1. Der
Kokain-Gouverneur Bill Clinton in Arkansas - 12 Jahre
ein Kokain-Gouverneur 1981-1993 mit Kokainschmuggel am
Flugplatz MENA, Geldwäsche bei der ADFA, Drogenpartys,
Anwaltskanzlei Rose Law Firm, Justizmanipulationen
Stichworte
ADFA Arkansas =
Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde (Arkansas Development
Finance Authority)=Geldwaschanlage der
Clinton-Kokain-Mafia
Barry Seal=Drogendealer mit Kokainschmuggel
am Flugplatz MENA (Arkansas)
BCCI=Internationale Kredit- und Handelsbank
(englisch: Bank of Credit and Commerce International)
1972-1991
Dan Lasater=krimineller Kokaindealer,
Spekulant, Restaurantbesitzer, Ski-Resort-Besietzer und
Geldgeber für den Kokain-Clinton, 2 1/2 Jahre Haft
Don Tyson=krimineller Besitzer der
Lebensmittelfirma "Tyson Foods" in den "USA", deren
Chauffeure die Drogen in den "USA" verteilen
Flugzeugabsturz=vertuschendes Wort für Mord
Grand Jury=Geschworenenkommission,
Geschworenengericht
James Blair=Anwalt der kriminellen
Lebensmittelfirma "Tyson Foods", die in den "USA" Drogen
verteilt
Kokain-Gouverneur Bill Clinton -
Kokain-Präsident Bill Clinton: Chef der Kokain-Mafia
zusammen mit seinem Bruder Roger Clinton; Bill Clinton
befördert korrupte Freunde an hohe Posten, und mit dem
Drogengeld organisiert er seine inszenierten "Wahlkämpfe"
und die Konkurrenten haben keine Chance
>
MENA Flugplatz in Arkansas: THE MENA
CONNECTION - in MENA wird das Kokain aus Süd-"Amerika"
umgeschlagen (Bill Clinton und Barry Seal)
Selbstmord=vertuschendes Wort für Mord
Toga-Party=Kokain-Sex-Party in Toga-Kleidung
mit einem Zimmer für das Kokain und einem Zimmer für den
Sponti
Whitewater-Affäre=Immobilienkäufe auf
Staatsbürgschaft, wobei der Steuerzahler die Verluste
bezahlte; einige Einzahler konnten den Abzahlvertrag durch
Zwischenfälle am Ende nicht erfüllen und verloren das
GANZE GELD, und die Anwaltskanzlei von Killary Hillary
Clinton kassierte das Geld ohne Zwischenlösung mit der
Einstellung "Vertrag ist Vertrag".
1. Der Kokain-Gouverneur Bill Clinton in
Arkansas - 12 Jahre ein Kokain-Gouverneur 1981-1993 mit
Kokainschmuggel am Flugplatz MENA, Geldwäsche bei der
ADFA, Drogenpartys, Anwaltskanzlei Rose Law Firm,
Justizmanipulationen
20.11.1993: Der Kokain-Clinton wird "Präsident" - die
Medien verschweigen seinen Kokainhandel und seine
Kokainsucht
20. November 1993: William Jefferson Clinton wurde
Präsident der "USA" (7''). Die Bevölkerung wusste aber
kaum etwas über den kriminellen Hintergrund dieses Mannes
(14''). Die Medien meldeten nichts darüber (21''). Zuvor
war er Gouverneur gewesen (23''). Er hatte in 12 Jahren
die komplette Kontrolle über Arkansas erlangt (31''). Als
Präsident brachte er dann seine Leute nach Washington. Und
damit wurde die Entführung der "USA" vorbereitet, mit
unkalkulierbaren Folgen für die "USA" (46'').
Hot Springs und Gouverneur von Arkansas

Jim Johnson,
Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas
[zeuge01]
Richter Jim Johnson: Die Familie Clinton wuchs in Hot
Springs auf, [in der Prärie] (1'37''). Als Bill Clinton
als Vertreter gewählt wurde, wurde er ehrgeizig (2'0'').
Er hatte Ambitionen und war ein scharmanter Mann (2'20'').
Er hat mehr Energie als 10 Leute zusammen (2'27''). Er
konnte sich überall einfügen (2'41''). Dann wurde er
Gouverneur und startete mit seiner Stiftung (2'53'').
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Wahlplakat für den Kokain-Bill
Clinton in Hot Springs, wo er aufgewachsen ist
[7]
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Der Kokain-Bill Clinton als
Jugendlicher im Teamsport [8,9]
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Little Rock
(Arkansas): Kokain-Gouverneur Bill Clinton
1981-1993 [10]
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Der Kokain-Bill Clinton und sein Studium
-- der Kokain-Bill Clinton war als Jugendlicher schon
in einer Jungpolitikervereinnigung
-- Wirtschaftswissenschaften an der Universität
Georgetown in Washington DC, 2 Jahre Assistenz für den
Demokraten-Abgeordneten von Arkansas
-- dann gewann der Kokain-Bill Clinton ein
"Rhodes-Stipendium" und konnte so 2 Jahre in Oxford
bei London studieren
-- es folgten Reisen in Frankreich, Deutschland und in
die Sowjetunion
-- es folgte eine Arbeit in der Bürgerrechtsbewegung
gegen den Vietnamkrieg, studierte dabei 3 Jahre
Rechtswissenschaften an der Uni Yale (mit Killary
Hillary Clinton) - Mitarbeit an verschiedenen
Wahlkampfveranstaltungen von Demokraten
-- Abschluss als Dr. Jur. (Juris Doctor- J.D.), der
Kokain-Bill Clinton wird Jura-Assistenzprofessor an
der Uni Fayetteville, und nur 3 Monate als Assistent
machte er Wahlkampf für das Amt des
Generalstaatsanwalts. [xweb01]
Bill Clinton mit Extra-Manövern und er ist ein
Dauerlügner

Die Stimme von Nora Waye, Ex-Geschäftspartner von Clintons
Stiefvater (das Foto ist von Kokain-Clinton, wie er sich
wirklich sah...) [zeuge02]
Bericht von Nora Waye: Clinton war wie ein Ruderer auf der
Strasse. Und er machte Geschäfte mit den Russen gegen die
"US"-Richtlinien, wurde dafür aber nie bestraft (3'29'').
Er hat viele Unwahrheiten verbreitet, was in Arkansas
passierte. Er meinte, ein Rhodes-Stipendiat gewesen zu
sein, aber das betreffende Studium hat er nie
abgeschollssen. In Arkansas behauptete er, ein
ausgeglichenes Budget präsentiert zu haben, hat er aber
nie gemacht. Er meinte auch, er habe in Arkansas nie die
Steuern erhöht, aber er HAT 126 Mal die Steuern erhöht
(3'43'').

Der Kokain-Bill Clinton als Studente - mit einem
Rhodes-Stipendium in Oxford? [11]
Richter Jim Johnson: Clinton war ein Dauerlügner und
fühlte sich immer gut dabei, verlor total den Bezug zur
Realität (3'54'').
ADFA-Struktur in Arkansas - Gelder für Wahlkämpfe und
Freunde abgezweigt

Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA
[zeuge03]:
Larry Nichols: Bill war eine unternehmerisch orientierte
Persönlichkeit (4'46''). Clinton organisierte eine
"politische Maschine" (5'10''). Er bezahlte Löhne,
Belohnungen für Wahlkmapfarbeit etc. (5'55''). Bill
Clinton verkaufte das Konzept der ADFA an Arkansas
(6'16''), ein Vehikel, um [so die offizielle Begründung]
Jobs zu schaffen und Schulen und die Kirche zu beraten
(6'19'').

Arkansas: Kokain-Gouverneur Bill
Clinton mit der späteren Killary Hillary Clinton [zeuge27]
Details zur ADFA: Konten werden gefüllt -
und fallen auf 0 - Kunden erhalten Geld gratis -
Verdacht auf Drogen-Geldwäsche
"Die Finanzentwicklungsbehörde von
Arkansas (Development Financial Authority - ADFA)
wurde eingerichtet, um Familien mit niedrigem
Einkommen zu helfen, um sich Wohnungen, Unterstützung
für kleine Unternehmen, Schulen und Kirchen zu
leisten. Die teure Rechtsarbeit der Agenturen ging an
bevorzugte Anwaltskanzleien, deren lukratives
Unterschrift-Gewerbe wurde Häusern mit Verbindungen
zur Wall Street und Wertpapierhändern vergeben. Es gab
keine gesetzliche Aufsicht oder öffentliche
Rechenschaftspflicht. Von 1985 bis 1992 ernannte
Clinton selbst den gesamten Vorstand und
beaufsichtigte persönlich jeden Kredit.
Nach ungefähr zwei Wochen ging Nichols zu Wooten Epes,
der Präsident der ADFA, und sagte, dass er genug
Nachforschungen angestellt habe und bereit sei, mit
der Vermarktung des ADFA zu beginnen. Nichols fragte
nach den Kriterien für Kredite. Da sagte Epes, Bill
gibt jedem Kredit.
Nach ungefähr einem Monat wurde Nichols klar, dass er
im Epizentrum von Bill Clintons politischer Maschine
war. Wo er Auszahlungen machte, wo er Gefälligkeiten
an Leute für Kampagnenunterstützung zurückzahlte.
Ungeachtet dessen, was die ADFA eigentlich sein
sollte, wurden Gelder auch für die Finanzierung der
Clinton-Kampagnen verwendet. In Wirklichkeit wurden
also Millionen Dollar von Steuerzahlern in Clintons
Wahlkampagnen, an seinen engsten Freundeskreis und an
die Anwaltskanzlei seiner Frau Hillary gelenkt, die
Rose Law Firm.
Dies könnte erklären, warum die ADFA so entworfen
wurde, um die dortigen Entscheidungsprozesse
geheimzuhalten. Wenn Sie eine Million Dollar
benötigten, musste man die Bewerbung von der
Anwaltskanzlei Rose bearbeiten lassen, das kostete
50.000$. Im Bundesstaat Arkansas gab es weitere fünf
Unternehmen, die sich in der Strukturierung von
Anleihen und bei Anträgen besser auskannten, aber die
Kanzlei Rose Law Firm bekam sie alle.
Nichols fragte den Rechnungsprüfer Bill Wilson, wie
die Leute Zahlungen für die Kredite leisten, Wilson
sagte ihm "sie nicht" Wilson dachte, Nichols wüsste,
wie die Organisation funktionierte. Da war Nichols
etwa zwei Monat dabei.
Nichols blieb weiter im Betrieb und gab vor, am
Jahresbericht zu arbeiten, und er fing an, alle
Dokumente zu sammeln. Er machte Kopien von allen. Etwa
zwei Monate lang beobachtete er, wie sich auf den
Konten Geld ansammelte, dann wurden das Konto
plötzlich auf Null gesetzt. ADFA wusch Drogengeld."
[xweb02]
Die
Geldwäsche der Clinton-Mafia |

Little Rock (Arkansas), der Rechnungsprüfer der
ADFA Bill Wilson [24]
|

Little Rock (Arkansas), Geldwäschereikonten der
ADFA, wo der Kontostand plötzlich wieder von 0
beginnt [25]
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Kokain in Arkansas - Flugplatz MENA als Umschlagplatz -
100 Millionen Dollar Geldwäsche PRO MONAT

Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA
[zeuge03]:
Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: Arkansas wurde zum
Umschlagplatz für Kokain, am Flugplatz MENA (7'47''). Wenn
man 100e Millionen Dollar mit Kokain verdient, wird das in
einem kleinen Bundesstaat wie Arkansas zu einem Problem
(7'56''). Da wurden 100 Millionen Dollar PRO MONAT
gewaschen (8'1''). Bis 1989 war so was in den Banken von
Arkansas noch nie abgewickelt worden (8'6''). Da wurde
Geld nach Florida transferiert und dann an die BCCI
weitergeleitet, an die Bank of Credit and Commerce
International (8'15''). Die haben das Geld an eine Bank in
Georgia weitergeleitet, dann nach New York, beteiligt
waren auch eine Bank in Chicago, bei dieser Bank ist einer
der Eigentümer Dan Rostenkowski, Vorsitzender des House
Ways & Means Committee (8'33''). Dan Lasater bekam die
Wertpapiere. Er sollte der Börsenhändler für die
Obligationen werden (8'40''). Er sollte dann wieder
verkaufen und das Geld zurücktransferieren (8'56'').

Doc
DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan
Lasater [zeuge05]
Doc DeLaughter: "Lasater war ein Kokainkonsument mit
hohen, sexuellen Leidenschaften, da gibt es viele Zeugen,
und er war mit Clinton verbunden (9'22''). Und Lasater
steckte wieder andere an und wurde dann wegen
Drogenhandels verurteilt." (9'36'')
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor: "Dan Lasater war
einer der besten Freunde von Bill Clinton, eng befreundet,
er war sogar mit dem anderen Clinton, Roger Clinton,
zusammen im Gefängnis (9'43''). Also, man muss dazusagen,
die haben das Kokain nicht verkauft, sondern verschenkt
(9'50'') Da lagen also grosse Lager in sienem Büro, bei
Parties waren die Aschenbecher voll davon, und auch den
Jugendlichen wurde es gegeben (9'58''). Das ist nur krank,
denn Kokain ist eine Droge, die sehr süchtig macht."
(10'5'').
Finanztransaktionen
zwischen Lasater und den Clintons -
Kokain-Party bei Lasater im Quapaw-Turm
(Quapaw Tower)
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Kokain-Dan Lasater mit Kokain-Bill Clinton [33]
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Artikel über die Kokain-Mafia von Lasater und
Clinton [32]
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Weisses Haus, 1994ca.: Lasater
mit Clintons verbunden
Von Dick Lynels
Journal "Investigative Journalisten"
Beweise von Finanztransaktionen von Präsident
Clinton und der First Lady Hillary Rodham
Clinton im Fall Whitewater lassen uns ein Auge
auf den Bundesstaat New Mexico werfen.
Kongressquellen besagen, dass Robert Fiske, der
Spezialanwalt im
Whitewater-Landentwicklungsfall, die Aktivitäten
des verurteilten Verbrechers Dan R. Lasater
untersuchen will, ein Bekannter und politischer
Unterstützer des Präsidenten und seiner Ehefrau.
Lasater: Drogenhandel als Besitzer eines
Ski-Resorts 1984-1987 |

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Zeugenaussage über eine
Kokain-Party bei Dan Lasater in Little Rocks
(Arkansas)
Wohnsitz ..-Allee Nr. ... Little Rock [34]
Ich sah DAN LASATER bei der COLLINS-WELLE und
LASATER-Party in Hot Springs, Arkansas. Da
stand ein Glastisch in der [Halle?], und
darauf waren 5 oder 6 Linien Kokain
bereitgelegt.
Einer meiner Freunde und ich konsumierten
einen Teil des Kokains. Ich habe während 20
Minuten oder so kein Kokain genommen, so war
ich der, der frei war."
Ich kam zur Wohnung von DAN LASATER im
Quapaw-Turm (Quapaw Tower) und Roger
[Clinton?] war an MAURICE RODRIGUEZ' Kokain
interessiert.
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Dokument 02 zur Zeugenaussage zur Kokainparty
bei Dan Lasater [35]
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Handschriftliche Zeugenaussage über den
Kokaindealer Dan Lasater [36]
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Kokain-Dan Lasater, Portrait [37]
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Kokain-Karrieren in Arkansas unter Bill Clinton:
Jugendliche Mädchen werden mit Koks vollgestopft und ihr
Lernprozess zerstört
Doc DeLaughter: Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von
Dan Lasater: Ich meine es so: "Die verschenkten hochgradig
süchtigmachende Drogen, um Mädchen gefügig zu machen
(10'5''), vor allem ein Fall eines 14-jährigen Mädchens
ist mir in Erinnerung geblieben, das war ein Cheerleader,
von North Laurel, sie war noch Jungfrau, und am Ende war
sie das Instrument eines Abgeordneten, sie wurde sie auf
Verhütungspille gesetzt und sie nahm Kokain, war dann
keine Jungfrau mehr, wurde kokainsüchtig, und das letzte,
was wir über sie hörten, als sie unter Zwang vor die
Federal Grand Jury vorgeladen wurde, da war sie eine
Prostituierte in Lake Tahoe." (10'47'')
Der Geldwäscher - 100 Millionen Dollar Kokainprofite
pro Monat

Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA
[zeuge03]:
Larry Nichols: "Dan Lasater schloss mit dem
Geldwäscher einen Vertrag ab. Da wurde also das ganze
Drogengeld von Bill Clinton von ihm gewaschen oder sollte
gewaschen werden (10'55'').
Artikel (1994ca.): Whitewater-Beweis führt zu
Kokaindealer 
(orig. English: Whitewater probe leads to coke dealer.
Ski resort owner ex falon got close to Clinton after
meeting his mother) (11'0'') [38].
Also, er tat es und sie hatte einen Teil des
Kokainprofits. Deswegen konnte er es abgeben. Also das
waren 100 Millionen pro Monat mit Kokainprofiten (11'6'').
Die machten sich nichts draus, wenn man sich davon was
abzweigte (11'11'').
Lasater angeklagt: Der Kokain-Clinton hatte korrupte
Polizisten als Drogen-"Geschäftspartner"
Doc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von
Dan Lasater: Als Lasater angeklagt wurde, wurde
Polizeidetektiv DeLaughter durch seine eigenen Leute im
Polizeidepartement von Arkansas angepöbelt. Das war klar,
denn die Verbindung zwischen Arkansas-Polizei und dem
Gouverneursbüro von Clinton, das waren
[Drogen]-"Geschäftspartner" (11'36'').
Anklage gegen den
Kokaindealer Dan Lasater [1986] - Das Urteil
war 1 1/2 Jahre Haftstrafe, Clinton befreite
ihn nach 6 Monaten [39]
|

Little Rock (Arkansas), das Haus der State
Police Association [40]
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Arkansas: Artikel
über Kokain-Lasater, der Geschäftsbe-ziehungen
zur Kanzlei Rose Law Firm pflegt [41]
Arkansas: Lasater und Kanzlei Rose mit
gemeinsamen Geschäften
Der einstige Börsenhändler [und Drogendealer]
Dan Lasater hat mit mindestens einer Person der
Kanzlei Rose Geschäftsbeziehungen, so die
Zeitung Arkansas Democrat Gazette.
|
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Artikel:
Da sind Absprachen zwischen Lasater und Rose.
Ex-Wertpapierhändler Dan Lasater pflegt mit
mindestens einer Person der Anwaltskanzlei Rose
in Little Rock Geschäftsbeziehungen (11'37'')
(original English: Deals connect Lasater, Rose.
Former bond trader Dan Lasater has business ties
with at least one partner at Little Rock's Rose
Law Firm) (11'37''). |

Sharline
Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury
[zeuge06]
Sharline Wilson: "Die Kokoaingeschichte mit Lasater bei
Thomas war sehr heftig, dann war er wieder sehr "cool",
ruhig, unscheinbar (11'47''). Die waren eben manchmal eher
vorsichtig und still." (11'54'')
Lasater im Luxusgefängnis für 6 bis 8 Monate -
Kokain-Bill Clinton gibt Straferlass

Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA
[zeuge03]:
Larry Nichols: "Also: Lasater war in einem Gefängnis mit
minimaler Sicherheit in Haft, in der Polizei als
"Ferienhotel" bekannt (12'0''). Nach 6 bis 8 Monaten wurde
er schon wieder entlassen, ohne dass es irgendwer zu hören
bekam, und ein Tag nach der Entlassung gab der
[Kokain]-Bill Clinton dem Lasater einen vollen
Straferlasse (12'7''). Wenn man also denkt, dass der
Clinton cool in Bezug auf Kriminalität sei, muss man
bedenken: Er hat einem Drogendealer Straferlass gewährt,
und selbst verschenkt Kokain an Jugendliche."
(12'17'')
Kokain-Dan
Lasater, Börsen-händler,
Restaurantkettenbesitzer, Besitzer eines
Ski-Resorts, und Kokaindealer [42]
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Kokain-Dan
Lasater im Gefängnis mit einem Urteil von 2 1/2
Jahren Haft, Kokain-Bill Clinton lässt ihn nach
6 Monaten frei [43]
|
Clintons Fake-Werbespots für eine "besser Zukunft" -
dabei hat er Angst und Gewalt SELBST PROVOZIERT
Kokain-Bill Clinton machte auch Werbespots gegen Angst und
Gewalt, die er mit seinem Drogenhandel selbst in Arkansas
provozierte. Werbefilm:
Der Kokain-Bill Clinton sagt: "Angst und
Gewalt raubt unseren Kindern ihre Zukunft. Wir müssen
die Angst vertreiben und ihnen Hoffnung geben. Wir
müssen Alicia und allen Kindern ihre Kindheit
zurückgeben. Indem wir zusammenarbeiten, wird das
gelingen." (12'30'')
Filmstimme: Tue JETZT etwas. Rufe 1-800 an, wir sorgen
vor." (12'34'')
(original English: Fear and violence is robbing our
children of their future. We must take away that fear
and give them hope. We must give Alicia and all our
children back their childhood. Working together, we
can." (12'30'').
Comment's voice: "Do something now. Call 1-800, we
prevent." (12'34'')
Kokain-Bill
Clinton macht einen Werbespot für mehr
Sicherheit für Kinder, dabei macht ER SELBST als
Kokain-Drogenbos die Sicherheit in Arkansas
kaputt! [44]
|

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Werbespot von
Kokain-Bill Clinton: Wer sas sieht, soll 1800
anrufen
Nur ist der Polizeichef ein Korrupter der
Clinton-Mafia und arbeitet mit der korrupten
Clinton-Justiz zusammen... [45]
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Der kokainsüchtige Bill Clinton wird "Präsident" der
"USA"

Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA
[zeuge03]:
Larry Nichols: "Und dann wurde dieser [Kokain]-Bill
Clinton der Präsident der "USA". Er war nicht nur ein Teil
des Drogengeldwäsche-Systems, mit Millionen
Kokain-Dollars, sondern ab nun konnte Bill Clinton alles
unterschreiben, alles unterstand nur ihm (13'1''). Es lief
nun alles mit seinem Drogengeld (13'8''). Die
Geldwaschmaschine wurde nun von Washington aus betrieben,
und die Geldwäscher bildeten ein grosses System."
(13'17'')
1993-2001:
Der NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton
im Weissen Haus kann für seine Kokain-Mafia
beschliessen, was er will...
|

1993-2001: Der kriminelle NWO-Kokain-Präsident
Bill Clinton am Rednerpult [46]
|

Arkansas: Eine Unterschrift des
Kokain-Gouverneurs Bill Clinton [47]
|

Die Regierung des Kokain-Bill Clinton: Kokain,
Morde, Fälschungen (Feiks) [48]
|
Arkansas: Ein Bildungsgesetz (Gesetz 1062)
- die Firma POM mit Web Hubbell - das Ethikgesetz für
Regierungen
Arkansas: Das Schulen- und Universitäten-Förderungsgesetz
von [Kokain]-Bill Clinton - dabei war es für die
Geldwäsche!
[Das Drogengeld wurde nun eingesetzt]:

Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA
[zeuge03]:
Larry Nichols: "Es kam das Gesetz 1062: Es besagt: Das
Gesetz besagt, dass die ADFA entwickelt und geschaffen
wurde, um zinsgünstige Anleihen für Kirchen, Schulen und
Colleges bereitzustellen (13'30''). Und was ist in der
Legislatur geschehen? Sie haben für dieses Gesetz
gestimmt, das von Bill Clinton geschaffen wurde, weil sie
dachten, sie würden dann Geld für Schulen und
Universitäten erhalten, um Bücher zu kaufen usw. Es ging
um 1000e von Millionen Dollar (13'42'') - das war alles
nur Geldwäsche! Und als Deckmantel wurde die Staatsagentur
benutzt, um sie auszuführen." (13'48'')
Arkansas: Die Parkingmeter-Firma "POM Incorporated" -
Web Hubbell organisiert für POM das erste Darlehen

Little Rock (Arkansas): Die
Parkingmeter-Firma für Drogen-transporte [49]
|

Little Rock (Arkansas): Seth Ward von der POM
"Park O Me" [50]
|

Little Rock (Arkansas): Web Hubbell von der POM
"Park O Me" [51]
|
Little Rock (Arkansas):
Seth Ward und Web Hubbell von der POM "Park O
Me" machen zusammen Sport [52]
|
Larry Nichols: "Die ersten Darlehen durch dieses Gesetz
gingen an die Firma POM Incorporated, die Parkingmeter
herstellt (13'58''), im Volksmund Park O Me [gesprochen:
oumii] (13'55''). Der Besitzer war Seth Ward. Der
Schatzmeister war Web Hubbell (14'3''). Das war eine
Familienbeziehung, denn Web Hubbell war der Schwager von
Seth Wards (14'8''). Und das Gesetz 1062, das die
Finanzentwicklungsbehörde von Arkansas begründete, wurde
entworfen von Web Hubbell (14'18''). Das Gesetz wurde von
Web Hubbell im Parlament von Arkansas vorgestellt und
durchgedrückt (14'26''). Und das erste Darlehen ging
ebenfalls an Web Hubbell (14'29''). Die Finanzprüfung und
die Untersuchung für den Antrag machte die Anwaltskanzlei
Rose Law Firm, mit der Unterschrift von Killary (Hillary)
Clinton (14'40''). Also: Die Clique vergab nun
untereinander Fördergelder (14'47''). Web Hubbell hat sich
selbst Fördergelder verteilt, das ist ein
Gesetzesverstoss." (14'53'')

Little Rock (Arkansas): POM-Web Hubbell im
Parlament von Little Rock 01 [53]
|

Little Rock (Arkansas): POM-Web Hubbell im
Parlament von Little Rock 02 [54]
|
Die Anwaltskanzlei "Rose
Law Firm" von Clintons Ehefrau Killary Hillary
Clinton machte die "Finanzprüfung" der POM
"Park O Me" [55]
|

Bill Clinton seit 1981:
Kokain, Morde, Fälschungen (Feiks) [56]
|
Arkansas 1988: Drogen bei Clinton - das Ethikgesetz
gilt nicht für die Clinton-Familie
Filmsprecher: "Web Hubbell war ein Seniorpartner der
Anwaltskanzlei Rose von Killary (Hillary) Clinton
(14'57''). Er war in dieser Anwaltskanzlei auch
Vorsitzender des Konfliktkomitees (15'0''). 1988 brachte
er erfolgreich das Ethik-Regierungsgesetz durch, das die
Gesetzgeber von Arkansas dazu verpflichtete,
Interessenskonflikte in der Regierung zu melden (15'10'').
Davon wurden Bill Clinton, seine Leute mit
Vollmachten, und seine Verwandten, ausdrücklich
ausgenommen." (15'19'')
Der Kokain-Clinton als Präsident - Hubbell
muss 1994 bereits zurücktreten
1993-2001: Kokain-Clinton als Präsident - und
Web Hubbell der Vize-Justizminister - Rücktritt von
Hubbell im März 1994 wegen überhöhter Rechnungen in der
Rose-Kanzlei von Arkansas
Filmsprecher: "Präsident Kokain-Bill Clinton gab dem Web
Hubbell einen hohen Posten im Justizministerium
(Vizejustizminister [web04]). Das war der exemplarische
Ausdruck der Regierung, jegliche rechtliche Ethik zu
missachten." (15'26'')
[Und dann trat Web Hubbell im März 1994 genau wegen dieses
Ethikgesetzes hastig zurück]. Artikel:
Hubbells Rücktritt, Schlüsselposten in der
Justiz ist plötzlich frei (15'30'').
(original English: Hubbell Resigns, Key Justice Post In
Surprise Move (15'30'')
Filmsprecher: "Hubbells hastiger Rücktritt im März 1994
wegen überhöhter Verrechnung von Rose-Kunden war lediglich
ein Trick, um Hubbell aus dem Rampenlicht zu entfernen,
bevor umfangreiche Strafanzeigen gegen ihn erhoben werden
konnten." (15'39'')

|
Weisses Haus 1994: Rücktritt
von Vizejustizminister Webb Hubbell [58]
|
Weisses Haus 1994:
Rücktritt von Vizejustizminister Webb Hubbell
wegen Angelegenheiten mit der Kanzlei Rose (in
Little Rock, Arkansas) [59]
|
[57]
Weisses Haus 1994ca.: Kokain-Bill Clinton
schützt Web Hubbell wegen angeblich zu hohen
Abrechnungen in der Kanzlei Rose
Clinton 'steht zu Webb'
"Das Telefongespräch hat Mr. Clinton sehr
zufriedengestellt, so das Weisse Haus. "Der
Präsident hat in ihn volles Vertrauen", So Mr.
Myers. "Er steht zu Webb. Er glaubt ihm. Er
glaubt an sein e verneinende Stellungname." Mr.
Myers meinte auch, weder William Kennedy, ein
Anwalt des Weissen Hauses, der ein
Manager-Partner der Firma war, noch Frau Clinton
waren sich bewusst, dass es da irgendwelche
Reklamationen wegen Verrechnungen oder sonst
welchen Problemen gab." |
Arkansas: Die Parkingmeter-Firma POM bekommt ein
Darlehen von 2,85 Millionen Dollar - Chef: Hubbell -
alles Geldwäsche - nie zurückbezahlt

Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA
[zeuge03]:
Larry Nichols: "Ich erzähle nun über die
Parkingmeter-Firma POM (im Volksmund: Park O Me). Das
erste Darlehen war 2,85 Millionen Dollar. Es wurde NIE
daran gedacht, dieses Geld zurückzuzahlen (15'51''). Als
die Journalisten mal die Parkingmeter-Firma und die
Darlehen genauer anschauten, fanden sie heraus, dass die
Parkingmeter-Gesellschaft Teile für Raketennasen
herstellte, und die wurden zum Flugplatz MENA
transportiert (16'10''). Mit diesen Raketennasenteilen
wurde Schmuggelware ins Land geschmuggelt (16'16'').

Little Rock (Arkansas), die Parkingmeterfirma
POM [60]
|

Artikel über Darlehen, wo die POM ein Darlehen
erhält [61]
|

Little Rock (Arkansas) 1994: Die Anwaltskanzlei
Rose Law Firm untersucht die Abrechnungen von
Hubbell [62]
|
Die Verbindung der Firma POM mit dem
Flugplatz MENA - Barry Seal
Arkansas: POM mit Raketennasenteilen und kleinen
Flugzeugen für den Kokainschmuggel

Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA
[zeuge03]:
Larry Nichols: "Und die Leute dort waren vom selben
Charakter wie der Kokain-Bill Clinton: Web Hubbell, der
Bevollmächtigte der Rose-Anwaltskanzlei, die sind alle
schuldig, den Staat Arkansas betrogen zu haben (16'34'').
Die Regierung des Bundesstaats betrieb eine
verschwörerische Gang, die Verkäufe zu beantragen, und so
die Drogengelder zu waschen (16'43''). Das war der
Präsident und seine Gruppe (16'47''). Und diese Leute nahm
er dann nach Washington mit (16'53''). Und er tat dasselbe
in Washington." (17'1'')
[Es kann angenommen werden, dass er in Washington im
Weissen Haus auch die Drogenaktivitäten weiterbetrieben
hat].
Weisses Haus 1994: Der
NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton mit
Vizepräsident Al Gore und Justizministerin
Janet Reno im Hintergrund [63]
|
|
Das Weisse Haus unter dem
NWO-Kokain-Präsident Bill Clinton 1993-2001
ist ein Zentrum mit Kokain, Morden und
Fälschungen (Feiks) [64]
|
Arkansas 1982: Kokaindealer Barry Seal am
Flugplatz MENA - und Clinton mit Drogen im Büro -
Flugzeuge und Piloten für Kokainschmuggel
Filmsprecher: Im Jahre 1982 organisiert der Kokaindealer
Barry Seal die bisher grösste Drogenschmuggelaktion über
den Flugplatz MENA in Arkansas. Bill Clinton stimmte
einfach zu (17'10'').
Nichols, Ex-Marketingdirektor: "Dem (CIA-Agenten [web04])
Barry Seal standen ein paar kleine Flugzeuge und
wahrscheinlich auch Piloten zur Verfügung. Er war ein
Drogendealer. Er versuchte [zuerst], den Drogenschmuggel
in seiner Heimat Louisiana aufzuziehen, aber sie liessen
ihn nicht (17'28''). Arkansas hatte einfach nur einen
schmierigen und schludrigen, kokainsüchtigen Gouverneur
(hooked on cocaine) (17'35''). Und das wusste jeder
(17'37'').

Kokain-Dealer Barry Seal [65]
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Flugplatz MENA (Arkansas), der
Kokain-Umschlagplatz der Clinton-Mafia 02 [66]
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Kokain-Bill Clinton am Saxophon [67]
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Flubplatz MENA (Arkansas, der
Kokain-Umschlagplatz der Clinton-Mafia 03 [68]
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Kokainschmuggler Barry Seal [69]
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Artikel: Kokain-Clinton nahm Kokain auch im Büro
[70]
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Artikel: Clinton 'schnupfte auch in seinem
Büro Kokain' (17'37'')
(original English: Clinton 'took cocaine while in
office' (17'37'').
Arkansas: Kokain-Toga-Partys etc. mit dem
kokainsüchtigen Bill Clinton
Arkansas: Bill Clinton snifft Kokain, das ist ganz
"normal"

Sharline
Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury
[zeuge06]
Sharline Wilson: "Ich lebe in Little Rock in Arkansas, und
ich arbeitete in einem Bistro, genannt "Die Tasse"
(englisch: "The Cup") (17'44''). Ich traf einmal den den
Roger Clinton [den Halbbruder von Bill Clinton], also,
auch Gouverneur Bill Clinton, mit einigen seiner Leute,
die immer mit ihm reisten, wohin er reiste, und der Roger
Clinton fragte mich nach Kokain, also, und dann wollte er
noch die kleine Pfeife dazu (one-hitter) (18'10''). Also
das ist ein kleines, silbernes Stabgerät, das man sich in
die Nase steckt, man drückt es einfach hinein - ich selber
schnupfte Kokain und dann ging es rein (18'18''). Dann
konnte ich den Roger Clinton [den Halbbruder von Bill
Clinton] sehen, wie er dem Gouverneur Bill Clinton [das
Kokain] gab, das ich ihm verkauft hatte. Dann machte er
einen Twist und - ging fort - das ist ja schon was
Spezielles." (18'34'')

Little Rock (Arkansas) am Arkansas-Fluss 1994
[71]
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Ein Clinton auf Drogen [72]
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Artikel: Kokain-Bill Clinton
bricht das Gesetz mit Drogenmissbrauch [73]
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Artikel: Der Drogenkonsum von
Mr. Clinton, es ist wahr, hatte die totale
Rechtsverletzung zur Folge, als Rechtsprofessor,
oder in seinem hohen Amt als Generalstaatsanwalt
und später als Gouverneur von Arkansas (18'10'')
(original English: Mr. Clinton's drug use, is
true, involved the systematic violation of the
law when he was either a law professor, or in
high office as Attorney General and later
Governor of Arkansas) (18'10''). |
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Arkansas: Der drogensüchtige Bill Clinton 2mal wegen
Überdosis im Spital

Dr. Samuel Houston, Arzt von Hillarys
Vater Hugh Rodham [zeuge07]
Dr. Samuel Houston, Arzt von Hillarys Vater Hugh Rodham,
meint: Bill Clinton hatte laufend Nasenprobleme, die mit
seinem Kokainkonsum zusammenhingen, denn der Kokainkonsum
zerstört die Nasenhöhlengänge (18'50''). Zweimal wurde er
wegen Kokain-Überdosis ins Spital eingeliefert (19'5'').

Das Spital in Little Rock (Arkansas), wo der Kokain-Bill
Clinton mehrfach wegen Kokain-Nase und zweimal wegen
Kokain-Überdosis behandelt wurde [74]
Arkansas: Die Gang von Kokain-Bill Clinton und seinen
Polizisten mit Toga-Partys mit Mädchen, Sex und Kokain

Sharline Wilson, Gangmitglied und
Zeugin bei der Grand Jury [zeuge06]
Sharline Wilson: "Das führte dann zu Toga-Partys.
Artikel: Kokain- und Togapartys: Clinton wird
beschuldigt (19'23'') 
(original English: Cocaine and toga parties: Clinton
stands accused) (19'23''). [75]
"Also: Man wickelte sich in ein Blatt ein, also die meiste
Zeit. Die Leute an Toga-Partys waren der Gouverneur
Clinton, der dann Präsident Clinton wurde, der
Generalstaatsanwalt Steve Cart, ok, hey, der war manchmal
da! (19'37'') - Da waren auch Leute der Polizei von
Arkansas, die immer mit Roger Clinton herumzogen, und
weitere Leute (19'44''). Sie tanzten herum, in einem Raum
zogen sie sich das Kokain rein, in einem anderen Raum
hatten sie Sex, also die Räume waren nebeneinander und
miteinander verbunden (19'54''). Im Vertrauen sage ich,
also, die Leute suchen sich dann mit der Zeit einander
aus, und in 9 von 10 Fällen hat man dann Sex (20'4''). Und
natürlich gab es da Kokain, also ich war selber dafür
verantwortlich, dass es vorhanden war." (20'13'')
Arkansas: Die Nachbarn und die Bevölkerung wollten eine
Anhörung im Kongress wegen Bill Clintons
Drogensucht

John
Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline
County Criminal Investigator) [zeuge08]
John Brown: "Ich fragte nach dem Manager oder Vize-Manager
der Wohnanlage, wo Roger Clinton [der Halbbruder von Bill
Clinton] normalerweise lebte (20'19''). Die sagten mir
alle, dass Bill Clinton auf Drogen gesehen haben
(20'24''). Die habe mit vielen anderen Leuten gesprochen,
die alle - wie die Menschen in der Wohnanlage - meinten:
'Hey John, wir sollten eine Anhörung am Kongress
beantragen. Ja, wir werden unter Schwur Zeugenaussagen
unterschreiben.' (20'38'') - Diese Menschen wollen auf
Nummer sicher gehen, wenn sie vorwärtskommen. Da muss
etwas geschehen, weil sie um ihr Leben fürchten (20'44'').
Aber sie wollen wirklich die Wahrheit herausfinden."
(20'47'')

Little Rock (Arkansas), die Wohnung von Kokain-Roger
Clinton [76]
Arkansas: Kokain-Drogenparty im Gouverneurspalast von
Little Rock
Sharline Wilson, Zeugin bei der Grand Jury: "Ich war
einmal da mit Roger eine Nacht, in der Gouverneursvilla
(Governor's Mansion) im hinteren Teil, wir waren alle
dort, und wir nahmen Kokain, einfach so (21'4''). Da war
Miss Clinton aber nicht anwesend (21'7sek).

Die Gouverneursvilla in Little Rock (Arkansas)
[77]
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Das Hinterhaus der Gouverneursvilla in Little
Rock (Arkansas), hier wurde das Kokain "gezogen"
[78]
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Arkansas: Der Drogenschmuggel am Flugplatz
MENA

Karte von Arkansas mit der Hauptstadt Kleinstein ("Little
Rock") und dem Flugplatz MENA [1]
Arkansas MENA: Untersuchungen gegen Drogenschmuggel am
MENA-Flugplatz ab 1983

Russell Welch, Detektiv der Polizei
Arkansas im Fall MENA-Flugplatz (Arkansas State Police
Investigator in charge of Mena investigation) [zeuge09]
Russell Welch, Detektiv MENA-Flugplatz: "Im Jahre 1983
wurde mir zugetragen, dass der Sheriff verschwunden war,
und einer seiner Untergebenen war an der Untersuchung
einer Schmuggelaktion, die da am Flugplatz MENA
abgewickelt wurde (21'23''). Die hatten eine Information
eines Whistleblowers erhalten." (21min25'')

Flugplatz MENA (Arkansas), kleine
Drogenflugzeuge der Clinton-Mafia [79]
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Flugplatz MENA (Arkansas), Drogenflugzeuge der
Clinton-Mafia stehen in der Sonne [80]
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Arkansas MENA: Herr Seal installierte den
Drogenschmuggel am MENA-Flugplatz und die Geldwäsche
auch

Bill Duncan,
Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung zum
MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in
charge of MENA investigation) [zeuge10]
Bill Duncan, Revisor: "So wie wir die Dinge verstanden,
war Herr Seal derjenige, der die Operation an den
MENA-Flugplatz gebracht hatte, und er hatte die Geldwäsche
und die kriminelle Aktivität begonnen." (21'40'')
Arkansas MENA: Viele Kleinflugzeuge am Flugplatz MENA -
alles nur für Kokainschmuggel
Russell Welch, Detektiv MENA-Flugplatz: "Er [Barry Seal]
meinte im Jahre 1983, das sei seine profitabelste Zeit
beim Kokainschmuggel gewesen, oh, so sagte er. Am
MENA-Flugplatz waren 4 Flugzeuge, einige davon Modell
Seneca, andere vom Modell Panther, und auch noch einige
andere da und dort (21'55''). Er meinte, die seien nur für
den Kokainschmuggel gekauft worden." (22'0'').

Winston Bryant, Generalstaatsanwalt von
Arkansas (Arkansas State Attorney General) [zeuge11]
Winston Bryant: Da liegen - meiner Meinung nach - genügend
Beweise vor, um VIELE Leute zu verfolgen, bezüglich der
Verbrechen im Fall von Barry Seal in MENA." (22'9'').
Arkansas, Flugplatz MENA: Das Umladen der Drogen war
immer einsehbar

Doc DeLaughter,
Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater
[zeuge05]
Doc DeLaughter: "Also, wer sich dort in den Büschen
versteckte, der konnte beobachten, wie da die Drogen
umgeladen wurden. Da ging eine Strasse am Flugplatz vorbei
und dann lief das Ganze vor den Augen der Passanten ab
(22'20''). Da wurde ausgeladen und eingeladen, einfach
so." (22'25'')

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Artikel (Auszug): Geldwäsche ohne
Anklagen [81]
Hampton konnte für eine Kommentierung der
Anschuldigungen nicht erreicht werden.
Angebliche Geldwäsche
Gemäss eines Beamten aus Arkansas, der diesen
Fall untersucht, sind "haufenweise" Beweise für
kriminelle Geldwäsche vorhanden, aber von den
Verdächtigen wurde nie jemand angeklagt.
Gann und andere, die nahe am Fall dransind,
bleiben bis heute fassungslos, wieso hier nie
etwas unternommen wurde.
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Artikel: Angebliche Geldwäsche.
Gemäss eines Beamten aus Arkansas, der diesen
Fall untersucht, sind "haufenweise" Beweise
vorhanden, dass kriminelle Geldwäsche betrieben
wurde, aber es kam wegen diesen Bedenken noch
nie zu einer Anklage.
(original English: Artikel: Money Laundering
Alleged. According to an Arkansas official who
investigated this case, there was "plenty" of
evidence that illegal money laundering was going
on, but no indictments ever came down on those
concerned) (22'26'') |
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Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA
[zeuge03]:
Nichols: "Also da wurde ausgeladen, und wieder eingeladen,
die sagten nur Dankeschön!" (22'26'')
Arkansas MENA: Geldwäsche auch in der Gruppe um Barry
Seal
Russell Welch, Detektiv MENA: "Die Geldwäsche fand auch
bei den Leuten von Barry Seal statt." (22'31'')
Arkansas MENA: Die Verbindung zu ADFA wurde
nicht gesehen - und Bill Clinton blieb straffrei
Doc DeLaughter: "Was man verpasst hat zu tun, ist, die
entdeckten Täterlinien mit der ADFA zu verbinden
(22'34''), denn wenn die Täterlinien mit der ADFA
verbunden worden wären, dann wäre Clinton sofort
aufgeflogen." (22'41'')
Arkansas MENA: Abwurfplätze für Geld und Kokain
Filmsprecher: "Neben dem Flugplatz MENA wurden auch andere
Orte als Abwurfplätze benutzt, für Geld und für Kokain."
(22'49'')

Waldlichtung als Abwurfzone [82]
Arkansas, MENA: Manipulierte Türen,
Drogen-Abwürfe und Geld-Abwürfe im Flug

Russell Welch, Detektiv der Polizei
Arkansas im Fall MENA-Flugplatz (Arkansas State Police
Investigator in charge of Mena investigation) [zeuge09]
Russell Welch: Da waren spezielle Frachttüren im Innern
eingebaut, illegal ohne Bewilligung der FAA (Federal
Aviation Administeration) (22'58''). Die Türen konnten
während des Fluges geöffnet werden und das Kokain konnte
während des Fluges abgeworfen werden (23'7'').
Arkansas: Die Bevölkerung sieht den grossen
Drogenhandel, Anklagen und Verhandlungen - aber NIE eine
Verurteilung

Bill Duncan,
Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung zum
MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in
charge of MENA investigation) [zeuge10]
Bill Duncan: "Wenn man eine Gesellschaft hat, die sich
bewusst ist, dass da kriminelle Geschäfte gemacht werden,
das - wenn da ein internationaler Kokainschmuggler ist,
der da prominent ist, und wenn viele Leute wissen, dass
die in einem kleinen Gebiet operieren (23'23'') - also
viele Leute wussten über die Geldwäsche Bescheid, darüber
wurde ganz normal auf der Strasse gesprochen, weil es so
offensichtlich war, und sie beobachten jahrelange
Untersuchungen, und sie beobachten die Anklagen (23'38''),
Artikel: Generalstaatsanwalt kontrolliert den
Fortschritt im Drogenfall MENA-Flugplatz, meint
Alexander (23'38'')
(original English: Attorney general to check into Mena
drug case progress, Alexander says (23'38'')
dann wissen die, dass da auch die Geschworenengerichte
zusammenkommen (23'41''), und die wissen, dass Zeugen dann
Beweise vorbringen sollten, und alle Anklagen bleiben ohne
Folgen - dann verliert die Bevölkerung das Vertrauen in
das System." (23'50'').

Artikel Arkansas: Korrupte Politik igoriert den
Kokainschmuggel [87]
Arkansas: Kokain-Clinton installiert korrupte
Polizisten, Richter und Politiker - alles läuft
wie geschmiert, bis...
Filmsprecher: Clinton hat einige korrupte Polizisten,
Richter und Politiker in hohe Positionen befördert, so
dass die Drogenschmuggel- und Geldwäscheaktionen ohne
Probleme weiterlaufen konnten (24'2''). Es lief alles
weiter, bis zu einem schicksalhaften Abend im Jahre 1987
(24'8'').

Der kriminelle Kokain-Gouverneur Bill Clinton befördert
systematisch korrupte Richter, Politiker und Polizisten
[88]
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