aus: Learner: Indians
https://web.archive.org/web/20110611082716/http://www.learner.org/interactives/historymap/indians2.html
http://www.learner.org/interactives/historymap/indians2.html
(in 2023 not online any more)
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6. Ureinwohner an der Westküste der "USA"
6.1. Nordwestküste: Chinook
Karte mit den Chinook-Ureinwohnern an der Westküste der
heutigen Bundesstaaten Oregon und Washington [2]
Karte mit den Ureinwohnern im Westen der "USA" [3]
Die Chinook waren Flussbewohner, die im Nordwesten von Oregon
entlang des Columbia River lebten und für ihre Fischereikünste
und als Händler bekannt waren. Sie waren erfahrene Waljäger
und verließen sich sowohl zum Überleben als auch für den
Handel stark auf den Lachsfang. Mit Hilfe einer
Handelssprache, die von vielen verschiedenen Stämmen und
Gruppen verstanden wurde, tauschten die Chinook Pelze, Fisch,
Kanus, Muscheln und Sklaven gegen andere benötigte Güter ein.
Die amerikanischen Entdecker Lewis und Clark trafen auf die
Chinook, als sie 1805 die Region des Columbia River
erkundeten. Obwohl der Stamm die europäischen Händler
willkommen hieß, wurde die Bevölkerung der Chinook durch die
von den Fremden eingeschleppten Krankheiten vernichtet. Der
Stamm war um 1900 fast ausgerottet, als er beschloss, sich mit
anderen Stämmen in der Region zusammenzuschließen.
[Erreger und tödliche Krankheiten verschenken ist ein grosses
Hobby der kriminellen Jesus-Fantasie-"Christen" - die
Jesuitenlabore des Vatikans belieferten auch die Inkas mit
ihren tödlichen Spuren].
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6.2. Zentrale Westküste
Pomo
Westküste der "USA": Pomo-Eingeborene mit Körben, Mörser und
Stößel [4] - Karte mit den Ureinwohnern im Westen der "USA"
[3]
Dieser friedliche Stamm lebte in den Küstengebieten und im
Landesinneren Kaliforniens und reiste oft zwischen den
Regionen hin und her, um Nahrung und Vorräte zu beschaffen.
Sie waren bekannt für ihre Korbflechtkunst und die Verwendung
von Geld, das aus sorgfältig geformten Muschelschalen
hergestellt wurde. Die Pomo lebten in kreisrunden Häusern aus
Holzpfählen, Schlamm und Schilf, die Wickiups genannt wurden.
Ihre Dörfer lebten friedlich nebeneinander, mit Familien und
Gruppen, die alle ihre eigenen Bereiche mit Land bebauten. Nur
wenn Eigentumsrechte verletzt wurden, gingen die Pomo mit
Waffengewalt gegeneinander vor.
Als russische Pelzhändler 1811 eine Kolonie im Pomo-Gebiet
gründeten, entwickelte sich eine gute Beziehung zwischen den
beiden. Als immer mehr Siedler in das Gebiet der Pomo kamen,
wurden sie von Mexikanern [kriminelle
Jesus-Fantasie-"Christen"] überfallen, die Sklaven suchten,
und hatten mit Pocken- und Choleraepidemien zu kämpfen. [die
traditionellen "Geschenke" der kriminellen Jesus-Fantasie
"Christen"]. Mit dem Goldrausch wurde das Pomo-Territorium von
den [kriminellen "Christen"]-Siedlern noch stärker belegt, und
die ["christlich"-kriminelle] "US"-Regierung zwang den Stamm
1857 in ein Reservat [Open-Air-KZ].
[Die kriminellen Jesus-Fantasie-Regierungen schützten die
Ureinwohner NIE - also wird es Zeit, dass diese kriminellen
"Christen" in den "USA" endlich ins Reservat verschwinden und
unser Planet wird vom ewigen "Christen"-Terrorismus des
unfruchtbaren Gay-Vatikans befreit sein].
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6.3. Südliche Westküste
Chumash
[Beschreibung fehlt]
Karte mit den
Ureinwohnern im Westen der "USA" [3]
Chumach: Strohütte [5] - Chumash: Muschelkette [6] -
Chumash in Tomol-Kanu rudern auf dem Pazifik [7]
Zusammenfassung aus der
Mossad-Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Chumash (das Wort
"Christen" ist in der Wikipedia als Ursache des Völkermord
gegen die Chumash-Ureinwohner NIE erwähnt).
Lebensweise der Chumash-Ureinwohner
Gemäss der Ethnologie wohnen die Chumash seit 9000 vor 0 in
der Region des heutigen Los Angeles mit den Kanalinseln und
dem Hinterland. Sie waren Fischer, Perlenproduzenten, auf
dem Land jagten sie wilde Tiere, v.a. Hirschen, waren gut
ausgebildet im Anbau, Kräuterkunde und handelten Küstenware
auf dem Land und Landware an der Küste. Die Hirschjagd
erfolgte als Hirsch verkleidet. Ihre Tomol-Planken-Kanus
waren Pazifik-tauglich, auch grosse Tiefseefische wurden
gefangen und aus Muscheln Werkzeuge hergestellt, aus der roten
Abalone z.B. Angelhaken. Die Chumash definierten ein "drittes
Geschlecht" als "aqi": wenn ein Mann in Frauenkleidern
weibliche Arbeiten verrichtet oder für Schwule. Gewisse
Ethnologen meinen, Polynesier kamen um 400 bis 800 nach 0 auf
Besuch, von denen die genähten Planken der Kanus übernommen
wurden. Andere Ethnologen meinen, dies sei eine
Eigenentwicklung, die über Jahrhunderte nachvollziehbar sei.
Die Nahrung bestand zum grossen Teil aus Eicheln mit
Eichelbrei zu Fisch oder Fleisch. Die Chumash-Sprache war das
"Barbareño" mit den Dialekten Barbareño, Ineseño, Ventureño und Obispeño. Die
Chumash bewerten alles mit den Faktoren lebendig, intelligent,
gefährlich und heilig. Die Zeit ist in zwei Abschnitte vor und
nach der universellen Flut unterteilt [Meteoriteneinschlag],
die letzte Zeit mit den zerstörerischen Europäern [kriminellen
"Christen", die ALLES zerstören und NICHTS lernen]
Das Weltbild beruht auf dem Universum mit drei bis fünf
Schichten, wovon die Menschen die mittlere Region bewohnen,
"die auf zwei riesigen Schlangen ruht" (Susan Suntree):
"Die mittlere Region (manchmal als "antap" bezeichnet), in der
Menschen und Geister dieser Welt leben und in die Schamanen
auf Visionssuche gehen können, ist durch die Quellen und
Sumpfgebiete mit der unteren Welt (C'oyinahsup) und durch die
Berge mit der oberen Welt verbunden.In der unteren Welt leben
Schlangen, Frösche und Salamander.Die Welt zittert oder bebt,
wenn sich die Schlangen, die die Welt tragen,
winden.Wasserwesen stehen ebenfalls in Kontakt mit den Mächten
der unteren Welt und "wurden oft in der Felskunst dargestellt,
vielleicht um den Chumash mehr Wasser zu bringen oder um die
Geister der Unterwelt in Zeiten von Hunger oder Krankheit zu
besänftigen."Itiashap ist die Heimat der First People.Alapay
ist in der Kosmologie der Chumash die obere Welt, in der die
"Himmelsmenschen" lebten, die eine wichtige Rolle für die
Gesundheit des Volkes spielen. Zu den Hauptfiguren der
Himmelswelt gehören die Sonne, der Mond, die Echse, der
Himmelskojote und der Adler. Die Sonne ist die Quelle des
Lebens, aber auch "eine Quelle von Krankheit und Tod"[39]."
Spanisch-"christliche" Invasoren ab 1542: Verbreitung von
Seuchen + Missionsterror mit Jesus-Fantasie-Franziskanern
Die "christliche" Invasion begann mit Juan Cabrillo 1542 von
Süden her, er führte Tagebuch und notierte Dörfer und
Bevölkerungszahlen. Immer wieder kamen spanisch-"christliche"
Schiffe auf "Besuch" und es setzten plötzlich epidemische
Krankheiten ein [wahrscheinlich wurden verseuchte Decken
"verschenkt"]. 1769 besetzten spanische "Christen"-Militärs
einfach so die Küste und 1770 standen da bei San Diego und
Monterey plötzlich Jesus-Fantasie-Missionen und
Militärstützpunkte. Von 1772 bis 1817 wurden alle
Bevölkerungen der Chumash-Dörfer in diese Missionen der
Jesus-Fantasie-Franziskaner gezwungen, und am Ende 1816 wurden
sogar die Kanalinseln entvölkert und die Insel-Chumash in die
Missionen deportiert. Ende 18. Jh. um 1790 lebten gemäss
verschiedenen Anthropologen zwischen 10.000 und 18.000 Chumash
auf der Erde, und nun begannen die Jesus-Fantasie-"Christen",
die Küste mit Siedlern zu "kolonisieren" [weisse Rassisten,
die "Christen" hiessen].
Mexiko 1834-1848: Chumash flüchten und sind arm mit
Mini-Jobs
Von 1834-1848 herrschte in Kalifornien der
"christlich"-katholische Jesus-Fantasie-Terror von Mexiko. Die
Chumash flohen ins Landesinnere, wurden verfolgt, vertrieben
oder verklavt, oder fanden minimal bezahlte Jobs auf den
mexikanischen Grossgütern (Ranches). Gewalt und Morde gegen
die Chumash wurden nun alltäglich, was die Chumash noch mehr
dezimierte.
"USA" in Kalifornien ab 1848: Totaler Völkermord -
Mini-Reservat "Santa Ynez" - Sprache stirbt aus
1848 "übernahmen" die englisch-kriminell-"christlichen" "USA"
Kalifornien, und nun begann der Völkermord gegen die Chumash
erst recht. 1855 wurde für 100 verbliebene Chumash bei der
Jesus-Fantasie-Mission "Santa Ynez" ("Heilige Ines") ein
Landstück von 120 Acres reserviert, nordwestlich von Los
Angeles ca. 8km landeinwärts, das blieb bis heute (2023) das
einzige geschützte Gebiet der Chumash. Im Jahr 1900 waren es
200 Chumash. 1901 wurde das Gebiet "Santa Ynez" als
"Reservat" (Open-Air-KZ) eingerichtet, mit nun 127 Acres. Die
Sprache wurde nicht gepflegt. 1965 starb der letzte Chumash,
der "Barbareño" richtig sprechen konnte, Mary Yee.
Ahnenforschung ab 1970er Jahren
-- in den 1970er Jahren begann die Ahnenforschung, Verbreitung
von Chumash-Traditionen, ab 1976 wurden neue
Tomol-Gruppenkanus gebaut, eine Bruderschaft der Tomol-Kanus
ins Leben gerufen (Brotherhood of the Tomol), Inselumrundungen
gemacht etc., das zweite Tomol-Kanu kam 1997.
-- ein Dokumentalfilm hat die Chumash als Thema "A Chumash
Family History", u.a. mit Mary Yee
-- ein Buch von Thomas Blackburn von 1980 beschreibt die
Chumash in mündlichen Überlieferungen: "December's Child: A
Book of Chumash Oral Narratives"
Ahnenforschung: Reservat - Museum - Nationalpark
1990 lebten 213 Chumash in dem Reservat "Zur heiligen Ines" (Santa
Ynez Reservation) [nordwestlich von Los Angeles ca. 8km
landeinwärts]. Einzelne Chumash leben mit Familien weiterhin
im früheren Südkalifornien. Westlich von Los Angeles wurde in
der Stadt "1000 Eichen" ("Thousand Oaks") ein Chumash Indian Museum
eingerichtet. Um 2023 sind es etwa 5000 Chumash-Mitglieder,
viele von ihnen haben ihre Vorfahren auf den Kanalinseln, die
als Nationalpark definiert sind (Channel Islands
National Park).
Ahnenforschung: Die Chumash-Sprache
2008 kam das erste Chumash-Wörterbuch heraus mit 600 Seiten
und 4000 Einträgen, ebenfalls ist da ein Samala-Wörterbuch mit
über 2000 Abbildungen.
Es gibt eine Mini-Chumash-Sprachschule, die sich auf die
Aufzeichnungen des Linguisten John Peabody Harrington
stützt:
-- seit 2010 in der "Šmuwič Chumash Language School" im Dorf
"Wishtoyo's Chumash Village", aktiv bis 2012,
-- seit 2014 im American Indian Health and Services in Santa
Barbara
-- seit 2016 in Santa Paula
-- geleitet von Elder Johnny Moreno und seiner Nichte Deborah
Sanchez
-- Ineseño = s'amala /sʔamala/
-- Barbareño people = Šmuwič.
2023
Derzeit (2023) sind 14 Chumash-Stämme anerkannt mit je nach
Schätzung 2000 bis 5000 Chumash: "Ein Chumash-Stamm, das
Santa Ynez Band of Chumash Mission Indians of the Santa Ynez
Reservation, ist ein staatlich anerkannter Stamm, und andere
Chumash-Völker sind im staatlich anerkannten Tejon Indian
Tribe of California eingeschrieben. Es gibt 14 Gruppen von
Chumash-Ureinwohnern." [40]
[Schlussfolgerung: Die kriminellen "Christen" sollen
endlich in ihr Reservat!
Und man kommt auch hier klar zur Schlussfolgerung: Die
kriminellen "Christen" mit ihrem Fantasie-Gott aus Rom, mit
ihrem Fantasie-Jesus aus Asien, und ihrem Fantasie-Teufel
aus der Fantasie-Hölle, sollen doch endlich ins Reservat, um
den Planeten in Frieden zu lassen! Die kriminellen
"Christen" sollen zur Hölle fahren, die sie selbst erfunden
haben].
Fotoquellen
[1,2,3] aus: Learner: Indians
https://web.archive.org/web/20110611082716/http://www.learner.org/interactives/historymap/indians2.html
http://www.learner.org/interactives/historymap/indians2.html
(in 2023 not online any more)
[4] Chumash-Hütte:
http://withoutwings.org.uk/2011/11/09/the-chumash-indians-of-santa-barbara/
[5] Chumash Muschelkette:
https://www.rgmunnauctions.com/CHUMASH-SHELL-NECKLACE_i30563909
[6] Chumash-Tomol-Kanu: Chumash rudern auf dem Pazifik bei
Sonnenuntergang:
https://en.wikipedia.org/wiki/Chumash_people
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