NATO=RADIOAKTIV: Sie bauen mit
Atommüll ihre "Uraniumbomben" und "wissen
nicht, woher die Krankheiten kommen!!!" -
7.3.2018
Mit den neuen NATO-Atomraketen (Uranmunition, Atommüllmunition) wurden KEINE Tests an Ratten oder Mäusen durchgeführt, sondern seit 1991 werden die Menschen ganzer Regionen und Länder durch die kriminelle NATO planmässig verstrahlt, auch Tiere, Grundwasser, Pflanzen - und sogar die EIGENEN SOLDATEN - ALLES.
URANMUNITION=ATOMRAKETEN=kalkuliertes KRIEGSVERBRECHEN=kalkulierter VÖLKERMORD - Halbwertszeit 4,5 Mia. Jahre
Uranium Medical Research Centre: http://umrc.net
Teil 2: Die Forschung von Dr. Durakovic - NATO verseucht die EIGENEN Soldaten - Dr. Günther mit Uranmunition in Berlin - Amtsgericht Berlin verhängt 3000 DM Strafe wegen "Freisetzung ionisierender Strahlung" - 150.000 Veteranen radioaktiv verseucht mit "Golfkriegssyndrom" - Veteran Brian Haw demonstriert in London - Veteran Duncan in Schottland - NATO nimmt die Niedrigstrahlung nicht Ernst - Handbuch+Trainingsfilm unterschlagen (!) - NATO vertreibt Durakovic - Mordanschlag auf Dr. Günther - DU-Atomraketen=Erfindung aus Deutschland von Rheinmetall und Messerschmitt
Der Arzt Dr. Asaf Durakovic - 12 Jahre lang das Golfkriegssyndrom untersucht
Starnberger See: Auf einer Tagung trifft Dr. Günther den Dr.Durakovic, ein Arzt, der im Auftrag des Verteidigungsministeriums 12 Jahre lang Soldaten mit Golfkriegssyndrom untersucht hatte (19'58''). Die Vermutung, dass die Uranmunition am Golfkriegssyndrom schuldig sei, provoziert seine Entlassung beim Pentagon (20'7'').
Kokain-Clinton-Regierung: Das Golfkriegssyndrom fliegt auf durch Dr. Asaf Durakovic - die NATO verseucht die EIGENEN Soldaten (!)
Arzt Prof. Dr. Asaf Durakovic: "Ich wurde zum Dissidenten, weil ich nicht damit einverstanden war, dass die Regierung der "Vereinigten Staaten" die Golfkriegsveteranen in Vergessenheit sterben lassen wollte (20'23''). So habe ich Präsident Clinton einen Brief geschrieben, in dem ich ihm klipp und klar sagte, dass es in den "USA" eine Verschwörung gegen die Kriegsveteranen gibt (20'37''), weil man die Erkrankungen, die sie sich im Irakkrieg geholt hatten, verschweigen wollte." (20'42'')
Dr. Durakovic setzt seine Uranforschung am Spital durch - Irak-Soldaten sind uranverseucht - es muss Uranmunition gewesen sein
Dr. Günther: Dr. Durakovic behandelte nach 1991 30 Ex-NATO-Soldaten mit unbekanntem Krankheitsbild, aber die Krankheiten waren ähnlich denjenigen, die die Kinder im Irak hatten (21'6''). Dr. Durakovic: Die Krankengeschichten und die Angaben von Major Doug Rokke liess darauf schliessen, dass die Soldaten radioaktiv verseucht waren (21'16''). Nur die Art der Isotope fehlte noch zu bestimmen (21'21'').
Dr. Günther: Im Irakkrieg hatte die Division von Major Rokke die Aufgabe, abgeschossene Panzer aus kuwaitischem Gebiet zu entfernen (21'35''). Die Folge war, dass Rokke und seine gesamte Gruppe am Golfkriegssyndrom erkrankten (21'42''). Dr. Durakovic: Es wurden Urinproben genommen und radiotechnisch in Aberdeen bei Washington DC untersucht. "Die Proben wurden mit der Regierungspost verschickt, aber sie kamen nie an." (22'0'') - Dr. Günther: Danach ging Durakovic zu den Direktoren seines Krankenhauses, um die Wahrheit herauszufinden (22'11''). Dr. Durakovic: Die Direktoren meinten, sie seien nur ein kleines Krankenhaus und könnten keine Forschungsarbeit leisten. Er solle "seine tägliche Arbeit machen, und keine Uranforschung." (22'25'') - "Und ich bekam Anrufe von den höchsten Militärs in Washington, meine Arbeit einzustellen. Und ich frage warum. Das ist doch im Interesse der "USA", wenn ich so den Veteranen helfe, und niemand sollte das verhindern (22'37'') - bis ich herausgefunden habe, was mit ihnen los ist." (22'41''). Dr. Günther: Um Klarheit zu bekommen wurden die Urinproben zur Analyse in einen Massenspektrometer geschickt (22'54'').
Dr. Durakovic: "Und als sie positiv zurückkamen, waren diejenigen, die versucht hatten, meine Arbeit zu verhindern, ziemlich konsterniert (23'4''). Sie wussten nicht, wie sie damit umgehen sollten, weil ich jetzt positive Ergebnisse hatte, und die Regierung [der satanistische Drogen-Clinton] hatte bisher immer geleugnet, abgereichertes Uran verwendet zu haben." (23'14'')
Dr. Günther: Dr. Durakovic blieb auf seiner Linie und gründete 1995 das unabhängige Uranium Medical Research Center (23'26''). Dr. Durakovic: "Von den 30 Patienten hatten 20 hohe Konzentrationen von abgereichertem Uran im Körper." (23'35'') - Das war das Ende der Lügenmedien und Lügenregierungen, denn die Beweise waren präzis (23'43''). Das Golfkriegssyndrom ist seit 1991 durch abgereichertes Uran [Atomabfall von AKWs] verursacht (23'50'').
Die "kanadische Studie" mit der Falschmessung von Uran im Haar statt Quecksilber im Haar
Dr. Günther: Als Reaktion behaupteten die "US"-Regierung und die kanadische Regierung, dass die Forschung von Dr. Durakovic von falschen Voraussetzungen ausgehen würde (24'6''). "Deshalb gab die kanadische Regierung eine Gegenstudie in Auftrag." (24'11'') - Es wurden erneut 200 Golfkriegsteilnehmer untersucht und es wurde behauptet, in den Urinproben sei kein abgereichertes Uran feststellbar (24'23''). Dr. Durakovic: Bei der Analyse der kanadischen Ergebnisse kam heraus, dass die kanadische Studie sich die gesündeste Gruppierung "ausgesucht" hatte (24'36''). Und die Untersuchungsmethoden wurden absichtlich so angelegt, nichts zu finden (24'41''). "Und drittens - und das ist das wichtigste: Sie untersuchten die falschen Organe und Gewebe." (24'53'') - Haare wurden auf Uran untersucht, dabei wurde Uran mit Quecksilber verwechselt (25'3''), "denn Quecksilber geht in die Haare, aber Uran nicht." (25'10'') - "Uran hat absolut keinen biologischen Zugangsweg zu den Haaren." (25'15'') - "Sie verschwendeten fast 1 Million kanadische Dollar für diese völlig nutzlose Studie, die der kanadische Bürger bezahlen musste." (25'23'') - Das waren
-- erstens gar keine richtigen Wissenschaftler,
-- zweitens waren die Interpretationen falsch,
-- drittens die Auswahl und
-- viertens die Methode (25'33'').
Und nun passiert was in Berlin:
Berlin 1992, da ist ja noch ein Checkpoint
Dr. Günther: Die Uranmunition im Diplomatengepäck - die Freie Universität - das Gerichtsverfahren bestätigt, es ist ABGEREICHERTES URAN, UND DAS IST RADIOAKTIVES URAN
Es ging dann zur Zentralstelle für radioaktive Abfälle (!) (27'7''). Ein Gutachter Dipl.-Ing. Hermann Josef Jung (Gutachter vom Hahn-Meitner-Institut) hatte die Bombenspitze [Raketenspitze] in Aufbewahrung, solange die Ermittlungen laufen sollten (27'19''). Es handelte sich um abgereichertes Uran (27'35'').
Berlin, Wegweiser zur Zentralstelle für radioaktive Abfälle - Diplomingenieur Hermann Josef Jung, Gutachter vom Hahn-Meitner-Institut - Berlin, Zentralstelle für radioaktive Abfälle, der Geigerzähler piept ohne Ende
Berlin, Zentralstelle für radioaktive Abfälle, die Spitze des NATO-Urangeschoss auf der Waage - das kleine Teil wiegt 274,98 Gramm
Der Amtsschimmel von Berlin eröffnete gegen
Dr. Günther ein Verfahren wegen Verbreitung
von radioaktivem Abfall, und ein Amtsgericht
verurteilte ihn wegen "Freisetzung
ionisierender Strahlung", was bei falschem
Umfang zu einer Gesundheitsgefährdung führen
kann (28'1''). Die Strafe betrug 3000 DM
(28'6''). Das wollte Dr. Günther nicht
bezahlen. Stattdessen war Dr. Günther 5 Wochen
in Haft. Damit war der Beweis erbracht, dass
diese Geschosse radioaktiv sind (28'22'').
Das Amtsgericht Berlin verfasst einen Strafbefehl wegen der "Verbreitung ionisierender Strahlung" - Die Vorwürfe des Amtsgerichts Berlin an Dr. Günther - Das Amtsgericht Berlin verfügt gegen Dr. Günther eine Geldstrafe von 3000 DM wegen der "Verbreitung ionisierender Strahlen"
Dr. Günther: Die Diagnosen bei radioaktiver Verseuchung
Dr. Günther in der Region Husum
Damit stimmte auch die Diagnose mit der Radioaktivität als Ursache (28'30''): Zusammenbruch des Immunsystems, dadurch haufenweise Infektionskrankheiten und Virusinfektionen, Krebsbildungen und Leukämie (28'42''), Funktionsstörungen bei Nieren und Leber (28'44''), genetische Missbildung bei Neugeborenen (28'52''), Frühgeburten und Fehlgeburten ähnlich wie nach dem Unfall von Tschernobyl (28'58'').
Kind mit NATO-Schaden durch Atomrakete ("Uranmunition") 1,2,3
Kind mit NATO-Schaden durch Atomrakete ("Uranmunition") 4,5,6
Kriminelle NATO lehnt die Verantwortung für ihre kriminelle Uranmunition ab
Sprecher: Die kriminelle NATO will keine Verantwortung übernehmen, weder Briten noch "Amerikaner" (29'3''). Es wird einfach behauptet, es gäbe keine Beweise, dass die Uranmunition [Atomraketen] das Golfkriegssyndrom auslöst (29'8'').
2007: 150.000mal Golfkriegssyndrom bei NATO-Soldaten - und 3x mehr Missbildungen bei Babys
Sprecher: Bisher (2007) sind über 150.000 Irakveteranen am Golfkriegssyndrom erkrankt (29'12''). Dr. Günther diskutiert mit anderen Wissenschaftlern auf Konferenzen und Tagungen (29'26''). Hier wurde bekannt, dass Kinder von Golfkriegsveteranen 3x so häufig missgebildet zur Welt kommen wie andere Kinder (29'33''). Sprecher: Dr. Günther meint, die Uranmunition muss geächtet werden (29'43''). Dr. Günther: "Ich bin Arzt, mehr nicht", und politische Strategien interessieren ihn herzlich wenig, wenn es um Menschenleben geht." (30'20'')
Demonstration in London eines Irakveteranen Brian Haw gegen die Uranmunition
London, Brücke mit Big Ben
London: Demonstration vor dem Parlament mit Plakaten gegen die Uranmunition: "Depleted Uranium Ammunition" (30'35''). Demonstrant ist der Golfkriegsveteran Brian Haw. Er meint: Mit Urangeschossen kommt keine Freiheit, und bringt auch den verseuchten NATO-Soldaten deformierte Kinder (30'51'').
London, Demonstration gegen die NATO-Atomraketen ("Uranmunition") - London, Golfkriegsveteran Brian Haw
London, Demonstration gegen kriminelle NATO: Uranmunition ist Nuklearkrieg 01 - Uranmunition im Irak schädigt die Kinder ohne Ende - Der Irak ist seit 1412 Tagen durch die NATO-Atomraketen ("Uranmunition") verseucht [die ganze Wahrheit: Die NATO begeht einen hinterhältigen VÖLKERMORD].
London, Demonstration gegen kriminelle NATO: Präsident George W. Bush mit seinen NATO-Atomraketen (Uranmunition) ist ein KRIEGSVERBRECHER -
London, Demonstration gegen kriminelle NATO: Die NATO-Atomraketen ("Uranmunition") schädigen die Kinder im Irak ohne Ende 02
Dr. Günther berichtet: Er war in London, hat vor dem Unterhaus gesprochen, hat mit Irakveteranen gesprochen, die im Unterhaus ihre missgebildeten Kinder vorgestellt haben und ihre Kriegsauszeichnungen zurückgegeben haben (31'38'').
Schottland: Golfkriegsveteran Kenny Duncan: Sein Sohn hat leichte Missbildungen - er selbst leidet unter Dauerkrankheiten und Blutspucken
Clackmannan in Schottland - das Kind ist ohne Immunsystem und wird schnell müde - Golfkriegsveteran Kenny Duncan
Dr. Günther: Das Dorf Clackmannan in Schottland: Ein Kind (9 Jahre) eines Golfkriegsveterans hat zusammengewachsene Zehen und gespaltene Ohren, sein Immunsystem ist stark geschädigt (32'23''). Er wird schnell müde und hat oft quälende Kopfschmerzen (32'27''). Der Vater Kenny Duncan war im Irakkrieg von 1991 und reparierte getroffene Panzer (32'37''), alles ohne Schutzanzug (32'46''). Das ging so monatelang bei höchsten Konzentrationen (32'53'').
Bei der Heirat und bei Kriegsbeginn war Duncan kerngesund (33'2''). Das eingeatmete Uran ist im Körper und verursacht eine bleibende Krankheit (33'8''). Die Ehefrau Mandy Duncan erzählt: Er hat jede Nacht Muskelkrämpfe, Zuckungen und Anfälle, ist deswegen in Behandlung (33'18''). Da ist immer etwas. "Er spuckt Blut, wir wissen nicht, woher das kommt." (33'23'')
Für die Entseuchung des Iraks wären Milliarden Dollar notwendig - keine Hilfe für die Zivilbevölkerung
Dr. Durakovic am Starnberger See, Portrait
Dr. Durakovic: Zuerst meinten die Wissenschaftler, dass die Einatmung des Wüstenstaub generell eine Atmungskrankheit verursachen würde, ist aber nicht so, sonst hätten es die Beduinen und alle, die durch die Wüste ziehen, ja auch (34'2''). Es ist also das Einatmen von radioaktivem Wüstenstaub, und "deshalb habe ich es Todesstaub genannt - tödlicher Wüstenstaub (deadly desert dust)" (34'14'').
Dr. Durakovic: Die Zivilbevölkerung, die vom Todesstaub direkt betroffen ist, steht ohne Hilfe da (34'33'') - ja, die NATO lehnt ja sogar die Hilfe für die eigenen Soldaten ab (34'37''). Man müsste Milliarden investieren. Das Trinkwasser im Irak zu säubern, würde 200 Millionen Dollar pro Jahr kosten (34'49''). Man müsste die Brücken über den Euphrat dekontaminieren, würde auch Milliarden kosten (34'55'').
Das "Golfkriegssyndrom" durch die Uranmunition - Die Niedrigstrahlung wird von der kriminellen NATO nicht ernst genommen - Genmutationen!
Dr. Durakovic: Im Irak werden seit 1991 Millionen Menschen mit Uranium verseucht
Verseuchte NATO-Soldaten mit "Golfkriegssyndrom" leben heute in den "USA", Kanada und Grossbritannien (35'7''). Und 1000e mal mehr Betroffene leben mit einem "Golfkriegssyndrom" im Irak in der Zivilbevölkerung (35'11''). Die NATO-Regierungen haben diese Informationen alle so gut wie möglich unterdrückt (35'16''). Durakovic: Die Schäden von Alpha-Teilchen können irreparable Schäden hervorrufen, mit allen furchtbaren Folgen, das ist Grundwissen der Nuklearmedizin und Biologie, was Alpha-Strahlen und Beta-Strahlen so anrichten, das ist ganz normaler Schulstoff, der von den NATO-Verantwortlichen da geleugnet wird. Die müssen alle nochmals in die Schule (35'49'').
Dr. Günther meint, die Niedrigstrahlung würde von der NATO unterschätzt
Dr. Günther: Die niedrige Alpha-Strahlung zerstört Lungengewebe und das Blutbild (36'12''). Dr. Günther: Man hat die Niedrigstrahlung scheinbar unterschätzt (36'23''). "US"-Wissenschaftler und kanadische Wissenschaftler sind derselben Meinung, dass man die Niedrigstrahlung bisher unterschätzt hat (36'33''). Seine Anregung war immer die Gründung eines Instituts, um diese Niedrigstrahlung zu erforschen (36'42''). Sprecher: Professor Albrecht Schott liess die Gene von britischen Golfkriegsveteranen untersuchen (36'50''). In Schottland wurden im Blut von Kenny Duncan viele genetische Veränderungen festgestellt (36'55''), typische Auswirkungen von Radioaktivität (37'2'').
Professor Dr. Albrecht Schott 01 - Studie über den Golfkriegsveteran Kenny Duncan: Die Strahlung zerstört die Chromosomen - Prof. Dr. Albrecht Schott 02
Prof. Dr. Albrecht Schott: Die Chromosomen von Kenny Duncan waren gesund, dann kam die Strahlung, die Chromosomenbrüche provozierte (37'18''), je mehr Chromosomenbrüche, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Krebskrankheiten (37'24''). Alle 3 Kinder der Familie Duncan sind genetisch schwer geschädigt (37'37''). Das Uran der Uranmunition ist bei der Explosion zu winzigen Partikeln verbrannt, und diese winzigen Teilchen gelangen überallhin im Körper, inklusive Lymphozyten, Leber, Sperma und Eizellen (37'52''). Die Kinder von Kenny Duncan sind genetisch krank, haben geschädigte Chromosomen, und ihre Kinder werden wiederum geschädigt sein (38'6'').
Jenny Moore: Die Regierung in London glaubt, das Problem würde sich mit dem Tod der 52.000 Golfkriegsveteranen von allein lösen (38'18''). Nun, der Schock kommt dann mit den Kindern der Veteranen, und das Golfkriegssyndrom wird vererbt wie bei einer Epidemie (38'27''). Am Ende wird halb Grossbritannien radioaktiv erbkrank sein (38'34'').
Sprecher: "Ein britisches Gericht bestätigte Kenny Duncan schon 2004, dass seine Krankheit von Uranmunition verursacht wurde (38'45''). Damit ist er weltweit der erste Golfkriegsveteran, dessen Erkrankung durch Depleted Uranium amtlich anerkannt wurde." (38'53'')
1991: Die kriminelle NATO warnt niemanden vor der Uranmunition - erst nach der Rückkehr nach Kuwait wurde es bekannt
Nach dem Irakkrieg werden die Uraniumpanzer eingepackt, und die NATO-Angestellten laufen in Schutzanzügen herum 1,2
Kenny Duncan: Es gab keine Warnungen. Erste Warnungen kamen erst lange nach dem Sieg, "als wir die Panzer zurück nach Kuwait brachten" (39'9''). Als die Panzer am Hafen ankamen, "trugen alle Schutzkleidung und wir fragten warum." (39'19'') - Der Krieg war eben nicht vorüber, wie die NATO-Soldaten dachten. Erst da wurde ihnen erklärt, dass die Geschosse radioaktiv waren. Da waren die NATO-Soldaten der zweiten Linie aber schon monatelang in den Panzerwracks herumgeklettert (39'29'').
"Aber später haben wir herausgefunden, dass es eine Anordnung des Britischen Verteidigungsministeriums gab die besagt, dass Depleted Uranium als "gefährlich" einzustufen ist." (39'43'') - Depleted Uranium Hazard Awareness (Abgereichertes Uran, Gefahr, Achtung) (39'47'').
1991: Die kriminelle NATO unterschlägt das Handbuch und den Trainingsfilm (!!!) - die NATO nimmt Genschäden einfach hin
NATO-Trickfilm mit der Warnung vor einer Uranverseuchung 01 - 02: Intro
Ein NATO-Soldat spielt mit einer NATO-Atomrakete (Uranrakete, "Uranmunition") 01,02
Sprecher: "Auch die "amerikanische" Armeeführung wusste frühzeitig von den Gefahren der Uranmunition (39'55''). Da gibt es ein Trainingsvideo: Main Health Concerns of Depleted Uranium (39'55'') - Heavy Metal Toxicity (39'57'') - Radioactivity (39'59''). In dem Trainingsvideo wird vor dem Einatmen des Uranstaubs gewarnt (40'1''). Das Handbuch und den Trainingsfilm gab es schon VOR dem Golfkrieg von 1991. Das Handbuch wurde aber NICHT verteilt (!) (40'8''). Grafik im Film: Der Staub tritt ein durch offene Wunden (open wounds), Einatmung (inhalation) und durch Essen und Trinken (ingestion) (40'8'').
NATO-Trickfilm: Warnung vor giftigen Schwermetallen, vor Radioaktivität - NATO-Trickfilm: Der Uranstaub gelangt in Mund, Rachenraum und Lungen
NATO-Trickfilm: Der Uranstaub gelangt in den Körper durch ofene Wunden, durch die Atmung, oder durch das Essen - Trickfilm: Warnung vor radioaktivem Staub durch Essen in der Wüste - Trickfilm: Radioaktive Teile soll man sichern, aber NIE aufheben
NATO-Trickfilm: Es gilt die Warnung, radioaktive Panzerwracks zu meiden
Im Video wird gewarnt, die Soldaten könnten gefährlichen Uranstaub inhalieren (40'13''). Besonders wichtig seien Atemmasken (40'18''). Jeglicher Staub muss vor dem Essen oder Trinken entfernt werden (40'22''). "Findet ein Soldat Munitionsreste, so soll er sie nur sichern und die Bergung einem Spezialteam überlassen." (40'30'') - Schlussfolgerung des Sprechers: "Die Gefahren sind den Militärs seit über 1 Jahrzehnt bekannt. Aber auf die Uranwaffen will man wegen des enormen militärischen Vorteils nicht verzichten (40'40''). Deshalb versucht das Militär, Kritiker mundtot zu machen." (40'43'')
Die kriminelle NATO verjagt Dr. Durakovic
Dr. Durakovic hat sich in der kriminellen NATO keine Freunde gemacht, indem er die Uranmunition als Quelle der Krankheiten entlarvte
Dr. Durakovic: "Sie sagten zu mir, ich würde meine Karriere riskieren (40'49''). Und ich erhielt telefonische Warnungen von überall her (40'53''). Als ich Washington antwortete, dass ich meine Arbeit fortsetzen würde, erhielt ich auch Anrufe von Armeekollegen, und die baten mich eindringlich, mit der ASAF: Hör mit dieser Sache auf. Und: Das ist nicht gut für dich oder für irgendjemanden." (41'8'') Sprecher: "Prof. Durakovic erhielt später von Freunden den sehr ernst zu nehmenden Hinweis, dass sein Leben bedroht sei (41'17''). Seitdem lebt er an einem unbekannten Ort in Kanada." (41'21'')
Die kriminelle NATO mit Mordanschlag auf Dr. Günther - Uranmunition ist eine DEUTSCHE ERFINDUNG (!)
Und die kriminelle NATO liess sich auch bei Prof. Günther etwas "einfallen": Ein Agent wollte ihn auf einem Spaziergang überfahren, ein Mordanschlag. Günther landete schwerverletzt im Strassengraben (41'45''). Eine Anzeige gegen "Unbekannt" brachte nichts als eine Einstellung des Verfahrens (42'6''). Dr. Günther schildert: In Deutschland gibt es manche Leute, die ihn nicht leiden mögen, weil er auch herausgefunden hat, dass die Uranmunition eine deutsche Technologie ist: "besonders böse darüber, dass ich rausbekommen habe, dass diese Urangeschosse eine deutsche Technologie ist (42'26''). Sie ist in Deutschland entwickelt worden." (42'30'')
Artikel: "Waffen aus der Atomfabrik. Beim Einsatz in Somalia schossen die Amerikaner mit jener giftigen Munition, die auch auf deutschem Boden getestet wurde - und warnten heftig vor dem Umgang damit." (42'31'')
Die Entwicklung der Uranmunition in Deutschland ab 1972/73 durch Rheinmetall und Messerschmitt (!!!)
Es fing bei Rheinmetall in Düsseldorf 1972/73 an (42'37''). Hier wurden die Testschüsse mit Uranmunition ausgeführt (42'41''). Beteiligt war auch der Rüstungskonzern Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) (42'47''). Insgesamt wurde die Uranmunition mit abgereichertem Uran 17 Jahre lang getestet (42'53'').
Die deutschen Firmen Rheinmetall und Messerschmitt entwickelten in Deutschland die kriminelle Atomrakete aus Atomabfall (abgereichertes Uran), verniedlichend genannt "Uranmunition"
Der Lebenslauf von Dr. Günther: Halle, Kairo, Gabun mit Albert Schweitzer, Naher Osten
Dr. Günther im Widerstand gegen Hitler - Dr. Günther als Professor in der DDR - Dr. Günther als Professor in Kairo
Dr. Günther schildert seinen Lebenslauf: Geboren 1925 in Halle an der Saale (43'8''), die Mutter war aus einer polnisch-jüdischen Familie (43'22''). Günther war in der Wehrmacht, dann im Widerstand, wurde am 20. Juli 1944 festgenommen und überlebte (43'37''). Nach dem Krieg kam das Studium mit Auszeichnung, und mit 31 schon wurde Günther Professor, der damals jüngste Professor der DDR (43'48''). Kairo holte Dr. Günther als Professor, dann auch in Damaskus (43'57'').
1963 wurde Dr. Günther von Albert Schweitzer zu dessen Spital in Gabun in Lambaréné eingeladen (44'2''). Schweitzer predigte gegen die Atomwaffenversuche, und Günther hat das übernommen (44'14''). Dann wurde Günther nach Bagdad berufen und blieb 40 Jahre im Nahen Osten (44'25''). In Bagdad kennt Günther die Leute des Roten Halbmonds (44'31''). Die Gesundheitslage hat sich im Irak seit 1991 katastrophal verschlechtert (44'44'').
Mit den neuen NATO-Atomraketen (Uranmunition, Atommüllmunition) wurden KEINE Tests an Ratten oder Mäusen durchgeführt, sondern seit 1991 werden die Menschen ganzer Regionen und Länder durch die kriminelle NATO planmässig verstrahlt, auch Tiere, Grundwasser, Pflanzen - und sogar die EIGENEN SOLDATEN - ALLES.
URANMUNITION=ATOMRAKETEN=kalkuliertes KRIEGSVERBRECHEN=kalkulierter VÖLKERMORD - Halbwertszeit 4,5 Mia. Jahre
Uranium Medical Research Centre: http://umrc.net
Video über Uranmunition
und die Folgen im Irak: Deadly
Dust - Todesstaub: Uranmunition und die
Folgen (2007 - 1h33min.)
Video über Uranmunition und die Folgen im Irak: Deadly Dust - Todesstaub: Uranmunition und die Folgen (2007 - 1h33min.)
https://www.youtube.com/watch?v=GTRaf23TCUI
Video über Uranmunition und die Folgen im Irak: Deadly Dust - Todesstaub: Uranmunition und die Folgen (2007 - 1h33min.)
https://www.youtube.com/watch?v=GTRaf23TCUI
Teil 2: Die Forschung von Dr. Durakovic - NATO verseucht die EIGENEN Soldaten - Dr. Günther mit Uranmunition in Berlin - Amtsgericht Berlin verhängt 3000 DM Strafe wegen "Freisetzung ionisierender Strahlung" - 150.000 Veteranen radioaktiv verseucht mit "Golfkriegssyndrom" - Veteran Brian Haw demonstriert in London - Veteran Duncan in Schottland - NATO nimmt die Niedrigstrahlung nicht Ernst - Handbuch+Trainingsfilm unterschlagen (!) - NATO vertreibt Durakovic - Mordanschlag auf Dr. Günther - DU-Atomraketen=Erfindung aus Deutschland von Rheinmetall und Messerschmitt
Der Arzt Dr. Asaf Durakovic - 12 Jahre lang das Golfkriegssyndrom untersucht
Starnberger See: Auf einer Tagung trifft Dr. Günther den Dr.Durakovic, ein Arzt, der im Auftrag des Verteidigungsministeriums 12 Jahre lang Soldaten mit Golfkriegssyndrom untersucht hatte (19'58''). Die Vermutung, dass die Uranmunition am Golfkriegssyndrom schuldig sei, provoziert seine Entlassung beim Pentagon (20'7'').
Kokain-Clinton-Regierung: Das Golfkriegssyndrom fliegt auf durch Dr. Asaf Durakovic - die NATO verseucht die EIGENEN Soldaten (!)
Arzt Prof. Dr. Asaf Durakovic: "Ich wurde zum Dissidenten, weil ich nicht damit einverstanden war, dass die Regierung der "Vereinigten Staaten" die Golfkriegsveteranen in Vergessenheit sterben lassen wollte (20'23''). So habe ich Präsident Clinton einen Brief geschrieben, in dem ich ihm klipp und klar sagte, dass es in den "USA" eine Verschwörung gegen die Kriegsveteranen gibt (20'37''), weil man die Erkrankungen, die sie sich im Irakkrieg geholt hatten, verschweigen wollte." (20'42'')
Dr. Durakovic setzt seine Uranforschung am Spital durch - Irak-Soldaten sind uranverseucht - es muss Uranmunition gewesen sein
Dr. Günther: Dr. Durakovic behandelte nach 1991 30 Ex-NATO-Soldaten mit unbekanntem Krankheitsbild, aber die Krankheiten waren ähnlich denjenigen, die die Kinder im Irak hatten (21'6''). Dr. Durakovic: Die Krankengeschichten und die Angaben von Major Doug Rokke liess darauf schliessen, dass die Soldaten radioaktiv verseucht waren (21'16''). Nur die Art der Isotope fehlte noch zu bestimmen (21'21'').
Dr. Günther: Im Irakkrieg hatte die Division von Major Rokke die Aufgabe, abgeschossene Panzer aus kuwaitischem Gebiet zu entfernen (21'35''). Die Folge war, dass Rokke und seine gesamte Gruppe am Golfkriegssyndrom erkrankten (21'42''). Dr. Durakovic: Es wurden Urinproben genommen und radiotechnisch in Aberdeen bei Washington DC untersucht. "Die Proben wurden mit der Regierungspost verschickt, aber sie kamen nie an." (22'0'') - Dr. Günther: Danach ging Durakovic zu den Direktoren seines Krankenhauses, um die Wahrheit herauszufinden (22'11''). Dr. Durakovic: Die Direktoren meinten, sie seien nur ein kleines Krankenhaus und könnten keine Forschungsarbeit leisten. Er solle "seine tägliche Arbeit machen, und keine Uranforschung." (22'25'') - "Und ich bekam Anrufe von den höchsten Militärs in Washington, meine Arbeit einzustellen. Und ich frage warum. Das ist doch im Interesse der "USA", wenn ich so den Veteranen helfe, und niemand sollte das verhindern (22'37'') - bis ich herausgefunden habe, was mit ihnen los ist." (22'41''). Dr. Günther: Um Klarheit zu bekommen wurden die Urinproben zur Analyse in einen Massenspektrometer geschickt (22'54'').
Dr. Durakovic: "Und als sie positiv zurückkamen, waren diejenigen, die versucht hatten, meine Arbeit zu verhindern, ziemlich konsterniert (23'4''). Sie wussten nicht, wie sie damit umgehen sollten, weil ich jetzt positive Ergebnisse hatte, und die Regierung [der satanistische Drogen-Clinton] hatte bisher immer geleugnet, abgereichertes Uran verwendet zu haben." (23'14'')
Dr. Günther: Dr. Durakovic blieb auf seiner Linie und gründete 1995 das unabhängige Uranium Medical Research Center (23'26''). Dr. Durakovic: "Von den 30 Patienten hatten 20 hohe Konzentrationen von abgereichertem Uran im Körper." (23'35'') - Das war das Ende der Lügenmedien und Lügenregierungen, denn die Beweise waren präzis (23'43''). Das Golfkriegssyndrom ist seit 1991 durch abgereichertes Uran [Atomabfall von AKWs] verursacht (23'50'').
Die "kanadische Studie" mit der Falschmessung von Uran im Haar statt Quecksilber im Haar
Dr. Günther: Als Reaktion behaupteten die "US"-Regierung und die kanadische Regierung, dass die Forschung von Dr. Durakovic von falschen Voraussetzungen ausgehen würde (24'6''). "Deshalb gab die kanadische Regierung eine Gegenstudie in Auftrag." (24'11'') - Es wurden erneut 200 Golfkriegsteilnehmer untersucht und es wurde behauptet, in den Urinproben sei kein abgereichertes Uran feststellbar (24'23''). Dr. Durakovic: Bei der Analyse der kanadischen Ergebnisse kam heraus, dass die kanadische Studie sich die gesündeste Gruppierung "ausgesucht" hatte (24'36''). Und die Untersuchungsmethoden wurden absichtlich so angelegt, nichts zu finden (24'41''). "Und drittens - und das ist das wichtigste: Sie untersuchten die falschen Organe und Gewebe." (24'53'') - Haare wurden auf Uran untersucht, dabei wurde Uran mit Quecksilber verwechselt (25'3''), "denn Quecksilber geht in die Haare, aber Uran nicht." (25'10'') - "Uran hat absolut keinen biologischen Zugangsweg zu den Haaren." (25'15'') - "Sie verschwendeten fast 1 Million kanadische Dollar für diese völlig nutzlose Studie, die der kanadische Bürger bezahlen musste." (25'23'') - Das waren
-- erstens gar keine richtigen Wissenschaftler,
-- zweitens waren die Interpretationen falsch,
-- drittens die Auswahl und
-- viertens die Methode (25'33'').
Und nun passiert was in Berlin:
Berlin 1992, da ist ja noch ein Checkpoint
Dr. Günther: Die Uranmunition im Diplomatengepäck - die Freie Universität - das Gerichtsverfahren bestätigt, es ist ABGEREICHERTES URAN, UND DAS IST RADIOAKTIVES URAN
Berlin 1992: Dr. Günther: Er liess 1992 per Diplomatengepäck eines Diplomaten ein NATO-Uraniumgeschoss [Überrest einer NATO-Atomrakete] nach Berlin bringen (25'53''). Es erfolgten 3 Untersuchungen auf Radioaktivität, 1. an der Humboldt-Universität, "die sagten: Das ist hochtoxisch radioaktiv, wir wollen damit nichts zu tun haben." (26'9'') - Die zweite Uni war die Technische Universität (26'11''). Die verhielten sich ebenfalls so: "Wir wollen mit der Sache nichts zu tun haben." (26'17''). Also ging es zur Freien Universität, die haben ein Radiologisches Institut (26'21''). Die bereiteten Dr. Günther am nächsten Montag einen speziellen Empfang mit Polizei und Spezialkommando vor, und so wurde die Spitze der NATO-Uraniumbombe [NATO-Atomrakete] in Spezialbehältern beschlagnahmt (27'4'').
Die NATO-Atomrakete, die Dr. Günther aus dem Irak über Diplomatenpost herbringen liess - Die Freie Universität liess eine Spezialeinheit antraben und liess die NATO-Atomrakete ("Uranmunition") in einem Spezialbehälter einsammeln - Jede NATO-Atomrakete (Uranmunition) muss eigentlich eine Warntafel "Vorsicht radioaktiv" tragen
Es ging dann zur Zentralstelle für radioaktive Abfälle (!) (27'7''). Ein Gutachter Dipl.-Ing. Hermann Josef Jung (Gutachter vom Hahn-Meitner-Institut) hatte die Bombenspitze [Raketenspitze] in Aufbewahrung, solange die Ermittlungen laufen sollten (27'19''). Es handelte sich um abgereichertes Uran (27'35'').
Berlin, Wegweiser zur Zentralstelle für radioaktive Abfälle - Diplomingenieur Hermann Josef Jung, Gutachter vom Hahn-Meitner-Institut - Berlin, Zentralstelle für radioaktive Abfälle, der Geigerzähler piept ohne Ende
Berlin, Zentralstelle für radioaktive Abfälle, die Spitze des NATO-Urangeschoss auf der Waage - das kleine Teil wiegt 274,98 Gramm
Das Amtsgericht Berlin verfasst einen Strafbefehl wegen der "Verbreitung ionisierender Strahlung" - Die Vorwürfe des Amtsgerichts Berlin an Dr. Günther - Das Amtsgericht Berlin verfügt gegen Dr. Günther eine Geldstrafe von 3000 DM wegen der "Verbreitung ionisierender Strahlen"
Dr. Günther: Die Diagnosen bei radioaktiver Verseuchung
Dr. Günther in der Region Husum
Damit stimmte auch die Diagnose mit der Radioaktivität als Ursache (28'30''): Zusammenbruch des Immunsystems, dadurch haufenweise Infektionskrankheiten und Virusinfektionen, Krebsbildungen und Leukämie (28'42''), Funktionsstörungen bei Nieren und Leber (28'44''), genetische Missbildung bei Neugeborenen (28'52''), Frühgeburten und Fehlgeburten ähnlich wie nach dem Unfall von Tschernobyl (28'58'').
Kind mit NATO-Schaden durch Atomrakete ("Uranmunition") 1,2,3
Kind mit NATO-Schaden durch Atomrakete ("Uranmunition") 4,5,6
Kriminelle NATO lehnt die Verantwortung für ihre kriminelle Uranmunition ab
Sprecher: Die kriminelle NATO will keine Verantwortung übernehmen, weder Briten noch "Amerikaner" (29'3''). Es wird einfach behauptet, es gäbe keine Beweise, dass die Uranmunition [Atomraketen] das Golfkriegssyndrom auslöst (29'8'').
2007: 150.000mal Golfkriegssyndrom bei NATO-Soldaten - und 3x mehr Missbildungen bei Babys
Sprecher: Bisher (2007) sind über 150.000 Irakveteranen am Golfkriegssyndrom erkrankt (29'12''). Dr. Günther diskutiert mit anderen Wissenschaftlern auf Konferenzen und Tagungen (29'26''). Hier wurde bekannt, dass Kinder von Golfkriegsveteranen 3x so häufig missgebildet zur Welt kommen wie andere Kinder (29'33''). Sprecher: Dr. Günther meint, die Uranmunition muss geächtet werden (29'43''). Dr. Günther: "Ich bin Arzt, mehr nicht", und politische Strategien interessieren ihn herzlich wenig, wenn es um Menschenleben geht." (30'20'')
Demonstration in London eines Irakveteranen Brian Haw gegen die Uranmunition
London, Brücke mit Big Ben
London: Demonstration vor dem Parlament mit Plakaten gegen die Uranmunition: "Depleted Uranium Ammunition" (30'35''). Demonstrant ist der Golfkriegsveteran Brian Haw. Er meint: Mit Urangeschossen kommt keine Freiheit, und bringt auch den verseuchten NATO-Soldaten deformierte Kinder (30'51'').
London, Demonstration gegen die NATO-Atomraketen ("Uranmunition") - London, Golfkriegsveteran Brian Haw
Golfkriegsveteran Brian
Haw: "Das ist die britische und
amerikanische Bösartigkeit." Es gibt somit
kein Gut und Böse mehr. "Diese Menschen
haben versteinerte Herzen. Tony Blair und
George Bush wollen Christen sein? Würde
Jesus Christus ein Baby bombardieren? Wir
müssen das stoppen!" (31'11'')
London, Demonstration gegen kriminelle NATO: Uranmunition ist Nuklearkrieg 01 - Uranmunition im Irak schädigt die Kinder ohne Ende - Der Irak ist seit 1412 Tagen durch die NATO-Atomraketen ("Uranmunition") verseucht [die ganze Wahrheit: Die NATO begeht einen hinterhältigen VÖLKERMORD].
London, Demonstration gegen kriminelle NATO: Präsident George W. Bush mit seinen NATO-Atomraketen (Uranmunition) ist ein KRIEGSVERBRECHER -
London, Demonstration gegen kriminelle NATO: Die NATO-Atomraketen ("Uranmunition") schädigen die Kinder im Irak ohne Ende 02
Dr. Günther berichtet: Er war in London, hat vor dem Unterhaus gesprochen, hat mit Irakveteranen gesprochen, die im Unterhaus ihre missgebildeten Kinder vorgestellt haben und ihre Kriegsauszeichnungen zurückgegeben haben (31'38'').
Schottland: Golfkriegsveteran Kenny Duncan: Sein Sohn hat leichte Missbildungen - er selbst leidet unter Dauerkrankheiten und Blutspucken
Clackmannan in Schottland - das Kind ist ohne Immunsystem und wird schnell müde - Golfkriegsveteran Kenny Duncan
Dr. Günther: Das Dorf Clackmannan in Schottland: Ein Kind (9 Jahre) eines Golfkriegsveterans hat zusammengewachsene Zehen und gespaltene Ohren, sein Immunsystem ist stark geschädigt (32'23''). Er wird schnell müde und hat oft quälende Kopfschmerzen (32'27''). Der Vater Kenny Duncan war im Irakkrieg von 1991 und reparierte getroffene Panzer (32'37''), alles ohne Schutzanzug (32'46''). Das ging so monatelang bei höchsten Konzentrationen (32'53'').
Bei der Heirat und bei Kriegsbeginn war Duncan kerngesund (33'2''). Das eingeatmete Uran ist im Körper und verursacht eine bleibende Krankheit (33'8''). Die Ehefrau Mandy Duncan erzählt: Er hat jede Nacht Muskelkrämpfe, Zuckungen und Anfälle, ist deswegen in Behandlung (33'18''). Da ist immer etwas. "Er spuckt Blut, wir wissen nicht, woher das kommt." (33'23'')
Für die Entseuchung des Iraks wären Milliarden Dollar notwendig - keine Hilfe für die Zivilbevölkerung
Dr. Durakovic am Starnberger See, Portrait
Dr. Durakovic: Zuerst meinten die Wissenschaftler, dass die Einatmung des Wüstenstaub generell eine Atmungskrankheit verursachen würde, ist aber nicht so, sonst hätten es die Beduinen und alle, die durch die Wüste ziehen, ja auch (34'2''). Es ist also das Einatmen von radioaktivem Wüstenstaub, und "deshalb habe ich es Todesstaub genannt - tödlicher Wüstenstaub (deadly desert dust)" (34'14'').
Dr. Durakovic: Die Zivilbevölkerung, die vom Todesstaub direkt betroffen ist, steht ohne Hilfe da (34'33'') - ja, die NATO lehnt ja sogar die Hilfe für die eigenen Soldaten ab (34'37''). Man müsste Milliarden investieren. Das Trinkwasser im Irak zu säubern, würde 200 Millionen Dollar pro Jahr kosten (34'49''). Man müsste die Brücken über den Euphrat dekontaminieren, würde auch Milliarden kosten (34'55'').
Das "Golfkriegssyndrom" durch die Uranmunition - Die Niedrigstrahlung wird von der kriminellen NATO nicht ernst genommen - Genmutationen!
Dr. Durakovic: Im Irak werden seit 1991 Millionen Menschen mit Uranium verseucht
Verseuchte NATO-Soldaten mit "Golfkriegssyndrom" leben heute in den "USA", Kanada und Grossbritannien (35'7''). Und 1000e mal mehr Betroffene leben mit einem "Golfkriegssyndrom" im Irak in der Zivilbevölkerung (35'11''). Die NATO-Regierungen haben diese Informationen alle so gut wie möglich unterdrückt (35'16''). Durakovic: Die Schäden von Alpha-Teilchen können irreparable Schäden hervorrufen, mit allen furchtbaren Folgen, das ist Grundwissen der Nuklearmedizin und Biologie, was Alpha-Strahlen und Beta-Strahlen so anrichten, das ist ganz normaler Schulstoff, der von den NATO-Verantwortlichen da geleugnet wird. Die müssen alle nochmals in die Schule (35'49'').
Dr. Günther meint, die Niedrigstrahlung würde von der NATO unterschätzt
Dr. Günther: Die niedrige Alpha-Strahlung zerstört Lungengewebe und das Blutbild (36'12''). Dr. Günther: Man hat die Niedrigstrahlung scheinbar unterschätzt (36'23''). "US"-Wissenschaftler und kanadische Wissenschaftler sind derselben Meinung, dass man die Niedrigstrahlung bisher unterschätzt hat (36'33''). Seine Anregung war immer die Gründung eines Instituts, um diese Niedrigstrahlung zu erforschen (36'42''). Sprecher: Professor Albrecht Schott liess die Gene von britischen Golfkriegsveteranen untersuchen (36'50''). In Schottland wurden im Blut von Kenny Duncan viele genetische Veränderungen festgestellt (36'55''), typische Auswirkungen von Radioaktivität (37'2'').
[Die NATO WEISS, wie gefährlich die NATO-Atomraketen sind - der hinterhältige VÖLKERMORD ist BERECHNETDr. Albrecht Schott mit Chromosomenstudie: Die Zerstörung der Chromosomen durch die NATO-Uranmunition - Jenny Moore: Am Ende ist wird halb Grossbritannien erbgeschädigt sein
Dabei ist es aber klar, dass die NATO-Atomraketen aus RADIOAKTIVEM ABFALL HERGESTELLT SIND, und der war IMMER ALS GEFÄHRLICH EINGESTUFT. Somit ist das Ganze ein SPIEL und die NATO WEISS UM DIE GEFÄHRLICHKEIT DER "URANMUNITION". Der Massenmord an der Bevölkerung ist KALKÜL und ABSICHT. Das Kriegsverbrechen "GENOZID" ist GEPLANT UND BERECHNET].
Professor Dr. Albrecht Schott 01 - Studie über den Golfkriegsveteran Kenny Duncan: Die Strahlung zerstört die Chromosomen - Prof. Dr. Albrecht Schott 02
Prof. Dr. Albrecht Schott: Die Chromosomen von Kenny Duncan waren gesund, dann kam die Strahlung, die Chromosomenbrüche provozierte (37'18''), je mehr Chromosomenbrüche, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Krebskrankheiten (37'24''). Alle 3 Kinder der Familie Duncan sind genetisch schwer geschädigt (37'37''). Das Uran der Uranmunition ist bei der Explosion zu winzigen Partikeln verbrannt, und diese winzigen Teilchen gelangen überallhin im Körper, inklusive Lymphozyten, Leber, Sperma und Eizellen (37'52''). Die Kinder von Kenny Duncan sind genetisch krank, haben geschädigte Chromosomen, und ihre Kinder werden wiederum geschädigt sein (38'6'').
Jenny Moore: Die Regierung in London glaubt, das Problem würde sich mit dem Tod der 52.000 Golfkriegsveteranen von allein lösen (38'18''). Nun, der Schock kommt dann mit den Kindern der Veteranen, und das Golfkriegssyndrom wird vererbt wie bei einer Epidemie (38'27''). Am Ende wird halb Grossbritannien radioaktiv erbkrank sein (38'34'').
Sprecher: "Ein britisches Gericht bestätigte Kenny Duncan schon 2004, dass seine Krankheit von Uranmunition verursacht wurde (38'45''). Damit ist er weltweit der erste Golfkriegsveteran, dessen Erkrankung durch Depleted Uranium amtlich anerkannt wurde." (38'53'')
1991: Die kriminelle NATO warnt niemanden vor der Uranmunition - erst nach der Rückkehr nach Kuwait wurde es bekannt
Nach dem Irakkrieg werden die Uraniumpanzer eingepackt, und die NATO-Angestellten laufen in Schutzanzügen herum 1,2
Kenny Duncan: Es gab keine Warnungen. Erste Warnungen kamen erst lange nach dem Sieg, "als wir die Panzer zurück nach Kuwait brachten" (39'9''). Als die Panzer am Hafen ankamen, "trugen alle Schutzkleidung und wir fragten warum." (39'19'') - Der Krieg war eben nicht vorüber, wie die NATO-Soldaten dachten. Erst da wurde ihnen erklärt, dass die Geschosse radioaktiv waren. Da waren die NATO-Soldaten der zweiten Linie aber schon monatelang in den Panzerwracks herumgeklettert (39'29'').
"Aber später haben wir herausgefunden, dass es eine Anordnung des Britischen Verteidigungsministeriums gab die besagt, dass Depleted Uranium als "gefährlich" einzustufen ist." (39'43'') - Depleted Uranium Hazard Awareness (Abgereichertes Uran, Gefahr, Achtung) (39'47'').
1991: Die kriminelle NATO unterschlägt das Handbuch und den Trainingsfilm (!!!) - die NATO nimmt Genschäden einfach hin
NATO-Trickfilm mit der Warnung vor einer Uranverseuchung 01 - 02: Intro
Ein NATO-Soldat spielt mit einer NATO-Atomrakete (Uranrakete, "Uranmunition") 01,02
Sprecher: "Auch die "amerikanische" Armeeführung wusste frühzeitig von den Gefahren der Uranmunition (39'55''). Da gibt es ein Trainingsvideo: Main Health Concerns of Depleted Uranium (39'55'') - Heavy Metal Toxicity (39'57'') - Radioactivity (39'59''). In dem Trainingsvideo wird vor dem Einatmen des Uranstaubs gewarnt (40'1''). Das Handbuch und den Trainingsfilm gab es schon VOR dem Golfkrieg von 1991. Das Handbuch wurde aber NICHT verteilt (!) (40'8''). Grafik im Film: Der Staub tritt ein durch offene Wunden (open wounds), Einatmung (inhalation) und durch Essen und Trinken (ingestion) (40'8'').
NATO-Trickfilm: Warnung vor giftigen Schwermetallen, vor Radioaktivität - NATO-Trickfilm: Der Uranstaub gelangt in Mund, Rachenraum und Lungen
NATO-Trickfilm: Der Uranstaub gelangt in den Körper durch ofene Wunden, durch die Atmung, oder durch das Essen - Trickfilm: Warnung vor radioaktivem Staub durch Essen in der Wüste - Trickfilm: Radioaktive Teile soll man sichern, aber NIE aufheben
NATO-Trickfilm: Es gilt die Warnung, radioaktive Panzerwracks zu meiden
Im Video wird gewarnt, die Soldaten könnten gefährlichen Uranstaub inhalieren (40'13''). Besonders wichtig seien Atemmasken (40'18''). Jeglicher Staub muss vor dem Essen oder Trinken entfernt werden (40'22''). "Findet ein Soldat Munitionsreste, so soll er sie nur sichern und die Bergung einem Spezialteam überlassen." (40'30'') - Schlussfolgerung des Sprechers: "Die Gefahren sind den Militärs seit über 1 Jahrzehnt bekannt. Aber auf die Uranwaffen will man wegen des enormen militärischen Vorteils nicht verzichten (40'40''). Deshalb versucht das Militär, Kritiker mundtot zu machen." (40'43'')
[Die kriminelle NATO, die diese Warnungen UNTERSCHLAGEN hat, lässt seit 1991 die Bevölkerung von Opferländern UND die EIGENEN Soldaten mit Atommüll spielen. Die Massenverseuchung und der Massenmord an Opferländern und Soldaten ist somit absichtlich herbeigeführt, ist GEWOLLT - ist MASSENMORD - ist VÖLKERMORD (GENOZID)].
Einschlag einer
NATO-Atomrakete (Uranmunition) in einen
Panzer
Die kriminelle NATO verjagt Dr. Durakovic
Dr. Durakovic hat sich in der kriminellen NATO keine Freunde gemacht, indem er die Uranmunition als Quelle der Krankheiten entlarvte
Dr. Durakovic: "Sie sagten zu mir, ich würde meine Karriere riskieren (40'49''). Und ich erhielt telefonische Warnungen von überall her (40'53''). Als ich Washington antwortete, dass ich meine Arbeit fortsetzen würde, erhielt ich auch Anrufe von Armeekollegen, und die baten mich eindringlich, mit der ASAF: Hör mit dieser Sache auf. Und: Das ist nicht gut für dich oder für irgendjemanden." (41'8'') Sprecher: "Prof. Durakovic erhielt später von Freunden den sehr ernst zu nehmenden Hinweis, dass sein Leben bedroht sei (41'17''). Seitdem lebt er an einem unbekannten Ort in Kanada." (41'21'')
Die kriminelle NATO mit Mordanschlag auf Dr. Günther - Uranmunition ist eine DEUTSCHE ERFINDUNG (!)
Und die kriminelle NATO liess sich auch bei Prof. Günther etwas "einfallen": Ein Agent wollte ihn auf einem Spaziergang überfahren, ein Mordanschlag. Günther landete schwerverletzt im Strassengraben (41'45''). Eine Anzeige gegen "Unbekannt" brachte nichts als eine Einstellung des Verfahrens (42'6''). Dr. Günther schildert: In Deutschland gibt es manche Leute, die ihn nicht leiden mögen, weil er auch herausgefunden hat, dass die Uranmunition eine deutsche Technologie ist: "besonders böse darüber, dass ich rausbekommen habe, dass diese Urangeschosse eine deutsche Technologie ist (42'26''). Sie ist in Deutschland entwickelt worden." (42'30'')
Artikel: "Waffen aus der Atomfabrik. Beim Einsatz in Somalia schossen die Amerikaner mit jener giftigen Munition, die auch auf deutschem Boden getestet wurde - und warnten heftig vor dem Umgang damit." (42'31'')
Die Entwicklung der Uranmunition in Deutschland ab 1972/73 durch Rheinmetall und Messerschmitt (!!!)
Es fing bei Rheinmetall in Düsseldorf 1972/73 an (42'37''). Hier wurden die Testschüsse mit Uranmunition ausgeführt (42'41''). Beteiligt war auch der Rüstungskonzern Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) (42'47''). Insgesamt wurde die Uranmunition mit abgereichertem Uran 17 Jahre lang getestet (42'53'').
Die deutschen Firmen Rheinmetall und Messerschmitt entwickelten in Deutschland die kriminelle Atomrakete aus Atomabfall (abgereichertes Uran), verniedlichend genannt "Uranmunition"
Der Lebenslauf von Dr. Günther: Halle, Kairo, Gabun mit Albert Schweitzer, Naher Osten
Dr. Günther im Widerstand gegen Hitler - Dr. Günther als Professor in der DDR - Dr. Günther als Professor in Kairo
Dr. Günther schildert seinen Lebenslauf: Geboren 1925 in Halle an der Saale (43'8''), die Mutter war aus einer polnisch-jüdischen Familie (43'22''). Günther war in der Wehrmacht, dann im Widerstand, wurde am 20. Juli 1944 festgenommen und überlebte (43'37''). Nach dem Krieg kam das Studium mit Auszeichnung, und mit 31 schon wurde Günther Professor, der damals jüngste Professor der DDR (43'48''). Kairo holte Dr. Günther als Professor, dann auch in Damaskus (43'57'').
1963 wurde Dr. Günther von Albert Schweitzer zu dessen Spital in Gabun in Lambaréné eingeladen (44'2''). Schweitzer predigte gegen die Atomwaffenversuche, und Günther hat das übernommen (44'14''). Dann wurde Günther nach Bagdad berufen und blieb 40 Jahre im Nahen Osten (44'25''). In Bagdad kennt Günther die Leute des Roten Halbmonds (44'31''). Die Gesundheitslage hat sich im Irak seit 1991 katastrophal verschlechtert (44'44'').