Literaturempfehlung
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was
die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich
bezwecken; Kopp-Verlag
========
Film: <Terrorstaat USA - Schmutzige Kriege - Die
geheimen Kommandoaktionen der USA>
https://www.youtube.com/watch?v=bxVbUXI8x5c
Gekürzte Fassung des Kinofilms "Dirty Wars - The World
is a Battlefield"; Bearbeitung a&o buero;
Produktionsleitung NDR: Angelika Brix; Redaktion:
Barbara Biemann, Verena Formen-Mohr (43min.1sek.)
Den Text der originalen Fassung von "Dirty Wars" ist
hier einsehbar:
http://www.allreadable.com/ea8d6ByY
========
1. Massenmorde des JSOC in Afghanistan -
Beispiel Gardez (15.3.2010)
Journalist Jerome Starkey: "Ich bin Jeremy Scale,
Kriegsreporter (7sek.). Im Jahr 2010 verfolgte ich die
Spur eines Krieges, der nicht sichtbar war, ein geheimer
Krieg (15sek.). Die Reise sollte mein Leben verändern
(18sek.).
Titel: Schmutzige Kriege -- Film von Richard Rowley
Journalist Starkey (Sprecher): "Ich war unterwegs in die
afghanische Provinz, in ein Dorf, wenige Stunden von
Kabul entfernt (33sek.), Schauplatz eines rätselhaften,
nächtlichen Angriffs, von dem ich gehört hatte (37sek.).
Das Gebiet, in das wir fuhren, war gefährliches Terrain,
ausserhalb der Kontrolle der NATO (45sek.). Kaum ein
Journalist wagte sich dort hin." (48sek.)
Afghanistan, Strasse mit Panzerrohr - ein alter,
sowjetischer Panzer [web01]
Journalist Starkey (Sprecher): "Ich wusste, dass ich
zurück in Kabul sein musste, bevor die Sonne unterging
und die Taliban die Kontrolle über die Strassen
übernahmen (58sek.). Erst vor Kurzem waren zwei
Journalisten auf dieser Strasse gekidnappt worden
(1min.4sek.). Ich konnte nicht ahnen, wohin mich mein
Besuch in Gardez führen würde (1min.14sek.): Gardez,
Provinz Paktia." (1min.23sek.)
Afghanistan, Wäscheleine in Gardez --
Karte 01:
Afghanistan mit Kabul und Gardez
[Ein Massenmord der Fascho-"USA" in Afghanistan in
Gardez - 15.3.2010]
Ein Vater mit weissem Turban: "Das ist mein Sohn [zeigt
auf einen Sohn auf dem Foto], und das ist mein Sohn
[zeigt auf den zweiten Sohn auf dem Foto]. Das ist meine
Schwiegertochter." (1min.30sek.) "Und das ist meine
Enkelin. Sie haben sie alle an einem einzigen Tag
umgebracht." (1min.35sek.)
Jemand ergänzt: "Zwei der Frauen waren schwanger, eine
im fünften Monat, die andere im vierten." (1min.43sek.)
"Ein Kind war in unserem Haus geboren worden, und wir
hatten ein Fest organisiert." (1min.52sek.) "Wir hatten
Gäste eingeladen, und wir hatten Musik." (2min.0sek.)
"Die Leute tanzten unseren traditionellen Tanz, den
Atan" (2min.6sek.)
Dritte Person: "Die "amerikanischen" Soldaten kamen
zwischen halb vier und vier Uhr morgens." (2min.21sek.)
"Daoud [da'ut] wollte nachsehen, was los war. Er dachte,
die Taliban wären gekommen." (2min.30sek.) "Sie waren
schon auf dem Dach. Sie schossen auf Daoud, sobald er
nach draussen trat." (2min.40sek.)
Mohammed Daoud
(Daoud ist ein von den "Amis" ausgebildeter
Polizeikommandeur in Gardez, der Dutzende
"US"-Ausbildungskurse durchlaufen hat [web01]).
Schwarzer Turban: "Die Kinder schrien: Sie haben auf
Daoud geschossen! Die haben auf Daoud geschossen!"
(2min.45sek.)
Dritte Person: "Wir brachten Daoud nach drinnen. Die
Frauen hielten Sal fest. Sie beknieten ihn, nicht nach
draussen zu gehen." (2min.52sek.) "Dann fingen die
Soldaten an zu schiessen." (2min.55sek.) "Sie haben die
drei Frauen erschossen, zusammen mit Sal (2min.59sek.),
meine Frau, meine Schwester, und meine Nichte."
(3min.2sek.) "Das hier sind die Einschusslöcher."
(3min.7sek.)
Einschusslöcher, die schon geflickt sind
Mohammed Daoud tot, 12. Februar 2010
Journalist Starkey direkt im Film: "War Daoud sofort
tot?" (3min.15sek.)
Dritte Person: "Daoud und meine Schwägerin lebten noch
bis 7 Uhr morgens. Wir durften sie nicht ins Krankenhaus
bringen." (3min.22sek.) "Die "Amerikaner" nahmen Messer,
um die Kugeln aus ihren Körpern zu holen." (3min.29sek.)
Journalist: "Sie haben gesehen, wie die "Amerikaner" die
Kugeln aus den Leichen entfernten?" (3min.37sek.)
Dritte Person: "Ja." (3min.40sek.)
[Die Entführung der überlebenden Zeugen nach dem
Massenmord]
"Sie fesselten uns an den Händen [ev. mit Kabelbindern]
und verbanden uns die Augen." (3min.47sek.) "Dann
packten sie uns ins Flugzeug." (3min.52sek.) "Sie
brachten uns in eine andere Provinz." (3min.56sek.)
Journalist: "Er hat also mitangesehen, wie seine Frau
getötet wurde. Dann wurde er selbst verschleppt. Was hat
er dabei gefühlt?" (4min.8sek.)
Dritte Person: "Ich war wie betäubt. Ich konnte nicht
weinen." (4min.13sek.) "Ich fühlte gar nichts mehr. 3
Tage und Nächte lang konnte ich nichts essen."
(4min.18sek.) "Meine Hände und Kleider waren mit Blut
verklebt. Sie gaben uns kein Wasser, um das Blut
abzuwaschen." (4min.24sek.)
Dritte Person weiter: "Die Verhörspezialisten trugen
Bärte, aber keine Uniformen." (4min.31sek.) "Sie hatten
dicke Muskeln. Manchmal waren sie nett, aber manchmal
schüttelten sie uns." (4min.37sek.) "Als ich wieder nach
Hause kam, waren die Toten schon begraben. Nur noch mein
Vater und mein Bruder waren da." (4min.46sek.)
[Die Lust auf Rache mit einem Selbstmordattentat]
Dritte Person weiter: "Ich wollte nicht weiterleben."
(4min.50sek.) "Ich wollte mich inmitten der "Amerikaner"
in die Luft sprengen." (4min.52sek.) "Aber mein Vater
und mein Bruder liessen das nicht zu. Ich wollte
Dschihad gegen die "Amerikaner." (4min.59sek.)
"Die Familie wusste nicht, was die "Amerikaner" zu ihrem
Haus geführt hatte." (5min.54sek.)
"Amerikanische" Schweine als Soldaten mit Daoud --
Mohammed Daoud als Polizeioffizier in Gardez neben
einem Ami-Schwein
Journalist Starkey (Sprecher): "Daoud war
Polizeioffizier gewesen. Er hatte oft an
"amerikanischen" Trainingsprogrammen teilgenommen."
(6min.3sek.)
Daoud als Polizeioffizier in Uniform
Vater: "Das ist mein Sohn, der Polizeikommandant. Sie
sagten, dass sie Informationen hätten, dass 50 Taliban
hier wären." (6min.12sek.) "Aber das waren alles meine
Verwandten und wir arbeiteten für die Regierung."
(6min.16sek.) "Sie hatten meine zwei unschuldigen Söhne
getötet, meine Tochter, und meine Schwiegertochter."
(6min.22sek.)
[Die Abreise von Starkey]
Journalist Starkey (Sprecher): "Dann sagten sie, es sei
Zeit zu gehen." (6min.27sek.) "In den Bergen ist es früh
dunkel. Die Nacht gehört den Taliban." (6min.33sek.)
[Die Fascho-NATO und ihre Falschmeldung, es habe ein
"Ehrenmord" stattgefunden]
Reporter: "Die NATO hatte eine Meldung zu dem Vorfall in
Gardez veröffentlicht. Darin stand, die Frauen seien
Opfer eines Ehrenmordes der Taliban gewesen
(6min.55sek.), gefesselt und geknebelt von ihren eigenen
Familien." (6min.58sek.)
Ein Angehöriger: "Ich glaubte der Familie, aber das
reichte nicht, weder für mich, noch für andere."
(7min.5sek.) "Wer waren die Männer gewesen, die Daouds
Haus gestürmt hatten?" (7min.10sek.) "Und warum hatten
sie zu solch grausigen Mitteln gegriffen, um die Spuren
ihrer Tat zu verwischen?" (7min.16sek.)
Muslime am Laptop sehen die Falschmeldung der
kriminellen Fascho-NATO
[Fascho-"USA": Der Rechtsausschuss des
Repräsentantenhauses in Washington DC verweigert die
Kommunikation]
Mr. Scahill: "Guten Morgen, der Unterausschuss beginnt
seine Sitzung (7min.29sek.). Das Thema ist die nationale
Sicherheit (7min.31sek.).
Scahill-Rechtsausschuss
Mr. Sensenbrenner: "Wenn mein geschätzter Kollege aus
Michigan diese Anhörung weiterführen will, soll er das
tun. Er ist schliesslich der Vorsitzende." (7im.45sek.)
Ami-Schwein Sensenbrenner
Ami-Schwein Sensenbrenner: "Nächstes Jahr, wenn dieser
Ausschuss eine neue Leitung hat, werden wir Termine aus
dem Vorjahr nicht mehr beachten." (7min.50sek.)
Journalist Starkey direkt im Film: "Ich will nicht über
die entfernte Vergangenheit sprechen. Ich will im
Ausschuss meine Recherchen über nächtliche Kampfeinsätze
von "US"-Truppen nahebringen." (8min.1sek.)
Starkey (Sprecher): "Sensenbrenner verliess den Raum.
Die anderen waren erst gar nicht gekommen." (8min.7sek.)
Journalist an den Ausschuss: "Herr Vorsitzender, ich
habe den Familien gesagt, dass ich ihre Fälle vor den
Kongress bringen werde (8min.14sek.), damit die
Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden."
(8min.16sek.)
Wahrheitsjournalist Jerome Starkey, Portrait -
Wahrheitsjournalist Jerome Starkey vor dem Ausschuss
[Die Akteneinsicht wird mit einer Warteliste
verzögert]
Journalist Starkey zieht Bilanz: "Es wunderte mich
nicht, dass niemand in Washington über Gardez sprechen
wollte." (8min.25sek.) "Als investigativer Reporter
stösst man nur zu oft auf taube Ohren." (8min.28sek.)
"Meine Anträge auf Akteneinsicht landeten schliesslich
bei irgendeinem Amt, das den Fall auf die Warteliste
setzte." (8min.39sek.)
Brief von Wahrheitsjournalist Jerome Starkey an Jeremy
Scahill -- Das Informationsrecht (Freedom of
Information Act, FOIA) gilt auch für den Massenmord in
Gardez vom 12. Februar 2010
Freedom of Information Act (FOIA), Zoom
[Wieder in Afghanistan: Die Fascho-NATO hetzt gegen
Journalist Starkey]
Journalist Starkey berichtet: "Ich kehrte zurück nach
Afghanistan." (8min.50sek.) "Dort hatte die NATO den
Reporter öffentlich angegriffen, der als erster über
Gardez berichtet hatte." (8min.56sek.)
Flughafen Kaia in Kabul
Journalist Jerome Starkey, The Times, London
Journalist Jerome Starkey am Handy, The Times, London
Journalist Jerome Starkey berichtet: "Wir gingen Samstag
Morgen in den Druck." (9min.11sek.) "Am Nachmittag
sagten mir befreundete Kollegen, dass die NATO Meldungen
gegen mich verbreite." (9min.17sek.) "Sie behaupteten,
dass die Geschichte nicht stimme." (9min.20sek.) "Sie
versuchten, die Sache aus der Welt zu schaffen."
(9min.23sek.)
Wahrheitsjournalist Jerome Starkey
Starkey: "So weit ich weiss, war dies das erste Mal,
dass die NATO einen Journalisten der Lüge bezichtigte."
[Times UK reporter Jerome Starker] (9min.30sek.)
Starkey: "Aber immer mehr Informationen über Gardez
sickerten durch." (9min.37sek.) "Eine geheime
Untersuchung der UNO bestätigte Details, die mir die
Familie erzählt hatte." (9min.45sek.)
NATO mit ISAF-Kommando bestreitet den Times-Artikel
Neues Beweismaterial mit den kriminellen
"US"-Soldaten in Gardez
Starkey: "Als ich mein Drehmaterial sichtete, stiess ich
auf ein Handy-Video, das mir die Familie gezeigt hatte,
vom Morgen nach dem Angriff." (10min.0sek.)
Die Einschüsse der Mörder-Amis bei Mohammed Daoud
Die Einschüsse der Mörder-Amis bei Mohammed Daoud 03
Starkey: "Ich hatte es bis jetzt nicht beachtet, doch
jetzt hörte ich die Stimmen." (10min.5sek.) "Zwei
Amerikaner. Ihre Hände sind kurz im Bild."
(10min.19sek.)
Stimme der "Amerikaner", die sich ihre
eigene Version zurechtmachen:
"Hier war das Aufeinandertreffen." (10min.11sek.) "Wir
wollten sicher gehen, dass sich niemand versteckt."
(10min.13sek.)
Opfer mit einem Einschuss, und die Hände der
Killer-Amis, die ein eigenes Handy-Video machen
Reporter: "Sie filmen die Leichen und versuchen
offenbar, sich ihre Version der Ereignisse
zurechtzulegen." (10min.24sek.)
Die Fascho-NATO und McRaven in Gardez
Journalist Jerome Starkey direkt im Film: "Die NATO rief
mich an und sagte:
'Jerome, wir werden eine Pressemitteilung herausgeben.
Wir ändern unsere Version der Geschichte.'
(10min.37sek.)
Wahrheitsjournalist Jerome Starkey
Sie gaben zu, dass sie für den Tod der drei Frauen
verantwortlich waren und dass die getöteten Männer keine
Taliban waren (10min.43sek.). Sie gaben zu, dass sie
sich geirrt hatten (10min.46sek.). Und: Sie hofften,
damit sei die Sache für sie erledigt, aber das war sie
nicht (10min.47sek.). Am nächsten Morgen fuhren wir sehr
früh von Kabul nach Gardez (10min.55sek.). Dort kam
gerade ein Konvoi von afghanischen Soldaten an
(10min.58sek.). Unter ihnen war ein Mann in einer
Uniform der Marines (11min.0sek.). Seltsamerweise stand
die "US" Navy auf dem Revier (11min.4sek.). Ich wusste
nicht, wer das war (11min.7sek.). Die Soldaten luden ein
Schaf ab (11min.11sek.), genau an der Stelle, wo die
Soldaten bei dem Angriff gestanden hatten. Sie boten an,
das Schaf zu opfern." (11min.17sek.)
JSOC-Führer McRaven in Gardez -- die afghanischen
Soldaten mit einem Schaf
Afghanische Soldaten mit dem JSOC-Führer und
Massenmörder McRaven -- Gruppensitzung mit dem
JSOC-Führer, Massenmörder McRaven
Zensierte CIA-Info über William McRaven:
http://de.wikipedia.org/wiki/William_H._McRaven
Sprecher: "Die Soldaten wollten Starkeys Fotografen
daran hindern, Fotos zu machen." (11min.23sek.) "Aber
die Familie bestand darauf, sonst hätte es nie einen
Beweis für diese Aktion gegeben, und keinen Beweis, wer
die Täter waren." (11min.31sek.) "Wie so vieles in
diesem Krieg wäre all dies unsichtbar geblieben."
(11min.35sek.)
Reporter Starkey (Sprecher): "Er sagte: 'Meine Soldaten
sind für den Tod ihrer Angehöriger verantwortlich'."
(11min.40sek.) "Dafür entschuldigte er sich."
(11min.43sek.)
Vater: "Ich hätte meine Söhne nicht für das gesamte
Königreich der Vereinigten Staaten hergegeben."
(11min.50sek.) "Amerika lässt eine Spezialeinsatzkräfte
auf uns los und diese Spezialtruppen schlagen und töten
Unschuldige." (11min.57sek.) "Die Spezialtruppen mit den
Bärten taten grausame, kriminelle Dinge." (12min.2sek.)
Der Vater zeigt das Foto der beiden erschossenen
Söhne, Grossaufnahme
Drittperson schwarzer Turban: "Sie haben alle Bärte. Wir
nennen sie 'die amerikanischen Taliban'." (12min.7sek.)
2. JSOC - die "US"-Terrororganisation
New York: Logische Untersuchung zeigt, dass der
Navy-Mann von einer geheimen Einheit kommt: JSOC,
untersteht Obama und Clinton direkt
Wer in Brooklyn mit der U-Bahn fährt, sieht oft die
Bodenplatten-Firma Kentile
Reporter Starkey: "Ich kehrte nach Hause zurück und
versuchte, Gardez zu vergessen." (12min.24sek.) "Aber
hier war etwas faul: Wer war dieser Mann [von der Navy],
der das Schaf ablieferte?" (12min.30sek.) "Vizeadmiral
William McRaven war nicht vom NATO-Hauptquartier in
Kabul und nicht von Einheiten, die in diesem
Einsatzgebiet das Kommando haben." (12min.39sek.)
"Schliesslich fand ich eine Pressemitteilung des
Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 2008: McRaven
wurde eine geheime Militäreinheit übertragen, die sich
JSOC nannte: Joint Special Operations Command."
(12min.54sek.)
Die Pressemitteilung des Verteidigungsministeriums von
2008 -- JSOC=Joint Security Operations Command unter
dem Vollnazi McRaven - die SS der "USA"
Journalist Starkey: "Ein geheimes
Spezialeinsatzkommando, gegründet 1980." (13min.2sek.)
"Die einzige Militäreinheit, die direkt dem Weissen Haus
untersteht." (13min.6sek.)
[Schlussfolgerung: Bush, Obama und Frau Clinton
verfügen über eine eigene SS: JSOC
Somit hat der kriminelle Präsidenten Obama mit der der
kriminellen Aussenministerin Clinton eine eigene
"Einsatztruppe". Das heisst, der Schwarze Hitler (Obama)
und die rassistische "Aussenministerin" Clinton haben
mit der JSOC ihre eigene SS aufgestellt - und der
Begriff "Der Schwarze Hitler" hat absolut seine
Berechtigung].
Starkey: "Ich hatte noch nie von ihr gehört."
(13min.9sek.)
Das Logo der SS der "USA": JSOC (Joint Security
Operations Command)
Gardez ist kein Einzelfall - systematischer
"US"-Terror in Afghanistan - Zeuge Hoh
Reporter Starkey: "Ich wusste, dass Gardez kein
Einzelfall war und ging noch einmal durch die täglichen
NATO-Pressemitteilungen (13min.17sek.) mit den Listen
von Getöteten und Gefangenen." (13min.20sek.) "Ich hatte
befürchtet, dass die Liste lang sein würde, aber ich war
schockiert, wie lang sie tatsächlich war."
(13min.29sek.) "Allein in den letzten 3 Monaten hatte es
1700 nächtliche Einsätze in Afghanistan gegeben
(13min.37sek.), eine endlose Liste." (13min.40sek.)
Liste mit 1700 nächtlichen "Einsätzen" der Fascho-NATO
in 3 Monaten, 2010
"Aber kein einziger Name." (13min.42sek.) "Mir wurde
klar, dass Gardez Teil einer grösseren Geschichte war."
(13min.46sek.)
Die Liste mit den Opfernamen aus Gardez: Mohammed
Daoud, Saranwal Zahir, Gulali, Wazhma, Nawidullah
Reporter Starkey: "Ich verabredete mich mit einem
ehemaligen Marinesoldaten, der aus Protest gegen den
Afghanistan-Krieg den Dienst quittiert hatte."
(13min.54sek.)
Hoh: "Oft wurden die richtigen Leute getötet, aber oft
erwischte es auch die Falschen (14min.2sek.), manchmal
unschuldige Familien." (14min.4sek.)
Aussteiger Matthew Hoh
Hoh: "Nichts ist so schlimm wie mitten in der Nacht in
ein Dorf zu gehen, eine Tür einzutreten und eine Frau
oder ein Kind zu töten." (14min.11sek.) "Das reicht, um
vertrauensbildende Massnahmen von Monaten zu zerstören."
(14min.16sek.)
Reporter Starkey: "Zu Ihrem Job gehörte es, die Listen
zu prüfen, damit nicht die falschen Leute getötet
wurden." (14min.23sek.) "Wie viele Personen standen auf
diesen Listen?" (14min.25sek.) "500? 1000?"
(14min.27sek.)
Hoh: "Das kann ich Ihnen nicht sagen." (14min.29sek.)
Reporter Starkey: "Sie dürfen mir das nicht sagen,
weil..." (14min.31sek.)
Hoh: "Ich darf Ihnen diese Dinge nicht erzählen."
(14min.33sek.) "Ich habe die Liste gesehen. Ich habe
gesehen, wie lang sie ist." (14min.36sek.) "Ich meine...
Nein, ich darf Ihnen das nicht sagen." (14min.39sek.)
Das JSOC mit Massenmord in Afghanistan (die SS von
Obama)
Starkey (Sprecher): "Das Joint Special Operations
Command bestand ursprünglich nur aus ein paar 1000
Soldaten." (14min.46sek.) "Doch unter William McRaven
ist der Krieg in Afghanistan zu JSOCs Krieg geworden."
(14min.52sek.) "Wie konnte eine kleine, verdeckte
Einheit die Führung im grössten, konventionellen Krieg
der Welt übernehmen?" (14min.58sek.)
Das JSOC und die systematische Eskalation im Irak
seit 2003: Kartenspiele und Tötungslisten
Sprecher: "Andrew Exum war 2003 Soldat im Irak."
(15min.9sek.) "Dort führte er eine Gruppe der "Rangers"
als Teil der JSOC-Einheit im Irak." (15min.15sek.)
Faschistische JSOC-Einheit im Irak mit Andrew Exum
Sprecher: "Er beobachtete, wie die Dinge begannen, sich
zu verändern." (15min.18sek.)
Exum: "Es wurde anders als zuvor. Die "Eiserne Regel"
war immer gewesen: Eine Truppe Ranger geht nirgendwo hin
ohne Reserveeinheit." (15min.31sek.) "Aber 2003 war
niemand mehr in Reserve (15min.34sek.). Wir schlugen
jede Nacht zu, hier und da (15min.39sek.). Wir hatten
dieses Poster mit all diesen Jungs und machten uns jede
Nacht auf die Suche." (15min.43sek.)
Kartenspiel mit angeblichen Zielen im Irak.
Exum direkt im Film: "So traten wir eben eine Tür ein
und zogen jemanden mitten in der Nacht aus seinem Haus."
(15min.50sek.) "Am nächsten Morgen gab es dann Proteste
in den Strassen." (15min.54sek.) "Ich erinnere mich an
so eine Nacht. Später fanden wir heraus, dass unsere
Informationen überholt waren." (16min.13sek.) "Zwei
Iraker begannen, auf uns zu schiessen. Wir haben sie
getötet." (16min.17sek.) "Später stellte sich heraus,
dass diese beiden Jungs nur den Stromgenerator des
Viertels bewacht hatten." (16min.22sek.)
Andrew Exum, Portrait
Exum: "Schlaflose Nächte hat mir das nicht bereitet,
denn die Jungs haben schliesslich auf uns geschossen."
(16min.27sek.) "Aber wenn man das strategisch
betrachtet, dann war das ein Verlust." (16min.32sek.)
"Du beginnst mit einer Liste von Zielen. Vielleicht sind
da 50 Leute drauf oder 200." (16min.36sek.) "Jetzt
arbeitest du dich durch diese Liste, und plötzlich hast
du eine neue Liste mit 3000 Leuten drauf."
(16min.42sek.) "Wieso ist die so lang geworden?"
(16min.43sek.)
Starkey (Sprecher): "Schon im Irak hatten die "USA" ihre
Kriegsführung von Grund auf verändert. Die neue Art der
Kriegsführung mit JSOC wurde versteckt, verborgen,
verschleiert." (16min.58sek.) "Aber was wurde uns jetzt
verheimlicht?" (17min.2sek.)
Obama, der Schwarze Hitler, gibt der JSOC mit
Geheimbefehlen die absolute Macht über die ganze Welt
(!!!)
Obama, der Schwarze Hitler: "Meine heutigen
Entscheidungen bedeuten eine neue Orientierung der
Politik der letzten Jahre. Wir begrüssen eine bessere
Kontrolle unserer Handlungen." (17min.11sek.) "Aber wir
stärken gleichzeitig das Privileg der
Staatsgeheimnisse." (17min.16sek.)
Obama, der Schwarze Hitler -- Massenmörderin Frau
Clinton in der ersten Reihe
Starkey (Sprecher): "Eine Reihe von Geheimbefehlen des
Präsidenten hatte JSOC in den letzten Jahren
beispiellose Macht verschafft." (17min.25sek.) "JSOC
konnte jetzt nach Belieben in Ländern ausserhalb des
Irak und Afghanistans zuschlagen." (17min.30sek.) "Ich
begann, Einsätze der Al Qaida, ausserhalb der
offiziellen Kampfgebiete zu recherchieren."
(17min.40sek.) "Ich suchte nach Mustern - und ich fand
eines." (17min.47sek.)
3. Massenmorde des JSOC im Jemen - Beispiel Al
Madschala (Al Majalah - 17.12.2009)
Scheich Saleh Bin Farid über den Massenmord gegen ein
Beduinenlager bei Al Madschala (Al Majalah) - die
Lüge, Al Qaida sei dort
Starkey (Sprecher): "Im September 2009 hatte es 5
Angriffe mit über 150 Verletzten gegeben (17min.53sek.),
in einem Land, dem nie der Krieg erklärt worden war."
(17min.56sek.) "Aden. Jemens alte Hafenstadt war völlig
anders als Kabul." (18min.15sek.) "In Jemen gab es
keinen Krieg, zumindest nicht offiziell." (18min.19sek.)
"Die jemenitische Regierung hatte die Verantwortung für
die Angriffe übernommen." (18min.24sek.) "Aber es war
unklar, wer die Ziele wirklich waren, und wer wirklich
verantwortlich dafür war." (18min.30sek.)
Aden --
Karte
02: Jemen mit Sanaa und Aden
Starkey (Sprecher): "Ich verabredete mich mit dem
mächtigsten Mann in Süd-Jemen, Scheich Saleh Bin Farid."
(18min.38sek.)
Scheich Saleh Bin Farid mit Journalist Starkey -
Portrait
Scheich Saleh Bin Farid am Tisch
Frage von Starkey: "Wann hörten Sie zum ersten Mal
davon, dass Al Qaida in dieser Gegend aktiv ist?"
(18min.44sek.)
Scheich Farid: "Früher wusste ich von niemandem, der
hier Al Qaida angehört." (18min.50sek.) "Erst in den
letzten 3 Jahren hat sich das geändert, seitdem die
"Amerikaner" Al Madschala angegriffen haben."
(18min.55sek.)
Frage von Starkey: "Wie haben Sie von den Angriffen vom
17. Dezember [2009] gehört?" (19min.8sek.)
Scheich Farid: "Die Leute haben uns angerufen. Und
natürlich sahen wir's auf Al Jazeera." (19min.15sek.)
Frage von Starkey: "Was sagten die Nachrichten?"
(19min.17sek.)
Scheich Farid: "Sie sagten, unsere Regierung habe die
Al-Qaida-Basis in Al-Madschala angegriffen."
(19min.22sek.) "Dort habe Al-Qaida ein Ausbildungslager
und riesige Speicher für Waffen und Munition und
Raketen." (19min.28sek.) "Die "Amerikaner" wurden nicht
erwähnt." (19min.32sek.)
Scheich Farid weiter: "Als wir hinfuhren, sahen wir, was
passiert war." (19min.45sek.) "Jemand mit einem
schwachen Herzen wäre zusammengebrochen." (19min.50sek.)
"Viele von denen, die hier getötet wurden, waren
Kinder." (19min.56sek.) "Ihre Körper waren grauenhaft
verstümmelt." (20min.6sek.) "Warum haben sie das getan?"
(20min.9sek.) "Es gibt doch keine Munitionslager, kein
Ausbildungscamp. Da ist nichts, ausser einem sehr armen
Beduinenstamm, einem der ärmsten in Süd-Jemen."
(20min.18sek.)
Zeuge: "Die Leute sahen den Rauch uns spürten, wie die
Erde bebte." (20min.43sek.) "Sie hatten so was noch nie
gesehen. Ich rannte zu der Stelle." (20min.45sek.) "Ich
fand verstreute Körper, und verletzte Frauen und
Kinder." (20min.51sek.) "46 Menschen wurden getötet
(50min.56sek.), darunter 5 schwangere Frauen."
(20min.58sek.) "Wenn sie unschuldige Kinder töten und
sagen, die wären von Al Qaida, dann sind wir alle Al
Qaida." (21min.4sek.) "Wenn Kinder Terroristen sind,
dann sind wir alle Terroristen." (21min.7sek.)
Al Madschala / Al Majalah, Landschaft -- Zeuge in Al
Madschala / Al Majalah
Zeugin: "Um 6 Uhr schliefen noch alle, und ich backte
Brot." (21min.17sek.) "Als die Raketen explodierten,
verlor ich das Bewusstsein." (21min.22sek.) Ich wusste
nicht, was mit meinen Kindern, was mit meiner Tochter
und meinem Ehemann passiert war." (21min.28sek.) "Sie
starben alle." (21min.31sek.) "Nur ich habe überlebt,
zusammen mit diesem alten Mann und meiner Tochter."
(21min.35sek.)
Zeugin von Al Madschala / Al Majalah -- und die
Tochter
Kleine Tochter: "Raketen haben mich angegriffen. Und
meinen Bruder Ibrahim. Und meine Mutter." (21min.45sek.)
"Ihre Hände wurden abgerissen." (21min.46sek.)
Ein Mädchen von Al Madschala / Al Majalah erzählt vom
Raketenangriff
Raketenreste in Al Madschala - Journalist
"verschwunden"
Schlussfolgerungen von Reporter Starkey (Sprecher):
"Vieles hier erinnerte mich an Gardez." (21min.51sek.)
"Aber es gab einen wichtigen Unterschied: In Gardez
hatten sich die "amerikanischen" Soldaten grausige Mühe
gegeben, ihre Taten zu verschleiern." (21min.59sek.)
"Hier in Al Madschala waren ihre Fingerabdrücke trotz
der offiziellen Leugnung überall." (22min.8sek.)
Überrest einer "US"-Rakete in Al Madschala / Al
Majalah im Jemen 1+2
Überrest einer "US"-Rakete in Al Madschala / Al
Majalah in Jemen 03, das Gehäuse mit Antriebsmotor
Starkey (Sprecher): "Vermutlich war genau das der Punkt.
Es gab keinen offiziell erklärten Krieg in Jemen."
(22min.28sek.) "Hier draussen in der Wüste würde niemand
nach Spuren suchen." (22min.32sek.) "Und der einzige,
örtliche Journalist, der den Angriff recherchiert hatte,
war "verschwunden"." (22min.38sek.)
Die Opfer bei der Bombardierung des Beduinenlagers
von Al Madschala / Al Majalah
[Diese Fotos zeigen unverletzte Personen. Es ist kein
Blut zu sehen, keine Verbände, keine Verstümmelungen,
keine abgetrennten Leichenteile, keine Rauchspuren oder
Verbrennungsspuren. Die Szene scheint arrangiert und die
wirklichen Toten sind scheinbar schon begraben. Bilder
der Gräber fehlen].
Sehen wir noch nach, was die vom CIA zensierte Wikipedia
zu diesem Vorfall in Madschala vom 17. Dezember 2009
sagt:
Wikipedia (original Englisch):
"freely" censored
encyclopedia by CIA
<The al-Majalah camp attack
occurred on December 17, 2009, United States
fired Tomahawk cruise missiles
at an alleged training camp in Al-Majalah,
Abyan, killing 24–50,[1][2][3]
including 14 women and 21 children.>
Penalty
For this mass murder there is only one
comment: Fuck You "U.S.A." - and this Black
Hitler "Obama" and the mass murderer Foreign
Minister Mrs. Clinton just deserve what
happened with other Nazis at Nuremberg
Process.
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Wikipedia meint (Übersetzung):
"frei" vom CIA
zensierte Enzyklopädie
<Der Angriff auf das Lager von Al-Madschala
erfolgte am 17. Dezember 2009. Die
"Vereinigten Staaten" feuerten eine
Tomahawk-Rakete gegen ein angebliches
Trainingslager in Al-Madschala in Abyan ab. 24
bis 50 Leute wurden getötet, darunter 14
Frauen und 21 Kinder.>
Bestrafung
Für diesen Massenmord gibt es nur einen
Kommentar: Fuck You "USA" - und der Schwarze
Hitler "Obama" und die Mörder-Aussenministerin
Clinton haben das verdient, was mit anderen
Nazis am Nürnberger Prozess passierte.
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Die CIA-Wikipedia unterschlägt, dass es ein
Beduinenlager war!!! Aber die Nazi-Praktiken der "USA"
mit dem Schwarzen Hitler "Obama" und der Massenmörderin
Frau "Aussenministerin" Clinton gehen noch weiter:
Der inhaftierte Journalist Abdulelah Haider Shaye
Journalist Shaye: "Meine Verhaftung wurde an dem Tag
beschlossen, als ich aufdeckte, wie der Mord an den
Frauen und Kindern in Abyan vertuscht werden sollte
(22min.47sek.), als ich diejenigen enttarnte, die die
Raketen auf das Beduinenlager abgefeuert hatten."
(22min.52sek.)
Journalist Abdulelah Haider Shaye hinter Gitter 1+2
Starkey (Sprecher): "Abdulelah Haider Shaye war sofort
nach dem Angriff nach Al Madschala gefahren. Seine
Berichte lösten einen nationalen Aufschrei aus."
(23min.2sek.) "Bald darauf wurde sein Haus von
Anti-Terror-Kräften überfallen." (23min.6sek.)
"Abdulelah kam ins Gefängnis." (23min.8sek.) "Poster in
der Hauptstadt forderten seine Freilassung."
(23min.13sek.)
Poster mit der Forderung nach der Freilassung von
Journalist Abdulelah Haider Shaye
Starkey (Sprecher): "Auch das Büro von Abdulelahs Anwalt
wurde beschossen." (23min.19sek.)
Anwalt Abdulrahman Barman
Starkey (Sprecher): "Ich traf ihn in einem Café."
(23min.22sek.)
Angaben von Anwalt Barman über Folter gegen
Journalist Shaye: Zahn herausgerissen - Narben auf der
Brust
Anwalt Barman: "Bei der Gerichtsverhandlung hab' ich
gesehen, dass man Abdulelah einen Zahn herausgerissen
hat." (23min.28sek.) "Ein zweiter war abgebrochen."
(23min.32sek.) "Und er hatte Narben auf seiner Brust."
(23min.34sek.)
Starkey direkt im Film: "Wollte Jemens Präsident
Abdulelah nicht begnadigen?" (23min.38sek.)
Anwalt Barman: "Ja, der Präsident hatte eingewilligt,
ihn freizulassen." (23min.45sek.) "Aber am selben Tag
bekam er einen Anruf von Präsident Obama, der die Sorge
ausdrückte über die geplante Freilassung."
(23min.51sek.)
Starkey (Sprecher): "Obama interveniert persönlich, um
einen angesehenen, jemenitischen Journalisten hinter
Gittern zu halten." (24min.0sek.) "Diese Geschichte
hatte ich im Jemen schon oft gehört." (24min.2sek.) "Es
schien mir weit hergeholt, aber fand ich dies auf der
Internetseite des Weissen Hauses." (24min.8sek.)
Internetseite des Weisen Hauses: Der Schwarze Hitler
Obama verlangt die weitere Inhaftierung von Journalist
Shaye
Meldung über das Telefongespräch zwischen dem
Obama-Hitler mit dem Präsidenten Saleh von Jemen, 3.
Februar 2011
Bei der Kontrolle der Meldung kommt zum Vorschein,
dass dem Journalisten Abdulelah Haider Shaye vor dem
jemenitischen Gericht eine Verbindung zu Al Qaida
angedichtet wurde und er zu 5 Jahren Gefängnis
verurteilt wurde. Es ist anzunehmen, dass dies eine
ganz normale Rufmord-Taktik des faschistischen CIA
und des faschistischen Massenmörder-Präsidenten
Obama ist. Es werden einfach falsche Gewaltfantasien
der geisteskranken Obama und Frau Clinton
gerichtlich umgesetzt...
Die offizielle Zusammenfassung des
Telefongesprächs zwischen dem Schwarzen Hitler
Obama und dem Präsidenten des Jemen Saleh
Source: Fascist White House
/ Quelle: Faschistisches Weisses Haus:
http://www.whitehouse.gov/the-press-office/2011/02/03/readout-presidents-call-president-saleh-yemen
|
<February 3, 2011: Readout of
President's Call with President Saleh of
Yemen
President Obama called President Ali
Abdullah Saleh of Yemen on February 2 to
welcome the significant reform measures that
President Saleh had announced earlier that
day, and to stress that President Saleh now
needs to follow-up his pledge with concrete
actions. President Obama asked that
Yemeni security forces show restraint and
refrain from violence against Yemeni
demonstrators who are exercising their right
to free association, assembly, and
speech. The President also told
President Saleh that it is imperative that
Yemen take forceful action against Al Qaida
in the Arabian Peninsula (AQAP) to protect
innocent lives in Yemen as well as
abroad. Finally, President Obama
expressed concern over the release of
Abd-Ilah al-Shai, who had been sentenced to
five years in prison for his association
with AQAP. President Saleh thanked the
President for U.S. support and committed to
continuing and strengthening relations with
the United States.>
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Übersetzung:
<3. Februar 2011: Leseausgabe des
Telefongesprächs mit Präsident Saleh von
Jemen
Präsident Obama rief am 2. Februar [2011]
Präsident Ali Abdullah Saleh von Jemen an, um
seine bedeutenden Reformmassnahmen zu
begrüssen, die Präsident Saleh früher am
selben Tag angekündigt hatte, und um zu
betonen, dass Präsident Saleh nun seinen
Ankündigungen konkrete Taten folgen lassen
sollte. Präsident Obama verlangten, dass die
jemenitischen Sicherheitskräfte keine Gewalt
mehr gegen jemenitischen Demonstranten
ausüben, die nur ihr Recht auf freie
Gesellschaftsbildung und Meinungsäusserung
ausüben. Der Präsident gab Präsident Saleh
auch an, dass es erforderlich sei, dass der
Jemen starke Aktionen gegen Al Qaida auf der
Arabischen Halbinsel (AQAP) unternimmt, um die
unschuldigen Leute im Jemen und ausserhalb zu
schützen. Schlussendlich äusserte sich
Präsident Obama besorgt über die Freilassung
von Abd-Ilah al-Shai, der wegen seinen
Verbindungen zu AQAP zu 5 Jahren Gefängnis
verurteilt worden war. Präsident Saleh dankte
dem Präsidenten für die "amerikanische"
Unterstützung und versprach, die Beziehungen
zu den "USA" fortzusetzen und zu
verstärken.>
|
Starkey (Sprecher): "Obamas Forderung war klar. Er
wollte, dass Abdulelah im Gefängnis bliebe."
(24min.18sek.)
Die Täter von Al Madschala: JSOC mit dem Nazi-Killer
McRaven
Starkey (Sprecher): "Al Madschala war der erste
dokumentierte Angriff im Jemen seit 7 Jahren."
(24min.28sek.) "Es war eindeutig eine "US"-Rakete, die
das Beduinenlager getroffen hatte." (24min.34sek.)
"Offiziell gab es keinen Krieg im Jemen." (24min.37sek.)
"Daher wusste ich, dass der Angriff entweder von JSOC
oder der CIA ausgeführt worden war." (24min.43sek.) "Und
dann stiess ich auf dieses Foto." (24min.47sek.)
Der Präsident des Jemen, Herr Saleh, mit dem Vollnazi
und Leiter des hyperkriminellen JSOC, Admiral William
McRaven
Journalist Starkey (Sprecher): "Die "USA" hatten es nie
veröffentlicht. Aber Jemens Präsident platzierte es auf
seiner eigenen Internetseite." (24min.53sek.) "Ein
Treffen des Präsidenten mit dem Leiter des Joint Special
Operation Command, Admiral William McRaven."
(25min.0sek.)
Vollnazi und Leiter des hyperkriminellen JSOC, Admiral
William McRaven, der "amerikanische" SS-Oberführer
Summary
about Al Majalah attack: two inventions
According to the movie "Dirty Wars" this
attack in Al Majalah was against a Bedouin
camp and NO Al Qaida was there at all. Then
the remnants of the "U.S." rocket could be
found and the attack by the "USA" could be
proved. The local journalist Abdulelah Haider
Shaye found out the truth who is behind this
attack and then this journalist was sent to
prison for his research. When President Saleh
of Yemen wanted to amnesty journalist Shaye
then Mr. President Obama intervened with a
telephone call.
See the movie "Dirty Wars", e.g. in the German
short version on YouTube <Terrorstaat USA -
Schmutzige Kriege - Die geheimen
Kommandoaktionen der USA> https://www.youtube.com/watch?v=bxVbUXI8x5c
(17-25min.)
We can see this "telephone call" here: "Phone
call" of Obama with President Saleh on Feb 3,
2011:
http://www.whitehouse.gov/the-press-office/2011/02/03/readout-presidents-call-president-saleh-yemen
In this summary of the telephone call there is
a penalty for the journalist of 5 years
indicated. And for sending the journalist to
prison by Yemen justice a connection between
the journalist and Al Qaida is invented so the
journalist got a sentence of 5 years of
prison.
Thus there are two inventions in this case:
-- that Al Qaida is in Yemen, which is a big
lie justifying missile strikes in Yemen
spreading fear and terror by the drone mass
murderers Barack Obama and Hillary Clinton
-- that the journalist Shaye had a connection
with Al Qaida in Yemen which seems to be also
an invention by Obama and Clinton, probably in
connection with criminal CIA.
Such inventions for blaming and for a calumny
against people for destroying their existence
are typical for CIA and other secret services.
And may be the Yemen President Saleh who is
shown in the movie with killer and
JSOC-commander McRaven on a photo got a bribe
or was tricked by McRaven and by Obama for his
"service" of accepting letting spreading some
new fear by attacks and Al Qaida claims in
Yemen.
Torture against journalist Shaye is just an
additional criminality of CIA and of fascist
"U.S.A.".
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Zusammenfassung
über den Angriff in Al Madschala: Zwei
Erfindungen
Gemäss dem Film "Dirty Wars" wurde dieser
Angriff gegen ein Beduinenlager und NICHT
gegen Al Qaida geführt. Dann wurden die
Überreste der "US"-Rakete gefunden und die
Urheberschaft der "USA" konnte festgestellt
werden. Der örtliche Journalist Abdulelah
Haider Shaye fand die Wahrheit heraus, wer
hinter dem Angriff steckte, und dann wurde
dieser Journalist für seine Recherchen ins
Gefängnis gesteckt. Als Präsident Saleh von
Jemen den Journalisten begnadigen wollte,
intervenierte Obama mit einem Telefonanruf.
Auch in der deutschen Kurzversion des Films
mit dem Titel <Terrorstaat USA - Schmutzige
Kriege - Die geheimen Kommandoaktionen der
USA> sind diese Tatsachen geschildert: https://www.youtube.com/watch?v=bxVbUXI8x5c
(17-25min.)
Das "Telefongespräch" von Obama an Präsident
Saleh vom 3. Februar 2001 ist hier:
http://www.whitehouse.gov/the-press-office/2011/02/03/readout-presidents-call-president-saleh-yemen
In dieser Zusammenfassung des Telefongesprächs
ist eine Bestrafung des Journalisten von 5
Jahren erwähnt. Und um den Journalisten durch
die jemenitische Justiz ins Gefängnis zu
bringen, wurde dem Journalisten eine
Verbindung mit Al Qaida angelastet, die aber
erfunden ist, um eine 5-jährige
Gefängnisstrafe zu erwirken.
Somit sind in diesem Fall also gleich zwei
Erfindungen im Spiel:
-- die Behauptung, dass Al Qaida im Jemen sei,
ist eine Lüge, um die Raketenangriffe im Jemen
zu rechtfertigen, um Angst und Schrecken zu
verbreiten, verursacht durch die
Drohnenmassenmörder Barack Obama und Hillary
Clinton
-- und die Verbindung zwischen dem
Journalisten Shaye und Al Qaida im Jemen
scheint auch eine Erfindung von Obama und
Clinton zu sein, wahrscheinlich auch vom
kriminellen CIA.
Solche Erfindungen, um Leute falsch zu
beschuldigen und ihnen mit Rufmorden die
Existenz zu zerstören sind für den CIA und
andere Geheimdienste typisch. Vielleicht ist
Jemens Präsident Saleh, der im Film mit dem
Mörder und JSOC-Kommandant McRaven auf einem
Foto gezeigt wird, von McRaven und Obama
bestochen oder betrogen worden, so dass dieser
die Raketenangriffe akzeptierte, die im Jemen
Angst und Schrecken verbreiteten.
Die Folter an Journalist Shaye ist zusätzliche
Kriminalität des CIA und der faschistischen
"USA".
|
[Ergänzung: Das JSOC ist
eine Hitler-Taktik und eine zionistische
Taktik - JSOC=SS der "USA"
Dieses JSOC (Joint Special Operation
Command) führt die Tötungsaufträge des
"US"-Präsidenten durch. Damit hat der
"US"-Präsident die Hitler-Taktik der
gezielten Tötung von politischen Gegnern
durch die SS übernommen, die auch von den
Zionisten Sharon und Netanjahu mit dem Mosad
praktiziert wird. Das JSOC ist die SS der
"USA" - mit Steuergeldern bzw. mit neuen
Schulden der "USA" finanziert].
|
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4. Die Killerkommando "Joint Special Operation
Command" (JSOC) - und der Massenmörder-Präsident
Obama - ein Informant berichtet
Journalist Starkey fühlt sich verfolgt
Starkey (Sprecher): "Inzwischen fühlte ich mich
verfolgt." (25min.7sek.) "Ich erhielt seltsame Anrufe.
Mein Computer wurde gehackt und ein Teil meiner
Festplatte kopiert." (25min.15sek.) "Und dann bekam ich
einen weiteren, seltsamen Anruf." (25min.23sek.) "Ein
Insider wollte mit mir sprechen." (25min.27sek.) "Er
schickte mir Bilder von seinem Militär-Orden."
(25min.34sek.) "Trotzdem konnte ich die Sorge nicht
loswerden: Recherchierte ich über JSOC, oder JSOC über
mich?" (25min.40sek.)
Ein Informant über JSOC: "Auf Geheiss der
"US"-Regierung - weit ausserhalb seines Mandats" - die
SS von Obama mit Folter auf der ganzen Welt
Profil des Informanten über das hochkriminelle JSOC
Starkey: "Erklären Sie mir, was JSOC ist."
(25min.55sek.)
Informant: "Das Joint Security Operation Center führt
alle heiklen Anti-Terror-Einsätze durch, (26min.0sek.)
auf Geheiss der "US"-Regierung (26min.3sek.) Inzwischen
tut JSOC Dinge, die weit ausserhalb seines Mandats
liegen." (26min.8sek.)
Starkey: "Was macht JSOC im Jemen?" (26min.11sek.)
Informant: "Luftangriffe, gezielte Tötungen."
(26min.16sek.)
Starkey: "Gezielte Tötungen innerhalb des Jemen?"
(26min.18sek.)
Informant: "Korrekt." (26min.19sek.) "Die Welt ist ein
Schlachtfeld und wir befinden uns im Krieg."
(26min.23sek.) "Deshalb kann das Joint Special
Operacions Command gehen, wohin es will und tun, was es
will (26min.28sek.), alles im Dienst der "nationalen
Sicherheit" (26min.30sek.), so wie ihre Ziele von der
jeweiligen politischen Führung vorgegeben werden."
(26min.35sek.)
Starkey: "Wurde JSOC zu Zwecken eingesetzt, die Sie
bedenklich fanden?" (26min.39sek.)
"Unbehagen" und eine "freie Hand"
Informant: "Ja. Es gab bei vielen ein grosses Unbehagen
über unsere Einsätze, ihre Orte und ihrem Zweck."
(26min.49sek.) "Vieles davon war rechtlich fragwürdig."
(26min.57sek.) "Und das meiste war ausserhalb der
offiziellen Kampfgebiete." (27min.1sek.) "JSOC hatte die
Aufgabe, Menschen zu verhaften oder zu töten
(27min.8sek.), auf Anordnung der Regierung" [Bush und
Obama, der Schwarze Hitler] (27min.10sek.). "JSOC baute
sein eigenes, internes Verhörprogramm auf, ohne Wissen
der konventionellen Streitkräfte und des CIA."
(27min.20sek.) "Es ist zu einer Vielzahl von
Missbräuchen gekommen." (27min.26sek.)
Starkey: "Folter?" (27min.29sek.)
Informant: "So würd' ich es nennen, ja." (27min.33sek.)
"Der Präsident hat dem Joint Special Operations Command
"freie Hand" gegeben." (27min.37sek.)
Starkey: "Sie sagen also, dass JSOC unter Präsident
Obama härter zuschlagen darf, als unter Präsident Bush?"
(27min.47sek.)
Informant: "Härter, präziser, schneller. Mit der vollen
Unterstützung des Weissen Hauses." (27min.51sek.) [Damit
ist Obama wirklich zum Schwarzen Hitler geworden].
[Ergänzung: Der
"US"-Steuerzahler bezahlt die JSOC - und
der deutsche Steuerzahler wahrscheinlich
auch (!!!)
All diese Verbrechen des JSOC, die von Obama
und Frau Clinton bewilligt sind, werden vom
"amerikanischen" Steuerzahler bezahlt bzw.
mit neuen Schulden finanziert.
Filmprotokoll: "Milliarden von Dollars
wurden in JSOC investiert."
(34min.55sek.-35min.0sek.)
Dies wird im Textbuch des ungekürzten
Film "Dirty Wars" auch so bestätigt: <And billions upon billions of
dollars was poured into jsoc>
(übersetzt: "Milliarden und aber Milliarden
fliessen dem JSOC zu"; z.B. hier: http://www.allreadable.com/ea8d6ByY)
Eigenartigerweise haben inzwischen fast alle
grossen Firmen der "USA" ihren Steuersitz
ausserhalb der "USA" aufgebaut, damit sie
keine Steuern in die Nazi-Kriegsmaschine der
"USA" mehr bezahlen müssen. Es ist sogar
anzunehmen, dass das hochkriminelle JSOC
auch von "US"-Basen in Deutschland aus
(Ramstein etc.) operiert, mit Billigung der
deutschen Regierung, wobei die "US"-Basen in
Deutschland vom DEUTSCHEN Steuerzahler
finanziert werden müssen. Das heisst, auch
Deutschland finanziert den Terror der "USA"
mit. Das sollte doch mal aufhören!]
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5. Sanaa in Jemen 2011: Das neue Feindbild vom
faschistischen Präsidenten Obama: Prediger Awlaki
Anwar Al-Awlaki, Portrait
Eine Woche nach Al Madschala (nach dem 17.12.2009 -
also am 24.12.2009): Der nächste Angriff auf den Jemen
- Awlaki steht auf einer Todesliste
Starkey (Sprecher): "Eine Woche nach Al Madschala gab es
einen weiteren Angriff." (27min.55sek.) "Zum ersten Mal
fand ich auf einer offiziellen Todesliste Namen von
Menschen, die noch am Leben waren." (28min.3sek.) "Zwei
von ihnen waren bekannte Anführer: Al-Shihri und
Vaheshi." (28min.8sek.) "Aber der letzte Name liess mich
zusammenzucken: Anwar Al-Awlaki." (28min.13sek.) "Awlaki
war "US"-"amerikanischer" Staatsbürger." (28min.18sek.)
Lügen der CNN-"Nachrichten"
CNN behauptet: "Wegen des versuchten Bombenanschlags am
Weihnachtstag sind alle in Alarmbereitschaft."
(28min.20sek.) Und es wird ein Delta-Flugzeug gezeigt
(28min.23sek.)
Delta-Flugzeug
CNN beschuldigt nun Al-Awlaki: "Die Ermittler ziehen
ihre Schlüsse, und im Zentrum ihrer Ermittlungen
(28min.24sek.) steht ein radikal-islamischer Prediger."
(28min.27sek.) "Dieser Mann ist Anwar Al-Awlaki, ein
Exil-Amerikaner." (28min.29sek.)
Starkey (Sprecher): "Der Krieg gegen den Terror hatte
plötzlich ein neues Gesicht." (28min.36sek.) Awlaki wird
der "amerikanischen" Öffentlichkeit von GMA TV als neuer
Top-Terrorist vorgestellt, der mit Bin Laden
rivalisieren würde (28min.39sek.).
[Dabei war Bin Laden nie der Täter, und somit kann es
Awlaki auch nicht sein, sondern Bush und Rumsfeld, Rice
und McCain etc. sind die Täter mit all ihren Logen und
Skull&Bones und Zionisten, Bilderbergern etc. ...]
GMA erfindet nun, Awlaki sei für die "USA" eine
Bedrohung:
"Der radikale Prediger Anwar Al-Awlaki könnte eine
genauso schwere Bedrohung sein wie (28min.42sek.) Osama
bin Laden (28min.44sek.). Er ist ein äusserst
gefährlicher Mann." (28min.48sek.)
Der Vater von Prediger Awlaki in Sanaa
Starkey (Sprecher): "Früher war Awlaki ein gemässigter
Prediger gewesen, der die "amerikanischen" Werte
verteidigt hatte." (28min.57sek.) "Jetzt hielt er sich
irgendwo in den Bergen des Jemen versteckt."
(29min.1sek.) "Ein "amerikanischer" Staatsbürger auf der
Todesliste (29min.5sek.). Es schien mir, als hätten wir
damit eine Grenze überschritten." (29min.9sek.) "Der
Krieg gegen den Terror wendete sich nun gegen sich
selbst." (29min.14sek.)
Sanaa
Starkey (Sprecher): "Durch eine Reihe von Vermittlern
gelang es mir, ein Treffen mit Awlakis Vater zu
vereinbaren." (29min.21sek.)
Vater Awlaki
Vater von Prediger Awlaki: "Anwar war ein typisch
"amerikanischer" Junge. Das wird in Disney Land gewesen
sein, das war 1984 [zeigt Foto]. Das war in San Diego,
da war er schon ein Immam [zeigt Foto]." (29min.35sek.)
Anwar Al-Awlaki mit Fisch in San Diego
"Anwar wurde schon vor dem 11. September 2001 populär
(29min.41sek.). Seine Predigten waren in der ganzen
englischsprachigen Welt sehr beliebt (29min.45sek.). Und
dann, 2003, kam der Einmarsch in den Irak. Ab da wurde
der Ton in Anwars Predigten schärfer (29min.57sek.). Er
wendete sich gegen das, was die "Amerikaner" gegen die
Muslime auf der ganzen Welt taten (30min.2sek.)."
Starkey: "Ihr Sohn hat einige Angriffe gegen die "USA"
öffentlich gutgeheissen (30min.9sek.). Für viele
"Amerikaner" reichte das, ihn zum Terroristen zu
erklären." (30min.13sek.)
Vater von Awlaki: "Ich will, dass mir ein
"amerikanischer" Anwalt erklärt, dass die Regierung der
"USA" einen "amerikanischen" Staatsbürger töten darf,
nur weil er etwas gegen die Vereinigten Staaten oder
gegen "amerikanische" Soldaten gesagt hat."
(30min.25sek.) "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die
"amerikanischen" Gesetze, die Tötung eines
"amerikanischen" Staatsbürgers erlaubt, weil er etwas
gegen die "Vereinigten Staaten" gesagt hat."
(30min.35sek.)
Anwar Al-Awlaki erkennt die "USA" als Terror-Staat -
1,5 Jahre Haft 2006-2007 ohne Anklage
Prediger Anwar Al Awlaki
Der Vater von Awlaki sagt: "Wir sind gegen das Böse. Und
"Amerika" hat sich in eine Nation des Bösen verwandelt
(30min.46sek.). Wie kann Ihr Gewissen Ihnen erlauben..."
(30min.49sek.)
Starkey (Reporter): "Awlaki wurde zu jemandem, den er
ursprünglich abgelehnt hatte. Die Militärjacke, die
Forderung nach bewaffnetem Dschihad (30min.57sek.).
Awlaki begann, die Ausweitung der Kriege als Teil eines
globalen Angriffs gegen den Islam zu sehen
(31min.5sek.), und seine Predigten zeugen von
anwachsender Wut (31min.8sek.). Nach dem 11. September
[2001] wurde Awlaki unter Beobachtung gestellt
(31min.12sek.), an Flughäfen festgenommen, und immer
wieder durch das FBI verhört (31min.17sek.). Als er
zurückkam von Jemen, verhafteten ihn örtliche Beamte auf
Befehl von Washington (31min.24sek.). Er wurde für
anderthalb Jahre ohne Anklage eingesperrt (der Film
zeigt 2006-2007) (31min.27sek.) und verbrachte 17 Monate
in Einzelhaft (31min.31sek.). Als er entlassen wurde,
war Awlaki ein anderer Mensch (31min.35sek.). Und
nachdem JSOC versucht hatte, ihn zu töten, war seine
Verwandlung komplett." (31min.41sek.)
Auszug aus einer Anti-Terrorist-Passagierliste
Der Schwarze Hitler auf dem roten Teppich verkündet
den "Tod" von Obama bin Laden
Der Massenmörder Obama auf dem roten Teppich - der
Schwarze Hitler kommt... - Fuck You! (Verpiss dich!)
Starkey (Reporter): "Der Krieg gegen den Terror
produzierte neue Feinde, wo immer er auch hinkam."
(31min.46sek.)
Obama-Hitler am Rednerpult: "Guten Abend. Heute Abend
kann ich dem "amerikanischen" Volk und der Welt
berichten, dass die "Vereinigten Staaten" eine Mission
durchgeführt haben, bei der Osama bin Laden - der
Anführer von Al Qaida - getötet wurde." (32min.0sek.)
Die falsche Behauptung der CIA-Medien, das JSOC habe
Bin Laden getötet
Nun werden NBC-Nachrichten gezeigt, die ebenfalls
behaupten: "Osama Bin Laden ist tot." (32min.2sek.) "Und
wir bekommen die Bestätigung, dass dies ein Einsatz
eines Spezialkommandos war." (32min.8sek.)
Und dann werden in den zionistischen "US"-Medien die
"Spezialkommandos" des JSOC auch noch verherrlicht:
"Eine Organisation, von der wir in den nächsten Tagen
eine Menge hören werden (32min.11sek.), ist J-SOC, das
"Joint Special Operations Command"." (32min.13sek.)
Und Journalist Starkey kommentiert (Sprecher): "Die
geheime Truppe, die ich seit 2011 zu entlarven
versuchte, war plötzlich in aller Munde." (32min.22sek.)
Das Pentagon mit dem CIA, NATO und Obama erfinden
einfach eine Aktion "Neptune Spear" mit der Behauptung,
man habe Bin Laden in einem Haus umgebracht
(32min.25sek.): "Der Einsatz hiess "Neptune Spear"
(32min.27sek.). Die Aufgabe lautete: Bin Laden
festnehmen oder töten." (32min.29sek.)
Journalist Starkey (Sprecher): "JSOC wurde quasi über
Nacht zum Markennamen (32min.33sek.). Aber was bedeutete
das? (32min.36sek.) Das Weisse Haus gab von der Nacht
des Überfalls ein aufschlussreiches Foto heraus
(32min.45sek.). Alle waren im Raum: Aussenministerin,
Verteidigungsminister, Vizepräsident, Der Vorsitzende
der Vereinigten Stabschefs, [und] der Präsident selbst
(32min.56sek.). Aber es war die Sitzordnung, die mich
interessierte (32min.59sek.). Der Mann am Kopfende des
Tischs war nicht der Oberbefehlshaber der
"US"-Streitkräfte (33min.4sek.). Es war McRavens
Assistent bei JSOC: General Web (33min.8sek.).
Die Mitglieder des Weissen Hauses im Zimmer mit
General Webb vom JSOC
Informant Malcolm Nance, ehem. Marine-Nachrichtendienst:
"Zur Zeit gilt der harte, schrille Schlag
(33min.12sek.). Wenn es nicht hart ist, wird es gar
nicht erst unternommen." (33min.15sek.)
Beispiel eines JSOC-Killers: Malcolm Nance
Starkey (Sprecher): "Bald nach dem Angriff auf Bin Laden
traf ich Malcolm Nance. Er ist eine Legende in der Welt
der Geheimoperationen und hat bereits unzähliche
JSOC-Soldaten trainiert." (33min.25sek.)
Vollnazi Malcolm Nance: "Ich bin ganz klar für die
gezielte Tötung (33min.28sek.). Wenn der Feind so stark
ist, und du ihn auf dem Schlachtfeld nicht überwinden
kannst, dann kannst du eben nur noch eine Rakete
reingraben (33min.34sek.). Wenn er strategisch zu
gefährlich ist, wie Al-Awlaki im Jemen, dann wird ihn
eines Tages eine Rakete ausschalten müssen."
(33min.40sek.)
Vollnazi und Drohnenmörder Malcolm Nance befürwortet
alle Drohnenmorde
Journalist Starkey (Sprecher): "Endlich konnten die
Spezialkommandos aus dem Schatten heraustreten
(33min.46sek.). Das machte ihnen sichtlich Spass."
(33min.47sek.)
Vollnazi Nance: "Wir gingen einfach rein, haben den
Drohnenangriff gemacht oder den Raketeneinsatz, oder wir
sprengten das Auto eines Feindes (33min.55sek.). Und wir
flogen hin, schnappten seine Leiche, bestätigten den
Einsatz und verschwanden wieder (34min.0sek.). So sollte
man's machen." (34min.1sek.)
Was haben der Massenmörder Obama und seine
"Aussenministerin" Clinton gemacht?
6. Der JSOC-Terror ist inzwischen in 75
Ländern, direkt durch die Terroristen Bush und Obama
- ohne Aufsicht des Kongresses - Milliarden
Steuergelder werden verschwendet
Journalist Starkey (Sprecher): "Als wir uns das erste
Mal trafen, hatte er mich aus heiterem Himmel angerufen
(34min.8sek.). Dieses Mal hatte ich um das Treffen
gebeten (34min.11sek.). JSOC war nun zwar kein Geheimnis
mehr, aber die Wahrheit kannten wir deshalb noch lange
nicht." (34min.17sek.)
Derselbe Informant wie zuvor im Motel
"Wir beobachten nun die Auswirkungen verdeckter
Interventionen in Ländern auf mehreren Kontinenten
(34min.24sek.). Vor allem hat sich der Radius total
erweitert. Erst waren es 40 Länder, jetzt sind es 75.
Und es gibt Dutzende wenn nicht 100e gleichzeitig
ablaufende Missionen." (34min.38sek.)
Journalist Starkey: "Aber theoretisch sollte der
Kongress die Aufsicht über diese Einsätze haben?"
(34min.46sek.)
Informant: "Die wollen doch gar nicht wissen, was hinter
dem Vorhang passiert (34min.49sek.). Das JSOC-Kommando
wurde zu einem paramilitärischen Arm der Regierung
(34min.55sek.). Milliarden von Dollars wurden in JSOC
investiert (35min.0sek.). Was wir damit getan haben? Wir
haben einen ungeheuren "Hammer" geschaffen
(35min.7sek.). Für den Rest unseres Lebens wird dieser
"Hammer" immerzu auf der Suche sein nach einem Nagel."
(35min.18sek.)
Journalist Starkey: "Als diese Geschichte begann, lagen
die "USA" im Krieg mit Irak und Afghanistan
(35min.25sek.). Aber die Liste der Länder, in denen
"amerikanische" Spezialeinheiten agierten, war genauso
gewachsen, wie die Todeslisten." (35min.34sek.)
[Schlussfolgerung: Die faschistischen "USA" betrachten
die ganze Welt als "ihr" Territorium und verbreiten dort
mit der JSOC ihre Massenmorde - so wie Hitler und seine
SS].
7. Mogadischu (Somalia): "USA" bezahlt lokale
Bandenchefs für Auftragsmorde
Flughafen von Mogadischu in Somalia -
Karte
03: Somalia mit Mogadischu und Nachbarländern
General Adde in Somalia, von den Fascho-"USA"
bezahlt, um Leute umzubringen
Journalist Starkey: "Ich beschloss, nach Somalia zu
gehen, einem der Orte, wo JSOC ohne offizielles Mandat
aktiv war." (35min.42sek.) "Mogadischu erlebte die
schlimmsten Kämpfe seit Jahren (35min.56sek.). In der
Stadt gab es keine ausländischen Journalisten mehr
(35min.59sek.). Vor der Ankunft in Somalia hatte ich
Berichte gelesen, dass die "USA" die Todesliste an
lokale Bandenchefs weitergereicht hatten (36min.13sek.).
[Kontrollgang einer Waffen-Gang]. Der Mächtigste von
ihnen in Mogadischu war Muhammed Ziad Usuf
(36min.27sek.), bekannt als Indha Adde, weisse Augen
(36min.30sek.).
General Adde in Somalia
Früher einmal war Indha Adde "Amerikas" Feind gewesen
(36min.36sek.). Aber der Kriegsherr hatte die Seiten
gewechselt (36min.38sek.). Er war jetzt auf der
Gehaltsliste der "USA" und nannte sich "General"
(36min.43sek.). [Gefechtszene in einer Stadt]. Ich
konnte mir keinen Reim darauf machen, was hier vor sich
ging (37min.0sek.) und warum die "Amerikaner" gerade
diesen Bandenchef, der sich jetzt "General" nannte, für
einen sinnlosen Krieg mit Waffen ausstatteten
(37min.8sek.). [Gefechtszene in einer Stadt].
Reporter Starkey: "Hier haben Sie also Shawab-Kämpfer
begraben?" (37min.22sek.)
Adde: "Ja, zwei. Wenn wir ausländische Kämpfer lebendig
festnehmen, begraben wir sie (37min.27sek.). Wir töten
sie, wenn wir sie gefangennehmen." (37min.29sek.)
Reporter Starkey: "Wenn Sie einen Ausländer lebend
fassen, bringen Sie ihn gleich auf dem Schlachtfeld um?"
Adde: "Ja. Damit andere Ausländer keine Gnade erwarten."
(37min.38sek.)
Bandenchef Qanyare, von den Fascho-"USA" bezahlt, um
Leute zu fangen und zu verhören
Bandenchef Qanyare in Somalia - er meint, die
faschistischen "USA" seien gute "Lehrer" im
Kriegshandwerk
Journalist Starkey (Sprecher): "Jahrelang war Mohammed
Qanyare Washingtons Mann in Mogadischu gewesen
(37min.54sek.). Seine Methoden waren berüchtigt
(37min.58sek.).
Frage von Journalist Starkey: "Wer waren die Leute, die
Sie für die "Amerikaner" aufspüren sollten?"
(38min.2sek.)
Qanyare: "Darüber will ich nicht reden." (38min.3sek.)
Starkey: "Nicht?" (38min.4sek.)
Qanyare: "Nein." (38min.5sek.)
Starkey fragt: "Haben sie Ihnen Geld angeboten?"
(38min.7sek.)
Qanyare: "Auch hier kein Kommentar." (38min.10sek.)
Starkey: "Sie wollen sich nicht dazu äussern?"
(38min.12sek.)
Qanyare: "Kein Kommentar." (38min.13sek.)
Starkey: "Aber Sie haben gezielt nach Leuten für
die"Amerikaner" gesucht." (38min.16sek.)
Qanyare: "Ja, wir verhaften und verhören sie, und wir
lassen sie wieder frei, wenn da nichts ist
(38min.19sek.). Das ist unser Geschäft." (38min.20sek.)
Starkey: "Und wenn bei diesen Operationen unschuldige
Menschen getötet werden, was passiert dann?"
(38min.24sek.)
Qanyare: " "Amerika" beherrscht das Kriegshandwerk. Sie
sind Meister darin. Viel besser als ich (38min.32sek.).
Sie wissen, wie man einen Krieg finanziert. Sie sind -
Lehrer (38min.36sek.), grosse Lehrer." (38min.39sek.)
30.9.2011: Wahrheitsjournalist Starkey will Somalia
verlassen - Awlaki wird durch eine Drohne des
Schwarzen Hitler getötet
Starkey (Sprecher): "Ich wollte mit all dem nichts mehr
zu tun haben. Ich wollte Somalia verlassen
(38min.46sek.). Ich beschloss, meine Redaktion anzurufen
(38min.48sek.). Doch es gab Nachrichten aus der Heimat
(39min.5sek.). Anwar Awlaki war tot (39min.9sek.),
getötet durch einen Drohnenangriff, den der Präsident
selbst autorisiert hatte (39min.14sek.). Ein weiterer
Name konnte von der Liste gestrichen werden
(39min.18sek.).
Jemen 14.10.2011 ca.: Drohnenmord am Sohn von Awlaki,
16 Jahre alt
Journalist Starkey (Sprecher): "Und dann, wieder zurück
im Jemen, erhielt ich einen weiteren Anruf, der mich
sprachlos machte (39min.28sek.). Zwei Wochen nach dem
Tod Awlakis hatten die "USA" einen weiteren "Amerikaner"
mit einem Drohnenangriff getötet (39min.37sek.). Aber
dieses Mal war es ein Teenager (39min.43sek.). Es war
Awlakis 16-jähriger Sohn Abdul Rahman (39min.49sek.).
Ich bin nicht sicher, was mich noch einmal in das Haus
seines Grossvaters zurückkehren liess (39min.56sek.),
aber dann realisierte ich, ich wollte nicht seinen Tod
untersuchen, ich wollte ihn noch einmal lebendig sehen."
(40min.4sek.)
Abdul Rahman Awlaki, 9 Jahre alt, als 16-Jähriger von
Obama und Clinton getötet
Journalist Starkey (Sprecher): "Die Gewalt der
Bombenexplosion hatte so gut wie nichts von dem Jungen
übriggelassen (40min.13sek.). Sie hatten ihn nicht nur
getötet. Sie hatten ihn förmlich vom Angesicht der Erde
getilgt (40min.21sek.). Eine Entschuldigung gab es -
anders als in Gardez - diesmal nicht." (40min.28sek.)
8. Schlussfolgerung: Die faschistische "USA"
tötet die ganze Welt, auch Kinder, so wie früher die
SS - und wie die Zionisten in Hebron
Abspann des
Films "Schmutzige Kriege" über die faschistische "USA"
Journalist Starkey (Sprecher): "Ich glaubte, die Logik
zu verstehen: Vielleicht wurde Abdul Rahman nicht für
das getötet, was er getan hatte, sondern für das, was er
eines Tages MÖGLICHERWEISE tun würde (40min.51sek.).
Abdul Rahmans Grossmutter war in Trauer, aber sie war
dennoch bereit, mit mir zu sprechen." (40min.55sek.)
Grossmutter Awlaki: "Was hat Abdul Rahman getan? Warum
haben sie ihn getötet? (41min.4sek.) Er hat mit seinen
Freunden zu Abend gegessen. Wieso wurde er getötet?
(41min.7sek.) Was haben sie verbrochen? Abdul Rahman war
ein so freundlicher Junge, er hat KEINEM etwas getan."
(41min.18sek.)
Journalist Starkey: "Als ich zum ersten Mal Gardez
besuchte, hatte ich keine Ahnung, wohin die Geschichte
mich führen würde, und wo sie einmal enden würde
(41min.41sek.). Inzwischen weiss ich: Diese Geschichte
hat kein Ende (41min.46sek.). Vor unseren Augen werden
inoffizielle Kriege angezettelt (41min.51sek.), werden
Ausländer und "Amerikaner" gleichermassen per Dekret des
Präsidenten ermordet (41min.57sek.). Vor unseren Augen
verwandelt sich der "Krieg gegen den Terror" in eine
sich selbst erfüllende Prophezeiung (42min.5sek.). Kann
so ein Krieg jemals enden? Und was passiert mit uns,
wenn wir endlich sehen, was direkt vor unseren Augen
verborgen war? (42min.29sek.)
Abspann
<Regie und Kamera: Richard Rowley; Produzenten:
Anthony Arnove, Brenda Coughlin, Jeremy Scahill; Buch:
Jeremy Scahill, David Riker; Schnitt: Richard Rowley,
David Riker; Musikalische Leitung: David Harrington;
Originale Musik von David Harrington; musikalische
Umsetzung: Kronos-Quartett; Produktionsleitung: Scott
Roth, Jess Search, Randall Wallace, Sandra Whipham;
Animation, Farbkorrektur, Digitalisierung: David Rowley;
Zweite Kamera: Jacqueline Soohen; Digitalisierung: David
Rowley; Ton: Christopher Barnett (Skywalker Sound);
Recherche: Lauren Sutherland; Zusätzliche Recherche:
Ryan Devereux; Archiv: David Rice, Devon Landes;
Video-Archivmaterial und Fotografien mit Genehmigung
von: ABC News Video Source, Abir Nasser al Aulaqi,
Nasser al Aulaqi, Al Jazeera, Associated Press, CBS, CNN
Image Source, C-Span Archives, Contact Press Images,
Defense Video & Imagery Distribution System,
Democracy Now!, Andrew Exum, Travis Fox, HBO, Matthew
Hoh, ITN Source, Jeremy Kelly, MacNeil / Lehrer
Productions, Christopher Morris, NBCUniversal Archives,
PARS International, Hajji Sharabuddin, T3Media,
Washington Post; Mit freundlicher Unterstützung von. The
Bertha Foundation, Britdoc, Kindle Project, Sundance
Institute Documentary, Vital Projects Fund, Big Noie
Films, Civic Bakery, Kronos Arts, Kindle Project Fund of
the Common counse Foundatin, Skywalker Sound,
Soundtrack. Civic Bakery, Inc. / Big Noise Filmy>