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"USA" - Meldungen Teil 30

ab 19. Dezember 2015

Dallas, Armut unter der
                      Autobahn Januar 2016 13
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 13


präsentiert von Michael Palomino
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Literaturempfehlung zu den kriminellen und faschistischen "USA"

-- Janne Jörg Kipp: BIZ. Der Turmbau zu Basel. Geheimpläne für eine globale Weltwährung. Kopp-Verlag
-- Michael Grandt: Federal Reserve: 100 Jahre Lügen. Wie die US-Notenbank die Welt beherrscht. Kopp-Verlag
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich bezwecken
-- F. William Engdahl: China in Gefahr. Wie die angloamerikanische Elite die neue eurasische Grossmacht ausschalten will


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N8wächter - Nachtwächter.info online, Logo

19.12.2015: Barack Obama: Schwuler muslimischer Kenianer mit Transvestiten-Gattin und adoptierten Kindern?

http://n8waechter.info/2015/12/barack-obama-schwuler-muslimischer-kenianer-mit-transvestiten-gattin-und-adoptierten-kindern/

<Seit Jahren wird bereits die Person des US-Präsidenten Barack Hussein Obama in Frage gestellt. Obama hat sich stets offen zu seinen kenianische Wurzeln bekannt und nach der öffentlich geführten Diskussionen über die Frage, ob er denn wahrhaftig gebürtiger US-Amerikaner ist – was eine Grundvoraussetzung für das Präsidentenamt ist –, wurde vom Weißen Haus im Jahr 2011 eine PDF-Datei der angeblich eingescannten Geburtsurkunde veröffentlicht.

Die Datei erwies sich als höchstwahrscheinlich konstruiert – also gefälscht, und das nicht mal gut -, denn sie bestand aus mehreren “Layern“, die sich ein- und ausblenden ließen, womit Teile des Inhaltes der Grafik angezeigt wurden, oder eben nicht. Dies ist bei einem Scan schlichtweg unmöglich, da es nur eine Ebene gibt, es sei denn es ist eine OCR-Software im Spiel. Möge ein jeder selbst darüber nachdenken, wie zu bewerten ist, dass eine solche Datei von der US-Regierung selbst herausgegeben wurde…

Dann gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Spekulationen um die “First Lady“ Michelle Obama. Angesichts ihrer sehr maskulinen Erscheinung wurden von diversen Kritikern Berechnungen und Verhältnismäßigkeiten veröffentlicht, die Anlass zu der Vermutung geben, dass Michelle Obama womöglich gar keine Frau, sondern ein Mann ist. Auch der Name dieses vermeintlichen Mannes wurde genannt: er soll demnach Michael heißen… und die beiden Töchter adoptiert sein.

Es gibt noch viele weitere Seltsamkeiten in Verbindung mit dem US-Präsidenten, seinem Umfeld und seiner Vergangenheit. Das Internet ist voll davon, also belassen wir es für den Moment bei der Feststellung, dass es zumindest einen begründeten und bisher nicht ausgeräumten Anfangsverdacht gibt, dass mit Barack Obama vielleicht irgendetwas nicht stimmt.

Aktuell wird nun in alternativen deutschen Medien darüber diskutiert, ob der US-Präsident womöglich obendrein noch praktizierender Muslim ist. So hat der Betreiber der Seite Hartgeld.com Walter Eichelburg am 18.12.2015 einen Artikel unter dem Titel »Terror-Pate Obama? Er wird sich bald “Kalif“ nennen« veröffentlicht. Dort heißt es:

Vor einiger Zeit hörte ich bei einem Briefing von meinen Quellen, dass öffentliche Enthüllungen von namhaften Personen des konservativen Establishments kommen. Jetzt haben wir offenbar wieder eine solche Enthüllung mit gigantischer Tragweite gesehen.

Eichelburg nimmt hier Bezug auf einen bereits etwas älteren Beitrag vom Februar 2015 auf der US-amerikanischen Seite ThePoliticalInsider.com. Dort wird über den 4-Sterne-Admiral a.D. James “Ace“ Lyons berichtet, der bei einer Pressekonferenz des “National Press Club“ durchaus bemerkenswerte Aussagen machte. Lyons im Wortlaut:

»Die Transformation Amerikas ist seit 2008 voll in Gang gekommen. Dass sich Präsident Obama in Paris [nach Charlie Hebdo] nicht gezeigt hat, war peinlich für alle Amerikaner. Es war aber auch ein Signal an die islamischen Dschihadisten. Es ist eins von vielen Signalen, die er über die Jahre gesendet hat, seit er im Amt ist.

Nun, keine Frage, wir haben einen Höllen-Job vor uns. Angesichts der Penetration jeder einzelnen unserer nationalen Sicherheitsdienste, darunter auch alle unsere Geheimdienste durch die Muslim-Bruderschaft und dass nach Berichten unsere führende Geheimdienst-Organisation [die CIA] von einem muslimischen Konvertiten [John Brennan] geleitet wird, wird dies keine leichte Aufgabe werden.

Wir hatten über die Jahre eine Menge Gelegenheiten, den Gang der Geschichte zu verändern – beginnend mit Jimmy Carter, als die Iraner unsere Botschaft übernommen hatten. Wir hätten den islamischen Fundamentalismus unter den Knien abschneiden können, aber wir haben nicht gehandelt. Er wies, was eine sehr dramatische Aktion mit minimalem Engagement hätte sein können, zurück. Er [der islamische Fundamentalismus] hätte tot sein können.«

»Und hier sind wir heute. Politische Korrektheit hat unsere gesamte Militärführung neutralisiert. … Jetzt haben wir einen neuen Kongress. Dieser wurde gewählt, um die Transformation Amerikas zu stoppen und nicht um zu schauen, wie man mit dem Präsidenten zusammenarbeiten kann. Das ist purer Nonsens.

Die Bedrohung wurde von verschiedenen Leuten beschrieben – die Bedrohung ist der Islam, machen Sie da keinen Fehler. Es gibt so etwas wie den radikalen Islam nicht. Mir soll mal jemand eine Definition des moderaten Islam geben – es gibt keine. Ich glaube es war Erdogan aus der Türkei, der es am Besten formuliert hat: “Islam ist Islam“ – es gibt kein dazugehöriges Bestimmungswort.

Wir hatten nach einem Führer Ausschau gehalten, der sich hinstellt und versucht den Islam zu modifizieren. Am Neujahrstag stand Präsident as-Sisi [Ägypten] vor all den führenden sunnitischen Klerikern und forderte eine Reformation des Islam. Monumental! Dann ging er hin und feierte die Christmesse in einer koptischen Kirche und schwor, dass er alle Kirchen wieder aufbauen würde. Der muss seine Versicherungspolicen eindeutig aufs Laufende bringen.

Aber dies ist ein Impuls und die Administration hat diesbezüglich nicht einmal die Hutkrempe angetippt. Absolut keinerlei Zurkenntnisnahme. Das zeigt uns sicher, wo deren Sympathien liegen.«

Es geht also um die Behauptung, dass große Teile der US-Administration von der Muslim-Bruderschaft unterwandert sind. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, würde nicht nur der Kopf der Administration mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ebenfalls mit dazu gehören, sondern es würde auch einige Merkwürdigkeiten erklären, die im Zusammenhang mit Handlungen und/oder Nicht-Handlungen der US-Administration in gewissen afrikanischen, arabischen und Staaten des Mittleren Ostens zu sehen waren und sind: Iran-Contra, afghanische Mudschaheddin, enge Kontakte zur Königsfamilie in Saudi-Arabien, belegte Geschäftsbeziehungen der Bush-Familie zum bin-Laden-Clan, Verstrickungen des CIA in Bezug auf ISIS, um nur einige Beispiele zu nennen.

Nun ist unlängst ein Video auf YouTube aufgetaucht, in dem US-Präsident Obama von angeblichen IS-Terroristen als »Kalif« geehrt wird. Sputniknews.com berichtete am 16. Dezember:

Laut den Daesh-Terroristen waren sie im Grunde dank dem amerikanischen Präsidenten zu Waffen gekommen. Und nun würden ihnen diese Waffen helfen, gegen die Feinde Obamas zu kämpfen. Anschließend erklären die Terroristen den US-Staatschef zu ihrem Kalif.

„Obama, du hast uns Waffen geschenkt, die wir nun gegen deine Feinde nutzen. Du hast viel für uns getan, Obama, deshalb erklären wir dich zu unserem Kalif.“

Am Tag drauf legte EpochTimes.de nach:

Obama habe den Dschihad auf ein neues Niveau gehoben. „Du hast viel für uns getan, Obama, deshalb erklären wir dich zu unserem Kalif. Und so können wir gemeinsam gegen die russischen Kreuzritter kämpfen, die uns bombardieren.“

Dann leisten sie Obama einen Treueschwur, der mit englischen Untertiteln unterlegt ist. Sie schwören ihm zu „gehorchen“ in „guten wie in schlechten Zeiten“ und seine Führerschaft nicht anzuzweifeln.

Hier das besagte Video:

Darüber hinaus macht ein weiteres Video auf YouTube die Runde. Dieses Video wurde bereits im Jahr 2009 hochgeladen und zeigt Barack Obama bei diversen verherrlichenden Aussagen über den Islam und wie er öffentlich aus dem Koran zitiert:


Selbstverständlich verbirgt sich hinter dem sich hier aufklärenden Bild jede Menge Spekulation. Allerdings würde es durchaus Sinn ergeben, sollte Barack Hussein Obama ein kenianischer Muslim und somit ein “gefakter“ Präsident sein, denn die Aneinanderreihung der Unmengen von Indizien sprechen eine deutliche Sprache. Walter Eichelburg fasst es wie folgt zusammen:

Zum Kalifen kann man nur einen Moslem in hoher Position erklären. Obwohl es im Video bzw. im Artikel nicht direkt gesagt wird, ist Obama offenbar das: ein Moslem in hoher Position, der bei der Islamisierung der Welt entscheidend hilft. Wir sehen hier eine weitere mediale Vorbereitung auf das, was jetzt bald kommt. […]

Meine Elite-Quellen bestätigten mir, dass das mit dem Kalifen Obama stimmt […]. Er soll sich bald selbst als solcher outen. Ebenfalls wurde gesagt, dass die Finanzierung des ISIS-Terrors primär von den USA und Saudiarabien kommt. […]

Diese Quellen bestätigen auch, dass die US-Regierung massiv vom Islam unterwandert ist und dass die Konservativen dort bereits massiv um Hilfe rufen – das ist das Statement des Admirals.

Der hier vorgetragene Verdacht wird zusätzlich durch aktuelle Berichte aus den Vereinigten Staaten erhärtet, die eine offene Implementierung arabischer Kultur in der Gesellschaft beschreiben. So erheben sich Eltern zum Widerstand gegen die Planung, dass an einer Schule im US-Bundesstaat Minnesota bei einem “Holiday“ (also Weihnachts-)Konzert ein Lied über den Ramadan in arabisch gesungen werden soll:

Einige Eltern des Anoka-Hennepin-Schul-Distrikts hinterfragen die Entscheidung eines Chor-Leiters, ein Lied über den Ramadan in arabischer Sprache bei einem Weihnachtskonzert vorzutragen. Beim Konzert an der Blaine High School wird eins der am Donnerstagabend von den Schülern gesungenen Lieder arabische Worte enthalten, darunter der Satz “Allahu Akbar“, was “Gott ist groß“ bedeutet.

Ein weiteres Beispiel führte jüngst zu einem erheblichen Aufruhr unter Eltern einer Schule im US-Bundesstaat Virgina, in der eine neunte Schulklasse im Erdkunde-Unterricht eine Kalligraphie-Hausaufgabe bekam. Sie sollten zuhause den arabischen Schriftzug abmalen, der da lautete:

“Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist der Gesandte Allahs.“

Spiegel online berichtete:

…die Schulbehörde fand die Aufgabe nicht problematisch. Weder seien in einer Schulstunde religiöse Ansichten gepredigt worden, noch habe jemand im Unterricht versucht, Schüler zu bekehren, teilte sie mit. Die Schüler sollten auch weiterhin etwas über andere Religionen in der Welt lernen. Allerdings wolle man für die Zukunft lieber ein nichtreligiöses Beispiel für arabische Kalligrafie auswählen.

Und selbstverständlich kochen die Emotionen bei einem bereits derart spaltenden Thema zusätzlich hoch, wenn eine US-Richterin in Brooklyn/New York dann auch noch ihren Amtseid auf den Koran anstatt auf die Bibel ablegt:

Amerikaner sind empört über die Richterin Carolyn Walker-Diallo aus Brooklyn, die bei ihrer Vereidigung auf den Koran geschworen hat, schreibt The New York Daily News.

Die Vereidigungszeremonie verlief reibungslos. Aber nachdem das Video im Internet landete, wurden viele Nutzer wütend. Laut Angaben haben sich die Unterstützer von Walker-Diallos ernste Sorgen um ihre Sicherheit gemacht.

„Das ist zum Kotzen. Sind wir in Amerika oder im Nahen Osten?“, schrieb einer der Nutzer als Antwort auf das ins Internet durchsickerte Video. Ein anderer Nutzer behauptete, Muslime versuchten die USA zu erobern.

Falls die vorliegenden Spekulationen Tatsachen entsprechen, dann ist letzteres längst gängige Praxis. Und die selbsternannte hegemoniale Führungsmacht des Westens wird in dem Fall wohl tatsächlich von einem mit einem Transvestiten verheirateten, schwulen Muslim aus Kenia angeführt.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter>

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Metropolico online, Logo

23.12.2015: Killary Clinton lügt ohne Ende - Beispiel Balkan: Da war kein Gewehrfeuer...
Eine Lüge mehr
http://www.metropolico.org/2015/12/23/eine-luege-mehr/

Hillary Clinton erzählt einmal mehr eine Lüge. Dieses Mal über Donald Trump, der laut Clinton in Videos des IS auftauchen soll, mit denen der Islamische Staat Anhänger rekrutiere. Doch niemand findet solche Videos. Deutsche Medien transportieren die Täuschung der notorischen Lügnerin dennoch unverdrossen. Allerdings es gibt einen Politiker in IS-Videos, der Clinton sehr bekannt sein dürfte.

Die Religion des Friedens scheint nach Ansicht der demokratischen Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton dazu geeignet, schnell in Aggression umzuschlagen. Man muss ihrer Ansicht nach Muslimen nur Videos mit Donald Trump zeigen, damit sich diese dem Islamischen Staat anschließen und für Allah töten und getötet werden, wofür ihnen laut dem 111. Vers der 9. Sure das Paradies versprochen wird.

Faktencheck ergibt Blamage für Clinton

Clinton erklärte jedenfalls in der Debatte der demokratischen Kandidaten, solche Videos gebe es. Donalds Trumps Forderung, nach einem zeitweisen Einreiseverbot für Muslime, habe den republikanischen Präsidentschaftsbewerber zum besten Rekrutierer des Islamischen Staates gemacht. „Sie gehen zu den Leuten und zeigen ihnen Videos von Donald Trump, wie dieser den Islam und Muslime beleidige, um so mehr radikale Dschihadisten zu rekrutieren“, behauptet Clinton.

Einziges Problem: Der Faktencheck amerikanischer Medien brachte kein einziges Video zum Vorschein, auf das Clintons Behauptung zutrifft. Clintons Sprecherin räumte ein, ihr falle zwar auch kein Video ein, das der IS zeige und in dem Trump erscheine, doch der republikanische Präsidentschaftsbewerber werde in den sozialen Medien im Sinne der Aussage Clintons genutzt.

Deutsche Medien transportieren Lüge

Nicht wenige deutsche Medien, insbesondere solche, die allergisch auf das Wort „Lügenpresse“ reagieren, übernehmen die unrichtige Aussage der linken Präsidentschaftsbewerberin. Der Spiegel unterrichtet seine Leser in einem Artikel über die Aussage Clintons, Trump sei der beste Rekrutierer des IS, nicht darüber, dass die Behauptung der Linken mit einer Lüge untermauert wurde. WeltOnline zeigt ein Video, dass aus Clintons klarer Aussage eine Prognose macht, laut der der IS diese Videos (in Zukunft) zeigen wird.

Clinton, die lange Zeit ihre Thesen über den radikalen Revolutionär Saul Alinsky unter Verschluss halten ließ und die Korrespondenz mit dem Bewunderer des Teufels (da er der erste Revolutionär war) geheim hielt, ist bekannt für ihr zerrüttetes Verhältnis zur Wahrheit. (Lesen Sie hier den metropolico-Artikel zu Saul Alinsky.)

Clinton: Eine Serie von Lügen

So behauptete sie, in Bosnien wäre sie unter Beschuss von Scharfschützen gestanden und wäre mit ihrer Begleitung in gebückter Haltung in die Fahrzeuge gerannt. Nichts davon ist wahr, wie der Sender CBS später herausfand (siehe Video unten).

Offensichtlich um sich interessanter zu machen, behauptete Hillary Clinton, sie sei nach dem Erstbesteiger des Mount Everest, Edmund Hillary, getauft worden. Alternative Medien in den USA hatten jedoch entdeckt, dass der Bergsteiger erst sechs Jahre nach Clintons Geburt der Welt bekannt wurde. Schließlich musste sogar die New York Times, eine starke Unterstützerin Clintons, anerkennen, dass die von ihr wiedergegebene Geschichte unwahr ist.

Geheimmaterial auf einem privaten Server im Badezimmer

Zwei aktuelle Lügen machen der Demokratin im derzeitigen Wahlkampf besonders zu schaffen. Eine davon entstand im Zusammenhang mit ihrem privaten E-Mail-Server, der im Badezimmer eines Kleinstunternehmens stand und der auch die dienstlichen E-Mail der damaligen Außenministerin landeten und gespeichert und von diesem versandt wurden. Clinton wollte die Öffentlichkeit glauben machen, auf dem Server sei kein „classified material“, also keine Dienstgeheimnisse, zu finden gewesen. Nach vielen falschen Aussagen zur Verschleierung der größeren Unwahrheit wurde sie einmal mehr der Täuschung überführt.

Moralisch verwerflicher war die Lüge Hillary Clintons zum Terrorakt von Bengasi. Als eine Terrorgruppe am Jahrestag von 9/11 im Jahr 2012 das amerikanische Konsulat im libyschen Bengasi angriff, täuschte die US-Regierung unter Obama die Öffentlichkeit. Vier Amerikaner wurden ermordet. Unter den Toten: Der amerikanische Botschafter in Libyen, J. Christopher Stevens. Der hatte das von Clinton geleitete Außenministerium inständig gebeten, ihn und die Botschaft besser zu schützen. Vergebens.

Bill Clinton im IS-Video „no respite“ (Kein Aufschub). (Bild: Screenshot IS-Video)

Ein Politiker, der wirklich in einem IS-Video auftaucht

Die Demokraten, die während des damaligen Wahlkampfes unbedingt die Behauptung Präsident Barack Obamas aufrechterhalten wollten, die Terrororganisation Al Khaida sei „on the run“ (auf der Flucht, dem Rückzug), erklärten der Öffentlichkeit, der Überfall sei kein Terrorakt, sondern spontan aus einer Demonstration entstanden, die wegen eines islamkritischen Videos abgehalten worden sei.

Die Lüge ließ sich nicht lange aufrechterhalten (metropolico berichtete). Clinton behauptet nun, sie hätte sich nicht daran beteiligt, den Filmemacher für den Terrorakt verantwortlich zu machen. Doch alle vier Familien der Opfer von Bengasi erklärten, die demokratische Politikerin hätte ihn bei der Trauerzeremonie versprochen, der Filmemacher würde zur Verantwortung gezogen.

Übrigens gibt es tatsächlich westliche Politiker, die der Islamische Staat in mindestens einem seiner Videos zeigt. Einer sollte auch Hillary Clinton bekannt sein: Es ist ihr Ehemann Bill Clinton. (CJ)

Hier das Video, in dem Clintons Lüge bezüglich des angeblichen Beschusses durch Scharfschützen aufgedeckt wird:

Video: CBS Exposes Hillary Clinton Bosnia Trip (1min.55sek.)

Video: CBS Exposes Hillary Clinton Bosnia Trip (1min.55sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=8BfNqhV5hg4

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Sputnik online, Logo

23.12.2015: NYT:
Ziele für US-Atombomben in den 1950ern waren Sowjetunion, Osteuropa und China

http://de.sputniknews.com/militar/20151223/306711648/ziele-us-atombomben.html

<Die Nationale Archivverwaltung der USA hat zum ersten Mal die Liste der potenziellen Ziele für US-Atombombenangriffe im Jahr 1959 veröffentlicht. Dabei handelte es sich um Hunderte Orte in der UdSSR, in Osteuropa und China, schreibt die "New York Times".

Dieses bis zuletzt streng vertrauliche Dokument war vom Strategic Air Command (SAC) im Jahr 1956 verfasst worden, wobei vermutet wurde, dass ein Atomkrieg drei Jahre später möglich wäre. Der Plan zur „systematischen Vernichtung“ beinhaltete insbesondere 179 Ziele in Moskau, 145 Ziele im damaligen Leningrad und 91 in Ost-Berlin. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Industriebetriebe und Regierungsgebäude, aber auch um andere Objekte.

„Es ist natürlich auffällig, dass dicht bevölkerte Orte als Angriffsziele galten“, sagte der Chefanalyst des Nationalen Sicherheitsarchivs an der George Washington University, William Burr. Nach seinen Worten ist das die ausführlichste Liste von Zielen, die die US-Luftstreitkräfte je veröffentlichten.

Dabei bleiben die konkreten Adressen dieser oder jener Ziele immer noch unbekannt: Jedes Objekt hatte nur eine Code-Nummer.

Laut "New York Times" galt in dem Dokument die Vernichtung von Objekten der sowjetischen Luftwaffe, vor allem aller Bomber, bevor sie abheben und Richtung Europa bzw. noch weiter fliegen, als höchste Priorität.

Laut den US-Experten war das Atompotenzial der Amerikaner 1959 etwa zehn Mal größer  als das der Sowjetunion. Washington wollte in der Nähe der sowjetischen Grenzen zahlreiche Bomberstützpunkte einrichten. Im Falle eines Krieges sollten die dort stationierten Maschinen abheben, zu den größten sowjetischen Städten fliegen und die vorgegebenen Objekte vernichten.>

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Heise online, Logo

23.12.2015: Kriminell-satanistische "USA" planten 1956, Ost-Berlin mit Atombomben plattzumachen:
Atombomben auf Ost-Berlin

http://www.heise.de/tp/news/Atombomben-auf-Ost-Berlin-3055232.html

23.12.2015

USA geben geheime Liste nuklearer Ziele von 1956 frei

Ein Jahrzehnt nach den Atombombenabwürfen auf Japan arbeitete das von Air Force General Curtis LeMay aufgebaute Strategic Air Command an einem umfassenden Vernichtungsschlag gegen die Sowjets. LeMay, der die Atombombenabwürfe auf Japan kommandierte, hatte seit Ende der 1940er Jahre dafür plädiert, Russland in einen Parkplatz zu verwandeln. Eine nunmehr von der George Washington Universität veröffentlichte Air Force-Studie von 1956 für die für 1959 projektierte Erstschlagskapazität erweist sich selbst nach militärischen Maßstäben als zynisch.

Das Ausmaß der eingesetzten Mittel überstieg selbst die scheinbaren Übertreibungen in Stanley Kubricks "Dr. Strangelove" bei weitem. So waren allein für Moskau 179, für Leningrad 145 Atombomben mit Kenngrößen zwischen 1,7 und 9 Megatonnen TNT vorgesehen (zum Vergleich: Die Bomben von Hiroshima und Nagasaki hatten eine Sprengkraft von 0,013 und 0,02 Megatonnen TNT). Die Explosionen sollten in geringer Höhe erfolgen, um maximale Zerstörung und Verteilung des radioaktiven Materials zu erzielen.

Seit dem Test Castle Bravo von 1954 verfügten die USA über eine 15-Megatonnen-Bombe, deren Explosionswolke in die Troposphäre reichte, später sogar über eine 25 Megatonnen-Bombe. Den nun veröffentlichten Dokumenten zufolge verlangten die US-Generale sogar eine 60 Megatonnen-Bombe, was 4.000 Hiroshima-Bomben entspräche (1961 testeten die Russen eine Wasserstoffbombe in dieser Größenordnung).

Zu den militärischen Zielen für einen Nuklearangriff zählten auch etwa 200 von den Sowjets kontrollierte Einrichtungen in der DDR, darunter etliche in der Nähe von West-Berlin, etwa Oranienburg und Hennigsdorf. Die damals den Westmächten unterstehenden West-Berliner, welche die US Air Force als Rosinen-Bomber feierten, wären bei einem atomaren Angriff vor den Toren der Stadt als planmäßiger Kollateralschaden unter friendly fire geraten. Zu den militärischen Zielorten gehörte auch eine Basis in Templin, wo damals Angela Merkel aufwuchs.

Von ähnlicher Mentalität waren auch die streng geheimen und von westdeutschen Politikern lange dementierten Pläne der USA, im Fall einer sowjetischen Invasion die innerdeutsche Grenze mit 200 taktischen Atomminen zu verseuchen. Der nukleare Korridor hätte auch zehntausende Westdeutsche das Leben gekostet und Teile Deutschlands unbewohnbar gemacht. Vergangene Woche hatte die George Washington University auch diesbezüglich Geheimdokumente veröffentlicht.

Zivilbevölkerung im Visier

Doch wie nun die Studie der Air Force von 1956 zeigt, begnügten sich die Strategen im Pentagon nicht etwa mit der Bekämpfung militärischer Einrichtungen, sondern verfolgten die systematische Vernichtung des Gegners.

So sah eine zweite Liste zivile Ziele vor, darunter ausdrücklich Städte. Allein für Ost-Berlin und Vororte waren 91 Ziele markiert. Neben dem direkten Angriff auf die urbane Bevölkerung sollten im Osten auch zivile Produktionsstätten vernichtet werden. Selbst Penicillin-Fabriken, deren Produkte die Bevölkerung nach einem Nuklearkrieg in besonderem Maße benötigt hätte, wählten die US-Militärs als probate Ziele. Der von den Detonationen erzeugte nukleare Fallout sollte die umliegende Bevölkerung dezimieren, die an der Strahlenkrankheit krepiert wäre.

Angriffe auf die Zivilbevölkerung standen weder im Einklang mit den offiziellen Regeln der Air Force, noch mit der – allerdings nicht ratifizierten - Haager Landkriegsordnung ("Luftkriegsregeln"). Erst im 1977 verabschiedeten Zusatzprotokoll zu den Genfer Konventionen wurde eine entsprechende Kriegsführung gegen die Zivilbevölkerung ebenfalls geächtet.

Politischer Hebel für die strategische nukleare Aufrüstung war offiziell die angebliche Bomber- und Raketenlücke gewesen, welche die Nation scheinbar zwang, zu den Sowjets aufzuschließen. So hatte sich die CIA bei den Paraden zum 1. Mai über die Anzahl der Bomber täuschen lassen, weil die Russen die Maschinen mehrfach über den Roten Platz fliegen ließen, sowie durch Raketenpropaganda.

Als die USA 1961 durch verbesserte Spionagesatelliten erkannten, dass die Sowjets statt über 500 gerade einmal über vier einsatzfähige Interkontinentalraketen verfügten und daher keine reale Bedrohungslage bestand, ließ das Pentagon nicht etwa von seinen Plänen ab. Vielmehr schlug der damals ranghöchste Militär Lyman Louis Lemnitzer vor, den Gegner überraschend nuklear zu vernichten, solange er noch wehrlos sei – und China gleich mit, das damals noch keine Atomwaffen besaß. Die Regierung Kennedy lehnte ab. >

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Wiener Zeitung online, Logo

30.12.2015: USA: Superreiche zahlen immer weniger Steuern

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/welt/weltpolitik/793389_Superreiche-zahlen-immer-weniger-Steuern.html

<Von WZ-Korrespondent John Dyer

  • Amerikas Millionäre und Milliardäre haben in den vergangenen Jahrzehnten ihr eigenes privates Steuersystem aufbauen können.
  • Durch legale Tricks haben sie ihren Durchschnittssteuersatz radikal gesenkt.

Boston. Die USA sind ein gespaltenes Land. Auf der einen Seite stehen die Armen und Normalbürger. Und auf der anderen die Superreichen, die scheinbar ständig begünstigt werden. Nicht nur bei einer möglichen Strafverfolgung, sondern auch im Hinblick auf ihre finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Staat, also den Steuern.

Immer weniger Steuern
Die "New York Times" berichtete jüngst über eine Untersuchung der sogenannten Einkommensverteidigungsbranche, also Juristen, welche die besonders wohlhabenden Familien vor dem Internal Revenue Service (IRS), der US-Steuerbehörde, beschützen wollen. Sie nutzen dabei Steueroasen außerhalb des Landes, wo sie steuerbefreite Stiftungen gründen. Diese Stiftungen kaufen dann Versicherungspolicen, deren Begünstigte keine Steuern zahlen müssen.

Diese und andere obskure Taktiken haben dazu geführt, dass die Superreichen immer weniger Steuern zahlen. Zahlten die 400 größten Steuerzahler vor 20 Jahren noch rund 27 Prozent ihres Einkommens an Bundessteuern, waren es vor drei Jahren nur noch 17 Prozent.

Die "New York Times" beruft sich bei diesen veröffentlichten Zahlen auf Daten des IRS. 2012 verdienten diese 400 Steuerzahler im Durchschnitt 336 Millionen Dollar, zahlten aber nur einen ebenso großen Teil ihres Einkommens wie Steuerzahler mit einem Jahresverdienst von 100.000 Dollar, heißt es laut der Untersuchung. "Die Ultrareichen zahlen Millionen für diese Dienstleistungen, sparen dann aber dutzende oder hunderte Millionen an Steuern", rechnet der Wirtschaftswissenschafter Jeff Winters von der Northeastern University vor.

Den politischen Einfluss verdanken die Superreichen einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, der eine Begrenzung von Wahlkampfspenden aufgehoben hat. Dies hat zur Folge, dass 400 Millionen Dollar zusätzlich in den aktuellen US-Präsidentschaftswahlkampf gespült wurden. Die Hälfte davon stammt von 400 wohlhabenden US-Familien, wie die Wahlkommission erklärt. Laut einer aktuellen Umfrage von Bloomberg stehen 80 Prozent der Amerikaner dem Urteil kritisch gegenüber und fordern eine Rücknahme.

Reiche sollen zahlen
Dieser Ärger über die Elite ist auch zum Wahlkampfthema geworden. Der demokratische Senator Bernie Sanders aus Vermont weist immer wieder auf die weit geöffnete Schere zwischen Reichen und Armen hin. Damit wird er zwar Hillary Clinton nicht den Rang ablaufen, aber er hat es immerhin geschafft, dass Clinton nun auch hohe Steuern für die Reichen durchsetzen will. "Niemand hält es für sinnvoll, dass durchschnittliche amerikanische Arbeiter mehr arbeiten müssen und dafür weniger Geld erhalten", sagte Sanders kürzlich. "Ihre Kinder können keine gute Ausbildung genießen, während all der neu erschaffene Wohlstand zu dem einen Prozent da oben geht."

Auf der anderen Seite wurde Donald Trump als Kandidat der Republikaner unterstützt, weil er deren Parteiführung für einen zu freundlichen Umgang mit den Superreichen kritisiert. Trump selbst stellt sich erfolgreich als hart arbeitender Mann dar, der sein Vermögen auch verdient habe - obwohl bereits sein Vater ein Immobilienmogul war.

Im vergangenen Monat zeigte Trump, dass er gleichzeitig mit seinem Reichtum prahlen und ihn einsetzen kann, um die führenden republikanischen Politiker zu kritisieren. "Ich habe ein unglaubliches Unternehmen aufgebaut, das mit Milliarden und Abermilliarden bewertet wird", sagte er als Reaktion auf einen Angriff von John Kasich in einer Debatte. Der Gouverneur von Ohio will ebenfalls für die Republikaner antreten. "Ich muss diesen Mann nicht anhören", so Trump weiter.>

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YourNewsWire.com online, Logo

1.1.2016: "USA" verbietet Camping im eigenen Garten - Beispiel San Louis (Illinois):
Camping In Your Own Back Yard Is Now Illegal
http://yournewswire.com/camping-in-your-own-back-yard-is-now-illegal/

<[...] Tensions boiled over during a county commissioners’ meeting in San Louis, Colorado, devolving into a shouting match between homesteaders and police. One of the major points of contention is the county’s attempt to ban camping on your own property, in an effort to force the off-grid homesteaders back onto the grid.

“We are residents who have come to live off the grid. It’s all our land.” … “These are harsh economic times. We have nowhere to go,” twenty-year resident Paul Skinner said.

“We’ve been regulated out of life,” homesteader Robin Rutan told Colorado Public Radio. “I came here because I couldn’t live by the codes [in other regions].”

The county, which requires residents to have a camping permit to live in an RV, “small house” or other camp style home, has started to simply refuse the renewal of these permits.

This is obviously a major problem for homesteaders, who often live in such accommodations while building their permanent residents.

“They started enforcing the changes before they were actually made,” resident Chloe Everhart said.

Everhart said she performed due diligence prior to buying her land, with one of the most important aspects of the plan being a 90-day camping permit. Without a 90-day permit, camping on residential plots is only allowed for 14 days per every three months.

But just as Everhart was arriving, the board of commissioners instructed the planning and zoning commission to no longer issue camping permits.

In spite of her best efforts, Everhart is now an outlaw.

County land use administrator Matt Valdez disputes the claims that the county is trying to regulate people’s lifestyles out of existence. He says that his office has discretion to deny camping permits under existing code and claims that too many new residents were habitually renewing permits meant to be temporary.

“We’re not trying to drive people off their property,” Valdez said.

Valdez said he simply wants to make sure already established rules are followed for aesthetic and safety reasons.

The vilification of people who choose to live an alternative lifestyle is extremely commonplace in modern America.

While there may be legitimate issues that need to be addressed, people have a right to use land that they own in the manner they see fit. To use the technicalities of the law to essentially evict people from land they own reeks of tyrannical overreach and oppression of personal liberty.

Update: The county has dropped it’s planned zoning changes under increased public scrutiny, but they continue to refuse to issue 90-day camping permits to the off-grid land owners.>

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Gegenfrage online,
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10.1.2016: Der Massenmord an den Primärnationen der "USA" - zu 98% durch die weissen Rassisten ausgerottet:

Indianer, Nordamerikas Ureinwohner: Opfer eines Genozids?

http://www.gegenfrage.com/indianer/

<Bürgender - Wurden die Ureinwohner Amerikas die Opfer eines geplanten Genozids durch die europäischen Besatzer? Da sich viele Stämme mit den sich gegenseitig bekämpfenden Europäern verbündeten und damit gegen andere Stämme kämpften, statt geschlossen gegen alle Invasoren vorzugehen, nahmen sie praktisch an ihrer eigenen Ausrottung teil. Dennoch wurden Indianer insbesondere von den Besatzern aus England gezielt auf verschiedenste Weisen ausgerottet, die Population nahm um bis zu 98 Prozent ab.

Als Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern wird die geplante Massenvernichtung der sogenannten indianischen Bevölkerung nach der Ankunft der Europäer in Nord- und Südamerika laut vielen Quellen beizeichnet. Die Anzahl der Todesopfer schwankt je nach Quelle erheblich, zum Teil aufgrund der Tatsache, weil europäische Chronisten erst nach dem Beginn des Völkermords Daten dazu erfassten. Insgesamt sollen zwischen 50 und 100 Millionen Indianer in Nord- und Südamerika getötet worden sein. Nach der Ankunft der Europäer wurden 80 bis 90 Prozent der Ureinwohner ermordet, einige Quellen schreiben auch von 96 oder 98 Prozent. Dafür waren jedoch nicht nur die Kampfhandlungen verantwortlich, sondern auch ins Land geschleppte Krankheiten, insbesondere die Pocken. Damit wurden die Ureinwohner laut einigen Quellen auch absichtlich angesteckt, was zu Epidemien geführt hat.

Waren die Indianer Opfer eines Genozids? Laut einem Buch von Ward Churchill, Professor für Volkskunde an der Universität von Colorado, reduzierte sich die Bevölkerungsanzahl der nordamerikanischen Indianer von geschätzten 12 Millionen im Jahr 1500 auf knapp 237.000 im Jahr 1900. David E. Stannard, Historiker an der Universität von Hawaii, schrieb, Indianer hätten den „schlimmsten Massenmord, den die die Welt je gesehen hat“ erfahren. In der Encyclopedia of Genocide, die vom Gelehrten Israel Charny editiert wird, wird die Ausrottung der Indianer als „schnell zu erreichendes Ziel“ der US-Regierung bezeichnet. Der Kambodscha-Experte Ben Kiernan schrieb, Völkermord sei die „einzige angemessene Weise“ das Schicksal der Indianer zu beschreiben.

Im History News Network wird die Frage, ob es sich um einen Völkermord handelt oder nicht, in einem Artikel erörtert. Zweifellos lebten auf dem Hoheitsgebiet der USA am Ende des 19. Jahrhunderts nur noch rund 250.000 Ureinwohner. Die Frage sei jedoch, wie viele es zum Zeitpunkt des Eintreffens der Europäer waren. Doch so oder so: Der dramatische Rückgang der Indianer-Bevölkerung ist Fakt, ob es sich um einen Völkermord nach Definition handelt oder nicht, ist jedoch umstritten. Vielleicht ist es besser, der Leser entscheidet das selbst. Einige Beispiele:

Indianer wurden mit Pocken und anderen Krankheiten infiziert: In Briefen zwischen den beiden britischen Offizieren General Jeffrey Amherst und Oberst Henry Bouquet wurde ausdrücklich die Idee befürwortet, mittels mit Pocken verseuchter Decken die Indianer im belagerten Fort Pitt zu ermorden. Amherst billigte diesen Plan und schlug vor, auch „jede andere Methode zu nutzen, die dazu dienen könne, die diese abscheuliche Rasse auszurotten.“ Später schrieb der Kommandeur William Trent: „Wir gaben ihnen zwei Decken und ein Taschentuch aus dem kleinen Pocken-Krankenhaus. Ich hoffe, dass dies die gewünschte Wirkung haben wird.“ Tatsächlich gab es zwischen 1836 und 1840 eine schlimme Pocken-Epidemie, die darauf zurückzuführen ist. „100.000 oder mehr Todesfälle“ waren die Folge, viele Stämme wie die Mandan wurden dadurch praktisch ausgerottet.

Andere Quellen besagen jedoch, dass die Indianer nicht absichtlich infiziert worden seien. Die Pocken-Epidmien seien von spanischen Rindern ausgegangen, welche die Wasserreserven der Indianer verunreinigt hätten, bzw. die Behälter, welche von Indianern zum Auffangen von Regenwasser aufgestellt wurden. Auch andere damals tödliche Krankheiten wurden ins Land getragen, wie die Masern, Grippe, Keuchhusten, Diphtherie, Typhus, Pest, Cholera, Syphilis und Scharlach. Laut Alfred W. Crosby, ehemaliger US-Historiker an der Universität von Texas, sind 75 bis 90 Prozent aller Todesfälle auf „unsichtbare Killer“, also Krankheiten zurückzuführen. Eine vorsichtige Schätzung des Anthropologen Jack Wetheford besagt, dass die Bevölkerung der Insel Hispaniola (Haiti und die Dominikanische Republik) in weniger als 10 Jahren nach Ankunft der Europäer von 500.000 aus 100.000 fiel. Krankheiten spielten hier allerdings keine Rolle.

Zerstörung der Kultur: Als Christoph Columbus im Jahr 1492 auf den westindischen Inseln eintraf (er hielt seine „Entdeckung“ bis zu seinem Tod für Indien, daher auch die Bezeichnung „Indianer“), geschah dies im Auftrag der Königin, der Ehre und Gottes. Seine Schiffe brachten einige Priester mit, die Gottes Werk vollenden sollten. Die Indianer weigerten sich jedoch zum Christentum zu konvertieren und wurden zu Tausenden getötet. Laut einem Brief, den Kolumbus am 06. November 1492 an Königin Isabella sandte, schrieb er: „Ich bin davon überzeugt, … wenn fromme religiöse Menschen ihre Sprache sprechen könnten, würden wir sie zu Christus bekehren.“ Er betonte mehrfach seine Absicht, die Indianer zu „christianisieren.“

Die US-Regierung war bestrebt, die Anzahl der Indianer zu verringern und die immer kleiner werdende ethnische Gruppe in die europäisch-amerikanische Kultur zu integrieren. Die Stammesreligionen wurden verboten. Kinder wurden dazu aufgefordert Internate oder Industrieschulen in Europa zu besuchen, wo sie gezwungen wurden, ihre alten Sprachen und Sitten aufzugeben. In vielen lateinamerikanischen Ländern wurde versucht, die Indianer durch geplante Rassenmischung praktisch als ehtnische Gruppe zu zerstören (Mestizaje).

Verhältnis zur US-Regierung: Zu den später gegründeten Vereinigten Staaten hatten die Indianer von Beginn an ein sehr kompliziertes Verhältnis. Aus Sicht der Ureinwohner handelte es sich nach wie vor um besetztes Land. Einige Stämme überfielen und beraubten Siedlungen und stellten somit aus Sicht Washingtons eine Gefahr dar. Im 19. Jahrhundert wurden verschiedene Stämme hauptsächlich in Georgia, Alabama und Florida in die USA integriert. Sie vermischten sich mit den Weißen, sprachen englisch und betrieben Plantagen. Mit dem „Indian Removal Act“ von 1830 versuchte man, rund 50.000 Cherokee, Chickasaw, Choctaw und andere aus ihrer Heimat im heutigen Oklahoma zu entfernen. Die US-Regierung wollte die Indianer zwingen, sich in eine 2.200 Meilen entfernte Region zu begeben, stellte dafür jedoch keine Transportmittel bereit. Man war sich im Weißen Haus sicherlich bewusst, dass viele der Ureinwohner, insbesondere Kinder und ältere Menschen, auf dem Weg dorthin sterben würden. Aufgezeichnet wurden 4.000 Tote, einige Schätzungen gehen von bis zu 25.000 Toten aus.

Das Wounded Knee Massaker, 29. Dezember 1890: Ein Schaman der Sioux mit dem Namen Wovoka führte den synkretistischen „Geistertanz“ ein und vermischte dafür einige Teile des christlichen Glaubens mit zahlreichen Naturreligionen der Indianer. Wovoka lehrte, man solle einander lieben, in Frieden leben, hart arbeiten und es unterlassen zu stehlen und zu kämpfen. Auch die traditionelle Selbstverstümmelung lehnte er ab. Damit wollte er das Böse von der Welt entfernen und ein Zusammenleben in Liebe, Glaube und Wohlstand schaffen. Diese Interpretation verbreitete sich rasch unter den Sioux, worauf die US-Behörden hellhörig wurden. Die Missionare sowie einige Anhänger der neuen Bewegung wurden verhaftet und hingerichtet, 150 Sioux wurden getötet. Dieses Massaker wurde von der siebten US-Kavallerie durchgeführt, einer Einheit unter dem Kommando von General George A. Custer. Dieser rächte sich damit für eine zuvor geschehene spektakuläre Niederlage gegen die Sioux.

Das Sand Creek Massaker, 29.11.1864: „Verdammt jeden, der mit Indianern sympathisiert … tötet sie und zieht ihnen die Kopfhaut ab, ob groß oder klein; aus Nissen werden Läuse“, wird Col. John Chivington zum Sand Creek Massaker vom 29.11.1864 zitiert. An diesem Tag reisten 700 Soldaten von Colorado und umliegenden Gebieten zu „Peace Chiefs“ der Stämme Cheyenne und Arapahoe. Die Invasoren waren von den Indianern eingeladen worden, um die Indianerkriege zu beenden. Die Bleichgesichter kamen jedoch nicht in Frieden, sondern eröffneten ohne Vorwarnung das Feuer. Colonel Chivington und seine Männer schnitten Schwangeren die Embryos aus den Bäuchen, töteten Säuglinge durch Fußtritte, verstümmelten die Genitalien von Männern und Frauen und dekorierten ihre Pferde und Wagen mit Körperteilen (Kopfhaut, Genitalien usw.). Ihre Trophäen stellten sie während einer Parade in Denver zur Schau.

Das Gnadenhütten-Massaker, 08. März 1782: Die Kolonialmächte ermordeten am 08. März 1782 insgesamt 96 Angehörige des christlichen Lenape-Stamms. Einen Tag zuvor hatte man die 28 Männer, 29 Frauen und 39 Kinder festgenommen und über ihr Schicksal abgestimmt. Das einzige Verbrechen der Ureinwohner war ihre Hautfarbe, doch warf man ihnen den Überfall auf Siedlungen in Pennsylvania vor. Man beschloss die Indianer hinzurichten und zertrümmerte den 96 Menschen mit einem schweren Hammer der Reihe nach die Schädel. Anschließend stapelte man die Leichen in ihren Hütten und brannte die Gebäude nieder. Gegen die schuldigen Soldaten der Pennsylvania-Miliz unter dem Kommando von Captain David Williamson wurde nie Anklage erhoben.

Kopfgeld auf jeden feindlichen Indianer, 1694: Im Jahr 1694 gab das Gericht von Massachusetts alle „feindlichen Indianer“ zum Abschuss frei und setzte ein Kopfgeld aus. Als Beweis für eine Tötung reichte die Kopfhaut. Im Jahr 1704 „mäßigte“ man diesen Beschluss und setzte das Kopfgeld auf Kinder unter 10 Jahren, später unter 12, wieder aus.

Einige Stämme verbündeten sich mit den Invasoren: Einige Indianerstämme verbündeten sich auch mit anderen Mächten, wie etwa ab dem Jahre 1689, als sich viele Stammesführer mit den Franzosen gegen die Briten oder auch umgekehrt zusammentaten. Etwa in King William’s War (1689 bis 1697) verbündeten sich die Irokesen mit den Engländern, die Abenaki-Konföderation mit den Franzosen. Im Queen Anne’s War (1702 bis 1713) verbündeten sich die Choctaw und die Creek mit den Franzosen gegen die Engländer, im King George’s War (1744 bis 1748) versuchten die Engländer erfolgreich die kampfstarken, lange Zeit neutralen Irokesen auf ihre Seite zu ziehen. Im French and Indian War (1754 bis 1763) konnten sich die Engländer letztendlich gegen die Franzosen durchsetzen und wurde die stärkste Macht in Nordamerika.

Die Kriege führten zur Unabhängigkeit der USA: Da die Kämpfe gegen die Franzosen und die mit ihnen verbündeten Indianer sehr teuer waren und für einen Anstieg der Staatsverschuldung sorgten, wurden für englische Siedler in Nordamerika massiv die Steuern erhöht. Dies sorgte für Empörung in den Kolonien und führte zu schweren Konflikten mit dem Mutterland. Letztendlich bereiteten die teuren Kriege gegen die Franzosen den Weg zur Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika von Großbritannien.

War Kolumbus wirklich der erste „Entdecker“? Bereits knapp 20 Jahre vor Kolumbus hat einigen Quellen zufolge der deutsche Seefahrer und Freibeuter Didrik Pining Amerika „entdeckt“. Bis 1468 jagte er im Dienste Hamburgs englische Handelsschiffe im Nordatlantik, ab 1468 dient er dem dänischen König Christian I und war von nun an Statthalter von Island. Dort bekämpfte er erfolgreich Schmuggel und Piraterie. Im Auftrag des Königs sollte er neue Inseln und Länder entdecken. Im Jahr 1473 erreichte er Grönland, landete später an der Küste Labradors und segelte südwärts an Neufundland (Kanada) vorbei. Im Jahr der Kolumbus-Abfahrt verschwand er plötzlich spurlos und wurde nie wieder gesehen. Die Entdeckung Amerikas 1492 unter spanisch-kastilischer Flagge schuf die Grundlage für das spätere spanische Kolonialreich.

Quellen:

  • https://books.google.de/books?id=9iQYSQ9y60MC&pg=PA49&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false
  • http://www.ohiohistorycentral.org/w/Gnadenhutten_Massacre?rec=499
  • https://books.google.de/books?id=uWhdMtGt5xUC&pg=PA256&lpg=PA256&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false
  • http://rationalwiki.org/wiki/American_Indian_Genocide
  • http://www.gollnik.de/Amerika/amerika.html
  • http://historynewsnetwork.org/article/7302
  • http://www.indianer-nordamerikas.keepfree.de/gallery_karten/der_britfranz_krieg.htm>
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11.1.2016: Kriminell-satanistische "USA"=kriminellste Organisation der ganzen Welt

Der Beweis ist erbracht: Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist die vollkommenste kriminelle Organisation in der Geschichte der Menschheit

http://www.antikrieg.com/aktuell/2016_01_11_derbeweis.htm

Paul Craig Roberts

Einzigartig unter den Ländern der Erde besteht die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika darauf, dass ihre Gesetze und Diktate Vorrang haben gegenüber der Souveränität von Ländern. Washington behauptet die Macht von Gerichten der Vereinigten Staaten von Amerika über ausländische Bürger und behauptet territorial übergeordnete Rechtssprechung von Gerichten der Vereinigten Staaten von Amerika über ausländische Aktivitäten, die Washington oder amerikanischen Interessengruppen nicht passen. Vielleicht die schlimmsten Ergebnisse der Missachtung der Souveränität der Länder durch Washington hat die Macht erbracht, die Washington über ausländische Bürger ausschließlich auf der Grundlage von Terrorismus-Beschuldigungen ohne jeden Beweis ausgeübt hat.

Betrachten wir ein paar Beispiele. Washington zwang zuerst die Schweizer Regierung, gegen ihre eigenen Bankgesetze zu verstoßen. Dann zwang Washington die Schweiz, ihr gesetzliches Bankgeheimnis aufzuheben. Angeblich ist die Schweiz eine Demokratie, aber die Gesetze des Landes werden in Washington bestimmt von Leuten, die nicht von den Schweizern gewählt werden, um sie zu vertreten.

Betrachten wir den „Fußballskandal,” den Washington offensichtlich mit dem Ziel ausgeheckt hat, Russland in Verlegenheit zu bringen. Die Fußballorganisation ist in der Schweiz beheimatet, aber das hat Washington nicht davon abgehalten, FBI-Agenten in die Schweiz zu schicken, um Schweizer Bürger zu verhaften. Versuchen Sie sich vorzustellen, dass die Schweiz Schweizer Bundesagenten in die Vereinigten Staaten von Amerika schickt, um Amerikaner zu verhaften. 

Betrachten wir die Geldstrafe in der Höhe von neun Milliarden Dollar, die gegen eine französische Bank verhängt wurde, weil sie sich nicht voll an Washingtons Sanktionen gegen den Iran gehalten hat. Diese Geltendmachung von Washingtons Kontrolle über eine ausländische Finanzinstitution ist noch unverfrorener illegal angesichts der Tatsache, dass die Sanktionen, die Washington gegen den Iran verhängt hat und deren Einhaltung es von anderen souveränen Ländern fordert, selbst grundsätzlich illegal sind. In der Tat haben wir hier einen Fall von dreifacher Illegalität, da die Sanktionen auf der Basis von erfundenen und manipulierten Beschuldigungen verhängt worden sind, die allesamt erlogen waren. 

Oder betrachten wir, dass Washington sich Autorität über den Vertrag zwischen einer französischen Schiffswerft und der russischen Regierung anmaßte und die französische Firma zwang, gegen einen Vertrag zu verstoßen, was die französische Firma Milliarden von Dollars kostete und die französische Wirtschaft eine große Anzahl von Arbeitsplätzen. Das gehörte zu den Lektionen, die Washington den Russen erteilte, weil sie sich in der Krim nicht an Washingtons Anweisungen hielten.

Versuchen Sie sich eine Welt vorzustellen, in der sich jedes Land die Extraterritorialität seiner Gesetze anmaßt. Der Planet würde sich in permanentem Chaos befinden und das erwirtschaftete Geld ginge in Gerichtsverfahren und militärischen Schlachten auf.

Das von Neokonservativen beherrschte Washington behauptet, dass keine anderes Recht zählt, nachdem die Geschichte Amerika dazu auserkoren hat, die Herrschaft über die Welt auszuüben. Nur Washingtons Wille zählt. Recht ist oft gar nicht erforderlich, da Washington Gesetze oft durch Befehle ersetzt, etwa als Richard Armitage, stellvertretender Außenminister (eine nicht gewählte Funktion) dem Präsidenten Pakistans sagte, er solle tun, was ihm gesagt wird, oder „wir werden euch in die Steinzeit bombardieren.“ (> LINK)

Versuchen Sie sich vorzustellen, dass die Präsidenten Russlands oder Chinas einem souveränen Land einen solchen Befehl erteilen.

In der Tat hat Washingtons große Gebiete Pakistans bombardiert und Tausende von Frauen, Kindern und Dorfältesten ermordet. Washingtons Rechtfertigung war die Geltendmachung der Extraterritorialität von Militäraktionen der Vereinigten Staaten von Amerika in anderen Ländern, mit denen Washington nicht im Krieg liegt.

So furchtbar das alles ist, das schlimmste der Verbrechen Washingtons gegen andere Völker ist, dass Washington Bürger anderer Länder entführt und sie nach Guantánamo in Kuba oder in geheime Kerker in kriminellen Staaten wie Ägypten und Polen überstellt, wo sie dann angehalten und gefoltert werden, was sowohl gegen das Recht der Vereinigten Staaten von Amerika als auch gegen das Internationale Recht verstößt. Diese ungeheuerlichen Verbrechen beweisen über jeden Zwifel hinaus, dass die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika das schlimmste kriminelle Unternehmen ist, das es je auf der Erde gegeben hat.

Als das verbrecherische neokonservative George W. Bush-Regime mit seinem illegalen Einmarsch nach Afghanistan begann, brauchte das kriminelle Regime in Washington dringend „Terroristen,“ um eine Rechtfertigung für eine illegale Invasion zu bekommen, die nach Internationalem Recht ein Kriegsverbrechen ist. Es gab aber keine Terroristen. Also warf Washington über von Warlords beherrschten Gebieten Flugblätter ab, auf denen Tausende Dollars Kopfgeld für „Terroristen“ geboten wurde. Die Warlords nutzten diese Gelegenheit und fingen jede ungeschützte Person und verkauften sie den Amerikanern für das Kopfgeld.

Der einzige Beweis dafür, dass die „Terroristen” Terroristen waren, ist dass die unschuldigen Menschen den Amerikanern von Warlords als „Terroristen“ verkauft wurden.

Gestern wurde Fayez Mohammed Ahmed Al-Kandari nach 14 Jahren der Folter durch das „Amerika der Freiheit und Demokratie“ entlassen. Der Militäroffizier der Vereinigten Staaten von Amerika Colonel Barry Wingard, der Al-Kandari vertreten hat sagte, dass „einfach kein Beweis vorliegt, außer dass er ein Moslem in Afghanistan zur falschen Zeit war, als Gerüchte aus zweiter und dritter Hand, etwas, was ich noch nie als ausreichende Rechtfertigung für eine Inhaftierung gesehen habe.“ Noch viel weniger bestand Anlass für viele Jahre Folter in dem Bemühen, ein Geständnis zu den vorgeworfenen Tatbeständen zu bekommen, sagte Col. Wingard.

Erwarten Sie nicht, dass Ihnen die prostituierten Medien des Westens über diese Tatsachen berichten werden. Um das zu erfahren, müssen Sie auf RT (> LINK) oder auf Stephen Lendmans Website (> LINK) oder auf diese Website hier gehen.

Die prostituierten Medien des Westens sind Teil des kriminellen Systems Washingtons.>

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13.1.2016: Armut "USA" - Bildergallerie aus Dallas von der Autobahn:

USA - Dallas: Januar 2016...was Medien verschweigen!

http://uncut-news.ch/2016/01/13/usa-dallas-januar-2016-was-medien-verschweigen/ - Quelle und mehr Bilder..... 

Die Gesichter von den Hunderten von Hungernden und frierenden Obdachlose und  Zeltstädte unter der Autobahn. Geld für Krieg ist ja genügend da!

Dallas, Armut unter der
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Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 01

Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016
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Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 02

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25.1.2016: FuckYou CIA: Die Zerschlagung von Jugoslawien war geplante CIA-Aktion - die CIA-Manöver - Der "Dritte Weltkrieg" des CIA gegen die Dritte Welt

Video: Die Zerschlagung Jugoslawiens durch die CIA (13min.57sek.)

Video: Die Zerschlagung Jugoslawiens durch die CIA (13min.57sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=73qrP0uJHmE

Sprecher:

Am 26.11.2015 machte der ehemalige CIA-Agent Robert Book a Bear schockierende Zusammenhänge öffentlich (8sek.). Die Zerteilung Jugoslawiens 1991-1999 folgte einem heimtückischen Plan. Er selbst sei vom CIA mit Einsätzen beauftragt worden, bei denen er die politische Lage in Jugoslawien bewusst destabilisieren sollte, um gegen die Serben ein neues Feindbild aufzubauen (28sek.). Zu diesem Zweck habe man nicht nur Militäraktionen durchgeführt (33sek.), sondern mit viel Geld auch Organisationen und Politiker für die eigenen Zwecke gewonnen (39sek.). Das Ganze gipfelte im Massaker von Srebreniza vom Juli 1995 (44sek.). Dies soll eine inszenierte Aktion gewesen sein, um einen Angriffsgrund gegen die Serben zu schaffen (52sek.). Das, was als "Völkermord" in den Geschichtsbüchern übriggeblieben ist, sei "politisches Marketing" (59sek.). Mit den Luftschlägen auf Serbien wurde dessen Wirtschaft lahmgelegt. Das ermöglichte es den beteiligten NATO-Kräften, die wirtschaftlich niedergestreckten Firmen günstig zu übernehmen (1min.11sek.).

Als Grund für die Teilautonomie des Kosovo nannte Baer den Zugriff auf natürliche Ressourcen und die Schaffung eines strategisch wichtigen NATO-Stützpunktes (1min.23sek.). Früher hätte man dies als "Besatzung" bezeichnet (1min.26sek.).

Bei Bekanntwerden solcher Umstände stellt sich die Frage, inwiefern andere Krisenherde genauso bewusst angeheizt wurden und werden (1min.37sek.).

Webseite: http://www.ebritic.com/?p=551270 (1min.44sek.)


FuckYou CIA: Die Kriegsführung des kriminellen CIA mit Terrorgruppen, Umstürzen und Besetzungen

Wie funktionieren moderne Kriege? (1min.47sek.)
1. Destabilisieren
Der Angreifer schürt Unruheherde im Lande seines Zielobjekts (1min.56sek.). Er destabilisiert das Land seines Zielobjekts bis hin zu Bürgerkriegen (2min.0sek.).

CIA-Taktik 1:
                  Destabilisieren, Unruheherde schaffen
CIA-Taktik 1: Destabilisieren, Unruheherde schaffen


2. Wie tut er das?
Er nimmt zuerst einmal Kontakt zu allen unzufriedenen und gewaltbereiten Gruppierungen, Rebellen oder Lohnterroristen, im Lande seines Zielobjektes auf (2min.15sek.). Ihm spielt es dabei keine Rolle, ob diese gewaltbereiten Rebellen sich Fussballfans, religiösen Fanatikern, Links-, Rechts oder sonst wie Extremken zusammensetzen (2min.27sek.). Nur gewaltbereit, kaltblütig und loyal müssen sie sein (2min.32sek.). Der Angreifer stellt jedem dieser besonderen Gruppen eine bessere Zukunft, Mitspracherecht und vielen Vorteilen vor Augen (2min.40sek.). So kämpft jeder Motivierte, egal wodurch, für die Durchsetzung seiner eigenen, individuellen Ziele (2min.47sek.). Jede sich auf diesem Weg heranbildende terroristische Einheit akzeptiert vorübergehend auch völlig anders geartete Gruppierungen (2min.55sek.). Jede Gruppe sieht in der gemeinsamen Stosskraft vorerst einmal nur Vorteile (3min.1sek.). Das Motto: "Synergie über alles. Gemeinsam schlagen, getrennt marschieren." (3min.8sek.) Der Angreifer bildet also bunt zusammengewürfelte Terrorgruppen heran (3min.12sek.). Mag sich eine extreme Rebellengruppe gar nicht mit anders Gesinnten vermengen, so spielt das dem Angreifer auch keine Rolle (3min.20sek.). Er setzt sie separat für besonders ausgewählte Ziele ein, so zum Beispiel für Selbstmordattentate usw. (3min.29sek.).

CIA-Taktik 2:
                  Kontaktaufnahme mit Unzufriedenen, Rebellengruppen und
                  Lohnterroristen
CIA-Taktik 2: Kontaktaufnahme mit Unzufriedenen, Rebellengruppen und Lohnterroristen

CIA-Taktik 2: Die Unzufriedenen sind
                  Fussballfans (Fanatiker-Fussballfans), Fanatiker
                  (religiöse Fanatiker) und Extremisten
                  (Untergrundgruppen)
CIA-Taktik 2: Die Unzufriedenen sind Fussballfans (Fanatiker-Fussballfans), Fanatiker (religiöse Fanatiker) und Extremisten (Untergrundgruppen)

Die Unzufriedenen müssen gewaltbereit,
                  kaltblütig und loyal sein
Die Unzufriedenen müssen gewaltbereit, kaltblütig und loyal sein

Bei den Unzufriedenen zählt die Synergie über
                  alles, Motto: Gemeinsam schlagen, getrennt
                  marschieren
Bei den Unzufriedenen zählt die Synergie über alles, Motto: Gemeinsam schlagen, getrennt marschieren


3. Ausrüstung und Finanzierung (3min.35sek.)
Über Söldner seines eigenen oder auch eines fremden Landes bildet er die zuvor gesammelten Rebellengruppen zu Terrorgruppen aus (3min.44sek.). Dies tut er wenn möglich ausserhalb des Landes seines Zielobjektes. Er errichtet dazu geheime Ausbildungslager, möglichst nahe seines Zielorts (3min.56sek.). Wenn dies nicht geht, fliegt er sie auch von überall her ein (4min.1sek.). Er liefert den Rebellen Waffen und Munition in beliebiger Menge, und er gibt ihnen Lohn für den Kampf (4min.8sek.).

CIA-Taktik 3-01: Der kriminell-satanistische
                    CIA bewaffnet und finanziert die Terrorgruppen
CIA-Taktik 3-01: Der kriminell-satanistische CIA bewaffnet und finanziert die Terrorgruppen

CIA-Taktik 3-02: Die Extremistengruppen
                    werden zu Terrorgruppen ausgebildet
CIA-Taktik 3-02: Die Extremistengruppen werden zu Terrorgruppen ausgebildet

CIA-Taktik 3-03: Die Terrorgruppen werden
                    vom CIA bewaffnet und mit Lohn für ihren Kampf
                    bezahlt
CIA-Taktik 3-03: Die Terrorgruppen werden vom CIA bewaffnet und mit Lohn für ihren Kampf bezahlt


4. Der Angriff (4min.13sek.)
Der ausländische Angreifer setzt nun seinen Schlachtplan gezielt in die Praxis um. Je nach Strategie greift er auch ganz geziehlt zivile Personen und Einrichtungen an (4min.27sek.). Sein Ziel ist eine möglichst grosse Aufmerksamkeit der Völker und der Schrei nach Hilfsmassnahmen von aussen (4min.37sek.). Im Mittelpunkt der Pressemitteilungen steht jetzt natürlich nicht der alles organisierende Angreifer, sondern entweder
-- die schlechte Regierung des zu stürzenden Landes (4min.49sek.), oder je nach Bedarf
-- die Rebellen, sprich, die terroristischen Einheiten (4min.54sek.).

CIA-Taktik 4-01: Es erfolgt
                  der Angriff mit den finanzierten Terrorgruppen
CIA-Taktik 4-01: Es erfolgt der Angriff mit den finanzierten Terrorgruppen

CIA-Taktik 4-02: Die Terrorgruppen zerstören
                  zivile Einrichtungen und führen Morde aus, um
                  Unsicherheit im Zielland zu streuen
CIA-Taktik 4-02: Die Terrorgruppen zerstören zivile Einrichtungen und führen Morde aus, um Unsicherheit im Zielland zu streuen

5. Die Ziele des wahren Angreifers sind immer dieselben (5min.0sek.):
-- möglichst grosse Schwächung des Zielobjektes von innen her (5min.5sek.)
-- gezielte Schuldzuweisungen an das Zielobjekt: "Ihr seid schuld!" (5min.9sek.)
-- möglichst grosse Verwirrung "Warum ist das passiert?" und Ohnmacht der Völker: "Wer hilft uns?" (5min.13sek.)
-- möglichst grosses Verständnis für einen militärischen Hilfseinsatz von aussen her (5min.19sek.)
-- Umsturz und Beseitigung der Zielregierung (5min.22sek.)
-- Einsetzung einer neuen Regierung aus den Kreisen der für "gutartig" erklärten Rebellen (5min.29sek.)
-- Rückzug der Truppen, um das Land sich selber zu überlassen, auf dass es ins totale Chaos stürzt (5min.36sek.)
-- erneutes, radikales Eingreifen aller, die zuvor als Helden angesehen waren (5min.44sek.), nun aber nur noch Terroristen genannt werden (5min.47sek.)
-- Übernahme des Landes bzw. deren Ressourcen (5min.53sek.)
-- Reparationszahlungen nach Belieben (5min.56sek.).

CIA-Taktik 5 01: Die Ziele
                  des kriminell-satanistischen CIA, der Angreifer
CIA-Taktik 5 01: Die Ziele des kriminell-satanistischen CIA, der Angreifer

CIA-Taktik 5-02: Es erfolgt der Umsturz und
                  die Beseitigung der Zielregierung
CIA-Taktik 5-02: Es erfolgt der Umsturz und die Beseitigung der Zielregierung

CIA-Taktik 5-03: Für "gutartig"
                  erklärte Rebellen werden als neue
                  "Regierung" eingesetzt
CIA-Taktik 5-03: Für "gutartig" erklärte Rebellen werden als neue "Regierung" eingesetzt

CIA-Taktik 5-04: Es erfolgt die Übernahme von
                  Land und Ressourcen
CIA-Taktik 5-04: Es erfolgt die Übernahme von Land und Ressourcen

6. Sich als Retter feiern lassen (6min.2sek.)

Der kriminell-satanistische
                  CIA lässt sich als "Retter" feiern
Der kriminell-satanistische CIA lässt sich als "Retter" feiern

7. Dieselbe Übung im Grossen! (6min.16sek.)
Was der Angreifer mit zusammengewürfelten Rebellentruppen in einzelnen Ländern getan hat, das tut er nun im grossen Stil (6min.25sek.). Ganze Länder sind nun seine erwählten Rebellentruppen (6min.33sek.). Mit diesen umzingelt er seinen grössten Rivalen, den er alleine niemals schlagen könnte (6min.41sek.). Zuvor schürt er Provokationen, die er gezielt seinem grössten Rivalen in die Schuhe schiebt (6min.47sek.). Er bringt seine erwählten Rebellenländer dazu, mit ihren eigenen Waffen und Armeen gegen seinen grössten Rivalen auszuziehen (6min.56sek.). Erst wenn alle Länder ihre allerletzte Munition verschossen, ihre besten Leute verloren haben, und ruiniert sind, greift der eigentliche Menschenfeind, der wahre Angreifer und Kriegstreiber ein (7min.9sek.), um nun alle miteinander zu besiegen (7min.12sek.).

CIA-Taktik 7 01: Es erfolgt
                  dieselbe Übung im grossen Stil
CIA-Taktik 7 01: Es erfolgt dieselbe Übung im grossen Stil

CIA-Taktik 7 02: Der CIA formt ganze Länder zu
                  "Rebellen" um und greift damit den grössten
                  Rivalen an
CIA-Taktik 7 02: Der CIA formt ganze Länder zu "Rebellen" um und greift damit den grössten Rivalen an

CIA-Taktik 7 03: Die vom CIA manipulierten
                  Rebellenländer und der Hauptrivale zerstören sich
                  gegenseitig, so dass nur noch Ruinen übrigbleiben
CIA-Taktik 7 03: Die vom CIA manipulierten Rebellenländer und der Hauptrivale zerstören sich gegenseitig, so dass nur noch Ruinen übrigbleiben


8. Wer sind die grossen Verlierer?
Alle, die sich von diesem hinterhältigen Angreifer und Kriegstreiber betören und gebrauchen liessen (7min.36sek.).

Die grossen Verlierer des
                  kriminell-satanistischen CIA sind alle, die ihn nicht
                  erkennen und naiv den "USA" treu
                  hinterherlaufen
Die grossen Verlierer des kriminell-satanistischen CIA sind alle, die ihn nicht erkennen und naiv den "USA" treu hinterherlaufen

Verlierer des kriminell-satanistischen CIA
                  sind all diejenigen, die sich gebrauchen liessen
Verlierer des kriminell-satanistischen CIA sind all diejenigen, die sich gebrauchen liessen


FuckYou CIA: Aussage von Ex-CIA-Stationschef John Stockwell über geheime CIA-Kriege: Der Dritte Weltkrieg 1947-1987 gegen die Dritte Welt

John Stockwell (Ex-CIA-Agent). John Stockwell ist der höchstrangige CIA-Offizier, der je die Agentur verlassen hat und an die Öffentlichkeit gegangen ist (13min.48sek.). Er leitete einen CIA-Spähposten im geheimen CIA-Krieg in Angola 1975-76 und wurde vor seiner Pensionierung mit der Medal of Merit [Verdienstmedaille] ausgezeichnet. Stockwells Buch "In Search of Enemies" ["Auf der Suche nach Feinden"] ist ein internationaler Bestseller (13min.55sek.).

Buchempfehlung: John Stockwell: "In Search of Enemies" (13min.55sek.)

Ex-CIA-Agent John Stockwell berichtet
                            über den Dritten Weltkrieg des CIA gegen die
                            Dritte Welt 1947-1987 Ex-CIA-Agent John Stockwell berichtet über den Dritten Weltkrieg des CIA gegen die Dritte Welt 1947-1987

aus: Video: Die Zerschlagung Jugoslawiens durch die CIA, Teil 3: Der Dritte Weltkrieg des CIA 1974-1987 gegen die Dritte Welt

Ex-CIA-Agent John Stockwell schildert den Dritten Weltkrieg des kriminell-satanistischen CIA gegen die Entwicklungsländer, der 1947-1987 ca. 6 Millionen Tote provozierte - aus Spass: Korea Vietnam, Nicaragua, El Salvador, Kurden, Hmongs, Afghanistan, Todesschwadrone, Heroin etc.

Bis heute wird der kriminell-satanistische CIA nicht vor Gericht gezogen...

Video: Die Zerschlagung Jugoslawiens durch die CIA
https://www.youtube.com/watch?v=73qrP0uJHmE (7min.45sek.-13min.57sek.)

Übersetzung:

Angola-Krieg=CIA-Aktion
Meine Expertise ist über die CIA (7min.44sek.), das Marine-Corps und drei geheime CIA-Kriege (7min.47sek.). Ich hatte eine Position im Nationalen Sicherheitsrat im Jahre 1975 als Chef der Angola Task Force (7min.49sek.), die den geheimen Krieg in Angola geführt hat (7min.56sek.). Es war der dritte geheime CIA-Krieg, bei dem ich mitmachte (7min.58sek.).

Kriminelle "USA" erlässt 1947 ein "National-Security-Gesetz" und terrorisiert seit 1947 die ganze Welt damit: Die gesamte "Dritte Welt" wird mit Waffen, Bomben und Drogen terrorisiert
Das National-Security-Gesetz, das das National Security Council und die CIA begründete, wurde 1947 erlassen (8min.7sek.). Die CIA erhielt eine Charta, um aufgaben und Funktionen zu erfüllen, die für die Interessen der nationalen Sicherheit notwendig sein könnten, und sie erhielt eine vage formulierte Autorisierung zum Schutz ihrer Quellen und Methoden (8min.20sek.). Ich denke, es war Mitte der Achtziger, dass ich den Begriff "Dritter Weltkreig" prägte, weil ich bei meinen Recherchen erkannte, dass wir nicht die Sowjetunion angriffen bei den CIA-Aktivitäten, wir griffen die Menschen in der Dritten Welt an (8min.35sek.).

[Die kriminellen "USA" wenden ihre Manipulationen und Bomben systematisch gegen unbewaffnete Ureinwohner an, um so das De-Facto-Territorium der "USA" auszuweiten].

Ich werde jetzt schnell vorangehen, im Interesse der Zeit, uom Ihnen ein kleines Gefühl zu geben, was das heisst, dieser Dritte Weltkrieg (8min.42sek.). Im Grunde genommen ist es, glaube ich, der drittblutigste Krieg in der gesamten Geschichte. Sie unternahmen Operationen in jedem Winkel des Globus. Sie nahmen sich auch das Recht, total über und jenseits der US-Gesetze zu operieren (9min.1sek.). Sie hatten die Berechtigung zu töten, aber sie nahmen sich auch das Recht, Drogen zu schmuggeln (9min.8sek.), ein Recht, alle Arten von Dingen anderen Menschen und anderen Gesellschaften anzutun, in Verletzung internationalen Rechts, unseres Rechts und jeglicher Prinzipien der Zusammenarbeit der Nationen für eine gesündere und friedlichere Welt (9min.23sek.).

1987: Neue Versuche des kriminell-satanistischen CIA, um die "USA" zu einem rechtsfreien Raum zu machen
Inzwischen wiederum kämpften sie darum, das US-Rechtssystem derart zu verändern, dass es ihnen die Kontrolle über unsere Gesellschaft geben würde (9min.31sek.). Jetzt haben wir eine massive Dokumentation dessen, was sie die geheimen Kriege der CIA nennen (9min.37sek.).

Die Untersuchungen des Church-Komitees 1975 über den Zeitraum von 1945-1975: Beweise für CIA-Manipulationen ohne Ende: 3000 grosse und 10.000 kleine CIA-Operationen
Wir müssen nicht vermuten oder spekulieren. Wir beauftragten das Church-Komitee im Jahre 1975, sie zu überprüfen, was uns einen ersten wirklich tiefen einblick in diese Strukturen gab (9min.47sek.). Senator Church sagte, in den 14 Jahren vor seiner Untersuchung habe es 900 grössere und 3.000 kleinere Operaitonen gegeben (8min.58sek.). Und wenn Sie das extrapolieren über den ganzen Zeitraum der 40 [30?] seltsamen Jahre, in denen wir die CIA hatten, kommen Sie auf 3.000 grössere und mehr als 10.000 kleinere Operationen (10min.9sek.).

Jede von ihnen war illegal (10min.10sek.). Jede von ihnen war eine Störung des Lebens und der Gesellschaft anderer Völker, und viele von ihnen waren blutig, fast jenseits unseres Verständnisses (10min.21sek.). Umfassend manipulierten und organisierten wir
-- den Sturz konstitutioneller Demokratien in anderen Ländern (10min.29sek.). Wir organisierten
-- geheime Armeen und dirigierten sie, um auf jedem Kontinent der Welt zu kämpfen (10min.36sek.).
-- wir ermutigten ethnische Minderheiten, sich zu erheben und zu kämpfen (10min.39sek.)
-- Völker wie die Mosquito-Indianer in Nicaragua, die Kurden im Nahen Osten, die Hmongs in Südostasien (10min.46sek.).

Und natürlich organisieren wir bis heute die finanzierung von Todesschwadronen in Ländern rund um die Welt (10min.51sek.) wie etwa die Treasury Police in El Salvador, die für die Tötung von über 50.000 Menschen verantwortlich ist, allein in den Achtzigern, und über 70.000 davor (11min.1sek.)

Koreakrieg=CIA-Aktion
Eine Orchestrierung geheimer CIA-Teams und Propaganda führten uns direkt in den Korea-Krieg (11min.7sek.). Wir griffen China von den Quemoy-Inseln und von Matsu, Thailand, Tibet aus an (eine Menge Drogenhandel war auf diese Weise miteinbezogen - so nebenbei gesagt), bis wir uns schliesslich selbst überzeugten, die Chinesen in Korea zu bekämpfen (11min.21sek.) und wir hatten den Koreakreig, in dem eine Million Menschen getötet wurden (11min.24sek.).

Vietnamkrieg=CIA-Aktion
Das Gleiche gilt für den Vietnamkrieg, und wir haben ausführliche Dokumentationen, wie die CIA auf jedem Level des nationalen Sicherheitskomplex involviert war, weil es eine sehr kooperative Sache war, die Nation in den Vietnamkrieg zu manipulieren (11min.38sek.).

Wir spielten die Sache hoch, indem wir das Goldene Dreieck schufen, in das die CIA-Air-America-Flugzeuge Waffen für unsere Verbündeten einflogen und mit Heroin beladen zurückkamen (11min.48sek.).

Afghanistan-Krieg=CIA-Operation
Wir starteten die grösste Operation, das ist etwas, was Jimmy Carter getan hat. Admiral Turner brüstet sich damit, die Operation in Afghanistan (11min.57sek.).

[Russland wurde nach Afghanistan gelockt, um Russland ein Zweites Vietnam zu bereiten. Russland soll "ausbluten", und gleichzeitig sollte Afghanistan destabilisiert werden. Aus: Andreas von Bülow: Der CIA und der 11. September 2001, S.37-40].

Goldener Halbmond=CIA-Heroinquellenaktion
Die grösste Einzeloperation in der Geschichte der CIa, von der ich erfuhr, und mit Sicherheit entwickelten wir sehr schnell den Goldenen Halbmond, der immer noch die grösste Heroinquelle der Welt ist (12min.9sek.).

1947-1987: CIA-Dritter Weltkrieg gegen die Dritte Welt provoziert 6 Millionen Todesopfer - die Sowjetunion bleibt unberührt
Wenn ich diesen Dritten Weltkrieg zusammenfasse, den die CIA, der US National-Security-Komplex, in vielerlei Arten verwoben mit dem Militär, geführt haben, so kommen die besten Köpfe, die das untersucht haben, auf mindestens 6 Millionen Menschen, die in dem 40-jährigen Krieg getötet wurden, den wir gegen die Dritte Welt geführt haben (12min.34sek.). Das waren keine Sowjets, wir haben keine Fallschirmspringer in der Sowjetunion abgesetzt, um Menschen zu töten, zu verletzen oder zu verstümmeln, insbesondere nicht seit 1954, als sie die Fähigkeit entwickelten, Atombomben auf die "USA" zu werfen (12min.47sek.).

1947-1987: Die CIA-Opfer sind alles Drittweltländer und haben den "USA" nie geschadet
Es [die Opfer] waren keine Briten, Franzosen, Schweden, Schweizer, Belgier, wir machen keine blutrünstigen Operationen in den Staaten Europas m(12min.56sek.). Das waren Menschen aus der Dritten Welt. Es waren Menschen aus Ländern wie dem Kongo, Vietnam, Kambodscha, Indonesien, Nicaragua, wo auffallenderweise weder die Menschen noch die Regierungen die Fähigkeit besitzen, den "USA" irgendwelchen physischen Schaden zuzufügen (13min.13sek.). Sie haben keine ICBM's (Interkontinentalraketen), sie haben keine Armee oder Marine. Sie könnten uns nicht verletzen, selbst wenn sie es wollten (13min.19se.). Es gab kaum jemals Beweise, dass sie es wirklich gewollt hätten. Und das ist in der Tat vielleicht der wichtigste Punkt (13min.24sek.). Wenn sie ICBM's gehabt hätten, hätten wir ihnen vermutlich diese Dinge nicht angetan, aus Angst vor einem Vergeltungsschlag (13min.31sek.).

Billige Schüsse, wenn Sie so wollen, die Menschen anderer Länder der Welt töten, die sich nicht wehren können, unter dem Deckmantel der Geheimhaltung und unter der Rubrik der nationalen Sicherheit (13min.42sek.).

[Anders gesagt: Der CIA zeigt, dass er kriminell-pädophil ist und sich an unschuldigen "Kindern" vergreift, die gar nicht seine Gegner sind!].


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26.1.2016: Terrorgruppierungen mit sicheren Häfen in den USA!

http://www.neopresse.com/politik/usa/terrorgruppierungen-mit-sicheren-haefen-den-usa/

<Von Martin Podlasly

Die US-Regierung behütet eine Reihe von im Exil lebenden, politischen Gruppen, einige selbsternannte „Regierungen im Exil“, einige verbotene oppositionelle Gruppierungen und extremistische Vereinigungen, die terroristische Anschläge durchführen und durchgeführt haben. Einige dieser Gruppierungen haben enge Verbindungen zur Terrormiliz des „Islamischen Staates“ und zu anderen, als Terrororganisationen eingestuften Extremisten.

Vor kurzem haben republikanische Präsidentschaftskandidaten, sowie republikanische und demokratische Kongressabgeordnete kritisiert,  dass das „Atomabkommen“ mit dem Iran zustande gekommen ist, obwohl der Iran terroristische Gruppen unterstützt. Diese Gegner einer Annäherung der US-iranischen Beziehungen, berufen sich auf die Unterstützung des Iran für die Hamas, die libanesische Hisbollah und die jemenitischen Houthis, von denen jede Gruppierung einen legitimen Groll gegen Israel und Saudi-Arabien hegt.

Doch die USA unterstützen selbst diverse militante Gruppierungen und Terroristen. Darunter sind zwei iranische Exil Gruppen, eine davon ist die Mudschaheddin-e-Khalq (MEK), auch „Volksmudschaheddin“ genannt,  die in Zusammenarbeit mit dem „IS“ koordinierte Angriffe gegen die irakische und iranische Regierung durchführt.

Die „MEK“, unterhält ganz offiziell ein Büro in den Vereinigten Staaten und genießt die Unterstützung prominenter US-Politiker wie z.B. des ehemaligen New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani, der ehemaligen CIA-Direktoren James Woolsey und Porter Goss, des ehemaligen Ministers für Heimatschutz Tom Ridge, des ehemaligen FBI-Direktors Louis Freeh, des ehemaligen Sprechers des Repräsentantenhauses Newt Gingrich, des ehemaligen Generalstaatsanwaltes Michael Muksaey, des ehemaligen Gouverneurs von Pennsylvania, Ed Rendell, und des ehemaligen Gouverneurs von Vermont, Howard Dean.

Alle diese und andere Anhänger der „MEK“, unterstützen damit auch den „IS“ auf irakischem Boden. Für Terroranschläge im Iran nutzen die „MEK“ das Rückzugsgebiet Belutschistan, im  pakistanisch, iranischen Grenzraum. In dieser Region operiert die separatistische Gruppe „Dschundollah“ (Soldaten Gottes), die enge Kontakte zur „MEK“ und auch dem „IS“ unterhält. Die sunnitische Organisation wurde 2002 gegründet und verübt seit dem Jahr 2005 Anschläge. Die „Dschundollah“ operiert weitestgehend von Pakistan aus und finanziert sich mit Schmuggel und Drogenhandel. In der Vergangenheit haben Geheimdienste, wie der Mossad und die CIA, Kämpfer der „Dschundollah“ für verdeckte Aktionen angeworben. 2010 wurde die „Dschundollah“ in die Liste der ausländischen Terrororganisationen des US-Außenministeriums aufgenommen.

Bereits im Jahr 2004, änderten die Vereinigten Staaten den Status der „MEK“ in dieser Liste der ausländischen, terroristischen Organisationen auf  „protected Organisation.“ Im Jahr 2012 strich man die Gruppierung  ganz von der Liste. Die „MEK“ und ihre Dachorganisation, der Nationale Widerstandsrat des Iran, besitzen in Europa und Afrika ein Firmengeflecht und verfügten nach Angaben des Europäischen Rates, Anfang des Jahrtausends, über Währungsreserven von etwa 500 Mio. Dollar. Mittlerweile haben sie ihre Geschäftsverbindungen auch innerhalb der USA ausgeweitet.

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Die „MEK“ arbeitet auch eng mit dem American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) zusammen. Diese konservative, proisraelische Lobbyvereinigung verfügt in den USA über 100.000 Mitglieder, darunter erwartungsgemäß jede Menge Politprominenz, wie z.B. die Ex-Präsidenten George H. Bush George W. Bush und Bill Clinton, Ex-Vizepräsident Dick Cheney, Ex-Außenministerin Condoleeza Rice, Hillary Clinton, Außenminister John Kerry, Senator John McCain, Schimon Peres, Ehud Barak und Benjamin Netanjahu.

Ebenso pflegen die „MEK“ ihre Beziehung zum Sohn des gestürzten Schah von Iran, „Kronprinz““ Reza Pahlavi. Pahlavi hat seinen Hauptsitz in Potomac, Maryland, einem noblen Vorort Washingtons. Im Jahr 2015, eröffneten die „MEK“ ein Büro in der Pennsylvania Avenue, Downtown Washington, nur einen Block vom Weißen Haus entfernt. Präsident Obamas ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater James L. Jones und der ehemalige UN-Botschafter  unter George W. Bush, John Bolton nahmen an der Eröffnung des Büros teil. Bolton ist erbitterter Gegner des Atomabkommens mit dem Iran.

Immer wieder nutzt er jede Gelegenheit, um in den US-Medien seinen Standpunkt zu vertreten. Die „MEK“ unterhalten auch eine Präsenz in New York, von der aus die Lobbyarbeit gegen die Politik des Iran, etwa bei den Vereinten Nationen koordiniert wird, oft im Einklang mit amerikanisch-jüdischen Organisationen. Ironischerweise  waren während der Herrschaft des Schah die „MEK“  und das Regime von Reza Pahlavi erbitterte Feinde. In jenen Tagen, erhielten die Volksmodschahedin Unterstützung aus dem kommunistischen Ostblock.

Noch 2014 sagte Abdul Razak al-Haidari, Abgeordneter der irakischen Badr-Partei, dass die „MEK“ und der „IS“ in den meisten Fällen ihre terroristischen Aktivitäten und Anschläge innerhalb des Iraks koordinieren. Viele ihrer Kämpfer und Anhänger befinden sich auch noch auf dem ehemaligen Gelände des „Camp Liberty“ (ehemaliger US-Stützpunkt). Diese Verbindung wurde einst gepriesen als „Revolution gegen das Regime Maliki“ und wurde später seitens der „MEK“ verschleiert, in dem diese behaupteten, das der „IS“ eine Schöpfung des Iran sei. Die erbitterten Kämpfe schiitischer Truppen gegen den „IS“ haben ganz deutlich genau das Gegenteil aufgezeigt.

Eine andere Regierung im Exil, die von Washington unterstützt wird, ist der konkurrierende Anwärter auf den iranischen Thron, Mohammad Hassan Mirza II, Anführer der  „Qajar Dynastie“, die im Jahre 1923 aus dem Iran verbannt wurde. Die „Qajar  Dynastie“ hat ihren Hauptsitz in Dallas, Texas.

Die USA bieten sicheren Schutz  für Führer der Tschetschenischen Republik Itschkerien, die ebenfalls direkte Verbindungen  zum „Islamischen Staat“ unterhält.  Ruslan Tsarnaev, der seinen Namen in Tsarni geändert hat, ist Onkel der Attentäter vom Boston Marathon, Tamerlan und Dzhokhar Tsarnaev. Diese hatten Verbindungen zu der Tschetschenischen Republik Itschkerien. Grund dafür, dass viele hinter den Anschlägen von Boston auch Geheimdienstaktivitäten vermuten ist, dass Ruslan Tsarni Samantha Fuller geheiratet hat, Tochter von Graham Fuller, einst hochrangiger CIA-Offizier und Architekt der US-Unterstützung für die afghanischen Mudschahedin im Kampf gegen die Sowjetunion, sowie Mitbegründer des „Global Jihad Networks“.  Extremistische  Führer aus Itschkerien leben überwiegend in Boston, Washington und New York.

Die Regierung im Exil von Ost-Turkestan hat ihren Sitz in Washington, DC. Diese hat dazu beigetragen, dass Söldner und Kindersoldaten aus China, überwiegend aus der muslimischen Uiguren-Provinz Xinjiang für den „IS“ in Syrien und im Irak kämpfen. Einige dieser Kindersoldaten begingen grausame Kriegsverbrechen. China stuft diese Ost- Turkestan Aktivisten als terroristische Organisationen ein.

Die königliche, laotische Regierung im Exil, hat ihren Hauptsitz in Gresham, Oregon. In den 60er und 70er Jahren führten die USA, mit Hilfe einer von der CIA geführten Armee, der „Hmong Armee“, von Laos aus, einen heimliche Guerillakrieg gegen die laotische Regierung und kommunistische, nordvietnamesische Kräfte. Dieser Konflikt dauert teilweise, im Grenzgebiet zu Thailand immer noch an.  Die sogenannte Regierung der „Bundesrepublik Vietnam“, der Nachfolger der von den  USA unterstützten südvietnamesischen Regierung stammt ebenfalls aus dieser Zeit und hat ihren Hauptsitz in Missouri City, Texas.

Der „Sunshine State“ Florida ist die Heimat, der im Exil lebenden Rechtsextremisten aus Kuba, Nicaragua, El Salvador, Venezuela, Bolivien und Ecuador. Viele dieser Gruppen wurden von der CIA unterstützt.>

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27.1.2016: Duma-Abgeordnete wirft USA neue Kolonialpolitik vor

http://de.sputniknews.com/politik/20160127/307399178/abgeordnete-usa-kolonialpolitik.html

<Washington verfolge derzeit eine neue Kolonialpolitik, die die Unterjochung anderer Staaten zum Ziel hat. Diesen Vorwurf äußerte die Chefin des Duma-Ausschusses für Sicherheit und Korruptionsbekämpfung, Irina Jarowaja.

„Wir sind uns im Klaren darüber, dass die Vereinigten Staaten derzeit eine Renaissance ihrer Kolonialpolitik durchleben“, sagte Jarowaja.

„Die Renaissance der Kolonialpolitik nach US-amerikanischer Art steht für neue Informationstechnologien als Kolonialisierungsform, um auf das Bewusstsein der Menschen in anderen Ländern einzuwirken“, wie Jarowaja von der Nachrichtenagentur RIA Novosti zitiert wird.

Auch bei den antirussischen Sanktionen gäbe es Elemente der internationalen Korruption. Diese seien ein direkter Beweis dafür, dass die internationale, von den USA gelenkte Korruption auch Teil einer modernen US-Kolonialpolitik sei. Diese Politik sei gegen wirtschaftliche und politische Interessen anderer Länder gerichtet.>

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27.1.2016: US-Schulden explodieren unter Obama bald 30 Billionen Dollar
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20160127/307407918/us-schuldenberg-unter-obama-rasant-gewachsen.html

<Die USA machen ungebremst neue Schulden. Seit Amtsantritt von US-Präsident Barack Obama ist der Schuldenberg um 8,3 Billionen auf 18,9 Billionen US-Dollar gewachsen und hat das Bruttoinlandsprodukt (BIP) deutlich überstiegen. Bis 2026 wird eine Verdoppelung der Schuldenlast erwartet.
Unter Obama habe das Schuldenwachstum mehr als 70.000 Dollar pro Haushalt betragen, berichtet CNSNews unter Verweis auf das US-Finanzministerium.

In den acht Präsidentschaftsjahren von Obamas Vorgänger George W. Bush waren die amerikanischen Schulden um "nur" $4,9 Billionen Dollar (44.000 Dollar pro Haushalt) gewachsen.

Unter Obama schnellten die Schulden in astronomische Höhen. Aber ungeachtet des aktuellen Rekordstandes rechnen Experten mit noch weiterem Anwachsen. Am Montag veröffentlichte das Haushaltsbüro des US-Kongresses eine neue Prognose, laut der Amerikas öffentlicher Schuldenberg in zehn Jahren 30 Billionen Dollar erreichen könnte.

Für dieses Jahr erwartet das Büro ein Wirtschaftswachstum von 2,5 Prozent. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Vereinigten Staaten wird auf 17,9 Billionen Dollar geschätzt.>

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1.2.2016: Obama führt Schutzalter 13 ein - und ab 1.3.2016 wird die Justiz kaum noch Arbeit wegen Schutzalter haben - Trump will das Gesetz im Falle seiner Wahl sofort wieder abschaffen:

Obama Signs Law To Lower The Age Of Consensual Sex To 13 Years Of Age, Effective 3/1/16

http://now8news.com/obama-signs-law-to-lower-the-age-of-consensual-sex-to-13-years-of-age-effective-3116/#sthash.QEY4V7AC.gbpl&st_refDomain=www.facebook.com&st_refQuery=/

<Washington, D.C. – An announcement was made on Monday by the Obama Administration which states a new law that will take effect March 1, 2016 and Americans are shocked and disappointed. According to the announcement, the law concerning the age of consent will be changed across all 50 states and D.C. Currently the law varies in each state with the age of consent being 16, 17, and 18 years old with age provisions and mistake of age defense clauses. Currently, according to lawyers and court officials across the US, these varying laws cause confusion from state to state. This new law is looking to create a uniformed, understood age of consent factor across the entire country.

The lowered age of consent means that an individual can have sex with whomever they wish as long as that person is consenting and they are the same age or older. To have sex with someone under the age of consent is a strict liability crime known as statutory rape. It is often referred to by other names such as sexual assault, sexual misconduct with a child, etc. Many states have age-gap provisions that legalize teen sexuality as long as they are within a certain age range. This new law will do away with that age-gap provision.

In all states, dating, hugging, holding hands and kissing are not illegal. In some states, fondling, groping through close or other such things known as “third-base” is illegal. This new law will make any and all contact legal as long as the child is 13 years of age or older. Now that they have done away with the age-gap provision, a 19-year-old boy can legally have sex with a 13-year-old girl without suffering any legal consequences as long as they both consent to the act.

[Trump announcing the elimination of the 13 age law when he is elected]

This bill has faced extreme backlash from conservative groups as well as Republican presidential hopefuls. Donald Trump mentioned in a statement that if he is elected president he will immediately revoke this new law putting the age of consent across the country to 18 years of age.>

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Gegenfrage online, Logo

3.2.2016: UN fordern USA zu Reparationen wegen Sklaverei auf
http://www.gegenfrage.com/un-fordern-usa-zu-reparationen-wegen-sklaverei-auf

<Ein Gremium der Vereinten Nationen hat die USA dazu aufgerufen, aufgrund der früheren Sklaverei Entschädigungszahlungen an die afroamerikanische Bevölkerung zu leisten.

Ein Expertengremium der Vereinten Nationen hat einen weitreichenden und vernichtenden Bericht über die Notlage der schwarzen Bevölkerung in den Vereinigten Staaten verfasst. Die UN stellten damit die Frage nach Reparationszahlungen seitens Washington in den Raum, um die Nachkommen der Sklaven zu entschädigen.

Während einer Pressekonferenz in Washington DC sagten drei Mitglieder der UN-Arbeitsgruppe, dass Reparationszahlungen an die afroamerikanische Bevölkerung durch die USA gesetzlich verankert werden müssten. Mireille Fanon Mendès-France, Vorsitzende der Arbeitsgruppe und französische Menschenrechtlerin, sagte gegenüber VICE News, die USA hätten die Sklaverei und die damit verbundenen Zwangsumsiedlungen nur unzureichend aufgearbeitet, geschweige denn angemessene Wiedergutmachungen geleistet.

„Es ist absolut unzureichend“, bemerkte sie. „Sie werden ausgeschlossen und sie sind unsichtbar. Es gibt strukturellen Rassismus und strukturelle Diskriminierung, und dies widerfährt ihnen aufgrund der Pigmentierung der Haut.“ Mireille Fanon Mendès-France ist eine Tochter des Schwarzenrechtlers Frantz Fanon. Sie ist Professorin an der Universität Paris Descartes und Gastprofessorin an der University of California, Berkeley, in den Bereichen Völkerrecht und Konfliktlösung. Sie arbeitete bei der UNESCO und der Französischen Nationalversammlung und ist Vorsitzende der Frantz Fanon Foundation.

Ein äußerst tüchtiger Sklavenhändler war Thomas Walker, direkter Vorfahr von George W. Bush, der zwischen 1784 und 1792 mindestens elf Reisen nach Westafrika unternahm, um Menschen aus ihrer Heimat zu entführen in die Vereinigten Staaten abzutransportieren. Die Bush-Familie hielt sich nachweislich bis ins 19. Jahrhundert eigene Sklaven. Oft vergessen werden in der ganzen Debatte jedoch die irischen Sklaven, die mit einer Sterberate von 37 bis 50 Prozent nach Nordamerika verschifft und dort auf dem Sklavenmarkt zu Kampfpreisen verschleudert wurden.>

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Der Standard online, Logo

Kriminell-satanistische "USA": Bürokratie und Warteschleifen: 250 Dollar für 10 Minuten Arztbesuch etc.
Zum Verzweifeln: Bürokratie, made in the USA
http://derstandard.at/2000029995746/Auch-andere-Amtsschimmel-koennen-wiehern

<GastkommentarMichael Meyer aus Palo Alto4. Februar 2016,

Auch in den USA können Amtsschimmel wiehern. Die Bürokratie ist gewaltig, dafür aber übermenschlich freundlich

Auch die US-amerikanischen Bürokraten sind ganz übermenschlich freundlich – besonders am Konsulat in Wien. Die Visa-Prozedur hat mich vorgewarnt: DS2019, I94, J1, J2, SEVIS I-901, DS 160 – unzählige Formulare und immer wieder Gebühren. Ich ahnte nicht, dass da noch etwas auf uns zukommt, was sich Karl Valentin und Otto Grünmandl nicht skurriler und maliziöser hätten ausdenken können.

Zweite Station: Ich musste für die USA einen Arzttermin vereinbaren. Naiv griff ich in Wien zum Telefon, nachdem eine Internet-Terminvereinbarung mangels amerikanischer Sozialversicherungsnummer gescheitert war. Nach der üblichen halbstündigen Warteschleife musste ich dann zweimal meine Kreditkartennummer und persönlichen Daten durchgeben, dann jene meiner Töchter, für die ich den Termin brauchte. Dann wurde ich weiterverbunden – Warteschleife. Dann musste ich nochmals unsere Daten durchgeben und buchstabieren, und nachdem sich der erste Ansprechpartner trotz Doppelcheck verschrieben hatte, wiederum doppelt – sicher ist sicher.

Dann waren wir glücklich in einer Datenbank gelandet – wie sich später herausstellen sollte, noch immer falsch geschrieben -, und ich wurde an eine weitere Person vermittelt, wieder in die Warteschleife. Nach genau 90 Minuten hatten wir einen Arzttermin. Nicht in Erfahrung bringen konnte ich allerdings, ob die amerikanische Kinderärztin auch einen internationalen Impfausweis bestätigen kann – den brauchten wir nämlich für die Schulanmeldung. Nicht nur diesen ohnehin schon mehrsprachigen Ausweis, sondern auch einen Tuberkulintest – den man dank Flüchtlingswelle jetzt auch in Österreich überall machen kann – und eben die Bestätigung durch eine US-Ärztin.

Von Pontius,...

Was mir in Österreich jede Sprechstundenhilfe in zehn Minuten sagen kann, ist im teuersten Gesundheitssystem der Welt ein Ding der Unmöglichkeit, weil man in den Ärztezentren zu niemandem durchdringt, der die Ärztin kennt und einem sagen kann, was sie macht. Dritte Station: Weniger Bürokratie führt zu mehr Bürokratie. Das ist eine Erfahrung, die viele Europäer in den USA machen. So kennt das Land der Freiheit kein Meldegesetz. Den Staat hat es nicht zu kümmern, wo seine Bürger wohnen. Es gibt also keinen Meldezettel und damit keine amtliche Bestätigung des Wohnsitzes. Das hat dramatische Folgen. Für die Schulanmeldung und einiges andere braucht man nämlich sehr wohl einen "proof of residence", und nachdem es den amtlich nicht gibt, braucht man mindestens drei private Dokumente, die einander aber teilweise voraussetzen.

So braucht man für den Mietvertrag und den Strom- und Gasvertrag ein Bankkonto, das man aber wieder ohne Mietvertrag schwerlich bekommt. Man kann sich auch ein Auto kaufen und anmelden, auch dafür braucht man auch den Mietvertrag.

... zu Pilatus

Der Mietvertrag allein zählt aber nicht als "proof of residence". Nachdem in unserem Fall Strom und Gas weiter vom Vermieter bezahlt werden, war ich kurz davor, mir aus Verzweiflung ein Auto zu kaufen, nur um einen dritten "proof of residence" zu bekommen. Es ging dann doch mit viel Vermittlung, Freundlichkeit und einem Schreiben der Stanford University, das unseren Wohnsitz bestätigte.

Die vierte Station vertieft die Erfahrung der zweiten. Der Arztbesuch war absolviert, die Impfausweise bestätigt, die freundliche Ärztin hat dafür zehn Minuten gebraucht. Um den Termin überhaupt zu bekommen, musste ich per Kreditkarte pro Tochter 300 Dollar deponieren. Die zehn Minuten Arztleistung kosteten dann pro Kind doch nur 250 Dollar, also bekam ich zwei Schecks mit je 50 Dollar zugeschickt. Meine Bitte, dass ich dafür eine Rechnung oder Honorarnote brauche, ließ das teuerste Gesundheitssystem der Welt abermals rotieren.

Und endlich Aufatmen

Das bekannte Spiel: zweimal Namen und Geburtsdaten von drei Personen buchstabieren. Dann wusste ich eine Telefonnummer nicht auswendig, was eine Rückfrage bei der Vorgesetzten notwendig machte und mich für zehn Minuten in die Warteschleife verbannte. Dann nochmals – zur Sicherheit – Namen und Adresse buchstabieren, Geburtsdaten bestätigen.

Dann durfte ich aufatmen, weil mir zugesichert wurde, dass ich die Rechnungen per Post bekomme. Eine halbe Stunde am Telefon war vergangen, und ich ahnte langsam, warum zehn Minuten Arztvisite 500 Dollar kosten. Zur Person:

Michael Meyer leitet das Institut für Nonprofit Management an der WU Wien und berichtet für den STANDARD exklusiv von seinem Forschungsaufenthalt in Stanford.>

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MZ Mitteldeutsche Zeitung
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13.2.2016: "USA" wollten die DDR in eine Wüste verwandeln:

aus: Mitteldeutsche Zetiung: Kalter Krieg
: Das waren die potentiellen Atombombenziele in Ostdeutschland
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/kalter-krieg-das-waren-die-potentiellen-atombombenziele-in-ostdeutschland-23578772

<Halle (Saale) -

Zwischen Erfurt und Peking zählt die geheime Liste mit der Identifikationsnummer 32006765 genau 948 Orte. Ganz vorn steht Abakan, ein Städtchen in Sibirien. Fast ganz hinten das 6.200 Kilometer entfernte Zerbst in Sachsen-Anhalt. Gemeinsam ist beiden Städten, dass es sie nicht mehr geben würde, wären die jetzt erstmals öffentlich gewordenen Pläne aus einer Atomkriegsstudie des US-Militärs jemals zum Einsatz gekommen. Dann nämlich wären nicht nur Zerbst und Abakan, sondern auch Berlin, Moskau, Merseburg, Prag und all die anderen mehr als 900 Städte geworden, was sie nach dem Dafürhalten der Chefetage des Strategic Air Command (SAC) der US-Luftwaffe in einem III. Weltkrieg hätten werden müssen: legitime Ziele für vernichtende US-Atombombenangriffe.

Ein unruhiger Sommer

Es ist der Sommer des Jahres 1956, als die obersten Militärs im Pentagon an ihrer Strategie feilen. Der Kalte Krieg mit der Sowjetunion ist seit Stalins Tod drei Jahre zuvor zwar festgefroren. Doch unter Nachfolger Chruschtschow brodelt es im Ostblock. In Polen rebellieren die Arbeiter gegen das Regime. Ungarn grummelt. In Georgien wird ein Studentenaufstand blutig niedergeschlagen, und die DDR legt sich mit der NVA ein stehendes Heer zu. Washington reagiert aus eigener Sicht weitsichtig: Für den Fall einer Eskalation der Auseinandersetzungen mit dem Warschauer Pakt will SAC-Chef General Curtis LeMay einen Plan in der Tasche haben, der es den USA erlaubt, eine mögliche nukleare Auseinandersetzung zwischen den beiden Weltmächten nicht nur zu überleben, sondern auch zu gewinnen.

Das scheint aus amerikanischer Sicht möglich. Ein knappes Jahrzehnt nach dem ersten erfolgreichen sowjetischen Nukleartest liegt die Zahl der einsatzbereiten Atombomben auf US-Seite zehnmal so hoch wie auf sowjetischer. Weil in den frühen 50er Jahren noch keine Interkontinental-Raketen oder U-Boote mit nuklearer Bewaffnung existieren, setzt der von seinen Soldaten „Eisenarsch“ genannte LeMay auf eine Erstschlagstaktik. Das passt: LeMay hatte als Kommandeur des XX. Bomber Command im Krieg gegen Japan einen Napalm-Angriff auf Tokio befohlen, der mit 100.000 Toten als schwerste jemals geflogene Luftattacke in den Geschichtsbüchern steht.>

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