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"USA" 02 - Meldungen 17 - ab 26. April 2019


präsentiert von Michael Palomino
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-- Trump hat ein neues Büro für Familien eingerichtet, die Opfer von Migrantengewalt geworden sind: „Victims of Immigration Crime Engagement“ (VOICE). (https://www.ice.gov/voice)

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Epoch
                            Times online, Logo

26.4.2019: Trump widerruft eine Unterschrift:

Paukenschlag: US-Präsident Trump steigt aus Internationalem Waffenhandelsvertrag aus

US-Präsident Donald Trump hat die Unterschrift seines Landes unter den UN-Vertrag über den Waffenhandel für nichtig erklärt. Bei der Jahresversammlung der US-Waffenlobby NRA in Indianapolis präsentierte Trump am Freitag ein … Mehr»

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Epoch
                            Times online, Logo

26.4.2019: Nun trifft es auch Ford mit Abgasmanipulationen:

Nach „Selbstanzeige“ wegen Abgaswerten: Jetzt läuft strafrechtliche Untersuchung gegen Ford in den USA

Gegen Ford laufen in den USA strafrechtliche Untersuchungen wegen möglicherweise falscher Abgaswerte. Das teilte der US-Autohersteller am Freitag in einem Dokument für die Börsenaufsichtsbehörde SEC mit. Mehr»

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RT
                        deutschonline, Logo

Die russische Studentin und Waffenrechtsaktivistin Maria Butina, die beschuldigt wird, für den Kreml spioniert zu haben, wurde von einem US-Gericht zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt. Nach Verbüßung ihrer Strafe soll die Studentin nach Russland abgeschoben werden.

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Der
                        Wächter online, Logo

26.4.2019: Nach dem Müller-Bericht: Trump-Gruppe kann nun die Demokratten beseitigen: Erste Medien fordern Massnahmen gegen die kriminellen Clintons etc.:
Nach dem Mueller-Bericht: Der Bühnenumbau beginnt
http://n8waechter.info/2019/03/nach-dem-mueller-bericht-der-buehnenumbau-beginnt/

<Der Mueller-Bericht wurde bekanntlich am vergangenen Freitag dem US-Justizminister Bill Barr übergeben, welcher am Sonntag in einem vierseitigen, öffentlichen Brief an den US-Kongress Stellung nahm [Übersetzung bei tagesereignis.de]. Demnach habe Sonderermittler Robert Mueller im Zuge seiner fast zweijährigen Untersuchung keine Hinweise für “geheime Absprachen mit Russland“ gefunden. Weiter sei eine mögliche “Behinderung der Justiz“ von Herrn Mueller untersucht worden, welche Herr Barr jedoch, gemeinsam mit seinem Stellvertreter Rod Rosenstein, als nicht gegeben feststellt.

Da Donald Trump somit nun öffentlichkeitswirksam von den Vorwürfen entlastet wurde, er selbst und/oder Mitarbeiter seiner Wahl-Kampagne hätten sich mit “den Russen“ verschworen, um die Präsidentschaftswahlen 2016 für sich zu entscheiden, dürfte der Weg für die Verkündung der Ermittlungsergebnisse des Generalinspekteurs des Justizministeriums, Michael Horowitz, frei sein. Dieser hatte den Auftrag, die Machenschaften innerhalb des FBI und des Justizministeriums in Bezug auf die Untersuchung der Clinton-eMails sowie den möglichen FISA-Missbrauch zu beleuchten.

Ebenfalls zu erwarten ist die öffentliche Verkündung der Ermittlungsergebnisse des Bundesstaatsanwaltes John Huber, welcher Ende 2017 vom seinerzeitigen Justizminister Jeff Sessions beauftragt wurde, sowohl möglichen Missbrauch des FISC [Foreign Intelligence Surveillance Court] durch das FBI und das Justizministerium zu untersuchen, als auch die Machenschaften der Clinton-Foundation.

Über die Ermittlungen von John Huber ist bislang wenig bis nichts an die Öffentlichkeit geraten, was für derartige Prozesse in Übersee ausgesprochen ungewöhnlich ist. Allerdings ist anzunehmen, dass man sich beispielsweise mit dem Spendenaufkommen der Clinton-Foundation auseinandersetzt, welches nach der verlorengegangenen Wahl 2016 massiv eingebrochen war. Dies wird von einigen Akteuren des Politsumpfes als Hinweis dafür gesehen, dass sich eine Reihe Schattenkreaturen gewisse Gefälligkeiten bei ihrer Präsidentschaftskandidatin zu erkaufen gedachten, was jedoch aufgrund der Wahlniederlage nicht mehr zum Tragen kam.

Neben den Ermittlungen der Herren Horowitz und Huber werden nun, nach der Entlastung Donald Trumps durch den Mueller-Bericht, vermehrt Stimmen laut, welche die Untersuchung der Verbindungen Hillary Clintons und ihres Umfelds nach Russland sowie die Verbindungen der Demokraten zu führenden US-Medien fordern. Medial wird diese Forderung führend von Fox News-Moderator Sean Hannity auf die Bühne transportiert [sehenswert!]:

Ein weiterer Mosaikstein dürften die Aussagen der Pressesprecherin des US-Präsidenten Sarah Sanders sein, welche schon einmal vorsorglich von Hochverrat und Todesstrafe spricht:

Sarah Sanders: “Die haben den Präsidenten der Vereinigten Staaten buchstäblich beschuldigt, ein Agent für eine ausländische Regierung zu sein. Dies ist gleichbedeutend mit Verrat. Dieser wird in diesem Land mit dem Tode bestraft.“

Hillary Clinton und das DNC (Democratic National Committee) haben also ihre Kanzlei Perkins Coie angewiesen die Firma GPS Fusion zu beauftragen, etwas gegen Donald Trump zu finden. Fusion GPS hat Christopher Steele angeheuert, welcher ein unhaltbares Dossier verfasst hat, mit welchem wiederum vier Überwachungsbeschlüsse (FISA) gegen den Trump-Angestellten Carter Page erwirkt wurden – widerrechtlich, da den entsprechenden Richtern die Hintergründe um das Zustandekommen des Dossiers vorenthalten wurden.

Nichts von dem wäre übrigens jemals an die Oberfläche gekommen, hätte Hillary Clinton die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Beteiligt allein an diesem Missbrauch des US-Justizapparates unter Präsident Barack Obama waren:

  • Barack Obama, 44. US-Präsident
  • Hillary Clinton, Außenministerin der Obama-Administration, Präsidentschaftskandidatin der Demokraten
  • James Comey, FBI-Direktor der Obama-Administration
  • John Brennan, CIA-Direktor der Obama-Administration
  • James Clapper, Nationaler Geheimdienstdirektor der Obama-Administration
  • Loretta Lynch, Justizministerin der Obama-Administration (am 20. Januar 2017, dem Tag der Vereidigung Donald Trumps, gefeuert)
  • Sally Yates, geschäftsführende Justizministerin (vom 20. bis 30. Januar 2017, von Donald Trump gefeuert)
  • Andrew McCabe, stellvertretender FBI-Direktor (eingesetzt von James Comey, von Jeff Sessions am 16. März 2018 gefeuert)
  • Peter Strzok, stellvertretender Direktor der FBI-Abteilung Gegenspionage (am 10. August 2018 gefeuert)
  • Lisa Page, entlassene FBI-Anwältin und Liebhaberin von Peter Strzok

Nun wird öffentlich verkündet, dass Donald Trump keine “geheimen Absprachen mit Russland“ nachzuweisen sind und es wird augenscheinlich die Bühne für den Gegenschlag bereitet. Es ist davon auszugehen, dass die vorgenannten und weitere Namen recht bald für sehr interessante Schlagzeilen sorgen werden.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter>

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20
                          minuten online, Logo

29.4.2019: US-Vizejustizminister: Rod Rosenstein tritt zurück

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Sputnik-Ticker online, Logo

30.4.2019: Rosenstein von der Clinton-Gruppe wollte Trump überwachen lassen - nun geht er:
Vize-US-Justizminister Rod Rosenstein tritt zurück – Medien


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RT Deutsch online, Logo

US-Präsident Donald Trump und seine Kinder haben gegen die Deutsche Bank sowie das Finanzhaus Capital One Unterlassungsklage eingereicht. Sie wollen verhindern, dass ihre Finanzunterlagen ausgehändigt werden. Trumps Anwälte vermuten ein politisches Motiv.

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n-tv online,
                        Logo

1.5.2019: Trump will für Asylanträge Gebühren - Bearbeitungszeit 180 Tage - Gebühren auch für Antrag auf Arbeitserlaubnis - Illegale sollen keine Arbeitsgenehmigung erhalten - abzuschiebende Asylbewerber dürfen nicht arbeiten etc.:
Neue Regeln für Einwanderer: Trump verschärft Asylverfahren
https://www.n-tv.de/politik/Trump-verschaerft-Asylverfahren-article20996523.html

<Dem US-Präsidenten sind Migranten ein Dorn im Auge. Deswegen will er ihnen die Einwanderung in die USA so schwer wie möglich machen. Eine neue Vorschrift sieht nun vor, dass Einwanderer künftig Gebühren für ihre Anträge zahlen sollen. Und das ist noch nicht alles.

US-Präsident Donald Trump hat seine Asylpolitik weiter verschärft. Wie das Weiße Haus mitteilte, wies Trump die zuständigen Behörden an, künftig Gebühren für Asylanträge zu verlangen und diese innerhalb von 180 Tagen zu bearbeiten. Asylsuchende müssen nach dem Willen des US-Präsidenten künftig auch zahlen, wenn sie eine Arbeitserlaubnis beantragen.

Migranten, die illegal ins Land eingereist waren oder es versuchten, sollen keine vorübergehende Arbeitsgenehmigungen mehr erhalten, bis ihr Status geklärt ist. Migranten mit einem endgültigen Abschiebebescheid soll die Arbeitserlaubnis entzogen werden. Zuvor hatte sich der US-Präsident auf Twitter über die "schwachen, wirkungslosen und gefährlichen" Einwanderungsgesetze des Landes ausgelassen.

Trump versucht seit Längerem, die Möglichkeiten für Asylbewerber einzuschränken. Unter anderem erklärte er den Notstand, um am US-Kongress vorbei Milliarden von Dollar für sein umstrittenes Projekt zum Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko freizumachen. Gleichzeitig entsandte er Tausende Soldaten an die Grenze. Trumps Gegner werfen ihm vor, mit seinen andauernden verbalen Attacken auf Migranten, die er als gefährliche Kriminelle brandmarkt, Rassismus zu schüren.

Quelle: n-tv.de, kpi/AFP>

Link:


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RT
                        deutsch online, Logo

Die US-Umweltbehörde EPA hält das Pflanzengift Glyphosat - entgegen jüngsten Gerichtsurteilen in den USA – weiterhin für nichtkrebserregend. In den vergangenen Monaten ist der Hersteller "Monsanto" schon zweimal zu millionenschwerem Schadenersatz verurteilt worden.

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Debate de
                    México online, Logo

Florida ("USA") 1.5.2019: Lehrpersonen dürfen Waffen tragen:
Lehrpersonen dürfen innerhalb der Schulen Waffen tragen. Das Gesetz wurde am Mittwoch erlassen.

https://www.debate.com.mx/mundo/Profesores-podran-portar-armas-en-Estados-Unidos-20190501-0260.html

"EUA" 1-5-2019: Profesores podrán portar armas en Estados Unidos

Profesores de Florida podrían portar armas dentro de las instalaciones de la escuela en conformidad con una propuesta de ley aprobada el miércoles por los legisladores

https://www.debate.com.mx/mundo/Profesores-podran-portar-armas-en-Estados-Unidos-20190501-0260.html

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2.5.2019: Nach dem Müller-Bericht fallen nun die faulen Äpfel:
US-Justizminister Barr verweigert Aussage im US-Kongress

https://derstandard.at/2000102361647/US-Justizminister-verweigert-Aussage-zu-Mueller-Bericht-im-Kongress

<Streit um Russland-Ermittlungsbericht eskaliert weiter – Pelosi wirft US-Justizminister Lüge vor dem Senat vor

Washington – Ein leerer Sitz im Ausschusssaal als Symbol einer eskalierenden Kraftprobe:

US-Justizminister Bill Barr hat eine Aussage im Repräsentantenhaus zum Ermittlungsbericht über die Russland-Affäre verweigert und damit den Konflikt um den Report weiter angeheizt. Das von den oppositionellen Demokraten beherrschte Gremium tagte am Donnerstag dennoch, Barrs Platz blieb vakant. Der Ausschussvorsitzende Jerry Nadler warf dem Minister in dramatischen Worten vor, als Helfershelfer von Präsident Donald Trump bei einem Angriff auf die Rechte des Kongresses und damit auf die Gewaltenteilung mitzumachen. Trump wolle "verzweifelt verhindern", dass der Kongress "irgendeine Kontrolle selbst über seine verwegensten Entscheidungen ausübt" und das Parlament lahmlegen. Das US-Verfassungssystem, das die Entwicklung eines Präsidenten zum "Diktator" verhindern solle, stehe auf dem Spiel.

Streit um Modalitäten

Barr hatte zwar am Mittwoch mehr als vier Stunden lang im Justizausschuss des Senats zum Bericht von Sonderermittler Robert Mueller ausgesagt, welchen er im Gegensatz zu den Demokraten als entlastend für Trump einstuft. Diese Kongresskammer wird aber von Trumps Republikanern dominiert. Auch wenn sich der Minister in der Senatsanhörung einiger bohrender Fragen oppositioneller Senatoren stellen musste, hätte ihn im Ausschuss des Repräsentantenhauses wohl eine wesentlich härtere Befragung erwartet.

Diese Anhörung kam wegen eines Streits um die Modalitäten nicht zustande. Barr wandte sich gegen das Vorhaben der Demokraten, ihn neben den Abgeordneten auch von einem Rechtsanwalt des Ausschusses befragen zu lassen. Das Justizministerium nannte dies "beispiellos und unnötig".

448-seitiger Bericht

Die Demokraten werfen Barr vor, den 448-seitigen Mueller-Bericht falsch zugunsten Trumps auszulegen. Der Sonderermittler hatte in seiner fast zweijährigen Untersuchung zwar keine hinreichenden Belege für eine Verschwörung des Trump-Teams mit Russland während des Wahlkampfs 2016 gefunden. Vom Verdacht der Justizbehinderung aber entlastete er den Präsidenten ausdrücklich nicht. Vielmehr schilderte Mueller vielfache Versuche Trumps, die Ermittlungen zu den Russland-Kontakten zu sabotieren.

Barr schlussfolgerte dennoch in seiner vierseitigen Zusammenfassung, die er dreieinhalb Wochen vor der Veröffentlichung des Russland-Berichts verbreitete, dass es keine ausreichenden Belege für strafbare Justizbehinderung gebe. Trump bewertete den Mueller-Bericht anschließend als "komplette und totale Entlastung".

Mueller selbst hatte sich aber bei dem Minister über dessen Darstellung seiner Ermittlungsergebnisse beklagt, wie aus einem am Mittwoch bekannt gewordenen Brief des Ermittlers hervorgeht. In den Reihen der Demokraten waren deshalb die Rufe nach einem Rücktritt Barrs lauter geworden. Gefordert wurde sein Abgang auch von mehreren Präsidentschaftsbewerbern, darunter Ex-Präsident Joe Biden sowie den Senatorinnen Kamala Harris und Elizabeth Warren.

In der Senatsanhörung verteidigte Barr energisch seinen Umgang mit dem Mueller-Report und seine Schlussfolgerungen. Er betonte, dass mit Abschluss der Ermittlungen der Bericht zu seinem "Baby" geworden sei. Es wäre dann auch "unverantwortlich und unfair" gewesen, wenn er seine Schlussfolgerungen nicht veröffentlicht hätte. Die ranghöchste Demokratin in Washington, Nancy Pelosi, warf Barr vor, das Parlament belogen zu haben. "Er hat die Ehre des Amtes verletzt, das er bekleidet", sagte die Vorsitzende des Abgeordnetenhauses am Donnerstag in Washington. "Der Justizminister der Vereinigten Staaten sagt vor dem Kongress nicht die Wahrheit. Das ist eine Straftat", betonte sie. Pelosi bezog sich mit ihrem Vorwurf auf die Anhörung Barrs vor dem Justizausschuss des Senats. Mehrere demokratische Parlamentarier forderten nach dem Auftritt den Rücktritt des Justizministers.

Barr habe nicht nur die Loyalität zu Präsident Trump über die Erfordernisse seines Amtes gestellt, sondern auch die Loyalität zu Sonderinteressen, sagte Pelosi. Sie nannte die Waffenlobby und die Öl- und Gasindustrie als Beispiele.

Die Demokraten prüfen nun, Barr eine rechtlich verbindlich Vorladung – eine sogenannte Subpoena – auszusprechen. In der Diskussion ist auch ein parlamentarisches Verfahren gegen den Minister wegen "Missachtung" des Kongresses.

Dieses könnte – zumindest theoretisch – in Sanktionen münden. Geldstrafen oder gar eine Verhaftung gehören dazu; dass es allerdings tatsächlich solche Konsequenzen geben könnte, ist wegen diverser juristischer und praktischer Hürden zweifelhaft.

Die Kraftprobe rund um den Mueller-Bericht spielt sich auf mehreren Ebenen ab. So hatten die Demokraten per Subpoena von Barr gefordert, dem Kongress den vollständigen Report auszuhändigen, der in seiner vor zwei Wochen veröffentlichen Version an zahlreichen Stellen geschwärzt ist. Eine Frist für diese Aufforderung ließ der Minister am Mittwoch verstreichen. Außerdem verlangen die Demokraten, dass neben Barr auch Mueller im Kongress aussagt. (red, APA, Reuters, 2.5.2019)>

Zum Thema
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Der
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2.5.2019: Trump hat Kredite bei der Deutschen Bank laufen:
Trumps delikate Geschäfte mit der Deutschen Bank

Die Bank gewährte Trump Kredite, als ihm keine US-Bank mehr Geld lieh. Nun wehrt er sich gegen die Offenlegung der Dokumente

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Epoch
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3.5.2019: Das Trump-Team organisiert Arbeitsplätze: Bauwesen, Gesundheitsversorgung, Computerentwicklung etc.
Arbeitslosigkeit in den USA auf niedrigstem Stand seit 50 Jahren
https://www.epochtimes.de/politik/welt/arbeitslosigkeit-in-den-usa-auf-niedrigstem-stand-seit-50-jahren-a2874611.html

<Die Arbeitslosenrate in den USA ist im April auf 3,6 Prozent gesunken, die niedrigste Quote seit Dezember 1969.

Die Arbeitslosigkeit in den USA ist auf den niedrigsten Stand seit rund 50 Jahren gesunken. Die Arbeitslosenquote ging im April um 0,2 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat zurück und lag bei 3,6 Prozent, wie das Arbeitsministerium in Washington am Freitag mitteilte. Dies war die niedrigste Quote seit Dezember 1969.

Unter dem Strich wurden im April den Ministeriumsangaben zufolge 263.000 neue Stellen geschaffen. Damit wurden die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Sie hatten mit 200.000 neuen Jobs gerechnet. Deutliche Stellenzuwächse gab es quer durch diverse Sektoren, vom Bauwesen über die Gesundheitsversorgung bis hin zur Entwicklung von Computersystemen.

Die neuen Arbeitsmarktzahlen tragen dazu bei, die Sorgen hinsichtlich eines möglichen Abflauens der US-Konjunktur abzumildern. Sie sind eine gute Nachricht für US-Präsident Donald Trump. Er beschreibt die insgesamt positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt seit seinem Amtsantritt im Januar 2017 als Verdienst seiner Wirtschaftspolitik, die auf Steuersenkungen und Deregulierungen setzt. (afp/so)>


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Journalistenwatch online, Logo

3.5.2019: Linke Journalisten weinen: US-Arbeitslosenquote sinkt auf niedrigsten Stand seit 1969

All das Trump-Bashing der linksradikalen Journalisten in Deutschland haben nichts genützt. Der amerikanische Präsident bringt die USA wie versprochen wieder nach oben: Die Arbeitslosenrate in den USA ist im April auf 3,6 Prozent gesunken, die [weiter lesen]


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Cronica Viva del Perú online, Logo

1.5.2019: Trump verspricht Kuba neue Verträge, wenn Kuba die Unterstützung von Venezuela stoppt
1-5-2019: EEUU: Trump “propone” a Cuba una nueva apertura si retira su apoyo a Venezuela

WASHINGTON.- El presidente Donald Trump este miércoles propuso a Cuba una apertura,  si retira su apoyo al presidente  venezolano Nicolás Maduro o, de lo contrario, reiteró sus amenazas de un mayor bloqueo económico y más sanciones. “Con el movimiento correcto, a Cuba le podría ir muy bien, podríamos hacer una apertura”, afirmó en una entrevista con...

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Volksbetrug.net online, Logo   Nachtwächter online, Logo

6.5.2019: Die Intrigen in den "USA" : Senat - Trump - Demokratten haben fertig - Rosenstein weg - kr. NATO - Rothschilds verkaufen was - UFOS, Drogen, Kindersex bei Frau Piche etc.:
Gemengelage am 6. Mai 2019

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/05/06/gemengelage-am-6-mai-2019/
http://n8waechter.info/author/n8waechter/

von: N8Waechter

Wie von vielen Beobachtern bereits festgestellt, befinden wir uns derzeit in einer Phase oberflächlicher “Ruhe“. Wirklich Wichtiges scheint kaum zu geschehen und es ist folglich schwierig, einen Überblick über die sehr vielen einzelnen kleinen und größeren Mosaiksteinchen zu behalten, welche möglicherweise bald von größerer Bedeutung für das Gesamtbild werden könnten.

So werfen wir einmal mehr aus größerer Höhe einen Blick auf verschiedene Meldungen und Geschichten, wie gehabt mit Schwerpunkt Übersee:

Anhörung vor dem Senat

Mit recht großer Aufmerksamkeit wurde in der vergangenen Woche die Anhörung des US-Justizministers, William Barr, vor dem Justizausschuss des US-Senats bedacht. Am 1. Mai 2019 stellte Herr Barr sich den Fragen der Ausschussmitglieder zu dem Abschlussbericht des Sonderermittlers Robert Mueller in Sachen “Absprachen mit Russland“. Letzterer hatte den US-Präsidenten Donald Trump und die Mitglieder seiner Wahlkampagne 2016 von dem über zwei Jahre durch die Demokraten und ihren verbündeten Spottdrosseln kolportierten Narrativ freigesprochen, es habe Absprachen mit Russland gegeben, welche zum Wahlsieg Donald Trumps 2016 beigetragen hätten.

Bereits die Senatsanhörung wurde zu einer polarisierenden Farce, nachdem sich die Senatoren der Demokraten vergeblich die größte Mühe gaben, William Barrs Glaubwürdigkeit zu erschüttern. Dies wurde an den Folgetagen fortgesetzt, da Herr Barr eine weitere von den Demokraten einberufene Anhörung (diesmal vor dem US-Kongress) für den 2. Mai 2019 einfach abgesagt hatte.

Der Kongressabgeordnete Steve Cohen verspeiste demonstrativ Hühnchen von Kentucky Fried Chicken im Anhörungssaal und bezeichnete Justizminister Barr als “chicken“, eine amerikanische Form der Bezeichnung eines Feiglings. Kongresssprecherin Nancy Pelosi und ihr Gefolge forderten gar offen, dass er von seinem Amt zurücktreten solle.

Die Vertreter der Republikaner wiederholten dagegen, sowohl während der Senatsanhörung, als auch an den Folgetagen auf Fox News und einigen anderen Plattformen die bereits bekannten Tatsachen (» Steele-Dossier, » FISA-Missbrauch) und Herr Barr brachte zudem bei der Anhörung unmissverständlich zum Ausdruck, dass inzwischen umfangreiche Ermittlungen aufgenommen wurden.

Freigabe von klassifizierten Dokumenten

Der US-Präsident hält derweil weiterhin die Hand auf klassifizierte Dokumente im Zusammenhang mit dem Missbrauch des FISA-Gerichts und lässt sich nach wie vor nicht dazu hinreißen, einen festen Termin für die von ihm bereits mehrfach angekündigte Freigabe der Dokumente zu nennen. Im Gespräch mit Catherine Herridge von Fox News betonte er jedoch:

»Ich werde die Freigabe recht bald gestatten. Ich wollte es ursprünglich nicht tun, da ich warten wollte, denn ich habe gesehen, wie sie spielen, sie spielen sehr schmutzig. Ich habe also entschieden, es zu tun und ich werde es sehr bald tun. Weit mehr, als Sie möglicherweise gedacht haben. […] Wann immer sie es benötigen, werde ich es tun. Aber ich werde es freigeben, ja. Alles.«

»Alles« …

“Spionage“

Dies mag vielleicht einer der Gründe dafür sein, dass ausgerechnet die Spottdrosselkönigin The New York Times aktuell vermeldet, dass angeblich das FBI im Jahr 2016 eine Mitarbeiterin nach London geschickt habe, um den Trump-Mitarbeiter George Papadopoulos auszuspionieren. Unter dem wohl falschen Namen “Azra Turk“ habe die vermeintliche FBI-Gegenspionin, welche als Assistentin des Cambridge-Professors und langjährigen, gut entlohnten FBI-Informanten Stefan Halper auftrat, mit Herrn Papadopoulos versucht anzubändeln.

Doch wurde sie bei einem Gespräch in einer Bar wohl etwas zu direkt, als sie ihn fragte, ob die “Trump-Kampagne mit Russland“ zusammenarbeite. Der ehemalige außenpolitische Berater der Trump-Kampagne stellte zudem erst am 2. Mai 2019 in den Raum:

Ich stimme diesem ausgezeichneten Artikel [der New York Times] zu, außer, dass “Azra Turk“ eindeutig nicht zum FBI gehörte. Sie gehörte zur CIA und war dem türkischen Geheimdienst nahestehend. Sie konnte kaum Englisch sprechen und war beauftragt, sich mit mir bezüglich meiner Arbeit im Energiesektor vor der Küste Israels/Zyperns zu treffen, mit welchem die Türkei im Wettbewerb stand.

Wenig später legte Herr Papadopoulos nach:

Ich werde die Aufgabe für Amerikas Berichterstatter einfach machen. Die Geheimdienste der USA/der Türkei/Australiens/des Vereinigten Königreichs, welche mich ins Visier nahmen, wussten, dass ich keine russischen Kontakte hatte. Sie waren hinter meiner Arbeit an der Pipeline im östlichen Mittelmeer her, welche sie allesamt aufhalten wollten. Bedauerlich für sie, war das Projekt 2017 implementiert worden.

Somit wird also ausgerechnet von der New York Times nun bestätigt, was Justizminister William Barr bereits bei seiner Anhörung Anfang April 2019 öffentlich kundtat:

»[…] ich denke, eine politische Kampagne auszuspionieren, ist eine große Sache. Das ist eine große Sache. […] Ja, ich denke, Spionage hat stattgefunden.«

Die Stellungnahme des Medienchefs der Trump-Kampagne, Brad Parscale, zu obigem Artikel der New York Times, bringt die derzeitige mediale Stoßrichtung deutlich auf den Punkt:

“Es gibt ein Wort hierfür in der englischen Sprache: Spionage. Demokraten und ihre Medienfreunde haben ihren Schrecken über den Begriff zum Ausdruck gebracht, aber es gibt keinen anderen Weg, es zu beschreiben: Das FBI spionierte die Trump-Kampagne 2016 aus.

Zwei Jahre lang haben die Demokraten und ihre Verbündeten in den Medien das amerikanische Volk über den “Absprachen mit Russland“-Schwindel angelogen, während der [eigentliche] Skandal die ganze Zeit über war, dass die Obama-Administration das Justizministerium dazu benutzt hat, die Kampagne eines politischen Gegners auszuspionieren. Wie Präsident Trump es sagt, es ist höchste Zeit gegen die Ermittler zu ermitteln.“

Was nun offenbar, augenscheinlich zum Schrecken der politischen Linken in den USA, durch Justizminister William Barr breitflächig angestoßen wurde.

Demokratischer Wahlkampf 2020

Der Wahlkampf in Übersee erfährt derweil bereits sehr frühzeitig eine erhebliche Temperaturerhöhung. Bekanntermaßen wird nach wie vor aus allen Rohren gegen US-Präsident Donald Trump geschossen, wie auch die Umstände um den Mueller-Bericht und die Anhörung des US-Justizministers vor dem Senat deutlich vor Augen führen.

Mittlerweile haben sich über 20 Kandidaten der Demokraten für das Rennen um den Präsidentschaftswahlkampf 2020 angemeldet. Darunter befinden sich jede Menge ohne Aussicht auf Erfolg, jedoch haben sich auch einige bekannte Namen eingefunden. Als Kandidat mit den besten Aussichten wird derzeit der ehemaligen Vizepräsident unter Barack Obama, Joe Biden, gehandelt, dicht gefolgt von dem hierzulande eher unbekannten Beto O‘Rourke.

An dritter Stelle wird derzeit der Senator aus Vermont, Bernie Sanders, geführt, welcher 2016 auf unrühmliche Weise von Hillary Clinton aus dem Rennen gestoßen wurde. Weiter finden sich teils bekannte Namen, wie Kamala Harris, Elizabeth Warren, Cory Booker, Kirsten Gillibrand, Eric Swalwell und Tulsi Gabbard, jedoch dürfte keiner dieser Kandidaten auch nur ansatzweise echte Erfolgsaussichten haben.

Dass ausgerechnet Joe Biden derzeit das Feld der Demokraten anführt, zeigt deutlich, wo die Partei der Demokraten steht. Möglich ist dies gewiss nur, da die Spottdrosseln Herrn Bidens Verwicklungen in der Ukraine sowie seine Grapsch- und Schnüffelaffinität verschweigen. Herr Biden wäre übrigens, im Falle eines Wahlsiegs, der älteste US-Präsident aller Zeiten, eine Ehre, welche derzeit Donald Trump zusteht. Dieser äußerte sich zu Herrn Biden wie folgt:

»Ich fühle mich wie ein junger Mann. […] Ich bin ein junger, dynamischer Mann. Ich schaue mir Joe [Biden] an, da bin ich mir nicht so sicher …«

Donald Trump und “Judge Napolitano“

Im Frühjahr 2017 war der ehemalige Bundesrichter für den US-Bundesstaat New York und bekannte Fox-Kommentator, Andrew Napolitano, voll auf Seiten Donald Trumps, als er auf Fox News offenlegte, dass die Obama-Administration die Trump-Wahlkampagne mit Hilfe des britischen Geheimdienstes GCHQ ausspioniert hatte (ein Sachverhalt, welches wohl recht bald wieder an die Oberfläche kommen wird).

Kurz danach wurde es vorübergehend recht still um “Judge Napolitano“ und als er sich wieder öffentlich äußerte, hatte sich sein Ton gegenüber Donald Trump spürbar geändert, was zuletzt gar soweit ging, dass er dem US-Präsidenten Justizbehinderung im Zusammenhang mit den Ermittlungen des Sonderermittlers Robert Mueller vorgeworfen hatte.

Donald Trump nahm dies nun zur Gelegenheit, Herrn Napolitanos Verhalten als “feindselig“ zu bezeichnen und lieferte zugleich eine Stellungnahme in Bezug auf den möglichen Grund:

Seitdem Andrew [Napolitano] in mein Büro kam, um darum zu bitten, ihn für den Obersten US-Gerichtshof zu berufen und ich Nein sagte, war er sehr feindselig! Er bat auch um Entschuldigung für seinen Freund. Ein guter “Kumpel“, mit niedrigen Einschaltquoten, Shepard Smith.

Rod Rosensteins Kündigung

Wie bereits seit längerer Zeit erwartet, reichte der stellvertretende US-Justizminister, Rod Rosenstein, am 29. April 2019 nun endlich seinen Rücktritt mit Wirkung zum 11. Mai 2019 ein. Sein an US-Präsident Donald Trump gerichtetes Kündigungsschreiben enthält einige Passagen, welche insbesondere angesichts der von Herrn Rosensteins bisher bekannten Rolle durchaus einen vorübergehenden Schwerkraftverlust im Bereich der Augenbrauen gestattet.

Der Brief liest sich überwiegend wie ein ausdrückliches Lob der Trump-Administration und deren bisher erreichten Ergebnisse. So betont Herr Rosenstein, dass die USA nun “sicherer“ seien und weist auf Ermittlungen gegen “illegale Lecks“ und “Fehlverhalten der Mitarbeiter“ im Justizministerium und FBI hin. Herr Rosenstein bedankt sich bei Donald Trump für seine “Höflichkeit und [den] Humor, welchen Sie oftmals in unseren persönlichen Unterhaltungen an den Tag gelegt haben“.

Weiter schreibt er, das Justizministerium verfolge die von Präsident Trump bei seiner Amtseinführung vorgegebenen Ziele, wie “Patriotismus, Einheit, Sicherheit, Ausbildung und Wohlergehen“, “im Rahmen der Rechtsstaatlichkeit“, welche “das Fundament Amerikas“ sei, denn “eine Nation besteht, um seinen Bürgern zu dienen“.

“Wir vollstrecken das Recht ohne Furcht oder Gunst, denn zuverlässige Beweise sind nicht parteiisch und die Wahrheit wird nicht durch Meinungsumfragen bestimmt. Wir ignorieren flüchtige Ablenkungen und konzentrieren unsere Aufmerksamkeit auf Dinge, welche von Bedeutung sind, denn eine duldsame Republik wird nicht durch den Nachrichtenzyklus regiert.“

Ob und inwiefern diese Worte tatsächlich aus Herrn Rosensteins Feder stammen, darf, angesichts der für ihn möglicherweise im Zusammenhang mit dem FISA-Missbrauch ins Haus stehenden Unannehmlichkeiten, durchaus hinterfragt werden.

Lara Trump und Deutschlands Flüchtlingspolitik

Die Gattin des Präsidentensohns Eric Trump, Lara Trump, gehört zu den Beratern der Trump-Wahlkampagne. Sie äußerte sich unlängst im Gespräch auf Fox Business über die hiesige Politik der offenen Grenzen und bezeichnete die 2015 einsetzende Entwicklung als »Niedergang Deutschlands, eins der schlimmsten Dinge, die Deutschland jemals widerfahren sind«.

Die hiesige angehörige der Spottdrosselfamilie, Die Welt, sprang sogleich auf den Zug auf und bediente sich (ausgerechnet) Anderson Cooper von CNN als Vorreiter und Vorbereiter der Verkündung der ultimativen Wahrheit: Nazis überall! (Ein durchaus zur Kenntnis zu nehmender Artikel, besonders lesenswert sind einige der Kommentare.)

“Ohne Desinformation würde die NATO zusammenbrechen“

In einem Gespräch mit dem Buchautor und Gründer des “Centre for Research on Globilization“, Michel Chossudovsky, wurde dieser von voltaire.org gefragt, wie sich die Rolle der Medien im Zusammenhang mit der NATO künftig gestalten werde. Seine Antwort:

“Ohne die Desinformation, welche grundsätzlich von fast allen Medien verbreitet wird, würde das Militärprogramm der USA und der NATO wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Die drohenden Gefahren eines neuen Krieges mit den modernsten Waffen und die atomare Gefahr sind nicht die Art von Nachrichten, welche Schlagzeilen machen. Krieg wird als ein Akt der Befriedung dargestellt. Kriegsverbrecher werden als Friedensstifter dargestellt. Aus Krieg wird Frieden. Die Wirklichkeit wird umgedreht. Wenn Lügen zur Wahrheit werden, gibt es kein Zurück mehr.“

US-Marine und UFOs

Wie die US-Seite military.com berichtet, bereitet die US-Marine neue Richtlinien zur Meldung von “unidentifizierten Fluggeräten“ durch Piloten und Militärangehörige vor. Der Hintergrund sei, dass die Zahl der Sichtungen “unbekannter fortschrittlicher Fluggeräte“ in der Nähe von “US-Marine-Gruppen oder sensitiven Militäreinrichtungen“ zugenommen habe:

“Es gab in den vergangenen Jahren eine Zahl von Berichten über nicht genehmigte und/oder unidentifizierte Fluggeräte, welche in verschiedene vom Militär kontrollierte Übungsbereiche und ausgewiesene Lufträume eingedrungen sind. […] Aus Sicherheitsgründen nehmen die Navy und die US Air Force diese Berichte sehr ernst und untersuchen jeden einzelnen Bericht. […]

Die Navy aktualisiert und formalisiert den Prozess, mittels dessen Berichte jedes derartig verdächtigten Eindringens den zuständigen Behörden zugesandt werden können. Eine neue Nachricht an die Flotte, welche die Schritte für die Berichte ausführlich beschreibt, ist in Arbeit.“

Rothschilds verkaufen “königliche“ Möbel und Gemälde

Eine kaum beachtete Meldung machte bereits am 24. April 2019 die Runde, als Bloomberg verkündete, dass sich ein nicht weiter benannter, europäischer Teil der Rothschild-Familie von einigem Mobiliar und Gemälden trennen möchte. Für den 4. Juli 2019 sei eine Versteigerung bei dem renommierten Londoner Auktionshaus Christie‘s angesetzt, in welcher insgesamt 57 Teile unter den Hammer kommen sollen.

Darunter befinden sich Schränke aus Holz mit Goldbesatz, welche von König Philipp V. von Spanien um 1713 in Auftrag gegeben wurden, sowie ein für Marie Antoinette hergestellter Mahagoni-Schreibtisch aus dem Jahr 1780. Unabhängig von der Auktion hat das Pariser Museum Louvre dem Kauf eines Rembrandt-Gemäldes aus dem Jahr 1636 zugestimmt. Der ausgehandelte Preis bleibt geheim und dem Museum wurden 30 Monate eingeräumt, um die nötigen Mittel zum Kauf zu beschaffen.

Schuldbekenntnis und kein Knast

Im Februar 2019 bekannte sich der 25-jährige Shane Piche schuldig, sich an einem 14-jährigen Mädchen vergangen zu haben. Ende April kam es nun zur Urteilsverkündung und Richter James P. McClusky, vom zuständigen Gericht in Watertown im US-Bundesstaat New York, verurteilte Herrn Piche zu 10 Jahren auf Bewährung, allerdings ohne Freiheitsentzug.

Der Täter werde nun als registrierter Sexualstraftäter geführt und dürfe mit niemandem allein sein, der/die “jünger als 17“ Jahre ist. Die Mutter des 14-jährigen Mädchens äußerte sich spürbar verstört zu der Entscheidung:

“Ich wünschte, Shane Piche hätte eine Gefängnisstrafe für den Schaden bekommen, welchen er meinem Kind angetan hat. Er nahm etwas von meiner Tochter, was sie niemals zurückbekommen wird und in ihr Depressionen und Angst verursacht hat.“

Verhaftungen, Drogen, Kinderhandel

Erneut wurde ein Drogenring hochgenommen und bei der Gelegenheit 75 Feuerwaffen, pfundweise Meth, Fentanyl und Heroin beschlagnahmt sowie 104 Verdächtige in Florida festgenommen. Laut Aussagen der örtlichen Polizei würde die allein die sichergestellte Menge an Fentanyl ausreichen, um mehr als eine halbe Million Menschen zu Tode zu dosieren. Der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, bezeichnete den Einsatz als “die größte Drogensicherstellung in der Geschichte des [Brevard] County“.

Im US-Bundesstaat Georgia wurde derweil die Verhaftung von 82 Verdächtigen einer bundesstaatenübergreifenden Ermittlung gegen einen Kinderpornoring verkündet. Ziel der Ermittlungen seien der Besitz und die Verbreitung “Materials gewalttätigsten sexuellen Missbrauchs mit Kindern und Kleinkindern“ gewesen.

Allein in Georgia seien 31 Verdächtige verhaftet worden, von denen sieben unterwegs gewesen seien, um “Sex mit Minderjährigen zu haben“. 17 Kinder seien im Zuge des Zugriffs “befreit oder als Opfer identifiziert“ worden.

NXIVM-Prozess

Nachdem sich alle Mitangeklagten des NXIVM-Chefs Keith Raniere zwischenzeitlich verschiedener gegen sie erhobener Anklagepunkte für schuldig bekannt hatten, wurde Ende April vermeldet, dass Herrn Ranieres Anwälte die Aussage einer zehnten Zeugin vor Gericht mit der Begründung zu verhindern suchen, dass Herr Raniere “nur“ wegen Besitzes von Kinderpornographie angeklagt sei:

“Es ist zur Kenntnis zu nehmen, dass Herr Raniere nicht wegen einer sexuellen Beziehung mit Jane Doe 2 angeklagt ist. Die Anschuldigen lauten viel mehr, dass Herr Raniere eine Reihe Nackfotos von Jane Doe 2 aufgenommen hat. […] Da Herr Raniere schlichtweg nicht wegen sexueller Handlungen mit der Fünfzehnjährigen angeklagt ist, ist die Aussage von Jane Doe X bereits weniger relevant, als sonstigenfalls.“

Zu gut Deutsch:

Die Anklage in Bezug auf Zeugin 2 lautet auf Besitz von Kinderpornografie, nicht auf Vergewaltigung oder Verführung Minderjähriger, daher ist die Aussage von Zeugin X, sie sei von Herrn Raniere im Alter von 12 und 13 Jahren zum Sex genötigt worden, irrelevant. Dass die Strafverfolger bereits vorher auch Kindesmissbrauch in die Anklagepunkte mit aufgenommen haben, interessiert den Verteidiger nicht, da dieser Punkt wohl für Zeugin 2 nicht greift. Juristerei …

Jedoch könnte am kommenden Donnerstag, dem 9. Mai 2019, zusätzliches Licht in die Machenschaften des Herrn Rainiere und seiner Firma NXIVM gebracht werden. Wie aktuell vermeldet wird, besteht eine berechtigte Wahrscheinlichkeit, dass die Mitangeklagte Schauspielerin Allison Mack als Kronzeugin gegen Herrn Rainiere aussagt, was ihr möglicherweise eine Strafmilderung einbringen könnte und den Hauptangeklagten zugleich schwerst zu belasten vermag.

Unsicher auf der Straße

Als kleiner Mutmacher zum Schluss:

[Macron]

Es wird eine Zeit kommen, da werden sie nicht sicher die Straße entlanggehen können …

“Q“ Nr. 1832:

[…]
Irgendwann wird es nicht sicher für sie sein, die Straße entlangzugehen.
Das reine Böse.
Wieviele in Washington und jene auf der ganzen Welt (an der Macht) beten den Teufel an?
Verschwörung?
Fake News?
Die Welt beobachtet.
Q

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

http://n8waechter.info/2019/05/gemengelage-am-6-mai-2019/>

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5.5.2019: Erdölexport: Iran will US-Sanktionen durch „grauen Markt“ umgehen



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6.5.2019: Kriminelle NATTO will vor Irans Küste auflaufen:
„Unmissverständliche Botschaft“: USA entsenden Flugzeugträger und Bomber an Irans Küste


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8.5.2019: Scheinbar will Trump den Untergang der NATTO gegen den Iran:
Iran-Konflikt: „USA riskieren, die gesamte Region in Flammen aufgehen zu lassen“



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8.5.2019: Trump provoziert neue Spannungen mit Iran:
USA verhängen neue Sanktionen gegen Iran


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9.5.2019: FBI schützt die Clinton-Mafia: Daten verloren!
FBI verlor angeblich Aufzeichnungen von wichtigem Informationstreffen zur Clinton-Untersuchung

Angebliche Erinnerungslücken und "verlorene" Dokumente nähren den Verdacht, dass es beim FBI während der Untersuchung der Clinton-Email-Affäre nicht mit rechten Dingen zuging. Mehr»

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"USA" 9.5.2019: Demokratten manipulieren und sonst können sie meistens nicht sehr viel:

Geheime Dokumente veröffentlicht: Clinton wollte Wahlkampf manipulieren


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Wealthy Elites Outraged as Homeless Take Over West Coast Neighborhoods Liberal elites show their true colours when problem comes to their doorstep

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Westküste der "USA" 11.5.2019: Obdachlose siedeln in Wohngebieten an der Küste - den liberalen Eliten gefällt das gar nicht:
West Coast of "USA" - May 11, 2019: Wealthy Elites Outraged as Homeless Take Over West Coast Neighborhoods Liberal elites show their true colours when problem comes to their doorstep
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Österreich 14.5.2019: McDonalds-Mitarbeiter werden Helfer für "US"-Bürger in Not: Abfall-Food wird so "nützlich" gemacht:
Zwei Cheeseburger und ein Reisepass – McDonald’s wird in Österreich zur Außenstelle der US-Botschaft
https://de.sputniknews.com/oesterreich/20190514324960798-reisepass-mcdonalds-oesterreich/

<Ilona Pfeffer

Künftig sollen McDonald’s-Mitarbeiter US-Amerikanern in Österreich in Notsituationen helfen, etwa beim Verlust des Reisepasses. Eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben am Freitag US-Botschafter Trevor Traina und die Chefin von McDonald’s Austria.

Reisepass im Urlaub verloren und die Botschaft hat zu? Kein Problem! Wenden Sie sich vertrauensvoll an die kompetenten Mitarbeiter in der nächsten McDonald’s-Filiale! Was nach einem Aprilscherz klingt, ist ab Mittwoch für US-Bürger in Österreich Realität.

Auf ihrer Facebook-Seite verbreitete die US-Botschaft in Wien am Freitag eine entsprechende Ankündigung. Demzufolge können durch Österreich reisende US-Amerikaner, wenn sie in eine Notsituation geraten und keine Möglichkeit haben, die US-Botschaft direkt zu kontaktieren, mit ihrem Anliegen künftig in jeder McDonald’s-Filiale vorstellig werden. Die Mitarbeiter des Schnellrestaurants würden dann dabei helfen, Kontakt mit der Konsularabteilung der Botschaft herzustellen. Mit insgesamt 195 Filialen ist die McDonald’s-Dichte in Österreich recht ansehnlich.

Das zugehörige Foto zeigt US-Botschafter Trevor Traina mit der McDonald’s Austria-Chefin Isabelle Kuster bei der Unterzeichnung des dazugehörigen Memorandums am Freitag.

Wenn Sie beim nächsten Besuch in einer österreichischen Filiale der Fastfood-Kette also hören „zwei Cheeseburger und einen neuen Reisepass, bitte“ – wundern Sie sich nicht…>

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15.5.2019: Alabama verabschiedet strengstes Abtreibungsgesetz der USA – Abtreibungsärzten drohen 99 Jahre Haft

Der Senat des US-Bundesstaats Alabama hat das strengste Abtreibungsgesetz der Vereinigten Staaten verabschiedet. Es wird erwartet, dass es vor dem Obersten Gerichtshof landet. Mehr»

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15.5.2019: Brutales Alabama ist schlimmer als der kr.päd.gay Vatikan:
Sogar bei Inzest und Vergewaltigung: Senat in Alabama stimmt für Abtreibungsverbot


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16.5.2019: Trump gegen Huawei - Nationaler Notstand gegen China!
Trump ruft Nationalen Notstand im Bereich Telekommunikation aus – Huawei soll auf „schwarze Liste”


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18.5.2019: Trump meint, Deutschland schickt zu viele Mercedes in die "USA":
Trump lässt bei Zöllen locker beklagt aber: „Sie schicken Mercedes-Benz hier rein, als wären es Kekse“


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18.5.2019: Kriminelles Trump-Aussenministerium besticht Regierungen, damit diese keine russischen Waffen kaufen:
USA wollen anderen Staaten den Verzicht auf russische Waffen bezahlen


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18.5.2019: Was der Satanist George Soros so alles besitzt: Seine Firmen: Monsanto, Walt Disney etc.:
Alle Unternehmen von George Soros in den USA und im Ausland
https://news-for-friends.de/alle-unternehmen-von-george-soros-in-den-usa-und-im-ausland/

Quelle :http://pointofnoreturnthetruth.altervista.org

Lesen Sie diese Liste sorgfältig durch! Sie werden schockiert sein!

3D Systems Corp. 
Abbott Laboratories 
Abercrombie & Fitch Co. 
AbitibiBowater Inc. 
ABX Air Inc. 
Accuride Corp. 
ACI Worldwide Inc. 
Actuant Corp. 
Acuity Brands Inc. 
ADC Telecommunications Inc. 
Advanced Medical Optics Inc. 
Advanced Micro Devices Inc. 
AES Corp. 
Aetna Inc. 
Aftermarket Technology Corp 
Albany Molecular Research Inc. Spherion Corp 
Alcan Inc. 
Alexander & Baldwin Inc. 
Allegheny Energy Inc. 
Alltel Corp 
Altra Holdings Inc. 
Altria Group Inc. 
Ambassadors Group Inc. 
AMCOL International Corp
American Equity Anlage Life Holding 
American Oil & Gas Inc 
amerikanischen Oriental Bioengineering Inc. 
amerikanischen Railcar Industries Inc. 
American Science and Engineering Inc. 
American Superconductor Corp. 
amerikanischen Woodmark Corp. 
AMERIGROUP Corp. 
Ameristar Casinos Inc. 
AMIS Holdings Inc. 
Amkor Technology Inc. 
AmpcoPittsburgh Corp. 
Amsurg Corp. 
Andersons Inc. 
AngioDynamics Inc. 
Angiotech Pharmaceuticals Inc. 
APP Pharmaceuticals Inc. 
Applebee International Inc. 
Angewandte Materialien Inc. 
AptarGroup Inc. 
Arbitron Inc. 
Arch Chemicals Inc.
Archer Daniels Midland Unternehmen 
ARGON ST Inc. 
Ariba Inc. 
Arris Group Inc. 
Ascent Solar Technologies Inc. 
Ashland Inc. 
Aspen Insurance Holdings Ltd. 
Aspreva Pharmaceuticals Corp. 
Konzepte für betreutes Wohnen Inc. 
Garantierte Garantie Ltd. 
AT & T 
Audible Inc. 
AutoZone Inc. 
Aventine Renewable Energy Holdings Inc., Pool Corp. 
Axcan Pharma Inc. 
Axcelis Technologies Inc. 
AZZ Inc. 
B. Fuller Company 
Badger Meter Inc 
Baker Corp 
Banco Itaú Holding Financeira SA 
Banro Corp. 
Beacon Roofing Supply Inc. 
Bed Bath & Beyond Inc. 
Bemis Company Inc .
Best Buy Co. Inc. 
Big 5 Sportartikel-Unternehmen 
BioRad Laboratories Inc. 
Blue Nile Inc. 
Boston Properties Inc. 
Bowne & Co. Inc. 
Boyd Gaming Corp 
BPZ Resources, Inc. 
Brady Corp 
Brigham Explorationsunternehmen 
Brinker International Inc. 
Broadridge Financial Solutions Inc. 
Brooks Automation Inc. 
Pinsel Engineered Materials Inc. 
Buckeye Technologies Inc. 
Bucyrus international Inc. 
Buffalo wild Wings Inc. 
Builders Firstsource Inc. 
CA Inc. 
Cabot Corp. 
Calgon Carbon Corp. 
California Pizza Kitchen Inc. 
CalMaine Foods Inc. 
Kapital Gemeinsame Serie
CarMax Inc. 
Carnival Corp 
Carter’s Inc. 
Cascade Corp 
Caterpillar Inc. 
CB Richard Ellis Group Inc. 
CBIZ Inc. 
CDI Corp 
CEC Entertainment Inc. 
Celadon Group Inc. 
Zentrales Garten- und Haustierunternehmen 
Century Aluminiumunternehmen 
Ceradyne Inc. 
Champion Enterprises Inc. 
Chattem Inc. 
Chemtura Corp 
China Mobile Ltd. 
China Yuchai International Ltd. 
Ciena Corp 
CIRCOR International Inc. 
CKE Restaurants Inc. 
CLARCOR Inc. 
Clean Energy Fuels Corp 
CNET Networks Inc. 
Coach Inc. 
Coinmach Service Corp 
Colgate Palmolive Company
Columbia Sportswear Company 
Columbus McKinnon Corp. 
Com Inc. ADS 
Comcast Corp. 
Comfort Systems USA Inc. 
Commercial Vehicle Group Inc. 
Community Health Systems Inc. 
Compuware Corp. 
CONMED Corp. 
Constellation Energy Group Inc. 
Convergys Corp. 
Corinthian Colleges Inc. 
Corning Inc. 
Cott Corp. 
Countrywide Financial Corp. 
CRA International Inc. 
Cross Country Healthcare Inc. 
CVS Caremark Corp. 
Cytec Industries Inc. 
Danaher Corp. 
Deere & Company 
Delphi Financial Group Inc. 
Deltic Timber Corp. 
DeVry Inc.
Diamant Management & Technologie Consulta 
Dicks Sporting Goods Inc. 
DIRECTV Group Inc. 
Dolan Media Company 
Dollar Thrifty Automotive Group Inc. 
Dominion Resources Inc. 
DresserRand Group Inc. 
Duke Energy Corp. 
Dynamische Materials Corp. 
Eagle – Materials Inc. 
Eastman Kodak Company 
eHealth Inc. 
EMC Corp. 
Emerson Electric Co. 
Encore Wire Corp. 
Energiepartner Ltd. 
Energysolutions Inc. 
Ennis Inc. 
Entergy Corp. 
Entravision Communications Corp. 
Equinix Inc. 
Eigenkapital Wohnimmobilien 
Euroseas Ltd. 
Excel Maritime Carriers Ltd. 
Exelon Corp.
Exide Technologies New 
Expeditors International of Washington I 
Federal Signal Corp. 
FedEx Corp. 
First Consulting Group Inc. 
First Solar, Inc. 
Fleetwood Enterprises Inc. 
Flextronics International Ltd. 
Flotek Industries Inc, Amerigon Inc. 
Fortune Brands Inc. 
Fossil Inc. 
FPL Group Inc . 
Wagon America Inc. 
Fresh Del Monte Produce Inc. 
Fronteer Development Group Inc 
Frontier Airlines Holdings Inc. (bekannt für Chemtrail Contracts) 
FTI Consulting Inc. 
Fuel Tech Inc. 
Garmin Ltd. 
GemstarTV Führer international Inc. 
General Dynamics Corp. 
General Growth Properties Inc
GenProbe Inc. 
Gentiva Health Services Inc. 
Georgia Gulf Corp. 
Getty Images Inc. 
Gibraltar Industries Inc. 
Glatfelter 
Goldcorp Inc. 
Goldman Sachs Group Inc. 
Google Inc. 
Granite Construction Inc. 
Great Lakes Dredge & Dock Corp. 
Green Mountain Coffee Roasters Inc. 
Greenlight Capital Re Ltd. 
Gray Wolf Inc. 
Gulfport Energy Corp. 
H. Robinson Worldwide Inc. 
Hain Celestial Group Inc. 
Halliburton Company 
Harrah’s Entertainment Inc. 
HarteHanks Inc. 
Harvest Natural Resources Inc. 
Hasbro Inc. 
Haynes International Inc. Chart Industries Inc.
Headwaters Inc. 
Health Management Associates Inc. 
Hecla Mining-Unternehmen 
Hercules Inc. 
Herman Miller Inc. 
HewlettPackard-Unternehmen 
Hexcel Corp., Lear Corp. 
Hilb Rogal & Hobbs-Unternehmen 
HLTH Corp. 
HNI Corp. 
Honeywell International Inc. 
Host Hotels & Resorts Inc. 
Hudson Highland Group Inc. 
ICICI Bank Ltd. 
Iconix Brand Group Inc. 
Idearc Inc. 
IHOP Corp. 
IKON Office Solutions Inc. 
Illinois Tool Works Inc. 
ImClone Systems Inc. 
Infinity Schaden- und Unfallversicherung Corp. 
InFocus Corp. 
InfoSpace Inc. 
InnerWorkings Inc.
Innovative Lösungen und Support Inc. 
Insituform Technologies Inc. 
Insteel Industries Inc. 
Integrated Device Technology Inc. 
Intel Corp. 
Intellon Corporation 
Interactive Common S, Autodesk Inc. 
InterDigital Inc. 
Internationale Spieltechnologie 
Invacare Corp. 
inVentiv Health Inc. 
INVESTools Inc 
Invitrogen Corp. 
IPC Holdings Ltd. 
iRobot Corp. 
iShares 
iShares MSCI Japan 
iShares S & P Lateinamerika 40 Index Fonds 
Insel Capri Casinos Inc. 
Jack In The Box Inc. 
JC. Penney Company Inc. 
Jos A. Bank Kleidung Inc. 
Kaiser Aluminium Corp.
Kansas City Southern 
KEMET Corp 
Kenexa Corp 
Kforce Inc. 
Ladish Co. Inc. 
Lam Research Corp 
Lancaster Colony Corp 
LandAmerica Financial Group 
Inc. 
LCAVision Inc. 
LECG Corp 
Lennox International Inc. 
Level 3 Communications Inc. 
Liberty Media Corp. 
Liberty Media Corp. 
Life Time Fitness Inc. 
Lifeway Foods Inc. 
Rampenlicht-Netzwerke 
Live Nation Inc. 
LJ International Inc. 
Lockheed Martin Corp. 
Logitech International SA 
LouisianaPacific Corp. 
Lowes Unternehmen Inc. 
LSI Industries Inc.
Lyondell Chemical Company 
M. Castle & Co. 
Macy’s Inc. 
Maidenform Brands Inc. 
MAP Pharmaceuticals Inc. 
Marriott International Inc. 
Marvel Entertainment Inc. 
MasTec Inc. 
MasterCard Inc. 
Matria Healthcare Inc. 
Mattel Inc. 
Max Capital Group Ltd. 
McDermott International Inc. 
MeadWestvaco Corp 
Mechel OAO, Broadcom Corp 
Medarex Inc. 
MedCath Corp 
MercadoLibre Inc. 
Merck & Co. Inc. 
Mesa Air Group Inc. Candela Corp 
Metallmanagement Inc. 
Micrel Inc. 
Midas Inc. 
Midwest Air Group Inc. 
Millennium Pharmaceuticals Inc .
Mine Safety Appliances Company 
Minefinders Corp 
Minerals Technologies Inc. 
MKS Instruments Inc. 
Mkt Vctr Russland SBI 
Molson Coors Brewing Company 
Monaco Coach Corp.

 Monsanto

Obamas größte Befürworter, Bill Gates und George Soros, sind Hauptaktionäre von Monsanto 
(ein Beispiel: Sie haben im Jahr 2010 900.000 bzw. 500.000 Monsanto-Aktien gekauft). 
Hillary Clinton arbeitete einst für die Anwaltskanzlei Rose. Diese Firma war ein Anwalt von Monsanto. 
Ihre Kampagne im Jahr 2016 wurde stark von Monsanto finanziert.

Montpelier Re Holdings Ltd. 
MSC Software Corp. 
Myers Industries Inc. 
Nabors Industries Ltd. 
Nalco Holding Company 
Nationale Finanzpartner Corp. 
National Instruments Corp. 
National Semiconductor Corp. 
Navios Maritime PTN 
NAVTEQ Corp. 
NCR Corp. 
Net 1 UEPS Technologies Inc. 
Network Appliance Inc. 
Neurokrine Biowissenschaften Inc. 
Newpark Resources Inc. 
NII Holdings Inc. 
Nippon Telegraph and Telephone Corp. 
Nordamerikanische Palladium Ltd. 
Northern Dynasty Minerals Ltd., Heelys Inc. 
NovaGold Resources Inc. 
Novell 
Inc.
NPS Pharmaceuticals Inc. 
Nu Skin Enterprises Inc. 
NVR Inc. 
Oakley Inc. 
Odyssey Healthcare Inc. 
Odyssey Marine Exploration Inc. 
Oilsands Quest – Inc 
OM Group Inc. 
Omnicare Inc. 
On Assignment Inc. 
Opnexts Inc. 
Orient – Hotels Ltd. 
Orthofix International NV 
Rest com Inc. 
Owens & Minor Inc. 
Packeteer Inc. 
Pall Corp. 
Palm Inc. 
Panamericana Silver Corp. 
Panera Bread Company 
Pantry Inc. 
Par Pharmaunternehmen Inc. 
Parallel Petroleum Corp. 
Payless 
Peabody Energy Corp. 
PepsiCo. Inc.
Performance Food Group Unternehmen 
Perini Corp. 
Permian Basin Royalty Trust 
Perrigo Unternehmen 
PetMed Express Inc. 
Petroleo Brasileiro SA Petrobras 
PetroQuest Energy Inc. 
Pharmerica Corp. 
Pharmion Corp. 
Philips LCD Co. Ltd. 
Pike Electric Corp. 
Pinnacle Airlines Corp. (Delta, KLM, US Airways) 
Pioneer Drilling Company 
Platinum Underwriters Holdings Ltd. 
Polaris Industries Inc. 
PolyOne Corp. 
Polypore international Inc. 
Powersecure international Inc. 
Powerwave Technologies Inc. 
PPL Corp. 
PrePaid Legal Services Inc. 
ProAssurance Corp.
Progressive Gaming International Corp. 
ProLogis 
Public Storage Inc. 
Pulte Homes Inc. 
QLogic Corp. 
QLT Inc. 
Qualcomm Inc. 
Quanex Corp. 
Quanta Services Inc. 
Quest Diagnostics Inc. 
Quest Software Inc. 
Questar Corp. 
R. Horton Inc. 
Rackable Systems Inc. 
RARE Hospitality International 
Raven Industries 
Raytheon 
RealNetworks 
Red Robin Gourmet Burgers 
Research in Motion 
Retail Ventures 
RockTenn 
Rockwood Holdings 
Rohm and Haas 
Royal Caribbean Cruises
Royal Gold Inc. 
RPM International Inc. 
Rush Enterprises Inc. 
Ruth Chris Steak House Inc. 
S. Bancorp 
S. Concrete Inc. 
SV Inc. 
S & P Europe 350 Index Fund 
Safeway Inc. 
Salix Pharmaceuticals Ltd. 
Sanderson Farms Inc. 
SanDisk Corp. 
Savient Pharmaceuticals Inc. 
Schlumberger Ltd. 
Scholastic Corp. 
Seabridge Gold Inc. 
Secure Computing Corp. 
Select Comfort Corp. 
Sensient Technologies Corp. 
Service Corp. International 
Shire PLC. 
Shuffle Master Inc. 
Shutterfly Inc. 
Sierra Wireless Inc. 
Sigma Designs Inc. 
Silgan Holdings Inc.
Silver Standard Resources Inc. 
Silber Wheaton Corp. 
Simon Property Group Inc. 
SINA.com 
Sinclair Broadcast Group Inc. 
Sirius Satellite Radio Inc. 
Sirona Dental Systems Inc. 
Skyworks Solutions Inc. 
SnapOn Inc. 
Solarfun Power Holdings Co. Ltd. 
SonicWALL Inc. 
Sotheby’s 
Spansion Inc. 
Spartan Motors Inc. 
Spartech Corp. 
Stancorp Financial Group Inc. 
Standard Motor Products Inc. 
Starbucks Corp. 
Starwood Hotels & Resorts Worldwide Inc. 
State Street Corp. 
Steiner Leisure Ltd. 
STERIS Corp. 
Stewart Enterprises, Inc. 
Stillwater Mining Company
Strayer Education Inc. 
Sturm Ruger & Company Inc. 
Sun Hydraulics Corp. 
SunOpta Inc. 
Sunrise Senior Living Inc. 
Superior Essex Inc. 
Superior Industries International Inc. 
SuperValu Inc. 
Support.com Inc. 
Sybase Inc. 
Symmetry Medical Inc. 
Symyx Technologies Inc. 
Synovus Financial Corp. 
TASER International Inc. 
Team Inc. 
Tech Data Corp. 
Tecumseh Products Company 
Teledyne Technologies Inc. 
Teletech Holdings Inc. 
TempurPedic International Inc. 
Terra Industries Inc. 
Die Bank von New York Mellon Corp. 
Die Boston Beer Company Inc.
Die Commerce Group Inc. 
Die Gap Inc. 
Die GEO Group Inc. 
Die Greenbrier Companies Inc. 
Die Hanover Insurance Group Inc. 
Die Lamson & Sessions Co. 
Die McClatchy Company 
Die New York Times Company 
Die Phoenix Companies Inc. 
Die SherwinWilliams Company 
Die Southern Company 
The Stanley Works 
The Timber Firma 
The Toro Company 
die Valspar Corp. 
die Walt Disney Company Disney 
Thor Industries Inc. 
Titan international Inc. 
TiVo Inc. 
TLC Vision – Corp. 
Tootsie Roll Industries Inc. 
TransDigm Group Inc. 
Travelcenters of America LLC 
Tredegar Corp.
TreeHouse Foods Inc. 
Triarc Companies Inc. 
TriQuint Semiconductor Inc. 
True Religion Apparel Inc. 
Tyson Foods Inc. 
Under Armour Inc. 
Unibanco Unio de Bancos Brasileiros SA 
Union Pacific Corp. 
United Industrial Corp. 
United Microelectronics Corp. 
United Natural Foods Inc. 
United Parcel Service, Inc. 
United Therapeutics Corp. 
UnitedHealth Group Inc. 
Universal American Financial Corp. 
Universal 
Forest Products Inc. 
Universal Technical Institute Inc. 
US BioEnergy Corp. 
US Gold Corp. 
UTi Worldwide Inc. 
Valassis Communications Inc.

Valmont Industries Inc. Valmont Pharmaceuticals International 
Varian Inc. 
VCG Holding Corp 
Vector Group Ltd. 
Venoco Inc. 
VF Corp, Nordstrom Inc. 
Viad Corp 
Vicor Corp 
ViroPharma Inc. 
Vornado Realty Trust 
Wabash National Corp 
Walgreen Company 
WalMart Stores Inc. 
Walter Industries Inc. 
Warren Resources Inc. 
Washington Group Internationale 
Abfallverbindungen Inc. 
Watson Wyatt Worldwide Inc. 
Wausau Paper Corp. 
Wells Fargo & Company 
Wendys International Inc. 
WESCO International Inc. 
West Pharmaceutical Services Inc.
Western Digital Corp. 
Westlake Chemical Corp. 
Weyerhaeuser Unternehmen 
Whole Foods Market Inc. 
Willbros Group Inc. 
WinnDixie Stores Inc. 
WMS Industries Inc. 
Wolverine World Wide Inc. 
Woodward Governor Unternehmen 
Worthington Industries Inc. 
WuXi PharmaTech Inc. 
Wyndham Worldwide Corp. 
Wynn Resorts Ltd . 
Yingli Grn Engy Adr, Iamgold Corp. 
Zenith National Insurance Corp. 
Zoltek Companies Inc.>


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Epoch
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19.5.2019: Spionage durch Kevin Mallory: 20 Jahre Haft:
20 Jahre Haft für Ex-CIA-Agenten wegen Spionage für China

Wegen Spionage für China wurde ein früherer CIA-Agent zu 20 Jahren Haft verurteilt. Der 62-jährige Kevin Mallory hatte Zugang zu "Top Secret"-Informationen über China, Taiwan und den Irak. Mehr»


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20.5.2019: Neue Eskalation: Huawei wird von google boykottiert:
Google sperrt Android-Updates für Huawei – aktuell keine Geschäftsbeziehungen mehr

Das Telekommunikationsdekret von US-Präsident Donald Trump zeigt seine ersten wesentlichen Auswirkungen auf Konsumenten. Mehr»

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21.5.2019: "US"-Boykott von Huawei wird teilweise aufgehoben:
USA gewähren 90 Tage Aufschub für Teil der Maßnahmen gegen Huawei


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21.5.2019: Alaskas Wasserflugzeuge sind nicht sicher:
Zwei Todesopfer: Erneut Wasserflugzeug in Alaska abgestürzt

Knapp eine Woche nach der Kollision zweier Wasserflugzeuge im Südosten Alaskas ist in der gleichen Region ein weiteres Wasserflugzeug ...

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22.5.2019: Die Mossad-Satanisten mit Netanjahu und Clinton wollten Trump mit Spinage zu Fall bringen:
Trump zu Spygate: „Es war Hochverrat“

Nicht nur in Österreich versuchen Globalisten und der Deep State, populistische Regierungen zu stürzen. In USA spricht Präsident Donald Trump jetzt von „Hochverrat“ und setzte einen Sonderermittler ein, um den Clinton-Obama-Spionageskandal aufzuklären. „Meine Präsidentschaftskampagne wurde [weiter lesen]

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23.5.2019: Trump-"USA" setzen mit Huawei 70 Firmen auf Boykott-Liste:
Google verbannt Huawei: Das ist erst der Beginn


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23.5.2019: "Experten" der Deutschen Bank melden komische Transaktionen von Trump - so meldet die Rothschild-NWO-Zeitung "New York Times":
Trump-Clan: Deutsche Bank und „verdächtiges“ Geld aus Russland
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190522325029904-trump-clan-russisches-geld/

<Maxim Rubtschenko

Nach Angaben der "New York Times" haben Experten der Deutschen Bank zahlreiche „verdächtige“ finanzielle Transaktionen unter Beteiligung von Firmen, die US-Präsident Donald Trump und seinem Schwiegersohn Jared Kushner gehören, entdeckt.

Der Kongress hat bereits eine neue Ermittlung eingeleitet. Die Aktienkurse der Deutschen Bank fielen daraufhin auf ihren historischen Tiefpunkt. Worum es bei diesen neuen Vorwürfen gegen Trump geht, hat Sputnik in diesem Beitrag analysiert.

Auf Biegen und Brechen

Erst vor kurzem sind Trumps Opponenten beim Versuch, Moskaus Einmischung in die US-Präsidentschaftswahl 2016 zugunsten des damaligen republikanischen Kandidaten zu beweisen, gescheitert, aber jetzt reden sie wieder davon, dass Trump Finanzhilfen von Russland erhalten hätte.

Die "New York Times", die als eine Art „Sprachrohr“ der Demokraten gilt, hat jüngst Ausführungen der früheren Mitarbeiterin der Deutschen Bank Tammy McFadden über eine ganze Reihe von verdächtigen Geldüberweisungen zwischen den dem Schwiegersohn des Präsidenten gehörenden Kushner Companies und „russischen natürlichen Personen“ in den Jahren 2016 und 2017 veröffentlicht.

McFadden will diese Überweisungen im Sommer 2016 entdeckt haben, gerade während der Präsidentschaftswahlkampagne. Das Computersystem der Bank habe diese Transaktionen als „Verdacht erregend“ markiert.

Die Mitarbeiterin hat nach ihren Worten das New Yorker Büro der Deutschen Bank darüber informiert, allerdings die Antwort bekommen, diese Transaktionen wären völlig legal gewesen, und damit bekam diese Geschichte damals keine Fortsetzung.

Laut der "New York Times" rufen diese Informationen aber „neue Fragen über die potenzielle Beteiligung Jared Kushners an Trumps Wahlkampf und an seiner Kooperation mit Personen, die mit der russischen Regierung verbunden waren, während der Wahl-2016“ hervor.

Zweiter Anlauf

Das ist schon der zweite Versuch der Demokraten, Trump und den Kreml durch die Deutsche Bank zu verbinden. Vor zwei Jahren hatte die "New York Times" behauptet, Trump hätte von der Deutschen Bank zwischen 2012 und 2015 Kredite für insgesamt 300 Millionen Dollar erhalten, und zwar für den Bau eines Golfklubs in Florida, eines Hotels in Washington und eines Wolkenkratzers in Chicago. Da Trump damals große Finanzprobleme hatte, bekam er die Kredite mit Garantien von Dritten, und diese Dritten waren angeblich russische Unternehmen.

Im Mai 2017 hatten die Demokraten im Repräsentantenhaus dem Exekutivdirektor der Deutschen Bank, John Cryan, einen Brief mit der Forderung geschickt, die Konten Donald Trumps in den letzten fünf Jahren zu überprüfen und ihnen mitzuteilen, wer seine Garanten für die Kredite waren. Zudem wollten die Abgeordneten den „internen E-Mail-Wechsel über die Kredite für Trump und dessen Familienmitglieder“ in ihre Hände bekommen.

Diese Forderung wurde zurückgewiesen, aber die Deutsche Bank versicherte, dass bei der Überprüfung der Konten Trumps keine Verbindungen mit Russland aufgedeckt worden wären.

Vor etwa einem Monat wandte sich der Kongress wieder an die Deutsche Bank und beantragte „Finanzinformationen seit 2010, die die Aktivitäten der Mutter- und Tochterfirmen, ihrer Filialen und Abteilungen betreffen, die Trump bzw. seine Rechtsnachfolgern sowie juristischen Personen gehören, wo sie die Aktienmehrheit haben bzw. hatten“.

Die Deutsche Bank informierte unverzüglich Präsident Trump darüber, und er ging sofort vor Gericht und verlangte ein Verbot für die Veröffentlichung dieser Informationen.

„Das Vorgehen des Kongresses ist ungesetzlich und verletzt das Recht auf die Unantastbarkeit des Privatlebens des Präsidenten, seiner Familie und ihrer Unternehmen“, ging aus der entsprechenden Pressemitteilung der Anwälte des Staatschefs hervor. Die Gesetzgeber wollen „alle Informationen über alle Personen, die selbst nur indirekt mit dem Präsidenten verbunden sind, seit fast zehn Jahren bekommen“. Die Juristen betonten, dass sie „es kaum erwarten können, bis sie die Rechte ihrer Klientel vor Gericht verteidigen können.“

Und nun erschien die Erzählung von Tammy McFadden in der "New York Times". Allerdings ist die Summe, die Trumps Unternehmen von der Deutschen Bank angeblich bekommen hätten, auf 2,5 Milliarden Dollar gestiegen. Laut der Redaktion bekam Trump diese Gelder in der Zeit, „als die meisten Banken an der Wall Street nach Trumps ‚Defaults‘ keine Geschäfte mit ihm haben wollten“.

Gezielt wurde auf Trump – getroffen wurde Europa

Der Präsident reagierte auf diesen Bericht der "New York Times" in seinem Stil: auf Twitter, wobei er der der Zeitung die Verbreitung von Lügen vorwarf.

„Die lügnerische ‚New York Times‘ und andere ‚Fake News Media‘ schreiben falsche Geschichten weiter, dass ich von vielen Banken keine Kredite bekommen hätte, weil sie mit mir keine Geschäfte machen wollten. FALSCH! Das war so, weil ich kein Geld brauchte“, betonte der Präsident.

„Trump hat viel Geld verdient und kauft alles in Cash – er braucht keine Banken“, so ein anderer Twitter-Beitrag des Staatschefs. „Aber woher hatte er dieses Geld? Vielleicht steckt Russland dahinter? Nein, ich habe gute Geschäfte aufgebaut, und ich brauche keine Banken.“

Die Sprecherin der Trump Organization, Amanda Miller, nannte gegenüber Reuters den Beitrag in der "New York Times" einen „absoluten Quatsch“. „Wir wissen nichts über jegliche ‚verdächtige‘ Transaktionen mit der Deutschen Bank“, behauptete sie. „In Wahrheit haben wir gar keine Prozesskonten in dieser Bank.“

Ein Sprecher der Kushner Companies sagte seinerseits, jegliche Informationen über angebliche Verbindungen des Unternehmens mit illegalen Finanzoperationen seien „gefälscht und völlig lügnerisch“.

Am Ende fiel die Deutsche Bank zum Opfer der “New York Times”-Enthüllungen, deren Börsenwert auf ein historisches Minimum geschrumpft ist: Am Dienstag kosteten ihre Aktien 7,39 Dollar, fast vier Prozent weniger als am vergangenen Freitag.

Dabei hat die größte Bank Europas ohnehin jede Menge Probleme. Anfang Mai wurde sie vom Internationalen Währungsfonds sogar als „größte Gefahr für das internationale Finanzsystem“ bezeichnet und gewarnt, dass die Deutsche Bank eine neue Weltwirtschaftskrise auslösen könnte.

Zum Abschluss des Jahres 2016 hatte die Deutsche Bank zum ersten Mal seit der Finanzkrise 2008 über einen reinen Verlust in Höhe von nahezu sieben Milliarden Euro berichtet,  und seit dieser Zeit schreibt die Bank nur noch rote Zahlen – und diese werden von Jahr zu Jahr schlechter.

Der Hauptgrund dieses Kollapses ist ein riesiges Portefeuille von „toxischen“ Wertpapieren, die auf 46 Billionen Euro (14 Mal so viel wie das Bruttoinlandsprodukt der Bundesrepublik) geschätzt werden. Umso desaströser wird die Situation wegen riesiger Strafen für die Teilnahme an illegalen Finanzgeschäften, die sich seit 2008 auf mehr als 17 Milliarden Dollar belaufen.

Der neue Skandal um die illegale Finanzierung der Familie Trump könnte für die Deutsche Bank tödlich werden. Denn die Anlagen in der Bank werden auf insgesamt mehr als 550 Milliarden Euro geschätzt. Sollten die Anleger jetzt ihre Gelder abheben, könnte das eine Liquiditätskrise in der Bank und dann auch im ganzen europäischen und globalen Finanzsystem auslösen.

Und davon könnte nicht nur die Alte Welt in Mitleidenschaft gezogen werden, denn der deutsche Bankensektor spielt eine führende Rolle in der ganzen Weltwirtschaft. Also könnte die Deutsche Bank tatsächlich zum Auslöser einer neuen Weltwirtschaftskrise werden – wie das 2008 mit Lehman Brothers der Fall war.>


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23.5.2019: Sanktionen gegen Huawei: China legt Beschwerde ein

China hat offiziell Beschwerde bei den USA über die Behandlung des Huawei-Konzerns eingelegt. Der Sprecher des Handelsministeriums in ...

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24.5.2019: Trump kauft nun bei Russland Öl, weil er Venezuela boykottiert:
Warum Washington plötzlich so viel russisches Öl kauft


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24.5.2019: Trump verschenkt 16 Millionen Dollar an seine Bauern, die wegen Sanktionen nicht mehr nach China expoertieren können:
EEUU dará US$ 16.000 millones a los agricultores afectados por guerra comercial con China

WASHINGTON.-Por segunda vez en menos de un año , el presidente Donald Trump salió al rescate de los agricultores afectados por la guerra arancelaria con China, esta vez con un paquete de asistencia valorado en 16.000 millones de dólares. La nueva ayuda de emergencia vuelve a ahondar en la contradicción de la política comercial del...

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RT
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Die Haltung der Administration von Donald Trump gegen Saudi-Arabien stößt auf viel Kritik im US-Kongress. Die Regierung zieht nun die Krise mit dem Iran als Rechtfertigung heran, um Waffenverkäufe an Riad durchzusetzen. Einige Abgeordnete sehen da einen Amtsmissbrauch.

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25.5.2019: Juristisches Schlupfloch: Trump will Saudis Waffen für 8 Milliarden liefern

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25.5.2019: Richter in Kalifornien mit Verfügung gegen Trumps Grenzmauer:
Kalifornien: US-Richter stoppt Trumps Mauerbau-Pläne
https://www.20min.ch/ausland/news/story/US-Richter-stoppt-Trumps-Mauerbau-Plaene-16218623

<Rückschlag für Donald Trumps Pläne, an der Grenze zu Mexiko eine Mauer zu bauen. Ein kalifornischer Richter hat sich gegen ihn gestellt.

Ein Bundesrichter in Kalifornien hat US-Präsident Donald Trumps Pläne zum Bau einer Mauer an der Südgrenze zu Mexiko unter einer Notstandsverordnung vorerst gestoppt. Der Richter erliess nach Medienberichten am Freitagabend eine einstweilige Verfügung.

Diese Anweisung untersagt es der US-Regierung, Mittel aus dem Haushalt verschiedener Behörden für den Bau der Mauer umzuwidmen. Trump habe damit möglicherweise seine Befugnisse überschritten, hiess es zur Begründung.

Das Geld sei vom Kongress nicht explizit zum Bau der Mauer freigegeben worden, schrieb der Richter Haywood Gilliam aus Kalifornien zur Begründung. Das Vorgehen der Regierung widerspreche den Prinzipien der Gewaltenteilung, die seit Gründung der Vereinigten Staaten gelten. Das Heimatschutz- und das Verteidigungsministerium sowie das Präsidialamt antworteten zunächst nicht auf die Bitte um Stellungnahme.

Trumps Vorgehen rechtlich umstritten

Trump hatte Mitte Februar einen nationalen Notstand der USA erklärt, um ohne parlamentarische Zustimmung den Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko finanzieren zu können. Der Kongress hatte die von ihm geforderte Summe dafür nicht gebilligt. Mit Hilfe der Notstandserklärung will Trump zusätzliche Milliarden aus anderen Geldtöpfen beschaffen. Sein Vorgehen ist rechtlich umstritten.

In dem Urteil geht es konkret um eine Milliarde Dollar von den insgesamt 6,7 Milliarden Dollar, welche die Armee beisteuern sollte. Das US-Repräsentantenhaus, mehr als ein Dutzend Staaten und zwei Anwaltsvereinigungen hatten Einspruch gegen die Entscheidung Trumps erhoben, den Bau der Mauer per Notstandsdekret durchzuboxen.

Trump will deutlich härter gegen Einwanderer vorgehen, stösst dabei immer wieder auf juristische Hindernisse.

(roy/sda)>

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28.5.2019: Neues Projekt: Crowdfunding für die Mauer:
Unterstützer von Trumps Mauerplänen starten über Crowdfunding eigenen Mauerbau


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30.5.2019: Trump-Regime wird hochkriminell mit Drohungen gegen Europa:
USA drohen Europa mit Ausschluss aus US-Finanzsystem – wegen Handels mit dem Iran


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30.5.2019: Und der kriminelle Mueller der Demok-Ratten ist weg vom Fenster:
US-Sonderermittler Mueller tritt zurück


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31.5.2019: Trump stoppt 5G aus China: Handelskonflikt spitzt sich zu

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New York 2.6.2019: Saubere Taxis bringen bessere Luft:
Weniger NO und Staub: New Yorker Taxi-Gesetze sorgen für sauberere Luft

Gesetze für eine umweltfreundlichere Taxiflotte in New York haben tatsächlich zu einer besseren Luft geführt - insbesondere im Stadtteil ...

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2.6.2019: Deutsche Mittelständler schätzen China als zuverlässiger ein als Trumps "USA" - na so was!
Dieses Land schätzen deutsche Mittelständler mittlerweile verlässlicher ein als USA
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190602325121085-deutsche-mittelstaendler-risiko-usa-china-grossbritannien/

<Die Lage in der Welt birgt für mittelständische Unternehmen heutzutage viele Risiken – angefangen bei Handelskonflikten, bis zu den möglichen Folgen vom Klimawandel und der politischen Instabilität auf vielen Kontinenten. Einige Länder sehen auch Unternehmer zunehmend als Unsicherheitsfaktor…Darunter ausgerechnet die USA.

Wie die dpa berichtet, sehen deutsche Mittelständler in Handelskonflikten, dem Klimawandel und der Dieselkrise besonders große Herausforderungen. Dies gehe aus einer Erhebung des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Commerzbank hervor.

Den Ergebnissen der Studie zufolge fürchten fast zwei Drittel der 2000 befragten Führungskräfte in den nächsten zwei Jahren geringere Planungssicherheit, 61 Prozent rechnen mit einer Konjunktureintrübung. Gründe seien vor allem politische und wirtschaftliche Unsicherheiten.

„Die Planungssicherheit nimmt signifikant ab“, so das klare Fazit von Holger Bingmann, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA).

Das liege auch an der Unberechenbarkeit der Vereinigten Staaten und ihrem Präsidenten Donald Trump.

Das Brisante dabei: Mittlerweile schätzen mittelständische Unternehmen China als Handelspartner gar verlässlicher ein als die einstige Wirtschaftssupermacht USA oder sogar Großbritannien.

Der Studie zufolge exportieren seit 2007 mehr als die Hälfte der Mittelständler, zuletzt waren es 52 Prozent.

Nach Angaben von Commerzbank-Firmenkundenvorstand Michael Reuther zögern allerdings Unternehmen, die das Potenzial zur Expansion in andere Länder hätten, angesichts der geopolitischen Situation mit Investitionen im Ausland.

In Deutschland würden zudem auch die Dieselkrise und der Klimawandel eine Rolle bei der Stimmung der Unternehmer spielen. 45 Prozent der Unternehmen rechnen mit negativen Folgen der Dieselkrise auf die eigene Geschäftstätigkeit. 35 Prozent der Firmen bereitet der Klimawandel Sorgen, besonders groß ist der Anteil in der Ernährungs- und Genussmittelindustrie.>

Na so was: Stimmung europäischer Unternehmer in Russland deutlich verbessert

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3.6.2019: Trump-Regierung macht Spionage zum Programm: Sie wollen von Einreisenden die Facebook-Daten von 5 Jahren wissen, BEVOR das Visum ausgestellt wird - um "US"-Bürger zu "schützen" (??!!):
Beschluss des US-Aussenministeriums: Ein Visum gibts nur gegen Social-Media-Daten

https://www.20min.ch/ausland/news/story/26288085

<Wer für eine Reise in die USA ein Visum beantragt, muss der Regierung neu Einblick in seine Social-Media-Kanäle gewähren.

Visa-Antragssteller müssen in den USA künftig alle Informationen über ihre Aktivitäten auf Social-Media während der vergangenen fünf Jahre offenlegen. Diese neue Richtlinie wurde vom US-Aussenministerium erlassen und gilt seit letztem Freitag.

Wie amerikanische Medien berichten, erhält die US-Regierung durch die neuen Bestimmungen ab sofort Zugang zu Fotos, Standort-Daten, Geburtstagen oder den sogenannten «Meilensteinen» und anderen persönlichen Daten, die man auf Social-Media mit Freunden teilt.

Das Aussenministerium der Vereinigten Staaten teilt derweil in einer Erklärung mit, dass man ständig daran arbeite, Mechanismen zu finden, um die «Screening-Prozesse zu verbessern, US-Bürger zu schützen und gleichzeitig legitime Reisen in die Vereinigten Staaten zu unterstützen».

«Zusätzliche Anforderungen können abschrecken»

Elora Mukherjee von der Colombia Law School zeigt sich gegenüber der «New York Times» nicht erfreut über die neusten Entwicklungen: «Angesichts des Umfangs dieser Überwachungsbemühungen, die das Aussenministerium und das Ministerium für Heimatschutz seit zwei Jahren unternehmen, ist es schwierig, dafür eine eine rationale Grundlage zu finden.» Die zusätzlichen Anforderungen könnten Visumantragsteller abschrecken und von einer Einreise in die Vereinigten Staaten abhalten.

Auch Hina Shamsi, Direktorin des «National Security Projects», das sich für eine nationale Sicherheitspolitik einsetzt, die mit der Verfassung, der Rechtsstaatlichkeit und den grundlegenden Menschenrechten vereinbar ist, hegt laut der Zeitung Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre. Die Forschung zeige, dass durch diese Art von Monitoring die Wahrscheinlichkeit sinke, dass Menschen in Online-Communities, die heute für das moderne Leben unerlässlich seien, frei sprechen und sich untereinander austauschen. Zudem habe die Regierung nicht offengelegt, wie die gesammelten Informationen verwendet würden.

Facebook-Infos bereits seit 2017 ein Thema

Bereits 2017 sagte der damalige Heimatschutzminister John Kelly bei einer Anhörung im Innenausschuss des US-Repräsentantenhauses, dass eine entsprechende Abfrage bei Visa-Anträgen geprüft werde. Demnach war die Offenlegung von Passwörtern für soziale Netzwerke wie Facebook eine von mehreren Massnahmen, die damals erwogen wurden – vor allem für Reisende aus den sieben muslimisch geprägten Ländern, gegen die US-Präsident Donald Trump einen Einreisestopp verhängt hatte.

Im gleichen Jahr wurde beim Esta-Formular ein weiterer Punkt hinzugefügt, wo Angaben darüber gemacht werden können, welche Social-Media-Plattformen wie beispielsweise Facebook oder Twitter genutzt werden und wie der jeweilige Nutzername lautet. Dies alles auf freiwilliger Basis. Wer mit einem Schweizer Pass in die USA einreist, benötigt für einen Aufenthalt von 90 Tagen kein Visum. Stattdessen reicht es, ein «Electronic System of Travel Authorization»-Formular – kurz Esta – auszufüllen.

Auf Twitter ärgern sich bereits zahlreiche Nutzer über die neuen Visa-Bestimmungen und drohen damit, das Land nicht mehr zu bereisen.


(rab)>

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4.6.2019: "USA" ist nicht mehr sicher - China mit Reisewarnung:
China warnt vor Reisen in die USA


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Epoch
                            Times online, Logo

7.6.2019: "USA" hat die Nase voll von Merkels zensierten Journalisten:
„Antiamerikanisches Gift verspritzen“: Argwohn gegenüber Merkel und deutschen Medien in den USA

Vergleicht man die Berichterstattung deutscher Medien über Donald Trumps jüngsten Besuch in Großbritannien mit jener namhafter britischer Publikationen, kommt der Eindruck auf, die Berichte beträfen unterschiedliche Ereignisse. Unterdessen übt ein Trump-kritisches US-Portal deutliche Kritik an Angela Merkel. Mehr»

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9.6.2019: Russland-Europa mit neuen Verträgen:
Petersburger Wirtschaftsforum: Verträge für Rekordsumme unterzeichnet


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YouTube
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11.6.2019: NY HELIKOPTER auf Hochhaus "gefallen" - da ist eine NWO-Anwaltskanzlei von Satanist Obama drin! - Video 6min.
Q-Beweis: Helicopter-Crash: Anwaltsbüro mit Obama & 9/11-Verbindung betroffen

Der Helikopter knallte auf einen Wolkenkratzer, wo die Anwaltskanzlei Sidney Law von Obama ist, wo der Michael Obama den Barack Obama kennengelernt haben soll, als der Barack Obama dort Praktikant war (1'41''). Der Partner von Sidney Law ist Steven Cohen, da war eine Veranstaltung letzte Woche von sidley Law-Partner Stephen Cohen, der mit dem Rod Rosenstein dort ein Show-Gespräch durchgeführt hat (1'55''). Q meinte schon am 30.11.2017, dass der Sidley Austin nun gejagt werde (2'13''). Tja, und ausgerechnet auf diesem Wolkenkratzer hat nun ein Helikopter gecrasht, Landung verunglückt oder so (2'26''). -- Angaben von der New York Times: Derselbe Sidley Austin hatte seine Anwaltsbüros vorher im Nordturm des WTC (2'46''). auf dem 56. bis 60. Stockwerk (2'54''). Eigenartigerweise haben alle 600 Anwälte überlebt (3'0''). Ein ganz mutiger Chef habe alle rausgeführt, und kurz vor der Total-Sprengung seien sie alle draussen gewesen, also der Nord-Turm wurde ja als erstes "getroffen" und ist als zweites "zusammengebrochen" (3'21''). Und einer der Zeugen, die da so ein Flugzeug gesehen haben wollen, stammt aus dieser Kanzlei (3'28''). Der Partner Charles J.Sanders behauptet seither, 30 Stockwerke über seinem Büro sei der AA-Flug 11 eingeschlagen. Randbemerkung:  Einige der Sidley-Anwaltskanzlei sind auch gar nicht erst erschienen (3'42''). Also einer der Zeugen für das Flugzeug AA11 vom 11. September 2001 kommt aus der Anwaltskanzlei, woher der Michael Obama kommt, und wo auch Barack Obama gearbeitet hat (4'21''). Und zufällig crasht ein Helikopter nun genau auf das Dach des Wolkenkratzers, wo die Kanzlei sich hingeflüchtet hat (4'31'').

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12.6.2019: Trump-Land will russisches Teleskop nicht mehr:
US-Forscher verabschieden sich von russischem Teleskop


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Shanghai 12.6.2019: Ausstellung mit Trump-Puppe, die man hauen darf - Gegenwehr gegen "US"-Sanktionen im seelischen Bereich:
Chinesen entzückt: „Hau den Trump!“ begeistert Tech-Messebesucher

Besucher der Consumer Electronics Show Asia im chinesischen Shanghai dürfen sich derzeit an US-Präsident Donald Trump als Watschenmann ...

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14.6.2019: Impfterror in New York: Masern-Impfung wird Pflicht - damit es mehr Masern gibt:
Keine Ausnahmen mehr: New York führt Impfpflicht für Kinder ein


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Uncut News
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14.6.2019: Trump ist Schuldenmeister:
USA: Neuverschuldung steigt allein im Mai um 208 Milliarden US-Dollar – 1 Billionen neue Schulden bis Ende des Jahres

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14.6.2019: Die kr. NATO war's - Trumpel auf weiter Flur allein - er beschuldigt den Iran für Luftangriffe auf Öltanker:
Eskalation am Golf: Trump nach Angriffen: „Der Iran hat es getan“
https://www.krone.at/1941913

US-Präsident Donald Trump hat keinen Zweifel daran, dass das Regime in Teheran hinter den Angriffen auf zwei Öltanker im Golf von Oman steckt. „Der Iran hat es getan“, sagte Trump in einem TV-Interview am Freitag in Washington. Auf den Angriffen „steht ganz groß Iran drauf“, sagte Trump mit Blick auf Aufnahmen (Video oben), die angeblich Iraner beim Entfernen einer nicht explodierten Mine von einem der Tanker zeigen.


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Legitim.ch
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15.6.2019: Obama-Mafia ist im Iran "aktiv":
Enthüllt: OBAMA-Mitarbeiter mit IRAN vernetzt, um Trump zu stürzen!

<von https://www.legitim.ch

Es ist wieder einmal soweit. Es droht ein neuer Krieg. Seitdem Trump im Amt ist, erlebten wir eine Nordkorea-Krise, eine Syrien-Krise, eine Venezuela-Krise und aktuell befinden wir uns in der Iran-Krise. Der Tiefe Staat servierte Trump mehrere Kriege auf dem silbernen Tablett, doch im Gegensatz zu seinen Vorgängern lehnte dieser bislang jeden Steilpass ab. Diesmal wurde die Krise vor der iranischen Küste durch einen Angriff auf zwei Öltanker ausgelöst. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Reaktion der transatlantischen Mainstream Medien, die sich neuerdings ziemlich neutral geben. Das kritische Hinterfragen wirkt schon fast unheimlich. Was in den Medien aber systematisch ausgeblendet wird, ist die fragwürdige Zusammenarbeit zwischen Obama-Beratern und der iranischen Regierung, die nach dem Regierungswechsel – quasi hinten durch – anhielt.

Dass der Tiefe Staat plante im Nahen Osten sieben Länder in fünf Jahren anzugreifen, wurde schon lange durch den ehemaligen US-General Wesley Clark enthüllt. Dieser Plan wurde auch im PNAC (dt. Projekt für das neue amerikanische Jahrhundert; neokonservative Denkfabrik) unfassbar deutlich geschildert. Selbst der Spiegel entlarvte den Politskandal, vergass jedoch zu erwähnen, dass die Obama-Administration am Plan festhielt, obwohl diese eigentlich eine andere Aussenpoltik versprochen hatte. Der Iran ist das letzte Land auf der Liste und entsprechend einer der letzten wichtigen Prüfsteine für Donald Trump.

Anm.: Wenn Trump auch diesen Krieg auslässt, müssten seine Kritiker aus der alternativen Szene langsam aber sicher umschwenken.

Ehemalige Obama-Vertreter arbeiten nach wie vor mit iranischen Beamten zusammen, um die Aussenpolitik der Trump-Administration zu untergraben. Ob sie damit gegen den Logan-Act verstossen, kann im Rahmen dieses Artikels nicht abschliessend beurteilt werden. Die Kooperation ist auf alle Fälle sehr grenzwertig.

Die Sanktionen gegen den Iran sollten das islamistische Ajatollah Regime ermutigen, an den Verhandlungstisch zurückzukehren, um das Nuklearabkommen neu zu verhandeln. Das Abkommen ist eine Altlast der korrupten Obama-Administration und dessen Neuverhandlung ist entsprechend absolut legitim.

Sowohl der Tiefe Staat als auch die dazugehörende iranische Regierung stehen mit dem Rücken zur Wand. Innenpolitisch und juristisch gewinnt Trump langsam aber sicher die Oberhand und aussenpolitisch erreicht er seine Ziele über den diplomatischen Weg mit Gesprächen, Zöllen und Sanktionen. Dass Trump aus dieser Position einen Krieg anzetteln würde, ergibt keinen Sinn; zumal seine Beliebtheit bei den Amerikanern kontinuierlich zunimmt. Einen neuen Krieg würde man ihm vermutlich nicht verzeihen. Die einzigen Nutzniesser wären die Architekten der NWO und die dazugehörende islamistische Regierung des Iran, die sich über Trumps Abwahl zweifelsohne freuen würde. Mit der Obama-Administration lief es für sie wesentlich besser. Das Geld floss in Strömen, 150 Milliarden USD für das Nuklearabkommen und 1,7 Milliarden in Cash; in Tonnen und Schachteln abgepackt.

Ob eine iranische, israelische oder eine US-amerikanische Einheit des Tiefen Staates den Angriff ausgeführt hat, ist zum aktuellen Zeitpunkt unbekannt und nicht von zentraler Bedeutung. Viel entscheidender ist die Reaktion der Trump-Administration; nicht wem sie das Unheil in die Schuhe schieben will, sondern ob sie es benutzen wird, um einen neuen Krieg zu starten. Das mag jetzt etwas albern klingen, aber ein kurzer Blick auf Donald Trumps Twitter-Account reicht, um zu erkennen, dass es nicht nach einem neuen Krieg aussieht.

pic.twitter.com/c40BQpZFtW

— The White House (@WhiteHouse) 14. Juni 2019

Fazit: Man kann ihn mögen oder auch nicht, aber Trump ist kein Kriegstreiber. Dies hat er inzwischen mehrmals bewiesen. Wir können auch diesmal davon ausgehen, dass er die hektische Situation meistern wird. Bemerkenswert wäre für einmal auch die kritische Haltung der Mainstream Medien, wenn sie ehrlich gemeint wäre.

Interessant ist auch, dass ich vor ein paar Tagen auf meinem englischen Facebook ausgerechnet vor diesem Szenario warnte:

https://www.legitim.ch/single-post/2019/06/14/Enth%C3%BCllt-OBAMA-Mitarbeiter-mit-IRAN-vernetzt-um-Trump-zu-st%C3%BCrzen

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16.6.2019: Propaganda gegen den Präsidenten: New York Times ist kriminelle Zeitung:
«Hochverrat»: Trump attackiert die «New York Times»


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17.6.2019: Porno-Anwalt machte Videos, lädt sie ins Internet und erpresst dann Konsumenten:
Anwalt mahnte User ab: Pornos gedreht, von Klagen gelebt: 14 Jahre Haft!

Ein US-Anwalt, der über Jahre hinweg Pornos produziert hat, um diese in Tauschbörsen hochzuladen und dann von den Nutzern hohe ...

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17.6.2019: Iran gegen Trump:
Iran über Tanker-Angriffe an USA – "Ihr habt auch schon eigene Schiffe für Kriegsgrund angegriffen"


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17.6.2019: Kriminelle Rothschild-NATO mit Krieg gegen Russland: Angriffe auf das russische Stromnetz:
New York Times: USA haben Cyberattacken gegen Russlands Stromnetz ausgeweitet
https://deutsch.rt.com/international/89268-new-york-times-usa-haben/

Zuerst war das da: "Sie werden dafür bezahlen": USA verstärken laut Bolton "Cyber-Operationen" gegen Russland

Und dann kam die NYT mit der Meldung über NATO-Stromangriffe gegen Russland:

<Wenige Tage nachdem der nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Trump, John Bolton, Russland mit "ihr werdet dafür bezahlen" gedroht hatte, veröffentlichte die New York Times einen Artikel, der von Cyberangriffen auf das russische Stromnetz berichtet.

Wenige Tage nachdem der nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Trump, John Bolton, Russland mit "ihr werdet dafür bezahlen" gedroht hatte, veröffentlichte die New York Times einen Artikel, der von Cyberangriffen auf das russische Stromnetz berichtet.

Noch vor wenigen Tagen sprach John Bolton bei einer Veranstaltung des Wall Street Journal darüber, dass "die Art und Weise, wie die Regierung der Vereinigten Staaten Entscheidungen über offensive Cyberoperationen trifft, grundlegend verändert" wurde. Gemeint ist damit eine präsidiale Direktive (National Security Presidential Memoranda 13) von Donald Trump, die er vor einem Jahr unterzeichnet hat, dessen Inhalt aber noch immer unter Verschluss gehalten wird.

Mit dieser Direktive wurden laut New York Times dem Cyber Command größere Machtbefugnisse erteilt, um im eigenen Ermessen offensive Cyberoperationen durchzuführen. Demnach müsste General Paul Nakasone, der Chef des United States Cyber Command, keine Genehmigungen bei Präsident Trump einholen, um solche Aktionen durchzuführen.

Somit hätten die USA Schadsoftware in Russlands Stromnetz platziert, allerdings noch nicht aktiviert. Man fürchtet die Reaktion aus Moskau, nachdem die eigene Infrastruktur als anfälliger für Gegenschläge bewertet wurde. Trotzdem freut man sich über die neu gewonnenen Freiheiten im Cyberraum, die die US-Regierung gewährt hat, wie ein anonymer Geheimdienstler erklärt:

Es ist viel, viel aggressiver seit dem vergangenen Jahr geworden. Wir tun Dinge in einer Größenordnung, die wir vor ein paar Jahren nie in Betracht gezogen haben.

Dabei laufen die Cyberoperationen gegen Russland bereits seit mindestens sieben Jahren, also noch während der Amtszeit von Barack Obama und zwei Jahre vor 2014, das als Wendepunkt in den Beziehungen zwischen West und Ost gilt. Schon damals haben die USA Überwachungsprogramme in Kontrollsysteme des russischen Stromnetzes eingesetzt, um die Grundlage für spätere Schadsoftware zu legen.

Ebenfalls unter die Regierungszeit von Obama fallen die Cyberangriffe gegen den Iran, wie zum Beispiel der Stuxnet-Virus, der erhebliche Schäden angerichtet hat. Eine weitere Operation, die lediglich auf Eis gelegt wurde, war Nitro Zeus. Mit dieser Operation sollte der Iran online ausgeschaltet werden, um "das Schlachtfeld vorzubereiten", wie es aus Pentagon-Kreisen hieß. Nitro Zeus hatte es auf die Lahmlegung des iranischen Stromnetzes und das Ausschalten des gesamten Kommunikationsnetzwerkes abgesehen.

In dem Bericht der New York Times heißt es weiter, dass auch Russland ähnliche Schadsoftware in das US-Stromnetz platziert habe, aber bisher nie in die Tat umgesetzt hat. Deshalb wollte man jetzt eine Art strategische Parität mit Moskau erlangen oder "vorwärts verteidigen", wie es General Nakasone nannte. Er gehört zu jenen Stimmen in Washington, die schon lange für eine aggressivere Cyberpolitik werben und bei John Bolton auf offene Türen stießen. Bei seiner Bestätigungsanhörung vor dem Senat lamentierte er, dass "sie (die Russen/Anm.) uns nicht fürchten".

Es geht also auch um psychologische Kriegsführung, was in dem Artikel und auch aus Boltons Interview vergangene Woche deutlich wird. Denn bevor der Bericht veröffentlicht worden ist, wurde er von niemand geringerem als dem Nationalen Sicherheitsrat der USA freigegeben, dessen Vorsitz Bolton hat. Washington will als starker und mächtiger Akteur wahrgenommen werden, was sich auch in der Aussage bei seinem Gespräch mit dem Wall Street Journal widerspiegelt:

Wir werden euch so lange dafür bezahlen lassen, bis ihr das begriffen habt.

Ob tatsächlich eine Schadsoftware in das russische Stromnetz eingesetzt wurde oder nicht, bleibt abzuwarten. Zumindest wäre es per US-Gesetz als legal zu werten, nachdem der Kongress den Verteidigungshaushalt für 2019 abgesegnet hatte, in welchem explizit "heimliche Militäraktivität" im Cyberraum genannt wird, um "gegen Angriffe oder schädliche Cyberaktivitäten gegen die Vereinigten Staaten abzuschrecken, beschützen oder zu verteidigen."

Interessanterweise ist es ausgerechnet Donald Trump, der über Twitter diese Vorgänge gegen Russland in Abrede stellt. Er bezeichnet es sogar als "virtuellen Akt des Verrats" der New York Times, was diese natürlich umgehend mit dem Hinweis konterte, dass der Bericht doch "der Regierung vor der Veröffentlichung beschrieben wurde" und es keine Einwände dazu gab.

Dieser Austausch zwischen dem US-Präsidenten und einer der einflussreichsten Zeitungen der USA wirft nur weitere Fragen auf. Wusste Trump tatsächlich nichts über diese Cyberattacken gegen Russland, wie es etwa in dem Artikel durch nicht genannte Quellen behauptet wird? Oder wusste er davon, und es war ihm peinlich, dass es veröffentlicht wurde? Eine andere Möglichkeit wäre, dass die New York Times von US-Geheimdiensten und selbst Boltons Büro missbraucht wurde, um ein "Signal" an Russland zu senden, dass man es ernst meint.

Darauf bei einer Pressekonferenz am Montag angesprochen, meinte Dmitri Peskow, Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, dass, soweit er informiert ist, Trump diesen Bericht dementiert habe. Doch wenn man davon ausgehen würde, dass "einige Geheimdienste darin involviert sind, ohne den Präsidenten darüber zu informieren, dass diese Information gewiss auf eine hypothetische Möglichkeit hindeutet, dass, sagen wir, alle Zeichen eines Cyberkrieges und Cyberkriegsführung gegen Russland (deuten).">

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Kalifornien 18.6.2019: Trumps Wirtschaftspolitik kommt kaum an: Zeltlager in LA sind immer noch da:
USA: "Beispiellose Krise" – Straßen in L. A. voll von Obdachlosenlagern

https://deutsch.rt.com/kurzclips/89304-usa-beispiellose-krise-obdachlosigkeit-la/

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20.6.2019: Sogar US-Verbündete stoßen im großen Stil Dollar-Reserven ab

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21.6.2019: Trump sagt Vergeltung gegen Iran ab, weil sonst viele Unschuldige sterben würden:
„Wie viele werden sterben? – 150 Menschen, Sir”: Trump erklärt Absage von Angriff auf Iran


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RT
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Donald Trump hat bestätigt, dass sein oberster außenpolitischer Berater John Bolton die USA in mehrere internationale Konflikte verwickeln möchte. Doch der US-Präsident besteht darauf, dass er das letzte Wort darüber hat, ob amerikanische Raketen gegen den Iran fliegen sollen.

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24.6.2019: Trump unterschreibt Freibrief an Gentechnik: Alle Kontrollen sind aufgehoben:
Trump gibt der Genmanipulation freien Lauf
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/06/trump-gibt-der-genmanipulation-freien.html

<Montag, 24. Juni 2019 , von Freeman um 09:00

Hier eine "gute" Nachricht für alle Trump-Fans und eine schlechte für alle anderen. Die gesundheitsbewussten Amerikaner sind in Schock, weil Trump einen Erlass unterzeichnet hat, der die Einschränkung der Aufsicht von Genmanipulation an Pflanzen und Tieren völlig aufhebt.

Wie von der Associated Press berichtet, weist diese Anordnung die Bundesbehörden an, Vorschriften und Aufsichtsmechanismen zu reduzieren oder zu beseitigen, die dazu beitragen könnten, die Sicherheit von gentechnisch veränderten Pflanzen zu überprüfen.

Mit anderen Worten, Trump hat gerade die Bundesregierung angewiesen, Amerika in ein massives Experiment für Gen veränderte Organismen (GVO) zu verwandeln, bei dem alles möglich ist.

"Der Schritt kommt, da die Unternehmen zu neueren gentechnischen Techniken greifen, die es einfacher machen, an den Eigenschaften von Pflanzen und Tieren zu basteln", berichtet AP, was bedeutet, dass die Vorschriften genau in dem Moment fallen gelassen werden, in dem einfache, kostengünstige Methoden der Gentechnik wie CRISPR schnell aufkommen.

Nach den neuen Regeln wären moderne GVO-Mais- und Sojapflanzen nie einer Sicherheitsprüfung unterzogen worden. Wie AP berichtet:

Letzte Woche schlug das US-Landwirtschaftsministerium vor, seine Vorschriften in einer Weise zu ändern, die bedeuten würde, dass ein Grossteil des in den USA angebauten gentechnisch veränderten Mais und Sojas nicht mehr einer besonderen Aufsicht unterworfen sein wird.

Darüber hinaus wird die neue Straffung die regulatorische Aufsicht über gentechnisch veränderte Tiere erleichtern. Dabei geht es darum, dass die uneingeschränkte Gentechnik die Einrichtung von "Tierorgan- fabriken" ermöglichen wird, in denen Tiere extremer Grausamkeit ausgesetzt sind, wenn sie Organe zur Transplantation in den Menschen züchten, zum Nutzen der Organentnahme- und Transplantationsindustrie.

Dieser Schritt von Trump signalisiert den zweiten bedeutenden Verrat an gesundheitsbewussten Amerikanern. Sein erster Verrat dreht sich um Impfstoffe und die Frage der medizinischen Zustimmung.

Während Trump während des Wahlkampfes 2016 über die Sicherheit von mehreren Impfstoffen, die Säuglingen und Kindern verabreicht werden, Skepsis äusserte, machte er während der jüngsten Masernpanik eine komplette Wende und forderte alle Amerikaner auf, "sich impfen zu lassen".

Dabei haben viele Amerikaner immer wieder gezeigt, dass sie keinen GVO-Müll und nicht Monsantos Laborratten sein wollen.

Da Trump sich nun offensichtlich auf die Seite von Monsanto / Bayer bei der nahezu ganz deregulierten gentechnisch veränderten Lebensmitteln gewechselt hat, wird dieser zweite Verrat an gesundheitsbewussten Verbrauchern dazu führen, dass sich viele Menschen fragen, was als nächstes kommt?

Wird Trump das Ruhigstellen von Kindern mit Psychopharmaka durch die Pharmakonzerne fördern? Welcher chemische Horror der Unternehmen wird Trump als nächstes unterstützen?

Die Gläubigen an Trump, die immer wieder seinen Bruch der Wahlver- sprechen und sein kriminelles Handeln schönreden oder bewusst ignorieren, sagen bis heute, Trump wird den Sumpf trockenlegen, nur Geduld.

Dabei gibt es keinen grösseren versumpften Sumpf als die GVO-Industrie und seiner langen Geschichte an gefälschter Wissenschaft, Bedrohung und Einschüchterung von Kritikern und Schmiergeldzahlungen an Beamte der Regulierungsbehörden.

Durch die Unterzeichnung des Erlasses zu Freigabe der Genmanipulation ohne Einschränkungen, hat Trump den Sumpf noch grösser, tiefer und mächtiger gemacht.

Trump macht auch nichts gegen die Zensur der Internet-Industrie gegen alle Stimmen, die das Establishment kritisieren oder die Konzerne, wie Monsanto und Big Pharma.

Wenn er die Unterdrückung der alternativen und konservativen Medien durch die High-Tech-Konzerne toleriert, wird er die Wahl 2020 verlieren.

Keiner, der Trump 2016 als "Aussenseiter" unterstützt hat, wird überzeugt sein, erneut für ihn zu stimmen, wenn er in seiner bisherigen Amtszeit nur Konzerninteressen vertritt.

Und wenn er das Problem der techno-faschistischen Zensur nicht vor der Wahl 2020 löst, wird er aus diesem Grund sowieso verlieren.

Wenn es keinen anderen Kandidaten gibt, der die Menschen für die Wahl 2020 begeistert, dann werden intelligente Menschen zu Hause bleiben und überhaupt nicht wählen.

In diesem Fall gewinnen die Demoratten wegen der schieren Zahl an linken Trump-Hassern und Anti-Amerikanern, die den Sozialismus in den USA einführen wollen.

Wie in links-regierten San Francisco, Los Angeles, Chicago, Miami und New York, wird Amerika wegen der hohen Steuern, dem Drogenkonsum, der Obdachlosigkeit, unbezahlbaren Lebensbedingungen und der verlotterten Infrastruktur zusammenbrechen.

Dazu kommt der autoritäre Polizeistaat, der alles kontrolliert, was man denkt, spricht, anschaut oder teilt. Dies ist das offensichtliche Ziel der Linksfaschisten, die derzeit die Technologiemonopole betreiben, die die Online-Sprache dominieren.

Die Internet-Oligarchen haben bereits bewiesen, dass sie die individuelle Freiheit, die Meinungsfreiheit oder die Rechtsstaatlichkeit nicht respektieren.

Das Trump keinerlei moralischen Anstand besitzt und von echten Journalismus gar nichts hält, sieht man daran, wie er Julian Assange wegen Spionage ausliefern und verurteilen lässt und wie er den bestialischen Mord am Journalisten Jamal Khashoggi nicht aufklären will.

Trump hat einen Antrag der Vereinten Nationen (UN) an das FBI abgelehnt, den Mord an dem saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi zu untersuchen, und seine Besorgnis darüber zum Ausdruck gebracht, dass dieser Schritt den amerikanischen Handel mit dem Königreich beeinträchtigen würde.

Dieser Charakterlump ist schon alleine deswegen nicht mehr wählbar!!!

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PS: Russland macht genau das Gegenteil, denn Putin hat jegliche Genmanipulation bei Lebensmitteln eine Absage erteilt. Er will das Russland GVO frei ist.

Die Einfuhr und Züchtung von genetisch veränderten Organismen ist seit 2017 in Russland unter Strafe verboten. Das Land ist damit zum globalen Trendsetter für Bioprodukte geworden.

Kein Wunder werden die Produkte der russischen Landwirtschaft in Rekordmengen von der Welt gekauft und Russland hat sich zum grössten Exporteur für Getreide entwickelt.

Trump beweist wieder mit seiner Konzernhörigkeit, er ist ein Idiot und schiesst sich ins eigene Knie, denn wer will schon den GVO-Frass aus Amerika kaufen?

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Fotoquellen
Dick Durbin, ein kleines Arschloch, der kriminelle Psychopathen-Demokratt und Erfinder von "Shithole":
https://www.dailywire.com/news/25817/dick-durbin-has-history-lying-about-private-white-ryan-saavedra



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