Kongo 16.6.2023: Kinder arbeiten in
Kobaltminen für 1,80 Euro pro Tag
https://eburdtv.blogspot.com/2023/06/er-wurde-1677-geboren-und-starb-1933.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54976
Dies verschweigen die heuchlerischen Grünen - €1,80 am
Tag verdienen die Kindersklaven beim Abbau der für
"grüne" Technologien benötigten seltenen Erden! Jedesmal
wenn dir die Fratzen unserer Politiker aus den
Lügenmedien verhöhnend entgegenlachen, um ihre Hardcore
Propaganda zu verbreiten, dann denke an dieses Video!
Wenn du die brutale Wahrheit nicht erträgst, darfst du
die folgenden Links nicht anklicken:
https://eburdtv.blogspot.com/2023/06/er-wurde-1677-geboren-und-starb-1933.html
Simbabwe 14.7.2023: Präsident Mnangagwa
(80 Jahre alter Knacker) unterschreibt neue Zensur:
Wer kritisiert, kann eingesperrt werden: Gesetz: Simbabwe schränkt "unpatriotische" Bürger
ein
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.gesetz-simbabwe-schraenkt-unpatriotische-buerger-ein.1a7936a2-1699-41f7-a2e2-657e865b35c8.html
Das Recht auf freie Meinungsäußerung könnte in
Simbabwe in Gefahr sein - zumindest unterzeichnete
Präsident Emmerson Mnangagwa ein besorgniserregendes
Gesetz.
Harare - Gut einen Monat vor Wahlen im
südafrikanischen Simbabwe ist
ein Gesetz in Kraft
getreten, das die Meinungsfreiheit deutlich
einzuschränken droht. Simbabwes Präsident Emmerson
Mnangagwa unterzeichnete das sogenannte "Patriotische
Gesetz", das unter anderem jeden unter Strafe stellt,
der "vorsätzlich die Souveränität und die nationalen
Interessen Simbabwes verletzt".
Die Opposition bezeichnete das Gesetz als Mittel der
Regierung, vor den Präsidentschafts- und
Parlamentswahlen am 23. August die Meinungs- und
Pressefreiheit stark einzuschränken.
Strafrechtliche Verfolgung droht
Auf die Forderung von Sanktionen gegen das Land steht
eine Gefängnisstrafe von 20 Jahren oder sogar die
Todesstrafe, wenn das Verbrechen als Hochverrat
eingestuft wird. Kritiker befürchten, dass der Akt so
vage formuliert sei, dass jeder Bürger, der die
Regierung kritisiere, strafrechtlich verfolgt werden
könne. Nach Angaben der Regierungspartei soll das
Gesetz Simbabwe vor einheimischen Kritikern sowie
"ausländischer Einmischung" bei den Wahlen schützen.
"Besorgniserregend ist die Tatsache, dass dieses
Gesetz sehr drakonisch ist, es wird sich auf den
zivilen Raum auswirken, es wird Einzelpersonen
betreffen. Es wird die Vereinigungsfreiheit, die
Versammlungsfreiheit und das Recht auf freie
Meinungsäußerung aushebeln", sagte Wilbert Mandinde
vom Zimbabwe Human Rights NGO Forum. "Die Menschen
werden sich selbst zensieren müssen."
Mnangagwa (80) strebt in dem Land mit 16 Millionen
Einwohnern eine zweite Amtszeit an. Seit Jahresbeginn
sind in dem Land, das seit Jahrzehnten in einer
Wirtschaftskrise steckt, Dutzende Oppositionspolitiker
festgenommen worden. Menschenrechtler warnen vor
politisch motivierter Gewalt und Unterdrückung der
Opposition und Zivilgesellschaft.
Stefan Beig - Mit Hilfe von Sonnenenergie an Wasser
gelangen – das ist in wenigen Worten das
Erfolgsrezept der israelischen NGO „Innovation:
Africa“. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 hat sie
4,2 Millionen Menschen in Afrika Strom und Zugang zu
Trinkwasser verschafft. Alle zwei Tage wird
mittlerweile ein Projekt fertiggestellt.
Mehr als 900 Dörfern hat die
Nicht-Regierungs-Orgnisation „Innovation: Africa“
mittlerweile zu Strom und sauberem Wasser
verholfen. „Was wir tun, ist sehr simpel“, sagt
die Gründerin und Geschäftsführerin Sivan Yaari
(45) gegenüber dem eXXpress: „Wir benützen
Solarenergie um Wasser zu pumpen.“
Die Idee zu „Innovation: Africa“ kam Sivan Yaari
in jungen Jahren, als sie in Madagaskar arbeitete.Adolfo Gomez
Mittlerweile
beschäftigt „Innovation: Afrika“ 142 Mitarbeiter
in zehn Ländern, darunter 79 Ingenieure. „Das
ist der beste Beruf“, meint Ben Fuxbrunner (28)
gegenüber dem eXXpress. Der Ingenieur hat
bereits während seines Elektromechanik-Studiums
begonnen für „Innovation: Africa“ zu arbeiten.
„Man spürt sofort die Auswirkungen der eigenen
Arbeit.“
Sivan Yaari mit einem Ingenieur: „Innovation:
Africa“ bildet Personen vor Ort aus.Innovation Africa
620 Millionen Menschen südlich der
Sahara leben ohne Strom
Trinkwasser aus der
Wasserleitung ist für Österreicher eine
Selbstverständlichkeit, für unzählige Menschen
weltweit noch immer nicht. In Afrika haben mehr
als 400 Millionen Bewohner keinen Zugang zu
sauberem Wasser. Täglich machen sie sich schon
in den Morgenstunden auf die Suche nach Wasser
oder müssen stundenlang Schlange stehe vor ein,
zwei wenigen Brunnen. Ihnen bleibt meist nichts
anderes übrig, als sich mit unsauberem Wasser
zufrieden zu geben, wissend, dass sie davon
krank werden. In Summe sterben mehr Menschen an
verschmutztem Wasser, als an allen Formen von
Gewalt, Krieg eingeschlossen, berichten die
Vereinten Nationen.
Von schmutzigem Wasser ernähren sich nach wie vor
hunderte Millionen von Menschen.Adolfo Gomez
Oft fehlt ein
funktionierendes Wasserpumpen-System, doch dafür
bräuchte es Strom – und hier liegt der Kern des
Problems. „Energie ist der Schlüssel gegen
Armut“, sagt Yaari. „620 Millionen Menschen in
Afrika südlich der Sahara leben ohne
Elektrizität. Nur 34 Prozent der medizinischen
Zentren und weniger als 25 Prozent der Schulen
in Afrika haben Zugang zu Strom.“
Bis zu 250
Meter tief muss manchmal gegraben werden, um den
Grundwasserleiter zu erreichen.Adolfo Gomez
Ein solar betriebenes
Wasserpumpensystem heben mit einem Schlag den
Lebensstandard
Genau da setzt
„Innovation: Africa“ an, unter anderem in
Tansania, Uganda oder Malawi. Die israelische
Organisation bringt Solar-, Wasser- und
Agrartechnologien in ländliche afrikanische
Dörfer. Beispielsweise waren die 4000 Bewohner
von Mdlabongolo, einem Dorf im Bezirk Ehlanzeni
in Südafrika, jahrelang auf verunreinigte
Wasserquellen angewiesen. Im September 2019
errichtete „Innovation: Afrika“ ein solar
betriebenes Wasserpumpensystem. Ein zehn Meter
hoher Turm wurde gebaut, der über kilometerlange
Rohrleitungen mit einem weiteren
10.000-Liter-Behälter verbunden ist, der
zusätzliches Wasser speichert, das an die
Wasserhähne im Dorf verteilt wird. All dies ist
mit einem 55 Meter tief gelegenen Bohrloch
verbunden. Seither können alle Dorfbewohner
täglich sauberes und sicheres Wasser trinken.
Im Dorf Ndebwe, das
51 Kilometer von Dodoma, der Hauptstadt von
Tansania entfernt liegt, leben 4600 Menschen,
deren einzige Wasserquelle zuvor die natürlichen
Brunnen vor Ort waren. Während der Regenzeit
mussten sich Frauen und Kinder bis zu zwei
Stunden in Schlangen anstellen, um ihre Kanister
mit Wasser zu füllen. Das unsaubere Wasser
verursachte permanent Magenkrankheiten. In der
Trockenzeit versiegten die Brunnen und die
Bewohner musste sich auf die Suche nach neuem
Wasser machen.
Ein Turm wird erreichtet für den WassertankAdolfo Gomez
Im April 2019 hat
„Innovation: Africa“ gemeinsam mit der NGO
„Water 4 Mercy“ ebenfall sein solares
Wasserpumpensystem installiert. Um den Bedarf
der Bevölkerung zu decken, wurden im gesamten
Dorf 38 Wasserhähne gebaut. Seither wurden
Häuser aus Ziegelsteinen gebaut, Gärten
angelegt, Kinder gehen zur Schule und Frauen
müssen nicht mehr auf die Suche nach Wasser
gehen. Die Gesundheit und Hygiene von 4600
Menschen hat sich seit dem Zugang zu sauberem
Wasser verbessert.
Dank solcher Projekte
werden mittlerweile auch Schulen und Kliniken
mit Strom versorgt.
„Mit Solartechnologie können wir den
Kreislauf aus Armut und Krankheit durchbrechen“
Die Idee zu
„Innovation: Africa“ kam Sivan Yaari als sie
Anfang 20 war und bei einer Fabrik in Madagaskar
arbeitete. Dort lernte sie die harte
Lebensrealität in den Dörfern kennen. „Die
Armut, die ich dort sah, war eine ganz andere
als jene, die ich in Israel erlebt habe“, wird
sie in der israelischen Tageszeitung „Maariv“
zitiert. „Erst dann verstand ich, was echte
Armut ist. In den Dörfern sah ich Mütter und
Kinder ohne Schuhe, die nach Wasser suchen, und
schließlich schmutziges Wasser tranken, von dem
sie krank wurden. In den Kliniken fehlte es an
Ärzten, Kühlschränken, Medikamente und Strom.
Damals wurde mir klar, dass dieser Kreislauf nur
durchbrochen werden kann, wenn wir die Menschen
mit Solartechnologien versorgen.“
Sivan Yaari dachte:
„Wir könnten die gleichen Technologien
einbringen, die wir hier in Israel zum Anbau von
Nahrungsmitteln und zum Pumpen von Wasser in den
Jahren der Staatsgründung eingesetzt haben.“
Yaari, die bereits einen Bachelor in Finanzwesen
hatte, schloss ein Zweitstudium ab und machte
den Master in Energiemanagement an der Columbia
University. 2008 startete sie das erste Projekt
in einem kleinen Dorf in Tansania. Mittlerweile
werden zwischen 200 und 300 Dörfer pro Jahr mit
Strom und Wasser versorgt.
Die
Mitarbeiter von „Innovation: Africa“ arbeiten in
zehn verschiedenen Ländern vor Ort.Adolfo Gomez
Zusammenarbeit mit Häuptlingen vor
Ort
Yaari berichtet:
„Bevor wir in einem Dorf ankommen, treffen wir
uns mit dem Häuptling und der Gemeinde. Sie
begleiten uns durch den gesamten Prozess von
Anfang bis Ende, noch bevor wir mit der
Bohrmaschine nach Grundwasser bohren.“ Die
Mitarbeiter wählen später zehn Dorfbewohner aus,
„die mit uns zusammenarbeiten. Wir bringen ihnen
alles bei, was es über das Solarwasserpumpsystem
zu lernen gibt. Also während wir arbeiten, haben
wir im Dorf selbst mindestens zehn Leute, die
wissen, wie man das System bedient, wie man es
repariert und die dafür sorgen, dass sie die
Menschen weiterhin mit Wasser versorgt sind.“
Zunächst sprechen wir mit den
Häuptlingen, berichtet Sivan Yaari (Bild).Adolfo Gomez
Die Gemeindemitglieder werden an
den Bauarbeiten beteiligt.Adolfo
Gomez
Die Hilfe erfolgt in
mehreren Schritten. Zunächst bohren die
Ingenieure einen Brunnen, der bis zu 250 Meter
tief in den Boden reichen kann, um den
Grundwasserleiter zu erreichen. Anschließend
wird ein bis zu zehn Meter hoher Wasserturm
errichtet, auf dem anschließend
Sonnenkollektoren errichtet werden, um die
Sonnenenergie für den Betrieb einer Pumpe
einzufangen. „Wir heben anschließend einen
10.000 Liter fassenden Wassertank auf die Spitze
des Turms, um das gepumpte Grundwasser
aufzunehmen“, berichtet Sivan Yaari.
Bewässerungen mitten in der Wüste kennt man aus
Israel. Über „Innovation: Africa“ wird es auch in
Afrika Realität.Adolfo Gomez
Dank des Zugangs zu Wasser kann auch die
Landwirtschaft gedeihen.Innovation
Africa
Dann werden Gräben in
einem Radius von vier Kilometern um das Dorf
ausgehoben. „Wir verlegen Rohre, um das Wasser
zu den Zapfstellen zu leiten. Die
Gemeindemitglieder werden zusammen mit unseren
Auftragnehmern an den Bauarbeiten beteiligt.“ Im
gesamten Dorf werden 10 bis 15 Wasserstationen
errichtet.
Mehrere tausend Menschen können meist dank eines
fertiggestellten Projekts mit sauberem Wasser
versorgt werden.Adolfo Gomez
Sauberes Wasser bedeutet auch weniger Krankheiten.Adolfo Gomez
Vor der
Fertigstellung wird eine hauseigene
Fernüberwachungstechnologie installiert. Das ist
für die Nachhaltigkeit besonders wichtig. Es
ermöglicht der NGO, den Strom- und
Wasserverbrauch in Echtzeit zu verfolgen. Bei
Störungen gibt es Warnmeldungen. Sollten bei
einem Projekt nach ein paar Jahren Probleme
auftauchen, weiß das Team von „Innovation:
Afrika“ sofort Bescheid.
Am Ende drehen die
Gemeindemitglieder die Wasserhähne auf und das
Dorf erhält zum ersten Mal sauberes, sicheres
Trinkwasser.
Sivan Yaari hat heute vor allem ein Problem: Mit
welchem Dorf soll man als nächstes beginnen? Es
noch viel zu un.Adolfo Gomez
Alle zwei Tage werden mittlerweile Projekte
fertiggestellt.Adolfo Gomez
Einige Dorfbewohner kannten Israel
vorher nur von der Bibel
Die NGO erhält Geld
von einer Stiftung, überdies finanzieren
Privatpersonen, Familien, Organisationen die
einzelnen Projekte mit ihren Spenden. Die größte
Schwierigkeit bestehe darin zu entscheiden,
welchem Dorf zuerst geholfen werden soll,
berichtet Sivan Yaari. Nach wie vor leben
hunderte Millionen von menschen ohne Strom und
leiden unter einem Mangel an sauberem Wasser.
„Wir arbeiten mit den lokalen Regierungen
zusammen und gehen in Gebiete, von denen wir
wissen, dass die Regierung nicht so schnell dort
ankommen wird, damit wir denen helfen können,
die dies nicht tun.“
Einige Dorfbewohner kannten Israel zuvor nur von
der Bibel.Adolfo Gomez
Bewohner in einigen
entlegenen Gebieten kennen Israel von der Bibel.
„Für sie ist es, als ob Gott gekommen wäre und
ihre Gebete erhört hätte. Plötzlich haben sie
sauberes Wasser und Licht.“ Bewundern erfährt
Israel auch von den dortigen Regierungen. „Für
sie ist Israel ein Erfolgsmodell, das sie selbst
anstreben.“ In nur 75 Jahren wurde Israel zu
einem Land, das mit anderen Ländern
„Infrastruktur, Technologie und Wissen teilen
möchte.“
Niger macht Rebellion gegen das
satanistische Europa am 31.7.2023: SCHLUSS mit Uran
für Europas AKWs: Die Sanktionsidioten erfahren jetzt die
Konsequenzen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/59078
31.07.2023
Die EU wird in 4 Wochen ohne Strom aus europäischen
Atomkraftwerken auskommen müssen.
Das Militärregime in Niger hat mit sofortiger Wirkung
den Export von Uran nach Frankreich verboten.
Über 50% des in Niger geförderten Uranerzes werden zur
Befeuerung französischer Kernkraftwerke verwendet. 24%
der Uranimporte der EU stammen aus Niger.
In Frankreich wird jede dritte Glühbirne mit Uran aus
Niger betrieben. 80% der Menschen in Niger haben
keinen Zugang zu Elektrizität.
AFRIKA 1.8.2023: NEUE
BEVÖLKERUNGSREDUKTION IM ANMARSCH - und sie merken
es nicht? Burkina Faso und Mali warnen vor militärischer
Intervention in Niger
https://de.rt.com/afrika/176677-burkina-faso-und-mali-warnen/
Die westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft
Ecowas hatte am Sonntag der Junta eine Frist von
sieben Tagen gegeben, um Präsident Bazoum wieder
einzusetzen. Ecowas prüfe sogar militärische
Schritte. Die Nachbarländer Mali und Burkina Faso
würden eine Intervention als Kriegserklärung
werten und dem Regime in Niger zu Hilfe kommen.
Niger am 2.8.2023: Frankreich hat erst
jetzt fertig mit Kolonialismus: Putsch im Niger – Frankreich verliert seine
letzte Bastion in der Region
https://report24.news/putsch-im-niger-frankreich-verliert-seine-letzte-bastion-in-der-region/
Die Putschisten im Niger haben eine
pro-westliche Regierung gestürzt, die nicht in
der Lage war, die islamistischen Milizen im
Land zu bekämpfen. Frankreich verliert seine
letzte Bastion in der Sahelzone, während
Russland seinen Einfluss ausbaut. Peking
erweist sich als neutraler Beobachter, während
Washington den Geldhahn zudreht.
Am 26. Juli putschte das Militär unter General
Omar Tchiani gegen den sozialistischen
Präsidenten Mohamed Bazoum und übernahm die
Kontrolle in der ehemaligen französischen
Kolonie. Das verarmte westafrikanische Land, in
dem islamistische Milizen wie die Al-Quaida, der
Islamische Staat und Boko Haram ihr Unwesen
treiben, wurde im letzten Jahr zu einem
wichtigen Stützpunkt von französischen
Militäroperationen gegen die Islamisten, nachdem
Mali und Burkina Faso infolge von politischen
Umstürzen die ehemalige Kolonialmacht nicht mehr
im Lande haben wollten. Präsident
Bazoum galt als einer der letzten
pro-westlichen Staatschefs in der Region, was
nun jedoch ebenfalls Geschichte ist.
Dies führt auch dazu, dass die USA ihre Finanzhilfen
einstellen.
Die allgemeine antifranzösische Stimmung in der
ganzen Region, die zur ärmsten der Welt gehört,
avanciert dabei zusehends zu einer generell
anti-westlichen Haltung. Ein Land profitiert
dabei besonders: Russland. Dies zeigte
sich auch beim Russland-Afrika-Gipfel, bei dem
Präsident Wladimir Putin sich mit mehreren
Präsidenten gut
verstand. Dies ist auch ein
Grund dafür, weshalb laut dem Wall
Street Journal die Spannungen zwischen
Moskau und dem Westen weiter wachsen. Für
Präsident Emmanuel Macron kommt dieser Putsch
zudem zu einer höchst ungünstigen Zeit, wie die
französische Nachrichtenagentur AFP berichtet.
Denn die ganze künftige Militärstrategie der
früheren Kolonialmacht in der Region liegt nun
in Trümmern. Die rund 1.100 US-Soldaten und
1.200 französischen Truppen müssen in
ihren Kasernen bleiben.
Niger, welches laut France24
einen globalen Marktanteil von etwa 4-6 Prozent
bei der Uranförderung hat, liefert auch etwa 18
Prozent des nuklearen Kraftstoffs für die
französischen Atomkraftwerke. Kasachstan und
Australien haben jeweils 20 bzw. 19 Prozent
Marktanteil in Frankreich. Nun, mit einem
möglichen Exportstopp nach Frankreich wird sich
der Stromkonzern EDF als Betreiber der
Kernkraftwerke um die Ausweitung von Lieferungen
aus anderen Ländern kümmern müssen. Gleichzeitig
stellt das Uran jedoch ein wichtiges Exportgut
des afrikanischen Landes dar – etwa ein
Drittel der gesamten Exporte Nigers bestehen
aus Uranlieferungen an den ehemaligen
Kolonialherren.
Aber auch Peking sieht durch den Putsch seine
Interessen gefährdet. China gilt nach
Frankreich als zweitgrößter ausländischer
Investor in Niger. Die kommunistische
Führung forderte die Konfliktparteien zum
Dialog auf, verhält sich jedoch ansonsten
weitestgehend zurückhaltend. Es ist
jedoch anzunehmen, dass sich Peking auch mit der
neuen politischen Führung arrangieren wird.
Allerdings, so scheint es, dürfte es auf
geopolitischer Ebene vor allem einen großen
Gewinner geben: Russland.
Doch wie wird Moskau diese Macht für sich
nutzen?
Nigeria gegen Niger 2.8.2023: Nigers
Stromunternehmen: Nigeria stellt Stromlieferungen
ein
https://www.nau.ch/news/ausland/nigers-stromunternehmen-nigeria-stellt-stromlieferungen-ein-66563903
Nigeria hat die Stromlieferungen in sein Nachbarland
Niger nach dem Militärputsch eingestellt. So wird der
Druck auf die neuen Machthaber erhöht.
Afrika-Karte mit Bodenschätzen
2.8.2023: Wieso sind dort so viele so arm? Das Volk im Niger erhebt sich https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/59266
"Wir haben Uran, wir haben Diamanten, wir haben Gold,
wir haben Öl, und wir leben wie Sklaven?
Das werden wir nicht akzeptieren. Die französische
Basis in Niger muss weg."
Afrika-Karte mit Bodenschätzen 2.8.2023: Wieso sind
dort so viele so arm? [1]
4.8.2023: Karte der afrikanischen
Länder, die Militärabkommen mit Russland
unterzeichnet haben
Map of African countries that have signed military
agreements with Russia.
https://t.me/CNconspiracynewsroom 🐇
4.8.2023: Karte der afrikanischen Länder, die
Militärabkommen mit Russland unterzeichnet haben [2]
Russland 6.8.2023 erlässt Afrika 23
Milliarden Dollar Schulden: Russia writes off $23bn debt for Africa – Putin
https://www.vanguardngr.com/2023/07/russia-writes-off-23bn-debt-for-africa-putin/amp/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/59606
Vladimir Putin, the Russian President, says the
Russian Government has written off the $23 billion
debt burden of African countries.
Khartum (Sudan) 11.8.2023: Stadt mit 6
Millionen Einwohnern versinkt im Miliz-Bürgerkrieg:
Leichen überall: Gewalt, Plünderungen, Seuchen: Millionen-Stadt
versinkt im Kriegs-Chaos
https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/gewalt-pluenderungen-seuchen-millionen-stadt-versinkt-im-kriegs-chaos-2920994
Khartum (Sudan) - Die Gewalt eskaliert. Auf
den Straßen der sudanesischen Hauptstadt Khartum
stapeln sich die Leichen. Hintergrund ist ein
grausamer Konflikt zwischen verfeindeten
Milizen.
Chaos, Gewalt, Krieg und jetzt auch noch Seuchen.
Der Sudan kommt
nicht zur Ruhe. Im April kippte
die Situation völlig, nachdem RSF-Rebellen und
Regierungstruppen zu den Waffen gegriffen haben.
Von den Kämpfen besonders betroffen: die Hauptstadt
Khartum. Weite Teile der sechs Millionen Einwohner
zählenden Stadt gleichen einem Trümmermeer. Die
Kämpfe haben unzählige Menschenleben gefordert.
Viele sind geflüchtet.
Inzwischen ist das öffentliche Leben fast
vollständig zum Erliegen gekommen. Die
Stromversorgung ist zusammengebrochen, Krematorien
und Bestattungshallen sind überfüllt. Von den 89
Kliniken und Krankenhäuser in Khartum sind nur noch
18 geöffnet - Die anderen wurden geplündert, das
Personal vertrieben, berichtet "Sudan
Tribune".
16.8.2023: Afrika als Totenschädel
Foto 1,2,3,4:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1006947160500088&set=pcb.1006947297166741
16.8.2023: Afrika als Totenschädel 1,2
16.8.2023: Afrika als Totenschädel 3,4
Widerstand Kenia 20.8.2023: Die
kriminellen "USA" sind in Kenia NICHT Willkommen "You are Illuminati - keep off this country - we
don't need them" - Kenya is not playin
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60933
Frankreich könnte erneut Probleme in Afrika
bekommen. Im rohstoffreichen Gabun hat das Militär
gegen Machthaber Ali Bongo geputscht. Wieder
Militärputsch in Afrika, diesmal in Gabun. Dort
regiert die Familie Bongo seit [...]
Gabun 30.8.2023: Militär gegen
korruptes Regime: Militärs in Gabun stürzen Regierung und Präsident
Bongo https://amp.dw.com/de/milit%C3%A4rs-in-gabun-st%C3%BCrzen-regierung-und-pr%C3%A4sident-bongo/a-66668266
https://amp.dw.com/de/militärs-in-gabun-stürzen-regierung-und-präsident-bongo/a-66668266
Eine Gruppe hochrangiger Militärs verkündete
in einer im Fernsehsender "Gabon 24" verbreiteten
Ansprache das "Ende des derzeitigen Regimes, um "den
Frieden zu verteidigen". Die Präsidenten- und
Parlamentswahlen in Gabun vom vergangenen Wochenende
seien nicht glaubwürdig gewesen und die Ergebnisse
würden annulliert. Die staatlichen Institutionen seien
aufgelöst, darunter die Regierung, der Senat, die
Nationalversammlung und das Verfassungsgericht.
Gabun 30.8.2023: Regierung weg -
Wahlen anulliert - Institutionen aufgelöst
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61705
Soldiers in Gabon, following elections in the country,
appeared on national TV and announced the cancellation
of the elections and dissolution of "all the
institutions of the republic," media reported
After observing "irresponsible, unpredictable
governance resulting in a continuing deterioration in
social cohesion that risks leading the country into
chaos... we have decided to defend peace by putting an
end to the current regime," the media quoted one of
the soldiers as saying.
The soldier was speaking on behalf of the "Committee
for the Transition and Restoration of Institutions,"
the report said.
Gabun 1.9.2023: Taschen voller
"Trinkgeld" gefunden
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/45246
Nach einem Putsch im Land fand das Militär im Haus der
Familie des gestürzten Präsidenten Koffer voller Geld.
Die Tüten waren mit Bündeln von Banknoten, Franken,
Dollar und Euro gefüllt. Gabuns amtierender Präsident
Ali Bongo Ondimba wurde mit 64,2 % der Stimmen als
Staatsoberhaupt wiedergewählt. Das Militär, das die
Macht übernahm, sagte jedoch, die Wahl sei manipuliert
worden. Hinweis: Warum finden sie jedes Mal viel
Bargeld? Wegen der Anonymität?
Geldwäsche ? Drogenhandel? Menschenhandel?
Sexgeschäfte?
Afrika 3.9.2023: Was um den Tschadsee
so passiert: Wenig Wasser - und Boko Haram blockiert
Handelsrouten
von Informant Zürichsee 3.9.2023
2017: der Tschadsee verschwindet (bereits der dritte
See nach Aralsee und jenem in Kalifornien?), man steht
auf einer Sanddüne und begreift, dass die Wüste, die
sich weit über das Blickfeld hinaus erstreckt vor
dreißig Jahren noch mit Wasser bedeckt war. Der See
dessen Ufer aktuell hauptsächlich in Tschad und
Kamerun liegen. Ursprünglich erstreckten sie sich aber
bis nach Nigeria und Niger.
Man weiß, dass der Flächeninhalt des Tschadsees
jahreszeitlich fluktuiert und dass seine Masse sich
über die Jahrhunderte hinweg stark verändert hat.
Die zurückweichenden Wassermassen und Boko Haram
durchtrennen auch eine wirtschaftliche Lebensader
zwischen Tschad und Nigeria. Maiduguri in Nigeria ist
zwar der Geburtsort von Boko Haram, aber es war auch
einst ein lebhafter Handelsposten für Fischer, Bauern
und Händler, die die Grenze von Tschad überquerten, um
auf den Markt nach Maiduguri zu kommen. Durch den
niedrigen Wasserstand und die Routen, die durch die
Unsicherheit rund um Boko Haram abgeschnitten wurden,
können Boote Maiduguri nun nicht mehr erreichen.
Trotz der drohenden Katastrophe sei die Landschaft des
Tschadsees bemerkenswert schön, so Hahn. Wenn die
Sonne über dem fruchtbaren Land jenseits des Wassers
aufgeht, warten die Frauen auf die Fischer, die mit
dem Tagesfang zurückkehren. "Sie schützen sich vor der
kühlen Luft, indem sie kleine Feuer entfachen".
Plünderungen, Hinrichtungen, Vergewaltigungen: Der im
April eskalierte Konflikt im Sudan hat über vier
Millionen Menschen zur Flucht gezwungen. 380 000 von
ihnen haben Zuflucht in Camps im Tschad gefunden,
genauer gesagt rund um den Grenzort Adré. Die
Lebensbedingungen dort sind katastrophal. Die
Sterblichkeit ist hoch und wir beobachten extrem viele
Fälle von Mangelernährung. «Was die Menschen hier
durchmachen, ist nur schwer zu beschreiben ... Einige
harren nun seit über vier Wochen ohne Nahrung aus.
Eltern ernähren ihre Kinder mit Insekten, Gras oder
Blättern!» msf
Bamako (Mali) - Bei zwei Terroranschlägen
islamistischer Kämpfer in Mali sind nach Angaben
der Militärregierung mindestens 64 Zivilisten
und Soldaten ums Leben gekommen.
Aufgrund der Sicherheitslage bleiben Tausende von
Schulen in Zentral- und Westafrika geschlossen.
Menschenrechtler warnen vor fatalen Folgen.
Aufgrund zunehmender Unsicherheit und Terrorismus
müssen nach Angaben von Hilfsorganisationen rund 13
200 Schulen in acht Ländern in
Zentral- und Westafrika geschlossen bleiben. In
den vergangenen vier Jahren habe sich die Zahl der
Schulschliessungen aufgrund von Unsicherheit demnach
fast verdoppelt.
Die Bildung von 2,5
Millionen Kindern sei unmittelbar gefährdet,
warnten der Norwegische Flüchtlingsrat
(NRC), der Hohe Flüchtlingskommissar der
Vereinten Nationen (UNHCR) und das
UN-Kinderhilfswerk Unicef
am Mittwoch in einer gemeinsamen Mitteilung.
Besonders akut sei die Lage im Zentrum der
Sahelzone, hiess es.
6100
Schulschliessungen im Juli
Die Zahl der geschlossenen
Schulen habe sich zwischen 2019 und 2023 von
1700 auf knapp 9000 fast versechsfacht.
Allein Burkina Faso sei für die Hälfte der
in der Region verzeichneten
Schulschliessungen verantwortlich, sagten
die Organisationen.
Im Juli seien dort mehr
als 6100 Schulen geschlossen gewesen. «Viele
[Kinder] werden gezwungen sein, zu arbeiten,
sich bewaffneten Gruppen anzuschliessen oder
zu heiraten, was ihre Zukunft zerstören
wird», sagte Hassane Hamadou, der
NRC-Regionaldirektor in Zentral- und
Westafrika.
Bewaffnete
greifen Schulen an
In einigen Fällen seien
Schulen Ziele von Angriffen bewaffneter
Gruppen. Zwischen Januar und August seien in
Zentral- und Westafrika insgesamt 147
solcher Vorfälle gemeldet worden. In anderen
Fällen würden Schulen aufgrund von
Zwangsumsiedlungen verlassen oder
aufgegeben.
Einige Kinder hätten für
viele Monate oder sogar Jahre keinen Zugang
zu Schulen. Die Zukunft ganzer Generationen
von Kindern sei gefährdet, warnten die
Hilfsorganisationen.
Dschihadisten
auf dem Vormarsch
In zahlreichen Ländern der
Sahelzone, die sich von Senegal im Westen
bis nach Djibouti im Osten Afrikas zieht,
sind zahlreiche bewaffnete Gruppen aktiv,
von denen einige der Terrorgruppe Islamischer
Staat oder dem Terrornetzwerk Al-Kaida
die Treue geschworen haben.
Die Regierungen der
betroffenen Länder bemühen sich bislang
vergeblich, die Dschihadisten
zurückzudrängen. In einigen Ländern
kontrollieren bewaffnete Gruppen ganze Teile
des Staatsgebiets.
Nigeria
14.9.2023: Totaler Stromausfall - DAS ist die
Zukunft - es gab genug Warnungen: Blackout in Nigeria: „Totaler
Systemzusammenbruch“ in
224-Millionen-Einwohner-Land
https://exxpress.at/blackout-in-nigeria-totaler-systemzusammenbruch-in-224-millionen-einwohner-land/
Ein „totaler Systemzusammenbruch“ hat am
Donnerstag in ganz Nigeria zu weitreichenden
Stromausfällen geführt. Am frühen Morgen sank
die Stromerzeugung in Afrikas
bevölkerungsreichstem Land auf null Megawatt.
Obwohl Nigeria ein wichtiger Öl- und
Gasproduzent ist, leidet es unter einer
unregelmäßigen Stromversorgung. Der
Donnerstag war der schwerwiegendste
Stromausfall seit einem Jahr.
Energieminister Adebayo Adelabu sagte, eine
Übertragungsleitung, die zwei Kraftwerke im
Bundesstaat Niger verbindet, sei nach einem
Brand explodiert und habe das Netz lahm
gelegt.
Sahel-Staaten am 16.9.2023: gründen
Verteidigungsbündnis: Mali, Burkina Faso und Niger
https://t.me/c/1292545312/46584
BREAKING – The leaders of Mali, Burkina Faso and Niger
signed a charter establishing an alliance of Sahel
states to create a collective defense architecture.
The new document is called the Liptako-Gourma Charter
establishing the Alliance of States of the Sahel
(AES).
Es wird behauptet 21.9.2023: Lampedusa
ist von der EU geplant! Insgesamt sollen 70
Millionen Asylanten kommen: EU-Kommissar: Brauchen über 70 Millionen Migranten
in 20 Jahren
https://www.sn.at/politik/weltpolitik/eu-kommissar-brauchen-ueber-70-mio-migranten-in-20-jahren-1917877
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/63303
Mali 24.9.2023: Da soll ein
Iljuschin-Transportflugzeug abgestürzt sein kurz
nach dem Start? Russischer Militär-Schwertransporter stürzt mit
Wagner-Söldnern in Afrika ab (Video)
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/russischer-militaer-schwertransporter-stuerzt-mit-wagner-soeldnern-in-afrika-ab-video
https://twitter.com/DemiurgosCaen/status/1705580062643294404
Mali
— In einem dramatischen Vorfall stürzte ein
militärischer Iljuschin
Il-76
Schwertransporter nahe des Flughafens von Gao,
Mali, ab.
Dieses Ereignis wirft viele Fragen auf und
rückt die russische Wagner-Gruppe
erneut in den Fokus der internationalen
Aufmerksamkeit.
Die britische
Zeitung “Daily
Mail” berichtet ausführlich über den
Absturz und den Verbindungen zur umstrittenen
Söldnergruppe.
Das Unglück ereignete sich genau einen Monat
nach dem Tod von Jewgeni
Prigoschin, dem Chef der Wagner-Gruppe
und früheren Vertrauten von Putin.
Videos und Bilder von vor Ort zeigen große,
schwarze Rauchwolken, die von der Maschine
aufsteigen.
Berichten zufolge hatte das schwere
Transportflugzeug des Typs Iljuschin Il-76, welches
ursprünglich in der Sowjetunion
entwickelt wurde, kurz nach dem Abflug Feuer
gefangen.
Nigeria gegen die kriminellen Monster
Bill Gates und Soros 28.9.2023: Afrikanischer
Beamter enthüllt Bill Gates' Entvölkerungsagenda:
"Mein Land ist nicht Ihr Labor"
https://telegra.ph/Afrikanischer-Beamter-enthüllt-Bill-Gates-Entvölkerungsagenda-Mein-Land-ist-nicht-Ihr-Labor-09-21
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/79298
Afrika wehrt sich und das ist richtig so!
Ein nigerianischer
Wissenschaftler hat Projekte angegriffen, die von
Leuten wie Bill Gates und George Soros unterstützt
werden, die Afrika nutzen, um heimlich unbewiesene
Impfstoffe zu testen und mit gefährlicher
Technologie zu experimentieren, wobei Millionen
von Menschen getötet und verstümmelt werden.
Gates hat eine lange Geschichte
katastrophaler medizinischer Studien in Afrika,
zuletzt mit Kindern, die durch impfstoffbedingte
Kinderlähmung im Zusammenhang mit dem
neuen nOPV2-Polio-Impfstoff gelähmt waren, der von
der Bill & Melinda Gates Foundation entwickelt wurde, so die
Gesundheitsbehörden in der Demokratischen Republik
Kongo und Burundi, die die Nachricht im März dieses
Jahres bekannt gaben.
Bill Gates kündigte kürzlich auch Pläne
an, jedes einzelne afrikanische Kind mit
einem neuen gefährlichen Meningitis-verursachenden
Impfstoff zwangsimpfen zu lassen.
Gates hat auch eine Technologie
unterstützt, bei der Partikel in der Atmosphäre
verteilt werden, um zu verhindern, dass Sonnenlicht
die Oberfläche des Planeten erreicht, wie Forbes feststellte. Im Februar
unterstützte Soros laut Fortune ein Projekt, bei
dem Solar-Geoengineering eingesetzt wird, um mehr
Sonnenlicht zurück in den Weltraum zu reflektieren.
Chukwumerije Okereke, Direktor des
Center for Climate Change and Development an der
Alex Ekwueme Federal University in Nigeria, sagte
jedoch, dass diese Konzepte nicht mit Afrika als
riesige Petrischale ausprobiert werden sollten.
"Die Lebensgrundlage von Millionen,
vielleicht Milliarden Menschen könnte untergraben
werden", sagte er.
"Als Klimaexperte halte ich diese
Umweltmanipulationstechniken für äußerst riskant.
Und als afrikanischer Klimaexperte lehne ich die
Idee entschieden ab, dass Afrika zu einem
Testgelände für ihre Nutzung gemacht werden
sollte", schrieb er in einem Gastbeitrag
in der New York Times mit
dem Titel "Mein Kontinent ist nicht Ihr riesiges
Klimalabor".
Okereke wehrte sich gegen einen Bericht
der Carnegie Climate Governance
Initiative, der die so genannte Modifikation
der Sonneneinstrahlung befürwortete, die
besagte Logik müsse sich
durchsetzen, und warnte, dass "SRM sowie
andere klimapolitische Optionen auf
'nicht-rationale' öffentliche Reaktionen stoßen
könnten, die die Entscheidungsfindung stark
beeinflussen könnten."
"Es war nicht das erste Mal, dass
Westler versuchten, die Afrikaner davon zu
überzeugen, dass Solarprojekte in unserem besten
Interesse sein könnten. Und es wird nicht das
letzte Mal gewesen sein", schrieb
Okereke.
Okereke bezeichnete das Management der
Sonneneinstrahlung als "hochspekulativ".
Ohne die ganze Erde als Labor zu nutzen, ist es
unmöglich zu wissen, ob es irgendetwas trüben
würde, geschweige denn, wie es sich auf
Ökosysteme, Menschen und das globale Klima
auswirken würde."
"Andere vorgeschlagene Techniken
umfassen das Abdecken von Wüsten mit Plastik;
gentechnisch veränderte Pflanzen, um hellere,
reflektierendere Blätter zu haben; Wolken zu
erzeugen oder weißer zu machen; und Millionen von
Spiegeln im Weltraum einzusetzen."
Okereke merkte an, dass Ideen auf dem Papier eine
Diskussion über ihre Auswirkungen auf die Menschen
auslassen, und sagte, dass "die
Technologien die Gefahr bergen, lokale und
regionale Wettermuster zu stören – zum Beispiel
Dürren oder Überschwemmungen zu verstärken oder
Monsunzyklen zu stören. Und die langfristigen
Auswirkungen auf das regionale Klima und die
Jahreszeiten sind noch weitgehend unbekannt."
Anstatt zu versuchen, das Wetter neu zu
gestalten, forderte Okereke mehr Investitionen in
erneuerbare Energien anstelle von unbewiesener
Wissenschaft.
Um ihre Ideen auszuprobieren, schrieb
er, "haben Befürworter versucht,
afrikanische Regierungen zu ködern, indem sie
anboten, Forschungsprojekte zu finanzieren, mit
der Behauptung, dass mehr Forschung mehr Licht auf
die Gefahren und Vorteile der Technologie werfen
wird."
"Aber das scheint nur ein Versuch zu
sein, Afrika zu einem Testfall für eine unerprobte
Technologie zu machen. In der Tat sehen weitere
Studien zu dieser hypothetischen Lösung wie
Schritte in Richtung Entwicklung und ein
rutschiger Abhang für eine eventuelle Einführung
aus", schrieb er.
Das Ausprobieren von
Solar-Geoengineering auf dem Territorium eines
anderen, wie es bei einem gescheiterten Experiment
in Mexiko der Fall war, "spiegelte einige
der schlimmsten Aspekte des Kolonialismus wider", schrieb
er.
"Afrikanische Nationen sollten sich
entschieden dagegen wehren, dass ihre Territorien
für experimentelle Übungen wie diese genutzt
werden. Die Technologien sind potenziell
gefährlich und eine große Ablenkung von den
wirklichen Veränderungen, von denen wir alle
wissen, dass wohlhabendere Nationen sie vornehmen
müssen, wenn wir die Hoffnung haben, der
Klimazerstörung zu entkommen", schrieb
er.
In einem offenen Brief, in dem ein
Moratorium für den Einsatz von
Solar-Geoengineering-Technologien gefordert wurde,
sagte eine Koalition von Wissenschaftlern, dass
Risiken und Chancen nicht gleichmäßig verteilt
würden.
"Wissenschaftsnetzwerke werden von
wenigen Industrieländern dominiert, wobei
wirtschaftlich weniger mächtige Länder wenig oder
gar keine direkte Kontrolle über sie haben. Eine
technokratische Governance auf der Grundlage von
Expertenkommissionen kann nicht über komplexe
globale Konflikte über Werte, Risikoverteilung und
Unterschiede in der Risikoakzeptanz entscheiden,
die im Zusammenhang mit solarem Geoengineering
entstehen", heißt es in dem Schreiben.
Afrika hasst die "USA" 3.10.2023:
wegen der Hunger-Erpressung zu Gay-Ehen: Afrika meldet sich zu Wort und lehnt Barack Obama
und Joe Biden ab. UNBEDINGT ANSEHEN, SIE SIND EMPÖRT
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/49189
"Als Barack Präsident wurde, versuchte er Afrika zu
zwingen, gleichgeschlechtliche Ehen zu akzeptieren,
und die afrikanische Regierung sagte, dass wir so
etwas hier nicht zulassen, und Barack hat Afrika
sanktioniert."
"Nun, Biden hat das Gleiche gemacht. Biden hat das
Gleiche gesagt und versucht, Afrika und verschiedene
afrikanische Länder zu zwingen, gleichgeschlechtliche
Ehen zu akzeptieren, und wenn diese Länder das nicht
tun, wird er sie sanktionieren. Sie aushungern."
"Was in aller Welt bedeuten Männer, die mit Männer
Verkehr haben , so viel für Amerika? Du willst deine
Macht nutzen, um ein Baby auszuhungern? Frauen hungern
lassen. Weil ein Land Gottes Gesetz aufrechterhalten
will?!"
Afrika 5.10.2023: wird durch die
NATO-Africom gefährdet: Imperiale Fußabdrücke in Afrika: Die düstere Rolle
von AFRICOM https://uncutnews.ch/imperiale-fussabdruecke-in-afrika-die-duestere-rolle-von-africom/
https://t.me/c/1292545312/49900
Keine Macht in der Geschichte hatte eine solche
globale Reichweite.Mit brutaler Unmittelbarkeit können
Truppen der Vereinigten Staaten innerhalb weniger
Stunden entsandt und eingesetzt werden, um jeden
designierten Gegner zu bekämpfen.Mit seinem vernetzten
Netzwerk aus offiziellen, halboffiziellen und nicht
deklarierten Stützpunkten kann Washington..
13.10.2023: Kirillow: USA verlagern
ihre militärbiologischen Aktivitäten nach Afrika
https://t.me/c/1292545312/51295
15.10.2023: Bill
Gates will unbedingt Nigeria mit Impfungen
vernichten - 232 Millionen und ÖL
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [15.10.2023 23:00]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80607
Bill Gates ist unaufhaltbar in der Sache
Nigeria. Vielleicht habt ihr das schon gehört
oder auch nicht. Fakt ist; der Typ hat es auf
diese Nation abgesehen. Dies ist ein Quiz!
Sagt mir warum Nigeria… Bin auf Meldungen
gespannt
15.10.2023: Nigeria
vernichten + das Erdöl rauben
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.10.2023
23:05]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80610
Zu Ihre Frage warum Nigeria. 1. Bevölkerung 232
Millionen Menschen, einer der grössten
Bevölkerungen weltweit. Wenn er Nigeria
entvölkert, schaft er alle andere Völker auch.
2. Erdöl und sehr Rohstoffreich.
16.10.2023: Nigeria gemäss Deagle-Tabelle:
wird fast ausgerottet
Nigeria soll
laut Deagel fast ausgerottet werden , um
besser an Rohstoffe zu kommen .
Es wurden in letzter Zeit auch viele Labore
gebaut .
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80630
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.10.2023
10:01]
16.10.2023: Nigeria mit viel ÖL + grosse
innenpolitische Konflikte - Deagel gibt für 2025
187 Mio. Einwohner an
Impfschäden Schweiz
Coronaimpfung, [16.10.2023 11:52]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80645
Nigeria:
Mit mehr als 218 Mio Einwohnern (2022) ist
Nigeria der bevölkerungsreichste Staat Afrikas
sowie die größte Volkswirtschaft des Kontinents.
Das Land gehört zu den wichtigsten
Erdölproduzenten weltweit.
Zudem ist die Entwicklung des Vielvölkerstaats
durch soziale, ethnische und religiöse Konflikte
gehemmt.
Für Interpretationen gibt es viel Spielraum.
💥
Auf meiner Deagel-Liste wird eine Vorhersage per
2025 von 187 Mio Einwohnern angegeben.
Krimineller Bill Gates am
16.10.2023: will halb Afrika zwangsimpfen: Bill
Gates prahlt damit, dass 1,2
Milliarden Afrikaner bald gewaltsam
mRNA in ihren Körper injiziert
bekommen werden
https://telegra.ph/Bill-Gates-prahlt-damit-dass-12-Milliarden-Afrikaner-bald-gewaltsam-mRNA-in-ihren-Körper-injiziert-bekommen-werden-10-12
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80671
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.10.2023
18:00]
Die
links-aggressive Biden-Obama-"USA"
diskriminiert Afrika 31.10.2023: USA
schließen Gabun, Niger, Uganda und die
Zentralafrikanische Republik aus dem
Handelsprogramm aus: US to evict Gabon, Niger, Uganda and
Central African republic from trade program https://www.msn.com/en-us/news/other/us-to-evict-gabon-niger-uganda-and-central-african-republic-from-trade-program/ar-AA1j7h2O
https://t.me/UkraineHumanRightsAbuses/37526
Übersetzung mit Translator.eu:
US-Präsident Joe Biden sagte am Montag, er
beabsichtige, die Teilnahme von Gabun, Niger,
Uganda und der Zentralafrikanischen Republik
am Handelsprogramm African Growth and
Opportunity Act (AGOA) zu beenden. Biden
sagte, er unternehme den Schritt wegen "grober
Verletzungen" international anerkannter
Menschenrechte durch die Zentralafrikanische
Republik und Uganda. Er verwies auch auf das
Versagen Nigers und Gabuns, den Schutz des
politischen Pluralismus und der
Rechtsstaatlichkeit zu etablieren oder
kontinuierlich voranzutreiben.
orig. ENGL::
U.S. President Joe Biden said on Monday that
he intends to end the participation of Gabon,
Niger, Uganda and the Central African Republic
in the African Growth and Opportunity Act
(AGOA) trade program. Biden said he was taking
the step because of "gross violations" of
internationally recognized human rights by the
Central African Republic and Uganda. He also
cited Niger and Gabon's failure to establish
or make continual progress toward the
protection of political pluralism and the rule
of law.
Afrika 1.11.2023: Karte mit den
Ländern mit offizieller "Demokratie" und "Diktatur"
https://t.me/UkraineHumanRightsAbuses/37635
Afrika 1.11.2023: Karte mit den Ländern mit
offizieller "Demokratie" und "Diktatur" [7]
In Simbabwe ist wegen eines seit Monaten
anhaltenden Choleraausbruchs mit Dutzenden Toten
der Notstand in der Hauptstadt Harare ausgerufen
worden. Die Maßnahme sei ergriffen worden, weil
die Lage „sehr schlimm“ sei, sagte heute der
Bürgermeister der Millionenstadt, Ian Makone.
Alle Provinzen des südafrikanischen Landes sind
von dem Ausbruch betroffen. Seit Februar haben die
Behörden mehr als 7.000 Verdachtsfälle und fast
150 Todesfälle registriert. 51 Todesfälle wurden
bisher durch Labortests bestätigt. In Harare
starben mindestens zwölf Menschen. Einige
Behördenvertreter fürchten bereits ähnliche
Zustände wie 2008, als in Simbabwe mindestens
4.000 Menschen an Cholera starben.
Cholera wird unter anderem durch verunreinigtes
Trinkwasser übertragen und kann unbehandelt
schnell zum Tod führen. Weltweit ist die Krankheit
nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
seit 2021 wieder auf dem Vormarsch.
Krimineller Bill Gates 18.11.2023:
will Afrika seine Genpflanzen verkaufen - Argument
"Klima"
Video-Index:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83107
Bill Gates fordert die Regierungen weltweit auf, seine
gentechnisch veränderten Nutzpflanzen und Nutztiere
über sein neues Unternehmen Breakthrough Energy für
die „Klimaanpassung“ einzusetzen. (Afrikanischer
Klimagipfel, 2023)
Der Europäische Rat erklärt, dass die sanktionierten
Unternehmen mit der Beschaffung und Herstellung von
Waffen in dem vom Krieg verwüsteten Land in Verbindung
stehen.
Der Europäische Rat hat gegen sechs Unternehmen
Sanktionen verhängt, weil sie angeblich an der
Finanzierung und Bewaffnung der kriegführenden
sudanesischen Armee und der paramilitärischen
schnellen Eingreiftruppen (RSF) beteiligt
waren.
Die sechs Unternehmen seien verantwortlich für die
"Unterstützung von Aktivitäten, die die Stabilität und
den politischen Übergang im Sudan untergraben",
erklärte die EK am Montag in einer Erklärung.
Unter den sanktionierten Unternehmen befanden sich
drei, die von den sudanesischen Streitkräften (SAF)
kontrolliert werden, darunter das Konglomerat Defense
Industries System [nicht auffindbar], das nach Angaben
Brüssels im Jahr 2020 geschätzte Einnahmen in Höhe von
2 Mrd. USD erzielen wird.
Die anderen drei sanktionierten Unternehmen waren an
der Beschaffung von militärischer Ausrüstung für die
RSF beteiligt.
Die sudanesische Armee und die RSF kämpfen seit Mitte
April in einem Krieg, in dem mehr als 12.000 Menschen
getötet wurden und der nach Angaben der Vereinten
Nationen 7,5 Millionen Menschen vertrieben hat.
"Die aufgelisteten Einrichtungen unterliegen dem
Einfrieren von Vermögenswerten. Die direkte oder
indirekte Bereitstellung von Geldern oder
wirtschaftlichen Ressourcen für sie oder zu ihren
Gunsten ist verboten", so die EU-Kommission.
ENGL orig.:
European Council says the firms sanctioned are
linked to weapons procurement and manufacturing in
war-ravaged country.
The European Council (EC) has imposed sanctions on six
companies for their alleged involvement in financing
and arming the warring Sudanese army and the
paramilitary Rapid Support Forces (RSF).
The six entities were responsible for “supporting
activities undermining the stability and political
transition of Sudan”, the EC said in a statement on
Monday.
Among the companies sanctioned were three controlled
by the Sudanese Armed Forces (SAF), including the
Defense Industries System conglomerate, which Brussels
said had estimated revenues of $2bn in 2020.
The other three companies sanctioned were involved in
procuring military equipment for the RSF.
The Sudanese army and the RSF have been fighting since
mid-April in a war that has killed more than 12,000
people and which the United Nations says has displaced
7.5 million.
“The entities listed are subject to asset freezes. The
provision of funds or economic resources, directly or
indirectly, to them or for their benefit is
prohibited,” the EC said.
“The EU remains deeply concerned about the
humanitarian situation in Sudan and reaffirms its
steadfast support for, and solidarity with, the
Sudanese people,” it added.
The bloc is mirroring steps taken by the United
States, which in June imposed the first sanctions
related to the conflict in Sudan by targeting two
firms associated with the SAF and the RSF. The UK
followed by taking similar measures against businesses
linked to Sudanese military groups.
In November, the European Union condemned an
escalation of violence in Sudan’s Darfur region,
warning of the danger of another genocide after the
conflict there between 2003 and 2008 killed some
300,000 people and displaced more than two million.
The fighting has continued to escalate despite
international attempts to forge a lasting ceasefire.
On Saturday, Sudan’s government suspended its
membership in the Intergovernmental Authority on
Development (IGAD), the East African regional bloc
that has tried to broker talks between the country’s
warring parties.
The conflict broke out over an internationally backed
plan to merge the RSF into the army and begin a
transition towards elections.
The army and the RSF had shared power after longtime
ruler Omar al-Bashir was toppled in a popular uprising
in 2019. The two sides had also jointly staged a coup
in 2021 that upended efforts to steer Sudan towards
democracy.
Throughout the current war, both the army and the RSF
have been accused of war crimes, including the
indiscriminate shelling of residential areas, torture
and arbitrary detention of civilians.
Source: Al Jazeera and news agencies
Die Weissen rauben weiter Afrika aus
auch am 31.1.2024: Afrika, der unterschätzte
Kontinent
https://t.me/standpunktgequake/130718
Das wirst du nie in der Schule lernen!
Die Fläche Afrikas
(https://de.wikipedia.org/wiki/Afrika) = 30,37
Millionen Quadratkilometer
Die Fläche Chinas = 9,6 Millionen Quadratkilometer
Die Fläche der Vereinigten Staaten = 9,8 Millionen
Quadratkilometer
Die Fläche Europas = 10,18 Millionen Quadratkilometer
● Afrika ist größer als ganz Europa, China und
die Vereinigten Staaten zusammen.
● Aber auf den meisten Weltkarten wird Afrika
verkleinert dargestellt.
Dies geschieht absichtlich, um den visuellen Effekt
des kleinen Afrikas zu erzeugen, um Afrikaner zu
manipulieren, einer Gehirnwäsche zu unterziehen und
sie zu täuschen, wo immer sie sind.
👉 Afrika besitzt 60 % des Ackerlandes;
👉 Afrika verfügt über 90 % der Rohstoffreserven;
👉 Afrika hält 40 % der weltweiten Goldreserven.
👉 Afrika, 33 % der Diamantenreserven.
👉 Afrika verfügt über 80 % der weltweiten Reserven an
Coltan (ein Mineral für die Herstellung von Telefonen
und Elektronik), hauptsächlich in der Demokratischen
Republik Kongo.
👉 Afrika besitzt 60 % der weltweiten Kobaltreserven
(das Mineral für die Herstellung von Autobatterien)
👉 Afrika ist reich an Öl und Erdgas.
👉 Afrika (Namibia) hat einen der fischreichsten
Strände der Welt.
👉 Afrika ist reich an Mangan, Eisen und Holz.
👉 Afrika ist dreimal so groß wie China, dreimal so
groß wie Europa und dreimal so groß wie die
Vereinigten Staaten von Amerika.
👉 Die Fläche Afrikas beträgt dreißig Millionen
Quadratkilometer (30.875.415 Quadratkilometer);
👉 Afrika hat eine Bevölkerung von 1,3 Milliarden
(China hat eine Bevölkerung von 1,4 Milliarden auf
einer Fläche von mehr als 9,6 Millionen
Quadratkilometern).
👉 Das bedeutet, dass Afrika unbewohnt ist.
👉 Das Ackerland der Demokratischen Republik Kongo
kann ganz Afrika ernähren.
👉 Und all das Ackerland in Afrika ist ein Seil, um
die ganze Welt zu ernähren.
👉 Die Demokratische Republik Kongo hat wichtige
Flüsse, die Afrika erhellen können.
👉 Afrika ist ein kulturell vielfältiger Kontinent in
Bezug auf Tanz, Musik, Architektur, Skulptur usw.
👉 Afrika beherbergt 30.000 Rezepte und Heilkräuter,
die der Westen in seinen Labors anpasst.
Das Problem ist, dass Unternehmen und einige
afrikanische Marionetten Afrika jahrzehntelang
destabilisiert haben.
(.....und da schickt die BRD Milliarden an
Entwicklungshilfen hin.
Das sollte einfach mal gesagt werden‼️)
Dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen
(WFP) liegen nach eigenen Angaben Berichte über
verhungernde Menschen im Sudan vor. In dem
ostafrikanischen Land tobt seit vergangenem April
ein Machtkampf zwischen der Armee und
paramilitärischen Einheiten.
Das WFP erklärte heute, Zivilistinnen und
Zivilisten seien in Teilen des Landes von
lebensrettenden Hilfsmaßnahmen abgeschnitten. Das
Welternährungsprogramm forderte die
Konfliktparteien dazu auf, umgehend Garantien für
eine ungehinderte Lieferung von
Nahrungsmittelhilfe in die betroffenen Gebiete zu
geben.
Millionen Menschen wurden im Zuge des Konflikts
vertrieben, Tausende getötet. Mehrere Anläufe zur
Beilegung sind bisher ergebnislos geblieben.
KRIMINELLE FEMINISTINNEN am 4.2.2024:
sollen sich einen Toyboy in Afrika suchen:
Eichenberger und Lavoyer und noch andere, die immer
gegen Männer hetzen, sind in Afrika herzlichst
Willkommen! Immer mehr Grosis suchen sich junge Toyboys
im Ausland
https://www.nau.ch/news/schweiz/immer-mehr-grosis-suchen-sich-junge-toyboys-im-ausland-66687852
Fototexte:
-- Es gibt immer mehr männliche Sexarbeiter.
(Archivbild) - keystone
-- Weiblicher Sextourismus hat in den letzten Jahren
zugenommen. (Symbolbild) – pexels
Der Artikel:
Wenn es zu Hause nicht klappen will, sucht man sich
einfach im Ausland einen Lover: Viele ältere
Schweizerinnen suchen dort gezielt eine deutlich
jüngere Liebe.
Viele ältere Schweizerinnen suchen
im Netz und vor Ort jüngere Männer im Ausland.
Dort gibt es teilweise tatsächlich
ein grosses Dating- und Sex-Angebot – aus Geldnöten.
Weiblicher Sex- und Liebestourismus
hat in den letzten Jahren sogar zugenommen.
Für manche Seniorinnen will es mit Liebe oder mit Sex
in der Schweiz nicht klappen. Gerade im Alter ist
Einsamkeit weitverbreitet, wie die Altersorganisation
Pro Senectute schreibt.
Die Lösung für immer mehr von ihnen: Viele suchen im
Ausland weiter – dort ist das Angebot da: Auch junge
Männer sind bereit, deutlich ältere Frauen zu daten
oder mit ihnen zu schlafen. Oft aus Geldnot.
«In den letzten zehn Jahren hat es zugenommen, dass
Europäerinnen für Sex oder Liebe ins Ausland reisen.
Schliesslich haben mehr Frauen mehr frei verfügbares
Einkommen», sagt Jacqueline Sanchez Taylor zu Nau.ch.
Sie ist Soziologin an der Londoner Universität Royal
Holloway und forscht unter anderem zu weiblichem
Sextourismus.
[Woke]-LGBT
«Frauen kaufen auch zu Hause Sex. Aber auf Reisen ist
es einfacher, weil sie sich einreden können, es
handele sich um eine Romanze.» Hinzu kommt: «Es ist
weniger wahrscheinlich, dass andere davon erfahren.»
Ein weiterer Grund sei, dass mehr Männer – unter
anderem aus Armut – in der Sexindustrie arbeiten
würden.
Europäerinnen reisen für Sex nach Kuba, Tunesien und
Ägypten
Beliebte Länder für weiblichen Sex- und
Liebestourismus liegen vor allem im Süden. «Es kommt
darauf an, wie beliebt ein Reiseziel im jeweiligen
Land ist. Britische Frauen gehen eher nach Jamaika
oder Kenia, spanische nach Kuba und Deutsche nach
Tunesien.»
Beliebt sind Berichten zufolge auch Gambia oder
Ägypten – dort hat die Bernerin Rafaela Z.* während
einiger Monate gearbeitet. «Ich habe solche Pärchen
oft am Strand gesehen, ältere Europäerinnen mit
deutlich jüngeren Ägyptern», erinnert sie sich bei
Nau.ch. Von dem Phänomen kann auch der junge Ägypter
Shukran B.* aus dem Ferienort Hurghada ein Lied
singen. Er lebt heute in der Schweiz. «Ich kenne
einige solche Geschichten. Diese Männer haben ihr
Leben lang hart gearbeitet, aber haben trotzdem
nichts. Europäische Frauen sind dann ihre einzige
Möglichkeit, an Geld zu kommen.»
«Er will Geld, sie einen jungen Typen zum V*geln»
Viele dieser «Toyboys» kämen aus ärmeren Familien und
hätten oft wenig Bildung. «Wenn dann eine alte Lady
aus Europa vorbeikommt, denken sie sich: ‹So kann ich
alles haben, was ich will – warum nicht?›»
Er findet diese Beziehungen seltsam, wie er sagt: «Den
Frauen ist bewusst, sie daten einen Mann, der so jung
ist, dass er ihr Sohn sein könnte.» Es sei ein
Geschäft. «Er will Geld, sie einen jungen Typen zum
V*geln.»
Für den jungen Ägypter ist zudem klar, dass die
meisten Seniorinnen wissen, worauf sie sich da
einlassen. Als Opfer sieht er sie deshalb nicht.
«Selbst wenn sie verliebt sind, Blumen bekommen und so
weiter – ihnen muss klar sein, das ist alles fake.»
«Frau hatte innerhalb einer Woche drei Ferienromanzen»
Das glaubt auch Forscherin Taylor Sanchez: «Ich würde
sagen, dass heutzutage die meisten Frauen wissen, was
vor sich geht.» In der Regel seien sie den Männern
gesellschaftlich überlegen – durch ihre Ethnie und
Nationalität, ihr Alter, aber auch wirtschaftlich.
«Ich glaube, dass sie diese globale Ungleichheit
ausnutzen, um sich im sexuellen Austausch ermächtigt
zu fühlen.»
Das kritisiert die Expertin. «In ihren Heimatländern
wechseln sie vielleicht die Strassenseite, wenn sie
nachts einen schwarzen Mann sehen. Aber im Ausland
leben sie ihre Fantasien aus.»
Sie erinnert sich: «Ich habe einmal eine Frau
interviewt, die innerhalb einer Woche drei
Ferienromanzen hatte. Sie hat einen der Männer als
‹sehr, sehr dunkel› beschrieben.»
Ältere Frauen lassen ihren Lover vom Detektiv
überprüfen
Für einige bleibt es jedoch nicht beim Sex. Es gibt
auch Seniorinnen, die ihren Liebhaber in die Schweiz
holen und heiraten – und dabei übers Ohr gehauen
werden. Der Kriminalprävention ist das Phänomen
bekannt, dass es junge Männer gibt, die deutlich
ältere Schweizerinnen für Geld oder Papiere heiraten.
«Das sind sogenannte Scheinehen.»
Wie viele solcher Ehen es gibt, dazu gibt es keine
Zahlen. Dass man Hochzeiten wegen Scheinehe-Verdachts
ablehnt, sei aber selten, sagt Roland Peterhans vom
Verband für Zivilstandswesen.
Sextourismus unter Erwachsenen ...
Dennoch ist klar: «Ist die Schweizerin deutlich älter
als ihr Partner aus dem Ausland, kann das ein Indiz
dafür sein. Muss es aber nicht.»
Auch an Privatdetektiv Marcus Lentz gelangen immer
wieder ältere Schweizerinnen, die ihren jüngeren Lover
aus dem Ausland überprüfen lassen wollen. «Das kommt
durchaus ein- bis zweimal im Monat vor. Meist geht es
darum, festzustellen, ob die gemachten Angaben der
Person korrekt sind. Oder auch darum, ob die Person
noch andere Partnerschaften hat.»
Rohstoffkonzern "Glencore" raubt den
Tschad aus (Afrika) am 24.2.2024: Millionen-Löhne -
und die Bevölkerung bekommt nichts: Skrupelloser Öl-Deal mit Tschad: So schröpfte
Glencore das zweitärmste Land der Welt
https://www.blick.ch/wirtschaft/skrupelloser-oel-deal-mit-tschad-so-schroepfte-glencore-das-zweitaermste-land-der-welt-id19468593.html
Der Zuger Konzern machte mit Tschad ein
Rohstoff-Geschäft, das sich für das bitterarme Land
als verheerend erwies. Nun zeigen Recherchen: Ein
Mann, der offiziell im Interesse des afrikanischen
Staates handelte, kassierte von Glencore 14,5
Millionen Dollar.
Thomas Schlittler - Wirtschaftsredaktor
Auf dem Human Development Index der Vereinten Nationen
stehen 191 Länder. Auf dem ersten Platz: die Schweiz.
Die Republik Tschad liegt am anderen Ende der
Rangliste. Das Land mit 17,7 Millionen Einwohnern
belegt den zweitletzten Platz auf dem globalen
Wohlstandsindikator. Mehr als 40 Prozent der
Bevölkerung leben in Armut. Nur im Südsudan sind die
Menschen noch schlechter dran.
Das Tschader Bruttoinlandprodukt beträgt 695 Dollar –
pro Kopf und Jahr. In der Schweiz liegt dieser Wert
bei 93'657 Dollar, rund 135 Mal höher.
Ölpreis fällt, Tschad muss alles liefern
Für den Zuger Rohstoffkonzern Glencore ist die
bitterarme Nation im Herzen Afrikas trotzdem
interessant. Denn sie ist reich an Erdöl. Vor etwa
zehn Jahren kam deshalb folgender Deal zustande:
Glencore gewährte dem Tschad ein Darlehen von 1,45
Milliarden US-Dollar. Diesen Betrag sollte das Land in
den Jahren darauf in Form von Rohstofflieferungen
zurückerstatten.
Der Handel erwies sich für den Tschad und dessen
Bevölkerung als fatal. In den Wochen und Monaten nach
Vertragsabschluss fiel der Ölpreis in den Keller – im
Jahresverlauf um mehr als 40 Prozent. Die Folge:
Tschad musste fast die gesamte nationale Ölproduktion
an Glencore abliefern – und geriet in eine verheerende
Schuldenspirale. Der ehemalige tschadische Präsident
bezeichnete die Abmachung als «marché de dupes». Frei
übersetzt: Idioten-Deal.
Nun zeigen Dokumente, die Blick und der britischen
Investigativplattform Source Material zugespielt
wurden: Ein Mann, der massgeblich am umstrittenen
Ölhandel beteiligt war und dabei offiziell die
Interessen von Tschad vertrat, arbeitete insgeheim für
Glencore.
Zahlungen über karibische Steueroase
Der Kameruner Etienne S.* war Senior Partner beim
Beratungsunternehmen Cameroun Audit Conseil
International (CAC), das die staatliche Ölgesellschaft
Société des Hydrocarbures du Tchad (SHT) beriet und
auf den Milliardendeal mit Glencore grossen Einfluss
hatte.
Etienne S. liess sich jedoch nicht nur für die
Beratung von SHT bezahlen, sondern kassierte
gleichzeitig auch von Glencore viel Geld. Die
Zahlungen flossen allerdings nicht an ihn direkt,
sondern an eine Gesellschaft namens Vanir Trading.
Diese war in der karibischen Steueroase British Virgin
Islands domiziliert. Wirtschaftlicher Berechtigter
war, wie aus Unterlagen hervorgeht, die Blick
vorliegen, Etienne S.
Am 28. September 2012 schloss Glencore mit Vanir
Trading einen Vertrag ab, der festlegte, dass die
Gesellschaft an den Profiten beteiligt wird, die
Glencore aus den Geschäften mit der tschadischen
Ölgesellschaft SHT generiert.
Zusammenarbeit mit Vermittlern für Rohstoffkonzerne
zentral
Nach 2012 wurde der Vertrag mehrmals angepasst. Am 14.
Mai 2014 wurde schliesslich festgehalten, dass Vanir
Trading von Glencore eine Zahlung von insgesamt 14,5
Millionen US-Dollar erhält – also genau ein Prozent
des umstrittenen 1,45-Milliarden-Darlehens.
Der Vertrag legt den Schluss nahe, dass Etienne S.
bewusst darauf hingewirkt hat, dass der Milliardendeal
vor allem Vorteile für Glencore hatte – und nicht für
den Tschad, dessen Interessen er offiziell vertrat.
Mark Pieth (70), Antikorruptionsexperte und
Strafrechtsprofessor an der Universität Basel, kann
den konkreten Fall nicht beurteilen. Aus anderen
Fällen weiss er aber, dass die Zusammenarbeit mit
Vermittlern für Rohstoffkonzerne zentral ist, um an
Abbaurechte zu gelangen. «Dabei bleibt oft unklar, wer
für wen arbeitet und welche Interessen verfolgt.» In
der Regel bleibe das Geld aber nicht nur bei den
Mittelsmännern, sondern lande über Umwege auch bei
korrupten Ministern des jeweiligen Landes.
Glencore mit kryptischem Statement
In einem Telefonat mit Source Material bestätigte
Etienne S. mündlich, dass er via Vanir Trading für
Glencore gearbeitet hatte. Für weitere Nachfragen war
er jedoch von Source Material und Blick nicht mehr zu
erreichen.
Glencore will sich zu den Verträgen mit Vanir Trading
ebenfalls nicht äussern. Die Frage, was das Ziel war
der Millionenzahlungen an Etienne S., lässt das
Unternehmen unbeantwortet. Ebenso die Frage, welche
Verantwortung Ivan Glasenberg (67) trägt, der von 2002
bis 2021 CEO war und bis heute der grösste
Einzelaktionär des Unternehmens ist.
Stattdessen hält der Konzern in einem kryptischen
Statement fest: «Der Untersuchungsausschuss des
Verwaltungsrats hat die Reaktion von Glencore auf die
verschiedenen staatlichen Untersuchungen überwacht.
Glencore hat intensiv mit den verschiedenen Behörden
kooperiert. Die Gruppe hat externe Rechtsberater und
forensische Experten engagiert, um das Unternehmen bei
seiner Reaktion auf die verschiedenen Untersuchungen
zu unterstützen und um auf Wunsch des
Untersuchungsausschusses verschiedene Aspekte der
Geschäftstätigkeit von Glencore zusätzlich zu
untersuchen.»
Das soll wohl heissen: Alles aufgearbeitet, alles
Schnee von gestern. Heute sind wir ein Unternehmen,
das komplett sauber und transparent arbeitet.
Schmiergelder in der Vergangenheit
Diese Message verbreitet Glencore fast mantraartig,
seit Glasenberg 2021 seinen Posten als CEO abgegeben
hat.
Beispielsweise versicherte Verwaltungsratspräsident
Kalidas Madhavpeddi (68) im Jahr 2022, als der Konzern
eingestehen musste, in der Vergangenheit in Kamerun,
Äquatorialguinea, Elfenbeinküste, Nigeria und Südsudan
Schmiergelder bezahlt zu haben: «Glencore ist heute
nicht mehr das Unternehmen, das es war, als die
inakzeptablen Praktiken hinter diesem Fehlverhalten
auftraten.»
Der neue CEO Gary Nagle (48) gelobte ebenfalls
Besserung: «Wir haben erhebliche Massnahmen ergriffen,
um ein erstklassiges Ethik- und Compliance-Programm
aufzubauen und umzusetzen. Das soll sicherstellen,
dass unsere Kontrollmechanismen in jeder Ecke unseres
Unternehmens verankert und wirksam sind.»
Druck vom Weltbank-Präsidenten
Antikorruptionsexperte Pieth überzeugen diese
Beteuerungen jedoch nicht restlos. Für ihn ist klar:
«Ob beim Konzern tatsächlich ein tiefgreifender
Strukturwandel stattgefunden hat, muss die Zukunft
zeigen.» In der Regel dauere es Jahre, bis
Ungereimtheiten im Zusammenhang mit Rohstoffdeals zum
Vorschein kämen.
Fest steht: Ein Wohltätigkeitsverein ist Glencore auch
heute nicht. So sträubte sich der Konzern lange
dagegen, zu einer umfassenden Schuldenerleichterung
für den Tschad beizutragen – im Gegensatz zu
zahlreichen Ländern und internationalen
Organisationen, die dem Tschad ebenfalls Geld geliehen
hatten.
2015 und 2018 hat Glencore den Kredit mit dem Tschad
zwar angepasst. Dennoch wurde das Unternehmen 2021 vom
damaligen Weltbank-Präsidenten David Malpass (67)
öffentlich dazu aufgefordert, endlich Hand zu bieten
für eine bessere Lösung: «Der mit Abstand grösste
Betrag an umschuldbaren Schulden besteht bei
Glencore», sagte Malpass damals.
Keine Reduzierung der Schulden
Eine neue Einigung mit dem Tschad konnte erst vor rund
einem Jahr erzielt werden. Ein Glencore-Sprecher
schreibt dazu: «Der Kredit konnte Ende 2022 mit
Unterstützung aller Beteiligten erfolgreich
restrukturiert werden.»
Wie diese Restrukturierung genau aussieht, ist nicht
bekannt. Gemäss Informationen von Blick hat Glencore
eine längere Rückzahlungsfrist für die Schulden
akzeptiert. Abgeschrieben oder reduziert wurden die
Schulden, die aus dem umstrittenen Öldeal entstanden
sind, jedoch nicht.
Leisten könnte sich dies der Rohstoffhandels- und
Bergbaukonzern allemal: Diese Woche präsentierte
Glencore einen Reingewinn von 4,3 Milliarden Dollar
für 2023. Ein Jahr zuvor waren es gar 17,3 Milliarden
Dollar.
Zum Vergleich: Das Bruttoinlandprodukt von Tschad
liegt bei 12 Milliarden Dollar.
Schwere Kämpfe zwischen der kongolesischen
Armee und den M23-Rebellen schüren Vertreibungen
und regionale Spannungen.
Heavy fighting between the Congolese army and
M23 rebels is fuelling displacement and regional
tensions.
Zahlen über Afrika 8.3.2024: es ist
gigantisch
aus FB: Post von Klaus Backes - Netzfund bei Harald
Scholl:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=3646337182244567&set=a.1796032450608392
DAS LERNST DU NIE IN DER SCHULE
° Afrika-Gebiet = 30,37 Millionen km2
° China-Gebiet = 9,6 Millionen km2
° Gebiet USA Die USA = 9,8 Millionen km2
° Europa-Gebiet = 10,18 Millionen km2
● Afrika ist größer als ganz Europa, China und die USA
zusammen.
● Aber auf den meisten Karten der Welt ist Afrika in
kleiner Größe dargestellt.
Das wird bewusst getan, um den visuellen Effekt eines
kleinen Afrikas zu erzeugen, um Afrikaner zu
manipulieren, Gehirnwäsche und Täuschung zu machen, wo
immer sie auch sind.
- Afrika hat 60 % des Ackerlandes;
- Afrika hält 90 % der Rohstoffreserven;
- Afrika hält 40% der weltweiten Goldreserve;
- Afrika: 33% des Diamantenreserves;
- Afrika hat 80% der globalen Reserve von Coltan
(Mineral für die Telefon- und Elektronikproduktion),
vor allem in der Demokratischen Republik Kongo.
- Afrika hat 60% der weltweiten Kobaltreserve (Mineral
für die Herstellung von Autobatterien)
Afrika ist reich an Erdöl und natürlichen Gasen.
- Afrika (Namibia) hat die fischreichste Küste der
Welt.
Afrika ist reich an Mangan, Eisen und Holz.
- Afrika ist dreimal so groß wie China, dreimal so
groß wie Europa, dreimal so groß wie die Vereinigten
Staaten von Amerika.
- Afrika hat 30,5 Millionen km2 (30 415 875 km2);
- Afrika hat 1,3 Milliarden Einwohner (China hat 1,4
Milliarden Einwohner auf 9,6 Millionen km2).
🔴 Das Ackerland der Demokratischen Republik Kongo ist
in der Lage, ganz Afrika zu ernähren.
🔴 Und das gesamte Ackerland Afrikas ist ein Draht, um
die ganze Welt zu ernähren.
- Die Demokratische Republik Kongo hat wichtige
Flüsse, die Afrika erhellen können.
Das Problem ist, dass die CIA, westliche Unternehmen
und einige afrikanische Marionetten die Demokratische
Republik Kongo seit Jahrzehnten destabilisieren.
- Afrika ist ein kulturell vielfältiger Kontinent in
Bezug auf Tanz, Musik, Architektur, Skulptur usw.
- Afrika beherbergt 30.000 medizinische und
pflanzliche Rezepte, die der Westen in seinen Laboren
ändert.
- Afrika hat eine junge Weltbevölkerung, die bis 2050
2,5 Milliarden erreichen wird.
AFRIKA VERTRITT DIE ZUKUNFT DER MENSCHHEIT, denn
Afrika muss 9 Milliarden Menschen ernähren.
Mit entkolonisierten afrikanischen Köpfen und einem
starken Streben nach afrikanischer Einheit wird Afrika
der zukünftige Herrscher anderer Zivilisationen sein,
denn die Welt ist nichts ohne Afrika.
Wenn Afrika für seine Angelegenheiten und
Produktionsmittel verantwortlich ist, wird der Rest
der Welt in Länder der Dritten Welt degenerieren!
Nach Angaben
des UN-Hilfsleiters leiden 730.000 sudanesische
Kinder an "schwerer" Unterernährung. Sudanesische Flüchtlinge müssen in überfüllten
Lagern im Südsudan ausharren
UN aid chief says 730,000 Sudanese children are
thought to suffer from ‘severe’ malnutrition.
Simbabwe am 6.4.2024: meint, Gold sei
gut: Simbabwe führt an Gold gekoppelte Währung ein
https://www.nau.ch/news/ausland/simbabwe-fuhrt-an-gold-gekoppelte-wahrung-ein-66740075
Simbabwes Zentralbank führt eine neue,
goldgestützte Währung ein, um die hohe Inflation zu
bekämpfen.
Simbabwes Zentralbank hat am Freitag aufgrund hoher
Inflation eine neue Währung eingeführt. Sie ist vor
allem an Gold, aber auch eine Reihe anderer
Edelmetalle und Fremdwährungen gekoppelt. Der Zimbabwe
Gold, kurz ZiG, soll die seit Dekaden strauchelnde
Wirtschaft in dem 17-Millionen-Einwohner-Land im
südlichen Afrika stabilisieren, sagte
Zentralbankgouverneur John Mushayavanhu während einer
Pressekonferenz in der Hauptstadt Harare.
Die neue Währung sei «ab sofort» gültig, sagte
Mushayavanhu. Banken würden Konto-Guthaben automatisch
in ZiG umwandeln, während Simbabwer drei Wochen Zeit
hätten, um ihr Bargeld umzutauschen. Der US-Dollar,
der aufgrund der Inflation seit Jahren überall im Land
akzeptiert wird, kann demnach weiter genutzt werden.
Inflationsrate bei 55 Prozent
Simbabwes Inflationsrate stand im März bei 55,3
Prozent. Im Vorjahr belief sich die Inflation sogar
teilweise auf dreistellige Prozentpunkte.
Das rohstoffreiche Simbabwe, einst eine britische
Kolonie, galt früher als Kornkammer Afrikas. Während
der Amtszeit des Langzeitpräsidenten Robert Mugabe und
dessen Nachfolger Emmerson Mnangagwa wurde das Land
über die vergangenen 25 Jahre jedoch immer weiter
heruntergewirtschaftet.
Seit 2008 versuchte die Regierung durch zahlreiche
Währungsreformen mehrfach, die Wirtschaft zu
stabilisieren – bislang aber ohne Erfolg.
Ruanda am 8.4.2024: Nazisrael soll
auch am Völkermord in Ruanda beteiligt sein: The Last American Vagabond - @TLAVagabond: Israel
Was Involved In The Rwandan Genocide
https://twitter.com/tlavagabond/status/1777097944061432193?s=46&t=PqNcq6Y9jL26hFDdeXVtpg
Muslimisches Afrika am 26.4.2024ca.:
Beispiel Tansania: ohne Flachdach, ohne öffentliche
Telefone und ohne Frauenemanzipation
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Videos über Städte im muslimischen Tansania wie Dares
Salam, Tanga, Singida oder Dodoma etc. zeigen:
-- die Häuser haben keine Flachdächer und werden nicht
in die Höhe gebaut
-- öffentliche Telefone sind nirgendwo zu sehen
-- es fahre nur Männer auf Fahrrädern oder
Motorfahrrad, Frauen fahren NIE.
Traurige Zustände - so fehlt das Lächeln im Leben auf
der Strasse .
EU plans to secure supplies for green revolution
from Rwanda are likely to support smuggling of
conflict minerals from DR Congo.
As the green revolution revs up, the European Union
has signed a deal with Rwanda that will ensure a
supply of precious minerals needed to build clean tech
like solar panels and electric vehicles.
What’s not to like? As the European Commission
described it, after inking a Memorandum of
Understanding back in February, the deal will “nurture
sustainable and resilient value chains for critical
raw materials”.
But all is not as it seems. It turns out that Rwanda
is a country that exports more than it mines. Vast
amounts of minerals like coltan and gold are smuggled
from the war-ravaged Democratic Republic of the Congo
to Rwanda, where they enter global supply chains.
The racket has been extensively documented by United
Nations experts reporting on the DRC war – a spillover
from the Rwandan genocide, which has dragged on nearly
three decades, the outside world largely ignorant of
the widespread use of rape to subjugate enemies and
the massacres that have killed a staggering six
million people.
The DRC says M23 rebels, who claim they are protecting
local Tutsis from Hutu genocidaires in the
resource-rich east, play an instrumental role in
moving the goods over Lake Kivu. The DRC accuses
Rwanda of backing the M23 – an allegation Rwanda has
consistently denied.
Last year, Congolese finance minister Nicolas Kazadi
said his country’s economy was losing $1bn a year in
minerals through the illicit trade.
There is no shortage of evidence that conflict
minerals are not only fuelling the fighting but also
tainting supply chains. So why is the EU, which has
condemned Rwanda’s role in the war, actively going
after the spoils?
What’s the backdrop in the DRC?
The DRC should actually be one of the richest nations
in the world, sitting on untapped reserves of precious
metals and minerals – including coltan, cobalt, zinc,
tin, gold and diamonds – mined from Haut Uele in the
north to Katanga in the south, the overall value
estimated at a whopping $24 trillion.
As the clean energy revolution picks up steam, eyes
are on the conflict-ridden eastern provinces of North
and South Kivu, where much of the country’s 3T
minerals – tin, tungsten and tantalum extracted from
coltan – needed for everything from small electrical
components to turbines, are mined.
A man displays coltan rocks at the SMB mine near the
town of Rubaya in the Eastern Democratic Republic of
the Congo, on August 13, 2019 [Baz Ratner/Reuters]
These minerals are mined in the mayhem of a war
featuring more than 100 armed groups, and hostilities
between the DRC and Rwanda ramping up since 2021, with
each country accusing the other of supporting various
militias.
In 2022, UN experts said they had “solid evidence”
that Rwandan troops were present in eastern DRC,
providing support to M23 rebels. The Tutsi group
re-emerged in 2021 with “increasingly sophisticated
firepower and equipment”, fighting the Congolese army
and its allies in the Democratic Forces for the
Liberation of Rwanda (FDLR), the latter said to
include Hutu killers from the 1994 Rwandan genocide in
its ranks.
Unable to restore peace, DRC President Felix
Tshisekedi called upon fighters to rally against the
M23 two years ago, bringing together a motley crew of
local defence and armed groups under the umbrella of
the “Wazalendo” – Swahili for patriots. The role of
the Wazalendo – untrained and traumatised by previous
brutality – adds to an already toxic brew of national
and ethnic rivalries.
Activists lift an supporter of the VDP wazalendo
during a demonstration calling for an end to the
fighting between the M23 rebels and the Congolese army
and denouncing the international community's silence
on the conflicts in Goma, North Kivu
Activists lift a supporter of the Wazalendo during a
demonstration calling for an end to the fighting
between the M23 rebels and the Congolese army,
denouncing the international community’s silence on
the conflicts, in Goma, North Kivu province of DR
Congo, on February 19, 2024 [Arlette Bashizi/Reuters]
Now M23 rebels have surrounded Goma, the provincial
capital of North Kivu, controlling the 3T supply
routes. Nearby, more than a million people displaced
by the war huddle in squalid camps on the outskirts of
the city, the women and children leaving the zone in
search of ever-scarce supplies of food, in particular
danger.
“They [the M23] massacre people to scare them off,
they rape because raping is a way of humiliating
people, to make them lose all dignity so they are
obliged to leave, to go far away and to leave the area
free for them,” a doctor living in the border town of
Bukavu in South Kivu told Al Jazeera, speaking on
condition of anonymity.
“The prime objective of this war is to gain access to
mines,” he said.
How has the DRC lost control over its mines?
The DRC has a system for ensuring supply chains are
free of conflict minerals. It’s called ITSCI – the
International Tin Supply Chain Initiative. Set up by
industry actors, the OECD declared in 2018 that the
initiative was 100 percent aligned with its due
diligence recommendations on mineral supply chains.
ITSCI provides suppliers and external auditors with
certification guaranteeing that supply chains only
include minerals from government-validated mines, with
a “bagging and tagging” system designed to prevent
conflict minerals from tainting the flow.
But in April 2022, British NGO Global Witness accused
ITSCI of contributing to the laundering of conflict
minerals, child labour, trafficking and smuggling in
the DRC.
“In most of the bigger mines … there are hardly any
checks of where these minerals are coming from,” said
Alex Kopp, a senior campaigner with Global Witness,
who conducted the investigation in the two Kivus.
Kopp told Al Jazeera he had found evidence that
minerals from mines where armed groups were present
were entering the system. In certain areas, in up to
90 percent of cases, minerals did not originate from
the mines indicated on tags.
There were cases of bags being dumped in mines for
“re-mining”, he said. Sometimes tags indicated mines
that did not exist, or “dummy mines”, as Kopp called
them. “Sometimes it’s not even a mine. It’s just a
hole somewhere in the earth or a cave,” he said.
What’s happening in mines right now?
ITSCI said in April that it had resumed operations in
the Masisi territory in North Kivu. This is Coltan
Central, where most of the country’s precious supplies
are mined by thousands of “creuseurs”, as artisanal
miners are called.
Al Jazeera spoke to a Goma-based human rights
activist, who had recently visited the Rubaya mines in
the area and shed light on how battle lines are
frequently blurred in the self-interested battle for
mineral money.
The mines are owned by Societe Miniere Bisunzu (SMB),
though the government withdrew the company’s operating
permit last year and mining activities there are
currently barred.
Insisting on anonymity, the activist said Wazalendo
patriots are now running the show, some doing direct
business with the M23, which controls local roads
between exchange points in the town of Mushaki and
Goma, and the border.
He told Al Jazeera that miners are paid $2 a day to
“go underground like animals” – frequently breaching
government rules that they dig no deeper than 30
metres – extracting the mineral with shovels, pickaxes
and bare hands.
As well as being docked a day’s pay each month as tax,
they are forced to slave one day a week without pay
for Wazalendo fighters.
A miner works at the entrance of a shaft at the SMB
coltan mine near the town of Rubaya in the Eastern
Democratic Republic of Congo
A miner works at the entrance of a shaft at the SMB
coltan mine near the town of Rubaya in the eastern
Democratic Republic of the Congo, on August 16, 2019
[Baz Ratner/Reuters]
Global Witness’s Kopp said that, given the evident
gaps in the ITSCI tracing system, there was a high
risk that the EU could end up sourcing “minerals that
are smuggled and could be connected to armed
conflict”. “It’s a system that really doesn’t work,”
he said.
What effect will the EU deal with Rwanda have?
In the West, Rwanda is today largely perceived as a
beacon of progress, 30 years after the 1994 genocide
that saw 800,000 minority Tutsis slaughtered by their
Hutu compatriots – though rights groups say that any
progress has come with a hefty side order of
repression.
The country is on excellent terms with Brussels, even
if the latter last year condemned its alleged meddling
in the DRC. In 2002, the EU gave the Rwandan military
20 million euros through its European Peace Facility
mechanism to beat back armed groups in Mozambique,
thus securing the site of a gas project being built by
France’s Total.
The MoU signed by Brussels and Kigali deepens that
relationship. It speaks of achieving “sustainable and
responsible production” through “increased due
diligence and traceability, cooperation in fighting
against illegal trafficking of raw materials and
alignment with international Environmental, Social and
Governance (ESG) standards”.
However, with ITSCI the only system for tracing
minerals in the DRC, it is difficult to see how
regulators can crack down, say experts. “I have no
idea what they’re talking about when they say ESG
international standards because it actually means not
much,” said Caroline Avan, of the Business and Human
Rights Resource Centre.
“There are international standards around responsible
mining, but they are all voluntary and not in place
everywhere,” she said. One such voluntary arrangement
is the Initiative for Responsible Mining Assurance, a
coalition of industry, NGOs and trade unions. On
paper, it makes sense, but with no international
authority overseeing enforcement, it lacks teeth.
Will the deal go ahead?
Last week, the issue of tainted supply chains came
under the spotlight, when lawyers acting for the DRC
government warned Apple that it could face legal
action if it carried on purchasing “blood minerals”
smuggled from the embattled east into Rwanda.
The formal notice to the tech giant could exert
pressure on the European Commission to review its
plans. European officials working in the DRC
themselves disapproved of the deal, said Marc Botenga,
a Member of the European Parliament with the Belgian
Workers’ Party, who wants to see it scrapped.
“When you make this kind of deal, it’s basically
saying to Rwanda, ‘We’re perfectly fine with what
you’re doing and we’re going to encourage you’,” he
said. “If we allow the commission to get away with it,
this deal will stand because they need the raw
materials for their windmills, for their solar
[panels] and so on.
“It will be very difficult to back down on it.”
Source: Al Jazeera
Kriminelle Wettermanipulation mit
Dauerregen gegen Kenia am 3.5.2024:
Kenia wird seit
Wochen von Regenfällen heimgesucht: Mehr
als 200 Tote bei Überschwemmungen in Kenia
Kenia hat mit schweren Überschwemmungen zu kämpfen.
Landesweit kamen bisher rund 200 Menschen bei den
Unwettern ums Leben, Zehntausende Familien sind
obdachlos. Das Wetter hatte zudem Auswirkungen auf die
Reisepläne von Touristen. Doch für viele Einheimische
könnte es noch schlimmer kommen: Das Innenministerium
hat nun alle Menschen aufgerufen, innerhalb von 24
Stunden die Regionen der insgesamt 178 vollgelaufenen
Staudämmen und Wasserreservoirs zu verlassen.
Wer nicht freiwillig gehe, werde zwangsevakuiert, hieß
es. Die Behörden des ostafrikanischen Landes wollen
eine weitere Tragödie wie vor wenigen Tagen nach einem
Dammbruch im Rift Valley mit 50 Toten vermeiden. Auch
in den Nachbarstaaten toben schwere Unwetter. Ein Ende
ist nicht in Sicht.
Als die Evakuierung am Donnerstag angeordnet wurde,
saßen die Kenianer buchstäblich im Dunkeln – nicht nur
wegen der späten Stunde, sondern auch wegen eines
landesweiten Stromausfalls nach einem schweren
Gewitter. Die Wassermassen verwandelten unter anderem
die Mombasa Road in Nairobi, eine der wichtigsten
Verkehrsadern und Straße zum Flughafen, teilweise in
eine Flusslandschaft. Neue Wetter-Warnungen erreichten
für Freitag die Küstenregion. Dort wurde ein –
allerdings eher schwacher – Zyklon erwartet. Auch die
Schulen des Landes blieben aufgrund der Krisenlage
vorerst geschlossen.
Seit vergangenem Wochenende bekommen auch Urlauber in
den Safariregionen Kenias die Auswirkungen der
anhaltenden Regenfälle und Gewitterstürme zu spüren.
Unter ihnen waren deutsche Kenia-Urlauberin Heike
Schönfeld und ihr Mann, deren Unterkunft in der Maasai
Mara plötzlich unter Wasser stand. Am Donnerstag
konnten sie einen Flug nach Nairobi buchen.
“Hauptsache weg. Auf der Straße wäre es die nächsten
Tage unmöglich”, sagte Schönfeld der Deutschen
Presse-Agentur.
Der Talek-Fluss sei schon bei der Ankunft am Samstag
ein reißender Fluss gewesen, so Schönfeld. “Aber es
war wohl nicht absehbar, dass es sich innerhalb
kürzester Zeit so schlimm entwickelt.” Mitarbeiter des
Camps und nahe gelegener Unterkünfte hätten regelmäßig
den Wasserstand kontrolliert, im Dunkeln leuchteten
Taschenlampen am Fluss. In der Nacht auf Sonntag
musste es schnell gehen, Angestellte hätten sie durch
knöchelhoch stehendes Wasser an einen höher gelegenen
Punkt gebracht. Nur die Handgepäck-Rucksäcke konnten
die beiden Deutschen in der Eile mitnehmen.
Die Lage direkt am Fluss, die vielen Touristen so
wichtig ist, gerade während der großen Wanderung der
Gnus, hat sich angesichts der schweren Regenfälle für
insgesamt 14 Camps allein in der Maasai Mara als fatal
erwiesen. Immerhin: Es gab dort keine Todesopfer zu
beklagen. Und angesichts der wichtigen Rolle, die der
Tourismus für die Wirtschaft Kenias spielt, stellten
die örtlichen Behörden schnell zwei Hubschrauber
bereit, um Urlauber und Camp-Mitarbeiter in Sicherheit
zu bringen. Auf Anfrage der APA im österreichischen
Außenministerium meinte Sprecherin Antonia Praun, dass
es bisher keine Informationen gebe, dass
Österreicherinnen oder Österreicher von den
Überschwemmungen betroffen seien.
In anderen Landesteilen liefen die Menschen an Flüssen
und Staudämmen um ihr Leben. Nach Flutwellen und
Erdrutschen in den städtischen Slums von Nairobi kamen
zahlreiche Menschen ums Leben. Die Folgen der Unwetter
trafen in besonderem Maße die Ärmsten: Denn bei den
Slums handelt es sich um das, was Städteplaner
informelle Siedlungen nennen – viele Gebäude sind ohne
Plan gebaut, es gibt keine vernünftige Infrastruktur,
viele Menschen leben auf sehr engem Raum.
Nicht nur dort wird Stadtplanung zu oft von Korruption
beeinträchtigt, kritisierte der Hydrologe Sean Avery
in einem am Donnerstag veröffentlichten Kommentar.
Schneller Profit werde über Sicherheitsbedenken
gestellt, Abflussgräben für Starkregen würden nicht
instandgehalten oder von Müll verstopft.
Stark hat es auch die Flüchtlingslager von Dadaab
getroffen. Laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten
Nationen (UNHCR) sind dort rund 20.000 Menschen
aufgrund des steigenden Wasserpegels aus ihren
Unterkünften vertrieben worden. Insgesamt leben in den
Lagern von Dadaab mehr als 380.000 Menschen. Viele
davon stammen aus Somalia, das sie aufgrund der
extremen Dürre, die das Land in den vergangenen Jahren
fest im Griff hatte, verlassen mussten. Erschwerend
kommt die hygienische Lage hinzu: Eingestürzte
Latrinen haben in den vergangenen Tagen die
Infektionsgefahr mit tödlichen, durch Wasser
übertragene Krankheiten stark erhöht.
Dutzende Straßen sind unterbrochen, auch Bahnlinien
sind beeinträchtigt. Medienberichten zufolge haben
zahlreiche Firmen ihre Mitarbeiter aufgefordert,
möglichst von zu Hause aus zu arbeiten oder sie lassen
sie früher in den Feierabend gehen, damit sie nicht in
die häufig am späten Nachmittag und frühen Abend
einsetzenden Starkregenfälle geraten. Denn wenn
Straßen urplötzlich unter Wasser stehen, können auch
Busse und Matatus, die von vielen Pendlern benutzten
Minibusse, von den Fluten mitgerissen werden.
Gerade für viele Kleinverdiener ist das Leben teurer
geworden: Denn bei schlechtem Wetter erhöhen die
Betreiber der Matatus die Preise. “Die Fahrt ist
jeweils um 100 Schilling (69 Cent) teurer”, klagte
Mary Odoto, die in einem Hotel in Nairobi als
Zimmermädchen arbeitet und täglich in einen der
Vororte pendelt. Aus den täglichen Fahrtkosten von 250
Schillingen seien 450 geworden – für die
alleinerziehende Mutter keine Kleinigkeit.
Starker Regen während der im März beginnenden “langen
Regenzeit” ist in Ostafrika nicht ungewöhnlich. In
diesem Jahr wird der unwetterartige Regen jedoch von
dem Wetterphänomen El Niño verstärkt, das bereits seit
dem vergangenen Oktober immer wieder untypische
Regenfälle brachte und Zerstörungen anrichtete. Der
Klimawandel, so vermuten Experten, hat auch das
regelmäßig wiederkehrende Wetterphänomen verschärft.
Schon vor mehr als einem Jahr hatten Meteorologen auch
in Ostafrika vor den Folgen von El Niño gewarnt und zu
Vorbereitungen aufgerufen. Zwischen Oktober und
Februar kamen nach Angaben der Internationalen
Föderation des Roten Kreuzes allein in Kenia fast
1.800 Menschen infolge von Überflutungen, Erdrutschen
und andere Auswirkungen ums Leben. Zum Vergleich: In
den vergangenen beiden Wochen gab es laut einem
Sprecher der Regierung etwa 200 Hochwassertote in
Kenia. In ganz Ostafrika sind es schon bald 400, wenn
man offizielle Angaben addiert.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch
(HRW) kritisierte am Mittwoch mangelnde Vorsorge der
Regierung Kenias auf das absehbare Desaster. Ostafrika
und das Horn von Afrika gehören zu den Regionen, die
stark von den Auswirkungen betroffen sind, mehrere
Jahre hintereinander litt die Region unter schwerer
Dürre. Trotz aller Expertenwarnungen und der
Erfahrungen mit den Fluten im Jahr 2023 seien die
Vorbereitungen auf die neuen angekündigten Fluten
unzureichend und zu langsam gewesen, so HRW. Erst am
24. April – einen Monat nach Einsetzen der Regenzeit –
habe die Regierung Kenias einen Krisenstab ins Leben
gerufen. Oppositionspolitiker und Kirchenführer hatten
zu diesem Zeitpunkt bereits vergeblich gefordert, den
Katastrophenfall auszurufen.
(S E R V I C E – Für eventuell betroffene
österreichische Urlauber ist im Notfall das
Bürgerservice oder der Bereitschaftsdienst des
Außenministeriums rund um die Uhr unter folgender
Nummer erreichbar: +43 1 90115 4411.)
Kritik an der Regierung wegen mangelhafter
Infrastruktur: 210 Menschen starben, Tausende wurden
vertrieben und ein Wirbelsturm ist im Anmarsch.
Sintflutartige Regenfälle haben in Kenia verheerende
Überschwemmungen verursacht, bei denen mehr als 200
Menschen starben, Tausende vertrieben wurden und fast
2.000 Schulen zerstört wurden. Alle verbleibenden
Schulen wurden bis auf Weiteres geschlossen.
Die Regenfälle, die Kenia seit März heimgesucht haben,
gehören zu den katastrophalsten Wetterereignissen, die
das Land seit Jahren erlebt hat. Nun wird erwartet,
dass der Zyklon Hidaya am späten
Freitag auf Kenia und das benachbarte Tansania trifft,
was die Überschwemmungen weiter verschlimmern könnte.
Dies geschieht vor dem Hintergrund der jüngsten
schweren Regenfälle in ganz Ostafrika.
Wie viele Menschen wurden bei den Überschwemmungen in
Kenia getötet und verletzt?
Die Überschwemmungen haben in Kenia verheerende
Schäden angerichtet und zu Tod und Zerstörung geführt.
Hier sind die neuesten Zahlen des kenianischen
Innenministeriums vom Freitag:
Mindestens 210 Menschen wurden
getötet, davon 20 in den letzten 24 Stunden, und 125
wurden verletzt.
Neunzig Menschen wurden als
vermisst gemeldet, Dutzende werden unter den Trümmern
vermutet.
Etwa 3.100 Haushalte wurden
vertrieben.
Die Zahl der zerstörten Schulen
beläuft sich auf 1.967.
„Es gibt viele Menschen, die nicht gefunden werden
können. Viele meiner Nachbarn sind unauffindbar",
sagte Jane Wambui, eine Überlebende der Flut,
gegenüber Al Jazeera.
[Illegale Siedlungen um Nairobi sind ungeschützt -
und die militärische Hilfe bleibt aus - Beispiel
Mathare]
Viele der von den Überschwemmungen am stärksten
Betroffenen leben in illegalen Siedlungen wie Mathare
in Nairobi, wo die Bewohner der Regierung vorwerfen,
sie zu vernachlässigen.
„Die Regierung sagt, sie habe das Militär und den
nationalen Jugenddienst eingesetzt und verstärke die
Such- und Rettungseinsätze, aber wo sind sie? Es ist
schon eine Woche her, und wo sind sie? Ich habe hier
in Mathare niemanden gesehen. Nicht eine einzige
Person von der Regierung ist gekommen, um uns zu
helfen", sagte der Mathare-Bewohner Collins Obondo.
DRINGENDE MELDUNG: Nach den starken
Regenfällen in der vergangenen Nacht ist Mathare 4A
heute Morgen um 2 Uhr erneut überflutet worden. Wir
brauchen dringend Zelte, die wir auf höher gelegenem
Gelände in Mathare aufstellen können, insbesondere für
Kinder und schwangere Frauen. Bitte kontaktieren Sie:
0705577474 @KenyaRedCross @SakajaJohnson @FoundationGf
- Mathare Social Justice Centre
(MSJC) (@MathareSJustice) April 29, 2024
In der Stadt Mai Mahiu im Süden Kenias ist am Montag
ein Staudamm gebrochen und hat mindestens 48 Menschen
in den Tod gerissen.
Mai Mahiu im Bezirk Nakuru liegt westlich der
Hauptstadt Nairobi, für die weitere heftige Regenfälle
erwartet werden, so eine Warnung des kenianischen
Wetterdienstes, die am Freitag auf X veröffentlicht
wurde.
🌧️ Achtung, Einwohner des
Großraums Nairobi! Bereiten Sie sich auf SCHWERE bis
SEHR SCHWERE Regenfälle am Freitag vor. Bleiben Sie
auf der Hut vor dem Wetter! Halten Sie sich mit
https://t.co/NHZNDsKHAW auf dem Laufenden.
Für weitere Informationen besuchen
Sie bitte unsere Website https://t.co/NHZNDsKHAW,
pic.twitter.com/X4J64irk2H
- Kenya Met Department 🇰🇪
(@MeteoKenya) May 3, 2024
Was ist die Ursache für die Überschwemmungen in Kenia?
[Mathare: Faktor verstopfte Kanalisation - niemand
wartet den Abflusskanal, weil die
Eisenbahngesellschaft ihn unterhalten soll (!) - und
die Propaganda behauptet "Klimawandel"]
Während Klimaereignisse wie El Nino - die Erwärmung
des Oberflächenwassers des Pazifischen Ozeans, die in
einigen Teilen der Welt starke Regenfälle verursacht -
mit der Zunahme der Regenfälle in Verbindung gebracht
werden, glauben viele Kenianer, dass die
Überschwemmungen durch mangelnde Investitionen der
Regierung verschärft wurden.
In Mathare machten die Anwohner schlecht gewartete und
häufig verstopfte Abflüsse für die
Überschwemmungen verantwortlich, die zu
Wasseransammlungen geführt haben.
Nahason Igeria, ein Überlebender der Flut, sagte zu Al
Jazeera: „Das wurde von der staatlichen National
Railways Corporation verursacht. Sie hat den
Abflusskanal flussabwärts und den Tunnel flussaufwärts
gebaut. Es sollte in ihrer Verantwortung liegen, das
System zu warten.“
Am Donnerstag veröffentlichte die
Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, dass
einkommensschwache Viertel wie Mathare durch die
Überschwemmungen stark in Mitleidenschaft gezogen
wurden, weil sie weniger solide Strukturen, Staus und
eine schlechte sanitäre Infrastruktur aufweisen“.
In einer Erklärung sagte der Geschäftsführer von
Greenpeace Afrika, Oulie Keita, die Überschwemmungen
seien eine „drastische Erinnerung an die menschlichen
Kosten der Klimakrise“ und fügte hinzu: „Einige der
Schäden wurden durch eine falsch verstandene
Entwicklung noch verschlimmert.“
Wie hat die kenianische Regierung auf die
Überschwemmungen reagiert?
[Nun kommt Zyklon Hidaya- 178 Dämme sind in Gefahr
- viele noch intakte Schulen sind Notunterkünfte -
Regierung hat Prävention verschlafen: kein
Aktionsplan]
In Erwartung des Wirbelsturms Hidaya hat die Regierung
von Präsident William Ruto die obligatorische
Evakuierung von Einwohnern angeordnet, die in der Nähe
von 178 Dämmen und Wasserreservoirs in 33 Bezirken
leben.
In seiner Ansprache an die Nation am Freitag sagte
Ruto, er habe das Bildungsministerium angewiesen, die
Wiedereröffnung der Schulen für die zweite Amtszeit
bis auf Weiteres zu verschieben. Neben den seit März
zerstörten Schulen werden viele andere Schulen als
Unterkünfte für die von den Überschwemmungen
Vertriebenen genutzt.
Das Vorgehen Rutos bei der Bewältigung der
Überschwemmungen wurde von den Bewohnern von Mai Mahiu
und mehrerer informeller Siedlungen, die von den
Fluten verwüstet wurden, kritisiert.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch
erklärte, die Regierung habe es versäumt zu handeln,
nachdem das Meteorologische Amt im Mai letzten Jahres
gewarnt hatte, dass Kenia aufgrund von El Nino mit
verstärkten Regenfällen rechnen müsse, die bis 2024
anhalten würden.
Die Regierung stellte zwar mindestens 10 Milliarden
kenianische Schilling (80 Millionen Dollar) für die
Vorbereitung einer landesweiten Reaktion bereit, legte
aber keinen Aktionsplan vor. Im Oktober
sagte Ruto fälschlicherweise, Kenia werde nicht wie
vorhergesagt von El Nino-Regenfällen heimgesucht.
Das Meteorologische Amt erwartet nun, dass die
Regenfälle bis Juni anhalten werden.
Welche Auswirkungen wird der Zyklon Hidaya
voraussichtlich haben?
Der Zyklon Hidaya wird wahrscheinlich „schwere
Regenfälle, große Wellen und starke Winde verursachen,
die die Meeresaktivitäten im Indischen Ozean
beeinträchtigen könnten“, so das Präsidialamt.
Experten zufolge wird der Zyklon auch die Suche nach
den Leichen der Vermissten und vermeintlich Toten
erschweren.
ENGL orig.:
Government criticised over poor infrastructure as
210 people killed, thousands displaced and a cyclone
is on the way.
Torrential rains have caused devastating floods in
Kenya, where more than 200 people have died, thousands
have been displaced and nearly 2,000 schools have been
destroyed. All remaining schools have been shut down
until further notice.
Rains have been ravaging Kenya since March during some
of the most catastrophic weather events in the country
for years. Now, Cyclone Hidaya is expected to hit
Kenya and neighbouring Tanzania late on Friday, which
could further worsen the flooding. This comes amid
recent heavy rainfall across East Africa.
How many people have been killed and injured in
Kenya’s floods?
The flooding has wreaked havoc in Kenya, causing death
and destruction. Here are the latest figures from
Kenya’s Ministry of Interior on Friday:
At least 210 people have been
killed, including 20 in a recent 24-hour period, and
125 have been injured.
Ninety people have been reported
missing with dozens believed to be lost under the
debris.
About 3,100 households have been
displaced.
The schools that have been
destroyed number 1,967.
“There are many people who cannot be found. Many of my
neighbours cannot be found,” Jane Wambui, a flood
survivor, told Al Jazeera.
Many of those who have been worst affected by the
flooding live in informal settlements, such as
Nairobi’s Mathare, where residents have accused the
government of neglecting them.
“The government says they deployed the military and
the national youth service and they are stepping up
search and rescue missions, but where are they? It has
been a week, and where are they? I have not seen
anyone here in Mathare. Not one person from the
government has come to help us,” Mathare resident
Collins Obondo said.
URGENT ALERT: After the heavy rains
last night, Mathare 4A has flooded again this morning
at 2 am. We desperately need tents to pitch across
higher ground in Mathare, especially for children
& pregnant women. Please contact: 0705577474
@KenyaRedCross @SakajaJohnson @FoundationGf
— Mathare Social Justice Centre
(MSJC) (@MathareSJustice) April 29, 2024
In the town of Mai Mahiu in southern Kenya, a dam
burst on Monday, killing at least 48 people.
Mai Mahiu in Nakuru County is west of the capital,
Nairobi, which is expected to be hit by more heavy
rains, according to a warning issued on X on Friday by
Kenya’s Meteorological Department.
🌧️ Attention Nairobi Metropolitan
Residents! Prepare for HEAVY to VERY HEAVY rainfall
this Friday. Stay weather-aware! Keep updated with
https://t.co/NHZNDsKHAW.
For further details, please visit
our website at https://t.co/NHZNDsKHAW,
pic.twitter.com/X4J64irk2H
— Kenya Met Department 🇰🇪
(@MeteoKenya) May 3, 2024
What has caused the flooding in Kenya?
While climate events such as El Nino – the warming of
the surface water of the Pacific Ocean, which causes
heavy rainfall in some parts of the world – have been
linked to the increase in rain, many Kenyans believe
the flooding has been exacerbated by lack of
investment by the government.
In Mathare, locals blamed the flooding on poorly
maintained, frequently blocked drains that have caused
water to accumulate.
Flood survivor Nahason Igeria told Al Jazeera: “This
was caused by the state national Railways Corporation.
They are the ones who built the culvert downstream and
the tunnel upstream. It should be their responsibility
to maintain the system.”
On Thursday, Human Rights Watch published findings
that low-income neighbourhoods, such as Mathare, had
been severely impacted by the floods due to “less
solid structures, congestion and poor sanitation
infrastructure”.
In a statement, Greenpeace Africa Executive Director
Oulie Keita said the floods are a “stark reminder of
the human cost of the climate crisis”, adding, “Some
of the damage was further worsened by misinformed
development.”
How has the Kenyan government responded to the floods?
In anticipation of Cyclone Hidaya, President William
Ruto’s government has ordered mandatory evacuations
for residents living close to 178 dams and water
reservoirs in 33 counties.
During his national address to the nation on Friday,
Ruto said he had directed the Ministry of Education to
postpone the reopening of schools for their second
term until further notice. Besides the schools
destroyed since March, many other schools are being
used to shelter those who have been displaced by the
floods.
Ruto’s approach to managing the floods has been
criticised by residents of Mai Mahiu and of several
informal settlements that have been devastated by
floodwaters.
Human Rights Watch said the government failed to act
following the Meteorological Department’s warnings in
May last year that Kenya would experience enhanced
rainfall due to El Nino and it would continue into
2024.
While the government set aside at least 10 billion
Kenyan shillings ($80m) in preparation for a
nationwide response, it did not outline a plan of
action. In October, Ruto mistakenly said Kenya would
not experience El Nino rainfall as had been predicted.
The Meteorological Department now expects the rainfall
to continue until June.
What impact is Cyclone Hidaya expected to have?
Cyclone Hidaya is likely to result in “heavy rainfall,
large waves and strong winds that could affect marine
activities in the Indian Ocean”, the presidential
office said.
The cyclone is also expected to make the search for
the bodies of those missing and feared dead even more
difficult, experts said.
Afrika ist immer noch in den Klauen
der Kolonialisten am 15.5.2024: weil die Regierungen
sich scheinbar bestechen lassen:
Niger hat die "USA" - Zimbabwe hat
Lithium für China - Ghana hat Bauxit für China -
Angola hat Erdöl für China - Kenia hat KI aus den
"USA" - gewisse "Grossmächte" simulieren in Afrika
"Biosicherheit" gegen "Corona": The Corbett Report: Was zum Teufel passiert
in Afrika?
https://uncutnews.ch/the-corbett-report-was-zum-teufel-passiert-in-afrika/
Vor sechs Jahren schrieb ich “Der geheime Kampf
um Afrika”. In diesem Leitartikel wies ich auf das
Ausmaß des Eindringens der US-Spezialeinheiten in
Afrika hin und untersuchte die geopolitische
Realität, die dieser verdeckten Invasion zugrunde
liegt:
Selbst eine oberflächliche Betrachtung der
Fakten zeigt, dass ein wichtiger Grund, warum
die USA überhaupt so viele Kommandotruppen nach
Afrika entsenden, gerade darin besteht, den
chinesischen Interessen auf dem Kontinent
entgegenzuwirken.
Und wie ich seinerzeit darlegte, spielte China
seine eigene Rolle in diesem neokolonialen Kampf um
Einfluss in Afrika. Anstatt einen militärischen
Fußabdruck auf dem Kontinent zu hinterlassen, hat
China jedoch “Scheckbuchdiplomatie” betrieben und
sein Kapital aus dem Wirtschaftsboom der letzten
Jahrzehnte in Infrastrukturprojekte und andere “Belt
and Road”-Initiativen in Afrika reinvestiert.
Nun, sechs Jahre später sind wir hier. Wie hat sich
dieses neue Ringen um Einfluss auf dem afrikanischen
Kontinent bisher entwickelt? Und wie wird es
weitergehen?
Lassen Sie uns heute einige der wichtigsten
Schlachtfelder in der geheimen Schlacht um Afrika
untersuchen.
NIGER
Wenn Sie meinen Artikel über “Der geheime Kampf um
Afrika” vor sechs Jahren gelesen haben (oder ihn
jetzt gerade wieder lesen), werden Sie sich daran
erinnern, dass der Ausgangspunkt für diese
Untersuchung ein Artikel vom Oktober 2017 war, in
dem enthüllt wurde, dass drei Spezialeinheiten der
US-Armee in Niger getötet wurden, “als sie sich auf
einer Routinepatrouille mit Truppen befanden, die
sie in dem westafrikanischen Land ausbildeten.” Der
Angriff war der größte Verlust amerikanischer Leben
während eines Kampfeinsatzes in Afrika seit dem
berüchtigten “Black Hawk Down”-Einsatz in Somalia im
Jahr 1993 und diente als Weckruf für Amerikaner, die
noch nicht einmal wussten, dass US-Spezialeinheiten
in Afrika operieren.
Aber ja, Mabel, es gibt US-Spezialeinheiten in
Afrika. Tausende von ihnen!
Die gescheiterte Niger-Mission führte zu einem
öffentlichen Spektakel des Händeringens des
Pentagons, einschließlich einer internen
Untersuchung des Vorfalls und eines vagen
Versprechens, vielleicht irgendwann in unbestimmter
Zukunft mit einem Abzug der Kommandotruppen in
Afrika zu beginnen.
Und wie gut hat diese ganze “wir werden irgendwann
in der Zukunft über einen Rückzug nachdenken”-Idee
funktioniert? Nicht sehr gut!
Die Frage der US-Militärpräsenz in Afrika rückte im
vergangenen Jahr erneut in den Blickpunkt der
Öffentlichkeit, als eine nigerianische Militärjunta
den Präsidenten Mohamed Bazoum stürzte und ihn des
“Hochverrats” anklagte. Wie damals öffentlich
berichtet wurde, zögerten die USA, den Sturz
offiziell als Staatsstreich zu deklarieren, weil
unklar war, wie sich eine solche Erklärung auf die
amerikanische Militärpräsenz in dem Land auswirken
würde.
Wie sich herausstellte, waren diese Befürchtungen
wohlbegründet. Die USA erklärten die Machtübernahme
in Niger im Oktober letzten Jahres offiziell zu
einem Staatsstreich, und die neue Militärregierung
kündigte im März offiziell ihr Militärabkommen mit
den USA.
Die USA erklärten sich schließlich (und
widerwillig) bereit, sich aus dem Land
zurückzuziehen, aber noch am 25. April ließen
US-Militärs verlauten, dass es noch keine endgültige
Entscheidung über das Wann, Ob oder Wie eines
solchen Rückzugs gebe.
Was auch immer der Grund für die Verzögerung sein
mag, Nigers Junta wartet nicht darauf, dass die USA
abziehen; sie hat bereits das russische Militär
eingeladen, die US-Präsenz zu ersetzen. Tatsächlich
hat Russland im April einige seiner Truppen auf
einen Luftwaffenstützpunkt in Niger verlegt, auf dem
noch einige US-Truppen stationiert sind.
Natürlich bedeutet dies nicht das Ende der
amerikanischen Militärpräsenz in Afrika. Die Pläne
des Pentagon für Afrika werden nach wie vor von
seinem United States African Command (AFRICOM)
vertreten, das damit droht, mit seinen afrikanischen
“Partnern” (sprich: Geiseln) zusammenzuarbeiten, um
“die nationalen Interessen der USA voranzubringen
und regionale Sicherheit, Stabilität und Wohlstand
zu fördern”.
Der Pressesprecher des Pentagon, Generalmajor Pat
Ryder, stellte bei einer kürzlichen Pressekonferenz
klar, dass die US-Truppen, die sich noch in Niger
und im Tschad befinden, nicht vollständig aus Afrika
abgezogen werden, sondern lediglich vorübergehend
verlegt werden, damit sie ihre Arbeit zur Sicherung
des Kontinents für die Interessen der USA fortsetzen
können:
Während die Gespräche mit tschadischen
Offiziellen fortgesetzt werden, plant das U.S.
AFRICOM derzeit die Verlegung einiger
U.S.-Militärkräfte aus dem Tschad, von denen ein
Teil bereits abgezogen werden sollte. Dies ist
ein vorübergehender Schritt im Rahmen der
laufenden Überprüfung unserer
Sicherheitszusammenarbeit, die nach den
Präsidentschaftswahlen im Tschad am 6. Mai
wieder aufgenommen werden soll.
Die Geschichte ist offensichtlich noch nicht zu
Ende. In einem aktuellen Bericht einer russischen
Denkfabrik, der sich auf interne russische
Regierungsdokumente stützt, wird behauptet, dass das
russische Afrikakorps plant, der nigrischen
Militärregierung ein “Überlebenspaket” anzubieten.
Es soll militärische und diplomatische Unterstützung
im Austausch für den Zugang zu Nigers Ressourcen,
wie den lukrativen Uranminen, beinhalten. Wenn diese
Berichte zutreffen, bestätigt dies, dass die geheime
Schlacht um Afrika nicht nur noch andauert, sondern
sogar eskaliert.
Wie auch immer die Ergebnisse ausfallen, seien Sie
nicht überrascht, wenn Sie in Zukunft Berichte über
die Beteiligung von US-Spezialkräften in der Region
hören … vorausgesetzt, diese Berichte tauchen in der
Mainstream-Berichterstattung zu diesem Thema
überhaupt auf.
Wie der oben verlinkte Artikel verdeutlicht, ist
Lithium eine wesentliche Ressource für die
Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien, die
Elektrofahrzeuge und Solarpaneele antreiben, sowie
für viele andere Ausstattungen des
Netto-Null-Schwindels. Der Zugang zu dieser
begehrten natürlichen Ressource ist genau der Grund,
warum China so stark in Simbabwe investiert, einem
Land, das zufällig über eines der größten
Lithiumvorkommen der Welt verfügt.
Letztes Jahr eröffnete China eine 300 Millionen
Dollar teure Lithiumverarbeitungsanlage in Kamativi,
einer kleinen Bergbaustadt in Simbabwes Provinz
Matabeleland North. Die erste Phase der Anlage ist
nun in Betrieb und produziert jährlich 300.000
Tonnen rohes Spodumenerz – ein Mineral, das zur
Gewinnung von Lithium verarbeitet wird. Die zweite
Phase des Projekts, die im nächsten Monat anlaufen
soll, wird die Produktionsrate voraussichtlich auf
2,3 Millionen Tonnen Roherz pro Jahr erhöhen.
Die Entscheidung Chinas, eine
Lithiumverarbeitungsanlage in Simbabwe zu eröffnen,
mag auf den ersten Blick nicht als große Sache
erscheinen, ist aber in Wirklichkeit eine sehr große
Sache. Lithium ist eine wichtige Ressource für die
Agenda der Grünen Neuen Weltordnung, und ein
wachsender Anteil des weltweiten Angebots fällt
unter Chinas Kontrolle. Als drittgrößter
Lithiumproduzent der Welt wird Chinas Anteil von 24
% an der gesamten Lithiumproduktion bis zum nächsten
Jahr voraussichtlich auf 33 % steigen. Außerdem
kontrollieren die Chinesen 60 % der weltweiten
Raffineriekapazitäten für Lithium in
Batteriequalität.
Es überrascht nicht, dass Onkel Sam dies als
direkte Bedrohung ansieht. Letztes Jahr berief sich
die Regierung Biden auf den Defense Production Act
2022, um die amerikanische Produktion kritischer
Materialien für Elektrofahrzeug- und stationäre
Speicherbatterien zu sichern”, darunter natürlich
auch Lithium. Für diejenigen, die zu Hause auf dem
Laufenden bleiben: Der Defense Production Act ist
dasselbe Gesetz zur nationalen Sicherheit, auf das
sich MAGA-Kaiser Trump im Jahr 2020 berief, um die
sehr benötigten Beatmungsgeräte während der
Betrugsdemie bereitzustellen, Sie wissen also, dass
es hier um eine ernste Angelegenheit geht (Betonung
auf “Angelegenheit”).
Also ja, Chinas Investition in Simbabwes
Lithiumminen ist in der Tat eine sehr große Sache.
In gewisser Weise ist dies sogar das, worum es bei
der geheimen Schlacht um Afrika geht.
ANGOLA
Wie ich bereits erwähnt habe, ist China kein bloßer
Zuschauer in der geheimen Schlacht um Afrika. Ganz
im Gegenteil. Während die USA den Kontinent mit
ihren Spezialeinheiten bedrohen und AFRICOM
einsetzen, um die afrikanischen Führer zur
Unterwerfung zu zwingen, ist China damit
beschäftigt, sein eigenes Modell für die Gewinnung
der afrikanischen Ressourcen zu entwickeln.
Erinnern Sie sich an die Militärjunta, die Uncle
Sam aus Niger vertrieben hat? Nun, dieselbe Junta
hat gerade eine Vereinbarung unterzeichnet, nach der
die China National Petroleum Company (CNPC) der
nigrischen Regierung 400 Millionen Dollar leihen
wird. Im Gegenzug wird die Regierung die CNPC nicht
mit Geld, sondern mit Rohöllieferungen entschädigen.
[China in Ghana für Bauxit]
In Ghana investiert das staatliche chinesische
Wasserkraftunternehmen Sinohydro 2 Milliarden Dollar
in die Entwicklung der Infrastruktur und erhält im
Gegenzug über einen Zeitraum von 15 Jahren
veredeltes Bauxit.
In den letzten Jahrzehnten haben chinesische
Staatsunternehmen und afrikanische Staaten viele
ähnliche Vereinbarungen über den Austausch von
Ressourcen gegen Infrastrukturen getroffen. Das
paradigmatische Beispiel für Chinas
Investitionsmodell “Ressourcen gegen Infrastruktur”
ist jedoch in Angola zu finden. Tatsächlich war es
Angola, wo diese innovative Form der chinesischen
neokolonialen Schuldenfängediplomatie ihren Anfang
nahm.
[China in Angola für Erdöl]
Angola wurde einprägsam beschrieben als “ein Land,
das zutiefst mit natürlichen Ressourcen verflucht
ist – ein tropisches Paradies, das mit Landminen und
hämorrhagischem Fieber, Bauxit und Gold übersät
ist”. In der Tat hat der Fluch der Ressourcen Angola
in den letzten Jahrzehnten besonders hart getroffen.
Unmittelbar nach der Erlangung der Unabhängigkeit
von den portugiesischen Kolonialherren im Jahr 1975
wurde Angola zum Schauplatz eines jahrzehntelangen
Stellvertreterkriegs zwischen den von der
Sowjetunion und Kuba unterstützten Sozialisten und
den von den USA und Südafrika unterstützten
Rebellen. Keine der ausländischen Mächte, die in
diesen Stellvertreterkrieg involviert waren, war
natürlich am Kampf des angolanischen Volkes
interessiert. Sie waren an den Diamanten, dem Erdgas
und dem Erdöl des Landes interessiert.
Als die Kämpfe 2002 endeten, stand Angola – unter
dem Druck ausländischer Gläubiger – kurz davor, eine
Vereinbarung mit dem IWF zu unterzeichnen, die dem
Land eine Notfinanzierung im Gegenzug für mehr
Transparenz und Rechenschaftspflicht bei den
Öleinnahmen des Staates ermöglicht hätte. Doch dann
kam China mit einem innovativen, unverbindlichen und
zinsgünstigen Darlehen in Höhe von 2 Mrd. USD auf
den Plan.
Das Darlehen, das auf ungewöhnliche Weise
strukturiert war, wurde zur Grundlage für einen
Großteil der nachfolgenden Investitionen Chinas in
Afrika. Das so genannte “Angola-Modell” wird von
Wirtschaftsexperten in einer hochtrabenden
akademischen Abhandlung aus dem Jahr 2018 über das
“China-Angola-Investitionsmodell” erläutert.
Die angolanische Regierung nutzt chinesische
Kreditfazilitäten, die durch Garantien auf
Erdölbasis abgesichert sind, um Investitionen zu
finanzieren. Bei diesen Investitionen handelt es
sich jedoch nicht um Geldbeträge, die direkt an
die angolanische Regierung fließen, sondern
vielmehr um die Bereitstellung der
erforderlichen Mittel für chinesische
Staatsunternehmen zur Entwicklung von
Infrastruktur- und Industrieprojekten im
Austausch gegen Erdöl und Mineralien. [Die
chinesischen Investitionen werden durch das
geförderte und importierte Erdöl wieder
hereingeholt.
Für die visuellen Lernenden unter den Zuschauern
gibt es hier eine Infografik, die die Mittelflüsse
in diesem angolanischen Investitionsmodell zeigt:
Das Problem bei diesem Modell ist, dass diese
zinsgünstigen, unverbindlichen Kredite eine
gefährliche Schuldenfalle darstellen. Inzwischen
sind sich immer mehr afrikanische Politiker dieser
Falle bewusst und stellen das Modell der Ressourcen
für Infrastrukturinvestitionen in Frage.
Einer dieser Führer ist der Präsident der
Afrikanischen Entwicklungsbank, Akinwumi Adesina,
der im Juni letzten Jahres twitterte “Kredite, die
durch natürliche Ressourcen (Öl, Gas, Mineralien)
gedeckt sind, sind giftig. Sie sind intransparent,
unfair, korrumpierbar, erschweren die
Schuldenregulierung und stellen eine Hypothek für
die Zukunft der Länder dar. Afrika muss alle durch
natürliche Ressourcen gedeckten Kredite abschaffen.
Selbst Angola hat sich von diesem Modell abgewandt.
Nachdem die Ölpreise 2014 gefallen waren und Angola
gezwungen war, mehr von seinen Reserven abzupumpen,
um seine chinesischen Schulden zu bedienen, gab der
angolanische Präsident João Lourenço 2019 zu, dass
das angolanische Modell nicht funktioniert. Das
riesige staatliche Ölunternehmen konnte in jenem
Jahr aufgrund steigender Schuldenzahlungen und
fallender Ölpreise keinen Gewinn aus seinen
Ölaktivitäten erzielen. Lourenço gelobte eine Abkehr
von Angolas gescheiterter Politik, die Schulden des
Landes durch die Verpfändung des Öls an China zu
sichern.
Doch damit ist das angolanische Kapitel der
geheimen Schlacht um Afrika noch nicht zu Ende. Weit
gefehlt. Wie das Wall Street Journal berichtet, sind
amerikanische Finanziers gerne bereit, in das Vakuum
einzutreten, das durch den Verlust des chinesischen
Investitionskapitals entstanden ist.
Im Moment sieht es so aus, als ob Angola –
unabhängig davon, ob es chinesischen Interessen,
amerikanischen Interessen oder einer Mischung aus
beidem verpflichtet ist – nicht in der Lage sein
wird, seinem Ressourcenfluch so bald zu entkommen.
KENIA
Haben Sie geglaubt, dass die AI-Hysterie, die die
Welt erfasst hat, an Afrika vorbeigegangen ist? Wenn
ja, dann würde Kenia gerne mit Ihnen sprechen.
Erst letzten Monat unterzeichneten das
US-Handelsministerium und das kenianische
Ministerium für Information, Kommunikation und
digitale Wirtschaft eine Vereinbarung über die
“Zusammenarbeit bei der Einführung interoperabler
Datenschutzregelungen und der Erleichterung eines
vertrauenswürdigen grenzüberschreitenden
Datenverkehrs”, um “die Macht der KI zum Guten zu
nutzen und gleichzeitig ihre Risiken zu mindern”.
Diese Vereinbarung kommt nur wenige Wochen nach dem
China-Africa Internet Development and Cooperation
Forum 2024 in Xiamen, China, auf dem die beiden
Länder “die Notwendigkeit einer stärkeren
chinesisch-afrikanischen Zusammenarbeit im Bereich
der KI” betonten und sich verpflichteten, “einen auf
den Menschen ausgerichteten Ansatz und die
Prinzipien der KI für das Gute, der Gleichheit und
der Offenheit einzuhalten, die
chinesisch-afrikanische freundschaftliche
Zusammenarbeit im Bereich der KI zu vertiefen und
die Entwicklung einer umfassenden strategischen und
kooperativen chinesisch-afrikanischen Partnerschaft
auf hohem Niveau weiter voranzutreiben.”
Und als ob all das noch nicht genug wäre,
unterzeichnete Kenia im April auch ein
“Investitionsmemorandum” mit den Vereinigten
Arabischen Emiraten, in dem versprochen wird, dass
die beiden Länder damit beginnen werden,
“Investitionen in digitale Infrastruktur und
künstliche Intelligenz zu erkunden” und
“Rechenzentrumsprojekte mit einer Gesamtkapazität
von bis zu 1.000 Megawatt zu entwickeln.”
Was sagen uns also all diese Vereinbarungen? Nun,
sie sagen uns, dass Kenias Regierung im vergangenen
Monat hart daran gearbeitet hat, seine digitale
Zukunft an ausländische Söldner zu verhökern. Aber
sie sagen uns auch, dass ein regelrechter
afrikanischer KI-Vertreterkrieg zwischen China und
den USA stattfindet, das ist es! Das behauptet
Semafor in einem kürzlich erschienenen Artikel mit
dem Titel “AI in Africa opens up new battlefront for
China, US”.
Wie die Cracks von Semafor erklären, ist Kenia
nicht das einzige Land, das das Interesse
ausländischer Mächte an der Finanzierung der
künstlich intelligenten Höhenflüge des Landes weckt.
Auch Ägypten, Ruanda und Mauritius haben bereits
nationale KI-Strategien veröffentlicht. Nigeria,
Kenia und Südafrika befinden sich in verschiedenen
Stadien der Entwicklung ihrer eigenen Strategie.
Diese zwischenstaatlichen Vereinbarungen sind nur
die sichtbarste Seite einer KI-Investitions-Bonanza,
die in den letzten Jahren in Afrika stattgefunden
hat und fast ausschließlich durch ausländisches
Kapital finanziert wurde. Auffällige Beispiele für
dieses Phänomen sind:
Das afrikanische KI-Zentrum von Google;
die 30-Millionen-Dollar-Investition der
Gates-Stiftung in eine neue KI-Plattform in
Afrika, die Wissenschaftlern bei der Entwicklung
von Lösungen für das Gesundheitswesen und soziale
Probleme auf dem gesamten Kontinent helfen soll”;
das “Africa AI Accelerator Program”, das von IBM
ins Leben gerufen wurde; und
etwas, das sich AfricaAI nennt, das sich
seltsamerweise – obwohl es eine Reihe von nebulös
definierten KI-Diensten für afrikanische (?)
Kunden anbietet – auf seiner Über-Seite “NYC AI”
zu nennen scheint und über die Einführung von KI
und Innovation in New York City spricht.
(Ernsthaft, was ist das überhaupt?)
Ja, der verrückte Wettlauf um Afrika nimmt im 21.
Jahrhundert eine entschieden digitale Form an.
Vielleicht ist es keine Überraschung, dass sowohl
China als auch die USA versuchen, diese Länder mit
Investitionsversprechen und Entwicklungsabkommen zu
umwerben, um im neuen (digitalen) Goldrausch die
Oberhand zu gewinnen.
Und falls Sie die Metapher des Goldrausches für
etwas übertrieben halten, es ist nicht meine
Metapher! Kein Geringerer als der ghanaische
Vizepräsident (und ehemalige Zentralbanker) Mahamudu
Bawumia schlug diese Idee letztes Jahr in der
Zeitung The Guardian vor:
Während die Begeisterung für künstliche
Intelligenz über die Kontinente hinwegfegt, ist
eines klar: Wir Afrikaner haben eine Goldmine in
unseren Fingerspitzen. Eine schnell wachsende
Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen, von
denen 70 % unter 30 Jahre alt sind, in
Kombination mit einem enormen Wachstum bei den
KI-Investitionen ist ein starkes Rezept für
Afrika. Wir werden uns nicht zurücklehnen und
darauf warten, dass der Rest der Welt die
Früchte unserer Arbeit erntet.
Das sind starke Worte, aber wenn man bedenkt, wie
sehr sich Länder wie Kenia darum bemühen,
ausländische Investitionen in die KI-Entwicklung
anzuziehen, scheint es, dass einige afrikanische
Länder tatsächlich bereit sind, sich auf ihrer
“Goldmine” zurückzulehnen und darauf zu warten, dass
der Rest der Welt die Früchte erntet, solange das
Geschäft mit genügend Vorschusszahlungen verbunden
ist.
Lange Rede, kurzer Sinn: Erwarten Sie nicht, dass
Afrika in absehbarer Zeit zu einem
Hightech-Wunderland wird, das die Welt mit
KI-Technologien umkrempelt, aber erwarten Sie, dass
die Daten der Afrikaner von korrupten Regierungen,
die vom neuesten technokratischen Trend profitieren
wollen, an den Meistbietenden verkauft werden.
Daten sind das neue Öl, in der Tat.
SÜDAFRIKA
Bisher haben wir über die verschiedenen
Möglichkeiten gesprochen, wie die Großmächte unserer
Zeit (nämlich Onkel Sam und Onkel Xi) miteinander
wetteifern, um die Oberhand im Kampf um die Seele
Afrikas zu gewinnen. Aber wenn es eine Sache gibt,
auf die sich alle Seiten des (manipulierten,
konstruierten, verlogenen) Kampfes zwischen den
Großmächten einigen können, dann ist es der Betrug
mit der Biosicherheit!
Natürlich haben die US-Regierung (ob nun unter der
Führung von MAGA Jab Trump oder Booster-Boosting
Biden) und die britische Regierung und die
kanadische Regierung und der Rest der NATO-Bande auf
Abriegelung, Maskierung, soziale Distanzierung,
Herzstillstandsspritzen, Kontaktverfolgung und all
den anderen betrügerischen Blödsinn gesetzt.
Aber, wie die Zuschauer des Corbett Reports bereits
wissen, taten dies auch China und Russland und der
Rest der BRICS-Scheinopposition. Xi und Putin haben
sogar eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in
der sie ihre Anstrengungen im “Kampf gegen die
neuartige Coronavirus-Infektionspandemie” bündeln
und sich zur “Digitalisierung einer breiten Palette
von Lebensbereichen” verpflichten und sogar der
UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung die Treue
halten!
Es sollte daher nicht überraschen, dass die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) – dieselbe globale
Organisation, die den ganzen Betrug ermöglicht hat,
indem sie den chinesischen Abriegelungswahnsinn auf
den Rest der Welt übertragen hat – hart daran
gearbeitet hat, ihre Krallen in Afrika zu versenken.
Im Jahr 2021 richtete die WHO Afrikas erstes
Zentrum für den Technologietransfer von
mRNA-Impfstoffen ein, das die Impfstoffproduktion in
Afrika ankurbeln und ausweiten soll.
In einer Pressemitteilung, die eine der
herablassendsten Rhetoriken enthält, die man sich
vorstellen kann, brüstete sich die WHO damit, dass
sie hier sei, um ausländischen Unternehmen dabei zu
helfen, diesen dummen Afrikanern beizubringen, wie
man den lebensrettenden mRNA-Klumpenbrei herstellt:
Das Technologietransferzentrum in Südafrika
wird afrikanischen Herstellern beibringen, wie
sie mRNA-Impfstoffe wie die COVID-19-Impfstoffe
von Pfizer und Moderna hier in Afrika herstellen
können.
Ausländische Hersteller werden Techniken an
lokale Einrichtungen weitergeben, und die WHO
und ihre Partner werden Produktions-Know-how und
Qualitätskontrolle einbringen und bei der
Erteilung der erforderlichen Lizenzen helfen.
Für die afrikanischen Hersteller wird ein
Schulungszentrum mit der erforderlichen
Ausrüstung eingerichtet, in dem sie lernen
können. Die Hersteller werden die Kosten für die
Schulung ihres Personals übernehmen, die
abgeschlossen sein muss, bevor sie die
Produktion aufnehmen können.
Oh, danke, WHO! Was würden wir nur ohne Sie tun! .
sagte absolut niemand.
Leider war die PR-Kampagne, mit der den Afrikanern
weisgemacht werden sollte, dass die als Impfstoff
getarnte Gentherapie eine großartige Idee sei, damit
noch nicht zu Ende.
Im Jahr 2022 gab die WHO eine weitere widerlich
herablassende Pressemitteilung heraus, in der sie
den Südafrikanern mitteilte, dass dieser mRNA-Hub
eine “Grundlage für die Eigenständigkeit” sei.
Und erst letzten Monat veröffentlichte die WHO eine
Fallstudie zu diesem Thema: The mRNA Vaccine
Technology Transfer Hub: a pilot for transformative
change for the common good? (Das Zentrum für den
Technologietransfer von mRNA-Impfstoffen: ein
Pilotprojekt für transformative Veränderungen zum
Wohle der Allgemeinheit?)
Diese PR-Propaganda wurde vorhersehbarerweise mit
einer Reihe von Artikeln in der kontrollierten
Konzernpresse gekoppelt, die das heldenhafte Ziel
des Projekts anpriesen, die Produktionskapazitäten
für Impfstoffe genau der afrikanischen Bevölkerung
näher zu bringen, die die von Eugenik besessenen
Eliten so verzweifelt ausrotten wollen.
Ruanda hat Südafrika den Rang abgelaufen und ist
das erste afrikanische Land, das eine
Produktionsanlage für mRNA-Impfstoffe betreibt:
Ägypten, Kenia, Nigeria, Senegal, Südafrika und
Tunesien.
Ja, leider gab es eine echte Pandemie, die durch
COVID ausgelöst wurde: die Pandemie des
technokratischen Biosicherheitswahns und des
Klumpenwahns. Traurigerweise ist diese Pandemie
real, sie wird von der WHO gefördert und von
scheinbar jeder Nation der Welt unterstützt, und sie
breitet sich ungehindert über den afrikanischen
Kontinent aus.
FORTSETZUNG FOLGT . . .
Dies ist der Punkt, an dem ich normalerweise alles
in einer netten kleinen Schleife zusammenbinde und
zusammenfasse, was wir heute gelernt haben. Aber
wenn Sie es bis hierher geschafft haben, wissen Sie,
dass der geheime Kampf um Afrika noch nicht zu Ende
ist. Vielmehr fängt sie gerade erst an.
Alles, was ich mit Sicherheit weiß, ist, dass die
Menschen in Afrika weiterhin darunter leiden werden,
dass ihre falschen Führer den Kontinent und seine
Reichtümer an die Meistbietenden verkaufen. Und das
uralte Spiel der kolonialen Eroberung geht weiter.
Neue EU-Strategie
gegen den Kalergiplan am 21.5.2024: ist genauso
kriminell: Afros in der Wüste aussetzen: Medien: EU-Partnerländer
setzen Menschen in Wüste aus
https://orf.at/stories/3358307/
Sicherheitskräfte in EU-Partnerländern im
Norden Afrikas gehen Medienberichten zufolge
rücksichtslos gegen Asylsuchende vor.
Die Sicherheitskräfte würden systematisch die
Schutzsuchenden aufgreifen und anschließend
mit Wissen der Europäer in entlegenen Gebieten
aussetzen, hieß es in einem heute
veröffentlichten Bericht des deutschen
„Spiegel“ und des Bayerischen Rundfunks. Die
Medien beriefen sich auf gemeinsame Recherchen
mit der Plattform Lighthouse Reports und
weiteren Medien.
Die Menschen würden auf ihrer Flucht nach
Europa aufgegriffen und bisweilen mitten in
der Wüste zurückgelassen. Laut dem Bericht
rüsten die EU-Staaten in Marokko, Tunesien und
Mauretanien jene Einheiten aus, die für diese
Aktionen verantwortlich sein sollen.
Umfassende Recherche in Nordafrika
„Sie trainieren Beamte, liefern Busse und
Pick-ups. Dieselben Fahrzeugmodelle sind zum
Teil in Videos der Festnahmen zu sehen“, heißt
es in dem „Spiegel“-Bericht.
Für ihre Recherche reisten die Reporterinnen
und Reporter dem Bericht zufolge nach
Tunesien, Marokko und Mauretanien. Sie
verifizierten Videos, filmten einige der
kritisierten Aktionen selbst und werteten
Satellitenbilder sowie vertrauliche Dokumente
aus.
Zudem führten die Journalisten nach eigenen
Angaben Gespräche mit Dutzenden Migranten,
Diplomaten, EU-Beamten und Polizisten. Mehr
als 50 Asylsuchende schilderten laut dem
„Spiegel“-Bericht, wie sie von
Sicherheitskräften in entlegenen Gebieten
ausgesetzt wurden.
EU-Kommission: Länder selbst verantwortlich
Die Regierungen Mauretaniens, Tunesiens und
Marokkos bestritten jegliche
Menschenrechtsverletzungen. Die EU-Kommission
betonte laut „Spiegel“, sie erwarte von ihren
Partnern, dass diese internationale
Verpflichtungen erfüllten, letztlich seien die
Länder aber selbst für ihre Sicherheitskräfte
verantwortlich.
Im Bemühen, die irreguläre Migration
einzudämmen, strebt die EU den Aufbau
strategischer Partnerschaften mit mehreren
Herkunfts- und Transitländern an. Im Februar
sagte die EU Mauretanien Finanzmittel in Höhe
von 210 Millionen Euro zu. Im Juli vergangenen
Jahres war bereits ein Abkommen mit Tunesien
unterzeichnet worden.
Präsident Joe Biden und Kenias Präsident
William Ruto sprechen nach einer Pressekonferenz im
East Room des Weißen Hauses in Washington
Verdacht HAARP in Namibia 27.5.2024:
ist im Dürre-Notstand - das ganze südliche Afrika
ist betroffen: Dürre in Afrika: Namibia erklärt Ausnahmezustand
https://www.nau.ch/news/ausland/durre-in-afrika-namibia-erklart-ausnahmezustand-66769226
In zahlreiche Ländern im südlichen Afrika bleibt der
Regen aus. Jetzt schlägt auch Namibia Alarm.
Aufgrund anhaltender Dürre in Namibia hat Präsident
Nangolo Mbumba am Montag den Ausnahmezustand
ausgerufen. Ausbleibende Regenfälle hätten zu einer
landesweiten Dürrekatastrophe geführt, teilte Mbumba
in einem von ihm unterzeichneten Amtsblatt mit.
Namibia schliesst sich damit zahlreichen anderen
Ländern im südlichen Afrika an, die in den vergangenen
Wochen aufgrund des Klimaphänomens El Niño
Katastrophen oder Ausnahmezustände erklärt haben. Dazu
gehören Simbabwe sowie Sambia und Malawi.
Auch Mosambik, Botsuana und Angola leiden unter einer
ungewöhnlich langen Trockenperiode, die auf El Niño
zurückzuführen ist. Ein in unregelmässigen Abständen
auftretendes Wetterphänomen im äquatorialen Pazifik.
El Niño gehört nach Angaben der Weltwetterorganisation
(WMO) zu den fünf stärksten, die über mehrere
Jahrzehnte verzeichnet wurden.
Die Region erlebte nach Angaben des
Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP)
den «trockensten Februar seit 40 Jahren». Knapp fünf
Millionen Menschen sind in den am schlimmsten
betroffenen Ländern laut WFP auf Nahrungsmittelhilfe
angewiesen. Die Lebensgrundlage von etwa 70 Prozent
der Bevölkerung im südlichen Afrika ist demnach die
Landwirtschaft. Auf der südlichen Erdhalbkugel ist
jetzt Herbst.
Bei einem Bootsunglück in der Demokratischen
Republik Kongo sind mehr als 80 Menschen ums
Leben gekommen. Das teilte das Präsidialamt
heute auf der Plattform X (Twitter) mit. Das
Boot sei in der Früh auf dem Fluss Kwa in der
Provinz Mai-Ndombe gesunken.
Präsident Felix Tshisekedi habe eine
Untersuchung der Unfallursache angefordert. Man
wolle verhindern, dass sich „eine solche
Katastrophe in Zukunft wiederholt“, teilte das
Präsidialamt mit. Wie viele Passagiere sich zum
Zeitpunkt des Unglücks auf dem Boot befanden,
blieb zunächst unklar.
Wegen schlechter Straßenverhältnisse nutzen
Menschen in dem ostafrikanischen Land mit 90
Millionen Einwohnern und Einwohnerinnen oft den
Wasserweg, um sich fortzubewegen. Viele Boote
sind aus einfachem Holz gebaut und schlecht
gewartet. Oft sind die Boote zudem überladen.
As Cabo Delgado province juggles large LNG reserves
and ongoing violence, vulnerable civilians are paying
the price.
By Sophie Neiman
Published On 16 Jun 202416 Jun 2024
Palma, Mozambique – It was late afternoon and darkness
was approaching when Awa Salama* heard pops of gunfire
and explosions: The fighters were coming.
As her neighbours made frantic telephone calls trying
to warn loved ones before running wildly away, Salama
locked the door to her house to keep looters out, took
her children and fled.
After several days of hiding in the wilds encircling
Palma – a small town on the northern tip of Mozambique
about 2,700km (1,700 miles) from the capital, Maputo –
she decided to search for a way out.
Salama crept through the forest with her children
until she reached the towering gate of the Afungi
facility, built to serve the French company
TotalEnergies and its natural gas project.
For 12 hours, she waited with thousands of other
people hoping for passage on a ship that could ferry
them away. It never came.
A defeated Salama sought shelter at the nearby village
of Quitunda, which had been constructed several years
earlier to house 557 families displaced by the gas
development.
She spent the next day waiting at the gates of Afungi
again, looking for an escape from Palma, but she still
could not find one.
That was in March 2021.
Mozambique
Police speak to residents in Palma after an attack by
armed fighters in the area in 2021 [Marc
Hoogsteyns/AP]
Three years later, sitting on the veranda of her new
home in Quitunda, she is still nervous answering
questions about the conflict and gas project and spoke
to Al Jazeera on the condition that her name be
changed. The 16 other Palma residents we interviewed
about the intertwined spectres of the gas development
and war also refused to be identified.
“It is life-threatening,” Adriano Nvunga, a Mozambican
activist and head of the Centre for Democracy and
Human Rights, explained about the dangers of critical
expression in the country.
Hidden wealth
Economists use the shorthand of “the resource curse”
to describe how communities who live atop hidden
riches not only fail to profit but also face peril.
In 2009, prospectors from the Texas company Anadarko
found some of the world’s largest stores of natural
gas off the coast of Cabo Delgado in Mozambique.
The discovery of gas was at first a cause for
celebration, especially because it promised to enrich
one of the country’s poorest provinces.
“You will be happy. You will be satisfied. Even your
belly will come in front of you,” Salama said with a
glint in her eye, imitating the words of energy
workers. She shook her head as if to mourn their
broken promises.
The sheer volume of natural gas under the sea off
Mozambique is dwarfed only by the amount of money that
has been poured into getting it out.
In 2019, TotalEnergies and its partners unveiled plans
to invest $20bn in developing and extracting the gas
in the largest foreign venture on the African
continent.
The Afungi site, where Salama had searched desperately
for an escape route, has been cleared of 66sq km (26sq
miles) of mudbrick houses, coconut palms and verdant
farmland. The people who once made their homes and
tended crops there were moved to Quitunda, where
construction began in 2018.
In place of levelled villages sit a port and an
airport along with a power station, street grid,
emergency room and hundreds of cabins built to enclose
TotalEnergies managers and gas workers within
fortress-like walls. Gas itself will be processed at
an offshore facility.
Named for the slim shape of the cape, Cabo Delgado may
as well be a reference to the narrow margins on which
people reliant on the land and the sea live.
The province is known for its deep ruby pits and the
illegal trade in ivory and timber. It is also where
the war for independence against the Portuguese began
in the 1960s and was a battleground in the Mozambican
Civil War that followed.
Cabo Delgado district, Mozambique
Another battle
The development of the Mozambique Liquified Natural
Gas (LNG) Project has unfolded against the backdrop of
another conflict, the same one that spurred Salama’s
dash to the Afungi gate.
These combatants call themselves al-Shabab, or “the
youth” in Arabic, although they have no
connection to the better known group with the same
name in Somalia.
The rebels launched a violent campaign in 2017 that
has continued since. They say they are angry that Cabo
Delgado’s people have been cut off from wealth and
opportunity.
Al-Shabab is notorious for its brutality, for
beheadings and the abduction of women and children to
serve as soldiers and sex slaves, according to Amnesty
International. More than 6,000 people have been killed
and a million have been displaced over the past seven
years.
The fighters have sworn allegiance to ISIL (ISIS),
which often broadcasts its attacks.
The presence of a major gas project in Palma
contributes to this web of socioeconomic and political
frustrations and heightens pressure on the Mozambican
army and on international troops stationed in Cabo
Delgado to guard the investment.
When al-Shabab managed to take Palma in March 2021,
more than 1,190 people were killed, making it the
deadliest such attack to date on the African
continent.
In the aftermath, TotalEnergies declared force majeure
on its project in Mozambique, enacting an ongoing
suspension because of the conflict.
The Afungi site, which is not yet operational, is
currently guarded by private security companies and a
joint task force made up of the Mozambican military
and police. Until this year, this task force had a
base within the Afungi site.
Soldiers in Mozambique
Soldiers are seen near the Afungi natural gas site in
2021 [Baz Ratner/Reuters]
The initial 2021 offensive in Palma went on for four
days and is the same ambush from which Salama escaped.
But the fighters continued to roam the area for
several months, attacking anyone who tried to return
home.
After more than a week spent looking for a way out of
the town, Salama said she finally managed to leave by
plane going south.
She spent a few years sheltering in a neighbouring
district before returning to Palma in 2022 because she
missed her home and hoped that a fragile peace might
hold.
But Salama did not stay long in her village, which was
slated to be part of the large gas development as
resettlement continued even after TotalEnergies
declared force majeure.
In 2023, she was relocated to Quitunda, where she made
a permanent home in the same place where she had run
during the fighting.
Conflict has taken a toll on her family in other ways.
Three of her nephews disappeared when al-Shabab
attacked. She believes they were captured by the
fighters.
Together, the LNG project and conflict are a “double
attack” on the livelihoods of people like Salama, said
Julio Bicheche of the Farmers Union Cabo Delgado.
“They had to reset their lives from being displaced,
but they also had to reset due to the attack,” he
said. “In the eyes of the government, in the eyes of
the project staff, they don’t see this. What they see
are their own interests. No one is going to pay for
all these losses.”
Nowhere to hide
Mozambican state forces are now heavily deployed to
the area around the TotalEnergies project with one
base in Palma town, which is 25km (15 miles) from the
Afungi site, and two bases within walking distance of
Afungi and Quitunda.
Civilians displaced to Quitunda told Al Jazeera that
soldiers had burgled their homes and arrested and
attacked them in the aftermath of the March 2021 siege
on Palma. Perhaps the goal was to root out the armed
fighters, but residents of Palma provided no
explanation as to why such a clampdown had taken place
and simply recalled the events with numb horror.
A 2022 environmental and social assessment written by
TotalEnergies, intended for the project’s creditors
and seen by Al Jazeera, indicated that residents of
Palma blame the oil and gas giant for the increased
military presence in the region.
Gas plant
A natural gas venture set up by South African company
Sasol in Mozambique’s Inhambane province [File:
Reuters]
In March and April this year, Al Jazeera met with
people displaced to Quitunda. Sitting between its rows
of stark, sand-coloured homes under a blinding sun,
they described repeated attacks by the Mozambican
security forces against civilians.
Seventy-eight-year-old Ancha* crouched in banana trees
while the military raided her home in Quitunda in
March 2021. The grandmother watched them closely,
determined to see what was happening for herself, she
said.
“I was courageous. I wanted to see them with my own
eyes, so that I could say, ‘Those were not al-Shabab.
They were the army, and I saw them.’”
After three hours, the soldiers left. They were
probably looking for money, Ancha speculated, but did
not find any and left only a mess behind.
“We thought they were protecting us, but the military
were the ones who did all this,” she added.
Nadia* described a similar raid of her home in
Quitunda. Late at night, four soldiers banged on her
door. She stood in the frame with her arms wide. “I
asked them insistently, ‘What are you looking for?’
They said nothing,” Nadia told Al Jazeera. “I asked
them, ‘What are you looking for?’”
Instead of answering, the soldiers dug under Nadia’s
bed, unzipped her suitcase and began to rifle through
the clothes. Finally, they announced they had not
found what they wanted.
The soldiers then tied her pregnant granddaughter’s
hands behind her back, arresting her and her husband.
They went out of the house, across the yard and into a
car. Nadia could see the soldiers beating her family
members as they went.
They were released the next morning, but her
granddaughter had been so roughed up that she required
medical attention.
Rafael, one of Nadia’s neighbours, told Al Jazeera he
had also suffered at the hands of the security forces.
One morning, he stepped onto his veranda and saw two
soldiers standing in the street and pointing their
weapons in his direction.
He slipped first around the side of the house. The
soldiers began shooting. The cement walls of his home
still bear the scars of gunfire. He had made it just
over the sandy road between his house and the next
when one of the bullets hit him in the hip.
Rafael crawled through the dirt until he reached a
neighbour’s toilet where he hid himself, crouching
behind the wall.
He walked Al Jazeera down the path he took to flee,
picking between cassava plants and underbrush. The
house where he sheltered is marred with another 200
bullet holes.
People in Mozambique
Displaced people from Cabo Delgado gather to received
humanitarian aid from the World Food Programme in the
town of Namapa in Nampula province after a new
outbreak of violence in 2024 [Alfredo ZUNIGA/AFP]
None of the individuals interviewed by Al Jazeera made
an official report about the abuses they said they
suffered and could not provide specific dates, other
than noting the assaults occurred after Palma was
attacked.
But their testimony paints a consistent picture of
violations by state armed forces operating within the
infrastructure of an international project; similar
abuses occurred in Quitunda even before the attack in
2021.
Esha* told Al Jazeera that her husband was viciously
beaten by about 10 soldiers on New Year’s Eve in
December 2020.
Late that night, she said they broke into the house
and hit and kicked him. He asked what he had done
before a cloth was shoved into his mouth to muffle his
cries.
The soldiers locked Esha in her bedroom, but she
watched from a window as her husband was carried out
to a car. She never saw him again.
“I could see how he was beaten. I knew he wouldn’t
survive,” she said.
Al Jazeera reached out to the military for comment on
these accusations. A spokesperson declined to speak
with organisations or journalists who he said had not
been officially recognised or accredited by the
government.
Journalists in Mozambique are regularly denied news
permits to work in Cabo Delgado, and the country is
ranked 105th out of 180 nations on the annual press
freedom index prepared by Reporters without Borders.
In November 2022, Mozambican journalist Arlindo
Chissale was forcibly disappeared while reporting in
Cabo Delgado, according to Human Rights Watch.
This year, Zitamar News, which covers Mozambican
affairs in English, published similar allegations that
the Mozambican marines had indiscriminately attacked
civilians along the Cabo Delgado coast.
A spokesperson for the military described these
allegations as “disinformation”, adding that the
mandate of soldiers was to protect the civilian
population.
Mozambican soldiers (R in green) and Rwanda
policemen (L in blue) stand in the Cabo Delgado
province of Mozambique
Mozambican soldiers (in green) and Rwanda policemen
(in blue) in Cabo Delgado province [File: Simon
Wohlfahrt/ AFP]
Internal knowledge
Al Jazeera recounted details of the alleged military
assaults against civilians in Palma to Zenaida
Machado, a senior researcher with Human Rights Watch
in Mozambique. “I am not surprised. What you are
telling me is not new,” she said. Her organisation
documented additional attacks by soldiers on civilians
trying to flee to Quitunda for safety in 2021.
“We should not have a case where the fact that a
multinational has arrived leads communities to give up
their own farms, their own way of living and their own
cultural values because they cannot live together with
security forces who are on the ground to protect those
multinationals,” she added.
A 2023 report by the human rights and monitoring
organisation UpRights asserts that TotalEnergies
failed to complete adequate human rights due diligence
for its Mozambique LNG project, especially given that
it is operating in a conflict zone.
Researchers wrote that the company “almost entirely
disregards the potential and actual human rights
impacts of the project in relation to the armed
conflict”.
They added that TotalEnergies “fails to accurately
assess the potential human rights impact of the
project on the security situation of the communities
vis-a-vis the insurgents and the Mozambican security
forces”.
Reports from TotalEnergies show the company was aware
of alleged abuses by the Mozambican military occurring
near the project site.
The 2022 environmental and social report written by
TotalEnergies made reference to a pair of fishermen
slain in an undisclosed manner and noted their
families were visited by a TotalEnergies delegation.
The report went on to describe a company-run
sensitisation programme between fisherfolk and the
military.
When these matters were put to TotalEnergies, the
company stated its commitment to protecting human
rights in all activities and added that it had worked
to make authorities at the highest level aware of the
incident.
In response to the UpRights report, TotalEnergies told
Al Jazeera it was “inaccurate” to state that the
company had disregarded humanitarian and security
risks and the authors of the report had had no access
to the site on which to base their findings
In an interview, Al Jazeera asked Daniel Ribeiro – an
activist and co-founder of Justica Ambiental, or
Friends of the Earth Mozambique – if there was a
correlation between the gas project, conflict and
military abuses in Cabo Delgado.
He answered at length.
“TotalEnergies required security and put a lot of
pressure on Mozambique to improve security. If you
have a poor country, and you force the country to ramp
up the security, without capacity, you are going to
have a very chaotic and very uncontrolled
militarisation,” Ribeiro said. “This militarisation
and the abuse of the military towards the civilians
serves as a major recruitment tool for the
insurgents.”
A destroyed home in Mozambique
The remains of a burned home in the village of Aldeia
da Paz outside Macomia that was attacked by fighters
in 2019 [Marco Longari/AFP]
War of hunger
Communities displaced by the LNG project now face
hunger and skyrocketing prices due to the ongoing
conflict and Palma’s isolation.
Rising costs are especially hard on people who have
been resettled to Quitunda, who said they are waiting
to be paid by TotalEnergies for the land they left
behind.
In March, Ancha showed Al Jazeera documents she had
stored carefully in a plastic folder suggesting that
she has not been paid for the crops on two of the
three plots of farmland she abandoned in her home
village several years ago.
According to resettlement and compensation plans laid
out by TotalEnergies, residents of Quitunda were meant
to have been compensated for abandoned crops and
allocated 0.4 hectares (1 acre) of land to farm in a
neighbouring village.
But people living in those villages told Al Jazeera
they had not been paid for their land, leaving many in
Quitunda unable to farm at all.
“I was taken to the farm. They just showed me,” Nadia
said. “Then they said, ‘You can’t farm now because the
owners of the farm have not been compensated yet.’”
It is hard to make a living, so her children and
grandchildren bring her food.
Other residents of Quitunda have been moved so far
from the sea it is accessible only by bus, and it is
difficult for the men to fish and the women to collect
cowrie shells as they once did.
“In our tradition, our children from the ages of six
or seven start going to fish,” Salama explained. “You
start at an early age until you grow up. Your entire
life is connected to the sea.”
Rafael also longs for his home village.
“They promised us that if we left our villages, we
would have a better life where we were going,” he told
Al Jazeera. “We are just scratching our heads. When we
came here, we didn’t see what they promised us back
home, and we say it’s better off where we were.”
Answering questions about relocation, TotalEnergies
said all people impacted by the project had been paid,
the resettlement process had been completed last year
and compensation-related grievances could be submitted
and investigated.
Displaced people in Mozambique
People displaced by violence queue at a World Food
Programme cash-based food assistance site in Cabo
Delgado province [File: Falume Bachir/WFP Handout via
Reuters]
A military solution
Meanwhile, foreign troops have also arrived to restore
security to Cabo Delgado, including fighters from the
South African Development Community and the Rwandan
army, supported by the European Union.
“The multinational has all this protection. Their
staff have all the protection, all the security,” Joao
Feijo, a researcher with the Rural Environment
Observatory in Maputo, said of these deployments.
“The population feel that they do not have military
protection. When the militaries go there, they feel it
is not to protect them. It is to harm them.”
Residents of Palma interviewed by Al Jazeera in March
and April said harassment by security forces was not
as bad as it had been in the aftermath of the 2021
attack but the damage had already been done.
Meanwhile, heavy military deployments have managed to
push the armed group away from Palma to the south of
Cabo Delgado, where the fighters continue to terrorise
civilians.
About 100,000 people were displaced from February to
March, more than half of them children, according to
UNICEF.
Mohamed’s* village in Cabo Delgado was besieged by
fighters in February. He fears they will return.
“Whenever you walk, you are always looking around. You
are not safe. You are not secure,” Mohamed told Al
Jazeera. He fled after the attack but returned home
quickly, unable to feed himself away from his farm.
“What is making life difficult for them is the lack of
support by humanitarian organisations but mainly from
the Mozambican government. The Mozambican government
is focusing on the military response as the solution
for the war. That’s why it’s dragging all the money,
all the state budget towards the security forces,”
explained Tomas Queface, head of Cabo Ligado, a group
that tracks the conflict.
People in Mozambique
A family in a displacement camp in Cabo Delgado in
2021 [Rui Mutemba/Save the Children/Handout via
Reuters]
Activists like Machado of Human Rights Watch fear that
focusing on a military rather than a reconciliatory
approach to the conflict will perpetuate its root
causes while ignoring the needs of the people.
“We can’t permanently live in a state of war. The
civilians in this conflict require a normal life, a
life that is entitled to them. Even in areas of
conflict, they still deserve to have some security,
assistance and hope,” Machado said.
TotalEnergies is eager to resume work, hoping to lift
its force majeure declaration by the end of the year.
Already, blue-uniformed workers are paving the roads
outside the Afungi complex.
Internal reports prepared by the company and seen by
Al Jazeera repeatedly described the security situation
as improving. In the meantime, armed forces remain in
the area to guard project infrastructure.
At a London event in February to review 2023 progress
and present goals, TotalEnergies CEO Patrick Pouyanne
announced that the company hoped to restart
construction by the middle of 2024 and gain access to
project loans, put on hold when activity was suspended
three years ago.
“We are remobilising the contractors, and I think we
are not far from having everything set with them,” he
said. “We are reactivating with all these financial
institutions around the world, this project financing,
and when this will be done, we will restart the
project.”
The Export-Import Bank of the United States, which is
guaranteeing $5bn for the project, said it is was
reviewing plans for a loan to resume construction,
according to a report published by the Reuters news
agency in late 2023.
The Italian company ENI and US-based ExxonMobil have
their own plans to extract gas in Mozambique.
The possibility of renewed financing has been a
particular concern for analysts following the project.
“We urge financing institutions, including the US
government’s Export-Import Bank, to halt any future
financing for the project until sufficient public
assurance is provided that security of all rights
holders in the region can be guaranteed,” said Andrew
Bogrand, a senior policy adviser for natural resource
justice at Oxfam America.
“The US embassy in Maputo has championed and applauded
human rights defenders from Cabo Delgado, but now, US
government financing risks undermining defenders and
human rights protections in this remote province.”
The curse continues
The impending resumption of the project could lead to
a new round of abuses, according to Nvunga of the
Centre for Democracy and Human Rights.
“It is a recipe for disaster, resuming your project
before addressing the violent extremism issue,” he
said bluntly. “It will lead to a major human rights
and humanitarian disaster. When TotalEnergies resumes,
they will also strengthen their military security,
which will further exacerbate existing tensions.”
Soldiers in Mozambique
A Mozambican soldier rides on an armoured vehicle at
the airport in Mocimboa da Praia, Cabo Delgado
province, in 2021 [Marc Hoogsteyns/AP]
“The decision to restart the project is subject to the
condition of being able to complete it in good safety
conditions,” TotalEnergies told Al Jazeera in
response.
The company said it has tried to minimise risks by
putting in place additional social programmes. In
2023, TotalEnergies set up a $200m foundation based on
the recommendations of a report it commissioned from
humanitarian and diplomat Jean-Christophe Rufin. It
said it hopes to create 10,000 jobs in the region by
2025.
In response to Al Jazeera’s questions about both
military abuses and the ongoing conflict, the company
gave the following answer:
“Responsibility for restoring security lies with the
government of Mozambique, as is the prerogative of a
sovereign state. Since the Palma attacks and
Mozambique LNG declaration of force majeure, the
Afungi site is controlled by the government security
forces. Mozambique LNG does not communicate about the
details of the system for securing the site.”
However, TotalEnergies added that it had provided
training on security and human rights to 5,000 members
of Mozambican law enforcement.
Until this year, the company was directly paying the
salaries of joint task force soldiers. A stipend is
now paid directly to the Mozambican government.
Al Jazeera also asked to visit the Afungi facility
while in Palma. TotalEnergies denied this request,
citing safety concerns and adding that the ongoing
force majeure declaration prevented journalists from
accessing the site.
Caught in this web of violence and extraction are the
people of Palma. Rattled by war, many are waiting to
see when the project will resume and if they will
benefit from it.
“TotalEnergies has the responsibility – not just
TotalEnergies, any other multinational in the area has
the responsibility – to ensure that the communities
near their premises are benefitting from the wealth of
this country,” Machado said.
“I’m not just talking about the resources. I’m talking
about their rights to have access to medical
assistance, to have access to good education, to have
access to a good environment, but most importantly, in
an area known for conflict, that they are able to
benefit from safety,” she added.
But for residents, that safety still feels a long way
off.
“I don’t believe that this war is over,” Ancha said,
clasping her hands together dramatically to emphasise
her point. “No. I can’t believe. I can’t believe.”
*Names have been changed to protect identities for
safety reasons
Source: Al Jazeera
The people of Ben Guerdane survived off the Ras
Jadir border crossing. Its closure hurt them, badly.
Nothing much is moving in Ben Guardane, Mohammed says.
The money-changing kiosks sit silent and the ad hoc
markets by the banks of the saltwater inlets that line
the route into the Tunisian border town are empty,
they used to sell goods imported into Libya and snuck
into Tunisia.
Nothing is moving, Mohammed repeats.
The nearby Tunisian border crossing with Libya remains
closed, as it has been since late March violence on
the Libyan side of the border. The official reason for
closure is technical renovations.
Fighting had broken out between forces loyal to
Libya’s Amazigh, who had largely controlled the
crossing since the 2011 revolution, and forces from
Tripoli’s Ministry of Interior, shuttering the
crossing by March 20. It is not unusual, clashes
between militias, and even civil war, have become
almost normal for most Libyans since the revolution of
2011, and the border area is wild.
Ben Guardane is struggling, Mohammed says. One way or
another, almost everyone in the town relies on trade –
legitimate and illegitimate – from Libya.
On Thursday, officials from Libya and Tunisia are
slated to visit the border crossing at Ras Jedir and
mark its reopening after a compromise between the
warring factions, brokered by the Libyan Ministry of
Defence. Many in Ben Guardane hope it will lead to a
resumption of trade, but few believe it.
The traders and the smugglers
Ben Guerdane relies on the border. From the days when
local tribes escorted trans-Saharan caravans through
the territory, to the establishment of the frontier in
1910, legal and illegal trade has been the border
town’s lifeblood.
Over the intervening years, trade, traders and
smugglers became entrenched in the area’s fabric,
until recently given free rein by both coloniser and
ensuing governments in return for securing the
fractious border region, all at no cost to the state.
That changed from about 2014 onwards, as ISIL
fighters, fuelled in no small part by willing
recruits from Tunisia, took swaths of Libya, including
Sirte, the birthplace of Muammar Gaddafi.
In 2016, the group attempted to invade Tunisia, and
ISIL fighters stormed Ben Guerdane, only to be
repelled by Tunisian security forces who stayed on
beyond the fighting, essentially ending much, though
not all, of the town’s autonomy.
Security on the Tunisian side is now handled largely
by the state while the Libyan side has been managed by
forces from the Amazigh tribespeople of the coastal
town of Zuwara, whose relationship with the
internationally recognised government in Tripoli is,
at best, loose.
Controlling Ras Jedir would be significant for any of
the factions or armed groups competing for power in
Libya.
When it was open, Ras Jedir had miles of trucks
passing through each day, carrying everything from
commercial goods to industrial cargo manufactured in
distant markets for Tunisian clients, delivered by
ship to Libyan ports as near as Tripoli or as far
afield as Misrata to avoid heavy Tunisian import
duties, before being trucked through Ras Jedir into
Tunisia.
Around them scurried the myriad numbers of flatbed
trucks, distinctive for their heightened suspension,
taking goods as diverse as mobile phone covers to
Hello Kitty rucksacks to markets throughout Tunisia.
Getting in on the action
Placing an actual value on the total goods passing
between Libya and Tunisia at Ras Jedir is impossible.
However, Libyan Minister of the Interior Imad Trabelsi
was probably not exaggerating greatly in March when he
labelled Ras Jedir “one of the largest smuggling hubs
in the world”, estimating the value of goods passing
illegally there at “$100m a week”.
“On a bad day, anywhere up to 300 trucks, 5,000 cars
and 10,000 people can cross the border at Ras Jedir.
That’s on a bad day. In terms of taxation and bribes,
we’re talking about very serious money,” Hamza Meddeb,
a research fellow at the Carnegie Middle East
Institute who has written extensively on the border,
told Al Jazeera.
That the Tripoli government would try and wrest
control of the valuable crossing was almost
inevitable.
However, while it may have been the clashes between
the Zuwara fighters and forces loyal to the Ministry
of Interior that triggered its latest closure, the
reasons for it remaining closed for so long are likely
numerous.
“It could be almost anything,” Meddeb continued. “It
could be due to Abdul Hamid Dbeibah’s [interim Tripoli
prime minister, pending long-promised elections]
dispute with the Central Bank, which really doesn’t
trust him and has left him short of funding.
“It could be the Libyan funds still being held in
Tunisian banks since the revolution, which they’re not
allowing them to access without proof of where it came
from. The reasons could also lie further afield. Both
Tripoli and Tunis have international allies that are
rivals, such as the UAE and Turkey.
“Literally, it could be anything,” he said.
Lawmakers in Libya’s capital, locked in a battle for
legitimacy with the rival eastern parliament in
Benghazi, likely feel that controlling a valuable
national asset such as Ras Jedir would bolster their
ambitions for international credibility.
For the Amazigh, suppressed brutally under Gaddafi,
control of the crossing and other assets, such as the
oil platform at Mellitah, is, according to analysts,
about safeguarding their future and that of their
people as it is political influence.
After decades of repression, the Amazigh had been
among the first Libyans to pick up arms and join the
NATO-led coalition against Gadaffi in 2011. Subsequent
years have brought them little but further
uncertainty.
However, running through it all is a flow of heavily
subsidised Libyan fuel and the illicit networks that
shepherd it beyond the North African country’s
borders.
Despite being oil-rich, Libya still imports much of
its refined fuel, which is then sold to citizens at a
heavily discounted rate.
According to a yearlong investigation by Bloomberg,
anywhere up to 40 percent of fuel imported to Libya is
resold to other countries, such as Europe (via Malta),
Turkey, Sudan, and Tunisia, through Ras Jedir.
“Smuggling has become part of the Libyan economy,
especially in borderlands,” Jalel Harchaoui of the
Royal United Service Institute said. “Irregular losses
of fuel over the border aren’t even reported or
estimated by National Oil Company’s [NOC].
“The odds are, if you’re at the top of the NOC, people
with links to smuggling helped put you there,” he
said.
“The recent attempt by the Dbeiba government and its
Ministry of Interior to seize the border crossing was
at best weak and clumsy,” he said.
“It’s taken weeks since for officials at the Ministry
of Defence to broker a truce between the Amazigh and
the Ministry of Interior. Defence officials … just
want stability. As for Tunisia, they just want to see
their border back and the flow of goods, including
smuggled fuel, resume.”
For Mohammed, in his early 30s and reliant on the
irregular work the border brings, little of this
matters.