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"USA" 02 - Meldungen 23 - ab 24. April 2020

"US"-Präsidenten und
                            ihre Kriege von Reagan bis Obama - Trump
                            macht Frieden    Das Horus-Auge ist Soros'
                                        Auge - Video "Proteste
                                        bezahlt von Soros"   "USA",
                                                  Anfang Juni 2020,
                                                  Soros hat
                                                  Demonstranten bezahlt
                                                  und jemand hat in der
                                                  Demo-Zone Steinhaufen
                                                  hingelegt 05
"US"-Präsidenten und ihre Kriege von Reagan bis Obama - Trump macht Frieden [1a]
--
Das Horus-Auge ist Soros' Auge - Video "Proteste bezahlt von Soros" [2]
"USA", Anfang Juni 2020, Soros hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in der  Demo-Zone Steinhaufen hingelegt [5]

Trumps
                                      Schlägerpolizei-Monster mit
                                      Gummigeschosskanonen, 4.6.2020   Opfer von Trumps
                            Gummigeschoss an Auge 4.6.2020    Opfer von
                            Trumps Gummigeschoss an Stirn getroffen,
                            4.6.2020
4.6.2020: Trumps Polizeimonster mit kriminellen Gummigeschosskanonen und die Opfer von kriminellern Gummigeschossen (Link)

Angeblicher "Selbstmord" von Epstein am 10.8.2019 -- Soros bezahlt Protest-Demonstranten per Scheck -- und jemand legt Steine hin - Videos 3.6.2020

Trump=Q=Buchstabe Nr.17 im Alphabet

präsentiert von Michael Palomino
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-- Trump hat ein neues Büro für Familien eingerichtet, die Opfer von Migrantengewalt geworden sind: „Victims of Immigration Crime Engagement“ (VOICE). (https://www.ice.gov/voice)




31.5.2020

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31.5.2020: Unruhen weiten sich in den USA aus – Protestlerin wegen versuchten Mordes an Polizisten angeklagt

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz haben sich die Proteste in den USA auf das ganze Land ausgeweitet. Nach


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31.5.2020: Ausschreitungen mit brennenden Polizeiautos und Barrikaden verhängten zahlreiche Städte in der Nacht zum Sonntag Ausgangssperren. Mehr»


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31.5.2020: Weitere US-Bundesstaaten mobilisieren Nationalgarde wegen der Ausschreitungen


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31.5.2020: Trump: „USA wird Antifa zu einer terroristischen Organisation erklären“


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31.5.2020: Das ging schnell: US-Präsident Trump hat die Antifa zur terroristischen Organisation erklärt.

von LION Media

photo_2020-05-31_21-28-18 - Kopie

Das ging schnell: US-Präsident Trump hat die Antifa zur terroristischen Organisation erklärt.





1.6.2020

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1.6.2020:
Erster Autopsiebericht aus Minneapolis: George Floyd starb nicht an Strangulation oder Sauerstoffmangel

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In den USA reißen die Proteste gegen Polizeigewalt nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd nicht ab. Auch vor dem Weißen Haus kommt es wieder zu Demonstrationen. US-Präsident Trump sieht Linksradikale hinter den Unruhen und kündigt Maßnahmen an.

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1.6.2020:
Donald Trump flüchtet wegen Protesten am Weißen Haus zeitweise in den Bunker
https://deutsch.rt.com/nordamerika/103042-donald-trump-sucht-bei-protesten/

<Am Freitag erreichten die Ausschreitungen nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd den Regierungssitz des US-Präsidenten in Washington. Um auf Nummer sicher zu gehen, brachte der Secret Service Trump daraufhin für knapp eine Stunde in einen unterirdischen Bunker.

Demonstranten haben sich am Freitagabend vor dem Weißen Haus versammelt, einige von ihnen stießen Barrikaden um, warfen Flaschen und Steine. Indessen beschlossen die Sicherheitskräfte der US-Regierungszentrale, Donald Trump zusammen mit seiner Ehefrau Melania und ihrem gemeinsamen Sohn Barron in den unterirdischen Schutzraum zu bringen, berichtete die New York Times. Nach knapp einer Stunde konnten Trump und seine Familienangehörigen den Bunker wieder verlassen.

In der Regel ist der Schutzraum für außergewöhnliche Gefahrensituationen wie etwa Terroranschläge vorgesehen, bei denen der US-Präsident einer größeren Bedrohung ausgesetzt sein könnte. Solche Notfälle kommen allerdings nur sehr selten vor. Während der Terroranschläge am 11. September 2001 wurden beispielsweise der damalige Vizepräsident Dick Cheney und weitere hochrangige Regierungsmitglieder in Sicherheit gebracht. Der damalige Präsident George W. Bush hielt sich in Florida auf.

Trump meldete sich am Samstag, einen Tag nach seinem kurzzeitigen Bunker-Aufenthalt, mit einer Serie von Tweets zu Wort. Darin lobte er mit Blick auf die Proteste am Vorabend die Arbeit des Secret Service. Er schrieb:

Sie waren nicht nur total professionell, sondern auch sehr cool. Ich war drinnen, beobachtete jede Bewegung und hätte mich nicht sicherer fühlen können.

In einem weiteren Tweet kritisierte Trump, dass die Ausschreitungen am Weißen Haus "mit dem Andenken an George Floyd wenig zu tun" hätten und dem einzigen Ziel dienten, "Ärger zu machen". 

Auch am Wochenende versammelten sich Demonstranten erneut vor dem Weißen Haus. Sicherheitskräfte hielten sie jedoch auf Abstand und drängten sie frühzeitig zurück.

Seit Tagen kommt es in vielen US-Städten zu Demonstrationen gegen Polizeigewalt und Ungerechtigkeit gegenüber Menschen mit schwarzer Hautfarbe. Auslöser der Proteste ist der Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota.

Mehr zum ThemaProteste in den USA dauern an: Ausgangssperren in 40 Städten, Nationalgarde mobilisiert

(rt/dpa)>

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1.6.2020: Nigel Farage: Antifa-'Faschisten' unterwandern George Floyd-Proteste in den USA
https://deutsch.rt.com/nordamerika/103039-nigel-farage-antifa-faschisten-unterwandern-proteste-in-usa/

<Der britische Politiker Nigel Farage schließt sich der Trump-Regierung an. Er beschuldigt die sogenannten Antifa-Kämpfer, die landesweiten Proteste gegen Polizeigewalt in den USA zu unterwandern. Farage sieht hierin den Versuch, die westliche Demokratie zu untergraben.

Die sich in US-amerikanischen Straßen ausbreitenden Unruhen sollen von Antifa-Kämpfern unterwandert worden sein. Dies behauptete der britische Politiker und Brexit-Befürworter Nigel Farage. Er warf der Antifa vor, die westliche Demokratie zu untergraben. Farage twitterte am Sonntag:

Entsetzlich, dass dieser tragische Tod in den USA von der Antifa ausgenutzt wird, die unsere westlichen demokratischen Werte durch etwas Extremeres ersetzen würde als die, die sie beschuldigen.

Die Antifa sind die wahren Faschisten.

Ursprünglich als Zeichen der Wut afroamerikanischer Bürger nach dem Tod von George Floyd in Minneapolis letzte Woche wahrgenommen, werden viele der Unruhen, die in großen US-Städten ausgebrochen sind, Antifa-Kämpfern angelastet. Demonstranten berichteten, sie hätten beobachtet, wie sogenannte Organisatoren der Antifa die Krawallmacher koordinierten und sie mit Ziegelsteinen, Baseballschlägern und anderen Waffen versorgten.

Farages Meinung wird von der Trump-Regierung geteilt. US-Präsident Donald Trump beschuldigte "die Antifa und die radikale Linke", Unruhe zu schüren, während Generalstaatsanwalt William Barr die Gewalt "linksextremen und anarchischen Gruppen, die Antifa-ähnliche Taktiken anwenden", anlastete.

Als Antifa werden in den USA lose organisierte Kollektive von linken Militanten und Anarchisten bezeichnet, die in den vergangenen Jahren entstanden sind. Ihnen wird vorgeworfen, bei zahlreichen Protesten und Versammlungen zur Gewalt angestiftet zu haben.

Unterdessen prangern viele der Aktivisten die gegen Floyds Tod protestieren, die Gewalt sowohl durch die Polizei als auch durch Randalierer an. Letztere verwüsten und plündern Geschäfte während der landesweiten Unruhen.>

Uncut News
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1.6.2020: Nigel Farage: George Floyd-Aufmärsche wurden von der Antifa gekapert

Nigel Farage (@Nigel_Farage) | Twitter

Bild Twitter Farage

<Nigel Paul Farage ist der britische Politiker, der sich vor allem für den EU-Austritt des Vereinigten Königreichs einsetzt. Er war Gründungsmitglied der UK Independence Party und von 2006 bis 2009 sowie von 2010 bis 2016 deren Vorsitzender. 2019 war er Mitgründer der Brexit-Partei und übernahm deren Vorsitz.

Es ist entsetzlich, dass der tragische Tod in den USA von Antifa entführt wird, die unsere westlichen demokratischen Werte durch etwas Extremeres ersetzen würde als die, die sie beschuldigen twitterte Farage und fügte hinzu, dass «Antifa die wirklichen Faschisten sind

Die Ansicht von Farage wird von der Trump-Administration in Washington geteilt. Präsident Donald Trump hat «ANTIFA und die radikale Linke» beschuldigt die Unruhen geschürt zu haben, während Generalstaatsanwalt William Barr «rechtsextremistische Gruppen so wie anarchische Gruppen mit Antifa-ähnlichen Taktiken» für die Gewalt verantwortlich gemacht hat.>

Geschrieben in Aufstände/Demos/Revolution, USA/DAS IMPERIUM


Uncut News
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US-Krawalle: Generalstaatsanwalt William P. Barr hat die folgende Erklärung abgegeben:

Bild: J Scott Applewhite/AP/Shutterstock

<“Mit den Unruhen, die in vielen unserer Städte im ganzen Land stattfinden, sind die Stimmen friedlicher und legitimer Proteste von gewalttätigen radikalen Elementen gekapert worden. Gruppen von Radikalen und Agitatoren von außerhalb nutzen die Situation aus, um ihre eigene separate, gewalttätige und extremistische Agenda zu verfolgen.

Es ist an der Zeit, die Gewalt nicht länger zu beobachten, sondern sich ihr zu stellen und sie zu stoppen. Die anhaltende Gewalt und die Zerstörung von Eigentum gefährden das Leben und die Existenzgrundlage anderer und beeinträchtigen die Rechte friedlicher Demonstranten wie auch aller anderen Bürger.

Sie untergräbt auch die dringende Arbeit, die – durch konstruktives Engagement zwischen den betroffenen Gemeinschaften und den Führern der Strafverfolgungsbehörden – geleistet werden muss, um legitime Missstände zu beseitigen. Versöhnung zu verhindern und uns auseinander zu treiben, ist das Ziel dieser radikalen Gruppen, und wir können nicht zulassen, dass sie Erfolg haben.

Es liegt in der Verantwortung der staatlichen und lokalen Führer, dafür zu sorgen, dass angemessene Mittel der Strafverfolgungsbehörden, gegebenenfalls einschließlich der Nationalgarde, auf den Straßen eingesetzt werden, um Recht und Ordnung wiederherzustellen. Wir haben gestern Abend in Minneapolis gesehen, wie dies schließlich geschah, und es hat funktioniert.

Die Strafverfolgungsmaßnahmen des Bundes werden darauf ausgerichtet sein, die gewalttätigen radikalen Agitatoren, die friedliche Proteste entführt haben und gegen Bundesgesetze verstoßen, festzunehmen und anzuklagen.

Um kriminelle Organisatoren und Anstifter zu identifizieren und um die Ressourcen des Bundes mit unseren staatlichen und lokalen Partnern zu koordinieren, greift die Bundesgesetzgebung auf unser bestehendes Netzwerk von 56 regionalen Joint Terrorism Task Forces (JTTF) des FBI zurück.

Die von der Antifa und anderen ähnlichen Gruppen im Zusammenhang mit den Unruhen angezettelte und ausgeübte Gewalt ist innerstaatlicher Terrorismus und wird entsprechend behandelt werden”.>


Uncut News
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1.6.2020: China fragt wegen Hongkong nach: Kann es sein, dass die "USA" Probleme mit Menschenrechten haben?
Finde den Fehler

Bild AP

<Laut der Agentur Associated Press fordern chinesische Experten US-Beamte nun auf, «zweimal nachzudenken, bevor sie die Situation in Hongkong erneut kommentieren», und Russland erklärte, dass «die USA systemische Probleme mit den Menschenrechten haben».

Rev. Patrick Mahoney @revmahoney

„Ich bin so TIEF berührt vom Mut und der Leidenschaft der HK Demonstranten. Sie riskieren alles um für Freiheit einzutreten, die USA und die Welt müssen hinter ihnen stehen!

Rev. Patrick Mahoney @revmahoney

„Mein Herz ist heute Morgen schwer, wenn ich die Ereignisse in Minneapolis sehe. Gewalt ist NIE die Antwort, selbst für die gräulichsten Ungerechtigkeiten und Rassismus!>


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1.6.2020: Floyd-Proteste: Gebäude unweit des Weißen Hauses sind in Brand geraten – Videos

Bei Protesten im Zentrum der US-Hauptstadt Washington sind mehrere Gebäude nahe der Regierungszentrale des Präsidenten in Brand geraten.

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1.6.2020: Susan Rice hat falsche Fantasien:
„Schmutzige Methoden“: Moskau reagiert auf Vorwürfe der Einmischung in US-Proteste

Der Kreml hält die Vorwürfe der Ex-Sicherheitsberaterin des US-Präsidenten, Susan Rice, über eine angebliche Einmischung Russlands in die US-Ausschreitungen für eine falsche Unterstellung, die den offiziellen Standpunkt Washingtons nicht widerspiegelt. Auch Russlands Außenministerium zeigte sich von den Aussagen von Rice empört.

RT Deutsch online, Logo

1.6.2020: Ami-Polizei bedroht RT:
Russlands Außenministerium verurteilt Polizeigewalt gegen Journalisten bei Massenprotesten in USA


Uncut News
                    online, Logo

1.6.2020: Mitarbeiter von Joe Biden spenden an Fund, der Kautionen für Randalierer zahlt

<Reuters berichtet:

PhotoReuters/Carlos Barria

Mindestens 13 Mitarbeiter der Biden-Kampagne haben am Freitag und Samstag auf Twitter gepostet, dass sie an den Minnesota Freedom Fund gespendet haben, der Kautionen für Plünderer und Randalierer in Minnesota bezahlt.

Die leider der Kampagne lehnte es jedoch ab, Fragen zu beantworten, ob die Spenden innerhalb der Kampagne koordiniert wurden, was den politisch heiklen Charakter der manchmal gewalttätigen Proteste unterstrich.>

Volksbetrug.net online, Logo

1.6.2020: Der nächste Biden-Skandal: Kampagne kauft Extremisten frei

 
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In den USA hat die Verschreibung von Psychopharmaka in den Monaten März und April im Vergleich zu den Monaten Januar und Februar um 86% zugenommen. Laut einer neuen Studie leidet ein Drittel der US-Bürger unter Angstzuständen, Depressionen oder beidem.

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1.6.2020: "US"-Asyl für Hongkong-Einwohner:
Hongkongs Polizeibeamten drohen US-Sanktionen – Opfer haben künftig Anrecht auf Asyl in USA
https://www.epochtimes.de/politik/welt/hongkongs-polizeibeamten-drohen-us-sanktionen-opfer-haben-kuenftig-anrecht-auf-asyl-in-usa-a3254317.html

<Nach Einführung des Sicherheitsgesetzes für Hongkong durch die KP Chinas kündigt US-Präsident Donald Trump Sanktionen an. Sämtliche Privilegien der Sonderverwaltungszone sollen aufgehoben werden. Hongkonger Bürger haben künftig per Gesetz ein Anrecht auf Asyl in den USA.

Der US-Senator Ben Sasse hat für diese Woche einen Plan zur Einführung eines neuen Gesetzes angekündigt, das Menschen aus Hongkong automatisch Asyl gewährt.>






2.6.2020
floyd

20 minuten online, Logo

Fall Floyd 2.6.2020: Kalkulierter Mord 3 gegen 1 - Prozedur 9 Minuten lang (!):
Polizeigewalt in den USA: Autopsie bestätigt Erstickungstod von George Floyd

https://www.20min.ch/story/autopsie-bestaetigt-erstickungstod-von-george-floyd-614812371196

<
Die Familie von George Floyd haben einen Autopsiebericht vorgelegt, der vorläufigen Erkenntnissen der US-Behörden widerspricht. Der Bericht belastet die Polizei schwer.

  • Die Familie des bei einem Polizeieinsatzes in Minneapolis ums Leben gekommenen George Floyd hat eine eigene Autopsie in Auftrag gegeben.
  • Die Gerichtsmediziner sind zu der Erkenntnis gekommen, dass Floyd bei dem brutalen Einsatz erstickt sei.
  • «Das macht alle diese Beamten vor Ort strafrechtlich haftbar», sagte ein Anwalt der Floyd-Familie.

Eine unabhängige Autopsie von George Floyd bestätigt, dass dieser bei einem Polizeieinsatz vergangene Woche erstickt ist. «Die Beweise belegen das mechanischen Ersticken als gewaltsame Todesursache», sagte Dr. Allecia Wilson von der Universität in Michigan. Sie ist eine der beiden Gerichtsmediziner, die die unabhängige Untersuchung durchführten. Der auf Floyds Hals und seinen Rücken ausgeübte Druck habe zum Erstickungstod geführt.

Die Autopsie widerspricht damit den Ergebnissen einer ersten Untersuchung, der zufolge es keine Hinweise auf eine traumatische Strangulation gebe und gesundheitliche Probleme mit dem Herz sowie Bluthochdruck zu seinem Tod beigetragen hätten.

Neben dem Knie auf dem Hals war auch das Gewicht der beiden anderen Polizisten auf seinem Rücken verantwortlich für Georges Tod.

Antonio Romanucci, ein Anwalt der Familie Floyd.

[3 Mörder: Kalkulierter Mord 3 gegen 1 - Prozedur 9 Minuten lang]

Der unbewaffnete Floyd wurde am Montag vergangener Woche in Minneapolis von einem weissen Polizisten minutenlang mit dem Knie auf dem Hals zu Boden gedrückt und starb kurz darauf. Ein Video zeigte Floyd, wie er wiederholt flehte, dass er nicht atmen könne. Polizist Derek Chauvin hatte sein Knie fast neun Minuten lang fest auf Floyds Hals gedrückt. Zwei weitere Polizisten knieten auf Floyds Rücken.

Antonio Romanucci, ein Anwalt der Familie Floyd, fordert, dass alle Polizisten angeklagt werden sollten, nicht nur Chauvin. «Neben dem Knie auf dem Hals war auch das Gewicht der beiden anderen Polizisten auf seinem Rücken verantwortlich für Georges Tod. Dadurch wurde der Blutfluss zum Gehirn verhindert und auch die Luftzufuhr in seine Lunge», sagte Romanucci. «Das macht alle diese Beamten vor Ort strafrechtlich haftbar.»

Der Krankenwagen war sein Leichenwagen.

Ben Crump, Anwalt der Familie Floyd.

«Wir können nach etwas weniger als vier Minuten sehen, dass Geroge Floyd regungslos, leblos ist», sagte Dr. Michael Baden, der im Auftrag der Familie Floyd an der unabhängigen Autopsie teilnahm. Er habe bei Floyd keine gesundheitlichen Probleme gefunden, die seinen Tod hätten herbeiführen können. Auch widerlegt er die Ansicht, dass der auf den Boden gedrückte Floyd atmen konnte. «Viele Polizisten haben den Eindruck, wenn man sprechen kann, kann man auch atmen. Das stimmt nicht», sagte Baden. «Ich rede gerade und atme dabei weder ein noch aus.»

Ben Crump, leitender Anwalt der Floyd-Familie, sagte, die unabhängige Autopsie und der Videobeweis machen deutlich, dass Floyd bereits tot war, bevor der Krankenwagen kam. «Der Krankenwagen war sein Leichenwagen», sagte er.>


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2.6.2020: Brandstiftung, Totschlag, Plünderungen, Hetzjagden in den USA: Deutsche Linksmedien sehen „friedliche Proteste“

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2.6.2020: Schwarzer Opferkult: Multimillionär Lewis Hamilton jammert über „rassistische“ Formel-1

Journalistenwatch online, Logo

Dallas 2.6.2020: Er wollte Plünderer vertreiben – Rassistischer Mob steinigt weißen Ladenbesitzer

USA - Nach dem Tod des dunkelhäutigen George Floyd steinigte ein Plünderer-Mob in Dallas einen weissen Ladenbesitzer. Mit Video. In Dallas hat ein aufgebrachter Plünderer-Mob einen weissen Ladenbesitzer gesteinigt und lebensbedrohlich verletzt. Der Tötungsversuch wurde...

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2.6.2020: JFK Jr. – Der Sturm ist da. Weltweite Rücktritte und das Ende der Lügen.



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02.06.2020 / Trumps Rede über die Ausschreitungen in den USA vom 1.6.2020

01.06.2020 / Trumps Rede über die Ausschreitungen in den USA

01.06.2020 / Trumps Rede über die Ausschreitungen in den USA
— Weiterlesen bumibahagia.com/2020/06/02/01-06-2020-trumps-rede-ueber-die-ausschreitungen-in-den-usa/

Haunebu7-Blog online, Logo

2.6.2020: Demokraten und CNN über Rassenunruhen in den USA: Russland ist schuld


Demokraten und CNN über Rassenunruhen in den USA: Russland ist schuld

Demokraten und CNN über Rassenunruhen in den USA: Russland ist schuld


— Weiterlesen www.anti-spiegel.ru/2020/demokraten-und-cnn-ueber-rassenunruhen-in-den-usa-russland-ist-schuld/

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2.6.2020: Oha, gaaaanz böööööser Rassismus versetzt die USA in Aufruhr! Was steckt wirklich dahinter???


2.6.2020: USA: Ausschreitungen und Protest in fast allen großen Metropolen dauern an

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2.6.2020:
Weiße Amerikaner entschuldigen sich auf Knien für Rassismus – Video

2.6.2020: Trump Rede vom 01.06.2020 – Militär gegen die Antifa Ausschreitungen in USA (deutsch)

 


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2.6.2020: «Es ist unvermeidlich»: Angst vor neuer Corona-Welle steigt in den USA wegen Massenprotesten

In zahlreichen US-Bundesstaaten finden trotz der Corona-Beschränkungen Massenproteste statt. Mehrere Gouverneure fürchten sich nun vor einer zweiten Corona-Welle.

https://www.20min.ch/story/angst-vor-neuer-corona-welle-steigt-in-den-usa-wegen-massenprotesten-827190346014

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2.6.2020: Damit sie nicht wie ein „Haufen Idioten aussehen“: Trump gibt US-Gouverneuren Anweisungen


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2.6.2020: Trump lässt Polizei Demonstranten verjagen, um mit einer Bibel vor Kirche zu posieren

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2.6.2020: New York City: Demonstranten plündern Macy’s, Microsoft- und Rolex-Läden

Im Zug der Proteste gegen Polizeigewalt ist es in New York trotz Ausgangssperre zu Plünderungen gekommen. Betroffen war etwa die Fifth Avenue mit ihren Läden renommierter Marken und sogar das berühmte Warenhaus Macy’s. Jetzt darf ab 20 Uhr niemand mehr auf die Strasse.

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2.6.2020: Vier Polizisten bei gewaltsamen Protesten in St. Louis angeschossen

https://www.epochtimes.de/politik/welt/vier-polizisten-bei-gewaltsamen-protesten-in-st-louis-angeschossen-a3255179.html





20
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2.6.2020: Trump wird Netzwerken die Verantwortung für ihre Inhalte aufbürden:
Twitter-Streit: Das bedeutet Trumps Social-Media-Verfügung für das Internet
https://www.20min.ch/story/das-bedeutet-trumps-social-media-verfuegung-fuer-das-internet-595580460160

<Der US-Präsident hat am Donnerstag eine Verfügung unterzeichnet, die soziale Netzwerke stärker regulieren soll. Das könnte weitreichende Folgen haben

  • Donald Trump will eine für das Internet wichtige Klausel überarbeiten lassen.
  • Diese regelt, dass Online-Dienste nicht für die Inhalte von Usern haften müssen.
  • Ändert sich das, könnte es grosse Auswirkungen auf die Internet-Kultur haben.
  • Insbesondere Social-Media-Plattformen könnten in ihrer bisherigen Form nicht mehr existieren.

Wie am Donnerstag bekannt wurde, hat US-Präsident Donald Trump eine Verfügung unterzeichnet, mit welcher er die sozialen Medien stärker regulieren und einschränken will. Konkret hat er dem Kongress den Auftrag gegeben, zu untersuchen, ob Unternehmen wie Twitter oder Facebook, willentlich republikanische Inhalte zensieren und demokratische Sichtweisen bevorzugen. Doch was bedeutet das genau für Social Media und das Internet als Ganzes?

Worum geht es in der Verfügung? - [Netzerke werden Verantortung für Inhalte tragen müssen]

Laut dem Entwurf der Verfügung, der bereits am Donnerstag im Internet zirkulierte, will Trump, dass die Federal Communications Commission (FCC), also die unabhängige Kommunikationsbehörde der USA, die Bedeutung einer bestimmten Passage des Kommunikationsakts überarbeitet und neu definiert. Konkret geht es um die «Section 230», die besagt, dass es sich bei Social-Media-Unternehmen nicht um Rundfunk-Veranstalter wie beispielsweise Fernsehstationen oder Radios handelt, sondern nur um sogenannte Carrier.

Das bedeutet, dass die Unternehmen – anders als beispielsweise TV-Sender – nicht dafür verantwortlich gemacht werden können, was ihre Nutzer über ihre Plattform verbreiten. Sollte sich dies ändern, könnten Unternehmen wie Youtube, Facebook oder Twitter grosse Probleme haben.

Aber nicht nur für die grossen Konzerne würde dies den Ruin bedeuten. Beinahe das gesamte Internet stützt sich auf diese «Section 230». Denn ohne diese Klausel könnte plötzlich jede Plattform, die Inhalte ihrer User veröffentlicht, von jedem beliebigen Menschen verklagt werden. Dass dies in einem Chaos enden würde, ist wohl leicht vorstellbar.

Die «Section 230» regelt aber nicht nur die Verantwortung dieser Plattformen, was die Inhalte betrifft, sondern erlaubt ihnen auch, die Inhalte nach eigenem Ermessen zu moderieren. So ist es Plattformen wie Wikipedia oder Yelp beispielsweise erlaubt, nach eigenen Richtlinien zu handeln, wenn es um das Löschen kontroverser Kommentare oder Posts geht. Laut Gizmodo.com profitieren heutzutage neun von zehn Internetseiten von der «Section 230» und müssten nach deren Abschaffung ihr komplettes Konzept neu überdenken.

Ein Fallbeispiel

Betrachten wir ein konkretes Beispiel, wie die Abschaffung der «Section 230» ein Video auf Youtube beeinflussen könnte. Veröffentlicht ein Nutzer heutzutage ein Video auf Youtube, das eine zweite Person als rechtswidrig oder diffamierend betrachtet, kann diese Person nur den Youtuber direkt verklagen, nicht aber die Plattform Youtube. Ohne die «Section 230» könnte der Kläger aber direkt gegen das Unternehmen klagen, da dieses rechtlich nicht mehr geschützt ist.

Damit aber nicht genug. Nicht nur das Video, das auf die Plattform geladen wurde, könnte potenziell zu einem Rechtsstreit mit Youtube führen, sondern auch jeder einzelne Kommentar, der – möglicherweise anonym – unter dem Video hinterlassen wurde. Bei Videos, die mehrere Tausend Kommentare aufweisen, kann man sich also vorstellen, wie gross das Chaos wäre, würde jede Person, die sich von einem Kommentar persönlich beleidigt fühlt, eine Klage gegen Youtube erheben.

Welche Auswirkungen hätte das auf das Internet?

Man kann sich dies folgendermassen vorstellen: Jede Website, auf welcher User Inhalte verfassen können, müsste ihr komplettes Konzept überarbeiten und die User-generierten Inhalte womöglich gänzlich weglassen. Das würde also bedeuten, dass Websites wie Amazon keine Bewertungen von Nutzern mehr veröffentlichen dürfen, dass keine Tweets oder Facebook-Posts mehr verfasst werden können oder dass die Kommentar-Kultur, wie man sie vom Internet kennt, gänzlich verschwindet.

Die einzige Möglichkeit, dennoch Kommentare zu erlauben, wäre, diese genauestens zu moderieren – wie es beispielsweise News-Websites oder Blogs heutzutage tun. Dass dies bei Social-Media-Giganten wie Facebook oder Twitter mit Millionen von Nutzern nicht möglich ist, liegt auf der Hand.

Müssen wir jetzt Angst um das Internet haben?

Die gute Nachricht ist: Allzu grosse Sorgen machen müssen wir uns wahrscheinlich nicht. Viel eher handelt es sich hierbei um eine politische Masche des US-Präsidenten, um grösseren Druck auf die Social-Media-Plattformen auszuüben. Dass die Verordnung tatsächlich solch drastische Auswirkungen hat, wie beschrieben, ist daher eher unwahrscheinlich. Die FCC und der US-Kongress haben nämlich in dieser Sache nach wie vor das letzte Wort und nicht der Präsident.

Dennoch besteht die Möglichkeit, dass die «Section 230» überarbeitet wird. Wie das aussieht und wie sich dies auf das Internet, wie wir es heute kennen, auswirkt, ist noch nicht absehbar.>




3.6.2020

YouTube
                        online, Logo

"USA" 3.6.2020: Krimineller Soros bezahlt Demonstranten gegen Trump - Zeuge auf Video

Das
                        Horus-Auge ist Soros' Auge - Video
                        "Proteste bezahlt von Soros"
Das Horus-Auge ist Soros' Auge - Video "Proteste bezahlt von Soros" [2]

Video: Proteste bezahlt von Soros (59'')

Video: Proteste bezahlt von Soros (59'')
https://www.youtube.com/watch?v=yY9HlubxTtg -
Wombel ́s Studio  - hochgeladen am 2.6.2020ca.


Berufsdemonstrant: Protestieren und dafür Geld bekommen, das ist einfach zweimal so gut, wie es für sich allein zu machen (5''). Reporter: Das macht Ihnen Spass? Sie haben gerade behauptet, Sie würden Geld fürs Protestieren bekommen (11''). - Berufsdemonstrant: Ja. - Reporter: Wie kommt man auf die Liste? (12'') - Berufsdemonstrant: Ja, gehen Sie einfach auf George Soros.com und Sie melden sich einfach da an (20''). Sie geben Ihren Namen an, Ihre E-Mail-Adresse, und da gibt es dann ein leeres Feld, da schreibt man, wie oft man demonstrieren môchte und was man dafür haben möchte (29''). - Reporter: Und Sie bekommen einen Scheck direkt von Soros (32''). - Berufsdemonstrant: Ja von Soros (33''). - Reporter: Das ist unglaublich. - Berufsdemonstrant: Unterzeichnet von ihm, und er hat mich zum Essen eingeladen (37''). - Reporter: Unterzeichnet er mit Blut? (39'') - Berufsdemonstrant: Er sagte, wenn ich Freunde mitbringe, dann bekomme ich zweimal so viel Geld wie die, die ich mitbringe (45''). Es ist aufgebaut wie eine Art Schneeballsystem (48''). - Reporter: Sie können reich werden nur mit Protestieren für Soros? (51'') - Berufsdemonstrant: Ja, ich bin es bereits. Ja, ich bin Hauptorganisator von Protesten, wenn Sie Proteste sehen in Kalifornien (59'').

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3.6.2020: Proteste von Soros bezahlt?

In den sozialen Netzwerken tauchen aktuell Videos und Fotos auf, die belegen sollen, dass der ANTIFA-Terror systematisch organisiert wurde.

Video: Ein ANTIFA Anführer in Amerika bezahlt Helfer und gibt Anweisungen. (Deutscher Untertitel) (49'')


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"USA" 3.6.2020: Da tauchen plötzlich Ziegelsteine auf, schön geschichtet, für die Demonstranten, um Fensterscheiben einzuschlagen:
100% PROOF THAT THIS IS ALL STAGED AND FUNDED BY BIG BROTHER…

"USA": Es wurden "von
                      unbekannter Hand" Ziegelsteinhaufen
                      hingestellt, damit Schwarze die
                      Schaufensterscheiben zertrümmern - Beispiele aus
                      google photo search, 3.6.2020
"USA": Es wurden "von unbekannter Hand" Ziegelsteinhaufen hingestellt, damit Schwarze die Schaufensterscheiben zertrümmern - Beispiele aus google photo search, 3.6.2020

Video: 100% PROOF THAT THIS IS ALL STAGED AND FUNDED BY BIG BROTHER (15'57'')

Video: 100% PROOF THAT THIS IS ALL STAGED AND FUNDED BY BIG BROTHER (15'57'')
https://www.youtube.com/watch?v=ko3gyLTQjwg - YouTube-Kanal: Second Coming Of Yahushua - hochgeladen am 2.6.2020


WER hat die Ziegelsteine hingestellt? Also: Soros bezahlt die Demonstranten - und WER legt Ziegelsteine hin, damit die Steinewerfer ev. 15 Jahre im Gefängnis landen?

"USA", Anfang Juni 2020, Soros
                        hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in der
                        Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 01   "USA", Anfang Juni 2020, Soros
                          hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in
                          der Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 02
"USA", Anfang Juni 2020, Soros hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in der  Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 1,2
"USA", Anfang Juni 2020, Soros
                          hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in
                          der Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 03   "USA", Anfang Juni 2020, Soros
                          hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in
                          der Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 04
"USA", Anfang Juni 2020, Soros hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in der  Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 3,4
"USA", Anfang Juni 2020, Soros
                          hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in
                          der Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 05   "USA", Anfang Juni 2020, Soros
                          hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in
                          der Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 06
"USA", Anfang Juni 2020, Soros hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in der  Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 5,6

"USA", Anfang Juni 2020, Soros
                          hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in
                          der Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 07   "USA", Anfang Juni 2020, Soros
                          hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in
                          der Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 08
"USA", Anfang Juni 2020, Soros hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in der  Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 7,8

"USA", Anfang Juni 2020, Soros
                          hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in
                          der Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 09   "USA", Anfang Juni 2020, Soros
                          hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in
                          der Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 10
"USA", Anfang Juni 2020, Soros hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in der  Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 9,10


Videoprotokoll:

Kommentator:

Also da sind Ziegelsteine, und da sind Demonstranten und da sind Schaufenster. Das ist alles orchestriert (2'23''). Da wurden Ziegelsteine mit Bauabschrankungen hingestellt, die "Demonstranten" brechen die Bauabschrankung auf und nehmen die frischen Ziegelsteine (2'45''). Kansas City: Am Ventura Boulevard, gleich bei der Busstation, da sind Steine in Gittern hingestellt, wie wenn das Verzierungen wären (2'52''). Nach den Demonstrationen hat die Polizei noch weitere Steinhaufen gefunden, die werden nun weggeräumt, es ist unbekannt, wer die dorthin gebracht hat, für Bauarbeiten werden die wohl nicht benutzt (3'8''). Und so war das in fast jeder Stadt in den "USA". Demonstranten in Fort Myers fanden Steinhaufen und am Ende wollen sie nun auch herausfinden, wer die dorthin gesetzt hat (3'45''). Da war z.B. ein Steinhaufen in Fort Myers beim Gerichtsgebäude (4'11'').

Die Stadtverwaltung meint, die Pflastersteine liegen schon lange da, für neue Kabelverlegungen, aber nun wurden die Steine entfernt in "heisseren" Zeiten (5'10'').  Also genau dort, wo demonstriert wird, liegen dann die Ziegelsteine herum, und für die Demonstrationen wird auch jegliche Ausgangssperre oder Corona-Regel gebrochen und den Behörden ist es plötzlich egal, weil es einen "wichtigen Grund" dafür gibt (6'45''). Innerhalb von Stunden wurden in allen Städten die Ziegelsteinhaufen organisiert, alles koordiniert, alles organisiert (7'26''). Nun haben wir wieder Kriegsrecht, Schaufenster einschlagen hat gar nichts mit Polizeigewalt zu tun, die riskieren einfach nur 15 Jahre Gefängnis, also wer hat denn diese Ziegelsteine so säuberlich dorthin gestellt? (8'41'')

Rassismus kann man inszenieren, wurde schon immer so gemacht, und dann behauptet Obama noch, es soll ein Wechsel stattfinden, und die Schwarzen gehen raus und finden dann die Steine und meinen, sie würden einen Wechsel vollziehen, indemsie Ziegelsteine schmeissen, das ist alles nur zu billig (10'55''). Also Soros bezahlt die Demonstranten, und Trump legt ihnen Steine hin, damit sie ins Gefängnis kommen (12'11''). In den Illuminati-Karten ist eine Chaos-Zeit angegeben, das ist alles orchestriert und manipuliert, ist alles Mind Control (13'0'').


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3.6.2020: Protestwelle in USA lässt nicht nach: Stadtpolizei-Chef in Missouri während Unruhen erschossen


Kronenzeitung online,
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St.Louis 3.6.2020:
Auf Facebook gestreamt: Plünderungen nach Protest: Ex-Polizist erschossen
https://www.krone.at/2165882

<Nach Protesten wegen des gewaltsamen Todes von Afroamerikaner George Floyd bei einem Polizeieinsatz ist es in der Stadt St. Louis im US-Bundestaat Missouri zu Plünderungen gekommen. Schaufenster wurden eingeschlagen und Geschäfte verwüstet. Während der Plünderung eines Pfandleihers wurde der pensionierte Polizist David Dorn erschossen, die Tat wurde via Facebook-Livestream ins Internet übertragen. Das Video wurde mittlerweile offline genommen. Die Trauer um den verdienten Polizisten, der 38 Jahre seinen Dienst im St. Louis Metropolitan Police Department versah, ist groß. In der selben Nacht wurden vier weitere Polizisten angeschossen (siehe Video oben).

Dorn war gegen 2.30 Uhr in der Nacht auf Dienstag zu dem Pfandshop eines Bekannten gefahren, nachdem dessen Alarmanlage angeschlagen hatte, berichtete seine Frau dem „St. Louis Post-Dispatch“. Ann Dorn ist ebenfalls Polizistin, ihr Mann versah 38 Jahre lang seinen Dienst und war vor seiner Pensionierung 2007 noch zum Captain befördert worden.

Junge Polizisten hätten zu Dorn, der selbst Afroamerikaner war, aufgeblickt, er sei ein Vorbild gewesen, wird der frühere Polizeichef Tim Fitch zitiert: „Er war ein feiner Mensch.“ Dorns Leiche wurde neben dem Geschäft seines Bekannten auf dem Gehsteig gefunden. Am Tatort legten Menschen Blumen ab. Auf einem Schild ist zu lesen: „Ihr habt einen schwarzen Mann getötet, weil SIE einen schwarzen Mann getötet haben?“

Tat auf Facebook gestreamt
Die Täter streamten die Plünderung des Shops sowie die Bluttat an dem Ex-Polizisten live auf Facebook, das Video wurde allerdings mittlerweile entfernt. Die Polizei ermittelt, Festnahmen gab es allerdings bislang keine, berichtet CBS. Auch eine Prämie von 10.000 US-Dollar für Hinweise zur Ergreifung der Täter wurde ausgesetzt. Die Ausschreitungen am Montag waren in St. Louis besonders brutal verlaufen, es gab unzählige Verletzte. Vier Polizisten wurden angeschossen, berichtete Polizeichef John Hayden.>

Kronenzeitung online,
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3.6.2020: Nur mündlich getadelt: Brutaler Cop erhielt vor Floyds Tod 18 Beschwerden

Epoch Times online, Logo
3.6.2020:
Derek Chauvin in Hochsicherheitsgefängnis überstellt – Wer ist der Polizist, der George Floyd offenbar tötete?

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3.6.2020:
Derek Chauvin, der „Polizist“ der George Floyd tötete

RT Deutsch online, Logo
Die Sputnik-Journalistin Nicole Roussell, die über die anhaltenden Proteste in den USA gegen Polizeigewalt und Rassismus aus Washington berichtete, wurde von Gummigeschossen und Blendgranaten getroffen. Ein Polizist habe sogar mit sogenannten Sting-Ball-Granaten direkt auf sie gezielt.

RT Deutsch online, Logo
3.6.2020: USA: Hunderte fordern vor Gouverneurs-Sitz Verhaftung aller Beamten der George-Floyd-Festnahme

RT
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3.6.2020:
New York: Polizei nimmt einen nach dem anderen fest, als historische Ausgangssperre beginnt


Haunebu7-Blog
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3.6.2020: Aufstände in den USA: Es ging nie um George Floyd — Die Stunde der Wahrheit

Eine Zusammenfassung der letzten Tage in den USA von Unblogd Hier seine Kanäle: Telegram Abo https://t.me/unblogd Unterstützer Gruppe https://t.me/UnblogdPlusBot Bitchute Kanal https://www.bitchute.com/unblogd * * * * * * * * * Noch mehr Nachrichten die von der Zensur unterdrückt werden auf: + + + + + + + + + + + + + + […]

Aufstände in den USA: Es ging nie um George Floyd — Die Stunde der Wahrheit
20 minuten online, Logo

3.6.2020: Anwalt der Familie: «George Floyd wurde zu Tode gefoltert»

Nach dem Tod eines Afroamerikaners bei einem Polizeieinsatz kommt es in Minneapolis zu Ausschreitungen. Auch in anderen US-Städten wird protestiert. Alle News gibt es im Ticker.

-- Schwarze töten Weisse: 9,81%
-- es fehlen 25% - das sind wohl die Latinos, die Latinos ermorden, oder Latinos, die Weisse ermorden, oder Chinesen, die Chinesen ermorden, oder Fälle bei Ureinwohnern etc.



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3.6.2020: Proteste in Minnesota: Demonstranten werden mit Contact-Tracing verfolgt

Um mehr über die Organisation und die Hintergründe der Demonstranten zu erfahren, setzt Minnesota auf Contact-Tracing. Ein Grossteil des Chaos soll demnach von Auswärtigen angerichtet werden. Eine Analyse von CNN widerspricht.

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3.6.2020: Sie lebt noch:
Opfer von Polizeigewalt: «Der Cop sagte, er würde uns erschiessen»

Messiah Young und Taniyah Pilgrim wurden während der Proteste um den getöteten George Floyd aus einem Auto gezerrt und getasert. Sie erzählen nun von diesem traumatischen Moment.


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Trump gg. China:

Epoch Times online, Logo

"USA" 3.6.2020: Trump plant Flugverbot für China-Flugzeuge ab 16.6.2020:
USA untersagen chinesischen Fluggesellschaften Flüge in das Land

Die US-Regierung verwehrt chinesischen Fluggesellschaften Flüge aus und in die USA. Das Verbot für chinesische Fluggesellschaften solle am 16. Juni in Kraft treten, erklärte das Verkehrsministerium. Grund dafür sei die Weigerung Chinas, US-Fluggesellschaften ins Land reisen zu lassen. Mehr»


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3.6.2020: Trumps Regierung verbietet Passagierflüge chinesischer Airlines in die USA



Fake:

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3.6.2020: Wieso ist die Rauchfahne 2mal genau GLEICH?
Das ist der Space-X Betrug



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Twitter:

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3.6.2020: USA: Twitter-Vorstandsvorsitzender tritt zurück – Medien




4.6.2020

Epoch
                            Times online, Logo

"USA" 4.6.2020: Gewalt gegen Polizei und Geschäfte wird "normal":
USA: Radikale plündern und morden – Polizeikommissar: „Sie übergießen Beamte mit Benzin – Was geht hier vor?“

https://www.epochtimes.de/politik/welt/usa-radikale-pluendern-und-morden-polizeikommissar-sie-uebergiessen-beamte-mit-benzin-was-geht-hier-vor-a3256152.html

<Die Proteste gegen Polizeigewalt in den USA sind extrem gewalttätig. Seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd sind mehrere Polizisten ermordet worden. Ein Ladenbesitzer wurde von einem aufgebrachten Mob gesteinigt. Im ganzen Land wird geplündert und gebrandschatzt.

Die Proteste in den USA münden seit einer Woche teilweise in extreme Gewalt. Die landesweiten Demonstrationen waren durch den Tod von George Floyd ausgelöst worden. Der Afroamerikaner ist während eines Polizeieinsatzes in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota ums Leben gekommen. Die Polizisten, die in den Fall verwickelt sind, sind bereits festgenommen.

Trotzdem kommt es im Zuge der Proteste immer wieder zu schweren Ausschreitungen mit Angriffen auf Polizisten, Brandstiftungen und Plünderungen. In den USA sind schon mehrere Polizisten von Demonstranten teils schwer verletzt und sogar getötet worden. Auch Zivilisten werden nicht verschont.

Wie ein Fall aus Dallas zeigt: Vor wenigen Tagen wurde ein weißer Mann von einem aufgebrachten Mob gesteinigt und lebensbedrohlich verletzt. Journalist Elijah Schaffer von „Blaze TV“ hat den Übergriff gefilmt. Auf Twitter schrieb er, dass es sich um den Ladenbesitzer gehandelt haben könnte, der versuchte sein Geschäft mit einem Schwert zu verteidigen. Die Randalierer hätten ihn angegriffen, mit einem Skateboard geschlagen und schließlich gesteinigt.

Selbst als der Mann blutend und regungslos am Boden lag, schlugen die Demonstranten weiter auf ihn ein. Ein Randalierer versuchte ihn sogar noch auszurauben. Der Journalist hat dann eigenen Angaben zufolge die Ambulanz verständigt, die den Schwerverletzten ins Spital fuhr.

„Verrückte“ Demonstranten übergießen Polizist mit Benzin

Auch in anderen Teilen der USA kam es erneut zu extremen Gewaltakten. In Los Angeles setzten Demonstranten ein Einkaufszentrum in Brand. In New York City plünderte ein Mob Geschäfte. Für die Stadt wurde deshalb die von 20.00 Uhr bis 5.00 Uhr geltende Ausgangssperre bis Ende der Woche verlängert.

Aus Hollywood wurden Bilder gesendet, die zeigen, wie dutzende Menschen eine Drogerie plünderten. Bei einem nahe gelegenen Starbucks und zwei Restaurants wurden Fenster eingeschlagen.

In St. Louis, einer Stadt in Missouri, kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und radikalen Protestierenden. Vier Beamte wurden mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. John Hayden, Polizeikommissar aus St. Louis, sagte in einem emotionalen Statement: Rund 200 Demonstranten seien

wie Verrückte auf und ab gesprungen, plünderten und zündeten Feuerwerkskörper und warfen diese – sowie Steine – auf die Beamten“.

„Wir mussten unser Hauptquartier schützen. Sie warfen Feuerwerkskörper auf die Beamten. Die Feuerwerkskörper explodierten auf den Beamten“, sagte er gegenüber Reportern.

Sie übergossen Polizisten mit Benzin. Was geht hier vor? Wie kann das sein? Mr. Floyd wurde irgendwo anders getötet und sie reißen Städte im ganzen Land auseinander.“

Ermordete Polizisten und Plünderungen

Radikale Demonstranten schrecken nicht vor Mord und Totschlag zurück: Ein Polizeibeamter wurde Anfang der Woche bei Protesten in Las Vegas erschossen. Dies gab die örtliche Polizei in einer Erklärung bekannt. Ein weiterer Polizist sei „an einer Schießerei“ in der gleichen Gegend „beteiligt“ gewesen, so die Polizei. Auch er ist tot. Weitere Beamte wurden bei Zusammenstößen an anderen Orten teilweise schwer verletzt. „Einer der Beamten befindet sich in kritischem Zustand, nachdem er in der Bronx in New York City von einem Auto angefahren wurde“, teilte die Polizei mit.

Zwei weitere Polizeibeamte wurden am Montagabend (1.6) bei einer Demonstration in Buffalo, New York, von einem Auto angefahren. Fahrer und die Passagiere befänden sich vermutlich in Gewahrsam, erklärte die Polizei. Es war zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, ob der Vorfall vorsätzlich durchgeführt wurde.

Ein pensionierter Polizist wurde am Montag in der Stadt St. Louis vor einem Pfandhaus und Juweliergeschäft erschossen, wie eine örtliche Polizeiorganisation und Behörden mitteilten. Der 77-jährige David Dorn wurde demnach von der Polizei vor dem Laden tot aufgefunden.

„Er wurde von Plünderern ermordet. Er war wie ein Bruder. Er hätte sein Leben gegeben, um einen anderen zu retten, wenn er es hätte tun müssen. Gewalt ist nicht die Antwort, egal ob es sich um einen Bürger oder einen Beamten handelt“, schrieb die Ethische Bewegung in einem Statement.

„Was sich ereignet, ist völlig inakzeptabel“

Der Sheriff von Las Vegas, Joseph Lombardo, gab am Montag in einer Pressekonferenz bekannt, dass ein Polizist in seiner Stadt bei Protesten erschossen wurde. „Unsere Beamten hatten versucht der Menge Steine und Flaschen abzunehmen“, sagte Lombardo. „Beamte versuchten, einige der Demonstranten in Gewahrsam zu nehmen, als ein Schuss fiel und unser Polizist zu Boden ging.“

Nach Angaben des Senders KTNV warfen die Randalierer Steine und andere Gegenstände auf die Beamten, als einer der Polizisten aus der Menge erschossen wurde. Der Polizist befinde sich in kritischem Zustand. Der mutmaßliche Schütze konnte laut Beamten am Tatort festgenommen werden.

Ein weiterer Schusswechsel fand vor einem Gerichtsgebäude statt. Beamte hatten einen Verdächtigen verfolgt, der mehrere Waffen bei sich trug. Der Verdächtige griff nach einer Waffe und wurde von den Polizisten erschossen, berichteten Beamte gegenüber ABC News.

„Dies ist eine tragische Nacht für unsere Gemeinde“, sagte Lombardo in der Pressekonferenz am Montag. „Mit diesen Protesten, die zu Unruhen führen, führt eine Tragödie zur anderen… Was sich hier ereignet, ist völlig, völlig inakzeptabel. Ich hoffe, die Gemeinschaft sieht das auch so“, sagte er.

1.600 Soldaten nach Washington beordert

Auch US-Präsident Donald Trump verurteilt die extrem gewalttätigen Proteste scharf. Trump hat auch die Ermordung von George Floyd verurteilt. Er betont aber: Es sei absolut unakzeptabel, dass jeden Tag nach Einbruch der Dunkelheit Demonstrationen und Kundgebungen gewalttätig würden.

Es könne nicht sein, dass rechtmäßige Proteste von einem „wütenden Mob“ übertönt würden.

Trumps Sohn, Donald Trump Jr.,  kritisierte unterdessen die Medien, die immer noch über „friedliche Proteste“ berichten würden.

Anfang der Woche forderte Präsident Trump die Bürgermeister und Gouverneure auf, die Lage in ihren Städten unter Kontrolle zu bringen. Sie „müssen eine überwältigende Präsenz der Strafverfolgungsbehörden aufbauen, bis die Gewalt unterdrückt worden ist“, sagte er. „Wenn eine Stadt oder ein Bundesstaat sich weigert, die Maßnahmen zu ergreifen, die notwendig sind, um das Leben und das Eigentum ihrer Einwohner zu verteidigen, dann werde ich das US-Militär einsetzen und das Problem schnell für sie lösen“.

Mittlerweile hat der Präsident dies in Teilen umgesetzt. Trump beorderte am Mittwoch (3.1) 1.600 Soldaten nach Washington. Die Militärpolizisten und Infanteristen sollen Sicherheitskräfte in der Hauptstadt bei Bedarf unterstützen. Die Soldaten sollen voll bewaffnet sein. Zudem haben 28 Bundesstaaten zur Unterstützung 20.400 Soldaten ihrer Nationalgarde aktiviert.

(Mit Material der Epoch Times USA)>


Epoch
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4.6.2020: Fall George Floyd: Haftbefehl nun auch gegen drei weitere US-Polizisten
https://www.epochtimes.de/politik/welt/fall-george-floyd-haftbefehl-nun-auch-gegen-drei-weitere-us-polizisten-a3256590.html

<Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei seiner gewaltsamen Festnahme wurde gegen drei weiteren US-Polizisten ein Haftbefehle wegen Beihilfe zu einem Tötungsdelikt ausgestellt. Zugleich wurden die Vorwürfe gegen den hauptbeschuldigten Polizisten Derek Chauvin verschärft,

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei seiner gewaltsamen Festnahme sind drei weitere US-Polizisten formell beschuldigt worden. Gegen sie wurden Haftbefehle wegen Beihilfe zu einem Tötungsdelikt ausgestellt, wie der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates Minnesota, Keith Ellison, am Mittwoch in Minneapolis mitteilte. Zugleich wurden die Vorwürfe gegen den hauptbeschuldigten Polizisten Derek Chauvin verschärft, der Floyd minutenlang das Knie auf den Nacken gedrückt hatte.

Ihm wird nun ein „Mord zweiten Grades“ zur Last gelegt. Das entspricht in etwa einem Totschlag in einem besonders schwerem Fall und kann mit bis zu 40 Jahren Gefängnis bestraft werden. Bislang wurde Chauvin ein „Mord dritten Grades“ zur Last gelegt, worauf bis zu 25 Jahre Haft stehen. Ein „Mord ersten Grades“ würde der Definition eines Mordes in Deutschland entsprechen und mit lebenslanger Haft bestraft.

Chauvin war bereits vergangene Woche festgenommen worden. Die drei anderen Polizisten Tou Thao, J. Alexander Kueng, und Thomas Lane, die an Floyds Festnahme in Minneapolis am Montag vergangener Woche beteiligt waren, waren bislang lediglich aus dem Polizeidienst entlassen worden.

Der Anwalt von Floyds Familie sprach am Mittwoch von einem „bittersüßen Moment für die Familie“ und einem „wichtigen Schritt nach vorne auf der Straße der Gerechtigkeit“.

Generalstaatsanwalt Ellison mahnte aber Geduld an. Die Ermittlungen müssten mit äußerster Sorgfalt geführt werden. „Wir arbeiten an diesem Fall mit einem Ziel zusammen: Gerechtigkeit für George Floyd“, betonte Ellison, der selbst Afroamerikaner ist.

Floyd bezahlte Zigaretten mit Falschgeld und viel durch verwirrten Zustand auf

Floyd war am Montag vergangener Woche in Minneapolis festgenommen worden, weil er Zigaretten mit Falschgeld bezahlt haben soll, dabei soll er auf den Verkäufer auch einen verwirrten Zustand gemacht haben. Chauvin drückte dem Afroamerikaner nach dessen Festnahme auf offener Straße mehrere Minuten lang das Knie auf den Nacken, obwohl Floyd angab, keine Luft mehr zu bekommen.

Auf einem Video ist zu sehen, dass zwei weitere Beamte Chauvin dabei halfen, Floyd auf dem Boden zu fixieren. Ein vierter Beamter hielt Passanten auf Abstand.

Floyds Tod hat in den USA massive Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus ausgelöst und auch international für Empörung gesorgt. Bei den Demonstrationen kam es in den vergangenen Tagen wiederholt zu Ausschreitungen mit der Polizei. Zudem deutet daraufhin, dass sich unter die Proteste organisiert Anhänger linksextremer Gruppierungen mischten, die gewaltsam gegen Polizei vorgingen, Häuser in Brand setzten und Geschäfte plünderten. Sie stifteten anscheinen auch gewaltbereite Menschen an, sich an Sachbeschädigungen und Plünderungen zu beteiligen.

Kommissar: Kundschafter als auch Sanitäter, organisierten Vorräte an Steinen, Flaschen und Brandbeschleunigern

John Miller ist stellvertretender Kommissar für Geheimdienst und Terrorismusbekämpfung und New Yorks Top-Terrorismus-Beamter. Miller sagte am 31. Mai gegenüber der Presse, innerhalb der New Yorker Polizei gehe man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass koordinierte Gruppen, sowohl Kundschafter als auch Sanitäter, Vorräte an Steinen, Flaschen und Brandbeschleunigern organisiert hätten.

Bevor die Proteste begannen, machten sich die Organisatoren bestimmter Anarchistengruppen daran, Kautionsgelder [Anmerk. d. Red: für die Freilassung inhaftierter Mitglieder] zu sammeln und Leute zu rekrutieren, die für die Beschaffung verantwortlich sein würden. Sie rekrutierten Sanitäter und medizinische Teams mit Ausrüstung, die in Erwartung gewalttätiger Interaktionen mit der Polizei eingesetzt werden sollten“, zitiert „NBC New York“.

Miller fügte hinzu, dass die Gruppen versuchten, Eigentum „nur in wohlhabenderen Gegenden oder Geschäften der oberen Preisklasse, die von Konzernen betrieben werden“, zu beschädigen. Die Organisationen würden zudem über ein „komplexes Netz von Fahrradkundschaftern“ verfügen, die vor den Angriffen prüfen, wo sich die Polizei aufhalte. Folglich konnten die Täter in Gegenden gelangen, in denen die Luft rein war, um dort Vandalismus zu begehen.

Trump bezeichnet Gewaltausbrüche während der Demonstrationen als „Akte des Terrors“

US-Präsident Donald Trump tritt für ein hartes Vorgehen gegen gewalttätige Demonstranten ein und drohte zu Wochenbeginn gar einen Militäreinsatz an. In einer kurzfristig angekündigten Rede am Montag bezeichnete Trump die Gewaltausbrüche während der Demonstrationen als „Akte des Terrors“.

Angesichts tagelanger gewalttätiger Ausschreitungen in den USA wurden rund 1.600 Soldaten auf Militärstützpunkte rund um Washington verlegt. Das berichten verschiedene Medien unter Berufung auf das US-Militär. Die Militärpolizisten und Infanteristen sollen Sicherheitskräfte in der Hauptstadt bei Bedarf unterstützen. Den Berichten zufolge sollen die Soldaten voll bewaffnet sein.

Zudem haben 28 Bundesstaaten zur Unterstützung 20.400 Soldaten ihrer Nationalgarde aktiviert. Diese werden in den USA häufiger bei Naturkatastrophen und anderen Großlagen eingesetzt. „Die härteste Mission, die wir haben, ist es, in Zeiten ziviler Unruhen zu reagieren“, sagte der Chef des Büros der Nationalgarde, Luftwaffengeneral Joseph Lengyel, in einer Erklärung. „Wir sind hier, um Leben und Eigentum zu schützen und Frieden, Ordnung und öffentliche Sicherheit zu wahren.“

(afp/er)>

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RT
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4.6.2020: Gewalt gegen Polizei wird in den "USA" normal:
New York: Polizist während Ausgangssperre angefahren und schwer verletzt – Verantwortlicher flieht


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Mit dem Bild, dass der Künstler Yuri
                            Pomo auf Insta veröffentlicht hat,..

4.6.2020: Soros spielt Schach mit der kriminellen Antifa gegen die ganze Weltbevölkerung:
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte…


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Epoch
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4.6.2020: Angeblich hatte George Floyd Corona19 - die 4 Mörder-Polizisten bekommen Mordanklage Grad 2:
Offizieller Autopsie-Bericht zeigt, George Floyd war mit COVID-19 infiziert

https://www.epochtimes.de/politik/welt/offizieller-autopsie-bericht-zeigt-george-floyd-war-mit-covid-19-infiziert-a3256790.html
Originalartikel in Englisch: George Floyd Tested Positive for COVID-19, Full Autopsy Report Shows

<Von 4. Juni 2020 Aktualisiert: 4. Juni 2020 17:20

Der bei einem Polizeieinsatz getötete Afroamerikaner George Floyd ist einer offiziellen Autopsie zufolge mit dem Coronavirus infiziert gewesen.

Der vollständige Bericht des medizinischen Gutachters der Grafschaft Hennepin zeigt, dass Floyd am 3. April positiv auf Covid-19 getestet wurde. Laut dem Bericht habe er keine Symptome aufgewiesen.

Der 20-seitige Bericht des leitenden Gerichtsmediziners Andrew Baker, der mit der Erlaubnis von Floyds Familie veröffentlicht wurde, ergab ebenfalls, dass Floyds Lunge gesund erschien, während sein Herz einige sich verengende Arterien aufwies.

Die Nachricht kommt, nachdem der Hennepin Medical Examiner in Minneapolis am Montag seinen letzten öffentlichen Bericht über die Todesursache von Floyd veröffentlicht hat, in dem seine Todesursache am 25. Mai als Mord eingestuft wurde.

Er stellte auch fest, dass der Vater von zwei Kindern vor kurzem Methamphetamin genommen hatte, unter dem Einfluss von Fentanyl stand und zum Zeitpunkt seines Todes Herzprobleme hatte. Diese wurden nicht unter „Todesursache“ aufgeführt.

Das Büro des Untersuchers gab an (pdf), dass Floyd „einen kardiopulmonalen Arrest erlitt, der die Strafverfolgung durch subduale Fesselung, Zurückhaltung und Nackenkompression erschwerte“, und fügte hinzu, dass er „einen kardiopulmonalen Arrest erlitt, während er von einem oder mehreren Strafverfolgungsbeamten zurückgehalten wurde“.

In den Fußnoten des vollständigen Berichts wurde darauf hingewiesen, dass Anzeichen von Fentanyltoxizität „schwere Atemdepression“ und Krampfanfälle umfassen können.

Ein weit verbreitetes Video zeigte Floyd mit dem Gesicht nach unten auf dem Bürgersteig liegend und in Handschellen gefesselt, als ein Polizist fast 9 Minuten lang am Hals des Mannes kniend gesehen wurde. In der Zwischenzeit zeigte das Filmmaterial, wie Floyd den Beamten mitteilte, dass er nicht atmen könne, bevor sein Körper bewegungslos wurde.

Laut einem Bericht der Feuerwehr von Minneapolis war Floyd nicht ansprechbar und „pulslos“, als er von Sanitätern vom Ort seiner Verhaftung in einem Krankenwagen zum Krankenhaus transportiert wurde.

Auf Mord zweiten Grades hochgestuft

Die Anklage des Polizeibeamten Derek Chauvin, der am Dienstag auf dem Hals des Mannes kniend gesehen wurde, wurde indes von Mord dritten Grades auf Mord zweiten Grades heraufgestuft. Nach dem Gesetz von Minnesota definiert sich Mord zweiten Grades dadurch, dass die Person absichtlich aber ohne Vorsatz handelt.

Die drei anderen Polizeibeamten, die an der Verhaftung beteiligt waren, wurden inzwischen entlassen und der Beihilfe zu seiner Ermordung angeklagt, teilte die Generalstaatsanwaltschaft von Minnesota am Dienstag mit.

Diese Kombination von Fotos, die vom Hennepin
                      County Sheriff’s Office in Minnesota am Mittwoch,
                      3. Juni 2020 zur Verfügung gestellt wurden, zeigt
                      Derek Chauvin, von links, J. Alexander Kueng,
                      Thomas Lane und Tou Thao. Chauvin wird wegen
                      Mordes zweiten Grades an George Floyd angeklagt.
                      Kueng, Lane und Thao sind wegen Beihilfe zu
                      Chauvin angeklagt. (Büro des Sheriffs von Hennepin
                      County über AP)

Diese Zusammenstellung von Fotos, die vom Hennepin County Sheriff’s Office in Minnesota am Mittwoch, 3. Juni 2020 zur Verfügung gestellt wurden, zeigt Derek Chauvin, von links, J. Alexander Kueng, Thomas Lane und Tou Thao. Chauvin wird wegen Mordes zweiten Grades an George Floyd angeklagt. Kueng, Lane und Thao sind wegen Beihilfe zu Chauvin angeklagt. (Büro des Sheriffs von Hennepin County über AP)

Der vorläufige Autopsiebefund des medizinischen Gutachters von Hennepin County, der zeigte, dass Floyd nicht aufgrund von Strangulation oder traumatischem Sauerstoffmangel starb, wurde vom Anwalt der Familie Floyd, Ben Crump, angezweifelt.

Laut Floyds Familie besagen die Ergebnisse einer zweiten unabhängigen Autopsie, die sie in Auftrag gegeben hatten, dass „anhaltender Druck auf die rechte Seite von Floyds Halsschlagader den Blutfluss zum Gehirn behinderte und das Gewicht auf seinem Rücken seine Atemfähigkeit beeinträchtigte“.

Die unabhängige Autopsie wurde von dem berühmten forensischen Pathologen Dr. Michael Baden durchgeführt, der vom Bruder des in Ungnade gefallenen Finanziers Jeffrey Epstein angeheuert worden war, um Epsteins Autopsie nach seinem Tod in einer Gefängniszelle im vergangenen Jahr zu beobachten.

Jack Phillips und The Associated Press haben zu diesem Bericht beigetragen.>



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Die Washington Post: Jetzt können die USA nicht mehr über Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern sprechen

Pogrome, polizeiliche Willkür, Präsident, der bereit ist, die Armee gegen sein eigenes Volk einzusetzen, wie es die Ukraine einst tat — Amerikaner, die sich noch nicht von dem «epochalen wirtschaftlichen Zusammenbruch» und dem Coronavirus erholt haben, sind gezwungen, mit solchen Realitäten zusammen zu existieren.

Die Washington Post: Jetzt können die USA
                      nicht mehr über Menschenrechtsverletzungen in
                      anderen Ländern sprechen

Die Medien machen darauf aufmerksam, dass die Ereignisse der vergangenen Woche dem «Katalog der Missbräuche» ähneln, der in den «Dokumenten amerikanischer Menschenrechtsgruppen in anderen Ländern» zu sehen ist.

Bewaffnete Polizisten greifen unbewaffnete Demonstranten an. Darüber hinaus wurden Fälle von polizeilichen Angriffen auf Journalisten gemeldet, die über Proteste berichteten. Ein viel größeres Problem für die amerikanische Regierung ist jedoch, dass die Schande in den USA Eigentum der Weltgemeinschaft geworden ist, schreibt WP.

Während in einigen Ländern Tausende von Menschen sich für die Demonstranten aussprachen, wiesen sie in anderen auf Washingtons offenkundige Heuchelei hin. Russland sagte, dass ungerechtfertigte Gewalt durch Sicherheitskräfte seit langem die Norm für die Vereinigten Staaten ist. Der oberste iranische Führer Ali Khamenei sagte, es werde gefährlich, in den USA schwarz zu sein. Peking zeigte Zurückhaltung, weil es die Pogrome nicht unterstützt, wie es die amerikanischen Behörden tun.

In der gegenwärtigen Situation kann Washington einfach nicht richtig auf Kritik reagieren. Der nationale Sicherheitsberater des Präsidenten Robert O’Brien versuchte dies. Er sagte, die Regierung sei auf der gleichen Seite wie die Demonstranten, kritisierte jedoch die Radikalen und Provokateure, die Unruhen auslösten.

All dies ist denjenigen bekannt, die die Situation in Hongkong beobachtet haben, heißt es in der Zeitung. Die US-Regierung muss sich entschuldigen, weil sie sich in der gleichen Situation befindet. Erst jetzt können die Staaten nicht mehr über die Verletzung der Menschenrechte im Ausland sprechen.>

de.news-front.info


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4.6.2020: Trump hat nichts mehr zu sagen:
Trotz Trumps Drohungen: Landesweite Bewegung gegen Polizeimorde wächst weiter

Die Trump-Regierung und die Gouverneure der US-Bundesstaaten mobilisieren weiterhin Zehntausende Polizisten und Soldaten gegen friedliche Demonstrationen in mehr als 200 Städten im ganzen Land.


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4.6.2020: "US"-Militär hat keinen Bock, das eigene Land zu besetzen:
Heftiger Widerstand:
Nun stellt sich auch das US-Militär gegen Trump
https://www.krone.at/2166829

<US-Präsident Donald Trump schlittert von einer Krise in die nächste. Aktuell stößt sein Umgang mit den Unruhen im Land auf ungewöhnlich heftigen Widerstand bei hochrangigen Militärs. Statt zu versuchen die Gesellschaft zu einen, inszeniert sich der Präsident weiter als Hardliner. Trumps früherer Verteidigungsminister James Mattis stellte sich in einer seltenen und drastischen Wortmeldung hinter die friedlichen Proteste und kritisierte ihn als Spalter. Auch von den ehemaligen US-Präsidenten und anderen pensionierten Militärs kam Kritik.

Trump will Militär einsetzen
Der amtierende Verteidigungsminister Mark Esper hatte sich zuvor noch gegen einen Einsatz des US-Militärs zum Stopp der Unruhen ausgesprochen und war damit klar auf Distanz zu Trump gegangen. Nachdenkliche Worte kamen auch von allen vier noch lebenden früheren US-Präsidenten. Am Montag hatte Trump damit gedroht, die Unruhen notfalls mit dem Einsatz militärischer Gewalt zu stoppen. Er erwägt dazu, den „Insurrection Act“ zu aktivieren. Das Gesetz von 1807 erlaubt es dem US-Präsidenten, unter bestimmten Umständen das Militär im Inland einzusetzen, um Gesetzlosigkeit und Aufstände niederzuschlagen - was jedoch hoch umstritten ist.

Kritik von „letzter Stimme der Vernunft”
Mattis reagierte „wütend und entsetzt“ auf die Ereignisse der vergangenen Tage und warf Trump generelles Versagen vor. Dieser sei der erste Präsident, den er erlebe, der sich nicht darum bemühe, das Land zu einen, sondern seit drei Jahren versuche, das Land zu spalten, schrieb der 69-Jährige in einem Beitrag für das Magazin „The Atlantic“, der am Mittwochabend (Ortszeit) veröffentlicht wurde. „Wir sind Zeugen der Konsequenzen von drei Jahren ohne reife Führung.“

Die Stimme des pensionierten Generals hat in den USA Gewicht. Er ist eine der angesehensten Militärfiguren des Landes. Mattis war Anfang 2019 wegen Meinungsverschiedenheiten mit Trump als Verteidigungsminister zurückgetreten. Politiker von Demokraten wie Republikanern reagierten damals schockiert auf Mattis‘ Abgang: Ihrer Einschätzung nach verschwand mit ihm die letzte Stimme der Vernunft in der Trump-Regierung.

Mattis spricht von „bizarrem Foto-Auftritt”
Nun aber meldete er sich aber umso vehementer zu Wort. Besonders scharf kritisierte Mattis den Vorfall vom Montag, als ein Protest vor dem Weißen Haus gewaltsam aufgelöst worden war, um es Trump zu ermöglichen, sich vor einer nahen Kirche in Szene zu setzen. Mattis sprach von „Missbrauch der Regierungsmacht“. Er habe sich bisher nicht vorstellen können, dass Soldaten befohlen würde, „die verfassungsmäßigen Rechte ihrer Mitbürger zu verletzen“, um dem Oberbefehlshaber einen „bizarren Foto-Auftritt“ zu ermöglichen. Trump reagierte verärgert und nannte Mattis auf Twitter „den am meisten überbewerteten General der Welt“. Er habe dessen Führungskraft nicht geschätzt und sei froh, dass er weg sei.

Ungewöhnliche Distanzierungen
Auch Espers Distanzierung kam bei dem Präsidenten offenbar nicht gut an. Esper hatte am Mittwoch gesagt, er sei dagegen, in der aktuellen Lage den „Insurrection Act“ zu aktivieren und so den Einsatz des Militärs bei den Unruhen zu ermöglichen. Dies „sollte nur als letztes Mittel und nur in den dringendsten und schlimmsten Situationen genutzt werden“. Eine solche Situation gebe es derzeit nicht. Dass der amtierende Pentagon-Chef öffentlich derart auf Distanz zum Oberbefehlshaber des Landes geht, ist höchst ungewöhnlich.

Verteidigungsminister vor der Ablöse?
Auf die Frage, ob der Präsident angesichts dieser Äußerungen noch Vertrauen in seinen Verteidigungsminister habe, sagte Trumps Sprecherin Kayleigh McEnany kurz darauf: „Derzeit ist Minister Esper noch Minister Esper.“ US-Medien berichteten unter Berufung auf Trumps Umfeld, der Präsident sei schwer erbost über Esper und habe bereits die Frage einer Ablösung aufgeworfen - Berater hätten ihm jedoch dringend davon abgeraten.

Am Dienstag hatte sich auch der frühere US-Generalstabschef Mike Mullen entsetzt gezeigt über Trumps Vorgehen - über die Drohung mit militärischer Gewalt und das Zurückdrängen von Demonstranten, um den Weg zu einem Fototermin freizumachen. Die Vorgänge machten ihn krank und machten es unmöglich, weiter zu schweigen, schrieb Mullen im US-Magazin „The Atlantic“.

Seltene Stellungnahmen der Ex-Präsidenten
Auch alle vier noch lebenden früheren US-Präsidenten - Jimmy Carter, Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama - äußerten sich inzwischen zu den Protesten. Stellungnahmen von ihnen sind eher selten. Sie alle verurteilten systematischen Rassismus in den USA und die anhaltende Benachteiligung Schwarzer. Bei allen klang auch - mehr oder weniger direkt - Kritik an der Regierung von Trump durch.

Trump hat Floyds Tod mehrfach scharf verurteilt und das Recht auf friedliche Proteste betont. Ihm wird jedoch vorgeworfen, sich nicht klar gegen Rassismus zu positionieren und auch nicht genug Verständnis für den Zorn über Diskriminierung und Ungerechtigkeit im Land zu zeigen.

Anklage verschärft
Die Proteste gingen auch am Mittwochabend (Ortszeit) in mehreren US-Städten weiter - trotz teils verhängter Ausgangssperren. Die Staatsanwaltschaft in Minnesota klagte am Mittwoch drei an Floyds Festnahme beteiligte Polizisten wegen Mittäterschaft an und ließ sie festnehmen. Die Anklage gegen den Polizisten, der für den Tod Floyds verantwortlich gemacht wird, wurde zudem verschärft. Er muss sich nun unter anderem wegen Mordes zweiten Grades vor Gericht verantworten, worauf bis zu 40 Jahre Haft stehen.

Bei dem Polizeieinsatz in Minneapolis hatte der Beamte sein Knie fast neun Minuten lang in Floyds Nacken gedrückt - trotz aller Bitten des 46-Jährigen, ihn atmen zu lassen. Die drei weiteren Polizisten waren an der Festnahme Floyds beteiligt. Alle vier waren nach Bekanntwerden des Vorfalls durch Videos von Passanten umgehend entlassen worden. Floyd war festgenommen worden wegen des Verdachts, mit einem gefälschten 20-Dollar-Schein bezahlt zu haben.>


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"USA"-Kuba 4.6.2020: Trump hat immer noch nicht genug mit Sanktionen:
USA setzen weitere sieben kubanische Einrichtungen auf die schwarze Liste – Pompeo




5.6.2020


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5.6.2020: Trump-Team hat mit Video angeblich Urheberrechte verletzt - einfach Fotos+Videos zusammengeschnitten, ohne nachzufragen:
Wegen Urheberrechtsverletzung: Twitter sperrt Trump-Video – und erntet Zensurvorwürfe

Der am Donnerstag publizierte Clip dauerte fast vier Minuten und bestand aus einem Zusammenschnitt von Aufnahmen friedlicher und gewaltsamer Proteste nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd, unterlegt von einer Ansprache Trumps und Klaviermusik.

Derzeit ist statt des Videos im Posting die Mitteilung „Diese Medien wurden aufgrund einer Meldung des Urheberrechtsinhabers deaktiviert“ zu sehen. Bei der Videoplattform YouTube war das Video mit dem Titel „Heilung statt Hass“ am Freitag auf Trumps Account weiterhin verfügbar.

Twitter bestätigte, dass der Dienst eine Aufforderung erhalten habe, den Beitrag zu entfernen, weil jemand seine Urheberrechte verletzt gesehen habe. Dabei dürfte es sich um einen oder mehrere Autoren der verwendeten Fotos oder Videos handeln.

Zensurvorwürfe

Trumps Stab für die US-Präsidentschaftswahl im November warf Twitter vor, die „erbauliche und einende Botschaft“ des US-Präsidenten zu zensieren. Der Dienst verwies darauf, dass es bei berechtigten Urheberrechtsbeschwerden die übliche Vorgehensweise sei, den Beitrag zu sperren.

Auseinandersetzungen zwischen Trump und Twitter

Twitter hatte am 26. Mai erstmals einen Tweet des US-Präsidenten einem Faktencheck unterzogen. Darin hatte Trump behauptet, dass Briefwahl Wahlbetrug Vorschub leiste. Dem Faktencheck zufolge ist dies irreführend. Trump warf Twitter daraufhin vor, sich in die US-Präsidentschaftswahl im November einzumischen.

Am 28. Mai unterzeichnete Trump eine neue Verordnung, die soziale Medien stärker reglementieren soll. Er will damit eine als Section 230 bekannte Klausel überarbeiten lassen. Gemäß dieser Regelung – Teil eines Gesetzes von 1996 – werden Online-Dienste nicht für von Nutzern veröffentlichte Inhalte wie Kommentare und Videos haftbar gemacht. Zugleich wird Plattformen dadurch erlaubt, gegen bestimmte Inhalte oder Nutzer vorzugehen.

Einen Tag später bezeichnete der Kurznachrichtendienst Trumps Meldung über die Situation in Minneapolis, wo die Unruhen wegen des Todes des Afroamerikaners George Floyd andauern, als Verstoß gegen die Regeln des Unternehmens zur Verherrlichung von Gewalt.

mo/mt/dpa

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5.6.2020: Twitter meint: Trump soll sich an Regeln halten!
„Jeder Account an Regeln gebunden“ – Twitter-Chef erwägt Sperrung von Donald Trump


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5.6.2020: Twitter blockiert Trump:
„Heilung statt Hass“: Dieses Video von Trumps Wahlkampfteam sperrte Twitter




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5.6.2020: Chinesische KP-Agenten organisieren ebenfalls Krawall gegen Trump:
Washington: Randalierer vor dem Weißen Haus spricht Chinesisch mit seinen Kumpanen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/washington-randalierer-vor-dem-weissen-haus-spricht-chinesisch-mit-seinen-kumpanen-a3257383.html

<Ein Randalierer vor dem Weißen Haus in Washington sprach mit chinesischem Dialekt aus der Volksrepublik zu seinen Kumpanen. Im chinesischen Internet wird ein Video dazu heiß diskutiert.

Ein Video vom 1. Juni hat sich unter chinesischen Internetnutzern verbreitet. Es zeigt Randalierer vor dem Weißen Haus in Washington.

Einer von ihnen sprach Mandarin-Chinesisch und feuerte die anderen an:

Los, los, los, beeilt euch, los, los, los, los, los!“

(chinesischer Randalierer in Washington)

Der Akzent des Mannes deutete an, dass er nicht aus Hongkong oder Taiwan kommt, sondern aus Festlandchina.

Ein Netizen fragte, ob der Mann wohl gerade erst in den USA angekommen sei, weil er kein Englisch spreche. Er fügte hinzu, das FBI solle Personen mit Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas verfolgen und herausfinden, ob sie vom chinesischen Konsulat Befehle erhalten hätten oder bezahlt wurden. (sm)>

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Epoch
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5.6.2020: Arbeitslosenquote in den USA überraschend auf 13,3 Prozent gesunken

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Key West (Florida) 5.6.2020: Chinesen haben zu viel Fotos gemacht: 1 Jahr Kiste:
Neun bis zwölf Monate Haft: Drei Chinesen müssen in US-Gefängnis wegen Aufnahme von Militärobjekten


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Buffalo ("USA") 5.6.2020: 75-Jährigen zu Boden gestoßen und blutend liegen gelassen: US-Polizisten in Buffalo suspendiert


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5.6.2020: Musk hat was gegen Amazon:
„Monopole sind unrecht!“ – Elon Musk plädiert für Zerschlagung von Onlinehändler Amazon


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NYC 5.8.2020: Aus Angriff auf Beamte wird "Terroranschlag" - Trumps Justiz kann das so sehen:
Angriff auf Polizei in Brooklyn kann als Terroranschlag eingestuft werden – Medien


Sputnik-Ticker
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5.8.2020: Zionistische Armeefolter mit Knie am Hals ist in den "USA" weit verbreitet:
Nach Floyds Tod: Neuer Fall mit Kniedruck auf Hals durch Polizisten ermittelt – Medien


RT
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Der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, bestreitet die Anschuldigungen, wonach New Yorker Polizisten Schlagstöcke gegen Menschen eingesetzt hätten, die friedlich gegen den Tod von George Floyd protestierten. Mehrere Filmaufnahmen sprechen jedoch eine andere Sprache.

RT
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NYC 5.8.2020: Bei Trauerfeier für George Floyd: Buh-Ruf-Konzert für New Yorker Bürgermeister

USA: Bewaffnete Bürgerwehr schützt die Straßen von Minneapolis vor Plünderungen und Chaos

USA: Video heizt Wut auf Polizei weiter an – 75-Jähriger erleidet schwere Kopfverletzung

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5.6.2020: USA: Virales Video zeigt brutalen Pfefferspray-Einsatz gegen George-Floyd-Protestler

Uncut
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5.6.2020: IL will Palästinenser nicht als Menschen behandeln- und Trump will nicht für die NATO-Verbrechen in Afghanistan zahlen!!!
Ehemaliger CIA-Mitarbeiter: Washington setzt den Internationalen Strafgerichtshof unter Druck


https://uncut-news.ch/2020/06/05/ehemaliger-cia-mitarbeiter-washington-setzt-den-internationalen-strafgerichtshof-unter-druck/
https://uncut-news.ch/?attachment_id=257550
original Englisch:

<Philip Giraldi ist ehemaliger CIA-Spezialist für Terrorismusbekämpfung und Offizier der Defense Intelligence Agency, der heute hauptsächlich als Kolumnist und Fernsehkommentator in Erscheinung tritt.

[Trump diskriminiert Venezuela+Iran - und gibt Netanjahu "freie Hand" zur Annektion des Westjordanlandes im Juli 2020]

Offenbar gibt es keine Grenze für das, was die Vereinigten Staaten und Israel ohne Konsequenzen durchsetzen können. Die Vereinigten Staaten führen einen verheerenden Wirtschaftskrieg gegen den Iran und Venezuela, während sie gleichzeitig China für eine globale Gesundheitskrise verantwortlich machen, zu deren Bewältigung sie aufgrund ihres Austritts aus der Weltgesundheitsorganisation nicht bereit sind. Israel plant unterdessen die illegale Annexion bedeutender Teile des palästinensischen Westjordanlandes im Juli, mit grünem Licht der Trump-Administration, und niemand in Europa oder anderswo ist auch nur daran interessiert, ernsthafte Sanktionen zu initiieren, die zu einem Aufschub dieser Entscheidung führen könnten. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat sogar rundheraus erklärt, dass die verbleibenden Palästinenser, die annektiert werden sollen, keine israelischen Staatsbürger werden - sie werden stattdessen "Untertanen" des jüdischen Staates sein, ohne garantierte Rechte oder Privilegien.

[ZWEI Schurkenstaaten: "USA"+IL]

Das amerikanische Establishment ist voll und ganz dem Prinzip verpflichtet, dass die Vereinigten Staaten und Israel im Umgang mit anderen Ländern in ihren jeweiligen Einflussbereichen "freie Hand" haben sollten. Das bedeutet effektiv, die Erzählung so zu kontrollieren, dass die USA und der jüdische Staat immer als Opfer des prinzipienlosen Verhaltens anderer Nationen erscheinen, und auch ein Umfeld zu schaffen, in dem es keine wirksamen rechtlichen Anfechtungen aggressiven Handelns geben kann.

[Laufend Verletzungen von Genfer Konventionen]

Tatsächlich wurde die eine Organisation, die speziell gegründet wurde, um sich mit Fragen wie aggressiven Kriegen und ethnischen Säuberungen zu befassen, der Internationale Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag, sowohl von Washington als auch von Jerusalem ins Visier genommen, um ihm in Situationen, in denen eines der beiden Länder involviert ist, jegliche Gerichtsbarkeit zu verweigern. Weder Israel noch die Vereinigten Staaten haben den IStGH anerkannt, aus dem offensichtlichen Grund, dass sie die Hauptursache für ungeheuerliche Menschenrechts- und Völkerrechtsverletzungen sind. Israel ist besonders besorgt über seine zahlreichen Kriegsverbrechen, darunter die Verletzung der Vierten Genfer Konvention, die "die direkte oder indirekte Überführung von Teilen seiner eigenen Zivilbevölkerung in das von ihm besetzte Gebiet durch die Besatzungsmacht oder die Deportation oder Überführung der gesamten oder von Teilen der Bevölkerung des besetzten Gebietes innerhalb oder außerhalb dieses Gebietes" verbietet.

[69 "US"-Senatoren [Zionisten!] drängen Pompeo zur Einschüchterung des Gerichtshofs in Den Haag - Juden sollen "keiner legitimen Gerichtsbarkeit" unterstehen]

Tatsächlich ist der ICC in letzter Zeit sowohl von der Trump Administration als auch vom Kongress ins Visier genommen worden. Vor zwei Wochen übermittelte eine überparteiliche Gruppe von 69 US-Senatoren Außenminister Mike Pompeo einen Brief, in dem sie die "gefährliche Politisierung des Gerichts" verurteilte, die "auf unfaire Weise Israel ins Visier nimmt". Die Senatoren forderten Pompeo nachdrücklich auf, seine "energische Unterstützung Israels fortzusetzen, da das Land mit der wachsenden Möglichkeit von Ermittlungen und Verfolgungen durch den Internationalen Strafgerichtshof konfrontiert ist".

Der Brief enthielt die Behauptung, dass "derzeit laufende Aktionen zur Verfolgung israelischer Staatsangehöriger führen könnten...", obwohl "der IStGH in diesem Fall keine legitime Gerichtsbarkeit hat".

[Zionistischer Brief einer Zionistin "Ester Kurz" - auch NATO-Verbrechen in Aftghanistan werden bestritten]

Die Behauptung, der IStGH habe keine Gerichtsbarkeit, ist bestenfalls fragwürdig, da der "palästinensische Staat" Beobachterstatus hat und Mitglied internationaler Gremien bei den Vereinten Nationen ist. Er ist auch ein Unterzeichner des Römischen Statuts, mit dem der IStGH gegründet wurde. Der Senatsbrief selbst wurde vorhersehbarerweise von Ester Kurz, der gesetzgebenden Direktorin des American Israel Public Affairs Committee (AIPAC), der führenden israelischen Interessenvertretung in den Vereinigten Staaten, verfasst. Ein ähnlicher Brief wurde auch im Repräsentantenhaus in Umlauf gebracht, das eine "amerikanische Frage" hinzufügte, indem es die Absicht des IStGH kritisierte, die Kriegsverbrechen der Vereinigten Staaten in Afghanistan zu untersuchen. Er erhielt 262 Unterschriften.

[Trump gegen Palästinenser: Wenn sie Rechte beanspruchen, werden sie diskriminiert werden - Palästinenser klagen weiter]

In Vorwegnahme der Bedrohung der israelischen Interessen hat der US-Kongress die Sicherheits- und sonstige Hilfe für die Palästinensische Autonomiebehörde seit langem an Bedingungen geknüpft und jegliche Unterstützung ausgesetzt, wenn "die Palästinenser eine gerichtlich genehmigte Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) einleiten oder eine solche Untersuchung aktiv unterstützen, die israelische Staatsangehörige einer Untersuchung wegen angeblicher Verbrechen gegen Palästinenser aussetzt". Da Donald Trump de facto praktisch jede Unterstützung, einschließlich der humanitären Hilfe für die Flüchtlinge, eingestellt hat, ist die Strafe für den Gang zum IStGH im Wesentlichen irrelevant, und die Palästinenser haben in der Folge mit ihrer Klage weitergemacht, um den Zeitplan für die israelische Annexion zu stören.

[Pompeo laviert: Gerichtshof in Den Haag sei keine "legitime Justizinstitution" - Chefanklägerin Bensouda solle aufhören zu untersuchen! - Palästinenser seien "nicht souverän"!]

Der Brief der Senatoren tauchte zur gleichen Zeit auf, als Pompeo eine Warnung an den IStGH richtete, die sich auf Israel konzentrierte, aber eindeutig darauf abzielte, alle Versuche, die amerikanischen Kriegsverbrechen in Afghanistan zu untersuchen, zu entgleisen. Er behauptete, der IStGH sei ein politisches Gremium und keine legitime Justizinstitution, und beschuldigte Chefankläger Fatou Bensouda, böswillig "israelische Kriegsverbrechen im Gazastreifen, im Westjordanland und in Ostjerusalem" zu untersuchen. Seine Beschwerde verlief parallel zum Brief des Senators, was vielleicht kein Zufall ist, indem er behauptete, dass das Gericht keine Gerichtsbarkeit habe und die Palästinenser nicht "souverän" seien und daher gar nicht erst vor Gericht gehen könnten.

[Pompeo droht mit "Konsequenzen"]

Und Pompeo schloss mit einer Drohung: "Ein Gericht, das versucht, seine Macht außerhalb seiner Gerichtsbarkeit auszuüben, ist ein politisches Instrument, das das Gesetz und ein ordentliches Verfahren zum Gespött macht. Wenn der Internationale Strafgerichtshof seinen derzeitigen Kurs fortsetzt, werden wir Konsequenzen ziehen".

[Die Schurkenstaaten "USA"+IL feiern ihre Kriegsverbrechen]

Israel hat ebenso wie die Vereinigten Staaten behauptet, es unterliege nicht dem IStGH-"Prozess", weil es über ein funktionierendes Gerichtssystem verfügt, das in der Lage ist, Kriegsverbrecher zu bestrafen. Tatsache ist natürlich, dass Israel dies nicht tut und die USA dies nur tun, wenn es ihnen peinlich ist. Der jüngste amerikanische Kriegsverbrecher wurde von Militärgerichten verurteilt und dann von Präsident Donald Trump begnadigt. Er wurde sogar im Weißen Haus gefeiert.

[Diskriminierungen und Drohungen von Trump gegen den Gerichtshof in Den Haag - Visum weg - NATTO-Aktionen gegen Festnhamen angedroht!]

Bensouda kündigte im November 2017 an, dass sie mit einer Untersuchung mutmaßlicher USKriegsverbrechen in Afghanistan fortfahren werde. Die Trump-Administration drückte ihren Ärger aus, indem sie sie in Tweets kritisierte, ihr Visum für die Vereinigten Staaten annullierte und mit rechtlichen Schritten gegen sie, ihre Mitarbeiter und sogar IStGH-Richter drohte. Das Weiße Haus warnte davor, dass die Vereinigten Staaten militärische Gewalt anwenden würden, um einen amerikanischen Staatsbürger freizulassen, falls der IStGH es auch nur wagen sollte, ihn oder sie festzunehmen.

[Gerichtshof in Den Haag soll "unrechtmässig" sein]

Präsident Trump, Pompeo und John Bolton bezeichneten den IStGH als "politisch, korrupt, unverantwortlich, nicht rechenschaftspflichtig und intransparent und damit als unrechtmäßig". Die Kritik klang seltsamerweise wie eine genaue Beschreibung der Trump-Administration selbst.

[Es wird Internationale Haftbefehle geben gegen kriminelle "US"- und IL-Militärs, Politiker+Beamte]

Bensouda, die sich in der Vergangenheit vor einer Konfrontation mit Israel scheute, soll nun Berichten zufolge mit der palästinensischen Beschwerde fortfahren. Sie wurde auch ermächtigt, ihre Untersuchung der amerikanischen Verbrechen in Afghanistan fortzusetzen. Sollte es zu einem tatsächlichen Prozess kommen, könnten hochrangige Politiker, Beamte und Militäroffiziere sowohl aus Israel als auch aus den USA zur Befragung vorgeladen werden. Wenn die Vorladungen ignoriert werden, was wahrscheinlich ist, könnte der Staatsanwalt internationale Haftbefehle ausstellen, was bedeutet, dass sie verhaftet und an den Gerichtshof ausgeliefert werden könnten, wenn sie in eines der 123 Länder reisen würden, die Vertragsparteien des Römischen Statuts sind.

Man kann also davon ausgehen, dass sowohl die Vereinigten Staaten als auch Israel ihre Diffamierung des IStGH fortsetzen werden, einschließlich der von Washington ausgehenden Drohungen mit einer bewaffneten Reaktion. Ein Angriff auf Den Haag mag in der realen Welt unvorstellbar sein, aber die letzten drei Jahre haben gezeigt, dass Donald Trump zu fast allem fähig ist. Bis dahin hofft man, dass Bensouda ihre Arbeit fortsetzen wird, um die Verbrechen aufzudecken, die weiterhin sowohl in Palästina als auch in Afghanistan begangen werden. Die Vereinigten Staaten und Israel in einem weithin sichtbaren und hochangesehenen öffentlichen Forum in Verlegenheit zu bringen, könnte die einzige Möglichkeit sein, die Bürger dieser beiden Länder für die schrecklichen Dinge aufzuwecken, die in ihrem Namen begangen wurden und weiterhin begangen werden.>

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5.6.2020: TOTE KÖNNEN NICHT KLAGEN - aber dafür andere!
Trumps Polizeischläger werden in IL "ausgebildet", Schwarze so wie Palästinenser zu behandeln!
Tränengas bei Demo: Brutaler Einsatz: Bürgerrechtler verklagen Trump
https://www.krone.at/2167607

[American Civil Liberties Union ACLU verklagt die Regierung Trump]

<Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd im Zuge eines brutalen Polizeieinsatzes erhöhen Bürgerrechtler in den USA den Druck auf Präsident Donald Trump. Die Organisation ACLU verklagte seine Regierung vor einem Bundesgericht in Washington wegen des harten Vorgehens der Sicherheitskräfte gegen Teilnehmer einer Demonstration gegen Polizeigewalt und Rassismus vor dem Weißen Haus.

[Sharpton will einen neuen "Marsch nach Washington"]

Bei einer bewegenden Trauerfeier für Floyd in Minneapolis kündigte Bürgerrechtler Al Sharpton in Anlehnung an eine legendäre Kundgebung von Martin Luther King im Jahre 1963 zudem für August einen neuen „Marsch auf Washington“ an, um gegen Diskriminierung zu protestieren. In Wien fanden sich am Freitag wieder Tausende Menschen zusammen, um ihre Solidarität mit Floyd zu zeigen und gegen Rassismus aufzutreten.

In den USA gingen ebenfalls Tausende Menschen auf die Straße, um für ein Ende von Polizeigewalt, Rassismus und anhaltender Ungleichheit zu demonstrieren. Trump hat Floyds Tod bei dem brutalen Einsatz in Minneapolis im US-Staat Minnesota am Montag vergangener Woche mehrfach scharf verurteilt und das Recht auf friedliche Proteste betont. Ihm wird jedoch vorgeworfen, sich nicht klar gegen Rassismus zu positionieren und nicht genug Verständnis zu zeigen für den Zorn über Diskriminierung und Ungerechtigkeit im Land.

[Die Ursache für Polizeigewalt - die Ausbildung der Schlägerpolizei in Israel mit rassistischer Einstellung, Schwarze wie Palästinenser zu behandeln, wird (noch) verschwiegen:

"USA" 3.6.2020: Um den Polizeistaat zu installieren: Polizisten wurden in Israel für den Terror ausgebildet:
Mit wem werden viele US-Polizeibehörden ausgebildet? Mit einem chronischen Menschenrechtsverletzer – Israel

Friedliche Demonstranten mit Tränengas bekämpft
Bei der Räumung der Kundgebung vor dem Weißen Haus am Montagabend seien Tränengas und Gummigeschoße gegen Demonstranten eingesetzt worden, die friedlich gegen den Tod Floyds protestiert hätten, heißt es in der Klageschrift, die die American Civil Liberties Union (ACLU) am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichte. In einem Tweet hieß es im Hinblick auf das Tränengas, der Einsatz einer chemischen Waffe stelle eine unmenschliche Verletzung von Grundrechten dar.

Sicherheitskräfte hatten die Demonstranten gewaltsam von dem Platz vor dem Weißen Haus weggedrängt. Zeitgleich hatte Trump im Weißen Haus eine Ansprache gehalten, in der er mit dem Einsatz des Militärs wegen der landesweiten Proteste drohte. Unmittelbar danach war Trump mit einem Gefolge für einen Fototermin zu einer nahe gelegenen Kirche gegangen und hatte dort mit einer Bibel in der Hand für die Kameras posiert. Die „Washington Post“ hatte berichtet, US-Justizminister William Barr habe die Räumung des Platzes persönlich angeordnet.

Bürgermeisterin ernannte „Black Lives Matter“-Platz
Washingtons Bürgermeisterin Muriel Bowser nannte den Platz am Freitag offiziell „Black Lives Matter“-Platz. Auf eine dorthin führende Straße ließ Bowser in riesigen gelben Lettern ebenfalls „Black Lives Matter“ pinseln. Bowsers Stabschef John Falcicchio teilte auf Twitter mit: „Es gab diese Woche einen Disput darüber, wessen Straße das ist.“ Die Bürgermeisterin habe „in aller Deutlichkeit“ klarstellen wollen, dass die Straße der Stadt gehöre. In einem Brief an Trump forderte Bowser zudem den Abzug des Militärs und anderer Sicherheitskräfte der Bundesregierung von den Straßen der Hauptstadt.

Die Klage wurde von der ACLU sowie einzelnen Teilnehmern des Protests im Namen der Bewegung „Black Lives Matter“ eingereicht. Auch Barr und Verteidigungsminister Mark Esper werden in der Klage genannt. „Der beschämende, verfassungswidrige, unprovozierte und offen gesagt kriminelle Angriff des Präsidenten auf Demonstranten, weil er mit deren Ansichten nicht einverstanden war, erschüttert die Grundlage der verfassungsmäßigen Ordnung unserer Nation“, sagte ein ACLU-Sprecher dem Sender CNN.

Trump spricht von „großartigen Tag“ für George Floyd
Trump rief die Polizei im ganzen Land am Freitag zur Gleichbehandlung aller Bürger auf - unabhängig von ihrer Hautfarbe. „Das ist, was unsere Verfassung erfordert, und das ist es, worum es in unserem Land geht“, sagte er bei einem Auftritt im Weißen Haus angesichts des überraschenden Rückgangs der Arbeitslosenquote in den USA. Mit Blick auf die Arbeitsmarktdaten fügte Trump hinzu: „Hoffentlich schaut George jetzt gerade herunter und sagt, dass das eine großartige Sache ist, die in unserem Land geschieht. Dass es ein großartiger Tag für ihn ist, dass es ein großartiger Tag für alle ist.“

Bürgerrechtler Sharpton sagte, der „Marsch auf Washington“ solle am 28. August stattfinden, dem 57. Jahrestag der Kundgebung von 1963, bei der Martin Luther King mit den legendären Worten „I have a dream“ (Ich habe einen Traum) die Gleichberechtigung von Schwarzen und Weißen einforderte.

„Wir gehen an diesem 28. August (nach Washington) zurück, um diesen Traum wiederherzustellen und uns ihm wieder zu verpflichten“, sagte Prediger Sharpton bei der Trauerfeier für Floyd. An der Kundgebung werden nach seinen Worten die Familien des 46-Jährigen sowie anderer Afroamerikaner teilnehmen, die „den Schmerz kennen“, einen Angehörigen durch Polizeigewalt verloren zu haben. Es sei endlich Zeit für Amerika, die Diskriminierung Schwarzer zu beenden, vor allem bei Polizei und Justiz, sagte Sharpton. „Es ist Zeit für uns, in Georges Namen aufzustehen und zu sagen: Nehmt Euer Knie aus meinem Nacken.“ Amerikaner müssten weiter friedlich demonstrieren, um wirkliche Veränderungen zu erzielen.

Martin Luther King, der 1964 den Friedensnobelpreis erhielt und 1968 bei einem Attentat starb, hatte seinerzeit rund 250.000 Anhänger nach Washington geführt. Auf der bis dahin größten Kundgebung in der Hauptstadt forderten die Teilnehmer unter anderem ein umfassendes Bürgerrechtsgesetz. „Wir werden die Zeit verändern“, sagte nun Sharpton. An der Organisation sei auch Martin Luther King III. beteiligt, hieß es.

Der älteste Sohn des berühmten Bürgerrechtsaktivisten nahm am Donnerstag an der Trauerfeier für Floyd teil. Floyds Bruder Philonise erklärte, es sei bewegend, wie viele Menschen George inzwischen berührt habe. „Alle wollen Gerechtigkeit für George, wir wollen Gerechtigkeit für George, er wird sie bekommen“, sagte er. „Ich habe meinen Bruder geliebt.“ Zum Abschluss der Trauerfeier stand die Gemeinde für fast neun Minuten schweigend - so lange, wie ein Polizist sein Knie brutal in Floyds Nacken gedrückt hatte.

Floyd ist nach Ansicht des Anwalts seiner Familie ein Opfer der „Pandemie des Rassismus“ in den USA. Er sei nicht an der neuen Gefahr des Coronavirus gestorben, sondern infolge der systematischen Diskriminierung Schwarzer, „mit der wir in Amerika allzu vertraut sind“, sagte Anwalt Benjamin Crump. Auch er forderte die Menschen in den USA auf, weiter friedlich zu demonstrieren, um Gerechtigkeit für Floyd zu erreichen und Veränderungen einzufordern.Am Samstag soll es in Raeford im Bundesstaat North Carolina noch eine weitere Trauerfeier für Floyd geben, am Dienstag soll er dann im texanischen Houston beigesetzt werden.

Floyd war am Montag vergangener Woche bei einer Festnahme in Minneapolis gestorben. Ein weißer Polizeibeamter hatte sein Knie fast neun Minuten lang in den Nacken des am Boden liegenden Floyd gedrückt - trotz aller Bitten des 46-Jährigen, ihn atmen zu lassen. Der Beamte und drei weitere beteiligte Polizisten wurden nach Bekanntwerden des Vorfalls entlassen. Sie wurden inzwischen festgenommen und angeklagt.

Spenden von mehr als 1,5 Millionen Dollar für Floyds Tochter gesammelt
In sozialen Medien verbreitete sich unterdessen ein Video, das Floyds sechsjährige Tochter Gianna auf den Schultern des früheren NBA-Basketballspieler Stephen Jackson zeigte. „Papa hat die Welt verändert“, sagt das Mädchen darin, offenbar in Anspielung auf die massiven Proteste nach Floyds Tod. Jackson, der mit Floyd befreundet gewesen war, verlinkte in seinem verifizierten Instagram-Profil auf eine Spendenkampagne für Gianna. Auf der Crowdfunding-Seite GoFundMe waren dort bis Donnerstagabend (Ortszeit) bereits mehr als 1,5 Millionen US-Dollar (1,34 Millionen Euro) zusammengekommen.>

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Michael
                            Palomino mit Inkakreuz mit Mutter Erde und
                            Webseiten
Michael Palomino mit Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten

E-mail to ACLU: June 5, 2020: Obama+Trump police are RACIST MONSTERS formed in racist Israel

Hello ACLU,

I make history since 1992, sociology and natural medicine since 2003.

In 1997, I was also abused by police in Zurich when I made writings against criminal Swiss banks and looted Jewish gold which was a topic in the public there in 1997. But with me there were only 2 bully police monstersand they let me live.

So now what is going on in the "USA", I got news about brutalo police monsters in "USA" that they are mostly trained in racist ISRAEL - so this brutalo police monster gang of "USA" is trained to treat the blacks in the "USA" how Israeli Police is treating the Palestinians. THIS IS THE PATTERN! For these brutalo bully police monsters of Obama and Trump the blacks are simply nothing but they can be treated like Palestinians. THIS is the racist "spirit" in the heads of the brutalo bully police monsters. And OBAMA AND TRUMP are HIDING THIS (I am sure they konw EVERYTHING - when they don't then they have to... but I AM SURE THEY KNOW ABOUT)!!! They ARE RESPONSIBLE BOTH!!! Bring this fact up to the broad PUBLIC!!! here is the news: https://www.amnestyusa.org/with-whom-are-many-u-s-police-departments-training-with-a-chronic-human-rights-violator-israel/

I wish you good luck for educating the brutalo bully police monsters. They HAVE TO COME DOWN AND HAVE TO BE REEDUCATED ALL.

Looting and rioting does not make sense - stop it and bring this topic: racism in "US" police is like in Israel - blacks are considered by "US" police monsters like rightless Palestinians.

And then comes the analysis: -- what do these bully police monsters have in their head? -- how is their behavior at home? -- why did they become police monsters and never insisted? -- what are their hobbies (not making music for sure!)? -- what is their human right mentality? how is the pointing system for the career? -- how is the competition between the police monsters? Are there satanist bettings who kills the first black? -- Are there inofficial career points for murdering blacks? -- What computer games are these hollow police monsters playing? -- What is their vocabulary? -- Why are they cops and why they accepted a racist training in Israel? This bully police monster gang in "USA" is simply terrorism in the whole country, this has to stop. Call them MONSTERS, it's just the right word!!! And there has to be investigation what the Obama and Trump administration knew about this.

Principally there could be a big center party now being founded crashing the two criminal parts, and the archaic election system in the "US" also should be replaced by a "normal" one as it's in Germany or Spain or Switzerland.

Kind regards, Michael Palomino, Lima

Apartado 16 - Comas - Lima7

history, sociology, natural medicine

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Web sites:
history http://www.hist-chron.com/index-ENGL.html
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South "America": http://www.am-sur.com/

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5.6.2020: Trump zerstört das nächste Naturschutzgebiet - in Maine Cape Cod:
Trump will Meeresschutzgebiet wieder öffnen
https://www.20min.ch/story/trump-will-meeresschutzgebiet-wieder-oeffnen-221553573173

<Der Präsident will eine Anordnung seines Vorgängers Barack Obama wieder rückgängig machen. Sein Plan aber dürfte noch ein Fall für die Justiz werden.
  • Donald Trump reiste nach Maine, um einen Erlass zu unterzeichnen.
  • Das Schutzgebiet im US-Bundesstaat soll für den kommerziellen Fischfang wieder geöffnet werden.
  • Barack Obama hatte die Region damals unter Schutz gestellt.
  • Präsident Trump bezeichnet diesen Akt als «Ungerechtigkeit».

US-Präsident Donald Trump will ein Meeresschutzgebiet im Atlantik wieder für die kommerzielle Fischerei öffnen. In Anwesenheit von Fischern unterzeichnete Trump am Freitag bei einem Besuch in Bangor im Bundesstaat Maine einen entsprechenden Erlass, der eine Anordnung seines Vorgängers Barack Obama wieder rückgängig machen soll. Obama hatte das Gebiet mit unterseeischen Schluchten und Erhebungen gut 200 Kilometer südöstlich von Cape Cod 2016 zu einem Schutzgebiet erklärt.

Trump sagte am Freitag, er revidiere diese «Ungerechtigkeit» seines Vorgängers. Das Gebiet werde wieder für kommerzielle Fischerei geöffnet. Die Region als Schutzgebiet einzustufen, sei besonders für Hummerfänger ungerecht gewesen. Trump versucht regelmässig, Umweltschutzbestimmungen seines Vorgängers rückgängig zu machen. Auch in diesem Fall dürfte sein Vorgehen vor Gericht landen.

Erst am Donnerstag hatte Trump eine Verfügung unterzeichnet, nach der beim Bau von Grossprojekten wie Autobahnen oder Pipelines weniger Umweltprüfungen notwendig sein sollen. Die Wirtschaft sollte nicht mit «unnötigem Papierkrieg und kostspieligen Verzögerungen» belastet werden, erklärte Trump. Der Erlass wurde mit dem wegen der Coronavirus-Pandemie verhängten Gesundheitsnotstand begründet.

(SDA)>

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5.6.2020: Die Polizeimonster von Trump bekommen immer mehr ihr Kontra: Erstmals werden Würgegriffe verboten - in Kalifornien und Minnesota:
Nach dem Tod George Floyds: Auch Minneapolis verbietet Würgegriffe

Nach dem Tod eines Afroamerikaners bei einem Polizeieinsatz kommt es in Minneapolis zu Ausschreitungen. Auch in anderen US-Städten und im Ausland wird protestiert. Alle News gibt es im Ticker


Trump erntet Kritik

Die Arbeitslosenquote in den USA ist überraschend gesunken und lässt auf ein Abklingen der Folgen der Viruskrise hoffen. Sie ging im Mai auf 13,3 Prozent von 14,7 Prozent im April zurück, wie die Regierung am Freitag mitteilte. Experten hatten mit einem Anstieg auf 19,8 Prozent gerechnet.[...]

Erste Reformen auch in Minneapolis

Nach dem Tod George Floyds bei einer brutalen Festnahme hat die Stadt Minneapolis erste Reformen ihrer Polizei auf den Weg gebracht. Künftig dürften Beamte keine Würgegriffe mehr anwenden und Verdächtige nicht am Nacken festhalten.

Dies erklärte Bürgermeister Jacob Frey am Freitagnachmittag in Anschluss an eine Stadtratssitzung. Zudem müssten alle Polizeibeamte, die Zeugen einer «ungenehmigten Gewaltanwendung» ihrer Kollegen würden, dies melden. Alle Beamte seien zudem verpflichtet, in solchen Fällen einzuschreiten, andernfalls drohe ihnen die gleichen disziplinarischen Konsequenzen wie dem Täter, hiess es weiter.

Erster Schritt auf einem langen Weg

Die mit dem Bundesstaat Minnesota juristisch bindend vereinbarten Reformen seien ein guter Schritt, um die Kultur der Polizei zu ändern und «systematischen Rassismus zu entwurzeln», schrieb Frey auf Twitter. Gleichzeitig räumte er ein, dass die Reformen nur ein erster Schritt sind. «Wir haben noch einen langen Weg vor uns zum Wandel – nicht nur in der Politik der Stadt, sondern auch im Recht des Bundesstaats und dem Vertrag mit der Polizeigewerkschaft», sagte er.

Zuvor hat Kalifornien angekündigt, den Würgegriff, bei dem die Blutzufuhr zum Gehirn unterbunden wird, künftig verbieten zu wollen.>

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Buffalo 5.6.2020: Trumps Polizeimonster lassen Mann blutend liegen:
Proteste in den USA: Polizei stösst Mann (75) um und lässt ihn blutend liegen

In der US-Grossstadt Buffalo sind zwei Polizisten suspendiert worden, nachdem sie einen 75-Jährigen bei einem Protest umstiessen, so dass er mit dem Kopf aufschlug.

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Das Polizeiaufgebot bei den Unruhen in
                            den Vereinigten Staaten ist gross, wie etwa
                            in New York.

5.6.2020: Trumps Polizeimonster schiessen mit Tränengas+Gummigeschossen: Trump hat FERTIG!
Amerikaner schildern Polizeigewalt: «Ein Polizist schoss ihm direkt ins Gesicht»
https://www.20min.ch/story/ein-polizist-schoss-ihm-direkt-ins-gesicht-864432995001

<von Thomas Mathis

Unruhen in den USA sorgen für den Einsatz von Tränengas und Gummischrot. Auf Social Media kritisieren Nutzer unnötige Polizeigewalt und zeigen Beispiele.

Trumps
                          Schlägerpolizei-Monster mit
                          Gummigeschosskanonen, 4.6.2020
Trumps Schlägerpolizei-Monster mit Gummigeschosskanonen, 4.6.2020

Amerika ist nach dem Tod von George Floyd im Ausnahmezustand. Es kommt zu heftigen Protesten. Deswegen gelten in mehreren Städten strenge Ausgangssperren. Bei den Protesten setzt die Polizei auch immer wieder Gummischrot ein. Auf Social Media berichten Betroffene über die Folgen davon. Sie schreiben von schweren Verletzungen am Kopf und einem nicht ansprechbaren Opfer auf der Intensivstation. Diese Polizeigewalt macht viele wütend.

Twitter-Nutzerin KimmyKayRN etwa schreibt, dass die Cousine ihrer Arbeitskollegin in San Diego an Protesten teilnahm. «Sie wurde zwischen den Augen von einer Gummikugel getroffen.» Seither sei sie nicht ansprechbar und auf der Intensivstation.

«Es war grausam, es war herzlos», schreibt eine Frau in einem Facebook-Post und zeigt Bilder von ihrem verletzten Begleiter Sean. «Ein Polizist richtete seine Gummischrot-Waffe auf Sean und schoss ihm direkt ins Gesicht.» Das sei an einem Ort passiert, der von der Polizei als sicher bezeichnet worden sei. Und sei geschehen, als Sean ihr – sie war verletzt – habe helfen wollen.

Opfer von Trumps
                            Gummigeschoss an Auge 4.6.2020
Opfer von Trumps Gummigeschoss an Auge 4.6.2020

«Diesem Mann wurde bei Protesten mit Gummischrot in den Kopf geschossen», heisst es auf einem anderen Twitter-Account.

Opfer von
                            Trumps Gummigeschoss an Stirn getroffen,
                            4.6.2020
Opfer von Trumps Gummigeschoss an Stirn getroffen, 4.6.2020

Journalisten sind ebenfalls unter den Opfer, wie auch ein Bericht von SRF zeigt. Ein Schweizer TV-Team wurde in Minneapolis mit Gummischrot attackiert. Ähnliches berichtet auch Chris Serres, ein Reporter von «Star Tribune»: «Ich wurde von der Polizei mit vorgehaltener Waffe zweimal angewiesen, den Boden zu berühren. Sie warnten mich, dass sie schiessen würden, wenn ich mich einen Zentimeter bewege. Das passierte nach Tränengas und Treffern mit Gummischrot-Kugeln in der Leistengegend.»

Auch ein Aufruf kursiert, mit dem ein Polizist gesucht wird: «Dieses Monster schoss mit Gummischrot einem friedlichen Demonstranten auf den Hinterkopf», heisst es im Tweet.

Twitter-Eintrag: Ein
                            Trump-Polizeimonster in Tampa schiesst einem
                            Demonstrant von hinten mit Gummigeschoss an
                            den Hinterkopf, 4.6.2020
Twitter-Eintrag: Ein Trump-Polizeimonster in Tampa schiesst einem Demonstrant von hinten mit Gummigeschoss an den Hinterkopf, 4.6.2020

«Polizeigewalt braucht ein Ende», schreibt ein Nutzer auf Twitter. Er veröffentlichte nach eigenen Angaben ein Video, wie die Polizei eine Frau tasert.

Trumps
                            Polizeimonster mit einer Festnahme auf einer
                            Strasse
Trumps Polizeimonster mit einer Festnahme auf einer Strasse

«Ich war 14 Stunden im Gefängnis, weil ich nach der Ausgangssperre draussen war. Und ich war gar nicht protestieren», meldet Bekah Topaz auf Twitter. Sie habe sich nur Tampons besorgen wollen und habe nichts von der Ausgangssperre gewusst.>


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20 minuten online, Logo

New York 5.6.2020: Asthma-Kranker stirbt am Pfefferspray:
Schwarzer stirbt nach Pfefferspray-Einsatz in US-Gefängnis
https://www.20min.ch/story/schwarzer-stirbt-nach-pfefferspray-einsatz-in-us-gefaengnis-841846844781

<Die Proteste in den USA sind von neuem entfacht, als bekannt wurde, dass ein 35-jähriger Schwarzer im Bundesgefängnis von New York City gestorben ist.
  • Ein 35-jähriger, dunkelhäutiger Mann ist in einem New Yorker Gefängnis ums Leben gekommen.
  • Die Wachen hatten Pfefferspray gegen ihn eingesetzt, weil er aufsässig gewesen sei.
  • Der Vorfall geschah kurz nach dem Tod und den anschliessenden Protesten um den Afroamerikaner George Floyd.

Der 35-jährige Jamel Floyd war Insasse im Metropolitan Detention Center in Brooklyn. Er starb, nachdem die Gefängniswärter Pfefferspray gegen ihn eingesetzt hatten, weil er sich «störend verhalten» haben soll. Er hatte den Zugang zur Zelle verbarrikadiert und versucht, das Fenster mit einem Metallgegenstand einzubrechen, heisst es laut CNN in einer Pressemitteilung. Der Mann habe eine Gefahr für sich und andere dargestellt. Nachdem die Wachen ihn mit Pfefferspray traktiert hätten, habe Floyd nicht mehr reagiert. Medizinisches Personal habe sofort lebensrettende Massnahmen eingeleitet. Floyd wurde in ein örtliches Spital gebracht und dort für tot erklärt. Er war seit Oktober 2019 inhaftiert.

Im Normalfall nicht tödlich

Floyds Mutter sagt, die Polizei habe ihren Sohn «ermordet». Er habe an Asthma gelitten. Organisationen wie Release Aging People in Prison (RAPP) fordern nun eine unabhängige Untersuchung des Vorfalls. «Unter normalen Umständen sollte Pfefferspray nicht tödlich sein, wenn es so verwendet wird, wie es verwendet werden sollte», so RAPP-Direktor Jose Saldana. Eine zu grosse Menge könne einen Herzinfarkt oder andere gefährliche Reaktionen auslösen. Die Chefärztin von New York City, Barbara Sampson, sagte, ihr Büro sei dabei, Floyds Tod zu untersuchen. Ersten Erkenntnissen zufolge gibt es keine Hinweise darauf, dass Floyd im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben ist.


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5.6.2020: Ex-Obama-Kindermädchen Barnes hat eine Idee:
Wutrede geht viral: «Habt verdammt nochmal einen Plan!»

Desiree Barnes war jahrelang bei der Obama-Familie angestellt. In einer Wutrede geht sie die Plünderer an.

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Kritisches Netzwerk online, Logo

Rassistisch: PayPal folgt den Sanktionen von Trump - z.B. gegen Kuba!
https://kritisches-netzwerk.de/forum/paypal-setzt-us-embargo-gegen-kuba-weltweit-durch

<Der Online-Bezahldienst sperrt Überweisungen, die auch nur das Wort „Kuba“ enthalten. Sogar wenn es um Longdrinks geht.

Kai Grube möchte sich bei einer Salsaparty einen Drink bestellen. Weil er kein Bares in der Tasche hat, bittet er einen Kumpel um 20 Euro und bestellt sich Bier und einen Cuba Libre, einen Rum-Cola-Longdrink. Seinem Freund verspricht er, ihm das Geld über PayPal zu überweisen. Grube kann nicht ahnen, dass er dadurch mitten in einen jahrzehntealten geopolitischen Konflikt gerät.

25 Millionen Menschen in Deutschland nutzen PayPal. Fast jeder große deutsche Online-Shop verwendet den Bezahldienst. Seine starke Marktposition(Link ist extern) macht es dem Handel schwer, an PayPal vorbeizukommen. Auch dann, wenn der US-Konzern europäisches Recht ignoriert.

Ein paar Tage nach der Salsaparty überweist Grube das Geld, in die Betreffzeile schreibt er: „Cuba Libre and more. VlG“. Binnen weniger Augenblicke informiert PayPal ihn in einer E-Mail, dass die Überweisung blockiert wurde. Der Bezahldienst fordert ihn auf, vollständig und detailliert den Zweck der Geldsendung zu schildern, wie Grube später gegenüber netzpolitik.org schildert.

Erst nach einer Beschwerde und drei Tagen Wartezeit gibt PayPal die Überweisung frei. Warum sie überhaupt jemals kontrolliert und aufgehalten wurde, will der Konzern nicht sagen.>





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Fotoquellen
[1] Kennedy jr. lässt Modena wegeen Fehlversuchs mit Corona19-Impfung tauchen, 20.5.2020:
https://haunebu7.wordpress.com/2020/05/20/robert-kennedy-jr-bringt-aktie-von-moderna-zum-absturz/

[1a] VK: Jagoda Schatz



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