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"USA" Meldungen 31
(22.1.2016 - 14.5.2016)

19.2.2017: Kerry in Hollywood: Hollywood wird für 'US'-'Aussenpolitik' eingesetzt: Fälschungen, Manipulationen -- 22.1.2016: CIA mordet in Guantanamo - 3 Hungerstreiker als "Exempel" hingerichtet -- 21.2.2016: Satanistische K300-Propagandalügen gegen Russland in Syrien -- 15.3.2016: Flint (Michigan) mit Wasserskandal wegen kaputtem Leitungsnetz - nur noch Flaschenwasser und Nestklé profitiert -- 21.3.2016: United Airlines: Kein Platz für Übergewichtige -- 24.3.2016: Typisch kriminell-satanistische "USA": 20 Jahre unschuldig im Gefängnis, weil Polizei die Einvernahme von Zeugen verweigerte (!!!) -- 2.4.2016: Krimineller Obama streicht alleinstehenden Arbeitslosen und Wohnungslosen die Lebensmittelhilfe -- 2.4.2016: Ureinwohner-Häuptling Crow gestorben -- 3.4.2016: Gasexplosion in New York bringt Wahrheit ans Tageslicht: "USA" mit maroder Infrastruktur -- Lowell (Florida) 12.4.2016: Systematische Vergewaltigungen von weiblichen Häftlingen in den "USA" - durch die kriminellen Wärter und Wachen - Klage von Frauen gegen das Gefängnis -- 13.4.2016: Wasserverseuchung in Los Angeles - Blei einer einstigen Batterie-Recycling-Firma -- Kriminelle "USA": Charlotte (North Carolina) hat WC-Probleme mit operierten Männern (Transvestiten) -- 18.4.2016: Windows will das Spionage-Windows 10 automatisch auf alle Rechner installieren (!!!) -- FuckYou "USA": Wo die "USA" sind, dort sind auch Drogen: Morales will "USA" aus Bolivien rauswerfen -- 23.4.2016: Recherche ergibt: Grösstes Steuerparadies für  Firmen ist Delaware ("USA"!!!) -- 25.4.2016: 50% der "Amis" leben von der Hand in den Mund - 50% haben keine 400 Dollar auf Reserve -- 28.4.2016: Trump stellt sein aussenpolitisches Programm vor -- 28.4.2016: "US"-Goldfirma will Kolumbien wegen entgangenem Gewinn auf Milliarden  verklagen -- Terror-"USA": 2.5.2016: Wer in den "USA" etwas über Chemtrails erzählt, dem werden die Kinder weggenommen (!!!) -- 4.5.2016: Sarin für den IS - Killary Clinton verantwortlich: Recherche: Hillary Clinton verantwortlich für Saringas-Geheimoperation und Tod Tausender Syrer -- 6.5.2016: Krieg gegen ISIS ohne ein Ja vom Kongress ist illegal - "US"-Soldat verklagt Massenmörder Obama: Kriege ohne Legitimation: US-Soldat verklagt Präsident Obama -- 5.5.2016: Trumpel will Muslime deportieren lassen: Donald Trump: «Ja, sie werden deportiert werden» -- 7.5.2016: Ziel der Rothschild-NWO: "USA" zerstören, um Millionen rechtlose Menschen in Kriege schicken zu können -- 11.5.2016: Ratten-DNA und Menschen-DNA im Burger: US-Burger-Studie: Alles drin – nur nicht das, was draufsteht -- 13.5.2016: "US"-Geflügelindustrie: Keine Toilettenpausen, sondern Windeln - Menschenrechtsorganisation Oxfam deckt auf: Keine Toilettenpausen „Sie tragen Windeln bei der Arbeit“ -- 14.5.2016: Neuer Film: Amerigeddon -- 14.5.2016: Kriminelle "USA" erfinden laufend eine "russische Gefahr", um immer einen Gegner zu haben: Wozu die USA die „Russische Gefahr“ wirklich brauchen

präsentiert von Michael Palomino
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Literaturempfehlung zu den kriminellen und faschistischen "USA"

-- Janne Jörg Kipp: BIZ. Der Turmbau zu Basel. Geheimpläne für eine globale Weltwährung. Kopp-Verlag
-- Michael Grandt: Federal Reserve: 100 Jahre Lügen. Wie die US-Notenbank die Welt beherrscht. Kopp-Verlag
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich bezwecken
-- F. William Engdahl: China in Gefahr. Wie die angloamerikanische Elite die neue eurasische Grossmacht ausschalten will


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19.2.2017: Kerry in Hollywood: Hollywood wird für "US"-"Aussenpolitik" eingesetzt: Fälschungen, Manipulationen

aus: RT online: Wie die US-Regierung Hollywood für außenpolitische Agenda der USA in Nahost einsetzt
https://deutsch.rt.com/nordamerika/36879-wie-us-regierung-hollywood-fur/


US-Außenminister John Kerry hat sich mit einflussreichen Unternehmen in Hollywood getroffen. Bei den Gesprächen ging es um die Frage, wie die Traumfabrik in den Kampf gegen den IS eingebunden werden kann. RT sprach mit dem Medienanalysten Lionel, der das gezielte Einfließen politischer Botschaften in die Populärunterhaltung als besonders effektive Methode bezeichnet. Zwischen den Produktionsfirmen Hollywoods und der US-Politik ist seit geraumer Zeit ein System zum gegenteiligen Nutzen etabliert.

Video: Wie die US-Regierung Hollywood für außenpolitische Agenda der USA in Nahost einsetzt (2min.)

Video: Wie die US-Regierung Hollywood für außenpolitische Agenda der USA in Nahost einsetzt (2min.)
https://www.youtube.com/watch?v=mLyuREDuipE

Sprecher:
Aussenminister John Kerry hat sich mit einflussreichen Unternehmen in Hollywood getroffen, um zu diskutieren, was man gegen den IS tun kann. Folgendes hatte das Aussenministerium zu dem Treffen zu sagen (13sek.):

Journalist Matt Lee, Associated Press, fragt:
Er hat um Ideen gebeten, wie man IS-Botschaften kontert und nicht andersherum. Er sagte nicht, wir haben eine gute Idee, und zwar dieses und jenes. (22sek.)

Mark Toner, Deputy State Department, spokesperson:
Nein, er wollte ihre eigene Perspektive und eigene Bemühungen, um etwas gegen Dash [IS] zu tun (29sek.).

Journalist Matt Lee, Associated Press, fragt:
Sie planten aber nicht, die Botschaften des gewalttätigen Extremismus an Hollywood-Filmstudio auszulagern (41sek.).

Mark Toner, Deputy State Department, spokesperson:
Nein, ich denke aber, es ist wichtig, dass sie ein Teil dieser Konversation sind (47sek.).

Sprecher:
Wie Sie sagen, können Filme eine wichtige Rolle spielen und das ist schon seit Jahrzehnten so. Der Medienanalyst Lionel denkt, Ideen über Filme zu transportieren, das ist hocheffektiv (58sek.).

Lionel, media and legal analyst:
Wann immer man eine Botschaft oder ein Mimen in populärer Unterhaltung einbauen kann, und man erzeugt eine Idee, speziell unter jungen Leuten, davon, wie man denken soll, wie sie die Welt sehen sollen, dann ist das sehr effektiv, absolut (1min.15sek.). Wenn man das auf diese Weise betrachtet, dann ist das brilliant. Warum sollte irgendeine Organisation aus irgendeinem Land zu jungen Filmemachern sagen: Wollt ihr vielleicht eine Luftwaffenbasis nutzen, oder eine Marinebasis? Oder diese grossartigen und coolen Waffen? (1min.35sek.) - Wenn ihr mit uns zusammenarbeitet und wir euer Skript genehmigen - ihr müsst das nicht tun, aber ihr könnt es - dann macht das euren Film noch aufregender (1min.48sek.), und wenn ihr eine gute Botschaft verbreitet, dann sind wir bestimmt noch kooperativer. Das ist eine Situation zum gegenseitigen Vorteil (1mn.54sek.).

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22.1.2016: CIA mordet in Guantanamo - 3 Hungerstreiker als "Exempel" hingerichtet

Ehemalige Wache in Guantanamo Bay Joseph Hickman erklärte in einem Interview mit Vice News, das der US-Geheimdienst Häftlinge hinrichten lies. Ein Ausschnitt aus dem interview mit Vice News vom 2015. #Guantanamo #usa #cia #kriegsgefangenen #mord #macht #kriegsverbrechen #kriegsverbrecher #amerika #terror #terrormanagement #geheimdienst #tod #verbrechen #Folter #Kriege
Ganzes Interview in Englisch: http://x2t.com/427506
Joseh Hickman: http://x2t.com/427505
Murder at Camp Delta: http://x2t.com/427504

Video: Ehemalige Guantanamo-Wache: "CIA richtete Gefangene hin" (4min.3sek.)

Video: Ehemalige Guantanamo-Wache: "CIA richtete Gefangene hin" (4min.3sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=OecVGUcskg4

Ex-Guantanamo-Wache
                  denunziert 3 CIA-Morde
Ex-Guantanamo-Wache denunziert 3 CIA-Morde

Drei Gefangene sind tot, sie hätten Selbstmord begangen (29sek.). Die offizielle K300-Meldung behauptet mit dem Titel "Selbstmord kurz vor Freilassung", es seien Selbstmorde gewesen (36sek.). 20 minuten hinterfragt: "Guantanamo-Suizid: Familien bezweifeln Selbstmord" (40sek.). Ex-Wärter Hickman: "Die Geschichte der Regierung ist falsch. Sie ist unmöglich. Bei allen drei toten Gefangenen wurden die Hände und Füsse zusammengebunden. Sie stopften ihnen Tücher in den Hals, eine Maske über ihre Gesichter, sie befestigten eine Schlinge, sprangen in diese Schlinge rein, die sie vorher an der Decke des Wohnblocks befestigt haben (1min.9sek.) - und hängten sich alle drei gleichzeitig auf (1min.12sek.). Der Zellenblock der Gefangenen wurde von den Wachen alle drei Minuten kontrolliert (1min.23sek.). Ein paar Stunden zuvor wurden alle Zellen inspiziert und es wurde nichts gefunden, mit dem man sich selber aufhängen könnte (1min.45sek.). Also, zwischen 4 und 6 Uhr morgens hätten sich die Gefangenen dieses Material besorgen müssen, was extrem schwer ist, und hätten das auch noch vollbracht, ohne gesehen zu werden (1min.55sek.). Das ist unmöglich, einfach unmöglich." (2min.11sek.) - Die anderen Wachen schweigen über dieses Thema, weil sie keine "Probleme" bekommen wollen (2min.30sek.). Reporter: Wieso wurden genau diese drei ausgewählt? - Ex-Guantanamo-Wärter: "Sie waren ein wirkliches Hindernis in diesem Camp. Sie störten die Operationen, sie provozierten mit Hungerstreik (2min.48sek.). Es hatte politische Auswirkungen, wenn Häftlinge im Hungerstreik sind, und diese konnten nicht geduldet werden (2min.57sek.). Als ich im Jahr 2006 dort stationiert war, hatten wir über 200 Befragungen in der Woche. Da aber diese Häftlinge im Hungerstreik waren, konnten wir nicht mehr durchführen (3min.8sek.). Diese drei Häftlinge waren ständig im Hungerstreik und provozierten andere Häftlinge auch dazu (3min.14sek.). Ich vermute, dass es daher Priorität war, den Hungerstreik auf diese Art zu stoppen (3min.32sek.). Ich glaube, sie wollten das Problem mit diesen drei Gefangenen eifnach loswerden, weil sie mit Hungerstreiks provozierten. Nach ihrem Tod gab es für lange Zeit keine Hungerstreiks mehr." (3min.53sek.)


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21.2.2016: Satanistische K300-Propagandalügen gegen Russland in Syrien:
Syrien-Einsatz:
US-Forscher:
: Medien "lügen raffiniert" über Russlands
http://de.sputniknews.com/politik/20160221/308020445/us-forscher-medienluegen-ueber-russlands-syrien-einsatz.html

<Stephen Kinzer vom Watson-Institut für Internationale Studien der Brown University hat in einem Artikel für die Boston Globe die Berichterstattung zum Syrien-Krieg als eine der schändlichsten Seiten in der Geschichte der amerikanischen Presse bezeichnet.

Laut Kinzer ist das jüngste Beispiel, wo sich die amerikanischen Medien mit Schande bedeckt haben, die Berichterstattung über die jüngsten Ereignisse in Aleppo. In den letzten Wochen hat die syrische Armee mit russischer Luftunterstützung begonnen, die Gegend von den Militanten zu befreien, die seit drei Jahren die Stadt kontrollieren.


Ihre Herrschaft hatte mit Repressalien an den Zivilisten begonnen. So warnten Rebellen die Einwohner, ihre Kinder nicht zur Schule zu schicken, sonst würden sie „Särge erhalten“, so der Experte. Nach seinen Angaben zerstörten die Militanten mehrere Fabriken — in der Hoffnung, dass sich die nun arbeitslosen Menschen ihnen anschließen würden. Die geraubte technische Ausrüstung übergaben sie der Türkei.

Als Reaktion auf die Offensive der syrischen Armee haben die von der Türkei und Saudi-Arabien unterstützen Kämpfer dieser Tage Raketen auf die friedlichen Stadtbezirke abgefeuert. Doch allein dank der Handlungen der syrischen Regierungstruppen und ihrer Bündnispartner hätten die „Einwohner von Aleppo endlich einen Hoffnungsschimmer erblickt“, schreibt Kinzer.

„Allerdings passt das alles nicht in Washingtons Version. Und so teilen die meisten amerikanischen Ausgaben Tatsachen mit, die dem wirklichen Geschehen widersprechen. In vielen Meldungen heißt es, dass Aleppo drei Jahre lang eine ‚befreite Zone‘ gewesen sei, nun aber erneut werde leiden müssen“, so der Politikwissenschaftler.

Die amerikanischen Medien erzählten, dass der Kampf gegen das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad und seine Bündnispartner Russland und Iran eine tugendhafte Sache sei. Es wird angenommen, dass die US-Bürger hoffen sollen, dass die „tugendhafte Koalition der Amerikaner, Türken, Saudis, Kurden und der ‚moderaten Opposition‘ siegen werden“.

Das sei eine „raffinierte Lüge“, konstatiert der Experte. Doch man dürfe die einfachen Amerikaner nicht dafür verurteilen, dass sie das glauben, denn sie hätten praktisch keine wahren Informationen über die kämpfenden Seiten, über deren Ziele und Taktik. Und der größte Teil der Schuld hierfür laste auf den amerikanischen Medien, ist Stephen Kinzer überzeugt.

Nach seinen Worten haben die amerikanischen Medien wegen finanzieller Probleme die Zahl ihrer Auslandskorrespondenten wesentlich reduziert. Viele wichtige Nachrichten über die Ereignisse in der Welt schreiben Journalisten aus Washington. Die Reporter, die das Geschehen in Syrien beleuchten, ließen sich vom Pentagon,  Außenministerium, Weißen Haus und von „Experten“ informieren. Und nach diesem Informationskarussell scheine den Journalisten, dass sie alle Seiten der Frage beleuchtet haben. Und gerade so entstehen die „leeren“ Meldungen, die als Nachrichten aus Syrien gebracht werden.

Die Journalisten in Washington würden zum Beispiel dem Auditorium weise machen, dass die al-Nusra-Front angeblich aus „Rebellen“ oder der „moderaten Opposition“ bestehe, wobei sie verschweigen, dass sie ein Ableger des berüchtigten Terrornetzwerkes Al-Qaida ist. Saudi-Arabien werde als Helfer der Kämpfer um die Freiheit Syriens dargestellt, wobei es in Wirklichkeit die Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS) finanziere. Die Amerikaner würden auch nichts darüber wissen, dass in der Türkei bereits seit mehreren Jahren „Rattenpfade“ existieren, über die sich Kämpfer aus anderen Ländern den Terroristen in Syrien anschließen. Doch „alles, was Russland und der Iran in Syrien tun, wird einfach deshalb als Destabilisierung dargestellt, weil eben sie es tun – und auch deshalb, weil es Washingtons politischer Linie entspricht“, resümiert Kinzer.

Nach seiner Einschätzung verdrehen amerikanische Politiker für ihren Wahlkampf die Tatsachen. So habe die Ex-Außenministerin Hillary Clinton unlängst erklärt, der Plan der Uno zur Syrien-Regelung sei aufgrund einer amerikanischen Initiative erstellt worden. In Wirklichkeit war es aber genau umgekehrt: Im Jahr 2012 hatten die USA, die Türkei, Saudi-Arabien und Israel den Friedensplan des UN-Generalsekretärs Kofi Annan erfolgreich „scheitern lassen“, weil er vorgesehen habe, in den Prozess der Syrien-Regelung den Iran einzubeziehen und Baschar al-Assad – zumindest zeitweilig – an der Macht zu lassen, bringt Stephen Kinzer in Erinnerung.

Politikern könne man für eine Verzerrung ihrer früheren Taten vergeben, den Regierungen sei es eigen, ihre Interessen voranzubringen. Doch es werde vorausgesetzt, dass die Journalisten „abseits der politischen Eliten und ihrer angeborenen Heuchelei bleiben“ müssen. Im Fall Syriens hätten die amerikanischen Journalisten ein volles Fiasko erlitten, resümiert Stephen Kinzer in seinem Beitrag.>

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Infosperber online, Logo

15.3.2016: Flint (Michigan) mit Wasserskandal wegen kaputtem Leitungsnetz - nur noch Flaschenwasser und Nestklé profitiert
Wasser-Skandal in den USA – Nestlé profitiert
http://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Wasserskandal-Flint-Nestle-Bottled-life

Flint in Michigan, Karte  Wasserproben: Wasser aus Detroit ist sauber,
                      aus Flint ist es nur eine Flussbrühe

Flint liegt mitten im grössten Süsswasserreservoir Nordamerikas – doch der Staat spart bei der Trinkwasserversorgung. Quelle: ZDF

Aus Spargründen verzichtet die Stadt Flint auf sauberes Trinkwasser aus Detroit und versorgt die Bewohner mit Giftbrühe aus dem Fluss. Quelle: Democracynow.org

Flint (Michigan): Verrostete Wasserleitung
                        ohne Korrosionsschutz

Weil auf Korrosionsschutz verzichtet wurde, löst sich Blei aus verrosteten Wasserleitungen. Quelle: ZDF


Urs Schnell / 15. Mrz 2016 -
Einheimische trinken verseuchtes Flusswasser. In der Nachbarschaft pumpt Nestlé bestes Trinkwasser und verkauft es in Flaschen.

Flint im US-Bundesstaat Michigan hat 100'000 Einwohner. Die Menschen sind in der Mehrheit Afroamerikaner. Seit Monaten beklagen sie sich über Hautausschlag, starken Juckreiz, Haarverlust, Ohreninfektionen und Gelenkschmerzen. Das Wasser, das aus dem Hahnen kommt, ist bleiverseucht. Wer über längere Zeit davon trinkt oder sich damit duscht, setzt sich einer chronischen Bleivergiftung aus. Besonders gefährdet sind Kinder unter sechs Jahren. Schwere Folgeschäden treten oft erst nach Jahren auf.

In den USA beschäftigt der Skandal Präsident Obama und die Präsidentschaftskandidaten. Für Leser und Leserinnen in Europa hingegen ist die Geschichte kaum nachvollziehbar. Die Stadt Flint liegt nicht irgendwo in einem Trockengebiet, sondern mitten im grössten Süsswasserreservoir Nordamerikas, zwischen Lake Huron und Lake Michigan, zwei der fünf Grossen Seen.

Republikanische Sparpolitik

Inzwischen ist bekannt, dass die Bleiverseuchung in Flint durch den stark verschmutzten gleichnamigen Fluss verursacht wird. Jahrzehntelang hatte Flint das Wasser via Detroit aus dem Lake Huron bezogen. Das änderte sich, als 2011 der Republikaner Rick Snyder Gouverneur wurde. Als erstes brachte Snyder Steuererleichterungen in Milliardenhöhe für Reiche und Unternehmen durch. Darauf verordnete er dem Bundesstaat ein hartes Sparregime. Flint wurde von der sauberen Trinkwasserversorgung der Hauptstadt Detroit abgehängt und neu über den Fluss Flint versorgt. Fünf Millionen Dollar sparte die staatliche Verwaltung ein. Nach ersten Schätzungen werden jetzt Hunderte von Millionen nötig sein, um das Desaster zu beheben.

Im vergangenen Oktober gaben die Behörden endlich zu, dass die Trinkwasserversorgung von Flint ein Sicherheitsrisiko darstelle. Verschiedene öffentliche Schulen hatten massiv erhöhte Bleiwerte gemeldet. Am 13. Januar rief Gouverneur Snyder den Notstand aus und befahl den Einmarsch der National Guard. Präsident Barak Obama kündigte für Flint Soforthilfe in der Höhe von 80 Millionen Dollar an: «Unsere Kinder sollen sich keine Sorgen machen müssen über das Wasser, das sie in amerikanischen Städten trinken. So etwas dürfen wir nicht akzeptieren.»

Nestlé tritt als Retter auf

Der grösste private Nutzer von sauberem Trinkwasser in der Region ist die Schweizer Firma Nestlé. Hundert Kilometer nordwestlich von Flint betreibt Nestlé eine imposante Flaschenwasserfabrik. Aus einem Untergrundstrom pumpt Nestlé täglich 1,2 Millionen Liter frisches Wasser, um dieses unter dem Namen «Ice Mountain» höchst profitabel zu verkaufen.

Jetzt hat Nestlés Stunde geschlagen. Der Stadt in Angst versprach Nestlé ende Januar zusammen mit andern grossen Flaschenwasserproduzenten eine Spende von 6,5 Millionen Flaschen mit abgepacktem Wasser, darunter «Ice Water», das Nestlé nebenan pumpt. Die Menschen in Flint decken sich seither an verschiedenen städtischen Verteilpunkten mit Kisten voller Gratis-Flaschenwasser ein. Sie trinken es nicht nur, sie waschen damit die Gesichter ihrer Kinder, duschen damit.

Gefährliche Langzeitwirkung

Kurzfristig gesehen erscheint Nestlé als Retterin in der Katastrophe. Die Langzeitwirkung aber ist gefährlich. Weil Politiker einen der wichtigsten öffentlichen Dienstleistungsbereiche kaputt gespart haben, können Nestlé und andere Private wichtige Zeichen setzen: Ihr Wasser ist verlässlich. Das Marketing mit dem Gratis-Wasser wird sich dereinst auszahlen. Bereits jetzt trinken in vielen Millionenstädten der Dritten Welt Menschen, die es sich leisten können, nur noch Nestlé-Wasser. Weil das Vertrauen in die eigenen Behörden gestört ist, die öffentliche Trinkwasserversorgungen darnieder liegen.

In Michigan ging Nestlé vor wie in der Dritten Welt. Der Konzern suchte nach geeigneten Quellen, nützte die schwammige bis fehlende Gesetzgebung bei der Grundwassernutzung aus und schlug dann zu. Für eine einmalige staatliche Gebühr von 85 Dollar pumpte Nestlé ab 2001 hunderte von Millionen Liter Wasser gratis ab und verkaufte sein «Ice Water» äusserst lukrativ. Heftige und teure Gerichtshändel mit besorgten Bürgern zogen sich jahrelang hin. Im Jahr 2009 endete ein langer Rechtsstreit in einem Vergleich. Der Staat reduzierte Nestlés Fördermenge. In der davor verabschiedeten staatlichen Regulierung zur Wassernutzung wurde Nestlé aber explizit ausgenommen.

Die Klüngelei mit dem Wasser

Verwundert es, dass diejenigen, die das Desaster in Flint nun verantworten müssen, aus der gleichen republikanischen Partei stammen, die Nestlés Wassergeschäfte Anfang der Nullerjahre mit massiven Steuererleichterungen unterstützt haben? Hillary Clinton und Bernie Sanders nahmen den Steilpass auf. Sie forderten auf ihrer Wahlkampftour den Rücktritt von Gouverneur Rick Snyder.

Snyder hatte die Stadt Flint nicht nur an den verseuchten Fluss anschliessen lassen, er lehnte aus Kostengründen auch eine Behandlung des Wassers ab, das vom Fluss in das Wassersystem der Stadt geführt wurde. Ein dem Flusswasser beigemischtes anti-korrosives Mittel hätte für 100 Dollar pro Tag verhindert, dass die alten Blei-Trinkwasserröhren in Flint akut zu rosten begannen. Das Gesuch einer Fabrik von General Motors, die Wasserversorgung für die Autoproduktion wieder zurück ans saubere Detroit-Wasser zu hängen, hiess der Gouverneur hingegen klammheimlich gut. Das Flint-Wasser hatte die vom Förderband laufenden GM-Motorenteile rot werden lassen.

Anstelle von Gouverneur Snyder trat im Januar dessen Stabschef Dennis Muchmore zurück. Muchmores Frau Deborah ist in Michigan zufälligerweise Nestlés lokale Kommunikationschefin. Das ist unschön. Als die Flint-Krise mitte Februar den Höhepunkt erreichte und Nestlé wegen des Gratis-Pumpens erneut in die Schlagzeilen geriet, übernahm deshalb Nestlé Waters North America das Wort. Die jahrelang erprobte Konzernsprecherin Jane Lazgin meinte lapidar: «Unsere Wassernutzung ist immer genehmigt und in Einklang mit den Bewilligungsbehörden.»

Michael Moores Kommentar

Wie es in Flint weitergehen soll, weiss niemand so genau. Das bleiverseuchte Trinkwassersystem ist kaputt, die Gesundheit und Psyche der mehrheitlich afroamerikanische Bevölkerung schwer in Mitleidenschaft gezogen. Auf den Punkt bringt es der Filmemacher Michael Moore, der in der Region wohnt: «Gib den Reichen Steuererleichterungen. Lass die Armen vergiftetes Flusswasser trinken.»

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21.3.2016: United Airlines: Kein Platz für Übergewichtige
http://www.wirtschaft.ch/United+Airlines+Kein+Platz+fuer+Uebergewichtige/691804/detail.htm

<Kabine effektiv nutzen: Fluglinie quetscht zehnten Sitz in Reihe

Die Fluggesellschaft United Airlines stockt ab Mai 2016 ihre Economy-Class um jeweils einen Sitz pro Reihe auf.

Alle Sitzplätze müssen deshalb um rund drei Zentimeter verschmälert werden, während mehr Entertainment für einen gleichbleibenden Komfort sorgen soll.

Neue Anordnung

Die zur Zeit gängige Sitz-Anordnung «Zwei-Fünf-Zwei» im Flugzeugmodell Boeing-777, soll bei den United Airlines bereits in diesem Jahr von einem Drei-Vier-Drei-Aufbau abgelöst werden. Mit einem weiterem Sitzplatz pro Reihe hätten insgesamt mehr Passagiere in der Economy-Class des Fliegers Platz, was mehr Umsatz für die Airline bedeutet.

Der verfügbare Freiraum in der Kabine und somit auch der Komfort der Fliegenden nimmt mit der kommenden Veränderung jedoch drastisch ab, denn die Sitze sind unter der neuen Anordnung nicht mehr 46 Zentimeter, sondern nur noch etwa 43 Zentimeter breit. Gerade übergewichtige Personen könnten darunter leiden. Um den Makel zu kaschieren, bemüht sich die Airlines mit neuem Entertainment für Ablenkung zu sorgen.

Airlines unter Druck

United Airlines kündigte neue Halterungen für Tablets und Smartphones für mehr Ordnung am Platz an. Das Wi-Fi-Angebot soll im Flieger zudem erweitert werden. Schon im Mai dieses Jahres soll die Umsetzung der Pläne in den Boeing-Maschinen der Airline beginnen und bis 2017 fertiggestellt sein. Es ist abzusehen, dass in naher Zukunft auch andere Fluggesellschaften nachziehen werden, um dem Wettbewerb standzuhalten. 

(fest/pte)>

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24.3.2016: Typisch kriminell-satanistische "USA": 20 Jahre unschuldig im Gefängnis, weil Polizei die Einvernahme von Zeugen verweigerte (!!!)

Unschuldiger kommt nach 20 Jahren frei
http://www.20min.ch/panorama/news/story/11064348

<Unzuverlässige Zeugen, schlampige Ermittlungen, schlechte Verteidiger: Der New Yorker Richard Rosario sass offenbar die Hälfte seines Lebens zu Unrecht hinter Gittern.

Nach 20 Jahren Haft wegen eines mutmasslichen Justizirrtums kommt der New Yorker Richard Rosario frei. Das Oberste Gericht in der Bronx kippte am Mittwoch den Schuldspruch gegen ihn. Rosario war für einen Mord 1996 in New York verurteilt worden, obwohl er damals 13 Zeugen für ein Alibi genannt hatte. In dem Fall wird nun neu ermittelt.

Rosario weinte und lachte, als Richter Robert Torres seine Verurteilung zurücknahm. «Ich bin seit 20 Jahren im Gefängnis für ein Verbrechen, das ich nicht begangen habe», sagte der heute 40-Jährige. «Meine Familie hat das nicht verdient. Ich habe das nicht verdient, und die Familie des Opfers auch nicht.»

1000 Meilen entfernt

Es ging in dem Fall um den Mord an dem 17-jährigen Jorge «George» Collazo, dem am 19. Juni 1996 in der Bronx auf offener Strasse in den Kopf geschossen worden war. Rosario wurde festgenommen, weil zwei Zeugen ihn nach einem Polizeifoto identifiziert hatten. Andere Indizien oder Beweise für Rosarios Tatbeteiligung gab es nicht.

Er gab an, zum Zeitpunkt des Mordes 1000 Meilen entfernt bei Freunden in Florida gewesen zu sein und nannte mehr als ein Dutzend Leute, die dies bestätigen sollten. Nach Angaben von Rosarios jetzigen Anwälten kontaktierte die Polizei viele der möglichen Zeugen aber gar nicht. Seine damals vom Staat bestellten Pflichtverteidiger überprüften die Angaben auch nicht vollständig. Ein Paar, das zugunsten des Angeklagten aussagte, wurde für unglaubwürdig erklärt, weil es mit ihm befreundet war.

Paradebeispiel für falsche Verurteilung

Rosarios Anwälte bezeichneten den Fall als typisches Beispiel für unzuverlässige Augenzeugenberichte, eine schlechte Verteidigung und die Schwierigkeiten, einen Schuldspruch rückgängig zu machen. Denn Rosario hatte mehrfach vergeblich versucht, das Urteil anzufechten. «Es ist wirklich ein Paradebeispiel für eine falsche Verurteilung», sagte Anwalt Glenn Garber. «Aber er blieb dran, und endlich bekommt er zumindest etwas Gerechtigkeit.»

Zuletzt setzte sich auch Staatsanwalt Darcel Clark dafür ein, das Mordurteil gegen Rosario zurückzunehmen. Aber aus seiner Sicht ist damit der Fall für Rosario noch nicht erledigt. «Wir werden den Mord an George Collazo weiter untersuchen», erklärte Clark.

(chk/sda)>

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2.4.2016: Krimineller Obama streicht alleinstehenden Arbeitslosen und Wohnungslosen die Lebensmittelhilfe:
Million Amerikaner können bis Jahresende Lebensmittelhilfe des Staates verlieren
http://de.sputniknews.com/panorama/20160402/308910435/usa-lebensmittelhilfe-buerger.html

<Zehntausende Amerikaner können nun nicht mit Lebensmittelhilfe des Staates rechnen, wie The Washington Post mitteilt.

Bis Jahresende wird eine Steigerung dieser Zahlen auf eine Million Menschen erwartet.

Laut der Zeitung ist dies auf neue Bedingungen für die Teilnahme am sogenannten „Programm für zusätzliche Ernährung“ seit Jahresbeginn zurückzuführen. 

Laut den neuen Regeln müssen nun arbeitsfähige kinderlose Amerikaner berufstätig sein, um Hilfe im Rahmen des Programms zu bekommen.

Arbeitslose Amerikaner haben auch mit dieser Hilfe rechnen können, aber nur drei Monate. Diese Frist ist wegen der Einführung der neuen Regeln am 31. März abgelaufen.

Das Lebensmittelhilfe-Programm, das bis 2014 als Food Stamps genannt wurde, ist eine der bekanntesten Formen der sozialen Unterstützung n den USA. 

Laut The Washington Post erhalten jetzt rund 46 Millionen US-Bürger diese Hilfe.>

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2.4.2016: Ureinwohner-Häuptling Crow gestorben:
"Inspiration aller Ureinwohner": Der letzte Kriegshäuptling der USA ist tot
http://www.20min.ch/panorama/news/story/19466487

<Im Zweiten Weltkrieg bewältigte Dr. Joseph Medicine Crow alle vier nötigen Aufgaben, um ein Absarokee-Kriegshäuptling zu werden. Er wurde 102 Jahre alt.

Der letzte grosse Indianerhäuptling in den USA, Dr. Joseph «Joe» Medicine Crow, ist gestorben. Der 102-Jährige, dessen unmittelbare Vorfahren an den Indianerkriegen im 19. Jahrhundert teilnahmen – darunter an der berühmten Schlacht am Little Bighorn (1876) –, starb am Sonntag.

«Nie eine Schramme davongetragen»

Crow, der dem Stamm der Absarokee angehörte und auch als Soldat im Zweiten Weltkrieg kämpfte, bewältigte alle vier Aufgaben, die erforderlich sind, um ein Absarokee-Kriegshäuptling zu werden: Er kämpfte hinter den feindlichen Linien, stahl Pferde aus einem feindlichen Lager, entwaffnete einen Feind und berührte einen Feind, ohne ihn zu töten.

«Ich habe niemals eine Schramme davongetragen», sagte Crow einmal in einem Zeitungsinterview. Sein Grossvater, der Kriegshäuptling Medicine Crow, habe ihn in Kriegskunst unterwiesen.

«Inspiration für alle amerikanischen Ureinwohner»

Crow trat als Buchautor, Historiker und promovierter Anthropologe in Erscheinung. Im Jahr 2009 wurde er von US-Präsident Barack Obama mit der höchsten US-Auszeichnung für Zivilisten, der «Presidential Medal of Freedom» (Freiheitsmedaille), ausgezeichnet. Sein Studium unterbrach er, um im Zweiten Weltkrieg als Späher für die US-Armee zu arbeiten.

Der Gouverneur des Bundesstaates Montana, Steve Bullock, würdigte den Häuptling als «Inspiration für alle amerikanischen Ureinwohner». Crow galt als letzter Kriegshäuptling.

(mch/sda)>

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3.4.2016: Gasexplosion in New York bringt Wahrheit ans Tageslicht: "USA" mit maroder Infrastruktur:
Marode Häuser, Straßen, Brücken: "Der Schock sitzt tief" - Amerika geht kaputt
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_73519282/usa-geht-kaputt-marode-haeuser-strassen-bruecken-in-ganz-amerika.html

<Die Explosion, die das Trendviertel East Village vor über einer Woche ins Chaos gestürzt hat, wird in New York eine bleibende Narbe hinterlassen. Nicht nur wegen der zwei Toten, 22 Verletzten und drei zerstörten Wohnhäuser - "der Schock sitzt tief", sagen Anwohner der Ausgehmeile rund um den St. Marks Place noch Tage danach. Viele Amerikaner überall in den USA stellen sich darüber hinaus die Frage: Wie kaputt ist ihr Land?

Auf den ersten Blick ist eine solche Katastrophe ein schreckliches, aber lokales Ereignis. Doch die New Yorker Tragödie wirft ein Schlaglicht auf die desolate Infrastruktur in der weltgrößten Volkswirtschaft. Auch in Deutschland wird oft über schlechte Autobahnen oder uralte Eisenbahnbrücken geklagt - aber in den USA ist das Problem viel gravierender: Eine gesperrte marode Brücke zwischen Wiesbaden und Mainz hier - eingestürzte Hochhäuser dort, das verdeutlicht ganz gut den Unterschied zwischen beiden Ländern.

Straßen, Brücken, Dämme, Flughäfen und Seehäfen - vieles von dem, wo sich das öffentliche Leben der Vereinigten Staaten abspielt, ist in einem maroden Zustand. Experten warnen schon lange vor den Risiken, dennoch bleibt eine entschlossene Reaktion seit Jahren aus. Die Gründe sind vor allem politische.

Keine Seltenheit

Als Ursache der Explosion in Manhattan haben Experten eine defekte Gasleitung ausgemacht. So etwas ist in New York keine Seltenheit. Die Versorgungssysteme sind veraltet und müssten dringend überholt werden. "Dies ist ein sehr wichtiger Moment, um unsere Situation mit Blick auf unsere Gebäude und Infrastruktur zu prüfen", sagt Bürgermeister Bill de Blasio. Erst vor einem Jahr hat eine Gasexplosion in Harlem acht Menschen getötet.

Für die Gasleitungen im Gebäude in East Village war zwar der Privateigentümer zuständig. Doch auch für die Stadt und ihre Behörden sollte der Unfall ein Weckruf sein, mahnt Experte Adam Forman. Sein Zentrum für eine Zukunft in der Stadt (Center for an Urban Future) hat herausgefunden, dass mehr als die Hälfte der öffentlichen Gasleitungen in New York vor 1960 verlegt wurden.

"Es sind diese Leitungen, durch die - entweder durch Korrosion oder mangelhafte Installation - die meisten gefährlichen Gaslecks entstehen", erklärt Forman. Zwar sei es den beiden großen Versorgern ConEdison und National Grid gelungen, die Zahl der Löcher seit 2003 um 30 Prozent zu reduzieren. Doch die Lage bleibe kritisch. Und Gasleitungen sind bei weitem nicht das einzige Problem.

Bedarf: fast 50 Milliarden Dollar

In New York haben laut Forman 184 Brücken, von denen etliche als mangelhaft und womöglich einsturzgefährdet gelten, und über 1600 Kilometer an Wasserleitungen mehr als 100 Jahre auf dem Buckel. Auch große Teile des U-Bahn-Systems sind veraltet. Die Kosten, um die Infrastruktur in Ordnung zu bringen, taxiert Forman auf fast 50 Milliarden Dollar taxiert. Allein für New York.

Aber nicht nur Big Apple kämpft mit Verfall, ganz Amerika ist betroffen. Meldungen über einstürzende Brücken oder Unfälle durch riesige Schlaglöcher gibt es in den USA regelmäßig. Die weltgrößte Volkswirtschaft findet sich im Infrastruktur-Ranking des World Economic Forum nur auf Platz 16 - hinter den Euro-Ländern Portugal und Spanien, wo in den letzten Jahren massiv gespart werden musste. "Warum kümmern wir uns nur darum, wenn es zu Tragödien kommt?", fragt Analyst Robert Puentes von der Brookings Institution.

Das Problem sei vor allem die Instandhaltung, meint der Experte. "Wir machen einen super Job, wenn es darum geht, neue Sachen zu bauen." Nachdem die Objekte dann feierlich eingeweiht wurden, kümmere sich aber häufig keiner mehr richtig darum. Die Bestandspflege kostet viel Geld, aber niemand in Washington wolle sich mit Steuererhöhungen bei den Wählern unbeliebt machen.

Steuern zahlen Amerikaner nicht gern

Am deutlichsten wird das Dilemma im sogenannten Highway Trust Fund, der für den Großteil der Reparaturen an Straßen, Brücken und am restlichen Verkehrs- und Schienennetz aufkommt. Der Topf wird über die Benzinsteuer finanziert, deren Anhebung amerikanische Politiker, seien es Republikaner oder Demokraten, seit 1993 scheuen. Dem Fonds droht deshalb schon seit Jahren das Geld auszugehen - bis zum 31. Mai muss eine Lösung her, um die Pleite zu vermeiden.

Doch ein dauerhafter Finanzierungsplan ist derzeit nicht in Sicht. Steuern zahlen, um das öffentliche Leben am Leben zu halten, ist in Amerika noch unbeliebter als hierzulande. Das gilt vor allem für jene, die so viel Geld haben, dass sie die Reparatur der New Yorker Infrastruktur mit einem Schlag bezahlen könnten.>

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Lowell (Florida) 12.4.2016: Systematische Vergewaltigungen von weiblichen Häftlingen in den "USA" - durch die kriminellen Wärter und Wachen - Klage von Frauen gegen das Gefängnis:
„Das
übersteigt bei weitem das Strafmaß“: Opfer sexueller Gewalt verklagen US-Justiz
http://de.sputniknews.com/panorama/20160412/309143687/opfer-sexueller-gewalt-us-justiz.html

<Ehemalige Insassinnen des Frauengefängnisses Lowell haben beim Bundesgericht der Vereinigten Staaten eine Klage gegen den US-Bundesstaat Florida eingereicht. Sie beschuldigen die Angestellten der Haftanstalt sexueller Nötigung und Gewalt. RT berichtet über Frauen,die den Mut haben, die Brutalität in dieser Besserungsanstalt öffentlich anzuprangern.

Das RT-Kamerateam hat sich mit den ehemals im Lowell-Gefängnis inhaftierten Frauen getroffen. Sie berichten über die in dieser Besserungsanstalt herrschende Grausamkeit.

Die vor kurzem freigelassene Chrystall Harper sagt, eine Rückkehr ins Gefängnis käme für sie dem Tode gleich: „Dort herrscht legalisierte Prostitution. Ein Gefängnisangestellter fasste mich an den Hüften und sagte ‚Das ist jetzt meins‘. Das war der erste Tag meiner Haft“, beschreibt Chrystall die Zustände in der Besserungsanstalt.

Sie habe sich entschieden, keinen Widerstand zu leisten, um – so die junge Frau – zu überleben: „Entweder du akzeptierst die Regeln dort. Oder man vergewaltigt dich einfach“, sagt sie.

Fünf Jahre lang habe sie sich täglich auf unmoralische Angebote einlassen müssen, um lebensnotwendige Sachen und Schutz zu bekommen: „Ständig hörst du ‚Was willst du fürs B***sen? Was nimmst du für ein F*ck?‘ Du schaltest ab – deinen Körper, deinen Geist. Hätte ich im Gefängnis täglich darüber nachgedacht, hätte ich mir längst das Leben genommen. Erst abends auf deiner Liege verstehst du, was du heute, gestern, vor einer Woche tun musstest“, erzählt Chrystall.

Sie war die erste, die von den Verbrechen der Wärter im Lowell-Frauengefängnis erzählt hatte. Danach folgten die haarsträubenden Offenbarungen anderer Frauen.

Etwa: „Nachts kam ein Leutnant an die Tür und hielt einen Zettel an das Türfenster. Darauf stand ‚Zieh dich aus‘, ‚Stell dich hin, wie ein Hund‘, ‚Stell dich hin auf alle viere‘. Und er ist nicht der Einzige. Das passierte sehr häufig“, sagt die ehemalige Insassin Nicola Cruise.

Die Klägerinnen beteuern, dass das ganze Haftsystem korrumpiert sei. Hilfe sei von keinem zu erwarten.

„Ich will doch nur, dass eine Haftanstalt ein Ort ist, an dem die Häftlinge verstehen können, was sie an sich ändern müssen, um nach der Haft ins normale Leben zurückzukehren“, sagt Chrystall. Die verurteilten Frauen dürften – so die junge Frau weiter – keine sexuelle und physische Gewalt erleiden, keine Erniedrigungen, keine Demütigungen, keine Beleidigungen: „Das übersteigt bei weitem das Strafmaß.“

RT traf sich mit Chrystall in Texas. Die junge Frau hat Florida verlassen, nachdem ein Unbekannter angefangen hatte, sie zu verfolgen. Jemand ist sogar in ihr Haus eingebrochen. Inzwischen fürchtet sie um ihr Leben.

„Ob die Florida-Justiz damit zu tun hat, weiß ich nicht. Ich habe keine Ahnung, wer das war. Doch da hatte ich diese Idee, dass ich gegen Florida klage und immer noch in Florida lebe. Warum sollten sie nicht versuchen, mich loszuwerden?“, erzählt sie.

Indes ist sexuelle Gewalt nicht der einzige Vorwurf, den die Frauen gegen den Bundesstaat erheben.

Die ehemals in Lowell inhaftierte Tania Yelvington zeigt die Spuren einer im Gefängniskrankenhaus durchgeführten Krebs-OP: „Man hat eine doppelte Mastektomie bei mir durchführen müssen. Das habe ich dank der Besserungsanstalt bekommen. Als ob hier ein Metzger am Werk gewesen wäre! Dieser Teil ist geblieben und der Krebs kann wieder ausbrechen“, sagt sie.

Tania meint, die OP sei vermeidbar gewesen, hätte sie die Möglichkeit zu einer Vorsorgeuntersuchung gehabt. 16 Monate lang habe ihre Schwester versucht, diese Untersuchung durchzusetzen. In dieser Zeit sei die Krankheit ausgebrochen: „Und? Kümmert das das Florida Departement für Besserungsanstalten etwa?“, fragt sie voller Zorn.

„An mir sehen Sie es, das kümmert die Verantwortlichen überhaupt nicht! Jeden Tag sehe ich im Spiegel, was sie mir angetan haben. Wie soll ich keinen Hass für diese Tiere empfinden?“, sagt Tania voller Verzweiflung.

Die Gefängnisverwaltung verspricht, die Zustände bald zu verbessern. Doch Tania glaubt dem nicht: in den 16 Jahren ihrer Haft hat sich nichts verbessert.

„Sie werden mit allen Kräften staatliche Gelder sparen, selbst wenn wir hier verrecken. Floridas Strafsystem ist ein Milliardengeschäft. Das Geld ist das wichtigste, nicht die Sicherheit auf den Straßen unserer Städte“, erklärt Tania.

Auf eine RT-Anfrage wollten die Gefängnis-Vertreter nur telefonisch antworten: „Unsere Aufgabe ist nicht die Bestrafung, das ist die Aufgabe des Gerichts. Unsere Aufgabe ist es, die Sicherheit der Häftlinge zu gewährleisten und ihnen nach der Freilassung dabei zu helfen, eine bessere gesellschaftliche Stellung einzunehmen als vor der Inhaftierung“, sagt Angela Gordon, die Oberaufseherin der Lowell-Besserungsanstalt.

Diese Frauen haben beim Bundesgericht eine Klage gegen Florida eingereicht. Ihr Anwalt sagt, jeder dieser Fälle zeuge von völliger Straflosigkeit amerikanischer Behörden: „Im Süden der Vereinigten Staaten ignorieren die Behörden seit langem die Menschenrechte. Die Vertreter des Departements für Besserungsanstalten sind nach wie vor überzeugt, dass sie ungestraft tun und lassen können, was sie wollen“, sagt der Anwalt David A. Frankel.

Und weiter: „Die Gefängnisangestellten nutzen die ausweglose Situation der Häftlinge aus, weil sie wissen, dass das Departement keine vollwertige Untersuchung durchführen wird. Zudem glauben sie, dass den Inhaftierten sowieso niemand glaubt“, erklärt der Jurist.

Davids Ansicht nach wird die Sache mehrere Jahre beanspruchen. Letztendlich aber würden die Opfer gewinnen, so der Anwalt. Ob die Haftbedingungen sich nach der Klage wirklich bessern, bleibe indes offen.

Die Lowell-Besserungsanstalt ist das erste Frauengefängnis in Florida. Seit 2015 ist die Haftanstalt die größte in den USA. Die Vorfälle, über die RT berichtet, haben sich in dieser Anstalt ereignet. Im Gespräch mit dem Reporter des TV-Senders erzählten die Frauen, dass die Qualen der Inhaftierten hier kein Ende nehmen – weder tags- noch nachtsüber.>

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13.4.2016: Wasserverseuchung in Los Angeles - Blei einer einstigen Batterie-Recycling-Firma:
Neuer Skandal um Verseuchung in den USA: Blei-Kontamination in Kalifornien
http://www.news.ch/Neuer+Skandal+um+Verseuchung+in+den+USA/693889/detail.htm

<Los Angeles - In den USA sorgt erneut ein Skandal um Blei-Verseuchung für Schlagzeilen: In der Nähe von Los Angeles sind hunderte Familien und vor allem ihre Kinder durch die Blei-Kontamination aus einer einstigen Fabrik für das Recycling von Batterien betroffen.

Ein Bericht der Gesundheitsbehörden der Region deckte am Dienstag auf, dass von 500 untersuchten Häusern im Umfeld der früheren Fabrik 492 auf Böden mit einem überhöhten Bleiwert stehen.

Der Boden von 45 Häusern oder rund neun Prozent der untersuchten Gebäude wies demnach einen Blei-Verseuchungsgrad auf, der dem von als gefährlich eingestuften Giftabfällen entspricht. Nun soll der Boden von insgesamt 10'000 Grundstücken in dem Industriegebiet von Vernon bei Los Angeles getestet werden.

Besonders gefährlich ist Blei für die Entwicklung des Gehirns von Kindern. Die Untersuchung zeigte dem Bericht zufolge, dass etwa 3,6 Prozent der Kinder unter sechs Jahren, die in einem Umkreis von weniger als 1,6 Kilometern zu der einstigen Fabrik leben, einen Bleiwert von 4,5 Mikrogramm oder mehr pro Liter Blut aufwiesen. Dies ist ein so hoher Wert, dass die kalifornischen Gesundheitsbehörden eingreifen müssten.

Der Gouverneur von Kalifornien, Jerry Brown, will zur Reinigung der Böden dieses Jahr 176,6 Millionen Dollar bereitstellen. Die Fabrik zum Recycling von Batterien hatte nach Zahlungsunfähigkeit im vergangenen Jahr geschlossen.

Notstand in Michigan

Landesweit sorgt derzeit bereits ein Skandal um Blei verseuchtes Wasser in der Stadt Flint im Bundesstaat Michigan für Aufruhr. Wegen der Verseuchung des Trinkwassers in der 100'000-Einwohner-Stadt hatte Präsident Barack Obama im Januar den Notstand in Michigan ausgerufen.

Im März berichtete eine Zeitung, es gehe nicht nur um Flint, sondern landesweit seien rund sechs Millionen US-Bürger betroffen. In etwa 2000 Wasserverteilungssystemen seien Bleiwerte über dem Grenzwert gemessen worden.

In Flint geht die Bleikontamination auf Sparmassnahmen zurück. Die Stadtverwaltung hatte im April 2014 damit begonnen, Wasser aus dem mit Chemikalien verseuchten Flint-Fluss zur Trinkwasseraufbereitung zu nutzen.

Experten vermuten, dass die Chemikalien aus dem Fluss die Wasserrohre derart zersetzten, dass das in ihnen enthaltene Blei in grossen Mengen in die Trinkwasseranlagen gelangen konnte. Zuvor war Trinkwasser aus Detroit bezogen worden.

(kjc/sda)>

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Kriminelle "USA": Charlotte (North Carolina) hat WC-Probleme mit operierten Männern (Transvestiten):
USA: Klo-Konflikt schreckt Rock-Legenden ab
http://de.sputniknews.com/panorama/20160419/309304397/usa-klo-konflikt.html

<Im US-Bundesstaat North Carolina gilt jetzt ein kontroverses, neues "Toiletten-Gesetz". Rock-Legende Pearl Jam hat darum ein Konzert abgesagt. Zuvor hatte schon Bruce Springsteen einen Auftritt platzen lassen.

Das kontroverse Gesetz zur Toilettenbenutzung durch Transgender ist der Hauptgrund der kurzfristigen Absage des Konzertes der US-amerikanischen Grungeband Pearl Jam im US-Bundesstaat North Carolina gewesen, wie das Nachrichtenportal n24 berichtet.

Die Regelung sei „ein abscheuliches Stück Gesetzgebung, das zur Diskriminierung einer ganzen Gruppe amerikanischer Bürger ermutigt", zitiert n24 den Frontmann der Band Eddie Vedder. Ihr Auftritt war für Mittwoch in der Hauptstadt Raleigh geplant gewesen.

Im Februar hatte die Stadt Charlotte eine Verordnung verabschiedet, die unter anderem transsexuellen Bürgern erlaubt hätte, in öffentlichen Gebäuden die Toiletten ihrer Wahl aufzusuchen. Doch das Parlament von North Carolina hat die Maßnahme aufgehoben. Nun dürfen Transgender nur solche öffentlichen Toiletten benutzen, die ihrem Geschlecht bei der Geburt entsprechen.>

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18.4.2016: Windows will das Spionage-Windows 10 automatisch auf alle Rechner installieren (!!!)
Der Windows-10-Wahnsinn geht weiter! Countdown für Zwangsinstallationen gestartet
http://www.chip.de/news/Der-Windows-10-Wahnsinn-geht-weiter-Wieder-zahlreiche-Zwangsinstallationen-am-Wochenende_92477802.html/

<Anfang letzter Woche hatte es sich bereits angekündigt: Microsoft hat das automatische Upgrade von Windows 10 auf PCs mit Windows 7 und Windows 8.1 gestartet. Nun zählt ein Countdown die Minuten bis zur Zwangsinstallation. Das aggressive Vorgehen hat einen Grund.

Windows 10 Zwangsupdate: Countdown für automatische Installation

Man glaubt es kaum: Erst vor gut einer Woche hatte es einen Aufschrei gegeben, als Microsoft das Windows 10 Zwangs-Upgrade auf zahlreichen User-PCs mit Windows 7 oder Windows 8.1 geplant hatte. Nur wenige Tage später legt Microsoft noch eine Schippe drauf: Ein einstündiger Countdown zählt die Minuten bis zur automatischen Installation herunter. Ablehnen des Updates ist nicht erwünscht - wer das will, muss sich aufmerksam durch zahlreiche Abfrage-Fenster klicken. Der Hintergrund der härteren Gangart ist klar: In 100 Tagen läuft die Phase für den kostenlosen Umstieg auf Windows 10 ab - danach wird es für Microsoft noch schwerer die Nutzer zum Umstieg zu bewegen.
Microsofts Vorgehen ist dabei äußerst fragwürdig. Zwar versteckt sich auf den Hinweis-Screens immer auch ein Link, über den das Gratis-Upgrade vorerst ausgesetzt werden kann. Dieser ist jedoch so schlecht zu finden, dass gerade weniger erfahrene Nutzer eher auf den einzigen Button klicken - und der bestätigt die Installation des Upgrades auf Windows 10.

Widerstand zwecklos: Stornieren-Funktion für Zwangsupgrade tief versteckt

Windows 10
                      Zwangsupdate: Der Countdown läuft
Windows 10 Zwangsupdate: Der Countdown läuft
Wer das Upgrade nicht will, muss hingegen auf "Ich benötige mehr Zeit" klicken. Dort kann man als das Upgrade jedoch erst einmal nur verschieben. In einem Drop-Down-Menü lässt sich der Installationsvorgang bis zu acht Stunden in die Zukunft verlegen. Unter dem Menü gibt es erneut einen Textlink namens "Neu planen".
Wer diesen betätigt, landet in einem neuen Fester, in dem er den Installationsstart auf einen Zeitpunkt legen kann, in dem der Rechner in der Regel nicht gebraucht wird. Erst hier kann man über den Textlink "Geplantes Update stornieren" von seinem "Widerspruchsrecht" Gebrauch machen. Dann jedoch erhält man wieder nervige Windows-10-Update-Popups.

Mittel gegen das Zwangs-Upgrade

Undurchsichtig:
                      Zum Stornieren-Link kommt man über "Neu
                      planen"
Undurchsichtig: Zum Stornieren-Link kommt man über "Neu planen"
Man kann ein versehentliches Update jedoch recht einfach im Vorfeld verhindern. Damit das Zwangsupgrade auf Windows 10 durchgeführt werden kann, muss der Nutzer unter Windows 7 oder Windows 8.1 mit einem Administrator-Account eingeloggt sein. Da es auch aus Sicherheitsgründen empfehlenswert ist, seine regelmäßige PC-Nutzung nicht im Admin-Konto auszuüben, empfiehlt sich Zwangsupgrade-Verweigerern die Nutzung eines Standard-Kontos. Hier kann keine Software installiert werden - und somit auch kein Windows 10.
Alternativ können Sie das automatische Upgrade auf Windows 10 mit dem Zwangs-Update-Stopper von CHIP verhindern (das Tool muss allerdings in einem Admin-Konto ausgeführt werden). Das Tool verhindert, dass das Programm für die Hinweis-Fenster in der Tasktleiste überhaupt erst gestartet wird.

Windows 10 Zwangsupdate: Installationsdateien loswerden

Erst im "Neu planen"-Fenster taucht
                      ein Text-Link zum Stornieren des Zwangsupdates
                      auf.
Erst im "Neu planen"-Fenster taucht ein Text-Link zum Stornieren des Zwangsupdates auf.
Bereits heruntergeladene Installationsdateien (diese belegen rund drei GByte) können Sie ganz einfach mit dem Windows-Bordmittel "Datenträgerbereinigung" löschen: Klicken Sie in dem Tool auf den Button "Systemdateien bereinigen". Sollte Windows 10 bereits auf Ihren Rechner heruntergeladen worden sein, finden Sie dort den Eintrag "Temporäre Windows-Installationsdateien". Aktivieren Sie diesen und starten Sie die Bereinigung. Eine rechtliche Einschätzung zum automatischen Download der Windows-10-Installationsdateien finden Sie hier im Video von Rechtsanwalt Christian Solmecke.
Falls das Zwangsupgrade bei Ihnen bereits durchgeführt wurde, zeigen wir Ihnen hier, wie Sie wieder auf Windows 7 oder Windows 8.1 downgraden können.

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FuckYou "USA": Wo die "USA" sind, dort sind auch Drogen: Morales will "USA" aus Bolivien rauswerfen:
22.4.2016: „Wo
US Army, dort Drogen“: Boliviens Präsident will US-Stützpunkte auflösen
http://de.sputniknews.com/panorama/20160422/309383376/boliviens-praesident-will-us-stuetzpunkte-schliessen.html

<Überall dort, wo es US-Militärbasen gibt, steigen Kriminalität und Drogenhandel, wie der bolivianische Präsident Evo Morales auf einem Uno-Gipfel erklärte. Daher sollte die US-Drogenbekämpfungsbehörde DEA aufgelöst und US-Militärstützpunkte geschlossen werden.

„Dort, wo es DEA und US-Militärbasen gibt, wachsen Drogenhandel, Kriminalität, es gedeihen Regierungen, die alles privatisieren, es gibt Korruption in der Justiz, illegalen Luxus, korrupte Eliten, das Bankengeheimnis und sogar das Coca-Blatt wird kriminalisiert“, wird Morales von der Agentur ABI zitiert.

Morales war seinerzeit Leiter der Cocalero-Bewegung, eines Verbandes der Cocastrauch-Bauern. Der traditionelle Konsum von Coca in Bolivien sei ein Teil der Anden-Kultur. Morales hat sich bei wichtigen internationalen Veranstaltungen immer wieder für die Legalisierung von Coca eingesetzt. Bei einer Drogenkonferenz der Uno hat Morales gar Coca-Blätter gekaut, um seine Position zu verdeutlichen.

Auch diesmal brachte Morales Coca-Blätter mit und präsentierte diese allen Teilnehmern des Uno-Gipfels bei seinem Auftritt. „Die Schließung der DEA und der US-Militärbasen wären konkrete Schritte gegen Drogen“, so der bolivianische Staatschef.

Morales wies zudem auf einen Anstieg des weltweiten Drogenkonsums um 40 Prozent hin. Er warf den USA eine „heuchlerische Politik“ vor: Washington nutze den Drogenkampf als eine Ausrede für Invasionen in andere, an Naturressourcen reiche Länder.>

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23.4.2016: Recherche ergibt: Grösstes Steuerparadies für Firmen ist Delaware ("USA"!!!)

Video: Enttarnung! Offshore, Panama, Delaware und USA: Das muss jeder wissen! #SpitzeDesEisbergs (14min.57sek.)

Video: Enttarnung! Offshore, Panama, Delaware und USA: Das muss jeder wissen! #SpitzeDesEisbergs (14min.57sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=CxmvgCDGvNs

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25.4.2016: 50% der "Amis" leben von der Hand in den Mund - 50% haben keine 400 Dollar auf Reserve
„Weltmacht“:
Hälfte der US-Bürger haben keine Ersparnisse für schlechte Zeiten
http://de.sputniknews.com/panorama/20160425/309451172/usa-buerger-ersparnisse-schlechte-zeiten.html

<Knapp die Hälfte aller US-Amerikaner müsste sich Geld leihen, sollte es zu unvorhergesehenen Ausgaben von einigen Hundert Dollar kommen. Das zeigt die jüngste Studie der US-Notenbank Fed, berichtet die Zeitschrift „The Atlantic“.

Auf die Frage, wie sie unvorhergesehene Ausgaben in Höhe von 400 Dollar decken würden, antworteten 47 Prozent der US-Bürger, dass sie dafür etwas verkaufen oder Geld leihen müssten, weil sie keine Ersparnisse in dieser Höhe haben. Der Studie zufolge bezieht sich das Problem nicht nur auf wenig bemittelte Menschen, sondern sogar auf Fachleute aus der Mittelschicht und sogar auf Leute aus der Oberschicht. 

„Ich wusste, dass ich keine 400 Dollar für den Notfall habe. Was ich mir kaum vorstellen konnte, ist, dass auch viele andere Amerikaner nicht über diese Summe verfügen“, sagte Neal Gabler, der Autor des Artikels. Er ist Schriftsteller, Kinokritiker und Träger von US- und internationalen Auszeichnungen. 

Der 66-jährige Amerikaner, der eigenen Worten zufolge zur Mittelschicht gehört, hat eine Wohnung in Manhattan in New York, seine Kinder haben Privatschulen besucht. Er ist Autor von fünf Büchern und Hunderten Artikeln. Dabei gibt er zu, dass seine Frau und er gar keine Ersparnisse haben und bei den eigenen Kindern Geld leihen müssen, um „bis zum Wochenende hinzukommen“. Eine solche Situation erklärt er mit der „eigenen Wahl“ und der „finanziellen Unkenntnis“. Es werde immer komplizierter, das typische Lebensniveau der Mittelschicht aufrecht zu erhalten.

Viele Experten sind der Meinung, dass gerade die Entsolidarisierung der US-Gesellschaft den Proteststimmungen zugrunde liegt, dank denen Donald Trump und Bernie Sanders beim Wahlkampf in den Vordergrund gerückt sind.>

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28.4.2016: Trump stellt sein aussenpolitisches Programm vor:
Obamas „absolute Katastrophe“: Trump stellt eigenes Außenpolitik-Programm vor
http://de.sputniknews.com/politik/20160428/309523081/trump-stellt-aussenpolitik-programm-vor.html

<Der US-republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seine Vorstellungen einer außenpolitischen Doktrin in Washington präsentiert.

Für den Fall seiner Wahl zum US-Präsidenten verspricht Trump, die Beziehungen mit Russland und China in Ordnung zu bringen, sich mit Nordkorea zu einigen, die Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS) völlig zu besiegen sowie die Lage im Nahen Osten zu stabilisieren, wie der Milliardär am Mittwochabend im Center for the National Interest in Washington darstellte.

Das Wichtigste sei dabei, all diese Fragen durch das Prisma der US-Interessen zu betrachten.

„Meine Außenpolitik wird immer die Interessen des amerikanischen Volkes und die US-Sicherheit an erste Stelle setzen. Das muss immer die Priorität bleiben. Dies wird jeder Entscheidung, die ich treffen werde, zugrunde gelegt werden“, sagte Trump in seiner Rede.

Die aktuelle Außenpolitik von Präsident Barack Obama bezeichnete Trump dabei als „eine absolute Katastrophe“. „Von den Fehlern im Irak gingen wir über zu Fehlern in Ägypten und Libyen. Und dann war entsprechend der Linie des Präsidenten Obama Syrien an der Reihe. Dieses Vorgehen führte zu Chaos in der Region und gab dem IS Raum zur Stärkung und Ausbreitung. Das ist extrem schlimm“, so Trump.

Dem Präsidentschaftskandidat zufolge habe dies alles mit einer „gefährlichen Idee“ angefangen: dass die Nahostländer, „ohne Wunsch und Interesse daran zu haben“, einfach das Modell der westlichen Demokratie übernehmen könnten.

Die Vereinbarung mit dem Iran bewertete Trump als „destruktiv“. Die Nato-Verbündeten der USA kritisierte  der Milliardär ebenfalls. Sie würden keinen Beitrag zur Gewährleistung der Sicherheit leisten.>

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28.4.2016: "US"-Goldfirma will Kolumbien wegen entgangenem Gewinn auf Milliarden verklagen
Muss Kolumbien Entschädigung zahlen?
US-Goldfirma will Milliarden: Diese Klage gibt einen bitteren Vorgeschmack auf TTIP
http://www.focus.de/finanzen/recht/muss-kolumbien-entschaedigung-zahlen-us-goldfirma-will-milliarden-diese-klage-gibt-einen-bitteren-vorgeschmack-auf-ttip_id_5477581.html

<Ein US-Konzern wollte im Regenwald Gold abbauen. Doch ehe er nach Gold graben durfte, erklärte Kolumbiens Regierung das Gebiet zum Nationalpark – jetzt wird sie auf 16,5 Milliarden Dollar verklagt.

Kolumbien liefert uns gerade einen bitteren Vorgeschmack auf das, was mit Freihandelsabkommen wie TTIP oder CETA auch auf uns zukommen könnte. Die Südamerikaner haben ähnliche Abkommen mit den USA und Kanada geschlossen – und das könnte sie jetzt teuer zu stehen kommen: Der US-Konzern Tobie Mining and Energy und der kanadische Konzern Cosigo Resources verklagen Kolumbien auf 16,5 Milliarden Dollar Schadenersatz, weil sie nicht im Regenwald Gold abbauen dürfen.

Die beiden Konzerne hatten nach eigenen Angaben 2007 eine Minenkonzession in einem Gebiet im Regenwald nahe der Grenze zu Brasilien beantragt. Sie sagen, sie hätten diese Konzession auch im Dezember 2008 bekommen. Allerdings habe es bis zur finalen schriftlichen Ausarbeitung noch bis April 2009 gedauert. Dann sei eine „unerklärliche fünfmonatige Verzögerung“ eingetreten, bis der Vertrag schließlich im Oktober 2009 unterzeichnet wurde.

Oberster Gerichtshof wies Klage ab

In der Zwischenzeit hatte Kolumbiens Regierung das Gebiet nahe der Grenze allerdings zu einem Nationalpark erklärt. Damit waren sämtliche Minenaktivitäten darin untersagt.

Die Konzerne sagen, sie seien um beträchtliche Gewinne betrogen worden. Schließlich hatten sie sich hohe Profite von den Minen versprochen. Deswegen klagten sie bereits vor mehreren kolumbianischen Gerichten auf Schadenersatz, unterlagen jedoch zuletzt auch beim Obersten Gerichtshof. Die Gerichte konnten kein Fehlverhalten der Regierung feststellen.

Konzerne wollen 16,5 Milliarden Dollar

Nun gehen die Konzerne vor ein US-Gericht. Das ist dank des Freihandelsabkommens mit Kolumbien erlaubt. Dreist ist allerdings die Summe, die sie verlangen: 16,5 Milliarden Dollar wollen sie haben oder doch die Konzession erhalten. In der Klage wird die Summe nicht genau begründet, sie soll lediglich „den fairen Marktwert des Projektes“ abbilden – obwohl das ja nicht einmal gebaut ist.

Die Klage wurde bereits im Februar eingereicht. Sie wurde jetzt publik, weil kolumbianische Journalisten ein Auskunftsersuchen an die Regierung gestellt hatten, die daraufhin alle Prozesse im Rahmen von Freihandelsabkommen offenlegen musste.

Die Regierung hat sich bisher noch nicht zu dem Fall geäußert.>

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YourNewsWire.com







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Terrorist "USA": May 2, 2016: Who is reprting about chemtrails in "USA" - children will be robbed (!!!)



Terror-"USA": 2.5.2016: Wer in den "USA" etwas über Chemtrails erzählt, dem werden die Kinder weggenommen (!!!)

Übersetzung von Michael Palomino;
http://yournewswire.com/court-takes-child-from-mother-after-she-mentions-chemtrails-at-school/

<Court Takes Child From Mother After She Mentions Chemtrails At School

A [bribed] Boulder, Colorado judge has removed a child from her mother’s care because the mother believes chemtrails are being sprayed into the atmosphere, court documents reveal.

Boulder Judge D.D. Mallard told Becca Vandb that ‘99% of people would know those are just contrails,’ and said that she is ‘so immersed in a fringe subculture’ that ‘she is a danger to her daughter.’

I can now only see my daughter with a social security worker standing over me taking notes, and the judge said this was so that if I mention chemtrails they would put a stop to that.’

Becca pointed out that there have been no neglect or child abuse allegations from the court or her daughter’s school.  There have been no criminal charges and no protective services visits.

I am being railroaded for expressing my views about chemtrails.’

Becca Vandb’s daughter wants to be with her mother, but is being kept away from her, with only supervised visits allowed, because Judge Mallard believes Becca is ‘immersed in a dangerous fringe subculture.’

I brought up chemtrails at my daughter’s school and was immediately banned from the premises.  Schools and courts in Boulder, Colorado have flat out denied there is any such thing as geoengineering or chemtrails, so has my kid’s dad who works in atmospheric research at the University of Colorado – seriously.’

DANGEROUS PRECEDENT

The school helped him take away custody because I had the gall to argue with them when they severely embellished my comments (made to adults only) about chemtrails.’

An historic lawsuit has been filed in Canada in an effort to expose and halt the practise of chemtrails being sprayed into the atmosphere.

The suit claims that the Canadian and US governments are conducting a geoengineering program that aims to spray toxic substances and particles into the atmosphere – endangering the lives of millions of citizens.

Meanwhile in Colorado a judge has removed a child from her family home because her mother expresses her belief that chemtrails are being sprayed into the atmosphere.  Something is not right here.>



<Gerichtshof lässt einer Mutter die Kinder rauben, nachdem sie in einer Schule Chemtrails erwähnt hatte.

Ein [bestochener] Richter aus Bolder (Colorado) hat einer Mutter das Kind wegnehmen lassen, weil die Mutter glaubt, am Himmel würden Chemtrails in die Atmosphäre gesprayt - so deckt ein Gerichtsdokument auf.

Der Richter aus Bolder, D.D. Mallard, gab Frau Becca Vandb an, dass '99% der Menschen wüssten, dass dies einfach nur Kondensstreifen seien', und sagte, dass 'sie sich in einer Rand-Subkultur aufhalte', so dass 'sie eine Gefahr für die Tochter darstelle.'

'Ich darf meine Tochter nun nur mit einem Sozial-Sicherheitsarbeiter sehen, der mich jeweils bewertet, und der Richter sagte: Wenn ich die Chemtrails erwähne, dann würde auch dies nicht mehr erlaubt werden.'

Becca betonte, dass dabei vom Gerichtshof oder von der Schule aus keine Vorwürfe über Vernachlässigung oder Missbrauch ins Spiel gebracht wurden. Es gab keine kriminellen Vorwürfe, und es gab auch keine Besuche von irgendwelchen Sicherheitsdiensten.

'Ich werde da vorschnell verurteilt, weil ich meine Ansicht über Chemtrails geäussert habe.'

Die Tochter von Becca Vandb will bei ihrer Mutter leben, wird aber von ihr ferngehalten, und es werden nur überwachte Besuche erlaubt, weil der Richter Mallard glaubt, Becca sei 'in einer gefährlichen Rand-Subkultur verhaftet'.

'Ich machte die Chemtrails in der Schule meiner Tochter zum Thema und wurde sofort mti Vorschriften verbannt. Schulen und Gerichtshöfe in der Stadt Boulder (Colorado) haben grundsätzlich jegliche Existenz von Geo-Engineering oder Chemtrails abgelehnt, und auch der Vater meiner Kinder ist auf dieser Linie, der in der Atmosphärenforschung an der Universität Colorado arbeitet - im ernst.'

GEFÄHRLICHER PRÄZEDENZFALL

'Die Schule war auf seiner Seite, das Sorgerecht zu übernehmen, weil ich den Mut hatte, mit ihnen zu diskutieren, als sie meine Kommentare (die nur für Erwachsene waren) auf ihre eigene Weise abänderten und verschönerten.'

Eine historische Klage wurde in Kanada eingereicht, um die Praxis der Chemtrails auszusetzen und zu stoppen, die in die Atmosphäre gesprüht werden.

Die Klage behauptet, dass die Regierungen von Kanada und der "USA" führen ein Geoengineering-Programm betreiben mit dem Ziel, giftige Stoffe und Partikel in die Atmosphäre auszubringen - die das Leben von Millionen von Bürgern gefährden.

Unterdessen hat in Colorado ein Richter ein Kind von ihrem Familienhaus entfernt, weil dessen Mutter ihren Glauben ausdrückte, dass Chemtrails in die Atmosphäre gesprüht werden. Etwas stimmt hier nicht.>


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4.5.2016: Sarin für den IS - Killary Clinton verantwortlich
Recherche: Hillary Clinton verantwortlich für Saringas-Geheimoperation und Tod Tausender Syrer
https://deutsch.rt.com/international/38131-massenmorderin-hillary-clinton/

<Laut Recherchen des investigativen US-Journalisten und Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh ist die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton verantwortlich für eine Geheimoperation im Jahr 2012, in welcher Sarin aus libyschen Giftgas-Beständen mit Hilfe der CIA nach Syrien geschmuggelt und dort von islamistischen Rebellen eingesetzt wurde. Der Giftgasanschlag wurde später der al Assad-Regierung in die Schuhe geschoben und sollte als Vorwand für eine Militär-Intervention der USA dienen.

Von Rainer Rupp

Ist die US-Präsidentschaftskandidatin für Tausendfachen Giftgasmord verantwortlich? Das hat jedenfalls der vielfach ausgezeichnete, weltbekannte US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh jetzt in einem Interview mit Alternet.org behauptet. Obamas ehemalige Außenministerin Hillary Clinton sei nicht nur die Hauptverantwortliche, sondern auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über alle Details einer mörderischen Geheimdienstoperation informiert gewesen, die vor knapp drei Jahren für über Tausend syrische Zivilisten einen grausamen Tod zur Folge hatte.

Im Rahmen dieser Operation brachten in 2012 islamistische Rebellen das tödliche Giftgas Sarin aus den Beständen der geschlagenen libyschen Armee mit aktiver Hilfe der CIA nach Syrien. Dort haben dann syrische Halsabschneider der von Saudi Arabien und der Türkei unterstützten Al-Kaida Nachfolgeorganisation Al-Nousra im Verein mit den von Washington offiziell geförderten, sogenannten „gemäßigten Terroristen“ am 21. August 2013 das Sarin in der syrischen Stadt Ghuta eingesetzt.

Bei dem Sarin-Einsatz starben geschätzte 1.200 Menschen, unbeteiligte Männer, Frauen und viele Kinder, einen qualvollen Tod. Damals wurde der grausige Anschlag von westlichen Regierungen und Medien einstimmig und sofort und ohne weitere Prüfung der rechtmäßigen syrischen Regierung in Damaskus in die Schuhe geschoben. Die neokonservativen Kriegstreiber in den USA und Europa ereiferten sich, der syrische Präsident Assad habe damit die von Präsident Obama gezogene, so genannte „Rote Linie“ überschritten. Unter Verweis auf das angeblich gelungene Beispiel Libyen drängten sie mit Macht auf den Beginn eines westlichen Luftkriegs gegen Syrien. Damit sollte die syrische „Opposition“ in Damaskus an die Macht gebombt werden, obwohl schon damals eine - seither veröffentlichte - Analyse der DIA (Der militärische Nachrichtendienst der USA) davor gewarnt hatte, dass die so genannte „syrische Opposition“ so gut wie ausschließlich aus fanatisierten, islamistischen Gewaltextremisten bestand.

In zwei früheren Untersuchungen in der “London Review of Books” - "Whose Sarin" (Wessen Sarin?) vom Dezember 2013 und "The Red Line and the Rat Line"  (Die Rote Linie und die Rattenlinie) vom April 2014 - hatte Seymour Hersh bereits nachgewiesen, dass die Obama-Regierung fälschlicherweise der Assad-Regierung die Schuld für den Sarin-Anschlag gab, um den Vorwand als Kriegsgrund zu nutzen. Hersh verwies darin auch auf einen Bericht von Experten des britischen Geheimdienstes, wonach das in Ghuta eingesetzte Sarin nicht aus den Lagerbeständen der syrischen Armee kam. Hersh enthüllte auch, dass eine im Jahr 2012 geschlossene Geheimvereinbarung zwischen dem US-Außenministerium, den Regierungen der Türkei, Saudi-Arabiens und Katars gab, wonach ein unter falscher Flagge geführter Sarin-Angriff Assad angelastet und den Vorwand für ein direktes militärisches Eingreifen der USA und ihrer Verbündeten liefern sollte.

In „Die Rote Linie und die Rattenlinie“ schrieb Hersh damals:

„Laut der Bedingungen der Vereinbarung kam die Finanzierung aus der Türkei, sowie aus Saudi Arabien und Katar, die CIA, mit der Unterstützung von MI6, war verantwortlich dafür, dass die Waffen aus Gaddafis Arsenalen nach Syrien geliefert wurden."

Dafür, dass es damals Giftgasvorräte, darunter Sarin, in den Arsenalen Gaddafi gab, gibt es außer den Untersuchungen von Hersh auch unabhängige Berichte, z.B. hier, und hier und hier. Daraus geht auch hervor, dass das US-Konsulat in Bengasi, die Hochburg islamistischer Rebellen in Libyen, eine „Rattenlinie" in Form des Schmuggels von Gaddafis erbeuteten Waffen durch die Türkei nach Syrien betrieben hat.

Hersh ist nicht der einzige investigative Reporter, der die False Flag des Sarinanschlags in Syrien aufgedeckt hat. Christoph Lehmann veröffentlichte z.B. am 7. Oktober 2013 seine Rechercheergebnisse unter dem Titel: "Top Regierungsbeamte der US und Saudi-Arabiens sind für den Chemiewaffeneinsatz in Syrien verantwortlich". Auf der Grundlage von signifikant unterschiedlichen Quellen als die von Hersh verwendeten, kam auch Chris Lehmann zum selben Schluss:

"Die Spur der Beweise führt direkt zum Weißen Haus, zum Vorsitzenden der Joint Chiefs of Staff Martin Dempsey, zu CIA-Direktor John Brennan, zum saudischen Geheimdienstchef Prinz Bandar und zum Innenministerium Saudi-Arabiens."

Und als ob das nicht genug wäre, auch die endgültige Analyse der von der US-Regierung nach dem Anschlag gesammelten Beweismittel durch zwei führende US-Analysten, die im Lloyd-Post Bericht des weltberühmten MIT-Instituts in Boston veröffentlicht wurde, ergab, dass „die Interpretation der forensischen Beweismittel, die die US-Regierung vor und nach dem Angriff vom 21. August gesammelt hat, können unter gar keinen Umständen korrekt sein."

Doch welche Rolle hat die derzeit aussichtsreichste Kandidatin der Demokratischen Partei auf die US-Präsidentschaft, Hillary Clinton, in diesem inzwischen auf weiten Strecken aufgeklärten, verbrecherischen Komplott gespielt? In dem eingangs erwähnten Interview mit Alternet.org hat Hersh die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton zum ersten Mal direkt mit der Bengasi „Rattenlinie" in Zusammenhang gebracht. Der von Seiten des US-Außenministeriums vor Ort in Bengasi für die Geheimoperation verantwortliche US-Botschafter Christopher Stevens war am 11. September 2012 gemeinsam mit einigen seiner geheimdienstlichen Mitarbeitern von einer der konkurrierenden, lokalen Islamistengruppen erschossen worden. Auf diesen Botschafter Stevens bezieht sich Hersh im Alternet.org Interview, wenn er sagt:

"Der Botschafter, der getötet wurde, war als Mann bekannt, der sich nicht in irgendeiner Weise der CIA in den Weg gestellt hätte. Wie ich bereits geschrieben habe, hat er sich am Tag der Verladung [der Waffen] mit dem lokalen CIA-Chef und Vertretern der Rederei getroffen. Er war sicherlich bewusst daran beteiligt und war sich auch vollkommen im Klaren, worum es ging. Und da gibt es einfach keine Möglichkeit, dass jemand, der in einer solch sensiblen Position war wie er, nicht zuvor mit dem Chef gesprochen hat, egal über welchen Kanal."

Und der Chef aller US-Botschafter war damals Außenministerin Hillary Clinton, die „Königin des Chaos“, wie der Titel des sehr lesenswerten, jetzt auf Deutsch erschienenen Buchs von Diana Johnstone heißt.>

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Deutsche
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6.5.2016: Krieg gegen ISIS ohne ein Ja vom Kongress ist illegal - "US"-Soldat verklagt Massenmörder Obama
Kriege ohne Legitimation: US-Soldat verklagt Präsident Obama
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/06/kriege-ohne-legitimation-us-soldat-verklagt-praesident-obama/

<Ein US-Soldat hat Obama wegen des Kriegs gegen die Terror-Miliz ISIS verklagt. Obama missbrauche seine Position, um gegen „selbst gewählte Feinde“ einen zeitlich und geografisch unbegrenzten Krieg zu führen

US-Soldat Nathan Michael Smith hat eine Klage gegen US-Präsident Barack Obama eingereicht. Der Krieg gegen die Terror-Miliz ISIS sei illegal, weil Obama es unterlassen habe, die Zustimmung des US-Kongresses einzuholen. Zudem habe Obama es unterlassen, einen zeitlichen Rahmen für den Krieg gegen ISIS zu nennen, berichtet die Washington Post.

Smith führt an, dass er aufgrund des Alleingangs Obamas seinen soldatischen Eid brechen musste, der sich auf den Schutz der US-Verfassung stützt. Er verpflichtete sich im Jahr 2010, um im Irak zu dienen. Doch dann habe er sich die Frage gestellt, ob „dies der Krieg der US-Administration oder der Amerikaner sei?“, heißt es in der Klageschrift. Die War Powers Resolution, ein Gesetz, das den Einsatz der US-Armee durch den US-Präsidenten rechtlich regelt, besagt, dass der US-Präsident 60 Tage nach dem Kriegseinsatz den Kongress um Zustimmung für den Einsatz anfragen muss (siehe Video am Anfang des Artikels).

US-Präsident Obama habe sich bei seinen Einsätzen gegen ISIS auf das Gesetz „Authorization of Use of Military Force against Terrorists“ berufen. Gemäß dem Gesetz haben die USA das Recht, Organisationen und Personen, die in die Anschläge des 11. Septembers 2011 verwickelt gewesen sind, zu bekämpfen. Doch ISIS sei nicht in die Anschläge verwickelt gewesen. Diesen Umstand nennt die Anklageschrift von Smith ausdrücklich. In den USA gibt es seit langem Kritik an der weitreichenden Anwendung von internationaler Gewalt, die mit dem Kampf gegen den Terror begründet wird.

Obama missbrauche dieses Gesetz als Blankocheck, um „gegen selbst gewählte Feinde einen Krieg ohne geografische und zeitliche Grenzen zu führen“.>

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5.5.2016: Trumpel will Muslime deportieren lassen - aber die kriminelle NATO will er behalten (!)
Donald Trump: «Ja, sie werden deportiert werden»
http://www.20min.ch/ausland/news/story/31959262

<Donald Trump steht zu seinen umstrittenen Wahlkampfplänen, wie er in einem TV-Interview bekräftigte.

US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump will von seinen umstrittensten Wahlkampfvorschlägen nicht abrücken. In einem Interview des TV-Senders NBC erklärte der Immobilienmogul, er stehe zu seinem Plan, im Falle seines Einzugs ins Weisse Haus ein vorübergehendes Einreiseverbot für Muslime durchzusetzen. Grund seien die Gefahren des Extremismus. «Wir müssen wachsam sein», sagte Trump.

Der voraussichtliche republikanische Präsidentschaftskandidat hält nach eigenen Angaben auch am Plan fest, alle schätzungsweise elf Millionen illegal in den USA lebenden Migranten abzuschieben. «Ja, sie werden deportiert werden», erklärte er. Gleichwohl wolle er ein System einrichten, das einigen von ihnen die Rückkehr ermöglichen werde.

Trump sorgt für Kopfschütteln

In den vergangenen Monaten hatte Trump mit abfälligen Bemerkungen über Zuwanderer, Muslime und Frauen für Kopfschütteln gesorgt und mit seinem polarisierenden Wahlkampf auch seine eigene Partei entzweit. Der republikanische Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell, rief Trump am Mittwoch auf, die Partei zu einen und auf «unsere Ziele» einzuschwören. Dazu sei dieser als der voraussichtliche Kandidat verpflichtet, sagte McConnell.

(chk/dapd)>



Beforeitsnews







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May 7, 2016: Goal of Rothschild's NWO: Destroy "USA" for sending millions of rightless humans into wars



7.5.2016: Ziel der Rothschild-NWO: "USA" zerstören, um Millionen rechtlose Menschen in Kriege schicken zu können

from/aus: Before its news online: NWO Scheme Exposed: Obama, Clinton et al. Implicated in Plot to Destroy the American Republic | Alternative; May 7, 2016; http://beforeitsnews.com/alternative/2016/05/nwo-scheme-exposed-obama-and-clinton-3349293.html

<NWO Scheme Exposed: Obama, Clinton et al. Implicated in Plot to Destroy the American Republic

Why Highly Flawed ‘Minority’ Leaders Are Always Chosen To Greatly Advance The NWO Agenda

SOTN Editor’s Note:
There is a well-established pattern in both the election and appointment of key officials of the U.S. Federal Government, particularly since the false flag terror attacks of 9/11. This quite purposeful and calculated pattern concerns the strategic placement of selected minority figures in the most powerful political positions in America.  These individuals have all been carefully prepared to take the reins of leadership at critical points of U.S. history.  They are chosen primarily because of their willingness to follow whatever orders are given to them by their true NWO masters.

Just who is it that fits this deliberate pattern to the “T”?

The most egregious cases of this Minority Report are as follows:

Barack Hussein Obama — POTUS

The Obamanation: How One President Irreparably Destroyed The USA

Hillary Rodham Clinton — Secretary of State

HILLARY CLINTON: A Non-Stop, One Woman Crime Spree

Condoleezza “Condi”  Rice — Secretary of State

Condoleezza Rice, Charged with War Crimes at Rutgers

Colin Luther Powell — Secretary of State

Colin Powell Lied to the UN: Following Orders Is No Excuse

Alberto Rodriguez Gonzales — Attorney General

Gonzales confirmed: war criminal to head US Justice Department

Janet Wood Reno — Attorney General

Janet Reno Was Responsible For The Branch Davidian Waco Massacre

Madeleine Korbel Albright — Secretary of State

There’s a ‘Special Place in Hell’ for Madeleine Albright

Each of these individuals was specifically chosen to put a ‘minority’ face (smiley, disarming and naive) for the world-at-large to see.  In so doing heinous acts were perpetrated under their leadership which constitute both flagrant war crimes and blatant crimes against humanity.  Each link under each name above clearly spells out the serial criminality which was fastidiously planned and permitted to occur during their respective terms.

Harvard Madness [Miss university director Faust with draconian policy against students]

Now we come to a lesser known individual who was also chosen because of her willingness to be used to foist corrupt and immoral decisions upon her organization. Harvard University President Drew Gilpin Faust just signed a letter which legitimizes a draconian policy being carried out with unusual fervor on the most prestigious college campus in the nation.  Truly, Faust (Drew Gilpin) must have made a pact with the devil himself in order to have agreed to the imposition of such a devilish scheme upon the Harvard student body.  As follows:

Faust is the protagonist of a classic German legend. He is a scholar who is highly successful yet dissatisfied with his life, which leads him to make a pact with the Devil, exchanging his soul for unlimited knowledge and worldly pleasures. The Faust legend has been the basis for many literary, artistic, cinematic, and musical works that have reinterpreted it through the ages. “Faust” and the adjective “Faustian” imply a situation in which an ambitious person surrenders moral integrity in order to achieve power and success for a delimited term.”
(Source: Faust)

That a president of Harvard would spearhead such a despicable plot is as shocking as it is unbelievable.  Imposing institutional depravity on impressionable students in a manner that is both patently unconstitutional and obviously immoral must be dealt decisively. This woman ought to be ignominiously fired and barred from higher education for life.  All of her ultra-liberal co-conspirators should also be removed from their positions of academic power and political influence … post haste!

State of the Nation
May 7 2016



<Das NWO-Schema ist aufgedeckt: Obama, Clinton etc. sind in einem Komplott, die "amerikanische" Republik zu zerstören

Warum hochkriminelle "Minderheiten"-Führer immer wieder gewählt werden, um die NWO-Agenda voranzutreiben

SOTN Anmerkung der Redaktion:
Es gibt ein festes Muster sowohl bei der Wahl und Ernennung der wichtigsten Beamten der US-Regierung, vor allem seit den gefälschten Terrorangriffen vom 11. September. Dieses sehr zweckmässige und berechnete Muster betrifft die strategische Platzierung ausgewählter Minderheiten in den mächtigsten politischen Positionen in "Amerika". Diese Einzelpersonen wurden alle sorgfältig vorbereitet, um die Zügel der Leitung in kritischen Zeiten der "U.S."-Geschichte zu übernehmen. Sie sind vor allem deswegen dafür ausgewählt worden, weil sie totale Anpasser sind und bereit sind, jeden Befehl ihrer NWO-Meister zu erfüllen.

Nur wer passt zu diesem bewussten Muster zum "T"?

Die außerordentlichsten Fälle dieses Minderheitenberichts sind:

Barack Hussein Obama - POTUS
Die Obamasierung: Wie ein Präsident die "USA" irreparabel zerstört.

Hillary Rodham Clinton - Außenminister
HILLARY CLINTON: Ein unendlich kriminelles Ein-Frau-Gelage

Condoleezza "Condi" Rice - Staatssekretärin
Condoleezza Reis, durch die Rutgers [Universität] mit Kriegsverbrechen belastet

Colin Luther Powell - Staatssekretär
Colin Powell hat die UNO belogen: Befehle zu erfüllen ist keine Entschuldigung

Alberto Rodriguez Gonzales - Generalstaatsanwalt
Gonzales bestätigte: Kriegsverbrecher führt das "US"-Justizministerium

Janet Wood Reno - Generalstaatsanwaltschaft
Janet Reno war verantwortlich für das Massaker an den Davidianern in Waco

Madeleine Korbel Albright - Staatssekretärin
Für Madeleine Albright gibt es einen "besonderen Platz in der Hölle"

Jede dieser Personen wurde speziell ausgewählt, um einer "Minderheit" ein Gesicht zu geben (lächelnd, entwaffnend und naiv). Unter ihrer Führung wird dabei Hochverrat begangen, eklatante Kriegsverbrechen sowie eklatante Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es handelt sich bei den oben genannten Personen um Serienkriminalität, im Detail geplant und bewilligt, um unter ihrer Führung ausgeführt zu werden.

Der Wahnsinn von Harvard [Uni-Direktorin Frau Faust mit drakonischer Politik gegen Studenten]

Nun kommen wir zu einer weniger bekannten Person, die auch wegen ihrer Bereitschaft gewählt wurde, korrupte und unmoralische Entscheidungen über ihre Organisation zu verhindern. Die Universitätspräsidentin von Harvard, Drew Gilpin Faust, unterzeichnete gerade einen Brief, der eine drakonische Politik, die mit ungewöhnlicher Inbrunst auf dem prestigevollsten Campus des Universums in der Nation durchgeführt wird, legitimiert. Wahrlich, Frau Faust (Drew Gilpin) muss selbst einen Pakt mit dem Teufel gemacht haben, um der Studentenschaft von Harvard ein solch teuflisches Schema aufzuzwingen. Hier ist es:
"Faust ist der Protagonist einer klassischen, deutschen Legende. Er ist ein Gelehrter, der sehr erfolgreich und mit seinem Leben unzufrieden ist, was ihn dazu bringt, einen Pakt mit dem Teufel zu schließen, indem er seine Seele gegen unbegrenztes Wissen und weltliche Freuden austauscht. Die Faust-Legende ist die Basis für viele literarische, künstlerische, filmische und musikalische Arbeiten, die sie im Laufe der Zeit neu interpretiert haben. "Faust" und das Adjektiv "faustianisch" implizieren eine Situation, in der eine ehrgeizige Person moralische Integrität aufgibt, um Macht und Erfolg für ein begrenztes Ziel zu erreichen. " (Quelle: Faust)
Dass ein Präsident von Harvard eine solche verabscheuungswürdige Handlung anführen würde, ist ebenso schockierend wie unglaublich. Die institutionelle Veruntreuung von eindrucksvollen Schülern in einer sowohl offensichtlich verfassungswidrigen als auch offensichtlich unmoralischen Art und Weise muss entschieden behandelt werden. Diese Frau sollte sofort und ehrlos gefeuert und vom höheren Bildungssystem ferngehalten werden. Ebenso sollten alle ihre ultra-liberalen Mitverschwörer aus ihren Positionen der akademischen und politischen Macht entfernt werden ... Es eilt!

State of the Nation - 7. Mai 2016


Author’s Note

The photos shown above also indict all the usual suspects — the Zionist NEOCON [neo-conservatives] white guys — in the very same conspiracy to destroy the American Republic.  With that said, there is no intentional discrimination in this piece; just another critical perspective on how TPTB [the powers that be] cynically use the pre-selected minority leaders to ‘blackwash’ the evil deeds of the never-ending NWO agenda. 

Editor’s Note [Rothschild's NWO electing Yes-men and Yes-women]

The critical point here is that the NWO cabal is very good at identifying political animals who are the perfect YES-men and Yes-women, and who essentially have no conscience. Their inordinate desire to attain high positions of power and influence is always very strong, as is the self-perception that they have become very successful as in they have really arrived.  All of the white guys pictured above also fall squarely into this pathological psychological profile.  They apparently have no qualms about perpetrating any wrongdoings or illicit behavior in the service of  a extremely perverse agenda.  All of them are carefully concealed psychopathic and criminally insane war criminals. [...]>



Anmerkung des Autors

Die Fotos zeigen auch alle üblichen Verdächtigen - die zionistischen NEOCON [neo-konservativen] weißen Jungs - in der gleichen Verschwörung, die amerikanische Republik zu zerstören. Dabei gibt es keine absichtliche Diskriminierung in diesem Theaterstück; hier ist noch eine andere kritische Perspektive, wie die TPTB [die Mächtigen] zynisch die vorgewählten Minderheitsführer benutzen, um die schlechten Taten der nie endenden NWO Tagesordnung zu "schwärzen" [bzw. unsichtbar zu machen].

Anmerkung der Redaktion [die Rothschild-NWO sucht sich Ja-Männer und Ja-Frauen aus]

Der kritische Punkt hier ist, dass die NWO-Kabale sehr gut darin ist, politische Tiere zu identifizieren, die die perfekten JA-Männer und Ja-Frauen sind und die im Wesentlichen kein Gewissen haben. Ihr übermächtiger Wunsch, hohe Stellungen von Macht und Einfluß zu erlangen, ist immer sehr stark, ebenso die Selbstwahrnehmung, daß sie sehr erfolgreich geworden sind, wie sie wirklich angekommen sind. Alle oben dargestellten weissen Bubis fallen auch in diese pathologisch-psychologische Kategorie. Sie haben offenbar keine Bedenken, irgendwelche Ungerechtigkeiten oder illegalen Verhaltensweisen im Dienste einer äußerst perversen Agenda zu begehen. Alle sind sorgfältig kaschierte, psychopathische und kriminell verrückte Kriegsverbrecher. [...]>


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Sputnik online, Logo

11.5.2016: Ratten-DNA und Menschen-DNA im Burger
US-Burger-Studie: Alles drin – nur nicht das, was draufsteht
https://de.sputniknews.com/panorama/20160511309769817-burger-studie-usa/

<Eine Molekularanalyse über 200 amerikanischer Burger hat ungewöhnliche Zutaten zutage gebracht, beispielsweise Ratten- und Menschen-DNA, wie eine Studie von Clear Labs zeigt.

Wissenschaftler haben 258 Burger von 79 verschiedenen Marken und 22 Geschäften in Nordkalifornien überprüft. 13,6 Prozent der Produkte haben sie als „problematisch“ eingestuft. Bei einigen Snacks sind Abweichungen des realen Nährwertes von den aufgedruckten Angaben feststellt worden. Aber dies war noch einer der kleinsten Fehler. Bei 4,3 Prozent der überprüften Produkte haben die Experten krankheitserregende Keime gefunden. Bei einem Rinderkotelett waren Spuren von Schweinefleisch, bei einem Putenkotelett und zwei Rinderkoteletts Spuren von Hühnerfleisch festgestellt worden. Ein vegetarischer Burger mit schwarzen Bohnen enthielt überhaupt keine Bohnen. Dafür waren in mehreren Gerichten Ratten- und Menschen-DNA gefunden. Clear Labs zufolge bedeutet das aber gar „nichts Schreckliches“: Wahrscheinlich hat jemand den Burger einfach ohne Handschuhe angefasst. Und eine Ratte auch?>

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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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13.5.2016: "US"-Geflügelindustrie: Keine Toilettenpausen, sondern Windeln - Menschenrechtsorganisation Oxfam deckt auf
Keine Toilettenpausen „Sie tragen Windeln bei der Arbeit“
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/keine-toilettenpausen-sie-tragen-windeln-bei-der-arbeit-14231752.html

<In der amerikanischen Geflügelindustrie sollen die Arbeitsbedingungen laut der Menschenrechtsorganisation Oxfam empörend sein: Einer Mehrheit der Bandarbeiter würden Toilettenpausen verweigert, so dass sie Windeln tragen müssten.

Die Menschenrechtsorganisation Oxfam prangert die Arbeitsbedingungen in der amerikanischen Geflügelindustrie an. Einer „Mehrheit“ der 250.000 Arbeiter werde der Gang auf die Toilette verweigert; manchen werde sogar mit Entlassung gedroht, sollten sie Pausen fordern, heißt es in einem Bericht von Oxfam aus den Vereinigten Staaten. „Die Arbeiter erleichtern sich, wenn sie am Fließband stehen; sie tragen Windeln bei der Arbeit.“

Die fehlenden Pausen führten auch dazu, dass die Beschäftigten zu wenig essen und vor allem trinken, was zu gesundheitlichen Problemen führen könne. Oxfam zitierte Beschäftigte der großen amerikanischen Konzerne Tyson Foods, Perdue Farms, Pilgrim's Pride und Sanderson Farms, die insgesamt rund 100.000 Arbeiter beschäftigten und einen Marktanteil von 60 Prozent haben.

Im Bundesstaat Alabama seien 266 Arbeiter von der Organisation Southern Poverty Law Center befragt worden. Vier von fünf hätten ausgesagt, sie dürften nicht zur Toilette gehen, wenn sie müssten. Eine Befragung von Arbeitern in Minnesota habe  ergeben, dass 86 Prozent weniger als zwei Toilettenpausen pro Woche hätten. Nur in Unternehmen, wo es Betriebsräte gebe, dürften die Beschäftigten dann aufs Klo gehen, wann sie wollten. Dies seien rund ein Drittel der Firmen.

Vorarbeiter unter Druck

Die Vorarbeiter verweigerten den Untergebenen die Pausen, weil sie unter immensem Druck stünden, die täglichen Vorgaben zu erfüllen. Die Geflügelindustrie mache „Rekordprofite“ und stoße Milliarden von Hühnchen aus - die Realität im Innern der Fabriken bleibe „düster und gefährlich“. Die Beschäftigten bekämen niedrige Löhne, erlitten überdurchschnittlich oft Verletzungen oder würden krank, schufteten unter schwierigen Bedingungen und hätten wenig zu sagen, kritisierte Oxfam.

Tyson Foods, einer  der größten Geflügelverarbeiter der Welt, erklärte, das Unternehme dulde die Verweigerung von Toilettenpausen nicht. Es habe bereits ein Treffen mit Oxfam gegeben, um über die Forderung zu sprechen, „Springer“ einzusetzen, die Kollegen während der Zeit einer Toilettenpause ersetzen können. AFP>


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Beforeitsnews







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14.5.2016: Neuer Film: Amerigeddon
Amerigeddon Opens to Big Crowds – Unawake Americans Are Shocked by the Content
http://beforeitsnews.com/war-and-conflict/2016/05/amerigeddon-opens-to-big-crowds-unawake-americans-are-shocked-by-the-content-2461372.html

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14.5.2016: Kriminelle "USA" erfinden laufend eine "russische Gefahr", um immer einen Gegner zu haben
Wozu die USA die „Russische Gefahr“ wirklich brauchen
https://de.sputniknews.com/politik/20160514309849012-usa-russische-gefahr/

Das Pentagon erzählt den US-Bürgern immer wieder von einer angeblichen „Russischen Gefahr“, US-Behörden fordern immer mehr Mittel zur Ausstattung ihrer Streitkräfte. Wie Politico schreibt, stehen hinter all den Schreckensgeschichten aber vor allem rein wirtschaftliche Interessen.

Im April bereits warnten Sicherheitsbeamte den US-Senat vor einer unklaren Zukunft des US-Militärs, sollte es tatsächlich zu einer Konfrontation mit Russland kommen. Um dem entgegenzuwirken, müsse dringend das Armee-Budget erhöht werden, um im internationalen Vergleich auch in der Zukunft nicht zurückzubleiben.

Laut Politico ist diese Sichtweise in den USA besonders weit verbreitet unter älteren Offizieren der Bodentruppen, die fürchten, dass weitere Einschnitte im Militäretat die Kampfbereitschaft schwächen und eine Modernisierung behindern würden. Und um eben diesem Szenario aus dem Weg zu gehen, werde immer wieder, so Politico, das Bild vom „drei Meter großen russischen Soldaten“ hervorgeholt, um die Amerikaner bewusst zu ängstigen. Tatsächlich allerdings gehe es hier weitaus weniger um die nationale Sicherheit, als vielmehr um eine großzügigere staatliche Finanzierung.

„Die US Army braucht ein Ziel, sie braucht ein größeres Stück vom Budget-Kuchen. Dabei ist es am einfachsten, ein solches Bild zu entwerfen, wie die Russen in unserer Mitte landen und gleichzeitig von beiden unseren Rändern her angreifen werden. Totaler Schwachsinn“, wird ein hochrangiger US-Offizier von Politico zitiert.

Und obwohl die Diskussion um eine angebliche „russische Aggression“ ziemlich absurd sei, so Politico, so werde sie in nächster Zeit wohl kaum verstummen: Das Thema bleibe ebenso attraktiv für bevorstehenden Wahlkampfdebatten. Zu erwarten sei dort eine Argumentation nach dem Motto „Hinter jeder Ecke lauert ein Terrorist, von allen Seiten die russischen Soldaten“, schreibt Politico abschließend.

Zuvor hatte US-Verteidigungsminister Ashton Carter Russland als „Hauptbedrohung Nummer eins“ für die USA bezeichnet, der Vorsitzende des Vereinten Komitees der Stabsleiter der amerikanischen Streitkräfte, General Joseph Danford, hatte gar die Phrase „existentielle Bedrohung“ in Umlauf gebracht, die mittlerweile auch westliche Politiker und Nato-Vertreter in ihren Wortschatz aufgenommen haben. Die Nato selbst weist immer wieder darauf hin, dass sich alle Mitglieder des Militärbündnisses der Bedrohung seitens des „aufstrebenden Russlands“ entgegenstellen sollten.

Aus Moskau verlautete derweil wiederholt, dass Russland keinerlei Interesse an einer Konfrontation habe, jedoch bereit sei, wenn nötig, jegliche Provokation „angemessen zu beantwortet“.>

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