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Zusammenfassung von "Kolumbus kam als Letzter"
Die Grundaussagen im Buch "Kolumbus kam als Letzter" von
Hans-Joachim Zillmer:
Generelle Zusammenhänge
-- der Klimawandel mit einer Kleinen Eiszeit und einer
Warmzeit wiederholt sich in einem Zyklus von 1500 Jahren
-- Völkerwanderungen von Nord nach Süd wegen einer Kleinen
Eiszeit kommen also etwa alle 1500 Jahre vor
-- in der Warmzeit sind jeweils die Nordpassagen offen und
die Kelten und Wikinger sind durch die offenen Nordpassagen
schon bis Süd-"Amerika" und nach Asien gereist
-- die Klimaschwankungen hängen auch von der Sonnenaktivität
ab, und es ist dabei ein Zyklus von 1500 Jahren zu
beobachten (S.333)
[Gemäss der Forschung von Henrik Svensmark mit dem Film
"Geheimnis der Wolken" hängen die kleinen Klimaschwankungen
ausschliesslich von der Sonnenaktivität ab - und die
Eiszeiten kommen vom Durchlauf eines Arms der Milchstrasse].
Generelle
Zusammenhänge -- Die Chronologie:
Megalithkultur und abgetrenntes Mittelmeer
-- in eine der Warmzeiten fällt die Epoche der
Megalithkultur mit ihren Stonehenge-Bauten, Steintischen und
Hinkelsteinen, die schon die ganze Erde mit Europa und
"Amerika" umfasste
-- das Mittelmeer war früher vom Ozean durch die
Gibraltar-Passage abgetrennt und die Wasserspiegel des
Mittelmeers und des Schwarzen Meers waren früher viel tiefer
als heute
Grosse Dürre im Mittelmeerraum
-- Dürrezeiten im Mittelmeerraum liessen ganze Gegenden
unfruchtbar werden und entvölkern
Meteoriteneinschlag, neues isostatisches Gleichgewicht -
Untergang und Hebungen - Mittelmeer und Schwarzes Meer
werden aufgefüllt
-- allgemein ist eine Erhöhung des Meeresspiegels um 350m
nicht nur durch das Abschmelzen der Eismassen zu
erreichen, sondern da muss was "Grösseres" gewirkt haben,
und ein unterirdischer Krater von 40km Durchmesser in der
Barentsee erscheint mehr als nur verdächtig
-- die These eines Meteoriteneinschlags scheint nicht
unwahrscheinlich, der die ganze Erdkugel etwas verformte
und viele Gegenden heben oder senken liess: Die Barentsee,
die zuvor bewohnt war, wurde abgesenkt, wie auch die
Nordsee mit der Doggerbank und die Grönlandbrücke sowie
die Bering-Passage - ausserdem ist ein Mega-Tsunami
anzunehmen, der die ganze Welt, aber vor allem die
Nordhalbkugel am Atlantik getroffen hat
-- nach dem Bruch der Landbrücke bei Gibraltar
(wahrscheinlich durch einen Mega-Tsunami) kam dann die
grosse Flut ins Mittelmeer und schliesslich auch in Schwarze
Meer - Mittelmeer und Schwarzes Meer werden aufgefüllt - nur
der Zeitpunkt ist nicht genau bestimmbar
-- viele Megalithbauten und auch alte,
ägyptische Bauwerke liegen heute auf dem Meeresgrund des
Mittelmeers
Seevölker und Schiffsverkehr vom Mittelmeer nach
"Amerika"
-- die
Seevölker-Invasion aus Nordeuropa im Mittelmeerraum kann
erst mit dem gefluteten Mittelmeer stattgefunden haben
(Dorer, Etrusker, Griechen, Phönizier etc.) - diese
Seevölker siedeln nach der Niederlage gegen Ägypten in
den leeren Räumen Griechenland und Süditalien, die
während der grossen Dürrezeit entvölkert wurden
-- ein Schiffsverkehr vom Mittelmeerraum nach "Amerika" kann
erst nach dem Auffüllen des Mittelmeers stattgefunden haben
(Ägypten, Libyen, Etrusker, Phönizier etc.)
Kelten, Germanen, regelmässige Völkerwanderungen
ins Mittelmeergebiet
-- die Kelten und Keltogermanen hatten eine gemeinsame
Kultur in West-, Mittel- und Nordeuropa bis nach "Amerika"
-- nach einer neuen Katastrophe in Nordeuropa kamen bei
einer der Völkerwanderungen keltische Nordeuropäer ins
heutige Griechenland, und das Griechische ähnelt z.T. bis
heute sehr dem Althochdeutschen, wie auch die griechischen
Schriftzeichen den alten Runen ähnlich sind
-- die Kelten breiten sich bis Süd-"Amerika" aus und gründen
den Staat der Viracochas (=Kelten) in Peru
Iro-schottische Kelten-Mönche und dänisch-schlesische
Wikinger in Europa und "Amerika"
-- die Kelten und Wikinger hatten eigene
Navigationsinstrumente und segelten leicht bis nach
"Amerika", dabei konnten sie wahrscheinlich auch quer über
den Ozean navigieren; eine Elite-Sprache der Maya ist heute
noch wie das Angeliter Plattdeutsch (Region der Angeln bei
Schleswig in Norddeutschland)
-- die iro-schottischen Kelten-Mönche verbreiteten ein
moderates, tolerantes "Christentum" und missionierten
Island, Grönland und "Amerika" schon vor den Wikingern
-- die Wikinger in Nordeuropa wurden durch die brutale
Latein-Kirche aus Nordeuropa vertrieben und gründeten in
Mittel-"Amerika" die moderat-"christlichen" Staatsgebilde
mit den Mayas etc. mit dem moderaten, keltischen
"Christentum" mit Bibelgeschichten, Verbot von
Menschenopfern etc., und die Elite-Sprache der Maya ist noch
heute fast dieselbe wie das Angeliter Plattdeutsch
(Angeliter Platt) der Wikinger aus der Region Schleswig -
die Mayas stellten die weiss-bärtigen Wikinger-Weisen auf
Wandmalereien dar
-- die Wikinger vertrieben dann sogar die Huiracochas
(Viracochas) in Peru - die Wikinger bauten dort den
"Inka"-Staat auf - die Inkas waren weisse, bärtige Menschen
in "Amerika", von den spanischen Chronisten dann auch so
beschrieben wurden - die Huiracochas (Viracochas) ihrerseits
flüchteten auf die Südseeinseln (Osterinsel, Polynesien
etc.)
Umweltkatastrophen legen Europa lahm
-- die Umweltkatastrophen in Europa zwischen 1300 und 1500
mit vielen Erdbeben vernichteten alle antiken Bauten - hinzu
kamen jahrelange Heuschreckenplagen, die Pest und der Beginn
der Kleinen Eiszeit mit der Klimaverschlechterung und dem
Abzug aus Grönland in Richtung "Amerika"
Die Diktatur der Rom-Kirche ab dem 14. Jh. mit der
erfundenen Vergangenheit mit gefälschten Büchern und
Dokumenten
-- die miserable Lage in Europa nahm die Latein-Kirche zum
Anlass, von Avignon nach Rom ins Trümmerfeld zu ziehen und
mit gefälschten Latein-Dokumenten und mit gefälschten
Latein-Werken eine neue Vergangenheit zugunsten der Kirche
zu erfinden: Die Geschichte Europas wurde gefälscht,
Dokumente wurden reihenweise gefälscht, die Zeitrechnung
wurde etwas "ausgedehnt", um ein schriftloses "frühes
Mittelalter" zu erfinden, um alle Mitteleuropäer und
Nordeuropäer als "Barbaren" darzustellen etc.
Kolumbus kam als Letzter
-- für diese Papst-Diktatur durfte dann Kolumbus "Amerika"
für die Kirche "neu entdecken", obwohl er eigentlich als
Letzter kam. Die "christlichen" Chronisten beschreiben
jeweils die grossen, weissen und bärtigen Herrscher in
Mittel- und Süd-"Amerika" - das sind dann wieder die
Wikinger, die schon in Europa verfolgt wurden - und in der
Südsee entdecken die "christlichen" Entdecker dann wieder
zum Teil weisshäutige, blonde, rote und bärtige Weisse - die
Nachfahren der Kelten
-- die "christlichen" Seefahrer haben oft
noch die Nordpassage gesucht, die zur Wikingerzeit noch
offen gewesen war, aber nun durch die Kleine Eiszeit
vereist war
Die Latein-Kirche verfolgt das tolerante
Christentum bis in den letzten Winkel der Welt - die
Vatikan-Fälschungen in der Geschichtsschreibung fliegen
erst ab 1960 auf
Insgesamt verfolgt die brutale Latein-Kirche mit dem
absolutistischen Papst das tolerante Christentum der
iro-schottischen Kirche und der Wikinger
-- zuerst in Nordeuropa und dann
-- auch in "Amerika" gnadenlos.
Die Darstellung der Inkas als grosse Süd-"Amerikaner" mit
langen, schwarzen Haaren scheint falsch zu sein, weil die
Inkas weiss, blond, rot und bärtig waren
Die Fälschungen der Vatikan-Dokumente fliegen erst seit 1960
auf, als die Wissenschaft die geistige Kraft hat, den
Vatikan in Frage zu stellen, und die Geschichtsschreibung
ist in den Schulbüchern und in den Massenmedien bis heute
kaum korrigiert.