Kontakt / contact     Hauptseite / page
                principale / pagina principal / home      zurück /
                retour / indietro / atrás / back

Fast Food ist Körperverletzung - die "USA" exportieren Körperverletzung

Wie die "USA" mit Fast Food die Menschen auf der Welt zerstören - und die Regierungen und Richter wollen es nicht merken

Fast
                        Food, z.B. ein Menü mit vielen Sossen und
                        Eistee
Fast Food, z.B. ein Menü mit vielen Sossen und Eistee
Burger, Pommes Frites und Cola
Burger, Pommes Frites und Cola
Übergewicht, Fettsucht, oft mit Fettleber
                        und/oder mit Diabetes
Übergewicht, Fettsucht, oft mit Fettleber und/oder mit Diabetes

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen / share:

Facebook







20 minuten,
              Logo

Fast Food: Schäden bis zur Fettleber, schnelle Gewichtszunahme und Diabetes


<Schlechte Nachricht für Fans von Junkfood: Regelmässiger Konsum von Burgern & Co führt innerhalb kürzester Zeit zu Leberwerten wei bei Alkoholikern.

6,5 Kilo in einem Monat: Täglich zwei Menüs in einem Fastfood-Restaurant lassen den Zeiger der Waage nach oben schnellen.

Schon der Film «Super Size Me» war für viele Zuschauer recht schockierend. Einen Monat lang hat sich Morgan Spurlock darin in einem Selbstversuch ausschliesslich von Fastfood ernährt und in dieser Zeit keinen Sport getrieben - mit extrem negativen Auswirkungen auf seine Gesundheit. Schon in der dritten Woche haben ihm Ärzte dringend zu einem Abbruch seines Experiments geraten. Nun haben schwedische Forscher den Versuch unter wissenschaftlichen Bedingungen nachgestellt. Diese zeigen: Es handelt sich keinesfalls um ein alarmierenden Einzelfall.

Das Burger-Experiment

Stergios Kechagias und seine Kollegen von der Linköping-Universität haben für die Studie eine Gruppen von 18 Studenten rekrutiert. Diese hatten die unschöne Aufgabe, einen Monat lang mindestens zwei Mahlzeiten pro Tag in einem Schnellrestaurant zu sich zu nehmen und ihre Bewegung auf weniger als 5000 Schritte pro Tag zu reduzieren. Eine zweite glückliche Gruppe sollte sich hingegen so wie bisher weiter ernähren und auch in anderen Bereichen ihr Leben normal fortsetzen.

Leberwerte wie Alkoholiker

Von den 18 gesunden Freiwilligen wiesen in der Fastfood-Gruppe elf Teilnehmer bereits nach Ablauf eines Monats stark erhöhte Werte des Enzyms Alanin-Aminotransferase (ALT) auf. Das Enzym zeigt Schäden der Leber an. Die Werte waren so hoch, wie üblicherweise bei Alkoholikern. Die Untersuchung der Blutproben ergab, dass die Menge an ALT im Blut schon nach einer Woche stark anstieg und am Ende des Monats durchschnittlich mehr als das Vierfache der Anfangswerte betrug. Bei elf Probanden erhöhten sich die Werte auf Level, die einen Leberschaden anzeigen.

Ursache für diese extremen Anstiege, so Stergios Kechagias, ist die Gewichtszunahme und besonders die gesteigerte Aufnahme von Zucker und Kohlenhydraten.

6,5 Kilo mehr auf der Waage

Nach vier Wochen hatten die Mitglieder der Fast-Food-Gruppe durchschnittlich 6,5 Kilogramm zugenommen. Ein Versuchsmitglied hat es besonders schwer getroffen: Bereits in den ersten 14 Tagen legte dieser sage und schreibe 12 Kilogramm zu. Einer der Studienteilnehmer entwickelte ausserdem eine Fettleber, die anderen zeigten einen erhöhten Anteil von Fett in ihren Leberzellen. Dieser Zustand ist mit einer erhöhten Insulinresistenz der Zellen verbunden, was zu Diabetes oder Herzkrankheiten führen kann. In der Vergleichsgruppe war keine der Veränderungen zu beobachten.

Dokumentarfilmer entlastet

Einige Kritiker mutmassten bei dem Film von Spurlock er habe die kritischen Leberwerte und seine extreme Gewichtszunahme von zwölf Kilogramm durch Einnahme von Anabolika vor Beginn der Dreharbeiten verstärkt oder sonstwie die Ergebnisse manipuliert. Im Rückblick scheinen seine Ergebnisse nciht unrealistisch, wie das gewagte Experiment
der schwedischen Wissenschaftler nun zeigt.>

Kommentar

Insgesamt wäre abzuklären, ob die Wirkung von Fast Food blutgruppenspezifisch ist oder nicht. Blutgruppen, die mit Fleisch und Kartoffeln schnell zunehmen (A und AB), müssen entsprechend informiert werden.

Fast Food scheint aber derart giftig für den Körper, dass man die Fast-Food-Restaurants alle schliessen müsste, oder zumindest Warnschilder anbringen müsste. Aber die Richter haben den Mut nicht, die Volksvergiftung zu stoppen.

Und Regierungen aber schlafen weiter und lassen immer neue Fast-Foof-Restaurants zu, z.B. in Basel, wo innerhalb von 2 km zwischen Hauptbahnhof und Claraplatz gleich vier Gift-McDonalds anzutreffen sind.

Michael Palomino, 15.2.2008

========

Welt online, Logo

4.3.2013: Die Werbung und die Wirklichkeit bei Fastfood - Beispiel Currywurst

aus: Welt online: Burger King & Co.: Die hemmungslosen Werbetricks der Fast-Food-Ketten; 4.3.2013;
http://www.welt.de/wirtschaft/article114073820/Die-hemmungslosen-Werbetricks-der-Fast-Food-Ketten.html

<Es sieht lecker aus, was Fast-Food-Ketten in der Werbung präsentieren. In der Realität ist es aber dann mit der Herrlichkeit oft vorbei. Nun hat ein Konzern dafür im Internet reichlich Prügel bezogen.

Von uhrpottcarpaccio, Mantateller, Truckerfrühstück. Liebevolle Synonyme findet der Fast-Food-Konzern McDonald's in seinem aktuellen Fernsehspot für sein neuestes Produkt: Currywurst.

Im Internet macht das Gericht Furore. Tausende Facebook-Nutzer, Blogger und andere selbst ernannte Restauranttester stellten binnen weniger Tage ihren Befund ins Netz. Allerdings fielen ihnen andere Ausdrücke ein: "Die größte Verarsche", "wie schon mal verdaut", "alles so matschig" sind die harmloseren.

Im Mittelpunkt der Kritik an der McDonald's-Wurst stehen nicht der Geschmack oder die Inhaltsstoffe, sondern die Optik. Die Wurst war kaum in der Welt, da veröffentlichten die ersten Verärgerten Fotos von dem, was sie in der Pappschale vorfanden.

Mehr als 109.000 "Likes" erhielt allein eine Montage, die ein Nutzer auf der Facebook-Seite von McDonald's gepostet hatte. Sie zeigt eine knackfrische Currywurst mit leuchtend roter Sauce, darunter ein bräunliches Etwas in klebriger Tunke. Auf die beiden Bilder montiert sind die Schriftzüge "Werbung" und "Original".

Die Feststellung, dass ein Reklame-Foto nicht die Wirklichkeit abbildet, scheint trivial. Zugleich werden in kaum einer anderen Branche Produktfotos so offensichtlich manipuliert und geschönt wie im Lebensmittelbereich. Food-Fotograf hat sich in der Werbebranche als Berufsbild etabliert. Eine kleine Stichprobe zeigt, dass deren Kniffe auch von anderen Fast-Food-Ketten geschätzt werden.

Gratwanderung für die Werbung

"Dass sich die Werbung nicht in erster Linie der unabhängigen Verbraucherinformation verpflichtet fühlt, ist allgemein bekannt", sagt Florian Kerkau, Geschäftsführer beim Marktforschungsunternehmen Goldmedia. Doch ein verstärkter Einsatz von Bildbearbeitung und anderen Techniken gerate in Zeiten von Facebook zur Gratwanderung.

"Die sozialen Medien fungieren als schneller Rückkanal, in dem jede Werbeaussage sofort einem Faktencheck unterzogen wird", sagt Kerkau. Firmen seien deshalb gut beraten, es bei der Darstellung ihrer Produkte nicht zu übertreiben. Dass Fotos "geshoppt" sind, also mit einer Bildbearbeitungssoftware manipuliert, ist in der Werbebranche normal. In einigen Ländern wird diese Praxis allerdings heftig diskutiert.

So hat Israel ein als "Photoshop-Law" bekannt gewordenes Gesetz verabschiedet, welches Unternehmen verpflichtet, manipulierte Bilder zu kennzeichnen. Hintergrund war die Sorge, dass mager-"geshoppte" Models den jugendlichen Schlankheitswahn befeuern könnten.

Die Fast-Food-Ketten versuchen derweil, die Gemüter zu beruhigen. "Für die werbliche Darstellung unserer Produkte ist es notwendig, alle verwendeten Zutaten zu zeigen und auch für den Gast leicht erkennbar zu machen", heißt es bei McDonald's. Das sei der Grund, "warum wir für Werbeaufnahmen unsere Burger fotografisch besonders bearbeiten".

Konkurrent Burger King streitet ebenfalls nicht ab, dass die Bilder bearbeitet werden. Dabei würden allerdings "niemals essenzielle Produkteigenschaften" verändert, "und die Produkte entsprechen in ihrer Zusammensetzung dem Original". Dies betont auch die Kette Subway. Die Produkte würden lediglich so arrangiert, dass in einer eindimensionalen Darstellung alle Zutaten zu sehen seien.>

========

Kölner Express
                  online, Logo

1.10.2014: <McDonald's
US-Fastfood-Mitarbeiter packen aus: Finger weg von diesen Lebensmitteln> - Kaffeemaschinen mit 12cm Rückständen bei McCaffee - Kontrolluhren bei Chicken Nugets zurückgestellt - altes Popcorn aufgewärmt etc.

aus: Kölner Express online; 1.10.2014;
http://www.express.de/panorama/mcdonald-s-us-fastfood-mitarbeiter-packen-aus--finger-weg-von-diesen-lebensmitteln,2192,28567656.html
http://www.express.de/panorama/mcdonald-s-us-fastfood-mitarbeiter-packen-aus--finger-weg-von-diesen-lebensmitteln,2192,28567656,item,1.html

Teil 1:

<Selbst, wenn Fastfood teilweise gut aussieht: Die Fassade kann stark täuschen.

Fastfood kann man lieben oder hassen, aber wir alle haben es schon einmal gegessen und tun es immer wieder. In den USA sorgt jetzt ein Betrag auf dem Portal Reddit.com für Wirbel. Einzelne Mitarbeiter von Fastfood-Ketten schreiben anonym über schwierige hygienische Zustände bei McDonald's und anderen Ketten. Dabei geht es um den amerikanischen Markt.

Wir fassen zusammen:

McCafé-Getränke verureinigt?

Bei McCafé soll die Kaffeemaschine stark verdreckt sein.

Ein Mitarbeiter beim Fastfood-Riesen "McDonald's" packt über seinen Arbeitgeber aus - mit einem ekligen Hygiene-Vorwurf: "Ich sorge dafür, dass keiner meiner Bekannten etwas bestellt, dass aus der McCafé-Maschine kommt. Weil die Reinigung in praktisch allen Filialen vernachlässigt wird."

Demnach wird den Mitarbeiten bereits von Anfang an die Reinigung der Maschinen nicht richtig beigebracht. Die Folge sind Schmutzablagerungen im Inneren der Kaffeemaschine: "Wir sprechen hier über mehr als 12 Zentimeter dreckigen, flüssigen Mist im Inneren der Maschine.“

Auf der nächsten Seite geht's weiter mit Chicken McNuggets.

Teil 2:

Überlagerte Chicken McNuggets bei McDonald's?

Ein anderer Mitarbeiter erzählt berichtet Gruseliges über Chicken mcNuggets: "Es gibt eine Kontrolluhr an dem Behälter. Aber in neun von zehn Fällen stellen die Mitarbeiter die Uhr wieder auf null, anstatt neue zu machen." Eigentlich sollte die Kontrolluhr dafür sorgen, dass nur frische Nuggets auf unsere Teller gelangen.

Altes Kino-Popcorn in Mülltüten gestopft und aufgewärmt?

Auch im Kino scheint mancherorts etwas schief zu laufen. Nutzer "WhoAteYourParents“ schreibr: "Holt bloß kein Popcorn vor der ersten Vorstellung. Das Popcorn, dass nachts übrig bleibt, wird in riesige Müllsäcke gepackt und am nächsten Morgen wieder aufgewärmt.“
(cb)>


========

Here Oubabamamamia is your fucked fast food! - Hier Ohbabamamamia ist dein Scheiss-Food!

Netzfrauen online, Logo




Oct. 16, 2014: You’ll Never Eat McDonald’s Again After You Read These Horrifying Facts>



16.10.2014: <Nie wieder Fast Food – Wir erklären warum!
aus: Netzfrauen online; 16.10.2014;
http://netzfrauen.org/2014/10/16/nie-wieder-fast-food-wir-erklaeren-warumyoull-never-eat-mcdonalds-read-horrifying-facts/

You’ll Never Eat McDonald’s Again After You Read These Horrifying Facts

Were you planning to hit the nearest fast food restaurant? Make sure you read this article before you order your regular sandwich loaded with calories and chemicals.

Moreover, you are probably not aware of the fact that your favorite juicy burger may contain crushed beetles or duck feathers. We have listed some of the most disgusting additives you eat every time you have your fast food meal.

1. Ammonium Sulfate

It seems as if nothing helps mass-produced bread more than ammonium sulfate. On the other hand, unfortunately, there is nothing that fertilizes soil or kills bugs like it either.

2. Silicone Oil

Laboratory tests have shown that Chicken McNuggets contain large amounts of dimethylpolysiloxane. It is a silicone oil that is often used in the production of contact lenses and other medical items.

3. Cysteine-L

When making their delicious meals fast food restaurants use Cysteine-L, an amino acid that is synthesized from human hair or duck feathers. Wonder why? This amino acid is supposed to flavor the meat and soften the bread and pastries.

4. TBHQ

TBHQ is an additive contained in 18 McDonald’s delicacies. Studies have proven it to be potentially lethal, but the FDA claims it to be generally regarded as safe (GRAS).

5. Propylene Glycol

This is a chemical compound contained in anti-freeze, e-cigarettes, and wallah – Fast Food!

6. Prescription Drugs

A group of researchers from the Johns Hopkins University tested feathers and found some interesting facts about factory-farm-raised poultry. You most probably think that the pink slime scandal is the most terrible thing, right? Anti-depressants and other drugs are often added to the food given to chicken raised for fast food ‘poultry’ items. McChicken juicy sandwiches and McNuggets contain chicken fed with prescription drugs, and some of them are even banned.

7. Dimethylpolysiloxane

Almost every fried fast food item contains dimethylpolysiloxane, and it is also found in silly putty, contact lenses, caulking, shampoos and conditioners, cosmetics, polishes, heat resistant tiles, and the list does not end here…

8. Carminic acid

It is synthesized by Cochineal beetles and its role is to dye foods red, especially meat.

9. Cellulose

Almost every fast food menu item contains this organic compound produced from wood pulp.

10. Silicon Dioxide

The industrial sand is used in Wendy’s chili and other items to keep them from clumping together. Do you find industrial sand yummy?

These and many more chemicals contained in fast food meals should raise your awareness that cooking your own food is the best thing you can do for yourself. If you can not afford it, you can at least try to grow your own organic foods. Have you ever considered apartment gardening as an idea?

Sources and References:
www.naturalcuresnotmedicine.com
www.realfarmacy.com

Credit: Healthy Food House

Netzfrau Andrea Escher >



<Nach diesen erschreckenden Fakten wird Ihnen ein Besuch von McDonald’s schwer fallen. 

Falls Sie gerade vorhatten, die Fast-Food-Kette ums Eck zu besuchen, sollten Sie vor Ihrer Bestellung des leckeren Sandwichs voller Kalorien und Chemikalien erst einmal diesen Artikel lesen.

Nie wieder Fast Food

Sind Sie sich bewusst, dass der leckere Burger zerquetschte Käfer oder Entenfedern enthalten kann? Wir haben einige der unappetitlichsten Zutaten, die zu einer Fast-Food-Mahlzeit gehören, hier für Sie zusammengefasst:

1. Ammonium Sulfat

Ammonium Sulfate sind offensichtlich der wichtigste Bestandteil industriell produzierter Brote. Dummerweise gibt es wohl auch kaum ein Produkt, das vergleichbar gut zum Düngen bzw. zur Schädlingsvertilgung verwendet werden kann.

2. Silikonöl

Labortests haben gezeigt, dass Chicken McNuggets große Mengen an Dimethylpolysiloxane enthalten. Es handelt sich dabei um ein Silikonöl, das häufig für die Herstellung von Kontaktlinsen und anderen medizinischen Produkten genutzt wird.

3. Cysteine-L

Bei der Zubereitung ihrer köstlichen Mahlzeiten verwenden Fast-Food-Restaurants Cysteine-L, eine Aminosäure, die aus menschlichen Haaren oder Entenfedern synthetisiert wird. Sie fragen sich warum? Nun, sie verstärkt den Fleischgeschmack und sorgt für weiches Brot und Gebäck.

4. TBHQ

TBHQ ist ein Zusatz, den man in 18 leckeren Produkten von McDonald’s findet. Studien haben gezeigt, dass er tödliche Wirkung haben kann, laut der FDA gilt er aber als generell sicher (GRAS).

5. Propylene Glycol

Hierbei handelt es sich um ein chemisches Präparat, das man in Frostschutzmitteln, E-Zigaretten und – Überraschung – in Fast-Food findet!

6. Rezeptpflichtiges Medikament

Ein Forschungsteam der Johns Hopkins Universität fand bei der Untersuchung von Federn einige interessante Fakten bei Geflügel aus Massentierhaltung heraus. Sie gehen vermutlich davon aus, dass der „Rosa Schleim”-Skandal zum Abstoßendsten gehört, was man sich vorstellen kann, richtig? Antidepressiva und andere Medikamente werden häufig dem Futter für „Fast-Food”-Geflügel beigemischt. Die saftigen McChicken Sandwiches und McNuggets enthalten Hühnerfleisch, in dem sich verschreibungspflichtige und teilweise bereits verbotene Medikamente nachweisen lassen.

7. Dimethylpolysiloxane

Nahezu jedes gebratene Fast-Food-Produkt enthält Dimethylpolysiloxane, welches man übrigens auch in Knetmasse, Kontaktlinsen, Dämmmaterial, Shampoos und Konditioners, Kosmetika, Polierpaste, wärmeresistenten Fliesen und zahlreichen anderen Produkten findet.

8. Carminic Säure

Diese Säure wird aus Cochenille-Käfern hergestellt und dient dazu Lebensmittel, insbesondere Fleisch rot zu färben.

9. Zellulose

Nahezu jedes Fast-Food-Menü enthält diesen organischen Zusatz, der aus Holzbrei hergestellt wird.

10. Silicon Dioxide

Hierbei handelt es sich um industriellen Sand, den man in Chilis und anderen Produkten von Wendy’s findet, damit diese nicht verklumpen. Finden Sie, dass industrieller Sand lecker schmeckt?

Diese und zahlreiche andere Chemikalien, die man in Fast-Food findet, sollten Ihnen bewusst machen, dass Selbstgekochtes das Beste ist, was Sie für sich tun können. Wenn Sie sich kein Bio leisten können, versuchen Sie einfach, selbst anzubauen – „Apartment Gardening” findet immer mehr Anhänger.

Quellen:
www.naturalcuresnotmedicine.com
 www.realfarmacy.com







Eine kurze Ergänzung

In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es die unterschiedlichsten Konzepte, gesünderen Konsum zu ermöglichen. So schließen sich in vielen Städten Menschen zu Einkaufsgemeinschaften zusammen, um direkt aus der Region beim Bauern ihre Lebensmittel zu beschaffen. Eigener Anbau für all jene, die weder über Garten noch Balkon verfügen wird zunehmend in „essbaren Städten”, Gemeinschaftsgärten bis zu gemeinschaftlicher Landwirtschaft umgesetzt. Man muss sich nur umschauen, was im eigenen Umfeld bereits getan wird.

Und ich garantiere: es ist mehr als man denkt!

Wer jetzt noch Lust auf Burger & Co hat, dem wünschen wir „Guten Appetit”!

========


Teilen / share:

Facebook







Bildernachweis

-- Menü mit Sossen  und Eistee: http://mbloq.de/20060812/holidays-impressions/
-- Burger, Pommes, Cola: http://www.mymerced.com/restaurants.html
-- Übergewicht, Fettsucht: http://www.frostfirefizz.com/categories/surgery

20 minuten, Logo  Welt online, Logo  Kölner Express
                online, Logo  Netzfrauen
                online, Logo 

^