Sputnik-Radio: https://de.sputniknews.com/
29.10.2019:
Russlands Wirtschaftsministerium lehnt CO2-Steuer ab:
Während Deutschen wohl der Ruin droht: Darum entscheidet
sich nun Russland für keine CO2-Steuer
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29.10.2019: Russlands Wirtschaft ist stabil wie nie zuvor - dank "US"-Sanktionen (!):
US-Sanktionen stärken ungewollt Russlands Wirtschaft: US-Ökonom Michael Hudson Exklusiv
<Alexander Boos
In Berlin-Steglitz sprachen am vergangenen Wochenende renommierte Wirtschaftswissenschaftler auf einer internationalen Finanz-Konferenz. Darunter der Marxist, Trotzki-Patensohn und Wall-Street-Kenner Michael Hudson aus New York. Im Sputnik-Interview vor Ort erklärte der US-Ökonom, wie die Sanktionen der USA ungewollt Russlands Wirtschaft helfen.
Am vergangenen Wochenende zog es viele renommierte
Finanz-Experten und Wirtschaftswissenschaftler aus aller
Welt nach Berlin-Steglitz.
Auf der internationalen Finanz-Konferenz in Steglitz
gewährte der US-Finanzexperte Sputnik ein Interview vor
Ort. Darin erklärte Hudson den Unterschied der
US-Schulden-Krise zur europäischen Finanz-Krise – und
warum US-Präsident Donald Trump mit seinen Sanktionen
gegen Russland am Ende sogar unfreiwillig der
russischen Wirtschaft hilft. [...]
Wie ist Ihre Sicht auf US-Präsident Trumps Wirtschafts- und Zoll-Politik? Ich nenne nur mal die Zölle gegen China oder die Sanktionen gegen Russland.
Trump hat verstanden, dass Russland sich immer mehr handelsliberaler Methoden bedient. Also Freihandel, Öffnung der Märkte und so weiter vorantreibt. Trump hilft Russland indirekt bei der Entwicklung der eigenen Wirtschaft durch die Sanktionen. Vor allem in den Bereichen Landwirtschaft, Automobil-Technik und weitere. Das hilft Russland zum Beispiel bei der wachsenden Fähigkeit, sich immer weiter eigenständig mit selbst produzierten Nahrungsmitteln zu ernähren. Die USA unter Trump haben sozusagen eine „Mauer“ um Russland errichtet. Diese zwingt das Land nun dazu, frühere Importe wie Käse aus Litauen durch eigene russische Produkte zu ersetzen. Auch wenn immer noch viele deutsche Landwirte für die Russische Föderation produzieren und exportieren.
Trump hilft Russland also eigentlich durch die Sanktionen. Ich denke, Russland wird deshalb damit beginnen, immer mehr industrielle Konsumgüter für den eigenen Markt und für externe Märkte – auch im Westen – zu produzieren.Die andere Folge der Trump-Politik ist, dass Russland und
China aufgrund der Sanktionen immer mehr zueinander
getrieben werden. Auch zum Iran. Trump vereinigt die Welt
sozusagen gegen die USA. Kein Anti-Imperialist hat jemals
das geschafft, was nun Trump unfreiwillig schafft. Die
Ironie dabei ist: Trump will das eigentlich gar nicht, er
will genau das Gegenteil erzielen. Aber weil er so
ignorant ist, passiert das nun eben. [...]>
1.11.2019: Russland baut endlich ein eigenes Internet-Netz auf - Zensur ist moderat:
Medien melden Zensur des Internets in Russland – Was ist da dran?
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/11/01/medien-melden-zensur-des-internets-in-russland-was-ist-da-dran/
<von https://www.anti-spiegel.ru
In der Presse wird heute berichtet, dass Russland ab 1. November das Internet massiv zensieren würde. Was ist da dran?
Zu dem Thema habe ich schon eine Einschätzung geschrieben, als das Gesetz im Mai beschlossen wurde, das heute in Kraft tritt. Da sich bisher keine neuen Fakten ergeben haben und sich auch meine Einschätzung dazu nicht geändert hat, veröffentliche ich hier den Text meines Artikel vom 5. Mai 2019 mit kleinen Ergänzungen noch einmal.
Das neue Gesetz sieht vor, dass Russland in Zukunft seinen Internet-Traffic im eigenen Land halten soll und Provider inner-russischen Internet-Traffic nicht mehr über das Ausland laufen lassen dürfen. Dazu soll eine eigene Infrastruktur mit eigenen Internetservern und Knotenpunkten geschaffen werden. Und es soll klare Regeln geben, welcher Traffic die Grenze überschreiten darf.
Die Kritiker sagen, dass Russland dann volle Kontrolle über das russische Internet haben würde und somit völlig unbehelligt zensieren und abschalten kann, was es will. Bis hin zur vollständigen Abschaltung des Internets.
Die Befürworter verweisen darauf, dass derzeit die USA das russische Internet kontrollieren und dass die Gefahr gegeben ist, dass die USA im Zuge neuer Sanktionen das russische Internet, in Russland einfach „Runet“ genannt, manipulieren, behindern oder sogar abschalten könnten. Dagegen müsse man sich schützen, denn auch Russland ist heute ein digitalisierter Staat, in dem dann die Telemedizin, die vor allem in bevölkerungsarmen Gegenden wichtig geworden ist oder auch zum Beispiel der gesamte Zahlungsverkehr in Gefahr geriete. Und das sind nur zwei Beispiele, in dem größten Flächenstaat der Erde ist das Internet sehr wichtig geworden, um Kommunikation, Verwaltung und Datenverkehr zu gewährleisten.
Man muss hierzu wissen, dass 70% des inner-russischen Internet-Traffic über Knotenpunkte in den USA laufen, die Gefahr ist also real. Eine Email von einem russischen Postfach an ein anderes russisches Postfach läuft über die USA. Das gilt übrigens auch für Deutschland. Die USA haben das Internet so aufgebaut, dass sehr viel des weltweiten Traffics über Server-Knotenpunkte in den USA läuft. Sehr praktisch gelöst, wenn man spionieren oder Daten abfangen oder manipulieren möchte.
Nur zum Vergleich: Wenn es in Deutschland morgen kein Internet und keine Email mehr gäbe, könnte ein Brief mit der Post und dem LKW immer noch in der Regel innerhalb von 24 Stunden sein Ziel erreichen. Versuchen Sie das mal über 9.000 Kilometer durch ganz Russland. Das Internet ist in Russland also ungleich wichtiger für das Funktionieren von Wirtschaft und Verwaltung, als zum Beispiel in Deutschland.
Kritiker und Befürworter haben also gute Argumente und beide Seiten haben erst einmal recht: Ja, das Gesetz gibt Russland mehr Möglichkeiten zur Zensur und ja, es schützt Russland aber auch vor möglichen Sanktionen und Angriffen der USA.
Das Gesetz ist am 1. November in Kraft getreten. Und am liebsten würde ich mich zu dem Gesetz erst äußern, wenn es einige Zeit in Kraft ist, denn erst dann kann man sehen, ob die Befürchtungen der Kritiker wahr geworden sind, oder ob Russland das Gesetz tatsächlich nur defensiv anwendet. Aber da ich so oft danach gefragt wurde, werde ich nun eine Einschätzung wagen und begründen, wie ich zu ihr gekommen bin.
Über die Zensur im Runet kann ich heute schon schreiben, denn es gibt sie, so wie es sie auch in Deutschland und in jedem anderen Land gibt. Jedes Land hat auch heute schon die Möglichkeit, bestimmte Inhalte in seinem Land zu sperren. Und das wird fleißiger getan, als man denkt. Das fällt mir immer wieder auf, wenn ich zu Themen recherchiere, denn ich lebe in Russland und bin oft in Deutschland. Der Unterschied sticht einem dabei zwangsläufig ins Auge.
Es mag den einen oder anderen überraschen, aber in Deutschland ist recherchieren schwieriger, es sind viel mehr Inhalte in Deutschland gesperrt, als in Russland. In Russland ist das Internet weit weniger reguliert, als in Deutschland. Darum habe ich auch eine russische Domain gewählt, weil ich nicht unter die strengen europäischen und deutschen Regelungen fallen will.
Und nun kommt die Schwierigkeit für mich: Ich muss nun aus dem Vergleich der heutigen Beschränkungen im Internet in Deutschland und Russland eine Prognose dazu treffen, wie sehr Russland das Gesetz zur Verschärfung der Zensur nutzen wird. Das ist schwierig, aber nach den vielen Anfragen von Lesern, kann ich mich nicht mehr davor drücken.
Es gibt einen wichtigen Unterschied bei der Methode, wie Seiten im Internet gesperrt werden. Wenn eine Seite in Deutschland gesperrt wird, verschwindet sie quasi, man findet rein gar nichts über die Seite oder ihre Inhalte. Das macht es für mich immer sehr schwierig zu recherchieren, wenn ich in Deutschland bin, denn man findet viele Informationen gar nicht.
In Russland ist das anders. Wenn man dort eine vom Staat gesperrte Seite aufruft, dann erscheint eine Seite mit dem Hinweis, dass diese Seite in Russland gesperrt wurde. Man erfährt also von der Existenz der Seite und davon, dass sie im Land gesperrt ist, lediglich die Inhalte der Seite kann man nicht lesen.
Das betrifft zum Beispiel die Stiftungen von Soros, die in Russland nicht erreichbar sind. Wenn ich für eine Recherche dann Informationen von einer Soros-Seite brauche, kann ich sie trotzdem zum Beispiel über den Tor-Browser erreichen.
Man sieht also hieran schon den Unterschied: Wenn etwas in Deutschland gesperrt ist, erfährt man auch nichts mehr über die Existenz einer solchen Seite, in Russland hingegen erfährt man von der Existenz, nur die Inhalte sind gesperrt.
Meine Erfahrung ist, dass in Deutschland aufgrund der vielen Sperrungen von Seiten Recherchen zu bestimmten Themen fast unmöglich sind. In Russland ist das einfacher.
Noch extremer ist es bei YouTube, da sind in Deutschland sehr viele Videos gesperrt. Sehr oft bekomme ich, wenn ich in Deutschland zu Themen auf YouTube etwas suche, den Hinweis „Dieses Video ist in Deinem Land gesperrt“, in Russland habe ich das nur wenige Male erlebt.
Es mag also jemanden, der Russland nicht kennt und kein Russisch versteht, verwundern, aber das Internet ist in Russland wesentlich freier, als in Deutschland.
In sozialen Netzwerken ist die Situation einigermaßen vergleichbar. In Deutschland und Russland werden Inhalte gesperrt, die in dem jeweiligen Land als Volksverhetzung eingestuft sind. In beiden Ländern sind Nazi-Symbole verboten und ihre Benutzung wird strafrechtlich verfolgt. Das führt auch zu Sperrungen von Beiträgen in sozialen Netzwerken.
In Deutschland wurde mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz aber der Begriff des „Hate-Speach“ geschaffen und seit dem herrscht in sozialen Netzwerken in Deutschland eine gewisse Willkür, denn was genau „Hate-Speach“ ist, kann sehr unterschiedlich ausgelegt werden.
In Russland ist ein anderes Thema in sozialen Netzwerken Tabu. Russland ist ein Vielvölkerstaat und es achtet daher peinlich genau darauf, dass Rassismus und religiöse Beleidigungen nicht vorkommen. Mit solchen Dingen ließe sich die russische Gesellschaft spalten bis hin zu Unruhen, daher wird vom Staat sehr viel Wert darauf gelegt, dass vor allem religiöse Beleidigungen unterbleiben, auch sie gelten als Volksverhetzung.
Das bedeutet, dass zum Beispiel die anti-Islam Karikaturen der französischen Zeitung Charlie Hebdo in Russland verboten wären. Und auch entsprechende Posts in sozialen Netzwerken werden verfolgt. Dazu gab es in Russland vor kurzem eine heftige Diskussion, denn einige Staatsanwälte sind über das Ziel hinausgeschossen und haben auch bei Kleinigkeiten bereits Strafverfahren eingeleitet. Die russische Regierung hat darauf reagiert und Bestimmungen geändert, damit die Staatsanwälte weniger streng vorgehen.
Am meisten beschweren sich darüber Atheisten, die sich in ihrer Meinungsfreiheit beschränkt fühlen, weil sie beim Posten von anti-religiösen Karikaturen und Kommentaren vorsichtig sein müssen. Aber diese Angst ist übertrieben, wie ein Blick auf die Inhalte in der Gruppe „Atheist“ im russischen sozialen Netzwerk „vkontakte“ zeigt.
Man sieht also, dass in Deutschland und Russland die Zensur in sozialen Netzwerken da zuschlägt, wo der Straftatbestand der Volksverhetzung greift. Und was Volksverhetzung ist, legt jedes Land aufgrund seiner eigenen Geschichte und Situation anders fest, dafür gibt es keine international gültigen Definitionen.
In Deutschland wurde darüber hinaus der Begriff des „Hate-Speach“ geschaffen, den man je nach Lust und Laune auslegen kann. In Russland hingegen gibt es keine Political Correctness mit ihren „Sprachverboten“, daher gibt es auch derartige Einschränkungen der Meinungsfreiheit, sei es im Internet oder im „richtigen Leben“, nicht.
Ich habe also aus meiner eigenen Erfahrung keinen Grund anzunehmen, dass Russland mit dem neuem Gesetz plötzlich eine Welle der Zensur startet, Russland hat die bestehenden technischen Möglichkeiten der Beschränkungen im Internet bei weitem nicht ausgeschöpft und zensiert nur sehr wenige Inhalte und dies dann aber transparent und man bekommt den Hinweis, dass hier etwas verboten wurde.
Auch die Opposition in Russland kann sich im Internet frei bewegen. Der im Westen als großer Oppositioneller gefeierte Nawalny darf seine Seite, seinen Blog, seinen YouTube-Kanal und so weiter frei betreiben, nichts wird zensiert oder eingeschränkt. Und das obwohl der Mann in seinen Video-Beiträgen teilweise rassistische Töne anschlägt, die ihm in Deutschland bereits ein Strafverfahren eingebracht hätten.
Meine Prognose aus heutiger Sicht ist daher, dass Russland das Gesetz nicht zur Zensur einsetzen wird, denn es hätte auch ohne das Gesetz wesentlich strenger Inhalte im Internet sperren können, als es das bisher getan hat.
Die Gefahr, dass die USA das Runet mit Sanktionen beschränken, ist allerdings real. Und dass Russland sich dagegen absichert, ist nach den Erfahrungen mit US-Sanktionen in den letzten Jahren mehr als verständlich.
Ich neige daher dazu, der Argumentation der Befürworter des Gesetzes zu folgen. Aber ob Russland die Möglichkeiten des neuen Gesetzes missbraucht, werden wir erst erfahren, nachdem das Gesetz im November in Kraft tritt.
Daher habe ich mich bisher um das Thema gedrückt: Was das Gesetz tatsächlich in der Praxis bedeutet und ob die Befürchtungen der Kritiker berechtigt sind, werden wir sehen, wenn das Gesetz einige Monate oder sogar Jahre in Kraft ist. Bisher hat Russland die technischen Möglichkeiten, Inhalte im Internet zu sperren nur sehr zurückhaltend und dabei sehr transparent genutzt, in meinen Augen zurückhaltender und transparenter, als zum Beispiel Deutschland das tut.
Ich sehe keinen Grund, warum sich daran nun etwas ändern sollte.
https://www.anti-spiegel.ru/2019/5849/>
========10.11.2019:
Trumps Aussenministerium macht Visa-Probleme
wegen Russland-Fussballclub (?!):
US-Visakrieg geht weiter: Fußballclub Spartak
Moskau bekommt Einreiseprobleme
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17.11.2019:
Nach Zwischenfall in Meerenge von Kertsch: Russland
übergibt festgesetzte Kriegsschiffe an Ukraine
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Bauunternehmen aus Russland und China wollen ein Joint Venture gründen, das weltweit U-Bahnen bauen soll. Ein vorläufiges Abkommen soll bereits unterzeichnet worden sein. Derzeit arbeiten beide Seiten an Projekten beim Ausbau der Moskauer Metro zusammen.
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28.11.2019:
Wahrheit ist nicht mehr so beliebt: Ecuador+Bolivien
schalten RT ab:
Auch Bolivien schaltet RT ab
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Blagoweschtschensk
29.11.2019: Brücke über den Fluss Amur:
Erste Brücke zwischen China und Russland fertiggebaut
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29.11.2019: Autobahnbrücke über den Amur steht:
Russland: Arbeiten an der Autobahnbrücke zwischen Russland und China abgeschlossen
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1.12.2019:
Russland ist weniger alkoholisch geworden:
Französische Zeitung attestiert „Putins Russland“
Besiegung des Alkoholismus
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1.12.2019: Apple verteidigt Markierung der Krim als russisches Gebiet
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Das von Russland als Reaktion auf westliche Sanktionen entwickelte MIR-Zahlungssystem soll auf den europäischen Markt ausgeweitet werden. Ein Pilotprojekt wurde am Mittwoch auf dem Russisch-Britischen Wirtschaftsforum in London gestartet.
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2.12.2019: Putin schafft sich ein Agentengesetz gegen Ausländer:
Zusatzregelungen für Auslandsagenten: Putin unterzeichnet neues Mediengesetz
https://de.sputniknews.com/politik/20191202326058980-zusatzregelungen-auslandsagenten-putin/
<Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Montag ein Gesetz zur zusätzlichen Regelung von Tätigkeiten der Auslandsagenten im Medienbereich unterzeichnet.
In der Staatsduma, dem Unterhaus des russischen Parlaments, wurde in der vergangenen Woche ein Gesetz verabschiedet, wonach Personen, die eine Partnerschaft mit einem Auslandsagenten aus dem Medienumfeld eingehen und aus dem Ausland finanziert werden, selbst als solche eingestuft werden können.
Als Medium-Auslandsagent darf demnach eine Einzelperson anerkannt werden, wenn sie Nachrichten oder Materialien für eine unbegrenzte Publikumszahl unter anderem im Internet verbreitet. Betroffen sein sollen jene, die de facto als Medien agieren und sozialpolitische Informationen teilen, ohne als ein Medium registriert zu sein. Das Justizministerium bekommt vor diesem Hintergrund die Befugnisse, ausländische Medien mit Funktionen eines Auslandsagenten in ein entsprechendes Register einzutragen.
Das Gesetz sieht die Möglichkeit vor, die Internet-Ressource eines ausländischen Medienagenten im Falle eines Verstoßes gegen die Regeln für die Verbreitung von Informationen zu sperren.
Es wird angemerkt, dass die neue Regelung als spiegelartige Antwortmaßnahme auf ähnliche Handlungen westlicher Staaten angenommen wird.
In Reaktion auf die US-Handlungen gegenüber RT und Sputnik hatte Russlands Präsident Wladimir Putin Ende November 2017 das Gesetz über den Status eines ausländischen Agenten für die Medien unterzeichnet. Laut diesem Dokument dürfen ausländische Medien, die finanzielle Unterstützung von ausländischen Staaten oder Organisationen bekommen, als Agenten des Auslands in Russland eingestuft werden.
Vorinstallation russischer Software-Alternativen
Am gleichen Tag hatte Putin ein Gesetz über eine verbindliche Vorinstallation russischer Software auf Geräten wie Smartphones, PCs und Fernseher mit der Funktion Smart TV unterzeichnet. Die vollständige Liste mit den Gadgets, der Software und den Installationsregelungen soll die Regierung noch festlegen.Das Gesetz tritt am 1. Juli 2020 in Kraft.
Zuvor hatte das Mitglied des Profilausschusses für Wirtschaftspolitik, Industrie, innovative Entwicklung und Unternehmerschaft, Aleksej Kanajew, erklärt, dass dieses Gesetz auf den Schutz der Verbraucherrechte abziele.
Darüber hinaus werde es zur Entwicklung von russischen IT-Unternehmen beitragen und „sie in ein gleiches wettbewerbsintensives Milieu“ mit ausländischen Korporationen stellen.
jeg/mt/sna>
3.12.2019: Russland erklärt sich zu Zusammenarbeit mit Nato bereit
Russlands Staatschef Wladimir Putin hat sich zu einer Zusammenarbeit mit der Nato bereit erklärt. Mehr»========
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5.12.2019:
Russland soll kein NATO-Feind mehr sein:
Polens Präsident Duda will in Russland plötzlich keinen
Nato-Feind mehr sehen – Moskau kommentiert
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9.12.2019: Dopingagentur WADA macht "Weltpolitik" und verhängt Sippenhaft gegen alle russischen Sportler:
Geopolitik mit anderen Mitteln: WADA-Komplettsperre gegen Russland ist einzigartig
https://deutsch.rt.com/international/95610-geopolitik-mit-anderen-mitteln-wada-sperre-russland/
Die gegen alle russische Sportler verhängte Sippenhaft widerspricht nicht nur der Unschuldsvermutung, sie wurde und wird auch gegen kein anderes Land verhängt. Obwohl es genug entsprechende Skandale gab und gibt. Ohne geopolitischen Zusammenhang ist die ultimative Sperre gegen Russland nicht zu erklären.>
10.12.2019: Putin: Gegen Russland verhängte Wada-Sperre widerspricht olympischer Charta
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10.12.2019:
Ukraine+Russland: Selenski und Putin haben geredet:
Treffen mit Selenski: Putin zeigt sich zufrieden
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12.12.2019:
Kartonfabrik Knauf in Leningrad angekommen:
Knauf investierte 3,5 Mrd. Rubel in Produktion im Gebiet
Leningrad
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20.12.2019:
WADA scheint von Rothschild gegen Russland gesteuert:
„Entspricht nicht dem gesunden Menschenverstand“: Putin
kommentiert WADA-Entscheidung zu Russland
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21.12.2019:
Die Krim-Brücke ist nun auch eine Eisenbahnbrücke:
EU kritisiert Eröffnung von Eisenbahnteil der
Krim-Brücke – Gelassene Reaktionen aus Russland
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26.12.2019: Putin hat seine Maskenmänner gegen die
Opposition:
Korruption im russischen Machtapparat: Maskierte gehen
gegen Kreml-Kritiker Nawalny vor
Mit seinen Enthüllungen zur Korruption im
russischen Machtapparat macht sich der Moskauer
Oppositionsführer Alexej Nawalny viele
Feinde. Erneut gehen Uniformierte mit einer Razzia
gegen ihn und sein Team vor. Ein Mitarbeiter soll
sogar verschleppt worden sein. Mehr»========
26.12.2019:
Putin gibt das Internet billig an die Bevölkerung:
Warum ist das Internet in Russland so billig und in
Deutschland so teuer und langsam? Ein Vergleich
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26.12.2019:
Estland-Regierung agiert mit britischen Spionen gegen
Sputnik:
Quelle: „Britische Kuratoren” stehen hinter Verfolgung
von Sputnik Estonia – Russland plant „symmetrische
Maßnahmen”
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26.12.2019: Estlands Behörden haben gegen Sputnik den Kopf verloren:
„Wahre Hetze“: Sacharowa kritisiert estnisches Vorgehen gegen Sputnik scharf – und trägt Sputnik-Weste
Die offizielle Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat das Vorgehen der estnischen Behörden gegen die Journalisten der Nachrichtenagentur Sputnik Eesti als Hetze bezeichnet, denn „sie haben weder Gesetze des Landes noch die professionelle Ethik verletzt“.
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US-Sanktionen stärken ungewollt Russlands Wirtschaft: US-Ökonom Michael Hudson Exklusiv
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26.12.2019: Putin+sein Finanzminister ab 2008: mit Stabilisierungsfonds, dann Reservefonds, dann Wohlstandsfonds:
Diese Entscheidung Putins rettete russische Wirtschaft in Finanzkrise 2008
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20191225326280027-entscheidung-putin-russische-wirtschaft-finanzkrise/
Der ehemalige Finanzminister Russlands und amtierende Leiter des Rechnungshofs, Alexej Kudrin, hat verraten, wie eine Entscheidung des Präsidenten und damaligen Premierministers des Landes, Wladimir Putin, im Jahre 2008 die russische Wirtschaft gerettet hat.
„Ich möchte sagen, dass er vielleicht der Einzige war, der entgegen vielen Positionen seinerzeit die Schaffung eines Stabilisierungsfonds, danach eines Reservefonds und später eines Wohlstandsfonds unterstützt hat, die eine entscheidende Rolle in der Krise 2008-2009 gespielt haben“, so Kudrin.
Rettung der russischen Wirtschaft
In diesem Sinne sei es größtenteils sein Verdienst gewesen, „obwohl wir auf den Gedanken (der Einrichtung der Fonds – Anm. d. Red.) gekommen sind und das durchgedacht haben“, aber nur „dank seinem politischen Willen wurde das geschafft“, sagte Kudrin.
Kudrin zufolge hat die Einrichtung der Fonds „eine entscheidende Rolle bei der Rettung der Wirtschaft und der Sozialleistungen gespielt“.„Bei uns reduzierten sich die Gehälter nicht, und die Pensionen verdoppelten sich sogar in jener Zeitperiode, in jener Krise. Das ist sehr wichtig.“
Zum Thema äußerte sich Kudrin im Rahmen des Projektes der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti, das sich den 20 Jahren, seit denen Putin an der Spitze des Landes steht, widmet. Es besteht aus Interviews von russischen und ausländischen Politikern, Sportlern und Funktionären, die Putin seit Jahren kennen.
Vom Stabilisierungsfonds zum Wohlstandsfonds
Zum Beginn der Krise konnten wesentliche Reserven im Stabilisierungsfonds zurückgelegt werden. 2008 wurde der Fond in einen Reservefonds und in einen Wohlstandsfonds aufgeteilt. Nur dank den Mitteln aus dem Reservefonds war es möglich, die Wirtschaft zu unterstützen und allen Wirtschaftsverpflichtungen nachzukommen.
[Reservefonds 2018 aufgelöst - Wohlstandsfonds hat
eine Reserve von 124 Milliarden "US"-Dollar]
2018 schöpfte der Reservefonds seine Möglichkeiten aus
und wurde aufgelöst. Derzeit werden alle zusätzlichen Öl- und Gaseinnahmen
der Staatskasse an den Wohlstandsfonds überwiesen, der
derzeit die Funktion eines „Sicherheitskissens“ für den
Haushalt erfüllt. Das Volumen des Fonds belief sich am
1. Dezember auf 124 Milliarden US-Dollar.
ak/ae/sna>
Die Rahmenvereinbarung zwischen Russland und der Ukraine konnte die drohende Gaskrise abwenden. Das Protokoll wurde am Tag des Inkrafttretens der US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 unterzeichnet. Bei Gefährdung der neuen Seeroute garantiert sie die Gasversorgung Europas.
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Moskau
am 27.12.2019:
Scheidender britischer Botschafter bedauert,
„warmherziges“ Russland verlassen zu müssen
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Russland 16.1.2020: Der Sohn vom Mischustin - Alexi - wurde im September 2019 von Anunnakis erschlagen:
Sohn des neuen russischen Premierministers von Aunnaki erschlagen
https://news-for-friends.de/sohn-des-neuen-russischen-premierministers-von-aunnaki-erschlagen/
<Der russische Präsident Wladimir Putin verschwendete keine Zeit damit, einen neuen Ministerpräsidenten für den Wiederaufbau der Regierung zu wählen, nachdem er vom vorherigen Kabinett verlangt hatte, entweder zurückzutreten oder das Leben in einem Gulag zu verbringen. Er nominierte Michail Mischustin, einen obskuren Technokraten, der den russischen Steuerdienst leitete. Er schien ein unwahrscheinlicher Kandidat zu sein, abgesehen von einem ausschlaggebenden Faktor: Im vergangenen Jahr wurde sein Sohn Alexi von einem Anunnaki im Nordwesten Syriens im Dienst getötet.
Alexi diente mit Auszeichnung in den Special Services der Nation. Im September 2019 patrouillierten er und seine Einheit an einem bekannten Anunnaki-Hotspot, als eine Horde bösartiger Kreaturen den Zug überfiel und schlachtete. Ein Schadensbewertungsteam beschrieb ihre Überreste als „nicht erkennbar“ und identifizierte später die Opfer durch DNA-Analyse.
Es ist kein Zufall, dass Putin jemanden ernannt hat, dessen Verwandter im Kampf mit einem Anunnaki ums Leben gekommen ist, sagte der FSB-Aktivist Dimitri Osmosovich, der behauptet, Wladimir Putin restrukturiere die Regierung mit Personen, die mit seinem heimlichen Krieg gegen die invasiven Außerirdischen einverstanden sind.
Wie bereits berichtet, „löste“ Putin die Regierung im Wesentlichen auf, nachdem er herausgefunden hatte , dass er den Sturz geplant hatte. Dies war eine rachsüchtige Reaktion auf einen Regierungsbeamten, übermäßige Ausgaben und eine mutwillige Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben der russischen Streitkräfte.
„Präsident Putin hat die verräterischen Bastarde identifiziert und alle beseitigt. Viele dieser Abschaume behinderten aktiv seinen Kampf auf dem Anunnaki. Und wenn sie weg sind, wird Putin die Regierung mit Loyalisten neu gestalten, die Grund haben, die Anunnaki-Verbrecher vom Erdboden getilgt zu sehen. Es gibt keine Garantie dafür, dass alle Eltern, die durch den Krieg Kinder verloren haben, Putin zugänglich sind, und viele mögen ihn hassen, aber Mischustin sagte Putin, er wolle einsteigen und verpflichtete sich, Anunnaki überall und überall zu schlagen. Putin bleibt im Amt, bis die Arbeit erledigt ist “, sagte Osmosovich.
Der „Job“ kann länger dauern, als Putin beabsichtigt hat, an der Macht zu bleiben. Letztes Jahr kündigte er an, er werde 2024 in den Ruhestand treten . Aber seine Äußerungen in der Rede zur Lage der Union in der vergangenen Nacht forderten umfassende Verfassungsänderungen, die seine langfristige Machtübernahme festigen könnten – ein notwendiger Schritt, wenn er einen langwierigen Krieg erwartet.
In seiner Ansprache sagte Putin, er wolle einem undurchsichtigen Beratungsgremium namens Staatsrat, das Putin befiehlt, erweiterte Befugnisse übertragen. Er hat nicht offenbart, dass der Staatsrat eine allgegenwärtige Rolle in seinem Krieg gespielt hat. Es beherbergt die Kommandozentrale des russischen Anunnaki-Erfassungsgitters, von der aus Analysten die weltweiten Anunnaki-Eingriffe überwachen.
Ungeachtet dessen haben Putin und Mischustin eine enorme Arbeitsbelastung. Sie müssen rasch 16 freie Sitze besetzen, um eine Destabilisierung der Regierung zu verhindern. Und diese Sitze müssen mit kompetenten Gremien besetzt sein, denen sowohl Putin als auch Mischustin vertrauen. Ein Scheitern wird nicht nur den Anunnaki-Krieg behindern, sondern auch eine Volkswirtschaft weiter schädigen, die aufgrund des Kapitals, das für die Beseitigung der außerirdischen Bedrohung ausgegeben wurde, stagniert hat.
Quelle : https://www.twistedtruth.net/featured/new-russian-prime-ministers-son-slain-by-aunnaki/
========Trotz Sanktionen 19.1.2020: "Grüne Woche" in Berlin zeigt russische Küche+Kultur:
Deutschland: Russische Küche und Kultur auf der Grünen Woche in Berlin
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Leningrad
23.1.2020: Einweihung des Denkmals für die Helden des
Widerstands:
Tränen schnell weggewischt: Lawrow kann Emotionen nicht
zurückhalten – Video
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7.2.2020:
Russland ist zentraler Handelspartner für Merc+VW-Autos:
Palladium und Rhodium aus Russland: Ohne läuft nix bei
Mercedes und VW
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Russland
19.2.2020: Deutsche "Post-Terroristen" sollen per E-Mail
Bombendrohungen versendet haben:
Wegen „Post-Terroristen“: Russland schränkt Zugang zu
deutschem E-Mail-Dienst „Tutanota“ ein
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19.2.2020:
Es gibt die Freie Energie - aber die EU kauft immer noch
Erdgas aus Russland:
Italien überholt Türkei als zweitgrößter Käufer
russischen Gases in Europa
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Coronavirus am 20.2.2020: Russland verbietet allen Chinesen Einreise
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Gefallene Soldaten: Russischer Sender blendet 12 Millionen Namen ein
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27.2.2020:
UdSSR hat keine Schulden mehr:
„Russland hat alle Schulden der ehemaligen
Sowjetrepubliken beglichen“ – Putin
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9.3.2020: Ölpreis runter - Rubel runter:
Rubel fällt wegen einbrechendem Ölpreis auf Tiefststand
Kurz nach dem Einbruch der Preise für
Erdöl fiel am Montag auch der Wechselkurs des Rubels.
Die russische Regierung kündigte Stützungsmaßnahmen an.
Mehr»========
18.3.2020:
Witwe von Juri Gagarin gestorben
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Russland mit Coronaviruspanik am 19.3.2020
19.3.2020:
Putin gegen Ausländer, statt Fieber zu messen: Wer
nach Russland einreisen will, muss 14 Tage Quarantäne
einrechnen - aber der Test aus Irland wird das bald
überflüssig machen:
Alle nach Russland Einreisenden müssen nun in
Quarantäne
19.3.2020: Erster Tod einer Corona-Infizierten in Russland: Todesursache genannt
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19.3.2020:
Putin ist kein Zar:
„Ich arbeite jeden Tag“: Putin mit Bezeichnung als Zar
nicht einverstanden
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Russland mit Coronaviruspanik am 25.3.2020
25.3.2020:
Putin kündigt Massnahmen an, wegen der Coronaviruspanik:
Offshores bekämpfen und Bürgern helfen: Putin verkündet
Russlands Maßnahmen in der Corona-Krise
Der wohl wichtigste Punkt in der Rede des russischen Staatschefs war die Verschiebung der ursprünglich für den 22. April anberaumten Volksabstimmung zu den Verfassungsänderungen bis auf weiteres. Die weiteren Stichpunkte seiner Ansprache präsentiert Ihnen Sputnik in der folgenden Liste:
- Die nächste Woche wird in Russland arbeitsfrei – unter Erhalt des Arbeitslohnes. Ausgenommen sind Geschäfte und Organisationen, deren Arbeit für die Lebensversorgung unentbehrlich ist. Dazu zählen etwa Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, medizinische Einrichtungen, Banken und die Verkehrsbranche.
- Sozialleistungen werden in den folgenden sechs Monaten automatisch verlängert, ohne dass die Menschen entsprechende Bescheinigungen bei den Behörden vorlegen müssen.
- Kreditfristen für Menschen, deren Einnahmen wegen des Coronavirus um 30 Prozent reduziert wurden, sollen verlängert werden. Ein ähnlicher Verlängerungsmechanismus soll für Solo- und Kleinunternehmen entwickelt werden, um ihnen unter anderem bei der Erhaltung ihrer Mitarbeiter zu helfen.
- Alle Einkommenszahlungen in Form von Prozenten und Dividenden, die von Russland in Offshore-Länder fließen, sollen angemessenen besteuert werden. Putin schlug einen Zinssatz von 15 Prozent vor.
- Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall sowie Arbeitslosengeld sollen auf den Mindestlohn (12.130 Rubel, umgerechnet etwa 142 Euro) erhöht werden. Familien, die Recht auf das Mutterschaftskapital (Einmalzahlung zur Erhöhung der Geburtsrate) haben, sollen außerdem 5.000 Rubel pro Kind bekommen.
- Sechs Monate lang soll ein Pleitemoratorium für Unternehmen gelten, die in den vom Coronavirus betroffenen Wirtschaftszweigen tätig sind.
- Menschen, die über eine Million Rubel (umgerechnet 11.706 Euro) in Investitionen haben, werden dreizehn Prozent von der entsprechenden Zinse als Steuer zahlen.
Außerdem rief der Präsident die Menschen dazu auf, den geltenten Regelungen über das Verhalten inmitten der Corona-Krise zu folgen, um der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken.
Nach jüngsten Angaben sind in Russland 658 Menschen mit Covid-29 infiziert worden, darunter 410 in Moskau. 122.000 Menschen werden in Zusammenhang mit der Epidemie-Ausbreitung überwacht.
msch/mt/sna>
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25.3.2020:
Auch Russland ist VORBEREITET: Klinik gegen Coronavirus
steht in ca. 2 Wochen:
Vor den Toren Moskaus: Klinik für Covid-19-Patienten
entsteht im Eiltempo
https://de.sputniknews.com/bilder/20200325326686362-moskau-neue-klinik-covid-19-/
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25.3.2020: "USA"+Russland+China wickeln die Satanisten in Europa ab: Zurück auf 1945 zum Alliiertenstatus:
Trump, Putin, Xi und die Weltgesundheits-Pandemie
http://sternenlichter2.blogspot.com/2020/03/trump-putin-xi-und-die-weltgesundheits.html
Liebe Leser! Bitte lesen Sie das Folgende wieder selbstdenkend und überprüfen Sie es aufgrund Ihres eigenen Erkenntnisstandes. Den kann ich ja abzüglich aller etwaigen Irrtümer meinerseits bestenfalls nur ergänzen. Für die unbezweifel- bare Richtigkeit meiner Interpretationen des jet- zigen dramatischen Weltgeschehens kann ich also wie immer nicht garantieren. Nur für meine innere Gelassenheit. Denn wie heißt es so tref- fend: "Erst muss es noch schlimmer kommen, damit es besser werden kann." Oder wie Götter- bote Hölderlin uns wissen ließ: "Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch."
Ausgangssperre! - Ein Vorwort zum wochenlangen Sonntag
Liebhaber von wehenden Mänteln der Geschichte werden im Jahr 2020 voll auf ihre Kosten kommen. Soviel ist sicher. Ich will jetzt aber keinen Wettbewerb der Superlative ausrufen. Doch wenn sogar die sich nun auch publikumswirksam in Quarantäne befindliche Blutraute im Kanz- leramt dem deutschen Volk verkündet, dass das, was da am Ende ihrer gruseligen Amtszeit auf die BRD und ihre Insassen zukommt, nicht mal mit 1989, sondern nur noch mit Deutschland 1945 zu vergleichen wäre, dann will ich ihr nicht widersprechen. Denn sie muss es wissen. Schließlich hat sie lange und sehr gewissenhaft darauf hingearbeitet.
Allenfalls könnte sie mit ihrer Pauschalisierung im Detail hier etwas über -und dort untertrieben haben. Wir werden das im Einzelnen noch sehen bzw. erleben. Natürlich durfte in den letzten beiden Ansprachen der psychopathischen Pastorentochter, welche die treue Schar der Hofbe- richterstatter:*_Innen umgehend anbetungswürdig empathisch fanden, auch der obligatorische Schuldkult dabei nicht zu kurz kommen.
Und so wird selbstverständlich das dumme Volk, dass sich ihren Anweisungen nicht so recht fügen will, ganz allein schuld daran sein, wenn auch die BRD die Einführung einer totalen Ausgangssperre letztlich nicht mehr verhindern kann. Denn das darf Merkel schon auf kürzere Sicht wohl kaum noch, wenn Trump das nicht will. Aber den Schuldigen hat sie dafür schon ausgemacht: Die unvernünftigen Deutschen, die ihrem fürsorglichen Rat, das teuflische Virus tierisch ernst zu nehmen, noch immer nicht mit deutscher Gründlichkeit folgen wollen.
Unser aller Trost: Auch die jetzt beschlossene bundesweite Ausgangsbeschränkung, bei der es wohl kaum bleiben wird, hat in unserem Land, in dem wir gut und gerne ohne dieses Höllen-Merkel gelebt hätten, nur eine sehr umstrittene rechtliche Grundlage. Obendrein läßt sie sich kaum wirksam kontrollieren. Polizeipersonal fehlt schließlich schon jetzt an allen Ecken und Enden und ein kleiner, wenn auch immer größer werdender Teil der Bereitschaftspolizei, der Feuerwehr und Rettungsdienste geht mit einem Teil des kassenärztlichen -und Krankenhauspersonals bereits selbst in Quarantäne.
In den kommenden Wochen wird sich der Zustand des unter unserer Pöbelherrschaft zusammenbrechenden Staates also kaum zum Besseren wenden. Da wird wohl auf die Dauer das Militär für Ordnung sorgen müssen. Machen wir uns aber gelassen darauf gefaßt, dass es nicht nur das der heruntergekommenen Bundeswehr sein wird. Seelisch und leiblich möglichst gut versorgt in den eigenen vier Wänden zu bleiben, macht somit für den, der es soll und kann, durchaus sehr viel Sinn. Im Folgenden möchte ich daher auch über unsere innländischen Probleme hinaus versuchen, deutlich zu machen, warum.
Wir - damit meine ich alle mit gesundem Menschenverstand - sollten unseren persönlichen Freiheitswillen jetzt nicht allzu arglos auf die Probe stellen; wobei natürlich nichts gegen einen gelegentlichen Spaziergang an der frischen Frühlingsluft einzuwenden ist, wenn die Regierung das noch erlaubt. Doch Vorsicht bleibt die Mutter der Weisheit. Schon, um uns einer tiefenstaatsterroristischen Gefahr zu entziehen. Wir können uns mit einem Messer im Rücken auch jetzt nirgends verfassungsbeschweren. Die Gerichte haben ganz andere Sorgen. Glücklich konnte sich schon lange vor Corona schätzen, der fünf Jahre nach Einreichung seiner Klage gegen staatliche Willkür wenigstens einen Erörterungstermin bekommen hat.
Also nicht das Virus ist das Problem! Natürlich ist die Pandemie ein gigantischer Schwindel. Die drei Großen, die ihn jetzt in ihrem Sinne umlenken, sind aber alles andere als besorgt, dass wir uns über diese letzte große Weltverschwörung, die den transatlantischen Weltverbrechern gerade auf die Füße fällt, die Köpfe heiß reden. Das ganze Theater des pandemischen Schreckens ist also von Trump, Putin und Xi gewollt. Denn bei dem, was sie gerade im globalen Maßstab vorhaben, sind wir in den Wohnungen jetzt erstmal sicherer als draußen - und womöglich gerade auch vor unseren eigenen Dummheiten und Fahrlässigkeiten aus purer Ahnungslosigkeit -; dazu mit dem Informationschaos beschäftigt und vom eigentlichen Geschehen hinter den Kulissen, das unserer Wahrnehmung längst weit vorausgeeilt ist, abgelenkt.
Wirklich ernst zu nehmende Ärzte und Virologen, die offensichtlich nicht in den größten Coup der Menschheitsgeschichte eingeweiht wurden, warnen uns jedoch vor dem ganzen Lug und Trug und vor den tödlichen Behandlungsmethoden gewissen -oder ahnungsloser Ärzte. Zurecht! Denn schon bei der AIDS-Panik brachte die WHO ihre Opfer dazu, mittels Chemotherapien gefährlichste Zellgifte zu schlucken, an denen sie schließlich elend verreckten. Und die Pharmabranche der WHO boomte. Denn gepflegter Massenmord ist ihr Geschäft.
https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/99631-corona-epidemie-nie-da-war/
https://www.youtube.com/watch?v=Dk8wqJbNhq0
Es geht jetzt aber um die vorübergehende Beibehaltung eines höchst notwendigen Schwindels, weil es in einem zusammenbrechenden Staatswesen aufgrund des zusammenbrechenden globalen Finanzsystems vor allem um die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung und um die Bereitstellung des für das Überleben in der Quarantäne Notwendigsten geht. Bewahren wir uns also gerade in der kommenden Übergangszeit unseren gesunden Humor. Das meine ich ernst.
Fallen wir auf den Schwindel rein, werden wir uns unnötig ängstigen und unsere Handlungen werden irrationale Züge annehmen. Obendrein macht uns die Angst erst recht krank. Fallen wir nicht darauf rein, werden wir, auch wenn man uns einige Zeit in unsere Wohnungen sperrt, rational, klug und vernünftig handeln können, was unser Überleben sicher eher garantiert, als das hilflose Agieren und Geschwafel von Politikern und deren Showgeschäfts-Sirenen aufgrund kollektiver Panik. Sie sind es, die sich jetzt vor allen anderen fürchten sollten. Doch noch ahnen sie nicht wirklich, dass ihrem globalen Regime, das sie reich und fett - pardon - edel, hilfreich und gut -gemacht hat, weltweit das letzte Stündlein schlägt.
Ist die BRD am Ende?
Was uns in kurzer Zeit politisch ganz konkret bevorsteht, ist nichts weniger als Trumps Übergabe der EU - jetzt noch letztes Macht -und Rückzugszentrum des vatikanischen Tiefen Staates - an Russland und China. Wobei natürlich die BRD als Rechtskonstrukt der drei westlichen Siegermächte des Zweiten Weltkriegs - also der USA, Großbritanniens und Frankreichs - nun der vierten, der östlichen Siegermacht übergeben werden muss: Russland, dass sich gerade noch rechtzeitig durch eine Verfassungsänderung zum Rechtsnachfolger der Sowjetunion deklariert hat.
Dass sich im Zuge dieser militärischen Einkreisung - die durch das Manöver Defender 2020, das alle NATO-Truppen bindet, getarnt und abgesichert ist - UNO, EU und NATO und deren Malteser -und Jesuitenführer mit Händen und Füßen gegen ihren Machtverlust wehren, liegt auf der Hand. Doch der Vatikan befindet sich selbst gerade in sowas wie einem Bürgerkrieg zweier Päpste, wie ich schon in früheren Texten ausführte. Seine drei Nachkriegsorganisationen sind längst obsolet. Sie befinden sich seit Trumps Regierungsantritt im Stadium der Abwicklung. Und so ist es ein interessantes Zeichen, dass sein Militär in der EU nun mit dem Logo des 1945 aufgelösten SHAEF posiert. Bedeutet das in punkto Nachkriegszeit sowas wie "Alles wieder auf Anfang"?
SHAEF, ins Deutsche übersetzt das "Oberste Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte", war während des 2. Weltkriegs zuständig für Nordwest -und Mitteleuropa. Nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wurde es aufgelöst. Oberster Befehlshaber war der spätere US-Präsident Eisenhower, der als solcher einst bei seiner berühmten Abschiedsrede eindringlich vor dem Militärisch-Industriellen Komplex und seine verhehrende Entwicklung zum Schaden der USA gewarnt hatte.
SHAEF angeschlossen war das PWD, die angloamerikanische Einheit für Psychologische Kriegsführung, mit der quasi die Umerziehung der Deutschen in die Wege geleitet wurde. Es sieht nun also danach aus, als hätte das US-Militär, das fest zu Trump hält, auch die PDW reaktiviert und mit Q sowie womöglich auch "Corona" eine PsychOp eingeleitet, um UNO, NATO, EU und mit ihnen auch das westalliierte Konstrukt BRD wieder zu beseitigen. Offenbar unter tätiger Mithilfe von Xi Jinping, mit dem zusammen er seit Monaten das Theaterstück "Handeskrieg" aufführt.
Der nächster Akt wurde nun mit der Pandemie eingeleitet. Die aber hatten die Transatlantiker des Vatikans und des Buckinghampalastes eigentlich als den finalen Akt ihrer Welteroberung vorgesehen. Prinz Philipp hatte sich bekanntlich ja schon gefreut, nach seinem Ableben als tödlicher Virus wiedergeboren zu werden. Doch liegt es nunmal in der Natur der Sache, dass satanische Kabbalisten bezüglich der Datierung ihrer Anschläge sehr berechenbar sind. So konnten Trump und Xi ihnen leicht zuvorkommen. Denn in ihrem Stab gibt es sicher neben ausgezeichneten Virologen auch Kenner der Gematria, die sich mit messianischen Zahlenspielen auskennen. Z.B. Trumps Schwiegersohn.
Dieser Scheinkrieg zwischen den USA und China ist denn auch merkwürdigerweise den außen -wie innenpolitischen Zielen beider Großmächte gleichermaßen nützlich; denen der Transatlantiker und ihrem Tiefen Staat aber enorm schädlich. Für sein räuberisches Weltfinanzsystem das reinste Gift! Nun aber kracht es durch die weltweiten Quarantänemaßnahmen, welche von jetzt auf gleich die ganze Weltwirtschaft lahm legen, zusammen. Kein Wunder also, dass sich auch die Pastorentochter und ihr Gruselkabinett bis jetzt sträuben, die Pandemiemaßnahmen in der BRD wirklich radikal umzusetzen.
Merkel weiß genau, dass Corona nur ein PsychOp-Fake ist. Gefährlich ist es ganz besonders für die BRD-Regierung und deren Parteienregime. Die von ganz oben befohlene Quarantäne macht aber jeden Widerstand zwecklos. IS-Terror, Antifa und kirchlicher Klimakreuzzug müssen nun als Merkels PsychOp-Truppen zuhause bleiben. Die illegalen, von der BRD-Regierung nach Deutschland geschmuggelten kulturfremden Migrantenmassen werden in ihren Unterkünften schon bald durch das Militär in Schach gehalten. Die Straße gehört jetzt Trump, Putin, Xi und deren Operationen. Und zwar weltweit! -was einmalig ist in der gesamten Weltgeschichte! Das Ergebnis aber wird den Völkern der Welt beweisen, dass die neue multilaterale Weltordnung der drei Großmächte bereits existiert und funktioniert.
Wenn sich nun also Trumps Truppen in Europa wieder auf ihre Ursprungskriegsformationen vor Gründung der NATO beziehen, deren Vorgängerorganisationen sie sind, dann sieht es nach einer Entmachtung des NATO-Generalstabs aus. Dann scheinen sich die USA - und in ihrem Schlepptau Johnsons Großbritannien - darauf geeinigt zu haben, vertraglich mit den Russen wieder auf den Stand des Jahres 1945 zurückzugehen, um mit den alten Verhandlungsgrundlagen die Deutsche Frage neu und vor allem anders zu beantworten als am Ende des Zweiten Weltkrieges. Dann scheint tatsächlich auch das alliierte Konstrukt BRD - jetzt Hauptquartier des Transatlantischen Imperiums des Vatikan - zur Disposition zu stehen.
Die Pandemie - ein Freund und Helfer?
Weil es hier also um die zentralen Mächte geht, welche die EU als ihr rassistisch eugenisches Projekt bisher vollständig dominiert haben, müssen die Verantwortlichen für deren Entmachtung, also Trump, Putin und Xi, nun wählen: Einen sich womöglich Jahre hinziehenden EU-weiten Bürgerkrieg mit zusammenbrechenden Staaten und Abertausenden, wenn nicht Abermillionen Toten oder eben die Ausrufung einer Pseudo-Pandemie auf der Basis eines Informationskrieges, dessen schärfste Waffen Medien und Statistik sind. Sie haben offensichtlich ihre Wahl getroffen.
Obwohl das gegenwärtige Geschehen einen Befreiungsakt für uns Deutsche bedeutet, ist dabei aber nun etwas genauer zu beachten, dass spätestens seit der durch Merkel veranlaßten Migrantenkrise von 2015 und dem mit ihr verbundenen Aushebeln der BRD als Rechtsstaat - zum Zwecke seiner Auflösung in der EU und schließlich im Katholischen Weltreich des Vatikans - das Leben für jeden deutschen Staatsbürger von einem Mangel an Rechtsschutz und täglicher Lebensgefahr gekennzeichnet ist.
Die vielen Toten, die vielen Vergewaltigten und Eingeschüchterten, die Merkels illegale Migrationsaktion bereits gefordert hat - auch unter den um ihre falschen Hoffnungen betrogenen Migranten -, sollten uns endlich eine Warnung sein. Auch wenn das noch längst nicht jedem trotz sichtbarer Auflösungserscheinungen unserer staatlichen Verfaßtheit bewußt ist, dass er, wenns drauf ankommt, gegenüber dem Merkel-Staat völlig allein da stehen -und dabei ziemlich sterblich sein kann. Vielleicht wird es ja in der jetzigen Quarantäne die eine oder andere Meditation auch bei denen darüber geben, die das alles mit ihrer Wohlfühlignoranz noch immer für wilde Verschwörungstheorien halten, was sie jetzt selbst als Verschwörungpraxis erleben müssen.
Und wenn ich "jeden" sage, dann meine ich gerade auch jene, die keine Chance auf einen halbwegs gesunden Rückzug in die eigenen vier Wänden haben. Nach den vielen Obdachlosen, Hilflosen, die sich nicht selbst mit Lebensmitteln, geschweige Medikamenten versorgen können, fallen mir dazu natürlich all die Ärzte, Rettungskräfte, das Pflegepersonal und die Feuerwehrleute ein. Hinzu kommt das Personal in den Supermärkten und Apotheken. Auch die Berufstätigen, welche nach wie vor für Strom, Wasser, Transporte und Telekommunikation zuständig sind. Sie alle müssen jetzt zuverlässig und möglichst angstfrei miteinander interagieren, um den vom transatlantischen Parteienkartell zertrümmerten Staat bei der Übergabe weiter funktionsfähig zu halten.
Doch sie werden nun geradezu zwangsläufig dabei auch wach und merken den Betrug der gesamten politischen Kartell-Kaste, die mit der Pandemie nun vor ihrer endgültigen Ablösung steht. Um Leben und Tod geht es aber gerade jetzt auch bei unseren Polizisten, Vollzugsbeamten und Soldaten, die das Zusperren der BRD nicht nur bei den Menschen, die hier entweder schon ganz lange oder wenigstens schon länger hier leben, durchsetzen müssen. Suhl hat uns gerade einen Vorgeschmack gegeben, was da in den Migrantenunterkünften noch auf unser Gemeinwesen zu rollt. Und das dürfte erst der Anfang gewesen sein. Auch in dieser Beziehung sind befolgte Quarantänevorschriften sinnvoll. Entlasten sie doch auch unsere Sicherheitskräfte, deren Struktur über Jahrzehnte völlig ausgedünnt wurde und nun mit ihrem zerfledderten Personalbestand zurecht kommen muss.
Wer also jetzt das Wort "solidarisch" in den Mund nimmt, sollte - auch wenn er dem ganzen Pandemie-Schwindel nicht glaubt - vor allem mit denen solidarisch sein, die trotz der Ausgangssperre zur Arbeit müssen, damit wir wenigstens in den eigenen vier Wänden halbwegs gut versorgt und sicher sind. Ja, Ausgangssperre aufgrund eines Schwindels ist Diktatur, ist staatliches Unrecht. Wenn einem ein Notstand vorgegaukelt wird, der imgrunde gar nicht existiert, dann fühlt man sich gehörig verarxxxt.
Wenn der aber weltweit ausgerufen wird, dann sollte man ernsthaft Notiz von ihm nehmen, seine höhere Sinnhaftigkeit ins Auge fassen und zumindest erkennen, dass es jetzt nicht um Revolutiönchen des Bürgers mit den Machthabern geht. Es geht auch nicht um Räuber -und Gendarm-Spielchen zwischen Quarantäne-Rebellen, die auf ihre "Menschenrechte" pochen, und dem Polizisten, der als Teil des Sicherheitsapparates die Anweisungen der Exekutive durchzusetzen -und dabei keine Wahl hat, sondern, auch wenn man sich keine ominöse Corona-Grippe holt, tatsächlich ums Überleben.
Dafür stehen die Chancen für all jene am besten, die in Zeiten wie diesen ihren gesunden Menschenverstand zu gebrauchen wissen. Und genau deshalb fürchte ich auch weitaus mehr um die Jugend, die in der Merkelei kaum Chancen hatte, ihn auszubilden, als um die Alten, auch wenn Alter nicht vor Torheit schützt. Die können aber aus Erfahrung besser mit solchen Staatszusammenbrüchen umgehn, auch wenn der jetzige die kühnsten Vorstellungen übertreffen wird.
Wir sind Zeugen eines gigantischen globalen Machtkampfes, den man als Endkampf, als Entscheidungskampf zwischen Trump, Putin und Xi auf der einen Seite, und dem Transatlantischen Imperium auf der anderen Seite ansehen muss. Schlachtfeld ist, wie sich nun zeigt, vor allem die Brüssler EU, die nun von Trump, Putin und Xi besiegt und erobert wird. Ihr Globalismus wird auf allen Ebenen gekappt. Durch Ausgangssperren, Polizei -und Militärmaßnahmen. Macron spricht sicher nicht ganz zu Unrecht von einem Krieg. Er wird als solcher aber auf einer ganz anderen, einer höheren Ebene der Steuerung durchgeführt, als der militärischen, welche die unterste Ebene der rohen Gewalt darstellt: Als Informationskrieg. Das Militär sichert ihn nur ab.
In diesem Krieg geht es um die Eroberung der Konzeptionellen Macht über den Globus, die noch immer der Vatikan allein ausüben will, aber nicht mehr kann. Die bevorzugten Waffen in diesem Krieg sind Statistiken, die gerade täglich einen immer schlimmer werdenden Genozid durch einen hoch ansteckenden und tödlich wirkenden Virus vortäuschen, der apokalyptische Züge trägt. Ziel ist es, die Ökonomien des globalen Weltbankstertums so gründlich zu beseitigen, dass am Ende die Volkswirtschaften der unterdrückten und in ihrer Existenz bedrohten Staaten nicht nur überleben, sondern zu neuen Trägern einer multilateralen Weltordnung auf der Grundlage der Souveränität der Völker und ihrer Staaten werden können.
Warum aber müssen sich Trump, Putin und Xi solcher Mittel bedienen? Weil die Alternative tatsächlich eine militärische Gewalt wäre, die niemand wollen kann. Da bliebe vom ganze Globus nicht mehr viel übrig. Da sie aber zusammen über ein unschlagbares militärisches Potential verfügen, gegen das die Transatlantiker ohnehin keine Chance hätten, müssen sich auch diese nun auf die Ebene des Informationskrieges begeben. Ihre drei Großgegner haben ja auch noch ihre Medienkonglomerate im Internet, die die tragende Säule der Legitimation des Transatlantischen Imperiums - Printmedien, TV-Medien und Soziale Medien - nun völlig zum Einsturz bringen. Der Krieg läuft also längst unterschwellig. Doch jetzt steht die Entscheidungsschlacht bevor. Die Gefahren des Informationskrieges sollten wir also mindestens so ernst nehmen, wie seine durchschlagende Wirksamkeit.
An der nun begonnenen letzten Phase des Untergangs des Transatlantischen Systems samt seinem globalen Finanzsystem kann daher kein Zweifel mehr bestehen. Aber wir haben es in der Hand, ihn durch unser kooperatives Verhalten miteinander so abzusichern, dass uns und unseren Verwandten, Freunden und sonstigen Mitmenschen dabei so wenig Unbill wie möglich passiert. Begreifen wir aber die Fake-Pandemie, die zweifellos von den Transatlantikern als echte geplant war, als gemeinsame Kriegslist von Trump, Putin und Xi, werden wir nicht nur weniger Ansteckungsangst untereinander und voreinander kultivieren, sondern auch weniger Aggression aufeinander, die ein längeres Zusammenhocken in der Wohnung während einer länger anhaltenden Ausgangssperre ja auch noch mit sich bringt.
In ihrem neuesten Schurkenstück nennt uns die Kanzlerin der Herzen aber immerhin tatsächlich schon "Gemeinschaft", wenn auch noch nicht Volk. Bei mir triggerte es da in der vorletzten Rede der Raute beinahe schon das Goebbelswort "Volksgemeinschaft". Wird dieses nun aber die elende Pfarrerstochter ausschwitzen? -also so, wie man ein gräßliches Fieber ausschwitzt? - ...muss man ja noch ergänzen, denn selbst in der AfD hat die transatlantische Sprachpolizei auch weiterhin über NRW, CIA, MI6, MAD und Bundeswehr ihre Augen und Ohren offen. Und auch NATO-Pazderski und seine Adjutunten laufen noch immer frei herum und erzählen über ihre Buschenschaftspostille Junge Freiheit allen, sie wären keineswegs schlechte Verlierer, sondern die Alternative für die Alternative für Deutschland. Werden die "Bernd" Höcke über Kamerad Haldenwang nun sozusagen kalbitzen?
Ich bin jedenfalls guter Dinge, dass der notwendige Saunagang, in dem jetzt wohl alle Deutschen ordentlich schwitzen müssen, seine Wirkung nicht verfehlen wird. Und somit bin ich bei meiner Lektüre all der Menetekel an den Wänden voller Aufbruchstimmung.
Warum Trump, Putin und Xi in punkto Pandemie gemeinsame Sache mit den Transatlantikern machen
Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Drei mit Vatikan und Schwarzem Adel bei dieser globalen Pandemie gemeinsame Sache machen und auch wieder nicht. Denn die letzteren beiden tun das natürlich nicht freiwillig, sondern als Besiegte. Die Bedingung für einen halbwegs zivilisierten Ablauf der Abschaffung der FED und der Umstellung der USA auf eine eigene staatliche Notenbank und den Gold-Dollar diktieren jetzt China und Russland. Die Vatikanoligarchie gehorcht.
Dem Transatlantischen Imperium wurde die Umstellung vom westlichen zum östlichen Finanzsystem von China diktiert, dem neuen Konzentrationszentrum der globalen Steuerung. Sicher nicht zur ungeteilten Freude all der völkermordenden und kriegsverbrecherschen Milliardäre, wie den Dynastien der Rockefellers, Rothschilds, Soros, Gates, deren Stiftungen und NGOs.
Der Dritte Weltkrieg wurde auf die Ebene eines gigantischen Informationskrieges verlagert, der zwar alles andere als ungefährlich ist, aber nicht annähernd so zerstörerisch. Er erfüllt auch ohne atomare Gewalt den gleichen Zweck; nämlich die Weltmacht umzuformatieren und in neue Hände zu legen. China und Russland wollen ihre eigene neue Weltordnung verwirklichen und können das auch. Allerdings ist diese mit einer Renaissance nationalstaatlicher Ordnungen verbunden, die in einem globalen Handelsaustausch zum gegenseitigen Vorteil stehen werden. Stichwort: Neue Seidenstraße!
In diesem Krieg der Täuschungsmanöver wenden nun Putin und Xi das jesuitische Grundprinzip aller Machtausübung gegen ROM: "Der Zweck heiligt die Mittel". Trump als Vertreter der jesuitischen Reformkräfte im Vatikan handelt natürlich sowieso danach und formt mit Hilfe der Pandemie nun die USA zu einer ähnlichen Präsidialdiktatur, wie sie in Moskau und Peking bereits installiert wurde. D.h., er wird sich genausowenig zum Kaiser ausrufen lassen können, wie Putin oder Xi, aber mit der diktatorischen Machtfülle eines Konsuls ausgestattet werden. Nur so läßt sich die innere Ordnung des Staatenbundes USA wieder herstellen.
Von der repräsentativen Demokratie, von Rockefellers und Rothschilds UNO -wie EU-Despotie, wie wir sie heute kennen, werden wir uns im Westen verabschieden müssen und die meisten wohl auch wollen. Zumal sie unter der Herrschaft der jesuitischen wie maltesischen CIA-Grünen nun endgültig zu einer Tyrannei des globalen staats -wie völkerfeindlichen Linksfaschismus geworden ist, der inzwischen ganz offen der Eugenik das Wort redet und keinen Raum für irgend eine funktionierende Demokratie mehr läßt.
Dennoch werden die neuen Staatsformen repräsentative wie demokratische Elemente beibehalten. Vor allem aber werden sie die Gewaltenteilung durchsetzen, von der in den jetzigen Demokratien als von Oligarchien geführte Ochlokratien keine Rede sein kann. Ganz oben auf der Agenda steht für Trump natürlich der Zusammenbruch der völlig diskreditierten Demokratischen Partei wie des globalen Finanzsystems der FED und des Petrodollars. Ob es ihm aber tatsächlich gelingt, hier halbwegs reibungslose Übergänge zu schaffen, wird davon abhängen, wie er mit Putin und Xi kooperiert. Das Mittel hierzu ist die Pandemie.
Nun ist der Zeitpunkt, die Welt darauf einzustellen, dass sie künftig nur noch drei Konzentrationszentren der Macht haben wird - also die USA, Russland und China und dazu mehrere, auf dem Globus verteilte Konzentrationszentren der Steuerung, die noch verhandelt werden. Der Iran ist so ein Kandidat. Die Türkei wäre gerne einer, aber sie ist in ihrer jetzigen Gestalt dem Untergang geweiht. Frankreich ist fraglich, denn nun wird Russland seine Interessen in Europa durchsetzen. Frankreich wird sich also wohl oder übel in die gehobene Gruppe der eurasischen Peripheriestaaten einreihen -und sich zu Italien und Spanien gesellen müssen.
Konzentrationszentrum der Steuerung kann nur Deutschland für Russland sein. Doch auch hier wird sich die Staatsform wieder ändern müssen, um seine künftigen Aufgaben bewerkstelligen zu können. Das alliierte Rechtskonstrukt BRD muss daher wie die DDR abgeschafft und das deutsche Territorium auf die alte Völkerrechtsgrundlage des Deutschen Reiches gestellt werden. Es muss sozusagen seine Handlungsfähigkeit wieder erlangen. Der Versailler Vertrag ist abgelaufen. Verhandlungsbasis kann daher aber kaum das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 sein.
Kommt das deutsche Kaiserreich wieder?
Trump als westlicher Hausherr könnte die BRD nun also mit Hilfe von Xi an Putin übergeben und alle drei machen aus ihr wieder das völkerrechtlich nach wie vor bestehende Deutsche Reich. Ob es nun Frankreich oder Polen passt oder nicht. Das bedeutet aber auch, dass nichts weniger als die Neuordnung Europas bevorsteht; inklusive territorialer Veränderungen einzelner Staaten.
Auch wenn das für uns Alltagsköpfe abenteuerlich klingt: Vor allem zwei historisch folgenschwere internationale Verträge stehen zur Wiedervorlage an, weil deren verhängnisvolle Ergebnisse revidiert werden müssen: Der Wiener Kongress von 1815 und der Versailler Vertrag von 1919. Letzterer ist nach hundert Jahren ausgelaufen und wurde auch nicht erneuert. Dass Putin bereits öffentlich einen Wiener Kongress 2.0 fordert, weist darauf hin, dass West-ROM, welches nach dem Sieg über Napoleon Ost-ROM in Gestalt des russischen Zaren Alexander I. mit Jesuiten und Maltesern und Fürst Metternich nach allen Regeln der Kunst über den Tisch gezogen hatte, nun von den Russen seine Quittung bekommt.
So schnell vergisst Moskau nunmal nicht. Der Vatikan läßt jedenfalls schon mächtig Federn. Als Steuerungszentrale der Oligarchen des Schwarzen Adels hat er ausgedient. Und mit ihm die in der EU noch immer mächtigen Dynastien auch. Nach dem Fürsten des Räubergeschlechts von Monaco wird Corona die ganze erzkorrupte europäische Welfenfamilie befallen. Die Windsors verstecken sich schon in Windsor. Aber auch der Chef des Hauses Habsburg-Lothringen ist als Chef der klerikalfaschistischen Kalergi-Fraktion in der EU bereits in Corona-Quarantäne. Reichsrechtlich spielt die Dynastie Habsburg ohnehin schon seit dem Tod Kaiser Karls VI., des Vaters von Maria Theresia, mit dem 1740 die Dynastie im Mannesstamm ausstarb, keine Rolle mehr. Stichwort "Pragmatische Sanktion". Wenn das heutige Haus Habsburg-Lothringen also denkt, es würde wieder eine deutsche Kaiserkrone tragen, wird es wohl sehr enttäuscht werden.
Da hätte der Hohenzollernprinz Georg Friedrich sicher bessere Chancen. In ihm fließt zwar auch reichlich welfisches Blut, aber auch das Blut der Romanows. Dennoch glaube ich, dass Putin weder in seinem Staat noch im deutschen eine Restauration der alten Kaiserreiche ins Auge faßt. Zumal in der russischen Führungselite die schlimmen Fehler der Romanows nicht vergessen sind, die zur Oktoberrevolution geführt haben. Und auch die Hohenzollern sind in Moskau oder Petersburg nicht gerade populär.
Weil es aber bei der Umwandlung von EU und NATO im Sinne einer Revision des Wiener Kongresses und des Versailler Vertrages um völkerrechtliche Legitimationsfragen geht, könnten zumindest die Hohenzollern noch einmal eine wichtige Rolle in der Weltpolitik spielen, da der letzte Kaiser ja völkerrechtlich nicht rechtswirksam abgedankt hatte. Kein einziger Staatschef nach ihm war also legitimiert, Deutschland im Sinne des Völkerrechts zu regieren und nach außen zu vertreten.
Alle Präsidenten, Generalsekretäre und Kanzler waren seit 1918 nur provosorisch -und nur aufgrund des Willens der jeweiligen ausländischen Siegermächte an der Macht. Sie alle waren dem Vatikan unterstellt. Sie alle wurden von ihm installiert. Direkt oder indirekt. Von Scheidemann bis Merkel. Hitler genauso wie Honnecker. Putin vertritt jedoch als Präsident das neue Russland und auch die Sowjetunion in der Rechtsnachfolge des alten Russland völkerrechtlich völlig legitimiert. Moskau braucht also für etwaige Revisionen im Sinne des Völkerrechts keine Unterschrift eines russischen Kaisers.
Wie aber schon die kürzliche Auseinandersetzung zwischen Georg Friedrich und der BRD in Bezug auf das Wohnrecht in Potsdams Schloss Charlottenhof oder Schloss Lindstedt oder der Villa Liegnitz zeigte, geht es wohl auch in Deutschland weniger um neue alte Kaiserresidenzen, auch nicht um ein Geschäft mit der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten, sondern wohl eher grundsätzlich um einen Präzedenzfall, um Gültigkeit oder Ungültigkeit alter Verträge mit der Weimarer Republik und so um Grundlagen und Prinzipien kommender politischer Verhandlungen mit den Russen. Dabei könnte z.B. ein neues Bundesland Brandenburg-Preußen oder Ostpreußen in Bezug auf die völkerrechtlich gültigen Eigentumsverhältnisse dort eine Rolle spielen.
Die Hohenzollern mussten sich jedoch seinerzeit mit einer Weimarer Republik bezüglich ihrer Entschädigungen auseinandersetzen. Die aber war völkerrechtlich als Resultat einer vom Vatikan eingesetzten und gelenkten Putschregierung genauso fragwürdig wie sein Drittes Reich, seine DDR und BRD. Da nun aber der Friedensvertrag der Alliierten mit Deutschland in den Grenzen von 1937 geschlossen werden muss, Hitler bzw. Dönitz aber tot sind und keine legitimierten Nachfolger haben, das letzte völkerrechtlich saubere Territorium des Deutschen Reiches jedoch nicht das des dritten ist, sondern das des zweiten, des kleindeutschen im Zustand von 1914, könnte der Urahne des letzten Kaisers zum völkerrechtlichen Gewährspartner Putins und Trumps bei deren Umgestaltung Europas werden.
Für Russland sind auch die völkerrechtlichen Voraussetzungen zur Umgestaltung der EU als Teil des eurasischen Wirtschaftsraums andere als für Deutschland. Denn der Zar hatte bereits in der Februar-Revolution 1917 wirksam abgedankt. Dann kam die Kerenski-Regierung, die schließlich im Oktober/November desselben Jahres von den Bolschewisten weggeputscht wurde. Keine Unterschrift eines Romanow stand also auf den Friedensvertragsdokumenten nach dem Ersten Weltkrieg; nicht auf dem von Versailles von 1919 und auch nicht auf dem von Brest-Litowsk von 1918. Doch wie Verhandlungsführer Trotzki hatte sich auch der deutsche Kaiser und sein Generalstab bei diesem Gewaltfrieden nicht mit Ruhm bekleckert.
Er schien dem deutschen Generalstab taktisch klug zu sein, aber stragegisch erwies er sich mit der massiven Schwächung Russlands durch ein Abtrennen der Ukraine, Weißrusslands und des Baltikums letztlich auch als Katastrophe für Deutschland im Kampf gegen das perfide Albion. Denn es schuf mit dieser Ostfront selbst den Sperr-Riegel, mit dem noch nach dem Untergang der Sowjetunion das Transatlantische Imperium, vor allem aber Großbritannien, die Russen von den Deutschen abtrennen -und ihr natürliches Zusammengehen unterminieren konnte. Wirksam ist dieser verhängnisvolle Fehler des deutschen Generalstabes um Ludendorff bis heute.
Mit dem Verlust von mehr als einem Viertel der europäischen Territorien, die für die industrielle Entwicklung des Russischen Reiches unabdingbar waren, lieferten die Deutschen es dazu auch noch den Rothschilds - also dem Vatikan -aus, von denen nun auch die russischen Bolschewiki, die sich seinerzeit noch im Wesentlichen aus dem mit dem schwachen Kaiser unzufriedenen zaristischen Generalstab rekrutierten, von der jüdisch-jesuitischen abhängig gemacht wurde. Ganz zu schweigen von den Zweimillionen Reichsmark, mit denen Ludendorff Lenin in seinen gepanzerten Zug nach Russland setzte, um den Zweifrontenkrieg zu beenden.
Warum also sollte Putin das russische oder deutsche Kaiserreich wieder herstellen wollen? Die russischen Zaren verfolgten seit Alexander III. ein Bündnis mit Frankreich gegen Deutschland. Putin sieht dagegen Deutschland als einen natürlichen Verbündeten Russlands. Nach der Entlassung Bismarcks hat die Diplomatie des Hohenzollernkaisers Wilhelm II. gegenüber Russland katastrophal versagt. Durch seine militärische Großtuerei trieb er die Zaren geradezu in ihr Bündnis mit Frankreich. Auch zur Freude Großbritanniens.
Die Mutter des deutschen Kaisers war eine Tochter von Queen Viktoria und Wilhelm deren Lieblingsenkel. Nein, die letzten Hohenzollern auf dem Thron haben als Führer der deutschen Nation trotz der wirtschaftlich enormen Erfolge, die sich aber ohne Bismarck kaum eingestellt hätten, nach dessen Entlassung bis in die Hitlerzeit dermaßen versagt, dass weder die Russen noch die meisten Deutschen einen Hohenzollernkaiser wieder haben wollen, wenn der keinen neuen Bismarck an seiner Seite hat.
Dennoch: Da es also zu keinem Friedensvertrag mit dem untergegangenen Hitlerreich als Ergebnis des 2. Weltkrieges kommen wird, wie sich das der Vatikan wünscht, werden sich Trump, Putin und Xi auf die Formel einigen, dass es sich beim 1. und 2. Weltkrieg auch um einen zweiten Dreißigjährigen Krieg ROMs gegen Deutschland gehandelt hat. Die Abkommen von Jalta und Potsdam spielen somit völkerrechtlich keine Rolle mehr, sondern zeitlich gesehen einzig und allein der Beginn des Ersten Weltkrieges, also das Reichsterritorium, das 1914 bestanden hat.
Dieses Jahr 1914 wird man wohl zum Ausgangspunkt der territorialen Neugestaltung Europas nehmen. Die Staaten Westeuropas blieben weitgehend unversehrt - falls Belgien als Jesuitenstaat nicht aufgelöst wird - und die Ost -und Südosteuropäischen Staaten des Kontinents würden erneut eine gründliche Revision erfahren. Dass das alte Österreich-Ungarn wieder auferstehen wird, wage ich auch zu bezweifeln. Schließlich waren es die Habsburger, die mit dem Faschisten-Vatikan die Kalergi-EU aufgebaut haben. Auch sind hier keine Friedensverträge nötig, da der letzte Kaiser Österreichs Karl I. von Habsburg-Lothringen gegenüber Deutschösterreich und Ungarn völkerrechtlich rechtsgültig abgedankt hat, auch wenn das jetzige Haus Habsburg das nicht wahrhaben will.
Allenfalls wird es zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit "Deutschösterreichs" - also des heutigen Österreich - mit Tschechen, Slowaken, Slowenen, Ungarn und Kroaten kommen, die zuvor von der Dynastie Habsburg-Lothringen beherrscht wurden. Was Polen, das Baltikum, Weißrussland und die Ukraine betrifft, so dürfte das längerfristige Ziel Russlands sein, sie als weitgehend autonome Staaten in die russische Union ökonomisch einzugliedern, ohne, dass die Völker dort ihre Souveränität verlieren. Allenfalls Weißrussland könnte wieder ganz mit Russland vereint werden.
Sobald sie dem Einfluß von Vatikan und Downingstreet entzogen sind, können sie auch nicht mehr gegen Deutschland und Russland ausgespielt werden und so mit beiden Mächten in Frieden koexistieren. Insofern ist auch interessant, dass Putin sich erst kürzlich über die Duma und deren große Verfassungsänderung quasi zum Staatsoberhaupt auf Lebenszeit erklärte und gleichzeitig das heutige Russland zum Rechtsnachfolger der Sowjetunion, die widerum völkerrechtlich anerkannter Rechtsnachfolger des alten Russland war. Denn es gibt noch viel für ihn zu tun.
Wenn der russische Präsident also mit dem Gedanken einer Wiederherstellung des Deutschen Reiches liebäugeln sollte, dann hat er dabei natürlich auch die Vorteile im Sinn, die Russland als erste eurasische Ordnungsmacht hierbei erwachsen. Polen wird also die deutschen Ostgebiete, die ihm von der Sowjetunion zur Verwaltung übergeben wurde, kaum noch länger verwalten dürfen. Weder Schlesien noch Pommern noch die westlichen Teile Ostpreußens.
Damit wird sein Territorium wohl wieder auf das alte Herzogtum Polen reduziert, wenn Putin es will. Völkerrechtlich wäre das voll abgesichert. Das muss aber noch nicht heißen, dass er die Hohenzollern-Monarchie wieder in das neue alte deutsche Reich einsetzen möchte. Wenn die Deutschen also nach Merkel wieder auf einen Erlöser im Heldenkostüm hoffen, kann zumindest ich ihnen gegenwärtig nur Putin anbieten. Er spricht nicht nur perfekt deutsch und liebt die deutsche Kultur. Er wird, wenn das auf der Tagesordnung steht, auch mit seinem Stab die richtigen Deutschen ausfindig machen, die professionell in der Lage sind, das Reich in der Mitte Europas so wieder aufzubauen, dass es keine Bedrohung mehr für seine Nachbarn darstellt, sondern durch seine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland ein Segen.
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31.3.2020: Beamte mit Betrügereien: Putin beginnt, in Russland aufzuräumen:
In Russland tobt eine Festnahme-Welle von hochrangigen Beamten
https://app.handelsblatt.com/politik/international/kampf-der-eliten-in-russland-tobt-eine-festnahme-welle-von-hochrangigen-beamten/24161478.html?utm_term=Autofeed&social=fb-hb_hk-li-ne-or-&utm_medium=Social&utm_content=hb_hk&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR1xtjfGHLVxscrwSqG1bQ34O74MXZVYhocli0wb4yYCGIWKHKC1P4cmmb4&ticket=ST-434866-z0MMJGXrw67RqjLdN7Nj-ap3#Echobox=1553957812
<Von: André Ballin
Die russischen Geheimdienste ermitteln verstärkt gegen Beamte. Dahinter steckt ein politischer Machtkampf, der Präsident Putin letztlich schaden könnte.
Moskau Die russischen Geheimdienste sind dieser Tage gut beschäftigt: Am Donnerstag führte das Ermittlungskomitee, eine Art russisches FBI-Pendant, Ex-Minister Viktor Ischajew zum Verhör. Bereits einen Tag später hat ihn das Moskauer Bezirksgericht „Basmanny“ wegen Betrugsverdacht unter Hausarrest gestellt.
Ischajew ist durchaus ein „Schwergewicht“ in der russischen Politik: Der 70-Jährige war nicht nur von 1991 bis 2009 Gouverneur der Fernostregion Chabarowsk. Er wurde im Anschluss vom damaligen Präsidenten Dmitrij Medwedjew auch zum Generalgouverneur für den gesamten Fernen Osten gemacht und hatte bis 2013 zudem das Ministeramt für die Entwicklung Fernostrusslands inne.
Nach massiven Schwierigkeiten bei der Beseitigung des Amur-Hochwassers löste Nachfolger Wladimir Putin den Beamten von seinem Posten ab.
Damals allerdings bekam Ischajew einen ehrenvollen Abgang und durfte immerhin noch bis zum vergangenen Jahr als Vizepräsident des staatlichen Mineralölkonzerns Rosneft eine üppige Altersversorgung aufbauen. Ausgerechnet mit Rosneft sind nun freilich die Vorwürfe gegen ihn verbunden. Er soll die Konzernführung getäuscht haben, indem er für das Unternehmen eine Immobilie zu überhöhten Preisen angemietet hat.
Der Schaden wurde zunächst auf fünf Millionen Rubel (umgerechnet knapp 70.000 Euro) taxiert, was Ischajew selbst bei der Anhörung als „absurd“ kommentierte.
Doch auf Ischajew warten wohl noch schwerere Anklagepunkte. So soll er seine Hände im illegalen Geschäft mit dem Verschachern riesiger Holzbestände nach China haben. In der Gebietsverwaltung von Chabarowsk hat der Geheimdienst FSB bereits entsprechende Durchsuchungen durchgeführt. Tatsächlich ist der illegale Holzhandel ein großes Problem im Fernen Osten, der Moskau mehr und mehr enerviert.
Der Grund für das Vorgehen gegen Ischajew ist laut politischen Beobachtern aber ein anderer: Im Herbst hatte sich der Politiker, der in der Region immer noch großen Einfluss hat, inoffiziell gegen den Bewerber des Kremls auf die Seite des Kandidaten der Liberal-Demokratischen Partei Russlands, Sergej Furgal, gestellt. Und dieser hatte gewonnen.
Michail Abysow
Der ehemaliger Minister ist wegen Betrugsverdachts in Millionenhöhe festgenommen worden.
Eine herbe Ohrfeige für die politische Führung in Moskau. Die Ermittlungen gegen Ischajew sind wohl die Retourkutsche und auch ein Signal, dass der Kreml es nicht duldet, wenn die Eliten gegen ihn spielen.
Der zweite Ex-Minister, der sich nun Ermittlungen stellen muss, stammt ebenfalls aus dem Umkreis des ehemaligen Präsidenten Medwedjew. Michail Abysow, fünf Jahre lang Mitglied in dessen Kabinett, ist ein 46-jähriger Geschäftsmann, der es sogar auf die „Forbes“-Liste der Dollar-Milliardäre schaffte.
Die Veruntreuungs- und Betrugsvorwürfe gegen ihn über umgerechnet 55 Millionen Euro stammen zwar aus der Zeit davor. Er soll damals Teile seiner Energieholding zu einem überhöhten Preis an einen Staatskonzern verkauft haben. Aber der Schlag richtet sich eindeutig auch gegen Medwedjew selbst, der immer noch als ein möglicher Nachfolger Putins gilt, sollte der 2024 tatsächlich abtreten.
Der Premier sah sich daher gezwungen, am Freitag Stellung zu dem Thema zu beziehen. Dabei versuchte er sich weitestgehend abzugrenzen von Abysow, dem in Ungnade gefallenen Unternehmer mit Politvergangenheit. Er wisse nichts von dessen kommerzieller Tätigkeit, habe nur gehört, dass es um irgendwelche Kredite gehe; seine Arbeit als Minister habe er einwandfrei erledigt, sagte Medwedjew.
Es ist nicht das erste Mal, dass Medwedjews Leute ins Visier der „Silowiki“, wie die Sicherheitsorgane in Russland genannt werden, rücken: Schon der Prozess gegen Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew hatte sich gegen den sogenannten liberalen Flügel in der Regierung gerichtet. Im Dezember 2018 wurde Uljukajew zu acht Jahren Lagerhaft verurteilt, weil er angeblich Rosneft-Präsident Igor Setschin eine Bestechungssumme über zwei Millionen Dollar abpressen wollte.
Mit den aktuellen Festnahmen verstärken die russischen Sicherheitsorgane ihren Druck. Abysow nützte es daher wenig, dass ihm der Chef der Staatsholding Rosnano, Anatoli Tschubais, und Ex-Vizepremier Arkadi Dworkowitsch den Rücken stärken. Bei der ersten Anhörung wollen sie sich für ihn einsetzen. Er muss – im Gegensatz zu Ischajew – in Untersuchungshaft. Im härtesten Fall drohen ihm 20 Jahre Freiheitsentzug.
Welche Konsequenzen dieser neue Machtkampf für das komplizierte Gleichgewicht im System Putin hat, bleibt hingegen unklar: Der Soziologe Kirill Rogow sieht in der „neuen repressiven Aktivität“ das „Vorspiel“ zu einer neuen politischen Phase des Regimes. Er zieht Vergleiche zum Stalinismus, der auch zu immer neuen Säuberungen innerhalb der politischen Führungsriege führte.
Tatsächlich treffen die Einschläge bei Weitem nicht nur sogenannte Liberale: Senator Rauf Araschukow, der vor zwei Monaten direkt bei einer Parlamentssitzung unter anderem wegen Mordvorwürfen festgenommen wurde, gehört beispielsweise eher zu den kaukasischen Oligarchenclans.
Der Publizist Dmitri Milin prognostiziert daher, dass „die Stärkung der Silowiki und die beginnenden Festnahmen innerhalb der Elite“ am Ende sogar zu einer Schwächung des Regimes führen. Denn nun würden die übrigen Teile der Eliten ihre Gegensätze untereinander vergessen und sich gegen die Angriffe der Sicherheitsapparate miteinander verbünden.
Das führe letztendlich auch zur Schwächung Putins, der bisher stets als Garant für das Gleichgewicht gegolten habe. Selbst eine „Palastrevolution“, ein Umsturz aus seinem Vertrautenkreis, sei auf diese Art nicht auszuschließen, meint Milin.
Zwar drohe sie nicht in allzu naher Zukunft. Allerdings würden die zunehmenden Verteilungskämpfe um den kleiner werdenden Kuchen innerhalb der russischen Führungsschicht immer deutlicher sichtbar. Zumal auch die Geheimdienste beileibe nicht die einheitliche Fraktion sind, als die sie häufig wahrgenommen werden. Innerhalb der Silowiki toben ebenfalls seit geraumer Zeit Machtkämpfe.
Massives Kompetenzgerangel gibt es zwischen dem Ermittlungskomitee, geleitet von einem Ex-Kommilitonen, und der Generalstaatsanwaltschaft. Der Geheimdienst FSB, das Innenministerium und der Armeegeheimdienst GRU liefern sich ebenfalls hinter den Kulissen handfeste Auseinandersetzungen, die nur von Zeit zu Zeit durch skandalträchtige Verhaftungen hochrangiger Beamter der jeweils konkurrierenden Struktur ans Tageslicht gelangen.
Zur Ruhe kommen wird die russische Elite damit in den nächsten Jahren nicht. Vielmehr werden die Konflikte bis 2024 noch zunehmen, da es dann auch um die Positionierung der eigenen Fraktion bei der Nachfolgefrage geht.>
31.3.2020:
Gazprom hat zu viel verlangt - PL-Konzern gewinnt:
Stockholmer Schiedsgericht: Gazprom muss polnischen
Konzern wegen zu hoher Preise entschädigen
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23.4.2020:
Ost-Russland mit Waldbränden:
Notstand wegen Waldbränden im russischen Fernen Osten
verhängt
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Sibirien
29.4.2020: Waldbrände dauern an:
Mehr als 25.000 Hektar Wald stehen in Sibirien in
Flammen - Foto
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20.5.2020: Der kr. Bill Gates fliegt aus Russland raus:
Update: Der russische Präsident Wladimir Putin hat Microsoft Bill Gates und seine Firma aus dem Land verbannt. — deutschelobby info SICH ERHEBEN…IMMER UND IMMER WIEDER…..BIS AUS LÄMMERN LÖWEN WERDEN
========https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/05/20/update-der-russische-praesident-wladimir-putin-hat-microsoft-bill-gates-und-seine-firma-aus-dem-land-verbannt-deutschelobby-info-sich-erhebenimmer-und-immer-wieder/
Klicke, um auf Russland-Bill-Gates.pdf zuzugreifen Darüber hinaus wurden beide Seiten vom Bundessicherheitsdienst wegen „Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Zuverlässigkeit“ auf eine Checkliste gesetzt. Die Entfernung aller Microsoft-Software hat jetzt in Russland mit sofortiger Wirkung begonnen. Regierungssprecher Sergei Zheleznyak erklärte, Microsoft sei überrascht über den Vorwurf, Millionen russischer Bürger und Bürger anderer Länder minutenweise zu überwachen. Der…
28.5.2020: Russland „ganz anders, als man es sich vorstellt“: Russland-Chef von Kühne+Nagel bricht Stereotype
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30.5.2020: USA werfen Russland Drucken von „gefälschter“
libyscher Währung in Milliardenhöhe vor
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31.5.2020:
Nix falsch!
Libysche Banknoten gefälscht? Russland weist US-Vorwürfe
vehement zurück
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8.6.2020:
Putin befördert die Sprecherin des Aussenministeriums:
Außerordentliche und bevollmächtigte Botschafterin:
Sacharowa steigt in höchsten diplomatischen Rang auf
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10.6.2020: Ein bisschen Mafia ist in Russland immer dabei:
„Nicht immer nach Recht und Gesetz, sondern durch Seilschaften“: Deutscher Chef-Lobbyist zu Russland
https://de.sputniknews.com/interviews/20200216326464358-ahk-schepp-russland-geschaeft/
Nach Lockdown 11.6.2020: Deutsche Manager zurück in Russland: Erster Lufthansa-Sonderflug in Moskau gelandet – Fotos
Nach Lockdown 11.6.2020: Pandemieschlag gegen europäische Firmen in Russland: Neue Chance oder Dauerrezession?
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