-- Trump
hat ein neues Büro für Familien eingerichtet, die Opfer
von Migrantengewalt geworden sind: „Victims of Immigration Crime
Engagement“ (VOICE). (https://www.ice.gov/voice)
Die russische Studentin
und Waffenrechtsaktivistin Maria Butina, die
beschuldigt wird, für den Kreml spioniert zu haben,
wurde von einem US-Gericht zu 18 Monaten Gefängnis
verurteilt. Nach Verbüßung ihrer Strafe soll die
Studentin nach Russland abgeschoben werden.
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26.4.2019: Nach dem Müller-Bericht:
Trump-Gruppe kann nun die Demokratten beseitigen:
Erste Medien fordern Massnahmen gegen die
kriminellen Clintons etc.: Nach dem Mueller-Bericht: Der Bühnenumbau beginnt
http://n8waechter.info/2019/03/nach-dem-mueller-bericht-der-buehnenumbau-beginnt/
<Der Mueller-Bericht
wurde bekanntlich am vergangenen Freitag dem
US-Justizminister Bill
Barr übergeben, welcher am Sonntag in einem
vierseitigen, öffentlichen Brief
an den US-Kongress Stellung nahm [Übersetzung
bei tagesereignis.de]. Demnach habe Sonderermittler
Robert Mueller im Zuge seiner fast zweijährigen
Untersuchung keine Hinweise für “geheime Absprachen
mit Russland“ gefunden. Weiter sei eine mögliche
“Behinderung der Justiz“ von Herrn Mueller
untersucht worden, welche Herr Barr jedoch,
gemeinsam mit seinem Stellvertreter Rod Rosenstein,
als nicht gegeben feststellt.
Da Donald Trump somit
nun öffentlichkeitswirksam von den Vorwürfen
entlastet wurde, er selbst und/oder Mitarbeiter
seiner Wahl-Kampagne hätten sich mit “den Russen“
verschworen, um die Präsidentschaftswahlen 2016 für
sich zu entscheiden, dürfte der Weg für die
Verkündung der Ermittlungsergebnisse des
Generalinspekteurs des Justizministeriums, Michael
Horowitz, frei sein. Dieser hatte den Auftrag,
die Machenschaften innerhalb des FBI und des
Justizministeriums in Bezug auf die Untersuchung der
Clinton-eMails sowie den möglichen FISA-Missbrauch
zu beleuchten.
Ebenfalls zu erwarten
ist die öffentliche Verkündung der
Ermittlungsergebnisse des Bundesstaatsanwaltes John
Huber, welcher Ende 2017 vom seinerzeitigen
Justizminister Jeff Sessions beauftragt wurde,
sowohl möglichen Missbrauch des FISC [Foreign
Intelligence Surveillance Court] durch das FBI
und das Justizministerium zu untersuchen,
als auch die Machenschaften der Clinton-Foundation.
Über die Ermittlungen
von John Huber ist bislang wenig bis nichts an die
Öffentlichkeit geraten, was für derartige Prozesse
in Übersee ausgesprochen ungewöhnlich ist.
Allerdings ist anzunehmen, dass man sich
beispielsweise mit dem Spendenaufkommen der
Clinton-Foundation auseinandersetzt, welches nach
der verlorengegangenen Wahl 2016 massiv eingebrochen
war. Dies wird von einigen Akteuren des Politsumpfes
als Hinweis dafür gesehen, dass sich eine Reihe
Schattenkreaturen gewisse Gefälligkeiten bei ihrer
Präsidentschaftskandidatin zu erkaufen gedachten,
was jedoch aufgrund der Wahlniederlage nicht mehr
zum Tragen kam.
Neben den Ermittlungen
der Herren Horowitz und Huber werden nun, nach der
Entlastung Donald Trumps durch den Mueller-Bericht,
vermehrt Stimmen laut, welche die Untersuchung der
Verbindungen Hillary Clintons und ihres Umfelds nach
Russland sowie die Verbindungen der Demokraten zu
führenden US-Medien fordern. Medial wird diese
Forderung führend von Fox News-Moderator Sean
Hannity auf die Bühne transportiert [sehenswert!]:
Ein weiterer Mosaikstein dürften die Aussagen der
Pressesprecherin des US-Präsidenten Sarah Sanders
sein, welche schon einmal vorsorglich von Hochverrat
und Todesstrafe spricht:
Sarah Sanders: „They
literally accused the President of the United
States of being an agent for a foreign government.
That’s equivalent to treason. Thats punishable by
death in this country.“ pic.twitter.com/nz5fsKTW7F
Sarah Sanders: “Die
haben den Präsidenten der Vereinigten Staaten
buchstäblich beschuldigt, ein Agent für eine
ausländische Regierung zu sein. Dies ist
gleichbedeutend mit Verrat. Dieser wird in diesem
Land mit dem Tode bestraft.“
Hillary Clinton und
das DNC (Democratic National Committee) haben also
ihre Kanzlei Perkins Coie angewiesen die Firma GPS
Fusion zu beauftragen, etwas gegen Donald Trump zu
finden. Fusion GPS hat Christopher Steele
angeheuert, welcher ein unhaltbares Dossier verfasst
hat, mit welchem wiederum vier
Überwachungsbeschlüsse (FISA) gegen den
Trump-Angestellten Carter Page erwirkt wurden –
widerrechtlich, da den entsprechenden Richtern die
Hintergründe um das Zustandekommen des Dossiers
vorenthalten wurden.
Nichts von dem wäre
übrigens jemals an die Oberfläche gekommen, hätte
Hillary Clinton die Präsidentschaftswahlen gewonnen.
Beteiligt allein an diesem Missbrauch des
US-Justizapparates unter Präsident Barack Obama
waren:
Barack Obama, 44. US-Präsident
Hillary Clinton, Außenministerin der
Obama-Administration, Präsidentschaftskandidatin
der Demokraten
James Comey, FBI-Direktor der
Obama-Administration
John Brennan, CIA-Direktor der
Obama-Administration
James Clapper, Nationaler Geheimdienstdirektor
der Obama-Administration
Loretta Lynch, Justizministerin der
Obama-Administration (am 20. Januar 2017, dem Tag
der Vereidigung Donald Trumps, gefeuert)
Sally Yates, geschäftsführende Justizministerin
(vom 20. bis 30. Januar 2017, von Donald Trump
gefeuert)
Andrew McCabe, stellvertretender FBI-Direktor
(eingesetzt von James Comey, von Jeff Sessions am
16. März 2018 gefeuert)
Peter Strzok, stellvertretender Direktor der
FBI-Abteilung Gegenspionage (am 10. August 2018
gefeuert)
Lisa Page, entlassene FBI-Anwältin und
Liebhaberin von Peter Strzok
Nun wird öffentlich
verkündet, dass Donald Trump keine “geheimen
Absprachen mit Russland“ nachzuweisen sind und es
wird augenscheinlich die Bühne für den Gegenschlag
bereitet. Es ist davon auszugehen, dass die
vorgenannten und weitere Namen recht bald für sehr
interessante Schlagzeilen sorgen werden.
US-Präsident Donald Trump
und seine Kinder haben gegen die Deutsche Bank sowie
das Finanzhaus Capital One Unterlassungsklage
eingereicht. Sie wollen verhindern, dass ihre
Finanzunterlagen ausgehändigt werden. Trumps Anwälte
vermuten ein politisches Motiv.
========
1.5.2019: Trump will für Asylanträge
Gebühren - Bearbeitungszeit 180 Tage - Gebühren auch
für Antrag auf Arbeitserlaubnis - Illegale sollen
keine Arbeitsgenehmigung erhalten - abzuschiebende
Asylbewerber dürfen nicht arbeiten etc.: Neue Regeln für Einwanderer: Trump verschärft
Asylverfahren
https://www.n-tv.de/politik/Trump-verschaerft-Asylverfahren-article20996523.html
<Dem US-Präsidenten sind Migranten ein Dorn
im Auge. Deswegen will er ihnen die Einwanderung in
die USA so schwer wie möglich machen. Eine neue
Vorschrift sieht nun vor, dass Einwanderer künftig
Gebühren für ihre Anträge zahlen sollen. Und das ist
noch nicht alles.
US-Präsident Donald Trump hat seine Asylpolitik
weiter verschärft. Wie das Weiße Haus mitteilte,
wies Trump die zuständigen Behörden an, künftig Gebühren
für Asylanträge zu verlangen und diese
innerhalb von 180 Tagen zu bearbeiten. Asylsuchende
müssen nach dem Willen des US-Präsidenten künftig
auch zahlen, wenn sie eine Arbeitserlaubnis
beantragen.
Migranten, die illegal ins Land eingereist waren
oder es versuchten, sollen keine vorübergehende
Arbeitsgenehmigungen mehr erhalten, bis ihr Status
geklärt ist. Migranten mit einem endgültigen
Abschiebebescheid soll die Arbeitserlaubnis entzogen
werden. Zuvor hatte sich der US-Präsident auf
Twitter über die "schwachen, wirkungslosen und
gefährlichen" Einwanderungsgesetze des Landes
ausgelassen.
Trump versucht seit Längerem, die Möglichkeiten für
Asylbewerber einzuschränken. Unter anderem erklärte
er den Notstand, um am US-Kongress vorbei Milliarden
von Dollar für sein umstrittenes Projekt zum Bau
einer Mauer an der Grenze zu Mexiko freizumachen.
Gleichzeitig entsandte er Tausende Soldaten an die
Grenze. Trumps Gegner werfen ihm vor, mit seinen
andauernden verbalen Attacken auf Migranten, die er
als gefährliche Kriminelle brandmarkt, Rassismus zu
schüren.
Die US-Umweltbehörde EPA
hält das Pflanzengift Glyphosat - entgegen jüngsten
Gerichtsurteilen in den USA – weiterhin für
nichtkrebserregend. In den vergangenen Monaten ist
der Hersteller "Monsanto" schon zweimal zu
millionenschwerem Schadenersatz verurteilt worden.
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Florida ("USA")
1.5.2019: Lehrpersonen dürfen Waffen tragen:
Lehrpersonen dürfen innerhalb der Schulen Waffen
tragen. Das Gesetz wurde am Mittwoch erlassen.
"EUA" 1-5-2019: Profesores
podrán portar armas en Estados Unidos
Profesores de Florida podrían portar armas dentro de
las instalaciones de la escuela en conformidad con una
propuesta de ley aprobada el miércoles por los
legisladores
<Streit um Russland-Ermittlungsbericht
eskaliert weiter – Pelosi wirft US-Justizminister
Lüge vor dem Senat vor
Washington – Ein leerer Sitz im Ausschusssaal als
Symbol einer eskalierenden Kraftprobe:
US-Justizminister Bill Barr hat eine Aussage im
Repräsentantenhaus zum Ermittlungsbericht über die
Russland-Affäre verweigert und damit den Konflikt um
den Report weiter angeheizt. Das von den
oppositionellen Demokraten beherrschte Gremium tagte
am Donnerstag dennoch, Barrs Platz blieb vakant. Der
Ausschussvorsitzende Jerry Nadler warf dem Minister in
dramatischen Worten vor, als Helfershelfer von
Präsident Donald Trump bei einem Angriff auf die
Rechte des Kongresses und damit auf die
Gewaltenteilung mitzumachen. Trump wolle "verzweifelt
verhindern", dass der Kongress "irgendeine Kontrolle
selbst über seine verwegensten Entscheidungen ausübt"
und das Parlament lahmlegen. Das US-Verfassungssystem,
das die Entwicklung eines Präsidenten zum "Diktator"
verhindern solle, stehe auf dem Spiel.
Streit um Modalitäten
Barr hatte zwar am Mittwoch mehr als vier Stunden lang
im Justizausschuss des Senats zum Bericht von
Sonderermittler Robert Mueller ausgesagt, welchen er
im Gegensatz zu den Demokraten als entlastend für
Trump einstuft. Diese Kongresskammer wird aber von
Trumps Republikanern dominiert. Auch wenn sich der
Minister in der Senatsanhörung einiger bohrender
Fragen oppositioneller Senatoren stellen musste, hätte
ihn im Ausschuss des Repräsentantenhauses wohl eine
wesentlich härtere Befragung erwartet.
Diese Anhörung kam wegen eines Streits um die
Modalitäten nicht zustande. Barr wandte sich
gegen das Vorhaben der Demokraten, ihn neben den
Abgeordneten auch von einem Rechtsanwalt des
Ausschusses befragen zu lassen. Das
Justizministerium nannte dies "beispiellos und
unnötig".
448-seitiger Bericht
Die Demokraten werfen Barr vor, den 448-seitigen
Mueller-Bericht falsch zugunsten Trumps auszulegen.
Der Sonderermittler hatte in seiner fast zweijährigen
Untersuchung zwar keine hinreichenden Belege für eine
Verschwörung des Trump-Teams mit Russland während des
Wahlkampfs 2016 gefunden. Vom Verdacht der
Justizbehinderung aber entlastete er den Präsidenten
ausdrücklich nicht. Vielmehr schilderte Mueller
vielfache Versuche Trumps, die Ermittlungen zu den
Russland-Kontakten zu sabotieren.
Barr schlussfolgerte dennoch in seiner vierseitigen
Zusammenfassung, die er dreieinhalb Wochen vor der
Veröffentlichung des Russland-Berichts verbreitete,
dass es keine ausreichenden Belege für strafbare
Justizbehinderung gebe. Trump bewertete den
Mueller-Bericht anschließend als "komplette und totale
Entlastung".
Mueller selbst hatte sich aber bei dem Minister über
dessen Darstellung seiner Ermittlungsergebnisse
beklagt, wie aus einem am Mittwoch bekannt gewordenen
Brief des Ermittlers hervorgeht. In den Reihen der
Demokraten waren deshalb die Rufe nach einem Rücktritt
Barrs lauter geworden. Gefordert wurde sein Abgang
auch von mehreren Präsidentschaftsbewerbern, darunter
Ex-Präsident Joe Biden sowie den Senatorinnen Kamala
Harris und Elizabeth Warren.
In der Senatsanhörung verteidigte Barr energisch
seinen Umgang mit dem Mueller-Report und seine
Schlussfolgerungen. Er betonte, dass mit Abschluss der
Ermittlungen der Bericht zu seinem "Baby" geworden
sei. Es wäre dann auch "unverantwortlich und unfair"
gewesen, wenn er seine Schlussfolgerungen nicht
veröffentlicht hätte. Die ranghöchste Demokratin in
Washington, Nancy Pelosi, warf Barr vor, das Parlament
belogen zu haben. "Er hat die Ehre des Amtes verletzt,
das er bekleidet", sagte die Vorsitzende des
Abgeordnetenhauses am Donnerstag in Washington. "Der
Justizminister der Vereinigten Staaten sagt vor dem
Kongress nicht die Wahrheit. Das ist eine Straftat",
betonte sie. Pelosi bezog sich mit ihrem Vorwurf auf
die Anhörung Barrs vor dem Justizausschuss des Senats.
Mehrere demokratische Parlamentarier forderten nach
dem Auftritt den Rücktritt des Justizministers.
Barr habe nicht nur die Loyalität zu Präsident Trump
über die Erfordernisse seines Amtes gestellt, sondern
auch die Loyalität zu Sonderinteressen, sagte Pelosi.
Sie nannte die Waffenlobby und die Öl- und
Gasindustrie als Beispiele.
Die Demokraten prüfen nun, Barr eine rechtlich
verbindlich Vorladung – eine sogenannte Subpoena –
auszusprechen. In der Diskussion ist auch ein
parlamentarisches Verfahren gegen den Minister wegen
"Missachtung" des Kongresses.
Dieses könnte – zumindest theoretisch – in Sanktionen
münden. Geldstrafen oder gar eine Verhaftung gehören
dazu; dass es allerdings tatsächlich solche
Konsequenzen geben könnte, ist wegen diverser
juristischer und praktischer Hürden zweifelhaft.
Die Kraftprobe rund um den Mueller-Bericht spielt sich
auf mehreren Ebenen ab. So hatten die Demokraten per
Subpoena von Barr gefordert, dem Kongress den
vollständigen Report auszuhändigen, der in seiner vor
zwei Wochen veröffentlichen Version an zahlreichen
Stellen geschwärzt ist. Eine Frist für diese
Aufforderung ließ der Minister am Mittwoch
verstreichen. Außerdem verlangen die Demokraten, dass
neben Barr auch Mueller im Kongress aussagt. (red,
APA, Reuters, 2.5.2019)>
Die Bank gewährte Trump Kredite, als ihm keine
US-Bank mehr Geld lieh. Nun wehrt er sich gegen die
Offenlegung der Dokumente
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3.5.2019: Das Trump-Team organisiert
Arbeitsplätze: Bauwesen, Gesundheitsversorgung,
Computerentwicklung etc. Arbeitslosigkeit in den USA auf niedrigstem Stand
seit 50 Jahren
https://www.epochtimes.de/politik/welt/arbeitslosigkeit-in-den-usa-auf-niedrigstem-stand-seit-50-jahren-a2874611.html
<Die Arbeitslosenrate in den USA ist im April
auf 3,6 Prozent gesunken, die niedrigste Quote
seit Dezember 1969.
Die Arbeitslosigkeit in den USA ist auf den
niedrigsten Stand seit rund 50 Jahren gesunken.
Die Arbeitslosenquote ging im April um 0,2
Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat zurück und
lag bei 3,6 Prozent, wie das Arbeitsministerium in
Washington am Freitag mitteilte. Dies war die
niedrigste Quote seit Dezember 1969.
Unter dem Strich wurden im April den
Ministeriumsangaben zufolge 263.000 neue Stellen
geschaffen. Damit wurden die Erwartungen der
Analysten deutlich übertroffen. Sie hatten mit
200.000 neuen Jobs gerechnet. Deutliche
Stellenzuwächse gab es quer durch diverse
Sektoren, vom Bauwesen über die
Gesundheitsversorgung bis hin zur Entwicklung von
Computersystemen.
Die neuen Arbeitsmarktzahlen tragen dazu bei, die
Sorgen hinsichtlich eines möglichen Abflauens der
US-Konjunktur abzumildern. Sie sind eine gute
Nachricht für US-Präsident Donald Trump. Er
beschreibt die insgesamt positive Entwicklung auf
dem Arbeitsmarkt seit seinem Amtsantritt im Januar
2017 als Verdienst seiner Wirtschaftspolitik, die
auf Steuersenkungen und Deregulierungen setzt.
(afp/so)>
All das Trump-Bashing der linksradikalen
Journalisten in Deutschland haben nichts
genützt. Der amerikanische Präsident bringt
die USA wie versprochen wieder nach oben: Die
Arbeitslosenrate in den USA ist im April auf
3,6 Prozent gesunken, die [weiter lesen]
WASHINGTON.- El presidente Donald Trump este
miércoles propuso a Cuba una apertura, si retira
su apoyo al presidente venezolano Nicolás Maduro
o, de lo contrario, reiteró sus amenazas de un mayor
bloqueo económico y más sanciones. “Con el movimiento
correcto, a Cuba le podría ir muy bien, podríamos
hacer una apertura”, afirmó en una entrevista con...
========
6.5.2019: Die Intrigen in den "USA" :
Senat - Trump - Demokratten haben fertig -
Rosenstein weg - kr. NATO - Rothschilds verkaufen
was - UFOS, Drogen, Kindersex bei Frau Piche etc.: Gemengelage am 6. Mai 2019
Wie von vielen Beobachtern bereits festgestellt,
befinden wir uns derzeit in einer Phase
oberflächlicher “Ruhe“. Wirklich Wichtiges scheint
kaum zu geschehen und es ist folglich schwierig,
einen Überblick über die sehr vielen einzelnen
kleinen und größeren Mosaiksteinchen zu behalten,
welche möglicherweise bald von größerer Bedeutung
für das Gesamtbild werden könnten.
So werfen wir einmal mehr aus größerer Höhe einen
Blick auf verschiedene Meldungen und Geschichten,
wie gehabt mit Schwerpunkt Übersee:
Anhörung vor dem Senat
Mit recht großer Aufmerksamkeit wurde in der
vergangenen Woche die Anhörung
des US-Justizministers, William Barr, vor dem
Justizausschuss des US-Senats bedacht. Am 1. Mai
2019 stellte Herr Barr sich den Fragen der
Ausschussmitglieder zu dem Abschlussbericht des
Sonderermittlers Robert Mueller in Sachen
“Absprachen mit Russland“. Letzterer hatte den
US-Präsidenten Donald Trump und die Mitglieder
seiner Wahlkampagne 2016 von dem über zwei Jahre
durch die Demokraten und ihren verbündeten
Spottdrosseln kolportierten Narrativ freigesprochen,
es habe Absprachen mit Russland gegeben, welche zum
Wahlsieg Donald Trumps 2016 beigetragen hätten.
Bereits die Senatsanhörung wurde zu
einer polarisierenden Farce, nachdem sich die
Senatoren der Demokraten vergeblich die größte Mühe
gaben, William Barrs Glaubwürdigkeit zu erschüttern.
Dies wurde an den Folgetagen fortgesetzt, da Herr
Barr eine weitere von den Demokraten einberufene
Anhörung (diesmal vor dem US-Kongress) für den 2.
Mai 2019 einfach abgesagt
hatte.
Der Kongressabgeordnete Steve Cohen verspeiste
demonstrativ Hühnchen von Kentucky Fried Chicken im
Anhörungssaal und bezeichnete
Justizminister Barr als “chicken“, eine
amerikanische Form der Bezeichnung eines Feiglings.
Kongresssprecherin Nancy Pelosi und ihr Gefolge forderten
gar offen, dass er von seinem Amt zurücktreten
solle.
Die Vertreter der Republikaner wiederholten
dagegen, sowohl während der Senatsanhörung, als auch
an den Folgetagen auf Fox News und einigen anderen
Plattformen die bereits bekannten Tatsachen (» Steele-Dossier,
» FISA-Missbrauch)
und Herr Barr brachte zudem bei der Anhörung
unmissverständlich zum Ausdruck, dass inzwischen
umfangreiche Ermittlungen aufgenommen
wurden.
Freigabe von klassifizierten Dokumenten
Der US-Präsident hält derweil weiterhin die Hand
auf klassifizierte Dokumente im Zusammenhang mit dem
Missbrauch des FISA-Gerichts und lässt sich nach wie
vor nicht dazu hinreißen, einen festen Termin für
die von ihm bereits mehrfach angekündigte Freigabe
der Dokumente zu nennen. Im Gespräch mit Catherine
Herridge von Fox News betonte
er jedoch:
»Ich werde die Freigabe recht bald gestatten. Ich
wollte es ursprünglich nicht tun, da ich warten
wollte, denn ich habe gesehen, wie sie spielen,
sie spielen sehr schmutzig. Ich habe also
entschieden, es zu tun und ich werde es sehr bald
tun. Weit mehr, als Sie möglicherweise gedacht
haben. […] Wann immer sie es benötigen, werde ich
es tun. Aber ich werde es freigeben, ja. Alles.«
»Alles« …
“Spionage“
Dies mag vielleicht einer der Gründe dafür sein,
dass ausgerechnet die Spottdrosselkönigin The New
York Times aktuell vermeldet,
dass angeblich das FBI im Jahr 2016 eine
Mitarbeiterin nach London geschickt habe, um den
Trump-Mitarbeiter George
Papadopoulos auszuspionieren. Unter dem wohl
falschen Namen “Azra Turk“ habe die vermeintliche
FBI-Gegenspionin, welche als Assistentin des
Cambridge-Professors und langjährigen, gut entlohnten
FBI-Informanten Stefan
Halper auftrat, mit Herrn Papadopoulos
versucht anzubändeln.
Doch wurde sie bei einem Gespräch in einer Bar wohl
etwas zu direkt, als sie ihn fragte, ob die
“Trump-Kampagne mit Russland“ zusammenarbeite. Der
ehemalige außenpolitische Berater der Trump-Kampagne
stellte zudem erst am 2. Mai 2019 in den Raum:
I agree with everything in
this superb article except “Azra Turk” clearly was
not FBI. She was CIA and affiliated with Turkish
intel. She could hardly speak English and was
tasked to meet me about my work in the energy
sector offshore Israel/Cyprus which Turkey was
competing with https://t.co/wbyBnvb6io
Ich stimme diesem ausgezeichneten Artikel [der
New York Times] zu, außer, dass “Azra Turk“
eindeutig nicht zum FBI gehörte. Sie gehörte zur
CIA und war dem türkischen Geheimdienst
nahestehend. Sie konnte kaum Englisch sprechen und
war beauftragt, sich mit mir bezüglich meiner
Arbeit im Energiesektor vor der Küste
Israels/Zyperns zu treffen, mit welchem die Türkei
im Wettbewerb stand.
Wenig später legte Herr Papadopoulos nach:
I will make the job easy for
America’s reporters. The US/Turkish/Australian/UK
intel agencies who targeted me knew I had NO
RUSSIA contacts. They were after my work on the
east med pipeline that they all wanted to stop.
Unfortunately for them, the project was
implemented in 2017.
Ich werde die Aufgabe für Amerikas
Berichterstatter einfach machen. Die Geheimdienste
der USA/der Türkei/Australiens/des Vereinigten
Königreichs, welche mich ins Visier nahmen,
wussten, dass ich keine russischen Kontakte hatte.
Sie waren hinter meiner Arbeit an der Pipeline im
östlichen Mittelmeer her, welche sie allesamt
aufhalten wollten. Bedauerlich für sie, war das
Projekt 2017 implementiert worden.
Somit wird also ausgerechnet von der New York Times
nun bestätigt, was Justizminister William Barr
bereits bei seiner Anhörung Anfang April 2019
öffentlich kundtat:
»[…] ich denke, eine politische Kampagne
auszuspionieren, ist eine große Sache. Das ist
eine große Sache. […] Ja, ich denke, Spionage hat
stattgefunden.«
Die Stellungnahme
des Medienchefs der Trump-Kampagne, Brad
Parscale, zu obigem Artikel der New York
Times, bringt die derzeitige mediale Stoßrichtung
deutlich auf den Punkt:
“Es gibt ein Wort hierfür in der englischen
Sprache: Spionage. Demokraten und ihre
Medienfreunde haben ihren Schrecken über den
Begriff zum Ausdruck gebracht, aber es gibt keinen
anderen Weg, es zu beschreiben: Das FBI spionierte
die Trump-Kampagne 2016 aus.
Zwei Jahre lang haben die Demokraten und ihre
Verbündeten in den Medien das amerikanische Volk
über den “Absprachen mit Russland“-Schwindel
angelogen, während der [eigentliche] Skandal die
ganze Zeit über war, dass die Obama-Administration
das Justizministerium dazu benutzt hat, die
Kampagne eines politischen Gegners
auszuspionieren. Wie Präsident Trump es sagt, es
ist höchste Zeit gegen die Ermittler zu
ermitteln.“
Was nun offenbar, augenscheinlich zum Schrecken der
politischen Linken in den USA, durch Justizminister
William Barr breitflächig angestoßen
wurde.
Demokratischer Wahlkampf 2020
Der Wahlkampf in Übersee erfährt derweil bereits
sehr frühzeitig eine erhebliche Temperaturerhöhung.
Bekanntermaßen wird nach wie vor aus allen Rohren
gegen US-Präsident Donald Trump geschossen, wie auch
die Umstände um den Mueller-Bericht
und die Anhörung des US-Justizministers vor dem
Senat deutlich vor Augen führen.
Mittlerweile haben sich über 20 Kandidaten
der Demokraten für das Rennen um den
Präsidentschaftswahlkampf 2020 angemeldet. Darunter
befinden sich jede Menge ohne Aussicht auf Erfolg,
jedoch haben sich auch einige bekannte Namen
eingefunden. Als Kandidat mit den besten Aussichten
wird derzeit der ehemaligen Vizepräsident unter
Barack Obama, Joe
Biden, gehandelt, dicht gefolgt von dem
hierzulande eher unbekannten Beto
O‘Rourke.
Dass ausgerechnet Joe Biden derzeit das Feld der
Demokraten anführt, zeigt deutlich, wo die Partei
der Demokraten steht. Möglich ist dies gewiss nur,
da die Spottdrosseln Herrn Bidens Verwicklungen in
der Ukraine sowie seine Grapsch- und
Schnüffelaffinität verschweigen.
Herr Biden wäre übrigens, im Falle eines Wahlsiegs,
der älteste US-Präsident aller Zeiten, eine Ehre,
welche derzeit Donald Trump zusteht. Dieser äußerte
sich zu Herrn Biden wie
folgt:
»Ich fühle mich wie ein junger Mann. […] Ich bin
ein junger, dynamischer Mann. Ich schaue mir Joe
[Biden] an, da bin ich mir nicht so sicher …«
Donald Trump und “Judge Napolitano“
Im Frühjahr 2017 war der ehemalige Bundesrichter
für den US-Bundesstaat New York und bekannte
Fox-Kommentator, Andrew
Napolitano, voll auf Seiten Donald Trumps, als
er auf Fox News offenlegte,
dass die Obama-Administration die Trump-Wahlkampagne
mit Hilfe des britischen Geheimdienstes GCHQ
ausspioniert hatte (ein Sachverhalt, welches wohl
recht bald wieder an die Oberfläche kommen wird).
Kurz danach wurde es vorübergehend recht still
um “Judge Napolitano“ und als er sich wieder
öffentlich äußerte, hatte sich sein Ton gegenüber
Donald Trump spürbar geändert, was zuletzt gar
soweit ging, dass er dem US-Präsidenten
Justizbehinderung im Zusammenhang mit den
Ermittlungen des Sonderermittlers Robert Mueller vorgeworfen
hatte.
Donald Trump nahm dies nun zur Gelegenheit, Herrn
Napolitanos Verhalten als “feindselig“ zu bezeichnen
und lieferte zugleich eine Stellungnahme in Bezug
auf den möglichen Grund:
….Ever since Andrew came to
my office to ask that I appoint him to the U.S.
Supreme Court, and I said NO, he has been very
hostile! Also asked for pardon for his friend. A
good “pal” of low ratings Shepard Smith.
Seitdem Andrew [Napolitano] in mein Büro kam, um
darum zu bitten, ihn für den Obersten
US-Gerichtshof zu berufen und ich Nein sagte, war
er sehr feindselig! Er bat auch um Entschuldigung
für seinen Freund. Ein guter “Kumpel“, mit
niedrigen Einschaltquoten, Shepard Smith.
Rod Rosensteins Kündigung
Wie bereits seit längerer Zeit erwartet, reichte
der stellvertretende US-Justizminister, Rod
Rosenstein, am 29. April 2019 nun endlich seinen
Rücktritt mit Wirkung zum 11. Mai 2019 ein. Sein an
US-Präsident Donald Trump gerichtetes Kündigungsschreiben
enthält einige Passagen, welche insbesondere
angesichts der von Herrn Rosensteins bisher
bekannten Rolle durchaus einen vorübergehenden
Schwerkraftverlust im Bereich der Augenbrauen
gestattet.
Der Brief liest sich überwiegend wie ein
ausdrückliches Lob der Trump-Administration und
deren bisher erreichten Ergebnisse. So betont Herr
Rosenstein, dass die USA nun “sicherer“ seien und
weist auf Ermittlungen gegen “illegale Lecks“ und
“Fehlverhalten der Mitarbeiter“ im Justizministerium
und FBI hin. Herr Rosenstein bedankt sich bei Donald
Trump für seine “Höflichkeit und [den] Humor,
welchen Sie oftmals in unseren persönlichen
Unterhaltungen an den Tag gelegt haben“.
Weiter schreibt er, das Justizministerium verfolge
die von Präsident Trump bei seiner Amtseinführung
vorgegebenen Ziele, wie “Patriotismus, Einheit,
Sicherheit, Ausbildung und Wohlergehen“, “im Rahmen
der Rechtsstaatlichkeit“, welche “das Fundament
Amerikas“ sei, denn “eine Nation besteht, um seinen
Bürgern zu dienen“.
“Wir vollstrecken das Recht ohne Furcht oder
Gunst, denn zuverlässige Beweise sind nicht
parteiisch und die Wahrheit wird nicht durch
Meinungsumfragen bestimmt. Wir ignorieren
flüchtige Ablenkungen und konzentrieren unsere
Aufmerksamkeit auf Dinge, welche von Bedeutung
sind, denn eine duldsame Republik wird nicht durch
den Nachrichtenzyklus regiert.“
Ob und inwiefern diese Worte tatsächlich aus Herrn
Rosensteins Feder stammen, darf, angesichts der für
ihn möglicherweise im Zusammenhang mit dem
FISA-Missbrauch ins Haus stehenden
Unannehmlichkeiten, durchaus hinterfragt werden.
Lara Trump und Deutschlands Flüchtlingspolitik
Die Gattin des Präsidentensohns Eric Trump, Lara
Trump, gehört zu den Beratern der
Trump-Wahlkampagne. Sie äußerte
sich unlängst im Gespräch auf Fox Business über die
hiesige Politik der offenen Grenzen und bezeichnete
die 2015 einsetzende Entwicklung als »Niedergang
Deutschlands, eins der schlimmsten Dinge, die
Deutschland jemals widerfahren sind«.
Die hiesige angehörige der Spottdrosselfamilie, Die
Welt, sprang
sogleich auf den Zug auf und bediente
sich (ausgerechnet) Anderson Cooper von CNN als
Vorreiter und Vorbereiter der Verkündung der
ultimativen Wahrheit: Nazis überall! (Ein durchaus
zur Kenntnis zu nehmender Artikel, besonders
lesenswert sind einige der Kommentare.)
“Ohne Desinformation würde die NATO
zusammenbrechen“
In einem Gespräch mit dem Buchautor und Gründer des
“Centre for Research on Globilization“, Michel
Chossudovsky, wurde dieser von voltaire.org gefragt, wie sich
die Rolle der Medien im Zusammenhang mit der NATO
künftig gestalten werde. Seine Antwort:
“Ohne die Desinformation, welche grundsätzlich
von fast allen Medien verbreitet wird, würde das
Militärprogramm der USA und der NATO wie ein
Kartenhaus zusammenbrechen. Die drohenden Gefahren
eines neuen Krieges mit den modernsten Waffen und
die atomare Gefahr sind nicht die Art von
Nachrichten, welche Schlagzeilen machen. Krieg
wird als ein Akt der Befriedung dargestellt.
Kriegsverbrecher werden als Friedensstifter
dargestellt. Aus Krieg wird Frieden. Die
Wirklichkeit wird umgedreht. Wenn Lügen zur
Wahrheit werden, gibt es kein Zurück mehr.“
US-Marine und UFOs
Wie die US-Seite military.com berichtet,
bereitet die US-Marine neue Richtlinien zur Meldung
von “unidentifizierten Fluggeräten“ durch Piloten
und Militärangehörige vor. Der Hintergrund sei, dass
die Zahl der Sichtungen “unbekannter
fortschrittlicher Fluggeräte“ in der Nähe von
“US-Marine-Gruppen oder sensitiven
Militäreinrichtungen“ zugenommen habe:
“Es gab in den vergangenen Jahren eine Zahl von
Berichten über nicht genehmigte und/oder
unidentifizierte Fluggeräte, welche in
verschiedene vom Militär kontrollierte
Übungsbereiche und ausgewiesene Lufträume
eingedrungen sind. […] Aus Sicherheitsgründen
nehmen die Navy und die US Air Force diese
Berichte sehr ernst und untersuchen jeden
einzelnen Bericht. […]
Die Navy aktualisiert und formalisiert den
Prozess, mittels dessen Berichte jedes derartig
verdächtigten Eindringens den zuständigen Behörden
zugesandt werden können. Eine neue Nachricht an
die Flotte, welche die Schritte für die Berichte
ausführlich beschreibt, ist in Arbeit.“
Rothschilds verkaufen “königliche“ Möbel und
Gemälde
Eine kaum beachtete Meldung machte bereits am 24.
April 2019 die Runde, als Bloomberg verkündete,
dass sich ein nicht weiter benannter, europäischer
Teil der Rothschild-Familie von einigem Mobiliar und
Gemälden trennen möchte. Für den 4. Juli 2019 sei
eine Versteigerung bei dem renommierten Londoner
Auktionshaus Christie‘s angesetzt, in welcher
insgesamt 57 Teile unter den Hammer kommen sollen.
Darunter befinden sich Schränke aus Holz mit
Goldbesatz, welche von König Philipp
V. von Spanien um 1713 in Auftrag gegeben
wurden, sowie ein für Marie Antoinette hergestellter
Mahagoni-Schreibtisch aus dem Jahr 1780. Unabhängig
von der Auktion hat das Pariser Museum Louvre dem
Kauf eines Rembrandt-Gemäldes aus dem Jahr 1636 zugestimmt.
Der ausgehandelte Preis bleibt geheim und dem Museum
wurden 30 Monate eingeräumt, um die nötigen Mittel
zum Kauf zu beschaffen.
Schuldbekenntnis und kein Knast
Im Februar 2019 bekannte
sich der 25-jährige Shane Piche schuldig, sich an
einem 14-jährigen Mädchen vergangen zu haben. Ende
April kam es nun zur Urteilsverkündung und Richter
James P. McClusky, vom zuständigen Gericht in
Watertown im US-Bundesstaat New York, verurteilte
Herrn Piche zu 10 Jahren auf Bewährung, allerdings
ohne Freiheitsentzug.
Der Täter werde nun als registrierter
Sexualstraftäter geführt und dürfe mit niemandem
allein sein, der/die “jünger als 17“ Jahre ist. Die
Mutter des 14-jährigen Mädchens äußerte sich spürbar
verstört zu der Entscheidung:
“Ich wünschte, Shane Piche hätte eine
Gefängnisstrafe für den Schaden bekommen, welchen
er meinem Kind angetan hat. Er nahm etwas von
meiner Tochter, was sie niemals zurückbekommen
wird und in ihr Depressionen und Angst verursacht
hat.“
…
Verhaftungen, Drogen, Kinderhandel
Erneut wurde ein Drogenring hochgenommen
und bei der Gelegenheit 75 Feuerwaffen, pfundweise Meth, Fentanyl
und Heroin beschlagnahmt sowie 104 Verdächtige in
Florida festgenommen. Laut Aussagen der örtlichen
Polizei würde die allein die sichergestellte Menge
an Fentanyl ausreichen, um mehr als eine halbe
Million Menschen zu Tode zu dosieren. Der
republikanische Gouverneur von Florida, Ron
DeSantis, bezeichnete den Einsatz als “die
größte Drogensicherstellung in der Geschichte des
[Brevard] County“.
Im US-Bundesstaat Georgia wurde derweil die
Verhaftung von 82 Verdächtigen einer
bundesstaatenübergreifenden Ermittlung gegen einen
Kinderpornoring verkündet.
Ziel der Ermittlungen seien der Besitz und die
Verbreitung “Materials gewalttätigsten sexuellen
Missbrauchs mit Kindern und Kleinkindern“ gewesen.
Allein in Georgia seien 31 Verdächtige verhaftet
worden, von denen sieben unterwegs gewesen seien, um
“Sex mit Minderjährigen zu haben“. 17 Kinder seien
im Zuge des Zugriffs “befreit oder als Opfer
identifiziert“ worden.
NXIVM-Prozess
Nachdem sich alle Mitangeklagten des NXIVM-Chefs Keith
Raniere zwischenzeitlich verschiedener gegen
sie erhobener Anklagepunkte für schuldig
bekannt hatten, wurde Ende April vermeldet,
dass Herrn Ranieres Anwälte die Aussage einer
zehnten Zeugin vor Gericht mit der Begründung zu
verhindern suchen, dass Herr Raniere “nur“ wegen
Besitzes von Kinderpornographie angeklagt sei:
“Es ist zur Kenntnis zu nehmen, dass Herr Raniere
nicht wegen einer sexuellen Beziehung mit Jane Doe
2 angeklagt ist. Die Anschuldigen lauten viel
mehr, dass Herr Raniere eine Reihe Nackfotos von
Jane Doe 2 aufgenommen hat. […] Da Herr Raniere
schlichtweg nicht wegen sexueller Handlungen mit
der Fünfzehnjährigen angeklagt ist, ist die
Aussage von Jane Doe X bereits weniger relevant,
als sonstigenfalls.“
Zu gut Deutsch:
Die Anklage in Bezug auf Zeugin 2 lautet auf Besitz
von Kinderpornografie, nicht auf Vergewaltigung oder
Verführung Minderjähriger, daher ist die Aussage von
Zeugin X, sie sei von Herrn Raniere im Alter von 12
und 13 Jahren zum Sex genötigt worden, irrelevant.
Dass die Strafverfolger bereits vorher auch
Kindesmissbrauch in die Anklagepunkte mit
aufgenommen haben, interessiert den Verteidiger
nicht, da dieser Punkt wohl für Zeugin 2 nicht
greift. Juristerei …
Jedoch könnte am kommenden Donnerstag, dem 9. Mai
2019, zusätzliches Licht in die Machenschaften des
Herrn Rainiere und seiner Firma NXIVM gebracht
werden. Wie aktuell vermeldet
wird, besteht eine berechtigte Wahrscheinlichkeit,
dass die Mitangeklagte Schauspielerin Allison
Mack als Kronzeugin gegen Herrn Rainiere
aussagt, was ihr möglicherweise eine Strafmilderung
einbringen könnte und den Hauptangeklagten zugleich
schwerst zu belasten vermag.
[…]
Irgendwann wird es nicht sicher für sie sein, die
Straße entlangzugehen.
Das reine Böse.
Wieviele in Washington und jene auf der ganzen
Welt (an der Macht) beten den Teufel an?
Verschwörung?
Fake News?
Die Welt beobachtet.
Q
Österreich 14.5.2019:
McDonalds-Mitarbeiter werden Helfer für
"US"-Bürger in Not: Abfall-Food wird so
"nützlich" gemacht: Zwei Cheeseburger und ein Reisepass –
McDonald’s wird in Österreich zur Außenstelle
der US-Botschaft
https://de.sputniknews.com/oesterreich/20190514324960798-reisepass-mcdonalds-oesterreich/
<Ilona
Pfeffer
Künftig sollen
McDonald’s-Mitarbeiter US-Amerikanern in
Österreich in Notsituationen helfen, etwa beim
Verlust des Reisepasses. Eine entsprechende
Vereinbarung unterschrieben am Freitag
US-Botschafter Trevor Traina und die Chefin von
McDonald’s Austria.
Reisepass im Urlaub
verloren und die Botschaft hat zu? Kein Problem!
Wenden Sie sich vertrauensvoll an die kompetenten
Mitarbeiter in der nächsten McDonald’s-Filiale!
Was nach einem Aprilscherz klingt, ist ab Mittwoch
für US-Bürger in Österreich Realität.
Auf ihrer Facebook-Seite verbreitete die
US-Botschaft in Wien am Freitag eine entsprechende
Ankündigung. Demzufolge können durch Österreich
reisende US-Amerikaner, wenn sie in eine
Notsituation geraten und keine Möglichkeit haben,
die US-Botschaft direkt zu kontaktieren, mit ihrem
Anliegen künftig in jeder McDonald’s-Filiale
vorstellig werden. Die Mitarbeiter des
Schnellrestaurants würden dann dabei helfen,
Kontakt mit der Konsularabteilung der Botschaft
herzustellen. Mit insgesamt 195 Filialen ist die
McDonald’s-Dichte in Österreich recht ansehnlich.
Das zugehörige Foto zeigt US-Botschafter Trevor
Traina mit der McDonald’s Austria-Chefin Isabelle
Kuster bei der Unterzeichnung des dazugehörigen
Memorandums am Freitag.
Wenn Sie beim nächsten Besuch in einer
österreichischen Filiale der Fastfood-Kette also
hören „zwei Cheeseburger und einen neuen
Reisepass, bitte“ – wundern Sie sich nicht…>
18.5.2019: Was der Satanist George
Soros so alles besitzt: Seine Firmen: Monsanto, Walt
Disney etc.: Alle Unternehmen von George Soros in den USA und im
Ausland
https://news-for-friends.de/alle-unternehmen-von-george-soros-in-den-usa-und-im-ausland/
Lesen Sie diese Liste sorgfältig durch! Sie
werden schockiert sein!
3D Systems Corp.
Abbott Laboratories
Abercrombie & Fitch Co.
AbitibiBowater Inc.
ABX Air Inc.
Accuride Corp.
ACI Worldwide Inc.
Actuant Corp.
Acuity Brands Inc.
ADC Telecommunications Inc.
Advanced Medical Optics Inc.
Advanced Micro Devices Inc.
AES Corp.
Aetna Inc.
Aftermarket Technology Corp
Albany Molecular Research Inc. Spherion Corp
Alcan Inc.
Alexander & Baldwin Inc.
Allegheny Energy Inc.
Alltel Corp
Altra Holdings Inc.
Altria Group Inc.
Ambassadors Group Inc.
AMCOL International Corp
American Equity Anlage Life Holding
American Oil & Gas Inc
amerikanischen Oriental Bioengineering Inc.
amerikanischen Railcar Industries Inc.
American Science and Engineering Inc.
American Superconductor Corp.
amerikanischen Woodmark Corp.
AMERIGROUP Corp.
Ameristar Casinos Inc.
AMIS Holdings Inc.
Amkor Technology Inc.
AmpcoPittsburgh Corp.
Amsurg Corp.
Andersons Inc.
AngioDynamics Inc.
Angiotech Pharmaceuticals Inc.
APP Pharmaceuticals Inc.
Applebee International Inc.
Angewandte Materialien Inc.
AptarGroup Inc.
Arbitron Inc.
Arch Chemicals Inc.
Archer Daniels Midland Unternehmen
ARGON ST Inc.
Ariba Inc.
Arris Group Inc.
Ascent Solar Technologies Inc.
Ashland Inc.
Aspen Insurance Holdings Ltd.
Aspreva Pharmaceuticals Corp.
Konzepte für betreutes Wohnen Inc.
Garantierte Garantie Ltd.
AT & T
Audible Inc.
AutoZone Inc.
Aventine Renewable Energy Holdings Inc., Pool
Corp.
Axcan Pharma Inc.
Axcelis Technologies Inc.
AZZ Inc.
B. Fuller Company
Badger Meter Inc
Baker Corp
Banco Itaú Holding Financeira SA
Banro Corp.
Beacon Roofing Supply Inc.
Bed Bath & Beyond Inc.
Bemis Company Inc .
Best Buy Co. Inc.
Big 5 Sportartikel-Unternehmen
BioRad Laboratories Inc.
Blue Nile Inc.
Boston Properties Inc.
Bowne & Co. Inc.
Boyd Gaming Corp
BPZ Resources, Inc.
Brady Corp
Brigham Explorationsunternehmen
Brinker International Inc.
Broadridge Financial Solutions Inc.
Brooks Automation Inc.
Pinsel Engineered Materials Inc.
Buckeye Technologies Inc.
Bucyrus international Inc.
Buffalo wild Wings Inc.
Builders Firstsource Inc.
CA Inc.
Cabot Corp.
Calgon Carbon Corp.
California Pizza Kitchen Inc.
CalMaine Foods Inc.
Kapital Gemeinsame Serie
CarMax Inc.
Carnival Corp
Carter’s Inc.
Cascade Corp
Caterpillar Inc.
CB Richard Ellis Group Inc.
CBIZ Inc.
CDI Corp
CEC Entertainment Inc.
Celadon Group Inc.
Zentrales Garten- und Haustierunternehmen
Century Aluminiumunternehmen
Ceradyne Inc.
Champion Enterprises Inc.
Chattem Inc.
Chemtura Corp
China Mobile Ltd.
China Yuchai International Ltd.
Ciena Corp
CIRCOR International Inc.
CKE Restaurants Inc.
CLARCOR Inc.
Clean Energy Fuels Corp
CNET Networks Inc.
Coach Inc.
Coinmach Service Corp
Colgate Palmolive Company
Columbia Sportswear Company
Columbus McKinnon Corp.
Com Inc. ADS
Comcast Corp.
Comfort Systems USA Inc.
Commercial Vehicle Group Inc.
Community Health Systems Inc.
Compuware Corp.
CONMED Corp.
Constellation Energy Group Inc.
Convergys Corp.
Corinthian Colleges Inc.
Corning Inc.
Cott Corp.
Countrywide Financial Corp.
CRA International Inc.
Cross Country Healthcare Inc.
CVS Caremark Corp.
Cytec Industries Inc.
Danaher Corp.
Deere & Company
Delphi Financial Group Inc.
Deltic Timber Corp.
DeVry Inc.
Diamant Management & Technologie
Consulta
Dicks Sporting Goods Inc.
DIRECTV Group Inc.
Dolan Media Company
Dollar Thrifty Automotive Group Inc.
Dominion Resources Inc.
DresserRand Group Inc.
Duke Energy Corp.
Dynamische Materials Corp.
Eagle – Materials Inc.
Eastman Kodak Company
eHealth Inc.
EMC Corp.
Emerson Electric Co.
Encore Wire Corp.
Energiepartner Ltd.
Energysolutions Inc.
Ennis Inc.
Entergy Corp.
Entravision Communications Corp.
Equinix Inc.
Eigenkapital Wohnimmobilien
Euroseas Ltd.
Excel Maritime Carriers Ltd.
Exelon Corp.
Exide Technologies New
Expeditors International of Washington I
Federal Signal Corp.
FedEx Corp.
First Consulting Group Inc.
First Solar, Inc.
Fleetwood Enterprises Inc.
Flextronics International Ltd.
Flotek Industries Inc, Amerigon Inc.
Fortune Brands Inc.
Fossil Inc.
FPL Group Inc .
Wagon America Inc.
Fresh Del Monte Produce Inc.
Fronteer Development Group Inc
Frontier Airlines Holdings Inc. (bekannt für
Chemtrail Contracts)
FTI Consulting Inc.
Fuel Tech Inc.
Garmin Ltd.
GemstarTV Führer international Inc.
General Dynamics Corp.
General Growth Properties Inc
GenProbe Inc.
Gentiva Health Services Inc.
Georgia Gulf Corp.
Getty Images Inc.
Gibraltar Industries Inc.
Glatfelter
Goldcorp Inc.
Goldman Sachs Group Inc.
Google Inc.
Granite Construction Inc.
Great Lakes Dredge & Dock Corp.
Green Mountain Coffee Roasters Inc.
Greenlight Capital Re Ltd.
Gray Wolf Inc.
Gulfport Energy Corp.
H. Robinson Worldwide Inc.
Hain Celestial Group Inc.
Halliburton Company
Harrah’s Entertainment Inc.
HarteHanks Inc.
Harvest Natural Resources Inc.
Hasbro Inc.
Haynes International Inc. Chart Industries Inc.
Headwaters Inc.
Health Management Associates Inc.
Hecla Mining-Unternehmen
Hercules Inc.
Herman Miller Inc.
HewlettPackard-Unternehmen
Hexcel Corp., Lear Corp.
Hilb Rogal & Hobbs-Unternehmen
HLTH Corp.
HNI Corp.
Honeywell International Inc.
Host Hotels & Resorts Inc.
Hudson Highland Group Inc.
ICICI Bank Ltd.
Iconix Brand Group Inc.
Idearc Inc.
IHOP Corp.
IKON Office Solutions Inc.
Illinois Tool Works Inc.
ImClone Systems Inc.
Infinity Schaden- und Unfallversicherung Corp.
InFocus Corp.
InfoSpace Inc.
InnerWorkings Inc.
Innovative Lösungen und Support Inc.
Insituform Technologies Inc.
Insteel Industries Inc.
Integrated Device Technology Inc.
Intel Corp.
Intellon Corporation
Interactive Common S, Autodesk Inc.
InterDigital Inc.
Internationale Spieltechnologie
Invacare Corp.
inVentiv Health Inc.
INVESTools Inc
Invitrogen Corp.
IPC Holdings Ltd.
iRobot Corp.
iShares
iShares MSCI Japan
iShares S & P Lateinamerika 40 Index
Fonds
Insel Capri Casinos Inc.
Jack In The Box Inc.
JC. Penney Company Inc.
Jos A. Bank Kleidung Inc.
Kaiser Aluminium Corp.
Kansas City Southern
KEMET Corp
Kenexa Corp
Kforce Inc.
Ladish Co. Inc.
Lam Research Corp
Lancaster Colony Corp
LandAmerica Financial Group
Inc.
LCAVision Inc.
LECG Corp
Lennox International Inc.
Level 3 Communications Inc.
Liberty Media Corp.
Liberty Media Corp.
Life Time Fitness Inc.
Lifeway Foods Inc.
Rampenlicht-Netzwerke
Live Nation Inc.
LJ International Inc.
Lockheed Martin Corp.
Logitech International SA
LouisianaPacific Corp.
Lowes Unternehmen Inc.
LSI Industries Inc.
Lyondell Chemical Company
M. Castle & Co.
Macy’s Inc.
Maidenform Brands Inc.
MAP Pharmaceuticals Inc.
Marriott International Inc.
Marvel Entertainment Inc.
MasTec Inc.
MasterCard Inc.
Matria Healthcare Inc.
Mattel Inc.
Max Capital Group Ltd.
McDermott International Inc.
MeadWestvaco Corp
Mechel OAO, Broadcom Corp
Medarex Inc.
MedCath Corp
MercadoLibre Inc.
Merck & Co. Inc.
Mesa Air Group Inc. Candela Corp
Metallmanagement Inc.
Micrel Inc.
Midas Inc.
Midwest Air Group Inc.
Millennium Pharmaceuticals Inc .
Mine Safety Appliances Company
Minefinders Corp
Minerals Technologies Inc.
MKS Instruments Inc.
Mkt Vctr Russland SBI
Molson Coors Brewing Company
Monaco Coach Corp.
Monsanto
Obamas größte Befürworter, Bill Gates und
George Soros, sind Hauptaktionäre von
Monsanto (ein Beispiel: Sie haben im Jahr 2010
900.000 bzw. 500.000 Monsanto-Aktien
gekauft). Hillary Clinton arbeitete einst für die
Anwaltskanzlei Rose. Diese Firma war ein
Anwalt von Monsanto. Ihre Kampagne im Jahr 2016 wurde stark von
Monsanto finanziert.
Montpelier Re Holdings Ltd.
MSC Software Corp.
Myers Industries Inc.
Nabors Industries Ltd.
Nalco Holding Company
Nationale Finanzpartner Corp.
National Instruments Corp.
National Semiconductor Corp.
Navios Maritime PTN
NAVTEQ Corp.
NCR Corp.
Net 1 UEPS Technologies Inc.
Network Appliance Inc.
Neurokrine Biowissenschaften Inc.
Newpark Resources Inc.
NII Holdings Inc.
Nippon Telegraph and Telephone Corp.
Nordamerikanische Palladium Ltd.
Northern Dynasty Minerals Ltd., Heelys Inc.
NovaGold Resources Inc.
Novell
Inc.
NPS Pharmaceuticals Inc.
Nu Skin Enterprises Inc.
NVR Inc.
Oakley Inc.
Odyssey Healthcare Inc.
Odyssey Marine Exploration Inc.
Oilsands Quest – Inc
OM Group Inc.
Omnicare Inc.
On Assignment Inc.
Opnexts Inc.
Orient – Hotels Ltd.
Orthofix International NV
Rest com Inc.
Owens & Minor Inc.
Packeteer Inc.
Pall Corp.
Palm Inc.
Panamericana Silver Corp.
Panera Bread Company
Pantry Inc.
Par Pharmaunternehmen Inc.
Parallel Petroleum Corp.
Payless
Peabody Energy Corp.
PepsiCo. Inc.
Performance Food Group Unternehmen
Perini Corp.
Permian Basin Royalty Trust
Perrigo Unternehmen
PetMed Express Inc.
Petroleo Brasileiro SA Petrobras
PetroQuest Energy Inc.
Pharmerica Corp.
Pharmion Corp.
Philips LCD Co. Ltd.
Pike Electric Corp.
Pinnacle Airlines Corp. (Delta, KLM, US
Airways)
Pioneer Drilling Company
Platinum Underwriters Holdings Ltd.
Polaris Industries Inc.
PolyOne Corp.
Polypore international Inc.
Powersecure international Inc.
Powerwave Technologies Inc.
PPL Corp.
PrePaid Legal Services Inc.
ProAssurance Corp.
Progressive Gaming International Corp.
ProLogis
Public Storage Inc.
Pulte Homes Inc.
QLogic Corp.
QLT Inc.
Qualcomm Inc.
Quanex Corp.
Quanta Services Inc.
Quest Diagnostics Inc.
Quest Software Inc.
Questar Corp.
R. Horton Inc.
Rackable Systems Inc.
RARE Hospitality International
Raven Industries
Raytheon
RealNetworks
Red Robin Gourmet Burgers
Research in Motion
Retail Ventures
RockTenn
Rockwood Holdings
Rohm and Haas
Royal Caribbean Cruises
Royal Gold Inc.
RPM International Inc.
Rush Enterprises Inc.
Ruth Chris Steak House Inc.
S. Bancorp
S. Concrete Inc.
SV Inc.
S & P Europe 350 Index Fund
Safeway Inc.
Salix Pharmaceuticals Ltd.
Sanderson Farms Inc.
SanDisk Corp.
Savient Pharmaceuticals Inc.
Schlumberger Ltd.
Scholastic Corp.
Seabridge Gold Inc.
Secure Computing Corp.
Select Comfort Corp.
Sensient Technologies Corp.
Service Corp. International
Shire PLC.
Shuffle Master Inc.
Shutterfly Inc.
Sierra Wireless Inc.
Sigma Designs Inc.
Silgan Holdings Inc.
Silver Standard Resources Inc.
Silber Wheaton Corp.
Simon Property Group Inc.
SINA.com
Sinclair Broadcast Group Inc.
Sirius Satellite Radio Inc.
Sirona Dental Systems Inc.
Skyworks Solutions Inc.
SnapOn Inc.
Solarfun Power Holdings Co. Ltd.
SonicWALL Inc.
Sotheby’s
Spansion Inc.
Spartan Motors Inc.
Spartech Corp.
Stancorp Financial Group Inc.
Standard Motor Products Inc.
Starbucks Corp.
Starwood Hotels & Resorts Worldwide Inc.
State Street Corp.
Steiner Leisure Ltd.
STERIS Corp.
Stewart Enterprises, Inc.
Stillwater Mining Company
Strayer Education Inc.
Sturm Ruger & Company Inc.
Sun Hydraulics Corp.
SunOpta Inc.
Sunrise Senior Living Inc.
Superior Essex Inc.
Superior Industries International Inc.
SuperValu Inc.
Support.com Inc.
Sybase Inc.
Symmetry Medical Inc.
Symyx Technologies Inc.
Synovus Financial Corp.
TASER International Inc.
Team Inc.
Tech Data Corp.
Tecumseh Products Company
Teledyne Technologies Inc.
Teletech Holdings Inc.
TempurPedic International Inc.
Terra Industries Inc.
Die Bank von New York Mellon Corp.
Die Boston Beer Company Inc.
Die Commerce Group Inc.
Die Gap Inc.
Die GEO Group Inc.
Die Greenbrier Companies Inc.
Die Hanover Insurance Group Inc.
Die Lamson & Sessions Co.
Die McClatchy Company
Die New York Times Company
Die Phoenix Companies Inc.
Die SherwinWilliams Company
Die Southern Company
The Stanley Works
The Timber Firma
The Toro Company
die Valspar Corp.
die Walt Disney Company Disney
Thor Industries Inc.
Titan international Inc.
TiVo Inc.
TLC Vision – Corp.
Tootsie Roll Industries Inc.
TransDigm Group Inc.
Travelcenters of America LLC
Tredegar Corp.
TreeHouse Foods Inc.
Triarc Companies Inc.
TriQuint Semiconductor Inc.
True Religion Apparel Inc.
Tyson Foods Inc.
Under Armour Inc.
Unibanco Unio de Bancos Brasileiros SA
Union Pacific Corp.
United Industrial Corp.
United Microelectronics Corp.
United Natural Foods Inc.
United Parcel Service, Inc.
United Therapeutics Corp.
UnitedHealth Group Inc.
Universal American Financial Corp.
Universal
Forest Products Inc.
Universal Technical Institute Inc.
US BioEnergy Corp.
US Gold Corp.
UTi Worldwide Inc.
Valassis Communications Inc.
Valmont Industries Inc. Valmont Pharmaceuticals
International
Varian Inc.
VCG Holding Corp
Vector Group Ltd.
Venoco Inc.
VF Corp, Nordstrom Inc.
Viad Corp
Vicor Corp
ViroPharma Inc.
Vornado Realty Trust
Wabash National Corp
Walgreen Company
WalMart Stores Inc.
Walter Industries Inc.
Warren Resources Inc.
Washington Group Internationale
Abfallverbindungen Inc.
Watson Wyatt Worldwide Inc.
Wausau Paper Corp.
Wells Fargo & Company
Wendys International Inc.
WESCO International Inc.
West Pharmaceutical Services Inc.
Western Digital Corp.
Westlake Chemical Corp.
Weyerhaeuser Unternehmen
Whole Foods Market Inc.
Willbros Group Inc.
WinnDixie Stores Inc.
WMS Industries Inc.
Wolverine World Wide Inc.
Woodward Governor Unternehmen
Worthington Industries Inc.
WuXi PharmaTech Inc.
Wyndham Worldwide Corp.
Wynn Resorts Ltd .
Yingli Grn Engy Adr, Iamgold Corp.
Zenith National Insurance Corp.
Zoltek Companies Inc.>
Nicht nur in Österreich versuchen Globalisten
und der Deep State, populistische Regierungen
zu stürzen. In USA spricht Präsident Donald
Trump jetzt von „Hochverrat“ und setzte einen
Sonderermittler ein, um den
Clinton-Obama-Spionageskandal aufzuklären.
„Meine Präsidentschaftskampagne wurde [weiter lesen]
23.5.2019: "Experten" der Deutschen
Bank melden komische Transaktionen von Trump - so
meldet die Rothschild-NWO-Zeitung "New York Times": Trump-Clan: Deutsche Bank und „verdächtiges“ Geld
aus Russland
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190522325029904-trump-clan-russisches-geld/
<Maxim
Rubtschenko
Nach Angaben der "New York Times" haben Experten der
Deutschen Bank zahlreiche „verdächtige“ finanzielle
Transaktionen unter Beteiligung von Firmen, die
US-Präsident Donald Trump und seinem Schwiegersohn
Jared Kushner gehören, entdeckt.
Der Kongress hat bereits eine neue Ermittlung
eingeleitet. Die Aktienkurse der Deutschen Bank
fielen daraufhin auf ihren historischen Tiefpunkt.
Worum es bei diesen neuen Vorwürfen gegen Trump
geht, hat Sputnik in diesem Beitrag analysiert.
Auf Biegen und Brechen
Erst vor kurzem sind Trumps Opponenten beim
Versuch, Moskaus Einmischung in die
US-Präsidentschaftswahl 2016 zugunsten des
damaligen republikanischen Kandidaten zu beweisen,
gescheitert, aber jetzt reden sie wieder davon,
dass Trump Finanzhilfen von Russland erhalten
hätte.
Die "New York Times", die als eine Art „Sprachrohr“
der Demokraten gilt, hat jüngst Ausführungen der
früheren Mitarbeiterin der Deutschen Bank Tammy
McFadden über eine ganze Reihe von verdächtigen
Geldüberweisungen zwischen den dem Schwiegersohn des
Präsidenten gehörenden Kushner Companies und
„russischen natürlichen Personen“ in den Jahren 2016
und 2017 veröffentlicht.
McFadden will diese Überweisungen im Sommer 2016
entdeckt haben, gerade während der
Präsidentschaftswahlkampagne. Das Computersystem
der Bank habe diese Transaktionen als „Verdacht
erregend“ markiert.
Die Mitarbeiterin hat nach ihren Worten das New
Yorker Büro der Deutschen Bank darüber informiert,
allerdings die Antwort bekommen, diese
Transaktionen wären völlig legal gewesen, und
damit bekam diese Geschichte damals keine
Fortsetzung.
Laut der "New York Times" rufen diese
Informationen aber „neue Fragen über die
potenzielle Beteiligung Jared Kushners an Trumps
Wahlkampf und an seiner Kooperation mit Personen,
die mit der russischen Regierung verbunden waren,
während der Wahl-2016“ hervor.
Zweiter Anlauf
Das ist schon der zweite Versuch der Demokraten,
Trump und den Kreml durch die Deutsche Bank zu
verbinden. Vor zwei Jahren hatte die "New York
Times" behauptet, Trump hätte von der Deutschen
Bank zwischen 2012 und 2015 Kredite für insgesamt
300 Millionen Dollar erhalten, und zwar für den
Bau eines Golfklubs in Florida, eines Hotels in
Washington und eines Wolkenkratzers in Chicago. Da
Trump damals große Finanzprobleme hatte, bekam er
die Kredite mit Garantien von Dritten, und diese
Dritten waren angeblich russische Unternehmen.
Im Mai 2017 hatten die Demokraten im
Repräsentantenhaus dem Exekutivdirektor der
Deutschen Bank, John Cryan, einen Brief mit der
Forderung geschickt, die Konten Donald Trumps in
den letzten fünf Jahren zu überprüfen und ihnen
mitzuteilen, wer seine Garanten für die Kredite
waren. Zudem wollten die Abgeordneten den
„internen E-Mail-Wechsel über die Kredite für
Trump und dessen Familienmitglieder“ in ihre Hände
bekommen.
Diese Forderung wurde zurückgewiesen, aber die
Deutsche Bank versicherte, dass bei der
Überprüfung der Konten Trumps keine Verbindungen
mit Russland aufgedeckt worden wären.
Vor etwa einem Monat wandte sich der Kongress wieder
an die Deutsche Bank und beantragte
„Finanzinformationen seit 2010, die die Aktivitäten
der Mutter- und Tochterfirmen, ihrer Filialen und
Abteilungen betreffen, die Trump bzw. seine
Rechtsnachfolgern sowie juristischen Personen
gehören, wo sie die Aktienmehrheit haben bzw.
hatten“.
Die Deutsche Bank informierte unverzüglich
Präsident Trump darüber, und er ging sofort vor
Gericht und verlangte ein Verbot für die
Veröffentlichung dieser Informationen.
„Das Vorgehen des
Kongresses ist ungesetzlich und verletzt das Recht
auf die Unantastbarkeit des Privatlebens des
Präsidenten, seiner Familie und ihrer
Unternehmen“, ging aus der entsprechenden
Pressemitteilung der Anwälte des Staatschefs
hervor. Die Gesetzgeber wollen „alle Informationen
über alle Personen, die selbst nur indirekt mit
dem Präsidenten verbunden sind, seit fast zehn
Jahren bekommen“. Die Juristen betonten, dass sie
„es kaum erwarten können, bis sie die Rechte ihrer
Klientel vor Gericht verteidigen können.“
Und nun erschien die Erzählung von Tammy McFadden
in der "New York Times". Allerdings ist die Summe,
die Trumps Unternehmen von der Deutschen Bank
angeblich bekommen hätten, auf 2,5 Milliarden
Dollar gestiegen. Laut der Redaktion bekam Trump
diese Gelder in der Zeit, „als die meisten Banken
an der Wall Street nach Trumps ‚Defaults‘ keine
Geschäfte mit ihm haben wollten“.
Gezielt wurde auf Trump – getroffen wurde
Europa
Der Präsident reagierte auf diesen Bericht der
"New York Times" in seinem Stil: auf Twitter,
wobei er der der Zeitung die Verbreitung von Lügen
vorwarf.
„Die lügnerische ‚New York
Times‘ und andere ‚Fake News Media‘ schreiben
falsche Geschichten weiter, dass ich von vielen
Banken keine Kredite bekommen hätte, weil sie mit
mir keine Geschäfte machen wollten. FALSCH! Das
war so, weil ich kein Geld brauchte“, betonte der
Präsident.
„Trump hat viel Geld verdient und kauft alles in
Cash – er braucht keine Banken“, so ein anderer
Twitter-Beitrag des Staatschefs. „Aber woher hatte
er dieses Geld? Vielleicht steckt Russland
dahinter? Nein, ich habe gute Geschäfte aufgebaut,
und ich brauche keine Banken.“
Die Sprecherin der Trump Organization, Amanda
Miller, nannte gegenüber Reuters den Beitrag in
der "New York Times" einen „absoluten Quatsch“.
„Wir wissen nichts über jegliche ‚verdächtige‘
Transaktionen mit der Deutschen Bank“, behauptete
sie. „In Wahrheit haben wir gar keine
Prozesskonten in dieser Bank.“
Ein Sprecher der Kushner Companies sagte
seinerseits, jegliche Informationen über
angebliche Verbindungen des Unternehmens mit
illegalen Finanzoperationen seien „gefälscht und
völlig lügnerisch“.
Am Ende fiel die Deutsche Bank zum Opfer der “New
York Times”-Enthüllungen, deren Börsenwert auf ein
historisches Minimum geschrumpft ist: Am Dienstag
kosteten ihre Aktien 7,39 Dollar, fast vier
Prozent weniger als am vergangenen Freitag.
Dabei hat die größte Bank Europas ohnehin jede
Menge Probleme. Anfang Mai wurde sie vom
Internationalen Währungsfonds sogar als „größte
Gefahr für das internationale Finanzsystem“
bezeichnet und gewarnt, dass die Deutsche Bank
eine neue Weltwirtschaftskrise auslösen könnte.
Zum Abschluss des Jahres 2016 hatte die Deutsche
Bank zum ersten Mal seit der Finanzkrise 2008 über
einen reinen Verlust in Höhe von nahezu sieben
Milliarden Euro berichtet, und seit dieser
Zeit schreibt die Bank nur noch rote Zahlen – und
diese werden von Jahr zu Jahr schlechter.
Der Hauptgrund dieses Kollapses ist ein riesiges
Portefeuille von „toxischen“ Wertpapieren, die auf
46 Billionen Euro (14 Mal so viel wie das
Bruttoinlandsprodukt der Bundesrepublik) geschätzt
werden. Umso desaströser wird die Situation wegen
riesiger Strafen für die Teilnahme an illegalen
Finanzgeschäften, die sich seit 2008 auf mehr als 17
Milliarden Dollar belaufen.
Der neue Skandal um die illegale Finanzierung der
Familie Trump könnte für die Deutsche Bank tödlich
werden. Denn die Anlagen in der Bank werden auf
insgesamt mehr als 550 Milliarden Euro geschätzt.
Sollten die Anleger jetzt ihre Gelder abheben,
könnte das eine Liquiditätskrise in der Bank und
dann auch im ganzen europäischen und globalen
Finanzsystem auslösen.
Und davon könnte nicht nur die Alte Welt in
Mitleidenschaft gezogen werden, denn der deutsche
Bankensektor spielt eine führende Rolle in der
ganzen Weltwirtschaft. Also könnte die Deutsche
Bank tatsächlich zum Auslöser einer neuen
Weltwirtschaftskrise werden – wie das 2008 mit
Lehman Brothers der Fall war.>
WASHINGTON.-Por segunda vez en menos de un año , el
presidente Donald Trump salió al rescate de los
agricultores afectados por la guerra arancelaria con
China, esta vez con un paquete de asistencia valorado
en 16.000 millones de dólares. La nueva ayuda de
emergencia vuelve a ahondar en la contradicción de la
política comercial del...
Die Haltung der
Administration von Donald Trump gegen Saudi-Arabien
stößt auf viel Kritik im US-Kongress. Die Regierung
zieht nun die Krise mit dem Iran als Rechtfertigung
heran, um Waffenverkäufe an Riad durchzusetzen.
Einige Abgeordnete sehen da einen Amtsmissbrauch.
25.5.2019:
Richter in Kalifornien mit Verfügung gegen
Trumps Grenzmauer: Kalifornien: US-Richter stoppt
Trumps Mauerbau-Pläne https://www.20min.ch/ausland/news/story/US-Richter-stoppt-Trumps-Mauerbau-Plaene-16218623
<Rückschlag
für Donald Trumps Pläne, an der Grenze zu Mexiko
eine Mauer zu bauen. Ein kalifornischer Richter
hat sich gegen ihn gestellt.
Ein Bundesrichter in Kalifornien hat US-Präsident
Donald Trumps Pläne zum Bau einer Mauer an der
Südgrenze zu Mexiko unter einer Notstandsverordnung
vorerst gestoppt. Der Richter erliess nach
Medienberichten am Freitagabend eine einstweilige
Verfügung.
Diese Anweisung untersagt es der US-Regierung,
Mittel aus dem Haushalt verschiedener Behörden für
den Bau der Mauer umzuwidmen. Trump habe damit
möglicherweise seine Befugnisse überschritten, hiess
es zur Begründung.
Das Geld sei vom Kongress nicht explizit zum Bau
der Mauer freigegeben worden, schrieb der Richter
Haywood Gilliam aus Kalifornien zur Begründung. Das
Vorgehen der Regierung widerspreche den Prinzipien
der Gewaltenteilung, die seit Gründung der
Vereinigten Staaten gelten. Das Heimatschutz- und
das Verteidigungsministerium sowie das Präsidialamt
antworteten zunächst nicht auf die Bitte um
Stellungnahme.
Trumps Vorgehen rechtlich umstritten
Trump hatte Mitte Februar einen nationalen Notstand
der USA erklärt, um ohne parlamentarische Zustimmung
den Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko
finanzieren zu können. Der Kongress hatte die von
ihm geforderte Summe dafür nicht gebilligt. Mit
Hilfe der Notstandserklärung will Trump zusätzliche
Milliarden aus anderen Geldtöpfen beschaffen. Sein
Vorgehen ist rechtlich umstritten.
In dem Urteil geht es konkret um eine Milliarde
Dollar von den insgesamt 6,7 Milliarden Dollar,
welche die Armee beisteuern sollte. Das
US-Repräsentantenhaus, mehr als ein Dutzend Staaten
und zwei Anwaltsvereinigungen hatten Einspruch gegen
die Entscheidung Trumps erhoben, den Bau der Mauer
per Notstandsdekret durchzuboxen.
Trump will deutlich härter gegen Einwanderer
vorgehen, stösst dabei immer wieder auf juristische
Hindernisse.
2.6.2019: Deutsche Mittelständler
schätzen China als zuverlässiger ein als Trumps
"USA" - na so was! Dieses Land schätzen deutsche Mittelständler
mittlerweile verlässlicher ein als USA
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190602325121085-deutsche-mittelstaendler-risiko-usa-china-grossbritannien/
<Die Lage in der Welt birgt für
mittelständische Unternehmen heutzutage viele
Risiken – angefangen bei Handelskonflikten, bis
zu den möglichen Folgen vom Klimawandel und der
politischen Instabilität auf vielen Kontinenten.
Einige Länder sehen auch Unternehmer zunehmend
als Unsicherheitsfaktor…Darunter ausgerechnet
die USA.
Wie die dpa berichtet, sehen deutsche
Mittelständler in Handelskonflikten, dem Klimawandel
und der Dieselkrise besonders große
Herausforderungen. Dies gehe aus einer Erhebung des
Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag der
Commerzbank hervor.
Den Ergebnissen der Studie zufolge fürchten fast
zwei Drittel der 2000 befragten Führungskräfte in
den nächsten zwei Jahren geringere
Planungssicherheit, 61 Prozent rechnen mit einer
Konjunktureintrübung. Gründe seien vor allem
politische und wirtschaftliche Unsicherheiten.
„Die Planungssicherheit nimmt
signifikant ab“, so das klare Fazit von Holger
Bingmann, Präsident des Bundesverbandes Großhandel,
Außenhandel, Dienstleistungen (BGA).
Das liege auch an der Unberechenbarkeit
der Vereinigten Staaten und ihrem Präsidenten Donald
Trump.
Das Brisante dabei: Mittlerweile schätzen
mittelständische Unternehmen China als
Handelspartner gar verlässlicher ein als die
einstige Wirtschaftssupermacht USA oder sogar
Großbritannien.
Der Studie zufolge exportieren seit 2007 mehr als
die Hälfte der Mittelständler, zuletzt waren es 52
Prozent.
Nach Angaben von Commerzbank-Firmenkundenvorstand
Michael Reuther zögern allerdings Unternehmen, die
das Potenzial zur Expansion in andere Länder hätten,
angesichts der geopolitischen Situation mit
Investitionen im Ausland.
In Deutschland würden zudem auch die Dieselkrise
und der Klimawandel eine Rolle bei der Stimmung der
Unternehmer spielen. 45 Prozent der Unternehmen
rechnen mit negativen Folgen der Dieselkrise auf die
eigene Geschäftstätigkeit. 35 Prozent der Firmen
bereitet der Klimawandel Sorgen, besonders groß ist
der Anteil in der Ernährungs- und
Genussmittelindustrie.>
<Wer für eine Reise in die USA ein Visum
beantragt, muss der Regierung neu Einblick in seine
Social-Media-Kanäle gewähren.
Visa-Antragssteller müssen in den USA künftig alle
Informationen über ihre Aktivitäten auf Social-Media
während der vergangenen fünf Jahre offenlegen. Diese
neue Richtlinie wurde vom US-Aussenministerium
erlassen und gilt seit letztem Freitag.
Wie amerikanische Medien berichten, erhält die
US-Regierung durch die neuen Bestimmungen ab sofort
Zugang zu Fotos, Standort-Daten, Geburtstagen oder
den sogenannten «Meilensteinen» und anderen
persönlichen Daten, die man auf Social-Media mit
Freunden teilt.
Das Aussenministerium der Vereinigten Staaten teilt
derweil in einer Erklärung mit, dass man ständig
daran arbeite, Mechanismen zu finden, um die «Screening-Prozesse
zu verbessern, US-Bürger zu schützen und
gleichzeitig legitime Reisen in die Vereinigten
Staaten zu unterstützen».
«Zusätzliche Anforderungen können abschrecken»
Elora Mukherjee von der Colombia Law School zeigt
sich gegenüber der «New York Times» nicht
erfreut über die neusten Entwicklungen: «Angesichts
des Umfangs dieser Überwachungsbemühungen, die das
Aussenministerium und das Ministerium für
Heimatschutz seit zwei Jahren unternehmen, ist es
schwierig, dafür eine eine rationale Grundlage zu
finden.» Die zusätzlichen Anforderungen könnten
Visumantragsteller abschrecken und von einer
Einreise in die Vereinigten Staaten abhalten.
Auch Hina Shamsi, Direktorin des «National Security
Projects», das sich für eine nationale
Sicherheitspolitik einsetzt, die mit der Verfassung,
der Rechtsstaatlichkeit und den grundlegenden
Menschenrechten vereinbar ist, hegt laut der Zeitung
Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre. Die
Forschung zeige, dass durch diese Art von Monitoring
die Wahrscheinlichkeit sinke, dass Menschen in
Online-Communities, die heute für das moderne Leben
unerlässlich seien, frei sprechen und sich
untereinander austauschen. Zudem habe die Regierung
nicht offengelegt, wie die gesammelten Informationen
verwendet würden.
Facebook-Infos bereits seit 2017 ein Thema
Bereits 2017 sagte der damalige
Heimatschutzminister John Kelly bei einer Anhörung
im Innenausschuss des US-Repräsentantenhauses, dass
eine entsprechende Abfrage bei Visa-Anträgen geprüft
werde. Demnach war die Offenlegung von Passwörtern
für soziale Netzwerke wie Facebook eine von mehreren
Massnahmen, die damals erwogen wurden – vor allem
für Reisende aus den sieben muslimisch geprägten
Ländern, gegen die US-Präsident Donald Trump einen
Einreisestopp verhängt hatte.
Im gleichen Jahr wurde beim Esta-Formular ein
weiterer Punkt hinzugefügt, wo Angaben darüber
gemacht werden können, welche
Social-Media-Plattformen wie beispielsweise Facebook
oder Twitter genutzt werden und wie der jeweilige
Nutzername lautet. Dies alles auf freiwilliger
Basis. Wer mit einem Schweizer Pass in die USA
einreist, benötigt für einen Aufenthalt von 90 Tagen
kein Visum. Stattdessen reicht es, ein «Electronic
System of Travel Authorization»-Formular – kurz Esta
– auszufüllen.
Auf Twitter ärgern sich bereits zahlreiche Nutzer
über die neuen Visa-Bestimmungen und drohen damit,
das Land nicht mehr zu bereisen.
US demands social media
details from visa applicants Simple. Stop going on
holiday to #USA
. https://t.co/s55cAIkchA
It looks like the USA is
tired of tourists. It would be very interesting to
see if tourism numbers have diminished since 2017.
I will not be visiting again until Trump/Pence are
out of office.
US demands social media details from visa
applicants - BBC News https://t.co/mTzw0k85E4
Der Helikopter knallte auf einen Wolkenkratzer, wo die
Anwaltskanzlei Sidney Law von Obama ist, wo der
Michael Obama den Barack Obama kennengelernt haben
soll, als der Barack Obama dort Praktikant war
(1'41''). Der Partner von Sidney Law ist Steven Cohen,
da war eine Veranstaltung letzte Woche von sidley
Law-Partner Stephen Cohen, der mit dem Rod Rosenstein
dort ein Show-Gespräch durchgeführt hat (1'55''). Q
meinte schon am 30.11.2017, dass der Sidley Austin nun
gejagt werde (2'13''). Tja, und ausgerechnet auf
diesem Wolkenkratzer hat nun ein Helikopter gecrasht,
Landung verunglückt oder so (2'26''). -- Angaben von
der New York Times: Derselbe Sidley Austin hatte seine
Anwaltsbüros vorher im Nordturm des WTC (2'46''). auf
dem 56. bis 60. Stockwerk (2'54''). Eigenartigerweise
haben alle 600 Anwälte überlebt (3'0''). Ein ganz
mutiger Chef habe alle rausgeführt, und kurz vor der
Total-Sprengung seien sie alle draussen gewesen, also
der Nord-Turm wurde ja als erstes "getroffen" und ist
als zweites "zusammengebrochen" (3'21''). Und einer
der Zeugen, die da so ein Flugzeug gesehen haben
wollen, stammt aus dieser Kanzlei (3'28''). Der
Partner Charles J.Sanders behauptet seither, 30
Stockwerke über seinem Büro sei der AA-Flug 11
eingeschlagen. Randbemerkung: Einige der
Sidley-Anwaltskanzlei sind auch gar nicht erst
erschienen (3'42''). Also einer der Zeugen für das
Flugzeug AA11 vom 11. September 2001 kommt aus der
Anwaltskanzlei, woher der Michael Obama kommt, und wo
auch Barack Obama gearbeitet hat (4'21''). Und
zufällig crasht ein Helikopter nun genau auf das Dach
des Wolkenkratzers, wo die Kanzlei sich hingeflüchtet
hat (4'31'').
14.6.2019: Die kr. NATO war's -
Trumpel auf weiter Flur allein - er beschuldigt den
Iran für Luftangriffe auf Öltanker: Eskalation am Golf: Trump nach
Angriffen: „Der Iran hat es getan“
https://www.krone.at/1941913
US-Präsident Donald Trump hat keinen
Zweifel daran, dass das Regime in Teheran
hinter den Angriffen auf zwei Öltanker im
Golf von Oman steckt. „Der Iran hat es
getan“, sagte Trump in einem TV-Interview am
Freitag in Washington. Auf den
Angriffen „steht ganz groß Iran
drauf“, sagte Trump mit Blick auf Aufnahmen
(Video oben), die angeblich Iraner beim
Entfernen einer nicht explodierten Mine von
einem der Tanker zeigen.
Es ist wieder einmal soweit. Es
droht ein neuer Krieg. Seitdem Trump im Amt ist,
erlebten wir eine Nordkorea-Krise, eine
Syrien-Krise, eine Venezuela-Krise und aktuell
befinden wir uns in der Iran-Krise. Der Tiefe Staat
servierte Trump mehrere Kriege auf dem silbernen
Tablett, doch im Gegensatz zu seinen Vorgängern
lehnte dieser bislang jeden Steilpass ab. Diesmal
wurde die Krise vor der iranischen Küste durch einen
Angriff auf zwei Öltanker ausgelöst. Interessant ist
in diesem Zusammenhang die Reaktion der
transatlantischen Mainstream Medien, die sich
neuerdings ziemlich neutral geben. Das kritische
Hinterfragen wirkt schon fast unheimlich. Was in den
Medien aber systematisch ausgeblendet wird, ist die
fragwürdige Zusammenarbeit zwischen Obama-Beratern
und der iranischen Regierung, die nach dem
Regierungswechsel – quasi hinten durch – anhielt.
Dass der Tiefe Staat plante im Nahen
Osten sieben Länder in fünf Jahren anzugreifen,
wurde schon lange durch den ehemaligen US-General
Wesley Clark enthüllt. Dieser Plan wurde auch im
PNAC (dt. Projekt für das neue amerikanische
Jahrhundert; neokonservative Denkfabrik) unfassbar
deutlich geschildert. Selbst der Spiegel
entlarvte den Politskandal, vergass jedoch zu
erwähnen, dass die Obama-Administration am Plan
festhielt, obwohl diese eigentlich eine andere
Aussenpoltik versprochen hatte. Der Iran ist das
letzte Land auf der Liste und entsprechend einer der
letzten wichtigen Prüfsteine für Donald Trump.
Anm.: Wenn Trump auch diesen Krieg
auslässt, müssten seine Kritiker aus der
alternativen Szene langsam aber sicher umschwenken.
Ehemalige Obama-Vertreter
arbeiten nach wie vor mit iranischen Beamten
zusammen, um die Aussenpolitik der
Trump-Administration zu untergraben. Ob sie damit
gegen den Logan-Act verstossen, kann im Rahmen
dieses Artikels nicht abschliessend beurteilt
werden. Die Kooperation ist auf alle Fälle sehr
grenzwertig.
Sowohl der Tiefe Staat als auch die
dazugehörende iranische Regierung stehen mit dem
Rücken zur Wand. Innenpolitisch und juristisch
gewinnt Trump langsam aber sicher die Oberhand und
aussenpolitisch erreicht er seine Ziele über den
diplomatischen Weg mit Gesprächen, Zöllen und
Sanktionen. Dass Trump aus dieser Position einen
Krieg anzetteln würde, ergibt keinen Sinn; zumal
seine Beliebtheit bei den Amerikanern kontinuierlich
zunimmt. Einen neuen Krieg würde man ihm vermutlich
nicht verzeihen. Die einzigen Nutzniesser wären die
Architekten der NWO und die dazugehörende
islamistische Regierung des Iran, die sich über
Trumps Abwahl zweifelsohne freuen würde. Mit der
Obama-Administration lief es für sie wesentlich
besser. Das Geld floss in Strömen, 150 Milliarden
USD für das Nuklearabkommen und 1,7 Milliarden in
Cash; in Tonnen und Schachteln abgepackt.
Ob eine iranische, israelische oder eine
US-amerikanische Einheit des Tiefen Staates den
Angriff ausgeführt hat, ist zum aktuellen Zeitpunkt
unbekannt und nicht von zentraler Bedeutung. Viel
entscheidender ist die Reaktion der
Trump-Administration; nicht wem sie das Unheil in
die Schuhe schieben will, sondern ob sie es benutzen
wird, um einen neuen Krieg zu starten. Das mag jetzt
etwas albern klingen, aber ein kurzer Blick auf Donald
Trumps Twitter-Account reicht, um zu erkennen,
dass es nicht nach einem neuen Krieg aussieht.
Fazit: Man kann ihn mögen oder auch nicht, aber
Trump ist kein Kriegstreiber. Dies hat er inzwischen
mehrmals bewiesen. Wir können auch diesmal davon
ausgehen, dass er die hektische Situation meistern
wird. Bemerkenswert wäre für einmal auch die
kritische Haltung der Mainstream Medien, wenn sie
ehrlich gemeint wäre.
Interessant ist auch, dass ich vor ein paar Tagen
auf meinem englischen Facebook ausgerechnet vor
diesem Szenario warnte:
17.6.2019: Kriminelle Rothschild-NATO mit Krieg
gegen Russland: Angriffe auf das russische
Stromnetz: New York Times: USA haben Cyberattacken gegen
Russlands Stromnetz ausgeweitet
Und dann kam die NYT mit der Meldung über
NATO-Stromangriffe gegen Russland:
<Wenige Tage nachdem der nationale
Sicherheitsberater von US-Präsident Trump, John
Bolton, Russland mit "ihr werdet dafür bezahlen"
gedroht hatte, veröffentlichte die New York Times
einen Artikel, der von Cyberangriffen auf das
russische Stromnetz berichtet.
Wenige Tage nachdem
der nationale Sicherheitsberater von US-Präsident
Trump, John Bolton, Russland mit "ihr werdet dafür
bezahlen" gedroht hatte, veröffentlichte die New
York Times einen Artikel, der von Cyberangriffen auf
das russische Stromnetz berichtet.
Noch vor wenigen Tagen sprach John Bolton bei
einer Veranstaltung des Wall Street Journal
darüber, dass "die Art und Weise, wie die
Regierung der Vereinigten Staaten Entscheidungen
über offensive Cyberoperationen trifft,
grundlegend verändert" wurde. Gemeint ist damit
eine präsidiale Direktive (National Security
Presidential Memoranda 13) von Donald Trump, die
er vor einem Jahr unterzeichnet hat, dessen Inhalt
aber noch immer unter Verschluss gehalten wird.
Mit dieser Direktive wurden laut New York
Times dem Cyber Command größere
Machtbefugnisse erteilt, um im eigenen Ermessen
offensive Cyberoperationen durchzuführen. Demnach
müsste General Paul Nakasone, der Chef des United States
Cyber Command, keine Genehmigungen bei
Präsident Trump einholen, um solche Aktionen
durchzuführen.
Somit hätten die USA Schadsoftware in Russlands
Stromnetz platziert, allerdings noch nicht
aktiviert. Man fürchtet die Reaktion aus Moskau,
nachdem die eigene Infrastruktur als anfälliger
für Gegenschläge bewertet wurde. Trotzdem freut
man sich über die neu gewonnenen Freiheiten im
Cyberraum, die die US-Regierung gewährt hat, wie
ein anonymer Geheimdienstler erklärt:
Es ist viel, viel aggressiver seit dem
vergangenen Jahr geworden. Wir tun Dinge in
einer Größenordnung, die wir vor ein paar Jahren
nie in Betracht gezogen haben.
Dabei laufen die Cyberoperationen gegen Russland
bereits seit mindestens sieben Jahren, also noch
während der Amtszeit von Barack Obama und zwei
Jahre vor 2014, das als Wendepunkt in den
Beziehungen zwischen West und Ost gilt. Schon
damals haben die USA Überwachungsprogramme in
Kontrollsysteme des russischen Stromnetzes
eingesetzt, um die Grundlage für spätere
Schadsoftware zu legen.
Ebenfalls unter die Regierungszeit von Obama
fallen die Cyberangriffe gegen den Iran, wie zum
Beispiel der Stuxnet-Virus, der erhebliche Schäden
angerichtet hat. Eine weitere Operation, die
lediglich auf Eis gelegt wurde, war Nitro Zeus.
Mit dieser Operation sollte der Iran online
ausgeschaltet werden, um "das Schlachtfeld
vorzubereiten", wie es aus Pentagon-Kreisen
hieß. Nitro Zeus hatte es auf die Lahmlegung des
iranischen Stromnetzes und das Ausschalten des
gesamten Kommunikationsnetzwerkes abgesehen.
In dem Bericht der New York Times heißt
es weiter, dass auch Russland ähnliche
Schadsoftware in das US-Stromnetz platziert habe,
aber bisher nie in die Tat umgesetzt hat. Deshalb
wollte man jetzt eine Art strategische Parität mit
Moskau erlangen oder "vorwärts verteidigen", wie
es General Nakasone nannte. Er gehört zu jenen
Stimmen in Washington, die schon lange für eine
aggressivere Cyberpolitik werben und bei John
Bolton auf offene Türen stießen. Bei seiner
Bestätigungsanhörung vor dem Senat lamentierte er,
dass "sie (die Russen/Anm.) uns nicht fürchten".
Es geht also auch um psychologische
Kriegsführung, was in dem Artikel und auch aus
Boltons Interview vergangene Woche deutlich wird.
Denn bevor der Bericht veröffentlicht worden ist,
wurde er von niemand geringerem als dem Nationalen
Sicherheitsrat der USA freigegeben, dessen Vorsitz
Bolton hat. Washington will als starker und
mächtiger Akteur wahrgenommen werden, was sich
auch in der Aussage bei seinem Gespräch mit dem Wall
Street Journal widerspiegelt:
Wir werden euch so lange dafür bezahlen lassen,
bis ihr das begriffen habt.
Ob tatsächlich eine Schadsoftware in das
russische Stromnetz eingesetzt wurde oder nicht,
bleibt abzuwarten. Zumindest wäre es per US-Gesetz
als legal zu werten, nachdem der Kongress den Verteidigungshaushalt
für 2019 abgesegnet hatte, in welchem explizit
"heimliche Militäraktivität" im Cyberraum genannt
wird, um "gegen Angriffe oder schädliche
Cyberaktivitäten gegen die Vereinigten Staaten
abzuschrecken, beschützen oder zu verteidigen."
Interessanterweise ist es ausgerechnet Donald
Trump, der über Twitter diese Vorgänge gegen
Russland in Abrede stellt. Er bezeichnet es sogar
als "virtuellen Akt des Verrats" der New York
Times, was diese natürlich umgehend mit dem
Hinweis konterte, dass der Bericht doch "der
Regierung vor der Veröffentlichung beschrieben
wurde" und es keine Einwände dazu gab.
Accusing the press of
treason is dangerous.
We described the article to the government
before publication. As our story notes,
President Trump’s own national security
officials said there were no concerns. https://t.co/MU020hxwdcpic.twitter.com/4CIfcqKoEl
Dieser Austausch zwischen dem US-Präsidenten und
einer der einflussreichsten Zeitungen der USA
wirft nur weitere Fragen auf. Wusste Trump
tatsächlich nichts über diese Cyberattacken gegen
Russland, wie es etwa in dem Artikel durch nicht
genannte Quellen behauptet wird? Oder wusste er
davon, und es war ihm peinlich, dass es
veröffentlicht wurde? Eine andere Möglichkeit
wäre, dass die New York Times von
US-Geheimdiensten und selbst Boltons Büro
missbraucht wurde, um ein "Signal" an Russland zu
senden, dass man es ernst meint.
Darauf bei einer Pressekonferenz am Montag
angesprochen, meinte Dmitri Peskow, Sprecher des
russischen Präsidenten Wladimir Putin, dass,
soweit er informiert ist, Trump diesen Bericht
dementiert habe. Doch wenn man davon ausgehen
würde, dass "einige Geheimdienste darin involviert
sind, ohne den Präsidenten darüber zu informieren,
dass diese Information gewiss auf eine
hypothetische Möglichkeit hindeutet, dass, sagen
wir, alle Zeichen eines Cyberkrieges und
Cyberkriegsführung gegen Russland (deuten).">
Donald Trump hat
bestätigt, dass sein oberster außenpolitischer
Berater John Bolton die USA in mehrere
internationale Konflikte verwickeln möchte. Doch der
US-Präsident besteht darauf, dass er das letzte Wort
darüber hat, ob amerikanische Raketen gegen den Iran
fliegen sollen.
Hier eine "gute"
Nachricht für alle Trump-Fans und eine schlechte
für alle anderen. Die gesundheitsbewussten
Amerikaner sind in Schock, weil Trump einen Erlass
unterzeichnet hat, der die Einschränkung der
Aufsicht von Genmanipulation an Pflanzen und
Tieren völlig aufhebt.
Wie von der Associated Press berichtet, weist
diese Anordnung die Bundesbehörden an,
Vorschriften und Aufsichtsmechanismen zu
reduzieren oder zu beseitigen, die dazu beitragen
könnten, die Sicherheit von gentechnisch
veränderten Pflanzen zu überprüfen.
Mit anderen Worten, Trump hat gerade die
Bundesregierung angewiesen, Amerika in ein
massives Experiment für Gen veränderte Organismen
(GVO) zu verwandeln, bei dem alles möglich ist.
"Der Schritt kommt, da die Unternehmen zu neueren
gentechnischen Techniken greifen, die es einfacher
machen, an den Eigenschaften von Pflanzen und
Tieren zu basteln", berichtet AP, was
bedeutet, dass die Vorschriften genau in dem Moment
fallen gelassen werden, in dem einfache,
kostengünstige Methoden der Gentechnik wie CRISPR
schnell aufkommen.
Nach den neuen Regeln wären moderne GVO-Mais- und
Sojapflanzen nie einer Sicherheitsprüfung unterzogen
worden. Wie AP berichtet:
Letzte Woche schlug das
US-Landwirtschaftsministerium vor, seine
Vorschriften in einer Weise zu ändern, die
bedeuten würde, dass ein Grossteil des in den USA
angebauten gentechnisch veränderten Mais und Sojas
nicht mehr einer besonderen Aufsicht unterworfen
sein wird.
Darüber hinaus wird die neue Straffung die
regulatorische Aufsicht über gentechnisch veränderte
Tiere erleichtern. Dabei geht es darum, dass die
uneingeschränkte Gentechnik die Einrichtung von
"Tierorgan- fabriken" ermöglichen wird, in denen
Tiere extremer Grausamkeit ausgesetzt sind, wenn sie
Organe zur Transplantation in den Menschen züchten,
zum Nutzen der Organentnahme- und
Transplantationsindustrie.
Dieser Schritt von Trump signalisiert den zweiten
bedeutenden Verrat an gesundheitsbewussten
Amerikanern. Sein erster Verrat dreht sich um
Impfstoffe und die Frage der medizinischen
Zustimmung.
Während Trump während des Wahlkampfes 2016 über die
Sicherheit von mehreren Impfstoffen, die Säuglingen
und Kindern verabreicht werden, Skepsis äusserte,
machte er während der jüngsten Masernpanik eine
komplette Wende und forderte alle Amerikaner auf, "sich
impfen zu lassen".
Dabei haben viele Amerikaner immer wieder gezeigt,
dass sie keinen GVO-Müll und nicht Monsantos
Laborratten sein wollen.
Da Trump sich nun offensichtlich auf die Seite von
Monsanto / Bayer bei der nahezu ganz deregulierten
gentechnisch veränderten Lebensmitteln gewechselt
hat, wird dieser zweite Verrat an
gesundheitsbewussten Verbrauchern dazu führen, dass
sich viele Menschen fragen, was als nächstes kommt?
Wird Trump das Ruhigstellen von Kindern mit
Psychopharmaka durch die Pharmakonzerne fördern?
Welcher chemische Horror der Unternehmen wird Trump
als nächstes unterstützen?
Die Gläubigen an Trump, die immer wieder seinen
Bruch der Wahlver- sprechen und sein kriminelles
Handeln schönreden oder bewusst ignorieren, sagen
bis heute, Trump wird den Sumpf trockenlegen, nur
Geduld.
Dabei gibt es keinen grösseren versumpften Sumpf als
die GVO-Industrie und seiner langen Geschichte an
gefälschter Wissenschaft, Bedrohung und
Einschüchterung von Kritikern und
Schmiergeldzahlungen an Beamte der
Regulierungsbehörden.
Durch die Unterzeichnung des Erlasses zu Freigabe
der Genmanipulation ohne Einschränkungen, hat Trump
den Sumpf noch grösser, tiefer und mächtiger
gemacht.
Trump macht auch nichts gegen die Zensur der
Internet-Industrie gegen alle Stimmen, die das
Establishment kritisieren oder die Konzerne, wie
Monsanto und Big Pharma.
Wenn er die Unterdrückung der alternativen und
konservativen Medien durch die High-Tech-Konzerne
toleriert, wird er die Wahl 2020 verlieren.
Keiner, der Trump 2016 als "Aussenseiter"
unterstützt hat, wird überzeugt sein, erneut für ihn
zu stimmen, wenn er in seiner bisherigen Amtszeit
nur Konzerninteressen vertritt.
Und wenn er das Problem der techno-faschistischen
Zensur nicht vor der Wahl 2020 löst, wird er aus
diesem Grund sowieso verlieren.
Wenn es keinen anderen Kandidaten gibt, der die
Menschen für die Wahl 2020 begeistert, dann werden
intelligente Menschen zu Hause bleiben und überhaupt
nicht wählen.
In diesem Fall gewinnen die Demoratten wegen der
schieren Zahl an linken Trump-Hassern und
Anti-Amerikanern, die den Sozialismus in den USA
einführen wollen.
Wie in links-regierten San Francisco, Los Angeles,
Chicago, Miami und New York, wird Amerika wegen der
hohen Steuern, dem Drogenkonsum, der
Obdachlosigkeit, unbezahlbaren Lebensbedingungen und
der verlotterten Infrastruktur zusammenbrechen.
Dazu kommt der autoritäre Polizeistaat, der alles
kontrolliert, was man denkt, spricht, anschaut oder
teilt. Dies ist das offensichtliche Ziel der
Linksfaschisten, die derzeit die Technologiemonopole
betreiben, die die Online-Sprache dominieren.
Die Internet-Oligarchen haben bereits bewiesen, dass
sie die individuelle Freiheit, die Meinungsfreiheit
oder die Rechtsstaatlichkeit nicht respektieren.
Das Trump keinerlei moralischen Anstand besitzt und
von echten Journalismus gar nichts hält, sieht man
daran, wie er Julian Assange wegen Spionage
ausliefern und verurteilen lässt und wie er den
bestialischen Mord am Journalisten Jamal Khashoggi
nicht aufklären will.
Trump hat einen Antrag der Vereinten Nationen (UN)
an das FBI abgelehnt, den Mord an dem
saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi zu
untersuchen, und seine Besorgnis darüber zum
Ausdruck gebracht, dass dieser Schritt den
amerikanischen Handel mit dem Königreich
beeinträchtigen würde.
Dieser Charakterlump ist schon alleine deswegen
nicht mehr wählbar!!!
-----------
PS: Russland macht genau das Gegenteil, denn
Putin hat jegliche Genmanipulation bei Lebensmitteln
eine Absage erteilt. Er will das Russland GVO frei
ist.
Die Einfuhr und Züchtung von genetisch veränderten
Organismen ist seit 2017 in Russland unter Strafe
verboten. Das Land ist damit zum globalen
Trendsetter für Bioprodukte geworden.
Kein Wunder werden die Produkte der russischen
Landwirtschaft in Rekordmengen von der Welt gekauft
und Russland hat sich zum grössten Exporteur für
Getreide entwickelt.
Trump beweist wieder mit seiner Konzernhörigkeit, er
ist ein Idiot und schiesst sich ins eigene Knie,
denn wer will schon den GVO-Frass aus Amerika
kaufen?
Ein junger Frankfurter
kommt in den USA bei einem Unfall ums Leben und soll
dort beigesetzt werden, da seine Mutter in den USA
lebt. Doch dem iranischstämmigen Vater, seit 40
Jahren deutscher Staatsbürger und Anwalt in
Frankfurt, wird die Einreise verwehrt.
Seit fast 20 Jahren wird das tolerante Los
Angeles nun durchgehend von Demokraten
regiert. Offenbar geht es dort so langsam
drunter und drüber. Während die Reichen und
Schönen in ihren Villen in den Hollywood Hills
[weiter lesen]
Fotoquellen
Dick Durbin, ein kleines Arschloch, der kriminelle
Psychopathen-Demokratt und Erfinder von "Shithole":
https://www.dailywire.com/news/25817/dick-durbin-has-history-lying-about-private-white-ryan-saavedra