"USA"
- Meldungen Teil 35: Danney Williams Clinton
Danney ist der einzige Sohn von Bill Clinton
- die Clintons verweigern aber einen echten
DNA-Test (!)
Danney Williams mit Mutter Bobbie Ann
Williams mit einem Bild von Bill Clinton
Danney ist der einzige Sohn
von Bill Clinton - die Clintons verweigern aber
einen echten DNA-Test (!) -- 12.10.2016: Bill
Clinton hat angeblich einen unehelichen Sohn,
den er systematisch verleugnet -- Video:
WICHTIG: HILLARY FLIPPT AUS, ALS BILL CLINTONS
SOHN DANNEY WILLIAMS DAS SCHWEIGEN BRICHT
(10min.55sek.) -- BREAKING: HILLARY FREAKS OUT
AS BILL CLINTON'S SON, DANNEY WILLIAMS BREAKS
SILENCE IN THIS NEW VIDEO (10min.55sec.) --
Arkansas: Bill Clinton und eine Schwarze zeugten
einen unehelichen Sohn - und Bill Clinton
leugnet bis heute seine Existenz -- Schulzeit
und Gewalt in den "USA" -- Ein erfundener
DNA-Test, den es gar nie gegeben hat -- Clintons
"Präsidentenbibliothek" und "Präsidentenmuseum"
in Arkansas -- Clintons Präsidentenmuseum in
Arkansas: Hillary Clinton flippt aus und
verschwindet vom PodiumDie Kinder von Danney
Williams - sind die Grosskinder von Bill Clinton
-- Appell von Danney Williams an Hillary Clinton
-- Politische Propaganda gegen Schwarze --
Danney Williams=Stiefsohn
12.10.2016: Bill Clinton hat angeblich einen
unehelichen Sohn, den er systematisch verleugnet
Video:
WICHTIG: HILLARY FLIPPT AUS, ALS BILL CLINTONS
SOHN DANNEY WILLIAMS DAS SCHWEIGEN BRICHT
(10min.55sek.)
BREAKING: HILLARY FREAKS OUT AS BILL CLINTON'S
SON, DANNEY WILLIAMS BREAKS SILENCE IN THIS NEW
VIDEO (10min.55sec.)
Video:
WICHTIG: HILLARY FLIPPT AUS, ALS BILL CLINTONS
SOHN DANNEY WILLIAMS DAS SCHWEIGEN BRICHT
(10min.55sek.)
BREAKING: HILLARY FREAKS OUT AS BILL CLINTON'S
SON, DANNEY WILLIAMS BREAKS SILENCE IN THIS NEW
VIDEO (10min.55sec.) https://www.youtube.com/watch?v=M1C85VEwyaQ
Angeblicher unehelicher Sohn von Bill Clinton
(links), Danney Williams (rechts)
Arkansas: Bill Clinton und eine Schwarze
zeugten einen unehelichen Sohn - und Bill Clinton
leugnet bis heute seine Existenz
Die geheimgehaltene Geschichte von Danney Williams
Filmprotokoll (Übersetzung):
Sprecher: Clinton war lange mit einer Prostituierten
aus Arkensas befreundet (26sek.), die den mit Drogen
vollgedröhnten Bill Clinton und seine Sex-Eskapaden
liebte (30sek.). Aus dieser Verbindung ging ein Sohn
hervor, der nun nicht mehr schweigen will, der aber
von seinem Vater bis heute nicht anerkannt wird
(38sek.).
Danney Williams:
Ich habe keine Zweifel, dass ich ein Clinton-Sohn bin
(46sek.). Das Gesicht ist sehr ähnlich, die Ohren, der
Mund, das Kinn, die Zähne, die Augen, man könnte
sagen: Ein schwarzer Bill Clinton (1min.4sek.). Ich
fühle mich laufend schlecht, wenn ich ihn sehe. Was
war denn falsch an mir? Der will doch einfach, dass
ich Selbstmord begehe (1min.26sek.). Der lehnt es
immer noch ab, mich anzuerkennen (1min.32sek.). Und
das Leben war sehr hart, meine Mutter war ein Mädchen,
das auf dem Strich arbeitete (1min.37sek.).
Danney Williams und Bill Clinton - die Clintons
verweigern einen echten DNA-Test (!)
Tante Lucille Bolton über ihre Schwester Bobbie Ann
Williams:
Tante Lucille: Ich heisse Lucille Bolton. Meine
Schwester ist Bobbie Ann Williams, die die Mutter von
Danney Williams ist (1min.46sek.). Sie war eine
Prostituierte und sie lungerte an der Hauptstrasse und
an der 17. Strasse herum. Sie traf ihn auf der Strasse
(1min.54sek.)
Tante Lucille Bolton
Danney Williams:
Mir wurde erzählt, dass sie mit ihm unterwegs war
(1min.58sek.).
Tante Lucille Bolton über ihre Schwester Bobbie Ann
Williams:
Das war so 5 oder 6 Monate später, da hatte sie alles
abgemacht und alles, da sagte sie, sie sei von Bill
schwanger (2min.5sek.).
Danney Williams:
Meiner Mutter ging es sehr schlecht. Sie bat bei
verschiedenen Gruppen um Hilfe, auch bei Pfarrern,
aber es kam nie was. Wir wollten immer einen Vater in
unserem Leben haben (2min.26sek.).
Danney Williams mit Mutter Bobbie Ann Williams mit
einem Bild von Bill Clinton
Danney Williams:
Sie haben mich beim Regierungssitz des Gouverneurs
(Governor's Mansion) präsentiert (2min.29sek.).
Tante Lucille Bolton:
Da war ein Auto, das aus dem Tor gefahren kam,
richtig? Als das Tor aufgemacht wurde, rannte ich aufs
Gelände hinter das Tor, ok? (2min.38sek.)
Danney Williams:
Ich wollte sagen: Nimm mich endlich zur Kenntnis
(2min.41sek.).
Tante Lucille Bolton:
Als ich zur Tür gelangte, fragte ich nach ihr, die Tür
wurde mir aber vor meinem Gesicht zugeschlagen
(2min.47sek.).
Danney Williams:
Sie haben ihr die Tür vor ihrer Nase zugeschlagen
(2min.52sek.).
Danney Williams Clinton, 12 Jahre ca.
Tante Lucille Bolton:
Und zwei alte Knacker kamen da von den Seiten des
Platzes her (2min.56sek.)
Danney Williams:
Die wollten uns verjagen (2min.58sek.).
Tange Lucille Bolton:
Und ich konnte nur noch rennen, sprang über einen
Zaun, wissen Sie, ich musste verschwinden von da,
verdammt nochmal (3min.3sek.)
Danney Williams:
Ich habe mich in Geschichte weitergebildet. Die
Schwarzen waren zuerst Sklaven der Weissen. Die meinen
vielleicht, wenn ein Weisser mit einer Schwarzen im
Bett ist, soll das nicht gut gewesen sein
(3min.16sek.).
Politische Propaganda einer weissen Politikerin in den
kriminellen "USA":
Jedes Kind der "USA" ist JEMAND, weil wir ihm jegliche
Chance geben, die nur irgendwie möglich ist
(3min.24sek.)
Danney Williams:
Wir hatten diese Chance leider nicht. Meine Mutter war
nicht hübsch genug (3min.28sek.).
Tante Lucille Bolton:
Wir waren arm, ok, wir hatten nichts. Wer wollte uns
denn wirklich zuhören? (3min.34sek.)
Danney Williams:
Sie arbeitete dann auch an einer Tankstelle
(3min.36sek.).
Tante Lucille Bolton:
Wir hatten kein Geld, um Anwälte zu bezahlen
(3min.30sek.). Die haben uns einfach ausgeschlossen
(3min.43sek.)
Danney Williams:
Meine Mutter erzählte mir mehrmals davon, was sie
erlebt hatte (3min.47sek.).
Tante Lucille Bolton:
Es wurde ihr befohlen, ihn allein zu lassen, weil wir
sowieso bald alle vermisst werden würden. Sie hat bis
heute Angst zu reden (3min.51sek.).
Danney Williams:
Sie wurde aus einem Fenster geworfen, als sie eine
Spitalbehandlung nicht bezahlen konnte (3min.59sek.)
Tante Lucille Bolton:
Dann versuchten sie herauszufinden, wo Bobbi Williams
lebte, um ihr - so glaube ich - etwas Schmiergeld zu
geben (4min.3sek.).
Sohn Danney Williams:
Tatsächlich hat meine Mutter dann etwas in einem
Briefkasten gefunden (4min.11sek.). Das war an einem
Weihnachtsabend, und ich fühlte, er ist wirklich Teil
meines Lebens. Aber als er dann Präsident wurde, hörte
das alles auf (4min.23sek.).
Da wurde tatsächlich der Abgeordnete aus Arkansas der
neue Präsident der "USA". Das gab in mir ein
schreckliches Gefühl, denn wir wohnten doch praktisch
Haus an Haus und der Typ negierte mich immer noch. Zu
wissen, dass der Präsident der Vater ist, das schmerzt
dann schon ganz gewaltig (4min.48sek.). Versuchen Sie
sich vorzustellen, dass der eigene Vater den eigenen
Sohn zu lieben verweigert, die Existenzbestätigung
verweigert! (4min.58sek.) - Wir wissen, wer mein Vater
war, und er war so nah, aber auch so weit weg
(5min.6sek.)
[Schulzeit und Gewalt in den "USA"]
Sohn Danney Williams:
Die Schule zu bestehen war sehr schwierig für
uns. Da waren Schlägereien und Drogen in den Schulen
(5min.14sek.). Ich wollte mehr vom Leben. Tagtäglich
in den Strassen - immer wieder Hausdurchsuchungen -
man musste doch mal einen stabilen Platz zum Wohnen
finden (5min.23sek.).
Es kam der Zeitpunkt nach dem Abschluss, als ich mit
meinem Gehalt meine Eltern und meine Schwestern
unterstützen konnte (5min.29sek.) so dass die auch
stabil wurden, um in die Schule gehen zu können
(5min.31sek.). Ich bekam einen Full-Time-Job in einem
Donat-Laden für ein Jahr, um meine Geschwister zu
unterstützen (5min.38sek.).
[Ein erfundener DNA-Test, den es gar nie gegeben hat]
Sohn Danney Williams:
Wenn ich die Unterstützung durch meinen Vater
gehabt hätte, mit einer klaren Erziehung, dann hätte
ich heute wohl ein besseres Leben (5min.47sek.). Im
Jahre 1999 versuchten sie, mich fertigzumachen. Die
Medien (Star Magazine) publizierten einen falschen
DNA-Test. Da war aber NIE IRGENDEIN DNA-TEST (!)
(5min.57sek.) - Denken Sie mal darüber nach: Sie
zitierten da einen DNA-Test, den es gar nie gegeben
hat. Das schmerzt wirklich (6min.12sek.).
Ich habe mehrfach versucht, mit den Clintons Kontakt
aufzunehmen (6min.20sek.). Die Leute sagen, du musst
hald Schlange stehen, um zu denen zu gelangen. Ich
schrieb Briefe und e-Mails (Foto mit der Adresse
@billclinton) - via Facebook auf seinen
Facebook-Seiten (6min.38sek.).
Krimineller Greis Bill Clinton auf einem Podium
seiner Clinton-Stiftung - mit Twitter-Kontakt
@billclinton
[Clintons "Präsidentenbibliothek" und "Präsidentenmuseum"
in Arkansas]
Sohn Danney Williams:
Clinton führt in Arkansas eine eigene
Bibliothek und ein Museum, das "William J. Clinton
Presidential Library and Museum". Ich war dort mal bei
einer seiner Reden dabei, um zu fühlen, wie das ist,
bei ihm zu sein (6min.48sek.). Dort ist ausgestellt,
was er alles in der Welt getan hat und wo er schon
überall war (6min.56sek.). Das machte mich nur
traurig, denn ich selbst habe nie etwas von ihm
erhalten (7min.3sek.).
[Clintons Präsidentenmuseum in Arkansas: Hillary
Clinton flippt aus und verschwindet vom Podium]
Sohn Danney Williams:
Hillary startete ihre Präsidentenkandidatur.
Sie besuchte den Irak und bewirkte, dass die Angriffe
stoppten. Ich sass beim Podium und sie schaute mir
direkt in die Augen (7min.13sek.). Da kam die Frage
auch, ob Schwarze wichtig sind. Sie sagte, Schwarze
seien wichtig. Ich frage, wieso ich dann nicht wichtig
sei (7min.33sek.). Da flippte sie aus und bald war sie
schon wieder verschwunden (7min.55sek.).
Killary Clinton im Clinton-Museum in Arkansas
("USA"): Schwarze sind ihr wichtig, sie "fühlt für
sie",
aber den Stiefsohn Danney Williams negiert sie,
flippt aus und verschwindet vom Podium.
[Die Kinder von Danney
Williams - sind die Grosskinder von Bill Clinton]
Sohn Danney Williams:
Ich könnte mir nie vorstellen, ein Kind zu
haben und es nicht anzuerkennen, denn ich weiss, wie
es ist, wenn du keine Eltern hast im Leben
(8min.4sek.). Ich bin ein gläubiger Mensch. Ich gehe
jeden Sonntag in die Kirche. Ich lehre meine Kinder,
schlechte Sprachgewohnheiten zu vermeiden
(8min.14sek.). Ich werden denen sagen, dass ihr
Grossvater der Präsident der Vereinigten Staaten war.
Die werden fragen: "Ist das war?" Ich werde sagen: "So
ist es, das ist mein Vater" (8min.28sek.). Und ich bin
sicher, eines Tages werde ich ihn treffen
(8min.34sek.).
Die Kinder von Danney Williams
[Appell von Danney Williams an Hillary Clinton]
Hillary, bitte verneine meine Existenz nicht. Chelsey
ist meine Schwester und Bill ist mein Vater
(8min.43sek.).
[Politische Propaganda gegen Schwarze]
Eine weisse Frau auf einem Podium:
Wir müssen die Raubtiere zu Boden zwingen
(8min.45sek.).
In der politischen Propaganda der Weissen in den
"USA" werden Schwarze generell als "Raubtiere"
bezeichnet - Beispiel Arkansas
[Danney Williams=Stiefsohn]
Sohn Danney Williams:
Ich fühle mich schlecht, wenn die immer sagen, dass
die Schwarzen die Raubtiere seien, die man zu Boden
zwingen muss. Ich bin schwarz, ich existiere, ich bin
sein Stiefsohn, ich verdiene die Liebe, die sie
Chelsey gegeben haben (8min.58sek.).
Da sagt meine Stiefmutter mit ihrer politischen
Propaganda, wir sollten immer mehr zusammenstehen. Die
wissen, dass es mich gibt, und ich weiss, dass es die
gibt. Ich muss doch meinen Vater treffen dürfen. Er
muss das doch wissen, zumindest mich akzeptieren. Wie
jedes Kind will ich doch meinen Vater kennen und will,
dass er mich kennt (9min.22sek.). Ich bin doch
sein einziger Sohn. Und er ist mein
einziger Vater. Wir müssen zusammenkommen
(9min.28sek.). Wenn schwarze Angelegenheiten Ihnen
wirklich wichtig sind, dann nehmen Sie mit mir Kontakt
auf (9min.35sek.) - @danney_williams (9min.37sek.).
========
Die Kommentare unter dem Video:
<Sub for more: http://nnn.is/the_new_media
| Matt Drudge reports, CNN boss Jeff Zucker has
directly ordered network staff not to cover shocking
allegations made my Arkansas resident Danney Williams,
the DRUDGE REPORT has learned. Williams, give his
first TV interview in this video today claiming to be
Bill Clinton's biological son.