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Learner: Primärnationen auf "US"-Gebiet (Ureinwohner, Indios)

6. Ureinwohner an der Westküste der "USA"

Chinook, Pomo, Chumash

Karte
                    der "USA" mit den Ureinwohnern,
                    Primärnationen vor 1491   Karte mit den Ureinwohnern im
                    Westen der "USA"
Karte der "USA" mit den Ureinwohnern, Primärnationen vor 1491
[1] - Karte mit den Ureinwohnern im Westen der "USA" [3]

"Reservat" = Open-Air-KZ = Freiluft-Konzentrationslager.

die Goldenen Drei - die drei goldenen Gemüse

Das ist ein Prinzip: Bibel + Börse = Barbarei+Kulturvernichtung+Völkermord

  übersetzt und präsentiert von Michael Palomino (2023)

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aus: Learner: Indians
https://web.archive.org/web/20110611082716/http://www.learner.org/interactives/historymap/indians2.html
http://www.learner.org/interactives/historymap/indians2.html (in 2023 not online any more)

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6. Ureinwohner an der Westküste der "USA"


6.1. Nordwestküste: Chinook

Karte mit den Chinook-Ureinwohnern an
                der Westküste der heutigen Bundesstaaten Oregon und
                Washington    Map: natives in
                    the West of the "USA" and in Alaska  
Karte mit den Chinook-Ureinwohnern an der Westküste der heutigen Bundesstaaten Oregon und Washington  [2] 
Karte mit den Ureinwohnern im Westen der "USA" [3]

Die Chinook waren Flussbewohner, die im Nordwesten von Oregon entlang des Columbia River lebten und für ihre Fischereikünste und als Händler bekannt waren. Sie waren erfahrene Waljäger und verließen sich sowohl zum Überleben als auch für den Handel stark auf den Lachsfang. Mit Hilfe einer Handelssprache, die von vielen verschiedenen Stämmen und Gruppen verstanden wurde, tauschten die Chinook Pelze, Fisch, Kanus, Muscheln und Sklaven gegen andere benötigte Güter ein.

Die amerikanischen Entdecker Lewis und Clark trafen auf die Chinook, als sie 1805 die Region des Columbia River erkundeten. Obwohl der Stamm die europäischen Händler willkommen hieß, wurde die Bevölkerung der Chinook durch die von den Fremden eingeschleppten Krankheiten vernichtet. Der Stamm war um 1900 fast ausgerottet, als er beschloss, sich mit anderen Stämmen in der Region zusammenzuschließen.

[Erreger und tödliche Krankheiten verschenken ist ein grosses Hobby der kriminellen Jesus-Fantasie-"Christen" - die Jesuitenlabore des Vatikans belieferten auch die Inkas mit ihren tödlichen Spuren].

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6.2. Zentrale Westküste

Pomo

Westküste der
                "USA": Pomo-Eingeborene mit Körben, Mörser und
                Stößel    Map: natives in
                    the West of the "USA" and in Alaska  
Westküste der "USA": Pomo-Eingeborene mit Körben, Mörser und Stößel [4] - Karte mit den Ureinwohnern im Westen der "USA" [3]

Dieser friedliche Stamm lebte in den Küstengebieten und im Landesinneren Kaliforniens und reiste oft zwischen den Regionen hin und her, um Nahrung und Vorräte zu beschaffen. Sie waren bekannt für ihre Korbflechtkunst und die Verwendung von Geld, das aus sorgfältig geformten Muschelschalen hergestellt wurde. Die Pomo lebten in kreisrunden Häusern aus Holzpfählen, Schlamm und Schilf, die Wickiups genannt wurden. Ihre Dörfer lebten friedlich nebeneinander, mit Familien und Gruppen, die alle ihre eigenen Bereiche mit Land bebauten. Nur wenn Eigentumsrechte verletzt wurden, gingen die Pomo mit Waffengewalt gegeneinander vor.

Als russische Pelzhändler 1811 eine Kolonie im Pomo-Gebiet gründeten, entwickelte sich eine gute Beziehung zwischen den beiden. Als immer mehr Siedler in das Gebiet der Pomo kamen, wurden sie von Mexikanern [kriminelle Jesus-Fantasie-"Christen"] überfallen, die Sklaven suchten, und hatten mit Pocken- und Choleraepidemien zu kämpfen. [die traditionellen "Geschenke" der kriminellen Jesus-Fantasie "Christen"]. Mit dem Goldrausch wurde das Pomo-Territorium von den [kriminellen "Christen"]-Siedlern noch stärker belegt, und die ["christlich"-kriminelle] "US"-Regierung zwang den Stamm 1857 in ein Reservat [Open-Air-KZ].

[Die kriminellen Jesus-Fantasie-Regierungen schützten die Ureinwohner NIE - also wird es Zeit, dass diese kriminellen "Christen" in den "USA" endlich ins Reservat verschwinden und unser Planet wird vom ewigen "Christen"-Terrorismus des unfruchtbaren Gay-Vatikans befreit sein].

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6.3. Südliche Westküste

Chumash

[Beschreibung fehlt]

Map: natives
                      in the West of the "USA" and in Alaska
 Karte mit den Ureinwohnern im Westen der "USA" [3]

Chumach: Strohütte   Chumash:
                  Muschelkette   Chumash in Tomol-Kanu rudern auf dem Pazifik
Chumach: Strohütte [5] - Chumash: Muschelkette [6] - Chumash in Tomol-Kanu rudern auf dem Pazifik [7]

Zusammenfassung aus der Mossad-Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Chumash (das Wort "Christen" ist in der Wikipedia als Ursache des Völkermord gegen die Chumash-Ureinwohner NIE erwähnt).

Lebensweise der Chumash-Ureinwohner
Gemäss der Ethnologie wohnen die Chumash seit 9000 vor 0 in der Region des heutigen Los Angeles mit den Kanalinseln und dem Hinterland. Sie waren Fischer, Perlenproduzenten, auf dem Land jagten sie wilde Tiere, v.a. Hirschen, waren gut ausgebildet im Anbau, Kräuterkunde und handelten Küstenware auf dem Land und Landware an der Küste. Die Hirschjagd erfolgte als Hirsch verkleidet. Ihre Tomol-Planken-Kanus waren Pazifik-tauglich, auch grosse Tiefseefische wurden gefangen und aus Muscheln Werkzeuge hergestellt, aus der
roten Abalone z.B. Angelhaken. Die Chumash definierten ein "drittes Geschlecht" als "aqi": wenn ein Mann in Frauenkleidern weibliche Arbeiten verrichtet oder für Schwule. Gewisse Ethnologen meinen, Polynesier kamen um 400 bis 800 nach 0 auf Besuch, von denen die genähten Planken der Kanus übernommen wurden. Andere Ethnologen meinen, dies sei eine Eigenentwicklung, die über Jahrhunderte nachvollziehbar sei. Die Nahrung bestand zum grossen Teil aus Eicheln mit Eichelbrei zu Fisch oder Fleisch. Die Chumash-Sprache war das "Barbareño" mit den Dialekten Barbareño, Ineseño, Ventureño und Obispeño. Die Chumash bewerten alles mit den Faktoren lebendig, intelligent, gefährlich und heilig. Die Zeit ist in zwei Abschnitte vor und nach der universellen Flut unterteilt [Meteoriteneinschlag], die letzte Zeit mit den zerstörerischen Europäern [kriminellen "Christen", die ALLES zerstören und NICHTS lernen]

Das Weltbild beruht auf dem Universum mit drei bis fünf Schichten, wovon die Menschen die mittlere Region bewohnen, "die auf zwei riesigen Schlangen ruht" (Susan Suntree):

"Die mittlere Region (manchmal als "antap" bezeichnet), in der Menschen und Geister dieser Welt leben und in die Schamanen auf Visionssuche gehen können, ist durch die Quellen und Sumpfgebiete mit der unteren Welt (C'oyinahsup) und durch die Berge mit der oberen Welt verbunden.In der unteren Welt leben Schlangen, Frösche und Salamander.Die Welt zittert oder bebt, wenn sich die Schlangen, die die Welt tragen, winden.Wasserwesen stehen ebenfalls in Kontakt mit den Mächten der unteren Welt und "wurden oft in der Felskunst dargestellt, vielleicht um den Chumash mehr Wasser zu bringen oder um die Geister der Unterwelt in Zeiten von Hunger oder Krankheit zu besänftigen."Itiashap ist die Heimat der First People.Alapay ist in der Kosmologie der Chumash die obere Welt, in der die "Himmelsmenschen" lebten, die eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Volkes spielen. Zu den Hauptfiguren der Himmelswelt gehören die Sonne, der Mond, die Echse, der Himmelskojote und der Adler. Die Sonne ist die Quelle des Lebens, aber auch "eine Quelle von Krankheit und Tod"[39]."

Spanisch-"christliche" Invasoren ab 1542: Verbreitung von Seuchen + Missionsterror mit Jesus-Fantasie-Franziskanern
Die "christliche" Invasion begann mit Juan Cabrillo 1542 von Süden her, er führte Tagebuch und notierte Dörfer und Bevölkerungszahlen. Immer wieder kamen spanisch-"christliche" Schiffe auf "Besuch" und es setzten plötzlich epidemische Krankheiten ein [wahrscheinlich wurden verseuchte Decken "verschenkt"]. 1769 besetzten spanische "Christen"-Militärs einfach so die Küste und 1770 standen da bei San Diego und Monterey plötzlich Jesus-Fantasie-Missionen und Militärstützpunkte. Von 1772 bis 1817 wurden alle Bevölkerungen der Chumash-Dörfer in diese Missionen der Jesus-Fantasie-Franziskaner gezwungen, und am Ende 1816 wurden sogar die Kanalinseln entvölkert und die Insel-Chumash in die Missionen deportiert. Ende 18. Jh. um 1790 lebten gemäss verschiedenen Anthropologen zwischen 10.000 und 18.000 Chumash auf der Erde, und nun begannen die Jesus-Fantasie-"Christen", die Küste mit Siedlern zu "kolonisieren" [weisse Rassisten, die "Christen" hiessen].

Mexiko 1834-1848: Chumash flüchten und sind arm mit Mini-Jobs
Von 1834-1848 herrschte in Kalifornien der "christlich"-katholische Jesus-Fantasie-Terror von Mexiko. Die Chumash flohen ins Landesinnere, wurden verfolgt, vertrieben oder verklavt, oder fanden minimal bezahlte Jobs auf den mexikanischen Grossgütern (Ranches). Gewalt und Morde gegen die Chumash wurden nun alltäglich, was die Chumash noch mehr dezimierte.

"USA" in Kalifornien ab 1848: Totaler Völkermord - Mini-Reservat "Santa Ynez" - Sprache stirbt aus
1848 "übernahmen" die englisch-kriminell-"christlichen" "USA" Kalifornien, und nun begann der Völkermord gegen die Chumash erst recht. 1855 wurde für 100 verbliebene Chumash bei der Jesus-Fantasie-Mission "Santa Ynez" ("Heilige Ines") ein Landstück von 120 Acres reserviert, nordwestlich von Los Angeles ca. 8km landeinwärts, das blieb bis heute (2023) das einzige geschützte Gebiet der Chumash. Im Jahr 1900 waren es 200 Chumash. 1901 wurde das Gebiet "Santa Ynez"  als "Reservat" (Open-Air-KZ) eingerichtet, mit nun 127 Acres. Die Sprache wurde nicht gepflegt. 1965 starb der letzte Chumash, der "Barbareño" richtig sprechen konnte, Mary Yee.

Ahnenforschung ab 1970er Jahren
-- in den 1970er Jahren begann die Ahnenforschung, Verbreitung von Chumash-Traditionen, ab 1976 wurden neue Tomol-Gruppenkanus gebaut, eine Bruderschaft der Tomol-Kanus ins Leben gerufen (Brotherhood of the Tomol), Inselumrundungen gemacht etc., das zweite Tomol-Kanu kam 1997.
-- ein Dokumentalfilm hat die Chumash als Thema "A Chumash Family History", u.a. mit Mary Yee
-- ein Buch von Thomas Blackburn von 1980 beschreibt die Chumash in mündlichen Überlieferungen: "December's Child: A Book of Chumash Oral Narratives"

Ahnenforschung: Reservat - Museum - Nationalpark
1990 lebten 213 Chumash in dem Reservat "Zur heiligen Ines" (Santa Ynez Reservation) [nordwestlich von Los Angeles ca. 8km landeinwärts]. Einzelne Chumash leben mit Familien weiterhin im früheren Südkalifornien. Westlich von Los Angeles wurde in der Stadt "1000 Eichen" ("Thousand Oaks") ein Chumash Indian Museum eingerichtet. Um 2023 sind es etwa 5000 Chumash-Mitglieder, viele von ihnen haben ihre Vorfahren auf den Kanalinseln, die als Nationalpark definiert sind (Channel Islands National Park).

Ahnenforschung: Die Chumash-Sprache
2008 kam das erste Chumash-Wörterbuch heraus mit 600 Seiten und 4000 Einträgen, ebenfalls ist da ein Samala-Wörterbuch mit über 2000 Abbildungen.

Es gibt eine Mini-Chumash-Sprachschule, die sich auf die Aufzeichnungen des Linguisten John Peabody Harrington stützt:
-- seit 2010 in der "Šmuwič Chumash Language School" im Dorf "Wishtoyo's Chumash Village", aktiv bis 2012,
-- seit 2014 im American Indian Health and Services in Santa Barbara
-- seit 2016 in Santa Paula
-- geleitet von Elder Johnny Moreno und seiner Nichte Deborah Sanchez

-- Ineseño = s'amala /sʔamala/
-- Barbareño people = Šmuwič.

2023
Derzeit (2023) sind 14 Chumash-Stämme anerkannt mit je nach Schätzung 2000 bis 5000 Chumash: "Ein Chumash-Stamm, das Santa Ynez Band of Chumash Mission Indians of the Santa Ynez Reservation, ist ein staatlich anerkannter Stamm, und andere Chumash-Völker sind im staatlich anerkannten Tejon Indian Tribe of California eingeschrieben. Es gibt 14 Gruppen von Chumash-Ureinwohnern." [40]

[Schlussfolgerung: Die kriminellen "Christen" sollen endlich in ihr Reservat!
Und man kommt auch hier klar zur Schlussfolgerung: Die kriminellen "Christen" mit ihrem Fantasie-Gott aus Rom, mit ihrem Fantasie-Jesus aus Asien, und ihrem Fantasie-Teufel aus der Fantasie-Hölle, sollen doch endlich ins Reservat, um den Planeten in Frieden zu lassen! Die kriminellen "Christen" sollen zur Hölle fahren, die sie selbst erfunden haben].


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Fotoquellen
[1,2,3] aus: Learner: Indians
https://web.archive.org/web/20110611082716/http://www.learner.org/interactives/historymap/indians2.html
http://www.learner.org/interactives/historymap/indians2.html (in 2023 not online any more)

[4] Chumash-Hütte: http://withoutwings.org.uk/2011/11/09/the-chumash-indians-of-santa-barbara/
[5] Chumash Muschelkette: https://www.rgmunnauctions.com/CHUMASH-SHELL-NECKLACE_i30563909
[6] Chumash-Tomol-Kanu: Chumash rudern auf dem Pazifik bei Sonnenuntergang: https://en.wikipedia.org/wiki/Chumash_people


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