Stichworte
ADFA Arkansas =
Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde
(Arkansas Development Finance
Authority)=Geldwaschanlage der
Clinton-Kokain-Mafia
Barry
Seal=Drogendealer
mit Kokainschmuggel am
Flugplatz MENA (Arkansas)
BCCI=Internationale
Kredit- und Handelsbank
(englisch: Bank of Credit
and Commerce International)
1972-1991
Dan
Lasater=krimineller
Kokaindealer, Spekulant,
Restaurantbesitzer,
Ski-Resort-Besietzer und
Geldgeber für den
Kokain-Clinton, 2 1/2 Jahre
Haft
Don Tyson=krimineller
Besitzer der
Lebensmittelfirma "Tyson
Foods" in den "USA", deren
Chauffeure die Drogen in den
"USA" verteilen
Flugzeugabsturz=vertuschendes
Wort für Mord
Grand
Jury=Geschworenenkommission,
Geschworenengericht
James
Blair=Anwalt der
kriminellen Lebensmittelfirma
"Tyson Foods", die in den "USA"
Drogen verteilt
Kokain-Gouverneur Bill
Clinton -
Kokain-Präsident Bill Clinton:
Chef der Kokain-Mafia zusammen
mit seinem Bruder Roger Clinton;
Bill Clinton befördert korrupte
Freunde an hohe Posten, und mit
dem Drogengeld organisiert er
seine inszenierten "Wahlkämpfe"
und die Konkurrenten haben keine
Chance
MENA
Flugplatz in Arkansas:
THE MENA CONNECTION
- in MENA wird das Kokain aus
Süd-"Amerika" umgeschlagen (Bill
Clinton und Barry Seal)
Selbstmord=vertuschendes
Wort für Mord
Toga-Party=Kokain-Sex-Party
in Toga-Kleidung mit
einem Zimmer für das
Kokain und einem Zimmer
für den Sponti
Whitewater-Affäre=Immobilienkäufe
auf Staatsbürgschaft, wobei der
Steuerzahler die Verluste
bezahlte; einige Einzahler
konnten den Abzahlvertrag durch
Zwischenfälle am Ende nicht
erfüllen und verloren das GANZE
GELD, und die Anwaltskanzlei von
Killary Hillary Clinton
kassierte das Geld ohne
Zwischenlösung mit der
Einstellung "Vertrag ist
Vertrag".
Die Clintons 01-4:
Frauen, Sexangriffe,
Exhibitionismus, Drohungen und
Morde
4. Clintons Frauen in Arkansas
und anderswo: Drogen, Romanzen,
krankhafter Exhibitionismus und seine
Sexangriffe - und der Mord an Mitwisser
und Detektiv Jerry Parks September 1993
Liebschaft: Der Kokain-Bill Clinton
mit Jennifer Flowers
Filmsprecher: "Nun begannen die Affären-Frauen von
Clinton zu sprechen (53'17''). Die erste Frau war
Jennifer Flowers. Sie hatte die Wahl zwischen
Karriere und Schweigen, oder sie sagte was und wurde
dann fertiggemacht ("character assassination in the
press")." (53'29'')
Betsy Wright, zuständig für Schmierenkampagnen,
lässt 26 Frauen verfolgen
Filmsprecher: "Betsy Wright, Clintons Stabschefin,
gab zu, angestellt worden zu sein, um
Schmierkampagnen gegen alle Leute zu führen, die
über Clintons Sexualleben berichten wollten
(53'42''). Sie liess 26 Frauen verfolgen, die
Clintons Chancen auf die Präsidentschaft zerstören
könnten." (53'49'')
1992: Kokain-Bill Clintons Stabschefin
Betsy Wright macht Nichols fertig - Gary Johnson
hilft Nichols
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der
ADFA-Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas: "Während
der Wahlkampagne zur Präsidentschaftswahl von 1992
wurde ich von den Medien fertiggemacht, weil
Jennifer Flowers in meiner Klage erwähnt worden war
(53'58''). Da rief an einem Montag ein Gary Johnson
an, ein Staatsanwalt, der sich mit mir
solidarisierte." (54'10'')
Arkansas 1990ca.: Artikel über den
Kokain-Präsidenten Bill Clinton: Ausbrüche
eines Dummlings
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für
Larry Nichols
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Der
brauchte wirklich Hilfe, denn er war da auf sich
allein gestellt." (54'20'')
Larry Nichols, Marketing ADFA: "Der Gary Johnson war
ein spezieller Staatsanwalt, denn er lebte als
Nachbar von Jennifer Flowers." (54'28'')
Filmsprecher: "Gary Johnson hatte eine Videokamera
beim Eingang des Luapaw Towers installiert."
(54'37'')
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Damit
konnte man die gesamte Front beobachten, auch den
Eingang, von Jennifer Flowers. Und so kam es zu
Aufnahmen von Bill Clinton mit Frau, was eigentlich
nie meine Absicht war." (55'10'')
Little Rocks
(Arkansas), Wohnanlage "Quapaw-Turm"
("Quapaw Tower"), wo Jhennifer
Flowers wohnt, wo Kokain-Bill
Clinton als verheirateter
Kokain-Gouverneur regelmässig
Besuche machte
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Die
Wohnanlage von Jhennifer Flowers
"Quapaw Tower", das Vordach
Im selben Quapaw-Turm
wohnte der Kokaindealer Dan Lasater
- ebenfalls von der Clinton-Mafia...
(9'50'')
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1990er Jahre: Kokain-Bill Clinton beim
Bier saufen
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Larry Nichols: "Auf dem Film konnte man beobachten,
wie Bill Clinton in die Wohnung von Jennifer Flowers
geht, viele Male, mit ihrem Schlüssel." (55'19'')
Gary Johnson: "Also ich wohnte schon länger da, und
hatte einfach meine Kamera da. Das war nicht so,
dass ich da am Spannen war. Das war einfach das
Gebäude von Jennifer Flowers, das hatte mit Bill
Clinton nichts zu tun (55'35''). Also ich hatte die
Kamera schon, bevor Jennifer Flowers einzog
(55'43''). Und als Jennifer Flowers einzog, da kamen
auch einige interessante Hausgäste mit (55'48'').
Die Nominierung von Kokain-Bill
Clinton in New Hampshire - mit Presse-Hilfe von
"60minuten"
Larry Nichols:
"Gehen wir zum Artikel von '60 Minuten', als
sich Bill und Hillary liebend und mit Küssen
fotografieren liessen. Da standen sie also da,
legten sich nieder, Bill behauptete, er sei nie
in ihrer Wohnung gewesen, habe ihr nur einmal
von der Küche und vom Büro aus angerufen
(55'59''). Nun, das ist alles absolut gelogen,
und diese Filmaufnahme ist der Beweis." (56'2'')
Artikel: Die Clintons bei '60 Minuten'
(original English: Clintons on '60 Minutes')
(56'10'').
Die Show der Kokain-Clintons als
friedliches Ehepaar bei 60 Minuten, und der
gelogene Artikel von 60 Minuten, alles nur, um die
Kandidatur zu gewinnen
Filmsprecher:
"Das Interview von "60 Minuten" war speziell
darauf zugeschnitten, speziell die Kampagne von
Clinton zu retten, aber nicht, um Wahrheiten zu
verbreiten." (56'10'')
Don
Hewitt, Produzent von 60minuten
Don Hewitt, Herausgeber von 60minuten: Also die
hatten grosse Probleme in New Hampshire, dort
drohten sie zu verlieren und sie benötigten so was
wie Erste Hilfe, eine Nothilfe. Die kamen zu uns,
und wir taten, was sie verlangten. Als ich Tim
Russert erzählte, ich sei im Weissen Haus nicht mehr
erwünscht, fragte er - Warum? - Na das Interview mit
Jennifer Flowers (56'38''). - Er: Aber du hast ihm
die Nominierung gerettet. - Ich: Das weiss ich
(56'40''). So viel ich von Gesprächen weiss, ist
Bernie Nussbaum darüber informiert, Gergan auch,
weiss, Lloyd Cutler auch, nun, das war eine starke
Medizin, was ich da drucken liess. Und der Kandidat
war sehr krank, also, er konnte aus dem Krankenbett
aufstehen und zur Nominierung wackeln (57'8''). Zu
Mandy sagte ich: Wenn ich es in deinem Stil gemacht
hätte, dann würde der immer noch über New Hampshire
grübeln und seine Nominierung beantragen (57'17'').
Demokratten-Kriminelle,
die über die Manipulation bei 60
Minuten Bescheid wissen
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Demokratte Bernard Nussbaum, ein
Ex-Rechtsberater des Weissen Hauses
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Demokratte David Gergen, ein
"Rechtsberater" von Kokain-Präsident Bill
Clinton
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Demokratte Lloyd Cutler, ein weiterer
"Rechtsberater" des Weissen Hauses
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New Hampshire 1992:
Kokain-Gouverneur Bill Clinton mit
Killary Hillary Clinton wird zum
Kokain-Präsidentschaftskandidaten
nominiert
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Jhennifer Flowers
berichtet über die 12-jährige Liebschaft
mit dem Kokain-Gouverneur Bill Clinton
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Jim Johnson,
Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas
Richter Jim Johnson: "Also die Story über die
Jennifer Flowers war 100 mal mehr plausibel als die
Geschichte, die Gary Hart aus dem Wahlkampf
eliminierte." (57'32'')
Die Affäre mit Jennifer Flowers: Den Filmbeweis
zum Stillstand bringen: Erpressung gegen
Staatsanwalt Nichols
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für
Larry Nichols
Gary Johnson: "Also ich war der Nachbar von Jennifer
Flowers. Ich wusste, dass Bill Clinton in dieser
Angelegenheit log, was das Zeug hielt. Er würde
alles unternehmen, um seine politische Deckung zu
behalten." (57'51'')
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Der bekam nun Drohanrufe. Also da
wurde beleidigt und gerufmordet, was das Zeug hielt.
Also das verletzte ihn, mich nicht, ich weiss nicht,
wieso mich das nicht weiter beschäftigte." (58'3'')
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Die
sagten, sorge du für dein Leben, und die Wirkung
war, dass es mich verrückt machte (58'18''). Ich
dachte niemals im Traum daran, dass das für andere
wichtig werden würde." (58'27'')
Die Affäre mit Jennifer Flowers: Staatsanwalt
Gary Johnson wird von der Clinton-Bande
zusammengeschlagen und schwer verletzt - [das war
wohl der CIA]
Larry Nichols, Marketing ADFA: "Ohne die
Zwangsvorladung von Donnerstag, am Samstagmorgen
fanden wir Gary Johnson zusammengeschlagen und
alleingelassen auf (58'35''). Beide Ellenbogen waren
ausgerenkt, beide Schlüsselbeine waren gebrochen,
Milz und Blase hatten Risse durch eine Eisenstange,
die so dick wie eine 50-Cent-Münze gewesen sein muss
(58'48''). Die Nase war zerschmettert. Er war von
der Clinton-Bande geschlagen worden." (58'57'')
Gary
Johnson, Opfer von Kokain-Bill
Clinton
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Arkansas 1992: Gary Johnson von der
Kokain-Clinton-Mafia geschlagen,
ausgerenkte Ellenbogen
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Arkansas 1992: Gary Johnson von der
Kokain-Clinton-Mafia geschlagen, der ganze
Bauch wurde operiert
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Kokain-Bill Clinton lässt politische
Gegner durch Agenten schlagen und töten
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Bill Clinton ist ein Kokain-Krimineller
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Gary Johnson mit Interviewer: "Waren das grosse
Kerle?" - "Ja, das waren sie." (59'2'') - "Sagen
die: 'Wo ist die Filmaufnahme?'" - "Ja, die fragten
nach der Aufnahme." (59'12'')
Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: "Also sie bekamen
die Filmaufnahme, und dann kamen weitere und brachen
ihm seine Ellenbogen, schlugen auf die Milz, auf die
Blase." (59'23'')
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Die
schauten aus wie Staatspolizei." (59'25'')
Jim Johnson, Richter: "Dieser Clinton war für
Arkansas zum Teil eine sehr gefährliche Person."
(59'36'')
Liebschaft: Der Kokain-Bill Clinton
mit Sally Perdue
Filmaufnahmen, wie Kokain-Bill Clinton zum Haus
von Sally Perdue gebracht wird
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: In meiner Anklage nannte ich auch die
Frau Sally Perdue als Affärenfrau von Bill Clinton.
Sally Perdue hatte eine Wohnung in der Stadt Little
Rock, und die Sicherheitsgarde von Clinton brachte
ihn jeweils zu dieser Wohnung und parkierte unter
Bäumen. Als Clinton dann hervorkam, wurde ihr
Verandalicht gefilmt und sie wussten nun, wie sie
ihn kriegen konnten (1h0'0''). Dann begann sie zu
reden. Bevor sie zu reden anfing, wurde ihr von den
Clintons eine Arbeitsstelle beim Bundesstaat
Arkansas angeboten. Wenn sie nicht akzeptieren
würde, würden ihr die Beine gebrochen. Was sollte da
nun besser sein? (1h0'12'')
Ein paar Liebesfahrten zu Sally Perdue auf
Steuerzahlerkosten
Filmsprecher: Sally Perdue war einmal die Miss
Arkansas gewesen, und Radiomoderatorin, hatte mit
Kokain-Bill Clinton eine kurze Affäre zwischen
August und Dezember 1983. Arkansas-Polizisten und
Regierungsfahrzeuge wurden auf Steuerzahlerkosten
benutzt, um den Kokain-Bill Clinton jeweils zur
Wohnung von Sally Perdue zu bringen und abzuholen
(1h0'31''). Perdue leitet heute ein Heim für Leute
mit Down-Syndrom. Die Clinton-Bande machte ihr das
Angebot für eine Arbeitsstelle beim Bundesstaat
Arkansas mit einem Jahresgehalt von 60.000 Dollar.
Sie lehnte ab." (1h0'42'') -
Sally Perdue wird bedroht - und nie gesendet
Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: "Sie lehnte das
Angebot ab, dieser Kuhhandel sei illegal. Man kann
nicht jemandem einen Job anbieten, um jemanden zum
Schweigen zu bringen." (1h0'46'')
Artikel: ich wurde nach der
Clinton-Affäre bedroht
(original English: 'I was threatened after Clinton
affair') (1h0'46'')
Filmsprecher: "Nachdem Perdue versucht hatte, an die
Presse zu gehen, verlor Perdue ihre Arbeit und bekam
Drohanrufe und Drohbriefe (1h0'53'').
Artikel: Die Drohungen, die nach meiner
Liebschaft mit Bill Clinton folgten
(1h0'53'')
(original English: The threats that followed my
fling with Bill Clinton) (1h0'53'').
Auf ihrem Autositz wurde tödliche Munition
hingelegt, und die Rückscheibe wurde eingeschossen
(1h0'58''). Und für ihre Angaben gibt es mehrere
Zeugen (1h1'2''). Die "US"-Medien verweigerten es,
darüber was zu schreiben. Während des
Präsidentschaftswahlkampfs machten ABC und NBC
Interview mit ihr, sie trat auch bei einer Sally
Jessy-Raphael-Show auf, was alles aufgenommen, aber
nie gesendet wurde." (1h1'16'')
Arkansas
1992: Nur britische Zeitungen publizieren die
Drohungen der Kokain-Mafia von Clinton gegen
Sally Perdue (1h1'12'')
(original
English: British Newspaper Publishes Clinton
Affair Story Ignored by American Press)
(1h1'12'')
Nach den Vorwahlen in New York war sie in der
Raphael-Show, aber landesweit wurde diese Show
unterdrückt (1h1'27'').
Artikel: Soldaten berichten von
Clinton-Liebesstündchen. Lindsey sagt, der
Präsident negiert den Bericht über die Zeit als
Gouverneur (1h1'27'')
(original English: Troopers tell of arranging
Clinton trysts. Lindsey says president denies
report about days as governor) (1h1'27'').
Die Ex-Bodyguards Larry Patterson und Roger Perry
von Ex-Kokain-Gouverneur Bill Clinton
ab 1993: Ex-Leibwächter aus Arkansas
packen aus: Regierungsauto und Bewachung von
Hotelzimmern für die Liebestreffen etc. - alles
auf Steuerzahlerkosten
Ex-Bodyguards geben Details bekannt
Filmsprecher: Im Dezember 1993 brachten
Ex-Bodyguards von Kokain-Bill Clinton mit
detaillierten Informationen bezüglich Liebestreffen
des Gouverneurs mit einigen Frauen. Da waren die
beiden Veteranen aus Arkansas Larry Testpattern und
Roger Perry, die das Schweigen brachen (1h1'43'').
Artikel: Soldaten meinen, Clinton wollte
Stillschweigen über persönliche Affären. Das
Weisse Haus bezeichnet die Anschuldigungen gegen
das Privatleben des Präsidenten als 'lächerlich'
(original English: Troopers Say Clinton Sought
Silence on Personal Affairs. The White House calls
their allegations about the President's private
life 'ridiculous') (1h1'43'').
Filmsprecher: Weitere Polizeikräfte (troops), die
Aussagen machten, waren Danny Ferguson und Ronnie
Anderson (1h1'48''). Im April 1994 machte auch noch
ein fünfter Soldat, LD Brown, eine öffentliche
Aussage. Er bestätigte, dass der Kokain-Bill Clinton
in den 12 Jahren als Gouverneur von Arkansas wohl
über 100 verschiedene Liebhaberinnen gehabt habe
(1h2'2'').
Arkansas April 1994: Ex-Bodyguard LD Brown
erzählt über Liebeleien von
Kokain-Gouverneur Bill Clinton
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Arkansas 1981-1993: Kokain-Gouverneur Bill
Clinton mit Bodyguard LD Brown
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Weisses Haus 1993+1994: Der
Kokain-Präsident Bill Clinton antwortet
auf die Aussagen der Ex-Bodyguards
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Kokain-Präsident Bill Clinton und seine
Mafia bezeichnen die Liebeleien als
"Gerüchte"
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Artikel: Clinton
antwortet auf die belastenden
Aussagen der Soldaten. Meint, die
Medien-Vorwürfe seien "nicht so"
(original English: Clinton confronts
troopers' charges. Tells media
allegations are "not so") (1h2'6'')
Artikel:
Clinton rief "einige Soldaten" wegen
Gerüchten an (1h2'14'')
(original
English: Clinton called 'some
troopers' about rumors (1h2'14'')
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Beispiel: Polizeioffiziere mussten dem
Kokain-Bill Clinton "Frauen besorgen"
Filmsprecher: Er erzählte, dass sie dem Kokain-Bill
Clinton Frauen besorgen sollten, inklusive
Telefonnummern. Er wurde in Staatskarossen zu
Treffpunkten gebracht, während des Liebestreffens
wurde der Ort von den Polizisten bewacht, es wurden
Hotelräume bewacht, und Killary Hillary Clinton
wurde über den Verbleib ihres Ehemannes angelogen
(1h2'18'').
Die
Telefondaten und andere Beweise unterstützten
diese Berichte voll und ganz." (1h2'24'')
Artikel: Telefonmitschnitt: Patterson
meinte, es gäbe Befürchtungen, dass das Verhältnis
von Clinton mit der Frau durch Aufnahmen der
Regierungstelefongespräche auffliegen könnte, vor
allem jene über Mobiltelefone, wo jede
Telefonnummer abgespeichert wird (1h2'18'')
(original English: Telephone Records. Patterson
said fears developed that Clinton's relationship
with the woman might be revealed through records
of state telephone calls, particularly those made
on cellular phones, which register every number
called) (1h2'18'').
Beispiel: Clinton vergnügt sich, der
Polizeioffizier muss die Strasse absperren
Larry Patterson, Polizeioffizier
von Arkansas
Larry Patterson: "Ich konnte den Kokain-Bill Clinton
bei sexueller Tätigkeit miterleben, während ich die
Strasse zu sperren hatte, oder vor der
Gouverneurswohnung Wache schob. Ich sah sie mit
eigenen Augen, wie sie sich vergnügten. Also, das
ist kein Gerücht, sondern das ist aus erster
Quelle." (1h2'39'')
Beispiel: Clinton 2 Stunden mit Polizeioffizieren
im Auto - alles dreht sich nur um Sex
Roger
Perry, Polizeioffizier von Arkansas
Roger Perry: "Wenn Clinton 2 Stunden mit uns
unterwegs war, da ging es bei der Kommunikation nur
um Sex - und die Frauen waren ein Witz für ihn
(1h2'51''). Da gab es Fragen zu oralem Sex mit
Frauen im Auto, solch einer Konversation habe ich
beigewohnt (1h3'1''). Er würde also z.B. fragen, ob
du schon mal Sex mit 3 Frauen in einem Bett gehabt
hast, also solche Sachen. Bill Clinton war von
diesem Thema wie besessen." (1h3'13'')
Larry Patterson, Polizeioffizier
von Arkansas
Larry Patterson: "Das erste oder zweite Mal, wenn
man mit ihm alleine ist, und wenn dann eine
attraktive Frau vorbeikommt, da würde er sagen: Hey
Larry, was würdest du mit ihr machen? Und, man muss
wirklich wissen, das ist der Gouverneur des
Bundesstaates Arkansas." (1h3'27'')
In einem Wahljahr war Kokain-Bill Clinton
"diskreter"
Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: "Der
Kokain-Bill Clinton verbrachte einen Grossteil
seiner Freizeit damit herauszufinden, wie das mit
den Frauen war, also während eines Wahljahres war er
diskreter als in einem Routinejahr als Gouverneur,
ein Jahr ohne Wahlen (off-year)." (1h3'42'')
Beispiel: Überzeit und Strassen absperren
- gewisse Offiziere wurden gewisse Frauen
zugeteilt
Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas: "Wir
mussten auch Überzeit machen, also, wir mussten dann
an gewissen Orten und sperrten die Strasse, oder wir
mussten in Einfahrten warten, oder uns wurde gesagt,
wir sollte auf seine weiblichen Freunde aufpassen,
während er im Häuserblock war, und das wurde alles
vom Steuergeld bezahlt." (1h4'10'')
Roger
Perry, Polizeioffizier von Arkansas
Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: Er teilte
gewisse Milizkräfte (troopers) gewissen Frauen zu.
Also Larry Patterson und Danny Ferguson wurden für
zwei spezielle Frauen eingesetzt (1h4'21'').
Beispiel: Daten von Frauen in der Menge sammeln
Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas: Er
würde es so befehlen: Du Lacey gehst mit der blonden
Lady in Grün, geh hin und krieg den Namen und die
Telefonnummer für mich raus. Er würde auch noch so
befehlen: Sie muss dann hierher kommen, schau, und
diese Sprachregelung benutzte er ziemlich oft, und
es geschah mehrmals, dass ich raus in die
Menschenmenge geschickt wurde, und es durfte nie so
sein, dass die Frauen ihren Namen und ihre Adresse
verweigern würden (1h4'48'').
Beispiel: Der Kokain-Clinton sucht aus der Menge
eine "schöne Frau" aus - und sie macht Karriere im
Wahlkampfteam
Roger
Perry, Polizeioffizier von Arkansas
Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: "Da war
zum Beispiel 1989 die Weihnachtsparade, in einer
kleinen Stadt in Nordost-Arkansas. Da suchte er sich
wieder mal eine Frau aus der Menge aus und bat mich
herauszufinden, wer sie ist, denn er war von ihrer
Schönheit begeistert, wie gut sie aussah, wie
gross ihre Brüste waren, also solche Dinge
(1h5'13''). Ausserdem fand ich heraus, dass sie an
einer Anstellung beim Bundesstaat Arkansas
interessiert war. Dann gab sie mir Name und
Telefonnummer und ich sagte: 'Ja, vielleicht wird
der Gouverneur Sie anrufen, oder kann ich Sie
anrufen? (1h5'25'') - Dann tauschten wir
Visitenkarten aus, der Gouverneur bekam ihren Namen
und ihre Telefonnummer, und ich kommentierte zu ihm:
"Das wird dir gefallen, sie ist an einem Job im
Bundesstaat interessiert." Und er sagte so nur so:
"Gut, gut, gut, gut, gut." (1h5'39'') - Als ich
diese Lady das nächste Mal sah, arbeitete sie in der
Präsidentenkampagne, in der Nacht, als er seine
Präsidentschaftskandidatur bekanntgab." (1h5'50'')
Arkansas
1981-1993, Kokain-Gouverneur Bill
Clinton ohne Weiterbildung - 1992:
Wahlkampf für den Kokain-Bill Clinton, [das
sind alles mit Drogengeld bezahlte Agenten] -
Arkansas 1981-1993, der Kokain-Gouverneur Bill
Clinton ohne Weiterbildung
Beispiel: Polizeioffiziere hatten die Aufgabe,
die Menge von Clintons Liebschaften fernzuhalten -
Frauen bekommen gute Anstellungen
Roger Perry: "Clinton sagte mir, ein Teil meiner
Arbeit sei, die Menge von seinen Affären
fernzuhalten, also die meisten Frauen, mit denen der
Kokain-Bill Clinton ein sexuelles Verhältnis hatte,
waren sehr gut drauf (1h6'6''). Sie bekamen gute
Anstellungen, oder ihre Ehemänner bekamen gute
Anstellungen (1h6'12''). Und die Arbeit, die Menge
von seinen Affären fernzuhalten, war kein grosser
Stress. Dagegen war die Kampagne für die
Präsidentschaft ein grosses Stück Arbeit."
(1'6'30'')
Beispiel: Polizeioffiziere gehen mit der Wahrheit
an die Medien - die Image-Berater von
Kokain-Bill Clinton erfinden einen
Versicherungsbetrug
Weisses
Haus 1993-1994: Kokain-Präsident Bill Clinton
verlangt von den Ex-Leibwächtern
Stillschweigen
Artikel: Präsident: Polizeikräfte
belasten Clinton, er habe Stillschweigen verlangt
(1h6'30'')
(original English: President: Troopers Charge
Clinton Sought Their Silence) (1h6'30'')
Filmsprecher: "Die Clinton-Regierung versuchte dann,
die Polizeioffiziere mit einer Pressekampagne zum
Schweigen zu bringen." (1h6'37'')
Weisses Haus 1993-1994: Die kriminelle
Propagandistin Betsy Wright zwingt den dritten
Bodyguard, seine Liebeleigeschichte abzuändern
Artikel von der Arkansas Democrat Gazette: Wright
brachte den dritten Polizisten dazu, seine Story
zu ändern (1h6'37'')
(original English: Wright urged 3rd trooper to
alter story) (1h6'37'').
Filmsprecher: "Ferguson wurde dazu gezwungen, seine
Story zu ändern, und gegen Perry und Patterson wurde
gleichzeitig eine Anzeige wegen Versicherungsbetrug
eingereicht." (1h6'44'')
Weisses Haus 1993-1994: Die kriminelle
Propagandistin Betsy Wright erfindet gegen die
Ex-Leibwächter einen Autounfall mit
Versicherungsbetrug
Artikel: 2 Polizeikräfte in Verkehrsunfallprozess
verwickelt (1h6'44'')
(original English: 2 troopers entangled in
traffic-crash suits) (1h6'44'').
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Als die beiden Leibwächter Larry
Patterson und Roger Perry mit ihrer Geschichte an
die Medien gingen, konnten sie alles substanziell
verstärken, was ich in meiner Anklageschrift
geschrieben hatte. Denn das waren ja die Leibwächter
gewesen (1h6'56''). Aber nun muss an mal schauen,
was passierte: Das, was mit mir passiert war, sollte
auch ihnen passieren, das war schon in Planung
(1h7'2''). Sie grillten sie in den Medien. Es wurde
behauptet, sie hätten Versicherungsbetrug begangen."
(1h7'7'')
Jim Johnson,
Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas
Richter Jim Johnson: "Die Beweise dieser
Polizeikräfte von Arkansas brachten es ans Licht:
Clinton ist ein Schürzenjäger (1h7'18'').
Die Image-Berater
stellten alles in Frage, das sei alles
unglaubwürdig. Die Fakten sind aber anders: Es
ist sogar noch glaubwürdiger als die
Zeugenaussagen von 90% der Leute, die nun in
"Amerika" in Todeszellen eingesperrt sind
(1h7'36'').
Artikel: Präsident: Weisses Haus
bezeichnet die Anschuldigungen der Polizeikräfte
als 'lächerlich' (1h7'18'')
(original English: President: White House Calls
Troopers' Charges 'Ridiculous') (1h7'18'').
Arkansas 1994ca.: Ein Richter lässt eine
Klageg gegen den Ex-Kokain-Gouverneur Bill Clinton
fallen
Artikel der Arkansas Democrat Gazette: Richter
lässt Prozess fallen, wo zwei den Clinton anklagen
(1h7'44'')
(original English: Judge drops suit involving two
who accused Clinton) (1h7'44'').
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Ist das fair? Alle hatten doch
gesehen, dass die Polizeikräfte die Wahrheit sagten,
die unschuldig befunden wurden, hinsichtlich der
Geschichten, die sie erzählten? (1h7'50'') - Die
haben eine Basis, das sind keine Drecksäcke wie die
Image-Berater, die für Clinton alle fertigmachten
wie mich." (1h7'54'')
Jim Johnson,
Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas
Richter Jim Johnson: "Die beiden hatten den Mut,
nach vorne zu treten und die Beweise, die sie
präsentierten, waren nicht nur glaubwürdig, sondern
die waren überwältigend, und die Wahrheit ist, dass
ich überzeugt bin, dass das nur die Spitze des
Eisbergs ist." (1h8'11'')
Arkansas, 8. Mai 1991: Sexangriffe
und Exhibitionismus von Kokain-Bill Clinton - das
Opfer Paula Jones
Filmsprecher: "Da ist Paula Jones von der
Industriellen Entwicklungskommission in Arkansas. Am
8. Mai 1991 arbeitete sie an der Registrierung bei
der Qualitätsmanagement-Konferenz des Gouverneurs im
Hotel Excelsior (1h8'22''). Der Kokain-Bill Clinton
sollte dabei der Hauptredner sein." (1h8'27'')
Paula Jones, Opfer
eines Sexangriffs und
Exhibitionismus des Kokain-Bill
Clinton 1991
|
Little
Rock (Arkansas), Tatort Excelsior
Hotel |
Die Familie Steve Jones+Paula Jones mit
Kleinkind 1993/4ca.
|
Der Bodyguard von
Kokain-Gouverneur Bill Clinton beorderte
Paula Jones ins Hotelzimmer
|
Paula Jones: "Ein Bodyguard von Kokain-Bill Clinton
trat an mich heran, er hiess Amy Ferguson, er gab
mir eine Telefonnummer, und auf die Frage, von wem
die sei, da wurde mir gesagt, das sei die Nummer
eines Hotelzimmers, wo der Gouverneur mich gerne
treffen würde. Ich war überrascht, besprach es mit
meinem Berufskollegen, und wir hatten keinen Grund,
ihm nicht zu vertrauen, also willigte ich ein, dort
aufs Zimmer zu gehen und mich mit Mr. Bill Clinton
zu treffen (1h8'59''). Der Kokain-Bill Clinton
machte die Tür auf, ich trat ein, das Zimmer hatte
kein Bett, nur Couchs usw., das war nur ein
Sitzungsraum, also er fragte mich über meinen Job
aus, ob es mir gefiel, wer mein Boss war, ich sagte
alles (1h9'19''). Da fing er an mit Komplimenten,
meine Figur, meine Kurven, mein Haar, er strich mir
den Rücken runter, also in der Mitte des Rückens,
dann lehnte er sich näher ran und versuchte, seine
Hand auf mein Bein zu legen. Das passierte alles
sehr schnell, und er versuchte, mich am Hals zu
küssen. Das passierte alle sehr schnell, ich
schnellte zurück und sagte: "Ich will das nicht
machen" und ich sagte: "Ich glaube ich muss jetzt
gehen." (1h9'49'') - Dann war der Kokain-Bill
Clinton aber noch nicht fertig: Bevor ich
irgendetwas machen konnte, stand er auf und liess
seine Unterhose fallen und der Kokain-Bill Clinton
fragte mich für oralen Sex (1h9'59''). Ich lehnte
das ab, sprang auf, und ich sagte klar, dass ich
sofort gehen müsse, da sagte er: "Wenn Sie
Schwierigkeiten haben wegen irgendwas, hier ist eine
Jubelzeit, Sie können mich jederzeit kontaktieren
(1h10'12''). Nun, ich sagte ich gehe jetzt, ich ging
runter durch die Eingangshalle zur Tür, er verfolgte
mich von hinten, er meinte, ob wir das für uns
geheimhalten könnten, ich fuhr mit dem Aufzug
runter, ging wieder zu meinem
Registrierungs-Schreibtisch, und ich erzählte Pam
die ganze Geschichte." (1h10'29'')
Artikel:
Ex-Beamtin in Arkansas gibt zu Protokoll,
Clinton habe sie belästigt. Weisses Haus
verneint, dass der damalige Gouverneur 1991
ihr sexuelle Angebote gemacht habe.
Polizeibeamter meint, die beiden hätten sich
getroffen und sie waren willig, sich nochmals
zu treffen
(original English: Ex-Arkansas State Worker
Says Clinton Harassed Her. Politics: White
House denies that then governor made sexual
advances to her in 1991. Trooper says the two
met hut [?] that she was willing to meet
again) (1h10'0'').
Little Rock (Arkansas), der
Aufzug des Hotels Excelsior
Co-Opfer
Steve Jones, Ehemann von Paula Jones
Steve Jones, Ehemann: Es ist absolut unverständlich,
wie jemand die Situation so ausnützen kann, und dann
kam auch noch die Dreistigkeit, seine Unterhose
fallen zu lassen, hey (1'10sek.37'').
Kokain-Bill Clinton: "Ich werde das
nicht würdigen, was da über Paula reingekommen
ist." (1h10'42'')
(original English: I'm not gonna dignify this by
coming on Paula) (1h10'42'').
Kokain-Präsident Bill Clinton 1993 ca. - Die
NWO-Zeitung "Washington Post" (1991) bringt alles,
aber Paula Jones NICHT
Opfer Paula Jones: Die Meldung bei der Washington
Post - die Reaktion: Der Redakteur der
Washington Post - Mike Isikoff - wird suspendiert
Ehemann: "Paula hat dem Redakteur Mike Isikoff von
der Washington Post ein detailliertes Interview
gegeben. Mike meinte, er glaube Paula, und er
meinte, die Geschichte sollte veröffentlicht
werden." (1h10'58'')
Artikel: Clinton suchte Sex, berichtet
Frau (1h10'58'')
(original English: Clinton sought sex, woman says)
(1h10'58'').
Dann meinte Mike, sie seien bereit, die Geschichte
zu veröffentlichen, und sie präsentierten den
Verlegern die Geschichte. Die Reaktion war, dass wir
hörten, Mike sei von der Washington Post suspendiert
worden, und die Redakteure der Washington Post
stritten noch lange mit Mike (1h11'16'').
Opfer
Paula Jones: Klage von
Paula Jones gegen Bill Clinton wegen sexueller
Belästigung provoziert Pressekampagne gegen Paula
Jones
Filmsprecher: Paula Jones strengte gegen den
Kokain-Präsidenten Bill Clinton eine Klage an, wegen
sexuellen Belästigungen (1h11'22'').
Noch am selben Tag wurde eine massige
Schmierenpressekampagne gegen Paula Jones gefahren
(1h11'26'').
Die
Klage von Paula Jones
gegen den kriminellen Ekel-NWO-Kokain-Präsident
Bill Clinton
|
Artikel: Die
Belästigungs-Klage von Paula Jones gegen
Clinton
|
6. Mai
1994: Die Zeitschrift
"People" bringt die
Klage von Paula Jones
gegen den
Kokain-Präsidenten Bill
Clinton
|
Der
Ekel-NWO-Kokain-Präsident
Bill Clinton 1994 lacht
weiterhin mit
Schmierkampagnen in der
Presse durch seine
"Image-Berater"...
|
|
Artikel:
Sexuelle
Belästigungs-Klage
gegen Clinton
(1h11'16'')
(original
English: Sex
harassment
suit accuses
Clinton)
(1h11'16'').
Titelgeschichte
der Zeitschrift
"People": Die Anklägerin
gegen den Präsidenten
(1h11'22'')
(original English: The
President's Accuser)
(1h11'22'').
|
|
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Er liess also eine Schmierenkampagne
fahren, schau mal her, da waren ihm Frauen plötzlich
egal (1h11'32''). Die Frauen waren für ihn einfach
nur Sex-Dinger. Ich verstehe diese dunkle Bewegung
nicht, die da hinter dem Kokain-Bill Clinton stand.
Er hängt einfach Frauen bei sich an die Wand wie
Trophäen." (1h11'43'')
Neue Sexvorwürfe bedrohen den
Ekel-NWO-Kokain-Präsidenten Bill Clinton
Artikel: Schon wieder drohen Sexvorwürfe, Bill
Clinton zu belästigen (1h11'39'')
(original English: Sex claims again threaten to
embarrass Bill Clinton) (1h11'39'').
Han nichts gelernt ausser Kokain, Manöver und Sex:
Bill Clinton
Manche Sexpartner von Kokain-Clinton
machen beim NWO-Kokain-Präsidenten Bill Clinton
Karriere
Filmsprecher: Eine Anzahl Frauen, die sexuelle
Beziehungen mit dem Kokain-Bill Clinton gehabt
hatten, haben gegen ihr Stillschweigen angeblich
eine Karriereförderung erhalten (1h11'52'').
--
Beth Coulson erhielt von Kokain-Clinton
eine juristische Anstellung beim
Appellationsgerichtshof in Arkansas (1h11'56'')
--
Regina Blakely bekam eine Arbeitsstelle
bei CBS national und Washington mit dem Sektor
Weisses Haus (1h12'2'').
-- Dasselbe gilt für
Deborah Mathis: Sie
bekam einen lukrativen Job im Pressecorps im Weissen
Haus (1h12'7'').
--
Susan Whitacre bekam die Stelle für die
Verbindung zwischen dem Arkansas Capitol und dem
Weissen Haus (1h12'13'').
--
Elizabeth Ward bekam eine Anstellung bei
den engen Clinton-Freunden, das waren der Produzent
Harry Thomason und die Produzentin Linda Bloodworth
Thomason.
-- Und
Jo Jenkins bekam eine hochdotierte
Stelle mit AP&L
(Arkansas-Elektrizitätsgesellschaft - Arkansas Power
and Light Company) (1h12'26'').
Sexpartnerinnen,
die unter dem NWO-Kokain-Präsidenten
Bill Clinton Karriere machen
|
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Die Liste mit Clintons
Affärenfrauen mit Beförderung
Die Liste mit Frauen, die nach
Clinton-Affären gute Arbeitsstellen
erhalten haben = Korruption durch Liebelei
1.
Beverly Lindsay
2. Helen Van Berg
3. Jo Jenkins
4. Beth Coulson
5. Sherry Wright
6. Robert "Say" McIntosh
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Beth Coulson bekommt einen
hohen Job am Appellationsgerichtshof von
Arkansas in Little Rock
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Regina Blake bekommt einen
Job bei der NWO-Medienstation CBS
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Deborah Mathis bekommt
einen wichtigen Job im Pressekorps des
Weissen Hauses
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Susan Whitacre wird in eine
Verbindungsposition zwischen Weissem Haus
und Arkansas gestellt
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Elizabeth Ward bekommt eine
Vermittlerposition zwischen dem Weissen
Haus und Hollywoodfreunden der Clintons
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Jo Jenkins bekommt einen
hohen Posten bei der
Elektrizitätsgesellschaft von Arkansas
AP&L
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September 1993: Der Mord am
Mitwisser und Privatdetektiv Jerry Parks
Der Mord an Jerry Parks geschah im September 1993 in
Little Rocks (Arkansas) [web01].
Jerry Parks ist ein weiteres Opfer der
Clinton-Mafia. Er war Privatdetektiv und Ex-Leiter
der Wahlkampfzentrale von Kokain-Gouverneur Clinton
(1h12'41'').
Gary Parks, Sohn des
ermordeten Privatdetektivs Jerry Parks |
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Arkansas, Meldung vom
September 1993: Kokain-Clinton-Mafia
ermordet Detektiv und Ex-Leibwächter
Jerry Parks
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Privatdetektiv und
Ex-Leibwächter von Kokaingouverneur Bill
Clinton Jerry Parks, von der
Clinton-Kokain-Mafia im September 1993
ermordet
|
Jerry Parks, Arkansas
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Little Rock
(Arkansas), die Chenal-Schnellstrasse
(Chenal Parkway), Wegweiser
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Little Rock
(Arkansas), die Chenal-Schnellstrasse
(Chenal Parkway), an einer Stelle gilt
maximal 30 Meilen pro Stunde
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Der Tatort des Mordes
an Jerry Park an der
Chenal-Schnellstrasse (Chenal Parkway)
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Little Rock (Arkansas), das Mahnmal an der
Chenal-Schnellstrasse (Chenal Parkway),
das an den Mord an Jerry Park im September
1993 erinnert
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Sohn Gary Parks erzählt über seinen Vater Luther
Gerald Parks, alias Jerry Parks:
"Vater Jerry Parks war der Sicherheitschef für
Clintons Wahlkampagne für die erste
Präsidentschaftswahl (1h12'50''). Am Ende wurde
Vater Jerry Parks brutal ermordet, an einem
Parkplatz "Chenal Parkway" an einer Überlandstrasse
"Arkansas Highway 10". Jemand fuhr neben seinem Auto
her und dann wurde auf ihn geschossen. Sie drängten
ihn an die Seite, stoppten ihn auf der Landstrasse
10, blockierten seine Weiterfahrt, kamen aus ihren
Wagen, es fielen 5 Schüsse, einer in ein Bein, einer
in einen Arm, 3 in die Brust." (1h13'15'')
Die
Mordmeldung über den Mord an Jerry
Parks: Jerry Parks abgeknallt |
Meldung aus Little Rock (Arkansas):
Sohn Gary Parks: Vater Jerry Parks
spionierte den Kokain-Gouverneur Bill
Clinton aus |
Artikel: Clintons Sicherheitschef
des Wahlkampfhauptquartiers
niedergeschossen (1h13'15'')
(original English: Clinton Campaign
Headquarters Security Chief Gunned
Down) (1h13'15'').
Artikel: Meldung aus Little
Rock (Arkansas): Sohn Gary
Parks: Vater Jerry Parks
spionierte den Kokain-Gouverneur
Bill Clinton aus (1h13'25'')
(original English: 'My father
spied on Clinton' - Securyt
chief's son speaks out after
murder) (1h13'25'')
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Was
macht der NWO-Kokain-Präsident Bill
Clinton? Der Auftragsmörder und Kokainboss
lacht einfach weiter!
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Der NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton
1993ca., er "regiert" mit 1 bis 2
Auftragsmorden pro Monat
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Der Halbbruder Roger Clinton ist ebenfalls
Mitglied in der Kokain-Mafia von Arkansas
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Der NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton ist
der Drogenboss der "USA" und kann von sich
"schöne Fotos" machen
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1994ca.: Der NWO-Kokain-Präsident Bill
Clinton macht Witze mit der
NWO-Kokain-Presse, die er wahrscheinlich
mit billigem Kokain beliefert, und seine
Auftragsmorde werden verniedlicht (!)
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Der Sohn Gary Parks erzählt: "Jerry Parks hatte eine
Aktenmappe mit den gesammelten Liebschaften von
Kokain-Clinton, insgesamt ungefähr 80 bis 83 oder
bis zu 90 oder 91. Diese Aktenmappe beinhaltete
Fotos, Daten, Orte, die Art Drogen, die konsumiert
wurden, also er verfolgte den Kokain-Bill Clinton
systematisch, der Sohn war auch ein paar mal bei der
Bespitzelung dabeigewesen (1h13'48''). Da waren alle
Typen von Frauen dabei, klein, gross, weiss und
farbig, und eine hiess Jennifer Flowers. Also, dass
dieser Kerl regiert und dann noch so viele Frauen
hat, wow, das hat mich umgehauen." (1h14'6'')
Der NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton mit
der NWO-Kokain-Presse
|
Und von sich präsentiert der
NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton dann
offizielle Familienfotos, Herzbst 1994ca.
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Filmsprecher: Kurze Zeit vor dem Tod wurden am Haus
von Jerry Parks die Telefonverbindungen
unterbrochen, das Sicherheitssystem wurde
abgeschaltet, und der Ordner mit den
Clinton-Dokumenten wurde gestohlen (1h14'14'').
Jerry Parks mit seinen Daten über den Kokain-Clinton
war der einzige, der Clinton mit seinen Daten hätte
zu Fall bringen können, und wurde deswegen
ermordet." (1h14'26'')
Artikel: Der Tod von Roland,
Verbindungen zu heftigen Clinton-Interessen
(1h14'26'')
(original English: Roland man's death, ties to
Clinton spark interest) (1h14'26'').
Der Sohn Gary Parks meint klar, Clinton habe seinen
Vater Jerry Parks umgebracht, um seine politische
Karriere zu retten (1h14'30''). Später wurde dem
Sohn mitgeteilt, der Spezialuntersuchungsbehörde sei
der Fall 3 Wochen vor dem Mord entzogen worden. Also
die haben immer behauptet, sie würden Fortschritte
machen, und dann meinen sie, der Fall sei schon lang
entzogen worden - "da stimmt etwas nicht"
(1h14'48'').
Weisses Haus ab 1993: Sexfeste unter
Kokain-Bill Clinton am Laufmeter
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Der Kokain-Bill Clinton blieb immer
derselbe, er ändert sich nicht und wird sich auch
nicht ändern (1h14'54''). Heute (1994ca.)
betreibt der Kokain-Bill Clinton Sexfeste im und um
das Weisse Haus, so wie es das noch nie gegeben hat.
Das ist eine Schande für "Amerika"" (1h15'5'').
Weisses Haus 1993-2001: Es ist ein Zentrum eines
NWO-Kokain-Präsidenten, Bill Clinton, der dort ein
Kokain-Bordell mit Sexkapaden ohne Ende betreibt,
und er schart eine NWO-Kokain-Presse um sich
herum, die wahrscheinlich billiges Kokain von Bill
Clinton bekommt, und die somit keine kritischen
Fragen mehr stellt...