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Monsanto. Meldungen (Teil 1)
Die korrupte Struktur von Monsanto mit der "US"-Regierung und "US"-Justiz -- Die Weltdiktatur von Monsanto mit seinen Gen-Gemüsen, Gen-Früchten und Patenten - Boykot-Ap auf dem Handy -- Monsanto in Frankreich wegen genetischer Umweltverschmutzung verurteilt -- Monsanto Protection Act von Drohnenmörder Obama unterschrieben - offizieller Mord mit genmanipulierten Pflanzen, Früchten und Gemüsen ist nun erlaubt -- Monsantos Genmais wird in Frankreich doch zugelasssen -- Monsanto Act wird nicht verlängert -- Bauern in Kolumbien wehren sich erfolgreich gegen die Giftfirma Monsanto -- nun will Monsanto sich auch an Bäumen vergreifen -- Expertenbericht gegen Monsanto zurückgezogen -- Russland kickt Monsanto raus -- Monsanto rottet Schmetterlinge aus - Beispiel Monarch-Falter -- Frankreich verbietet Gen-Mais --
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Angestellter
von Monsanto |
Position bei
Monsanto |
Position in der
"US"-Regierung |
Toby Moffett |
Monsanto
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Monsanto legal
council |
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Chemical lab
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Director Int'l
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Commerce |
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Director INt'l
Govt. Affairs |
White House
Communications |
David Beler |
V.P. Govt. and
Public Affairs |
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Carol
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Lobbyist for
Monsanto |
White House
appointed Consumer Advocate |
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V.P. Govt. and
Public Affairs |
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the EPA |
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Manager, New
Technologies |
USDA, EPA |
Michael Taylor |
V.P. Public Policy |
Deputy
Commissioner, FDA |
Hillary Clinton |
Monsanto Council |
First Lady, US
Senator (D), Sec. State |
Roger Bleachy |
Director, Monsanto |
Director USDA NIFA |
Islam Siddiqui |
Monsanto Lobbyist |
Agriculture
Negotiator Trade Rep. |
Clarence Thomas |
Monsanto Council |
US Supreme Court
Judge |
Donald Rumsfeld |
Board of Directors |
US Secretary of
Defense |
Anne Veneman |
Board of directors |
US Secretary of
Agriculture |
4.4.2013: Drohnenmörder Obama unterschreibt den "Monsanto Protection Act" - "USA" wird offiziell ein Monsanto-Land
aus: Kopp-Verlag online: Mit seiner Unterschrift unter den »Monsanto Protection Act« begeht Obama neuerlichen Verrat an Amerika; 4.4.201
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/mike-adams/mit-seiner-unterschrift-unter-den-monsanto-protection-act-begeht-obama-neuerlichen-verrat-an-amerik.html;jsessionid=0FC23BDD13CE1396B8601A540A9B700A
<Mike Adams
Im Wahlkampf hatte Präsident Obama versprochen, Geheimgefängnisse aufzulösen, Marihuana zu entkriminalisieren, den Haushalt auszugleichen, den Zweiten Verfassungszusatz zu achten und die Krankenversicherung erschwinglich zu machen.
Aber was wir dann wirklich erlebten, war eine Explosion der Staatsverschuldung (momentan 16 Billionen Dollar, Tendenz steigend), die Unterzeichnung des NDAA, das neu beanspruchte Recht, jeden Amerikaner jederzeit töten zu dürfen, sogar auf amerikanischem Boden, der Einsatz militärischer Drohnen, um im Ausland amerikanische Kinder umzubringen, eine volle Attacke auf die Bill of Rights, eine Verdoppelung der Krankenkassenbeiträge und die Zerstörung der US-Wirtschaft. Aber das ist noch nicht alles. Jetzt hat Obama den »Monsanto Protection Act«, das »Gesetz zum Schutz Monsantos«, unterzeichnet und damit Amerika erneut ein Messer ins Herz gestoßen und einen neuerlichen Beweis für die Erkenntnis geliefert: So überzeugend Politiker im Wahlkampf auch erscheinen mögen, am Ende sind sie doch soziopathische Lügner.
Der »Monsanto Protection Act«, ein Zusatz zur HR 933 Continuing Resolution [dem Übergangs-Haushaltsgesetz], erlaubt es Monsanto, sich in der Frage des experimentellen Anbaus gentechnisch veränderter Nutzpflanzen über Entscheidungen amerikanischer Gerichte hinwegzusetzen. Obwohl sich erwiesen hat, dass diese experimentellen Pflanzen extrem gefährlich sind oder zu unkontrollierten Pflanzenkrankheiten führen können, verfügt die US-Regierung jetzt über keine juristische Handhabe mehr, Anbau und Ernte der Pflanzen zu stoppen.
Wie ibtimes.com berichtet, »hindert das Gesetz Bundesgerichte daran, Verkauf oder Anbau von GVO oder gentechnisch veränderten Pflanzen oder Saatgut zu stoppen, egal wie gesundheitsschädlich sich der Verzehr solcher Produkte in Zukunft auch erweisen mag«.
GVO unterliegen keiner Aufsicht mehr: Amerika wird zum großen Monsanto-Experiment
In einer Petition von Food Democracy Now heißt es:
Mit der Verabschiedung des Monsanto Protection Act durch den Kongress ist die Biotech-Lobby in dem Bemühen, ihre neuen GV-Feldfrüchte einer seriösen wissenschaftlichen Prüfung oder behördlichen Aufsicht zu entziehen, einen Schritt weiter gekommen. Diese gefährliche Verfügung, der Monsanto Protection Act, beraubt die Richter des ihnen von der Verfassung verliehenen Mandats zum Schutz der Rechte von Verbrauchern und Landwirten und der Umwelt, gleichzeitig öffnet sie der Anpflanzung neuer ungetesteter gentechnisch veränderter Feldfrüchte Tür und Tor, eine Gefahr für Landwirte, Bürger und Umwelt.
Eine Verschwörung von Konzernen und Regierung ist Faschismus
Dieses neue Gesetz zwingt das US-Landwirtschaftsministerium, automatisch alle von Monsanto und anderen Biotech-Firmen beantragten Genehmigungen für den Anbau von GVO auszustellen. Damit wird Monsanto praktisch die Herrschaft über die US-Regierung gewährt. Das ist genau die Definition von Faschismus, eine Form tyrannischer Herrschaft, in der Konzerne sich mit der Regierung dazu verschwören, alle Rechte, Vollmachten und Guthaben zu beschlagnahmen und zu vernichten, so dass die Menschen verarmt und rechtlos auf der Strecke bleiben.
Interessant ist jedoch, dass sogar Demokraten allmählich aufwachen und erkennen, wie bösartig Obama in Wirklichkeit ist. Ibtimes kommentiert:
»Bei diesem heimlichen Hinterzimmer-Deal hat Senatorin Mikulski den Schutz von Verbrauchern, Umwelt und Landwirten zugunsten von Biotech-Firmen wie Monsanto links liegen lassen.« Andrew Kimbrell, der Direktor des Center for Food Safety, sagte in einer Erklärung: »Dieser Machtmissbrauch ist nicht die Art von Führung, die die Öffentlichkeit von Sen. Mikulski oder der demokratischen Mehrheit im Senat erwartet.«
Für uns, die wir aufgepasst und vor der gefährlichen Machtübernahme gewarnt haben, die sich unter dem Obama-Regime vollzieht, ist dies genau das Verhalten, mit dem wir gerechnet haben. Der Senat hat das Recht preisgegeben. Er hat die Verfassung, die Rechte des Volkes und sogar das Recht auf ein ordnungsgemäßes Gerichtsverfahren preisgegeben. Wir leben heute unter einer faschistischen Konzern-Tyrannei, in der Unternehmen wie Monsanto, General Electric und GlaxoSmithKline die Regierung in der Hand haben und die Politik diktieren. Sie schreiben buchstäblich die Gesetze.
Dieser »Monsanto Protection Act« bedeute, so das Center for Food Safety, »eine beispiellose Attacke auf die juristische Aufsicht über das Vorgehen von Behörden« und eine »erhebliche Verletzung der Gewaltenteilung«. (QUELLE)
Aber darum ging es ja immer bei Obama. Er ist der Präsident, der sich landesweit die Kontrolle über alle Farmen, Lebensmittel und alles Vieh verschafft hat. Er beansprucht für sich das Recht, darüber zu entscheiden, wer irgendwo in Amerika umgebracht wird. Seine Regierung hat regelmäßig Komplotte mit Monsanto geschmiedet, die Amerikaner zu gefährden und Amerikas Ackerland in ein riesiges riskantes genetisches Experiment zu verwandeln.
»Die Büchse der Pandora ist geöffnet, Obama hat den Deckel gelüftet und es gibt keine Möglichkeit, das Böse wieder hineinzustopfen«, schrieb The Daily Sheeple. »Ich persönlich verspreche pro Woche mindestens einen Artikel über Monsanto, sein inzestuöses Verhältnis zur Regierung, seine toxische Gewalt über die Landwirtschaft. Ich fordere alle zu einem ohrenbetäubenden öffentlichen Aufschrei auf – jede Stimme verstärkt den Lärm, den wir machen können.«
Wer ist verantwortlich zu machen? Neben anderen die Senatoren Barbara Mikulski und Roy Blunt
Die Vorsitzende des Ausschusses, der diese Klausel klammheimlich in den Gesetzesentwurf schmuggelte, war die Senatorin Barbara Mikulski. Sie beging Verrat an Amerika, als sie zuließ, dass der »Monsanto Protection Act« verabschiedet wurde. Sie hätte ihn stoppen können, unternahm aber nichts. Sie half sogar, ihn heimlich zum Gesetz zu machen. Wie fast alle US-Senatoren handelt Mikulski jetzt als ausgesprochener Feind der Amerikaner, indem sie sich an Unternehmensinteressen verkauft, die uns Gift und Tod bringen.
Es gibt kaum noch einen US-Senator, der seinen Amtseid respektiert. Während die Senatoren Rand Paul und Ted Cruz angesichts von landesweiter Tyrannei und Unterdrückung echten Mut zeigen – und Senator Ron Wyden aufrichtig versucht, die Menschen von Oregon zu schützen –, sind die meisten Senatoren heute kaum mehr als Konzern-Marionetten, die dem Diktat ihrer Meister gehorchen.
Es ist unerträglich, dass Senatorin Mikulski erst kürzlich die Einrichtung einer Harriet-Tubman-Gedenkstätte pries, zu Ehren einer Frau, die mit dem Aufbau der Underground Railroad einem Netzwerk von Menschen, die Sklaven aus den Südstaaten bei der Flucht in den Norden halfen den Mut bewies, gegen die Tyrannei aufzustehen und die Menschen zu verteidigen. Mikulski selbst tut das genaue Gegenteil, sie verkauft sich an Monsanto und verrät Menschen aller Hautfarben, wenn sie den Vorsitz über die Verabschiedung einer Klausel führt, die einer »Vollmacht zur Annullierung richterlicher Beschlüsse« gleichkommt, die jetzt einem gefährlichen, ja geradezu bösartigen Konzern übertragen wird. Ihre Haltung in dieser Frage richtet sich gegen die Wirtschaft, das Land, die Menschheit und die Gerechtigkeit.
Harriet Tubman, eine wahre amerikanische Heldin, würde bei dem Gedanken erschauern, dass eine US-Senatorin, die ihr Andenken feiert, gleichzeitig die Amerikaner verrät, indem sie einem Konzern außergerichtliche Vollmachten verleiht, der für ausgedehnte genetische Verschmutzung und Verbrechen in der Landwirtschaft verantwortlich ist.
Harriet Tubman wurde als Sklavin geboren, sie setzte ihr Leben aufs Spiel, um anderen zur Freiheit zu verhelfen. Senatorin Mikulski wurde als privilegierte Frau geboren, die gar nichts aufs Spiel setzt, wenn sie ihre Wähler in die Konzern-Sklaverei führt. Mikulskis Ehrung für Tubman ist ein Anschlag auf das Gedenken an Tubman und die Freiheit, für die sie sich einsetzte.
Beim Schreiben der Bestimmung bildete Senator Roy Blunt aus Missouri ein Komplott mit Monsanto
Mikulski war nicht die einzige im US-Senat, die sich an Monsanto verkaufte. Auch Senator Roy Blunt aus Missouri war Teil der Verschwörung, Amerika das Messer ins Herz zu rammen und unser Essen zu vergiften. In einem weiteren Artikel auf ibtimes.com heißt es:
Der Wortlaut der Bestimmung wurde offenbar in Absprache mit Monsanto formuliert. Dass Abgeordnete und Unternehmen gemeinsam an Gesetzesentwürfen arbeiten, ist heutzutage alles andere als selten. Aber dass Senator Roy Blunt, ein Republikaner aus Missouri, tatsächlich gemeinsam mit Monsanto an einer Bestimmung gearbeitet hat, die es dem Konzern ermöglicht, Saatgut zu verkaufen, das dann angebaut werden darf, obwohl es sich als schädlich für den Verbraucher erweist, ist schon erstaunlich.
Wer widersetzte sich dem »Monsanto Protection Act«? Senator John Tester, ein Demokrat. Die NY Daily News berichtet:
Gegen die Aufnahme des Zusatzes stimmte Senator John Tester (Demokrat, Montana). Er erklärte, der mit Monsanto ausgehandelte Deal bedeute schlechte Politik. »Diese Bestimmungen sind reine Geschenke, sie sind eine millionenschwere Gunst, die einigen wenigen Großkonzernen dieses Landes erwiesen wird«, erklärte Tester.
In den vergangenen Jahren repräsentierte Tester mehrmals die Stimme der Vernunft, unter anderem beim so genannten Food Safety and Modernization Act von 2010, der der [Nahrungs- und Arzneimittelbehörde] FDA neue Vollmachten übertrug, Gärtner und Landwirte in Amerika zu terrorisieren. Senator Tester brachte mehrere Änderungsvorschläge ein, um die Freiheit der amerikanischen Farmer zu schützen, aber natürlich wurden seine Bemühungen durch die üblen Konzern-Verschwörer zunichte gemacht, die jetzt in den Räumen des US-Senats sitzen.
Amerika ist verloren … was nun?
Von Menschen gewählt, die von der Hoffnung auf wirkliche Veränderung erfüllt waren, erweist sich Obama jetzt als eine trügerische Schlange, die die Amerikaner bei jeder sich bietenden Gelegenheit verrät. The Obama Deception ist der Titel eines Films, den Alex Jones 2009 veröffentlicht hat. Damals wurde Jones von Obama-Unterstützern verlacht, die Obama für ihren Retter hielten und jeden, der ihn kritisierte, für einen Rassisten.
Heute, vier Jahre später, ist offenkundig, dass Alex Jones über Obama recht hatte. Selbst Demokraten begreifen allmählich diese schockierende Wahrheit, wenn sie beobachten, dass Obama die Amerikaner in Fragen wie GVO, Geheimgefängnisse, Bailouts für Banker, ordentliche Gerichtsverfahren und Marihuana verrät.
Mit Täuschern wie Obama am Steuerknüppel wird Amerika Konzerninteressen überlassen, Rechte und Freiheiten werden aufgegeben. Die US-Regierung repräsentiert nicht mehr die Interessen der Menschen. Sie ist zu einer dominanten, gefährlichen und arroganten Maschine von Unterdrückung und Tyrannei geworden. Sie hat Recht, Verfassung und die Bill of Rights außer Kraft gesetzt. Sie hat gegen die Prinzipien verstoßen, auf denen dieses Land aufgebaut wurde, und spielt jetzt Gott mit unserem Saatgut, unserem Essen und unserer Zukunft.
Es ist eine Zeit von solchem Verrat, dass wir Mühe haben, uns das Netz der Täuschung vorzustellen, das gewebt wird, um der Wahrheit in Amerika den Garaus zu machen. »Wir, das Volk« werden von Medienpropaganda getäuscht, man erzählt uns, alles sei in Ordnung, während uns Senatoren und Bürokraten in die Grube führen und Konzern-Bulldozer die Massengräber schnell wieder zuschaufeln.
Die Regierung der Vereinigten Staaten befindet sich im KRIEG gegen die Amerikaner, und dieser Krieg wird mit jedem nur erdenklichen Gift ausgetragen: genetischer Verschmutzung, Propaganda-Desinformation, Fluoridvergiftung, Impfstoff-Lobotomie, Chemtrails, Psychopharmaka und verdrehten psychiatrischen Initiativen. Das Schlachtfeld in diesem Krieg bilden Ihr Teller, Ihr Trinkwasser, Ihre Medizin und Ihre Überzeugungen. Das Ziel des Krieges ist die Dezimierung der Aufmerksamkeit und die Abschaffung der Gedankenfreiheit. Geben Sie der Entwicklung noch einige Jahre, und allein das Aussprechen einer regierungskritischen Idee wird als »terroristischer Akt« betrachtet, der mit der Todesstrafe geahndet werden kann.
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June 1, 2013: <'Monsanto' guilty of Chemical Poisoning in France>
from: world truth online; 1.6.2013;
http://worldtruth.tv/monsanto-guilty-of-chemical-poisoning-in-france/
<A French court on Monday declared U.S. biotech giant Monsanto guilty of chemical poisoning of a French farmer, a judgment that could lend weight to other health claims against pesticides.
In the first such case heard in court in France, grain grower Paul Francois, 47, says he suffered neurological problems including memory loss, headaches and stammering after inhaling Monsanto's Lasso weedkiller in 2004.
He blames the agri-business giant for not providing adequate warnings on the product label.
The ruling was given by a court in Lyon, southeast France, which ordered an expert opinion of Francois's losses to establish the amount of damages.
"It is a historic decision in so far as it is the first time that a (pesticide) maker is found guilty of such a poisoning," François Lafforgue, Francois's lawyer, told Reuters.
Monsanto said it was disappointed by the ruling and would examine whether to appeal the judgment.
"Monsanto always considered that there were not sufficient elements to establish a causal relationship between Paul Francois's symptoms and a potential poisoning," the company's lawyer, Jean-Philippe Delsart, said.
Previous health claims from farmers have foundered because of the difficulty of establishing clear links between illnesses and exposure to pesticides.
Francois and other farmers suffering from illness set up an association last year to make a case that their health problems should be linked to their use of crop protection products.
The agricultural branch of the French social security system says that since 1996, it has gathered farmers' reports of sickness potentially related to pesticides, with about 200 alerts a year.
But only about 47 cases have been recognized as due to pesticides in the past 10 years. Francois, who suffers from neurological problems, obtained work invalidity status only after a court appeal.
LESS INTENSIVE NOW
The Francois case goes back to a period of intensive use of crop-protection chemicals in the European Union. The EU and its member countries have since banned a large number of substances considered dangerous.
Lasso, a pre-emergent soil-applied herbicide that has been used since the 1960s to control grasses and broadleaf weeds in farm fields, was banned in France in 2007 following an EU directive after the product had already been withdrawn in some other countries.
Though it once was a top-selling herbicide, it has gradually lost popularity, and critics say several studies have shown links to a range of health problems.
Monsanto's Roundup is now the dominant herbicide used to kill weeds. The company markets it in conjunction with its biotech herbicide-tolerant "Roundup Ready" crops. The Roundup Ready corn, soybeans, cotton and other crops do not die when sprayed directly with the herbicide, a trait that has made them wildly popular with U.S. farmers.
But farmers are now being encouraged to use more and different kinds of chemicals again as Roundup loses its effectiveness to a rise of "super weeds" that are resistant to Roundup.
And while the risks of pesticide are a generally known and accepted hazard of farming in most places, and farmers are cautioned to take care when handling the chemicals, increased use of pesticides will only cause more harm to human health and the environment, critic say.
"The registration process does not protect against harm. Manufacturers have to be held liable for adverse impacts that occur," said Jay Feldman, director of Beyond Pesticides, a non-profit group focused on reducing pesticide use.
France, the EU's largest agricultural producer, is now targeting a 50 percent reduction in pesticide use between 2008 and 2018, with initial results showing a 4 percent cut in farm and non-farm use in 2008-2010.
The Francois claim may be easier to argue than others because he can pinpoint a specific incident - inhaling the Lasso when cleaning the tank of his crop sprayer - whereas fellow farmers are trying to show accumulated effects from various products.
"It's like lying on a bed of thorns and trying to say which one cut you," said a farmer, who has recovered from prostate cancer and asked not to be named.
The French association of crop protection companies, UIPP, says pesticides are all subject to testing and that any evidence of a cancer risk in humans leads to withdrawal of products from the market.
"I think if we had a major health problem with pesticides, we would have already known about it," Jean-Charles Bocquet, UIPP's managing director, said.
The social security's farming branch this year is due to add Parkinson's disease to its list of conditions related to pesticide use after already recognizing some cases of blood cancers and bladder and respiratory problems.
France's health and environment safety agency (ANSES), meanwhile, is conducting a study on farmers' health, with results expected next year.
Source:
www.reuters.com>
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14.6.2013: Monsantos giftige Produkte
aus: Facebook: Michael Thomas Waschpusch; 14.6.2013;
https://www.facebook.com/mtwaschpusch
Monsanto is the creator of Saccharine, Aspartame, PCBs, DDT, Agent Orange, Bovine Growth Hormone & Glyphosate, which have all been linked to cancer & other health problems.
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13.7.2013: Kriminelle Monsanto erhält systematisch die "diplomatische" Unterstützung durch die kriminelle Regierung der "USA"
aus: Süddeutsche Zeitung: Dämonen und Depeschen; 13.7.2013;
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/hilfe-von-us-diplomaten-fuer-monsanto-daemonen-und-depeschen-1.1720712
<Furcht vor dem "populistischen Ministerpräsidenten Seehofer": In ausgewerteten amerikanischen Botschaftsdepeschen geht es dem Report einer Umweltorganisation zufolge fast doppelt so häufig um Firmeninteressen wie um Lebensmittelhilfen. Wie die US-Diplomatie für die Interessen von Monsanto kämpft.
Die Amerikaner spionieren mithilfe ihrer Geheimdienste nicht nur Regierungen, Behörden und Privatpersonen in der ganzen Welt aus. Sondern sie verstehen es auch, die Interessen ihrer Konzerne mit aller Macht in der Welt durchzusetzen. Ein eindrückliches Beispiel dafür ist der Agrarriese Monsanto, der weltweit führende Hersteller von genmanipuliertem Saatgut. Der Blick in die Welt von Monsanto zeigt: Das Unternehmen, das dem US-Militär im Vietnamkrieg das Pestizid "Agent Orange" geliefert hat, verfügt über enge Verbindungen mit der Machtzentrale in Washington, mit robusten Leuten aus dem Umfeld der US-Geheimdienste und mit privaten Sicherheitsfirmen. Dieser Artikel ist Teil eines Schwerpunktes zu Monsanto. Den ganzen Report lesen Sie in der Wochenendausgabe der SZ an diesem Samstag auf den Seiten 28 und 29.
Vor ein paar Jahren veröffentlichte WikiLeaks 251.287 amerikanische Botschaftsdepeschen. Die "Cablegate" genannte Aktion war aus deutscher Sicht eher ein Spektakel. Die Welt erfuhr, was US-Diplomaten von der deutschen Regierungschefin (Teflon-Kanzlerin) und vom Bundesaußenminister (inkompetent) hielten, aber echte Geheimnisse waren das eigentlich nicht.
Ein Teil der Depeschen allerdings erlaubt neue Einblicke in die Lobbyarbeit von US-Diplomaten für amerikanische Unternehmen. Zum Teil sind das diplomatische Bemühungen auf hohem Niveau. Man kümmert sich wirklich um die eigenen Firmen. Auch um Monsanto.
Die gentechnikkritische Organisation Food & Water Watch hat 900 Depeschen ausgewertet, die sich - zum Teil jedenfalls - mit dem Agrar-Multi Monsanto beschäftigen. In dem Schriftverkehr geht es vor allem darum, wie sich Wissenschaftler, Landwirte, Journalisten, Politiker und Regierungsvertreter vom "Segen" der Gentechnik überzeugen lassen könnten und wie man mit Risiken umgehen kann.
Manchmal auch wird die Frage thematisiert, wie Gesetze und Regulierungen für den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen beeinflusst werden könnten. In den Depeschen sei es fast doppelt so häufig um Firmeninteressen gegangen wie um Lebensmittelhilfen, heißt es in dem Report. Andererseits wird das Monsanto-Kritiker nicht verwundern.Die Diplomaten-Lecks liefern auch Aufschlüsse über die Lage in Bayern, wo die Gegner Monsantos besonders zahlreich und zum Teil auch einflussreich sind. Im November 2008 beispielsweise klagten zwei Top-Manager von Monsanto beim amerikanischen Generalkonsul in München ihr Leid und der ließ es aufschreiben.
In Bayern sei die Ablehnung von Gentech-Pflanzen mittlerweile so groß, dass Monsanto als Marke Schaden nehme. Die Diplomaten notierten die Sorge der Monsanto-Leute, dass der "populistische Ministerpräsident Seehofer" und sein damaliger Umweltminister Markus Söder das Imageproblem noch verschärfen könnten. Monsanto werde "dämonisiert", weil die Politiker die Gentechnik ablehnten und nur darüber reden würden. Dabei konzentriere sich Monsanto in Deutschland schon lange auf den Verkauf von konventionell gezüchtetem Saatgut, weil mit Gentechnik kein Geschäft zu machen sei. Das Image der gesamten Marke sei gefährdet, weil nur noch über die Gentechnik geredet werde, obwohl das Geschäft mit dem Monsanto-Mais MON810 fast nur noch "ein Hobby" sei. Es sei schwierig geworden, überhaupt noch Termine in den Ministerien zu bekommen, klagen die Monsanto-Manger und die Spitze des Bauernverbandes in Bayern sei "voller Hass".
Das US-Konsulat in München verspricht, sich bei der bayerischen Regierung dafür stark zu machen, dass Monsanto "fair" behandelt werde. Aber hoffnungsvoll klingt das nicht. Als die Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) 2009 die Gentech-Maissorte MON810 von deutschen Äckern verbannt, fällt die Reaktion des Konzerns eher routiniert aus. Monsanto verklagt die Bundesregierung - und verliert dann in zwei Instanzen vor Gericht.
Die US-Diplomaten, die sich darauf verstehen, hinter den Kulissen aggressiv zu agieren, suchen im Fall Monsanto offenkundig nach der richtigen Strategie für Europa. So wird in einem diplomatischen Schriftstück vom 16. April 2009 die "Notlage von MON810" beschrieben. Deutschland verbietet zu jener Zeit die umstrittene Genmais-Sorte. Sorgen bereitet den Diplomaten zugleich die Neuwahl des Europäischen Parlaments. Es gehe wieder mal um die Zukunft von MON810: "Daher ist es zwingend notwendig, neue und kreative Wege zu finden, um mit einem neuen Parlament und einer neuen Kommission zu arbeiten." Man wolle eine Erneuerung der Zulassung von MON810 und eine Aufhebung der Verbote von Mitgliedsstaaten, sondern auch die Zulassung weiterer Produkte in der "Gentech-Pipeline" erreichen.>
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17.7.2013: Kriminelle Monsanto-Nestlé kaufen sich Patente auf Muttermilch
aus: Netzfrauen online; 19.7.2013;
http://netzfrauen.org/2013/07/17/es-wird-immer-verrueckter-monsanto-nestl-besitzt-jetzt-patente-auf-muttermilch/
<Es wird immer verrückter: Monsanto-Nestlé besitzt jetzt Patente auf Muttermilch.USA: Firma will Muttermilch als Medikament und zur Therapie vermarkten!!!
Die Mutter produziert wertvolle Stoffe, wie Proteine und Antikörper (Schutz des Immunsystems), die an das Neugeborene weitergegeben werden. Wenn sie sich dabei auch noch gesund ernährt, ist ihre Milch von höherer Qualität und es werden weniger Schadstoffe an das Kind weiter gegeben.
Wenn man die Geschichte der Großkonzerne, die unentwegt neue Patente z.B. auch auf natürliche Organismen und deren Samen beantragen genauer betrachtet, erkennt man, dass eben diese zum Eigentum dieser Konzerne werden und den Beginn der Übernahme der Natur – ob pflanzlich oder human – darstellt.
Das ist der Beginn von Weltbeherrschung durch Monsanto, Nestlé und anderen. „Gott des Saatguts“ und somit der Welternährung zu sein, ist ihr erklärtes Ziel.
Der zweite Fall ist der Anspruch der FDA (Food & Drug Administration: http://www.fda.gov/), dass menschliche Stammzellen jetzt als ‚drug’, also Droge, die in ihre Kompetenz fällt, einzureihen ist. Das bedeutet, dass die FDA kontrolliert, was jeder mit seinen eigenen Stammzellen tun kann und was nicht, diese Kontrolle ist allerdings nicht autorisiert, sondern basiert nur auf die eigene Einschätzung der FDA.
Human breast milk also contains human made:
Menschliche Muttermilch enthält auch körpereigen produzierte
Proteine
Laktose
Kohlenhydrate
Triglyzeride
Milchfett
Ölsäure, die Hamlet bildet, das als Krebszellen-Killer gilt
Hamlet ist menschliches Alfa Laktalbumin (Molkeeinweiß), das tödlich auf die Tumorzell-Fette wirkt.
Ungesättigte Fettsäuren
Durch das Stillen wird für die Babys eine Weiche gestellt, nicht an Krebs zu erkranken. Es ist sozusagen ein Anti-Krebsmittel, das der Mutter gehört und an ihr Kind weiter gegeben wird. Muttermilch programmiert Tumorzellen für deren Tod. Das genetische Material in Muttermilch kann nicht zu gewerblichen, kommerziellen Zwecken patentiert werden, selbst wenn die Konzerne dies als Ergänzung ihrer bisherigen Patente ansehen.
Derzeit gibt es 2000 Patente auf Bestandteile von Muttermilch.
Hier ein Patent von Nestlé
Den Frauen gehören ihre Brüste und es gehört ihnen die Milch, die darin produziert wird. Ihnen und nicht der amerikanischen Regierung. Menschen besitzen ihre Stammzellen und deren Gewebeflüssigkeiten. Einer Firma Patente zuzusprechen, die Muttermilch mit einschließen, ist reiner Irrsinn.
Das würde darauf hinauslaufen, einer Firma die Rechte auf männliches Sperma zuzusprechen.
Die Tatsache, dass diese Bestandteile vom menschlichen Körper für einen anderen menschlichen Körper geschaffen wurden schließt schon aus, dass sie jemandem „gehören“ können und schon gar nicht einem Konzern.
Dieses Patent würde Frauen in eine Art von Firmeneigentum bringen, sanktioniert durch die amerikanische Regierung, die das FDA vorschiebt.
Firmen verlangen Eigentumsrechte am menschlichen Körper!
Wenn die Menschen sich nicht vor Augen führen, welche Auswirkungen dies auf die eigene Gesundheit, unsere Freiheit, die Gesundheit unserer Kinder, zukünftige Generationen und den Besitz unserer eigenen Gene hat, werden sie sich nicht dagegen auflehnen.
Ein menschliches Produkt in ein firmenmäßig in Besitz genommenes Patent umzuwandeln, ist grotesk und darf nie gewährt werden. Manche Wissenschaftler können es gar nicht erwarten behaupten zu können, sie besäßen Boden, Luft, Wasser und was sonst noch übrig ist und zählen Muttermilch nicht mehr zum Leben zugehörig, sondern eben zum Eigentum von Konzernen.
Männliche und weibliche Antikörper werden einer Firma gehören und die Stammzellen werden der FDA gehören. Wie sieht die Zukunft der Muttermilch aus? Wird eine Muttermilch erzeugt werden, der bereits Impfstoffe beigesetzt sein werden und alle Mütter werden gezwungen, diese an ihre Babys zu füttern zusammen mit Kuhmilch?
Werden in Zukunft Regierungen alle Körperteile kontrollieren – lassen wir das zu, nachdem die Wissenschaft in der Lage ist, künstliches Leben in der Flasche zu züchten? Wohin führt das und warum ist eine Heilung von Krankheiten wie Krebs noch immer nicht möglich, wenn doch schon so gut wie alles möglich ist?
Es schaut aus, als ob Firmen und Wissenschaftler auf der Suche sind nach profitträchtigen Geschäften indem sie die menschliche DNA zum Erfolg machen indem sie das Eigentumsrecht am menschlichen Leben beanspruchen.
Die Wahrheit darüber, was mit der menschlichen Nahrungsmittelkette geschieht und unser Wissen darüber, was Nestlé plant, mit Muttermilch zu tun, sind weder ethisch korrekt, noch sicher.
Das Patent ist Nr. 8012509
Wenn man danach sucht, findet sich nichts. Allerdings findet sich etwas über
Mehr Informationen
Milch Fraktion und Milch Aufbereitung zur Behandlung und/oder Vorbeugung von COX-2 Hemmer; eingereicht am 13.9.2004, ausgestellt am 6.September.2011 unter der US-Patent Nr. 8,012509 B 2 Sept 13, 2004 issued Date Sept 6, 2011
Eine der vier Seiten bezieht sich auf Büffelmilch. Jetzt können wir uns vorstellen, wie die Wissenschaftler tierische Hormone mischen möchten und daraus ein Medikament für den menschlichen Verzehr produzieren, das so schreckliche Effekte hat, wie das HRT Prempro, ein östrogen-Substitut, das aus Pferde Urin gewonnen und Frauen in der Menopause verabreicht wird. Dies verursachte Todesfälle, ließ den Brustkrebs ansteigen, verursachte Herzanfälle und Thrombosen
Vielleicht kreieren Monsanto & Nestlé ja auch eine “Industrielle Rosa Schleim Milch“ mit der sie vorgeben, verarmten Staaten zu helfen und der Quacksalber Bill Gates mit seinem Schlangenöl übernimmt es, den Schwindelauftrag zu fördern.
Wir dachten, sowas gibt es nur in China, aber auch in USA kann die Muttermilch zum Verkauf angeboten werden.
Bisher wird in den USA Muttermilch von sogenannten “Milchbanken”, die keine kommerziellen Ziele verfolgen, für Frühgeborene oder kranke Kinder abgegeben.
Die US-Firma “Prolacta” will Muttermilch wie ein Medikament in den Handel bringen. Muttermilch soll von den unabhängigen Milchbanken oder Krankenhäusern auf gekauft, anschließend pasteurisiert und dann weiterverkauft werden.
Darüber hinaus prüft das Unternehmen die therapeutischen Einsatzmöglichkeiten der Milch mittels Analysen. Bisher ist erst ein Bruchteil der in Muttermilch enthalten Substanzen bekannt.
In den USA will das Unternehmen Prolacta Biosciences Muttermilch kommerziell vermarkten, um es im Krankenhaus an kranke Babys als Medizin zu verabreichen, berichtet BBC-Online. Darüber hinaus wird das Unternehmen auch weitere Studien über die therapeutischen Möglichkeiten von Muttermilch durchführen.
Es ist bekannt, dass Muttermilch mit seinen Mineralien, Verdauungsenzymen und Antikörpern wesentlich zum Wachstum des Kindes, körperlich und mental, beiträgt. Non-profit-Organisationen hatten bereits bisher Muttermilch in so genannten Milchbanken für kranke Babys zur Verfügung gestellt. Nun soll aber das Projekt kommerziell und über die ganzen USA verteilt anlaufen. Dazu will “Prolacta” gespendete Muttermilch von unabhängigen Milchbanken und Krankenhäusern kaufen, anschliessend pasteurisieren und sie dann an Krankenhäuser als Medikament zurückverkaufen. Frühgeborene oder kranke Kinder sollen damit gefüttert werden.
Das Unternehmen plant auch eine genaue Analyse von Muttermilch durchzuführen. Nach ersten Schätzungen enthält die Muttermilch an die 100.000 verschiedene Komponenten. Bisher kennen die Forscher erst ein paar tausend davon.
Die Projekte von Prolacta stossen aber nicht überall auf große Freude. Die Human Milk Banking Association of North America stellt den Handel mit Muttermilch in Frage: Wenn das Profit-Motiv hinzukomme, steige der Druck auf die Mütter und auf die medizinischen Einrichtungen, da kommerzielle Gedanken im Vordergrund stehen, egal was die Babys genau brauchen.
Und wem gehört Prolacta?????????????? Zusammenhang mit Monsanto? Mit Nestlé?Aha – eine illustre Runde! Auch ein Nestlé-Mann ist dabei….! http://www.prolacta.com/board-of-directors/
Eine Tagesration kostet derzeit noch 100 Euro. Die Muttermilch bezieht die Firma von Spenderinnen, bzw. von Milchbanken.
Prolacta Bioscience – Advancing the Science of Human Milk™
BayCare Health System hat diesen Monat eine Partnerschaft mit Prolacta Bioscience angekündigt, um eine sichere, standardisierte und stetige Versorgung von Spenderinnen mit pasteurisierte Muttermilch zu gewährleisten.
Und aus Indien kommt nun gerade die schockierende Meldung, dass Ärzte in einem privaten Krankenhaus vor kurzem ein 23-Tage altes Kind mit lebensbedrohlichen “Blue-Baby-Syndrom” durch den Verzehr von verunreinigtem, mit hohen Nitratgehalt belastetem Wasser, nicht mehr retten konnten.
Wasser, auch ein Thema von Nestlé, wo einem übel wird. Schritt für Schritt reißen sich die Konzerne sich die Natur unter die gierigen Nägel, um die Kontrolle über die Nahrungsmittel dieser Welt zu erlagen.
Und jetzt also die Muttermilch, die Basis der Ernährung unserer Kinder, unserer Nachkommen. Es bestehen momentan 2000 Patente auf verschiedene Inhaltsstoffe der menschlichen Muttermilch! Kann es dann also sein, dass für eine stillende Mutter in Zukunft Probleme mit dem Patentinhaber anstehen? Bedeutet das, dass die normalen Körperfunktionen einer Frau ihr nicht mehr gehören?
In Österreich gibt es eine steirische Firma, die auch Milchprodukte macht und ähnlich heißt. Zusammenhang? http://www.prolactal.com/de/standorte/hartberg/
©Netzfrauen Lisa Natterer und Doro Schreier>
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6.7.2013: Iphone App schlägt Alarm bei Produkten von Monsanto und Konsorten
http://vivasworld.wordpress.com/2013/07/06/iphone-app-schlagt-alarm-bei-produkten-von-monsanto-und-konsorten/
Schlechte Zeiten für Monsanto
New York – Es läuft nicht gut für den Saatgutkonzern Monsanto. Seit ein paar Wochen ist die App Buycott auf dem Markt. Mit dem iPhone lassen sich nun Lebensmittel scannen. Die App schlägt Alarm, wenn dort Monsanto genmanipulierte Inhaltsstoffe enthalten sind. Das Miniprogramm ist so beliebt, dass die Internetseite von Buycott mehrfach zusammenbrach, weil sie dem Besucheransturm nicht standhielt. Unangenehme Öffentlichkeit für Monsanto.Auch die Geschäftszahlen des amerikanischen Konzerns enttäuschten die Erwartungen. Die Rekorddürre aus dem vergangenen Sommer machte Monsanto im abgelaufenen Quartal zu schaffen. Da wegen der Dürre weniger Saatgut in Amerika zur Verfügung stand, musste Monsanto mehr aus Südamerika einschiffen, das kostet Geld. Der Gewinn fiel zwischen März und Mai auf 909 Millionen Dollar, im Vorjahreszeitraum waren es noch 937 Millionen. Der Umsatz stieg leicht auf 4,25 Milliarden Dollar, Analysten hatten mehr erwartet. Monsantos Geschäftsjahr endet am 31. August.Der Aktienkurs brach nach der Veröffentlichung der Zahlen ein. Das Papier hat im vergangenen Monat fast vier Prozent an Wert verloren, weil sich Aktionäre Sorgen um rätselhaften genmanipulierten Weizen machen, der auf einem Feld in Oregon aufgetaucht ist. Monsanto hatte die Weizensorte vor Jahren entwickelt und zwischen 1998 und 2004 auf verschiedenen Feldern in den USA getestet, aber nie eine Zulassung dafür bekommen und sie nie auf den Markt gebracht. Die Ermittlungen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums laufen noch. Der Landwirt aus Oregon hat Monsanto verklagt.
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"USA" 25.7.2013: Monsanto erwirkt Erhöhung des Grenzwerts für das Herbizid Glyphosat
aus: Kopp-Verlag online: Weiterer Sieg für Monsanto: USA erhöhen Grenzwerte für Monsanto-Pestizid in Feldfrüchten; 25.7.2013;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/redaktion/weiterer-sieg-fuer-monsanto-usa-erhoehen-grenzwerte-fuer-monsanto-pestizid-in-feldfruechten.html
<Die amerikanische Regierung bescherte mit der Entscheidung des amerikanischen Bundesumweltamtes EPA, den Grenzwert für das Herbizid Glyphosat bei landwirtschaftlich erzeugten Nahrungsmitteln anzuheben, dem Biotech-Giganten Monsanto einen weiteren Sieg.
Trotz zahlreicher Studien, die den Kontakt mit dieser chemischen Substanz mit Krankheiten wie verschiedenen Krebsarten in Verbindung bringen, will die EPA nun höhere Glyphosat-Rückstände in Ölsaaten und anderen Nahrungsmittel-Nutzpflanzen zulassen.
Die EPA hatte ihre Pläne bereits am 1. Mai angekündigt und Kritikern dann zwei Monate Zeit eingeräumt, ihre Einwände gegen diese Entscheidung vorzulegen. Diese Möglichkeit wurde nur in geringem Maße wahrgenommen, und daher wird die EPA wohl die Erhöhung der zugelassenen Rückstandswerte, die die bisherigen Grenzwerte teilweise um ein Vielfaches übersteigen, beschließen.Glyphosat ist ein chemisches Unkrautvernichtungsmittel, das Monsanto in den 1970er Jahren entwickelte und das heute den Hauptbestandteil der Herbizid-Marke Roundup bildet. Seither hat Monsanto eine ganze Reihe gentechnisch veränderter Organismen (GVO) und GVO-Feldfrüchte entwickelt und patentiert, die gegen das Glyphosat-Herbizid resistent sind und weltweit unter der Bezeichnung »Roundup Ready« vertrieben werden. Diese GVO-Produkte werden dann auf Feldern angepflanzt, auf denen Glyphosat, insbesondere Roundup, in großen Mengen ausgebracht wird, um die Unkräuter zu vernichten und die Ernte zu schützen. Aufgrund der Berichte von Wissenschaftlern, die dieses Herbizid mit Krebserkrankungen in Verbindung bringen, fordern Kritiker die EPA auf, die Entscheidung zu überdenken, da sie mehr Schaden als Nutzen brächte.
Nach den neuen EPA-Rückstandsgrenzwerten würde etwa der noch erlaubte Grenzwert in Ölsaaten wie Flachs, Sojabohnen und Raps von 20 ppm (Teilen pro Million) auf 40 ppm verdoppelt. Nach Angaben der Verbraucherschutzorganisation GM Watch sind 40 ppm das mehr als 100 000-Fache der Dosis, die ausreicht, die Entstehung von Brustkrebszellen auszulösen. Zusätzlich erhöht die EPA die erlaubten Grenzwerte für Glyphosat in landwirtschaftlich erzeugten Nahrungsmitteln von 200 ppm auf 6000 ppm.
Gerade erst im Juni schloss die landwirtschaftliche Beratungseinrichtung The Cornucopia Institute eine Untersuchung ab, nach der Glyphosat »sich in erheblichem Maße auf hormonabhängigen Brustkrebs auswirkt«. Eine andere Studie, die im April veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass »Glyphosat die schädigenden Auswirkungen anderer, aus Nahrungsmitteln stammender chemischer Rückstände und von Umweltgiften verstärkt«.
»Die negativen Folgen für den Körper sind heimtückisch und werden erst langsam im Laufe der Zeit sichtbar, da die Entzündungen die Zellensysteme des ganzen Körpers schädigen«, schreiben die Wissenschaftler Anthony Samsel und Stephanie Seneff vom MIT in der Studie vom April. »Als Folge treten die meisten der Erkrankungen und Zustände auf, wie sie mit einer westlichen Ernährungsweise verbunden sind. Zu ihnen gehören Magen-Darm-Störungen, Diabetes, Herzerkrankungen, Depressionen, Autismus, Unfruchtbarkeit, Krebs und Alzheimer.«
Dr. Don M. Huber, emeritierter Professor für Pflanzenpathologie an der Purdue-Universität stellte im Rahmen einer weiteren Untersuchung fest, dass »Glyphosat lebenden Organismen wichtige Nährstoffe entzieht« und damit den Ernährungswert von GMO-Nahrungsmitteln wesentlich verringert.
Die Gruppe Beyond Pesticides kritisierte die Entscheidung der EPA in einer Presseerklärung ebenfalls. Dort hieß es: »Da, wie etwa in der organischen Landwirtschaft, alternative Möglichkeiten des Nahrungsmittelanbaus und des Umgangs mit Unkräutern existieren, gibt es keinen vernünftigen Grund für die EPA, die Menschen einem erhöhten Kontakt mit Roundup auszusetzen.«
In der Vergangenheit hatte Monsanto seinen Verkauf und den Einsatz von Glyphosat immer verteidigt. »Wir sind von der Erfolgsgeschichte von Glyphosat überzeugt«, sagte Jerry Steiner, verantwortlicher stellvertretender Vorstandschef für Nachhaltigkeit, vor einiger Zeit. »Es wurde sehr, sehr genau untersucht.«>
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4.4.2013: Drohnenmörder Obama unterschreibt den "Monsanto Protection Act" - "USA" wird offiziell ein Monsanto-Land
aus: Kopp-Verlag online: Mit seiner Unterschrift unter den »Monsanto Protection Act« begeht Obama neuerlichen Verrat an Amerika; 4.4.201
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/mike-adams/mit-seiner-unterschrift-unter-den-monsanto-protection-act-begeht-obama-neuerlichen-verrat-an-amerik.html;jsessionid=0FC23BDD13CE1396B8601A540A9B700A
<Mike Adams
Im Wahlkampf hatte Präsident Obama versprochen, Geheimgefängnisse aufzulösen, Marihuana zu entkriminalisieren, den Haushalt auszugleichen, den Zweiten Verfassungszusatz zu achten und die Krankenversicherung erschwinglich zu machen.
Aber was wir dann wirklich erlebten, war eine Explosion der Staatsverschuldung (momentan 16 Billionen Dollar, Tendenz steigend), die Unterzeichnung des NDAA, das neu beanspruchte Recht, jeden Amerikaner jederzeit töten zu dürfen, sogar auf amerikanischem Boden, der Einsatz militärischer Drohnen, um im Ausland amerikanische Kinder umzubringen, eine volle Attacke auf die Bill of Rights, eine Verdoppelung der Krankenkassenbeiträge und die Zerstörung der US-Wirtschaft. Aber das ist noch nicht alles. Jetzt hat Obama den »Monsanto Protection Act«, das »Gesetz zum Schutz Monsantos«, unterzeichnet und damit Amerika erneut ein Messer ins Herz gestoßen und einen neuerlichen Beweis für die Erkenntnis geliefert: So überzeugend Politiker im Wahlkampf auch erscheinen mögen, am Ende sind sie doch soziopathische Lügner.
Der »Monsanto Protection Act«, ein Zusatz zur HR 933 Continuing Resolution [dem Übergangs-Haushaltsgesetz], erlaubt es Monsanto, sich in der Frage des experimentellen Anbaus gentechnisch veränderter Nutzpflanzen über Entscheidungen amerikanischer Gerichte hinwegzusetzen. Obwohl sich erwiesen hat, dass diese experimentellen Pflanzen extrem gefährlich sind oder zu unkontrollierten Pflanzenkrankheiten führen können, verfügt die US-Regierung jetzt über keine juristische Handhabe mehr, Anbau und Ernte der Pflanzen zu stoppen.
Wie ibtimes.com berichtet, »hindert das Gesetz Bundesgerichte daran, Verkauf oder Anbau von GVO oder gentechnisch veränderten Pflanzen oder Saatgut zu stoppen, egal wie gesundheitsschädlich sich der Verzehr solcher Produkte in Zukunft auch erweisen mag«.
GVO unterliegen keiner Aufsicht mehr: Amerika wird zum großen Monsanto-Experiment
In einer Petition von Food Democracy Now heißt es:
Mit der Verabschiedung des Monsanto Protection Act durch den Kongress ist die Biotech-Lobby in dem Bemühen, ihre neuen GV-Feldfrüchte einer seriösen wissenschaftlichen Prüfung oder behördlichen Aufsicht zu entziehen, einen Schritt weiter gekommen. Diese gefährliche Verfügung, der Monsanto Protection Act, beraubt die Richter des ihnen von der Verfassung verliehenen Mandats zum Schutz der Rechte von Verbrauchern und Landwirten und der Umwelt, gleichzeitig öffnet sie der Anpflanzung neuer ungetesteter gentechnisch veränderter Feldfrüchte Tür und Tor, eine Gefahr für Landwirte, Bürger und Umwelt.
Eine Verschwörung von Konzernen und Regierung ist Faschismus
Dieses neue Gesetz zwingt das US-Landwirtschaftsministerium, automatisch alle von Monsanto und anderen Biotech-Firmen beantragten Genehmigungen für den Anbau von GVO auszustellen. Damit wird Monsanto praktisch die Herrschaft über die US-Regierung gewährt. Das ist genau die Definition von Faschismus, eine Form tyrannischer Herrschaft, in der Konzerne sich mit der Regierung dazu verschwören, alle Rechte, Vollmachten und Guthaben zu beschlagnahmen und zu vernichten, so dass die Menschen verarmt und rechtlos auf der Strecke bleiben.
Interessant ist jedoch, dass sogar Demokraten allmählich aufwachen und erkennen, wie bösartig Obama in Wirklichkeit ist. Ibtimes kommentiert:
»Bei diesem heimlichen Hinterzimmer-Deal hat Senatorin Mikulski den Schutz von Verbrauchern, Umwelt und Landwirten zugunsten von Biotech-Firmen wie Monsanto links liegen lassen.« Andrew Kimbrell, der Direktor des Center for Food Safety, sagte in einer Erklärung: »Dieser Machtmissbrauch ist nicht die Art von Führung, die die Öffentlichkeit von Sen. Mikulski oder der demokratischen Mehrheit im Senat erwartet.«
Für uns, die wir aufgepasst und vor der gefährlichen Machtübernahme gewarnt haben, die sich unter dem Obama-Regime vollzieht, ist dies genau das Verhalten, mit dem wir gerechnet haben. Der Senat hat das Recht preisgegeben. Er hat die Verfassung, die Rechte des Volkes und sogar das Recht auf ein ordnungsgemäßes Gerichtsverfahren preisgegeben. Wir leben heute unter einer faschistischen Konzern-Tyrannei, in der Unternehmen wie Monsanto, General Electric und GlaxoSmithKline die Regierung in der Hand haben und die Politik diktieren. Sie schreiben buchstäblich die Gesetze.
Dieser »Monsanto Protection Act« bedeute, so das Center for Food Safety, »eine beispiellose Attacke auf die juristische Aufsicht über das Vorgehen von Behörden« und eine »erhebliche Verletzung der Gewaltenteilung«. (QUELLE)
Aber darum ging es ja immer bei Obama. Er ist der Präsident, der sich landesweit die Kontrolle über alle Farmen, Lebensmittel und alles Vieh verschafft hat. Er beansprucht für sich das Recht, darüber zu entscheiden, wer irgendwo in Amerika umgebracht wird. Seine Regierung hat regelmäßig Komplotte mit Monsanto geschmiedet, die Amerikaner zu gefährden und Amerikas Ackerland in ein riesiges riskantes genetisches Experiment zu verwandeln.
»Die Büchse der Pandora ist geöffnet, Obama hat den Deckel gelüftet und es gibt keine Möglichkeit, das Böse wieder hineinzustopfen«, schrieb The Daily Sheeple. »Ich persönlich verspreche pro Woche mindestens einen Artikel über Monsanto, sein inzestuöses Verhältnis zur Regierung, seine toxische Gewalt über die Landwirtschaft. Ich fordere alle zu einem ohrenbetäubenden öffentlichen Aufschrei auf – jede Stimme verstärkt den Lärm, den wir machen können.«
Wer ist verantwortlich zu machen? Neben anderen die Senatoren Barbara Mikulski und Roy Blunt
Die Vorsitzende des Ausschusses, der diese Klausel klammheimlich in den Gesetzesentwurf schmuggelte, war die Senatorin Barbara Mikulski. Sie beging Verrat an Amerika, als sie zuließ, dass der »Monsanto Protection Act« verabschiedet wurde. Sie hätte ihn stoppen können, unternahm aber nichts. Sie half sogar, ihn heimlich zum Gesetz zu machen. Wie fast alle US-Senatoren handelt Mikulski jetzt als ausgesprochener Feind der Amerikaner, indem sie sich an Unternehmensinteressen verkauft, die uns Gift und Tod bringen.
Es gibt kaum noch einen US-Senator, der seinen Amtseid respektiert. Während die Senatoren Rand Paul und Ted Cruz angesichts von landesweiter Tyrannei und Unterdrückung echten Mut zeigen – und Senator Ron Wyden aufrichtig versucht, die Menschen von Oregon zu schützen –, sind die meisten Senatoren heute kaum mehr als Konzern-Marionetten, die dem Diktat ihrer Meister gehorchen.
Es ist unerträglich, dass Senatorin Mikulski erst kürzlich die Einrichtung einer Harriet-Tubman-Gedenkstätte pries, zu Ehren einer Frau, die mit dem Aufbau der Underground Railroad einem Netzwerk von Menschen, die Sklaven aus den Südstaaten bei der Flucht in den Norden halfen den Mut bewies, gegen die Tyrannei aufzustehen und die Menschen zu verteidigen. Mikulski selbst tut das genaue Gegenteil, sie verkauft sich an Monsanto und verrät Menschen aller Hautfarben, wenn sie den Vorsitz über die Verabschiedung einer Klausel führt, die einer »Vollmacht zur Annullierung richterlicher Beschlüsse« gleichkommt, die jetzt einem gefährlichen, ja geradezu bösartigen Konzern übertragen wird. Ihre Haltung in dieser Frage richtet sich gegen die Wirtschaft, das Land, die Menschheit und die Gerechtigkeit.
Harriet Tubman, eine wahre amerikanische Heldin, würde bei dem Gedanken erschauern, dass eine US-Senatorin, die ihr Andenken feiert, gleichzeitig die Amerikaner verrät, indem sie einem Konzern außergerichtliche Vollmachten verleiht, der für ausgedehnte genetische Verschmutzung und Verbrechen in der Landwirtschaft verantwortlich ist.
Harriet Tubman wurde als Sklavin geboren, sie setzte ihr Leben aufs Spiel, um anderen zur Freiheit zu verhelfen. Senatorin Mikulski wurde als privilegierte Frau geboren, die gar nichts aufs Spiel setzt, wenn sie ihre Wähler in die Konzern-Sklaverei führt. Mikulskis Ehrung für Tubman ist ein Anschlag auf das Gedenken an Tubman und die Freiheit, für die sie sich einsetzte.
Beim Schreiben der Bestimmung bildete Senator Roy Blunt aus Missouri ein Komplott mit Monsanto
Mikulski war nicht die einzige im US-Senat, die sich an Monsanto verkaufte. Auch Senator Roy Blunt aus Missouri war Teil der Verschwörung, Amerika das Messer ins Herz zu rammen und unser Essen zu vergiften. In einem weiteren Artikel auf ibtimes.com heißt es:
Der Wortlaut der Bestimmung wurde offenbar in Absprache mit Monsanto formuliert. Dass Abgeordnete und Unternehmen gemeinsam an Gesetzesentwürfen arbeiten, ist heutzutage alles andere als selten. Aber dass Senator Roy Blunt, ein Republikaner aus Missouri, tatsächlich gemeinsam mit Monsanto an einer Bestimmung gearbeitet hat, die es dem Konzern ermöglicht, Saatgut zu verkaufen, das dann angebaut werden darf, obwohl es sich als schädlich für den Verbraucher erweist, ist schon erstaunlich.
Wer widersetzte sich dem »Monsanto Protection Act«? Senator John Tester, ein Demokrat. Die NY Daily News berichtet:
Gegen die Aufnahme des Zusatzes stimmte Senator John Tester (Demokrat, Montana). Er erklärte, der mit Monsanto ausgehandelte Deal bedeute schlechte Politik. »Diese Bestimmungen sind reine Geschenke, sie sind eine millionenschwere Gunst, die einigen wenigen Großkonzernen dieses Landes erwiesen wird«, erklärte Tester.
In den vergangenen Jahren repräsentierte Tester mehrmals die Stimme der Vernunft, unter anderem beim so genannten Food Safety and Modernization Act von 2010, der der [Nahrungs- und Arzneimittelbehörde] FDA neue Vollmachten übertrug, Gärtner und Landwirte in Amerika zu terrorisieren. Senator Tester brachte mehrere Änderungsvorschläge ein, um die Freiheit der amerikanischen Farmer zu schützen, aber natürlich wurden seine Bemühungen durch die üblen Konzern-Verschwörer zunichte gemacht, die jetzt in den Räumen des US-Senats sitzen.
Amerika ist verloren … was nun?
Von Menschen gewählt, die von der Hoffnung auf wirkliche Veränderung erfüllt waren, erweist sich Obama jetzt als eine trügerische Schlange, die die Amerikaner bei jeder sich bietenden Gelegenheit verrät. The Obama Deception ist der Titel eines Films, den Alex Jones 2009 veröffentlicht hat. Damals wurde Jones von Obama-Unterstützern verlacht, die Obama für ihren Retter hielten und jeden, der ihn kritisierte, für einen Rassisten.
Heute, vier Jahre später, ist offenkundig, dass Alex Jones über Obama recht hatte. Selbst Demokraten begreifen allmählich diese schockierende Wahrheit, wenn sie beobachten, dass Obama die Amerikaner in Fragen wie GVO, Geheimgefängnisse, Bailouts für Banker, ordentliche Gerichtsverfahren und Marihuana verrät.
Mit Täuschern wie Obama am Steuerknüppel wird Amerika Konzerninteressen überlassen, Rechte und Freiheiten werden aufgegeben. Die US-Regierung repräsentiert nicht mehr die Interessen der Menschen. Sie ist zu einer dominanten, gefährlichen und arroganten Maschine von Unterdrückung und Tyrannei geworden. Sie hat Recht, Verfassung und die Bill of Rights außer Kraft gesetzt. Sie hat gegen die Prinzipien verstoßen, auf denen dieses Land aufgebaut wurde, und spielt jetzt Gott mit unserem Saatgut, unserem Essen und unserer Zukunft.
Es ist eine Zeit von solchem Verrat, dass wir Mühe haben, uns das Netz der Täuschung vorzustellen, das gewebt wird, um der Wahrheit in Amerika den Garaus zu machen. »Wir, das Volk« werden von Medienpropaganda getäuscht, man erzählt uns, alles sei in Ordnung, während uns Senatoren und Bürokraten in die Grube führen und Konzern-Bulldozer die Massengräber schnell wieder zuschaufeln.
Die Regierung der Vereinigten Staaten befindet sich im KRIEG gegen die Amerikaner, und dieser Krieg wird mit jedem nur erdenklichen Gift ausgetragen: genetischer Verschmutzung, Propaganda-Desinformation, Fluoridvergiftung, Impfstoff-Lobotomie, Chemtrails, Psychopharmaka und verdrehten psychiatrischen Initiativen. Das Schlachtfeld in diesem Krieg bilden Ihr Teller, Ihr Trinkwasser, Ihre Medizin und Ihre Überzeugungen. Das Ziel des Krieges ist die Dezimierung der Aufmerksamkeit und die Abschaffung der Gedankenfreiheit. Geben Sie der Entwicklung noch einige Jahre, und allein das Aussprechen einer regierungskritischen Idee wird als »terroristischer Akt« betrachtet, der mit der Todesstrafe geahndet werden kann.
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2.8.2013: Monsanto-Genmais wird in Frankreich doch zugelassen - Monsanto schluckt Teile der Dieckmann-Saatgut-Gruppe
aus: Netzfrauen online: Ein schwarzer Tag für alle Monsanto-GegnerInnen; 2.8.2013;
http://netzfrauen.org/2013/08/02/ein-schwarzer-tag-fuer-alle-monsanto-gegnerinnen/
<Monsanto darf in Frankreich Genmais pflanzen, das Verbot von Genmais wurde aufgehoben, und schluckt nun Teile der Dieckmann Gruppe in Deutschland!
Mitte Juli hieß es noch Monsanto kündigt erneut einen Rücktritt an und nur ein paar Tage später wieder Rücktritt vom Rücktritt.
Unsere 10 Gründe für unsere Skepsis hatten wir Ihnen in unserem Beitrag unter Monsanto kündigt erneut einen Rücktritt an – 10 Gründe zur Skepsis! aufgeführt.
Also heute gleich zwei Meldungen, die unser Verdacht bestätigt und die wir mit Entsetzen zur Kenntnis genommen haben.
Monsanto darf in Frankreich den genmanipulierten Mais MON810 anbauen. Das oberste Verwaltungsgericht hob ein entsprechendes Verbot durch die Regierung auf.
Die Richter gaben dem Konzern mit ihrem Urteil zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren Recht. Nach Ansicht des Gerichts lässt das EU-Recht nur im äussersten Notfall oder bei grossen Risiken für Gesundheit und Umwelt ein Verbot zu.
Die Regierung hatte das Anbauverbot mit Gefahren für die Umwelt begründet. Dies sah das Gericht nicht als gegeben an.
Frankreich, wie andere europäische Länder, darunter Österreich, Ungarn, Griechenland, Rumänien, Bulgarien, Luxemburg und Deutschland haben schon seit 2008 den Anbau von Monsantos MON810 verboten.
Die Zweite Meldung kommt aus Niedersachen, Deutschland.
Monsanto schluckt Teile der Dieckmann Gruppe!
Monsanto hat die Akquisition bestimmter Geschäftsbereiche der Dieckmann GmbH & Co. KG abgeschlossen. Vor allem auf dem Rapssaatgutmarkt hat es Monsanto abgesehen.
Das mittelständische Saatzuchtunternehmen Dieckmann Seeds mit Sitz in Niedersachsen gibt Teile seines europäischen Geschäftsbetriebs an den weltweit agierenden US-Konzern Monsanto ab.>
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29.9.2013: Kolumbien: 21 Tage Streik und Marsch gegen die Giftfirma Monsanto - Sieg gegen die korrupte, kolumbianische Regierung und gegen Monsanto
aus: Facebook: 29.9.2013;
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=624640390891065&set=a.618945168127254.1073741828.618889718132799&type=1&relevant_count=1
Nach einem langen Streik von 21 Tagen haben die kolumbianischen Bauern ihre Schlacht gewonnen. Die kolumbianische Regierung hat die Verpflichtung, Saatgut von Monsanto bei der Aussaat zu verwenden, zurückgezogen. Das ist ein weiterer Sieg der Bevölkerung. Die Bauern sollten mit dem Saatgut der Giftfirma Monsanto in die Enge getrieben werden.
Das ist ein weitere Sieg, aber der Krieg ist noch nicht zu Ende.>
(orig. Französisch:========
<Apres une longue grève, 21 jours, les fermiers colombiens ont gagnés leur bataille. Le gouvernement a reculé sur l'obligation de planter des graines de Monsanto. Encore une victoire du peuple. Les fermiers sont acculé a la faillite avec les graines Monsanto.
Encore une victoire mais la guerre n'est pas terminée>
10.10.2013: Nun will sich Monsanto auch an Bäumen vergreifen
aus: Keine Gentechnick online; 10.10.2013;
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/28215.html
<Das nächste Monsanto? Gentechnik-Firma setzt auf Bäume
Noch liegen die Umsätze erst bei 25 Millionen US-Dollar. Doch schon 2017 könnten sie 500 Millionen betragen, hofft das US-Unternehmen ArborGen. Zumindest, wenn endlich mehr gentechnisch veränderte Bäume gepflanzt werden dürfen. Das ist nämlich die Spezialität der Firma, die sich als Weltmarktführer der Branche bezeichnet.
Während ArborGen darauft drängt, dass US-Behörden seine gentechnisch veränderten Eukalyptus-Bäume zur kommerziellen Nutzung zulassen, warnt das Center for Food Safety (CFS) davor, Gentechnik-Wälder als wirksames Mittel im Kampf gegen Entwaldung und Klimawandel zu betrachten. Die Umweltschutzorganisation hat gerade einen umfassenden Bericht zu transgenen Bäumen vorgelegt. Fazit: diese brächten viele Risiken für das Ökosystem Wald, aber keinen entscheidenden Nutzen. CFS fordert deswegen ein Moratorium auf Freisetzungen von genmodifizierten Bäumen.
Diese haben aber schon ein beträchtliches Ausmaß erreicht. In den USA hat ArborGen laut CFS schon mehr als 250.000 transgene Eukalyptus-Bäume gepflanzt, die Behörden haben das als Experiment genehmigt. Auch in Europa werden Gentechnik-Bäume, z.B. Pappeln, zu Versuchszwecken freigesetzt. Kommerziell angebaut werden dürfen laut CFS weltweit nur fünf Sorten: in den USA Papaya- und Pflaumenbäume, eine andere Papaya in China und zwei Pappelarten – ebenfalls im Reich der Mitte. Bei den Pflaumen hat sich die Nutzung der gentechnischen Varietäten noch nicht durchgesetzt, die virusresistenten Papaya werden in den USA nur auf der Insel Hawaii angebaut – dort haben sie allerdings die gentechnikfreie Papayaproduktion quasi unmöglich gemacht, wodurch die Exporte nach Asien eingebrochen seien, so CFS. Die größte Rolle spielen gentechnisch veränderte Pappeln in China: über eine Million der Bäume wuchsen dort schon 2003. Ähnlich wie vielen Maissorten von Gentechnik-Größen wie Monsanto oder Syngenta, wurde ihnen ein Bakteriengen eingebaut, wodurch sie ein Bt-Insektizid absondern.
CFS glaubt nicht an die Versprechen von ArborGen und anderen Herstellern gentechnisch veränderter Bäume. Oft wird die Zusammensetzung des Holzes geändert, um die Papierproduktion zu erleichtern oder mehr Biomasse für industrielle Zwecke zu erzeugen. Das sei im Interesse mancher Wirtschaftsunternehmen, so CFS. Angepriesene Vorteile für die Umwelt bzw. im Kampf gegen den Klimawandel kann die Organisation aber nicht erkennen. So seien die Gentechnik-Bäume, deren Lignin-Gehalt geändert wurde, oft schwächer und weniger widerstandsfähig als ihre natürlichen Artgenossen. Die Veränderung könne auch dazu führen, dass die Bäume weniger CO2 speichern können – eine wichtige Funktion der Wälder.
Außerdem steige die Chemikalienbelastung des Waldes, so CFS. So empfehle ArborGen, vor Pflanzungen von Gentech-Eukalyptus Herbizide zu sprühen, dann ausgiebig zu düngen und in den Folgejahren weiter Spritzmittel einzusetzen. Da die Plantagen zur Biomasse-Produktion dienten, würden sie schon nach drei Jahren abgeholzt – und der Chemikalienzyklus beginne von neuem. Herkömmliche Pinien, die ArborGen mit seinem Eukalyptus ersetzen will, werden laut CFS nur alle 25 Jahre gefällt. Und auch ein Nebeneinander von natürlichen und gentechnisch veränderten Bäumen schließt CFS aus: durch den Wind können Pollen und Samen der Bäume kilometerweit verbreitet werden. So könnten die Gentechnik-Eigenschaften auch auf andere Bäume übergehen. [dh]
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2.12.2013: Expertenbericht gegen Monsanto zurückgezogen
aus: Kopp-Verlag online: Wissenschaftliche Fachzeitschrift buckelt vor Monsanto, zieht kritische Studie zurück; 2.12.2013;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/wissenschaftliche-fachzeitschrift-buckelt-vor-monsanto-zieht-kritische-studie-zurueck.html
<F. William Engdahl Es gibt strenge Kriterien, nach denen eine seriöse wissenschaftliche Fachzeitschrift einen expertenbegutachteten Beitrag annimmt und veröffentlicht. Und es gibt strenge Kriterien, nach denen ein solcher Beitrag nach der Veröffentlichung zurückgezogen werden kann. Die vormals angesehene Zeitschrift Elsevier Journal of Food and Chemical Toxicology hat sich offenbar dafür entschieden, gegen beide Verfahren zu verstoßen, denn sie hat bekannt gegeben, dass eine Langzeitstudie über die toxische Wirkung von Monsantos gentechnisch veränderten Organismen (GVO) – Gen-Mais –, die vor einem Jahr veröffentlicht wurde, zurückgezogen wird.
Mausdeformationen mit Krebsgeschwüren durch Genmais [1]
Mammatumoren bei mit gentechnisch verändertem Mais und/oder niedrig dosiertem Roundup gefütterten Ratten. Aus dem Beitrag »Long term toxicity of a Roundup herbicide and a Roundup-tolerant genetically modified maize«, veröffentlicht in Food and Chemical Toxicology
Diese befremdliche Ankündigung erfolgt nur sechs Monate, nachdem der Verlag Elsevier die neue Position eines Associate Editor for Biotechnology (d.h. GVO) eingerichtet und mit einem ehemaligen Monsanto-Mitarbeiter besetzt hat. Er war zuvor für Monsantos Frontorganisation – das International Life Sciences Institute – tätig, das industriefreundliche Risikobewertungsmethoden für GV-Nahrungsmittel und chemische Lebensmittelzusätze entwickelt und in staatliche Bestimmungen einbringt. Kommt Ihnen in diesem Bild etwas falsch vor?
Der Hintergrund
In der Novemberausgabe 2012 veröffentlichte das Journal of Food and Chemical Toxicology einen Beitrag zum Thema »Long term toxicity of a Roundup herbicide and a Roundup-tolerant genetically modified maize« (Langzeit-Toxizität eines Roundup-Herbizids und einer Roundup-toleranten gentechnisch veränderten Maissorte) von Gilles-Éric Séralini und Kollegen von der französischen Universität Caen. Die Studie war die erste und ist erstaunlicherweise noch immer die einzige Langzeitstudie, bei der mögliche Auswirkungen einer Ernährung mit Gen-Mais, der mit dem Herbizid Roundup behandelt worden war, unter kontrollierten Bedingungen untersucht wurden.
Séralini reichte die Ergebnisse der Studie bei der renommierten Zeitschrift ein, nachdem der Beitrag bezüglich Methode und anderer Kriterien vier Monate lang von wissenschaftlichen Experten rigoros geprüft worden war. Séralinis Team testete über 200 Ratten, die volle zwei Jahre lang mit Genmais gefüttert wurden; die Kosten der Studie beliefen sich auf drei Millionen Euro. Um Druck vonseiten der Industrie zu umgehen, wurde die Studie unter strenger Geheimhaltung durchgeführt.
Die Veröffentlichung wirkte, als sei im gesamten Gebäude der GVO-Industrie eine Atombombe hochgegangen. Bilder von Versuchsratten mit grotesken Krebstumoren erschienen in Zeitungen auf der ganzen Welt.
Séralinis Gruppe studierte die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Gen-Mais auf Ratten über einen wesentlich längeren Zeitraum als Monsanto es in der eigenen Studie getan hatte, die bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit zur Zulassung der Maislinie eingereicht worden war. Die Studie wurde über die gesamte durchschnittliche Lebenserwartung der Tiere von zwei Jahren und nicht nur über 90 Tage wie die Monsanto-Studie durchgeführt. Die lange Zeitspanne erwies sich als entscheidend. Die ersten Tumoren traten nämlich erst vier bis sieben Monate nach Beginn der Studie auf. In der früheren 90-Tage-Studie der Industrie zu demselben Monsanto-Genmais, der Sorte NK603, waren zwar Anzeichen von Toxizität festgestellt, aber als »biologisch nicht aussagekräftig« verworfen worden, und zwar von der Industrie und von der EFSA.
Wie es aussieht, waren sie aber biologisch höchst aussagekräftig.
Zudem war die Studie mit der größten Anzahl an Ratten durchgeführt worden, die jemals bei einer Standard-GVO-Fütterungs-Studie verwendet wurden. Und die Wissenschaftler testeten »zum ersten Mal drei Dosierungen (anstatt nur zwei wie bei dem üblichen 90-tägigen Studiendesign) der Roundup-toleranten gentechnisch veränderten Maissorte NK603 allein, des mit Roundup behandelten GVO-Maises‘ und Roundup allein, und zwar in sehr niedrigen umweltrelevanten Dosierungen – angefangen bei weit unter den von den Aufsichtsbehörden für Trinkwasser und gentechnisch verändertes Futter erlaubten Werten.«
Die Ergebnisse waren höchst alarmierend.
In der Séralini-Studie hieß es: »Bei den Weibchen starben in allen behandelten Gruppen zwei- bis drei Mal mehr Tiere als in der Kontrollgruppe, und sie starben schneller. Dieser Unterschied zeigte sich bei drei Gruppen der mit GVO gefütterten Männchen. Alle Ergebnisse waren hormon- und geschlechtsabhängig, das pathologische Bild war vergleichbar. In fast allen Fällen entwickelten Weibchen häufiger und schneller große Mammatumoren als die Kontrollgruppen; das am zweithäufigsten geschädigte Organ war die Hypophyse; GVO und Roundup veränderten die Sexualhormonbalance. Bei den behandelten Männchen wurde 2,5 bis 5,5 Mal häufiger eine Leberstauung und -nekrose beobachtet. Diese krankhafte Veränderung wurde unter dem optischen Mikroskop und mithilfe des Transmissionselektronenmikroskops bestätigt. Auch deutliche und schwere Nephropathien waren 1,3 bis 2,3 Mal größer. Männchen zeigten vier Mal mehr große tastbare Tumoren als die Kontrollgruppe…«
Monsanto in der Defensive
Monsanto und die gesamte GVO-Industrie gingen sofort auf den Kriegspfad, um den potenziell tödlichen Schaden durch die Séralini-Studie unter Kontrolle zu halten. Durch die weltweite Aufmerksamkeit, die Séralinis Ergebnisse fanden, gerieten die EU-Kommission und deren EFSA unter Beschuss wie nie zuvor in ihrer Geschichte. Ihre Reaktion wirkte wie die schlechte Kopie eines Agatha-Christie-Krimis. Heuchlerisch gaben sie bekannt, die Séralini-Studie sei dem wissenschaftlichen Beirat der EFSA zur Bewertung übergeben worden.
Die EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA geriet durch die vernichtenden Resultate von Séralinis Langzeitstudie unter Beschuss. Sie hatte 2009 die Zulassung der Roundup-toleranten Maissorte NK603 empfohlen, ohne zuvor eine unabhängige Untersuchung durchzuführen. Sie räumte ein, sich auf »die vom Antragsteller (Monsanto) gelieferten Informationen« verlassen zu haben. Außerdem bestätigte die EFSA, dass die Versuche bei Monsanto nur über 90 Tage durchgeführt worden waren. Wie Séralinis Team betonte, hatte sich die toxische Wirkung erst deutlich später als nach 90 Tagen gezeigt und die Tiere waren deutlich später gestorben – ein Grund, warum Langzeitstudien dringend erforderlich waren.
Die EFSA gelangte im Jahr 2009 bei der Zulassung zu dem Schluss, dass die von Monsanto, »eingereichten Daten ausreichen und keinen Anlass zu Sicherheitsbedenken geben«. Und weiter: »Das EFSA Gremium ist der Ansicht, dass der Mais NK603 ebenso sicher wie herkömmlicher Mais ist. Der Mais NK603 und daraus hergestellte Erzeugnisse haben im Rahmen der vorgesehenen Verwendungszwecke wahrscheinlich keine nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier.« Nanu!
Da kommt dieser Séralini daher und bringt die EFSA und den gesamten Aufsichtsprozess für GVO ins Zwielicht.
Die EU-Kommission hatte offiziell erklärt, es seien keine von der Gentechnikindustrie unabhängige Langzeitstudien an Tieren erforderlich, um die Produkte auf ihre Sicherheit zu überprüfen. »Toxikologische Untersuchungen an Versuchstieren sind in der EU und den USA für die Zulassung neuer Lebensmittel nicht ausdrücklich vorgeschrieben. Unabhängige Experten haben in einigen Fällen entschieden, dass eine chemische Analyse der Zusammensetzung eines Lebensmittels ausreicht, um zu bestimmen, dass der neue GVO seinem konventionellen Gegenstück substanziell äquivalent ist… In den vergangenen Jahren haben Biotech-Unternehmen ihre transgenen Produkte (Mais, Soja, Tomaten) vor der Markteinführung über einen Zeitraum von bis zu 90 Tagen an verschiedenen Versuchstieren getestet. Negative Auswirkungen wurden bisher nicht beobachtet.«
»Bis zu 90 Tagen« ist hier das Schlüsselwort. Séralinis beobachtete schwere Tumoren und andere Auswirkungen erst nach den ersten 120 Tagen der Zweijahresstudie.
Vertuschungsoperation der EFSA
Am 28. November 2012, nur wenige Wochen nachdem die Studie veröffentlicht worden war, gab die EFSA in Brüssel eine Presseerklärung heraus, in der Folgendes zu lesen war: »Aufgrund schwerwiegender Mängel im Hinblick auf Design und Methodik erfüllt die Studie von Séralini et al. nicht die anerkannten wissenschaftlichen Standards; daher besteht keine Notwendigkeit, die früheren Sicherheitsbewertungen für die gentechnisch veränderte Maissorte NK603 zu überprüfen.« Per Bergman, der die Arbeiten der EFSA geleitet hatte, erklärte: »Die Auswertung der EFSA hat ergeben, dass die Studie von Séralini et al. aufgrund ihrer Unzulänglichkeiten keine ausreichende wissenschaftliche Qualität für eine Risikobewertung aufweist. Wir sind daher der Auffassung, dass die Angelegenheit mit dem Abschluss dieses Bewertungsprozesses geklärt wurde.«
Die EFSA argumentierte, Séralini habe die falsche Art von Ratten verwendet, die Anzahl der Tiere sei zu gering und die statistische Auswertung unzureichend gewesen. Nach diesen Kriterien müssten alle Toxizitätsstudien über Glyphosat und GVO zurückgezogen werden, weil bei ihnen dieselbe Art und ungefähr dieselbe Anzahl von Ratten wie bei der Séralini-Studie verwendet worden waren.
Zumindest sollten die EU-Kommission und ihre EFSA das »Vorsichtsprinzip« in allen Fällen, in denen auch nur das geringste Risiko schwerer Schäden für Menschen droht, walten lassen und umgehend weitere seriöse unabhängige Langzeitstudien in Auftrag geben, um die Ergebnisse von Séralinis Untersuchung zu überprüfen. Die Weigerung, die frühere Entscheidung über die Zulassung von Monsantos Gen-Mais zu überprüfen, legt den Verdacht nahe, dass die EFSA – unabhängig von möglichen Mängeln in der Séralini-Studie – versucht hat, die Gentechnik-Agrochemie-Lobby zu decken.
Viele Mitglieder des Gentechnik-Ausschusses der EFSA unterhielten, vorsichtig gesagt, dokumentierte Verbindungen zu Monsanto und zur GVO-Industrie. Die unabhängige europäische Bürgerinitiative Corporate European Observatory kommentierte die Antwort der EFSA wie folgt: »Die EFSA hat es versäumt, ein Wissenschaftlergremium einzuberufen, das über jeden Verdacht eines Interessenkonflikts erhaben ist, und sie hat nicht begriffen, dass ihre Glaubwürdigkeit Schaden nimmt, wenn sie ausgerechnet zu einer Zeit, wo eine EU-Prüfung läuft, mit der größten europäischen Lobbyorganisation der Biotech-Industrie Gespräche über Richtlinien zur Risikobewertung von GVO führt.«
Neues Blut bei Elsevier
Die offizielle Erklärung der EFSA nahm zwar vordergründig den Druck von Monsanto, war aber offensichtlich nicht ausreichend, solange die Studie in der Elsevier-Zeitschrift weltweit weiter zirkulierte und zitiert werden konnte.
Dann gab Elsevier im Mai 2013, sechs Monate nach Veröffentlichung der Séralini-Studie, ganz überraschend bekannt, im Verlag sei die neue Position eines »Associate Editor for Biotechnology« eingerichtet worden. Für die Anstellung war Richard E. Goodman vorgesehen, ein früherer Monsanto-Mitarbeiter, der darüber hinaus für die Pro-Gentechnik-Lobbyorganisation International Life Sciences Institute (ILSI) tätig war. Diese Organisation entwickelt industriefreundliche Risikobewertungsmethoden für gentechnisch veränderte Lebensmittel und chemische Lebensmittelzusätze und bringt sie in staatliche Bestimmungen ein.
Eine kritische wissenschaftliche Website wies auf den ethisch fragwürdigen Schritt hin, Monsanto-Leute für die Aufsicht über Gentechnikveröffentlichungen anzustellen. »Entscheidet jetzt Monsanto, welche Beiträge über Biotechnologie in FCT veröffentlicht werden? Und ist es Teil eines Versuchs von Monsanto und der Life-Science-Industrie, die Kontrolle über die Wissenschaft zu übernehmen?«
Am 24. November 2013, sechs Monate nachdem Goodman die Aufsicht über GVO-Themen in der Zeitschrift übernommen hatte, entschied Dr. A. Wallace Hayes, der Chefredakteur der Zeitschrift Food and Chemical Toxicology, die Studie von Professor Séralini und seinem Team zurückzuziehen.
Die Gründe für den ungewöhnlichen Widerruf ein ganzes Jahr nach der Veröffentlichung stellen einen Verstoß gegen die Richtlinien für das Zurückziehen wissenschaftlicher Publikationen des Committee on Publication Ethics (COPE) dar, dem FCT als Mitglied angehört. Gemäß den Richtlinien sind Gründe für den Widerruf eines Beitrags:
Eindeutige Beweise dafür, dass die Ergebnisse wegen Fehlverhaltens (d.h. Fälschung der Daten) oder nicht vorsätzlichen Irrtums nicht verlässlich sind;
Plagiat oder redundante Veröffentlichung;
Unethische Untersuchung.
Séralinis Beitrag erfüllt keine dieser Bedingungen und Hayes gibt das auch zu. In dem Brief, mit dem er Professor Séralini seine Entscheidung mitteilt, räumt Hayes ein, dass die Prüfung von Prof. Séralinis Rohdaten keinen »Hinweis auf Betrug oder absichtliche Falschdarstellung der Daten« oder »inkorrekte« Daten ergeben habe, die Rücknahme erfolge ausschließlich aufgrund der »nicht beweiskräftigen« Natur der Ergebnisse über Tumoren und Sterblichkeit.
Wie Claire Robinson von der Organisation GM Watch betont: »Mangel an Beweiskraft der Ergebnisse ist kein zulässiger Grund für eine Rücknahme. Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten enthalten nicht beweiskräftige Ergebnisse, oft gemischt mit Resultaten, die mit größerer Sicherheit präsentiert werden können. Zukünftige Forscher sind aufgerufen, auf den Ergebnissen aufzubauen und das wissenschaftliche Verständnis etwaiger Unklarheiten zu verfeinern.«
Elsevier, der Herausgeber der Fachzeitschrift Food and Chemical Toxicology, gehört weltweit zu den ganz Großen unter den Wissenschaftsverlagen. Und sie sind offenbar nicht so rigoros, wenn es geht, das Geldverdienen über wissenschaftliche Prinzipien zu stellen. 2009 hat Elsevier extra eine medizinische Zeitschrift mit einem ganzen Redaktionsstab gegründet, um Arbeiten zu veröffentlichen, in denen für die Produkte des Pharmakonzerns Merck geworben wurde. Merck lieferte die Arbeiten, Elsevier veröffentlichte sie und Ärzte lasen sie, ohne zu merken, dass das Australian Journal on Bone and Joint Medicine nur ein PR-Vehikel für Merck war.>
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Der Genmais nützt gar nichts mehr - die Schädlinge passen sich an!
18.3.2014: <Genmais-Gifte: Resistente Schädlinge breiten sich aus>aus: Der Spiegel online; 18.3.2014;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/genmais-gifte-resistente-schaedlinge-breiten-sich-aus-a-959316.html
<Eigentlich sollen gentechnisch veränderte Maissorten Schädlinge fernhalten. In den USA aber wappnen sich Käfer zunehmend gegen Gifte im Genmais. Nun schlagen Forscher vor, die noch anfälligen Insekten zu schützen - und so die Resistenzen zu bekämpfen.
Der großflächig in den USA angebaute Genmais fördert Resistenzen von Schädlingen gegen Giftstoffe. Wie ein Team um den Insektenkundler Aaron Gassmann von der Iowa State University in Ames herausfand, breiten sich resistente Westliche Maiswurzelbohrer im Bundesstaat Iowa rasch aus. Die Larven des Käfers ernähren sich von Maiswurzeln und verursachen nach Angaben der Wissenschaftler jährlich einen Schaden von mehr als 1 Milliarde Dollar (720 Millionen Euro).
Zum Schutz vor den Schädlingen werden in den USA seit Jahren modifizierte Maissorten angebaut: Ihr Erbgut wurde derart verändert, dass sie Giftstoffe gegen den Westlichen Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera) produzieren. Die Pflanze bekämpft ihren Schädling damit selbst.Im vergangenen Jahr kamen in den USA drei Typen Genmais zum Einsatz, die verschiedene Formen des für die Käfer tödlichen Bakterien-Giftes Bt (Bacillus thuringiensis) produzieren. Dennoch stieg die Zahl der befallenen Genmais-Felder von 2009 bis 2011, schreiben die Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences".
Die Wissenschaftler sammelten Käfer von den mit Schädlingen befallenen Feldern und prüften ihre Reaktion auf die verschiedenen Bt-Gifte. Dabei fanden sie sogar Kreuzresistenzen gegen die beiden Varianten Cry3Bb1 und mCry3A. Genmais produziere derzeit nur eine geringe Dosis Gift, die - bei jedem der drei Stoffe - mindestens zwei Prozent der Käfer überleben, erläutern die Wissenschaftler. Dies beschleunige die Entstehung von Resistenzen.
Refugien für Käfer ohne Resistenzen
Um die Ausbreitung resistenter Maiswurzelbohrer zu bremsen, plädieren die Forscher für eine ungewöhnliche Strategie: Nichtresistenten Käfern sollten ausreichend große Genmais-freie Felder überlassen werden. In diesen Refugien könnten diese noch anfälligen Käfer überleben und sich auch mit resistenten Tieren vermehren. Damit wären letztlich wieder mehr Käfer empfänglich für das Bt-Gift. Außerdem empfehlen die Wissenschaftler, regelmäßig die Anbaufrucht zu wechseln.
In Europa steht der umstrittene Genmais 1507, der ein anderes Bt-Gift produziert, vor der Zulassung. Als bedeutendster Maisschädling gilt hierzulande ein Kleinschmetterling, der Maiszünsler. Wo in Deutschland gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden, kann über das Standortregister des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit eingesehen werden.
<F. William Engdahl
che/dpa>
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7.4.2014: <Moskau verpasst Monsantos GVO eine herbe Niederlage> - "Liberalisierung" wird rückgängig gemacht
aus: Kopp-Verlag online; 7.4.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/moskau-verpasst-monsantos-gvo-eine-herbe-niederlage.html;jsessionid=17A48CD40E16537FBE7970C8DD7C7AF4
Monsanto und anderen Gentechnik-Agrobusinesskonzernen, die gehofft hatten, sich mit Bestechung und Gewalt über die Landwirtschaftsabkommen der Welthandelsorganisation ihren Weg in die reiche Landwirtschaft Russlands zu bahnen, hat die russische Regierung eine herbe Niederlage verpasst. Mit der neuen Entscheidung wird eine frühere Liberalisierung rückgängig gemacht, die die Regierung Medwedew erst vor wenigen Monaten beschlossen hatte. Sie könnte ein Signal dafür sein, dass sich die russische Regierung nach dem US-geführten Putsch in der Ukraine von dem Druck der USA distanziert.
Am 5. April verkündete der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew ein Verbot für den Import gentechnisch veränderter Organismen (GVO). In einer Rede vor den Delegierten der Landwirtschaftskonferenz in Wolgograd erklärte er: »Wir haben nicht die Absicht, gentechnisch veränderte Nahrungsmittel zu entwickeln oder ihren Import in unser Land zu genehmigen. Wir sind damit zufrieden, uns mit normalen Nahrungsprodukten zu versorgen. Wenn die Amerikaner gern Gentechnik-Produkte essen, so sollen sie es tun. Wir brauchen das nicht, wir haben genug Raum und Chancen zur Produktion organischer Nahrungsmittel. Wir haben das geeignete Land und die Voraussetzungen, normale organische Nahrung zu produzieren.«
Bei derselben Konferenz erklärte auch Landwirtschaftsminister Nikolai Fjodorow, Russland werde auch in Zukunft frei von gentechnisch veränderten Produkten bleiben. Ende Februar hatte das russische Parlament die Regierung aufgefordert, ein einstweiliges Verbot für alle gentechnisch veränderten Produkte nach Russland zu verhängen.
Der Landwirtschaftsausschuss der Staatsduma unterstützte ein Verbot für die Registrierung von und den Handel mit gentechnisch veränderten Organismen, bis Spezialisten ein System zur Kontrolle über die Auswirkungen von GVO auf Menschen und die Umwelt entwickelt haben. Jetzt hat Medwedew dies zur offiziellen Regierungspolitik erklärt, ein vernichtender Schlag für Monsanto und das US-amerikanische GVO-Kartell.>
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7.4.2014: <Der Unkrautvernichter Roundup schädigt das Gehirn – neue Studie> - ein "giftiger Cocktail" von Monsanto, und die Studien werden von der Nahrungsmittelkontrolle einfach ignoriert - unabhängige Test werden nie gemacht
aus: Kopp-Verlag online; 7.4.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/der-unkrautvernichter-roundup-schaedigt-das-gehirn-neue-studie.html
F. William EngdahlEine neue wissenschaftliche Studie, die in der Zeitschrift Toxicology veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass der weltweit meistverkaufte Unkrautvernichter Roundup, der bei sämtlichen genmanipulierten Pflanzen verwendet und auch als »harmloses« Garten-Herbizid verkauft wird, einen giftigen Cocktail enthält, der das Gehirn schädigt. Die Ergebnisse bestätigen die Rattenstudie, die 2012 unter Leitung von Prof. Gilles-Éric Séralini an der französischen Universität Caen durchgeführt wurde. Besonders schockierend ist dabei, dass dieselbe Institution, der die Sicherheit unserer Nahrungsmittel obliegt, die EFSA in Parma (Italien), solche Studien ignoriert und weiterhin unabhängige Tests ablehnt, die zum Verbot von Roundup und GVO führen könnten.
Die Studie war überschrieben: »Mechanisms underlying the neurotoxicity induced by ghyphosate-based herbicide in immature rat hippocampus: Involvement of glutamate excitotoxicity« [zu Deutsch etwa: Mechanismen, die der durch Glyphosat-basierte Herbizide induzierten Neurotoxizität auf den Hippocampus unreifer Ratten zugrunde liegen: Beteiligung von Glutamat-Exzitotoxizität]. Untersucht wurde die Neurotoxizität von Roundup® auf den Hippocampus unreifer Ratten nach akuter (30 Minuten) und chronischer Exposition (Schwangerschaft und Säugezeit). Es ist die erste Studie, die den bisher unbekannten Mechanismus aufdeckt, durch den das bekannteste GVO-Herbizid das Gehirn schädigt.
Bisher haben sich sowohl Monsanto als auch die Gentechnik-Agrobusiness-Lobby und Monsanto-freundliche Aufsichtsbehörden geweigert, eine solche Verbindung zu untersuchen, trotz zunehmender Hinweise darauf, dass Landwirte bei massivem Einsatz von Roundup oder ähnlichen unkrautvernichtenden Chemikalien neurodegenerative Störungen wie Parkinson oder Alzheimer entwickeln. Da sich ein kausaler Zusammenhang wissenschaftlich nicht beweisen ließ, konnten Monsanto und Co. behaupten, es sei reiner »Zufall«. Doch jetzt ist dieser Kausalitätsmechanismus identifiziert worden.
Die Wissenschaftler stellten fest, dass »neurodegenerative Erkrankungen häufig mit glutamaterger Exzitotoxizität und oxidativem Stress in Zusammenhang stehen«. Genau das nahmen sie genauer unter die Lupe.
Es zeigte sich, dass die akute Exposition mit Roundup® ein Eindringen von Kalzium in Neuronen induziert, was oxidativen Stress und den Tod neuraler Zellen zur Folge hat. Außerdem beobachteten die Forscher, dass das Herbizid auf die Enzyme wirkte, deren Dysregulation mit Alzheimer in Verbindung gebracht wird. Darüber hinaus wurden nach akuter Exposition die drei folgenden Effekte festgestellt:
Anstieg der Aminosäure Glutamat an den Verbindungsstellen, an denen die Neuronen kommunizieren (synaptischer Spalt), die bei übermäßiger Freisetzung exzitotoxische/neurotoxische Wirkung in Neuronen entfalten kann.
Rückgang des neuroprotektiven Antioxidans Glutathion.
Anstieg der »Hirn-Ranzigkeit«, d.h. der Lipidperoxidation, charakterisiert durch Exzitotoxizität (Überstimulierung der Neuronen) und oxidative Schädigung.
Die Schlussfolgerung: »Zusammengenommen zeigten diese Resultate, dass Roundup® zu exzessiven extrazellulären Glutamat-Werten und dementsprechend zu einer Glutamat-Exzitotoxizität und oxidativem Stress im Hippocampus von Ratten führen könnte.«
Das bedeutet, dass weitere unabhängige Studien über die kombinierte Wirkung von Roundup und »Roundup-resistentem« GVO-Saatgut dringend erforderlich sind.
Bis bestätigte Ergebnisse vorliegen, die unabhängig vom Einfluss Monsantos oder dessen gekaufter Wissenschaftler bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA oder bei der amerikanischen Lebensmittelsicherheitsbehörde FDA vorliegen, dürften Roundup und andere Herbizide, die Glyphosat-Verbindungen enthalten, nicht verwendet werden.>
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8.4.2014: Monsanto hilft mit, Schmetterlinge auszurotten: <Schmetterlingssterben durch Monsanto> - die Ausrottung des Monarch-Falters durch genveränderte Seidenpflanzen von Monsanto
aus: Netzfrauen online; 8.4.2014;
http://netzfrauen.org/2014/04/08/gvos-von-monsanto-vermindern-die-population-der-schmetterling-kolonien-weiter/#more-10839
<Ein Massenmord geschieht – heimlich, still und leise, weil die Ermordeten keine Stimme haben, um laut zu schreien.
Wir dürfen nicht warten, bis die an der Reihe sind, die ihren Schmerz und ihr Leid laut herausschreien können.
Wir dürfen nicht warten, bis wir die Nächsten sind – denn auch unsere Ermordung hat bereits begonnen – noch heimlich, still und leise! Obwohl oder gerade weil wir am Ende der Nahrungskette stehen, geht dieses Thema uns alle an!
Diesen Text über den massenhaften Tod der Monarchfalter haben wir für Sie übersetzt. Original: Serious: Monsanto GMOs Continue to Devastate Butterfly Population
„Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann – tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde.“
Margaret MeadEs ist nicht einfach, eine an deinen Kopf gehaltenen Waffe mit der schwungvollen Schönheit einer Monarchen-Kolonie – die in den nach Pinien duftenden Himmel aufsteigt, um in den Süden Mexikos zu fliegen – in Verbindung zu bringen. Diese Monarch-Falter, die sich von Seidenpflanzen ernähren, waren einst im mittleren Westen weit verbreitet. Jetzt werden sie aufgrund der GVO-Kreationen von Monsanto und deren Pestiziden ausgerottet. Kolonien von Monarch-Faltern sind in den Vereinigten Staaten nun vom Aussterben bedroht. Bedanken dafür können wir uns bei mehr als einer Million Hektar Bt-Mais und Soja und natürlich bei den Bio-Tech-Giganten, darunter Monsanto. Aber das ist genau das, was geschieht: zuerst sind es die Bienen, dann sind die Schmetterlinge an der Reihe – dann wir.
Monarch-Falter bestäuben schätzungsweise 75% aller Nahrungspflanzen. Sie sind die einzige bekannte Art, die eine „Zwei-Wege-Migration“ unternehmen – alles für die Asclepias L. (Seidenpflanze). Es gab einmal über 60 Millionen Schmetterlinge, die die Reise von Mexiko in die USA unternahmen, so dass ihre Nachkommen von den Seidenpflanzen speisen konnten, eine „Abfall-Pflanze“, die die Schmetterlinge in ihren Speiseplan aufgenommen haben, in einer jahrtausendelangen Anpassung – die einzige Pflanze, die ihre Larven essen. Nun sind diese Zahlen erschreckend niedrig – in Korrelation zu dem mehr als 80% igen Rückgang der Seidenpflanzen in den USA.
Der Biologe der Iowa State University, John Pleasants, hat in den letzten anderthalb Jahrzehnten die Maisfelder in seinem Staat beobachtet. Vor RoundUp wuchsen auf den Feldern Seidenpflanzen und jetzt kann nicht eine einzige Pflanze gefunden werden. Das Herbizid, das unerwünschte Unkräuter abtöten sollte, hat aber auch die Nahrungsgrundlage des Monarchen abgetötet. Monsanto und die FDA sind sich dessen bewusst. Sie haben den Nachweis von Wissenschaftlern der ganzen Welt erhalten, die sich damit beschäftigt haben, und ihre Reaktion darauf?
Tom Helscher vom Büro für Unternehmensangelegenheiten bei Monsanto sagt, die Erhaltung der Schmetterlinge sollte mit der „Notwendigkeit, die Produktivität in der Landwirtschaft zu verbessern“ abgestimmt werden.
Wer könnte in der Landwirtschaft produktiver zu sein? Die Schmetterlinge (und Bienen) haben uns schon immer viel Arbeit abgenommen.
Monsanto wurden bereits zahlreiche Studien vorgelegt, darunter eine von der Cornell University, in der Wissenschaftler Monarchfalter-Raupen auf Pollen von gentechnisch verändertem Monsanto-Mais ausgesetzt haben. Keiner der Schmetterlinge, die Pollen von „natürlichem“ Mais gefressen haben, ist gestorben, während 44% der Monarch-Falter nach dem Verzehr der Pollen gentechnisch veränderter Pflanzen (alle voll mit Bt-Toxinen, von denen man uns versichert hatte, dass sie sicher wären) in nur vier kurzen Tagen starben. Bienen, gefüttert mit von Monsanto hergestellten Pollen starben ebenfalls. Monsanto ist nicht in der Lage, echte und natürliche Blütenpollen zu kopieren, obwohl sie es wahrscheinlich gedacht haben.
Dies ist nur ein weiterer Sargnagel für unsere Natur, und es scheint so, als sei Monsanto ganz versessen darauf, diese zu zerstören. Und obwohl es weit hergeholt scheint, wir – die an der Spitze der Nahrungskette stehen – sind die Nächsten. Monsantos Bt-Toxine haben bereits bewiesen, dass sie menschliche Embryozellen töten.
Landwirte beobachten das Ganze. Kürzlich wurden 20.000 Seidenpflanzen wieder auf die Felder gepflanzt. Und manche Menschen geben sogar kostenlos den Samen der Seidenpflanze aus und versuchen so, die Monarch-Kolonien zu schützen. In Austin haben sie so genannte „Boxenstopp“-Pflanzen angepflanzt, so dass die Schmetterlinge auf ihrer langen Reise Nahrung finden. Bei diesen Menschen handelt es sich noch um eine Minderheit und die Schmetterlinge werden in Rekordzahlen sterben.
Als „betroffene und ermächtigte Bürger“ können wir mit mehr Schwung und Begeisterung aktiv werden. Ich erinnere an ein spezielles Phänomen der Schmetterlinge – das der „imaginalen (ein fertig ausgebildetes Insekt betreffende)“ Zelle. Ein Schmetterling wächst von Geburt an auf etwa das 27.000-fache seiner ursprünglichen Größe. Wenn eine Raupe sich ihren Kokon baut, um ein Schmetterling zu werden, sind es die sogenannten imaginalen Zellen, die die Zeit für einen Wechsel signalisieren. Die zum Schmetterling werdende Raupe erkennt diese imaginalen Zellen zuerst nicht, so dass das Immunsystem sie angreift, nicht ahnend, dass sie für einen Teil ihrer Metamorphose bestimmt sind. Es behandelt sie wie Krebszellen.
Aber diese imaginalen Zellen sind beharrlich. Sie beginnen als kleine Minderheit, wie die Menschen, die kostenlos Seidenpflanzen verteilen, wie die Menschen, die sich gegen Monsanto erheben, außerhalb ihrer Aktionärstreffen, und dann beginnt diese Minderheit zu wachsen. Letztendlich verwandelt sich eine Reihe von imaginalen Zellen in eine Reihe von DNA, genau wie unsere Eigenen, und erkennt, dass die Raupe in Wirklichkeit ein Schmetterling ist, und damit kann die Transformation stattfinden.
Monsanto mag ja die Absicht haben, uns zu töten, aber wir halten zusammen – und einst eine Minderheit, werden wir, die offenen Aktivisten, diese Mörder der Natur zerstören. Aber das kann nur geschehen, wenn Sie sich uns anzuschließen. Bitte teilen Sie dieses Wissen mit so vielen Menschen wie Sie können, so dass auch andere ein Teil der positiven Veränderung dieses Planeten werden können.
Netzfrau Kerstin Hördemann>
<Redaktion
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16.4.2014: Frankreich verbietet Gen-Mais
aus: Kopp-Verlag: Französisches Parlament verbietet gentechnisch veränderten Mais; 16.4.2014; http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/redaktion/franzoesisches-parlament-verbietet-gentechnisch-veraenderten-mais.html;jsessionid=51D5D97FDA7E8B2C6198FDCE51DE593E
Am Dienstag verabschiedete das französische Parlament ein Gesetz, das aus Umweltschutzgründen den Anbau gentechnisch veränderten (GV-) Maises verbietet. Es schließt alle GV-Maissorten ein, auch wenn sie auf EU-Ebene zugelassen wurden. Vor diesem Gesetz hatte das französische Landwirtschaftsministerium bereits im März per Erlass den Einsatz und Anbau der GV-Maissorte MON 810 des Biotech-Großkonzerns Monsanto verboten, deren Zulassung in der EU noch ansteht.
Aber nach dem neuen Gesetz wird jede GV-Feldfrucht, die zukünftig EU-weit zugelassen wird – dies betrifft auch die Maissorte Pioneer 1507, die gemeinsam von DuPont und Dow Chemical entwickelt wurde –, anschließend in Frankreich verboten werden. Pioneer 1507 könnte noch in diesem Jahr zugelassen werden, da trotz mehrheitlicher Ablehnung – 19 von 28 Mitgliedsstaaten – nicht genug Gegenstimmen zusammenkamen.
Das Gesetz, das nun von der französischen Nationalversammlung verabschiedet wurde, entspricht praktisch einer Vorlage, die im Senat im Februar gescheitert war, weil man sie als verfassungswidrig einstufte. »Es ist heute von großer Bedeutung, das weit verbreitete Bestreben zu erneuern, das französische Verbot aufrechtzuerhalten.
Dieses Gesetz bekräftigt das Dekret, das im März erlassen wurde, indem es die Aussaat gentechnisch veränderter Organismen verhindert und seine Gültigkeit auf alle transgenen Maissorten erweitert«, erklärte der für die Beziehungen zum Parlament verantwortliche Minister Jean-Marie Le Guen vor der Nationalversammlung.
Die gegenwärtig von den Sozialisten geführte Regierung in Frankreich lehnt ebenso wie die vorangegangene konservative Regierung den Anbau gentechnisch veränderter Feldfrüchte ab, da in der Öffentlichkeit starke Bedenken existieren und es auch zu Protesten von Umweltschützern gekommen war. Le Guen forderte ein EU-System, in dem sichergestellt sei, dass die Entscheidung von Mitgliedsstaaten gegen gentechnisch veränderte Feldfrüchte nicht mit rechtlichen Mitteln ausgehebelt werden könnte.
Auch auf EU-Ebene wird über das zukünftige politische Vorgehen diskutiert. Die Europäische Kommission schlug Ausstiegsoptionen vor, die es einzelnen Mitgliedsstaaten ermöglichen würden, auf Landesebene gentechnisch veränderte Feldfrüchte zu verbieten.
Das französische Verbot gentechnisch veränderten Maises muss nun noch vom Senat bestätigt werden. Aber selbst wenn es dort wieder abgelehnt würde, hätte die Nationalversammlung das letzte Wort. Während Frankreich gentechnisch veränderte Feldfrüchte ablehnt, argumentiert Großbritannien demgegenüber, ohne sie riskiere Europa, zum »Museum der Weltlandwirtschaft« zu werden. Auch Spanien wandte ein, seine eigenen Landwirte müssten mit ihren Kollegen außerhalb der EU wettbewerbsfähig sein, von denen viele gentechnisch veränderte Feldfrüchte anbauten. GV-Feldfrüchte sind zwar in Europa sehr unbeliebt, werden aber in den USA und Asien massenweise angebaut.>
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Quellen
Fotoquellen
[1] deformierte Mäuse mit Krebsgeschwüren durch Genmais-Fütterung :
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/wissenschaftliche-fachzeitschrift-buckelt-vor-monsanto-zieht-kritische-studie-zurueck.html
[2] Mafia-Strutur von Monsanto mit der "US"-Regierung, Abgeordneten und Justiz: Facebook: Volker Götze, 21. April 2014
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