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Afrika. Meldungen 11 - ab 15.6.2023

Afrika-Karte mit
                  Bodenschätzen 2.8.2023: Wieso sind dort so viele so
                  arm?  
Afrika-Karte mit Bodenschätzen 2.8.2023: Wieso sind dort so viele so arm? [1]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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2 Minuten Lesezeit

Sudan 16.6.2023: Lage der Menschen im Sudan wird immer katastrophaler

https://www.swissinfo.ch/ger/lage-der-menschen-im-sudan-wird-immer-katastrophaler/48596826

Nach dem Ausbruch der Kämpfe im Sudan wird die Lage für die Menschen immer katastrophaler. Fast 25 Millionen Menschen brauchten...





Kongo 16.6.2023: Kinder arbeiten in Kobaltminen für 1,80 Euro pro Tag
https://eburdtv.blogspot.com/2023/06/er-wurde-1677-geboren-und-starb-1933.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54976
Dies verschweigen die heuchlerischen Grünen - €1,80 am Tag verdienen die Kindersklaven beim Abbau der für "grüne" Technologien benötigten seltenen Erden! Jedesmal wenn dir die Fratzen unserer Politiker aus den Lügenmedien verhöhnend entgegenlachen, um ihre Hardcore Propaganda zu verbreiten, dann denke an dieses Video! Wenn du die brutale Wahrheit nicht erträgst, darfst du die folgenden Links nicht anklicken: https://eburdtv.blogspot.com/2023/06/er-wurde-1677-geboren-und-starb-1933.html




2 Minuten Lesezeit




Simbabwe 14.7.2023: Präsident Mnangagwa (80 Jahre alter Knacker) unterschreibt neue Zensur: Wer kritisiert, kann eingesperrt werden:
Gesetz: Simbabwe schränkt "unpatriotische" Bürger ein   
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.gesetz-simbabwe-schraenkt-unpatriotische-buerger-ein.1a7936a2-1699-41f7-a2e2-657e865b35c8.html

Das Recht auf freie Meinungsäußerung könnte in Simbabwe in Gefahr sein - zumindest unterzeichnete Präsident Emmerson Mnangagwa ein besorgniserregendes Gesetz.

Harare - Gut einen Monat vor Wahlen im südafrikanischen Simbabwe ist ein Gesetz in Kraft getreten, das die Meinungsfreiheit deutlich einzuschränken droht. Simbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa unterzeichnete das sogenannte "Patriotische Gesetz", das unter anderem jeden unter Strafe stellt, der "vorsätzlich die Souveränität und die nationalen Interessen Simbabwes verletzt".

Die Opposition bezeichnete das Gesetz als Mittel der Regierung, vor den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen am 23. August die Meinungs- und Pressefreiheit stark einzuschränken.

Strafrechtliche Verfolgung droht

Auf die Forderung von Sanktionen gegen das Land steht eine Gefängnisstrafe von 20 Jahren oder sogar die Todesstrafe, wenn das Verbrechen als Hochverrat eingestuft wird. Kritiker befürchten, dass der Akt so vage formuliert sei, dass jeder Bürger, der die Regierung kritisiere, strafrechtlich verfolgt werden könne. Nach Angaben der Regierungspartei soll das Gesetz Simbabwe vor einheimischen Kritikern sowie "ausländischer Einmischung" bei den Wahlen schützen.

"Besorgniserregend ist die Tatsache, dass dieses Gesetz sehr drakonisch ist, es wird sich auf den zivilen Raum auswirken, es wird Einzelpersonen betreffen. Es wird die Vereinigungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit und das Recht auf freie Meinungsäußerung aushebeln", sagte Wilbert Mandinde vom Zimbabwe Human Rights NGO Forum. "Die Menschen werden sich selbst zensieren müssen."

Mnangagwa (80) strebt in dem Land mit 16 Millionen Einwohnern eine zweite Amtszeit an. Seit Jahresbeginn sind in dem Land, das seit Jahrzehnten in einer Wirtschaftskrise steckt, Dutzende Oppositionspolitiker festgenommen worden. Menschenrechtler warnen vor politisch motivierter Gewalt und Unterdrückung der Opposition und Zivilgesellschaft.





Israel mit Afrika 15.7.2023: Grundwasser ausbeuten - Wassertürme bauen - Wasserpumpen mit Solarenergie betreiben:
Trinkwasser für Afrika – mit israelischer Solarenergie und Wassertechnik

https://exxpress.at/trinkwasser-fuer-afrika-mit-israelischer-solarenergie-und-wassertechnik/

Stefan Beig - Mit Hilfe von Sonnenenergie an Wasser gelangen – das ist in wenigen Worten das Erfolgsrezept der israelischen NGO „Innovation: Africa“. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 hat sie 4,2 Millionen Menschen in Afrika Strom und Zugang zu Trinkwasser verschafft. Alle zwei Tage wird mittlerweile ein Projekt fertiggestellt.

Mehr als 900 Dörfern hat die Nicht-Regierungs-Orgnisation „Innovation: Africa“ mittlerweile zu Strom und sauberem Wasser verholfen. „Was wir tun, ist sehr simpel“, sagt die Gründerin und Geschäftsführerin Sivan Yaari (45) gegenüber dem eXXpress: „Wir benützen Solarenergie um Wasser zu pumpen.“


Die Idee zu „Innovation: Africa“ kam Sivan Yaari in jungen Jahren, als sie in Madagaskar arbeitete.Adolfo Gomez

Mittlerweile beschäftigt „Innovation: Afrika“ 142 Mitarbeiter in zehn Ländern, darunter 79 Ingenieure. „Das ist der beste Beruf“, meint Ben Fuxbrunner (28) gegenüber dem eXXpress. Der Ingenieur hat bereits während seines Elektromechanik-Studiums begonnen für „Innovation: Africa“ zu arbeiten. „Man spürt sofort die Auswirkungen der eigenen Arbeit.“


Sivan Yaari mit einem Ingenieur: „Innovation: Africa“ bildet Personen vor Ort aus.Innovation Africa

620 Millionen Menschen südlich der Sahara leben ohne Strom

Trinkwasser aus der Wasserleitung ist für Österreicher eine Selbstverständlichkeit, für unzählige Menschen weltweit noch immer nicht. In Afrika haben mehr als 400 Millionen Bewohner keinen Zugang zu sauberem Wasser. Täglich machen sie sich schon in den Morgenstunden auf die Suche nach Wasser oder müssen stundenlang Schlange stehe vor ein, zwei wenigen Brunnen. Ihnen bleibt meist nichts anderes übrig, als sich mit unsauberem Wasser zufrieden zu geben, wissend, dass sie davon krank werden. In Summe sterben mehr Menschen an verschmutztem Wasser, als an allen Formen von Gewalt, Krieg eingeschlossen, berichten die Vereinten Nationen.


Von schmutzigem Wasser ernähren sich nach wie vor hunderte Millionen von Menschen.Adolfo Gomez

Oft fehlt ein funktionierendes Wasserpumpen-System, doch dafür bräuchte es Strom – und hier liegt der Kern des Problems. „Energie ist der Schlüssel gegen Armut“, sagt Yaari. „620 Millionen Menschen in Afrika südlich der Sahara leben ohne Elektrizität. Nur 34 Prozent der medizinischen Zentren und weniger als 25 Prozent der Schulen in Afrika haben Zugang zu Strom.“


Bis zu 250 Meter tief muss manchmal gegraben werden, um den Grundwasserleiter zu erreichen.Adolfo Gomez

Ein solar betriebenes Wasserpumpensystem heben mit einem Schlag den Lebensstandard

Genau da setzt „Innovation: Africa“ an, unter anderem in Tansania, Uganda oder Malawi. Die israelische Organisation bringt Solar-, Wasser- und Agrartechnologien in ländliche afrikanische Dörfer. Beispielsweise waren die 4000 Bewohner von Mdlabongolo, einem Dorf im Bezirk Ehlanzeni in Südafrika, jahrelang auf verunreinigte Wasserquellen angewiesen. Im September 2019 errichtete „Innovation: Afrika“ ein solar betriebenes Wasserpumpensystem. Ein zehn Meter hoher Turm wurde gebaut, der über kilometerlange Rohrleitungen mit einem weiteren 10.000-Liter-Behälter verbunden ist, der zusätzliches Wasser speichert, das an die Wasserhähne im Dorf verteilt wird. All dies ist mit einem 55 Meter tief gelegenen Bohrloch verbunden. Seither können alle Dorfbewohner täglich sauberes und sicheres Wasser trinken.

Im Dorf Ndebwe, das 51 Kilometer von Dodoma, der Hauptstadt von Tansania entfernt liegt, leben 4600 Menschen, deren einzige Wasserquelle zuvor die natürlichen Brunnen vor Ort waren. Während der Regenzeit mussten sich Frauen und Kinder bis zu zwei Stunden in Schlangen anstellen, um ihre Kanister mit Wasser zu füllen. Das unsaubere Wasser verursachte permanent Magenkrankheiten. In der Trockenzeit versiegten die Brunnen und die Bewohner musste sich auf die Suche nach neuem Wasser machen.


Ein Turm wird erreichtet für den WassertankAdolfo Gomez

Im April 2019 hat „Innovation: Africa“ gemeinsam mit der NGO „Water 4 Mercy“ ebenfall sein solares Wasserpumpensystem installiert. Um den Bedarf der Bevölkerung zu decken, wurden im gesamten Dorf 38 Wasserhähne gebaut. Seither wurden Häuser aus Ziegelsteinen gebaut, Gärten angelegt, Kinder gehen zur Schule und Frauen müssen nicht mehr auf die Suche nach Wasser gehen. Die Gesundheit und Hygiene von 4600 Menschen hat sich seit dem Zugang zu sauberem Wasser verbessert.

Dank solcher Projekte werden mittlerweile auch Schulen und Kliniken mit Strom versorgt.

„Mit Solartechnologie können wir den Kreislauf aus Armut und Krankheit durchbrechen“

Die Idee zu „Innovation: Africa“ kam Sivan Yaari als sie Anfang 20 war und bei einer Fabrik in Madagaskar arbeitete. Dort lernte sie die harte Lebensrealität in den Dörfern kennen. „Die Armut, die ich dort sah, war eine ganz andere als jene, die ich in Israel erlebt habe“, wird sie in der israelischen Tageszeitung „Maariv“ zitiert. „Erst dann verstand ich, was echte Armut ist. In den Dörfern sah ich Mütter und Kinder ohne Schuhe, die nach Wasser suchen, und schließlich schmutziges Wasser tranken, von dem sie krank wurden. In den Kliniken fehlte es an Ärzten, Kühlschränken, Medikamente und Strom. Damals wurde mir klar, dass dieser Kreislauf nur durchbrochen werden kann, wenn wir die Menschen mit Solartechnologien versorgen.“

Sivan Yaari dachte: „Wir könnten die gleichen Technologien einbringen, die wir hier in Israel zum Anbau von Nahrungsmitteln und zum Pumpen von Wasser in den Jahren der Staatsgründung eingesetzt haben.“ Yaari, die bereits einen Bachelor in Finanzwesen hatte, schloss ein Zweitstudium ab und machte den Master in Energiemanagement an der Columbia University. 2008 startete sie das erste Projekt in einem kleinen Dorf in Tansania. Mittlerweile werden zwischen 200 und 300 Dörfer pro Jahr mit Strom und Wasser versorgt.


Die Mitarbeiter von „Innovation: Africa“ arbeiten in zehn verschiedenen Ländern vor Ort.Adolfo Gomez

Zusammenarbeit mit Häuptlingen vor Ort

Yaari berichtet: „Bevor wir in einem Dorf ankommen, treffen wir uns mit dem Häuptling und der Gemeinde. Sie begleiten uns durch den gesamten Prozess von Anfang bis Ende, noch bevor wir mit der Bohrmaschine nach Grundwasser bohren.“ Die Mitarbeiter wählen später zehn Dorfbewohner aus, „die mit uns zusammenarbeiten. Wir bringen ihnen alles bei, was es über das Solarwasserpumpsystem zu lernen gibt. Also während wir arbeiten, haben wir im Dorf selbst mindestens zehn Leute, die wissen, wie man das System bedient, wie man es repariert und die dafür sorgen, dass sie die Menschen weiterhin mit Wasser versorgt sind.“

Zunächst sprechen wir mit den Häuptlingen, berichtet Sivan Yaari (Bild).Adolfo Gomez
Die Gemeindemitglieder werden an den Bauarbeiten beteiligt.Adolfo Gomez

Die Hilfe erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst bohren die Ingenieure einen Brunnen, der bis zu 250 Meter tief in den Boden reichen kann, um den Grundwasserleiter zu erreichen. Anschließend wird ein bis zu zehn Meter hoher Wasserturm errichtet, auf dem anschließend Sonnenkollektoren errichtet werden, um die Sonnenenergie für den Betrieb einer Pumpe einzufangen. „Wir heben anschließend einen 10.000 Liter fassenden Wassertank auf die Spitze des Turms, um das gepumpte Grundwasser aufzunehmen“, berichtet Sivan Yaari.


Bewässerungen mitten in der Wüste kennt man aus Israel. Über „Innovation: Africa“ wird es auch in Afrika Realität.Adolfo Gomez

Dank des Zugangs zu Wasser kann auch die Landwirtschaft gedeihen.Innovation Africa

Dann werden Gräben in einem Radius von vier Kilometern um das Dorf ausgehoben. „Wir verlegen Rohre, um das Wasser zu den Zapfstellen zu leiten. Die Gemeindemitglieder werden zusammen mit unseren Auftragnehmern an den Bauarbeiten beteiligt.“ Im gesamten Dorf werden 10 bis 15 Wasserstationen errichtet.


Mehrere tausend Menschen können meist dank eines fertiggestellten Projekts mit sauberem Wasser versorgt werden.Adolfo Gomez

Sauberes Wasser bedeutet auch weniger Krankheiten.Adolfo Gomez

Vor der Fertigstellung wird eine hauseigene Fernüberwachungstechnologie installiert. Das ist für die Nachhaltigkeit besonders wichtig. Es ermöglicht der NGO, den Strom- und Wasserverbrauch in Echtzeit zu verfolgen. Bei Störungen gibt es Warnmeldungen. Sollten bei einem Projekt nach ein paar Jahren Probleme auftauchen, weiß das Team von „Innovation: Afrika“ sofort Bescheid.

Am Ende drehen die Gemeindemitglieder die Wasserhähne auf und das Dorf erhält zum ersten Mal sauberes, sicheres Trinkwasser.


Sivan Yaari hat heute vor allem ein Problem: Mit welchem Dorf soll man als nächstes beginnen? Es noch viel zu un.Adolfo Gomez


Alle zwei Tage werden mittlerweile Projekte fertiggestellt.Adolfo Gomez

Einige Dorfbewohner kannten Israel vorher nur von der Bibel

Die NGO erhält Geld von einer Stiftung, überdies finanzieren Privatpersonen, Familien, Organisationen die einzelnen Projekte mit ihren Spenden. Die größte Schwierigkeit bestehe darin zu entscheiden, welchem ​​Dorf zuerst geholfen werden soll, berichtet Sivan Yaari. Nach wie vor leben hunderte Millionen von menschen ohne Strom und leiden unter einem Mangel an sauberem Wasser. „Wir arbeiten mit den lokalen Regierungen zusammen und gehen in Gebiete, von denen wir wissen, dass die Regierung nicht so schnell dort ankommen wird, damit wir denen helfen können, die dies nicht tun.“


Einige Dorfbewohner kannten Israel zuvor nur von der Bibel.Adolfo Gomez

Bewohner in einigen entlegenen Gebieten kennen Israel von der Bibel. „Für sie ist es, als ob Gott gekommen wäre und ihre Gebete erhört hätte. Plötzlich haben sie sauberes Wasser und Licht.“ Bewundern erfährt Israel auch von den dortigen Regierungen. „Für sie ist Israel ein Erfolgsmodell, das sie selbst anstreben.“ In nur 75 Jahren wurde Israel zu einem Land, das mit anderen Ländern „Infrastruktur, Technologie und Wissen teilen möchte.“




https://de.rt.com/international/175390-eritrea-hofft-auf-fruchtbare-kooperation-mit-russland/




27.7.2023: Russland und Afrika - denn Afrika hat das Vertrauen in das korrupte Kriegs-Europa verloren

13:39 Der russische Präsident Putin hat die Hoffnung geäußert, dass in der Nähe des Suezkanals bald eine russische Industriezone entstehen wird.

13:01 Putin wies auf die Zunahme des Handelsumsatzes mit afrikanischen Ländern hin

12:34 Die Südafrikaner werden über das Fernsehen mit westlichen Werten überschwemmt, was dazu führen kann, dass die Afrikaner ihre Identität verlieren


War der Präsident zu korrupt?
Putschisten entmachten Präsidenten im Niger

Niger mit Putsch am 27.7.2023: Niger: Militär stellt sich auf Seite der Putschisten

Das Militär im Niger hat erklärt, die Forderung der Putschisten nach einem Ende der Amtszeit von Präsident Mohamed Bazoum zu unterstützen. Dies...


Ru-Afrika 27.7.2023: Putin sichert Afrika verlässliche Getreidelieferungen zu

Kremlchef Wladimir Putin hat zum Auftakt des zweiten russischen Afrika-Gipfels in St. Petersburg den Vertretern des Kontinents verlässliche...




Niger macht Rebellion gegen das satanistische Europa am 31.7.2023:
Der nigrische Staatsstreich könnte ein Wendepunkt im neuen Kalten Krieg sein

https://uncutnews.ch/der-nigrische-staatsstreich-koennte-ein-wendepunkt-im-neuen-kalten-krieg-sein/

https://de.rt.com/afrika/176601-militaerregierung-in-niger-stoppt-uranexport/

Niger macht Rebellion gegen das satanistische Europa am 31.7.2023:
BBC: Niger setzt Gold- und Uranexporte nach Frankreich aus

https://de.news-front.info/2023/07/31/bbc-niger-setzt-gold-und-uranexporte-nach-frankreich-aus/


Niger macht Rebellion gegen das satanistische Europa am 31.7.2023: SCHLUSS mit Uran für Europas AKWs:
Die Sanktionsidioten erfahren jetzt die Konsequenzen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/59078
31.07.2023
Die EU wird in 4 Wochen ohne Strom aus europäischen Atomkraftwerken auskommen müssen.
Das Militärregime in Niger hat mit sofortiger Wirkung den Export von Uran nach Frankreich verboten.
Über 50% des in Niger geförderten Uranerzes werden zur Befeuerung französischer Kernkraftwerke verwendet. 24% der Uranimporte der EU stammen aus Niger.
In Frankreich wird jede dritte Glühbirne mit Uran aus Niger betrieben. 80% der Menschen in Niger haben keinen Zugang zu Elektrizität.





https://de.rt.com/meinung/176681-westen-moechte-dass-nigeria-ins/


AFRIKA 1.8.2023: NEUE BEVÖLKERUNGSREDUKTION IM ANMARSCH - und sie merken es nicht?
Burkina Faso und Mali warnen vor militärischer Intervention in Niger
https://de.rt.com/afrika/176677-burkina-faso-und-mali-warnen/




Afrika am 2.8.2023: Nun spaltet sich Afrika wegen Uran im Niger:
Mali und Burkina Faso unterstützen das Regime in Niger – Französische Luftwaffe fliegt Europäer aus

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/niger-putsch-mali-burkina-faso-ecowas-evakuierung/

Die westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas hatte am Sonntag der Junta eine Frist von sieben Tagen gegeben, um Präsident Bazoum wieder einzusetzen. Ecowas prüfe sogar militärische Schritte. Die Nachbarländer Mali und Burkina Faso würden eine Intervention als Kriegserklärung werten und dem Regime in Niger zu Hilfe kommen.


Afrika 2.8.2023: Die russische Fahne wird immer beliebter:
Es gibt Gründe dafür, dass die Bürger in den Straßen west- und zentralafrikanischer Staaten die Flagge Russlands tragen. Die Ausbeutung in Teilen Afrikas findet ein Ende.

https://uncutnews.ch/es-gibt-gruende-dafuer-dass-die-buerger-in-den-strassen-west-und-zentralafrikanischer-staaten-die-flagge-russlands-tragen-die-ausbeutung-in-teilen-afrikas-findet-ein-ende/


Niger am 2.8.2023: Frankreich hat erst jetzt fertig mit Kolonialismus:
Putsch im Niger – Frankreich verliert seine letzte Bastion in der Region
https://report24.news/putsch-im-niger-frankreich-verliert-seine-letzte-bastion-in-der-region/

Die Putschisten im Niger haben eine pro-westliche Regierung gestürzt, die nicht in der Lage war, die islamistischen Milizen im Land zu bekämpfen. Frankreich verliert seine letzte Bastion in der Sahelzone, während Russland seinen Einfluss ausbaut. Peking erweist sich als neutraler Beobachter, während Washington den Geldhahn zudreht.

Am 26. Juli putschte das Militär unter General Omar Tchiani gegen den sozialistischen Präsidenten Mohamed Bazoum und übernahm die Kontrolle in der ehemaligen französischen Kolonie. Das verarmte westafrikanische Land, in dem islamistische Milizen wie die Al-Quaida, der Islamische Staat und Boko Haram ihr Unwesen treiben, wurde im letzten Jahr zu einem wichtigen Stützpunkt von französischen Militäroperationen gegen die Islamisten, nachdem Mali und Burkina Faso infolge von politischen Umstürzen die ehemalige Kolonialmacht nicht mehr im Lande haben wollten. Präsident Bazoum galt als einer der letzten pro-westlichen Staatschefs in der Region, was nun jedoch ebenfalls Geschichte ist. Dies führt auch dazu, dass die USA ihre Finanzhilfen einstellen.

Die allgemeine antifranzösische Stimmung in der ganzen Region, die zur ärmsten der Welt gehört, avanciert dabei zusehends zu einer generell anti-westlichen Haltung. Ein Land profitiert dabei besonders: Russland. Dies zeigte sich auch beim Russland-Afrika-Gipfel, bei dem Präsident Wladimir Putin sich mit mehreren Präsidenten gut verstand. Dies ist auch ein Grund dafür, weshalb laut dem Wall Street Journal die Spannungen zwischen Moskau und dem Westen weiter wachsen. Für Präsident Emmanuel Macron kommt dieser Putsch zudem zu einer höchst ungünstigen Zeit, wie die französische Nachrichtenagentur AFP berichtet. Denn die ganze künftige Militärstrategie der früheren Kolonialmacht in der Region liegt nun in Trümmern. Die rund 1.100 US-Soldaten und 1.200 französischen Truppen müssen in ihren Kasernen bleiben.

Niger, welches laut France24 einen globalen Marktanteil von etwa 4-6 Prozent bei der Uranförderung hat, liefert auch etwa 18 Prozent des nuklearen Kraftstoffs für die französischen Atomkraftwerke. Kasachstan und Australien haben jeweils 20 bzw. 19 Prozent Marktanteil in Frankreich. Nun, mit einem möglichen Exportstopp nach Frankreich wird sich der Stromkonzern EDF als Betreiber der Kernkraftwerke um die Ausweitung von Lieferungen aus anderen Ländern kümmern müssen. Gleichzeitig stellt das Uran jedoch ein wichtiges Exportgut des afrikanischen Landes dar – etwa ein Drittel der gesamten Exporte Nigers bestehen aus Uranlieferungen an den ehemaligen Kolonialherren.

Aber auch Peking sieht durch den Putsch seine Interessen gefährdet. China gilt nach Frankreich als zweitgrößter ausländischer Investor in Niger. Die kommunistische Führung forderte die Konfliktparteien zum Dialog auf, verhält sich jedoch ansonsten weitestgehend zurückhaltend. Es ist jedoch anzunehmen, dass sich Peking auch mit der neuen politischen Führung arrangieren wird. Allerdings, so scheint es, dürfte es auf geopolitischer Ebene vor allem einen großen Gewinner geben: Russland. Doch wie wird Moskau diese Macht für sich nutzen?


Frankreich und Italien evakuieren Europäer aus Niger

https://www.nau.ch/news/ausland/frankreich-und-italien-evakuieren-erste-europaer-aus-niger-66563886

Nigeria gegen Niger 2.8.2023: Nigers Stromunternehmen: Nigeria stellt Stromlieferungen ein

Nigeria hat laut Nigers grösstem Stromversorger Nigelec die Stromlieferungen in sein Nachbarland eingestellt. Wie aus einer Mitteilung des...

https://www.swissinfo.ch/ger/nigers-stromunternehmen--nigeria-stellt-stromlieferungen-ein/48707512


Nigeria gegen Niger 2.8.2023: Nigers Stromunternehmen: Nigeria stellt Stromlieferungen ein
https://www.nau.ch/news/ausland/nigers-stromunternehmen-nigeria-stellt-stromlieferungen-ein-66563903
Nigeria hat die Stromlieferungen in sein Nachbarland Niger nach dem Militärputsch eingestellt. So wird der Druck auf die neuen Machthaber erhöht.


Afrika-Karte mit Bodenschätzen 2.8.2023: Wieso sind dort so viele so arm?
Das Volk im Niger erhebt sich
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/59266

"Wir haben Uran, wir haben Diamanten, wir haben Gold, wir haben Öl, und wir leben wie Sklaven?
Das werden wir nicht akzeptieren. Die französische Basis in Niger muss weg."

Afrika-Karte mit Bodenschätzen 2.8.2023:
                        Wieso sind dort so viele so arm?  
Afrika-Karte mit Bodenschätzen 2.8.2023: Wieso sind dort so viele so arm? [1]




Niger mit "US"-Soldaten und "US"-Drohnenbasis am 3.8.2023: Hat die westliche Militärpräsenz den Putsch in Niger ausgelöst? Dort unterhalten die USA eine Drohnenbasis und mehr als 1.000 Soldaten

https://uncutnews.ch/hat-die-westliche-militaerpraesenz-den-putsch-in-niger-ausgeloest-dort-unterhalten-die-usa-eine-drohnenbasis-und-mehr-als-1-000-soldaten/



Ru vergiftet Afrika wie Bill Gates 3.8.2023:
Moskau wird Afrika mit weiteren unbewiesenen Impfstoffen versorgen, die niemand will oder benötigt

https://uncutnews.ch/moskau-wird-afrika-mit-weiteren-unbewiesenen-impfstoffen-versorgen-die-niemand-will-oder-benoetigt/



2 Minuten Lesezeit


Niger am 3.8.2023: Demo gegen den korrupt-satanistischen Westen:
Pro-Putsch-Demonstrationen im Niger an Unabhängigkeitstag

Gut eine Woche nach dem Staatsstreich im Niger haben Bürger am Unabhängigkeitstag des Landes die neuen Militärmachthaber gefeiert. Tausende Nigrer...







4.8.2023: Karte der afrikanischen Länder, die Militärabkommen mit Russland unterzeichnet haben

Map of African countries that have signed military agreements with Russia.

https://t.me/CNconspiracynewsroom 🐇

4.8.2023: Karte der afrikanischen
                        Länder, die Militärabkommen mit Russland
                        unterzeichnet haben  
4.8.2023: Karte der afrikanischen Länder, die Militärabkommen mit Russland unterzeichnet haben [2]




Russland 6.8.2023 erlässt Afrika 23 Milliarden Dollar Schulden:
Russia writes off $23bn debt for Africa – Putin
https://www.vanguardngr.com/2023/07/russia-writes-off-23bn-debt-for-africa-putin/amp/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/59606
Vladimir Putin, the Russian President, says the Russian Government has written off the $23 billion debt burden of African countries.





Khartum (Sudan) 11.8.2023: Stadt mit 6 Millionen Einwohnern versinkt im Miliz-Bürgerkrieg: Leichen überall:
Gewalt, Plünderungen, Seuchen: Millionen-Stadt versinkt im Kriegs-Chaos
https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/gewalt-pluenderungen-seuchen-millionen-stadt-versinkt-im-kriegs-chaos-2920994

Von Adrian Schintlmeister

Khartum (Sudan) - Die Gewalt eskaliert. Auf den Straßen der sudanesischen Hauptstadt Khartum stapeln sich die Leichen. Hintergrund ist ein grausamer Konflikt zwischen verfeindeten Milizen.

Während schwere Kämpfe
                      die sudanesische Hauptstadt Khartum (6 Millionen
                      Einwohner) verwüsten, droht nun ein katastrophaler
                      Cholera-Ausbruch.
Während schwere Kämpfe die sudanesische Hauptstadt Khartum (6 Millionen Einwohner) verwüsten, droht nun ein katastrophaler Cholera-Ausbruch.  © Twitter/Twitter/RSFLiveSD

Chaos, Gewalt, Krieg und jetzt auch noch Seuchen.

Der Sudan kommt nicht zur Ruhe. Im April kippte die Situation völlig, nachdem RSF-Rebellen und Regierungstruppen zu den Waffen gegriffen haben.

Von den Kämpfen besonders betroffen: die Hauptstadt Khartum. Weite Teile der sechs Millionen Einwohner zählenden Stadt gleichen einem Trümmermeer. Die Kämpfe haben unzählige Menschenleben gefordert. Viele sind geflüchtet.

Wanderer laufen über Bergpfad, drehen
                          sich um und ergreifen sofort die Flucht
Aus aller Welt Wanderer laufen über Bergpfad, drehen sich um und ergreifen sofort die Flucht

Inzwischen ist das öffentliche Leben fast vollständig zum Erliegen gekommen. Die Stromversorgung ist zusammengebrochen, Krematorien und Bestattungshallen sind überfüllt. Von den 89 Kliniken und Krankenhäuser in Khartum sind nur noch 18 geöffnet - Die anderen wurden geplündert, das Personal vertrieben, berichtet "Sudan Tribune".




16.8.2023: Afrika als Totenschädel
Foto 1,2,3,4: https://www.facebook.com/photo/?fbid=1006947160500088&set=pcb.1006947297166741

16.8.2023: Afrika als Totenschädel 1   16.8.2023: Afrika als Totenschädel 2  
 16.8.2023: Afrika als Totenschädel 1,2
16.8.2023: Afrika als Totenschädel 3   16.8.2023: Afrika als Totenschädel 4  
 16.8.2023: Afrika als Totenschädel 3,4



Afrika 16.8.2023: mit Revolution gegen die konolialistischen Strukturen im Wirtschaftsbereich:
In Afrika findet derzeit eine Revolution statt: „Das ist großartig“

[Die afrikanischen Regierungen wollen plötzlich keine Verräter am eigenen Volk mehr sein?]


https://de.rt.com/international/177999-medienbricht-mi6-bereitet-ukrainische-spezialeinheit/

Der Mossad-"Westen" will grosse Sabotage in Afrka am 16.8.2023:
Die Sabotageeinheit in Afrika steht unter dem Kommando des ukrainischen GUR-Offiziers Praschtschuk — Quelle





Widerstand Kenia 20.8.2023: Die kriminellen "USA" sind in Kenia NICHT Willkommen
"You are Illuminati - keep off this country - we don't need them" - Kenya is not playin
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60933



China in Afrika 21.8.2023: Politische Kaderschmiede in Tansania:
Wie China sein totalitäres System nach Afrika exportiert

https://apollo-news.net/wie-china-sein-system-nach-afrika-exportiert/




Russland in Afrika 22.8.2023: Der Wagner-Chef behauptet was:
Wagner-Chef Prigoschin per Videobotschaft: "Machen Afrika noch freier"

https://exxpress.at/wagner-chef-prigoschin-per-videobotschaft-machen-afrika-noch-freier/



Kongo 23.8.2023: Demokratische Republik Kongo strebt BRICS-Mitgliedschaft an

Das Kollektiv der grossen Schwellenländer biete eine Alternative zu globalen Institutionen, die von westlichen Mächten dominiert werden, sagte ein kongolesischer Handelsvertreter gegenüber «RT».

https://transition-news.org/demokratische-republik-kongo-strebt-brics-mitgliedschaft-an



200 Männer wegen mutmasslicher Homosexualität verhaftet

https://www.nau.ch/news/ausland/nigeria-200-manner-wegen-mutmasslicher-homosexualitat-verhaftet-66586945



Gabun (Afrika) am 30.8.2023: Neuer Schlag gegen Frankreich: "Militär putscht gegen Bongo-Dynastie in Gabun"

von |Politik1

Frankreich könnte erneut Probleme in Afrika bekommen. Im rohstoffreichen Gabun hat das Militär gegen Machthaber Ali Bongo geputscht. Wieder Militärputsch in Afrika, diesmal in Gabun. Dort regiert die Familie Bongo seit [...]


Gabun 30.8.2023: Militär gegen korruptes Regime:
Militärs in Gabun stürzen Regierung und Präsident Bongo
https://amp.dw.com/de/milit%C3%A4rs-in-gabun-st%C3%BCrzen-regierung-und-pr%C3%A4sident-bongo/a-66668266
https://amp.dw.com/de/militärs-in-gabun-stürzen-regierung-und-präsident-bongo/a-66668266

Eine Gruppe hochrangiger Militärs verkündete in einer im Fernsehsender "Gabon 24" verbreiteten Ansprache das "Ende des derzeitigen Regimes, um "den Frieden zu verteidigen". Die Präsidenten- und Parlamentswahlen in Gabun vom vergangenen Wochenende seien nicht glaubwürdig gewesen und die Ergebnisse würden annulliert. Die staatlichen Institutionen seien aufgelöst, darunter die Regierung, der Senat, die Nationalversammlung und das Verfassungsgericht.


Gabun 30.8.2023: Regierung weg - Wahlen anulliert - Institutionen aufgelöst
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61705
Soldiers in Gabon, following elections in the country, appeared on national TV and announced the cancellation of the elections and dissolution of "all the institutions of the republic," media reported
After observing "irresponsible, unpredictable governance resulting in a continuing deterioration in social cohesion that risks leading the country into chaos... we have decided to defend peace by putting an end to the current regime," the media quoted one of the soldiers as saying.
The soldier was speaking on behalf of the "Committee for the Transition and Restoration of Institutions," the report said.





Gabun 1.9.2023: Taschen voller "Trinkgeld" gefunden
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/45246
Nach einem Putsch im Land fand das Militär im Haus der Familie des gestürzten Präsidenten Koffer voller Geld. Die Tüten waren mit Bündeln von Banknoten, Franken, Dollar und Euro gefüllt. Gabuns amtierender Präsident Ali Bongo Ondimba wurde mit 64,2 % der Stimmen als Staatsoberhaupt wiedergewählt. Das Militär, das die Macht übernahm, sagte jedoch, die Wahl sei manipuliert worden. Hinweis: Warum finden sie jedes Mal viel Bargeld? Wegen der Anonymität?
Geldwäsche ? Drogenhandel? Menschenhandel? Sexgeschäfte?





https://de.rt.com/kurzclips/video/179651-gabun-auf-weg-zur-demokratie/


Afrika 3.9.2023: Was um den Tschadsee so passiert: Wenig Wasser - und Boko Haram blockiert Handelsrouten
von Informant Zürichsee 3.9.2023

2017: der Tschadsee verschwindet (bereits der dritte See nach Aralsee und jenem in Kalifornien?), man steht auf einer Sanddüne und begreift, dass die Wüste, die sich weit über das Blickfeld hinaus erstreckt vor dreißig Jahren noch mit Wasser bedeckt war. Der See dessen Ufer aktuell hauptsächlich in Tschad und Kamerun liegen. Ursprünglich erstreckten sie sich aber bis nach Nigeria und Niger.

Man weiß, dass der Flächeninhalt des Tschadsees jahreszeitlich fluktuiert und dass seine Masse sich über die Jahrhunderte hinweg stark verändert hat.

Die zurückweichenden Wassermassen und Boko Haram durchtrennen auch eine wirtschaftliche Lebensader zwischen Tschad und Nigeria. Maiduguri in Nigeria ist zwar der Geburtsort von Boko Haram, aber es war auch einst ein lebhafter Handelsposten für Fischer, Bauern und Händler, die die Grenze von Tschad überquerten, um auf den Markt nach Maiduguri zu kommen. Durch den niedrigen Wasserstand und die Routen, die durch die Unsicherheit rund um Boko Haram abgeschnitten wurden, können Boote Maiduguri nun nicht mehr erreichen.

Trotz der drohenden Katastrophe sei die Landschaft des Tschadsees bemerkenswert schön, so Hahn. Wenn die Sonne über dem fruchtbaren Land jenseits des Wassers aufgeht, warten die Frauen auf die Fischer, die mit dem Tagesfang zurückkehren. "Sie schützen sich vor der kühlen Luft, indem sie kleine Feuer entfachen".

Plünderungen, Hinrichtungen, Vergewaltigungen: Der im April eskalierte Konflikt im Sudan hat über vier Millionen Menschen zur Flucht gezwungen. 380 000 von ihnen haben Zuflucht in Camps im Tschad gefunden, genauer gesagt rund um den Grenzort Adré. Die Lebensbedingungen dort sind katastrophal. Die Sterblichkeit ist hoch und wir beobachten extrem viele Fälle von Mangelernährung. «Was die Menschen hier durchmachen, ist nur schwer zu beschreiben ... Einige harren nun seit über vier Wochen ohne Nahrung aus. Eltern ernähren ihre Kinder mit Insekten, Gras oder Blättern!» msf




Tschad 7.9.2023: hat ebenfalls genug von Frankreichs Sonderrechten:
Nun auch Tschad: Frankreichs Ex-Kolonien begehren gegen Paris auf

https://report24.news/nun-auch-tschad-frankreichs-ex-kolonien-begehren-gegen-paris-auf/


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Islam-Terror in Mali (Afrika) 8.9.2023: "Mehr als 60 Menschen bei Terroranschlag getötet: Regierung ruft Staatstrauer aus"

https://www.tag24.de/nachrichten/politik/international/terror/mehr-als-60-menschen-bei-terroranschlag-getoetet-regierung-ruft-staatstrauer-aus-2947856

Bamako (Mali) - Bei zwei Terroranschlägen islamistischer Kämpfer in Mali sind nach Angaben der Militärregierung mindestens 64 Zivilisten und Soldaten ums Leben gekommen.





https://de.rt.com/international/180251-afrikanische-union-offiziell-in-g20/




https://de.rt.com/international/180456-russlands-aussennachrichtendienst-usa-planen/





Massive Schulschliessungen in Afrika wegen Terror

https://www.nau.ch/news/ausland/terror-und-gewalt-tausende-schulschliessungen-in-der-sahelzone-66599796

Aufgrund der Sicherheitslage bleiben Tausende von Schulen in Zentral- und Westafrika geschlossen. Menschenrechtler warnen vor fatalen Folgen.

Aufgrund zunehmender Unsicherheit und Terrorismus müssen nach Angaben von Hilfsorganisationen rund 13 200 Schulen in acht Ländern in Zentral- und Westafrika geschlossen bleiben. In den vergangenen vier Jahren habe sich die Zahl der Schulschliessungen aufgrund von Unsicherheit demnach fast verdoppelt.

Die Bildung von 2,5 Millionen Kindern sei unmittelbar gefährdet, warnten der Norwegische Flüchtlingsrat (NRC), der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) und das UN-Kinderhilfswerk Unicef am Mittwoch in einer gemeinsamen Mitteilung. Besonders akut sei die Lage im Zentrum der Sahelzone, hiess es.

6100 Schulschliessungen im Juli

Die Zahl der geschlossenen Schulen habe sich zwischen 2019 und 2023 von 1700 auf knapp 9000 fast versechsfacht. Allein Burkina Faso sei für die Hälfte der in der Region verzeichneten Schulschliessungen verantwortlich, sagten die Organisationen.

Im Juli seien dort mehr als 6100 Schulen geschlossen gewesen. «Viele [Kinder] werden gezwungen sein, zu arbeiten, sich bewaffneten Gruppen anzuschliessen oder zu heiraten, was ihre Zukunft zerstören wird», sagte Hassane Hamadou, der NRC-Regionaldirektor in Zentral- und Westafrika.

Bewaffnete greifen Schulen an

In einigen Fällen seien Schulen Ziele von Angriffen bewaffneter Gruppen. Zwischen Januar und August seien in Zentral- und Westafrika insgesamt 147 solcher Vorfälle gemeldet worden. In anderen Fällen würden Schulen aufgrund von Zwangsumsiedlungen verlassen oder aufgegeben.

Einige Kinder hätten für viele Monate oder sogar Jahre keinen Zugang zu Schulen. Die Zukunft ganzer Generationen von Kindern sei gefährdet, warnten die Hilfsorganisationen.

Dschihadisten auf dem Vormarsch

In zahlreichen Ländern der Sahelzone, die sich von Senegal im Westen bis nach Djibouti im Osten Afrikas zieht, sind zahlreiche bewaffnete Gruppen aktiv, von denen einige der Terrorgruppe Islamischer Staat oder dem Terrornetzwerk Al-Kaida die Treue geschworen haben.

Die Regierungen der betroffenen Länder bemühen sich bislang vergeblich, die Dschihadisten zurückzudrängen. In einigen Ländern kontrollieren bewaffnete Gruppen ganze Teile des Staatsgebiets.




Nigeria 14.9.2023: Totaler Stromausfall - DAS ist die Zukunft - es gab genug Warnungen:
Blackout in Nigeria: „Totaler Systemzusammenbruch“ in 224-Millionen-Einwohner-Land
https://exxpress.at/blackout-in-nigeria-totaler-systemzusammenbruch-in-224-millionen-einwohner-land/

Ein „totaler Systemzusammenbruch“ hat am Donnerstag in ganz Nigeria zu weitreichenden Stromausfällen geführt. Am frühen Morgen sank die Stromerzeugung in Afrikas bevölkerungsreichstem Land auf null Megawatt.

Obwohl Nigeria ein wichtiger Öl- und Gasproduzent ist, leidet es unter einer unregelmäßigen Stromversorgung. Der Donnerstag war der schwerwiegendste Stromausfall seit einem Jahr. Energieminister Adebayo Adelabu sagte, eine Übertragungsleitung, die zwei Kraftwerke im Bundesstaat Niger verbindet, sei nach einem Brand explodiert und habe das Netz lahm gelegt.





Sahel-Staaten am 16.9.2023: gründen Verteidigungsbündnis: Mali, Burkina Faso und Niger
https://t.me/c/1292545312/46584
BREAKING – The leaders of Mali, Burkina Faso and Niger signed a charter establishing an alliance of Sahel states to create a collective defense architecture.
The new document is called the Liptako-Gourma Charter establishing the Alliance of States of the Sahel (AES).



Es wird behauptet 21.9.2023: Lampedusa ist von der EU geplant! Insgesamt sollen 70 Millionen Asylanten kommen:
EU-Kommissar: Brauchen über 70 Millionen Migranten in 20 Jahren
https://www.sn.at/politik/weltpolitik/eu-kommissar-brauchen-ueber-70-mio-migranten-in-20-jahren-1917877
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/63303



Mali 24.9.2023: Da soll ein Iljuschin-Transportflugzeug abgestürzt sein kurz nach dem Start?
Russischer Militär-Schwertransporter stürzt mit Wagner-Söldnern in Afrika ab (Video)
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/russischer-militaer-schwertransporter-stuerzt-mit-wagner-soeldnern-in-afrika-ab-video
https://twitter.com/DemiurgosCaen/status/1705580062643294404

Mali  — In einem drama­tis­chen Vor­fall stürzte ein mil­itärisch­er Iljuschin Il-76 Schw­er­trans­porter nahe des Flughafens von Gao, Mali, ab.




25.9.2023: Der Westen hat Afrika zerstört, Eurasien wird es wiederbeleben

https://uncutnews.ch/der-westen-hat-afrika-zerstoert-eurasien-wird-es-wiederbeleben/




Nigeria gegen die kriminellen Monster Bill Gates und Soros 28.9.2023: Afrikanischer Beamter enthüllt Bill Gates' Entvölkerungsagenda: "Mein Land ist nicht Ihr Labor"
https://telegra.ph/Afrikanischer-Beamter-enthüllt-Bill-Gates-Entvölkerungsagenda-Mein-Land-ist-nicht-Ihr-Labor-09-21
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/79298
Afrika wehrt sich und das ist richtig so!

Ein nigerianischer Wissenschaftler hat Projekte angegriffen, die von Leuten wie Bill Gates und George Soros unterstützt werden, die Afrika nutzen, um heimlich unbewiesene Impfstoffe zu testen und mit gefährlicher Technologie zu experimentieren, wobei Millionen von Menschen getötet und verstümmelt werden.

Gates hat eine lange Geschichte katastrophaler medizinischer Studien in Afrika, zuletzt mit Kindern, die durch impfstoffbedingte Kinderlähmung im Zusammenhang mit dem neuen nOPV2-Polio-Impfstoff gelähmt waren, der von der Bill & Melinda Gates Foundation entwickelt wurde, so die Gesundheitsbehörden in der Demokratischen Republik Kongo und Burundi, die die Nachricht im März dieses Jahres bekannt gaben.

Bill Gates kündigte kürzlich auch Pläne an, jedes einzelne afrikanische Kind mit einem neuen gefährlichen Meningitis-verursachenden Impfstoff zwangsimpfen zu lassen.

Gates hat auch eine Technologie unterstützt, bei der Partikel in der Atmosphäre verteilt werden, um zu verhindern, dass Sonnenlicht die Oberfläche des Planeten erreicht, wie Forbes feststellte. Im Februar unterstützte Soros laut Fortune ein Projekt, bei dem Solar-Geoengineering eingesetzt wird, um mehr Sonnenlicht zurück in den Weltraum zu reflektieren.

Chukwumerije Okereke, Direktor des Center for Climate Change and Development an der Alex Ekwueme Federal University in Nigeria, sagte jedoch, dass diese Konzepte nicht mit Afrika als riesige Petrischale ausprobiert werden sollten.

"Die Lebensgrundlage von Millionen, vielleicht Milliarden Menschen könnte untergraben werden", sagte er.

"Als Klimaexperte halte ich diese Umweltmanipulationstechniken für äußerst riskant. Und als afrikanischer Klimaexperte lehne ich die Idee entschieden ab, dass Afrika zu einem Testgelände für ihre Nutzung gemacht werden sollte", schrieb er in einem Gastbeitrag in der New York Times mit dem Titel "Mein Kontinent ist nicht Ihr riesiges Klimalabor".

Okereke wehrte sich gegen einen Bericht der Carnegie Climate Governance Initiative, der die so genannte Modifikation der Sonneneinstrahlung befürwortete, die besagte Logik müsse sich durchsetzen, und warnte, dass "SRM sowie andere klimapolitische Optionen auf 'nicht-rationale' öffentliche Reaktionen stoßen könnten, die die Entscheidungsfindung stark beeinflussen könnten."

"Es war nicht das erste Mal, dass Westler versuchten, die Afrikaner davon zu überzeugen, dass Solarprojekte in unserem besten Interesse sein könnten. Und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein", schrieb Okereke.

Okereke bezeichnete das Management der Sonneneinstrahlung als "hochspekulativ". Ohne die ganze Erde als Labor zu nutzen, ist es unmöglich zu wissen, ob es irgendetwas trüben würde, geschweige denn, wie es sich auf Ökosysteme, Menschen und das globale Klima auswirken würde."

"Andere vorgeschlagene Techniken umfassen das Abdecken von Wüsten mit Plastik; gentechnisch veränderte Pflanzen, um hellere, reflektierendere Blätter zu haben; Wolken zu erzeugen oder weißer zu machen; und Millionen von Spiegeln im Weltraum einzusetzen."

Okereke merkte an, dass Ideen auf dem Papier eine Diskussion über ihre Auswirkungen auf die Menschen auslassen, und sagte, dass "die Technologien die Gefahr bergen, lokale und regionale Wettermuster zu stören – zum Beispiel Dürren oder Überschwemmungen zu verstärken oder Monsunzyklen zu stören. Und die langfristigen Auswirkungen auf das regionale Klima und die Jahreszeiten sind noch weitgehend unbekannt."

Anstatt zu versuchen, das Wetter neu zu gestalten, forderte Okereke mehr Investitionen in erneuerbare Energien anstelle von unbewiesener Wissenschaft.

Um ihre Ideen auszuprobieren, schrieb er, "haben Befürworter versucht, afrikanische Regierungen zu ködern, indem sie anboten, Forschungsprojekte zu finanzieren, mit der Behauptung, dass mehr Forschung mehr Licht auf die Gefahren und Vorteile der Technologie werfen wird."

"Aber das scheint nur ein Versuch zu sein, Afrika zu einem Testfall für eine unerprobte Technologie zu machen. In der Tat sehen weitere Studien zu dieser hypothetischen Lösung wie Schritte in Richtung Entwicklung und ein rutschiger Abhang für eine eventuelle Einführung aus", schrieb er.

Das Ausprobieren von Solar-Geoengineering auf dem Territorium eines anderen, wie es bei einem gescheiterten Experiment in Mexiko der Fall war, "spiegelte einige der schlimmsten Aspekte des Kolonialismus wider", schrieb er.

"Afrikanische Nationen sollten sich entschieden dagegen wehren, dass ihre Territorien für experimentelle Übungen wie diese genutzt werden. Die Technologien sind potenziell gefährlich und eine große Ablenkung von den wirklichen Veränderungen, von denen wir alle wissen, dass wohlhabendere Nationen sie vornehmen müssen, wenn wir die Hoffnung haben, der Klimazerstörung zu entkommen", schrieb er.

In einem offenen Brief, in dem ein Moratorium für den Einsatz von Solar-Geoengineering-Technologien gefordert wurde, sagte eine Koalition von Wissenschaftlern, dass Risiken und Chancen nicht gleichmäßig verteilt würden.

"Wissenschaftsnetzwerke werden von wenigen Industrieländern dominiert, wobei wirtschaftlich weniger mächtige Länder wenig oder gar keine direkte Kontrolle über sie haben. Eine technokratische Governance auf der Grundlage von Expertenkommissionen kann nicht über komplexe globale Konflikte über Werte, Risikoverteilung und Unterschiede in der Risikoakzeptanz entscheiden, die im Zusammenhang mit solarem Geoengineering entstehen", heißt es in dem Schreiben.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv




https://de.rt.com/afrika/182210-engere-beziehungen-in-bereichen-energie/



Afrika hasst die "USA" 3.10.2023: wegen der Hunger-Erpressung zu Gay-Ehen:
Afrika meldet sich zu Wort und lehnt Barack Obama und Joe Biden ab. UNBEDINGT ANSEHEN, SIE SIND EMPÖRT
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/49189

"Als Barack Präsident wurde, versuchte er Afrika zu zwingen, gleichgeschlechtliche Ehen zu akzeptieren, und die afrikanische Regierung sagte, dass wir so etwas hier nicht zulassen, und Barack hat Afrika sanktioniert."
"Nun, Biden hat das Gleiche gemacht. Biden hat das Gleiche gesagt und versucht, Afrika und verschiedene afrikanische Länder zu zwingen, gleichgeschlechtliche Ehen zu akzeptieren, und wenn diese Länder das nicht tun, wird er sie sanktionieren. Sie aushungern."
"Was in aller Welt bedeuten Männer, die mit Männer Verkehr haben , so viel für Amerika? Du willst deine Macht nutzen, um ein Baby auszuhungern? Frauen hungern lassen. Weil ein Land Gottes Gesetz aufrechterhalten will?!"




Afrika 5.10.2023: wird durch die NATO-Africom gefährdet:
Imperiale Fußabdrücke in Afrika: Die düstere Rolle von AFRICOM
https://uncutnews.ch/imperiale-fussabdruecke-in-afrika-die-duestere-rolle-von-africom/
https://t.me/c/1292545312/49900

Keine Macht in der Geschichte hatte eine solche globale Reichweite.Mit brutaler Unmittelbarkeit können Truppen der Vereinigten Staaten innerhalb weniger Stunden entsandt und eingesetzt werden, um jeden designierten Gegner zu bekämpfen.Mit seinem vernetzten Netzwerk aus offiziellen, halboffiziellen und nicht deklarierten Stützpunkten kann Washington..




https://de.rt.com/afrika/182973-westen-nutzt-seine-klima-agenda-um-die-entwicklung-afrikas-zu-behindern/





13.10.2023: Kirillow: USA verlagern ihre militärbiologischen Aktivitäten nach Afrika
https://t.me/c/1292545312/51295




15.10.2023: Bill Gates will unbedingt Nigeria mit Impfungen vernichten - 232 Millionen und ÖL
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.10.2023 23:00]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80607
Bill Gates ist unaufhaltbar in der Sache Nigeria. Vielleicht habt ihr das schon gehört oder auch nicht. Fakt ist; der Typ hat es auf diese Nation abgesehen. Dies ist ein Quiz!
Sagt mir warum Nigeria… Bin auf Meldungen gespannt


15.10.2023: Nigeria vernichten + das Erdöl rauben
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.10.2023 23:05]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80610
Zu Ihre Frage warum Nigeria. 1. Bevölkerung 232 Millionen Menschen, einer der grössten Bevölkerungen weltweit. Wenn er Nigeria entvölkert, schaft er alle andere Völker auch. 2. Erdöl und sehr  Rohstoffreich.


16.10.2023: Nigeria gemäss Deagle-Tabelle: wird fast ausgerottet
Nigeria soll laut Deagel fast ausgerottet werden , um besser an Rohstoffe zu kommen .
Es wurden in letzter Zeit auch viele Labore gebaut .

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80630
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.10.2023 10:01]

16.10.2023: Nigeria mit viel ÖL + grosse innenpolitische Konflikte - Deagel gibt für 2025 187 Mio. Einwohner an
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.10.2023 11:52]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80645
Nigeria:
Mit mehr als 218 Mio Einwohnern (2022) ist Nigeria der bevölkerungsreichste Staat Afrikas sowie die größte Volkswirtschaft des Kontinents. Das Land gehört zu den wichtigsten Erdölproduzenten weltweit.
Zudem ist die Entwicklung des Vielvölkerstaats durch soziale, ethnische und religiöse Konflikte gehemmt.
Für Interpretationen gibt es viel Spielraum.
💥
Auf meiner Deagel-Liste wird eine Vorhersage per 2025 von 187 Mio Einwohnern angegeben.




Krimineller Bill Gates am 16.10.2023: will halb Afrika zwangsimpfen:
Bill Gates prahlt damit, dass 1,2 Milliarden Afrikaner bald gewaltsam mRNA in ihren Körper injiziert bekommen werden
https://telegra.ph/Bill-Gates-prahlt-damit-dass-12-Milliarden-Afrikaner-bald-gewaltsam-mRNA-in-ihren-Körper-injiziert-bekommen-werden-10-12
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80671
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.10.2023 18:00]





Die links-aggressive Biden-Obama-"USA" diskriminiert Afrika 31.10.2023: USA schließen Gabun, Niger, Uganda und die Zentralafrikanische Republik aus dem Handelsprogramm aus:
US to evict Gabon, Niger, Uganda and Central African republic from trade program
https://www.msn.com/en-us/news/other/us-to-evict-gabon-niger-uganda-and-central-african-republic-from-trade-program/ar-AA1j7h2O
https://t.me/UkraineHumanRightsAbuses/37526

Übersetzung mit Translator.eu:
US-Präsident Joe Biden sagte am Montag, er beabsichtige, die Teilnahme von Gabun, Niger, Uganda und der Zentralafrikanischen Republik am Handelsprogramm African Growth and Opportunity Act (AGOA) zu beenden. Biden sagte, er unternehme den Schritt wegen "grober Verletzungen" international anerkannter Menschenrechte durch die Zentralafrikanische Republik und Uganda. Er verwies auch auf das Versagen Nigers und Gabuns, den Schutz des politischen Pluralismus und der Rechtsstaatlichkeit zu etablieren oder kontinuierlich voranzutreiben.

orig. ENGL::
U.S. President Joe Biden said on Monday that he intends to end the participation of Gabon, Niger, Uganda and the Central African Republic in the African Growth and Opportunity Act (AGOA) trade program. Biden said he was taking the step because of "gross violations" of internationally recognized human rights by the Central African Republic and Uganda. He also cited Niger and Gabon's failure to establish or make continual progress toward the protection of political pluralism and the rule of law.




Afrika 1.11.2023: Karte mit den Ländern mit offizieller "Demokratie" und "Diktatur"
https://t.me/UkraineHumanRightsAbuses/37635

Afrika 1.11.2023:
                        Karte mit den Ländern mit offizieller
                        "Demokratie" und "Diktatur"  
Afrika 1.11.2023: Karte mit den Ländern mit offizieller "Demokratie" und "Diktatur" [7]




17.11.2023: Wegen Cholera: Notstand in Simbabwes Hauptstadt

https://orf.at/stories/3340172/

In Simbabwe ist wegen eines seit Monaten anhaltenden Choleraausbruchs mit Dutzenden Toten der Notstand in der Hauptstadt Harare ausgerufen worden. Die Maßnahme sei ergriffen worden, weil die Lage „sehr schlimm“ sei, sagte heute der Bürgermeister der Millionenstadt, Ian Makone.

Alle Provinzen des südafrikanischen Landes sind von dem Ausbruch betroffen. Seit Februar haben die Behörden mehr als 7.000 Verdachtsfälle und fast 150 Todesfälle registriert. 51 Todesfälle wurden bisher durch Labortests bestätigt. In Harare starben mindestens zwölf Menschen. Einige Behördenvertreter fürchten bereits ähnliche Zustände wie 2008, als in Simbabwe mindestens 4.000 Menschen an Cholera starben.

Cholera wird unter anderem durch verunreinigtes Trinkwasser übertragen und kann unbehandelt schnell zum Tod führen. Weltweit ist die Krankheit nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit 2021 wieder auf dem Vormarsch.




Krimineller Bill Gates 18.11.2023: will Afrika seine Genpflanzen verkaufen - Argument "Klima"
Video-Index: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83107

Bill Gates fordert die Regierungen weltweit auf, seine gentechnisch veränderten Nutzpflanzen und Nutztiere über sein neues Unternehmen Breakthrough Energy für die „Klimaanpassung“ einzusetzen. (Afrikanischer Klimagipfel, 2023)




Sudan 22.11.2023: In Darfur könnte bald die Kopie von Israel kommen: Ethnischer Krieg:
Fears of all-out ethnic war rise in Sudan’s Darfur

Residents, aid workers and observers fear ethnic strife among the various armed groups.

Members of military armed guard are seen
                        around a tank after the arrival of Sudan's
                        General Abdel Fattah al-Burhan in the military
                        airport of Port Sudan on his first trip away
                        following the crisis in Sudan's capital Khartoum
                        since an internal conflict broke out, in the
                        city of Port Sudan
https://www.aljazeera.com/news/2023/11/22/fears-of-all-out-ethnic-war-in-rise-in-sudans-darfur




Ruanda am 20.12.2023: Nun soll ein Arzt am Völkermord von 1994 schuldig sein:
Ruandischer Arzt wegen Völkermord 1994 in Frankreich zu 24 Jahren Haft verurteilt
Rwandan doctor given 24-year jail sentence in France over 1994 genocide

Sosthene Munyemana, 68, has been found guilty on charges of genocide despite denying any wrongdoing.

Rwandan genocide suspect Sosthene
                        Munyemana
Sosthene Munyemana, 68, wurde wegen Völkermordes für schuldig befunden, obwohl er jegliches Fehlverhalten bestreitet.



24.12.2023:

Völkermord im Kolonialismus in Namibia: Opfer regen sich auf gegen Deutschland:
How to pay for geno­cide: Namib­ian vic­tims of Ger­man colo­nial­ism want a say


Sudan: Zivilbevölkerung greift zu den Waffen, RSF gewinnt und die Armee strauchelt:
Su­dan’s civil­ians pick up arms, as RSF gains and army stum­bles





https://de.rt.com/afrika/191346-burkina-faso-stiftet-putin-preis/



China zerstört Ghana (Afrika) 30.12.2023: Die strahlend-farbigen Stoffe aus Ghana bekommen chinesische Konkurrenz:
Fabric wars: Ghana’s colourful prints face renewed Chinese competition

China-made African print wax has been available for decades as cheap replicas, but now as high-quality alternatives.

Guinea market trader





https://exxpress.at/aethiopien-baut-milliardenteuren-nationalpalast-und-wir-schicken-hilfsgelder/



Sierra Leone wird "biometrisch" am 15.1.2024:
Westafrika: Sierra Leone fordert Bürger auf, sich biometrische Ausweise zuzulegen

Offiziellen Angaben zufolge wird der biometrische Ausweis künftig für Schüler der Primarstufe, die sich auf öffentliche Prüfungen vorbereiten, obligatorisch sein. Zudem hat die Regierung angeordnet, dass die biometrische ID-Karte an allen Kontrollpunkten des Landes für Reisende erforderlich sein wird.




Sudan am 23.1.2024: wurde von gewissen Firmen unterwandert, die die Armee+Eingreiftruppen bewaffnet+finanziert haben:
EU verhängt Sanktionen gegen sechs Unternehmen, denen "Untergrabung der Stabilität" im Sudan vorgeworfen wird
EU sanctions six companies accused of ‘undermining stability’ in Sudan

https://www.aljazeera.com/news/2024/1/23/eu-sanctions-six-companies-accused-of-undermining-stability-in-sudan

RSF
                        SudanÜbersetzung mit Deepl:
Der Europäische Rat erklärt, dass die sanktionierten Unternehmen mit der Beschaffung und Herstellung von Waffen in dem vom Krieg verwüsteten Land in Verbindung stehen.
Der Europäische Rat hat gegen sechs Unternehmen Sanktionen verhängt, weil sie angeblich an der Finanzierung und Bewaffnung der kriegführenden sudanesischen Armee und der paramilitärischen schnellen Eingreiftruppen (RSF) beteiligt waren.
Die sechs Unternehmen seien verantwortlich für die "Unterstützung von Aktivitäten, die die Stabilität und den politischen Übergang im Sudan untergraben", erklärte die EK am Montag in einer Erklärung.

Unter den sanktionierten Unternehmen befanden sich drei, die von den sudanesischen Streitkräften (SAF) kontrolliert werden, darunter das Konglomerat Defense Industries System [nicht auffindbar], das nach Angaben Brüssels im Jahr 2020 geschätzte Einnahmen in Höhe von 2 Mrd. USD erzielen wird.
Die anderen drei sanktionierten Unternehmen waren an der Beschaffung von militärischer Ausrüstung für die RSF beteiligt.
Die sudanesische Armee und die RSF kämpfen seit Mitte April in einem Krieg, in dem mehr als 12.000 Menschen getötet wurden und der nach Angaben der Vereinten Nationen 7,5 Millionen Menschen vertrieben hat.
"Die aufgelisteten Einrichtungen unterliegen dem Einfrieren von Vermögenswerten. Die direkte oder indirekte Bereitstellung von Geldern oder wirtschaftlichen Ressourcen für sie oder zu ihren Gunsten ist verboten", so die EU-Kommission.


ENGL orig.:

European Council says the firms sanctioned are linked to weapons procurement and manufacturing in war-ravaged country.
The European Council (EC) has imposed sanctions on six companies for their alleged involvement in financing and arming the warring Sudanese army and the paramilitary Rapid Support Forces (RSF).
The six entities were responsible for “supporting activities undermining the stability and political transition of Sudan”, the EC said in a statement on Monday.

Among the companies sanctioned were three controlled by the Sudanese Armed Forces (SAF), including the Defense Industries System conglomerate, which Brussels said had estimated revenues of $2bn in 2020.
The other three companies sanctioned were involved in procuring military equipment for the RSF.
The Sudanese army and the RSF have been fighting since mid-April in a war that has killed more than 12,000 people and which the United Nations says has displaced 7.5 million.
“The entities listed are subject to asset freezes. The provision of funds or economic resources, directly or indirectly, to them or for their benefit is prohibited,” the EC said.

“The EU remains deeply concerned about the humanitarian situation in Sudan and reaffirms its steadfast support for, and solidarity with, the Sudanese people,” it added.
The bloc is mirroring steps taken by the United States, which in June imposed the first sanctions related to the conflict in Sudan by targeting two firms associated with the SAF and the RSF. The UK followed by taking similar measures against businesses linked to Sudanese military groups.
In November, the European Union condemned an escalation of violence in Sudan’s Darfur region, warning of the danger of another genocide after the conflict there between 2003 and 2008 killed some 300,000 people and displaced more than two million.

The fighting has continued to escalate despite international attempts to forge a lasting ceasefire.
On Saturday, Sudan’s government suspended its membership in the Intergovernmental Authority on Development (IGAD), the East African regional bloc that has tried to broker talks between the country’s warring parties.
The conflict broke out over an internationally backed plan to merge the RSF into the army and begin a transition towards elections.
The army and the RSF had shared power after longtime ruler Omar al-Bashir was toppled in a popular uprising in 2019. The two sides had also jointly staged a coup in 2021 that upended efforts to steer Sudan towards democracy.
Throughout the current war, both the army and the RSF have been accused of war crimes, including the indiscriminate shelling of residential areas, torture and arbitrary detention of civilians.
Source: Al Jazeera and news agencies




https://de.rt.com/afrika/194271-mali-burkina-fasa-und-niger/



Es wird behauptet 29.1.2024: In Sierra Leone verschärft der Klimawandel den Menschenhandel mit den Armen
In Sier­ra Leone, cli­mate change wors­ens hu­man traf­fick­ing of the poor

https://www.aljazeera.com/features/2024/1/29/in-sierra-leone-climate-change-worsens-human-trafficking-of-the-poor



France geht etwas weg aus Afrika am 30.1.2024:
Frankreich wird sein Militärkontingent in Westafrika reduzieren





Die Weissen rauben weiter Afrika aus auch am 31.1.2024: Afrika, der unterschätzte Kontinent
https://t.me/standpunktgequake/130718

Das wirst du nie in der Schule lernen!

Die Fläche Afrikas (https://de.wikipedia.org/wiki/Afrika) = 30,37 Millionen Quadratkilometer
Die Fläche Chinas = 9,6 Millionen Quadratkilometer
Die Fläche der Vereinigten Staaten = 9,8 Millionen Quadratkilometer
Die Fläche Europas = 10,18 Millionen Quadratkilometer

  ● Afrika ist größer als ganz Europa, China und die Vereinigten Staaten zusammen.
  ● Aber auf den meisten Weltkarten wird Afrika verkleinert dargestellt.
 
Dies geschieht absichtlich, um den visuellen Effekt des kleinen Afrikas zu erzeugen, um Afrikaner zu manipulieren, einer Gehirnwäsche zu unterziehen und sie zu täuschen, wo immer sie sind.

👉 Afrika besitzt 60 % des Ackerlandes;
👉 Afrika verfügt über 90 % der Rohstoffreserven;
👉 Afrika hält 40 % der weltweiten Goldreserven.
👉 Afrika, 33 % der Diamantenreserven.
👉 Afrika verfügt über 80 % der weltweiten Reserven an Coltan (ein Mineral für die Herstellung von Telefonen und Elektronik), hauptsächlich in der Demokratischen Republik Kongo.
👉 Afrika besitzt 60 % der weltweiten Kobaltreserven (das Mineral für die Herstellung von Autobatterien)
👉 Afrika ist reich an Öl und Erdgas.
👉 Afrika (Namibia) hat einen der fischreichsten Strände der Welt.
👉 Afrika ist reich an Mangan, Eisen und Holz.
👉 Afrika ist dreimal so groß wie China, dreimal so groß wie Europa und dreimal so groß wie die Vereinigten Staaten von Amerika.
👉 Die Fläche Afrikas beträgt dreißig Millionen Quadratkilometer (30.875.415 Quadratkilometer);
👉 Afrika hat eine Bevölkerung von 1,3 Milliarden (China hat eine Bevölkerung von 1,4 Milliarden auf einer Fläche von mehr als 9,6 Millionen Quadratkilometern).
👉 Das bedeutet, dass Afrika unbewohnt ist.
👉 Das Ackerland der Demokratischen Republik Kongo kann ganz Afrika ernähren.
👉 Und all das Ackerland in Afrika ist ein Seil, um die ganze Welt zu ernähren.
👉 Die Demokratische Republik Kongo hat wichtige Flüsse, die Afrika erhellen können.
👉 Afrika ist ein kulturell vielfältiger Kontinent in Bezug auf Tanz, Musik, Architektur, Skulptur usw.
👉 Afrika beherbergt 30.000 Rezepte und Heilkräuter, die der Westen in seinen Labors anpasst.

Das Problem ist, dass Unternehmen und einige afrikanische Marionetten Afrika jahrzehntelang destabilisiert haben.

(.....und da schickt die BRD Milliarden an Entwicklungshilfen hin.
Das sollte einfach mal gesagt werden‼️)



Sudan am 2.2.2024: Menschen hungern wegen Konflikt zwischen Armee und Paramilitärs:
UNO: Berichte über verhungernde Menschen im Sudan

https://orf.at/stories/3347523/

Dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) liegen nach eigenen Angaben Berichte über verhungernde Menschen im Sudan vor. In dem ostafrikanischen Land tobt seit vergangenem April ein Machtkampf zwischen der Armee und paramilitärischen Einheiten.

Das WFP erklärte heute, Zivilistinnen und Zivilisten seien in Teilen des Landes von lebensrettenden Hilfsmaßnahmen abgeschnitten. Das Welternährungsprogramm forderte die Konfliktparteien dazu auf, umgehend Garantien für eine ungehinderte Lieferung von Nahrungsmittelhilfe in die betroffenen Gebiete zu geben.

Millionen Menschen wurden im Zuge des Konflikts vertrieben, Tausende getötet. Mehrere Anläufe zur Beilegung sind bisher ergebnislos geblieben.




KRIMINELLE FEMINISTINNEN am 4.2.2024: sollen sich einen Toyboy in Afrika suchen: Eichenberger und Lavoyer und noch andere, die immer gegen Männer hetzen, sind in Afrika herzlichst Willkommen!
Immer mehr Grosis suchen sich junge Toyboys im Ausland
https://www.nau.ch/news/schweiz/immer-mehr-grosis-suchen-sich-junge-toyboys-im-ausland-66687852

Fototexte:
-- Es gibt immer mehr männliche Sexarbeiter. (Archivbild) - keystone
-- Weiblicher Sextourismus hat in den letzten Jahren zugenommen. (Symbolbild) – pexels

Der Artikel:

Wenn es zu Hause nicht klappen will, sucht man sich einfach im Ausland einen Lover: Viele ältere Schweizerinnen suchen dort gezielt eine deutlich jüngere Liebe.

    Viele ältere Schweizerinnen suchen im Netz und vor Ort jüngere Männer im Ausland.
    Dort gibt es teilweise tatsächlich ein grosses Dating- und Sex-Angebot – aus Geldnöten.
    Weiblicher Sex- und Liebestourismus hat in den letzten Jahren sogar zugenommen.

Für manche Seniorinnen will es mit Liebe oder mit Sex in der Schweiz nicht klappen. Gerade im Alter ist Einsamkeit weitverbreitet, wie die Altersorganisation Pro Senectute schreibt.

Die Lösung für immer mehr von ihnen: Viele suchen im Ausland weiter – dort ist das Angebot da: Auch junge Männer sind bereit, deutlich ältere Frauen zu daten oder mit ihnen zu schlafen. Oft aus Geldnot.

«In den letzten zehn Jahren hat es zugenommen, dass Europäerinnen für Sex oder Liebe ins Ausland reisen. Schliesslich haben mehr Frauen mehr frei verfügbares Einkommen», sagt Jacqueline Sanchez Taylor zu Nau.ch. Sie ist Soziologin an der Londoner Universität Royal Holloway und forscht unter anderem zu weiblichem Sextourismus.

[Woke]-LGBT

«Frauen kaufen auch zu Hause Sex. Aber auf Reisen ist es einfacher, weil sie sich einreden können, es handele sich um eine Romanze.» Hinzu kommt: «Es ist weniger wahrscheinlich, dass andere davon erfahren.» Ein weiterer Grund sei, dass mehr Männer – unter anderem aus Armut – in der Sexindustrie arbeiten würden.
Europäerinnen reisen für Sex nach Kuba, Tunesien und Ägypten

Beliebte Länder für weiblichen Sex- und Liebestourismus liegen vor allem im Süden. «Es kommt darauf an, wie beliebt ein Reiseziel im jeweiligen Land ist. Britische Frauen gehen eher nach Jamaika oder Kenia, spanische nach Kuba und Deutsche nach Tunesien.»

Beliebt sind Berichten zufolge auch Gambia oder Ägypten – dort hat die Bernerin Rafaela Z.* während einiger Monate gearbeitet. «Ich habe solche Pärchen oft am Strand gesehen, ältere Europäerinnen mit deutlich jüngeren Ägyptern», erinnert sie sich bei Nau.ch. Von dem Phänomen kann auch der junge Ägypter Shukran B.* aus dem Ferienort Hurghada ein Lied singen. Er lebt heute in der Schweiz. «Ich kenne einige solche Geschichten. Diese Männer haben ihr Leben lang hart gearbeitet, aber haben trotzdem nichts. Europäische Frauen sind dann ihre einzige Möglichkeit, an Geld zu kommen.»

«Er will Geld, sie einen jungen Typen zum V*geln»

Viele dieser «Toyboys» kämen aus ärmeren Familien und hätten oft wenig Bildung. «Wenn dann eine alte Lady aus Europa vorbeikommt, denken sie sich: ‹So kann ich alles haben, was ich will – warum nicht?›»

Er findet diese Beziehungen seltsam, wie er sagt: «Den Frauen ist bewusst, sie daten einen Mann, der so jung ist, dass er ihr Sohn sein könnte.» Es sei ein Geschäft. «Er will Geld, sie einen jungen Typen zum V*geln.»

Für den jungen Ägypter ist zudem klar, dass die meisten Seniorinnen wissen, worauf sie sich da einlassen. Als Opfer sieht er sie deshalb nicht. «Selbst wenn sie verliebt sind, Blumen bekommen und so weiter – ihnen muss klar sein, das ist alles fake.»
«Frau hatte innerhalb einer Woche drei Ferienromanzen»

Das glaubt auch Forscherin Taylor Sanchez: «Ich würde sagen, dass heutzutage die meisten Frauen wissen, was vor sich geht.» In der Regel seien sie den Männern gesellschaftlich überlegen – durch ihre Ethnie und Nationalität, ihr Alter, aber auch wirtschaftlich. «Ich glaube, dass sie diese globale Ungleichheit ausnutzen, um sich im sexuellen Austausch ermächtigt zu fühlen.»

Das kritisiert die Expertin. «In ihren Heimatländern wechseln sie vielleicht die Strassenseite, wenn sie nachts einen schwarzen Mann sehen. Aber im Ausland leben sie ihre Fantasien aus.»

Sie erinnert sich: «Ich habe einmal eine Frau interviewt, die innerhalb einer Woche drei Ferienromanzen hatte. Sie hat einen der Männer als ‹sehr, sehr dunkel› beschrieben.»

Ältere Frauen lassen ihren Lover vom Detektiv überprüfen

Für einige bleibt es jedoch nicht beim Sex. Es gibt auch Seniorinnen, die ihren Liebhaber in die Schweiz holen und heiraten – und dabei übers Ohr gehauen werden. Der Kriminalprävention ist das Phänomen bekannt, dass es junge Männer gibt, die deutlich ältere Schweizerinnen für Geld oder Papiere heiraten. «Das sind sogenannte Scheinehen.»

Wie viele solcher Ehen es gibt, dazu gibt es keine Zahlen. Dass man Hochzeiten wegen Scheinehe-Verdachts ablehnt, sei aber selten, sagt Roland Peterhans vom Verband für Zivilstandswesen.

Sextourismus unter Erwachsenen ...

Dennoch ist klar: «Ist die Schweizerin deutlich älter als ihr Partner aus dem Ausland, kann das ein Indiz dafür sein. Muss es aber nicht.»

Auch an Privatdetektiv Marcus Lentz gelangen immer wieder ältere Schweizerinnen, die ihren jüngeren Lover aus dem Ausland überprüfen lassen wollen. «Das kommt durchaus ein- bis zweimal im Monat vor. Meist geht es darum, festzustellen, ob die gemachten Angaben der Person korrekt sind. Oder auch darum, ob die Person noch andere Partnerschaften hat.»

*Namen von der Redaktion geändert



Sudan am 5.2.2024: Das reiche Afrika hat alles aber ist so kriminell, dass es die Menschen sterben lässt:
Alle zwei Stunden stirbt ein Kind im sudanesischen Flüchtlingslager: Ärzte ohne Grenzen
A child dies every two hours in Su­dan camp for dis­placed peo­ple: MSF

https://www.aljazeera.com/news/2024/2/5/a-child-dies-every-two-hours-in-sudan-camp-for-displaced-people-msf




Kongo 7.2.2024: Tausende fliehen aus dem Osten der DR Kongo, während M23-Rebellen in der Nähe von Goma vorrücken
Thou­sands flee in east­ern DR Con­go as M23 rebels ad­vance near Goma

https://www.aljazeera.com/news/2024/2/7/thousands-flee-in-eastern-dr-congo-as-m23-rebels-advance-near-goma


Sudan wendet dieselben Taktiken an wie Nazi-Israel im Gazastreifen 7.2.2024: Netzwerkausfall unterbricht die Kommunikation für Millionen Menschen im kriegsgebeutelten Sudan
Net­work black­out cuts com­mu­ni­ca­tions for mil­lions in war-torn Su­dan

https://www.aljazeera.com/news/2024/2/7/network-blackout-cuts-communications-for-millions-in-war-torn-sudan





Sudan 9.2.2024: Hungersnot bei 700.000 Kindern:
UNICEF sagt, dass 700.000 Kinder im Sudan von lebensbedrohlicher Unterernährung bedroht sind
UNICEF says 700,000 chil­dren in Su­dan face life-threat­en­ing mal­nu­tri­tion




Kongo am 15.2.2024: Rebellenangriffe auf Goldmine in der DR Kongo und südafrikanische Soldaten töten 14 Menschen
DR Con­go rebel at­tacks on gold mine and South African sol­diers kill 14





Ruanda gegen Kongo? 17.2.2024: DR Kongo beschuldigt Ruanda des "Drohnenangriffs" auf Flughafen im unruhigen Osten
DR Con­go ac­cus­es Rwan­da of air­port ‘drone at­tack’ in restive east

https://www.aljazeera.com/news/2024/2/17/dr-congo-accuses-rwanda-of-airport-drone-attack-in-restive-east

Somalia gegen Äthiopien 17.2.2024:
Somalias Präsident beschuldigt Äthiopien, einen Teil seines Territoriums annektieren zu wollen
So­ma­lia pres­i­dent ac­cus­es Ethiopia of try­ing to an­nex part of its ter­ri­to­ry

https://www.aljazeera.com/news/2024/2/17/somalia-president-accuses-ethiopia-of-trying-to-annex-part-of-its-territory




Rohstoffkonzern "Glencore" raubt den Tschad aus (Afrika) am 24.2.2024: Millionen-Löhne - und die Bevölkerung bekommt nichts:
Skrupelloser Öl-Deal mit Tschad: So schröpfte Glencore das zweitärmste Land der Welt
https://www.blick.ch/wirtschaft/skrupelloser-oel-deal-mit-tschad-so-schroepfte-glencore-das-zweitaermste-land-der-welt-id19468593.html

Der Zuger Konzern machte mit Tschad ein Rohstoff-Geschäft, das sich für das bitterarme Land als verheerend erwies. Nun zeigen Recherchen: Ein Mann, der offiziell im Interesse des afrikanischen Staates handelte, kassierte von Glencore 14,5 Millionen Dollar.

Thomas Schlittler - Wirtschaftsredaktor

Auf dem Human Development Index der Vereinten Nationen stehen 191 Länder. Auf dem ersten Platz: die Schweiz.

Die Republik Tschad liegt am anderen Ende der Rangliste. Das Land mit 17,7 Millionen Einwohnern belegt den zweitletzten Platz auf dem globalen Wohlstandsindikator. Mehr als 40 Prozent der Bevölkerung leben in Armut. Nur im Südsudan sind die Menschen noch schlechter dran.

Das Tschader Bruttoinlandprodukt beträgt 695 Dollar – pro Kopf und Jahr. In der Schweiz liegt dieser Wert bei 93'657 Dollar, rund 135 Mal höher.

Ölpreis fällt, Tschad muss alles liefern
Für den Zuger Rohstoffkonzern Glencore ist die bitterarme Nation im Herzen Afrikas trotzdem interessant. Denn sie ist reich an Erdöl. Vor etwa zehn Jahren kam deshalb folgender Deal zustande: Glencore gewährte dem Tschad ein Darlehen von 1,45 Milliarden US-Dollar. Diesen Betrag sollte das Land in den Jahren darauf in Form von Rohstofflieferungen zurückerstatten.

Der Handel erwies sich für den Tschad und dessen Bevölkerung als fatal. In den Wochen und Monaten nach Vertragsabschluss fiel der Ölpreis in den Keller – im Jahresverlauf um mehr als 40 Prozent. Die Folge: Tschad musste fast die gesamte nationale Ölproduktion an Glencore abliefern – und geriet in eine verheerende Schuldenspirale. Der ehemalige tschadische Präsident bezeichnete die Abmachung als «marché de dupes». Frei übersetzt: Idioten-Deal.

Nun zeigen Dokumente, die Blick und der britischen Investigativplattform Source Material zugespielt wurden: Ein Mann, der massgeblich am umstrittenen Ölhandel beteiligt war und dabei offiziell die Interessen von Tschad vertrat, arbeitete insgeheim für Glencore.

Zahlungen über karibische Steueroase
Der Kameruner Etienne S.* war Senior Partner beim Beratungsunternehmen Cameroun Audit Conseil International (CAC), das die staatliche Ölgesellschaft Société des Hydrocarbures du Tchad (SHT) beriet und auf den Milliardendeal mit Glencore grossen Einfluss hatte.

Etienne S. liess sich jedoch nicht nur für die Beratung von SHT bezahlen, sondern kassierte gleichzeitig auch von Glencore viel Geld. Die Zahlungen flossen allerdings nicht an ihn direkt, sondern an eine Gesellschaft namens Vanir Trading. Diese war in der karibischen Steueroase British Virgin Islands domiziliert. Wirtschaftlicher Berechtigter war, wie aus Unterlagen hervorgeht, die Blick vorliegen, Etienne S.

Am 28. September 2012 schloss Glencore mit Vanir Trading einen Vertrag ab, der festlegte, dass die Gesellschaft an den Profiten beteiligt wird, die Glencore aus den Geschäften mit der tschadischen Ölgesellschaft SHT generiert.

Zusammenarbeit mit Vermittlern für Rohstoffkonzerne zentral
Nach 2012 wurde der Vertrag mehrmals angepasst. Am 14. Mai 2014 wurde schliesslich festgehalten, dass Vanir Trading von Glencore eine Zahlung von insgesamt 14,5 Millionen US-Dollar erhält – also genau ein Prozent des umstrittenen 1,45-Milliarden-Darlehens.

Der Vertrag legt den Schluss nahe, dass Etienne S. bewusst darauf hingewirkt hat, dass der Milliardendeal vor allem Vorteile für Glencore hatte – und nicht für den Tschad, dessen Interessen er offiziell vertrat.

Mark Pieth (70), Antikorruptionsexperte und Strafrechtsprofessor an der Universität Basel, kann den konkreten Fall nicht beurteilen. Aus anderen Fällen weiss er aber, dass die Zusammenarbeit mit Vermittlern für Rohstoffkonzerne zentral ist, um an Abbaurechte zu gelangen. «Dabei bleibt oft unklar, wer für wen arbeitet und welche Interessen verfolgt.» In der Regel bleibe das Geld aber nicht nur bei den Mittelsmännern, sondern lande über Umwege auch bei korrupten Ministern des jeweiligen Landes.

Glencore mit kryptischem Statement
In einem Telefonat mit Source Material bestätigte Etienne S. mündlich, dass er via Vanir Trading für Glencore gearbeitet hatte. Für weitere Nachfragen war er jedoch von Source Material und Blick nicht mehr zu erreichen.

Glencore will sich zu den Verträgen mit Vanir Trading ebenfalls nicht äussern. Die Frage, was das Ziel war der Millionenzahlungen an Etienne S., lässt das Unternehmen unbeantwortet. Ebenso die Frage, welche Verantwortung Ivan Glasenberg (67) trägt, der von 2002 bis 2021 CEO war und bis heute der grösste Einzelaktionär des Unternehmens ist.

Stattdessen hält der Konzern in einem kryptischen Statement fest: «Der Untersuchungsausschuss des Verwaltungsrats hat die Reaktion von Glencore auf die verschiedenen staatlichen Untersuchungen überwacht. Glencore hat intensiv mit den verschiedenen Behörden kooperiert. Die Gruppe hat externe Rechtsberater und forensische Experten engagiert, um das Unternehmen bei seiner Reaktion auf die verschiedenen Untersuchungen zu unterstützen und um auf Wunsch des Untersuchungsausschusses verschiedene Aspekte der Geschäftstätigkeit von Glencore zusätzlich zu untersuchen.»

Das soll wohl heissen: Alles aufgearbeitet, alles Schnee von gestern. Heute sind wir ein Unternehmen, das komplett sauber und transparent arbeitet.

Schmiergelder in der Vergangenheit
Diese Message verbreitet Glencore fast mantraartig, seit Glasenberg 2021 seinen Posten als CEO abgegeben hat.

Beispielsweise versicherte Verwaltungsratspräsident Kalidas Madhavpeddi (68) im Jahr 2022, als der Konzern eingestehen musste, in der Vergangenheit in Kamerun, Äquatorialguinea, Elfenbeinküste, Nigeria und Südsudan Schmiergelder bezahlt zu haben: «Glencore ist heute nicht mehr das Unternehmen, das es war, als die inakzeptablen Praktiken hinter diesem Fehlverhalten auftraten.»

Der neue CEO Gary Nagle (48) gelobte ebenfalls Besserung: «Wir haben erhebliche Massnahmen ergriffen, um ein erstklassiges Ethik- und Compliance-Programm aufzubauen und umzusetzen. Das soll sicherstellen, dass unsere Kontrollmechanismen in jeder Ecke unseres Unternehmens verankert und wirksam sind.»

Druck vom Weltbank-Präsidenten
Antikorruptionsexperte Pieth überzeugen diese Beteuerungen jedoch nicht restlos. Für ihn ist klar: «Ob beim Konzern tatsächlich ein tiefgreifender Strukturwandel stattgefunden hat, muss die Zukunft zeigen.» In der Regel dauere es Jahre, bis Ungereimtheiten im Zusammenhang mit Rohstoffdeals zum Vorschein kämen.

Fest steht: Ein Wohltätigkeitsverein ist Glencore auch heute nicht. So sträubte sich der Konzern lange dagegen, zu einer umfassenden Schuldenerleichterung für den Tschad beizutragen – im Gegensatz zu zahlreichen Ländern und internationalen Organisationen, die dem Tschad ebenfalls Geld geliehen hatten.

2015 und 2018 hat Glencore den Kredit mit dem Tschad zwar angepasst. Dennoch wurde das Unternehmen 2021 vom damaligen Weltbank-Präsidenten David Malpass (67) öffentlich dazu aufgefordert, endlich Hand zu bieten für eine bessere Lösung: «Der mit Abstand grösste Betrag an umschuldbaren Schulden besteht bei Glencore», sagte Malpass damals.

Keine Reduzierung der Schulden
Eine neue Einigung mit dem Tschad konnte erst vor rund einem Jahr erzielt werden. Ein Glencore-Sprecher schreibt dazu: «Der Kredit konnte Ende 2022 mit Unterstützung aller Beteiligten erfolgreich restrukturiert werden.»

Wie diese Restrukturierung genau aussieht, ist nicht bekannt. Gemäss Informationen von Blick hat Glencore eine längere Rückzahlungsfrist für die Schulden akzeptiert. Abgeschrieben oder reduziert wurden die Schulden, die aus dem umstrittenen Öldeal entstanden sind, jedoch nicht.

Leisten könnte sich dies der Rohstoffhandels- und Bergbaukonzern allemal: Diese Woche präsentierte Glencore einen Reingewinn von 4,3 Milliarden Dollar für 2023. Ein Jahr zuvor waren es gar 17,3 Milliarden Dollar.

Zum Vergleich: Das Bruttoinlandprodukt von Tschad liegt bei 12 Milliarden Dollar.

*Name geändert


Nun wird auch der Kongo kaputtgemacht am 26.2.2024: Armee und "Rebellen" vertreiben ganze Bevölkerungen - es scheint alles arrangiert:
Die Demokratische Republik Kongo befindet sich in einer humanitären Krise
Democratic Republic of Congo is facing a humanitarian crisis

Schwere Kämpfe zwischen der kongolesischen Armee und den M23-Rebellen schüren Vertreibungen und regionale Spannungen.
Heavy fighting between the Congolese army and M23 rebels is fuelling displacement and regional tensions.





Al Jazeera am 28.2.2024: Ghanas Parlament verabschiedet Anti-LGBTQ-Gesetz:
Ghana’s par­lia­ment pass­es anti-LGBTQ bill




Ukrainische Kommandos machen in Afrika Jagd auf Russen



Grüssel finanziert Terror-Truppen auch in Afrika am 29.2.2024:
Wie eine von der EU finanzierte Sicherheitstruppe dem Senegal half, Demokratieproteste niederzuschlagen
How an EU-fund­ed se­cu­ri­ty force helped Sene­gal crush democ­ra­cy protests






Zahlen über Afrika 8.3.2024: es ist gigantisch
aus FB: Post von Klaus Backes - Netzfund bei Harald Scholl:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=3646337182244567&set=a.1796032450608392

DAS LERNST DU NIE IN DER SCHULE
° Afrika-Gebiet = 30,37 Millionen km2
° China-Gebiet = 9,6 Millionen km2
° Gebiet USA Die USA = 9,8 Millionen km2
° Europa-Gebiet = 10,18 Millionen km2
● Afrika ist größer als ganz Europa, China und die USA zusammen.
● Aber auf den meisten Karten der Welt ist Afrika in kleiner Größe dargestellt.
Das wird bewusst getan, um den visuellen Effekt eines kleinen Afrikas zu erzeugen, um Afrikaner zu manipulieren, Gehirnwäsche und Täuschung zu machen, wo immer sie auch sind.
- Afrika hat 60 % des Ackerlandes;
- Afrika hält 90 % der Rohstoffreserven;
- Afrika hält 40% der weltweiten Goldreserve;
- Afrika: 33% des Diamantenreserves;
- Afrika hat 80% der globalen Reserve von Coltan (Mineral für die Telefon- und Elektronikproduktion), vor allem in der Demokratischen Republik Kongo.
- Afrika hat 60% der weltweiten Kobaltreserve (Mineral für die Herstellung von Autobatterien)
Afrika ist reich an Erdöl und natürlichen Gasen.
- Afrika (Namibia) hat die fischreichste Küste der Welt.
Afrika ist reich an Mangan, Eisen und Holz.
- Afrika ist dreimal so groß wie China, dreimal so groß wie Europa, dreimal so groß wie die Vereinigten Staaten von Amerika.
- Afrika hat 30,5 Millionen km2 (30 415 875 km2);
- Afrika hat 1,3 Milliarden Einwohner (China hat 1,4 Milliarden Einwohner auf 9,6 Millionen km2).
🔴 Das Ackerland der Demokratischen Republik Kongo ist in der Lage, ganz Afrika zu ernähren.
🔴 Und das gesamte Ackerland Afrikas ist ein Draht, um die ganze Welt zu ernähren.
- Die Demokratische Republik Kongo hat wichtige Flüsse, die Afrika erhellen können.
Das Problem ist, dass die CIA, westliche Unternehmen und einige afrikanische Marionetten die Demokratische Republik Kongo seit Jahrzehnten destabilisieren.
- Afrika ist ein kulturell vielfältiger Kontinent in Bezug auf Tanz, Musik, Architektur, Skulptur usw.
- Afrika beherbergt 30.000 medizinische und pflanzliche Rezepte, die der Westen in seinen Laboren ändert.
- Afrika hat eine junge Weltbevölkerung, die bis 2050 2,5 Milliarden erreichen wird.
AFRIKA VERTRITT DIE ZUKUNFT DER MENSCHHEIT, denn Afrika muss 9 Milliarden Menschen ernähren.
Mit entkolonisierten afrikanischen Köpfen und einem starken Streben nach afrikanischer Einheit wird Afrika der zukünftige Herrscher anderer Zivilisationen sein, denn die Welt ist nichts ohne Afrika.
Wenn Afrika für seine Angelegenheiten und Produktionsmittel verantwortlich ist, wird der Rest der Welt in Länder der Dritten Welt degenerieren!



8.3.2024: Entführung in Nigeria: Hunderte Schüler nach Sturm auf Schule vermisst
Nige­ria ab­duc­tion: Hun­dreds of pupils miss­ing af­ter gun­men storm school

https://www.aljazeera.com/news/2024/3/8/nigeria-abduction-at-least-275-pupils-missing-after-gunmen-storm-school



https://exxpress.at/afd-politiker-behauptet-afrikaner-haben-iq-von-60-80-staatsschutz-ermittelt/



Krimineller Sudan am 16.3.2024: lässt Krieg zu und lässt 5 Millionen Menschen hungern - 730.000 Kinder vor dem Hungertod - scheinbar ist da eine Bevölkerungsreduktion gemäss WEF-Programm im Gang:
UNO warnt: Fünf Millionen Menschen könnten im Sudan inmitten des Krieges "katastrophalen" Hunger leiden
UN warns five million could suffer ‘catastrophic’ hunger in Sudan amid war

Nach Angaben des UN-Hilfsleiters leiden 730.000 sudanesische Kinder an "schwerer" Unterernährung.
Sudanesische Flüchtlinge müssen in überfüllten Lagern im Südsudan ausharren
UN aid chief says 730,000 Sudanese children are thought to suffer from ‘severe’ malnutrition.

Sudanese refugees face gruelling wait in
                        overcrowded South Sudan camps
https://www.aljazeera.com/news/2024/3/16/sudan-un-warns-5-million-could-suffer-catastrophic-hunger-amid-war





https://www.aljazeera.com/features/2024/3/28/mothers-fight-to-protect-daughters-as-the-gambia-considers-unbanning-fgm





Sudan 29.3.2024: Regierung und "Rebellen" provozieren Hungersnot+Hungertote: Es scheint alles arrangiert:
Der Sudan schlittert in eine Hungersnot, während die Kriegsparteien Zivilisten verhungern lassen
Su­dan slips into famine as war­ring sides starve civil­ians

https://www.aljazeera.com/news/2024/3/29/sudan-slips-into-famine-as-warring-sides-starve-civilians




Afrika lässt sich nicht mehr immer verarschen am 2.4.2024: Die „Achse des Widerstands“ in der Sahelzone

https://uncutnews.ch/die-achse-des-widerstands-in-der-sahelzone/




Krimineller Sudan 5.4.2024: macht auch Hungerspiele:
Erste UN-Nahrungsmittelhilfe seit Monaten in Darfur im Sudan
First UN food aid in months ar­rives in Su­dan’s Dar­fur as famine looms





Simbabwe am 6.4.2024: meint, Gold sei gut:
Simbabwe führt an Gold gekoppelte Währung ein
https://www.nau.ch/news/ausland/simbabwe-fuhrt-an-gold-gekoppelte-wahrung-ein-66740075

Simbabwes Zentralbank führt eine neue, goldgestützte Währung ein, um die hohe Inflation zu bekämpfen.
Simbabwes Zentralbank hat am Freitag aufgrund hoher Inflation eine neue Währung eingeführt. Sie ist vor allem an Gold, aber auch eine Reihe anderer Edelmetalle und Fremdwährungen gekoppelt. Der Zimbabwe Gold, kurz ZiG, soll die seit Dekaden strauchelnde Wirtschaft in dem 17-Millionen-Einwohner-Land im südlichen Afrika stabilisieren, sagte Zentralbankgouverneur John Mushayavanhu während einer Pressekonferenz in der Hauptstadt Harare.
Die neue Währung sei «ab sofort» gültig, sagte Mushayavanhu. Banken würden Konto-Guthaben automatisch in ZiG umwandeln, während Simbabwer drei Wochen Zeit hätten, um ihr Bargeld umzutauschen. Der US-Dollar, der aufgrund der Inflation seit Jahren überall im Land akzeptiert wird, kann demnach weiter genutzt werden.

Inflationsrate bei 55 Prozent
Simbabwes Inflationsrate stand im März bei 55,3 Prozent. Im Vorjahr belief sich die Inflation sogar teilweise auf dreistellige Prozentpunkte.
Das rohstoffreiche Simbabwe, einst eine britische Kolonie, galt früher als Kornkammer Afrikas. Während der Amtszeit des Langzeitpräsidenten Robert Mugabe und dessen Nachfolger Emmerson Mnangagwa wurde das Land über die vergangenen 25 Jahre jedoch immer weiter heruntergewirtschaftet.
Seit 2008 versuchte die Regierung durch zahlreiche Währungsreformen mehrfach, die Wirtschaft zu stabilisieren – bislang aber ohne Erfolg.



Ruanda am 8.4.2024: Nazisrael soll auch am Völkermord in Ruanda beteiligt sein:
The Last American Vagabond - @TLAVagabond: Israel Was Involved In The Rwandan Genocide
https://twitter.com/tlavagabond/status/1777097944061432193?s=46&t=PqNcq6Y9jL26hFDdeXVtpg



11.4.2024: Wie ist die Situation nach einem Jahr Krieg im Sudan?
Af­ter a year of war in Su­dan, what is the sit­u­a­tion now?

https://www.aljazeera.com/news/2024/4/11/why-did-war-break-out-in-sudan-a-year-ago-where-does-it-currently-stand




12.4.2024: Fast 55 Millionen Menschen in West- und Zentralafrika sind von Hunger bedroht, warnt die UNO
Near­ly 55 mil­lion face hunger in West and Cen­tral Africa, UN warns

https://www.aljazeera.com/news/2024/4/12/nearly-55-million-face-hunger-in-west-and-central-africa-un-warns



Die Welt vergisst die Menschen im Sudan

https://www.nau.ch/news/amerika/guterres-die-welt-vergisst-die-menschen-im-sudan-66745986


Guterres über den Sudan am 15.4.2024:
"Verbrechen gegen die Menschlichkeit" könnten im Sudan begangen worden sein, sagt UN-Chef
‘Crimes against hu­man­i­ty’ may have been com­mit­ted in Su­dan, says UN chief

https://www.aljazeera.com/news/2024/4/15/crimes-against-humanity-may-have-been-committed-in-sudan-says-un-chief


Schlachtfeld Sudan 15.4.2024:
Geburt, Tod, Flucht: Drei Frauen kämpfen sich durch den Krieg im Sudan
Birth, death, es­cape: Three women’s strug­gle through Su­dan’s war

https://www.aljazeera.com/features/longform/2024/4/15/birth-death-escape-three-womens-struggle-through-sudans-war



https://de.rt.com/afrika/203017-putins-rede-bei-ersten-russisch/




GB am 20.4.2024: gibt Raubgut an Ghana zurück:
Großbritannien gibt geraubte ghanaische Artefakte nach 150 Jahren als Leihgabe zurück
UK re­turns loot­ed Ghana arte­facts on loan af­ter 150 years

https://www.aljazeera.com/news/2024/4/20/uk-returns-looted-ghana-artefacts-on-loan-after-150-years



Kriminelle Pharma mit Gavi und Bill Gates am 21.4.2024: Sie wollen Afrika noch mehr vergiften und "stellen finanzielle Mittel zur Verfügung":
«Neue Strategie für globale Gesundheitssicherheit»

Die Global Foundation, die Impfallianz Gavi, die Bill & Melinda Gates-Stiftung und die USA stellen afrikanischen Staaten finanzielle Mittel in Höhe von mehreren Milliarden Dollar zur Verfügung. Angeblich «um noch mehr Leben zu retten» und Medikamente und Impfstoffe in gesundheitlichen Notfällen schneller verfügbar zu machen.

https://transition-news.org/neue-strategie-fur-globale-gesundheitssicherheit

Ghana 21.4.2024: hat angeblich eine Wohnungsnot:
Könnten Schiffscontainer die Antwort auf Ghanas Wohnungskrise sein?
Could ship­ping con­tain­ers be the an­swer to Ghana’s hous­ing cri­sis?

https://www.aljazeera.com/economy/2024/4/21/could-shipping-containers-be-the-answer-to-ghanas-housing-crisis




https://de.rt.com/afrika/203910-senegal-loest-sich-von-eu/


Muslimisches Afrika am 26.4.2024ca.: Beispiel Tansania: ohne Flachdach, ohne öffentliche Telefone und ohne Frauenemanzipation
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN

Videos über Städte im muslimischen Tansania wie Dares Salam, Tanga, Singida oder Dodoma etc. zeigen:
-- die Häuser haben keine Flachdächer und werden nicht in die Höhe gebaut
-- öffentliche Telefone sind nirgendwo zu sehen
-- es fahre nur Männer auf Fahrrädern oder Motorfahrrad, Frauen fahren NIE.

Traurige Zustände - so fehlt das Lächeln im Leben auf der Strasse .



https://de.rt.com/international/204510-jetzt-auch-burkina-faso-deutsche/

Ruanda am 2.5.2024: Was sind "Blutmineralien"?
"Blutmineralien": Was sind die versteckten Kosten des Lieferabkommens zwischen der EU und Ruanda?
‘Blood min­er­als’: What are the hid­den costs of the EU-Rwan­da sup­ply deal?

https://www.aljazeera.com/features/2024/5/2/blood-minerals-what-are-the-hidden-costs-of-the-eu-rwanda-supply-deal

EU plans to secure supplies for green revolution from Rwanda are likely to support smuggling of conflict minerals from DR Congo.

As the green revolution revs up, the European Union has signed a deal with Rwanda that will ensure a supply of precious minerals needed to build clean tech like solar panels and electric vehicles.

What’s not to like? As the European Commission described it, after inking a Memorandum of Understanding back in February, the deal will “nurture sustainable and resilient value chains for critical raw materials”.

But all is not as it seems. It turns out that Rwanda is a country that exports more than it mines. Vast amounts of minerals like coltan and gold are smuggled from the war-ravaged Democratic Republic of the Congo to Rwanda, where they enter global supply chains.

The racket has been extensively documented by United Nations experts reporting on the DRC war – a spillover from the Rwandan genocide, which has dragged on nearly three decades, the outside world largely ignorant of the widespread use of rape to subjugate enemies and the massacres that have killed a staggering six million people.

The DRC says M23 rebels, who claim they are protecting local Tutsis from Hutu genocidaires in the resource-rich east, play an instrumental role in moving the goods over Lake Kivu. The DRC accuses Rwanda of backing the M23 – an allegation Rwanda has consistently denied.

Last year, Congolese finance minister Nicolas Kazadi said his country’s economy was losing $1bn a year in minerals through the illicit trade.

There is no shortage of evidence that conflict minerals are not only fuelling the fighting but also tainting supply chains. So why is the EU, which has condemned Rwanda’s role in the war, actively going after the spoils?
What’s the backdrop in the DRC?

The DRC should actually be one of the richest nations in the world, sitting on untapped reserves of precious metals and minerals – including coltan, cobalt, zinc, tin, gold and diamonds – mined from Haut Uele in the north to Katanga in the south, the overall value estimated at a whopping $24 trillion.

As the clean energy revolution picks up steam, eyes are on the conflict-ridden eastern provinces of North and South Kivu, where much of the country’s 3T minerals – tin, tungsten and tantalum extracted from coltan – needed for everything from small electrical components to turbines, are mined.

A man displays coltan rocks at the SMB mine near the town of Rubaya in the Eastern Democratic Republic of the Congo, on August 13, 2019 [Baz Ratner/Reuters]

These minerals are mined in the mayhem of a war featuring more than 100 armed groups, and hostilities between the DRC and Rwanda ramping up since 2021, with each country accusing the other of supporting various militias.


In 2022, UN experts said they had “solid evidence” that Rwandan troops were present in eastern DRC, providing support to M23 rebels. The Tutsi group re-emerged in 2021 with “increasingly sophisticated firepower and equipment”, fighting the Congolese army and its allies in the Democratic Forces for the Liberation of Rwanda (FDLR), the latter said to include Hutu killers from the 1994 Rwandan genocide in its ranks.

Unable to restore peace, DRC President Felix Tshisekedi called upon fighters to rally against the M23 two years ago, bringing together a motley crew of local defence and armed groups under the umbrella of the “Wazalendo” – Swahili for patriots. The role of the Wazalendo – untrained and traumatised by previous brutality – adds to an already toxic brew of national and ethnic rivalries.
Activists lift an supporter of the VDP wazalendo during a demonstration calling for an end to the fighting between the M23 rebels and the Congolese army and denouncing the international community's silence on the conflicts in Goma, North Kivu
Activists lift a supporter of the Wazalendo during a demonstration calling for an end to the fighting between the M23 rebels and the Congolese army, denouncing the international community’s silence on the conflicts, in Goma, North Kivu province of DR Congo, on February 19, 2024 [Arlette Bashizi/Reuters]

Now M23 rebels have surrounded Goma, the provincial capital of North Kivu, controlling the 3T supply routes. Nearby, more than a million people displaced by the war huddle in squalid camps on the outskirts of the city, the women and children leaving the zone in search of ever-scarce supplies of food, in particular danger.

“They [the M23] massacre people to scare them off, they rape because raping is a way of humiliating people, to make them lose all dignity so they are obliged to leave, to go far away and to leave the area free for them,” a doctor living in the border town of Bukavu in South Kivu told Al Jazeera, speaking on condition of anonymity.

“The prime objective of this war is to gain access to mines,” he said.
How has the DRC lost control over its mines?

The DRC has a system for ensuring supply chains are free of conflict minerals. It’s called ITSCI – the International Tin Supply Chain Initiative. Set up by industry actors, the OECD declared in 2018 that the initiative was 100 percent aligned with its due diligence recommendations on mineral supply chains.

ITSCI provides suppliers and external auditors with certification guaranteeing that supply chains only include minerals from government-validated mines, with a “bagging and tagging” system designed to prevent conflict minerals from tainting the flow.

But in April 2022, British NGO Global Witness accused ITSCI of contributing to the laundering of conflict minerals, child labour, trafficking and smuggling in the DRC.

“In most of the bigger mines … there are hardly any checks of where these minerals are coming from,” said Alex Kopp, a senior campaigner with Global Witness, who conducted the investigation in the two Kivus.

Kopp told Al Jazeera he had found evidence that minerals from mines where armed groups were present were entering the system. In certain areas, in up to 90 percent of cases, minerals did not originate from the mines indicated on tags.

There were cases of bags being dumped in mines for “re-mining”, he said. Sometimes tags indicated mines that did not exist, or “dummy mines”, as Kopp called them. “Sometimes it’s not even a mine. It’s just a hole somewhere in the earth or a cave,” he said.
What’s happening in mines right now?

ITSCI said in April that it had resumed operations in the Masisi territory in North Kivu. This is Coltan Central, where most of the country’s precious supplies are mined by thousands of “creuseurs”, as artisanal miners are called.

Al Jazeera spoke to a Goma-based human rights activist, who had recently visited the Rubaya mines in the area and shed light on how battle lines are frequently blurred in the self-interested battle for mineral money.

The mines are owned by Societe Miniere Bisunzu (SMB), though the government withdrew the company’s operating permit last year and mining activities there are currently barred.

Insisting on anonymity, the activist said Wazalendo patriots are now running the show, some doing direct business with the M23, which controls local roads between exchange points in the town of Mushaki and Goma, and the border.

He told Al Jazeera that miners are paid $2 a day to “go underground like animals” – frequently breaching government rules that they dig no deeper than 30 metres – extracting the mineral with shovels, pickaxes and bare hands.

As well as being docked a day’s pay each month as tax, they are forced to slave one day a week without pay for Wazalendo fighters.
A miner works at the entrance of a shaft at the SMB coltan mine near the town of Rubaya in the Eastern Democratic Republic of Congo
A miner works at the entrance of a shaft at the SMB coltan mine near the town of Rubaya in the eastern Democratic Republic of the Congo, on August 16, 2019 [Baz Ratner/Reuters]

Global Witness’s Kopp said that, given the evident gaps in the ITSCI tracing system, there was a high risk that the EU could end up sourcing “minerals that are smuggled and could be connected to armed conflict”. “It’s a system that really doesn’t work,” he said.
What effect will the EU deal with Rwanda have?

In the West, Rwanda is today largely perceived as a beacon of progress, 30 years after the 1994 genocide that saw 800,000 minority Tutsis slaughtered by their Hutu compatriots – though rights groups say that any progress has come with a hefty side order of repression.

The country is on excellent terms with Brussels, even if the latter last year condemned its alleged meddling in the DRC. In 2002, the EU gave the Rwandan military 20 million euros through its European Peace Facility mechanism to beat back armed groups in Mozambique, thus securing the site of a gas project being built by France’s Total.

The MoU signed by Brussels and Kigali deepens that relationship. It speaks of achieving “sustainable and responsible production” through “increased due diligence and traceability, cooperation in fighting against illegal trafficking of raw materials and alignment with international Environmental, Social and Governance (ESG) standards”.

However, with ITSCI the only system for tracing minerals in the DRC, it is difficult to see how regulators can crack down, say experts. “I have no idea what they’re talking about when they say ESG international standards because it actually means not much,” said Caroline Avan, of the Business and Human Rights Resource Centre.

“There are international standards around responsible mining, but they are all voluntary and not in place everywhere,” she said. One such voluntary arrangement is the Initiative for Responsible Mining Assurance, a coalition of industry, NGOs and trade unions. On paper, it makes sense, but with no international authority overseeing enforcement, it lacks teeth.
Will the deal go ahead?

Last week, the issue of tainted supply chains came under the spotlight, when lawyers acting for the DRC government warned Apple that it could face legal action if it carried on purchasing “blood minerals” smuggled from the embattled east into Rwanda.

The formal notice to the tech giant could exert pressure on the European Commission to review its plans. European officials working in the DRC themselves disapproved of the deal, said Marc Botenga, a Member of the European Parliament with the Belgian Workers’ Party, who wants to see it scrapped.

“When you make this kind of deal, it’s basically saying to Rwanda, ‘We’re perfectly fine with what you’re doing and we’re going to encourage you’,” he said. “If we allow the commission to get away with it, this deal will stand because they need the raw materials for their windmills, for their solar [panels] and so on.

“It will be very difficult to back down on it.”
Source: Al Jazeera



Kriminelle Wettermanipulation mit Dauerregen gegen Kenia am 3.5.2024:
Kenia wird seit Wochen von Regenfällen heimgesucht: Mehr als 200 Tote bei Überschwemmungen in Kenia
https://www.suedtirolnews.it/chronik/mehr-als-200-tote-bei-ueberschwemmungen-in-kenia

Kenia hat mit schweren Überschwemmungen zu kämpfen. Landesweit kamen bisher rund 200 Menschen bei den Unwettern ums Leben, Zehntausende Familien sind obdachlos. Das Wetter hatte zudem Auswirkungen auf die Reisepläne von Touristen. Doch für viele Einheimische könnte es noch schlimmer kommen: Das Innenministerium hat nun alle Menschen aufgerufen, innerhalb von 24 Stunden die Regionen der insgesamt 178 vollgelaufenen Staudämmen und Wasserreservoirs zu verlassen.

Wer nicht freiwillig gehe, werde zwangsevakuiert, hieß es. Die Behörden des ostafrikanischen Landes wollen eine weitere Tragödie wie vor wenigen Tagen nach einem Dammbruch im Rift Valley mit 50 Toten vermeiden. Auch in den Nachbarstaaten toben schwere Unwetter. Ein Ende ist nicht in Sicht.

Als die Evakuierung am Donnerstag angeordnet wurde, saßen die Kenianer buchstäblich im Dunkeln – nicht nur wegen der späten Stunde, sondern auch wegen eines landesweiten Stromausfalls nach einem schweren Gewitter. Die Wassermassen verwandelten unter anderem die Mombasa Road in Nairobi, eine der wichtigsten Verkehrsadern und Straße zum Flughafen, teilweise in eine Flusslandschaft. Neue Wetter-Warnungen erreichten für Freitag die Küstenregion. Dort wurde ein – allerdings eher schwacher – Zyklon erwartet. Auch die Schulen des Landes blieben aufgrund der Krisenlage vorerst geschlossen.

Seit vergangenem Wochenende bekommen auch Urlauber in den Safariregionen Kenias die Auswirkungen der anhaltenden Regenfälle und Gewitterstürme zu spüren. Unter ihnen waren deutsche Kenia-Urlauberin Heike Schönfeld und ihr Mann, deren Unterkunft in der Maasai Mara plötzlich unter Wasser stand. Am Donnerstag konnten sie einen Flug nach Nairobi buchen. “Hauptsache weg. Auf der Straße wäre es die nächsten Tage unmöglich”, sagte Schönfeld der Deutschen Presse-Agentur.

Der Talek-Fluss sei schon bei der Ankunft am Samstag ein reißender Fluss gewesen, so Schönfeld. “Aber es war wohl nicht absehbar, dass es sich innerhalb kürzester Zeit so schlimm entwickelt.” Mitarbeiter des Camps und nahe gelegener Unterkünfte hätten regelmäßig den Wasserstand kontrolliert, im Dunkeln leuchteten Taschenlampen am Fluss. In der Nacht auf Sonntag musste es schnell gehen, Angestellte hätten sie durch knöchelhoch stehendes Wasser an einen höher gelegenen Punkt gebracht. Nur die Handgepäck-Rucksäcke konnten die beiden Deutschen in der Eile mitnehmen.

Die Lage direkt am Fluss, die vielen Touristen so wichtig ist, gerade während der großen Wanderung der Gnus, hat sich angesichts der schweren Regenfälle für insgesamt 14 Camps allein in der Maasai Mara als fatal erwiesen. Immerhin: Es gab dort keine Todesopfer zu beklagen. Und angesichts der wichtigen Rolle, die der Tourismus für die Wirtschaft Kenias spielt, stellten die örtlichen Behörden schnell zwei Hubschrauber bereit, um Urlauber und Camp-Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Auf Anfrage der APA im österreichischen Außenministerium meinte Sprecherin Antonia Praun, dass es bisher keine Informationen gebe, dass Österreicherinnen oder Österreicher von den Überschwemmungen betroffen seien.

In anderen Landesteilen liefen die Menschen an Flüssen und Staudämmen um ihr Leben. Nach Flutwellen und Erdrutschen in den städtischen Slums von Nairobi kamen zahlreiche Menschen ums Leben. Die Folgen der Unwetter trafen in besonderem Maße die Ärmsten: Denn bei den Slums handelt es sich um das, was Städteplaner informelle Siedlungen nennen – viele Gebäude sind ohne Plan gebaut, es gibt keine vernünftige Infrastruktur, viele Menschen leben auf sehr engem Raum.

Nicht nur dort wird Stadtplanung zu oft von Korruption beeinträchtigt, kritisierte der Hydrologe Sean Avery in einem am Donnerstag veröffentlichten Kommentar. Schneller Profit werde über Sicherheitsbedenken gestellt, Abflussgräben für Starkregen würden nicht instandgehalten oder von Müll verstopft.

Stark hat es auch die Flüchtlingslager von Dadaab getroffen. Laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) sind dort rund 20.000 Menschen aufgrund des steigenden Wasserpegels aus ihren Unterkünften vertrieben worden. Insgesamt leben in den Lagern von Dadaab mehr als 380.000 Menschen. Viele davon stammen aus Somalia, das sie aufgrund der extremen Dürre, die das Land in den vergangenen Jahren fest im Griff hatte, verlassen mussten. Erschwerend kommt die hygienische Lage hinzu: Eingestürzte Latrinen haben in den vergangenen Tagen die Infektionsgefahr mit tödlichen, durch Wasser übertragene Krankheiten stark erhöht.

Dutzende Straßen sind unterbrochen, auch Bahnlinien sind beeinträchtigt. Medienberichten zufolge haben zahlreiche Firmen ihre Mitarbeiter aufgefordert, möglichst von zu Hause aus zu arbeiten oder sie lassen sie früher in den Feierabend gehen, damit sie nicht in die häufig am späten Nachmittag und frühen Abend einsetzenden Starkregenfälle geraten. Denn wenn Straßen urplötzlich unter Wasser stehen, können auch Busse und Matatus, die von vielen Pendlern benutzten Minibusse, von den Fluten mitgerissen werden.

Gerade für viele Kleinverdiener ist das Leben teurer geworden: Denn bei schlechtem Wetter erhöhen die Betreiber der Matatus die Preise. “Die Fahrt ist jeweils um 100 Schilling (69 Cent) teurer”, klagte Mary Odoto, die in einem Hotel in Nairobi als Zimmermädchen arbeitet und täglich in einen der Vororte pendelt. Aus den täglichen Fahrtkosten von 250 Schillingen seien 450 geworden – für die alleinerziehende Mutter keine Kleinigkeit.

Starker Regen während der im März beginnenden “langen Regenzeit” ist in Ostafrika nicht ungewöhnlich. In diesem Jahr wird der unwetterartige Regen jedoch von dem Wetterphänomen El Niño verstärkt, das bereits seit dem vergangenen Oktober immer wieder untypische Regenfälle brachte und Zerstörungen anrichtete. Der Klimawandel, so vermuten Experten, hat auch das regelmäßig wiederkehrende Wetterphänomen verschärft.

Schon vor mehr als einem Jahr hatten Meteorologen auch in Ostafrika vor den Folgen von El Niño gewarnt und zu Vorbereitungen aufgerufen. Zwischen Oktober und Februar kamen nach Angaben der Internationalen Föderation des Roten Kreuzes allein in Kenia fast 1.800 Menschen infolge von Überflutungen, Erdrutschen und andere Auswirkungen ums Leben. Zum Vergleich: In den vergangenen beiden Wochen gab es laut einem Sprecher der Regierung etwa 200 Hochwassertote in Kenia. In ganz Ostafrika sind es schon bald 400, wenn man offizielle Angaben addiert.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) kritisierte am Mittwoch mangelnde Vorsorge der Regierung Kenias auf das absehbare Desaster. Ostafrika und das Horn von Afrika gehören zu den Regionen, die stark von den Auswirkungen betroffen sind, mehrere Jahre hintereinander litt die Region unter schwerer Dürre. Trotz aller Expertenwarnungen und der Erfahrungen mit den Fluten im Jahr 2023 seien die Vorbereitungen auf die neuen angekündigten Fluten unzureichend und zu langsam gewesen, so HRW. Erst am 24. April – einen Monat nach Einsetzen der Regenzeit – habe die Regierung Kenias einen Krisenstab ins Leben gerufen. Oppositionspolitiker und Kirchenführer hatten zu diesem Zeitpunkt bereits vergeblich gefordert, den Katastrophenfall auszurufen.

(S E R V I C E – Für eventuell betroffene österreichische Urlauber ist im Notfall das Bürgerservice oder der Bereitschaftsdienst des Außenministeriums rund um die Uhr unter folgender Nummer erreichbar: +43 1 90115 4411.)

Von: APA/AFP/dpa


Kenia 3.5.2024: Wochenlang Regen war schon - und nun kommt Zyklon Hidaya - es riecht nach HAARP+Bevölkerungsreduktion:
Warum sind die Überschwemmungen in Kenia so verheerend?
Why has the flood­ing in Kenya been so dev­as­tat­ing?

https://www.aljazeera.com/news/2024/5/3/kenya-floods-10

Dt. Übersetzung mit Deepl:

Kritik an der Regierung wegen mangelhafter Infrastruktur: 210 Menschen starben, Tausende wurden vertrieben und ein Wirbelsturm ist im Anmarsch.

Sintflutartige Regenfälle haben in Kenia verheerende Überschwemmungen verursacht, bei denen mehr als 200 Menschen starben, Tausende vertrieben wurden und fast 2.000 Schulen zerstört wurden. Alle verbleibenden Schulen wurden bis auf Weiteres geschlossen.

Die Regenfälle, die Kenia seit März heimgesucht haben, gehören zu den katastrophalsten Wetterereignissen, die das Land seit Jahren erlebt hat. Nun wird erwartet, dass der Zyklon Hidaya am späten Freitag auf Kenia und das benachbarte Tansania trifft, was die Überschwemmungen weiter verschlimmern könnte. Dies geschieht vor dem Hintergrund der jüngsten schweren Regenfälle in ganz Ostafrika.

Wie viele Menschen wurden bei den Überschwemmungen in Kenia getötet und verletzt?

Die Überschwemmungen haben in Kenia verheerende Schäden angerichtet und zu Tod und Zerstörung geführt. Hier sind die neuesten Zahlen des kenianischen Innenministeriums vom Freitag:

    Mindestens 210 Menschen wurden getötet, davon 20 in den letzten 24 Stunden, und 125 wurden verletzt.
    Neunzig Menschen wurden als vermisst gemeldet, Dutzende werden unter den Trümmern vermutet.
    Etwa 3.100 Haushalte wurden vertrieben.
    Die Zahl der zerstörten Schulen beläuft sich auf 1.967.

„Es gibt viele Menschen, die nicht gefunden werden können. Viele meiner Nachbarn sind unauffindbar", sagte Jane Wambui, eine Überlebende der Flut, gegenüber Al Jazeera.

[Illegale Siedlungen um Nairobi sind ungeschützt - und die militärische Hilfe bleibt aus - Beispiel Mathare]

Viele der von den Überschwemmungen am stärksten Betroffenen leben in illegalen Siedlungen wie Mathare in Nairobi, wo die Bewohner der Regierung vorwerfen, sie zu vernachlässigen.

„Die Regierung sagt, sie habe das Militär und den nationalen Jugenddienst eingesetzt und verstärke die Such- und Rettungseinsätze, aber wo sind sie? Es ist schon eine Woche her, und wo sind sie? Ich habe hier in Mathare niemanden gesehen. Nicht eine einzige Person von der Regierung ist gekommen, um uns zu helfen", sagte der Mathare-Bewohner Collins Obondo.

    DRINGENDE MELDUNG: Nach den starken Regenfällen in der vergangenen Nacht ist Mathare 4A heute Morgen um 2 Uhr erneut überflutet worden. Wir brauchen dringend Zelte, die wir auf höher gelegenem Gelände in Mathare aufstellen können, insbesondere für Kinder und schwangere Frauen. Bitte kontaktieren Sie: 0705577474 @KenyaRedCross @SakajaJohnson @FoundationGf

    - Mathare Social Justice Centre (MSJC) (@MathareSJustice) April 29, 2024

[Mai Mahiu (Süd-Kenia): Staudam gebrochen - mindestens 48 Tote]

In der Stadt Mai Mahiu im Süden Kenias ist am Montag ein Staudamm gebrochen und hat mindestens 48 Menschen in den Tod gerissen.

Mai Mahiu im Bezirk Nakuru liegt westlich der Hauptstadt Nairobi, für die weitere heftige Regenfälle erwartet werden, so eine Warnung des kenianischen Wetterdienstes, die am Freitag auf X veröffentlicht wurde.

    🌧️ Achtung, Einwohner des Großraums Nairobi! Bereiten Sie sich auf SCHWERE bis SEHR SCHWERE Regenfälle am Freitag vor. Bleiben Sie auf der Hut vor dem Wetter! Halten Sie sich mit https://t.co/NHZNDsKHAW auf dem Laufenden.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website https://t.co/NHZNDsKHAW, pic.twitter.com/X4J64irk2H

    - Kenya Met Department 🇰🇪 (@MeteoKenya) May 3, 2024

Was ist die Ursache für die Überschwemmungen in Kenia?

[Mathare: Faktor verstopfte Kanalisation - niemand wartet den Abflusskanal, weil die Eisenbahngesellschaft ihn unterhalten soll (!) - und die Propaganda behauptet "Klimawandel"]

Während Klimaereignisse wie El Nino - die Erwärmung des Oberflächenwassers des Pazifischen Ozeans, die in einigen Teilen der Welt starke Regenfälle verursacht - mit der Zunahme der Regenfälle in Verbindung gebracht werden, glauben viele Kenianer, dass die Überschwemmungen durch mangelnde Investitionen der Regierung verschärft wurden.

In Mathare machten die Anwohner schlecht gewartete und häufig verstopfte Abflüsse für die Überschwemmungen verantwortlich, die zu Wasseransammlungen geführt haben.

Nahason Igeria, ein Überlebender der Flut, sagte zu Al Jazeera: „Das wurde von der staatlichen National Railways Corporation verursacht. Sie hat den Abflusskanal flussabwärts und den Tunnel flussaufwärts gebaut. Es sollte in ihrer Verantwortung liegen, das System zu warten.“

Am Donnerstag veröffentlichte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, dass einkommensschwache Viertel wie Mathare durch die Überschwemmungen stark in Mitleidenschaft gezogen wurden, weil sie weniger solide Strukturen, Staus und eine schlechte sanitäre Infrastruktur aufweisen“.

In einer Erklärung sagte der Geschäftsführer von Greenpeace Afrika, Oulie Keita, die Überschwemmungen seien eine „drastische Erinnerung an die menschlichen Kosten der Klimakrise“ und fügte hinzu: „Einige der Schäden wurden durch eine falsch verstandene Entwicklung noch verschlimmert.“

Wie hat die kenianische Regierung auf die Überschwemmungen reagiert?

[Nun kommt Zyklon Hidaya- 178 Dämme sind in Gefahr - viele noch intakte Schulen sind Notunterkünfte - Regierung hat Prävention verschlafen: kein Aktionsplan]

In Erwartung des Wirbelsturms Hidaya hat die Regierung von Präsident William Ruto die obligatorische Evakuierung von Einwohnern angeordnet, die in der Nähe von 178 Dämmen und Wasserreservoirs in 33 Bezirken leben.

In seiner Ansprache an die Nation am Freitag sagte Ruto, er habe das Bildungsministerium angewiesen, die Wiedereröffnung der Schulen für die zweite Amtszeit bis auf Weiteres zu verschieben. Neben den seit März zerstörten Schulen werden viele andere Schulen als Unterkünfte für die von den Überschwemmungen Vertriebenen genutzt.

Das Vorgehen Rutos bei der Bewältigung der Überschwemmungen wurde von den Bewohnern von Mai Mahiu und mehrerer informeller Siedlungen, die von den Fluten verwüstet wurden, kritisiert.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch erklärte, die Regierung habe es versäumt zu handeln, nachdem das Meteorologische Amt im Mai letzten Jahres gewarnt hatte, dass Kenia aufgrund von El Nino mit verstärkten Regenfällen rechnen müsse, die bis 2024 anhalten würden.

Die Regierung stellte zwar mindestens 10 Milliarden kenianische Schilling (80 Millionen Dollar) für die Vorbereitung einer landesweiten Reaktion bereit, legte aber keinen Aktionsplan vor. Im Oktober sagte Ruto fälschlicherweise, Kenia werde nicht wie vorhergesagt von El Nino-Regenfällen heimgesucht.

Das Meteorologische Amt erwartet nun, dass die Regenfälle bis Juni anhalten werden.

Welche Auswirkungen wird der Zyklon Hidaya voraussichtlich haben?

Der Zyklon Hidaya wird wahrscheinlich „schwere Regenfälle, große Wellen und starke Winde verursachen, die die Meeresaktivitäten im Indischen Ozean beeinträchtigen könnten“, so das Präsidialamt.

Experten zufolge wird der Zyklon auch die Suche nach den Leichen der Vermissten und vermeintlich Toten erschweren.


ENGL orig.:

Government criticised over poor infrastructure as 210 people killed, thousands displaced and a cyclone is on the way.

Torrential rains have caused devastating floods in Kenya, where more than 200 people have died, thousands have been displaced and nearly 2,000 schools have been destroyed. All remaining schools have been shut down until further notice.

Rains have been ravaging Kenya since March during some of the most catastrophic weather events in the country for years. Now, Cyclone Hidaya is expected to hit Kenya and neighbouring Tanzania late on Friday, which could further worsen the flooding. This comes amid recent heavy rainfall across East Africa.

How many people have been killed and injured in Kenya’s floods?

The flooding has wreaked havoc in Kenya, causing death and destruction. Here are the latest figures from Kenya’s Ministry of Interior on Friday:

    At least 210 people have been killed, including 20 in a recent 24-hour period, and 125 have been injured.
    Ninety people have been reported missing with dozens believed to be lost under the debris.
    About 3,100 households have been displaced.
    The schools that have been destroyed number 1,967.

“There are many people who cannot be found. Many of my neighbours cannot be found,” Jane Wambui, a flood survivor, told Al Jazeera.

Many of those who have been worst affected by the flooding live in informal settlements, such as Nairobi’s Mathare, where residents have accused the government of neglecting them.

“The government says they deployed the military and the national youth service and they are stepping up search and rescue missions, but where are they? It has been a week, and where are they? I have not seen anyone here in Mathare. Not one person from the government has come to help us,” Mathare resident Collins Obondo said.

    URGENT ALERT: After the heavy rains last night, Mathare 4A has flooded again this morning at 2 am. We desperately need tents to pitch across higher ground in Mathare, especially for children & pregnant women. Please contact: 0705577474 @KenyaRedCross @SakajaJohnson @FoundationGf

    — Mathare Social Justice Centre (MSJC) (@MathareSJustice) April 29, 2024

In the town of Mai Mahiu in southern Kenya, a dam burst on Monday, killing at least 48 people.

Mai Mahiu in Nakuru County is west of the capital, Nairobi, which is expected to be hit by more heavy rains, according to a warning issued on X on Friday by Kenya’s Meteorological Department.

    🌧️ Attention Nairobi Metropolitan Residents! Prepare for HEAVY to VERY HEAVY rainfall this Friday. Stay weather-aware! Keep updated with https://t.co/NHZNDsKHAW.
    For further details, please visit our website at https://t.co/NHZNDsKHAW, pic.twitter.com/X4J64irk2H

    — Kenya Met Department 🇰🇪 (@MeteoKenya) May 3, 2024

What has caused the flooding in Kenya?

While climate events such as El Nino – the warming of the surface water of the Pacific Ocean, which causes heavy rainfall in some parts of the world – have been linked to the increase in rain, many Kenyans believe the flooding has been exacerbated by lack of investment by the government.

In Mathare, locals blamed the flooding on poorly maintained, frequently blocked drains that have caused water to accumulate.

Flood survivor Nahason Igeria told Al Jazeera: “This was caused by the state national Railways Corporation. They are the ones who built the culvert downstream and the tunnel upstream. It should be their responsibility to maintain the system.”

On Thursday, Human Rights Watch published findings that low-income neighbourhoods, such as Mathare, had been severely impacted by the floods due to “less solid structures, congestion and poor sanitation infrastructure”.

In a statement, Greenpeace Africa Executive Director Oulie Keita said the floods are a “stark reminder of the human cost of the climate crisis”, adding, “Some of the damage was further worsened by misinformed development.”

How has the Kenyan government responded to the floods?

In anticipation of Cyclone Hidaya, President William Ruto’s government has ordered mandatory evacuations for residents living close to 178 dams and water reservoirs in 33 counties.

During his national address to the nation on Friday, Ruto said he had directed the Ministry of Education to postpone the reopening of schools for their second term until further notice. Besides the schools destroyed since March, many other schools are being used to shelter those who have been displaced by the floods.

Ruto’s approach to managing the floods has been criticised by residents of Mai Mahiu and of several informal settlements that have been devastated by floodwaters.

Human Rights Watch said the government failed to act following the Meteorological Department’s warnings in May last year that Kenya would experience enhanced rainfall due to El Nino and it would continue into 2024.

While the government set aside at least 10 billion Kenyan shillings ($80m) in preparation for a nationwide response, it did not outline a plan of action. In October, Ruto mistakenly said Kenya would not experience El Nino rainfall as had been predicted.

The Meteorological Department now expects the rainfall to continue until June.
What impact is Cyclone Hidaya expected to have?

Cyclone Hidaya is likely to result in “heavy rainfall, large waves and strong winds that could affect marine activities in the Indian Ocean”, the presidential office said.

The cyclone is also expected to make the search for the bodies of those missing and feared dead even more difficult, experts said.



10.5.2024: Mosambiks Präsident sagt, dass die Stadt im Norden von bewaffneten Gruppen "angegriffen" wird
Mozambique’s president says northern town ‘under attack’ by armed groups

https://www.aljazeera.com/news/2024/5/10/mozambiques-president-says-northern-town-under-attack-by-armed-groups



https://de.rt.com/afrika/205479-zutiefst-beunruhigt-uno-vermeldet-heftige/




Afrika ist immer noch in den Klauen der Kolonialisten am 15.5.2024: weil die Regierungen sich scheinbar bestechen lassen:
Niger hat die "USA" - Zimbabwe hat Lithium für China - Ghana hat Bauxit für China - Angola hat Erdöl für China - Kenia hat KI aus den "USA" - gewisse "Grossmächte" simulieren in Afrika "Biosicherheit" gegen "Corona":
The Corbett Report: Was zum Teufel passiert in Afrika?
https://uncutnews.ch/the-corbett-report-was-zum-teufel-passiert-in-afrika/

Quelle: What The Hell is Happening in Africa?

Vor sechs Jahren schrieb ich “Der geheime Kampf um Afrika”. In diesem Leitartikel wies ich auf das Ausmaß des Eindringens der US-Spezialeinheiten in Afrika hin und untersuchte die geopolitische Realität, die dieser verdeckten Invasion zugrunde liegt:

Selbst eine oberflächliche Betrachtung der Fakten zeigt, dass ein wichtiger Grund, warum die USA überhaupt so viele Kommandotruppen nach Afrika entsenden, gerade darin besteht, den chinesischen Interessen auf dem Kontinent entgegenzuwirken.

Und wie ich seinerzeit darlegte, spielte China seine eigene Rolle in diesem neokolonialen Kampf um Einfluss in Afrika. Anstatt einen militärischen Fußabdruck auf dem Kontinent zu hinterlassen, hat China jedoch “Scheckbuchdiplomatie” betrieben und sein Kapital aus dem Wirtschaftsboom der letzten Jahrzehnte in Infrastrukturprojekte und andere “Belt and Road”-Initiativen in Afrika reinvestiert.

Nun, sechs Jahre später sind wir hier. Wie hat sich dieses neue Ringen um Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent bisher entwickelt? Und wie wird es weitergehen?

Lassen Sie uns heute einige der wichtigsten Schlachtfelder in der geheimen Schlacht um Afrika untersuchen.

NIGER

Wenn Sie meinen Artikel über “Der geheime Kampf um Afrika” vor sechs Jahren gelesen haben (oder ihn jetzt gerade wieder lesen), werden Sie sich daran erinnern, dass der Ausgangspunkt für diese Untersuchung ein Artikel vom Oktober 2017 war, in dem enthüllt wurde, dass drei Spezialeinheiten der US-Armee in Niger getötet wurden, “als sie sich auf einer Routinepatrouille mit Truppen befanden, die sie in dem westafrikanischen Land ausbildeten.” Der Angriff war der größte Verlust amerikanischer Leben während eines Kampfeinsatzes in Afrika seit dem berüchtigten “Black Hawk Down”-Einsatz in Somalia im Jahr 1993 und diente als Weckruf für Amerikaner, die noch nicht einmal wussten, dass US-Spezialeinheiten in Afrika operieren.

Aber ja, Mabel, es gibt US-Spezialeinheiten in Afrika. Tausende von ihnen!

Die gescheiterte Niger-Mission führte zu einem öffentlichen Spektakel des Händeringens des Pentagons, einschließlich einer internen Untersuchung des Vorfalls und eines vagen Versprechens, vielleicht irgendwann in unbestimmter Zukunft mit einem Abzug der Kommandotruppen in Afrika zu beginnen.

Und wie gut hat diese ganze “wir werden irgendwann in der Zukunft über einen Rückzug nachdenken”-Idee funktioniert? Nicht sehr gut!

Die Frage der US-Militärpräsenz in Afrika rückte im vergangenen Jahr erneut in den Blickpunkt der Öffentlichkeit, als eine nigerianische Militärjunta den Präsidenten Mohamed Bazoum stürzte und ihn des “Hochverrats” anklagte. Wie damals öffentlich berichtet wurde, zögerten die USA, den Sturz offiziell als Staatsstreich zu deklarieren, weil unklar war, wie sich eine solche Erklärung auf die amerikanische Militärpräsenz in dem Land auswirken würde.

Wie sich herausstellte, waren diese Befürchtungen wohlbegründet. Die USA erklärten die Machtübernahme in Niger im Oktober letzten Jahres offiziell zu einem Staatsstreich, und die neue Militärregierung kündigte im März offiziell ihr Militärabkommen mit den USA.

Die USA erklärten sich schließlich (und widerwillig) bereit, sich aus dem Land zurückzuziehen, aber noch am 25. April ließen US-Militärs verlauten, dass es noch keine endgültige Entscheidung über das Wann, Ob oder Wie eines solchen Rückzugs gebe.

Was auch immer der Grund für die Verzögerung sein mag, Nigers Junta wartet nicht darauf, dass die USA abziehen; sie hat bereits das russische Militär eingeladen, die US-Präsenz zu ersetzen. Tatsächlich hat Russland im April einige seiner Truppen auf einen Luftwaffenstützpunkt in Niger verlegt, auf dem noch einige US-Truppen stationiert sind.

Natürlich bedeutet dies nicht das Ende der amerikanischen Militärpräsenz in Afrika. Die Pläne des Pentagon für Afrika werden nach wie vor von seinem United States African Command (AFRICOM) vertreten, das damit droht, mit seinen afrikanischen “Partnern” (sprich: Geiseln) zusammenzuarbeiten, um “die nationalen Interessen der USA voranzubringen und regionale Sicherheit, Stabilität und Wohlstand zu fördern”.

Der Pressesprecher des Pentagon, Generalmajor Pat Ryder, stellte bei einer kürzlichen Pressekonferenz klar, dass die US-Truppen, die sich noch in Niger und im Tschad befinden, nicht vollständig aus Afrika abgezogen werden, sondern lediglich vorübergehend verlegt werden, damit sie ihre Arbeit zur Sicherung des Kontinents für die Interessen der USA fortsetzen können:

Während die Gespräche mit tschadischen Offiziellen fortgesetzt werden, plant das U.S. AFRICOM derzeit die Verlegung einiger U.S.-Militärkräfte aus dem Tschad, von denen ein Teil bereits abgezogen werden sollte. Dies ist ein vorübergehender Schritt im Rahmen der laufenden Überprüfung unserer Sicherheitszusammenarbeit, die nach den Präsidentschaftswahlen im Tschad am 6. Mai wieder aufgenommen werden soll.

Die Geschichte ist offensichtlich noch nicht zu Ende. In einem aktuellen Bericht einer russischen Denkfabrik, der sich auf interne russische Regierungsdokumente stützt, wird behauptet, dass das russische Afrikakorps plant, der nigrischen Militärregierung ein “Überlebenspaket” anzubieten. Es soll militärische und diplomatische Unterstützung im Austausch für den Zugang zu Nigers Ressourcen, wie den lukrativen Uranminen, beinhalten. Wenn diese Berichte zutreffen, bestätigt dies, dass die geheime Schlacht um Afrika nicht nur noch andauert, sondern sogar eskaliert.

Wie auch immer die Ergebnisse ausfallen, seien Sie nicht überrascht, wenn Sie in Zukunft Berichte über die Beteiligung von US-Spezialkräften in der Region hören … vorausgesetzt, diese Berichte tauchen in der Mainstream-Berichterstattung zu diesem Thema überhaupt auf.

ZIMBABWE

Da wir gerade von lukrativen Bergbaugeschäften sprechen, hier ist eine Geschichte für Sie: “Chinas Investitionen in Afrikas Lithiumminen beginnen sich auszuzahlen, da neue Mineralien-Lieferketten geschaffen werden“.

Wie der oben verlinkte Artikel verdeutlicht, ist Lithium eine wesentliche Ressource für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien, die Elektrofahrzeuge und Solarpaneele antreiben, sowie für viele andere Ausstattungen des Netto-Null-Schwindels. Der Zugang zu dieser begehrten natürlichen Ressource ist genau der Grund, warum China so stark in Simbabwe investiert, einem Land, das zufällig über eines der größten Lithiumvorkommen der Welt verfügt.

Letztes Jahr eröffnete China eine 300 Millionen Dollar teure Lithiumverarbeitungsanlage in Kamativi, einer kleinen Bergbaustadt in Simbabwes Provinz Matabeleland North. Die erste Phase der Anlage ist nun in Betrieb und produziert jährlich 300.000 Tonnen rohes Spodumenerz – ein Mineral, das zur Gewinnung von Lithium verarbeitet wird. Die zweite Phase des Projekts, die im nächsten Monat anlaufen soll, wird die Produktionsrate voraussichtlich auf 2,3 Millionen Tonnen Roherz pro Jahr erhöhen.

Die Entscheidung Chinas, eine Lithiumverarbeitungsanlage in Simbabwe zu eröffnen, mag auf den ersten Blick nicht als große Sache erscheinen, ist aber in Wirklichkeit eine sehr große Sache. Lithium ist eine wichtige Ressource für die Agenda der Grünen Neuen Weltordnung, und ein wachsender Anteil des weltweiten Angebots fällt unter Chinas Kontrolle. Als drittgrößter Lithiumproduzent der Welt wird Chinas Anteil von 24 % an der gesamten Lithiumproduktion bis zum nächsten Jahr voraussichtlich auf 33 % steigen. Außerdem kontrollieren die Chinesen 60 % der weltweiten Raffineriekapazitäten für Lithium in Batteriequalität.

Es überrascht nicht, dass Onkel Sam dies als direkte Bedrohung ansieht. Letztes Jahr berief sich die Regierung Biden auf den Defense Production Act 2022, um die amerikanische Produktion kritischer Materialien für Elektrofahrzeug- und stationäre Speicherbatterien zu sichern”, darunter natürlich auch Lithium. Für diejenigen, die zu Hause auf dem Laufenden bleiben: Der Defense Production Act ist dasselbe Gesetz zur nationalen Sicherheit, auf das sich MAGA-Kaiser Trump im Jahr 2020 berief, um die sehr benötigten Beatmungsgeräte während der Betrugsdemie bereitzustellen, Sie wissen also, dass es hier um eine ernste Angelegenheit geht (Betonung auf “Angelegenheit”).

Also ja, Chinas Investition in Simbabwes Lithiumminen ist in der Tat eine sehr große Sache. In gewisser Weise ist dies sogar das, worum es bei der geheimen Schlacht um Afrika geht.

ANGOLA

Wie ich bereits erwähnt habe, ist China kein bloßer Zuschauer in der geheimen Schlacht um Afrika. Ganz im Gegenteil. Während die USA den Kontinent mit ihren Spezialeinheiten bedrohen und AFRICOM einsetzen, um die afrikanischen Führer zur Unterwerfung zu zwingen, ist China damit beschäftigt, sein eigenes Modell für die Gewinnung der afrikanischen Ressourcen zu entwickeln.

Erinnern Sie sich an die Militärjunta, die Uncle Sam aus Niger vertrieben hat? Nun, dieselbe Junta hat gerade eine Vereinbarung unterzeichnet, nach der die China National Petroleum Company (CNPC) der nigrischen Regierung 400 Millionen Dollar leihen wird. Im Gegenzug wird die Regierung die CNPC nicht mit Geld, sondern mit Rohöllieferungen entschädigen.


[China in Ghana für Bauxit]

In Ghana investiert das staatliche chinesische Wasserkraftunternehmen Sinohydro 2 Milliarden Dollar in die Entwicklung der Infrastruktur und erhält im Gegenzug über einen Zeitraum von 15 Jahren veredeltes Bauxit.

In den letzten Jahrzehnten haben chinesische Staatsunternehmen und afrikanische Staaten viele ähnliche Vereinbarungen über den Austausch von Ressourcen gegen Infrastrukturen getroffen. Das paradigmatische Beispiel für Chinas Investitionsmodell “Ressourcen gegen Infrastruktur” ist jedoch in Angola zu finden. Tatsächlich war es Angola, wo diese innovative Form der chinesischen neokolonialen Schuldenfängediplomatie ihren Anfang nahm.


[China in Angola für Erdöl]

Angola wurde einprägsam beschrieben als “ein Land, das zutiefst mit natürlichen Ressourcen verflucht ist – ein tropisches Paradies, das mit Landminen und hämorrhagischem Fieber, Bauxit und Gold übersät ist”. In der Tat hat der Fluch der Ressourcen Angola in den letzten Jahrzehnten besonders hart getroffen.

Unmittelbar nach der Erlangung der Unabhängigkeit von den portugiesischen Kolonialherren im Jahr 1975 wurde Angola zum Schauplatz eines jahrzehntelangen Stellvertreterkriegs zwischen den von der Sowjetunion und Kuba unterstützten Sozialisten und den von den USA und Südafrika unterstützten Rebellen. Keine der ausländischen Mächte, die in diesen Stellvertreterkrieg involviert waren, war natürlich am Kampf des angolanischen Volkes interessiert. Sie waren an den Diamanten, dem Erdgas und dem Erdöl des Landes interessiert.

Als die Kämpfe 2002 endeten, stand Angola – unter dem Druck ausländischer Gläubiger – kurz davor, eine Vereinbarung mit dem IWF zu unterzeichnen, die dem Land eine Notfinanzierung im Gegenzug für mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht bei den Öleinnahmen des Staates ermöglicht hätte. Doch dann kam China mit einem innovativen, unverbindlichen und zinsgünstigen Darlehen in Höhe von 2 Mrd. USD auf den Plan.

Das Darlehen, das auf ungewöhnliche Weise strukturiert war, wurde zur Grundlage für einen Großteil der nachfolgenden Investitionen Chinas in Afrika. Das so genannte “Angola-Modell” wird von Wirtschaftsexperten in einer hochtrabenden akademischen Abhandlung aus dem Jahr 2018 über das “China-Angola-Investitionsmodell” erläutert.

Die angolanische Regierung nutzt chinesische Kreditfazilitäten, die durch Garantien auf Erdölbasis abgesichert sind, um Investitionen zu finanzieren. Bei diesen Investitionen handelt es sich jedoch nicht um Geldbeträge, die direkt an die angolanische Regierung fließen, sondern vielmehr um die Bereitstellung der erforderlichen Mittel für chinesische Staatsunternehmen zur Entwicklung von Infrastruktur- und Industrieprojekten im Austausch gegen Erdöl und Mineralien. [Die chinesischen Investitionen werden durch das geförderte und importierte Erdöl wieder hereingeholt.

Für die visuellen Lernenden unter den Zuschauern gibt es hier eine Infografik, die die Mittelflüsse in diesem angolanischen Investitionsmodell zeigt:

Das Problem bei diesem Modell ist, dass diese zinsgünstigen, unverbindlichen Kredite eine gefährliche Schuldenfalle darstellen. Inzwischen sind sich immer mehr afrikanische Politiker dieser Falle bewusst und stellen das Modell der Ressourcen für Infrastrukturinvestitionen in Frage.

Einer dieser Führer ist der Präsident der Afrikanischen Entwicklungsbank, Akinwumi Adesina, der im Juni letzten Jahres twitterte “Kredite, die durch natürliche Ressourcen (Öl, Gas, Mineralien) gedeckt sind, sind giftig. Sie sind intransparent, unfair, korrumpierbar, erschweren die Schuldenregulierung und stellen eine Hypothek für die Zukunft der Länder dar. Afrika muss alle durch natürliche Ressourcen gedeckten Kredite abschaffen.

Selbst Angola hat sich von diesem Modell abgewandt. Nachdem die Ölpreise 2014 gefallen waren und Angola gezwungen war, mehr von seinen Reserven abzupumpen, um seine chinesischen Schulden zu bedienen, gab der angolanische Präsident João Lourenço 2019 zu, dass das angolanische Modell nicht funktioniert. Das riesige staatliche Ölunternehmen konnte in jenem Jahr aufgrund steigender Schuldenzahlungen und fallender Ölpreise keinen Gewinn aus seinen Ölaktivitäten erzielen. Lourenço gelobte eine Abkehr von Angolas gescheiterter Politik, die Schulden des Landes durch die Verpfändung des Öls an China zu sichern.

Doch damit ist das angolanische Kapitel der geheimen Schlacht um Afrika noch nicht zu Ende. Weit gefehlt. Wie das Wall Street Journal berichtet, sind amerikanische Finanziers gerne bereit, in das Vakuum einzutreten, das durch den Verlust des chinesischen Investitionskapitals entstanden ist.

Im Moment sieht es so aus, als ob Angola – unabhängig davon, ob es chinesischen Interessen, amerikanischen Interessen oder einer Mischung aus beidem verpflichtet ist – nicht in der Lage sein wird, seinem Ressourcenfluch so bald zu entkommen.

KENIA

Haben Sie geglaubt, dass die AI-Hysterie, die die Welt erfasst hat, an Afrika vorbeigegangen ist? Wenn ja, dann würde Kenia gerne mit Ihnen sprechen.

Erst letzten Monat unterzeichneten das US-Handelsministerium und das kenianische Ministerium für Information, Kommunikation und digitale Wirtschaft eine Vereinbarung über die “Zusammenarbeit bei der Einführung interoperabler Datenschutzregelungen und der Erleichterung eines vertrauenswürdigen grenzüberschreitenden Datenverkehrs”, um “die Macht der KI zum Guten zu nutzen und gleichzeitig ihre Risiken zu mindern”.

Diese Vereinbarung kommt nur wenige Wochen nach dem China-Africa Internet Development and Cooperation Forum 2024 in Xiamen, China, auf dem die beiden Länder “die Notwendigkeit einer stärkeren chinesisch-afrikanischen Zusammenarbeit im Bereich der KI” betonten und sich verpflichteten, “einen auf den Menschen ausgerichteten Ansatz und die Prinzipien der KI für das Gute, der Gleichheit und der Offenheit einzuhalten, die chinesisch-afrikanische freundschaftliche Zusammenarbeit im Bereich der KI zu vertiefen und die Entwicklung einer umfassenden strategischen und kooperativen chinesisch-afrikanischen Partnerschaft auf hohem Niveau weiter voranzutreiben.”

Und als ob all das noch nicht genug wäre, unterzeichnete Kenia im April auch ein “Investitionsmemorandum” mit den Vereinigten Arabischen Emiraten, in dem versprochen wird, dass die beiden Länder damit beginnen werden, “Investitionen in digitale Infrastruktur und künstliche Intelligenz zu erkunden” und “Rechenzentrumsprojekte mit einer Gesamtkapazität von bis zu 1.000 Megawatt zu entwickeln.”

Was sagen uns also all diese Vereinbarungen? Nun, sie sagen uns, dass Kenias Regierung im vergangenen Monat hart daran gearbeitet hat, seine digitale Zukunft an ausländische Söldner zu verhökern. Aber sie sagen uns auch, dass ein regelrechter afrikanischer KI-Vertreterkrieg zwischen China und den USA stattfindet, das ist es! Das behauptet Semafor in einem kürzlich erschienenen Artikel mit dem Titel “AI in Africa opens up new battlefront for China, US”.

Wie die Cracks von Semafor erklären, ist Kenia nicht das einzige Land, das das Interesse ausländischer Mächte an der Finanzierung der künstlich intelligenten Höhenflüge des Landes weckt. Auch Ägypten, Ruanda und Mauritius haben bereits nationale KI-Strategien veröffentlicht. Nigeria, Kenia und Südafrika befinden sich in verschiedenen Stadien der Entwicklung ihrer eigenen Strategie.

Diese zwischenstaatlichen Vereinbarungen sind nur die sichtbarste Seite einer KI-Investitions-Bonanza, die in den letzten Jahren in Afrika stattgefunden hat und fast ausschließlich durch ausländisches Kapital finanziert wurde. Auffällige Beispiele für dieses Phänomen sind:

  • Das afrikanische KI-Zentrum von Google;
  • die 30-Millionen-Dollar-Investition der Gates-Stiftung in eine neue KI-Plattform in Afrika, die Wissenschaftlern bei der Entwicklung von Lösungen für das Gesundheitswesen und soziale Probleme auf dem gesamten Kontinent helfen soll”;
  • das “Africa AI Accelerator Program”, das von IBM ins Leben gerufen wurde; und
  • etwas, das sich AfricaAI nennt, das sich seltsamerweise – obwohl es eine Reihe von nebulös definierten KI-Diensten für afrikanische (?) Kunden anbietet – auf seiner Über-Seite “NYC AI” zu nennen scheint und über die Einführung von KI und Innovation in New York City spricht. (Ernsthaft, was ist das überhaupt?)

Ja, der verrückte Wettlauf um Afrika nimmt im 21. Jahrhundert eine entschieden digitale Form an. Vielleicht ist es keine Überraschung, dass sowohl China als auch die USA versuchen, diese Länder mit Investitionsversprechen und Entwicklungsabkommen zu umwerben, um im neuen (digitalen) Goldrausch die Oberhand zu gewinnen.

Und falls Sie die Metapher des Goldrausches für etwas übertrieben halten, es ist nicht meine Metapher! Kein Geringerer als der ghanaische Vizepräsident (und ehemalige Zentralbanker) Mahamudu Bawumia schlug diese Idee letztes Jahr in der Zeitung The Guardian vor:

Während die Begeisterung für künstliche Intelligenz über die Kontinente hinwegfegt, ist eines klar: Wir Afrikaner haben eine Goldmine in unseren Fingerspitzen. Eine schnell wachsende Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen, von denen 70 % unter 30 Jahre alt sind, in Kombination mit einem enormen Wachstum bei den KI-Investitionen ist ein starkes Rezept für Afrika. Wir werden uns nicht zurücklehnen und darauf warten, dass der Rest der Welt die Früchte unserer Arbeit erntet.

Das sind starke Worte, aber wenn man bedenkt, wie sehr sich Länder wie Kenia darum bemühen, ausländische Investitionen in die KI-Entwicklung anzuziehen, scheint es, dass einige afrikanische Länder tatsächlich bereit sind, sich auf ihrer “Goldmine” zurückzulehnen und darauf zu warten, dass der Rest der Welt die Früchte erntet, solange das Geschäft mit genügend Vorschusszahlungen verbunden ist.

Lange Rede, kurzer Sinn: Erwarten Sie nicht, dass Afrika in absehbarer Zeit zu einem Hightech-Wunderland wird, das die Welt mit KI-Technologien umkrempelt, aber erwarten Sie, dass die Daten der Afrikaner von korrupten Regierungen, die vom neuesten technokratischen Trend profitieren wollen, an den Meistbietenden verkauft werden.

Daten sind das neue Öl, in der Tat.

SÜDAFRIKA

Bisher haben wir über die verschiedenen Möglichkeiten gesprochen, wie die Großmächte unserer Zeit (nämlich Onkel Sam und Onkel Xi) miteinander wetteifern, um die Oberhand im Kampf um die Seele Afrikas zu gewinnen. Aber wenn es eine Sache gibt, auf die sich alle Seiten des (manipulierten, konstruierten, verlogenen) Kampfes zwischen den Großmächten einigen können, dann ist es der Betrug mit der Biosicherheit!

Natürlich haben die US-Regierung (ob nun unter der Führung von MAGA Jab Trump oder Booster-Boosting Biden) und die britische Regierung und die kanadische Regierung und der Rest der NATO-Bande auf Abriegelung, Maskierung, soziale Distanzierung, Herzstillstandsspritzen, Kontaktverfolgung und all den anderen betrügerischen Blödsinn gesetzt.

Aber, wie die Zuschauer des Corbett Reports bereits wissen, taten dies auch China und Russland und der Rest der BRICS-Scheinopposition. Xi und Putin haben sogar eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie ihre Anstrengungen im “Kampf gegen die neuartige Coronavirus-Infektionspandemie” bündeln und sich zur “Digitalisierung einer breiten Palette von Lebensbereichen” verpflichten und sogar der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung die Treue halten!

Es sollte daher nicht überraschen, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) – dieselbe globale Organisation, die den ganzen Betrug ermöglicht hat, indem sie den chinesischen Abriegelungswahnsinn auf den Rest der Welt übertragen hat – hart daran gearbeitet hat, ihre Krallen in Afrika zu versenken.

Im Jahr 2021 richtete die WHO Afrikas erstes Zentrum für den Technologietransfer von mRNA-Impfstoffen ein, das die Impfstoffproduktion in Afrika ankurbeln und ausweiten soll.

In einer Pressemitteilung, die eine der herablassendsten Rhetoriken enthält, die man sich vorstellen kann, brüstete sich die WHO damit, dass sie hier sei, um ausländischen Unternehmen dabei zu helfen, diesen dummen Afrikanern beizubringen, wie man den lebensrettenden mRNA-Klumpenbrei herstellt:

Das Technologietransferzentrum in Südafrika wird afrikanischen Herstellern beibringen, wie sie mRNA-Impfstoffe wie die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna hier in Afrika herstellen können.

Ausländische Hersteller werden Techniken an lokale Einrichtungen weitergeben, und die WHO und ihre Partner werden Produktions-Know-how und Qualitätskontrolle einbringen und bei der Erteilung der erforderlichen Lizenzen helfen.

Für die afrikanischen Hersteller wird ein Schulungszentrum mit der erforderlichen Ausrüstung eingerichtet, in dem sie lernen können. Die Hersteller werden die Kosten für die Schulung ihres Personals übernehmen, die abgeschlossen sein muss, bevor sie die Produktion aufnehmen können.

Oh, danke, WHO! Was würden wir nur ohne Sie tun! . sagte absolut niemand.

Leider war die PR-Kampagne, mit der den Afrikanern weisgemacht werden sollte, dass die als Impfstoff getarnte Gentherapie eine großartige Idee sei, damit noch nicht zu Ende.

Im Jahr 2022 gab die WHO eine weitere widerlich herablassende Pressemitteilung heraus, in der sie den Südafrikanern mitteilte, dass dieser mRNA-Hub eine “Grundlage für die Eigenständigkeit” sei.

Und erst letzten Monat veröffentlichte die WHO eine Fallstudie zu diesem Thema: The mRNA Vaccine Technology Transfer Hub: a pilot for transformative change for the common good? (Das Zentrum für den Technologietransfer von mRNA-Impfstoffen: ein Pilotprojekt für transformative Veränderungen zum Wohle der Allgemeinheit?)

Diese PR-Propaganda wurde vorhersehbarerweise mit einer Reihe von Artikeln in der kontrollierten Konzernpresse gekoppelt, die das heldenhafte Ziel des Projekts anpriesen, die Produktionskapazitäten für Impfstoffe genau der afrikanischen Bevölkerung näher zu bringen, die die von Eugenik besessenen Eliten so verzweifelt ausrotten wollen.

Ruanda hat Südafrika den Rang abgelaufen und ist das erste afrikanische Land, das eine Produktionsanlage für mRNA-Impfstoffe betreibt: Ägypten, Kenia, Nigeria, Senegal, Südafrika und Tunesien.

Ja, leider gab es eine echte Pandemie, die durch COVID ausgelöst wurde: die Pandemie des technokratischen Biosicherheitswahns und des Klumpenwahns. Traurigerweise ist diese Pandemie real, sie wird von der WHO gefördert und von scheinbar jeder Nation der Welt unterstützt, und sie breitet sich ungehindert über den afrikanischen Kontinent aus.

FORTSETZUNG FOLGT . . .

Dies ist der Punkt, an dem ich normalerweise alles in einer netten kleinen Schleife zusammenbinde und zusammenfasse, was wir heute gelernt haben. Aber wenn Sie es bis hierher geschafft haben, wissen Sie, dass der geheime Kampf um Afrika noch nicht zu Ende ist. Vielmehr fängt sie gerade erst an.

Alles, was ich mit Sicherheit weiß, ist, dass die Menschen in Afrika weiterhin darunter leiden werden, dass ihre falschen Führer den Kontinent und seine Reichtümer an die Meistbietenden verkaufen. Und das uralte Spiel der kolonialen Eroberung geht weiter.

Bleiben Sie dran …

https://www.aljazeera.com/news/2024/5/17/hell-on-earth-as-violence-escalates-in-sudans-el-fasher




Kenia 19.5.2024: Angeblich drei Tote, als das Militär der DR Kongo einen "Putschversuch" abwendet
Three reported killed as DR Congo military averts ‘attempted coup’

https://www.aljazeera.com/news/2024/5/19/three-reported-killed-as-dr-congo-military-averts-attempted-coups



Kenia am 20.5.2024: Wer steckte hinter dem Putschversuch der Demokratischen Republik Kongo? Waren Amerikaner beteiligt?
Who was behind the DRC’s attempted coup? Were Americans involved?

https://www.aljazeera.com/news/2024/5/20/who-was-behind-the-drcs-attempted-coup-and-were-americans-involved




Neue EU-Strategie gegen den Kalergiplan am 21.5.2024: ist genauso kriminell: Afros in der Wüste aussetzen:
Medien: EU-Partnerländer setzen Menschen in Wüste aus
https://orf.at/stories/3358307/

Sicherheitskräfte in EU-Partnerländern im Norden Afrikas gehen Medienberichten zufolge rücksichtslos gegen Asylsuchende vor.

Die Sicherheitskräfte würden systematisch die Schutzsuchenden aufgreifen und anschließend mit Wissen der Europäer in entlegenen Gebieten aussetzen, hieß es in einem heute veröffentlichten Bericht des deutschen „Spiegel“ und des Bayerischen Rundfunks. Die Medien beriefen sich auf gemeinsame Recherchen mit der Plattform Lighthouse Reports und weiteren Medien.

Die Menschen würden auf ihrer Flucht nach Europa aufgegriffen und bisweilen mitten in der Wüste zurückgelassen. Laut dem Bericht rüsten die EU-Staaten in Marokko, Tunesien und Mauretanien jene Einheiten aus, die für diese Aktionen verantwortlich sein sollen.

Umfassende Recherche in Nordafrika

„Sie trainieren Beamte, liefern Busse und Pick-ups. Dieselben Fahrzeugmodelle sind zum Teil in Videos der Festnahmen zu sehen“, heißt es in dem „Spiegel“-Bericht.

Für ihre Recherche reisten die Reporterinnen und Reporter dem Bericht zufolge nach Tunesien, Marokko und Mauretanien. Sie verifizierten Videos, filmten einige der kritisierten Aktionen selbst und werteten Satellitenbilder sowie vertrauliche Dokumente aus.

Zudem führten die Journalisten nach eigenen Angaben Gespräche mit Dutzenden Migranten, Diplomaten, EU-Beamten und Polizisten. Mehr als 50 Asylsuchende schilderten laut dem „Spiegel“-Bericht, wie sie von Sicherheitskräften in entlegenen Gebieten ausgesetzt wurden.

EU-Kommission: Länder selbst verantwortlich

Die Regierungen Mauretaniens, Tunesiens und Marokkos bestritten jegliche Menschenrechtsverletzungen. Die EU-Kommission betonte laut „Spiegel“, sie erwarte von ihren Partnern, dass diese internationale Verpflichtungen erfüllten, letztlich seien die Länder aber selbst für ihre Sicherheitskräfte verantwortlich.

Im Bemühen, die irreguläre Migration einzudämmen, strebt die EU den Aufbau strategischer Partnerschaften mit mehreren Herkunfts- und Transitländern an. Im Februar sagte die EU Mauretanien Finanzmittel in Höhe von 210 Millionen Euro zu. Im Juli vergangenen Jahres war bereits ein Abkommen mit Tunesien unterzeichnet worden.




23.5.2024: Biden verspricht, Kenia während des Ruto-Besuchs als "Nicht-NATO-Verbündeten" zu bezeichnen
Biden pledges to designate Kenya as ‘non-NATO ally’ during Ruto visit

https://www.aljazeera.com/news/2024/5/23/us-to-designate-kenya-as-non-nato-ally-during-rutos-state-visit





24.5.2024: Kenia verkauft sich an die kriminelle Zion-NATO:
"Wichtiger Nicht-NATO-Verbündeter": Was bedeutet Bidens neues Kenia-Versprechen?
‘Major non-NATO ally’: What does Biden’s new Kenya pledge mean?

https://www.aljazeera.com/news/2024/5/24/major-non-nato-ally-what-does-bidens-new-kenya-pledge-mean

  Präsident Joe Biden und Kenias Präsident William Ruto sprechen nach einer Pressekonferenz im East Room des Weißen Hauses in Washington



Verdacht HAARP in Namibia 27.5.2024: ist im Dürre-Notstand - das ganze südliche Afrika ist betroffen:
Dürre in Afrika: Namibia erklärt Ausnahmezustand
https://www.nau.ch/news/ausland/durre-in-afrika-namibia-erklart-ausnahmezustand-66769226

In zahlreiche Ländern im südlichen Afrika bleibt der Regen aus. Jetzt schlägt auch Namibia Alarm.

Aufgrund anhaltender Dürre in Namibia hat Präsident Nangolo Mbumba am Montag den Ausnahmezustand ausgerufen. Ausbleibende Regenfälle hätten zu einer landesweiten Dürrekatastrophe geführt, teilte Mbumba in einem von ihm unterzeichneten Amtsblatt mit. Namibia schliesst sich damit zahlreichen anderen Ländern im südlichen Afrika an, die in den vergangenen Wochen aufgrund des Klimaphänomens El Niño Katastrophen oder Ausnahmezustände erklärt haben. Dazu gehören Simbabwe sowie Sambia und Malawi.

Auch Mosambik, Botsuana und Angola leiden unter einer ungewöhnlich langen Trockenperiode, die auf El Niño zurückzuführen ist. Ein in unregelmässigen Abständen auftretendes Wetterphänomen im äquatorialen Pazifik. El Niño gehört nach Angaben der Weltwetterorganisation (WMO) zu den fünf stärksten, die über mehrere Jahrzehnte verzeichnet wurden.

Die Region erlebte nach Angaben des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) den «trockensten Februar seit 40 Jahren». Knapp fünf Millionen Menschen sind in den am schlimmsten betroffenen Ländern laut WFP auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Die Lebensgrundlage von etwa 70 Prozent der Bevölkerung im südlichen Afrika ist demnach die Landwirtschaft. Auf der südlichen Erdhalbkugel ist jetzt Herbst.



DR Kongo am 8.6.2024: Mit dem IS verbundene Rebellenkämpfer nach 38 Toten bei Angriff in der DR Kongo verantwortlich gemacht
ISIL-affiliated rebel fighters blamed after 38 killed in DR Congo attack

https://www.aljazeera.com/news/2024/6/8/killed-by-isil-fighters-in-drc-attack



Sudan 11.6.2024: Mehr als 10 Millionen Vertriebene im kriegszerrütteten Sudan, so die IOM
More than 10 million displaced in war-torn Sudan, IOM says

https://www.aljazeera.com/news/2024/6/11/more-than-10-million-displaced-in-war-torn-sudan-iom-says




https://orf.at/stories/3360540/

Bei einem Bootsunglück in der Demokratischen Republik Kongo sind mehr als 80 Menschen ums Leben gekommen. Das teilte das Präsidialamt heute auf der Plattform X (Twitter) mit. Das Boot sei in der Früh auf dem Fluss Kwa in der Provinz Mai-Ndombe gesunken.

Präsident Felix Tshisekedi habe eine Untersuchung der Unfallursache angefordert. Man wolle verhindern, dass sich „eine solche Katastrophe in Zukunft wiederholt“, teilte das Präsidialamt mit. Wie viele Passagiere sich zum Zeitpunkt des Unglücks auf dem Boot befanden, blieb zunächst unklar.

Wegen schlechter Straßenverhältnisse nutzen Menschen in dem ostafrikanischen Land mit 90 Millionen Einwohnern und Einwohnerinnen oft den Wasserweg, um sich fortzubewegen. Viele Boote sind aus einfachem Holz gebaut und schlecht gewartet. Oft sind die Boote zudem überladen.




Erdgas in Mosambik am 16.6.2024: "Doppelangriff": Der Fluch des Erdgases und bewaffnete Gruppen in Mosambik
‘Double attack’: The curse of natural gas and armed groups in Mozambique

https://www.aljazeera.com/features/2024/6/16/double-attack-the-curse-of-natural-gas-and-armed-groups-in-mozambique

As Cabo Delgado province juggles large LNG reserves and ongoing violence, vulnerable civilians are paying the price.

By Sophie Neiman
Published On 16 Jun 202416 Jun 2024
Palma, Mozambique – It was late afternoon and darkness was approaching when Awa Salama* heard pops of gunfire and explosions: The fighters were coming.
As her neighbours made frantic telephone calls trying to warn loved ones before running wildly away, Salama locked the door to her house to keep looters out, took her children and fled.

After several days of hiding in the wilds encircling Palma – a small town on the northern tip of Mozambique about 2,700km (1,700 miles) from the capital, Maputo – she decided to search for a way out.
Salama crept through the forest with her children until she reached the towering gate of the Afungi facility, built to serve the French company TotalEnergies and its natural gas project.
For 12 hours, she waited with thousands of other people hoping for passage on a ship that could ferry them away. It never came.
A defeated Salama sought shelter at the nearby village of Quitunda, which had been constructed several years earlier to house 557 families displaced by the gas development.
She spent the next day waiting at the gates of Afungi again, looking for an escape from Palma, but she still could not find one.
That was in March 2021.

Mozambique
Police speak to residents in Palma after an attack by armed fighters in the area in 2021 [Marc Hoogsteyns/AP]
Three years later, sitting on the veranda of her new home in Quitunda, she is still nervous answering questions about the conflict and gas project and spoke to Al Jazeera on the condition that her name be changed. The 16 other Palma residents we interviewed about the intertwined spectres of the gas development and war also refused to be identified.
“It is life-threatening,” Adriano Nvunga, a Mozambican activist and head of the Centre for Democracy and Human Rights, explained about the dangers of critical expression in the country.

Hidden wealth
Economists use the shorthand of “the resource curse” to describe how communities who live atop hidden riches not only fail to profit but also face peril.
In 2009, prospectors from the Texas company Anadarko found some of the world’s largest stores of natural gas off the coast of Cabo Delgado in Mozambique.
The discovery of gas was at first a cause for celebration, especially because it promised to enrich one of the country’s poorest provinces.
“You will be happy. You will be satisfied. Even your belly will come in front of you,” Salama said with a glint in her eye, imitating the words of energy workers. She shook her head as if to mourn their broken promises.
The sheer volume of natural gas under the sea off Mozambique is dwarfed only by the amount of money that has been poured into getting it out.
In 2019, TotalEnergies and its partners unveiled plans to invest $20bn in developing and extracting the gas in the largest foreign venture on the African continent.
The Afungi site, where Salama had searched desperately for an escape route, has been cleared of 66sq km (26sq miles) of mudbrick houses, coconut palms and verdant farmland. The people who once made their homes and tended crops there were moved to Quitunda, where construction began in 2018.
In place of levelled villages sit a port and an airport along with a power station, street grid, emergency room and hundreds of cabins built to enclose TotalEnergies managers and gas workers within fortress-like walls. Gas itself will be processed at an offshore facility.
Named for the slim shape of the cape, Cabo Delgado may as well be a reference to the narrow margins on which people reliant on the land and the sea live.
The province is known for its deep ruby pits and the illegal trade in ivory and timber. It is also where the war for independence against the Portuguese began in the 1960s and was a battleground in the Mozambican Civil War that followed.

Cabo Delgado district, Mozambique

Another battle
The development of the Mozambique Liquified Natural Gas (LNG) Project has unfolded against the backdrop of another conflict, the same one that spurred Salama’s dash to the Afungi gate.
These combatants call themselves al-Shabab, or “the youth”  in Arabic, although they have no connection to the better known group with the same name in Somalia.
The rebels launched a violent campaign in 2017 that has continued since. They say they are angry that Cabo Delgado’s people have been cut off from wealth and opportunity.
Al-Shabab is notorious for its brutality, for beheadings and the abduction of women and children to serve as soldiers and sex slaves, according to Amnesty International. More than 6,000 people have been killed and a million have been displaced over the past seven years.
The fighters have sworn allegiance to ISIL (ISIS), which often broadcasts its attacks.
The presence of a major gas project in Palma contributes to this web of socioeconomic and political frustrations and heightens pressure on the Mozambican army and on international troops stationed in Cabo Delgado to guard the investment.
When al-Shabab managed to take Palma in March 2021, more than 1,190 people were killed, making it the deadliest such attack to date on the African continent.
In the aftermath, TotalEnergies declared force majeure on its project in Mozambique, enacting an ongoing suspension because of the conflict.
The Afungi site, which is not yet operational, is currently guarded by private security companies and a joint task force made up of the Mozambican military and police. Until this year, this task force had a base within the Afungi site.

Soldiers in Mozambique
Soldiers are seen near the Afungi natural gas site in 2021 [Baz Ratner/Reuters]

The initial 2021 offensive in Palma went on for four days and is the same ambush from which Salama escaped. But the fighters continued to roam the area for several months, attacking anyone who tried to return home.
After more than a week spent looking for a way out of the town, Salama said she finally managed to leave by plane going south.
She spent a few years sheltering in a neighbouring district before returning to Palma in 2022 because she missed her home and hoped that a fragile peace might hold.
But Salama did not stay long in her village, which was slated to be part of the large gas development as resettlement continued even after TotalEnergies declared force majeure.
In 2023, she was relocated to Quitunda, where she made a permanent home in the same place where she had run during the fighting.
Conflict has taken a toll on her family in other ways. Three of her nephews disappeared when al-Shabab attacked. She believes they were captured by the fighters.
Together, the LNG project and conflict are a “double attack” on the livelihoods of people like Salama, said Julio Bicheche of the Farmers Union Cabo Delgado.
“They had to reset their lives from being displaced, but they also had to reset due to the attack,” he said. “In the eyes of the government, in the eyes of the project staff, they don’t see this. What they see are their own interests. No one is going to pay for all these losses.”

Nowhere to hide
Mozambican state forces are now heavily deployed to the area around the TotalEnergies project with one base in Palma town, which is 25km (15 miles) from the Afungi site, and two bases within walking distance of Afungi and Quitunda.
Civilians displaced to Quitunda told Al Jazeera that soldiers had burgled their homes and arrested and attacked them in the aftermath of the March 2021 siege on Palma. Perhaps the goal was to root out the armed fighters, but residents of Palma provided no explanation as to why such a clampdown had taken place and simply recalled the events with numb horror.
A 2022 environmental and social assessment written by TotalEnergies, intended for the project’s creditors and seen by Al Jazeera, indicated that residents of Palma blame the oil and gas giant for the increased military presence in the region.

Gas plant
A natural gas venture set up by South African company Sasol in Mozambique’s Inhambane province [File: Reuters]

In March and April this year, Al Jazeera met with people displaced to Quitunda. Sitting between its rows of stark, sand-coloured homes under a blinding sun, they described repeated attacks by the Mozambican security forces against civilians.
Seventy-eight-year-old Ancha* crouched in banana trees while the military raided her home in Quitunda in March 2021. The grandmother watched them closely, determined to see what was happening for herself, she said.
“I was courageous. I wanted to see them with my own eyes, so that I could say, ‘Those were not al-Shabab. They were the army, and I saw them.’”
After three hours, the soldiers left. They were probably looking for money, Ancha speculated, but did not find any and left only a mess behind.
“We thought they were protecting us, but the military were the ones who did all this,” she added.
Nadia* described a similar raid of her home in Quitunda. Late at night, four soldiers banged on her door. She stood in the frame with her arms wide. “I asked them insistently, ‘What are you looking for?’ They said nothing,” Nadia told Al Jazeera. “I asked them, ‘What are you looking for?’”
Instead of answering, the soldiers dug under Nadia’s bed, unzipped her suitcase and began to rifle through the clothes. Finally, they announced they had not found what they wanted.
The soldiers then tied her pregnant granddaughter’s hands behind her back, arresting her and her husband.
They went out of the house, across the yard and into a car. Nadia could see the soldiers beating her family members as they went.
They were released the next morning, but her granddaughter had been so roughed up that she required medical attention.
Rafael, one of Nadia’s neighbours, told Al Jazeera he had also suffered at the hands of the security forces. One morning, he stepped onto his veranda and saw two soldiers standing in the street and pointing their weapons in his direction.
He slipped first around the side of the house. The soldiers began shooting. The cement walls of his home still bear the scars of gunfire. He had made it just over the sandy road between his house and the next when one of the bullets hit him in the hip.
Rafael crawled through the dirt until he reached a neighbour’s toilet where he hid himself, crouching behind the wall.
He walked Al Jazeera down the path he took to flee, picking between cassava plants and underbrush. The house where he sheltered is marred with another 200 bullet holes.

People in Mozambique
Displaced people from Cabo Delgado gather to received humanitarian aid from the World Food Programme in the town of Namapa in Nampula province after a new outbreak of violence in 2024 [Alfredo ZUNIGA/AFP]

None of the individuals interviewed by Al Jazeera made an official report about the abuses they said they suffered and could not provide specific dates, other than noting the assaults occurred after Palma was attacked.
But their testimony paints a consistent picture of violations by state armed forces operating within the infrastructure of an international project; similar abuses occurred in Quitunda even before the attack in 2021.
Esha* told Al Jazeera that her husband was viciously beaten by about 10 soldiers on New Year’s Eve in December 2020.
Late that night, she said they broke into the house and hit and kicked him. He asked what he had done before a cloth was shoved into his mouth to muffle his cries.
The soldiers locked Esha in her bedroom, but she watched from a window as her husband was carried out to a car. She never saw him again.
“I could see how he was beaten. I knew he wouldn’t survive,” she said.
Al Jazeera reached out to the military for comment on these accusations. A spokesperson declined to speak with organisations or journalists who he said had not been officially recognised or accredited by the government.
Journalists in Mozambique are regularly denied news permits to work in Cabo Delgado, and the country is ranked 105th out of 180 nations on the annual press freedom index prepared by Reporters without Borders. In November 2022, Mozambican journalist Arlindo Chissale was forcibly disappeared while reporting in Cabo Delgado, according to Human Rights Watch.
This year, Zitamar News, which covers Mozambican affairs in English, published similar allegations that the Mozambican marines had indiscriminately attacked civilians along the Cabo Delgado coast.
A spokesperson for the military described these allegations as “disinformation”, adding that the mandate of soldiers was to protect the civilian population.

Mozambican soldiers (R in green) and Rwanda policemen (L in blue) stand in the Cabo Delgado province of Mozambique
Mozambican soldiers (in green) and Rwanda policemen (in blue) in Cabo Delgado province [File: Simon Wohlfahrt/ AFP]

Internal knowledge
Al Jazeera recounted details of the alleged military assaults against civilians in Palma to Zenaida Machado, a senior researcher with Human Rights Watch in Mozambique. “I am not surprised. What you are telling me is not new,” she said. Her organisation documented additional attacks by soldiers on civilians trying to flee to Quitunda for safety in 2021.
“We should not have a case where the fact that a multinational has arrived leads communities to give up their own farms, their own way of living and their own cultural values because they cannot live together with security forces who are on the ground to protect those multinationals,” she added.
A 2023 report by the human rights and monitoring organisation UpRights asserts that TotalEnergies failed to complete adequate human rights due diligence for its Mozambique LNG project, especially given that it is operating in a conflict zone.
Researchers wrote that the company “almost entirely disregards the potential and actual human rights impacts of the project in relation to the armed conflict”.
They added that TotalEnergies “fails to accurately assess the potential human rights impact of the project on the security situation of the communities vis-a-vis the insurgents and the Mozambican security forces”.
Reports from TotalEnergies show the company was aware of alleged abuses by the Mozambican military occurring near the project site.
The 2022 environmental and social report written by TotalEnergies made reference to a pair of fishermen slain in an undisclosed manner and noted their families were visited by a TotalEnergies delegation. The report went on to describe a company-run sensitisation programme between fisherfolk and the military.
When these matters were put to TotalEnergies, the company stated its commitment to protecting human rights in all activities and added that it had worked to make authorities at the highest level aware of the incident.
In response to the UpRights report, TotalEnergies told Al Jazeera it was “inaccurate” to state that the company had disregarded humanitarian and security risks and the authors of the report had had no access to the site on which to base their findings
In an interview, Al Jazeera asked Daniel Ribeiro – an activist and co-founder of Justica Ambiental, or Friends of the Earth Mozambique – if there was a correlation between the gas project, conflict and military abuses in Cabo Delgado.
He answered at length.
“TotalEnergies required security and put a lot of pressure on Mozambique to improve security. If you have a poor country, and you force the country to ramp up the security, without capacity, you are going to have a very chaotic and very uncontrolled militarisation,” Ribeiro said. “This militarisation and the abuse of the military towards the civilians serves as a major recruitment tool for the insurgents.”

A destroyed home in Mozambique
The remains of a burned home in the village of Aldeia da Paz outside Macomia that was attacked by fighters in 2019 [Marco Longari/AFP]

War of hunger
Communities displaced by the LNG project now face hunger and skyrocketing prices due to the ongoing conflict and Palma’s isolation.
Rising costs are especially hard on people who have been resettled to Quitunda, who said they are waiting to be paid by TotalEnergies for the land they left behind.
In March, Ancha showed Al Jazeera documents she had stored carefully in a plastic folder suggesting that she has not been paid for the crops on two of the three plots of farmland she abandoned in her home village several years ago.
According to resettlement and compensation plans laid out by TotalEnergies, residents of Quitunda were meant to have been compensated for abandoned crops and allocated 0.4 hectares (1 acre) of land to farm in a neighbouring village.
But people living in those villages told Al Jazeera they had not been paid for their land, leaving many in Quitunda unable to farm at all.
“I was taken to the farm. They just showed me,” Nadia said. “Then they said, ‘You can’t farm now because the owners of the farm have not been compensated yet.’”
It is hard to make a living, so her children and grandchildren bring her food.
Other residents of Quitunda have been moved so far from the sea it is accessible only by bus, and it is difficult for the men to fish and the women to collect cowrie shells as they once did.
“In our tradition, our children from the ages of six or seven start going to fish,” Salama explained. “You start at an early age until you grow up. Your entire life is connected to the sea.”
Rafael also longs for his home village.
“They promised us that if we left our villages, we would have a better life where we were going,” he told Al Jazeera. “We are just scratching our heads. When we came here, we didn’t see what they promised us back home, and we say it’s better off where we were.”
Answering questions about relocation, TotalEnergies said all people impacted by the project had been paid, the resettlement process had been completed last year and compensation-related grievances could be submitted and investigated.

Displaced people in Mozambique
People displaced by violence queue at a World Food Programme cash-based food assistance site in Cabo Delgado province [File: Falume Bachir/WFP Handout via Reuters]

A military solution
Meanwhile, foreign troops have also arrived to restore security to Cabo Delgado, including fighters from the South African Development Community and the Rwandan army, supported by the European Union.
“The multinational has all this protection. Their staff have all the protection, all the security,” Joao Feijo, a researcher with the Rural Environment Observatory in Maputo, said of these deployments.
“The population feel that they do not have military protection. When the militaries go there, they feel it is not to protect them. It is to harm them.”
Residents of Palma interviewed by Al Jazeera in March and April said harassment by security forces was not as bad as it had been in the aftermath of the 2021 attack but the damage had already been done.
Meanwhile, heavy military deployments have managed to push the armed group away from Palma to the south of Cabo Delgado, where the fighters continue to terrorise civilians.
About 100,000 people were displaced from February to March, more than half of them children, according to UNICEF.
Mohamed’s* village in Cabo Delgado was besieged by fighters in February. He fears they will return.
“Whenever you walk, you are always looking around. You are not safe. You are not secure,” Mohamed told Al Jazeera. He fled after the attack but returned home quickly, unable to feed himself away from his farm.
“What is making life difficult for them is the lack of support by humanitarian organisations but mainly from the Mozambican government. The Mozambican government is focusing on the military response as the solution for the war. That’s why it’s dragging all the money, all the state budget towards the security forces,” explained Tomas Queface, head of Cabo Ligado, a group that tracks the conflict.

People in Mozambique
A family in a displacement camp in Cabo Delgado in 2021 [Rui Mutemba/Save the Children/Handout via Reuters]
Activists like Machado of Human Rights Watch fear that focusing on a military rather than a reconciliatory approach to the conflict will perpetuate its root causes while ignoring the needs of the people.
“We can’t permanently live in a state of war. The civilians in this conflict require a normal life, a life that is entitled to them. Even in areas of conflict, they still deserve to have some security, assistance and hope,” Machado said.
TotalEnergies is eager to resume work, hoping to lift its force majeure declaration by the end of the year. Already, blue-uniformed workers are paving the roads outside the Afungi complex.
Internal reports prepared by the company and seen by Al Jazeera repeatedly described the security situation as improving. In the meantime, armed forces remain in the area to guard project infrastructure.
At a London event in February to review 2023 progress and present goals, TotalEnergies CEO Patrick Pouyanne announced that the company hoped to restart construction by the middle of 2024 and gain access to project loans, put on hold when activity was suspended three years ago.
“We are remobilising the contractors, and I think we are not far from having everything set with them,” he said. “We are reactivating with all these financial institutions around the world, this project financing, and when this will be done, we will restart the project.”
The Export-Import Bank of the United States, which is guaranteeing $5bn for the project, said it is was reviewing plans for a loan to resume construction, according to a report published by the Reuters news agency in late 2023.
The Italian company ENI and US-based ExxonMobil have their own plans to extract gas in Mozambique.
The possibility of renewed financing has been a particular concern for analysts following the project.
“We urge financing institutions, including the US government’s Export-Import Bank, to halt any future financing for the project until sufficient public assurance is provided that security of all rights holders in the region can be guaranteed,” said Andrew Bogrand, a senior policy adviser for natural resource justice at Oxfam America.
“The US embassy in Maputo has championed and applauded human rights defenders from Cabo Delgado, but now, US government financing risks undermining defenders and human rights protections in this remote province.”

The curse continues
The impending resumption of the project could lead to a new round of abuses, according to Nvunga of the Centre for Democracy and Human Rights.
“It is a recipe for disaster, resuming your project before addressing the violent extremism issue,” he said bluntly. “It will lead to a major human rights and humanitarian disaster. When TotalEnergies resumes, they will also strengthen their military security, which will further exacerbate existing tensions.”

Soldiers in Mozambique
A Mozambican soldier rides on an armoured vehicle at the airport in Mocimboa da Praia, Cabo Delgado province, in 2021 [Marc Hoogsteyns/AP]
“The decision to restart the project is subject to the condition of being able to complete it in good safety conditions,” TotalEnergies told Al Jazeera in response.
The company said it has tried to minimise risks by putting in place additional social programmes. In 2023, TotalEnergies set up a $200m foundation based on the recommendations of a report it commissioned from humanitarian and diplomat Jean-Christophe Rufin. It said it hopes to create 10,000 jobs in the region by 2025.
In response to Al Jazeera’s questions about both military abuses and the ongoing conflict, the company gave the following answer:
“Responsibility for restoring security lies with the government of Mozambique, as is the prerogative of a sovereign state. Since the Palma attacks and Mozambique LNG declaration of force majeure, the Afungi site is controlled by the government security forces. Mozambique LNG does not communicate about the details of the system for securing the site.”
However, TotalEnergies added that it had provided training on security and human rights to 5,000 members of Mozambican law enforcement.
Until this year, the company was directly paying the salaries of joint task force soldiers. A stipend is now paid directly to the Mozambican government.
Al Jazeera also asked to visit the Afungi facility while in Palma. TotalEnergies denied this request, citing safety concerns and adding that the ongoing force majeure declaration prevented journalists from accessing the site.
Caught in this web of violence and extraction are the people of Palma. Rattled by war, many are waiting to see when the project will resume and if they will benefit from it.
“TotalEnergies has the responsibility – not just TotalEnergies, any other multinational in the area has the responsibility – to ensure that the communities near their premises are benefitting from the wealth of this country,” Machado said.
“I’m not just talking about the resources. I’m talking about their rights to have access to medical assistance, to have access to good education, to have access to a good environment, but most importantly, in an area known for conflict, that they are able to benefit from safety,” she added.
But for residents, that safety still feels a long way off.
“I don’t believe that this war is over,” Ancha said, clasping her hands together dramatically to emphasise her point. “No. I can’t believe. I can’t believe.”
*Names have been changed to protect identities for safety reasons
Source: Al Jazeera



Liberia 18.6.2024: Wird ein Kriegsverbrechergericht die Wunden des liberianischen Bürgerkriegs heilen oder wieder aufreißen?
Will a war crimes court heal, or reopen, the wounds of Liberia’s civil war?

https://www.aljazeera.com/features/2024/6/18/liberia-civil-war-survivors-war-crimes-court

Sudan 18.6.2024: Verhungern ist für sudanesische Flüchtlinge im Tschad so beängstigend wie der Krieg
Starving to death is as scary as the war for Sudanese refugees in Chad

https://www.aljazeera.com/features/2024/6/18/sudanese-refugees-in-chad-fleeing-starvation-as-much-as-theyre-fleeing-war



Grenzübergang zwischen Tunesien und Libyen "Ras Jadir" wird geschlossen am 19.6.2024: Die Schmuggler werden gestoppt:
In einem Schmugglerparadies an der tunesisch-libyschen Grenze zerstört die Schließung die Lebensgrundlagen
In a smuggler paradise on Tunisia-Libya border, closure wrecks livelihoods

https://www.aljazeera.com/news/2024/6/19/in-a-smuggler-paradise-on-tunisia-libya-border-closure-wrecks-livelihoods

The people of Ben Guerdane survived off the Ras Jadir border crossing. Its closure hurt them, badly.

Nothing much is moving in Ben Guardane, Mohammed says.

The money-changing kiosks sit silent and the ad hoc markets by the banks of the saltwater inlets that line the route into the Tunisian border town are empty, they used to sell goods imported into Libya and snuck into Tunisia.

Nothing is moving, Mohammed repeats.

The nearby Tunisian border crossing with Libya remains closed, as it has been since late March violence on the Libyan side of the border. The official reason for closure is technical renovations.

Fighting had broken out between forces loyal to Libya’s Amazigh, who had largely controlled the crossing since the 2011 revolution, and forces from Tripoli’s Ministry of Interior, shuttering the crossing by March 20. It is not unusual, clashes between militias, and even civil war, have become almost normal for most Libyans since the revolution of 2011, and the border area is wild.

Ben Guardane is struggling, Mohammed says. One way or another, almost everyone in the town relies on trade – legitimate and illegitimate – from Libya.

On Thursday, officials from Libya and Tunisia are slated to visit the border crossing at Ras Jedir and mark its reopening after a compromise between the warring factions, brokered by the Libyan Ministry of Defence. Many in Ben Guardane hope it will lead to a resumption of trade, but few believe it.
The traders and the smugglers

Ben Guerdane relies on the border. From the days when local tribes escorted trans-Saharan caravans through the territory, to the establishment of the frontier in 1910, legal and illegal trade has been the border town’s lifeblood.

Over the intervening years, trade, traders and smugglers became entrenched in the area’s fabric, until recently given free rein by both coloniser and ensuing governments in return for securing the fractious border region, all at no cost to the state.

That changed from about 2014 onwards, as ISIL fighters,  fuelled in no small part by willing recruits from Tunisia, took swaths of Libya, including Sirte, the birthplace of Muammar Gaddafi.

In 2016, the group attempted to invade Tunisia, and ISIL fighters stormed Ben Guerdane, only to be repelled by Tunisian security forces who stayed on beyond the fighting, essentially ending much, though not all, of the town’s autonomy.

Security on the Tunisian side is now handled largely by the state while the Libyan side has been managed by forces from the Amazigh tribespeople of the coastal town of Zuwara, whose relationship with the internationally recognised government in Tripoli is, at best, loose.

Controlling Ras Jedir would be significant for any of the factions or armed groups competing for power in Libya.

When it was open, Ras Jedir had miles of trucks passing through each day, carrying everything from commercial goods to industrial cargo manufactured in distant markets for Tunisian clients, delivered by ship to Libyan ports as near as Tripoli or as far afield as Misrata to avoid heavy Tunisian import duties, before being trucked through Ras Jedir into Tunisia.

Around them scurried the myriad numbers of flatbed trucks, distinctive for their heightened suspension, taking goods as diverse as mobile phone covers to Hello Kitty rucksacks to markets throughout Tunisia.
Getting in on the action

Placing an actual value on the total goods passing between Libya and Tunisia at Ras Jedir is impossible.

However, Libyan Minister of the Interior Imad Trabelsi was probably not exaggerating greatly in March when he labelled Ras Jedir “one of the largest smuggling hubs in the world”, estimating the value of goods passing illegally there at “$100m a week”.

“On a bad day, anywhere up to 300 trucks, 5,000 cars and 10,000 people can cross the border at Ras Jedir. That’s on a bad day. In terms of taxation and bribes, we’re talking about very serious money,” Hamza Meddeb, a research fellow at the Carnegie Middle East Institute who has written extensively on the border, told Al Jazeera.

That the Tripoli government would try and wrest control of the valuable crossing was almost inevitable.

However, while it may have been the clashes between the Zuwara fighters and forces loyal to the Ministry of Interior that triggered its latest closure, the reasons for it remaining closed for so long are likely numerous.

“It could be almost anything,” Meddeb continued. “It could be due to Abdul Hamid Dbeibah’s [interim Tripoli prime minister, pending long-promised elections] dispute with the Central Bank, which really doesn’t trust him and has left him short of funding.

“It could be the Libyan funds still being held in Tunisian banks since the revolution, which they’re not allowing them to access without proof of where it came from. The reasons could also lie further afield. Both Tripoli and Tunis have international allies that are rivals, such as the UAE and Turkey.

“Literally, it could be anything,” he said.

Lawmakers in Libya’s capital, locked in a battle for legitimacy with the rival eastern parliament in Benghazi, likely feel that controlling a valuable national asset such as Ras Jedir would bolster their ambitions for international credibility.

For the Amazigh, suppressed brutally under Gaddafi, control of the crossing and other assets, such as the oil platform at Mellitah, is, according to analysts, about safeguarding their future and that of their people as it is political influence.

After decades of repression, the Amazigh had been among the first Libyans to pick up arms and join the NATO-led coalition against Gadaffi in 2011. Subsequent years have brought them little but further uncertainty.

However, running through it all is a flow of heavily subsidised Libyan fuel and the illicit networks that shepherd it beyond the North African country’s borders.

Despite being oil-rich, Libya still imports much of its refined fuel, which is then sold to citizens at a heavily discounted rate.

According to a yearlong investigation by Bloomberg, anywhere up to 40 percent of fuel imported to Libya is resold to other countries, such as Europe (via Malta), Turkey, Sudan, and Tunisia, through Ras Jedir.

“Smuggling has become part of the Libyan economy, especially in borderlands,” Jalel Harchaoui of the Royal United Service Institute said. “Irregular losses of fuel over the border aren’t even reported or estimated by National Oil Company’s [NOC].

“The odds are, if you’re at the top of the NOC, people with links to smuggling helped put you there,” he said.

“The recent attempt by the Dbeiba government and its Ministry of Interior to seize the border crossing was at best weak and clumsy,” he said.

“It’s taken weeks since for officials at the Ministry of Defence to broker a truce between the Amazigh and the Ministry of Interior. Defence officials … just want stability. As for Tunisia, they just want to see their border back and the flow of goods, including smuggled fuel, resume.”

For Mohammed, in his early 30s and reliant on the irregular work the border brings, little of this matters.

He’s just waiting for his town to return to life.

Source: Al Jazeera





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