25.10.2016: <Assange bleibt bis
US-Wahl-Ende offline – Anwältin> -- 26.10.2016:
Clinton-Clan lässt fälschen: <Texas: Trump-Stimmen
werden zu Clinton-Stimmen> -- 26.10.2016:
<Portland, Maine: Polizei verhaftet Baum> --
27.10.2016: Gefängnis-Volk darf nicht wählen: 6
Millionen (!!!) - <Kritik der OSZE: 6 Millionen
US-Bürger dürfen nicht wählen> -- 28.10.2016:
Betrug im Irak-Krieg - kriminelles Pentagon fordert
Geld von Veteranen zurück -- US-Soldaten mussten dem
Pentagon Geld zurückzahlen -- 30.10.2016:
Erdogan gegen Putschisten: <Türkei:
US-Diplomatenfamilien müssen Istanbul verlassen> --
1.11.2016: Clinton gegen Merkel-Deutschland: Blöde
Kuh, Wiedergutmachungskomplex, Merkelstan etc.
-- WikiLeaks enthüllt Skandal-Mails: Wie Clinton über
Merkel und Deutschland wirklich denkt -- Merkel=Blöde
Kuh mit Widergutmachungskomplex -- 7 Millionen Muslime
schmarotzen bereits im deutschen Sozialsystem --
Merkel=Mutter aller Multikulti-Narren -- Daily
Telegraph: 1,5 Millionen Muslime werden Deutschland
stürmen - alleine 2015 -- Turkey=EU member? -
Merkelstan -- Grimms Märchen: Merkel: "Wir schaffen
das" -- Muslime machen aus Deutschland ein
Drittweltland - die "Krauts" -- 3.11.2016:
<Angst vor Clinton-Sieg: US-Bürgerwehren machen
bereits Schiessübungen> -- 4.11.2016: <Studie:
Hälfte der Amerikaner hat praktisch keine
Ersparnisse> -- 4.11.2016: Assange packt aus:
Clinton-Stiftung und IS sind aus derselben Quelle
finanziert: Assange packt aus: Clintons Stiftung und
IS aus gleicher Quelle finanziert - VIDEO --
6.11.2016: Bill Clinton und Sexsucht ohne
Verantwortung - da sollen Videos vorhanden sein:
Videoaufnahmen von Bill Clinton und 6 weiteren
Regierungsoffiziellen beim Sex mit Minderjährigen
sollen noch vor der US-Wahl veröffentlicht
werden -- 6.11.2016: In der "USA" in Haft - ein
Leben lang ohne Stimmrecht: Ehemalige Häftlinge:
Lebenslang ohne Stimme -- 7.11.2016: Killary Clinton
lässt morden: FBI-Whistleblower tot ermordet
aufgefunden: Toter FBI-Agent: Erneuter
Clinton-Spezial-Todesfall? -- 7.11.2016: CNN
manipuliert Fragen zu Trump mit den Demokraten:
WikiLeaks: CNN hat Interviewfragen für Trump mit
Demokraten abgestimmt -- 7.11.2016: Fake-News über
Killary Clinton bringen Trump Punkte - und ein paar
Freaks aus Mazedonien leben davon: Falsche
Trump-Propaganda als Geschäftsmodell --
8.11.2016: Hillary-Verhaftung ist nur vertagt - und
NYT gibt Bündnis mit al Qaida zu: Hillary – FREISPRUCH
und NYT gibt Bündnis mit al Qaida zu --
8.11.2016: Wieso der Wahltag in den "USA" ein Dienstag
ist: Amerika wählt Immer wieder dienstags --
8.11.2016: <Ex-Berater Trumps klagt bei OSZE über
Verstöße gegen Wahlnormen durch Clinton-Team> --
9.11.2016: <Trump triumphiert, Clinton erledigt –
jetzt muss Merkel weg> -- "USA" 9.11.2016:
Bundesstaats-Abstimmungen: <Sterbehilfe, Marihuana
und neuer Bundesstaat: Worüber die Amerikaner noch
abstimmten> -- 9.11.2016: <Volksabstimmungen in
den USA: Mehrere US-Staaten legalisieren Marihuana>
-- 9.11.2016: Kalifornien mit Exit-Bewegung gegen
Trump: Nach Trumps Sieg: In USA formiert sich
„Calexit“ -- 10.11.2016: <Mit Bernie Sanders hätten
die Demokraten Trump geschlagen> -- 10.11.2016:
Warnung aus Russland: Krimineller Greis Soros will
eine "Revolution" gegen Trump mit bezahlten
Demonstranten: Russia Warns US Is Now A Colour
Revolution “Active Zone” Due To Trump Victory --
Oakland bei San Francisco 11.11.2016: Soros
organisiert Radau in den "USA" gegen Trump:
US-Bürgermeister: Polizei kann Bürger nicht vor
Trump-Gegnern schützen -- 11.11.2016: <Die
Tage danach: Trump will «Obamacare» doch nicht
kippen> -- 11.11.2016: Soros lässt seine Scheisse
gg. Trump auf die Strasse: Hetze gegen ein
Wahlergebnis: „Ignoriert Wahlergebnis!“: Zwei
Millionen wollen US-Wahlergebnis „stürzen“ --
11.11.2016: <"Erschießt ihn doch": Tausende
Morddrohungen gegen Trump auf Twitter> --
11.11.2016: Anarchie in den kriminellen "USA": Nun
werden Trump-Anhänger angegriffen: „Versohlt ihm den
Hintern“: Trump-Anhänger vor Kamera verprügelt – VIDEO
Literaturempfehlung zu den
kriminellen und faschistischen "USA"
-- Janne Jörg Kipp: BIZ. Der Turmbau zu Basel. Geheimpläne
für eine globale Weltwährung. Kopp-Verlag
-- Michael Grandt: Federal Reserve: 100 Jahre Lügen. Wie
die US-Notenbank die Welt beherrscht. Kopp-Verlag
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die
USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich bezwecken
-- F. William Engdahl: China in Gefahr. Wie die
angloamerikanische Elite die neue eurasische Grossmacht
ausschalten will
<WikiLeaks-Gründer Julian Assange soll bis Abschluss
der US-Präsidentschaftswahlen keinen Internetzugang in
seinem Asyl in der ecuadorianischen Botschaft in London
bekommen, wie seine Anwältin, Melinda Taylor, gegenüber
Sputnik sagte.
Demnach ist die Internet-Sperre für Assange bis zum Ende der
US-Präsidentschaftswahlen am 8. November gültig. Taylor zufolge wird diese
Entscheidung die Tätigkeit von Assange sowie die
Funktionsfähigkeit seiner Enthüllungsplattform WikiLeaks
kaum negativ beeinflussen.
Am Samstag, kurz nach der
Veröffentlichung von Clintons Goldman-Sachs-Rede, hatte
Ecuador die Internetverbindung von WikiLeaks-Gründer
Julian Assange, der seit 2012 in Ecuadors Botschaft
in London lebt, unterbrochen.>
========
26.10.2016: Clinton-Clan lässt fälschen: <Texas: Trump-Stimmen werden zu
Clinton-Stimmen>
In Texas kann, wie auch in anderen
Bundesstaaten, schon früher zur Präsidentenwahl
geschritten werden. Nun häufen sich Beschwerden, dass
Stimmen für Trump zu Stimmen für Clinton werden.
Von Marco Maier
Während die über ihren CEO mit George Soros verbundene
Wahlautomaten-Firma Smartmatic in insgesamt 16
Bundesstaaten (siehe hier) vertreten ist, werden
die meisten Wahlmaschinen in Texas von "ES & S" bereitgestellt. Diese
Firma hat zwar zumindest keine erkennbaren Verbindungen
zum Multimilliardär, der sich stark für Hillary Clinton
einsetzt, dafür jedoch zum "shadow state" – also zu den Geheimdiensten. Und diese
sind (wie der Bush-Clan, der bei den
Unternehmensgeflechten über Ecken mit drin hängt)
ebenfalls für Clinton und gegen Trump.
Eben nun in Texas häufen sich nun die Beschwerden,
dass Trump-Wähler auf ihren Wahlzetteln nun plötzlich
erkennen, stattdessen für Clinton gestimmt zu haben.
Interessanterweise, so auch der Betreiber der
Facebook-Seite "I Am A Texan", scheint dies nur für
Wähler der Republikaner zuzutreffen, nicht jedoch für
jene der Demokraten. Nun ruft man dazu auf,
sicherheitshalber nach einem Stimmzettel aus Papier zu
fragen und nicht die Automaten zu benutzen.
Angesichts dessen, dass Donald Trump zumindest in den
Umfragen (die jedoch laut "Podesta-Mails" ebenfalls
getürkt werden) in Texas mit durchschnittlich 44,2 zu 39,6 Prozent
knapp vor Hillary Clinton liegt und dieser Bundesstaat
angesichts der Bevölkerungszahl und der damit
verbundenen Wahlmänner sehr wichtig ist, kann man sich
vorstellen, wie sehr hier selbst eine kleine
Manipulation der Wahlmaschinen große Auswirkungen haben
kann.>
<In Portland, Maine, bot sich ein spezieller Anblick.
Ein Baum auf einer Kreuzung – bloss war der Baum kein
Baum.
Die Polizei von Portland im US-Bundesstaat Maine habe
einen Baum verhaftet, weil er die Strasse blockierte,
berichtet der TV-Sender CNN. Der Baum war tatsächlich ein
verkleideter Mann, der nach eigener Aussage sehen wollte,
wie er die «natürliche Choreographie der Menschen»
beeinflussen könne. Asher Woodworth bezeichnete seine
Aktion als Kunst-Performance.
Was er abgesehen von seiner Verhaftung erreicht hat, ist,
dass Bilder und Videos seiner Performance auf Twitter
landeten und rege kommentiert wurden. User TVTeddy etwa
postete ein Video mit dem Text: «Er beantwortete keine
Fragen. Ein Freund sagt uns, dass er Verkehrsmuster
studiert habe.»>
========
27.10.2016: Gefängnis-Volk darf nicht wählen: 6
Millionen (!!!) - <Kritik der OSZE: 6
Millionen US-Bürger dürfen nicht wählen>
http://www.20min.ch/ausland/news/story/20451925
<Weil sie etwa in Untersuchungshaft sitzen oder
verurteilt sind, sind mehrere Millionen US-Bürger von der
Präsidentschaftswahl ausgeschlossen. Die OSZE sieht einen
Verstoss gegen internationale Standards.
Am 8. November wählen die USA ihren neuen Präsidenten oder
ihre neue Präsidentin. Im Kampf um das Amt zwischen
Hillary Clinton und Donald Trump hat sich die Organisation
für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
eingeschaltet. In einem Zwischenbericht der OSZE-Büros für
Demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR),
das auch die US-Wahlen beobachtet, sorgt sich die OSZE um
die korrekten Abläufe der amerikanischen Demokratie.
Gegenüber faz.net erklärt der deutsche
ODIHR-Chef Georg Michael Link, dass «bis zu sechs
Millionen Amerikaner von den Wahlen ausgeschlossen sein
werden». Darunter seien rund 3,2 Millionen Bürger, die
sich in Untersuchungshaft befänden oder strafrechtlich
verurteilt worden seien. 2,6 Millionen hätten ihre
Haftstrafe bereits verbüsst. Sie seien aber dennoch
nicht zur Wahl zugelassen. Der «Bild» (Artikel online
nicht vorhanden) sagt der offizielle deutsche
Wahlbeobachter Jürgen Klimke: «Es gibt Nachholbedarf bei
der Anpassung an internationale Standards.»
Die Hacker-Angriffe aus Moskau
Offenbar ist es auch den Amerikanern selbst in Sachen
Wahlen nicht ganz wohl. Gemäss einer neuen Umfrage
glaubt jeder dritte US-Bürger, dass die
Präsidentschaftswahlen manipuliert werden könnten. So
gab es zuletzt immer wieder Hinweise, dass sich
russische Hacker in den Wahlkampf eingemischt hätten.
Selbst das offizielle Washington geht davon aus, dass
die Hacker auf Anweisung aus Moskau handeln.
«Nicht zuletzt der republikanische
Präsidentschaftskandidat Donald Trump schürt regelmässig
die Skepsis gegenüber dem politischen System», schreibt
spiegel.de. Schon auf Twitter
liess er verlauten, dass die Wahl schon jetzt gefälscht
sei. Trump warf den Medien vor, dass sie falsche Zahlen
veröffentlichen würden. Natürlich beschuldigte er seine
Rivalin Clinton, dass diese ebenfalls manipuliere.
Trumps Anhänger werfen überdies den Demokraten
systematischen Wahlbetrug sowie Diebstahl von Stimmen
vor. Genaue Belege dafür existieren allerdings nicht.
Auch die OSZE hat bisher keine Beweise für alle diese
Vorwürfe finden können. Georg Michael Link weist aber
darauf hin, dass in den meisten US-Bundesstaaten
republikanische Gouverneure regieren würden. Damit
würden sie auch die Wahlleiter berufen.>
========
28.10.2016: Betrug im Irak-Krieg - kriminelles
Pentagon fordert Geld von Veteranen zurück US-Soldaten mussten dem Pentagon Geld zurückzahlen
http://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/US-Soldaten-mussen-Pentagon-Geld-zuruckzahlen
<Red.
/ 28. Okt 2016 - Vor zehn Jahren
köderten die USA Soldaten für Einsätze im Irak und in
Afghanistan mit Boni. Jetzt wurden sie betrieben.
Weil es den USA in den Jahren 2006
bis 2008 an Soldaten für die Kriege in Irak und
Afghanistan fehlte, lockte die kalifornische
Nationalgarde mit Boni von 15'000 US-Dollar und mehr,
sich neu oder nochmals für Einsätze zu verpflichten.
Scheinbar war der Druck die Truppen aufzustocken so
gross, dass es bei diesen Bonuszahlungen an Übersicht
mangelte und es auch zu Betrug kam. Das berichtet die Los
Angeles Times.
Deshalb fordert das Pentagon nun,
dass diese Zahlungen zurückerstattet werden müssen,
selbst von Veteranen, die mehrfach im Kriegseinsatz
waren. Denn eigentlich waren diese Sofortbeiträge nur
für bestimmte Aufgaben vorgesehen wie Spionage, zivile
Angelegenheiten oder für spezielle Unteroffiziere, die
in Irak und Afghanistan dringend benötigt wurden.
«Über
den Tisch gezogen»
Dennoch wurden Unterzeichnungsboni
und Studiendarlehen praktisch an alle vergeben, die
bereit waren, nochmals für sechs Jahre in den Krieg zu
ziehen. Unter ihnen auch der mit dem Purple Heart
ausgezeichnete Captain Christopher Van Meter, der nun
über 46'000 US-Dollar zurückzahlen muss. Das kann er nur
durch eine weitere Hypothek auf sein Haus stemmen:
«Leute wie ich werden über den Tisch gezogen», sagt er
verärgert.
Auch die 47-jährige Susan Haley
erhielt eine Zahlungsaufforderung. Sie diente insgesamt
26 Jahre in der Armee, zusammen mit ihrem Mann und ihrem
ältesten Sohn, einem Feldarzt, der in Afghanistan ein
Bein verlor. Für einen weiteren Einsatz von sechs Jahren
bot man ihr 20'500 Dollar. Jetzt zahlt Susan Haley
monatlich 650 Dollar an die Regierung zurück – ein
Viertel des Familieneinkommens. Auch sie ist verärgert:
«Sie kriegen ihr Geld, aber dann will ich auch meine
sechs Jahre zurück.»
[Foto]
Und hier
die Originalaussage des Irak-Veteranen und Armeemajors
Robert d'Andrea.
Schuldige
verurteilt
Es wurden auch Schuldige gefunden,
die diese Zahlungen zu freizügig vergaben und dafür ins
Gefängnis mussten. Die geprellten Soldaten müssen aber
trotzdem zahlen. Und wer das nicht tut, dem drohen
weitere Zahlungsforderungen.
Betreibung,
Zinsen und Strafgebühren
Seargent Robert Richmond waren 15'000
Dollar angeboten worden. Das Geld konnte er gut
gebrauchen, da seine Ehe während seines Einsatzes in
Afghanistan 2002-2003 in die Brüche ging. Zurück im
Kriegsgebiet nahm er an Hunderten Einsätzen teil und
trug nach einer Bombenexplosion dauerhafte Rücken- und
Hirnverletzungen davon.
Später wurde ihm mitgeteilt, er hätte
keinen Anspruch auf das Geld gehabt, da er bis 2006
bereits zwanzig Jahre in der Armee gedient hatte.
Richmond weigerte sich zu zahlen, denn es waren nur 15
Dienstjahre. Darauf schrieb ihm das Finanzamt, die
Schulden seien durch Strafgebühren und Zinsen auf
19'694.62 Dollar angewachsen.
Über 9700 Soldaten allein in
Kalifornien haben mittlerweile mehr als 22 Millionen
Dollar ans Pentagon zurückbezahlt. Die Politik kümmerte
sich lange nicht darum. Erst jetzt kritisierten einige Abgeordnete
im US-Kongress die Rückzahlungen.
Am 26. Juni hat Verteidigungsminister
Ash Carter eingegriffen und die Rückzahlungsforderungen
des Pentagons per sofort gestoppt. Die bereits erfolgten
Rückzahlungen würden überprüft. Militärpersonen, die
ahnungslos und unschuldig von den Zahlungen profitiert
hatten, sollen nicht zu Schaden kommen. Ash Carter
wörtlich: «Diese Auseinandersetzungen haben zu lange
gedauert. Das war unfair gegenüber den betroffenen
Militärpersonen und auch gegenüber den
Steuerzahlenden.»>
========
30.10.2016: Erdogan gegen Putschisten: <Türkei: US-Diplomatenfamilien müssen
Istanbul verlassen>
Auf Anordnung der US-Regierung müssen die
Familien der US-Diplomaten in Istanbul die Türkei
verlassen. Grund dafür sind offiziell
Sicherheitsbedenken.
Von Marco Maier
Offiziell gilt die "zunehmende Bedrohung durch
terroristische Gruppen" als Grund für die Anordnung des
US-Außenministeriums, dass sämtliche Familien von
US-amerikanischen Diplomaten in Istanbul das Land
verlassen müssen. Es gebe Informationen, wonach solche
extremistische Gruppen US-Bürger in der türkischen Stadt
angreifen wollen, hieß es seitens des Außenministeriums
in Washington.
Allerdings könnte dies auch eine allgemeine
Sicherheitsmaßnahme für die US-Bürger sein, zumal die
politischen Spannungen zwischen Washington und Ankara
weiterhin zunehmen und man seitens der
islamisch-konservativen AKP-Regierung durchaus mit dem
Gedanken spielt, die NATO zu verlassen und sich so aus
dem US-Netzwerk auszuklinken. Denn eine
NATO-Mitgliedschaft steht den neoosmanischen Zielen von
Präsident Erdogan durchaus im Weg.
Erst am vergangenen Montag warnte das
US-Außenministerium die eigenen Bürger vor einer
Türkei-Reise, weil "einheimische und internationale
Terrororganisationen" dort tätig seien. Insbesondere der
vor allem von Kurden besiedelte Südosten wird als
gefährliches Pflaster aufgeführt, zumal sich dort
kurdische Milizen – insbesondere jener der als
Terrororganisation verbotenenen
kurdisch-separatistischen PKK – immer wieder Gefechte
mit dem türkischen Militär liefern.>
========
1.11.2016: Clinton gegen Merkel-Deutschland:
Blöde Kuh, Wiedergutmachungskomplex, Merkelstan etc. WikiLeaks enthüllt Skandal-Mails: Wie Clinton über
Merkel und Deutschland wirklich denkt
https://politikstube.com/wikileaks-enthuellt-skandal-mails-wie-clinton-ueber-merkel-und-deutschland-wirklich-denkt/
<Nachfolgend mehrere
Screen-Shots von Emails von Hillary Clinton und den
Demokraten über Angela Merkel und Deutschland. Obamas
und Clintons Lob über die Flüchtlingspolitik in
Deutschland ist demnach eine glatte Lüge!
UPDATE: An alle Zweifler.
In den Mails sind Links u.a. zur Bild. Entsprechende
Wörter mit Umlauten sind wohl kopiert worden. Die USA
können Mails in jeder Sprache verfassen. Hier noch ein
direkter Link:
https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/40193 Also
bitte durchsucht doch selbst Wikileaks und ihr werdet
alle, hier aufgeführten, Infos finden!
So denken die
Demokraten wirklich über Merkel und Deutschland:
Germany's Übergutmenschen get their death
wish: Over 7 million lumpen migrants -- incl. uncounted
family members -- have already received a meal ticket
for life, and that's just for starters.
From: orca100@upcmail.nl
To: podesta@law.georgetown.edu
Date: 2016-02-21 00:51
Subject: Germanys Übergutmenschen get their death wish:
Over 7 milliion lumpen migrants -- incl. uncounted
family members -- have already received a meal ticket
for life, and that's just for starters
[Merkel=Blöde Kuh mit Widergutmachungskomplex]
"Our multicultural society is a colossal failure." That
came out of the mouth of Angela Merkel in 2004. And now
she is hailing the next tidal wave of Muslim no-hopers
as the best thing since sliced bread..... . . It's
difficult NOT to picture Merkel in the padded-cell
section of a funny farm under heavy sedation and in an
industrial-strength straitjacket. Time was when it took
a goodly number of nukes to wipe out Europe. All you
need now is one Blöde Kuh with a Wiedergutmachung
complex.
[7 Millionen Muslime schmarotzen bereits im
deutschen Sozialsystem]
Over 7 million Muslim misfit migrants - including
much-overlooked straggling family members - have already
grabbed a place at the German welfare trough, and that's
just the beginning of the end. So says a pretty much
hushed-up government estimate. On top of that comes
Angelic Turkey, whose citizens will be swamping Germany
- first as visa holders and then as EU residents.
Germany's saddo satellite states will serve as overspill
areas, having become part of Mushrooming Merkelstan.
German government statistics make it abundantly clear
that the Muslim newcomers are oh-so unemployable,
although many of them will undoubtedly thrive in one
profession*
<http://www.bild.de/video/clip/organisiertes-verbrechen/clans-beherrschen-berlins-unterwelt-42903890,auto=true.bild.html>
None of the above and so much more make the slightest
impression on Ma Merkel. Having acquired all the serene
airs of someone who has just been un-nailed from the
cross, Mother Angela reminds me of https://www.youtube.com/watch?v=yJhOOQOhFME
Her flock is growing restless, though. As a matter of
fact, a growing majority of Gutdeutschen have already
gone from himmelhoch jauchzend to zu tode betrübt. And
bear in mind that the media have kept the German public
in the dark about the true size of the migrant tsunami
and the low caliber of the new arrivals....... What's
more, the comically naïve Germans are largely oblivious
to what goes down in long-existing German Ghettostan,
having bought into decades of all-pervasive peecee
propaganda...... We're in for terribly turbulent times.
Europe is toast, but so is the Multikulti-Schweinerei.
To misquote the Stalinist Schreibtischtäter Bertold
Brecht, "Erst kommt die Moralreiterei, dann wirst du
aufgefressen." To find Teutons with the same monumental
impact on Europe as Merkel is now having, you'd have to
go back to WWII (Hitler), WWI (Kaiser Wilhelm II), the
Franco-Prussian War (Otto von Bismarck), Proto-Marxism
(Karl Marx), the Protestant Reformation (Martin Luther)
or the Battle of the Teutoburg Forest. https://www.youtube.com/watch?v=pJjyfifZVsU
(Hermann ze German).
The latter, aka Arminius, brought the impending Roman
conquest of Northern Europe to an abrupt halt two
millennia ago, thus permanently splitting the continent
into two halves - a Germanic North and a Latin South,
loosely speaking. The jury is still out on whether
Arminius's actions were a good or bad thing for Europe.
Monty Python once summed up the case for Roman
colonization, "All right - but apart from sanitatino,
medicine, education, wine, public order, irrigation,
roads, the fresh-water system and public health - what
have the Romans ever done for us?"
[Merkel=Mutter aller Multikulti-Narren]
No such ambivalence ought to surround Merkel - the Mama
of All Multikulti-Narren. It's impossible to overstate
the irreparable damage she has done to Europe through
her persistent utterances and actions. True, the
Neuköllnisierung of the Old Continent was already well
underway, but this unrelenting process of welfarized
crime-ridden ghettoization has been speeded up by at
least a half-century. The German Chancellor has thrown
the migrant floodgates wide open, but is now arguing
that the resultant Muslim tsunami is an unstoppable
force of nature. Apparently for the first time in human
existence, countries no longer have defendable borders
and are nothing more than flotsam bobbing on the waves
of history. Europe may have survived Nazism and
Communism, but it appears that Multiculturalism - the
third major strain of Western extremism - will be the
death of the continent. Aus Abendland wird Morgenland.
[Daily Telegraph: 1,5 Millionen Muslime
werden Deutschland stürmen - alleine 2015]
"Germany is facing an influx of 1.5 million refugees
this year, almost twice the official estimate, leaked
government figures say as the EU struggles to find a
solution to the migrant crisis. [...] With each migrant
having an estimated four to eight family members that
could be permitted to enter, the total number resettled
could ultimately top seven million." And that's only
Germany, and that's only this year's result....... And
that's not even factoring in Turkey - now seen as the
German Chancellor's last hope........ Oh mein Gott.
Western Europe as a whole will be on the receiving end
of 10 million paupers over the next 5 years alone,
ballparks ex-Berlin banlieue boss Heinz Buschkowsky.
Apocalyptic Angela is now mostly tinkering at the edges
- rearranging the deckchairs on teh Titanic. And when
she does make a big move, it's completely
counterproductive: In return for migration-mitigating
measures, Greater Turkey
[Turkey=EU member? - Merkelstan]
Apocalyptic Angela is now mostly tinkering at the edges
- rearranging the deckchairs on the Titanic. And when
she does make a big move, it's completely
counterproductive: In return for migration-mitigating
measures, Greater Turkey https://www.youtube.com/watch?v=cSb6BNR1y5Q&feature=related
is going to demand EU membership. With a bit of luck,
tens of millions of Turks will eventually join their
welfarized brethren in Merkelstan. Not that the Turkish
throngs need to wait that long; the magical phrase is
visa - Turkish for "Open Sesame!"
[Muslime machen aus Deutschland ein Drittweltland -
die "Krauts"]
Within moments of their arrival, Muslims have already
begun Third-Worldizing Germany. If only half of the FAZ
stories about refugee centers in Germany are correct,
the Big Banlieue-ization of Germany has gotten off to a
blitzkriegy start: Mass violence against fellow migrants
and German volunteers, rape of female Muslims,
harassment of locals, thievery, organized crime,
jihadism, a stunning sense of entitlement among
"refugee" ingrates, a refusal to receive help from women
volunteers, a shocking disregard for the klutzy Krauts
and whatnot. It's a Grimm horror story on steoirds. It
goes without saying that German taxpayers are going to
be bled white by Merkel's Pathological PeeCeeism.
However, my biggest concern is over Germany's at-risk
sectors of society, including religious Jews, gays,
senior citizens plus white urban children and youths -
as well as all those dealing with the general public,
among them police officers, firemen, ambulance
personnel, public-transport workers and retail staff.
They and so many other groups of Germans are going to be
sacrificed on teh altar of Multikulti-Faschismus and
need to brace themselves for an even greater amount of
cutthroat gestures, verbal death threats, anti-Semitic
or anti-white racist slurs, vandalism, violence and
crime from Muslim never-do-wells, including even
children.
3.11.2016: <Angst vor Clinton-Sieg:
US-Bürgerwehren machen bereits Schiessübungen>
http://www.20min.ch/ausland/news/us-wahlen/story/20848598
<US-Bürgerwehren bereiten sich mit
Schiessübungen auf die Tage nach den
US-Präsidentschaftswahlen vor. Sollte Clinton gewinnen,
schliessen sie einen Marsch auf Washington nicht aus.
Während der Tag der Entscheidung bei den amerikanischen
Präsidentschaftswahlen immer näher kommt, bereiten sich
einige bewaffnete Bürgerwehren auf eine mögliche
«gestohlene Wahl» von Hillary Clinton vor. Die Milizen der
Three Percent Security Force aus Jackson, Georgia rechnen
etwa mit einem Volksaufstand und Demonstrationen nach
einem möglichen Wahlsieg der Demokratin.
Die populistische Kampagne von Donald Trump hat viele
Mitglieder von Bürgerwehren angestachelt. Sie
befürworten seine harte Gangart gegenüber illegalen
Migranten und ein Einreiseverbot für Muslime genauso wie
die kolportiere Mauer an der Grenze zu Mexiko. Trump hat
wiederholt davor gewarnt, dass die Wahlen manipuliert
werden könnten und damit gedroht, dass er das Resultat
nicht anerkennen werde, sollte er die Wahlen nicht
gewinnen.
(20 Minuten)>
========
4.11.2016: <Studie: Hälfte der Amerikaner hat
praktisch keine Ersparnisse>
<Große Teile der
US-amerikanischen Bevölkerung sind von akuter Armut
bedroht. Fast die Hälfte hätte Probleme, sofort 400
Dollar für ein unvorhergesehenes Ereignis
aufzutreiben.
Die finanzielle Lage großer Teile der US-amerikanischen
Bevölkerung ist offenbar sehr angespannt. Eine 2013
getätigte Umfrage der Zentralbank Federal Reserve ergab,
dass fast die Hälfte der Befragten Probleme hätten, sofort
400 Dollar aufzutreiben. 47 Prozent der Befragten gaben
demzufolge an, dass sie das Geld entweder leihen müssten,
etwas dafür verkaufen müssten oder dass sie die 400 Dollar
im Notfall überhaupt nicht aufbringen könnten, berichtet
das Magazin The Atlantic in einem interessanten
Artikel.
Die Erkenntnisse der Fed werden von anderen Studie
bestätigt, deren Ergebnisse The Atlantic folgendermaßen
zusammenfasst: „Eine Umfrage von Bankrate aus dem Jahr
2014 fand heraus, dass nur 38 Prozent der Amerikaner
medizinische Notfallkosten von 1.000 Dollar oder 500
Dollar für eine Autoreparatur sofort aus ihren
Ersparnissen begleichen könnten. Zwei Berichte des Pew
Charitable Trusts stellten 2015 fest, das 55 Prozent der
Haushalte nicht für das Ausbleiben eines Monatslohns aus
ihren Ersparnissen aufkommen können und dass 71 Prozent
der Befragten sich Sorgen machen, alltägliche Kosten
begleichen zu können. Eine Studie der George Washington
University und von Princton fragte Bürger, ob sie
innerhalb von 30 Tagen 2.000 Dollar für unerwartete
Rechnungen aufbringen könnten. Mehr als ein Viertel gab
an, das nicht zu können und über 40 Prozent sagten, dies
nur durch Verkaufen oder Verpfänden von eigenen
Habseligkeiten zu schaffen. Fazit: Fast die Hälfte der
Erwachsenen sind ‚finanziell fragil‘ und ‚leben nah am
finanziellen Abgrund‘.“
Es gibt Hinweise darauf, dass das durchschnittliche
Vermögen der US-Amerikaner – zu dem auch die unsicheren
Pensionsansprüche gegenüber dem Staat und Unternehmen
und der Immobilienbesitz gerechnet werden – in den
vergangenen Jahren deutlich gesunken ist.
Der Ökonom Edward Wolff von der New York University hat
die Vermögensentwicklung zwischen 1983 und 2013
untersucht. Danach ist das Median-Vermögen des ärmsten
Fünftels der US-Amerikaner in diesem Zeitraum um rund 85
Prozent zurückgegangen – beim zweitärmsten Fünftel waren
es über 60 Prozent und beim mittleren Fünftel über 25
Prozent.
„Berechnungen der Russell Sage Foundation zufolge
betrug das inflationsbereinigte Netto-Vermögen des
typischen amerikanischen Haushalts – am Medianpunkt der
Vermögensverteilung – im Jahr 2003 fast 88.000 Dollar.
Bis zum Jahr 2013 war es um 38 Prozent auf 54.500 Dollar
gesunken. Und obwohl das Platzen der Immobilienblase im
Jahr 2008 sicherlich zu diesem Absinken beigetragen
hatte, begann der Abstieg bei den unteren Fünfteln der
Gesellschaft schon weit vorher – Mitte der 1980er
Jahre“, schreibt The Atlantic.
Äußerst bemerkenswert ist, dass die Vermögensminderung
damit zu einer Zeit beginnt, in der die neoliberale
Wirtschaftspolitik von Präsident Reagan zu greifen
begann. The Atlantic stellt einen Zusammenhang zur
massiven Ausweitung der Kreditkartenzahlungen in den USA
fest. „Mitte der 1980er Jahre stiegen Kreditschulden in
Amerika massiv an. Was folgte war die sogenannte ‚Große
Mäßigkeit‘ – eine jahrzehntelange Periode in welcher
Rezessionen aufgrund der stetigen Schuldenausweitung
selten und mild waren und das Risiko dieser Schulden
gering zu sein schien.“
Die Ausweitung und ständige Verfügbarkeit des
Schuldenmachens hat viele Amerikaner offenbar zu dem
Gedanken verleitet, nichts sparen zu müssen, was sich
angesichts der inzwischen enorm hohen Gesamtverschuldung
des Systems nun rächt.
Das diese Entwicklung so lange von der Wissenschaft
unbemerkt geblieben war, wird mit dem sozialen
Schamgefühl erklärt, welches relative oder absolute
Armut in Gesellschaften spielt. „Sie hören von ihrem
Freund wahrscheinlich eher, dass er Potenzprobleme hat,
als dass er seine Kreditkarten-Rechnungen nicht bezahlen
kann – viel eher“, wird ein Sozialpsychologe von The
Atlantic zitiert. „Amerika ist ein Land der Gewinner und
Verlierer, der Alphatiere und der Schwächlinge, wie
Donald Trump sagt. Finanzielle Probleme zu haben ist
deshalb eine Quelle der Scham, eine tagtägliche
Erniedrigung. Schweigen ist der einzige Schutz.“
„In den 1950er und 1960er Jahren hat das Amerikanische
Wirtschaftswachstum den Wohlstand demokratisiert. In den
2010er Jahren haben wir es geschafft, die finanzielle
Unsicherheit zu demokratisieren“, schreibt The
Atlantic.>
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4.11.2016: Assange packt aus: Clinton-Stiftung
und IS sind aus derselben Quelle finanziert Assangepacktaus:ClintonsStiftungundISausgleicherQuellefinanziert-VIDEO
https://de.sputniknews.com/politik/20161104313230352-assange-zu-clinton-foundation-und-is/
<Die gemeinnützige Stiftung der
demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary
Clinton, Clinton Foundation, und die Terrormiliz
Islamischer Staat (auch Daesh, IS) werden aus denselben
Quellen finanziert, wie der Gründer der
Enthüllungs-Plattform WikiLeaks, Julian Assange, sagte.
In einem Interview mit dem australischen Journalisten und
Dokumentarfilmer John Pilger, das von RT am Donnerstag
ausgestrahlt wurde, berief sich Assange auf eine alte
E-Mail von Clinton aus dem Jahr 2014, die sie an ihren
Wahlkampf-Manager, John Podesta, geschrieben hatte.
In der E-Mail stehe, dass der IS von den saudischen und
katarischen Regierungen finanziert werde. Das sei
vielleicht der wichtigste Brief aus der ganzen
E-Mail-Reihe, betonte Assange.
Die US-Regierung habe zwar selbst früher zugegeben,
dass einige saudische Funktionäre den IS unterstützt und
finanziert hätten, doch als Ausrede habe man immer
wieder behauptet, es handle sich dabei um einzelne
Prinzen, die mit ihrem Ölgeld-Anteil eben das machten,
was sie wollten, während die offizielle Regierung das
alles missbillige.>
========
6.11.2016: Bill Clinton und Sexsucht ohne
Verantwortung - da sollen Videos vorhanden sein Videoaufnahmen von Bill Clinton und 6 weiteren
Regierungsoffiziellen beim Sex mit Minderjährigen sollen
noch vor der US-Wahl veröffentlicht werden
http://n8waechter.info/2016/11/videoaufnahmen-von-bill-clinton-und-6-weiteren-regierungsoffiziellen-beim-sex-mit-minderjaehrigen-sollen-noch-vor-der-us-wahl-veroeffentlicht-werden/
Die Präsidentschaftswahl 2016 wird noch verrückter. Anfang
der Woche berichtete Joe Joseph, dass jüngste
Veröffentlichungen von Wikileaks darauf hindeuten, dass
die Clinton-Familie Verbindungen zu einem Kinder-Porno-
und Menschenhandel-Ring in Haiti hat. Darüber hinaus scheinen e-Mails zu bestätigen, dass
sowohl Bill als auch Hillary Clinton in der Vergangenheit
zu Gast beim verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein auf
seiner “Sex-Sklaven-Insel“ waren. Fox News hat bestätigt,
dass der ehemalige Präsident Bill Clinton mindestens 20
Mal mit Epstein in seinem Privatflugzeug dort hingeflogen
ist. Weiter stellt Fox News fest, dass
das Flugzeug mit einem Bett ausgestattet sei, auf dem
Reisende oftmals Gruppensex betrieben.
Die auf Anthony Wieners
Laptop gefundenen Beweise für kriminelle Aktivitäten
sind derart vernichtend, dass das New York Police
Department (NYPD) Haftbefehle für eine Reihe von
Clintons Wahlkampf-Mitarbeitern vorbereitet. Ein Bericht von Breitbart deutet
an, dass die Ermittlungen Anfang der Woche durch das
Justizministerium nach “enormen Widerständen“
unterdrückt wurden.
Und während die
Obama-Administration und die liberalen Leitmedien alles
ihnen mögliche tun, um die Tausenden durch Wikileaks
öffentlich gemachten Leaks im Zaum zu halten, wird es
laut einer laufenden Story des Gateway Pundit für sie
unmöglich sein, die Auswirkungen dessen was als Nächstes
kommt einzudämmen.
Bereits an diesem
Wochenende könnten wir die explosivsten Beweise
überhaupt in Form von e-Mails, Videos und Fotos zu sehen
bekommen. Laut Mitgliedern des Hacker-Kollektivs
Anonymous – 4Chan und Kim Dotcom – hat ein
Regierungsinsider unwiderlegbare Beweise geliefert, dass
Bill Clinton und sechs andere Regierungsoffizielle Sex
mit Minderjährigen gehabt haben.
Kim Dotcom, welcher
offenbar in die Beweislage eingeweiht ist,
veröffentlichte eine Reihe von Tweets,
den letzten am Freitagabend:
@KimDotcom: There's unpublished material, yet
to come out. Clinton is in serious trouble. 3:10AM -
1Nov2016
@KimDotcom: The end is near @HillaryClinton 1:25AM -
5Nov2016
Dotcoms Tweet bezieht sich offenbar auf einen Beitrag von
4Chan, welcher auf The Free Republic archiviert ist und
der unmissverständlich besagt, dass ein
Regierungsoffizieller Beweise dafür geliefert hat, welche
belegen, dass Bill Clinton in der Tat ein Sexualstraftäter
ist:
Bis zum laufenden Monat
haben Wikileaks und Anonymous dabei
zusammengearbeitet, einen effizienten, detaillierten
und umfassenden Datensatz zusammenzustellen, welcher
zur Inhaftierung Hillary Clintons, Bill Clintons und
21 weiteren Personen führen sollte. Diese Dokumente
liefern zweifelsfreie Beweise für Verrat,
Strafvereitelung im Amt, Wahlbetrug, Manipulation und
Bestechung.
Dies sollte die
Oktober-Überraschung werden. Bevor wir diese Dokumente
allerdings veröffentlichten, wurden wir von einem
Mitglied des FBI und einem weiteren vom CIA
kontaktiert und eine Woche später vom NYPD. Sie alle
hatten Informationen über etwas, das viel dunkler ist
als wir es jemals erwartet hätten.
Aufgrund dieser Leaks
haben wir alle so effizient wie möglich
zusammengearbeitet, um zwei Ziele zu erreichen:
1. Dass der
Öffentlichkeit jedwede notwendige Information in
organisierter, suchbarer und handhabbarer Form zur
Kenntnis gegeben wird.
2. Dass jene, die uns mit diesen Informationen
versorgt haben, sich vor den Veröffentlichungen in
Sicherheit bringen können (diese Bedenken waren nicht
grundlos).
Die neuen Informationen
werden diese Woche öffentlich gemacht und e-Mails,
Bilder und Videos beinhalten. Darin werden Beweise zu
finden sein, wie Bill Clinton und mindestens 6 weitere
Regierungsoffizielle an sexuellen Handlungen mit
Minderjährigen teilnehmen, sowie Beweise für
Menschenhandel mit Minderjährigen.
Wir glauben, dass diese
Bilder und Videos zum Zwecke der politischen
Manipulation aufgenommen wurden; um sicherzustellen,
dass die Teilnehmer der vorher vereinbarten Agenda
folgen.
Diese Dokumente wurden
uns von einem amerikanischen Regierungsoffiziellen
ausgehändigt, nachdem er erfahren hatte, dass diese
Verbrechen von Hillary und ihren Mitarbeitern mittels
Bestechung und Erpressung vertuscht worden waren. Er
sagte uns auch, dass der Zugang zu diesen Dokumenten
eingeschränkt ist und man sehr bald wissen würde, dass
er derjenige war, der sie an uns weitergeleitet hat.
Wir haben uns bemüht im
zu ermöglichen sicher das Land zu verlassen, aber
bevor dies umgesetzt werden konnte wurde er ermordet.
Wir sind nach wie vor unsicher, ob dies geschah weil
er aufgeflogen war oder ob sie Angst hatten, dass er
die Informationen in Zukunft preisgeben würde. Wie
auch immer, seine Identität wird in den kommenden
Veröffentlichungen publik gemacht, damit er als der
Held geehrt werden kann, der er war.
Wir werden diese
Dokumente nicht nur veröffentlichen, sondern wir haben
auch mehrere Mitglieder des FBI, des CIA und des NYPD,
welche öffentlich die Authentizität bestätigen werden,
sobald ihre Sicherheit garantiert ist.
Dieser Hack kommt nicht
aus Russland oder von irgendjemand anderem, den man
versuchen wird dafür verantwortlich zu machen. Diese
Informationen stammen von Regierungsoffiziellen aus
Amerika, welche um ihre Sicherheit besorgt sind.
Wir danken Ihnen für
Ihre Geduld sowie Ihre Entschlossenheit und
Unterstützung bei der Enthüllung der Korruption,
welche unsere eigene Regierung infiziert hat. Die
Demokratie in Amerika wird wiederhergestellt werden.
Remember, remember, the
5th of November. [sinngemäß: Behalten Sie den 5.
November im Hinterkopf.]
Falls dies wahr ist, dann
werden wir irgendwann an diesem Wochenende das Ende der
Clintons erleben. Sie mögen Zehntausende von e-Mails
vertuschen und vom Justizministerium vor der Verfolgung
ihrer Bestechungen geschützt werden können, aber niemand
wird sich mehr in den Weg stellen, wenn tatsächlich
Sex-Videos ans Licht kommen, insbesondere, wenn
Minderjährige involviert sind.
Vielleicht ist dies der
Grund, warum FBI-Direktor Comey in den vergangenen
Wochen derart hektisch war und die Clinton-Ermittlungen
wieder aufgenommen hat. Denn niemand will mit Bill oder
Hillary befreundet sein, nachdem diese Sache das
Internet erreicht hat.>
========
6.11.2016: In der "USA" in Haft - ein Leben lang
ohne Stimmrecht Ehemalige Häftlinge: Lebenslang
ohne Stimme
http://www.sueddeutsche.de/politik/ehemalige-haeftlinge-lebenslang-ohne-stimme-1.3236904
<Gefängnisinsassen verlieren die Bürgerrechte und
erhalten sie oft auch Jahre nach ihrer Entlassung nur
schwer wieder. Das kann Wahlen entscheiden.
Von Lena Kampf, Tallahassee
Es ist so etwas wie die Parade der
Büßer, die im Kellergeschoss des Kapitols von Floridas
Hauptstadt Tallahassee Platz nimmt. Die Männer haben
gebügelte T-Shirts in ihre Jeans gesteckt, die Frauen
stecken in etwas zu engen, etwas zu grellen
Etuikleidern. Sie haben sich herausgeputzt, aber sie
tragen ihre feinen Kleider nicht mit Stolz. Man lässt
hier besser reumütig den Kopf hängen.
Einmal im Quartal tagt der Begnadigungsausschuss
Floridas, bestehend aus Governor Rick Scott und drei
Ministern. Sie sitzen erhöht am Ende des Raumes, davor
ein hölzernes Stehpult für die Bittsteller. "Das hier
ist ein Akt der Gnade, kein Recht, das Sie einfordern
können", stellt Scott zu Beginn klar. 78 Menschen werden an dem Tag um
Milde bitten. Sie werden flehen, argumentieren, sie
werden befragt zu Bußgeldbescheiden, zum Arbeitgeber.
Zehn werden begnadigt, 28
erhalten ihre Bürgerrechte zurück. Sind sie schnell
genug, und haben sich angemeldet, können sie noch ihr
Kreuz auf dem Wahlzettel machen. Für viele wird es das
erste Mal sein.
Wenn am 8. November ein neuer Präsident oder eine
Präsidentin gewählt wird, dürfen mehr als sechs
Millionen Amerikaner nicht abstimmen. Wer einmal im
Gefängnis saß, hat in vielen Bundesstaaten sein
Wahlrecht verwirkt. Mehr als ein Viertel der
Ausgeschlossenen entfallen auf Florida: Auf etwa 1,5 Millionen werden sie
geschätzt, zehn Prozent der Wahlberechtigten. Der
Ausschluss trifft besonders ethnische Minderheiten;
unter Ex-Häftlingen sind überproportional viele
Schwarze, mehr als jeder fünfte Schwarze darf in Florida
nicht wählen. In dem wichtigen Swing State kann dies
wahlentscheidend sein. Eine Verurteilung heißt hier
lebenslang, was das aktive und passive Wahlrecht
betrifft. Will ein Ex-Häftling die Bürgerrechte zurück,
hat Florida die strengsten Regeln. Eine Petition beim
Begnadigungsausschuss ist die einzige
zweite Chance.
Vor der Saaltür im Keller sitzen müde Menschen, die
Anhörung wird auf einem Fernseher übertragen. Vor ihm
hüpft David Money von einem Bein aufs andere. Er kann
nicht still stehen, seinen Nadelstreifenanzug trägt er
wie ein Teenager bei der Konfirmation. Im Bildschirm
spricht gerade ein Mann mit Nummer zehn. "Glauben Sie
mir, ich bin ein besserer Mensch geworden", hört man
ihn sagen.
Besserer Mensch Nummer 46 wird David Money sein. Auch
er wird vor dem Ausschuss sprechen, den Antrag hat er
vor acht Jahren gestellt. Money ist 48 und war vor zwanzig Jahren
einige Monate im Gefängnis. Er hat Marihuana angebaut
und verkauft, für ein paar Hundert Dollar im Monat.
Kleiner Kundenkreis, einer hat ihn verpfiffen. Als Money
im Juni 1996 entlassen
wurde, fühlte er sich betrogen. Vom Staat. Aber vor
allem vom Leben.
Eine Scheißkindheit habe er gehabt, sagt er, zwei
Alkoholiker als Eltern, aber heute habe er keine Schulden
und ein Haus. Money hat einen Abschluss in Sozialarbeit
und eine Hochsicherheitsüberprüfung, weil er mit
Behinderten in Haft arbeitet. "Ich bin Vorzeigekind der
Reintegration", sagt er. "Es könnte mir ja egal sein, ob
ich wählen darf. Aber es fühlt sich so nicht richtig an."
Er zahle Steuern, sei nie rückfällig geworden. Über
Politik könne er bloß reden - Einfluss nehmen
aber nicht.
Nur in Maine und Vermont können Häftlinge wie in
Deutschland wählen. Alle anderen Bundesstaaten entziehen
mit der Bewegungsfreiheit auch die Bürgerrechte. In zwölf
Bundesstaaten bleiben auch Ex-Häftlinge Bürger zweiter
Klasse: Das stammt aus der Ära nach dem Bürgerkrieg, vor
allem die Südstaaten suchten Wege, Schwarze von der
Wahl auszuschließen.
Al Gore hätte die Wahl gegen George W. Bush mit den
Stimmen der Ex-Häftlinge gewonnen
Mit der seit den Siebzigerjahren steigenden
Häftlingszahl hat sich in den USA die Zahl der auf Dauer
vom Wahlrecht Ausgeschlossenen verfünffacht. Der
demokratische Gouverneur von Virginia versuchte im April
200 000 Ex-Häftlingen per
Dekret das Recht zurückzugeben. Doch der Supreme Court
Virginias erklärte das für nichtig. Floridas Gouverneur
Rick Scott tat mit einer seiner ersten Amtshandlungen im
Frühjahr 2011 das
Gegenteil: Er führte eine Karenzzeit von fünf bis sieben
Jahren nach der Haftentlassung ein, erst dann dürfen
Ex-Häftlinge einen Antrag stellen. Sein Vorgänger gab in
vier Jahren 150 000
Ex-Häftlingen die Bürgerrechte zurück, mit Scott sank
die Zahl im ersten Jahr seiner Amtszeit auf 78. Momentan warten 21 491 Ex-Häftlinge auf
Bearbeitung ihrer Anträge.
Mit dieser Politik lassen sich Wahlen gewinnen: Eine
Studie der Universität von Minnesota wies 2002 nach, dass die Wahl
zwischen Al Gore und George W. Bush in Florida anders
ausgegangen wäre, hätte nur ein kleiner Teil der
Ausgeschlossenen abstimmen dürfen. In Florida war die
Wahl mit 537 Stimmen für
Bush entschieden worden. Weil die Ausgeschlossenen
mehrheitlich Demokraten wählen, zeigen Republikaner kein
Interesse an einer großzügigeren Auslegung. In den
letzten beiden Präsidentschaftsrennen gewann Barack
Obama in Florida knapp - es ist wohl kein Zufall, dass
Gouverneur Scott versucht, die Zahl potenzieller
Demokraten-Wähler mit strengeren Regeln zu reduzieren.
Es könnte am 8. November rechnerisch an denen hängen,
die nicht wählen dürfen: Unter Schwarzen hat Donald J.
Trump auch in Florida fast keine Wähler. Mit Hillary
Clintons schrumpfendem Vorsprung könnten ihre fehlenden
Stimmen entscheiden.
Im Zeugenstand trommelt David Money mit den Händen auf
dem Pult herum. "Es ist nicht schön, dass mein Leben so
verlaufen ist, aber jetzt kann ich viele mit meiner
Geschichte erreichen", sagt er. Ein Ex-Kollege und seine
Chefin stehen neben ihm. Sie sagen: "Andere lernen von
seinen Erfolgen", und: "Ich habe ihn wachsen und sich
entwickeln sehen." Dann geht es schnell. "Ich gewähre
Ihnen die Bürgerrechte", sagt Rick Scott.>
========
7.11.2016: Killary Clinton lässt morden:
FBI-Whistleblower tot ermordet aufgefunden Toter FBI-Agent: Erneuter
Clinton-Spezial-Todesfall?
https://www.contra-magazin.com/2016/11/toter-fbi-agent-erneuter-clinton-spezial-todesfall/
Ein FBI-Agent, der für die Veröffentlichung
von Clinton-Mails verantwortlich gewesen sein soll,
wurde zusammen mit seiner Frau ermordet. Ist dies ein
erneuter "spezieller Todesfall" im Umfeld der Clintons
und den Ermittlungen gegen sie?
Von Marco Maier
Es gab in der Vergangenheit bereits mehrere "seltsame
Todesfälle", die im Zusammenhang mit der Clinton-Familie
stehen. Nun kamen zwei weitere solcher Toten hinzu.
Der 45-jährige FBI-Agent Michael Brown und seine
33-jährige Ehefrau Susan wurden in der letzten
Freitagnacht erschossen, danach wurde deren Haus
angezündet.
Der Polizeichef von Walkersville, Pat Frederick,
sagte: "Der Tod von Frau Brown wurde durch einen Schuss
vor dem Ausbruch des Feuers im Haus verursacht, während
der einzelne Kopfschuss in Herr Browns Kopf
möglicherweise selbstverursacht war". Demzufolge geht
man seitens der Polizei nun davon aus, dass "die
Gesamtheit der Beweise" dazu führen, dass man glaubt,
dies sei ein Szenario von Mord und Selbstmord. "Wir
glauben, er tötete sie, setzte das Haus in Brand und
nahm sich dann das Leben", so Frederick weiter. Immerhin
habe er zuvor den Hund aufs Nachbargrundstück gepackt.
Allerdings brodelt nun die Gerüchteküche, zumal es
doch höchst seltsam ist, dass sich ausgerechnet jener
FBI-Agent selbst umbringt, der für die Veröffentlichung
der Clinton-E-Mails verantwortlich sein soll, welche die
Präsidentschaftskandidatin der Demokratischen Partei in
enorme Bedrängnis brachten und ihr sicherlich viele
Stimmen kosteten. Gehen diese beiden Toten nun auch auf
das Konto jenes globalistischen Umfelds, welche die
Präsidentschaft Hillary Clintons unbedingt vorantreiben
wollen?
7.11.2016: CNN manipuliert Fragen zu Trump mit
den Demokraten WikiLeaks:CNNhatInterviewfragenfürTrumpmitDemokratenabgestimmt
https://de.sputniknews.com/panorama/20161107313241011-cnn-trump-wikileaks/
<Der US-Sender CNN hat Fragen für das Interview mit
dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald
Trump mit Mitarbeitern des Demokratischen
Nationalkomitees (DNC) abgestimmt, geht aus von
WikiLeaks enthüllten E-Mails hervor.
Einem der Briefe
zufolge wurden die DNC-Mitarbeiter rechtzeitig über
das bevorstehende Interview mit Trump informiert.
Diese hatten dann auch an den Fragen für das Interview
mitgearbeitet.
„Wolf Blitzer wird Trump am Dienstag vor seinem
Auftritt zum Thema Außenpolitik interviewen. Bitte
teilen Sie mir Ihre Gedanken dazu bis morgen 10:30 Uhr
mit. Danke!“, lautet eine E-Mail mit dem Titel
„Trump-Fragen für CNN“ vom DNC-Mitarbeiter Lauren
Dillon vom 25. April 2016.
From: DillonL@dnc.org - To:
FreundlichC@dnc.org, robertske@dnc.org, SargeMK@dnc.org,
GrahamC@dnc.org, WalkerE@dnc.org, BauerN@dnc.org
Date: 2016-04-25 - 00:23
Subject: Trump Questions for CNN
<Wolf Blitzer is interviewing Trump on Tues ahead o
fhis foreign policy address on Wed. Please send me
thoughts by 10:30 AM tomorrow. Thanks!>
Aus der weiteren Korrespondenz geht hervor, dass die von
den Demokraten vorbereiteten Fragen Themen wie den Rückzug
der US-Truppen aus Südkorea und die Reduzierung der
UN-Finanzierung seitens Washingtons berührten. Außerdem
sollte Trump gefragt werden, wer ihm bei seiner Rede über
die Außenpolitik geholfen habe.
Unter anderem gab
es Fragen zu widersprüchlichen Äußerungen Trumps, beispielsweise als er
Saudi-Arabien vorwarf, die 9/11-Terroranschläge
organisiert zu haben, oder als er die Bereitschaft zum
Ausdruck brachte, einen Präventivschlag gegen
Nordkorea auszuführen.>
========
7.11.2016: Fake-News über Killary Clinton
bringen Trump Punkte - und ein paar Freaks aus
Mazedonien leben davon Falsche Trump-Propaganda als Geschäftsmodell
http://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Pro-Trump-Wahlpropaganda-als-Geschaftsmodell
<Red. / 07. Nov 2016 - Einen
Teil seines Erfolges verdankt Trump ein paar
minderjährigen mazedonische Business-Punks. Und sie
ihm ein gutes Einkommen.
Donald Trumps faktenwidrige
Behauptungen stossen bei den Medien, aber auch bei den
Trump-Anhängern auf grosses Echo. Kreative Teenager in
Mazedonien nützen das aus, um mit weitgehend erfundenen
Anti-Hillary-Geschichten oder auch Pro-Trump-Geschichten
viel Geld zu verdienen.
Sie handeln «postfaktisch»: Es ist
egal, ob eine Information wahr ist. Wichtig ist, dass
sie sich wahr anfühlt.
Das Epizentrum dieses
Geschäftsmodells befindet sich im
45’000-Einwohner-Städtchen Veles. Teenager betreiben von
dort aus etwa hundert aktive US-Polit-Webseiten. Die
meisten davon sind voll von aggressiver
Pro-Trump-Propaganda, die sich rasend schnell
verbreitet, hat das Medienportal «Buzzfeed»
recherchiert.
Einnahmen
mit Klicks auf Werbebanner
Mit Politik hat das wenig zu tun,
eher mit Unternehmergeist. Betrieben werden die Seiten
mit schreienden Titelzeilen von Teenagern und jungen
Erwachsenen, die das Trio
Internet-Facebook-Sensationslust als Geschäftsmodell für
sich entdeckt haben.
Die Methode ist denkbar einfach: eine
aufmerksamkeitsheischende «Neuigkeit» in einem Blog
posten, diese auf Facebook teilen und dadurch Klicks der
eigenen Seite generieren, die sich dank Google-Anzeigen
auszahlen. Die winzigen Summen, die für eine Anzeige im
Netz bezahlt werden, sind in Mazedonien viel Geld.
Im Städtchen Veles in Mazedonien
leben besonders viele Trump-Supporter, scheint es.
(Quelle: Google Maps)
Den Rest regelt der Markt. Die beste
Möglichkeit, einen Post auf Facebook viral gehen zu
lassen, besteht derzeit darin, sensationelle Neuigkeiten
über Donald Trump zu verbreiten. Ein Facebook-Nutzer aus
den USA ist dabei viermal so viel wert wie jemand aus
einem anderen Teil der Welt.
Einer seiner Freunde verdiene mit den
erfundenen Geschichten über Trump und Clinton mehrere
Tausend Dollar im Monat und «bis zu 3000 Dollar am Tag»,
wenn ein Artikel auf Facebook einschlage, erklärte ein
16-Jähriger Mazedonier auf Nachfrage von «Buzzfeed». Die
mazedonischen Jugendlichen sind stolz darauf, dass
Teenager aus einem kleinen Land so viel Geld verdienen
können, indem sie das System aus Web, Facebook und der
Sensationslust der US-Amerikaner so gekonnt ausnutzen.
Eine
Kaskade der Unwahrheit
Die Themen der zahlreichen Websites
sind dabei aus anderen Inhalten kombiniert oder frei
erfunden. Viele stammen von Right-Wing-Seiten in den
USA, die offen zugeben, dass sie es mit der Wahrheit
nicht so genau nehmen.
Von den fünf erfolgreichsten Posts
aus Mazedonien sind vier komplett falsch, schreibt
«BuzzFeed». Zusammen wurden diese vier auf Facebook über
eine Million Mal geteilt, geliked und kommentiert.
Die Information in seinem Blog sei
schlecht, falsch und irreführend, gibt ein Student aus
Veles gegenüber «Buzzfeed» zu. Das sei aber nicht der
Punkt. «Wenn etwas die Leute dazu bringt, darauf zu
klicken, dann nutze es aus», fasst er seine
Geschäftsgrundlage zusammen.
Donald Trump ist ihm dabei egal.
Auch mit Linkspolitikern haben die
Jugendlichen in Veles experimentiert. Seiten mit Bernie
Sanders liefen jedoch nur mässig. Inhalte, die in
Verbindung mit Trump standen, waren erfolgreicher. Die
erfundenen Posts vom Balkan erreichen gegenüber den
Exklusiv-Stories der «New York Times» ein Vielfaches der
Klickzahlen, hat «Buzzfeed» festgestellt.
Nach
Trump kommt Gesundheit. Oder Sport.
In wenigen Tagen wird der Goldrausch
vorbei sein. Die Betreiber der Pro-Trump-Seiten
vertrauen dennoch darauf, dass Trump weiter für ein
kleines Einkommen sorgen wird, falls er die Wahl
gewinnt. Alternativ gebe es bereits jetzt «Tausende
Gesundheits-Webseiten», die aus Veles betrieben werden.
Ein Befragter möchte seine Seite auf Sport-Themen
umstellen.>
========
8.11.2016: Hillary-Verhaftung ist nur vertagt -
und NYT gibt Bündnis mit al Qaida zu Hillary – FREISPRUCH und NYT gibt Bündnis mit al Qaida
zu
https://einarschlereth.blogspot.pe/2016/11/hillary-freispruch-und-nyt-gibt-bundnis.html
<Einar Schlereth
8. November 2016
Bekanntermaßen dauern richterliche Urteils-Sprüche endlos
lange. Aber zuweilen geht es auch blitzartig. FBI Direktor
James Comey hat einen absoluten Rekord aufgestellt. Vor
einer Woche flatterten ihm 650 000 E-Mails auf den Tisch.
Er hätte sie liebend gerne gleich in den Schredder
geworfen, ging aber nicht, weil Assange ihm 650 000 neue
geschickt hätte. Diese Mails sind gespickt mit einer
endlosen Reihe von Vergehen bis zu schweren und schwersten
Verbrechen der Killary Clinton.
James Comey erklärte,
nach erneuter Durchsicht „haben wir die Schlussfolgerung
vom Juni nicht geändert“. Der Prozess gegen Hillary
Clinton wird nicht neu aufgerollt. Wie üblich ist das eine
Lüge, denn 650 000 E-Mails kann kein Mensch in einer Woche
durchlesen. Brauchte er auch nicht, denn er und alle
anderen wussten bereits, was drinnen steht. Er musste nur
telefonieren, bis die Geräte heiß liefen, vor allem mit
Generalstaatsanwalt Corell Lynch, die auch wusste, was in
den E-Mails steht, und deswegen nur ein Wort sagte:
Closed! Der Fall ist abgeschlossen. Absolute Transparenz
und klar wie Kloßbrühe.
Allein für ein Vergehen, wie ihre Hantierung von
staatlichen Geheimnissen, die auf nicht verschlüsselten
Komputern rumlagen, wo sie jeder Pennäler-Hacker abholen
konnte, sitzen andere Leute im Knast. Von den zahlreichen
Fällen von Mordverdacht, von Heroin-Dealerei bis
Geldwäsche und Kinderschändung ganz zu schweigen. Alles
Bagatellen. Auch Kriegsverbrechen. Wir wissen ja, dass von
den Amerikanern sowas prinzipiell nicht begangen wird.
Hillary Clinton ist so weiß gewaschen wie die Jungfrau
Maria und kann/könnte also ohne weiteres ins WEIßE Haus
einziehen. Zwar waren alle US-Präsidenten bisher
kriminell, aber so eine Liste wie diese notorische
Lügnerin und bluttriefende Mörderin vorzuweisen hat, ist
einmalig.
Und hier haben wir noch eine prima Story. Eigentlich keine
Neuigkeit. Wir alle wissen es, Obama weiß es, die ganze
US-Regierung weiß es, das Pentagon und die Geheimdienste
auch und die Presstituierten auch, nur das amerikanische
Volk und die Mehrheit der Menschen in der westlichen
„Wertegemeinschaft“ hat keine Ahnung, weil es von den
„unabhängigen“ Mainstreammedien (MSM) verschwiegen wird:
Die US-Regierung hat eine Allianz mit Al-Qaida. Das hat
jetzt die
New York Times bestätigt, nicht gerade
persönlich, sondern durch ihre Korrespondentin Anne
Barnard.
Ihr habt alle gehört, was in Aleppo los ist. Die Russen
bomben Frauen, Kinder und Alte, lassen keine Hilfsmittel
zu den armen, hungernden, eingeschlossenen moderaten
Streitkräften durch und verhindern alle
Friedensbemühunge der US-Koalition.
Wenn ihr nun jeden Satz umdreht, dann kommt ihr der
Wahrheit etwas näher. Die Russen halten einen
Waffenstillstand ein, haben mehrere Korridore geschaffen,
damit Zivilisten abziehen können und sie haben 100 Tonnen
Nahrungsmittel hineingebracht, die Amis nicht einen
Brotkrümel. Deren Motto ist, selber fressen macht satt.
Anne Barnard ist nicht allein, die davon berichtete und
die auch berichtete, dass die „gemäßigten Halsabschneider“
die Einwohner als Schutzschilde benutzen, dass sie die
Fluchtkorridore unter Feuer nehmen, sobald sich dort nur
eine Laus rührt und dass sie sogar einen großen
Hilfskonvoy des Roten Kreuzes vernichtet haben, es aber
den Russen in die Schuhe schoben. Aber dass Anne Barnards
Bericht in einem maßgeblichen, halboffiziellen großen
Blatt veröffentlicht wurde, ist geradezu eine Sensation.
Wichtig ist auch Barnards Meldung, dass die US-Freunde von
der Al Qaida und die „Gemäßigten“ gnadenlos auf das von
der Regierung gehaltene Aleppo (wo mehr als ¾ Menschen der
Millionenstadt leben) Raketen herabregnen lassen, wodurch
jetzt etwa 11 000 Zivilisten getötet worden sind.
[Mehr über „Die De Facto US/Al Qaida Allianz findet ihr
hier Consortiumnews.com .]
8.11.2016: Wieso der Wahltag in den "USA" ein
Dienstag ist Amerika wählt Immer
wieder dienstags
http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/warum-die-usa-immer-am-dienstag-waehlen-14517895.html
<Amerikaner
wählen ihre Regierung nicht am Wochenende. Diese
Tradition reicht bis in eine Zeit zurück, als Frauen
noch nicht zur Wahl gehen durften.
Deutsche sind daran gewöhnt, an Sonntagen zur Wahl zu
gehen. Amerikaner küren ihre Präsidenten dagegen immer an
einem Dienstag, und zwar an demjenigen Dienstag, der in
den Zeitraum zwischen dem 2. und dem 8. November fällt.
Das ist eine alte Tradition, die auf ein vom Kongress
verabschiedetes Gesetz aus dem Jahr 1845 zurückgeht, also
eine Zeit, in der weder Frauen noch Schwarze in dem Land
wählen durften.
Was viele Berufstätige heute als sehr unpraktisch
empfinden, wurde damals für die zweckmäßigste Lösung
gehalten. Die genauen Gründe für dieses Wahldatum sind
in Amerika selbst manchen prominenten Politikern nicht
bekannt. Ehemalige Präsidentschaftsaspiranten wie John Kerry
oder Newt Gingrich wurden einmal vor laufender Kamera
danach gefragt und mussten passen.
Warum in den Vereinigten Staaten an diesem speziellen
November-Dienstag gewählt wird, lässt sich im Kern so
zusammenfassen: Amerika war zum Zeitpunkt des bis heute
gültigen Wahlgesetzes von der Landwirtschaft geprägt,
der Kongress wollte auf religiöse Befindlichkeiten
Rücksicht nehmen, und es gab noch keine Autos.
Relikt aus der Vergangenheit
Viele Amerikaner waren damals Bauern und hatten einen
weiten Weg zum nächsten Wahllokal, den sie mit der
Pferdekutsche zurücklegen mussten. Deshalb kam zum
Beispiel Montag nicht in Frage, denn dann hätte die
Anreise oft schon am Sonntag beginnen müssen, der für
den Kirchgang reserviert war. Mittwoch war in vielen
Gegenden Markttag und fiel deshalb ebenfalls aus. Also
einigte man sich auf den Dienstag.
Der November wurde als günstig erachtet, weil Bauern
bis dahin die Herbsternte hinter sich gebracht hatten
und das Wetter üblicherweise noch mild genug für eine
etwaige lange Anreise war. Es sollte aber auch vermieden
werden, dass die Wahl am 1. November stattfindet,
einerseits weil Allerheiligen auf diesen Tag fällt,
andererseits, weil viele Kaufleute den Monatsersten zur
Buchführung über den abgelaufenen Monat nutzten. Aus all
diesen Gründen ergab sich die offizielle Regel: Gewählt
wird am Dienstag nach dem ersten Montag im November.
Die damaligen Überlegungen haben freilich mit der
gegenwärtigen Realität kaum noch etwas zu tun, und
dennoch bleibt das alte Wahlgesetz bis zum heutigen Tag
gültig. Dass die Wahl auf einen gewöhnlichen Arbeitstag
fällt, gilt als ein möglicher Grund dafür, warum die
Wahlbeteiligung in den Vereinigten Staaten im
internationalen Vergleich so niedrig ist. In der
jüngeren Vergangenheit lag sie bei
Präsidentschaftswahlen jeweils zwischen 50 und 60
Prozent. Bei den Bundestagswahlen in Deutschland waren
es bislang immer mehr als 70 Prozent.
Auch „Early Voting“ kann umständlich werden
Es gibt durchaus Bemühungen, den auf veralteten
Überlegungen basierenden Wahltermin zu ändern. Dieses
Anliegen verfolgt zum Beispiel eine 2005 ins Leben
gerufene Initiative namens „Why Tuesday?“. Auch der
amerikanische Präsident Barack
Obama hat schon oft beklagt, wie schwer es Amerika
seinen Bürgern macht, ihre Stimmen abzugeben, und
Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat sich
dafür ausgesprochen, Wahlen nicht mehr an Werktagen zu
halten.
Bernie Sanders, der Clinton im Rennen um die Kandidatur
der Demokratischen Partei unterlag, hat vorgeschlagen, den
Wahltag zum Nationalfeiertag zu erklären. Im Jahr 2012
wurde ein Gesetzentwurf mit dem Namen „Weekend Voting Act“
vorgelegt, der vorsah, die Wahlen auf den Samstag und
Sonntag nach dem ersten Freitag im November zu verlegen.
Das Gesetz nahm aber bislang nicht die notwendigen Hürden
im Kongress, und so besteht die Tradition noch immer
weiter.
Nicht überall in Amerika muss freilich unbedingt exakt
am Wahltag die Stimme abgegeben werden. Insgesamt 34 der
50 Bundesstaaten erlauben „Early Voting“, also eine
Stimmabgabe in den Tagen und Wochen vor dem eigentlichen
Wahltermin, ohne dass dafür ein triftiger Grund
angegeben werden muss. In weiteren sechs Bundesstaaten
ist vorgezogene Wahl mit Begründung möglich.
In drei Bundesstaaten gibt es Briefwahlen. Sieben
Bundesstaaten beharren dagegen auf dem persönlichen
Urnengang am Wahltag, darunter auch umkämpfte Regionen
wie Pennsylvania und New Hampshire. Und selbst wenn
„Early Voting“ erlaubt ist, ist es nicht immer eine
große Erleichterung. Denn in manchen Gegenden ist auch
die vorgezogene Wahl nicht an Wochenenden möglich.
<In einem Brief an die OSZE hat der
Ex-Berater des republikanischen
US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump für
auswärtige Angelegenheiten Carter Page Verstöße gegen
die Wahlnormen in der Wahlkampfkampagne durch das
Wahlkampfteam Hillary Clintons angeprangert. Dieser
Brief ist der Agentur Sputnik zugänglich geworden.
Page hatte den Brief an den gegenwärtigen
OSZE-Vorsitzenden Frank-Walter Steinmeier und den Chef des
OSZE-Büros für demokratische Institutionen und
Menschenrechte (engl. Office for Democratic
Institutions and Human Rights, ODIHR), Audrey Glover,
gerichtet. Ein Vertreter des OSZE-Büros bestätigte der
Agentur gegenüber den Eingang eines solchen Briefes.
„Die Mission des Büros für demokratische
Institutionen und Menschenrechte (ODHIR) hat das
E-Mail-Schreiben erhalten, von dem Sie sprechen“, sagte
er der Agentur.
In dem Brief teilt Page mehrere Verstöße gegen die
Wahlnormen mit, die es ihm zufolge bei der
Wahlkampfkampagne „Hillary für Amerika“ gegeben hat.
Die USA gehören zu den insgesamt 57 Mitgliedsländern der
OSZE, der weltweit größten regionalen
Sicherheitsorganisation.
Das Büro für demokratische Institutionen und
Menschenrechte ODIHR ist die zentrale
Menschenrechtsinstitution der OSZE. Das ODIHR hat den
Auftrag, die OSZE-Staaten dabei zu unterstützen, die
volle Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten zu
gewährleisten, sich an den Grundsatz der
Rechtsstaatlichkeit zu halten, die Prinzipien der
Demokratie zu fördern und in dieser Hinsicht
demokratische Institutionen aufzubauen, zu stärken und
zu schützen sowie die Toleranz in der gesamten
Gesellschaft zu fördern.>
========
Elsässers Blog
9.11.2016: <Trump triumphiert, Clinton
erledigt – jetzt muss Merkel weg>
https://juergenelsaesser.wordpress.com/2016/11/09/trump-triumphiert-clinton-erledigt-jetzt-muss-merkel-weg/
<Das Ergebnis der US-Wahl ist ein Einschnitt, der die
Welt verändert.
Heulen und Zähneklappern sind die Reaktionen der
Globalisten: Donald Trump hat die Wahl in den USA
gewonnen. Zur Stunde (8.00 Uhr) hat er bereits 256
Wahlmänner (von 270 notwendigen) auf seine Seite
gezogen, der Vorsprung ist so gut wie uneinholbar. Bei
den weißen Wählern fuhr er einen Erdrutschsieg mit über
60 Prozent ein, auch die Frauen haben ihn mehrheitlich
gewählt – trotz der fiesen Propaganda der
Hosenanzug-Feministinnen. Zertrümmert ist die
Siegesgewissheit des Clinton-Lagers, bis auf die Knochen
blamiert sind die Demoskopen. EU-Parlamentspräsident
Martin Schulz, einer der hässlichsten Charaktermasken
des Amerikanismus und seines Brüsseler Wurmfortsatzes,
spricht von einem „grundsätzlichen Wandel in den
weltpolitischen Beziehungen“.
Die Reaktionen der Börsen bezeugen die Zäsur: Seit 2
Uhr heute früh stürzen die Kurse weltweit ab. Die
internationale Hochfinanz fürchtet um ihre Profite, da
Trump für eine Politik der nationalen Souveränität
(„America first“) steht und den weltweiten
Menschenrechtsuniversalismus
trotzkistisch-imperialistischer Provenienz scharf
ablehnt.
Die erste Auswirkung des Trump-Triumphes: TTIP ist tot.
Gerade erst hatten die transatlantischen Gauner den
TTIP-Sidekick CETA mit aller Macht – unter Erpressung
der Wallonie, deren Parlament zunächst ein Veto
eingelegt hatte – durch die Gremien geboxt. Diese
Trickserei ist nun Makulatur. Die zweite Auswirkung: Es
wird zu Gesprächen auf Augenhöhe zwischen Trump und
Putin kommen. Das bietet Aussichten für eine Entspannung
in Syrien, in der Ukraine, an der Ostgrenze der NATO.
Mit Hillary-Killarys Debakel verliert Angela Merkels
Volksaustauschpolitik ihre stärkste außenpolitische
Stütze. Frau Clinton wäre eine islamische Kanzlerin
geworden – sie hat als Außenministerin, zusammen mit
Obama, den Islamischen Staat geschaffen und für seinen
Vormarsch in Libyen und Syrien hochgerüstet. Ihr
Multikulti-Wahn stimulierte Merkel. Beide zusammen wären
„wie Nitro und Glyzerin“ gewesen… Nun ist die Rautenfrau
mit einem US-Präsidenten konfrontiert, der sie wegen
ihrer Grenzöffnung als „irrsinnig“ bezeichnet und selbst
eine Mauer zu Mexiko errichten will. Wenn er die
Einreise von Muslimen in die USA stoppt oder auch nur
einschneidend beschränkt, steht Mutti Multikulti mit
anderen abgehalfterten Verrätern wie Hollande und Renzi
mit abgesägten Hosen da, Schlipper um die Knöchel.
Nach der Brexit-Entscheidung ist der Trump-Sieg „die
zweite Revolution im laufenden Jahr“, wie UKIP-Frontmann
Nigel Farage sagt. Diese Revolution bedeutet einen
geopolitischen Umsturz: Überall sind die Kräfte der
Volksvernichtung und des globalen Großen Austausches,
also der Staatszerstörung durch künstlich erzeugte
Völkerwanderung, auf dem Rückzug; den Gegenpol bilden
die Kräfte, die für nationale Souveränität, Bewahrung
der traditionellen Identitäten und Schutz des
Völkerrechts stehen – sie haben sich in Großbritannien
und den USA durchgesetzt. Die nächsten Stationen sind
klar: Sieg des FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer bei den
österreichischen Präsidentschaftswahlen im Dezember
2016, Sieg von Marine Le Pen bei den französischen
Präsidentschaftswahlen im Frühsommer 2017.
Diesen internationalen Rückenwind müssen wir nutzen: In
Deutschland muss Merkel gestürzt werden, und zwar noch
vor den Bundestagswahlen im September 2017. Ein
unkontrollierter Rückzug der Rautenfrau vor dem
regulären Urnengang würde das ganze Regime mitreißen –
auch ihre Erbschleicher wie Gabriel und seine rot-grüne
Blase würden dann mitgerissen. Nun können alle
Merkel-Gegner sich bei Klartext-Formulierungen auf Trump
berufen – die Sprechverbote der Political Correctness
schmelzen wie Eis in der Sonne. Kluge
außerparlamentarische Aktion muss nun mit einer
AfD-Offensive abgestimmt werden. Ziel ist: Schließung
der Grenzen, Stopp der Islamisierung, Freiheit für
Deutschland. Wir brauchen eine Regierung aus dem Volk,
durch das Volk und für das Volk.
Eine entscheidende Schlacht wurde dank Trump gewonnen –
aber noch nicht der Krieg. Hochfinanz und Tiefer Staat
werden auf Rache sinnen. Das Leben von Trump ist in
Gefahr – der Globalfaschismus könnte versuchen, die für
ihn mittlerweile so gefährliche Demokratie durch einen
Putsch zu beseitigen. Die Fema-Lager stehen zur
Inhaftierung der Patrioten bereit…
Trotzdem ist der heutige Tat ein Grund zu feiern.
Garantien gibt es nicht – aber das Tor zu Veränderungen
im Sinne des Volkes steht offen. Unterstützen Sie
COMPACT-Magazin – wir geben der schweigenden Mehrheit
eine Stimme, wir sind das Zentralorgan der Opposition
gegen Multikulti, Islamisierung und Globalismus. Hier
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<Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA ist
zu Ende gegangen. Überraschend gewann der Republikaner
Donald Trump. Am 8. November wurde aber nicht nur der
neue US-Präsident gewählt: Zugleich äußerten die
Amerikaner ihre Position zu insgesamt 156 Themen – von
der Legalisierung Marihuanas für medizinische Zwecke bis
zur Abschaffung der Zwangsarbeit.
Die Ergebnisse der Wahl zum US-Repräsentantenhaus sind
eher weniger überraschend als die der
Präsidentschaftswahl. Zwar wurden noch nicht alle
Stimmzettel ausgewertet, aber es ist schon jetzt klar,
dass die Republikaner das Unterhaus unter ihrer Kontrolle
behalten werden. Zuvor hatten viele Experten vorausgesagt,
dass sie auch künftig in beiden Parlamentshäusern das
Sagen haben werden. Das ist aber wohl die einzige Prognose
für den 8. November, die sich bewahrheitet hat.
Der 51. Stern
In den USA könnte es bald 51 Bundesstaaten geben: Die
Mehrheit der Einwohner des Bundesdistrikts Columbia, wo
die US-Hauptstadt Washington liegt, hat für einen neuen
Verwaltungsstatus gestimmt. Allerdings müssen ihre
Entscheidung noch beide Parlamentshäuser und der Präsident
billigen. Das letzte Mal geschah dies 1959, als Alaska und
Hawaii US-Bundesstaaten wurden.
Das Recht auf den Tod
Das Recht von unheilbar Kranken auf Sterbehilfe ist
weltweit eine der umstrittensten Fragen. Am 8. November
gaben die Einwohner Colorados ihre Zustimmung. Colorado
ist damit der sechste US-Bundesstaat, wo unheilbar Kranke
freiwillig sterben dürfen. Auf dieses Recht können
Menschen ab 18 Jahren zurückgreifen, deren Diagnose durch
unabhängige Experten bestätigt wurde und die laut
Prognosen in maximal sechs Monaten sterben werden.
Marihuana-Legalisierung
Die Einwohner der Bundesstaaten Arizona, Nevada,
Kalifornien, Massachusetts und Maines stimmten am Dienstag
darüber ab, ob Marihuana zu therapeutischen Zwecken
legalisiert werden soll. Über seine Legalisierung zu
medizinischen Zwecken entschieden gleichzeitig die
Einwohner von Florida, North Dakota, Arkansas und Montana.
In Kalifornien und Massachusetts steht schon fest, dass
Marihuana legal genutzt werden darf. In den anderen
Bundesstaaten werden die Stimmzettel noch ausgewertet.
Zuckersteuer
In den Städten San Francisco, Oakland und Albany mussten
die Einwohner entscheiden, ob zusätzliche Steuern für
Getränke mit hohem Zuckergehalt eingeführt werden sollen.
Dadurch wollen die Behörden Fettsucht und andere damit
verbundene Krankheiten der Amerikaner bekämpfen. Die
Hersteller von Zuckerwasser stemmen sich
selbstverständlich vehement gegen diesen Gesetzentwurf.
Abschaffung der Sklaverei
Die Sklaverei wurde in den USA bereits im Jahr 1863
abgeschafft, aber in Colorado erlauben die Gesetze
immer noch Zwangsarbeiten als Bestrafung von
Schwerverbrechern. Auch darüber wurde am 8. November
abgestimmt.
Kondome für Pornodarsteller
Die Einwohner Kaliforniens stimmten auch über einen
Gesetzentwurf über die bedingungslose Verwendung von
Kondomen in Pornofilmen ab. Laut diesem Gesetzentwurf
müssen Pornostudios auch medizinische Untersuchungen und
Impfungen der Darsteller bezahlen. Ersten Wahlergebnissen
zufolge scheint es, als ob Kalifornien jedoch dagegen
stimme.>
========
9.11.2016: <Volksabstimmungen in den USA:
Mehrere US-Staaten legalisieren Marihuana>
<Bis zu rund 30 Gramm Gras dürfen Kalifornier nun zu
«Erholungszwecken» besitzen. In acht weiteren Staaten
sagten die Stimmbürger Ja zu Cannabis-Vorlagen.
In Kalifornien und weiteren Staaten darf Marihuana künftig
legal konsumiert werden. Die Wähler stimmten der
Legalisierung der Verwendung zu Erholungszwecken –
recreational use – heute in einem Volksentscheid zu. Die
Initiative zur Aufhebung des US-weiten Verbots der Droge
bekam damit grossen Auftrieb.
Erwachsene über 21 Jahren dürfen in Kalifornien künftig
bis zu einer Unze – rund 30 Gramm – Marihuana besitzen
und bis zu sechs Pflanzen der Droge anbauen.
Der Staat will Verkaufs- und Anbausteuern erheben und
damit von der Legalisierung der Droge zum Genussmittel
finanziell profitieren. Medizinisches Marihuana war in
Kalifornien bereits 1996 legalisiert worden.
Abstimmungen in neun Staaten
Kalifornien war einer von fünf US-Staaten, in denen
parallel zu den Präsidenten- und Kongresswahlen über
Marihuana-Volksentscheide für «recreational use»
abgestimmt wurde. In vier weiteren Staaten gab es
Abstimmungen über die medizinische Zulassung von
Marihuana.
Neben Kalifornien stimmten auch Arizona, Maine,
Massachusetts und Nevada für die Zulassung des
Rauschmittels zum Freizeitgebrauch.
Den medizinischen Gebrauch legalisierten Florida,
Arkansas und North Dakota. In Montana stimmten die
Bürger einer Lockerung der Regeln für den medizinischen
Gebrauch zu.
(rub/sda)>
========
9.11.2016: Kalifornien mit Exit-Bewegung gegen
Trump NachTrumpsSieg:InUSAformiertsich„Calexit“
https://de.sputniknews.com/panorama/20161109313287597-trump-sieg-usa-calexit/
<Nach dem Sieg von Donald Trump bei den US-Wahlen
haben Einwohner des Bundestaates Kalifornien zur
Durchführung einer Abstimmung zum Austritt aus dem Land
aufgerufen. Bei Twitter gibt es bereits zahlreiche
Befürworter eines sogenannten „Calexit“.
In den sozialen Netzwerken
taucht immer öfter der neue Hashtag #Calexit auf, unter
dem viele Internet-Nutzer einen Austritt des
Bundestaates aus den USA diskutieren.
Ein Nutzer twitterte
beispielweise, dass es in der EU einen passenden
Platz für Kalifornien gebe.
(((Scott Frank))) @hollywoodsapien
Guys! The @europeanunion has a slot open - It's even
about the right size and shape! Let's get California in
there! #Calexit #Brexit
1:46 - 9Nov2016
„Ich bin keine Amerikanerin mehr. Ich bin Kalifornierin“,
so eine Twitter-Nutzerin.
alexis @herbivorre
no longer will refer to myself as an American, I
am a Californian #calexit
3:39 - 9Nov2016 - Los Angeles, CA
Das sind weitere Tweets zu diesem Thema:
beea @LeasLame
We'll just take our avocados and legal weed and go
#CalExit #CalifrEXIT
3:54 - 9Nov2016
Racism, sexism, queerphobia, transphobia, classism,
ableism. If all of this makes American 'great' again,
then we are not America. #CalExit — California Republic
(@SagisAngel) 9 ноября 2016 г.
Derek Keeley @dkeeley1
Well California I think it's time that the world's sixth
largest economy becomes it's own country #calexit
1:52 - 9Nov2016
Hey, Californians. Big #Calexit rally tomorrow
on the capitol steps in Sacramento! Let's
become our own country! @YesCalifornia — Melissa Kay
Palmer (@justwords810) 9 ноября 2016 г.
Laut Medienberichten
tippen die Amerikaner immer öfter im Google-Suchfeld
„auswandern“ und „wie nach Kanada auswandern“. Auf dem
offiziellen Twitter-Account Kanadas heißt es dabei: „In
Kanada sind Immigranten dazu eingeladen, ihre
kulturellen Traditionen mitzubringen und sie mit den
kanadischen Bürgern zu teilen.“
Solche Reaktionen können mit der von dem damaligen
republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump
angekündigten „Null-Toleranz-Politik“ verbunden
sein, laut der unter anderem besonders kriminelle
Migranten in den USA gesucht und abgeschoben werden
sollten.>
========
10.11.2016: <Mit Bernie Sanders hätten die
Demokraten Trump geschlagen>
Hillary „Killary“ Clinton und ihre
innerparteiliche Mafia haben dem linken (!) Bernie
Sanders mit kriminellen Methoden seine Kandidatur
gestohlen. Von diesem miesen Karma profitierte Trump.
Sanders ist heute einer der beliebtesten Politiker in
den USA (außer bei den Rechtslibertären und
Waffenheinis). Doch die Bilderberger-Machtgier-Eliten
wollten keinen „Linken“, also einen, der von Reichen
(Skandal!) Steuern eintreiben und davon maßvolle
Sozialausgaben tätigen wollte. Also trieben sie die
USA in die Pest-und-Cholera-Tragödie: Mit der neoliberal-imperialen
Establishment-Kandidatin Clinton und dem rassistisch-sexistischen Demagogen
Trump traten die beiden unbeliebtesten
Kandidaten (ever) das Rennen an. Motto: Lieber hauen
wir unser Land kaputt als den Hungernden nur einen
Krümel von unserer Kaviar-Tafel abzugeben!
Die Medien sowohl der USA, aber auch die Mainstreamer
in Deutschland, die Meute von Bertelsmann, ARD und ZDF,
haben Sanders solange es irgend ging totgeschwiegen.
Trotzdem kämpfte er sich in den Vorwahlen gegen die
verhätschelte Hillary Clinton hoch (ich habe hier über ihn berichtet,
lange bevor ARD-Konsumenten je von ihm hörten).
Die unbelehrbare Journaille der Mainstream-Medien, die
mit bzw. als Teil der gesamten ökonomischen und
politischen Elite geschlossen hinter Clinton standen,
wollen jetzt die Linke für den Alptraum, der jetzt
Wirklichkeit geworden ist, verantwortlich machen
(Nobelpreisträger Paul Krugman twittert sich dazu
eins). Lügen aus Gewohnheit -oder panische
Sündenbocksuche?
Bernie Sanders ist in dieser Präsidentschaftskampagne
sicherlich einzigartig. Der Nachkomme von
polnisch-jüdischen Migranten wuchs in Brooklyn auf.
Besonders kritisch sieht er trotzdem -oder gerade
deshalb- das US-amerikanische Verhältnis zu Israel. Er
ist ein Gegner von Benjamin Netanyahu und kritisierte
die Republikaner schärfstens, als sie den israelischen
Premier zu einer von Obama nicht erlaubten Rede im
US-Kongress einluden. Doch Sanders ist ein Außenseiter
(was Trump nicht wirklich ist -er ist nur außerhalb der
korruptesten Kader seiner Partei nach oben gekommen).
Nachdem Bernie Sanders seinen Bachelor in
Politikwissenschaften erlangt hatte, finanzierte er sich
sein Leben durch einfaches Jobben. Ab den frühen
70er-Jahren engargierte sich Sanders in einer Partei,
die gegen den Vietnam-Krieg vorgehen wollte. Und er ließ
sich von ihr bei allen denklichen Wahlen (unter anderem
für den Senat und den Gouverneurssitz von Vermont)
aufstellen. Und er verlor diese Wahlen auch allesamt.
Aber 1981 wendete sich das Blatt, er wurde als
Unabhängiger Kandidat Bürgermeister von Burlington, wo
er den demokratischen Amitsinhaber mit nur zehn Stimmen
Vorsprung aus dem Amt jagen konnte (was ihn bei Hillary
Clintons Partei nicht beliebter machte). 1991 wurde er
der einzige Repräsentant von Vermont – als erster
unabhängiger Kandidat der Geschichte dieses kleinen
Staates. Im Repräsentantenhaus wurde er schnell als
Stimme der linken Front bekannt und später auch als
größter Gegner der Bush-Administration. 2007 gewann
Sanders, der sich selbst als „demokratischer Sozialist“
bezeichnet als Unabhängiger einen der beiden Senatsitze
von Vermont, allerdings unterstützt von den Demokraten.
Auch heute ist Sanders noch ein Independent, kooperiert
aber meist mit den Demokraten.
Linkes Feigenblat der US-Politik
Bernie Sanders sieht seine Politik im Sinne der in
Europa nach Blair und Schröder untergegangenen
Sozialdemokratie (SPD, Labour & Co. sind heute nur
noch neoliberale Schatten ihrer selbst). Als politisches
Vorbild klammert Sanders sich daher vor allem an Länder
des skandinavischen Raums -deren Sozialdemokraten nicht
ganz so hirnlos und nachhaltig umkippten wie der Rest.
Das Programm von Bernie Sanders konzentriert sich vor
allem auf soziale Massnahmen: Aufstockung des
Mindestlohns und der Bezüge der unteren Schichten sowie
die Einführung einer allgemeinen Krankenkasse bzw. einer
Gesundheitsversorgung für alle US-Amerikaner.
Darüberhinaus will er, was Finanzfachleute nach der
Finanzkrise 2008 auch forderten, die Großbanken
entflechten (nicht verstaatlichen, wie es ein Sozialist
tun würde!) und die Steuern der Finanzelite angemessen
erhöhen. Zum Geschäftsmodell der Wallstreet erklärt
Sanders sachgerecht und ohne Polemik, dass es im Kern
auf Betrug basiere und so nicht fortgesetzt werden
dürfe.
Der amerikanische Journalist Caleb Maupin erklärt, dass
Bernie Sanders die Werte der Anhänger der Demokraten
vertrete, bevor diese zum Ende der 80er-Jahre einen
starken Rechtsruck zugunsten einer neoliberalen Politik
durchlief.
Sanders vertritt damit eine „sozialistische“
Wirtschaftspolitik (für US-Verhältnisse): Insbesondere
tritt er gegen Steuerkürzungen und für die Förderung
sozial Schwächerer ein. Vor allem jedoch sollen laut
Sanders die Reicheren mit höheren Steuersetzen belastet
werden. Für US-Hirngewaschene ist DAS bereits nahe am
Kommunismus (Kreisch!). Die USA mit ihrer nicht erst vom
berüchtigten Kommunistenfresser McCarthy begründeten
Hasskappe gegen alles, was nicht pervertierter
Marktglaube ist, sind ein Entwicklungsland, was das
Wissen über Sozialismus angeht. Kein Wunder:
Gewerkschaften wurden bei ihnen mit Massenmorden
erstickt (grausige Menschheitsverbrechen, nach deren
Ahndung, Sühne oder wenigstens Reue und Gedenken in den
USA keiner der bis heute noch bei jeder Gelegenheit
hasserfüllt die -eigentlich ganz ähnlichen und zur
gleichen Zeit begangenen- Verbrechen Stalins
anprangert).
Außenpolitik: Bernie Sanders ist
ein klarer Kriegsgegner. Der ehemalige
Anti-Vietnam-Krieg-Aktivist war einer der
entschiedensten Gegner von George W. Bushs Irakpolitik
in den frühen 2000er-Jahren und versuchte auch ab und
an, ein Amtsenthebungsverfahren gegen Bush einzuleiten.
Meist stimmt Sanders in außenpolitischen Fragen aber mit
den Demokraten mit. Besonders kritisch sieht er das
amerikanische Verhältnis mit Israel. Er ist ein Gegner
von Benjamin Netanyahu und kritisierte die Republikaner
schärfstens, als sie den israelischen Premier zu einer
von Obama nicht erlaubten Rede im US-Kongress einluden.
Sozialpolitik: Sanders fordert
verstärkte Investitionen in die amerikanische
Infrastruktur, um Jobs zu schaffen. Er befürwortet
schärfere Waffenkontrollen. Er fordert die landesweite
verpflichtende Einführung von Krankengeld, bezahltem
Urlaub und Mutterschutz (von solchen
Selbstverständlichkeiten eines modernen Industriestaats
haben US-Bürger oft noch nie gehört und halten sie für
von Stalin persönlich verfügte Teufeleien des
Kommunismus). Bernie Sanders will Studiengebühren für
Universität abschaffen, mit denen die US-Machtelite
ihren degenerierten Sprösslingen die meist klügere
Konkurrenz von unten vom Leib hält, und fordert harte
Maßnahmen, um dem Klimawandel entgegen zu
wirken. Das Immigrationssystem der USA müsse
überdacht werden, billige Arbeitskräfte aus dem Ausland
bewusst ins Land zu holen, sei der falsche Weg. Die
Homoehe müsse laut Sanders in den gesamten USA
legalisiert werden.
Sanders vs Clinton -die schlechte Wahl der Democrats
Bernie Sanders begeisterte so die Demokratenbasis -und
entsetzte ihre Nomenklatura. Die alten Geldeliten in der
„linken Alternative“ der US-Politik waren entsetzt und
verbreiteten hektisch eine Lüge nach der anderen: Aber
ist die scheinbar «mittige» Clinton vielleicht eine
gnadenlos opportunistische Macht- und
Establishment-Politikerin, aber nichtsdestotrotz die
einzig wählbare Kandidatin? Ist sie nicht gar das
«Kleinere Übel», quasi die «Volksfrontkandidatin» gegen
die Gefahr des «Faschismus», der seitens Donald Trump
oder Ted Cruz droht?
Tatsächlich ist diese Argumentation gängig. Umfragen
zeigen, dass die Basis Clinton im Gegensatz zu Sanders
für unglaubwürdig und unehrlich hält und von den eigenen
Werten entfernt. Die Argumentation in den
Mainstream-Medien ist deshalb oft: Die
Demokraten-Vorwähler würden ihrem Herzen folgen, wenn
sie Sanders unterstützten, müssten aber, wenn sie ihrem
Verstand folgen wollten, trotz alledem Clinton
unterstützen, damit nicht am Ende ein Republikaner ins
Weiße Haus einzieht.
Es ist teilweise auch auf diese Argumentation
zurückzuführen, dass sich auch die Führungen der
Lehrergewerkschaften AFT und NEA, der
Öffentlicher-Dienst-Gewerkschaft AFSCME und der
Dienstleistungsgewerkschaft SEIU gegen Sanders stellten,
obwohl er ihr natürlicher Verbündeter ist im Kampf für
den 15-Dollar-Mindestlohn, gegen TTIP und TPP und auch
gegen die (von Clinton mitgetragene) «Bildungsreform»
Common Core, die die Schließung von gewerkschaftlich
hochorganisierten öffentlichen Schulen und ihre
Ersetzung durch die gewerkschaftsfreien, privaten
Charter-Schulen bezweckt. Auch hier dominierte die Angst
vor Gewerkschaftsschlächtern wie Tea-Party-Cruz, die zur
Politik des «Kleineren Übels» führt (…).
Die Kleinere-Übel-Argumentation entbehrt jedoch selbst
in ihrer inneren Logik einer rationalen Grundlage. Es
gehört zunächst einmal erstens zur allgemeinen
politischen Soziologie der USA, dass die unteren
Einkommensklassen, die hier genauso wie in Westeuropa im
Neoliberalismus zur Wahlenthaltung neigen, dann vermehrt
wählen gehen, sobald es eine reale politische
Alternative für sie gibt, und dass sie dann auch «links»
gemäß ihren ökonomischen Interessen wählen. Erst ab
einer bestimmten Einkommenshöhe über 50.000 Dollar
Jahreseinkommen kommt der «Kulturkampf» (Abtreibung,
Homo-Ehe, Schusswaffenregulierung, Schulgebete, etc.)
zum Tragen. Aber es kam anders: Sanders wurde die
Kandidatur gestohlen.
Wahlbetrug durch Wall Street-Mafia
Wir erinnern uns, vor drei Monaten: Es zeichnet sich
immer deutlicher ab, dass eine Mehrheit der Demokraten
den US-„Sozialisten“ Bernie Sanders will -und nicht
Hillary Clinton (mit Goldman Sachs-Logo). Clinton ist
Teil einer Wall Street-nahen Parteioligarchie die alle
machtpolitischen Register zieht: Dreckige Kampagnen,
haltlose „Sexismus“-Verleumdungen gegen Bernie Sanders,
platte Wahlmanipulationen, Saalschlacht von oben gegen
faire Abstimmungen. Wenn man Putin bei sowas je erwischt
hätte, ARD & Co hätten Feuer gespuckt.
Es wird immer schwieriger für den Medienmainstream, zu
leugnen, dass eine Mehrheit der Demokraten den
US-„Sozialisten“ (Sozialdemokraten) Bernie Sanders will
-und nicht die Ex-First-Lady Hillary Clinton. Clinton
ist Teil einer Wall Street-hörigen Parteioligarchie die
allenfalls noch taktisch für politische Inhalte steht.
Im fanatischen Kampf um die Präsidentschafts-Kandidatur
werden von dieser Oligarchie nun scheinbar alle
machtpolitischen Register gezogen -bis man kaum noch von
Demokratie sprechen kann bei den „Demokraten“.
Die Manipulationen der Clinton-Fraktion
begannen schon vor der Abstimmung: Kurz vor dem
Parteitag, auf dem über weitere Delegierte für die
Nominierung des demokratischen
Präsidentschaftskandidaten entschieden werden sollte,
wurden 56 Sanders-Anhänger ausgeschlossen (Voter Supression). Angeblich
hatten sie ihre Unterlagen falsch ausgefüllt -eine
Lapalie und vermutlich an den Haaren herbei gezogen oder
frei erfunden. Nur so erhielt die Clinton-Fraktion eine
recht knappe Mehrheit von 33 Delegierten, so dass der
Vorwahl-Parteitag eine für Clinton vorteilhafte
Entscheidung traf. Nevada wird nun 20 Clinton-Anhänger
auf den Nominierungs-Parteitag der Demokraten im Juli
entsenden, Sanders hingegen bekam nur 15 Delegierte
zugestanden (Nevada splittet seine Stimmen, andere
US-Bundesstaaten geben alle Stimmen für nur einen
Kandidaten).
Egal wie schlimm Trump auch ist -so eine
erzkriminelle Parteimafia, wie sie Clinton an die Macht
bringen wollte, durfte kein ethisch denkender und human
fühlender Mensch mit seiner Stimme unterstützen. Diese
Stimmen fehlten am Ende den verbissenen Gier- und
Machteliten der Partei der „Demokraten“, die auch noch
ihre letzten verbliebenen mickrigen Werte verraten
hatte.>
========
10.11.2016: Warnung aus Russland: Krimineller
Greis Soros will eine "Revolution" gegen Trump mit
bezahlten Demonstranten Russia Warns US Is Now A Colour Revolution “Active
Zone” Due To Trump Victory
http://www.whatdoesitmean.com/index2161.htm
<By:
Sorcha Faal, and as reported to her Western
Subscribers
A grim new Ministry of
Defense (MoD) report
circulating in the Kremlin today states that
intelligence analysts of the System of
Forward-looking Military Research and Development
(SFLMRD)
have now placed the United States in the “active zone” of
nations currently undergoing a “Colour Revolution”
as both US and EU elites have united to topple the soon
to come government of President-elect Donald Trump. [Note: Some
words and/or phrases appearing in quotes in this report
are English language approximations of Russian
words/phrases having no exact counterpart.]
According to this
report, SFLMRD intelligence analysts are tasked with
using “modern/sophisticated”
technologies to ensure and protect the Federation’s
national security interests—and of which the MoD has
previously identified “Colour Revolutions” as being one of the
gravest threats, not only to Russia, but the entire
world.
The some of first of
these Western “Colour
Revolutions” to be unleashed on an unsuspecting
world, this report continues, was in 2003 when the
legitimately elected democratic government of Georgia
was overthrown in what was called the “Rose
Revolution”—and that turned this
once peaceful nation into a Western military puppet
who, in 2008, launched
an
unprovoked attack against the Federation, but
that was quickly and decisively defeated.
In 2005, this report
continues, the West then launched a “Colour Revolution”
against Kyrgyzstan called the “Tulip
Revolution”—but that ultimately
failed leading that nation, in 2014, to expel
the
US military from its territory.
Once the subversive
tactics of the West in their using their “Colour
Revolutions” against other nations was “deciphered/discovered”,
this
report says, both Iran (2009-“Green
Revolution”) and Russia (2011-“White
(Snow)
Revolution”) were able to be stop
them from being successful and causing great loss of
life.
To exactly how the West “engineered/manipulated”
their “Colour
Revolutions”, this report explains, was through
the use of what are called non-governmental
organizations (NGO’s)
using very innocuous sounding names that the United
States and European Union would secretly funnel
millions-of-dollars into for the purpose of fermenting
rebellion—and which, in 2015, President
Putin signed a law against preventing their nefarious
actions in the Federation.
And immediately upon Donald
Trump being elected as the 45th President of
the United States, this report states, these George
Soros funded NGO’s launched
their newest “Colour
Revolution” intended not only to destroy
President Trump, but the entirety of America.
To the main “purpose/reason”
behind these protests, this report explains, is to
initiate a “brutal/violent”
response from US government forces seeking to suppress
them and reestablish order—which in turn these
revolutionaries will use as an example of how the
American government is no longer legitimate because
it’s killing innocent people, and, therefore, must be
overthrown.
Not being understood by
the American people about how these “Colour
Revolutions” work, this report continues, is
that they are intended to last for years—like in Ukraine
that took a full 10 years before that government was
overthrown.
[Note: Many
governments and their intelligence services actively
campaign against the information found in these
reports so as not to alarm their citizens about the
many catastrophic Earth changes and events to come,
a stance that the Sisters
of Sorcha Faal strongly disagree with
in believing that it is every human beings right to
know the truth.Due to our missions conflicts with that of
those governments, the responses of their ‘agents’
has been a longstanding
misinformation/misdirection
campaign designed to discredit us, and others like
us, that is exampled in numerous places,
including HERE.]
[Note: The
WhatDoesItMean.com website was created for and
donated to the Sisters of Sorcha Faal in 2003 by a
small group of American computer experts led by the
late global technology guru Wayne
Green (1922-2013) to counter the propaganda
being used by the West to promote their illegal 2003
invasion of Iraq.]
[Note: The word
Kremlin (fortress inside a city) as used in this
report refers to Russian citadels, including in Moscow,
having cathedrals wherein female Schema monks
(Orthodox nuns) reside, many of whom are devoted to
the mission of the Sisters of Sorcha Faal.]
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Oakland bei San Francisco 11.11.2016: Soros
organisiert Radau in den "USA" gegen Trump US-Bürgermeister: Polizei kann Bürger nicht vor
Trump-Gegnern schützen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/11/us-buergermeister-polizei-kann-buerger-nicht-vor-trump-gegnern-schuetzen/
<In Oakland haben
Trump-Gegner Geschäfte verwüstet und geplündert. Der
Bürgermeister schreibt resignativ an die Landen-Inhaber.
Der Bürgermeister von Oakland schreibt an die
Geschäftsleute der Stadt, nachdem Trump-Gegner
Geschäfte verwüstet und geplündert hatten:
10. November 2016
Sehr geehrte Unternehmer in Oakland,
Vergangene Nacht wurde Oakland, wie schon so oft zuvor,
wurde unsere Stadt die Kulisse für eine Demonstration
und einenProtestmarsch. Fast 7.000 Menschen strömten auf
unsere Straßen, um ihre Empörung und ihre Entrüstung
über die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der
Vereinigten Staaten zum Ausdruck bringen. Menschen in
Städten von Washington, D.C. bis Los Angeles taten
dasselbe. Leider enden die Ähnlichkeiten der Ereignisse
hier, weil am Ende der friedlichen Demonstrationen
unseren Geschäftsleuten und ganz Oakland Schaden
zugefügt wurde.
Zahlreiche Unternehmen, darunter viele unserer kleinen
Unternehmen und andere Institutionen, die lebenswichtig
für die Bürger von Oakland sind, wurden schwer
getroffen. Graffiti und zerbrochene Fensterscheiben
wurden von einer Gruppe von Anarchisten hinterlassen,
die diese sonst friedlichen Proteste unterwandert haben,
um nichts als Zerstörung zu hinterlassen.
Ich weiß, dass es kein Trost für sie ist: Aber ich will
Ihnen erklären, warum unsere Polizei diese Aktionen
nicht stoppen kann. Die Polizei, die für die Sicherheit
der Versammlungen und unserer Gemeinde während dieser
Proteste verantwortlich ist, ist oft selbst das Ziel der
Angriffe. Wenn sie einschreiten, um einen Akt von
Vandalismus zu stoppen, werden sie selbst zum
Angriffsziele, was zu einer Eskalation der Gewalt führen
kann, nicht aber zur Verhinderung des Vandalismus.
Dies ist die sehr schwierige Situation von Umständen,
mit denen wir zu tun haben. Wir bedauern zutiefst, dass
Ihre Unternehmen auch weiterhin Ziele sein werden, aber
wir möchten, dass Sie wissen, dass wir mit Hochdruck an
einer Taktik arbeiten, dies in Zukunft zu verhindern.
Trotzdem wollen wir auch die Werte erhalten, die wir als
Bürger von Oakland und als Amerikaner schätzen – auch
wenn dieser Balanceakt so schwer ist.
Betroffene Unternehmen werden kontaktiert und an jene
Stelle weiterlegeitet, die ihnen im Rahmen unserer
begrenzen Möglichkeiten helfen können.
Wir arbeiten auch mit der Polizei daran, unsere
Strategien städnig zu verbessern, sowie der Suche nach
weiteren Möglichkeiten wie unsere Gemeinschaft helfen
kann – etwa, indem Sie die Lichter in den Geschäften
eingeschaltet lassen und Leute in den Geschäften zu
haben, wenn Proteste angesagt sind, um die Täter
abzuschrecken.
Wir arbeiten auch daran, diese Botschaft an die
friedlichen Demonstranten zu bringen, damit sie wissen,
wie sie dazu beitragen können, dass ihre guten Gründe
und besten Vorsätze davor vor jenen geschützt werden,
die nicht mit guten Absichten unterwegs sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Libby Schaaf
Bürgermeister von Oakland>
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11.11.2016: <Die Tage danach: Trump
will «Obamacare» doch nicht kippen>
<Donald Trump will jetzt doch Teile der
Gesundheitsreform Obamas erhalten. Das Treffen vom
Donnerstag habe seine Meinung geändert.
Donald Trump erwägt, Teile der Gesundheitsreform
seines Vorgängers Barack Obama zu erhalten, statt wie
angekündigt zu kippen. Das sagte er im Interview mit
dem «Wall
Street Journal». Er habe seine Meinung nach dem
Treffen mit Obama am Donnerstag geändert.
Mehr als 100'000 Amerikaner haben sich am Tag nach
dem Wahlsieg Trumps in der Krankenversicherung namens
Obamacare einschreiben lassen. Das gab das
Gesundheitsministerium bekannt.>
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11.11.2016: Soros lässt seine Scheisse gg.
Trump auf die Strasse: Hetze gegen ein Wahlergebnis „IgnoriertWahlergebnis!“:ZweiMillionenwollenUS-Wahlergebnis„stürzen“
https://de.sputniknews.com/panorama/20161111313315097-petition-wahlergebnis-sturz-clinton-trump/
<Über zwei Millionen Menschen haben eine
Petition an die US-Wahlmänner unterschrieben, die
fordert, am 19. Dezember trotz allem Hillary Clinton zur
US-Präsidentin zu wählen.
Die Petition „Electoral College: Make Hillary Clinton
President on December 19” (zu Deutsch
“Wahlmänner: Machen Sie Hillary Clinton am 19.
Dezember zur Präsidentin“) haben schon genau 2.077.263
Menschen unterschrieben.
„Wir rufen die Wahlleute dazu
auf, die Wahlergebnisse in ihren Bundesstaaten zu
ignorieren und ihre Stimmen Clinton zu geben. Warum?
Weil Trump nichts taugt. Seine Verhöhnungen,
Impulsivität, Lügen, zugegebene sexuelle Belästigungen
sowie die totale Abwesenheit von Erfahrung machen ihn
gefährlich für die Republik. Clinton hat die
Volksabstimmung gewonnen und soll Präsidentin werden“,
heißt es in dem Petitionstext.
Der US-Präsident wird nicht direkt vom Volk gewählt,
sondern indirekt durch das Wahlmännergremium (Electoral College).
Derzeit wird der US-Präsident von 538 Wahlmännern
gewählt. Die Zahl der Wahlmänner jedes Bundesstaates
entspricht der Gesamtzahl der Senatoren und Abgeordneten
des Repräsentantenhauses im US-Kongress, die von jedem
Bundesstaat gewählt werden. Dazu gehören auch drei
Wahlmänner des Hauptstadtdistriktes Washington, D.C. Um
die Wahl zu gewinnen, muss ein Präsidentschaftskandidat
wenigstens 270 Stimmen der Wahlmänner erhalten.
Am 8. November 2016 ist der Republikaner und
Milliardär Donald Trump zum 45. Präsidenten
der USA gewählt worden. Die Demokraten-Kandidatin und
Ex-US-Außenministerin Hillary Clinton gewann
vorläufigen Hochrechnungen zufolge 218
Wahlmännerstimmen für sich, Trump ganze 278.>
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11.11.2016: <"Erschießt ihn doch": Tausende
Morddrohungen gegen Trump auf Twitter>
<Donald Trump wird der nächste Präsident der
USA, das haben die Wähler in der Nacht auf Mittwoch
entschieden. Doch viele sind nicht glücklich mit dem
Ausgang der Wahl - mehr
noch, sie sähen offenbar nicht nur lieber die
demokratische Kandidatin Hillary Clinton im Weißen
Haus, sondern den umstrittenen Milliardär gleich
tot.
Auf Twitter
wurden bereits Tausende Morddrohungen gegen Trump bzw.
dahin gehende Überlegungen veröffentlicht - unter anderem diese hier:
Dan M Lewis @DansWorld2010
Hey America...you still have until January to
assassinate Trump...there's still time
#presidenttrump #Election2016 @realDonaldTrump
Eberardo Bejar @BejarEberardo
If I had the chance to assassinate Donald Trump
motehrfucker would been dead a long time ago
4:54AM - 10Nov2016
Nottoosweet @pianorollplayer
I was afraid someone might try to assassinate Obama. I
hope someone assassinates Trump!
4:30AM - 10Nov2016
dannia @danay__
If trump wins he will be killed. Believe that. Someone
will assassinate him. More chapters for the history
books I guess
10:40PM - 8Nov2016
Claycee @ClvyDope
in all honesty I believe if Donald trump becomes
president somebody is gonna assassinate him
10:24PM - 8Nov2016
James Knight @jimbobknighty
I wonder how many contracts have been send to hit men
assassinate Donald trump in the last 24 hours ?
5:18AM - 10Nov2016
PaulTM @Shear_Gold
Worse case scenario, passive aggressive republicans who
trump trampled, prime pence, assassinate trump, blame
democrats or minority group
3:18AM - 10Nov2016
Viele Tweets richten sich aber nicht nur gegen den
künftigen US-Präsidenten, sondern auch gegen seinen Vize Mike
Pence:
Brea @renn_mariee
@official_bucky can the winter soldier come back for a
day to assassinate trump and pence? That'd be great
thanks
5:23AM - 10Nov2016
lord hoekage @UCHIHAKINK
if someone wants to take one for the team and
assassinate trump make sure to get pence's ass as well
1:40PM - 9Nov2016
Pence ist für einige User allerdings der Garant, dass
Trump nichts passieren dürfte. Denn der künftige
Vizepräsident sei "viel gefährlicher" als Trump selbst.
molly @protectisak
if trump gets assassinated then y'all are gonna have
michael pence and he is possibly even worse. so u need
to assassinate both of them
7:42AM - 9Nov2016
Every Villain Is @LlemonSS
Don't you dare Assassinate Trump. He's The only thing
standing between us and Mike Pence. And, you know,
murder is wrong.
4:05AM - 10Nov2016
The New York Times @nytimes
Mistrust for Donald Trup runs deep. Could Mike Pence be
the administration figure to offer some reassurance?
nyti.ms/2eLCEg0
tksinclair @tksinclair
@nytimes Pence is Trumps insurance policy. No one's
going to assassinate Trump as long as Pence is 2nd in
line.
5:00AM - 10Nov20116
Briana Gonzales @BRIdiculous123
Please don't assassinate Donald Trump you guys Mike
Pence is the fucking devil himself
10:42AM - 10Nov2016
Ein paar der "Assassinate-Tweets" dürften aber nicht ganz
ernst gemeint gewesen sein:
IM PUSSY? @aikii
can't believe my 2 year old daughter is already planning
to assassinate donald trump i am so proud of her
5:15AM - 10Nov2016
Der Secret Service, die Leibwache des Präsidenten,
ermittelt stets, wenn auf Twitter oder anderswo Drohungen
gegen den US-Präsidenten ausgestoßen werden. Ob die Behörden
auch wegen der Drohungen gegen den designierten
Präsidenten ermitteln, wurde noch nicht bekannt
gegeben.>
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11.11.2016: Anarchie
in den kriminellen "USA": Nun werden Trump-Anhänger
angegriffen „VersohltihmdenHintern“:Trump-AnhängervorKameraverprügelt–VIDEO
https://de.sputniknews.com/videos/20161111313321802-trump-anhaenger-vor-kamera-verpruegelt/
<Unbekannte Schwarze haben in Chicago am hellichten
Tag einen Trump-Anhänger verprügelt und sein Auto
gestohlen. Der Auslöser war allein ein Trump-Aufkleber
auf dem Wagen des Opfers. Das Video von dem Vorfall ist
nun online gestellt worden.
Die Aufnahmen zeigen, wie vier Schwarzen einen weißen
Mann aus seinem Auto herauszerren und niederschlagen,
wie sie weiter auf den bereits am Boden liegenden Mann
eintreten. Eine Frauenstimme aus dem Off stachelt die
Angreifer dabei an.
„Versohlt ihm den Ar***! Du
solltest nicht Trump wählen“, schreit die Frau.
Ausgelöst hat das Ganze vermutlich ein Trump-Aufkleber auf
dem Auto des Mannes.
Nach der Prügelei setzen sich die Täter in den
Wagen des Opfers und fahren weg. Medienberichten zufolge
wird der zusammengeschlagene Mann nun in einem
Krankenhaus behandelt. Die Polizei fahndet nach den
Tätern und dem gestohlenem Auto.
Kurz nach Bekanntgabe des Wahlsiegers war es
in mehreren US-Städten zu Protestaktionen gekommen. Auch die
zweite Nacht infolge protestierten Gegner des frisch
gewählten Präsidenten Donald Trump auf den Straßen – von
New York über Chicago bis nach Kalifornien. Die meisten
Anti-Trump-Demos finden an der Westküste des Landes, wo
ein großer Teil der Bevölkerung für die Demokratin Hillary
Clinton gestimmt hatte.
Am 8. November 2016 war der Republikaner und Milliardär
Donald Trump zum 45. Präsidenten
der USA gewählt worden. Die Demokraten-Kandidatin und
Ex-US-Außenministerin Hillary Clinton gewann 232
Wahlmännerstimmen für sich, Trump dagegen 290. Für einen
eindeutigen Wahlsieg reichten 270. Offizieller
Amtsantritt Trumps ist der 20. Januar 2017.>