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Kolumbus kam als Letzter

10c. Italien mit Umbriern und Etruskern - es entwickelt sich "Griechisch"

Die Umbrier und die Untergruppe der Osker -- Die Etrusker (griechisch: Thyrrener) - eines der "Seevölker" mit Althochdeutsch -- Hellenenkultur der Etrusker: Artefakte und das "Groma" als Messgerät für rechte Winkel in Himmelsrichtungen -- Das Groma als Vermessungsinstrument -- Etruskischer Baustil  -- Traditionelle Mehrsprachigkeit bei den Etruskern -- Handelswege und Kontinentalhandel der Etrusker -- Der Handel  der Etrusker mit Karthago (Phönizier bzw. Punier) -- Internationale Grabbeigaben bei den Etruskern -- Das etruskische Bündnis mit Karthago (Phönizier bzw. Punier) -- Die Sprachentwicklung im Mittelmeerraum: Aus althochdeutschen Dialekten entwickelt sich "Griechisch" -- Die nordischen Dialekte der Einwanderer-Völker mischen sich zu Griechisch -- Die eingewanderten, keltisch-germanischen Nordländer alphabetisierten die ansässigen Bevölkerungen und weitere Mitteleuropäer -- Aus den dorischen Runen entsteht die altgriechische Schrift - Etrusker auch mit Altgriechisch - Phönizier mit Parallelen zum Griechischen -- Griechisch im ganzen Mittelmeerraum -- Griechisches Unteritalien

Sprachenkarte des heutigen Italiens zur Eisenzeit
Sprachenkarte des heutigen Italiens zur Eisenzeit [1]. Aus diesem Gewirr althochdeutscher Dialekte entwickelt sich das Griechische.

aus: Hans-Joachim Zillmer: Kolumbus Kam als Letzter; Herbig-Verlag, 3. Auflage 2012

präsentiert von Michael Palomino (2016)

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10c. Italien mit Umbriern und Etruskern

Sprachenkarte des heutigen
                Italiens zur Eisenzeit
Sprachenkarte des heutigen Italiens zur Eisenzeit [1]. Aus diesem Gewirr althochdeutscher Dialekte entwickelt sich das Griechische.

Die Umbrier und die Untergruppe der Osker

Die Umbri sind die ersten Einwohner in Mittelitalien (S.67).

Die Osker sind eine Untergruppe der Umbri. Zillmer bezieht sich auf das "Lexikon der Antike" von Johannes Irmscher (1984, S.400). Zillmer Zitat:

<Die Osker waren ein indoeuropäischer Stamm der oskisch-umbrischen Sprachgruppe, verwandt mit den Samniten. Diese wiederum wurden nicht nur von der griechischen Kultur beeinflusst, sondern die samnitische fällt mit der hellenistischen Kultur sogar zusammen und die Sprache der Osker war in fast ganz Süditalien verbreitet (Irmscher, 1984, S.400).> (S.92)

Aus dem verschütteten Pompeji wurden einige oskische Inschriften geborgen (S.92).

Die Etrusker (griechisch: Thyrrener) - eines der "Seevölker" mit Althochdeutsch

Karte der Etrusker-Gebiete im
                heutigen Italien
Karte der Etrusker-Gebiete im heutigen Italien [1] kamen mit Althochdeutsch aus dem "hohen Norden" angereist

Die Geschichtsschreibung lässt die Herkunft der Etrusker ungeklärt, obwohl es sich um eine anerkannte Seemacht handelt. Es ist möglich, dass die Etrusker eines der "Seevölker" gegen Ägypten waren, und dass die Etrusker nach der verlorenen Schlacht gegen Ägypten dann Mittelitalien besetzt haben (S.65). Zillmer:

<Meiner Meinung nach stammten auch die Etrusker (umstritten) und Phönizier (Phöniker) ursprünglich aus Gebieten nördlich der Alpen.> (S.63)

Die ägyptischen Quellen von Ramses III. schildern die "Seevölker", die gegen Ägypten verloren haben. Die Seevölker sollen dann auf ihren Schiffen weitergezogen sein. Einige Gelehrte meinen, dass es sich bei diesen Seevölkern um Tyrsenoi, Tyrrhener oder Etrusker gehandelt habe (S.86).

Die Etrusker kamen über das Meer nach Italien, nicht über Land (S.90). Zillmer Zitat:

<Die Etrusker kamen ja über das Meer nach Italien.> (S.90)

Die Etrusker legten ab dem 9. und 8. Jh. v.Chr. in Etrurien nördlich von Rom laufend neue Städte an. Zillmer Zitat:

<Die städtische Siedlungsform finden wir seit dem 9. / 8. Jh. v.Chr. unmittelbar nördlich von Rom, nämlich in Etrurien.> (S.84).

Die Etrusker besiedelten von ihrem Zentrum aus die Poebene und Rom mit einer Art Städtebund (S.84; siehe auch: Wikipedia: Etrusker).

Hellenenkultur der Etrusker: Artefakte und das "Groma" als Messgerät für rechte Winkel in Himmelsrichtungen

Etrusker: Geflügelte Pferde
                aus Tarquinia  Gemälde mit
                Musikern, Leopardengrab, Tarquinia
Etrusker: Geflügelte Pferde aus Tarquinia [3] (Sinnbild für Raumschiff) - Gemälde mit Musikern, Leopardengrab, Tarquinia [4]
Karte mit dem etruskischen Tarquinia, Rom gab es
                damals noch gar nicht
Etrusker: Karte mit dem etruskischen Tarquinia, Rom gab es damals noch gar nicht [7]

Die Etrusker pflegten eine sehr hellenisiert griechisch angehauchte Kultur mit griechischen Artefakten, griechischen Vasen, Goldschmuck, Messgeräten und griechischen Staatsstrukturen. Zillmer Zitat:

<Fest steht, dass die Etrusker stark hellenisiert und doch so ganz anders waren. In den etruskischen Gräberfeldern (Nekropolen) wurden weitaus mehr griechische Vasen geborgen als in so manchen griechischen Gräbern. Die Etrusker waren Meister der Metallverarbeitung, vor allem des Goldes. Sie vererbten das Vermessungsgerät namens "Groma" angeblich den Römern (lateinisch: Gromaticus), das es ihnen erlaubte, gerade Linien und rechte Winkel festzulegen. Andere technische Kulturexporte der Etrusker sind die Hafen- und Strassenbaukunst, eine Art Wasserwaage, die Verarbeitung von Terrakotta, der Brückenbau und unterirdische Abflusssysteme.> (S.86)

Das Groma als Vermessungsinstrument

Das Groma als
                Vermessungsinstrument
Das Groma als Vermessungsinstrument [5]

Das Groma ist ein Winkelkreuz, das es erlaubt, klare rechte Winkel in Kombination mit Himmelsrichtungen zu setzen. Die Etrusker brachten diesen Winkelmesser-Kompass nach Rom (S.193). Zillmer Zitat:

<Falls man eine Städtebauplanung auf der grünen Wiese verwirklicht, erfordert dies ein Vermessungssystem und geeignete Messgeräte. Bereits die Etrusker verwandten ein Vermessungsgerät zur Fixierung der Nord-Süd-Linie, zur Errichtung der Ost-West-Linie darauf und zur Ziehung von Parallelen zu beiden Linien. Von den Etruskern erhielten angeblich auch die Römer dieses "Groma" genannte Gerät, dessen Bezeichnung lateinisch-griechischer Herkunft sein soll (Johannes Irmscher: Lexikon der Antike; Leipzig 1984, S.212).> (S.193)

Etruskischer Baustil

Etruskischer Tempel
Etruskischer Tempel [6]

Die Säulen der Etrusker haben keine Kanneluren und sind eher schlicht und schmucklos. Die Etrusker übernehmen dagegen gerne auch den griechischen Baustil (S.93). Die Etrusker beherrschten wie auch die Griechen die Kunst, Rundbögen zu bauen. So war auch der Bau grosser, etruskischer Aquädukte möglich (S.94). Ausserdem beherrschten die Etrusker wie auch die gesamten Keltogermanen den Ziegelbau mit Mörtel (S.95).

Traditionelle Mehrsprachigkeit bei den Etruskern

Die Etrusker waren traditionell mehrsprachig. Sie entwickelten sich zu einer griechisch-römischen Mischkultur (S.89; aus: Johannes Irmscher: Lexikon der Antike; Leipzig 1984, S.484). . Zweisprachigkeit mit Griechisch und Latein war in der gebildeten Schicht angeblich die Regel (S.89; aus: Irmscher ebenda, S.483).

Handelswege und Kontinentalhandel der Etrusker

Die Etrusker halten die Handelswege von der Stiefel-Halbinsel im Mittelmeer nach Mitteleuropa über die Alpen mit einer "Bernsteinstrasse" (Etruskerstrasse), die von der Ostsee bis in die Poebene und bis Pisa führt (S.90). Die Etruskerstrassen funktionieren dabei schon vor 600 v.Chr (S.91). In der Poebene wurden am Binnenhafen Forcello [am Fluss Po] südlich von Mantua [Mantova, zwischen Gardasee und Adria] die Produkte umgeschlagen. Der Handel der Etrusker erstreckte sich dabei bis Skandinavien, allesamt auf Etruskerstrassen und Keltenstrassen (S.90).

Handelsware aus Nordeuropa ins Mittelmeergebiet waren Felle, Metalle und Bernstein (S.89; Bertelsmann Lexikon Geschichte, S.228). Handelsware aus dem Mittelmeergebiet nach Mittel- und Nordeuropa waren für keltische [und germanische] Fürstenhöfe griechischer Wein, Öl, Keramik und Schmuck. Die Waren wurden auf vierrädrigen Gespannen transportiert, wie sie als Kultmodell als Grabbeigaben bei der Hallstattkultur zu finden sind (S.91).

Der Handel  der Etrusker mit Karthago (Phönizier bzw. Punier)

Karte Etrusker und Karthago
                der Phönizier (Punier)
Karte Etrusker und Karthago der Phönizier (Punier) [8]

Die Etrusker trieben auch mit Karthago regen Handel und schlossen hierzu Handelsverträge ab. Es waren die Etrusker und nicht die Römer, die den Handel bis Karthago ausführten (S.88).

Die Etrusker verfügten über hochseetaugliche Schiffe und stritten sich mit Karthago um eine Atlantikinsel [Azoren?]. Die Seemacht der Etrusker wurde später als "Thalassokratie" bezeichnet (S.89).

Internationale Grabbeigaben bei den Etruskern

In den etruskischen Gräbern wurden Gegenstände aus allen möglichen Kulturen gefunden. Die Etrusker waren somit ein international oder multinational orientiertes Handelsvolk. Es liegen Gegenstände griechischer, orientalischer, ägyptischer und punischer Herkunft vor (S.89).

Etrusker: Karte mit dem
                etruskischen Cerveti, Rom gab es noch gar nicht  Etrusker-Grabhügel in Cerveti im heutigen Italien
Etrusker: Karte mit dem etruskischen Cerveti, Rom gab es noch gar nicht [9] -  Etrusker-Grabhügel in Cerveti im heutigen Italien [10]

Das etruskische Bündnis mit Karthago (Phönizier bzw. Punier)

Die Etrusker schliessen um 509 v.Chr. und 348 v.Chr. mit Karthago Bündnisse zur Sperrung des Mittelmeers ab (S.87). Insofern waren die Etrusker zu dieser Zeit eine entscheidende Seemacht im Mittelmeer. Und so verbündeten sich die Etrusker mit Karthago gegen griechischen Einfluss z.B. gegen Phokaia an der heutigen Küste der Türkei (S.88). Zillmer bezieht sich auf das Lexikon der Geschichte von Bertelsmann. Zillmer Zitat:

<Es verwundert nicht, wenn die Etrusker (griechisch Tyrrhenoi) - und eben nicht die Römer - im Bunde mit Karthago in der Seeschlacht bei Alalia (Aleria auf Korsika) gegen Kolonisten aus dem kleinasiatischen Phokaia den griechischen Einfluss zurückdrängen und die Seeherrschaft über das nach ihnen benannte Tyrrhenische Meer [zwischen Italien, Sizilien und Sardinien] gewinnen konnten.> (S.88; aus: Bertelsmann Lexikon Geschichte, S.228)


Die Sprachentwicklung im Mittelmeerraum: Aus althochdeutschen Dialekten entwickelt sich "Griechisch"

Die Etrusker, Altgriechen (Danaer und Dorer) und Phönizier benutzten ähnliche Alphabete und fast identische Buchstaben, alle ähnlich den Runen. Es handelt sich um das sogenannte FUThARK-Runenalphabet, das auch bei den Keltogermanen in Gebrauch war (S.66).

Homer berichtet über die Danaer, dass sie Griechisch sprachen (S.66). Gemäss Zillmer bezeichnet Homer alle Menschen in Griechenland als "Danaer" (S.66).

Die nordischen Dialekte der Einwanderer-Völker mischen sich zu Griechisch

Johann August Egenolff beschreibt in seiner "Historie der Teutschen Sprache" (1735, Teil 1, S.18), dass die Griechen sich aus verschiedenen mitteleuropäischen Völkern zusammensetzten, die von Norden nach Süden gezogen waren. Dabei bezieht er sich auf den griechischen Historiker und Geographen Strabo (ca.63v.Chr.-23n.Chr. [web1]). Zillmer zitiert Egenolff, der sich auf Strabo bezieht:

<Es ist denkbar, "dass Strabo Lib. [Buch] 7 nicht Unrecht habe, wenn er daselbst saget, dass die Griechen anfangs aus Phrygiern und Scythen bestanden, welche in Griechenland zusammengekommen, und dass aus ihren Mundarten zusammen, hernach die griechische Sprache entstanden" ist.> (S.63)

Die Dialekte der wandernden Völker, die von Nordeuropa nach Griechenland wandern, mischen sich in Griechenland und so entsteht das Griechische (S.64).

Eigenartigerweise gehört Griechisch mit Germanisch und Keltisch zur gleichen indoeuropäischen Sprachgruppe. Und viele althochdeutsche Wörter sind in ihrer Bedeutung mit griechischen Wörtern gleichbedeutend (S.64).

Die eingewanderten, keltisch-germanischen Nordländer alphabetisierten die ansässigen Bevölkerungen und weitere Mitteleuropäer
Egenolff bezieht sich in seiner Historie auf derselben Seite (Teil 1, S.18) auch auf den schwedischen Polyhistoriker Olof Rudbeck (um 1700), der klar angibt, dass die Einwanderer aus dem Norden, die Hyperboräer und die alten Skythen, die damals ansässige Bevölkerung in Griechenland alphabetisierten (!). Zillmer zitiert Egenolff, der sich auf Rudbeck bezieht:

<Der Schwede Olai Rudbeckii [lat. Version von Olof Rudbeck] um 1700 behauptet, "dass auch die Griechen Buchstaben von den Hyperboreis (Hyperboräer=Nordländer), und alten Scythen zuerst empfangen haben." (S.63)

[Das heisst, da sind noch weitere Völker im Mittelmeerraum durch die Nordeuropäer alphabetisiert worden]. Zillmer schlussfolgert:

<Da die in Griechenland eingefallenen griechisch sprechenden Dorer von weiter nördlichen Gebieten kamen, könnte dies bedeuten: Aus der Sprache der Skythen (Goten) bzw. Keltogermanen entwickelte (S.63) sich die altgriechische als eine mundartliche Mischsprache. Die Ähnlichkeit von alten Runen und altgriechischen Schriftzeichen erscheint jetzt plausibel, ja sogar regelrecht zwingend.> (S.64)

Und genau dies ist der Fall:

Aus den dorischen Runen entsteht die altgriechische Schrift - Etrusker auch mit Altgriechisch - Phönizier mit Parallelen zum Griechischen

Germanische Runenschrift, das
                Alphabet  Alphabete:
                phönizisch - altgriechisch - griechisch - frühlateinisch
                - lateinisch
Germanische Runenschrift, das Alphabet [11] - Alphabete: phönizisch - altgriechisch - griechisch - frühlateinisch - lateinisch [12]
Das etruskische Alphabet
Das etruskische Alphabet [17]

Aus irgendeinem Grund wandeln die Dorer ihre Runenschrift ab und so entstehen die altgriechischen Schriftzeichen.

Eigenartigerweise gleichen auch die etruskischen Schriftzeichen den altgriechischen Buchstaben. Und die griechische Schrift stimmt mit der phönizischen Schrift überein, was "Anordnung und Zahlenwert der Zeichen" angeht (S.63). Zillmer Zitat:

<Die dorischen Einwanderer brachten die Runenschrift aus dem Norden Europas mit nach Griechenland. Auch die etruskischen Schriftzeichen gleichen den altgriechischen, während die griechische Schrift wiederum in der Anordnung und dem Zahlenwert der Zeichen mit der phönizischen (phönikischen) übereinstimmt.> (S.63)

Historiker Zillmer meint klar, dass auch die Etrusker und Phönizier ursprünglich aus Mittel- und Nordeuropa stammen. Zillmer Zitat:

<Meiner Meinung nach stammten auch die Etrusker (umstritten) und Phönizier (Phöniker) ursprünglich aus Gebieten nördlich der Alpen.> (S.63)

Griechisch im ganzen Mittelmeerraum

Griechisch wird fast im gesamten Mittelmeerraum zur bestimmenden Sprache mit interkontinentaler Bedeutung als Verkehrs- und Kultursprache
-- bis nach Asien in den Kaukasus und nach Nordwestindien sowie
-- in Nordafrika in Ägypten (S.67).

Griechische Städte auf der Stiefel-Halbinsel reichten bis zum heutigen Neapel mit "Kyme am nördlichen Gestade des Golfs von Neapel." (S.84; Jochen Bleicken "Geschichte der Römischen Republik"; 2. Auflage, München 1982, S.13-14). Es handelt sich dabei um die Ruinenstätte des heutigen Bacoli nordwestlich des heutigen Neapel (Wikipedia: Cumae).
Karte mit Neapel und Bacoli  Karte von
                Bacoli mit Mirabilis
Karte mit Neapel und Bacoli [13] - Karte von Bacoli mit Mirabilis [14]

Das "Piscina Mirabilis" (wörtlich: "Schwimmbad Mirabilis") in Balconi ist eine gigantische Kaverne, eine antik-griechische Trinkwasseranlage: Heute finden dort neben Führungen auch Veranstaltungen und Feste statt [web02].

Bacoli, Mirabilis, die
                Kavernenhallen  Bacoli, die
                Kavernen von Mirabilis mit Treppen
Bacoli, Mirabilis, die Kavernenhallen [15] - Bacoli, die Kavernen von Mirabilis mit Treppen [16]

Griechisches Unteritalien
Die Handelsbeziehungen nach Norditalien lassen bestimmte griechische Dialektwörter auch ins Lateinische einfliessen (S.101).

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Quellen
[web01] Strabo / Strabon: http://de.wikipedia.org/wiki/Strabon
[web02] Balconi und Piscina Mirabilis: http://www.vesuviolive.it/eventi/46890-piscina-mirabilis-viaggio-nelle-meraviglie-passato/

Fotoquellen
[1] Sprachenkarte des heutigen Italiens zur Eisenzeit: https://de.wikipedia.org/wiki/Italische_Sprachen
[2] Karte der Etrusker-Gebiete im heutigen Italien: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Etruscan_civilization_map-de.png
[3] Etrusker: Geflügelte Pferde aus Tarquinia: http://historicalfictionresearch.blogspot.pe/2012/04/in-search-of-etruscans-part-2-tarquinia.html
[4] Gemälde mit Musikern, Leopardengrab, Tarquinia: http://historicalfictionresearch.blogspot.pe/2012/04/in-search-of-etruscans-part-2-tarquinia.html
[5] Groma: http://laiforum.ru/viewtopic.php?f=112&t=1107
[6] Etruskischer Tempel: https://no.wikipedia.org/wiki/Fil:Baukunst_Etrusker_R%C3%B6mer.jpg
[7] Etrusker: Karte mit dem etruskischen Tarquinia, Rom gab es noch gar nicht: bing maps
[8] Karte Etrusker und Karthago der Phönizier (Punier): http://www.strategie-zone.de/forum/viewtopic.php?f=269&t=16150&p=466334
[9] Etrusker: Karte mit dem etruskischen Cerveti, Rom gab es noch gar nicht: bing maps
[10] Etrusker-Grabhügel in Cerveti: http://www.romaculta.com/leistungen/kulturausfluege/etrusker-tuscia/

[11] Germanisches Runenalphabet: http://www.hubert-brune.de/fruehgeschichte.html
[12] Alphabete: phönizisch - altgriechisch - griechisch - frühlateinisch - lateinisch: http://www.weikopf.de/index.php?article_id=95
[13] Karte mit Neapel und Bacoli: bing maps
[14] Karte von Bacoli mit Mirabilis: bing maps
[15] Bacoli, Mirabilis, die Kavernenhallen: https://www.tripadvisor.it/Attraction_Review-g1078128-d2437845-Reviews-Piscina_Mirabilis_Miseno-Bacoli_Province_of_Naples_Campania.html
[16] Bacoli, die Kavernen von Mirabilis mit Treppen: https://www.tripadvisor.it/Attraction_Review-g1078128-d2437845-Reviews-Piscina_Mirabilis_Miseno-Bacoli_Province_of_Naples_Campania.html
[17] Das etruskische Alphabet: http://www.archeokids.it/post/112500768330/gli-etruschi-e-i-non-misteri-della-lingua-e-del



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