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Literaturempfehlung zu den kriminellen und faschistischen "USA"
-- Janne Jörg Kipp: BIZ. Der Turmbau zu Basel. Geheimpläne für eine globale Weltwährung. Kopp-Verlag
-- Michael Grandt: Federal Reserve: 100 Jahre Lügen. Wie die US-Notenbank die Welt beherrscht. Kopp-Verlag
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich bezwecken
-- F. William Engdahl: China in Gefahr. Wie die angloamerikanische Elite die neue eurasische Grossmacht ausschalten will
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aus: Kopp-Verlag online; 25.10.2014;
25.10.2014: Kalifornien nach 3 Jahren Dürre: <Kalifornien droht Massenflucht – 14 Gemeinden nun fast völlig ohne Wasser>
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/phaenomene/jonathan-benson/kalifornien-droht-massenflucht-14-gemeinden-nun-fast-voellig-ohne-wasser.html
<Jonathan BensonKalifornien benötigt Starkregen, und zwar schon bald, ansonsten sitzen die 38 Millionen Bürger des US-Bundesstaates buchstäblich auf dem Trockenen. Laut jüngsten Medienberichten stehen inzwischen 14 Gemeinden in Kalifornien fast völlig ohne Wasser da. Ändert sich die Situation nicht grundsätzlich, könnten im kommenden Jahr viele weitere folgen.
Vor wenigen Monaten waren es Kaliforniens Wasserwächtern vom State Water Resources Control Board (SWRCB) zufolge noch 28 Gemeinden gewesen, denen das Wasser fast vollständig ausging. 14 gelang es, sich zumindest temporär etwas Luft zu verschaffen. Den anderen 14 Gemeinden jedoch droht ein beispielloser Notstand, der Tausende kalifornischer Familien zwingen könnte, ihre Zelte abzubrechen und sich saftigere Weiden zu suchen.
Dass derzeit drastische Maßnahmen ergriffen würden, sei »ein Signal dafür, wie schwer diese Dürre ist«, sagte Bruce Burton der Los Angeles Times. Burton ist stellvertretender SWRCB-Direktor. Erstmals überhaupt überwacht das Board Gemeinden im Staat, denen das Wasser vollends auszugehen droht – eine Situation, für die es keinerlei historische Präzedenzfälle gibt.Die meisten der gefährdeten Gemeinden liegen im Central Valley des Bundesstaates, dem »Brotkorb« Amerikas, einer Region, die die New York Times einst als größte Lebensmittelressource des Landes bezeichnete. Nirgendwo sonst im Land werden so viele Mohrrüben angebaut, auch der Großteil der Salate, Mandeln und Zitrusfrüchte Amerikas stammt von hier – noch, denn hält die Dürre an, könnte es damit schon bald vorüber sein.
In einigen betroffenen Gebieten konnten sich die Wasserversorger kurzfristig solange Hilfe von Nachbargemeinden sichern, bis eine dauerhaftere Lösung gefunden ist. In Siskiyou County nahe der Grenze zu Oregon hat die Stadt Montague einen neuen Bewässerungskanal gegraben, der Wasser von einem rund 40 Kilometer entfernten See transportiert. Der alte Kanal war im April leer gelaufen.
Die meisten Gemeinden, denen ein völliger Wassermangel droht, sind vergleichsweise klein, dort leben nur wenige tausend Menschen. Dennoch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch größere Gemeinden in Mitleidenschaft gezogen werden.
Sollte die Dürre anhalten, würden viele der bekannteren Regionen Kaliforniens leiden, sagte Tom Quinn von der Association of California Water Agencies, dem größten kalifornischen Verband von Wasserwerken.
»Hält die Dürre weiter an, werden kommendes Jahr einige größere, modernere Gemeinden in Not geraten«, sagte Quinn der LA Times. Kalifornien leidet darunter, dass nicht nur kein neues Wasser ins Land fließt, auch die unterirdischen Vorkommen und andere Wasserquellen laufen leer.
Im Wissenschaftsmagazin Science erschien ein Forschungsbericht, demzufolge der gesamte Westen der Vereinigten Staaten seit 2013 unglaubliche 240 Gigatonnen Wasser verloren hat – eine Menge, die ausreichen würde, alles Land westlich der Rocky Mountains zehn Zentimeter hoch unter Wasser zu setzen.
Diese Einbußen haben der Studie zufolge nicht nur das Gravitationsfeld Kaliforniens verändert, sondern auch dazu geführt, dass sich in einigen Bereichen der Region Berge angehoben haben.
»In 100 Prozent des Bundesstaates herrscht Dürre, in 82 Prozent des Landes herrscht eine ›extreme‹ oder ›außergewöhnliche‹ Dürre, was den beiden höchsten Kategorien auf der landesweiten Dürreskala entspricht«, heißt es im National Journal. »37 Millionen Menschen sind von der Dürre betroffen.«
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aus: Gegenfrage online; 25.10.2014;
25.10.2014: <90% aller US-Amerikaner sind heute ärmer als 1987>
http://www.gegenfrage.com/90-aller-us-amerikaner-sind-heute-aermer-als-1987/
<von Bürgender
Laut einer neuen Studie sind heute 9 von 10 US-Amerikanern ärmer als im Jahr 1989. Die “untere” Hälfte aller US-Bürger besitzt nur 1 Prozent allen Vermögens, gleichzeitig werden die “oberen” fünf Prozent in den Vereinigten Staaten immer wohlhabender.
Ein Großteil der Amerikaner büßt immer mehr an Wohlstand ein. Laut neuen Daten des National Bureau of Economic Research (NBER) sind heute 90 Prozent aller US-Amerikaner ärmer als im Jahr 1987.
“Die neue, harte Realität ist, dass die unteren 90 Prozent aller Haushalte heute ärmer sind, als im Jahr 1987″, schreibt der Washington Post Wonkblog. “Es waren verlorene 25 Jahre für die unteren 90 Prozent, aber auch verlorene 15 Jahre für weitere neun Prozent.” Dies ist korrekt: Insgesamt sind die unteren 99 Prozent ärmer als im Jahr 1998. Auch Janet Yellen, derzeitige Vorsitzende der Federal Reserve, sagte auf der Boston Economic Conference am 17.10.2014 passend dazu, dass im Jahr 1989 fünf Prozent der amerikanischen Bevölkerung 54 Prozent allen Reichtums besaßen. Bis 2010 sei dieser Wert auf 61 Prozent gestiegen und bis 2013 sogar auf 63 Prozent, so Yellen weiter.
Die ärmeren 50 Prozent aller US-Bürger besaßen vor 25 Jahren drei Prozent allen Vermögens, heute nur noch ein Prozent. Diese 50 Prozent entsprechen 62 Millionen Haushalten, die durchschnittlich nur über ein Vermögen von 11.000 Dollar verfügen, inflationsbereinigt nur noch halb so viel wie im Jahr 1989. Ein Viertel dieser Familien hat keinerlei Rücklagen und/oder Schulden.
Siehe auch:
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aus: Kopp-Verlag online; 26.10.2014;
26.10.2014: Krimineller "US"-Milliardär und Manipulant: <»Philanthrop« George Soros ruft zu Krieg gegen Russland auf>
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/kurt-nimmo/-philanthrop-george-soros-ruft-zu-krieg-gegen-russland-auf.html
<Kurt NimmoDer Milliardär und Globalist George Soros hat in der Novemberausgabe des New York Review of Books zum Krieg gegen Russland aufgerufen. Der meisterhafte Manipulator, der selbst einräumt, mit für den faschistischen Staatsstreich in der Ukraine verantwortlich zu sein, schreibt dort, Europa sei mit einer existenziellen Bedrohung durch Russland konfrontiert. Aufgrund der Krise der Eurozone 2008 immer noch geschwächt, sei Europa nicht in der Lage, der russischen Gefahr, die »eine grundsätzliche Bedrohung der Werte und Prinzipien, auf deren Grundlage die Europäische Union ursprünglich gegründet wurde, darstellt«, etwas entgegenzusetzen.
Soros geht mit keinem Wort auf die Architekten der ursprünglichen Europäischen Union ein. Wie aus dem sogenannten »Red House«-Bericht vom 7. November 1944, der vom amerikanischen Geheimdienst verfasst wurde, hervorgeht, plante eine Elite-Gruppe von Nazis und deutschen Industriellen, wie die EU oder das »Vierte Reich« in der Nachkriegsordnung beschaffen sein sollte.
»Das Dritte Reich war militärisch besiegt, aber einflussreiche Bankiers, Industrielle und Beamte der Nazizeit, nun wiedergeboren als Demokraten, kamen in Westdeutschland schon bald wieder erfolgreich voran«, schreibt Adam Lebor.Für Soros und die EU-Elite stellt Russland eine unheilvollere Bedrohung für Europa als eine Verschwörung von Nazis und ihren geistigen und materiellen Erben dar. Das »Vierte Reich« und die USA, die selbst im Rahmen der berüchtigten Operation Paperclip zum Zufluchtsort für Nazis wurden, sind »entschlossen, jede direkte militärische Konfrontation mit Russland zu vermeiden«, schreibt Soros, und diese Zurückhaltung habe Putin und die Russen ermutigt, Verträge zu verletzen, die Krim zu annektieren und separatistische Enklaven im Osten der Ukraine zu errichten.
Aus der Sicht von Soros handelt es sich bei den Kriegsverbrechen, die nach Angaben von Amnesty International »unter der Führung und Verantwortung ukrainischer Strafverfolgungsbehörden, durch Anführer und Mitglieder des Bataillons Ajdar, sowie mit dem Einsatz von Streubomben gegen Zivilisten verübt wurden, um einen ›Krieg auf niedrigem Niveau‹«. In Donezk, Horliwka, Lugansk und anderen Regionen, in die das Regime in Kiew einmarschiert ist, hat dieser »Krieg auf niedrigem Niveau« viele 100 Menschen das Leben gekostet.
Putin werde, so schreibt Soros weiter, das vor Kurzem ausgehandelte Waffenstillstandsabkommen brechen. Unerwähnt bleibt hier, dass sich der neue Präsident des ukrainischen Regimes, Petro Poroschenko, im Juli geweigerte hatte, eine zuvor vereinbarte Waffenruhe zu verlängern und stattdessen dazu aufrief, »unser Land anzugreifen und zu befreien« und »die Terroristen, Aufständischen und Marodeure zu töten«, die sich der Herrschaft der faschistischen Fraktionen in der Westukraine widersetzten. Bei den »Aufständischen« handelt es sich, wie die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) feststellte, um Ostukrainer und nicht um russische Soldaten.
Soros kritisiert die USA, weil diese dem Regime in Kiew keine schwere militärische Unterstützung gewähre. Das ukrainische Militär konnte gleichwohl ihre Artillerie, ihre Granaten und Raketen mit tödlicher Wirkung im Donbass einsetzen. »Seit Mai haben die ukrainischen Streitkräfte wiederholt versucht, die Stadt von den prorussischen Aufständischen zurückzuerobern. Bewohner berichteten der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, viele Einwohner verfügten seit Wochen weder über Strom, noch fließendes Wasser. Auch die Nahrungsmittel gingen zur Neige. Es sei schwierig, zu kommunizieren, da weder Handys, noch das Festnetz funktionierten. HRW beobachtete allmorgendlich lange Schlangen an den Wasser- und Brotausgabestellen«, berichtete die Organisation Anfang September.
Nach Ansicht von Soros wiegt die »Aufrechterhaltung der Souveränität der Ukraine«, mit anderen Worten: Der Schutz der durch einen Staatsstreich in Kiew an die Macht gekommenen Regierung, schwerer als die angebliche Bedrohung durch den Islamischen Staat (IS) in Syrien und dem Irak. Er fordert Obama auf, mit Russland keine Übereinkunft zur Bekämpfung der von Saudi-Arabien finanzierten und vom Pentagon ausgebildeten Terrormiliz einzugehen. Die Ukraine nicht zu unterstützen, »wäre ein tragischer Fehler mit weitreichenden geopolitischen Folgen«, meint Soros.
Weiter argumentiert er, Europa befinde sich bereits im Krieg mit Russland, und kritisiert die EU dafür, diese Tatsache nicht endlich zu akzeptieren. »Es ist höchste Zeit für die Mitglieder der Europäischen Union, aufzuwachen und sich wie Länder zu verhalten, die sich indirekt in einem Krieg befinden. Wenn sie der Ukraine helfen, sich selbst zu verteidigen, sind sie besser dran, als wenn sie selbst für sich kämpfen müssten«, schreibt er.
Zuletzt singt er ein Loblied auf den faschistischen Maidan und bezeichnet ihn als Vorbild für das restliche Europa. »Die Europäer sollten einen genauen Blick auf die neue Ukraine werfen. Das könnte ihnen dabei helfen, an den ursprünglichen Geist wieder anzuknüpfen, der einmal zur Gründung der Europäischen Union führte. Die EU würde sich selbst retten, wenn sie die Ukraine rettet«, schreibt Soros.
Angesichts der Vorreiter auf dem Maidan – des Rechten Sektors, der Partei Swoboda, der UNA-UNSO und der Organisation Trysub, die alle einer faschistischen Ideologie anhängen – ergibt die Forderung Soros`, man solle wieder an den ursprünglichen Geist anknüpfen, der zur Gründung der EU geführt habe, der allerdings von Nazis und deutschen Industriellen auf dem Treffen Ende des Zweiten Weltkrieges im Hotel Maison Rouge in Straßburg beschlossen wurde, durchaus einen Sinn.
George Soros` Forderung, an den alten Geist der EU wieder anzuknüpfen, steht auch im Einklang mit seiner eigenen Vergangenheit als Nazi-Kollaborateur. Als junger Mann arbeitete er in Ungarn mit dem »Judenrat«, jener Zwangskörperschaft der Juden in den während des Krieges von den Deutschen besetzten Gebieten, zusammen. Soros und sein Vater Theodore beschlagnahmten Eigentum anderer Juden und organisierten deren Ermordung in Auschwitz und anderen Todeslagern. »Es ergab keinen Sinn, wenn ich nicht dort gewesen wäre. Wenn ich es nicht tat, hätte es eben ein anderer weggenommen. Ob ich nun da war oder nicht. Deshalb empfand ich keine Schuld«, erklärte Soros am 20. Dezember in der Sendung 60 Minutes seinem Gastgeber Steve Kroft.
Offenbar empfindet er auch keine Schuld, wenn es um die Finanzierung des Maidan und die Unterstützung der faschistischen Elemente dort sowie die spätere Ermordung unschuldiger Menschen in der Ostukraine geht. Möglicherweise hätte er vielleicht einige Gewissensbisse, sollte das aggressive Vorgehen des Westens in Osteuropa letztlich zu einem vielleicht sogar mit Atomwaffen ausgetragenen Krieg führen.
»Die gefährliche politische Dynamik in Osteuropa muss umgedreht werden«, bevor es zu einem Krieg komme, schreibt demgegenüber Dmitri Trenin im amerikanischen Magazin National Interest.
Aber Soros und die globale Elite wollen sicherstellen, dass die Kriegsdynamik anhält. Die Nazi-Architekten des »Vierten Reiches« hatten damals zuvor den Fehler begangen, Russland anzugreifen, und nun scheint es, als begingen ihre Nachfolger einen ähnlichen Fehler − mit vergleichbaren, vermutlich aber sehr viel verheerenderen Folgen.>
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27.10.2014: Nazi-"USA" brauchte 1945 NS-Spione: <US-Geheimdienste rekrutierten 1000 Ex-Nazis>
aus: Basler Zeitung online; 27.10.2014;
http://bazonline.ch/ausland/amerika/USGeheimdienste-rekrutierten-1000-ExNazis/story/23033027
<Von Martin Kilian, Washington. Aktualisiert am 27.10.2014Im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg und mit Beginn des Kalten Krieges rekrutierten US-Geheimdienste und das FBI mindestens 1000 ehemalige Nazi-Offiziere und Angehörige von Gestapo und SS für die Aufklärungsarbeit gegen die Sowjetunion. In einem neuen Buch schreibt jetzt Eric Lichtblau, ein Investigativreporter für die New York Times, an Hand bislang unveröffentlichter US-Dokumente, selbst schwer belastete Ex-Nazis seien von den USA angeworben und gedeckt worden.
Bereits 2010 hatte das US-Justizministerium in einem vier Jahre geheimgehaltenen Report zugegeben, die USA seien nicht nur ein «Zufluchtsort für die Verfolgten, sondern auch für die Verfolger gewesen». Laut Lichtblau rekrutierte vor allem der 1947 neu geschaffene Geheimdienst CIA in den fünfziger Jahren ehemalige Nazis, darunter Kriegsverbrecher, die an der Verfolgung von Juden teilgenommen hatten. Im Falle eines SS-Offiziers bekannte der Dienst in internen Unterlagen, der Mann habe «wahrscheinlich kleinere Kriegsverbrechen zu verantworten».
Dunkelziffer weit über 1000
Lichtblau zitiert in seinem Buch («The Nazis Next Door: How America Became a Safe Haven for Hitler's Men») Historiker, die die Dunkelziffer der von den USA angeworbenen Nazis für wesentlich höher als 1000 halten. Unter den Rekrutierten befand sich der deutsche Raketenexperte Arthur Rudolph, der bereits 1945 in die USA übersiedelte, obwohl er bei seinen Projekten Sklavenarbeiter eingesetzt hatte. Als sich Rudolph 1949 kurzzeitig in Mexiko aufhielt, beschwor das Washingtoner Justziministerium US-Einwanderungsbeamte, den Nazi-Ingenieur wieder ins Land zu lassen: Rudoph sei unerlässlich «für die nationale Sicherheit» der USA.
Unter Führung des legendären CIA-Direktors Allen Dulles warb der Geheimdienst sogar einen Mitarbeiter Adolf Eichmanns an: Obwohl Otto von Bolschwing an den Judenverfolgungen mitbeteiligt war, erlaubte ihm die CIA 1954 als Belohnung für seine «loyale Arbeit» die Einwanderung nach New York. Flogen die Nazis auf, intervenierte zuweilen der Dienst oder das FBI, um eine Anklage oder Abschiebung zu verhindern. So lehnte das FBI 1980 ein Ersuchen des Justizministeriums ab, Auskünfte über 16 Nazi-Verdächtige zu liefern.
Intervention des CIA
Als das Justizministerium 1994 den in Boston lebenden litauischen Nazi-Kollaborateur Aleksandras Lileikis anzuklagen versuchte, intervenierte die CIA, für die Lileikis gearbeitet hatte - obwohl die Unterlagen des Dienstes festhielten, dass Lileikis der Gestapo zugearbeitet hatte und «wahrscheinlich an der Erschiessung von Juden» beteiligt war. Bereits 1952 hatte ihn die CIA für ein Jahresgehalt von 1'700 Dollar als Spion in der DDR eingestellt.
Noch 1995 verschleierte die CIA in einem Memorandum an den nachrichtendienstlichen Ausschuss des Washingoner Repräsentantenhauses die blutige Vergangenheit von Lileikis: Es existierten «keine Hinweise», dass die CIA über Lileikis' «Aktivitäten während des Krieges» informiert gewesen sei. nnnn (Tages-Anzeige><F. William Engdahl
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30.10.2014: Gerücht: Obama-Regierung hat Saudi-Arabien manipuliert, den Ölpreis zu drücken, damit Russland Bankrott geht - aber das Fracking geht dann auch Bankrott
aus: Kopp-Verlag online: Hat Washington ein fettes Eigentor geschossen? - 30.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/hat-washington-ein-fettes-eigentor-geschossen-.html
Mittlerweile berichtet sogar die New York Times über die geheime Strategie der Obama-Regierung, Russland in den Bankrott zu treiben, indem man den Busenfreund Saudi-Arabien dazu bringt, den Ölpreis weltweit in den Keller zu treiben. Allerdings sieht es immer mehr so aus, als hätten die konservativen Russlandhasser und Möchtegern-Kalten-Krieger um Barack Obama damit ein fettes Eigentor geschossen. Wie ich bereits in einem früheren Artikel dargelegt habe, ist diese Ölpreis-Strategie einfach dumm. Dumm deswegen, weil nicht alle Konsequenzen berücksichtigt wurden. Dabei brauchte man doch nur einmal darüber nachzudenken, wie sich sinkende Ölpreise auf die Ölförderung in den USA selbst auswirken.
Der Kollaps der US-Ölpreise seit September könnte schon bald die gesamte Schieferöl-Blase zum Platzen bringen. Damit wäre die Illusion dahin, die Vereinigten Staaten könnten Saudi-Arabien und Russland als größte Ölproduzenten der Welt ablösen. Aber genau diese Illusion, die durch eine vom Energieministerium veröffentlichte getürkte Reserven-Einschätzung genährt wurde, war eine wichtige Stütze von Obamas geopolitischer Strategie.
Schon bald wird sich das finanzielle Schneeballsystem hinter der in den letzten Jahren gestiegenen Ölförderung in den USA in Nichts auflösen. Der Absturz des Ölpreises um 23 Prozent seit dem Geheimtreffen zwischen John Kerry und König Abdullah von Saudi-Arabien entzieht der Schieferöl-Förderung die wirtschaftliche Grundlage. Kerry und König Abdullah hatten sich Anfang September auf einen Ölpreis-Krieg gegen Russland geeinigt.Gerade haben Wall-Street-Analysten bei Goldman Sachs ihre Prognose für 2015 für die Preisentwicklung US-amerikanischen Erdöls veröffentlicht. Danach wird der Richtwert, der so genannte WTI (West Texas Immediate), auf 70 Dollar für das Barrel sinken. Im September 2013 lag der WTI bei über 106 Dollar pro Barrel. Das bedeutet einen Preiseinbruch von 34 Prozent innerhalb weniger Monate. Warum ist das für die Schieferölproduktion in den USA so wichtig? Weil sich Schieferöl oder Tight Oil, wie es die Industrie nennt, sehr viel schneller erschöpft.
Der kanadische Erdölgeologe David Hughes, der seit 30 Jahren für den Geological Survey of Canada tätig ist, präsentiert jetzt eine umfassende neue Analyse. Die darin verwendeten Daten aus der bestehenden Schieferölförderung, die zum ersten Mal veröffentlicht werden (Schieferöl wird ja noch nicht sehr lange gefördert), zeigen einen dramatischen Rückgang des Fördervolumens aus amerikanischen Schieferölvorkommen:
Die Dreijahres-Erschöpfungsrate der sieben Schieferölbecken, die für den Bericht erfasst wurde, reicht von 60 Prozent bis 91 Prozent. Das heißt, um diesen Prozentsatz ist die Menge des aus diesen Lagerstätten geförderten Erdöls in den letzten drei Jahren zurückgegangen. Also wurden in den ersten drei Jahren auf der Anlage nur 43 bis 64 Prozent des Gesamtpotenzials (Estimated Ultimate Recovery) gewonnen. Die Produktivität ist auf vier der sieben Schiefergasbecken bereits ins Endstadium der Erschöpfung eingetreten, das gilt für den Haynesville-Schiefer, den Fayetteville-Schiefer, den Woodford-Schiefer und den Barnett-Schiefer.
Ein Rückgang der täglichen Ölförderung von 60 bis 91 Prozent in diesen besten Schieferölregionen bedeutet, dass die Fördergesellschaften tiefer bohren müssen, um die Förderung aufrecht zu erhalten, gar nicht zu reden von einer Steigerung. Das kostet Geld, und zwar sehr viel Geld. Laut Hughes hat Obamas Energieministerium völlig unkritisch viel zu optimistische Zahlen übernommen, die ihm von den Unternehmen übermittelt wurden, die das Märchen vom Schieferöl in Amerika verbreiten. Seine eigenen Berechnungen ergeben für 2040 eine Schieferölförderung von lediglich zehn Prozent des Werts, den das Energieministerium zugrunde legt.
Hughes beschreibt das Dilemma der Schieferölgesellschaften als »Bohr-Tretmühle«. Sie müssen immer mehr Löcher bohren, nur um die Produktion auf dem gegenwärtigen Stand zu halten. Bisher haben sich die Ölgesellschaften zur Maximierung der Produktion die aussichtsreichsten Regionen, die so genannten »Sweet Spots«, vorgenommen. Aber jetzt, wo die Förderung endgültig zurückgeht, sind sie gezwungen, auch an Stellen mit geringerem Potenzial zu bohren. Hughes: »Wenn die Zukunft der Erdöl- und Erdgasförderung in den USA von Vorkommen in den tiefen Schieferlagern abhängt, … steht uns eine große Enttäuschung bevor.«
Einbrechender Ölpreis
Hughes beschreibt den Zustand der Schieferölförderung vor dem Beginn des von Kerry und Abdullah eingeleiteten Ölpreiskriegs. Seither sind die amerikanischen WIT-Preise in nur sechs Wochen um 25 Prozent gefallen, und der Absturz setzt sich fort. Andere große Ölförderländer wie Russland und der Iran überschwemmen ebenfalls den Weltmarkt mit Öl, um ihre Staatseinnahmen zu erhöhen. Die Folge ist eine globale Ölschwemme, die die Preise weiter ins Wanken bringt.
Der amerikanische Boom bei Schieferöl und -gas in den letzten Jahren wurde möglich durch die Nullzinspolitik der Federal Reserve und riesige spekulative Investitionen durch hungrige Firmen und Fonds an der Wall Street. Wenn sich die Förderstellen nun extrem rapide erschöpfen, stürzt bei einem Markteinbruch auch das ganze Wirtschaftsgebäude der Kreditvergabe an Schieferöl-Förderunternehmen in sich zusammen. Geld verschwindet plötzlich, überschuldete Ölgesellschaften geraten in ernste Schwierigkeiten.
Laut Philip Verleger, ehemals Direktor von Präsident Carters Office of Energy Policy und heute Berater in Energiefragen, würde die Produktion in der wichtigen Bakken-Formation in North Dakota bei einem Ölpreis von 70 Dollar pro Barrel um 28 Prozent auf 800 000 Barrel täglich zurückgehen; im Juli waren es noch 1,1 Millionen Barrel pro Tag gewesen. »In dem Maße, wie die Preise sinken, sinkt auch der Cash Flow, das Geld für weitere Bohrungen wird völlig versiegen; wir werden also einen deutlichen Rückgang der Bohrungen erleben«, sagte Verleger.
Mythen, Lügen und Ölkriege
Für die Erdöl-Geopolitik der USA würde ein Ende der Schieferölblase einen vernichtenden Schlag bedeuten. Schätzungen zufolge stammen heute 55 Prozent des geförderten Erdöls in den USA und der gesamte Zuwachs der Förderung der letzten paar Jahre aus dem Fracking von Schieferöl. Stockt die Finanzierung wegen wirtschaftlicher Risiken inmitten fallender Ölpreise, werden die Betreiber gezwungen, neue Bohrungen, ohne die sich das Förderniveau nicht aufrechterhalten lässt, einzustellen.
Die aggressive US-Außenpolitik im Nahen und Mittleren Osten – der Krieg gegen das Assad-Regime in Syrien, die strikten Öl-Sanktionen gegen den Iran, die Sanktionen gegen russische Ölprojekte, das zynische Tolerieren des ISIS in irakischen Erdölregionen, die Weigerung, zugunsten einer Stabilisierung der Erdölwirtschaft in Libyen einzugreifen und stattdessen eine Un-Ordnung hinzunehmen – all dies beruht auf Washingtons großspuriger Fehleinschätzung, die USA seien wieder der König des Erdöls in der Welt und könnten sich hochriskante geopolitische Spielereien leisten.
Das Wachstum der Schieferölförderung, das vom US-Energieministerium prognostiziert wurde, das die CIA, das Verteidigungs- und Außenministerium sowie das Weiße Haus in Energiefragen berät, beruhte auf Mythen und Lügen. Und genau diese Mythen und Lügen über die rosigen Aussichten der Schieferölförderung veranlassten das Weiße Haus unter Obama zu neuen Ölkriegen.
Deutlich wurde diese ölige Arroganz bei einer Rede von Obamas früherem Nationalen Sicherheitsberater Tom Donilon im April 2013 an der Columbia University. Donilon, damals noch im Amt, sagte öffentlich:
»Amerikas neue Stellung in der Energieversorgung gestattet uns, aus einer Position größerer Stärke heraus zu agieren. Die bessere Versorgung wirkt als Puffer, der dazu beiträgt, unsere Verletzlichkeit durch globale Lieferunterbrechungen und Preisschocks zu reduzieren. Und sie verleiht uns eine stärkere Hand bei der Durchsetzung unserer internationalen Sicherheitsziele.«
In den nächsten drei Monaten wird der amerikanische Schieferölsektor von strategischer Bedeutung sein.>
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31.10.2014: <Geheimdienste sind teuer: USA geben für Spionage fast 70 Milliarden Dollar aus>aus: Focus online; 31.10.2014;
http://www.focus.de/politik/ausland/geheimdienste-sind-teuer-usa-geben-fuer-spionage-fast-70-milliarden-dollar-aus_id_4239230.html
<Die Vereinigten Staaten haben 17 Geheimdienste, darunter auch Spionage-Agenturen wie die NSA. Spitzelei ist allerdings teuer, wie sich zeigt. Im abgelaufenen Haushaltsjahr kam so eine immense Summe zusammen.
Die Geheimdienste der USA haben im abgelaufenen Haushaltsjahr fast 68 Milliarden Dollar (knapp 54 Milliarden Euro) für Spionage ausgegeben. Wie die US-Regierung am Donnerstag mitteilte, entfielen davon 17,4 Milliarden Dollar auf militärische geheimdienstliche Aufklärung. Damit waren die Ausgaben im Haushaltsjahr, das Ende September endete, ungefähr so hoch wie im Vorjahreszeitraum. Zur genaueren Verteilung der Gelder machte die Regierung keine Angaben.
Die Ausgaben der 17 US-Geheimdienste hatten im Jahr 2011 mit rund 80 Milliarden Dollar einen Rekordstand erreicht. Seitdem waren sie stetig gesunken.>
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Die kriminelle "USA" stopft immer mehr ihre Gefängnisse voll - der Terrorstaat "USA" versklavt die Bevölkerung:
Kriminelles Tennessee 2.11.2014: Gefängnisstrafe, weil Rasen nicht gemäht wurde
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: USA: Frau muss ins Gefängnis, weil sie ihren Rasen nicht gemäht hat; 2.11.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/02/usa-frau-muss-ins-gefaengnis-weil-sie-ihren-rasen-nicht-gemaeht-hat/
<Weil eine berufstätige Mutter in Tennessee keine Zeit für Gartenarbeit hatte, wurde sie zu fünf Tagen Haft verurteilt. Der ungepflegte Garten war ein Verstoß gegen die Gemeindevorschriften. In den gesamten USA gehen die Behörden auch bei minimalen Delikten mit zunehmender Härte gegen die Bürger vor.
m US-Bundesstaat Tennessee musste eine Frau die Nacht im Gefängnis verbringen, weil sie ihren Rasen nicht gemäht hatte. Ein Gericht hatte sie zu der Haftstrafe verurteilt, nachdem sie ihren Garten nicht entsprechend den Regeln von Lenoir City gepflegt hatte. In den USA häufen sich die Urteile, die Bürger wegen geringfügiger Vergehen ins Gefängnis schicken.
Im letzten Sommer erhielt Karen Holloway aus Lenoir City eine Vorladung wegen der ungepflegten Rasenfläche und Büsche in ihrem Garten. Holloway gibt zu, dass der Garten in der Tat mehr Aufmerksamkeit gebraucht hätte. Doch sie habe nicht die Zeit für Gartenarbeit gehabt, sagt sie.
„Die Büsche und Bäume waren überwuchert, aber das ist doch kein Verbrechen“, zitiert sie Yahoo News. Karen Holloway arbeitet in Vollzeit und hat zwei Kinder. Ihr Ehemann, ein ehemaliger Soldat, arbeitet ebenfalls in Vollzeit und geht gleichzeitig auch zur Uni. Die Familie hat nur ein Auto.
Mitte Oktober verhängte Richter Terry Vann eine Haftstrafe von fünf Tagen gegen Holloway wegen Nichtbeachtung der städtischen Ordnung im Hinblick auf die Gartenpflege, speziell wegen eines Mangels an Gartenpflege.
Holloway hält das Urteil für übertrieben. „Das ist nicht gerecht. Warum sollte man mich ins Gefängnis stecken zusammen mit Kinderschändern und Leuten, die wirkliche Verbrechen begangen haben, weil ich meinen Garten nicht gepflegt habe.“
Zusätzlich zu der Härte des Urteils kritisiert Holloway, dass sie während des Prozesses unter Druck gesetzt worden ist. Sie sei nicht über ihre Rechte aufgeklärt worden, ihr sei nicht gesagt worden, dass sie sich durch einen Anwalt vertreten lassen darf.
In der vergangenen Woche wurde die Haftstrafe auf sechs Stunden abgesenkt. Der Richter gab zu, dass Holloway keine Kriminelle ist und dass dies kein Strafprozess ist. Aber sie wurde dennoch in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch ins Gefängnis geschickt.
Im November muss Holloway erneut vor Gericht erscheinen, das die Fortschritte bei der Gartenpflege überprüfen wird. Bis dahin wollen ihre Familie und Freunde ihr dabei helfen, das Grundstück in Ordnung zu bringen.
Der Richter sagt, er könnte dann eine weitere Haftstrafe verhängen, wenn die Stadt mit der Gartenpflege noch immer nicht zufrieden ist.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein US-Bürger wegen des Zustands seines Grundstücks zu einer Haftstrafe verurteilt wird. So schickte etwa ein Gericht in South Carolina Linda Ruggles für sechs Tage ins Gefängnis, nachdem sie eine Strafe von 500 Dollar wegen loser Dachziegel nicht bezahlen konnte.
Im Juli verhaftete die Polizei der Stadt Thomaston im US-Bundesstaat Connecticut den 49-jährigen Carmine Cervellino, weil er eine Wassermelone mit einem Messer durchstochen hatte, berichtete Register Citizen. James Campbell, der Polizeichef von Thomaston, verteidigte die Festnahme damit, dass es Vorwürfe gegen Cervellino gab.
Eine Frau fühlte sich durch den Anblick der von Cervellino mit einem Messer durchstochenen Wassermelone „eingeschüchtert“, sagte sie der Polizei. Daher machte sie Fotos von der Melone und ging zur Polizei. Dabei gab sie aber zu, dass Cervellino sie zu keinem Zeitpunkt physisch bedroht hat.
Polizeichef Campbell sagte: „Es ist unsere Pflicht, in solchen … Angelegenheiten einzuschreiten. Wir fanden, dass es hinreichenden Verdacht gab.“ Die Staatsanwaltschaft und ein Richter stimmten der Ansicht der Polizei zu und unterzeichneten einen Haftbefehl gegen Cervellino.
Im April wurde im Bundesstaat New Jeryey der Siebtklässler Ethan Chaplin vom Schulbesuch ausgeschlossen und musste sich intensiven Untersuchungen unterziehen, weil er im Unterricht mit seinem Bleistift gespielt hatte, berichtet die Huffington Post. Ein Mitschüler hatte dem Lehrer gesagt, Chaplin mache „Pistolen-Bewegungen“.
Der Schulaufsichtsbeamte Charles Maranzano erklärt den Ausschluss vom Unterricht damit, dass Chaplin möglicherweise eine Bedrohung für sich oder andere darstellt.
„Wenn ein Schüler sich nicht benimmt oder ein Verhalten zeigt, das nicht konform ist oder unsere Erwartungen nicht erfüllt, dann sind wir etwas beunruhigt.“
In Peoria im Bundesstaat Illinois suchte die Polizei im April nach dem Urheber eines gefälschten Twitter-Accounts von Bürgermeister Jim Ardis. Dabei handelte es sich um eine strafbare Handlung, weil nicht ersichtlich war, dass es sich um eine scherzhaft Fälschung handelte.
Doch im Rahmen der Untersuchung durchsuchte die Polizei ein Haus und beschlagnahmte Handys und Computer. Sie nahm fünf Personen fest und brachte sie zum Verhör zur Polizeistation. Einer der Festgenommenen wurde wegen des Besitzes von Marihuana umgehend ins Gefängnis gesteckt. Eine Verbindung zum Twitter-Account fand sich jedoch nicht.
„Sie nahmen mich fest, als wäre ich ein Krimineller“, zitiert der Peoria Journal Star eine der Festgenommenen. Sie sagt, sie musste drei Stunden lang allein in einem Verhörzimmer warten, bis die Beamten sie befragten. Doch auch im Anschluss an die Verhöre hatte die Polizei noch immer keinen Verdächtigen.
In Charleston im Bundesstaat Virginia verhängte die Bundespolizei gegen den Bauarbeiter Christopher Lewis eine Strafe von 525 Dollar, weil er in der Cafeteria eines Krankenhauses vergessen hatte dafür zu bezahlen, dass er seinen Getränkebecher ein zweites Mal füllte. Dafür hätte er eigentlich 89 Cent zahlen müssen, was er nach eigenen Angaben nicht wusste.
Später im April wurde die Strafe durch eine Verwarnung ersetzt, berichtet wistv.com. Ein Sprecher des Krankenhauses sprach von einem „Diebstahl von Regierungseigentum“. Lewis hat seinen Job auf dem Krankenhausgelände verloren.
Am 6. April nahm die Polizei von New York City den Puppenspieler Kalan Sherrard fest, berichteten die Daily News. Sherrard führte gerade ein Puppenspiel auf, als die Polizisten ihm Handschellen anlegten. Sie beschuldigten ihn, eine gefährliche Situation zu schaffen.
Video-Aufnahmen der Festnahme zeigen jedoch, dass keine Gefahr bestand. Bei der Festnahme zerstörten die Polizisten eine Puppe und andere Gegenstände des 26-jährigen Künstlers aus Seattle, der seine Festnahme als unrechtmäßig betrachtet.
Ein Beispiel für die Militarisierung der Polizei in den USA ist die Razzia bei einer Familie in Des Moines im Bundesstaat Iowa. Im Februar verschafften sich rund zehn Beamte mit Helmen, Gesichtsmasken, schusssicheren Westen und Waffen im Anschlag mit einer Ramme Zugang zum Haus, ohne vorher anzuklopfen, berichtete die Washington Post.
Der Überfall durch die Polizei konnte von mehreren Überwachungskameras festgehalten werden (Video unten), obwohl zwei Beamten dabei gefilmt wurden, wie sie zwei Kameras außer Kraft setzten. Die Söhne der Familie sind Techniker und in der Vergangenheit bereits bestohlen worden, sodass sie die Kameras installierten. Durch diesen Zufall ist die Razzia überhaupt in die Nachrichten gekommen.
Solche Sondereinsatzkommandos werden in den USA nicht mehr nur gegen Mordverdächtige oder andere Schwerverbrecher eingesetzt. In diesem Fall suchte die Polizei nach Leuten, die des Kreditkartenbetrugs verdächtig sind. Doch weder konnten die Polizisten in dem gestürmten Haus die Verdächtigen finden noch die gestohlene Ware.>
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5.11.2014: <Neunzigjähriger muss nach Hilfe an Obdachlose ins Gefängnis – Ninety-year-old man faces jail for feeding homeless people> aus: Netzfrauen online; 5.11.2014;
http://netzfrauen.org/2014/11/05/neunzigjaehriger-muss-nach-hilfe-obdachlose-ins-gefaengnis-ninety-year-old-man-faces-jail-feeding-homeless-people/
Jeder Mensch hat das Recht, seinen Mitmenschen zu helfen, darunter fällt auch, dass man Obdachlose mit Lebensmitteln versorgt. Denken Sie, denn genau weil ein Neunzigjähriger helfen wollte, muss er ins Gefängnis.Wir Netzfrauen erhalten viele Nachrichten aus aller Welt, manchmal fragen wir uns, ist es ein Hoax oder stimmt die Nachricht wirklich. So auch, als wir diese News vor ein paar Stunden erhielten. Doch nicht nur in den USA wird man fürs Helfen bestraft, nein auch in Deutschland, wie die folgenden Fälle zeigen.
Ein 90-jähriger Mann soll nun für 60 Tage ins Gefängnis, nachdem er beim Verteilen von Lebensmitteln an Obdachlose verhaftet wurde. Warum wird ein Mensch verhaftet, wenn dieser anderen hilft?
Grund ist das neue Gesetz in Fort Lauderdale, Florida, welches verbietet, dass Menschen Nahrungsmittel in der Öffentlichkeit verteilen.
Ja, Sie lesen richtig, doch nicht nur in Florida ist sowas möglich, auch in Europa, aber dazu später mehr.
Der neunzigjährige Anwalt Arnold Abbott hilft bereits seit 20 Jahren Obdachlosen. Er gründete, nachdem seine Frau 1991 verstarb, die Non-Profit-Gruppe (NGO) namens Love Thy Neighbour. In Erinnerung an Maureen, um deren beider humanitäre Arbeit weiterzuführen. Sie verteilten Lebensmittel im Holiday Park und am Fort Lauderdale Beach. Über 10.000 Obdachlose Männer, Frauen und Kinder konnte der Verein seither helfen oder ihnen zeigen, wie man sich selber hilft.
Helfen ist rechtswidrig?
Die Polizisten aus Fort Lauderdale nahmen neben Arnold Abbott noch zwei Pastoren fest. Alle drei Männer erwartet nun eine Gefängnisstrafe bis zu 60 Tagen und ein Bußgeld in Höhe von 500 $.
Jede Woche werden hunderte von Mahlzeiten in der eigens dafür eingerichtete Küche vorbereitet und an Obdachlose verteilt. Während der Festnahme riefen die Zuschauer den Polizisten zu: „Schande über Sie!” Und Arnold Abbott bestätigte, dass die Polizisten ihn so behandelte, als hätte er auch noch eine Waffe bei sich.
Laut Arnold Abbott wurden gerade mal drei oder vier Mahlzeiten verteilt, bevor die Polizei ihm befahl, das sofort zu unterlassen. Die Gruppe hatte geplant mehr als 300 Mahlzeiten über den Tag zu verteilen, nun waren sie gezwungen, ihre Lebensmittel wieder einzupacken und die Obdachlosen ihrem Schicksal zu überlassen.
„Ich weiß nicht was ich tun kann, um die Situation gezielt zu verstärken”, sagte Abbott. „Ich versuchte, mit der Stadt zusammen zu arbeiten. Jeder Mensch hat das Recht, seinen Mitmenschen zu helfen.” Der neunzigjährige Arnold Abbott beabsichtigt nun die Stadt Fort Lauderdale vor Gericht zu verklagen.
Der Vorfall wurde mit dem Handy aufgenommen:
Video: What A Shame: Fort Lauderdale Police Arrest 90-Year-Old Man For Feeding Homeless People! (5min.43sek.)
(Was für eine Schande: Die Polizei von Fort Lauderdale nimmt 90 Jahre alten Mann wegen Essensspende an Obdachlose fest!)
Video: What A Shame: Fort Lauderdale Police Arrest 90-Year-Old Man For Feeding Homeless People! (5min.43sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=qUeKlhpoF5o
Quelle: Police charge 90-year-old man, 2 pastors with feeding homeless and Ninety-year-old man faces jail for feeding homeless people
Tu niemand etwas Gutes und es widerfährt dir nichts Schlechtes – Streit um Marmeladen-Verkauf
Die Kreisverwaltung sagt zwar, dass Teuchert-Benker ihre ehrenamtliche Tätigkeit jederzeit wieder aufnehmen könnte, wenn sie bereit wäre, ihre Tätigkeit beim Fachdienst Lebensmittelsicherheit anzumelden und einen Zugang zu ihrem Produktionsraum zu gewähren würde. Aber seien wir mal ehrlich, wer will seine Küche schon zu einer gewerblichen Großküche umbauen, nur damit man für einen “Guten Zweck” Marmelade kochen darf. Quelle
Nach § 153 Abs. Satz 2 ist das Ermittlungsverfahren gegen Gisela eingestellt worden, soweit es den Vorwurf einer Straftat betrifft. Es ging um den Vorwurf „vorsätzliches Vergehen nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetz”. Für eine evtl. Ordnungswidrigkeit ist der Vorgang an die zuständige Bußgeldstelle in Eutin abgegeben worden. Bußgeld fürs Kochen von Marmelade für den guten Zweck?
Diese beiden Fälle sind nur Beispiele von vielen. Oftmals wird egal ob in Europa oder in den USA mit der Begründung, man könnte mit den selbst hergestellten Nahrungsmittel Menschen „vergiften”, da ja die Zutatenliste nicht beigefügt ist, unterdrückt. Mal eine andere Frage, wissen wir, was uns die großen Konzerne in deren Produkten als Beilage servieren? Wir brauchen uns nur diesen Beitrag einmal durchlesen: Chicken McNuggets – ist was? … und macht dumm.
Der New Yorker Bürgermeister zum Beispiel behauptete, dass man Salz-, Fett- und Balaststoffe der Gaben nicht bewerten oder kontrollieren könne. Somit sei es besser keine Lebensmittel auszuteilen. Sie sehen, Fort Lauderdale ist in den USA kein Einzelfall, mittlerweile sollen bereits über 50 Städte Gesetze erlassen haben, die verhindern sollen, dass Obdachlose in der Öffentlichkeit mit Nahrungsmitteln versorgt werden dürfen.
Wenn sich die Obdachlosen aus der Mülltonne ernähren, dann ist das weniger problematisch, doch sind die gesundheitlichen Risiken wohl weitaus größer, wie von helfenden Händen zubereitet. Verrückte Welt.
Beschämend, dass man wie bei Arnold Abbott fürs Helfen mit Gefängnis bestraft oder wie bei Gisela, erst eine Ehrung für eine gute Tat erhält und dann dafür auch noch eine Ordnungswidrigkeit auferlegt bekommen soll.
„Jeder Mensch hat das Recht, seinen Mitmenschen zu helfen”, so der neunzigjährige Anwalt Arnold Abbott.
Netzfrau Doro Schreier>
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aus: Kopp-Verlag online; 5.11.2014;
5.11.2014: Antrieb ohne Treibstoff: <Geheimnisvoller Raumschiffantrieb: Macht die NASA das Unmögliche möglich?>
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/andreas-von-r-tyi/geheimnisvoller-raumschiffantrieb-macht-die-nasa-das-unmoegliche-moeglich-.html
<Andreas von RétyiZurzeit kursieren verschiedene Gerüchte, die US-amerikanische Raumfahrtbehörde NASA arbeite an einem exotischen Antriebssystem, das den Gesetzen der Physik nach bisherigem Verständnis widerspreche. Wenn allerdings das Konzept aufgeht, könnten Raumschiffe ohne Treibstoff starten und große Strecken zurücklegen. Was spielt sich also derzeit ab?
So ganz will die NASA nicht mit Informationen herausrücken, aber was bisher bekannt ist, lässt zumindest ein paar Schlussfolgerungen zu. Gerade in Zeiten, in denen das bemannte US-Raumfahrtprogramm eine Krise durchmacht und die Versorgung der Internationalen Raumstation ISS von offenbar überforderten privaten Unternehmen abhängig ist, gerade in Zeiten, in denen außerdem wieder deutliche politische Spannungen zwischen USA und Russland herrschen und schließlich noch Unglücksfälle wie kürzlich die Explosion der Antares-Rakete für Rückschläge sorgen, wären neue Konzepte auch zu Antriebssystemen mehr als willkommen.
Wenn dann auch noch umweltfreundliche Lösungsansätze vorgestellt werden, die abgasfreie »Raketen« als echte Möglichkeit für die Zukunft präsentieren, scheint das beinahe schon zu schön, um wahr zu sein. Erste Schritte auf dem Weg zu dieser sauberen Technologie seien bereits geglückt, so behaupten die einen oder anderen Fachleute sowie nicht zuletzt private Erfinder. Allerdings bestätigt auch die NASA erstaunliche eigene Ergebnisse. Und das macht hellhörig. Worum geht es bei der ganzen Geschichte?Irgendwann soll ein »Microwave Thruster«, also ein Mikrowellen-Antrieb dafür sorgen, treibstofflose Fluggeräte ins All zu starten und durch den Raum zu manövrieren. Angeblich haben erfolgreiche Labortests die prinzipielle Machbarkeit bestätigt. Der Antrieb hätte den Vorteil, eben ohne jene immensen Mengen an Treibstoff auszukommen, wie sie normalerweise für die Raumfahrt nötig sind. Raketen sind an sich nichts als riesige Tanks mit nur wenig Nutzlast, die bei ein paar Prozent der Gesamtmasse liegt. NASA-Wissenschaftler und -Ingenieure wollen nun rein mittels Mikrowellen bei 30 Watt einen Schub von 30 bis 50 Mikronewton erzeugt haben. Das ist zwar extrem wenig, soll aber die Machbarkeit demonstrieren.
Was hier in Ansätzen vorgestellt wird, ist dem Prinzip nach ein reaktionsloser Antrieb, etwas bislang Utopisches. Raumschiffe, die sich lautlos und ohne Ausstoß von Abgasen majestätisch in den Himmel erheben, wären etwas Fantastisches, doch die irdische Technologie hinkt bislang weit hinterher. Der britische Luftfahrtingenieur Roger J. Shawyer glaubt allerdings, mit seinem EmDrive-Antrieb die Barriere zur Realität überwunden zu haben. Dieses System stellt sich als Magnetron dar, als Mikrowellen-Generator.
Dieser Mechanismus befindet sich innerhalb einer ganz besonders geformten, sich verjüngenden und versiegelten Zelle. Sobald das Magnetron in diesem Metallbehälter eingeschaltet wird, stoßen die erzeugten Mikrowellen gegen die Wände, allerdings mit asymmetrischer Druckverteilung, bedingt durch die Formgebung des Behälters. Daher müsste sich das gesamte System in Bewegung setzen.
Das klingt recht einfach, doch die Physik tut sich mit diesem Konzept ziemlich schwer. Tatsächlich erinnert die Idee an Münchhausen, der sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zieht. Der allgemeinen Sichtweise zufolge gilt die Impulserhaltung: So auch im Falle eines mit Treibstoff gefüllten, im All befindlichen Raumschiffs. Bei Zündung verbrennt ein geeignetes Gasgemisch und tritt mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse aus. Die Gasmenge ist relativ gering, aber die Austrittsgeschwindigkeit hoch.
Das Raumschiff wird dadurch in die Gegenrichtung bewegt – seine hohe Masse bedingt eine gegenüber der Austrittsgeschwindigkeit des Gases entsprechend niedrigere Geschwindigkeit. Lediglich das Produkt aus Masse und Geschwindigkeit bleibt in beiden Fällen gleich, der Impuls wird also erhalten, genau wie Newton einst vorhersagte und ganze Physikergenerationen später bestätigen konnten. Actio gleich Reactio, entsprechend dem dritten newtonschen Axiom. Und der Raketenantrieb nutzt dieses Prinzip, er ist ein Reaktions- oder Rückstoßantrieb. Shawyer glaubt allerdings, dass seine neue Form des Antriebs die klassischen Gesetze nicht verletzt und sich mit Hilfe der Relativitätstheorie durchaus erklären lässt, weshalb manchmal auch von einem Relativitätsantrieb die Rede ist. Außerdem soll die Quantenphysik eine Rolle spielen.
Zumindest machen derzeit entsprechende Behauptungen die Runde, denen zufolge fortwährend Wolken aus Teilchen und Antiteilchen entstehen, um anschließend wieder der Vernichtung anheimzufallen. Es handelte sich demnach um virtuelle Teilchen des Vakuums, die je nach Energie unterschiedlich lange Existenzdauern besitzen, entsprechend der Unschärferelation. Kaum näher bestimmte Wechselwirkungen sollen für die erzeugte Kraft verantwortlich sein.
Allerdings findet sich zumindest im kurzen theoretischen Dokument »A Theory of Microwave Propulsion Spacecraft« von Roger Shawyer keine Erwähnung des Quantenvakuums und virtueller Teilchen. An sich wäre ein neuartiger Motor, der Quantenfluktuationen des Vakuums nutzt und von dort stammende Teilchen ausstößt, ein Quantenvakuum-Plasma-Antrieb. Doch der EmDrive ist in sich geschlossen, er stößt nichts aus.
Shawyer zeigt das Grundprinzip anhand von Berechnungen mit klassischen Gleichungen auf und leitet schließlich die Antriebskraft ab, doch beruft er sich nicht allein auf Theorie. Vielmehr spricht er von gelungenen Praxistests. Das britische Handelsministerium hat ihn sogar mit 45.000 Pfund bezuschusst – zur Unternehmensgründung und Weiterentwicklung seiner Ideen. Wie Shawyer selbst erklärt, seien bisher sieben unabhängige und positive Bewertungen seiner Arbeit vorgenommen worden.
Die meisten Wissenschaftler allerdings bezeichnen seine Ideen als abwegig. Zwar tragen Mikrowellen einen Impuls mit sich, und nicht zuletzt basieren Photonenantriebe ebenfalls auf diesem Prinzip. Doch die elektromagnetische Strahlung, die in Shawyers System entsteht, dringt nicht nach außen in die Umgebung, sondern wirkt nur innerhalb des Metallbehälters. Nach allgemeiner Ansicht kann sie aber in diesem Gefängnis auch nicht als Antrieb wirksam werden. Das ist gleichzeitig der Grund dafür, warum die meisten Physiker dem Erfinder nicht folgen wollen und von einem großen Irrtum seinerseits sprechen.
Nun gibt es noch andere Konstrukteure, die ähnliche Apparate entwickelt haben wollen. Auch einige Forscher, darunter die chinesische Raketenexpertin Juan Yang und ihre Kollegen, berichteten bereits vor geraumer Zeit von erfolgreichen Tests. Und schließlich kam dann noch eine Forschergruppe der NASA-»Eagleworks«-Laboratories ins Spiel, die Shawyers Antriebskonzept oder die sogenannte Cannae-Drive des Erfinders Guido P. Fetta bestätigen.
Eagleworks, das ist eine NASA-Denkfabrik für fortschrittliche Antriebskonzepte, die offiziell unter NASA/JSC Advanced Propulsion Laboratory firmiert. Die NASA-Forscher lassen zu diesem völlig neuen Konzept lediglich verlautbaren:
»Die Testergebnisse legen nahe, dass … das Design, welches als elektrisches Antriebssystem einzigartig ist, eine Kraft erzeugt, die mit keinem klassischen elektromagnetischen Phänomen erklärbar ist und deshalb möglicherweise eine Interaktion mit dem virtuellen Quanten-Vakuumplasma demonstriert.«
Das klingt bereits nach »freier Energie«. Die Forscher stellen allerdings schlichtweg Messergebnisse fest und wollen noch keine präzise physikalische Begründung vorlegen. Das wäre dann ein eigener Schritt, der sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen und vor allem die theoretischen Physiker fordern würde.
Bei den Experimenten wurden winzige Kräfte erzeugt, offenbar genug, um die prinzipielle Möglichkeit zu demonstrieren. Sollte das zutreffen und sich die Effizienz in Zukunft sehr wesentlich steigern lassen, wären bemannte Flüge zu Planeten wie Mars und Saturn möglich, so schließt eine betreffende Publikation von Eagleworks.
Selbst, wenn die jetzt erzeugten Kräfte verschwindend klein sind, würde ihre Bestätigung allerdings eine revolutionäre Veränderung im physikalischen Denken heraufbeschwören. Doch die Aussagekraft der Tests mit all ihren potenziellen Fehlerquellen sei derzeit zu niedrig und weit von einem sicheren Nachweis entfernt, so die gegenwärtig vorherrschende Ansicht. Auch die NASA-Gruppe sieht deutlichen Bedarf in unabhängigen Reproduktionen des Tests.
Seltsam scheint bei der Geschichte auch, dass ein berichtetes Schub-Leistungs-Verhältnis von 5,3 Mikro-Newton pro Watt vom theoretischen Wert von lediglich 3,3-Nano-Newton pro Watt bei weitem nicht erreicht wird. Dies und etliche weitere Gründe lassen Fachleute stark an den Ergebnissen zweifeln, manche unter ihnen erinnern auch an die Meldung überlichtschneller Neutrinos vom September 2011. Aber vielleicht werden die Zweifler ja noch eines Besseren belehrt.>
aus: Kopp-Verlag online; 12.11.2014;
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12.11.2014: <US-Finanznot: Künftig sollen deutsche Soldaten in amerikanische Kriege ziehen>
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-gaertner/us-finanznot-kuenftig-sollen-deutsche-soldaten-in-amerikanische-kriege-ziehen.html
<Markus GärtnerEs ist erstaunlich, dass deutschsprachige Medien mit keinem Wort die zielgerichtete Unterordnung deutscher Soldaten unter amerikanischem Oberbefehl erwähnen. Künftig wird in Washington entschieden, wann und wo deutsche Soldaten sterben.
Die Krise in der Ukraine und der Krieg gegen den »Islamischen Staat« heizen mächtig den Verteidigungsapparat des Westens an. Das ist der wichtigste Grund, neben dem Frackingboom, warum die marode US-Wirtschaft trotz aller Probleme im dritten Quartal 3,5 Prozent wachsen konnte.
Aber auch in Deutschland reiben sich jetzt Rüstungsfirmen die Hände. Dank der Krise in der Ukraine hofft ein Gemeinschaftsunternehmen auf einen 620 Millionen Euro schweren Auftrag der Bundeswehr für 131 gepanzerte Transportfahrzeuge des Typs Boxer. Der warme Regen für die Rüstungsschmieden ist jedoch nicht die einzige weitreichende Konsequenz der wachsenden Spannungen zwischen dem Westen und Russland.Eine weitere und viel brisantere Folge wird sein, dass deutsche Soldaten zunehmend unter das Oberkommando der USA geraten. Heimlich, still und leise ist die Bundesregierung dabei, den letzten Rest von Souveränität endgültig aufzugeben und die Geltung des Grundgesetzes und das Völkerrecht für die Bundeswehr abzuschaffen. Nachfolgend die Fakten.
Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv>
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Kriminelle "USA" will keine Bürgerrechte haben und das kriminelle FBI spionierte schon in den 1960er Jahren alles aus:
13.11.2014: <Der Hassbrief des FBI an Martin Luther King>
aus: Tagesanzeiger online; 13.11.2014;
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/geschichte/Der-Hassbrief-des-FBI-an-Martin-Luther-King/story/14712851
<Derb wurde der US-Bürgerrechtler 1964 in einem Brief beschimpft. Verfasser war der Vize-Direktor des FBI. Jetzt wurde der Inhalt veröffentlicht.
in anonymer Hassbrief der US-Bundespolizei FBI an den schwarzen Bürgerrechtler Martin Luther King aus dem Jahr 1964 ist erstmals vollständig veröffentlicht worden. Die «New York Times» druckte jetzt die bis auf einen geschwärzten Frauennamen nahezu komplette Version des Schreibens.Darin wird der Baptistenprediger als «abnorme Bestie» beschimpft und versucht, ihn durch Bekanntmachung seiner ausserehelichen Affären in den Selbstmord zu treiben.
Verfasser des Briefs war der Zeitung zufolge William Sullivan, einer der Stellvertreter des damaligen FBI-Direktors Edgar Hoover. Offenbar war dem Schreiben eine Tonaufnahme mit Beweisen zu Kings Seitensprüngen beigefügt. «Hör Dir selbst zu, Du dreckiges, abartiges Tier», heisst es in dem einseitigen Hassbrief. «All Deine Ehebrüche, Deine Sexorgien bis weit zurück in die Vergangenheit sind aktenkundig.»
Der Brief an Martin Luther King. Eine Version in höherer Auflösung finden Sie auf der Seite der «New York Times». (Quelle: National Archives, College Park, Maryland )
Der Brief war so formuliert, als stamme er aus der schwarzen Bürgerrechtsbewegung. Nachdem King den Brief erhielt, sagte er Freunden der Zeitung zufolge, dass jemand seinen Selbstmord wolle. Tatsächlich heisst es in dem Schreiben: «Zu tun bleibt Dir nur eins. Du weisst, was es ist.» Weiter heisst es: «Du kannst nicht an Gott glauben und Dich so verhalten, wie Du es tust. Du glaubst eindeutig nicht an irgendwelche moralische Prinzipien.»
Der 1972 gestorbene Hoover hielt King für kommunistisch beeinflusst. King warf dem FBI vor, nichts gegen die Gewalt gegen Schwarze in den Südstaaten zu unternehmen.
1963 hielt King in Washington vor etwa 250'000 Menschen seine legendäre «I Have a Dream«-Rede über seinen Traum vom friedlichen Zusammenleben aller Menschen unabhängig von ihrer Hautfarbe. In der Folge wurde die Rassentrennung für illegal erklärt und das Wahlrecht für alle schwarzen US-Bürger festgeschrieben. 1968 wurde der Baptistenprediger von einem weissen Heckenschützen ermordet. (ldc/sda)>
<F. William Engdahl
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13.11.2014: "USA" sind eine Oligarchie-Diktatur geworden - so wie die Nazi-Ukraine...
aus: Kopp-Verlag online: Elite-Universität Princeton macht es offiziell: Die USA sind zu einer Oligarchie geworden; 13.11.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/elite-universitaet-princeton-macht-es-offiziell-die-usa-sind-zu-einer-oligarchie-geworden.html
Mein Grundstudium habe ich an der Universität Princeton absolviert, einer der renommiertesten Elite-Hochschulen der USA. Es war Anfang der 1960er Jahre, meine Kommilitonen kamen aus angesehenen Privatschulen wie Andover oder Exeter, sie trugen Namen wie Firestone oder Prinz Faisal. Damals betrug die Unterrichtsgebühr 650 Dollar pro Jahr, genauso viel, wie ich für meinen gebrauchten Chevrolet von 1956 bezahlt hatte. Vor diesem Hintergrund las ich mit größtem Interesse über die Studie zweier Princeton-Professoren zum Thema Reichtum in Amerika seit 1981.
Martin Gilens ist Professor für Politische Wissenschaften an der Princeton University. Zusammen mit Professor Benjamin I. Page von der Northwestern University veröffentlichte er die Ergebnisse einer Analyse, die »unter Zuhilfenahme besonderer Daten erstellt wurde, darunter Messungen der Schlüsselvariablen für 1779 politische Fragen«. Im Schlussteil der Studie konstatieren die Autoren:
»Die multivariate Analyse zeigt, dass wirtschaftliche Eliten und organisierte Gruppen, die Unternehmensinteressen vertreten, erheblichen unabhängigen Einfluss auf die Regierungspolitik der USA ausüben, während Normalbürger und massenbasierte Interessengruppen wenig oder gar keinen unabhängigen Einfluss haben. Die Ergebnisse untermauern die Theorie der Dominanz einer Wirtschaftselite…«Weiter heißt es, im Vergleich zu den Präferenzen der wirtschaftlichen Eliten und der Positionen organisierter Interessengruppen übten die Präferenzen der durchschnittlichen Amerikaner offenbar allenfalls einen kaum wahrnehmbaren, statistisch nicht signifikanten Einfluss auf die staatliche Politik aus. Zum Schluss wird noch einmal betont:
»… Unsere Analysen zeigen, dass die Mehrheit der amerikanischen Öffentlichkeit die Politik unserer Regierung tatsächlich nur wenig beeinflusst. Amerikaner erfreuen sich vieler Merkmale demokratischer Regierungsführung wie regelmäßige Wahlen, Rede- und Vereinigungsfreiheit sowie weitgehende (wenn auch umkämpfte) Bürgerrechte. Unserer Ansicht nach ist Amerikas Anspruch, eine demokratische Gesellschaft zu sein, ernsthaft bedroht, wenn die Politik von mächtigen Wirtschaftsorganisationen und einer kleinen Zahl sehr reicher Amerikaner dominiert wird.«
Bei einem Presseinterview erläuterte Gilens die Ergebnisse ihrer Analyse der politischen Entscheidungen der Regierung in der Zeit von 1981 bis 2002 und die Rolle der Eliten gegenüber der Rolle von Normalbürgern bei circa 1800 politischen Initiativen:
»Ein zentraler Faktor in unserem politischen System ist das Geld, bei der Wahlkampffinanzierung und in der Lobbyarbeit. Dazu kommt das Fehlen von Massenorganisationen, die die Stimme des Normalbürgers repräsentieren. Verantwortlich dafür ist zum Teil der Schwund bei den Gewerkschaften im Land, der in den letzten 30 bis 40 Jahren dramatische Züge angenommen hat. Ein weiterer Faktor ist das Fehlen einer sozialistischen oder Arbeiter-Partei.«
Anhand vieler empirischer Daten bestätigt die Studie, was ich als Amerikaner in den letzten 40 Jahren erlebt habe. Es gab einen stillen Staatsstreich der begüterten Klasse, einer amerikanischen Elite.
Namen wie Bill Gates, Warren Buffett, David Rockefeller, Sheldon Adelson (der wichtigste Finanzier von Mitt Romneys Präsidentschaftskampagne), die Koch-Brüder (die Hauptfinanziers der Tea-Party-Bewegung), George H.W. Bush und Familie. Das oberste eine Prozent hat die Grundzüge des amerikanischen Lebens, der Kultur und vor allem der Politik umgestaltet.
Die Entscheidung, Krieg gegen den Irak, Afghanistan oder Syrien zu führen, hängt nicht vom Willen durchschnittlicher Amerikaner ab. Obama wurde aufgrund seines Versprechens gewählt, das Folterzentrum der US Army in Guantanamo aufzulösen – ein Versprechen, das er auch sechs Jahre später noch nicht eingelöst hat.
Er wurde im ersten Monat seiner Amtszeit mit dem Nobelpreis ausgezeichnet und führte weiter Krieg in Afghanistan, Ägypten, Libyen und in jüngster Zeit in Syrien und der Ukraine.
Das sollte jeder im Kopf haben, der »Amerika« beurteilt. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben heute nur noch wenig Ähnlichkeit mit dem Land, in dem ich Anfang der 1960er Jahre aufwuchs, als ein gebrauchter Chevy 650 Dollar kostete und normale Amerikaner sich die Studiengebühren noch leisten konnten.
Die Oligarchie, die unter der dünnen Fassade von »Demokratie« die politische Kontrolle übernommen hat, hat das industrielle und soziale Gefüge der Vereinigten Staaten ruiniert.
Sie steht hinter dem Transatlantischen Handels- und Investitionsabkommen und der Deregulierung von Banken, damit sie die Erde ausplündern kann. Die neue Studie von Prof. Gilens aus Princeton ist der erfrischende, wenn auch akademische Versuch – zudem von einer der renommiertesten Elite-Universitäten –, zu beleuchten, was in Amerika in den letzten 30 Jahren falsch gelaufen ist und noch falsch läuft.>
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14.11.2014: Zionistische Hetze gegen Deutsche: Zuerst vertreiben - und nun Rentenansprüche auch noch streichen wollen - und die eigenen "US"-Verbrechen 1943-1945 werden totgeschwiegen
aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung online: Gesetzeslücke: Amerika will Nazis keine Renten mehr zahlen; 14.11.2014;
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/usa-will-nazi-kriegsverbrechern-die-rente-streichen-13265426.html
<Die Vereinigten Staaten zahlen im Ausland lebenden ehemaligen Nazi-Verbrechern noch immer ihre Rente. Die umstrittene Gesetzeslücke soll nun geschlossen werden.
Mutmaßliche Nazi-Kriegsverbrecher sollen von den Vereinigten Staaten künftig keine Rentenzahlungen mehr kassieren können. Mit einer am Donnerstag vorgestellten Regelung will der amerikanische Kongress eine umstrittene Gesetzeslücke schließen, dank der Dutzende im Ausland lebende, mutmaßliche ehemalige Nazis amerikanische Altersbezüge kassieren. „Der amerikanische Steuerzahler sollte nicht den Ruhestand derjenigen bezuschussen, die für die schlimmsten Greueltaten in der Geschichte der Menschheit verantwortlich sind“, sagte die Demokratin Caroyln Maloney, Mitzeichnerin des Gesetzesvorhabens.
Das „Gesetz zur Beendigung der Nazi-Sozialleistungen“ soll verabschiedet werden, bevor der neu gewählte Kongress im Januar zu seiner ersten Sitzung zusammenkommt. „Daran zu denken, dass Nazis von den Steuergeldern der Kinder von Befreiern leben, ist widerlich und moralisch falsch“, sagte der Republikaner Leonard Lance.
Als Kriegsverbrecher können ehemalige Nazis in Amerika nicht vor Gericht gestellt werden, da ihre Taten außerhalb des Landes und meist nicht gegen amerikanische Bürger verübt wurden. Nur wenn bewiesen werden konnte, dass die Betroffenen bei der Einreise in die Vereinigten Staaten über ihre Rolle im Zweiten Weltkrieg gelogen hatten, konnten sie ausgebürgert oder abgeschoben werden. Wer vor der Abschiebung freiwillig ausreiste, durfte seinen Rentenanspruch behalten. Dieser umstrittene Tausch half dem Justizministerium, Alt-Nazis zum Verlassen Amerikas zu bewegen.
<Udo Ulfkotte
rad/dpa>
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18.11.2014: Kriminelle "USA" und NATO befehlen: Deutsche Truppen sollen "Speerspitze" sein - also Kanonenfutter unter "US"-Befehl
aus: Kopp-Verlag online: Mediale Kriegshetzer nennen Kanonenfutter jetzt »Speerspitze«; 18.11.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/mediale-kriegshetzer-nennen-kanonenfutter-jetzt-speerspitze-.html
Millionen Menschen da draußen haben das Gefühl, von unseren »Qualitätsmedien« häufig manipuliert, belogen und betrogen zu werden. Zumindest, so die verbreitete Wahrnehmung, arbeiten sie oft mit den Methoden klassischer Propagandatechnik. Im Falle von Zeitungen wie Welt und FAZ ist das in diesen Tagen wieder einmal besonders deutlich.
In den vergangenen Wochen hat das Nachrichtenportal Kopp Exklusiv immer wieder unter Berufung auf deutsche Politiker darüber berichtet, dass Washington in einem Coup unter Umgehung des Vetorechts des Deutschen Bundestages künftig deutsche Soldaten der Bundeswehr unter amerikanischen Einsatzbefehl stellen möchte. Deutsche Soldaten, so das Vorhaben der USA, sollen ohne Mitspracherecht der deutschen Politik jederzeit in US-Kriege geschickt werden können. Dazu berichtete das Nachrichtenportal Kopp Exklusiv etwa:
»Sollte die Absicht der Berliner Koalitionsparteien umgesetzt werden, (...) den bestehenden Parlamentsvorbehalt so zu verwässern, dass über NATO und EU jederzeit die Einsätze für die Bundeswehr festgelegt werden können, ohne ein Veto des Deutschen Bundestages befürchten zu müssen, würde die Bundeswehr ihren Charakter völlig verändern. Dann nämlich führen andere ihre Kriege mit unseren Soldaten.« Die Bundeswehr, so die geheimen Pläne der Bundesregierung, soll künftig ohne Mitsprache deutscher Abgeordneter eingesetzt werden. Und die Deutschen bekommen von diesen Geheimplänen einfach nichts mit. (...) »In der Sekunde, wo der Parlamentsvorbehalt fällt, geht die tatsächliche Befehls- und Kommandogewalt über die deutschen Streitkräfte auf die NATO (...) über. Und es bedarf keiner besonderen Vorstellungskraft, den nächsten Schritt ins Auge zu fassen. Schnell lassen sich Gründe finden, den Einsatz der Bundeswehr im Innern neu zu diskutieren und, unbeschadet rechtlicher Rahmenbedingungen, diesen Einsatz zu erlauben. Dann wird, jeder Regierungsbeteuerung zum Trotz, der amerikanische Oberbefehlshaber der NATO die erste Entscheidung über den Einsatz der Bundeswehr gegen das eigene Volk treffen. Der Möglichkeit, dass deutsche Soldaten gegen deutsche Bürger eingesetzt werden, wären damit Tor und Tür geöffnet.«
Und jetzt berichtet die FAZ unter der Überschrift »Bundeswehr soll Nato-›Speerspitze‹ bilden«, dass Deutschland den USA 4000 Soldaten für die Konfrontation zwischen NATO und Russland zugesagt habe. Auch die Tageszeitung Die Welt berichtete darüber.
Deutsche Soldaten als »Speerspitze« einer Konfrontation der Supermächte – geht’s noch? Die publizistische Vorbereitung von Krieg hat, so der österreichische Konfliktforscher Dr. Kurt Gritsch, bei deutschen Qualitätsmedien wie der FAZ Methode.
Aber die Mehrheit der Bundesbürger will weder die publizistische Vorbereitung von Krieg noch die Entsendung deutscher Soldaten zu immer neuen gefährlichen Auslandseinsätzen, die vor allem ein Ziel verfolgen: amerikanische Rohstoffkriege zu führen und einige wenige Mächtige noch reicher und mächtiger zu machen.
Die Netzwerke, die das alles publizistisch begleiten sollen, habe ich in Gekaufte Journalisten enthüllt. Und im wöchentlichen Informationsdienst Kopp Exklusiv berichten wir ständig über aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet.
Anstatt auf die Sorgen und Bedenken der Bürger da draußen einzugehen, verbreitet die von sinkenden Einnahmen in die Existenznot getriebene FAZ nun munter weiter Kriegshetze (deutsche Soldaten als »Speerspitze«), obwohl sie schon 200 Stellen streichen und sogar die Büros der Lokalvermarkter schließen muss. Selbst ein paar Hundert Euro für Zeichner kann sich die FAZ nicht mehr leisten. Und im Hintergrund wird schon überlegt, wie die Wirtschaft die FAZ künstlich am Leben erhalten könnte. Warum machen die dann eifrig weiter mit ihrer Kriegshetze? Schauen wir uns das doch einfach einmal genauer an. Und zwar vor dem Hintergrund der Geschichte der FAZ.
Mein Freund Peter Scholl-Latour, den ich in vielen Kriegsgebieten getroffen habe, wurde 2014 im Alter von 90 Jahren und wenige Wochen vor seinem Tod zu seiner Lebenserfahrung beim Thema Medien und Zensur gefragt. Er antwortete:
Paul Sethe, der ja ein ungemein konservativer Leitartikler war und für die Welt und für die FAZ schrieb, hat mal vor vielen Jahren geschrieben: »Die Freiheit der Presse im Westen ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu publizieren«, inzwischen sind es keine 200 mehr, inzwischen sind es nur noch vier oder fünf Leute.
Vier oder fünf Menschen bestimmen nach Auffassung von Peter Scholl-Latour also heute nur noch über die vorherrschende Meinung. Meinungsvielfalt gibt es also ganz sicher nicht mehr. Und der von Peter Scholl-Latour erwähnte Paul Sethe, immerhin einer der Gründungsherausgeber der FAZ, wurde damals bei der FAZ abgesetzt, weil er nicht auf Linie war.
Das Kanzleramt und die anderen Herausgeber übten diesen Druck aus – und die Wirtschaft. Denn die schaltete keine Anzeigen mehr in der FAZ, wollte so den Druck immer weiter erhöhen. Der damalige Chef der Salamander AG, Alexander Haffner, saß im FAZ-Förderausschuss und sagte ganz offen: »Die Zeitung ist von der Wirtschaft gegründet worden...« Und deren Interessen müssten sich darin widerspiegeln...
FAZ-Herausgeber Sethe bekam also einen Fußtritt. Selbst im Bundestag wurde schon dargestellt (116. Sitzung) wie ein FAZ-Herausgeber »weggetreten« wurde. So erging es auch FAZ-Herausgeber Jürgen Tern. Und so erging es nach 24 Jahren (davon 13 als Herausgeber) FAZ-Herausgeber Hugo Müller-Vogg. An einem Dienstagnachmittag bekam er überraschend seine Kündigung. Der Herausgeber hat die Gründe für seinen Rauswurf bis heute nicht erfahren. Er hatte wohl nicht mitgespielt, so wie er mitspielen sollte.
Bleibt der Eindruck: Hinter der FAZ steckt, wie ich in Gekaufte Journalisten belegt habe, mitunter ein korrupter Kopf. Vor die Tür gesetzt werden aber jene, die unbequem sind oder eine abweichende Meinung haben. Das gilt für Redakteure und auch für Herausgeber oder Chefredakteure. Und es gilt für alle anderen Leitmedien. Auch Alpha-Journalisten müssen eben stramm auf Kurs sein – sonst werden sie entsorgt.
Die Menschen beginnen, den unentwegten Betrug durch die »Leitmedien« in allen Bereichen zu erkennen. Denn dahinter steckt wie bei Hütchenspielern ein (betrügerisches) System. Unsere Leitmedien streuen uns Bürgern Sand in die Augen, damit die Finanzelite viel Geld verdienen kann – und sei es im Krieg, wenn deutsche Soldaten als »Speerspitze« die Kriege anderer Staaten führen sollen. Das ist der Eindruck, den ich tausendfach gewonnen habe und den man immer wieder auch gut durch konkrete Beispiele manipulativer Berichterstattung belegen kann.
Wie war das noch bei der Gründung der FAZ? Erinnern Sie sich noch an das Zitat, welches Sie eben gelesen haben: »Die Zeitung ist von der Wirtschaft gegründet worden...« Und deren Interessen müssten sich darin widerspiegeln... Sind das die Voraussetzungen für unabhängige und unparteiliche Berichterstattung? Da wird schnell klar, warum wir Bürger wie »informiert« werden...>
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18.11.2014: Insider-Bericht: Kriminelle Logen in den "USA" werden immer mehr gejagt - und Obama ist nur der "Sprecher" des Pentagons
aus: Das G20 Treffen war für die Kabale eine totale Niederlage, die kriminellen Bush und Cohen Familien auf der Flucht; 18.11.2014;
http://n8waechter.info/2014/11/das-g20-treffen-war-fuer-die-kabale-eine-totale-niederlage-die-kriminellen-bush-und-cohen-familien-auf-der-flucht/
<Ein Beitrag vom Nachtwächter am 18.11.2014
Blogeintrag von Benjamin Fulford vom 17.11.2014
Zunächst geht Fulford in der dieswöchigen Ausgabe auf den G20-Gipfel in Australien ein und spricht von Quellen, die das Treffen als totale Niederlage für die Kabale einschätzen, einen Krieg mit Russland über die Ukraine vom Zaun zu brechen. Er erwähnt den von voltaire.net berichteten Vorfall mit der USS Donald Cook, bei dem ein russisches Kampfflugzeug den hochmodernen Zerstörer bei mehrfachen Überflügen elektronisch vollständig lahmgelegt hatte, was die Besatzung des Schiffes vollkommen demoralisiert hatte.
Nach Angaben aus Freimaurerkreisen werden die Vereinigten Staaten von sieben Familien geführt, die Fulford allesamt als Kriminelle brandmarkt. Gegen diese Familien werde nun jedoch durch das Pentagon vorgegangen.
Fulford berichtet des Weiteren über politische Machtkämpfe in Japan und wiederholt, dass die politische Opposition durchsickern lassen hat, dass in Japan für Dezember Neuwahlen angesetzt würden und geht in der Folge auf Vorgänge im Zusammenhang mit Israel und den Anschlägen von 3/11 ein.
Interessanterweise bezeichnet Fulford Hebräisch und Jiddisch als “germanische Sprachen“, was historisch gesehen wohl richtig ist. Das jüdische Volk sei seit Jahrtausenden irregeleitet und versklavt, und müsse im Zuge einer historisch korrekten Geschichtslehre umerzogen werden, um den Weg aus der Sklaverei zu finden.
Weiter geht Fulford auf den Vatikan und die Pädophilen-Ringe im Vereinigten Königreich ein. Es seien in diesem Zusammenhang Massenverhaftungen zu erwarten und der Horror werde damit sein Ende finden.
Update: Shinzo Abe ruft vorgezogene Neuwahlen am 14. Dezember aus (Bericht des Wall Street Journal vom 18.11. 09:24 EST (15:24 h MEZ))
Dank an Dream-Soldier für die Übersetzung! Hier der volle Text:
Das G20 Treffen war für die Kabale eine totale Niederlage, die kriminellen Bush und Cohen Familien auf der Flucht
übersetzt von Dream-Soldier
Das G20 Treffen, das gerade in Australien zu Ende ging, war für die Kabale und ihre Agenda eine totale Niederlage, sagen viele Quellen. Die Kabale versuchte, die Ukraine als Vorwand zu nutzen, einen Krieg gegen Russland zu beginnen mit der Möglichkeit, die westliche Volkswirtschaft wieder aufzubauen und selbst an der Macht zu bleiben. Stattdessen hinterließen die Franzosen, Briten und Deutschen die von der Kabale kontrollierten Amerikaner allerdings zurück und schlossen sich der überwiegenden Mehrheit des Planeten an, die von der BRICS angeführte Initiative für einen neuen Marshall-Plan für den Planeten zu unterstützen, sagen die Quellen. Die Versuche, die Stimmung für den Krieg durch die Ukraine und ISIS anzuheizen, schlug bei den meisten Weltführern fehl.
Die Woche der BRICS- und APEC-Gipfel endeten mit der Zielsetzung, die Steuerhinterziehung von multinationalen Konzernen zu stoppen, die finanziellen Mittel zur Bekämpfung der Armut aufzustocken und die Umweltzerstörung zu beenden.
Darüber hinaus befand sich das US Militär im Zustand von Schock und Demoralisierung, nachdem ein Top-Modell US Kriegsschiff der Aegis-Klasse zu einer verkrüppelten, lahmen Ente im Schwarzen Meer wurde Anfang des Jahres, heißt es in französischen und anderen Berichten.
http://www.voltairenet.org/article185860.html
Deutscher Bericht:
http://de.ria.ru/opinion/20140421/268324381.html
Wie ein russischer General erklärt: „Je komplizierter ein elektronisches System ist, um so einfacher ist es, es zu zerstören.“ Die offensichtlichste Folgerung daraus ist, dass der größte Teil der hoch-computerisierten militärischen Ausrüstung elektronisch zerhackt werden kann, so dass sie nicht gefährlicher ist wie ein Kühlschrank. Es ist wie bei der Science-Fiction Geschichte „Überlegenheit“ von Arthur C. Clarke 1951 über eine Armee, die verlor, weil sie sich von ungetesteter Hightech-Ausrüstung abhängig gemacht hatte. Diese Geschichte sollte für US-Offiziere zur Pflichtlektüre werden.
Ohnehin sagen die Russen und andere, dass die Amerikaner zu viel Angst hatten, selbst ihre eigene Flotte auszusenden, als die russische Marine ihre Flotte in der Nähe des G20 Treffen in Australien schickte.
Nicht nur das, den Weltführern wurden detaillierte Beweise vorgelegt, die besagen, dass die Malaysian Airlines Flüge 370/17 Zwischenfälle nukleare Erpressungen waren, durchgeführt von den kriminellen Familien Bush und Cohen von Florida, sagen Pentagon-Quellen und die P2 Freimaurerloge. Das Pentagon hat auf diese Enthüllungen reagiert, indem es eine weitere Umstrukturierung ihrer Nuklearkräfte umsetzte, um den Nuklearterror von Bush/Cohen zu beenden.
Gemäß der P2 Loge werden die Vereinigten Staaten jetzt von sieben Verbrecherfamilien geführt. Von diesen Familien sind es die Bush/Cohen, die zwischen den Menschen der Welt und der Freiheit stehen, sagt die Quelle der P2 Loge.
Die Bush/Cohen Hardliner-Fraktion in der Kabale wurde nun auf ein paar Sklaven wie Premierminister Abe von Japan, Abott von Australien und zum größten Bedauern dieses Autors Harper von Kanada reduziert.
Abe kehrte nach Japan zurück, nur um eine Meuterei gegen ihn innerhalb der regierenden Liberaldemokraten und der Komeito Partei vorzufinden, heißt es von japanischen Quellen vom rechten Flügel. Die anti-Abe Fraktion hat Nachrichten über eine geplante allgemeine Wahl im Dezember geleakt, während Abe mit Händen und Füssen versuchte, das zu verhindern, sagen sie. Die Regierungskoalition ist nun in zwei große Fraktionen geteilt und die pro-Abe Fraktion verliert die Unterstützung recht schnell.
Die jüngsten Wirtschaftszahlen besagen, dass die japanische Wirtschaft auf das Jahr bezogen im Quartal Juli bis September um 1,6% schrumpfte. Das bedeutet, dass sich Japan offiziell in einer Rezession befindet und die Abeomics gescheitert sind. Tatsächlich waren die Abeomics nichts anderes als umfangreiche Plünderer der japanischen Renten und andere finanzielle Vermögenswerte, ausgerichtet auf die Unterstützung der Kabale in den USA. Wenn Abe entfernt wird, ist das Spiel der Bush/Cohen Naizonisten-Fraktion vorbei.
Deshalb werden in den kommenden Wochen schwere Machtkämpfe in Japan erwartet.
Es ist auch bemerkenswert, dass letzte Woche ein leitender Mossad-Mann nach Tokio geschickt wurde, um sich mit Vertretern der White Dragon Society zu treffen. Dieser Offizielle hatte seit dem 11. März 2011 keinen Kontakt mehr nach dem Tsunami und Atomterror gegen Japan. Unmittelbar nach dem Terrorangriff rief der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu den japanischen Ministerpräsidenten Naoto Kan an, um zu verlangen, dass Japan alle ihre Beteiligungen an US-Staatsanleihen aushändigen sollen. Sollte er sich weigern, drohte Netanyahu damit, alle japanischen Atomkraftwerke zu zerstören. Ordnungsgemäß übergab Kan die Schatzanweisungen und ich denke, dass die Kabale nun meinte, siegreich daraus hervorgegangen zu sein.
Sie lagen falsch. Dem Mossad-Agenten wurde gesagt, dass Netanyahu und andere verantwortliche Personen für diesen Angriff strafrechtlich verfolgt werden. Ihm wurde auch gesagt, dass es kein Pogrom geben werde, aber dass die höchst-gehirngewaschenen Bereiche der jüdischen Bevölkerung umerzogen werden müssen auf der Basis von tatsächlichen historischen Fakten.
Tatsache ist, das Hebräisch und Jiddisch germanische Sprachen aus Zentraleuropa sind und keine Sprachen aus dem Nahen Osten. Die einzigen Menschen im antiken Nahen Osten, die eine indo-europäische Sprache sprachen, waren die Hyksos, die ein ziegenartiges Wesen mit gegabelten Schwanz anbeteten. Genau das ist das Bild, was wir mit Satan verknüpfen. Das Volk aus Judäa, dessen Geschichte die Tora erzählt, sprachen Aramäisch.
Die Hyksos überfielen und regierten Ägypten einen Zeitraum und als sie rausgeschmissen wurden, nahmen sie eine Reihe ägyptischer Sklaven mit. Als Konsequenz hieraus ist natürlich, dass die Juden seit Jahrtausenden unfreiwillig Sklaven eines Satan anbetenden Hyksos-Kults sind. Dem Mossad-Agent wurde gesagt, sobald die Juden dies gelernt haben, würden sie schließlich aus einer Jahrtausenden alten Sklaverei befreit werden.
Der Mossad-Agent fragte auch, warum Barack Obama so gegen Israel eingestellt sei. Ihm wurde gesagt, dass Obama nur ein Sprecher des US-Militärs wäre. Es wurde ihm erklärt, dass das amerikanische Militär über solche Dinge wie 911 und dem USS Liberty Vorfall wütend waren.
http://de.wikipedia.org/wiki/USS_Liberty_%28AGTR-5%29
Die Hyksos/Satanisten Fraktion werden nun sowohl aus England, wie auch aus dem Vatikan gespült, heißt es von mehreren Quellen. Papst Franziskus hat Tausende pädophile Priester aus dem Vatikan entfernt, die Vatikan-Bank gesäubert und deren Einfluss auf diese Organisation anderweitig beendet.
Geschichten in England, die sonst als sogenannte „Verschwörungstheorien“ eingestuft werden, erscheinen nun in den Zeitungen und sogar bei BBC. Die Geschichten erzählen über einen Pädophilen Ring, der mit hochrangigen Politikern, Militär und anderen Figuren gefüllt ist, die Jungs vergewaltigen und töten.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2835236/Was-Westminster-block-flats-scene-sex-parties.html
Scotland Yard ermittelt und Massenverhaftungen sind zu erwarten, sagen MI5 Beamte.
Sollten gleiche Arten von Zwischenfällen in den Vereinigten Staaten und dem Rest der EU strafrechtlich verfolgt werden, dann wird der Horror, der von diesen Kultisten verübt wird, endlich zu seinem Ende kommen.
Als letzter Punkt, diesem Autor wurde ein Erste Klasse Flugticket angeboten, nach England zu kommen und beim Prozess von Michael Shrimpton im Fall des Terrorangriffs 2012 gegen die Olympiade in London als Zeuge aufzutreten. Allerdings wurde ich über Telefon aus London gewarnt, dass ich durch diesen Prozess in eine Falle von Tony Blair und anderen Bush Schergen in Großbritannien gelockt werden könnte.
>>> zum Beitrag samt Kommentaren bei TerraGermania
>>> zum englischsprachigen Original bei Antimatrix>
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21.11.2014: <Was hinter den Kulissen des neuen Kalten Kriegs tatsächlich abläuft> - man soll "vergessen", was Obama gesagt hat...
aus: Nachtwächter online; 21.11.2014;
http://n8waechter.info/2014/11/was-hinter-den-kulissen-des-neuen-kalten-kriegs-tatsaechlich-ablaeuft/
<Ein Beitrag vom Nachtwächter am 21.11.2014
Es macht den Anschein, dass US-Präsident Barack Obama selbst bei seinen eigenen Ministern keinerlei Respekt und Rückhalt (mehr?) hat. Frei nach dem Motto: “Lass den mal quasseln…“. Die Demontage Obamas und die internen Konflikte innerhalb der US-Administration werden immer unübersehbarer.
Von Tyler Durden
Wie es aussieht, hat John Kerry es schon wieder getan. Der russische Außenminister Sergei Lawrow sagt, der US-Außenminister habe ihm gesagt, er solle eine Aussage von Präsident Obama “nicht beachten“, bei der Russland Teil einer Liste der größten globalen Bedrohungen war.
Beim Ersuchen um Russlands Kooperation im Iran und auf der koreanischen Halbinsel hat Kerry zu Lawrow gesagt, er solle “vergessen“, was Obama gesagt hat. Während die Glaubwürdigkeit der US-Außenpolitik sich auflöst, überlassen wir Lawrow die Schlußfolgerung: “Es ist respektlos. Es ist unangemessen für ein mächtiges Land, seinen Partnern gegenüber ein derartiges Verbraucherverhalten an den Tag zu legen. Wenn ihr gebraucht werdet, dann helft uns. Wenn nicht, dann gehorcht uns.“
Russlands Außenminister Sergey Lawrow sagt, der US-Außenminister John Kerry habe ihm geraten, eine Aussage von Präsident Obama, bei der er Russland als Teil einer Liste der größten globalen Bedrohungen bezeichnete, “nicht zu beachten“.
Präsident Obama benannte die drei signifikantesten globalen Bedrohungen bei der UN-Generalversammlung im September. Ebola stand ganz oben auf der Liste, gefolgt von “russischer Aggression in Europa“. An dritter Stelle lag die Bedrohung durch die extremistische Gruppierung Islamischer Staat.
“Das erste Mal, dass ich von der Auflistung der Bedrohungen gehört habe, derer sich der Präsident die Freiheit genommen hat sie zu benennen, war als ich bei der UN-Generalversammlung sprach. Etwas später, als ich vor nicht allzu langer Zeit mit John Kerry sprach, fragte ich ihn, was das zu bedeuten hat. Er sagte: ‘Vergessen Sie es.‘“
Er sagte ‘Vergessen Sie es.‘, weil er in dem Moment besprechen wollte, wie wir unsere Vorgehensweise bezüglich der Lösung des Problems des iranischen Nuklearprogramms und der Situation auf der koreanischen Halbinsel koordinieren werden.“, so Lawrow während einer regelmäßigen stattfindenden ‘Stunde der Regierung‘-Anhörung in der Staatsduma am vergangenen Mittwoch.
“Sehen Sie, es is ungehörig für eine wichtige und große Macht, solch ein Konsumdenken gegenüber seinen Partnern zu vertreten. Wo wir euch brauchen, helft mir bitte und wo wir euch bestrafen wollen, gehorcht mir.“, sagte er.
Nicht gerade das böse Bild eines Kalten Kriegs, welches Obama der Außenwelt als Europa auferlegte ‘Kosten‘ vermittelt.>
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Die Aktionen eines "Friedensnobelpreisträgers":
22.11.2014: Krimineller "Präsident" Obama befiehlt, die "US"-Präsenz in Afghanistan wieder auszubauen: Massenmorde und Drohnenmorde geplant
aus: Stimme Russlands online: Obama unterschreibt Geheimerlass; 22.11.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_11_22/Obama-unterschreibt-Geheimerlass-4709/
Colorado ("USA") 26.11.2014: Legaler Cannabis-Handel wird durch Bürokratie weitgehend blockiertDer geheime Erlass erlaubt es den amerikanischen Einheiten, unter anderem Operationen gegen die Bewegung Taliban und andere militarisierte Gruppierungen durchzuführen. Auch gestattet die neue Verfügung den Einsatz von Luftstreitkräften, Bombenflugzeugen und unbemannten Flugapparaten der USA, bei verschiedenen militärischen Operationen.
Im Mai 2014 hatte der Präsident der USA die Absicht bekannt gegeben, alle Truppen der USA bis Ende 2016 aus Afghanistan abzuziehen.>
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24.11.2014: Starke Indizien: Krimineller "Präsident" Obama macht Menschenjagd auf kritische Journalisten mit Gestapo-Methoden
aus: Kopp-Verlag online: Schikaniert und drangsaliert Barack Obama Medienmenschen, die auf seiner »Feindesliste« stehen? - 24.11.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-snyder/schikaniert-und-drangsaliert-barack-obama-medienmenschen-die-auf-seiner-feindesliste-stehen-.html
<Michael SnyderMedienmacher, die sich kritisch über Barack Obama und seine Regierung äußern, werden schikaniert und eingeschüchtert. Wer auch immer dahintersteckt, er verfügt über ausgesprochen moderne technische Fähigkeiten, und wie Sie sehen werden, gibt es Indizien, die stark für eine Beteiligung von Bundesagenten sprechen. Aber diese Agenten würden niemals eigenständig handeln, vielmehr spricht alles dafür, dass sie Befehle »von oben« erhalten.
Natürlich würde sich Barack Obama (oder einer seiner Topleute) niemals hinstellen und öffentlich einräumen, man wende Gestapo-Methoden gegen Mitglieder der Medien an, die auf Obamas angeblicher »Feindesliste« stehen. Doch genau das scheint gerade zu passieren und man kann nur hoffen, dass diese Aktivitäten künftig unterbleiben, wenn man jetzt über sie berichtet und sie publik macht.
Es ist sehr wichtig, darauf hinzuweisen, dass das, was diesen Medienmenschen angetan wird, gegen das Gesetz ist! Wer Mitglieder der Medien wegen ihrer Berichterstattung oder ihrer Meinungsäußerung schikaniert, verstößt gegen das Bundesgesetz und läuft Gefahr, für sehr, sehr lange Zeit in den Bau zu wandern.[Terrorismus von Obama gegen CBS-Reporterin Sharyl Attkisson]
Weiter unten werde ich Ihnen noch erzählen, was Rick Wiles von TruNews Schockierendes widerfahren ist, wie er schikaniert und eingeschüchtert wurde, aber zunächst sehen wir uns einmal an, was der ehemaligen CBS-News-Reporterin Sharyl Attkisson passiert ist. Sie hat mehr als 30 Jahre lang in den Medien gearbeitet und wurde für ihre Arbeit mit Preisen ausgezeichnet, aber das hinderte die Regierung Obama nicht daran, sie systematisch zu schikanieren. In ihrem neuen Buch Stonewalled: My Fight for Truth Against the Forces of Obstruction, Intimidation, and Harassment in Obama’s Washington stellt sie einige ausgesprochen erschreckende Behauptungen auf.Sie meint, dass die Schikanen und die Einschüchterungsversuche direkt damit zusammenhängen, dass sie die Wahrheit über die Vorfälle in Bengasi herausfinden wollte, über die Operation »Fast and Furious«, über die Skandale um Ökostrom und Obamacare. Hier einige der wichtigsten Dinge, die sie in den vergangenen Wochen den Medien erzählt hat:
- Als sie noch bei CBS News gearbeitet hat, hat sich der Staat in ihren Rechner gehackt, ihre Tastatureingaben wurden protokolliert und auf ihrer Festplatte wurde potenziell belastendes klassifiziertes Material platziert.
- Sie sagt, ihre Computer hätten sich »mitten in der Nacht von alleine angeschaltet, hätten seltsame Geräusche von sich gegeben und sich dann wieder abgeschaltet«.
- Eine gründliche Untersuchung eines ihrer Computer führte zu dem Schluss, er sei gehackt worden, und zwar von einer »technisch fortschrittlich ausgerüsteten Einheit, die mit einer kommerziellen, nicht zuordenbaren Spyware einer Regierungsbehörde gearbeitet hat: entweder der CIA, dem FBI, der Defense Intelligence Agency oder der National Security Agency«.
- Der Experte, der ihren Rechner überprüfte, sagte ihr, drei klassifizierte Dokumente seien »tief in Ihrem Betriebssystem vergraben, und zwar an einem Ort, von dessen Existenz man, wenn man nicht gerade ein Computerspezialist ist, normalerweise überhaupt nichts weiß«.
- Sie behauptet, die Bundesbehörden hätten sogar auf ihrem Computer Skype per Fernsteuerung starten können, um sämtliche Privatgespräche zu belauschen, die sie führte. »Es jagt einem schon kalt den Rücken herunter, wenn man sich das Ausmaß der Fähigkeiten überlegt, die sie hatten. Laut Forensik konnten sie jeden Tastaturanschlag aufzeichnen, sich das Passwort zu meinem Skype-Konto besorgen, Skype aktivieren und über das Mikrofon mithören, wenn ich im Raum Gespräche führte oder telefonierte. Sie konnten via Skype Dateien herausschleusen und diese Überwachungsmethoden regelmäßig aktualisieren und erneuern, indem sie einen sogenannten BGAN-Satellitenterminal nutzten und einmal, als ich im Ritz Carlton war, per WLAN.«
- Man hat ihr gesagt, Barack Obama besitze ähnlich wie seinerzeit Richard Nixon eine »Feindesliste«.
- Sie behauptet, wichtige Geschichten über Skandale der Regierung Obama seien in ihrer Zeit bei CBS News regelmäßig von Aufpassern blockiert worden, etwa über Bengasi oder »Fast and Furious«.
- Reporter seien ihrer Auffassung nach im Grunde zu »Castingagenten« gemacht worden. Sie würden angewiesen, Leute zu finden, die eine bestimmte Meinung vertreten.
- Einmal wurde sie von einem frustrierten Eric Schultz angeblafft, dem stellvertretenden Pressesprecher des Weißen Hauses: »Die Washington Post ist vernünftig, die LA Times ist vernünftig, die New York Times ist vernünftig. Nur Sie sind als Einzige nicht vernünftig!«
Wer also hat Bundesagenten angewiesen, sich um Sharyl Attkisson zu kümmern? Sollte es Barack Obama gewesen sein, würde das als Grund für ein sofortiges Amtsenthebungsverfahren ausreichen. War es jemand anderes aus seiner Regierung, läuft diese Person Gefahr, für sehr, sehr lange Zeit ins Gefängnis geworfen zu werden.
Leider ist Attkisson alles andere als ein Einzelfall. Eine ganze Reihe anderer Obama-kritischer Medienschaffender ist ebenfalls ins Visier genommen worden. Wie wir gesehen haben, ist dabei manchmal die Steuerbehörde IRS das Mittel der Wahl, in anderen Fällen wird noch direkter vorgegangen.
[Terrorismus von Obama gegen Journalist Rick Wiles von TruNews: Spionage mit Autos vor dem Haus - Einbrüche mit Ausschalten der Überwachungsanlagen - Einbrüche und Manipulationen an der Musikanlage]
Es gibt wohl nur wenige Medienmenschen, die Barack Obama noch kritischer gegenüberstehen als Rick Wiles von TruNews. Und was er in den letzten Monaten erleben musste, ist mehr als nur ein wenig beunruhigend.Wie würden Sie sich fühlen, wenn vor Ihrem Haus fremde Autos parken würden, in denen Männer sitzen und stundenlang nichts anderes tun, als Sie anzustarren? Genau das ist vor dem TruNews-Hauptquartier geschehen. Hier ein Ausschnitt dessen, was Rick erst kürzlich seinen Zuhörern erzählt hat:
»Freitag war ungewöhnlich viel los. Insgesamt vier Fahrzeuge parkten den Tag über auf ein und derselben Stelle. Fuhr das eine Fahrzeug weg, stellte sich unverzüglich ein weiteres auf die Stelle. Wäre ich ein paranoider Verschwörungstheoretiker, würde ich glauben, dass wir unter ständiger Beobachtung stehen! Was für eine verrückte Idee, schließlich sind wir hier in Amerika. Hier würde doch so etwas nicht passieren, oder?
Freitagmorgen ging es mit dem ersten Auto los, kurz darauf gesellte sich ein zweites Fahrzeug dazu. Beide Fahrzeuge standen mehrere Stunden lang nebeneinander. Wenn ich mich in meinem Büro umdrehe, kann ich sie sehen. Ich ging vor die Tür und machte Fotos von diesen Fahrzeugen. Ich wollte, dass sie sehen, dass ich sie beobachte.
Kurz nachdem ich die Fotos gemacht hatte, fuhren beide Fahrzeuge fort. Sofort wurden sie durch ein drittes Fahrzeug ersetzt.
Ich ging vor die Tür und machte ein Foto von dem dritten Fahrzeug. Der Fahrer startete den Wagen und fuhr sehr langsam auf mich zu. Er hatte das Fenster runtergekurbelt und starrte mich an, während er sehr langsam am Büro vorbeifuhr. Ich winkte ihm, um ihm zu zeigen, dass ich mir seiner Anwesenheit durchaus bewusst war und dass er mir keine Angst gemacht hatte.«
Noch beunruhigender sind die wiederholten Einbrüche, die sich nachts zugetragen haben. Gestohlen wurde bei diesen Einbrüchen nie etwas und wer auch immer dafür verantwortlich ist, war imstande, die Überwachungskameras abzuschalten …
»Die gute Nachricht: Die mysteriösen Einbrüche in unserem Büro haben offenbar ein Ende gefunden. Monatelang hatte es eindeutige Anzeichen dafür gegeben, dass jemand unbefugt das Gebäude betreten hatte: Deckenplatten waren verrückt worden, Türen zum Dachboden standen offen, einige Türen waren unverschlossen. Gestohlen oder umgestellt wurde nie etwas.
Ich ließ während des Sommers wiederholt die Schlösser austauschen und die Zugangscodes ändern. Trotzdem ging es weiter, als könnten die Eindringlinge durch die Wände gehen. Zudem stellten unsere Überwachungskameras während der Nacht zu bestimmten Stunden die Aufzeichnungen ein. Offensichtlich waren die Eindringlinge Personen mit hervorragenden Fähigkeiten und technischen Kenntnissen, die es ihnen erlaubten, einer Entdeckung zu entgehen.«
Am beunruhigendsten von allem sind jedoch die Dinge, die sich in Ricks Privatwohnung zugetragen haben: Tag für Tag ist jemand in sein Heim eingebrochen und hat dort die Musik auf die höchste Lautstärke gedreht. Ganz offensichtlich versucht jemand, ihn kirre zu machen …
»Diese Woche ist jeden Abend etwas Ungewöhnliches geschehen: Ich komme nach Hause, steige aus dem Auto und höre laute Musik in meinem Haus. Jeden Abend stelle ich fest, dass jemand die Stereoanlage im Haus auf maximale Lautstärke gedreht hat. Jeden Abend war die Musik so laut, dass ich sie schon beim Aussteigen von der Auffahrt aus gehört habe. Meine Nachbarn müssen glauben, dass ich taub werde … oder den Verstand verliere!
Und genau das ist der Punkt: Jemand pfuscht in meinem Kopf herum. Jemand schüchtert mich ein.
Zweimal war ich beim Sheriffsbüro des Indian River County, um den Deputys zu erzählen, dass ich beobachtet werde.
Nächste Woche werde ich um ein persönliches Treffen mit Deryl Loar nachsuchen, dem Sheriff von Indian River County. Ich werde ihm erzählen, dass ich gestalkt werde. Ich stehe unter Beobachtung. Ich glaube, mein Leben ist in Gefahr.«
Das ist eine der gruseligsten Geschichten, die ich seit Langem gelesen habe. Um so etwas zu tun, muss man im Kopf schon sehr verdreht sein. Und um so etwas anzuordnen, muss man noch verdrehter sein. Solche Dinge taten die Nazis.
Leider ist es so, dass wir mit jedem neuen Tag immer mehr wie Nazi-Deutschland werden. Was geschieht bloß mit unserem Land? Vertreter der Bundesregierung können doch nicht einfach hergehen und Medienmenschen einschüchtern und schikanieren, nur weil ihnen nicht gefällt, was diese zu sagen haben.
Mit so einem Handeln brechen sie das Gesetz. Wenn bei dieser Sache die ganze Wahrheit je ans Licht käme, könnte sie sich als einer der größten politischen Skandale in der Geschichte Amerikas erweisen.>
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24.11.2014: <US-Verteidigungsminister Chuck Hagel tritt zurück> - ein Vietnam-Veteran und Atomwaffengegner muss gehen
US-Verteidigungsminister Charles Timothy "Chuck" Hagel ist überraschend von seinem Amt zurückgetreten. US-Präsident Barack Obama habe ein Rücktrittsgesuch Hagels angenommen, bestätigte ein hochrangiger Vertreter des Verteidigungsministeriums am Montag einen Bericht der Zeitung "New York Times". Der frühere republikanische Senator hatte das Amt Ende Februar 2013 als Nachfolger von Leon Panetta übernommen.
Nuklearwaffen-Gegner
Präsident Barack Obama werde den Rücktritt noch am Montag offiziell bekanntgeben, heißt es weiter. Demnach soll Obama seinen Verteidigungsminister zu dem Schritt gedrängt haben. Der Vietnam-Veteran und ehemalige Senator Nebraskas arbeitete in Ausschüssen des Außenministeriums und von Geheimdiensten und war seit dem 27. Februar 2013 Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten. Hagel war der erste US-Verteidigungsminister, der sich öffentlich gegen Nuklearwaffen ausspricht.
Die "New York Times" bezeichnet den 68-Jährigen als erstes hochrangiges "Opfer" der jüngsten Kongresswahlen, bei denen die Republikaner die Mehrheit in beiden Parlamentskammern gewonnen haben. Hagel ist der einzige Republikaner im engeren Sicherheitsteams Obamas, der den Demokraten angehört. Unklar war am Montag, wen Obama als Nachfolger ernennen wird. Nach Angaben der Zeitung geht es bei dem Rücktritt auch um die richtige Strategie im Kampf gegen die Terrormilizen Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak.>
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Ferguson 25.11.2014: Nach Freispruch an Mörder-Polizist: <Proteste in 38 Staaten der USA>
aus: Stimme Russlands online; 25.11.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_11_25/Proteste-in-38-Staaten-der-USA-9287/
<STIMME RUSSLANDS Am Dienstag gab es in 38 US-Staaten Demonstrationen gegen den Beschluss des Geschworenengerichts in Ferguson (einem Vorort von St. Louis), einen Polizisten, der einen dunkelhäutigen Jugendlichen erschossen hatte, für unschuldig zu erklären. Darüber berichtet RIA Novosti.
Fotostrecke: Neue Krawalle in Ferguson: Keine Anklage gegen Polizist Wilson
Zuvor war mitgeteilt worden, dass bei Massenprotesten in St. Louis mehr als 80 Menschen festgenommen worden waren. In Ferguson waren in der Nacht 25 Häuser angezündet und ausgeraubt worden.
Das Geschworenengericht in Ferguson hatte am Montag einen Polizisten für unschuldig erklärt, der am 9. August einen 18 Jahre alten Jugendlichen erschossen hatte. Diese Tat rief Massenprotestaktionen hervor.>
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25.11.2014: Der ganz normale Massenmord durch die kriminelle Polizei in den "USA": 2718 Polizei-Morde von 2005 bis 2011 - ca. 450 pro Jahr
aus: Tagesanzeiger online: 2718 legale Todesschüsse; 25.11.2014;
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/2718-legale-Todesschuesse/story/15155113
<Hunderte Menschen werden in den USA jedes Jahr von Polizisten erschossen. Urteile sind sehr selten. Die normalen Bürger werden viel härter angepackt.
Dass der Polizist, der in Ferguson einen schwarzen Teenager erschossen hatte, straffrei bleibt, löste in den USA einen Proteststurm aus. Doch ein Blick in die Statistiken zeigt: Ein solcher Entscheid der Geschworenen war zu erwarten. Eine neue Studie des Kriminologen Philip Stinson von der Bowling Green State University in Ohio hat von 2005 bis 2011 lediglich 41 Verurteilungen von US-Polizeibeamten wegen Mord oder Totschlag gezählt. Im gleichen Zeitraum wurden laut den Daten des FBI 2718 gerechtfertigte Tötungen von US-Polizeibeamten im Dienst begangen.Stinson forscht seit Jahren zum Thema Polizeigewalt in den USA. Seine Studie, in der über 6700 Fälle von Untersuchungen gegen Polizisten aus allen US-Staaten ausgewertet worden waren, wurde mit staatlichen Mitteln finanziert. Er kommt zum Schluss, dass Richter wie Geschworene in ihren Urteilen gegen Polizeibeamte zurückhaltender seien als bei der restlichen Bevölkerung.
Weniger Urteile, kürzere Haftstrafen
Diesen Befund stützt eine Untersuchung des einflussreichen US-Thinktanks Cato Institute.
Zwischen April 2009 und Dezember 2010 wurden 8300 Berichte zu mutmasslichen Vergehen von Polizisten ausgewertet. Fast 11'000 Beamte waren betroffen. Lediglich 3238 wurden schliesslich angeklagt und nur 1063 Beamte verurteilt. In knapp 33 Prozent der Fälle führte also eine Anklage zu einem Urteil. Gemäss den Statistiken des US-Justizministeriums beträgt dieser Wert bei der übrigen Bevölkerung rund 68 Prozent:
Anteil Verurteilungen (in % der Angeklagten): -- Gesamtbevölkerung: 68 -- Polizeibeamte: 33
Doch auch bei der Art der Urteile gibt es grosse Unterschiede: Werden allgemein in rund 70 Prozent der Fälle Haftstrafen ausgesprochen, sind es bei den Polizisten nur 36 Prozent:
Zu einer Haftstrafe verurteilt (in % der Urteile): -- Gesamtbevölkerung: 70 -- Polizeibeamte: 36
Auch die durchschnittlichen Haftstrafen für Polizisten sind deutlich kürzer als bei der Gesamtbevölkerung:
Länge der Haftstrafen (in Monaten): -- Gesamtbevölkerung: 49 -- Polizeibeamte: 34,6
Die meisten Untersuchungen (knapp 25 Prozent) gegen US-Polizeibeamte betreffen den Bereich der übertriebenen Gewalt, wie aus einem anderen Bericht von Cato von 2010 hervorgeht. Auf den Plätzen zwei und drei folgen sexuelles Fehlverhalten (knapp 10 Prozent) und Diebstahl/Betrug (rund 7 Prozent).Hohe Dunkelziffer
Bei den registrierten Todesfällen waren zu über 70 Prozent Schusswaffen im Spiel. Gemäss den Daten des FBI kam es zwischen 2005 und 2011 im Schnitt zu knapp 400 gerechtfertigten Tötungen durch US-Polizisten pro Jahr. Die Daten sind allerdings unvollständig, denn die Staaten sind nicht gezwungen, ihre Zahlen an die Bundesbehörde zu übermitteln. Aus New York gingen zum Beispiel überhaupt keine Meldungen ein. Die Dunkelziffer ist hoch.
Bekannt ist dagegen die Zahl der jährlich im Dienst getöteten US-Polizisten: 2013 waren es laut dem FBI 27, im Jahr davor 49. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)
(Erstellt: 25.11.2014, 16:06 Uhr)>========
Plötzlich sagt jemand die Wahrheit über die kriminellen Massenmörder-"USA":
25.11.2014: Ausstellung zu US-Kriegsverbrechen in Nordkorea: Präsident Kim Jong Un definiert "US"-Soldaten klar als "Kannibalen"
aus: Kopp-Verlag online: »US-Soldaten sind Kannibalen«: Nordkorea droht mal wieder; 25.11.2014;
http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/-us-soldaten-sind-kannibalen-nordkorea-droht-mal-wieder.html
<Bei einer Ausstellung über US-Kriegsverbrechen während des Koreakrieges hat Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un drastische Worte über die US-Armee gefunden: Amerikanische Soldaten seien »Kannibalen« und hätten »Spaß am Abschlachten«. Das berichtet der »Focus« unter Berufung auf die staatliche Nachrichtenagentur Nordkoreas KCNA.
Vor gut einer Woche hatte der Menschenrechtsausschuss der UN-Vollversammlung eine Resolution verabschiedet, die Nordkorea vor den Internationalen Strafgerichtshof (IstGH) bringen soll.Grundlage der Resolution ist ein UN-Bericht, der detailliert das System von Nordkoreas Gefangenenlagern mit Folter, standrechtlichen Hinrichtungen und Vergewaltigungen beschreibt.
Der UN-Bericht beruft sich auf Aussagen von Exil-Nordkoreanern. 120.000 Menschen sollen sich in nordkoreanischen Lagern befinden.
Die darauf basierende UN-Resolution ruft den Sicherheitsrat auf, den in Den Haag ansässigen Strafgerichtshof mit einem Verfahren gegen Pjöngjang zu beauftragen. Die vorherige Anhörung in der UN-Vollversammlung gilt als Formalität. Innerhalb des Sicherheitsrates gilt es jedoch als wahrscheinlich, dass Russland und China ihr Vetorecht nutzen werden.
Der russische Außenminister Lawrow hatte sich bereits gegen »konfrontative Resolutionen ohne Lösungscharakter« ausgesprochen und diese als »Einmischung in einen souveränen Staat« charakterisiert, der auch noch das UN-Menschenrechtssystem zur Strafverfolgungsbehörde umfunktioniere.
Der nordkoreanische UN-Botschafter Sin So Ho erklärte, dass die Resolution einen Dialog bei den Menschenrechten nunmehr unmöglich mache. Außerdem warnte er, dass Pjöngjang nun keinen Grund mehr habe, auf weitere Atomtests zu verzichten.
Am vergangenen Sonntag bezeichnete Nordkoreas oberstes militärisches Gremium das Vorgehen der Vereinten Nationen als »Kriegserklärung«. Unterstützern der Resolution droht Pjöngjang nun mit »katastrophalen Folgen«. Damit zeigt sich einmal mehr das Dilemma nordkoreanischer „Außenpolitik“ – man hat sich an die martialische Rhetorik aus Pjöngjang gewöhnt.>
<Nordkoreas Machthaber teilt gegen die USA aus: Die Amerikaner seien «Kannibalen und brutale Mörder», sagte Kim Jong Un und rief zum Kampf gegen das Land auf.
25.11.2014: <Nordkorea: Kim Jong Un beschimpft Amerikaner als Kannibalen>
aus: 20 minuten online; 25.11.2014;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/12549340
Das Regime in Nordkorea steht am Pranger wegen Folter und Massentötungen. Nun droht ein Gang vor den Internationalen Gerichtshof. Nordkorea geht nun seinerseits in die Offensive gegen die USA: Machthaber Kim Jong Un bezeichnete die Amerikaner am Dienstag als Kannibalen.
Kim rief während eines Besuchs in einem Museum, das an Kriegsverbrechen des US-Militärs während des Koreakrieges (1950–1953) im Landkreis Sinchon erinnern soll, zum «uneingeschränkten Kampf gegen die USA» auf.
Die Koreaner sollten die Kriegsgräuel der USA nicht vergessen, zitierten ihn die Staatsmedien. «Die Massaker der imperialistischen US-Aggressoren in Sinchon zeigten, dass sie Kannibalen und brutale Mörder sind, die sich an Gemetzeln freuen», sagte Kim demnach.
Verletzung gegen Menschenrechte?Das kommunistische Regime organisierte ausserdem am Dienstag eine Massenkundgebung in der Hauptstadt Pjöngjang, um gegen eine UNO-Resolution zu Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea zu protestieren. Rund 100'000 Menschen hätten an der Kundgebung auf dem Kim-Il-Sung-Platz teilgenommen, hiess es.
Ein Ausschuss der UNO-Vollversammlung hatte in der vergangenen Woche in einem von der EU und Japan formulierten Resolutionsentwurf den UNO-Sicherheitsrat aufgerufen zu überlegen, Nordkorea wegen Verletzung der Menschenrechte vor den Internationalen Gerichtshof zu bringen. Nordkorea hatte daraufhin den USA vorgeworfen, hinter der Vorlage zu stehen. Nordkorea drohte ausserdem mit neuen Atomtests.
(sda)>
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<Von Bürgender
25.11.2014: Massenmord durch Obamas Drohnen im Ausland ohne Prozess - Trefferquote 4% - 41 ermordete Terroristenführ bei 1147 ermordeten Unschuldigen
aus: Gegenfrage online: "Gezielte Tötungen" von Terroristen: Trefferquote 4%; 25.11.2014;
http://www.gegenfrage.com/gezielte-toetungen-von-terroristen-trefferquote-4/
Die USA haben in den vergangenen 10 Jahren insgesamt 41 Terroristenführer getötet. Bei den Angriffen starben außerdem 1147 Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder. Dies ergab eine neue Studie der britischen Menschenrechtsorganisation Reprieve.
Sogenannte “gezielte Tötungen” sind laut der britischen Menschenrechtsgruppe Reprieve oftmals gar nicht wirklich gezielt: Für jeden von den USA ausgeschalteten Terroristenführer mussten 28 Zivilisten sterben.
Ausgewertet wurden “Kollateralschäden” durch amerikanische Drohnenangriffe in Afghanistan, Pakistan, Somalia und im Jemen. Zusammengestellt wurden die Daten durch das Bureau of Investigative Journalism und dem britischen Guardian vorgelegt. Insgesamt 41 Terroristenführer wurden seit 2004 ermordet, dabei kamen 1147 Zivilisten ums Leben. “Drohnenangriffe werden der amerikanischen Öffentlichkeit als präzise verkauft. Aber diese sind nur so genau, wie die Personen, die sie steuern. Doch kann von Präzision keine Rede sein, wenn für jeden Bösewicht 28 unbekannte Menschen sterben müssen, darunter Frauen und Kinder”, sagte Jennifer Gibson, Leiterin der Studie.
Bekannte Beispiele dafür waren die beiden erfolglosen Versuche der Tötung von Ayman Zawahiri, Führungsperson der angeblichen Terrorgruppe Al-Kaida im Jahr 2006. Insgesamt kamen dadurch 76 Kinder und 29 Erwachsene um, Zawahiri überlebte jedoch.
Seit Beginn der gezielten, außergerichtlichen Tötungen im Jahr 2004 bis am 30. Januar 2012 hatte die US-Regierung das Drohnenprogramm dementiert, bis Obama dieses erstmals öffentlich bestätigte. Seit Mai 2012 wird die Todesliste bei Drohnen-Einsätzen von Friedensnobelpreisträger Barack Obama persönlich abgesegnet.
Siehe auch:
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aus: Extrem News online: USA: Cannabis-Händler ächzen unter Bürokratie; 26.11.2014;
http://www.extremnews.com/nachrichten/vermischtes/70af151d690e105
<Thorsten Schmitt
Seit Beginn dieses Jahres ist der Verkauf von Marihuana in Colorado zwar offiziell freigegeben, jedoch führen die vielerorts restriktiven gesetzlichen Auflagen zur Geschäftslancierung dazu, dass viele Kleinunternehmer angesichts der kostspieligen Auflagen kapitulieren.Julie Dooley, Gründerin von Julie's Baked Goods, musste für ihre Cannabis-injizierten Riegel 1.250 Dollar an Lizenzgebühren sowie einen 25-seitigen Antrag ausfüllen. Für ihre Unternehmensküche musste sie in etwa 25.000 Dollar investieren, inklusive eines Sicherheitssystems mit 24-Stunden-Überwachung. "Mittlerweile kenne ich jeden Stadtrat in Denver", meint Dooley.
Nur große Player erwünscht
Colorado hat zwar viele dieser kleinen Cannabis-Unternehmer, das große Geld hat aber Cannabis bereits entdeckt. Die Regulierungen helfen dabei, kleine Betriebe vom Markt fernzuhalten. Hinzu kommt, dass Venture-Kapitalisten nach den Marken suchen, die quasi über Nacht durch die Decke gehen können.
In der Vorwoche teilten der Venture-Capitalist-Privatier Holdings und die Familie der Reggae-Legende Bob Marley mit, dass sie gemeinsam die Cannabis-Marke Marley Natural auf den Markt bringen werden. Und junge Unternehmer fragen sich bereits, ob der Goldrausch zur Gänze an ihnen vorüberziehen wird.
Las Vegas wird Drogen-Mekka
Auch Las Vegas bereitet sich bereits auf einen Ansturm von Cannabis-Touristen vor. Mit Beginn des nächsten Jahres dürfen Touristen, falls sie aus medizinischen Gründen Marihuana benötigen, die Droge legal erwerben. Für Leslie Bocskor, Vorsitzender der Nevada Cannabis Industry Association, steht fest: "Las Vegas wird die Welthauptstadt von Cannabis."
Die Kombination von Kundenzugang und Las Vegas als weltweiter Anziehungspunkt könnte zum Milliarden-Geschäft für Marihuana werden. Jedoch beschweren sich die Selbstständige: "Unter dem Deckmantel der Kontrolle unterstützen die Regierungen nur das große Geld, nicht aber die große Zahl der Kleinunternehmer", so Jane West, Gründerin der Cannabis-Eventagentur Edible Events.
Quelle: www.pressetext.com/Christian Sec>
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27.11.2014: <US-Drohnenbilanz: 28 tote Zivilisten pro ermordetem “Terroristen”> - Gesamtverhältnis 1147 tote Zivilisten bei 41 angeblichen Terrorismusführern - und Terrorist Obama ist immer noch nicht beseitigt...
aus: RT Deutsch online;
http://www.rtdeutsch.com/7227/international/die-prazise-drohnenbilanz-der-usa-28-tote-zivilisten-pro-ermordeten-terroristen_/
<Das sogenannte „gezielte Töten“ mittels US-Drohnen kostet im Durchschnitt 28 unschuldigen Zivilisten das Leben. Dies geht aus einem Report der Menschenrechtsorganisation „Reprieve“ hervor. Dunkelziffer liegt wahrscheinlich noch viel höher.
Die NGO mit Sitzen in London und New York, gab am 24. November die neuesten Statistiken über Kollateralschäden bei amerikanischen Drohnenangriffen in Afghanistan, Pakistan, Somalia und Yemen bekannt, die vom Bureau of Investigative Journalism zusammengestellt wurden.
Die Statistiken zeugen von einem ungeheuren Missverhältnis: Bei 41 Versuchen Anführer von “Terrorgruppen” zu töten, kamen mindestens 1.147 Zivilisten, hauptsächlich Familien und Kinder ums Leben.
„Drohnenangriffe wurden der US-Amerikanischen Öffentlichkeit als präzise verkauft. Aber sie sind nur so präzise wie die Informationen, auf deren Grundlage sie eingesetzt werden. An Informationen über einen ‘Bösewicht,’ den die USA jagt, wegen denen 28 unbekannte Menschen sterben, darunter Frauen und Kinder, ist nichts präzise,“ so Jennifer Gibson, die die Studie von Reprieve leitete.
Im letzten Jahrzehnt mit immer intensiveren Drohnenangriffen gegen Länder, denen Washington nicht einmal den Krieg erklärt hatte, wurden tausende Zivilisten getötet – ein Fakt, den die USA konsequent abstreitet.
„Die einzigen Menschen, auf die wir nach gründlicher Prüfung Drohnen abfeuern, sind Terroristen auf dem höchsten Level. Wir feuern nicht einfach von Drohnen auf jemanden und denken, dass sie Terroristen sind,“ zitiert die britische Zeitung The Guardian den US-Außenminister John Kerry bei einem BBC Forum im Jahr 2013.
Doch die Statistiken sprechen für sich: Man opferte Duzende, manchmal sogar Hunderte Leben um einen einzigen al-Qaida oder Taliban Kriegsherren zu eliminieren.
In den letzten acht Jahren gab es diverse Anläufe einen al-Quaida-Anführer namens Ayman Zawahiri zu töten. Drohnen haben sich als uneffektiv erwiesen – der Mann lebt noch. In zwei bekannten Versuchen im Jahr 2006, wurden über 100 Menschen getötet, darunter 76 Kinder.
Während Zawahiris Name einigen Amerikanern noch bekannt vorkommt, kann das von Qari Hussain nicht behauptet werden. Er war ein früherer Vize-Kommandeur der pakistanischen Taliban.
Von 2008 bis 2010 gab es sechs Versuche diesen Mann zu ermorden, bevor er durch einen amerikanischen Drohnenangriff ums Leben kam. Aber auch in diesem Fall gab es enorme Kollateralschäden: Bei dem Angriff wurden 128 weitere Personen getötet, 13 davon waren Kinder.
Die meisten Terrorverdächtigen wurden in Pakistan ins Visier genommen. Die Drohnenjagd auf 24 Terroristenanführer führte zum Tod von 874 Zivilisten, ein Fünftel davon Kinder. Von den eigentlichen Ziepersonen wurden nur sechs tatsächlich getötet.
Das bringt die Relation von getöteten mutmaßlichen Terroristen zu Zivilisten in Pakistan auf 1:36.
Im Jemen gab 33 bestätigte Drohnentötungen von namentlich genannten “Zielen”. Dabei starben aber insgesamt 947 Menschen bei den Attacken.
Die Statistiken von Reprieve decken keine weiteren Arten von Drohnenangriffen. Diese zählen nur die sogenannten „Signatur-Angriffe“ gegen Menschengruppen deren Aktivitäten als „verdächtig“ eingestuft wurden.
Die normalerweise konservative Denkfabrik des US Council on Foreign Relations (Rat für auswärtige Beziehungen) schätzt, dass in Afghanistan und Irak allein um die 500 Drohnen-„Signatur-Luftangriffe“ 3.674 Menschen getötet haben.
Alle Drohnenangriffe der CIA oder der Joint Special Operations Command Central (JSOC), einer Kommandoeinrichtung der US-Streitkräfte für Verbundoperationen mehrerer Spezialeinheiten, werden unter strenger Geheimhaltung ausgeführt. Jegliche geleakte Information wird nur anonym herausgegeben. Das bedeutet, dass die von Reprieve gesammelten Daten alles andere als vollständig sind.
„Präsident Obama muss dem Amerikanischen Volk ehrlich die menschlichen Kosten dieses Programms offenlegen,“ fordert Reprieves Sprecherin Jennifer Gibson im Guardian. „Wenn seine Regierung nicht einmal weiß, wer in den Leichentüchern landet, jedes Mal, wenn ein Angriff daneben geht, dann klingen seine Behauptungen über die Präzision dieses Programms nach absolutem Unsinn. Das Risiko, dass wir in Wahrheit noch weniger Sicherheit [vor Terroristen] haben, scheint sehr real,“ so Gibson.>
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Stadt New York 27.11.2014: 20% der Kinder in New York City leiden Hunger
aus: Rheinische Post online: Wachsende Armut in den USA: Jedes fünfte Kind in New York leidet an Hunger; 27.11.2014;
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/jedes-fuenfte-kind-in-new-york-leidet-an-hunger-aid-1.3847144
Die Zahlen sind dramatisch: In New York hat laut einer neuen Studie jedes fünfte Kind nicht genug zu essen. Dies sei eine Zunahme von zehn Prozent binnen vier Jahren, teilte die Organisation Koalition gegen den Hunger mit.
Insgesamt lebte ihren Angaben zufolge in der US-Ostküstenmetropole zwischen 2010 und 2012 jeder sechste Einwohner in einem Haushalt, in dem es nicht genug zu essen gab. Dies waren 1,3 und 1,4 Millionen Menschen, darunter knapp 500.000 Kinder.Die Organisation führte die Zunahme des Hungers auf die Kürzungen bei den Sozialprogrammen, die noch immer schwächelnde Wirtschaft und die Auswirkungen des Wirbelsturms "Sandy" zurück. Der Direktor der Organisation, Joel Berg, befürchtete angesichts weiterer Kürzungen eine Verschärfung der Lage.
"Während die Reichen besser essen als je zuvor, kämpft unter unseren Nachbarn jeder sechste mit dem Hunger", sagte Berg, der die zunehmende Ungleichheit kritisierte.
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Fotoquellen
[1] Weltkarte mit der Anweisung für die "US"-Regierung, wo ihr Bereich liegt und wo nicht:
https://www.facebook.com/yaliberty/photos/a.420478680196.191456.13187955196/10152052638995197/?type=1&theater
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