|
|
Teilen / share: |
Facebook |
|
Twitter
|
|
|
Offene Fragen - welche Strafe für "US"-Präsident Bush?
Welche Strafe ist für einen Präsidenten der "USA" vorgesehen, der lieber in den Krieg zieht, Velo fährt und Golf spielt, statt die Städte seines Landes vor Hochwasser und Stürmen zu schützen?
Welche Strafe ist für einen Präsidenten der "USA" vorgesehen, der alle Warnungen über den Treibhauseffekt ignoriert und dabei sein eigenes Land gefährdet, indem die Hurricanes immer zahlreicher und stärker werden?
Welche Strafe ist für einen Präsidenten der "USA" vorgesehen, der den Treibhauseffekt und die Klimaerwärmung fahrlässig in Kauf nimmt, hauptsächlich durch veraltete Kohlekraftwerke zur Stromproduktion, durch mangelhaften Hausbau, der im Sommer viele Klimaanlagen und manchmal im Winter viel elektrische Heizung benötigt, und durch den massenhaften Autoverkehr?
Wieso kann eine Bevölkerung, die am Meer wohnt, nicht schwimmen? Wieso haben diese Leute scheinbar nie schwimmen gelernt? Und wieso macht eine Bevölkerung am Meer keinen Wassersport, um dann für den Notfall kleine Wasserfahrzeuge zur Verfügung zu haben?
Wieso wurde ein solches Katastrophen-Szenario einer Überschwemmung von New Orleans nie in den Katastrophenstäben durchgespielt?
Wieso wurden keine Notstromagregate auf den Dächern oder zumindest in einer nicht überschwemmbaren Höhe montiert, wenn eine Überschwemmung absehbar war, die es in den 1960-er Jahren schon einmal gegeben hatte?
Und wie lange dürfen in den "USA" immer noch Holzhäuser mit Klimaanlagen gebaut werden, die viel Strom verbrauchen, der in Kohlekraftwerken produziert werden muss, deren Abgase wiederum der Treibhauseffekt fördern?
Wieso hat die kriminelle "US"-Regierung New Orleans nicht ernst genommen und die Deiche nicht verstärkt und Schleusentore zum Schutz der Stadt frühzeitig gebaut, so wie dies in Japan oder Holland getan wurde?
Wieso hat die kriminelle "US"-Regierung keinen Klimaschutz betrieben und die Warnungen der Universitäten und aus Europa nie ernst genommen?
Und wann stoppt endlich die Umweltverschmutzung durch Raffinerien und die Chemieindustrie auch in den "USA"?
Und wann wird endlich in den "USA" verboten billige Holzhäuser zu bauen, die viel Strom für die Klimaanlage und für die Heizung brauchen?
Und wann wird es in den "USA" komplett verboten sein, billige Holzhäuser in Hurrikan-Gebieten zu bauen?
Wann werden die kriminellen "USA" die eigenen Probleme und die Weltprobleme endlich ernst nehmen, die sie selbst verursachen?
Und wieso haben die Massenmedien nie über diese Zusammenhänge aufgeklärt, um in den "USA" eine bessere Regierung an die Macht zu bringen?
Diese kriminelle "US"-Regierung ist ein Fall fürs Gefängnis. Wieso ist die Todesstrafe in den "USA" bis heute nicht abgeschafft?
Oder die Umweltbelastung durch die "USA" wird erst dann ein Ende haben, wenn die "USA" als Ganzes untergeht. Die Hurricanes können noch grösser werden...
Bye bye "America", wir werden glücklich sein, wenn es dich nicht mehr gibt. Dann wird die Frage nach der Todesstrafe durch die Natur erledigt.
Michael Palomino aus Europa
September 2005
P.S. von 10.9.2005 (Übersetzung)
Was muss mit New Orleans geschehen? - MAN BAUE EIN NEUES NEW ORLEANS II im Landesinnern
(E-Mail an CNN um 4 Uhr am Morgen europäische Zeit)
Nur noch dies nach der Diskussion von Larry King:
Risiko 1: New Orleans liegt in einer Hurrikan-Zone.
Risiko 2: New Orleans liegt an der Küste in einer Hurrikan-Zone.
Risiko 3: New Orleans liegt in einer Senke an der Küste in einer Hurrikan-Zone.
Also wäre es besser, eine neue Stadt wie "New Orleans II" 50 km im Landesinneren in Richtung Baton Rouge zu bauen.
Dann würde nur noch Risiko Nr. 1 existieren und die Risiken Nr. 2 und 3 würden wegfallen.
Und jeder Schritt, der den Klimaschutz behindert ist ein weiteres Risiko für 1/5 der "USA".
Es gibt also ein weiteres Risiko: der Präsident. Er muss weg und vor Gericht gestellt werden. Todesstrafe, denn er wusste von all den Risiken,
und es ist auch dann ein Massaker, wenn es "nur" 118 Tote gibt (und das ist sicher nicht wahr...).
[CNN berichtete am 9.9.2005, dass für New Orleans "nur" 118 Tote zu beklagen seien anstatt den geschätzten über 10.000 vom 8.9.2005].
Wenn New Orleans aber an dieser Position am Meer bestehen bleibt, dann ist das eine Art von kollektivem Selbstmord.
Und es wäre wichtig, den Mississippi von seinen Dämmen freizulegen, so dass das Delta durch den Mississippi wieder von alleine aufgebaut werden kann.
Die Delta-Zerstörung ist aufgezeigt auf
http://www.hist-chron.com/USA/New-Orleans=Stalingrad-GB.html
Ich sehe, dass die Republikanischen Politiker noch einen Stolz vom Sieg vom Zweiten Weltkrieg in sich tragen. Ihre Seelen sind nicht präsent. Sie sollten alle ins Gefängnis geschickt werden, zumindest aber in ein Altersheim.
Und es muss eine Diskussion um das "demokratische" System in den "USA" beginnen, wie ein hirnloser, Velo fahrender und Golf spielender Präsident ein Präsident sein kann. Das muss eine grosse Frage werden. Ich empfehle das demokratische System der Schweiz, oder zumindest das deutsche System.
Wenn die "USA" sich für die Mitgliedschaft für die Europäische Gemeinschaft bewerben würde, dann würde die "USA" auf der Stufe der Türkei stehen und noch viele Reformen im "demokratischen" System zu vollziehen haben.
So, jetzt gehe ich schlafen.
Bye, Michael Palomino
http://www.hist-chron.com
-----
P.S. 21.9.2005
1033 Tote durch Katrina
CNN meldet für den Hurrikan Katrina 1033 Tote, davon in Mississippi 219, in Florida 11, Alabama 2, Georgia 2, und der Rest in Louisiana [5].
-----
P.S. 3.10.2005
Die katastrophalen Zustände nach der Überschwemmung
(aus: Pro7: FocusTV: Nach der Flut ist vor der Flut - Reportage aus den Hurrikan-Katastrophengebieten im Süden der USA; 2.10.2005, 23:05-00:15)
Louisiana
150.000 Häuser sind zu Trümmerteilen zerstört. 160.000 Häuser stehen noch, sind aber nicht mehr zu retten, denn überall hat sich ein Gemisch aus Schlamm und Öl abgelagert. Die Versicherungen schätzen einen Gesamtschaden durch die Hurrikane Katrina und Rita von 130 Mrd. $.
[Diese Bilanz ist selbst verschuldet: Holzhäuser lassen sich leicht zerstören, und eine Stadt in einem Hurrikangebiet unter dem Meeresspiegel zu bauen ist ein kaum zu überbietendes Pokerspiel mit dem Risiko. Es fragt sich, wieso die Versicherungen diese Faktoren weiterhin zulassen].
New Orleans: Wasserpumpen fürs Museum und verschimmelte Häuser
Das deutsche Technische Hilfswerk (THW) hilft mit mobilen Wasserpumpen (Unimog-Fahrzeuge), das Wasser aus den überschwemmten Gebieten abzupumpen. Die "amerikanischen" Wasserpumpen waren überschwemmt und müssen völlig revidiert werden. Dabei fällt auf, dass die "amerikanischen" Wasserpumpen wahrscheinlich ca. 100 Jahre alt sind, denn sie sind sehr massiv gebaut [und verbrauchen dadurch auch eine riesige Menge Strom]. Kommentator: Die Pumpstation wie z.B. die Pumpstation Nr. 5 sind "ein Fall fürs Museum"...
Nach Hurrikan Katrina und nach Hurrikan Rita ist das THW nun schon ein zweites Mal dabei, New Orleans auszupumpen. Die alten Pumphäuschen wurden wieder überschwemmt. [Man sollte wenigstens die Wasserpumpen so bauen, dass sie nie überschwemmt werden...]
Wenn das Wasser abgepumpt ist, verschimmeln die Häuser im Innern. Feuchtigkeit und 40° C Hitze sind ideale Bedingungen für Schimmel.
New Orleans: Quartier Ninth Ward ölverseucht
Das Quartier Ninth Ward ist das am schlimmsten zerstörte Quartier von New Orleans. Alles - die Häuser und der Erdboden - sind mit Öl verseucht.
New Orleans: French Quarter menschenleer - Sexspielzeuge für die Hilfskräfte
Die historischen aus Stein gebauten Häuser des Französischen Quartiers sind schnell wieder hergerichtet. Die Stadt bleibt aber fast menschenleer. Nur der Sexshop hat guten Umsatz, denn die Hilfskräfte, die Polizei und die Truppen haben einen grossen Bedarf nach Abwechslung.
Louisiana: Ortschaft Cameron: Offene Gasleitungen und Ölleitungen
Die Ortschaft Cameron (Louisiana) an der Grenze zu Texas hatte 9000 Einwohner. Die Einwohner konnten alle fliehen. Hurrikan Rita hat - obwohl Rita am Ende "nur" noch ein Hurrikan der Stärke 3 war - alle Häuser zu Kleinholz zerstört. [Holzhäuser in Hurrikangebieten halten nie...]. Das Gelände darf bis heute von der Bevölkerung nicht betreten werden, weil Gasleitungen und Ölleitungen geborsten sind und Gas und Öl ausströmt.
-----
25.10.2005
Hurrikan Wilma über Florida: Hurrikan-Müdigkeit (Zusammenfassung)
Gemäss CNN ist Hurrikan Wilma der achte Hurrikan in 15 Monaten, der den Staat Florida trifft. Es tritt eine gewisse Hurrikan-Müdigkeit auf: Die Leute dort nehmen die Warnungen zur Evakuierung nicht mehr ernst, sagt der Bürgermeister von West Palm Beach, Louis Frankel.
2005-10-25
<Wilma delivers blow to Florida - Hurricane fatigue
Wilma was the eighth hurricane to hit the state in 15 months, and officials said they were concerned that thousands of people ignored a mandatory evacuation order in the Florida Keys. [...] 'What we're dealing with is hurricane fatigue,' said West Palm Beach Mayor Lois Frankel.>(http://www.cnn.com/2005/WEATHER/10/24/wilma/index.html)
24.1.2006: Präsident Bush wusste von der Zerstörungskraft von Katrina - seine Lüge nach dem Hurrikan
aus: War Bush vor "Katrina" gewarnt worden? Teletext SFinfo, Tafel 142, 24.1.2006
<Das Weisse Haus soll kurz vor dem Eintreffen des Hurrikans "Katrina" vor den katastrophalen Auswirkungen des Sturms gewarnt worden sein. Stunden bevor "Katrina" am 29. August das Festland erreichte, sei per E-Mail eine Gefahreneinschätzung des Ministeriums für innere Sicherheit eingegangen. Darin sei ausdrücklich vor möglichen Dammbrüchen mit schweren Überflutungen und vielen Toten gewarnt worden. Die Dokumente stehen im Widerspruch zu Äusserungen von Präsident George W.Bush. Er hatte nach der Katastrophe erklärt, niemand habe das Ausmass der Zerstörung voraussehen können.>
15.2.2006: US-Kongress deckt Betrug in Millionenhöhe bei Hurrikan-Hilfe auf
aus: Tagesanzeiger online; 15.2.2006;
http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/newsticker/593111.html
<WASHINGTON - Bei der Verteilung der staatlichen Hilfsgelder für die Hurrikan-Opfer in den USA hat es Betrügereien in der Höhe von mehreren Millionen Dollar gegeben. Zu diesen Erkenntnissen kommt die Aufsichtsbehörde des Kongresses (GAO).
GAO-Mitarbeitende hätten ohne Probleme mit erfundenen Angaben Schecks erhalten, berichtete der für die Prüfung zuständige GAO-Direktor Gregory Kutz in Washington.
Damit geriet wieder die schon in der Vergangenheit oft scharf angegriffene Behörde für Katastrophenmanagement (FEMA) ins Fadenkreuz der Kritik. Die FEMA hatte laut dem 30-seitigen GAO-Bericht keinen vernünftigen Kontrollmechanismus, um Anträge zu prüfen.Die GAO nahm auch stichprobenartig Häuser in Augenschein, die angeblich durch die Hurrikans "Katrina" und "Rita" zerstört wurden. 80 der 200 überprüften Adressen hätten gar nicht existiert, heisst es in dem Bericht.
Fast die Hälfte der 11 000 Empfänger von Bankkarten mit einem Guthaben von 2000 Dollar Soforthilfe hätten die gleiche Summe noch einmal per Scheck kassiert. Zudem sei das Geld teilweise für Pornografie, Waffen und zur Finanzierung von Kautionen für Gefängnisinsassen verwendet worden.
Unterdessen haben knapp ein halbes Jahr nach dem Hurrikan "Katrina" die US-Behörden aufgehört, Hotelrechnungen für obdachlos gewordene Opfer zu bezahlen. Mehrere tausend Menschen waren in New Orleans auf der Suche nach einer neuen Unterkunft.
"Wir werden tausende Obdachlose haben", sagte die Anwältin Tracie Washington, die bislang vergeblich gegen die Entscheidung der Nothilfe-Behörde FEMA geklagt hatte. Zuletzt lebten landesweit 12 600 Familien behelfsmässig in Hotels, deren Rechnungen direkt von der Behörde gezahlt wurden.
Die FEMA betonte, dass die Not Leidenden weiterhin finanziell unterstützt würden. Allerdings sollten ihre Hotelrechnungen nicht mehr direkt beglichen werden. Vor mehreren Hotels in der Innenstadt von New Orleans stapelte sich das Gepäck der durch "Katrina" obdachlos Gewordenen.
2.3.2006: Ein Video beweist: Bush wurde informiert, dass die Dämme von New Orleans durch Katrina brechen könnten
aus: Bush überführt; BLICK 2.3.2006;
http://www.blick.ch/news/ausland/katrina/artikel33112
<WASHINGTON – Das wird US-Präsident Bush nicht freuen. Noch nie hatte er weniger Unterstützung in der Bevölkerung. Und jetzt entblösst ihn ein Video bei einer «Katrina»-Lüge.
Keiner hätte ahnen können, dass in New Orleans die Dämme bersten, sagte George W. Bush bei der «Katrina»-Katastrophe. Dabei wurde er schon vor Eintreffen des Hurrikans in New Orleans gewarnt.
In einer Lagebesprechung am 28. August – einen Tag, bevor «Katrina» die Küste von Louisiana und Mississippi erreichte – zeigte sich ein Experte besorgt darüber, ob die Dämme von New Orleans den Sturmfluten standhalten. Auch vor Problemen in der «Notunterkunft» im Footballstadion Superdome wurde gewarnt.
Bush erwiderte jedoch, die Behörden seien «bestens vorbereitet». Das Video belegt nun aber, dass Experten die Bedrohungen durch den Hurrikan eingehend diskutiert hatten. Ihnen war klar, dass der Sturm enorme Verwüstungen zur Folge haben würde. Bush erklärte vier Tage nach «Katrina» dagegen, niemand habe den Dammbruch in New Orleans vorhergesehen.
Später korrigierte sich der US-Präsident, man habe fälschlicherweise angenommen, die Dämme seien nicht beschädigt worden. Auch das stimmt nicht: Die Protokolle belegen, dass ein möglicher Dammbruch heftig diskutiert wurde.
Das Weisse Haus und das Heimatschutzministerium forderten die Bevölkerung am Mittwoch auf, die Aufzeichnungen nicht überzubewerten. Die meisten Protokolle seien schon vor Monaten dem Kongress für Ermittlungen zur Verfügung gestellt worden, sie enthielten nichts Neues.>
-----
19.11.2009: Ein nicht gewarteter Abflusskanal soll die Überflutung von New Orleans ausgelöst haben
aus: 20 minuten online: Gerichtsurteil: US-Armee "versenkte" New Orleans; 19.11.2009;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/12921292
<Für die von Wirbelsturm "Katrina" verursachte Überflutung von New Orleans ist das Ingenieurkorps der US-Streitkräfte verantwortlich. Es liess einen zum Meer führenden Abflusskanal verlottern.
Der überflutete Stadtteil St. Bernard Parish vier Tage nach Katrina.
Ein Bezirksgericht gab am Mittwoch der Klage von fünf Anwohnern und einem Unternehmen statt, die dem Ingenieurskorps schwere Mängel bei der Wartung des Kanalsystems vorwarfen. Die Kläger erhielten zusammen720 000 Dollar Entschädigung zugesprochen.Laut Richter Stanwood Duval führte die mangelhafte Wartung eines Abflusskanals zwischen dem Mississippi und dem Golf von Mexiko zur Flutung der Bezirke Lower Ninth Ward und St. Bernard Parish. Gründe seien «Sorglosigkeit und Kurzsichtigkeit». Allerdings könne das Ingenieurkorps nicht für die Überschwemmung vom Ostteil der Stadt verantwortlich gemacht werden, befand der Richter, eine entsprechende Klage wurde abgewiesen.
Das Urteil könnte einen Dammbruch auslösen und zu Klagen von mehr als 100 000 Menschen führen, die von den Überflutungen im Sommer 2005 betroffen waren. Ein Anwalt der Kläger lobte das Urteil. Es belege die langjährigen Versäumnisse der Armee, die Region angemessen zu schützen. «Es ist höchste Zeit, dass wir uns genau ansehen, wie die Jungs ihre Arbeit machen», sagte Joe Bruno.
Hurrikan «Katrina» ist eine der schlimmsten Naturkatastrophen in der Geschichte der USA. Rund 1800 Menschen waren ums Leben gekommen, als der Wirbelsturm am 29. August 2005 die Golfküste der USA verwüstet hatte. Weil zwei Dämme gebrochen waren, wurden rund 80 Prozent von New Orleans überflutet. Bis heute hat die Stadt ihre frühere Einwohnerzahl nicht mehr erreicht, weite Teile sind nach wie vor unbewohnbar.
(pbl/ap)>Kommentar: das unbestrafte Oberkommando - der "Präsident"
Das Oberkommando der Armee hat der "Präsident". Aber der "Präsident", der damals "Präsident" war, "Präsident" Bush, ist bis heute für seine Versäumnisse nicht bestraft worden...
Michael Palomino, 19.11.2009
Teilen / share: |
Facebook |
|
Twitter
|
|
|
Quellen
Ende 2014 wurde die Webseite www.geschichteinchronologie.ch in www.hist-chron.com umgewandelt.
[1] http://www.hist-chron.com/USA/BLICK2005_gefaelschte-klimaberichte.html
[2] http://www.nmm.ac.uk/searchbin/searchs.pl?exhibit=it0052g&axis=971795012&flash=true&dev=
[3] http://www.mvn.usace.army.mil/PastFeatures/PastFeatures.htm
[4] Conclusion Palomino
[5] http://www.cnn.com/2005/US/09/21/katrina.impact/index.html
[6] Ryan Rodriguez, Universitätslehrer in New Orleans (E-Mail 2010)
Fotoquellen
[1] Hurrikan vom 29. August 2005: http://www.ctv.ca/servlet/ArticleNews/print/CTVNews/1094725517675_315?hub=TopStories&subhub=PrintStory
[2] Karte mit den falsch eingezeichneten Hurrikan-gefährdeten Gebieten:
http://www.weatherclassroom.com/encyclopedia/hurricanes_and_tropical_systems/united_states.php?cookies=0
[3] Karte mit den Hurrikan-Routen: http://www.mesopursuers.com/new_page_2.htm
[4] New Orleans, Französisches Quartier mit weissen Häusern:
http://photos.nondot.org/2001-06-13-AlabamaTrip/07%20-%20New%20Orleans%20-%20Friday/index6.html
[5] Mississippi-Delta von 1812: http://freepages.history.rootsweb.com/~wcarr1/Lossing2/Chap43.html
[6] New Orleans und Sumpfland um 1812: http://freepages.history.rootsweb.com/~wcarr1/Lossing2/Chap43.html
[7] New Orleans im Jahr 2005: Marsh areas became residential areas under sea level: http://www.mapquest.com/maps
[8] Mississippi-"Delta", Satellitenfoto von 2005: http://www.sfu.ca/geog312/tutorials/assignments/hurricanes.htm
[9] New Orleans: Wohngebiete in der Sumpfebene unter dem Meeresspiegel, romantische Karte:
http://mwrneworleans.com/AIR%20SHOW%20BASE%20MAP.htm
[10] New Orleans: Pumpstation Nr. 3: http://www.mvn.usace.army.mil/PastFeatures/PastFeatures.htm
[11] Hurrikan "Katrina" am 29.8.2005: http://www.seattleweekly.com/resources/katrina.php
[12] New Orleans: Flucht vor dem Hurrikan Katrina ins Stadion "Superdome": http://www.usnews.com/usnews/photography/katrina/katrina1.htm
[13] Biloxi nach dem Hurrikan "Katrina": http://news.yahoo.com/news?tmpl=story&u=/050830/ids_photos_ts/r261561254.jpg
[14] Gulfport nach dem Hurrikan "Katrina": http://www.ctv.ca/servlet/ArticleNews/story/CTVNews/1125628038610_106/
[15] New Orleans: Windschäden: Hotel Hyatt ohne Fenster: http://news.yahoo.com/news?tmpl=story&u=/050829/480/ladm12808292330
[16] New Orleans: Ziegelsteine auf Autos: http://www.cnn.com/2005/WEATHER/08/29/katrina.emails/index.html?section=cnn_latest
[17] New Orleans: gebrochener Deich: http://www.ctv.ca/servlet/ArticleNews/story/CTVNews/1125628038610_106/http://www.usatoday.com/news/nation/2005-08-31-levees-nohelp_x.htm
[18] New Orleans: schwarze Bevölkerung ist optimistisch:
http://www.engr.utexas.edu/nsbe/Photos%20Page/2004-2005/RLC%202004/RLC%20Pictures.htm
[19] New Orleans nach den gebrochenen Deichen: Häuser bis zur Dachkante im Wasser:
http://www.news8austin.com/content/top_stories/default.asp?ArID=144870
[20] New Orleans nach den gebrochenen Deichen: Häuser bis zur Dachkante im Wasser:
http://www.turkishpress.com/news.asp?id=67862
[21] New Orleans: Kanalbrücke schaut aus dem Wasser heraus: http://www.spacedaily.com/news/hurricane-05zo.html
[22] New Orleans: Das Stadion "Superdome" steht auch unter Wasser...: http://newsvote.bbc.co.uk/2/hi/americas/4203890.stm
[23] New Orleans: Evakuierung vom Superdome in Bussen im Wasser: http://www.turkishpress.com/news.asp?id=68312
[24] Leiche ohne Leichentuch: http://www.blick.ch/news/ausland/katrina/artikel25155
[25] Leiche in Leichentuch: http://www.theeagle.com/stories/083105/nation_20050831991.php
[26] Gulfport: überschwemmte Raffinerie: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4690270_REF1,00.html
[27] chemisches Depot explodiert: http://www.signonsandiego.com/news/nation/20050902-0619-katrina-neworleans.html
[28] New Orleans: Deichreparatur nach "Katrina": http://www.detnews.com/2005/nation/0509/05/A01-303189.htm
[29] New Orleans: Autobahn in Stücken nach dem Hurrikan "Katrina": http://www.detnews.com/2005/nation/0509/05/A01-303189.htm
[30] Rettung mit Helikopter nach Hurrikan "Katrina": http://www.usnews.com/usnews/photography/katrina/katrina7.htm
[31] Leiche unter Leichentuch nach Katrina: http://www.lcsun-news.com/cgi-bin/artman/exec/view.cgi/209/19102
[32] erste Wasserpumpen pumpen das Dreckwasser von New Orleans ins Meer ab 7.9.2005: http://www.nola.com/hurricane/photos/
^