Literaturempfehlung zu den kriminellen und
faschistischen "USA"
-- Janne Jörg Kipp: BIZ. Der Turmbau zu
Basel. Geheimpläne für eine globale Weltwährung.
Kopp-Verlag
-- Michael Grandt: Federal Reserve: 100 Jahre
Lügen. Wie die US-Notenbank die Welt beherrscht.
Kopp-Verlag
-- F. William
Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die USA mit dem "Krieg
gegen den Terror" wirklich bezwecken
-- F. William Engdahl: China in Gefahr. Wie die
angloamerikanische Elite die neue eurasische
Grossmacht ausschalten will
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19.12.2015: Barack Obama: Schwuler
muslimischer Kenianer mit Transvestiten-Gattin
und adoptierten Kindern?
<Seit Jahren wird
bereits die Person des US-Präsidenten Barack Hussein
Obama in Frage gestellt. Obama hat sich stets offen zu
seinen kenianische Wurzeln bekannt und nach der
öffentlich geführten Diskussionen über die Frage, ob er
denn wahrhaftig gebürtiger US-Amerikaner ist – was eine
Grundvoraussetzung für das Präsidentenamt ist –, wurde
vom Weißen Haus im Jahr 2011 eine PDF-Datei der
angeblich eingescannten Geburtsurkunde veröffentlicht.
Die Datei erwies sich als
höchstwahrscheinlich konstruiert – also gefälscht, und
das nicht mal gut -, denn sie bestand aus mehreren
“Layern“, die sich ein- und ausblenden ließen, womit
Teile des Inhaltes der Grafik angezeigt wurden, oder
eben nicht. Dies ist bei einem Scan schlichtweg
unmöglich, da es nur eine Ebene gibt, es sei denn es ist
eine OCR-Software im Spiel. Möge ein jeder selbst
darüber nachdenken, wie zu bewerten ist, dass eine
solche Datei von der US-Regierung selbst herausgegeben
wurde…
Dann gab es in den
vergangenen Jahren immer wieder Spekulationen um die
“First Lady“ Michelle Obama. Angesichts ihrer sehr
maskulinen Erscheinung wurden von diversen Kritikern
Berechnungen und Verhältnismäßigkeiten veröffentlicht,
die Anlass zu der Vermutung geben, dass Michelle Obama
womöglich gar keine Frau, sondern ein Mann ist. Auch der
Name dieses vermeintlichen Mannes wurde genannt: er soll
demnach Michael heißen… und die beiden Töchter adoptiert
sein.
Es gibt noch viele weitere
Seltsamkeiten in Verbindung mit dem US-Präsidenten,
seinem Umfeld und seiner Vergangenheit. Das Internet ist
voll davon, also belassen wir es für den Moment bei der
Feststellung, dass es zumindest einen begründeten und
bisher nicht ausgeräumten Anfangsverdacht gibt, dass mit
Barack Obama vielleicht irgendetwas nicht stimmt.
Aktuell wird nun in
alternativen deutschen Medien darüber diskutiert, ob der
US-Präsident womöglich obendrein noch praktizierender
Muslim ist. So hat der Betreiber der Seite Hartgeld.com
Walter Eichelburg am 18.12.2015 einen Artikel unter dem
Titel »Terror-Pate Obama? Er wird sich bald
“Kalif“ nennen« veröffentlicht. Dort heißt es:
Vor einiger Zeit hörte
ich bei einem Briefing von meinen Quellen, dass
öffentliche Enthüllungen von namhaften Personen des
konservativen Establishments kommen. Jetzt haben wir
offenbar wieder eine solche Enthüllung mit
gigantischer Tragweite gesehen.
Eichelburg nimmt hier
Bezug auf einen bereits etwas älteren Beitrag vom Februar 2015 auf der
US-amerikanischen Seite ThePoliticalInsider.com. Dort
wird über den 4-Sterne-Admiral a.D. James “Ace“ Lyons
berichtet, der bei einer Pressekonferenz des “National
Press Club“ durchaus bemerkenswerte Aussagen
machte. Lyons im Wortlaut:
»Die Transformation
Amerikas ist seit 2008 voll in Gang gekommen. Dass
sich Präsident Obama in Paris [nach Charlie Hebdo]
nicht gezeigt hat, war peinlich für alle Amerikaner.
Es war aber auch ein Signal an die islamischen
Dschihadisten. Es ist eins von vielen Signalen, die er
über die Jahre gesendet hat, seit er im Amt ist.
Nun, keine Frage, wir
haben einen Höllen-Job vor uns. Angesichts der
Penetration jeder einzelnen unserer nationalen
Sicherheitsdienste, darunter auch alle unsere
Geheimdienste durch die Muslim-Bruderschaft und dass
nach Berichten unsere führende
Geheimdienst-Organisation [die CIA] von einem
muslimischen Konvertiten [John Brennan] geleitet wird,
wird dies keine leichte Aufgabe werden.
Wir hatten über die
Jahre eine Menge Gelegenheiten, den Gang der
Geschichte zu verändern – beginnend mit Jimmy Carter,
als die Iraner unsere Botschaft übernommen hatten. Wir
hätten den islamischen Fundamentalismus unter den
Knien abschneiden können, aber wir haben nicht
gehandelt. Er wies, was eine sehr dramatische Aktion
mit minimalem Engagement hätte sein können, zurück. Er
[der islamische Fundamentalismus] hätte tot sein
können.«
»Und hier sind wir
heute. Politische Korrektheit hat unsere gesamte
Militärführung neutralisiert. … Jetzt haben wir einen
neuen Kongress. Dieser wurde gewählt, um die
Transformation Amerikas zu stoppen und nicht um zu
schauen, wie man mit dem Präsidenten zusammenarbeiten
kann. Das ist purer Nonsens.
Die Bedrohung wurde von
verschiedenen Leuten beschrieben – die Bedrohung ist
der Islam, machen Sie da keinen Fehler. Es gibt so
etwas wie den radikalen Islam nicht. Mir soll mal
jemand eine Definition des moderaten Islam geben – es
gibt keine. Ich glaube es war Erdogan aus der Türkei,
der es am Besten formuliert hat: “Islam ist Islam“ –
es gibt kein dazugehöriges Bestimmungswort.
Wir hatten nach einem
Führer Ausschau gehalten, der sich hinstellt und
versucht den Islam zu modifizieren. Am Neujahrstag
stand Präsident as-Sisi [Ägypten] vor all den
führenden sunnitischen Klerikern und forderte eine
Reformation des Islam. Monumental! Dann ging er hin
und feierte die Christmesse in einer koptischen Kirche
und schwor, dass er alle Kirchen wieder aufbauen
würde. Der muss seine Versicherungspolicen eindeutig
aufs Laufende bringen.
Aber dies ist ein Impuls
und die Administration hat diesbezüglich nicht einmal
die Hutkrempe angetippt. Absolut keinerlei
Zurkenntnisnahme. Das zeigt uns sicher, wo deren
Sympathien liegen.«
Es geht also um die
Behauptung, dass große Teile der US-Administration von
der Muslim-Bruderschaft unterwandert sind. Sollte dies
tatsächlich der Fall sein, würde nicht nur der Kopf der
Administration mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit ebenfalls mit dazu gehören, sondern
es würde auch einige Merkwürdigkeiten erklären, die im
Zusammenhang mit Handlungen und/oder Nicht-Handlungen
der US-Administration in gewissen afrikanischen,
arabischen und Staaten des Mittleren Ostens zu sehen
waren und sind: Iran-Contra, afghanische Mudschaheddin,
enge Kontakte zur Königsfamilie in Saudi-Arabien,
belegte Geschäftsbeziehungen der Bush-Familie zum
bin-Laden-Clan, Verstrickungen des CIA in Bezug auf
ISIS, um nur einige Beispiele zu nennen.
Nun ist unlängst ein Video
auf YouTube aufgetaucht, in dem US-Präsident Obama von
angeblichen IS-Terroristen als »Kalif« geehrt wird.
Sputniknews.com berichtete am 16. Dezember:
Laut den
Daesh-Terroristen waren sie im Grunde dank dem
amerikanischen Präsidenten zu Waffen gekommen. Und nun
würden ihnen diese Waffen helfen, gegen die Feinde
Obamas zu kämpfen. Anschließend erklären die
Terroristen den US-Staatschef zu ihrem Kalif.
„Obama, du hast uns
Waffen geschenkt, die wir nun gegen deine Feinde
nutzen. Du hast viel für uns getan, Obama, deshalb
erklären wir dich zu unserem Kalif.“
Obama habe den Dschihad
auf ein neues Niveau gehoben. „Du hast viel für uns
getan, Obama, deshalb erklären wir dich zu unserem
Kalif. Und so können wir gemeinsam gegen die
russischen Kreuzritter kämpfen, die uns bombardieren.“
Dann leisten sie Obama
einen Treueschwur, der mit englischen Untertiteln
unterlegt ist. Sie schwören ihm zu „gehorchen“ in
„guten wie in schlechten Zeiten“ und seine
Führerschaft nicht anzuzweifeln.
Hier das besagte Video:
Darüber hinaus macht ein
weiteres Video auf YouTube die Runde. Dieses Video wurde
bereits im Jahr 2009 hochgeladen und zeigt Barack Obama
bei diversen verherrlichenden Aussagen über den Islam
und wie er öffentlich aus dem Koran zitiert:
Selbstverständlich
verbirgt sich hinter dem sich hier aufklärenden Bild
jede Menge Spekulation. Allerdings würde es durchaus
Sinn ergeben, sollte Barack Hussein Obama ein
kenianischer Muslim und somit ein “gefakter“ Präsident
sein, denn die Aneinanderreihung der Unmengen von
Indizien sprechen eine deutliche Sprache. Walter
Eichelburg fasst es wie folgt zusammen:
Zum Kalifen kann man nur
einen Moslem in hoher Position erklären. Obwohl es im
Video bzw. im Artikel nicht direkt gesagt wird, ist
Obama offenbar das: ein Moslem in hoher Position, der
bei der Islamisierung der Welt entscheidend hilft. Wir
sehen hier eine weitere mediale Vorbereitung auf das,
was jetzt bald kommt. […]
Meine Elite-Quellen
bestätigten mir, dass das mit dem Kalifen Obama stimmt
[…]. Er soll sich bald selbst als solcher outen.
Ebenfalls wurde gesagt, dass die Finanzierung des
ISIS-Terrors primär von den USA und Saudiarabien
kommt. […]
Diese Quellen bestätigen
auch, dass die US-Regierung massiv vom Islam
unterwandert ist und dass die Konservativen dort
bereits massiv um Hilfe rufen – das ist das Statement
des Admirals.
Der hier vorgetragene
Verdacht wird zusätzlich durch aktuelle Berichte aus den
Vereinigten Staaten erhärtet, die eine offene
Implementierung arabischer Kultur in der Gesellschaft
beschreiben. So erheben sich Eltern zum Widerstand gegen
die Planung, dass an einer Schule im US-Bundesstaat
Minnesota bei einem “Holiday“ (also Weihnachts-)Konzert
ein Lied über den Ramadan in arabisch gesungen werden soll:
Einige Eltern des
Anoka-Hennepin-Schul-Distrikts hinterfragen die
Entscheidung eines Chor-Leiters, ein Lied über den
Ramadan in arabischer Sprache bei einem
Weihnachtskonzert vorzutragen. Beim Konzert an der
Blaine High School wird eins der am Donnerstagabend
von den Schülern gesungenen Lieder arabische Worte
enthalten, darunter der Satz “Allahu Akbar“, was “Gott
ist groß“ bedeutet.
Ein weiteres Beispiel
führte jüngst zu einem erheblichen Aufruhr unter Eltern
einer Schule im US-Bundesstaat Virgina, in der eine
neunte Schulklasse im Erdkunde-Unterricht eine
Kalligraphie-Hausaufgabe bekam. Sie sollten zuhause den
arabischen Schriftzug abmalen, der da lautete:
“Es gibt keinen Gott außer
Allah und Mohammed ist der Gesandte Allahs.“
…die Schulbehörde fand
die Aufgabe nicht problematisch. Weder seien in einer
Schulstunde religiöse Ansichten gepredigt worden, noch
habe jemand im Unterricht versucht, Schüler zu
bekehren, teilte sie mit. Die Schüler sollten auch
weiterhin etwas über andere Religionen in der Welt
lernen. Allerdings wolle man für die Zukunft lieber
ein nichtreligiöses Beispiel für arabische Kalligrafie
auswählen.
Und selbstverständlich
kochen die Emotionen bei einem bereits derart spaltenden
Thema zusätzlich hoch, wenn eine US-Richterin in
Brooklyn/New York dann auch noch ihren Amtseid auf den
Koran anstatt auf die Bibel ablegt:
Amerikaner sind empört
über die Richterin Carolyn Walker-Diallo aus Brooklyn,
die bei ihrer Vereidigung auf den Koran geschworen
hat, schreibt The New York Daily News.
Die
Vereidigungszeremonie verlief reibungslos. Aber
nachdem das Video im Internet landete, wurden viele
Nutzer wütend. Laut Angaben haben sich die
Unterstützer von Walker-Diallos ernste Sorgen um ihre
Sicherheit gemacht.
„Das ist zum Kotzen.
Sind wir in Amerika oder im Nahen Osten?“, schrieb
einer der Nutzer als Antwort auf das ins Internet
durchsickerte Video. Ein anderer Nutzer behauptete,
Muslime versuchten die USA zu erobern.
Falls die vorliegenden
Spekulationen Tatsachen entsprechen, dann ist letzteres
längst gängige Praxis. Und die selbsternannte
hegemoniale Führungsmacht des Westens wird in dem Fall
wohl tatsächlich von einem mit einem Transvestiten
verheirateten, schwulen Muslim aus Kenia angeführt.
Alles läuft nach Plan…
Der Nachtwächter>
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23.12.2015: Killary Clinton lügt ohne Ende -
Beispiel Balkan: Da war kein Gewehrfeuer... Eine Lüge mehr
http://www.metropolico.org/2015/12/23/eine-luege-mehr/
Hillary Clinton erzählt einmal mehr eine Lüge. Dieses
Mal über Donald Trump, der laut Clinton in Videos des IS
auftauchen soll, mit denen der Islamische Staat Anhänger
rekrutiere. Doch niemand findet solche Videos. Deutsche
Medien transportieren die Täuschung der notorischen
Lügnerin dennoch unverdrossen. Allerdings es gibt einen
Politiker in IS-Videos, der Clinton sehr bekannt sein
dürfte.
Die Religion des Friedens scheint nach Ansicht der
demokratischen Präsidentschaftsbewerberin Hillary
Clinton dazu geeignet, schnell in Aggression
umzuschlagen. Man muss ihrer Ansicht nach Muslimen nur
Videos mit Donald Trump zeigen, damit sich diese dem
Islamischen Staat anschließen und für Allah töten und
getötet werden, wofür ihnen laut dem 111. Vers der 9.
Sure das Paradies versprochen wird.
Faktencheck ergibt Blamage für Clinton
Clinton erklärte jedenfalls in der Debatte der
demokratischen Kandidaten, solche Videos gebe es.
Donalds Trumps Forderung, nach einem zeitweisen
Einreiseverbot für Muslime, habe den republikanischen
Präsidentschaftsbewerber zum besten Rekrutierer des
Islamischen Staates gemacht. „Sie gehen zu den Leuten
und zeigen ihnen Videos von Donald Trump, wie dieser den
Islam und Muslime beleidige, um so mehr radikale
Dschihadisten zu rekrutieren“, behauptet Clinton.
Einziges Problem: Der Faktencheck
amerikanischer Medien brachte kein einziges Video
zum Vorschein, auf das Clintons Behauptung zutrifft.
Clintons Sprecherin räumte ein, ihr falle zwar auch kein
Video ein, das der IS zeige und in dem Trump erscheine,
doch der republikanische Präsidentschaftsbewerber werde
in den sozialen Medien im Sinne der Aussage Clintons
genutzt.
Clinton, die lange Zeit ihre Thesen über den radikalen
Revolutionär Saul Alinsky unter Verschluss halten ließ
und die Korrespondenz mit dem Bewunderer des Teufels (da
er der erste Revolutionär war) geheim hielt, ist bekannt
für ihr zerrüttetes Verhältnis zur Wahrheit. (Lesen Sie hier den
metropolico-Artikel zu Saul Alinsky.)
Clinton: Eine Serie von Lügen
So behauptete sie, in Bosnien wäre sie unter Beschuss
von Scharfschützen gestanden und wäre mit ihrer
Begleitung in gebückter Haltung in die Fahrzeuge
gerannt. Nichts davon ist wahr, wie der Sender CBS
später herausfand (siehe Video unten).
Offensichtlich um sich interessanter zu machen,
behauptete Hillary Clinton, sie sei nach dem
Erstbesteiger des Mount Everest, Edmund Hillary, getauft
worden. Alternative Medien in den USA hatten jedoch
entdeckt, dass der Bergsteiger erst sechs Jahre nach
Clintons Geburt der Welt bekannt wurde. Schließlich
musste sogar die New York Times, eine starke
Unterstützerin Clintons, anerkennen, dass die von ihr
wiedergegebene Geschichte unwahr ist.
Geheimmaterial auf einem privaten Server im
Badezimmer
Zwei aktuelle Lügen machen der Demokratin im
derzeitigen Wahlkampf besonders zu schaffen. Eine davon
entstand im Zusammenhang mit ihrem privaten
E-Mail-Server, der im Badezimmer eines
Kleinstunternehmens stand und der auch die dienstlichen
E-Mail der damaligen Außenministerin landeten und
gespeichert und von diesem versandt wurden. Clinton
wollte die Öffentlichkeit glauben machen, auf dem Server
sei kein „classified material“, also keine
Dienstgeheimnisse, zu finden gewesen. Nach vielen
falschen Aussagen zur Verschleierung der größeren
Unwahrheit wurde sie einmal mehr der Täuschung
überführt.
Moralisch verwerflicher war die Lüge Hillary Clintons
zum Terrorakt von Bengasi. Als eine Terrorgruppe am
Jahrestag von 9/11 im Jahr 2012 das amerikanische
Konsulat im libyschen Bengasi angriff, täuschte die
US-Regierung unter Obama die Öffentlichkeit. Vier
Amerikaner wurden ermordet. Unter den Toten: Der
amerikanische Botschafter in Libyen, J. Christopher
Stevens. Der hatte das von Clinton geleitete
Außenministerium inständig gebeten, ihn und die
Botschaft besser zu schützen. Vergebens.
Bill Clinton im IS-Video „no
respite“ (Kein Aufschub). (Bild: Screenshot IS-Video)
Ein Politiker, der wirklich in einem IS-Video
auftaucht
Die Demokraten, die während des damaligen Wahlkampfes
unbedingt die Behauptung Präsident Barack Obamas
aufrechterhalten wollten, die Terrororganisation Al
Khaida sei „on the run“ (auf der Flucht, dem Rückzug),
erklärten der Öffentlichkeit, der Überfall sei kein
Terrorakt, sondern spontan aus einer Demonstration
entstanden, die wegen eines islamkritischen Videos
abgehalten worden sei.
Die Lüge ließ sich nicht lange aufrechterhalten
(metropolico berichtete).
Clinton behauptet nun, sie hätte sich nicht daran
beteiligt, den Filmemacher für den Terrorakt
verantwortlich zu machen. Doch alle vier Familien der
Opfer von Bengasi erklärten, die demokratische
Politikerin hätte ihn bei der Trauerzeremonie
versprochen, der Filmemacher würde zur Verantwortung
gezogen.
Übrigens gibt es tatsächlich westliche Politiker, die
der Islamische Staat in mindestens einem seiner Videos
zeigt. Einer sollte auch Hillary Clinton bekannt sein:
Es ist ihr Ehemann Bill Clinton. (CJ)
Hier das Video, in dem Clintons Lüge bezüglich des
angeblichen Beschusses durch Scharfschützen aufgedeckt
wird:
Video: CBS Exposes Hillary Clinton
Bosnia Trip (1min.55sek.)
<Die Nationale Archivverwaltung der USA hat zum
ersten Mal die Liste der potenziellen Ziele für
US-Atombombenangriffe im Jahr 1959 veröffentlicht.
Dabei handelte es sich um Hunderte Orte in der UdSSR,
in Osteuropa und China, schreibt die "New York Times".
Dieses bis zuletzt streng vertrauliche Dokument war
vom Strategic Air Command (SAC) im Jahr 1956 verfasst
worden, wobei vermutet wurde, dass ein Atomkrieg drei
Jahre später möglich wäre. Der Plan zur
„systematischen Vernichtung“ beinhaltete insbesondere
179 Ziele in Moskau, 145 Ziele im damaligen
Leningrad und 91 in Ost-Berlin. Dabei handelte es
sich hauptsächlich um Industriebetriebe und
Regierungsgebäude, aber auch um andere Objekte.
„Es ist natürlich auffällig, dass dicht bevölkerte
Orte als Angriffsziele galten“, sagte der Chefanalyst
des Nationalen Sicherheitsarchivs an der George
Washington University, William Burr. Nach seinen
Worten ist das die ausführlichste Liste von Zielen,
die die US-Luftstreitkräfte je veröffentlichten.
Dabei bleiben die konkreten Adressen dieser oder
jener Ziele immer noch unbekannt: Jedes Objekt hatte
nur eine Code-Nummer.
Laut "New York Times" galt in dem Dokument die
Vernichtung von Objekten der sowjetischen Luftwaffe,
vor allem aller Bomber, bevor sie abheben und Richtung
Europa bzw. noch weiter fliegen, als höchste
Priorität.
Laut den US-Experten war das Atompotenzial der
Amerikaner 1959 etwa zehn Mal größer als das der
Sowjetunion. Washington wollte in der Nähe der
sowjetischen Grenzen zahlreiche Bomberstützpunkte
einrichten. Im Falle eines Krieges sollten die dort
stationierten Maschinen abheben, zu den größten
sowjetischen Städten fliegen und die vorgegebenen
Objekte vernichten.>
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23.12.2015: Kriminell-satanistische "USA"
planten 1956, Ost-Berlin mit Atombomben
plattzumachen: Atombomben auf
Ost-Berlin
USA geben geheime Liste nuklearer Ziele von 1956
frei
Ein Jahrzehnt nach den Atombombenabwürfen auf Japan
arbeitete das von Air Force General Curtis
LeMay aufgebaute Strategic Air Command an einem
umfassenden Vernichtungsschlag gegen die Sowjets.
LeMay, der die Atombombenabwürfe auf Japan
kommandierte, hatte seit Ende der 1940er Jahre dafür
plädiert, Russland in einen Parkplatz zu verwandeln.
Eine nunmehr von der George Washington Universität
veröffentlichte Air
Force-Studie von 1956 für die für 1959
projektierte Erstschlagskapazität erweist sich selbst
nach militärischen Maßstäben als zynisch.
Das Ausmaß der eingesetzten Mittel überstieg selbst
die scheinbaren Übertreibungen in Stanley Kubricks
"Dr. Strangelove" bei weitem. So waren allein für
Moskau 179, für Leningrad 145 Atombomben mit
Kenngrößen zwischen 1,7 und 9 Megatonnen TNT
vorgesehen (zum Vergleich: Die Bomben von Hiroshima
und Nagasaki hatten eine Sprengkraft von 0,013 und
0,02 Megatonnen TNT). Die Explosionen sollten in
geringer Höhe erfolgen, um maximale Zerstörung und
Verteilung des radioaktiven Materials zu erzielen.
Seit dem Test
Castle Bravo von 1954 verfügten die USA über
eine 15-Megatonnen-Bombe, deren Explosionswolke in die
Troposphäre reichte, später sogar über eine 25
Megatonnen-Bombe. Den nun veröffentlichten Dokumenten
zufolge verlangten die US-Generale sogar eine 60
Megatonnen-Bombe, was 4.000 Hiroshima-Bomben
entspräche (1961 testeten die Russen eine Wasserstoffbombe
in dieser Größenordnung).
Zu den militärischen Zielen für einen Nuklearangriff
zählten auch etwa 200 von den Sowjets kontrollierte
Einrichtungen in der DDR, darunter etliche in der Nähe
von West-Berlin, etwa Oranienburg und Hennigsdorf. Die
damals den Westmächten unterstehenden West-Berliner,
welche die US Air Force als Rosinen-Bomber feierten,
wären bei einem atomaren Angriff vor den Toren der
Stadt als planmäßiger Kollateralschaden unter friendly
fire geraten. Zu den militärischen Zielorten gehörte
auch eine Basis in Templin, wo damals Angela Merkel
aufwuchs.
Von ähnlicher Mentalität waren auch die streng
geheimen und von westdeutschen Politikern lange
dementierten Pläne der USA, im Fall einer sowjetischen
Invasion die innerdeutsche Grenze mit 200 taktischen
Atomminen zu verseuchen. Der nukleare Korridor hätte
auch zehntausende Westdeutsche das Leben gekostet und
Teile Deutschlands unbewohnbar gemacht. Vergangene
Woche hatte die George Washington University auch
diesbezüglich Geheimdokumente
veröffentlicht.
Zivilbevölkerung im Visier
Doch wie nun die Studie der Air Force von 1956 zeigt,
begnügten sich die Strategen im Pentagon nicht etwa
mit der Bekämpfung militärischer Einrichtungen,
sondern verfolgten die systematische Vernichtung des
Gegners.
So sah eine zweite Liste zivile Ziele vor, darunter
ausdrücklich Städte. Allein für Ost-Berlin und Vororte
waren 91 Ziele markiert. Neben dem direkten Angriff
auf die urbane Bevölkerung sollten im Osten auch
zivile Produktionsstätten vernichtet werden. Selbst
Penicillin-Fabriken, deren Produkte die Bevölkerung
nach einem Nuklearkrieg in besonderem Maße benötigt
hätte, wählten die US-Militärs als probate Ziele. Der
von den Detonationen erzeugte nukleare Fallout sollte
die umliegende Bevölkerung dezimieren, die an der
Strahlenkrankheit krepiert wäre.
Angriffe auf die Zivilbevölkerung standen weder im
Einklang mit den offiziellen Regeln der Air Force,
noch mit der – allerdings nicht ratifizierten - Haager
Landkriegsordnung ("Luftkriegsregeln"). Erst im 1977
verabschiedeten Zusatzprotokoll zu den Genfer
Konventionen wurde eine entsprechende Kriegsführung
gegen die Zivilbevölkerung ebenfalls geächtet.
Politischer Hebel für die strategische nukleare
Aufrüstung war offiziell die angebliche Bomber- und Raketenlücke
gewesen, welche die Nation scheinbar zwang, zu den
Sowjets aufzuschließen. So hatte sich die CIA bei den
Paraden zum 1. Mai über die Anzahl der Bomber täuschen
lassen, weil die Russen die Maschinen mehrfach über
den Roten Platz fliegen ließen, sowie durch
Raketenpropaganda.
Als die USA 1961 durch verbesserte Spionagesatelliten
erkannten, dass die Sowjets statt über 500 gerade einmal
über vier einsatzfähige Interkontinentalraketen
verfügten und daher keine reale Bedrohungslage bestand,
ließ das Pentagon nicht etwa von seinen Plänen ab.
Vielmehr schlug der damals ranghöchste Militär Lyman
Louis Lemnitzer vor, den Gegner überraschend
nuklear zu vernichten, solange er noch wehrlos sei – und
China gleich mit, das damals noch keine Atomwaffen
besaß. Die Regierung Kennedy lehnte ab. >
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30.12.2015: USA: Superreiche zahlen immer
weniger Steuern
Amerikas Millionäre und Milliardäre haben in den
vergangenen Jahrzehnten ihr eigenes privates
Steuersystem aufbauen können.
Durch legale Tricks haben sie ihren
Durchschnittssteuersatz radikal gesenkt.
Boston. Die USA sind ein
gespaltenes Land. Auf der einen Seite stehen die Armen
und Normalbürger. Und auf der anderen die
Superreichen, die scheinbar ständig begünstigt werden.
Nicht nur bei einer möglichen Strafverfolgung, sondern
auch im Hinblick auf ihre finanziellen Verpflichtungen
gegenüber dem Staat, also den Steuern.
Immer weniger
Steuern
Die "New York Times" berichtete jüngst über eine
Untersuchung der sogenannten
Einkommensverteidigungsbranche, also Juristen, welche
die besonders wohlhabenden Familien vor dem Internal
Revenue Service (IRS), der US-Steuerbehörde,
beschützen wollen. Sie nutzen dabei Steueroasen
außerhalb des Landes, wo sie steuerbefreite Stiftungen
gründen. Diese Stiftungen kaufen dann
Versicherungspolicen, deren Begünstigte keine Steuern
zahlen müssen.
Diese und andere obskure Taktiken
haben dazu geführt, dass die Superreichen immer
weniger Steuern zahlen. Zahlten die 400 größten
Steuerzahler vor 20 Jahren noch rund 27 Prozent ihres
Einkommens an Bundessteuern, waren es vor drei Jahren
nur noch 17 Prozent.
Die "New York Times" beruft sich bei
diesen veröffentlichten Zahlen auf Daten des IRS. 2012
verdienten diese 400 Steuerzahler im Durchschnitt 336
Millionen Dollar, zahlten aber nur einen ebenso großen
Teil ihres Einkommens wie Steuerzahler mit einem
Jahresverdienst von 100.000 Dollar, heißt es laut der
Untersuchung. "Die Ultrareichen zahlen Millionen für
diese Dienstleistungen, sparen dann aber dutzende oder
hunderte Millionen an Steuern", rechnet der
Wirtschaftswissenschafter Jeff Winters von der
Northeastern University vor.
Den politischen Einfluss verdanken
die Superreichen einer Entscheidung des Obersten
Gerichtshofs, der eine Begrenzung von Wahlkampfspenden
aufgehoben hat. Dies hat zur Folge, dass 400 Millionen
Dollar zusätzlich in den aktuellen
US-Präsidentschaftswahlkampf gespült wurden. Die
Hälfte davon stammt von 400 wohlhabenden US-Familien,
wie die Wahlkommission erklärt. Laut einer aktuellen
Umfrage von Bloomberg stehen 80 Prozent der Amerikaner
dem Urteil kritisch gegenüber und fordern eine
Rücknahme.
Reiche sollen zahlen
Dieser Ärger über die Elite ist auch zum
Wahlkampfthema geworden. Der demokratische Senator
Bernie Sanders aus Vermont weist immer wieder auf die
weit geöffnete Schere zwischen Reichen und Armen hin.
Damit wird er zwar Hillary Clinton nicht den Rang
ablaufen, aber er hat es immerhin geschafft, dass
Clinton nun auch hohe Steuern für die Reichen
durchsetzen will. "Niemand hält es für sinnvoll, dass
durchschnittliche amerikanische Arbeiter mehr arbeiten
müssen und dafür weniger Geld erhalten", sagte Sanders
kürzlich. "Ihre Kinder können keine gute Ausbildung
genießen, während all der neu erschaffene Wohlstand zu
dem einen Prozent da oben geht."
Auf der anderen Seite wurde Donald
Trump als Kandidat der Republikaner unterstützt, weil
er deren Parteiführung für einen zu freundlichen
Umgang mit den Superreichen kritisiert. Trump selbst
stellt sich erfolgreich als hart arbeitender Mann dar,
der sein Vermögen auch verdient habe - obwohl bereits
sein Vater ein Immobilienmogul war.
Im vergangenen Monat zeigte Trump,
dass er gleichzeitig mit seinem Reichtum prahlen und
ihn einsetzen kann, um die führenden republikanischen
Politiker zu kritisieren. "Ich habe ein unglaubliches
Unternehmen aufgebaut, das mit Milliarden und
Abermilliarden bewertet wird", sagte er als Reaktion
auf einen Angriff von John Kasich in einer Debatte.
Der Gouverneur von Ohio will ebenfalls für die
Republikaner antreten. "Ich muss diesen Mann nicht
anhören", so Trump weiter.>
========
1.1.2016: "USA" verbietet Camping im eigenen
Garten - Beispiel San Louis (Illinois): Camping In Your Own Back Yard Is Now Illegal
http://yournewswire.com/camping-in-your-own-back-yard-is-now-illegal/
<[...] Tensions boiled over during a county
commissioners’ meeting in San Louis, Colorado, devolving
into a shouting match between homesteaders and
police. One of the major points of contention is
the county’s attempt to ban camping on your own
property, in an effort to force the off-grid
homesteaders back onto the grid.
“We are residents who have come to live off the grid.
It’s all our land.” … “These are harsh economic times.
We have nowhere to go,” twenty-year resident Paul
Skinner said.
“We’ve been regulated out of life,” homesteader Robin
Rutan told Colorado Public Radio. “I came here because I
couldn’t live by the codes [in other regions].”
The county, which requires residents to have a camping
permit to live in an RV, “small house” or other camp
style home, has started to simply refuse the renewal of
these permits.
This is obviously a major problem for homesteaders, who
often live in such accommodations while building their
permanent residents.
“They started enforcing the changes before they were
actually made,” resident Chloe Everhart said.
Everhart said she performed due diligence prior to
buying her land, with one of the most important aspects
of the plan being a 90-day camping permit. Without a
90-day permit, camping on residential plots is only
allowed for 14 days per every three months.
But just as Everhart was arriving, the board of
commissioners instructed the planning and zoning
commission to no longer issue camping permits.
In spite of her best efforts, Everhart is now an
outlaw.
County land use administrator Matt Valdez disputes the
claims that the county is trying to regulate people’s
lifestyles out of existence. He says that his office has
discretion to deny camping permits under existing
code and claims that too many new residents were
habitually renewing permits meant to be temporary.
“We’re not trying to drive people off their property,”
Valdez said.
Valdez said he simply wants to make sure already
established rules are followed for aesthetic and safety
reasons.
The vilification of people who choose to live an
alternative lifestyle is extremely commonplace in modern
America.
While there may be legitimate issues that need to be
addressed, people have a right to use land that they own
in the manner they see fit. To use the technicalities of
the law to essentially evict people from land they own
reeks of tyrannical overreach and oppression of personal
liberty.
Update: The county has dropped it’s planned zoning
changes under increased public scrutiny, but they
continue to refuse to issue 90-day camping permits to
the off-grid land owners.>
========
10.1.2016: Der Massenmord an den
Primärnationen der "USA" - zu 98% durch die
weissen Rassisten ausgerottet:
Indianer,
Nordamerikas Ureinwohner: Opfer eines Genozids?
http://www.gegenfrage.com/indianer/
<Bürgender - Wurden die Ureinwohner Amerikas
die Opfer eines geplanten Genozids durch die
europäischen Besatzer? Da sich viele Stämme mit den
sich gegenseitig bekämpfenden Europäern verbündeten und
damit gegen andere Stämme kämpften, statt geschlossen
gegen alle Invasoren vorzugehen, nahmen sie praktisch an
ihrer eigenen Ausrottung teil. Dennoch wurden Indianer
insbesondere von den Besatzern aus England gezielt auf
verschiedenste Weisen ausgerottet, die Population nahm
um bis zu 98 Prozent ab.
Als Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern
wird die geplante Massenvernichtung der sogenannten
indianischen Bevölkerung nach der Ankunft der
Europäer in Nord- und Südamerika laut vielen Quellen
beizeichnet. Die Anzahl der Todesopfer schwankt je nach
Quelle erheblich, zum Teil aufgrund der Tatsache, weil
europäische Chronisten erst nach dem Beginn des
Völkermords Daten dazu erfassten. Insgesamt sollen
zwischen 50 und 100 Millionen Indianer in Nord- und
Südamerika getötet worden sein. Nach der Ankunft der
Europäer wurden 80 bis 90 Prozent der Ureinwohner
ermordet, einige Quellen schreiben auch von 96 oder 98
Prozent. Dafür waren jedoch nicht nur die
Kampfhandlungen verantwortlich, sondern auch ins Land
geschleppte Krankheiten, insbesondere die Pocken. Damit
wurden die Ureinwohner laut einigen Quellen auch
absichtlich angesteckt, was zu Epidemien geführt hat.
Waren die Indianer Opfer eines Genozids?
Laut einem Buch von Ward Churchill, Professor für
Volkskunde an der Universität von Colorado, reduzierte
sich die Bevölkerungsanzahl der nordamerikanischen
Indianer von geschätzten 12 Millionen im Jahr 1500 auf
knapp 237.000 im Jahr 1900. David E. Stannard,
Historiker an der Universität von Hawaii, schrieb,
Indianer hätten den „schlimmsten Massenmord, den die die
Welt je gesehen hat“
erfahren. In der Encyclopedia of
Genocide, die vom Gelehrten Israel Charny editiert wird,
wird die Ausrottung der Indianer als „schnell zu
erreichendes Ziel“ der US-Regierung bezeichnet. Der
Kambodscha-Experte Ben Kiernan schrieb, Völkermord sei
die „einzige angemessene Weise“ das Schicksal der
Indianer zu beschreiben.
Im History News Network wird die Frage, ob es sich um
einen Völkermord handelt oder nicht, in einem Artikel
erörtert. Zweifellos lebten auf dem Hoheitsgebiet der
USA am Ende des 19. Jahrhunderts nur noch rund 250.000
Ureinwohner. Die Frage sei jedoch, wie viele es zum
Zeitpunkt des Eintreffens der Europäer waren. Doch so
oder so: Der dramatische Rückgang der
Indianer-Bevölkerung ist Fakt, ob es sich um einen
Völkermord nach Definition handelt oder nicht, ist
jedoch umstritten. Vielleicht ist es besser, der Leser
entscheidet das selbst. Einige Beispiele:
Indianer wurden mit Pocken und anderen
Krankheiten infiziert: In Briefen zwischen
den beiden britischen Offizieren General Jeffrey Amherst
und Oberst Henry Bouquet wurde ausdrücklich die Idee
befürwortet, mittels mit Pocken verseuchter Decken die
Indianer im belagerten Fort Pitt zu ermorden.
Amherst billigte diesen Plan und schlug vor, auch „jede
andere Methode zu nutzen, die dazu dienen könne, die
diese abscheuliche Rasse auszurotten.“ Später
schrieb der Kommandeur William Trent: „Wir gaben
ihnen zwei Decken und ein Taschentuch aus dem kleinen
Pocken-Krankenhaus. Ich hoffe, dass dies die gewünschte
Wirkung haben wird.“ Tatsächlich gab es zwischen 1836
und 1840 eine schlimme Pocken-Epidemie, die darauf
zurückzuführen ist. „100.000 oder mehr Todesfälle“ waren
die Folge, viele Stämme wie die Mandan wurden dadurch
praktisch ausgerottet.
Andere Quellen besagen jedoch, dass die Indianer nicht
absichtlich infiziert worden seien. Die Pocken-Epidmien
seien von spanischen Rindern ausgegangen, welche die
Wasserreserven der Indianer verunreinigt hätten, bzw.
die Behälter, welche von Indianern zum Auffangen von
Regenwasser aufgestellt wurden. Auch andere damals
tödliche Krankheiten wurden ins Land getragen, wie die
Masern, Grippe, Keuchhusten, Diphtherie, Typhus, Pest,
Cholera, Syphilis und Scharlach. Laut Alfred W. Crosby,
ehemaliger US-Historiker an der Universität von Texas,
sind 75 bis 90 Prozent aller Todesfälle auf
„unsichtbare Killer“, also Krankheiten
zurückzuführen. Eine
vorsichtige Schätzung des Anthropologen Jack Wetheford
besagt, dass die Bevölkerung der Insel Hispaniola
(Haiti und die Dominikanische Republik) in weniger als
10 Jahren nach Ankunft der Europäer von 500.000 aus
100.000 fiel. Krankheiten spielten hier allerdings
keine Rolle.
Zerstörung der Kultur: Als Christoph
Columbus im Jahr 1492 auf den westindischen Inseln
eintraf (er hielt seine „Entdeckung“ bis zu seinem Tod
für Indien, daher auch die Bezeichnung „Indianer“),
geschah dies im Auftrag der Königin, der Ehre und
Gottes. Seine Schiffe brachten einige Priester mit,
die Gottes Werk vollenden sollten. Die Indianer
weigerten sich jedoch zum Christentum zu konvertieren
und wurden zu Tausenden getötet. Laut einem Brief, den
Kolumbus am 06. November 1492 an Königin Isabella
sandte, schrieb er: „Ich bin davon überzeugt, … wenn
fromme religiöse Menschen ihre Sprache sprechen könnten,
würden wir sie zu Christus bekehren.“ Er betonte
mehrfach seine Absicht, die Indianer zu
„christianisieren.“
Die US-Regierung war bestrebt, die Anzahl der Indianer
zu verringern und die immer kleiner werdende
ethnische Gruppe in die europäisch-amerikanische Kultur
zu integrieren. Die Stammesreligionen wurden verboten.
Kinder wurden dazu aufgefordert Internate oder
Industrieschulen in Europa zu besuchen, wo sie gezwungen
wurden, ihre alten Sprachen und Sitten
aufzugeben. In vielen lateinamerikanischen Ländern
wurde versucht, die Indianer durch geplante
Rassenmischung praktisch als ehtnische Gruppe
zu zerstören (Mestizaje).
Verhältnis zur US-Regierung: Zu den
später gegründeten Vereinigten Staaten hatten die
Indianer von Beginn an ein sehr kompliziertes
Verhältnis. Aus Sicht der Ureinwohner handelte es sich
nach wie vor um besetztes Land. Einige Stämme überfielen
und beraubten Siedlungen und stellten somit aus Sicht
Washingtons eine Gefahr dar. Im 19. Jahrhundert wurden
verschiedene Stämme hauptsächlich in Georgia, Alabama
und Florida in die USA integriert. Sie vermischten sich
mit den Weißen, sprachen englisch und betrieben
Plantagen. Mit dem „Indian Removal Act“ von 1830
versuchte man, rund 50.000 Cherokee, Chickasaw, Choctaw
und andere aus ihrer Heimat im heutigen Oklahoma zu
entfernen. Die US-Regierung wollte die Indianer zwingen,
sich in eine 2.200 Meilen entfernte Region zu begeben,
stellte dafür jedoch keine Transportmittel bereit. Man
war sich im Weißen Haus sicherlich bewusst, dass viele
der Ureinwohner, insbesondere Kinder und ältere
Menschen, auf dem Weg dorthin sterben würden.
Aufgezeichnet wurden 4.000 Tote, einige Schätzungen
gehen von bis zu 25.000 Toten aus.
Das Wounded Knee Massaker, 29. Dezember 1890:
Ein Schaman der Sioux mit dem Namen Wovoka führte
den synkretistischen „Geistertanz“ ein und vermischte
dafür einige Teile des christlichen Glaubens
mit zahlreichen Naturreligionen der Indianer.
Wovoka lehrte, man solle einander lieben, in Frieden
leben, hart arbeiten und es unterlassen zu stehlen und
zu kämpfen. Auch die traditionelle Selbstverstümmelung
lehnte er ab. Damit wollte er das Böse von der Welt
entfernen und ein Zusammenleben in Liebe, Glaube
und Wohlstand schaffen. Diese Interpretation
verbreitete sich rasch unter den Sioux, worauf die
US-Behörden hellhörig wurden. Die Missionare sowie
einige Anhänger der neuen Bewegung wurden verhaftet und
hingerichtet, 150 Sioux wurden getötet.
Dieses Massaker wurde von der siebten US-Kavallerie
durchgeführt, einer Einheit unter dem Kommando von
General George A. Custer. Dieser rächte sich damit
für eine zuvor geschehene spektakuläre Niederlage gegen
die Sioux.
Das Sand Creek Massaker, 29.11.1864: „Verdammt
jeden, der mit Indianern sympathisiert … tötet sie und
zieht ihnen die Kopfhaut ab, ob groß oder klein; aus
Nissen werden Läuse“, wird Col. John Chivington zum Sand
Creek Massaker vom 29.11.1864 zitiert. An diesem Tag
reisten 700 Soldaten von Colorado und umliegenden
Gebieten zu „Peace Chiefs“ der Stämme Cheyenne und
Arapahoe. Die Invasoren waren von den Indianern
eingeladen worden, um die Indianerkriege zu beenden. Die
Bleichgesichter kamen jedoch nicht in Frieden, sondern
eröffneten ohne Vorwarnung das Feuer. Colonel Chivington
und seine Männer schnitten Schwangeren die Embryos aus
den Bäuchen, töteten Säuglinge durch Fußtritte,
verstümmelten die Genitalien von Männern und Frauen
und dekorierten ihre Pferde und Wagen mit Körperteilen
(Kopfhaut, Genitalien usw.). Ihre Trophäen stellten sie
während einer Parade in Denver zur Schau.
Das Gnadenhütten-Massaker, 08. März
1782: Die Kolonialmächte ermordeten am 08.
März 1782 insgesamt 96 Angehörige des christlichen
Lenape-Stamms. Einen Tag zuvor hatte man die 28 Männer,
29 Frauen und 39 Kinder festgenommen und über ihr
Schicksal abgestimmt. Das einzige Verbrechen der
Ureinwohner war ihre Hautfarbe, doch warf man ihnen den
Überfall auf Siedlungen in Pennsylvania vor. Man
beschloss die Indianer hinzurichten und zertrümmerte den
96 Menschen mit einem schweren Hammer der Reihe nach die
Schädel. Anschließend stapelte man die Leichen in ihren
Hütten und brannte die Gebäude nieder. Gegen die
schuldigen Soldaten der Pennsylvania-Miliz unter dem
Kommando von Captain David Williamson wurde nie Anklage
erhoben.
Kopfgeld auf jeden feindlichen Indianer, 1694: Im
Jahr 1694 gab das Gericht von Massachusetts alle
„feindlichen Indianer“ zum Abschuss frei und setzte ein
Kopfgeld aus. Als Beweis für eine Tötung reichte die
Kopfhaut. Im Jahr 1704 „mäßigte“ man diesen Beschluss
und setzte das Kopfgeld auf Kinder unter 10 Jahren,
später unter 12, wieder aus.
Einige Stämme verbündeten sich
mit den Invasoren: Einige
Indianerstämme verbündeten sich auch mit anderen
Mächten, wie etwa ab dem Jahre 1689, als sich viele
Stammesführer mit den Franzosen gegen die Briten oder
auch umgekehrt zusammentaten. Etwa in King
William’s War (1689 bis 1697) verbündeten sich die
Irokesen mit den Engländern, die
Abenaki-Konföderation mit den Franzosen. Im Queen Anne’s
War (1702 bis 1713) verbündeten sich die Choctaw und die
Creek mit den Franzosen gegen die Engländer, im King
George’s War (1744 bis 1748) versuchten die Engländer
erfolgreich die kampfstarken, lange Zeit neutralen
Irokesen auf ihre Seite zu ziehen. Im French and Indian
War (1754 bis 1763) konnten sich die Engländer
letztendlich gegen die Franzosen durchsetzen und wurde
die stärkste Macht in Nordamerika.
Die Kriege führten zur Unabhängigkeit der
USA: Da die Kämpfe gegen die Franzosen und
die mit ihnen verbündeten Indianer sehr teuer waren und
für einen Anstieg der Staatsverschuldung sorgten, wurden
für englische Siedler in Nordamerika massiv die
Steuern erhöht. Dies sorgte für Empörung in den Kolonien
und führte zu schweren Konflikten mit dem
Mutterland. Letztendlich bereiteten die teuren Kriege
gegen die Franzosen den Weg zur Unabhängigkeitserklärung
der Vereinigten Staaten von Amerika von Großbritannien.
War Kolumbus wirklich der
erste „Entdecker“? Bereits knapp 20
Jahre vor Kolumbus hat einigen Quellen zufolge der
deutsche Seefahrer und Freibeuter Didrik Pining Amerika
„entdeckt“. Bis 1468 jagte er im Dienste Hamburgs
englische Handelsschiffe im Nordatlantik, ab 1468 dient
er dem dänischen König Christian I und war von nun an
Statthalter von Island. Dort bekämpfte er erfolgreich
Schmuggel und Piraterie. Im Auftrag des Königs sollte er
neue Inseln und Länder entdecken. Im Jahr 1473 erreichte
er Grönland, landete später an der Küste Labradors und
segelte südwärts an Neufundland (Kanada) vorbei. Im Jahr
der Kolumbus-Abfahrt verschwand er plötzlich spurlos und
wurde nie wieder gesehen. Die Entdeckung Amerikas
1492 unter spanisch-kastilischer Flagge schuf die
Grundlage für das spätere spanische Kolonialreich.
11.1.2016: Kriminell-satanistische
"USA"=kriminellste Organisation der ganzen Welt
Der Beweis ist
erbracht: Die Regierung der Vereinigten Staaten von
Amerika ist die vollkommenste kriminelle Organisation
in der Geschichte der Menschheit
Einzigartig
unter den Ländern der Erde besteht die Regierung der
Vereinigten Staaten von Amerika darauf, dass ihre
Gesetze und Diktate Vorrang haben gegenüber der
Souveränität von Ländern. Washington behauptet die
Macht von Gerichten der Vereinigten Staaten von
Amerika über ausländische Bürger und behauptet
territorial übergeordnete Rechtssprechung von
Gerichten der Vereinigten Staaten von Amerika über
ausländische Aktivitäten, die Washington oder
amerikanischen Interessengruppen nicht passen.
Vielleicht die schlimmsten Ergebnisse der Missachtung
der Souveränität der Länder durch Washington hat die
Macht erbracht, die Washington über ausländische
Bürger ausschließlich auf der Grundlage von
Terrorismus-Beschuldigungen ohne jeden Beweis ausgeübt
hat.
Betrachten
wir ein paar Beispiele. Washington zwang zuerst die
Schweizer Regierung, gegen ihre eigenen Bankgesetze zu
verstoßen. Dann zwang Washington die Schweiz, ihr
gesetzliches Bankgeheimnis aufzuheben. Angeblich ist
die Schweiz eine Demokratie, aber die Gesetze des
Landes werden in Washington bestimmt von Leuten, die
nicht von den Schweizern gewählt werden, um sie zu
vertreten.
Betrachten
wir den „Fußballskandal,” den Washington
offensichtlich mit dem Ziel ausgeheckt hat, Russland
in Verlegenheit zu bringen. Die Fußballorganisation
ist in der Schweiz beheimatet, aber das hat Washington
nicht davon abgehalten, FBI-Agenten in die Schweiz zu
schicken, um Schweizer Bürger zu verhaften. Versuchen
Sie sich vorzustellen, dass die Schweiz Schweizer
Bundesagenten in die Vereinigten Staaten von Amerika
schickt, um Amerikaner zu verhaften.
Betrachten
wir die Geldstrafe in der Höhe von neun Milliarden
Dollar, die gegen eine französische Bank verhängt
wurde, weil sie sich nicht voll an Washingtons
Sanktionen gegen den Iran gehalten hat. Diese
Geltendmachung von Washingtons Kontrolle über eine
ausländische Finanzinstitution ist noch unverfrorener
illegal angesichts der Tatsache, dass die Sanktionen,
die Washington gegen den Iran verhängt hat und deren
Einhaltung es von anderen souveränen Ländern fordert,
selbst grundsätzlich illegal sind. In der Tat haben
wir hier einen Fall von dreifacher Illegalität, da die
Sanktionen auf der Basis von erfundenen und
manipulierten Beschuldigungen verhängt worden sind,
die allesamt erlogen waren.
Oder
betrachten wir, dass Washington sich Autorität über
den Vertrag zwischen einer französischen Schiffswerft
und der russischen Regierung anmaßte und die
französische Firma zwang, gegen einen Vertrag zu
verstoßen, was die französische Firma Milliarden von
Dollars kostete und die französische Wirtschaft eine
große Anzahl von Arbeitsplätzen. Das gehörte zu den
Lektionen, die Washington den Russen erteilte, weil
sie sich in der Krim nicht an Washingtons Anweisungen
hielten.
Versuchen
Sie sich eine Welt vorzustellen, in der sich jedes
Land die Extraterritorialität seiner Gesetze anmaßt.
Der Planet würde sich in permanentem Chaos befinden
und das erwirtschaftete Geld ginge in
Gerichtsverfahren und militärischen Schlachten auf.
Das von
Neokonservativen beherrschte Washington behauptet,
dass keine anderes Recht zählt, nachdem die Geschichte
Amerika dazu auserkoren hat, die Herrschaft über die
Welt auszuüben. Nur Washingtons Wille zählt. Recht ist
oft gar nicht erforderlich, da Washington Gesetze oft
durch Befehle ersetzt, etwa als Richard Armitage,
stellvertretender Außenminister (eine nicht gewählte
Funktion) dem Präsidenten Pakistans sagte, er solle
tun, was ihm gesagt wird, oder „wir
werden euch in die Steinzeit bombardieren.“ (>
LINK)
Versuchen
Sie sich vorzustellen, dass die Präsidenten Russlands
oder Chinas einem souveränen Land einen solchen Befehl
erteilen.
In der
Tat hat Washingtons große Gebiete Pakistans
bombardiert und Tausende von Frauen, Kindern und
Dorfältesten ermordet. Washingtons Rechtfertigung war
die Geltendmachung der Extraterritorialität von
Militäraktionen der Vereinigten Staaten von Amerika in
anderen Ländern, mit denen Washington nicht im Krieg
liegt.
So
furchtbar das alles ist, das schlimmste der Verbrechen
Washingtons gegen andere Völker ist, dass Washington
Bürger anderer Länder entführt und sie nach Guantánamo
in Kuba oder in geheime Kerker in kriminellen Staaten
wie Ägypten und Polen überstellt, wo sie dann
angehalten und gefoltert werden, was sowohl gegen das
Recht der Vereinigten Staaten von Amerika als auch
gegen das Internationale Recht verstößt. Diese
ungeheuerlichen Verbrechen beweisen über jeden Zwifel
hinaus, dass die Regierung der Vereinigten Staaten von
Amerika das schlimmste kriminelle Unternehmen ist, das
es je auf der Erde gegeben hat.
Als das
verbrecherische neokonservative George W. Bush-Regime
mit seinem illegalen Einmarsch nach Afghanistan
begann, brauchte das kriminelle Regime in Washington
dringend „Terroristen,“ um eine Rechtfertigung für
eine illegale Invasion zu bekommen, die nach
Internationalem Recht ein Kriegsverbrechen ist. Es gab
aber keine Terroristen. Also warf Washington über von
Warlords beherrschten Gebieten Flugblätter ab, auf
denen Tausende Dollars Kopfgeld für „Terroristen“
geboten wurde. Die Warlords nutzten diese Gelegenheit
und fingen jede ungeschützte Person und verkauften sie
den Amerikanern für das Kopfgeld.
Der
einzige Beweis dafür, dass die „Terroristen”
Terroristen waren, ist dass die unschuldigen Menschen
den Amerikanern von Warlords als „Terroristen“
verkauft wurden.
Gestern
wurde Fayez Mohammed Ahmed Al-Kandari nach 14 Jahren
der Folter durch das „Amerika der Freiheit und
Demokratie“ entlassen. Der Militäroffizier der
Vereinigten Staaten von Amerika Colonel Barry Wingard,
der Al-Kandari vertreten hat sagte, dass „einfach kein
Beweis vorliegt, außer dass er ein Moslem in
Afghanistan zur falschen Zeit war, als Gerüchte aus
zweiter und dritter Hand, etwas, was ich noch nie als
ausreichende Rechtfertigung für eine Inhaftierung
gesehen habe.“ Noch viel weniger bestand Anlass für
viele Jahre Folter in dem Bemühen, ein Geständnis zu
den vorgeworfenen Tatbeständen zu bekommen, sagte Col.
Wingard.
Erwarten
Sie nicht, dass Ihnen die prostituierten Medien des
Westens über diese Tatsachen berichten werden. Um das
zu erfahren, müssen Sie auf RT
(> LINK) oder auf Stephen Lendmans Website
(> LINK) oder auf diese Website hier
gehen.
Die
prostituierten Medien des Westens sind Teil des
kriminellen Systems Washingtons.>
========
13.1.2016: Armut "USA" -
Bildergallerie aus Dallas von der Autobahn:
USA - Dallas: Januar 2016...was
Medien verschweigen!
http://uncut-news.ch/2016/01/13/usa-dallas-januar-2016-was-medien-verschweigen/
- Quelle und mehr Bilder.....
Die Gesichter von den Hunderten
von Hungernden und frierenden Obdachlose und
Zeltstädte unter der Autobahn. Geld für Krieg ist ja
genügend da!
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 01
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 02
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 03
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 04
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 05
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 06
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 07
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 08
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 09
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 10
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 11
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 12
Dallas, Armut unter der Autobahn Januar 2016 13
========
25.1.2016: FuckYou CIA: Die Zerschlagung von
Jugoslawien war geplante CIA-Aktion - die
CIA-Manöver - Der "Dritte Weltkrieg" des CIA gegen
die Dritte Welt
Video: Die
Zerschlagung Jugoslawiens durch die CIA (13min.57sek.)
Am 26.11.2015 machte der ehemalige CIA-Agent Robert Book
a Bear schockierende Zusammenhänge öffentlich (8sek.).
Die Zerteilung Jugoslawiens 1991-1999 folgte einem
heimtückischen Plan. Er selbst sei vom CIA mit Einsätzen
beauftragt worden, bei denen er die politische Lage in
Jugoslawien bewusst destabilisieren sollte, um gegen die
Serben ein neues Feindbild aufzubauen (28sek.). Zu
diesem Zweck habe man nicht nur Militäraktionen
durchgeführt (33sek.), sondern mit viel Geld auch
Organisationen und Politiker für die eigenen Zwecke
gewonnen (39sek.). Das Ganze gipfelte im Massaker von
Srebreniza vom Juli 1995 (44sek.). Dies soll eine
inszenierte Aktion gewesen sein, um einen Angriffsgrund
gegen die Serben zu schaffen (52sek.). Das, was als
"Völkermord" in den Geschichtsbüchern übriggeblieben
ist, sei "politisches Marketing" (59sek.). Mit den
Luftschlägen auf Serbien wurde dessen Wirtschaft
lahmgelegt. Das ermöglichte es den beteiligten
NATO-Kräften, die wirtschaftlich niedergestreckten
Firmen günstig zu übernehmen (1min.11sek.).
Als Grund für die Teilautonomie des Kosovo nannte Baer
den Zugriff auf natürliche Ressourcen und die Schaffung
eines strategisch wichtigen NATO-Stützpunktes
(1min.23sek.). Früher hätte man dies als "Besatzung"
bezeichnet (1min.26sek.).
Bei Bekanntwerden solcher Umstände stellt sich die
Frage, inwiefern andere Krisenherde genauso bewusst
angeheizt wurden und werden (1min.37sek.).
FuckYou CIA: Die Kriegsführung des
kriminellen CIA mit Terrorgruppen, Umstürzen und
Besetzungen
Wie funktionieren moderne Kriege? (1min.47sek.) 1. Destabilisieren
Der Angreifer schürt Unruheherde im Lande seines
Zielobjekts (1min.56sek.). Er destabilisiert das Land
seines Zielobjekts bis hin zu Bürgerkriegen
(2min.0sek.).
2. Wie tut er das?
Er nimmt zuerst einmal Kontakt zu allen unzufriedenen
und gewaltbereiten Gruppierungen, Rebellen oder
Lohnterroristen, im Lande seines Zielobjektes auf
(2min.15sek.). Ihm spielt es dabei keine Rolle, ob diese
gewaltbereiten Rebellen sich Fussballfans, religiösen
Fanatikern, Links-, Rechts oder sonst wie Extremken
zusammensetzen (2min.27sek.). Nur gewaltbereit,
kaltblütig und loyal müssen sie sein (2min.32sek.). Der
Angreifer stellt jedem dieser besonderen Gruppen eine
bessere Zukunft, Mitspracherecht und vielen Vorteilen
vor Augen (2min.40sek.). So kämpft jeder Motivierte,
egal wodurch, für die Durchsetzung seiner eigenen,
individuellen Ziele (2min.47sek.). Jede sich auf diesem
Weg heranbildende terroristische Einheit akzeptiert
vorübergehend auch völlig anders geartete Gruppierungen
(2min.55sek.). Jede Gruppe sieht in der gemeinsamen
Stosskraft vorerst einmal nur Vorteile (3min.1sek.). Das
Motto: "Synergie über alles. Gemeinsam schlagen,
getrennt marschieren." (3min.8sek.) Der Angreifer bildet
also bunt zusammengewürfelte Terrorgruppen heran
(3min.12sek.). Mag sich eine extreme Rebellengruppe gar
nicht mit anders Gesinnten vermengen, so spielt das dem
Angreifer auch keine Rolle (3min.20sek.). Er setzt sie
separat für besonders ausgewählte Ziele ein, so zum
Beispiel für Selbstmordattentate usw. (3min.29sek.).
CIA-Taktik 2: Kontaktaufnahme mit Unzufriedenen,
Rebellengruppen und Lohnterroristen
CIA-Taktik 2: Die Unzufriedenen sind Fussballfans
(Fanatiker-Fussballfans), Fanatiker (religiöse
Fanatiker) und Extremisten (Untergrundgruppen)
Die Unzufriedenen müssen gewaltbereit, kaltblütig und
loyal sein
Bei den Unzufriedenen zählt die Synergie über alles,
Motto: Gemeinsam schlagen, getrennt marschieren
3. Ausrüstung und Finanzierung (3min.35sek.)
Über Söldner seines eigenen oder auch eines fremden
Landes bildet er die zuvor gesammelten Rebellengruppen
zu Terrorgruppen aus (3min.44sek.). Dies tut er wenn
möglich ausserhalb des Landes seines Zielobjektes. Er
errichtet dazu geheime Ausbildungslager, möglichst nahe
seines Zielorts (3min.56sek.). Wenn dies nicht geht,
fliegt er sie auch von überall her ein (4min.1sek.). Er
liefert den Rebellen Waffen und Munition in beliebiger
Menge, und er gibt ihnen Lohn für den Kampf
(4min.8sek.).
CIA-Taktik 3-01: Der kriminell-satanistische CIA
bewaffnet und finanziert die Terrorgruppen
CIA-Taktik 3-02: Die Extremistengruppen werden zu
Terrorgruppen ausgebildet
CIA-Taktik 3-03: Die Terrorgruppen werden vom CIA
bewaffnet und mit Lohn für ihren Kampf bezahlt
4. Der Angriff (4min.13sek.)
Der ausländische Angreifer setzt nun seinen Schlachtplan
gezielt in die Praxis um. Je nach Strategie greift er
auch ganz geziehlt zivile Personen und Einrichtungen an
(4min.27sek.). Sein Ziel ist eine möglichst grosse
Aufmerksamkeit der Völker und der Schrei nach
Hilfsmassnahmen von aussen (4min.37sek.). Im Mittelpunkt
der Pressemitteilungen steht jetzt natürlich nicht der
alles organisierende Angreifer, sondern entweder
-- die schlechte Regierung des zu stürzenden Landes
(4min.49sek.), oder je nach Bedarf
-- die Rebellen, sprich, die terroristischen Einheiten
(4min.54sek.).
CIA-Taktik 4-01: Es erfolgt der Angriff mit den
finanzierten Terrorgruppen
CIA-Taktik 4-02: Die Terrorgruppen zerstören zivile
Einrichtungen und führen Morde aus, um Unsicherheit im
Zielland zu streuen
5. Die Ziele des wahren Angreifers sind immer
dieselben (5min.0sek.):
-- möglichst grosse Schwächung des Zielobjektes von
innen her (5min.5sek.)
-- gezielte Schuldzuweisungen an das Zielobjekt: "Ihr
seid schuld!" (5min.9sek.)
-- möglichst grosse Verwirrung "Warum ist das passiert?"
und Ohnmacht der Völker: "Wer hilft uns?" (5min.13sek.)
-- möglichst grosses Verständnis für einen militärischen
Hilfseinsatz von aussen her (5min.19sek.)
-- Umsturz und Beseitigung der Zielregierung
(5min.22sek.)
-- Einsetzung einer neuen Regierung aus den Kreisen der
für "gutartig" erklärten Rebellen (5min.29sek.)
-- Rückzug der Truppen, um das Land sich selber zu
überlassen, auf dass es ins totale Chaos stürzt
(5min.36sek.)
-- erneutes, radikales Eingreifen aller, die zuvor als
Helden angesehen waren (5min.44sek.), nun aber nur noch
Terroristen genannt werden (5min.47sek.)
-- Übernahme des Landes bzw. deren Ressourcen
(5min.53sek.)
-- Reparationszahlungen nach Belieben (5min.56sek.).
CIA-Taktik 5 01: Die Ziele des kriminell-satanistischen
CIA, der Angreifer
CIA-Taktik 5-02: Es erfolgt der Umsturz und die
Beseitigung der Zielregierung
CIA-Taktik 5-03: Für "gutartig" erklärte Rebellen werden
als neue "Regierung" eingesetzt
CIA-Taktik 5-04: Es erfolgt die Übernahme von Land und
Ressourcen
6. Sich als Retter feiern lassen (6min.2sek.)
Der kriminell-satanistische CIA lässt sich als "Retter"
feiern
7. Dieselbe Übung im Grossen! (6min.16sek.)
Was der Angreifer mit zusammengewürfelten
Rebellentruppen in einzelnen Ländern getan hat, das tut
er nun im grossen Stil (6min.25sek.). Ganze Länder sind
nun seine erwählten Rebellentruppen (6min.33sek.). Mit
diesen umzingelt er seinen grössten Rivalen, den er
alleine niemals schlagen könnte (6min.41sek.). Zuvor
schürt er Provokationen, die er gezielt seinem grössten
Rivalen in die Schuhe schiebt (6min.47sek.). Er bringt
seine erwählten Rebellenländer dazu, mit ihren eigenen
Waffen und Armeen gegen seinen grössten Rivalen
auszuziehen (6min.56sek.). Erst wenn alle Länder ihre
allerletzte Munition verschossen, ihre besten Leute
verloren haben, und ruiniert sind, greift der
eigentliche Menschenfeind, der wahre Angreifer und
Kriegstreiber ein (7min.9sek.), um nun alle miteinander
zu besiegen (7min.12sek.).
CIA-Taktik 7 01: Es erfolgt dieselbe Übung im grossen
Stil
CIA-Taktik 7 02: Der CIA formt ganze Länder zu
"Rebellen" um und greift damit den grössten Rivalen an
CIA-Taktik 7 03: Die vom CIA manipulierten
Rebellenländer und der Hauptrivale zerstören sich
gegenseitig, so dass nur noch Ruinen übrigbleiben
8. Wer sind die grossen Verlierer?
Alle, die sich von diesem hinterhältigen Angreifer und
Kriegstreiber betören und gebrauchen liessen
(7min.36sek.).
Die grossen Verlierer des kriminell-satanistischen CIA
sind alle, die ihn nicht erkennen und naiv den "USA"
treu hinterherlaufen
Verlierer des kriminell-satanistischen CIA sind all
diejenigen, die sich gebrauchen liessen
FuckYou CIA: Aussage von
Ex-CIA-Stationschef John Stockwell über
geheime CIA-Kriege: Der Dritte Weltkrieg 1947-1987
gegen die Dritte Welt
John Stockwell (Ex-CIA-Agent). John Stockwell ist der
höchstrangige CIA-Offizier, der je die Agentur verlassen
hat und an die Öffentlichkeit gegangen ist
(13min.48sek.). Er leitete einen CIA-Spähposten im
geheimen CIA-Krieg in Angola 1975-76 und wurde vor
seiner Pensionierung mit der Medal of Merit
[Verdienstmedaille] ausgezeichnet. Stockwells Buch "In
Search of Enemies" ["Auf der Suche nach Feinden"] ist
ein internationaler Bestseller (13min.55sek.).
Buchempfehlung: John Stockwell: "In Search of Enemies"
(13min.55sek.)
Ex-CIA-Agent John Stockwell
berichtet über den Dritten Weltkrieg des CIA
gegen die Dritte Welt 1947-1987
aus: Video: Die Zerschlagung Jugoslawiens
durch die CIA, Teil 3: Der Dritte Weltkrieg
des CIA 1974-1987 gegen die Dritte Welt
Ex-CIA-Agent John Stockwell schildert den
Dritten Weltkrieg des kriminell-satanistischen
CIA gegen die Entwicklungsländer, der
1947-1987 ca. 6 Millionen Tote provozierte -
aus Spass: Korea Vietnam, Nicaragua, El
Salvador, Kurden, Hmongs, Afghanistan,
Todesschwadrone, Heroin etc.
Bis heute wird der kriminell-satanistische CIA
nicht vor Gericht gezogen...
Angola-Krieg=CIA-Aktion
Meine Expertise ist über die CIA (7min.44sek.), das
Marine-Corps und drei geheime CIA-Kriege (7min.47sek.).
Ich hatte eine Position im Nationalen Sicherheitsrat im
Jahre 1975 als Chef der Angola Task Force (7min.49sek.),
die den geheimen Krieg in Angola geführt hat
(7min.56sek.). Es war der dritte geheime CIA-Krieg, bei
dem ich mitmachte (7min.58sek.).
Kriminelle "USA" erlässt 1947 ein "National-Security-Gesetz"
und terrorisiert seit 1947 die ganze Welt damit: Die
gesamte "Dritte Welt" wird mit Waffen, Bomben und
Drogen terrorisiert
Das National-Security-Gesetz, das das National Security
Council und die CIA begründete, wurde 1947 erlassen
(8min.7sek.). Die CIA erhielt eine Charta, um aufgaben
und Funktionen zu erfüllen, die für die Interessen der
nationalen Sicherheit notwendig sein könnten, und sie
erhielt eine vage formulierte Autorisierung zum Schutz
ihrer Quellen und Methoden (8min.20sek.). Ich denke, es
war Mitte der Achtziger, dass ich den Begriff
"Dritter Weltkreig" prägte, weil ich bei
meinen Recherchen erkannte, dass wir nicht die
Sowjetunion angriffen bei den CIA-Aktivitäten, wir
griffen die Menschen in der Dritten Welt an
(8min.35sek.).
[Die kriminellen "USA" wenden ihre Manipulationen und
Bomben systematisch gegen unbewaffnete Ureinwohner an,
um so das De-Facto-Territorium der "USA" auszuweiten].
Ich werde jetzt schnell vorangehen, im Interesse der
Zeit, uom Ihnen ein kleines Gefühl zu geben, was das
heisst, dieser Dritte Weltkrieg (8min.42sek.). Im Grunde
genommen ist es, glaube ich, der drittblutigste Krieg in
der gesamten Geschichte. Sie unternahmen Operationen in
jedem Winkel des Globus. Sie nahmen sich auch das Recht,
total über und jenseits der US-Gesetze zu operieren
(9min.1sek.). Sie hatten die Berechtigung zu töten, aber
sie nahmen sich auch das Recht, Drogen zu schmuggeln
(9min.8sek.), ein Recht, alle Arten von Dingen anderen
Menschen und anderen Gesellschaften anzutun, in
Verletzung internationalen Rechts, unseres Rechts und
jeglicher Prinzipien der Zusammenarbeit der Nationen für
eine gesündere und friedlichere Welt (9min.23sek.).
1987: Neue Versuche des kriminell-satanistischen
CIA, um die "USA" zu einem rechtsfreien Raum zu machen
Inzwischen wiederum kämpften sie darum, das
US-Rechtssystem derart zu verändern, dass es ihnen die
Kontrolle über unsere Gesellschaft geben würde
(9min.31sek.). Jetzt haben wir eine massive
Dokumentation dessen, was sie die geheimen Kriege der
CIA nennen (9min.37sek.).
Die Untersuchungen des Church-Komitees 1975 über den
Zeitraum von 1945-1975: Beweise für CIA-Manipulationen
ohne Ende: 3000 grosse und 10.000 kleine
CIA-Operationen
Wir müssen nicht vermuten oder spekulieren. Wir
beauftragten das Church-Komitee im Jahre 1975, sie zu
überprüfen, was uns einen ersten wirklich tiefen
einblick in diese Strukturen gab (9min.47sek.). Senator
Church sagte, in den 14 Jahren vor seiner Untersuchung
habe es 900 grössere und 3.000 kleinere Operaitonen
gegeben (8min.58sek.). Und wenn Sie das extrapolieren
über den ganzen Zeitraum der 40 [30?] seltsamen Jahre,
in denen wir die CIA hatten, kommen Sie auf 3.000
grössere und mehr als 10.000 kleinere Operationen
(10min.9sek.).
Jede von ihnen war illegal (10min.10sek.). Jede von
ihnen war eine Störung des Lebens und der Gesellschaft
anderer Völker, und viele von ihnen waren blutig, fast
jenseits unseres Verständnisses (10min.21sek.).
Umfassend manipulierten und organisierten wir
-- den Sturz konstitutioneller Demokratien in anderen
Ländern (10min.29sek.). Wir organisierten
-- geheime Armeen und dirigierten sie, um auf jedem
Kontinent der Welt zu kämpfen (10min.36sek.).
-- wir ermutigten ethnische Minderheiten, sich zu
erheben und zu kämpfen (10min.39sek.)
-- Völker wie die Mosquito-Indianer in Nicaragua, die
Kurden im Nahen Osten, die Hmongs in Südostasien
(10min.46sek.).
Und natürlich organisieren wir bis heute die
finanzierung von Todesschwadronen in Ländern rund um die
Welt (10min.51sek.) wie etwa die Treasury Police in El
Salvador, die für die Tötung von über 50.000 Menschen
verantwortlich ist, allein in den Achtzigern, und über
70.000 davor (11min.1sek.)
Koreakrieg=CIA-Aktion
Eine Orchestrierung geheimer CIA-Teams und Propaganda
führten uns direkt in den Korea-Krieg (11min.7sek.). Wir
griffen China von den Quemoy-Inseln und von Matsu,
Thailand, Tibet aus an (eine Menge Drogenhandel war auf
diese Weise miteinbezogen - so nebenbei gesagt), bis wir
uns schliesslich selbst überzeugten, die Chinesen in
Korea zu bekämpfen (11min.21sek.) und wir hatten den
Koreakreig, in dem eine Million Menschen getötet wurden
(11min.24sek.).
Vietnamkrieg=CIA-Aktion
Das Gleiche gilt für den Vietnamkrieg, und wir haben
ausführliche Dokumentationen, wie die CIA auf jedem
Level des nationalen Sicherheitskomplex involviert war,
weil es eine sehr kooperative Sache war, die Nation in
den Vietnamkrieg zu manipulieren (11min.38sek.).
Wir spielten die Sache hoch, indem wir das Goldene
Dreieck schufen, in das die CIA-Air-America-Flugzeuge
Waffen für unsere Verbündeten einflogen und mit Heroin
beladen zurückkamen (11min.48sek.).
Afghanistan-Krieg=CIA-Operation
Wir starteten die grösste Operation, das ist etwas, was
Jimmy Carter getan hat. Admiral Turner brüstet sich
damit, die Operation in Afghanistan (11min.57sek.).
[Russland wurde nach Afghanistan gelockt, um Russland
ein Zweites Vietnam zu bereiten. Russland soll
"ausbluten", und gleichzeitig sollte Afghanistan
destabilisiert werden. Aus: Andreas von Bülow: Der CIA
und der 11. September 2001, S.37-40].
Goldener Halbmond=CIA-Heroinquellenaktion
Die grösste Einzeloperation in der Geschichte der CIa,
von der ich erfuhr, und mit Sicherheit entwickelten wir
sehr schnell den Goldenen Halbmond, der immer noch die
grösste Heroinquelle der Welt ist (12min.9sek.).
1947-1987: CIA-Dritter Weltkrieg gegen die
Dritte Welt provoziert 6 Millionen Todesopfer - die
Sowjetunion bleibt unberührt
Wenn ich diesen Dritten Weltkrieg zusammenfasse, den die
CIA, der US National-Security-Komplex, in vielerlei
Arten verwoben mit dem Militär, geführt haben, so kommen
die besten Köpfe, die das untersucht haben, auf
mindestens 6 Millionen Menschen, die in dem 40-jährigen
Krieg getötet wurden, den wir gegen die Dritte Welt
geführt haben (12min.34sek.). Das waren keine Sowjets,
wir haben keine Fallschirmspringer in der Sowjetunion
abgesetzt, um Menschen zu töten, zu verletzen oder zu
verstümmeln, insbesondere nicht seit 1954, als sie die
Fähigkeit entwickelten, Atombomben auf die "USA" zu
werfen (12min.47sek.).
1947-1987: Die CIA-Opfer sind alles Drittweltländer
und haben den "USA" nie geschadet
Es [die Opfer] waren keine Briten, Franzosen, Schweden,
Schweizer, Belgier, wir machen keine blutrünstigen
Operationen in den Staaten Europas m(12min.56sek.). Das
waren Menschen aus der Dritten Welt. Es waren Menschen
aus Ländern wie dem Kongo, Vietnam, Kambodscha,
Indonesien, Nicaragua, wo auffallenderweise weder die
Menschen noch die Regierungen die Fähigkeit besitzen,
den "USA" irgendwelchen physischen Schaden zuzufügen
(13min.13sek.). Sie haben keine ICBM's
(Interkontinentalraketen), sie haben keine Armee oder
Marine. Sie könnten uns nicht verletzen, selbst wenn sie
es wollten (13min.19se.). Es gab kaum jemals Beweise,
dass sie es wirklich gewollt hätten. Und das ist in der
Tat vielleicht der wichtigste Punkt (13min.24sek.). Wenn
sie ICBM's gehabt hätten, hätten wir ihnen vermutlich
diese Dinge nicht angetan, aus Angst vor einem
Vergeltungsschlag (13min.31sek.).
Billige Schüsse, wenn Sie so wollen, die Menschen
anderer Länder der Welt töten, die sich nicht wehren
können, unter dem Deckmantel der Geheimhaltung und unter
der Rubrik der nationalen Sicherheit (13min.42sek.).
[Anders gesagt: Der CIA zeigt, dass er
kriminell-pädophil ist und sich an unschuldigen
"Kindern" vergreift, die gar nicht seine Gegner sind!].
========
26.1.2016: Terrorgruppierungen mit sicheren
Häfen in den USA!
Die US-Regierung behütet eine Reihe von im Exil
lebenden, politischen Gruppen, einige selbsternannte
„Regierungen im Exil“, einige verbotene oppositionelle
Gruppierungen und extremistische Vereinigungen, die
terroristische Anschläge durchführen und durchgeführt
haben. Einige dieser Gruppierungen haben enge
Verbindungen zur Terrormiliz des „Islamischen Staates“
und zu anderen, als Terrororganisationen eingestuften
Extremisten.
Vor kurzem haben republikanische
Präsidentschaftskandidaten, sowie republikanische und
demokratische Kongressabgeordnete kritisiert, dass
das „Atomabkommen“ mit dem Iran zustande gekommen ist,
obwohl der Iran terroristische Gruppen unterstützt.
Diese Gegner einer Annäherung der US-iranischen
Beziehungen, berufen sich auf die Unterstützung des Iran
für die Hamas, die libanesische Hisbollah und die
jemenitischen Houthis, von denen jede Gruppierung einen
legitimen Groll gegen Israel und Saudi-Arabien hegt.
Doch die USA unterstützen selbst diverse militante
Gruppierungen und Terroristen. Darunter sind zwei
iranische Exil Gruppen, eine davon ist die
Mudschaheddin-e-Khalq (MEK), auch
„Volksmudschaheddin“ genannt, die in
Zusammenarbeit mit dem „IS“ koordinierte Angriffe gegen
die irakische und iranische Regierung durchführt.
Die „MEK“, unterhält ganz offiziell ein Büro in den
Vereinigten Staaten und genießt die Unterstützung
prominenter US-Politiker wie z.B. des ehemaligen New
Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani,
der ehemaligen CIA-Direktoren James Woolsey und
Porter Goss, des ehemaligen Ministers für Heimatschutz
Tom Ridge, des ehemaligen FBI-Direktors Louis Freeh, des
ehemaligen Sprechers des Repräsentantenhauses Newt
Gingrich, des ehemaligen Generalstaatsanwaltes
Michael Muksaey, des ehemaligen Gouverneurs von
Pennsylvania, Ed Rendell, und des ehemaligen Gouverneurs
von Vermont, Howard Dean.
Alle diese und andere Anhänger der „MEK“, unterstützen
damit auch den „IS“ auf irakischem Boden. Für
Terroranschläge im Iran nutzen die „MEK“ das
Rückzugsgebiet Belutschistan, im pakistanisch,
iranischen Grenzraum. In dieser Region operiert die
separatistische Gruppe „Dschundollah“ (Soldaten Gottes),
die enge Kontakte zur „MEK“ und auch dem „IS“ unterhält.
Die sunnitische Organisation wurde 2002 gegründet und
verübt seit dem Jahr 2005 Anschläge. Die „Dschundollah“
operiert weitestgehend von Pakistan aus und finanziert
sich mit Schmuggel und Drogenhandel. In der
Vergangenheit haben Geheimdienste, wie der Mossad und
die CIA, Kämpfer der „Dschundollah“ für verdeckte
Aktionen angeworben. 2010 wurde die „Dschundollah“ in
die Liste der ausländischen Terrororganisationen des
US-Außenministeriums aufgenommen.
Bereits im Jahr 2004, änderten die Vereinigten Staaten
den Status der „MEK“ in dieser Liste der ausländischen,
terroristischen Organisationen auf „protected
Organisation.“ Im Jahr 2012 strich man die
Gruppierung ganz von der Liste. Die „MEK“ und ihre
Dachorganisation, der Nationale Widerstandsrat des Iran,
besitzen in Europa und Afrika ein Firmengeflecht und
verfügten nach Angaben des Europäischen Rates, Anfang
des Jahrtausends, über Währungsreserven von etwa 500
Mio. Dollar. Mittlerweile haben sie ihre
Geschäftsverbindungen auch innerhalb der USA
ausgeweitet.
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Die „MEK“ arbeitet auch eng mit dem American Israel
Public Affairs Committee (AIPAC) zusammen. Diese
konservative, proisraelische Lobbyvereinigung verfügt in
den USA über 100.000 Mitglieder, darunter
erwartungsgemäß jede Menge Politprominenz, wie z.B. die
Ex-Präsidenten George H. Bush George W. Bush und Bill
Clinton, Ex-Vizepräsident Dick Cheney,
Ex-Außenministerin Condoleeza Rice, Hillary Clinton,
Außenminister John Kerry, Senator John McCain, Schimon
Peres, Ehud Barak und Benjamin Netanjahu.
Ebenso pflegen die „MEK“ ihre Beziehung zum Sohn
des gestürzten Schah von Iran, „Kronprinz““ Reza
Pahlavi. Pahlavi hat seinen Hauptsitz in Potomac,
Maryland, einem noblen Vorort Washingtons. Im Jahr 2015,
eröffneten die „MEK“ ein Büro in der Pennsylvania
Avenue, Downtown Washington, nur einen Block vom Weißen
Haus entfernt. Präsident Obamas ehemaliger Nationaler
Sicherheitsberater James L. Jones und der ehemalige
UN-Botschafter unter George W. Bush, John Bolton
nahmen an der Eröffnung des Büros teil. Bolton ist
erbitterter Gegner des Atomabkommens mit dem Iran.
Immer wieder nutzt er jede Gelegenheit, um in den
US-Medien seinen Standpunkt zu vertreten. Die „MEK“
unterhalten auch eine Präsenz in New York, von der aus
die Lobbyarbeit gegen die Politik des Iran, etwa bei den
Vereinten Nationen koordiniert wird, oft im Einklang mit
amerikanisch-jüdischen Organisationen. Ironischerweise
waren während der Herrschaft des Schah die
„MEK“ und das Regime von Reza Pahlavi erbitterte
Feinde. In jenen Tagen, erhielten die Volksmodschahedin
Unterstützung aus dem kommunistischen Ostblock.
Noch 2014 sagte Abdul Razak al-Haidari, Abgeordneter
der irakischen Badr-Partei, dass die „MEK“ und der „IS“
in den meisten Fällen ihre terroristischen Aktivitäten
und Anschläge innerhalb des Iraks koordinieren. Viele
ihrer Kämpfer und Anhänger befinden sich auch noch auf
dem ehemaligen Gelände des „Camp Liberty“ (ehemaliger
US-Stützpunkt). Diese Verbindung wurde einst gepriesen
als „Revolution gegen das Regime Maliki“ und wurde
später seitens der „MEK“ verschleiert, in dem diese
behaupteten, das der „IS“ eine Schöpfung des Iran sei.
Die erbitterten Kämpfe schiitischer Truppen gegen den
„IS“ haben ganz deutlich genau das Gegenteil aufgezeigt.
Eine andere Regierung im Exil, die von Washington
unterstützt wird, ist der konkurrierende Anwärter auf
den iranischen Thron, Mohammad
Hassan Mirza II, Anführer der
„Qajar Dynastie“, die im Jahre 1923 aus dem Iran
verbannt wurde. Die „Qajar Dynastie“ hat
ihren Hauptsitz in Dallas, Texas.
Die USA bieten sicheren Schutz für Führer der
Tschetschenischen Republik Itschkerien, die
ebenfalls direkte Verbindungen zum „Islamischen
Staat“ unterhält. Ruslan Tsarnaev, der seinen
Namen in Tsarni geändert hat, ist Onkel der Attentäter
vom Boston Marathon, Tamerlan und Dzhokhar
Tsarnaev. Diese hatten Verbindungen zu der
Tschetschenischen Republik Itschkerien. Grund dafür,
dass viele hinter den Anschlägen von Boston auch
Geheimdienstaktivitäten vermuten ist, dass Ruslan Tsarni
Samantha Fuller geheiratet hat, Tochter von Graham
Fuller, einst hochrangiger CIA-Offizier und Architekt
der US-Unterstützung für die afghanischen Mudschahedin
im Kampf gegen die Sowjetunion, sowie Mitbegründer des
„Global Jihad Networks“. Extremistische
Führer aus Itschkerien leben überwiegend in
Boston, Washington und New York.
Die Regierung im Exil von Ost-Turkestan hat ihren Sitz
in Washington, DC. Diese hat dazu beigetragen, dass
Söldner und Kindersoldaten aus China, überwiegend aus
der muslimischen Uiguren-Provinz Xinjiang für den „IS“
in Syrien und im Irak kämpfen. Einige dieser
Kindersoldaten begingen grausame Kriegsverbrechen. China
stuft diese Ost- Turkestan Aktivisten als terroristische
Organisationen ein.
Die königliche, laotische Regierung im Exil, hat ihren
Hauptsitz in Gresham, Oregon. In den 60er und 70er
Jahren führten die USA, mit Hilfe einer von der CIA
geführten Armee, der „Hmong Armee“, von Laos aus, einen
heimliche Guerillakrieg gegen die laotische Regierung
und kommunistische, nordvietnamesische Kräfte. Dieser
Konflikt dauert teilweise, im Grenzgebiet zu Thailand
immer noch an. Die sogenannte Regierung der
„Bundesrepublik Vietnam“, der Nachfolger der von den
USA unterstützten südvietnamesischen Regierung
stammt ebenfalls aus dieser Zeit und hat ihren Hauptsitz
in Missouri City, Texas.
Der „Sunshine State“ Florida ist die Heimat, der im
Exil lebenden Rechtsextremisten aus Kuba, Nicaragua, El
Salvador, Venezuela, Bolivien und Ecuador. Viele dieser
Gruppen wurden von der CIA unterstützt.>
<Washington verfolge derzeit eine neue
Kolonialpolitik, die die Unterjochung anderer Staaten
zum Ziel hat. Diesen Vorwurf äußerte die Chefin des
Duma-Ausschusses für Sicherheit und
Korruptionsbekämpfung, Irina Jarowaja.
„Wir sind uns im Klaren
darüber, dass die Vereinigten Staaten derzeit eine
Renaissance ihrer Kolonialpolitik durchleben“, sagte
Jarowaja.
„Die Renaissance der Kolonialpolitik nach
US-amerikanischer Art steht für neue
Informationstechnologien als Kolonialisierungsform, um
auf das Bewusstsein der Menschen in anderen
Ländern einzuwirken“, wie Jarowaja von der
Nachrichtenagentur RIA Novosti zitiert wird.
Auch bei den antirussischen Sanktionen gäbe es
Elemente der internationalen Korruption. Diese seien
ein direkter Beweis dafür, dass die internationale,
von den USA gelenkte Korruption auch Teil einer
modernen US-Kolonialpolitik sei. Diese Politik sei
gegen wirtschaftliche und politische Interessen
anderer Länder gerichtet.>
<Die USA machen ungebremst neue Schulden. Seit
Amtsantritt von US-Präsident Barack Obama ist der
Schuldenberg um 8,3 Billionen auf 18,9 Billionen US-Dollar
gewachsen und hat das Bruttoinlandsprodukt (BIP) deutlich
überstiegen. Bis 2026 wird eine Verdoppelung der
Schuldenlast erwartet.
Unter
Obama habe das Schuldenwachstum mehr als 70.000 Dollar
pro Haushalt betragen, berichtet CNSNews unter Verweis
auf das US-Finanzministerium.
In den acht Präsidentschaftsjahren von Obamas
Vorgänger George W. Bush waren die amerikanischen
Schulden um "nur" $4,9 Billionen Dollar (44.000 Dollar
pro Haushalt) gewachsen.
Unter Obama schnellten die Schulden
in astronomische Höhen. Aber ungeachtet des
aktuellen Rekordstandes rechnen Experten mit noch
weiterem Anwachsen. Am Montag veröffentlichte das
Haushaltsbüro des US-Kongresses eine neue Prognose,
laut der Amerikas öffentlicher Schuldenberg
in zehn Jahren 30 Billionen Dollar erreichen
könnte.
Für dieses Jahr erwartet das Büro ein
Wirtschaftswachstum von 2,5 Prozent. Das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Vereinigten Staaten
wird auf 17,9 Billionen Dollar geschätzt.>
========
1.2.2016: Obama führt Schutzalter 13 ein -
und ab 1.3.2016 wird die Justiz kaum noch Arbeit
wegen Schutzalter haben - Trump will das Gesetz im
Falle seiner Wahl sofort wieder abschaffen:
Obama Signs Law To Lower The Age Of
Consensual Sex To 13 Years Of Age, Effective
3/1/16
<Washington, D.C. – An
announcement was made on Monday by the Obama
Administration which states a new law that will take
effect March 1, 2016 and Americans are shocked and
disappointed. According to the announcement, the law
concerning the age of consent will be changed across
all 50 states and D.C. Currently the law varies in
each state with the age of consent being 16, 17, and
18 years old with age provisions and mistake of age
defense clauses. Currently, according to lawyers and
court officials across the US, these varying laws
cause confusion from state to state. This new law is
looking to create a uniformed, understood age of
consent factor across the entire country.
The lowered age of consent means that an individual
can have sex with whomever they wish as long as that
person is consenting and they are the same age or
older. To have sex with someone under the age of
consent is a strict liability crime known as statutory
rape. It is often referred to by other names such as
sexual assault, sexual misconduct with a child, etc.
Many states have age-gap provisions that legalize
teen sexuality as long as they are within a certain
age range. This new law will do away with that
age-gap provision.
In all states, dating, hugging, holding hands and
kissing are not illegal. In some states, fondling,
groping through close or other such things known as
“third-base” is illegal. This new law will make
any and all contact legal as long as the child is
13 years of age or older. Now that they
have done away with the age-gap provision, a
19-year-old boy can legally have sex with a
13-year-old girl without suffering any legal
consequences as long as they both consent to the
act.
[Trump announcing the elimination of the 13
age law when he is elected]
This bill has faced extreme backlash from conservative
groups as well as Republican presidential hopefuls.
Donald Trump mentioned in a statement that if he is
elected president he will immediately revoke this new
law putting the age of consent across the country to
18 years of age.>
========
3.2.2016: UN fordern USA zu Reparationen
wegen Sklaverei auf
http://www.gegenfrage.com/un-fordern-usa-zu-reparationen-wegen-sklaverei-auf
<Ein Gremium der Vereinten Nationen hat die USA dazu
aufgerufen, aufgrund der früheren Sklaverei
Entschädigungszahlungen an die afroamerikanische
Bevölkerung zu leisten.
Ein Expertengremium der Vereinten Nationen hat einen
weitreichenden und vernichtenden Bericht über
die Notlage der schwarzen Bevölkerung in den Vereinigten
Staaten verfasst. Die UN stellten damit die Frage nach
Reparationszahlungen seitens Washington in den Raum, um
die Nachkommen der Sklaven zu entschädigen.
Während einer Pressekonferenz in Washington DC
sagten drei Mitglieder der UN-Arbeitsgruppe, dass
Reparationszahlungen an die afroamerikanische
Bevölkerung durch die USA gesetzlich verankert
werden müssten. Mireille Fanon Mendès-France,
Vorsitzende der Arbeitsgruppe und französische
Menschenrechtlerin, sagte gegenüber VICE News, die USA
hätten die Sklaverei und die damit verbundenen
Zwangsumsiedlungen nur unzureichend aufgearbeitet,
geschweige denn angemessene Wiedergutmachungen
geleistet.
„Es ist absolut unzureichend“, bemerkte sie. „Sie
werden ausgeschlossen und sie sind unsichtbar. Es gibt
strukturellen Rassismus und strukturelle
Diskriminierung, und dies widerfährt ihnen aufgrund der
Pigmentierung der Haut.“ Mireille Fanon Mendès-France
ist eine Tochter des Schwarzenrechtlers Frantz
Fanon. Sie ist Professorin an der Universität Paris
Descartes und Gastprofessorin an der University of
California, Berkeley, in den Bereichen Völkerrecht und
Konfliktlösung. Sie arbeitete bei der UNESCO und der
Französischen Nationalversammlung und ist Vorsitzende
der Frantz Fanon Foundation.
Ein äußerst tüchtiger Sklavenhändler war Thomas
Walker, direkter Vorfahr
von George W. Bush, der zwischen 1784 und 1792
mindestens elf Reisen nach Westafrika unternahm, um
Menschen aus ihrer Heimat zu entführen in die
Vereinigten Staaten abzutransportieren. Die Bush-Familie
hielt sich nachweislich bis ins 19. Jahrhundert eigene
Sklaven. Oft vergessen werden in der ganzen Debatte
jedoch die
irischen Sklaven, die mit einer Sterberate von 37
bis 50 Prozent nach Nordamerika verschifft und dort auf
dem Sklavenmarkt zu Kampfpreisen verschleudert
wurden.>
========
Kriminell-satanistische "USA": Bürokratie und
Warteschleifen: 250 Dollar für 10 Minuten Arztbesuch
etc. Zum Verzweifeln: Bürokratie, made in
the USA
http://derstandard.at/2000029995746/Auch-andere-Amtsschimmel-koennen-wiehern
<GastkommentarMichael Meyer aus Palo Alto4. Februar
2016,
Auch in den USA können Amtsschimmel wiehern. Die
Bürokratie ist gewaltig, dafür aber übermenschlich
freundlich
Auch die US-amerikanischen Bürokraten sind ganz
übermenschlich freundlich – besonders am Konsulat in Wien.
Die Visa-Prozedur hat mich vorgewarnt: DS2019, I94, J1,
J2, SEVIS I-901, DS 160 – unzählige Formulare und immer
wieder Gebühren. Ich ahnte nicht, dass da noch etwas auf
uns zukommt, was sich Karl Valentin und Otto Grünmandl
nicht skurriler und maliziöser hätten ausdenken können.
Zweite Station: Ich musste für die USA einen Arzttermin
vereinbaren. Naiv griff ich in Wien zum Telefon, nachdem
eine Internet-Terminvereinbarung mangels amerikanischer
Sozialversicherungsnummer gescheitert war. Nach der
üblichen halbstündigen Warteschleife musste ich dann
zweimal meine Kreditkartennummer und persönlichen Daten
durchgeben, dann jene meiner Töchter, für die ich den
Termin brauchte. Dann wurde ich weiterverbunden –
Warteschleife. Dann musste ich nochmals unsere Daten
durchgeben und buchstabieren, und nachdem sich der erste
Ansprechpartner trotz Doppelcheck verschrieben hatte,
wiederum doppelt – sicher ist sicher.
Dann waren wir glücklich in einer Datenbank gelandet – wie
sich später herausstellen sollte, noch immer falsch
geschrieben -, und ich wurde an eine weitere Person
vermittelt, wieder in die Warteschleife. Nach genau 90
Minuten hatten wir einen Arzttermin. Nicht in Erfahrung
bringen konnte ich allerdings, ob die amerikanische
Kinderärztin auch einen internationalen Impfausweis
bestätigen kann – den brauchten wir nämlich für die
Schulanmeldung. Nicht nur diesen ohnehin schon
mehrsprachigen Ausweis, sondern auch einen Tuberkulintest
– den man dank Flüchtlingswelle jetzt auch in Österreich
überall machen kann – und eben die Bestätigung durch eine
US-Ärztin.
Von Pontius,...
Was mir in Österreich jede Sprechstundenhilfe in zehn
Minuten sagen kann, ist im teuersten Gesundheitssystem der
Welt ein Ding der Unmöglichkeit, weil man in den
Ärztezentren zu niemandem durchdringt, der die Ärztin
kennt und einem sagen kann, was sie macht. Dritte Station:
Weniger Bürokratie führt zu mehr Bürokratie. Das ist eine
Erfahrung, die viele Europäer in den USA machen. So kennt
das Land der Freiheit kein Meldegesetz. Den Staat hat es
nicht zu kümmern, wo seine Bürger wohnen. Es gibt also
keinen Meldezettel und damit keine amtliche Bestätigung
des Wohnsitzes. Das hat dramatische Folgen. Für die
Schulanmeldung und einiges andere braucht man nämlich sehr
wohl einen "proof of residence", und nachdem es den
amtlich nicht gibt, braucht man mindestens drei private
Dokumente, die einander aber teilweise voraussetzen.
So braucht man für den Mietvertrag und den Strom- und
Gasvertrag ein Bankkonto, das man aber wieder ohne
Mietvertrag schwerlich bekommt. Man kann sich auch ein
Auto kaufen und anmelden, auch dafür braucht man auch den
Mietvertrag.
... zu Pilatus
Der Mietvertrag allein zählt aber nicht als "proof of
residence". Nachdem in unserem Fall Strom und Gas weiter
vom Vermieter bezahlt werden, war ich kurz davor, mir aus
Verzweiflung ein Auto zu kaufen, nur um einen dritten
"proof of residence" zu bekommen. Es ging dann doch mit
viel Vermittlung, Freundlichkeit und einem Schreiben der
Stanford University, das unseren Wohnsitz bestätigte.
Die vierte Station vertieft die Erfahrung der zweiten. Der
Arztbesuch war absolviert, die Impfausweise bestätigt, die
freundliche Ärztin hat dafür zehn Minuten gebraucht. Um
den Termin überhaupt zu bekommen, musste ich per
Kreditkarte pro Tochter 300 Dollar deponieren. Die zehn
Minuten Arztleistung kosteten dann pro Kind doch nur 250
Dollar, also bekam ich zwei Schecks mit je 50 Dollar
zugeschickt. Meine Bitte, dass ich dafür eine Rechnung
oder Honorarnote brauche, ließ das teuerste
Gesundheitssystem der Welt abermals rotieren.
Und endlich Aufatmen
Das bekannte Spiel: zweimal Namen und Geburtsdaten von
drei Personen buchstabieren. Dann wusste ich eine
Telefonnummer nicht auswendig, was eine Rückfrage bei der
Vorgesetzten notwendig machte und mich für zehn Minuten in
die Warteschleife verbannte. Dann nochmals – zur
Sicherheit – Namen und Adresse buchstabieren, Geburtsdaten
bestätigen.
Dann durfte ich aufatmen, weil mir zugesichert wurde, dass
ich die Rechnungen per Post bekomme. Eine halbe Stunde am
Telefon war vergangen, und ich ahnte langsam, warum zehn
Minuten Arztvisite 500 Dollar kosten. Zur Person:
Michael Meyer leitet das Institut für Nonprofit Management
an der WU Wien und berichtet für den STANDARD exklusiv von
seinem Forschungsaufenthalt in Stanford.>
========
13.2.2016: "USA" wollten die DDR in eine
Wüste verwandeln:
aus: Mitteldeutsche Zetiung: Kalter Krieg:
Das waren die potentiellen Atombombenziele in
Ostdeutschland
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/kalter-krieg-das-waren-die-potentiellen-atombombenziele-in-ostdeutschland-23578772
<Halle (Saale) -
Zwischen Erfurt und Peking zählt die geheime Liste
mit der Identifikationsnummer 32006765 genau 948 Orte.
Ganz vorn steht Abakan, ein Städtchen in Sibirien.
Fast ganz hinten das 6.200 Kilometer entfernte Zerbst
in Sachsen-Anhalt. Gemeinsam ist beiden Städten, dass
es sie nicht mehr geben würde, wären die jetzt
erstmals öffentlich gewordenen Pläne aus einer
Atomkriegsstudie des US-Militärs jemals zum Einsatz
gekommen. Dann nämlich wären nicht nur Zerbst und
Abakan, sondern auch Berlin, Moskau, Merseburg, Prag
und all die anderen mehr als 900 Städte geworden, was
sie nach dem Dafürhalten der Chefetage des Strategic
Air Command (SAC) der US-Luftwaffe in einem III.
Weltkrieg hätten werden müssen: legitime Ziele für
vernichtende US-Atombombenangriffe.
Ein unruhiger Sommer
Es ist der Sommer des Jahres 1956, als die obersten
Militärs im Pentagon an ihrer Strategie feilen. Der
Kalte Krieg mit der Sowjetunion ist seit Stalins Tod
drei Jahre zuvor zwar festgefroren. Doch unter
Nachfolger Chruschtschow brodelt es im Ostblock. In
Polen rebellieren die Arbeiter gegen das Regime.
Ungarn grummelt. In Georgien wird ein
Studentenaufstand blutig niedergeschlagen, und die DDR
legt sich mit der NVA ein stehendes Heer zu.
Washington reagiert aus eigener Sicht weitsichtig: Für
den Fall einer Eskalation der Auseinandersetzungen mit
dem Warschauer Pakt will SAC-Chef General Curtis LeMay
einen Plan in der Tasche haben, der es den USA
erlaubt, eine mögliche nukleare Auseinandersetzung
zwischen den beiden Weltmächten nicht nur zu
überleben, sondern auch zu gewinnen.
Das scheint aus amerikanischer Sicht möglich. Ein
knappes Jahrzehnt nach dem ersten erfolgreichen
sowjetischen Nukleartest liegt die Zahl der
einsatzbereiten Atombomben auf US-Seite zehnmal so
hoch wie auf sowjetischer. Weil in den frühen 50er
Jahren noch keine Interkontinental-Raketen oder
U-Boote mit nuklearer Bewaffnung existieren, setzt der
von seinen Soldaten „Eisenarsch“ genannte LeMay auf
eine Erstschlagstaktik. Das passt: LeMay hatte als
Kommandeur des XX. Bomber Command im Krieg gegen Japan
einen Napalm-Angriff auf Tokio befohlen, der mit
100.000 Toten als schwerste jemals geflogene
Luftattacke in den Geschichtsbüchern steht.>