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Kolumbus kam als Letzter

1c. Die Katastrophen nach der letzten Eiszeit

Karte Westeuropas
                        (Irland, England, Frankreich, Holland und
                        Deutschland) mit der Nordseesteppe in der
                        Bronzezeit 2200-1000 v.Chr. vor der
                        Megakatastrophe um 1000 v.Chr. mit den alten
                        Flussläufen von Rhein, Elbe, Seine und Themse
Karte Westeuropas (Irland, England, Frankreich, Holland und Deutschland) mit der Nordseesteppe in der Bronzezeit 2200-1000 v.Chr. vor der Megakatastrophe um 1000 v.Chr. mit den alten Flussläufen von Rhein, Elbe, Seine und Themse [1]

aus: Hans-Joachim Zillmer: Kolumbus Kam als Letzter; Herbig-Verlag, 3. Auflage 2012

präsentiert von Michael Palomino (2014)
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1c. Die Katastrophen nach der letzten Eiszeit

Mammuts und Dinosaurier mit Menschen gleichzeitig

Nach der Eiszeit lief die Geschichte ganz anders ab, als es in den traditionellen Geschichtsbüchern bis heute (2014) dargestellt ist. Ausserdem hat die "Kleine Eiszeit" im 14. Jh. viel verursacht, was bis heute kaum erforscht ist (S.11). Erdbeben und Klimabrüche kommen immer wieder vor, die bis heute kaum Erwähnung finden (S.284).

Mammuts
Um 38.000 v.Chr. leben Menschen mit den Mammuts am Polarkreis. Die Mammuts leben in einer Steppenlandschaft mit Grasland (S.308).

Dinosaurier

Auch Dinosaurier und Menschen lebten gleichzeitig, wie das Steinemuseum in Ica in Peru zeigt. Es ist möglich, dass die ganze Chronologie viel kürzer ist und Dinosaurier und Menschen bis zur Sintflut gemeinsam existierten (S.343). Ein Knochenfund mit menschlichen Knochen behauptet in Kolumbien, dass die Knochen 65 Millionen Jahre alt seien. Offiziell ist dies die Zeit der Dinosaurier. Eventuell ist also das Alter der Dinosaurier völlig falsch eingeschätzt (S.344).

In Mexiko wurden Dionsaurier-Figuren gefunden, die auf ein Alter von 4500 bis 6500 Jahre datiert werden (S.344-345; Nature, 18.4.2002, Band 416, S.726-729).

Das heisst: Die Urzeit schrumpft gewaltig zusammen. Die Erkenntnisse und Analysen krempeln die erfundene Papst-Chronologie komplett um (S.345).

Erste Wanderungen zwischen den Kontinenten

Cro-Magnon-Menschen
Die Cro-Magnon-Menschen erreichen "Amerika" auf dem Landweg
-- über die Grönlandbrücke
-- über die trockene Beringstrasse (S.338).

Die Asiaten erreichen "Amerika" auf dem Landweg und auf dem Seeweg (S.338).

Megalithzeit
Die Megalithzeit ist durch grosse Steinbauten mit Steinkreisen (Kalenderkreisen), Steintoren und gigantischen Steintischen gekennzeichnet, in Europa wie in "Amerika". Die Grönlandbrücke existiert bis in die Bronzezeit (S.305).

In der Bronzezeit 3500-850 v.Chr. ist das Klima mild und Nordeuropa ist gut bewohnt (S.286).

Die grosse Dürre um 1250 v.Chr. - Saharabildung - Mittelmeer trocknet aus

Die Dürre um 1250 v.Chr. ist weltumfassend:

-- Mitteleuropa trocknet aus (S.281)
-- das Mittelmeer trocknet aus (S.297)
-- in Afrika trocknet der Nil aus (S.281)
-- Bildung der Sahara (S.297)
.

Die Gibraltar-Passage war früher geschlossen und die Tiere konnten auf der Festlandpassage zwischen Afrika und Europa hin- und herlaufen (S.296). Während dieser Dürrephase verdunstete das Mittelmeer und wurde zur Wüste (S.297).

Szenario: Meeresspiegel 180m tiefer
-- der Bosporus und die Dardanellen sind zu
-- die Gibraltar-Passage, die das Mittelmeer-Becken vom Atlantik trennt, ist noch 70m breit (S.296).



Meteoriteneinschlag in der heutigen Barentssee - Durchmesser 2km - neues isostatisches Gleichgewicht mit Hebungen und Senkungen

Geologen einer Ölgesellschaft (IKU Petroleum Research) fanden am Meeresboden der heutigen Barentsee vor dem heutigen Norwegen befindet sich ein gigantischer Krater mit einem Durchmesser von 40km. Der Krater könnte von einem Meteoriteneinschlag mit 2km Durchmesser stammen (S.313).

Die Sintflut soll sich vor 5500 oder 4500 Jahren ereignet haben, also 2500 oder 1500 v.Chr. (S.335).

[Da dieser Meteoriteneinschlag jedoch einen Giga-Tsunami ausgelöst haben muss und wahrscheinlich die Gibraltar-Passage durchbrochen hat, hat dieser Tsunami wahrscheinlich NACH der Dürre stattgefunden, wo das Mittelmeer ausgetrocknet ist].

Das Szenario eines Meteoriteneinschlags in der Barentsee - Tsunamis und kleine Eiszeit um den Nordpol
-- ein Meteorit von 2km Durchmesser schlägt ein und hinterlässt einen Krater von 40km Durchmesser
-- es entstehen Temperaturen bis zu 10.000 Grad Celsius (S.313)
-- es folgen weltweite Tsunamis bis zum heutigen Kanada (S.314)
-- Schlamm und Gestein vom Meeresgrund werden in die Atmosphäre geschleudert (S.314)
-- es erfolgt ein plötzlicher Klimawechsel mit viel Dampfentwicklung, Wolken, Regen und Schnee ohne Ende (S.313)


These Meteoriteneinschlag
Die These eines Asteroideneinschlags scheint plausibel, mit einem Giga-Tsunami, Erdbeben und Vulkanismus und Verschiebung der Erdkruste, so dass manche Städte unter Wasser kommen und andere angehoben werden und so den Anschluss ans Meer verlieren (S.290).

Tsunami
Dieser Welt-Tsunami kann zusammen mit den Sturm-Effekten (aufgeheizte Erdkruste in Kombination mit dem kalten Meerwasser) sehr wohl ein Absinken des weltweiten Meeresspiegels um 100 bis 150m verursacht haben (S.290). Für die Nordsee ist ein Tsunami von 18,8m am Ende der Bronzezeit nachgewiesen (S.280).

Das neue isostatische Gleichgewicht
Nach einem solchen Meteoriteneinschlag muss die Erde ein neues isostatisches Gleichgewicht finden (S.313).
Erdkruste und Magmaspiegel müssen ein neues Gleichgewicht finden, das isostatische Gleichgewicht [web41].


Grönlandbrücke und Nordsee-Steppe gehen unter

-- die Grönlandbrücke geht unter (S.266)
-- Island verliert 75% des Bodens durch das isostatische Absinken der Erdplatte, ein grosser Baustein der Grönlandbrücke (S.313)
-- die Nordsee-Ebene geht unter (S.286)
-- scheinbar hat sich der Boden abgesenkt und wurde so zum Boden der heutigen Nordsee (S.287).

Der Meeresspiegel steigt ständig und die Sturmfluten wiederholen sich laufend, so dass am Ende auch die Doggerbank in der Nordsee unter Wasser kommt (S.310; Richard Fester: Die Eiszeit war ganz anders; München 1973, S.32).

Wildpferde (Ponys) retten sich nach Westnorwegen
(S.310). Im heutigen Norwegen versinken die Täler und werden zu Fjorden (S.313). Die gesamte Kultur der frühen Bronzezeit bricht zusammen (S.316).

Polverschiebungen
Ausserdem sind auch Veränderungen der Pole wahrscheinlich (S.313).
Durch den Meteoriteneinschlag können sich auch die Pole verschoben haben. Der Nordpol lag z.B. früher südlich von Grönland (S.291).

Der Golfstrom wird aufgefächert und schwächer
mit schweren Folgen für das Klima, das vorher fast tropisch war und nun sehr viel kälter wird (S.317).

Dem Meteoriteneinschlag wären dann verschiedene Klimazeiten gefolgt:
-- trocken-warmes (kontinentales) Klima (Boreale Zeit)
-- feuchtwarmes (maritimes) Klima (Atlantische Zeit)
-- trockeneres und warmes Klima, gegen das Ende zu Klimaoptimum (Subboreale Zeit), endend 850 v.Chr. (350 v.Chr. experimentelle Zeitrechnung) (S.290).


Das Mittelmeer wird aufgefüllt - viele Bauten sind heute auf dem Meeresgrund

[Die Gibraltar-Passage, die 70m breit war, wird vom Atlantik überwunden, entweder
-- durch einen Tsunami eingerissen oder
-- durch stetigen Wasserpegelanstieg oder
-- durch eine Bodensenkung].

Das ausgetrocknete Mittelmeer wird aufgefüllt (S.299)
. Innerhalb von weniger als 100 Jahren wird das Mittelmeer auf dasselbe Niveau des Atlantiks aufgefüllt (S.314).

Die Gibraltar-Schranke wird durchbrochen und das Mittelmeer wird aufgefüllt
Der Welt-Tsunami bzw. der ansteigende Meeresspiegel durchbricht die Gibraltar-Schranke. Die Tierwelt rettet sich auf die Gipfel und Bergspitzen der übriggebliebenen Inseln und sterben dort aus (S.299). Die Affen von Gibraltar bleiben dort isoliert (S.296).

Bauten kommen unter Wasser: Malta, Sizilien, Balearen
-- vor Malta werden megalithische Strukturen überschwemmt, die heute auf dem Meeresgrund liegen (S.299)
-- vor Sizilien [web38] werden Nuraghen-Rundtürme überschwemmt (S.299), und
-- vor den Balearen [web39] werden Talayots-Schanzenbauten überschwemmt, die heute auf dem Meeresboden liegen (S.298)
-- auch Megalithbauten und Gebäude Ägyptens kommen unter Wasser, die heute auf dem Meeresgrund des Mittelmeers stehen (S.?).

Die neuen Seefahrten ins Mittelmeergebiet
Erst die neue Meerenge bei Gibraltar ermöglicht den Schiffsverkehr zwischen Mittelmeer und Atlantik (S.314). Flüchtende Völker (die "atlantischen Völker") fahren mit ihren Schiffen über die neu entstandene Meerenge bei Gibraltar in den Mittelmeerraum und müssen nicht mehr den Landweg nehmen (S.314).


Das Schwarze Meer wird aufgefüllt - Flucht in alle Richtungen

Auch das Schwarze Meer wird aufgefüllt - Völkerwanderung
Nach dem Überschreiten des Bosporus und der Dardanellen füllt sich das Schwarze Meer auf. Der Süsswassersee wird salzig, ungeniessbar (S.299) und steigt um über 100m an. Siedlungsreste bezeugen diesen Vorgang [web26].

Da das Wasser nun salzig und nicht mehr geniessbar ist (S.228), provoziert dies eine gigantische Völkerwanderung in alle Richtungen nach neuen, fruchtbaren Gebieten (S.229). samt der Sprache, dem Skythischen (S.299). Die Flucht ging nach Europa, Indien und bis Japan (S.229).


Der Klimasturz von 1000 v.Chr. die Flucht nach Südeuropa

Der Klimasturz provoziert Katastrophen und Hungersnöte (S.314). Die Kälte im Norden kommt dauernd unter 0, womit auch die Luftfeuchtigkeit abnimmt und es kaum noch zu Schneefall kommt. Es wächst einfach nichts mehr, aber Gletscher kommen auch keine (S.317).

Grosse Völkergruppen der Kelten verlassen Nordeuropa und Mitteleuropa immer wieder nach Südeuropa (S.314).

Nordeuropa wird eisig kalt und die Völker aus Nord- und Mitteleuropa wandern auch in den Mittleren Osten, wo zu der Zeit aber Trockenheit und kein Überfluss herrscht (S.316; aus: Kenneth J. Hsü: Klima macht Geschichte; Zürich 2000, S.183).

Die blockierten Alpen
Die Alpen werden durch Gletscher blockiert und die Gletscher bilden eigene Moränen. Bergbau mit Erzgruben und Salzgruben in den Alpen findet unter "katastrophischen Begleiterscheinungen" sein Ende (S.315).

Diese Völkerwanderungen von Nord- und Mitteleuropa nach Südeuropa provozieren
-- die Perserkriege
-- die Gründung der alten Kultur in Griechenland mit Perikles
-- die Italien-Besiedelung mit Kelten und Galliern
-- die Wanderung der Galater nach Kleinasien (S.314).

Flüchtende Völker nehmen den Seeweg über die Meerenge bei Gibraltar. Auch der Handel findet  bis 200 v.Chr. (latein-kirchliche Zählung) nur per Schiff statt. [Zuerst flüchten die Völker im hohen Norden]. Die vereisten Alpenpässe sind zu dieser Zeit unpassierbar (S.314).

Im Südwesten gelangen die Kelten bis ins heutige Spanien. Die süddeutsche Hallstattkeramik wird mit einer "Kerbschnittware" variiert (S.314).

Eisenzeit: Kelten und Hallstattkultur
Erst jetzt ab 1000 v.Chr. entsteht das "Keltentum". In Mitteleuropa etabliert sich die Hallstattkultur der Eisenzeit, eine Vermischung der Bronzekultur mit zugewanderten Kulturen (S.315).



[Auch die Völkerwanderung ab 400 ist auf eine Klimaverschlechterung zurückzuführen. Solche Völkerwanderungen kamen immer wieder vor].


Die Katastrophenzeit in Europa ab 1300

1322-1338: Heuschreckenplagen in Europa von Osten her
(S.337).

1338-1340: Heuschreckenplagen
(S.125).

ab 1340 ca.: Totale Katastrophe in Europa
Europa wird durch Naturkatastrophen in Schutt und Asche gelegt (S.118, 81) mit Erdbeben und Sturmfluten. Die Antike liegt in Trümmern (S.118,82). Die Antike hört damit schlagartig auf (S.125), auch Rom liegt in Trümmern (S.81). Auch Mittel- und Nordeuropa liegen in Ruinen und müssen neu aufgebaut werden (S.82).

1350-1364: Heuschreckenplagen in Europa von Osten her
(S.337).

ab 1350: Pestwellen und Auswanderung
(S.337).

In Norwegen stirbt 2/3 der Bevölkerung an der Pest. Die Höfe im Hochland liegen verödet da (S.337). Europa ist zum grossen Teil entvölkert (S.338).


1350-1800 ca.: Kleine Eiszeit

Eventueller Faktor: Eine Superflut mit Gletscherwasser aus Kanada
von einem 270km langen Gletschersee (S.333-335).

Faktor: Reduzierte Sonnenaktivität 1350-1880
Ein weiterer Faktor kann die reduzierte Sonnenaktivität 1350 bis 1880 gewesen sein (S.333). In dieser Zeit entsteht der Eispanzer im Nordpolgebiet und auf Grönland (S.333). Rund um Island beginnt sich das Packeis aufzubauen mit einem Maximum um 1400 (S.327).

[Gemäss der neuen Forschung von Henrik Svensmark hängt die Sonnenaktivität direkt mit den Klimaschwankungen zusammen. Der Film heisst: "Das Geheimnis der Wolken". Demnach wäre der Faktor des Gletscherwassers aus Kanada für die Kleine Eiszeit belanglos, weil jeder Klimawechsel mit der Sonnenaktivität in Verbindung steht].

1356: Erdbeben von Basel
(S.125)

1362: Sturmflut an der Nordsee mit grossen Zerstörungen an Siedlungen und Land
(S.125,337) [web21]

ab 1370 ca.: Zerstörte Strukturen in Europa
(S.126).


1377: Die Kirchengruppe von Avignon zieht ins Ruinenfeld Rom
Rom ist bis 1377 nur ein Ruinenfeld (S.108). Die Behauptung, der Papst habe von Rom aus bis 1377 seinen Sitz nach Avignon verlegt gehabt, ist eine gigantische Lüge (S.81). Die Ruinensteine sind dann die Grundlage für neue Bauten (S.108). Rom ist zu dieser Zeit nur noch eine Ruinenstadt mit "Trümmer, Verfall und Armut", "ein Dorf von Viehhirten" (S.118). Und Rom heisst erst jetzt "Rom" und war vorher eine relativ unbedeutende, antike Stadt (S.123).

Die französische Kirchengruppe von Avignon beginnt mit dem Wiederaufbau der antiken Stätten, aber mit fantasievollen Ergänzungen und Mischungen der Bruchstücke (S.99). Zillmer Zitat:

<Teilweise sind die Fundamente mancher zerstörter Gebäude in Rom etruskisch (Jupitertempel), wurden dann im Mittelalter, scheinbar ab 1250 (vielleicht auch erst ab 1350, nach der Katastrophe) durch die zusätzliche Anordnung antiker Bauelemente wiederhergestellt beziehungsweise phantasievoll nach alten griechischen Vorbildern ergänzt und geändert, wie der Vesta-Tempel mit später aufgesetzten Kapitellen.> (S.99)

Erst jetzt beginnt die "Geburt" eines "römischen Baustils" (S.99).


Die Geschichts-Katastrophe durch die Latein-Kirche

[Wenn in der Welt Not herrscht, können sich die Mächtigen alles leisten. Die Latein-Kirche hat es auf ihre eigene Art getrieben]:

Die Dichtung der kriminellen Rom-Kirche aus Avignon
Europa liegt in Trümmern und Katastrophen und die Kirche bereitet ein gigantisches Lügengebilde mit gefälschten Latein-Dokumenten und mit dem Rufmord gegen alle anderen Kulturen vor. Hier ist die Liste der Rufmorde gegen andere Kulturen in Kurzform:
-- Keltenstrassen [und Germanenstrassen] werden Römerstrassen genannt (S.55)
-- "Handelswege der Keltogermanen" werden Römerstrassen genannt (S.91)
-- die keltischen Münzen sollen römischen Ursprungs sein (S.71), keltische, griechische und etruskische Münzen sollen alles römische Münzen sein (S.100)
-- die Turmketten mit Signaltürmen in Mitteleuropa sollen römischen Ursprungs sein (S.74)
-- die Kelten und Germanen sollen Analphabeten gewesen sein und keine Schrift gekannt haben (S.77)
-- Hannibal soll im Zweiten Punischen Krieg (218 v.Chr.) mit Elefanten über verschneite Alpenpässe gewandert sein und keine Schiffe besessen haben (S.87)
usw.usf.

Die Papst-Kirche mit ihren Fälschungen und Erfindungen gegen Mittel- und Nordeuropa wird zur Seuche für die ganze Welt:

-- die Papst-Diktatur erfindet neue Tempel, die aus verschiedenen Stilen "zusammengeschustert" sind, z.B. der Vesta-Tempel (S.94)
-- alte Ziegelbauten sollen alle "römisch" sein (S.97)
-- es wird ein römisches Münzsystem erfunden, das es nie gegeben hat (S.100)
-- es werden römische Kriege erfunden, obwohl Rom gar kein Geld für Kriege hatte, und "Siege" werden auf den römischen Münzen auch nie dargestellt (S.103)
-- es werden haufenweise Dokumente auf Latein erfunden, um Sonderrechte, Landbesitz und Hausbesitz zu ergaunern (S.115)
-- es werden haufenweise keltische Dokumente ins Lateinische übersetzt und dann als "römisch" ausgegeben, mit erfundenen, römischen Autoren (S.105)
-- sogar antike Schriftsteller und Historiker werden erfunden, um die gefälschten Dokumente "abzusichern" (S.105).

Original aus der Römischen Zeit stammen gemäss Jean Hardouin nur
-- Schriften des Cicero
-- die Naturgeschichte des Plinius
-- die Georgica von Vergil
-- die Satiren und Episteln des Horaz (S.106).

[Sogar der Cäsar ist also gelogen]. Der Vatikan beruft sich auf seine Dichtung mit ganzen Bänden voller gefälschter oder "verlorengegangener" Urkunden. Eigenartig scheint, dass im päpstlichen Archiv auch Dokumente verschwunden sein sollen (S.116).

-- Datierungen sind "elastisch" und in der erfundenen Geschichtsschreibung herrscht ein Datenchaos ohne Ende (S.117)
-- das Papsttum erfindet 300 Jahre des frühen Mittelalters mit einem erfundenen Kirchenstaat, den es gar nie gab (S.119), mit einer zweiten Schenkung von "Karl dem Grossen", dessen Urkunde "verlorengegangen" ist (S.120), und mit einer Gründungsurkunde für den Kirchenstaat von Otto IV. aus dem Jahre 1201 (S.121) usw. usf.
-- eine der grössten Lügen der Papst-Diktatur ist die Erfindung von 300 Jahren "Frühmittelalter", wo keine Schrift existiert haben soll, um gegen die Bevölkerungen Mitteleuropas und Nordeuropas den Rufmord zu begehen, sie hätten keine Schrift besessen, so dass Rom mit einem "antiken Heiligenschein" dasteht (S.53-54,83,91)
-- die Papst-Diktatur erfindet von 614 bis 911 297 Jahre (S.83)
-- die Lügen der Papst-Kirche gehen so weit, dass Daten auf mittelalterlichen Urkunden gefälscht oder verändert sind (S.83).
-- auch die "Germania" des "Tacitus" ist gefälscht und kommt von der Papst-Kirche ohne Original oder erste Abschriften (S.52,57), die Pergamentrolle verschwand "angeblich 1460 spurlos" (S.52), Tacitus war gar nie in Germanien (S.57), und mit all den Rätseln, Widersprüchen und Unsinnigkeiten ist die "Germania" nur Schrott (S.56)
-- Cäsar hat nur von anderen Büchern abgeschrieben und war auch nie in Germanien, wobei er von anderen "Erfindern" abgeschrieben hat, wie es auch Herodot und Tacitus getan haben (S.57)
-- irgendein "Erfinder" erfand "Barbaren" in Germanien und Cäsar, Herodot und Tacitus schrieben alle von diesem "Erfinder" ab (S.57), wobei klare Hinweise existieren, dass alle drei vom selben "Erfinder" abgeschrieben haben (S.58)
-- die eigentlichen "Barbaren" sind die Mönche und Fälscher der Papst-Diktatur (S.58)
-- die Papst-Diktatur lässt positive Bücher über Germanien auch verschwinden, z.B. fehlen gewisse Bücher des römischen Historikers Livius und über Germanien, die in anderen Quellen erwähnt sind (S.56) - das heisst, die Papst-Diktatur lässt alles vernichten, was der erfundenen "Germania" von Tacitus widerspricht...
-- keltische und germanische Erfinder werden unterschlagen (S.57)
-- Kunstwerke werden gefälscht, die "römisch" sein sollen, aber in Tat und Wahrheit etruskisch oder griechisch sind (S.91)
-- Epochen und Staaten werden erfunden wie z.B. ein "Fränkisches Reich" um die Keltogermanen als kulturlos erscheinen zu lassen (S.96)


ab 1400 ca.: Vereisung Nordeuropas und der Nordpassagen
(S.318,323,327)

Auswanderungswellen aus Europa, Island und Grönland durch Pest und Kleine Eiszeit

-- Wikinger und Kelten, die noch in Nordeuropa sind, wandern nach Südeuropa oder nach "Amerika" aus in wärmere Gefilde (S.337)
-- Grönland wird verlassen und die Wikinger und Eskimos segeln nach "Amerika" in wärmere Gefilde (S.337).

Rückwanderungen der grönländischen Wikinger nach Island oder Norwegen sind nirgendwo verzeichnet (S.337).

[Die Kleine Eiszeit geht erst 1880 wirklich zu Ende].


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Quellen
[web01] http://de.wikipedia.org/wiki/Smithsonian_Institution
[web02] http://en.wikipedia.org/wiki/Castle_Rock_Lake
[web03] http://de.wikipedia.org/wiki/Tabernaemontanus
[web04] http://de.wikipedia.org/wiki/Hoysala
[web05] Micmacs: http://de.wikipedia.org/wiki/Mi'kmaq
[web06] Algonkin: http://de.wikipedia.org/wiki/Algonkin
[web07] Nicolo Zeno und Antonio Zeno, Seefahrer von Venedig: http://en.wikipedia.org/wiki/Zeno_brothers
[web08] Estotiland: http://en.wikipedia.org/wiki/Zeno_brothers
[web09] Zichmni: http://en.wikipedia.org/wiki/Zichmni
[web10] Prinz Henry Sinclair: http://en.wikipedia.org/wiki/Henry_I_Sinclair,_Earl_of_Orkney

[web11] Root cellar bauen: http://brainright.com/OurHouse/Construction/RootCellar/
[web12] http://blog.siffordsojournal.com/2008/07/root-cellarstorm-shelter.html
[web13] http://newenglandfolklore.blogspot.de/2012/10/a-visit-to-upton-chamber.html
[web14] http://www.cellarwalls.com/
[web15] "American Stonehenge": http://travelwithdorothy.blogspot.de/2010/09/update-25-hampshire-falls-nh.html
[web16] The Mysterious Megaliths of New England: http://planetvermont.com/pvq/v9n1/megaliths.html
[web17] Strabo / Strabon: http://de.wikipedia.org/wiki/Strabon
[web18] Phantastische "historische" Zeiten: http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-gabowitsch/jenseits.html
[web19] Samniten um Pompeji: http://de.wikipedia.org/wiki/Samniten
[web20] Hydrologischer Gau: http://www.spektrum.de/news/die-groesste-flut/1197755

[web21] Sturmflut 1362: http://www.nordseesonne.com/nordsee_sturmflut_1362.html
[web22] Pest: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Tod
[web23] Särkland als abbasidisches Kalifat: http://en.wikipedia.org/wiki/Serkland
[web24] Angeln, Angeliter Platt: http://de.wikipedia.org/wiki/Angeln_(Region)
[web25] Mandan-Ureinwohner blond und blauäugig: http://pagewizz.com/der-stamm-der-mandan-indianer/
[web26] Schwarzes Meer: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Meer
[web27] Grammatikbuch "Auraicept Na nEces" aus dem 7. Jh.: http://de.wikipedia.org/wiki/Auraicept_na_nÉces
[web28] Normannen in Süditalien: http://en.wikipedia.org/wiki/Normans
[web29] Sacsacoto in Peru: http://www.pueblosdelperu.org/lima/huarochiri/langa/sacsacoto
[web30] Comalcalco: http://es.wikipedia.org/wiki/Comalcalco_(zona_arqueológica)

[web31] Vimose auf Fünen in der Ostsee, Dänemark: http://de.wikipedia.org/wiki/Moorfund_von_Vimose
[web32] Kukulkan: http://de.wikipedia.org/wiki/Kukulkan
[web33] Usumacinta, Grenzfluss zwischen Mexiko und Guatemala: http://de.wikipedia.org/wiki/Usumacinta
[web34] Totora-Schilf: http://es.wikipedia.org/wiki/Typha
[web35] Uralter Bewässerungskanal in Süd-"Amerika": http://www.thehouseofblogs.com/articulo/575148.html
[web36] Petrus Martyr von Anghiera, Geschichtsschreiber: http://de.wikipedia.org/wiki/Petrus_Martyr_von_Anghiera
[web37] Medinet Habu: http://en.wikipedia.org/wiki/Medinet_Habu_(temple)
[web38] Nuraghen-Rundtürme auf Sizilien: http://de.wikipedia.org/wiki/Nuraghe
[web39] Talayot-Turmbauten auf den Balearen: http://de.wikipedia.org/wiki/Talayot-Kultur
[web40] Glozel-Schriftzeichen: http://www.rovasirasforrai.hu/Forditasok/Karpat-m_Piramisok_Glozel-NEMET.htm

Fotoquellen
[1] Karte Westeuropas (Irland, England, Frankreich, Holland und Deutschland) mit der Nordseesteppe in der Bronzezeit 2200-1000 v.Chr. vor der Megakatastrophe um 1000 v.Chr. mit den alten Flussläufen von Rhein, Elbe, Seine und Themse: http://www.zillmer.com/nat_7.html


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