10b. Libyer - Punier -
Nordafrikaner - Berber in "Amerika"
[Nachdem das Mittelmeer den Zugang zum Atlantik bekommen
hat, machen zahlreiche Kulturen des Mittelmeerraums ihre
"Amerika"-Fahrten, wobei "Amerika" damals noch anders
genannt wird].
Libysch in "Amerika"
Libyer aus Nordafrika in Süd-"Amerika"
In Süd-"Amerika" wurden alte Inschriften in Libysch entdeckt
(S.25-26).
Schriften: Phönizisch - Libysch - Iberisch und Glozel [1]
Libysch aus Nordafrika in den "USA" und Kanada
Libysch ist ein Mischdialekt in Nordafrika, eine der
ausgestorbenen, hamitischen Sprachen, verwandt mit dem
Semitischen und Altägyptischen (S.25). Libysch war in
Afrika, in "Amerika" und im Pazifik verbreitet. Daraus
ergibt sich die Frage, ob die libyschen Seefahrer auch im
Pazifik unterwegs waren (S.26).
Es liegt eine libysche Inschrift aus Chile vor. Die Leute
aus Nordafrika sprachen offensichtlich die hamitische
Sprache. Zillmer bezieht sich dabei auf den Artikel von K.
Stolp "Indianische Zeichen aus der Cordillere Chile's",
abgedruckt in: "Verhandlungen des Deutschen
Wissenschaftlichen Vereins zu Santiago", Santiago de Chile,
1989. Zillmer Zitat:
<Eine libysche Inschrift wurde von Professor Karl Stolp
bei Santiago de Chile entdeckt. Einzelheiten veröffentlichte
Stolp in einer örtlichen, wissenschaftlichen Zeitung in
deutscher Sprache (Stolp, 1989). Die Menschen, die in
Südamerika mit libyschen Zeichen schrieben, sprachen
offenbar die hamitische Sprache Nordafrikas.> (S.80)
Libysche Inschrift in Chile in der Grott "Casa
Pintada" ("Bemaltes Haus") [2]
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Libysch und Ägyptisch auf Long Island - libysche
Inschriften in New Hampshire, Pennsylvania, Oklahoma und
Quebec - Idao und Kalifornien
Auf Long Island wurde 1888 eine zweisprachige
Inschriftentafel mit libyschen und ägyptischen Texten
gefunden (S.25).
Weitere libysche Inschriften wurden in Quebec, New
Hampshire, Pennsylvania und Oklahoma gefunden (S.25).
Konkret liegen libysche Felsinschriften aus Idaho ("Indian
Rock Writing in Idaho") und Kalifornien vor (S.253).
Ein Fund am Mississippi zeigt einen Pfeifenkopf, auf dem ein
elefantenähnliches Tier mit Rüssel dargestellt ist. Es
stellt sich die Frage, ob es ein Elefant oder ein Mastodon
ist. Die Existenz von Mensch und Mastodon gleichzeitig ist
bewiesen. Das bisher angenommene Datum des Aussterbens des
Mastodons wird dadurch in Frage gestellt (S.27).
Eine andere Lösung wäre, dass libysche Seefahrer den
Mississippi hinaufgefahren sind und ein paar afrikanische
Elefanten aus ihrer Heimat nachgebildet haben (S.27).
Punier in "Amerika"
Punier in "Amerika": Punische Auswanderung
oder Handel bis Mittel-"Amerika"
Punier sind Phönizier in Nordafrika: "Als
Punier (
lateinisch
Poeni) wurden
von den Römern die
semitischen Phönizier Nordafrikas bezeichnet." [web01]
Die Geschichtsschreibung der Rom-Kirche behauptet, Rom habe
im Dritten Punischen Krieg 146 v.Chr. Karthago erobert,
zerstört und die Punier versklavt. Deswegen spekuliert
dieselbe Geschichtsschreibung, Punier seien nach dem Dritten
Punischen Krieg nach "Amerika" ausgewandert (S.239). Da aber
auf allen bisher gefundenen, römischen Münzen gar keine
militärischen Siege gefeiert werden, sind die Punischen
Kriege scheinbar eine absolute Lüge der gefälschten
Geschichtsschreibung (S.103) [und die
Fälschung der
Geschichtsschreibung in Rom ist - leider - KEINE Lüge,
sondern ist
Standard].
Bei der Stadt Columbus in Georgia in der Nähe des
Chattahoochee River soll 1957 eine karthagische Handelsmünze
gefunden worden sein (S.20).
Der Chattahoochee-Fluss mit der Stadt Columbus [3]
In derselben Ortschaft Columbus in Georgia wurde 1983 mit
einem Metalldetektor eine weitere identische karthagische
Handelsmünze entdeckt, auf einem unbebauten Grundstück an
der Third Avenue (S.20).
Beide Münzen wurden in der Nähe eines alten Handelsweges
entdeckt. Leider sind die Münzen inzwischen verschollen,
aber es sind gute Fotos erhaltengeblieben, die beim
"Institute for the Study of American Cultures" einsehbar
sind (S.20).
Auf einer Münze aus Karthago mit 18mm Durchmesser, die in
den "USA" gefunden wurde und im Buch "Carthaginian Gold and
Electrum Coins" von Jenkins und Lewis von 1963 abgebildet
ist, ist ein grosses Pferd abgebildet. Am unteren Rand
befindet sich ein 8mm grosse Weltkarte, mit "Amerika", mit
den Rocky Mountains in einer Graufärbung, und rechts ein
Dreieck, das höchstwahrscheinlich Indien darstellt. Offenbar
war Karthago bis nach Indien und gleichzeitig bis nach
"Amerika" unterwegs (S.20).
Punier in der Tempelstätte Comalcalco (Mexiko) mit
Ziegelbauten
Comalcalco ist eine gigantische Tempelstätte:
Bei der Tempelstätte von Comalcalco in Mexiko handelt es
sich um Ziegelbauten, die auf europäische Ziegelbrennerei
hinweisen. Ausserdem wurde in Comalcalco in den
Tempelstätten ein punischer Mondkalender gefunden (S.237).
In Honduras fand man punische (punisch-phönizische [web02])
Amphoren (S.237).
Keine Römischen Münzen mit Siegen gegen die Punier
Bis heute ist aber keine römische Münze gefunden worden, die
einen Sieg gegen die Punier feiert. Es kann also gut sein,
dass die "Punischen Kriege" auch von der Latein-Kirche
gelogen sind, um "Rom" zu verherrlichen, das der Hauptsitz
des Vatikans wurde (S.103; C. Martin: Wie stark erhellen die
'dark ages' in Italien?" - Teil II; In: Zeitensprünge,
2/1995, 1995, S.162)
Die Punischen Kriege scheinen von der
Vatikan-Kirche ERFUNDEN [21]
Die PUnischen Krige wurden
von der kriminellen, katholischen Vatikan-Kirche
ERFUNDEN, um Rom als mächtig darzustellen,
obwohl es NIE ein Römisches Reich gab:
-- griechische Münzen herrschten immer vor,
-- Latein wurde NIE gesproche snodern war eine
erfundene Dokumentensprache zwischen den
Provinzen, und
-- "Römer" waren griechische Soldaten.
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[Dann hätte vielleicht keine Auswanderung stattgefunden,
sondern es hätten einfach Handelskontakte bestanden, die
scheinbar zwischen Mittelmeer und Mittel-"Amerika" eine
grosse Tradition hatten].
Der "Root cellar" in South Royalton im Bundesstaat
Vermont mit punischen Inschriften
Im "Root cellar" in South Royalton nördlich von Boston im
Bundesstaat Vermont liegt ein Stein mit einem
schachbrettartigen Zeichen. Aus der Bronzezeit in Europa ist
das Zeichen bekannt und soll eine astronomische Bedeutung
haben (S.38).
Karte der "USA" mit dem Bundesstaat "Vermont" [15]
- Karte von Vermont mit South Royalton [16]
In South Royalton sind gleich
mehrere Erdkeller auffindbar [web03].
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Buch von Brad Olsen: "The prehistoric stone
chambers of New England" [17]
Bei Amazon: http://www.amazon.com/Prehistoric-Stone-Chambers-New-England/dp/B00G7VXTTU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1457901986&sr=8-1&keywords=The+prehistoric+stone+chambers+of+New+England
Beschreibung [aus web04]:
Die Mörtelfreien Steinkammern von Neuengland haben
Historiker und Layen gleichermassen lange
verblüfft. In einem halbend Dutzend Bundesstaaten
der nordöstlichen "USA" sind über 200
geheimnisvolle Steinkammern anzutreffen. Waren das
"geheime Treffpunkte der Unreinwohner", oder
"koloniale Erdkeller", oder wurden sie von
Personen gebaut, die von normalen Historikern noch
nicht entdeckt worden sind? Auf jeden Fall handelt
es sich bei den Steinkammern in Neuengland um
Handwerk, das die Handwerkskunst von Besuchern
widerspiegelt, die weit weg von der Küste gelebt
haben. Phönizier, Wikinger und due
mittelalterlichen Kuldeer-Mönche von der anderen
Seite des Atlantiks könnten die möglichen Erbauer
sein. Brad Olsen führt den Leser auf die Reise, um
die Kammern folgender Orte zu erforschen: South
Woodstock und South Royalton in Vermont, die Upton
Stone chamber in Massachusetts, und die
rätselhafte Gungywamp site in Groton in
Connecticut.
(original Entlisch: The mortar-free stone chambers
of New England have long baffled historians and
lay people alike. Scattered across a half dozen
states in the northeastern USA are over 200
mysterious stone chambers. Were they "Indian sweat
lodges," "colonial root cellars," or built by
persons not recognized by conventional historians?
Like no other, the "beehive" stone chambers of New
England resemble the handiwork of visitors from
distant shores. The Phoenicians, Vikings, and and
most especially the Middle Age Culdee monks from
across the Atlantic were the most probable
builders. Join your host Brad Olsen on a voyage of
discovery as he explores the chambers of South
Woodstock and South Royalton in Vermont; the Upton
Stone Chamber in Massachusetts; and the enigmatic
Gungywamp site in Groton, Connecticut). |
In Nordportugal entdeckte man dasselbe Zeichen an den
Felswänden von Chachao da Rapa [?] zusammen mit punischen
Inschriften und Ogham-Inschriften der Kelten (S.38).
Nordafrikaner in New Mexico ("USA")
Zuni-Ureinwohner mit Sprachelementen aus
nordafrikanischen Dialekten
Bei den Zuni-Ureinwohnern in New Mexico enthält die Sprache
Elemente aus nordafrikanischen Dialekten (S.25).
Karte mit dem Gebiet der Zuni-Ureinwohner in New
Mexico (hellgrün) [4] - Hausbau der
Zuni-Ureinwohner in New Mexico [5]
Zuni-Bub mit Regenbogentanz mit Kleidern in
brillanten Farben [6] - Zuni-Frauen mit Kleidern
mit brillanten Farben [7] |
Berber in New Mexico
Die Pueblo-Ureinwohner in New Mexico bauen Häuser wie die
Berber in Nordafrika aus Stampflehm- oder Ziegellehm
(Adobe-Architektur) mit fensterlosen Häusern (S.25).