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"USA" Meldungen 16

ab 1. September 2013

Die "amerikanischen" Soldaten wollen keinen Syrien-Krieg -- kriminelle, "amerikanische" Flugzeuge verletzten Österreichs Luftraum -- in den kriminellen "USA" erhängen sich jedes Jahr 100e Häftlinge -- kriminelle "USA" sind so bankrott wie nie zuvor -- Einbruch in einen "US"-Stützpunkt in Italien in Vicenza -- USrael ist Realität: NSA leitet Spionageresultate direkt in das zionistisch-rassistische Israel weiter -- "US"-General blockiert den Krieg gegen Syrien von Zionisten-Hampelmann Obama -- Pleite-"USA" kann einen Krieg gegen Syrien nicht gewinnen -- Fax im Pentagon funktioniert nicht -- "USA" spielt "Kalten Krieg" mit Venezuela und verweigert Überflugrechte -- und dann doch nicht -- bis zu 5 Stunden Wartezeit bei der Einreise in die kriminellen "USA" -- Petro-Yuan verdrängt den "US"-Dollar als Leitwährung immer mehr -- Rassismus im Obama-Staat: 7 Jahre alte Schülerin wegen Frisur von der Schule ausgeschlossen -- die kriminelle "US"-Regierung finanziert Al Qaida als Unruhestifter im Islam -- "US"-Starjournalist Hersh sagt es klar: Bin Laden lebt, sein Tod ist gelogen -- "USA" sind Pleite, keine Einigung auf neue Ausgabenobergrenze - Lichter aus und 80.000 haben Zwangsferien -- "USA": Die Rente ist futsch -- der "USA" droht der Ramsch --


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2013)

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Deutsche
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1.9.2013: Die "amerikanischen" Soldaten wollen keinen Syrien-Krieg

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: Historische Blamage: Meuterei der US-Militärs zwang Obama zum Rückzug; 1.9.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/01/historische-blamage-meuterei-der-us-militaers-zwang-obama-zum-rueckzug/

<US-Präsident Barack Obama musste den geplanten Militärschlag gegen Syrien offenbar wegen einer gewaltigen Meuterei in der US-Militärführung abblasen. Die Soldaten konnten keine Strategie des Präsidenten erkennen – und äußerten massive Bedenken gegen die Aktion. Noch nie haben die Soldaten in Amerika einem Präsidenten derart offen die Gefolgschaft verweigert.

Der überraschende Rückzieher von US-Präsident Barack Obama von seinen Syrien-Plänen ist offenbar auf eine massive Meuterei in der US-Armee zurückzuführen.

Die Washington Post berichtet, dass von den vier-Sterne-Generälen bis zu den einfachen Soldaten kaum einer den Nutzen der von Obama vorangetriebenen Militär-Aktion erkennen konnte.

Die Post berichtet, dass den Soldaten vor allem eine klare Strategie fehlt, was denn nach den geplanten Militärschlägen geschehen solle. Viele US-Soldaten haben schlechte Erfahrungen mit den Einsätzen im Irak und in Afghanistan gemacht. Zunächst wurden ihnen heroische Ziele versprochen. Doch kaum waren die Interventionen im Gang, wurden die Truppen in stets neue Abenteuer geschickt. In beiden Fällen gab es keine Exit-Strategie. Die Ankündigungen zum Rückzug aus den Kampfzonen waren widersprüchlich und zogen sich in die Länge.

Im Falle Syriens ist es Obama nicht gelungen, die Militärs vom Sinn einer militärischen Operation zu überzeugen.

Bisher haben die US-Militärs stets öffentlich geschwiegen und den Befehlen der militärisch-politischen Führung gehorcht. Grundlage für die Einsätze war meist, dass es den Präsidenten gelungen war, die Soldaten davon zu überzeugen, dass der jeweilige Einsatz der „nationalen Sicherheit“ diene.

Auch im Falle Syriens bemühte Obama diesen Begriff.

Doch seine eigenen Soldaten glauben ihm nicht.

Noch peinlicher für Obama: Die meisten Offiziere und Soldaten haben einen wesentlich klareren Blick für die Realität als ihr Präsident und Oberbefehlshaber.

So sagte der pensionierte Generalleutnant Gregory S. Newbold der Post: „Die Politiker sind naiv über die Verpflichtungen, die es in der Außenpolitik gibt. Viele sind erschreckend ahnungslos über das, was ein Militär-Einsatz erreichen kann.“ Newbold war im Führungskader im Irak-Krieg. Er sagte, dass viele seiner aktiven Kollegen seine schweren Bedenken teilen.

Ein Offizier, der sich nur anonym äußern wollte, sagte: „Ich kann es nicht fassen, dass der Präsident diesen Schritt überhaupt in Erwägung zieht. In den vergangenen 10 Jahren haben wir gegen Aufständische gekämpft. Syrien hat moderne Waffensysteme. Wir würden in einen klassischen Krieg kämpfen müssen.“

Schon in der vergangenen Woche hatte General Martin Dempsey, der Chef der Oberbefehlshaber, auf die Kopflosigkeit der Obama-Administration hingewiesen. Er sagte dem Sender ABC: „Der simple Einsatz von Waffen, ohne eine genaue Strategie, wie der Einsatz zu Ende geführt wird, führt vermutlich nie zu dem Ergebnis, das wir uns vorstellen.“

General James Mattis sagte: „Wenn die Amerikaner tatsächlich einen derartigen Einsatz durchführen, dann wird das ein brutaler, sehr, sehr ernster Krieg.“

Ein anderer aktiver Offizier sagte: „Welchen politischen Endzustand wollen wir erreichen? Ich weiß nicht, was es ist. Wir sagen, es soll kein Regime-Wechsel sein. Wenn es Bestrafung sein soll – es gibt andere Wege, um jemanden zu bestrafen.“

Viele führende Militärs sind auch verunsichert, weil der rasche Zerfall der Anti-Syrien-Koalition zu neuen taktischen Planungen führt: Ohne die Briten (hier) stellt sich eine Operation anders dar. Die lauwarme Unterstützung von der Nato hat den Militärs ebenfalls zu denken gegeben. Sich nur auf Frankreich zu verlassen (hier), scheint vielen zuwenig zu sein. Und die Türkei wird bei den US-Militärs ohnehin mit Misstrauen beäugt. Man traut dem Präsidenten Erdogan nicht über den Weg, weil die AKP von vielen US-Eliten als islamistische Bewegung eingestuft wird, die ihre eigene Agenda verfolgt (hier).

Die Wankelmütigkeit Zyperns, das in letzter Minute auf russischen Druck Schwierigkeiten machte, hat ebenfalls logistische Neuplanungen erforderlich gemacht – von den rechtlichen Bedenken einmal abgesehen (hier).

Andere Offiziere kritisieren die Halbherzigkeit des Einsatzes. So wie von Obama geplant, werde ein Militärschlag bei den Verbündeten der USA im Nahen Osten den Eindruck erwecken, dass die Amerikaner nicht ernsthaft ihre Interessen in der Region verteidigen wollen. Die Aktion hätte den Anschein, dass Raketen abgefeuert werden, bloß, damit irgendetwas getan würde.

Erfahrene Offiziere verweisen in der Post darauf, dass das Risiko eines Militärschlags enorm sei. Gerade wenn in Syrien wirklich, wie die John Kerry am Sonntag enthüllte, das Giftgas Sarin im Einsatz ist, dann könne eine Militärschlag unabsehbare Folgen haben. Mit einem Cruise Missile Angriff könnten mehr Probleme geschaffen als gelöst werden.

Die meisten aktiven Soldaten und Militärs sagten ausdrücklich, dass ihnen nichts ferner liege, als der politischen Führung in den Rücken zu fallen.

Umso bemerkenswerter ist die Tatsache, dass sie sich überhaupt äußern und nicht in den nach dem 11. September 2001 immer wieder erfolgreich abgerufenen Reflex eines simplen Patriotismus verfallen.

Der Krieg gegen den Terror scheint bei denen, die für ihn ins Feuer geschickt werden, nicht mehr als Motivation zu verfangen. Die meisten US-Soldaten können nicht mehr nachvollziehen, welchen Sinn die geopolitischen Volten ihrer politischen Führung haben. Sie haben offenbar keine Lust, als Weltpolizei in immer entferntere Regionen der Erde geschickt zu werden.

Der Dissens deckt sich mit der Einschätzung der amerikanischen Bevölkerung: Nur eine kleine Minderheit befürwortet einen Militärschlag.

Für Obama dürfte es nun schwierig werden, den Kongress zu überzeugen. Denn auch die Abgeordneten stehen der Aktion mehr als skeptisch gegenüber. 200 Abgeordnete hatten eine Petition gegen den Militär-Einsatz unterzeichnet.

Für den Kongress stellt sich darüber hinaus ein Problem, das auch die Soldaten als Grund für ihre Ablehnung nannten: Der Verteidigungs-Haushalt wurde dramatisch gekürzt, weil das US-Budget durch die jahrzehntelange Schuldenpolitik unkontrolliert aus dem Ruder gelaufen ist.

Die Meuterei der US-Armee ist ein Novum in der amerikanischen Geschichte.

Der Druck auf Obama scheint jedoch in den vergangenen Tagen so groß geworden zu sein, dass er schließlich die Reißleine ziehen und den unmittelbar bevorstehenden Einsatz wieder abblasen musste.

Und so erleben wir ein Phänomen, das sich viele bis vor kurzem nicht vorstellen konnte: Der mächtige US-Präsident erklärt einem Land den Krieg. Und seine eigenen Soldaten sagen: „Stell Dir vor: Der Präsident sagt, es ist Krieg, und keiner geht hin.“>

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1.9.2013: Die Pleite-"USA" werden bald aufgeteilt: <KGB-Experte: China, Russland und Mexiko holen sich Großteil der USA, EU geht an Russland> und die Ostküste mit der EU und Hawaii mit Japan

Karte: Die                  Pleite-"USA" werden aufgeteilt zwischen                  China, Russland, Kanada, Mexiko, EU und Japan
Karte: Die Pleite-"USA" werden aufgeteilt zwischen China, Russland, Kanada, Mexiko, EU und Japan

aus: Recentr; 1.9.2013;
http://recentr.com/2013/09/kgb-experte-china-russland-und-mexiko-holen-sich-grosteil-der-usa-eu-geht-an-russland/

<Von Alexander Benesch

Er ist nicht der gewöhnliche Gloom-and Doom-Analyst, sondern ein KGB-Professor der das gesamte Sicherheits-Establishment Russlands durchlaufen hat. Von der russischen Behörde für elektronische Spionage über die psychologische Abteilung der Militär-Politik-Akademie hin zum Doktortitel in Politikwissenschaft.

Auch er kann keine exakten Daten in einer Kristallkugel schauen. Er verfügt jedoch über geheimes Material der russischen FAPSI-Spionageabteilung und machte bereits 10 Jahre vor dem Sichtbar-Werden der Wirtschaftskrise im Westen 2008 seine Ansichten öffentlich.

Igor Panarin rechnet mit einem Auseinanderbrechen der Vereinigten Staaten in Einzelrepubliken, von denen die meisten von China, Russland und Mexiko übernommen werden. Die Europäische Union werde mit Russland fusionieren. Die Stationen seien: Kollaps durch zuviel Einwanderung und eine zu heftige Wirtschaftsdepression, ein Absondern der wohlhabenderen US-Bundesstaaten, Bürgerkrieg und ein Eingreifen ausländischer Mächte. Die Republik Kalifornien an der Westküste würde letztendlich unter chinesische Kontrolle fallen, die Südstaaten mit Texas mittendrin überrant von Mexiko, das Heartland und der Norden schlössen sich Kanada an, die Ostküste ginge an die Europäische Union.

Chinesische Firmen und Investoren, die alle zum chinesischen militärisch-industriellen Komplex zählen, kaufen zunehmend Land in Kalifornien, Assets in Silicon Valley, und alles andere was man in die Finger bekommt. Der notorisch klamme US-Bundesstaat braucht chinesisches Geld um zu überleben.

“Der Golden State hat das Potential, zwischen 10 und 60 Milliarden $ an direkten chinesischen Investments bis 2020 anzuziehen.”

“Kalifornien ist attraktiver als jeder andere Bundesstaat für chinesische Firmen.”

Video: Alex Jones 'America Destroyed by Design' HQ Full Length Version!. (2h0min.16sec.)

Alex Jones 'America Destroyed by Design' HQ Full Length Version!. (2h0min.16sec.)
https://www.youtube.com/watch?v=XcewpiMs1HU


Wenn die Vereinigten Staaten ihren jährlichen Zufluss von globalen FDI-Flows in den 2000er Jahren – rund 17% – beibehalten, dann erwarten die USA zwischen 100 und 400 Milliarden Dollar an neuen chinesichen M&A- sowie Greenfield-Investments.

Der Dokumentarfilmer Alex Jones zeigte bereits 1997 das Ausmaß chinesicher Investments in den USA sowie die militärische Komponente auf. Die Chinesen besitzen sogar inzwischen amerikanische Tiefseehäfen.

Der Analyst Lindsey Williams erklärte: Die USA gehören China:

Video: Lindsey Williams: China Owns The United States - Alex Jones Tv 1/5 (15min.0sek.)

Video: Lindsey Williams: China Owns The United States - Alex Jones Tv 1/5 (15min.0sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=ko6AN4SUdq4


Republikaner wie Demokraten haben jahrelang zugelassen, dass Südstaaten wie Texas oder Arizona von illegalen Einwanderern aus Mexiko überrannt werden. An der Grenze wütet seit langem ein Krieg der Kartelle, dem tausende Menschen zum Opfer gefallen sind. Noch nie hatten Sezessionisten in Texas soviel Zuspruch wie heute. Die Frage ist, ob es nicht längst zu spät ist.

Die Regierungen und Regime der sogenannten BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika haben sich auf die Errichtung einer neuen Weltbank geeinigt, die laut Analysten den zunehmend instabilen Dollar marginalisieren könnte. Beim fünften jährlichen Treffen im südafrikanischen Durban verkündete man Pläne für eine neue Weltwährung und sogar eine Weltregierung mit “nachhaltiger Entwicklung”, gemeint ist eine radikale Neustrukturierung der gesamten menschlichen Zivilisation.

Im Februar traf sich die Sozialistische Internationale in Portugal und forderte einen neuen Internationalismus, die Restrukturierung der Welthandelsorganisation und ein neues IWF-Weltwährungssystem basierend auf Keynes’ “Bancor”-System. Manche Analysten versuchten, die Entwicklungen herunterzuspielen. Die BRICS-Staaten verfügen zwar über rund die Hälfte der Weltbevölkerung, ihr kombiniertes Bruttosozialprodukt beläuft sich jedoch auf “nur” 14 Billionen $, in etwa die Größe der US-Wirtschaft. Wenn der Dollar implodiert, würden sich die Machtverhältnisse ändern.

Europa

Europa verbünde sich laut Panarin mit den BRICS-Staaten zu einer Achse Paris-Berlin-Moskau-Peking-Delhi-Teheran. Vor dieser Integration sollen die letzten US-Streitkräfte abziehen. Die Russland-Union sieht Panarin tatsächlich von einem Prinzen regiert, Vladimir Putin war der erste Vorschlag für diesen Posten.

Der scheidende Bilderberg-Agent und erste Präsident des Europäischen Rates, Hermann van Rompuy, forderte im Dezember 2012 eine Anbindung von EU an Russland für “Global Governance”:

“Russland und die EU haben viel zu gewinnen durch eine Kooperation. Beider Wirtschaft sind eng miteinander verbunden. Wir müssen weitere Fortschritte machen für ein neues Abkommen, um unsere zukünftige Zusammenarbeit auf eine solide rechtliche Basis zu stellen. Die EU und Russland können gemeinsam einen entschiedenen Beitrag leisten für Global Governance.”

Panarin begann seine Karriere im sowjetischen KGB im Jahr 1976, ab 1991 arbeitete er in der FAPSI, das damalige Äquivalent der amerikanischen NSA. Sein Gebiet waren strategische Analysen, Informationskriegsführung, Management von Informationsflüssen in Krisensituationen und Situationsmodellierung von globalen Prozessen. Heute ist er der Vorsitzende der Diplomaten-Schule des russischen Außenministeriums .>

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2.9.2013: <USA verletzten offenbar Österreichs Luftraum für Vorbereitung der Syrien-Intervention>

http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=17647&title=USA+verletzten+offenbar+%D6sterreichs+Luftraum+f%FCr+Vorbereitung+der+Syrien-Intervention&storyid=1001378132459

<Von Paul Müller

Für ihren Truppenaufmarsch um Syrien mißachten die USA offenbar ein Überflugverbot Österreichs. Dies behauptet der Fraktionsvorsitzende des oppositionellen BZÖ im Nationalrat, Josef Bucher. Die Regierung in Wien wolle nach eigenen Angaben Anfragen nach Überflugrechten nicht positiv beantworten.

Bucher zu Folge soll es mittlerweile 60 Überflüge der Nato im Zusammenhang mit dem Krieg in Syrien gegeben haben. Der Politiker bezog sich dabei auf Medienangaben. "Trotz der damaligen Guantanamo-Überflüge hat unsere Bundesregierung offensichtlich nichts gelernt, denn auch nun mißachtet die USA und die NATO ein Flugverbot über Österreich auf Grund der Syrien-Krise", sagte er.

Ob die US-Luftwaffe dabei gegen ein regelrechtes Verbots Wiens handelt, oder schlicht gar nicht um eine Erlaubnis ersucht hat, bleibt offen. Nach Angaben der "Kronen-Zeitung" vom Wochenende hätten sich Bundeskanzler Werner Faymann, Vizekanzler Michael Spindelegger und Verteidigungsminister Gerald Klug geeinigt, eine derartige Genehmigung nicht zu erteilen. "Österreich bleibt im Syrien- Krieg neutral", zitiert das Blatt eines Sprecher des Verteidigungsministeriums.

Bucher wirft Klug in diesem Zusammenhang vor, die Situation zu verniedlichen. So sei bei regulären Nato-Flügen nicht auszuschließen, daß sie zur Vorbereitung eines Militärschlages gegen Syrien durchgeführt werden. "Eine Kontrolle ist schlichtweg auch nicht möglich, da Bundesminister Klug unsere zu solchen Zwecken angekauften Eurofighter am Boden belässt".

Bereits in der Vorwoche hatte Libanons Außenminister Adnan Mansour angekündigt, sein Land werde den USA und deren Verbündeten keine Überflugrechte für einen Angriff auf Syrien einräumen. Ob sich Washington im Zweifel um eine Erlaubnis aus Beirut scheren würde, sei jedoch dahingestellt. Nach Angaben der "Israel Nachrichten" soll etwa die Intensität israelischer militärischer Flugbewegungen über dem Land aktuell zugenommen haben. Israel habe in den letzten Wochen Ziele der Hisbollah in Syrien attackiert, so eine libanesische Regierungsquelle. Die israelische Seite kommentierte die Angaben nicht.>

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Stimme Russlands, Logo

2.9.2013: Nazi McCain treibt zum Krieg in Syrien - so hat er es gegen den Irak auch getan

aus: Stimme Russlands: Verzicht auf Militäreinsatz in Syrien wird zur Katastrophe – John McCain; 2.9.2013;
http://german.ruvr.ru/news/2013_09_03/Verzicht-auf-Kriegseinsatz-in-Syrien-wird-zur-Katastrophe-John-McCain-7955/

<STIMME RUSSLANDS Die Weigerung des US-Kongresses, Barack Obamas Idee über einen Militäreinsatz in Syrien zu unterstützen, wird eine Katastrophe herbeiführen, erklärte der republikanische Senator aus Arizona John McCain.

„Sollte der US-Kongress die Resolution (über den Militäreinsatz) ablehnen, nachdem der Präsident seine Handlungsbereitschaft ausgesprochen hat, würden die Folgen katastrophal sein“, sagte McCain gegenüber Journalisten nach seinem Treffen mit Obama.

Er erklärte außerdem, dass das Treffen mit dem Präsidenten ihn zwar beruhigt habe, dennoch solle die Verwaltung noch vieles unternehmen, damit die Kongressmitglieder die Resolution akzeptieren.>

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20 minuten online, Logo

4.9.2013: In den kriminellen "USA" erhängen sich jedes Jahr 100e Häftlinge

aus: 20 minuten online:
In USA erhängen sich jedes Jahr hunderte Häftlinge; 4.9.2013;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/28466691

<Der Cleveland-Entführer Ariel Castro hat sich in Haft erhängt. Trotz Fortschritten bei der Prävention finden die US-Gefängnisse kein Mittel gegen diese Selbstmordmethode.

Ariel Castro galt nicht als selbstmordgefährdet – offenkundig eine Fehleinschätzung des Gefängnispersonals im Correctional Reception Center in Orient, Ohio. Dort hat sich der verurteilte Cleveland-Entführer gestern Abend erhängt.

Ob der 53-jährige Castro die typischen Symptome von Suizid-Kandidaten aufwies, ist zur Stunde nicht bekannt. Dazu gehören etwa Depression, Schuldgefühle, auffällige Stimmungsschwankungen und Zurückgezogenheit. Allerdings teilt er gewisse Eigenschaften mit den hunderten Häftlingen, die sich jedes Jahr in US-Gefängnissen das Leben nehmen:

  • 67 Prozent sind weiss
  • 93 Prozent sind männlich
  • 43 Prozent sind wegen eines Gewaltverbrechens verurteilt
  • 70 Prozent bringen sich in der ersten vier Monaten der Haft um

Keine Einzelhaft für Suizidgefährdete

Wäre Castro als suizidgefährdet eingestuft worden, hätten seine Haftbedingungen wohl anders ausgesehen: Selbstmordgefährdete sollten nicht in Einzelhaft gesteckt werden, es sei denn, eine ständige Überwachung kann gewährleistet werden. Reichen die personellen Ressourcen nicht aus, sollten sie in einer möglichst selbstmordsicheren Zweierzelle untergebracht und alle 10 bis 15 Minuten überprüft werden. So steht es in einem Trainingshandbuch zur Verhinderung von Suiziden, das in der Ausbildung von Gefängnispersonal in den USA eingesetzt wird.

Laut einer gross angelegten Studie der nationalen Gefängnisbehörde (NIC) aus dem Jahr 2010 beträgt die Selbstmordrate in US-Gefängnissen 36 pro 100'000 Insassen. Diese Selbstmordrate liegt dreimal höher als in der amerikanischen Bevölkerung – ist aber in den vergangenen 20 Jahren dramatisch gesunken. 1986 war sie dreimal so hoch. Die Mordrate in US-Gefängnissen liegt laut Statistiken des US-Justizministeriums hingegen bei «nur» 3 pro 100'000. Diese wiederum ist viel tiefer als in der amerikanischen Bevölkerung.

Kaum Chancen, Erhängen zu verhindern

Tod durch Erhängen bleibt ungeachtet der Fortschritte bei der Suizid-Prävention ein gewaltiges Problem: 93 Prozent aller Suizide in Haft entfallen auf diese Methode. Insassen verwenden dabei Bettwäsche, Gürtel, Schuhbändel und Telefonkabel. Eine weitere Statistik, die für den Fall Castro relevant ist: Weniger als zwei Prozent aller US-Gefängnisse haben die Ressourcen für die ununterbrochene Überwachung eines Insassen.

(kri)>

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Kopp-Verlag online, Logo

4.9.2013: Die kriminellen "USA" sind bald mit 17 Billionen Dollar in der Kreide: <Die Bombe tickt: erschütternde Zahlen aus den USA>

aus: Kopp-Verlag online; 4.9.2013;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/redaktion/die-bombe-tickt-erschuetternde-zahlen-aus-den-usa.html

<Redaktion

Am 27. August wurde bekannt, dass die USA erneut Geld brauchen. Die Schuldenobergrenze muss steigen, wenn es im Oktober nicht zum Crash kommen soll. Der sähe so aus, dass der Staat seine Bediensteten einfach nicht mehr bezahlen kann. Schulen, Feuerwehren, die Polizei und sogar Teile des Militärs müssten zumindest zeitweise schließen. So weit, so schlecht. Weniger bekannt ist, dass auch die Zentralbank Fed jetzt bereits einen neuen Rekord als Gläubiger des Staates aufgestellt hat. Ein trauriger Rekord mit erheblichen Konsequenzen. Weniger bekannt ist auch, wie hoch die tatsächliche Verschuldung ist.

Der offizielle Teil der US-Staatsschuldenkrise war fast zu erwarten. Die USA geben immer mehr Geld aus und müssen neues drucken, um dies noch »finanzieren« zu können. Die Schuldenobergrenze muss demnächst auf mehr als 17 Billionen US-Dollar steigen. Damit hat alleine die Regierung Barack Obamas diese Grenze mehrfach anheben lassen und über vier Billionen US-Dollar aufgesattelt.

Das Tempo der Verschuldung nimmt insofern zu und wird sich weiter verstetigen. Einzelne Positionen, die in Deutschland niemals genannt werden, sind regelrecht erschütternd. Wir haben uns erlaubt, diese verschwiegenen Fakten hervorzuholen, um das Drama deutlich werden zu lassen.

Pro Bürger sind die Schulden inzwischen auf 53 448 Dollar gestiegen. Dies übertrifft das Jahreseinkommen um fast das Doppelte. Jeder Steuerzahler in den USA hat damit sogar durchschnittlich 148 105 Dollar Schulden. Wenn Sie die privaten Schulden sowie versteckte Verbindlichkeiten über Pensionsverpflichtungen des Staates hinzurechnen, ergeben sich absurde Beträge.

Zurzeit werden die Schulden insgesamt sogar auf 59,7 Billionen US-Dollar geschätzt, womit jeder US-Bürger durchschnittlich 188 705 Dollar angehäuft hat (inklusive Staatsverschuldung). Dies entspricht mehr als dem Sechsfachen des Jahreseinkommens. Pro Familie ergibt sich damit sogar eine Gesamtverschuldung von 748 952 Dollar. Dem steht ein durchschnittliches Sparguthaben von 3190 Dollar gegenüber.

Der Armutsbericht geht weiter: So sind offiziell ungefähr 11,4 Millionen Menschen in den USA arbeitslos. Inoffiziell – oder scheinbar inoffiziell, weil die offiziell arbeitslosen Menschen einfach nicht alle mitgezählt werden – sind sogar 21,7 Millionen Menschen ohne Arbeit. Dies führt demnächst möglicherweise sogar zu einer Hungerkatastrophe.

47,28 Millionen Menschen in den USA sind auf staatliche Hilfe mit so genannten »Food Stamps« angewiesen, also Lebensmittelkarten. Bei einer Gesamtbevölkerung von 316,5 Millionen ein fast unglaublicher Anteil.

Das heißt faktisch, dass die USA sich aus dem Schuldensumpf nicht werden befreien können. Der leichte Wirtschaftsaufschwung der vergangenen Monate ist fast Makulatur. Die Krise wird sich weiter fortsetzen, wie auch unsere Artikel in den vergangenen Tagen verdeutlicht haben. Inzwischen spielt auch die Fed (Zentralbank) eine immer gravierendere Rolle.

So sind die Zentralbanker inzwischen der größte Gläubiger des Staates. Mehr als zwei Billionen US-Dollar Forderungen stehen gegen den Staat im Raum. Dies sind viermal so viel wie vor knapp fünf Jahren, als die derzeitige »Lockerung« der Geldpolitik begann. Dabei gibt es von Staatsseite aus kein Interesse, diesen Mechanismus ruhen zu lassen.

So zahlt die Regierung der Zentralbank zwar Zinsen auf die Anleihen, diese wandern jedoch in der Regel zurück zum Staat, hier zum Finanzministerium. Der Staat leiht sich faktisch zinsfrei Geld – und wird geführt von einem Präsidenten, der am Ende seiner Amtszeit die Türen hinter sich schließen kann und für dieses weitergehende Schuldendesaster keine Verantwortung mehr trägt.

Diese Kombination aus zinsfreien Krediten, der unglaublichen Staatsverschuldung und den lähmenden Privatschulden ist es, die dem Dollar eines Tages den Garaus machen wird. Bereiten Sie sich darauf vor. Gold dürfte eine der sichersten Währungen der Zukunft werden. Sachwerte wie Immobilien sowie beigemischt sogar Ackerland oder fungible, also handelbare, Aktien sind ebenso wertvoll.

Verlassen Sie sich nicht auf den Staat und seine Zusagen. Verlassen Sie sich nicht auf Lebensversicherungen oder Bankkonten und staatliche »Garantien«. Die Wahrheit lautet: Die Gelder auf deutschen Sparkonten sind nur zu einem Bruchteil gedeckt.>


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Vicenza 4.9.2013: <Italien: Antikriegsaktivisten dringen in US-Militärstützpunkt ein>

aus: German irib online; 4.9.2013;
http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/225853-italien-antikriegsaktivisten-dringen-in-us-milit%C3%A4rst%C3%BCtzpunkt-ein


<Rom (IRIB) – Rund 200 italienischen Antikriegsaktivisten ist es heute gelungen, in einen Stützpunkt der US-Armee in der Stadt Vicenza einzudringen.

Die Friedensaktivisten protestierten damit gegen einen militärischen Angriff auf Syrien. Sie stellten Flaggen und Plakate auf dem Gelände des Militärstützpunktes auf, auf denen stand: „Stoppt den Krieg in Syrien“.

Der italienische Außenminister warnte ebenfalls vor einem Militärschlag gegen Syrien und sagte, dies könne zu einem weltweiten Konflikt führen.>

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n-tv online, Logo

11.9.2013: USrael ist Realität: NSA leitet Spionageresultate direkt in das zinoistisch-rassistische Israel weiter

aus: n-tv online: US-Geheimdienst: NSA gibt Rohdaten an Israel weiter; 11.9.2013;
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/nsa-gibt-ueberwachungs-rohdaten-an-israel-weiter-a-921748.html

<Der US-Geheimdienst NSA teilt die Ergebnisse seiner Spähprogramme offenbar mit Israel. Neue Dokumente aus dem Fundus von Edward Snowden zeigen, welche Auflagen dabei gelten - und dass die USA selbst Spionage durch Israel fürchten.

London - Der US-Geheimdienst NSA übergibt "regelmäßig" Daten aus seinen diversen Internet- und Telefonüberwachungsprogrammen an den Geheimdienst Israels. Das geht aus neuen Dokumenten aus dem Fundus von Edward Snowden hervor, die der britische "Guardian" am Mittwoch veröffentlichte.

Ein im Volltext zugängliches Memorandum beschreibt detailliert die Auflagen, an die Agenten der Israeli Sigint National Unit (Insu) sich im Umgang mit den "Rohdaten" aus den USA halten müssen. Dabei geht es vor allem um den Schutz der Daten von US-Bürgern. An einer Stelle wird auch der Schutz von Bürgern der übrigen Staaten der "Fünf Augen"-Allianz erwähnt: Kanada, Neuseeland, Australien und Großbritannien.

Man habe sich "im Prinzip darauf geeinigt", keine US-Bürger gezielt zu überwachen, heißt es in dem Memorandum. Israelische Agenten müssten aber zusätzlich ausgebildet werden, um sicherzustellen, dass "Informationen über US-Bürger" geschützt werden. Das habe man im Jahr 2009 gemeinsam festgestellt.

In dem Papier werden konkrete Regeln formuliert. Beispielsweise dürften Informationen über US-Bürger höchstens ein Jahr lang aufbewahrt werden. Würden die Informationen aus dem Bestand weitergegeben, müssten die betroffenen US-Bürger vollständig und verlässlich anonymisiert werden. Israels Agenten dürften aus dem Material keine Informationen wie Namen, E-Mail-Adressen oder Faxnummern extrahieren, um mit deren Hilfe ihrerseits gezielt US-Bürger zu überwachen.

"Unminimiertes" Material aus den Beständen der NSA

In dem Papier ist die Rede von "raw sigint". "Sigint" steht für signals intelligence, also mit technischen Aufklärungsmethoden erlangtes Material. Dazu gehörten beispielsweise "nicht ausgewertete und minimierte Transkripte, Zusammenfassungen, Kopien, Telefaxe, Metadaten und Inhalte aus Telefonie und digitaler Netzwerkaufklärung".

Der Begriff "minimiert" bezeichnet in diesem Zusammenhang die Verfahren, die der US-Geheimdienst anwendet, um beim Spionieren das Ausspähen eigener Landsleute möglichst auszuschließen. Dafür gibt es umfassende Regelwerke, die aber, wie sich in den letzten Wochen mehrfach gezeigt hat, häufig unterlaufen werden. An Israel wird aber auch "unminimiertes" Material weitergereicht, also unbearbeitete Rohdaten aus den Überwachungsprogrammen der NSA.

Daran, dass dabei tatsächlich Daten von US-Bürgern übermittelt werden, lässt das Papier kaum einen Zweifel. Es enthält detaillierte Angaben darüber, wie mit Informationen über Angehörige der US-Regierung oder von US-Behörden zu verfahren sei: Wenn entdeckt würde, dass Informationen über "Regierungsbeamte" in den Daten enthalten seien, müssten sie "zerstört" werden. Erstaunlich konkret wird dann aufgelistet, wer mit "Regierungsbeamten" gemeint ist:

"Angehörige der Exekutive (einschließlich des Weißen Hauses, der Ministerien und unabhängiger Behörden); das Abgeordnetenhaus und der Senat (Mitglieder und ihre Mitarbeiter); sowie US-Bundesgerichte (auch, aber nicht nur der Supreme Court)".

Außerdem werden "zivile und militärische Bedienstete und Angestellte, die im Auftrag dieser Regierungsorgane handeln", genannt. Die NSA hält es also für möglich, dass sie Rohdaten an Israel übergibt, die Informationen über all diese Personengruppen enthalten können.

"Wir sind für die Israelis ein Aufklärungsziel"

Der "Guardian" zitiert aus weiteren, nicht im Volltext veröffentlichten Dokumenten, in denen das ambivalente Verhältnis zwischen den Geheimdiensten Israels und der USA beschrieben wird: "Eine der größten Bedrohungen der NSA kommt tatsächlich von befreundeten Geheimdiensten wie dem Israels", wird ein Beamter zitiert. "Es gibt Parameter, die wir mit ihnen teilen, aber der Austausch ist so robust, dass wir manchmal mehr teilen als beabsichtigt."

Andernorts heißt es dem Bericht zufolge: "Die Israelis sind einerseits hervorragende Sigint-Partner für uns, andererseits sind wir für sie ein Aufklärungsziel, weil sie unsere Positionen hinsichtlich der Probleme des Nahen Ostens erfahren wollen." Israels Geheimdienst sei "der drittaggressivste gegen die USA". Nebenbei wird erwähnt, dass übrigens auch Frankreich "das US-Verteidigungsministerium mit technischen Aufklärungsmethoden ins Visier nimmt".

An anderer Stelle, in einem dem "Guardian" zufolge von 2007 stammenden Dokument, heißt es, den Sigint-Austausch zwischen den USA und Israel in der Balance zu halten, sei eine "permanente Herausforderung". In der jüngeren Zeit sei dieser Austausch "fast vollständig von den Bedürfnissen des Partners (Israels) angetrieben worden". Doch schließlich sei "das Überleben Israels ein vordringliches Ziel der US-Politik im Nahen Osten".

Auf Anfrage des "Guardian" bestritt die NSA die Datenweitergabe an Israel nicht, wollte jedoch keine Stellungnahme dazu abgeben, ob diese Weitergabe beispielsweise vom Foreign Intelligence Surveillance Court (Fisc) genehmigt worden sei. Auch die Frage, mit wie vielen anderen Ländern Rohdaten geteilt würden, blieb demnach unbeantwortet. In der Stellungnahme wurde jedoch versichert, dass "die NSA diese Beziehungen nicht nutzen kann, um gesetzliche Beschränkungen in den USA zu umgehen". Es würde stets "im Einklang mit allen anwendbaren Regeln" gehandelt, "einschließlich der Regeln zum Schutz der Information über US-Bürger".

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13.9.2013: "US"-General Dempsey blockiert den Krieg gegen Syrien von Zionisten-Hampelmann Obama

aus: »Putsch im Weißen Haus: General Dempsey zwingt Obama, den Angriff auf Syrien abzublasen!« - Ab jetzt könnte alles sehr schnell gehen...; 13.9.2013;
http://stopesm.blogspot.com/2013/09/putsch-im-weien-haus-general-dempsey.html#.UjQWB3_8JQA

Stern der jüdischen Weltmacht sinkt rasend schnell 
"US"-General Dempsey blockiert                          den Zionisten-Hampelmann Barack Obama
Putsch im Weißen Haus: General Dempsey zwingt Obama, den Angriff auf Syrien abzublasen! "Wenn Sie den Angriff nicht absagen, Obama, dann wird Ihr Plan nicht gelingen  und Sie werden immer tiefer sinken."

<Syrien, die Wendemarke des globalistischen Menschenmordens ist erreicht. General Dempsey verweigerte ein weiteres Mal den militärischen Schlag. Das ganze US-System ist vom Militär gedemütigt worden. Und folgerichtig wurden die Feinde der Menschheit während des G20-Gipfels in St. Petersburg zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg isoliert.

Das Wahrzeichen der globalistischen Weltordnung ist das Böse. Getragen von der Lüge und Amerikas militärischer Macht galt die globalistische Weltordnung des Finanzjudentums lange Zeit als unbesiegbar. Doch dann wurde der sich seit langer Zeit schon im Inneren durchfressende Selbstvernichtungsvirus in St. Petersburg während des G20-Gipfels (5. bis 6. September 2013) sichtbar. Viele sprachen von einem Wunder, das die Welt so sehnsüchtig herbeigesehnt hätte, um die Befreiung der Menschheit vom unilateralen Joch des Machtjudentums endlich zu erreichen. Aber es war kein Wunder, es waren nur die geduldigen und ewigen kosmischen Gesetze, die hier wirkten. Einfacher zu erklären mit dem Sprichwort, "der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht."

Das Brutei des Bösen wurde von den mächtigsten Wirtschaftsnationen der Welt zerschlagen. Die Vertreter der Lobby mussten diese beginnende Entwicklung zur Befreiung der Welt mit zerknirschter Mine verfolgen.

"Der US-Präsident kam mit einer klaren Mission zum G-20-Gipfel: Er wollte internationale Unterstützer für einen Militärschlag gegen Syrien sammeln. Hausherr Putin wollte genau dies verhindern. … Obama warb erneut für einen begrenzten Angriff auf Syrien … Putin gab sich unbeeindruckt. Der Kreml-Herr zweifelt offiziell weiterhin daran, dass sein Verbündeter Baschar al-Assad überhaupt Giftgas eingesetzt habe. Dies sei nicht 'logisch' … Es gebe daher keine Grundlage für einen Vergeltungsschlag. … Putins Plan, Obama isoliert erscheinen zu lassen, schien aufzugehen. … Die Gegner eines Militärschlags ohne Uno-Mandat waren - von Argentinien bis Südafrika - klar in der Überzahl." [1]

Dieses Wunder wurde bereits durch ein vorausgegangenes Wunder eingeleitet, als Präsident Wladimir Putin die von der jüdischen Lobby beherrschte US-Regierung, namentlich deren Außenminister John Kerry, vor der Weltöffentlichkeit einen Lügner nannte. "'Der russische Präsident Putin nennt John Kerry einen Lügner in Bezug auf Syrien. … Putin sagte: 'Für mich ist das sehr unangenehm und überraschend. Wir reden mit den Amerikanern und gehen davon aus, dass es sich um anständige Leute handelt. Aber Kerry lüge, und er weiß, dass er lügt. Das ist sehr traurig'." [2]

Die nunmehr weltweit öffentlich gemachte Tatsache, dass das Lobby-Washington die Brutstätte der grauenhaftesten Menschheitslügen ist, hat die ganze Welt verstanden und sich deshalb in St. Petersburg von den Lügnern abgewandt. "Baruch" Obama steht mit seinem Lobby-Krieg sozusagen allein dar.

Die jüdischen Vasallenmedien heulten weltweit kreischend auf vor Schmerz. Ihre so hochverehrte Weltherrschaft des Bösen geht zu Ende. Die BRD-Israelnachrichten, die unter dem Titel DIE WELT erscheinen, empfand diese neue Entwicklung als besonders schmerzlich. Am Tag nach St. Petersburg kreischte die WELT-Meute regelrecht auf: "Nach dem Fall der Mauer war die Hoffnung im Westen weit verbreitet, die Vereinten Nationen könnten zu einer Art Weltregierung werden oder mindestens zu einer Organisation, die globale Normen durchsetzt und zu ihrem Recht verhilft. Selten hat sich das so deutlich als Schimäre erwiesen wie derzeit." [3]

Man muss sich diese Worte vollendeter hebräischer Chuzpe einmal auf der Zunge vergehen lassen. Diese Macht soll die Normen des Bösen "durchsetzen und zu ihrem Recht verhelfen". Sie wissen ganz genau, dass der Giftgasanschlag von den in Syrien eingesetzten Söldnern USraels verübt wurde. Leute, die übrigens mit Vorliebe gefangenen Soldaten bei lebendigem Leibe die Herzen aus der Brust schneiden und sie vor laufenden Videokameras auffressen.

Jetzt, angesichts des Niedergangs dieser menschenfeindlichen Bande erinnert sich die Welt, dass es Washington unter der Peitsche der Israel-Lobby war, das im Vietnam-Krieg zehn Jahre lang Giftgas weitflächig gegen die Zivilbevölkerung einsetzte. Der Lieferant des Giftgases (Agent Orange) war übrigens der wunderbare BRD-Präsident Richard Freiherr von Weizsäcker. Der nette Freiherr von Israels Gnaden war von 1962 bis 1966 Mitglied der Geschäftsführung des Chemie- und Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim in Ingelheim am Rhein. "Boehringer Ingelheim lieferte im Folgejahr 1967 720 Tonnen Trichlorphenolatlauge [Agent Orange] an Dow Chemical." [4] Noch heute zeugen Tausende von schrecklich missgebildeten Geburten von den Verbrechen der Unipolaristen. USrael lieferte übrigens auch das Giftgas an ihren damaligen Verbündeten Saddam Hussein, um mit dem Einsatz dieser Waffe Iran am Boden zu halten. Alles "demokratisch", versteht sich.

Die jüdischen Kommissare unter Lenin und Stalin töteten ihre Widersacher auch in Gaswagen. Dann, als das Deutsche Reich besiegt war, und eine übergroße Lüge zur Durchsetzung der Neuen Weltordnung des Bösen benötigt wurde, lud man die eigenen Verbrechen mit gewissen Abwandlungen einfach den Deutschen auf, die Gaswagen zur Tötung von Juden eingesetzt hätten. [5] Dazu gehört die berüchtigte Lüge aus dem 1. Weltkrieg, wonach die Deutschen 1916 700.000 Serben in Gaskammern getötet hätten. Diese Lüge wurde 1942 neu aufgelegt. Aus Serben wurden Juden, ansonsten blieb die Überschrift dieselbe. Und im 1. Irak-Krieg titelten die jüdischen Medien ("Jewish Press" zum Beispiel): "Der Irak hat Gaskammern für alle Juden". Im 2. Irak-Krieg legte der damalige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, Colin Powell, am 6. Februar 2003 dem UN-Sicherheitsrat "Beweise" vor, wonach der Irak "Gaswagen" gebaut hätte und damit seine Nachbarn bedrohe.

Am 14. Februar 2003 präsentierte UN Chef-Inspektor Hans Blix seinen Bericht, der die Lüge Powells zwar entlarvte, aber den Vernichtungskrieg nicht mehr verhindern konnte. USrael wollte das irakische Öl auf dem Weltmarkt verhökern - zur Sicherung des Dollars - was aber schief ging. Über eine Million Zivilisten wurden im Irak getötet – für Israel. Als die Lügen von den irakischen Massenvernichtungswaffen geplatzt waren, begründete der im Auftrag der jüdischen Lobby handelnde Massenmörder Bush seine Tat einfach damit, er habe dem Irak die "Demokratie" bringen wollen. Weniger bekannt ist, dass die von Powell damals dem UN-Sicherheitsrat vorgelegten "Beweise" vom israelischen Geheimdienst Mossad stammten, so wie die heutigen "Beweise" über den angeblichen Chemiewaffen-Einsatz von Bashar al-Assad ebenfalls vom Mossad hergestellt wurden.

Die jüdischen Machtzentren verlangen diesen Krieg schon seit Jahren von ihren Untertanen im Westen. Als sie nunmehr den Giftgaseinsatz inszenierten, trommelten alle Schaltzentralen jüdischer Macht für die militärische Vernichtung Syriens. "Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, befürwortet eine militärische Vergeltung für den Giftgaseinsatz. 'Der Einsatz international geächteter Massenvernichtungswaffen darf nicht ohne Konsequenzen bleiben', sagt Graumann dem 'Kölner Stadt-Anzeiger'. Die Welt müsse angesichts des Einsatzes von Chemiewaffen ein Zeichen setzen: bis hierher und nicht weiter." [6]

Natürlich sah der Zentralrat der Juden keinerlei Notwendigkeit ein "Zeichen zu setzen", als Israel Giftgas im Gaza-Streifen einsetzte: "Said Al-Saudi, ein Verantwortlicher der Bürgerwehr, sagte: Die israelische Armee hat den Gazastreifen mit verbotenen Waffen angegriffen. … Er wies auf die Möglichkeit der Verbreitung von Strahlen und giftigen Gasen nach den Einschlägen in Gaza hin und forderte die palästinensischen Bürger auf, sich an den Einschlagsorten nicht zu versammeln." [7]

Schon im 2. Irak-Krieg prahlten die jüdischen Machtzentren offen damit, dass der Krieg für Israel, zur Errichtung von Groß-Israel, geführt wurde. Für dieses Ziel müsse auch Syrien fallen, wurde schon 2003 ganz offen von den Machtjuden erklärt: "Ziel: 'Groß-Israel'. Im Zuge der von US-Präsident George W. Bush angekündigten Vision von der 'Demokratisierung' der ganzen Region könnte Syrien als nächstes Land an der Reihe sein." [8] Und nur zwei Wochen später prahlte eine weitere israelische Nachrichten-Internet-Seite damit, dass der Krieg gegen den Irak für Israel geführt werde. Auch in diesem Artikel wurde Syrien und sein Präsidenten Assad als nächstes Kriegsziel genannt: "Wie bereits gesagt, natürlich wird dieser Krieg [gegen den Irak] für die Juden und für Israel geführt. Anstatt sich vor dieser Anschuldigung zu verstecken bzw. 'Antisemitismus' zu schreien, sollten wir dankbar anerkennen, dass das, was der Herr des Universums unseren Feinden zufügt, alleine für uns tut. Saddam Hussein, Yasser Arafat, Bashar Assad, Osama Bin-Laden und die anderen Diktatoren, Terroristen und Mullahs der Region, sind die Hamans und Hitlers unserer Tage und werden enden wie sie." [9]

Übrigens wurde auch Arafat zwischenzeitlich vom Mossad ausgeschaltet, wie schon 2003 angekündigt worden war: "Schweizer Experten fanden sehr hohe Rückstände von Polonium, ein hochradioaktives Element, in Arafats persönlichen Sachen." [10]

Die gesamte jüdische Lobby-Macht der USA ist nun erneut angetreten, die Vereinigten Staaten in diesen von ihnen schon so lange verlangten Krieg gegen Syrien zu treiben. Obama muss übrigens regelmäßig mit 1000 Rabbinern konferieren, um seine politischen Weisungen entgegenzunehmen. Die Sprecher dieser 1000 Rabbiner haben ihn im August 2013 unmissverständlich aufgefordert, Syrien militärisch zu zerstören. Dieser Weisung schloss sich auch die mächtige jüdische Lobby AIPAC, an:

Zionisten-Hampelmann Obama mit Rabbinern,                          die ihm "Weisungen" erteilen
Rabbiner und hochrangige Juden besuchen "Baruch" Obama
im Weißen Haus. Die wichtigsten politischen Weisungen
erhält er von den 1000 höchsten Rabbinern der USA
im
im Rahmen von Telefonkonferenzen.
"Jüdische Gruppen unterstützen Syrien-Schlag. … Obama konferierte am 30. August 2013 im Rahmen einer Telefonkonferenz mit 1000 Rabbinern 30 Minuten lang. Bei dieser Konferenz mit den Rabbinern ging es um Syrien. Obama befragte eingangs Rabbiner Gerald Skolnik vom 'Forest Hill Jewish Center' in Queens (New York, Präsident der 'Vereinigung konservativer Rabbiner', zu diesem Top-Thema. 'Wir müssen einen sehr mutigen Weg gehen, denn Syrien betrifft die ganze Welt. Massenvernichtungswaffen dürfen nicht verbreitet werden', sagt Rabbiner Rick Block, Präsident der Zentralkonferenz Amerikanischer Rabbiner während der Telefonkonferenz. Und AIPAC erklärte: 'Dies ist ein kritischer Moment und Amerika muss eine überzeugende Botschaft zur Lösung der Iran- und Hisbollah-Frage aussenden. Wenn wir dieses Ziel nicht erreichen, wird unsere Glaubwürdigkeit sehr geschwächt werden, dass wir die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen verhindern können. Dadurch werden Sicherheit und Interessen der USA sehr stark gefährdet, wie auch die Sicherheit unserer regionalen Verbündeten'." [11]

Offenbar haben kabbalistische Deutungen letztlich die Kriegs-Eile ausgelöst, wohl auch deswegen, weil sich der derzeitige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, bislang geweigert hatte zuzuschlagen. Die jüdischen Machtzentren vertrauten aber erneut auf die Gewalt ihrer Lügenmedien, um einen neuen Blutrausch unter den Bevölkerungen auszulösen und die ganze Welt erneut in ein massenmordendes Wüten zu versetzen. Wie so oft schon.

Doch sie haben sich in eine ausweglose Situation manövriert. Da General Dempsey sich über lange Zeit standhaft weigerte, für sie zu bomben und zu töten, hofften sie, ihn mit ihrer konzertierten Aktion einer neuen Welt-Lügen-Kampagne überrumpeln zu können. Denn sie sind davon überzeugt, ihre Befehlsempfänger in der Politik wie die Roboter programmiert zu haben. Sobald sie in ihren Medien wie die Irren trommeln, fangen normalerweise die Vasallen an zu tanzen, sich nach dem Ton der Hass-Medien immer schneller zu drehen, bis sie erschöpft und willenlos zusammenbrechen.

Doch diesmal funktionierte dieses Dressurstück nicht mehr. Noch schlimmer. Die Teufel müssen zum ersten Mal erleben, seit 67 Jahren, dass sie auf ihren Lügen sitzenbleiben, nach dem Motto: "Stell dir vor, es ist wieder Kriegslügenzeit und niemand glaubt ein Wort." Ausgerechnet im Ur-Land der jüdischen Welt-Finanz-Macht, im Land der "City", im Land der Bank of England, der Mutter der FED, stimmte die Mehrheit im Parlament gegen den von der Lobby geforderten Krieg. Die jüdischen Medien boten vor der Abstimmung alles auf, um die Gehirne erneut zu waschen. Doch diesmal ohne Erfolg. Das ist ein wirkliches Wunder. Das Welt-Geldsystem der privaten jüdischen Notenbanken entstand nämlich in England und lieferte die Konstruktionsvorlage für die amerikanische FED und für die EZB. [12] Die privaten jüdischen Notenbanken und die von der FED kontrollierten Notenbanken der westlichen Staaten stellen das Fundament der absoluten Weltmacht dar. Und dann das NEIN zum Krieg im britischen Parlament, gleich neben der "City". Wenn da die Götter nicht im Spiel waren, wer dann?

"Ein rasend schnell sinkender Stern der jüdischen Geldmacht blinkt im Untergang noch einmal in der Morgendämmerung hinter einer sich aufrichtenden neuen Menschheit auf", sagte uns der Freund eines Unterhausabgeordneten in London. Nirgends auf der Welt hat man diesmal ihren Lügen geglaubt. Diesmal, so scheint es, wendet sich die Menschheit Putin zu. Präsident Putin sagte am Tag nach dem G20-Gipfel, am 6. September 2013, auf der Pressekonferenz in St. Petersburg wörtlich: "Ich habe bereits vorher schon gesagt, dass der Einsatz sogenannter Chemiewaffen in Syrien von den Rebellen als Provokation durchgeführt wurde, weil die Rebellen darauf angewiesen sind, von außen Unterstützung zu bekommen. Das ist der Grund für diese Provokation. Ich möchte Sie auch daran erinnern, dass der Einsatz von Gewalt gegen einen souveränen Staat nicht hinzunehmen ist. Ein Militärschlag wäre nur dann legitim, wenn es sich um Selbstverteidigung handelt, wir wissen aber, dass Syrien die USA nicht angegriffen hat. Legitim wäre ein Militärschlag bestenfalls dann noch, wenn der UN-Sicherheitsrat eine solche Militäraktion beschließt. … Wer dennoch Syrien angreift, handelt außerhalb des Gesetzes."

Russlands Medien prangerten sogar die von der Lobby abhängigen englischen Politiker als serielle Kriegstreiber der Vergangenheit offen an: "Das britische Parlament hat sich nunmehr gegen die Neo-Cons und Serien-Kriegstreiber gestellt. Die Parlaments-Abstimmung gegen eine militärische Intervention in Syrien markierte einen wunderbaren Tag für die Demokratie in Groß Britannien, endlich. Das Parlament hörte auf die Stimme des Volkes und stimmte dahingehend ab. Welch ein gewaltiger Schlag gegen die mächtige britische Neo-Con-Clique." [13]

Das sahen die verzweifelten jüdischen Medien naturgemäß etwas anderes. Die SUN, ein Hetz-Blatt des Murdoch-Medienkonzerns, beklagte auf der Titelseite den Tod der besonderen Beziehung zwischen Groß Britannien und den USA in Form einer Todesanzeige: "Todesanzeige. Die besondere Beziehung, das geliebte Kind von Winston Churchill und Franklin D Roosevelt, ebenso geliebt von Margaret Thatcher, Ronald Reagan, John Major, George Bush sen., Bill Clinton, Tony Blair und George Bush jun., verstarb am 29. August 2013 zuhause im Alter von 67 Jahren an einer plötzlichen Krankheit. Die Bestattung findet vor der französischen Botschaft statt." [14]

Diese Aussage wurde gemacht, nachdem die größten Wirtschaftsnationen der Welt die jüdischen Giftgas-Lügen an sich haben abprallen lassen und Präsident Putin gefolgt sind. Selbst der erneute Einsatz der bislang als sicherste Psychowaffe geltende Gaskammer-Lüge konnte den Sieg nicht mehr retten. Abe Foxman, Direktor der jüdischen Hass-Organisation "Anti-Defamation-League", versuchte es noch einmal mit aller Holocaust-Hingabe: "Gegen Syrien loszuschlagen ist für Juden ein moralischer Imperativ. Unsere Menschen wurden durch Gas ausgerottet. Wir können nicht zusehen, wenn Gas eingesetzt wird, um andere zu töten." [15]

Aber selbst der Appell an den sogenannten "Gas-Holocaust" verpuffte wirkungslos. Die Welt verweigerte sich diesmal der jüdischen Super-Lüge. Und zwar überall auf dem Globus. Mindestens 70 Prozent der gesamten Weltbevölkerung sind gegen den Syrien-Schlag. Das ist überdeutlich, dass die Menschheit die jüdischen Lügen nicht mehr glaubt, inklusive der Holocaust-Lüge.

Daran würgen sie, das können sie kaum verdauen. Das ist neu, ohne Beispiel. Bisher war es so, wenn die Welt-Lügen-Barone konzertiert ihre Lügen von der Medienleine ließen, wurde gebissen. Und so saß "Obongo" holo-psychisch total zerquetscht in St. Petersburg am G20-Tisch, alles war ihm aus den Händen geglitten, wo er doch seinen 1000 Rabbinern so gerne einen abgesegneten Vernichtungsauftrag überbracht hätte. Er erschien der Weltöffentlichkeit sozusagen wie ein vorgeführter "Neger". Nur dass "der Mohr seine Schuldigkeit noch nicht getan hat, weshalb er noch nicht gehen kann." Der Angriff auf Syrien muss erst noch erfolgen, verlangen die 1000 Macht-Rabbiner der USA.

Aber vernichtender als das Erwachen aus dem Lügen-Albtraum wirkt für die Israel-Lobby die schon fast offene Rebellion des US-Militärs. Genauer betrachtet hat die Militärführung geputscht. Als "Baruch" Obama urplötzlich den Kongress zum Syrien-Angriff befragen wollte, kam das nicht aus einem akuten Demokratiebedürfnis heraus. Die bekannte jüdische Journalistin und Fernsehproduzentin Roseanne Cherrie Barr, die sehr gute Beziehungen zu Regierungskreisen in Washington unterhält, enthüllte, dass "Baruch" sozusagen von General Martin Dempsey zu diesem Schritt gezwungen wurde. Sie enthüllte diesen unglaublichen Vorgang wie folgt:

Es war Freitagabend, 30. August 2013, als Präsident Obama alle Vorbereitungen für einen vernichtenden 72-Stunden-Angriff mit Cruise Missiles und Drohnen auf syrische Ziele abgeschlossen hatte. Hinter Obamas Angriffsbefehl stand vor allem sein jüdischer Sicherheitsberater Ben Rhodes. Es gab wohl kaum jemanden in Washington, der an diesem Abend nicht mit dem Gedanken zu Bett gegangen wäre, dass Obama am darauffolgenden Sabbat-Morgen des 31. August den endgültigen Befehl zum Angriff geben würde. Doch es kam anders. Der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, eilte am Sabbat des 31. August, dieses Datum war von den Rabbinern als Angriffsdatum festgelegt worden, in den frühen Morgenstunden ins Weiße Haus des von den Rabbinern festgelegten Angriffsdatums. General Dempsey wollte offenbar vermeiden, dass ein offener Zusammenbruch des US-Regierungssystems die Lage im Land dramatisch destabilisieren würde, hätte er Obamas Befehl öffentlich verweigern müssen. Dempsey appellierte deshalb ein letztes Mal an "Baruch" Obama, den Angriff abzusagen. Roseanne Barr erfuhr von Insidern, dass Dempsey seinem Gegenüber im Oval Office unmissverständlich erklärte, dass dieser Plan nicht funktionieren würde. Dempsey wörtlich: "Wenn Sie den Angriff nicht absagen, dann wird Ihr Plan nicht gelingen und Sie werden immer tiefer sinken. Ohne Krongresszustimmung sind Sie erledigt." Roseanne Barr setzte diesem Artikel den Titel voran: "Obama knickte in letzter Minute unter dem Druck von Dempsey ein!" [16]

Während des Gipfel-Treffens in St. Petersburg versuchte Frau Trulla Stalinowa, alias Angela Merkel, im Rahmen der ihr eigenen Lügentaktik zu manövrieren. Sie fühlte irgendwie, dass Obama einen Riegel vom Militär vorgeschoben bekommen könnte. War sich aber nicht ganz sicher. Da sie aber Unheil aufziehen sah und ihre geliebten Massenmörder in die Defensive geraten könnten, verweigerte sie Obama die Unterschrift auf dessen in St. Petersburg-Papier zu Syrien. Sie spürte auch, dass Russland und China diesmal nicht teilnahmslos zusehen würden, wie ein Verbündeter ausradiert und ihre beiden Länder immer mehr eingekreist werden sollen. Deshalb stellte Präsident Putin recht unmissverständlich in St. Petersburg klar: "Wir liefern Syrien Waffen, und wir kooperieren wirtschaftlich, auch im Falle eines Angriffs auf Syrien." [17]

Neben wahltaktischen Lügen dürfte diese Überlegung durchaus Merkels Motiv gewesen sein, das US-Protokoll des St.-Petersbug-Gipfels nicht zu unterschreiben. Sie verweigerte als einziges Staatsoberhaupt Europas ihre Unterschrift auf Obamas Dokument, das der Regierung Assad die Schuld an dem Giftgaseinsatz zuschob. Der militärische Angriff auf Syrien seitens der USA ist darin explizit nicht enthalten, um wenigsten 10 Länder formal auf US-Seite zu bekommen. Obwohl sie selbst noch vor wenigen Tagen quakte, dass das Regime von Präsident Assad für den Giftgasangriff verantwortlich sei, weigerte sie sich also auf dem G20-Gipfel, den folgenden Text zu unterschreiben: "Die Beweise verweisen klar darauf, dass die syrische Regierung für den Angriff verantwortlich ist. Wir unterstützen von den USA und anderen Ländern unternommene Anstrengungen, das Verbot des Chemiewaffeneinsatzes zu bekräftigen." [18]

Aber nur einen Tag später auf dem EU-Außenminister-Treffen in Vilnius wurde Merkels Unterschrift vom außenamtlichen "Lügner" der USA (Putin nennt US-Außenminister John Kerry einen Lügner) persönlich eingeholt. Merkels schwuler Quietschfrosch Westerwelle sagte dazu: "Das begrüße ich aus vollem Herzen." [19] Merkel konnte also an diesem 7. September 2013 erneut davon "überzeugt" werden, Obama würde losschlagen und siegreich sein. Sie solle besser nicht isoliert vor der Tür stehen bleiben wie beim Schlag gegen Libyen, legte ihr Kerry nahe.

Vermutlich dachte Merkel bei der Verweigerung ihrer Unterschrift auch daran, dass im Zuge einer Militäraktion gegen Syrien Gegenschläge zu befürchten seien, wie zum Beispiel die Schließung der "Straße von Hormuz" durch Iran. Dann wäre Deutschland auf russisches Öl angewiesen. Zudem sickerte durch, dass Präsident Putin sich die Option offenhält, im Falle eines Angriffs auf Syrien, den Kriegstreiber Saudi Arabien zu beschießen. Dann wäre die "russische Ölquelle" von entscheidender Bedeutung für die BRD. Das könnte Merkels wundersames Verhalten in St. Petersburg vielleicht auch noch erklären. Aber einen Tag später hatte sie ja unterschrieben, wie oben ausgeführt. Damit erfüllte sie den Wunsch der nach Krieg lechzenden 1000 höchsten Rabbiner der USA. Kerry ließ es auch nicht an einer strafenden Demütigung mangeln. Auf die winselnde Bitte des BRD-Quietschfrosches Westerwelle, doch erst den Bericht der UN-Inspektoren abzuwarten, antwortete er beleidigend: "Der US-Außenminister sichert den EU-Staaten ausdrücklich nicht zu, vor einer Entscheidung über einen Militäreinsatz in Syrien den Chemiewaffen-Bericht der UN abzuwarten." [20]

Den UN-Inspektoren ist übrigens verboten, bei entsprechendem Erkenntnisgewinn im Rahmen ihrer Untersuchungen die Verantwortlichen des Giftgaseinsatzes zu nennen. "Ob die Uno-Experten die Schuldfrage klären können, ist höchst ungewiss. Ihr Mandat sieht lediglich vor, dass sie klären, ob ein Chemiewaffenangriff stattgefunden hat, aber nicht, wer ihn ausgeführt hat." [21]

Während die Nato, die in Wirklichkeit nichts anderes ist, als eine untergeordnete Armee-Gruppierung der US-Streitkräfte, öffentlich erklärte, sie würde sich auf keinen Fall einem Angriff des US-Militärs gegen Syrien anschließen, liefen die Kriegsvorbereitungen unter Einschluss der Nato hinter den Kulissen auf Hochtouren. Träfe es zu, dass die Nato, wie ihr Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen am 2. September 2013 öffentlich erklärte, sich nicht an einem Militärschlag gegen Syrien beteiligen würde ("Ich sehe keine Rolle für die Nato."), käme dies einer Rebellion gegen USrael gleich. Eine solche Rebellion würde sich das unterwürfige Europa ohne einen Freibrief von General Dempsey aber niemals wagen.

Putin sagt es klar:
"Es ist alarmierend, dass militärisches
Eingreifen der Vereinigten Staaten in
innere Konflikte anderer Staaten Alltag
geworden ist. … Millionen Menschen rund
 um die Welt sehen die USA zunehmend
 nicht als ein Modell für die Demokratie,
sondern als einen Staat, der sich allein auf
brutale Gewalt und zusammengeschusterte
Koalitionen verlässt nach dem Motto:
'Wer nicht für uns ist, ist gegen uns'."
Präsident Wladimir Putin in der
New York Times, vom 12.09.2013
Die jüdische Kriegslobby hat aber immer noch andere Pläne. So wie der von USrael organisierte Giftgas-Einsatz arrangiert wurde, um einen sogenannten Kriegsgrund zu fabrizieren, versuchen die Kriegstreiber im Zuge des Angriffs auf Damaskus, einen "Angriff" Syriens auf den Nato-Bündnispartner Türkei zu fabrizieren. Dadurch soll eine Nato-Beteiligung am Krieg gegen Syrien zustande gebracht werden. Diese Absichten dürften General Dempsey wohl in erster Linie dazu bewogen haben, den Befehl zum Angriff zu verweigern. Der General weiß nur zu gut, dass das US-Militär benutzt werden soll, um letztlich Russland und China einzukreisen und zu bedrohen. Der US-Politologe Francis Fukuyama gab das ganz offen zu: "Die wahre Herausforderung wird nicht Syrien sein, sondern China. Wenn man an die Dispute im Süd- und Ostchinesischen Meer denkt! Das sind doch größere Dimensionen. Wir könnten durchaus vor einem Krieg in Ostasien stehen. In Europa nehmen sie das nicht ernst. Aber die Situation ist sehr ernst, glauben Sie mir." [22]

Die Kriegsvorbereitungen gegen Syrien werden bereits seit Jahren sehr emsig vorangetrieben. Das jüdisch gesteuerte Brookings-Institut (The Brookings Institution), eine sogenannte Denkfabrik in Washington DC, arbeitet an diesem Krieg schon geraume Zeit: "Israel könnte Truppen in der Nähe der Golan-Höhen stationieren, was Assad mit einem Mehrfronten-Krieg konfrontieren würde, denn die Türkei ist bereit, dasselbe zu tun. Gleichzeitig müssen die Rebellen mit hochwertigsten Waffen ausgerüstet werden." [23] Einer der Hauptsponsoren der jüdischen Kriegsinstitute in den USA ist der Medien-Mogul Haim Saban (er bekam übrigens nach der "Kirch-Pleite" von der BRD den Fernsehsender Pro7 mit allerhand zusätzlichen Millionen übertragen). Die New York Times nannte Saban einmal "den unermüdlichen Trommler für Israel". Und Saban bekannte gegenüber derselben Zeitung: "Ich kenne nur Israel, sonst nichts." [24]

Es geht bei dem militärisch zu vollendenden System-Wechsel in Syrien hauptsächlich um die Verlegung von usraelisch kontrollierten Pipelines über die Türkei nach Europa – aber Syrien liegt dazwischen. Mit der Nabucco-Pipeline versucht USrael die russische Südleitung (Southstream) auszustechen. Denn wer den Energiebedarf Europas deckt, kontrolliert in Zukunft Europa. Damit geht es sowohl für USrael als auch für Russland und China um sozusagen alles. Beide brauchen Syrien. Russland, um USrael den Energie-Zugang nach Europa zu verwehren, und USrael, um Öl und Gas über Syrien in die Türkei und weiter nach Europa pumpen zu können. Es ist also kaum noch denkbar, dass diese Konkurrenz-Situation um die Weltmacht noch ohne einen größeren Krieg einvernehmlich geregelt werden könnte. Nur können diesmal, wo es wirklich um sehr viel geht, wenn nicht um alles, die neuen Weltmächte Russland und China militärisch kaum Abseits stehen.

Vor diesem Hintergrund eines gewaltigen Kriegsszenarios wird es verständlich, dass die US-Militärführung bislang hart geblieben ist und den Angriff verweigerte. Wegen der offenen Befehlsverweigerung des eigenen Militärs, was sozusagen einem offenen Putsch und der Vorzerschlagung des jüdischen Systems der Vereinigten Staaten gleichkommt, versteht man den verzweifelten Versuch Obamas, sein Gesicht durch vorübergehende Anpassung an Russland zu wahren. US-Außenminister John Kerry wurde in London von dem russischen Vorschlag überrascht, die syrischen Chemiewaffen unter internationaler Aufsicht zu vernichten. Ein genialer Schachzug Russlands, Chinas und Syriens, denn bislang hieß es, der Angriff auf Syrien diene dazu, die Weitergabe von Chemiewaffen zu verhindern. Dieser von USrael vorgeschützte Grund entfällt aber bei dem russischen Lösungsvorschlag. Selbstverständlich vergibt sich Syrien überhaupt nichts, diese Waffenbestände abzugeben, denn sie sind, wie wir sehen, überhaupt nicht anzuwenden, ohne die eigene Vernichtung zu besiegeln.

Die russischen Fernsehnachrichten berichteten über die Demütigung Obamas genüsslich: "Präsident Obama ist bereit, den Militärschlag gegen Syrien 'absolut' auszusetzen, wenn Bashar Assad den russischen Vorschlag akzeptiert, Syriens Chemiewaffen der internationalen Gemeinschaft auszuhändigen. 'Wir müssen sehen, dass wir zu einer Sprache finden, die einen Militärschlag verhindert, aber trotzdem unsere wichtigsten Ziele, die Ausschaltung dieser Chemiewaffen, zu erreichen', sagte Obama." [25] "Und Syriens Außenminister Walid Moallem, der sich mit seinem russischen Kollegen Lawrow in Moskau traf, sagte gegenüber der Presse, dass Damaskus diesen Vorschlag begrüße." [26]

Obama ergriff also den ihm von Russland zugeworfenen Rettungsring, um zunächst sein Gesicht wahren zu können. Aber gegenüber der jüdischen Lobby hat er total versagt. Er hat sich vom Feind retten lassen. Eine solche Bankrott-Erklärung vor den Augen der Welt hat es seitens einer Weltmacht noch nie gegeben. Und so titelten auch die israelischen Zeitungen ihren Frust hinaus in die Welt: "Die Syrien-Vereinbarung ist für Israel mehr schlecht als gut. … Das Schlechte an der von Russland ausgehandelten Vereinbarung ist, dass Assad an der Macht bleibt. Damit behält der Iran seinen strategischen Alliierten. Und selbstverständlich ist der Iran für Israel sehr viel bedeutender als Syrien." [27]

Im Übrigen geht es bei diesem Konflikt auch um die Weichenstellung einer grundsätzlichen Neuordnung der Welt. Die jüdischen Machtzentren wollen ihre Kontrolle über den Globus keineswegs aufgeben, weshalb sie den unmenschlichen Vernichtungs-Globalismus zur Versklavung der Menschheit, abgesichert durch das Militär der Weltmacht USA, aufrechterhalten müssen. Russland und China, und mit diesen beiden neuen Weltmächten die aufstrebenden BRICS-Staaten, wollen zurück zum natürlichen Nationalstaaten-System, das allein dem Menschen Garant für Glück, Harmonie und wirtschaftliches Auskommen sein kann.

Präsident Putin machte dies schon 2007 auf der Münchner Sicherheitskonferenz mehr als deutlich. Es war eine Kampfansage an dieses "bösartige System" der derzeitigen usraelischen Macht. Putin wörtlich: "Was bedeutet am Ende eine unipolare [eine globale, eine einzige] Welt? Einige versuchen, dieses Wort zu verschönern. Aber am Ende steht eine einzige Weltsituation. Nämlich ein einziges Machtzentrum, eine einzige Gewaltzentrale, ein einziges Zentrum für Entscheidungen. Es ist eine Welt mit einem einzigen Herrschaftsapparat, mit einer einzigen Regierung. Das ist ein bösartiges System. Es ist nicht nur für jene innerhalb des Systems bösartig, sondern auch für die herrschende Gewalt selbst, da es sich selbst zerstört, von innen heraus. Und dieses System hat nichts mit Demokratie zu tun. Denn, wie wir alle wissen, besteht die Demokratie aus der Macht der Mehrheit im Lichte der Interessen und Meinungen der Minderheit. Seltsam, wir Russen werden ständig über Demokratie belehrt. Aber einige, die uns belehren, wollen selbst nicht lernen. Ich sage, das unipolare Modell (Globalismus) ist nicht nur nicht hinnehmbar, sondern in unserer Welt auch nicht machbar." [28]

Der Abgeordnete Jewgenij Fedorow, Vorsitzender des "Komitees für Wirtschaftspolitik und Unternehmertum" in der Staatsduma, der Putin nahesteht, schreibt über die Ziele des neuen Russlands folgendes: "Diese Weichenstellungen sind fundamental und Russlands Rolle in dieser Zeit ist die des Schrittmachers zur Veränderung der Welt. Ich würde sogar sagen, dass Putin als Führer der Nationalen Befreiungsbewegung in Russland auf dem APEC-Gipfel als Ideengeber für eine weltweite Befreiungsbewegung zur Überwindung des kolonialen Systems überzeugte. ... Die Welt beginnt sich gegen die Weltkolonial-Macht zusammenzuschließen. In der Zwischenzeit arbeiten die Länder an einem konzeptionellen und vorbereitenden Prozess, der bald abgeschlossen sein wird. Ich bezeichne die jetzt erreichten Ergebnisse auf dem APEC-Gipfel im Fernen Osten als das Treffen der zukünftigen Mitglieder der nationalen Weltbefreiungs-Bewegung zur Abschüttelung der amerikanischen Unterdrückungspolitik." [29]

Was "Baruch" Obama jetzt auch tun wird, oder noch tun kann, er wird auf jeden Fall politisch "krepieren", hieß es aus seiner nächsten Umgebung. Bringt er die Militärführung dazu, schießen zu dürfen, kann man diesmal davon ausgehen, dass USrael sich einem beispiellosen Rückschlag ausgesetzt sieht. Schießt er nicht, und muss er sich weiterhin dem fast offenen Militärputsch unterwerfen, hat er sich und das System der "demokratischen" Weltsupermacht zum Lachsack der Menschheit gemacht. Der Zusammenbruch USraels wäre damit vorgezeichnet. Versucht er weiterhin, den Befehlen seiner 1000 Rabbiner zu gehorchen, kann selbst ein offener Militärputsch nicht mehr ausgeschlossen werden. Obama als Oberbefehlshaber der Streitkräfte stünde anschließend wegen Hochverrats vor einem Militärgericht.

Im Falle eines Militärputsches in den USA, der bei fortgesetzter Kontrolle des Landes durch die Israel-Lobby irgendwann ohnehin kommen wird, würden in einer "Nacht der langen Messer" die 100 mächtigsten Juden verhaftet und später abgeurteilt werden. Es könnten auch 6.000 sein. Die menschenverachtende Geldpolitik samt ihrer hebräischen Exekutive wird dann untergehen. Obamas 1000 Rabbiner, die ihm am 29. August 2013 den "Sabbat-Schlag" gegen Syrien auferlegten, werden ihm nicht mehr helfen können, und nicht helfen wollen. "Der Mohr hat seine Schuldigkeit nicht getan". Sollten es aber die 1000 Rabbiner erneut schaffen, ihren "Baruch" Obama und das nicht geneigte US-Militär in diesen Militärschlag zu treiben, dann haben die Verantwortlichen obendrein ein schweres Kriegsverbrechen auf sich geladen. Ohne UN-Mandat und ohne selbst angegriffen worden zu sein, ein souveränes Land anzugreifen, stellt ein schweres Kriegsverbrechen dar. Jetzt wo der letzte Kriegsgrund ohnehin entfallen ist, der Chemiewaffenbesitz, müsste dafür die Höchststrafe verhängt werden. "Die USA wollen Syrien notfalls auch im Alleingang wegen des Einsatzes von Giftgas bombardieren. Sie würden sich damit jedoch außerhalb des Völkerrechts stellen." [30] Somit droht der "Sippe" auch noch die Verurteilung vor dem Internationalen Strafgerichtshof, sobald ihre Macht gebrochen ist.

Was möglicherweise General Dempsey und "Baruch" Obama, oder auch Präsident Putin, in der nächsten Zeit zustoßen wird, wissen wir nicht. Aber alles ist denkbar. Mit einem neuen, israelgeneigten Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte könnte der Schlag nachgeholt werden, glauben viele. Die Israel-Lobby denkt auch offen über einen "freiwilligen" Rücktritt Obamas nach, denn sie glaubt, ein Weißer Präsident wie der israelhörige McCain könnte beim Militär einen Krieg leichter durchsetzen. Aber jeder weitere Versuch, ihren geplanten Vernichtungskrieg gegen Syrien durchzusetzen, wird ihren Niedergang nur noch beschleunigen, egal, was sie auch arrangieren oder anzetteln.

Man wird angesichts dieses aufziehenden Unheils an die prophetischen Worte Adolf Hitlers am Vorabend der Ausrottung der Dresdner Bevölkerung erinnert. Trotz ihrer mörderischen Erfolge hätten sie nicht ewig Freude an ihrem Sieg, weil sie sich am Ende durch Überheblichkeit (Maßlosigkeit) selbst zerstören würden, sagte Hitler während einer Lagebesprechung am 13. Februar 1945: "Wenn ich diesen Krieg verliere, so werden sie dieses Sieges nicht froh. Denn die Juden werden darüber den Kopf verlieren. Sie werden ihre Überheblichkeit bis zu einem solchen Grade steigern, dass sie selbst die Reaktion herausfordern." [31]>

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Deutsche
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15.9.2013: Pleite-"USA" kann einen Krieg gegen Syrien nicht gewinnen

aus:
Demütigung für Obama: Pleite-Staat Amerika kann keinen Krieg mehr führen; 15.9.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/15/demuetigung-fuer-obama-pleite-staat-amerika-kann-keinen-krieg-mehr-fuehren/

<Der wahre Grund für die Absage des US-Militärschlag gegen Syrien ist der verheerende wirtschaftliche Zustand der Streitkräfte: Führende Militärs haben hinter den Kulissen Präsident Obama die Gefolgschaft verweigert. Die Soldaten sind wegen des radikalen Sparkurses aufgebracht und haben dem Präsidenten erklärt: Mit den vorhandenen Mitteln ist ein Krieg gegen Syrien nicht zu gewinnen. Obama musste die Notbremse ziehen.

Der Militärschlag gegen Syrien ist nicht am Widerstand Russlands gescheitert, sondern an der offenbar verheerenden finanziellen Lage bei den US-Streitkräften. Nach der forschen Ankündigung von Außenminister John Kerry, man wolle in Syrien die Rolle des Weltpolizisten spielen (hier), ruderte US-Präsident Barack Obama bereits einen Tag später zurück (hier). Von da an gab es nur noch eine Maxime: Den geordneten Rückzug mit möglichst wenig Gesichtsverlust.

Denn in der US-Armee hatte sich bisher nicht dagewesener Widerstand gegen den eigenen Oberbefehlshaber formiert. Die Ablehnung des Syrien-Krieges hatte die Ausmaße einer Meuterei angenommen (hier). Die Argumente, die Generäle und einfache Soldaten ins Treffen führten, bezogen sich zum einen auf die fehlende Strategie Obamas in Syrien.

Viel wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass die Moral der Truppe im Keller ist. Der Grund: Das US-Militär muss wegen des aus dem Ruder gelaufenen Haushalts-Defizits sparen. Dieser Sparpläne sind nicht mehr kosmetischer Natur. Marine-Staatsskretär Ray Mabus sagte vergangene Woche in Washington: „Alles muss auf den Tisch. Es gibt keine heiligen Kühe mehr. Egal wie gut wir es machen: Es wird unglaublich harte Entscheidungen geben.“

Die Marine, für den Syrien-Einsatz die wichtigste Truppeneinheit, muss radikale Schnitte machen. Der gesamte Verteidigungs-Haushalt muss in den kommenden zehn Jahren um 500 Milliarden Dollar zusammengekürzt werden.

Die Folge: Alle Verträge mit Dienstleistern müssen überprüft werden. Es sollen weniger neue Kriegsschiffe gekauft werden. Viele immer noch im Einsatz befindlichen Schiffe sind überaltert. Wartungs-Intervalle werden verlängert, die Ausbildungs- und Trainings-Einheiten werden zurückgefahren.

Mabus warnte davor, dass die Soldaten wegen des Spar-Kurses künftig möglicherweise nicht ausreichend ausgebildet in Kampf-Einsätze geschickt werden müssen.

Mabus deutete auch an, dass die Bedenken über die Einsatzfähigkeit der US-Armee in Syrien durch die desolate Finanzlage beeinträchtigt werden könnte. Zwar sollten die Marine-Einheiten im Nahen Osten verbleiben. Doch wegen der Kürzungen könnte der Fall eintreten, dass die Truppen dem US-Präsidenten nicht mehr alle Optionen zu einem Einsatz bieten können.

Wegen der finanziellen Lage haben die Soldaten offenbar auch keine Lust mehr zu kämpfen. In einer Umfrage der Military Times sagten 75 Prozent der befragten aktiven Soldaten vergangene Woche, dass sie einen Militärschlag ablehnen. Drei Viertel der US-Armee hatten sich also gegen Obama gestellt.

Etwa 80 Prozent der Soldaten sagten, dass sie nicht erkennen könnten, dass der Militär-Schlag gegen Syrien im nationalen Interesse der vereinigten Staaten sei.

Damit war der Widerstand gegen einen Syrien-Einsatz unten den Soldaten größer als in der amerikanischen Zivilbevölkerung: 64 Prozent der Amerikaner waren gegen einen Militärschlag gewesen.

Die Military Times zitiert Soldaten, die vor allem das wirtschaftliche Argument gegen einen Militärschlag ins Treffen führten. Ein Offizier sagte: „Wir haben kein Geld für alles andere – aber wir haben einige hundert Millionen Dollar, um ein paar Tomahawk-Missiles auf Syrien abzufeuern und sollen eine teure Militär-Aktion starten?“

Die Zustände bei den amerikanischen Streitkräften zeigen: Die Supermacht ist keine Weltpolizei mehr, sondern ein ganz gewöhnlicher Pleite-Staat. Weiteres Schuldenmachen ist nicht mehr möglich, langfristige behutsame Korrekturen kämen zu spät. Im öffentlichen Dienst muss gespart werden – und das trifft auch die Armee. Während die gravierenden Einsparungen bei Schulen oder Krankenhäusern eher schleichend sichtbar werden, wird das Desaster bei der Armee sofort sichtbar: Die Amerikaner können sich keine Prestige- und Propaganda-Aktionen mehr leisten.

Amerika kann unter diesen Umständen keinen Krieg mehr führen, wenn er einen umfassenden Einsatz der Streitkräfte erfordert.

Bedingt einsatzbereit – das ist der Befund.

Und dieser Befund hat dazu geführt, dass Obama das Risiko eines Syrien-Krieges nicht eingehen konnte.

Das ist eine verheerende Niederlage – für die Wirtschaftspolitik der der Obama-Administration.

Um sie zu kaschieren, haben die Amerikaner es schließlich vorgezogen, den Russen einen Punkt-Sieg zuzugestehen. Die Einigung von Genf, die den Krieg vorerst abgewendet hat, ist für Obama zwar eine außenpolitische Niederlage.

Es wäre jedoch noch viel peinlicher für den angeschlagenen Präsidenten, wenn der wahre Grund nun öffentlich diskutiert würde.

Die Amerikaner können keinen Krieg mehr führen.

Sie können es sich einfach nicht leisten.

Die Schuldenkrise zerstört die hegemonialen Ambitionen.

Das ist auch eine gute Nachricht.>

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Spiegel
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18.9.2013: <Informationsfreiheit:
Fax kaputt - Pentagon beantwortet kritische Fragen nicht >

aus: Spiegel online; 18.9.2013;
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/fax-kaputt-pentagon-kann-anfrage-nicht-beantworten-a-922941.html

Das US-Verteidigungsministerium muss Fragen von Medien beantworten. Derzeit allerdings nicht alle - das Faxgerät funktioniert nicht, und alle gefaxten Anfragen bleiben unbearbeitet. Es kann noch Wochen oder Monate dauern, bis das Pentagon auf Faxe reagiert.

Anfang September richtete der US-Informationsdienst Muckrock eine Anfrage ans amerikanische Verteidigungsministerium. Erkundigt wurde sich danach, wie hoch der Jahresetat der Zivilverwaltung im Pentagon ist.

Solche Anfragen müssen Regierungsstellen beantworten, dazu verpflichtet sie das Informationsfreiheitsgesetzes Foia (Freedom of Information Act). Das Muckrock-Team stellte die Anfrage per Fax - und scheiterte. Das Fax konnte auch nach mehreren Versuchen nicht versandt werden.

Nach zwei Wochen schließlich erreichte Shawn Musgrave von Muckrock einen Beamten im Pentagon, der die Sachlage erklärte: Das betreffende Faxgerät sei leider schon seit einigen Wochen defekt, höchstwahrscheinlich müsse ein neues Gerät angeschafft werden. Allerdings kann in einer der größten Verwaltungen der Welt nicht irgendein Mitarbeiter einfach losgehen und im nächsten Laden einen neuen Fernkopierer kaufen. Es gilt, Vorschriften zu beachten.

Der Chef der Foia-Abteilung im Pentagon erklärte: Sollte die IT-Abteilung kein Ersatzgerät vorrätig haben, könne ein neues erst ab Beginn des nächsten Fiskaljahres am 1. Oktober bestellt werden. Er hoffe, das Gerät irgendwann im Oktober zu erhalten, die Angelegenheit könne sich aber auch bis Anfang November hinziehen.

Immerhin gibt es für Journalisten noch die Möglichkeit, Anfragen per Brief zu stellen. Es existiert sogar eine Art Web-Portal, das allerdings so nutzerunfreundlich gestaltet ist, dass das Muckrock-Team freiwillig das Faxgerät angeworfen hat. Für "Ars Technica" scheint der Zweck dieses Designs darin zu liegen, Fragesteller abzuschrecken und automatisierte Informationsanfragen zu unterbinden.

Die Beantwortung der Anfragen geht zudem recht gemächlich vonstatten. Berichte beziffern den Bearbeitungsrückstand auf 1000 Foia-Anfragen. Bei "The Verge" glaubt man, dass es durch das defekte Faxgerätdas noch mehr werden dürften. Twitter-User zeigen für die Angelegenheit eher Unverständnis.

Während manche die Geschichte vom kaputten Fax für eine Ausrede halten, bietet ein anderer Twitterer eine technische Erklärung für das Problem:"Vielleicht einfach ein Papierstau."

meu>

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n-tv online, Logo

20.9.2013: Typisch Obama: "USA" spielt "Kalten Krieg" mit Venezuela und verweigert Überflugrechte

aus: n-tv online: Diplomatischer Affront gegen VenezuelaUSA verweigern Maduro Überflugrechte; 20.9.2013;
http://www.n-tv.de/politik/USA-verweigern-Maduro-Ueberflugrechte-article11405571.html

<Richtig dicke Freunde waren die Vereinigten Staaten und Venezuela in den vergangenen Jahren zwar ohnehin nicht - dass die USA Präsident Maduro für seine China-Reise nun aber anscheinend den Luftraum über Puerto Rico verweigern, dürfte nicht gerade zur Entspannung der Beziehungen führen.

Die USA haben nach Angaben der venezolanischen Regierung Präsident Nicolás Maduro die Überflugrechte über Puerto Rico für eine geplante China-Reise verweigert. Das erklärte Venezuelas Außenminister Elías Jaua in Caracas. "Wir haben von den US-Behörden die Information erhalten, dass sie uns den Überflug über nordamerikanischen Luftraum verweigern", sagte Jaua. Der Minister sprach von einer weiteren Aggression des "US-Imperialismus" gegen die Regierung der bolivarischen Republik.

Seitens der USA gab es zunächst keine Bestätigung oder Begründung für die von Venezuela bekanntgegebene Entscheidung. Puerto Rico ist ein US-amerikanisches Außengebiet. Maduro sagte in einer ersten Reaktion, die USA könnten ihn nicht daran hindern, China zu besuchen. "Einem Staatschef die Erlaubnis zum Überflug des Luftraumes eines Landes zu verweigern, das sie kolonisiert haben, ist ein schwerer Fehler", sagte Maduro, der am Samstag in China seinen Besuch beginnen und am Freitag von Caracas abfliegen wollte.

Außenminister Jaua betonte, es gebe keinen Grund, den Überflug zu verweigern, deswegen betrachte Venezuela dies als Aggression. Die US-Entscheidung werde den Flug nach China nicht verhindern, sondern man werde andere Optionen für die Route suchen. Allerdings hoffe er auf eine Kurskorrektur der US-Behörden. "Wir werden die Entwicklung der Dinge abwarten und streben danach, dass die höheren US-Behörden den Fehler korrigieren, den Subalterne begangen haben. ... Ohne Zweifel weist alles darauf hin, dass es sich um eine neue Aggression, eine neue Provokation handelt."

Anfang Juli hatte Boliviens Präsident Evo Morales ein ähnliches Schicksal ereilt, als er auf dem Rückflug von Moskau nach La Paz in Wien zwischenlanden musste. Damals hatten mehrere europäische Staaten Morales die Überflugrechte verweigert, weil sie - zu Unrecht - den Geheimdienst-Informanten Edward Snowden an Bord der Maschine vermutet hatten.

Quelle: n-tv.de , dpa>

und dann doch nicht:

20.9.2013: <Diplomatischer Eklat abgewendet: USA erteilen Maduro doch Überflugsrechte>

http://www.n-tv.de/ticker/USA-erteilen-Maduro-doch-Ueberflugsrechte-article11410836.html

<Wegen eines zu kurzfristig gestellten Antrages haben die US-Behörden Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro für eine China-Reise erst in letzter Minute die Überflugrechte über Puerto Rico erteilt. Die Genehmigung habe sich verzögert, weil der Antrag von Venezuela nicht korrekt gestellt worden sei, sagte eine Sprecherin des US-Außenministeriums der dpa am Freitag. Der Antrag sei nur einen Tag vor Maduros Flug eingegangen. Für die Freigabe seien aber eigentlich drei Tage vorgeschrieben. Außerdem sei der Flieger keine staatliche Maschine gewesen, was für die Überflugrechte aber erforderlich sei, sagte die Sprecherin. Trotz dieser Mängel hätten die US-Behörden "außerordentliche Anstrengungen" unternommen und die Genehmigung in der Nacht zum Freitag erteilt.>

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Tagesspiegel online, Logo

19.9.2013: Bis zu 5 Stunden Wartezeit bei der Einreise in die kriminellen "USA"

aus: Tagesspiegel online: Stundenlange Wartezeiten bei der Einreise auf US-Flughäfen; 19.9.2013;
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/usa-stundenlange-wartezeiten-bei-der-einreise-auf-us-flughaefen/8815814.html

<Von Jonas Reiche

Wegen strenger Kontrollen und Personalmangels müssen Passagiere, die in die USA fliegen, bei der Einreise bis zu fünf Stunden quälendes Warten einplanen. Am schlimmsten ist es in Miami.

Der Verband US Travel Association hat die längsten Wartezeiten an fünf wichtigsten Flughäfen der USA.ermittelt. Erster Platz ist danach Miami mit einer Wartezeit von bis zu 4,7 Stunden im April 2013. Auf Platz zwei liegt der John F. Kennedy Airport mit einer maximaler Wartezeit von 4,5 Stunden im Dezember 2012. Im November des Jahres 2012 mussten Reisende in Chicago ÒHare bis zu 3,8 Stunden warten. Circa 3,3 Stunden mussten einige Passagiere im März 2013 in Los Angeles anstehen, in Washington Dulles waren es ungefähr 2,9 Stunden im April 2013. Hauptgründe für die langen Wartezeiten sind Personalmangel bei den Flughafenbeamten und die sehr aufwendigen Kontrollen.

(mit dpa)>

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24.9.2013: Der Petro-Yuan verdrängt den "US"-Dollar immer mehr

aus: einartysken online: Aufstieg des Petro-Yuan: Ende des US-Dollars; 24.9.2013;
http://einarschlereth.blogspot.se/2013/09/aufstieg-des-petro-yuan-ende-des-us.html


<Dies ist eine Entwicklung, die ich mit sehr gemischten Gefühlen ansehe. Als echter Demokrat war ich immer der Meinung, dass alle auf der Welt ebenso wie wir das Recht auf ein Auto haben müssen. Gleichzeitig stellte ich mir natürlich die ungeheuren Blechlawinen vor, die damit auf uns zukämen. Was wir jetzt sehen, ist ja erst der Anfang. Wie wir sehen, stemmt sich die chinesische Regierung dagegen, aber ohne großen Erfolg. Sie beginnt jedenfalls sehr viel früher damit, als wir das getan haben. Trotz alledem erscheint es mir grundsätzlich als der falsche Weg.

Dan Collins

24. September 2013


Wie die chinesische Währung den US-Dollar auf den globalen Ölmärkten ersetzt

Geschichte wird im Osten geschrieben. Während die USA von den Steinzeitkriegern in Zentralasien und dem Nahen Osten abgelenkt werden, wird die letzte Plattform des amerikanischen ökonomischen Fundaments, der Reserve-Status der US- Währung, von ihren Handelspartnern in Asien unterminiert.

Sowohl Australien als auch Japan sind bereit, direkt mit der chinesischen Währung zu handeln und sie sind nicht die einzigen. Es gibt beinahe 20 Länder, die Währungs-Tauschgeschäfte (swaps) mit China eingerichtet haben, um den US- Dollar im globalen Handel zu umgehen.

Im 'China Money Report' haben wir ausführlich über den 'Aufstieg des Renminbi' geschrieben


Was neu ist, aber kaum berichtet wird und was wir in diesem Artikel aufgreifen werden, ist 'der Aufstieg des Petro-Yuan', da China jetzt seine Ölimporte mit chinesischen Yuan statt mit Dollars abwickelt. Das wird eine neue Herausforderung sein und wahrscheinlich der Todesstoß für den US-Dollar als globaler Reserve-Währung.

Mit einer beinahe verschwundenen Industriebasis, einer geplatzten Immobilienmarkt-Blase und der Federal Reserve, die die meisten Regierungsschulden mit gedruckter Währung finanziert, kann die amerikanische Wirtschaft sich schlecht eine neue Herausforderung für ihren Reserve-Währungs-Status leisten.

Es ist dieser Reserve-Status, der dazu führte, dass Amerika in der Lage war, mehr zu konsumieren als es produzierte, ein Jahrzehnt nach dem anderen, da ausländische Länder bereit waren, Konsumprodukte für Papier IOUs (Schuldscheine) zu handeln. Der Dollar Reserve-Status entstand natürlich nach dem 2. Weltkrieg, da die USA die größte Handelsnation, größter Exporteur und größter Kreditgeber war.

Heute hält China alle diese Plätze besetzt


China wird noch einen Platz besetzen. Den des größten Öl-Importeurs der Welt. Die OPEC hat am 4. April d. J. bestätigt, man erwarte, dass China 2014 die USA als größter Ölimporteur überflügle.

Diese Veränderung des globalen Öl-Flusses wird von den beiden Säulen der boomenden chinesischen Industrie und Amerikas boomender heimischen Öl und Gasförderung angetrieben. Diese Veränderung des Ölhandels wird massive geopolitische Implikationen mit sich bringen, die unsere Welt, wie wir sie kennen, verändern wird.

Chinas zunehmenden Öl-Importe


Chinas Nachfrage nach Öl hat bereits die Geopolitik und die globalen Nachschublinien verändert. Zwischen 2002 und 2010 sind Chinas jährlichen Importe von 70 Mill.Tonnen auf 270 Millionen Tonnen gewachsen.

Saudiarabiens größter Kunde für Öl ist nicht mehr die USA, sondern die Volksrepublik China. Im Jahr 2012 waren Chinas Netto-Ölimporte noch 1 Mill. Barrel pro Tag niedriger als die der USA, aber in manchen Monaten waren sie sehr nahe oder überstiegen sie sogar.

Im Dezember 2012 z. B. importierte China 6 Mill. Barrel pro Tag verglichen mit 5.98 Mill Barrel der USA. Von 2010 – 2015 wird erwartet, dass Chinas Ölbedarf um 40 % steigen wird. Chinas Ölbedarf wird 2012-2013 wahrscheinlich 64 % aller Neu-Nachfragen betragen.

Die positive Seite von Chinas Ölimporten wird noch nicht von den meisten Analytikern verstanden und das Potential, wie groß sie werden können, ist unglaublich. Autoverkäufe in China sind schon zweimal so hoch wie in den USA und sind in den ersten beiden Monaten von 2013 um 20% gestiegen.

Man muss bedenken, dass 90 % aller Autokäufe bar im voraus bezahlt werden und dass die meisten großen Städte sehr teure Steuern und Quoten für Neukäufe haben. Trotz dieser Regeln sind die Verkäufe 2013 schon um 20% gestiegen.

Alle diese neuen Autos und LKWs werden natürlich mehr Öl benötigen, das China importieren muss. General Motors verkauft bereits mehr Autos in China als in den USA und die Verkäufe wachsen zweistellig.

Chinas zunehmende Abhängigkeit von importiertem Öl hat die Energie-Sicherheit des Landes bedroht und macht der Regierung großen Kummer. Man erwartet, dass diese Abhängigkeit 2013 auf 59.4% steigen wird.

Seid versichert, dass China eine Hochsee-Marine aufbaut und globale Beziehungen entwickelt, die erforderlich sind, um diesen Nachschub an Rohöl zu schützen, der heute erforderlich ist und die ständig wachsende Menge, die in der Zukunft nötig sein wird.

China kann sogar gezwungen werden, widerstrebend eine militärische Supermacht zu werden, um zu garantieren, dass es Zugang zu den globalen Märkten hat.

Amerikaner drehen den Importhahn zu


Im Vergleich zu China ist die US-Abhängigkeit von fremden Energie-Importen beträchtlich gesunken und viele sagen voraus, dass die USA bis 2030 selbstversorgend bei Energie werden, dank der steigenden heimischen Produktion von Schiefergas und -öl.

Es wird erwartet, dass die USA bis 2020 zum Gas-Exporteur werden statt, wie früher angenommen, bis 2022. Die einheimische Produktion und die Lieferungen aus Kanada werden Nordamerika Energie-unabhängig machen.

Das ist eine gute Nachricht für die USA und dieser neu gefundene Reichtum könnte für eine neue Plattform genutzt werden, um die amerikanische Ökonomie wieder zum Leben zu erwecken, wenn man das Steuer- und Gesetzes-System grundlegend neu überarbeitet, das die Produktion aus dem Land getrieben hat.

Ölhandel für Yuan


Neue Berichte von Reuters haben bestätigt, dass China jetzt mit seiner eigenen Währung, dem Yuan, Öl handelt. Sowohl Russland als auch der Iran benutzen den Yuan für Ölverkäufe an China. Venezuela wird bald folgen. Dass Russland und Iran den Yuan für Öl akzeptieren, bedeutet, dass jetzt 1 Mill. Barrel täglich für Yuan statt Dollar gehandelt werden. Angola wird ebenfalls bald seinen Ölhandel mit Yuan abwickeln, wenn es das nicht schon getan hat. Mehr als die Hälfte seines Öls geht bereits nach China.

Was Venezuela angeht, gibt es in der Beziehung mit den USA die Furcht, dass die US-Armee interveniert, wenn man die Verkäufe mit Yuan abwickeln wird.
Auch Sudan ist ein Land, das politisch stark von China abhängig ist und höchstwahrscheinlich seine Ölverkäufe auf chinesische Yuan umstellen wird.

Wenn Russland, Iran, Angola, Sudan und Venezuela alle nur ihre Ölverkäufe nach China in Yuan abwickeln, wird die Welt erleben, dass über 5 Mill. Barrel täglich nicht in US-Dollar sondern chinesischen Yuan getätigt werden.

Gute Nacht Petro Dollar … Guten Tag, Petro Yuan


Wird China als der Welt größter Öl-Importeur dann das Kommando über die Schiffahrtslinien übernehmen, um den Ölhandel zu sichern? Dies ist eine Priorität in der US-Armee in den vergangenen 50 Jahren gewesen. Das Pentagon gibt jährlich 1.58 Bill. $ für LKWs, Flugzeuge, Schiffe und Gewehre aus. 2013 betrug allein die Teuerungsrate 74 Mrd.$, was mehr ist als Russlands gesamtes Militärbudget. Kann Amerika ein Verteidigungsbudget von dieser Größe rechtfertigen, um die Schiffahrtslinien für saudisches Öl, das nach China geht, zu sichern?

Was ist mit dem sogenannten „König Dollar“? Jahrzehnte lang konnte man Öl für Dollar kaufen. Diese Beziehung ist einen langen Weg gegangen, um die Reservewährung der Welt zu werden. Was geschieht, wenn die USA nicht mehr importiertes Öl zu kaufen braucht?

Mit der Zeit werden die Öl-Termingeschäfte zweifellos sich mehr nach Dubai und Dalian [im Nordosten Chinas], als nach West Texas und Brent Crude [Name für Nordsee-Öl] verlagern. In den vergangenen Jahrzehnten war das Ergebnis von Amerikas Durst nach Energieimporten, dass alle Ölverträge in US-Dollar angegeben wurden, dem sogenannten Petro Dollar. Der Petro Dollar geht jetzt seinem Ende entgegen, um Platz für den Petro Yuan zu machen.

Wir alle erleben die Geburtswehen einer neuen globalen Reserve-Währung und den „Aufstieg des Petro Yuan“.


Quelle - källa - source>

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Rassismus im Bankrott-Staat "USA"

Spiegel online, Logo

26.9.2013: Rassismus im Obama-Staat: 7 Jahre alte schwarze Schülerin wegen Dreadlock-Frisur von der Schule ausgeschlossen

aus: Spiegel online: Haircode: US-Schule wirft Siebenjährige wegen Dreadlocks raus; 26.9.2013;
http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/us-schule-in-oklahoma-wirft-siebenjaehrige-wegen-dreadlocks-raus-a-924608.html

<"Trendige Frisuren" verboten: Eine Schule in Oklahoma schloss eine Siebenjährige vom Unterricht aus, weil sie Dreadlocks trägt. Regeln für Frisuren und Kleidung an Schulen und Unis in den USA führen immer wieder zu Streit.

"Warum bist du so traurig?", fragt der Reporter des Senders Fox News das kleine Mädchen mit der pinkfarbenen Schleife im Haar, das auf den Boden vor sich starrt. "Weil sie meine Dreads nicht mögen", schluchzt sie. "Ich finde, sie sollten mich meine Dreads haben lassen."

Doch die Schule von Tiana Parker aus Tulsa im Bundesstaat Oklahoma ließ nicht mit sich reden: Sie warf die Siebenjährige aus dem Unterricht, weil ihre Haare gegen die Regeln der Schule verstießen: In der sogenannten Schulverfassung waren bislang Dreadlocks und andere "trendige Frisuren" wie Cornrows oder Irokesen verboten. Zum Vater des Mädchens sollen Schulverantwortliche gesagt haben, das Mädchen sehe "nicht vorzeigbar" aus.

Die strikten Regeln, mit denen US-Schulen sich in das Verhalten und Aussehen ihrer Schüler einmischen, führen immer wieder zu Kontroversen: In den vergangenen zwei Jahren mussten Schüler dort ihr Recht auf Ugg-Boots, Rosenkränze, Nasenstäbe und Armbänder mit der Aufschrift "Ich liebe Brüste" verteidigen. Auch Umarmungen auf dem Pausenhof werden mancherorts nicht gerne gesehen.

Dreadlocks sind für Geschäftsleute nicht schicklich

In den vergangenen Wochen waren es vor allem Dreadlock-Verbote an überwiegend von Afro-Amerikanern besuchten Lehranstalten, die in den Medien für Aufregung sorgten. Die Schule in Tulsa, die Tiana Parker vom Unterricht ausschloss, entschuldigte sich nach dem öffentlichen Aufschrei bei dem Mädchen und überarbeitete seinen Haircode.

Die BWL-Fakultät an der Hampton-Universität, einst als Hochschule für befreite Sklaven gegründet, verteidigte ihr seit zwölf Jahren bestehendes Verbot für männliche Studenten, die unter Afroamerikanern beliebten Frisuren zu tragen. Der Dekan der Fakultät sagte, sie seien "für Geschäftsmänner nicht schicklich".

Tiana Parker kann das herzlich egal sein. Ihre Eltern entschieden sich, die Einserschülerin an eine neue Schule zu schicken. Eine, in die sich mehr dafür interessiert, was ihr Kind im Kopf hat als obendrauf.

ade/AP>

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Kopp-Verlag online, Logo

27.9.2013: Die kriminelle "US"-Regierung finanziert Al Qaida als Unruhestifter im Islam

aus: Kopp-Verlag online: Whistleblower enthüllt: US-Außenministerium versorgt al-Qaida direkt mit Waffen
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/kit-daniels/whistleblower-enthuellt-us-aussenministerium-versorgt-al-qaida-direkt-mit-waffen.html

<Kit Daniels

Ein ehemaliger CIA-Waffenschmuggler enthüllte, dass der amerikanische Botschafter in Libyen, J. Christopher Stevens, bei dem Angriff auf das amerikanische Konsulat in Bengasi am 11. September 2012 getötet worden sei, um direkte Waffenlieferungen des US-Außenministeriums an al-Qaida zu vertuschen.

William Robert »Tosh« Plumlee begann seine Laufbahn als CIA-Vertragspilot Ende der 1950er Jahre, als er Waffen und Munition im Auftrag des Geheimdienstes an Fidel Castro lieferte. Plumlee bestätigte, dass Waffengeschäfte dieser Art auch heute noch gang und gäbe seien. So liefere das

Außenministerium Waffen über die CIA an al-Qaida.

Während eines Interviews mit Alex Jones bemerkte Plumlee, Pat Smith, die Mutter eines Offiziers für Informationsmanagement, der ebenfalls bei dem Angriff auf das Konsulat in Bengasi ums Leben gekommen war, sei von der Regierung Obama nur sehr unzureichend über die Todesumstände ihres Sohnes informiert worden. »Ich stellte mir die Frage, warum sie ihr nichts sagten«, meinte er. »Dann erwähnte ein Kontakt von mir, ein hochrangiger NATO-Vertreter, ihm lägen Berichte vor, nach denen sich der Botschafter J. Christopher Stevens über die Depeschen und Berichte beschwert habe, die er vom Außenministerium über Waffenlieferungen, darunter auch Stinger-Raketen, und die Bewaffnung radikaler islamistischer Kräfte erhalten habe.«

Plumlee zufolge wurde Stevens angewiesen, sich herauszuhalten, nachdem er sich mit der Frage an das Außenministerium gewandt hatte, wie er sich im Zusammenhang mit den amerikanischen Waffenlieferungen an al-Qaida verhalten solle. »Der Botschafter und seine Leute hatten zahlreiche Erfahrungsberichte über die Lage vor Ort und entsprechende Mitteilungen verfasst, in denen das Außenministerium darüber unterrichtet wurde, dass Rebellengruppen mit amerikanischen Waffen versorgt würden«, fuhr Plumlee fort. »Ich argumentiere nun, wenn dies alles zutrifft, warum wird es dann als Angelegenheit der nationalen Sicherheit eingestuft?« Plumlee wies auch darauf hin, dass die Lageberichte von Stevens vom Außenministerium bisher nicht freigegeben wurden.

Diese Enthüllungen legen den Schluss nahe, dass Stevens bei dem Angriff auf das amerikanische Konsulat in Bengasi getötet wurde, weil und nachdem er dem Außenministerium gegenüber deutlich gemacht hatte, dass er es ablehne, al-Qaida mit wärmesuchenden Raketen auszurüsten. Der ganze Angriff auf Bengasi diente möglicherweise dazu, Zeugen der Waffenlieferungen auszuschalten und Stevens Berichte zu unterdrücken.

Die Regierung Obama machte dann später ausschließlich islamische Demonstranten, die aufgrund des Films Die Unschuld der Moslems aufgebracht gewesen seien, für den Angriff verantwortlich, weigerte sich aber zugleich, die Frage zu beantworten, warum nicht amerikanische Spezialeinheiten eingesetzt worden seien, um Stevens und andere während des Angriffs zu unterstützen bzw. zu retten.

Die genannten Raketen wurden, wie andere für al-Qaida bestimmte Waffen, mit C-130-Militärtransportflugzeugen, die dem Direct Commercial Sales-Programm (DCS) des amerikanischen Außenministeriums unterstehen, nach Libyen transportiert. Laut dem früheren Journalisten und New-York-Times-Bestsellerautor Jim Marrs ist das DCS für die Genehmigung und Kontrolle der Verkäufe von Waffen, anderen Rüstungsgütern und militärischen Dienstleistungen wie Ausbildung etc. durch private Firmen ins Ausland zuständig.

Aufgrund eigener interner Ermittlungen kam das Außenministerium zu dem Ergebnis, dass Schusswaffen, die von dem DCS geliefert worden waren, letztlich in die Hände auswärtiger Feinde gelangt seien.

Nähme man alles zusammen, so erklärte Plumlee, bedeute dies, dass es sich bei den Waffen, mit denen man al-Qaida versorge, um »Waffen amerikanischer Herstellung aus dem DCS-Programm handelt, die illegalerweise mit C-130« -Transportflugzeugen in Länder wie die Türkei und Jordanien transportiert worden seien, von wo aus man sie dann »von ›sicheren Häusern‹ der CIA aus an die syrischen Rebellen weitergegeben hat«.

Wie bereits gut dokumentiert, handelt es sich bei den syrischen Rebellen überwiegend um Al-Qaida-Kämpfer, die Präsident Baschar al-Assad stürzen wollen, um in Syrien einen islamischen Staat zu errichten. Sollte al-Qaida Syrien kontrollieren, würden andere Länder rasch versuchen, sich das entstehende Chaos und die abnehmende syrische Handlungsfähigkeit als souveräner Staat zunutze zu machen, um Billionen von Dollar an Erdöleinkünften aus dem Land zu schleusen.

Die syrischen Rebellen mit der Schabhat an-Nusra li Ahl asch-Sham (»Unterstützungsfront für das syrische Volk«, kurz: Al-Nusra-Front) an der Spitze, bei der es sich um einen direkten Ableger der Terrororganisation al-Qaida im IrakQaidat al-Dschihad fi Bilad ar-Rafidain«) handelt, werden allgemein als die stärkste und wirksamste Kampfgruppe in Syrien bezeichnet und füllten die bestehende Lücke, die die säkulare Freie Syrische Armee (FSA) nicht mehr ausfüllen konnte. Die FSA litt unter erheblichem Mangel an Waffen und anderen Versorgungsgütern und verlor immer mehr Kämpfer an die besser bewaffnete und ausgerüstete Al-Nusra-Front. Jetzt ist auch bekannt, warum die Schabhat an-Nusra und al-Qaida weltweit anscheinend niemals Mangel an Waffen litten – wurden sie doch direkt vom amerikanischen Außenministerium mit Waffen versorgt.>

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30.9.2013: "US"-Starjournalist Hersh sagt es klar: Bin Laden wurde nie gejagt, er lebt, sein Tod ist gelogen - es ist alles nur Show

aus: Bild online: US-Star-Journalist behauptet: "Bin-Laden-Jagd eine einzige Lüge" - Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh glaubt der US-Regierung kein Wort
http://www.bild.de/politik/ausland/osama-bin-laden/osama-bin-laden-bericht-eine-luege-32603006.bild.html

<Die Geschichte ist weltbekannt: Jahrelang fahnden US-Geheimdienste nach dem Staatsfeind Nummer eins, Osama bin Laden.

Schließlich wird der Chef der Terrororganisation al-Qaida in einem Haus im pakistanischen Abbottabad entdeckt. Am 1. Mai 2011 kommt es dort zum Showdown, US-Spezialkräfte töten den meistgesuchten Mann der Welt.

Es ist die Geschichte, in der das Gute nie aufgibt, das Böse zu bekämpfen – und am Ende siegt. Und es ist eine Geschichte, über die der amerikanische Star-Journalist Seymour Hersh (76) sagt: „Das ist eine große Lüge. Nicht ein Wort davon ist wahr.“

Hersh ist seit Jahrzehnten der Albtraum von US-Präsidenten. Ein investigativer Journalist, der sich festbeißt und jeden Stein umdreht, wenn er Ungerechtigkeiten und Skandale wittert.

► Er war es, der 1969 als Erster über das Massaker von My Lai berichtete, bei dem US-Soldaten im März 1968 mehr als 500 vietnamesische Dorfbewohner ermordet hatten. Seine Berichterstattung änderte die Meinung der amerikanische Bevölkerung über den Vietnam-Krieg maßgeblich. 1970 erhielt Hersh für seine Arbeit den Pulitzer-Preis.

► Auch die Aufdeckung des Skandals um das irakische Gefängnis Abu Ghraib geht auf Hershs Konto. Er kam an die Fotos, die bewiesen, dass US-Soldaten irakische Häftlinge foltern.

Jetzt nimmt er sich also die bisher bekannte Darstellung der Jagd auf Osama bin Laden vor. Dem britischen „Guardian“ sagte er über einen vor Kurzem veröffentlichten, angeblich unabhängigen Bericht der Pakistaner zu dem Thema: „Lassen Sie es mich so sagen, dieser Bericht enthält bemerkenswert viele Informationen der Amerikaner. Es ist ein Bullshit-Bericht.“>

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"USA" macht zu: Sehenswürdigkeiten geschlossen, Museen geschlossen, Nationalparks geschlossen, NASA zu, neue Patienten haben bei Staatsspitälern keine Chance, Forschung ist auf dem Minimum etc. pp.

20 minuten online, Logo

1.10.2013: "USA" sind Pleite, keine Einigung auf neue Ausgabenobergrenze - Lichter aus und 800.000 haben Zwangsferien

aus: 20 minuten online: Zwangsurlaub: Diese US-Behörden sind nun geschlossen; 1.10.2013;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/25468468

<Rund 800'000 Staatsangestellte müssen ab heute zu Hause bleiben und erhalten keinen Lohn mehr. Auch Astronauten und Park Ranger sind vom Shutdown betroffen.

Der Staatsapparat der USA läuft ab sofort auf Sparflamme: Rund 800'000 der gut zwei Millionen Staatsbediensteten müssen ab sofort in unbezahlten Urlaub. Die Haushaltsabteilung des Weissen Hauses gab wenige Minuten vor Mitternacht Ortszeit eine entsprechende Anweisung heraus.

Strategisch wichtige Einrichtungen neben dem Militär wie Grenzkontrollen, Polizei, Botschaften und Konsulate oder die Kontrolle des Flugverkehrs sollen aber weiter arbeiten. Kurz vor dem Shutdown gab US-Präsident Obama dem Militär eine Finanzgarantie. Andere Behörden haben weniger Glück.

Nationalparks und Touristenattraktionen

Geschlossen werden alle Nationalparks in den USA. Camper haben 48 Stunden Zeit, die Parks zu verlassen. Auch berühmte Touristenattraktionen wird das Licht ausgedreht: So etwa der Freiheitsstatue in New York, der Independence Hall in Philadelphia, der Alcatraz-Insel bei San Francisco und der National-Zoo in Washington. In diesem Bereich sind 70'000 Angestellte betroffen.

Bei vergangenen Shutdowns in den Jahren 1995 und 1996 wurden auch schon alle 368 Nationalparks geschlossen: Dabei gab es rund 7 Millionen weniger Besucher als Normal. Die Schliessung von Monumenten und Museen kosteten die USA 2 Millionen Besucher – und Millionen Dollars an Einnahmen.

NASA

Betroffen von Schliessung und Zwangsurlaub ist auch die Raumfahrtbehörde Nasa. «Die Nasa wird fast komplett heruntergefahren», sagte Obama gemäss «NBC». Nur Arbeiter in der Mission Control in Houston, die die Astronauten auf der Internationalen Raumstation ISS unterstützen, machen weiter.

Gesundheitswesen

Bei den Nationalen Gesundheitsinstituten werden keine neuen Patienten angenommen – bestehende jedoch weiterhin behandelt. Die Forschung wird zurückgefahren und auch die nationale Seuchenkontrolle- und Prävention läuft nur noch auf Sparflamme.

«Sand ins Getriebe der Wirtschaft»

Obama hatte am Montagabend in einer Ansprache vor den weitreichenden Folgen einer teilweisen Stilllegung der Behörden gewarnt. Damit streue man Sand in das Getriebe der langsam wieder auf Touren kommenden US-Wirtschaft. Zudem versuchte er vergeblich in Gesprächen mit führenden Vertretern der Demokraten und Republikanern in letzter Minute eine Lösung herbeizuführen.

Die letzte Teilschliessung von Regierungsbehörden 1995/1996 wirkte sich negativ für die Republikaner aus, der damalige demokratische Präsident Bill Clinton profitierte dagegen in der Öffentlichkeit davon.

(rey/sda)>

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Spiegel online, Logo

1.10.2013: <Shutdown in den USA: Miss Liberty macht das Licht aus> - Freiheitsstatue dicht, Museen dicht, Nationalparks dicht, Konsulate und Botschaften zum Teil dicht, Zoos, Denkmäler, Gedenkhäuser, alles dicht

aus: Spiegel online; 1.10.2013;
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/usa-was-der-shutdown-fuer-touristen-bedeutet-a-925500.htm

<Zwangspause für Sightseeing-Höhepunkte: Weil im US-Kongress noch immer der Streit um den Haushalt tobt, müssen Besucherattraktionen wie die Freiheitsstatue und das Smithsonian Museum die Tore schließen. Camper haben zwei Tage Zeit, die Nationalparks zu verlassen.

Seit 0 Uhr in der Nacht zu Dienstag hat die US-Regierung kein Geld mehr. Weil die Mitglieder des Kongresses sich nicht auf einen Haushalt einigen konnten, werden etwa eine Million Mitarbeiter des Bundes vorerst in den unbezahlten Zwangsurlaub geschickt. Dazu zählen außer Verwaltungspersonal Nationalpark-Ranger und Museumsangestellte.

Für Touristen könnte das Folgen haben - allerdings eher für ihr Sightseeing-Programm als für das Reisen an sich. Denn die Visa-Abteilungen in den US-Botschaften rund um den Globus sollen geöffnet bleiben, wie das US-Außenministerium am Montag mitteilte. Einreiseanträge würden weiter bearbeitet, versicherte Sprecherin Jennifer Psaki. Die Behörde verfüge über Extra-Gelder, die nicht durch den Shutdown gestoppt werden.

Andererseits teilte das Ministerium mit, dass einige US-Konsulate und Botschaften geschlossen bleiben könnten und damit auch die Visa-Bearbeitungsstellen in den Gebäuden. Touristen sollten sich telefonisch erkundigen, ob die Büros geöffnet sind. Beim letzten "government shutdown" vom 16. Dezember 1995 bis zum 6. Januar 1996 blieben zwischen 20.000 und 30.000 Visumanträge täglich unbearbeitet.

Auch das Sicherheitspersonal, die Grenzbeamten und die Fluglotsen an den Airports sollen normal weiterarbeiten. Die Mehrzahl der Angestellten, die Passagiere und Gepäck kontrollieren, würden im Job bleiben, teilte die Transportsicherheitsbehörde TSA mit. Die Züge von Amtrak fahren im Falle eines kurzzeitigen Shutdowns planmäßig weiter, gab das Bahnunternehmen bekannt.

Kein Anspruch auf Schadensersatz

Sicher ist jedoch, dass unzählige Touristen nun bei beliebten Museen vor verschlossenen Türen stehen werden. Dazu zählen das Smithsonian in Washington, mit 19 Museen und Gallerien der größte Museumskomplex der Welt, und in New York die Freiheitsstatue und Ellis Island.

Aber auch der National Zoo samt Baby-Panda-Webcam in Washington und die Independence Hall in Philadelphia sowie Kriegsschauplätze, Monumente und historische Häuser müssen dichtmachen. Als Regel gilt: Wenn der Eintritt normalerweise frei ist, könnten die Türen ab Dienstag womöglich geschlossen bleiben. Auch die geführten Touren durch das Kapitol wurden abgesagt.

Die mehr als 350 Nationalparks der Staaten sind ebenfalls nicht mehr zugänglich. Camper haben zwei Tage, um die Plätze in den Parks zu verlassen - sollte in Washington nicht noch eine Lösung gefunden werden. Dies bedeute 750.000 Besucher am Tag weniger, gab die National Parks Conservation Association bekannt, und damit einen wirtschaftlichen Verlust für die angrenzenden Gemeinden von etwa 30 Millionen Dollar für jeden Tag, an dem die Parks geschlossen seien.

Reiserechtlich gesehen ist der Haushaltsstreit in den USA in etwa so zu bewerten wie ein Streik, sagt der Reiserechtler Paul Degott aus Hannover. Wer eine Pauschalreise gebucht hat, in der Tickets für Museen und Nationalparks enthalten sind, hat keinen Anspruch auf Schadensersatz vom Veranstalter, wenn die Einrichtungen unerwartet geschlossen sind.

"Bei Schadensersatz kommt es auf das Verschulden an", erklärt Degott. "Bei den geschlossenen Einrichtungen kann sich der Veranstalter auf höhere Gewalt berufen." Schadenersatz wegen entgangener Urlaubsfreuden stehe den Pauschalreisenden zwar nicht zu, eine Minderung des Reisepreises dagegen schon. "Denn es fallen ja Teilleistungen weg." Das Eintrittsgeld für die Einrichtungen, die der Kunde nicht besuchen konnte, bekommt er zurück.

abl/dpa/Reuters/AFP>

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Wie nennt man das? Ein Schwellenland.

Deutsche
                        Wirtschaftsnachrichten online, Logo

"USA" 1.10.2013: Die Rente ist futsch

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: Keine Rente: Amerikaner müssen im Alter auf die Gnade ihrer Kinder hoffen; 1.10.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/01/keine-rente-amerikaner-muessen-im-alter-auf-die-gnade-ihrer-kinder-hoffen/

<In der Finanzkrise hat die amerikanische Mittelschicht große Teile ihrer Ersparnisse im Aktienmarkt verloren. Daher haben die Rentner nicht genug Geld, um ihren Lebensstandard halten zu können. Sie arbeiten daher bis zum Tod, meist zu Dumping-Löhnen. Viele werden froh sein, wenn ihnen ihre Kinder im Alter ein Dach über dem Kopf gewähren.

Die meisten US-Amerikaner haben nicht genügend für das Alter vorgesorgt. Immer mehr von ihnen arbeiten daher für niedrige Löhne in Fast-Food-Restaurants.

Selbst viele wohlhabende Amerikaner haben am Ende ihrer Karriere nicht genug gespart, berichtet Bloomberg. Experten empfehlen, dass man das 10- bis 20-fache seines jährlichen Einkommens zurückzulegt, um seinen Lebensstandard im Alter halten zu können.

Vor allem die Lage der Mittelschicht mit Jahreseinkommen um 100.000 Dollar ist mies. Unter anderem die Finanzkrise im Jahr 2008 hat deren Ersparnisse deutlich vermindert.

Amerikaner mit niedrigen Einkommen verlassen sich schon lange auf die niedrigen Sozialleistungen des Staates. Derzeit leben mehr als 23 Millionen Amerikaner von Essensmarken der US-Regierung – so viele wie niemals zuvor. Im Schnitt erhalten sie 274 Dollar pro Monat.

Doch Angehörige der die Mittelklasse wollen ihren Lebensstandard halten. Daher arbeiten heute selbst ehemals gut bezahlte Manager im Niedriglohnsektor. Es ist praktische das Ende der Rente.

Circa 7,2 Millionen Amerikaner im Alter von mindestens 65 Jahre waren im vergangenen Jahr noch angestellt. Das sind 67 Prozent mehr als noch ein Jahrzehnt zuvor. Mehr als die Hälfte von ihnen (59 Prozent) hat derzeit überhaupt keine Ersparnisse.

„Leute, die eine erfolgreiche Karriere hinter sich haben, die ihren Kindern den Weg durch die Uni bezahlt haben und die gespart haben, was sie konnten, stehen dennoch vor einer Mobilität nach unten“, sagte die Ökonomin Teresa Ghilarducci, die die Finanzen von Rentnern untersucht hat.

Und die Lage verschlimmert sich. Denn immer mehr Angehörige der Generation der Baby-Boomer erreichen das Rentenalter. Circa 8.000 Amerikaner pro Tag werden 65 Jahre alt. Es ist die erste Generation, von der erwartet wurde, dass sie für ihre Rente selbst vorsorgt. Doch dies hat sie nicht in ausreichendem Maß getan.

Betriebsrenten gibt es kaum noch. Sie wurden in den letzten drei Jahrzehnten durch die staatlich regulierten Rentenpläne (401(k)) ersetzt, die von den Arbeitnehmern selbst gemanagt werden müssen. Der mittlere Stand bei 55- bis 64-Jährigen liegt bei 120.000 Dollar. Das reicht bei weitem nicht für das Alter, zumal die Lebenserwartung heute deutlich höher liegt.

Diese Ersparnisse ermöglichen jährliche Ausgaben in Höhe von 4.800 Dollar, wenn man sie auf 25 Jahre aufteilen will, wie es von Experten empfohlen wird. Das sind lediglich 400 Dollar (300 Euro) pro Monat. Die Hälfte der Baby-Boomer glaubt daher nicht, jemals genug Ersparnisse zu haben, um in die Rente gehen zu können.

„Ein langes Leben sollte ein Segen sein, doch wenn man sich nicht darauf vorbereitet hat, wird man viel länger arbeiten, als man je geträumt hat“, sagt Larry Fink, Chef von Blackrock, dem weltweit größten Vermögensverwalter. „Oder man sollte seine Kinder gut behandeln, da man wohl bei ihnen wohnen wird.“

Viele Amerikaner haben zu spät mit dem Sparen für die Rente begonnen. Oder sie konnten nichts mehr in ihre Rentenpläne (401(k)) einzahlen, weil sie arbeitslos wurden. Oder sie gaben ihre Rentenpläne als Sicherheiten an, etwa um die Universitätsausbildung ihrer Kinder zu finanzieren. Oder sie haben große Teile ihre Ersparnisse im Aktienmarkt verloren, in den sie durch Vergünstigungen in den staatlichen Rentenplänen gelockt wurden.

Wenn die Weltwirtschaft crasht (und darauf deutet einiges hin – hier), werden die Rentner zu den größten Verlierern gehören. Denn die bankrotten Staaten der westlichen Welt werden ihre sozialen Versprechen nicht mehr einhalten können. Und die Rentner selbst werden ohne oder mit infolge der Inflation wertlosen Ersparnissen dastehen.>

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Propagandafront online, Logo

30.9.2013: "USA" droht der Ramsch: <Schuldendebakel: S&P droht, US-Schulden auf Ramschstatus abzuwerten>

aus: Propagandafront online;
http://www.propagandafront.de/1183800/schuldendebakel-sp-droht-us-schulden-auf-ramschstatus-abzuwerten.html

<Wolf Richter, Testosteronepit.com, 30.09.2013

„Diese Art von waghalsiger Politik ist der hauptsächliche Grund, warum das Rating nicht mehr länger ´AAA` ist.“ – Ratingagentur S&P in einer Research Note.

Die Ratingagentur S&P, eine Tochtergesellschaft von McGraw Hill Financial, ist ja bekannt dafür, dass sie den Mut aufbrachte, der USA 2011 ihre AAA-Bonitätsnote abzusprechen. In Washington tobte damals der Kampf um die Schuldenobergrenze – was für alle ausländischen Beobachter ein unerklärliches Affentheater war, das sich von dümmlicher Selbstdarstellerei in ein entsetzliches Spiel mit dem Feuer verwandelte, alles angefacht durch irrsinnige politische Geistesblitze und die bevorstehenden Neuwahlen.

Als Vergeltungsmaßnahme – das behauptet zumindest S&P – und um allen anderen Ratingagenturen eine Lektion zu erteilen, die sie hoffentlich nicht mehr vergessen werden, nahm das US-Justizministerium S&P in die Mangel und verklagte die Agentur im Februar dieses Jahres, völlig zu Recht, wegen ihrer Rolle bei der Finanzkrise. Angeblich soll die Agentur die Finanzinstitutionen mit ihren Ratings in die Irre geführt haben.

Mit AAA bewertete hypothekarisch besicherten Wertpapiere, während es bei den zu Grunde liegenden Hypotheken bereits zu Zahlungsausfällen kam? Kein Problem. Das US-Justizministerium beschuldigte S&P unter anderem, die Ratings frisiert zu haben, um von den Wertpapieremittenten höhere Gebühren einzustreichen.

Die anderen Ratingagenturen, die bei der Finanzkrise alle eine ähnlich entsetzliche Rolle spielten, aber ihren Mund hielten und die USA 2011 nicht abwerteten, wurden von der Regierung nicht zur Strecke gebracht. Daher behauptete S&P auch, dass

„der unzulässig selektive, abstrafende und wertlose [Gerichtsprozess] eine Vergeltung war, weil die Angeklagten ihr Recht auf Redefreiheit im Bezug auf die Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika ausgeübt haben.“

S&P hat seine Lektion offensichtlich immer noch nicht gelernt und fängt jetzt schon wieder damit an Washingtons „politische Führung“ fertigzumachen. Wie CNBC meldete, schrieb S&P in einer Research Note:

„Unseres Erachtens schafft die jetzige waghalsige Politik bei der Haushaltsfinanzierung und der Schuldenobergrenze eine Atmosphäre der Unsicherheit, die das Vertrauen, die Investments und die Neueinstellungen in den USA negativ beeinflussen könnten. Solange es jedoch nur kurzlebig ist, rechnen wir nicht damit, dass dieser Stillstand zu einer Veränderung des Kreditratings führt.“

Ja, solange es nur kurzlebig ist. Aber sollte sich das Kräftemessen weiter hinziehen, könnten die Auswirkungen „bedeutsamer“ sein als während des Shutdowns der US-Regierung Mitte der 90er Jahre.

Noch unheilvoller: S&P warnte, dass es die USA mit „partieller Zahlungsausfall“ einstufen würde, sollte es dem Kongress nicht gelingen, die Schuldenobergrenz anzuheben, bevor Mitte Oktober das Geld ausgeht.

Ein partieller Zahlungsausfall ist nun nicht das Ende der Welt – aber fast. Er „deutet darauf hin, dass der Schuldenemittent … dabei scheiterte, eine oder mehrere seiner ausstehenden Schuldenverbindlichkeiten zu begleichen.“ S&P merkt dazu an, dass es „die Veränderungen in der politischen und wirtschaftlichen Landschaft analysieren würde, um nach dem Zahlungsausfall ein Rating zu ermitteln“, aber typischerweise, so die Warnung von S&P, würde ein partieller Zahlungsausfall mit einer Abwertung des Kreditratings „auf CCC bis B“ enden.

Ramsch!

Ungeachtet des 14. US-Verfassungszusatzes – in dem es heißt, dass der Wert von Staatsschulden „nicht hinterfragt werden darf“ – würde jeder den Wert von US-Staatsschulden in Frage stellen. Die USA würden für den Rest der Welt zur Lachnummer verkommen. Länder wie Zypern und Griechenland würden von einem Ohr zum anderen grinsen. Und die Finanzmärkte würden ohnmächtig.

Aber wenn alles andere scheitert, kann das US-Justizministerium natürlich immer noch einen neuen riesigen milliardenschweren Gerichtsprozess gegen McGraw Hill Financial einleiten, sagen wir nächste Woche, um diesem Abwertungs-Geschäft ein für allemal ein Ende zu bereiten. Problem gelöst. Dann könnten die USA nämlich still und leise in den Zahlungsausfall eintreten, ohne Abwertung, ohne Schwindelanfälle bei den Finanzmärkten oder irgendwas anderes. So wie es auch mit den Wertpapieren der Fall war, denen S&P den AAA-Stempel aufdrückte, bevor sie zusammenbrachen.

Wenn der Kongress wirklich etwas Nützliches tun will, könnte er ja das Haushaltsdefizit absenken, anstatt sich dann in dem bizarren Blödsinn zu verheddern, Geld auszugeben, das keiner hat, und dem US-Finanzministerium im Anschluss daran die Möglichkeit zu verwehren, Geld aufzunehmen, das notwendig ist, um genau diese Ausgaben zu finanzieren.>

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Fotoquellen
[1] General Dempsey blockiert Zionisten-Hampelmann Obama: http://stopesm.blogspot.com/2013/09/putsch-im-weien-haus-general-dempsey.html#.UjQWB3_8JQA
[2] Zionisten-Hampelmann Obama uns seine rabbinischen Chefs: http://stopesm.blogspot.com/2013/09/putsch-im-weien-haus-general-dempsey.html#.UjQWB3_8JQA
[3] Karte: Die Pleite-"USA" werden aufgeteilt zwischen China, Russland, Kanada, Mexiko, EU und Japan:
http://recentr.com/2013/09/kgb-experte-china-russland-und-mexiko-holen-sich-grosteil-der-usa-eu-geht-an-russland/



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