19.2.2017: Kerry in Hollywood:
Hollywood wird für 'US'-'Aussenpolitik' eingesetzt:
Fälschungen, Manipulationen -- 22.1.2016: CIA mordet
in Guantanamo - 3 Hungerstreiker als "Exempel"
hingerichtet -- 21.2.2016: Satanistische
K300-Propagandalügen gegen Russland in Syrien --
15.3.2016: Flint (Michigan) mit Wasserskandal wegen
kaputtem Leitungsnetz - nur noch Flaschenwasser und
Nestklé profitiert -- 21.3.2016: United Airlines:
Kein Platz für Übergewichtige -- 24.3.2016: Typisch
kriminell-satanistische "USA": 20 Jahre unschuldig
im Gefängnis, weil Polizei die Einvernahme von
Zeugen verweigerte (!!!) -- 2.4.2016: Krimineller
Obama streicht alleinstehenden Arbeitslosen und
Wohnungslosen die Lebensmittelhilfe -- 2.4.2016:
Ureinwohner-Häuptling Crow gestorben -- 3.4.2016:
Gasexplosion in New York bringt Wahrheit ans
Tageslicht: "USA" mit maroder Infrastruktur --
Lowell (Florida) 12.4.2016: Systematische
Vergewaltigungen von weiblichen Häftlingen in den
"USA" - durch die kriminellen Wärter und Wachen -
Klage von Frauen gegen das Gefängnis -- 13.4.2016:
Wasserverseuchung in Los Angeles - Blei einer
einstigen Batterie-Recycling-Firma -- Kriminelle
"USA": Charlotte (North Carolina) hat WC-Probleme
mit operierten Männern (Transvestiten) -- 18.4.2016:
Windows will das Spionage-Windows 10 automatisch auf
alle Rechner installieren (!!!) -- FuckYou "USA": Wo
die "USA" sind, dort sind auch Drogen: Morales will
"USA" aus Bolivien rauswerfen -- 23.4.2016:
Recherche ergibt: Grösstes Steuerparadies für
Firmen ist Delaware ("USA"!!!) -- 25.4.2016: 50% der
"Amis" leben von der Hand in den Mund - 50% haben
keine 400 Dollar auf Reserve -- 28.4.2016: Trump
stellt sein aussenpolitisches Programm vor --
28.4.2016: "US"-Goldfirma will Kolumbien wegen
entgangenem Gewinn auf Milliarden verklagen --
Terror-"USA": 2.5.2016: Wer in den "USA" etwas über
Chemtrails erzählt, dem werden die Kinder
weggenommen (!!!) -- 4.5.2016: Sarin für den IS -
Killary Clinton verantwortlich: Recherche: Hillary
Clinton verantwortlich für Saringas-Geheimoperation
und Tod Tausender Syrer -- 6.5.2016: Krieg gegen
ISIS ohne ein Ja vom Kongress ist illegal -
"US"-Soldat verklagt Massenmörder Obama: Kriege ohne
Legitimation: US-Soldat verklagt Präsident Obama --
5.5.2016: Trumpel will Muslime deportieren lassen:
Donald Trump: «Ja, sie werden deportiert werden» --
7.5.2016: Ziel der Rothschild-NWO: "USA" zerstören,
um Millionen rechtlose Menschen in Kriege schicken
zu können -- 11.5.2016: Ratten-DNA und Menschen-DNA
im Burger: US-Burger-Studie: Alles drin – nur nicht
das, was draufsteht -- 13.5.2016:
"US"-Geflügelindustrie: Keine Toilettenpausen,
sondern Windeln - Menschenrechtsorganisation Oxfam
deckt auf: Keine Toilettenpausen „Sie tragen Windeln
bei der Arbeit“ -- 14.5.2016: Neuer Film:
Amerigeddon -- 14.5.2016: Kriminelle "USA" erfinden
laufend eine "russische Gefahr", um immer einen
Gegner zu haben: Wozu die USA die „Russische Gefahr“
wirklich brauchen
Literaturempfehlung zu den kriminellen und
faschistischen "USA"
-- Janne Jörg Kipp: BIZ. Der Turmbau zu
Basel. Geheimpläne für eine globale Weltwährung.
Kopp-Verlag
-- Michael Grandt: Federal Reserve: 100 Jahre
Lügen. Wie die US-Notenbank die Welt beherrscht.
Kopp-Verlag
-- F. William
Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die USA mit dem "Krieg
gegen den Terror" wirklich bezwecken
-- F. William Engdahl: China in Gefahr. Wie die
angloamerikanische Elite die neue eurasische
Grossmacht ausschalten will
========
19.2.2017: Kerry in Hollywood:
Hollywood wird für "US"-"Aussenpolitik"
eingesetzt: Fälschungen, Manipulationen
aus: RT online: Wie die US-Regierung Hollywood für
außenpolitische Agenda der USA in Nahost einsetzt
https://deutsch.rt.com/nordamerika/36879-wie-us-regierung-hollywood-fur/
US-Außenminister John Kerry hat sich mit
einflussreichen Unternehmen in Hollywood getroffen.
Bei den Gesprächen ging es um die Frage, wie die
Traumfabrik in den Kampf gegen den IS eingebunden
werden kann. RT sprach mit dem Medienanalysten Lionel,
der das gezielte Einfließen politischer Botschaften in
die Populärunterhaltung als besonders effektive
Methode bezeichnet. Zwischen den Produktionsfirmen
Hollywoods und der US-Politik ist seit geraumer Zeit
ein System zum gegenteiligen Nutzen etabliert.
Video: Wie die US-Regierung
Hollywood für außenpolitische Agenda der USA in Nahost
einsetzt (2min.)
Sprecher:
Aussenminister John Kerry hat sich mit einflussreichen
Unternehmen in Hollywood getroffen, um zu diskutieren, was
man gegen den IS tun kann. Folgendes hatte das
Aussenministerium zu dem Treffen zu sagen (13sek.):
Journalist Matt Lee, Associated Press, fragt:
Er hat um Ideen gebeten, wie man IS-Botschaften kontert
und nicht andersherum. Er sagte nicht, wir haben eine gute
Idee, und zwar dieses und jenes. (22sek.)
Mark Toner, Deputy State Department, spokesperson:
Nein, er wollte ihre eigene Perspektive und eigene
Bemühungen, um etwas gegen Dash [IS] zu tun (29sek.).
Journalist Matt Lee, Associated Press, fragt:
Sie planten aber nicht, die Botschaften des gewalttätigen
Extremismus an Hollywood-Filmstudio auszulagern (41sek.).
Mark Toner, Deputy State Department, spokesperson:
Nein, ich denke aber, es ist wichtig, dass sie ein Teil
dieser Konversation sind (47sek.).
Sprecher:
Wie Sie sagen, können Filme eine wichtige Rolle spielen
und das ist schon seit Jahrzehnten so. Der Medienanalyst
Lionel denkt, Ideen über Filme zu transportieren, das ist
hocheffektiv (58sek.).
Lionel, media and legal analyst:
Wann immer man eine Botschaft oder ein Mimen in populärer
Unterhaltung einbauen kann, und man erzeugt eine Idee,
speziell unter jungen Leuten, davon, wie man denken soll,
wie sie die Welt sehen sollen, dann ist das sehr effektiv,
absolut (1min.15sek.). Wenn man das auf diese Weise
betrachtet, dann ist das brilliant. Warum sollte
irgendeine Organisation aus irgendeinem Land zu jungen
Filmemachern sagen: Wollt ihr vielleicht eine
Luftwaffenbasis nutzen, oder eine Marinebasis? Oder diese
grossartigen und coolen Waffen? (1min.35sek.) - Wenn ihr
mit uns zusammenarbeitet und wir euer Skript genehmigen -
ihr müsst das nicht tun, aber ihr könnt es - dann macht
das euren Film noch aufregender (1min.48sek.), und wenn
ihr eine gute Botschaft verbreitet, dann sind wir bestimmt
noch kooperativer. Das ist eine Situation zum
gegenseitigen Vorteil (1mn.54sek.).
========
22.1.2016: CIA mordet in Guantanamo - 3
Hungerstreiker als "Exempel" hingerichtet
Drei Gefangene sind tot, sie hätten Selbstmord
begangen (29sek.). Die offizielle K300-Meldung
behauptet mit dem Titel "Selbstmord kurz vor
Freilassung", es seien Selbstmorde gewesen (36sek.).
20 minuten hinterfragt: "Guantanamo-Suizid: Familien
bezweifeln Selbstmord" (40sek.). Ex-Wärter Hickman:
"Die Geschichte der Regierung ist falsch. Sie ist
unmöglich. Bei allen drei toten Gefangenen wurden die
Hände und Füsse zusammengebunden. Sie stopften ihnen
Tücher in den Hals, eine Maske über ihre Gesichter,
sie befestigten eine Schlinge, sprangen in diese
Schlinge rein, die sie vorher an der Decke des
Wohnblocks befestigt haben (1min.9sek.) - und hängten
sich alle drei gleichzeitig auf (1min.12sek.). Der
Zellenblock der Gefangenen wurde von den Wachen alle
drei Minuten kontrolliert (1min.23sek.). Ein paar
Stunden zuvor wurden alle Zellen inspiziert und es
wurde nichts gefunden, mit dem man sich selber
aufhängen könnte (1min.45sek.). Also, zwischen 4 und 6
Uhr morgens hätten sich die Gefangenen dieses Material
besorgen müssen, was extrem schwer ist, und hätten das
auch noch vollbracht, ohne gesehen zu werden
(1min.55sek.). Das ist unmöglich, einfach unmöglich."
(2min.11sek.) - Die anderen Wachen schweigen über
dieses Thema, weil sie keine "Probleme" bekommen
wollen (2min.30sek.). Reporter: Wieso wurden genau
diese drei ausgewählt? - Ex-Guantanamo-Wärter: "Sie
waren ein wirkliches Hindernis in diesem Camp. Sie
störten die Operationen, sie provozierten mit
Hungerstreik (2min.48sek.). Es hatte politische
Auswirkungen, wenn Häftlinge im Hungerstreik sind, und
diese konnten nicht geduldet werden (2min.57sek.). Als
ich im Jahr 2006 dort stationiert war, hatten wir über
200 Befragungen in der Woche. Da aber diese Häftlinge
im Hungerstreik waren, konnten wir nicht mehr
durchführen (3min.8sek.). Diese drei Häftlinge waren
ständig im Hungerstreik und provozierten andere
Häftlinge auch dazu (3min.14sek.). Ich vermute, dass
es daher Priorität war, den Hungerstreik auf diese Art
zu stoppen (3min.32sek.). Ich glaube, sie wollten das
Problem mit diesen drei Gefangenen eifnach loswerden,
weil sie mit Hungerstreiks provozierten. Nach ihrem
Tod gab es für lange Zeit keine Hungerstreiks mehr."
(3min.53sek.)
========
21.2.2016:
Satanistische K300-Propagandalügen gegen
Russland in Syrien: Syrien-Einsatz: US-Forscher::
Medien"lügenraffiniert"überRusslands
http://de.sputniknews.com/politik/20160221/308020445/us-forscher-medienluegen-ueber-russlands-syrien-einsatz.html
<Stephen Kinzer vom
Watson-Institut für Internationale Studien der Brown
University hat in einem Artikel für die Boston Globe die
Berichterstattung zum Syrien-Krieg als eine der
schändlichsten Seiten in der Geschichte der amerikanischen
Presse bezeichnet.
Laut Kinzer ist das jüngste Beispiel, wo sich die
amerikanischen Medien mit Schande bedeckt haben, die
Berichterstattung über die jüngsten Ereignisse
in Aleppo. In den letzten Wochen hat die syrische
Armee mit russischer Luftunterstützung begonnen, die
Gegend von den Militanten zu befreien, die seit drei
Jahren die Stadt kontrollieren.
Ihre Herrschaft hatte mit Repressalien an den Zivilisten
begonnen. So warnten Rebellen die Einwohner, ihre Kinder
nicht zur Schule zu schicken, sonst würden sie „Särge
erhalten“, so der Experte. Nach seinen Angaben
zerstörten die Militanten mehrere Fabriken —
in der Hoffnung, dass sich die nun arbeitslosen
Menschen ihnen anschließen würden. Die geraubte
technische Ausrüstung übergaben sie der Türkei.
Als Reaktion auf die Offensive der syrischen Armee
haben die von der Türkei und Saudi-Arabien
unterstützen Kämpfer dieser Tage Raketen auf die
friedlichen Stadtbezirke abgefeuert. Doch allein dank
der Handlungen der syrischen Regierungstruppen und
ihrer Bündnispartner hätten die „Einwohner von Aleppo
endlich einen Hoffnungsschimmer erblickt“, schreibt
Kinzer.
„Allerdings passt das alles nicht in Washingtons
Version. Und so teilen die meisten amerikanischen
Ausgaben Tatsachen mit, die dem wirklichen Geschehen
widersprechen. In vielen Meldungen heißt es, dass Aleppo
drei Jahre lang eine ‚befreite Zone‘ gewesen sei, nun
aber erneut werde leiden müssen“, so der
Politikwissenschaftler.
Die amerikanischen Medien erzählten, dass der Kampf
gegen das Regime des syrischen Präsidenten Baschar
al-Assad und seine Bündnispartner Russland und Iran
eine tugendhafte Sache sei. Es wird angenommen, dass
die US-Bürger hoffen sollen, dass die „tugendhafte
Koalition der Amerikaner, Türken, Saudis, Kurden und
der ‚moderaten Opposition‘ siegen werden“.
Das sei eine „raffinierte Lüge“, konstatiert der
Experte. Doch man dürfe die einfachen Amerikaner nicht
dafür verurteilen, dass sie das glauben, denn sie
hätten praktisch keine wahren Informationen über die
kämpfenden Seiten, über deren Ziele und Taktik. Und
der größte Teil der Schuld hierfür laste auf den
amerikanischen Medien, ist Stephen Kinzer überzeugt.
Nach seinen Worten haben die amerikanischen Medien wegen
finanzieller Probleme die Zahl ihrer
Auslandskorrespondenten wesentlich reduziert. Viele
wichtige Nachrichten über die Ereignisse in der
Welt schreiben Journalisten aus Washington. Die
Reporter, die das Geschehen in Syrien beleuchten,
ließen sich vom Pentagon, Außenministerium, Weißen
Haus und von „Experten“ informieren. Und nach diesem
Informationskarussell scheine den Journalisten, dass sie
alle Seiten der Frage beleuchtet haben. Und gerade so
entstehen die „leeren“ Meldungen, die als Nachrichten
aus Syrien gebracht werden.
Die Journalisten in Washington würden zum
Beispiel dem Auditorium weise machen, dass die
al-Nusra-Front angeblich aus „Rebellen“ oder der
„moderaten Opposition“ bestehe, wobei sie
verschweigen, dass sie ein Ableger des berüchtigten
Terrornetzwerkes Al-Qaida ist. Saudi-Arabien werde als
Helfer der Kämpfer um die Freiheit Syriens
dargestellt, wobei es in Wirklichkeit die
Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS)
finanziere. Die Amerikaner würden auch nichts darüber
wissen, dass in der Türkei bereits seit mehreren
Jahren „Rattenpfade“ existieren, über die sich Kämpfer
aus anderen Ländern den Terroristen in Syrien
anschließen. Doch „alles, was Russland und der Iran
in Syrien tun, wird einfach deshalb als
Destabilisierung dargestellt, weil eben sie es tun –
und auch deshalb, weil es Washingtons politischer
Linie entspricht“, resümiert Kinzer.
Nach seiner Einschätzung verdrehen amerikanische
Politiker für ihren Wahlkampf die Tatsachen. So habe die
Ex-Außenministerin Hillary Clinton unlängst erklärt, der
Plan der Uno zur Syrien-Regelung sei aufgrund einer
amerikanischen Initiative erstellt worden. In
Wirklichkeit war es aber genau umgekehrt: Im Jahr 2012
hatten die USA, die Türkei, Saudi-Arabien und Israel den
Friedensplan des UN-Generalsekretärs Kofi Annan
erfolgreich „scheitern lassen“, weil er vorgesehen habe,
in den Prozess der Syrien-Regelung den Iran
einzubeziehen und Baschar al-Assad – zumindest
zeitweilig – an der Macht zu lassen, bringt Stephen
Kinzer in Erinnerung.
Politikern könne man für eine Verzerrung ihrer
früheren Taten vergeben, den Regierungen sei es eigen,
ihre Interessen voranzubringen. Doch es werde
vorausgesetzt, dass die Journalisten „abseits der
politischen Eliten und ihrer angeborenen Heuchelei
bleiben“ müssen. Im Fall Syriens hätten die
amerikanischen Journalisten ein volles Fiasko
erlitten, resümiert Stephen Kinzer in seinem
Beitrag.>
========
15.3.2016: Flint (Michigan) mit Wasserskandal
wegen kaputtem Leitungsnetz - nur noch
Flaschenwasser und Nestklé profitiert Wasser-Skandal in den USA – Nestlé
profitiert
http://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Wasserskandal-Flint-Nestle-Bottled-life
Flint liegt mitten im
grössten Süsswasserreservoir Nordamerikas – doch
der Staat spart bei der Trinkwasserversorgung.
Quelle: ZDF
Aus Spargründen verzichtet die Stadt Flint auf
sauberes Trinkwasser aus Detroit und versorgt die
Bewohner mit Giftbrühe aus dem Fluss. Quelle:
Democracynow.org
Weil auf Korrosionsschutz
verzichtet wurde, löst sich Blei aus verrosteten
Wasserleitungen. Quelle: ZDF
Urs Schnell / 15. Mrz 2016 - Einheimische
trinken verseuchtes Flusswasser. In der
Nachbarschaft pumpt Nestlé bestes Trinkwasser und
verkauft es in Flaschen.
Flint im US-Bundesstaat Michigan
hat 100'000 Einwohner. Die Menschen sind in der
Mehrheit Afroamerikaner. Seit Monaten beklagen sie
sich über Hautausschlag, starken Juckreiz,
Haarverlust, Ohreninfektionen und Gelenkschmerzen.
Das Wasser, das aus dem Hahnen kommt, ist
bleiverseucht. Wer über längere Zeit davon trinkt
oder sich damit duscht, setzt sich einer chronischen
Bleivergiftung aus. Besonders gefährdet sind Kinder
unter sechs Jahren. Schwere Folgeschäden treten oft
erst nach Jahren auf.
In den USA beschäftigt der
Skandal Präsident Obama und die
Präsidentschaftskandidaten. Für Leser und Leserinnen
in Europa hingegen ist die Geschichte kaum
nachvollziehbar. Die Stadt Flint liegt nicht
irgendwo in einem Trockengebiet, sondern mitten im
grössten Süsswasserreservoir Nordamerikas, zwischen
Lake Huron und Lake Michigan, zwei der fünf Grossen
Seen.
Republikanische
Sparpolitik
Inzwischen ist bekannt, dass die
Bleiverseuchung in Flint durch den stark
verschmutzten gleichnamigen Fluss verursacht wird.
Jahrzehntelang hatte Flint das Wasser via Detroit
aus dem Lake Huron bezogen. Das änderte sich, als
2011 der Republikaner Rick Snyder Gouverneur wurde.
Als erstes brachte Snyder Steuererleichterungen in
Milliardenhöhe für Reiche und Unternehmen durch.
Darauf verordnete er dem Bundesstaat ein hartes
Sparregime. Flint wurde von der sauberen
Trinkwasserversorgung der Hauptstadt Detroit
abgehängt und neu über den Fluss Flint versorgt.
Fünf Millionen Dollar sparte die staatliche
Verwaltung ein. Nach ersten Schätzungen werden jetzt
Hunderte von Millionen nötig sein, um das Desaster
zu beheben.
Im vergangenen Oktober gaben die
Behörden endlich zu, dass die Trinkwasserversorgung
von Flint ein Sicherheitsrisiko darstelle.
Verschiedene öffentliche Schulen hatten massiv
erhöhte Bleiwerte gemeldet. Am 13. Januar rief
Gouverneur Snyder den Notstand aus und befahl den
Einmarsch der National Guard. Präsident Barak Obama
kündigte für Flint Soforthilfe in der Höhe von 80
Millionen Dollar an: «Unsere Kinder sollen sich
keine Sorgen machen müssen über das Wasser, das sie
in amerikanischen Städten trinken. So etwas dürfen
wir nicht akzeptieren.»
Nestlé
tritt als Retter auf
Der grösste private Nutzer von
sauberem Trinkwasser in der Region ist die Schweizer
Firma Nestlé. Hundert Kilometer nordwestlich von
Flint betreibt Nestlé eine imposante
Flaschenwasserfabrik. Aus einem Untergrundstrom
pumpt Nestlé täglich 1,2 Millionen Liter frisches
Wasser, um dieses unter dem Namen «Ice Mountain»
höchst profitabel zu verkaufen.
Jetzt hat Nestlés Stunde
geschlagen. Der Stadt in Angst versprach Nestlé ende
Januar zusammen mit andern grossen
Flaschenwasserproduzenten eine Spende von 6,5
Millionen Flaschen mit abgepacktem Wasser, darunter
«Ice Water», das Nestlé nebenan pumpt. Die Menschen
in Flint decken sich seither an verschiedenen
städtischen Verteilpunkten mit Kisten voller
Gratis-Flaschenwasser ein. Sie trinken es nicht nur,
sie waschen damit die Gesichter ihrer Kinder,
duschen damit.
Gefährliche
Langzeitwirkung
Kurzfristig gesehen erscheint
Nestlé als Retterin in der Katastrophe. Die
Langzeitwirkung aber ist gefährlich. Weil Politiker
einen der wichtigsten öffentlichen
Dienstleistungsbereiche kaputt gespart haben, können
Nestlé und andere Private wichtige Zeichen setzen:
Ihr Wasser ist verlässlich. Das Marketing mit dem
Gratis-Wasser wird sich dereinst auszahlen. Bereits
jetzt trinken in vielen Millionenstädten der Dritten
Welt Menschen, die es sich leisten können, nur noch
Nestlé-Wasser. Weil das Vertrauen in die eigenen
Behörden gestört ist, die öffentliche
Trinkwasserversorgungen darnieder liegen.
In Michigan ging Nestlé vor wie
in der Dritten Welt. Der Konzern suchte nach
geeigneten Quellen, nützte die schwammige bis
fehlende Gesetzgebung bei der Grundwassernutzung aus
und schlug dann zu. Für eine einmalige staatliche
Gebühr von 85 Dollar pumpte Nestlé ab 2001 hunderte
von Millionen Liter Wasser gratis ab und verkaufte
sein «Ice Water» äusserst lukrativ. Heftige und
teure Gerichtshändel mit besorgten Bürgern zogen
sich jahrelang hin. Im Jahr 2009 endete ein langer
Rechtsstreit in einem Vergleich. Der Staat
reduzierte Nestlés Fördermenge. In der davor
verabschiedeten staatlichen Regulierung zur
Wassernutzung wurde Nestlé aber explizit
ausgenommen.
Die
Klüngelei mit dem Wasser
Verwundert es, dass diejenigen,
die das Desaster in Flint nun verantworten müssen,
aus der gleichen republikanischen Partei stammen,
die Nestlés Wassergeschäfte Anfang der Nullerjahre
mit massiven Steuererleichterungen unterstützt
haben? Hillary Clinton und Bernie Sanders nahmen den
Steilpass auf. Sie forderten auf ihrer Wahlkampftour
den Rücktritt von Gouverneur Rick Snyder.
Snyder hatte die Stadt Flint
nicht nur an den verseuchten Fluss anschliessen
lassen, er lehnte aus Kostengründen auch eine
Behandlung des Wassers ab, das vom Fluss in das
Wassersystem der Stadt geführt wurde. Ein dem
Flusswasser beigemischtes anti-korrosives Mittel
hätte für 100 Dollar pro Tag verhindert, dass die
alten Blei-Trinkwasserröhren in Flint akut zu rosten
begannen. Das Gesuch einer Fabrik von General
Motors, die Wasserversorgung für die Autoproduktion
wieder zurück ans saubere Detroit-Wasser zu hängen,
hiess der Gouverneur hingegen klammheimlich gut. Das
Flint-Wasser hatte die vom Förderband laufenden
GM-Motorenteile rot werden lassen.
Anstelle von Gouverneur Snyder
trat im Januar dessen Stabschef Dennis Muchmore
zurück. Muchmores Frau Deborah ist in Michigan
zufälligerweise Nestlés lokale Kommunikationschefin.
Das ist unschön. Als die Flint-Krise mitte Februar
den Höhepunkt erreichte und Nestlé wegen des
Gratis-Pumpens erneut in die Schlagzeilen geriet,
übernahm deshalb Nestlé Waters North America das
Wort. Die jahrelang erprobte Konzernsprecherin Jane
Lazgin meinte lapidar: «Unsere Wassernutzung ist
immer genehmigt und in Einklang mit den
Bewilligungsbehörden.»
Michael
Moores Kommentar
Wie es in Flint weitergehen soll,
weiss niemand so genau. Das bleiverseuchte
Trinkwassersystem ist kaputt, die Gesundheit und
Psyche der mehrheitlich afroamerikanische
Bevölkerung schwer in Mitleidenschaft gezogen. Auf
den Punkt bringt es der Filmemacher Michael Moore,
der in der Region wohnt: «Gib den Reichen
Steuererleichterungen. Lass die Armen vergiftetes
Flusswasser trinken.»
========
21.3.2016: United
Airlines: Kein Platz für Übergewichtige
http://www.wirtschaft.ch/United+Airlines+Kein+Platz+fuer+Uebergewichtige/691804/detail.htm
<Kabine effektiv nutzen:
Fluglinie quetscht zehnten Sitz in Reihe
Die Fluggesellschaft United Airlines stockt ab Mai 2016
ihre Economy-Class um jeweils einen Sitz pro Reihe auf.
Alle Sitzplätze müssen deshalb um rund drei Zentimeter
verschmälert werden, während mehr Entertainment für einen
gleichbleibenden Komfort sorgen soll.
Neue Anordnung
Die zur Zeit gängige Sitz-Anordnung «Zwei-Fünf-Zwei»
im Flugzeugmodell Boeing-777, soll bei den United
Airlines bereits in diesem Jahr von einem
Drei-Vier-Drei-Aufbau abgelöst werden. Mit einem
weiterem Sitzplatz pro Reihe hätten insgesamt mehr
Passagiere in der Economy-Class des Fliegers Platz, was
mehr Umsatz für die Airline bedeutet.
Der verfügbare Freiraum in der Kabine und somit auch
der Komfort der Fliegenden nimmt mit der kommenden
Veränderung jedoch drastisch ab, denn die Sitze sind
unter der neuen Anordnung nicht mehr 46 Zentimeter,
sondern nur noch etwa 43 Zentimeter breit. Gerade
übergewichtige Personen könnten darunter leiden. Um den
Makel zu kaschieren, bemüht sich die Airlines mit neuem
Entertainment für Ablenkung zu sorgen.
Airlines unter Druck
United Airlines kündigte neue Halterungen für Tablets
und Smartphones für mehr Ordnung am Platz an. Das
Wi-Fi-Angebot soll im Flieger zudem erweitert werden.
Schon im Mai dieses Jahres soll die Umsetzung der Pläne
in den Boeing-Maschinen der Airline beginnen und bis
2017 fertiggestellt sein. Es ist abzusehen, dass in
naher Zukunft auch andere Fluggesellschaften nachziehen
werden, um dem Wettbewerb standzuhalten.
(fest/pte)>
========
24.3.2016: Typisch kriminell-satanistische
"USA": 20 Jahre unschuldig im Gefängnis, weil
Polizei die Einvernahme von Zeugen verweigerte
(!!!) Unschuldiger
kommt nach 20 Jahren frei http://www.20min.ch/panorama/news/story/11064348
<Unzuverlässige Zeugen, schlampige
Ermittlungen, schlechte Verteidiger: Der New Yorker
Richard Rosario sass offenbar die Hälfte seines Lebens
zu Unrecht hinter Gittern.
Nach 20 Jahren Haft wegen eines mutmasslichen
Justizirrtums kommt der New Yorker Richard Rosario frei.
Das Oberste Gericht in der Bronx kippte am Mittwoch den
Schuldspruch gegen ihn. Rosario war für einen Mord 1996
in New York verurteilt worden, obwohl er damals 13
Zeugen für ein Alibi genannt hatte. In dem Fall wird nun
neu ermittelt.
Rosario weinte und lachte, als Richter Robert Torres
seine Verurteilung zurücknahm. «Ich bin seit 20 Jahren
im Gefängnis für ein Verbrechen, das ich nicht begangen
habe», sagte der heute 40-Jährige. «Meine Familie hat
das nicht verdient. Ich habe das nicht verdient, und die
Familie des Opfers auch nicht.»
1000 Meilen entfernt
Es ging in dem Fall um den Mord an dem 17-jährigen
Jorge «George» Collazo, dem am 19. Juni 1996 in der
Bronx auf offener Strasse in den Kopf geschossen worden
war. Rosario wurde festgenommen, weil zwei Zeugen ihn
nach einem Polizeifoto identifiziert hatten. Andere
Indizien oder Beweise für Rosarios Tatbeteiligung gab es
nicht.
Er gab an, zum Zeitpunkt des Mordes 1000 Meilen entfernt
bei Freunden in Florida gewesen zu sein und nannte mehr
als ein Dutzend Leute, die dies bestätigen sollten. Nach
Angaben von Rosarios jetzigen Anwälten kontaktierte die
Polizei viele der möglichen Zeugen aber gar nicht. Seine
damals vom Staat bestellten Pflichtverteidiger
überprüften die Angaben auch nicht vollständig. Ein
Paar, das zugunsten des Angeklagten aussagte, wurde für
unglaubwürdig erklärt, weil es mit ihm befreundet war.
Paradebeispiel für falsche Verurteilung
Rosarios Anwälte bezeichneten den Fall als typisches
Beispiel für unzuverlässige Augenzeugenberichte, eine
schlechte Verteidigung und die Schwierigkeiten, einen
Schuldspruch rückgängig zu machen. Denn Rosario hatte
mehrfach vergeblich versucht, das Urteil anzufechten.
«Es ist wirklich ein Paradebeispiel für eine falsche
Verurteilung», sagte Anwalt Glenn Garber. «Aber er blieb
dran, und endlich bekommt er zumindest etwas
Gerechtigkeit.»
Zuletzt setzte sich auch Staatsanwalt Darcel Clark
dafür ein, das Mordurteil gegen Rosario zurückzunehmen.
Aber aus seiner Sicht ist damit der Fall für Rosario
noch nicht erledigt. «Wir werden den Mord an George
Collazo weiter untersuchen», erklärte Clark.
(chk/sda)>
========
2.4.2016: Krimineller Obama streicht
alleinstehenden Arbeitslosen und Wohnungslosen die
Lebensmittelhilfe: MillionAmerikanerkönnenbisJahresendeLebensmittelhilfedesStaatesverlieren
http://de.sputniknews.com/panorama/20160402/308910435/usa-lebensmittelhilfe-buerger.html
<Zehntausende Amerikaner können nun nicht mit
Lebensmittelhilfe des Staates rechnen, wie The
Washington Post mitteilt.
Bis Jahresende wird eine Steigerung dieser Zahlen
auf eine Million Menschen erwartet.
Laut der Zeitung ist dies auf neue Bedingungen
für die Teilnahme am sogenannten „Programm für
zusätzliche Ernährung“ seit Jahresbeginn
zurückzuführen.
Laut den neuen Regeln müssen nun
arbeitsfähige kinderlose Amerikaner
berufstätig sein, um Hilfe im Rahmen des
Programms zu bekommen.
Arbeitslose Amerikaner haben auch mit dieser
Hilfe rechnen können, aber nur drei Monate. Diese
Frist ist wegen der Einführung der neuen Regeln am
31. März abgelaufen.
Das Lebensmittelhilfe-Programm, das bis 2014 als
Food Stamps genannt wurde, ist eine der
bekanntesten Formen der sozialen Unterstützung n
den USA.
Laut The Washington Post erhalten jetzt rund
46 Millionen US-Bürger diese
Hilfe.>
========
2.4.2016: Ureinwohner-Häuptling Crow
gestorben: "Inspiration aller
Ureinwohner": Der letzte Kriegshäuptling der
USA ist tot
http://www.20min.ch/panorama/news/story/19466487
<Im Zweiten Weltkrieg bewältigte Dr. Joseph
Medicine Crow alle vier nötigen Aufgaben, um ein
Absarokee-Kriegshäuptling zu werden. Er wurde 102
Jahre alt.
Der letzte grosse Indianerhäuptling in den USA,
Dr. Joseph «Joe» Medicine Crow, ist gestorben. Der
102-Jährige, dessen unmittelbare Vorfahren an den
Indianerkriegen im 19. Jahrhundert teilnahmen –
darunter an der berühmten Schlacht am Little
Bighorn (1876) –, starb am Sonntag.
«Nie eine Schramme davongetragen»
Crow, der dem Stamm der Absarokee angehörte und
auch als Soldat im Zweiten Weltkrieg kämpfte,
bewältigte alle vier Aufgaben, die erforderlich
sind, um ein Absarokee-Kriegshäuptling zu werden:
Er kämpfte hinter den feindlichen Linien, stahl
Pferde aus einem feindlichen Lager, entwaffnete
einen Feind und berührte einen Feind, ohne ihn zu
töten.
«Ich habe niemals eine Schramme davongetragen»,
sagte Crow einmal in einem Zeitungsinterview. Sein
Grossvater, der Kriegshäuptling Medicine Crow,
habe ihn in Kriegskunst unterwiesen.
«Inspiration für alle amerikanischen
Ureinwohner»
Crow trat als Buchautor, Historiker und
promovierter Anthropologe in Erscheinung. Im Jahr
2009 wurde er von US-Präsident Barack Obama mit
der höchsten US-Auszeichnung für Zivilisten, der
«Presidential Medal of Freedom»
(Freiheitsmedaille), ausgezeichnet. Sein Studium
unterbrach er, um im Zweiten Weltkrieg als Späher
für die US-Armee zu arbeiten.
Der Gouverneur des Bundesstaates Montana, Steve
Bullock, würdigte den Häuptling als «Inspiration
für alle amerikanischen Ureinwohner». Crow galt
als letzter Kriegshäuptling.
(mch/sda)>
========
3.4.2016: Gasexplosion in New York bringt
Wahrheit ans Tageslicht: "USA" mit maroder
Infrastruktur: Marode Häuser, Straßen, Brücken: "Der Schock
sitzt tief" - Amerika geht kaputt
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_73519282/usa-geht-kaputt-marode-haeuser-strassen-bruecken-in-ganz-amerika.html
<Die Explosion, die das Trendviertel East Village
vor über einer Woche ins Chaos gestürzt hat, wird in New York eine bleibende
Narbe hinterlassen. Nicht nur wegen der zwei Toten, 22
Verletzten und drei zerstörten Wohnhäuser - "der
Schock sitzt tief", sagen Anwohner der Ausgehmeile
rund um den St. Marks Place noch Tage danach. Viele
Amerikaner überall in den USA stellen sich
darüber hinaus die Frage: Wie kaputt ist ihr Land?
Auf den ersten Blick ist eine solche Katastrophe ein
schreckliches, aber lokales Ereignis. Doch die New
Yorker Tragödie wirft ein Schlaglicht auf die desolate
Infrastruktur in der weltgrößten Volkswirtschaft. Auch
in Deutschland wird oft über schlechte Autobahnen oder
uralte Eisenbahnbrücken geklagt - aber in den USA ist
das Problem viel gravierender: Eine gesperrte marode
Brücke zwischen Wiesbaden und Mainz hier -
eingestürzte Hochhäuser dort, das verdeutlicht ganz
gut den Unterschied zwischen beiden Ländern.
Straßen, Brücken, Dämme, Flughäfen und Seehäfen
- vieles von dem, wo sich das öffentliche Leben der
Vereinigten Staaten abspielt, ist in einem maroden
Zustand. Experten warnen schon lange vor den Risiken,
dennoch bleibt eine entschlossene Reaktion seit Jahren
aus. Die Gründe sind vor allem politische.
Keine Seltenheit
Als Ursache der Explosion in Manhattan haben
Experten eine defekte Gasleitung ausgemacht. So etwas
ist in New York keine Seltenheit. Die
Versorgungssysteme sind veraltet und müssten dringend
überholt werden. "Dies ist ein sehr wichtiger Moment,
um unsere Situation mit Blick auf unsere Gebäude und
Infrastruktur zu prüfen", sagt Bürgermeister Bill de
Blasio. Erst vor einem Jahr hat eine Gasexplosion in
Harlem acht Menschen getötet.
Für die Gasleitungen im Gebäude in East Village war
zwar der Privateigentümer zuständig. Doch auch für die
Stadt und ihre Behörden sollte der Unfall ein Weckruf
sein, mahnt Experte Adam Forman. Sein Zentrum für eine
Zukunft in der Stadt (Center for an Urban Future) hat
herausgefunden, dass mehr als die Hälfte der
öffentlichen Gasleitungen in New York vor 1960 verlegt
wurden.
"Es sind diese Leitungen, durch die - entweder durch
Korrosion oder mangelhafte Installation - die meisten
gefährlichen Gaslecks entstehen", erklärt Forman. Zwar
sei es den beiden großen Versorgern ConEdison und
National Grid gelungen, die Zahl der Löcher seit 2003
um 30 Prozent zu reduzieren. Doch die Lage bleibe
kritisch. Und Gasleitungen sind bei weitem nicht das
einzige Problem.
Bedarf: fast 50 Milliarden Dollar
In New York haben laut Forman 184 Brücken, von denen
etliche als mangelhaft und womöglich einsturzgefährdet
gelten, und über 1600 Kilometer an Wasserleitungen
mehr als 100 Jahre auf dem Buckel. Auch große Teile
des U-Bahn-Systems sind veraltet. Die Kosten, um die
Infrastruktur in Ordnung zu bringen, taxiert Forman
auf fast 50 Milliarden Dollar taxiert. Allein für New
York.
Aber nicht nur Big Apple kämpft mit Verfall, ganz
Amerika ist betroffen. Meldungen über einstürzende
Brücken oder Unfälle durch riesige Schlaglöcher gibt
es in den USA regelmäßig. Die weltgrößte
Volkswirtschaft findet sich im Infrastruktur-Ranking
des World Economic Forum nur auf Platz 16 - hinter den
Euro-Ländern Portugal und Spanien, wo in den
letzten Jahren massiv gespart werden musste. "Warum
kümmern wir uns nur darum, wenn es zu Tragödien
kommt?", fragt Analyst Robert Puentes von der
Brookings Institution.
Das Problem sei vor allem die Instandhaltung, meint
der Experte. "Wir machen einen super Job, wenn es
darum geht, neue Sachen zu bauen." Nachdem die Objekte
dann feierlich eingeweiht wurden, kümmere sich aber
häufig keiner mehr richtig darum. Die Bestandspflege
kostet viel Geld, aber niemand in Washington wolle sich
mit Steuererhöhungen bei den Wählern unbeliebt machen.
Steuern zahlen Amerikaner nicht gern
Am deutlichsten wird das Dilemma im sogenannten
Highway Trust Fund, der für den Großteil der
Reparaturen an Straßen, Brücken und am restlichen
Verkehrs- und Schienennetz aufkommt. Der Topf wird
über die Benzinsteuer finanziert, deren Anhebung
amerikanische Politiker, seien es Republikaner oder
Demokraten, seit 1993 scheuen. Dem Fonds droht deshalb
schon seit Jahren das Geld auszugehen - bis zum 31.
Mai muss eine Lösung her, um die Pleite zu vermeiden.
Doch ein dauerhafter Finanzierungsplan ist derzeit
nicht in Sicht. Steuern zahlen, um das öffentliche
Leben am Leben zu halten, ist in Amerika noch
unbeliebter als hierzulande. Das gilt vor allem für
jene, die so viel Geld haben, dass sie die Reparatur
der New Yorker Infrastruktur mit einem Schlag bezahlen
könnten.>
========
Lowell (Florida) 12.4.2016: Systematische
Vergewaltigungen von weiblichen Häftlingen in den
"USA" - durch die kriminellen Wärter und Wachen -
Klage von Frauen gegen das Gefängnis: „DasübersteigtbeiweitemdasStrafmaß“:OpfersexuellerGewaltverklagenUS-Justiz
http://de.sputniknews.com/panorama/20160412/309143687/opfer-sexueller-gewalt-us-justiz.html
<Ehemalige Insassinnen des Frauengefängnisses Lowell
haben beim Bundesgericht der Vereinigten Staaten eine
Klage gegen den US-Bundesstaat Florida eingereicht. Sie
beschuldigen die Angestellten der Haftanstalt sexueller
Nötigung und Gewalt. RT berichtet über Frauen,die den
Mut haben, die Brutalität in dieser Besserungsanstalt
öffentlich anzuprangern.
Das RT-Kamerateam hat sich mit den ehemals im
Lowell-Gefängnis inhaftierten Frauen getroffen. Sie
berichten über die in dieser Besserungsanstalt
herrschende Grausamkeit.
Die vor kurzem freigelassene Chrystall Harper sagt,
eine Rückkehr ins Gefängnis käme für sie dem Tode
gleich: „Dort herrscht legalisierte Prostitution. Ein
Gefängnisangestellter fasste mich an den Hüften und
sagte ‚Das ist jetzt meins‘. Das war der erste Tag
meiner Haft“, beschreibt Chrystall die Zustände
in der Besserungsanstalt.
Sie habe sich entschieden, keinen Widerstand zu
leisten, um – so die junge Frau – zu überleben:
„Entweder du akzeptierst die Regeln dort. Oder man
vergewaltigt dich einfach“, sagt sie.
Fünf Jahre lang habe sie sich täglich auf unmoralische
Angebote einlassen müssen, um lebensnotwendige Sachen
und Schutz zu bekommen: „Ständig hörst du ‚Was willst du
fürs B***sen? Was nimmst du für ein F*ck?‘ Du schaltest
ab – deinen Körper, deinen Geist. Hätte ich im Gefängnis
täglich darüber nachgedacht, hätte ich mir längst das
Leben genommen. Erst abends auf deiner Liege verstehst
du, was du heute, gestern, vor einer Woche tun
musstest“, erzählt Chrystall.
Sie war die erste, die von den Verbrechen der Wärter im
Lowell-Frauengefängnis erzählt hatte. Danach folgten die
haarsträubenden Offenbarungen anderer Frauen.
Etwa: „Nachts kam ein Leutnant an die Tür und hielt
einen Zettel an das Türfenster. Darauf stand ‚Zieh dich
aus‘, ‚Stell dich hin, wie ein Hund‘, ‚Stell dich hin
auf alle viere‘. Und er ist nicht der Einzige. Das
passierte sehr häufig“, sagt die ehemalige Insassin
Nicola Cruise.
Die Klägerinnen beteuern, dass das ganze Haftsystem
korrumpiert sei. Hilfe sei von keinem zu erwarten.
„Ich will doch nur, dass eine Haftanstalt ein Ort ist,
an dem die Häftlinge verstehen können, was sie an sich
ändern müssen, um nach der Haft ins normale Leben
zurückzukehren“, sagt Chrystall. Die verurteilten Frauen
dürften – so die junge Frau weiter – keine sexuelle und
physische Gewalt erleiden, keine Erniedrigungen, keine
Demütigungen, keine Beleidigungen: „Das übersteigt bei
weitem das Strafmaß.“
RT traf sich mit Chrystall in Texas. Die junge
Frau hat Florida verlassen, nachdem ein Unbekannter
angefangen hatte, sie zu verfolgen. Jemand ist sogar
in ihr Haus eingebrochen. Inzwischen fürchtet sie
um ihr Leben.
„Ob die Florida-Justiz damit zu
tun hat, weiß ich nicht. Ich habe keine Ahnung, wer das
war. Doch da hatte ich diese Idee, dass ich gegen
Florida klage und immer noch in Florida lebe. Warum
sollten sie nicht versuchen, mich loszuwerden?“, erzählt
sie.
Indes ist sexuelle Gewalt nicht der einzige Vorwurf,
den die Frauen gegen den Bundesstaat erheben.
Die ehemals in Lowell inhaftierte Tania Yelvington
zeigt die Spuren einer im Gefängniskrankenhaus
durchgeführten Krebs-OP: „Man hat eine doppelte
Mastektomie bei mir durchführen müssen. Das habe ich
dank der Besserungsanstalt bekommen. Als ob hier ein
Metzger am Werk gewesen wäre! Dieser Teil ist geblieben
und der Krebs kann wieder ausbrechen“, sagt sie.
Tania meint, die OP sei vermeidbar gewesen, hätte sie
die Möglichkeit zu einer Vorsorgeuntersuchung gehabt. 16
Monate lang habe ihre Schwester versucht, diese
Untersuchung durchzusetzen. In dieser Zeit sei die
Krankheit ausgebrochen: „Und? Kümmert das das Florida
Departement für Besserungsanstalten etwa?“, fragt sie
voller Zorn.
„An mir sehen Sie es, das kümmert
die Verantwortlichen überhaupt nicht! Jeden Tag sehe ich
im Spiegel, was sie mir angetan haben. Wie soll ich
keinen Hass für diese Tiere empfinden?“, sagt Tania
voller Verzweiflung.
Die Gefängnisverwaltung verspricht, die Zustände bald
zu verbessern. Doch Tania glaubt dem nicht: in den
16 Jahren ihrer Haft hat sich nichts verbessert.
„Sie werden mit allen Kräften
staatliche Gelder sparen, selbst wenn wir hier
verrecken. Floridas Strafsystem ist ein
Milliardengeschäft. Das Geld ist das wichtigste, nicht
die Sicherheit auf den Straßen unserer Städte“, erklärt
Tania.
Auf eine RT-Anfrage wollten die Gefängnis-Vertreter nur
telefonisch antworten: „Unsere Aufgabe ist nicht die
Bestrafung, das ist die Aufgabe des Gerichts. Unsere
Aufgabe ist es, die Sicherheit der Häftlinge zu
gewährleisten und ihnen nach der Freilassung dabei zu
helfen, eine bessere gesellschaftliche Stellung
einzunehmen als vor der Inhaftierung“, sagt Angela
Gordon, die Oberaufseherin der Lowell-Besserungsanstalt.
Diese Frauen haben beim Bundesgericht eine Klage gegen
Florida eingereicht. Ihr Anwalt sagt, jeder dieser Fälle
zeuge von völliger Straflosigkeit amerikanischer
Behörden: „Im Süden der Vereinigten Staaten ignorieren
die Behörden seit langem die Menschenrechte. Die
Vertreter des Departements für Besserungsanstalten sind
nach wie vor überzeugt, dass sie ungestraft tun und
lassen können, was sie wollen“, sagt der Anwalt David A.
Frankel.
Und weiter: „Die
Gefängnisangestellten nutzen die ausweglose Situation
der Häftlinge aus, weil sie wissen, dass das Departement
keine vollwertige Untersuchung durchführen wird. Zudem
glauben sie, dass den Inhaftierten sowieso niemand
glaubt“, erklärt der Jurist.
Davids Ansicht nach wird die Sache mehrere Jahre
beanspruchen. Letztendlich aber würden die Opfer
gewinnen, so der Anwalt. Ob die Haftbedingungen sich
nach der Klage wirklich bessern, bleibe indes offen.
Die Lowell-Besserungsanstalt ist das erste
Frauengefängnis in Florida. Seit 2015 ist die
Haftanstalt die größte in den USA. Die Vorfälle,
über die RT berichtet, haben sich in dieser Anstalt
ereignet. Im Gespräch mit dem Reporter des TV-Senders
erzählten die Frauen, dass die Qualen der Inhaftierten
hier kein Ende nehmen – weder tags- noch nachtsüber.>
========
13.4.2016:
Wasserverseuchung in Los Angeles - Blei einer
einstigen Batterie-Recycling-Firma: Neuer Skandal um Verseuchung in
den USA: Blei-Kontamination in
Kalifornien
<Los Angeles - In den USA sorgt erneut ein Skandal
um Blei-Verseuchung für Schlagzeilen: In der Nähe von
Los Angeles sind hunderte Familien und vor allem ihre
Kinder durch die Blei-Kontamination aus einer einstigen
Fabrik für das Recycling von Batterien betroffen.
Ein Bericht der Gesundheitsbehörden der Region deckte am
Dienstag auf, dass von 500 untersuchten Häusern im
Umfeld der früheren Fabrik 492 auf Böden mit einem
überhöhten Bleiwert stehen.
Der Boden von 45 Häusern oder rund neun Prozent der
untersuchten Gebäude wies demnach einen
Blei-Verseuchungsgrad auf, der dem von als gefährlich
eingestuften Giftabfällen entspricht. Nun soll der Boden
von insgesamt 10'000 Grundstücken in dem Industriegebiet
von Vernon bei Los Angeles getestet werden.
Besonders gefährlich ist Blei für die Entwicklung des
Gehirns von Kindern. Die Untersuchung zeigte dem Bericht
zufolge, dass etwa 3,6 Prozent der Kinder unter sechs
Jahren, die in einem Umkreis von weniger als 1,6
Kilometern zu der einstigen Fabrik leben, einen Bleiwert
von 4,5 Mikrogramm oder mehr pro Liter Blut aufwiesen.
Dies ist ein so hoher Wert, dass die kalifornischen
Gesundheitsbehörden eingreifen müssten.
Der Gouverneur von Kalifornien, Jerry Brown, will zur
Reinigung der Böden dieses Jahr 176,6 Millionen Dollar
bereitstellen. Die Fabrik zum Recycling von Batterien
hatte nach Zahlungsunfähigkeit im vergangenen Jahr
geschlossen.
Notstand in Michigan
Landesweit sorgt derzeit bereits ein Skandal um Blei
verseuchtes Wasser in der Stadt Flint im Bundesstaat
Michigan für Aufruhr. Wegen der Verseuchung des
Trinkwassers in der 100'000-Einwohner-Stadt hatte
Präsident Barack Obama im Januar den Notstand in
Michigan ausgerufen.
Im März berichtete eine Zeitung, es gehe nicht nur um
Flint, sondern landesweit seien rund sechs Millionen
US-Bürger betroffen. In etwa 2000
Wasserverteilungssystemen seien Bleiwerte über dem
Grenzwert gemessen worden.
In Flint geht die Bleikontamination auf Sparmassnahmen
zurück. Die Stadtverwaltung hatte im April 2014 damit
begonnen, Wasser aus dem mit Chemikalien verseuchten
Flint-Fluss zur Trinkwasseraufbereitung zu nutzen.
Experten vermuten, dass die Chemikalien aus dem Fluss
die Wasserrohre derart zersetzten, dass das in ihnen
enthaltene Blei in grossen Mengen in die
Trinkwasseranlagen gelangen konnte. Zuvor war
Trinkwasser aus Detroit bezogen worden.
(kjc/sda)>
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Kriminelle "USA": Charlotte (North Carolina)
hat WC-Probleme mit operierten Männern
(Transvestiten): USA:Klo-KonfliktschrecktRock-Legendenab
http://de.sputniknews.com/panorama/20160419/309304397/usa-klo-konflikt.html
<Im US-Bundesstaat North Carolina gilt jetzt ein
kontroverses, neues "Toiletten-Gesetz". Rock-Legende
Pearl Jam hat darum ein Konzert abgesagt. Zuvor hatte
schon Bruce Springsteen einen Auftritt platzen lassen.
Das kontroverse Gesetz zur Toilettenbenutzung durch
Transgender ist der Hauptgrund der kurzfristigen
Absage des Konzertes der US-amerikanischen Grungeband
Pearl Jam im US-Bundesstaat North Carolina gewesen,
wie das Nachrichtenportal n24 berichtet.
Die Regelung sei „ein abscheuliches Stück
Gesetzgebung, das zur Diskriminierung einer ganzen
Gruppe amerikanischer Bürger ermutigt", zitiert n24
den Frontmann der Band Eddie Vedder. Ihr Auftritt war
für Mittwoch in der Hauptstadt Raleigh geplant
gewesen.
Im Februar hatte die Stadt Charlotte eine Verordnung
verabschiedet, die unter anderem transsexuellen
Bürgern erlaubt hätte, in öffentlichen Gebäuden die
Toiletten ihrer Wahl aufzusuchen. Doch das Parlament
von North Carolina hat die Maßnahme aufgehoben. Nun
dürfen Transgender nur solche öffentlichen
Toiletten benutzen, die ihrem Geschlecht bei der
Geburt entsprechen.>
========
18.4.2016: Windows will das Spionage-Windows
10 automatisch auf alle Rechner installieren (!!!) Der Windows-10-Wahnsinn geht weiter! Countdown für
Zwangsinstallationen gestartet
http://www.chip.de/news/Der-Windows-10-Wahnsinn-geht-weiter-Wieder-zahlreiche-Zwangsinstallationen-am-Wochenende_92477802.html/
<Anfang letzter Woche hatte es sich bereits
angekündigt: Microsoft hat das automatische Upgrade von
Windows 10 auf PCs mit Windows 7 und Windows 8.1
gestartet. Nun zählt ein Countdown die Minuten bis zur
Zwangsinstallation. Das aggressive Vorgehen hat einen
Grund.
Windows 10
Zwangsupdate: Countdown für automatische
Installation
Man
glaubt es kaum: Erst vor gut einer Woche hatte es
einen Aufschrei gegeben, als Microsoft das Windows
10 Zwangs-Upgrade auf zahlreichen User-PCs
mit Windows 7 oder Windows 8.1 geplant hatte. Nur
wenige Tage später legt Microsoft noch eine
Schippe drauf: Ein einstündiger Countdown zählt
die Minuten bis zur automatischen Installation
herunter. Ablehnen des Updates ist nicht erwünscht
- wer das will, muss sich aufmerksam durch
zahlreiche Abfrage-Fenster klicken. Der
Hintergrund der härteren Gangart ist klar: In 100
Tagen läuft die Phase für den kostenlosen Umstieg
auf Windows 10 ab - danach wird es für Microsoft
noch schwerer die Nutzer zum Umstieg zu bewegen.
Microsofts
Vorgehen ist dabei äußerst fragwürdig. Zwar
versteckt sich auf den Hinweis-Screens immer auch
ein Link, über den das Gratis-Upgrade vorerst
ausgesetzt werden kann. Dieser ist jedoch so
schlecht zu finden, dass gerade weniger erfahrene
Nutzer eher auf den einzigen Button klicken - und
der bestätigt die Installation des Upgrades auf
Windows 10.
Widerstand
zwecklos: Stornieren-Funktion für Zwangsupgrade tief
versteckt
Wer
das Upgrade nicht will, muss hingegen auf "Ich
benötige mehr Zeit" klicken. Dort kann man als das
Upgrade jedoch erst einmal nur verschieben. In
einem Drop-Down-Menü lässt sich der
Installationsvorgang bis zu acht Stunden in die
Zukunft verlegen. Unter dem Menü gibt es erneut
einen Textlink namens "Neu planen".
Wer
diesen betätigt, landet in einem neuen Fester, in
dem er den Installationsstart auf einen Zeitpunkt
legen kann, in dem der Rechner in der Regel nicht
gebraucht wird. Erst hier kann man über den
Textlink "Geplantes Update stornieren" von seinem
"Widerspruchsrecht" Gebrauch machen. Dann jedoch
erhält man wieder nervige
Windows-10-Update-Popups.
Mittel gegen
das Zwangs-Upgrade
Man
kann ein versehentliches Update jedoch recht
einfach im Vorfeld verhindern. Damit das
Zwangsupgrade auf Windows 10 durchgeführt werden
kann, muss der Nutzer unter Windows 7 oder Windows
8.1 mit einem Administrator-Account eingeloggt
sein. Da es auch aus Sicherheitsgründen
empfehlenswert ist, seine regelmäßige PC-Nutzung
nicht im Admin-Konto auszuüben, empfiehlt sich
Zwangsupgrade-Verweigerern die Nutzung eines
Standard-Kontos. Hier kann keine Software
installiert werden - und somit auch kein Windows
10.
Alternativ
können Sie das automatische Upgrade auf Windows 10
mit dem Zwangs-Update-Stopper
von CHIP verhindern (das Tool muss allerdings in
einem Admin-Konto ausgeführt werden). Das Tool
verhindert, dass das Programm für die
Hinweis-Fenster in der Tasktleiste überhaupt erst
gestartet wird.
Windows 10
Zwangsupdate: Installationsdateien loswerden
Bereits
heruntergeladene Installationsdateien (diese
belegen rund drei GByte) können Sie ganz einfach
mit dem Windows-Bordmittel
"Datenträgerbereinigung" löschen: Klicken Sie in
dem Tool auf den Button "Systemdateien
bereinigen". Sollte Windows 10 bereits auf Ihren
Rechner heruntergeladen worden sein, finden Sie
dort den Eintrag "Temporäre
Windows-Installationsdateien". Aktivieren Sie
diesen und starten Sie die Bereinigung. Eine
rechtliche Einschätzung zum automatischen Download
der Windows-10-Installationsdateien finden Sie
hier im Video
von Rechtsanwalt Christian Solmecke.
FuckYou "USA": Wo die "USA" sind, dort sind
auch Drogen: Morales will "USA" aus Bolivien
rauswerfen: 22.4.2016: „WoUSArmy,dortDrogen“:BoliviensPräsidentwillUS-Stützpunkteauflösen
http://de.sputniknews.com/panorama/20160422/309383376/boliviens-praesident-will-us-stuetzpunkte-schliessen.html
<Überall dort, wo es US-Militärbasen gibt, steigen
Kriminalität und Drogenhandel, wie der bolivianische
Präsident Evo Morales auf einem Uno-Gipfel erklärte. Daher
sollte die US-Drogenbekämpfungsbehörde DEA aufgelöst und
US-Militärstützpunkte geschlossen werden.
„Dort, wo es DEA und US-Militärbasen gibt, wachsen
Drogenhandel, Kriminalität, es gedeihen Regierungen,
die alles privatisieren, es gibt Korruption
in der Justiz, illegalen Luxus, korrupte Eliten,
das Bankengeheimnis und sogar das Coca-Blatt wird
kriminalisiert“, wird Morales von der Agentur ABI
zitiert.
Morales war seinerzeit Leiter der Cocalero-Bewegung,
eines Verbandes der Cocastrauch-Bauern. Der
traditionelle Konsum von Coca in Bolivien sei ein
Teil der Anden-Kultur. Morales hat sich bei wichtigen
internationalen Veranstaltungen immer wieder für die
Legalisierung von Coca eingesetzt. Bei einer
Drogenkonferenz der Uno hat Morales gar Coca-Blätter
gekaut, um seine Position zu verdeutlichen.
Auch diesmal brachte Morales Coca-Blätter mit und
präsentierte diese allen Teilnehmern des Uno-Gipfels bei
seinem Auftritt. „Die Schließung der DEA und der
US-Militärbasen wären konkrete Schritte gegen Drogen“,
so der bolivianische Staatschef.
Morales wies zudem auf einen Anstieg des weltweiten
Drogenkonsums um 40 Prozent hin. Er warf den USA eine
„heuchlerische Politik“ vor: Washington nutze den
Drogenkampf als eine Ausrede für Invasionen
in andere, an Naturressourcen reiche Länder.>
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23.4.2016: Recherche ergibt: Grösstes
Steuerparadies für Firmen ist Delaware ("USA"!!!)
Video: Enttarnung! Offshore,
Panama, Delaware und USA: Das muss jeder wissen!
#SpitzeDesEisbergs (14min.57sek.)
25.4.2016: 50% der "Amis" leben von der Hand in
den Mund - 50% haben keine 400 Dollar auf Reserve „Weltmacht“:HälftederUS-BürgerhabenkeineErsparnissefürschlechteZeiten
http://de.sputniknews.com/panorama/20160425/309451172/usa-buerger-ersparnisse-schlechte-zeiten.html
<Knapp die Hälfte aller US-Amerikaner müsste sich Geld
leihen, sollte es zu unvorhergesehenen Ausgaben von
einigen Hundert Dollar kommen. Das zeigt die jüngste
Studie der US-Notenbank Fed, berichtet die Zeitschrift
„The Atlantic“.
Auf die Frage, wie sie unvorhergesehene Ausgaben
in Höhe von 400 Dollar decken würden, antworteten
47 Prozent der US-Bürger, dass sie dafür etwas
verkaufen oder Geld leihen müssten, weil sie keine
Ersparnisse in dieser Höhe haben. Der Studie
zufolge bezieht sich das Problem nicht nur auf wenig
bemittelte Menschen, sondern sogar auf Fachleute aus
der Mittelschicht und sogar auf Leute aus der
Oberschicht.
„Ich wusste, dass ich keine 400 Dollar für den
Notfall habe. Was ich mir kaum vorstellen konnte, ist,
dass auch viele andere Amerikaner nicht über diese
Summe verfügen“, sagte Neal Gabler, der Autor des
Artikels. Er ist Schriftsteller, Kinokritiker und
Träger von US- und internationalen
Auszeichnungen.
Der 66-jährige Amerikaner, der eigenen Worten zufolge
zur Mittelschicht gehört, hat eine Wohnung
in Manhattan in New York, seine Kinder haben
Privatschulen besucht. Er ist Autor von fünf Büchern
und Hunderten Artikeln. Dabei gibt er zu, dass seine
Frau und er gar keine Ersparnisse haben und bei den
eigenen Kindern Geld leihen müssen, um „bis zum
Wochenende hinzukommen“. Eine solche Situation erklärt
er mit der „eigenen Wahl“ und der „finanziellen
Unkenntnis“. Es werde immer komplizierter, das
typische Lebensniveau der Mittelschicht aufrecht zu
erhalten.
Viele Experten sind der Meinung, dass gerade die
Entsolidarisierung der US-Gesellschaft den
Proteststimmungen zugrunde liegt, dank denen Donald
Trump und Bernie Sanders beim Wahlkampf in den
Vordergrund gerückt sind.>
========
28.4.2016: Trump stellt sein aussenpolitisches
Programm vor: Obamas„absoluteKatastrophe“:TrumpstellteigenesAußenpolitik-Programmvor
http://de.sputniknews.com/politik/20160428/309523081/trump-stellt-aussenpolitik-programm-vor.html
<Der US-republikanische Präsidentschaftskandidat Donald
Trump hat seine Vorstellungen einer außenpolitischen
Doktrin in Washington präsentiert.
Für den Fall seiner Wahl zum US-Präsidenten verspricht
Trump, die Beziehungen mit Russland und China
in Ordnung zu bringen, sich mit Nordkorea zu
einigen, die Terrormiliz Daesh (auch
Islamischer Staat, IS) völlig zu besiegen sowie die Lage
im Nahen Osten zu stabilisieren, wie der Milliardär am
Mittwochabend im Center for the National Interest
in Washington darstellte.
Das Wichtigste sei dabei, all diese Fragen durch das
Prisma der US-Interessen zu betrachten.
„Meine Außenpolitik wird immer die Interessen des
amerikanischen Volkes und die US-Sicherheit an erste
Stelle setzen. Das muss immer die Priorität bleiben.
Dies wird jeder Entscheidung, die ich treffen werde,
zugrunde gelegt werden“, sagte Trump in seiner Rede.
Die aktuelle Außenpolitik von
Präsident Barack Obama bezeichnete Trump dabei als
„eine absolute Katastrophe“. „Von den Fehlern im Irak
gingen wir über zu Fehlern in Ägypten und Libyen. Und
dann war entsprechend der Linie des Präsidenten Obama
Syrien an der Reihe. Dieses Vorgehen führte zu Chaos
in der Region und gab dem IS Raum zur Stärkung
und Ausbreitung. Das ist extrem schlimm“, so Trump.
Dem Präsidentschaftskandidat zufolge habe dies alles mit
einer „gefährlichen Idee“ angefangen: dass die
Nahostländer, „ohne Wunsch und Interesse daran zu
haben“, einfach das Modell der westlichen Demokratie
übernehmen könnten.
Die Vereinbarung mit dem Iran bewertete Trump als
„destruktiv“. Die Nato-Verbündeten der USA
kritisierte der Milliardär ebenfalls. Sie würden
keinen Beitrag zur Gewährleistung der Sicherheit
leisten.>
========
28.4.2016:
"US"-Goldfirma will Kolumbien wegen entgangenem
Gewinn auf Milliarden verklagen Muss Kolumbien Entschädigung zahlen? US-Goldfirma will Milliarden:
Diese Klage gibt einen bitteren Vorgeschmack auf
TTIP
http://www.focus.de/finanzen/recht/muss-kolumbien-entschaedigung-zahlen-us-goldfirma-will-milliarden-diese-klage-gibt-einen-bitteren-vorgeschmack-auf-ttip_id_5477581.html
<Ein US-Konzern wollte im Regenwald Gold abbauen.
Doch ehe er nach Gold graben durfte, erklärte
Kolumbiens Regierung das Gebiet zum Nationalpark –
jetzt wird sie auf 16,5 Milliarden Dollar verklagt.
Kolumbien
liefert uns gerade einen bitteren Vorgeschmack auf
das, was mit Freihandelsabkommen wie TTIP oder CETA auch auf uns
zukommen könnte. Die Südamerikaner haben ähnliche
Abkommen mit den USA und Kanada geschlossen – und das
könnte sie jetzt teuer zu stehen kommen: Der
US-Konzern Tobie Mining and Energy und der kanadische Konzern
Cosigo Resources verklagen Kolumbien auf 16,5
Milliarden Dollar Schadenersatz, weil sie nicht im
Regenwald Gold abbauen
dürfen.
Die
beiden Konzerne hatten nach eigenen Angaben 2007 eine
Minenkonzession in einem Gebiet im Regenwald nahe der
Grenze zu Brasilien
beantragt. Sie sagen, sie hätten diese Konzession auch
im Dezember 2008 bekommen. Allerdings habe es bis zur
finalen schriftlichen Ausarbeitung noch bis April 2009
gedauert. Dann sei eine „unerklärliche fünfmonatige
Verzögerung“ eingetreten, bis der Vertrag schließlich
im Oktober 2009 unterzeichnet wurde.
Oberster Gerichtshof wies Klage ab
In der
Zwischenzeit hatte Kolumbiens Regierung
das Gebiet nahe der Grenze allerdings zu einem
Nationalpark erklärt. Damit waren sämtliche
Minenaktivitäten darin untersagt.
Die Konzerne sagen, sie seien um beträchtliche Gewinne
betrogen worden. Schließlich hatten sie sich hohe
Profite von den Minen versprochen. Deswegen klagten sie
bereits vor mehreren kolumbianischen
Gerichten auf Schadenersatz, unterlagen jedoch zuletzt
auch beim Obersten Gerichtshof.
Die Gerichte konnten kein Fehlverhalten der Regierung
feststellen.
Konzerne wollen 16,5 Milliarden Dollar
Nun
gehen die Konzerne vor ein US-Gericht. Das ist dank
des Freihandelsabkommens mit Kolumbien erlaubt. Dreist
ist allerdings die Summe, die sie verlangen: 16,5
Milliarden Dollar wollen sie haben oder doch die
Konzession erhalten. In der Klage wird die Summe nicht
genau begründet, sie soll lediglich „den fairen
Marktwert des Projektes“ abbilden – obwohl das ja
nicht einmal gebaut ist.
Die
Klage wurde bereits im Februar eingereicht. Sie wurde
jetzt publik, weil kolumbianische Journalisten ein
Auskunftsersuchen an die Regierung gestellt hatten,
die daraufhin alle Prozesse im Rahmen von
Freihandelsabkommen offenlegen musste.
Die
Regierung hat sich bisher noch nicht zu dem Fall
geäußert.>
========
Terrorist
"USA": May 2, 2016: Who is reprting about
chemtrails in "USA" - children will be
robbed (!!!)
Terror-"USA":
2.5.2016: Wer in den "USA" etwas über
Chemtrails erzählt, dem werden die
Kinder weggenommen (!!!)
Übersetzung von Michael
Palomino;
http://yournewswire.com/court-takes-child-from-mother-after-she-mentions-chemtrails-at-school/
<Court Takes Child From
Mother After She Mentions Chemtrails At
School
A [bribed] Boulder, Colorado judge has
removed a child from her mother’s care
because the mother believes chemtrails are
being sprayed into the atmosphere, court
documents reveal.
Boulder Judge D.D. Mallard told Becca Vandb
that ‘99% of people would know those are
just contrails,’ and said that she is ‘so
immersed in a fringe subculture’ that ‘she
is a danger to her daughter.’
‘I can now only see my daughter with a
social security worker standing over me
taking notes, and the judge said this was
so that if I mention chemtrails they would
put a stop to that.’
Becca pointed out that there have been no
neglect or child abuse allegations from the
court or her daughter’s school. There
have been no criminal charges and no
protective services visits.
‘I am being railroaded for expressing
my views about chemtrails.’
Becca Vandb’s daughter wants to be with her
mother, but is being kept away from her,
with only supervised visits allowed, because
Judge Mallard believes Becca is ‘immersed in
a dangerous fringe subculture.’
‘I brought up chemtrails at my
daughter’s school and was immediately
banned from the premises. Schools
and courts in Boulder, Colorado have flat
out denied there is any such thing as
geoengineering or chemtrails, so has my
kid’s dad who works in atmospheric
research at the University of Colorado –
seriously.’
DANGEROUS PRECEDENT
‘The school helped him take away
custody because I had the gall to argue
with them when they severely embellished
my comments (made to adults only) about
chemtrails.’
The suit claims that the Canadian and US
governments are conducting a geoengineering
program that aims to spray toxic substances
and particles into the atmosphere –
endangering the lives of millions of
citizens.
Meanwhile in Colorado a judge has removed a
child from her family home because her
mother expresses her belief that chemtrails
are being sprayed into the atmosphere.
Something is not right here.>
<Gerichtshof
lässt einer Mutter die Kinder rauben,
nachdem sie in einer Schule Chemtrails
erwähnt hatte.
Ein [bestochener] Richter aus Bolder
(Colorado) hat einer Mutter das Kind wegnehmen
lassen, weil die Mutter glaubt, am Himmel
würden Chemtrails in die Atmosphäre gesprayt -
so deckt ein Gerichtsdokument auf.
Der Richter aus Bolder, D.D. Mallard, gab Frau
Becca Vandb an, dass '99% der Menschen
wüssten, dass dies einfach nur Kondensstreifen
seien', und sagte, dass 'sie sich in einer
Rand-Subkultur aufhalte', so dass 'sie eine
Gefahr für die Tochter darstelle.'
'Ich darf meine Tochter
nun nur mit einem
Sozial-Sicherheitsarbeiter sehen, der mich
jeweils bewertet, und der Richter sagte:
Wenn ich die Chemtrails erwähne, dann
würde auch dies nicht mehr erlaubt
werden.'
Becca betonte, dass dabei vom
Gerichtshof oder von der Schule aus keine
Vorwürfe über Vernachlässigung oder Missbrauch
ins Spiel gebracht wurden. Es gab keine
kriminellen Vorwürfe, und es gab auch keine
Besuche von irgendwelchen Sicherheitsdiensten.
'Ich werde da vorschnell verurteilt, weil
ich meine Ansicht über Chemtrails geäussert
habe.'
Die Tochter von Becca Vandb will bei ihrer
Mutter leben, wird aber von ihr ferngehalten,
und es werden nur überwachte Besuche erlaubt,
weil der Richter Mallard glaubt, Becca sei 'in
einer gefährlichen Rand-Subkultur verhaftet'.
'Ich machte die Chemtrails in der Schule
meiner Tochter zum Thema und wurde sofort
mti Vorschriften verbannt. Schulen und
Gerichtshöfe in der Stadt Boulder (Colorado)
haben grundsätzlich jegliche Existenz von
Geo-Engineering oder Chemtrails abgelehnt,
und auch der Vater meiner Kinder ist auf
dieser Linie, der in der
Atmosphärenforschung an der Universität
Colorado arbeitet - im ernst.'
GEFÄHRLICHER PRÄZEDENZFALL
'Die Schule war auf seiner Seite, das
Sorgerecht zu übernehmen, weil ich den Mut
hatte, mit ihnen zu diskutieren, als sie meine
Kommentare (die nur für Erwachsene waren) auf
ihre eigene Weise abänderten und
verschönerten.'
Die Klage behauptet, dass die Regierungen von
Kanada und der "USA" führen ein
Geoengineering-Programm betreiben mit dem
Ziel, giftige Stoffe und Partikel in die
Atmosphäre auszubringen - die das Leben von
Millionen von Bürgern gefährden.
Unterdessen hat in Colorado ein Richter ein
Kind von ihrem Familienhaus entfernt, weil
dessen Mutter ihren Glauben ausdrückte, dass
Chemtrails in die Atmosphäre gesprüht werden.
Etwas stimmt hier nicht.>
========
4.5.2016: Sarin für den IS - Killary Clinton
verantwortlich Recherche: Hillary Clinton verantwortlich für
Saringas-Geheimoperation und Tod Tausender Syrer
https://deutsch.rt.com/international/38131-massenmorderin-hillary-clinton/
<Laut Recherchen des
investigativen US-Journalisten und Pulitzer-Preisträgers
Seymour Hersh ist die US-Präsidentschaftskandidatin
Hillary Clinton verantwortlich für eine Geheimoperation
im Jahr 2012, in welcher Sarin aus libyschen
Giftgas-Beständen mit Hilfe der CIA nach Syrien
geschmuggelt und dort von islamistischen Rebellen
eingesetzt wurde. Der Giftgasanschlag wurde später der
al Assad-Regierung in die Schuhe geschoben und sollte
als Vorwand für eine Militär-Intervention der USA
dienen.
Von Rainer Rupp
Ist die US-Präsidentschaftskandidatin für Tausendfachen
Giftgasmord verantwortlich? Das hat jedenfalls der
vielfach ausgezeichnete, weltbekannte
US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh jetzt in einem
Interview mit Alternet.org
behauptet. Obamas ehemalige Außenministerin Hillary
Clinton sei nicht nur die Hauptverantwortliche, sondern
auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über
alle Details einer mörderischen Geheimdienstoperation
informiert gewesen, die vor knapp drei Jahren für über
Tausend syrische Zivilisten einen grausamen Tod zur Folge
hatte.
Im Rahmen dieser Operation brachten in 2012
islamistische Rebellen das tödliche Giftgas Sarin aus
den Beständen der geschlagenen libyschen Armee mit
aktiver Hilfe der CIA nach Syrien. Dort haben dann
syrische Halsabschneider der von Saudi Arabien und der
Türkei unterstützten Al-Kaida Nachfolgeorganisation
Al-Nousra im Verein mit den von Washington offiziell
geförderten, sogenannten „gemäßigten Terroristen“ am 21.
August 2013 das Sarin in der syrischen Stadt Ghuta
eingesetzt.
Bei dem Sarin-Einsatz starben geschätzte 1.200
Menschen, unbeteiligte Männer, Frauen und viele Kinder,
einen qualvollen Tod. Damals wurde der grausige Anschlag
von westlichen Regierungen und Medien einstimmig und
sofort und ohne weitere Prüfung der rechtmäßigen
syrischen Regierung in Damaskus in die Schuhe geschoben.
Die neokonservativen Kriegstreiber in den USA und Europa
ereiferten sich, der syrische Präsident Assad habe damit
die von Präsident Obama gezogene, so genannte „Rote
Linie“ überschritten. Unter Verweis auf das angeblich
gelungene Beispiel Libyen drängten sie mit Macht auf den
Beginn eines westlichen Luftkriegs gegen Syrien. Damit
sollte die syrische „Opposition“ in Damaskus an die
Macht gebombt werden, obwohl schon damals eine - seither
veröffentlichte - Analyse der DIA (Der militärische
Nachrichtendienst der USA) davor gewarnt hatte, dass die
so genannte „syrische Opposition“ so
gut wie ausschließlich aus fanatisierten,
islamistischen Gewaltextremisten bestand.
In zwei früheren Untersuchungen in der “London Review
of Books” - "Whose Sarin" (Wessen
Sarin?) vom Dezember 2013 und "The Red Line and the Rat Line"
(Die Rote Linie und die Rattenlinie) vom April
2014 - hatte Seymour Hersh bereits nachgewiesen,
dass die Obama-Regierung fälschlicherweise der
Assad-Regierung die Schuld für den Sarin-Anschlag gab,
um den Vorwand als Kriegsgrund zu nutzen. Hersh verwies
darin auch auf einen Bericht von Experten des britischen
Geheimdienstes, wonach das in Ghuta eingesetzte
Sarin nicht aus den Lagerbeständen der syrischen Armee
kam. Hersh enthüllte auch, dass eine im Jahr 2012
geschlossene Geheimvereinbarung zwischen dem
US-Außenministerium, den Regierungen der Türkei,
Saudi-Arabiens und Katars gab, wonach ein unter falscher
Flagge geführter Sarin-Angriff Assad angelastet und den
Vorwand für ein direktes militärisches Eingreifen der
USA und ihrer Verbündeten liefern sollte.
In „Die Rote Linie und die Rattenlinie“ schrieb Hersh
damals:
„Laut der Bedingungen der Vereinbarung kam die
Finanzierung aus der Türkei, sowie aus Saudi Arabien
und Katar, die CIA, mit der Unterstützung von MI6, war
verantwortlich dafür, dass die Waffen aus Gaddafis
Arsenalen nach Syrien geliefert wurden."
Dafür, dass es damals Giftgasvorräte, darunter Sarin,
in den Arsenalen Gaddafi gab, gibt es außer den
Untersuchungen von Hersh auch unabhängige Berichte, z.B.
hier,
und hier
und hier.
Daraus geht auch hervor, dass das US-Konsulat in
Bengasi, die Hochburg islamistischer Rebellen in Libyen,
eine „Rattenlinie" in Form des Schmuggels von Gaddafis
erbeuteten Waffen durch die Türkei nach Syrien betrieben
hat.
Hersh ist nicht der einzige investigative Reporter, der
die False Flag des Sarinanschlags in Syrien
aufgedeckt hat. Christoph Lehmann
veröffentlichte z.B. am 7. Oktober 2013 seine Rechercheergebnisse
unter dem Titel: "Top Regierungsbeamte der US und
Saudi-Arabiens sind für den Chemiewaffeneinsatz in
Syrien verantwortlich". Auf der Grundlage von
signifikant unterschiedlichen Quellen als die von
Hersh verwendeten, kam auch Chris Lehmann zum selben
Schluss:
"Die Spur der Beweise führt direkt zum Weißen Haus,
zum Vorsitzenden der Joint Chiefs of Staff Martin
Dempsey, zu CIA-Direktor John Brennan, zum saudischen
Geheimdienstchef Prinz Bandar und zum Innenministerium
Saudi-Arabiens."
Und als ob das nicht genug wäre, auch die endgültige
Analyse der von der US-Regierung nach dem Anschlag
gesammelten Beweismittel durch zwei führende
US-Analysten, die im Lloyd-Post Bericht des
weltberühmten MIT-Instituts in Boston veröffentlicht
wurde, ergab, dass „die Interpretation der forensischen
Beweismittel, die die US-Regierung vor und nach dem
Angriff vom 21. August gesammelt hat, können unter gar
keinen Umständen korrekt sein."
Doch welche Rolle hat die derzeit aussichtsreichste
Kandidatin der Demokratischen Partei auf die
US-Präsidentschaft, Hillary Clinton, in diesem
inzwischen auf weiten Strecken aufgeklärten,
verbrecherischen Komplott gespielt? In dem eingangs
erwähnten Interview mit Alternet.org
hat Hersh die damalige US-Außenministerin Hillary
Clinton zum ersten Mal direkt mit der Bengasi
„Rattenlinie" in Zusammenhang gebracht. Der von Seiten
des US-Außenministeriums vor Ort in Bengasi für die
Geheimoperation verantwortliche US-Botschafter
Christopher Stevens war am 11. September 2012 gemeinsam
mit einigen seiner geheimdienstlichen Mitarbeitern von
einer der konkurrierenden, lokalen Islamistengruppen
erschossen worden. Auf diesen Botschafter Stevens
bezieht sich Hersh im Alternet.org Interview, wenn er
sagt:
"Der Botschafter, der getötet wurde, war als Mann
bekannt, der sich nicht in irgendeiner Weise der CIA
in den Weg gestellt hätte. Wie ich bereits geschrieben
habe, hat er sich am Tag der Verladung [der Waffen]
mit dem lokalen CIA-Chef und Vertretern der Rederei
getroffen. Er war sicherlich bewusst daran beteiligt
und war sich auch vollkommen im Klaren, worum es ging.
Und da gibt es einfach keine Möglichkeit, dass jemand,
der in einer solch sensiblen Position war wie er,
nicht zuvor mit dem Chef gesprochen hat, egal über
welchen Kanal."
Und der Chef aller US-Botschafter war damals
Außenministerin Hillary Clinton, die „Königin
des Chaos“, wie der Titel des sehr lesenswerten,
jetzt auf Deutsch erschienenen Buchs von Diana Johnstone
heißt.>
========
6.5.2016: Krieg gegen ISIS ohne ein Ja vom
Kongress ist illegal - "US"-Soldat verklagt
Massenmörder Obama Kriege ohne Legitimation: US-Soldat
verklagt Präsident Obama
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/06/kriege-ohne-legitimation-us-soldat-verklagt-praesident-obama/
<Ein US-Soldat hat Obama wegen des Kriegs gegen die
Terror-Miliz ISIS verklagt. Obama missbrauche seine
Position, um gegen „selbst gewählte Feinde“ einen zeitlich
und geografisch unbegrenzten Krieg zu führen
US-Soldat Nathan Michael Smith hat eine Klage gegen
US-Präsident Barack Obama eingereicht. Der Krieg gegen die
Terror-Miliz ISIS sei illegal, weil Obama es unterlassen
habe, die Zustimmung des US-Kongresses einzuholen. Zudem
habe Obama es unterlassen, einen zeitlichen Rahmen für den
Krieg gegen ISIS zu nennen, berichtet die Washington Post.
Smith führt an, dass er aufgrund des Alleingangs Obamas
seinen soldatischen Eid brechen musste, der sich auf den
Schutz der US-Verfassung stützt. Er verpflichtete sich
im Jahr 2010, um im Irak zu dienen. Doch dann habe er
sich die Frage gestellt, ob „dies der Krieg der
US-Administration oder der Amerikaner sei?“, heißt es in
der Klageschrift. Die War Powers Resolution, ein Gesetz,
das den Einsatz der US-Armee durch den US-Präsidenten
rechtlich regelt, besagt, dass der US-Präsident 60 Tage
nach dem Kriegseinsatz den Kongress um Zustimmung für
den Einsatz anfragen muss (siehe Video am Anfang des
Artikels).
Obama missbrauche dieses Gesetz als Blankocheck, um
„gegen selbst gewählte Feinde einen Krieg ohne
geografische und zeitliche Grenzen zu führen“.>
========
5.5.2016: Trumpel will Muslime deportieren
lassen - aber die kriminelle NATO will er behalten (!) Donald Trump: «Ja, sie werden
deportiert werden» http://www.20min.ch/ausland/news/story/31959262
<Donald Trump steht zu seinen umstrittenen
Wahlkampfplänen, wie er in einem TV-Interview bekräftigte.
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump will von seinen
umstrittensten Wahlkampfvorschlägen nicht abrücken. In
einem Interview des TV-Senders NBC erklärte der
Immobilienmogul, er stehe zu seinem Plan, im Falle seines
Einzugs ins Weisse Haus ein vorübergehendes Einreiseverbot
für Muslime durchzusetzen. Grund seien die Gefahren des
Extremismus. «Wir müssen wachsam sein», sagte Trump.
Der voraussichtliche republikanische
Präsidentschaftskandidat hält nach eigenen Angaben auch am
Plan fest, alle schätzungsweise elf Millionen illegal in
den USA lebenden Migranten abzuschieben. «Ja, sie werden
deportiert werden», erklärte er. Gleichwohl wolle er ein
System einrichten, das einigen von ihnen die Rückkehr
ermöglichen werde.
Trump sorgt für Kopfschütteln
In den vergangenen Monaten hatte Trump mit abfälligen
Bemerkungen über Zuwanderer, Muslime und Frauen für
Kopfschütteln gesorgt und mit seinem polarisierenden
Wahlkampf auch seine eigene Partei entzweit. Der
republikanische Mehrheitsführer im Senat, Mitch
McConnell, rief Trump am Mittwoch auf, die Partei zu
einen und auf «unsere Ziele» einzuschwören. Dazu sei
dieser als der voraussichtliche Kandidat verpflichtet,
sagte McConnell.
(chk/dapd)>
May 7, 2016: Goal of
Rothschild's NWO: Destroy "USA" for
sending millions of rightless humans into
wars
7.5.2016: Ziel der
Rothschild-NWO: "USA" zerstören, um
Millionen rechtlose Menschen in Kriege
schicken zu können
from/aus: Before its news
online: NWO
Scheme Exposed: Obama, Clinton et al.
Implicated in Plot to Destroy the American
Republic | Alternative; May 7, 2016; http://beforeitsnews.com/alternative/2016/05/nwo-scheme-exposed-obama-and-clinton-3349293.html
<NWO Scheme Exposed: Obama,
Clinton et al. Implicated in Plot to Destroy
the American Republic
Why Highly Flawed ‘Minority’ Leaders Are
Always Chosen To Greatly Advance The NWO
Agenda
SOTN Editor’s
Note:
There is a well-established pattern in both
the election and appointment of key
officials of the U.S. Federal Government,
particularly since the false flag terror
attacks of 9/11. This quite purposeful and
calculated pattern concerns the strategic
placement of selected minority figures
in the most powerful political positions in
America. These individuals have all
been carefully prepared to take the reins of
leadership at critical points of U.S.
history. They are chosen primarily
because of their willingness to follow
whatever orders are given to them by their
true NWO masters.
Just who is it
that fits this deliberate pattern to the
“T”?
The most
egregious cases of this Minority
Report are as follows:
Each of these
individuals was specifically chosen to put a
‘minority’ face (smiley, disarming and
naive) for the world-at-large to see.
In so doing heinous acts were
perpetrated under their leadership which
constitute both flagrant war crimes and
blatant crimes against humanity. Each
link under each name above clearly spells
out the serial criminality which was
fastidiously planned and permitted to occur
during their respective terms.
Harvard Madness
[Miss university director Faust with
draconian policy against students]
Now we come to a
lesser known individual who was also chosen
because of her willingness to be used to
foist corrupt and immoral decisions upon her
organization. Harvard University
President Drew Gilpin Faust just
signed a letter which legitimizes a
draconian policy being carried out with
unusual fervor on the most prestigious
college campus in the nation. Truly, Faust
(Drew Gilpin) must have made a pact with the
devil himself in order to have agreed to the
imposition of such a devilish scheme upon
the Harvard student body. As follows:
“Faust is
the protagonist of
a classic German legend.
He is a scholar who is highly successful
yet dissatisfied with his life, which
leads him to make a pact with
the Devil, exchanging his soul for
unlimited knowledge and worldly
pleasures. The Faust legend has been the
basis for many
literary, artistic, cinematic, and
musical works that have
reinterpreted it through the ages.
“Faust” and the adjective “Faustian”
imply a situation in which an ambitious
person surrenders moral integrity in
order to achieve power and success for a
delimited term.”
(Source: Faust)
That a president
of Harvard would spearhead such a despicable
plot is as shocking as it is unbelievable.
Imposing institutional depravity on
impressionable students in a manner that is
both patently unconstitutional and obviously
immoral must be dealt decisively. This woman
ought to be ignominiously fired and barred
from higher education for life. All of
her ultra-liberal co-conspirators should
also be removed from their positions of
academic power and political influence …
post haste!
<Das
NWO-Schema ist aufgedeckt: Obama, Clinton etc.
sind in einem Komplott, die "amerikanische"
Republik zu zerstören
Warum hochkriminelle "Minderheiten"-Führer immer
wieder gewählt werden, um die NWO-Agenda
voranzutreiben
SOTN Anmerkung der Redaktion:
Es gibt ein festes Muster sowohl bei der Wahl
und Ernennung der wichtigsten Beamten der
US-Regierung, vor allem seit den gefälschten
Terrorangriffen vom 11. September. Dieses sehr
zweckmässige und berechnete Muster betrifft die
strategische Platzierung ausgewählter Minderheiten
in den mächtigsten politischen Positionen in
"Amerika". Diese Einzelpersonen wurden alle
sorgfältig vorbereitet, um die Zügel der Leitung
in kritischen Zeiten der "U.S."-Geschichte zu
übernehmen. Sie sind vor allem deswegen dafür
ausgewählt worden, weil sie totale Anpasser sind
und bereit sind, jeden Befehl ihrer NWO-Meister
zu erfüllen.
Nur wer passt zu diesem bewussten Muster zum
"T"?
Die außerordentlichsten Fälle dieses
Minderheitenberichts sind:
Jede dieser Personen wurde speziell ausgewählt,
um einer "Minderheit" ein Gesicht zu geben
(lächelnd, entwaffnend und naiv). Unter ihrer
Führung wird dabei Hochverrat begangen,
eklatante Kriegsverbrechen sowie eklatante
Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es handelt
sich bei den oben genannten Personen um
Serienkriminalität, im Detail geplant und
bewilligt, um unter ihrer Führung ausgeführt zu
werden.
Der Wahnsinn von Harvard [Uni-Direktorin Frau
Faust mit drakonischer Politik gegen
Studenten]
Nun kommen wir zu einer weniger bekannten
Person, die auch wegen ihrer Bereitschaft
gewählt wurde, korrupte und unmoralische
Entscheidungen über ihre Organisation zu
verhindern. Die Universitätspräsidentin von
Harvard, Drew Gilpin Faust, unterzeichnete
gerade einen Brief, der eine drakonische
Politik, die mit ungewöhnlicher Inbrunst auf dem
prestigevollsten Campus des Universums in der
Nation durchgeführt wird, legitimiert. Wahrlich,
Frau Faust (Drew Gilpin) muss selbst einen Pakt
mit dem Teufel gemacht haben, um der
Studentenschaft von Harvard ein solch
teuflisches Schema aufzuzwingen. Hier ist es:
"Faust ist der Protagonist einer
klassischen, deutschen Legende. Er ist ein
Gelehrter, der sehr erfolgreich und mit seinem
Leben unzufrieden ist, was ihn dazu bringt,
einen Pakt mit dem Teufel zu schließen, indem
er seine Seele gegen unbegrenztes Wissen und
weltliche Freuden austauscht. Die
Faust-Legende ist die Basis für viele
literarische, künstlerische, filmische und
musikalische Arbeiten, die sie im Laufe der
Zeit neu interpretiert haben. "Faust" und das
Adjektiv "faustianisch" implizieren eine
Situation, in der eine ehrgeizige Person
moralische Integrität aufgibt, um Macht und
Erfolg für ein begrenztes Ziel zu erreichen. "
(Quelle: Faust)
Dass ein Präsident von Harvard eine solche
verabscheuungswürdige Handlung anführen würde,
ist ebenso schockierend wie unglaublich. Die
institutionelle Veruntreuung von eindrucksvollen
Schülern in einer sowohl offensichtlich
verfassungswidrigen als auch offensichtlich
unmoralischen Art und Weise muss entschieden
behandelt werden. Diese Frau sollte sofort und
ehrlos gefeuert und vom höheren Bildungssystem
ferngehalten werden. Ebenso sollten alle ihre
ultra-liberalen Mitverschwörer aus ihren
Positionen der akademischen und politischen
Macht entfernt werden ... Es eilt!
The photos
shown above also indict all the usual
suspects — the Zionist NEOCON
[neo-conservatives] white guys — in the
very same conspiracy to destroy the
American Republic. With that said,
there is no
intentional discrimination in this
piece; just another critical perspective
on how TPTB [the powers that be]
cynically use the pre-selected
minority leaders to ‘blackwash’ the evil
deeds of the never-ending NWO
agenda.
Editor’s
Note [Rothschild's NWO electing Yes-men
and Yes-women]
The critical
point here is that the NWO cabal is very
good at identifying political animals who
are the perfect YES-men and Yes-women, and
who essentially have no conscience. Their
inordinate desire to attain high positions
of power and influence is always very
strong, as is the self-perception that
they have become very successful as in
they have really arrived. All of the
white guys pictured above also fall
squarely into this pathological
psychological profile. They
apparently have no qualms about
perpetrating any wrongdoings or illicit
behavior in the service of a
extremely perverse agenda. All of
them are carefully concealed psychopathic
and criminally insane war criminals.
[...]>
Anmerkung des
Autors
Die Fotos zeigen auch alle üblichen Verdächtigen
- die zionistischen NEOCON [neo-konservativen]
weißen Jungs - in der gleichen Verschwörung, die
amerikanische Republik zu zerstören. Dabei gibt
es keine absichtliche Diskriminierung in diesem
Theaterstück; hier ist noch eine andere
kritische Perspektive, wie die TPTB [die
Mächtigen] zynisch die vorgewählten
Minderheitsführer benutzen, um die schlechten
Taten der nie endenden NWO Tagesordnung zu
"schwärzen" [bzw. unsichtbar zu machen].
Anmerkung der Redaktion [die Rothschild-NWO
sucht sich Ja-Männer und Ja-Frauen aus]
Der kritische Punkt hier ist, dass die
NWO-Kabale sehr gut darin ist, politische Tiere
zu identifizieren, die die perfekten JA-Männer
und Ja-Frauen sind und die im Wesentlichen kein
Gewissen haben. Ihr übermächtiger Wunsch, hohe
Stellungen von Macht und Einfluß zu erlangen,
ist immer sehr stark, ebenso die
Selbstwahrnehmung, daß sie sehr erfolgreich
geworden sind, wie sie wirklich angekommen sind.
Alle oben dargestellten weissen Bubis fallen
auch in diese pathologisch-psychologische
Kategorie. Sie haben offenbar keine Bedenken,
irgendwelche Ungerechtigkeiten oder illegalen
Verhaltensweisen im Dienste einer äußerst
perversen Agenda zu begehen. Alle sind
sorgfältig kaschierte, psychopathische und
kriminell verrückte Kriegsverbrecher. [...]>
========
11.5.2016: Ratten-DNA und Menschen-DNA im Burger
US-Burger-Studie: Alles drin – nur nicht das, was
draufsteht
<Eine Molekularanalyse über 200 amerikanischer
Burger hat ungewöhnliche Zutaten zutage gebracht,
beispielsweise Ratten- und Menschen-DNA, wie eine Studie
von Clear Labs zeigt.
Wissenschaftler haben 258 Burger von 79 verschiedenen
Marken und 22 Geschäften in Nordkalifornien überprüft.
13,6 Prozent der Produkte haben sie als „problematisch“
eingestuft. Bei einigen Snacks sind Abweichungen des
realen Nährwertes von den aufgedruckten Angaben
feststellt worden. Aber dies war noch einer der
kleinsten Fehler. Bei 4,3 Prozent der überprüften
Produkte haben die Experten krankheitserregende Keime
gefunden. Bei einem Rinderkotelett waren Spuren von
Schweinefleisch, bei einem Putenkotelett und zwei
Rinderkoteletts Spuren von Hühnerfleisch festgestellt
worden. Ein vegetarischer Burger mit schwarzen Bohnen
enthielt überhaupt keine Bohnen. Dafür waren in mehreren
Gerichten Ratten- und Menschen-DNA gefunden. Clear Labs
zufolge bedeutet das aber gar „nichts Schreckliches“:
Wahrscheinlich hat jemand den Burger einfach ohne
Handschuhe angefasst. Und eine Ratte auch?>
========
13.5.2016: "US"-Geflügelindustrie: Keine
Toilettenpausen, sondern Windeln -
Menschenrechtsorganisation Oxfam deckt auf Keine
Toilettenpausen „Sie tragen Windeln bei der
Arbeit“ http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/keine-toilettenpausen-sie-tragen-windeln-bei-der-arbeit-14231752.html
<In der
amerikanischen Geflügelindustrie sollen die
Arbeitsbedingungen laut der Menschenrechtsorganisation
Oxfam empörend sein: Einer Mehrheit der Bandarbeiter
würden Toilettenpausen verweigert, so dass sie Windeln
tragen müssten.
Die Menschenrechtsorganisation Oxfam
prangert die Arbeitsbedingungen in der amerikanischen
Geflügelindustrie an. Einer „Mehrheit“ der 250.000
Arbeiter werde der Gang auf die Toilette verweigert;
manchen werde sogar mit Entlassung gedroht, sollten sie
Pausen fordern, heißt es in einem Bericht von Oxfam aus
den Vereinigten Staaten. „Die Arbeiter erleichtern sich,
wenn sie am Fließband stehen; sie tragen Windeln bei der
Arbeit.“
Die fehlenden Pausen führten auch dazu, dass die
Beschäftigten zu wenig essen und vor allem trinken, was
zu gesundheitlichen Problemen führen könne. Oxfam
zitierte Beschäftigte der großen amerikanischen Konzerne
Tyson Foods, Perdue Farms, Pilgrim's Pride und Sanderson
Farms, die insgesamt rund 100.000 Arbeiter beschäftigten
und einen Marktanteil von 60 Prozent haben.
Im Bundesstaat Alabama seien 266 Arbeiter von der
Organisation Southern Poverty Law Center befragt worden.
Vier von fünf hätten ausgesagt, sie dürften nicht zur
Toilette gehen, wenn sie müssten. Eine Befragung von
Arbeitern in Minnesota habe ergeben, dass 86
Prozent weniger als zwei Toilettenpausen pro Woche
hätten. Nur in Unternehmen, wo es Betriebsräte gebe,
dürften die Beschäftigten dann aufs Klo gehen, wann sie
wollten. Dies seien rund ein Drittel der Firmen.
Vorarbeiter unter Druck
Die Vorarbeiter verweigerten den Untergebenen die
Pausen, weil sie unter immensem Druck stünden, die
täglichen Vorgaben zu erfüllen. Die Geflügelindustrie
mache „Rekordprofite“ und stoße Milliarden von Hühnchen
aus - die Realität im Innern der Fabriken bleibe „düster
und gefährlich“. Die Beschäftigten bekämen niedrige
Löhne, erlitten überdurchschnittlich oft Verletzungen
oder würden krank, schufteten unter schwierigen
Bedingungen und hätten wenig zu sagen, kritisierte
Oxfam.
Tyson Foods, einer der größten
Geflügelverarbeiter der Welt, erklärte, das Unternehme
dulde die Verweigerung von Toilettenpausen nicht. Es
habe bereits ein Treffen mit Oxfam gegeben, um über die
Forderung zu sprechen, „Springer“ einzusetzen, die
Kollegen während der Zeit einer Toilettenpause ersetzen
können. AFP>
Das Pentagon erzählt den US-Bürgern immer wieder von
einer angeblichen „Russischen Gefahr“, US-Behörden
fordern immer mehr Mittel zur Ausstattung ihrer
Streitkräfte. Wie Politico schreibt, stehen hinter all
den Schreckensgeschichten aber vor allem rein
wirtschaftliche Interessen.
Im April bereits warnten Sicherheitsbeamte den
US-Senat vor einer unklaren Zukunft des US-Militärs,
sollte es tatsächlich zu einer Konfrontation mit
Russland kommen. Um dem entgegenzuwirken, müsse
dringend das Armee-Budget erhöht werden, um im
internationalen Vergleich auch in der Zukunft nicht
zurückzubleiben.
Laut Politico ist diese Sichtweise in den USA
besonders weit verbreitet unter älteren Offizieren der
Bodentruppen, die fürchten, dass weitere Einschnitte
im Militäretat die Kampfbereitschaft schwächen und
eine Modernisierung behindern würden. Und um eben
diesem Szenario aus dem Weg zu gehen, werde immer
wieder, so Politico, das Bild vom „drei Meter großen
russischen Soldaten“ hervorgeholt, um die Amerikaner
bewusst zu ängstigen. Tatsächlich allerdings gehe es
hier weitaus weniger um die nationale Sicherheit, als
vielmehr um eine großzügigere staatliche Finanzierung.
„Die US Army braucht ein Ziel, sie braucht ein
größeres Stück vom Budget-Kuchen. Dabei ist es am
einfachsten, ein solches Bild zu entwerfen, wie die
Russen in unserer Mitte landen und gleichzeitig von
beiden unseren Rändern her angreifen werden. Totaler
Schwachsinn“, wird ein hochrangiger US-Offizier von
Politico zitiert.
Und obwohl die Diskussion um eine angebliche
„russische Aggression“ ziemlich absurd sei, so
Politico, so werde sie in nächster Zeit wohl kaum
verstummen: Das Thema bleibe ebenso attraktiv für
bevorstehenden Wahlkampfdebatten. Zu erwarten sei dort
eine Argumentation nach dem Motto „Hinter jeder Ecke
lauert ein Terrorist, von allen Seiten die russischen
Soldaten“, schreibt Politico abschließend.
Zuvor hatte US-Verteidigungsminister Ashton Carter
Russland als „Hauptbedrohung Nummer eins“ für die USA
bezeichnet, der Vorsitzende des Vereinten Komitees der
Stabsleiter der amerikanischen Streitkräfte, General
Joseph Danford, hatte gar die Phrase „existentielle
Bedrohung“ in Umlauf gebracht, die mittlerweile auch
westliche Politiker und Nato-Vertreter in ihren
Wortschatz aufgenommen haben. Die Nato selbst weist
immer wieder darauf hin, dass sich alle Mitglieder des
Militärbündnisses der Bedrohung seitens des
„aufstrebenden Russlands“ entgegenstellen sollten.
Aus Moskau verlautete derweil wiederholt, dass
Russland keinerlei Interesse an einer Konfrontation
habe, jedoch bereit sei, wenn nötig, jegliche
Provokation „angemessen zu beantwortet“.>