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Die Clintons 01-4: Frauen, Sexangriffe, Exhibitionismus, Drohungen und Morde

4. Clintons Frauen in Arkansas und anderswo: Drogen, Romanzen, krankhafter Exhibitionismus und seine Sexangriffe - und der Mord an Mitwisser und Detektiv Jerry Parks September 1993

Karte von Arkansas mit der
                                  Hauptstadt Kleinstein ("Little
                                  Rock") und dem Flugplatz MENA 
Karte von Arkansas mit der Hauptstadt Kleinstein ("Little Rock") und dem Flugplatz MENA

1990er
                                  Jahre: Kokain-Bill Clinton beim Bier
                                  saufen

1990er Jahre: Kokain-Bill Clinton beim Bier saufen
Jhennifer Flowers
                                      berichtet über die 12-jährige
                                      Liebschaft mit dem
                                      Kokain-Gouverneur Bill Clinton
Jhennifer Flowers berichtet über die 12-jährige Liebschaft mit dem Kokain-Gouverneur Bill Clinton
Sally Perdue war einmal
                                  Miss Arkansas
Sally Perdue war einmal Miss Arkansas
Für
                                die Liebeleien des Kokain-Gouverneurs
                                von Arkansas - Bill Clinton - werden
                                regelmässig die amtlichen Fahrzeuge und
                                die Beamten auf Steuerzahlerkosten
                                missbraucht
Arkansas 1981-1993: Kokain-Gouverneur Bill Clinton lässt sich auf Steuerzahlerkosten für seine Liebeleien herumfahren
6. Mai
                                                1994: Die Zeitschrift
                                                "People"
                                                bringt die Klage von
                                                Paula Jones gegen den
                                                Kokain-Präsidenten Bill
                                                Clinton
6. Mai 1994: Die Zeitschrift "People" bringt die Klage von Paula Jones gegen den Kokain-Präsidenten Bill Clinton
Privatdetektiv und Ex-Leibwächter
                                  von Kokaingouverneur Bill Clinton
                                  Jerry Parks
Privatdetektiv und Ex-Leibwächter von Kokaingouverneur Bill Clinton Jerry Parks, von der Clinton-Kokain-Mafia im September 1993 ermordet

Ein Film von "Bürger für eine ehrliche Regierung" ("Citizens for honest government") 1994

Filmprotokoll von Michael Palomino (2018)
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Die Seilschaft für den Kokainschmuggel in den "USA" wird gebildet aus Demokratten+CIA. Der CIA wird in diesem Film nicht erwähnt. Clinton=CIA!

Die Clintons 01-4: Frauen, Sexangriffe, Exhibitionismus, Drohungen und Morde

CLINTONs Drogenkartell: Kokain-Schmuggel, Flugplatz MENA, Geldwäsche, Sexangriffe, Morde - Ark.+DC (1h41'7'')

CLINTONs Drogenkartell: Kokain-Schmuggel, Flugplatz MENA, Geldwäsche, Sexangriffe, Morde - Ark.+DC (1h41'7'')
https://www.youtube.com/watch?v=09jaXiLimvo&t=1100s
(original English: EXPOSED: The Clinton's & CIA; Trafficking Cocaine (1h41'7'')
  https://www.youtube.com/watch?v=ItbRU_8gVRI

Stichworte
ADFA Arkansas = Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde (Arkansas Development Finance Authority)=Geldwaschanlage der Clinton-Kokain-Mafia
Barry Seal=Drogendealer mit Kokainschmuggel am Flugplatz MENA (Arkansas)
BCCI=Internationale Kredit- und Handelsbank (englisch: Bank of Credit and Commerce International) 1972-1991

Dan Lasater=krimineller Kokaindealer, Spekulant, Restaurantbesitzer, Ski-Resort-Besietzer und Geldgeber für den Kokain-Clinton, 2 1/2 Jahre Haft
Don Tyson=krimineller Besitzer der Lebensmittelfirma "Tyson Foods" in den "USA", deren Chauffeure die Drogen in den "USA" verteilen
Flugzeugabsturz=vertuschendes Wort für Mord
Grand Jury=Geschworenenkommission, Geschworenengericht
James Blair=Anwalt der kriminellen Lebensmittelfirma "Tyson Foods", die in den "USA" Drogen verteilt
Kokain-Gouverneur Bill Clinton - Kokain-Präsident Bill Clinton: Chef der Kokain-Mafia zusammen mit seinem Bruder Roger Clinton; Bill Clinton befördert korrupte Freunde an hohe Posten, und mit dem Drogengeld organisiert er seine inszenierten "Wahlkämpfe" und die Konkurrenten haben keine Chance
MENA Flugplatz in Arkansas: THE MENA CONNECTION - in MENA wird das Kokain aus Süd-"Amerika" umgeschlagen (Bill Clinton und Barry Seal)
Selbstmord=vertuschendes Wort für Mord
Toga-Party=Kokain-Sex-Party in Toga-Kleidung mit einem Zimmer für das Kokain und einem Zimmer für den Sponti

Whitewater-Affäre=Immobilienkäufe auf Staatsbürgschaft, wobei der Steuerzahler die Verluste bezahlte; einige Einzahler konnten den Abzahlvertrag durch Zwischenfälle am Ende nicht erfüllen und verloren das GANZE GELD, und die Anwaltskanzlei von Killary Hillary Clinton kassierte das Geld ohne Zwischenlösung mit der Einstellung "Vertrag ist Vertrag".


Die Clintons 01-4: Frauen, Sexangriffe, Exhibitionismus, Drohungen und Morde

4. Clintons Frauen in Arkansas und anderswo: Drogen, Romanzen, krankhafter Exhibitionismus und seine Sexangriffe - und der Mord an Mitwisser und Detektiv Jerry Parks September 1993

Liebschaft: Der Kokain-Bill Clinton mit Jennifer Flowers

Filmsprecher: "Nun begannen die Affären-Frauen von Clinton zu sprechen (53'17''). Die erste Frau war Jennifer Flowers. Sie hatte die Wahl zwischen Karriere und Schweigen, oder sie sagte was und wurde dann fertiggemacht ("character assassination in the press")." (53'29'')

Betsy Wright, zuständig für Schmierenkampagnen, lässt 26 Frauen verfolgen
Filmsprecher: "Betsy Wright, Clintons Stabschefin, gab zu, angestellt worden zu sein, um Schmierkampagnen gegen alle Leute zu führen, die über Clintons Sexualleben berichten wollten (53'42''). Sie liess 26 Frauen verfolgen, die Clintons Chancen auf die Präsidentschaft zerstören könnten." (53'49'')

Die Frauenliste in der
                                  Pressemitteilung von Larry Nichols
Arkansas 1990: Pressemitteilung von Larry Nichols nach der Pressekonferenz gegen Kokain-Gouverneur Bill Clinton - die Frauenliste in der Pressemitteilung von Larry Nichols

1. Beverly Lindsay
2. Helen Van Berg
3. Jo Jenkins
4. Beth Coulson
5. Sherry Wright
6. Robert "Say" McIntosh
Jennifer
                                  Flowers
Jennifer Flowers
Die kriminelle Propagandistin
                                    Betsy Wright wurde gegen
                                    Whistleblowers extra angestellt. Sie
                                    ist die Erfinderin von
                                    Schmierenkampagnen für die
                                    kriminelle Mafia von Kokain-Bill
                                    Clinton gegen Whistleblowers.

Die kriminelle Propagandistin Betsy Wright wurde gegen Whistleblowers extra angestellt. Sie ist die Erfinderin von Schmierenkampagnen für die kriminelle Mafia von Kokain-Bill Clinton gegen Whistleblowers.


Die kriminelle
                                  Propagandistin Betsy Wright wurde
                                  gegen Whistleblowers extra angestellt.
                                  Sie ist die Erfinderin von
                                  Schmierenkampagnen für die kriminelle
                                  Mafia von Kokain-Bill Clinton gegen
                                  Whistleblowers.


1992: Kokain-Bill Clintons Stabschefin Betsy Wright macht Nichols fertig - Gary Johnson hilft Nichols
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der
                        ADFA, der Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                        (Arkansas Development Finance Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der ADFA-Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas: "Während der Wahlkampagne zur Präsidentschaftswahl von 1992 wurde ich von den Medien fertiggemacht, weil Jennifer Flowers in meiner Klage erwähnt worden war (53'58''). Da rief an einem Montag ein Gary Johnson an, ein Staatsanwalt, der sich mit mir solidarisierte." (54'10'')

Artikel über den Kokain-Präsidenten
                              Bill Clinton: Ausbrüche eines Dummlings
Arkansas 1990ca.: Artikel über den Kokain-Präsidenten Bill Clinton: Ausbrüche eines Dummlings

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für
                        Larry NicholsGary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Der brauchte wirklich Hilfe, denn er war da auf sich allein gestellt." (54'20'')

Larry Nichols, Marketing ADFA: "Der Gary Johnson war ein spezieller Staatsanwalt, denn er lebte als Nachbar von Jennifer Flowers." (54'28'')

Filmsprecher: "Gary Johnson hatte eine Videokamera beim Eingang des Luapaw Towers installiert." (54'37'')

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Damit konnte man die gesamte Front beobachten, auch den Eingang, von Jennifer Flowers. Und so kam es zu Aufnahmen von Bill Clinton mit Frau, was eigentlich nie meine Absicht war." (55'10'')

Little Rocks (Arkansas),
                                        Wohnanlage
                                        "Quapaw-Turm"
                                        ("Quapaw Tower"), wo
                                        Jhennifer Flowers wohnt, wo
                                        Kokain-Bill Clinton als
                                        verheirateter Kokain-Gouverneur
                                        regelmässig Besuche machte
Little Rocks (Arkansas), Wohnanlage "Quapaw-Turm" ("Quapaw Tower"), wo Jhennifer Flowers wohnt, wo Kokain-Bill Clinton als verheirateter Kokain-Gouverneur regelmässig Besuche machte
g
Die Wohnanlage von Jhennifer Flowers "Quapaw Tower", das Vordach

Im selben Quapaw-Turm wohnte der Kokaindealer Dan Lasater - ebenfalls von der Clinton-Mafia... (9'50'')
1990er
                                  Jahre: Kokain-Bill Clinton beim Bier
                                  saufen
1990er Jahre: Kokain-Bill Clinton beim Bier saufen



Larry Nichols: "Auf dem Film konnte man beobachten, wie Bill Clinton in die Wohnung von Jennifer Flowers geht, viele Male, mit ihrem Schlüssel." (55'19'')

Gary Johnson: "Also ich wohnte schon länger da, und hatte einfach meine Kamera da. Das war nicht so, dass ich da am Spannen war. Das war einfach das Gebäude von Jennifer Flowers, das hatte mit Bill Clinton nichts zu tun (55'35''). Also ich hatte die Kamera schon, bevor Jennifer Flowers einzog (55'43''). Und als Jennifer Flowers einzog, da kamen auch einige interessante Hausgäste mit (55'48'').


Die Nominierung von Kokain-Bill Clinton in New Hampshire - mit Presse-Hilfe von "60minuten"

Larry Nichols: "Gehen wir zum Artikel von '60 Minuten', als sich Bill und Hillary liebend und mit Küssen fotografieren liessen. Da standen sie also da, legten sich nieder, Bill behauptete, er sei nie in ihrer Wohnung gewesen, habe ihr nur einmal von der Küche und vom Büro aus angerufen (55'59''). Nun, das ist alles absolut gelogen, und diese Filmaufnahme ist der Beweis." (56'2'')
Artikel: Die Clintons bei '60 Minuten' (original English: Clintons on '60 Minutes') (56'10'').
Die Show der Kokain-Clintons als
                              friedliches Ehepaar bei 60 Minuten  Die Show der Kokain-Clintons als
                              friedliches Ehepaar bei 60 Minuten
Die Show der Kokain-Clintons als friedliches Ehepaar bei 60 Minuten, und der gelogene Artikel von 60 Minuten, alles nur, um die Kandidatur zu gewinnen
Filmsprecher: "Das Interview von "60 Minuten" war speziell darauf zugeschnitten, speziell die Kampagne von Clinton zu retten, aber nicht, um Wahrheiten zu verbreiten." (56'10'')
Don Hewitt, Produzent von 60minutenDon Hewitt, Produzent von 60minuten

Don Hewitt, Herausgeber von 60minuten: Also die hatten grosse Probleme in New Hampshire, dort drohten sie zu verlieren und sie benötigten so was wie Erste Hilfe, eine Nothilfe. Die kamen zu uns, und wir taten, was sie verlangten. Als ich Tim Russert erzählte, ich sei im Weissen Haus nicht mehr erwünscht, fragte er - Warum? - Na das Interview mit Jennifer Flowers (56'38''). - Er: Aber du hast ihm die Nominierung gerettet. - Ich: Das weiss ich (56'40''). So viel ich von Gesprächen weiss, ist Bernie Nussbaum darüber informiert, Gergan auch, weiss, Lloyd Cutler auch, nun, das war eine starke Medizin, was ich da drucken liess. Und der Kandidat war sehr krank, also, er konnte aus dem Krankenbett aufstehen und zur Nominierung wackeln (57'8''). Zu Mandy sagte ich: Wenn ich es in deinem Stil gemacht hätte, dann würde der immer noch über New Hampshire grübeln und seine Nominierung beantragen (57'17'').

Demokratten-Kriminelle, die über die Manipulation bei 60 Minuten Bescheid wissen
Demokratte
                                      Bernard Nussbaum, ein
                                      Ex-Rechtsberater des Weissen
                                      Hauses
Demokratte Bernard Nussbaum, ein Ex-Rechtsberater des Weissen Hauses
Demokratte David Gergen, ein
                                  "Rechtsberater" von
                                  Kokain-Präsident Bill Clinton
Demokratte David Gergen, ein "Rechtsberater" von Kokain-Präsident Bill Clinton
Demokratte Lloyd
                                  Cutler, ein weiterer
                                  "Rechtsberater" des Weissen
                                  Hauses
Demokratte Lloyd Cutler, ein weiterer "Rechtsberater" des Weissen Hauses

New Hampshire
                                        1992: Kokain-Gouverneur Bill
                                        Clinton mit Killary Hillary
                                        Clinton wird zum
                                        Kokain-Präsidentschaftskandidaten
                                        nominiert
New Hampshire 1992: Kokain-Gouverneur Bill Clinton mit Killary Hillary Clinton wird zum Kokain-Präsidentschaftskandidaten nominiert
Jhennifer Flowers berichtet
                                        über die 12-jährige Liebschaft
                                        mit dem Kokain-Gouverneur Bill
                                        Clinton
Jhennifer Flowers berichtet über die 12-jährige Liebschaft mit dem Kokain-Gouverneur Bill Clinton












Richter Jim JohnsonJim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas

Richter Jim Johnson: "Also die Story über die Jennifer Flowers war 100 mal mehr plausibel als die Geschichte, die Gary Hart aus dem Wahlkampf eliminierte." (57'32'')

Die Affäre mit Jennifer Flowers: Den Filmbeweis zum Stillstand bringen: Erpressung gegen Staatsanwalt Nichols

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für
                        Larry NicholsGary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols

Gary Johnson: "Also ich war der Nachbar von Jennifer Flowers. Ich wusste, dass Bill Clinton in dieser Angelegenheit log, was das Zeug hielt. Er würde alles unternehmen, um seine politische Deckung zu behalten." (57'51'')

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der
                        ADFA, der Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                        (Arkansas Development Finance Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Der bekam nun Drohanrufe. Also da wurde beleidigt und gerufmordet, was das Zeug hielt. Also das verletzte ihn, mich nicht, ich weiss nicht, wieso mich das nicht weiter beschäftigte." (58'3'')

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Die sagten, sorge du für dein Leben, und die Wirkung war, dass es mich verrückt machte (58'18''). Ich dachte niemals im Traum daran, dass das für andere wichtig werden würde." (58'27'')

Die Affäre mit Jennifer Flowers: Staatsanwalt Gary Johnson wird von der Clinton-Bande zusammengeschlagen und schwer verletzt - [das war wohl der CIA]
Larry Nichols, Marketing ADFA: "Ohne die Zwangsvorladung von Donnerstag, am Samstagmorgen fanden wir Gary Johnson zusammengeschlagen und alleingelassen auf (58'35''). Beide Ellenbogen waren ausgerenkt, beide Schlüsselbeine waren gebrochen, Milz und Blase hatten Risse durch eine Eisenstange, die so dick wie eine 50-Cent-Münze gewesen sein muss (58'48''). Die Nase war zerschmettert. Er war von der Clinton-Bande geschlagen worden." (58'57'')

Gary Johnson, Opfer von Kokain-Bill Clinton
Arkansas 1992:
                                      Gary Johnson von der
                                      Kokain-Clinton-Mafia geschlagen,
                                      ausgerenkte Ellenbogen
Arkansas 1992: Gary Johnson von der Kokain-Clinton-Mafia geschlagen, ausgerenkte Ellenbogen
Arkansas 1992: Gary Johnson von
                                  der Kokain-Clinton-Mafia geschlagen,
                                  der ganze Bauch wurde operiert
Arkansas 1992: Gary Johnson von der Kokain-Clinton-Mafia geschlagen, der ganze Bauch wurde operiert
Kokain-Bill
                                  Clinton lässt politische Gegner durch
                                  Agenten schlagen und töten
Kokain-Bill Clinton lässt politische Gegner durch Agenten schlagen und töten
Bill Clinton
                                  ist ein Kokain-Krimineller
Bill Clinton ist ein Kokain-Krimineller

Gary Johnson mit Interviewer: "Waren das grosse Kerle?" - "Ja, das waren sie." (59'2'') - "Sagen die: 'Wo ist die Filmaufnahme?'" - "Ja, die fragten nach der Aufnahme." (59'12'')

Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: "Also sie bekamen die Filmaufnahme, und dann kamen weitere und brachen ihm seine Ellenbogen, schlugen auf die Milz, auf die Blase." (59'23'')

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Die schauten aus wie Staatspolizei." (59'25'')

Jim Johnson, Richter: "Dieser Clinton war für Arkansas zum Teil eine sehr gefährliche Person." (59'36'')


Liebschaft: Der Kokain-Bill Clinton mit Sally Perdue

Filmaufnahmen, wie Kokain-Bill Clinton zum Haus von Sally Perdue gebracht wird
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der
                        ADFA, der Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                        (Arkansas Development Finance Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: In meiner Anklage nannte ich auch die Frau Sally Perdue als Affärenfrau von Bill Clinton. Sally Perdue hatte eine Wohnung in der Stadt Little Rock, und die Sicherheitsgarde von Clinton brachte ihn jeweils zu dieser Wohnung und parkierte unter Bäumen. Als Clinton dann hervorkam, wurde ihr Verandalicht gefilmt und sie wussten nun, wie sie ihn kriegen konnten (1h0'0''). Dann begann sie zu reden. Bevor sie zu reden anfing, wurde ihr von den Clintons eine Arbeitsstelle beim Bundesstaat Arkansas angeboten. Wenn sie nicht akzeptieren würde, würden ihr die Beine gebrochen. Was sollte da nun besser sein? (1h0'12'')

Sally Perdue, Portrait
Sally Perdue, Portrait
Sally Perdue war einmal
                                  Miss Arkansas
Sally Perdue war einmal Miss Arkansas
Der
                                  Kokain-Gouverneur von Arkansas - Bill
                                  Clinton - lernt nichts ausser dealen
                                  und lieben
Der Kokain-Gouverneur von Arkansas - Bill Clinton - lernt nichts ausser dealen und lieben
Für die Liebeleien des
                                  Kokain-Gouverneurs von Arkansas - Bill
                                  Clinton - werden regelmässig die
                                  amtlichen Fahrzeuge und die Beamten
                                  auf Steuerzahlerkosten missbraucht
Arkansas 1981-1993: Kokain-Gouverneur Bill Clinton lässt sich auf Steuerzahlerkosten für seine Liebeleien herumfahren

Ein paar Liebesfahrten zu Sally Perdue auf Steuerzahlerkosten
Filmsprecher: Sally Perdue war einmal die Miss Arkansas gewesen, und Radiomoderatorin, hatte mit Kokain-Bill Clinton eine kurze Affäre zwischen August und Dezember 1983. Arkansas-Polizisten und Regierungsfahrzeuge wurden auf Steuerzahlerkosten benutzt, um den Kokain-Bill Clinton jeweils zur Wohnung von Sally Perdue zu bringen und abzuholen (1h0'31''). Perdue leitet heute ein Heim für Leute mit Down-Syndrom. Die Clinton-Bande machte ihr das Angebot für eine Arbeitsstelle beim Bundesstaat Arkansas mit einem Jahresgehalt von 60.000 Dollar. Sie lehnte ab." (1h0'42'') -

Sally Perdue wird bedroht - und nie gesendet
Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: "Sie lehnte das Angebot ab, dieser Kuhhandel sei illegal. Man kann nicht jemandem einen Job anbieten, um jemanden zum Schweigen zu bringen." (1h0'46'')
Artikel: ich wurde nach der Clinton-Affäre bedroht Artikel: Sally
                          Perdue wird nach der Clinton-Affäre bedroht  Sally Perdue
                          1994ca.
(original English: 'I was threatened after Clinton affair') (1h0'46'')
Filmsprecher: "Nachdem Perdue versucht hatte, an die Presse zu gehen, verlor Perdue ihre Arbeit und bekam Drohanrufe und Drohbriefe (1h0'53'').
Artikel: Die Drohungen, die nach meiner Liebschaft mit Bill Clinton folgten (1h0'53'')  Artikel: Sally Perdue
                          berichtet über Drohungen nach der Affäre mit
                          dem Kokain-Clinton
(original English: The threats that followed my fling with Bill Clinton) (1h0'53'').
Auf ihrem Autositz wurde tödliche Munition hingelegt, und die Rückscheibe wurde eingeschossen (1h0'58''). Und für ihre Angaben gibt es mehrere Zeugen (1h1'2''). Die "US"-Medien verweigerten es, darüber was zu schreiben. Während des Präsidentschaftswahlkampfs machten ABC und NBC Interview mit ihr, sie trat auch bei einer Sally Jessy-Raphael-Show auf, was alles aufgenommen, aber nie gesendet wurde." (1h1'16'')
Arkansas 1992: Nur britische Zeitungen publizieren die Drohungen der Kokain-Mafia von Clinton gegen Sally Perdue (1h1'12'')
(original English: British Newspaper Publishes Clinton Affair Story Ignored by American Press) (1h1'12'')
Die
                                  "US"-Medien verschweigen den
                                  Bericht von Sally Perdue mit den
                                  Drohungen nach der Affäire mit
                                  Kokain-Gouverneur Bill Clinton
Nach den Vorwahlen in New York war sie in der Raphael-Show, aber landesweit wurde diese Show unterdrückt (1h1'27'').
Artikel: Soldaten berichten von Clinton-Liebesstündchen. Lindsey sagt, der Präsident negiert den Bericht über die Zeit als Gouverneur (1h1'27'')
(original English: Troopers tell of arranging Clinton trysts. Lindsey says president denies report about days as governor) (1h1'27'').
Artikel: Soldaten
                          berichten von Clinton-Liebesstündchen. Lindsey
                          sagt, der Präsident negiert den Bericht über
                          die Zeit als Gouverneur  Die Ex-Bodyguards Larry
                          Patterson und Roger Perry von
                          Ex-Kokain-Gouverneur Bill Clinton
Die Ex-Bodyguards Larry Patterson und Roger Perry von Ex-Kokain-Gouverneur Bill Clinton

ab 1993: Ex-Leibwächter aus Arkansas packen aus: Regierungsauto und Bewachung von Hotelzimmern für die Liebestreffen etc. - alles auf Steuerzahlerkosten

Ex-Bodyguards geben Details bekannt
Filmsprecher: Im Dezember 1993 brachten Ex-Bodyguards von Kokain-Bill Clinton mit detaillierten Informationen bezüglich Liebestreffen des Gouverneurs mit einigen Frauen. Da waren die beiden Veteranen aus Arkansas Larry Testpattern und Roger Perry, die das Schweigen brachen (1h1'43'').
Artikel: Soldaten meinen, Clinton wollte Stillschweigen über persönliche Affären. Das Weisse Haus bezeichnet die Anschuldigungen gegen das Privatleben des Präsidenten als 'lächerlich'
(original English: Troopers Say Clinton Sought Silence on Personal Affairs. The White House calls their allegations about the President's private life 'ridiculous') (1h1'43'').
Artikel:
                          Soldaten meinen, Clinton wollte Stillschweigen
                          über persönliche Affären. Das Weisse Haus
                          bezeichnet die Anschuldigungen gegen das
                          Privatleben des Präsidenten als 'lächerlich'
Filmsprecher: Weitere Polizeikräfte (troops), die Aussagen machten, waren Danny Ferguson und Ronnie Anderson (1h1'48''). Im April 1994 machte auch noch ein fünfter Soldat, LD Brown, eine öffentliche Aussage. Er bestätigte, dass der Kokain-Bill Clinton in den 12 Jahren als Gouverneur von Arkansas wohl über 100 verschiedene Liebhaberinnen gehabt habe (1h2'2'').

Arkansas April
                                      1994: Ex-Bodyguard LD Brown
                                      erzählt über Liebeleien von
                                      Kokain-Gouverneur Bill Clinton
Arkansas April 1994: Ex-Bodyguard LD Brown erzählt über Liebeleien von Kokain-Gouverneur Bill Clinton
Arkansas
                                  1981-1993: Kokain-Gouverneur Bill
                                  Clinton mit Bodyguard LD Brown
Arkansas 1981-1993: Kokain-Gouverneur Bill Clinton mit Bodyguard LD Brown
Weisses Haus
                                  1993+1994: Der Kokain-Präsident Bill
                                  Clinton antwortet auf die Aussagen der
                                  Ex-Bodyguards
Weisses Haus 1993+1994: Der Kokain-Präsident Bill Clinton antwortet auf die Aussagen der Ex-Bodyguards
Kokain-Präsident Bill Clinton und
                                  seine Mafia bezeichnen die Liebeleien
                                  als "Gerüchte"
Kokain-Präsident Bill Clinton und seine Mafia bezeichnen die Liebeleien als "Gerüchte"




Artikel: Clinton antwortet auf die belastenden Aussagen der Soldaten. Meint, die Medien-Vorwürfe seien "nicht so"
(original English: Clinton confronts troopers' charges. Tells media allegations are "not so") (1h2'6'')

Artikel: Clinton rief "einige Soldaten" wegen Gerüchten an (1h2'14'')
(original English: Clinton called 'some troopers' about rumors (1h2'14'')

Beispiel: Polizeioffiziere mussten dem Kokain-Bill Clinton "Frauen besorgen"
Filmsprecher: Er erzählte, dass sie dem Kokain-Bill Clinton Frauen besorgen sollten, inklusive Telefonnummern. Er wurde in Staatskarossen zu Treffpunkten gebracht, während des Liebestreffens wurde der Ort von den Polizisten bewacht, es wurden Hotelräume bewacht, und Killary Hillary Clinton wurde über den Verbleib ihres Ehemannes angelogen (1h2'18''). Die Telefondaten und andere Beweise unterstützten diese Berichte voll und ganz." (1h2'24'')

Artikel: Telefonmitschnitt: Patterson meinte, es gäbe Befürchtungen, dass das Verhältnis von Clinton mit der Frau durch Aufnahmen der Regierungstelefongespräche auffliegen könnte, vor allem jene über Mobiltelefone, wo jede Telefonnummer abgespeichert wird (1h2'18'')
(original English: Telephone Records. Patterson said fears developed that Clinton's relationship with the woman might be revealed through records of state telephone calls, particularly those made on cellular phones, which register every number called) (1h2'18'').
Artikel:
                          Telefonmitschnitt: Patterson meinte, es gäbe
                          Befürchtungen, dass das Verhältnis von Clinton
                          mit der Frau durch Aufnahmen der
                          Regierungstelefongespräche auffliegen könnte,
                          vor allem jene über Mobiltelefone, wo jede
                          Telefonnummer abgespeichert wird
Beispiel: Clinton vergnügt sich, der Polizeioffizier muss die Strasse absperren
Larry Petterson, Polizeioffizier
                        von ArkansasLarry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas

Larry Patterson: "Ich konnte den Kokain-Bill Clinton bei sexueller Tätigkeit miterleben, während ich die Strasse zu sperren hatte, oder vor der Gouverneurswohnung Wache schob. Ich sah sie mit eigenen Augen, wie sie sich vergnügten. Also, das ist kein Gerücht, sondern das ist aus erster Quelle." (1h2'39'')

Beispiel: Clinton 2 Stunden mit Polizeioffizieren im Auto - alles dreht sich nur um Sex
Roger Perry, Polizeioffizier von
                        ArkansasRoger Perry, Polizeioffizier von Arkansas

Roger Perry: "Wenn Clinton 2 Stunden mit uns unterwegs war, da ging es bei der Kommunikation nur um Sex - und die Frauen waren ein Witz für ihn (1h2'51''). Da gab es Fragen zu oralem Sex mit Frauen im Auto, solch einer Konversation habe ich beigewohnt (1h3'1''). Er würde also z.B. fragen, ob du schon mal Sex mit 3 Frauen in einem Bett gehabt hast, also solche Sachen. Bill Clinton war von diesem Thema wie besessen." (1h3'13'')

Larry Petterson, Polizeioffizier
                        von ArkansasLarry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas

Larry Patterson: "Das erste oder zweite Mal, wenn man mit ihm alleine ist, und wenn dann eine attraktive Frau vorbeikommt, da würde er sagen: Hey Larry, was würdest du mit ihr machen? Und, man muss wirklich wissen, das ist der Gouverneur des Bundesstaates Arkansas." (1h3'27'')

Der Kokain-Gouverneur Bill Clinton, der seine Freizeit AUF STEUERZAHLERKOSTEN mit Kokain und Frauen verbringt, statt sich nochmals weiterzubilden
Arkansas
                                  1981-1993, Kokain-Gouverneur Bill
                                  Clinton ohne Weiterbildung
Arkansas 1981-1993, Kokain-Gouverneur Bill Clinton ohne Weiterbildung
Arkansas
                                  1981-1993, Kokain-Gouverneur Bill
                                  Clinton ohne Weiterbildung
Arkansas 1981-1993, Kokain-Gouverneur Bill Clinton ohne Weiterbildung
Arkansas 1981-1993,
                                  Kokain-Gouverneur Bill Clinton im
                                  Wahlkampf
Arkansas 1981-1993, Kokain-Gouverneur Bill Clinton im Wahlkampf
Arkansas
                                  1981-1993, Kokain-Gouverneur Bill
                                  Clinton ohne Weiterbildung
Arkansas 1981-1993, Kokain-Gouverneur Bill Clinton ohne Weiterbildung

Ex-Bodyguards von Ex-Kokain-Gouverneur Bill Clinton sagen über den Steuergeldmissbrauch von Kokain-Gouverneur Bill Clinton aus, der sich seine Liebeleien als "Unkosten" bezahlen liess...
Ex-Bodyguards

                                                          von
                                                          Ex-Kokain-Gouverneur
                                                          Bill Clinton


In einem Wahljahr war Kokain-Bill Clinton "diskreter"
Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: "Der Kokain-Bill Clinton verbrachte einen Grossteil seiner Freizeit damit herauszufinden, wie das mit den Frauen war, also während eines Wahljahres war er diskreter als in einem Routinejahr als Gouverneur, ein Jahr ohne Wahlen (off-year)." (1h3'42'')

Beispiel: Überzeit und Strassen absperren - gewisse Offiziere wurden gewisse Frauen zugeteilt
Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas: "Wir mussten auch Überzeit machen, also, wir mussten dann an gewissen Orten und sperrten die Strasse, oder wir mussten in Einfahrten warten, oder uns wurde gesagt, wir sollte auf seine weiblichen Freunde aufpassen, während er im Häuserblock war, und das wurde alles vom Steuergeld bezahlt." (1h4'10'')

Roger Perry, Polizeioffizier von
                        ArkansasRoger Perry, Polizeioffizier von Arkansas

Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: Er teilte gewisse Milizkräfte (troopers) gewissen Frauen zu. Also Larry Patterson und Danny Ferguson wurden für zwei spezielle Frauen eingesetzt (1h4'21'').

Beispiel: Daten von Frauen in der Menge sammeln
Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas: Er würde es so befehlen: Du Lacey gehst mit der blonden Lady in Grün, geh hin und krieg den Namen und die Telefonnummer für mich raus. Er würde auch noch so befehlen: Sie muss dann hierher kommen, schau, und diese Sprachregelung benutzte er ziemlich oft, und es geschah mehrmals, dass ich raus in die Menschenmenge geschickt wurde, und es durfte nie so sein, dass die Frauen ihren Namen und ihre Adresse verweigern würden (1h4'48'').

Beispiel: Der Kokain-Clinton sucht aus der Menge eine "schöne Frau" aus - und sie macht Karriere im Wahlkampfteam
Roger Perry, Polizeioffizier von
                        ArkansasRoger Perry, Polizeioffizier von Arkansas

Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: "Da war zum Beispiel 1989 die Weihnachtsparade, in einer kleinen Stadt in Nordost-Arkansas. Da suchte er sich wieder mal eine Frau aus der Menge aus und bat mich herauszufinden, wer sie ist, denn er war von ihrer Schönheit begeistert, wie gut sie aussah, wie gross  ihre Brüste waren, also solche Dinge (1h5'13''). Ausserdem fand ich heraus, dass sie an einer Anstellung beim Bundesstaat Arkansas interessiert war. Dann gab sie mir Name und Telefonnummer und ich sagte: 'Ja, vielleicht wird der Gouverneur Sie anrufen, oder kann ich Sie anrufen? (1h5'25'') - Dann tauschten wir Visitenkarten aus, der Gouverneur bekam ihren Namen und ihre Telefonnummer, und ich kommentierte zu ihm: "Das wird dir gefallen, sie ist an einem Job im Bundesstaat interessiert." Und er sagte so nur so: "Gut, gut, gut, gut, gut." (1h5'39'') - Als ich diese Lady das nächste Mal sah, arbeitete sie in der Präsidentenkampagne, in der Nacht, als er seine Präsidentschaftskandidatur bekanntgab." (1h5'50'')

Arkansas
                                      1981-1993, Kokain-Gouverneur Bill
                                      Clinton ohne Weiterbildung  1992: Wahlkampf für den
                                  Kokain-Bill Clinton, [das sind alles
                                  mit Drogengeld bezahlte Agenten]  Arkansas 1981-1993, der
                                          Kokain-Gouverneur Bill Clinton
                                          ohne Weiterbildung 
Arkansas 1981-1993, Kokain-Gouverneur Bill Clinton ohne Weiterbildung - 1992: Wahlkampf für den Kokain-Bill Clinton, [das sind alles mit Drogengeld bezahlte Agenten] - Arkansas 1981-1993, der Kokain-Gouverneur Bill Clinton ohne Weiterbildung

Beispiel: Polizeioffiziere hatten die Aufgabe, die Menge von Clintons Liebschaften fernzuhalten - Frauen bekommen gute Anstellungen
Roger Perry: "Clinton sagte mir, ein Teil meiner Arbeit sei, die Menge von seinen Affären fernzuhalten, also die meisten Frauen, mit denen der Kokain-Bill Clinton ein sexuelles Verhältnis hatte, waren sehr gut drauf (1h6'6''). Sie bekamen gute Anstellungen, oder ihre Ehemänner bekamen gute Anstellungen (1h6'12''). Und die Arbeit, die Menge von seinen Affären fernzuhalten, war kein grosser Stress. Dagegen war die Kampagne für die Präsidentschaft ein grosses Stück Arbeit." (1'6'30'')

Beispiel: Polizeioffiziere gehen mit der Wahrheit an die Medien - die Image-Berater von Kokain-Bill Clinton erfinden einen Versicherungsbetrug
Weisses Haus 1993-1994: Kokain-Präsident Bill Clinton verlangt von den Ex-Leibwächtern Stillschweigen
Artikel: Präsident: Polizeikräfte belasten Clinton, er habe Stillschweigen verlangt (1h6'30'') 
(original English: President: Troopers Charge Clinton Sought Their Silence) (1h6'30'')
Weisses
                          Haus 1993-1994: Kokain-Präsident Bill Clinton
                          verlangt von den Ex-Leibwächtern
                          Stillschweigen
Filmsprecher: "Die Clinton-Regierung versuchte dann, die Polizeioffiziere mit einer Pressekampagne zum Schweigen zu bringen." (1h6'37'')
Weisses Haus 1993-1994: Die kriminelle Propagandistin Betsy Wright zwingt den dritten Bodyguard, seine Liebeleigeschichte abzuändern
Artikel von der Arkansas Democrat Gazette: Wright brachte den dritten Polizisten dazu, seine Story zu ändern (1h6'37'')
(original English: Wright urged 3rd trooper to alter story) (1h6'37'').
Weisses Haus 1993-1994: Die
                          kriminelle Propagandistin Betsy Wright zwingt
                          den dritten Bodyguard, seine
                          Liebeleigeschichte abzuändern
Filmsprecher: "Ferguson wurde dazu gezwungen, seine Story zu ändern, und gegen Perry und Patterson wurde gleichzeitig eine Anzeige wegen Versicherungsbetrug eingereicht." (1h6'44'')
Weisses Haus 1993-1994: Die kriminelle Propagandistin Betsy Wright erfindet gegen die Ex-Leibwächter einen Autounfall mit Versicherungsbetrug
Artikel: 2 Polizeikräfte in Verkehrsunfallprozess verwickelt (1h6'44'')
(original English: 2 troopers entangled in traffic-crash suits) (1h6'44'').
Weisses Haus
                          1993-1994: Die kriminelle Propagandistin Betsy
                          Wright erfindet gegen die Ex-Leibwächter einen
                          Autounfall mit Versicherungsbetrug
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der
                        ADFA, der Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                        (Arkansas Development Finance Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Als die beiden Leibwächter Larry Patterson und Roger Perry mit ihrer Geschichte an die Medien gingen, konnten sie alles substanziell verstärken, was ich in meiner Anklageschrift geschrieben hatte. Denn das waren ja die Leibwächter gewesen (1h6'56''). Aber nun muss an mal schauen, was passierte: Das, was mit mir passiert war, sollte auch ihnen passieren, das war schon in Planung (1h7'2''). Sie grillten sie in den Medien. Es wurde behauptet, sie hätten Versicherungsbetrug begangen." (1h7'7'')

Richter Jim JohnsonJim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas

Richter Jim Johnson: "Die Beweise dieser Polizeikräfte von Arkansas brachten es ans Licht: Clinton ist ein Schürzenjäger (1h7'18''). Die Image-Berater stellten alles in Frage, das sei alles unglaubwürdig. Die Fakten sind aber anders: Es ist sogar noch glaubwürdiger als die Zeugenaussagen von 90% der Leute, die nun in "Amerika" in Todeszellen eingesperrt sind (1h7'36'').
Artikel: Präsident: Weisses Haus bezeichnet die Anschuldigungen der Polizeikräfte als 'lächerlich' (1h7'18'')
(original English: President: White House Calls Troopers' Charges 'Ridiculous') (1h7'18'').
Artikel: Präsident: Weisses Haus
                              bezeichnet die Anschuldigungen der
                              Polizeikräfte als 'lächerlich'
Arkansas 1994ca.: Ein Richter lässt eine Klageg gegen den Ex-Kokain-Gouverneur Bill Clinton fallen
Artikel der Arkansas Democrat Gazette: Richter lässt Prozess fallen, wo zwei den Clinton anklagen (1h7'44'')
(original English: Judge drops suit involving two who accused Clinton) (1h7'44'').
Arkansas 1994ca.:
                          Ein Richter lässt eine Klageg gegen den
                          Ex-Kokain-Gouverneur Bill Clinton fallen
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der
                        ADFA, der Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                        (Arkansas Development Finance Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Ist das fair? Alle hatten doch gesehen, dass die Polizeikräfte die Wahrheit sagten, die unschuldig befunden wurden, hinsichtlich der Geschichten, die sie erzählten? (1h7'50'') - Die haben eine Basis, das sind keine Drecksäcke wie die Image-Berater, die für Clinton alle fertigmachten wie mich." (1h7'54'')

Richter Jim JohnsonJim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas

Richter Jim Johnson: "Die beiden hatten den Mut, nach vorne zu treten und die Beweise, die sie präsentierten, waren nicht nur glaubwürdig, sondern die waren überwältigend, und die Wahrheit ist, dass ich überzeugt bin, dass das nur die Spitze des Eisbergs ist." (1h8'11'')


Arkansas, 8. Mai 1991: Sexangriffe und Exhibitionismus von Kokain-Bill Clinton - das Opfer Paula Jones

Filmsprecher: "Da ist Paula Jones von der Industriellen Entwicklungskommission in Arkansas. Am 8. Mai 1991 arbeitete sie an der Registrierung bei der Qualitätsmanagement-Konferenz des Gouverneurs im Hotel Excelsior (1h8'22''). Der Kokain-Bill Clinton sollte dabei der Hauptredner sein." (1h8'27'')

Paula Jones, Opfer eines
                                          Sexangriffs und
                                          Exhibitionismus des
                                          Kokain-Bill Clinton 1991
Paula Jones, Opfer eines Sexangriffs und Exhibitionismus des Kokain-Bill Clinton 1991
Little Rock (Arkansas),
                                          Tatort Excelsior Hotel
Little Rock (Arkansas), Tatort Excelsior Hotel
Die
                                          Familie Steve Jones+Paula
                                          Jones mit Kleinkind 1993/4ca.
Die Familie Steve Jones+Paula Jones mit Kleinkind 1993/4ca.
Der Bodyguard von
                                    Kokain-Gouverneur Bill Clinton
                                    beorderte Paula Jones ins
                                    Hotelzimmer
Der Bodyguard von Kokain-Gouverneur Bill Clinton beorderte Paula Jones ins Hotelzimmer

Paula Jones: "Ein Bodyguard von Kokain-Bill Clinton trat an mich heran, er hiess Amy Ferguson, er gab mir eine Telefonnummer, und auf die Frage, von wem die sei, da wurde mir gesagt, das sei die Nummer eines Hotelzimmers, wo der Gouverneur mich gerne treffen würde. Ich war überrascht, besprach es mit meinem Berufskollegen, und wir hatten keinen Grund, ihm nicht zu vertrauen, also willigte ich ein, dort aufs Zimmer zu gehen und mich mit Mr. Bill Clinton zu treffen (1h8'59''). Der Kokain-Bill Clinton machte die Tür auf, ich trat ein, das Zimmer hatte kein Bett, nur Couchs usw., das war nur ein Sitzungsraum, also er fragte mich über meinen Job aus, ob es mir gefiel, wer mein Boss war, ich sagte alles (1h9'19''). Da fing er an mit Komplimenten, meine Figur, meine Kurven, mein Haar, er strich mir den Rücken runter, also in der Mitte des Rückens, dann lehnte er sich näher ran und versuchte, seine Hand auf mein Bein zu legen. Das passierte alles sehr schnell, und er versuchte, mich am Hals zu küssen. Das passierte alle sehr schnell, ich schnellte zurück und sagte: "Ich will das nicht machen" und ich sagte: "Ich glaube ich muss jetzt gehen." (1h9'49'') - Dann war der Kokain-Bill Clinton aber noch nicht fertig: Bevor ich irgendetwas machen konnte, stand er auf und liess seine Unterhose fallen und der Kokain-Bill Clinton fragte mich für oralen Sex (1h9'59''). Ich lehnte das ab, sprang auf, und ich sagte klar, dass ich sofort gehen müsse, da sagte er: "Wenn Sie Schwierigkeiten haben wegen irgendwas, hier ist eine Jubelzeit, Sie können mich jederzeit kontaktieren (1h10'12''). Nun, ich sagte ich gehe jetzt, ich ging runter durch die Eingangshalle zur Tür, er verfolgte mich von hinten, er meinte, ob wir das für uns geheimhalten könnten, ich fuhr mit dem Aufzug runter, ging wieder zu meinem Registrierungs-Schreibtisch, und ich erzählte Pam die ganze Geschichte." (1h10'29'')
Artikel: Ex-Beamtin in Arkansas gibt zu Protokoll, Clinton habe sie belästigt. Weisses Haus verneint, dass der damalige Gouverneur 1991 ihr sexuelle Angebote gemacht habe. Polizeibeamter meint, die beiden hätten sich getroffen und sie waren willig, sich nochmals zu treffen
(original English: Ex-Arkansas State Worker Says Clinton Harassed Her. Politics: White House denies that then governor made sexual advances to her in 1991. Trooper says the two met hut [?] that she was willing to meet again) (1h10'0'').
Artikel: Ex-Beamtin in
                              Arkansas gibt zu Protokoll, Clinton habe
                              sie belästigt. Weisses Haus verneint, dass
                              der damalige Gouverneur 1991 ihr sexuelle
                              Angebote gemacht habe. Polizeibeamter
                              meint, die beiden hätten sich getroffen
                              und sie waren willig, sich nochmals zu
                              treffen  Little Rock
                              (Arkansas), der Aufzug des Hotels
                              ExcelsiorLittle Rock (Arkansas), der Aufzug des Hotels Excelsior
Co-Opfer Steve Jones, Ehemann von
                        Paula JonesCo-Opfer Steve Jones, Ehemann von Paula Jones

Steve Jones, Ehemann: Es ist absolut unverständlich, wie jemand die Situation so ausnützen kann, und dann kam auch noch die Dreistigkeit, seine Unterhose fallen zu lassen, hey (1'10sek.37'').
Kokain-Bill Clinton: "Ich werde das nicht würdigen, was da über Paula reingekommen ist." (1h10'42'')
(original English: I'm not gonna dignify this by coming on Paula) (1h10'42'').
Kokain-Präsident Bill Clinton 1993 ca.  Die NWO-Zeitung
                              "Washington Post" (1991) bringt
                              alles, aber Paula Jones NICHT
Kokain-Präsident Bill Clinton 1993 ca. - Die NWO-Zeitung "Washington Post" (1991) bringt alles, aber Paula Jones NICHT

Opfer Paula Jones: Die Meldung bei der Washington Post - die Reaktion: Der Redakteur der Washington Post - Mike Isikoff - wird suspendiert
Ehemann: "Paula hat dem Redakteur Mike Isikoff von der Washington Post ein detailliertes Interview gegeben. Mike meinte, er glaube Paula, und er meinte, die Geschichte sollte veröffentlicht werden." (1h10'58'')
Artikel: Clinton suchte Sex, berichtet Frau (1h10'58'')
(original English: Clinton sought sex, woman says) (1h10'58'').
Artikel: Clinton suchte Sex,
                          berichtet Frau

Dann meinte Mike, sie seien bereit, die Geschichte zu veröffentlichen, und sie präsentierten den Verlegern die Geschichte. Die Reaktion war, dass wir hörten, Mike sei von der Washington Post suspendiert worden, und die Redakteure der Washington Post stritten noch lange mit Mike (1h11'16'').

Opfer Paula Jones: Klage von Paula Jones gegen Bill Clinton wegen sexueller Belästigung provoziert Pressekampagne gegen Paula Jones
Filmsprecher: Paula Jones strengte gegen den Kokain-Präsidenten Bill Clinton eine Klage an, wegen sexuellen Belästigungen (1h11'22'').

Noch am selben Tag wurde eine massige Schmierenpressekampagne gegen Paula Jones gefahren (1h11'26'').

Die Klage von Paula Jones gegen den kriminellen Ekel-NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton
Artikel:
                                                Die Belästigungs-Klage
                                                von Paula Jones gegen
                                                Clinton
Artikel: Die Belästigungs-Klage von Paula Jones gegen Clinton
6. Mai
                                                1994: Die Zeitschrift
                                                "People"
                                                bringt die Klage von
                                                Paula Jones gegen den
                                                Kokain-Präsidenten Bill
                                                Clinton
6. Mai 1994: Die Zeitschrift "People" bringt die Klage von Paula Jones gegen den Kokain-Präsidenten Bill Clinton
Der
                                                    Ekel-NWO-Kokain-Präsident
                                                    Bill Clinton 1994
                                                    lacht weiterhin mit
                                                    Schmierkampagnen in
                                                    der Presse durch
                                                    seine
                                                    "Image-Berater"...
Der Ekel-NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton 1994 lacht weiterhin mit Schmierkampagnen in der Presse durch seine "Image-Berater"...


Artikel: Sexuelle Belästigungs-Klage gegen Clinton (1h11'16'')
(original English: Sex harassment suit accuses Clinton) (1h11'16'').

Titelgeschichte der Zeitschrift "People": Die Anklägerin gegen den Präsidenten (1h11'22'')
(original English: The President's Accuser) (1h11'22'').



Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der
                        ADFA, der Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                        (Arkansas Development Finance Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Er liess also eine Schmierenkampagne fahren, schau mal her, da waren ihm Frauen plötzlich egal (1h11'32''). Die Frauen waren für ihn einfach nur Sex-Dinger. Ich verstehe diese dunkle Bewegung nicht, die da hinter dem Kokain-Bill Clinton stand. Er hängt einfach Frauen bei sich an die Wand wie Trophäen." (1h11'43'')
Neue Sexvorwürfe bedrohen den Ekel-NWO-Kokain-Präsidenten Bill Clinton
Artikel: Schon wieder drohen Sexvorwürfe, Bill Clinton zu belästigen (1h11'39'')
(original English: Sex claims again threaten to embarrass Bill Clinton) (1h11'39'').
Artikel: Neue Sexvorwürfe bedrohen den
                          Ekel-NWO-Kokain-Präsidenten Bill Clinton  Weisses Haus, der
                          Ekel-NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton
                          1994ca. Han nichts gelernt ausser Kokain, Manöver und Sex: Bill Clinton

Manche Sexpartner von Kokain-Clinton machen beim NWO-Kokain-Präsidenten Bill Clinton Karriere

Filmsprecher: Eine Anzahl Frauen, die sexuelle Beziehungen mit dem Kokain-Bill Clinton gehabt hatten, haben gegen ihr Stillschweigen angeblich eine Karriereförderung erhalten (1h11'52'').
-- Beth Coulson erhielt von Kokain-Clinton eine juristische Anstellung beim Appellationsgerichtshof in Arkansas (1h11'56'')
-- Regina Blakely bekam eine Arbeitsstelle bei CBS national und Washington mit dem Sektor Weisses Haus (1h12'2'').
-- Dasselbe gilt für Deborah Mathis: Sie bekam einen lukrativen Job im Pressecorps im Weissen Haus (1h12'7'').
-- Susan Whitacre bekam die Stelle für die Verbindung zwischen dem Arkansas Capitol und dem Weissen Haus (1h12'13'').
-- Elizabeth Ward bekam eine Anstellung bei den engen Clinton-Freunden, das waren der Produzent Harry Thomason und die Produzentin Linda Bloodworth Thomason.
-- Und Jo Jenkins bekam eine hochdotierte Stelle mit AP&L (Arkansas-Elektrizitätsgesellschaft - Arkansas Power and Light Company) (1h12'26'').

Sexpartnerinnen, die unter dem NWO-Kokain-Präsidenten Bill Clinton Karriere machen
Die Liste mit Clintons
                                  Affärenfrauen mit Beförderung

Die Liste mit Clintons Affärenfrauen mit Beförderung

Die Liste mit Frauen, die nach Clinton-Affären gute Arbeitsstellen erhalten haben = Korruption durch Liebelei

1. Beverly Lindsay
2. Helen Van Berg
3. Jo Jenkins
4. Beth Coulson
5. Sherry Wright
6. Robert "Say" McIntosh



Beth
                                  Coulson bekommt einen hohen Job am
                                  Appellationsgerichtshof von Arkansas
                                  in Little Rock
Beth Coulson bekommt einen hohen Job am Appellationsgerichtshof von Arkansas in Little Rock
Regina Blake bekommt einen Job
                                  bei der NWO-Medienstation CBS
Regina Blake bekommt einen Job bei der NWO-Medienstation CBS
Deborah Mathis
                                  bekommt einen wichtigen Job im
                                  Pressekorps des Weissen Hauses
Deborah Mathis bekommt einen wichtigen Job im Pressekorps des Weissen Hauses
Susan
                                  Whitacre wird in eine
                                  Verbindungsposition zwischen Weissem
                                  Haus und Arkansas gestellt
Susan Whitacre wird in eine Verbindungsposition zwischen Weissem Haus und Arkansas gestellt
Elizabeth Ward bekommt
                                  eine Vermittlerposition zwischen dem
                                  Weissen Haus und Hollywoodfreunden der
                                  Clintons
Elizabeth Ward bekommt eine Vermittlerposition zwischen dem Weissen Haus und Hollywoodfreunden der Clintons
Jo Jenkins
                                bekommt einen hohen Posten bei der
                                Elektrizitätsgesellschaft von Arkansas
                                AP&L
Jo Jenkins bekommt einen hohen Posten bei der Elektrizitätsgesellschaft von Arkansas AP&L



September 1993: Der Mord am Mitwisser und Privatdetektiv Jerry Parks

Der Mord an Jerry Parks geschah im September 1993 in Little Rocks (Arkansas) [web01].

Jerry Parks ist ein weiteres Opfer der Clinton-Mafia. Er war Privatdetektiv und Ex-Leiter der Wahlkampfzentrale von Kokain-Gouverneur Clinton (1h12'41'').

Gary Parks, Sohn des
                                      ermordeten Privatdetektivs Jerry
                                      Parks
Gary Parks, Sohn des ermordeten Privatdetektivs Jerry Parks

Arkansas, Meldung
                                    vom September 1993:
                                    Kokain-Clinton-Mafia ermordet
                                    Detektiv und Ex-Leibwächter Jerry
                                    Parks
Arkansas, Meldung vom September 1993: Kokain-Clinton-Mafia ermordet Detektiv und Ex-Leibwächter Jerry Parks

Privatdetektiv und
                                    Ex-Leibwächter von Kokaingouverneur
                                    Bill Clinton Jerry Parks
Privatdetektiv und Ex-Leibwächter von Kokaingouverneur Bill Clinton Jerry Parks, von der Clinton-Kokain-Mafia im September 1993 ermordet
Jerry Parks, Arkansas
Jerry Parks, Arkansas
Little
                                    Rock (Arkansas), die
                                    Chenal-Schnellstrasse (Chenal
                                    Parkway), Wegweiser
Little Rock (Arkansas), die Chenal-Schnellstrasse (Chenal Parkway), Wegweiser

Little Rock (Arkansas), die
                                    Chenal-Schnellstrasse (Chenal
                                    Parkway), an einer Stelle gilt
                                    maximal 30 Meilen pro Stunde
Little Rock (Arkansas), die Chenal-Schnellstrasse (Chenal Parkway), an einer Stelle gilt maximal 30 Meilen pro Stunde

Der Tatort des Mordes
                                    an Jerry Park an der
                                    Chenal-Schnellstrasse (Chenal
                                    Parkway)
Der Tatort des Mordes an Jerry Park an der Chenal-Schnellstrasse (Chenal Parkway)
Little Rock (Arkansas), das
                                  Mahnmal an der Chenal-Schnellstrasse
                                  (Chenal Parkway), das an den Mord an
                                  Jerry Park im September 1993 erinnert
Little Rock (Arkansas), das Mahnmal an der Chenal-Schnellstrasse (Chenal Parkway), das an den Mord an Jerry Park im September 1993 erinnert

Sohn Gary Parks erzählt über seinen Vater Luther Gerald Parks, alias Jerry Parks:

"Vater Jerry Parks war der Sicherheitschef für Clintons Wahlkampagne für die erste Präsidentschaftswahl (1h12'50''). Am Ende wurde Vater Jerry Parks brutal ermordet, an einem Parkplatz "Chenal Parkway" an einer Überlandstrasse "Arkansas Highway 10". Jemand fuhr neben seinem Auto her und dann wurde auf ihn geschossen. Sie drängten ihn an die Seite, stoppten ihn auf der Landstrasse 10, blockierten seine Weiterfahrt, kamen aus ihren Wagen, es fielen 5 Schüsse, einer in ein Bein, einer in einen Arm, 3 in die Brust." (1h13'15'')

Die
                                        Mordmeldung über den Mord an
                                        Jerry Parks: Artikel: Clintons
                                        Sicherheitschef des
                                        Wahlkampfhauptquartiers
                                        niedergeschossen
Die Mordmeldung über den Mord an Jerry Parks: Jerry Parks abgeknallt
Meldung
Meldung aus Little Rock (Arkansas): Sohn Gary Parks: Vater Jerry Parks spionierte den Kokain-Gouverneur Bill Clinton aus

Artikel: Clintons Sicherheitschef des Wahlkampfhauptquartiers niedergeschossen (1h13'15'')

(original English: Clinton Campaign Headquarters Security Chief Gunned Down) (1h13'15'').

Artikel: Meldung aus Little Rock (Arkansas): Sohn Gary Parks: Vater Jerry Parks spionierte den Kokain-Gouverneur Bill Clinton aus (1h13'25'')
(original English: 'My father spied on Clinton' - Securyt chief's son speaks out after murder) (1h13'25'')
Was macht der NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton? Der Auftragsmörder und Kokainboss lacht einfach weiter!

Der
                                  NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton
                                  1993ca., er "regiert" mit 1
                                  bis 2 Auftragsmorden pro Monat
Der NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton 1993ca., er "regiert" mit 1 bis 2 Auftragsmorden pro Monat
Der
                                  Halbbruder Roger Clinton ist ebenfalls
                                  Mitglied in der Kokain-Mafia von
                                  Arkansas
Der Halbbruder Roger Clinton ist ebenfalls Mitglied in der Kokain-Mafia von Arkansas
Der NWO-Kokain-Präsident Bill
                                  Clinton ist der Drogenboss der
                                  "USA" und kann von sich
                                  "schöne Fotos" machen
Der NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton ist der Drogenboss der "USA" und kann von sich "schöne Fotos" machen
1994ca.: Der NWO-Kokain-Präsident
                                Bill Clinton macht Witze mit der
                                NWO-Kokain-Presse, die er wahrscheinlich
                                mit billigem Kokain beliefert, und seine
                                Auftragsmorde werden verniedlicht (!)
1994ca.: Der NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton macht Witze mit der NWO-Kokain-Presse, die er wahrscheinlich mit billigem Kokain beliefert, und seine Auftragsmorde werden verniedlicht (!)

Der Sohn Gary Parks erzählt: "Jerry Parks hatte eine Aktenmappe mit den gesammelten Liebschaften von Kokain-Clinton, insgesamt ungefähr 80 bis 83 oder bis zu 90 oder 91. Diese Aktenmappe beinhaltete Fotos, Daten, Orte, die Art Drogen, die konsumiert wurden, also er verfolgte den Kokain-Bill Clinton systematisch, der Sohn war auch ein paar mal bei der Bespitzelung dabeigewesen (1h13'48''). Da waren alle Typen von Frauen dabei, klein, gross, weiss und farbig, und eine hiess Jennifer Flowers. Also, dass dieser Kerl regiert und dann noch so viele Frauen hat, wow, das hat mich umgehauen." (1h14'6'')

Der NWO-Kokain-Präsident Bill
                                  Clinton mit der NWO-Kokain-Presse
Der NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton mit der NWO-Kokain-Presse
Und von sich präsentiert
                                  der NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton
                                  dann offizielle Familienfotos, Herzbst
                                  1994ca.
Und von sich präsentiert der NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton dann offizielle Familienfotos, Herzbst 1994ca.




Filmsprecher: Kurze Zeit vor dem Tod wurden am Haus von Jerry Parks die Telefonverbindungen unterbrochen, das Sicherheitssystem wurde abgeschaltet, und der Ordner mit den Clinton-Dokumenten wurde gestohlen (1h14'14''). Jerry Parks mit seinen Daten über den Kokain-Clinton war der einzige, der Clinton mit seinen Daten hätte zu Fall bringen können, und wurde deswegen ermordet." (1h14'26'')
Artikel: Der Tod von Roland, Verbindungen zu heftigen Clinton-Interessen (1h14'26'')
(original English: Roland man's death, ties to Clinton spark interest) (1h14'26'').


Der Sohn Gary Parks meint klar, Clinton habe seinen Vater Jerry Parks umgebracht, um seine politische Karriere zu retten (1h14'30''). Später wurde dem Sohn mitgeteilt, der Spezialuntersuchungsbehörde sei der Fall 3 Wochen vor dem Mord entzogen worden. Also die haben immer behauptet, sie würden Fortschritte machen, und dann meinen sie, der Fall sei schon lang entzogen worden - "da stimmt etwas nicht" (1h14'48'').

Weisses Haus ab 1993: Sexfeste unter Kokain-Bill Clinton am Laufmeter

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der
                        ADFA, der Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                        (Arkansas Development Finance Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Der Kokain-Bill Clinton blieb immer derselbe, er ändert sich nicht und wird sich auch nicht ändern (1h14'54'').  Heute (1994ca.) betreibt der Kokain-Bill Clinton Sexfeste im und um das Weisse Haus, so wie es das noch nie gegeben hat. Das ist eine Schande für "Amerika"" (1h15'5'').
Weisses
                            Haus 1993-2001: Es ist ein Zentrum eines
                            NWO-Kokain-Präsidenten, Bill Clinton, der
                            dort ein Kokain-Bordell mit Sexkapaden ohne
                            Ende betreibt, und er schart eine
                            NWO-Kokain-Presse um sich herum, die
                            wahrscheinlich billiges Kokain von Bill
                            Clinton bekommt, und die somit keine
                            kritischen Fragen mehr stellt
Weisses Haus 1993-2001: Es ist ein Zentrum eines NWO-Kokain-Präsidenten, Bill Clinton, der dort ein Kokain-Bordell mit Sexkapaden ohne Ende betreibt, und er schart eine NWO-Kokain-Presse um sich herum, die wahrscheinlich billiges Kokain von Bill Clinton bekommt, und die somit keine kritischen Fragen mehr stellt...
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Das Chronologie-Buch über den Kokain-Bill Clinton enthält Dokumente zu den Anschuldigungen aus diesem Video. Das Buch oder weitere Kopien des Videos können über die folgende Telefonnummer bestellt werden: 1-800-828-2290
(original English: The Clinton Chronicles Book contains documentation of the allegations presented in this video. To order the book or additional copies of the video call: 1-800-828-2290) (1h40'12'').

Für weitere Informationen wenden Sie sich an (for further information write): Citizens for honest government - P.O. Box 220 - Winchester, CA 92596 (Bürger für eine ehrliche Regierung - Postfach 220 - Winchester - California 92596 (1h40'32'').

Copyright: MCMXCIV (1994) Citizens for honest government (1h40'48'').


Quellen
[web01] http://murdervictims.proboards.com/thread/2091/murder-luther-gerald-parks-jerry
[web02] Bank BCCI: https://en.wikipedia.org/wiki/Bank_of_Credit_and_Commerce_International
[web03] CIA-Agent und Drogenschmuggler Barry Seal: https://es.wikipedia.org/wiki/Barry_Seal
[web04] Drogenschmuggler Web Hubbell, 2 Jahre ein Vize-Justizminister: https://en.wikipedia.org/wiki/Webster_Hubbell
[web05] Gyeorgos C. Hatonn: Sacred Wisdom, p.45:
"A number of key questions remain in the death of Vince Foster. According to the official report Mr. Foster shot himself in the mouth at Ft. Marcy Park on July 20, 1993. If this were true there would have been large amounts of blood at the scene. However, initial paramedic reports disclosed very little blood on or around the body. There was no gunpowder resigue in his mouth or on his face and there were no broken teeth or damaged lips. Initial reports also indicate there was no exit wound and yet, remarkably, no bullet was ever found."


Fotoquellen
Karte der "USA" mit Arkansas: https://www.50states.com/arkansas.htm
Karte von Arkansas: https://geology.com/cities-map/arkansas.shtml
Karte von Arkansas mit dem Flugplatz MENA: google maps
Verkehrszeichen Flugplatz: https://www.pinterest.com/pin/344243965239752913/


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