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Die kriminell-kommunistisch-jüdische Antifa - Hetzorganisation gegen Deutsche gegründet in Moskau unter Stalin 1941-1946

Kommunistisch-jüdisches, antifaschistisches Komitee "Antifa" gegründet in Moskau unter Stalin: Hetze gegen alles Deutsche - der deutschen Widerstand wird VERSCHWIEGEN - KEINE Differenzierung - Hetze zum Töten aller Deutschen - Hetze zur Vergewaltigung von allen deutschen Frauen etc. - Stalin benutzt den Hetzer Ehrenburg 1941-1945 und beseitigt ihn erst im April 1945

    Ilja
                  Grigorjewitsch Erenburg 1943    Der Hetzer Ilja Ehrenburg, Porträt    Wassili
                  Grossman, Portrait 1942 ca. [6], ein Kriegsreporter,
                  dann aber leider auch Propagandaschriftsteller des
                  Zionismus mit seinem unmöglichen
                  "Schwarzbuch"
Ilja Grigorjewitsch Erenburg 1943 [4], einer der schlimmsten jüdischen Hass-Propagandisten gegen deutsche Soldaten.
Mit seinen Hass-Tiraden hat er u.a. viele Vergewaltigungen an deutschen Frauen provoziert. [3]
Der Hetzer Ilja Ehrenburg meinte wohl, seine Hetze gegen alle Deutschen sei "intelligent"? [4]


Wassili Grossman, Portrait 1942 ca. [6], ein Kriegsreporter, dann aber leider auch Propagandaschriftsteller
des Zionismus mit seinem unmöglichen "Schwarzbuch" [7]

von Michael Palomino (2023)

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aus:
Pinkus, Benjamin: The Soviet Government and the Jews 1948-1967. A documented study.
Ben-Gurion University of the Negev (Beer-Sheva); Cambridge University Press 1984, ISBN 0 521 24713 6

sowie Internetquellen


Zusammenfassung

Das kommunistisch-kriminelle Antifaschistische Komitee wurde zur Verherrlichung des jüdischen Heldentums in der Roten Armee gegen die Wehrmacht gegründet. Stalin war aber immer dagegen, dass sich eine Bevölkerungsgruppe speziell aufspielt und hielt gar nicht viel von dieser Antifa.

Der Antifa-Hetzer Ehrenburg hatte eine Sonderrolle mit Propaganda gegen die Wehrmacht. Er verdammte alle Deutsche auf dieselbe Art und Weise und differenzierte NIE zwischen Vollnazis, gemässigen Nazis und Widerstand. Er manipulierte die Rote Armee mit seinen Flugblättern
-- zum Töten von allen Deutschen, egal welche Gesinnung sie hatten
-- zur Vergewaltigung von allen deutschen Frauen, um Spass zu haben.

Im Jahr 1945 machte Stalin dem kriminellen Antifa-Hetzer Ehrenburg ein Ende, indem er in den Medien als Hetzer gegen alle Deutschen entlarvt wurde, der nicht zwischen guten und schlechten Deutschen unterscheiden konnte. Das nützte den deutschen Frauen aber nichts mehr, denn die russische Armee folgte dem jahrelangen Aufruf der kriminellen Antifa durch Ehrenburg, alle deutschen Frauen zu vergewaltigen.

Ab der Gründung von Israel 1948 musste Rothschild einen neuen Geheimdienst für "sein Israel" haben und gründete 1949 den Mossad. Der Mossad liess die kriminelle Antifa wiederaufleben, und seither geht die Hetze gegen alle Deutsche immer weiter und wurde sogar erweitert: Hetze gegen alles, was nicht jüdisch ist, um ein Gross-Israel zu ermöglichen. Russland und China halten dagegen.

Michael Palomino, 19.4.2023


Die Details

1941

ab Juni 1941
UdSSR: Manipulationsversuch zur Linientreue beim antifaschistischen Komitee und den yishuv
Die sowjetische Regierung will Zionisten, das jüdische antifaschistische Komitee und die yishuv (Juden, die bereits in Palästina wohnen) auf eine pro-sowjetische Linie bringen und

-- ist wahrscheinlich bestrebt, die Kontakte zwischen dem antifaschistischem Komitee und den yishuv-Führern zu unterbrechen (S.230),

-- beschränkt auch die Kontakte zur "V"-Liga (S.230).

Gleichzeitig lässt die UdSSR Verbesserungen für Juden in der UdSSR zu, aber kaum für rassistische Zionisten und yishuv-Anhänger (S.230). Grundsätzlich wird am Antisemitismus der sowjetischen Regierung aber eigentlich nichts geändert (S.231).

Um dem Westen die Hilfe schmackhaft zu machen, unternimmt die sowjetische Regierung Schritte zur Duldung von Religionen, z.B. die Ernennung von Rabbi Shlifer und anderer Rabbis in Moskau und in anderen Städten (S.309).

Zudem werden folgende Erleichterungen für das Judentum eingeführt:
-- Wiederzulassung religiöser Gemeinden
-- Rückgabe von Synagogen
-- Rabbi Shlifer wird Mitglied des jüdischen antifaschistischen Komitees und dabei Repräsentant der jüdischen religiösen Institutionen (S.309), er wird zum inoffiziellen Oberrabbi der UdSSR (S.312)
-- Rabbi Shlifer gibt für die jüdische Weltbevölkerung Synagogenappelle heraus
-- Rabbi Shlifer und Rabbi Chobrutsky geben Presseerzeugnisse heraus (S.309).

UdSSR: Beria fördert Juden ins antifaschistische Komitee - Zwang zum Exekutionsbefehl von Erlich und Alter auf Druck Stalins

Beria ist direkt in die Judenpolitik Stalins involviert,

-- er ist unter den Gründern des jüdischen, antifaschistischen Komitees

-- er macht zwei Führer des polnischen "Bund", Henryk Erlich und Viktor Alter, später zu Führern des jüdischen, antifaschistischen Komitees (S.90).

Henryk Erlich, Portrait
Henryk Erlich, Portrait [1]

Erlich war ein westpolnischer Jude und Mitglied des "Bund". Er flüchtete 1939 nach Ostpolen, wurde am 4. Oktober 1939 vom NKWD in Brest verhaftet, am 2. August 1940 in Saratow zum Tode verurteilt. Die Strafe wurde dann in 10 Jahre Gulag umgewandelt. Ab der Barbarossa-Invasion wendete sich das Blatt. Gemäss dem Sikorski-Maiski-Abkommen vom 30. Juli 1941 wurde er aus dem Gulag freigelassen und wurde dann als Mitglied im Jüdischen, antifaschistischen Komitee vorgeschlagen, hatte aber gleichzeitig auch Kontakte zum Warschauer Ghetto und zur polnischen, kapitalistischen Exilregierung, und das war Stalin dann zu viel [web07].

[1] Henryk Erlich, Portrait: http://nyjewishimprints.info/E/Erlich H.htm
Viktor Alter, Profil

Viktor Alter, Profil [2]

Viktor Alter war Pole und hatte in Belgien Maschineningenieur studiert. Nach seiner Rückkehr nach Polen 1912 war er beim zionistischen Arbeiterbund "Bund" tätig und wurde 1913 von den zaristischen Behörden festgenommen und nach Sibirien verbannt. Es gelang ihm aber die Flucht nach England, wo er bei der Arbeiterpartei (Labor Party) Mitglied wurde. Während des Ersten Weltkriegs war er Wehrkriegsverweigerer. Nach der Lenin-Revolution reiste er nach Russland und wurde 1917 noch Mitglied im Zentralkomitee des "Bund". Ab 1919 war er Bund-Führer des linken Bund-Flügels (Arbeiterflügel), dabei mehr für die Zusammenarbeit mit den Sozialisten und gegen Comintern und Kommunisten. Ausserdem war er im Warschauer Stadtrat. Nach der NS-Polen-Invasion flüchtete er nach Ost-Polen unter die "SU"-Besatzung und wurde am 29. September 1939 durch den NKWD inhaftiert. Im Juli 1941 wurde er zum Tode verurteilt. Die Strafe wurde dann in 10 Jahre Gulag umgewandelt. Ab der Barbarossa-Invasion wendete sich das Blatt. Gemäss dem Sikorski-Maiski-Abkommen vom 30. Juli 1941 wurde er aus dem Gulag freigelassen. Er organisierte das Jüdische, antifaschistische Komitee und stellte den Kontakt zum polnischen Botschafter in Moskau her (Stanislaw Kot) [web08].

[2] Viktor Alter, Profil: http://en.wikipedia.org/wiki/Victor_Alter

Letzte offizielle Stellungnahme Stalins zur jüdischen Frage
(S.49), dann erfolgen nur noch inoffizielle, meist negative Stellungnahmen (S.50).

ab Juli 1941
UdSSR: Gründung verschiedener antifaschistischer Komitees
(S.524,  Anm. Nr.21); die "Bund"-Führer Henryk Erlich und Victor Alter suchen Anschluss an ein zu gründendes jüdisches, antifaschistisches Komitee und schlagen Auslandbüros vor (S.263).


ab Aug 1941
UdSSR: Planung des jüdischen antifaschistischen Komitees
Die "Bund"-Führer Henryk Erlich und Viktor Alter sollen die Führer des geplanten jüdischen antifaschistischen Komitees werden (S.506,  Anm. Nr.1).

25.8.1941
UdSSR:  Einweihung des "jüdischen, antifaschistischen Komitees" - Erenburgs Eröffnungsrede

Erenburg betont in seiner Eröffnungsrede, dass Hitlers Antisemitismus ihn wieder dazu gebracht habe, seine "jüdischen Wurzeln" zu entdecken:

Zitat Pinkus:
"Ilja Erenburgs Gewohnheit gegenüber dem Phänomen des Antisemitismus und dessen naheliegende Assoziierung  mit seinem Nationalbewusstsein wurde am 24. August 1941 klar ausgedrückt, in seiner Rede zur Einweihung des jüdischen antifaschistischen Komitees, worin er bekannte: <Ich bin ein Russe und ein russischer Schriftsteller, aber Hitler hat mich an etwas Zusätzliches erinnert. Der Name meiner Mutter war Hannah. Ich bin ein Jude. Ich sage dies mit Stolz!>" (S.472,  Anm. 29)

(orig.:
"Ilya Erenburg's attitude to the phenomenon of anti-Semitism and it s close association with his national consciousness were clearly expressed on 24 August 1941, in his speech at the inaugural session of the Jewish anti-Fascist Committee, where he stated: <I am a Russian and a Russian writer, but Hitler has reminded me of something additional. My mother's name was Hannah. I am a Jew. I say this with pride!"

Ilja
                  Grigorjewitsch Erenburg 1943
Ilja Grigorjewitsch Erenburg 1943 [3]
[3] Ilja Erenburg 1943: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c5554f28b4.0.html

Die Aktivitäten von Ilja Grigorjewitsch Erenburg (1891-1967)
Erenburg ist aktives Mitglied im Jüdischen antifaschistischen Komitee und ist Korrespondent mehrerer sowjetischer Zeitungen. Seine Kriegsberichte spielen eine entscheidende Rolle in der sowjetischen Propagandaarbeit gegen den deutschen Faschismus (S.557,  Anm. Nr.151).

[Mit seiner Hetze gegen Deutsche kennt Erenburg keine Grenzen und schreckt auch vor Aufrufen zum Völkermord an Deutschen nicht zurück].

Henryk Erlich wird Mitglied beim AJFK, unterhält aber gleichzeitig Kontakt zur polnischen Exilregierung in London, wo er General Sikorski treffen soll und Regierungsmitglied der polnischen Exilregierung werden soll [web01]. Das ist Stalin zu viel kapitalistischer Verrat und er lässt Erlichs Verhaftung organisieren.

Viktor Alder im AJFK stellt den Kontakt zum polnischen Botschafter in Moskau (Kot) her und appelliert, dass polnische Juden, die sich in der "SU" aufhalten, der polnischen Anders-Armee beitreten sollen [web02]. Nun, diese Anders-Armee sollte dann am Ende ein unabhängiges Polen verteidigen, und deswegen greift Stalin ein und lässt Alders Verhaftung organisieren.


1941-1945
UdSSR: Jüdisches, antifaschistisches Komitee: Zeitung "Eynikeyt"
Die Zeitung "Eynikeyt" ist das Organ des Jüdischen antifaschistischen Komitees mit Publikationen und Büchern über den Holocaust in jiddisch. Eynikeyt berichtet über die Massenexekutionen der Hitler-Truppen an Juden. In russischen Publikationen sind die Massenmorde kein Thema, weil die russische Regierung Russland nicht spalten will (S.422).


1942

1942 ca.
UdSSR: Ehrenburg plant die Ausgabe eines "Red Book" ("Rotbuch") über den jüdischen  Partisanenwiderstand und Juden in der Roten Armee
Das "Red Book" ("Rotes Buch") ist eine Verherrlichung des jüdischen Heroismus und des hohen Kampfgeistes jüdischer Kämpfer. Das Buch soll die Antwort gegen das Vorurteil sein, dass Juden "feige" seien (S.423).

1942-1945: Die Wortwahl des kriminellen Hetzers Ehrenburg pauschal gegen alle Deutschen

Ehrenburg Hetze
[web03] http://kreis-landskron.de/vertreibung/verbrecher/ehrenburg/
[web04] http://www.peter-rathay.de/Heimat/ehrenburg_Ilja.htm

Das Prinzip der ewigen Propaganda lautet:

Erfinde etwas und wiederhole es so lange, bis die Voksmasse es glaubt.

Der Hetzer Ilja
                                  Ehrenburg, Porträt  
Der Hetzer Ilja Ehrenburg, Porträt [4]

[4] Hetzer Ilja Ehrenburg: https://www.alamy.com/stock-photo-ilya-ehrenburg-1891-1967-russian-writer-and-journalist-in-1940-30185755.html


Hier sind ein paar Zitate vom Hetzer Ilja Ehrenburg gegen die Wehrmacht. Es wird pauschalisiert und es soll alles vernichtet werden. Dies war die geistige Grundlage für die Rote Armee nach der Bestzung Osteuropas vom Baltikum bis nach Bulgarien, insbesondere in Berlin. Und genau so denkt die Antifa auch heute noch, nun aber nicht mehr nur gegen Deutschland, sondern gegen GANZ Europa (Stand 2022). Die Verdummung durch die kriminelle Antifa kennt keine Grenzen...

Hetzer Ilja Ehrenburg am 24. Juli 1942

"Von nun ab ist das Wort 'Deutscher' für uns der allerschrecklichste Fluch. Von nun ab entlädt das Wort 'Deutscher' das Gewehr. Wir werden nicht reden. Wir werden uns nicht empören. Wir werden töten. Wenn du im Laufe des Tages nicht einen Deutschen getötet hast, ist dein Tag verloren. Wenn du denkst, daß dein Nachbar für dich einen Deutschen tötet, dann hast du die Bedrohung nicht erkannt. Wenn du den Deutschen nicht tötest, wird der Deutsche dich töten. Er holt deine Nächsten und wird sie in seinem verfluchten Deutschland quälen.

[...] Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen - es gibt für uns nichts Lustigeres, als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! - das bittet die alte Mutter. Töte den Deutschen! - das fleht das Kind. Töte den Deutschen! - das ruft die Heimaterde. Verfehle nicht das Ziel. Laß ihn nicht entgehen. Töte!" [web03]


"Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet!
Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist.
Folgt der Anweisung des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle.
Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen,
nehmt sie als rechtmäßige Beute.
Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet." [web04]



Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg Zitat:

Es darf keine Gnade, keine Nachsicht geben. [...] Wir marschieren durch Pommern. Nun ist die Rache über die Deutschen gekommen. [...] Sie stürzen hierhin und dorthin, sie winseln unter den Granaten und Schneestürmen, die Hexen und Vampire Deutschlands. Sie rennen, aber sie können nirgendwo hinrennen.

Die einzige historische Mission,
wie ich sie sehe, besteht bescheiden und ehrenwert darin,
die Bevölkerung von Deutschland zu vermindern.
(Zeitschrift "Soviet War News" vom 08.02. bzw. 08.03.1945) [web04]


Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg Zitat:

"Unser Geschäft besteht darin, Deutsche zu töten - es kommt nicht darauf an wie."

"Wenn du einen Deutschen getötet hast, so töte einen zweiten, für uns gibt es nichts lustigeres als deutsche  Leichen."

"Wenn du ein gerechter und gewissenhafter Mensch bist, töte einen Deutschen."

"Der Deutsche soll getötet werden. Man muß ihn töten."

"Fühlst du dich übel - Töte einen Deutschen."

"Zähle nur eins - die von dir getöteten Deutschen."

"Die besten Deutschen sind die toten Deutschen."

"Das Problem ist, ob es besser ist, die Deutschen mit Äxten, oder mit Knüppeln zu erschlagen?" [web04]


Stalin liess die Hetze von Ehrenburg zu - und entfernte ihn ab 14.April 1945 aus den Rängen der Sowjetpresse

Ehrenburg hetzte gegen Deutsche in der Parteizeitung Prawda (Wahrheit) und in der Frontzeitung Krasnaja Swesda (Roter Stern). Die Rote Armee folgte Ehrenburg und zerstörte und vergewaltigte ALLES, was auf der Strasse herumlief. Dann folgte von Ehrenburg ein Bericht über das negative Verhalten der Roten Armee in Ostpreussen, und Stalin stoppte den Ehrenburg. Es gab klare Begründungen:

"Für Stalin war Ehrenburg ein nützlicher Idiot, den er nach getaner Drecksarbeit fallen ließ. Unter der Überschrift "Genosse Ehrenburg vereinfacht" warf ihm die Prawda am 14.04.1945 vor, Abarten des Faschismus und Rassenhasses zu propagieren. Jetzt empfahl Stalin sich auf Kosten seines Handlangers als künftigen Freund der Deutschen." [web04]

Da haben wir also, was Ehrenburg wirklich ist:
-- Abart von Faschismus predigen
-- Rassenhass predigen.


ab Mai 1942
UdSSR: Beginn der Aktivitäten des jüdischen antifaschistischen Komitees

Das jüdische, antifaschistische Komitee kann die Strukturen des sowjetischen Informationsdienstes ("Sovinformbüro") nutzen. Das JAFK steht dabei unter der direkten Verwaltung des stellvertretenden Aussenministers und stellvertretenden Direktors der Sovinform, Solomon Losowski.

Solomon Losowski, Portrait 1926
Solomon Losowski, Portrait 1926 [5]
Solomon Losowski, Portrait 1941 [3]
Solomon Losowski, Portrait 1941 [6]
Solomon Abramowitsch Losowski (1878-1952), Sohn eines jüdischen Schulmeisters (Cheder-Lehrer) war Bolschewiki, Teilnehmer an der Russischen Revolution von 1905 in Kasan, 1908 verbannt, konnte ins Ausland fliehen, und lebte 1909 bis 1917 in Genf und Paris mit Tätigkeit in der französischen Gewerkschaftsbewegung. Nach der Lenin-Revolution kehrte er im Juli 1917 nach Russland zurück und war dort Gewerkschaftssekretär für Textilarbeiter und Eisenbahner sowie Vorsitzender des Moskauer Stadtsowjets. 1921 bis 1937 war er stalintreuer Generalsekretär der Roten Gewerkschafts-Internationale, nach deren Auflösung Direktor des staatlichen Verlags Goslitisdat (1937-1939), von 1939 bis 1946 stellvertretender Volkskommissar für Aussenbeziehungen der UdSSR, daneben auch stellvertretender Leiter des Sowinformbüros (1941-1945), und dann bis 1948 dessen Leiter [web06].

Und Losowski war von 1941 bis 1948 auch Sekretär des Jüdischen Antifaschistischen Komitees [web06].

Also, Losowski ist ein "sehr hohes Tier" mit direktem Draht überallhin.

[5] Solomon Losowski, Portrait 1926: http://de.wikipedia.org/wiki/Solomon_Abramowitsch_Losowski
[6] Solomon Losowski, Portrait 1941: http://www.life.com/image/50875045



Wassili Grossman, Portrait 1942 ca.
Wassili Grossman, Portrait 1942 ca. [7]

Wassili Semjonowitsch Grossman  (1905-1964) (eigentlich Josif Solomonowitsch Grossman) war ein sowjetischer Schriftsteller und Journalist, kam aus einer "aufgeklärten" jüdischen Familie, konnte kaum Jiddisch. Das russische Kindermädchen russifizierte seinen Vornamen "Jossja" in "Wassja" um (Diminutiv von Wassili), und die Familie akzeptierte das. Der Vater war Menschewiki, und Sohn Wassili unterstützte die Revolution von 1917. Während des Studiums schrieb er schon Kurzgeschichten, arbeitete später als Ingenieur im Donezbecken. Maxim Gorki und Michail Bulgakow machten ihm Mut, mehr zu schreiben, und ab Mitte der 1930er Jahre schrieb er nur noch und wurde Mitglied des "sowjetischen" Schriftstellerverbandes. Seine Frau wurde während der Terrorwelle 1937 kurz festgenommen. 1942-1945 war er freiwillig in der Roten Armee und schrieb Kriegsreportagen über die verschiedenen Schlachten für die Zeitung der Roten Armee "Roter Stern" ("Krasnaja Swesda").  Dabei beschrieb er die ethnisch gesäuberten, osteuropäischen Staaten Ukraine, Weissrussland und Polen sowie das Lager Treblinka und erarbeitete im Jüdischen Antifaschistischen Komitee das "Schwarzbuch". Nach 1945 folgten Kriegsromane [web07].

[7] Vasili Grossman, Portrait 1942 ca.: http://www.sovlit.com/bios/grossman.html
 

Solomon Mikhoels, Portrait Solomon Mikhoels, Portrait [8]

Solomon Mikhoels (1890-1948) war "sowjetischer" Schauspieler und Leiter des Moskauer Jüdischen Theaters und Vorsitzender des Jüdischen Antifaschistischen Komitees im Zweiten Weltkrieg [web08].

[8] Solomon Mikhoels, Portrait: http://www.wsws.org/articles/2009/jan2009/lost-j07.shtml
Itzik Fefer, Portrait
Itzik Fefer, Portrait [9]

Itzik Fefer (Feffer, 1900-1952) war jiddischer Dichter in der "Sowjetunion", Mitglieds des "Bunds", dann ab 1919 Mitglied der KPdSU und ab 1920 Dichter mit Gedichten in rhythmischen und musikalischen Versen, lyrisch und sentimental. Er war stalintreu und seine Werke sind eigentlich Propaganda für die KP (Gedicht "Stalin"). Er schrieb auch speziell Juden betreffende Gedichte wie "Ich bin a Jid", "Schotens fun Warschewer Geto" ("Schatten aus dem Warschauer Ghetto"), Gedichte über Birobidschan, Naturbeschreibungen und Kindergedichte. Ab 1941 kämpfte er in der Roten Armee als Oberstleutnant an der Front. Dann wurde er Mitglied des Jüdischen Antifaschistischen Komitees und besuchte 1943 mit Mikhoels die "USA" [web09].

[9] Itzik Feffer (Itzik Fefer), Portrait: http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/669855


1944

UdSSR: Auflösung der jiddisch-jüdischen "Literaturkommission" von Ehrenburg und Grossman - Antifa soll "Schwarzbuch" publizieren
Die "Literaturkommission" von Ehrenburg und Grossman wird auf Befehl des Direktors des Sovinformburos, S.Losowski (Lozovsky), aufgelöst. Die Buchpublikation des "Black Book" ("Schwarzbuchs") wird dem Jüdischen antifaschistischen Komitee übertragen.

Es wird eine neue jiddisch-jüdische Editorengruppe gegründet mit den Schriftstellern Ilja Ehrenburg, Vasily Grossman und Konstantin Simonow, dem Literaturkritiker A. Efros und den Juristen A. Treinin (Traynin) und I.Traynin u.a. (S.422).

UdSSR: Vorgehen gegen das "Red Book" ("Rotbuch") von Ehrenburg
Kondakov, Assistent des Sovinformbüros unter A.Schtscherbakow, bezeichnet das Rotbuch als "arroganten Akt", denn jüdisches Heldentum brauche es nicht im "Vaterländischen Krieg". In der Folge erscheint das Rotbuch zwar teilweise in der Partisanenliteratur, findet aber nur geringe Verbreitung (S.423).


1945
Hitlers Antisemitismus bewirkt neue jüdische Identität: Beispiel der Jüdin Margarita Aliger - so auch bei Ehrenburg

Margarita Aliger, Portrait
Margarita Aliger, Portrait [10]
Margarita Iossifowna Aliger (geboren 1915 in Odessa, gestorben 1992 in Mitschurinez im Bezirk Moskau) war Journalistin, Übersetzerin und Lyrikerin, studierte Chemie, hatte dabei Interesse an Naturwissenschaften im Allgemeinen und fing schon früh an, Gedichte zu schreiben. Erste Gedichte erschienen 1933.  Nach Abschluss des Chemiestudiums schloss sie 1934-1937 noch ein Literaturstudium an der Gorki-Universität in Moskau an. In der Lyrik verherrlichte sie den "Sowjetmenschen" während der Industrialisierung. Sie reiste dabei viel durch die Sowjetunion und schrieb lyrische Reportagen. Sie übersetzte Lyrik aus Ukrainisch, Aserbaidschanisch, Usbekisch und Französisch. 1938 erschien der Lyrikband "Geburtsjahr" ("God roschdenija") und das Gedicht "Sima étoga goda" ("Der diesjährige Winter"), das sich mit dem Tod ihres ersten Kindes befasst. Im Zweiten Weltkrieg lebte sie im belagerten Leningrad und an anderen Frontabschnitten. Die Kriegszeit brachte u.a. ein Heldengedicht "Soja" ("Auszug") hervor (1942) mit dem Heldentod eines jungen, russischen Mädchens oder auch ein Partisanengedicht "Skaska o prawde" ("Das Märchen von der Wahrheit"). Ab 1944 schrieb sie besonders optimistische Gedichte für die Zeit nach dem sowjetischen Sieg. Aufsätze und Artikel ergänzten ihr Werk, und sie konnte später auch ausserhalb der "Sowjetunion" reisen (Japan und Chile) [web05].

[10] Margarita Aliger: http://www.rasyk.lt/rasytojai/margarita-aliger.html

Margarita Aliger publiziert ein autobiographisches Gedicht "Dein Sieg". Aliger beschreibt (wie zuvor Ehrenburg), dass sie nur dank dem Krieg mit Hitler-Deutschland und dank den Aktionen des Hitler-Regimes wieder das Gefühl bekommen habe, Jüdin und makkabäischer Abstammung zu sein.
"In ihrem autobiographischen Gedicht 'Dein Sieg' (Znamya, 1945, Nr.9, S.1-28) drückt Aliger die grosse Krise aus, die durch eine ganze Generation sowjetischer Juden erlebt wurde (S.549) die glaubte, dass Assimilation die Antwort auf das nationale Problem war: aber der Krieg unterzog dieses Schicksal einem Test. Margarita Aliger ist stolz, von den tapferen Makkabäern abzustammen, obwohl sie gesteht, dass es nur die Deutschen waren, die sie an ihre Verbindungen zu ihrem Volk erinnerten." (S.550)
(S.549-550,  Anm. Nr.13)

(orig.:
"In her autobiographical poem 'Your Victory' (Znamya, 1945, no.9, pp.1-28), Aliger expresses the grave crisis experienced by an entire generation of Soviet Jews (S.549) who believed that assimilation was the answer to the nationality problem: but the war put this faith to the test. Margarita Aliger is proud of being a descendant of the brave Maccabees, although she admits that it was only the Germans who reminded her of her links to her people.")




UdSSR: Deportation der Krim-Tataren - neue Diskussion um eine jüdische Republik auf der Krim - Antifa-Komitee will auf der Krim und nicht in Birobidschan leben
Nach der Deportation der Krim-Tataren wird erneut öffentlich diskutiert, ob eine jüdische Republik in Birobidschan oder am Schwarzen Meer auf der Krim errichtet werden soll, denn die Krim-Tataren werden wegen Beschuldigung der Kollaboration mit den Hitler-Truppen von der Krim deportiert. Das jüdische antifaschistische Komitee appelliert, dass Überlebende des Holocaust an einem passenderen Platz als im weit entfernten Birobidschan angesiedelt werden sollten. Stalin lehnt aber eine jüdische Republik auf der Krim ab (S.371).


14.4.1945
UdSSR: Prawda rügt den Propagandisten Ehrenburg

Prawda,
                Titelzeile
Prawda, Titelzeile [7]. Im Zweifelsfall konnte die Prawda (deutsch: "Wahrheit") genau differenzieren, wenn es um "Feinde" ging [11]
[11] Prawda, Titelzeile: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Prawda.16.3.1917.png


Die Prawda wirft Ehrenburg vor, er habe in seiner Propagandaarbeit gegen Deutschland keinen Unterschied zwischen "guten" und "schlechten" Deutschen gemacht.

Ehrenburg schreibt mit V.Grossmann ein "Schwarzbuch" über die Juden im Dritten Reich (S.557,  Anm. Nr. 151).

Später übernimmt Grossman von Ilja Ehrenburg die Herausgeberschaft des Schwarzbuchs. Die Fertigstellung dauert bis 1948 [web09].


25.5.1945
Höhepunkt des Stalinschen Sowjet-Nationalismus: Rede an die russischen Soldaten
Die Rede wird in der Prawda abgedruckt (S.496,  Anm. Nr.31).

2.5.1945
Kriegstote der UdSSR 1941-1945
UdSSR: geschätzte 2,5-3 Millionen jüdische Kriegsopfer
Die Anzahl Kriegstote in der Roten Armee wurde mit 20 Mio. angegeben. Pinkus schätzt, dass 12.5 bis 15% der sowjetischen Kriegstoten Juden waren, also von 20 Millionen 2.5-3 Millionen.

Zitat:
"Ich möchte schätzen dass die Verluste der jüdischen Bevölkerung sich auf total zwischen 12.5 und 15 % aller sowjetischen Todesopfer belaufen (2,5-3 Millionen der 20 Millionen Verluste)." (S.23)

(orig.:
"I would estimate that the losses suffered by the Jewish population totaled between 12.5 % and 15 % of all Soviet war deaths (2.5-3 million out of the twenty million lost)."

ab Mai 1945

Antifa: Versuch zum Wiederaufbau des jiddischen Schulsystems ohne Erfolg
Die Bemühungen vieler Juden und des jüdischen antifaschistischen Komitees, das jiddische Schulsystem wieder aufzubauen, haben kaum Erfolg (S.261).

UdSSR: Stalin verhindert die Publikation des jüdischen Heldentums
Die Publikation des jüdischen Heldentums wird unterdrückt, denn dies hätte einen starken Schlag gegen den Antisemitismus in der UdSSR und anwachsenden Respekt bedeutet. [Der "Antisemitismus als Waffe" wäre damit verlorengegangen]. Stalin verhindert die Publikation des jüdischen Heldentums durch totales Verschweigen des jüdischen Beitrags an die Landesverteidigung. Dagegen erwähnt das NS-Regime die starke Partisanentätigkeit hinter den Linien oft (S.425).

1941-1945
Die Taktik von Stalin: Stalin liess die Hetze von Ehrenburg zu - und entfernte ihn ab 14.April 1945 aus den Rängen der Sowjetpresse

Ehrenburg hetzte gegen Deutsche in der Parteizeitung Prawda (Wahrheit) und in der Frontzeitung Krasnaja Swesda (Roter Stern). Die Rote Armee folgte Ehrenburg und zerstörte und vergewaltigte ALLES, was auf der Strasse herumlief. Dann folgte von Ehrenburg ein Bericht über das negative Verhalten der Roten Armee in Ostpreussen, und Stalin stoppte den Ehrenburg. Es gab klare Begründungen:

"Für Stalin war Ehrenburg ein nützlicher Idiot, den er nach getaner Drecksarbeit fallen ließ. Unter der Überschrift "Genosse Ehrenburg vereinfacht" warf ihm die Prawda am 14.04.1945 vor, Abarten des Faschismus und Rassenhasses zu propagieren. Jetzt empfahl Stalin sich auf Kosten seines Handlangers als künftigen Freund der Deutschen." [web06]

Da haben wir also, was Ehrenburg wirklich ist:
-- Abart von Faschismus predigen
-- Rassenhass predigen.


ab 1949
Gründung des Mossad - und die Antifa wird die Spionage- und Schlägertruppe des Mossad "für Israel"
Die kriminelle Antifa macht ab 1949 weiter - auf der GANZEN Welt: immer gegen Deutsche hetzen, und noch weit schlimmer, alles, was nicht jüdisch ist, wird verdammt, um irgendwann ein Gross-Israel zu ermöglichen.

Das Rote Schild in London will seinen Traum vom zionistischen Weltkommunismus mit einem Gross-Israel noch nicht aufgeben. Dabei erreicht er durch Infiltration in 1950er und 1960er Jahren bereits eine jüdische Weltherrschaft mit Manipulationen ohne Ende, die nur durch Russland und China gebremst werden können.

Um das Chaos durch die Antifa zu beenden, nützt nur ein Verbot der Antifa, um das Rote Schild in London einzuschränken und die staatlichen Strukturen stabil zu halten.







Quellen
[web01] http://en.wikipedia.org/wiki/Henryk_Ehrlich
[web02] http://en.wikipedia.org/wiki/Victor_Alter
[web03] http://kreis-landskron.de/vertreibung/verbrecher/ehrenburg/
[web04] http://www.peter-rathay.de/Heimat/ehrenburg_Ilja.htm
[web05] Webseite "About Russia: KGB": http://www.tristarmedia.com/bestofrussia/kgb2.html
[web06] http://de.wikipedia.org/wiki/Solomon_Abramowitsch_Losowski
[web07] http://de.wikipedia.org/wiki/Wassili_Semjonowitsch_Grossman
[web08] http://www.jewishsphere.com/Directory/FamousJews.html
[web09] http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/669855


Fotoquellen
[1] Henryk Erlich, Portrait: http://nyjewishimprints.info/E/Erlich H.htm
[2] Viktor Alter, Profil: http://en.wikipedia.org/wiki/Victor_Alter
[3] Ilja Erenburg 1943: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c5554f28b4.0.html
[4] Hetzer Ilja Ehrenburg: https://www.alamy.com/stock-photo-ilya-ehrenburg-1891-1967-russian-writer-and-journalist-in-1940-30185755.html
[5] Solomon Losowski, Portrait 1926: http://de.wikipedia.org/wiki/Solomon_Abramowitsch_Losowski
[6] Solomon Losowski, Portrait 1941: http://www.life.com/image/50875045
[7] Vasili Grossman, Portrait 1942 ca.: http://www.sovlit.com/bios/grossman.html
[8] Solomon Mikhoels, Portrait: http://www.wsws.org/articles/2009/jan2009/lost-j07.shtml
[9] Itzik Feffer (Itzik Fefer), Portrait: http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/669855
[10] Margarita Aliger: http://www.rasyk.lt/rasytojai/margarita-aliger.html
[11] Prawda, Titelzeile: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Prawda.16.3.1917.png

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