1e. Sprachentwicklungen in "Amerika"
Hieroglyphen aus Ägypten in den "USA"
Die Micmacs (heutiges Neuschottland und Ost-Kanada mit dem
St.-Lorenz-Strom [web05])
-- haben in ihrer Sprache Ähnlichkeiten mit den Kelten, das
Micmac-Keltisch,
-- und haben Hieroglyphen aus Ägypten, die
Micmac-Hieroglyphen (S.24).
Keltische Ogham-Inschriften in Nord-"Amerika"
Ogham-Inschriften mit Tifinag-Inschriften bei
Peterborough in Ontario in Kanada
(S.79). Zillmer Zitat:
<Interessanterweise sind an der "Peterborough Site" neben
Ogham-Inschriften auch Tifinag-Inschriften vorhanden. Obwohl
diese Schrift noch heute von den Berbern im Atlasgebirge
geschrieben wird, ist sie tatsächlich eine alte nordische
Schrift. Sie findet sich sowohl auf skandinavischen
Felsbildern der frühen Bronzezeit als auch auf
nordamerikanischen und kanadischen Felsbildern der Zeit um
1700 v.Chr.> (S.79)
Hebräische Inschriften und Ogham-Inschriften auf den
Steinen des "amerikanischen" Stonehenge in North Salem
(New Hampshire)
Auf den Steinen des "amerikanischen" Stonehenge in North
Salem (New Hampshire) sind Inschriften der Phönizier
vorhanden. Die Interpretation von Barry Fell (1976/1989)
geht dahin, dass einige Inschriften mit dem phönizischen
Sonnengott Baal in Zusammenhang gebracht werden können
(hebräische Schrift aus Kanaan), andere mit dem keltischen
Gott Bel (in keltischer Oghamschrift). Zillmer meint, Baal
sei mit Bel identisch (S.34). Im Buch von Barry Fell
"America B.C." von 1989 ist auf Seite 91 eine Inschrift zum
Beispiel übersetzt als "To Baal of the Canaanites
(Phoenicians), this in dedications", zu Deutsch: "Gewidmet
Baal, dem Gott der Phönizier" (S.34).
Der "Root cellar" ["Wurzelkeller", "Erdkeller"] in South
Royalton im Bundesstaat Vermont ("USA")
Im "Root cellar" in South Royalton nördlich von Boston im
Bundesstaat Vermont liegt ein Stein mit einem
schachbrettartigen Zeichen. Aus der Bronzezeit in Europa ist
das Zeichen bekannt und soll eine astronomische Bedeutung
haben. In Nordportugal entdeckte man dasselbe Zeichen an den
Felswänden von Chachao da Rapa [?] zusammen mit punischen
Inschriften und Ogham-Inschriften der Kelten (S.38).
Die keltische Anlage "Calendar Site II" in Vermont
("USA")
Die Anlage "Calendar Site II" liegt nördlich von Boston im
Bundesstaat Vermont 20 Meilen nördlich [südlich] von South
Woodstock an der Morgan Hill Road. Die Anlage besteht aus
einem Erdhügel, einer Plattform, einem rechteckiger "Root
cellar" mit Steinplatte überdeckt (5,8x2,9m), die mit Erde
überschüttet ist, sowie aus mehreren Steinmauern (S.39). Die
Erdkeller sind auch hier wieder nach den Sonnenwenden
ausgerichtet [web16].
Die Mauern in diesem Gebiet weisen zwei markant aufrecht
stehende Steine und noch weitere Markierungen auf (S.39).
Ausserdem ist ein Findling mit keltischer Ogham-Schrift
vorhanden (S.39-40). Wenn man das Moos vom Stein löst,
kommen Ogham-Schriften hervor (S.40).
Keltisch (gälisch) bei den Algonkin-Ureinwohnern
in "Amerika"
Die iro-schottischen Mönche verbreiten das Gälische in
Nord-"Amerika": Die iro-schottischen Mönche
"christianisieren" um 1000 Island, Grönland und "Amerika"
bis nach "Vinland" [Florida], alles mit der keltischen
Sprache (S.259, 265-267).
Gälisch-Keltisch bei den Algonkin
In der Sprache der Algonkin sind gälische Ähnlichkeiten
sowie Ähnlichkeiten mit dem Altnordischen der Wikinger
anzutreffen (dänisch) (S.24).
Sprachvergleich
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Deutsch
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Algonkin
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Gälisch
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Frau
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bhanem
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bhean (ban)
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Stadt
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odana
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dun
|
überall
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na'lwiwi
|
na h-uile
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Boot
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pados
|
bata
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Berg
|
monaden
|
monadh
|
hoch
|
aden
|
ard
|
Schlucht
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cuiche
|
cuith
|
Schneeflocke
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kladen
|
claden
|
|
|
(S.25)
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Tolteken und Sprachen
Keltische Ogham-Schrift auf den Kolossalköpfen der
Olmeken
Eigenartigerweise kann man auf den Kolossalköpfen der
Olmeken die Ogham-Schrift der Kelten finden, die wie
"tiefe Kratzer" aussehen (S.224).
Wikingisch (Dänisch,
Altnordisch, Normannisch-Griechisch-Lateinisch) in
"Amerika"
Wikinger verlassen Nordeuropa in Richtung
Mittel-"Amerika"
Zwischen 1000 und 1100 flüchten die Wikinger vor der
Latein-Terrorkirche und verlassen Nordeuropa in Richtung
Mittel-"Amerika". Zum Beispiel wird die Stadt Haithabu
an der Ostsee in der Region des heutigen Schleswig 2014
abgebrannt und endgültig verlassen (S.214-215). Die
Wikinger verbreiten auch die Bibelgeschichten (S.266)
und Runenschriften (S.268).
Wikinger in den "USA"
-- in Minnesota existiert ein Stein mit vielen Runen -
der "Kensington Runestone", wobei es sich um
altschwedisch handeln soll (S.263)
Wikingisch bei den Algonkin-Ureinwohnern in
Ost-Kanada
In der Sprache der Algonkin sind Ähnlichkeiten mit dem
Altnordischen der Wikinger anzutreffen (dänisch) (S.24).
Sprachvergleich
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Deutsch
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Algonkin
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Wikinger
(altnordisch, dänisch)
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Der Wind bläst
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wejoo-suk
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vejret sukker
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Es geht mir gut
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wel-ae
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vel aero
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(S.25)
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Wikinger verlassen ab 1200ca. das Mittelmeergebiet - mit
normannisch-griechisch-lateinischem Wortschatz
Scheinbar kamen viele Wikinger aus dem Mittelmeergebiet ins
Gebiet des heutigen Mexiko zu den Maya nach Yukatan. Die
Wanderungsbewegung gewisser Normannen-Gruppen aus dem
Mittelmeerraum nach "Amerika" hatte einen Grund: Die
Territorien der Normannen in Süditalien gingen ab 1194 an
die Staufer [web28]. Sodann verliessen scheinbar immer mehr
Normannen ihre Territorien im Mittelmeergebiet
(Unteritalien, Sizilien, Nordafrika, Syrien), und nun kamen
sie mit einem normannisch-griechisch-lateinischen Wortschatz
nach "Amerika" (S.233).
Parallelen bei Ureinwohner-Sprachen in Mittel- und
Süd-"Amerika"
Die vielen Ureinwohner-Sprachen in Mittel- und Süd-"Amerika"
haben jeweils dieselben fremden Wortstämme für die dieselbe
Bedeutung. Dies lässt auf einen klaren, starken Einfluss von
aussen schliessen (S.234).
Mittel-"Amerika"
Comalco (Mexiko) und ein Wirrwaff an Schriften
Die Funde in Comalcalco werden von der mexikanischen
Regierung verheimlicht: Schriften aus dem Mittelmeerraum
und aus Indien
Die Ausgrabungen in Comalco fanden zum Beispiel 1972 bis
1981 unter Ponciano Sálazar, dem Direktor des
Anthropologischen Instituts statt (S.236). Von den Funden
wurde aber nichts publiziert, sondern es wurde und wird
alles geheimgehalten, weil die Funde scheinbar nicht ins
Propagandabild der Kolumbus-Verehrung passen (S.237).
An den Ziegeln sind verschiedene Symbole aus verschiedenen
Kulturbereichen ablesbar, arabische, libysche,
römisch-christliche, etruskische und altgriechische Symbole,
und auch noch Runen (S.237). Eine libysche Inschrift lautet:
"Jesus, Beschützer" (S.237; Barry Fell: America B.C."; New
York 1976, 1989, S.318). Ausserdem wurden Symbole gefunden,
die dem Indus-Tal aus Indien zugeordnet werden (S.237; aus:
Richard Rudgley: Lost Civilizations of the Stone Age; London
1999, S.77).
Latein in Mittel-"Amerika"
Römische Textplatte aus Jamaica
Auf Jamaica gab es 1692 ein heftiges Erdbeben. Der Tsunami
riss die Stadt Port Royal ins Meer, bei über 5000 Toten.
Ausgrabungen fanden 1969 bis 1970 statt (S.16), wo
vielleicht 5% der Artefakte ausgegraben wurden. Darunter
befindet sich eine Steinplatte mit lateinischen Buchstaben,
die die als römisch eingestuft werden (S.17).
Angeliter Plattdeutsch der Wikinger bei den Maya
Angeliter Plattdeutsch (Geheimsprache
Zuyua)
Bei den hohen Stammesführern der Maya wird die
Geheimsprache Zuyua gesprochen, die fast dasselbe ist wie
Angeliter Plattdeutsch der Angeln bei Schleswig, dem
Ursprungsland der Wikinger (S.217). Die Wikinger waren
also über Jahrzehnte in Mexiko, so dass dort sogar ihre
Sprache überlebt hat (S.217). Dieses Angeliter Platt
entwickelte sich in Mexiko dann zur Adelssprache "Zuyua
Than" bei Adligen und Priestern der Mayas und Azteken. Ein
hohes Amt bedingt das Beherrschen dieser Sprache (S.218).
Dabei formen die Maya gewisse Laute in ihrer Weise um,
weil sie Schwierigkeiten bei der Aussprache haben:
d -> y
f -> s
r -> L (S.218).
Maya-Dialekt Quiché mit althochdeutschen und
lateinischen Wortstämmen
Die Maya-Sprachen (u.a. der Quiché-Dialekt) weisen eine
Menge arischer Wurzeln auf (S.220) und viele dänische,
flämische, englische, französische, lateinische und
gälische Wurzeln. Die gälischen Wörter sind stets mit
germanischen Formen identisch oder ihnen ähnlich (S.222).
Die lateinischen Wortstämme im Quiché-Dialekt weisen
wiederum auf altgriechische, keltische, germanische oder
gotische Wurzeln hin (S.233), [die aus der Entwicklung im
Mittelmeerraum seit 700 v.Chr. stammen]. Althochdeutsche
Wortstämme in der Nahuatl-Sprache der Azteken sind normal
(S.234). Maya-Gegenstände auch mit chinesischen
Schriftzeichen sind normal, z.B. der Shang-Kultur
(S.219-220).
Althochdeutsch im Nahuatl
Wortbeispiele:
-- Platz, Ort, Land, Gegend, Gebiet: Gotisch: land -
Althochdeutsch: lan - Nahuatl: lan / tlan (tlan=te
lan=Althochdeutsch: das Land) (S.234)
Die Maya und China: Funde aus
der Shang-Kultur mit chinesischen Schriftzeichen
Mexikanische Maya-Funde und Funde aus dem Südwesten der
"USA" mit chinesischen Schriftzeichen
Die Maya wurden auch durch die chinesische Shang-Kultur
beeinflusst. Es sind chinesische Inschriften in Jade,
Stein und Ton vorhanden, die in Mittel-"Amerika" und im
Südwesten der "USA" ausgegraben wurden. "Die Inschriften
auf den Gegenständen ähneln 3000 Jahre alten chinesischen
Inschriften." (S.219) - Als der [Ethnologe?] Mike Xu von
der Universität "Texas Christian University" (S.219-220)
die Funde mit den chinesischen Inschriften in China selbst
den heimischen Experten vorlegte, glaubten diese, es
handle sich um normale Funde aus der chinesischen
Shang-Zeit von 1600 bis 1100 v.Chr. (S.220; aus: Quartely
Journal of Shanghai Academy of Social Sciences, 1999).
Scheinbar hatten ein paar Chinesen ebenfalls vor,
"Amerika" zu besiedeln, denn - Zillmer Zitat:
<Die Symbole für Landwirtschaft, Astronomie, Regen,
Religion, Opfer, Sonne, Himmel, Baum und Wasser waren in
beiden Kulturen nahezu identisch.> (Bild der
Wissenschaft BdW, 9.9.1999). Mittel-"Amerika" war
anscheinend ein Schmelztiegel der Kulturen.> (S.220)
Die Iro-schottische "Mission" in "Amerika"
verändert die keltische Ogham-Schrift
Die iro-schottischen Mönche entwickeln
Vokale zur Ogham-Schrift
Die Benediktinermönche verändern die Oghamschrift und
entwickeln eine "christliche" Oghamschrift:
-- die Mönche befehlen die Schreibweise von links nach
rechts
-- die Mönche fügen geschriebene Vokale ein (S.231).
Somit sind die Ogham-Schriften vor und eine nach der
"Christianisierung" sehr verschieden und müssen
unterschieden werden (S.231).
Sprachentwicklungen in Süd-"Amerika"
Kelten = Huiracochas
(Viracochas) in Tiahuanaco
Bis 1290 herrschen die weissen Kelten in Tiahuanaco und
sind dort die Huiracochas (Viracochas). 1290 werden sie
von den Wikingern vertrieben, die als "Inkas" bis ins
heutige Bolivien vorstossen (S.246,250).
Germanische und lateinische Wurzeln in Nord-Peru
In der Mochica-Sprache aus dem
heutigen Nord-Peru sind germanische und lateinische
Wurzeln feststellbar (S.234).
ab 1290: Flucht der Viracochas von
Tiahuanaco auf die Südseeinseln
Die Viracochas von Tiahuanaco zerstreuten sich ab 1290 auf
die Südseeinseln, die schon bei den Ureinwohnern bekannt
waren (S.251). Zillmer Zitat:
<Die überlebenden Weissen der Schlacht von Tiahuanaco
wurden in mehrere Richtungen zerstreut. Sie kamen
wahrscheinlich auch auf die Osterinsel und besiedelten
Polynesien, nachdem bereits Indianer der Vorinkazeit
dorthin fuhren.> (S.251)
Weisse Aristokratie auf Polynesien
Die weissen, zum Teil rothaarigen Kelten ("Arii") fliehen
von Tiahuanaco nach Polynesien, wo sie die Aristokratie
übernehmen und als Götter angebetet werden (S.251).
[Eigentlich müssten also auf den Inseln der Südsee auch
keltische Sprachelement zu finden sein].
Die Wikinger-Inkas mit ihrer "Privatsprache"
Die "weissen Götter" in Süd-"Amerika"
Die Wikinger nutzen für ihre Invasion um 1290 das gut
ausgebaute, keltische Strassennetz der Viracocha-Regierung
von Tiahuanaco (S.254).
Die Einheimischen bezeichneten die ankommenden Kelten
(Kelt-Iberer) und Wikinger als "weisse Götter". Die Wikinger
wirkten zuerst bei den Mayas und breiteten sich dann auch in
Süd-"Amerika" als "Inkas" aus (S.232). Sie verbreiteten
dabei ihren heidnisch-christlichen Glauben. Das Inka-Reich
bestand von 1438 bis 1533 nur knapp ein Jahrhundert (S.232).
Der Latein-Chronist Velasco schildert, wie weisse, bärtige
Männer am Titicacasee die Sonne (Ketschua: Inti) und den
Mond (Ketschua: quilla) anbeten. Der Wikinger-Führer heisst
Huirakotscha (Huiracocha, lateinisch Viracocha, deutsch
Wiracotscha) (S.245). Die Schöpfungsgeschichten erzählen
übereinstimmend, der Huiracocha soll aus dem Wasser gekommen
sein, gross, blond und weisshäutig. Gemäss Chronist Betanzos
war Huiracocha ein weisshäutiger Priester mit
"christlich"-religiös geschnittener Halbglatze (Tonsur) und
langem Bart, in einer weissen Soutane bis auf die Füsse, und
in der Hand hatte er ein Buch (S.245).
Die "Privatsprache" der Inkas
Die Inkas waren eine "weisse Aristokratie" wie die Könige
und Adligen bei den Mayas. Auch die Inkas hatten eine
"Privatsprache", die das normale Volk nicht lernen durfte.
Die Herrscherkaste kam also höchstwahrscheinlich von einem
fremden Land (S.220). Zillmer Zitat:
<Wie in Mittelamerika hatten die Inka in Süd-"Amerika"
als Angehörige der weissen Aristokratie eine Privatsprache,
die zu lernen dem gemeinen Volk verboten war. Dies kann
eigentlich nur bedeuten, dass die Herrscherkaste [...] aus
der Fremde kam.> (S.220)
Gewisse Abläufe in der Adellssprache der Weissen in Mexiko
"Zuyua" sind identisch mit Abläufen in der "Privatsprache"
der Inkas in Ecuador, Peru und Bolivien und Süd-Chile
(S.221). Zillmer Zitat:
<In Bezug auf die Systematik der geschichtlichen Abläufe
kann ein Zusammenhang zwischen der Zuyua-Sprache in
Mittelamerika und der Privatsprache der Inka in
Süd-"Amerika" gesehen werden. Waren diese Privatsprachen die
Heimatsprachen der Eroberer?> (S.221)
Die Herkunft der Inkas ist offiziell unbekannt:
weisshäutig und blond
Gleichzeitig liegt die Herkunft der Inkas "im Dunkeln"
(S.221). Zillmer Zitat:
<Immerhin liegt die Herkunft der inkaischen
Herrscherkaste im Dunkel der Geschichte. Keiner weiss, woher
sie kamen. Die Inka waren - auch nach offizieller
Darstellung - kein Volk im eigentlichen Sinn, sondern nur
eine Adels- und Herrscherschicht, die die eingeborene
Bevölkerung beherrscht hatte. Wer jetzt weisse oder blonde
Inka erwartet, wird nicht enttäuscht.> (S.221)
Wikinger-Runen in Paraguay
Der französische Professor Jacques de Mahieu fand in der
Wildnis von Paraguay 71 Runeninschriften und weitere
Steininschriften, die wegen der Verwitterung nicht mehr
lesbar sind (S.252-253; Jacques de Mahieu: Die Erben Trojas;
1982).
Sumerer in Bolivien
In Bolivien wurde eine alte, sumerische Inschrift gefunden,
die in die Inka-Zeit fällt (S.80; aus: Marcel F. Homet: Die
Söhne der Sonne; Olten 1958):
Inka-Wörter aus europäischen Sprachen im Aymara
und im Ketschua
Inka-Wörter mit Althochdeutsch drin
Aus der "Privatsprache" der Inkas fliesst offensichtlich
auch viel Wortschatz in die Sprachen der Ureinwohner
Süd-"Amerikas", Aymara und Ketschua (S.221).
Inka-Wörter mit Griechisch, Sanskrit und Latein drin
Viele Wörter im Ketschua weisen Entsprechungen mit
Griechisch, Sanskrit und Latein auf. Im Buch "Amáraka, Mundo
Sin Tiempo" von Hector Burgos Stone sind jeweils 100
Entsprechungen aufgelistet (S.232; aus: Hector Burgos Stone:
Amáraka, Mundo Sin Tiempo; Guayaquil ohne Jahr).
Scheinbar sind die Normannen-Wikinger, die schon bei den
Maya lateinische Wörter eingeführt haben, nach Süd-"Amerika"
gezogen und haben so von 1438 bis 1533 die Inka-Herrschaft
aufgebaut (S.233).
Der argentinische Historiker Fidel López hat viele
Wortverwandtschaften zwischen Arisch und Ketschua
zusammengestellt (S.233-234; aus: Fidel López: Vocabulario
ario-quichua) - und bei 1300 Ketschua-Wörtern eine
Sanskrit-Wurzel nachgewiesen (S.234; aus: V.Fidel López: Les
reces aryennes du Pérou; Paris 1871).
Gleichzeitig fehlen Untersuchungen bei den Azteken mit deren
Nahuatl-Sprache sowie beim Aymara der Ureinwohner am
Titicacasee (S.234).
Der Name Huiracocha
Althochdeutsch: hui -> lateinisch: vi -> Ketschua: hui
Althochdeutsch: cot (Gott) -> Ketschua: cocha? (S.245)
Inka-Wörter: Atahualpa
Schon der Name Atahualpa ist verdächtig und kann aus dem
Althochdeutschen abgeleitet werden
-- mit der Wurzel "ata" -> fatar -> der Vater, was
aber auch der Titel des Klostergeistlichen war
-- sowie mit dem Wort "alpa", das auf Althochdeutsch
"weissleinener Rock des Messdieners" bedeutet (S.221) und
dasselbe wie "alba" im Lateinischen bedeutet: weisses Gewand
oder Feiertagskleid (S.222; Wilhelm Wackernagel: Wörterbuch
zum altdeutschen Lesebuch; 1861, S.7, 324).
Die Inkas in Süd-"Amerika": Althochdeutsche
Flurnamen in Peru
Generell in Peru
In Peru bei Lima, Cusco, Arequipa und Ancash ist folgendes
althochdeutsches Element anzutreffen:
-- Sachse: Althochdeutsch: sahso, sazze - peruanische
Flurnamen: sacsa (S.234)
-- stehendes Messer, kurzes Schwert: Althochdeutsch: sahs,
sachs, sax, saxs - peruanische Flurnamen: sacs (S.234-235)
Althochdeutsch in peruanischen Flurnamen
-- dänisch: hytte - Althochdeutsch: hutta - Aymara: huta
(S.234)
-- Sachsenhütte: peruanischer Flurname: sacsahuite (S.235).
-- Grenzland: Althochdeutsch: marca, Grenze, Mark,
abgegrenzter Landteil - peruanischer Flurname: Sacsamarca
(Sächsische Mark), Marcahuisa (Haus der Mark,
Provinzhauptstadt)
-- Althochdeutsch: sacsa wa(r) man = Sacsahuaman (es waren
sächsische Menschen) - oder: sacsa wâ man (Sachsen, die
wahren Leute) (S.235).
-- Sacsacancha [bei Huancayo östlich von Lima in den Anden]
(S.235)
-- Sachsengott: Althochdeutsch: sacsa+cot / kot / got -
peruanischer Flurname: Sacsacoto (S.235-236) (im Departement
Huarochiri bei Lima [web29])
Im Nibelungenlied (Strophe 362) wird ein Land "Zazamanc"
erwähnt, das ein romanhaftes Land in Afrika sein soll. Im
Althochdeutsch wird cz auch einfach als z geschrieben. Und
"manc" oder "manec" heisst Althochdeutsch "vielfältig".
Somit wäre die Bedeutung von "Zacsamanc" etwa "Land mit
verschiedenen Sachsen". In Peru existieren gemäss Zillmer
einige Orte, die Zacsamanc heissen... (S.235) [Bei Bing oder
google ist leider ausser das Zillmer-Buch nichts
auffindbar].
Was Sacsayhuaman angeht, waren die Inka-Wikinger nicht die
Erbauer der Festungen von Cusco und Sacsayhuaman mit
geschnittenen Steinen. Derselbe Baustil mit den
geschnittenen Steinen ist auch in Ägypten [bei den
Pyramiden] anzutreffen. Das waren andere vorher (S.235).
Latein-Terror in Mittel- und Süd-"Amerika"
1521-1530: Latein-Terror in Mexiko - lateinische
Notierung der Wikinger-Geheimsprache "Zuyua Than"
1521 besetzt Cortez im Namen der "Latein-Kirche" Mexiko und
entmachtet die Wikinger in Mexiko (S.241). Die spanischen
Chronisten entdecken ab 1530 die Göttersprache der Maya, das
"Zuyua Than". Die spanischen Chronisten notieren die Sprache
in lateinischen Buchstaben auf (S.218). Die Chronisten der
spanischen Kolonialisten haben ab 1530 diese Sprache dann in
lateinischen Buchstaben aufnotiert, zum Beispiel die
"Götterlieder", die im Archiv des Prado-Museums in Madrid
liegen. Die Sprache ist im Maya-Kodex "Chilam Balam of
Chumayel" dokumentiert (S.218; aus: Ralph L. Roys: The
Book of Chilam Balam of Chumayel, Washington 1933,
Neuauflage 1967).
Gemäss Realschullehrer Rittstieg ist die Zuyua-Sprache das
Angeliter Plattdeutsch, das die Wikinger um 1000 nach Mexiko
gebracht haben (S.218; aus: Joachim Rittstieg: ABC der Maya;
Hamburg ohne Jahr (2001?).
ab 1533: Die Inka-Herrscher (Wikinger) werden verfolgt
und ausgerottet - die "Göttersprache" "Zuyua Than" stirbt
aus
Die spanischen Kolonialisten unter Pizarro in Süd-"Amerika"
verfolgen die Inka-Herrscher (Wikinger) dermassen mit
Menschenjagd und Tötungen, dass die Privatsprache der Inkas
bald ausstirbt (S.220-221). Zillmer Zitat:
<Man hat (S.220) vergebens versucht, diese Sprache, die
schon in der Zeit der Konquista verschwand, komplett zu
rekonstruieren.> (S.221)
[Das heisst: Der Vernichtungskrieg der Papst-Kirche von
Europa wird in Süd-"Amerika" einfach bis in den letzten
Winkel weitergeführt. Wieso sich die Wikinger-Inkas nicht
wehren, bleibt rätselhaft. Schon in Europa liessen sich die
Wikinger von der Latein-Kirche verjagen].
1585: Die Portugiesen vertreiben die Franzosen aus
Brasilien
und somit ist der Wikinger-Handel zwischen der Normandie und
Brasilien mit dem Brasil-Holz am Ende angelangt (S.257).
Kelten mit Megalithkultur fliehen und bleiben in
der Südsee
17.+18.Jh.: "Entdeckung" weisser, rothaariger
Eingeborener auf Polynesien
Europäische Seefahrer entdecken auf Polynesien weisse,
rothaarige Eingeborene. Scheinbar sind dies Nachkommen der
Kelten, die 1290 aus Tiahuanaco geflüchtet sind (S.251).
Berichte von den Solomon-Inseln berichten von weissen
Einwohnern mit lockeren Haaren, davon viele Blonde (S.252).
Auf der Osterinsel herrscht ein totales Gemisch zwischen
schwarzhäutigen, braunhäutigen Ureinwohnern und Weissen, so
der Bericht des Holländers Carl Frederick Behrens (S.252).
Zillmer zitiert Behrens:
<Der Holländer Carl Frederick Behrens (1793) sagt von den
Bewohnern der Osterinsel, dass diese "im allgemeinen so
dunkel wie die Spanier (sind); trotzdem gibt es genügend
Schwarze und andere, die vollkommen weiss sind.> (S.252)
Sprachelemente aus Polynesien
Sprachelemente aus Polynesien sind in "Amerika" und auch bei
den Sumerern in Mittelasien nachweisbar (S.252).