Stichworte
ADFA Arkansas = Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde (Arkansas
Development Finance Authority)=Geldwaschanlage der Clinton-Kokain-Mafia
Barry Seal=Drogendealer mit Kokainschmuggel am Flugplatz MENA (Arkansas)
BCCI=Internationale Kredit- und Handelsbank (englisch: Bank of Credit and Commerce International) 1972-1991
Dan Lasater=krimineller Kokaindealer,
Spekulant, Restaurantbesitzer, Ski-Resort-Besietzer und Geldgeber für
den Kokain-Clinton, 2 1/2 Jahre Haft
Don Tyson=krimineller Besitzer der Lebensmittelfirma "Tyson Foods" in
den "USA", deren Chauffeure die Drogen in den "USA" verteilen
Flugzeugabsturz=vertuschendes Wort für Mord
Grand Jury=Geschworenenkommission, Geschworenengericht
James Blair=Anwalt der kriminellen Lebensmittelfirma "Tyson Foods", die in den "USA" Drogen verteilt
Kokain-Gouverneur Bill Clinton - Kokain-Präsident Bill Clinton: Chef der
Kokain-Mafia zusammen mit seinem Bruder Roger Clinton; Bill Clinton
befördert korrupte Freunde an hohe Posten, und mit dem Drogengeld
organisiert er seine inszenierten "Wahlkämpfe" und die Konkurrenten haben keine Chance
MENA Flugplatz in Arkansas: THE MENA CONNECTION - in MENA wird das Kokain aus Süd-"Amerika" umgeschlagen (Bill Clinton und Barry Seal)
Selbstmord=vertuschendes Wort für Mord
Toga-Party=Kokain-Sex-Party in Toga-Kleidung mit einem Zimmer für das Kokain und einem Zimmer für den Sponti
Whitewater-Affäre=Immobilienkäufe auf Staatsbürgschaft, wobei der
Steuerzahler die Verluste bezahlte; einige Einzahler konnten den
Abzahlvertrag durch Zwischenfälle am Ende nicht erfüllen und verloren
das GANZE GELD, und die Anwaltskanzlei von Killary Hillary Clinton
kassierte das Geld ohne Zwischenlösung mit der Einstellung "Vertrag ist
Vertrag".
Die Clintons 01-2: Der Kokain-Gouverneur Bill Clinton 1987-1993 mit Mordserie ab 23.August 1987
Es beginnt mit einem Doppelmord an 2 Jugendlichen am 23.8.1987 -
der kriminelle Gerichtsmediziner Malak - dann werden die Mörder auch ermordet
- die Drogen-Task-Force wird aufgelöst - das Geschworenengericht (Grand
Jury) stoppt die Clinton-Kokain-Mafia nicht
Arkansas Doppelmord an 2 Jugendlichen 1987: Der
Leichenbeschauer Malak lügt - die Labors verweigern eine zweite Meinung
Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987 |
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Mordopfer der Clinton-Mafia: Kevin Ives, 23. August 1987 |
Doppelmord der Clinton-Mafia an Henry Ives+Don Henry, die Leichen wurden auf die Schienen gelegt, Arkansas 1987 |
Clintons Kokain-Mafia: Die Mordopfer Kevin Ives und Don Henry am 23. August 1987
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Drogenschmuggel der Clinton-Mafia durch Abwürfe in grossen Waldlichtungen |
Linda Ives, die Mutter von Kevin, berichtet:
"Am 22. August 1987 hatte Kevin die Nacht mit seinem Freund Dan Henry
verbracht. Sie hatten das Haus von Dan zwischen 12:30 und 12:45 Uhr nach
Mitternacht verlassen, das war dann schon der 23. August (24'21'').
Das nächste, was wir erfuhren, war, dass beide von einem Zug überfahren
wurden (24'27''). In diesem Gebiet war [eine grosse Waldlichtung
als] kleine Landepiste angelegt. Da waren Sichtungen und Berichte, dass
da in der Nacht kleine Flugzeuge ohne Lichter im Tiefflug fliegen
würden (24'40''). Ich glaube, die beiden haben da was gesehen, was
sie nicht hätten sehen sollen (24'44''). 3 Wochen später wurde die
Todesursache durch den staatlichen Leichenbeschauer festgestellt, Famy
Malak, und wir waren mit dieser Entscheidung nicht einverstanden, weil
wir klar Beweise für einen Mord sahen (24'59''). Da waren viele
Fragen und keine Antworten, und die Fakten entsprachen nicht dem, was er
behauptete (25'6''). Wir entschieden, eine zweite Meinung
einzuholen. Nun wurden wir mit allem möglichem staatlichen Widerstand
konfrontiert, die lokalen Justizbehörden sträubten sich, im staatlichen
Kriminal-Laboratorium sträubten sich alle, an die wir uns wandten
(25'20''). Wir besorgten Gerichtsbefehle, wir verlangten Proben von
allem, was das Kriminallabor bereits besass, für eine zweite Bewertung,
und Famy Malak ignorierte Gerichtsbefehle. Er folgte ihnen nicht."
(25'38'')
Little Rock (Arkansas): Der korrupte Gerichtsmediziner Fahmy Malak
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Little Rock (Arkansas): Der korrupte Gerichtsmediziner Fahmy Malak beurteilt Mord als Selbstmord oder Unfall
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Don Henry, Mordopfer von Clintons Kokain-Mafia am 23. August 1987
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Kevin Ives, Mordopfer von Clintons Kokain-Mafia am 23. August 1987
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Arkansas, Region MENA, Eisenbahn-geleise neben einer Kokain-Abwurfstelle 01+02 |
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Arkansas Doppelmord 1987: Die Mafia Gerichtsmediziner+Kokain-Bill
Clinton+korrupte Polizei will die Todesursache "feststellen" - Malak
wird von Clinton geschützt (!)
Filmsprecher: Es war zweifelsfrei bewiesen, dass Dan Henry in den
Rücken gestochen worden war, und dass der Schädel von Kevin
zerschmettert worden war, BEVOR sie auf die Eisenbahnschienen gelegt
worden waren (25'47''). Der Leichenbeschauer Malak bleib dann bei
seiner Behauptung, dass die beiden Burschen auf den Geleisen einfach
eingeschlafen seien (25'51'').
Artikel: Untersuchung von Clintons Verbindungen zum widersprüchlichen Leichenbeschauer (25'55'')
(original English: Clinton's Ties to Controversial Medical Examiner Questiones (25'55'').
Filmsprecher: "Malak wurde noch jahrelang an seiner Arbeitsstelle
behalten, weil der Gouverneur Clinton darauf bestand, obwohl dies einen
Aufschrei in der wütenden Öffentlichkeit
verursachte mit der Forderung zurückzutreten (26'1''). So lange die
Entscheide von Malak dem Gouverneursbüro oder der Polizei von Arkansas
gefielen, liessen sie ihn dort, egal, wie plausibel seine Entscheide
waren." (26'8'')
Artikel: Reklamationen verfolgen den Gerichtsmediziner (26'10'')
(original English: Disputes trail medical examiner) (26'10'').
Artikel Text: Gouverneur Bill
Clinton befahl Malak, sich zu entschuldigen, und meinte, Malak "habe
scheinbar ein Burn-Out" (26'12'')
(original English: Governor Bill Clinton ordered Malak to apologize,
saying Malak "was obviously stressed out.") (26'12'')
Das Clinton-Mafia-Mordopfer James Milam von 1989 wurde geköpft, der Tod wurde von Malak als Krebs bewertet.
Arkansas Doppelmord 1987: Leichenbeschauer entscheidet bei geköpftem Toten James Milam auf "natürliche Umstände"
Filmsprecher:
"Offensichtlich hatte Malak kein
medizinisches Wissen. Seine Entscheide erreichten einen Höhepunkt, als
er im Fall von James Milam - der geköpft worden war - einen natürlichen
Tod feststellte (26'18''). Clinton, der die Macht gehabt hätte, den
Malak zu entlassen, bestand darauf, dass er blieb." (26'23'')
James Milam war einer der Zeugen, der die Morde an Kevin Ives und Don Henry beobachtet hatte [web06].
Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987
Linda Ives, die
Mutter von Kevin: "Da waren die Anschuldigungen der Beweismanipulation in Mordfällen (26'29'')
Artikel: Malak wird vors Geschworenengericht zitiert (26'29'')
(original English: Malak to be called before grand jury) (26'29'')
Arkansas Doppelmord 1987: Kokain-Clinton gibt dem korrupte-kriminellen Leichenbeschauer Malak eine Lohnerhöhung von 41%
Linda Ives, die
Mutter von Kevin: Die Anschuldigungen lauteten auf Meineid in verschiedenen Fällen, es
schien dabei keine Rolle zu spielen, was Malak machte. Clinton
beschützte ihn immer (26'39''). Er erfand Entschuldigungen für ihn
wie, er leide unter einem Burn-Out (26'42'')
Artikel: Clinton meint, Malak leide unter einem Burn-Out (26'42'')
(original English: Clinton says Malak 'stressed out') (26'42'')
oder er sei unterbezahlt (26'47'').
Artikel: Komitee erhöht das Gehalt von Malak um 41% (26'47'')
(original English: Committee slices 41% raise for Malak) (26'47'')
Also sie gaben ihm eine Lohnerhöhung von 14.000 Dollar, das war eine
Beleidigung für meine wie für alle anderen Opferfamilien, die wir bis
heute für Gerechtigkeit in den Mordfällen kämpfen, die wir Kinder und
andere Freunde verloren haben (27'3''). Das machte mich wütend,
dass der Schutz von Clintons Kumpanen mehr Wert war, also die beiden
ermordeten Jugendlichen." (27'14'')
Der Friedhof von Little Rock (Arkansas): "Waldberge-Erinnerungspark" (Forest Hills Memorial Park Cemetery)
Arkansas Doppelmord 1987: Der kriminelle Anwalt Dan Harmon
bewirkte, dass der Fall im Sand verlief - Anwalt Harmon rastet aus und
bedroht alle
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator) |
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Dan Harmon, der Anwalt zur Verschleppung des Verfahrens von Kevin Ives und Don Henry 1,2,3 |
John Brown: "Dan Harmon war ein lokaler Anwalt in der
Stadt Benton (Arkansas) (27'17''). Nachdem Dan Henry und Kevin Ives
getötet, auf die Eisenbahngeleise gelegt und vom Zug überfahren worden
waren, machte er sich an Linda Ives und an Henrys Familie ran und gab
vor, ihnen zu helfen (27'33''). Er ist ein Manipulant, gibt vor Gericht
grosse Reden von sich (27'39''). Genau dafür wurde er jahrelang auf
dieses Spiel hin
trainiert. Er weiss, wie man das macht, darin ist er sehr
gut (27'48''). Herr Harmon gewinnt das Vertrauen und verbreitet ein
Gefühl,
er sei die grösste Hoffnung in der Welt (27'53''). Das hat er mit
Linda Ives so gemacht. Er hat sie verladen, so dass in diesem Fall
absolut nichts rauskam (28'5''). Ich war auch mit diesem Fall
beschäftigt und sofort versuchte Harmon mich zu rufmorden, obwohl er
mich gar nicht kannte (28'15''). Das kann man nachlesen." (28'18'')
Dan Harmon, der Anwalt zur Verschleppung des Verfahrens von Kevin Ives und Don Henry 04
John Brown: "Ich lernte die junge Frau Sharline Wilson
kennen, die mir eine Horrorgeschichte erzählte, die ich damals wirklich
nicht glaubte (28'25''). Ich sammelte dann Beweise für die Sachen,
die sie mir gesagt hatte (28'32''). Harmon ist nur noch ausgerastet
(28'36''). Er rief mir an und drohte mir, bedrohte den Sheriff
Pridgen, bedrohte Captain Gene Donnell (28'42''). Er bedrohte alle,
nur weil ich mit dieser Frau sprach." (28'47'')
Arkansas Doppelmord 1987: Zeugin Sharline Wilson über die Morde an der Bahnlinie: Beim
Bahngleis waren Dan Harmon, Keith McCaskill, Larry Rochelle - die
Burschen wollten wissen, was da abgeworfen wird
Sharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury
Sharline Wilson: "In
dieser Nacht waren diese Leute beim Bahngleis, also so wie ich es
weiss, waren das Dan Harmon, Keith McCaskill, Larry Rochelle
(28'58''). Die Burschen haben die Abwurfstelle observiert, und sie
waren neugierig, was da wohl abgeworfen wurde." (29'10'')
Artikel: Die Geschichte über die beiden toten Burschen klärt sich
langsam auf
(original English: Story of boys' deaths unfolding slowly)
(29'10'').
Arkansas Doppelmord 1987: Kokain-Clinton beförderte die Vertuscher
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Wir wissen, wer die Jugendlichen getötet hat
(29'14''). Dann wurde der Fall verlangsamt und sogar gestoppt
(29'22''). Solange die Clintons regieren, können die Behörden
nichts machen (29'25''), weil die Spuren direkt zu Bill Clinton
verlaufen, der in die Vertuschung verstrickt ist (29'32''). Er
schützte jeden, der in diesem Fall etwas vertuschte (29'38''). Alle
diese Leute wurden befördert." (29'40'')
Der kriminelle Kokaingouverneur Bill Clinton 1981-1993, er schützt seine Kokain-Mafia und Morde und Menschenleben sind ihm egal
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Artikel des TIMES Magazin 1987, Artikel: Die Burschen auf den Geleisen (29'41'')
(original English: The Boys On The Tracks) (29'41'') |
Arkansas Doppelmord 1987: Am Ende werden auch die beiden Mörder noch ermordet
Filmsprecher: "Leute aus der Bevölkerung versorgten die Polizei mit
Information über die Mörder von Dan und Kevin. Dann aber wurden die
Mörder selbst ermordet." (29'48'')
Arkansas: Mord an McCaskill 1988
Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987
Mutter Linda Ives: "Kurz bevor Keith McKaskle ermordet wurde, wusste er, dass
er auf der Abschussliste stand, er hat seiner Familie Tschüs gesagt,
hat seinen Freunden Tschüs gesagt (29'55''), in der Wahlnacht von
1988 nahm er beim Freizeitgelände "Wagon Wheel" (Beer - Pool -
Shuffleboard - Sandwiches - Pizza) eine 2-Penny-Münze aus seiner
Hosentasche und warf sie auf und meinte, wenn Jim diese Wahl verliert,
dann ist mein Leben keine 2 Cents mehr Wert (30'8''). Und genau in
dieser Nacht wurde er umgebracht." (30'11'')
Arkansas: Die Mordserie der Clinton-Kokainmafia nach dem Doppelmord an Kevin Ives und Don Henry ab dem 23. August 1987
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Arkanas, November 1988: Die Clinton-Kokainmafia ermordet McKaskle: Ein
bekannter Informant im Fall der ermordeten Buben wurde in seinem Haus
brutal erstochen.
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Little Rock (Arkansas): Der Treffpunkt "Wagenrad" (Wagon Wheel) mit Pizza-Restaurant, Brett-Curling, Sandwiches und Pool
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April 1989: Clintons Kokain-Mafia
ermordet den Mitwisser Jeff Rhodes, er war einer der Mörder von Kevin
Ives und Don Henry. Seine Leiche wurde verbrannt auf einer Müllhalde
gefunden, nachdem er Verwandten erzählt hatte, dass er Infos über den
Tod von Henry und Ives hätte.
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Arkansas, April 1989: Die Leiche von Jeff Rhodes wurde verbrannt auf einer Müllhalde gefunden
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Arkansas: Mord an Jeff Rhodes 1989
Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987
Mutter Linda Ives: Jeff Rhodes war ein junger Mann aus der Stadt Benton, wurde 1989
ermordet, und kurz vor seinem Tod informierte er seinen Vater in Texas
telefonisch, er müsste aus Benton (Arkansas) verschwinden, er fühlte,
dass er zu viel über die Burschen auf den Bahngeleisen wisse, sowie über
den Tod von Keith McCaskill (30'30''). Einige Wochen später wurde
Jeff [auf einer Müllhalde] mit einem Kopfschuss tot aufgefunden, dann
hatten sie versucht, ihm den Kopf, die Hände und die Füsse abzutrennen
und ihn zu verbrennen." (30'41'')
Filmsprecher: Insgesamt wurden wahrscheinlich 6 Leute umgebracht, die
Informationen über die beiden ermordeten Burschen hatten (30'46'').
Chronologie der Morde in Arkansas: 1988 |
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Arkansas: Clintons Kokainmafia ermordet im Sommer 1988 Keith Coney, und im November Keith McKaskle
-- Sommer 1988: Keith Coney. Junger Drogendealer, getötet auf einem Motorrad-Wrack, vielleicht während einer Jagd
-- November 1988: Keith McKaskle. Ein bekannter Informant im Fall der beiden Burschen, in seinem Haus
brutal erstochen tot aufgefunden (30'43'') |
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Arkansas 1989: Clintons Kokain-Mafia ermordet im Januar 1989 Gregory Collins und im April 1989 Jeff Rhodes
-- Januar 1989: Gregory
"Fat Greg" Collins: Er war auf der Fahndungsliste, um im Falle der Toten
auf den Zuggeleisen befragt zu werden. Er wurde ermordet aufgefunden,
es wurde ihm ins Gesicht geschossen (30'47'')
-- April 1989: Jeff Rhodes: Seine
Leiche wurde verbrannt auf einer Müllhalde gefunden, nachdem er
Verwandten erzählt hatte, dass er Infos über den Tod von Henry und Ives
hätte (30'47'').
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Arkansas Drogen-Task Force: Staatsanwältin mit Drogen-Task Force wird bedroht und vertrieben
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown: "Frau Jean Duffey war die Leiterin der
Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task Force), sie leitete ein Team mit
Drogenexperten (30'58''). Die Sache ging um Saline County, und die
Sache führte direkt zu Dan Harmon (31'2''). Sie kollaborierte mit
dem Federal OSA Deaf Team, beide untersuchten sie Korruption und Drogen,
im Saline County und im zentralen Arkansas (31'13''). Sie wurde
bedroht." (31'22'')
Artikel: Ex-Staatsanwältin wird zum Flüchtling (31'22'')
(original English: Ex-prosecutor now fugitive) (31'22'').
Sie wurde gezwungen, Arkansas zu verlassen und sich zu verstecken (31'24'').
Arkansas Drogen-Task Force: Staatsanwältin Jean Duffey berichtet über kriminelle Beamte der Kokain-Regierung Clinton in Arkansas
Jean Duffey, führende
Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task Force - Jean
Duffey, former head of Arkansas drug task force)
Frau Jean Duffey: "Da waren brutale Regierungsbeamte, und sie machten eine brutale
Medienkampagne gegen mich. Über Monate hinweg waren da die Rufmorde
wegen allem." (31'38'')
Arkansas, Artikel vom 7.10.1990: Saline County:
Staatsanwältin wird wegen Ethik belastet (31'38'')
(original English: Prosecutor
faces ethics charges) (31'38'').
"Monatelang waren da Erfindungen wegen
Veruntreuung von Geldern, da wurde erfunden, Haftbefehle seien illegal
gewesen." (31'41'')
Arkansas, Artikel vom 28.Sep.1990: Clintons Kokain-Mafia
suspendiert Drogen-Task-Force und lässt sie durch 2 Agenturen
untersuchen
(original English: 2 agencies audit drug
task force. Reviews come after suspension) (31'41'').
"Da wurde alles unternommen, mich davor
abzuhalten, diese Drogen-Task-Force zu führen." (31'46'')
Arkansas, Artikel:
Die Bestandsaufnahme bei der Drogen-Task-Force deckt haufenweise Unstimmigkeiten auf (31'46'')
(original English: Drug task force audit reveals legion of
ills) (31'46'').
"Die Task Force wurde sogar wochenlang geschlossen,
indem eine Polizeiinspektion fingiert wurde." (31'52'')
Arkansas, Artikel:
Mitarbeiter der Drogen-Task-Force untersucht. Verdeckte Lizenzen
angestrebt (31'52'')
(original English: Drug task force workers investigates.
Undercover licenses targeted) (31'52'').
"Trotz der Belästigungen
und Unterbrüche deckte die Task Force grosse Sachen auf betreffs des
Drogenhandels im zentralen Arkansas (32'0''). Wir deckten auch auf,
wer den Medienfeldzug leitete." (32'6'')
Arkansas, Artikel: Harmon beantragt,
die Direktorin der Drogen-Task-Force zu entlassen (32'6'')
(original English:
Harmon demands firing of drug director) (32'6'').
"Wir deckten auf,
dass der Drogenhandel in Arkansas in erschreckender Weise mit
Regierungsbeamten verknüpft war (32'18''). Viele Zeugen kamen zu
mir, um bei mir über das kriminelle Verhalten hoher Regierungsbeamter
auszusagen (32'22''). Viele wollten ihre Beobachtungen auf vor dem
Grossen Geschworenengericht bezeugen." (32'26'')
Arkansas 1990/1991: Das manipulierte Geschworenengericht
hört Leute an, lässt aber alle kriminellen Beamten und den Haupttäter
Kokain-Bill Clinton aber frei
Arkansas 1990: Das Geschworenengericht hört Leute an, entscheidet aber NIE
Sharline Wilson: "Also,
Robert Govar und Chart Banks waren zu der Zeit die "US"-Staatsanwälte
für den Distrikt Arkansas. Ich wurde zwangsvorgeladen, um über den
Drogenhandel auszusagen, das war mehr oder weniger ein Kartell
(32'44''). Da war Dan Harmon mit drin, also ich nenne es Firma, weil da
ein Haufen Leute involviert waren." (32'55'')
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Artikel: Govar: Zeugenaussage, die Harmon involviert (32'51'')
(original English: Govar: Testimony to implicate Harmon) (32'51'').
Zeugen berichten die Wahrheit gegen die Kokain-Clinton-Brüder Bill
Clinton und Roger Clinton, und der Anwalt Dan Harmon steckt ebenfalls in
Clintons Kokain-Mafia drin.
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"Ich wurde da ziemlich eingehend
über den Drogenhandel ausgefragt, der da durch Dan Harmon, Bill Clinton,
Roger Clinton usw. betrieben wurde." (33'6'')
Jean Duffey, führende
Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe
Frau Jean Duffey (Drug Task Force): "Obwohl haufenweise Beweise vorlagen
und Leute von der Grand Jury mir verlauten liessen, dass sie nun bereit
seien, die Leute anzuklagen, kam es nie zu einer Anklage (33'16'').
Auch Herr Govar insistierte, dass er bereit sei,
zumindest zwei Schlüsselpersonen zu verfolgen, aber er wurde von seinem
Boss, dem "US"-Staatsanwalt Chuck Banks, daran gehindert (33'26''),
der wiederholt die Klage-Anträge einfach verschob."
(33'30'')
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County:
"Harmon hatte dem Chuck Banks
einen Besuch bezahlt, dem "US"-Staatsanwalt für den Distrikt, der hier zuständig war (33'35''). Er
war angemeldet und ungefähr 30 Minuten dort. Bis dahin schien beim
Grossen Geschworenengericht (Grand Jury) alles einen erfolgreichen Verlauf zu nehmen."
(33'49'')
Arkansas 1990/1: Die Untersuchung über den Doppelmord von 1987 mit Rochaden - und wird im Februar 1991 "abgeschlossen": Alle Zeugen und Beweise sollen "unglaubwürdig" sein
Jean Duffey, führende
Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe
Frau Jean Duffey (Drug Task Force): "Dann
im November gab Banks den Fall ab, und ich
wurde von der Task Force gefeuert." (33'56'')
Artikel:
Drogen-Task-Force feuert Chefin, weil sie "zu umstritten" sei (33'56'')
(original English: Drug task force fires 'too controversial' chief)
(33'56'').
"Und nun wurde eine Folter organisiert. Im Januar 1991
wurde eines der Hauptziele der Untersuchung, Dan Harmon, als
Staatsanwalt des 7. Justiz-Distrikts eingesetzt (34'12''). Harmon
berief sofort ein Staatliches Geschworenengericht ein, um die Vorwürfe
gegen Frau Jean Duffey zu untersuchen." (34'18'')
Arkansas, Artikel: Clintons Drogenmafia mit Don Harmon
untersucht gegen Ex-Drogen-Task-Force Jean Duffey: Es wird ein Datenleck
gesucht
(original English: Harmon lashes out at Duffey agency seeks leaks'
source) (34'13'').
Artikel: Die Familie Duffey meint, sie fürchten
um ihr Leben
(original English: Duffey's family says she fears for her
life) (34'20'').
Die Clinton-Kokain-Mafia schüchtert die Familie der
Ex-Drogen-Task-Force-Leiterin Jean Duffey ein: Duffeys Familie meint,
sie fürchten um ihr Leben
"Um einer Inhaftierung im County Hotspring
zu entgehen, was mich in schwere Gefahren hätte bringen können, verliess
ich den Bundesstaat (34'25''). Banks hatte in zwischen die
Bundesuntersuchung übernommen, spielte vor, dass die Untersuchung
weiterlaufen würde, in Tat und Wahrheit zerstörte er sie jedoch
systematisch (34'38''). Er belästigte Zeugen, unterschlug Beweise,
und im Februar 1991 erklärte er schliesslich, dass die Untersuchung
abgeschlossen sei, die Zeugen und Beweise gegen alle öffentlichen
Beamten alle unglaubwürdig seien." (34'51'')
Arkansas 1991: Clintons Kokainmafia erfindet Haftgründe
gegen die Ex-Leiterin der Drogen-Task-Force Jean Duffey. Artikel:
Ex-Task-Force-Leiterin versteckt sich, [Fake]-Haftbefehle sind
vorbereitet
(original English: Ex-task force head in hiding. Arrest warrant is waiting for her)
Arkansas: Drohung gegen Zeugin Sharline Wilson - falsche Versicherung
der Staatsanwaltschaft für Zeugenschutz - ermordete Schlüsselzeugen
Sharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury
Sharline
Wilson, Zeugin bei der Grand Jury: Sie wurde angerufen und bedroht:
"Ich wurde angerufen und bedroht. Gleichzeitig versicherte das Büro der Staatsanwaltschaft, dass die Daten
der Leute, die eine Zeugenaussage machten, nie weitergegeben werden
würden (35'15''). Nun, das war alles nur ein haha (35'20'').
Jemand in der Staatsanwaltschaft hatte dem Anwalt Harmon eine Liste der
Hauptzeugen gegeben, und dann wurden in der folgenden Zeit genau diese
Leute ermordet, vermisst oder man hat von ihnen nie mehr etwas gehört
(35'36''). Also ich habe grosse Angst vor diesen Leuten."
(35'43'')
Little Rock (Arkansas), das Gebäude der Clinton-Kokainmafia-Staatsanwaltschaft |
Little Rock (Arkansas), der Kokain-Anwalt Dan Harmon
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John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Genau, nun wurde sie
festgenommen. Dan Harmon, der Mann, von dem sie sagt, er habe sie auf
Drogen gebracht, liess sie nun festnehmen." (35'53'')
Arkansas: Die Verhaftung von Sharline Wilson schützt sie vor den Todesschwadronen von Kokain-Bill Clinton
Sharline Wilson, Gangmitglied: "Dan Harmon
kam zu mir spaziert und zeigte mir einen Zettel, was ein Haftbefehl
sein sollte, und sagte: 'Hexe' - Entschuldigung, wenn ich das so sage -
'Ich sagte dir doch: Wenn du jemals meinen Namen aufdeckst, oder
irgendwas über die Dealerei in der Vergangenheit, was wir da getrieben
haben, dann mache ich dich fertig', sagte er (36'15''). 'Du wirst ins
Gefängnis gehen. Ich werde dafür sorgen, dass du ins Gefängnis gehst.' - Er hat es getan, und ich bin noch hier!" (36'23'')
Arkansas: Drogendealer wurden mit Bewährungsstrafen geschützt - aber die Dealerin Sharline Wilson bekam KEINE Bewährung
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Ich meine, ich
habe beobachtet, wie oft die Leute auf Bewährung frei herumliefen, immer
wieder Bewährung, wieder Bewährung, wieder Bewährung (36'30''). Aber
bei dieser Frau nicht: Gleich beim ersten Mal wurde sie wegen Drogen
festgenommen mit der Anschuldigung, sie hätten bei ihr zu Hause
Drogengefunden (36'40''). Da bekommt sie 30 Jahre. Wirklich? Jeder
sollte dazu fähig sein, das zu durchschauen (36'46''). Der [der
kriminelle Dan Harmon] ist ein Mann, der in 2 Stunden 40 Jahre
zusammenbringt. [Er meinte]: Wir werden schon herauskriegen, wer deinen
Sohn getötet hat (36'54''). Als ich dann Fortschritte machte, schaute es
so aus, als ob die Leute, mit denen ich redete, erst im Gefängnis
richtig Zeit hatten, mal nachzudenken (37'1''). Linda meint einfach,
alles sei normal in Saline County." (37'7'')
Arkansas: Die betroffenen Familien waren naiv - und der Weckprozess mit dem Mord an Kevin war stark
Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987
Mutter Linda Ives: "Da gibt es keine Worte mehr, die für Eltern
angemessen sind - hm - was sollte man da tun - hm - wissen Sie, ich
denke, wir waren einfach eine Art von naiv, einfache, normale Leute
eben, wir standen auf, gingen täglich zur Arbeit und kamen nach Hause
und ins Bett (37'34''), und nahmen an, dass jeder dasselbe tat und sich
gesetzeskonform verhalten würde, und ich denke, Kevins Tod war die
schlimmste Art eines Aufwachprozesses, der jemandem passieren kann, um
zu entdecken, was da wirklich abgeht." (37'50'')
Artikel: Der Tod des Sohnes
bewirkt, dass Ives in die Politik geht (37'40'')
(original English: Son's death
thrusts Ives into politics) (37'40'').
Kevins Tod war das stärkste
Signal, um die Leute aufzuwecken, um zu merken, was da wirklich abläuft
(37'50'').
Arkansas: Beweise für die kriminellen Tätigkeiten von Bill Clinton sind haufenweise vorhanden
Jean Duffey, führende
Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task Force - Jean
Duffey, former head of Arkansas drug task force)
Frau
Jean Duffey: "Ich kann Beweise liefern, die die direkte
Verstrickung von Bill Clinton als Gouverneur von Arkansas [in den
Drogenhandel] nachweisen (37'55''). Eine Untersuchung des Kongresses
ist offensichtlich die letzte Hoffnung (38'1''), nicht nur für die
Bevölkerung von Arkansas. [Da ist die] Verstrickung in kriminelle Tätigkeiten, das
spielte sich alles in seinem Windschatten ab (38'9''). Der
Präsident Clinton ist nicht für die Menschen da, sondern spielt die
Menschen gegeneinander aus und sie sind ihm ausgeliefert (38'17''). Da
sind haufenweise kriminelle Handlungen und schwerwiegende
Ungehörigkeiten." (38'24'')
Little Rock (Arkansas): Der Kokain-Gouverneur Bill Clinton mit seiner Kokain-Mafia im Parlament von Little Rock
Filmsprecher: Währenddessen geht die Untersuchung von Welch und Duncan
über die Vorgänge am Flugplatz MENA auch nicht mehr vorwärts, sondern
drohte zu entgleisen (38'30'').
Arkansas MENA: Am Flughafen MENA stockt die Untersuchung (!)
Russell Welch, Detektiv der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz
(Arkansas State Police Investigator in charge of Mena investigation)
Russell Welch: "Wir hatten uns
dermassen konzentriert, so dass wir lange Zeit nicht bemerkten, dass bei
der Untersuchung des Flugplatzes MENA eigentlich totaler Stillstand
herrschte." (38'41'')
Arkansas, MENA |
Arkansas, MENA |
Arkansas, MENA |
Arkansas: Haufenweise Beweise gegen den Kreis von Barry Seal - aber das Geschworenengericht klagt NIE die Kokain-Kriminellen an
Bill Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung
zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in charge of
MENA investigation)
Bill Duncan, Revisor im Verfahren gegen den Flugplatz MENA: "Wir konnten
einfach nicht verstehen, was da vor sich ging (38'45''). Weder ich
noch Herr Welch hatten jemals so was vorher erlebt, solch einen Fall
vor dem Geschworenengericht (Grand Jury) ausgebreitet, da waren
haufenweise Beweise, wie die Leute im Kreis von Barry Seal kriminelle
Machenschaften betrieben (38'59''). Anklagen gegen diese
Kriminellen gab es NIE (39'5''). Und ich kann Ihnen versichern, es
gab HAUFENWEISE Beweise." (39'8'')
Der Kokain-Barry Seal, Kokainschmuggler am Flugplatz MENA (Arkansas)
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Flugplatz MENA (Arkansas), ein Kokain-Schmuggelflugzeug
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Alles vertuscht - und einer ist verantwortlich
Charles Black, stellvertretender Staatsanwalt von Polk County in Mena, Arkansas
Charles Black, Polk County: "Es
gab haufenweise Beweise, da wurde alles vertuscht, und bei der
Untersuchung wurde definitiv viel unterschlagen (39'16''). Und da
sollte jemand sein, der für das alles verantwortlich ist."
(39'22'')
Arkansas: 10 Jahre Kokainhandel in MENA - und NIE ist einer der Drogenbosse aufgeflogen
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown: "In
Arkansas ist nicht ein einziger grosser Drogendealer jemals
aufgeflogen, was da in MENA in Arkansas abgelaufen ist (39'32''),
auch nach 10 Jahren nicht (39'34''). Nicht eine einzige
Lastwagenlandung wurde jemals beschlagnahmt." (39'37'')
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Drogenhandel in den "USA" um 1990ca.: Profit 100 MILLIONEN DOLLAR PRO WOCHE
Arkansas, Artikel: Der Drogenhandel wirft in den "USA" einen Gewinn von 100 Milliionen Dollar PRO WOCHE ab
Warum ist MENA nicht beherrschbar?
Wenn nichts von dem wichtig erscheint,
vor allem in diesen Tagen, so sollte man sich vor Augen halten, dass der
Drogenhandel in den "USA" wirklich ein GROSSES Geschäft ist, das
heisst, "das ist eine Opertion mit einer Umsatzstärke so in der Gegend
von 100 MILLIONEN DOLLAR PRO WOCHE". Gemäss einem Artikel, der in der ... erschien...
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Arkansas 1992: Clinton-Personal warnt den Generalstaatsanwalt Winston Bryant - und er muss schweigen
Charles Black, Polk County: "1992
waren in Arkansas Wahlen für die General-Staatsanwaltschaft, da
vertraute sich jemand vom Clinton-Gouverneurspersonal dem Staatsanwalt
Bryant an mit dem Ratschlag, sich von der MENA-Angelegenheit
fernzuhalten." (39'51'')
Winston Bryant, Generalstaatsanwalt von Arkansas (Arkansas State Attorney General)
Winston Bryant beschreibt: "Ich habe da etwas über MENA recherchiert,
aber das war nur ein Tropfen auf den heissen Stein." (39'57'')
Generalstaatsanwalt Winston Bryant redet sich so heraus: "Die
Angelegenheit um den Flugplatz MENA ist ein Problem des Bundesstaats."
(40'2'')
Russell
Welch, Polizeiinspektor
von Arkansas mit der Untersuchung des Flugplatz MENA: "Er berichtete
mir, dass es ihm verboten worden sei, über den Fall des Flugplatzes zu
diskutieren - der Befehl kam vom Büro der Staatsanwaltschaft."
(40'14'')
Generalstaatsanwalt Winston Bryant redet sich so heraus: "Das
Büro der Staatsanwaltschaft funktioniert nicht wie die meisten im Land.
Wir haben nicht die Macht, eine Grand Jury zusammenzurufen
und eine Verfolgung krimineller Taten ins Leben zu rufen."
(40'26'')
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Viele
Leute berichteten, dass die MENA-Operation 1986 zum Stillstand kam,
als Barry Seal [in Louisiana durch kolumbianische Auftragskiller]
erschossen wurde (40'34''). Das stimmt aber nicht [die Operation
ging weiter]." (40'36'') -
Artikel: Ein Weg langlebiger Gerüchte führt nach MENA. Der
Skandal könnte den Whitewater-Skandal wie einen Zwerg erscheinen lassen
(40'36'')
(original English: A trail of persistent rumors leads to Mena - Scandal could dwarf Whitewater) (40'36'').