JP-8 am Boden anrichten kann, ist unter http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_12/LP21412_301212.pdf nachzulesen.

Abgelassenes JP-8 legt sich auch in der Ein- und Abflugschneise der Air Base Ramstein als öliger Belag auf Gewässer, und die aus den Triebwerken landender und startender Militärflugzeuge freigesetzten Rußpartikel schlagen sich als schwarze Schmiere auf allen Oberflächen nieder. Beim Betanken und aus undichten Tankanlagen unter der Air Base versickert das JP-8 außerdem direkt in den Boden und gelangt so ins Grundwasser. Deshalb muss die Bundesregierung die Verlegung der US-Tankflugzeuge von Mildenhall nach Ramstein unbedingt durch eine politische Intervention verhindern. Die Bundestagsabgeordneten aus der Region sollten schleunigst in dieser Angelegenheit aktiv werden.

Was ist außerdem zu veranlassen?

Weil das "Positionspapier" des Umweltbundesamtes nur auf Luftmessungen und "Modellrechungen" und nicht auf der Untersuchung von Gewässer-, Grundwasserund Bodenproben auf mögliche Schadstoffeinträge durch Kerosin- und JP-8-Rückstände beruht, hat es keinerlei Aussagewert, ist also nur als "reine Gefälligkeitsarbeit" zur Beruhigung der zu Recht beunruhigten Bevölkerung einzustufen. Außerdem verschafft es den zuständigen Ministerien und Behörden die willkommene Gelegenheit, weiterhin untätig zu bleiben.

"Eine Ausweitung der aktuellen Messtätigkeit ist zur Zeit nicht geplant", hat das von der "grünen" Ministerin Ulrike Höfken (s. https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrike_H%C3%B6fken ) geleitete Umweltministerium in Mainz unter Verweis auf das UAB-Papier mitgeteilt. Auch Zweifel an der verwendeten Technik hält das Ministerium für unbegründet:

"Die eingesetzten Messgeräte sind bereits sehr empfindlich und detektieren im Bereich der Nachweisgrenze,"

war in der RHEINPFALZ vom 01.06.19 oder unter https://www.rheinpfalz.de/lokal/aus-dem-suedwesten/artikel/kerosin-regen-ueber-der-pfalz-streit-um-messungen/ zu lesen. Wir warten darauf, dass sich Abgeordnete des rheinland-pfälzischen Landtages endlich als gewählte Volksvertreter erweisen und umgehend eine wissenschaftliche

Seite 4

Untersuchung von Gewässer- und Bodenproben aus den Hauptablassgebieten und aus der Ein- und Abflugschneise der Air Base Ramstein veranlassen, die entsprechende Auflagen und Sanierungsmaßnahmen zur Folge haben müssen. Dass solche Untersuchungen dringend notwendig sind, wurde gerade von Schülern des Reichswald-Gymnasiums in Ramstein-Miesenbach nachgewiesen. In der RHEINPFALZ vom 15.06.19 wurde darüber berichtet:

"Kerosin schadet Pflanzen – und zwar schon in geringen Dosierungen. Zu diesem Ergebnis sind Johanna Kneller, Lara Schiller und Jannik Hanke vom Reichswald-Gymnasium Ramstein-Miesenbach bei Forschungen in einer Arbeitsgemeinschaft gekommen. Mit dem Projekt hatten sie auch bei "Schüler experimentieren", der Juniorensparte des Wettbewerbs "Jugend forscht", teilgenommen und waren erfolgreich: Sie gewannen nicht nur den Regionalwettbewerb, sondern auch auf Landesebene im Fach Biologie." (Der vollständige Artikel ist nachzulesen unter https://www.rheinpfalz.de/lokal/kaiserslautern/artikel/ramstein-miesenbach-landessieg-fuer-kerosin-forscher-bei-schueler-experimentieren/?tx_rhpnews_shownews[reduced]=true .)

Außerdem müssen schnellstmöglich die Fahrwerke aller Flugzeuge so tragfähig ausgelegt werden, dass auch Landungen mit vollen Tanks möglich sind, damit Treibstoffablässe in der Luft künftig unterbleiben können.

http://www.luftpost-kl.de/
VISDP: Wolfgang Jung, Assenmacherstr. 28, 67659 Kaiserslautern

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23.6.2019: GB-NATTO im Baltikum mit Hakenkreuz:
„Initiationszeremonie” mit Hakenkreuz: Britische Marinesoldaten laden Dienstkameraden auf den Besen


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23.6.2019: Die kriminelle NATTO meint, der Weltraum sei ein neuer Ort für Kriege - und Trump ist voll dabei:
NATO erklärt Weltraum zur „Domäne der Kriegsführung“
https://news-for-friends.de/nato-erklaert-weltraum-zur-domaene-der-kriegsfuehrung/

<Letztes Jahr kündigte Präsident Trump die Schaffung einer sechsten Abteilung des US-Militärs an – einer Space Force – die einen möglichen Krieg im Weltraum führen soll.

Nur wenige Monate nach der Enthüllung von Trumps Plan gab die NATO bekannt, dass sie bei einem Treffen der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten im Dezember 2019 den Weltraum als neue „Domäne der Kriegsführung“ ankündigen will, berichtete Reuters unter Berufung auf vier anonyme hochrangige Diplomaten.

Infowars.com meldet: Das bedeutet nicht, dass die Allianz sofort mit dem Einsatz von Weltraumwaffenbeginnen wird, mit denen  feindliche Satelliten abgeschossen oder bodengestützte Offensiv- und Defensivziele angegriffen werden können. Vielmehr wird eine Debatte über das Problem eingeleitet.

Laut einem der Diplomaten besteht das Hauptziel der Ankündigung jedoch nicht darin, die neuen Herausforderungen im Weltraum anzugehen. Vielmehr handelt es sich um ein „Geschenk an Trump“, nachdem dieser die   NATO kritisiert und den Einsatz der Allianz pessimistisch beurteilt hat. Die Allianz, die eine neue Weltraumfront eröffnet, könnte Berichten zufolge Trumps Interesse wecken, da die NATO dann in der Lage sein wird, die USA bei der Abschreckung Chinas und möglicherweise Russlands im Weltraum zu unterstützen.

Die Berichte folgen auf Trumps Ankündigung, eine neue US-Militärabteilung namens  Space Force zu gründen . Es wird Berichten zufolge einige der Rollen übernehmen, die derzeit von der US Air Force in Bezug auf Bedrohungen aus dem Weltraum und den Einsatz bestimmter militärischer Ausrüstung in der Erdumlaufbahn abgedeckt werden.

Trump warf den NATO-Staaten vor, dass sie die 2014 aufgestellten nicht verpflichtenden Richtlinien nicht eingehalten haben, wonach 2% des BIP des Landes für Verteidigung ausgegeben werden sollen. Der US-Präsident beschwerte sich darüber, dass Washington die Hauptlast der Allianz trägt, während andere  unterdurchschnittlich abschneiden .

Während der Sitzung des Notstandsbündnisses im Juli 2018 gelang es dem US-Präsidenten, andere NATO-Mitgliedstaaten davon zu überzeugen, ihre Ausgabenverpflichtungen in Höhe von 2% des BIP einzuhalten, obwohl einige von ihnen diese schrittweise erfüllen werden. Berichten zufolge drohte Trump dem Block mit einem Austritt der USA aus dem Bündnis, falls seine Forderungen vor der Sitzung nicht erfüllt würden.

Quelle :https://newspunch.com/nato-declare-space-domain-warfare/>

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25.6.2019: Ru. bestätigt "US"-Drohne im iranischen Luftraum:
Abschuss von US-Drohne: Sie drang in iranischen Luftraum ein - Russlands Sicherheitsrats-Chef


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Bei der gestrigen Kollision zweier Eurofighter-Jets kam einer der Piloten ums Leben. Was war die Ursache für den Zusammenstoß der beiden Kampfjets? Der zuständige Bundeswehr-General Flugsicherheit hat die Untersuchungen übernommen. Die Linkspartei fordert Konsequenzen.

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29.6.2019: Ein Pilot stirbt: Eurofighter kollidierten wohl wegen Pilotenfehler

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29.6.2019: Lafontaine gegen kriminelle NATTO und kriminellen NATO-"Stützpunkt" Ramstein:
Lafontaine: „US-Morde stoppen!“ – Mitreißender Protest gegen Air Base Ramstein


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29.6.2019: Kriminelle NATTO-Basis Ramstein ist ein Ort des Tötens:
„Ein Todesloch im Völkerrecht“ – Rainer Mausfeld macht gegen USA mobil


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29.6.2019: SCHLUSS mit NATTO-Gewalt aus Ramstein! - 5. Demonstration gegen die NATO-Massenmörder an der Drohnen-Fernsteuerung:
"Symbol der Gewaltordnung" - Proteste gegen US-Basis Ramstein
https://deutsch.rt.com/inland/89677-symbol-gewaltordnung-proteste-gegen-us/

<Zum fünften Mal in Folge findet bei Kaiserslautern die Kampagne "Stopp Air Base Ramstein" statt. Zum Abschluss der Aktionswoche mit Workshops, Diskussionsrunden und Veranstaltungen findet am Samstag eine Großdemonstration gegen die Basis statt.

Am heutigen Sonnabend endet mit einer Demonstration die Aktionswoche 2019 der Kampagne "Stopp Air Base Ramstein". In der Nähe der US-Militärbasis Ramstein wurde ein Friedenscamp eingerichtet, in dem die Demonstranten wohnten. Im Zuge der Aktionswoche fanden zahlreiche Aktion und Diskussionen zu aktuellen politischen Entwicklungen statt.

Zur Demonstration am Samstag erwarten die Veranstalter mehrere Tausend Teilnehmer. Die Kreisverwaltung hat verfügt, dass die Kundgebung anders als in den Jahren zuvor nur auf den Seitenstreifen der Zufahrtstraße stattfinden darf, nicht auf der Straße selbst.

Die Basis Ramstein in der Pfalz spielt eine wichtige Rolle beim illegalen Drohnenkrieg der USA. Auch in einem möglichen Krieg gegen den Iran wäre Ramstein von zentraler Bedeutung.

Der Publizist und Geheimdienst-Experte erklärt im Gespräch mit RT Deutsch die Gefahr, die die Basis für Deutschland mit sich bringe. Im Fall einer russischen Reaktion auf einen US-amerikanischen Angriff wäre Ramstein ein "lukratives Ziel".


Ein Mitorganisator der Proteste ist der bekannte Psychologe Reiner Mausfeld. Bei einer Ansprache in der Apostelkirche in Kaiserslautern nannte Mausfeld Ramstein ein Symbol der Gewaltordnung, die die USA über die Welt errichten wollten.


Die Haltung der Bundesregierung gegenüber den von ihm am als Schurkenstaat titulierten USA kritisierte Mausfeld in scharfen Worten:

Zu dieser Realpolitik gehört auch, dass die USA Deutschland und dutzende andere Länder wie einen Vasallen behandeln. Und zur deutschen Staatsraison gehört, dass Deutschland darauf mit der Unterwürfigkeit eines Vasallen reagiert.

Im Gespräch mit RT Deutsch verwies Mausfeld auf die Bedeutung der Proteste, deren Anliegen angesichts des drohenden Krieges der USA gegen den Iran noch drängender geworden seien.


Auch Andrej Hunko, Bundestags-Abgeordneter der Linken, ist vor Ort und hat mit RT Deutsch über die Proteste und die Rolle Ramsteins gesprochen.



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Ein Berater, der nicht nur viele Duzfreunde im BMVg hat, sondern es schaffte, mit dem Kunden Bundeswehr den Umsatz von 459.000 Euro auf rund 20 Millionen Euro in nur vier Jahren zu steigern, sieht keine Verbindung zwischen Privatem und Beruflichem.

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2.7.2019: Die NATTO wird durch Rothschilds NWO-Lügenmedien geschützt:
Wirtschaftswissenschaftler M. Chossudovsky: Ohne Medienfehlinformationen würde die NATO wie ein Kartenhaus zusammenbrechen!
https://news-for-friends.de/wirtschaftswissenschaftler-m-chossudovsky-ohne-medienfehlinformationen-wuerde-die-nato-wie-ein-kartenhaus-zusammenbrechen/

<Interview mit dem kanadischen Wirtschaftswissenschaftler Michel Chossudovsky, emeritierter Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität von Ottawa und Präsident und Direktor des Forschungszentrums für Globalisierung, auf der internationalen Konferenz „Der 70. Jahrestag der NATO: Welches historische Budget? Raus aus dem Krieg „, veranstaltet am 7. April 2019 in Florenz.

F:  Was ist das Ergebnis des Symposiums?

Michel Chossudovsky:  Die Veranstaltung war mit der Teilnahme von Rednern aus den USA, Europa und Russland ein großer Erfolg. Wir haben die Geschichte der NATO vorgestellt. Wir haben seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit sorgfältig identifiziert und dokumentiert.  Und am Ende des Symposiums präsentierten wir die „Erklärung von Florenz“, einen Weg, um aus dem Kriegssystem herauszukommen.

F:  In Ihrer Einführung haben Sie festgestellt, dass die Atlantische Allianz keine echte Allianz ist …

Michel Chossudovsky:  Im Gegensatz dazu dominiert unter dem Aspekt eines multinationalen Militärbundes  das Pentagon die Entscheidungsmechanismen der NATO. Die Vereinigten Staaten kontrollieren die NATO-Kommandostrukturen, die denen der Vereinigten Staaten entsprechen. Der oberste alliierte Befehlshaber in Europa (SACEUR) ist immer ein von Washington ernannter amerikanischer General. Der Generalsekretär,  derzeit Jens Stoltenberg,  ist im Wesentlichen ein Bürokrat  , der die Öffentlichkeitsarbeit verwaltet.  Es hat keine entscheidende Rolle.

F:  Ein anderes Thema, das Sie angesprochen haben, war das der US-Militärstützpunkte in Italien und anderen europäischen Ländern, sogar im Osten, obwohl der Warschauer Pakt seit 1991 nicht existiert und trotz des Versprechens an Gorbatschow, dass nein Eine Ausdehnung der NATO nach Osten würde niemals stattfinden. Was ist der Zweck dieser Basen?

Michel Chossudovsky: Das stillschweigende Ziel der NATO  – ein wichtiges Thema in unserer Debatte in Florenz –  besteht darin, die  de facto „militärische Besetzung“  Westeuropas unter einem anderen Namen umzusetzen . Die Vereinigten Staaten „besetzen“ nicht nur weiterhin ehemalige Mitglieder der „Achsenländer“ des Zweiten Weltkriegs (Italien, Deutschland), sondern haben das NATO – Abzeichen auch dazu verwendet, US – Militärstützpunkte in ganz Westeuropa zu errichten  von da an in Osteuropa  nach dem Kalten Krieg  und auf dem Balkan  nach dem NATO-Krieg gegen Jugoslawien (Serbien und Montenegro).

F:  Was hat sich in Bezug auf den möglichen Einsatz von Atomwaffen geändert?

Michel Chossudovsky:  Unmittelbar nach dem Kalten Krieg wurde eine neue Nukleardoktrin formuliert, die sich auf den vorbeugenden Einsatz von Atomwaffen konzentriert, dh auf den ersten Atomangriff als Mittel zur Selbstverteidigung. Im Rahmen von Interventionen der USA und der NATO, die als friedenserhaltende Maßnahmen vorgestellt wurden, wurde eine neue Generation von „stromsparenden“ und „unbrauchbaren“ Atomwaffen geschaffen, die als „harmlos für die Zivilbevölkerung“ bezeichnet werden. Die politischen Führer der USA betrachten sie als „Friedensbomben“. Die Abkommen über den Kalten Krieg, in denen bestimmte Sicherheitsmaßnahmen festgelegt waren, wurden nun aufgegeben. Das Konzept der „gegenseitig gesicherten Zerstörung“ im Zusammenhang mit dem Einsatz von Atomwaffen wurde durch die Doktrin des „vorbeugenden Atomkriegs“ ersetzt.

F:  Die  NATO sei „veraltet“ an die Spitze der Trump – Präsidentschaft, hat aber jetzt durch das Weiße Haus neu gestartet worden. In welchem ​​Verhältnis stehen Wettrüsten und Wirtschaftskrise?

Michel Chossudovsky:  Krieg und Globalisierung gehen Hand in Hand.  Die Militarisierung basiert auf der Einführung makroökonomischer Umstrukturierungen in den Zielländern. Es geht um Militärausgaben zur Unterstützung der Kriegswirtschaft auf Kosten der Zivilwirtschaft. Dies führt zu wirtschaftlicher Destabilisierung und zum Machtverlust der nationalen Institutionen.

Ein Beispiel: Präsident Trump schlug vor kurzem massive Budgetkürzungen im Gesundheits- und Lehrsektor sowie in der sozialen Infrastruktur vor, obwohl er eine massive Aufstockung des Pentagon-Budgets forderte. Zu Beginn seiner  Amtszeit bestätigte Präsident Trump die Erhöhung der Ausgaben für das von Obama eingeleitete militärische Nuklearprogramm von 1.000 auf 1.200 Milliarden Dollar und behauptete, dies würde die Welt sicherer machen.

Selbst in der gesamten Europäischen Union ist der Anstieg der Militärausgaben offensichtlich. Jetzt ist die NATO auf Druck der Vereinigten Staaten entschlossen, die Militärausgaben zu erhöhen, und  Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärt, dies sei die richtige Entscheidung, „die Sicherheit unserer Bevölkerung zu gewährleisten“.  Militärische Interventionen gehen mit gleichzeitigen Sabotageakten und finanziellen Manipulationen einher. Das ultimative Ziel ist die Eroberung von menschlichen und materiellen Ressourcen und politischen Institutionen. Die Kriegshandlungen halten einen Prozess der totalen wirtschaftlichen Eroberung aufrecht. Das Hegemonialprojekt der Vereinigten Staaten besteht darin, internationale souveräne Länder und Institutionen in Gebiete zu verwandeln, die für ihre Durchdringung offen sind. Eines ihrer Instrumente ist die Verhängung schwerer Sanktionen gegen verschuldete Länder. Die Einführung tödlicher makroökonomischer Reformen dient dazu, große Teile der Weltbevölkerung zu verarmen.

F:  Welche  Rolle spielen die Medien jetzt  und wie wird sich dies in Zukunft ändern?

Michel Chossudovsky: Ohne die Übermittlung von Desinformationen im Allgemeinen fast aller Medien würde das US-NATO-Militärprogramm wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Die drohenden Gefahren eines neuen Krieges mit den modernsten Waffen und die atomare Gefahr sind nicht die Art von Nachrichten, die Nachrichten machen. Der Krieg wird als ein Akt der Befriedung dargestellt. Kriegsverbrecher werden als Schnuller dargestellt. Krieg wird Frieden. Die Realität ist umgekehrt. Wenn aus Lügen Wahrheit wird, kann man nicht zurückgehen.

Überarbeitet von  Conoscenzealconfine.it

Quelle:  https://laveritadininconaco.altervista.org/leconomista-chossudovsky-la-nato-senza-disinformazione-sarebbe-crollata-come-un-castello-di-carte/>

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1.7.2019: Was macht die NATTO im Schwarzen Meer?
„Dreistes Drängen“: Krim-Politiker über US-Kriegsschiff im Schwarzen Meer


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Kronenzeitung
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2.7.2019: Kriminelle NATTO mit Spionagedrohnen für jeden Soldaten - in Afghanistan:
Einsatz in Afghanistan: US-Soldaten bekommen 16-Gramm-Spionagedrohnen

Die US-Armee schickt eine Hightech-Einheit mit winzigen Spionagedrohnen nach Afghanistan. Ein Bataillon Fallschirmjäger soll als erste ...

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In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat eine britische Spezialeinheit zusammen mit der Polizei von Gibraltar einen Supertanker gestürmt. Das Schiff sollte angeblich iranisches Öl nach Syrien bringen. Spanien prüft nun eine Verletzung seiner Souveränität.

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Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte beobachten einen britischen Zerstörer und eine kanadische Fregatte, die die Gewässer des Schwarzen Meeres durchfahren. Bis zum 12 Juli findet dort unter Beteiligung von rund 3.000 Soldaten aus 19 Ländern das NATO-Manöver Sea Breeze 2019 statt.

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Ukraine 6.7.2019: Kriminelle NATTO will sich im Schwarzen Meer gegen Russland festsetzen:
Wegen der Krim-Nähe: USA modernisieren ukrainische Häfen für Nato-Schiffe


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Büchel (Rheinland-Pfalz) 12.7.2019: Widerstand zeigt Aktion gegen kr. NATTO mit "US"-Atomraketen:
Friedensaktivisten dringen in Fliegerhorst Büchel ein – Protest gegen US-Atomraketen


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12.7.2019: Kriminelle NATTO mit Startrampen Mk41 in Europa verletzt INF-Vertrag:
„Gröbster Verstoß“: Moskau zu US-Startanlagen Mk 41 in Europa


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12.7.2019: Kr. NATTO an der russischen Grenze - und die Merkel-Bundeswehr ist dabei:
„Eine Schande“ – Ex-DDR-Chef Egon Krenz über Bundeswehr an russischer Grenze


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13.7.2019: Kriminelle NATTO will in den Weltraum - auch mit Frankreich:
Macron kündigt Schaffung eines Weltraum-Kommandos an


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DDR2.0 mit Mossad-Merkel 17.7.2019: Bundeswehr ist nicht wichtig - aber der Posten ist wichtig:
Kanzlerin und Union missbrauchen »gebeutelte Bundeswehr« für Personalspielchen – Kritik an AKK: »Eine Zumutung für die Truppe«


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17.7.2019: Kanadische Politik und Belgiens Zeitung "DeMorgen" verraten, wo in Europa die NATTO-Atomwaffen liegen: Ca. 150 Atomwaffen in Brogel, Büchel, Aviano, Ghedi-Torre, Volkel und Incirlik:
Nato-Bericht gibt aus Versehen Standort von US-Atomwaffen preis – auch Deutschland betroffen
https://de.sputniknews.com/politik/20190717325453201-nato-bericht-standort-us-atomwaffen-europa/

<In einem Bericht für die Parlamentarische Versammlung der Nato sind zufällig Stützpunkte enthüllt worden, an denen US-Atomwaffen stationiert sind. Darunter ist auch eine Basis in Deutschland, schreibt die US-Zeitung „The Washington Post“.

Verfasst wurde das Dokument dem Blatt zufolge vom kanadischen Senator und Vizepräsidenten der Parlamentarischen Versammlung, Joseph Day, und im April unter dem Titel „Eine neue Ära der nuklearen Abschreckung? Modernisierung, Rüstungskontrolle und Alliierte“ veröffentlicht.

Der Bericht wurde seitdem gelöscht. Allerdings publizierte die belgische Zeitung „DeMorgen“ auf ihrer offiziellen Seite einen Auszug daraus.

Rund 150 US-Nuklearwaffen

Laut dem Schreiben stationierten die Vereinigten Staaten im Rahmen der Nato-Kooperation „ungefähr 150 Nuklearwaffen, nämlich B61-Fliegerbomben“ für den Einsatz auf doppelt verwendbaren Kampfflugzeugen der USA und der Alliierten.

„Diese Bomben sind an folgenden sechs US-amerikanischen und europäischen Basen gelagert: Kleine Brogel in Belgien, Büchel in Deutschland, Aviano und Ghedi-Torre in Italien, Volkel in den Niederlanden und Incirlik in der Türkei“, hieß es.

Das Dokument gibt „The Washington Post“ zufolge keine Informationsquelle an. Eine überarbeitete Version sei vorige Woche ohne Angaben über Standpunkte des Atomarsenals herausgebracht worden.

Beim Bericht handelt es sich einem Nato-Vertreter zufolge um kein offizielles Dokument der Allianz, sondern um ein Arbeitspapier von Mitgliedern der Parlamentarischen Versammlung. Nach Joseph Days Angaben stammten alle Informationen aus offenen Quellen.

Demos von Friedensaktivisten

Friedensaktivisten demonstrieren seit Jahrzehnten für den Abzug der im Bundeswehr-Fliegerhorst Büchel (Rheinland-Pfalz) vermuteten Waffen. Mehrfach überwanden Demonstranten den Zaun und blockierten die Landebahn.

Anfang Juli umzingelte ein Internationales Friedenscamp den sich in der Nähe der Stadt Cochem befindenden Fliegerhorst. Am 7. Juli 2019 hielt die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, dort einen Friedensgottesdienst ab. Die Aktivitäten rund um die Luftwaffenbasis erfolgten im Rahmen der 20-wöchigen Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“.

INF-Vertrag

Der INF-Vertrag war am 8. Dezember 1987 von den damaligen Staatschefs der UdSSR und der USA, Michail Gorbatschow und Ronald Reagan, unterzeichnet worden. Darin verpflichteten sich beide Staaten, sämtliche Raketen mit mittlerer (1000 bis 5500 Kilometer) und kürzerer (500 bis 1000 Kilometer) Reichweite zu vernichten und keine neuen mehr zu produzieren. In den letzten Jahren warfen sich beide Staaten gegenseitig vor, diesen Vertrag zu verletzen.

In den letzten Jahren hatten Moskau und Washington einander regelmäßig vorgeworfen, gegen den INF-Vertrag zu verstoßen. Washington geht davon aus, dass Moskau die wahren Möglichkeiten des neuartigen Marschflugkörpers 9M729 für Iskander-Komplexe verheimlicht. Dem Pentagon zufolge hat die Rakete eine Flugweite von mehr als 500 Kilometern.

Moskau weist die Anschuldigungen als aus der Luft gegriffen zurück und fordert von den USA die Untermauerung ihrer Vorwürfe mit konkreten Fakten.

mo/ae/sna>

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