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"USA" 02 - Meldungen 25 - ab 6.6.2020



Angeblicher "Selbstmord" von Epstein am 10.8.2019 -- Soros bezahlt Protest-Demonstranten per Scheck -- und jemand legt Steine hin - Videos 3.6.2020

Trump=Q=Buchstabe Nr.17 im Alphabet

präsentiert von Michael Palomino
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-- Trump hat ein neues Büro für Familien eingerichtet, die Opfer von Migrantengewalt geworden sind: „Victims of Immigration Crime Engagement“ (VOICE). (https://www.ice.gov/voice)



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6.6.2020: Die Logen zeigen einen FALSCHEN Häftling - das ist nicht der Schlägerpolizist Derek Chauvin

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10219122963758872&set=a.10201940865417152&type=3&theater

Andrea Schmid

Ronny Ludewig
Falscher Häftling Portrait - das ist nicht
                        der Schlägerpolizist Derek Chauvin   Falscher Häftling Profil - das ist nicht
                        der Schlägerpolizist Derek Chauvin
Falscher Häftling Portrait - Falscher Häftling Profil - das ist nicht der Schlägerpolizist Derek Chauvin

Falscher Häftling Portrait - Falscher Häftling Profil - das ist nicht der Schlägerpolizist Derek Chauvin

Links der Polizist aus Minneapolis nach seiner Verhaftung, rechts vor dem Mord an "George Floyd". Seine Haare sind innerhalb von 24 Stunden stark nachgewachsen und er ist jünger und schlanker geworden. Ganz davon abgesehen, dass das Ohr und Nase eine andere Form haben. Respekt. Irgendwas kann ja hier nicht stimmen.

Auch um George Floyd kommen immer mehr Fakten zutage. Pornostar, Verbindungen zu Freimaurer, 15 Jahre lang befreundet mit dem Polizisten der ihn umgebracht haben soll. Sie haben zusammen als Türsteher gearbeitet und zu guter Letzt ist er an Corona gestorben und nicht am Erstickungstod. Ganz großes Kino, nur leider mit einem sehr schlechten Film.

Artikel wo das Foto unter anderem zusehen ist:
https://www.nj.com/news/2020/06/murder-charge-against-fired-police-officer-upgraded-in-george-floyd-death-3-other-cops-charged.html

https://newyork.cbslocal.com/video/4577130-officer-facing-upgraded-charges-in-george-floyds-death-3-other-officers-arrested/

Gefunden auf: Hinter den Kulissen

Frieden rockt offizieller Telegram Kanal 👇
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6.6.2020: 75-Jähriger in Buffalo zu Boden gestoßen: Verantwortliche Polizisten angeklagt


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6.6.2020: Erneut Proteste gegen Polizei-Gewalt in Washington – Video


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6.6.2020: Würgegriff verboten – Polizei-Reform nach Floyds Tod nun auch in Kalifornien


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6.6.2020: Biden sichert sich offiziell Nominierung der US-Demokraten


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6.6.2020: Trump erklärt die Journalisten als "Feinde" - also kann die Polizei sie angreifen und verjagen oder festnehmen:
Mit Tränengas besprüht, verhaftet, verprügelt: Wie steht es um die Pressefreiheit in den USA?

Während sich die Proteste in den USA ausbreiten, werden Journalisten von Polizeikräften angegriffen und sogar schwer verletzt.

Der Fotojournalist Ed Ou, der am Samstag mitten in einem Gedränge bei Protesten in Minneapolis gefangen war, konnte spüren, dass seine Hände und sein Gesicht nass waren. Lange Zeit wusste er nicht, ob es Tränengas, Pfefferspray oder Blut war – am Ende stellte sich heraus, dass es sich um eine Kombination aus allen dreien handelte. So ein Bericht im theguardian.com

«Sie fingen an, Granaten mit einem leichtem geräusch in unsere Richtung zu werfen, wo sich die Journalisten befanden», sagte Ed Ou.

Unmittelbar danach griffen die Sicherheitskräfte nach Angaben des Korrespondenten an und schlugen alle mit Schlagstöcken auch auf Medienmitarbeitern ein. Ou selbst wurde ins Gesicht getroffen. Andere Journalisten, die Opfer von Willkür der Polizei wurden, bestätigten den Vorfall. Carolyn Cole von der Los Angeles Times erlitt eine Augenverletzung, und Molly Hennessey Fiske wurde mehrmals mit Gummigeschossen ins Bein geschossen.

Ed Ou überraschte was in den Vereinigten Staaten geschah. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Berichterstattung über Unruhen. Er arbeitetem während des Putsches in der Ukraine. Ou befolgte die Regeln und behinderte die Polizei nicht.

«Die Polizei hat mich nie angeschossen. Wenn ich über Proteste im Ausland und in Kriegsgebieten in Afghanistan und im Irak berichtet habe» wurde ich nie angeschossen, kommentierte Molly Hennessy-Fiske die Situation.

Die Fotojournalistin Barbara Davidson stellt fest, dass die Polizeiaktionen durch die Tatsache gerechtfertigt sind, da US-Präsident Donald Trump die Medien zu «Staatsfeinden» erklärt hat.

«Die Aufgabe der Polizei ist es, den Staat zu schützen, richtig? Wenn sie uns als Feind betrachten, werden sie uns daher so behandeln, wie sie es wollen», erklärt sie. «Ich denke, die Polizei glaubt, dass Journalisten ihre Wurzeln angreifen. Sie erhalten nach dem Floyd-Vorfall viele negative Berichte von der Presse. Deshalb denke ich, dass sie sich an uns rächen.»>

Teargassed, beaten up, arrested: what freedom of the press looks like in the US right now


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6.6.2020: Alles ist Betrug mit Corona19: Nun ist es bei George Floyd aufgeflogen - und der Virus verschwindet zu schnelle - Impfungen wird es kaum noch geben:
George Floyd ist ein Todesopfer des Coronavirus

<Samstag, 6. Juni 2020 , von Freeman um 12:05

Wie sich jetzt herausstellt, hatte George Floyd den Coronavirus in sich als er durch Polizeigewalt starb, wie die Analyse seines Blutes zeigt. Damit wird er technisch in die Statistik der Coronatoten gezählt.

NEIN, NEIN, schreien die Black-Live-Matter-Demonstranten und die Plünderer, plus alle Politiker und Promis welche diese und ihre kriminellen Taten auf den sozialen Medien mit Selfies und solidarischen Posts rechtfertigen und unterstützen. Ihr "Held" wurde durch Polizeibrutalität getötet und darf nicht zu der Statistik der Coronatoten gezählt werden. Das wäre Betrug, sagen sie.


Aha, aber es ist kein Betrug, die vielen anderen Verstorbenen die MIT dem Virus gestorben sind und nicht AM Virus zu den Cornatoten zu zählen. Die Feinde der Menschheit drehen es wie es ihnen gerade passt.

Floyd ist nicht an Covid-19 gestorben, sondern weil er durch drei Polizisten am Atmen gehindert wurde. Das Virus hatte gar nichts mit seinem Tod zu tun. So wie bei den vielen andren auch, die alt, schwach und an Vorerkrankungen litten. Die hätte es wahrscheinlich bei der nächsten saisonalen Grippe erwischt, wodurch jedes Jahr Hundert- tausende weltweit sterben.

Es haben viele Ärzte jetzt zugegeben, sie haben in der allgemeinen Hysterie die Todesursache nur auf Covid-19 geschoben, egal was wirklich der Grund für das Ableben ihrer Patienten war. Sie wurden direkt dazu animiert. Das heisst, die Statistiken über Coronasterbefälle sind für den Müll und zeigen nicht die Realität. Wie ich hier aufgezeigt habe, sind gar nicht mehr Menschen als sonst gestorben.

Es ist auch interessant, wie bei Demonstrationen für George Floyd und gegen die Polizei in den Vereinigten Staaten UND in Europa, die Abstandsregeln überhaupt keine Rolle spielen und auch von den Medien und Politikern NICHT scharf kritisiert werden. Wie sind aber die Behörden und die Journalisten über diejenigen hergefallen, die vorher gegen die Verletzung der Verfassungsrechte wegen dem Lockdown demonstrierten?

Die strengsten Regeln wurden den Organisatoren der Demos auferlegt, betreffend geringer Zahl der Teilnehmer und den Abstand von 2 Metern. Aber jetzt, weil es gegen den politisch korrekten "Rassismus" geht, spielt die Ansteckungsgefahr überhaupt keine Rolle mehr. Zehntausende stehen bei den Demonstrationen nicht nur in den USA eng zusammen und es ist in Ordnung.


In Zürich haben am Pfingstmontag ca. 2000 Personen an einem Demonstrationsumzug gegen Rassismus quer durch die Stadt teilgenommen. Es waren auch Mitglieder der Antifa dabei. Die Polizei hat nicht eingegriffen und die Teilnehmer wegen der Nichteinhaltung der Abstandsregel gebüsst und verhaftet, wie bei den Demos gegen den Lockdown nur Tage vorher in Bern.

Das Virus ist offensichtlich nur dann ansteckend und die Abstandsregeln gelten nur dann, wenn "Verschwörungsspinner" für die Grundrechte demonstrieren und gegen die Coronadiktatur.

Das Virus verschwindet

Immer mehr Wahrheit über den Betrug den die Gesundheitsexperten und Regierungen mit der Menschheit veranstaltet haben kommt jetzt ans Licht. Ja, wir wurden und werden immer noch was den Cornavirus betrifft voll belogen und verarscht. Das Virus ist nämlich plötzlich verschwunden, hat sich in Luft aufgelöst, und die Ärzte und Virologen sind ganz perplex und überrascht darüber.

Eine in Grossbritannien mit Spannung erwartete Coronavirus-Impfstoffstudie hat nur eine 50-prozentige Erfolgschance, warnte der Professor, der das Projekt leitet. Grosse Hoffnungen ruhen auf dem Impfstoff der Universität Oxford, für den die Gesundheitsbehörde bis September bereits ein Vertrag über 30 Millionen Dosen abgeschlossen hat.

Professor Adrian Hill sagte jedoch, dass der bevorstehende Versuch mit 10.000 Briten fehlschlagen und "kein Ergebnis" bringen könnte, weil das Virus in Grossbritannien verschwindet. Normalerweise erhalten die Teilnehmer bei gross angelegten Versuchen den Impfstoff und mischen sich unter die Leute, um zu sehen, ob die Impfung wirksam ist, um zu verhindern, dass sie das Virus aufnehmen.

Aber das Virus zirkuliert in zu geringen Mengen. Etwa 0,25 Prozent der Bevölkerung sind derzeit infiziert, und dieser Anteil wird weiter sinken. Für Freiwillige wird es schwierig sein, sich mit dem Virus anzustecken, was bedeutet, dass die Wissenschaftler nicht beweisen können, ob der Impfstoff tatsächlich einen Unterschied macht.

Diese Befürchtung wurde auch von Forschern des Imperial College London geäussert, dem zweiten britischen Impfstoffkandidaten, der sich noch nicht in der klinischen Erprobung befindet. Das Dilemma hat die Wissenschaftler dazu veranlasst, in Erwägung zu ziehen, Freiwillige absichtlich mit dem Virus zu infizieren, um zu sehen, ob der Impfstoff sie schützt.

Ist doch nicht zu fassen, weil der Virus in der Bevölkerung verschwindet, muss man Testpersonen extra infizieren, damit ein Impfstoff entwickelt werden kann, der gar nicht mehr notwendig ist. Siehe hier.

WENN DAS NICHT DER BEWEIS FÜR DEN TOTALEN BETRUG IST!!!

Angst und Panik hat die Politik gesteuert

Norwegens Premierministerin hat zugegeben, dass sie die Entscheidung "aus Angst" getroffen hat, wegen der Coronavirus-Pandemie Schulen zu schliessen. Also nicht beruhend auf Fakten und rationaler Überlegung sondern rein emotional.

Die norwegische Staatschefin Erna Solberg gab nämlich vor dem norwegischen Fernsehen zu, dass sie bei der Verhängung der strikten Sperrmassnahmen in Panik geraten sei und die Entscheidung "aus Angst" getroffen habe.

In einem Interview mit dem staatlichen Rundfunksender NRK sagte die Politikerin: "War es notwendig, Schulen zu schliessen? Vielleicht nicht. Aber gleichzeitig glaube ich, dass es zu diesem Zeitpunkt das Richtige war. Auf der Grundlage der Informationen, die wir hatten, haben wir eine Vorsichtsstrategie gewählt."

Ach nur auf "Glauben" hat sie entschieden, aber glauben heisst nichts wissen!

Frau Solberg, die Pläne zur vollständigen Aufhebung der norwegischen Coronavirus-Sperre bis Mitte Juni ankündigte, fuhr fort, dass sie und das Gesundheitsdirektorat den Rat des norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit, das vorgeschlagen hatte, die Schulen geöffnet zu lassen, überstimmt hätten.

Was ist das überhaupt für eine oberste Verantwortliche als Regierende eines Staates, wenn sie nicht nüchtern und rational entscheidet sondern wie ein kopfloses Huhn? Deshalb nicht nur den Kindern die notwendige Ausbildung fast ein halbes Jahr verweigert und Zuhause einsperrt, sondern das ganze Land stilllegt. Der Schaden den sie dem norwegischen Volk und der Wirtschaft angerichtet hat ist immens.

Aber das trifft auf alle Idioten an oberster Stelle der Länder zu, die einen Lockdown befohlen haben, wegen einem Alarm über eine Gefahr, die nie existiert hat. Man müsste sie alle mit einem Fusstritt aus den Ämtern treten, ins Gefängnis sperren, vor Gericht bringen und verurteilen, damit sie ihr Verbrechen an der Menschheit lebenslang verbüssen.

Wo bleibt der richtige Protest?

Ich verstehe überhaupt nicht, warum es bei der gigantischen Lüge des Jahrhunderts keinen "Sturm auf die Bastillie" gibt? Wie ängstliche Schafe kann man die Massen aller Länder treiben und sie akzeptieren brav die Zerstörung der Gesellschaft und der Wirtschaft. Ein kollektiver Selbstmord wird wegen einem simplen Grippevirus willentlich zugestimmt.

NEIN, stattdessen gehen nützliche Deppen auf die Strasse und demonstrieren wegen einem einzigen Toten, George Floyd. Wo sind diese Oberheuchler wenn es um die Millionen Toten der Kriege der USA und NATO, die in unserem Namen weltweit geführt werden, geht?


In der Stadt Biel haben am Freitagabend mehr als 1000 Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt demonstriert. Die meist jungen Demonstrantinnen und Demonstranten trugen Plakatund Vorchrifte e mit sich, auf denen zu Respekt und zu "Stopp Rassismus" aufgerufen wurde. Die gehirngewaschenen jungen Schweizer demonstrieren über etwas in den USA, sehr logisch, aber NICHT über etwas, dass sie unmittelbar selber betrifft, nämlich die Gewalt der Coronadiktatur, die ihre Zukunft zerstört.

Die Abstandsregeln sind dabei nicht eingehalten worden und Polizisten waren nicht zu sehen gewesen, denn das ist ein "gute" Demonstration in den Augen der Behörden, da gegen jemand im fernen Ausland.

Diese Diskrepanz zwischen dem geheuchelten Tränen über den Tot eines Schwarzen und der völligen Gleichgültigkeit über den Massenmord an Millionen Menschen durch die verbrecherischen Kriege des Westens, angefangen mit Korea über Vietnam, Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen usw., die immer noch stattfinden, ist der wirkliche RASSISMUS!!!

Die Aussenministerin unter Präsident Bill Clinton, Madeleine Albright, hat in einem Interview auf die Frage, ob denn der Tod von 500'000 Kindern wegen den Sanktionen auf medizinische Güter gegen den Irak gerechtfertigt gewesen sei, JA dazu gesagt.

Und ihre Nachfolgerin Hillary Clinton unter Präsident Obama hat wegen dem sechsmonatigen Bombenkrieg der NATO gegen Libyen, weswegen 100'000 Libyer umkamen, und der bestialischen Ermordung von Muammar al-Gaddafi, lachend gesagt: "Wir kamen, wir sahen, er starb!"

Wenn es um die Durchsetzung der amerikanischen imperialen Aussenpolitik geht, sind alle Mittel recht und massenweise Tote spielen überhaupt keine Rolle. Sind ja nur Kameltreiber und Sandneger. Verantwortlich dafür sind aber die obersten Politiker der Partei der Demokraten, die "Linken", die sich jetzt wegen dem Tot von Floyd fürchterlich aufregen und Solidarität mit den Randalierern und Plünderern zeigen.

George Floyd ist übrigens alles andere als ein Vorbild für die "black community" Amerikas und es wird ein schlechtes Beispiel gehuldigt.

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Und dann noch, aktuell hat sich die Einschätzung der Buchmacher, wer die Wahl im November gewinnen wird, gegen Trump gedreht. Joe Biden, der die Nominierung der Demokraten gestern erhalten hat, liegt vor Trump.>

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Uncut News
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6.6.2020: Trump-Regierung wird vielleicht zum Regime: Verheimlichung von Toten bei den Demonstrationen wahrscheinlich:
Harte Anschuldigung! Journalistin über die US-Aufstände: Die USA melden möglicherweise nicht alle getöteten Bürger



Eine unabhängige US-Journalistin von Minneapolis Minnesota, sagte, die US-Regierung habe die Zahl der Menschen, die bei den anhaltenden Protesten gegen die Brutalität der Polizei im Land getötet wurden, nicht korrekt ausgewiesen.

«CBS berichtet, dass» diese Woche «über 13.000 Bürger festgenommen wurden. Es ist möglich, dass die US-Regierung die Zahl der bei diesem jüngsten Aufstand getöteten Menschen beschönigt. Leider können wir nicht erwarten, jemals die Wahrheit zu erfahren “, sagte Emma Leigh Sron Tasnim in einem Interview.

‘US May Be Under-Reporting Number of Citizens
                    Killed during Protests’Bild: .tasnimnews

<Im Interview mit Tasnim sagt sie:

Tasnim: Die Washington Post berichtet kürzlich in einem Artikel, dass nur «mehrere» Menschen getötet und über 7.000 Bürger bei Protesten gegen Polizeibrutalität in den USA festgenommen wurden. Es gibt keine Informationen über die Verwundeten. Es gibt Berichte, dass die US-Regierung Informationen blockiert und dass amerikanische Sicherheitskräfte seit Beginn der Proteste Ende Mai möglicherweise mehr Menschen getötet haben. Wie sehen Sie das? Glauben Sie, dass die Regierung zu wenig berichtet?

Leigh Sron: CBS berichtet, dass «diese Woche» über 13.000 Menschen festgenommen wurden. Es ist in der Tat möglich, dass die Regierung die Zahl der bei diesem jüngsten Aufstand getöteten Menschen untertreibt. Leider können wir nicht erwarten, jemals die Wahrheit zu erfahren. Mir ist jedoch mindestens ein Beispiel in Kalifornien bekannt, bei dem die Behörden in den letzten Tagen eine Person getötet und diese Informationen nicht veröffentlicht haben. Gerade heute Abend wurde ein alter Mann in Buffalo, New York, von einem Offizier zu Boden gedrückt. Er lag hilflos da, als Blut aus seinen Ohren floss und andere Offiziere einfach an ihm vorbei gingen. Trotz alledem gab die Polizei von Buffalo an, dass eine Person während des Protestes des Tages «gestolpert und gestürzt» sei. Es scheint eine konsistente Diskrepanz zwischen der Realität und den von der Polizei für die Öffentlichkeit freigegebenen Informationen zu bestehen, und dies scheint in den Vereinigten Staaten konsistent zu sein.

[Die wahre Zahl der Verletzten ist unbekannt - weil viele leichte Verletzungen nie gemeldet werden - die Waffen der Schlägermonster-Polizisten der "USA"]

In Bezug auf Verletzungen verstehen diejenigen, die bei einem der vielen Proteste im ganzen Land anwesend waren, die angespannt und gewalttätig geworden sind (seitens der Polizei), dass die Polizei darauf zählen würde, dass die Anzahl der Verletzten gezählt wird ist dumm. Bürgermediziner sind bei Protesten im ganzen Land stationiert, die bereit sind, sich um die Verletzten zu kümmern, sei es durch Tränengas, Blitzgranaten, Gummigeschosse, Pfefferkugeln, Schlagstöcke und mehr. Nur die schlimmsten dieser Verletzungen erreichen das Krankenhaus, wo sie vielleicht auf die eine oder andere Weise gezählt werden. Tausende von Menschen wurden in den USA jede Nacht unter Tränen vergast, und obwohl diese Menschen möglicherweise nicht bluten und früher oder später wieder zur normalen Funktion zurückkehren, bleibt die Wahrheit, dass Tränengas eine chemische Waffe ist und seine Verwendung im Krieg unter den USA verboten ist Genfer Protokoll von 1925.

[Tränengas kann Lunge beeinträchtigen - und Anfälligkeit auf Corona19 bewirken - vielleicht ist das sogar Absicht, um Demonstranten zu dämonisieren]

Es besteht die  Möglichkeit langfristiger Auswirkungen einer Exposition gegenüber Tränengas, insbesondere wiederholt und signifikanter während einer globalen Pandemie mit Atemwegserkrankungen.

Tasnim: Glauben Sie, dass die US-Regierung die COVID-19-Krise als Instrument nutzt, um Fakten über die beispiellosen Kundgebungen zu vertuschen?

Leigh Sron: Ehrlich gesagt fühlte es sich so an, als ob Gespräche und Nachrichten über SARS-CoV-2 praktisch über Nacht verschwunden wären, als die Kundgebungen und der anschließende Aufstand begannen, abgesehen von einer Frage hier und da, ob dies in einigen Fällen zu einem massiven Anstieg führen wird oder nicht Todesfälle. Der Nachrichtenzyklus in den USA wechselt ziemlich schnell von Thema zu Thema und wird stark von der USRegierung selbst beeinflusst. Unter Demonstranten ist die Rede davon, dass das Ignorieren der SARS-CoV-2-Krise, wenn sich Demonstranten wiederholt auf engstem Raum versammeln und nach dem Vergasen mit Tränengas husten, möglicherweise sogar absichtlich ist, um diesen Anstieg in Fällen zu verursachen, die zusätzliches Chaos im Land schaffen. Während der Aufstand weitergeht, wird der Nachrichtenzyklus wahrscheinlich wieder zur Pandemie oder zu etwas anderem zurückkehren, da ein solcher Aufstand offensichtlich nicht das ist, was die Regierung für lange Zeit über Fernsehbildschirme und die Titelseiten von Zeitungen im ganzen Land verbreiten will. Wenn die Fälle bald zunehmen, können sie dies als Gelegenheit nutzen, um die Demonstranten und den Aufstand zu dämonisieren.

[Polizei in Minneapolis wird umorganisiert - die rassistische Schulung in Israel, Schwarze so wie Palästinenser zu behandeln, wird verschwiegen]

Tasnim: Was könnte die Zukunft für den Aufstand bedeuten? Wird es weitergehen und zu einer großen Veränderung führen?

Leigh Sron: Eine große Veränderung ist bereits da. In Minneapolis haben sowohl die Schulbehörde als auch die Parkbehörde beschlossen, die Verbindungen zur Polizeibehörde von Minneapolis zu kappen. Stadtratsmitglieder untersuchen, wie die Polizei von Minneapolis aufgelöst und wieder aufgebaut werden kann. Die Nachbarstadt St. Paul schaut zu und die Organisatoren untersuchen, wie man ähnliche Dinge macht. Diejenigen vor Ort, die den Aufstand in den Vereinigten Staaten anführen, sind in diesem Kampf nicht neu. Allein in Minneapolis gab es Bewegungen, um die Kontrolle der Polizei durch die Gemeinde zu übergeben und die Polizei zu versichern. Während diese Schlachten bergauf waren, haben sie existiert und im Laufe der Zeit an Dynamik gewonnen und werden nun möglich. >




Epoch
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7.6.2020: Polizeigewerkschaft in Minneapolis: Die Regierung unterstützt Kommunisten und macht die Polizei zum Sündenbock

Ein Brief des Polizeigewerkschaftspräsidenten von Minneapolis an alle Mitglieder sorgte in den USA für Aufregung. Der Vorsitzende erhebt schwere Anschuldigungen gegen die Regierung und Stabsführung von Minneapolis. Die Unruhen und Plünderungen hätten von der Politik verhindert werden können. Mehr»

17.6.2020: 17 Menschen bei Protesten in den USA getötet – Schwarze Aktivistin: „Ich unterstütze George Floyd nicht“


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7.6.2020: "US"-Schlägerpolizei tötet gerne Schwarze - die Ausbildung im rassistischen Israel wird unterschlagen!
Statistik belegt: US-Cops töten doppelt so häufig Afroamerikaner
https://www.krone.at/2168348

<Der Fall Floyd ist nur der jüngste in einer langen Reihe von Übergriffen von Ordnungshütern mit letalem Ausgang. Der Tod von George Floyd hat die Diskussion um übertriebene US-Polizeigewalt gegen Afroamerikaner neu angefacht. Eine von der renommierten Zeitung „Washington Post“ veröffentlichte Statistik zeigt: Gemessen am Bevölkerungsanteil werden Schwarze mehr als doppelt so oft von Polizisten getötet wie Weiße. Bei den unter 20-jährigen wurden sogar mehr Schwarze als Weiße getötet, obwohl es in dieser Altersgruppe viermal so viele Weiße wie Schwarze gibt.

In den vergangenen Jahren gab es in den USA viele Fälle von offenbar willkürlicher Gewalt weißer Polizisten gegen Schwarze. Dass die Täter oft unbestraft bleiben oder nur milde Strafen bekommen, sorgte immer wieder für wütende Proteste. Hier einige der bekanntesten Fälle von Polizeigewalt gegen Afroamerikaner.

Die Polizei kommt zur falschen Adresse
März 2020: In Kentucky wird die schwarze Rettungssanitäterin Breonna Taylor (26) mit acht Schüssen in ihrer Wohnung von der Polizei getötet. Die Polizisten waren an der falschen Adresse, der gesuchte Mann schon in Haft. Keiner der Beamten wurde belangt.

März 2018: In Kalifornien erschießen zwei Polizisten den zweifachen Vater Stephon Clark (22), weil sie sein Handy für eine Waffe halten.

Juli 2016: Im Bundesstaat Minnesota stirbt der 32-jährige Philando Castile durch die Schüsse eines Polizisten, nachdem er und seine Freundin wegen eines defekten Rücklichts angehalten wurden. Nach Angaben der Frau schossen die Polizisten ohne ersichtlichen Grund, nachdem er ihnen mitgeteilt habe, dass auch er eine Pistole dabeihat, für die er eine Lizenz besitzt. Castiles Freundin filmt den Vorfall live mit.

Juli 2016: Nur einen Tag später zwingen zwei Polizisten in Louisiana den 37-jährigen Alton Sterling auf einem Parkplatz zu Boden und erschießen den Wehrlosen aus nächster Nähe.

Todesstrafe für ein defektes Bremslicht
April 2015: In South Carolina gerät Walter Scott wegen eines defekten Bremslichts in eine Verkehrskontrolle. Es kommt zu einem kurzen Gerangel, Scott rennt weg, der Polizist feuert daraufhin acht tödliche Schüsse ab. Der Beamte erklärt, Scott habe versucht, ihn zu überwältigen. Auf einem später aufgetauchten Video ist jedoch zu sehen, dass der Polizist den 50-jährigen Familienvater mehrere Male in den Rücken schießt, als dieser wegläuft. Danach legt der Beamte dem Sterbenden Handschellen an.

April 2015: In Maryland wird Freddie Gray festgenommen, weil er ein verbotenes Messer bei sich gehabt hat. Der 25-Jährige wird gefesselt in einen Polizeitransporter gehievt. Bei der Ankunft am Zielort atmet er nicht mehr, seine Wirbelsäule ist gebrochen, er stirbt eine Woche später.

November 2014: In Ohio wird Tamir Rice von einem Polizisten erschossen. Der 12-Jährige hatte auf einem Gehweg mit einer Waffenattrappe gespielt. Ein Anwohner alarmierte die Polizei, sprach allerdings auch von einer vermutlich unechten Waffe in den Händen des Kindes. Diese Angaben wurden den eintreffenden Polizisten offenbar nicht übermittelt, Videoaufnahmen zeigen, dass ein Polizist nach der Ankunft binnen Sekunden schoss.

August 2014: In Missouri wird Michael Brown von dem Polizisten Darren Wilson aufgefordert, den Gehsteig zu benutzen. Es kommt zu einem Wortwechsel, Wilson gibt zwölf Schüsse ab, Brown ist sofort tot.

Ein Familienvater erstickt im Würgegriff
Juli 2014: Eric Garner (43) stirbt bei einem Polizeieinsatz in New York an den Folgen eines Würgegriffs, er wurde des illegalen Zigarettenverkaufs verdächtigt. „Ich kann nicht atmen“, stieß der an Asthma leidende Familienvater als letzte Worte hervor. Der weiße Polizist wird nicht angeklagt.

Februar 2012: In Florida erschießt Wachmann George Zimmermann den 17-jährigen Trayvon Martin. Er sagt aus, er habe den unbewaffneten Teenager für einen Einbrecher gehalten, und wird freigesprochen.

Der erste spektakuläre Fall, bei dem brutale Polizeigewalt gegen einen Afroamerikaner zufällig mitgefilmt wurde, ereignet sich im März 1991: Vier Autobahnpolizisten schlagen Rodney King nach einer Verfolgungsjagd zusammen. Die Tat wird durch ein Amateurvideo weltweit bekannt. Der Freispruch für die Polizisten löst in Los Angeles Unruhen mit Dutzenden Toten aus. Im Revisionsverfahren werden zwei Polizisten zu je 30 Monaten Haft verurteilt. King erhält eine millionenschwere Entschädigung.

Demokraten planen neues Gesetz gegen Polizeigewalt
Während nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz vor rund zwei Wochen in vielen Städten der USA und anderswo auf der Welt friedlich gegen Rassismus, Ungleichheit und ausufernde Gewalt von Exekutivbeamten demonstriert wurde, bereitet die demokratische Mehrheit im US-Kongress dringend notwendige Reformgesetze vor. Am Montag soll die Initiative im Detail vorgestellt werden.

Geplant ist unter anderem, dass Polizisten bundesweit der Würgegriff verboten werden soll. Außerdem vorgesehen ist ein Ausbau der bundesweiten Datenbank, in der Polizeiverfehlungen festgehalten werden sowie die Abschaffung von Regelungen, die Polizisten in bestimmten Fällen vor Strafverfolgung schützen. Das verbreitete sogenannte „racial profiling“, bei dem Polizisten Personen ausschließlich wegen ihrer Hautfarbe oder ethnischen Zugehörigkeit kontrollieren dürfen, soll beendet werden

Der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden erklärte, dass er - sollte er im November ins Weiße Haus gewählt werden - in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit eine Kommission für Polizeireformen einsetzen werde. Biden: „Wir brauchen Gerechtigkeit und wirkliche Reformen, damit so etwas nie wieder passiert.“

Zehntausende rund um den Globus auf den Straßen
Die durch Floyds Tot ausgelöste weltweite Protestwelle gegen Rassismus setzte sich am Sonntag fort. Allein in London strömten Zehntausende ins Stadtzentrum und zur US-Botschaft, obwohl Gesundheitsminister Matt Hancock und die Polizei wegen der Gefahr einer Ausbreitung des Coronavirus dazu aufgerufen hatten, von einem erneuten Massenprotest abzusehen. Polizei und Demonstranten gerieten teilweise aneinander.

Auch in Rom, Kopenhagen und Madrid gingen Tausende auf die Straßen. Wie schon am Samstag, als quer durch die USA und in zahlreichen anderen Städten, darunter Graz, Klagenfurt, Innsbruck, Linz, Salzburg, Bregenz, Berlin, München, Hamburg und Brisbane, Zehntausende demonstrierten, wurde mit Sprechchören und auf unzähligen Schildern Solidarität mit der Bürgerrechtsbewegung „Black Lives Matter“ unterstrichen, aber auch Rassismus im eigenen Land angeprangert. Viele Aktivisten trugen wegen des Virus Schutzmasken.

Kronen Zeitung>






Minneapolis 8.6.2020: Polizeireform kommt:
Umstrukturierung: Minneapolis löst Polizeibehörde auf – Afroamerikaner und Demokraten planen Polizeireform
https://www.epochtimes.de/politik/welt/minneapolis-loest-polizeibehoerde-auf-afroamerikaner-und-demokraten-planen-polizeireform-a3260042.html

<In Minneapolis beschloss der Stadtrat, die Polizeibehörde komplett aufzulösen und durch eine neue Struktur für die Polizeiarbeit zu ersetzen. Der Bürgermeister von Minneapolis, Jacob Frey, lehnt eine Auflösung der Behörde ab.

Zwei Wochen nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz richtet sich in den USA der Fokus der Anti-Rassismus-Bestrebungen zunehmend auf Reformen bei der Polizei.

Afroamerikanische Parlamentarier der oppositionellen Demokraten wollen an diesem Montag eine Gesetzesinitiative für eine stärkere landesweite Kontrolle der Polizeibehörden in den Kongress einbringen. In Minneapolis, wo Floyd getötet worden war, beschloss der Stadtrat die Auflösung der örtlichen Polizeibehörde.

Es müsse eine stärkere Aufsicht über die Polizei geben, sagte die demokratische Abgeordnete Val Demings am Sonntag dem Sender ABC News. Auch müssten die Polizeiausbildung und die Polizeiregeln für die Gewaltanwendung unter die Lupe genommen werden, betonte die afroamerikanische Politikerin, die früher Polizeichefin von Orlando im Bundesstaat Florida war.

Die Gesetzesinitiative, die in das Repräsentantenhaus eingebracht werden soll, zielt offenbar unter anderem auch darauf ab, dass Polizisten leichter für Einsätze mit tödlichen Folgen juristisch verfolgt werden können.

Ob der Vorstoß eine Chance hat, ist allerdings höchst ungewiss. Das Repräsentantenhaus wird von den Demokraten kontrolliert, der Senat – die andere Kongresskammer – hingegen von der Republikanischen Partei von Präsident Donald Trump.

Wolf: Es gibt keinen systematischen Rassismus bei der Polizei

Der kommissarische Heimatschutzminister Chad Wolf bestritt, dass es einen systemimmanenten Rassismus in der Polizei gebe. Justizminister Bill Barr sagte im Sender CBS, er sei gegen jede Gesetzesänderung, die den Schutz von Polizisten vor juristischer Verfolgung abschwäche.

In mehreren US-Städten gibt es allerdings bereits Initiativen für eine Reform der Polizei. Tiefgreifende Änderungen im Polizei- und Justizsystem sind auch zunehmend eine Forderung der Anti-Rassismus-Demonstrationen in den USA, die durch den Tod Floyds ausgelöst worden waren und die am Wochenende unter anderem in New York und Washington weitergingen.

In Minneapolis beschloss der Stadtrat, die Polizeibehörde komplett aufzulösen und durch eine neue Struktur für die Polizeiarbeit zu ersetzen, wie Mitglieder des Gremiums mitteilten. Wie dieses neue Modell aussehen soll, solle noch diskutiert werden, kündigte die Stadtratsvorsitzende Lisa Bender im Sender CNN an.

Die Mehrheit in dem Gremium sei der Meinung, dass die örtliche Polizeibehörde „nicht reformierbar“ sei, schrieb Stadtratsmitglied Alondra Cano im Kurzbotschaftendienst Twitter. Der Bürgermeister von Minneapolis, Jacob Frey, lehnt eine komplette Auflösung der Behörde allerdings ab.

New York will Polizei-Gelder kürzen

Auch in New York kündigte Bürgermeister Bill de Blasio Reformen bei der Polizei an. Das Budget der Polizeibehörde solle gekürzt und die Gelder stattdessen teilweise in die Jugend- und Sozialarbeit gesteckt werden, sagte er laut örtlichen Medien. Wie stark das Polizeibudget gekürzt werden soll, präzisierte De Blasio nicht.


(afp/nh)


8.6.2020: Linksregiertes Minneapolis schafft Polizei ab

USA/Minneapolis - Der Stadtrat der linksregierten US-Großstadt Minneapolis beschloss am Sonntag, die örtliche Polizeibehörde komplett aufzulösen. Nach dem Tod von George Floyd habe man erkannt, dass diese nicht mehr reformierbar sei. Es soll nun...

Die Hemmschwelle zum Töten ist bei der US-Polizei sehr niedrig. Business Insider hat eines der populären Ausbildungsprogramme angeschaut. Es sieht im Polizisten einen Krieger, der sein Leben schützen muss. Damit macht die Doktrin Zivilisten zum Gegner.


Die Polizei der US-Stadt St. Louis hat einen 24-jährigen Einwohner verhaftet und wegen Mordes an einem Polizisten im Ruhestand angeklagt. Der 77-jährige Ex-Polizist David Dorn wurde während der Unruhen erschossen, als er Plünderer konfrontierte.

Ein Student, der beschuldigt wurde, während eines Protestes in Philadelphia einen Polizisten angegriffen zu haben, konnte nun durch ein Video entlastet werden. Das Filmmaterial, das diesen Vorfall dokumentiert, zeigt, wie Beamte mit Schlagstöcken auf die Demonstranten losgehen.


Polizei in Texas schießt auf Menge, die einen Verletzten transportiert – Ermittlung eingeleitet

8.6.2020: Fotobeweise:
SpaceX ist Fake-X !!!


8.6.2020: Der Ölpreis ist wieder da - also ist die Wirtschaft wieder da:
WTI-Öl kostet erstmals seit März wieder über 40 Dollar



Timothy Holmseth reports online,
                            Logo
8.6.2020: Trump mit positiven Gesetzesänderungen für Ureinwohner, Tierwelt, Apotheker, Kinder, Frauen, Familien, kleine Unternehmen, Veteranen, HIV-Menschen, Lohnerhöhungen, Rehabilitation nach Gefängnisaufenthalt:
Trump hat WAS getan??? !!!

https://timothycharlesholmseth.com/trump-did-what/?fbclid=IwAR1eW0WrVgobB5bz-4gZSrwZpk2n6SKI2JPOmwz1r21-3s-a8EgQEhuyGmE

original:

June 8, 2020: June 8th, 2020: Trump with positive legislative changes for natives, wildlife, pharmacists, children, women, families, small businesses, veterans, HIV people, wage increases, rehabilitation after prison stay:
Trump did WHAT??? !!!



Submitted by Catterall Bernice on June 8, 2020 at 11:47 A.M.

Dude has been in office for 3 years…. what has he done? Other than dodging the darts the media and Pelosi have thrown?!? what have PRESIDENT TRUMP and his cabinet accomplished…..

Here you go.

[Good: Trump with 3 actions for the natives]
* Trump recently signed 3 bills to benefit Native people. One gives compensation to the Spokane tribe for loss of their lands in the mid-1900s, one funds Native language programs, and the third gives federal recognition to the Little Shell Tribe of Chippewa Indians in Montana.

[Rubbish: Trump with Space Force as 6th Military branch]
* Trump finalized the creation of Space Force as our 6th Military branch.

[Good: animal torture not possible any more]
* Trump signed a law to make cruelty to animals a federal felony so that animal abusers face tougher consequences.👀👀

[Good: violent crimes are reduced]
* Violent crime has fallen every year he’s been in office after rising during the 2 years before he was elected.

[-- Trump supports smoking]
* Trump signed a bill making CBD and Hemp legal.👀👀

[Good: Flint has proper water again]
* Trump’s EPA gave $100 million to fix the water infrastructure problem in Flint, Michigan.

[Rubbish: producing oil with fracking]
* Under Trump’s leadership, in 2018 the U.S. surpassed Russia and Saudi Arabia to become the world’s largest producer of crude oil.

[Good: pharmacists can also assist now]
* Trump signed a law ending the gag orders on Pharmacists that prevented them from sharing money-saving information.

[Good: Law for destruction of online childporn trade]
* Trump signed the “Allow States and Victims to Fight Online Sex Trafficking Act” (FOSTA), which includes the “Stop Enabling Sex Traffickers Act” (SESTA) which both give law enforcement and victims new tools to fight sex trafficking.👀👀

[Good: law for breastfeeding mothers on airports]
* Trump signed a bill to require airports to provide spaces for breastfeeding Moms.

[Good: salary rising of the poor 4.5%]
* The 25% lowest-paid Americans enjoyed a 4.5% income boost in November 2019, which outpaces a 2.9% gain in earnings for the country’s highest-paid workers.

[Good: minimum salary rising]
* Low-wage workers are benefiting from higher minimum wages and from corporations that are increasing entry-level pay.

[Good: 375,000 acres of land = protected]
* Trump signed the biggest wilderness protection & conservation bill in a decade and designated 375,000 acres as protected land.

[Good: take out plastic+garbage of the sea for 10 mio. $ per year]
* Trump signed the Save our Seas Act which funds $10 million per year to clean tons of plastic & garbage from the ocean.👀👀

[-- toxic pills from Canada imported for sinkin prices of toxic pills]
* He signed a bill this year allowing some drug imports from Canada so that prescription prices would go down.

[Health insurances have to be comparable]
* Trump signed an executive order this year that forces all healthcare providers to disclose the cost of their services so that Americans can comparison shop and know how much less providers charge insurance companies.

[Good: law against fake bills of health insurances]
* When signing that bill he said no American should be blindsided by bills for medical services they never agreed to in advance.

[Good: price transparency in hospitals]
* Hospitals will now be required to post their standard charges for services, which include the discounted price a hospital is willing to accept.

[-- Prices for toxic pills are sinking]
* In the eight years prior to President Trump’s inauguration, prescription drug prices increased by an average of 3.6% per year. Under Trump, drug prices have seen year-over-year declines in nine of the last ten months, with a 1.1% drop as of the most recent month.

[Good: veteran hotline]
* He created a White House VA Hotline to help veterans and principally staffed it with veterans and direct family members of veterans.👀👀

[Good: bad performance is punished]
* VA employees are being held accountable for poor performance, with more than 4,000 VA employees removed, demoted, and suspended so far.

[Good: project for psychiatric assistance of veterans]
* Issued an executive order requiring the Secretaries of Defense, Homeland Security, and Veterans Affairs to submit a joint plan to provide veterans access to access to mental health treatment as they transition to civilian life.

[Good: Federal employees' wages a little higher]
* Because of a bill signed and championed by Trump, In 2020, most federal employees will see their pay increase by an average of 3.1% — the largest raise in more than 10 years.

[Good: Federal workers get up to 12 weeks payed parental leave]
* Trump signed into a law up to 12 weeks of paid parental leave for millions of federal workers.

[Good: HIV prevention pills for free]
* Trump administration will provide HIV prevention drugs for free to 200,000 uninsured patients per year for 11 years.👀👀

* All-time record sales during the 2019 holidays.

[Good: support of little companies with common insurances]
* Trump signed an order allowing small businesses to group together when buying insurance to get a better price👀👀

[Good: investigation against maternal death and death of blacks]
* President Trump signed the Preventing Maternal Deaths Act that provides funding for states to develop maternal mortality reviews to better understand maternal complications and identify solutions & largely focuses on reducing the higher mortality rates for Black Americans.

[Good: law for reintegration after prison stay]
* In 2018, President Trump signed the groundbreaking First Step Act, a criminal justice bill which enacted reforms that make our justice system fairer and help former inmates successfully return to society.

[Good: law reform against inequities of white+black with prison sentences]
* The First Step Act’s reforms addressed inequities in sentencing laws that disproportionately harmed Black Americans and reformed mandatory minimums that created unfair outcomes.👀👀
* The First Step Act expanded judicial discretion in sentencing of non-violent crimes.

* Over 90% of those benefiting from the retroactive sentencing reductions in the First Step Act are Black Americans.

* The First Step Act provides rehabilitative programs to inmates, helping them successfully rejoin society and not return to crime.>

Timothy Holmseth

https://timothycharlesholmseth.com

Übersetzung:

8.6.2020: Trump mit positiven Gesetzesänderungen für Ureinwohner, Tierwelt, Apotheker, Kinder, Frauen, Familien, kleine Unternehmen, Veteranen, HIV-Menschen, Lohnerhöhungen, Rehabilitation nach Gefängnisaufenthalt:
Trump hat WAS getan??? !!!

8. Juni 2020 Timothy Holmseth

Eingereicht von Catterall Bernice am 8. Juni 2020 um 11:47 Uhr.

Der Kumpel ist seit 3 ​​Jahren im Amt…. Was hat er getan? Anders als den Pfeilen auszuweichen, die von den Medien und von Pelosi geworfen wurden?!? Was haben PRÄSIDENT TRUMP und sein Kabinett erreicht?

Bitte schön.

[Gut: Trump mit 3 Aktionen für Ureinwohner]
* Trump hat kürzlich drei Rechnungen unterschrieben, die den Ureinwohnern zugute kommen. Eine entschädigt den Stamm der Spokane für den Verlust ihres Landes Mitte des 20. Jahrhunderts, einee zweite finanziert Programme für Muttersprachen und die dritte Rechnung gibt dem Little Shell Tribe der Chippewa-Indianer in Montana eine bundesstaatliche Anerkennung.

[Quatsch: Trump mit Weltraumarmee als 6. militärischer Sektor]
* Trump hat die Schaffung der Space Force als 6. Militärzweig abgeschlossen.

[Gut: Tierquälerei geht nicht mehr]
* Trump unterzeichnete ein Gesetz, um Tierquälerei zu einem Bundesverbrechen zu machen, damit Tiermissbraucher härteren Konsequenzen ausgesetzt sind

[Gut: Gewaltverbrechen sind reduziert]
* Gewaltverbrechen sind jedes Jahr zurückgegangen, nachdem er in den zwei Jahren vor seiner Wahl im Amt war.

[-- Trump fördert Rauchen]
* Trump hat eine Gesetzesvorlage unterzeichnet, die CBD und Hanf legalisiert

[Gut: Flint hat wieder sauberes Wasser]
* Trumps EPA gab 100 Millionen US-Dollar zur Behebung des Problems der Wasserinfrastruktur in Flint, Michigan.

[Quatsch: Mit Fracking Öl produzieren]
* Unter Trumps Führung übertrafen die USA 2018 Russland und Saudi-Arabien und wurden zum weltweit größten Rohölproduzenten.

[Gut: Apotheker können nun auch beraten]
* Trump unterzeichnete ein Gesetz zur Beendigung der Knebelbefehle gegen Apotheker, die sie daran hinderten, geldsparende Informationen weiterzugeben.

[Gut: Gesetz zur Vernichtung des Online-Kinderpornohandels]
* Trump unterzeichnete das "Gesetz mit der Erlaubnis für die Staaten und für die Opfer, den Online-Sexhandel zu bekämpfen“ (FOSTA), das das Gesetz „Stopp das Ermöglichen von Kindersexhandel“ (SESTA) enthält, das sowohl Strafverfolgungsbehörden als auch Opfern neue Instrumente zur Bekämpfung des Sexhandels bietet

[Gut: Gesetz für stillende Mütter auf Flughäfen]
* Trump unterzeichnete eine Gesetzesvorlage, wonach Flughäfen Platz für stillende Mütter bieten müssen.

[Gut: Lohnsteigerung bei Armen 4,5%]
* Die 25% der am schlechtesten bezahlten Amerikaner verzeichneten im November 2019 einen Einkommensanstieg von 4,5%, was höher ist als der Einkommenszuwachs der am höchsten bezahlten Arbeitnehmer des Landes, deren Einkommen um 2,9% gestiegen ist.

[Gut: Mindestlohn erhöht]
* Niedriglohnarbeiter profitieren von höheren Mindestlöhnen und von Unternehmen, die ihre Einstiegsgehälter erhöhen.

[Gut: 375.000 Morgen Land = geschützt]
* Trump unterzeichnete das größte Gesetz zum Schutz und zur Erhaltung der Wildnis seit zehn Jahren und bezeichnete 375.000 Morgen als geschütztes Land.

[Gut: Plastik und Müll aus dem Meer entfernen für 10 Mio. $ pro Jahr]
* Trump hat den Save our Seas Act unterzeichnet, der 10 Millionen US-Dollar pro Jahr für die Reinigung von Tonnen Plastik und Müll aus dem Meer bereitstellt

[-- Giftpillen aus Kanada importiert, um Preise für Giftpillen zu senken]
* Er unterzeichnete dieses Jahr eine Gesetzesvorlage, die einige Arzneimittelimporte aus Kanada erlaubte, damit die Verschreibungspreise sinken würden.

[Gut: Krankenversicherungen müssen vergleichbar sein]
* Trump hat in diesem Jahr eine Verordnung unterzeichnet, die alle Gesundheitsdienstleister dazu zwingt, die Kosten ihrer Dienstleistungen offenzulegen, damit die Amerikaner den Vergleich haben und wissen können, welche Versicherungsunternehmen für welche Leistung wie viel in Rechnung stellen.

[Gut: Gesetz gegen Fake-Rechnungen von Krankenversicherungen]
* Als er dieses Gesetz unterschrieb, sagte er, dass kein Amerikaner durch Rechnungen für medizinische Dienstleistungen terrorisiert werden sollte, die er nie in Anspruch genommen hat.

[Gut: Preistransparent in Krankenhäusern]
* Krankenhäuser müssen nun ihre Standardgebühren für Dienstleistungen angeben, einschließlich des ermäßigten Preises, den ein Krankenhaus zu akzeptieren bereit ist.

[-- Preis für Giftpillen sinken]
* In den acht Jahren vor der Amtseinführung von Präsident Trump stiegen die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente um durchschnittlich 3,6% pro Jahr. Unter Trump sind die Arzneimittelpreise in neun der letzten zehn Monate gegenüber dem Vorjahr gesunken, mit einem Rückgang von 1,1% gegenüber dem letzten Monat.

[Gut: Veteranen-Hotline]
* Er hat eine VA-Hotline im Weißen Haus eingerichtet, um Veteranen zu helfen, und sie hauptsächlich mit Veteranen und direkten Familienmitgliedern von Veteranen besetzt

[Gut: Schlechte Leistung wird bestraft]
* VA-Mitarbeiter werden für schlechte Leistungen zur Rechenschaft gezogen. Bisher wurden mehr als 4.000 VA-Mitarbeiter entfernt, herabgestuft und suspendiert.

[Gut: Plan für psychiatrische Betreuung von Veteranen]
* Erlass einer Durchführungsverordnung, in der die Sekretäre für Verteidigung, innere Sicherheit und Veteranenangelegenheiten aufgefordert werden, einen gemeinsamen Plan vorzulegen, um Veteranen den Zugang zu psychiatrischer Behandlung beim Übergang in das zivile Leben zu ermöglichen.

[Gut: Beamtenlöhne etwas erhöht]
* Aufgrund einer von Trump unterzeichneten und verfochtenen Gesetzesvorlage werden die meisten Bundesangestellten im Jahr 2020 ihre Löhne um durchschnittlich 3,1% erhöhen - die größte Erhöhung seit mehr als 10 Jahren.

[Gut: Beamte bekommen bis 12 Wochen bezahlte Elternzeit]
* Trump unterzeichnete ein Gesetz mit einer bezahlten Elternzeit von bis zu 12 Wochen für Millionen von Bundesangestellten.

[Gut: HIV-Präventionsmedikamente gratis]
* Die Trump-Regierung wird 200.000 nicht versicherten Patienten 11 Jahre lang jährlich HIV-Präventionsmedikamente kostenlos zur Verfügung stellen

* Rekordverkäufe in den Ferien 2019.

[Gut: Kleine Unternehmen mit gemeinsamen Versicherungen fördern]
* Trump unterzeichnete einen Auftrag, der es kleinen Unternehmen ermöglicht, sich beim Abschluss einer Versicherung zusammenzuschließen, um einen besseren Preis zu erzielen

[Gut: Untersuchung gegen Müttersterblichkeit und Tod bei Schwarzen]
* Präsident Trump hat das Gesetz zur Verhinderung des Todes von Müttern unterzeichnet, das die Finanzierung von Staaten zur Entwicklung von Müttersterblichkeitsprüfungen zum besseren Verständnis von Komplikationen bei Müttern und zur Ermittlung von Lösungen vorsieht und sich hauptsächlich auf die Reduzierung der höheren Sterblichkeitsraten für Schwarzamerikaner konzentriert.

[Gut: Gesetz zur Reintegration nach Gefängnisaufenthalt]
* Im Jahr 2018 unterzeichnete Präsident Trump das bahnbrechende First Step Act, ein Gesetz zur Strafjustiz, das Reformen verabschiedete, die unser Justizsystem gerechter machen und ehemaligen Insassen helfen, erfolgreich in die Gesellschaft zurückzukehren.

[Gut: Gesetzesreform gegen Ungleichheit von Weiss+Schwarz bei Gefängnisstrafen]
* Die Reformen des First Step Act betrifft die Ungleichheiten der Bestrafungsgesetze, die schwarze Amerikaner ungleich schädigten. Auch die Mindestanforderungen wurden reformiert, weil laufend unfaire Ergebnisse zustandekamen.

* Das First Step Act erweiterte den Ermessensspielraum bei der Verurteilung gewaltfreier Straftaten.

* Über 90% derjenigen, die von den rückwirkenden Strafminderungen im First Step Act profitieren, sind schwarze Amerikaner.

* Das Gesetz "First Step Act" bietet Insassen Rehabilitationsprogramme, die ihnen helfen, erfolgreich wieder in die Gesellschaft einzutreten und nicht zur Kriminalität zurückzukehren.>

Timothy Holmseth

https://timothycharlesholmseth.com

Timothy Charles Holmseth ist ein preisgekrönter Nachrichtenreporter und investigativer Journalist. Er ist ein FBI-Zeuge in einem nationalen Entführungsfall. Er nahm schurkische CIA- und FBI-Kinderhändler auf Band auf, um ihre Operationen zu besprechen. Er ist seit einem Jahrzehnt im Visier. Im Jahr 2019 wurde Timothy Charles Holmseth Teil der Pentagon Pedophile Task Force. Timothy Holmseth ist der einzige Reporter, der berechtigt ist, Originalinhalte für die PPTF zu melden. Es gibt EINEN MANN zwischen Timothy Holmseth und Präsident Trump.






9.6.2020

9.6.2020: Da wird im (noch) satanistisch regierten Europa eine ganze Rede von Trump unterschlagen:
Eine wichtige Rede von Donald Trump





9.6.2020: Achtung: Mit der Bewegung "Black Lives Matter" sind auch Kommunisten unterwegs:
US-Journalist warnt: „Black Lives Matter“ ist eine radikale marxistische Organisation
https://www.epochtimes.de/politik/welt/us-journalist-warnt-black-lives-matter-ist-eine-radikale-marxistische-organisation-a3261298.html

<Die Bewegung "Black Lives Matter" demonstriert in den USA – aber auch in Europa – gegen Rassismus und Polizeigewalt. Während der Proteste wurden in den USA binnen einer Woche mindestens 17 Menschen getötet. Auch Schwarze - von Schwarzen. Ein bekannter US-amerikanischer Journalist warnt vor der "radikalen, marxistischen" BLM-Bewegung.

Radikale linke Elemente haben die friedlichen Demonstrationen nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd genutzt, um in mehreren US-Staaten extreme Gewalt zu verbreiten. Dabei spielen vor allem die Bewegung „Black Lives Matter“ (BLM) und die linksextreme Organisation „Antifa“ eine entscheidende Rolle.

Während unter dem Slogan „Black Lives Matter“ – also „Schwarzes Leben zählt“ – zum Protest aufgerufen wird, wurden im Zuge der Demonstrationen innerhalb einer Woche mindestens 17 Menschen getötet. Darunter befanden sich auch einige Schwarze.

Schwarze ermorden Schwarze

Beispielsweise St. Louis: In der Stadt in Missouri, wurde nun ein 24-jähriger Afroamerikaner wegen Mordes an einem schwarzen Polizisten im Ruhestand angeklagt. Der 77-jährige ehemalige Polizist David Dorn wurde während der Unruhen vor einem Pfandleihgeschäft erschossen, als er Plünderer mit ihren Taten konfrontierte.

Der Verdächtige wurde wegen Mord, Raub und Einbruch, sowie des Besitzes einer Schusswaffe sowie in drei Fällen von Straftaten in Verbindung mit Schusswaffen angeklagt.

Doch der ehemalige Polizist Dorn ist nicht der einzige Schwarze, der den Demonstrationen gegen Rassismus zum Opfer gefallen ist. Zudem wurden in einigen US-amerikanischen Städten Gebäude niedergebrannt, es wurde geplündert und mutwillig zerstört.

Auf Twitter wurden dazu zahlreiche Videos veröffentlicht:

US-Journalist warnt vor „Black Lives Matter“

Dass es bei den Demonstrationen längst nicht nur um den Kampf gegen Rassismus oder Polizeigewalt geht, wird von verschiedenen Beobachtern immer wieder aufgezeigt. Einer von ihnen ist Andy Ngo. Ngo ist ein amerikanischer Journalist, der sich intensiv mit der linksradikalen „Antifa“ beschäftigt. In den USA ist er für seine kritische Berichterstattung über die Organisation bekannt.

Im Zuge der jüngsten Proteste hat Ngo nicht nur vor der linksextremen „Antifa“ gewarnt, sondern auch darauf hingewiesen, dass hinter „Black Lives Matter“ Linksextremisten stehen. BML sei eine „radikale marxistische Organisation“ deren Ziel darin bestehe, die vorhandene Gesellschaftsstruktur zu zerstören und durch ein kommunistisches System zu ersetzen.

„Black Lives Matter“ stellen Forderungen

Die kommunistische Ader der Bewegung spiegelt sich auch in einer Liste von Forderungen wider, die 2016 von NBC-News veröffentlicht wurde.

40 Gruppen, die hinter „Black Lives Matter“ stehen, haben in einigen Punkten ihr Ansinnen aufgelistet. Darin heißt es unter anderem, dass „der Krieg“ gegen die schwarze Bevölkerung in den USA gestoppt werden müsse. Zudem sollten an die Organisation Reparationszahlungen wegen der „früheren Vergehen an Schwarzen“ geleistet werden. Studien zufolge gibt es in den USA jedoch keinen „Krieg“ gegen die schwarze Bevölkerung durch weiße Polizisten.

Ein weiterer Punkt unter den BLM-Forderungen ist: „Wirtschaftliche Gerechtigkeit für alle.“ Sowie: Ein Wiederaufbau der Wirtschaft, womit sichergestellt werden soll, dass die schwarzen Gemeinschaften „kollektives Eigentum“ erlangen und „nicht nur einen Zugang“ dazu haben.

BLM will auch: „Die Kontrolle der Gemeinschaft über die Gesetze, Institutionen und der Politik, die uns am meisten betreffen.“ Und: „Unabhängige schwarze politische Macht und Selbstbestimmung der Schwarzen in allen Bereichen der Gesellschaft.“


9.6.2020: Revolution geht nach Drehbuch - und Soros will das so gegen Trump durchziehen:
Das Drehbuch der Otpor-Revolution als Erklärungsmuster für die gegenwärtigen Ereignisse in den USA — Mannikos Blog


Wer genau hinschaut, der wird das Symbol auch in den USA finden (Bildquelle)Massenentlassungen für Häftlinge, die Delegitimation der Staatsgewalt und das Aufpeitschen von Unruhen – es riecht nach einem Arabischen Frühling für Amerika. Im folgenden wird es gehen um George Soros, Otpor, den Arabischen Frühling, und warum wir in den USA aktuell genau das sehen,…

Das Drehbuch der Otpor-Revolution als Erklärmuster für die gegenwärtigen Ereignisse in den USA — Mannikos Blog

9.6.2020: Revolutionsbewegung in den "USA" will die Anarchie gegen Trump:
Eigentliches Ziel bei Farbrevolution in den USA: Trump abzusetzen und ihn für alles zu beschuldigen — Zeichen der Zeit

Während US-Präsident Trump im verbarrikadierten Weißen Haus sitzt, demonstrieren draußen Tausende gegen Rassismus – und gegen seine Politik. Trumps Agieren nach dem Tod von George Floyd bringt immer mehr Menschen gegen den Präsidenten auf. Zehntausende Menschen haben in den USA friedlich gegen Rassismus, Diskriminierung und Polizeigewalt demonstriert. In Washington, New York, Philadelphia, Chicago, Atlanta und…

Eigentliches Ziel bei Farbrevolution in den USA: Trump abzusetzen und ihn für alles zu beschuldigen — Zeichen der Zeit

9.6.2020: Soros kann seine Revolution gegen Trump nicht durchziehen: 666 hat keine Chance:
Huge Victory for Humanity as Khazarian Mafia’s Long-planned 666 Revolution Fizzles — Truth11

Benjamin Fulford, June 8th, 2020 The forces of light scored a huge victory against the Khazarian Satanists as their long-planned 2020/06/06/.06 offensive was stopped dead in its tracks, multiple sources agree. Instead of massive bloodshed involving armed demonstrators (million man occupation of the white house) and the U.S. military, there was a small, peaceful march […]

Huge Victory for Humanity as Khazarian Mafia’s Long-planned 666 Revolution Fizzles — Truth11


9.6.2020: Demokratten sind nun anarchisch-kommunistisch angehaucht: Polizei braucht keinen Biden mehr:
US-Polizeireform: Polizeiorganisationen brechen mit Biden – Trump nennt Demokraten „radikal“, „links“ und „verrückt“
https://www.epochtimes.de/politik/welt/us-polizeireform-polizeiorganisationen-brechen-mit-biden-trump-nennt-demokraten-radikal-links-und-verrueckt-a3259869.html

<Trump: „Die radikalen linken Demokraten sind verrückt geworden!“

Die US-Demokraten haben nun im Kongress einen Gesetzentwurf „gegen Polizeigewalt“ vorgestellt. Der Entwurf sehe unter anderem eine „einfachere Strafverfolgung bei polizeilichem Fehlverhalten“ vor, sagte die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi. Polizeigewalt solle außerdem etwa durch den verstärkten Einsatz von Körperkameras bekämpft werden. Polizeimethoden wie Würgegriffe bei Festnahmen sollten verboten werden.

Pelosi sagte, Polizeigewalt spiegele „ein tief verwurzeltes System der Rassenungerechtigkeit in Amerika“ wider. Der Gesetzentwurf sei nur ein erster Schritt dagegen. Notwendig sei ein Strukturwandel. Pelosi sprach von einem „Märtyrertod“ Floyds und anderer Opfer von Polizeigewalt.

Die Erfolgsaussichten des Gesetzentwurfs sind unklar: Die Demokraten kontrollieren das Repräsentantenhaus, der Senat wird jedoch von Trumps Republikanern dominiert.

Trump warf den Demokraten vor, den Polizeibehörden im Land die Finanzierung zusammenzustreichen und die Polizei abschaffen zu wollen. Der Präsident schrieb in Großbuchstaben auf Twitter: „Recht und Ordnung“. Er fügte hinzu: „Die radikalen linken Demokraten sind verrückt geworden!“ Die Demokraten würden Amerika zerstören.

Forderungen, die Finanzierung der Polizeibehörden zurückzufahren, finden bei den Protesten Widerhall. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany, sagte bei einer Pressekonferenz, Trump habe großes Vertrauen in die Polizei. Er glaube, dass die meisten Polizisten „gute, fleißige Leute“ seien.

Trump hat Floyds Tod mehrfach verurteilt und das Recht auf friedliche Demonstrationen betont.

Polizeiverbände kritisieren „Mittelschicht-Joe“

Für Joe Biden war der Trip zu Floyds Angehörigen nach Texas die erste größere Inlandsreise seit der Zuspitzung der Corona-Pandemie im März. Biden hat sich seit Floyds Tod bereits mehrfach gegen „systematischen Rassismus“ und die „anhaltende Ungleichheit“ in den USA ausgesprochen. Doch bei Organisationen der Polizei kommt dies nicht gut an.

Eigentlich ist Biden in den USA als gewerkschaftsfreundlicher Demokrat bekannt, der ein gutes Verhältnis zur Polizei hat. Seine derzeitigen Äußerungen und Reformforderungen gegenüber dem Polizeiapparat haben allerdings einen Riss zwischen ihm und einer Reihe von Strafverfolgungsbehörden entstehen lassen. Wie das US-Magazin „Politico“ berichtet, haben sich Beamte und Polizeiorganisationen, die Biden einst unterstützten, von ihm abgewandt. Demzufolge sind sie „frustriert“ über Bidens Rhetorik in Bezug auf die Polizei.

Biden habe sich in seiner Zeit als demokratischer Politiker sehr stark verändert, „er ist immer weiter nach links gerückt“, sagte Bill Johnson, Geschäftsführer der National Association of Police Organizations (NAPO) dem Magazin.

„Die Polizei schüttelt nur noch den Kopf über Joe Biden. Früher war er ein aufrechter Kerl, der die Strafverfolgung unterstützt hat“, so Johnson. „Aber es scheint, dass er in seinem hohen Alter, aus welchem Grund auch immer, ein trauriges Schlusskapitel schreibt, wenn es um die Unterstützung der Strafverfolgung geht“.

Biden: Schwarze, die Trump unterstützen „sind nicht schwarz“

Die Kritik der National Association of Police Organizations an einem Präsidentschaftskandidaten hat es in der Form noch nicht gegeben. Die NAPO habe sogar Barack Obama in den Jahren 2008 und 2012 unterstützt, weil Biden an seiner Seite stand, sagte Johnson.

Doch die Wiederwahl von Obama und Biden im Jahr 2012 markierte einen politischen Wendepunkt in der Beziehung zwischen den Strafverfolgungsbehörden und der Demokratischen Partei. Zunehmend wurden sogenannte progressive Strömungen, darunter auch die linksgerichtete „Black Lives Matter“-Bewegung, unterstützt.

Vor zwei Wochen sagte Biden während eines Interviews in einem Radiosender, der von vielen Afroamerikanern gehört wird: Schwarze, die Trump unterstützen „sind nicht schwarz“. Später entschuldigte sich Biden für die Aussage.

Der Präsidentschaftskandidat kann mit der Forderung nach mehr Polizeireform und -aufsicht seine Position in den progressiven Wählerkreisen festigen – vor allem bei den jungen, schwarzen Menschen. Umfragen aus 2018 zeigen: Für junge, farbige Wähler, in fünf der sieben großen demokratischen Metropolen Floridas, haben medizinische Versorgung, Sozialversicherung sowie Gesetze gegen Hassverbrechen und „böse Bullen zur Rechenschaft zu ziehen“ höchste Priorität.

Biden will in seinen ersten 100 Tagen als möglicher US-Präsident Kriegswaffen der Polizei abschaffen

Wie „Politico“ analysiert, sei es für Biden ein „Balanceakt“ mit den Progressiven in Bezug auf die Polizeipolitik zu flirten, da sich Biden selbst lange als „Mittelschicht-Joe“ dargestellt hat und damit mit der Unterstützung Konservativer – darunter auch vieler Polizisten – rechnen konnte.

In seiner Rede vergangene Woche versprach Biden, in seinen ersten 100 Tagen als US-Präsident eine nationale Polizeiaufsichtskommission einzurichten und forderte den Kongress auf, unter anderem den Einsatz von Würgegriffen durch die Polizei sofort zu verbieten. Er forderte auch die Abschaffung von Kriegswaffen innerhalb der Polizei.

„Die meisten Polizisten erfüllen die höchsten Standards ihres Berufsstandes. Ein Grund mehr, dass gegen böse Polizisten streng und schnell vorgegangen werden sollte“, sagte Biden vergangene Woche. „Wir alle müssen uns intensiv mit der Kultur auseinandersetzen, die es zulässt, dass sich diese sinnlosen Tragödien weiterhin ereignen“.

Ehemaliger Präsident der Polizeigewerkschaft warnt: Auch Verbrecher haben Kriegswaffen

Trumps Wahlkampfteam lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was in der Rede von Joe Biden fehlte: „Biden hat kein einziges Wort zu einem der schrecklichsten Aspekte des Blutvergießens gesagt: Angriffe von Randalierern und Plünderern auf Polizeibeamte in Ausübung ihrer Pflicht zum Schutz unschuldiger Amerikaner. Manchmal sogar tödlich“. In den USA sind mindestens 17 Menschen im Zuge der Proteste getötet worden. Die meisten der Opfer waren Polizisten oder ehemalige Polizisten.

Bobby Jenkins, der ehemalige Präsident der Polizeigewerkschaft von Orlando, einer Stadt in Florida, sagte unterdessen: Joe Biden wisse nicht, wovon er spreche, wenn er ein Verbot von Kriegswaffen für die Polizei fordere. Er wies darauf hin, dass einige Kriminelle selbst mit Kriegswaffen ausgestattet seien.

„Wenn überhaupt, dann brauchen wir bei der Art, wie die Menschen jetzt mit Waffen ausgestattet sind, mehr und nicht weniger [Kriegswaffen]. Wir gehen nicht herum und suchen nach diesen Menschen. Sie suchen nach uns“, so Jenkins. „Joe Biden hat die Polizei früher sehr unterstützt, aber in letzter Zeit nicht mehr.“

Kritik an Biden

Jenkins sagte auch, es gebe Polizisten, die Trump nicht mögen, doch die Obama-Biden-Regierung hätte sich nicht genug für die Polizei eingesetzt. Der ehemalige Präsident Barack Obama sei nicht jedes Jahr zum jährlichen Polizeimemorial gekommen, Trump aber schon. Trump machte sich auch bei den Strafverfolgungsbehörden beliebt, indem er das Weiße Haus blau beleuchten ließ, um die Polizei 2017 zu ehren. Auch das hat Obama nicht gemacht. Dennoch sei Biden bei der Polizei weiterhin beliebt, so Jenkins.

„Historisch gesehen war Mr. Biden immer ein Freund der Strafverfolgung, und deshalb finde ich seine Bemerkungen etwas entmutigend“, sagte unterdessen Larry Cosme, Leiter der Federal Law Enforcement Officers Association.

Auch der Präsident der Florida Sheriffs Association, Bob Gualtieri, kritisierte Bidens Forderungen nach einer nationalen Aufsichtskommission für die Polizei. Die Forderung sei ein „Widerspruch“, der für die politische Haltung Bidens symbolisch sei.

„Wir haben Arbeit zu erledigen. Die Strafverfolgungsbehörden erkennen an, dass wir Arbeit zu erledigen haben“, sagte Gualtieri, ein Republikaner, der den St. Petersburger Bezirk Pinellas, im US-Bundesstaat Florida, vertritt. „Aber dass Joe Biden oder sonst jemand anfängt, all diese ‚Reformen‘ zu fordern, erinnert mich daran, was unter der Obama-Regierung geschah. Sie war in ihrer Beziehung zur Strafverfolgung nicht produktiv. Eine nationale Strafverfolgungskommission klingt nach jeder Menge politischer Rhetorik.“

(Mit Material von dpa)>





9.6.2020: WDS am Werk?  Werden Leitungen umgestöpselt?
Störungen bei Google und YouTube gemeldet





10.6.2020


10.6.2020: Auch der kriminelle Kriegspräsident Obama spielte mit der Nationalgarde:

Sensationelle Enthüllung: Auch Obama ließ Nationalgarde aufmarschieren


10.6.2020: Wer kommt denn da mit Waffen?
Bürgerkriegsähnliche Zustände? – US-Demonstranten zunehmend von Waffen und Autos bedroht



Richmond (Virginia, "USA") 10.6.2020: Kolonialist Christoph Kolumbus fällt vom Sockel:
Demonstranten in USA zerstören Statue von Christoph Kolumbus – Video



New York 10.6.2020: Die Polizei will auch Schwarze gerettet haben:
„New York Post“: Das NYPD hat Tausende schwarze Leben gerettet – ihr Budget zu kürzen wäre „Wahnsinn“
https://www.epochtimes.de/politik/welt/new-york-post-das-nypd-hat-tausende-schwarze-leben-gerettet-ihr-budget-zu-kuerzen-waere-wahnsinn-a3262123.html

Die Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA halten unvermindert an. In Seattle haben linke Aktivisten nun eine aufgegebene Polizeistation besetzt und Barrikaden in den umliegenden Straßen errichtet. Sie erklärten das Gebiet zu einer "autonomen Zone".

10.6.2020: Kriminelle Antifa brennt Demokraten-Städte ab:
Es brennt überwiegend dort, wo die Clintons bzw die Demokraten regieren

10.6.2020: Mit der kriminellen Antifa drohen Anarchie und Kommunismus:
„Black Lives Matter“: Tucker Carlson warnt vor „Sektenkult“, „Kulturrevolution“ und Stammeskriegen
https://www.epochtimes.de/meinung/black-lives-matter-tucker-carlson-warnt-vor-sektenkult-kulturrevolution-und-stammeskriegen-a3262108.html

<Auf Fox News warnt Tucker Carlson vor einem „Sektenkult“, der sich in weiten Teilen der USA seit dem Tod des 46-jährigen Afro-Amerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz ausbreite. Die Agitation von „Black Lives Matter“ könne in Stammeskriege münden.

In einem vielbeachteten Beitrag im Rahmen seiner Sendung auf Fox News vergleicht der populäre konservative TV-Journalist Tucker Carlson die Reaktionen in Teilen der Öffentlichkeit auf den Tod des 46-jährigen Afro-Amerikaners George Floyd in Minneapolis bei einem Polizeieinsatz mit einem Sektenkult. Er warnt vor einer Kulturrevolution, die von Akteuren wie „Black Lives Matter“ und deren Unterstützern betrieben werde.

„Sektenmitglieder geben alles auf – vor allem aber ihr Denken“, schildert Tucker Carlson seinen Eindruck von den Unruhen in zahlreichen US-Städten nach dem Tod Floyds und von deren medialer und politischer Begleitmusik.

Um das zu bewirken, separieren Sektenführer sie von allem, was zu ihrem bisherigen Leben gehört hatte, und löschen ihr Vergangenheit aus. […] Als Erstes greifen sie die Familie an. […] Wenn man freie Individuen in willenlose Roboter verwandeln will, muss man sie zuallererst von jenen trennen, die sie am meisten lieben.“

„Black Lives Matter“ als neue Form des Morosow-Kults?

Carlson verweist auf den Morosow-Kult in der Sowjetunion, der einen Jungen zum Helden erhob, der seine eigenen Eltern wegen des Verstoßes gegen Anordnungen der Kommunistischen Partei denunzierte.

„In den vergangenen Tagen haben sich führende Persönlichkeiten der Politik und des öffentlichen Lebens zu einer Art Sektenkult entwickelt“, erklärt Carlson. „Sie verdammen ihre eigene Nation, deren Geschichte und Symbole, die Flagge und sogar ihre eigenen Eltern.“

Carlson zeigt Ausschnitte von Videos mit Kindern, die ihre Eltern beim Essen anbrüllen oder weinend vor laufenden Kameras bekennen, diese zu hassen, weil sie den Narrativ vom Tod Floyds als Ausdruck eines angeblich tief sitzenden Rassismus in der amerikanischen Gesellschaft nicht teilen. Er zeigt Bilder aus sozialen Medien, wo Eltern ihre Kinder niederknien lassen mit Schildern, auf denen diese sich selbst als „privilegiert“ bezeichnen.

Er zeigt Ausschnitte aus einem CNN-Talk, in dem der „Campus-Sprecher“ und Autor Tim Wise an die Adresse weißer Familien erklärt: „Euren Kindern ist es nicht mehr erlaubt, unschuldig zu sein.“

Eine glückliche Kindheit, so deutet Carlson seine Worte, werde zum „Zeichen für Rassismus“.

Politische Agitation an den Schulen

Universitäten lehrten diese Ideologie, an Schulen werde sie an Kinder weitergereicht, diagnostiziert der Moderator. Er zitiert aus einem Elternbrief einer Schule aus Iowa, in der es heißt, es werde künftig mehr „rassenbewusste“ Bildung betrieben. Dabei käme unter anderem Material des „Southern Poverty Law Centers“ (SPLC) zum Einsatz, das selbst im Verdacht stehe, eine „Hassgruppe“ darzustellen.

Auch auf das „1619 Project“ der New York Times werde zurückgegriffen. Dieses wurde 2019 aus Anlass des 400. Jahrestages der Ankunft der ersten Sklaven in Amerika ins Leben gerufen und kultiviere den Narrativ, wonach sich seit dieser Zeit nichts Wesentliches an der Benachteiligung der Afroamerikaner geändert hätte. Autoren für das Projekt würden auch Plündern und Niederbrennen von Geschäften rechtfertigen.

In Washington, D.C. hieß es in einem Elternbrief: „Wir brauchen mehr weiße Eltern, die mit ihren Kindern jetzt über Rasse sprechen.“ Und man beklagte sich darin insbesondere über „Mikroaggressionen“, die von weißen Mitarbeitern gegenüber nichtweißen begangen würden. „Konkrete Vorfälle wurden nicht genannt, die Hautfarbe selbst war das Verbrechen“, schildert Carlson.

„Glaubt jemand, was jetzt passiert, wird Harmonie zwischen den Rassen schaffen?“

Der Fox-News-Journalist warnt vor den absehbaren Folgen der „Kulturrevolution“, die von einschlägigen Akteuren angezettelt werde, und wirft die Frage auf, wohin diese führen werde.

Das Kind, das gezwungen worden sei, ein Schild zu halten, werde eines Tages wohl kaum mit Dankbarkeit auf seine Kindheit zurückblicken, sondern mit Bitterkeit: „Dieses Mädchen wird sich ausgenutzt fühlen – weil es auch ausgenutzt wurde.“

Zudem warf Carlson die Frage auf:

Gibt es irgendjemanden, der ernsthaft meint, das, was wir jetzt erleben, wird mit einem harmonischen Umgang zwischen den Angehörigen unterschiedlicher Rassen enden?“

Einige Leute, so der Fernsehjournalist, scheinen einen solchen gar nicht mehr als Ziel zu definieren, sondern sie wollten offenbar geradezu Spaltung und Gewalt schüren. Stammeskriege aber würden eine Nation schneller zerstören als jede Seuche.

Carlson warnt vor Hochschaukeln der Emotionen

Zudem warnt Carlson vor möglichen Überreaktionen verängstigter Communitys, die sich gezwungen sehen könnten, ebenfalls Gewalt anzuwenden, um ihre Interessen zu schützen:

Jede Reaktion erzeugt eine Gegenreaktion. Wir wissen nicht, wie sie ausfallen wird, und wir wollen es nicht wissen.“

Der Fox-News-Moderator endet sein Video, das 8:46 Minuten dauert – also die Zeitspanne, die George Floyd am Boden festgehalten worden sein soll, bevor er starb – mit der dringlichen Mahnung:

„Macht diesem Treiben ein Ende, und zwar jetzt und sofort, bevor noch weitere Unschuldige zu Schaden kommen. Und das werden sie.“




10.6.2020: Film von 1939 fällt der Antifa zum Opfer:
„Vom Winde verweht“ wegen Rassismus nicht mehr im Stream: Experte für USA nimmt Stellung



10.6.2020: US-Streaming-Dienst streicht Filmklassiker „Vom Winde verweht“ wegen rassistischer Vorurteile
https://www.epochtimes.de/feuilleton/us-streaming-dienst-streicht-filmklassiker-vom-winde-verweht-wegen-rassistischer-vorurteile-a3262024.html

<Der US-Streaming-Dienst HBO Max hat den Film-Klassiker "Vom Winde verweht" aus seinem Angebot genommen. Grund seien die in dem Streifen aus dem Jahr 1939 gezeigten rassistischen Vorurteile.

Der US-Streaming-Dienst HBO Max hat den Film-Klassiker „Vom Winde verweht“ inmitten der anhaltenden Anti-Rassismus-Proteste in den USA aus seinem Angebot entfernt.

Der Streifen aus dem Jahr 1939 zeige ethnische und rassistische Vorurteile, „die leider in der amerikanischen Gesellschaft gang und gäbe waren“, sagte ein Sprecher von HBO Max der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag.>


Fremont (Kalifornien) 10.6.2020: Tesla-Fabrik hat einige Fälle mit Corona19 (Covid-19):
Frühe Öffnung: Coronavirus breitet sich in Tesla-Fabrik aus

<In einer Tesla-Fabrik werden mehrere Mitarbeiter heimgeschickt, weil sie mit dem Coronavirus infiziert sind. Der Betrieb wurde früher wieder aufgenommen als empfohlen


  • In einer Tesla-Fabrik wurden Coronavirus-Fälle festgestellt.
  • Elon Musk hatte Druck gemacht, dass die Fabrik früher als empfohlen wieder öffnet.
  • Dafür erhielt er die Unterstützung des US-Präsidenten.

In der Tesla-Fabrik im kalifornischen Fremont wurden mehrere Fälle von Coronavirus-Infektionen festgestellt. Das berichtet die «Washington Post» unter Berufung auf Aussagen von zwei anonymen Mitarbeitern des Autobauers.

Vorgesetzte haben laut dem Bericht ihre Teams informiert, dass mehrere Mitarbeiter vom Virus betroffen sind. Eine genaue Zahl ist nicht bekannt. Die infizierten Angestellten müssen nun zu Hause bleiben.>





11.6.2020: Demokratten-Pelosi meint, Statuen müssen entfernt werden:
Pelosi will Statuen von Südstaaten-Anführern aus Kongress entfernen lassen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/pelosi-will-statuen-von-suedstaaten-anfuehrern-aus-kongress-entfernen-lassen-a3262819.html

<Epoch Times11. Juni 2020 Aktualisiert: 11. Juni 2020 13:41

Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat die Entfernung von Denkmälern von Führungsfiguren der US-Südstaaten aus dem Sitz des Kongresses gefordert. Mit diesen elf Statuen werde „dem Hass gehuldigt“, schrieb die Anführerin der oppositionellen Demokraten am Mittwoch an einen parteiübergreifenden Ausschuss. Die mit diesen Denkmälern geehrten Männer seien für „Grausamkeit und Barbarei“ eingetreten.

Im Washingtoner Kapitol stehen Denkmäler von Persönlichkeiten, die im 19. Jahrhundert für den Erhalt der Sklaverei eingetreten waren. In den Hallen des Kongresses stehen unter anderem Statuen von Jefferson Davis, dem Präsidenten der abtrünnigen Konförderierten Staaten von Amerika und seines Stellvertreters Alexander Stephens. Auch ein Denkmal des Generals Robert E. Lee, der die Südstaaten-Truppen angeführt hatte, steht dort.

Das Thema des Umgangs mit dem Erbe von Sklaverei und Bürgerkrieg hat durch die Anti-Rassismus-Debatte der vergangenen Wochen verschärft an Brisanz gewonnen. Die Proteste waren durch den Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz entfacht worden.

US-Präsident Donald Trump erteilte am Mittwoch einer möglichen Umbenennung von nach Südstaaten-Generälen benannten Militärbasen eine kategorische Absage. Die Stützpunkte seien Teil des amerikanischen Erbes. „Deswegen wird meine Regierung eine Umbenennung dieser wunderbaren und legendären militärischen Einrichtungen nicht einmal in Erwägung ziehen.“

Zehn Stützpunkte der US-Armee sind nach Generälen der Südstaaten benannt.

In der Stadt Boston wurde eine Statue von Christoph Kolumbus enthauptet, wie die Polizei mitteilte. Der Seefahrer aus Genua gilt als Entdecker des amerikanischen Kontinents. Kritiker argumentieren, Kolumbus habe der Kolonialisierung durch Tötung zahlloser Ureinwohner den Weg bereitet. (afp)

11.6.2020: USA: Nancy Pelosi will Konföderierten-Statuen vom Kapitol entfernen

11.6.2020: Amazon verbietet US-Polizei Nutzung seiner Gesichtserkennungs-Technologie



Kalifornien 11.6.2020:
Unbekannter eröffnet Feuer auf Polizeistation in Kalifornien – Hilfssheriff verletzt
https://www.epochtimes.de/politik/welt/unbekannter-eroeffnet-feuer-auf-polizeistation-in-kalifornien-hilfssheriff-verletzt-a3262588.html

<Die Anti-Polizei-Stimmung in den USA ebbt nicht ab. Ein Unbekannter soll in den frühen Morgenstunden am Mittwoch das Feuer auf eine Polizeistation in Zentralkalifornien eröffnet haben. Dabei wurde ein Deputy-Sheriff verletzt, gab die Polizei bekannt.

Laut US-Behörden wurde am Mittwoch ein Hilfs-Sheriff in Zentralkalifornien angeschossen und verletzt, nachdem ein Unbekannter das Feuer auf eine Polizeistation eröffnet hatte.

Steve Odom, der Sergeant des Bezirkssheriffs von San Luis Obispo, sagte der Associated Press, dass sich der Vorfall am Mittwoch gegen 03:45 Uhr morgens in Paso Robles ereignete.

Das Büro des Sheriffs gab an, dass Hilfssheriffs sowie die kalifornische „Highway Patrol“ (Autobahnpolizei) auf die Schießerei reagierten. Dabei wurde ein Hilfssheriff angeschossen und verwundet. Er befindet sich in einem ernsten, aber stabilen Zustand, so die Polizei.

Gegen 9 Uhr Ortszeit schrieb das Sheriff-Büro des Bezirks San Luis Obispo County, dass es in der Innenstadt einen „aktiven Schützen“ gegeben habe, und fügte hinzu: „Das Sheriff-Büro bittet jeden, der sich im Stadtzentrum von Paso Robles aufhält, derzeit vor Ort Schutz zu suchen. Dies ist eine aktive, ernste Situation.“

Die Schießerei findet inmitten einer wachsenden Anti-Polizei-Bewegung in den USA statt, die nach friedlichen Protesten, sowie Unruhen, Brandstiftungen und Vandalismus nach dem Tod von George Floyd in Minneapolis, sich im ganzen Land ausgebreitet hat.

Der Fall „George Floyd“ löste Aufrufe zur „Entschärfung der Polizei“ und teilweise sogar zur Abschaffung von Polizeiämtern im Allgemeinen aus. Letztere wurden von republikanischen und demokratischen Beamten vereitelt, obwohl einige Stadträte in Minneapolis und Seattle ihre Bereitschaft zur Auflösung von Polizeiabteilungen bekundet hatten.

Polizei-Gewerkschaften verurteilen polizeifeindliche Stimmung

Die polizeifeindliche Stimmung wurde von Polizeigewerkschaften, einschließlich der Gewerkschaft des NYPD, angeprangert. Pat Lynch, der Präsident der größten Gewerkschaft, der Police Benevolent Association in New York City, sagte, dass seine Beamten misshandelt und angegriffen worden seien. Die Gesetze zur Kautionsreform hätten zudem die Verfolgung von Straftätern erschwert.

Lynch hob hervor, dass in der vergangenen Woche 40 Menschen in der Stadt erschossen wurden. Dabei wurden allein am Montag in Brooklyn sieben Menschen innerhalb von etwa zehn Minuten erschossen.

Alle versuchen, uns dazu zu bringen, dass wir uns für unseren Beruf schämen“, fügte Mike O’Meara, der Leiter New Yorker PBA-Gewerkschaft hinzu.

„Hören Sie auf, uns wie Tiere und Verbrecher zu behandeln, und fangen Sie an, uns mit etwas Respekt zu behandeln.“

(rm mit Material der Epoch Times USA)>



"USA" 11.6.2020: Was die kriminelle Antifa so drauf hat: töten töten töten - die Polizei wendet sich gegen den NWO-Sender CNN:
Da hatte CNN nicht mit gerechnet … CNN loses to Police!

 

TEAM HEIMAT

 

Sheriff David Alexander Clarke jr. war bis August 2017 der 64. Sheriff des Milwaukee County im US-Bundesstaat Wisconsin. Damit hat FakeNewsMedia CNN nicht gerechnet! Farbiger Polizist spricht Klartext über die BLM Bewegung und die Anti-Polizei Ideologie des Establishments. Das Video ist 3 Jahre alt, hat aber nichts an Aktualität verloren.

Sheriff David Alexander Clarke jr. was the 64th Sheriff of Milwaukee County in the US state of Wisconsin until August 2017. FakeNewsMedia CNN didn’t expect that! Colored policeman speaks plainly about the BLM movement and the anti-police ideology of the establishment. The video is 3 years old, but has lost none of its topicality.


11.6.2020: Nun ist der Film "Vom Winder verweht" eben im Verkauf - nicht mehr gestreatm:
Nach HBO-Absage: „Vom Winde verweht“ nun Bestseller bei Amazon
https://www.epochtimes.de/feuilleton/nach-hbo-absage-vom-winde-verweht-nun-bestseller-bei-amazon-a3263125.html

Der US-Streaming-Dienst HBO Max hatte den Film-Klassiker "Vom Winde verweht" aus seinem Angebot genommen. Grund waren die in dem Streifen aus dem Jahr 1939 gezeigten rassistischen Vorurteile. Nun wird der Klassiker bei Amazon zum Bestseller

Der US-Streaming-Dienst HBO Max hatte den Film-Klassiker „Vom Winde verweht“ inmitten der anhaltenden Anti-Rassismus-Proteste in den USA aus seinem Angebot entfernt.

Der Streifen aus dem Jahr 1939 zeige ethnische und rassistische Vorurteile, „die leider in der amerikanischen Gesellschaft gang und gäbe waren“, sagte ein Sprecher von HBO Max der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag.

Nutznießer Amazon

In den Amazon-Verkaufscharts erfuhr der Film daraufhin ein Hoch und wurde zum Bestseller. In den Bestsellerlisten des Onlinehändlers lag er am Mittwochabend in der Abteilung „DVD und Blu-Ray“ in den USA und in Großbritannien auf dem ersten Platz. In Deutschland auf dem zweiten Platz (inzwischen Platz vier).

Das mehrfach Oscar-gekrönte US-Bürgerkriegsepos gehört zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. Seine Darstellung von zufriedenen Sklaven und heldenhaften Sklavenhaltern ruft jedoch immer wieder Kritik hervor.

Rückkehr angedeutet

Der Film soll jedoch zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf die kürzlich gestartete Streaming-Plattform von HBO zurückkehren – zusammen mit einer Diskussion über den historischen Kontext, hieß es von Unternehmensseite. Es würden jedoch keine Veränderungen an dem Film vorgenommen, denn dies käme der Behauptung gleich, „diese Vorurteile hätten nie existiert“.

Seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd Ende Mai in Minneapolis reißen die Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus in den USA nicht ab. (rm)


11.6.2020: Das nächste Manöver, um gegen Trump zu hetzen:
USA: Polizisten stoßen „katholischen Aktivisten“ Gugino nieder – Trump wittert Antifa-Provokation


In den Vereinigten Staaten haben wiederholte Fälle von Polizeibrutalität und Rassismus dazu geführt, dass Demonstranten nun die Auflösung der Polizei fordern: Ein Konzept, dass in der Stadt Camden offenbar zu positiven Ergebnissen geführt hat.


"USA" 11.6.2020: Polizisten töten jede zweite Woche einen Schwarzen - wollen aber keine Verbrecher sein:
New Yorker Polizeivertreter platzt der Kragen: "Hört auf, uns wie Verbrecher darzustellen"



11.6.2020: Wer über Floyd die Wahrheit sagt, wird entlassen:
«Entsetzliches Verhalten»: Fedex entlässt Mitarbeiter, weil er Floyds Tod verspottete

Bei einer Demonstration in New Jersey haben Männer am Strassenrand den Tod des Afroamerikaners George Floyd nachgestellt. Ein Beteiligter hat nun seinen Job verloren.



11.6.2020: Gewisse Milliardäre wollen Trump weghaben und unterstützen die Fackel:
Milliardäre unterstützen die Bewegung „Black Lives Matter“ in den USA

Artikel von 2016 als Wahlen waren, jetzt wieder Aktuell….

Milliardäre unterstützen die Bewegung „Black
                    Lives Matter“ in den ...

Die Ford Foundation, eine der mächtigsten privaten Stiftungen der Welt mit engen Beziehungen zur Wall Street und zur amerikanischen Regierung, kündigte kürzlich an, sie beabsichtige in den folgenden sechs Jahren 100 Millionen Dollar an verschiedene Organisationen weiterzuleiten, die eine führende Rolle in der Bewegung „Black Lives Matter“ spielen.

„Wir wollen, dass diese Gemeinschaft von Förderern der sozialen Gerechtigkeit vertieft und erweitert wird“, ist in der Ankündigung der Stiftung zu lesen. „Wir wollen mutige Experimente fördern und der Bewegung helfen, eine solide Infrastruktur aufzubauen, die es ihr ermöglichen wird, erfolgreich zu sein.“

Das Fortune Magazine schrieb, die Ankündigung der Stiftung „würde jeden die Ohren spitzen lassen, der sie in einem pitch deck [eine Präsentationsform für Start-Up Unternehmen, die sich um Investorenkapital bewerben] entdeckt.“ Die Bereitstellung einer solch immensen Summe ist ein Geschenk aus den Händen der herrschenden Klasse, das es „Black Lives Matter“ erlauben wird, eine Verwaltungsstruktur aus bezahlten Angestellten sowie…..

11.6.2020: US-Schuldenberg wächst erstmals in der Geschichte auf über 26 Billionen Dollar



Seattle 11.6.2020: Trump tappt in die nächste Falle: Alternatives Leben will er nicht dulden:
"Heimische Terroristen haben Seattle übernommen": Trump will gegen "autonome Zone" vorgehen
https://deutsch.rt.com/nordamerika/103398-heimische-terroristen-haben-seattle-uebernommen/

<Linke Aktivisten haben in Seattle eine aufgegebene Polizeistation besetzt, Barrikaden in den umliegenden Straßen errichtet und das Gebiet zu einer "autonomen Zone" erklärt. Die Stadt sei damit von "Terroristen" übernommen worden, behauptet nun US-Präsident Trump.

Im Laufe der Woche haben linke Aktivisten in Seattle (Bundestaat Washington) ein zuvor aufgegebenes Polizeirevier besetzt und in den umliegenden Straßen Barrikaden errichtet. Insgesamt sechs Blöcke im zentralen Stadtteil Capitol Hill wurden zur "Capitol Hill Autonomous Zone" (CHAZ) erklärt.

Aktivisten errichten eine Barrikade an dem
                        Polizeirevier East Precinct in Seattle, das
                        zuvor aufgegeben wurde. (8. Juni 2020)

Die Aktivisten, darunter Anarchisten und Anhänger der Black-Lives-Matter-Bewegung sowie der Antifa, üben nun die Kontrolle innerhalb des "polizeifreien" Gebiets aus. Die Liste ihrer Forderungen veröffentlichten sie inzwischen im Internet.

Zentrales Anliegen ist die Auflösung der "Polizei in Seattle und des angeschlossenen Gerichtssystems", da diese nicht reformierbar seien. Zudem wird eine Entschädigung von Opfern von Polizeigewalt sowie die Schließung von Jugendgefängnissen gefordert. Auch wirtschaftliche beziehungsweise soziale Forderungen wie ein Mietendeckel und kostenloses Studium werden erhoben.  

Bislang gab es keine Versuche der örtlichen Behörden, die Kontrolle über die "autonome Zone" wiederzuerlangen. Aktivisten beklagten jedoch in sozialen Medien, dass die Polizei einige der aufgebauten Barrikaden weggeräumt habe.   

Donald Trump ist sichtlich erbost über das aus seiner Sicht zu lasche Vorgehen der lokalen Staatsvertreter. Schließlich sei Seattle nun "von heimischen Terroristen übernommen" worden, twitterte der US-Präsident und macht dafür die "linksradikalen Demokraten" verantwortlich, die die Stadt regierten. Mit einem in Großbuchstaben geschriebenen "Law and Order!" ("Recht und Ordnung!") schloss Trump seinen Tweet ab.

In einem weiteren Twitter-Beitrag drohte Trump indirekt mit dem Einsatz der Staatsgewalt über die Köpfe der örtlichen Entscheidungsträger hinweg: 

Der linksradikale Gouverneur Jay Inslee und der Bürgermeister von Seattle werden verhöhnt und auf einem Niveau ausgespielt, das unser großes Land noch nie zuvor gesehen hat. Nehmen Sie Ihre Stadt jetzt wieder in Besitz. Wenn Sie es nicht tun, werde ich es tun. Dies ist kein Spiel. Diese hässlichen Anarchisten müssen sofort gestoppt werden. Handeln Sie schnell!

Das Echo in den sozialen Medien auf die Tweets des US-Präsidenten fiel – wie so oft bei Trumps Wortmeldungen – geteilt aus. In zustimmenden Beiträgen wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es nicht sein könne, dass selbst ernannte Ordnungshüter in Wildwestmanier nun das Gesetz in die eigene Hand nehmen. Manche Kommentatoren forderten den Einsatz des Militärs, um der "Anarchie" in Seattle ein Ende zu bereiten.  

Andere werfen Trump hingegen vor, die Situation völlig zu überzeichnen, indem er von Terroristen spricht. Das sei eine Verharmlosung wirklicher Terroristen, die Anschläge begehen und Menschen ermorden – während sich die "Terroristen" in der "autonomen Zone" dadurch auszeichneten, dass sie Film- und Musikveranstaltungen ausrichteten und Lebensmittel verteilten. Zudem werfen Kritiker dem Präsidenten vor, dass er den Eindruck erwecke, die gesamte Stadt mit ihren rund 750.000 Einwohnern sei nun unregierbar, obwohl tatsächlich nur eine Handvoll Straßenzüge der polizeilichen Kontrolle entzogen wurden.

Nach teils gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Vorwoche im Rahmen der Proteste anlässlich des Todes von George Floyd hatte die Polizei am Sonntag das Revier in Capitol Hill als deeskalierende Maßnahme verlassen. Daraufhin drangen Aktivisten der Protestbewegung in das Gebäude ein und nahmen es in Beschlag.   

Mehr zum Thema - Sicherheit ohne Polizei: Wie soll das aussehen? (Video) 

Folge

11.6.2020: USA eröffnen Konsulat in Grönland wieder


11.6.2020: Unbekannte köpfen Kolumbus-Statue in Boston - Foto und Video




WDS

11.6.2020: Trump hält Wort – NSA kämpft weltweit gegen Kindesmissbrauch – Deutsche längst im Visier


Es war eine Randnotiz im Netz. Im Zuge der Ermittlungen gegen Snowden erfuhren wir, dass die NSA seit mindestens 2001 den weltweiten Datenverkehr mitschneidet. Ob Email, Telefon, SMS, Messenger, Soziale Netzwerke – Alles wird analysiert und archiviert.

Im Juni 2013 enttarnte Ed Snowden die Überwachungsprogramme des Supergeheimdienstes. Selbst das Handy von Angela Merkel soll abgehört worden sein.

NSA – Warum diese Lauschangriffe?

Wir haben uns damals gefragt, warum der Geheimdienst einer befreundeten Nation uns abhört? 19 Jahre später ergibt sich ein ganz anderes Bild. Unter der Trump-Administration werden diese Daten gegen Gewalttäter, Terroristen und gegen die pädokriminellen Netzwerke verwendet.

War Snowden wirklich der Gute?

Weiter hier

https://www.metropolnews.info/mp464024/trump-haelt-wort-nsa-kaempft-weltweit-gegen-kindesmissbrauch-deutsche-laengst-im-visier


Uncut News
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12.6.2020: Alcyon Pleyaden 93: Proteste, Neue Normalität, Crash, Hypothek-Rettung, Zahlungsverzug, Verschuldung






Epoch
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13.6.2020: Trump lässt sich nun von der kriminellen katholischen Kirche schützen (!):
Es herrscht ein „Kampf biblischen Ausmaßes“: Erzbischof sichert Trump in Offenem Brief Unterstützung zu

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Seattle 13.6.2020: Bill Gates Town will keine Trump-Truppen:
Bewaffnete patrouillieren in „autonomer Zone“ – Bürgermeisterin von Seattle verweigert Trump den Truppen-Einsatz


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"USA" 13.6.2020: SCHLUSS mit Anarchie - Starbucks verbietet Accessoires von "Black Lives Matter":
Grenzen des Virtue Signallings: Starbucks untersagt Tragen von „Black Lives Matter“-Accessoires
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/grenzen-des-virtue-signallings-starbucks-untersagt-tragen-von-black-lives-matter-accessoires-a3264342.html

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Epoch
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Minneapolis 13.6.2020: Leben ohne Schlägerpolizei - mit kommunalem Sicherheitsmodell:
Stadtrat von Minneapolis will Polizei durch kommunales Sicherheitsmodell ersetzen

https://www.epochtimes.de/politik/welt/stadtrat-von-minneapolis-will-polizei-durch-kommunales-sicherheitsmodell-ersetzen-a3264833.html

<Der Stadtrat der US-Großstadt Minneapolis hat am Freitag einstimmig beschlossen, die örtliche Polizei durch eine neue kommunale Sicherheitstruktur zu ersetzen. Hintergrund waren der Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz und die darauffolgenden Proteste und Ausschreitungen in den USA.

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem gewalttätigen Polizeieinsatz hat der Stadtrat der US-Großstadt Minneapolis am Freitag einstimmig beschlossen, die örtliche Polizei durch eine neue, kommunale Sicherheitstruktur zu ersetzen. In einem „langjährigen Prozess“ solle die Stadt so ein „neues Modell für Sicherheit“ schaffen, hieß es in dem Beschluss vom Freitag. Bei Massenprotesten gegen „rassistische Polizeigewalt“ hatten Demonstranten in Minneapolis und anderen US-Städten zuvor Reformen der Sicherheitsbehörden gefordert.

Die landesweiten Proteste begannen nach dem Tod von Floyd vor rund drei Wochen. Dabei hatte ein Polizist fast neun Minuten lang auf seinem Nacken gekniet. Floyd hatte wiederholt geklagt, er bekomme keine Luft mehr.

Der Tod von George Floyd zeige, dass tödliche Polizeigewalt und Amtsmissbrauch durch einige Beamte, besonders gegenüber Schwarzen, durch „keine Reform verhindert“ werden könnten, hieß es in dem Beschluss. Wenige Tage zuvor hatte der Stadtrat bereits beschlossen, die Polizeibehörde komplett aufzulösen und durch eine neue Struktur für die Polizeiarbeit zu ersetzen.

„Zusammen werden wir herausfinden, wie Sicherheit für jeden von uns aussieht“, hieß es in dem Beschluss weiter. Dazu sollen sich Vertreter verschiedener Gruppen nun verständigen, sowohl von Bürgerrechtsorganisationen als auch von Notfalldiensten und Gemeindebehörden. Um langfristige Veränderung herbeizuführen, wolle man die Bevölkerung an diesem Prozess beteiligen, sagte die Stadtratsvorsitzende Lisa Bender. Die Stimmen derer, die von Polizeigewalt am meisten betroffen seien, sollten dabei im Mittelpunkt stehen.

Der Stadtrat will außerdem die Bewohner von Minneapolis am 3. November bei den Präsidentschaftswahlen in einer Abstimmung über den Plan entscheiden lassen. Der Bürgermeister von Minneapolis, Jacob Frey, lehnt eine komplette Auflösung der Polizeiehörde allerdings ab. (afp)>

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"USA" 13.6.2020: Polizei macht Karriere - dank den Unruhen:
Aufstände in USA werden strafrechtlich verfolgt. Hier einige Listen:

von Qlobal-Change 

Aufstände in USA werden strafrechtlich verfolgt. Hier einige Listen:
„Aktualisierte Bundes-Aufruhr-Fälle ab 11:30 Uhr aus dem Justizministerium: +50 Fälle, +75 Personen, neue mutmaßliche Verstöße umfassen mehrere Fälle, die auf die Strafverfolgung abzielen: in Brand gesteckte Polizeifahrzeuge, Einschlagen von Fenstern von Polizeiautos, Laser auf Polizeihubschrauber gerichtet, Brandstiftung usw.“
https://twitter.com/CBS_Herridge/status/1271572976354365442?s=20
Unter dem Link sind noch mehr Listen zu finden.
photo_2020-06-13_08-36-35 - Kopie

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13.6.2020: Schweiz gegen Trump: Er soll Den Haag respektieren!
Schweiz appelliert an USA: Sanktionen gegen StGH-Mitglieder aufheben


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13.6.2020: Merkel-DDR gegen Trump: Er soll Den Haag respektieren!
Berlin verweigert „jede Druckausübung auf den unabhängigen Gerichtshof“ – Auswärtiges Amt


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Das US-amerikanische Medienunternehmen Netflix hat zwei Shows von seiner Plattform gestrichen, weil sie angeblich rassistische Inhalte aufwiesen. Der Schritt löste Kritik aus und wurde unter anderem als "willkürliche Geste" und "Symbolpolitik" bezeichnet.

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