Stichworte
ADFA Arkansas =
Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde
(Arkansas Development Finance
Authority)=Geldwaschanlage der
Clinton-Kokain-Mafia
Barry
Seal=Drogendealer
mit Kokainschmuggel am
Flugplatz MENA (Arkansas)
BCCI=Internationale
Kredit- und Handelsbank
(englisch: Bank of Credit
and Commerce International)
1972-1991
Dan
Lasater=krimineller
Kokaindealer, Spekulant,
Restaurantbesitzer,
Ski-Resort-Besietzer und
Geldgeber für den
Kokain-Clinton, 2 1/2 Jahre
Haft
Don Tyson=krimineller
Besitzer der
Lebensmittelfirma "Tyson
Foods" in den "USA", deren
Chauffeure die Drogen in den
"USA" verteilen
Flugzeugabsturz=vertuschendes
Wort für Mord
Grand
Jury=Geschworenenkommission,
Geschworenengericht
James
Blair=Anwalt der
kriminellen Lebensmittelfirma
"Tyson Foods", die in den "USA"
Drogen verteilt
Kokain-Gouverneur Bill
Clinton -
Kokain-Präsident Bill Clinton:
Chef der Kokain-Mafia zusammen
mit seinem Bruder Roger Clinton;
Bill Clinton befördert korrupte
Freunde an hohe Posten, und mit
dem Drogengeld organisiert er
seine inszenierten "Wahlkämpfe"
und die Konkurrenten haben keine
Chance
MENA
Flugplatz in Arkansas:
THE MENA CONNECTION
- in MENA wird das Kokain aus
Süd-"Amerika" umgeschlagen (Bill
Clinton und Barry Seal)
Selbstmord=vertuschendes
Wort für Mord
Toga-Party=Kokain-Sex-Party
in Toga-Kleidung mit
einem Zimmer für das
Kokain und einem Zimmer
für den Sponti
Whitewater-Affäre=Immobilienkäufe
auf Staatsbürgschaft, wobei der
Steuerzahler die Verluste
bezahlte; einige Einzahler
konnten den Abzahlvertrag durch
Zwischenfälle am Ende nicht
erfüllen und verloren das GANZE
GELD, und die Anwaltskanzlei von
Killary Hillary Clinton
kassierte das Geld ohne
Zwischenlösung mit der
Einstellung "Vertrag ist
Vertrag".
Die
Clintons 01-3: Kokain-Clinton in
Washington DC 1993-2001 und Kokain-Don
Tyson - Klage gegen Clinton 1990
Kokain-Bill
Clinton in Washington 1993-2001: Der
Flugplatz MENA wird verschwiegen -
simulierter "Krieg gegen Drogen" -
Abschaffung von Drogentests im
Weissen Haus 1993 etc. - Tyson Foods
verteilt Drogen in den "USA" durch
Lkw-Fahrer - Klage und
Pressemitteilung von Larry Nichols
1990 gegen den Kokain-Clinton
Washington mit Kokain-Präsident Bill Clinton:
Er fühlt sich nicht mehr für den Flughafen MENA
zuständig (!!!)
John Brown, Ex-Kriminalbeamter
von Saline County (Former Saline County Criminal
Investigator)
John Brown: "Die Geheimoperationen laufen immer noch
bis heute [1994] über den Flugplatz MENA in Arkansas
(40'42''). Wenn man nun an die Zeit zurückdenkt, als
Bill Clinton Gouverneur war, da wurde er [als
Präsident der "USA"] über MENA ausgefragt. Da sagte
er: Nun, das sei ein Problem des Bundesstaats
("that's a federal problem") (40'50''). Bill Clinton
behauptete [als Präsident der "USA"], er sei in das
MENA-Problem nicht involviert (40'53''). Nun, da
sieht man, er ist nicht mehr der Gouverneur von
Arkansas, sondern er ist nun der Präsident der "USA"
(40'59''). Aber die Operationen laufen in Arkansas
weiter, das ist die goldene Gelegenheit, es weiter
zu betreiben. Bleibt die Frage, wieso er es nicht
tut." (41'10'')
Kokain-Präsident Bill Clinton ist
Kokain-Mafiaboss mit Auftragsmorden und
schützt die Mörder
Washington
mit Kokain-Präsident Bill Clinton:
Der Staat habe im Fall MENA "alles" getan (!!!)
Bill Duncan, Revisor
im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung zum
MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury
Agent in charge of MENA investigation)
Bill Duncan, Revisor im Verfahren gegen den
Flugplatz MENA: Ich dachte immer, es sei eine
wunderbare Sache, einem Land als Beamter der
Rechtspflege zu dienen, und in 15 Jahren habe ich
nie etwas ähnliches gefunden als diese Korruption,
die ich fand, als die Hauptuntersuchung begann."
(41'27'') -
Artikel: Clinton: Der Staat hat im
MENA-Fall alles getan (41'22'')
(original English: Clinton: State did all it could
in MENA case) (41'22'')
Washington
mit Kokain-Präsident Bill Clinton:
Behauptet den Krieg gegen Drogen, den er selber
torpediert
Filmsprecher: "Präsident Clinton behauptet als
Präsident der "USA", er fühle sich dem "Krieg gegen
Drogen" verpflichtet, hat aber durch seine eigenen
Handlungen diesen Krieg zunichtegemacht." (41'33'')
Washington
mit Kokain-Präsident Bill Clinton:
Abschaffung der Drogentests für das Personal -
Legalisierung der Drogen wird angestrebt
Filmsprecher: "In den ersten Wochen seiner
Präsidentschaft schaffte Clinton die
stichprobenartigen Drogentests für sein Personal ab
(41'39''). Er baute bei der Nationalen
Drogenkontrolle 121 Stellen ab (41'44''). Ausserdem
wurde Jocelyn Elders als "US"-Generalmedizinerin
eingestellt (41'48''), obwohl bekannt war, dass ihr
eigener Wunsch die Legalisierung von Drogen war
(41'53'').
Washington DC
1993-2001: Der Kokain-Präsident Bill
Clinton verwandelt das Weisse Haus in
ein Kokain-Sexparty-Zentrum
|
Weisses Haus
1993-2001: Kokain-Präsident Bill Clinton
schafft die Drogentests für Abgeordnete
ab: Seine erste Amtshandlung als
Präsident ist die Abschaffung der
Drogentests im Weissen Haus - für die
ewige Kokain-Sexparty im Weissen Haus!
|
Washington DC 1993,
Artikel: Elders
versichert,Drogenlegalisierung ist immer
noch eine Option
|
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Artikel:
Elders versichert immer noch, dass die
Legalisierung von Drogen eine Option
sei. Verblüffend für den
Gesundheitsplan, macht die oberste
Ärztin Aussagen auf dem Gebiet von PB
und LR (41'48'')
(original English: Elders still firm
that legalizing drugs an option.
Stumping for health-care plan, top
doctor fields PB [phenobartital], LR
queries (41'48''). |
Kokain-Bill Clinton mit Kokain-Don
Tyson
Washington, Killary Hillary Clinton gewinnt
99.000 Dollar mit 1000 Dollar Investition
bei James Blair, Berater von der Lebensmittelfirma
Tyson Foods
Filmsprecher: "Eines der Investments von Killary
Hillary Clinton unter der Direktion von James Blair,
dem Berater von Tyson Foods, wurde ein grosser
Erfolg: Aus einer Investition von 1000 Dollar wurden
am Ende 99.000 Dollar (42'4''), ein fast unmöglicher
Glücksfall, und dabei sollen [offiziell] nur legale
Methoden zum Einsatz gekommen sein." (42'3'')
Clintons Kokain-Mafia: Kokain-Bill Clinton
mit James Blair von Tyson Foods
|
Artikel: Killary
Hillary Clinton bei Tyson-Berater James
Blair mit 1000 Investition 99.000 Dollar
Börsenprofit raus
|
Weisses Haus 1993,
Artikel: Experten vermuten illegale
Methoden beim schnellen Profit von
Killary HIllary Clinton mit James Blair
von 1000 auf 100.000 Dollar
|
Artikel: Frau Clinton machte aus
1000 Dollar Einsatz einen Gewinn von
99.000 Dollar (41'58'')
(original English: Mrs. Clinton
Turned $1,000 Stake Into $99,000
Profit") (41'58'').
Artikel von USA Today: Die schnellen
Profite der First Lady machen
Experten stutzig (42'6'')
(original English: First lady's
quick profits have the experts
puzzled) (42'6'')
|
Killary Hillary Clinton: "Ich konnte nicht sehen,
wie die spekulieren, aber es gab keinen Grund zu
glauben, dass - ich wurde immer gut behandelt."
(42'17'')
Killary Hillary
Clinton 1993 mit 99.000 Dollar Profit
aus 1000 Dollar Investition weiss nicht,
wie das geschah
|
Arkansas 10.Feb.1992:
Artikel:
Gouverneur zeigte klar, dass er
seine Macht im auf sienem Posten
missbrauchen wird - Kokain-Gouverneur
Clinton erlaubt Kokain-Tyson, sich mit
Tyson Foods in Arkansas auszubreiten
|
Tyson Foods, Logo, eine Lebensmittelkette
in den "USA"
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Kokain-Donald Tyson
spielt "Lebens-mittelkette Tyson Foods",
um damit in den "USA" Drogen zu
verteilen
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Artikel: Gouverneur
zeigte klar, dass er seine Macht im
auf sienem Posten missbrauchen wird
(42'17'')
(original English: Governor has
demonstrated he will abuse power of
office) (42'17'')
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[Drogengeld für
Börseneuphorie
Nun, das ist ganz einfach, wie das an der
Börse von 1000 auf 100.000 geht: Kokain-Boss
Tyson kauft mit seinem Drogengeld einfach
haufenweise Aktien einer einzigen Firma, und
so treibt er den Kurs in die Höhe. Dieses
Börsenspiel wird seit 1993 seit dem
Amtsantritt von Kokain-Präsident Clinton von
vielen Drogenbossen mit allen "grossen Aktien"
so betrieben. Und so gerät die Welt immer
wieder in eine "Börseneuphorie"].
Washington: Kokain-Bill Clinton arrangiert
Gesetze für die Firma Tyson Foods, in Arkansas zu
"investieren"
Filmsprecher: In der Folge reagierte Präsident
Clinton mit ein paar staatlichen Regulierungen, so
dass Tyson Foods erlaubt wurde, in Arkansas zu
wachsen (42'26'').
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Don Tyson, so erzählten alle, konnte
mit 6 bis 700.000 Dollar zur Wahlkampagne von Bill
Clinton beitragen (42'35'').
|
Kritiker
meinen, Tyson würde das
"US"-Landwirtschaftsministerium
regieren - Ldw.-Minister Espy: Die
Firma verneint irgendwelchen Einfluss |
Artikel: Kritiker meinen, Tyson
würde das Landwirtschaftsministerium
regieren (42'37'')
(original English: Critics say Tyson
rules USDA roosts) (42'37'')
|
Arkansas mit Kokain-Tyson: Er erhält ein
Preisgeld von 10 Millionen Dollar - Kokainkonsum
und Kokainhandel (!)
Larry Nichols: "
Nun rate mal, was er dafür bekam:
Er bekam 10 Millionen Dollar raus. Nun
kann man erahnen, woher: Von der
Finanzentwicklungsbehörde von Arkansas (Development
Finance Authority of Arkansas, ADFA) (42'46''). Und
er hat nie auch nur 10 Cent davon zurückbezahlt."
(42'48'')
Doc
DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im
Fall von Dan Lasater
Doc DeLaughter: "Ich hörte starke Gerüchte über Don
Tyson und seinen angeblichen Kokainkonsum, wobei er
das Kokain weiterverteilte (42'59''). Als ich die
Geheimdienstakten durchging, da waren schon wieder
genügend Beweise vorhanden, um mit der
Arkansas-Polizei gegen Herrn Tyson eine Untersuchung
zu starten (43'8'').
Die Geheimdienstakten über Tyson
haben sich in Arkansas über die Jahre
angesammelt." (43'11'')
Akten
der Kriminalipolizei Arkansas über
den Drogenbaron Don Tyson
|
Arkansas,
Kriminalpolizei, 14.Dez.1981: Akten der
Kriminalpolizei besagen klar: DON
TYSON=Kokain-Verteiler für die Clinton-
Mafia
|
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Arkansas: Kriminalakten besagen:
Don Tyson ist im Drogenhandel
verstrickt.
|
Akte der Kriminalpolizei
Arkansas: Die Quelle für das Kokain
ist Don TYSON (43'0'')
(original English: source for cocaine
is a Don TYSON) (43'0'')
Akte: DON TYSON, weiss,
männlich, [...] in Drogenhandel
involviert (43'11'')
(original English: DON TYSON, white
male, [...] be involved in drug
traffic) (43'11'')
|
|
Arkansas
8.Feb.1980:
Kriminalakten:
Drogenhandel in der
Lebensmittelfabrik von
DON TYSON: Tyson Foods
verteilt Drogenpillen
(Amphetamine) - meist
durch Lkw-Fahrer (!)
UNTERSUCH.
DON SANDERS - WASHINGTON -
INFORMATION: VERTRAULICH - SEKTOR:
DROGENHANDEL - 8.Feb.1980
UNTERSUCH.
SANDERS |
Am
6.Feb.1980 hat
Untersuchungsbeamte Sanders
zusammen mit SA Bob Morris
beim FBI-Büro in Fayetteville
(Arkansas) eine vertrauliche
Quelle interviewt, die
Beziehungen zum Drogenhandel
in der LEBENSMITTELKETTE VON
DON TYSON hat.
Die Zuverlässigkeit dieser
Information ist unbestimmt,
und die Verbreitung sollte auf
das Personal der
Führungsoffiziere (Chief
Information Officer - CIO)
beschränkt bleiben.
Der CIO unterrichtete uns,
dass mehrere Personen, die er
nicht identifizieren wollte,
Amphetamine an das Personal
der LEBENSMITTELKETTE
TYSON FOOD verteilen,
hauptsächlich an die
Lastwagenfahrer. Die Quelle
meinte ausserdem, die Pillen
würden in TYSONS
Geschäftsflugzeug hergebracht.
Gleichzeitig schränkte die
Quelle ein, dass dieser
Bericht von einer anderen
Person stammt. (43'20'')
Akte:
Drogenhandel in der
Lebensmittelfabrik von DON
TYSON (43'17'')
(original English: INV. DON
SANDERS - WASHINGTON -
INFORMATION: CONFIDENTIAL
INFORMANT - FORMATION: DRUG
TRAFFICKING - 2-8-80 - INV.
SANDERS - On 2-6-80,
Investigator Sanders along
with SA Bob Morris interviewed
a confidential source at the
FBI office in Fayetteville,
AR, relative to Drug
trafficking in the DON TYSON
FOOD COMPANY. The reliability
of the information is unknown
and dissemination should be
restricted to CIO personnel.
The CI advised that several
individuals whom he refused to
identify are distributing
amphetamines to the personal
in TYSON FOOD COMPANY, mostly
truck drivers. The source
further stated the pills were
being brought in on TYSON's
business plane. However the
source did state that he had
only been told this. (43'20'')
|
Arkansas mit Kokain-Tyson: Journalist Scott
Wheeler spricht mit Untersuchungsbeamten der Kripo
Arkansas - Tyson darf man nicht anfassen
Scott
Wheeler, Journalist
Journalist Scott Wheeler:
"Die Akten der Kriminalpolizei
zeigten immer wieder, wie der Name Don Tyson
darin vorkam (43'17''). Ich habe einige
Untersuchungsbeamte der Kriminalpolizei Arkansas
interviewt, die mit dem Fall Tyson beschäftigt sind
(43'27''). Die meisten Kriminalbeamten meinten,
Tyson sollte schon lange angeklagt werden, aber die
Untersuchungen wurden jeweils immer manipuliert
(43'35''), oft von Leuten der Kriminalpolizei selbst
(43'38''). Ein Undercover-Drogenhändler zum Beispiel
erzählte, dass ein gewisser Untersuchungsbeamter der
Kriminalpolizei in diesem Departement - Doug Fogley
- dem Drogenhändler Tyson Fotos derjenigen
Untersuchungsbeamten übergab, die an seinem Fall
arbeiteten." (43'56'')
Akte der Kriminalpolizei
Arkansas mit der
Erwähnung von Doug Fogley: Der
Kriminalpolizei-Spitzel Doug Fogley verrät
Untersuchungsbeamte an den Kokain-Don Tyson, mit
Fotos (!) (43'44'')
Artikel: Unabhängige Kommission im Fall Espy
gefragt - Weisses Haus 1994ca.:
Landwirtschaftsminister Espy wegen "Geschenken"
beschuldigt: Unabhängiger Anwalt gesucht (43'56'')
(original English: Independent Counsel Sought in
Espy Case) (43'56'')
Arkansas mit Kokain-Tyson: Die Untersuchung, wie
Tyson seine Schmiergelder verteilt
John Brown, Ex-Kriminalbeamter
von Saline County (Former Saline County Criminal
Investigator)
John Brown: "Donald Smaltz wurde nur deswegen
angestellt, um die Schmiergelder zu untersuchen, die
Tyson an verschiedene Personen verteilte." (44'8'')
Weisses Haus 1994ca., Artikel:
Landwirtschaftsminister Espy prophezeit:
Verbindungen zu Tyson muss unabhängiger Anwalt
untersuchen (44'5'')
(original English: Independent counsel to probe
ties to Tyson, Espy predicts (44'5'')
John Brown: "Speziell gingen Schmiergelder an den
Landwirtschaftsminister (Secretary of Agriculture)
Mike SP (44'12''), und das Resultat dieser
Untersuchung war [für Tyson] sehr bemerkenswert
(44'17''): Drogenmissbrauch, Drogenhandel in einem
Verteilernetz, Geldwäsche, und sogar Auftragsmord."
(44'25'')
Akten der
Kriminalipolizei Arkansas über
den Drogenbaron Don Tyson |
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Akte der
Kriminalpolizei Arkansas: Drogen von
TYSON passieren das Sheriff-Büro
von [...]ington
(44'18'')
"Am-Vets-Club in Fayeteville, [...] im
Besit wie auch TOMMY'S Lounge in [...]
Name unbekannt, weiss männlich, 6'5'',
[...] Sheriff-Büro von [...]ington
County [...]
passieren einige Drogen von TYSON"
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Akte
der Kriminalpolizei
Arkansas:
Tyson als Drogenhändler:
Kokain-Don Tyson ist
steinreich und betreibt
Geheimaktionen, speziell im
Drogenbereich (44'22'')
"DON TYSON braucht
keine einleitende Beschreibung
bei der Kriminalipolizei des
Bundesstaats (Criminal
Investigation Department- CID)
oder wegen dieser Angelegenheit,
was die Kräfte zur Durchsetzung
des Gesetzes im Nordwesten von
Arkansas anbetrifft. Er ist ein
extrem reicher Mann mit viel
politischem Einfluss und ist
fast jede dunkle Angelegenheit
involviert, speziell in
Drogenhandel, obwohl er dort in
keine Delikte involviert ist."
(44'22'')
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(orig.
English: DON TYSON needs no
introduction to the State
Police CIO (Criminal
INvestigation Department) or
for that matter any law
enforcement agency in
Northwest, Arkansas. He is an
extremely wealthy man with
much political influence and
is involved in most every kind
of shady operation especially
narcotics, however, has to
date gone without implication
in any specific crime)
(44'20'').
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Arkansas
Kriminalakten: Mörder für DON
TYSON: Kokain-Don Tyson
bezahlt Killer (hit man) für
Auftragsmorde
(murder-for-hire)
(44'25'')
(orig. English: Hit man for DON
TYSON) (44'25'').
Akte
der
Kriminalpolizei
Arkansas:
Tyson hat seine Killer:
"Eine
vertrauliche Informantenperson
gab den Hinweiss, dass ein [...]
im Gespräch mit der Ehefrau von
RONNIE TEAGUE [...] [in] ...burg
und ist im Prozess [...] zu
werden [...] der vertrauliche
Informant, dass [...] ein Killer
für DON TYSON war [...] sie
fragte, ob irgendjemand [...]
gewesen sei [...] Mord des
Mannes im [...] County
Die vertrauliche
Informantenperson gab weiter den
Hinweis, dass [...] im Gespräch
mit ihr, dass sie meint, RO[...]
herummorden."
|
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John Brown: "Smaltz hat all diesen Stoff gesammelt
und sortiert, und es bleibt die Frage: Kann er Janet
Reno fassen? (44'35'') - Die Untersuchungen werden
ausgeweitet, man findet immer mehr hier als nur
einfache Schmiergelder (44'42''). Was ist da los?
Die meisten wissen es schon." (44'47'')
Artikel: [Justizministerin] Reno
verbietet die Ausweitung der Espy-Tyson-Beweislage
- Weisses Haus: Justizministerin Janet Reno lehnt
die Ausweitung der von Landwirtschaftsminister
Espy angeregten Untersuchung über Kokain-Tyson ab
(44'47'')
(original English: Reno bars expansion of
Espy-Tyson probe) (44'47'')
John Brown: "Die meisten wissen das: Er wurde
gestoppt. Es geschah genau das, was wir erwartet
hatten." (44'53'')
Artikel: Die Lebensmittelkette Tyson
Foods Inc. schliesst sich der Entscheidung an,
dass bei der Untersuchung von Espy die ausgegebene
Zwangsvorladung gestrichen wird
(original English: Tyson Foods Inc. Joins Effort
to Quash Subpoena Issued in Espy Investigation)
(44'53'')
Kokain-Bill Clinton installiert mit Kokain-Tyson
die Diktatur gegen die Mittelschicht
John Brown, Ex-Kriminalbeamter
von Saline County (Former Saline County Criminal
Investigator)
John Brown: "Tyson hat Lobbyisten, Anwälte, die den
Kongress manipulieren, damit dieser Smaltz gestoppt
wird (45'4''). Warum ist es in diesem Land so, wenn
man etwas Geld hat, dann wird man kaputtgemacht.
Wieso ist es hier erlaubt, dass man Druck machen
darf, um Untersuchungen zu stoppen? (45'13'') - und
ich versichere Ihnen, Janet Reno hat diese
Untersuchung hier gestoppt, und man fragt sich, wie
das passieren kann (45'20''). Da werden
Diffamierungsaktionen gestartet mit haufenweise
Untersuchungsberichten. Wie sollen wir das stoppen?
(45'31'') -
Einige
sagen, [die entscheidende Figur] ist Bill
Clinton." (45'34'')
|
Akte der
Kriminalpolizei Arkansas: Die
Tyson-Mafia ist am Drogenhandel
beteiligt: Heroin, Kokain,
Marihuana
"Am 5. Juli 1984
telefonierte SMQ-84-0019 S/A
Anthony [...] Büro betreffs
Drogenhandel duch Donald J. Tyson
[...] von
Fayetteville, Arkansas. Die
kooperierende Person [...]
Drogenhandel mit Heroin,
Kokain und Marihuana im [...]
Missouri durch die
Organisation TYSON. Am selben
Tag [...]
traf sich Detektiv Roy LeBlanc
mit SMQ-84-0019, um [...]
nachzubesprechen [...]
Coulson, was im Januar,
Februar und März 1978 [...]
MONTEZ und Donald KEMP, von
denen vermutet wird [...]
zu sein. CI meinte, dass
MONTEZ ein Restaurant besitzt,
das CASA [...]
heisst [...]
von diesem Restaurant.
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Artikel: TYSON:
Es tauchen Fragen
auf, ob da eine
Allianz mit
Clinton existiert |
Artikel:
TYSON: Es
tauchen Fragen auf, ob
da eine Allianz mit
Clinton existiert
(45'31'')
(original English:
TYSON: Questions Raised About
Clinton Alliance) (45'31'')
TYSON: Es tauchen Fragen auf, ob
da eine Allianz mit Clinton
existiert
Fortsetzung von Seite A1:
Untersuchung des
Justizdepartements. Und das
Handelsdepartement hat ihnen
zugesagt, Regulierungen
abzuändern, damit Tyson Foods im
Raum Nordwest-Pazifik seine
Fischerei-Interessen verstärken
kann.
Ausserdem hat Tyson - durch
seinen Anwalt James Blair -
[...] von Kritikern erwähnt,
eine Rolle beim Auffliegen von
Hillary Rodham Clintons
Handelsprofil in den 1970er
Jahren [...] gespielt zu haben.
[...]
Bei der Präsidenteneinführung,
dass Tyson den Clintons ein
Dinner in einem exklusiven
Restaurant spendierte.
"Ich werde immer besorgter über
die Andeutungen und
Anspielungen, dass die Firma mit
meinem Familiennamen mit
schlechten Absichten handeln
würde, als Resultat der
Tatsache, dass der Ex-Gouverneur
von Arkansas nun an der
Pennsylvania-Allee 1600 in
Washington residiert",
|
Das Kokain-Duo Bill Clinton+Kokain-Don Tyson
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: Don Tyson war mitten im Kokainhandel
wie Bill Clinton (45'37''). So wie Dan [Lasater], so
wie Roger Clinton [Kokain-Bill Clinton], und all die
anderen (45'43''). Das, was hier läuft, ist ein
einziger Inzest, ist Drogenhandel ohne Ende über die
ganze Nation, läuft über den kleinen Flugplatz MENA
in Arkansas, an der Nase des kleinen Gouverneurs
Billy Clinton vorbei (45'59''). Ich ging zu Bill
[Clinton] und sagte ihm: "Sie haben 2 Wochen, die
Wahrheit zu sagen." Ich sagte ihm: "Sie brechen das
Gesetz und ich kann nicht Teil davon sein. Sie haben
einen Fehler gemacht. Ich bin kein Kumpel von Ihnen,
zumindest bin ich kein grösserer Betty." (46'15'').
Der
Drogenring von Kokain-Bill Clinton:
Tyson - Clinton - Lasater
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Kokain-Bill
Clinton baute einen Drogenring auf
mit seinem Bruder Roger Clinton,
Dan Lasater, und Donald Tyson
Und das Ganze mit einem Flugplatz
als Drogen-Hub:
Flugplatz MENA (Arkansas) ist der
Drogen-Hub der Clinton-Mafia - Und
der Kokain-Gouverneur Bill Clinton
hat die Oberaufsicht über den
Drogenring
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Die Enthüllungen von Larry Nichols - der Schock
in der Öffentlichkeit - die Presse bringt es
Jim Johnson,
Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas
Richter Jim Johnson: Als Larry Nichols
(Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde
in Arkansas) seine Untersuchung abschloss,
veröffentlichte er sie. Die Image-Berater der
Clintons behandelten ihn ohne Mitleid. Es war
schockierend für die Leute, die die ganzen Jahre
hindurch über die Politik in Arkansas in der
Unwissenheit gehalten worden waren (46'35'').
Richter Jim Johnson: Die Medien-Nachrichten brachten
kaum etwas davon, wenn überhaupt was, dann wurde
alles, was Bill Clinton hätte überführen können,
ausgespart (46'46''). Und diese Schlussfolgerungen,
die da plötzlich wie vom Himmel fielen, waren
dermassen schockierend, dass die Image-Berater den
Propheten angriffen (46'58''). Man versuchte dann,
gegen die belastenden Beweise und Schlussfolgerungen
anzukommen, die Nichols veröffentlicht hatte
(47'5''). Sie machten ihre Aufgabe dermassen gut, so
dass sie meine Aufmerksamkeit und die anderer auf
sich zogen, so dass nicht mehr die Person im
Vordergrund stand, sondern das, was sie sagten.
Alles, was wir über sie wussten, war das, was sie
sagten, und die Presse brachte es (47'22'').
Little
Rock (Arkansas) 1990: Die
Pressekonferenz von Harry Nichols über
den Amtsmissbrauch von Kokain-Gouverneur
Bill Clinton - UND: Kokain-Clinton
manipuliert die Kokain-Medien (!)
|
Arkansas 1990: Larry
Nichols mit Pressekonferenz
präsentiert den Amtsmissbrauch von
Kokain-Bill Clinton
|
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Little Rock
(Arkansas) 1990: Larry Nichols wurde
gekündigt und lässt als Rache den
Kokain-Gouverneur Bill Clinton wegen
systematischem Amtsmissbrauch auffliegen
|
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Kokain-Bill Clinton
manipuliert die [Kokain]-Medien, [die er
mit billigem Kokain beliefert (!)]
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[These: Die
Kokain-Seilschaft Clinton mit den
Medien
Es kann vermutet werden: Kokain-Clinton
manipuliert die Kokain-Medien, indem er
ihnen Kokain günstig zukommen lässt].
Kokain-Clinton lässt Larry Nichols verfolgen
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols berichtet, wie er dann von den
Kokain-Clintons verfolgt wurde:
"Bill Clinton weiss, wie man mit den Medien umgeht
(47'26''). Bill Clinton ist ein Anwalt, und wenn ein
Zeuge gegen seinen Kunden aussagt, was ist das
erste, was ein Anwalt macht? Er versucht, den Zeugen
[fertigzumachen und] zu diskreditieren (47'35'').
Und so war es dann: Die beschuldigten mich wegen
allem (47'38''). Tag für Tag, jede Woche, wirklich
jede Woche, brachten sie neue Nachrichtenskandale in
ihren Zeitungen, ich sei involviert (47'48''). 6 bis
8 Wochen später druckten sie einen Rückzug, dass ich
es doch nicht war (47'50''). Aber bis heute denken
die Leute in Arkansas, dass ich eine teuflische
Person sei." (47'56'')
|
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Arkansas
1990: Larry Nichols Haus wird von den Kokain-NWO-Medien
ausspioniert - London bietet 500.000
Dolar für Paket-Deal
Nichols erzählt über Belästigung durch
Medien
Larry Nichols sagte am Montag, er sei
nicht damit einverstanden, die Klage
fallenzulassen, die zu haufenweise
Anschuldigungen wegen Affären von
Gouverneur Bill Clinton geführt hatte, um
dem Gouverneur zu helfen, sondern der
müsse sich selber helfen.
Nichols wurde von seinem Beamtenjob
gefeuert, was der Auslöser für die Klage
war. Er meinte, er habe am Montag eine
geplante Konferenz absagen müssen, weil er
von Medien belästigt worden sei. Nichols
wurde am Montagabend interviewt.
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Nichols gab an, er
sei am Sonntagmorgen nach einer
Dusche im Bad in seinem Haus in
Conway ins Wohnzimmer gelaufen und
fand dort eine Journalistengruppe
von ABC News vor.
"Das war völlig
archaisch", meinte er. "An diesem
Morgen läutete laufend das Telefon.
Ich konnte am Abend auch nicht
schlafengehen, es läutete laufend das
Telefon."
Nichols (41) meinte, es sei ihm von
einem Londoner Verleger ein
"Paket-Deal" für 500.000 Dollar
angeboten worden, mit seiner
Geschichte und seinen Interviews mit
einigen der Frauen, über die Nichols
in seiner Klage behauptet, sie hätten
mit Kokain-Clinton Affären gehabt.
Nichols meinte, er werde nicht mehr
über seine Klage diskutieren.
Er meinte auch, sass die Kontroverse
nun auch seine Geschäftstätigkeit
beeinträchtigen würde. Nichols meinte,
zur Zeit verdiehe er sein Geld mit der
Aufnahme von Werbesachen." |
Larry Nichols wird durch neue Beweise gegen
Kokain-Bill Clinton und den Flugplatz MENA
rehabilitiert
Richter Jim Johnson: "Als Resultat von all dem
musste der Junge eine hohe Strafe bezahlen, seine
Glaubwürdigkeit und seine Akzeptanz (48'10''). Und
dann, als neue Beweise zum Vorschein kamen, die
alles bestätigten, was Larry Nichols gesagt hatte,
da fand er sich
in der Position, dass er wusste, dass er
entlastet worden war, aber in den Köpfen der
Bevölkerung wurde er trotzdem generell nicht
entlastet, so wie ich das sehe (48'35''). Und
nun ist er in der Position, dass er nicht weiss,
wohin er sich entwickeln soll, um seinen guten
Ruf wiederherzustellen (48'42'').
Artikel: Ein Pfad hartnäckiger Gerüchte
führt nach MENA (48'12'')
(original English: A trail of persistent rumors
leads to MENA) (48'12'')
Arkansas: Kokain-Diktator Clinton kontrollierte
[und erpresste] Justiz, Richter, Staatsanwälte,
Banken
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Viele Leute fragen sich, wie Clinton
alleine einen ganzen Bundesstaat wie Arkansas mit
absoluter Autorität regieren konnte, so wie er es
tat. Das war nicht schwer, er küsste einfach die
Leute, die Geld hatten (48'56''). Bill Clinton
kontrollierte das Justizsystem, die Richter, die
Staatsanwälte, die Banken." (49'2'')
Arkansas - die Kokain-Mafia von
Kokain-Gouverneur Bill Clinton machte
Arkansas zu einem Drogenstaat
|
Arkansas mit Kokain-Bill Clinton wurde
zum Einparteienstaat
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für
Larry Nichols
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols:
"Arkansas ist ein kleiner Einparteien-Bundesstaat,
in kleinen Staaten ist das eben so, je länger die
Person Gouverneur bleibt, je grösser die Missbräuche
sind, und unter Bill Clinton waren die Missbräuche
weitverbreitet, denke ich." (49'31'').
Kokain-Bill Clinton hatte kein Haus - er füllte
die Taschen seiner Freunde
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas: "Eines fiel
den Leute immer wieder auf: Bill Clinton war Geld
völlig egal. Nur die Macht war ihm wichtig. Was die
Helfer zu tun hatten, war, die Geldströme den
grossen Finanzfiguren zuzuspielen (49'42''). Es war
amüsant zu sehen, als Reporter hierher kamen, die
suchten hier nach einem Grundstück. Er hatte kein
Grundstück. Er profitierte nur dadurch, dass er
seinen Freunden Geld zuspielte." (49'54'')
Wahlkampf von Kokain-Bill Clinton 1992 mit Al
Gore
Arkansas: Die Kreditvergabe der ADFA war skandalös
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols:
"Wie die die Anleihen ausgegeben haben und die
gesamte, politische Atmosphäre, das war offen gesagt
ein klarer Skandal (50'1'').
Diese Machenschaften hat es in
Arkansas historisch gesehen schon immer
gegeben." (50'6'')
|
Artikel: Die Rückkehr
der ADFA-Finanzentwicklungsbehörde
zur Kreditvergabe ist kontrovers
(50'1'')
(original English: ADFA's return
to lending fraught with
controversy (50'1'').
Übersetzung:
Die
Rückkehr der
ADFA-Finanzentwicklungsbehörde
zur Kreditvergabe ist
kontrovers
Von
Joe Stumpe
Nach einem Jahr Pause ist die
Finanzentwicklungsbehörde von
Arkansas zurück im Kreditgeschäft
zu Niedrigzinsen.
Dabei wehrt sie sich ebenfalls
wieder gegen Vorwürfe, es
sei auf unsaubere Weise den
Unterstützern von Kokain-Präsident
Clinton geholfen, als er noch
Kokain-Gouverneur war.
Die vollständige Kreditvergabe im
Zusammenhang mit der
Geschäftstätigkeit erfolgte nach
dem Auslaufen der
Bundesgesetzgebung zur Genehmigung
von steuerbefreiten Anleihen.
Die ADFA, die solche Anleihen an
66 Firmen ausgegeben hatte [...]
läuft für den Präsidenten,
Die Los Angeles Times hat mehrere
Monate lang das Bond-Programm
untersucht. Die Zeitung fand
heraus, dass die Nutzniesser des
Programms - von Unternehmen, die
über Anwälte und Makler
Finanzmittel erhielten -
mindestens 2,7 Millionen Dollar
bei Clintons politischen Kampagnen
beigetragen oder ausgeliehen
hatten.
Die Zeitung berichtete auch, dass
zwei ADFA-Direktoren bei Leuten,
die mit der Behörde Geschäfte
machen, um Wahlkampfbeiträge für
Clinton gebeten haben. Jack
Kearney, damals der Direktor der
staatlichen Ethikkommission [...]"
|
Kokain-Bill Clinton pflegt seinen Machtzirkel -
und mit Steuergeld finanzierte er seine
Liebesreisen
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Bill Clinton bekommt als Präsident
eine Macht, die unberechenbar ist, wenn er in
Washington dasselbe tut, wie er es in Arkansas getan
hat (50'19''). Er kann damit Leute verfolgen,
verhaften, er kann Firmen der finanziellen Revision
unterziehen lassen, er pflegt seinen Machtzirkel, um
ihn komplett zu halten (50'35''). Bei meiner Arbeit
bei ADFA war es für Bob Nash normal, mir anzurufen
mit der Bitte, der Gouverneur brauche ca. 5000 als
Schmiergeld für seine Freundinnen während seiner
Reise, sei es Los Angeles oder New York (50'56'').
Für seine Frauen gab er vom Reisebüdget immer sehr
viel Geld aus, da musste er sich sogar von Antha
Geld leihen (51'4''). Nun, da wurde nicht viel
geprüft, weder beim Reisebüdget, noch beim
Gouverneursbüdget (51'9''). Er gab Geld aus ohne
Ende, um Beziehungen zu pflegen." (51'19'')
Kokain-Bill Clinton als Präsident der "USA"
1993-2001 - Kokain-Gouverneur Bill Clinton
simuliert mit Killary Hillary Clinton ein
Familineleben mit einem Baby
Arkansas 1990: Klage von Nichols gegen den
Kokain-Bill Clinton wird abgelehnt - die Medien
verweigern die Meldung der Fakten
Filmsprecher: "Im Jahre 1990 während des Wahljahres
in Arkansas, reichte Larry Nichols eine Klage gegen
Bill Clinton ein. Das war der letzte Versuch, die
Öffentlichkeit zu warnen (51'28''). Nun, die Klage
wurde zusammengestrichen, versiegelt und von einem
von Clinton bestimmten Richter auf illegale Weise
abgelehnt (51'36''). Was Nichols nicht erwartet
hatte: Die kompletten Medien verweigerten, die
Fakten über den kriminellen Kokain-Bill Clinton zu
melden." (51'42'')
Larry Nichols, Marketing ADFA: "Nach all dem, was
mir die Clintons angetan hatten, klagte ich ihn an.
In dieser Klage waren die Namen von 5 Frauen
angegeben, und am 19. Oktober 1990 hielt ich die
einzige Pressekonferenz in meinem Leben, auf der
Treppe des Kapitols von Arkansas (52'4''). Die
ganzen Medien und Fotografen waren versammelt, da
wurden die ADFA und die fünf Frauen erwähnt. Am Ende
spazierten wird ins Gebäude und zum Gouverneursbüro.
Dort gab ich dem Sekretär die frische
Pressemitteilung ab. Die Medien erwähnten kein Wort
davon, denn Clintons Machtzirkel hielt dicht."
(52'56'')
Arkansas
1990: Die Pressemitteilung von Larry
Nichols an das Büro von
Kokain-Gouverneur Bill Clinton
|
Arkansas 1990: Larry
Nichols zeigt den Weg nach seiner
Pressekonferenz zum Büro von
Kokain-Gouverneur Bill Clinton
|
Arkansas 1990: Die
Eingangstür zum Büro von
Kokain-Gouverneur Bill Cinton
|
Larry Nichols, Arkansas 1994ca.
|
Filmsprecher: Die Klagepunkte gegen Kokain-Bill
Clinton waren alle stichhaltig: Der Steuerzahler
bezahlte für seine Liebschaften, bezahlte seinen
Drogenmissbrauch, kriminelle Aktivitäten bezüglich
der Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas ADFA, und
bezüglich Whitewater (53'12'').
|
Little
Rock (Arkansas) 1990: Die
Pressemitteilung von Larry Nichols nach
der Pressekonferenz gegen
Kokain-Gouverneur Bill Clinton
Text 01
"von Larry Nichols
Ich bin enttäuscht, Ihnen [...] zu müssen
[...] eine Untertreibung. Unser
Bundesstaat ist [...] Machtmissbrauch
muss ein Ende haben. Bill Clinton
[...]
amtierender Gouverneur [...]
solange Clinton an der Macht war, [...]" |
|
Little Rock (Arkansas)
1990: Die Pressemitteilung von Larry
Nichols nach der Pressekonferenz
gegen Kokain-Gouverneur Bill Clinton
Text 02
"lächerlich [...]
zwangen Plaintiff, streng zu sein [...]
von der ADFA angestellt, Plaintiff [...]
der grösste Skandal, den es jemals
gegeben hat [...]
Bundesstaat Arkansas. Plaintiff [...]
ADFAs Bedarf generell [...]"
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