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Faschistische "USA" Meldungen 23

<Terrorstaat "USA" - Schmutzige Kriege. Die geheimen Kommandoaktionen der "USA">. Filmprotokoll

Der "US"-Terror durch die JSOC in Afghanistan (Gardez, 15.3.2010), in Jemen (Al-Madschala 17.12.2009) und in Somalia

Mohammed Daoud tot, 12. Februar 2010  Wahrheitsjournalist Jerome Starkey,
                            Portrait
JSOC-Opfer Daoud in Gardez, Afghanistan -- Wahrheitsjournalist Jerome Starkey
Obama, der Schwarze Hitler  Poster mit der Forderung nach der
                            Freilassung von Journalist Abdulelah Haider
                            Shaye
Obama, der Schwarze Hitler lässt immer mehr Leute durch das JSOC töten -- Poster in Jemen mit der Forderung nach der Freilassung von Journalist Abdulelah Haider Shaye, der wegen Erpressungen von Massenmörder Obama gegen den Präsidenten des Jemen und wegen Erfindungen des CIA 5 Jahre im Gefängnis sitzen muss

Filmprotokoll

von Michael Palomino (2014)

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Literaturempfehlung
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich bezwecken; Kopp-Verlag

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Film: <Terrorstaat USA - Schmutzige Kriege - Die geheimen Kommandoaktionen der USA>
https://www.youtube.com/watch?v=bxVbUXI8x5c



<Terrorstaat USA - Schmutzige Kriege - Die geheimen Kommandoaktionen der USA>
https://www.youtube.com/watch?v=bxVbUXI8x5c


Gekürzte Fassung des Kinofilms "Dirty Wars - The World is a Battlefield"; Bearbeitung a&o buero; Produktionsleitung NDR: Angelika Brix; Redaktion: Barbara Biemann, Verena Formen-Mohr (43min.1sek.)

Den Text der originalen Fassung von "Dirty Wars" ist hier einsehbar: http://www.allreadable.com/ea8d6ByY

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1. Massenmorde des JSOC in Afghanistan - Beispiel Gardez (15.3.2010)

Journalist Jerome Starkey: "Ich bin Jeremy Scale, Kriegsreporter (7sek.). Im Jahr 2010 verfolgte ich die Spur eines Krieges, der nicht sichtbar war, ein geheimer Krieg (15sek.). Die Reise sollte mein Leben verändern (18sek.).

Titel: Schmutzige
                    Kriege  Film von
                    Richard Rowley
Titel: Schmutzige Kriege -- Film von Richard Rowley

Journalist Starkey (Sprecher): "Ich war unterwegs in die afghanische Provinz, in ein Dorf, wenige Stunden von Kabul entfernt (33sek.), Schauplatz eines rätselhaften, nächtlichen Angriffs, von dem ich gehört hatte (37sek.). Das Gebiet, in das wir fuhren, war gefährliches Terrain, ausserhalb der Kontrolle der NATO (45sek.). Kaum ein Journalist wagte sich dort hin." (48sek.)

Afghanistan, Strasse mit
                    Panzerrohr - ein alter, sowjetischer Panzer
Afghanistan, Strasse mit Panzerrohr - ein alter, sowjetischer Panzer [web01]

Journalist Starkey (Sprecher): "Ich wusste, dass ich zurück in Kabul sein musste, bevor die Sonne unterging und die Taliban die Kontrolle über die Strassen übernahmen (58sek.). Erst vor Kurzem waren zwei Journalisten auf dieser Strasse gekidnappt worden (1min.4sek.). Ich konnte nicht ahnen, wohin mich mein Besuch in Gardez führen würde (1min.14sek.): Gardez, Provinz Paktia." (1min.23sek.)

Afghanistan, Wäscheleine
                    in Gardez  Karte 01:
                    Afghanistan mit Kabul und Gardez
Afghanistan, Wäscheleine in Gardez -- Karte 01: Afghanistan mit Kabul und Gardez

[Ein Massenmord der Fascho-"USA" in Afghanistan in Gardez - 15.3.2010]

Ein Vater mit weissem Turban: "Das ist mein Sohn [zeigt auf einen Sohn auf dem Foto], und das ist mein Sohn [zeigt auf den zweiten Sohn auf dem Foto]. Das ist meine Schwiegertochter." (1min.30sek.) "Und das ist meine Enkelin. Sie haben sie alle an einem einzigen Tag umgebracht." (1min.35sek.)

2 Söhne auf einem Foto  Vater mit
                    Foto
2 Söhne auf einem Foto -- Vater mit Foto
Schwiegertochter  Enkelin
Schwiegertochter -- Enkelin

Jemand ergänzt: "Zwei der Frauen waren schwanger, eine im fünften Monat, die andere im vierten." (1min.43sek.)

"Ein Kind war in unserem Haus geboren worden, und wir hatten ein Fest organisiert." (1min.52sek.) "Wir hatten Gäste eingeladen, und wir hatten Musik." (2min.0sek.)

Zwei Überlebende
                    berichten, Vater mit weissem Turban, anderer mit
                    schwarzem Turban  Atan-Tanz
                    in der Stube
Zwei Überlebende berichten, Vater mit weissem Turban, anderer mit schwarzem Turban -- Atan-Tanz in der Stube
Die Musiker zum Atan-Tanz  Die
                    dritte Person, die Auskunft gibt
Die Musiker zum Atan-Tanz -- die dritte Person, die Auskunft gibt

"Die Leute tanzten unseren traditionellen Tanz, den Atan" (2min.6sek.)

Dritte Person: "Die "amerikanischen" Soldaten kamen zwischen halb vier und vier Uhr morgens." (2min.21sek.) "Daoud [da'ut] wollte nachsehen, was los war. Er dachte, die Taliban wären gekommen." (2min.30sek.) "Sie waren schon auf dem Dach. Sie schossen auf Daoud, sobald er nach draussen trat." (2min.40sek.)

Mohammed Daoud
Mohammed Daoud

(Daoud ist ein von den "Amis" ausgebildeter Polizeikommandeur in Gardez, der Dutzende "US"-Ausbildungskurse durchlaufen hat [web01]).

Schwarzer Turban: "Die Kinder schrien: Sie haben auf Daoud geschossen! Die haben auf Daoud geschossen!" (2min.45sek.)

Dritte Person: "Wir brachten Daoud nach drinnen. Die Frauen hielten Sal fest. Sie beknieten ihn, nicht nach draussen zu gehen." (2min.52sek.) "Dann fingen die Soldaten an zu schiessen." (2min.55sek.) "Sie haben die drei Frauen erschossen, zusammen mit Sal (2min.59sek.), meine Frau, meine Schwester, und meine Nichte." (3min.2sek.) "Das hier sind die Einschusslöcher." (3min.7sek.)

Einschusslöcher, die schon
                    geflickt sind 
Einschusslöcher, die schon geflickt sind
Mohammed Daoud tot, 12. Februar 2010  Mohammed
                    Daoud tot, 12. Februar 2010, zweites Foto
Mohammed Daoud tot, 12. Februar 2010

Journalist Starkey direkt im Film: "War Daoud sofort tot?" (3min.15sek.)

Dritte Person: "Daoud und meine Schwägerin lebten noch bis 7 Uhr morgens. Wir durften sie nicht ins Krankenhaus bringen." (3min.22sek.) "Die "Amerikaner" nahmen Messer, um die Kugeln aus ihren Körpern zu holen." (3min.29sek.)

Journalist: "Sie haben gesehen, wie die "Amerikaner" die Kugeln aus den Leichen entfernten?" (3min.37sek.)

Dritte Person: "Ja." (3min.40sek.)

[Die Entführung der überlebenden Zeugen nach dem Massenmord]

"Sie fesselten uns an den Händen [ev. mit Kabelbindern] und verbanden uns die Augen." (3min.47sek.) "Dann packten sie uns ins Flugzeug." (3min.52sek.) "Sie brachten uns in eine andere Provinz." (3min.56sek.)

Journalist: "Er hat also mitangesehen, wie seine Frau getötet wurde. Dann wurde er selbst verschleppt. Was hat er dabei gefühlt?" (4min.8sek.)

Dritte Person: "Ich war wie betäubt. Ich konnte nicht weinen." (4min.13sek.) "Ich fühlte gar nichts mehr. 3 Tage und Nächte lang konnte ich nichts essen." (4min.18sek.) "Meine Hände und Kleider waren mit Blut verklebt. Sie gaben uns kein Wasser, um das Blut abzuwaschen." (4min.24sek.)

Dritte Person weiter: "Die Verhörspezialisten trugen Bärte, aber keine Uniformen." (4min.31sek.) "Sie hatten dicke Muskeln. Manchmal waren sie nett, aber manchmal schüttelten sie uns." (4min.37sek.) "Als ich wieder nach Hause kam, waren die Toten schon begraben. Nur noch mein Vater und mein Bruder waren da." (4min.46sek.)

[Die Lust auf Rache mit einem Selbstmordattentat]

Dritte Person weiter: "Ich wollte nicht weiterleben." (4min.50sek.) "Ich wollte mich inmitten der "Amerikaner" in die Luft sprengen." (4min.52sek.) "Aber mein Vater und mein Bruder liessen das nicht zu. Ich wollte Dschihad gegen die "Amerikaner." (4min.59sek.)

"Die Familie wusste nicht, was die "Amerikaner" zu ihrem Haus geführt hatte." (5min.54sek.)

"Amerikanische"
                    Schweine als Soldaten mit Daoud  Mohammed
                    Daoud als Polizeioffizier in Gardez neben einem
                    Ami-Schwein
"Amerikanische" Schweine als Soldaten mit Daoud -- Mohammed Daoud als Polizeioffizier in Gardez neben einem Ami-Schwein

Journalist Starkey (Sprecher): "Daoud war Polizeioffizier gewesen. Er hatte oft an "amerikanischen" Trainingsprogrammen teilgenommen." (6min.3sek.)

Daoud als
                    Polizeioffizier in Uniform
Daoud als Polizeioffizier in Uniform

Vater: "Das ist mein Sohn, der Polizeikommandant. Sie sagten, dass sie Informationen hätten, dass 50 Taliban hier wären." (6min.12sek.) "Aber das waren alles meine Verwandten und wir arbeiteten für die Regierung." (6min.16sek.) "Sie hatten meine zwei unschuldigen Söhne getötet, meine Tochter, und meine Schwiegertochter." (6min.22sek.)

[Die Abreise von Starkey]

Journalist Starkey (Sprecher): "Dann sagten sie, es sei Zeit zu gehen." (6min.27sek.) "In den Bergen ist es früh dunkel. Die Nacht gehört den Taliban." (6min.33sek.)

[Die Fascho-NATO und ihre Falschmeldung, es habe ein "Ehrenmord" stattgefunden]

Reporter: "Die NATO hatte eine Meldung zu dem Vorfall in Gardez veröffentlicht. Darin stand, die Frauen seien Opfer eines Ehrenmordes der Taliban gewesen (6min.55sek.), gefesselt und geknebelt von ihren eigenen Familien." (6min.58sek.)

Ein Angehöriger: "Ich glaubte der Familie, aber das reichte nicht, weder für mich, noch für andere." (7min.5sek.) "Wer waren die Männer gewesen, die Daouds Haus gestürmt hatten?" (7min.10sek.) "Und warum hatten sie zu solch grausigen Mitteln gegriffen, um die Spuren ihrer Tat zu verwischen?" (7min.16sek.)

Muslime am Laptop sehen
                    die Falschmeldung der kriminellen Fascho-NATO
Muslime am Laptop sehen die Falschmeldung der kriminellen Fascho-NATO

[Fascho-"USA": Der Rechtsausschuss des Repräsentantenhauses in Washington DC verweigert die Kommunikation]

Mr. Scahill: "Guten Morgen, der Unterausschuss beginnt seine Sitzung (7min.29sek.). Das Thema ist die nationale Sicherheit (7min.31sek.).

Scahill-Rechtsausschuss
Scahill-Rechtsausschuss

Mr. Sensenbrenner: "Wenn mein geschätzter Kollege aus Michigan diese Anhörung weiterführen will, soll er das tun. Er ist schliesslich der Vorsitzende." (7im.45sek.)

Ami-Schwein Sensenbrenner  Ami-Schwein Sensenbrenner 02
Ami-Schwein Sensenbrenner

Ami-Schwein Sensenbrenner: "Nächstes Jahr, wenn dieser Ausschuss eine neue Leitung hat, werden wir Termine aus dem Vorjahr nicht mehr beachten." (7min.50sek.)

Journalist Starkey direkt im Film: "Ich will nicht über die entfernte Vergangenheit sprechen. Ich will im Ausschuss meine Recherchen über nächtliche Kampfeinsätze von "US"-Truppen nahebringen." (8min.1sek.)

Starkey (Sprecher): "Sensenbrenner verliess den Raum. Die anderen waren erst gar nicht gekommen." (8min.7sek.)

Journalist an den Ausschuss: "Herr Vorsitzender, ich habe den Familien gesagt, dass ich ihre Fälle vor den Kongress bringen werde (8min.14sek.), damit die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden." (8min.16sek.)

Wahrheitsjournalist Jerome
                    Starkey, Portrait  Wahrheitsjournalist Jerome Starkey vor dem
                    Ausschuss
Wahrheitsjournalist Jerome Starkey, Portrait - Wahrheitsjournalist Jerome Starkey vor dem Ausschuss


[Die Akteneinsicht wird mit einer Warteliste verzögert]

Journalist Starkey zieht Bilanz: "Es wunderte mich nicht, dass niemand in Washington über Gardez sprechen wollte." (8min.25sek.) "Als investigativer Reporter stösst man nur zu oft auf taube Ohren." (8min.28sek.) "Meine Anträge auf Akteneinsicht landeten schliesslich bei irgendeinem Amt, das den Fall auf die Warteliste setzte." (8min.39sek.)

Brief von
                    Wahrheitsjournalist Jerome Starkey an Jeremy
                    Scahill  Das
                    Informationsrecht (Freedom of Information Act, FOIA)
                    gilt auch für den Massenmord in Gardez vom 12.
                    Februar 2010
Brief von Wahrheitsjournalist Jerome Starkey an Jeremy Scahill -- Das Informationsrecht (Freedom of Information Act, FOIA) gilt auch für den Massenmord in Gardez vom 12. Februar 2010
Freedom of Information Act (FOIA), Zoom
Freedom of Information Act (FOIA), Zoom

[Wieder in Afghanistan: Die Fascho-NATO hetzt gegen Journalist Starkey]

Journalist Starkey berichtet: "Ich kehrte zurück nach Afghanistan." (8min.50sek.) "Dort hatte die NATO den Reporter öffentlich angegriffen, der als erster über Gardez berichtet hatte." (8min.56sek.)

Flughafen Kaia in Kabul
Flughafen Kaia in Kabul

Journalist Jerome Starkey, The Times, London

Journalist Jerome Starkey
                    am Handy, The Times, London
Journalist Jerome Starkey am Handy, The Times, London

Journalist Jerome Starkey berichtet: "Wir gingen Samstag Morgen in den Druck." (9min.11sek.) "Am Nachmittag sagten mir befreundete Kollegen, dass die NATO Meldungen gegen mich verbreite." (9min.17sek.) "Sie behaupteten, dass die Geschichte nicht stimme." (9min.20sek.) "Sie versuchten, die Sache aus der Welt zu schaffen." (9min.23sek.)

Wahrheitsjournalist Jerome
                    Starkey
Wahrheitsjournalist Jerome Starkey

Starkey: "So weit ich weiss, war dies das erste Mal, dass die NATO einen Journalisten der Lüge bezichtigte." [Times UK reporter Jerome Starker] (9min.30sek.)

Starkey: "Aber immer mehr Informationen über Gardez sickerten durch." (9min.37sek.) "Eine geheime Untersuchung der UNO bestätigte Details, die mir die Familie erzählt hatte." (9min.45sek.)

NATO mit ISAF-Kommando
                    bestreitet den Times-Artikel  NATO mit
                    ISAF-Kommando bestreitet den Times-Artikel
NATO mit ISAF-Kommando bestreitet den Times-Artikel

Neues Beweismaterial mit den kriminellen "US"-Soldaten in Gardez

Starkey: "Als ich mein Drehmaterial sichtete, stiess ich auf ein Handy-Video, das mir die Familie gezeigt hatte, vom Morgen nach dem Angriff." (10min.0sek.)

Die Einschüsse der
                    Mörder-Amis bei Mohammed Daoud  Die
                    Einschüsse der Mörder-Amis bei Mohammed Daoud 02
Die Einschüsse der Mörder-Amis bei Mohammed Daoud
Die Einschüsse der Mörder-Amis bei Mohammed
                    Daoud 03
Die Einschüsse der Mörder-Amis bei Mohammed Daoud 03

Starkey: "Ich hatte es bis jetzt nicht beachtet, doch jetzt hörte ich die Stimmen." (10min.5sek.) "Zwei Amerikaner. Ihre Hände sind kurz im Bild." (10min.19sek.)
Stimme der "Amerikaner", die sich ihre eigene Version zurechtmachen:
"Hier war das Aufeinandertreffen." (10min.11sek.) "Wir wollten sicher gehen, dass sich niemand versteckt." (10min.13sek.)
Opfer mit einem
                    Einschuss, und die Hände der Killer-Amis, die ein
                    eigenes Handy-Video machen 
Opfer mit einem Einschuss, und die Hände der Killer-Amis, die ein eigenes Handy-Video machen

Reporter: "Sie filmen die Leichen und versuchen offenbar, sich ihre Version der Ereignisse zurechtzulegen." (10min.24sek.)

Die Fascho-NATO und McRaven in Gardez

Journalist Jerome Starkey direkt im Film: "Die NATO rief mich an und sagte:

'Jerome, wir werden eine Pressemitteilung herausgeben. Wir ändern unsere Version der Geschichte.' (10min.37sek.)

Wahrheitsjournalist Jerome
                    Starkey
Wahrheitsjournalist Jerome Starkey

Sie gaben zu, dass sie für den Tod der drei Frauen verantwortlich waren und dass die getöteten Männer keine Taliban waren (10min.43sek.). Sie gaben zu, dass sie sich geirrt hatten (10min.46sek.). Und: Sie hofften, damit sei die Sache für sie erledigt, aber das war sie nicht (10min.47sek.). Am nächsten Morgen fuhren wir sehr früh von Kabul nach Gardez (10min.55sek.). Dort kam gerade ein Konvoi von afghanischen Soldaten an (10min.58sek.). Unter ihnen war ein Mann in einer Uniform der Marines (11min.0sek.). Seltsamerweise stand die "US" Navy auf dem Revier (11min.4sek.). Ich wusste nicht, wer das war (11min.7sek.). Die Soldaten luden ein Schaf ab (11min.11sek.), genau an der Stelle, wo die Soldaten bei dem Angriff gestanden hatten. Sie boten an, das Schaf zu opfern." (11min.17sek.)

JSOC-Führer und
                    Massenmörder McRaven in Gardez  Die
                    afghanischen Soldaten mit einem Schaf
JSOC-Führer McRaven in Gardez -- die afghanischen Soldaten mit einem Schaf
Afghanische Soldaten mit dem JSOC-Führer und
                    Massenmörder McRaven  Gruppensitzung mit dem JSOC-Führer,
                    Massenmörder McRaven
Afghanische Soldaten mit dem JSOC-Führer und Massenmörder McRaven -- Gruppensitzung mit dem JSOC-Führer, Massenmörder McRaven

Zensierte CIA-Info über William McRaven: http://de.wikipedia.org/wiki/William_H._McRaven

Sprecher: "Die Soldaten wollten Starkeys Fotografen daran hindern, Fotos zu machen." (11min.23sek.) "Aber die Familie bestand darauf, sonst hätte es nie einen Beweis für diese Aktion gegeben, und keinen Beweis, wer die Täter waren." (11min.31sek.) "Wie so vieles in diesem Krieg wäre all dies unsichtbar geblieben." (11min.35sek.)

Reporter Starkey (Sprecher): "Er sagte: 'Meine Soldaten sind für den Tod ihrer Angehöriger verantwortlich'." (11min.40sek.) "Dafür entschuldigte er sich." (11min.43sek.)

Vater: "Ich hätte meine Söhne nicht für das gesamte Königreich der Vereinigten Staaten hergegeben." (11min.50sek.) "Amerika lässt eine Spezialeinsatzkräfte auf uns los und diese Spezialtruppen schlagen und töten Unschuldige." (11min.57sek.) "Die Spezialtruppen mit den Bärten taten grausame, kriminelle Dinge." (12min.2sek.)

Der Vater
                    zeigt das Foto der beiden erschossenen Söhne,
                    Grossaufnahme
Der Vater zeigt das Foto der beiden erschossenen Söhne, Grossaufnahme

Drittperson schwarzer Turban: "Sie haben alle Bärte. Wir nennen sie 'die amerikanischen Taliban'." (12min.7sek.)


2. JSOC - die "US"-Terrororganisation

New York: Logische Untersuchung zeigt, dass der Navy-Mann von einer geheimen Einheit kommt: JSOC, untersteht Obama und Clinton direkt

Wer in Brooklyn mit der
                    U-Bahn fährt, sieht oft die Bodenplatten-Firma
                    Kentile
Wer in Brooklyn mit der U-Bahn fährt, sieht oft die Bodenplatten-Firma Kentile

Reporter Starkey: "Ich kehrte nach Hause zurück und versuchte, Gardez zu vergessen." (12min.24sek.) "Aber hier war etwas faul: Wer war dieser Mann [von der Navy], der das Schaf ablieferte?" (12min.30sek.) "Vizeadmiral William McRaven war nicht vom NATO-Hauptquartier in Kabul und nicht von Einheiten, die in diesem Einsatzgebiet das Kommando haben." (12min.39sek.) "Schliesslich fand ich eine Pressemitteilung des Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 2008: McRaven wurde eine geheime Militäreinheit übertragen, die sich JSOC nannte: Joint Special Operations Command." (12min.54sek.)

Die Pressemitteilung des
                    Verteidigungsministeriums von 2008  JSOC=Joint Security Operations Command unter
                    dem Vollnazi McRaven - die SS der "USA"
Die Pressemitteilung des Verteidigungsministeriums von 2008 -- JSOC=Joint Security Operations Command unter dem Vollnazi McRaven - die SS der "USA"

Journalist Starkey: "Ein geheimes Spezialeinsatzkommando, gegründet 1980." (13min.2sek.) "Die einzige Militäreinheit, die direkt dem Weissen Haus untersteht." (13min.6sek.)

[Schlussfolgerung: Bush, Obama und Frau Clinton verfügen über eine eigene SS: JSOC
Somit hat der kriminelle Präsidenten Obama mit der der kriminellen Aussenministerin Clinton eine eigene "Einsatztruppe". Das heisst, der Schwarze Hitler (Obama) und die rassistische "Aussenministerin" Clinton haben mit der JSOC ihre eigene SS aufgestellt - und der Begriff "Der Schwarze Hitler" hat absolut seine Berechtigung].

Starkey: "Ich hatte noch nie von ihr gehört." (13min.9sek.)

Das Logo der SS der
                    "USA": JSOC (Joint Security Operations
                    Command)
Das Logo der SS der "USA": JSOC (Joint Security Operations Command)

Gardez ist kein Einzelfall -  systematischer "US"-Terror in Afghanistan - Zeuge Hoh

Reporter Starkey: "Ich wusste, dass Gardez kein Einzelfall war und ging noch einmal durch die täglichen NATO-Pressemitteilungen (13min.17sek.) mit den Listen von Getöteten und Gefangenen." (13min.20sek.) "Ich hatte befürchtet, dass die Liste lang sein würde, aber ich war schockiert, wie lang sie tatsächlich war." (13min.29sek.) "Allein in den letzten 3 Monaten hatte es 1700 nächtliche Einsätze in Afghanistan gegeben (13min.37sek.), eine endlose Liste." (13min.40sek.)

Liste mit 1700 nächtlichen
                    "Einsätzen" der Fascho-NATO in 3 Monaten,
                    2010
Liste mit 1700 nächtlichen "Einsätzen" der Fascho-NATO in 3 Monaten, 2010

"Aber kein einziger Name." (13min.42sek.) "Mir wurde klar, dass Gardez Teil einer grösseren Geschichte war." (13min.46sek.)

Die Liste mit den
                    Opfernamen aus Gardez: Mohammed Daoud, Saranwal
                    Zahir, Gulali, Wazhma, Nawidullah
Die Liste mit den Opfernamen aus Gardez: Mohammed Daoud, Saranwal Zahir, Gulali, Wazhma, Nawidullah

Reporter Starkey: "Ich verabredete mich mit einem ehemaligen Marinesoldaten, der aus Protest gegen den Afghanistan-Krieg den Dienst quittiert hatte." (13min.54sek.)

Hoh: "Oft wurden die richtigen Leute getötet, aber oft erwischte es auch die Falschen (14min.2sek.), manchmal unschuldige Familien." (14min.4sek.)

Aussteiger Matthew Hoh  Aussteiger Matthew Hoh
Aussteiger Matthew Hoh

Hoh: "Nichts ist so schlimm wie mitten in der Nacht in ein Dorf zu gehen, eine Tür einzutreten und eine Frau oder ein Kind zu töten." (14min.11sek.) "Das reicht, um vertrauensbildende Massnahmen von Monaten zu zerstören." (14min.16sek.)

Reporter Starkey: "Zu Ihrem Job gehörte es, die Listen zu prüfen, damit nicht die falschen Leute getötet wurden." (14min.23sek.) "Wie viele Personen standen auf diesen Listen?" (14min.25sek.) "500? 1000?" (14min.27sek.)

Hoh: "Das kann ich Ihnen nicht sagen." (14min.29sek.)

Reporter Starkey: "Sie dürfen mir das nicht sagen, weil..." (14min.31sek.)

Hoh: "Ich darf Ihnen diese Dinge nicht erzählen." (14min.33sek.) "Ich habe die Liste gesehen. Ich habe gesehen, wie lang sie ist." (14min.36sek.) "Ich meine... Nein, ich darf Ihnen das nicht sagen." (14min.39sek.)

Das JSOC mit Massenmord in Afghanistan (die SS von Obama)

Starkey (Sprecher): "Das Joint Special Operations Command bestand ursprünglich nur aus ein paar 1000 Soldaten." (14min.46sek.) "Doch unter William McRaven ist der Krieg in Afghanistan zu JSOCs Krieg geworden." (14min.52sek.) "Wie konnte eine kleine, verdeckte Einheit die Führung im grössten, konventionellen Krieg der Welt übernehmen?" (14min.58sek.)

Das JSOC und die systematische Eskalation im Irak seit 2003: Kartenspiele und Tötungslisten

Sprecher: "Andrew Exum war 2003 Soldat im Irak." (15min.9sek.) "Dort führte er eine Gruppe der "Rangers" als Teil der JSOC-Einheit im Irak." (15min.15sek.)

Faschistische JSOC-Einheit
                    im Irak mit Andrew Exum  Andrew
                    Exum, Portrait
Faschistische JSOC-Einheit im Irak mit Andrew Exum

Sprecher: "Er beobachtete, wie die Dinge begannen, sich zu verändern." (15min.18sek.)

Exum: "Es wurde anders als zuvor. Die "Eiserne Regel" war immer gewesen: Eine Truppe Ranger geht nirgendwo hin ohne Reserveeinheit." (15min.31sek.) "Aber 2003 war niemand mehr in Reserve (15min.34sek.). Wir schlugen jede Nacht zu, hier und da (15min.39sek.). Wir hatten dieses Poster mit all diesen Jungs und machten uns jede Nacht auf die Suche." (15min.43sek.)

Kartenspiel mit
                    angeblichen Zielen im Irak.
Kartenspiel mit angeblichen Zielen im Irak.

Exum direkt im Film: "So traten wir eben eine Tür ein und zogen jemanden mitten in der Nacht aus seinem Haus." (15min.50sek.) "Am nächsten Morgen gab es dann Proteste in den Strassen." (15min.54sek.) "Ich erinnere mich an so eine Nacht. Später fanden wir heraus, dass unsere Informationen überholt waren." (16min.13sek.) "Zwei Iraker begannen, auf uns zu schiessen. Wir haben sie getötet." (16min.17sek.) "Später stellte sich heraus, dass diese beiden Jungs nur den Stromgenerator des Viertels bewacht hatten." (16min.22sek.)

Andrew Exum, Portrait
Andrew Exum, Portrait

Exum: "Schlaflose Nächte hat mir das nicht bereitet, denn die Jungs haben schliesslich auf uns geschossen." (16min.27sek.) "Aber wenn man das strategisch betrachtet, dann war das ein Verlust." (16min.32sek.) "Du beginnst mit einer Liste von Zielen. Vielleicht sind da 50 Leute drauf oder 200." (16min.36sek.) "Jetzt arbeitest du dich durch diese Liste, und plötzlich hast du eine neue Liste mit 3000 Leuten drauf." (16min.42sek.) "Wieso ist die so lang geworden?" (16min.43sek.)

Starkey (Sprecher): "Schon im Irak hatten die "USA" ihre Kriegsführung von Grund auf verändert. Die neue Art der Kriegsführung mit JSOC wurde versteckt, verborgen, verschleiert." (16min.58sek.) "Aber was wurde uns jetzt verheimlicht?" (17min.2sek.)

Obama, der Schwarze Hitler, gibt der JSOC mit Geheimbefehlen die absolute Macht über die ganze Welt (!!!)

Obama, der Schwarze Hitler: "Meine heutigen Entscheidungen bedeuten eine neue Orientierung der Politik der letzten Jahre. Wir begrüssen eine bessere Kontrolle unserer Handlungen." (17min.11sek.) "Aber wir stärken gleichzeitig das Privileg der Staatsgeheimnisse." (17min.16sek.)

Obama, der Schwarze
                    Hitler  Massenmörderin Frau Clinton in der ersten
                    Reihe
Obama, der Schwarze Hitler -- Massenmörderin Frau Clinton in der ersten Reihe

Starkey (Sprecher): "Eine Reihe von Geheimbefehlen des Präsidenten hatte JSOC in den letzten Jahren beispiellose Macht verschafft." (17min.25sek.) "JSOC konnte jetzt nach Belieben in Ländern ausserhalb des Irak und Afghanistans zuschlagen." (17min.30sek.) "Ich begann, Einsätze der Al Qaida, ausserhalb der offiziellen Kampfgebiete zu recherchieren." (17min.40sek.) "Ich suchte nach Mustern - und ich fand eines." (17min.47sek.)


3. Massenmorde des JSOC im Jemen - Beispiel Al Madschala (Al Majalah - 17.12.2009)

Scheich Saleh Bin Farid über den Massenmord gegen ein Beduinenlager bei Al Madschala (Al Majalah) - die Lüge, Al Qaida sei dort

Starkey (Sprecher): "Im September 2009 hatte es 5 Angriffe mit über 150 Verletzten gegeben (17min.53sek.), in einem Land, dem nie der Krieg erklärt worden war." (17min.56sek.) "Aden. Jemens alte Hafenstadt war völlig anders als Kabul." (18min.15sek.) "In Jemen gab es keinen Krieg, zumindest nicht offiziell." (18min.19sek.) "Die jemenitische Regierung hatte die Verantwortung für die Angriffe übernommen." (18min.24sek.) "Aber es war unklar, wer die Ziele wirklich waren, und wer wirklich verantwortlich dafür war." (18min.30sek.)

Aden  Karte 02:
                    Jemen mit Sanaa und Aden
Aden -- Karte 02: Jemen mit Sanaa und Aden

Starkey (Sprecher): "Ich verabredete mich mit dem mächtigsten Mann in Süd-Jemen, Scheich Saleh Bin Farid." (18min.38sek.)

Scheich Saleh Bin Farid
                    mit Journalist Starkey  Scheich
                    Saleh Bin Farid, Portrait
Scheich Saleh Bin Farid mit Journalist Starkey - Portrait
Scheich Saleh Bin Farid am Tisch
Scheich Saleh Bin Farid am Tisch

Frage von Starkey: "Wann hörten Sie zum ersten Mal davon, dass Al Qaida in dieser Gegend aktiv ist?" (18min.44sek.)

Scheich Farid: "Früher wusste ich von niemandem, der hier Al Qaida angehört." (18min.50sek.) "Erst in den letzten 3 Jahren hat sich das geändert, seitdem die "Amerikaner" Al Madschala angegriffen haben." (18min.55sek.)

Frage von Starkey: "Wie haben Sie von den Angriffen vom 17. Dezember [2009] gehört?" (19min.8sek.)

Scheich Farid: "Die Leute haben uns angerufen. Und natürlich sahen wir's auf Al Jazeera." (19min.15sek.)

Frage von Starkey: "Was sagten die Nachrichten?" (19min.17sek.)

Scheich Farid: "Sie sagten, unsere Regierung habe die Al-Qaida-Basis in Al-Madschala angegriffen." (19min.22sek.) "Dort habe Al-Qaida ein Ausbildungslager und riesige Speicher für Waffen und Munition und Raketen." (19min.28sek.) "Die "Amerikaner" wurden nicht erwähnt." (19min.32sek.)

Scheich Farid weiter: "Als wir hinfuhren, sahen wir, was passiert war." (19min.45sek.) "Jemand mit einem schwachen Herzen wäre zusammengebrochen." (19min.50sek.) "Viele von denen, die hier getötet wurden, waren Kinder." (19min.56sek.) "Ihre Körper waren grauenhaft verstümmelt." (20min.6sek.) "Warum haben sie das getan?" (20min.9sek.) "Es gibt doch keine Munitionslager, kein Ausbildungscamp. Da ist nichts, ausser einem sehr armen Beduinenstamm, einem der ärmsten in Süd-Jemen." (20min.18sek.)

Zeuge: "Die Leute sahen den Rauch uns spürten, wie die Erde bebte." (20min.43sek.) "Sie hatten so was noch nie gesehen. Ich rannte zu der Stelle." (20min.45sek.) "Ich fand verstreute Körper, und verletzte Frauen und Kinder." (20min.51sek.) "46 Menschen wurden getötet (50min.56sek.), darunter 5 schwangere Frauen." (20min.58sek.) "Wenn sie unschuldige Kinder töten und sagen, die wären von Al Qaida, dann sind wir alle Al Qaida." (21min.4sek.) "Wenn Kinder Terroristen sind, dann sind wir alle Terroristen." (21min.7sek.)

Al Madschala / Al Majalah,
                    Landschaft  Zeuge in
                    Al Madschala / Al Majalah
Al Madschala / Al Majalah, Landschaft -- Zeuge in Al Madschala / Al Majalah

Zeugin: "Um 6 Uhr schliefen noch alle, und ich backte Brot." (21min.17sek.) "Als die Raketen explodierten, verlor ich das Bewusstsein." (21min.22sek.) Ich wusste nicht, was mit meinen Kindern, was mit meiner Tochter und meinem Ehemann passiert war." (21min.28sek.) "Sie starben alle." (21min.31sek.) "Nur ich habe überlebt, zusammen mit diesem alten Mann und meiner Tochter." (21min.35sek.)

Zeugin von Al Madschala /
                    Al Majalah  Die
                    Tochter der Zeugin vno Al Madschala / Al Majalah
Zeugin von Al Madschala / Al Majalah -- und die Tochter

Kleine Tochter: "Raketen haben mich angegriffen. Und meinen Bruder Ibrahim. Und meine Mutter." (21min.45sek.) "Ihre Hände wurden abgerissen." (21min.46sek.)

Ein Mädchen von Al
                    Madschala / Al Majalah erzählt vom Raketenangriff
Ein Mädchen von Al Madschala / Al Majalah erzählt vom Raketenangriff

Raketenreste in Al Madschala - Journalist "verschwunden"

Schlussfolgerungen von Reporter Starkey (Sprecher): "Vieles hier erinnerte mich an Gardez." (21min.51sek.) "Aber es gab einen wichtigen Unterschied: In Gardez hatten sich die "amerikanischen" Soldaten grausige Mühe gegeben, ihre Taten zu verschleiern." (21min.59sek.) "Hier in Al Madschala waren ihre Fingerabdrücke trotz der offiziellen Leugnung überall." (22min.8sek.)

Überrest einer
                    "US"-Rakete in Al Madschala / Al Majalah
                    im Jemen  Überrest
                    einer "US"-Rakete in Al Madschala / Al
                    Majalah im Jemen 02
Überrest einer "US"-Rakete in Al Madschala / Al Majalah im Jemen 1+2
Überrest einer "US"-Rakete in Al
                    Madschala / Al Majalah in Jemen 03, das Gehäuse mit
                    Antriebsmotor
Überrest einer "US"-Rakete in Al Madschala / Al Majalah in Jemen 03, das Gehäuse mit Antriebsmotor

Starkey (Sprecher): "Vermutlich war genau das der Punkt. Es gab keinen offiziell erklärten Krieg in Jemen." (22min.28sek.) "Hier draussen in der Wüste würde niemand nach Spuren suchen." (22min.32sek.) "Und der einzige, örtliche Journalist, der den Angriff recherchiert hatte, war "verschwunden"." (22min.38sek.)

Raketenteile in Al
                    Madschala / Al Majalah in Jemen 01  Raketenteile in Al Madschala / Al Majalah in
                    Jemen 02 mit Herstellerdaten
Raketenteile in Al Madschala / Al Majalah in Jemen 1+2 mit Herstellerdaten
Raketenteile in Al Madschala / Al Majalah in
                    Jemen 03  Raketenteile in Al Madschala / Al Majalah in
                    Jemen 04 mit Herstellerdaten
Raketenteile in Al Madschala / Al Majalah in Jemen 3+4 mit Herstellerdaten

Die Opfer bei der Bombardierung des Beduinenlagers von Al Madschala / Al Majalah

[Diese Fotos zeigen unverletzte Personen. Es ist kein Blut zu sehen, keine Verbände, keine Verstümmelungen, keine abgetrennten Leichenteile, keine Rauchspuren oder Verbrennungsspuren. Die Szene scheint arrangiert und die wirklichen Toten sind scheinbar schon begraben. Bilder der Gräber fehlen].

Leichenbergung in Al
                    Madschala  Verletzte
                    Frau in Al Madschala
Leichenbergung in Al Madschala - Verletzte Frau in Al Madschala
Kleinkind in Al Madschala  Menschen
                    in Decken gehüllt in Al Madschala
Kleinkind in Al Madschala - Menschen in Decken gehüllt in Al Madschala

Sehen wir noch nach, was die vom CIA zensierte Wikipedia zu diesem Vorfall in Madschala vom 17. Dezember 2009 sagt:

Wikipedia (original Englisch):

Wikipedia, Logo "freely" censored encyclopedia by CIA

<The al-Majalah camp attack occurred on December 17, 2009, United States fired Tomahawk cruise missiles at an alleged training camp in Al-Majalah, Abyan, killing 24–50,[1][2][3] including 14 women and 21 children.>

Penalty
For this mass murder there is only one comment: Fuck You "U.S.A." - and this Black Hitler "Obama" and the mass murderer Foreign Minister Mrs. Clinton just deserve what happened with other Nazis at Nuremberg Process.


Wikipedia meint (Übersetzung):

Wikipedia, Logo "frei" vom CIA zensierte Enzyklopädie

<Der Angriff auf das Lager von Al-Madschala erfolgte am 17. Dezember 2009. Die "Vereinigten Staaten" feuerten eine Tomahawk-Rakete gegen ein angebliches Trainingslager in Al-Madschala in Abyan ab. 24 bis 50 Leute wurden getötet, darunter 14 Frauen und 21 Kinder.>

Bestrafung
Für diesen Massenmord gibt es nur einen Kommentar: Fuck You "USA" - und der Schwarze Hitler "Obama" und die Mörder-Aussenministerin Clinton haben das verdient, was mit anderen Nazis am Nürnberger Prozess passierte.

Die CIA-Wikipedia unterschlägt, dass es ein Beduinenlager war!!! Aber die Nazi-Praktiken der "USA" mit dem Schwarzen Hitler "Obama" und der Massenmörderin Frau "Aussenministerin" Clinton gehen noch weiter:

Der inhaftierte Journalist Abdulelah Haider Shaye

Journalist Shaye: "Meine Verhaftung wurde an dem Tag beschlossen, als ich aufdeckte, wie der Mord an den Frauen und Kindern in Abyan vertuscht werden sollte (22min.47sek.), als ich diejenigen enttarnte, die die Raketen auf das Beduinenlager abgefeuert hatten." (22min.52sek.)

Journalist Abdulelah
                    Haider Shaye hinter Gitter 01  Journalist Abdulelah Haider Shaye hinter Gitter
                    02
Journalist Abdulelah Haider Shaye hinter Gitter 1+2

Starkey (Sprecher): "Abdulelah Haider Shaye war sofort nach dem Angriff nach Al Madschala gefahren. Seine Berichte lösten einen nationalen Aufschrei aus." (23min.2sek.) "Bald darauf wurde sein Haus von Anti-Terror-Kräften überfallen." (23min.6sek.) "Abdulelah kam ins Gefängnis." (23min.8sek.) "Poster in der Hauptstadt forderten seine Freilassung." (23min.13sek.)

Poster mit der Forderung
                    nach der Freilassung von Journalist Abdulelah Haider
                    Shaye
Poster mit der Forderung nach der Freilassung von Journalist Abdulelah Haider Shaye

Starkey (Sprecher): "Auch das Büro von Abdulelahs Anwalt wurde beschossen." (23min.19sek.)

Anwalt Abdulrahman
                    Barman
Anwalt Abdulrahman Barman

Starkey (Sprecher): "Ich traf ihn in einem Café." (23min.22sek.)

Angaben von Anwalt Barman über Folter gegen Journalist Shaye: Zahn herausgerissen - Narben auf der Brust

Anwalt Barman: "Bei der Gerichtsverhandlung hab' ich gesehen, dass man Abdulelah einen Zahn herausgerissen hat." (23min.28sek.) "Ein zweiter war abgebrochen." (23min.32sek.) "Und er hatte Narben auf seiner Brust." (23min.34sek.)

Starkey direkt im Film: "Wollte Jemens Präsident Abdulelah nicht begnadigen?" (23min.38sek.)

Anwalt Barman: "Ja, der Präsident hatte eingewilligt, ihn freizulassen." (23min.45sek.) "Aber am selben Tag bekam er einen Anruf von Präsident Obama, der die Sorge ausdrückte über die geplante Freilassung." (23min.51sek.)

Starkey (Sprecher): "Obama interveniert persönlich, um einen angesehenen, jemenitischen Journalisten hinter Gittern zu halten." (24min.0sek.) "Diese Geschichte hatte ich im Jemen schon oft gehört." (24min.2sek.) "Es schien mir weit hergeholt, aber fand ich dies auf der Internetseite des Weissen Hauses." (24min.8sek.)

Internetseite des Weisen Hauses: Der Schwarze Hitler Obama verlangt die weitere Inhaftierung von Journalist Shaye

Meldung über das
                    Telefongespräch zwischen dem Obama-Hitler mit dem
                    Präsidenten Saleh von Jemen, 3. Februar 2011
Meldung über das Telefongespräch zwischen dem Obama-Hitler mit dem Präsidenten Saleh von Jemen, 3. Februar 2011

Bei der Kontrolle der Meldung kommt zum Vorschein, dass dem Journalisten Abdulelah Haider Shaye vor dem jemenitischen Gericht eine Verbindung zu Al Qaida angedichtet wurde und er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Es ist anzunehmen, dass dies eine ganz normale Rufmord-Taktik des faschistischen CIA und des faschistischen Massenmörder-Präsidenten Obama ist. Es werden einfach falsche Gewaltfantasien der geisteskranken Obama und Frau Clinton gerichtlich umgesetzt...


Die offizielle Zusammenfassung des
                            Telefongesprächs zwischen dem Schwarzen
                            Hitler Obama und dem Präsidenten des Jemen
                            Saleh
Die offizielle Zusammenfassung des Telefongesprächs zwischen dem Schwarzen Hitler Obama und dem Präsidenten des Jemen Saleh

Source: Fascist White House / Quelle: Faschistisches Weisses Haus:
http://www.whitehouse.gov/the-press-office/2011/02/03/readout-presidents-call-president-saleh-yemen

<February 3, 2011: Readout of President's Call with President Saleh of Yemen

President Obama called President Ali Abdullah Saleh of Yemen on February 2 to welcome the significant reform measures that President Saleh had announced earlier that day, and to stress that President Saleh now needs to follow-up his pledge with concrete actions.  President Obama asked that Yemeni security forces show restraint and refrain from violence against Yemeni demonstrators who are exercising their right to free association, assembly, and speech.  The President also told President Saleh that it is imperative that Yemen take forceful action against Al Qaida in the Arabian Peninsula (AQAP) to protect innocent lives in Yemen as well as abroad.  Finally, President Obama expressed concern over the release of Abd-Ilah al-Shai, who had been sentenced to five years in prison for his association with AQAP.  President Saleh thanked the President for U.S. support and committed to continuing and strengthening relations with the United States.>



Übersetzung: <3. Februar 2011: Leseausgabe des Telefongesprächs mit Präsident Saleh von Jemen

Präsident Obama rief am 2. Februar [2011] Präsident Ali Abdullah Saleh von Jemen an, um seine bedeutenden Reformmassnahmen zu begrüssen, die Präsident Saleh früher am selben Tag angekündigt hatte, und um zu betonen, dass Präsident Saleh nun seinen Ankündigungen konkrete Taten folgen lassen sollte. Präsident Obama verlangten, dass die jemenitischen Sicherheitskräfte keine Gewalt mehr gegen jemenitischen Demonstranten ausüben, die nur ihr Recht auf freie Gesellschaftsbildung und Meinungsäusserung ausüben. Der Präsident gab Präsident Saleh auch an, dass es erforderlich sei, dass der Jemen starke Aktionen gegen Al Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) unternimmt, um die unschuldigen Leute im Jemen und ausserhalb zu schützen. Schlussendlich äusserte sich Präsident Obama besorgt über die Freilassung von Abd-Ilah al-Shai, der wegen seinen Verbindungen zu AQAP zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt worden war. Präsident Saleh dankte dem Präsidenten für die "amerikanische" Unterstützung und versprach, die Beziehungen zu den "USA" fortzusetzen und zu verstärken.>


Starkey (Sprecher): "Obamas Forderung war klar. Er wollte, dass Abdulelah im Gefängnis bliebe." (24min.18sek.)

Die Täter von Al Madschala: JSOC mit dem Nazi-Killer McRaven

Starkey (Sprecher): "Al Madschala war der erste dokumentierte Angriff im Jemen seit 7 Jahren." (24min.28sek.) "Es war eindeutig eine "US"-Rakete, die das Beduinenlager getroffen hatte." (24min.34sek.) "Offiziell gab es keinen Krieg im Jemen." (24min.37sek.) "Daher wusste ich, dass der Angriff entweder von JSOC oder der CIA ausgeführt worden war." (24min.43sek.) "Und dann stiess ich auf dieses Foto." (24min.47sek.)

Der Präsident des Jemen,
                    Herr Saleh  Der
                    Präsident des Jemen, Herr Saleh, mit dem Vollnazi
                    und Leiter des hyperkriminellen JSOC, Admiral
                    William McRaven
Der Präsident des Jemen, Herr Saleh, mit dem Vollnazi und Leiter des hyperkriminellen JSOC, Admiral William McRaven

Journalist Starkey (Sprecher): "Die "USA" hatten es nie veröffentlicht. Aber Jemens Präsident platzierte es auf seiner eigenen Internetseite." (24min.53sek.) "Ein Treffen des Präsidenten mit dem Leiter des Joint Special Operation Command, Admiral William McRaven." (25min.0sek.)

Vollnazi und Leiter des
                    hyperkriminellen JSOC, Admiral William McRaven, der
                    "amerikanische" SS-Oberführer
Vollnazi und Leiter des hyperkriminellen JSOC, Admiral William McRaven, der "amerikanische" SS-Oberführer

Summary about Al Majalah attack: two inventions

According to the movie "Dirty Wars" this attack in Al Majalah was against a Bedouin camp and NO Al Qaida was there at all. Then the remnants of the "U.S." rocket could be found and the attack by the "USA" could be proved. The local journalist Abdulelah Haider Shaye found out the truth who is behind this attack and then this journalist was sent to prison for his research. When President Saleh of Yemen wanted to amnesty journalist Shaye then Mr. President Obama intervened with a telephone call.

See the movie "Dirty Wars", e.g. in the German short version on YouTube <Terrorstaat USA - Schmutzige Kriege - Die geheimen Kommandoaktionen der USA> https://www.youtube.com/watch?v=bxVbUXI8x5c (17-25min.)

We can see this "telephone call" here: "Phone call" of Obama with President Saleh on Feb 3, 2011:
http://www.whitehouse.gov/the-press-office/2011/02/03/readout-presidents-call-president-saleh-yemen

In this summary of the telephone call there is a penalty for the journalist of 5 years indicated. And for sending the journalist to prison by Yemen justice a connection between the journalist and Al Qaida is invented so the journalist got a sentence of 5 years of prison.

Thus there are two inventions in this case:
-- that Al Qaida is in Yemen, which is a big lie justifying missile strikes in Yemen spreading fear and terror by the drone mass murderers Barack Obama and Hillary Clinton
-- that the journalist Shaye had a connection with Al Qaida in Yemen which seems to be also an invention by Obama and Clinton, probably in connection with criminal CIA.

Such inventions for blaming and for a calumny against people for destroying their existence are typical for CIA and other secret services. And may be the Yemen President Saleh who is shown in the movie with killer and JSOC-commander McRaven on a photo got a bribe or was tricked by McRaven and by Obama for his "service" of accepting letting spreading some new fear by attacks and Al Qaida claims in Yemen.

Torture against journalist Shaye is just an additional criminality of CIA and of fascist "U.S.A.".


Zusammenfassung über den Angriff in Al Madschala: Zwei Erfindungen

Gemäss dem Film "Dirty Wars" wurde dieser Angriff gegen ein Beduinenlager und NICHT gegen Al Qaida geführt. Dann wurden die Überreste der "US"-Rakete gefunden und die Urheberschaft der "USA" konnte festgestellt werden. Der örtliche Journalist Abdulelah Haider Shaye fand die Wahrheit heraus, wer hinter dem Angriff steckte, und dann wurde dieser Journalist für seine Recherchen ins Gefängnis gesteckt. Als Präsident Saleh von Jemen den Journalisten begnadigen wollte, intervenierte Obama mit einem Telefonanruf.

Auch in der deutschen Kurzversion des Films mit dem Titel <Terrorstaat USA - Schmutzige Kriege - Die geheimen Kommandoaktionen der USA> sind diese Tatsachen geschildert: https://www.youtube.com/watch?v=bxVbUXI8x5c (17-25min.)

Das "Telefongespräch" von Obama an Präsident Saleh vom 3. Februar 2001 ist hier:
http://www.whitehouse.gov/the-press-office/2011/02/03/readout-presidents-call-president-saleh-yemen

In dieser Zusammenfassung des Telefongesprächs ist eine Bestrafung des Journalisten von 5 Jahren erwähnt. Und um den Journalisten durch die jemenitische Justiz ins Gefängnis zu bringen, wurde dem Journalisten eine Verbindung mit Al Qaida angelastet, die aber erfunden ist, um eine 5-jährige Gefängnisstrafe zu erwirken.

Somit sind in diesem Fall also gleich zwei Erfindungen im Spiel:
-- die Behauptung, dass Al Qaida im Jemen sei, ist eine Lüge, um die Raketenangriffe im Jemen zu rechtfertigen, um Angst und Schrecken zu verbreiten, verursacht durch die Drohnenmassenmörder Barack Obama und Hillary Clinton
-- und die Verbindung zwischen dem Journalisten Shaye und Al Qaida im Jemen scheint auch eine Erfindung von Obama und Clinton zu sein, wahrscheinlich auch vom kriminellen CIA.

Solche Erfindungen, um Leute falsch zu beschuldigen und ihnen mit Rufmorden die Existenz zu zerstören sind für den CIA und andere Geheimdienste typisch. Vielleicht ist Jemens Präsident Saleh, der im Film mit dem Mörder und JSOC-Kommandant McRaven auf einem Foto gezeigt wird, von McRaven und Obama bestochen oder betrogen worden, so dass dieser die Raketenangriffe akzeptierte, die im Jemen Angst und Schrecken verbreiteten.

Die Folter an Journalist Shaye ist zusätzliche Kriminalität des CIA und der faschistischen "USA".


[Ergänzung: Das JSOC ist eine Hitler-Taktik und eine zionistische Taktik - JSOC=SS der "USA"
Dieses JSOC (Joint Special Operation Command) führt die Tötungsaufträge des "US"-Präsidenten durch. Damit hat der "US"-Präsident die Hitler-Taktik der gezielten Tötung von politischen Gegnern durch die SS übernommen, die auch von den Zionisten Sharon und Netanjahu mit dem Mosad praktiziert wird. Das JSOC ist die SS der "USA" - mit Steuergeldern bzw. mit neuen Schulden der "USA" finanziert].




4. Die Killerkommando "Joint Special Operation Command" (JSOC) - und der Massenmörder-Präsident Obama - ein Informant berichtet

Journalist Starkey fühlt sich verfolgt

Starkey (Sprecher): "Inzwischen fühlte ich mich verfolgt." (25min.7sek.) "Ich erhielt seltsame Anrufe. Mein Computer wurde gehackt und ein Teil meiner Festplatte kopiert." (25min.15sek.) "Und dann bekam ich einen weiteren, seltsamen Anruf." (25min.23sek.) "Ein Insider wollte mit mir sprechen." (25min.27sek.) "Er schickte mir Bilder von seinem Militär-Orden." (25min.34sek.) "Trotzdem konnte ich die Sorge nicht loswerden: Recherchierte ich über JSOC, oder JSOC über mich?" (25min.40sek.)

Ein Informant über JSOC: "Auf Geheiss der "US"-Regierung - weit ausserhalb seines Mandats" - die SS von Obama mit Folter auf der ganzen Welt

Profil des Informanten
                    über das hochkriminelle JSOC
Profil des Informanten über das hochkriminelle JSOC

Starkey: "Erklären Sie mir, was JSOC ist." (25min.55sek.)

Informant: "Das Joint Security Operation Center führt alle heiklen Anti-Terror-Einsätze durch, (26min.0sek.) auf Geheiss der "US"-Regierung (26min.3sek.) Inzwischen tut JSOC Dinge, die weit ausserhalb seines Mandats liegen." (26min.8sek.)

Starkey: "Was macht JSOC im Jemen?" (26min.11sek.)

Informant: "Luftangriffe, gezielte Tötungen." (26min.16sek.)

Starkey: "Gezielte Tötungen innerhalb des Jemen?" (26min.18sek.)

Informant: "Korrekt." (26min.19sek.) "Die Welt ist ein Schlachtfeld und wir befinden uns im Krieg." (26min.23sek.) "Deshalb kann das Joint Special Operacions Command gehen, wohin es will und tun, was es will (26min.28sek.), alles im Dienst der "nationalen Sicherheit" (26min.30sek.), so wie ihre Ziele von der jeweiligen politischen Führung vorgegeben werden." (26min.35sek.)

Starkey: "Wurde JSOC zu Zwecken eingesetzt, die Sie bedenklich fanden?" (26min.39sek.)

"Unbehagen" und eine "freie Hand"

Informant: "Ja. Es gab bei vielen ein grosses Unbehagen über unsere Einsätze, ihre Orte und ihrem Zweck." (26min.49sek.) "Vieles davon war rechtlich fragwürdig." (26min.57sek.) "Und das meiste war ausserhalb der offiziellen Kampfgebiete." (27min.1sek.) "JSOC hatte die Aufgabe, Menschen zu verhaften oder zu töten (27min.8sek.), auf Anordnung der Regierung" [Bush und Obama, der Schwarze Hitler] (27min.10sek.). "JSOC baute sein eigenes, internes Verhörprogramm auf, ohne Wissen der konventionellen Streitkräfte und des CIA." (27min.20sek.) "Es ist zu einer Vielzahl von Missbräuchen gekommen." (27min.26sek.)

Starkey: "Folter?" (27min.29sek.)

Informant: "So würd' ich es nennen, ja." (27min.33sek.) "Der Präsident hat dem Joint Special Operations Command "freie Hand" gegeben." (27min.37sek.)

Starkey: "Sie sagen also, dass JSOC unter Präsident Obama härter zuschlagen darf, als unter Präsident Bush?" (27min.47sek.)

Informant: "Härter, präziser, schneller. Mit der vollen Unterstützung des Weissen Hauses." (27min.51sek.) [Damit ist Obama wirklich zum Schwarzen Hitler geworden].


[Ergänzung: Der "US"-Steuerzahler bezahlt die JSOC - und der deutsche Steuerzahler wahrscheinlich auch (!!!)
All diese Verbrechen des JSOC, die von Obama und Frau Clinton bewilligt sind, werden vom "amerikanischen" Steuerzahler bezahlt bzw. mit neuen Schulden finanziert. Filmprotokoll: "Milliarden von Dollars wurden in JSOC investiert." (34min.55sek.-35min.0sek.)

Dies wird im Textbuch des ungekürzten Film "Dirty Wars" auch so bestätigt: <And billions upon billions of dollars was poured into jsoc>
(übersetzt: "Milliarden und aber Milliarden fliessen dem JSOC zu"; z.B. hier: http://www.allreadable.com/ea8d6ByY)

Eigenartigerweise haben inzwischen fast alle grossen Firmen der "USA" ihren Steuersitz ausserhalb der "USA" aufgebaut, damit sie keine Steuern in die Nazi-Kriegsmaschine der "USA" mehr bezahlen müssen. Es ist sogar anzunehmen, dass das hochkriminelle JSOC auch von "US"-Basen in Deutschland aus (Ramstein etc.) operiert, mit Billigung der deutschen Regierung, wobei die "US"-Basen in Deutschland vom DEUTSCHEN Steuerzahler finanziert werden müssen. Das heisst, auch Deutschland finanziert den Terror der "USA" mit. Das sollte doch mal aufhören!]




5. Sanaa in Jemen 2011: Das neue Feindbild vom faschistischen Präsidenten Obama: Prediger Awlaki

Anwar Al-Awlaki, Portrait
Anwar Al-Awlaki, Portrait

Eine Woche nach Al Madschala (nach dem 17.12.2009 - also am 24.12.2009): Der nächste Angriff auf den Jemen - Awlaki steht auf einer Todesliste

Starkey (Sprecher): "Eine Woche nach Al Madschala gab es einen weiteren Angriff." (27min.55sek.) "Zum ersten Mal fand ich auf einer offiziellen Todesliste Namen von Menschen, die noch am Leben waren." (28min.3sek.) "Zwei von ihnen waren bekannte Anführer: Al-Shihri und Vaheshi." (28min.8sek.) "Aber der letzte Name liess mich zusammenzucken: Anwar Al-Awlaki." (28min.13sek.) "Awlaki war "US"-"amerikanischer" Staatsbürger." (28min.18sek.)

Lügen der CNN-"Nachrichten"

CNN behauptet: "Wegen des versuchten Bombenanschlags am Weihnachtstag sind alle in Alarmbereitschaft." (28min.20sek.) Und es wird ein Delta-Flugzeug gezeigt (28min.23sek.)

Delta-Flugzeug
Delta-Flugzeug

CNN beschuldigt nun Al-Awlaki: "Die Ermittler ziehen ihre Schlüsse, und im Zentrum ihrer Ermittlungen (28min.24sek.) steht ein radikal-islamischer Prediger." (28min.27sek.) "Dieser Mann ist Anwar Al-Awlaki, ein Exil-Amerikaner." (28min.29sek.)

Starkey (Sprecher): "Der Krieg gegen den Terror hatte plötzlich ein neues Gesicht." (28min.36sek.) Awlaki wird der "amerikanischen" Öffentlichkeit von GMA TV als neuer Top-Terrorist vorgestellt, der mit Bin Laden rivalisieren würde (28min.39sek.).

[Dabei war Bin Laden nie der Täter, und somit kann es Awlaki auch nicht sein, sondern Bush und Rumsfeld, Rice und McCain etc. sind die Täter mit all ihren Logen und Skull&Bones und Zionisten, Bilderbergern etc. ...]

GMA erfindet nun, Awlaki sei für die "USA" eine Bedrohung:

"Der radikale Prediger Anwar Al-Awlaki könnte eine genauso schwere Bedrohung sein wie (28min.42sek.) Osama bin Laden (28min.44sek.). Er ist ein äusserst gefährlicher Mann." (28min.48sek.)

Der Vater von Prediger Awlaki in Sanaa

Starkey (Sprecher): "Früher war Awlaki ein gemässigter Prediger gewesen, der die "amerikanischen" Werte verteidigt hatte." (28min.57sek.) "Jetzt hielt er sich irgendwo in den Bergen des Jemen versteckt." (29min.1sek.) "Ein "amerikanischer" Staatsbürger auf der Todesliste (29min.5sek.). Es schien mir, als hätten wir damit eine Grenze überschritten." (29min.9sek.) "Der Krieg gegen den Terror wendete sich nun gegen sich selbst." (29min.14sek.)

Sanaa
Sanaa

Starkey (Sprecher): "Durch eine Reihe von Vermittlern gelang es mir, ein Treffen mit Awlakis Vater zu vereinbaren." (29min.21sek.)

Vater Awlaki
Vater Awlaki

Vater von Prediger Awlaki: "Anwar war ein typisch "amerikanischer" Junge. Das wird in Disney Land gewesen sein, das war 1984 [zeigt Foto]. Das war in San Diego, da war er schon ein Immam [zeigt Foto]." (29min.35sek.)

Anwar Al-Awlaki mit Fisch
                    in San Diego
Anwar Al-Awlaki mit Fisch in San Diego

"Anwar wurde schon vor dem 11. September 2001 populär (29min.41sek.). Seine Predigten waren in der ganzen englischsprachigen Welt sehr beliebt (29min.45sek.). Und dann, 2003, kam der Einmarsch in den Irak. Ab da wurde der Ton in Anwars Predigten schärfer (29min.57sek.). Er wendete sich gegen das, was die "Amerikaner" gegen die Muslime auf der ganzen Welt taten (30min.2sek.)."

Starkey: "Ihr Sohn hat einige Angriffe gegen die "USA" öffentlich gutgeheissen (30min.9sek.). Für viele "Amerikaner" reichte das, ihn zum Terroristen zu erklären." (30min.13sek.)

Vater von Awlaki: "Ich will, dass mir ein "amerikanischer" Anwalt erklärt, dass die Regierung der "USA" einen "amerikanischen" Staatsbürger töten darf, nur weil er etwas gegen die Vereinigten Staaten oder gegen "amerikanische" Soldaten gesagt hat." (30min.25sek.) "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die "amerikanischen" Gesetze, die Tötung eines "amerikanischen" Staatsbürgers erlaubt, weil er etwas gegen die "Vereinigten Staaten" gesagt hat." (30min.35sek.)

Anwar Al-Awlaki erkennt die "USA" als Terror-Staat - 1,5 Jahre Haft 2006-2007 ohne Anklage

Prediger Anwar Al Awlaki
Prediger Anwar Al Awlaki

Der Vater von Awlaki sagt: "Wir sind gegen das Böse. Und "Amerika" hat sich in eine Nation des Bösen verwandelt (30min.46sek.). Wie kann Ihr Gewissen Ihnen erlauben..." (30min.49sek.)

Starkey (Reporter): "Awlaki wurde zu jemandem, den er ursprünglich abgelehnt hatte. Die Militärjacke, die Forderung nach bewaffnetem Dschihad (30min.57sek.). Awlaki begann, die Ausweitung der Kriege als Teil eines globalen Angriffs gegen den Islam zu sehen (31min.5sek.), und seine Predigten zeugen von anwachsender Wut (31min.8sek.). Nach dem 11. September [2001] wurde Awlaki unter Beobachtung gestellt (31min.12sek.), an Flughäfen festgenommen, und immer wieder durch das FBI verhört (31min.17sek.). Als er zurückkam von Jemen, verhafteten ihn örtliche Beamte auf Befehl von Washington (31min.24sek.). Er wurde für anderthalb Jahre ohne Anklage eingesperrt (der Film zeigt 2006-2007) (31min.27sek.) und verbrachte 17 Monate in Einzelhaft (31min.31sek.). Als er entlassen wurde, war Awlaki ein anderer Mensch (31min.35sek.). Und nachdem JSOC versucht hatte, ihn zu töten, war seine Verwandlung komplett." (31min.41sek.)

Auszug aus einer
                    Anti-Terrorist-Passagierliste
Auszug aus einer Anti-Terrorist-Passagierliste

Der Schwarze Hitler auf dem roten Teppich verkündet den "Tod" von Obama bin Laden

Der Massenmörder Obama auf
                    dem roten Teppich, der Schwarze Hitler kommt...  Der
                    Massenmörder Obama auf dem roten Teppich, der
                    Schwarze Hitler kommt... - Fuck You! (Verpiss
                    dich!)
Der Massenmörder Obama auf dem roten Teppich - der Schwarze Hitler kommt... - Fuck You! (Verpiss dich!)

Starkey (Reporter): "Der Krieg gegen den Terror produzierte neue Feinde, wo immer er auch hinkam." (31min.46sek.)

Obama-Hitler am Rednerpult: "Guten Abend. Heute Abend kann ich dem "amerikanischen" Volk und der Welt berichten, dass die "Vereinigten Staaten" eine Mission durchgeführt haben, bei der Osama bin Laden - der Anführer von Al Qaida - getötet wurde." (32min.0sek.)

Die falsche Behauptung der CIA-Medien, das JSOC habe Bin Laden getötet

Nun werden NBC-Nachrichten gezeigt, die ebenfalls behaupten: "Osama Bin Laden ist tot." (32min.2sek.) "Und wir bekommen die Bestätigung, dass dies ein Einsatz eines Spezialkommandos war." (32min.8sek.)

Und dann werden in den zionistischen "US"-Medien die "Spezialkommandos" des JSOC auch noch verherrlicht:

"Eine Organisation, von der wir in den nächsten Tagen eine Menge hören werden (32min.11sek.), ist J-SOC, das "Joint Special Operations Command"." (32min.13sek.)

Und Journalist Starkey kommentiert (Sprecher): "Die geheime Truppe, die ich seit 2011 zu entlarven versuchte, war plötzlich in aller Munde." (32min.22sek.)

Das Pentagon mit dem CIA, NATO und Obama erfinden einfach eine Aktion "Neptune Spear" mit der Behauptung, man habe Bin Laden in einem Haus umgebracht (32min.25sek.): "Der Einsatz hiess "Neptune Spear" (32min.27sek.). Die Aufgabe lautete: Bin Laden festnehmen oder töten." (32min.29sek.)

Journalist Starkey (Sprecher): "JSOC wurde quasi über Nacht zum Markennamen (32min.33sek.). Aber was bedeutete das? (32min.36sek.) Das Weisse Haus gab von der Nacht des Überfalls ein aufschlussreiches Foto heraus (32min.45sek.). Alle waren im Raum: Aussenministerin, Verteidigungsminister, Vizepräsident, Der Vorsitzende der Vereinigten Stabschefs, [und] der Präsident selbst (32min.56sek.). Aber es war die Sitzordnung, die mich interessierte (32min.59sek.). Der Mann am Kopfende des Tischs war nicht der Oberbefehlshaber der "US"-Streitkräfte (33min.4sek.). Es war McRavens Assistent bei JSOC: General Web (33min.8sek.).

Die Mitglieder des Weissen
                    Hauses im Zimmer mit General Web vom JSOC  General
                    Webb vom JSOC
Die Mitglieder des Weissen Hauses im Zimmer mit General Webb vom  JSOC

Informant Malcolm Nance, ehem. Marine-Nachrichtendienst: "Zur Zeit gilt der harte, schrille Schlag (33min.12sek.). Wenn es nicht hart ist, wird es gar nicht erst unternommen." (33min.15sek.)

Beispiel eines JSOC-Killers: Malcolm Nance

Starkey (Sprecher): "Bald nach dem Angriff auf Bin Laden traf ich Malcolm Nance. Er ist eine Legende in der Welt der Geheimoperationen und hat bereits unzähliche JSOC-Soldaten trainiert." (33min.25sek.)

Vollnazi Malcolm Nance: "Ich bin ganz klar für die gezielte Tötung (33min.28sek.). Wenn der Feind so stark ist, und du ihn auf dem Schlachtfeld nicht überwinden kannst, dann kannst du eben nur noch eine Rakete reingraben (33min.34sek.). Wenn er strategisch zu gefährlich ist, wie Al-Awlaki im Jemen, dann wird ihn eines Tages eine Rakete ausschalten müssen." (33min.40sek.)

Vollnazi und
                    Drohnenmörder Malcolm Nance befürwortet alle
                    Drohnenmorde  Vollnazi
                    und Drohnenmörder Malcolm Nance befürwortet alle
                    Drohnenmorde
Vollnazi und Drohnenmörder Malcolm Nance befürwortet alle Drohnenmorde

Journalist Starkey (Sprecher): "Endlich konnten die Spezialkommandos aus dem Schatten heraustreten (33min.46sek.). Das machte ihnen sichtlich Spass." (33min.47sek.)

Vollnazi Nance: "Wir gingen einfach rein, haben den Drohnenangriff gemacht oder den Raketeneinsatz, oder wir sprengten das Auto eines Feindes (33min.55sek.). Und wir flogen hin, schnappten seine Leiche, bestätigten den Einsatz und verschwanden wieder (34min.0sek.). So sollte man's machen." (34min.1sek.)


Was haben der Massenmörder Obama und seine "Aussenministerin" Clinton gemacht?

6. Der JSOC-Terror ist inzwischen in 75 Ländern, direkt durch die Terroristen Bush und Obama - ohne Aufsicht des Kongresses - Milliarden Steuergelder werden verschwendet

Journalist Starkey (Sprecher): "Als wir uns das erste Mal trafen, hatte er mich aus heiterem Himmel angerufen (34min.8sek.). Dieses Mal hatte ich um das Treffen gebeten (34min.11sek.). JSOC war nun zwar kein Geheimnis mehr, aber die Wahrheit kannten wir deshalb noch lange nicht." (34min.17sek.)

Derselbe Informant wie zuvor im Motel

"Wir beobachten nun die Auswirkungen verdeckter Interventionen in Ländern auf mehreren Kontinenten (34min.24sek.). Vor allem hat sich der Radius total erweitert. Erst waren es 40 Länder, jetzt sind es 75. Und es gibt Dutzende wenn nicht 100e gleichzeitig ablaufende Missionen." (34min.38sek.)

Journalist Starkey: "Aber theoretisch sollte der Kongress die Aufsicht über diese Einsätze haben?" (34min.46sek.)

Informant: "Die wollen doch gar nicht wissen, was hinter dem Vorhang passiert (34min.49sek.). Das JSOC-Kommando wurde zu einem paramilitärischen Arm der Regierung (34min.55sek.). Milliarden von Dollars wurden in JSOC investiert (35min.0sek.). Was wir damit getan haben? Wir haben einen ungeheuren "Hammer" geschaffen (35min.7sek.). Für den Rest unseres Lebens wird dieser "Hammer" immerzu auf der Suche sein nach einem Nagel." (35min.18sek.)

Journalist Starkey: "Als diese Geschichte begann, lagen die "USA" im Krieg mit Irak und Afghanistan (35min.25sek.). Aber die Liste der Länder, in denen "amerikanische" Spezialeinheiten agierten, war genauso gewachsen, wie die Todeslisten." (35min.34sek.)

[Schlussfolgerung: Die faschistischen "USA" betrachten die ganze Welt als "ihr" Territorium und verbreiten dort mit der JSOC ihre Massenmorde - so wie Hitler und seine SS].


7. Mogadischu (Somalia): "USA" bezahlt lokale Bandenchefs für Auftragsmorde

Flughafen von Mogadischu
                    in Somalia  Karte 03:
                    Somalia mit Mogadischu und Nachbarländern
Flughafen von Mogadischu in Somalia - Karte 03: Somalia mit Mogadischu und Nachbarländern

General Adde in Somalia, von den Fascho-"USA" bezahlt, um Leute umzubringen

Journalist Starkey: "Ich beschloss, nach Somalia zu gehen, einem der Orte, wo JSOC ohne offizielles Mandat aktiv war." (35min.42sek.) "Mogadischu erlebte die schlimmsten Kämpfe seit Jahren (35min.56sek.). In der Stadt gab es keine ausländischen Journalisten mehr (35min.59sek.). Vor der Ankunft in Somalia hatte ich Berichte gelesen, dass die "USA" die Todesliste an lokale Bandenchefs weitergereicht hatten (36min.13sek.). [Kontrollgang einer Waffen-Gang]. Der Mächtigste von ihnen in Mogadischu war Muhammed Ziad Usuf (36min.27sek.), bekannt als Indha Adde, weisse Augen (36min.30sek.).

General Adde in Somalia
General Adde in Somalia

Früher einmal war Indha Adde "Amerikas" Feind gewesen (36min.36sek.). Aber der Kriegsherr hatte die Seiten gewechselt (36min.38sek.). Er war jetzt auf der Gehaltsliste der "USA" und nannte sich "General" (36min.43sek.). [Gefechtszene in einer Stadt]. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, was hier vor sich ging (37min.0sek.) und warum die "Amerikaner" gerade diesen Bandenchef, der sich jetzt "General" nannte, für einen sinnlosen Krieg mit Waffen ausstatteten (37min.8sek.). [Gefechtszene in einer Stadt].

Reporter Starkey: "Hier haben Sie also Shawab-Kämpfer begraben?" (37min.22sek.)

Adde: "Ja, zwei. Wenn wir ausländische Kämpfer lebendig festnehmen, begraben wir sie (37min.27sek.). Wir töten sie, wenn wir sie gefangennehmen." (37min.29sek.)

Reporter Starkey: "Wenn Sie einen Ausländer lebend fassen, bringen Sie ihn gleich auf dem Schlachtfeld um?"

Adde: "Ja. Damit andere Ausländer keine Gnade erwarten." (37min.38sek.)

Bandenchef Qanyare, von den Fascho-"USA" bezahlt, um Leute zu fangen und zu verhören

Bandenchef Qanyare in
                    Somalia - er meint, die faschistischen
                    "USA" seien gute "Lehrer" im
                    Kriegshandwerk
Bandenchef Qanyare in Somalia - er meint, die faschistischen "USA" seien gute "Lehrer" im Kriegshandwerk

Journalist Starkey (Sprecher): "Jahrelang war Mohammed Qanyare Washingtons Mann in Mogadischu gewesen (37min.54sek.). Seine Methoden waren berüchtigt (37min.58sek.).

Frage von Journalist Starkey: "Wer waren die Leute, die Sie für die "Amerikaner" aufspüren sollten?" (38min.2sek.)

Qanyare: "Darüber will ich nicht reden." (38min.3sek.)

Starkey: "Nicht?" (38min.4sek.)

Qanyare: "Nein." (38min.5sek.)

Starkey fragt: "Haben sie Ihnen Geld angeboten?" (38min.7sek.)

Qanyare: "Auch hier kein Kommentar." (38min.10sek.)

Starkey: "Sie wollen sich nicht dazu äussern?" (38min.12sek.)

Qanyare: "Kein Kommentar." (38min.13sek.)

Starkey: "Aber Sie haben gezielt nach Leuten für die"Amerikaner" gesucht." (38min.16sek.)

Qanyare: "Ja, wir verhaften und verhören sie, und wir lassen sie wieder frei, wenn da nichts ist (38min.19sek.). Das ist unser Geschäft." (38min.20sek.)

Starkey: "Und wenn bei diesen Operationen unschuldige Menschen getötet werden, was passiert dann?" (38min.24sek.)

Qanyare: " "Amerika" beherrscht das Kriegshandwerk. Sie sind Meister darin. Viel besser als ich (38min.32sek.). Sie wissen, wie man einen Krieg finanziert. Sie sind - Lehrer (38min.36sek.), grosse Lehrer." (38min.39sek.)

30.9.2011: Wahrheitsjournalist Starkey will Somalia verlassen - Awlaki wird durch eine Drohne des Schwarzen Hitler getötet

Starkey (Sprecher): "Ich wollte mit all dem nichts mehr zu tun haben. Ich wollte Somalia verlassen (38min.46sek.). Ich beschloss, meine Redaktion anzurufen (38min.48sek.). Doch es gab Nachrichten aus der Heimat (39min.5sek.). Anwar Awlaki war tot (39min.9sek.), getötet durch einen Drohnenangriff, den der Präsident selbst autorisiert hatte (39min.14sek.). Ein weiterer Name konnte von der Liste gestrichen werden (39min.18sek.).

Jemen 14.10.2011 ca.: Drohnenmord am Sohn von Awlaki, 16 Jahre alt

Journalist Starkey (Sprecher): "Und dann, wieder zurück im Jemen, erhielt ich einen weiteren Anruf, der mich sprachlos machte (39min.28sek.). Zwei Wochen nach dem Tod Awlakis hatten die "USA" einen weiteren "Amerikaner" mit einem Drohnenangriff getötet (39min.37sek.). Aber dieses Mal war es ein Teenager (39min.43sek.). Es war Awlakis 16-jähriger Sohn Abdul Rahman (39min.49sek.). Ich bin nicht sicher, was mich noch einmal in das Haus seines Grossvaters zurückkehren liess (39min.56sek.), aber dann realisierte ich, ich wollte nicht seinen Tod untersuchen, ich wollte ihn noch einmal lebendig sehen." (40min.4sek.)

Abdul Rahman Awlaki, 9
                    Jahre alt, als 16-Jähriger von Obama und Clinton
                    getötet
Abdul Rahman Awlaki, 9 Jahre alt, als 16-Jähriger von Obama und Clinton getötet

Journalist Starkey (Sprecher): "Die Gewalt der Bombenexplosion hatte so gut wie nichts von dem Jungen übriggelassen (40min.13sek.). Sie hatten ihn nicht nur getötet. Sie hatten ihn förmlich vom Angesicht der Erde getilgt (40min.21sek.). Eine Entschuldigung gab es - anders als in Gardez - diesmal nicht." (40min.28sek.)


8. Schlussfolgerung: Die faschistische "USA" tötet die ganze Welt, auch Kinder, so wie früher die SS - und wie die Zionisten in Hebron

Abspann des Films
                    "Schmutzige Kriege" über die faschistische
                    "USA"
        Abspann des Films "Schmutzige Kriege" über die faschistische "USA"

Journalist Starkey (Sprecher): "Ich glaubte, die Logik zu verstehen: Vielleicht wurde Abdul Rahman nicht für das getötet, was er getan hatte, sondern für das, was er eines Tages MÖGLICHERWEISE tun würde (40min.51sek.). Abdul Rahmans Grossmutter war in Trauer, aber sie war dennoch bereit, mit mir zu sprechen." (40min.55sek.)

Grossmutter Awlaki: "Was hat Abdul Rahman getan? Warum haben sie ihn getötet? (41min.4sek.) Er hat mit seinen Freunden zu Abend gegessen. Wieso wurde er getötet? (41min.7sek.) Was haben sie verbrochen? Abdul Rahman war ein so freundlicher Junge, er hat KEINEM etwas getan." (41min.18sek.)

Journalist Starkey: "Als ich zum ersten Mal Gardez besuchte, hatte ich keine Ahnung, wohin die Geschichte mich führen würde, und wo sie einmal enden würde (41min.41sek.). Inzwischen weiss ich: Diese Geschichte hat kein Ende (41min.46sek.). Vor unseren Augen werden inoffizielle Kriege angezettelt (41min.51sek.), werden Ausländer und "Amerikaner" gleichermassen per Dekret des Präsidenten ermordet (41min.57sek.). Vor unseren Augen verwandelt sich der "Krieg gegen den Terror" in eine sich selbst erfüllende Prophezeiung (42min.5sek.). Kann so ein Krieg jemals enden? Und was passiert mit uns, wenn wir endlich sehen, was direkt vor unseren Augen verborgen war? (42min.29sek.)

Abspann

<Regie und Kamera: Richard Rowley; Produzenten: Anthony Arnove, Brenda Coughlin, Jeremy Scahill; Buch: Jeremy Scahill, David Riker; Schnitt: Richard Rowley, David Riker; Musikalische Leitung: David Harrington; Originale Musik von David Harrington; musikalische Umsetzung: Kronos-Quartett; Produktionsleitung: Scott Roth, Jess Search, Randall Wallace, Sandra Whipham; Animation, Farbkorrektur, Digitalisierung: David Rowley; Zweite Kamera: Jacqueline Soohen; Digitalisierung: David Rowley; Ton: Christopher Barnett (Skywalker Sound); Recherche: Lauren Sutherland; Zusätzliche Recherche: Ryan Devereux; Archiv: David Rice, Devon Landes; Video-Archivmaterial und Fotografien mit Genehmigung von: ABC News Video Source, Abir Nasser al Aulaqi, Nasser al Aulaqi, Al Jazeera, Associated Press, CBS, CNN Image Source, C-Span Archives, Contact Press Images, Defense Video & Imagery Distribution System, Democracy Now!, Andrew Exum, Travis Fox, HBO, Matthew Hoh, ITN Source, Jeremy Kelly, MacNeil / Lehrer Productions, Christopher Morris, NBCUniversal Archives, PARS International, Hajji Sharabuddin, T3Media, Washington Post; Mit freundlicher Unterstützung von. The Bertha Foundation, Britdoc, Kindle Project, Sundance Institute Documentary, Vital Projects Fund, Big Noie Films, Civic Bakery, Kronos Arts, Kindle Project Fund of the Common counse Foundatin, Skywalker Sound, Soundtrack. Civic Bakery, Inc. / Big Noise Filmy>
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Quellen
[web01] Text der Komplettversion des Films "Dirty Wars": http://www.allreadable.com/ea8d6ByY

Fotoquellen
Karte 01: Afghanistan mit Kabul und Gardez: http://de.wikipedia.org/wiki/Gardez_(Afghanistan)
Karte 02: Jemen mit Sanaa und Aden: http://www.landkartenindex.de/kostenlos/?cat=18
Karte 03: Somalia mit Mogadischu und Nachbarländern: http://www.welt-atlas.de/karte_von_horn_von_afrika_2-86


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