"US"-Präsidenten und ihre Kriege von Reagan bis
Obama - Trump macht Frieden [1a]
-- Das Horus-Auge ist Soros' Auge - Video
"Proteste bezahlt von Soros" [2]
"USA", Anfang
Juni 2020, Soros hat Demonstranten bezahlt und
jemand hat in der Demo-Zone Steinhaufen
hingelegt [5]
4.6.2020: Trumps Polizeimonster mit kriminellen
Gummigeschosskanonen und die Opfer von kriminellern
Gummigeschossen (Link)
Angeblicher "Selbstmord" von Epstein am 10.8.2019 --
Soros bezahlt Protest-Demonstranten per Scheck -- und
jemand legt Steine hin - Videos 3.6.2020
-- Trump
hat ein neues Büro für Familien eingerichtet, die Opfer
von Migrantengewalt geworden sind: „Victims of Immigration Crime
Engagement“ (VOICE). (https://www.ice.gov/voice)
In den USA reißen die
Proteste gegen Polizeigewalt nach dem Tod des
Afroamerikaners George Floyd nicht ab. Auch vor dem
Weißen Haus kommt es wieder zu Demonstrationen.
US-Präsident Trump sieht Linksradikale hinter den
Unruhen und kündigt Maßnahmen an.
1.6.2020: Donald Trump flüchtet wegen Protesten am
Weißen Haus zeitweise in den Bunker
https://deutsch.rt.com/nordamerika/103042-donald-trump-sucht-bei-protesten/
<Am Freitag
erreichten die Ausschreitungen nach dem Tod des
Afroamerikaners George Floyd den Regierungssitz
des US-Präsidenten in Washington. Um auf Nummer
sicher zu gehen, brachte der Secret Service Trump
daraufhin für knapp eine Stunde in einen
unterirdischen Bunker.
Demonstranten haben sich am Freitagabend vor dem
Weißen Haus versammelt, einige von ihnen stießen
Barrikaden um, warfen Flaschen und Steine. Indessen
beschlossen die Sicherheitskräfte der
US-Regierungszentrale, Donald Trump zusammen mit
seiner Ehefrau Melania und ihrem gemeinsamen Sohn
Barron in den unterirdischen Schutzraum zu bringen,
berichtete
die New York Times. Nach knapp einer
Stunde konnten Trump und seine Familienangehörigen
den Bunker wieder verlassen.
In der Regel ist der Schutzraum für
außergewöhnliche Gefahrensituationen wie etwa
Terroranschläge vorgesehen, bei denen der
US-Präsident einer größeren Bedrohung ausgesetzt
sein könnte. Solche Notfälle kommen allerdings
nur sehr selten vor. Während der Terroranschläge am
11. September 2001 wurden beispielsweise der
damalige Vizepräsident Dick Cheney und weitere
hochrangige Regierungsmitglieder in Sicherheit
gebracht. Der damalige Präsident George W. Bush
hielt sich in Florida auf.
Trump meldete sich am Samstag, einen Tag nach
seinem kurzzeitigen Bunker-Aufenthalt, mit
einer Serie von Tweets zu Wort. Darin lobte
er mit Blick auf die Proteste am Vorabend die
Arbeit des Secret Service. Er schrieb:
Sie waren nicht nur total professionell, sondern
auch sehr cool. Ich war drinnen, beobachtete jede
Bewegung und hätte mich nicht sicherer fühlen
können.
In einem weiteren Tweet kritisierte Trump, dass die
Ausschreitungen am Weißen Haus "mit dem Andenken an
George Floyd wenig zu tun" hätten und dem einzigen
Ziel dienten, "Ärger zu machen".
Great job last night at the
White House by the U.S. @SecretService.
They were not only totally professional, but
very cool. I was inside, watched every move, and
couldn’t have felt more safe. They let the
“protesters” scream & rant as much as they
wanted, but whenever someone....
The professionally managed
so-called “protesters” at the White House had
little to do with the memory of George Floyd.
They were just there to cause trouble. The @SecretService
handled them easily. Tonight, I understand, is
MAGA NIGHT AT THE WHITE HOUSE???
Auch am Wochenende versammelten sich Demonstranten
erneut vor dem Weißen Haus. Sicherheitskräfte
hielten sie jedoch auf Abstand und drängten sie
frühzeitig zurück.
Seit Tagen kommt es in vielen US-Städten zu
Demonstrationen gegen Polizeigewalt und
Ungerechtigkeit gegenüber Menschen mit schwarzer
Hautfarbe. Auslöser der Proteste ist der Tod des
Afroamerikaners George Floyd nach einem brutalen
Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat
Minnesota.
1.6.2020: Nigel Farage: Antifa-'Faschisten'
unterwandern George Floyd-Proteste in den USA
https://deutsch.rt.com/nordamerika/103039-nigel-farage-antifa-faschisten-unterwandern-proteste-in-usa/
<Der britische
Politiker Nigel Farage schließt sich der
Trump-Regierung an. Er beschuldigt die sogenannten
Antifa-Kämpfer, die landesweiten Proteste gegen
Polizeigewalt in den USA zu unterwandern. Farage
sieht hierin den Versuch, die westliche Demokratie
zu untergraben.
Die sich in US-amerikanischen Straßen
ausbreitenden Unruhen sollen von Antifa-Kämpfern
unterwandert worden sein. Dies behauptete der
britische Politiker und Brexit-Befürworter Nigel
Farage. Er warf der Antifa vor, die westliche
Demokratie zu untergraben. Farage twitterte am
Sonntag:
Entsetzlich, dass dieser tragische Tod in den
USA von der Antifa ausgenutzt wird, die unsere
westlichen demokratischen Werte durch etwas
Extremeres ersetzen würde als die, die sie
beschuldigen.
Die Antifa sind die wahren Faschisten.
Appalling that the tragic
death in the USA is being hijacked by Antifa,
who would replace our Western democratic
values with something more extreme than those
they accuse. Antifa are the real fascists.
Ursprünglich als Zeichen der Wut
afroamerikanischer Bürger nach dem Tod von George
Floyd in Minneapolis letzte Woche wahrgenommen,
werden viele der Unruhen, die in großen US-Städten
ausgebrochen sind, Antifa-Kämpfern angelastet.
Demonstranten berichteten, sie hätten beobachtet,
wie sogenannte Organisatoren der Antifa die
Krawallmacher koordinierten und sie mit
Ziegelsteinen, Baseballschlägern und anderen
Waffen versorgten.
Farages Meinung wird von der Trump-Regierung
geteilt. US-Präsident Donald Trump beschuldigte
"die Antifa und die radikale Linke", Unruhe zu
schüren, während Generalstaatsanwalt William Barr
die Gewalt "linksextremen und anarchischen
Gruppen, die Antifa-ähnliche Taktiken anwenden",
anlastete.
Als Antifa werden in den USA lose organisierte
Kollektive von linken Militanten und Anarchisten
bezeichnet, die in den vergangenen Jahren
entstanden sind. Ihnen wird vorgeworfen, bei
zahlreichen Protesten und Versammlungen zur Gewalt
angestiftet zu haben.
Unterdessen prangern viele der Aktivisten die
gegen Floyds Tod protestieren, die Gewalt sowohl
durch die Polizei als auch durch Randalierer an.
Letztere verwüsten und plündern Geschäfte während
der landesweiten Unruhen.>
<Nigel Paul Farage ist der britische
Politiker, der sich vor allem für den
EU-Austritt des Vereinigten Königreichs
einsetzt. Er war Gründungsmitglied der UK
Independence Party und von 2006 bis 2009 sowie
von 2010 bis 2016 deren Vorsitzender. 2019 war
er Mitgründer der Brexit-Partei und übernahm
deren Vorsitz.
Die Ansicht von Farage wird von der
Trump-Administration in Washington geteilt.
Präsident Donald Trump hat «ANTIFA und die
radikale Linke» beschuldigt die Unruhen geschürt
zu haben, während Generalstaatsanwalt William
Barr «rechtsextremistische Gruppen so wie
anarchische Gruppen mit Antifa-ähnlichen
Taktiken» für die Gewalt verantwortlich gemacht
hat.>
<“Mit den Unruhen, die in vielen unserer
Städte im ganzen Land stattfinden, sind die
Stimmen friedlicher und legitimer Proteste von
gewalttätigen radikalen Elementen gekapert
worden. Gruppen von Radikalen und Agitatoren von
außerhalb nutzen die Situation aus, um ihre
eigene separate, gewalttätige und extremistische
Agenda zu verfolgen.
Es ist an der Zeit, die Gewalt nicht länger zu
beobachten, sondern sich ihr zu stellen und sie zu
stoppen. Die anhaltende Gewalt und die Zerstörung
von Eigentum gefährden das Leben und die
Existenzgrundlage anderer und beeinträchtigen die
Rechte friedlicher Demonstranten wie auch aller
anderen Bürger.
Sie untergräbt auch die dringende Arbeit, die –
durch konstruktives Engagement zwischen den
betroffenen Gemeinschaften und den Führern der
Strafverfolgungsbehörden – geleistet werden muss,
um legitime Missstände zu beseitigen. Versöhnung
zu verhindern und uns auseinander zu treiben, ist
das Ziel dieser radikalen Gruppen, und wir können
nicht zulassen, dass sie Erfolg haben.
Es liegt in der Verantwortung der staatlichen und
lokalen Führer, dafür zu sorgen, dass angemessene
Mittel der Strafverfolgungsbehörden,
gegebenenfalls einschließlich der Nationalgarde,
auf den Straßen eingesetzt werden, um Recht und
Ordnung wiederherzustellen. Wir haben gestern
Abend in Minneapolis gesehen, wie dies schließlich
geschah, und es hat funktioniert.
Die Strafverfolgungsmaßnahmen des Bundes werden
darauf ausgerichtet sein, die gewalttätigen
radikalen Agitatoren, die friedliche Proteste
entführt haben und gegen Bundesgesetze verstoßen,
festzunehmen und anzuklagen.
Um kriminelle Organisatoren und Anstifter zu
identifizieren und um die Ressourcen des Bundes
mit unseren staatlichen und lokalen Partnern zu
koordinieren, greift die Bundesgesetzgebung auf
unser bestehendes
Netzwerk von 56 regionalen Joint Terrorism Task
Forces (JTTF) des FBI zurück.
Die von der Antifa
und anderen ähnlichen Gruppen im Zusammenhang
mit den Unruhen angezettelte und ausgeübte
Gewalt ist innerstaatlicher Terrorismus und wird
entsprechend behandelt werden”.>
<Laut der Agentur Associated
Press fordern chinesische Experten
US-Beamte nun auf, «zweimal nachzudenken, bevor sie
die Situation in Hongkong erneut kommentieren», und
Russland erklärte, dass «die USA systemische
Probleme mit den Menschenrechten haben».
Rev. Patrick Mahoney @revmahoney
„Ich bin so TIEF berührt vom Mut und der
Leidenschaft der HK Demonstranten. Sie
riskieren alles um für Freiheit einzutreten,
die USA und die Welt müssen hinter ihnen
stehen!
Rev. Patrick Mahoney @revmahoney
„Mein Herz ist heute Morgen schwer, wenn
ich die Ereignisse in Minneapolis sehe.
Gewalt ist NIE die Antwort, selbst für die
gräulichsten Ungerechtigkeiten und
Rassismus!>
Der Kreml hält die
Vorwürfe der Ex-Sicherheitsberaterin des
US-Präsidenten, Susan Rice, über eine angebliche
Einmischung Russlands in die US-Ausschreitungen
für eine falsche Unterstellung, die den
offiziellen Standpunkt Washingtons nicht
widerspiegelt. Auch Russlands Außenministerium
zeigte sich von den Aussagen von Rice empört.
Mindestens 13 Mitarbeiter der Biden-Kampagne haben
am Freitag und Samstag auf Twitter gepostet, dass
sie an den Minnesota Freedom Fund gespendet haben,
der Kautionen für Plünderer und Randalierer in
Minnesota bezahlt.
Die leider der Kampagne lehnte es jedoch ab, Fragen
zu beantworten, ob die Spenden innerhalb der
Kampagne koordiniert wurden, was den politisch
heiklen Charakter der manchmal gewalttätigen
Proteste unterstrich.>
In den USA hat die
Verschreibung von Psychopharmaka in den Monaten März
und April im Vergleich zu den Monaten Januar und
Februar um 86% zugenommen. Laut einer neuen Studie
leidet ein Drittel der US-Bürger unter
Angstzuständen, Depressionen oder beidem.
<Nach Einführung des
Sicherheitsgesetzes für Hongkong durch die
KP Chinas kündigt US-Präsident Donald Trump
Sanktionen an. Sämtliche Privilegien der
Sonderverwaltungszone sollen aufgehoben
werden. Hongkonger Bürger haben künftig per
Gesetz ein Anrecht auf Asyl in den USA.
Der US-Senator Ben Sasse hat für diese
Woche einen Plan zur Einführung eines neuen
Gesetzes angekündigt, das Menschen aus
Hongkong automatisch Asyl gewährt.>
2.6.2020
Fall Floyd
2.6.2020: Kalkulierter Mord 3 gegen 1 - Prozedur 9
Minuten lang (!): Polizeigewalt in den USA: Autopsie bestätigt
Erstickungstod von George Floyd
<Die
Familie von George Floyd haben einen
Autopsiebericht vorgelegt, der vorläufigen
Erkenntnissen der US-Behörden widerspricht.
Der Bericht belastet die Polizei schwer.
Die Familie des bei einem Polizeieinsatzes
in Minneapolis ums Leben gekommenen George
Floyd hat eine eigene Autopsie in Auftrag
gegeben.
Die Gerichtsmediziner sind zu der
Erkenntnis gekommen, dass Floyd bei
dem brutalen Einsatz erstickt
sei.
«Das macht alle diese Beamten vor Ort
strafrechtlich haftbar», sagte ein Anwalt
der Floyd-Familie.
Eine unabhängige Autopsie von George Floyd
bestätigt, dass dieser bei einem Polizeieinsatz
vergangene Woche erstickt ist. «Die Beweise
belegen das mechanischen Ersticken als gewaltsame
Todesursache», sagte Dr. Allecia Wilson von der
Universität in Michigan. Sie ist eine der beiden
Gerichtsmediziner, die die unabhängige
Untersuchung durchführten. Der auf Floyds
Hals und seinen Rücken ausgeübte Druck habe
zum Erstickungstod geführt.
Die Autopsie widerspricht damit den Ergebnissen
einer ersten Untersuchung, der zufolge es keine
Hinweise auf eine traumatische Strangulation gebe
und gesundheitliche Probleme mit dem Herz sowie
Bluthochdruck zu seinem Tod beigetragen hätten.
Der unbewaffnete Floyd wurde am Montag vergangener
Woche in Minneapolis von einem weissen Polizisten
minutenlang mit dem Knie auf dem Hals zu
Boden gedrückt und starb kurz darauf.
Ein Video zeigte Floyd, wie er wiederholt
flehte, dass er nicht atmen könne.
Polizist Derek Chauvin hatte sein
Knie fast neun Minuten lang fest auf Floyds
Hals gedrückt. Zwei weitere
Polizisten knieten auf Floyds Rücken.
Antonio Romanucci, ein Anwalt der Familie Floyd,
fordert, dass alle Polizisten angeklagt werden
sollten, nicht nur Chauvin. «Neben dem Knie auf
dem Hals war auch das Gewicht der beiden anderen
Polizisten auf seinem Rücken verantwortlich für
Georges Tod. Dadurch wurde der Blutfluss zum
Gehirn verhindert und auch die Luftzufuhr in seine
Lunge», sagte Romanucci. «Das macht alle diese
Beamten vor Ort strafrechtlich haftbar.»
«Wir können nach etwas weniger als vier Minuten
sehen, dass Geroge Floyd regungslos, leblos ist»,
sagte Dr. Michael Baden, der im Auftrag der
Familie Floyd an der unabhängigen Autopsie
teilnahm. Er habe bei Floyd keine gesundheitlichen
Probleme gefunden, die seinen Tod hätten
herbeiführen können. Auch widerlegt er die
Ansicht, dass der auf den Boden gedrückte Floyd
atmen konnte. «Viele Polizisten haben den
Eindruck, wenn man sprechen kann, kann man auch
atmen. Das stimmt nicht», sagte Baden. «Ich rede
gerade und atme dabei weder ein noch aus.»
Ben Crump, leitender Anwalt der Floyd-Familie,
sagte, die unabhängige Autopsie und der
Videobeweis machen deutlich, dass Floyd bereits
tot war, bevor der Krankenwagen kam. «Der
Krankenwagen war sein Leichenwagen», sagte er.>
USA - Nach dem Tod des dunkelhäutigen George Floyd
steinigte ein Plünderer-Mob in Dallas einen weissen
Ladenbesitzer. Mit Video. In Dallas hat ein
aufgebrachter Plünderer-Mob einen weissen
Ladenbesitzer gesteinigt und lebensbedrohlich
verletzt. Der Tötungsversuch wurde...
2.6.2020:
«Es ist unvermeidlich»: Angst vor neuer
Corona-Welle steigt in den USA wegen
Massenprotesten
In zahlreichen
US-Bundesstaaten finden trotz der
Corona-Beschränkungen Massenproteste statt.
Mehrere Gouverneure fürchten sich nun vor einer
zweiten Corona-Welle.
2.6.2020: Trump wird Netzwerken
die Verantwortung für ihre Inhalte aufbürden: Twitter-Streit: Das bedeutet Trumps
Social-Media-Verfügung für das Internet
https://www.20min.ch/story/das-bedeutet-trumps-social-media-verfuegung-fuer-das-internet-595580460160
<Der US-Präsident hat
am Donnerstag eine Verfügung unterzeichnet,
die soziale Netzwerke stärker regulieren soll.
Das könnte weitreichende Folgen haben
Donald Trump will eine für das Internet
wichtige Klausel überarbeiten lassen.
Diese regelt, dass Online-Dienste nicht für
die Inhalte von Usern haften müssen.
Ändert sich das, könnte es grosse Auswirkungen
auf die Internet-Kultur haben.
Insbesondere Social-Media-Plattformen könnten
in ihrer bisherigen Form nicht mehr existieren.
Wie am Donnerstag bekannt wurde, hat US-Präsident
Donald Trump eine Verfügung unterzeichnet, mit
welcher er die sozialen Medien stärker regulieren
und einschränken will. Konkret hat er dem Kongress
den Auftrag gegeben, zu untersuchen, ob
Unternehmen wie Twitter oder Facebook, willentlich
republikanische Inhalte zensieren und
demokratische Sichtweisen bevorzugen. Doch was
bedeutet das genau für Social Media und das
Internet als Ganzes?
Worum geht es in der
Verfügung? - [Netzerke werden Verantortung für
Inhalte tragen müssen]
Laut dem Entwurf der Verfügung, der bereits am
Donnerstag im Internet zirkulierte, will Trump,
dass die Federal Communications Commission (FCC),
also die unabhängige Kommunikationsbehörde der
USA, die Bedeutung einer bestimmten Passage des
Kommunikationsakts überarbeitet und neu definiert.
Konkret geht es um die «Section 230», die besagt,
dass es sich bei Social-Media-Unternehmen nicht um
Rundfunk-Veranstalter wie beispielsweise
Fernsehstationen oder Radios handelt, sondern nur
um sogenannte Carrier.
Das bedeutet, dass die Unternehmen – anders als
beispielsweise TV-Sender – nicht dafür
verantwortlich gemacht werden können, was ihre
Nutzer über ihre Plattform verbreiten. Sollte sich
dies ändern, könnten Unternehmen wie Youtube,
Facebook oder Twitter grosse Probleme haben.
Aber nicht nur für die grossen Konzerne würde
dies den Ruin bedeuten. Beinahe das gesamte
Internet stützt sich auf diese «Section 230». Denn
ohne diese Klausel könnte plötzlich jede
Plattform, die Inhalte ihrer User veröffentlicht,
von jedem beliebigen Menschen verklagt werden.
Dass dies in einem Chaos enden würde, ist wohl
leicht vorstellbar.
Die «Section 230» regelt aber nicht nur die
Verantwortung dieser Plattformen, was die Inhalte
betrifft, sondern erlaubt ihnen auch, die Inhalte
nach eigenem Ermessen zu moderieren. So ist es
Plattformen wie Wikipedia oder Yelp beispielsweise
erlaubt, nach eigenen Richtlinien zu handeln, wenn
es um das Löschen kontroverser Kommentare oder
Posts geht. Laut Gizmodo.com profitieren
heutzutage neun von zehn Internetseiten von der
«Section 230» und müssten nach deren Abschaffung
ihr komplettes Konzept neu überdenken.
Ein Fallbeispiel
Betrachten wir ein konkretes Beispiel, wie die
Abschaffung der «Section 230» ein Video auf
Youtube beeinflussen könnte. Veröffentlicht ein
Nutzer heutzutage ein Video auf Youtube, das eine
zweite Person als rechtswidrig oder diffamierend
betrachtet, kann diese Person nur den Youtuber
direkt verklagen, nicht aber die Plattform
Youtube. Ohne die «Section 230» könnte der Kläger
aber direkt gegen das Unternehmen klagen, da
dieses rechtlich nicht mehr geschützt ist.
Damit aber nicht genug. Nicht nur das Video, das
auf die Plattform geladen wurde, könnte potenziell
zu einem Rechtsstreit mit Youtube führen, sondern
auch jeder einzelne Kommentar, der –
möglicherweise anonym – unter dem Video
hinterlassen wurde. Bei Videos, die mehrere
Tausend Kommentare aufweisen, kann man sich also
vorstellen, wie gross das Chaos wäre, würde jede
Person, die sich von einem Kommentar persönlich
beleidigt fühlt, eine Klage gegen Youtube erheben.
Welche Auswirkungen
hätte das auf das Internet?
Man kann sich dies folgendermassen vorstellen:
Jede Website, auf welcher User Inhalte verfassen
können, müsste ihr komplettes Konzept überarbeiten
und die User-generierten Inhalte womöglich
gänzlich weglassen. Das würde also bedeuten, dass
Websites wie Amazon keine Bewertungen von Nutzern
mehr veröffentlichen dürfen, dass keine Tweets
oder Facebook-Posts mehr verfasst werden können
oder dass die Kommentar-Kultur, wie man sie vom
Internet kennt, gänzlich verschwindet.
Die einzige Möglichkeit, dennoch Kommentare zu
erlauben, wäre, diese genauestens zu moderieren –
wie es beispielsweise News-Websites oder Blogs
heutzutage tun. Dass dies bei
Social-Media-Giganten wie Facebook oder Twitter
mit Millionen von Nutzern nicht möglich ist, liegt
auf der Hand.
Müssen wir jetzt
Angst um das Internet haben?
Die gute Nachricht ist: Allzu grosse Sorgen
machen müssen wir uns wahrscheinlich nicht. Viel
eher handelt es sich hierbei um eine politische
Masche des US-Präsidenten, um grösseren Druck auf
die Social-Media-Plattformen auszuüben. Dass die
Verordnung tatsächlich solch drastische
Auswirkungen hat, wie beschrieben, ist daher eher
unwahrscheinlich. Die FCC und der US-Kongress
haben nämlich in dieser Sache nach wie vor das
letzte Wort und nicht der Präsident.
Dennoch besteht die Möglichkeit, dass die
«Section 230» überarbeitet wird. Wie das aussieht
und wie sich dies auf das Internet, wie wir es
heute kennen, auswirkt, ist noch nicht
absehbar.>
3.6.2020
"USA" 3.6.2020: Krimineller Soros
bezahlt Demonstranten gegen Trump - Zeuge auf Video
Das Horus-Auge ist Soros' Auge - Video "Proteste
bezahlt von Soros" [2]
Berufsdemonstrant: Protestieren und dafür Geld
bekommen, das ist einfach zweimal so gut, wie es für
sich allein zu machen (5''). Reporter: Das macht Ihnen
Spass? Sie haben gerade behauptet, Sie würden Geld
fürs Protestieren bekommen (11''). -
Berufsdemonstrant: Ja. - Reporter: Wie kommt man auf
die Liste? (12'') - Berufsdemonstrant: Ja, gehen Sie
einfach auf George Soros.com und Sie melden sich
einfach da an (20''). Sie geben Ihren Namen an, Ihre
E-Mail-Adresse, und da gibt es dann ein leeres Feld,
da schreibt man, wie oft man demonstrieren môchte und
was man dafür haben möchte (29''). - Reporter: Und Sie
bekommen einen Scheck direkt von Soros (32''). -
Berufsdemonstrant: Ja von Soros (33''). - Reporter:
Das ist unglaublich. - Berufsdemonstrant:
Unterzeichnet von ihm, und er hat mich zum Essen
eingeladen (37''). - Reporter: Unterzeichnet er mit
Blut? (39'') - Berufsdemonstrant: Er sagte, wenn ich
Freunde mitbringe, dann bekomme ich zweimal so viel
Geld wie die, die ich mitbringe (45''). Es ist
aufgebaut wie eine Art Schneeballsystem (48''). -
Reporter: Sie können reich werden nur mit Protestieren
für Soros? (51'') - Berufsdemonstrant: Ja, ich bin es
bereits. Ja, ich bin Hauptorganisator von Protesten,
wenn Sie Proteste sehen in Kalifornien (59'').
"USA": Es wurden "von unbekannter Hand"
Ziegelsteinhaufen hingestellt, damit Schwarze die
Schaufensterscheiben zertrümmern - Beispiele aus
google photo search, 3.6.2020
Video: 100% PROOF THAT THIS
IS ALL STAGED AND FUNDED BY BIG BROTHER
(15'57'')
WER hat die Ziegelsteine hingestellt? Also:
Soros bezahlt die Demonstranten - und WER
legt Ziegelsteine hin, damit die
Steinewerfer ev. 15 Jahre im Gefängnis
landen?
"USA", Anfang Juni 2020, Soros
hat Demonstranten bezahlt und jemand hat in
der Demo-Zone Steinhaufen hingelegt 1,2
"USA", Anfang Juni 2020, Soros hat Demonstranten
bezahlt und jemand hat in der Demo-Zone
Steinhaufen hingelegt 3,4
"USA", Anfang Juni 2020, Soros hat Demonstranten
bezahlt und jemand hat in der Demo-Zone
Steinhaufen hingelegt 5,6
"USA", Anfang Juni 2020, Soros hat Demonstranten
bezahlt und jemand hat in der Demo-Zone
Steinhaufen hingelegt 7,8
"USA", Anfang Juni 2020, Soros hat Demonstranten
bezahlt und jemand hat in der Demo-Zone
Steinhaufen hingelegt 9,10
Videoprotokoll:
Kommentator:
Also da sind Ziegelsteine, und da sind
Demonstranten und da sind Schaufenster. Das
ist alles orchestriert (2'23''). Da wurden
Ziegelsteine mit Bauabschrankungen
hingestellt, die "Demonstranten" brechen die
Bauabschrankung auf und nehmen die frischen
Ziegelsteine (2'45''). Kansas City: Am Ventura
Boulevard, gleich bei der Busstation, da sind
Steine in Gittern hingestellt, wie wenn das
Verzierungen wären (2'52''). Nach den
Demonstrationen hat die Polizei noch weitere
Steinhaufen gefunden, die werden nun
weggeräumt, es ist unbekannt, wer die dorthin
gebracht hat, für Bauarbeiten werden die wohl
nicht benutzt (3'8''). Und so war das in fast
jeder Stadt in den "USA". Demonstranten in
Fort Myers fanden Steinhaufen und am Ende
wollen sie nun auch herausfinden, wer die
dorthin gesetzt hat (3'45''). Da war z.B. ein
Steinhaufen in Fort Myers beim Gerichtsgebäude
(4'11'').
Die Stadtverwaltung meint, die Pflastersteine
liegen schon lange da, für neue
Kabelverlegungen, aber nun wurden die Steine
entfernt in "heisseren" Zeiten (5'10'').
Also genau dort, wo demonstriert wird, liegen
dann die Ziegelsteine herum, und für die
Demonstrationen wird auch jegliche
Ausgangssperre oder Corona-Regel gebrochen und
den Behörden ist es plötzlich egal, weil es
einen "wichtigen Grund" dafür gibt (6'45'').
Innerhalb von Stunden wurden in allen Städten
die Ziegelsteinhaufen organisiert, alles
koordiniert, alles organisiert (7'26''). Nun
haben wir wieder Kriegsrecht, Schaufenster
einschlagen hat gar nichts mit Polizeigewalt
zu tun, die riskieren einfach nur 15 Jahre
Gefängnis, also wer hat denn diese
Ziegelsteine so säuberlich dorthin gestellt?
(8'41'')
Rassismus kann man inszenieren, wurde schon
immer so gemacht, und dann behauptet Obama
noch, es soll ein Wechsel stattfinden, und die
Schwarzen gehen raus und finden dann die
Steine und meinen, sie würden einen Wechsel
vollziehen, indemsie Ziegelsteine schmeissen,
das ist alles nur zu billig (10'55''). Also
Soros bezahlt die Demonstranten, und Trump
legt ihnen Steine hin, damit sie ins Gefängnis
kommen (12'11''). In den Illuminati-Karten ist
eine Chaos-Zeit angegeben, das ist alles
orchestriert und manipuliert, ist alles Mind
Control (13'0'').
St.Louis 3.6.2020:
Auf Facebook gestreamt: Plünderungen
nach Protest: Ex-Polizist erschossen
https://www.krone.at/2165882
<Nach Protesten wegen des gewaltsamen Todes von
Afroamerikaner George Floyd bei einem Polizeieinsatz
ist es in der Stadt St. Louis im US-Bundestaat
Missouri zu Plünderungen gekommen. Schaufenster wurden
eingeschlagen und Geschäfte verwüstet. Während der
Plünderung eines Pfandleihers wurde der pensionierte
Polizist David Dorn erschossen, die Tat wurde via
Facebook-Livestream ins Internet übertragen. Das Video
wurde mittlerweile offline genommen. Die Trauer um den
verdienten Polizisten, der 38 Jahre seinen Dienst im
St. Louis Metropolitan Police Department versah, ist
groß. In der selben Nacht wurden vier weitere
Polizisten angeschossen (siehe Video oben).
Dorn war gegen 2.30 Uhr in der Nacht auf Dienstag zu
dem Pfandshop eines Bekannten gefahren, nachdem dessen
Alarmanlage angeschlagen hatte, berichtete seine Frau
dem „St. Louis Post-Dispatch“. Ann Dorn ist ebenfalls
Polizistin, ihr Mann versah 38 Jahre lang seinen
Dienst und war vor seiner Pensionierung 2007 noch zum
Captain befördert worden.
Junge Polizisten hätten zu Dorn, der selbst
Afroamerikaner war, aufgeblickt, er sei ein Vorbild
gewesen, wird der frühere Polizeichef Tim Fitch
zitiert: „Er war ein feiner Mensch.“ Dorns Leiche
wurde neben dem Geschäft seines Bekannten auf dem
Gehsteig gefunden. Am Tatort legten Menschen Blumen
ab. Auf einem Schild ist zu lesen: „Ihr habt einen
schwarzen Mann getötet, weil SIE einen schwarzen Mann
getötet haben?“
Tat auf Facebook gestreamt
Die Täter streamten die Plünderung des Shops sowie die
Bluttat an dem Ex-Polizisten live auf Facebook, das
Video wurde allerdings mittlerweile entfernt. Die
Polizei ermittelt, Festnahmen gab es allerdings
bislang keine, berichtet CBS. Auch eine Prämie von
10.000 US-Dollar für Hinweise zur Ergreifung der Täter
wurde ausgesetzt. Die Ausschreitungen am Montag waren
in St. Louis besonders brutal verlaufen, es gab
unzählige Verletzte. Vier Polizisten wurden
angeschossen, berichtete Polizeichef John Hayden.>
Die
Sputnik-Journalistin Nicole Roussell, die über
die anhaltenden Proteste in den USA gegen
Polizeigewalt und Rassismus aus Washington
berichtete, wurde von Gummigeschossen und
Blendgranaten getroffen. Ein Polizist habe sogar
mit sogenannten Sting-Ball-Granaten direkt auf
sie gezielt.
Eine Zusammenfassung der letzten Tage in den USA
von Unblogd Hier seine Kanäle: Telegram Abo https://t.me/unblogd
Unterstützer Gruppe https://t.me/UnblogdPlusBot
Bitchute Kanal https://www.bitchute.com/unblogd
* * * * * * * * * Noch mehr Nachrichten die von
der Zensur unterdrückt werden auf: + + + + + + + +
+ + + + + + […]
-- Schwarze töten Weisse: 9,81%
-- es fehlen 25% - das sind wohl die Latinos, die
Latinos ermorden, oder Latinos, die Weisse
ermorden, oder Chinesen, die Chinesen ermorden,
oder Fälle bei Ureinwohnern etc.
<Die Proteste gegen
Polizeigewalt in den USA sind extrem gewalttätig.
Seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd sind
mehrere Polizisten ermordet worden. Ein
Ladenbesitzer wurde von einem aufgebrachten Mob
gesteinigt. Im ganzen Land wird geplündert und
gebrandschatzt.
Die Proteste in den USA münden seit einer Woche
teilweise in extreme Gewalt. Die landesweiten
Demonstrationen waren durch den Tod von George Floyd
ausgelöst worden. Der Afroamerikaner ist während
eines Polizeieinsatzes in Minneapolis im Bundesstaat
Minnesota ums Leben gekommen. Die Polizisten, die in
den Fall verwickelt sind, sind bereits festgenommen.
Trotzdem kommt es im Zuge der Proteste immer wieder
zu schweren Ausschreitungen mit Angriffen auf
Polizisten, Brandstiftungen und Plünderungen. In den
USA sind schon mehrere Polizisten von Demonstranten
teils schwer verletzt und sogar getötet worden. Auch
Zivilisten werden nicht verschont.
Ausschreitungen in den USA.Foto: Getty Images
Wie ein Fall aus Dallas zeigt: Vor wenigen Tagen
wurde ein weißer Mann von einem aufgebrachten Mob
gesteinigt und lebensbedrohlich verletzt. Journalist
Elijah Schaffer von „Blaze TV“ hat den Übergriff
gefilmt. Auf Twitter schrieb er, dass es sich um den
Ladenbesitzer gehandelt haben könnte, der versuchte
sein Geschäft mit einem Schwert zu verteidigen. Die
Randalierer hätten ihn angegriffen, mit einem
Skateboard geschlagen und schließlich gesteinigt.
Full unedited video for
editorial requests. Please attribute to Elijah
Schaffer of Blaze TV. I cannot confirm he was the
store owner, but I pulled out my camera when I saw
him appearing to defend a store, then he was
rushed, then made the move that might have cost
him his life pic.twitter.com/8oGa2obBbp
Selbst als der Mann blutend und regungslos am Boden
lag, schlugen die Demonstranten weiter auf ihn ein.
Ein Randalierer versuchte ihn sogar noch
auszurauben. Der Journalist hat dann eigenen Angaben
zufolge die Ambulanz verständigt, die den
Schwerverletzten ins Spital fuhr.
Demonstration in den USA.Foto: Getty Images
„Verrückte“ Demonstranten übergießen Polizist mit
Benzin
Auch in
anderen Teilen der USA kam es erneut zu
extremen Gewaltakten. In Los Angeles setzten
Demonstranten ein Einkaufszentrum in Brand. In New
York City plünderte ein Mob Geschäfte. Für die Stadt
wurde deshalb die von 20.00 Uhr bis 5.00 Uhr
geltende Ausgangssperre bis Ende der Woche
verlängert.
Aus Hollywood wurden Bilder gesendet, die zeigen,
wie dutzende Menschen eine Drogerie plünderten. Bei
einem nahe gelegenen Starbucks und zwei Restaurants
wurden Fenster eingeschlagen.
In St. Louis, einer Stadt in Missouri, kam es zu
heftigen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und
radikalen Protestierenden. Vier Beamte wurden mit
lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus
gebracht. John Hayden, Polizeikommissar aus St.
Louis, sagte in einem emotionalen Statement: Rund
200 Demonstranten seien
wie Verrückte auf und ab gesprungen, plünderten
und zündeten Feuerwerkskörper und warfen diese –
sowie Steine – auf die Beamten“.
„Wir mussten unser Hauptquartier schützen. Sie
warfen Feuerwerkskörper auf die Beamten. Die
Feuerwerkskörper explodierten auf den Beamten“,
sagte er gegenüber Reportern.
Sie übergossen Polizisten mit Benzin. Was geht
hier vor? Wie kann das sein? Mr. Floyd wurde
irgendwo anders getötet und sie reißen Städte im
ganzen Land auseinander.“
Ausschreitungen in den USA.Foto: Getty Images
Ermordete Polizisten und Plünderungen
Radikale Demonstranten schrecken nicht vor Mord und
Totschlag zurück: Ein Polizeibeamter wurde Anfang
der Woche bei Protesten in Las Vegas erschossen.
Dies gab die örtliche Polizei in einer Erklärung
bekannt. Ein weiterer Polizist sei „an einer
Schießerei“ in der gleichen Gegend „beteiligt“
gewesen, so die Polizei. Auch er ist tot. Weitere
Beamte wurden bei Zusammenstößen an anderen Orten
teilweise schwer verletzt. „Einer der Beamten
befindet sich in kritischem Zustand, nachdem er in
der Bronx in New York City von einem Auto angefahren
wurde“, teilte die Polizei mit.
Zwei weitere Polizeibeamte wurden am Montagabend
(1.6) bei einer Demonstration in Buffalo, New York,
von einem Auto angefahren. Fahrer und die Passagiere
befänden sich vermutlich in Gewahrsam, erklärte die
Polizei. Es war zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar,
ob der Vorfall vorsätzlich durchgeführt wurde.
Ein
pensionierter Polizist wurde am Montag in der
Stadt St. Louis vor einem Pfandhaus und
Juweliergeschäft erschossen, wie eine örtliche
Polizeiorganisation und Behörden mitteilten. Der
77-jährige David Dorn wurde demnach von der Polizei
vor dem Laden tot aufgefunden.
„Er wurde von Plünderern ermordet. Er war wie ein
Bruder. Er hätte sein Leben gegeben, um einen
anderen zu retten, wenn er es hätte tun müssen.
Gewalt ist nicht die Antwort, egal ob es sich um
einen Bürger oder einen Beamten handelt“, schrieb
die Ethische
Bewegung in einem Statement.
„Was sich ereignet, ist völlig inakzeptabel“
Der
Sheriff von Las Vegas, Joseph Lombardo, gab am
Montag in einer Pressekonferenz bekannt, dass ein
Polizist in seiner Stadt bei Protesten erschossen
wurde. „Unsere Beamten hatten versucht der Menge
Steine und Flaschen abzunehmen“, sagte Lombardo.
„Beamte versuchten, einige der Demonstranten in
Gewahrsam zu nehmen, als ein Schuss fiel und unser
Polizist zu Boden ging.“
Nach Angaben des Senders KTNV
warfen die Randalierer Steine und andere Gegenstände
auf die Beamten, als einer der Polizisten aus der
Menge erschossen wurde. Der Polizist befinde sich in
kritischem Zustand. Der mutmaßliche Schütze konnte
laut Beamten am Tatort festgenommen werden.
Ein weiterer Schusswechsel fand vor einem
Gerichtsgebäude statt. Beamte hatten einen
Verdächtigen verfolgt, der mehrere Waffen bei sich
trug. Der Verdächtige griff nach einer Waffe und
wurde von den Polizisten erschossen, berichteten
Beamte gegenüber ABC News.
„Dies ist eine tragische Nacht für unsere
Gemeinde“, sagte Lombardo in der Pressekonferenz am
Montag. „Mit diesen Protesten, die zu Unruhen
führen, führt eine Tragödie zur anderen… Was sich
hier ereignet, ist völlig, völlig inakzeptabel. Ich
hoffe, die Gemeinschaft sieht das auch so“, sagte
er.
Ausschreitungen in den USA.Foto: Getty Images
1.600 Soldaten nach Washington beordert
Auch US-Präsident Donald Trump verurteilt die
extrem gewalttätigen Proteste scharf. Trump hat auch
die Ermordung von George Floyd verurteilt. Er betont
aber: Es sei absolut unakzeptabel, dass jeden Tag
nach Einbruch der Dunkelheit Demonstrationen und
Kundgebungen gewalttätig würden.
Es könne nicht sein, dass rechtmäßige Proteste von
einem „wütenden Mob“ übertönt würden.
Trumps Sohn, Donald Trump Jr., kritisierte
unterdessen die Medien, die immer noch über
„friedliche Proteste“ berichten würden.
Must watch video destroying
the media’s BS narrative that those rioting,
looting and burning down communities are “mostly
peaceful protesters.” The MSM refuses to accept
reality & will do anything to protect
Democrats and defend the lawlessness we’re seeing
from the radical left! https://t.co/4ZnMkXKv4a
Anfang der Woche forderte Präsident Trump die
Bürgermeister und Gouverneure auf, die Lage in ihren
Städten unter Kontrolle zu bringen. Sie „müssen eine
überwältigende Präsenz der Strafverfolgungsbehörden
aufbauen, bis die Gewalt unterdrückt worden ist“,
sagte er. „Wenn eine Stadt oder ein Bundesstaat sich
weigert, die Maßnahmen zu ergreifen, die notwendig
sind, um das Leben und das Eigentum ihrer Einwohner
zu verteidigen, dann werde ich das US-Militär
einsetzen und das Problem schnell für sie lösen“.
Mittlerweile hat der Präsident dies in Teilen
umgesetzt. Trump beorderte am Mittwoch (3.1) 1.600
Soldaten nach Washington. Die Militärpolizisten und
Infanteristen sollen Sicherheitskräfte in der
Hauptstadt bei Bedarf unterstützen. Die Soldaten
sollen voll bewaffnet sein. Zudem haben 28
Bundesstaaten zur Unterstützung 20.400 Soldaten
ihrer Nationalgarde aktiviert.
(Mit Material der Epoch Times USA)>
4.6.2020: Fall George Floyd:
Haftbefehl nun auch gegen drei weitere US-Polizisten
https://www.epochtimes.de/politik/welt/fall-george-floyd-haftbefehl-nun-auch-gegen-drei-weitere-us-polizisten-a3256590.html
<Nach dem Tod des
Afroamerikaners George Floyd bei seiner
gewaltsamen Festnahme wurde gegen drei weiteren
US-Polizisten ein Haftbefehle wegen Beihilfe zu
einem Tötungsdelikt ausgestellt. Zugleich wurden
die Vorwürfe gegen den hauptbeschuldigten
Polizisten Derek Chauvin verschärft,
Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei
seiner gewaltsamen Festnahme sind drei weitere
US-Polizisten formell beschuldigt worden. Gegen sie
wurden Haftbefehle wegen Beihilfe zu einem
Tötungsdelikt ausgestellt, wie der
Generalstaatsanwalt des Bundesstaates Minnesota,
Keith Ellison, am Mittwoch in Minneapolis mitteilte.
Zugleich wurden die Vorwürfe gegen den
hauptbeschuldigten Polizisten Derek Chauvin
verschärft, der Floyd minutenlang das Knie auf den
Nacken gedrückt hatte.
Ihm wird nun ein „Mord zweiten Grades“ zur Last
gelegt. Das entspricht in etwa einem Totschlag
in einem besonders schwerem Fall und kann mit bis zu
40 Jahren Gefängnis bestraft werden. Bislang wurde
Chauvin ein „Mord dritten Grades“ zur Last gelegt,
worauf bis zu 25 Jahre Haft stehen. Ein „Mord ersten
Grades“ würde der Definition eines Mordes in
Deutschland entsprechen und mit lebenslanger Haft
bestraft.
Chauvin war bereits vergangene Woche festgenommen
worden. Die drei anderen Polizisten Tou Thao, J.
Alexander Kueng, und Thomas Lane, die an Floyds
Festnahme in Minneapolis am Montag vergangener Woche
beteiligt waren, waren bislang lediglich aus dem
Polizeidienst entlassen worden.
Der Anwalt von Floyds Familie sprach am Mittwoch
von einem „bittersüßen Moment für die Familie“ und
einem „wichtigen Schritt nach vorne auf der Straße
der Gerechtigkeit“.
Generalstaatsanwalt Ellison mahnte aber Geduld an.
Die Ermittlungen müssten mit äußerster Sorgfalt
geführt werden. „Wir arbeiten an diesem Fall mit
einem Ziel zusammen: Gerechtigkeit für George
Floyd“, betonte Ellison, der selbst Afroamerikaner
ist.
Floyd bezahlte Zigaretten mit Falschgeld und viel
durch verwirrten Zustand auf
Floyd war am Montag vergangener Woche in
Minneapolis festgenommen worden, weil er Zigaretten
mit Falschgeld bezahlt haben soll, dabei soll er auf
den Verkäufer auch einen verwirrten Zustand gemacht
haben. Chauvin drückte dem Afroamerikaner nach
dessen Festnahme auf offener Straße mehrere Minuten
lang das Knie auf den Nacken, obwohl Floyd angab,
keine Luft mehr zu bekommen.
Auf einem Video ist zu sehen, dass zwei weitere
Beamte Chauvin dabei halfen, Floyd auf dem Boden zu
fixieren. Ein vierter Beamter hielt Passanten auf
Abstand.
Floyds Tod hat in den USA massive Proteste gegen
Polizeigewalt und Rassismus ausgelöst und auch
international für Empörung gesorgt. Bei den
Demonstrationen kam es in den vergangenen Tagen
wiederholt zu Ausschreitungen mit der Polizei. Zudem
deutet daraufhin, dass sich unter die Proteste
organisiert Anhänger linksextremer Gruppierungen
mischten, die gewaltsam gegen Polizei vorgingen,
Häuser in Brand setzten und Geschäfte plünderten.
Sie stifteten anscheinen auch gewaltbereite Menschen
an, sich an Sachbeschädigungen und Plünderungen zu
beteiligen.
Kommissar: Kundschafter als auch Sanitäter,
organisierten Vorräte an Steinen, Flaschen und
Brandbeschleunigern
John Miller ist stellvertretender Kommissar für
Geheimdienst und Terrorismusbekämpfung und New Yorks
Top-Terrorismus-Beamter. Miller sagte am 31. Mai
gegenüber der Presse, innerhalb der New Yorker
Polizei gehe man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon
aus, dass koordinierte Gruppen, sowohl Kundschafter
als auch Sanitäter, Vorräte an Steinen, Flaschen und
Brandbeschleunigern organisiert hätten.
Bevor die Proteste begannen, machten sich die
Organisatoren bestimmter Anarchistengruppen daran,
Kautionsgelder [Anmerk. d. Red: für die
Freilassung inhaftierter Mitglieder] zu
sammeln und Leute zu rekrutieren, die für die
Beschaffung verantwortlich sein würden. Sie
rekrutierten Sanitäter und medizinische Teams mit
Ausrüstung, die in Erwartung gewalttätiger
Interaktionen mit der Polizei eingesetzt werden
sollten“, zitiert „NBC
New York“.
Miller fügte hinzu, dass die Gruppen versuchten,
Eigentum „nur in wohlhabenderen Gegenden oder
Geschäften der oberen Preisklasse, die von Konzernen
betrieben werden“, zu beschädigen. Die
Organisationen würden zudem über ein „komplexes Netz
von Fahrradkundschaftern“ verfügen, die vor den
Angriffen prüfen, wo sich die Polizei aufhalte.
Folglich konnten die Täter in Gegenden gelangen, in
denen die Luft rein war, um dort Vandalismus zu
begehen.
Trump bezeichnet Gewaltausbrüche während der
Demonstrationen als „Akte des Terrors“
US-Präsident Donald Trump tritt für ein hartes
Vorgehen gegen gewalttätige Demonstranten ein und
drohte zu Wochenbeginn gar einen Militäreinsatz an.
In einer kurzfristig angekündigten Rede am Montag
bezeichnete Trump die Gewaltausbrüche während der
Demonstrationen als „Akte des Terrors“.
Angesichts tagelanger gewalttätiger Ausschreitungen
in den USA wurden rund 1.600 Soldaten auf
Militärstützpunkte rund um Washington verlegt. Das
berichten verschiedene
Medien unter Berufung auf das US-Militär. Die
Militärpolizisten und Infanteristen sollen
Sicherheitskräfte in der Hauptstadt bei Bedarf
unterstützen. Den Berichten zufolge sollen die
Soldaten voll bewaffnet sein.
Zudem haben 28 Bundesstaaten zur Unterstützung
20.400 Soldaten ihrer Nationalgarde aktiviert. Diese
werden in den USA häufiger bei Naturkatastrophen und
anderen Großlagen eingesetzt. „Die härteste Mission,
die wir haben, ist es, in Zeiten ziviler Unruhen zu
reagieren“, sagte der Chef des Büros der
Nationalgarde, Luftwaffengeneral Joseph Lengyel, in
einer Erklärung.
„Wir sind hier, um Leben und Eigentum zu schützen
und Frieden, Ordnung und öffentliche Sicherheit zu
wahren.“
4.6.2020: Angeblich hatte George Floyd
Corona19 - die 4 Mörder-Polizisten bekommen
Mordanklage Grad 2:
Offizieller Autopsie-Bericht zeigt, George Floyd war
mit COVID-19 infiziert
https://www.epochtimes.de/politik/welt/offizieller-autopsie-bericht-zeigt-george-floyd-war-mit-covid-19-infiziert-a3256790.html Originalartikel
in Englisch: George
Floyd Tested Positive for COVID-19, Full
Autopsy Report Shows
Der bei einem Polizeieinsatz getötete
Afroamerikaner George Floyd ist einer offiziellen
Autopsie zufolge mit dem Coronavirus infiziert
gewesen.
Der vollständige Bericht des medizinischen
Gutachters der Grafschaft Hennepin zeigt, dass Floyd
am 3. April positiv auf Covid-19 getestet wurde.
Laut dem Bericht habe er keine Symptome aufgewiesen.
Der 20-seitige Bericht des leitenden
Gerichtsmediziners Andrew Baker, der mit der
Erlaubnis von Floyds Familie veröffentlicht wurde,
ergab ebenfalls, dass Floyds Lunge gesund erschien,
während sein Herz einige sich verengende Arterien
aufwies.
Die Nachricht kommt, nachdem der Hennepin Medical
Examiner in Minneapolis am Montag seinen letzten
öffentlichen Bericht über die Todesursache von Floyd
veröffentlicht hat, in dem seine Todesursache am 25.
Mai als Mord eingestuft wurde.
Er stellte auch fest, dass der Vater von zwei
Kindern vor kurzem Methamphetamin genommen hatte,
unter dem Einfluss von Fentanyl stand und zum
Zeitpunkt seines Todes Herzprobleme hatte. Diese
wurden nicht unter „Todesursache“ aufgeführt.
Das Büro des Untersuchers gab an (pdf),
dass Floyd „einen kardiopulmonalen Arrest erlitt,
der die Strafverfolgung durch subduale Fesselung,
Zurückhaltung und Nackenkompression erschwerte“, und
fügte hinzu, dass er „einen kardiopulmonalen Arrest
erlitt, während er von einem oder mehreren
Strafverfolgungsbeamten zurückgehalten wurde“.
In den Fußnoten des vollständigen Berichts wurde
darauf hingewiesen, dass Anzeichen von
Fentanyltoxizität „schwere Atemdepression“ und
Krampfanfälle umfassen können.
Ein weit verbreitetes Video zeigte Floyd mit dem
Gesicht nach unten auf dem Bürgersteig liegend und
in Handschellen gefesselt, als ein Polizist fast 9
Minuten lang am Hals des Mannes kniend gesehen
wurde. In der Zwischenzeit zeigte das Filmmaterial,
wie Floyd den Beamten mitteilte, dass er nicht atmen
könne, bevor sein Körper bewegungslos wurde.
Laut einem Bericht der Feuerwehr von Minneapolis
war Floyd nicht ansprechbar und „pulslos“, als er
von Sanitätern vom Ort seiner Verhaftung in einem
Krankenwagen zum Krankenhaus transportiert wurde.
Auf Mord zweiten Grades hochgestuft
Die Anklage des Polizeibeamten Derek Chauvin, der
am Dienstag auf dem Hals des Mannes kniend gesehen
wurde, wurde indes von Mord dritten Grades auf Mord
zweiten Grades heraufgestuft. Nach dem Gesetz von
Minnesota definiert sich Mord zweiten Grades
dadurch, dass die Person absichtlich aber ohne
Vorsatz handelt.
Die drei anderen Polizeibeamten, die an der
Verhaftung beteiligt waren, wurden inzwischen
entlassen und der Beihilfe zu seiner Ermordung
angeklagt, teilte die Generalstaatsanwaltschaft von
Minnesota am Dienstag mit.
Diese Zusammenstellung von Fotos, die vom Hennepin
County Sheriff’s Office in Minnesota am Mittwoch, 3.
Juni 2020 zur Verfügung gestellt wurden, zeigt Derek
Chauvin, von links, J. Alexander Kueng, Thomas Lane
und Tou Thao. Chauvin wird wegen Mordes zweiten
Grades an George Floyd angeklagt. Kueng, Lane und
Thao sind wegen Beihilfe zu Chauvin angeklagt. (Büro
des Sheriffs von Hennepin County über AP)
Der vorläufige Autopsiebefund des medizinischen
Gutachters von Hennepin County, der zeigte, dass
Floyd nicht aufgrund von Strangulation oder
traumatischem Sauerstoffmangel starb, wurde vom
Anwalt der Familie Floyd, Ben Crump, angezweifelt.
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Laut Floyds Familie besagen die Ergebnisse einer
zweiten unabhängigen Autopsie, die sie in Auftrag
gegeben hatten, dass „anhaltender Druck auf die
rechte Seite von Floyds Halsschlagader den Blutfluss
zum Gehirn behinderte und das Gewicht auf seinem
Rücken seine Atemfähigkeit beeinträchtigte“.
Die unabhängige Autopsie wurde von dem berühmten
forensischen Pathologen Dr. Michael Baden
durchgeführt, der vom Bruder des in Ungnade
gefallenen Finanziers Jeffrey Epstein angeheuert
worden war, um Epsteins Autopsie nach seinem Tod in
einer Gefängniszelle im vergangenen Jahr zu
beobachten.
Jack Phillips und The Associated Press haben zu
diesem Bericht beigetragen.>
Pogrome, polizeiliche Willkür, Präsident,
der bereit ist, die Armee gegen sein eigenes Volk
einzusetzen, wie es die Ukraine einst tat —
Amerikaner, die sich noch nicht von dem «epochalen
wirtschaftlichen Zusammenbruch» und dem
Coronavirus erholt haben, sind gezwungen, mit
solchen Realitäten zusammen zu existieren.
Die Medien machen darauf aufmerksam, dass
die Ereignisse der vergangenen Woche dem «Katalog
der Missbräuche» ähneln, der in den «Dokumenten
amerikanischer Menschenrechtsgruppen in anderen
Ländern» zu sehen ist.
Bewaffnete Polizisten greifen unbewaffnete
Demonstranten an. Darüber hinaus wurden Fälle von
polizeilichen Angriffen auf Journalisten gemeldet,
die über Proteste berichteten. Ein viel größeres
Problem für die amerikanische Regierung ist
jedoch, dass die Schande in den USA Eigentum der
Weltgemeinschaft geworden ist, schreibt WP.
Während in einigen Ländern Tausende von
Menschen sich für die Demonstranten aussprachen,
wiesen sie in anderen auf Washingtons offenkundige
Heuchelei hin. Russland sagte, dass
ungerechtfertigte Gewalt durch Sicherheitskräfte
seit langem die Norm für die Vereinigten Staaten
ist. Der oberste iranische Führer Ali Khamenei
sagte, es werde gefährlich, in den USA schwarz zu
sein. Peking zeigte Zurückhaltung, weil es die
Pogrome nicht unterstützt, wie es die
amerikanischen Behörden tun.
In der gegenwärtigen Situation kann
Washington einfach nicht richtig auf Kritik
reagieren. Der nationale Sicherheitsberater des
Präsidenten Robert O’Brien versuchte dies. Er
sagte, die Regierung sei auf der gleichen Seite
wie die Demonstranten, kritisierte jedoch die
Radikalen und Provokateure, die Unruhen auslösten.
All dies ist denjenigen bekannt, die die
Situation in Hongkong beobachtet haben, heißt es
in der Zeitung. Die US-Regierung muss sich
entschuldigen, weil sie sich in der gleichen
Situation befindet. Erst jetzt können die Staaten
nicht mehr über die Verletzung der Menschenrechte
im Ausland sprechen.>
Die Trump-Regierung und die Gouverneure der
US-Bundesstaaten mobilisieren weiterhin
Zehntausende Polizisten und Soldaten gegen
friedliche Demonstrationen in mehr als 200 Städten
im ganzen Land.
4.6.2020:
"US"-Militär hat keinen Bock, das eigene
Land zu besetzen: Heftiger Widerstand: Nun
stellt sich auch das US-Militär gegen Trump
https://www.krone.at/2166829
<US-Präsident Donald Trump schlittert von einer
Krise in die nächste. Aktuell stößt sein Umgang mit
den Unruhen im Land
auf ungewöhnlich heftigen Widerstand bei
hochrangigen Militärs. Statt zu versuchen die
Gesellschaft zu einen, inszeniert sich der Präsident
weiter als Hardliner. Trumps früherer
Verteidigungsminister James Mattis stellte sich in
einer seltenen und drastischen Wortmeldung hinter
die friedlichen Proteste und kritisierte ihn als
Spalter. Auch von den ehemaligen US-Präsidenten und
anderen pensionierten Militärs kam Kritik.
Trump will Militär einsetzen
Der amtierende Verteidigungsminister Mark Esper hatte
sich zuvor noch gegen einen Einsatz des US-Militärs
zum Stopp der Unruhen ausgesprochen und war damit klar
auf Distanz zu Trump gegangen. Nachdenkliche Worte
kamen auch von allen vier noch lebenden früheren
US-Präsidenten. Am Montag hatte Trump damit gedroht,
die Unruhen notfalls mit dem Einsatz militärischer Gewalt zu stoppen.
Er erwägt dazu, den „Insurrection Act“ zu aktivieren.
Das Gesetz von 1807 erlaubt es dem US-Präsidenten,
unter bestimmten Umständen das Militär im Inland
einzusetzen, um Gesetzlosigkeit und Aufstände
niederzuschlagen - was jedoch hoch umstritten ist.
Kritik von „letzter Stimme der
Vernunft”
Mattis reagierte „wütend und entsetzt“ auf die
Ereignisse der vergangenen Tage und warf Trump
generelles Versagen vor. Dieser sei der erste
Präsident, den er erlebe, der sich nicht darum
bemühe, das Land zu einen, sondern seit drei
Jahren versuche, das Land zu spalten, schrieb
der 69-Jährige in einem Beitrag für das Magazin
„The Atlantic“, der am Mittwochabend (Ortszeit)
veröffentlicht wurde. „Wir sind Zeugen der
Konsequenzen von drei Jahren ohne reife
Führung.“
Die Stimme des pensionierten
Generals hat in den USA Gewicht. Er ist
eine der angesehensten Militärfiguren des
Landes. Mattis war Anfang 2019 wegen
Meinungsverschiedenheiten mit Trump als
Verteidigungsminister zurückgetreten. Politiker
von Demokraten wie Republikanern reagierten
damals schockiert auf Mattis‘ Abgang: Ihrer
Einschätzung nach verschwand mit ihm die letzte
Stimme der Vernunft in der Trump-Regierung.
Mattis spricht von „bizarrem Foto-Auftritt”
Nun aber meldete er sich aber umso vehementer zu Wort.
Besonders scharf kritisierte Mattis den Vorfall vom
Montag, als ein Protest vor dem Weißen Haus gewaltsam
aufgelöst worden war, um es Trump zu ermöglichen, sich
vor einer nahen Kirche in Szene zu setzen. Mattis
sprach von „Missbrauch der Regierungsmacht“. Er habe
sich bisher nicht vorstellen können, dass Soldaten
befohlen würde, „die verfassungsmäßigen Rechte ihrer
Mitbürger zu verletzen“, um dem Oberbefehlshaber einen
„bizarren
Foto-Auftritt“ zu ermöglichen. Trump reagierte
verärgert und nannte Mattis auf Twitter „den am
meisten überbewerteten General der Welt“. Er habe
dessen Führungskraft nicht geschätzt und sei froh,
dass er weg sei.
Ungewöhnliche Distanzierungen
Auch Espers Distanzierung kam bei dem Präsidenten
offenbar nicht gut an. Esper hatte am Mittwoch gesagt,
er sei dagegen, in der aktuellen Lage den
„Insurrection Act“ zu aktivieren und so den Einsatz
des Militärs bei den Unruhen zu ermöglichen. Dies
„sollte nur als letztes Mittel und nur in den
dringendsten und schlimmsten Situationen genutzt
werden“. Eine solche Situation gebe es derzeit nicht.
Dass der amtierende Pentagon-Chef öffentlich derart
auf Distanz zum Oberbefehlshaber des Landes geht, ist
höchst ungewöhnlich.
Verteidigungsminister vor der Ablöse?
Auf die Frage, ob der Präsident angesichts
dieser Äußerungen noch Vertrauen in seinen
Verteidigungsminister habe, sagte Trumps
Sprecherin Kayleigh McEnany kurz darauf:
„Derzeit ist Minister Esper noch Minister
Esper.“ US-Medien berichteten unter Berufung auf
Trumps Umfeld, der Präsident sei schwer
erbost über Esper und habe bereits die
Frage einer Ablösung aufgeworfen - Berater
hätten ihm jedoch dringend davon abgeraten.
Am Dienstag hatte sich auch der frühere
US-Generalstabschef Mike Mullen entsetzt gezeigt
über Trumps Vorgehen - über die Drohung mit
militärischer Gewalt und das Zurückdrängen von
Demonstranten, um den Weg zu einem Fototermin
freizumachen. Die Vorgänge machten ihn krank und
machten es unmöglich, weiter zu schweigen,
schrieb Mullen im US-Magazin „The Atlantic“.
Seltene Stellungnahmen der
Ex-Präsidenten
Auch alle vier noch lebenden früheren
US-Präsidenten - Jimmy Carter, Bill Clinton,
George W. Bush und Barack Obama - äußerten sich
inzwischen zu den Protesten. Stellungnahmen von
ihnen sind eher selten. Sie alle verurteilten
systematischen Rassismus in den USA und die
anhaltende Benachteiligung Schwarzer. Bei allen
klang auch - mehr oder weniger direkt - Kritik an der
Regierung von Trump durch.
Trump hat Floyds Tod mehrfach scharf verurteilt
und das Recht auf friedliche Proteste betont.
Ihm wird jedoch vorgeworfen, sich nicht klar
gegen Rassismus zu positionieren und auch nicht
genug Verständnis für den Zorn über
Diskriminierung und Ungerechtigkeit im Land zu
zeigen.
Anklage verschärft
Die Proteste gingen auch am Mittwochabend (Ortszeit)
in mehreren US-Städten weiter - trotz teils verhängter
Ausgangssperren. Die Staatsanwaltschaft in Minnesota
klagte am Mittwoch drei an Floyds Festnahme beteiligte
Polizisten wegen Mittäterschaft an und ließ sie
festnehmen. Die Anklage gegen den Polizisten, der für
den Tod Floyds verantwortlich gemacht wird, wurde
zudem verschärft. Er muss sich nun unter anderem wegen
Mordes zweiten Grades vor Gericht verantworten, worauf
bis zu 40 Jahre Haft stehen.
Bei dem Polizeieinsatz in Minneapolis hatte der Beamte
sein Knie fast neun Minuten lang in Floyds Nacken gedrückt - trotz
aller Bitten des 46-Jährigen, ihn atmen zu lassen. Die
drei weiteren Polizisten waren an der Festnahme Floyds
beteiligt. Alle vier waren nach Bekanntwerden des
Vorfalls durch Videos von Passanten umgehend entlassen
worden. Floyd war festgenommen worden wegen des
Verdachts, mit einem gefälschten 20-Dollar-Schein
bezahlt zu haben.>
Der am Donnerstag publizierte Clip dauerte fast
vier Minuten und bestand aus einem Zusammenschnitt
von Aufnahmen friedlicher und gewaltsamer Proteste
nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd,
unterlegt von einer Ansprache Trumps und
Klaviermusik.
Derzeit ist statt des Videos im Posting die
Mitteilung „Diese Medien wurden aufgrund einer
Meldung des Urheberrechtsinhabers deaktiviert“
zu sehen. Bei der Videoplattform YouTube war das
Video mit dem Titel „Heilung statt Hass“ am Freitag
auf Trumps Account weiterhin verfügbar.
Twitter
bestätigte, dass der Dienst eine Aufforderung
erhalten habe, den Beitrag zu entfernen, weil
jemand seine Urheberrechte
verletzt gesehen habe. Dabei dürfte es sich um
einen oder mehrere Autoren der verwendeten Fotos
oder Videos handeln.
Zensurvorwürfe
Trumps Stab für die US-Präsidentschaftswahl im
November warf Twitter vor,
die „erbauliche und einende Botschaft“ des
US-Präsidenten zu zensieren. Der Dienst verwies
darauf, dass es bei berechtigten
Urheberrechtsbeschwerden die übliche
Vorgehensweise sei, den Beitrag zu sperren.
Twitter and @Jack are censoring this
uplifting and unifying message from President
Trump after the #GeorgeFloyd tragedy.
— Team Trump (Text TRUMP to 88022) (@TeamTrump)
June 4, 2020
Auseinandersetzungen zwischen Trump und Twitter
Twitter hatte am 26. Mai erstmals einen Tweet des
US-Präsidenten einem Faktencheck unterzogen. Darin
hatte Trump behauptet, dass Briefwahl Wahlbetrug
Vorschub leiste. Dem Faktencheck zufolge ist dies
irreführend. Trump warf Twitter daraufhin vor,
sich in die US-Präsidentschaftswahl im November
einzumischen.
Am 28. Mai unterzeichnete
Trump eine neue Verordnung, die soziale Medien
stärker reglementieren soll. Er will damit eine
als Section 230 bekannte Klausel überarbeiten
lassen. Gemäß dieser Regelung – Teil eines
Gesetzes von 1996 – werden Online-Dienste nicht
für von Nutzern veröffentlichte Inhalte wie
Kommentare und Videos haftbar gemacht. Zugleich
wird Plattformen dadurch erlaubt, gegen bestimmte
Inhalte oder Nutzer vorzugehen.
Einen Tag später bezeichnete der
Kurznachrichtendienst Trumps Meldung über die
Situation in Minneapolis, wo die Unruhen wegen des
Todes des Afroamerikaners George Floyd andauern,
als Verstoß gegen die Regeln des Unternehmens zur
Verherrlichung von Gewalt.
5.6.2020: Chinesische KP-Agenten
organisieren ebenfalls Krawall gegen Trump: Washington: Randalierer vor dem Weißen Haus spricht
Chinesisch mit seinen Kumpanen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/washington-randalierer-vor-dem-weissen-haus-spricht-chinesisch-mit-seinen-kumpanen-a3257383.html
<Ein Randalierer vor dem
Weißen Haus in Washington sprach mit chinesischem
Dialekt aus der Volksrepublik zu seinen Kumpanen.
Im chinesischen Internet wird ein Video dazu heiß
diskutiert.
Ein Video vom 1. Juni hat sich unter chinesischen
Internetnutzern verbreitet. Es zeigt
Randalierer vor dem Weißen Haus in Washington.
Einer von ihnen sprach Mandarin-Chinesisch und
feuerte die anderen an:
Der Akzent des Mannes deutete an, dass er nicht aus
Hongkong oder Taiwan kommt, sondern aus
Festlandchina.
Ein Netizen fragte, ob der Mann wohl gerade erst in
den USA angekommen sei, weil er kein Englisch
spreche. Er fügte hinzu, das FBI solle Personen mit
Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas
verfolgen und herausfinden, ob sie vom chinesischen
Konsulat Befehle erhalten hätten oder bezahlt
wurden. (sm)>
Der Gouverneur von New
York, Andrew Cuomo, bestreitet die Anschuldigungen,
wonach New Yorker Polizisten Schlagstöcke gegen
Menschen eingesetzt hätten, die friedlich gegen den
Tod von George Floyd protestierten. Mehrere
Filmaufnahmen sprechen jedoch eine andere Sprache.
<Philip Giraldi ist ehemaliger
CIA-Spezialist für Terrorismusbekämpfung und
Offizier der Defense Intelligence Agency, der
heute hauptsächlich als Kolumnist und
Fernsehkommentator in Erscheinung tritt.
[Trump diskriminiert Venezuela+Iran - und gibt
Netanjahu "freie Hand" zur Annektion des
Westjordanlandes im Juli 2020]
Offenbar gibt es keine Grenze für das, was die
Vereinigten Staaten und Israel ohne Konsequenzen
durchsetzen können. Die Vereinigten Staaten führen
einen verheerenden Wirtschaftskrieg gegen den Iran
und Venezuela, während sie gleichzeitig
China für eine globale Gesundheitskrise
verantwortlich machen, zu deren Bewältigung sie
aufgrund ihres Austritts aus der
Weltgesundheitsorganisation nicht bereit sind.
Israel plant unterdessen die illegale Annexion
bedeutender Teile des palästinensischen
Westjordanlandes im Juli, mit grünem
Licht der Trump-Administration, und niemand in
Europa oder anderswo ist auch nur daran
interessiert, ernsthafte Sanktionen zu initiieren,
die zu einem Aufschub dieser Entscheidung führen
könnten. Der israelische Premierminister Benjamin
Netanjahu hat sogar rundheraus erklärt, dass die
verbleibenden Palästinenser, die annektiert werden
sollen, keine israelischen Staatsbürger werden - sie
werden stattdessen "Untertanen" des jüdischen
Staates sein, ohne garantierte Rechte oder
Privilegien.
[ZWEI Schurkenstaaten: "USA"+IL]
Das amerikanische Establishment ist voll und ganz
dem Prinzip verpflichtet, dass die Vereinigten
Staaten und Israel im Umgang mit anderen Ländern in
ihren jeweiligen Einflussbereichen "freie Hand"
haben sollten. Das bedeutet effektiv, die Erzählung
so zu kontrollieren, dass die USA und der jüdische
Staat immer als Opfer des prinzipienlosen Verhaltens
anderer Nationen erscheinen, und auch ein Umfeld zu
schaffen, in dem es keine wirksamen rechtlichen
Anfechtungen aggressiven Handelns geben kann.
[Laufend Verletzungen von Genfer Konventionen]
Tatsächlich wurde die eine Organisation, die
speziell gegründet wurde, um sich mit Fragen wie
aggressiven Kriegen und ethnischen Säuberungen zu
befassen, der Internationale Strafgerichtshof
(ICC) in Den Haag, sowohl von Washington
als auch von Jerusalem ins Visier genommen, um ihm
in Situationen, in denen eines der beiden Länder
involviert ist, jegliche Gerichtsbarkeit zu
verweigern. Weder Israel noch die Vereinigten
Staaten haben den IStGH anerkannt, aus dem
offensichtlichen Grund, dass sie die Hauptursache
für ungeheuerliche Menschenrechts- und
Völkerrechtsverletzungen sind. Israel ist besonders
besorgt über seine zahlreichen Kriegsverbrechen,
darunter die Verletzung der Vierten Genfer
Konvention, die "die direkte oder
indirekte Überführung von Teilen seiner eigenen
Zivilbevölkerung in das von ihm besetzte Gebiet
durch die Besatzungsmacht oder die Deportation oder
Überführung der gesamten oder von Teilen der
Bevölkerung des besetzten Gebietes innerhalb oder
außerhalb dieses Gebietes" verbietet.
[69 "US"-Senatoren [Zionisten!] drängen
Pompeo zur Einschüchterung des Gerichtshofs in Den
Haag - Juden sollen "keiner legitimen
Gerichtsbarkeit" unterstehen]
Tatsächlich ist der ICC in letzter Zeit sowohl von
der Trump Administration als auch vom Kongress ins
Visier genommen worden. Vor zwei Wochen übermittelte
eine überparteiliche Gruppe von 69 US-Senatoren
Außenminister Mike Pompeo einen Brief, in dem sie
die "gefährliche Politisierung des Gerichts"
verurteilte, die "auf unfaire Weise Israel ins
Visier nimmt". Die Senatoren forderten Pompeo
nachdrücklich auf, seine "energische Unterstützung
Israels fortzusetzen, da das Land mit der wachsenden
Möglichkeit von Ermittlungen und Verfolgungen durch
den Internationalen Strafgerichtshof konfrontiert
ist".
Der Brief enthielt die Behauptung, dass "derzeit
laufende Aktionen zur Verfolgung israelischer
Staatsangehöriger führen könnten...", obwohl "der
IStGH in diesem Fall keine legitime
Gerichtsbarkeit hat".
[Zionistischer Brief einer Zionistin
"Ester Kurz" - auch NATO-Verbrechen in
Aftghanistan werden bestritten]
Die Behauptung, der IStGH habe keine
Gerichtsbarkeit, ist bestenfalls fragwürdig, da der
"palästinensische Staat" Beobachterstatus hat und
Mitglied internationaler Gremien bei den Vereinten
Nationen ist. Er ist auch ein Unterzeichner des
Römischen Statuts, mit dem der IStGH gegründet
wurde. Der Senatsbrief selbst wurde
vorhersehbarerweise von Ester Kurz,
der gesetzgebenden Direktorin des American Israel
Public Affairs Committee (AIPAC), der führenden
israelischen Interessenvertretung in den Vereinigten
Staaten, verfasst. Ein ähnlicher Brief wurde auch im
Repräsentantenhaus in Umlauf gebracht, das eine
"amerikanische Frage" hinzufügte, indem es die
Absicht des IStGH kritisierte, die
Kriegsverbrechen der Vereinigten Staaten in
Afghanistan zu untersuchen. Er erhielt
262 Unterschriften.
[Trump gegen Palästinenser: Wenn sie Rechte
beanspruchen, werden sie diskriminiert werden -
Palästinenser klagen weiter]
In Vorwegnahme der Bedrohung der israelischen
Interessen hat der US-Kongress die Sicherheits- und
sonstige Hilfe für die Palästinensische
Autonomiebehörde seit langem an Bedingungen geknüpft
und jegliche Unterstützung ausgesetzt,
wenn "die Palästinenser eine gerichtlich genehmigte
Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs
(IStGH) einleiten oder eine solche Untersuchung
aktiv unterstützen, die israelische Staatsangehörige
einer Untersuchung wegen angeblicher Verbrechen
gegen Palästinenser aussetzt". Da Donald Trump de
facto praktisch jede Unterstützung, einschließlich
der humanitären Hilfe für die Flüchtlinge,
eingestellt hat, ist die Strafe für den Gang zum
IStGH im Wesentlichen irrelevant, und die
Palästinenser haben in der Folge mit ihrer Klage
weitergemacht, um den Zeitplan für die
israelische Annexion zu stören.
[Pompeo laviert: Gerichtshof in Den Haag sei
keine "legitime Justizinstitution" -
Chefanklägerin Bensouda solle aufhören zu
untersuchen! - Palästinenser seien "nicht
souverän"!]
Der Brief der Senatoren tauchte zur gleichen Zeit
auf, als Pompeo eine Warnung an den IStGH richtete,
die sich auf Israel konzentrierte, aber eindeutig
darauf abzielte, alle Versuche, die amerikanischen
Kriegsverbrechen in Afghanistan zu untersuchen, zu
entgleisen. Er behauptete, der IStGH sei ein
politisches Gremium und keine legitime
Justizinstitution, und beschuldigte Chefankläger
Fatou Bensouda, böswillig "israelische
Kriegsverbrechen im Gazastreifen, im Westjordanland
und in Ostjerusalem" zu untersuchen. Seine
Beschwerde verlief parallel zum Brief des Senators,
was vielleicht kein Zufall ist, indem er behauptete,
dass das Gericht keine Gerichtsbarkeit habe und die
Palästinenser nicht "souverän" seien und
daher gar nicht erst vor Gericht gehen könnten.
[Pompeo droht mit "Konsequenzen"]
Und Pompeo schloss mit einer Drohung: "Ein Gericht,
das versucht, seine Macht außerhalb seiner
Gerichtsbarkeit auszuüben, ist ein politisches
Instrument, das das Gesetz und ein ordentliches
Verfahren zum Gespött macht. Wenn der Internationale
Strafgerichtshof seinen derzeitigen Kurs fortsetzt,
werden wir Konsequenzen ziehen".
[Die Schurkenstaaten "USA"+IL feiern ihre
Kriegsverbrechen]
Israel hat ebenso wie die Vereinigten Staaten
behauptet, es unterliege nicht dem IStGH-"Prozess",
weil es über ein funktionierendes Gerichtssystem
verfügt, das in der Lage ist, Kriegsverbrecher zu
bestrafen. Tatsache ist natürlich, dass Israel dies
nicht tut und die USA dies nur tun, wenn es ihnen
peinlich ist. Der jüngste amerikanische
Kriegsverbrecher wurde von Militärgerichten
verurteilt und dann von Präsident Donald Trump
begnadigt. Er wurde sogar im Weißen Haus gefeiert.
[Diskriminierungen und Drohungen von Trump gegen
den Gerichtshof in Den Haag - Visum weg -
NATTO-Aktionen gegen Festnhamen angedroht!]
Bensouda kündigte im November 2017 an, dass sie mit
einer Untersuchung mutmaßlicher USKriegsverbrechen
in Afghanistan fortfahren werde. Die
Trump-Administration drückte ihren Ärger aus, indem
sie sie in Tweets kritisierte, ihr Visum für
die Vereinigten Staaten annullierte und
mit rechtlichen Schritten gegen sie, ihre
Mitarbeiter und sogar IStGH-Richter drohte. Das
Weiße Haus warnte davor, dass die Vereinigten
Staaten militärische Gewalt anwenden würden,
um einen amerikanischen Staatsbürger
freizulassen, falls der IStGH es auch nur wagen
sollte, ihn oder sie festzunehmen.
[Gerichtshof in Den Haag soll
"unrechtmässig" sein]
Präsident Trump, Pompeo und John Bolton bezeichneten
den IStGH als "politisch, korrupt, unverantwortlich,
nicht rechenschaftspflichtig und intransparent und
damit als unrechtmäßig". Die Kritik klang
seltsamerweise wie eine genaue Beschreibung der
Trump-Administration selbst.
[Es wird Internationale Haftbefehle geben
gegen kriminelle "US"- und IL-Militärs,
Politiker+Beamte]
Bensouda, die sich in der Vergangenheit vor einer
Konfrontation mit Israel scheute, soll nun Berichten
zufolge mit der palästinensischen Beschwerde
fortfahren. Sie wurde auch ermächtigt, ihre
Untersuchung der amerikanischen Verbrechen in
Afghanistan fortzusetzen. Sollte es zu einem
tatsächlichen Prozess kommen, könnten hochrangige
Politiker, Beamte und Militäroffiziere sowohl
aus Israel als auch aus den USA zur
Befragung vorgeladen werden. Wenn die Vorladungen
ignoriert werden, was wahrscheinlich ist, könnte der
Staatsanwalt internationale Haftbefehle
ausstellen, was bedeutet, dass sie verhaftet und an
den Gerichtshof ausgeliefert werden könnten, wenn
sie in eines der 123 Länder reisen würden, die
Vertragsparteien des Römischen Statuts sind.
Man kann also davon ausgehen, dass sowohl die
Vereinigten Staaten als auch Israel ihre
Diffamierung des IStGH fortsetzen werden,
einschließlich der von Washington ausgehenden
Drohungen mit einer bewaffneten Reaktion. Ein
Angriff auf Den Haag mag in der realen Welt
unvorstellbar sein, aber die letzten drei Jahre
haben gezeigt, dass Donald Trump zu fast allem fähig
ist. Bis dahin hofft man, dass Bensouda ihre Arbeit
fortsetzen wird, um die Verbrechen aufzudecken, die
weiterhin sowohl in Palästina als auch in
Afghanistan begangen werden. Die Vereinigten Staaten
und Israel in einem weithin sichtbaren und
hochangesehenen öffentlichen Forum in Verlegenheit
zu bringen, könnte die einzige Möglichkeit sein, die
Bürger dieser beiden Länder für die schrecklichen
Dinge aufzuwecken, die in ihrem Namen begangen
wurden und weiterhin begangen werden.>
========
5.6.2020: TOTE KÖNNEN NICHT KLAGEN -
aber dafür andere!
Trumps Polizeischläger werden in IL
"ausgebildet", Schwarze so wie Palästinenser zu
behandeln! Tränengas bei Demo: Brutaler Einsatz:
Bürgerrechtler verklagen Trump
https://www.krone.at/2167607
[American Civil Liberties Union ACLU
verklagt die Regierung Trump]
<Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd
im Zuge eines brutalen Polizeieinsatzes erhöhen
Bürgerrechtler in den USA den Druck auf Präsident
Donald Trump. Die Organisation ACLU verklagte
seine Regierung vor einem Bundesgericht in
Washington wegen des harten Vorgehens der
Sicherheitskräfte gegen Teilnehmer einer
Demonstration gegen Polizeigewalt und Rassismus
vor dem Weißen Haus.
[Sharpton will einen neuen "Marsch
nach Washington"]
Bei einer bewegenden Trauerfeier für Floyd in
Minneapolis kündigte Bürgerrechtler Al
Sharpton in Anlehnung an eine
legendäre Kundgebung von Martin Luther King im
Jahre 1963 zudem für August einen neuen „Marsch
auf Washington“ an, um gegen
Diskriminierung zu protestieren. In Wien
fanden sich am Freitag wieder Tausende
Menschen zusammen, um ihre Solidarität mit
Floyd zu zeigen und gegen Rassismus
aufzutreten.
In den USA gingen ebenfalls Tausende Menschen
auf die Straße, um für ein Ende von
Polizeigewalt, Rassismus und anhaltender
Ungleichheit zu demonstrieren. Trump hat
Floyds Tod bei dem brutalen Einsatz in
Minneapolis im US-Staat Minnesota am Montag
vergangener Woche mehrfach scharf verurteilt
und das Recht auf friedliche Proteste betont.
Ihm wird jedoch vorgeworfen, sich nicht klar
gegen Rassismus zu positionieren und nicht
genug Verständnis zu zeigen für den Zorn über
Diskriminierung und Ungerechtigkeit im Land.
[Die Ursache für Polizeigewalt - die
Ausbildung der Schlägerpolizei in Israel mit
rassistischer Einstellung, Schwarze wie
Palästinenser zu behandeln, wird (noch)
verschwiegen:
Friedliche Demonstranten mit
Tränengas bekämpft
Bei der Räumung der Kundgebung vor dem Weißen
Haus am Montagabend seien Tränengas und
Gummigeschoßegegen
Demonstranten eingesetzt worden, die friedlich
gegen den Tod Floyds protestiert hätten,
heißt es in der Klageschrift, die die
American Civil Liberties Union (ACLU)
am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichte. In
einem Tweet hieß es im Hinblick auf das
Tränengas, der Einsatz einer chemischen Waffe
stelle eine unmenschliche Verletzung von
Grundrechten dar.
Sicherheitskräfte hatten die Demonstranten
gewaltsam von dem Platz vor dem Weißen Haus
weggedrängt. Zeitgleich hatte Trump im Weißen
Haus eine Ansprache gehalten, in der er mit
dem Einsatz des Militärs wegen der
landesweiten Proteste drohte. Unmittelbar
danach war Trump mit einem Gefolge für einen
Fototermin zu einer nahe gelegenen Kirche
gegangen und hatte dort mit einer Bibel in der
Hand für die Kameras posiert. Die „Washington
Post“ hatte berichtet, US-Justizminister
William Barr habe die Räumung des Platzes
persönlich angeordnet.
Bürgermeisterin ernannte „Black Lives
Matter“-Platz
Washingtons Bürgermeisterin Muriel Bowser
nannte den Platz am Freitag offiziell „Black
Lives Matter“-Platz. Auf eine dorthin führende
Straße ließ Bowser in riesigen gelben Lettern
ebenfalls „Black Lives Matter“ pinseln.
Bowsers Stabschef John Falcicchio teilte auf
Twitter mit: „Es gab diese Woche einen Disput
darüber, wessen Straße das ist.“ Die
Bürgermeisterin habe „in aller Deutlichkeit“
klarstellen wollen, dass die Straße der Stadt
gehöre. In einem Brief an Trump forderte
Bowser zudem den Abzug des Militärs und
anderer Sicherheitskräfte der Bundesregierung
von den Straßen der Hauptstadt.
Die Klage wurde von der ACLU sowie einzelnen
Teilnehmern des Protests im Namen der Bewegung
„Black Lives Matter“ eingereicht. Auch Barr
und Verteidigungsminister Mark Esper werden in
der Klage genannt. „Der beschämende,
verfassungswidrige, unprovozierte und offen
gesagt kriminelle Angriff des Präsidenten auf
Demonstranten, weil er mit deren Ansichten
nicht einverstanden war, erschüttert die
Grundlage der verfassungsmäßigen Ordnung
unserer Nation“, sagte ein ACLU-Sprecher dem
Sender CNN.
Trump spricht von „großartigen Tag“
für George Floyd
Trump rief die Polizei im ganzen Land am
Freitag zur Gleichbehandlung aller Bürger auf
- unabhängig von ihrer Hautfarbe. „Das ist,
was unsere Verfassung erfordert, und das ist
es, worum es in unserem Land geht“, sagte er
bei einem Auftritt im Weißen Haus angesichts
des überraschenden Rückgangs der
Arbeitslosenquote in den USA. Mit Blick auf
die Arbeitsmarktdaten fügte Trump hinzu:
„Hoffentlich schaut George jetzt gerade
herunter und sagt, dass das eine großartige
Sache ist, die in unserem Land geschieht. Dass
es ein großartiger Tag für ihn ist, dass es
ein großartiger Tag für alle ist.“
Bürgerrechtler Sharpton sagte, der „Marsch
auf Washington“ solle am 28. August
stattfinden, dem 57. Jahrestag der Kundgebung
von 1963, bei der Martin Luther King mit den
legendären Worten „I have a dream“ (Ich habe
einen Traum) die Gleichberechtigung von
Schwarzen und Weißen einforderte.
„Wir gehen an diesem 28. August (nach
Washington) zurück, um diesen Traum
wiederherzustellen und uns ihm wieder zu
verpflichten“, sagte Prediger Sharpton bei der
Trauerfeier für Floyd. An der Kundgebung
werden nach seinen Worten die Familien des
46-Jährigen sowie anderer Afroamerikaner
teilnehmen, die „den Schmerz kennen“, einen
Angehörigen durch Polizeigewalt verloren zu
haben. Es sei endlich Zeit für Amerika, die
Diskriminierung Schwarzer zu beenden, vor
allem bei Polizei und Justiz, sagte Sharpton.
„Es ist Zeit für uns, in Georges Namen
aufzustehen und zu sagen: Nehmt Euer Knie aus
meinem Nacken.“ Amerikaner müssten weiter
friedlich demonstrieren, um wirkliche
Veränderungen zu erzielen.
Martin Luther King, der 1964 den
Friedensnobelpreis erhielt und 1968 bei einem
Attentat starb, hatte seinerzeit rund 250.000
Anhänger nach Washington geführt. Auf der bis
dahin größten Kundgebung in der Hauptstadt
forderten die Teilnehmer unter anderem ein
umfassendes Bürgerrechtsgesetz. „Wir werden
die Zeit verändern“, sagte nun Sharpton. An
der Organisation sei auch Martin Luther King
III. beteiligt, hieß es.
Der älteste Sohn des berühmten
Bürgerrechtsaktivisten nahm am Donnerstag an
der Trauerfeier für Floyd teil. Floyds Bruder
Philonise erklärte, es sei bewegend, wie viele
Menschen George inzwischen berührt habe. „Alle
wollen Gerechtigkeit für George, wir wollen
Gerechtigkeit für George, er wird sie
bekommen“, sagte er. „Ich habe meinen Bruder
geliebt.“ Zum Abschluss der Trauerfeier stand
die Gemeinde für fast neun Minuten schweigend
- so lange, wie ein Polizist sein Knie brutal
in Floyds Nacken gedrückt hatte.
Floyd ist nach Ansicht des Anwalts seiner
Familie ein Opfer der „Pandemie des Rassismus“
in den USA. Er sei nicht an der neuen Gefahr
des Coronavirus gestorben, sondern infolge der
systematischen Diskriminierung Schwarzer, „mit
der wir in Amerika allzu vertraut sind“, sagte
Anwalt Benjamin Crump. Auch er forderte die
Menschen in den USA auf, weiter friedlich zu
demonstrieren, um Gerechtigkeit für Floyd zu
erreichen und Veränderungen einzufordern.Am
Samstag soll es in Raeford im Bundesstaat
North Carolina noch eine weitere Trauerfeier
für Floyd geben, am Dienstag soll er dann im
texanischen Houston beigesetzt werden.
Floyd war am Montag vergangener Woche bei einer
Festnahme in Minneapolis gestorben. Ein
weißer Polizeibeamter hatte sein Knie fast
neun Minuten lang in den Nacken des am Boden
liegenden Floyd gedrückt - trotz aller Bitten
des 46-Jährigen, ihn atmen zu lassen. Der
Beamte und drei weitere beteiligte Polizisten
wurden nach Bekanntwerden des Vorfalls
entlassen. Sie wurden inzwischen festgenommen
und angeklagt.
Spenden von mehr als 1,5 Millionen
Dollar für Floyds Tochter gesammelt
In sozialen Medien verbreitete sich
unterdessen ein Video, das Floyds sechsjährige
Tochter Gianna auf den Schultern des früheren
NBA-Basketballspieler Stephen Jackson zeigte.
„Papa hat die Welt verändert“, sagt das
Mädchen darin, offenbar in Anspielung auf die
massiven Proteste nach Floyds Tod. Jackson,
der mit Floyd befreundet gewesen war,
verlinkte in seinem verifizierten
Instagram-Profil auf eine Spendenkampagne für
Gianna. Auf der Crowdfunding-Seite GoFundMe
waren dort bis Donnerstagabend (Ortszeit)
bereits mehr als 1,5 Millionen US-Dollar (1,34
Millionen Euro) zusammengekommen.>
========
Michael Palomino mit Inkakreuz mit Mutter Erde
und Webseiten
E-mail
to ACLU: June 5, 2020: Obama+Trump police are
RACIST MONSTERS formed in racist Israel
Hello ACLU,
I make history since 1992, sociology and natural
medicine since 2003.
In 1997, I was also abused by police in Zurich when
I made writings against criminal Swiss banks and
looted Jewish gold which was a topic in the public
there in 1997. But with me there were only 2 bully
police monstersand they let me live.
So now what is going on in the "USA", I got news
about brutalo police monsters in "USA" that they are
mostly trained in racist ISRAEL - so this brutalo
police monster gang of "USA" is trained to treat the
blacks in the "USA" how Israeli Police is treating
the Palestinians. THIS IS THE PATTERN! For these
brutalo bully police monsters of Obama and Trump the
blacks are simply nothing but they can be treated
like Palestinians. THIS is the racist "spirit" in
the heads of the brutalo bully police monsters. And
OBAMA AND TRUMP are HIDING THIS (I am sure they konw
EVERYTHING - when they don't then they have to...
but I AM SURE THEY KNOW ABOUT)!!! They ARE
RESPONSIBLE BOTH!!! Bring this fact up to the broad
PUBLIC!!! here is the news: https://www.amnestyusa.org/with-whom-are-many-u-s-police-departments-training-with-a-chronic-human-rights-violator-israel/
I wish you good luck for educating the brutalo bully
police monsters. They HAVE TO COME DOWN AND HAVE TO
BE REEDUCATED ALL.
Looting and rioting does not make sense - stop it
and bring this topic: racism in "US" police is like
in Israel - blacks are considered by "US" police
monsters like rightless Palestinians.
And then comes the analysis: -- what do these bully
police monsters have in their head? -- how is their
behavior at home? -- why did they become police
monsters and never insisted? -- what are their
hobbies (not making music for sure!)? -- what is
their human right mentality? how is the pointing
system for the career? -- how is the competition
between the police monsters? Are there satanist
bettings who kills the first black? -- Are there
inofficial career points for murdering blacks? --
What computer games are these hollow police monsters
playing? -- What is their vocabulary? -- Why are
they cops and why they accepted a racist training in
Israel? This bully police monster gang in "USA" is
simply terrorism in the whole country, this has to
stop. Call them MONSTERS, it's just the right
word!!! And there has to be investigation what the
Obama and Trump administration knew about this.
Principally there could be a big center party now
being founded crashing the two criminal parts, and
the archaic election system in the "US" also should
be replaced by a "normal" one as it's in Germany or
Spain or Switzerland.
5.6.2020: Trump zerstört das nächste
Naturschutzgebiet - in Maine Cape Cod: Trump will Meeresschutzgebiet wieder öffnen
https://www.20min.ch/story/trump-will-meeresschutzgebiet-wieder-oeffnen-221553573173
<Der
Präsident will eine Anordnung seines
Vorgängers Barack Obama wieder rückgängig
machen. Sein Plan aber dürfte noch ein
Fall für die Justiz werden.
Donald Trump reiste nach Maine, um einen
Erlass zu unterzeichnen.
Das Schutzgebiet im US-Bundesstaat soll für
den kommerziellen Fischfang wieder geöffnet
werden.
Barack Obama hatte die Region damals unter
Schutz gestellt.
Präsident Trump bezeichnet diesen Akt als
«Ungerechtigkeit».
US-Präsident Donald Trump will ein
Meeresschutzgebiet im Atlantik wieder für die
kommerzielle Fischerei öffnen. In Anwesenheit
von Fischern unterzeichnete Trump am Freitag bei
einem Besuch in Bangor im Bundesstaat Maine
einen entsprechenden Erlass, der eine Anordnung
seines Vorgängers Barack Obama wieder rückgängig
machen soll. Obama hatte das Gebiet mit
unterseeischen Schluchten und Erhebungen gut 200
Kilometer südöstlich von Cape Cod 2016 zu einem
Schutzgebiet erklärt.
Trump sagte am Freitag, er revidiere diese
«Ungerechtigkeit» seines Vorgängers. Das Gebiet
werde wieder für kommerzielle Fischerei
geöffnet. Die Region als Schutzgebiet
einzustufen, sei besonders für Hummerfänger
ungerecht gewesen. Trump versucht regelmässig,
Umweltschutzbestimmungen seines Vorgängers
rückgängig zu machen. Auch in diesem Fall dürfte
sein Vorgehen vor Gericht landen.
Erst am Donnerstag hatte Trump eine Verfügung
unterzeichnet, nach der beim Bau von
Grossprojekten wie Autobahnen oder Pipelines
weniger Umweltprüfungen notwendig sein sollen.
Die Wirtschaft sollte nicht mit «unnötigem
Papierkrieg und kostspieligen Verzögerungen»
belastet werden, erklärte Trump. Der Erlass
wurde mit dem wegen der Coronavirus-Pandemie
verhängten Gesundheitsnotstand begründet.
Die Arbeitslosenquote in den USA ist
überraschend gesunken und lässt auf ein
Abklingen der Folgen der Viruskrise hoffen.
Sie ging im Mai auf 13,3 Prozent von 14,7
Prozent im April zurück, wie die Regierung am
Freitag mitteilte. Experten hatten mit einem
Anstieg auf 19,8 Prozent gerechnet.[...]
Erste Reformen auch in Minneapolis
Nach dem Tod George Floyds bei einer brutalen
Festnahme hat die Stadt Minneapolis erste
Reformen ihrer Polizei auf den Weg gebracht. Künftig
dürften Beamte keine Würgegriffe mehr anwenden
und Verdächtige nicht am Nacken festhalten.
Dies erklärte Bürgermeister Jacob Frey am
Freitagnachmittag in Anschluss an eine
Stadtratssitzung. Zudem müssten alle
Polizeibeamte, die Zeugen einer «ungenehmigten
Gewaltanwendung» ihrer Kollegen würden, dies
melden. Alle Beamte seien zudem
verpflichtet, in solchen Fällen einzuschreiten,
andernfalls drohe ihnen die gleichen
disziplinarischen Konsequenzen wie dem Täter,
hiess es weiter.
Erster Schritt auf einem langen Weg
Die mit dem Bundesstaat Minnesota
juristisch bindend vereinbarten Reformen seien
ein guter Schritt, um die Kultur der Polizei zu
ändern und «systematischen Rassismus zu
entwurzeln», schrieb Frey auf Twitter.
Gleichzeitig räumte er ein, dass die Reformen
nur ein erster Schritt sind. «Wir haben
noch einen langen Weg vor uns zum Wandel –
nicht nur in der Politik der Stadt, sondern auch
im Recht des Bundesstaats und dem Vertrag mit
der Polizeigewerkschaft», sagte er.
Zuvor hat Kalifornien
angekündigt, den Würgegriff, bei dem die
Blutzufuhr zum Gehirn unterbunden wird, künftig
verbieten zu wollen.>
5.6.2020:
Trumps Polizeimonster schiessen mit
Tränengas+Gummigeschossen: Trump hat
FERTIG! Amerikaner
schildern Polizeigewalt:
«Ein Polizist schoss ihm
direkt ins Gesicht»
https://www.20min.ch/story/ein-polizist-schoss-ihm-direkt-ins-gesicht-864432995001
<von Thomas Mathis
Unruhen in den USA
sorgen für den Einsatz von Tränengas und
Gummischrot. Auf Social Media kritisieren
Nutzer unnötige Polizeigewalt und zeigen
Beispiele.
Trumps Schlägerpolizei-Monster mit
Gummigeschosskanonen, 4.6.2020
Amerika ist nach dem Tod von George Floyd im
Ausnahmezustand. Es kommt zu heftigen Protesten.
Deswegen gelten in mehreren Städten strenge
Ausgangssperren. Bei den Protesten setzt die
Polizei auch immer wieder Gummischrot ein. Auf
Social Media berichten Betroffene über die
Folgen davon. Sie schreiben von schweren
Verletzungen am Kopf und einem nicht
ansprechbaren Opfer auf der Intensivstation.
Diese Polizeigewalt macht viele wütend.
Twitter-Nutzerin KimmyKayRN etwa schreibt, dass
die Cousine ihrer Arbeitskollegin in San Diego
an Protesten teilnahm. «Sie wurde zwischen den
Augen von einer Gummikugel getroffen.» Seither
sei sie nicht ansprechbar und auf der
Intensivstation.
«Es war grausam, es war herzlos», schreibt eine
Frau in einem Facebook-Post und zeigt Bilder von
ihrem verletzten Begleiter Sean. «Ein Polizist
richtete seine Gummischrot-Waffe auf Sean und
schoss ihm direkt ins Gesicht.» Das sei an einem
Ort passiert, der von der Polizei als sicher
bezeichnet worden sei. Und sei geschehen, als
Sean ihr – sie war verletzt – habe helfen
wollen.
Opfer von Trumps Gummigeschoss an Auge 4.6.2020
«Diesem Mann wurde bei Protesten mit
Gummischrot in den Kopf geschossen», heisst es
auf einem anderen Twitter-Account.
Opfer von Trumps Gummigeschoss an Stirn
getroffen, 4.6.2020
Journalisten sind ebenfalls unter den Opfer,
wie auch ein Bericht von SRF zeigt. Ein Schweizer TV-Team wurde in
Minneapolis mit Gummischrot attackiert.
Ähnliches berichtet auch Chris Serres, ein
Reporter von «Star Tribune»: «Ich wurde von der
Polizei mit vorgehaltener Waffe zweimal
angewiesen, den Boden zu berühren. Sie warnten
mich, dass sie schiessen würden, wenn ich mich
einen Zentimeter bewege. Das passierte nach
Tränengas und Treffern mit Gummischrot-Kugeln in
der Leistengegend.»
Auch ein Aufruf kursiert, mit dem ein Polizist
gesucht wird: «Dieses Monster schoss mit
Gummischrot einem friedlichen Demonstranten auf
den Hinterkopf», heisst es im Tweet.
Twitter-Eintrag: Ein Trump-Polizeimonster in
Tampa schiesst einem Demonstrant von hinten mit
Gummigeschoss an den Hinterkopf, 4.6.2020
«Polizeigewalt braucht ein Ende», schreibt ein
Nutzer auf Twitter. Er veröffentlichte nach
eigenen Angaben ein Video, wie die Polizei eine
Frau tasert.
Trumps Polizeimonster mit einer Festnahme auf
einer Strasse
«Ich war 14 Stunden im Gefängnis, weil ich nach
der Ausgangssperre draussen war. Und ich war gar
nicht protestieren», meldet Bekah Topaz auf
Twitter. Sie habe sich nur Tampons besorgen
wollen und habe nichts von der Ausgangssperre
gewusst.>
========
New York 5.6.2020: Asthma-Kranker
stirbt am Pfefferspray: Schwarzer stirbt nach Pfefferspray-Einsatz in
US-Gefängnis
https://www.20min.ch/story/schwarzer-stirbt-nach-pfefferspray-einsatz-in-us-gefaengnis-841846844781
<Die Proteste in den USA sind von neuem
entfacht, als bekannt wurde, dass ein 35-jähriger
Schwarzer im Bundesgefängnis von New York City
gestorben ist.
Ein 35-jähriger, dunkelhäutiger Mann ist in
einem New Yorker Gefängnis ums Leben gekommen.
Die Wachen hatten Pfefferspray gegen ihn
eingesetzt, weil er aufsässig gewesen sei.
Der Vorfall geschah kurz nach dem Tod und
den anschliessenden Protesten um den
Afroamerikaner George Floyd.
Der 35-jährige Jamel Floyd war
Insasse im Metropolitan Detention Center in
Brooklyn. Er starb, nachdem die Gefängniswärter
Pfefferspray gegen ihn eingesetzt hatten, weil
er sich «störend verhalten» haben soll. Er hatte
den Zugang zur Zelle verbarrikadiert und
versucht, das Fenster mit einem Metallgegenstand
einzubrechen, heisst es laut CNN in einer
Pressemitteilung. Der Mann habe eine Gefahr für
sich und andere dargestellt. Nachdem die Wachen
ihn mit Pfefferspray traktiert hätten, habe
Floyd nicht mehr reagiert. Medizinisches
Personal habe sofort lebensrettende Massnahmen
eingeleitet. Floyd wurde in ein örtliches Spital
gebracht und dort für tot erklärt. Er war seit
Oktober 2019 inhaftiert.
Im Normalfall
nicht tödlich
Floyds Mutter sagt, die Polizei habe ihren Sohn
«ermordet». Er habe an Asthma gelitten.
Organisationen wie Release Aging People in
Prison (RAPP) fordern nun eine unabhängige
Untersuchung des Vorfalls. «Unter normalen
Umständen sollte Pfefferspray nicht tödlich
sein, wenn es so verwendet wird, wie es
verwendet werden sollte», so RAPP-Direktor Jose
Saldana. Eine zu grosse Menge könne einen
Herzinfarkt oder andere gefährliche Reaktionen
auslösen. Die Chefärztin von New York City,
Barbara Sampson, sagte, ihr Büro sei dabei,
Floyds Tod zu untersuchen. Ersten Erkenntnissen
zufolge gibt es keine Hinweise darauf, dass
Floyd im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben
ist.
Rassistisch: PayPal folgt den
Sanktionen von Trump - z.B. gegen Kuba!
https://kritisches-netzwerk.de/forum/paypal-setzt-us-embargo-gegen-kuba-weltweit-durch
<Der Online-Bezahldienst
sperrt Überweisungen, die auch nur das Wort
„Kuba“ enthalten. Sogar wenn es um Longdrinks
geht.
Kai Grube möchte sich bei
einer Salsaparty einen Drink bestellen. Weil er
kein Bares in der Tasche hat, bittet er einen
Kumpel um 20 Euro und bestellt sich Bier und einen
Cuba Libre, einen Rum-Cola-Longdrink. Seinem
Freund verspricht er, ihm das Geld über PayPal zu
überweisen. Grube kann nicht ahnen, dass er
dadurch mitten in einen jahrzehntealten
geopolitischen Konflikt gerät.
25 Millionen Menschen in
Deutschland nutzen PayPal. Fast jeder große
deutsche Online-Shop verwendet den Bezahldienst.
Seine starke Marktposition(Link
ist extern) macht es dem
Handel schwer, an PayPal vorbeizukommen. Auch
dann, wenn der US-Konzern europäisches Recht
ignoriert.
Ein paar Tage nach der
Salsaparty überweist Grube das Geld, in die
Betreffzeile schreibt er: „Cuba Libre and more. VlG“.
Binnen weniger Augenblicke informiert PayPal ihn
in einer E-Mail, dass die Überweisung blockiert
wurde. Der Bezahldienst fordert ihn auf,
vollständig und detailliert den Zweck der
Geldsendung zu schildern, wie Grube später
gegenüber netzpolitik.org schildert.
Erst nach einer Beschwerde und
drei Tagen Wartezeit gibt PayPal die Überweisung
frei. Warum sie überhaupt jemals kontrolliert und
aufgehalten wurde, will der Konzern nicht sagen.>