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"USA" Meldungen 17

ab 7. Oktober 2013

Die Wall-Street-Börse regiert Obama und will weiter Privatgelder für Bankenrettungen rauben -- alles läuft praktisch normal weiter - keine grossen Auswirkungen des Haushaltsstillstands in den kriminellen "USA" -- Endlich: Weniger Waffen-Scheisse in den "USA" - für das Manöver mit Japan fehlt das Geld -- Schulden total in den kriminellen "USA": Schulden der Studenten übersteigen die totalen Kreditkartenschulden -- Obama hat gestottert -- Verdächtige werden auf "US"-Kriegsschiffen der Terror-"USA" auf unbestimmte Zeit festgehalten -- Gerichtsurteil: Hinrichtung mit nicht zugelassenem Gift ist Mord -- der Atomkommandeur wird wegen Betrug im Casino degradiert -- blockierter Haushalt: "US"-Forschungsstationen sind bald auf Notbetrieb -- China fordert von den kriminellen "USA" Schulden ein -- das Manifest der Trucker: Die Trucker-Fahrer bereiten eine Demo zur Einhaltung der Verfassung vor - mit der Forderung, die kriminellen Regierungen vor Gericht zu ziehen -- google verschiebt mit Steuertricks Milliarden auf die Bermudas - 8,8 Milliarden EURO -- Bilanz: Obama-Diktator hat die Demokratie praktisch abgeschafft -- kriminelle "USA" bittet Weltgemeinschaft um Spenden -- Nachrichtensperre über die 3-tägige Trucker-Demonstration -- krimineller "Präsident" Obama ruft nach einer "neuen Weltordnung" -- Putin: Die "USA" haben die grössten Verbrechen der Menschheitsgeschichte auf ihrem Konto -- die kriminellen "USA" schulden allein Luxemburg 150 Milliarden Dollar -- "amerikanische" Medien CNN und MSM fälschen Interviews - in Realität stehen sie nur 50 m auseinander -- "USA" hat wiederholt die Schulden nicht bezahlt -- chinesische Ratingagentur stuft kriminelle "USA" herab -- kriminelle NSA dient den Drohnen-Morden von Obama und Clinton -- kriminelle "USA": 40 Fakten der sozialen Katastrophe -- Chase-Bank kündigt Sperre für Auslandsüberweisungen an --


Staatsverschuldung der USA 2013,                            Grafik
Staatsverschuldung der USA 2013, Grafik [4]


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2013)

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7.10.2013: Der Schwindel hinter dem US-Haushaltsnotstand: Wall Street befiehlt Obama, Glass-Steagall zu verhindern! - und die Deutsche Bank hat scheinbar eine grosse Rolle in den kriminellen "USA"

aus: Bueso online; 7.10.2013;
http://bueso.de/node/6782

<In einer Erklärung, die gestern vom LaRouche Political Action Committee (LPAC) veröffentlicht wurde, nahm Lyndon LaRouche zu den wirklichen Hintergründen des sog. amerikanischen Haushaltsnotstands und der Schuldenobergrenze Stellung. Dabei ist für ein deutsches Publikum besonders interessant, welche Rolle die Deutsche Bank dabei spielt.

Die Wall Street hat von US-Präsident Barack Obama verlangt, die Wiedereinsetzung des Glass-Steagall-Trennbankensystems um jeden Preis zu stoppen, und stattdessen den Diebstahl an der amerikanischen Bevölkerung durch weitere Rettungspakete (Bail-Out) und Bankenabwicklung durch Kontenplünderung (Bail-In) fortzusetzen, um ihr vollkommen bankrottes System zu retten. Diese Politik wird die Hyperinflation mit ihren lähmenden Folgen und verheerende Sparmassnahmen noch weiter beschleunigen, was letztendlich Massenmord an den schwächsten Gliedern der Gesellschaft bedeutet.

Mehrere äußerst verlässliche Gesprächspartner in Washington haben bestätigt, daß die Abordnung der Wall Street, die sich am Mittwochnachmittag, dem 2. Oktober, privat mit Obama im Weißen Haus traf, ihm genau dieses Ultimatum stellte. Die Delegation war vom Financial Services Forum (Forum für Finanzdienstleistungen) ausgewählt worden – einem Zusammenschluss der 19 größten Banken und Versicherer. Dabei waren Jamie Dimon, Chef von J.P. Morgan Chase, Lloyd Blankfein, Chef von Goldman Sachs, Brian Moynihan, Chef der Bank of America, Michael Corbat, Chef der Citibank, und Anshu Jain, Chef der Deutschen Bank.

Die leitende Direktorin des IWF, Christine Lagarde überbrachte in ihrem Interview mit der Financial Times vom 4. Oktober dieselbe Botschaft - das System um jeden Preis zu retten. Sie verlangte, dass die 85 Mrd. Dollar an Rettungsgeldern, die die US-Notenbank jeden Monat für den Bail-Out der größten Banken der Wall Street und Europas durch ihr Gelddruckprogramm des sog. Quantitative Easing bereitstellt, unbefristet verlängern werden sollten. Und der amerikanische Finanzminister Jack Lew drohte, stellvertretend für Präsident Obama, ein Staatsbankrott der USA werde eine Finanzkrise auslösen, die den Systemzusammenbruch von September 2008 bei weitem übertreffen würde.

In Wirklichkeit sei der Haushaltsnotstand und der angedrohte Zahlungsausfall für US-Staatsanleihen nichts weiter als ein orchestrierter Schwindel, sagte Lyndon LaRouche heute sehr deutlich. Damit solle die amerikanische Bevölkerung auf die brutalen Maßnahmen vorbereitet werden, auf die sich Obama und führende republikanische Kongressabgeordnete bereits verständigt hätten.

Er warnte: „Wird das Glass-Steagall-Gesetz jetzt nicht sofort verabschiedet, werden Obama und die Wall Street die schlimmsten und tödlichsten Haushaltskürzungen und Plünderungsmaßnahmen einleiten, die die amerikanische Bevölkerung je erlebt hat. Die vollständige Trennung der Geschäftsbanken von allen spekulativen Wettgeschäften ist die einzige Lösung. Man muss die Wall Street sofort für bankrott erklären, bevor diese Kreise ihre völkermörderischen Machenschaften mit voller Wucht entfesseln können. Präsident Obama ist für diese Wall Street Interessen nichts als ein Werkzeug. Sein sklavisches Eintreten für die Beibehaltung der Bail-out- und Bail-in-Programme und die Sabotage von Glass-Steagall legen davon Zeugnis ab."

LaRouche fuhr fort: „Obama und seine republikanischen Kohorten im Kongress werden auf Anordnung der Wall Street innerhalb von Tagen oder Wochen mit noch tieferen und schmerzhafteren Einschnitten als durch die Sequestrierung [das verordnete Zwangssparen quer durch alle Bereiche] der letzten Monate etwas in Gang setzen, was die Hölle für die amerikanische Öffentlichkeit bedeuten wird. Die Stillegung der Regierung ist der größte Politzirkus aller Zeiten. Damit soll die Bevölkerung dazu gebracht werden, mehr Hyperinflation, mehr Bail-outs und Bail-ins und noch schlechtere Lebensbedingungen zu akzeptieren, nur damit die Wall Street ein wenig länger überleben kann, während immer mehr ehrliche und hart arbeitende Amerikaner früher sterben müssen."

„Der Kongress muß sich jetzt von der Wall Street und ihrem Strohmann im Weißen Haus lossagen und das einzige tun, was die USA wieder in Richtung wahren Wohlstands bringen kann: Das bedeutet, Glass-Steagall noch diese Woche mit absoluter Mehrheit zu beschliessen."

„Die Verabschiedung von Glass-Steagall wird uns augenblicklich aus dem Klammergriff der Wall Street befreien. Sobald die systemrelevanten Banken nicht mehr durch Rettungspakete der Steuerzahler und Plünderung von Gläubigerkonten am Leben gehalten werden, gehen sie unter. Welch eine Erleichterung! Was übrigbleibt, ist ein zwar unterkapitalisiertes, aber überlebensfähiges System von Geschäftsbanken. Das eröffnet uns die Möglichkeit, ein staatliches Kreditsystem wiederzubeleben, mit dem wir realwirtschaftliche Großprojekte wie NAWAPA und ein am Apollo-Programm orientiertes internationales Crash-Programm für die kommerzielle Nutzung der thermonuklearen Fusionsenergie in Gang bringen können."

„Der Augenblick der Wahrheit ist gekommen,“ so LaRouche abschließend. "Ich rufe die amerikanische Bevölkerung auf, vom Kongress zu verlangen, sich nicht wie ein Haufen korrupter Dummköpfe zu verhalten, die bei diesem Wall Street-Schwindel mitmachen. Verabschiedet das Glass-Steagall-Gesetz, beendet damit die Macht der Wall Street und ihrer europäischen Verbündeten. Und kümmert euch darum, unsere Nation und die Welt durch einen echten Entwicklungsplan wiederzubeleben, so wie meine Mitarbeiter und ich es im einzelnen dargelegt haben.">

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Kopp-Verlag online, Logo

7.10.2013: <US-Regierung lahmgelegt? 36 Tatsachen beweisen, dass fast alles wie normal weiterläuft>

aus: Kopp-Verlag online; 7.10.2013;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michael-snyder/us-regierung-lahmgelegt-36-tatsachen-beweisen-dass-fast-alles-wie-normal-weiterlaeuft.html

<Michael Snyder

Das ganze Heulen und Wehklagen über die »Einstellung der Regierungsarbeit« (»Government Shutdown«) ist ein einziger Witz. Es gibt kaum Gründe, warum dieser Shutdown nicht durchaus eine längere Zeit anhalten könnte, da praktisch alles wie normal weiterläuft.

63 Prozent aller Bundesbediensteten arbeiten weiter, und 85 Prozent aller Regierungsaktivitäten werden während des »Shutdowns« weiterfinanziert. Es stimmt, die Regierung Obama schließt theatralisch einige Internetseiten der Regierung und lässt niemanden mehr in die Gedenkstätte für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen amerikanischen Soldaten, das Second World War Memorial, aber ansonsten läuft in Washington im Grunde alles wie normal.

Es zeigte sich, dass die Einstufung als »unverzichtbare Beschäftigte« in den vergangenen Jahren auf so viele Funktionen ausgedehnt wurde, dass gegenwärtig praktisch jeder als »unverzichtbar« eingestuft ist. Dieser Shutdown hat eine so geringe Breiten- und Tiefenwirkung, dass selbst die Bezeichnung »teilweise Einstellung der Regierungsarbeit« noch als Übertreibung gewertet werden müsste.

Die folgenden 36 Tatsachen belegen, dass während dieses »Shutdowns« praktisch alles wie normal weiterläuft:

  1. Laut Senator Rand Paul werden 85 Prozent aller Regierungsaktivitäten während dieses »Government Shutdown« weiterfinanziert.

  2. Annähernd 1 350 000 »unverzichtbare« Staatsbedienstete werden weiterhin ihren Dienst versehen.

  3. Insgesamt werden 63 Prozent der Bundesangestellten während des Shutdowns weiterarbeiten.

  4. Die amerikanische Post, der U.S. Postal Service, wird weiterhin die Post bearbeiten und zustellen.

  5. Die amerikanischen Militärangehörigen werden weiter ihren Dienst versehen und auch bezahlt werden.

  6. Sozialhilfeempfänger werden ihre Unterstützung weiter erhalten.

  7. Medicare-Versicherte werden weiterhin Unterstützungsleistungen erhalten.

  8. Medicaid-Versicherte werden weiterhin Unterstützungsleistungen erhalten.

  9. Empfänger von Lebensmittelkarten werden weiterhin unterstützt.

  10. Arbeitslose erhalten weiterhin ihre Leistungen.

  11. Pensionierte Bundesangestellte erhalten weiter ihre Rente.

  12. Das Bundesprogramm für Schulmittagessen verfügt noch bis mindestens zum Monatsende über ausreichende Finanzmittel.

  13. Alle öffentlichen Schulen in den USA werden den normalen Schulbetrieb weiterführen.

  14. Praktisch alle Bediensteten der Strafverfolgungsbehörden werden weiter Dienst tun.

  15. Die amerikanische Notenbank, die Federal Reserve, wird ihre Funktion vollständig wahrnehmen.

  16. Der Oberste Gerichtshof wird seinen Betrieb normal weiterführen, und die Bundesgerichte verfügen noch für mindestens zwei Wochen über ausreichende Finanzmittel.

  17. Die Angestellten der amerikanischen Bundesbehörde TSA, die für die Sicherheit auf den amerikanischen Flugplätzen verantwortlich ist, werden die Reisenden auf den Flughäfen weiterhin belästigen.

  18. Die Fluglotsen an den amerikanischen Flughäfen werden den Flugverkehr weiterhin überwachen.

  19. Die personell hoffnungslos unterbesetzten Grenzpolizisten werden sich weiterhin der Flut illegaler Einwanderer entgegenstemmen.

  20. Das amerikanische Außenministerium wird weiterhin Visa und Pässe ausstellen.

  21. Das Versorgungsamt für Veteranen wird weiterhin kleinere medizinische Leistungen erbringen und zumindest für den Moment auch weiter Zahlungen an Betroffene leisten.

  22. Die Regierung Obama verfügt offensichtlich noch über ausreichende Finanzmittel, um Freiluft-Gedenkstätten zu schließen, die sonst in der Regel den ganzen Tag geöffnet sind.

  23. Das Verteidigungsministerium kündigte am Tag vor dem Shutdown die Vergabe von 94 neuen Verträgen mit einem Gesamtvolumen von mehr als fünf Mrd. Dollar an.

  24. Der Shutdown der Regierung verhinderte die Eröffnung des zwei Milliarden Dollar teuren NSA-Spionagezentrums nicht.

  25. Die amerikanischen Bundesgefängnisse werden ihren normalen Betrieb aufrecht erhalten.

  26. Das landesweit tätige Bahnunternehmen Amtrak wird seine Tätigkeit weiterführen.

  27. Das amerikanische Patent- und Markenamt wird weiter geöffnet sein.

  28. Die amerikanische Behörde für Verbraucherschutz und Produktsicherheit (CPSC) wird in der Lage sein, weiterhin Rückrufaktionen für Produkte anzuordnen, die »eine unmittelbar Gefahr für die menschliche Sicherheit« darstellen.

  29. Der National Weather Service und das National Hurricane Center werden weiterhin das Wettergeschehen verfolgen.

  30. Die Bundesregierung in Washington ist trotz Shutdown in der Lage, auf Natur- oder andere Katastrophen zu reagieren.

  31. Die amerikanische Weltraumbehörde NASA überwacht und steuert den Mars Rover auch weiterhin, und auch die beiden amerikanischen Astronauten in der Internationalen Raumstation werden weiter unterstützt.

  32. Alle Angestellten der Stadtverwaltung von Washington wurden als »unverzichtbar« eingestuft und werden normal ihrer Arbeit nachgehen.

  33. Auch wenn die Anmeldung für »Obamacare« nicht immer ordnungsgemäß funktioniert, können die Menschen noch darauf zurückgreifen.

  34. Die amerikanische Bundessteuerbehörde IRS wird wie immer Steuern einziehen, aber keine schikanösen Wirtschaftsprüfungen bei konservativen Organisationen durchführen.

  35. Barack Obama wird für die Dauer des Shutdowns sein Gehalt weiter erhalten.

  36. Auch die Senatoren und Abgeordneten werden für die Dauer des Shutdowns ihre Vergütungen weiter erhalten.

Aber natürlich läuft während dieses Government Shutdowns nicht alles normal. Von der Regierung betriebene Parks sind geschlossen. Die Umweltschutzbehörde EPA und das Energieministerium mussten ihre Tätigkeit fast vollständig einstellen. Aber im Allgemeinen werden die meisten Amerikaner kaum einen wesentlichen Unterschied zu normalen Verhältnissen feststellen. Und vielleicht eröffnet sich jetzt für die amerikanische Bevölkerung eine gute Gelegenheit, einmal darüber nachzudenken, ob sie wirklich eine so aufgeblähte Bundesregierung braucht, die erhebliche Mengen unserer Steuergelder verschlingt.

So gab die Bundesregierung vor Kurzem 98 670 Dollar für ein einzelnes Toilettenhäuschen in Alaska aus. Das ist mehr, als viele Amerikaner für ein ganzes Wohnhaus bezahlen. Weitere Beispiele dieser Art finden Sie in meinem früheren Artikel »Die Liste der Verschwendungen: 66 absurde Arten und Weisen, wie die amerikanische Regierung Ihr schwerverdientes Geld zum Fenster herauswirft« (in englischer Sprache).

Es ist an der Zeit, dass Washington einmal selbst die Erfahrung macht, was es bedeutet, »den Gürtel enger zu schnallen«, eine Erfahrung, die der Rest des Landes schon durchgemacht hat. Viel zu lange schon leben die Bonzen in Washington in einer Scheinwelt, in der sie ihr Wohlleben nur auf unsere Kosten führen können. In einem Blogbeitrag von Daniel Greenfield wurde darüber nachgedacht, auf welche Weise der Shutdown wohl die Scheinwelt beeinflussen werde, in der die Obamas leben:

»Der Shutdown der Regierung zwingt Obama dazu, mit nur einem Viertel seines 1701 Personen umfassenden Stabes auszukommen. Das wären an die 436 ›unverzichtbare‹ Mitarbeiter. Die 90 Angestellten, die für seine Wohnräume verantwortlich sind, würden auf 15 Personen zusammengestrichen, um ›ein Mindestmaß an Versorgung und Unterstützung‹ zu gewährleisten.

Im Buckingham-Palast, der ungefähr zwölfmal so groß wie das Weiße Haus ist und über einen eigenen Uhrmacher verfügt, arbeitet nur ein Stab von 800 Personen. Der norwegische König Harald V. und sein Hof kommen sogar mit nur 152 Personen aus. Und König Carl XVI. Gustaf von Schweden beschäftigt am Hof 202 Menschen.

Auf Twitter erklärte Michelle Obama, sie sei ohne die Hilfe ihrer 16 Assistenten, von denen viele ein sechsstelliges Gehalt beziehen, nicht in der Lage, allein zu twittern. In Michelle Obamas Stab befinden sich mehr Direktoren, stellvertretende Direktoren und Stellvertreter der stellvertretenden Direktoren als in der gesamten Regierung George Washingtons.

Präsidenten haben Kriege geführt und Frieden geschlossen, große Territorien erschlossen und annektiert und aus einer Handvoll Kolonien mit weitaus weniger hochrangigen Stabsmitgliedern als nötig sind, um Michelle Obamas Twitter-Konto zu verwalten, eine Nation errichtet.«

Ach du meine Güte! Wird Michelle Obama jemals wieder twittern können? Und wird das Weiße Haus weiterhin handlungsfähig sein, wenn im Weißen Haus nicht mindestens ein Filmvorführer den ganzen Tag zur Verfügung steht?

Kein Wunder, dass Barack Obama über diesen Shutdown so verärgert ist. Aber letztlich könnte sich dieser Shutdown für die USA als Wohltat erweisen. Unsere Regierung ist völlig außer Kontrolle geraten und sollte wieder zu normalen Regierungsverhältnissen zurückgeführt werden.

In der Regierungszeit Obamas ist die Staatsverschuldung um 90 Prozent gewachsen, und die Gesamtausgaben der Bundesregierung sind seit 1990 um 317 Prozent gestiegen. Ist es angesichts dessen wirklich so verheerend, wenn die Bundesregierung einmal gezwungen ist, sich eine gewisse Zeit lang ein wenig einzuschränken?

Unsere Politiker können noch so sehr heulen und wehklagen. Sie haben von mir keinen Trost zu erwarten.>

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Spiegel online, Logo

8.10.2013: Endlich: Weniger Waffen-Scheisse in den "USA" - für das Manöver mit Japan fehlt das Geld

aus: Spiegel online: US-Shutdown: Fürs Großmanöver mit Japan fehlt das Geld ;
http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-shutdown-militaermanoever-aus-geldmangel-abgesagt-a-926782.html

<Der Sparzwang in den USA hat auch außenpolitische Folgen: Aus Geldmangel musste Amerika ein Militärmanöver mit japanischen Truppen absagen - in Tokio befürchtet man "erhebliche Auswirkungen".

Tokio - Der US-amerikanische Haushaltsnotstand sorgt jetzt auch außenpolitisch für Ärger: Ein großes Militärmanöver mit Japan wurde von den USA wegen Geldmangels kurzfristig abgesagt. Eigentlich sollten Soldaten beider Länder Mitte Oktober in Nordjapan gemeinsam trainieren.

Die Absage wurde vom japanischen Verteidigungsministerium am Dienstag in Tokio umgehend kritisiert: "Das ist bisher der einzige Fall, aber würden solche Absagen anhalten, wären die Auswirkungen erheblich." Erst vor wenigen Tagen hatten beide Staaten eine Modernisierung ihres Verteidigungsbündnisses vereinbart, um auf die Bedrohungen des 21. Jahrhunderts zu reagieren.

Gemeinsame Militärmanöver sind ein wichtiger Bestandteil dieser Allianz. US-Außenminister John Kerry hatte die amerikanische Verteidigungspolitik während des Asien-Pazifik-Gipfels im Beisein von Japans Premierminister Shinzo Abe verteidigt.

Die geplante Übung von 600 japanischen und 400 US-amerikanischen Infanteristen sollte vom 15. bis 28. Oktober im Nordosten Japans stattfinden. Gegenwärtig läuft eine gemeinsame Übung des japanischen Heeres mit US-Marineinfanteristen in der zentraljapanischen Präfektur Shiga.

Am Dienstagmorgen hatte Nordkorea auf ein weiteres Manöver der USA mit Südkorea und Japan scharf reagiert. Wegen der gemeinsamen Marineübung der drei Länder in den Gewässern Südkoreas hatte die Regierung in Pjöngjang ihre Truppen in Alarmbereitschaft versetzt und mit einer "schrecklichen Katastrophe" gedroht.

asp/Reuters/AFP>

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Der Standard online, Logo

7.10.2013: Schulden total in den "USA": Schulden der Studenten übersteigen die totalen Kreditkartenschulden

aus: Der Standard online: Studienkredite bremsen die Konjunktur; 7.10.2013;
http://derstandard.at/1379293269449/Studienkredite-bremsen-die-Konjunktur

<Johannes Lau

Bereits bei Occupy Wall Street wurde 2009 gegen Studienkredite protestiert - bislang erfolglos.

In den USA übersteigen Studienkredite bereits die Kreditkartenschulden. Die Verschuldung der Studierenden könnte eine noch folgenschwerere Entwicklung einleiten als das Platzen der Immobilienblase 2008.

New York - Ein Studium gilt als eine Investition in die Zukunft. In den USA kann man das wörtlich verstehen: Schließlich sind finanzielle Investitionen immer auch mit wirtschaftlichen Risiken verbunden. Und um sich ein Studium an einer US-Uni leisten zu können, muss man tief in die Tasche greifen. Eltern sparen in den USA dafür meist schon ab der Geburt des Kindes. Die amerikanische Finanzindustrie bietet dafür zahlreiche Finanzierungsmodelle an, um den Hochschulbesuch der Kinder zu finanzieren - von Sparplänen für Neugeborene bis zu Versicherungen gegen Studienabbrüche.

Jedoch reicht das häufig nicht aus: Nach einer Schätzung der New York Times aus dem Jahr 2012 haben 66 Prozent der Bachelorstudenten in den USA einen Kredit aufgenommen - und dabei sind noch nicht jene Kredite eingerechnet, die Angehörige von Studenten für sie aufgenommen haben.

Die Verbraucherschutzbehörde für Finanzdienstleistungen kommt zu folgendem Ergebnis: Seit 2012 beläuft sich die Summe aller Studienkredite auf über eine Billion Dollar, was sogar die gesamten Kreditkartenschulden in den USA übersteigt. Immer mehr Absolventen haben Schwierigkeiten, diese Schulden nach dem Studium abzubezahlen, da ein Studienabschluss längst keine Garantie mehr für ein höheres Einkommen, geschweige denn einen Arbeitsplatz ist.

Größere Bürde als Hypothek

So schließen viele mit einem Schuldenberg ab, den sie lange Zeit nicht begleichen können. Jene, die Studien, die später ein gutes Einkommen sichern sollten, abbrechen, tun dies zumeist aus finanziellen Gründen. Ein Studienkredit ist in den USA schließlich eine noch größere Bürde als eine Immobilienhypothek: Während man ein Haus - wenn auch mit Verlust - zumindest wieder verkaufen kann, ist das mit einem Uniabschluss nicht möglich. Und auch die letzte Option der Verschuldeten, die Bankrotterklärung, besteht hier nicht: In den USA ist es nicht erlaubt, sich mit einer Privatinsolvenz des Studienkredits zu entledigen.

Die Studienkredite sind jedoch nicht nur eine Belastung für die einzelnen Schuldner, sondern können beim jetzigen Ausmaß zu einem Problem für das ganze Wirtschaftssystem werden: Laut einer Studie der Zentralbank von New York aus diesem Jahr investieren die Studienkreditschuldner zunehmend weniger in Immobilien und Autos. Sprich: Die Schulden der Uniabsolventen werden langfristig zur Konjunkturbremse.

Anthony Davies, Professor für Wirtschaftslehre an der George Mason University in Washington, D.C., ist der Ansicht, dass die Studienkredite eine Entwicklung einleiten, die noch folgenschwerer sein wird als das Platzen der Immobilienblase von 2008, das die Finanzkrise auslöste. Denn hinter den Studienkrediten stünden im Gegensatz zu Immobilien keine realen finanziellen Gegenwerte. Davies schreibt: "Die Hauskäufer nahmen Kredite auf, um in Immobilien zu investieren, die sie sich nie hätten leisten können. Studenten nehmen Kredite auf, um sich eine Ausbildung zu finanzieren, [...] die später wirtschaftlich wertlos ist. Die Universitäten behalten die Profite, während die Steuerzahler das Risiko nichtbeglichener Studienkredite schultern. Letztendlich wird diese Blase schlimmer als die vorherige." (Johannes Lau, UNISTANDARD, Oktober 2013)

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9.10.2013: Obama hat gestottert - es scheint, die Bankiers erpressen die "USA" zu einem neuen Krieg

aus: Facebook: Jürgen Ewen; 9.10.2013;


<USA - SHUTDOWN: OBAMA - Kurzbericht

Er hat gestottert. Das sind zwei bis drei quälende Sekunden, da bringt er so ein Stakkato heraus, ganz schnell: ä-ä-ä-ä-ä-und dann geht's ganz flüssig und 90% druckreif weiter, als wäre nichts gewesen. Einmal zuckte das Gesicht stark, einige Male leicht, er wirkte blass - nicht: müde.

Ob wir das jetzt lesen wollen oder nicht: "default", Zahlungsunfähigkeit, das ist kein leeres Geschwätz, das ist eine reale Möglichkeit. Wenn wir bedenken, dass: die gleichen Kriminellen, die - den Lehman-Crash angestoßen und alle anderen gerettet haben

- Bankster in amerikanische und globale Top-Positionen gedrückt haben

- das Zins-, Spekulations- und Geldschöpfungsmodell bis zum blutigen Untergang aufrechterhalten wollen

- schon Clinton in seine Gaunerstrategie für das nächste Jahrhundert gezwungen haben (und ihn dazu brachten, die schon angelaufene regime change-Operation im Irak ZU STOPPEN) - schon Libyen kurz und klein geschlagen, Irak ruiniert, Afghanistan auf den Hund gebracht, 9/11 als Verdienstmodell benutzt, den Balkan zerschlagen ... haben, IMMER NOCH AM RUDER SIND -

DANN müssen wir ernsthaft damit rechnen, dass denen noch ganz andere Sachen einfallen. Und diese schwache Möglichkeit, die macht Obama zu schaffen. Er sprach von "Erpressung", die er nicht mitmachen werde. Allen Beobachtern ist klar, dass er alles mitmachen muss, was verlangt ist. Es ist nur noch nicht klar, WAS verlangt ist. es geht NICHT um das "Gesundheit"ssystem, das ist klar, das ist nur ein Symptom. Es geht um eine ganz miese neue Umdrehung der Umverteilungsschraube von unten nach oben. Und Obama ist so ungefähr der letzte, der das verhindern kann oder wird. Notfalls besuchen sie ihn wieder im Weißen Haus, wie Ende November 2009, als er die Truppenverstärkung für Afghanistan bekannt gab. Geben musste - obwohl sie Schwachsinn war.

http://usatoday30.usatoday.com/news/washington/2010-01-04-third-gatecrasher-white-house-dinner_N.htm >

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20 minuten online, Logo

9.10.2013: <In der Kritik: Kriegsschiffe sind Obamas Guantánamo> - Verdächtige werden auf Schiffen auf unbestimmte Zeit festgehalten

aus: 20 minuten online; 9.10.2013;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/24428052

<Die USA halten den Terror-Verdächtigen Al-Libi auf einem Schiff fest – auf unbestimmte Zeit. Bürgerrechtler kritisieren die Praxis, die alles andere als neu ist.

Nach Guantánamo Bay oder in Geheimgefängnisse der CIA schicken die USA mutmassliche Terroristen schon seit längerem nicht mehr. Verdächtige werden vermehrt auf US-Marineschiffen verhört - und zwar so lange wie möglich. Damit hält sich die Regierung von Präsident Barack Obama die Option offen, Betroffene vor ein Zivilgericht zu stellen.

Verdeutlicht wird die neue Strategie durch die Militäraktion von Elitesoldaten in Libyen, bei der am Samstag einer der am meisten gesuchten Terrorverdächtigen des FBI ins Netz ging: Abu Anas al-Libi. Er soll an den Bombenanschlägen auf US-Botschaften in Kenia und Tansania 1998 beteiligt gewesen sein. Derzeit wird er an Bord der USS San Antonio festgehalten, jenem Amphibien-Kriegsschiff, das sich im Mittelmeer für den nun abgeblasenen Militärschlag gegen Syrien vorbereitete.

Kein rechtlicher Beistand

Auf dem Schiff trafen inzwischen ein Ermittlerteam von Armee, Geheimdiensten und dem Justizministerium ein, um den Libyer zu verhören, wie zwei mit der Sache betraute Sicherheitsbeamte der Nachrichtenagentur AP sagten. Festgehalten wird Al-Libi demnach unter Berufung auf das US-Kriegsgesetz, wonach ein Mensch auf unbestimmte Zeit als feindlich gesinnter Kämpfer gefangen und in Gewahrsam genommen werden kann.

Bis Montag wurden dem Mann allerdings nicht seine Rechte vorgelesen, die ihm unter anderem eine Nichtaussage und ein Gespräch mit seinem Anwalt garantieren. Ebenso unklar ist, wann Al-Libi für ein Strafverfahren in die USA gebracht wird. Zum weiteren Vorgehen in dem Fall wollte sich das Weisse Haus nicht äussern.

Kriegsschiffe sind Obamas Guantánamo

Das Verhör mutmasslicher Terroristen auf US-Marineschiffen ist offenbar Präsident Barack Obamas Antwort auf die Anti-Terror-Methoden unter seinem Vorgänger George W. Bush, die Obama vor Jahren als Kandidat noch scharf angeprangert hatte. Damals liess die CIA über lange Zeiträume Verdächtige in Geheimgefängnissen verschwinden, wo diese harschen Verhörmethoden ausgesetzt wurden. Zugang zu einem Anwalt bekamen sie nicht.

Als Obama sein Amt als Präsident antrat, hatte er keine echte Alternative dazu parat. So wurden Bedenken laut, dass geheimdienstliche Erkenntnisse verloren gehen könnten, wenn Verdächtige direkt vor Gericht gestellt würden. Nun wollte Obama aber keine weiteren Menschen ins Gefangenenlager Guantánamo Bay schicken, die Geheimgefängnisse der CIA wurden geschlossen. Irgendwann kamen dann die Marineschiffe ins Spiel.

Kritik von Menschenrechtlern

Das stösst vor allem Bürgerrechtlern sauer auf. Da werde offenbar der Versuch unternommen, die Machtbefugnis des Kriegsrechts anzuwenden, um die Einschränkung und Absicherung durch das Justizsystem zu umgehen, sagte die Anwältin Hina Shamsi von der Amerikanischen Bürgerrechtsunion. «Wenn sich die Regierung dieses Muster zu eigen macht, bin ich sehr beunruhigt».

Erstmals öffentlich wurde die Verhörtaktik auf Marineschiffen 2011 mit der Festnahme von Ahmed Abdulkadir Warsame, einem Somalier, der nach US-Angaben militante Extremisten mit Verbindungen zur Al-Kaida unterstützt und trainiert haben soll. Zwei Monate lang wurde er auf einem US-Kriegsschiff verhört, bevor er sich vor einem New Yorker Gericht wegen Terrorismusvorwürfen verantworten musste.

Rechtliche Grauzone

Doch der Fall geriet zunächst zum Drahtseilakt: Im Verhör hatte Warsame nach Angaben von Ermittlern wichtige Informationen über die Al-Kaida im Jemen und deren Verbindungen zur Al-Shabaab-Miliz in Somalia preisgegeben. Weil diese Sitzungen jedoch stattfanden, bevor Warsame seine Rechte vorgelesen bekam, konnten dessen Äusserungen nicht vor Gericht verwendet werden. Daraufhin schaltete sich das FBI ein, klärte Warsame über seine Rechte auf und befragte ihn so, dass seine Aussagen auch in ein Zivilverfahren einfliessen konnten. Anfang des Jahres bekannte sich Warsame schuldig und erklärte sich bereit, über terroristische Bedrohungen auszupacken.

Allerdings unterscheidet sich der Fall Warsame von der jüngsten Causa Al-Libi in einem wichtigen Punkt. Der Libyer wurde bereits formal wegen der «visuellen und fotografischen Überwachung» der US-Botschaft in Nairobi angeklagt, die 1998 zum Anschlagsziel wurde. Gegen Warsame wurde nach dem Verhör auf dem Marineschiff Anklage erhoben.

Dass Al-Libi nun nicht wie in der Ära Bush üblich klammheimlich festgehalten würde, sei zwar eine gute Sache, sagt Anwältin Shamsi. Doch müsse Al-Libi rechtlichen Beistand und ein rasches Gerichtsverfahren gewährt werden. Allerdings hat die Regierung klargemacht, dass sie Gefangene auf einem Schiff festhalten könne - und zwar so lange wie nötig.

(sda)>

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10.10.2013: <Todesstrafe in den USA: Zwei Männer mit nicht zugelassenem Gift hingerichtet> - nun ist es Mord

aus: Spiegel online; 10.10.2013;
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/usa-zwei-maenner-mit-nicht-zugelassenem-gift-hingerichtet-a-927098.html

<Ihre Klagen hatte keinen Erfolg: In den USA ist die Todesstrafe gegen zwei Männer vollstreckt worden. Dabei wurde ein Betäubungsmittel verwendet, das offiziell gar nicht für Hinrichtungen zugelassen ist.

New York - Mit einem amtlich nicht zugelassenen Betäubungsmittel sind in den USA zwei Männer hingerichtet worden. Der 43-jährige Michael Yowell wurde im Bundesstaat Texas mit einer Giftspritze getötet, nachdem sein Einspruch gegen die Verwendung des Mittels beim Obersten Gericht zurückgewiesen worden war. Zuvor war bereits der 71-jährige Edward Schad im Bundesstaat Arizona mit dem gleichen Betäubungsmittel hingerichtet worden. Auch er hatte erfolglos gegen die Verwendung des Mittels geklagt.

Yowell war im Alter von 28 Jahren für die Ermordung seiner Eltern zum Tode verurteilt worden. Er hatte ihnen Geld gestohlen, um sich Drogen zu kaufen. Schad war schuldig befunden worden, 1978 einen 74-jährigen Autofahrer ermordet und ihm seinen Wagen gestohlen zu haben. Beide hatten gegen die Verwendung des neuen Mittels geklagt, da es nicht zugelassen sei und möglicherweise große Schmerzen verursache. Yowell war bis vor das Oberste Gericht gezogen. Seine Hinrichtung wurde bis zur Antwort des Gerichts aufgeschoben.

Hintergrund ist, dass seit Ende September in Texas und anderen Bundesstaaten das Betäubungsmittel Pentobarbital ausgegangen ist. Die dänische Herstellerfirma weigert sich, das normalerweise zum Einschläfern von Tieren verwendete Mittel weiter für Hinrichtungen zu liefern. Die Behörden wandten sich daher an alternative Hersteller, deren Produkte allerdings auf Bundesebene bisher nicht offiziell für Hinrichtungen zugelassen sind.

Mit den Exekutionen von Yowell und Schad wurden in diesem Jahr bereits 30 Menschen in den USA hingerichtet.

wit/AFP>

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Spiegel online, Logo

10.10.2013: Der Atomkommandeur der "USA" wird wegen Betrug im Casino degradiert

aus: Spiegel online: Gefälschte Spielchips: US-Atomkommandeur wegen Betrug im Casino degradiert; 10.10.2013;
http://www.spiegel.de/politik/ausland/gefaelschte-spielchips-us-kommandeur-wegen-casino-betrugs-degradiert-a-927072.html

<Der amerikanische Vize-Admiral Tim Giardina soll mit gefälschten Chips in einem Casino gespielt haben. Das hat ihn seinen Job gekostet. Er ist als stellvertretender Chef des Strategischen Kommandos abberufen worden.

Washington - In einem Casino im Westen von Iowa soll der Vize-Admiral Timothy Giardina beim Poker gefälschte Spielchips im Wert von 1500 US-Dollar eingesetzt haben. Gegen ihn laufen jetzt strafrechtliche Ermittlungen. Seine Karriere in den US-Streitkräften hat bereits gelitten: Er musste seinen Posten als stellvertretender Chef des Strategischen Kommandos der USA (US Strategic Command, kurz Stratcom) aufgeben.

Giardina sei zurück zur Marine geschickt worden, sagte eine Stratcom-Sprecherin der Nachrichtenagentur AFP. Sein Vorgesetzter, General Robert Kehler, hatte im September seine Versetzung empfohlen. Der Posten des Vize-Kommandeurs von Stratcom sei zurzeit nicht besetzt, schreibt die Organisation auf ihrer Homepage. Der Beschuldigte wollte gegenüber US-Medien keinen Kommentar abgeben.

Die Abberufung eines derart ranghohen Offiziers ist ungewöhnlich. Den Angaben zufolge wurde die Entscheidung von Verteidigungsminister Chuck Hagel und Präsident Barack Obama gebilligt.

Die Kommandozentrale US Strategic Command ist zuständig für die Nuklearwaffen aller US-Teilstreitkräfte. Die Abberufung des Vize-Kommandeurs ist ein weiterer Schlag für die Atomstreitkräfte, die wegen einer Reihe von Pannen und Problemen bereits seit etlichen Jahren in der Kritik stehen.

kgp/AFP>

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Spiegel online, Logo

10.10.2013: Blockierter Haushalt: "US"-Forschungsstationen sind bald auf Notbetrieb

aus: Spiegel online: Shutdown am Südpol: US-Forschungsstationen kurz vor Notbetrieb; 10.10.2013;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/shutdown-am-suedpol-us-forschungsstationen-kurz-vor-notbetrieb-a-926891.html

<Von Christina Elmer

Die US-Haushaltskrise gefährdet nun auch die Arbeit auf Forschungsstationen in der Antarktis. Bleibt die Finanzierung weiter ausgesetzt, müssten schon in wenigen Tagen Hunderte Projekte unterbrochen werden. Wichtige Daten wäre unwiederbringlich verloren.

Ausgerechnet im Oktober. Für die Wissenschaftler in der Antarktis kommt die US-Haushaltskrise zur Unzeit. Denn eigentlich beginnt mit den steigenden Temperaturen die Saison in den drei Forschungsstationen der National Science Foundation (NSF). Stattdessen stehen Hunderte Projekte vor der finanziellen Notbremse. Wie die NSF am Dienstag bekanntgab, bleiben nur noch wenige Tage, dann müsste der gesamte Forschungsbetrieb sozusagen eingefroren werden.

Normalerweise arbeiten etwa 1200 Wissenschaftler im antarktischen Frühling und Sommer am Südpol. Ihre Forschungsgebiete reichen von Teilchenphysik bis Klimawandel. Zentrum der antarktischen Forschung ist die McMurdo-Station auf der Ross-Insel, die aus mehr als 80 Gebäuden besteht, inklusive einer Feuerwehr und einem eigenen Landeplatz für große Tranportflugzeuge.

Insgesamt kostet der Betrieb der US-Forschungsanlagen knapp 400 Millionen US-Dollar jährlich. Sollte die Haushaltskrise weiter anhalten, ließe sich der Betrieb der Stationen nur noch wenige Tage finanzieren - bis Montag kommender Woche, so die National Science Foundation. Dann würden sämtliche Aktivitäten eingestellt, die nicht erforderlich seien, um die Sicherheit des Personals und den Erhalt der Anlagen sicherzustellen.

"Wenn wir ein Jahr verlieren, bekommen wir es nie zurück"

"Das ist absurd, einfach absurd", sagte Alan Leshner, Geschäftsführer des weltgrößten Wissenschaftlerverbands AAAS. "Diese Situation gefährdet die gesamte Forschungssaison für Hunderte wichtige Projekte." Zudem sind einige Untersuchungen auf kontinuierliche Messungen angewiesen und könnten nach einer Unterbrechung nicht einfach wieder aufgenommen werden.

Wie bei Hugh Ducklow und den Adeliepinguinen. Der Biologe von der Columbia University hatte in den vergangenen Jahren stets mit seinen Messungen dokumentiert, wie der Bestand der Pinguine immer weiter schrumpft. "Wenn wir ein Jahr verlieren, bekommen wir es nie zurück", sagte Ducklow. In der Antarktis wird die Entwicklung vieler Tierpopulationen mit derartigen Langzeitstudien erforscht, sie alle hätten unwiederbringliche Lücken.

Noch am Mittwoch soll ein ganzes Schiff voller Wissenschaftler an den Forschungsstationen ankommen, darunter auch Mitarbeiter eben dieser Langzeitstudien. Eine von ihnen, die Doktorandin Catherine Luria von der Brown University im US-Bundesstaat Rhode Island, hat bereits neun Monate in der Antarktis geforscht. Für sie klingt die Vorstellung einer minimal besetzten Station "wirklich einsam".

Andere reagieren drastischer. "Traurig und verärgert" mache sie die Ankündigung der NSF, sagte Sarah Das. Die Geologin arbeitete auch während der letzten großen US-Haushaltskrisen 1995 und 1996 in der Antarktis. Damals sei die Arbeit nicht eingestellt worden. Heute erscheint das nur noch eine Frage von wenigen Tagen zu sein.

mit Material von AP>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online,
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10.10.2013: <Das Ende einer Weltmacht: China ruft Obama zur Ordnung> - Chine fordert von den kriminellen "USA" Schulden ein

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 10.10.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/10/das-ende-einer-weltmacht-china-ruft-obama-zur-ordnung/

<Der chinesische Premier Li Keqiang hat den Amerikanern die gelbe Karte gezeigt: Die Amerikaner müssen ihre Schulden an China pünktlich bezahlen. Das ist eine diplomatische Ohrfeige für Barack Obama, der plötzlich so klein erscheint wie die griechischen Kaninchen vor der Schlange der Finanz-Eliten. Die großen Schlachten werden symbolisch geschlagen. Der Gesichtsverlust für die USA ist die Höchststrafe, die China zu vergeben hat.

Der chinesische Premier Li Keqiang hat sich am Donnerstag mit einer deutlichen Botschaft an US-Außenminister John Kerry gewandt: Li sagte, dass „China der Thema der amerikanischen Schulden-Obergrenze große Aufmerksamkeit“ widme. Die Aussagen wurden auf der Regierungs-Website veröffentlicht.

Diese Wortmeldung, so kurz sie sein mag, wirft ein Schlagschlicht auf die Verhältnisse der Weltmächte: Die Amerikaner haben sich massiv verschuldet – und müssen nun nach der Pfeife der Chinesen tanzen. China hat etwa 60 Prozent seiner ausländischen Investments in US-Asstes. Für Peking stehen also 2 Billionen US-Dollar auf dem Spiel.

Schon zu Beginn der Woche hatte der chinesische Vize-Finanzminister Zhu Guangyao die Amerikaner aufgefordert, „die Sicherheit der chinesischen Investments zu gewährleisten“. Für den Fall, dass die USA die Schuldenobergrenze nicht erhöhen können, müssten die Amerikaner zuerst ihren Schuldendienst an den Inhabern von Staatsanleihen leisten, sagte Zhu.

Tatsächlich ist das Risiko einer technischen Pleite gering – wie Goldman Sachs ermittelt hat: Diese würde sich an den Kreditversicherungen (CDS) orientieren, welche mit insgesamt 23 Milliarden Dollar und 3,3 Milliarden Dollar mit einer Fälligkeit per Ende September. Diesen „Kredit-Event“ würde die ISDA ausrufen, die internationale Sammelstelle für Kreditversicherungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, ist gering, erklärt Goldman auf Business Insider.

Tatsächlich erinnert der Vorgang an Griechenland: Auch die Griechen stecken in der Schuldenfalle - nicht, weil die Bürger in Saus und Braus leben, sondern weil der hochverschuldete Staat seine Schulden nicht bedienen kann.

Bereits in Griechenland war zu sehen, warum die eigentlich überfällige Staatspleite nicht erfolgte: Die Banken mussten sicherstellen, dass das Geld, das sie in ihren Bilanzen in Form von Schuldscheinen stehen haben, irgendwie über das Schneeball-System des globalen Finanz-Systems aufgebracht wurde. So hat sich die groteske Situation ergeben, dass Griechenland in einem Fort Geld von der EU bekommt – nicht, um den Euro zu retten, sondern um den Banken dem Staat den Schuldendienst mit europäischen Steuergeldern zu finanzieren. Das Geld geht dann, wie bei jedem guten Schneeball-System, wieder in die Taschen derjenigen, die es eigentlich gegeben haben: Im Falle Griechenlands ist das die EZB. Die Zinslast führt jedoch dazu, dass die Schulden immer höher werden.

Das nennt man Drogenabhängigkeit im Weltfinanz-System.

Auch im Fall der USA werden die Chinesen den Teufel tun und den Amerikanern das Messer an den Hals setzen. Denn auch im Fall der US-Pleite ist längst derselbe Prozess im Gang wie in Europa: Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) kauft wie verrückt US-Staatsanleihen. Damit zieht die Fed das Geld aus den Märkten und zwingt die US-Steuerzahler dazu, die Haftung für die US-Schuldenpolitik zu übernehmen. Genau dasselbe ist in Griechenland passiert: Die Banken haben durch Schuldenschnitt und rechtzeitigem Abzug all ihre Schrottpapiere auf die europäischen Steuerzahler übergewälzt.

Und die zahlen nun auf Jahrzehnte hinaus.

Genauso werden die amerikanischen Steuerzahler zahlen.

Die Ohrfeige der Chinesen für Obama entspricht ebenfalls dem griechischen Modell: Regierungschefs aus Athen werden in Brüssel behandelt wie schlechte Schuldner eben behandelt werden: Man bringt sie nicht um, weil man sie noch braucht – schließlich schadet der Totalausfall dem Gläubiger genauso wie dem Schuldner. Doch man demütigt sie, etwa, indem man ihnen jeden Monat die Men in Black (Troika) vorbeischickt.

Eine Troika wird bei Präsident Obama nicht auftauchen.

Der Ordnungsruf aus Peking, der früher als „Einmischung in die inneren Angelegenheiten“ ganz und gar undenkbar gewesen wäre, ist eine härtere Maßnahme als ein paar Bürokraten zum Geldeintreiben.

Er macht den Gesichtsverlust deutlich.

Das ist in Asien die Höchststrafe.

Die großen Schlachten verliert man nicht bei einem Waffengang, sondern in Symbol-Handlungen, die klar machen, wer oben und wer unten ist.

Die USA haben mit dem hemmungslosen Schulden-Wahn ihren Nimbus verloren.

Amerika – das Ende einer Weltmacht.>

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Kriminelle "USA" 11.10.2013: Das Manifest der Trucker: Die Trucker-Fahrer bereiten eine Demo zur Einhaltung der Verfassung vor - mit der Forderung, die kriminellen Regierungen vor Gericht zu ziehen

aus: Facebook: Cindy Schmidt; 11.10.2013;

Text von Sean Barnes

<Eine Million LKW-Fahrer in vorderster Front zur Wiederherstellung der US-Verfassung

Schon die Ankündigung dieser Super-Demo ist von solcher Brisanz, dass Facebook Feuerwehr spielte und die Seite der Independent Truckers of America (Unabhängige LKW-Fahrer Amerikas) mit ihrem Aufruf vom Netz genommen haben. Sie werden vom 11.-13. Oktober mit ihren schweren LKWs nach Washington donnern mit Banderolen zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Republik und der Aufforderung an die Kongressmitglieder, ihrem Eid zu gehorchen, „die Verfassung der Vereinigten Staaten gegen alle Feinde, äußere und innere zu verteidigen“ oder aber zurückzutreten. Gleichzeitig haben sie dazu aufgerufen, an diesen Tagen nichts zu kaufen. Das ist schweres Geschütz und riecht verdammt nach echtem Klassenkampf. Nach der Facebook-Abschaltung von 'Truckers To Shutdown America' schufen die LKW-Fahrer sofort eine neue Webseite 'RideForTheConstitution.org' und eine neue Facebook- Seite 'Truckers Ride For The Constitution', wo sie auch ihr eigenes Manifest aufgelegt haben, das es in sich hat.

Das Echo ist enorm. Die Leute reagierten zu Zehntausenden. Das Guerilla Media Network hat eine spezielle Radioshow 'Ride for the Constitution' aufgelegt mit regelmäßigen Sendungen. Auf 'ridefortheconstitution.org' ist von Sean Barnes ein hervorragender kurz gefasster Artikel unter dem Titel 'Einheit und Integrität' – auch eine Art Manifest – erschienen, den ich doch ganz wiedergeben möchte: „Grüße an das amerikanische Volk. Wir sind Anonym. Wir kommen zu euch mit der Bitte, Vereint wie ein Mann zu stehen. Denn zusammen sind wir stark, getrennt schwach.

-- Die Zeit ist gekommen, sich wie ein Mann zu erheben.
-- Wir können uns nicht länger von unseren kleinen Differenzen verzehren lassen, denn wir sind alle Amerikaner, LKW-Fahrer, Lehrer, Studenten, Frauen, Eheleute, Anonyme, Soldaten der Marine, der Armee, der Flotte und Luftwaffe.
-- Wir sind alle Amerikaner. Wir sind in einem Teufelskreis von Schulden, die nie bezahlt werden können.
-- Wir verlieren unsere Freiheiten als amerikanische Bürger, Tag für Tag entgleiten uns still und leise unsere Rechte, während wir anderweitig abgelenkt werden.
-- Wir müssen zusammenstehen, unsere Differenzen mit anderen Gruppen beiseitelegen, die dasselbe wie wir wollen: Frieden und Freiheit von der Tyrannei der Bundesregierung.

[Es herrscht Hunger und "Amerikaner" verhungern sogar]

Es ist Zeit, alle unsere Feindseligkeiten mit Gruppen von Menschen beiseitezulegen und uns zusammenschließen als ein amerikanisches Volk. Unser Land liegt in Trümmern. Uber 40 Billionen Schulden und steigend. Frauen und Kinder verhungern/sterben auf den Straßen. Unsere Kriegs-Veteranen werden wie benutzte Lappen beiseitegeschoben, wenn sie nach ihrem Dienst für ihr Land nachhause kommen. Wir müssen aufrecht stehen als amerikanische Bürger, die Macht des Volkes von der Tyrannei zurücknehmen, Amerika neu aufbauen als das, was es sein soll: das Land der Freien, das Land der Tapferen, das Land der Freiheit.

Die Forderungen des Volkes sind einfach: Wir fordern die Aufhebung des NDAA

-- Wir fordern die Aufhebung des Patriot Act Wir fordern, dass die Banken für ihre Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden.

-- Wir fordern einen Lohn zum Leben.

-- Wir fordern, dass Citizens United aufgelöst werden.

-- Wir fordern, dass die Kriminellen in der Regierung verhaftet werden wegen Verrat, Kriegsverbrechen und Genozid.

-- Wir fordern die Auflösung der FED.

-- Wir fordern eine einheitliche Krankenkasse, die für alle Amerikaner erschwinglich ist.

-- Wir fordern eine Verfassungsergänzung, die die Amtszeit der Politiker begrenzt.

-- Wir fordern die Auflösung von NSA, FBI, CIA.

-- Präsidentenverfügungen gehören verboten.

Wir haben noch viel mehr Forderungen an die Regierung der Vereinigten Staaten, aber diese Liste ist ein Anfang. Lasst es uns wie in Island machen. Die Zeit ist reif. Steht beieinander Schulter an Schulter wie Bruder und Schwester und fordert Amerika zurück für das Volk. Wir sind Anonym. Wir sind Legion. Wir vergeben nicht. Wir vergessen nicht. Wir sind amerikanische Bürger. Wir sind vereint wie ein Mann, getrennt durch Nichts. Erwartet uns.“ >

[Bericht über das komplette Manifest]

<So weit der Text von Sean Barnes. Das komplette Manifest der Trucker kann man hier anschauen (es ist leider in einem Format, das sich nicht runterladen lässt – jedenfalls ich kann es nicht). Auch dort werden in unmissverständlichen Worten die Wiederherstellung der Verfassung gefordert, wird gefordert, dass die Kriminellen, die Billionen dem Land gestohlen haben, ins Gefängnis geworfen werden usw. Natürlich haben die Trucker von der Occupy-Bewegung gelernt, aber sie sprechen eine deutlichere Sprache und sie haben ein Druckmittel in der Hand: Wenn die Regierung schwerhörig ist und nichts passiert, dann passiert auch auf den Straßen nichts. Die Trucker können die USA wirklich zum 'Shut down' bringen. Das haben sogar die Parlamentarier begriffen. Wie man hört, sind sie in großer Unruhe. Die Demo ist strategisch auf ein langes Wochenende gelegt worden, damit viele daran teilnehmen können.
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n-tv online, Logo

11.10.2013: Google verschiebt dank Steuertricks Milliarden auf die Bermudas - 8,8 Milliarden EURO

aus: n-tv online: Unternehmen Steuern InternetZeitung: Google schiebt dank Steuertrick Milliarden auf die Bermudas; 11.10.2013;
http://www.n-tv.de/ticker/Zeitung-Google-schiebt-dank-Steuertrick-Milliarden-auf-die-Bermudas-article11528511.html

<Berlin (dpa) - Der Internetriese Google hat einem Zeitungsbericht zufolge riesige Gewinne in das Steuerparadies Bermudas verschoben. Insgesamt seien 8,8 Milliarden Euro Lizenzzahlungen auf die Bermudas geflossen, berichtet die «Financial Times». Daher zahle Google im Ausland nur etwa fünf Prozent Steuern. Die Zeitung berief sich auf Unterlagen einer Google-Tochterfirma in den Niederlanden. Google betonte auf dpa-Anfrage, dass sich das Unternehmen an die Steuergesetze in allen Ländern halte, in denen es operativ tätig sei.

Quelle: n-tv.de , dpa>

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Spiegel online, Logo

10.10.2013: Bilanz: Diktator Obama hat die Demokratie praktisch abgeschafft - alles wird abgehört, ausspioniert und entrechtet

aus: Spiegel online: US-Pressefreiheit: Journalisten beklagen Klima der Angst unter Obama; 10.10.2013;
http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-pressefreiheit-obamas-regierung-schafft-ein-klima-der-angst-a-927001.html

<Von Andreas Spinrath

US-Journalisten sehen die Pressefreiheit in ihrem Land in Gefahr. Eine Studie führt Repressalien auf, Überwachung, Strafverfolgung und Blockaden. Seit Richard Nixon habe sich kein Präsident so aggressiv verhalten wie Barack Obama.

Er ist der Prototyp des Whistleblowers: "Deep Throat" versorgte die "Washington Post" mit brisanten Informationen, die den US-Präsidenten Richard Nixon im Watergate-Skandal 1974 das Amt kosteten. Die Identität von "Deep Throat" blieb lange geheim. Nur wenige Eingeweihte wie der US-Journalist Leonard Downie Jr. wussten, dass es sich um den damaligen FBI-Vizechef Mark Felt handelte. Downie ist ehemaliger Chefredakteur der "Washington Post". Nun greift er in einer Pressefreiheitsstudie die Regierung von Barack Obama scharf an: "Die Maßnahmen, um Informationen zu kontrollieren, sind die aggressivsten seit der Nixon-Administration."

Der Bericht "The Obama Administration and the Press", den Downie für die Organisation "Committee to Protect Journalists" verfasst hat, zeigt die hässliche Seite des Umgangs der US-Regierung mit Medienvertretern - etwa eine irreführende Informationspolitik, elektronische Überwachung von Journalisten oder eine dramatisch angestiegene Strafverfolgung von Informanten und Investigativreportern. "Das ist die verschlossenste Kontrollfreak-Regierung, über die ich jemals berichtet habe", sagt David E. Sanger, Washington-Korrespondent der "New York Times". Und die ABC-Korrespondentin Ann Compton nennt Obama den "intransparentesten aller sieben Präsidenten" ihrer Karriere.

Klima der Angst

Downie sprach mit zahlreichen Kollegen, Medienexperten und Regierungsvertretern. Sein Fazit: Es herrscht ein Klima der Angst in dem Land, das sich die Pressefreiheit bereits 1791 in die Verfassung geschrieben hat.

Die wichtigsten Kritikpunkte des Berichts:

Geheimdienst-System: Der 11. September 2001 habe eine gigantische Expansion eingeleitet - es gebe nun viel zu viele Geheimnisse und Geheimnisträger. Der Harvard-Juraprofessor Jack Goldsmith spricht von einer "massiven Überklassifizierung", selbst Belangloses würde als streng vertraulich gehandelt, Journalisten bei der Beschaffung von Dokumenten behindert. 50 Milliarden Dollar sollen die 16 Geheimdienste 2013 zur Verfügung gehabt haben. Besonders die kaum kontrollierte Überwachung der NSA ist in der Kritik - Journalisten haben das Gefühl, dass sie in ihrer Arbeit vollständig überwacht werden.

Intransparenz: Obama kritisierte in seinem ersten Wahlkampf die "exzessive Geheimhalterei" der Bush-Regierung - doch er selbst schotte sich seit seinem Amtsantritt noch mehr ab, sagen Journalisten in Washington. Er setze Twitter oder Facebook nicht nur im Wahlkampf ein - er regiere damit. Er entscheide, was die Öffentlichkeit sehen darf, Reporter würden systematisch ausgesperrt. Immer wieder würde auf die Homepage des Weißen Hauses verwiesen, um dort die Propaganda abzuschreiben. Obamas Mitarbeiter würden oftmals schon die Herausgabe von einfachen Fakten verweigern und über jeden kritischen Artikel persönlich beleidigt sein.

Regieren mit einem Gesetz aus Kriegszeiten: Die Weitergabe von Tausenden Dokumenten an Wikileaks durch Bradley Manning habe Obamas Regierung in Panik versetzt. Um das Durchstechen von Informationen an Journalisten zukünftig zu verhindern, setze das Weiße Haus auf Drohgebärden, heißt es in der Studie. Seit 2009 hat Obamas Administration acht Regierungsangestellte, darunter Snowden, wegen Geheimnisverrats angeklagt. Die Grundlage dafür bildet der "Espionage Act" von 1917, ein Gesetz, das im Ersten Weltkrieg die Feindspionage verhindern sollte. Vor Obama gab es insgesamt nur drei Anklagen, die sich auf dieses Gesetz berufen.

Einschüchterung von Mitarbeitern: Das Weiße Haus hat im November 2012 alle Bundesbehörden angewiesen, ein "Insider Threat Program" einzuführen. Mitarbeiter müssen dadurch routinemäßig angeben, ob sie mit der Presse gesprochen haben und verdächtige Kollegen melden. Der Ex-NSA-Chef Michael Hayden sagte, dass dieses Programm "gemacht ist, um von jeglicher Konversation abzuschrecken".

Abhörung von Journalisten: Als Reaktion auf die Berichterstattung über eine geheime CIA-Mission überwachte die Regierung im April und Mai 2012 die Telefone und Handys von über 100 Mitarbeitern der Nachrichtenagentur "Associated Press" - geheim. Amerikanische Journalisten gehen davon aus, dass sie systematisch überwacht werden. "Washington Post"-Reporterin Dana Priest sagt: "Alles landet in einem gigantischen Computer."

Bob Woodward, einer der Journalisten, die den Watergate-Skandal aufdeckten, kommt zur Situation der Pressefreiheit in den USA zu einem klaren Urteil. "Wer Reportern die Türen verschließt, verletzt sich selber." Am Ende beschädige dies nicht die Presse, sondern zerstöre die nationale Sicherheit. Auch für Downie, der Autor der Studie, ist die Kontrollfunktion der Medien in Gefahr. Für die Außenwirkung sei die Strafverfolgung von Informanten verheerend. Es sei bezeichnend, dass Edward Snowden Asyl von Ländern angeboten worden sei, in denen Journalisten teilweise in Sorge um ihr Leben arbeiten müssten.

Der Zustand der Pressefreiheit beschädige die Vorbildfunktion der USA, meint auch der ägyptische Kolumnist Mohammed Elmenshawy: "Als Journalisten aus Ländern der Dritten Welt schauen wir in die USA als Vorbild für die Dinge, die wir wollen: mehr Meinungsfreiheit und ungehinderte Berufsausübung." Dieses Vorbild sei nun in Gefahr.>


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Die Tagespresse online, Logo

11.10.2013: Kriminelle "USA" bittet Weltgemeinschaft um Spenden

aus: Die Tagespresse online: Budgetkrise: US-Regierung bittet internationale Gemeinschaft um Spenden; 11.10.2013;
http://dietagespresse.com/budgetkrise-us-regierung-bittet-internationale-gemeinschaft-spenden/

<Während der US-Kongress weiter um eine Einigung im Budgetstreit ringt, spitzt sich die Situation für die Bevölkerung dramatisch zu. In einigen Städten kommt es demnach bereits zu massiven Versorgungsschwierigkeiten. Die US-Regierung richtete daher heute einen Appell an die internationale Gemeinschaft und bat um Spenden, um eine drohende Katastrophe abzuwenden.

Die Bevölkerung deckt sich mit einer Notration an iPads ein.

„Es fehlt der amerikanischen Bevölkerung an essentiellen Dingen wie Frittieröl, Schokoladeglasur und Zuckerlimonade“, erklärte ein Sprecher des Weißen Hauses in einer Aussendung.

Die Regierung bittet daher nicht nur um Geld-, sondern auch um Sachspenden: „Öffnen Sie Ihr Herz, öffnen Sie Ihren Kühlschrank“, wird appelliert. Vor allem Butter und Glukosesirup werden am dringendsten benötigt.

Das Rote Kreuz begann unterdessen mit humanitären Hilfsflügen in die am schwersten betroffenen Regionen. So wurden der Organisation zufolge in den letzten Tagen zehntausende Notrationen Chicken Wings mit süß-saurer Soße und extra Pommes, groß, abgeworfen.

Vor dutzenden Fast Food-Restaurants bildeten sich teilweise kilometerlange Schlangen. „Wir ernähren uns schon seit Tagen ausschließlich von Salat und Kartoffeln aus dem Garten unserer Nachbarn“, meinte ein verzweifelter Bürger gegenüber CNN. „Ein mariniertes Corn Dog mit Cola ist doch alles, wonach wir fragen.“

Eine Entspannung der Situation ist nicht in Sicht. Die US-Regierung hofft nun auf eine Welle der Solidarität vonseiten der internationalen Gemeinschaft: „Nur so kann eine weitere Katastrophe wie 1966 während der großen Cheeseburger-Knappheit verhindert werden.“>

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Obama wollte mit einer Atombombe die Militärdiktatur in den "USA" einrichten:



12.10.2013: Obama Ousts Top Officers After Nuke Explodes In Ociean Instead Of Charleston

aus: what do e sit mean; 12.10.2013;
http://www.whatdoesitmean.com/index1714.htm

By: Sorcha Faal, and as reported to her Western Subscribers

A shocking new Main Intelligence Directorate (GRU) report circulating in the Kremlin today states that President Barack Obama, while in a rage, ousted four of the United States top ranking military officers after they refused to detonate a nuclear device “in/near” Charleston, South Carolina this past week and, instead, exploded it off the Atlantic Coast.

According to this report, Strategic Missile Forces Command (SMF) notified both President Putin and the General Staff this past Tuesday (8 October) that at 01:58:11 GMT/UTC an atomic device was exploded in the seabed off the US Atlantic Ocean, barely 1,000 km (620 miles) from Charleston, causing a 4.5 magnitude earthquake measurement that SMF experts equate to being a 1-kiloton yield, which is equal to the power of 1,000 tons of TNT.

This report notes that SMF experts are able in differentiate an earthquake from an atomic blast in that in the former the ground starts shaking slowly as plates slide against each other, and then the seismic activity slow picks up as the ground really starts to move. In an atomic explosion scenario, however, the initial blast is extremely powerful, and the subsequent shaking of the ground grows progressively less severe as was the case with the 8 October blast.

The particular atomic device used, this report continues, was a B61-11 Nuclear Bomb Low-Yield Earth-Penetrating Nuclear Weapon, otherwise known as a “mini nuke” which was deployed by the Clinton administration in the post-Cold-War era, but had been rejected for deployment by Presidents Carter, Reagan, and Bush.

The B61-11 can penetrate and detonate below the earth's surface, creating a massive shock wave capable of destroying underground targets. In tests the bomb penetrates only 20 feet into dry earth, even when dropped from altitudes above 40,000 feet. But even this shallow penetration before detonation allows a much higher proportion of the explosion to transfer into ground shock relative to a surface burst.

Critical to note, this report says, are that many warnings to this atomic blast were given prior it 8 October, including to the highly influential Infowars.com website who on 3 September reported:

“A high level source inside the military has now confirmed to us that Dyess Air Force base is actively moving nuclear warheads to the East Coast of the United States in a secret transfer that has no paper trail.

According to the high level military source, who has a strong record of continually being proven correct in deep military activity, the Dyess Air Force Commander authorized unknown parties to transfer the nuclear warheads to an unknown location that has been reported to be South Carolina, where the warheads will then be picked up and potentially utilized.”

Many other reports of an impending “event” engineered by the Obama regime to cause chaos in the United States we had, likewise, reported on in our reports Pentagon Warns To Expect “Radical” Change In US Government Soon and Obama Retreats To Secret Bunker As “Big Event” Draws Near.

In the aftermath of the Obama regimes failed false flag nuclear attack on Charleston, GRU analysts in this report say, was the Presidents unprecedented ousting of Americans top two military nuclear commanders, US Navy Vice Admiral Tim Giardina and US Air Force Major General Michael Carey, and two of the US Marines top officers, Major General Charles M. Gurganus and Major General Gregg A. Sturdevant.

Admiral Giardina and General Carey, this report says, were ousted by Obama due to their being the officers responsible for leaking the information about this impending nuclear attack on Charleston to Generals Gurganus and Sturdevant, who in turn began leaking this information to various global intelligence sources, including Infowars.com and France’s highly respected dedefensa.org.

While Admiral Giardina and General Carey were the first to note Obama’s transferring of nuclear weapons to Charleston outside of the normal chain of command, GRU experts say in this report, Generals Gurganus and Sturdevant were tasked with leading US Marine troops from Camp Lejeune in North Carolina to begin the implementation of martial law after this false flag attack had taken place.

Equally important to note, this report continues, is that a further warning of this Obama regime false flag attack on Charleston was given this past August by South Dakota Senator Sheldon R. Songstad who warned of the unprecedented actions being taken in FEMA Region III (which includes Washington D.C.) in preparation for it, and included:

“Nine-week training course for UN Peacekeepers in CONUS to learn Urban Warfare, English, and US weapons systems beginning 4th week of July for 386,000 troops to be completed by October 1st;

$11 million in antibiotics to be delivered to FEMA region III by October 1st ordered by CDC;

FEMA purchase orders for over $14.2 million for MREs and heater meals to be delivered to Region III by October 1st;

FEMA purchase orders for 22 million pouches of emergency water to be delivered to region III by October 1st;

FEMA purchase orders for $13.6 million for MREs and heater meals to be delivered to Austin by October 1st;

2800 MRAPs must be delivered to DHS by October 1st

US Senator Lindsay Graham further warned South Carolinians about the threat of a “terrorist nuclear attack” on the same day that Infowars.com warned that high level military intel revealed to them that nuclear warheads were being shipped to South Carolina from a major Texas air force base under an “off the record” black ops transfer.

While the predictable US propaganda media organs loyal to Obama have reported that these military officers firings were due to incompetence, gambling issues, and (maybe) alcoholism, this GRU report notes that these “pathetic excuses” are to beyond belief to give credence to as these four distinguished officers were “beyond reproach” and held the highest security clearances anyone could hold in the United States.

Even though this report doesn’t speculate on what Obama’s next move will be after his failure to nuke Charleston, it does grimly note that the former Presidential candidate and US Congressman Ron Paul has added his voice this week to those warning the American people of an impending state of martial law and economic collapse being engineered around them.

October 12, 2013 © EU and US all rights reserved. Permission to use this report in its entirety is granted under the condition it is linked back to its original source at WhatDoesItMean.Com. Freebase content licensed under CC-BY and GFDL.>



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13.10.2013: Nachrichtensperre über die 3-tägige Trucker-Demonstration - und die Facebook-Seite der Trucker wurde gelöscht

aus: Schamaninkiat-Blog: Nachrichtensperre: Keine Berichte über Proteste der Trucker und Veteranen in den USA; 13.10.2013;
http://schamaninkiat.over-blog.de/article-nachrichtensperre-keine-berichte-uber-proteste-der-trucker-und-veteranen-in-den-usa-120555675.html

<Da fahren über 3.000 Trucker zum Protest nach Washington DC! Ja, sie protestieren gegen das Kasperletheater, das sich die Abgeordneten und der derzeitige Präsident Barack Obama liefern!


Trucks auf dem Weg nach                                  Washington, um die Verfassung                                  zurückzufordern, Oktober 2013
Trucks auf dem Weg nach Washington, um die Verfassung zurückzufordern, Oktober 2013 [1]

Demonstration mit dem Schild                                  gegen Obama "Angry                                  Pacifist"
Demonstration mit dem Schild gegen Obama "Angry Pacifist" [2]

YouTube
                                  online, Logo
Video: Convoy to Washington to Demand Our Constitution Back

http://www.youtube.com/watch?v=foVUR0byKPg

Heute haben wir Tag Sechs des Government Shutdown! Fast eine Million Mitarbeiter der US-Regierung machen Zwangsurlaub, sie erhalten für diese Zeit kein Geld! Wovon sollen sie leben? Wovon sollen sie ihre Mieten und sonstigen Ausgaben begleichen?

Hier zeigt sich das Land des Raubtierkapitalismus von seiner schlimmsten Seite! Aber diese Seite sollen die Bürger in anderen Ländern nicht sehen! Deshalb gibt es eine unter den Mainstreammedien heimliche Absprache: Solche Berichte zeigen wir nicht - wir wollen doch den deutschen Michel nicht beunruhigen!

Dann stieß ich auf ein Video mit Dirk Müller, der meine Bobachtung bestätigte>:

-- Facebook hat die Webseite der Trucker gelöscht
-- die Medien in Europa UND in den "USA" ignorieren die Trucker-Demonstration und melden nichts
-- die Trucker-Demonstration "Right for the Constitution" wird von 13.000 Leuten organisiert, und die zensierten Medien sagen nichts darüber.

Video: Dirk Müller - Bürgerproteste in den USA und Fukushima

YouTube online, Logo
Dirk Müller - Bürgerproteste in den USA und Fukushima

http://www.youtube.com/watch?v=BNemP8nRYac

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Deutsche
                      Wirtschaftsnachrichten online, Logo

13.10.2013: <USA: Computer-System für Lebensmittel-Karten ausgefallen> - die "Amerikaner" werden bereits auf Hunger eingestellt

aus: Deutsche Wirtschafts-Nachrichten: USA-Computersystem für Lebensmittelkarten ausgefallen; 13.10.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/13/usa-computer-system-fuer-lebensmittel-karten-ausgefallen/

<In mehreren US-Bundesstaaten ist am Samstag das Computer-System für die Lebensmittel-Karten ausgefallen. Bedürftige, die mit diesen Karten in den Supermärkten einkaufen können, mussten ihre Lebensmittel zurückgeben. Der Ausfall hatte jedoch offenbar nichts mit dem Shutdown zu tun. Viele Amerikaner waren ratlos – und blieben hungrig.

Die elektronischen Lebensmittel-Karten waren am Samstag von einem Computerausfall betroffen: In Kalifornien, Massachussetts, Maine, Ohio, Michigan, Virginia, Georgia, Michigan, Alabama , Virginia und mehreren anderen Bundesstaaten wurden für viele Bedürftige der Einkauf der täglichen Lebensmittel zum Alptraum.

Die Karten-Besitzer mussten die Lebensmittel zurücklassen. Der „Computerausfall“ begann um sieben Uhr morgens und war bis zum Nachmittag noch nicht behoben.

Viele Amerikaner machen sich Sorgen, dass der Ausfall mit dem Shutdown zusammenhängen könnte. CBS berichtete dagegen, dass der Ausfall mit der Zahlungsunfähigkeit nichts zu tun habe. Es habe eine „System-Wartung“ beim Betreiber Xerox gegeben, die den Ausfall verursacht habe. Xerox sagte, dass jene Bürger, die dringend Lebensmittel brauchen – etwa für Kinder – könnten mit ihren lokalen Händlern über einen Not-Gutschein verhandeln – sofern die Händler einen solchen anbieten.

Knapp 50 Millionen Amerikaner sind auf die Lebensmittelkarten angewiesen. Der Einkauf ist mit einer elektronischen EBT-Karte möglich. EBT steht für „Electronic Benefits Transfer“ System.

Die Zahl der Empfänger von Lebensmittel-Karten ist unter der Regierung Obama dramatisch angestiegen.

Während also die Super-Reichen weiter vom billigen Geld der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) profitieren, stehen 50 Millionen Amerikaner im Supermarkt und können keine Lebensmittel mehr kaufen.

Noch sind keine aggressiven Reaktionen der Bezieher bekannt.

Doch das kann sich ändern, weil der „Wohlfahrtsstaat“ in Amerika zu einem System geworden ist, in dem Millionen Menschen nur überleben, weil ihnen der Staat das Essen bezahlt.

Der Finanzblog Zerohedge kommt zu dem Ergebnis: „Wenn der Nasdaq für drei Stunden offline ist, merkt das außer einigen Elektro-Röhren keiner. Bringe das EBT-System zu Fall – und du hast in kürzester Zeit eine richtige Revolution!“


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14.10.2013: Krimineller "Präsident" Obama schreit nach einer "neuen Weltordnung"

http://www.youtube.com/watch?v=U2zlR06umDI

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14.10.2013: Putin: Die USA haben die grössten Verbrechen der Menschheitsgeschichte auf ihrem Konto

http://www.youtube.com/watch?v=OmVrZIOUR14

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14.10.2013: Die kriminellen "USA" schulden allein Luxemburg 150 MIlliarden Dollar

aus: wort-lu online: USA schulden Luxemburg 150 Milliarden Dollar; 14.10.2013;
http://www.wort.lu/de/view/usa-schulden-luxemburg-150-milliarden-dollar-525996dce4b0127de7dda2e1

<Laut neuesten Zahlen des US-Finanzministeriums gehört Luxemburg zu den größten Gläubigern der Supermacht.

(CBu) - Die USA schulden ausländischen Staaten insgesamt fast sechs Billionen Dollar. Luxemburg zählt zu den größten Gläubigern. Wer hätte das gedacht? Und was heißt das konkret?

Falls die US-Regierung sich nicht mit den Republikanern im US-Kongress auf eine Anhebung der Schuldengrenze einigt, könnte die Supermacht schon sehr bald pleite sein. Nicht weiter schlimm, sagen einige Experten, denn die USA sind ohnehin haushoch verschuldet. Und in diesem Sinn ist "pleite" eindeutig eine Definitionsfrage.

Käme es jedoch so weit, dass die USA ihre Schulden nicht mehr zurückbezahlen können, hätte dies enorme Konsequenzen für die gesamte Weltwirtschaft. Bei einer Zahlungsunfähigkeit der US-Regierung wären jedenfalls viele Staaten der Welt genauso betroffen wie die Finanzmärkte und Großbanken.

US-Schulden wie eine "nukleare Bombe"

US-Großinvestor Warren Buffett vergleicht das Schuldenproblem der USA mit einer "nuklearen Bombe". Die Folgen wären unabsehbar, so Buffet. "Einfach zu furchtbar, um sie hochgehen zu lassen", sagte er kürzlich dem US-Magazin "Fortune".

Und auch europäische Regierungschefs, darunter Premierminister Jean-Claude Juncker, haben in der Vergangenheit mehrmals darauf hingewiesen, dass eine finanziell ins Wanken geratende Supermacht die ganze Welt "in den Abgrund" mitreißen könnte. "Eine Pleite der USA hätte weltweit verheerende Konsequenzen", sagte Juncker im Wahlkampf. Die Folgen würden weit über jene des Zusammenbruchs von Lehman Brothers und der anschließenden Finanzkrise hinausgehen.

Das weiß auch die US-Regierung, die momentan alles daran setzt, die "Schuldenbombe" zu entschärfen. Eine Frage, die sich im Zuge des US-Finanzstreits aber unweigerlich stellt, ist: Wer finanziert eigentlich die Schulden der USA? Laut aktuellen Zahlen des US-Finanzministeriums beträgt die öffentliche Schuld des Landes über 16,7 Billionen Dollar. Das sind in exakten Zahlen: 16.747.421.858.503,24.

Wer sind die Gläubiger?

Wem schulden die USA eigentlich alles Geld? Gut zwei Drittel der Summe schuldet die Supermacht der eigenen Federal Reserve und privaten US-Investoren wie Banken, Versicherungen, Pensionsfonds, aber auch den Bundesstaaten und Kommunen.

Den Rest der Schulden, über 5,7 Billionen Dollar, schulden die USA ausländischen Investoren. Oder anders herum ausgedrückt: Die Staaten und Zentralbanken der Welt halten Anteile an US-Staatsanleihen in Billionen-Höhe.

Die Zahlen sind nicht neu: Größter Gläubiger ist die Volksrepublik China mit 1,27 Billionen, gefolgt von Japan mit über 1,1 Billionen und Brasilien mit über 250 Milliarden Dollar.

Luxemburg: fast 150 Milliarden

Doch schaut man sich die weitere, offizielle und online offen zugängliche Liste des Finanzministeriums an, dann taucht im oberen Drittel auch das Großherzogtum Luxemburg auf. Mit ganzen 146,8 Milliarden Dollar stehen die USA demnach bei uns in der Kreide. Das sind etwas weniger als die Anteile von Großbritannien (156,9 Milliarden), aber mehr als die von Russland (131,6 Milliarden) und Deutschland (56,3 Milliarden).

Proportional gesehen ist Luxemburg damit bei weitem das Land, dem die USA pro Kopf unserer Einwohner am meisten schulden. Nur zur Veranschaulichung: 150 Milliarden US-Dollar, das ist fast drei Mal so viel wie das luxemburgische Bruttoinlandsprodukt. Allerdings geht ein Großteil der gehaltenen US-Staatsanleihen auf das Konto der in Luxemburg ansässigen Banken und Investmentfonds.

Der aktuelle Streit um die Verschiebung der Schuldengrenze in den USA geht uns also auch in Luxemburg unmittelbar etwas an. Eine andere und selbst von Fachleuten in diesen Zeiten nicht ganz zufriedenstellend zu beantwortende Frage ist natürlich: Werden wir bzw. sowohl der Staat als auch die privaten Gläubiger von dieser Summe irgendwann etwas zurückbezahlt bekommen?

Nichts ist mehr sicher

Bisher waren die hohen Schulden der USA nicht weiter problematisch. Die Vereinigten Staaten sind immer noch die einzige Weltmacht, verfügen über enormes wirtschaftliches Potenzial und der US-Dollar bleibt bis auf weiteres die wichtigste Reservewährung der Welt.

Was sich seit der Finanzkrise aber verändert hat, ist die Einschätzung der Sicherheit von Staatsanleihen, auch und insbesondere der USA. Die Erkenntnis der Krise ist, dass selbst große Banken von heute auf morgen pleite gehen können. Die Folge der Krise ist, siehe Griechenland, Zypern, Irland und Co., dass auch ganze Staaten schnell in den Schuldenstrudel geraten können.

Die US-Staatsverschuldung hat allerdings eine etwas andere Qualität und potenziell viel weitreichendere Folgen. Nichts ist mehr sicher. Selbst die größte Volkswirtschaft der Welt könnte pleite gehen und ihre Schulden eines Tages nicht mehr bedienen. Und die an Luxemburg geschuldeten fast 150 Milliarden Dollar wären dann nur noch Schall und Rauch.>

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Neue Weltordnung:

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15.10.2013: "Amerikanische" Medien CNN und MMN fälschen Interviews - in Realität stehen sie nur 50 m auseinander




http://www.youtube.com/watch?v=aIoeiQeHVOY

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Welt online, Logo

15.10.2013: Die kriminellen "USA" haben wiederholt die Schulden nicht bezahlt

aus: Welt online: US-Haushaltsstreit: Wiederholt haben die USA Schulden nicht bezahlt; 15.10.2013;
http://www.welt.de/geschichte/article120915198/Wiederholt-haben-die-USA-Schulden-nicht-bezahlt.html

<Amerika sei stets ein erstklassiger Schuldner gewesen, versichert US-Präsident Barack Obama im Haushaltsstreit immer wieder. Da kennt er die Geschichte seines Landes aber schlecht.

Von

[Nicht bezahlte Schulden der kriminellen "USA" von 1815]

Die Völkerschlacht von Leipzig 1813 und der aktuelle Haushaltsstreit in Amerika hängen auf merkwürdige Weise zusammen. Denn damals, als vor 200 Jahren Russland, Preußen, Österreich und Schweden zur Entscheidungsschlacht gegen Napoleon aufmarschierten, standen die jungen USA auf der anderen Seite. Seit 1812 führten sie einen heftigen Krieg gegen Großbritannien, das mit erheblichen Geldmitteln die verbündeten Armeen unterstützte und gezwungen war, erhebliche Kräfte in einen Zweifrontenkrieg zu investieren.

Allerdings waren die USA kein förmlicher Bündnispartner des französischen Kaisers. Zum Konflikt mit dessen Erzgegner England war es über die Kontinentalsperre gekommen, mit der Napoleon den britischen Handel ruinieren wollte. Daraufhin blockierte die englische Flotte den Handel Dritter mit dem Kaiserreich. Das traf vor allem die amerikanischen Reeder, die am Verkehr mit Europa gut verdienten. Zahlreiche US-Schiffe wurden von britischen Kriegsschiffen aufgebracht, und – schlimmer noch – zahlreiche Besatzungsmitglieder wurden zum Dienst in der Royal Navy gepresst.

Also erklärten die USA der ehemaligen Kolonialmacht den Krieg. Mit dramatischen Folgen: Zum ersten Mal stieg die Staatsverschuldung stark an, was sich allerdings zu Lande nicht in militärischer Schlagkraft niederschlug. Nach einer Reihe von Niederlagen zu Lande gelang es britischen Truppen im August 1814, in der Chesapeake Bay zu landen, die US-Milizen auseinanderzutreiben und Washington einzunehmen. Die Spuren ihrer Zündeleien am Kapitol und am Präsidentensitz suchte man später mit weißer Farbe zu übertünchen. So bekam das Weiße Haus seinen Namen. Auch das Finanzministerium war nur noch eine Ruine.

Selbst die Truppen, mit denen die USA den Krieg weiterführten – Anfang 1815 konnten sie den britischen Angriff auf New Orleans zurückschlagen und einen Friedensschluss auf der Basis des Status quo erwirken –, konnten damals nicht mehr bezahlt werden. Komplizierter war der Fall, der sich 165 Jahre später ereignete.

Epilog zum Unabhängigkeitskrieg

Auch 1979 haben die USA Staatsschulden nicht bedient. Wenn daher US-Präsident Barack Obama in diesen Tagen mit schöner Regelmäßigkeit vor dem Chaos warnt, das entstehen könnte, "wenn wir, zum ersten Mal in unserer Geschichte, unsere Rechnungen nicht pünktlich bezahlen", ist ein gerüttelt Maß an Geschichtsvergessenheit am Werk.

"Obama kennt seine Geschichte nicht. So einfach ist das", gibt der Historiker Don Hickey zur Protokoll. Der Wissenschaftler am Wayne State College im Bundesstaat Nebraska hat mehrere Bücher über den britisch-amerikanischen Krieg geschrieben, von denen eines nicht umsonst "Ein vergessener Konflikt" heißt. Für viele Amerikaner ist der dreijährige Konflikt höchstens eine Art Epilog zu ihrem ruhmreichen Unabhängigkeitskrieg, der 1777 zu einem erfolgreichen Abschluss gelangte.

[Schuldenstreit von 1979]

Während die erste Schuldenpanne von 1814 noch höheren (oder besser: fremden) Mächten in die Schuhe geschoben werden kann, erinnert die zweite fatal an die gegenwärtige Situation vor dem Stichtag am 17. Oktober. Auch 1979 hatten sich Parlamentarier zu lange gestritten, bis sie das Schuldenlimit für den US-Etat anhoben. Das kostete die Steuerzahler Milliarden Dollar.

Auch damals wurde die Schuldenobergrenze als Druckmittel eingesetzt, um politische Forderungen durchzusetzen. Es ging um einen ausgeglichenen Haushalt. Schließlich machten Republikaner und Demokraten einen Rückzieher, einen Tag bevor die Auszahlung der fälligen Renten nicht mehr möglich gewesen wäre.

"Default" oder "Verzögerung" - [T-Bill-Staatsanleihen eine Woche zu spät ausbezahlt - Schaden 12 Milliarden Dollar]

Das Chaos führte dazu, dass das Finanzministerium es verpasste, 122 Millionen Dollar an fällig werdenden kurzfristigen Staatsanleihen – den sogenannten T-Bills – zu tilgen. Einige Anleger mussten damals länger als eine Woche auf ihr Geld warten. Das Finanzministerium machte Probleme mit seiner neuen Ausrüstung zur Textverarbeitung verantwortlich. Das System sei angesichts der Erhöhung des Schuldenlimits in letzter Minute völlig überlastet gewesen.

Investoren sprachen von einem "default", was besagt, dass jemand seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen ist. Das Finanzministerium sprach von einer "Verzögerung". Die meisten Amerikaner bekamen davon nichts mit. Aber die Anleihenmärkte sehr wohl. Die T-Bill-Zinsen stiegen, was laut einer Studie im Journal "The Financial Review" die USA im Laufe der Zeit mit zusätzlichen zwölf Milliarden Dollar (knapp 8,9 Milliarden Euro) belastete.

Auch diese Episode findet sich nicht in vielen Geschichtsbüchern, sagt Don Hickey. Gleichwohl sei der Vorgang ein klarer Fall, in dem die USA ein säumiger Zahler gewesen seien, sagt der Ökonom Donald B. Marron Jr.: "Die Geschichte lehrt uns, dass manchmal Fehler passieren." Wenn der Kongress das Finanzministerium in Sachen Schuldenlimit bis auf den letzten Drücker warten lasse, "wird das Polster gegen Fehler kleiner und kleiner".

[Hohe Verschuldung seit 1776]

Und statt der Behauptung, die USA hätten "niemals" ihre Gläubiger warten lassen, könnte man eher sagen, dass die USA sozusagen zahlungsunfähig geboren wurden. Die früheren britischen Kolonien waren nach dem Unabhängigkeitskrieg hoch verschuldet. 1790 nahm Alexander Hamilton als erster Finanzminister die Sache in die Hand. Die Behörde übernahm die Verantwortung für die Schulden, bot Gläubigern weniger an, als ihnen geschuldet wurde, und pumpte mehr Geld, um die junge Nation auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.>

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Spiegel online, Logo

17.10.2013: Chinesische Ratingagentur stuft kriminelle "USA" herab von "A" auf "A-"

aus: Spiegel online: Bonitätsnote gesenkt: Chinas Rating-Agentur straft USA ab; 17.10.2013;
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/chinas-rating-agentur-senkt-bonitaetsnote-der-usa-a-928375.html

<Es ist eine Warnung an die größte Supermacht der Welt: Die chinesische Rating-Agentur Dagong senkt die Kreditnote der USA - trotz der Einigung im Haushaltsstreit. Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua droht in einem Kommentar mit dem Abzug chinesischer Gelder aus Amerika.


Staatsverschuldung der "USA" 2013, Grafik
Staatsverschuldung der "USA" 2013, Grafik
Staatsverschuldung der USA 2013, Grafik [4]



Peking/Frankfurt am Main - Die Parteien im US-Kongress haben sich geeinigt - doch den größten ausländischen Gläubiger des Landes scheint das kaum zu beruhigen: Mit verbalen Warnschüssen mahnt China die Politik in Washington, es nicht noch einmal so weit kommen zu lassen.

Das deutlichste Signal kam am Donnerstag von der chinesischen Rating-Agentur Dagong. Sie zweifelt offenbar zunehmend an der Kreditwürdigkeit der weltgrößten Volkswirtschaft - und senkte die Bonitätsnote von der dritthöchsten Bewertung "A" auf "A-". Der Ausblick bleibt negativ, so dass weitere Abstufungen drohen.

Dagong ist in der Finanzwelt längst nicht so bedeutend wie die Agenturen Standard & Poor's, Moody's und Fitch, die die USA noch mit deutlich höheren Noten bewerten. Die Herabstufung ist daher eher als politisches Signal zu werten: China hält US-Staatsanleihen im Volumen von knapp 1,3 Billionen Dollar - so viel wie kein anderes Land der Welt. Damit sind die beiden Staaten voneinander abhängig: Die Chinesen müssen darauf vertrauen, dass die USA nicht pleitegehen, die Amerikaner müssen hoffen, dass Peking weiter ihre Schulden finanziert.

Offiziell zeigte sich die chinesische Führung erleichtert über die Einigung in Washington. Diese diene nicht nur den US-Interessen, sondern auch der Stabilität und Entwicklung der Weltwirtschaft, sagte eine Sprecherin des Außenministeriums in Peking. Zuvor hatten sich die zerstrittenen Parteien in den USA in der Nacht zu Donnerstag auf eine Lösung im Haushaltsstreit geeinigt, die die Finanzierung des Staates zumindest bis Anfang 2014 sicherstellt. Dann allerdings drohen erneut Schwierigkeiten - und im schlimmsten Fall Zahlungsausfälle.

Deutlicher als das Außenministerium reagierte Chinas staatliche Nachrichtenagentur Xinhua, die häufig als inoffizielles Sprachrohr der Regierung dient. In einem Kommentar vom Donnerstag zweifelt die Agentur die Sicherheit von US-Staatsanleihen an. "In- und ausländischen Investoren sei geraten, sich einen Plan B zurechtzulegen, da noch immer keine langfristige Lösung für die US-Schuldenkrise in Sicht ist", heißt es dort. Aus Parteikalkül hätten die Abgeordneten eine Lösung bis zum letzten Moment hinausgezögert. Dabei seien ihnen die schlimmen Konsequenzen für die Weltwirtschaft sehr bewusst gewesen.

Experten halten es durchaus für möglich, dass China seine riesigen Bestände an US-Anleihen (im Finanzjargon: "Treasuries") reduzieren könnte. "In den kommenden Tagen und Wochen wird vermehrt die Diskussion aufkommen, ob die USA noch uneingeschränkt als Hort der Sicherheit einzuschätzen sind", schreiben etwa die Analysten des Bankhauses Metzler. "Insbesondere China und Japan werden sich ihre Gedanken machen, ob die hohen Bestände an US-Tresauries noch für das stehen, weswegen sie seinerzeit erworben wurden - sprich als sicherer Hafen."

stk/dpa/AFP/Reuters>

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Spiegel online, Logo

17.10.2013: Kriminelle NSA dient den Drohnenmorden von Obama und Clinton

aus: Spiegel online: Snowden-Dokumente: NSA liefert Informationen für gezielte Tötungen; 17.10.2013;
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nsa-liefert-informationen-fuer-gezielte-toetungen-der-cia-a-928329.html

<Der US-Geheimdienst NSA unterstützt massiv das Programm gezielter Tötungen der CIA. Das berichtet die "Washington Post" unter Berufung auf Dokumente des Whistleblowers Snowden. So führte eine abgefangene E-Mail zu einem tödlichen Drohnenangriff auf einen früheren Helfer Osama Bin Ladens.

Washington - Die National Security Agency spielt offenbar eine zentrale Rolle bei den gezielten Tötungen mit Drohnen. Die NSA arbeite eng mit der CIA zusammen, die das Drohnenprogramm durchführt. Das berichtet die "Washington Post" unter Berufung auf Dokumente des Whistleblowers Edward Snowden.

In einem Fall habe eine E-Mail, die die Ehefrau eines Helfers von Osama Bin Laden schrieb, zu einem Drohnenangriff auf den Mann in Pakistan geführt. Die private E-Mail habe genügend Informationen enthalten, um die Lage des Hauses zu bestimmen und einen Angriff per Drohne auf das Haus durchzuführen.

Der Mann starb bei dem Anschlag im Oktober 2012, so die "Washington Post". Allerdings geht aus dem Bericht nicht hervor, auf welchem Weg die NSA auf die E-Mail der Frau gestoßen war. Die Zeitung betonte, sie halte nach Rücksprache mit den Geheimdiensten zahlreiche Details ihrer Geschichte aus Rücksicht auf die nationale Sicherheit zurück.

Bei dem Bin-Laden-Helfer handelte es sich um Hassan Ghul, der bereits von 2004 und 2006 Gefangener der USA war und dabei wichtige Informationen geliefert hatte, die zum Auffinden Bin Ladens im Jahr 2011 beitrugen. Ghul schloss sich danach offenbar erneut den Terroristen an. Bislang hatte die US-Regierung nie öffentlich zugegeben, Ghul getötet zu haben. Doch die NSA-Dokumente zeigen jetzt Details der tödlichen Operation gegen ihn.

Die Snowden-Papiere belegen ebenfalls, dass das gesamte Drohnenprogramm in starkem Maße von Informationen, die die NSA sammelt, abhänge. Neben dem generellen Abschöpfen von Informationen sei eine eigene Geheimeinheit gegründet worden, die sich auf untergetauchte Terroristen konzentriere. Die Einheit trage den Namen "CT MAC", die Abkürzung für "Counter-Terrorism Mission Aligned Cell".

fab/AP>

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18.10.2013: Kriminelle "USA": 40 Fakten der sozialen Katastrophe

aus: Facebook: Bobotov Cook: USA: 40 Fakten, die Sie nicht glauben werden; 18.10.2013;
http://www.rottmeyer.de/40-fakten-die-sie-nicht-glauben-werden-2/

<von Bill Bonner

>>Ich möchte Ihnen mitteilen, was wirklich in der US-Wirtschaft vor sich geht. Wie Sie sehen werden, gibt es keine Signale für eine wirkliche Erholung. Stattdessen sehen wir eine sich verschärfende Depression, welche durch eine von der Fed verursachte Spekulationsblase verdeckt wird. Hier “40 Statistiken über den Fall der US-Wirtschaft, welche fast zu verrückt sind, um sie glauben zu können…

1. 1980 betrug die Höhe der US-Staatsverschuldung weniger als 1 Billion Dollar. Heute nähert sie sich schnell 17 Billionen Dollar an.

2. Während Obamas erster Amtszeit erhöhte sich die US-Staatsverschuldung stärker, als unter den ersten 42 US-Präsidenten zusammen.

3. Die US-Schulden sind nun 23 Mal so hoch wie zu dem Zeitpunkt, als Jimmy Carter Präsident wurde.

4. Wenn man beginnen würde, die neuen Schulden, welche unter der Amtszeit von Obama angehäuft worden sind, mit der Geschwindigkeit von 1 Dollar pro Sekunde abzuzahlen, dann würde man 184.000 Jahre zur Schuldentilgung benötigen.

5. Die US-Bundesregierung stiehlt über 100 Mio. Dollar von unseren Kindern und Enkeln, jede Stunde jedes einzelnen Tages.

6. Im Jahr 1970 lagen die gesamten Schulden der USA (Regierung + Unternehmen + private Haushalte) bei weniger als 2 Billionen Dollar. Heute sind es über 56 Billionen Dollar.

7. Laut der Weltbank wurden in den USA im Jahr 2001 31,8% des globalen BIP erzeugt. Diese Zahl fiel bis 2011 auf 21,6%.

8. Die USA sind vier Jahre in Folge in einem vom World Economic Forum erstellten Ranking der weltweiten Wettbewerbsfähigkeit gefallen.

9. Laut dem “Economist” waren die USA im Jahr 1988 der beste Ort, wo man geboren werden konnte. Heute stehen die USA auf Platz 16.

10. Unglaublicherweise sind in den USA seit 2001 mehr als 56.000 Fabriken dauerhaft geschlossen worden.

11. Es gibt weniger Amerikaner, welche im Produzierenden Gewerbe arbeiten, als im Jahr 1950, obwohl sich die Bevölkerungszahl des Landes seitdem mehr als verdoppelt hat.

12. Laut der New York Times gibt es derzeit 70.000 leerstehende Gebäude in Detroit.

13. Als NAFTA im Jahr 1993 durch den Kongress gedrückt wurde, da hatten die USA im Handel mit Mexiko einen Überschuss von 1,6 Billionen Dollar. Bis 2010 hatten wir ein Handelsbilanzdefizit mit Mexiko von 61,6 Mrd. Dollar.

14. Im Jahr 1985 lag unser Handelsbilanzdefizit mit China bei ungefähr 6 Millionen Dollar (“Millionen”!), für das gesamte Jahr. 2012 lag unser Handelsbilanzdefizit mit China bei 315 Mrd. Dollar. Das war das größte Handelsbilanzdefizit, welches eine Nation jemals im Handel mit einer anderen Nation hinnehmen musste, in der gesamten Geschichte der Welt.

15. Insgesamt haben die USA seit 1975 ein Handelsbilanzdefizit gegenüber dem Rest der Welt von mehr als 8 Billionen Dollar gehabt.

16. Laut dem Economic Policy Instutite verlieren die USA jedes Jahr an China eine halbe Million Arbeitsplätze.

17. Im Jahr 1950 hatten über 80% aller Männer in den USA einen Arbeitsplatz. Heute sind es weniger als 65%.

18. 53% aller amerikanischen Arbeiter verdienen weniger als 30.000 Dollar pro Jahr.

19. Kleine Unternehmen gehen in den USA rapide zugrunde. Nur 7% aller Arbeiter (ohne Landwirtschaft) in den USA sind selbständig. Da ist ein Allzeit-Rekordtief.

20. 1983 hatten die untere 95% der Einkommensbezieher 62 Cents Schulden für jedeN Dollar, den sie verdienten. Bis 2007 stieg dieser Wert auf 1,48 Dollar.

21. In den USA haben die reichsten 1% aller Amerikaner ein größeres Netto-Vermögen als die unteren 90% zusammen.

22. Laut Forbes haben die 400 reichsten Amerikaner mehr Vermögen als die untersten 150 Millionen Amerikaner zusammen.

23. Die sechs Erben von Wal-Mart Gründer Sam Walton haben zusammen Reichtum wie das unterste Drittel aller Amerikaner zusammen.

24. Laut dem US Census Bureau sind mehr als 146 Mio. Amerikaner entweder “arm” oder haben “niedriges Einkommen.”

25. Laut dem US Census Bureau leben 49% aller Amerikaner in einem Haus, welches direkte staatliche Förderung erhalten hat. 1983 lag dieser Anteil bei weniger als einem Drittel.

26. Insgesamt hat die US-Regierung fast 80 unterschiedliche Wohlfahrtsprogramme, und mehr als 100 Millionen Amerikaner sind von zumindest einem davon betroffen.

27. Im Jahr 1965 war nur jeder 50. Amerikaner bei Medicaid. Heute ist jeder sechste in diesem Programm, und die Dinge verschlechtern sich. Es wird prognostiziert, dass Obamacare 16 Mio. mehr Amerikaner in staatliche Krankenversicherungen bringen wird.

28. Es wird prognostiziert, dass die Zahl der Amerikaner in “Medicare” von 50,7 Mio. im Jahr 2012 auf 73,2 Mio. im Jahr 2025 steigen wird.

29. Medicare sieht sich einer Finanizerungslücke von mehr als 38 Billionen Dollar in den nächsten 75 Jahren gegenüber. Dies entspricht 328.404 Dollar für jeden Haushalt in den USA.

30. Derzeit gibt es 56 Millionen Amerikaner, welche Sozialleistungen erhalten. Bis 2035 soll diese Zahl auf verblüffende 91 Mio. steigen.

31. Insgesamt werden die Sozialsysteme in den nächsten 75 Jahren 134 Billionen Dollar benötigen.

32. Heute übertrifft die Zahl der Amerikaner, welche von “Social Security Disability” abhängen, die gesamte Bevölkerungszahl Griechenlands, und die Zahl der Amerikaner mit Lebensmittelmarken übertrifft nun die gesamte Bevölkerungszahl Spaniens.

33. Laut einem Bericht des Pew Research Center haben die Amerikaner über 65 Jahren im Durchschnitt 47 Mal soviel Reichtum wie die Amerikaner unter 35 Jahren.

34. US-Familien mit einem Familienoberhaupt unter 30 Jahren haben eine Armutsquote von 37%.

35. Wie ich vor kurzem erwähnte liegt die Quote der Eigenheimbesitzer nun auf dem niedrigsten Niveau seit fast 18 Jahren.

36. Es gibt nun 20,2 Mio. Amerikaner, welche mehr als die Hälfte ihres Einkommens für wohnen ausgeben. Dies ist ein Anstieg um 46% seit 2001.

37. 45% aller Kinder in Miami leben in Armut, mehr als 50% aller Kinder in Cleveland, und 60% aller Kinder in Detroit.

38. Heute sind mehr als 1 Mio. Studenten in den USA ohne festen Wohnsitz. Das ist das erste Mal überhaupt in unserer Geschichte, dass so etwas passiert.

39. Als Obama das erste Mal ins Weiße Haus gewählt wurde, benötigten etwa 32 Mio. Amerikaner Lebensmittelmarken. Jetzt sind es über 47 Mio. Amerikaner.

40. Laut einer Berechnung übertrifft die Zahl der Amerikaner mit Lebensmittelmarken nun die gesamte addierte Bevölkerung der Bundesstaaten Alaska, Arkansas, Connecticut, Delaware, District of Columbia, Hawaii, Idaho, Iowa, Kansas, Maine, Mississippi, Montana, Nebraska, Nevada, New Hampshire, New Mexico, North Dakota, Oklahoma, Oregon, Rhode Island, South Dakota, Utah, Vermont, West Virginia und Wyoming.<<

Qu: http://www.rottmeyer.de/40-fakten-die-sie-nicht-glauben-werden-2/>


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Kopp-Verlag online,
                            Logo

18.10.2013: Chase-Bank kündigt für 17. November 2013 Sperre für Auslandsüberweigungen an

aus: Kopp-Verlag online: Bestätigt: Chase Bank verhängt Kapitalverkehrskontrollen, erlaubt ab dem 17. November keine Auslandsüberweisungen aus den USA mehr; 18.10.2013;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/mike-adams/bestaetigt-chase-bank-verhaengt-kapitalverkehrskontrollen-erlaubt-ab-dem-17-november-keine-auslan.html?fb_action_ids=245811865571468&fb_actio

<Mike Adams

Ich muss gestehen: Als ich die Nachricht auf InfoWars.com sah, wonach die Chase Bank Barabhebungen begrenzt und internationale Überweisungen verbietet, war ich skeptisch. Auch viele andere Leser wollten es nicht glauben. Also habe ich es überprüft und bei meiner eigenen Buchhaltung nachgefragt, ob wir von der Chase einen ähnlichen Brief erhalten hätten, wonach ab dem 17. November keine Auslandsüberweisungen mehr gestattet wären.

Und tatsächlich, wir hatten denselben Brief bekommen! Ich habe ein JPG-Bild des Briefs angefertigt, sodass Sie ihn selbst lesen können (s. unten). Wir haben ihn direkt von der Chase Bank erhalten, es ist keine Information aus zweiter Hand. Im Brief wird eindeutig erklärt, dass ab dem 17. November

  • keine Überweisungen ins Ausland mehr erlaubt sind;

  • alle Bar-Aktivitäten, einschließlich Barabhebungen und Bareinzahlungen, auf »50 000 Dollar pro Abrechnungszyklus« begrenzt werden. Wie sollen Unternehmen mit hohem Bargeldumsatz (beispielsweise Restaurants) unter solchen Beschränkungen arbeiten?

Vertreter der Chase Bank zu NaturalNews: »Alles in Ordnung«

Wir haben bei der Chase Bank angerufen und gefragt, warum diese Kapitalverkehrskontrollen am 17. November eingeführt werden. Die Antwort war, die Änderungen würden vorgenommen, »um unsere Kunden besser zu bedienen«. Allerdings haben sie nicht erklärt, warum ihre Kunden mit der Unterbrechung aller internationalen Überweisungen »besser bedient« wären.

Die Chase Bank betonte ausdrücklich, von Problemen mit Bargeldbeständen oder Staatsverschuldung oder solchen Dingen sei nichts bekannt. Sie spielten die ganze Sache herunter und hatten keine Antwort auf die Frage, warum plötzlich Kapitalverkehrskontrollen eingeführt würden.

Kapitalverkehrskontrollen werden verhängt

Es ist der Beginn der Kapitalverkehrskontrollen, vor denen wir seit Jahren warnen. Wann immer Regierungen in der Geschichte am Rande der Zahlungsunfähigkeit standen, haben sie damit begonnen, den Kapitalverkehr zu begrenzen, genauso, wie wir es hier erleben.

Als nächstes beschlagnahmen Regierungen dann in der Regel staatliche Pensionsfonds, das heißt: Ein regelrechter Diebstahl der Pensionen für Polizisten, staatliche Angestellte usw. ist möglicherweise nicht mehr fern.

Und schließlich besteht der letzte verzweifelte Akt von Regierungen, denen die Zahlungsunfähigkeit droht, darin, Privatguthaben bei Banken zu beschlagnahmen, wie jüngst in Zypern geschehen. Der Präzedenzfall ist also mit Zypern bereits gegeben. Als es passierte, war ich einer von vielen, die offen vorhersagten, dass es auch in den USA dazu kommen würde.

Und das passiert, Leute! Die Kapitalverkehrskontrollen beginnen am 17. November. Ein Sturm auf Banken folgt vielleicht schon wenig später. Die Chase Bank gibt jetzt zu, dass Sie nicht über Ihr eigenes Geld verfügen können, das sie dort eingezahlt haben.

Es entspricht eindeutig einer Regierungspolitik, wonach Banken aufgerufen sind, zu verhindern, dass Bargeld die USA verlässt. Eine solche Politik wird eingeführt, wenn eine riesige Zahlungsunfähigkeit erwartet wird.

Weitere Updates folgen. Auf Websites wie NaturalNews finden Sie intelligente Analysen, warum das alles geschieht. Wir hören bereits, es könnte im Zusammenhang mit dem »Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act« [das nach der Finanzkrise von 2007 erlassene Dodd-Frank-Gesetz für eine Reform der Wall Street und zum Schutz der Verbraucher] stehen. Wir nehmen uns der Sache weiter an.>

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Fotoquellen
[1] Trucks auf dem Weg nach Washington, Oktober 2013: Video: Convoy to Washington to Demand Our Constitution Back:
http://www.youtube.com/watch?v=foVUR0byKPg, 27sek.
[2] Demonstration gegen Kriegstreiber Obama "Angry Pacifist": Video: Convoy to Washington to Demand Our Constitution Back:
http://www.youtube.com/watch?v=foVUR0byKPg, 2min. 5sek.

[3] Video: Dirk Müller: Bürgerproteste in den USA und in Fukushima: http://www.youtube.com/watch?v=BNemP8nRYac, 1min. 57sek.
[4] Staatsverschuldung der "USA" 2013, Grafik: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/chinas-rating-agentur-senkt-bonitaetsnote-der-usa-a-928375.html



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