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Kolumbus kam als Letzter

3a. Dürre um 1250 v.Chr. - Meteoriteneinschlag 1200 v.Chr. - Tsunamis und Verschiebungen der Erdkruste

Dürre um 1250 v.Chr. - Meteoriteneinschlag 1200 v.Chr. - Tsunamis und Verschiebungen der Erdkruste -- Die Trockenzeit am Ende der Bronzezeit -- Mitteleuropa: Moore trocknen aus - Seepegel sinken -- Das Mittelmeer trocknet ganz aus -- Afrika und der ausgetrocknete Nil -- Sahara-Bildung - und Verdunstung des Mittelmeers -- Sintflut?: Meteoriteneinschlag in der heutigen Barentssee - Durchmesser 2km -- Das Szenario eines Meteoriteneinschlags in der Barentsee - Tsunamis und kleine  Eiszeit um den Nordpol -- Die Überflutungen bzw. Meeresbodensenkung der Nordsee -- Sturmfluten und Landverlust ohne Ende - die Nordseesteppe wird zur Nordsee -- Die Wildpferde der Nordseesteppe retten sich nach Westnorwegen -- Die Überflutung bzw. Meeresbodensenkung vor Island -- Polverschiebungen -- Senkungen und Verschiebungen der Erdkruste -- Portolankarten mit der Verzerrung der Nordseeküsten -- Der Golfstrom wird aufgefächert und wird viel schwächer -- Grönlandbrücke und Nordsee-Steppe gehen unter

aus: Hans-Joachim Zillmer: Kolumbus Kam als Letzter; Herbig-Verlag, 3. Auflage 2012

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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3a. Dürre um 1250 v.Chr. - Meteoriteneinschlag 1200 v.Chr. - Tsunamis und Verschiebungen der Erdkruste

Das Paradies der Bronzezeit ist plötzlich zu Ende. Es beginnt mit einer Dürre:

Die Trockenzeit am Ende der Bronzezeit

Mitteleuropa: Moore trocknen aus - Seepegel sinken
Die Trockenzeit begann um 1250 v.Chr. In Europa trocknen die Moore aus. Dies provoziert um 1200 v.Chr. einen Tiefststand der europäischen Seen und die Zuwanderung der Urnenfeld-Kultur. Die Menschen siedeln an den neuen Ufern (S.281; aus: Oskar Paret: Das neue Bild der Vorgeschichte; Stuttgart 1948, S.144).

Das Mittelmeer trocknet ganz aus
Die grosse Dürre am Ende der Bronzezeit liess das Mittelmeer austrocknen, das zur Wüste wurde (S.297). Es bildet sich die Sahara. Dies ist durch Analysen von Pflanzenpollen und Knochen bewiesen. Die Ursache soll eine Verschiebung der Erdachse gewesen sein. Das Mittelmeer verschwindet dann für eine Zeit (S.297). Zillmer Zitat:

<Als die Wald-, Seen- und Steppenlandschaft sich nach der Sintflut durch den Treibhauseffekt und Schwankungen der Erdachse vor wenigen tausend Jahren zu einer Sandwüste umformte, verdunstete auch das Wasser des Mittelmeers.> (S.297; aus: Hans-Joachim Zillmer: Irrtümer der Erdgeschichte. Die Urzeit war gestern; 2001, S.241ff.)

Das Meer war damals viel wärmer als heute und die Umformung Nordafrikas in eine Wüste ging sehr schnell vor sich (S.304).

Afrika und der ausgetrocknete Nil
Afrika erlitt scheinbar eine furchtbare Dürre, so dass sogar der Nil kein Wasser mehr führte. Zillmer Zitat:

<Im Papyrus 1116B heisst es: "Der Fluss von Ägypten ist leer, man kann zu Fuss durchgehen. Man wird nach Wasser (dem Nil) suchen, auf dem die Schiffe fahren können..."> (S.281)


Im Detail:

Die Trockenzeit am Ende der Bronzezeit

Die Trockenzeit begann um 1250 v.Chr. In Europa trocknen die Moore aus. Dies provoziert um 1200 v.Chr. einen Tiefststand der europäischen Seen und die Zuwanderung der Urnenfeld-Kultur. Die Menschen siedeln an den neuen Ufern (S.281; aus: Oskar Paret: Das neue Bild der Vorgeschichte; Stuttgart 1948, S.144).

Afrika erlitt scheinbar eine furchtbare Dürre, so dass sogar der Nil kein Wasser mehr führte. Zillmer Zitat:

<Im Papyrus 1116B heisst es: "Der Fluss von Ägypten ist leer, man kann zu Fuss durchgehen. Man wird nach Wasser (dem Nil) suchen, auf dem die Schiffe fahren können..."> (S.281)

Sahara-Bildung - und Verdunstung des Mittelmeers
Vor höchstens 5000 bis 6000 Jahren hat sich erst die Sahara gebildet, so die Analysen von Pflanzenpollen und Knochen. Die Ursache soll eine Verschiebung der Erdachse gewesen sein. Und das Mittelmeer verschwindet dann für eine Zeit (S.297). Zillmer Zitat:

<Als die Wald-, Seen- und Steppenlandschaft sich nach der Sintflut durch den Treibhauseffekt und Schwankungen der Erdachse vor wenigen tausend Jahren zu einer Sandwüste umformte, verdunstete auch das Wasser des Mittelmeers.> (S.297; aus: Hans-Joachim Zillmer: Irrtümer der Erdgeschichte. Die Urzeit war gestern; 2001, S.241ff.)

Das Meer war damals viel wärmer als heute und die Umformung Nordafrikas in eine Wüste ging sehr schnell vor sich (S.304).

Wenn man nur mal annimmt, dass das Meeresspiegels des Mittelmeers damals 350m tiefer lag, so sind Korsika und Sardinien mit dem Festland in Italien verbunden und Sizilien mit Afrika und Italien, und so kommt eine gemeinsame Besiedelung in der Keltenzeit zustande. Megalithische Strukturen sind auf diesen heutigen Inseln überall anzutreffen (S.298), und vor Malta zum Beispiel heute auch auf dem Meeresgrund (S.299). Dasselbe gilt für Nuraghen-Rundtürme (auf Sizilien [web38]) oder Talayots-Turmbauten (auf den Balearen [web39]).


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Sintflut?: Meteoriteneinschlag in der heutigen Barentssee - Durchmesser 2km

Geologen einer Ölgesellschaft (IKU Petroleum Research) fanden am Meeresboden der heutigen Barentsee vor dem heutigen Norwegen befindet sich ein gigantischer Krater mit einem Durchmesser von 40km. Der Krater könnte von einem Meteoriteneinschlag mit 2km Durchmesser stammen (S.313).

Die Sintflut soll sich vor 5500 oder 4500 Jahren ereignet haben, also 2500 oder 1500 v.Chr. (S.335)

Das Szenario eines Meteoriteneinschlags in der Barentsee - Tsunamis und kleine Eiszeit um den Nordpol
-- ein Meteorit von 2km Durchmesser schlägt ein und hinterlässt einen Krater von 40km Durchmesser
-- es entstehen Temperaturen bis zu 10.000 Grad Celsius (S.313)
-- es folgen weltweite Tsunamis bis zum heutigen Kanada (S.314)
-- Schlamm und Gestein vom Meeresgrund werden in die Atmosphäre geschleudert (S.314)
-- es erfolgt ein plötzlicher Klimawechsel mit viel Dampfentwicklung, Wolken, Regen und Schnee ohne Ende (S.313)

Die Überflutungen bzw. Meeresbodensenkung der Nordsee

Sturmfluten und Landverlust ohne Ende - die Nordseesteppe wird zur Nordsee
Der Meeresspiegel steigt ständig und die Sturmfluten wiederholen sich laufend, so dass am Ende auch die Doggerbank unter Wasser kommt (S.310; Richard Fester: Die Eiszeit war ganz anders; München 1973, S.32).

Die Wildpferde der Nordseesteppe retten sich nach Westnorwegen
Wildpferde retten sich ins heutige Westnorwegen und bleiben dort (S.310; Richard Fester: Die Eiszeit war ganz anders; München 1973, S.32). Es sind kleine, widerstandsfähige Ponys, die ihre Heimat, die Nordsee-Savanne verlieren und dann in den Hochgebirgstälern der Fjorde isoliert überleben und so als eigene Pferderasse gelten (S.310).

Im heutigen Norwegen versinken die Täler und werden zu Fjorden (S.313).

Flüchtende Völker (die "atlantischen Völker") fahren mit ihren Schiffen über die neu entstandene Meerenge bei Gibraltar in den Mittelmeerraum und müssen nicht mehr den Landweg nehmen (S.314).

Die Überflutung bzw. Meeresbodensenkung vor Island

Rund um Island kommt es zu einem Absinken der Erdkruste, ein "isostatisches Absinken" (S.313). Erdkruste und Magmaspiegel müssen ein neues Gleichgewicht finden, das isostatische Gleichgewicht [web41].

Island verliert 75% des Bodens. Damit geht ein grosser "Baustein" der "Grönlandbrücke" verloren (S.313). Auf manchen Karten ist Island noch wesentlich grösser dargestellt als heute, und alte Karten zeigen im Raume von Island auch Inseln, die heute versunken sind. Islands Täler versinken und werden zu Fjorden (S.313).

Indizien weisen darauf hin, dass der Meeresboden nördlich von Island bis zur heutigen Insel Jan Mayen sich "in jüngster Zeit" um 2000m gesenkt hat (S.312). Die Polarexpedition von Nansen von 1893 bis 1896 mit seinem Schiff "Fram" (S.311-312) machte zahlreiche Funde, die auf Süsswasser hinweisen:

-- Nansens Expedition fand auf dem Meeresgrund zahlreiche Schalen der Muschel Yoldia artica (Portlandia Artica) (S.312), die in Salzwasser und bei Flussmündungen mit hohem Süsswasseranteil vorkommt [web42]
-- Nansens Expedition fand auf dem Meeresgrund auch Gehörsteine (Otolithen, ein Teil des stato-akustischen Organs bei Fischen [web43]) von Flachseefischen (S.312). Diese Gehörsteine sind je nach Fischart unterschiedlich. Man kann also mittels der Gehörsteine die Fischart bestimmen [web43].

Polverschiebungen

Wenn sich die Erdkruste mit Meeresbodensenkungen derart verändert hat, ist auch die Veränderung der Pole sehr wahrscheinlich (S.313; aus: Johannes Walther: Geschichte der Erde und des Lebens; Leipzig 1908, S.516).

Senkungen und Verschiebungen der Erdkruste

Mit dieser Megakatastrophe des Absinkens der Erdkruste im nördlichen Polbereich der Erde sind auch Verschiebungen der Erdkruste (Lithosphäre) auf der ganzen Welt verbunden. Das Ganze läuft relativ schnell ab:
-- alte Landbrücken werden aufgerissen
-- es werden laufend neue Tsunamis erzeugt
-- es bilden sich neue Wasserstrassen
-- fast schlagartig verändert sich zum Teil die Topographie
-- es bilden sich neue Ufer, die tief ins ehemalige Inland vordringen
-- Siedlungen werden überflutet, haufenweise Kulturgeschichte versinkt (S.313).

Die gesamte Kultur der frühen Bronzezeit bricht zusammen (S.316).

Portolankarten mit der Verzerrung der Nordseeküsten
Die Portolankarten wie die von Giovanni Carignano von 1310 zeigen den Bereich der Nordseeküsten immer mit grossen Verzerrungen dar, vielleicht wegen des Meteoriteneinschlags in der Barentsee (S.314).

Der Golfstrom wird aufgefächert und wird viel schwächer
Der Golfstrom fächert sich neuerdings auf und läuft auch durch die Nordsee zurück, so dass der Golfstrom insgesamt an Kraft verliert und kein dauerhaft warmes Klima in Nord- und Mitteleuropa mehr möglich ist (S.317).


Grönlandbrücke und Nordsee-Steppe gehen unter

Überschwemmung der Grönlandbrücke
(S.266).

Die Überflutung der Nordsee-Ebene
Die Nordsee war bei mildem Klima gut bevölkert. Der Rhein mündete in der Nähe des heutigen Aberdeen ins Meer (S.286; aus: Overeem et al.: The Late Cenozoic delta system in the Southern North Sea Basin: a climate signal in sediment supply?; In: Basin Research, 13, 2001, 293-312).

Dann kam ein gigantischer Anstieg des Meeresspiegels, und niemand weiss warum:
-- es kann ein gigantischer Tsunami gewesen sein
-- oder der Boden hat sich abgesenkt und wurde so zum Boden der heutigen Nordsee (S.287).


Ursache für die grossen Überschwemmungen und Verschiebung der Erdkruste

These Meteoriteneinschlag
Die These eines Asteroideneinschlags scheint plausibel, mit einem Giga-Tsunami, Erdbeben und Vulkanismus und Verschiebung der Erdkruste, so dass manche Städte unter Wasser kommen und andere den Anschluss zum Meer verlieren (S.290).

Dieser Welt-Tsunami kann zusammen mit den Sturm-Effekten (aufgeheizte Erdkruste in Kombination mit dem kalten Meerwasser) sehr wohl ein Absinken des weltweiten Meeresspiegels um 100 bis 150m verursacht haben (S.290). Durch den Meteoriteneinschlag können sich auch die Pole verschoben haben. Der Nordpol lag z.B. früher südlich von Grönland (S.291).

Dem Meteoriteneinschlag wären dann verschiedene Klimazeiten gefolgt:
-- trocken-warmes (kontinentales) Klima (Boreale Zeit)
-- feuchtwarmes (maritimes) Klima (Atlantische Zeit)
-- trockeneres und warmes Klima, gegen das Ende zu Klimaoptimum (Subboreale Zeit), endend 850 v.Chr. (350 v.Chr. experimentelle Zeitrechnung) (S.290).


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1200 v.Chr.: Meoteoriteneinschlag: Tsunamis, Erdbeben, Verschiebungen in der Erdkruste seitlich und horizontal

Das Meer und die Erdkruste verschieben sich (S.288). - Denn allein durch eine Vereisung während einer Eiszeit kann nicht so viel Meerwasser gebunden werden, dass die Meeresspiegel um 100 bis 150m absinken. Das Grönlandeis soll z.B. den Meeresspiegel um 6,4m variieren (S.288; aus: Severinghaus/Brook; In: Science, 29.10.1999, Nr. 286, S.930-934). Blackwelder erwähnt in seiner Forschung 130m Höhenunterschied (S.289; Blackwelder et.al.; In: Science, 1979, Heft 204, S.618ff.).

These Meteoriteneinschlag und die Folgen:
Die These eines Asteroideneinschlags scheint plausibel. Auf den Einschlag folgen
-- Giga-Tsunamis
-- Erdbeben
-- Vulkanismus
-- Verschiebungen in der Erdkruste (S.290).

Die Folgen sind, dass manche Städte unter Wasser kommen und andere den Anschluss zum Meer verlieren (S.290).

Dieser Welt-Tsunami kann zusammen mit den Sturm-Effekten (aufgeheizte Erdkruste in Kombination mit dem kalten Meerwasser) sehr wohl ein Absinken des weltweiten Meeresspiegels um 100 bis 150m verursacht haben (S.290). Durch den Meteoriteneinschlag können sich auch die Pole verschoben haben. Der Nordpol lag z.B. früher südlich von Grönland (S.291).

Mega-Tsunamis und Absenkungen des Meeresbodens im Nordatlantik: Grönlandbrücke weg - Nordsee-Steppe weg

Die Menschen der Megalithkultur werden durch das aufsteigende Meer in Europa und in "Amerika" voneinander getrennt (S.266).

Die Überflutung der Nordsee-Ebene: Grosse Landverluste für Deutschland, England, Schottland etc.
Es kam ein gigantischer Anstieg des Meeresspiegels, und niemand weiss warum:
-- es kann ein gigantischer Tsunami gewesen sein
-- oder der Boden hat sich abgesenkt und wurde so zum Boden der heutigen Nordsee (S.287).

-- vor dem heutigen Helgoland liegen in 30 m Tiefe uralte Gräber ("Hünengräber", entdeckt 1951), ebenso wurden dort Wohnbaureste, Grabbeigaben und uraltes Handwerksgerät und andere Gegenstände aus der Jungsteinzeit und der Bronzezeit entdeckt (S.286; aus: Hamburger Echo, 15.9.1951)
-- auch in Schottland ging Territorium verloren: 70km vor Norfolk konnte man in 36m Tiefe Torf finden, mit einer Speerspitze aus Hirschgeweih aus der frühen Jungsteinzeit (S.286; aus: E. Janssens: Histoire ancienne de la Mer du Nord, 2. Auflage 1946)
-- Baumstrünke mit verankerten Wurzeln sind entlang den heutigen Stränden Schottlands und Englands und auf der Doggerbank bis heute feststellbar (S.286)
-- versunkene Wälder finden sich auch in Grönland und an der Ostküste "Amerikas" (S.287)
-- auch Steinkreise der Megalithzeit sind heute auf dem Meeresboden anzutreffen (S.288)
-- und es gibt auch das Gegenteil: Einstige Hafenstädte liegen heute weit weg vom Meer im Inland, z.B. antike Stätten in der Türkei (S.288).



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Quellen
[web01] http://de.wikipedia.org/wiki/Smithsonian_Institution
[web02] http://en.wikipedia.org/wiki/Castle_Rock_Lake
[web03] http://de.wikipedia.org/wiki/Tabernaemontanus
[web04] http://de.wikipedia.org/wiki/Hoysala
[web05] Micmacs: http://de.wikipedia.org/wiki/Mi'kmaq
[web06] Algonkin: http://de.wikipedia.org/wiki/Algonkin
[web07] Nicolo Zeno und Antonio Zeno, Seefahrer von Venedig: http://en.wikipedia.org/wiki/Zeno_brothers
[web08] Estotiland: http://en.wikipedia.org/wiki/Zeno_brothers
[web09] Zichmni: http://en.wikipedia.org/wiki/Zichmni
[web10] Prinz Henry Sinclair: http://en.wikipedia.org/wiki/Henry_I_Sinclair,_Earl_of_Orkney

[web11] Root cellar bauen: http://brainright.com/OurHouse/Construction/RootCellar/
[web12] http://blog.siffordsojournal.com/2008/07/root-cellarstorm-shelter.html
[web13] http://newenglandfolklore.blogspot.de/2012/10/a-visit-to-upton-chamber.html
[web14] http://www.cellarwalls.com/
[web15] "American Stonehenge": http://travelwithdorothy.blogspot.de/2010/09/update-25-hampshire-falls-nh.html
[web16] The Mysterious Megaliths of New England: http://planetvermont.com/pvq/v9n1/megaliths.html
[web17] Strabo / Strabon: http://de.wikipedia.org/wiki/Strabon
[web18] Phantastische "historische" Zeiten: http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-gabowitsch/jenseits.html
[web19] Samniten um Pompeji: http://de.wikipedia.org/wiki/Samniten
[web20] Hydrologischer Gau: http://www.spektrum.de/news/die-groesste-flut/1197755

[web21] Sturmflut 1362: http://www.nordseesonne.com/nordsee_sturmflut_1362.html
[web22] Pest: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Tod
[web23] Särkland als abbasidisches Kalifat: http://en.wikipedia.org/wiki/Serkland
[web24] Angeln, Angeliter Platt: http://de.wikipedia.org/wiki/Angeln_(Region)
[web25] Mandan-Ureinwohner blond und blauäugig: http://pagewizz.com/der-stamm-der-mandan-indianer/
[web26] Schwarzes Meer: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Meer
[web27] Grammatikbuch "Auraicept Na nEces" aus dem 7. Jh.: http://de.wikipedia.org/wiki/Auraicept_na_nÉces
[web28] Normannen in Süditalien: http://en.wikipedia.org/wiki/Normans
[web29] Sacsacoto in Peru: http://www.pueblosdelperu.org/lima/huarochiri/langa/sacsacoto
[web30] Comalcalco: http://es.wikipedia.org/wiki/Comalcalco_(zona_arqueológica)

[web31] Vimose auf Fünen in der Ostsee, Dänemark: http://de.wikipedia.org/wiki/Moorfund_von_Vimose
[web32] Kukulkan: http://de.wikipedia.org/wiki/Kukulkan
[web33] Usumacinta, Grenzfluss zwischen Mexiko und Guatemala: http://de.wikipedia.org/wiki/Usumacinta
[web34] Totora-Schilf: http://es.wikipedia.org/wiki/Typha
[web35] Uralter Bewässerungskanal in Süd-"Amerika": http://www.thehouseofblogs.com/articulo/575148.html
[web36] Petrus Martyr von Anghiera, Geschichtsschreiber: http://de.wikipedia.org/wiki/Petrus_Martyr_von_Anghiera
[web37] Medinet Habu: http://en.wikipedia.org/wiki/Medinet_Habu_(temple)
[web38] Nuraghen-Rundtürme auf Sizilien: http://de.wikipedia.org/wiki/Nuraghe
[web39] Talayot-Turmbauten auf den Balearen: http://de.wikipedia.org/wiki/Talayot-Kultur
[web40] Glozel-Schriftzeichen: http://www.rovasirasforrai.hu/Forditasok/Karpat-m_Piramisok_Glozel-NEMET.htm

[web41] Megalithzeit: http://de.wikipedia.org/wiki/Megalith
[web42] Bronzezeit: http://de.wikipedia.org/wiki/Bronzezeit
[web43] Eisenzeit: http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenzeit


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