Kontakt /
                          contact     Hauptseite /
                          page principale / pagina principal / home     zurück /
                          retour / indietro / atrás / back
Ägypten mit der Interpretation von Ausserirdischen und Ufos

Ausserirdische des Königreichs des Goldlichts organisierten die Umleitung des Nils - und regierten direkt in Ägypten - die neue "Zivilisation"

präsentiert von Michael Palomino (2012)

Teilen:

Facebook








aus: Yosip Ibrahim: Yo visité Ganímedes. El mundo maravilloso de los OVNIS. Ohne Verlagsangabe [1972]. Gekauft in Nasca (Peru) in einer Buchhandlung am Zentralplatz 2010. Internet: http://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ganimedes/ganimedes.htm,
speziell: http://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ganimedes/ganimedes03.htm#CAPITULO_XVI


Ausserirdische des Königreichs des Goldlichts organisierten die Umleitung des Nils

<DIE UMLEITUNG DES NILS

Die herrliche Zivilisation des Alten Ägypten hätte es nie gegeben, wenn nicht durch ein Grossunternehmen der ausserirdischen Superrasse mit Ziel unserer Menschheit gehandelt hätte. Es wird ja immer behauptet, dass Ägypten das Produkt des Nils sei.

[Der Nil ging zuerst ins Rote Meer]

Aber in diesen alten Zeiten floss der Nil noch nicht dort durch, wo er dann im Reich der grossen Faraonen floss. Sondern der breite und wasserreiche Fluss mit seinen Quellen in den heutigen Gebieten Ugandas und Äthiopiens kam nördlich bis auf die Höhe des ersten Wasserfalls, wo sich heute der grosse Assuanstaudamm befindet. Und von dort aus bog der Nil ab ins Rote Meer und ergoss sich dort ins Meer.

[Praktisch ganz Ägypten war nur eine Wüste]

Die gesamte Region Ägypten war Wüste, die Fortsetzung der libyschen Wüste, mit nur einer Ausnahme einer kleinen, fruchtbaren Zone zwischen der Libyschen und der Nubischen Wüste. Diese fruchtbare Zone befand sich in der Nähe der heutigen Bevölkerung von El Qoseir am Ufer des Roten Meers, dort, wo der Nil ursprünglich durchfloss.

[Ausserirdische bereiten die Zivilisation Ägyptens und die Umleitung des Nils vor]

1500 Jahre später, als die Bewohner dieser Region der Erde sich vermehrt hatten und grosse Stämme bildeten, kamen einige der Mitglieder in Kontakt mit Nachkommen der lemurischen [schwarze] und der atlantischen Rasse [rot] in Kontakt. Die Hohen Herren des Königreichs des Goldlichts befahlen daraufhin dem Volk, das später zum Reich Munt wurde, zur Erde zurückzukehren, um den Sitz dessen vorzubereiten, der im Kosmischen Plan vorgesehen war, der Sitz der grossen, ägyptischen Zivilisation. Während einer gewissen Zeit wurden entsprechende Studien gemacht, und dann wurde entschieden, den Nil bei seiner grossen Kurve umzuleiten, die er beim ersten, grossen Wasserfall machte. Denn der Nil sollte nicht mehr ins Rote Meer, sondern ins Mittelmeer fliessen.

[Raumschiffe brachten die Chefs und die Maschinen, um den Nil umzuleiten - Schulungen für die Bewohner - der neue Nil und das grosse Delta]

Riesige Raumschiffe brachten Ingenieure, Maschinen und Ausrüstung auf die Erde in das ausgewählte Gebiet. Eine Gruppe ausserirdischer Techniker waren damit beschäftigt, die lokale, verängstigte und primitive Bevölkerung auszubilden, die nach den ersten Tagen des Terrors ihre Lehrer als "Götter" verehrte, und sie dienten ihnen als Arbeiter für das grosse Werk. Nach einigen Jahren und nach dem Einsatz grosser Geldmittel wurde das neue Flussbett mit seinen fünf Kanälen im Delta geöffnet.

[Das alte Flussbett ins Rote Meer verschwindet]

Das alte Flussbett ins Rote Meer wurde (S.143) nicht mehr gebraucht und mit der Zeit verschwand es automatisch wie von selbst. Eine kleine Atomexplosion öffnete die natürliche Barriere, die den Nil noch vom neuen Flussbett trennte, und seither fliesst der gigantische Fluss ins Mittelmeer. Einige Jahrhunderte später wurde dort dann das grosse Faraonenreich gegründet. Dies war das Zentrum der ersten, grossen, esoterischen Schulen für die Zukunft...

Nach Beendigung ihrer Mission kehrten die Herren mit ihrer Ausrüstung und ihrer Maschinerie wieder auf ihren Ursprungsplaneten zurück 8S.144).  


Ausserirdische des Königreichs des Goldlichts regieren direkt in Ägypten - die neue "Zivilisation"

<DIE GRÜNDUNG DES ÄGYPTISCHEN IMPERIUMS

[Fragen über die "plötzliche Entwicklung" in Ägypten - die Nachbarvölker hatten keine solche Entwicklung]

Während 100en von Jahren beschäftigten sich viele Wissenschaftler mit den Problemen, die die ägyptische Zivilisation bereitet. Einige Probleme wurden mit modernen Ausgrabungen gelöst. Andere Probleme blieben bis heute aber ungelöst, unter anderem das Rätsel der plötzlichen Entwicklung dieses Volkes innerhalb weniger Jahrzehnte.

Soziologen, Historiker, Archäologen und Philosophen konnten sich nicht erklären, dass das ägyptische Volk von selbst heraus eine solch unterschiedliche Entwicklung einschlug und alle Nachbarvölker hatten diese Entwicklung aber nicht. In allen Teilen der Welt wird bei allen frühen Rassen und Zivilisationen eine langsame, stufenweise  Entwicklung festgestellt, von der primitivsten Stufe bis zum Gipfel der Entwicklung von Kulturen, in allen Variationen, die die Forscher jeweils bei den verschiedenen Völkern unserer Menschheit entdeckten.

[Ägypten mit "Faraonen" ist ein "Einzelfall" - vom Lehmhaus zur grossen Stadt mit grossen Kulten in "einigen Jahrhunderten"}

Aber mit den Ägyptern war es nicht in der langsamen Weise. Das Land der Faraonen sticht als Einzelfall heraus. Bis vor ungefähr 8000 Jahren befanden sich die Stämme an den Ufern des Nils verteilt, auf einer sehr armen Kulturstufe, wie es die archäologischen Überreste dieser Zeit beweisen.

Sie besassen nur die Grundelemente des Lebens, rohe Keramik und bescheidene Lehmhüttenkonstruktionen, ohne grosses Aufsehen einer Kultur. Aber plötzlich innerhalb von nur einigen Jahrhunderten beginnt dort eine überraschende Zivilisation zu blühen. Es beginnt der Bau grosser Städte, mit Steinhäusern, die jedes Mal noch herrschaftlicher gebaut sind, in Form und Struktur, und innerhalb dieser kurzen Zeit wurde wunderbar vorgeführt, was Fortschritt ist. Dies hat den kultivierten Leuten auch viel Respekt und Bewunderung aus aller Welt eingetragen, und bis heute bewundern die modernen Wissenden diese Entwicklung.

Was geschah denn genau in Ägypten zwischen dem 8. und 7. Jahrtausend [v.Chr.] unserer Zeitrechnung?

[Der Nil war umgeleitet - und auch die Ausserirdischen entwickelten sich]

Auch dieses Mal kommt die Antwort von Ganymed. Wir erinnern uns, dass schon 3000 Jahre früher die ausserirdische Superrasse die Basis für das Faraonenreich gelegt hatte, indem der Nil umgeleitet worden war. Aber in der Zwischenzeit (S.144) begannen auf dem gelben Planeten erste Symptome ihrer zukünftigen Desintegration zu wirken, so wie sich auch die Besetzung des historischen Königreichs Munt erklärt.

Dies ereignete sich genau am Beginn der Herrschaft des ausdrucksvollen Souveräns. Und nachdem sie damals ihre Mission beendet hatten, widmeten sie sich aus diesem Grund ausschliesslich ihren eigenen, dringenden Problemen [respektive sie delegierten die Regierung in Ägypten an die Priester]. Wir haben ja schon im ersten Teil gesehen, wie der Transport auf den Mond des Jupiters stattfindet, und die Zerstörung des Gelben Planeten. In dieser Zwischenzeit, die knapp 3000 Jahre umfasst, waren sie damit beschäftigt, ihre neue Welt zu einer perfekten Zivilisationsentwicklung aufzubauen, und kamen dann auf unsere Erde.

[Und in Asien und in Mittel-"Amerika" kamen auch Ausserirdische und gründeten weitere Zivilisationen].

[Mission: Gründung der "Grossen Zivilisation des Nils"]

Nun, eines Tages, als sie mit dem neuen Zustand zufrieden waren, erhielten sie von der Sonne einen neuen Befehl zur Mission: eine grosse Zivilisation am Nil gründen.

Wir müssen uns dabei klarmachen, dass die Geschichte des Alten Ägyptens perfekt bekannt ist, denn es sind sehr viele Dokumente aus allen Zeiten vorhanden, die von den Geschehnissen im Detail über die Entwicklung des grossen Volks erzählen.

Und die Entwicklung dieser berühmten Zivilisation ist in allen Details bekannt, seit der Zeit von König Narmer (Menes), offizieller Gründer der ersten Dynastie, im Jahre 5004 vor Christus, mit der Einrichtung einer politischen und verwaltungsmässigen Organisation, die insgesamt über 23 (S.145) Dynastien lang Bestand hatte, offiziell im Niltal bis zur Besetzung durch Kambyses, König von Persien [ein weiterer Ausserirdischer], im Jahre 527 vor der christlichen Zeitrechnung; fünf Dynastien später, wird die Serie von 31 beendet und Ägypten dann vom Ausland her römisch beherrscht.

[Die Verwaltung ist schon vor Farao Meses aufgebaut - "die Götter waren vom Himmel" und überliessen die Regierung den Priestern]

Historisch gesehen ist es ebenfalls anerkannt, dass Farao Menes bei der Machtübernahme das Land Ägypten bereits mit einer voll installierten Verwaltung vorfand, mit einer blühenden Zivilisation und mit einer theokratischen Regierung, die von der Priesterkaste ausgeübt wurde. Diese Priesterkaste hatte schon vor einer unbestimmten Zeit im ganzen Land die Basis der Kultur, Religion, Wirtschaft und Verwaltung gelegt. Und Menes und seine Nachfolger haben diese Entwicklung über 5000 Jahre hinweg fortgeführt.

Diese Zeit, die Farao Menes und den folgenden Faraonen vorausging, wird in der Tradition und in den alten Schriften als Zeit beschrieben, in der das Land von "Göttern" regiert wurde, "die vom Himmel kamen". Eine genaue Dauer dieser ersten Zeit ist nicht mehr eruierbar. Die Ägypter waren sich nicht daran gewohnt, wechselseitige Chroniken zu schreiben. Sie zogen es vor, die Ereignisse immer in Bezug auf die jeweilige Regierungszeit zu sehen und sie auf die jeweilige Regierungsperson zu interpretieren. Und für diese ferne Zeit gibt es keine konkreten Daten, die es erlauben würden, Personen genau zu identifizieren.

Deswegen wird dann in jener Zeit der heiligen Wesen eine klare Regierung gebildet, die ihre Macht durch die regierenden Priester ausüben lassen, dabei aber die direkte Kontrolle nicht verlieren. Dieses System war für viele ein epochemachender oder mythischer Schritt in der Geschichte Ägyptens.

Aber die Tatsachen beweisen, dass diese erste Zeit der Entwicklung der Stammeskulturen am Nil zwischen hohen und niederen Nil um die 1000 Jahre beträgt. Es handelt sich dabei um Mythen, die im Grunde aber richtig sind. Die Stämme waren verstreute, desorganisierte, menschliche Gesellschaften, und die Entwicklung zu einem blühenden Imperium wurde vorbereitet. Als Menes regierte, verfügte er bereits über wichtige Städte mit wunderbaren Tempelbauten und grossen Denkmälern.

[Die Sphinx am Ufer des Nil - gebaut von Ausserirdischen des Königreichs Munt]

Eines dieser Konzepte, vielleicht das berühmteste, ist die Sphinx. Diese herrliche und rätselhafte Figur, eine gigantische Figur aus Granit, die sich heute aus dem Sand erhebt und nicht weit von Kairo steht, zusammen mit den drei grossen Pyramiden Keops, Kefren und Micerino, hat bereits die Bewunderung von 1000en Generationen erhalten, hat aber gleichzeitig das gesamte Geheimnis strikt für sich behalten, was Sinn und Zweck ihres Baus angeht. Nun, das "Geheimnis der Sphinx", das über Jahrhunderte hinweg immer wieder erwähnt wurde, kommt mit den Erklärungen an eine Lösung, die uns aus Ganymed zugespielt werden. Diese Leute von Ganymed, die Menschen vom Königreich Munt, waren die Erbauer. Besser gesagt, die Architekten waren es, die den Befehl dazu erhielten. Sie stand (S.146) an einem alleinstehenden Ort, gegenüber dem Nil, als Einweihungs-Tempel und hermetischer Sitz der ersten "Brüder der Sphinx", wobei diese heimliche Brüderlichkeit in diesem Buch ja oft erwähnt wird.

[Der Sitz der "Brüder der Sphinx" mit dem kosmischen Wissen bildet auch Laien aus - und so entstehen grosse Gruppen von Weisen]

In diesem Sitz der Sphinx wurden ausgewählte Leute zu Priestern ausgebildet, um das aufgehende Imperium zu regieren. Später im Verlaufe der Jahrhunderte, als die primitive, theokratische Regierung bereits verschwunden war, wurde der Ort dann zum Versammlungsplatz und Schulungsplatz der Mitglieder dieser Schule des kosmischen Wissens.

Seit der Zeit der dritten Dynastie konnten auch Laien dieser Schule beitreten, und so hatte Ägypten dann wunderbare, weise Leute, die von aussen kamen, um über 1000e von Jahren hinweg die stolze Priesterkaste aufzufüllen. Dabei versuchte die Priesterkaste sogar, die Faraonen zu beherrschen, die Nachfolger von Menes.

[Unter der Sphinx liegt ein Tempel im Sand, der noch nicht untersucht worden ist - die Magier des Tempels]

Bis heute wurde der eigentliche Sinn der Sphinx noch nicht ergründet, denn der dazugehörige Einweihungstempel liegt ja - sei es wegen Widerwillens oder wegen Nachlässigkeit - bis heute unter Tonnen von Sand begraben. Die Seitengebäude im Sand wurden jeweils während der Ausübung des Priesteramts von den Ordensbrüdern benutzt. Viele der Zimmer waren auch Geheimzimmer.

Und welche Schätze können dort noch entdeckt werden, wenn dieses geheimnisvolle Gelände ausgegraben wird?

Von diesem Ort aus kamen Leute, die wichtige Marksteine der Geschichte auf der ganzen Welt gesetzt haben. Darunter waren der berühmte "Moses" der Bibel. Und da war auch die rätselhafte und allwissende, bekannte Persönlichkeit der Zeit der vierten Dynastie namens Imhotep, der berühmte Architekt, der die Grosse Pyramide bauen liess, die sich gleich neben der Sphinx befindet, die ihrerseits eine Nachbarstätte der grossen Hauptstadt von Niederägypten war: Memphis. Sie war von Menes erbaut worden, nahe des geheimnisvollen Denkmals. (S.147)


Imhotep hat keine Grabstätte - er wurde von einem Ufo nach Ganymed gebracht

<BESUCHE VON PROPHETEN BEIM KÖNIGREICH MUNT

Nicht nur Moses hatte das Privileg, die wunderbare Welt auf dem Jupiter-Mond zu kennen. Viele der grossen, repräsentativen Figuren der kulturellen, moralischen und religiösen Vorzeit der irdischen Menschheit (S.154) hatten diese Gelegenheit zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten. Die Liste ist sehr lang, denn sie bezieht sich auf alle Völker der Erde. Um alle Fälle im Detail zu schildern, würde es ein spezielles Buch brauchen. Vielleicht wird das ja im Verlaufe der Zeit auch noch gemacht. [...]

Unter den vielen Menschen, die wir von dieser Liste erwähnen können, sind Imhotep, Henoch, Elias, Buddha, Zarathustra, Lao-Tse und Konfuzius.

[Der ägyptische Herrscher Imhotep, Erbauer der Pyramiden, bleibt ohne Grab]

Imhotep, ein Regierender der ägyptischen Geschichte, war ein Weiser und Erbauer der Grossen Keopspyramide, war ein Bruder der Sphinx. Sein wunderbares Wissen fand Ausdruck in den Wundern dieses Jahrtausend-Bauwerks. Er ist zur Bestätigung und zur objektiven Verstärkung dann auch mehrmals heimlich ins Königreich Munt gereist.

Er lebte über 250 Jahre und sein Tod war ein Mysterium, denn eine solch bekannte Person sollte doch ein Grab haben, aber niemand hat bis heute eine Grabstätte von ihm gefunden. Die Wahrheit ist, dass er am Ende seiner Mission auf der Erde nach Ganymed [auf den Jupiter-Mond] gebracht wurde.> (S.155)




^