-- Trump
hat ein neues Büro für Familien eingerichtet, die Opfer
von Migrantengewalt geworden sind: „Victims of Immigration Crime
Engagement“ (VOICE). (https://www.ice.gov/voice)
6.6.2020: Die Logen zeigen einen FALSCHEN
Häftling - das ist nicht der Schlägerpolizist Derek
Chauvin
Falscher Häftling Portrait -
Falscher Häftling Profil - das ist nicht der
Schlägerpolizist Derek Chauvin
Falscher Häftling Portrait -
Falscher Häftling Profil - das ist nicht der
Schlägerpolizist Derek Chauvin
Links der
Polizist aus Minneapolis nach seiner Verhaftung,
rechts vor dem Mord an "George Floyd". Seine Haare
sind innerhalb von 24 Stunden stark nachgewachsen und er ist jünger und
schlanker geworden. Ganz davon abgesehen, dass das
Ohr und Nase eine andere Form haben. Respekt.
Irgendwas kann ja hier nicht stimmen.
Auch um George Floyd kommen immer mehr
Fakten zutage. Pornostar, Verbindungen
zu Freimaurer, 15 Jahre lang befreundet
mit dem Polizisten der ihn umgebracht
haben soll. Sie haben zusammen als
Türsteher gearbeitet und zu guter Letzt
ist er an Corona gestorben und nicht am
Erstickungstod. Ganz großes Kino, nur
leider mit einem sehr schlechten Film.
Artikel wo das Foto unter anderem
zusehen ist:
https://www.nj.com/news/2020/06/murder-charge-against-fired-police-officer-upgraded-in-george-floyd-death-3-other-cops-charged.html
Während sich die Proteste in den USA
ausbreiten, werden Journalisten von Polizeikräften
angegriffen und sogar schwer verletzt.
Der Fotojournalist Ed Ou, der am Samstag
mitten in einem Gedränge bei Protesten in
Minneapolis gefangen war, konnte spüren, dass seine
Hände und sein Gesicht nass waren. Lange Zeit wusste
er nicht, ob es Tränengas, Pfefferspray oder Blut
war – am Ende stellte sich heraus, dass es sich um
eine Kombination aus allen dreien handelte. So ein
Bericht im
theguardian.com
«Sie fingen an, Granaten mit einem leichtem
geräusch in unsere Richtung zu werfen, wo sich die
Journalisten befanden», sagte Ed Ou.
Unmittelbar danach griffen die
Sicherheitskräfte nach Angaben des Korrespondenten
an und schlugen alle mit Schlagstöcken auch auf
Medienmitarbeitern ein. Ou selbst wurde ins Gesicht
getroffen. Andere Journalisten, die Opfer von
Willkür der Polizei wurden, bestätigten den Vorfall.
Carolyn Cole von der Los Angeles Times erlitt eine
Augenverletzung, und Molly Hennessey Fiske wurde
mehrmals mit Gummigeschossen ins Bein geschossen.
Ed Ou überraschte was in den Vereinigten
Staaten geschah. Er verfügt über umfangreiche
Erfahrung in der Berichterstattung über Unruhen. Er
arbeitetem während des Putsches in der Ukraine. Ou
befolgte die Regeln und behinderte die Polizei
nicht.
«Die Polizei hat mich nie angeschossen. Wenn
ich über Proteste im Ausland und in Kriegsgebieten
in Afghanistan und im Irak berichtet habe» wurde ich
nie angeschossen, kommentierte Molly Hennessy-Fiske
die Situation.
Die Fotojournalistin Barbara Davidson stellt
fest, dass die Polizeiaktionen durch die Tatsache
gerechtfertigt sind, da US-Präsident Donald Trump
die Medien zu «Staatsfeinden» erklärt hat.
«Die Aufgabe der Polizei ist es, den Staat zu
schützen, richtig? Wenn sie uns als Feind
betrachten, werden sie uns daher so behandeln, wie
sie es wollen», erklärt sie. «Ich denke, die Polizei
glaubt, dass Journalisten ihre Wurzeln angreifen.
Sie erhalten nach dem Floyd-Vorfall viele negative
Berichte von der Presse. Deshalb denke ich, dass sie
sich an uns rächen.»>
Wie sich jetzt
herausstellt, hatte George Floyd den Coronavirus
in sich als er durch Polizeigewalt starb, wie die
Analyse seines Blutes zeigt. Damit wird er
technisch in die Statistik der Coronatoten
gezählt.
NEIN, NEIN, schreien die
Black-Live-Matter-Demonstranten und die Plünderer,
plus alle Politiker und Promis welche diese und ihre
kriminellen Taten auf den sozialen Medien mit
Selfies und solidarischen Posts rechtfertigen und
unterstützen. Ihr "Held" wurde durch
Polizeibrutalität getötet und darf nicht zu der
Statistik der Coronatoten gezählt werden. Das wäre
Betrug, sagen sie.
Aha, aber es ist kein Betrug, die vielen anderen
Verstorbenen die MIT dem Virus gestorben sind und
nicht AM Virus zu den Cornatoten zu zählen. Die Feinde
der Menschheit drehen es wie es ihnen gerade passt.
Floyd ist nicht an Covid-19 gestorben, sondern weil er
durch drei Polizisten am Atmen gehindert wurde. Das
Virus hatte gar nichts mit seinem Tod zu tun. So wie
bei den vielen andren auch, die alt, schwach und an
Vorerkrankungen litten. Die hätte es wahrscheinlich
bei der nächsten saisonalen Grippe erwischt, wodurch
jedes Jahr Hundert- tausende weltweit sterben.
Es haben viele Ärzte jetzt zugegeben, sie haben in der
allgemeinen Hysterie die Todesursache nur auf Covid-19
geschoben, egal was wirklich der Grund für das Ableben
ihrer Patienten war. Sie wurden direkt dazu animiert.
Das heisst, die Statistiken über Coronasterbefälle
sind für den Müll und zeigen nicht die Realität. Wie
ich hier aufgezeigt habe, sind gar
nicht mehr Menschen als sonst gestorben.
Es ist auch interessant, wie bei Demonstrationen für
George Floyd und gegen die Polizei in den Vereinigten
Staaten UND in Europa, die Abstandsregeln überhaupt
keine Rolle spielen und auch von den Medien und
Politikern NICHT scharf kritisiert werden. Wie sind
aber die Behörden und die Journalisten über diejenigen
hergefallen, die vorher gegen die Verletzung der
Verfassungsrechte wegen dem Lockdown demonstrierten?
Die strengsten Regeln wurden den Organisatoren der
Demos auferlegt, betreffend geringer Zahl der
Teilnehmer und den Abstand von 2 Metern. Aber jetzt,
weil es gegen den politisch korrekten "Rassismus"
geht, spielt die Ansteckungsgefahr überhaupt keine
Rolle mehr. Zehntausende stehen bei den
Demonstrationen nicht nur in den USA eng zusammen und
es ist in Ordnung.
In Zürich haben am Pfingstmontag ca. 2000 Personen an
einem Demonstrationsumzug gegen Rassismus quer durch
die Stadt teilgenommen. Es waren auch Mitglieder der
Antifa dabei. Die Polizei hat nicht eingegriffen und
die Teilnehmer wegen der Nichteinhaltung der
Abstandsregel gebüsst und verhaftet, wie bei den Demos
gegen den Lockdown nur Tage vorher in Bern.
Das Virus ist offensichtlich nur dann ansteckend und
die Abstandsregeln gelten nur dann, wenn
"Verschwörungsspinner" für die Grundrechte
demonstrieren und gegen die Coronadiktatur.
Das Virus verschwindet
Immer mehr Wahrheit über den Betrug den die
Gesundheitsexperten und Regierungen mit der Menschheit
veranstaltet haben kommt jetzt ans Licht. Ja, wir
wurden und werden immer noch was den Cornavirus
betrifft voll belogen und verarscht. Das Virus
ist nämlich plötzlich verschwunden, hat
sich in Luft aufgelöst, und die Ärzte und Virologen
sind ganz perplex und überrascht darüber.
Eine in Grossbritannien mit Spannung erwartete
Coronavirus-Impfstoffstudie hat nur eine 50-prozentige
Erfolgschance, warnte der Professor, der das Projekt
leitet. Grosse Hoffnungen ruhen auf dem Impfstoff der
Universität Oxford, für den die Gesundheitsbehörde bis
September bereits ein Vertrag über 30 Millionen Dosen
abgeschlossen hat.
Professor Adrian Hill sagte jedoch, dass der
bevorstehende Versuch mit 10.000 Briten fehlschlagen
und "kein Ergebnis" bringen könnte, weil das
Virus in Grossbritannien verschwindet. Normalerweise
erhalten die Teilnehmer bei gross angelegten Versuchen
den Impfstoff und mischen sich unter die Leute, um zu
sehen, ob die Impfung wirksam ist, um zu verhindern,
dass sie das Virus aufnehmen.
Aber das Virus zirkuliert in zu geringen Mengen. Etwa
0,25 Prozent der Bevölkerung sind derzeit infiziert,
und dieser Anteil wird weiter sinken. Für Freiwillige
wird es schwierig sein, sich mit dem Virus
anzustecken, was bedeutet, dass die Wissenschaftler
nicht beweisen können, ob der Impfstoff tatsächlich
einen Unterschied macht.
Diese Befürchtung wurde auch von Forschern des
Imperial College London geäussert, dem zweiten
britischen Impfstoffkandidaten, der sich noch nicht in
der klinischen Erprobung befindet. Das Dilemma hat die
Wissenschaftler dazu veranlasst, in Erwägung zu
ziehen, Freiwillige absichtlich mit dem Virus zu
infizieren, um zu sehen, ob der Impfstoff sie schützt.
Ist doch nicht zu fassen, weil der Virus in der
Bevölkerung verschwindet, muss man Testpersonen extra
infizieren, damit ein Impfstoff entwickelt werden
kann, der gar nicht mehr notwendig ist. Siehe hier.
WENN DAS NICHT DER BEWEIS FÜR DEN TOTALEN BETRUG
IST!!!
Angst und Panik hat die Politik gesteuert
Norwegens Premierministerin hat zugegeben, dass sie
die Entscheidung "aus Angst" getroffen hat,
wegen der Coronavirus-Pandemie Schulen zu schliessen.
Also nicht beruhend auf Fakten und rationaler
Überlegung sondern rein emotional.
Die norwegische Staatschefin Erna Solberg gab nämlich
vor dem norwegischen Fernsehen zu, dass sie bei der
Verhängung der strikten Sperrmassnahmen in Panik
geraten sei und die Entscheidung "aus Angst"
getroffen habe.
In einem Interview mit dem staatlichen Rundfunksender
NRK sagte die Politikerin: "War es notwendig,
Schulen zu schliessen? Vielleicht nicht. Aber
gleichzeitig glaube ich, dass es zu diesem Zeitpunkt
das Richtige war. Auf der Grundlage der
Informationen, die wir hatten, haben wir eine
Vorsichtsstrategie gewählt."
Ach nur auf "Glauben" hat sie entschieden, aber
glauben heisst nichts wissen!
Frau Solberg, die Pläne zur vollständigen Aufhebung
der norwegischen Coronavirus-Sperre bis Mitte Juni
ankündigte, fuhr fort, dass sie und das
Gesundheitsdirektorat den Rat des norwegischen
Instituts für öffentliche Gesundheit, das
vorgeschlagen hatte, die Schulen geöffnet zu lassen, überstimmt
hätten.
Was ist das überhaupt für eine oberste Verantwortliche
als Regierende eines Staates, wenn sie nicht nüchtern
und rational entscheidet sondern wie ein kopfloses
Huhn? Deshalb nicht nur den Kindern die notwendige
Ausbildung fast ein halbes Jahr verweigert und Zuhause
einsperrt, sondern das ganze Land stilllegt. Der
Schaden den sie dem norwegischen Volk und der
Wirtschaft angerichtet hat ist immens.
Aber das trifft auf alle Idioten an oberster Stelle
der Länder zu, die einen Lockdown befohlen haben,
wegen einem Alarm über eine Gefahr, die nie existiert
hat. Man müsste sie alle mit einem Fusstritt aus den
Ämtern treten, ins Gefängnis sperren, vor Gericht
bringen und verurteilen, damit sie ihr Verbrechen an
der Menschheit lebenslang verbüssen.
Wo bleibt der richtige Protest?
Ich verstehe überhaupt nicht, warum es bei der
gigantischen Lüge des Jahrhunderts keinen "Sturm auf
die Bastillie" gibt? Wie ängstliche Schafe kann man
die Massen aller Länder treiben und sie akzeptieren
brav die Zerstörung der Gesellschaft und der
Wirtschaft. Ein kollektiver Selbstmord wird wegen
einem simplen Grippevirus willentlich zugestimmt.
NEIN, stattdessen gehen nützliche Deppen auf die
Strasse und demonstrieren wegen einem einzigen Toten,
George Floyd. Wo sind diese Oberheuchler wenn es um
die Millionen Toten der Kriege der USA und NATO, die
in unserem Namen weltweit geführt werden, geht?
In der Stadt Biel haben am Freitagabend mehr als 1000
Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt
demonstriert. Die meist jungen Demonstrantinnen und
Demonstranten trugen Plakatund Vorchrifte e mit sich,
auf denen zu Respekt und zu "Stopp Rassismus"
aufgerufen wurde. Die gehirngewaschenen jungen
Schweizer demonstrieren über etwas in den USA, sehr
logisch, aber NICHT über etwas, dass sie unmittelbar
selber betrifft, nämlich die Gewalt der
Coronadiktatur, die ihre Zukunft zerstört.
Die Abstandsregeln sind dabei nicht eingehalten worden
und Polizisten waren nicht zu sehen gewesen, denn das
ist ein "gute" Demonstration in den Augen der
Behörden, da gegen jemand im fernen Ausland.
Diese Diskrepanz zwischen dem geheuchelten Tränen über
den Tot eines Schwarzen und der völligen
Gleichgültigkeit über den Massenmord an Millionen
Menschen durch die verbrecherischen Kriege des
Westens, angefangen mit Korea über Vietnam,
Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen
usw., die immer noch stattfinden, ist der wirkliche
RASSISMUS!!!
Die Aussenministerin unter Präsident Bill Clinton,
Madeleine Albright, hat in einem Interview auf die
Frage, ob denn der Tod von 500'000 Kindern wegen den
Sanktionen auf medizinische Güter gegen den Irak
gerechtfertigt gewesen sei, JA dazu gesagt.
Und ihre Nachfolgerin Hillary Clinton unter Präsident
Obama hat wegen dem sechsmonatigen Bombenkrieg der
NATO gegen Libyen, weswegen 100'000 Libyer umkamen,
und der bestialischen Ermordung von Muammar
al-Gaddafi, lachend gesagt: "Wir kamen, wir sahen,
er starb!"
Wenn es um die Durchsetzung der amerikanischen
imperialen Aussenpolitik geht, sind alle Mittel recht
und massenweise Tote spielen überhaupt keine Rolle.
Sind ja nur Kameltreiber und Sandneger. Verantwortlich
dafür sind aber die obersten Politiker der Partei der
Demokraten, die "Linken", die sich jetzt wegen dem Tot
von Floyd fürchterlich aufregen und Solidarität mit
den Randalierern und Plünderern zeigen.
George Floyd ist übrigens alles andere als ein Vorbild
für die "black community" Amerikas und es wird ein
schlechtes Beispiel gehuldigt.
-----------
Und dann noch, aktuell hat sich die Einschätzung der
Buchmacher, wer die Wahl im November gewinnen wird,
gegen Trump gedreht. Joe Biden, der die Nominierung
der Demokraten gestern erhalten hat, liegt vor
Trump.>
https://uncut-news.ch/2020/06/06/harte-anschuldigung-journalistin-ueber-die-us-aufstaende-die-usa-melden-moeglicherweise-nicht-alle-getoeteten-buerger/
https://uncut-news.ch/?attachment_id=257617
original: US May Be
Under-Reporting Number of Citizens Killed
during Protests’
Eine unabhängige US-Journalistin von Minneapolis
Minnesota, sagte, die US-Regierung habe die Zahl der
Menschen, die bei den anhaltenden Protesten gegen die
Brutalität der Polizei im Land getötet wurden, nicht
korrekt ausgewiesen.
«CBS berichtet, dass» diese Woche «über
13.000 Bürger festgenommen wurden. Es ist möglich,
dass die US-Regierung die Zahl der bei diesem
jüngsten Aufstand getöteten Menschen beschönigt.
Leider können wir nicht erwarten, jemals die
Wahrheit zu erfahren “, sagte Emma Leigh Sron
Tasnim in einem Interview.
Bild:
.tasnimnews
<Im Interview mit Tasnim sagt sie:
Tasnim: Die Washington Post berichtet kürzlich in
einem Artikel, dass nur «mehrere» Menschen getötet und
über 7.000 Bürger bei Protesten gegen
Polizeibrutalität in den USA festgenommen wurden. Es
gibt keine Informationen über die Verwundeten. Es gibt
Berichte, dass die US-Regierung Informationen
blockiert und dass amerikanische Sicherheitskräfte
seit Beginn der Proteste Ende Mai möglicherweise mehr
Menschen getötet haben. Wie sehen Sie das? Glauben
Sie, dass die Regierung zu wenig berichtet?
Leigh Sron: CBS berichtet, dass «diese Woche» über
13.000 Menschen festgenommen wurden. Es ist in der Tat
möglich, dass die Regierung die Zahl der bei diesem
jüngsten Aufstand getöteten Menschen untertreibt.
Leider können wir nicht erwarten, jemals die Wahrheit
zu erfahren. Mir ist jedoch mindestens ein Beispiel in
Kalifornien bekannt, bei dem die Behörden in den
letzten Tagen eine Person getötet und diese
Informationen nicht veröffentlicht haben.
Gerade heute Abend wurde ein alter Mann in Buffalo,
New York, von einem Offizier zu Boden gedrückt. Er lag
hilflos da, als Blut aus seinen Ohren floss und andere
Offiziere einfach an ihm vorbei gingen. Trotz alledem
gab die Polizei von Buffalo an, dass eine Person
während des Protestes des Tages «gestolpert und
gestürzt» sei. Es scheint eine konsistente
Diskrepanz zwischen der Realität und den von der
Polizei für die Öffentlichkeit freigegebenen
Informationen zu bestehen, und dies scheint in den
Vereinigten Staaten konsistent zu sein.
[Die wahre Zahl der Verletzten ist unbekannt - weil
viele leichte Verletzungen nie gemeldet werden - die
Waffen der Schlägermonster-Polizisten der "USA"]
In Bezug auf Verletzungen verstehen diejenigen, die
bei einem der vielen Proteste im ganzen Land anwesend
waren, die angespannt und gewalttätig geworden sind
(seitens der Polizei), dass die Polizei darauf zählen
würde, dass die Anzahl der Verletzten gezählt wird ist
dumm. Bürgermediziner sind bei Protesten im ganzen
Land stationiert, die bereit sind, sich um die
Verletzten zu kümmern, sei es durch Tränengas,
Blitzgranaten, Gummigeschosse, Pfefferkugeln,
Schlagstöcke und mehr. Nur die schlimmsten
dieser Verletzungen erreichen das Krankenhaus, wo sie
vielleicht auf die eine oder andere Weise gezählt
werden. Tausende von Menschen wurden in den USA jede
Nacht unter Tränen vergast, und obwohl diese Menschen
möglicherweise nicht bluten und früher oder später
wieder zur normalen Funktion zurückkehren, bleibt die
Wahrheit, dass Tränengas eine chemische Waffe
ist und seine Verwendung im Krieg unter
den USA verboten ist Genfer Protokoll von 1925.
[Tränengas kann Lunge beeinträchtigen - und Anfälligkeit
auf Corona19 bewirken - vielleicht ist das sogar
Absicht, um Demonstranten zu dämonisieren]
Es besteht die Möglichkeit langfristiger
Auswirkungen einer Exposition gegenüber Tränengas,
insbesondere wiederholt und signifikanter während
einer globalen Pandemie mit Atemwegserkrankungen.
Tasnim: Glauben Sie, dass die US-Regierung die
COVID-19-Krise als Instrument nutzt, um Fakten über
die beispiellosen Kundgebungen zu vertuschen?
Leigh Sron: Ehrlich gesagt fühlte es sich so an, als
ob Gespräche und Nachrichten über SARS-CoV-2 praktisch
über Nacht verschwunden wären, als die Kundgebungen
und der anschließende Aufstand begannen, abgesehen von
einer Frage hier und da, ob dies in einigen Fällen zu
einem massiven Anstieg führen wird oder nicht
Todesfälle. Der Nachrichtenzyklus in den USA wechselt
ziemlich schnell von Thema zu Thema und wird stark von
der USRegierung selbst beeinflusst. Unter
Demonstranten ist die Rede davon, dass das Ignorieren
der SARS-CoV-2-Krise, wenn sich Demonstranten
wiederholt auf engstem Raum versammeln und nach dem
Vergasen mit Tränengas husten, möglicherweise sogar
absichtlich ist, um diesen Anstieg in Fällen zu
verursachen, die zusätzliches Chaos im Land schaffen.
Während der Aufstand weitergeht, wird der
Nachrichtenzyklus wahrscheinlich wieder zur Pandemie
oder zu etwas anderem zurückkehren, da ein solcher
Aufstand offensichtlich nicht das ist, was die
Regierung für lange Zeit über Fernsehbildschirme und
die Titelseiten von Zeitungen im ganzen Land
verbreiten will. Wenn die Fälle bald zunehmen, können
sie dies als Gelegenheit nutzen, um die Demonstranten
und den Aufstand zu dämonisieren.
[Polizei in Minneapolis wird umorganisiert -
die rassistische Schulung in Israel,
Schwarze so wie Palästinenser zu behandeln, wird
verschwiegen]
Tasnim: Was könnte die Zukunft für den Aufstand
bedeuten? Wird es weitergehen und zu einer großen
Veränderung führen?
Leigh Sron: Eine große Veränderung ist bereits da. In
Minneapolis haben sowohl die Schulbehörde als auch die
Parkbehörde beschlossen, die Verbindungen zur
Polizeibehörde von Minneapolis zu kappen.
Stadtratsmitglieder untersuchen, wie die Polizei von
Minneapolis aufgelöst und wieder aufgebaut werden
kann. Die Nachbarstadt St. Paul schaut zu und die
Organisatoren untersuchen, wie man ähnliche Dinge
macht. Diejenigen vor Ort, die den Aufstand in den
Vereinigten Staaten anführen, sind in diesem Kampf
nicht neu. Allein in Minneapolis gab es Bewegungen, um
die Kontrolle der Polizei durch die Gemeinde zu
übergeben und die Polizei zu versichern. Während diese
Schlachten bergauf waren, haben sie existiert und im
Laufe der Zeit an Dynamik gewonnen und werden nun
möglich. >
7.6.2020: "US"-Schlägerpolizei tötet
gerne Schwarze - die Ausbildung im rassistischen
Israel wird unterschlagen! Statistik belegt: US-Cops töten
doppelt so häufig Afroamerikaner
https://www.krone.at/2168348
<Der Fall Floyd ist nur
der jüngste in einer langen Reihe von Übergriffen
von Ordnungshütern mit letalem Ausgang. Der Tod von George
Floyd hat die Diskussion um
übertriebene US-Polizeigewalt gegen Afroamerikaner
neu angefacht. Eine von der renommierten Zeitung
„Washington Post“ veröffentlichte Statistik zeigt:
Gemessen am Bevölkerungsanteil werden Schwarze mehr
als doppelt so oft von Polizisten getötet wie Weiße.
Bei den unter 20-jährigen wurden sogar mehr Schwarze
als Weiße getötet, obwohl es in dieser Altersgruppe
viermal so viele Weiße wie Schwarze gibt.
In den vergangenen Jahren gab es in den USA viele
Fälle von offenbar willkürlicher Gewalt weißer
Polizisten gegen Schwarze. Dass die Täter oft
unbestraft bleiben oder nur milde Strafen
bekommen, sorgte immer wieder für wütende
Proteste. Hier einige der bekanntesten Fälle
von Polizeigewalt gegen Afroamerikaner.
Die Polizei kommt zur falschen Adresse März 2020: In Kentucky wird die
schwarze Rettungssanitäterin Breonna Taylor (26)
mit acht Schüssen in ihrer Wohnung von der Polizei
getötet. Die Polizisten waren an der falschen
Adresse, der gesuchte Mann schon in Haft. Keiner
der Beamten wurde belangt.
März 2018: In Kalifornien
erschießen zwei Polizisten den zweifachen Vater
Stephon Clark (22), weil sie sein Handy für eine
Waffe halten.
Juli 2016: Im Bundesstaat
Minnesota stirbt der 32-jährige Philando Castile
durch die Schüsse eines Polizisten, nachdem er und
seine Freundin wegen eines defekten Rücklichts
angehalten wurden. Nach Angaben der Frau schossen
die Polizisten ohne ersichtlichen Grund, nachdem
er ihnen mitgeteilt habe, dass auch er eine
Pistole dabeihat, für die er eine Lizenz besitzt.
Castiles Freundin filmt den Vorfall live mit.
Juli 2016: Nur einen Tag später
zwingen zwei Polizisten in Louisiana den
37-jährigen Alton Sterling auf einem Parkplatz zu
Boden und erschießen den Wehrlosen aus nächster
Nähe.
Todesstrafe für ein defektes Bremslicht April 2015: In South Carolina
gerät Walter Scott wegen eines defekten
Bremslichts in eine Verkehrskontrolle. Es kommt zu
einem kurzen Gerangel, Scott rennt weg, der
Polizist feuert daraufhin acht tödliche Schüsse
ab. Der Beamte erklärt, Scott habe versucht, ihn
zu überwältigen. Auf einem später aufgetauchten
Video ist jedoch zu sehen, dass der Polizist den
50-jährigen Familienvater mehrere Male in den
Rücken schießt, als dieser wegläuft. Danach legt
der Beamte dem Sterbenden Handschellen an.
April 2015: In Maryland wird
Freddie Gray festgenommen, weil er ein verbotenes
Messer bei sich gehabt hat. Der 25-Jährige wird
gefesselt in einen Polizeitransporter gehievt. Bei
der Ankunft am Zielort atmet er nicht mehr, seine
Wirbelsäule ist gebrochen, er stirbt eine Woche
später.
November 2014: In Ohio
wird Tamir Rice von einem Polizisten
erschossen. Der 12-Jährige hatte auf einem Gehweg
mit einer Waffenattrappe gespielt. Ein Anwohner
alarmierte die Polizei, sprach allerdings auch von
einer vermutlich unechten Waffe in den Händen des
Kindes. Diese Angaben wurden den eintreffenden
Polizisten offenbar nicht übermittelt,
Videoaufnahmen zeigen, dass ein Polizist nach der
Ankunft binnen Sekunden schoss.
August 2014: In Missouri wird
Michael Brown von dem Polizisten Darren Wilson
aufgefordert, den Gehsteig zu benutzen. Es kommt
zu einem Wortwechsel, Wilson gibt zwölf Schüsse
ab, Brown ist sofort tot.
Ein Familienvater erstickt im Würgegriff Juli 2014: Eric Garner (43)
stirbt bei einem Polizeieinsatz in New York an den
Folgen eines Würgegriffs, er wurde des illegalen
Zigarettenverkaufs verdächtigt. „Ich kann nicht
atmen“, stieß der an Asthma leidende Familienvater
als letzte Worte hervor. Der weiße Polizist wird
nicht angeklagt.
Februar 2012: In Florida
erschießt Wachmann George Zimmermann den
17-jährigen Trayvon Martin. Er sagt aus, er habe
den unbewaffneten Teenager für einen Einbrecher
gehalten, und wird freigesprochen.
Der erste spektakuläre Fall, bei dem brutale
Polizeigewalt gegen einen Afroamerikaner zufällig
mitgefilmt wurde, ereignet sich im März 1991: Vier
Autobahnpolizisten schlagen Rodney King nach einer
Verfolgungsjagd zusammen. Die Tat wird durch ein
Amateurvideo weltweit bekannt. Der Freispruch für
die Polizisten löst in Los Angeles Unruhen mit
Dutzenden Toten aus. Im Revisionsverfahren werden
zwei Polizisten zu je 30 Monaten Haft
verurteilt. King erhält eine millionenschwere
Entschädigung.
Demokraten planen neues Gesetz gegen
Polizeigewalt
Während nach dem Tod des Afroamerikaners George
Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz vor rund
zwei Wochen in vielen Städten der USA und anderswo
auf der Welt friedlich gegen Rassismus,
Ungleichheit und ausufernde Gewalt von
Exekutivbeamten demonstriert wurde, bereitet die
demokratische Mehrheit im US-Kongress dringend
notwendige Reformgesetze vor. Am Montag soll
die Initiative im Detail vorgestellt werden.
Geplant ist unter anderem, dass Polizisten
bundesweit der Würgegriff verboten werden soll.
Außerdem vorgesehen ist ein Ausbau der
bundesweiten Datenbank, in der Polizeiverfehlungen
festgehalten werden sowie die Abschaffung von
Regelungen, die Polizisten in bestimmten Fällen
vor Strafverfolgung schützen. Das verbreitete
sogenannte „racial profiling“, bei dem Polizisten
Personen ausschließlich wegen ihrer Hautfarbe oder
ethnischen Zugehörigkeit kontrollieren dürfen,
soll beendet werden
Der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe
Biden erklärte, dass er - sollte er im November
ins Weiße Haus gewählt werden - in den ersten 100
Tagen seiner Amtszeit eine Kommission für
Polizeireformen einsetzen werde. Biden: „Wir
brauchen Gerechtigkeit und wirkliche Reformen,
damit so etwas nie wieder passiert.“
Zehntausende rund um den Globus auf den
Straßen
Die durch Floyds Tot ausgelöste weltweite
Protestwelle gegen Rassismus setzte sich am
Sonntag fort. Allein in London strömten
Zehntausende ins Stadtzentrum und zur
US-Botschaft, obwohl Gesundheitsminister Matt
Hancock und die Polizei wegen der Gefahr einer
Ausbreitung des Coronavirus dazu aufgerufen
hatten, von einem erneuten Massenprotest
abzusehen. Polizei und
Demonstranten gerieten teilweise aneinander.
Auch in Rom, Kopenhagen und Madrid gingen
Tausende auf die Straßen. Wie schon am Samstag,
als quer durch die USA und in zahlreichen anderen
Städten, darunter Graz, Klagenfurt,
Innsbruck, Linz, Salzburg, Bregenz, Berlin,
München, Hamburg und Brisbane, Zehntausende
demonstrierten, wurde mit Sprechchören und auf
unzähligen Schildern Solidarität mit der
Bürgerrechtsbewegung „Black Lives Matter“
unterstrichen, aber auch Rassismus im eigenen Land
angeprangert. Viele Aktivisten trugen wegen des
Virus Schutzmasken.
Kronen Zeitung>
Minneapolis 8.6.2020: Polizeireform
kommt: Umstrukturierung: Minneapolis löst Polizeibehörde auf
– Afroamerikaner und Demokraten planen Polizeireform
https://www.epochtimes.de/politik/welt/minneapolis-loest-polizeibehoerde-auf-afroamerikaner-und-demokraten-planen-polizeireform-a3260042.html
<In Minneapolis beschloss der
Stadtrat, die Polizeibehörde komplett aufzulösen und
durch eine neue Struktur für die Polizeiarbeit zu
ersetzen. Der Bürgermeister von Minneapolis, Jacob
Frey, lehnt eine Auflösung der Behörde ab.
Zwei Wochen nach dem Tod des Afroamerikaners George
Floyd bei einem Polizeieinsatz richtet sich in den USA
der Fokus der Anti-Rassismus-Bestrebungen zunehmend
auf Reformen bei der Polizei.
Afroamerikanische Parlamentarier der oppositionellen
Demokraten wollen an diesem Montag eine
Gesetzesinitiative für eine stärkere landesweite
Kontrolle der Polizeibehörden in den Kongress
einbringen. In Minneapolis, wo Floyd getötet worden
war, beschloss der Stadtrat die Auflösung der
örtlichen Polizeibehörde.
Es müsse eine stärkere Aufsicht über die Polizei
geben, sagte die demokratische Abgeordnete Val Demings
am Sonntag dem Sender ABC News. Auch müssten die
Polizeiausbildung und die Polizeiregeln für die
Gewaltanwendung unter die Lupe genommen werden,
betonte die afroamerikanische Politikerin, die früher
Polizeichefin von Orlando im Bundesstaat Florida war.
Die Gesetzesinitiative, die in das Repräsentantenhaus
eingebracht werden soll, zielt offenbar unter anderem
auch darauf ab, dass Polizisten leichter für Einsätze
mit tödlichen Folgen juristisch verfolgt werden
können.
Ob der Vorstoß eine Chance hat, ist allerdings höchst
ungewiss. Das Repräsentantenhaus wird von den
Demokraten kontrolliert, der Senat – die andere
Kongresskammer – hingegen von der Republikanischen
Partei von Präsident Donald Trump.
Wolf: Es gibt keinen systematischen Rassismus bei
der Polizei
Der kommissarische Heimatschutzminister Chad Wolf
bestritt, dass es einen systemimmanenten Rassismus in
der Polizei gebe. Justizminister Bill Barr sagte im
Sender CBS, er sei gegen jede Gesetzesänderung, die
den Schutz von Polizisten vor juristischer Verfolgung
abschwäche.
In mehreren US-Städten gibt es allerdings bereits
Initiativen für eine Reform der Polizei. Tiefgreifende
Änderungen im Polizei- und Justizsystem sind auch
zunehmend eine Forderung der
Anti-Rassismus-Demonstrationen in den USA, die durch
den Tod Floyds ausgelöst worden waren und die am
Wochenende unter anderem in New York und Washington
weitergingen.
In Minneapolis beschloss der Stadtrat, die
Polizeibehörde komplett aufzulösen und durch eine neue
Struktur für die Polizeiarbeit zu ersetzen, wie
Mitglieder des Gremiums mitteilten. Wie dieses neue
Modell aussehen soll, solle noch diskutiert werden,
kündigte die Stadtratsvorsitzende Lisa Bender im
Sender CNN an.
Die Mehrheit in dem Gremium sei der Meinung, dass die
örtliche Polizeibehörde „nicht reformierbar“ sei,
schrieb Stadtratsmitglied Alondra Cano im
Kurzbotschaftendienst Twitter. Der Bürgermeister von
Minneapolis, Jacob Frey, lehnt eine komplette
Auflösung der Behörde allerdings ab.
New York will Polizei-Gelder kürzen
Auch in New York kündigte Bürgermeister Bill de
Blasio Reformen bei der Polizei an. Das Budget der
Polizeibehörde solle gekürzt und die Gelder
stattdessen teilweise in die Jugend- und Sozialarbeit
gesteckt werden, sagte er laut örtlichen Medien. Wie
stark das Polizeibudget gekürzt werden soll,
präzisierte De Blasio nicht.
USA/Minneapolis - Der Stadtrat der linksregierten
US-Großstadt Minneapolis beschloss am Sonntag, die
örtliche Polizeibehörde komplett aufzulösen. Nach dem
Tod von George Floyd habe man erkannt, dass diese nicht
mehr reformierbar sei. Es soll nun...
Die Hemmschwelle zum
Töten ist bei der US-Polizei sehr niedrig.
Business Insider hat eines der populären
Ausbildungsprogramme angeschaut. Es sieht im
Polizisten einen Krieger, der sein Leben schützen
muss. Damit macht die Doktrin Zivilisten zum
Gegner.
Die Polizei der US-Stadt St.
Louis hat einen 24-jährigen Einwohner verhaftet und
wegen Mordes an einem Polizisten im Ruhestand
angeklagt. Der 77-jährige Ex-Polizist David Dorn wurde
während der Unruhen erschossen, als er Plünderer
konfrontierte.
Ein Student, der
beschuldigt wurde, während eines Protestes in
Philadelphia einen Polizisten angegriffen zu haben,
konnte nun durch ein Video entlastet werden. Das
Filmmaterial, das diesen Vorfall dokumentiert,
zeigt, wie Beamte mit Schlagstöcken auf die
Demonstranten losgehen.
8.6.2020: Trump
mit positiven
Gesetzesänderungen für
Ureinwohner, Tierwelt,
Apotheker, Kinder, Frauen,
Familien, kleine
Unternehmen, Veteranen,
HIV-Menschen,
Lohnerhöhungen,
Rehabilitation nach
Gefängnisaufenthalt: Trump hat WAS getan??? !!!
https://timothycharlesholmseth.com/trump-did-what/?fbclid=IwAR1eW0WrVgobB5bz-4gZSrwZpk2n6SKI2JPOmwz1r21-3s-a8EgQEhuyGmE
original:
June 8, 2020: June 8th, 2020:
Trump with positive legislative changes for
natives, wildlife, pharmacists, children,
women, families, small businesses, veterans,
HIV people, wage increases, rehabilitation
after prison stay: Trump
did WHAT??? !!!
Submitted by Catterall Bernice on June
8, 2020 at 11:47 A.M.
Dude has been in office for 3 years….
what has he done? Other than dodging
the darts the media and Pelosi have
thrown?!? what have PRESIDENT TRUMP
and his cabinet accomplished…..
Here you go.
[Good: Trump with 3 actions for the
natives]
* Trump recently signed 3 bills to
benefit Native people. One gives
compensation to the Spokane tribe for
loss of their lands in the mid-1900s,
one funds Native language programs,
and the third gives federal
recognition to the Little Shell Tribe
of Chippewa Indians in Montana.
[Rubbish: Trump with Space Force as
6th Military branch]
* Trump finalized the creation of
Space Force as our 6th Military
branch.
[Good: animal torture not
possible any more]
* Trump signed a law to make cruelty
to animals a federal felony so that
animal abusers face tougher
consequences.👀👀
[Good: violent crimes are reduced]
* Violent crime has fallen every year
he’s been in office after rising
during the 2 years before he was
elected.
[-- Trump supports smoking]
* Trump signed a bill making CBD and
Hemp legal.👀👀
[Good: Flint has proper water
again]
* Trump’s EPA gave $100 million to fix
the water infrastructure problem in
Flint, Michigan.
[Rubbish: producing oil with
fracking]
* Under Trump’s leadership, in 2018
the U.S. surpassed Russia and Saudi
Arabia to become the world’s largest
producer of crude oil.
[Good: pharmacists can also assist
now]
* Trump signed a law ending the gag
orders on Pharmacists that prevented
them from sharing money-saving
information.
[Good: Law for destruction
of online childporn trade]
* Trump signed the “Allow States and
Victims to Fight Online Sex
Trafficking Act” (FOSTA), which
includes the “Stop Enabling Sex
Traffickers Act” (SESTA) which both
give law enforcement and victims new
tools to fight sex trafficking.👀👀
[Good: law for breastfeeding
mothers on airports]
* Trump signed a bill to require
airports to provide spaces for
breastfeeding Moms.
[Good: salary rising of the
poor 4.5%]
* The 25% lowest-paid Americans
enjoyed a 4.5% income boost in
November 2019, which outpaces a 2.9%
gain in earnings for the country’s
highest-paid workers.
[Good: minimum salary rising]
* Low-wage workers are benefiting from
higher minimum wages and from
corporations that are increasing
entry-level pay.
[Good: 375,000 acres of land =
protected]
* Trump signed the biggest wilderness
protection & conservation bill in
a decade and designated 375,000 acres
as protected land.
[Good: take out plastic+garbage of
the sea for 10 mio. $ per year]
* Trump signed the Save our Seas Act
which funds $10 million per year to
clean tons of plastic & garbage
from the ocean.👀👀
[-- toxic pills from Canada
imported for sinkin prices of toxic
pills]
* He signed a bill this year allowing
some drug imports from Canada so that
prescription prices would go down.
[Health insurances have to be comparable]
* Trump signed an executive order this
year that forces all healthcare
providers to disclose the cost of
their services so that Americans can
comparison shop and know how much less
providers charge insurance companies.
[Good: law against fake bills of
health insurances]
* When signing that bill he said no
American should be blindsided by bills
for medical services they never agreed
to in advance.
[Good: price transparency in
hospitals]
* Hospitals will now be required to
post their standard charges for
services, which include the discounted
price a hospital is willing to accept.
[-- Prices for toxic pills
are sinking]
* In the eight years prior to
President Trump’s inauguration,
prescription drug prices increased by
an average of 3.6% per year. Under
Trump, drug prices have seen
year-over-year declines in nine of the
last ten months, with a 1.1% drop as
of the most recent month.
[Good: veteran hotline]
* He created a White House VA Hotline
to help veterans and principally
staffed it with veterans and direct
family members of veterans.👀👀
[Good: bad performance is punished]
* VA employees are being held
accountable for poor performance, with
more than 4,000 VA employees removed,
demoted, and suspended so far.
[Good: project for psychiatric
assistance of veterans]
* Issued an executive order requiring
the Secretaries of Defense, Homeland
Security, and Veterans Affairs to
submit a joint plan to provide
veterans access to access to mental
health treatment as they transition to
civilian life.
[Good: Federal employees'
wages a little higher]
* Because of a bill signed and
championed by Trump, In 2020, most
federal employees will see their pay
increase by an average of 3.1% — the
largest raise in more than 10 years.
[Good: Federal workers get up to 12
weeks payed parental leave]
* Trump signed into a law up to 12
weeks of paid parental leave for
millions of federal workers.
[Good: HIV prevention pills for
free]
* Trump administration will provide
HIV prevention drugs for free to
200,000 uninsured patients per year
for 11 years.👀👀
* All-time record sales during the
2019 holidays.
[Good: support of little companies
with common insurances]
* Trump signed an order allowing small
businesses to group together when
buying insurance to get a better
price👀👀
[Good: investigation against
maternal death and death of blacks]
* President Trump signed the
Preventing Maternal Deaths Act that
provides funding for states to develop
maternal mortality reviews to better
understand maternal complications and
identify solutions & largely
focuses on reducing the higher
mortality rates for Black Americans.
[Good: law for reintegration after
prison stay]
* In 2018, President Trump signed the
groundbreaking First Step Act, a
criminal justice bill which enacted
reforms that make our justice system
fairer and help former inmates
successfully return to society.
[Good: law reform against
inequities of white+black with
prison sentences]
* The First Step Act’s reforms
addressed inequities in sentencing
laws that disproportionately harmed
Black Americans and reformed mandatory
minimums that created unfair
outcomes.👀👀
* The First Step Act expanded judicial
discretion in sentencing of
non-violent crimes.
* Over 90% of those benefiting from
the retroactive sentencing reductions
in the First Step Act are Black
Americans.
* The First Step Act provides
rehabilitative programs to inmates,
helping them successfully rejoin
society and not return to crime.>
Timothy Charles Holmseth is an award
winning news reporter and investigative
journalist. He is an FBI witness in a
national profile kidnapping case. He
captured rogue CIA and FBI child
traffickers on tape discussing their
operations. He has been targeted for a
decade. In 2019 Timothy Charles Holmseth
became part of the Pentagon Pedophile Task
Force. Timothy Holmseth is the only
reporter authorized to report original
content for the PPTF. There is ONE MAN
between Timothy Holmseth and President
Trump.
Übersetzung:
8.6.2020: Trump mit positiven
Gesetzesänderungen für Ureinwohner,
Tierwelt, Apotheker, Kinder, Frauen,
Familien, kleine Unternehmen, Veteranen,
HIV-Menschen, Lohnerhöhungen, Rehabilitation
nach Gefängnisaufenthalt: Trump hat WAS getan??? !!!
8. Juni 2020 Timothy Holmseth
Eingereicht von Catterall Bernice am 8. Juni
2020 um 11:47 Uhr.
Der Kumpel ist seit 3 Jahren im Amt…. Was
hat er getan? Anders als den Pfeilen
auszuweichen, die von den Medien und von
Pelosi geworfen wurden?!? Was haben PRÄSIDENT
TRUMP und sein Kabinett erreicht?
Bitte schön.
[Gut: Trump mit 3 Aktionen für Ureinwohner]
* Trump hat kürzlich drei Rechnungen
unterschrieben, die den Ureinwohnern zugute
kommen. Eine entschädigt den Stamm der Spokane
für den Verlust ihres Landes Mitte des 20.
Jahrhunderts, einee zweite finanziert
Programme für Muttersprachen und die dritte
Rechnung gibt dem Little Shell Tribe der
Chippewa-Indianer in Montana eine
bundesstaatliche Anerkennung.
[Quatsch: Trump mit Weltraumarmee als 6.
militärischer Sektor]
* Trump hat die Schaffung der Space Force als
6. Militärzweig abgeschlossen.
[Gut: Tierquälerei geht nicht mehr]
* Trump unterzeichnete ein Gesetz, um
Tierquälerei zu einem Bundesverbrechen zu
machen, damit Tiermissbraucher härteren
Konsequenzen ausgesetzt sind
[Gut: Gewaltverbrechen sind reduziert]
* Gewaltverbrechen sind jedes Jahr
zurückgegangen, nachdem er in den zwei Jahren
vor seiner Wahl im Amt war.
[-- Trump fördert Rauchen]
* Trump hat eine Gesetzesvorlage
unterzeichnet, die CBD und Hanf legalisiert
[Gut: Flint hat wieder sauberes
Wasser]
* Trumps EPA gab 100 Millionen US-Dollar zur
Behebung des Problems der Wasserinfrastruktur
in Flint, Michigan.
[Quatsch: Mit Fracking Öl produzieren]
* Unter Trumps Führung übertrafen die USA 2018
Russland und Saudi-Arabien und wurden zum
weltweit größten Rohölproduzenten.
[Gut: Apotheker können nun auch beraten]
* Trump unterzeichnete ein Gesetz zur
Beendigung der Knebelbefehle gegen Apotheker,
die sie daran hinderten, geldsparende
Informationen weiterzugeben.
[Gut: Gesetz zur Vernichtung des Online-Kinderpornohandels]
* Trump unterzeichnete das "Gesetz mit der
Erlaubnis für die Staaten und für die Opfer,
den Online-Sexhandel zu bekämpfen“ (FOSTA),
das das Gesetz „Stopp das Ermöglichen von
Kindersexhandel“ (SESTA) enthält, das sowohl
Strafverfolgungsbehörden als auch Opfern neue
Instrumente zur Bekämpfung des Sexhandels
bietet
[Gut: Gesetz für stillende Mütter auf
Flughäfen]
* Trump unterzeichnete eine Gesetzesvorlage,
wonach Flughäfen Platz für stillende Mütter
bieten müssen.
[Gut: Lohnsteigerung bei Armen 4,5%]
* Die 25% der am schlechtesten bezahlten
Amerikaner verzeichneten im November 2019
einen Einkommensanstieg von 4,5%, was höher
ist als der Einkommenszuwachs der am höchsten
bezahlten Arbeitnehmer des Landes, deren
Einkommen um 2,9% gestiegen ist.
[Gut: Mindestlohn erhöht]
* Niedriglohnarbeiter profitieren von höheren
Mindestlöhnen und von Unternehmen, die ihre
Einstiegsgehälter erhöhen.
[Gut: 375.000 Morgen Land =
geschützt]
* Trump unterzeichnete das größte Gesetz zum
Schutz und zur Erhaltung der Wildnis seit zehn
Jahren und bezeichnete 375.000 Morgen als
geschütztes Land.
[Gut: Plastik und Müll aus dem Meer
entfernen für 10 Mio. $ pro Jahr]
* Trump hat den Save our Seas Act
unterzeichnet, der 10 Millionen US-Dollar pro
Jahr für die Reinigung von Tonnen Plastik und
Müll aus dem Meer bereitstellt
[-- Giftpillen aus Kanada importiert, um
Preise für Giftpillen zu senken]
* Er unterzeichnete dieses Jahr eine
Gesetzesvorlage, die einige
Arzneimittelimporte aus Kanada erlaubte, damit
die Verschreibungspreise sinken würden.
[Gut: Krankenversicherungen müssen
vergleichbar sein]
* Trump hat in diesem Jahr eine Verordnung
unterzeichnet, die alle
Gesundheitsdienstleister dazu zwingt, die
Kosten ihrer Dienstleistungen offenzulegen,
damit die Amerikaner den Vergleich haben und
wissen können, welche Versicherungsunternehmen
für welche Leistung wie viel in Rechnung
stellen.
[Gut: Gesetz gegen Fake-Rechnungen von
Krankenversicherungen]
* Als er dieses Gesetz unterschrieb, sagte er,
dass kein Amerikaner durch Rechnungen für
medizinische Dienstleistungen terrorisiert
werden sollte, die er nie in Anspruch genommen
hat.
[Gut: Preistransparent in Krankenhäusern]
* Krankenhäuser müssen nun ihre
Standardgebühren für Dienstleistungen angeben,
einschließlich des ermäßigten Preises, den ein
Krankenhaus zu akzeptieren bereit ist.
[-- Preis für Giftpillen sinken]
* In den acht Jahren vor der Amtseinführung
von Präsident Trump stiegen die Preise für
verschreibungspflichtige Medikamente um
durchschnittlich 3,6% pro Jahr. Unter Trump
sind die Arzneimittelpreise in neun der
letzten zehn Monate gegenüber dem Vorjahr
gesunken, mit einem Rückgang von 1,1%
gegenüber dem letzten Monat.
[Gut: Veteranen-Hotline]
* Er hat eine VA-Hotline im Weißen Haus
eingerichtet, um Veteranen zu helfen, und sie
hauptsächlich mit Veteranen und direkten
Familienmitgliedern von Veteranen besetzt
[Gut: Schlechte Leistung wird
bestraft]
* VA-Mitarbeiter werden für schlechte
Leistungen zur Rechenschaft gezogen. Bisher
wurden mehr als 4.000 VA-Mitarbeiter entfernt,
herabgestuft und suspendiert.
[Gut: Plan für psychiatrische
Betreuung von Veteranen]
* Erlass einer Durchführungsverordnung, in der
die Sekretäre für Verteidigung, innere
Sicherheit und Veteranenangelegenheiten
aufgefordert werden, einen gemeinsamen Plan
vorzulegen, um Veteranen den Zugang zu
psychiatrischer Behandlung beim Übergang in
das zivile Leben zu ermöglichen.
[Gut: Beamtenlöhne etwas erhöht]
* Aufgrund einer von Trump unterzeichneten und
verfochtenen Gesetzesvorlage werden die
meisten Bundesangestellten im Jahr 2020 ihre
Löhne um durchschnittlich 3,1% erhöhen - die
größte Erhöhung seit mehr als 10 Jahren.
[Gut: Beamte bekommen bis 12 Wochen
bezahlte Elternzeit]
* Trump unterzeichnete ein Gesetz mit einer
bezahlten Elternzeit von bis zu 12 Wochen für
Millionen von Bundesangestellten.
[Gut: HIV-Präventionsmedikamente gratis]
* Die Trump-Regierung wird 200.000 nicht
versicherten Patienten 11 Jahre lang jährlich
HIV-Präventionsmedikamente kostenlos zur
Verfügung stellen
* Rekordverkäufe in den Ferien 2019.
[Gut: Kleine Unternehmen mit gemeinsamen
Versicherungen fördern]
* Trump unterzeichnete einen Auftrag, der es
kleinen Unternehmen ermöglicht, sich beim
Abschluss einer Versicherung
zusammenzuschließen, um einen besseren Preis
zu erzielen
[Gut: Untersuchung gegen
Müttersterblichkeit und Tod bei Schwarzen]
* Präsident Trump hat das Gesetz zur
Verhinderung des Todes von Müttern
unterzeichnet, das die Finanzierung von
Staaten zur Entwicklung von
Müttersterblichkeitsprüfungen zum besseren
Verständnis von Komplikationen bei Müttern und
zur Ermittlung von Lösungen vorsieht und sich
hauptsächlich auf die Reduzierung der höheren
Sterblichkeitsraten für Schwarzamerikaner
konzentriert.
[Gut: Gesetz zur Reintegration nach
Gefängnisaufenthalt]
* Im Jahr 2018 unterzeichnete Präsident Trump
das bahnbrechende First Step Act, ein Gesetz
zur Strafjustiz, das Reformen verabschiedete,
die unser Justizsystem gerechter machen und
ehemaligen Insassen helfen, erfolgreich in die
Gesellschaft zurückzukehren.
[Gut: Gesetzesreform gegen Ungleichheit von
Weiss+Schwarz bei Gefängnisstrafen]
* Die Reformen des First Step Act betrifft die
Ungleichheiten der Bestrafungsgesetze, die
schwarze Amerikaner ungleich schädigten. Auch
die Mindestanforderungen wurden reformiert,
weil laufend unfaire Ergebnisse zustandekamen.
* Das First Step Act erweiterte den
Ermessensspielraum bei der Verurteilung
gewaltfreier Straftaten.
* Über 90% derjenigen, die von den
rückwirkenden Strafminderungen im First Step
Act profitieren, sind schwarze Amerikaner.
* Das Gesetz "First Step Act" bietet Insassen
Rehabilitationsprogramme, die ihnen helfen,
erfolgreich wieder in die Gesellschaft
einzutreten und nicht zur Kriminalität
zurückzukehren.>
Timothy Charles Holmseth ist ein
preisgekrönter Nachrichtenreporter und
investigativer Journalist. Er ist ein
FBI-Zeuge in einem nationalen Entführungsfall.
Er nahm schurkische CIA- und FBI-Kinderhändler
auf Band auf, um ihre Operationen zu
besprechen. Er ist seit einem Jahrzehnt im
Visier. Im Jahr 2019 wurde Timothy Charles
Holmseth Teil der Pentagon Pedophile Task
Force. Timothy Holmseth ist der einzige
Reporter, der berechtigt ist, Originalinhalte
für die PPTF zu melden. Es gibt EINEN MANN
zwischen Timothy Holmseth und Präsident Trump.
9.6.2020: Achtung: Mit der Bewegung
"Black Lives Matter" sind auch Kommunisten unterwegs:
US-Journalist warnt: „Black Lives Matter“ ist eine
radikale marxistische Organisation
https://www.epochtimes.de/politik/welt/us-journalist-warnt-black-lives-matter-ist-eine-radikale-marxistische-organisation-a3261298.html
<Die Bewegung "Black Lives
Matter" demonstriert in den USA – aber auch in
Europa – gegen Rassismus und Polizeigewalt. Während
der Proteste wurden in den USA binnen einer Woche
mindestens 17 Menschen getötet. Auch Schwarze - von
Schwarzen. Ein bekannter US-amerikanischer
Journalist warnt vor der "radikalen, marxistischen"
BLM-Bewegung.
Radikale linke Elemente haben die friedlichen
Demonstrationen nach dem Tod des Afroamerikaners
George Floyd genutzt, um in mehreren US-Staaten
extreme Gewalt zu verbreiten. Dabei spielen vor allem
die Bewegung „Black Lives Matter“ (BLM) und die
linksextreme Organisation „Antifa“ eine entscheidende
Rolle.
Während unter dem Slogan „Black Lives Matter“ – also
„Schwarzes Leben zählt“ – zum Protest aufgerufen wird,
wurden im Zuge der Demonstrationen innerhalb einer
Woche mindestens 17 Menschen getötet. Darunter
befanden sich auch einige Schwarze.
Schwarze ermorden Schwarze
Beispielsweise St. Louis: In der Stadt in Missouri,
wurde nun ein 24-jähriger Afroamerikaner wegen Mordes
an einem schwarzen Polizisten im Ruhestand angeklagt.
Der 77-jährige ehemalige Polizist David
Dorn wurde während der Unruhen vor einem
Pfandleihgeschäft erschossen, als er Plünderer mit
ihren Taten konfrontierte.
Der Verdächtige wurde wegen Mord, Raub und Einbruch,
sowie des Besitzes einer Schusswaffe sowie in drei
Fällen von Straftaten in Verbindung mit Schusswaffen
angeklagt.
Relative to the investigation
into the murder of Ret. Capt. David Dorn, officers
arrested Stephan Cannon & the @stlcao
issued one count of Murder 1st, one count of
Burglary 1st, one count of Unlawful Possession of a
Firearm & two counts of Armed Criminal Action.
Bond not allowed. pic.twitter.com/WzkXCa55fW
Doch der ehemalige Polizist Dorn ist nicht der
einzige Schwarze, der den Demonstrationen gegen
Rassismus zum Opfer gefallen ist. Zudem wurden in
einigen US-amerikanischen Städten Gebäude
niedergebrannt, es wurde geplündert und mutwillig
zerstört.
Auf Twitter wurden dazu zahlreiche Videos
veröffentlicht:
— Franz Branntwein (@FranzBranntwe10) June
4, 2020
US-Journalist warnt vor „Black Lives Matter“
Dass es bei den Demonstrationen längst nicht nur um
den Kampf gegen Rassismus oder Polizeigewalt geht,
wird von verschiedenen Beobachtern immer wieder
aufgezeigt. Einer von ihnen ist Andy
Ngo. Ngo ist ein amerikanischer Journalist,
der sich intensiv mit der linksradikalen „Antifa“
beschäftigt. In den USA ist er für seine kritische
Berichterstattung über die Organisation bekannt.
Im
Zuge der jüngsten Proteste hat Ngo nicht nur vor der
linksextremen „Antifa“ gewarnt, sondern auch darauf
hingewiesen, dass hinter „Black Lives Matter“
Linksextremisten stehen. BML sei eine „radikale
marxistische Organisation“ deren Ziel darin bestehe,
die vorhandene Gesellschaftsstruktur zu zerstören und
durch ein kommunistisches System zu ersetzen.
BLM, a radical Marxist
organization, released its policy demands back in
2016. Everyone indulged the radicalism & still
do. They demand US economy changed to “collective
ownership” model, reparations, defunding police,
black separatism & more. https://t.co/tMbqcWhSjJ
Die kommunistische Ader der Bewegung spiegelt sich
auch in einer Liste von Forderungen wider, die 2016 von
NBC-News veröffentlicht wurde.
40 Gruppen, die hinter „Black
Lives Matter“ stehen, haben in einigen Punkten
ihr Ansinnen aufgelistet. Darin heißt es unter
anderem, dass „der Krieg“ gegen die schwarze
Bevölkerung in den USA gestoppt werden müsse. Zudem
sollten an die Organisation Reparationszahlungen wegen
der „früheren Vergehen an Schwarzen“ geleistet werden.
Studien
zufolge gibt es in den USA jedoch keinen „Krieg“
gegen die schwarze Bevölkerung durch weiße Polizisten.
Ein weiterer Punkt unter den BLM-Forderungen ist:
„Wirtschaftliche Gerechtigkeit für alle.“ Sowie: Ein
Wiederaufbau der Wirtschaft, womit sichergestellt
werden soll, dass die schwarzen Gemeinschaften
„kollektives Eigentum“ erlangen und „nicht nur einen
Zugang“ dazu haben.
BLM will auch: „Die Kontrolle der Gemeinschaft über
die Gesetze, Institutionen und der Politik, die uns am
meisten betreffen.“ Und: „Unabhängige schwarze
politische Macht und Selbstbestimmung der Schwarzen in
allen Bereichen der Gesellschaft.“
Wer genau hinschaut, der wird das Symbol auch in
den USA finden (Bildquelle)Massenentlassungen für
Häftlinge, die Delegitimation der Staatsgewalt und
das Aufpeitschen von Unruhen – es riecht nach einem
Arabischen Frühling für Amerika. Im folgenden wird
es gehen um George Soros, Otpor, den Arabischen
Frühling, und warum wir in den USA aktuell genau
das sehen,…
Während US-Präsident Trump im verbarrikadierten
Weißen Haus sitzt, demonstrieren draußen Tausende
gegen Rassismus – und gegen seine Politik. Trumps
Agieren nach dem Tod von George Floyd bringt immer
mehr Menschen gegen den Präsidenten auf.
Zehntausende Menschen haben in den USA friedlich
gegen Rassismus, Diskriminierung und Polizeigewalt
demonstriert. In Washington, New York, Philadelphia,
Chicago, Atlanta und…
Benjamin Fulford, June 8th, 2020 The forces of
light scored a huge victory against the Khazarian
Satanists as their long-planned 2020/06/06/.06
offensive was stopped dead in its tracks, multiple
sources agree. Instead of massive bloodshed
involving armed demonstrators (million man
occupation of the white house) and the U.S.
military, there was a small, peaceful march […]
<Trump: „Die radikalen linken Demokraten sind
verrückt geworden!“
Die US-Demokraten haben nun im Kongress einen
Gesetzentwurf „gegen Polizeigewalt“ vorgestellt. Der
Entwurf sehe unter anderem eine „einfachere
Strafverfolgung bei polizeilichem Fehlverhalten“ vor,
sagte die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy
Pelosi. Polizeigewalt solle außerdem etwa durch den
verstärkten Einsatz von Körperkameras bekämpft werden.
Polizeimethoden wie Würgegriffe bei Festnahmen sollten
verboten werden.
Pelosi sagte, Polizeigewalt spiegele „ein tief
verwurzeltes System der Rassenungerechtigkeit in
Amerika“ wider. Der Gesetzentwurf sei nur ein erster
Schritt dagegen. Notwendig sei ein Strukturwandel.
Pelosi sprach von einem „Märtyrertod“ Floyds und
anderer Opfer von Polizeigewalt.
Die Erfolgsaussichten des Gesetzentwurfs sind unklar:
Die Demokraten kontrollieren das Repräsentantenhaus,
der Senat wird jedoch von Trumps Republikanern
dominiert.
Trump warf den Demokraten vor, den Polizeibehörden im
Land die Finanzierung zusammenzustreichen und die
Polizei abschaffen zu wollen. Der Präsident schrieb in
Großbuchstaben auf Twitter: „Recht und Ordnung“. Er
fügte hinzu: „Die radikalen linken Demokraten sind
verrückt geworden!“ Die Demokraten würden Amerika
zerstören.
Forderungen, die Finanzierung der Polizeibehörden
zurückzufahren, finden bei den Protesten Widerhall.
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany,
sagte bei einer Pressekonferenz, Trump habe großes
Vertrauen in die Polizei. Er glaube, dass die meisten
Polizisten „gute, fleißige Leute“ seien.
Trump hat Floyds Tod mehrfach verurteilt und das
Recht auf friedliche Demonstrationen betont.
Polizeiverbände kritisieren „Mittelschicht-Joe“
Für Joe Biden war der Trip zu Floyds Angehörigen nach
Texas die erste größere Inlandsreise seit der
Zuspitzung der Corona-Pandemie im März. Biden hat sich
seit Floyds Tod bereits mehrfach gegen „systematischen
Rassismus“ und die „anhaltende Ungleichheit“ in den
USA ausgesprochen. Doch bei Organisationen der Polizei
kommt dies nicht gut an.
Eigentlich ist Biden in den USA als
gewerkschaftsfreundlicher Demokrat bekannt, der ein
gutes Verhältnis zur Polizei hat. Seine derzeitigen
Äußerungen und Reformforderungen gegenüber dem
Polizeiapparat haben allerdings einen Riss zwischen
ihm und einer Reihe von Strafverfolgungsbehörden
entstehen lassen. Wie das US-Magazin
„Politico“ berichtet, haben sich Beamte und
Polizeiorganisationen, die Biden einst unterstützten,
von ihm abgewandt. Demzufolge sind sie „frustriert“
über Bidens Rhetorik in Bezug auf die Polizei.
Biden habe sich in seiner Zeit als demokratischer
Politiker sehr stark verändert, „er ist immer weiter
nach links gerückt“, sagte Bill Johnson,
Geschäftsführer der National Association of Police
Organizations (NAPO) dem Magazin.
„Die Polizei schüttelt nur noch den Kopf über Joe
Biden. Früher war er ein aufrechter Kerl, der die
Strafverfolgung unterstützt hat“, so Johnson. „Aber es
scheint, dass er in seinem hohen Alter, aus welchem
Grund auch immer, ein trauriges Schlusskapitel
schreibt, wenn es um die Unterstützung der
Strafverfolgung geht“.
Biden: Schwarze, die Trump unterstützen „sind nicht
schwarz“
Die Kritik der National Association of Police
Organizations an einem Präsidentschaftskandidaten hat
es in der Form noch nicht gegeben. Die NAPO habe sogar
Barack Obama in den Jahren 2008 und 2012 unterstützt,
weil Biden an seiner Seite stand, sagte Johnson.
Doch die Wiederwahl von Obama und Biden im Jahr 2012
markierte einen politischen Wendepunkt in der
Beziehung zwischen den Strafverfolgungsbehörden und
der Demokratischen Partei. Zunehmend wurden sogenannte
progressive Strömungen, darunter auch die
linksgerichtete „Black Lives Matter“-Bewegung,
unterstützt.
Vor zwei Wochen sagte Biden während eines Interviews
in einem Radiosender, der von vielen Afroamerikanern
gehört wird: Schwarze, die Trump unterstützen „sind
nicht schwarz“. Später entschuldigte sich Biden für
die Aussage.
Der Präsidentschaftskandidat kann mit der Forderung
nach mehr Polizeireform und -aufsicht seine Position
in den progressiven Wählerkreisen festigen – vor allem
bei den jungen, schwarzen Menschen. Umfragen aus 2018
zeigen: Für junge, farbige Wähler, in fünf der sieben
großen demokratischen Metropolen Floridas, haben
medizinische Versorgung, Sozialversicherung sowie
Gesetze gegen Hassverbrechen und „böse Bullen zur
Rechenschaft zu ziehen“ höchste Priorität.
Biden will in seinen ersten 100 Tagen als möglicher
US-Präsident Kriegswaffen der Polizei abschaffen
Wie „Politico“ analysiert, sei es für Biden ein
„Balanceakt“ mit den Progressiven in Bezug auf die
Polizeipolitik zu flirten, da sich Biden selbst lange
als „Mittelschicht-Joe“ dargestellt hat und damit mit
der Unterstützung Konservativer – darunter auch vieler
Polizisten – rechnen konnte.
In seiner Rede vergangene Woche versprach Biden, in
seinen ersten 100 Tagen als US-Präsident eine
nationale Polizeiaufsichtskommission einzurichten und
forderte den Kongress auf, unter anderem den Einsatz
von Würgegriffen durch die Polizei sofort zu
verbieten. Er forderte auch die Abschaffung von
Kriegswaffen innerhalb der Polizei.
„Die meisten Polizisten erfüllen die höchsten
Standards ihres Berufsstandes. Ein Grund mehr, dass
gegen böse Polizisten streng und schnell vorgegangen
werden sollte“, sagte Biden vergangene Woche. „Wir
alle müssen uns intensiv mit der Kultur
auseinandersetzen, die es zulässt, dass sich diese
sinnlosen Tragödien weiterhin ereignen“.
Ehemaliger Präsident der Polizeigewerkschaft warnt:
Auch Verbrecher haben Kriegswaffen
Trumps Wahlkampfteam lenkt die Aufmerksamkeit auf
das, was in der Rede von Joe Biden fehlte: „Biden hat
kein einziges Wort zu einem der schrecklichsten
Aspekte des Blutvergießens gesagt: Angriffe von
Randalierern und Plünderern auf Polizeibeamte in
Ausübung ihrer Pflicht zum Schutz unschuldiger
Amerikaner. Manchmal sogar tödlich“. In den USA sind
mindestens 17 Menschen im Zuge der Proteste getötet
worden. Die meisten der Opfer waren Polizisten oder
ehemalige Polizisten.
Bobby Jenkins, der ehemalige Präsident der
Polizeigewerkschaft von Orlando, einer Stadt in
Florida, sagte unterdessen: Joe Biden wisse nicht,
wovon er spreche, wenn er ein Verbot von Kriegswaffen
für die Polizei fordere. Er wies darauf hin, dass
einige Kriminelle selbst mit Kriegswaffen ausgestattet
seien.
„Wenn überhaupt, dann brauchen wir bei der Art, wie
die Menschen jetzt mit Waffen ausgestattet sind, mehr
und nicht weniger [Kriegswaffen]. Wir gehen nicht
herum und suchen nach diesen Menschen. Sie suchen nach
uns“, so Jenkins. „Joe Biden hat die Polizei früher
sehr unterstützt, aber in letzter Zeit nicht mehr.“
Kritik an Biden
Jenkins sagte auch, es gebe Polizisten, die Trump
nicht mögen, doch die Obama-Biden-Regierung hätte sich
nicht genug für die Polizei eingesetzt. Der ehemalige
Präsident Barack Obama sei nicht jedes Jahr zum
jährlichen Polizeimemorial gekommen, Trump aber schon.
Trump machte sich auch bei den
Strafverfolgungsbehörden beliebt, indem er das Weiße
Haus blau beleuchten ließ, um die Polizei 2017 zu
ehren. Auch das hat Obama nicht gemacht. Dennoch sei
Biden bei der Polizei weiterhin beliebt, so Jenkins.
„Historisch gesehen war Mr. Biden immer ein Freund
der Strafverfolgung, und deshalb finde ich seine
Bemerkungen etwas entmutigend“, sagte unterdessen
Larry Cosme, Leiter der Federal Law Enforcement
Officers Association.
Auch der Präsident der Florida Sheriffs Association,
Bob Gualtieri, kritisierte Bidens Forderungen nach
einer nationalen Aufsichtskommission für die Polizei.
Die Forderung sei ein „Widerspruch“, der für die
politische Haltung Bidens symbolisch sei.
„Wir haben Arbeit zu erledigen. Die
Strafverfolgungsbehörden erkennen an, dass wir Arbeit
zu erledigen haben“, sagte Gualtieri, ein
Republikaner, der den St. Petersburger Bezirk
Pinellas, im US-Bundesstaat Florida, vertritt. „Aber
dass Joe Biden oder sonst jemand anfängt, all diese
‚Reformen‘ zu fordern, erinnert mich daran, was unter
der Obama-Regierung geschah. Sie war in ihrer
Beziehung zur Strafverfolgung nicht produktiv. Eine
nationale Strafverfolgungskommission klingt nach jeder
Menge politischer Rhetorik.“
New York 10.6.2020: Die Polizei will
auch Schwarze gerettet haben: „New York Post“: Das NYPD hat Tausende schwarze Leben
gerettet – ihr Budget zu kürzen wäre „Wahnsinn“
https://www.epochtimes.de/politik/welt/new-york-post-das-nypd-hat-tausende-schwarze-leben-gerettet-ihr-budget-zu-kuerzen-waere-wahnsinn-a3262123.html
Die Proteste gegen Rassismus
und Polizeigewalt in den USA halten unvermindert an.
In Seattle haben linke Aktivisten nun eine aufgegebene
Polizeistation besetzt und Barrikaden in den
umliegenden Straßen errichtet. Sie erklärten das
Gebiet zu einer "autonomen Zone".
10.6.2020: Mit der kriminellen Antifa
drohen Anarchie und Kommunismus: „Black Lives Matter“: Tucker Carlson warnt vor
„Sektenkult“, „Kulturrevolution“ und Stammeskriegen https://www.epochtimes.de/meinung/black-lives-matter-tucker-carlson-warnt-vor-sektenkult-kulturrevolution-und-stammeskriegen-a3262108.html
<Auf Fox News warnt Tucker
Carlson vor einem „Sektenkult“, der sich in weiten
Teilen der USA seit dem Tod des 46-jährigen
Afro-Amerikaners George Floyd bei einem
Polizeieinsatz ausbreite. Die Agitation von „Black
Lives Matter“ könne in Stammeskriege münden.
In einem vielbeachteten Beitrag im Rahmen seiner
Sendung auf Fox News vergleicht der populäre
konservative TV-Journalist Tucker Carlson die
Reaktionen in Teilen der Öffentlichkeit auf den Tod
des 46-jährigen Afro-Amerikaners George Floyd in
Minneapolis bei einem Polizeieinsatz mit einem
Sektenkult. Er warnt vor einer Kulturrevolution, die
von Akteuren wie „Black Lives Matter“ und deren
Unterstützern betrieben werde.
„Sektenmitglieder geben alles auf – vor allem aber
ihr Denken“, schildert Tucker Carlson seinen Eindruck
von den Unruhen in zahlreichen US-Städten nach dem Tod
Floyds und von deren medialer und politischer
Begleitmusik.
Um das zu bewirken, separieren Sektenführer sie von
allem, was zu ihrem bisherigen Leben gehört hatte,
und löschen ihr Vergangenheit aus. […] Als Erstes
greifen sie die Familie an. […] Wenn man freie
Individuen in willenlose Roboter verwandeln will,
muss man sie zuallererst von jenen trennen, die sie
am meisten lieben.“
„Black Lives Matter“ als neue Form des
Morosow-Kults?
Carlson verweist auf den Morosow-Kult in der
Sowjetunion, der einen Jungen zum Helden erhob, der
seine eigenen Eltern wegen des Verstoßes gegen
Anordnungen der Kommunistischen Partei denunzierte.
„In den vergangenen Tagen haben sich führende
Persönlichkeiten der Politik und des öffentlichen
Lebens zu einer Art Sektenkult entwickelt“, erklärt
Carlson. „Sie verdammen ihre eigene Nation, deren
Geschichte und Symbole, die Flagge und sogar ihre
eigenen Eltern.“
Carlson zeigt Ausschnitte von Videos mit Kindern, die
ihre Eltern beim Essen anbrüllen oder weinend vor
laufenden Kameras bekennen, diese zu hassen, weil sie
den Narrativ vom Tod Floyds als Ausdruck eines
angeblich tief sitzenden Rassismus in der
amerikanischen Gesellschaft nicht teilen. Er zeigt
Bilder aus sozialen Medien, wo Eltern ihre Kinder
niederknien lassen mit Schildern, auf denen diese sich
selbst als „privilegiert“ bezeichnen.
Er zeigt Ausschnitte aus einem CNN-Talk, in dem der
„Campus-Sprecher“ und Autor Tim Wise an die Adresse
weißer Familien erklärt: „Euren Kindern ist es nicht
mehr erlaubt, unschuldig zu sein.“
Eine glückliche Kindheit, so deutet Carlson seine
Worte, werde zum „Zeichen für Rassismus“.
Politische Agitation an den Schulen
Universitäten lehrten diese Ideologie, an Schulen
werde sie an Kinder weitergereicht, diagnostiziert der
Moderator. Er zitiert aus einem Elternbrief einer
Schule aus Iowa, in der es heißt, es werde künftig
mehr „rassenbewusste“ Bildung betrieben. Dabei käme
unter anderem Material des „Southern Poverty Law
Centers“ (SPLC) zum Einsatz, das selbst im Verdacht
stehe, eine „Hassgruppe“ darzustellen.
Auch auf das „1619 Project“ der New York Times werde
zurückgegriffen. Dieses wurde 2019 aus Anlass des 400.
Jahrestages der Ankunft der ersten Sklaven in Amerika
ins Leben gerufen und kultiviere den Narrativ, wonach
sich seit dieser Zeit nichts Wesentliches an der
Benachteiligung der Afroamerikaner geändert hätte.
Autoren für das Projekt würden auch Plündern und
Niederbrennen von Geschäften rechtfertigen.
In Washington, D.C. hieß es in einem Elternbrief:
„Wir brauchen mehr weiße Eltern, die mit ihren Kindern
jetzt über Rasse sprechen.“ Und man beklagte sich
darin insbesondere über „Mikroaggressionen“, die von
weißen Mitarbeitern gegenüber nichtweißen begangen
würden. „Konkrete Vorfälle wurden nicht genannt, die
Hautfarbe selbst war das Verbrechen“, schildert
Carlson.
„Glaubt jemand, was jetzt passiert, wird Harmonie
zwischen den Rassen schaffen?“
Der Fox-News-Journalist warnt vor den absehbaren
Folgen der „Kulturrevolution“, die von einschlägigen
Akteuren angezettelt werde, und wirft die Frage auf,
wohin diese führen werde.
Das Kind, das gezwungen worden sei, ein Schild zu
halten, werde eines Tages wohl kaum mit Dankbarkeit
auf seine Kindheit zurückblicken, sondern mit
Bitterkeit: „Dieses Mädchen wird sich ausgenutzt
fühlen – weil es auch ausgenutzt wurde.“
Zudem warf Carlson die Frage auf:
Gibt es irgendjemanden, der ernsthaft meint, das,
was wir jetzt erleben, wird mit einem harmonischen
Umgang zwischen den Angehörigen unterschiedlicher
Rassen enden?“
Einige Leute, so der Fernsehjournalist, scheinen
einen solchen gar nicht mehr als Ziel zu definieren,
sondern sie wollten offenbar geradezu Spaltung und
Gewalt schüren. Stammeskriege aber würden eine Nation
schneller zerstören als jede Seuche.
Carlson warnt vor Hochschaukeln der Emotionen
Zudem warnt Carlson vor möglichen Überreaktionen
verängstigter Communitys, die sich gezwungen sehen
könnten, ebenfalls Gewalt anzuwenden, um ihre
Interessen zu schützen:
Jede Reaktion erzeugt eine Gegenreaktion. Wir
wissen nicht, wie sie ausfallen wird, und wir wollen
es nicht wissen.“
Der Fox-News-Moderator endet sein Video, das 8:46
Minuten dauert – also die Zeitspanne, die George Floyd
am Boden festgehalten worden sein soll, bevor er starb
– mit der dringlichen Mahnung:
„Macht diesem Treiben ein Ende, und zwar jetzt und
sofort, bevor noch weitere Unschuldige zu Schaden
kommen. Und das werden sie.“
<Der US-Streaming-Dienst HBO Max
hat den Film-Klassiker "Vom Winde verweht" aus seinem
Angebot genommen. Grund seien die in dem Streifen aus
dem Jahr 1939 gezeigten rassistischen Vorurteile.
Der US-Streaming-Dienst HBO Max hat den
Film-Klassiker „Vom Winde verweht“ inmitten der
anhaltenden Anti-Rassismus-Proteste in den USA aus
seinem Angebot entfernt.
Der Streifen aus dem Jahr 1939 zeige ethnische und
rassistische Vorurteile, „die leider in der
amerikanischen Gesellschaft gang und gäbe waren“,
sagte ein Sprecher von HBO Max der Nachrichtenagentur
AFP am Dienstag.>
In einer Tesla-Fabrik wurden Coronavirus-Fälle
festgestellt.
Elon Musk hatte Druck gemacht, dass die Fabrik
früher als empfohlen wieder öffnet.
Dafür erhielt er die Unterstützung des
US-Präsidenten.
In der Tesla-Fabrik im kalifornischen Fremont
wurden mehrere Fälle von Coronavirus-Infektionen
festgestellt. Das berichtet die «Washington
Post» unter Berufung auf Aussagen von zwei
anonymen Mitarbeitern des Autobauers.
Vorgesetzte haben laut dem Bericht ihre Teams
informiert, dass mehrere Mitarbeiter vom Virus
betroffen sind. Eine genaue Zahl ist nicht bekannt.
Die infizierten Angestellten müssen nun zu Hause
bleiben.>
11.6.2020:
Demokratten-Pelosi meint, Statuen müssen entfernt
werden: Pelosi will Statuen von Südstaaten-Anführern aus
Kongress entfernen lassen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/pelosi-will-statuen-von-suedstaaten-anfuehrern-aus-kongress-entfernen-lassen-a3262819.html
<Epoch
Times11. Juni 2020Aktualisiert: 11. Juni
2020 13:41
Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy
Pelosi, hat die Entfernung von
Denkmälern von Führungsfiguren der US-Südstaaten aus
dem Sitz des Kongresses gefordert. Mit diesen elf
Statuen werde „dem Hass gehuldigt“, schrieb die
Anführerin der oppositionellen Demokraten am
Mittwoch an einen parteiübergreifenden Ausschuss.
Die mit diesen Denkmälern geehrten Männer seien für
„Grausamkeit und Barbarei“ eingetreten.
Im Washingtoner Kapitol stehen Denkmäler von
Persönlichkeiten, die im 19. Jahrhundert für den
Erhalt der Sklaverei eingetreten waren. In den Hallen
des Kongresses stehen unter anderem Statuen von
Jefferson Davis, dem Präsidenten der abtrünnigen
Konförderierten Staaten von Amerika und seines
Stellvertreters Alexander Stephens. Auch ein Denkmal
des Generals Robert E. Lee, der die Südstaaten-Truppen
angeführt hatte, steht dort.
Das Thema des Umgangs mit dem Erbe von Sklaverei und
Bürgerkrieg hat durch die Anti-Rassismus-Debatte der
vergangenen Wochen verschärft an Brisanz gewonnen. Die
Proteste
waren durch den Tod des Afroamerikaners George Floyd
bei einem brutalen Polizeieinsatz entfacht worden.
US-Präsident Donald
Trump erteilte am Mittwoch einer möglichen
Umbenennung von nach Südstaaten-Generälen benannten
Militärbasen eine kategorische Absage. Die Stützpunkte
seien Teil des amerikanischen Erbes. „Deswegen wird
meine Regierung eine Umbenennung dieser wunderbaren
und legendären militärischen Einrichtungen nicht
einmal in Erwägung ziehen.“
Zehn Stützpunkte der US-Armee sind nach Generälen der
Südstaaten benannt.
In der Stadt Boston wurde eine Statue von
Christoph Kolumbus enthauptet, wie die Polizei
mitteilte. Der Seefahrer aus Genua gilt als Entdecker
des amerikanischen Kontinents. Kritiker argumentieren,
Kolumbus habe der Kolonialisierung durch Tötung
zahlloser Ureinwohner den Weg bereitet. (afp)
Kalifornien 11.6.2020: Unbekannter eröffnet Feuer auf
Polizeistation in Kalifornien – Hilfssheriff verletzt
https://www.epochtimes.de/politik/welt/unbekannter-eroeffnet-feuer-auf-polizeistation-in-kalifornien-hilfssheriff-verletzt-a3262588.html
<Die Anti-Polizei-Stimmung in den
USA ebbt nicht ab. Ein Unbekannter soll in den frühen
Morgenstunden am Mittwoch das Feuer auf eine
Polizeistation in Zentralkalifornien eröffnet haben.
Dabei wurde ein Deputy-Sheriff verletzt, gab die
Polizei bekannt.
Laut US-Behörden wurde am Mittwoch ein Hilfs-Sheriff
in Zentralkalifornien angeschossen und verletzt,
nachdem ein Unbekannter das Feuer auf eine
Polizeistation eröffnet hatte.
Steve Odom, der Sergeant des Bezirkssheriffs von San
Luis Obispo, sagte der
Associated Press, dass sich der Vorfall
am Mittwoch gegen 03:45 Uhr morgens in Paso Robles
ereignete.
Das Büro des
Sheriffs gab an, dass Hilfssheriffs sowie die
kalifornische „Highway Patrol“ (Autobahnpolizei) auf
die Schießerei reagierten. Dabei wurde ein
Hilfssheriff angeschossen und verwundet. Er befindet
sich in einem ernsten, aber stabilen Zustand, so die
Polizei.
Gegen 9 Uhr Ortszeit schrieb
das Sheriff-Büro des Bezirks San Luis Obispo County,
dass es in der Innenstadt einen „aktiven Schützen“
gegeben habe, und fügte hinzu: „Das Sheriff-Büro
bittet jeden, der sich im Stadtzentrum von Paso Robles
aufhält, derzeit vor Ort Schutz zu suchen. Dies ist
eine aktive, ernste Situation.“
Urgent: Active Shooter
situation in Paso Robles.
Searching for armed man who fired at Paso Robles PD
this morning.
Deputies & CHP responded to the incident.
One Deputy shot. He is in serious but stable
condition.
If near downtown Paso Robles you are asked to
shelter in place. pic.twitter.com/7tpZQD4urR
Die Schießerei findet inmitten einer wachsenden Anti-Polizei-Bewegung
in den USA statt, die nach friedlichen Protesten,
sowie Unruhen, Brandstiftungen und Vandalismus nach
dem Tod von George
Floyd in Minneapolis, sich im ganzen Land
ausgebreitet hat.
Der Fall „George Floyd“ löste Aufrufe zur
„Entschärfung der Polizei“ und teilweise sogar zur Abschaffung
von Polizeiämtern im Allgemeinen aus. Letztere
wurden von republikanischen und demokratischen Beamten
vereitelt, obwohl einige Stadträte in Minneapolis
und Seattle ihre Bereitschaft zur Auflösung von
Polizeiabteilungen bekundet hatten.
Die polizeifeindliche Stimmung wurde von
Polizeigewerkschaften, einschließlich der Gewerkschaft
des NYPD,
angeprangert. Pat Lynch, der Präsident der größten
Gewerkschaft, der Police Benevolent Association in New
York City, sagte, dass seine Beamten misshandelt und
angegriffen worden seien. Die Gesetze zur
Kautionsreform hätten zudem die Verfolgung von
Straftätern erschwert.
Lynch hob hervor, dass in der vergangenen Woche 40
Menschen in der Stadt erschossen wurden. Dabei wurden
allein am Montag in Brooklyn sieben Menschen innerhalb
von etwa zehn Minuten erschossen.
Alle versuchen, uns dazu zu bringen, dass wir uns
für unseren Beruf schämen“, fügte Mike O’Meara, der
Leiter New Yorker PBA-Gewerkschaft hinzu.
„Hören Sie auf, uns wie Tiere und Verbrecher zu
behandeln, und fangen Sie an, uns mit etwas Respekt zu
behandeln.“
Sheriff David
Alexander Clarke jr. war bis August 2017 der 64.
Sheriff des Milwaukee County im US-Bundesstaat
Wisconsin. Damit hat FakeNewsMedia CNN nicht
gerechnet! Farbiger Polizist spricht Klartext über
die BLM Bewegung und die Anti-Polizei Ideologie
des Establishments. Das Video ist 3 Jahre alt, hat
aber nichts an Aktualität verloren.
Sheriff David Alexander Clarke jr. was the 64th
Sheriff of Milwaukee County in the US state of
Wisconsin until August 2017. FakeNewsMedia CNN
didn’t expect that! Colored policeman speaks
plainly about the BLM movement and the anti-police
ideology of the establishment. The video is 3
years old, but has lost none of its topicality.
11.6.2020: Nun
ist der Film "Vom Winder verweht" eben im
Verkauf - nicht mehr gestreatm: Nach HBO-Absage: „Vom Winde verweht“ nun Bestseller
bei Amazon
https://www.epochtimes.de/feuilleton/nach-hbo-absage-vom-winde-verweht-nun-bestseller-bei-amazon-a3263125.html
Der US-Streaming-Dienst HBO Max
hatte den Film-Klassiker "Vom Winde verweht" aus
seinem Angebot genommen. Grund waren die in dem
Streifen aus dem Jahr 1939 gezeigten rassistischen
Vorurteile. Nun wird der Klassiker bei Amazon zum
Bestseller
Der US-Streaming-Dienst HBO Max hatte den
Film-Klassiker „Vom Winde verweht“ inmitten der
anhaltenden Anti-Rassismus-Proteste in den USA aus
seinem Angebot entfernt.
Der Streifen aus dem Jahr 1939 zeige ethnische und
rassistische Vorurteile, „die leider in der
amerikanischen Gesellschaft gang und gäbe waren“,
sagte ein Sprecher von HBO Max der Nachrichtenagentur
AFP am Dienstag.
Nutznießer Amazon
In den Amazon-Verkaufscharts erfuhr der Film
daraufhin ein Hoch und wurde zum Bestseller. In den
Bestsellerlisten des Onlinehändlers lag er am
Mittwochabend in der Abteilung „DVD und Blu-Ray“ in
den USA und in Großbritannien auf dem ersten Platz. In
Deutschland auf dem zweiten Platz (inzwischen
Platz vier).
Das mehrfach Oscar-gekrönte US-Bürgerkriegsepos
gehört zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten.
Seine Darstellung von zufriedenen Sklaven und
heldenhaften Sklavenhaltern ruft jedoch immer wieder
Kritik hervor.
Rückkehr angedeutet
Der Film soll jedoch zu einem späteren Zeitpunkt
wieder auf die kürzlich gestartete Streaming-Plattform
von HBO zurückkehren – zusammen mit einer Diskussion
über den historischen Kontext, hieß es von
Unternehmensseite. Es würden jedoch keine
Veränderungen an dem Film vorgenommen, denn dies käme
der Behauptung gleich, „diese Vorurteile hätten nie
existiert“.
Seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd Ende
Mai in Minneapolis reißen die Proteste
gegen Polizeigewalt und Rassismus in den USA nicht ab.
(rm)
In den Vereinigten Staaten
haben wiederholte Fälle von Polizeibrutalität und
Rassismus dazu geführt, dass Demonstranten nun die
Auflösung der Polizei fordern: Ein Konzept, dass in
der Stadt Camden offenbar zu positiven Ergebnissen
geführt hat.
Artikel von
2016 als Wahlen waren, jetzt wieder Aktuell….
Die Ford Foundation, eine der mächtigsten
privaten Stiftungen der Welt mit engen Beziehungen
zur Wall Street und zur amerikanischen Regierung,
kündigte kürzlich an, sie beabsichtige in den
folgenden sechs Jahren 100 Millionen Dollar an
verschiedene Organisationen weiterzuleiten, die eine
führende Rolle in der Bewegung „Black Lives Matter“
spielen.
„Wir wollen, dass diese Gemeinschaft von
Förderern der sozialen Gerechtigkeit vertieft und
erweitert wird“, ist in der Ankündigung der Stiftung
zu lesen. „Wir wollen mutige Experimente fördern und
der Bewegung helfen, eine solide Infrastruktur
aufzubauen, die es ihr ermöglichen wird, erfolgreich
zu sein.“
Das Fortune Magazine schrieb, die
Ankündigung der Stiftung „würde jeden die Ohren
spitzen lassen, der sie in einem pitch deck [eine
Präsentationsform für Start-Up Unternehmen, die sich
um Investorenkapital bewerben] entdeckt.“ Die
Bereitstellung einer solch immensen Summe ist ein
Geschenk aus den Händen der herrschenden Klasse, das
es „Black Lives Matter“ erlauben wird, eine
Verwaltungsstruktur aus bezahlten Angestellten sowie…..
Seattle 11.6.2020: Trump tappt in die
nächste Falle: Alternatives Leben will er nicht
dulden: "Heimische Terroristen haben Seattle übernommen":
Trump will gegen "autonome Zone" vorgehen
https://deutsch.rt.com/nordamerika/103398-heimische-terroristen-haben-seattle-uebernommen/
<Linke Aktivisten
haben in Seattle eine aufgegebene Polizeistation
besetzt, Barrikaden in den umliegenden Straßen
errichtet und das Gebiet zu einer "autonomen Zone"
erklärt. Die Stadt sei damit von "Terroristen"
übernommen worden, behauptet nun US-Präsident Trump.
Im Laufe der Woche haben linke Aktivisten in
Seattle (Bundestaat Washington) ein zuvor
aufgegebenes Polizeirevier besetzt und in den
umliegenden Straßen Barrikaden errichtet. Insgesamt
sechs Blöcke im zentralen Stadtteil Capitol Hill
wurden zur "Capitol Hill Autonomous Zone" (CHAZ)
erklärt.
Die Aktivisten, darunter Anarchisten und Anhänger
der Black-Lives-Matter-Bewegung sowie der Antifa,
üben nun die Kontrolle innerhalb des "polizeifreien"
Gebiets aus. Die Liste
ihrer Forderungen veröffentlichten sie
inzwischen im Internet.
Zentrales Anliegen ist die Auflösung der "Polizei
in Seattle und des angeschlossenen Gerichtssystems",
da diese nicht reformierbar seien. Zudem wird eine
Entschädigung von Opfern von Polizeigewalt sowie die
Schließung von Jugendgefängnissen gefordert. Auch
wirtschaftliche beziehungsweise soziale Forderungen
wie ein Mietendeckel und kostenloses Studium werden
erhoben.
Bislang gab es keine Versuche der örtlichen
Behörden, die Kontrolle über die "autonome Zone"
wiederzuerlangen. Aktivisten beklagten jedoch in
sozialen Medien, dass die Polizei einige der
aufgebauten Barrikaden weggeräumt habe.
Donald Trump ist sichtlich erbost über das aus
seiner Sicht zu lasche Vorgehen der lokalen
Staatsvertreter. Schließlich sei Seattle nun "von
heimischen Terroristen übernommen" worden, twitterte
der US-Präsident und macht dafür die "linksradikalen
Demokraten" verantwortlich, die die Stadt regierten.
Mit einem in Großbuchstaben geschriebenen "Law and
Order!" ("Recht und Ordnung!") schloss Trump seinen
Tweet ab.
Domestic Terrorists have
taken over Seattle, run by Radical Left
Democrats, of course. LAW & ORDER!
In einem weiteren Twitter-Beitrag drohte Trump
indirekt mit dem Einsatz der Staatsgewalt über die
Köpfe der örtlichen Entscheidungsträger
hinweg:
Der linksradikale Gouverneur Jay Inslee und der
Bürgermeister von Seattle werden verhöhnt und auf
einem Niveau ausgespielt, das unser großes Land
noch nie zuvor gesehen hat. Nehmen Sie Ihre Stadt
jetzt wieder in Besitz. Wenn Sie es nicht tun,
werde ich es tun. Dies ist kein Spiel. Diese
hässlichen Anarchisten müssen sofort gestoppt
werden. Handeln Sie schnell!
Radical Left Governor @JayInslee
and the Mayor of Seattle are being taunted and
played at a level that our great Country has
never seen before. Take back your city NOW. If
you don’t do it, I will. This is not a game.
These ugly Anarchists must be stooped
IMMEDIATELY. MOVE FAST!
Das Echo in den sozialen Medien auf die Tweets des
US-Präsidenten fiel – wie so oft bei Trumps
Wortmeldungen – geteilt aus. In zustimmenden
Beiträgen wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es
nicht sein könne, dass selbst ernannte Ordnungshüter
in Wildwestmanier nun das Gesetz in die eigene Hand
nehmen. Manche Kommentatoren forderten den Einsatz
des Militärs, um der "Anarchie" in Seattle ein Ende
zu bereiten.
Andere werfen Trump hingegen vor, die Situation
völlig zu überzeichnen, indem er von Terroristen
spricht. Das sei eine Verharmlosung wirklicher
Terroristen, die Anschläge begehen und Menschen
ermorden – während sich die "Terroristen" in der
"autonomen Zone" dadurch auszeichneten, dass sie
Film- und Musikveranstaltungen ausrichteten und
Lebensmittel verteilten. Zudem werfen Kritiker dem
Präsidenten vor, dass er den Eindruck erwecke, die
gesamte Stadt mit ihren rund 750.000 Einwohnern sei
nun unregierbar, obwohl tatsächlich nur eine
Handvoll Straßenzüge der polizeilichen Kontrolle
entzogen wurden.
Nach teils gewalttätigen Auseinandersetzungen in
der Vorwoche im Rahmen der Proteste anlässlich des
Todes von George Floyd hatte die Polizei am Sonntag
das Revier in Capitol Hill als deeskalierende
Maßnahme verlassen. Daraufhin drangen Aktivisten der
Protestbewegung in das Gebäude ein und nahmen es in
Beschlag.
Es war eine Randnotiz im Netz. Im Zuge der
Ermittlungen gegen Snowden erfuhren wir, dass die NSA
seit mindestens 2001 den weltweiten Datenverkehr
mitschneidet. Ob Email, Telefon, SMS, Messenger,
Soziale Netzwerke – Alles wird analysiert und
archiviert.
Im Juni 2013 enttarnte Ed Snowden die
Überwachungsprogramme des Supergeheimdienstes. Selbst
das Handy von Angela Merkel soll abgehört worden sein.
NSA – Warum diese Lauschangriffe?
Wir haben uns damals gefragt, warum der Geheimdienst
einer befreundeten Nation uns abhört? 19 Jahre später
ergibt sich ein ganz anderes Bild. Unter der
Trump-Administration werden diese Daten gegen
Gewalttäter, Terroristen und gegen die pädokriminellen
Netzwerke verwendet.
<Der Stadtrat der US-Großstadt
Minneapolis hat am Freitag einstimmig beschlossen,
die örtliche Polizei durch eine neue kommunale
Sicherheitstruktur zu ersetzen. Hintergrund waren
der Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem
Polizeieinsatz und die darauffolgenden Proteste und
Ausschreitungen in den USA.
Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei
einem gewalttätigen Polizeieinsatz hat der Stadtrat
der US-Großstadt Minneapolis am Freitag einstimmig
beschlossen, die örtliche Polizei durch eine neue,
kommunale Sicherheitstruktur zu ersetzen. In einem
„langjährigen Prozess“ solle die Stadt so ein „neues
Modell für Sicherheit“ schaffen, hieß es in dem
Beschluss vom Freitag. Bei Massenprotesten gegen
„rassistische Polizeigewalt“ hatten Demonstranten in
Minneapolis und anderen US-Städten zuvor Reformen der
Sicherheitsbehörden gefordert.
Die landesweiten Proteste begannen nach dem Tod von
Floyd vor rund drei Wochen. Dabei hatte ein Polizist
fast neun Minuten lang auf seinem Nacken gekniet.
Floyd hatte wiederholt geklagt, er bekomme keine Luft
mehr.
Der Tod von George Floyd zeige, dass tödliche
Polizeigewalt und Amtsmissbrauch durch einige Beamte,
besonders gegenüber Schwarzen, durch „keine Reform
verhindert“ werden könnten, hieß es in dem Beschluss.
Wenige Tage zuvor hatte der Stadtrat bereits
beschlossen, die Polizeibehörde komplett aufzulösen
und durch eine neue Struktur für die Polizeiarbeit zu
ersetzen.
„Zusammen werden wir herausfinden, wie Sicherheit für
jeden von uns aussieht“, hieß es in dem Beschluss
weiter. Dazu sollen sich Vertreter verschiedener
Gruppen nun verständigen, sowohl von
Bürgerrechtsorganisationen als auch von
Notfalldiensten und Gemeindebehörden. Um
langfristige Veränderung herbeizuführen, wolle man die
Bevölkerung an diesem Prozess beteiligen, sagte die
Stadtratsvorsitzende Lisa Bender. Die Stimmen derer,
die von Polizeigewalt am meisten betroffen seien,
sollten dabei im Mittelpunkt stehen.
Der Stadtrat will außerdem die Bewohner von
Minneapolis am 3. November bei den
Präsidentschaftswahlen in einer Abstimmung über den
Plan entscheiden lassen. Der Bürgermeister von
Minneapolis, Jacob Frey, lehnt eine komplette
Auflösung der Polizeiehörde allerdings ab. (afp)>
Aufstände in USA werden strafrechtlich
verfolgt. Hier einige Listen: „Aktualisierte Bundes-Aufruhr-Fälle ab 11:30
Uhr aus dem Justizministerium: +50 Fälle, +75
Personen, neue mutmaßliche Verstöße umfassen mehrere
Fälle, die auf die Strafverfolgung abzielen: in
Brand gesteckte Polizeifahrzeuge, Einschlagen von
Fenstern von Polizeiautos, Laser auf
Polizeihubschrauber gerichtet, Brandstiftung usw.“
Now:
Updated Federal Riot Cases as of 11:30 am from DOJ:
+50 cases, +75 individuals, new alleged violations
include multiple instances targeting law enforcement:
police vehicles set on fire, smashing police car
window, pointing laser at police chopper, arson…
Das US-amerikanische
Medienunternehmen Netflix hat zwei Shows von seiner
Plattform gestrichen, weil sie angeblich rassistische
Inhalte aufwiesen. Der Schritt löste Kritik aus und
wurde unter anderem als "willkürliche Geste" und
"Symbolpolitik" bezeichnet.