28.11.2013: Asiens Taifune
werden radioaktiv: <Fukushima-Sedimente schwemmen in
den PazifikTaifune
verbreiten radioaktives Material>
aus: n-tv online; 28.11.2013;
http://www.n-tv.de/panorama/Taifune-verbreiten-radioaktives-Material-article11815816.html
<Das Wetter spielt bei der Ausbreitung
radioaktiver Materialien aus Fukushima eine große Rolle.
Laut einer Studie waschen Taifune belastete Sedimente aus
den Böden der Unglücksregion und verbreiten sie in bislang
verschont gebliebenen Gebieten.
Radioaktives Material aus dem havarierten japanischen
Atomkraftwerk Fukushima wird einer Studie zufolge durch
Taifune stark weiterverbreitet. Die Taifune würden die Böden
in der Region um Fukushima auswaschen, in denen sich
radioaktives Material wie Cäsium 134 und Cäsium 137
abgelagert habe, erklärten Forscher des französischen
Instituts für Klima- und Umweltwissenschaften, kurz LSCE.
Dieses verseuchte Sediment gerate so in Flüsse und werde bis
in den Pazifischen Ozean geschwemmt.
Bei der Atomkatastrophe von Fukushima gelangten im März
2011 nach einem Erdbeben und einem Tsunami große Mengen
radioaktiver Partikel in die Atmosphäre. Radioaktives
Cäsium, das sich besonders hartnäckig im Boden festsetzt,
lagerte sich unter anderem in den Bergregionen nahe des
Atomkraftwerks ab.
"Direkter Ausstoß" ist nicht alles
Die Wissenschaftler des LSCE nahmen in der Region zusammen
mit Forschern der japanischen Universität Tsukuba von
November 2011 an wiederholt Messungen vor. Dabei konnten sie
nachweisen, dass Cäsium 134 und Cäsium 137 infolge von
Taifunen in Flüsse geschwemmt wird. Auf dem Weg in den
Pazifik durchfließen die Flüsse auch Küstenstriche, die
bislang von der atomaren Verseuchung relativ verschont
geblieben waren. Dort leben viele Menschen, auch wird
Landwirtschaft betrieben.
2012 sank die Konzentration radioaktiver Sedimente in den
Flüssen, weil die Taifune in jenem Jahr vergleichsweise
schwach ausfielen. Dieses Jahr waren die Taifune indes
stärker, und so wurden bei einer Messung im vergangenen
Monat wieder mehr radioaktive Partikel nachgewiesen.
"Viele konzentrieren sich auf den direkten Ausstoß
(radioaktiven Materials) aus dem Atomkraftwerk Fukushima",
sagte LSCE-Forscher Olivier Evrard. "Es gibt aber auch diese
Quelle von radioaktiven Ablagerungen." Dies dürfe nicht
vernachlässigt werden.
Quelle: n-tv.de ,
fma/AFP>
========
Michael Palomino, Portrait 2012
25.1.2014: FRISCHE FISCHE IN ASIEN - DIE
HARAKIRIS IN THAILAND, CHINA UND JAPAN - DIE
HARAKIRI-KRANKHEIT
von Michael Palomino (25.1.2014)
DER HARAKIRI IN THAILAND
Also, wie man sieht,
-- die Taifune werden immer mehr und bringen immer mehr
Regen, weil die Feuchtigkeit mit dem Klimawandel zunimmt
-- der Meeresspiegel steigt, so lange die Polkappen
abschmelzen
-- und durch die Entnahme von zu viel Grundwasser sinkt
Bangkok, das nur auf einer Lehmschicht liegt, aber die
Lehmschicht sinkt mit dem Grundwasserspiegel mit.
DER HARAKIRI IN CHINA
Diese Prozesse gelten auch für 40 Städte in China, nicht
nur für Shanghai. Sie wollen alle zu Fischen werden.
ASIATEN WOLLEN NICHTS VON EUROPÄERN LERNEN
Und deswegen wird es dann immer mehr frische Fische geben
in Asien. Aber das wird alles geheimgehalten und die blinden
asiatischen Regierungen wollen das auch so, weil sie von
Europäern nichts lernen wollen, weil sie die Europäer immer
noch als "Besatzer" und "Kolonialisten" betrachten.
Und so läuft der Harakiri-Modus in Asien.
DER JAPANISCHE HARAKIRI IST RADIOAKTIV
Und Japan ist jetzt schon zur Hälfte radioaktiv
verstrahlt, die Werte werden alle für Olympia 2020
geheimgehalten, aber Tokio muss weg.
AKWs in Erdbebenzonen am Meeresstrand bauen ist eben
wirklich das Schlimmste - auch da wollten die Japaner nichts
lernen und so machen sie ihren eigenen
Harakiri-Modus.
Niemand hat dies Asien jemals so gewünscht, aber die
asiatischen Regierungen wollen das so haben.
ANALYSTEN UND PROPHETEN WERDEN IN ASIEN VERFOLGT
Und Analysten oder Propheten, die die Wahrheit sagen,
werden verfolgt. So machen die das mit mir seit 16 Monaten -
und der Harakiri wird immer schlimmer. Kopfschüttel
Kopfschüttel Kopfschüttel.
DIE SCHLAMMSCHICHT
Asien zerstört seine Lebensgrundlagen. Wenn Bangkok unter
0 ist, dann weicht die Schlammschicht auf, die Strassen
gehen, nur die Häuser auf Stelzen bis zur Tonschicht bleiben
stehen - Kopfschüttel Kopfschüttel Kopfschüttel.
DIE DUMMEN GEHEIMDIENSTE
Und die Geheimdienste, die mich verfolgen, wollen das alles
nicht gesehen haben und warnen die Regierungen nicht, obwohl
die bei mir jedes Wort ablesen, das ich auf dem Compi
schreibe. Daran sieht man: Der IQ bei den Geheimdiensten ist
IQ 0. Kopfschüttel Kopfschüttel Kopfschüttel.
WIE HEISST DIE GEISTESKRANKHEIT
Ein solcher, kollektiver Selbstmord in Asien muss auf einer
massiven, speziell asiatischen Harakiri-Geisteskrankheit
beruhen, die bis heute noch nicht erforscht ist. Scheinbar
sind die Geheimdienste der Welt nicht daran interessiert
herauszufinden, wie diese asiatische Harakiri-Geisteskrankheit
in Thailand, China und Japan heisst.
Kurz gesagt: Asien ist mit dieser Harakiri-Mentalität nicht
überlebensfähig.
Kopfschüttel Kopfschüttel Kopfschüttel.>
========
27.10.2017: Ab 2025: "Dekret unterzeichnet:
Kasachstan wechselt zum lateinischen Alphabet"
https://de.sputniknews.com/politik/20171027318047999-kasachstan-latein-alphabet/
"Kasachstan steigt offiziell von der kyrillischen auf
die lateinische Schrift um: Präsident Nursultan
Nasarbajew hat ein entsprechendes Dekret unterzeichnet.
Nasarbajew ordnete Medienberichten zufolge an, ein neues
kasachisches Alphabet auf Grund der lateinischen
Schriftweise zu entwickeln, das 32 Buchstaben umfassen soll.
Das neue Alphabet soll bis 2025 eingeführt werden.
In der kasachischen Geschichte wurde die Schriftweise
insgesamt schon drei Mal gewechselt. Bis zu den 1920-er
Jahren wurde in Kasachstan die arabische Schrift
verwendet. Sie wurde dann vom lateinischen Alphabet
abgelöst. Zu Zeiten der Sowjetunion im Jahr 1940 wurde dann
die kyrillische Schrift mit 42 Buchstaben eingeführt.
Der kasachische Staatschef hatte schon im vergangenen April
den Übergang zum Lateinalphabet angeordnet. Die Entscheidung
begründete er damit, dass das Land wegen der neuen
Technologien und Kommunikationen wieder die lateinische
Schrift brauche. Das beeinträchtige aber keinesfalls die
Rechte der russischsprachigen Bürger im Lande. Laut dem
kasachischen Minister für Information und Kommunikation,
Dauren Abajew, stecken keine politischen Motive hinter der
Entscheidung.
Die Idee, zum lateinischen Alphabet zu wechseln, wurde auch
im Parlament Kirgistans zur Diskussion gestellt. Dabei wurde
die Meinung geäußert, dass der Verzicht auf die kyrillische
Schrift zur Erhaltung der nationalen Identität der Kirgisen
beitragen werde. Der Präsident des Landes, Almasbek
Atambajew, lehnte diesen Vorschlag jedoch ab: Ein Verzicht
auf das kyrillische Alphabet würde laut ihm einen Abschied
von der Geschichte des Landes bedeuten."
Link: Umstellung
von Kyrillisch auf Lateinisch: Was will Kasachstan damit
erreichen?
========
30.10.2017:
Kriminelle "USA" schmieden in Asien eine Allianz gegen
China: Waffen für Indien
USA stellt in Asien eine Vier-Länder-Allianz auf die
Beine
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20171030318088286-usa-bilden-indien-allianz/
"Washingtons Strategie in Asien besteht in der Bildung
einer multilateralen Allianz, die der chinesischen
Expansion in der Region entgegenwirken könnte, schreibt
die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.
Es geht dabei um die Bildung einer vierseitigen
Gruppierung, der neben den USA auch Indien, Japan sowie
Australien angehören könnten. Ihr Zusammenwirken würde
sich auf ihre Treue zu den „gemeinsamen Werten“ stützen,
sagte unlängst die amtierende Assistentin des
US-Außenministers, Alice Wells.
Mit den „gemeinsamen Werten“ sind die Ideale der
Demokratie gemeint, wie man sie im Westen versteht. In den
Dokumenten des jüngsten 19. Parteitags der Kommunistischen
Partei Chinas wurde übrigens festgeschrieben, dass diese
Ideale für die Volksrepublik unannehmbar sind.
"Laut der Zeitung „Times of India“ nannte Wells
zwar Peking nicht beim Namen, meinte aber gerade das
Reich der Mitte, als sie sagte, dass Länder wie Pakistan
„einer räuberischen Finanzierung ausgesetzt“ sind, so
dass sie sich verschulden und nicht mehr in der
Lage sind, diese Schulden zu begleichen. Die Diplomatin
versprach, dass die vier Länder gemeinsam Mittel für die
Entwicklung der Infrastruktur in Südasien
bereitstellen würden, damit diese Region nicht von China
abhängig werde.
Noch offener äußerte sich US-Verteidigungsminister James
Mattis. Nach seinen Worten gibt es „viele Gürtel und Wege“
neben denen, die Peking ausgerufen habe. Der Pentagon-Chef
unterstützte Delhi bei dessen Protest gegen den Bau eines
„Wirtschaftskorridors“ aus China über Pakistan zum
Indischen Ozean, denn dieser Weg würde durch Kaschmir
liegen, das Indien für sein Territorium hält.
Vinay Shukla vom Fachmagazin „India Strategic“ verweist
darauf, dass über ein Bündnis der USA, Indiens, Japans und
Australiens schon seit längerer Zeit diskutiert wurde.
„Diese Länder sind über Chinas wachsende Kraft beunruhigt,
besonders weil China das Völkerrecht im Südchinesischen
Meer ignoriert. Denn Indien hat Zugang zum Stillen Ozean –
über das Südchinesische Meer. Das ist wichtig für Indien.
Auch bei unserem Handel mit Russland gehen die Wege durch
diese Region“, so der Experte.
„Nach meinen Informationen wäre
Indien mit einem engen Zusammenwirken einverstanden, will
aber nicht, dass irgendein Bündnis gebildet wird. Indien
will nicht, dass die Amerikaner uns diktieren, wie wir
unsere Beziehungen mit Russland, dem Iran und China zu
entwickeln haben“, sagte Shukla weiter.
Moskau sei für Neu-Delhi ein wichtiger strategischer
Partner, insbesondere im Militärbereich.
Auch die Beziehungen mit dem Iran seien „kritisch wichtig“
für Indien. „Wenn Indien einflussreich in Eurasien
sein will, dann muss es einfach gute Beziehungen mit dem
Iran pflegen – sonst wird es keinen Zugang zu dieser
Region haben. Also wird Indien nicht seine Unabhängigkeit
durch die Veränderung seiner Politik gegenüber Russland
und dem Iran kompromittieren.“
Zu den Verhandlungen zwischen Neu-Delhi und Washington
über die mögliche Lieferung von US-Drohnen sagte der
Experte weiter:
„Indien hatte vor langer Zeit einen
entsprechenden Antrag gestellt. Unsere Seestreitkräfte
wollen Flugapparate kaufen, die unter anderem gegen
Kriegsschiffe und U-Boote eingesetzt werden könnten. Aber
bislang wurde keine solche Vereinbarung getroffen. Die
Amerikaner wollen offenbar Pakistan nicht allzu stark
verärgern und haben keine diesbezügliche Entscheidung
getroffen.“
Die Amerikaner hatten wiederholt behauptet, Pakistans
Geheimdienste wären mit Taliban-Kämpfern verbunden, die
Anschläge in Afghanistan verüben. Dafür drohte
Washington, Schläge gegen die Lager der Kämpfer
in Pakistan zu versetzen sowie Islamabad aus seinen privilegierten
Partnern unter den Nicht-Nato-Mitgliedern
auszuschließen.
Bislang haben die USA das nicht getan. Aber China hat
seinen „Allwetter-Partner“ in Schutz genommen. Ein
Sprecher des chinesischen Außenministeriums erklärte, dass
sich Pakistan „an der Front der Terrorbekämpfung befindet
und in diesem Kampf Riesenverluste hinnehmen musste“."
=========
22.11.2017: Eisenbahnstrecke
Wien-Russland-China geplant
Von Wien über Russland nach China – zweimal schneller
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20171122318388757-von-wien-ueber-russland-nach-china-zweimal-schneller/
"Natalia Pavlova
Eine neue Eisenbahnstrecke soll Mitteleuropa mit
Russland und China verbinden. Die chinesische Initiative
„Ein Gürtel – eine Route“ wird von den
Eisenbahnkonzernen Österreichs (ÖBB) und Russlands (RZD)
verwirklicht. Die Kosten für die 400 Kilometer lange
moderne Strecke von Wien bis Ko¨ice in der Slowakei
werden auf 6,5 Milliarden Euro geschätzt.
Die Organisation von regelmäßigen Bahntransporten aus
Westeuropa über Russland nach China werde zur Bildung der
großangelegten kontinentalen eurasischen Partnerschaft
beitragen, sagte Andreas Matthä, Vorstandsvorsitzender der
größten staatlichen Eisenbahngesellschaft Österreichs ÖBB
bei der Präsentation des neuen Projekts in Moskau.
Die chinesische Initiative aus dem Jahr 2013 „Ein Gürtel
– eine Route“ beruht auf der Idee, China und Zentralasien
mit Europa zu verbinden. Das Ziel des Projektes sei es,
die größten Märkte der Welt zu erschließen, so
Matthä.
„Man müsse entsprechend die
Logistik und Netzwerke in Europa aufbauen, die vor
allem die Häfen an der Nordsee – Rotterdam, Antwerpen,
Hamburg – mit den Häfen an der Adria verbinden und
andererseits von Polen nach Oberitalien und mittlerweile
darüber hinaus in Richtung Russland und China. Hier
existiert eine sehr leistungsfähige Transportroute über
das russische und kasachische Staatsgebiet. Die maritime
Seidenstraße, über die die Container auf Schiffen 30 Tage
transportiert werden, wird durch eine Landstraße mit
Transportzeiten bis zu 16 Tagen ersetzt.“
Die Österreichische Bundesbahn sieht sich als einen starken
Teil der sogenannten Nördlichen Seidenstraße, die auf der
Transsibirischen Eisenbahnstrecke die Bahnströme zwischen
China und Europa trägt. Ein technischer Nachteil ist die
unterschiedliche Gleisspurbreite Mitteleuropas und Chinas
einerseits und
Russlands und Kasachstans
andererseits. Dies erfordert ein Umladen aller Eisenbahnzüge
an der Grenze. Diese Schwierigkeiten sollen beseitigt
werden. Es wird geplant, den sogenannten russischen
Breitspur bis in den Raum Wien zu erweitern. Im Rahmen
des Projekts werden der Bau neuer Bahnstrecken und eine
erhebliche Modernisierung alter Strecken durchgeführt.
Die Eisenbahngesellschaft Österreichs ist eine der vier
Partner beim Bau des Eisenbahnkorridors von Wien bis
Ko¨ice
in der Slowakei. Mit dem Bau soll 2022 begonnen
werden. Man rechne mit einer Bauzeit von etwa zehn Jahren,
sagte der ÖBB-Chef im Interview für Sputnik.
„Die heutigen Planungen sehen vor, dass für die gesamten
Investitionen, also für die 400 Kilometer lange Strecke
von Wien bis Ko¨ice sowie für die Errichtung von zwei
Terminals, etwa 6,5 Milliarden Euro zu kalkulieren sind.
Es ist hier eine gemeinsame Gesellschaft von Russland, der
Ukraine, der Slowakei und Österreich gegründet worden, die
an den Plänen arbeitet. Innerhalb des Projektes findet
eine gute Zusammenarbeit zwischen den Eisenbahnern dieser
vier Länder statt. Zwischen der russischen
Eisenbahngesellschaft RZD und der österreichischen ÖBB
pflegen wir eine sehr gute Interaktion, das soll auch
in der Zukunft so bleiben.“"
========
5.11.2019: "Neue Seidenstrasse" ist
China-Imperialismus - es kommt Widerstand in Asien auf:
Entlang der innerasiatischen Route der
Seidenstraße wächst der Widerstand. Vermutungen, das
könnte am pan-islamischen Zusammenhalt mit den von China
unterdrückten Uiguren liegen, greifen zu kurz. Vieles
ist historisch begründet, da die asiatischen Völker über
die Jahrhunderte hinweg die Expansion der Chinesen durch
Infiltration und Übernahme beobachten konnten.
Mehr»
========
Die Bevölkerung Asiens könnte im nächsten Jahrzehnt um rund
250 Millionen Menschen anwachsen. Während die Verbraucher
sichere, gesunde und nachhaltige Lebensmittel fordern, zeigt
eine neue Studie, dass der Kontinent "nicht in der Lage ist,
sich selbst zu ernähren".
========
========
^