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Die hochkriminelle, radioaktive NATO mit radioaktiven Atomraketen (Uranmunition) seit 1991

Video Killing our own 01


Filmprotokoll von Michael Palomino (2018)
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NATO=RADIOAKTIV: Sie bauen mit Atommüll ihre "Uraniumbomben" und "wissen nicht, woher die Krankheiten kommen!!!" - 7.3.2018

Mit den neuen NATO-Atomraketen (Uranmunition, Atommüllmunition) wurden KEINE Tests an Ratten oder Mäusen durchgeführt, sondern seit 1991 werden die Menschen ganzer Regionen und Länder durch die kriminelle NATO planmässig verstrahlt, auch Tiere, Grundwasser, Pflanzen - und sogar die EIGENEN SOLDATEN - ALLES.

URANMUNITION=ATOMRAKETEN=kalkuliertes KRIEGSVERBRECHEN=kalkulierter VÖLKERMORD - Halbwertszeit 4,5 Mia. Jahre


Uranium Medical Research Centre: http://umrc.net
(Durakovic, Tedd Weyman)

Video über Uranmunition und die Folgen im Irak UND bei NATO-Soldaten: (1) Killing Our Own : The Truth About Gulf War Syndrome - YouTube

Video über Uranmunition und die Folgen im Irak UND bei NATO-Soldaten: (1) Killing Our Own : The Truth About Gulf War Syndrome - YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=tFQkgmSaVuk


Das Golfkriegssyndrom beinhaltet ein schwaches Immunsystem und Geburtsschäden bei Babys (6''). John F. Kennedy sprach am 26. Juli 1963 über einen Atombombentest: Vor 18 Jahren seien Atombomben im Krieg benutzt worden (33''). Die Folgen sind Knochenkrebs, Blutkrebs (Leukämie), vergiftete Lungen, das scheinen kleine Folgen im Vergleich zu der Zerstörungskraft einer Atombombe (1'15''). Aber diese Krankheiten und deformierten Babys sollten uns alle was angehen, die da Generationen nach dem Atomereignis noch geboren werden (1'41'').

Film von Gary Null (1'50'')

Die Medien berichten kaum - das kriminelle Pentagon verschweigt das Golfkriegssyndrom

Die Medien berichteten über das Golfkriegssyndrom, aber nicht alles. Und das Pentagon verweigert jegliche Stellungnahme zum Golfkriegssyndrom und verweigert, auf Fragen im Zusammenhang mit dem Golfkriegssyndrom zu antworten (2'45''). Filmtitel "Killing Our Own: The Truth About Gulf War Syndrome (2'54'').

Fall einer Einheit: Kotzen und Durchfall
Charles E. Anderson berichtet, in seiner Einheit hatten viele Leute Kotzen und Durchfall (3'8'').

Fall einer Einheit: Atemnot, Durchfall, Gefühl der Unsicherheit
Venus Hammak berichtet, in ihrer Einheit seien Atemnot, Durchfall und ein Gefühl der Unsicherheit vorherrschend gewesen (3'20''). Aber als eine weibliche Veteranin will ich nicht als krank bezeichnet werden und auch nicht schwach erscheinen, was ja das Stigma gegenüber Frauen im Militär eh schon ist (3'29'').

Angela McLamb: Körperschmerzen wie noch nie zuvor
Da waren Körperschmerzen, so wie bei einer schweren Grippe (3'37''). Vorher gab es noch nie so was in meinem Leben, vorher war ich immer bei ausgezeichneter Gesundheit (3'44'').

James Johnson Jr.: Diabetes, hoher Blutdruck, Infektionen, Füsse und Fersen rissig und blutig
James Johnson Jr.: 2003 habe ich die Armee verlassen, da waren gleich mehrere Krankheiten: Diabetes, hoher Blutdruck, die Beine bekamen Infektionen (3'57''), die Haut an den Füssen und Fersen waren rissig und blutig und heilten nicht mehr (4'0'').

Joseph Alcala: immer müde, aber schlaflos
Golfkriegsveteran Joseph Alcala fühlt sich immer müde, kann aber auch nicht schlafen (4'7'').

John S. Gunter: Zunge und Zahnfleisch offen und blutend
Golfkriegsveteran John S. Gunter: Zunge und Zahnfleisch sind immer voller Wunden und bluteten ständig, aber der Sergeant neben ihm hatte keine solchen Schwierigkeiten. Also, das kam fast ganz plötzlich vom einen auf den anderen Tag (4'19'').

Delma Bruder: Müdigkeit, Ausschläge, Hautjucken
Da waren Müdigkeit, Ausschläge, Hautjucken, dabei war ich vorher immer gesund gewesen (4'25'').

Golfkriegsveteran Charles Evans Grimes beklagt viele Panikattacken, Gewichtsverlust, hoher Blutdruck, Nervosität, die Leute wurden zitterig (4'35'').

Golfkriegsveteran Lannon Michael: immer müde, Magenprobleme, Schilddrüsenprobleme, Gedächtnisstörungen (4'48'')

Golfkriegsveteran Lary C. Perry erzählt, er musste vielen kranken Soldaten Freitage geben, um sich neu zu sammeln, also die Einheit flog auseinander (4'57'')

Golfkriegsveteran David Santiago: Da kamen plötzlich alle möglichen komischen Probleme, und eine direkte Erklärung dafür wird bis heute verweigert, um welches Problem es sich wirklich handelt (5'5'')

Sprecher: Das Weisse Haus und die sogenannten Blauband-Ausschüsse (Blue Ribbon Panels), die auch Kongressanhörungen beobachteten, hatten über 10 Jahre lang die Position, dass das Golfkriegssyndrom nichts weiter als ein posttraumatisches Stresssyndrom sei (5'22''). Es wurde einfach ein emotionaler Konflikt erfunden, die Soldaten seien "unglücklich" und depressiv (5'34''). Bei der Rückkehr seien die Krankheiten dann die Symptome der Depression (5'39''). Nun sind da aber Dutzende Studien, die belegen, welchen Sachen die Soldaten da ausgesetzt waren (5'46''). Also da sind Grafiken und Listen mit den Krankheiten: Gelenkschmerzen, chronische Müdigkeit, Gedächtnisverlust, Schlafschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Hautausschläge, Gelenkversteifungen, Depression, Reizbarkeit, Magen-Darm-Probleme, Durchfall, Nasenhöhlenprobleme, Sprachprobleme (5'47''). Die Regierungen der "USA" [Bush+Clinton+Bush jr.] behaupteten immer, all diese Krankheiten seien durch eine Kriegsdepression verursacht (5'52''). Die Wahrheit spricht eine andere Sprache (6'1'').

Joyce Riley von der Golfkriegsveteranenvereinigung (American Gulf War Veterans Association) meint: Die Soldaten waren biolotischen und chemischen Waffen ausgesetzt (6'10''), radioaktiven Waffen ausgesetzt (6'12''), und da waren all die Impfungen (6'15''). Die Soldaten waren nicht definierten Belastungen ausgesetzt, und kamen dann mit den Symptomen zurück (6'19''). Und die Regierung [Bush+Clinton] haben ihnen die Behandlung verweigert! (6'22'').

Es stellt sich die Frage, wer da Daten unterdrückt und wer diese Mafia des Schweigens anführt (7'25''). Golfkriegsveteran Steve Robinson (Ex-Direktor des Golfkriegs-Quellenzentrums "National Gulf War Resource Center"): Im Ersten Golfkrieg war ich dabei, und in den letzten 3 Jahren der Militärkarriere war ich Mitarbeiter im Büro des Verteidigungsministers (7'48''). Dort wurden über die Krankheiten Informationen gesammelt und herausgegeben (7'56'').

Steve Robinson: Das Verteidigungsministerium hat sich von Anfang an auf die Propaganda versteift, die Öffentlichkeit zu verwirren (8'5'').


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