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Afrika. Meldungen 10 - ab 5.1.2020


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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5.1.2020: Islam-Terror in Kenia:
Kenia: Somalische Terrormiliz „Al-Shabaab“ attackiert Basis mit US-Militär – Reuters


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5.1.2020: Islam-Terror im Tschadsee:
Mindestens 50 Tote bei Massaker auf Insel im Tschadsee – Boko-Haram hinter Angriff vermutet


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Niger 12.1.2020: Mohammed-Fantasie-Islamisten greifen Regierungsmilitär an: knapp 90 Tote:
Fast 90 Regierungssoldaten nach Attacke auf Militärcamp in Niger getötet


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25.1.2020: Die Staaten im Süden Afrikas sind derart mit sich selbst beschäftigt, dass sie die Landwirtschaft vergessen - es fehlen Permakultur, Teichsysteme und Wälder gegen den Klimawandel:
Dem Süden Afrikas droht eine Katastrophe
https://deutsch.rt.com/afrika/96982-dem-sueden-afrikas-droht-eine-katastrophe/


<Verwitterte Felder, versiegende Bäche, schrumpfende Vorräte: Im südlichen Afrika schrillen die Alarmglocken immer lauter. Im Vorjahr haben Dürre, Wirbelstürme, Schädlingsbefall und Missmanagement eine der schlimmsten Hungerkatastrophen seit 35 Jahren heraufbeschworen.

Der Klimawandel gilt als eine wichtige Ursache. Denn in der Region steigen die Temperaturen laut UNO doppelt so schnell wie im Rest der Welt. Geld für Anpassungen an den Temperaturanstieg haben viele Staaten aber nicht. Die Folge: Die Region ächzt unter den Folgen des Extremwetters, das bereits bestehende Notlagen weiter verstärkt.

"Diese Hungerkrise hat ein Ausmaß, das wir noch nie zuvor gesehen haben – und der Augenschein zeigt, dass es noch schlimmer wird", warnte Lola Castro, die Regionaldirektorin des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen. Rund 45 Millionen Menschen dürften im südlichen Afrika auf Nahrungshilfe angewiesen sein. Damit rücken die Entwicklungsziele für das Jahr 2030, auf die sich vor gut fünf Jahren die UN-Mitgliedsstaaten geeinigt haben, in weite Ferne. Denn ein stagnierendes Wirtschafts- und explodierendes Bevölkerungswachstum machen ein Ende von Hunger und Armut sowie die Perspektive einer Schul- und Gesundheitsversorgung für alle in der Region fraglich.

Allein im Krisenstaat Simbabwe ist etwa die Hälfte der Bevölkerung von einer Hungersnot bedroht. In dem Land mit der weltweit zweithöchsten Inflationsrate fällt bis zu 19 Stunden am Tag der Strom aus, Wasser ist ebenso knapp wie das Hauptnahrungsmittel Mais. "So, wie die Dinge stehen, werden wir Ende Februar keine Nahrung mehr vorhalten, was mit dem Höhepunkt der Hungersaison zusammenfällt, wenn die Not am größten ist", erklärte der WFP-Mitarbeiter Niels Balzer.

Für diesen Fall befürchtet die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) die Flucht Hunderttausender Simbabwer in die Nachbarländer. "Das ist eine stille Krise, eine tickende Zeitbombe", warnte diese Woche HRW-Regionaldirektor Dewa Mavhinga. Geflüchtete könnten etwa im benachbarten Südafrika den Druck auf dem Arbeitsmarkt erhöhen.

Dort entwickelt sich die offizielle Arbeitslosenquote gerade Richtung 30 Prozent, jeder zweite Jugendliche ist arbeitslos. Arme Ausländer im Überlebenskampf werden daher bei der Suche nach Jobs oft als lästige Konkurrenten um die wenigen Jobs in dem Kap-Staat gesehen. Die Folge waren in der Vergangenheit wiederholt gewalttätige Übergriffe gegen Ausländer, bei denen es auch Tote gab. Mavhinga befürchtet daher bereits eine Zunahme der Spannungen.

Als besonders betroffen gelten zudem die Staaten Sambia, Lesotho, Mosambik, Malawi, Madagaskar und Eswatini (früher: Swasiland). Für viele Subsistenzfarmer kommt dort der Regen zunehmend zu spät. Auch im Wüstenstaat Namibia wissen viele Einwohner nicht mehr, wo die nächste Mahlzeit herkommt. Grundnahrungsmittel werden Mangelware und verteuern sich dadurch für viele arme Namibier in unerschwingliche Höhen. Im Mai hatte die Regierung in Windhuk daher bereits den Notstand ausgerufen, weil rund 500.000 Namibier – ein Fünftel der Bevölkerung – von Nahrungsmittelknappheit bedroht sind.

Die frühere Kolonie Deutsch-Südwestafrika kämpft bereits seit 2013 mit einer extremen Dürre und steckt zudem in einer lang anhaltenden Rezession. Die Notenbank hatte im November einen 17,6-prozentigen Einbruch der Agrarproduktion vorhergesagt – andere Schätzungen reichten bis zu 40-prozentigen Ernteeinbrüchen.

Vor diesem düsteren Hintergrund wandte sich das WFP mit einem dringlichen Appell an die internationale Gemeinschaft. Denn die benötigten Mittel für die Hilfe fließen nur spärlich. Bisher kamen umgerechnet nur 184 Millionen von den 438 Millionen Euro rein, die zur Versorgung der Bedürftigen als notwendig erachtet werden.

(rt/dpa)>

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2.2.2020: Somalia ruft wegen Heuschrecken den Notstand aus

Ostafrika droht eine Heuschreckenplage, nun hat Somalia den Notstand ausgerufen. Es treten riesige Schwärme von Wüstenheuschrecken auf. Betroffen sind auch Kenia und Äthiopien. Mehr»

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7.2.2020: Afrika mit Korruption und korrupter Justiz - nichts geht voran:
Merkel in Angola: Korruption und fehlende Rechtsstaatlichkeit bremsen Investitionen in Afrika

Überschattet vom Wirbel um die Wahl des thüringischen Regierungschefs mit Hilfe von AfD und CDU führt Kanzlerin Angela Merkel Gespräche in Afrika. Zum Abschluss geht es in Angola vor allem um die Wirtschaft. Mehr»

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Die technisierte Gesellschaft produziert Unmengen Elektroschrott aus Kühlschränken, Fernsehern, Computern, Smartphones und anderen Geräten. Allein die EU exportiert jedes Jahr ca. 350.000 Tonnen weggeworfener elektrischer Geräte.

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Ostafrika 5.3.2020: Grüne Entwicklungshilfe zur pestizidfreien Landwirtschaft OHNE Umstrukturierung begünstigt die Heuschreckenplage:
Die Verantwortung der deutschen Grünen für die Heuschreckenplage in Kenia und Ostafrika
https://www.journalistenwatch.com/2020/03/05/die-verantwortung-gruenen/

<Vor ein paar Tagen waren Titel wie die folgenden noch in der deutschen Presse zu finden: “Heuschrecken lassen Kenianer verzweifeln“, hieß es am 22. Februar auf ntv, “Somalia ruft den Notstand aus“, titelte die Tagesschau am 4. Februar, um dann am 15. Februar im Follow-up den Aufruf zu verbreiten “Ihr müsst den Krieg [gegen die Heuschrecken] gewinnen“. Und am 16. Februar konnte man vom “verzweifelten Kampf gegen die Heuschrecken” in der ZEIT lesen.

Von Michael Klein für ScienceFiles


Geschichten, wie diese, kommen und gehen. Allein: Die Heuschrecken, sie bleiben.

Der folgende Beitrag von “One Vision” ist ein eindrucksvolles Dokument dafür, das westliche NGOs selbst Katastrophen, wie sie sich derzeit in Kenia, Uganda, Somalia, dem Südsudan abspielen, nutzen, um die eigenen guten Taten mit entsprechenden “Locals” zu verbreiten. Interessanterweise ist der einzige, im folgenden Clip, der die Situation beschreibt und nicht die hehren Ziele, die in der Zukunft erreicht werden sollen, ein kenianischer Bauer, der kein Werbe-t-Shirt einer NGO trägt.

Die Situation in Ostafrika ist verheerend. Die folgende Karte der FAO, der Food and Agriculture Organisation der UN, zeigt die derzeitige Verbreitung der Heuschreckenschwärme in Ostafrika. Wenn man die Schäden, die die hungrigen Wüstenheuschrecken, die in Millionen in Kenia und Anreiner-Staaten unterwegs sind, in kurzer Zeit zurücklassen können, kennt, dann kann man sich die Hungersnot, die im Osten von Afrika droht, schon jetzt vorstellen.

Wir wollen die Aufmerksamkeit unserer Leser auf das lenken, was bislang nicht vorkommt: Insektizide.

David Hughes@zombieantguy

Millions of locusts nymphs in Isiolo County Kenya . One of many groups which surveyors are finding.. these will mature and cause significant damage to the food supply. @plantvillage @FAO

Embedded
                                                      video

171 people are talking about this

Die Larven/Nymphen für die nächsten Schwärme sind geschlüpft.

Jahrtausende lang waren Menschen Heuchschrecken, Rebläusen, Milben, der roten Spinne und anderen Schädlingen hilflos ausgeliefert, mussten sie, wie die Kenianer derzeit, dabei zusehen, wie ihre Felder kahl gefressen, ihre Rebstöcke zerstört wurden und sie in Hunger und Armut zurückgeblieben sind.

Agriculture remains the backbone of the Kenyan economy, contributing one-third of GDP. About 75% of Kenya’s population of roughly 48.5 million work at least part-time in the agricultural sector, including livestock and pastoral activities. Over 75% of agricultural output is from small-scale, rain-fed farming or livestock production.

Insektizide, allen voran Fenitrothion sind bestens geeignet, um Heuschreckenplagen im Keim zu ersticken. Aber Fenitrothion ist das, was Grüne als “Chemikalie” ansehen und zudem ist Fenitrothion ein Insktizid, das durch die großen Weisen in Brüssel in Europa verboten wurde. Der Weg geht eindeutig zurück zur Handarbeit früherer Jahrhunderte, in denen die Kartoffelkäfer von Hand eingesammelt wurden. Die Grünen sind gerade und weitgehend unbemerkt, dabei, ihre romantische Vorstellung von “der Natur”, die sie nur von Aquarellen und von kurzen Stippvisiten kennen, zur Grundlage einer ungeahnten Zerstörung der Lebensgrundlagen von Millionen Menschen zu machen.

Die folgende Abbildung stammt aus einem White Paper der NGO “Route to Food”, das den Titel “Pesticides in Kenya: Why our health, environment and food security are at stake” trägt. Afrikanische Länder sind zwischenzeitlich zu Großtummelplätzen europäischer Gutmenschen geworden, die die Gewährung von Entwicklungshilfe daran koppeln, dass Gender Manifeste unterschrieben werden, keine Kohlekraftwerke gebaut werden uvm. Kurz: Die grünen Phantasien einer romantischen Natur, nebst Gender-Wahnvorstellung, auf die Menschen keinerlei Einfluss nehmen, wird in Afrika als eine Form des modernen Kolonialismus, des grünen Imperialismus umgesetzt. Ergebnis: Armut, Elend, keine Energiesicherheit und Heuschreckenplagen.

Wer die Liste, die wir hier abgebildet haben, genau ansieht, findet in der dritten Spalte Fenitrothion, ein Insektizid, das wie folgt beschrieben wird:

Quelle

Fenitrothion ist – wer genau gelesen hat, hat es gesehen: ein sehr wirksames Insektizid gegen… u.a. HEUSCHRECKEN (Locusts).

Description: An insecticide used to control chewing, sucking and boring pests on a range of crops;
Example pests controlled: Leafminers, Locusts, Stem borers, Wheat bugs, Flour beetles, Grain beetles, Grain weevils.

Aber: Fenitrothion ist Grünen ein Dorn im Auge. Die oben dargestellte Liste der Pestizide, die die NGO “Route to Food” in Kenia gerne verboten sehen will, findet die volle Unterstützung eines wichtigen Hintermanns von Route to Food, der Heinrich-Böll-Stiftung. Die HB-Stiftung, wie wir die Heinrich-Böll-Stiftung nennen, das sei all denen gesagt, die es noch nicht wissen, ist ein fast ausschließlich aus Steuergeldern finanzierter Verein, der sich aus Marketing-Gründen Stiftung nennt. Die HB-Stiftung hat so viel mit einer Stiftung gemein, wie ein falscher Fünfziger mit einem richtigen Geldschein. Die Heinrich-Böll-Stiftung und die Europäische Unuion finanzieren und unterstützen Route to Food und betreiben über diese NGO eine aggressive Politik gegenüber der Kenianischen Regierung, Ziel: Die Ächtung von Insektiziden, Herbiziden, Fungiziden …

 

Dokumentiert wird diese Agenda der HB-Stiftung, die aus Steuergeldern finanziert wird, durch Beiträge wie den folgenden, der sich zynischer Weise auf einer Seite findet, die mit “Food Rights” überschrieben ist und auf der deklariert wird: “Every person has the right to be free from hunger, and to have adequate food of acceptable quality.” Sollten als Ergebnis unserer Intervention in Kenia, so müsste man hier für die HB-Stiftung ergänzen, Farmer vor Ort um die Grundlagen ihrer Existenz gebracht werden, so ist das eine Kalamität, die auf dem Weg zum großen Ziel einer pestizidfreien Welt, auf der die kleinen Braunen in Scharen ausschwärmen, um Schädlinge von Nutzpflanzen zu sammeln, in Kauf genommen werden muss.

In einem Beitrag für das Wall Street Journal hat Richard Tren kürzlich deutliche Worte für die HB-Stiftung und das Menschenopfer, das mit der Rückendeckung dieses politischen Vereins in Kenia und nicht nur dort gerade betrieben wird, gefunden:

“Since last September, European Union-funded nongovernmental organizations in Kenya have been petitioning the Kenyan Parliament to ban more than 250 registered agricultural insecticides. Foremost among these groups is the Route to Food Initiative, funded by the Heinrich Böll Foundation, which in turn is affiliated with the German Green Party. The chemicals the Greens seek to ban are essential for controlling not only locusts but also common agricultural pests, weeds and fungi. Even as locusts devastate Kenyan crops, NGO lobbyists continue their anti-insecticide crusade.

While the swarms of desert locust present an urgent threat, Africa’s farmers face countless other pests that reduce crop yields. The fall armyworm, a caterpillar native to the Americas, arrived in Africa in 2016 and now affects most of the continent. The pest feeds on many crops but prefers corn, a staple in many African countries, and already it has reduced yields by as much as 50% in some countries.

In the Americas, farmers manage the fall armyworm using a combination of genetically modified crops and insecticides. In Africa, where governments ban most GM crops and lack insecticide, farmers are almost defenseless. The FAO should be working overtime to help African governments deal with the problem in the same way the U.S. has. Instead it seems in thrall to a European environmentalist agenda that eschews modern insecticides and would have African farmers pluck the caterpillars one by one. The FAO’s “agro-ecology agenda” also seeks to ban modern pesticides, impede mechanization and even reduce global trade.”

Was Tren hier beschriebt, ist eine sekundäre Primitivisierung, die durch grüne Gutmenschen in Afrika betrieben wird. Die grünen Gutmenschen setzen selbst dann, wenn Heuschreckenschwärme die Felder der Kleinbauern kahlfressen und diese ohne Existenzgrundlage zurücklassen, Regierungen unter Druck, um ihre Vision einer pestizidfreien Welt umzusetzen und die Menschen vor den geringen Umweltfolgen, die z.B. aus einer Anwendung von Fenitrothion resultieren können, zu bewahren und statt dessen dem Hungertod bzw. der Abhängigkeit von Hilfslieferungen der UN anheim zu stellen.

Das ist nicht nur eine neue Art des Zynismus, es ist ein neuer Kolonialismus. Offenkundig haben die grünen Gutmenschen Afrika als Kontinent entdeckt, auf dem man die eigenen Experimente ohne Rücksicht auf Verlust durchführen kann. Den Afrikanern wird Entwicklungshilfe verweigert, wenn sie damit eine zuverlässige Energieversorgung aufbauen wollen, sie werden zum Endlager für giftigen Solarpanel-Schrott, den in Europa niemand will, sie werden in alle Richtungen instrumentalisiert, paternalisiert und missbraucht.

Nach Ansicht von Richard Tren, der übrigens der Mitbegründer der Initiative Africa Fighting Moscitos ist, bleibt Afrikanern nur die Wahl zwischen dem neuen Kolonialismus den grüne Besser- vielleicht auch Herrenmenschen ihnen bieten und dem Ausstieg aus dem grün-europäischen Wahnsinn mit dem Ziel, moderne Methoden der landwirtschaftlichen Produktion auch in Afrika einzuführen, inklusive des Einsatzes von Pestiziden.

Malaria, das nur am Rande, ist eine Krankheit, die pro Jahr zwischen einem und drei Millionen Opfer fordert. Sie wird von Anopheles Mücken übertragen. Zur Bekämpfung von Malaria gibt es eine Reihe von Pestizid-Gruppen, die derzeit als wirksam eingeschätzt werden: “organochlorines, organophosphates, carbamates and pyrethroids“. Wir haben die Gruppennamen verwendet. Wer will, kann suchen und mit der Liste oben vergleichen, also der Liste der Pestizide, die Route to Food mit Rückendeckung der HB-Stiftung in Kenia verbieten will — sie finden sich alle, fast alle, so gut wie alle…?

Grüne Gutmenschen führen in erster Linie Krieg gegen (afrikanische) Menschen, wie es scheint.>

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Abule Ado (Nigeria) 15.3.2020: Gewaltige Explosion von Ölpipeline erschüttert ganze Stadt - Video aus Nigeria


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Bei zwei Angriffen der Terrormiliz Boko Haram sind in Nigeria und dem Tschad weit über 100 Soldaten getötet worden. Dutzende weitere Soldaten wurden verletzt. Seit dem Jahr 2009 wurden in der Region bei Angriffen der Terroristen mehr als 20.000 Menschen getötet.

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Tschad 9.4.2020: Islamisten hören erst mit Töten auf, wenn sie tot sind:
Soldaten in Tschad töten rund 1000 Boko Haram-Kämpfer


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Vulkane.net
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11.4.2020: Heuschrecken-Plage: Afrika droht 2. Welle – 20-mal größer!
http://www.vulkane.net/blogmobil/heuschrecken-plage-2-welle-droht/

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20
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12.4.2020: Ostafrika: Heuschrecken richten «totale Zerstörung» an


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Äthiopien 13.4.2020: Heuschrecken fressen 200.000 ha Ackerland weg:
Eine Million Menschen in Äthiopien wegen Heuschreckenplage auf Hilfe angewiesen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/eine-million-menschen-in-aethiopien-wegen-heuschreckenplage-auf-hilfe-angewiesen-a3212525.html

<Die Heuschreckenplage in Ostafrika hat nach Angaben der UNO allein in Äthiopien 200.000 Hektar Ackerland zerstört und rund eine Million Menschen von Lebensmittelhilfen abhängig gemacht.

Die Heuschreckenplage in Ostafrika hat nach Angaben der UNO allein in Äthiopien 200.000 Hektar Ackerland zerstört und rund eine Million Menschen von Lebensmittelhilfen abhängig gemacht. Wie die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) am Montag mitteilte, haben die Wüstenheuschrecken in Äthiopien vor allem Hirse, Weizen- und Maisfelder sowie Weideland für Vieh abgefressen. In den Regionen Somali und Oromia seien nun rund drei Viertel der Menschen auf Lebensmittelhilfen angewiesen.

Äthiopiens Nachbarland Somalia hatte wegen der massenhaften Vermehrung der Wüstenheuschrecken bereits im Februar den Notstand ausgerufen. Mittlerweile leiden große Teile Ostafrikas unter der Plage, auch Kenia, Dschibuti, Eritrea, Tansania, der Sudan, der Südsudan und Uganda.

Die Wüstenheuschrecken vermehren sich nach Angaben der FAO wegen einer sehr feuchten Regenzeit mit außergewöhnlicher Geschwindigkeit. Die FAO und die äthiopische Regierung warnen bereits vor neuen Schwärmen, die noch mehr Land verwüsten könnten als bisher.

Wüstenheuschrecken leben normalerweise als Einzelgänger. Unter bestimmten Bedingungen schließen sie aber sich zu riesigen Schwärmen zusammen und beginnen zu wandern. Laut FAO können sie bis zu 150 Kilometer am Tag zurücklegen und ganze Landstriche verwüsten. (afp)>

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19.4.2020: Weniger Islam-Terror in Afrika:
Tschad: 44 Boko-Haram-Kämpfer im Gefängnis tot aufgefunden


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Spanien 25.4.2020: Corona19 jagt Schwarze zurück nach Afrika:
Spanien: Illegal Eingewanderte flüchten zurück nach Afrika

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16.5.2020: Wegen Völkermordes in Ruanda gesuchter flüchtiger Félicien Kabuga gefasst
https://www.epochtimes.de/politik/europa/wegen-voelkermordes-in-ruanda-gesuchter-fluechtiger-felicien-kabuga-gefasst-a3241373.html

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Wir
                            sind eins online, Logo    Haunebu7 Blog online, Logo

Madagaskar 16.5.2020: Kräutermischung mit Artemisia heilt und ist Prävention gegen Corona19: Afrika braucht keinen Bill Gates+keine WHO - Madagaskar tritt aus der WHO aus:
Der Präsident von Madagaskar, Andry Rajoelina, hat alle afrikanischen Nationen aufgefordert, aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auszuscheiden

https://wirsindeins.org/2020/05/16/der-praesident-von-madagaskar-andry-rajoelina-hat-alle-afrikanischen-nationen-aufgefordert-aus-der-weltgesundheitsorganisation-who-auszuscheiden/

https://haunebu7.wordpress.com/2020/05/16/der-praesident-von-madagaskar-andry-rajoelina-hat-alle-afrikanischen-nationen-aufgefordert-aus-der-weltgesundheitsorganisation-who-auszuscheiden/

<Der Präsident von Madagaskar, Andry Rajoelina, hat alle afrikanischen Nationen aufgefordert, aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auszuscheiden, weil Europa Afrika gegenüber böswillig ist.

Der madagassische Präsident sagt, Europa habe Organisationen gegründet mit dem Wunsch, dass die Afrikaner von ihnen abhängig bleiben. Afrika hat ein Medikament gegen das Coronavirus gefunden, aber Europa glaubt, ein Monopol auf die Intelligenz als solche zu haben, und weigert sich, dies anzuerkennen. Vor diesem Hintergrund fordere ich alle afrikanischen Nationen auf, aus den internationalen Organisationen auszutreten, damit wir unsere eigenen aufbauen können.

Rajoelina hat seinen Ruf und seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt, um das Medikament als Heilmittel anzupreisen. Er sagte, es heile COVID-19 in 10 Tagen.

„Niemand wird uns daran hindern, vorwärts zu gehen – weder ein Land noch eine Organisation“, sagte Rajoelina als Antwort auf die Bedenken der WHO.

Er sagte, der Beweis für die Wirksamkeit des Tonikums liege in der „Heilung“ „unserer Patienten“.

Er nannte das Medikament ein „präventives und heilendes Heilmittel“.

Rajoelina sagte, Madagaskar habe bis heute 212 Coronavirus-Infektionen und 107 Heilungen gemeldet.

Das Land hat einen kritischen Fall, aber keinen Todesfall.

„Die Patienten, die geheilt wurden, haben kein anderes Produkt als Covid-Organics eingenommen“, sagte der Präsident und fügte hinzu, sein Land habe eine Geschichte der traditionellen Medizin.

„Was wäre, wenn dieses Heilmittel von einem europäischen Land entdeckt worden wäre, statt von Madagaskar“, fragte Rajoelina die WHO und andere Skeptiker.

„Würden die Menschen so sehr daran zweifeln? Ich glaube nicht“, sagte Rajoelina gegenüber FRANKREICH 24 und RFI .

Das Getränk wird aus Artemisia – einer Pflanze mit nachgewiesener malariabekämpfender Wirkung – und anderen einheimischen Kräutern gewonnen.

„Was ist das Problem mit Covid-Organics wirklich?“, sagte er.

„Könnte es sein, dass dieses Produkt aus Afrika stammt?

„Könnte es sein, dass es für ein Land wie Madagaskar, das das 63. ärmste Land der Welt ist, nicht in Ordnung ist, dass es (diese Formel) erfunden hat, die helfen kann, die Welt zu retten“, fragte Rajoelina.

Mein Land Madagaskar verlässt heute Abend alle Organisationen, und ich fordere andere afrikanische Nationen auf, dasselbe zu tun.>


Englisch original:
http://www.celesylvupdates.com/news/the-president-of-madagascar-andry-rajoelina-has-called-on-all-african-nations-to-quit-the-world-health-organization-who/

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Uncut News online, Logo

Nigeria 22.5.2020: Kr. Gates-Stiftung dementiert ein Angebot von 10 Millionen Dollar für die schnelle Installierung eines Impfzwangs-Gesetz - aber das Gesetz ist bereits in Diskussion: Häuser zu Quarantäne erklären - Häuser zerstören (!):
Nigeria: Bill Gates der Korruption und der Zwangsimpfung beschuldigt



<Nigerianische Gesetzgeber haben Bill Gates beschuldigt, sie für die „rasche Verabschiedung“ eines umstrittenen neuen Gesetzes zu bestechen, das Impfungen obligatorisch macht.

Die vorgeschlagene Gesetzgebung hat in Nigeria zu weit verbreiteten Kontroversen geführt, und die Bürger befürchten, dass die Gesetzesvorlage ihre Rechte einschränkt und den Behörden übermäßige Befugnisse zur Durchsetzung von Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung von Infektionskrankheiten einräumt.

Die Koalition der Vereinigten Politischen Parteien (CUPP), Nigerias Oppositionspartei, zitierte einen «Bericht des Geheimdienstes» und behauptete, Gates habe dem Gesetzgeber 10 Millionen Dollar für die «schnelle Verabschiedung» des Gesetzes angeboten.

Ein Ausschuss des nigerianischen Repräsentantenhauses, der die mutmaßliche Bestechung untersucht, hörte sich eine Erklärung der Bill and Melinda Gates Foundation an, in der die Vorwürfe am Montag bestritten wurden.

„Die Bill and Melinda Gates Foundation wurde kürzlich auf eine in bestimmten Elementen der nigerianischen Medien verbreitete Behauptung aufmerksam gemacht, dass die Foundation an einer Zahlung beteiligt war, die angeblich an das Repräsentantenhaus von Nigeria geleistet wurde. Solche Anschuldigungen sind völlig falsch und unbegründet “, sagte der Vertreter der Gates Foundation in Nigeria, Paulin Basinga.

«Um klar zu sein, hat die Stiftung keinem Mitglied der nigerianischen Legislative finanzielle Anreize für die Verabschiedung von Gesetzen geboten, noch hat sie Organisationen in Nigeria im Zusammenhang damit Zuschüsse gewährt», fügte Basinga hinzu.

In einem Breitbart-Bericht steht: Die vorgeschlagene Gesetzgebung hat in Nigeria zu Kontroversen geführt, da die Bürger befürchten, dass das Gesetz den nigerianischen Behörden eine übermäßige Befugnis zur Durchsetzung von Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie Typhus, Cholera und Dengue-Fieber ermöglicht.

Die Gesetzesvorlage fordert auch eine «Impfpflicht».

Am 11. Mai berichtete die Premium Times über die umstrittensten Abschnitte der Gesetzesvorlage:

Die Abschnitte 46 und 47 des Gesetzentwurfs sehen die obligatorische Impfung von Kindern und Erwachsenen mit bestimmten Impfstoffen vor. Gemäß Abschnitt 15 des Gesetzentwurfs kann die GD [Generaldirektor des Nigeria Center for Disease Control] ohne Zustimmung und Erlaubnis des Eigentümers eine Mitteilung über die Übernahme des Eigentums eines Bürgers herausgeben und es zu einem Isolationszentrum erklären. Gemäß Abschnitt 24 kann ein Vollzugsbeamter von einem Gericht die Anordnung erhalten, ein Gebäude zu zerstören, in dem Infektionskrankheiten aufgetreten sind.

Im Jahr 2018 einigten sich die Bill and Melinda Gates Foundation darauf, Nigerias 76-Millionen-Dollar-Polio-Schulden zurückzuzahlen, die das Land zur Bekämpfung seiner nationalen Polio-Epidemie erworben hatte.

Die Stiftung genehmigte die Abschreibung von Schulden, nachdem Nigeria bestimmte Bedingungen erfüllt hatte, einschließlich der Garantie einer „mehr als 80-prozentigen Impfdeckung in mindestens einer Runde [staatlich vorgeschriebener Impfung] pro Jahr in Gebieten mit sehr hohem Risiko“ für Polio.

Nigerian Opposition Party Claims Bill Gates Tried to Bribe Politicians to Pass Health Bill


Infectious Disease Bill: Bill Gates denies offering bribe to Nigerian lawmakers

news-front.info>

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Sputnik-Ticker online, Logo

Sudan 24.5.2020: Da hat einer Geld!
Fast vier Milliarden Dollar: Vermögen von Sudans Ex-Präsident beschlagnahmt


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Journalistenwatch online, Logo

27.5.2020: Na sowas: Westliche Entwicklungshilfe landet auf Schweizer Nummernkonten

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/27/na-westliche-entwicklungshilfe/

Die Meldung war wieder mal ein Paukenschlag - und brüskiert all jene Weltverbesserer, die meinen, eine Entwicklungshilfepolitik mit der Gießkanne sei das Allheilmittel zur Behebung der Nöte Afrikas: Eine Studie der Weltbank weist nach,...

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Epoch Times
                    online, Logo

1.6.2020: Kriminell-pädophile UNO ist NICHT MEHR so beliebt:
Kongo: Hauptverdächtiger nach Mord an zwei UN-Experten festgenommen

Mehr als drei Jahre nach dem Mord an zwei UN-Experten in der Demokratischen Republik Kongo ist einer der mutmaßlichen Verantwortlichen festgenommen worden. Trésor Mputu Kankonde sei nach... Mehr»


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Uncut-news-online

Somalia 2.6.2020: Trump lässt Bomben fallen:
Mehr US-Luftangriffe in Somalia – trotz Corona

39 Luftangriffe in Somalia meldeten die USA in diesem Jahr, die Organisation «Airwars» zählte 47.   © Airwars

In den ersten vier Monaten 2020 bestätigten die USA in Somalia mehr Luftangriffe als während der gesamten Amtszeit Obamas.

In den ersten vier Monaten diesen Jahres habe die US-Armee in Somalia mehr Luftangriffe durchgeführt als während Obamas gesamter Regierungszeit, berichtet der «Intercept». Der Aufruf des UN-Generalsekretärs António Guterres zu einen globalen Waffenstillstand blieb ungehört. Seit Jahresbeginn hat das Afrikanische Kommando der Vereinigten Staaten (Africom) 39 Luftangriffe in Somalia bestätigt. Zwischen 2009 und 2017 waren es nur 36.

Seit 2007 kämpfen die USA in Somalia gegen die Terrorvereinigungen Al Shabaab und den sogenannten Islamischen Staat. Die USA wollen dabei vor allem das…..

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Epoch Times online, Logo

2.6.2020: China not safe:
Rassismus gegen Afrikaner: Nigeria evakuiert 268 Landsleute aus China

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Kronenzeitung online, Logo

<Mehr als zwei Millionen Menschen sind in Burkina Faso von Hunger bedroht und auf humanitäre Hilfe angewiesen. Landesweit würden im Juni und Juli mehr als 2,1 Millionen Einwohner unter „schwerer Ernährungsunsicherheit" leiden - rund Fünfhunderttausend mehr als im Vorjahreszeitraum. Daran maßgeblich beteiligt ist auch die anhaltende Gewalt im Land. Seit 2016 kommt es immer wieder zu Anschlägen lokaler Terrorgruppen sowie regional operierender Terrornetzwerke.

Burkina Faso wird von Gewalt und Hunger gleichermaßen bedroht: Schon 2,2 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Doch auch in ländlichen Gebieten, unter anderem in der Sahelzone, könnten mehr als 137.000 Menschen in einen Ernährungsnotstand geraten. Regierungsminister riefen zu „dringenden Maßnahmen“ auf, um die Land- und Viehwirtschaft zu unterstützen, unterernährten Kindern unter fünf Jahren zu helfen und die Trinkwasserversorgung zu verbessern.

Terror erschwert Hilfsmaßnahmen
Der westafrikanische Staat galt bisher als Beispiel für das friedliche Zusammenleben von Religionen und ethnischen Gruppen. Doch seit 2016 kommt es zunehmend zu Anschlägen, zuletzt kamen am Wochenende 50 Menschen ums Leben. Besonders vom Terror betroffen sind die Regionen Sahel, Nord, Zentralnord und Ost. Die Angriffe erschweren auch den Zugang zu Hilfsbedürftigen.>

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Kronenzeitung online, Logo


<Der Anführer der Terrormiliz Al-Kaida im Islamischen Maghreb (Aqmi), der Algerier Abdelmalek Droukdal, ist in Mali getötet worden. Droukdal sei im Norden Malis nahe der algerischen Grenze von französischen Soldaten getötet worden, teilte die französische Verteidigungsministerin Florence Parly am Freitag auf Twitter mit.

„Mehrere seiner engen Mitstreiter“ seien ebenfalls getötet worden. Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP wurde der Aqmi-Chef, der mehrere Dschihadistengruppen in der Sahelzone befehligte, am Donnerstag im Nordwesten der malischen Stadt Tessalit getötet.

„Ich gratuliere und danke all jenen, die diese gewagten Operationen ermöglicht und durchgeführt haben, die diesen terroristischen Gruppen einen schweren Schlag versetzen“, so Parly weiter.

Aqmi 1998 gegründet
Aqmi versucht, nordafrikanische Staaten wie Tunesien, Mali, Mauretanien, Algerien und Burkina Faso durch Anschläge und Entführungen zu destabilisieren. Die Gruppe wurde 1998 noch unter anderem Namen von dem Algerier Droukdal gegründet. Er leitete die Organisation bis heute. Im Jahr 2006 schwor die Gruppe der Al-Kaida die Treue. Mehrfach entführte und ermordete die Organisation Touristen.

Frankreich hat bei seiner Anti-Terror-Mission „Barkhane“ im riesigen Sahelgebiet rund 4500 Soldaten im Einsatz. In Mali bemüht sich zudem eine UN-Mission um Stabilität. „Dieser wichtige Kampf für Frieden und Stabilität in der Region ist ein großer Erfolg“, betonte Parly.>

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10.6.2020: Der Mohammed-Fantasie-Islam-Terror ist in Afrika immer noch tödlich aktiv:
Angriff durch „Boko Haram“ in Nigeria – 69 Tote


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Nach dem Lockdown in Südafrika 11.6.2020: Armut im Lockdown provoziert Mord an Gastwirt:
Südafrika: Deutscher Gastwirt in KwaZulu-Natal mit Machete getötet – Gewaltwelle im Lockdown
https://www.epochtimes.de/politik/welt/suedafrika-deutscher-gastwirt-in-kwazulu-natal-mit-machete-getoetet-gewaltwelle-im-lockdown-a3263415.html

<In der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal wurde ein seit fünf Jahrzehnten dort ansässiger deutscher Gastwirt bei einem Raubüberfall mit einer Machete getötet. Die Provinz, in der erst kürzlich der Corona-Lockdown gelockert wurde, erlebt eine Welle der Gewalt.

Ein seit etwa fünf Jahrzehnten in der 1.000-Seelen-Gemeinde Balgowan in der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal ansässiger deutscher Gastwirt wurde am Samstagmorgen (6.6.) in seiner Gaststätte von einem noch flüchtigen Täter überfallen und ermordet.

Wie die „Bild“ berichtete, tauchte der mit einer Machete bewaffnete Räuber kurz nach 8 Uhr auf, zerrte Edi N. in das Büro seines Restaurants und hackte auf diesen ein.

Gastwirt bereits in jungen Jahren nach Südafrika gezogen

Die Lebensgefährtin des 67-Jährigen war ebenfalls anwesend. Sie konnte fliehen und die Polizei verständigen, die jedoch zu spät kam. Edi N. betrieb im nahe gelegenen Howick das Restaurant „Edis Wurstbude“, das als Gaststätte mit Schwerpunkt auf deutscher Hausmannskost und Bier bekannt und beliebt war. Der Wirt hinterlässt einen Sohn und eine Tochter.

Wie Tommy, der Sohn von Edi N., angibt, habe es auch zuvor bereits Überfälle gegeben, allerdings noch nie einen Gewaltexzess dieser Art.

Für ein politisches Motiv hinter der Tat gibt es zurzeit keine Anhaltspunkte. Es gab zwar in den vergangenen Jahren zunehmend gezielte Angriffe und Überfälle gegen Weiße, zu denen auch Teile der Jugendorganisation des regierenden Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) aufgerufen hatten. Diese waren allerdings organisiert und betrafen vor allem Farmer.

In KwaZulu-Natal, das von der Volksgruppe der Zulu geprägt wird, treten politische Spannungen eher zwischen Anhängern der rivalisierenden Gruppen des sozialistischen ANC und der konservativen Inkatha Freiheitspartei auf. Erst vor wenigen Wochen waren zwei Funktionäre des ANC durch Schusswaffenattentate getötet worden. In Balgowan stellten Weiße im Jahr 2011 etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung, der Zulu-Volksgruppe waren etwa 37 Prozent der Bewohner zuzuordnen, den Xhosa gehören etwas über ein Prozent der Einwohner an.

Bereits in den Tagen zuvor mehrere brutale Gewalttaten in KwaZulu-Natal

KwaZulu-Natal wird seit mehreren Wochen von einer Welle von Gewalttaten heimgesucht. „Sowetan live“ berichtet, dass allein in der Vorwoche mehrere Gewalttaten die Provinz erschüttert hatten. Zudem wurden am Sonntag in Ezinqoleni die mutmaßlichen Mörder eines älteren Paares festgenommen.

Zum jetzigen Zeitpunkt leben in Südafrika zwischen 300.000 und 500.000 Menschen, die Deutsch sprechen. Das Land liegt auf Platz 30 in der Rangliste der bevorzugten Auswanderungsziele von Deutschen. Derzeit befindet es sich wie mehrere andere afrikanische Staaten in einem Lockdown vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. In einigen Regionen wie KwaZulu-Natal konnten jedoch bereits einige Erleichterungen in Kraft gesetzt werden.>

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Im Streit um den künftig größten Staudamm Afrikas hat Ägypten den UN-Sicherheitsrat eingeschaltet. Kairo befürchtet, dass nach der Fertigstellung des Bauwerks nicht genügend Wasser den Nil herabfließt. Äthiopien will bereits im Juli beginnen, den Stausee zu befüllen.

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27.6.2020: Eisenbahn-Vertrag in Kenia für „illegal“ erklärt – Projekt ist Teil der „Neuen Seidenstraße“ Chinas

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Im Streit um den künftig größten Staudamm Afrikas ist keine Einigung in Sicht. Auch nach einem virtuellen Spitzentreffen der Afrikanischen Union will Äthiopien mit dem Füllen des Stausees am Blauen Nil beginnen. Der Sudan und Ägypten befürchten negative Folgen für sich.

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https://deutsch.rt.com/afrika/104098-mehr-als-90-tote-in-aethiopien/

<Der gewaltsame Tod eines prominenten Sängers hat in Äthiopien massenhafte Proteste ausgelöst, bei denen bereits mehr als 90 Menschen ums Leben kamen. Todesopfer gab es auch unter Polizeibeamten. In Teilen des afrikanischen Landes wurde das Internet abgeschaltet.

In Äthiopien ist es in dieser Woche zu massenhaften Protestaktionen gekommen, die durch den Tod von Hachalu Hundessa ausgelöst wurden. Der populäre Sänger, Komponist und Aktivist der Völkerschaft Oromo wurde am späten Montagabend in der Hauptstadt Addis Abeba erschossen. Der 34-Jährige erlag seinen Verletzungen in einem Krankenhaus. Die Polizei nahm mehrere Verdächtige fest und teilte mit, das Verbrechen scheine "gut geplant" gewesen zu sein.

Nachdem sich die Nachricht verbreitet hatte, gingen in der Hauptstadt Tausende Menschen auf die Straße. Sie versammelten sich vor dem Krankenhaus, in das der Sänger eingeliefert worden war. Laut Medienberichten setzte die Polizei Tränengas ein, um die Menschenmenge aufzulösen. Es wurden Autoreifen angezündet und es waren Schüsse zu hören.

Dabei kam es auch zu Konflikten zwischen Vertretern der Völkerschaft Oromo und anderen ethnischen Gruppen. Vor dem Hintergrund der Zusammenstöße mit der Polizei wurden am Mittwoch Militäreinheiten nach Addis Abeba abkommandiert.

In Harar kippten Protestierende ein Denkmal für den Prinzen Makonnen Wolde Mikael um, der die östliche Provinz des Landes im 19. Jahrhundert als Gouverneur unter Kaiser Menelik II. regiert hatte.

Wie die Nachrichtenseite Walta Info unter Berufung auf den Polizeichef der Region Oromia berichtete, seien dort mindestens 81 Menschen ums Leben gekommen. Der Polizeichef der Hauptstadt teilte am Donnerstag im Fernsehen mit, in Addis Abeba seien zehn Leute getötet worden, darunter zwei Polizisten.

Der getötete Sänger wurde am Donnerstag in Ambo in der Region Oromia beerdigt. Eine kleine Menschenmenge nahm an der Zeremonie teil. Am Donnerstag blieb auch das Internet in Teilen des Landes weiterhin abgeschaltet, nachdem es gegen 9:00 Uhr flächendeckend außer Betrieb gesetzt worden war. 

Aus diesem Grund konnte unter anderem die wöchentliche Pressekonferenz der Gesundheitsorganisation der Afrikanischen Union zur Corona-Krise in Afrika nicht stattfinden.

Oromo ist die größte ethnische Gruppe in Äthiopien. Ihre Vertreter fühlen sich jedoch seit Jahren marginalisiert. In den Jahren 2014 bis 2018 ist es in der Region Oromia deswegen zu massenhaften Antiregierungsprotesten gekommen.>

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5.7.2020: Äthiopiens Regierung kann die Völkergruppen nicht mehr zusammenhalten:
Ethnische Spannungen im Äthiopien: 166 Tote bei Protesten

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5.7.2020: Ostafrika: Heuschrecken breiten sich weiter aus

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https://deutsch.rt.com/afrika/104441-studie-wie-bill-und-melinda/

<Eine von der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Auftrag gegebene Studie fällt ein vernichtendes Urteil über die "Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika" (AGRA). Mit an Bord bei dem Projekt: die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung sowie die Rockefeller-Stiftung.

Eine von der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Auftrag gegebene Studie fällt ein vernichtendes Urteil über die "Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika" (AGRA). Mit an Bord bei dem Projekt: die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung sowie die Rockefeller-Stiftung.

Gewinne für Großkonzerne, Elend für Bauern – so lassen sich etwas zugespitzt die Ergebnisse einer Studie über die sogenannte "Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika" (AGRA) zusammenfassen. AGRA wurde 2006 als Reaktion auf einen Aufruf des ehemaligen UN-Generalsekretärs Kofi Annan gegründet, der damals die Zeit für afrikanische Bauern gekommen sah, um eine "einzigartig afrikanische Grüne Revolution" durchzuführen.

Die internationale Studie unter dem Titel "Falsche Versprechen: Die Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika (AGRA)", die von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Biba, Brot für die Welt, FIAN Deutschland, vom Forum Umwelt & Entwicklung, INKOTA-Netzwerk, IRPAD, PELUM Sambia, Tabio und TOAM veröffentlicht wurde, belegt indes die desolaten Folgen der Allianz auf kleine Nahrungsmittelproduzenten in den 13 afrikanischen Ländern, auf die sich die Initiative konzentriert.

["Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika"=Grosskonzerne dominieren - Artenvielfalt nimmt ab - Produktion steigt kaum - lokale Bauern verschulden sich]

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass nicht nur der Hunger in Afrika zugenommen, sondern auch die Ernährungsvielfalt abgenommen hat. Zudem sei die Produktivität kaum gestiegen, Bauern seien immer öfter verschuldet, es gäbe Umweltschäden, und die Selbstbestimmung vor Ort sei gefährdet. Auch gebe es politischen Druck zugunsten von Großfirmen.

Dabei sollte AGRA laut eigenem Anspruch genau das Gegenteil bewirken. Das Versprechen lautete, man werde die landwirtschaftlichen Erträge und Einkommen von 30 Millionen Haushalten kleiner Nahrungsmittelproduzenten bis 2020 verdoppeln und so Hunger und Armut in den Schwerpunktländern halbieren.

Auch deutsches Geld fließt

Um diese Ziele zu erreichen, erhielt AGRA mehr als eine Milliarde US-Dollar. Ganz vorn mit dabei sind die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und die Rockefeller-Stiftung. Aber auch aus staatlichen Quellen fließt Geld: unter anderem aus den USA, Großbritannien und Deutschland. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt die Allianz zwischen 2017 und 2021 in Ghana und Burkina Faso mit zehn Millionen Euro. Das entspricht weniger als 0,5 Prozent der jährlichen Entwicklungszusammenarbeit, die sich insgesamt auf über zwei Milliarden Euro summiert.

Laut der Studie hilft die Finanzierung vor allem den Großkonzernen und nicht den Bauern vor Ort. Die Ertragssteigerungen seien bei den wichtigsten Grundnahrungsmitteln in den Jahren vor AGRA ebenso gering ausgefallen wie während der Durchführung der AGRA-Programme. Und statt den Hunger zu halbieren, habe sich die Situation in den 13 Schwerpunktländern seit der Einführung von AGRA verschlechtert. Konkret: Die Zahl der Menschen, die hungern, sei im Vergleich zu den Jahren vor AGRA um 30 Prozent gestiegen.

Zudem schade die Allianz insbesondere den kleinen Nahrungsmittelproduzenten, da diese sich zum Beispiel hoch verschuldeten. In Sambia und Tansania seien die kleinen Nahrungsmittelproduzenten nach der ersten Ernte nicht mehr in der Lage gewesen, Kredite für Dünger und Hybridsaatgut zurückzuzahlen. Auch schränkten AGRA-Projekte die Wahlfreiheit der kleinen Nahrungsmittelproduzenten ein, selbst zu entscheiden, was sie anbauen wollen. Dies habe dramatische Auswirkungen auf die Nutzpflanzenvielfalt.

Da sich AGRA auf den einseitigen Anbau von Mais konzentriere, seien traditionelle klimaresistente und nährstoffreiche Nutzpflanzen dadurch zurückgegangen. Der Studie zufolge sank die Hirseproduktion in den 13 AGRA-Schwerpunktländern von 2006 bis 2018 um 24 Prozent. Darüber hinaus setzte sich AGRA im Namen von Agrarkonzernen bei den Regierungen dafür ein, dass Gesetze verabschiedet werden, die den Düngemittelproduzenten und Saatgutunternehmen zugutekommen, anstatt die kleinbäuerliche Nahrungsmittelproduktion und alternative Strukturen zu stärken.

Türöffner für Großkonzerne - [Bill Gates hält Aktien der Umweltzerstörer Monsanto, Cargill, DuPont, Dow Chemical, BASF, Bayer etc.]

Wenn man bedenkt, dass die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung einen erheblichen Anteil an Aktien von Firmen wie Monsanto, Cargill, DuPont, Dow Chemical, BASF und Bayer hält, umweht das Ganze in der Tat mehr als nur ein gewisses "Geschmäckle". Zudem gibt es zwischen dem Direktorium der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und Monsanto personelle Verbindungen. Gerade die Förderung chemischen Düngers und Hybridsaatguts sowie die Zerstörung gewachsener kleinbäuerlicher Strukturen erhöht die Abhängigkeit der Regionen von den Großkonzernen.

[AGRA schnell BEENDEN!!! - MoSSad-Pharma behauptet, die Studie sei "unwissenschaftlich" - Bill Gates will "nachhaltig helfen" (!)]

Wenig überraschend kommen die Herausgeber der Studie unter anderem zu dem Schluss, dass sich die Regierungen im globalen Norden und Süden aus AGRA und allen anderen Programmen der Grünen Revolution zurückziehen müssten. Stattdessen sollten nachhaltigere, ganzheitliche Ansätze wie die Agrarökologie unterstützt werden. Die Agrarökologie konzentriert sich auf die Bedürfnisse der kleinen Nahrungsmittelproduzenten, ihr Menschenrecht auf Nahrung und ihre Ernährungssouveränität.

AGRA weist die Ergebnisse der Studie zurück. Die Untersuchung sei "unwissenschaftlich". Außerdem sei man nicht mit einbezogen worden. Ein Sprecher verteidigte den Ansatz von AGRA: Afrikanische Kleinbauern müssten dieselben Möglichkeiten erhalten wie europäische. Auch die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung sieht keinen Grund für einen Kurswechsel oder Rückzug. Es gäbe viele Wege, Kleinbauern vor Ort nachhaltig zu helfen, so die Stiftung.

Mehr zum Thema - Regierungssprecherin hält Lobeshymne auf Bill-Gates-Stiftung: "Schätzen ausdrücklich deren Arbeit">

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15.7.2020: Bill Gates mit Massenmord in Afrika - mit Profit für Bill Gates!
Gates‘ Impfprogramme haben dafür gesorgt, dass tausende indische Kinder, die gegen Polio geimpft worden sind, genau an dieser Krankheit erkrankten

https://www.watergate.tv/bill-melinda-gates-stiftung-verschaerft-probleme-in-afrika/

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8.8.2020: Wieso ist da ein Tanker bei Mauritius auf Grund gelaufen? Scheint alles ABSICHT!
Mauritius ruft wegen drohender Ölkatastrophe Umweltnotstand aus

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/mauritius-ruft-wegen-drohender-oelkatastrophe-umweltnotstand-aus-a3309010.html

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Mauritius 8.8.2020: Es wird Öl abgeschöpft und abgepumpt:
„Ich befürchte, dass es schlimmer wird“: Helfer kämpfen gegen Ölkatastrophe auf Mauritius – Fotos


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16.8.2020: Ich meine: Das ist VOLLE ABSICHT der hohen Logen, Mauritius zu zerstören:
Öl-Desaster vor Mauritius: Frachter auseinandergebrochen


16.8.2020: "US"-NATTO in Afrika in 22 Ländern - wohl, um Länder zu manipulieren:
Die geheime Welt der US-Kommandos in Afrika: US-Spezialeinheiten sind in 22 afrikanischen Ländern aktiv

Eine Untersuchung enthüllt den Umfang der Operationen von Amerikas Elitekampftruppen in Afrika

Die Special Operations Forces (SOF) der Vereinigten Staaten – darunter Navy SEALs, Army Green Berets und Marine Corps Raiders – sind die am besten ausgebildeten Soldaten des US-Militärs, die sich unter anderem auf Terrorismusbekämpfung, Aufstandsbekämpfung und „Direct Action“-Kampfangriffe spezialisiert haben. Ihre Operationen sind von Geheimhaltung umgeben.

Obwohl die US-Kommandos mit Zustimmung der Gastgeberregierungen auf dem afrikanischen Kontinent operieren, werden gewöhnliche Afrikaner nur selten über das volle Ausmaß der US-Aktivitäten informiert – noch wird ihnen ein Mitspracherecht angeboten, wie und warum Amerikaner in ihren Ländern operieren. Selbst grundlegende Informationen, wie die Orte und der Umfang der Einsätze der US-Elitetruppen und die geheimen Kämpfe der amerikanischen Kommandos auf dem Kontinent, werden in ganz Afrika meist nicht gemeldet.

Aber eine Untersuchung von Mail & Guardian kann nun zum ersten Mal aufdecken, wo US-Spezialeinheiten auf dem afrikanischen Kontinent aktiv waren – und exklusive Details über unauffällige Missionen liefern, die weitgehend unter Verschluss gehalten wurden.

Im Jahr 2019 waren US-Spezialoperationskräfte in 22 afrikanischen Ländern im Einsatz: Algerien, Botswana, Burkina Faso, Kamerun, Kap Verde, Tschad, Elfenbeinküste, Dschibuti, Ägypten, Äthiopien, Ghana, Kenia, Libyen, Madagaskar, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Somalia, Tansania, Tunesien und Kamerun.

Dies macht einen bedeutenden Anteil der weltweiten Aktivitäten der US-…..

 

In the secret world of US Command in Africa


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25.8.2020: Crew von Japan-Öltanker feierte Geburtstagsparty - die Fahrt war nicht so wichtig - mit voller Geschwindigkeit auf Grund gelaufen:
Ölkatastrophe vor Mauritius: Frachter kollidierte mit Riff, weil Crew Handyempfang wollte
https://www.20min.ch/story/frachter-kollidierte-gegen-riff-weil-crew-handyempfang-wollte-454166650546


<Kurz bevor der Frachter «Wakashio» vor Mauritius auf Grund ging, feierten die Besatzungmitglieder eine Geburtstagsparty an Bord. Viele wollten an jenem Abend mit ihren Familie telefonieren.

  • Die Besatzung des japanischen Frachters «Wakashio» soll am Abend des Unglücks eine Party gefeiert haben.
  • Die Crew wollte Handyempfang haben, um mit Angehörigen zu telefonieren.
  • Der Kapitän und der Nautische Offizier befinden sich in Untersuchungshaft.

Menschliches Versagen führte offenbar zu der Ölkatastrophe vor dem Urlaubsparadies Mauritius. Nach ersten Erkenntnissen soll die Crew des japanischen Frachters «Wakashio» sehr nahe an die Küste herangefahren sein, um eine Mobilfunkverbindung herzustellen. Die Besatzungsmitglieder wollten mit Angehörigen in ihren Heimatländern via Whatsapp telefonieren, um sich über die Lage bezüglich der Corona-Pandemie zu erkundigen.

Das japanische Portal Kyodo News bezieht sich dabei auf eine Quelle aus Ermittlungskreisen. Die Männer an Bord der «Wakashio» sollen für ihre Anrufe das Handy des Nautischen Offiziers mit sri-lankischer SIM-Karte benutzt haben. Drei Crewmitglieder - unter anderem der Kapitän - stammen aus Indien. Der Nautische Offizier kommt aus Sri Lanka, weitere 16 Männer aus den Philippinen.

Die anonyme Quelle sagte Kyodo News zudem, dass am Tag der Katastrophe eine Geburtstagsparty an Bord stattgefunden habe, bei der auch der Kapitän anwesend war. An jenem Abend sei der sri-lankische Offizier für die Steuerung des Frachters zuständig gewesen. Ob oder wieviel Alkohol im Spiel gewesen sei, ist noch Teil der Ermittlungen. Am Dienstagmorgen wurde bekannt, dass der Kapitän sowie der Nautische Offizier mittlerweile festgenommen wurden.

Mit voller Geschwindigkeit auf Grund gelaufen

Satellitenbilder zeigen, wie der Frachter sich der Insel Mauritius genähert hatte, ohne seine Geschwindigkeit dabei anzupassen. Laut der Quelle wollen die Ermittler herausfinden, warum die Besatzung sich der Küste nicht langsamer heran näherte, um eine Verbindung zum Internet herzustellen, oder den Kurs änderte, um das Korallenriff zu meiden.

Ein Tank des 300 Meter langen Schiffes war vor einem Monat bei der Kollision gerissen. In der Folge, strömten rund 1000 Tonnen Treibstoff in die Lagune vor Pointe d' Esny. Die Regierung spricht vom schlimmsten ökologischen Desaster, das das Urlaubsparadies je erlebt hat. Experten aus aller Welt, unter anderem aus Frankreich, reisten an, um die Rettungskräfte bei der Bewältigung der Krise zu unterstützen.>

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Ein Gericht in Samba hat den
                          Rohstoffkonzern Glencore zu einer
                          Entschädigung von 47’000 Franken verurteilt.

25.8.2020: Abgas-Skandal: Glencore muss Familie in Sambia 47’000 Franken Entschädigung zahlen

https://www.20min.ch/story/glencore-muss-familie-in-sambia-47000-franken-entschaedigung-zahlen-189601085702

Der Rohstoffkonzern Glencore muss in Sambia einer Familie eines Abgas-Opfers 47’000 Franken Entschädigung zahlen.

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Uncut-news-online

Mali 28.8.2020: Alles nur Zufall: Militärmachthaber in Mali wurde in den "USA" ausgebildet:
Zum zweiten Mal innerhalb von acht Jahren wurde ein Staatsstreich in Mali von einem in den USA ausgebildeten Soldaten angeführt

theglobeandmail.com

Coup d'État au Mali le colonel Goita aux
                      commandes, le putsch dénoncé par l'ét - YouTube

Zum zweiten Mal innerhalb von acht Jahren ist ein in den USA ausgebildeter Militäroffizier als Anführer eines Putsches in Mali aufgetaucht, was neue Fragen über die Wirksamkeit von Sicherheitstrainingsprogrammen aufwirft, die Kanada wiederholt unterstützt hat.

Oberst Assimi Goita, der im vergangenen Jahr an einer von den USA geleiteten Trainingsübung teilnahm und 2016 einen separaten US-Trainingskurs absolvierte, hat sich zum Vorsitzenden der Junta erklärt, die in dieser Woche den Präsidenten und Premierminister Malis verhaftet und die Kontrolle über das westafrikanische Land übernommen hat.

Fotos auf US-Webseiten, die jetzt ohne Erklärung gelöscht wurden, zeigen einen US-Militärausbilder, der mit Oberst Goita während einer Übung in Westafrika im vergangenen Jahr posiert, und US-Beamte, die ihm 2016 ein Zertifikat von einem Ausbildungskurs in einem deutsch-amerikanischen Sicherheitszentrum überreichen.

Ein Staatsstreich in Mali im Jahr 2012 wurde von Hauptmann Amadou Sanogo angeführt, der bei sechs verschiedenen Gelegenheiten in den USA ausgebildet wurde. Seine Beteiligung an diesem Staatsstreich war “sehr besorgniserregend….

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31.8.2020: Angeblich Frieden im Sudan:
Sudanesische Rebellengruppen unterzeichnen Friedensvertrag mit Übergangsregierung

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5.9.2020: Niger hat Armee - und nun auch Massenhinrichtungen:
Untersuchung: Soldaten der nigrischen Armee begingen Massenhinrichtungen

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Afrika 8.9.2020: Bill Gates hat zuerst die Landwirtschaft von Indien zerstört - nun kommt Afrika dran:
Die Gates-Stiftung zerstört Afrikas Ernährungswirtschaft

“Wer die Lebensmittel kontrolliert, kontrolliert die Menschen”

F. William Engdahl

Dieselbe Gates-Stiftung, die hinter jedem Aspekt der COVID-19-Pandemie steht, angefangen von der Finanzierung eines Großteils des WHO-Budgets bis hin zu Investitionen in bevorzugte Impfstoffhersteller wie Moderna, engagiert sich in einem Großprojekt in Afrika, das die traditionelle kleinbäuerliche Produktion lebenswichtiger Nahrungspflanzen zugunsten von Monokulturen zerstört und teure chemische Düngemittel und GVO-Saatgut einführt, die Kleinbauern in den Ruin treiben. Das Projekt, die Allianz für eine grüne Revolution in Afrika (AGRA), steht in direkter Verbindung mit wichtigen globalen Institutionen, die hinter dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums stehen.

Wenn wir die tatsächliche Geschichte der Rockefeller Foundation und der damit verbundenen steuerfreien Unternehmungen einer der einflussreichsten Familien der Welt kennen, ist klar, dass die Bill and Melinda Gates Foundation in Schlüsselbereichen die Rockefeller-Agenda vom medizinisch-industriellen Komplex über die Bildung bis hin zur Transformation der Landwirtschaft geerbt hat.

Die Bill and Melinda Gates Foundation, die eng mit mit ihr verbündeten Rockefeller Foundation zusammenarbeitet, steht nicht nur im Zentrum der Orchestrierung unerhörter schwerer wirtschaftlicher Sperrmaßnahmen für die viel umstrittene COVID-19-Krankheit. Die Gates-Stiftung steht auch im Zentrum der UN-Agenda 30, die darauf abzielt, die Weltlandwirtschaft in eine – wie sie es nennen – “nachhaltige” Landwirtschaft umzuwandeln. Ein Schlüsselprojekt der letzten 14 Jahre war die Finanzierung der Allianz für eine grüne Revolution in Afrika (AGRA) durch Gates.

Der AGRA-Betrug in Afrika

Als die Bill und Melinda Gates Foundation 2006 AGRA gründete, verkündeten sie zusammen mit ihrem engen Verbündeten, der Rockefeller Foundation, ihr Ziel, "den Hunger in Afrika zu bekämpfen, indem sie sich für ein nahrungssicheres und wohlhabendes Afrika durch die Förderung eines schnellen, nachhaltigen landwirtschaftlichen Wachstums auf der Grundlage von Kleinbauern einsetzen". AGRA versprach, die landwirtschaftlichen Erträge und Einkommen von 30 Millionen kleinbäuerlichen Nahrungsmittelproduzenten-Haushalten bis zum Jahr 2020 zu verdoppeln. 2020 ist nun da, und es war in dieser Hinsicht ein totaler Misserfolg. Bemerkenswert ist, dass AGRA diese Ziele im Juni 2020 ohne Erklärung von ihrer Website gestrichen hat. Aufgrund dessen, was sie getan haben, können wir annehmen, dass dies nie das wahre Ziel der Gates- und Rockefeller-Stiftungen war.


In einer Rede in Iowa 2009, in der er für seine Neue Grüne Revolution für Afrika warb, erklärte Bill Gates: "Die nächste Grüne Revolution muss von Kleinbauern geleitet, an die lokalen Gegebenheiten angepasst und nachhaltig für Wirtschaft und Umwelt sein. Die Gates- Stiftung verkündete, dass die AGRA "eine in Afrika ansässige und von Afrika geführte Bemühung ist, einen blühenden Landwirtschaftssektor in Subsahara-Afrika zu entwickeln". Das klingt sehr schön. Die Realität sieht ganz anders aus.

Um diesen "afrikanisch geführten" Eindruck zu verstärken, stellte Gates den ehemaligen UNGeneralsekretär, Kofi Annan aus Ghana, ein. Annan war gerade in den Ruhestand geschickt inmitten eines irakischen Korruptionsskandals bei der UNO, bei dem es um Öl gegen Lebensmittel ging und in den sein Sohn verwickelt war. Annan sollte das Frontgesicht sein, der Vorsitzende der AGRA. In Wirklichkeit leitete die Gates Foundation zusammen mit ihrem Mann, Rajiv "Raj" Shah, die Umsetzung der Politik in den afrikanischen Zielländern. Als die ersten Versuche, GVO-Saatgut und Pestizide von Monsanto auf GVO-freie afrikanische Bauern zu drängen, auf großen Widerstand stießen, verlegten sie sich stattdessen darauf, konventionelles, aber in Monsanto-Besitz befindliches Saatgut zusammen mit teuren chemischen Düngemitteln und Pestiziden zu verkaufen.

Es ist verdächtig, dass die Gates Foundation und AGRA alles andere als offen und transparent über das waren, was sie in 14 Jahren erreicht haben. Und das aus gutem Grund. Das Modell, das sie in 13 afrikanischen Ländern vorangetrieben haben, hat die Nahrungsmittelselbstversorgung der Kleinbauern erheblich verschlechtert und stattdessen Schuldenfallen geschaffen hat, in denen Kleinproduzenten gezwungen sind, hohe Kredite auf zu nehmen um teures, patentiertes Saatgut zu kaufen, die Verwendung von eigenem Saatgut oder Mischkulturen verboten ist und sie gezwungen sind, in einer Monokultur Cash Crops für den Export zu produzieren. AGRA hat mehr als 1 Milliarde Dollar hauptsächlich von der Gates Foundation erhalten, wobei USAID und die Regierungen Großbritanniens und Deutschlands kleinere Summen hinzugefügt haben.

Falsche Versprechungen

In einem neuen detaillierten Bericht, der die Ergebnisse Land für Land auswertet, zeigt die Realität des Gates-Afrika-Landwirtschaftsprojekts alarmierende, aber nicht überraschende Ergebnisse. Der Bericht trägt den Titel "Falsche Versprechungen": Die grüne Revolution in Afrika. Er wurde von einer Gruppe afrikanischer und europäischer NROs in Zusammenarbeit mit Timothy A. Wise, Senior Advisor am Institut für Landwirtschaft und Handelspolitik der Tufts-Universität, erstellt. Der Bericht kam zu dem Schluss, dass "die Ertragssteigerungen bei den wichtigsten Grundnahrungsmitteln in den Jahren vor AGRA ebenso gering waren wie während AGRA. Anstatt den Hunger zu halbieren, hat sich die Situation in den 13 Schwerpunktländern seit der Einführung von AGRA verschlechtert. Die Zahl der Menschen, die hungern, ist in den AGRA-Jahren um 30 Prozent gestiegen... 130 Millionen Menschen in den 13 AGRA-Fokusländern sind davon betroffen". Das ist kein kleiner Misserfolg.

In einer Herangehensweise, die sich kaum von den rassistischen europäischen Kolonialpraktiken des 19. Jahrhunderts unterscheidet, haben die Gates Foundation und ihre AGRA den kleinen Nahrungsmittelproduzenten ernsthaften Schaden zugefügt, indem sie sie einer hohen Verschuldung ausgesetzt haben. In Sambia und Tansania waren die kleinen Nahrungsmittelproduzenten nach der ersten Ernte nicht in der Lage, die Kredite für Dünger und Hybridsaatgut zurückzuzahlen. Die AGRA-Projekte schränken auch die Wahlfreiheit der kleinen Nahrungsmittelproduzenten ein, selbst zu entscheiden, was sie anbauen wollen. AGRA zwingt sie zu einem einseitigen Anbau von hauptsächlich Mais für Exportmärkte, wie es das globale Agrobusiness will. Das überrascht nicht, da Bunge und andere internationale Getreidekartellunternehmen an AGRA beteiligt sind. Traditionelle klimaresistente und nährstoffreiche Nutzpflanzen sind in vielen Fällen in alarmierendem Ausmaß zurückgegangen.

Die Studie fand heraus, dass AGRA bei Hirse, einem einheimischen und lebenswichtigen Getreide und Futtergetreide, das seit 7.000 Jahren aufgrund seiner Produktivität und der kurzen Vegetationsperiode unter trockenen Hochtemperaturbedingungen bevorzugt wird, eine Katastrophe verursacht hat. Der Bericht stellt fest: "Die Hirseproduktion ist in den 13 AGRA-Schwerpunktländern von 2006 bis 2018 um 24 Prozent zurückgegangen. Darüber hinaus lobbyiert AGRA im Namen der Agrarkonzerne bei den Regierungen, um Gesetze zu verabschieden, die den Düngemittelproduzenten und Saatgutunternehmen zugute kommen, anstatt die kleinbäuerliche Nahrungsmittelproduktion zu stärken".

Anstatt lokalen Kleinbauern dabei zu helfen, ihren Ertrag pro Hektar zu verbessern, verpackt die AGRA lediglich die Grüne Revolution der 1960er Jahre in Mexiko und Indien für Afrika neu, das einige der reichsten Ackerböden der Welt beheimatet. Diese Grüne  Revolution der 1960er Jahre, die von der Rockefeller Foundation initiiert wurde, führte eine industrielle Mechanisierung der Landwirtschaft in großem Maßstab und die Einführung von chemischen Düngemitteln und Saatgut von multinationalen Konzernen ein, was den Großbauern zugute kam und einen Großteil der Wirtschaft der Kleinproduzenten zerstörte. Das brachte unzählige Kleinproduzenten vorhersehbar in den Bankrott. Das Ergebnis war, dass, während ausgewählte wohlhabende Produzenten florierten, Millionen ärmerer Bauern gezwungen waren, in die Städte zu fliehen, wo sie sich in städtischen Slums niederließen. Aber das war tatsächlich ein Hauptziel der ersten Grünen Revolution, denn sie schuf billige Arbeitskräfte für den folgenden Globalisierungsschub der Produktion.

Die von der Gates- und Rockefeller-Stiftung geführte AGRA in Afrika ist kaum anders. In 14 Jahren hat AGRA in Afrika die Regierungen der Mitgliedsstaaten dahingehend beeinflusst, dass sie jedes Jahr den Kauf von kommerziellem Saatgut und teuren chemischen Düngemitteln durch multinationale Unternehmen fördert, indem sie große Gewinne verspricht, die nicht realisiert werden. Dabei ist es traditionellen Kleinbauern oder bäuerlichen Gemeinschaften verboten, auf dem Bauernhof gerettetes oder gezüchtetes Saatgut zu verwenden.

Dies ist dasselbe Abhängigkeitsmodell, das Monsanto und die Agrarindustrie mit patentiertem GVO-Saatgut in den USA verwendet haben. Die Gates-Stiftung ist ein bedeutender Anteilseigner von Monsanto, das jetzt zur Bayer AG gehört. AGRA hat wenig oder nichts getan, um Kleinbauern vor dem Bankrott durch subventionierte EU- oder USA-Importe zu schützen. Stattdessen werden ihre traditionellen Nahrungsmittelpflanzen durch den Maisanbau in Monokultur für den internationalen Export verdrängt, wodurch die afrikanischen Länder mehr denn je von mehr importierten Nahrungsmitteln abhängig sind. Die Gates AGRA ist erfolgreich, aber nicht in ihren kosmetisch erklärten Zielen. Vielmehr hat es die afrikanische Nahrungsmittelproduktion globaler und abhängiger denn je vom Willen globaler multinationaler Konzerne gemacht, deren Ziel billige Inputs sind. Unter dem Vorwand, den Bauern eine "größere Auswahl" an patentiertem Hochertragssaatgut (vor allem für Mais) zu bieten, schränken sie in Wirklichkeit die Wahlmöglichkeiten der Landwirte ein. Er muss dieses Saatgut kaufen und es ist ihm verboten, sein eigenes einheimisches Saatgut wiederzuverwenden. Wenn Bauern zur Erntezeit nicht in der Lage sind, seinen AGRA-mandatierten Mais zu verkaufen, um seine Schulden für Saatgut und Dünger zurückzuzahlen, sind sie oft gezwungen, ihr wertvolles Vieh zu verkaufen oder noch mehr Schulden zu machen - ein klassisches koloniales Schuldsklavenmodell.

Fragwürdige Führung

Die Gates Foundation hat AGRA als "afrikanische Initiative" gefördert und sich selbst so weit wie möglich in den Hintergrund gestellt. Neuer Vorsitzender der AGFA ist seit August 2019  Hailemariam Desalegn, ehemaliger Premierminister von Äthiopien. Desalegn, ehemaliger Vorsitzender des Vorsitzenden der Revolutionären Demokratischen Volksfront Äthiopiens (EPRDF), der diktatorischen Regierungspartei, der auch WHO-Chef Tedros als Mitglied des Politbüros angehörte, musste 2018 nach Massenprotesten zurücktreten. Zu den weniger öffentlichen Vorstandsmitgliedern von AGRA gehören zwei leitende Angestellte des Agrarindustrieriesen Unilever und zwei leitende Beamte der Gates Foundation sowie der von Rockefeller gegründeten CGIAR-Beratungsgruppe für internationale Agrarforschung. Weitere Vorstandsmitglieder sind ein Mitglied des Kuratoriums der Rockefeller Foundation und ein ehemaliger Afrika-Partner der französischen Bank Rothschild &Cie .

Auch der neue Präsident der Rockefeller Foundation, der Urheber der AGRA-Agenda, Dr. Rajiv J. Shah, gehört dem AGRA-Vorstand an. Shah verließ seine frühere Position bei der Gates Foundation und wurde unter Obama zum USAID-Direktor ernannt. USAID wurde nicht überraschend zum Partner von AGRA. 2017 wechselte Shah von USAID, um als Präsident der Rockefeller Foundation angeworben zu werden. Die Welt ist klein. Dieselbe Rockefeller Foundation ist stark am Great Reset des Weltwirtschaftsforums beteiligt. Shah hat gerade den Rockefeller-Bericht Reset the Table veröffentlicht: Meeting the Moment to Transform the US Food System. Er ist ein Vorläufer für einen großen globalen "Reset" des Ernährungssystems, der von den Kreisen um Gats und Rockefeller und der UNO vorbereitet wird. Mehr dazu ein anderes Mal.

Seit 2014 ist der Präsident von AGRA ein umstrittener ehemaliger ruandischer Landwirtschaftsminister unter der korrupten Kagame-Diktatur. Agnes Kalibata ist auch
Mitglied des Global Agenda Council des Weltwirtschaftsforums, der Internation al Fertilizer Development Corporation (IFDC) mit Sitz in den USA.

Im Dezember 2019, kurz vor dem öffentlichen Alarm wegen des Ausbruchs eines "neuartigen Coronavirus" in Wuhan-China, ernannte UN-Generalsekretär AntónioGuterres Kalibata zum Leiter des UN-Ernährungssystem-Gipfels 2021. Als Reaktion darauf schrieben 176 Organisationen aus 83 Ländern an Guterres, um ihre Ernennung aufzuheben. In ihrem Brief hieß es: "Gegründet von der Bill and Melinda Gates Foundation und der Rockefeller Foundation, haben sich die Bemühungen von AGRA darauf konzentriert, öffentliche Ressourcen zu erfassen und umzuleiten, um den Interessen großer Unternehmen zu dienen. Ihr finanzintensives Landwirtschaftsmodell mit hohem Input ist nicht über eine konstante Subventionierung hinaus tragfähig, die aus immer knapper werdenden öffentlichen Mitteln bezogen wird. Seit 2006 setzt sich AGRA für die Öffnung Afrikas ein, das als unerschlossener Markt für Unternehmensmonopole gilt, die kommerzielles Saatgut, gentechnisch veränderte Nutzpflanzen, fossile, tonnenschwere synthetische Düngemittel und umweltschädliche Pestizide kontrollieren. Zu ihrer Verteidigung schrieben 12 Stimmen an Guterres und forderten ihn auf, standhaft zu bleiben. Elf der 12 Stimmen hatten Verbindungen zur Gates-Stiftung. Ihre Stimme setzte sich durch.

Während der globalen Getreidekrise Mitte der 1970er Jahre erklärte der damalige USAußenminister Henry Kissinger, ein weiterer Rockefeller-Schützling, angeblich "Wer die Lebensmittel kontrolliert, kontrolliert die Menschen". Die Globalisierung der Weltnahrungsmittelproduktion und die Schaffung von Agrarunternehmen, die zunächst von der Rockefeller Foundation geleitet wurde und heute mit der Gates Foundation eine sichtbarere Führungsrolle übernimmt, ist vielleicht der bedrohlichste Faktor für die Weltgesundheit und die Sterblichkeit, weit mehr als jedes Coronavirus gezeigt hat. Vor allem die gleichen Leute, die für Furcht und Abschottung gegen dieses vermeintliche Virus werben, sind damit beschäftigt, die weltweite Nahrungsmittelproduktion auf ungesunde Weise zu reorganisieren. Es scheint kein Zufall zu sein, denn Bill Gates ist ein bekannter Verfechter der Eugenik und der Bevölkerungsreduzierung.

Gates Foundation is Also Destroying Africa’s Food Economy>

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11.9.2020: Ölkatastrophe vor Mauritius: Betreiber sagt Millionen-Hilfe zu

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Uncut-news-online

13.10.2020: Afrika bedroht Europa mit seinen Kindern - weil die Regierungen Afrika verlottern lassen:
Prof. Gunnar Heinsohn: 700 Mio. Afrikaner wanderungsbereit

Die deutsche Migrationspolitik wirkt kurzatmig und konzeptionslos. Die Dimensionen von Migration, darunter Flucht und Vertreibung sind gigantisch. Allein auf dem afrikanischen Kontinent sind ca. 700 Mio. Menschen bis 2050 wanderungsbereit.
Der afrikanische Kontinent ist ein Kontinent mit vielen jungen Menschen. Deshalb wird das Problem von jungen Menschen, die ein Auskommen für sich und ihre Familien suchen, in den kommenden Jahrzehnten nicht aufhören. Zur Problematik des afrikanischen Kontinents sind alle reichen Länder der Welt gefragt! Derzeit aber sind in deutschen Entwicklungsstrukturen festgefahren. Ein Wandel scheint nicht in Sicht obwohl die Maßnahmenbündel offenkundig nicht funktionieren.
Prof. Heinsohn ist einer der wichtigsten Wirtschaftswissenschaftler, die seit der Antike gelebt haben.
Ich führe ein Interview mit ihm, um Impulse für eine Neuorientierung der deutschen Positionen zu geben.

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=EEZdv57J9O4

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RT online, Logo

Die knapp zweiwöchigen Proteste gegen exzessive Polizeigewalt in Nigeria haben in der Nacht zu Mittwoch einen neuen Höhepunkt gefunden. In offiziell noch unbestätigten Berichten gab es Hinweise auf zahlreiche Tote und Verletzte bei einem Polizeieinsatz in Lagos.

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4.11.2020: Kr. Mohammed-Fantasie-IS installiert sich neu in Afrika:
IS-Terroristen wandern ab – in Richtung „Neues Kalifat“


https://de.sputniknews.com/ausland/20201104328349238-is-terroristen-afrika-kalifat/


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Mosambik 10.11.2020: Afrikanische Steinzeit mit Massenmord:
Makabre Aktionen in Mosambik: Mehr als 50 Menschen mutmaßlich von Rebellen enthauptet


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23.11.2020: Bill Gates ZERSTÖRT Afrika:
Der grüne Angriff der Gates-Stiftung



<Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung versprach Afrika eine Grüne Revolution, um Hunger und Armut zu bekämpfen. Seither haben sich nur die Profite des Agribusiness erhöht. Die Verlierer sind lokale Kleinbauern.

Seit fünf Jahren steigt die Zahl der hungernden Menschen weltweit an und seit Jahrzehnten tobt in Fachdebatten ein Streit darüber, mit welchen Ansätzen alle Menschen ausreichend und gut ernährt werden können.

Eine simple These lautet, das internationale Agribusiness – unterstützt von vielen Regierungen aus dem Globalen Norden und einigen Regierungen aus dem Globalen Süden – könne die Produktivität in der Landwirtschaft mit Pestiziden, Hybridsaatgut und anderen externen Inputs erhöhen, und damit den Hunger beenden. Eine Vielzahl von Bewegungen und NGOs haben jedoch dargelegt, dass Hunger kein Problem der Erzeugung ist, sondern vielmehr in ungleich verteilten Machtressourcen und der Kontrolle über landwirtschaftliche Produktionsmittel wie Land und Saatgut wurzelt.

Der Narrativ des Agribusiness ist weiterhin einflussreich. Regierungen im globalen Süden, vor allem auf dem afrikanischen Kontinent, werden lobbyiert, um mit neuen Gesetzen oder Projekten ihre Agrarsektoren zugunsten des internationalen Agribusiness zu verändern. Eine besonders tonangebende Initiative, die die Agenda der Konzerne auf dem afrikanischen Kontinent vorantreibt, ist die Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika (Alliance for a Green Revolution in Africa, AGRA).

Die grüne Konterrevolution

Im Jahr 2006 wurde AGRA durch die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und die Rockefeller-Stiftung ins Leben gerufen. Mit kommerziellem Hochertragssaatgut, synthetischen Düngemitteln und Pestiziden im Gepäck könne das Programm Afrika seine eigene Grüne Revolution in der Landwirtschaft ermöglichen, um Hunger und Armut zu verringern. So lautete zumindest das Versprechen.

AGRA war angetreten, um die landwirtschaftlichen Erträge und die Einkommen von 30 Millionen kleinbäuerlichen Haushalten zu verdoppeln und damit sowohl Hunger als auch Armut in 20 afrikanischen Ländern bis zum Jahr 2020 zu halbieren. Um das zu erreichen, finanziert AGRA verschiedene Projekte und setzt sich bei afrikanischen Regierungen für strukturelle Veränderungen ein, die die politischen Weichen für eine Grüne Revolution in Afrika stellen sollen. AGRA erhielt seit seiner Gründung Beiträge in Höhe von rund einer Milliarde US-Dollar, hauptsächlich von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung. Große Zuschüsse kamen zudem von den Vereinigten Staaten, Großbritannien und anderen Ländern, darunter auch Deutschland.

Von diesen Einnahmen vergab AGRA Zuwendungen von mehr als 500 Millionen US-Dollar. Afrikanische Regierungen stützen die AGRA-Ziele mit öffentlichen Mitteln durch Input-Subventionsprogramme für Bäuerinnen und Bauern (Farm Input Subsidy Programmes, FISPs), damit diese das von AGRA geförderte – meist hybride – Saatgut sowie synthetische Düngemittel bezahlen können. Die staatlichen Subventionen für kleinbäuerliche Betriebe bieten einen Anreiz für die Einführung des AGRA-Technologiepakets der Grünen Revolution. In 10 der 13 Schwerpunktländer von AGRA – darunter Äthiopien, Kenia, Mali, Ruanda, Sambia und Tansania – wurden FISPs in erheblichem Umfang eingeführt.

14 Jahre nach der Gründung von AGRA sind wir schlauer und wissen, dass die Initiative gescheitert ist. Statt den Hunger zu bekämpfen, ist er in den AGRA-Schwerpunktländern sogar um 30 Prozent und damit um 30 Millionen Menschen angestiegen. Die landwirtschaftlichen Erträge sind in den 13 AGRA-Schwerpunktländern seit Beginn von AGRA bis 2018 lediglich um 18 Prozent anstatt 100 Prozent gesteigert worden. In der Zeit vor AGRA sind die Erträge in diesen Ländern um 17 Prozent gewachsen. Damit sind die Steigerungen der Erträge ohne AGRA und mit AGRA nahezu identisch.

Gewinner und Verlierer

Die Resultate von AGRA sind verheerend für kleinbäuerliche Erzeugerinnen und Erzeuger, denn in den meisten AGRA-Projekten verkauft man ihnen vor allem teure Inputs wie Hybridsaatgut und synthetische Düngemittel über Agrarchemiehändler. Das ist extrem kostspielig, dadurch steigt das Verschuldungsrisiko drastisch. Beispiele aus Tansania zeigen, dass kleinbäuerliche Erzeugerinnen und Erzeuger nicht dazu in der Lage waren, ihre Schulden für Saatgut und Dünger direkt nach der Ernte zurückzuzahlen. Einige mussten zur Schuldentilgung sogar ihr Vieh verkaufen.

Die AGRA-Formel »doppelte Erträge gleich doppelte Einkommen« geht nicht auf. Etwaige kurzfristige Ertragssteigerungen müssen im AGRA-Modell durch Saatgut, Dünger und oft auch Pestizide teuer erkauft werden. Dabei profitieren lediglich die Saatgut- und Düngemittelkonzerne.

Zudem wird die Wahlfreiheit eingeschränkt: Bei AGRA-Projekten in Kenia dürfen die kleinbäuerlichen Erzeugerinnen und Erzeuger nicht selbst entscheiden, welches Maissaatgut sie verwenden und welche Düngemittel und Pestizide sie nutzen wollen. Die Leitungen von AGRA-Projekten gehen davon aus, dass die Agrarchemiehändler die besten Entscheidungen für die Bäuerinnen und Bauern treffen. Der AGRA-Fokus liegt auf wenigen Nahrungspflanzen wie Mais oder Soja, weshalb traditionelle nährstoffreiche Nahrungsmittel vernachlässigt und sogar verdrängt werden.

Aus Statistiken für die 13 AGRA-Schwerpunktländer geht hervor, dass die Hirseproduktion seit Beginn der Initiative um 21 Prozent zurückging. Bei den Wurzel- und Knollengewächse wurde ein Ertragsrückgang von 7 Prozent verzeichnet. Insgesamt nimmt durch AGRA die Vielfalt auf dem Acker und damit auch die Saatgutvielfalt ab. Das macht die Landwirtschaft noch verwundbarer für die Folgen der Klimakrise.

Lobbyarbeit im Interesse der Konzerne

Die derzeitig gültige AGRA-Strategie beschreibt »Politik und Einflussnahme« als erstes Aufgabenfeld. Sie verfolgt allem voran das Ziel, aktiv eine Politik voranzutreiben, die Hochertragssaatgut, synthetischen Düngemitteln und anderen Inputs der Grünen Revolution die Tür öffnet. Damit wird verhindert, dass alternative Ansätze wie die Agrarökologie unterstützt werden.

So finanzierte AGRA zum Beispiel den Aufbau einer afrikanischen Düngemittel- und Agribusiness-Lobby unter dem Namen African Fertilizer and Agribusiness Partnership (AFAP) mit 25 Millionen US-Dollar. AFAP setzt sich gegenüber afrikanischen Regierungen und Geberorganisationen für die Interessen der Düngemittelindustrie ein. In Ghana, Mosambik und Tansania will AFAP etwa den Düngemitteleinsatz um 100 Prozent steigern. Zu den AFAP-Partnern gehören unter anderem Louis Dreyfus, einer der größten Getreidehändler weltweit, sowie International Raw Materials (IRM), ein großer US-amerikanischer Düngemittelhändler. Zudem sind die Verbindungen zwischen AGRA und AFAP eng: Die Präsidentin von AGRA, sitzt zugleich im Vorstand von AFAP.

Weit oben auf der politischen Tagesordnung stand für AGRA stets die Zurückdrängung von bäuerlichem Saatgut und die Umgestaltung nationaler und regionaler Richtlinien zugunsten kommerzieller Saatgutunternehmen. Mit der Afrikanischen Regionalen Organisation für geistiges Eigentum (African Regional Intellectual Property Organization, ARIPO) hat AGRA in mehreren Ländern wie Burkina Faso, Ghana, Nigeria und Tansania Reformen in der Saatgutpolitik abgestimmt und unterstützt, die afrikanische Länder dem Übereinkommen des Internationalen Verbands zum Schutz von Pflanzenzüchtungen (International Union for the Protection of New Varieties of Plants, UPOV) von 1991 angliedern. Die UPOV 1991 garantiert Züchtern die Rechte auf neue Saatgutsorten. Mit der damit einhergehenden Etablierung von geistigen Eigentumsrechten auf Saatgut wurde ein rechtlicher Rahmen geschaffen, um pflanzengenetische Ressourcen zu privatisieren, und damit ökonomische Gewinne zu generieren.

Außerdem hat AGRA mit der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (Economic Community of West African States, ECOWAS) im Jahr 2017 eine Absichtserklärung unterzeichnet, um eine formale Partnerschaft aufzubauen. Auch hier sollen Saatgutgesetze an die UPOV 1991 angepasst werden. Die Kriterien, um überhaupt in die UPOV aufgenommen zu werden, sind jedoch für kleinbäuerliche Erzeugerinnen und Erzeuger oft unerreichbar. Saatgut, das nicht die sogenannten DUS-Kriterien zur Unterscheidbarkeit (distinct, D), Einheitlichkeit (uniform, U) und Stabilität (stable, S) von Saatgut erfüllt, kann weder vom System der UPOV geschützt werden noch kann es in die Sortenregister aufgenommen werden, die von der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (Economic Community of West African States, ECOWAS) gefordert werden. Das bedeutet, dass dieses Saatgut nicht auf formalisierten Märkten gehandelt werden kann. Damit wird das Recht der Bäuerinnen und Bauern eingeschränkt, ihr bäuerliches Saatgut aufzubewahren, zu tauschen und zu verkaufen. Zugleich wird das Saatgut der Konzerne auf diese Weise gestärkt. Im schlimmsten Fall wird das Saatgut der Bäuerinnen und Bauern kriminalisiert. Bäuerliches Saatgut ist nach wie vor die Hauptquelle für Saatgut in Afrika.

Raus aus AGRA und rein in die Agrarökologie

Afrikanischen Bewegungen wie die Coalition for the Protection of African Genetic Heritage (COPAGEN) und viele weitere haben von Beginn an Widerstand gegen AGRA geleistet. Denn AGRA und andere Initiativen der Grünen Revolution vernachlässigen die Bedürfnisse und Rechte kleinbäuerlicher Erzeugerinnen und Erzeuger, die weltweit den größten Teil unserer Nahrung erzeugen.

Landwirtschaftliche Bewegungen in ganz Afrika fordern den Ausstieg aus AGRA und stattdessen eine stärkere Unterstützung der Agrarökologie. Letztere beschreibt eine landwirtschaftliche Praxis, die aus dem Globalen Süden stammt, und von Millionen von Bauern und Bäuerinnen weltweit gelebt wird. Agrarökologie ist eine fundierte Wissenschaft und eine soziale Bewegung zugleich, die sich für die Rechte von Bäuerinnen und Bauern einsetzt und eine rein kapitalistisch organisierte Landwirtschaft zurückweist. Die Agrarökologie bietet kleinbäuerlichen Erzeugerinnen und Erzeugern die Art von Innovation, die sie brauchen: Eine Landwirtschaft, die einen bewussten Umgang mit der Natur und den natürlichen Prozessen pflegt, um bodenbildende Praktiken zu fördern, die dann unmöglich werden, wenn Technologiepakete zum Einsatz kommen, wie sie die Grüne Revolution vorsieht.

Diese Praktiken zeichnen sich zum Beispiel dadurch aus, dass auf ein und demselben Feld mehrere Nahrungsmittelpflanzen angebaut werden. Zur Düngung der Felder werden Kompost, Dung, Mulch, Hülsenfrüchte und Biodünger – anstelle von synthetischen Düngemitteln auf Basis fossiler Brennstoffe – verwendet. Ökologische Schädlingsbekämpfung verringert den Einsatz von Pestiziden. Forschende arbeiten mit Bäuerinnen und Bauern zusammen, um ihr bäuerliches Saatgut zu verbessern, anstatt es durch kommerzielles Hybridsaatgut zu ersetzen, das jedes Jahr erneut gekauft werden muss und das sie zudem dazu zwingt, die Pflanzen auf ihren Äckern mit synthetischem Dünger zu behandeln, um ausreichende Erträge zu erzielen.

Die Widerstände gegen Alternativen zu AGRA sind enorm. Zu groß sind die Interessen und die Einflusssphären des Agribusiness, die am Status Quo profitieren. Alternativen, die die Agrarökologie und die bäuerlichen Rechte stärken, den Einsatz von Pestiziden oder synthetischen Düngemitteln reduzieren oder bäuerliches Saatgut fördern, stehen im direkten Widerspruch zu ihren Kapitalinteressen. Zu oft verstehen sich Regierungen im Globalen Norden als Türöffner für »ihre« Konzerne. Nichtsdestotrotz sind die Alternativen zu AGRA da – jetzt ist es an der Zeit, um für ihre Realisierung zu kämpfen.

Jan Urhahn leitet das Programm Ernährungssouveränität bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Ein Großteil dieses Artikels basiert auf der Studie »Leere Versprechen: Die Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika (AGRA)« (2020).>


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Nigeria 14.12.2020: Babyfabrik ausgehoben
Nigeria: Razzia in "Babyfabrik" - Handel mit Babys weit verbreitet

Gebärmaschinen befreit
In Nigeria ist eine BABYFABRIK ausgehoben worden. Die Polizei hat zehn Frauen und Kinder befreit. Babys werden weltweit gehandelt. Sie werden zu Arbeits- und Sexsklaven oder auch rituell geopfert.
t.me/MARKmobil/1146

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<Nach einem jahrelangen juristischen Tauziehen hat ein Gericht in den Niederlanden den Ölriesen Shell dazu verurteilt, wegen Umweltverschmutzungen in Nigeria Entschädigungen zu zahlen. Shell sei verantwortlich für die durch Öl-Lecks im Niger-Delta verursachten Umweltschäden, teilte das Berufungsgericht in Den Haag am Freitag mit. Die Höhe der Entschädigung wird noch gesondert festgelegt.

Geklagt hatten vier Bauern aus dem Niger-Delta, unterstützt von der Umweltschutzorganisation Milieudefensie. „Freudentränen“, twitterte die Organisation am Freitag nach dem Urteil. Shell äußerte sich „enttäuscht“.

Die Bauern hatten die Klage bereits 2008 eingereicht. „Nach 13 Jahren haben wir nun gewonnen“, freute sich Milieudefensie. Die Bauern klagten wegen Umweltverschmutzung in ihren Dörfern Goi, Oruma und Ikot Ada Udo im Südosten Nigerias.

Bereits 2013 hatte ein niederländisches Gericht geurteilt, dass Shell für ein Öl-Leck verantwortlich sei – allerdings nicht der Mutterkonzern, sondern die nigerianische Tochter. Daher sei es nicht zuständig. Dies Urteil kippte 2015 ein Berufungsgericht in Den Haag.

Shell muss Pipelines besser ausrüsten, um Risiko zu minimieren

Laut Urteil vom Freitag muss Shell Nigeria nun Entschädigungen für Öl-Lecks in Goi und Oruma zahlen. Der Konzern müsse dort die Pipeline so ausrüsten, dass Lecks frühzeitig entdeckt und Umweltschäden künftig so minimiert werden können. Im Fall Ikot Ada Udo erbat sich das Gericht mehr Zeit zur Prüfung aus. Das Leck dort sei aufgrund von Sabotage entstanden.

In Nigeria sagte der Chef der Gemeinde Ogale im Niger-Delta, Emere Godwin Bebe Okpabi, der Nachrichtenagentur AFP, er sei glücklich über das Urteil, es zeige, „dass unser Volk Gerechtigkeit für Jahre der Umweltzerstörung durch Shell erreichen kann“. Shell Nigeria erklärte, das Unternehmen sei nach wie vor davon überzeugt, dass die Lecks in Oruma und Goi ebenfalls die Folge von Sabotage gewesen seien.

Die Ölreserven im Niger-Delta machen Nigeria zum größten Förderer in ganz Afrika. Dennoch lebt die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung des Deltas in Armut. Durch Umweltschäden in der Region sind die bedeutendsten dortigen Wirtschaftszweige, Landwirtschaft und Fischerei, stark gefährdet. (er)>

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Tansania 19.3.2021: Präsident Magufuli ist weg - Nachfolter wird eine Frau:
Samia Suluhu Hassan to make history as Tanzania's first female president:
https://www.thecitizen.co.tz/tanzania/news/samia-suluhu-hassan-to-make-history-as-tanzania-s-first-female-president--3327572

Ein symbolisches Bild: Mit Magufulis Nachfolgerin Samia Suluhu Hassan wird zum ersten Mal in der Geschichte Tansanias eine Frau Präsidentin...klingt alles nach Agenda...

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Afrika 19.3.2021: Als Corona19-kritischer Machthaber neigt man zum frühen Tod durch Corona19: Nkurunziza und Magufuili wussten NICHTS VON NATURMEDIZIN und haben nur gebetet:
Als kritischer Machthaber neigt man zum frühen Tod
https://t.me/oliverjanich/56636

<Pierre Nkurunziza
▫️Präsident Burundis
▫️WHO- und Coronanarrativ-Kritiker
▫️gestorben im Juni 2020
▫️im Alter von 55 Jahren
▫️Todesursache: Herzstillstand

John Magufuli
▫️Präsident Tansanias
▫️WHO- und Coronanarrativ-Kritiker
▫️gestorbern im März 2021
▫️im Alter von 61 Jahren
▫️Todesursache: Herzversagen

Der Präsident Weisrusslands Alexander Lukaschenko (66) passt auch in dieses Schema.

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Mosambik 29.3.2021: WAS will der IS? Die GANZE Welt:
IS bekennt sich zu blutigem Angriff auf Küstenstadt in Mosambik
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/is-bekennt-sich-zu-blutigem-angriff-auf-kuestenstadt-in-mosambik/46489396

Dieser Inhalt wurde am 29. März 2021 publiziert Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) steckt nach eigenen Angaben hinter einer gross angelegten Attacke auf die Küstenstadt Palma in

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Mosambik 2.4.2021: Südafrika schickt Truppen nach Mosambik gegen den IS:
Tausende Flüchtlinge: IS-Terror in Mosambik: Südafrika schickt Soldaten

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Togo 24.5.2021: Spionagesystem mit Handy entscheidet, wer Sozialhilfe bekommt und wer nicht:
Wie Westafrikaner zu Datensklaven des Silicon Valley gemacht werden
https://uncutnews.ch/wie-westafrikaner-zu-datensklaven-des-silicon-valley-gemacht-werden/

Mit dem Geld der Weltbank entwickelt eine „wohltätige“ Organisation aus dem Silicon Valley Algorithmen, die auf Basis der Handynutzung darüber entscheiden, wer im westafrikansichen Togo Sozialhilfe bekommt und wer nicht. Das ist auf so vielen Ebenen ..

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Ghana 11.6.2021: Rettungsaktion für Regenwald: Ghanaer pflanzen 5 Millionen Bäume

Dieser Inhalt wurde am 11. Juni 2021 publiziert Hunderttausende Menschen haben am Freitag im westafrikanischen Ghana bei einer landesweiten Aufforstungsaktion mindestens fünf Millionen Bäume...

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Nigeria 29.6.2021: Krimineller Ökonzern Shell macht ALLES kaputt:
Wie Shell in Nigeria seit 50 Jahren die Umwelt verschmutzt und mit allen Tricks Schadensersatz vermeidet
https://uncutnews.ch/wie-shell-in-nigeria-seit-50-jahren-die-umwelt-verschmutzt-und-mit-allen-tricks-schadensersatz-vermeidet/

Der Ölkonzern Shell muss Bauern in Nigeria für eine Ölkatastrophe im Jahr 1970 entschädigen. Jedoch zieht das Unternehmen das Verfahren weiter in die Länge, jetzt auch noch durch Missbrauch eines Investoren-Scbiedsgerichts, kritisiert Juan Carlos Bou..


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1.7.2021: Nordafrika bekommt neue Herren:
Asiatimes: China, Russland, Türkei verdrängen Europa aus dem Maghreb
https://uncutnews.ch/asiatimes-china-russland-tuerkei-verdraengen-europa-aus-dem-maghreb/

asiatimes.com: Neue Akteure verdrängen die traditionelle Macht und den Einfluss Frankreichs und anderer aus dem nordwestlichen Afrika. Als Hafenarbeiter im Hafen von Algier am 17. Juni zwei tote Schweine in einer Ladung Mahlweizen aus Frankreich entd..

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Südliches und östliches Afrika 3.8.2021: Krimineller Lockdown blockiert teilweise die Schule
https://www.unicefusa.org/press/releases/40-percent-children-eastern-and-southern-africa-are-not-school/38841
UN-Generalsekretär Antonio Guterres machte auf das aufmerksam, was er als "Bildungskrise" bezeichnete: 156 Millionen Schüler seien weltweit von den COVID-bedingten Schulschließungen betroffen, und 25 Millionen könnten nie wieder zur Schule gehen.

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Sudan 25.10.2021: Ein kleiner Wechsel:
Premierminister gestürzt, Ausnahmezustand ausgerufen
Bild (https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/militaerputsch-im-sudan-premierminister-abdalla-hamdok-gestuerzt-78052184,view=amp.bildMobile.html)

Bewaffnete Soldaten haben im Sudan mehrere Regierungsmitglieder festgenommen.



17.4.2022: Daten über Afrika
https://t.me/oliverjanich/93936

 Die Fläche Afrikas = 30,37 Millionen Quadratkilometer *
  Die Fläche von China = 9,6 Millionen Quadratkilometer
   Die Fläche der Vereinigten Staaten = 9,8 Millionen Quadratkilometer
   Die Fläche von Europa = 10,18 Millionen Quadratkilometer
  ● Afrika ist größer als ganz Europa, China und die Vereinigten Staaten zusammen.
  ● Aber auf den meisten Weltkarten wird Afrika verkleinert dargestellt.
  Dies geschieht absichtlich, um den visuellen Effekt des kleinen Afrikas zu erzeugen, um Afrikaner zu manipulieren, einer Gehirnwäsche zu unterziehen und sie zu täuschen, wo immer sie sind.
  - Afrika besitzt 60 % des Ackerlandes;
  - Afrika verfügt über 90 % der Rohstoffreserven;
  Afrika hält 40 % der weltweiten Goldreserven.
  - Afrika, 33 % der Diamantenreserven.
  Afrika verfügt über 80 % der weltweiten Reserven an Coltan (ein Mineral für die Herstellung von Telefonen und Elektronik), hauptsächlich in der Demokratischen Republik Kongo.
  Afrika besitzt 60 % der weltweiten Kobaltreserven (das Mineral für die Herstellung von Autobatterien)
  Afrika ist reich an Öl und Erdgas.
  Afrika (Namibia) hat einen der fischreichsten Strände der Welt.
  Afrika ist reich an Mangan, Eisen und Holz.
  Afrika ist dreimal so groß wie China, dreimal so groß wie Europa und dreimal so groß wie die Vereinigten Staaten von Amerika.
  - Die Fläche Afrikas beträgt dreißig Millionen Quadratkilometer (30.875.415 Quadratkilometer);
  Afrika hat eine Bevölkerung von 1,3 Milliarden (China hat eine Bevölkerung von 1,4 Milliarden auf einer Fläche von mehr als 9,6 Millionen Quadratkilometern).
  Das bedeutet, dass Afrika unbewohnt ist.
  Das Ackerland der Demokratischen Republik Kongo kann ganz Afrika ernähren.
  Und all das Ackerland in Afrika ist ein Seil, um die ganze Welt zu ernähren.
  Die Demokratische Republik Kongo hat wichtige Flüsse, die Afrika erhellen können.
  Das Problem ist, dass Westler, ihre Unternehmen und einige afrikanische Marionetten Afrika jahrzehntelang destabilisiert haben.
  Afrika ist ein kulturell vielfältiger Kontinent in Bezug auf Tanz, Musik, Architektur, Skulptur usw.
  Afrika beherbergt 30.000 Rezepte und Heilkräuter, die der Westen in seinen Labors anpasst.
  Die Weltbevölkerung junger Menschen in Afrika wird bis 2050 voraussichtlich 2,5 Milliarden erreichen.



Afrika 28.4.2022: Weizenpreis bereits um 60% gestiegen - Weizen für Nordafrika kommt aus Osteuropa und Russland - Permakultur zur Begrünung der Wüste ist immer noch unbekannt:
Afrikanischer Bankchef: Weizenpreise auf dem Kontinent um 60 Prozent gestiegen
https://deutsch.rt.com/afrika/137182-afrikanischer-bankchef-weizenpreise-auf-kontinent/

Der Krieg in der Ukraine hat globale Auswirkungen, jedoch ist Afrika besonders betroffen aufgrund der hohen Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten aus Osteuropa. Die Afrikanische Entwicklungsbank versucht, gegenzusteuern.

Der Präsident der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB), Akinwumi Adesina, hat am Dienstag erklärt, dass die Getreidepreise in Afrika aufgrund der Störung der Exporte im Zuge des Ukraine-Krieges um 60 Prozent gestiegen seien, wie die amtliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu berichtete. Das hätte zur Folge, dass sich der Kontinent Getreide im Wert von 11 Milliarden Dollar (10,4 Milliarden Euro) weniger leisten könne, so Adesina. In der nigerianischen Hauptstadt Abuja erklärte er:

    "Der Preis für Weizen ist bereits um etwa 60 Prozent gestiegen. Auch Mais und andere Getreidesorten werden davon betroffen sein. Es könnte zu einer Düngemittelkrise kommen, da es ein Defizit von etwa zwei Millionen Tonnen geben würde. Und das wird die Nahrungsmittelproduktion um etwa 20 Prozent beeinträchtigen."

Während eines Treffens mit Nigerias Präsident Muhammadu Buhari sagte der Präsident der AfDB, dass der Krieg globale Probleme geschaffen habe, diese aber in Afrika besonders akut seien. Der Kontinent importiert einen sehr großen Anteil seiner Nahrungsmittel aus Russland und der Ukraine.

Wirtschaftsexperten zufolge stellt der Krieg in der Ukraine zwar einen großen Schock für den Weltmarkt dar, jedoch könnten Länder daraus lernen, wie sie zukünftig eine starke Abhängigkeit von Weizeneinfuhren vermeiden können.

Da seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine am 24. Februar die Versorgungsketten unterbrochen sind, kam es zu einem enormen Preisanstieg für Lebensmittel.

Neben Weizen sind auch die Weltmarktpreise für Sonnenblumenöl und Rohöl in die Höhe geschossen.

Auch die Maghreb-Länder sind auf russischen und ukrainischen Weizen angewiesen, wobei die Importe aus beiden Staaten nach offiziellen Angaben mehr als 50 Prozent ihres Bedarfs ausmachen.

Die AfDB plane, Landwirten in Afrika beim Anbau von Weizen, Mais, Sorghumhirse und Sojabohnen zu helfen, um eine Ernährungskrise auf dem afrikanischen Kontinent abzuwenden und die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Konflikts abzumildern, so Adesina.

Die Bank habe einen 1,5 Milliarden US-Dollar (1,4 Milliarden Euro) schweren Nahrungsmittel-Notfallplan für Afrika entwickelt, der allerdings noch von der obersten Leitung der Bank genehmigt werden müsse.




Nigeria 9.5.2022: Nichts fliegt mehr: Der Flughafen wird geschlossen - "offiziell" wegen steigenden Kerosinpreisen:
ERSTES LAND DER WELT STELLT ALLE FLUGVERBINDUNGEN EIN - GRUND: KRAFTSTOFFPREIS!
https://www.tag24.de/nachrichten/wirtschaft/erstes-land-der-welt-stellt-alle-flugverbindungen-ein-grund-kraftstoffpreis-2446886
https://t.me/oliverjanich/95943

Abuja (Nigeria) - Nigeria (https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt) ist das weltweit erste Land, das alle Flugverbindungen einstellt. Der Grund dafür ist der steigende Kraftstoffpreis.

Ab Montag werden in dem westafrikanischen Land alle Flüge vorerst ausgesetzt, berichtet das Nachrichten- und Medienunternehmen Bloomberg. In die Höhe schießende Kerosinpreise machten das Geschäft unrentabel.

Darüber hinaus kämpften die Fluggesellschaften bereits jetzt mit knapper werdendem Treibstoff.

Deshalb "werden die Luftfahrtunternehmen den Betrieb landesweit bis auf weiteres einstellen", teilte ihre Gewerkschaft in einer Erklärung mit. Es ist das jüngste Zeichen für die weitreichenden Auswirkungen, die Russlands Invasion in der Ukraine hat.

Der Krieg hat die Energiemärkte massiv gestört, weil russische Rohstoffe zur Herstellung von Kerosin und Diesel für viele Teile der Welt unabdingbar geworden sind, hieß es bei "Bloomberg" weiter.



Afrika 11.6.2022: Ein paar Fakten: Grösster Kontinent der Welt
Worüber die Wissenschaft nicht spricht
Das lernt man nie in der Schule!

Afrikas Fläche = 30,37 Millionen Quadratkilometer *
Fläche von China = 9,6 Millionen Quadratkilometer
US-Fläche = 9,8 Millionen Quadratkilometer
Europas Fläche = 10,18 Millionen Quadratkilometer

🌕 Afrika ist größer als ganz Europa, China und die Vereinigten Staaten zusammen.

🌕 Aber die meisten Weltkarten zeigen Afrika in kleinem Maßstab.

Sie tun dies absichtlich, um die visuelle Wirkung des kleinen Afrikas zu erzeugen, Afrikaner zu manipulieren und einer Gehirnwäsche zu unterziehen und sie zu täuschen, wo immer sie sind.

Afrika hat 60 % gutes Land für die Landwirtschaft;

Afrika besitzt 90 % seiner Rohstoffreserven;
- Afrika besitzt 40 % der weltweiten Goldreserven.
- Afrika, 33 % Diamantenreserven.

- Afrika besitzt 80 % der weltweiten Coltanreserven (ein Metall, das zur Herstellung von Telefonen und Elektronik verwendet wird), insbesondere im demokratischen Kongo.

- Afrika besitzt 60 % der weltweiten Kobaltreserven (ein Metall, das zur Herstellung von Autobatterien verwendet wird)

Afrika ist reich an Öl und Erdgas.

Afrika (Namibia) hat die fischreichsten Strände der Welt

- Afrika ist reich an Mangan, Eisen und Holz.

- Afrikas Raum ist dreimal so groß wie der von China, dreimal so groß wie der von Europa und dreimal so groß wie der der Vereinigten Staaten.

Dreißig Millionen Quadratkilometer in Afrika (30.875.415 Quadratkilometer)
Quadratkilometer);
- Afrika hat eine Bevölkerung von 1,3 Milliarden NIS (chinesische Bevölkerung 1,4 Milliarden NIS, mehr als 9,6 Millionen Quadratkilometer)

Das heißt, Afrika ist unbewohnt.

-Die landwirtschaftlichen Flächen der Demokratischen Republik Kongo haben das Potenzial, ganz Afrika zu versorgen.

Und alle Farmen in Afrika sind ein Seil für die ganze Welt.

- Der Demokratische Kongo hat wichtige Flüsse, die Afrika erhellen können.

- Das Problem ist, dass Westler, ihre Geschäfte und einige afrikanische Marionetten Afrikas Stabilität seit Jahrzehnten stören.

- Afrikas kulturell vielfältiger Kontinent mit Tanz, Musik, Architektur, Skulptur usw. Respekt.

- Afrika beherbergt 30.000 westlich modifizierte Rezepte und Kräuter in seinem Labor.

- In Afrika wird die weltweite Jugendbevölkerung bis 2050 voraussichtlich 2,5 Milliarden erreichen.

Afrika repräsentiert die Zukunft der Menschheit.

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Tansania 17.8.2022: Internet kommt auch am Kilimandscharo:
Bekloppte Welt - auch auf der Bergspitze muss es Internet haben:
Tansania richtet Internet am Kilimandscharo ein - für Instagram-Fotos
https://www.nau.ch/news/ausland/tansania-richtet-internet-am-kilimandscharo-fur-instagram-fotos-ein-66245111





2 Minuten Lesezeit




Gold in Afrika 30.9.2022: Goldwährung "Nilar":
Finanzen: Eine panafrikanische Goldwährung – der „Nilar“
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/eine-panafrikanische-goldwaehrung-der-nilar-a3971261.html

Aus Sicht von Manuel Tacanho ist die Entstehung einer goldbasierten Währung für die afrikanischen Staaten unumgänglich.

Die Zentralafrikanische Republik hat Bitcoin zu einem allseits akzeptierten Zahlungsmittel im Land auserkoren. Im südafrikanischen Simbabwe haben sich Regierung und Zentralbank dazu entschlossen, eine instabile und zudem durch hohe Inflation belastete Wirtschaft mittels Emission einer Goldmünzenwährung zu stabilisieren.

Hierbei handelt es sich um erste, jedoch aus dem Blickwinkel eines größere…




https://deutsch.rt.com/international/150024-kolonialmacht-eu-uganda-tansania/




Sahara 13.12.2022: Haufenweise Migranten verdursten dort:
IOM: 27 Migranten in der Sahara verdurstet

https://orf.at/stories/3297595/

In der Sahara sind nach Angaben der UNO-Organisation für Migration (IOM) die Leichen von 27 Migrantinnen und Migranten gefunden worden, die sich im Sommer 2021 auf den Weg Richtung Norden gemacht haben. Die Menschen seien in der Wüste verdurstet, teilte die IOM heute in Genf mit. Unter ihnen waren vier Minderjährige.

Die Gruppe soll vor 17 Monaten in der Ortschaft Moussoro rund 300 Kilometer nordöstlich von N’Djamena, der Hauptstadt des Tschad, aufgebrochen sein, vermutlich Richtung Libyen. Sie hätten sich mit einem Kleinlaster wahrscheinlich in der Wüste verfahren, ehe das Auto liegenblieb und die Menschen ohne jede Hilfe strandeten.

Mindestens 149 Todesfälle dieses Jahr

Seit 2014 sind laut IOM mehr als 5.600 Migrantinnen und Migranten in der Sahara umgekommen oder verschollen. In diesem Jahr seien es bisher mindestens 149 Todesfälle gewesen.

Viele Todesfälle würden gar nicht registriert, und die Familien der Verschwundenen seien teils Jahre oder für immer im Ungewissen, was mit ihren Angehörigen passiert sein könnte. Die IOM setzt sich dafür ein, sichere Migrationsrouten für Menschen einzurichten, die in anderen Ländern ein besseres Auskommen suchen wollen.




Madagaskar droht Katastrophe 10.1.2023: Lemuren und andere Tiere auf Madagaskar vom Aussterben bedroht

https://www.swissinfo.ch/ger/lemuren-und-andere-tiere-auf-madagaskar-vom-aussterben-bedroht/48194372

Wissenschaftler haben vor einem Verlust der einzigartigen Artenvielfalt in Madagaskar gewarnt. Einer Studie zufolge würde die Wiederherstellung der


10.1.2023: Warnungen vor Verlust der Artenvielfalt in Madagaskar

https://orf.at/stories/3300863/

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben vor einem Verlust der einzigartigen Artenvielfalt in Madagaskar gewarnt. Sollten die bedrohten Tierarten in dem afrikanischen Inselstaat aussterben, würde es 23 Millionen Jahre dauern, bis sich wieder eine Vielfalt an Säugetieren entwickelt, wie sie vor der Besiedlung Madagaskars durch den Menschen bestand, hieß in einer heute in der Fachzeitschrift „Nature Communications“ veröffentlichten Studie.

Madagaskar hatte sich vor rund 80 Millionen Jahren vom Festland gelöst. Dadurch entwickelte sich auf der Insel im Indischen Ozean eine außergewöhnliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Die Besiedlung der Insel durch Menschen vor rund 2.500 Jahren führte dazu, dass rund 30 Säugetierarten ausstarben, unter ihnen Riesenlemuren und Elefantenvögel.

Millionen Jahre, bis sich Fauna erholt

Falls das Artensterben jetzt gestoppt würde, würde es laut der nun veröffentlichten Studie drei Millionen Jahre dauern, bis sich die Fauna erholt hat. Sollten jedoch die 128 Säugetiere, die derzeit als gefährdet eingestuft sind, ebenfalls aussterben, würde sich diese Zeitspanne auf 23 Millionen Jahre verlängern, warnten die an der Untersuchung beteiligten Paläontologen aus Madagaskar, Europa und den USA.

Zu den bedrohten Tierarten in Madagaskar zählen die Lemuren. Mehr als hundert Unterarten der Primaten gelten nach Angaben der Weltnaturschutzunion IUCN aus dem Jahr 2020 als gefährdet.




15.1.2023: China klaut Fisch vor Afrika: Senegal, Gambia etc.:
Chinesen verarbeiten riesige Mengen der Fischbestände Afrikas zu Fischmehl auch für Europa und zerstören in Afrika die Umwelt, die Küstenökosysteme und Lebensgrundlage

https://netzfrauen.org/2023/01/15/africa-35/
https://netzfrauen.org/2023/01/15/africa-35/#more-77316

Paradox, werden Geflügel mit Fischmehl gefüttert, das vielleicht sogar aus Afrika kommt und dort für Hunger sorgt, und die Reste von dem Geflügel, die Industriestaaten nicht haben wollen, landen dann wieder in Afrika und sorgen erneut für Hunger. Fast alle im Kongo, Gambia, Mauretanien und Senegal produzierten aus Fischen gewonnenen Produkten, wie Fischmehl, werden nach China und Europa exportiert, woher die Eigentümer und Investoren der westafrikanischen Fabriken und industriellen Fischereiflotten hauptsächlich kommen. Die Fischöl- und Fischmehlindustrie gefährdet die Ernährungssicherheit in Westafrika, warnt die UNO. Die schlimmen Folgen sind auch in Gambia sichtbar. Die einst schönen Strände, die bei Touristen beliebt waren, sind mit stinkenden Fischkadavern bedeckt. Das giftige Wasser gelangt in die lokale Landwirtschaft und die Ernten gehen verloren. „Wir wollen die Ausbeutung durch die Fischmehlfabriken stoppen, aber da Gambia eines der ärmsten Länder der Welt ist, haben wir keine Chance gegen die chinesischen Konzerne.“  Eine in Fish and Fisheries veröffentlichte Studie ergab, dass China mehr Fischfang für den nicht menschlichen Verzehr betreibt als jedes andere Land der Welt. Dieser Fang wird normalerweise in Fischmehl und Fischöl umgewandelt, das zur Fütterung von Fischen in Aquakultur, aber auch in der Schweine- und Hühnerfütterung verwendet wird. Gambia ist nicht nur das kleinste Land auf dem afrikanischen Festland, sondern gehört auch zu den ärmsten des Kontinents. Gambianer sind jetzt einer neuen Art von Bedrohung ausgesetzt: chinesische Fischmehlfabriken. Während in chinesischen Fischgründen nach wie vor ein  Fischereiverbot gilt, fischt China einfach in anderen Gewässern. So hat Somalia alle Fischereirechte an China verloren, und da China auch vor Lateinamerika illegal fischt, hat  Argentinien als Warnung ein chinesisches Fischereischiff versenkt. China ist der weltweit größte Markt für Meeresfrüchte und es verfügt über die weltweit größte Hochsee-Fischereiflotte. Allerdings hat China auch die weltweit größte  Aquakultur und exportiert Shrimps, die mit Antibiotika, Abfällen und anderen Chemikalien kontaminiert sind, nach Europa. Viele haben von chinesischen Investitionen in Afrika gehört, aber nur wenige wissen wirklich, um welche Art von Investitionen es sich tatsächlich handelt. Der schreckliche Preis für Chinas Hilfe erlebt gerade auch Sierra Leone. Für einen chinesischen Hafen und Fischmehlfabrik musste Sierra Leone seinen Regenwald und Strände an China abgeben. In Afrika sind die Investitionen von China schwer zu übersehen: Entlang der Küsten sind Fischmehlfabriken entstanden, mit schlimmen Folgen für die einheimische Bevölkerung, die von Fischfang lebt, und Meeresbewohner, denn nach der Eröffnung der Fabriken werden tote Wale, Schildkröten, Delfine und  Rochen an Land gespült.

Die Fischöl- und Fischmehlindustrie gefährdet die Ernährungssicherheit in Westafrika

Die UN-Ernährungsbehörde hat davor gewarnt, dass der „Raubbau“ an Fischen in Westafrika durch die wachsende globale Fischmehl- und Fischölindustrie „beträchtliche negative Auswirkungen“ auf die Ernährungssicherheit hat und die Fähigkeit lokaler Gemeinschaften untergräbt, sich selbst zu ernähren.

In dem Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) heißt es, dass im Senegal, wo zwischen 2015 und 2019 drei weitere riesige Fischmehlfabriken eröffnet werden, die Industrie „wahrscheinlich das Risiko“ einer Überfischung von Sardinella und Bonga erhöht, zwei pelagischen Fischen, von denen die Gemeinden abhängen.

In Uganda, wo sich die Fabriken hauptsächlich auf Fischarten stützen, die von ärmeren Gemeinschaften gegessen werden, konkurriert die Industrie direkt mit den ärmsten Verbrauchern“, so die FAO, was den Preis für Fisch unerschwinglich macht. Die FAO hat bereits früher dazu aufgerufen, die Fänge von Sardinellenarten dringend zu halbieren.

Dr. Aliou Ba, leitender Meeresaktivist bei Greenpeace Afrika, sagte: „Wir steuern auf eine Katastrophe zu, und hier ist der Beweis dafür. Die Menschen hier sind mit explodierenden Lebensmittelpreisen und verheerender Arbeitslosigkeit konfrontiert.

Beispiel Senegal: Mit mehr als 700 Kilometern Küstenlinie am Atlantischen Ozean ist der Senegal einer der größten Fischproduzenten Westafrikas. Dies ist einer der reichsten Ozeane der Welt, und das hat industrielle Fischereifahrzeuge aus China angezogen. Abgesehen davon, dass deren Fischereimethoden massive Auswirkungen auf die Umwelt haben, sagen die örtlichen Fischer, dass ihre eigenen Fänge drastisch zurückgegangen sind.

Chinesische Fischmehlfabriken zermahlen die natürlichen Ressourcen Gambias zu Pulver

Die Fabrikbesitzer haben versprochen, Arbeitsplätze in Gambia zu schaffen, aber da die Verarbeitung von Fisch zu Fischmehl ein einfacher Vorgang ist – Fisch wird gekocht und zerkleinert, bevor er getrocknet wird – beschäftigt die durchschnittliche Fabrik nicht mehr als 30 Personen.

Experten warnen, dass die Produktion von Fischmehl nicht nur die Nahrungsmittelsicherheit in Nordwestafrika schwächt, sondern auch zu dem bestehenden Druck der Überfischung in der Region beiträgt.

Siehe Seaspiracy- Kommerzielle Fischerei ist abscheulich und tötet den Planeten- Captain Paul Watson: Commercial fishing is an abomination and it’s killing the planet

Es wird angenommen, dass Abfälle aus der Fischmehlfabrik diese Lagune rot gefärbt haben (Bild: Changing Markets Foundation)

„Golden Lead, ein chinesisches Fischmehlunternehmen in Gambia, zerstört unseren Lebensunterhalt,“ so die Menschen in den gambischen Gemeinden Gunjur, Sanyang, Khartong und BaatoKunku. Seit seiner Inbetriebnahme im Jahr 2016 hat das Fischmehlgeschäft die Umwelt, die Küstenökosysteme, die lokale Beschäftigung, die Ernährungssicherheit und die Tourismuswirtschaft in Mitleidenschaft gezogen. Auf Grund der Aktivitäten der Golden Lead Fishmeal-Fabriken ist die Ökotourismusbranche in diesen Gemeinden wegen Giftmüll zum Erliegen gekommen.“

Es war der 20. Mai 2019,  als die kontinentale afrikanische Freihandelszone in Kraft trat. Nach der Ratifizierung durch Gambia als 22. Staat war die notwendige Mindestzahl an teilnehmenden Staaten erreicht. Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller erklärte dazu: „Das ist ein historischer Moment für unseren Nachbarkontinent und vergleichbar mit dem Start des EU-Binnenmarktes vor bald 30 Jahren.“ Auch sagte er, dass mehr Unternehmen aus Deutschland und Europa den Chancenkontinent Afrika nutzen und vor Ort investieren sollten. Das Bundesentwicklungsministerium unterstützt die afrikanischen Partner dabei, die Freihandelszone umzusetzen. Dass aber die EU mit ihrer Politik den ganzen afrikanischen Kontinent zerstört, das erwähnte Dr. Gerd Müller nicht. Handel statt Hilfsgelder – so soll seit einigen Jahren die Entwicklung Afrikas vorangetrieben werden, doch nicht Afrika profitiert. Wie Afrika in den Hunger getrieben wird, zeigt der Niedergang der Geflügelindustrie in Afrika. Viele Menschen in Afrika verloren ihre Arbeitsplätze, nachdem Afrika  gezwungen wurde, den Markt für europäische  Hähnchen zu öffnen. 

Paradox, werden Geflügel mit Fischmehl gefüttert, das vielleicht sogar aus Afrika kommt und dort für Hunger sorgt, und die Reste von dem Geflügel, die Industriestaaten nicht haben wollen, landen dann wieder in Afrika und sorgen erneut für Hunger.

Oder zum Beispiel bekommt  Somalia Millionen Euro Entwicklungshilfe, weil dort die Menschen hungern und nach Europa flüchten, und die Fischrechte gingen an China. So hat man den Menschen in Somalia einfach den Fisch geraubt, der jetzt von China nach Europa exportiert wird. Zwei Millionen Somalier sind von einer Hungersnot bedroht, und statt zu helfen, nimmt man ihnen auch noch den Fisch. Da China seine Meere bereits leergefischt hat, fischt es an den Küsten Afrikas, und die gefangenen Fische werden dann auch in Europa verkauft.

In einem Gebiet von 100 km2 saugen gerade 17 ausländische Riesen-Fangschiffe, darunter auch Gruppen von chinesischen Fangschiffen, im Grunde genommen alles Leben aus dem Meer. Sie hinterlassen nichts als Zerstörung für die regionale Bevölkerung. Man stelle sich das vor, Gambia hat gerade mit der EU vereinbart, 3300 Tonnen seines Thunfischs für nur 136 Euro pro Tonne zu verkaufen. Währenddessen wird Thunfisch im EU-Fischpreisbericht mit 1290 € pro Tonne bewertet. Siehe  Hunger bekämpfen? Armee von Riesen-Fangschiffen, auch europäische Fischereiflotte – plündert westafrikanische Gewässer – Army of Mega Trawlers is Plundering West African Waters RIGHT NOW

Der schreckliche Preis für Chinas Hilfe – Sierra Leone verkauft Regenwald und Strände für chinesischen Hafen

Entsetzen bei den Naturschützern, denn die Regierung von Sierra Leone hat einen geschützten Regenwald für 55 Millionen US-Dollar an China verkauft. Zu dem umstrittenen Deal mit China gehört auch ein Strand, der für einen industriellen Fischereihafen zerstört werden soll. Paradox, bekommt doch Sierra Leone zur Förderung des Tourismus finanzielle Unterstützung aus Europa. Die GIZ arbeitet in Sierra Leone im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), der Europäischen Union (EU). Sierra Leone ist das ärmste Land der Welt, aber reich an Bodenschätzen und fruchtbarem Land. Jetzt also in Sierra Leone, dort soll nicht nur ein Fischereihafen gebaut werden, so wie in Gambia, wo chinesische Fischmehlfabriken, auch für die Massentierhaltung in Europa, die Umwelt zerstören, sondern China will von Australiens Rohstoffe unabhängig werden, somit werden jetzt die Regenwälder und Strände in Sierra Leone zerstört. Siehe:„Katastrophal“- Der schreckliche Preis für Chinas Hilfe – Sierra Leone verkauft Regenwald und Strände für chinesischen Hafen- #SaveBlackJohnsonBeach- ‘Catastrophic’: Sierra Leone sells rainforest for Chinese harbour

 Fischmehlfabriken in Gambia

Menschen fliehen aus ihren Ländern. Gründe gibt es dafür reichlich, ob Krieg und Gewalt, Verfolgung, Klimawandel oder Landraub. Siehe Die Gier nach Profit macht auch nicht vor dem WELTHUNGER halt! – Landgrabbing in Afrika – Wie Afrika Europa ernährt!

Doch war Ihnen bekannt, dass ein Grund zum Beispiel die Chinesischen Fischmehlfabriken sind?

Inmitten der sich ausbreitenden Klimakrise, der feindlichen Migrationspolitik und der weltweit wachsenden Ungleichheit untersucht die Autorin und Regisseurin Gosia Juszczak die Ursachen der zunehmend verzweifelten Migration von den Ufern Gambias. Gambia ist nicht nur das kleinste Land auf dem afrikanischen Festland, sondern gehört auch zu den ärmsten des Kontinents. Gambianer sind jetzt einer neuen Art von Bedrohung ausgesetzt: chinesischen Fischmehlfabriken.

In einer dreifachen Erzählung nach dem Leben von Abu, Mariama und Paul untersucht der Film die Auswirkungen neuer Fabriken auf das Leben der Menschen vor Ort. Viele haben von chinesischen Investitionen in Afrika gehört, aber nur wenige wissen wirklich, um welche Art von Investitionen es sich tatsächlich handelt. In Gambia sind sie schwer zu übersehen: Entlang der kurzen Küste sind Fischmehlfabriken entstanden.

Die Gebäude erstrecken sich über den Strand und sehen aus wie riesige Monster, die Fische verschlucken, um Säcke und Säcke mit  Fischmehl herzustellen, die sofort in die Welt exportiert werden.

Fischmehl oder Fischpulver wird aus dem Mahlen von trockenem Fisch zu proteinreichen Mahlzeiten für Nutztiere hergestellt, wodurch das Steak auf Tellern vor allem in westlichen Ländern billiger wird. Doch wie einer der lokalen Aktivisten, Momodou Semega Janneh, dem Filmteam sagte: „Es ist ziemlich naiv zu glauben, dass Ihr Hamburger zu einem so lächerlich niedrigen Preis produziert werden kann.“ Westliche Verbraucher mögen es genießen, weniger auszugeben und mehr zu essen, aber Gambianer erleiden enorme Verluste, da diese Unternehmen den Zugang zum Meer und seinen kostbaren Ressourcen erschweren.“

Während diese chinesischen Fischmehlfabriken  den Einheimischen zunächst große wirtschaftliche Vorteile versprachen, haben sie das Gegenteil erreicht. Die Fischmehlfabriken und die industriellen Fischereifahrzeuge, die sie beliefern, haben das empfindliche Meeresökosystem an der Küste zerstört und den Anwohnern die einzige Proteinversorgung entzogen.

Dies hat das soziale Gefüge untergraben und die Tourismusbranche, die die Haupteinnahmequelle des Landes darstellt, stark beeinträchtigt. Das Land hat bereits mit einer hohen Migrationsrate zu kämpfen und bis 2018 hatten 35.000 Gambier die verzweifelte und gefährliche Reise nach Europa angetreten .

Für einige ist die Situation so verzweifelt, dass eine gefährliche Reise nach Europa als einzige Lösung für die Ernährung ihrer Familie angesehen wird. Wenn man es nicht nach Europa schafft, ist das gleichbedeutend damit, kein guter Sohn zu sein, erklärt Paul in einer emotionalen Szene am Tisch mit seinem alternden Vater.

Für Mariama, Mutter von 8 Kindern, die sich jedoch um eine noch größere Familie kümmert, ist das Verlassen der Heimat keine Option. Ihre Wut ist deutlich in ihren Worten zu spüren. Als Haushaltsvorstand ist sie sich des Rückgangs der Fische im Meer und des enormen Anstiegs der durch Wasser übertragenen Krankheiten sehr bewusst. Ihr Lebensunterhalt hängt, ähnlich wie bei den meisten Gambiern, von den Ressourcen des Meeres ab. Und wie Abu zu Recht betont und mit einem Stock im Sand zeichnet, ist Gambia nur ein kleines Stück Land entlang des Flusses, nach dem es benannt ist. Es gibt keinen Platz für den Anbau von Pflanzen oder Nutztieren. Daher ist der größte Teil des Landes auf Fisch angewiesen.

Tote Fische verschmutzen die Strände

Wie chinesische Fischmehlfabriken ökologische und wirtschaftliche Schäden in Gambia anrichten

Junge gambische Männer balancieren schwere Fischkisten auf ihren Köpfen, während sie über den glatten Boden einer chinesischen Fischmehlfabrik eilen. Sie werfen den Fisch auf einen großen Haufen und eilen zu einem Trawler zurück, um mehr Fisch zu holen. In der Fischmehlfabrik Golden Lead in Gunjur werden die Löhne von die Vorgesetzten einbehalten, wenn die Arbeiter zu langsam laufen. Ahmed Manjang, ein Mikrobiologe und Umweltaktivist aus Gunjur, hat auf Twitter ein Video der Fabrikszene gepostet.

Golden Lead ist eine von drei chinesischen Fischmehlfabriken, die in der Stadt mit 17.500 Einwohnern tätig sind.

Lokale Naturschützer sagen, dass die Fischmehlfabriken und die IUU-Fischerei die einst blühenden Fischpopulationen gefährden, lokale Ökosysteme zerstören, die Umwelt verschmutzen und den Tourismus lähmen. Wenn Boote ihren Fang nicht in vollen Fischmehlfabriken entladen können, sagen die Einheimischen, dass der Transport oft auf See weggeworfen und später an Land gespült wird.

„Wie kann ein Entwicklungsland wie Gambia dieses Niveau der Plünderung seiner wertvollsten natürlichen Ressourcen aufrechterhalten?“ schrieb Ahmed Manjang. In Gambia und anderen westafrikanischen Ländern ist es eine vertraute Szene, die die Einheimischen wütend macht, von denen viele Familien seit Generationen vom handwerklichen Fischen abhängig sind. Ungefähr 200.000 Gambianer sind auf Fischerei und damit verbundene Aktivitäten angewiesen, um Einkommen zu erzielen. Gambia hat die illegale, nicht gemeldete und nicht regulierte Fischerei (IUU) in seinen Gewässern bekämpft, einschließlich derjenigen, die den internationalen Appetit auf Fischmehl stillt.

China, der weltweit größte Importeur von Fischmehl, verwendet den gemahlenen, getrockneten Fisch hauptsächlich zur Fütterung von Garnelen – die kommunistische Nation ist einer der weltweit führenden Exporteure von Garnelen – und Schweinen.

Die Strände, die einst von Touristen geliebt wurden, sind mit stinkenden Fischkadavern bedeckt. Das giftige Wasser gelangt in die lokale Landwirtschaft und die Ernten gehen verloren “, sagte Sulayman Bojang, ein Kleinunternehmer und lokaler Aktivist des Gunjur Youth Movement, gegenüber The Guardian . „Wir wollen die Ausbeutung durch die Fischmehlfabriken stoppen, aber da Gambia eines der ärmsten Länder der Welt ist, haben wir keine Chance gegen den chinesischen Unternehmen.“ In Gunjur an der Atlantikküste im Südwesten Gambias verklagten die Einwohner Golden Lead, um „Wiedergutmachung für Umweltzerstörung“ zu erhalten, berichtete Quartz Africa.

Abfälle, die von der Fischmehlindustrie im Dorf Kartong abgeladen wurden- Foto Mustapha Manneh

Die Geschäftsinteressen in Übersee und die attraktiven Weltmarktpreise für Fischmehl treiben die Nachfrage nach Arten wie Sardinellen an und entziehen so den armen Gambiern eine wichtige Proteinquelle. Außerdem verlieren die Fischer ihre Arbeit, da große Trawler ihre Fische rauben.

Fabrikbesitzer hatten versprochen, Beschäftigung nach Gambia zu bringen, aber da die Verarbeitung von Fisch zu Fischmehl ein einfacher Vorgang ist, werden nur wenige Arbeiter benötigt.

Fischmehl macht rund 68% des Futters für Aquafarming aus. Laut der Koalition für faire Fischereivereinbarungen werden 5 kg frischer Fisch benötigt, um 1 kg Fischmehl herzustellen .

Eine chinesische Fischmehlfabrik am Strand im Dorf Kartong

Dawda Saine, Meeresbiologin und Leiterin der Artisanal Fisheries Development Agency in Gambia, sagt: „Es ist sehr schwierig, von den Fabriken Informationen darüber zu erhalten, wie viel Fisch sie verwenden oder welches Fischmehl sie produzieren. Sie liefern keine Daten. “

Ein Mitarbeiter der Fabrik in Kartong sagt, dass die Anlage eine maximale Kapazität von 500 Tonnen frischem Fisch pro Tag verarbeitet. Anonym spricht er: „Meine Aufgabe ist es, den restlichen Fisch zu entsorgen, der von der Maschine nicht verarbeitet werden kann.“ Es gibt sieben chinesische Arbeiter, die in der Fabrik qualifizierte Arbeit leisten, während die lokalen Arbeiter als Sicherheitskräfte und Fischtransporter beschäftigt sind, erklärte er in einem Bericht von The Guardian. 

Experten warnen: Die Produktion von Fischmehl ist nicht nur eine Gefährdung der Ernährungssicherheit in Nordwestafrika, auch trägt Fischmehl zu der Überfischung bei. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Bestände an runden Sardinellen, einer Art, die entlang der Atlantikküste zwischen Gambia und Marokko wandert, auf Grund von Überfischung stark gesunken sind.

Das Wachstum der westlichen Verbrauchsmodelle führt zu einer Nachfrage nach ausbeuterischen Unternehmen wie den Fischmehlfabriken. Von den Fischern Gambias bis zu den indigenen Bevölkerungsgruppen in Kanada ist der Lebensraum der Ärmsten und Schwächsten der Welt gefährdet, um den Bedürfnissen der Reichsten gerecht zu werden.

Fishmeal Factories Grind The Gambia’s Natural Resources Into Powder




Russland mit neuem Kolonialismus in Afrika 23.1.2023: gegen Frankreich: Wagner-Gruppe ist auch in Burkina Faso
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/40375
Die Wagner Gruppe darf in Burkina Faso ihre Arbeit aufnehmen. Das Land fordert Offiziell den Abzug der französischen Streitkräfte. Lokalen Quellen zufolge hat Burkina Faso Frankreich einen Monat Zeit gegeben, seine Truppen aus dem Land abzuziehen.
In den letzten Monaten haben die Behörden in Ouagadougou wiederholt betont, dass sie die Beziehungen zu Moskau stärken wollen.




Nashörner, Elefanten und Büffel kehren nach Uganda zurück

https://www.nau.ch/news/good-news/good-news-nashorner-elefanten-und-buffel-kehren-nach-uganda-zuruck-66419999




https://deutsch.rt.com/afrika/163057-schon-zwei-afrikanische-laender-haben-franzoesische-truppen-rausgeschmissen/

Der Einflussverlust des Westens in Afrika geht weiter. Die ehemaligen französischen Kolonien Burkina Faso und Mali haben die französischen Truppen aus dem Land geworfen. Auch französische Medien wurden verboten. Russland hingegen ist als Partner sehr willkommen.



Afrika und Frankreich 3.3.2023: Macron meint: Schluss mit "Fransafrique":
Macron kündigte das Ende der „Ära des französischen Afrikas“ an
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44786

„Wir teilen hier – in Gabun – eine gemeinsame Geschichte und lasst uns die Geschichte von Fransafrik nicht verbergen. Diese Ära von Fransafrik ist vorbei“, sagte der französische Präsident.

Macron fügte hinzu, er höre und lese regelmäßig, dass „Frankreich Absichten zugeschrieben werden, die es nicht mehr hat“. In diesem Zusammenhang beeilte er sich zu versichern, dass Paris nicht versuche, die Innenpolitik Gabuns zu beeinflussen, und sein Besuch die Absicht habe, "niemanden zu verpflichten, sondern nur seine Freundschaft und seinen Respekt für Land und Leute zu bezeugen".




Sambia 12.3.2023: hat die "USA" gar nicht gerne: Politiker Fred M'membe:
Sambischer Politiker rechnet mit USA ab: "Demokratie wurde zu einer Massenvernichtungswaffe"


https://deutsch.rt.com/afrika/165136-sambischer-politiker-rechnet-mit-usa-ab/

Im Vorfeld eines von den USA mitorganisierten Demokratie-Gipfels in Sambia wirft ein lokaler sozialistischer Politiker der US-Regierung Heuchelei vor. Fred M'membe bezweifelt, dass Washington andere Staaten weltweit über Demokratie und faire Wahlen belehren darf.

Der altgediente Journalist und Vorsitzende der Sozialistischen Partei Sambias, Fred M'membe, stellt einer bevorstehenden Demokratie-Konferenz in seinem Land ein vernichtendes Attest aus. Der sogenannte zweite Gipfel für Demokratie, der von den USA, Costa Rica, den Niederlanden und Südkorea mitorganisiert wurde, soll vom 29. bis zum 30. März in Sambia stattfinden. M'membe ist jedoch der Meinung, dass Washington kein moralisches Recht habe, anderen Ländern die Leviten zu lesen und sie über Demokratie zu belehren. Der Politiker verweist dabei auf die lange Geschichte von Einmischungen der USA in die inneren Angelegenheiten anderer Länder.

"Was können die USA uns in Bezug auf Demokratie und Wahlen beibringen? Ein Land, das so viele Staatsstreiche in Afrika und anderen Teilen der Welt eingefädelt, so viele unserer Führungskräfte ermordet und geholfen hat, in vielen Ländern Wahlen zu fälschen? Selbst ihre eigenen Wahlen werfen Fragen auf."

M'membe hatte in der Vergangenheit internationale Auszeichnungen für seine journalistische Tätigkeit erhalten. Er war unter anderem vom Internationalen Presse-Institut (IPI) zu einem der Welthelden der Pressefreiheit ernannt worden und hatte vom Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ) den Internationalen Preis für Pressefreiheit bekommen.

In einer Serie von Tweets schreibt der sambische Politiker weiter, dass der geplante Gipfel ein Instrument sei, das den USA helfen solle, "ihre Hegemonie über die Welt aufrechtzuerhalten" und die auf dem Völkerrecht und der Rolle der UNO basierte Ordnung zu untergraben.

In einem anderen Tweet schreibt M'membe, dass die USA entgegen ihren eigenen Behauptungen kein Leuchtturm der Demokratie seien. Washington sei vom Wesen der Demokratie abgerückt. Dabei zwinge es anderen Ländern sein politisches System und seine Werte auf – mit katastrophalen Folgen.

"Demokratie ist zur 'Massenvernichtungswaffe' geworden."

M'membe wirft den USA und anderen westlichen Ländern Heuchelei vor, da sie das Vorgehen Russlands verurteilt haben, während sie über ihre eigenen "verheerenden Verbrechen" in Vietnam, im Irak, in Afghanistan und Syrien hinwegschauten. Sie unterstützen auch Israels Vorgehen im Palästina-Konflikt. Der Politiker weist darauf hin, dass sich Washington in die innere Politik der Ukraine eingemischt und dort den Regierungswechsel im Jahr 2014 herbeigeführt habe.     

"Sie sollen uns in Ruhe lassen und sich darauf konzentrieren, dem von ihnen selbst provozierten und geschürten Konflikt in der Ukraine ein Ende zu setzen."

Der Politiker prophezeit der Ukraine eine militärische Niederlage. Das Land werde nie wieder wie früher sein. Es wäre interessant, sich die Kunststücke anzusehen, mit welchen man die drohende Niederlage der Ukraine erklären würde.

M'membes Kritik gegen den Westen stößt allerdings auf gemischte Reaktionen in seinem Land. Während einige seiner Meinung hinsichtlich der unheilvollen Rolle der USA in der jüngsten Geschichte zustimmen, werfen ihm andere vor, die Rolle Russlands im Ukraine-Konflikt herunterzuspielen.





Uganda 23.3.2023: Schule und Lesben werden bestraft, weil sie so sind - aber die Gay-Vatikankirche bleibt!
Afri­ka: LGBTQ unter Strafe gestellt — Unser Schöpfer­gott ist glück­lich darüber”

https://www.wochenblitz.com/news/ausland/afrika-lgbtq-unter-strafe-gestellt-unser-schoepfergott-ist-gluecklich-darueber

Kam­pala (Ugan­da, Afri­ka) — Das ugan­dis­che Par­la­ment hat am Dien­stag ein Gesetz ver­ab­schiedet, das die Iden­ti­fizierung als LGBTQ unter Strafe stellt und den Behör­den weitre­ichende Befug­nisse ein­räumt, um gegen homo­sex­uelle Ugan­der vorzuge­hen, die bere­its mit geset­zlich­er Diskri­m­inierung und Mobge­walt kon­fron­tiert sind.

In mehr als 30 afrikanis­chen Län­dern, darunter auch Ugan­da, sind gle­ichgeschlechtliche Beziehun­gen bere­its verboten.

Das neue Gesetz scheint das erste zu sein, das die bloße Iden­ti­fizierung als les­bisch, schwul, bisex­uell, trans­gen­der und queer (LGBTQ) ver­bi­etet, so die Men­schen­recht­sor­gan­i­sa­tion Human Rights Watch.

Die Befür­worter des neuen Geset­zes sagen, es sei notwendig, um eine bre­it­ere Palette von LGBTQ-Aktiv­itäten zu bestrafen, die ihrer Mei­n­ung nach die tra­di­tionellen Werte in dem kon­ser­v­a­tiv­en und religiösen ostafrikanis­chen Land bedrohen.

Neben dem gle­ichgeschlechtlichen Verkehr ver­bi­etet das Gesetz auch die Förderung und Unter­stützung von Homo­sex­u­al­ität sowie die Ver­schwörung zur Homosexualität.

Ver­stöße gegen das Gesetz wer­den mit schw­eren Strafen geah­n­det, darunter die Todesstrafe für so genan­nte schwere Homo­sex­u­al­ität und lebenslange Haft für schwulen Sex.

Als schwere Homo­sex­u­al­ität gilt laut Gesetz unter anderem schwuler Sex mit Per­so­n­en unter 18 Jahren oder wenn der Täter HIV-pos­i­tiv ist.

Unser Schöpfer­gott ist glück­lich über das, was hier geschieht … Ich unter­stütze das Gesetz, um die Zukun­ft unser­er Kinder zu schützen”, sagte der Abge­ord­nete David Bahati während der Debat­te über das Gesetz.

Hier geht es um die Sou­veränität unser­er Nation, nie­mand sollte uns erpressen, nie­mand sollte uns ein­schüchtern”.

Das Gesetz wird an Präsi­dent Yow­eri Musev­eni zur Unterze­ich­nung weitergeleitet.


Frank Mugisha, ein promi­nen­ter ugan­dis­ch­er LGBTQ-Aktivist, verurteilte das Gesetz als drakonisch.

Dieses Gesetz ist sehr extrem und drakonisch … es krim­i­nal­isiert LGBTQ-Per­so­n­en, aber sie ver­suchen auch, die gesamte Exis­tenz aller LGBTQ-Ugan­der auszulöschen”, sagte er.

Musev­eni hat sich zu dem aktuellen Vorschlag nicht geäußert, aber er ist seit langem gegen LGBTQ-Rechte und unterze­ich­nete 2013 ein Anti-LGBTQ-Gesetz, das von west­lichen Län­dern verurteilt wurde, bevor ein inländis­ches Gericht es aus ver­fahren­stech­nis­chen Grün­den aufhob.

In den let­zten Wochen sind die ugan­dis­chen Behör­den hart gegen LGBTQ-Per­so­n­en vorge­gan­gen, nach­dem religiöse Führer und Poli­tik­er behauptet hat­ten, dass Schüler in Schulen für Homo­sex­u­al­ität rekru­tiert würden.

In diesem Monat verhafteten die Behörden eine Sekundarschullehrerin im östlichen Bezirk Jinja wegen des Vorwurfs, junge Mädchen für unnatürliche Sexualpraktiken zu gewinnen.

Sie wurde daraufhin wegen grober Unsittlichkeit angeklagt und wartet nun im Gefängnis auf ihren Prozess.

Die Polizei teilte am Montag mit, sie habe sechs Personen verhaftet, die beschuldigt werden, ein Netzwerk zu betreiben, das "aktiv an der Heranführung von Jungen an Sodomie" beteiligt sei.

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Quelle: bangkokpost.com







https://deutsch.rt.com/kurzclips/video/166277-us-general-gibt-zu-pentagon/


Afrika 26.3.2023: Kriminelle NATO bildet Putschisten aus gegen "unliebsame Regimes": General Michael Langley:
US-General gibt zu: Pentagon trainiert Putschisten in Afrika
https://report24.news/us-general-gibt-zu-pentagon-trainiert-putschisten-in-afrika/

Der kommandierende General des US Africa Command (AFRICOM) gab zu, dass das Pentagon in Afrika Putschisten trainiert. Unliebsame Regimes sollen durch Marionettenregimes ersetzt werden, um die US-Dominanz zu sichern. Dies stößt auf Kritik.

Die US-Führung brüstet sich gerne damit, der Welt “Freiheit und Demokratie” bringen zu wollen. Doch die militärischen Einsätze und von Washington direkt und indirekt unterstützten Regime-Changes in vielen Ländern zeigen, dass eher mehr Instabilität verursacht wird und auch diktatorische Regimes an die Macht gebracht werden. Nicht zu vergessen, dass es gerade die Amerikaner sind, die sich ständig über angebliche ausländische Einmischungen in die Wahlen beschweren, während sie selbst “Weltmeister” darin sind, sich in die Politik anderer Länder einzumischen.

Dies wird auch durch die jüngsten Aussagen von General Michael Langley deutlich, der das US Africa Command (AFRICOM) leitet. Dieser wurde von einem republikanischen Kongressabgeordneten öffentlich kritisiert, weil afrikanische Soldaten, die von US-Truppen ausgebildet wurden, an Umstürzen auf dem “Schwarzen Kontinent” beteiligt waren. Langley erwiderte ihm, dass nur eine “sehr kleine Anzahl” von Afrikanern, die eine US-Ausbildung erhalten, später an Putschen gegen zivile Regierungen beteiligt gewesen seien, und sagte, die Programme konzentrierten sich auf ominöse “Grundwerte”.

Langley antwortete auf Gaetz’ Frage, ob die USA gemeinsame “Grundwerte” mit dem guineischen Putschisten Oberst Mamady Doumbouy teilen, dass sie es auf jeden Fall tun, da es Teil ihres Lehrplans ist. Doumbouy und seine Truppen haben 2021 einen Putsch durchgeführt, während US Green Berets im Land waren, um sie auszubilden. Doumbouy führt Guinea derzeit an. Gaetz erwähnte auch den Staatsstreich in Burkina Faso im Januar 2022, der von Oberstleutnant Paul-Henri Sandaogo Damib angeführt wurde. Dieser hatte lange Zeit an US-Trainingsübungen teilgenommen. Später im Jahr, im September 2022, wurde Damib durch einen weiteren Putsch unter der Führung von Hauptmann Ibrahim Traore abgesetzt.

Langley unterstrich, dass die Ausbildung von AFRICOM auch auf die “Kernwerte” wie den “Respekt für die zivile Regierungsführung” ausgerichtet sei. Das Kommando werde sich hartnäckig dafür einsetzen, dass demokratische Normen, Werte und unpolitische Haltungen gefördert werden. Gaetz zweifelte jedoch daran, dass diese Werte tatsächlich gelebt werden. “Sie haben gerade gesagt, dass wir mit Oberst Doumbouy gemeinsame Grundwerte teilen. Das war Ihre Antwort auf meine Frage. Doch sein Grundwert scheint ein Putsch zu sein. Ich denke nicht, dass es dabei bleiben sollte. Wir sollten zumindest wissen, in wie vielen Ländern wir Putschisten ausbilden”, erklärte Gaetz.

Offensichtlich scheint es in der US-Poltik immer noch Kräfte zu geben, die solche Entwicklungen ablehnen und keine neuen Diktaturen schaffen wollen. Das ewige Mantra von “Wir sind die Guten” lässt sich so nämlich nicht mehr aufrecht erhalten.





Kenia am 25.3.2023: Der Dollar soll bald am Ende sein? Kenias Präsident empfiehlt, sich vom Dollar zu trennen:
President of Kenya Urges Citizens To Get Rid of U.S. Dollars - soon (Operation Sandman????)
https://halturnerradioshow.com/index.php/en/news-page/world/president-of-kenya-urges-citizens-to-get-rid-of-u-s-dollars-soon-operation-sandman
Video-Link: https://htrs-special.s3.us-west-2.amazonaws.com/Ruto-Dollars-Speech.mp4

Übersetzung mit Deepl:
Der kenianische Präsident hat heute alle Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, sich von ihren US-Dollars zu trennen, da diese innerhalb weniger Wochen an Wert verlieren werden.
William Kipchirchir Samoei Arap Ruto, Ph.D, CGH; ist ein kenianischer Politiker, der seit dem 13. September 2022 als fünfter und derzeitiger Präsident Kenias amtiert.
Bevor er Präsident wurde, war er von 2013 bis 2022 der erste stellvertretende Präsident von Kenia.
Heute sagte Ruto in einer landesweit im Fernsehen übertragenen Rede in Kenia: "Diejenigen von Ihnen, die Dollars halten, könnten in Kürze Verluste erleiden. Tun Sie also besser, was Sie tun müssen, denn in ein paar Wochen wird der Markt anders aussehen."
Hier ist das aktuelle Video, damit Sie ihn selbst hören können:
https://htrs-special.s3.us-west-2.amazonaws.com/Ruto-Dollars-Speech.mp4

orig. English:
The President of Kenya today announced to all citizens they should get rid of any U.S. Dollars they may be holding because they will become worth less within weeks.
William Kipchirchir Samoei Arap Ruto, Ph.D, CGH; is a Kenyan politician who is serving as the fifth and current president of Kenya since 13 September 2022.
Prior to becoming president, he served as the first deputy president of Kenya from 2013 to 2022.
Today, in a nationally televised speech in Kenya, Ruto said  “Those of you who are holding dollars, you shortly might go into losses. So you better do what you have to do because this market will be different in a couple of weeks.”
Here is actual video so you can hear him say it for yourselves:

https://htrs-special.s3.us-west-2.amazonaws.com/Ruto-Dollars-Speech.mp4






https://deutsch.rt.com/kurzclips/video/166615-undemokratisch-ghanas-sprecher-weist-us/




Bundeswehr-NATO in Afrika am 30.3.2023: Deutschland ist auch im Niger:
Deutschland: Soldaten nach Niger
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/deutschland-soldaten-nach-niger

Berlin — Die deutsche Regierung hat am Mittwoch den Weg für die Beteili­gung ihrer Trup­pen an ein­er Mil­itär­mis­sion der Europäis­chen Union in Niger geeb­net, wie eine mit der Angele­gen­heit ver­traute Pers ...
mehr lesen




https://deutsch.rt.com/afrika/167799-militaerputsch-im-sudan-paramilitaers-erstuermen/




Sudan 26.4.2023: In Khartum wird Krieg geführt - und dort ist auch  ein Biowaffenlabor - nun ohne Kontrolle:
WHO ruft Biowaffen-Alarm im Sudan aus
https://tkp.at/2023/04/26/who-ruft-biowaffen-alarm-im-sudan-aus/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/50770

Zwei Fraktionen des sudanesischen Militärs führen seit bald drei Wochen vor allem um die Hauptstadtregion Khartum einen blutigen Krieg. Es handelt sich dabei aber auch um einen geopolitischen Konflikt zwischen Russland und den USA, der auf afrikanischem Boden ausgetragen wird. Am Dienstag hat dann die WHO Alarm geschlagen, in der Hauptstadt sei ein Biolabor von „sudanesischen Kämpfern“ eingenommen worden. Nun gebe es eine „extrem, extrem gefährliche Situation.“

WHO warnt:

Das „zentrale Labor für öffentliche Gesundheit“ berge eine „großes biologisches Risiko“, sagte der WHO-Vertreter des Sudan. Die Labortechniker hätten keinen Zugang mehr zum Labor, „um das vorhandene biologische Material und die Substanzen sicher einzudämmen.” Offiziell werden dort Erreger „wie Masern, Polio und Cholera“ aufbewahrt. Was dort noch gelagert ist, wird der Öffentlichkeit nicht gesagt. Auch nicht, wer das Labor wirklich betreibt und wer es finanziert hat. Das wären wichtigere Themen als der Alarmruf der WHO, die seit Covid in regelmäßigen Abständen eine neue Sorge äußert.




Sudan 27.4.2023: Biolabor beschlagnahmt:
Sudanesische Militante beschlagnahmen von den USA finanziertes Biolabor in Khartum, das gefährliche Proben von Masern, Cholera und anderen Krankheitserregern enthält

https://uncutnews.ch/sudanesische-militante-beschlagnahmen-von-den-usa-finanziertes-biolabor-in-khartum-das-gefaehrliche-proben-von-masern-cholera-und-anderen-krankheitserregern-enthaelt/


https://deutsch.rt.com/afrika/168639-wackeliger-waffenstillstand-sudanesen-fliehen-massenhaft/



Shell wird von GB-Gericht geschützt 10.5.2023: Nigeria bekommt keine Entschädigung für Ölpest:
Verjährung: Shell entgeht Ölpestprozess

https://orf.at/stories/3316007/

Der Ölkonzern Shell wird mehr als ein Jahrzehnt nach einer riesigen Ölpest vor der Küste Nigerias nicht dafür zur Verantwortung gezogen. Der Fall sei verjährt, urteilte heute der Oberste Gerichtshof in Großbritannien. Die Kläger aus Nigeria hatten argumentiert, das Leck am Bonga-Ölfeld habe im Golf von Guinea „verheerende Auswirkungen“ gehabt.

Shell hingegen behauptet, das Leck sei schnell eingedämmt worden. Die Kläger hatten vor dem höchsten britischen Gericht die Urteile zweier unterer Instanzen aufheben lassen wollen. Das Leck stellt nach ihrer Darstellung eine „anhaltende Beeinträchtigung“ dar – eine rechtliche Auslegung, die von der Verjährung nicht betroffen gewesen wäre.

Der Oberste Gerichtshof erkannte den Vorfall aus dem Jahr 2011 zwar als „eine der größten Ölaustritte in der Geschichte der nigerianischen Ölförderung“ an, teilte die Interpretation der Kläger jedoch nicht. Es habe sich um ein „einmaliges Ereignis“ gehandelt, hieß es. Ein weiteres laufendes Rechtsverfahren gegen Shell wegen anderer Ölaustritte ist von dem Urteil nicht betroffen.

Ölpest „bedauerlich“

Der in Großbritannien ansässige Ölkonzern begrüßte das Urteil und bezeichnete die Ölpest als „bedauerlich“.

Infolge des Öllecks im Dezember 2011 waren schätzungsweise 40.000 Fass Rohöl ins Meer ausgelaufen. Die Ölpest im Golf von Guinea war nach nigerianischen Regierungsangaben die schlimmste Verseuchung auf offenem Meer seit 1998. Das Bonga-Ölfeld liegt rund 120 Kilometer vor der nigerianischen Küste.


10.5.2023: Sudan-Krieg: Zahl der Kriegs-Ver­triebe­nen auf über 700.000 verdoppelt

https://www.wochenblitz.com/news/ausland/sudan-krieg-zahl-der-kriegs-vertriebenen-auf-ueber-700-000-verdoppelt

Khar­toum — Der Krieg zwis­chen den sudane­sis­chen Gen­erälen hat immer schw­er­wiegen­dere Fol­gen für die Zivil­bevölkerung: In der  ...

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Widerstand in Kenia gegen GENveränderte Lebensmittel 6.6.2023:
Afrika will nicht mehr Versuchskaninchen für die Genlobby sein! Die erschreckende Wahrheit hinter GVO in Afrika! Berufungsgericht bestätigt Verbot von GVO-Anbau in Kenia!

https://netzfrauen.org/2023/06/05/africa-38/

Afrika gilt als Testgebiet für genmanipulierte Pflanzen. Während immer mehr Landwirte aus den USA den Gebrauch von genmanipuliertem Saatgut verweigern, weil deren hohe Preise immer schwerer nachzuvollziehen sind, angesichts der mickrigen Erträge, soll Afrika mit genmanipuliertem Saatgut verseucht werden, und dies mithilfe der Europäischen Union. Viele Länder in Afrika weigern sich jedoch, genmanipulierte Pflanzen anzubauen, denn sie haben die negativen Folgen anhand von Indien gesehen. Während in Indien die ökologische Landwirtschaft boomt, sollen in Irland und den Niederlanden entwickelte gentechnisch veränderte Kartoffeln in Ruanda und Uganda kommerziell angebaut werden. Bereits 2016 berichtete Blomberg, dass Monsanto auf Flächen in Kenia, Mosambik, Südafrika, Tansania und Uganda, unter anderem in Zusammenarbeit mit der Bill & Melinda Gates Foundation, genmanipulierte Pflanzen testen wolle. Genmanipulierte Bananen sollen bereits in Uganda angebaut werden und genetisch veränderte Moskitos werden mit Unterstützung der Europäischen Union in Burkia Faso getestet. „Wir weigern uns, Versuchskaninchen zu sein“, sagt Ali Tapsoba, Vertreter des Bürgerkollektivs für Agrarökologie, einer Dachorganisation von mehr als 40 Organisationen und einer der Organisatoren des Protests. Die gentechnische Veränderung ist in Burkina Faso ein heikles Thema. Ein fast zehnjähriges Experiment mit Monsanto-Baumwolle gipfelte darin, dass die Regierung die Verwendung der Kulturpflanze nach Bedenken über schlechte Qualität und das Auftreten von Krankheiten einstellte. Erst 2018 entlarvte Tansania BayerMonsanto, schockte Bill Gates und die ganze Genlobby, die schon auf Werbetour war. „Gute Erträge auch bei Dürre“ heißt es und auch in Deutschland wird der Mais von der Gentechnikbranche als „Ein Mais für Afrika“ bezeichnet, doch nicht nur in Tansania, sondern auch in Südafrika wurde diese Lüge entlarvt. Nicht nur wurde die Vernichtung der Versuchsfelder angeordnet, sondern auch alle Forschungsergebnisse mussten vernichtet werden. Jetzt also genmanipulierte Kartoffeln gegen den Hunger, doch lokale Umweltgruppen und Kleinbauernorganisationen wehren sich.  Erst im Mai 2023 hat das Auswärtige Amt in Deutschland bekannt gegeben, mit dürreresistentem Saatgut auch Kenia unterstützen zu wollen. Doch Afrika will kein genmanipuliertes Saatgut von Bayer, der gar nicht dürreresistent ist! Genmanipulierte Pflanzen bedeuten Eroberung durch Konzerne und nicht Ernährungssicherheit für die Menschen,so die Menschen in Kenia. Sie zogen vor Gericht und am 31.Mai 2023 die erfreuliche Nachricht, sie haben gegen die Genlobby gewonnen!









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