10a. Die Phönizier bis
Mexiko und Honduras
[Nachdem das Mittelmeer den Zugang zum Atlantik bekommen
hat, machen zahlreiche Kulturen des Mittelmeerraums ihre
"Amerika"-Fahrten, wobei "Amerika" damals noch anders
genannt wird].
Phönizier (Kanaan) im Mittelmeer zwischen Syrien und
Nahost
Die Phönizier lebten seit 200 v.Chr. an der Ostküste des
Mittelmeers. Ihre Zentren waren Byblos, Tyrus, Sidon und
Beruta (heute Beirut). Sie sprachen Kanaanäisch (Hebräisch)
und von ihren Zentren aus trieben sie Handel im Mittelmeer
und weltweit. Hebräische Texte der Phönizier sind auch in
den "USA" zu finden, bis nach New Mexiko (S.34). Es steht
die These im Raum, dass aus dem phönizischen Alphabet dann
das original hebräische, aramäische Alphabet entstand
(S.34).
Die Phönizier waren ein beachtliches Seefahrervolk mit
großen Handelsstrukturen und Wissenschaftler [web01].
Mit diesen Schiffen und dem Navigationswissen sind die
Phönizier schon lange vor der von jüdischen Glaubensgruppen
behaupteten Geburt eines "Jesus" bis nach "Amerika"
gefahren:
Die Phönizier und ihr Welthandel - die
Phönizier in "Amerika"
In "Amerika" liegen haufenweise phönizische Funde vor:
Phönizische Hebräer aus Kanaan in "Amerika"
Grabhügel Bat Creek im London County (Tennessee)
Ausgrabungen im London County in Tennessee brachten im
Grabhügel Bat Creek Mound Nr. 3 nicht nur Skelette ans
Licht, sondern unter dem Kopf eines Skeletts lag ein
beschrifteter Stein, zusammen mit Halsketten aus Metall und
hölzernen Ohrringen. Der Stein wird in der Forschung "Bat
Creek Stone" genannt (S.18). Es handelt sich um einen
hebräischen Text mit der Botschaft "Ein Komet für die Juden"
aus dem 1./2. Jh. (S.19).
Buch von J. Huston McCulloch mit dem "Bat Creek Stone" und
der Frage: Sind Juden nach Tennessee geflohen? [5]
Untersuchungen von Ohrringen aus demselben Grabhügel
brachten bei der Untersuchung von 1988 ein Alter von 1605
Jahren ans Licht. Es waren Juden aus Kanaan, die den
Grabhügel gebaut haben (S.19).
Phönizische Inschriften auf den Steinen des
"amerikanischen" Stonehenge in North Salem (New Hampshire)
Auf den Steinen des "amerikanischen" Stonehenge in North
Salem (New Hampshire) sind Inschriften der Phönizier
gefunden worden (S.34).
"Amerikanisches" Stonehenge in North Salem (New
Hampshire), der Opfertisch [12] - Karte mit North Salem im
"US"-Bundesstaat New Hampshire [13]
Die Interpretation von Barry Fell (1976/1989) geht dahin,
dass einige Inschriften mit dem phönizischen Sonnengott Baal
in Zusammenhang gebracht werden können (hebräische Schrift
aus Kanaan), andere mit dem keltischen Gott Bel (in
keltischer Oghamschrift). Zillmer meint, Baal sei mit Bel
identisch (S.34). Im Buch von Barry Fell "America B.C." von
1989 ist auf Seite 91 eine Inschrift zum Beispiel übersetzt
als "To Baal of the Canaanites (Phoenicians), this in
dedications", zu Deutsch: "Gewidmet Baal, dem Gott der
Phönizier" (S.34).
Das "amerikanische Stonehenge" in North Salem (New
Hampshire), die Inschrift angeblich für Baal [14]
Phönizische Münzen aus Kanaan in den "USA"
Münzen aus Kanaan wurden z.B. in Kentucky in der Gegend von
Louisville gefunden, ebenso bei Hopkinsville und Clay City,
wo Farmer die Münzen fanden (S.16).
In New Mexico nahe Albuquerque ist ein alter hebräischer
Text auffindbar, am "Hidden Mountain" (S.34).
Der hebräisch-phönizische
Inschriftstein von Los Lunas (New Mexico)
Karte der "USA" mit New Mexico und Los Lunas [6] -
Karte der Region von Los Lunas in New Mexico mit
der Angabe, wo der hebräische Stein liegt [7] |
Die hebräische Inschrift auf dem Inschriftenstein
in Los Lunas in New Mexico [8] |
"Amerikas"
alte Indianer nannten es die "Schlucht der
komischen Inschrift". Dann wurde der Stein als
phönizischer Stein oder der Stein der Gebote
bezeichnet, heute einfach Inschriftstein. Er
liegt westlich von Los Lunas in New Mexico am
Grund des Geheimnisbergs (Mystery Mountain,
auch Versteckter Berg (Hydden Mountain)
genannt). Dieser Stein hat schon einige Fragen
aufgeworfen. Die gemeisselten Buchstaben im
vulkanischen Basalt konnten weder von den
Eingeborenen noch von den frühen europäischen
Siedlern nicht entziffert werden. Die
Ortsbewohner wurden durch die Ureinwohner auf
die ungewöhnliche Inschrift aufmerksam
gemacht, die älter ist als 1800 [v.Chr.].
(original Englisch: America's ancient Indian's
called it the "Cliff of the Strange Writings".
It has been named Phoenician Rock or the
Commandment Stone. It is called today
Inscription rock. Located west of Los Lunas,
New Mexico at the base of Mystery Mountain
(also called Hidden Mountain) this rock has
been raising some eyebrows. The
strange chiseled characters on the volcanic
basalt rock were undecipherable by America's
early European settlers and to the "native"
Indians. (Hence, the mountain's name - Mystery).
The local residents had been made aware, by the
Indians, of the unusual inscription as early as
the year 1800 [B.C.]. Why is this rock causing
such excitement?) |
Mexiko: Relief mit Davidstern als Ohrring (?)
In einem Relief ist ein europäisch aussehender Kopf mit
einem Davidstern als Ohrring dargestellt (S.219).
Honduras: Phönizische Amphoren
Bei Ausgrabungen in der Nähe der karibischen Küste wurden
1973 mehrere punische Amphoren der Phönizier aus dem 3. Jh.
n.Chr. gefunden. Die Regierung von Honduras "verbietet
weitere Untersuchungen, um das Ansehen von Kolumbus nicht zu
beschädigen." (S.237; aus: Barry Fell: America, B.C."; New
York 1989, S.318)
[Solche Amphoren können auch von einem Schiffsuntergang aus
einer anderen Region angeschwemmt worden sein].
Karte mit Phönizien, Honduras und phönizischen
Amphoren [9] - Phönizische Amphoren [10]
[Das Forschungsverbot der
Regierung von Honduras - wegen des
Drogenhandels und dem Organisierten Verbrechen
im Vatikan
Die Regierung von Honduras, die sich
"katholisch" nennt und nichts lesen will, was
neue Forschung anbelangt, will weiterhin die
katholische Kirche als Machtfaktor bewahren,
weil die Korruption und das Organisierte
Verbrechen des Homo-Vatikans derart gross sind,
dass die gesamte "Oberschicht" in Honduras
meint, ohne die den Vatikan und die Kirche könne
kein Staat existieren, denn die Drogen aus
Latein-"Amerika" werden zu einem erheblichen
Teil über den Vatikan in Europa verkauft - und
dafür muss Kolumbus als "Eroberer" bewahrt
bleiben (!). Diese Taktik, die
Kolonialisten-Kirche zu bewahren, ist in GANZ
LATEIN-"AMERIKA" so].
|
Mexiko: Inschriften, Stelen
In Tihosuco auf dem mexikanischen Gebiet der Halbinsel
Yucatan fanden Untersuchungen an einer Kirchenruine statt.
Die Kirche war im 16. Jh. gebaut worden. Dabei wurde ein
beschrifteter Türstein entdeckt. Dabei könnte es sich um
phönizische Herkunft handeln (S.20).
Eine Maya-Stele in Chichén Itzá auf der Halbinsel Yucatan
stellt einen semitisch aussehenden Mann mit Bart dar. Die
Stele ist beim Ballspielplatz (S.23).
Chichen Itza, Statue mit Bart und Judenkappe [11]
Eine keramische Skulptur aus Tres Zapotes in Mexiko
[südliches Mexiko an der Karibik] trägt einen Bart und eine
für phönizische Seefahrer typische Kopfbedeckung. Die
Skulptur wurde in derselben Schicht gefunden, aus der Funde
der Olmekenzeit entstammen (S.23).
An mehreren Orten in Mexiko, u.a. in Tres Zapotes
[Süd-Mexiko auf der Seite der Karibik, etwas nördlich von
Villahermosa], wurde Spielzeug mit vier Rädern gefunden.
Vielleicht haben die Phönizier das Spielzeug gegen andere
Handelsware eingetauscht. Die Ureinwohner in "Amerika"
jedenfalls kannten das Rad nicht (S.23).
Ein phönizischer Tonkopf in Tres Zapotes
In Tres Zapotes wurde ein phönizisch aussehender Tonkopf der
Olmeken-Kultur gefunden, der auf 800 v.Chr. datiert wird.
Kopfbedeckung und Bart erinnern an einen phönizischen
Seefahrer des Nahen Ostens (S.224).
Spielzeug mit Rädern in "Amerika"
In Maya-Gräbern wurde Spielzeug mit Rädern gefunden. Es
könnte sein, dass das Spielzeug mit Rädern aus phönizischen
Schiffen stammt (S.224).