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China Meldungen 08 - ab 11.12.2018

Tatsachen:
-- in China sinken 50 Städte, weil sie auf Tonschichten stehen und das Grundwasser abgezapft wird, statt dass eine Wasserversorgung aus Flüssen und aus den Bergen aufgebaut wird
-- Schanghai ist schon auf 0 Meter, bei Flut muss die Schutzmauer die niedrigsten Strassen schützen
-- die Gewässer sind von der Industrie auf Jahrzehnte verseucht und können für die Trinkwasseraufbereitung nicht benutzt werden
-- das Trinkwasser in China in den Dörfern ist zum Teil krankmachend mit Ausschlägen und bis zum Krebs
-- die Wälder sind gerodet, die Wüste breitet sich aus,
-- sexuelle Aufklärung gibt es nicht, Porno ist verboten, alles wird zensiert und die Menschen wissen nicht, was ein Gleitgel oder ein Massageöl ist
-- dafür gibt es Frauenhandel, Frauen aus Vietnam werden importiert für die Heirat mit Chinesen, die sie gar nicht kennen
-- es herrscht der Terror der Einkindpolitik und viele weibliche Föten und Babys landen im Müll
-- und Systemkritiker landen im Konzentrationslager.

Michael Palomino, 20. Juni 2013

-- Statistiken werden massiv gefälscht, damit China international "besser dasteht" (7.7.2013)
-- China wandelt seine Wüsten in Wald und fruchtbares Gelände um, mit Elementen der Permakultur, z.B. das Lössplateau (1.9.2018)

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Crónica Viva del Perú
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11.12.2018: Retourkutsche gegen Kanada: China nimmt kanadischen Ex-Diplomaten Kovrig fest:

Ex diplomático canadiense Michael Kovrig fue detenido en China (VIDEO)

BEIJING.- El ex diplomático canadiense, Michael Kovrig, fue  detenido en China por motivos que se desconocen y su actual empleador, el International Crisis Group, informó  que está trabajando para garantizar su pronta y segura liberación. El arresto sucede después de que la policía de Canadá  arrestó el 1 de diciembre a la directora financiera del...

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London 12.12.2018: Organraub in China wird in London öffentliches Thema:
Vorläufiges Urteil eines unabhängigen Volksgerichts in London: In China finden Zwangsentnahmen von Organen statt
https://www.epochtimes.de/politik/welt/vorlaeufiges-urteil-eines-unabhaengigen-volksgerichts-in-london-in-china-finden-zwangsentnahmen-von-organen-statt-a2737986.html

<Mitglieder eines unabhängigen Volksgerichts in London sind in einem Zwischenurteil einstimmig zu dem Schluss gelangt, dass in China Zwangsentnahmen von Organen an Gefangenen aus Gewissensgründen „in einem erheblichen Umfang“ stattfinden.

Der Urteilsentwurf, der für ein Volksgericht ungewöhnlich ist, wurde am 10. Dezember in der Hoffnung gemacht, unschuldige Menschen in China vor weiterem Schaden zu bewahren.

„[Der] Sauerstoff der Öffentlichkeit kann für diejenigen die Luft zum Atmen sein, die sonst vielleicht sterben würden“, sagte der Vorsitzende des Tribunals, Sir Geoffrey Nice QC. Er hatte seinerzeit den Vorsitz der Strafverfolgung von Slobodan Milo¨ević vor dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien inne.

Das endgültige Urteil soll im Frühjahr nächsten Jahres gefällt werden und soll Aufschluss darüber geben, ob internationale Straftaten begangen wurden, wer die Täter sind und wie viele Opfer von Zwangsorganentnahme es gibt.

Bis dahin können noch Beweisanträge gestellt werden. Und bis dahin gilt auch die Aufforderung an das chinesische Regime, sich dem Verfahren anzuschließen, zu dem es sich bisher aber nicht geäußert hat.

Beunruhigende Beweise

Die öffentlichen Anhörungen des „China Tribunal“ begannen am 8. Dezember und dauerten drei Tage. Über 30 Zeugen, darunter Flüchtlinge, Ermittler und Ärzte, legten dem Gericht beunruhigende Beweise vor.

„Der Vorwurf lautet, dass viele Gruppen, darunter Falun-Gong-Praktizierende, Uiguren, einige christliche und einige buddhistische Gruppen, inhaftiert und regelmäßig ärztlich untersucht wurden, um ihnen dann, wenn die Zeit gekommen war, die Organe zu entnehmen. In einigen Geschichten heißt es, dass die Entnahme ohne Anästhesie und auf sehr schreckliche Weise vorgenommen worden sei. Die Organe seien dem Organ-Besucher (sic.) dann sofort transplantiert worden“, so der Rechtsberater des Tribunals Hamid Sabi vor Beginn der Anhörungen.

Während die Zeugen von ihren Erlebnissen sprachen, fiel es einigen Zuschauern schwer, ihre Tränen zurückzuhalten. Mehrere Chinesen, die aussagten, dass sie vor Verfolgung in China geflohen seien, berichteten von ihrer Inhaftierung, Folter und den an ihnen vorgenommenen medizinischen Untersuchungen.

[Folter: Fesselung, Stromschläge und Zwangsernährung]

Eine Zeugin berichtete von ihren schmerzhaften Erinnerungen an die erlittene Folter: Man hatte sie über zehn Stunden lang am Fußboden angekettet, mit Stromschlägen geschockt und sie 58 Tage lang „zwangsernährt“. Sie erzählte auch, wie Kriminelle im Gefängnis sowie Polizisten sie sexuell belästigt hatten.

„Ich wurde körperlich untersucht … aber ihnen war klar, dass ich dem Tod nahe war“, so die Zeugin. Sie praktizierte die spirituelle Meditation Falun Gong, die in China seit 1999 brutal verfolgt wird.

Eine andere Zeugin berichtete, dass man sie, sowie 50 weitere Falun-Gong-Praktizierende, während ihrer Inhaftierung geröntgt und der Arzt dabei gesagt hatte: „Diese Falun-Gong-Praktizierenden – ihre Brust ist sehr sauber.“

Ein aktueller Bericht von „Freedom House“ fand „glaubwürdige Beweise dafür, dass ab Anfang der 2000er Jahre Falun-Gong-Häftlinge für ihre Organe in großem Ausmaß getötet wurden“. Und weiter heißt es: „Die Organtransplantations-Industrie in China ist nach wie vor immens groß und nimmt weiter zu, auch wenn die Anzahl der gerichtlich hingerichteten Gefangenen in den vergangenen zehn Jahren zurückgegangen ist.“

Gerechtigkeit

Der Tribunal-Ausschuss unter dem Vorsitz von Sir Geoffrey Nice QC besteht aus sieben Mitgliedern aus den Bereichen Völkerrecht, Medizin, Wirtschaft, internationale Beziehungen und chinesische Geschichte.

Enver Tohti, ein uigurischer Chirurg, sagte aus, wie er auf Befehl seines Vorgesetzten dazu gezwungen worden sei, einer Person, die 1995 in China noch am Leben war, die Organe zu entnehmen.

„Es gibt eine englische Redensart: ‚Zu schön, um wahr zu sein.‘ In diesem Fall ist es ‚zu schlecht, um wahr zu sein‘“, sagte Tohti in einem Interview, nachdem er seine Beweise präsentiert hatte.

„Ich hoffe, das ist dem chinesischen Staatschef eine Warnung. Die Dinge, die Sie Ihrem Volk antun … Hitler hat es versucht“, sagte er. „Versuchen Sie es deshalb nicht, denn eines Tages werden Sie hier vor Gericht stehen.“

Volkstribunale werden in der Regel von Opfern schwerer Straftaten eingerichtet, wenn internationale Organisationen nicht bereit sind, in der betreffenden Angelegenheit zu ermitteln.

Das Original erschien in der amerikanischen „The Epoch Times“ (deutsche Bearbeitung von aw). Originalartikel: People’s Tribunal Rules That Forced Organ Harvesting Has Taken Place in China>

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12.12.2018: „Werden Bürgerrechte schützen“: Chinas Außenchef zu Festnahme von Huawei-Finanzchefin



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China 17.12.2018: KP-Huawei entwickelt Spionagetechnik gegen Falun-Gong-Menschen - Falun-Gong-Menschen werden von Huawei-Spionen und Spionageprogrammen in ganz China terrorisiert: Blockadeprogramm "Golden Shield Project" und Gesichtserkennungsprogramm "Skynet System" mit Punktesystem:
Technik, die Huawei für die Verfolgung von Falun Gong entwickelt hat, unterdrückt jetzt ganz China
https://www.epochtimes.de/china/technik-die-huawei-fuer-die-verfolgung-von-falun-gong-entwickelt-hat-unterdrueckt-jetzt-ganz-china-a2743240.html

<Während der Westen erst vor kurzem die potenzielle Sicherheitsbedrohung des chinesischen Telekommunikationsunternehmens Huawei erkannt hat, wissen einige Insider aus China längst, dass das Unternehmen Teil des Apparates der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist.

Huawei hält sich sehr genau an die Parteilinie, wenn es um Fragen wie z. B. der Verfolgung von Falun Gong geht. Falun Gong ist eine friedliche spirituelle Meditationspraxis, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht basiert. In Übereinstimmung mit deren Verfolgung hat Huawei Methoden entwickelt, die für alle Menschen auf der ganzen Welt besorgniserregend sein sollten, nicht nur für die Falun-Gong-Praktizierenden in China.

Verfolgung - [Huawei seit 1999 gegen Falun-Gong-Praktizierende mit Klausel im Arbeitsvertrag]

Im Juli 1999 begann der damalige Vorsitzende der KPCh, Jiang Zemin, mit einer Kampagne zur Ausrottung von Falun Gong – aus Angst vor der großen Anzahl Chinesen, die Falun Gongs traditionelle moralische Lehre anziehender fanden, als die atheistische Ideologie der Partei.

Die in New York lebende Mindy, die aus Angst um ihre Familienmitglieder in China nur mit Vornamen genannt werden will, kam 2009 aus China in die Vereinigten Staaten. Sie sagt, dass Huawei bereits 1999, als die Verfolgung gerade erst begonnen hatte, die Politik einhielt, keine Falun-Gong-Praktizierenden einzustellen.

In jenem Jahr war Mindy Doktorandin an der „Zhejiang University“, wo sie einen Falun-Gong-Praktizierenden kannte, der Informatik studierte. Huawei stellte zu diesem Zeitpunkt aktiv Personal ein, und noch vor seinem Abschluss hatte das Unternehmen ihn angeworben. Doch als er im Begriff war, den Vertrag mit Huawei zu unterschreiben, stieß er auf eine Klausel, die besagt, dass alle Huawei-Mitarbeiter garantieren müssen, nicht Falun Gong zu praktizieren. „So einen Vertrag wollte dieser Falun-Gong-Praktizierende aber nicht unterschreiben“, sagte Mindy. „Und so konnte er bei Huawei nicht eingestellt werden. Das Unternehmen hatte nicht nur diese Klausel in dem Vertrag. Alle angehenden Mitarbeiter wurden danach gefragt, ob sie Falun Gong praktizieren würden.“

[Das Huawei-Mitarbeiterhandbuch: Klausel gegen Falun-Gong-Praktizierende]

Mindy war ungefähr zwei Jahre lang mit einem IT-Ingenieur verheiratet, der bei Huawei arbeitete. Ihr Mann war außerdem Mitglied der Kommunistischen Partei. Mindy sagt, dass sie einmal in dem Huawei-Mitarbeiterhandbuch ihres Mannes den Punkt gelesen habe, dass Angestellte nicht Falun Gong praktizieren dürfen.

[Huawei-Spitzelsystem: Falun-Gong-Praktizierende werden von Mitarbeitern denunziert und dann verhaftet und jahrelang gefoltert]

Die Minghui-Website, die als Anlaufstelle für Informationen über die Verfolgung von Falun Gong dient, berichtete am 2. August 2007 über den Fall der Praktizierenden Wu Xia. Die damals 27-Jährige arbeitete bei Huawei und wurde zur Qualitätskontrolle mit ihrer Kollegin Peng Weifeng in die Fabrik Nr. 1 der Taijinbao Company, einem Lieferanten von Huawei, nach Suzhou geschickt. Als Peng herausfand, dass Wu Falun Gong praktizierte, meldete sie das ihrem Manager. Zwei taiwanesische Manager der Taijinbao Company brachten Wu am 1. Juni 2007 auf ein Polizeirevier. Und einen Tag später kam sie in die Haftanstalt von Wujiang in Suzhou.

In einem weiteren Minghui-Bericht vom 26. Februar 2008 heißt es, dass Wu im Dezember 2007 zu drei Jahren Gefängnis verurteilt und im Frauengefängnis Nantong in der Provinz Jiangsu festgehalten worden sei. Dort habe sie psychisch und körperlich sehr gelitten und sich in einem schlechten Zustand befunden, so Minghui. Neuere Informationen über Wu konnten nicht gefunden werden.

[Huawei entlässt Mitarbeiter, nur weil sie über Falun-Gong reden und zum Austritt aus der KP ermuntern]

Liu Guangrong ist ein weiterer Huawei-Mitarbeiter, der wegen seiner Verbindung mit Falun Gong verfolgt wurde. Laut einem Minghui-Bericht hat Liu in der Kantine der europäischen Zentrale von Huawei Technologies in Düsseldorf gearbeitet. Das Unternehmen hatte ihn im September 2008 entlassen, nachdem er einem chinesischen Arbeitskollegen in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit von der Verfolgung von Falun Gong und der Bewegung zum Austritt aus der KPCh (im Chinesischen Tuidang genannt) erzählt hatte.

„Der Kollege hat dem Abteilungsleiter von Liu Guangrong sofort von dem Gespräch erzählt“, heißt es in dem Bericht. „Der Vorgesetzte sagte zu Herrn Liu: ‚Sie dürfen mit den chinesischen Mitarbeitern nicht über Falun Gong und die Austrittsbewegung sprechen. Unser Unternehmen hat Vorschriften, die es den Mitarbeitern nicht erlauben, über diese sensiblen Themen zu sprechen. Es ist nicht zu Ihrem Vorteil, wenn Sie über diese Themen sprechen.‘“

Zensur und Spionage - [Huawei schult Internetspione gegen Falun-Gong-Menschen - Alarm schlagen, wenn was "Verdächtiges" auftaucht]

Huawei hat bei der Verfolgung von Falun Gong weit mehr getan, als nur seine eigenen Mitarbeiter zu überwachen. Es hat dabei geholfen, die Mittel einzurichten, die das chinesische Regime nutzt, um die chinesischen Bürger zu überwachen und die ihnen zugänglichen Informationen zu zensieren, was die Verfolgung erst möglich gemacht hat.

Ein 172-seitiges internes Dokument von Huawei aus dem Jahr 2015 sickerte in diesem Jahr durch und verbreitete sich im Internet. Die Datei trug den Namen „Leitfaden für VCM (Video-Inhaltsmanagement)“ und wurde verwendet, um die Internetpolizei des chinesischen Regimes darin zu schulen, wie man Videoinhalte in Echtzeit überwacht, analysiert und bearbeitet. Von den Internetpolizisten wurde erwartet, Alarm zu schlagen, sobald sie etwas „Verdächtiges“ fanden.

[Huawei ist massgeblich an der Entwicklung der Überwachungsprogrammen und Blockadeprogrammen gegen die gesamte China-Bevölkerung: "Golden Shield Project" und "Skynet System"]

Dem chinesischen Berichterstatter Chen Simin zufolge zeigt dieses durchgesickerte Dokument Huaweis große Mitwirkung an den Überwachungsprogrammen der KPCh: „Golden Shield Project“, mit dem der Zugang zu Informationen blockiert wird, und „Skynet System“, das zur Überwachung der ganzen Gesellschaft dient.

Mithilfe der Informationsblockade will das chinesische Regime verhindern, dass das chinesische Volk von den massiven Menschenrechtsverletzungen gegenüber den Falun-Gong-Praktizierenden sowie von der Lehre der spirituellen Praxis erfährt.

Die Überwachungsinstrumente, an deren Entwicklung Huawei mitgewirkt hat, werden für viele Zwecke eingesetzt – unter anderem für die Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden.

[KP China gründete "Büro 610" zur Verfolgung von Falun Gong]

Die ersten Anfragen bezüglich des „Golden Shield Projects“ seien vom Büro für öffentliche Sicherheit und vom Büro 610 gekommen, so Chen. Letzteres ist ein Ausführungsorgan der KPCh, das eigens für die Durchführung der Verfolgung von Falun Gong gegründet wurde.

Das Sozialkredit-Punktesystem bald auch außerhalb Chinas?

["Skynet System" mit schematischer Gesichtserkennung und "Punktesystem"]

„Skynet System“ identifiziert eine Person mithilfe einer Gesichtserkennungstechnologie und macht in einer staatlichen Datenbank Informationen zu der Person ausfindig. Diese Datenbank vergibt „Sozialkreditpunkte“, und anhand dieses Punktestandes wird gesehen, inwieweit eine Person mit den Prioritäten des Regimes übereinstimmt.

Die Kompetenz, die Huawei bei der Entwicklung dieses umfangreichen Systems erlangt hat, könnte auch zur Erfassung von Daten außerhalb Chinas genutzt werden.

[Huawei kann die ganze Welt ausspionieren]

Die internationale Gemeinschaft sollte angesichts der Möglichkeit, dass Huawei mit seinen Geräten und Netzwerken auch Massendaten von Menschen aus anderen Ländern sammeln könnte, ernsthaft besorgt sein, sagte der amerikanische Systemingenieur Yu Chao. Diese Informationen könnten dann verwendet werden, um auch für Nicht-Chinesen ein Sozialkredit-Punktesystem zu erstellen.

„Die düstere Vision sieht so aus: Obwohl die KPCh das Punktesystem der Amerikaner nicht nutzen wird, um sie am Kauf von Flugtickets zu hindern, könnte sie sehr großes Wissen erlangen und praktisch alles über eine Person erfahren, die in ihrer Datenbank ist – und dieses Wissen bei Bedarf nutzen“, so Yu.

„Und das ist wirklich sehr, sehr erschreckend.”

Dieser Artikel ist Teil eines Sonderberichts der Epoch Times über Huawei. Klicken Sie hier, um alle Artikel zu sehen. Das Original erschien in der amerikanischen „The Epoch Times“ (deutsche Bearbeitung von aw). Originalartikel: Tools Huawei Developed to Persecute Falun Gong Now Repress All of China>

Kommentar
Tja, google und Facebook spionieren auch die ganze Welt aus. Und die Regierungen werden nicht glücklich dabei.
Michael Palomino, 17.12.2018

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19.12.2018: Vergeltungsaktion? China nimmt dritten kanadischen Staatsbürger fest

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20.12.2018: Für die KP China ist Huawei der Eckpfeiler ihrer Politik, um die USA zu überholen

China möchte mit Hilfe seiner Programme „Projekt 863“ und „Made in China 2025“ die USA als führende Industrienation im Hochtechnologiebereich überholen. Huawei spielt dabei eine zentrale... Mehr»


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20.12.2018: China hat auch Hacker:
Auch Deutschland von Angriffen betroffen: USA klagen chinesische Hacker an


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21.12.2018: Huawei=Stasi-Firma von China:
Huawei: Die Firma von Chinas Stasi – in der Hand der korrupten Clique von Jiang Zemin

Huawei, die nach Zahlen derzeit größte Telekommunikationsfirma, wird vom Geheimdienst Chinas beherrscht. Auch Beziehungen zur korrupten Clique des ehemaligen chinesischen Machthabers Jiang Zemin... Mehr»


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21.12.2018: Spionage in China mit Chip in Schuluniformen:
Chinesische Schulen überwachen Schüler mittels Chips in der Schuluniform

In zehn Schulen in China: Chips in den Schuluniformen machen Fotos und Videos von den Schülern, melden ein Verlassen der Schule ohne Erlaubnis und merken auch, wenn die Kleidung getauscht wird. Mehr»


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22.12.2018: USA und Kanada verlangen „sofortige Freilassung“ zweier Kanadier in China

Die USA und Kanada erhöhen den Druck auf Chinas Regime. Es geht um die in China festgehaltenen Kanadier. Mehr»


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23-12-2018: China-Elektronik von ZTE - der Konkurrent Huawei wird "F7" genannt:
Codename „F7“ – Huaweis Name bei Konkurrent ZTE

Nicht nur Huawei ist hochaktiv dabei; chinesische Spionage- und Überwachungstechnologie in viele Länder zu exportieren. Auch der chinesische Konkurrent ZTE ist, insbesondere in Lateinamerika, sehr... Mehr»


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25.12.2018: Korruption – Huaweis Rolle bei heimlichen Geschäften und Aktionen zur Beeinflussung

Bestechung, Vetternwirtschaft, politische Beeinflussung und Erpressung finden, wie es scheint, bei Huawei auf allen Ebenen statt. Mehr»


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RT Deutsch
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25.12.2018: China-Russland-Europa: Neue Seidenstrasse hat schon 5 Billionen Dollar Umsatz:
Handelsumsatz auf Chinas Neuer Seidenstraße übersteigt 5 Billionen US-Dollar seit 2013
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/81598-handelsumsatz-auf-chinas-neuer-seidenstrasse/

<Fünf Jahre sind schon seit Chinas Ankündigung des Projektes der Neuen Seidenstraße vergangen. Laut einem hohen Vertreter der Kommunistischen Partei Chinas hat der Handelsumsatz im Rahmen des Projekts die Marke von fünf Billionen US-Dollar überschritten.

Fünf Jahre sind schon seit Chinas Ankündigung des Projektes der Neuen Seidenstraße vergangen. Laut einem hohen Vertreter der Kommunistischen Partei Chinas hat der Handelsumsatz im Rahmen des Projekts die Marke von fünf Billionen US-Dollar überschritten.

Vor fünf Jahren hat Peking die ehrgeizige Billionen schwere Initiative der Neuen Seidenstraße, die sogenannte Belt and Road Initiative (BRI), angekündigt. Chinesische Unternehmen haben bereits 82 Wirtschafts- und Handelszonen in 24 Ländern entlang der BRI-Strecken errichtet.

Das Projekt hat laut Chinas Spitzendiplomat Yang Jiechi mehr als 240.000 Arbeitsplätze in den Ländern, die an dem Projekt teilnehmen, geschaffen. Yang, der als Leiter des Büros für Auswärtige Angelegenheiten der Kommunistischen Partei Chinas tätig ist, erklärte:

Innerhalb der letzten fünf Jahre überstieg das Handelsvolumen mit Waren zwischen China und den an der Initiative beteiligten Ländern fünf Billionen US-Dollar, und die Direktinvestitionen liegen bei über 70 Milliarden US-Dollar.

Seinen Aussagen nach verkehren im Rahmen der Initiative bereits über 11.000 Güterzüge zwischen China und Europa. Sie verbinden fast 100 Städte in der gesamten Region.

Yang wies darauf hin, dass der Bau des Wirtschaftskorridors zwischen China und Pakistan das BIP der südasiatischen Nation um zwei Prozent erhöht habe. Außerdem erwarte man, dass die Bahnstrecke Mombasa–Nairobi das BIP Kenias um 1,5 Prozent steigern wird.

Über 140 Länder und internationale Organisationen haben seit der Ankündigung des chinesischen Präsidenten Xi Jinping vor fünf Jahren Vereinbarungen über den gemeinsamen Bau des BRI-Projekts mit China getroffen. Das Projekt der Neuen Seidenstraße zielt darauf ab, die Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Ostasien, Europa und Ostafrika zu verbessern.

Experten erwarten, dass die Initiative den Welthandel deutlich ankurbeln und die Handelskosten für die beteiligten Länder um die Hälfte senken wird.

Peking, das sich auf handelsfördernde Infrastrukturprojekte entlang des Weges der alten Seidenstraße konzentriert, hatte zuvor angekündigt, die BRI durch den Ausbau von Schifffahrtsrouten entlang der Arktis auszudehnen. Die Regierung sagte, dass sie Unternehmen ermutigen würde, Infrastrukturobjekte zu bauen und kommerzielle Probefahrten durchzuführen, um den Weg für arktische Schifffahrtsrouten zu ebnen, die eine "Polar-Seidenstraße" bilden würden.>

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29.12.2018: Kanadische Lehrerin in China freigelassen

Die Lehrerin Sarah McIver sei freigelassen worden und nach Kanada zurückgekehrt, teilte die Regierung in Ottawa am Freitag mit. Mehr»


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1.1.2019: Chinesische Spitzenärzte geben zu: Falun Gong-Praktizierenden werden die Organe geraubt

Telefongespräche mit Ärzten aus zwölf Transplantationskliniken in China bringen Schreckliches zu Tage. Das Geschäft mit Organen von lebenden Menschen boomt. Mehr»


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3.1.2019: Experte: Chinesische Bevölkerung sinkt erstmals seit 70 Jahren

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6.1.2019: Chinesische Unternehmen bauen Werke in Übersee auf um Handelskrieg zu entgehen

Viele mit A-Aktie notierte chinesische Unternehmen sind eilig dabei, Produktionsstandorte im Ausland zu errichten. Dadurch wollen sie die steigenden Zölle vermeiden, die durch den Handelskrieg... Mehr»


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9.1.2019: Handelsstreit und verschärfte Kreditgesetze lassen Automarkt in China einbrechen

Eine abflauende Konjunktur, schärfere Gesetze über Kredite und der Handelsstreit mit den USA, wirken sich auf die Absatzzahlen neuer Autos in China aus. Der chinesische Markt ist für viele... Mehr»


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Watson online, Logo

12.1.2019:
Wieder Huawei-Mitarbeiter wegen Spionageverdachts festgenommen – diesmal in Polen
https://www.watson.ch/international/digital/261735059-wieder-huawei-mitarbeiter-wegen-spionageverdachts-festgenommen-diesmal-in-polen

<In Polen ist ein chinesischer Mitarbeiter des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei wegen Spionageverdachts festgenommen worden. Ebenfalls in Gewahrsam sei ein polnischer Cybersicherheitsexperte, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur PAP am Freitag.

Beide würden für drei Monate festgesetzt. Laut dem Fernsehsender TVP wurden auch die örtlichen Büros von Huawei durchsucht. Unterdessen gab die Telekomfirma Orange Polska bekannt, der polnische Inlandsgeheimdienst habe am Dienstag Büros durchkämmt. Es seien Materialien von einem Mitarbeiter sichergestellt worden.

Westliche Geheimdienste unter Federführung der USA werfen Huawei vor, Verbindungen zur Regierung in Peking zu pflegen und vermuten, Ausrüstung oder Handys könnten für Spione eine Hintertür enthalten, um an Staats- oder Firmengeheimnisse zu gelangen. Die Firma weist die Vorwürfe als haltlos zurück.

Australien und Neuseeland haben Huawei inzwischen vom 5G-Ausbau ausgeschlossen. Auch andere westliche Staaten überprüfen, ob sie Huawei-Ausrüstung in ihren Telekomnetzen weiterhin erlauben sollten. (aeg/sda/reu)>

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Kronenzeitung online, Logo

15.1.2019: Huawei-Gründer Zhengfei behauptet, Huawei spioniere nicht für die Regierung...
Ren Zhengfei, Huawei-Gründer: „Spionieren nicht für Regierung!“

Huawei-Gründer Ren Zhengfei hat die immer wieder erhobenen Spionagevorwürfe gegen sein Unternehmen als haltlos zurückgewiesen. Der ...

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Sputnik-Ticker online,
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16.1.2019: Kanadier in China beim Drogenschmuggel erwischt - Todesstrafe beschlossen:
„Rache des Drachen“ nach Huawei-Affäre? Kanadier droht Todesstrafe in China


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BRD-Schwindel
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23.1.2019: Chinas Regierung schafft es, mit Schulungen aus Islam-Krücken gute Staatsbürger OHNE Islam zu machen:
CHINA ERKLÄRT DEN ISLAM ZUR GEISTESKRANKHEIT!
http://brd-schwindel.ru/china-erklaert-den-islam-zur-geisteskrankheit/

Video: CHINA ERKLÄRT DEN ISLAM ZUR GEISTESKRANKHEIT! (33'0'')

Video: CHINA ERKLÄRT DEN ISLAM ZUR GEISTESKRANKHEIT! (33'0'')
https://www.youtube.com/watch?v=bFeVArM_0mM -  THE CHRISTIAN ANDERS LEARNING CHANNEL

China erklärt den Islam zur Geisteskrankheit und steckt die Muslime in Quarantäne, wie wenn eine Säuche existieren würde (1'57''). Also für die KP China ist sowieso jede Religion wie "Opium" [so dass die Menschen "betäubt" werden und sich nicht mehr weiterbilden]. (2'43''). In der Provinz Zinjang leben Millionen Uiguren, ein muslimisches Turkvolk (4'18''). Einige 1000 Uiguren sind auch in Syrien mit dem IS im Krieg, so Berichte (4'44''). Da waren auch muslimische Aufstände gegen die chinesische Regierungsmacht (5'2''). Die chinesische Bevölkerung konnte sich so was nicht bieten lassen, und über 1 Million Uiguren landeten deswegen in Umerziehungslagern (6'1'').

Diese über 1 Million Uiguren, die zur Umerziehung ausgewählt wurden, wurden als geisteskrank definiert, weil sie "mit einem religiösen Extremismus" infiziert sind (7'5''), mit einer "gewalttätigen, terroristischen Ideologie" (7'10''). "Und darum müssen die stationär in einem Krankenhau behandelt werden." (7'14'') - So was müsste doch in Europa auch für die kriminellen Regierungen möglich sein, eine Quarantäne, so dass diese Leute der Bevölkerung nicht mehr schaden (7'46''). Die Massnahmen gegen die Extremisten-Uiguren wurden so gewählt, weil die Gefahr der Ausbreitung besteht und der Öffentlichkeit ernsthaften Schaden zufügen könnte (8'5''). Tja, in der EU wäre auch Zeit für eine Quarantäne, um Europa keinen Schaden mehr zuzufügen (8'16''). In China wird in der Quarantäne der Virus des gewalttätigen Islam aus dem Gehirn entfernt und das Gehirn so gereinigt (8'34''). Solche Internierungslager könnte es in China aber auch für andere Religionen geben, Christen, Buddhisten, Zeugen Jehova etc. (9'2''). Die chinesische Doktrin sagt klar: Die Umerziehung muss mit dem richtigen Wissen passieren: Man muss die religiös verirrten Patienten "mit dem richtigen Wissen stärken" (9'45'').

Der Plan ist die Befreung Chinas vom Islam, eine Entislamisierung (10'43''). Durch extreme Interpretation kann jede Religion eine Geisteskrankheit werden (11'39''). Chinas Regierung sagt klar, dass man dem kriminellen Islam mit seinen dauernden Predigten mit Hass und Gewalt keinen Raum geben darf (13'25''). Deswegen werden die Umerziehungsmassnahmen gegenüberden Uiguren befürwortet (13'38''). Im Islam werden alle Kinder dazu gezwungen, den Koran auswendigzulernen (14'31''). Bei den kriminelle Katholiken ist es genau gleich: Die Bibel muss auswendig gelernt werden, und wenn man es nicht schafft, werden die Kinder geschlagen (14'38''). Da wären also auch für die kriminellen Katholiken Quarantänelager und Umerziehung am Platz (14'45''). Die Lösung ist "Das Buch des Lichts" (16'41'').

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29.1.2019: USA erheben Anklage gegen Huawei – China spricht von politischer Motivierung


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31.1.2019: George Orwell lässt grüßen: China-Kritikerin wird in Neuseeland überwacht und eingeschüchtert

Die neuseeländische Professorin Anne-Marie Brady hat mehr als 25 Jahre die Kommunistische Partei Chinas erforscht und deren Überwachungsapparat offen gelegt. Nun wird sie selbst überwacht. Mehr»


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7.2.2019: Organraub ohne Ende in China:
„Wall Street Journal“: Der Albtraum menschlichen Organraubs in China
https://www.epochtimes.de/politik/welt/wall-street-journal-der-albtraum-menschlichen-organraubs-in-china-a2787875.html

<Weder die Zahl an mittlerweile registrierten Organspendern noch Organe, die möglicherweise von Todeskandidaten stammen, können die kurze Wartezeit und hohe Verfügbarkeit von Organen in China erklären, berichtet das "Wall Street Journal". Es gebe allerdings Hinweise dafür, dass Gewissensgefangenen zwangsweise Organe entnommen werden.

Das „Wall Street Journal“ (WSJ) berichtet in einem Kommentar über Chinas Handel mit Organen von Glaubensgefangenen.

Die Opfer, so der WSJ-Artikel, sind Falun Gong-Praktizierende, Uiguren, tibetische Buddhisten und Hauschristen. Chinesischen Patienten wie auch Ausländern werde versprochen, innerhalb weniger Tage passende Organe bekommen zu können. In den meisten fortschrittlichen westlichen Ländern warten die Patienten Monate oder sogar Jahre auf eine Organtransplantation.

Der ehemalige kanadische Staatssekretär und Staatsanwalt David Kilgour, der Rechtsanwalt David Matas, der amerikanische Journalist Ethan Gutmann und ein Team von Ermittlern bestätigten laut WSJ die kurzen Wartezeiten in einem 2006 erschienen Untersuchungsbericht namens „Blutige Ernte“.

Ermittler: Jährlich 60.000 bis 100.000 Organtransplantationen in China

Der Autor des Artikels, Benedict Rogers, fragt: „Woher kommen die Organe? China behauptet, über das ‚größte freiwillige Organspendersystem in Asien‘ zu verfügen und hat nach eigenem Bekunden 2015 die Nutzung von Gefangenen für Organtransplantationen eingestellt“. Traditionell gesehen sei es für Chinesen unüblich, Organe zu spenden.

Im Jahr 2010 lag die offizielle Zahl der freiwilligen Spender in China bei 34. Im Jahr 2018 gab es in China noch immer nur etwa 6.000 offizielle Organspender, die mehr als 18.000 Organe gespendet haben sollen.

Transplantationszahlen weniger Krankenhäuser übertrifft bereits die offiziell angegebene Gesamtzahl an Organtransplantationen

Doch Kilgour und Matas fanden heraus, dass diese Zahl von nur wenigen Krankenhäusern bereits übertroffen wird. Allein die Transplantationsabteilung im Tianjin First Center führt jährlich mehr als 6.000 Transplantationen durch, und die Autoren des Berichts „verifizierten und bestätigten 712 Krankenhäuser, die Leber- und Nierentransplantationen durchführen“, schreibt das WSJ.

Chinas Zahlen würden also nicht stimmen, so Rogers. Um Patienten in Hunderten von Krankenhäusern innerhalb weniger Tage gesunde, passende Organe zur Verfügung zu stellen, müsse es mehr freiwillige Organspender pro Jahr geben als die jetzigen paar Hunderttausende offiziell registrierten.

Die Schlussfolgerung: Es müsse eine zusätzliche Organquelle geben.

Organentnahmen bei Häftlingen in Todeszellen sind keine Erklärung

Selbst Organentnahmen von zum Tode verurteilten Häftlingen könnten, dem WSJ-Artikel zufolge, die hohe Zahl an Organtransplantationen nicht erklären. Zumal China seit 2015 offiziell keine Organe mehr von diesem Personenkreis nutzen will.

In China müssen zum Tode verurteilte Gefangene innerhalb von sieben Tagen hingerichtet werden. Diese Zeitspanne ist zu kurz , um die Organe für die Patienten auf Abruf bereitzuhalten.

Aufgrund dieser Tatsachen und mehreren Indizien kamen die Ermittler Kilgour, Matas und Gutmann zu dem Schluss, dass Gefangene aus Gewissensgründen die Quelle der meisten Organe sind, berichtet Rogers.

Ungewöhnliche medizinische Untersuchungen bei Glaubensgefangenen

Ein Indiz, dass diese Schlussfolgerung von Fakten untermauert ist, sind die Aussagen ehemaliger Häftlinge, die ebenfalls aus Gewissensgründen inhaftiert waren. Sie berichteten von Bluttests und ungewöhnlichen medizinischen Untersuchungen, denen sie im Gefängnis unterzogen wurden.

Der Untersuchungsbericht von Kilgour, Matas und Gutmann behauptet, dass die Testergebnisse in einer Datenbank gesammelt werden. Diese so entstandene Organbank von Lebenden könne die kurzen Wartezeiten und die hohe Verfügbarkeit von Organen auf Anfrage erklären, erklärt Rogers.

Krankenhäuser bestätigen Verfügbarkeit von Organen von Falun Gong-Praktizierenden

Im Jahr 2006 gaben sich chinesischsprachige Ermittler als Organkäufer aus und fragten direkt nach, ob Organe von Falun-Gong-Praktizierenden für eine Transplantation verfügbar wären. Krankenhäuser in ganz China bestätigten, dass sie über solche Organe verfügen. Dies wäre „kein Problem“.

Dann berichtet Rogers von Dr. Enver Tohti, einem ehemaligen Chirurgen aus Xinjiang, der 1995 im britischen, irischen und europäischen Parlament aussagte, einem Gefangenen gewaltsam Organe entnommen zu haben.

Chirurg: „Er sagte mir, ich solle die Leber und zwei Nieren entfernen“

Rogers zitiert den Chirurgen:

„Uns war gesagt worden, wir sollten hinter einem Hügel warten und dann zu dem Feld dahinter kommen, sobald wir den Schuss gehört hatten“, erinnert er sich. „Einen Moment später gab es Schüsse. Nicht einer, sondern viele. Wir stürzten zu dem Feld. Ein bewaffneter Polizist näherte sich uns und sagte mir, wohin ich gehen sollte. Er führte uns näher heran, zeigte dann auf einen Körper und sagte: „Dieser hier ist es. Dann tauchte unser Chefchirurg wie aus dem Nichts auf und sagte mir, ich solle die Leber und zwei Nieren entfernen.“

Laut Dr. Tohti war die Wunde des Mannes nicht unbedingt tödlich. Aber Dr. Tohti folgte der Anweisung und entfernte die Leber und Nieren, während das Herz des Mannes noch schlug.

Unabhängiges Tribunal in London ist sich sicher: Organraub findet statt

Anfang Dezember fand in London das unabhängige „China Tribunal“ zu erzwungenen Organentnahmen an Gewissensgefangenen in China.

Rogers berichtet, dass Sir Geoffrey Nice, der bereits Slobodan Milosevic juristisch verfolgte, das Gremium aus Juristen und Experten leitete.

Am 10. Dezember erließ das Gremium ein bemerkenswertes Zwischenurteil: Das „China Tribunal“ ist sich „gewiss – einstimmig und ohne jeglichen Zweifel, dass in China die Zwangsentnahme von Organen bei Gewissensgefangenen seit langer Zeit praktiziert wird, wobei eine sehr große Zahl von Opfern betroffen ist“.

Das Zwischenurteil wurde in der Hoffnung erlassen, dass es „Unschuldige vor Schaden bewahren“ könnte. „Wenn China eine Erklärung/Antwort hat, würde ich sie gerne hören“, heißt es von Rogers in dem WSJ-Artikel abschließend.

Der Autor des Original-Artikels, Benedict Rogers, arbeitet für die Menschenrechtsorganisation CSW im Bereich Ostasien. Gleichzeitig ist er Stellvertretender Vorsitzender der Menschenrechtskommission der britischen Konservativen Partei und Berater der International Vereinigung zur Beendigung des Organraubs in China (ETAC).

Original-Artikel des „Wall Street Journal“: „The Nightmare of Human Organ Harvesting in China“

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8.2.2019: Entlassungswelle bei den Online-Medien in China - offiziell 5% Arbeitslosigkeit in China:
Ein bitteres neues Jahr in China: Entlassungswelle rollt
https://www.epochtimes.de/china/china-wirtschaft/ein-bitteres-neues-jahr-in-china-entlassungswelle-rollt-a2788695.html


Für den chinesischen Neujahrsbeginn am 5. Februar ist die ganze Woche im Reich der Mitte frei. Viele Chinesen müssen die Neujahrsfeiertage allerdings mit schlechten Nachrichten verbringen.

Der Bonus zum Jahresende ist ein wichtiger Bestandteil des Einkommens vieler chinesischer Angestellten geworden. Damit feiern sie das traditionelle Neujahr feiern und kaufen Geschenke für Familie und Verwandte.

Doch das neue Jahr, das Jahr des Schweins, bringt in dieser Hinsicht nur wenig Glück.

Verglichen mit den rund 66 Prozent, die 2017 von Zhaopin befragt wurden und die angaben, Boni zu erhalten, sank die Zahl der Arbeiter, die zusätzliches Geld für das neue Jahr des Schweins erhielten, 2018 um 11 Prozent.

Büro in drei Minuten nach Entlassung räumen

Zudem rollt gerade zum Neujahrsfest eine Entlassungswelle über China. In den Sozialen Medien reißen die Klagen von Arbeitern, die kurz vor dem Jahreswechsel entlassen wurden, nicht ab. Seit November 2018 sind die Sozialen Netzwerke in China voll von Berichten über große Entlassungswellen im Technologiesektor.

Darunter sind Tech-Giganten Alibaba und Tencent, E-Händler JD.com, die Suchmaschine Baidu, Zhihu, eine quora-ähnlichen Website, oder die Live-Videoplattform Douyu. Alle diese Unternehmen leugneten die Nachricht jedoch und erklärten, dass sie einfach nur Strukturoptimierung betreiben.

Die entlassenen Mitarbeiter von Zhihu berichteten, dass ihnen die Arbeitsrechner oder Laptops sofort nach Bekanntgabe ihrer Entlassung weggenommen wurden. Ihre Mitarbeiterkarten funktionierten am selben Tag bereits nicht mehr. Die entlassenen Mitarbeiter der Webshopping-Seite Meituan Dianping beschwerten sich darüber, dass sie aufgefordert wurden, das Büro innerhalb von drei Minuten zu verlassen.

Viertgrößtes Webportal entlässt Hälfte seiner Programmierer

Einer der meistdiskutierten Social-Media-Posts stammt von einem entlassenen Mitarbeiter von „Netease“, einem der vier größten chinesischen Webportale. Ein Mitarbeiter berichtet, dass er am 1. Februar – nur vier Tage vor dem chinesischen Neujahr – entlassen wurde. Er sagte, dass Netease die Zahl Arbeitsplätze in seinem Online-Shop-Bereich von 1.400 auf 900 reduzieren will.

Einige Kollegen wurden zusammen mit ihm entlassen. Allein in der  ersten Arbeitswoche des neuen Jahres dürften mehr als 400 Mitarbeiter entlassen würde. Im technischen Team wird die Hälfte der 400 Programmierer entlassen.

Seine Worte erregten die Aufmerksamkeit vieler Netease-Mitarbeiter, die ihre eigenen Geschichten über Entlassungen kommentierten.

[Übergangsgeld der Firma für 1 Jahr ab 5 Jahren Mitarbeit - real nur 1 Monatsgehalt]

Einige von ihnen gaben an, eine Kündigungsentschädigung von „N+1“ erhalten zu haben, was der Anzahl der Dienstjahre im Monatslohn plus einem Monat entspricht. So erhält beispielsweise ein entlassener Mitarbeiter ein Sechsmonatsgehalt als Ausgleich, wenn er fünf Jahre bei Netease gearbeitet hat.

Einige Netease-Mitarbeiter, die Anfang 2018 zu Netease kamen, sagten, dass ihnen das Achtfache ihres Monatsgehalts als Jahresendzulage zugesagt worden war. Doch jetzt würden sie ohne den Bonus nur noch ein Monatsgehalt als Ausgleich erhalten.

Netease sagte, seine Online-Shop-Abteilung werde gerade „strukturoptimiert“ stehe. Das bedeutet, dass sie unerwünschte Mitarbeiter entlassen.

Arbeitslosigkeit ist in China auch bei den Behörden ein Tabuthema - [ca. 5% Arbeitslosigkeit in China]

Ning Jizhe, Direktor des chinesischen National Bureau of Statistics, sagte am 21. Januar, dass Chinas Arbeitslosigkeit im Jahr 2018 etwa 5 Prozent betrug, was dem Jahr 2017 ähnlich ist.

China berechnet die Zahl der Arbeitslosen nur als diejenigen, die bei der Regierung Arbeitslosenhilfe beantragen. Nur Männer im Alter von 16 bis 50 Jahren und Frauen im Alter von 16 bis 45 Jahren haben Anspruch darauf.

Das chinesische Regime betrachtet Arbeitslosigkeit als Tabuthema – da sie auf soziale Instabilität hinweist. Politische Beobachter glauben daher, dass die tatsächliche Arbeitslosigkeit weitaus höher ist.>


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25.2.2019: Chinesische Spitzenärzte geben zu: Falun Gong-Praktizierenden werden die Organe geraubt

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25.2.2019: Grenzenlose Grausamkeit: In Chinas Gefängnissen werden über 100 Foltermethoden angewandt
https://www.epochtimes.de/politik/welt/grenzenlose-grausamkeit-in-chinas-gefaengnissen-werden-ueber-100-foltermethoden-angewandt-a2799428.html

Die Grausamkeit kennt keine Grenzen. Einsatz von elektrischer Schlagstöcken, sexueller Missbrauch und Organraub - so werden die Gefangenen aus Gewissensgründen in China gefoltert. Die Mehrheit der Opfer sind Falun Dafa-Praktizierende.

Nach Ansicht von Menschenrechtlern ist die Anwendung von Folter und Misshandlungen in China gegen verfolgte Gruppen nach wie vor an der Tagesordnung. Einige Foltermethoden lassen sich auf das Mittelalter zurückführen, andere Formen des Missbrauchs, wie die Zwangsentnahme von Organen, sind in der Geschichte beispiellos.

In einem Bericht von Amnesty International aus dem Jahr 2015 mit dem Titel „Kein Ende in Sicht: Folter und erzwungene Geständnisse in China“ heißt es: „Folter und andere grausamen, unmenschliche oder erniedrigende Behandlungen oder Strafen sind seit langem in allen Situationen verbreitet, in denen Behörden Einzelpersonen ihrer Freiheit in China berauben.“

Falun Dafa-Praktizierende sind Gefangene aus Gewissensgründen in China. Sie sind Opfer einiger der schlimmsten und grausamsten Methoden des Missbrauchs und der Folter. Die 1999 von der Kommunistischen Partei Chinas gegen Falun Dafa-Praktizierende eingeleitete Verfolgung hat nach Ansicht einiger Forscher tatsächlich dazu beigetragen, die Verfolgungsmethoden auch gegen andere Gruppen zu verstärken.

„Die Beamten, die die Kampagne zur Umerziehung in Xinjiang vorantreiben, haben fast 20 Jahre Erfahrung. Das erklärt, wie es geschafft haben, eine so massive Kampagne innerhalb so kurzer Zeit zu starten und umzusetzen,“ schrieb Sarah Cook, Asien-Spezialisten der Organisation Freedom House, in einem Artikel für die Jamestown Foundation über das Durchgreifen der Kommunistischen Partei in der Region.

100 Foltermethoden

Die häufigste Form der Folter in chinesischen Gefängnissen, Haftanstalten und Gehirnwäscheeinrichtungen ist der elektrische Schlagstock. Mit einer Spannung von bis zu 300.000 Volt werden Schlagstöcke eingesetzt, um empfindliche Körperteile wie Mund, Genitalien, Hals und Fußsohlen zu schocken.

Aber es gibt viele andere Foltermethoden – mehr als 100 sogar. Das wurde von Falun Dafa-Praktizierenden bestätigt, die das brutale Gefängnissystem Chinas überlebt haben. Andere Gefangene aus Gewissensgründen in China sind unter anderem die Anhänger die chinesischen Haus-Christen, Tibeter, Uiguren und Demokratie-Aktivisten.

Laut einem Bericht der „Status of Chinese People“, einer Website die Rechtsverletzungen in China aufdeckt, gehören zu den 100 Arten von Foltermethoden, die gegen Falun Dafa-Praktizierende angewendet werden: harte Schläge, sexueller Missbrauch, Handschellen in schmerzhaften Positionen über lange Zeiträume, Aussetzen von Witterungseinflüssen, Zwangsernährung mit Urin und Kot, Verbrennen mit Zigaretten, Isolationshaft, Schlafentzug, Einstechen von Fingernägeln mit gespitzten Bambusstäbchen, Bisse von Hunden und Schlangen.

Viele der Foltermethoden haben sogar Namen wie „Kleiner Käftig“ (mit Handschellen an das innere eines kleinen Käfigs gefesselt sein, so dass die Opfer weder stehen noch sitzen können), „Hölleneinsperrung“ (ein Gerät mit Handschellen und Fesseln, bei dem die Opfer nicht gehen, sitzen, die Toilette benutzen oder sich selbst ernähren können), „Schuppen bedecken“ (Ersticken) und „Ziehende Folter“ (die Opfer werden wiederholt über den rauen Boden geschliffen).

Dann gibt es noch die berüchtigte „Tigerbank“, bei der das Opfer auf einer Bank sitzt, die Beine sind gerade ausgestreckt und mit Gurten fest mit der Bank angebunden. Ziegelsteine oder andere harte Gegenstände werden unter die Fersen des Opfers gelegt, wobei weitere Schichten hinzugefügt werden, bis die Gurte reißen. Diese Folter bereitet unerträgliche Schmerzen.

Diese Foltermethoden können sowohl körperlich als auch geistig verheerende Auswirkungen haben, so die Website Minghui.org. Die Seite klärt über die seit 1999 von der Kommunistischen Partei eingeleitete Verfolgung gegen die spirituelle Praxis von Falun Dafa auf.

Die Praktizierenden werden auch mentaler Folterung in Form einer intensiven Gehirnwäsche unterzogen. Das Ziel ist, ihren Willen zu brechen, damit sie ihren Glauben aufgeben oder ihm entgegenwirken. Dies kann zu langfristigen Depressionen und Verzweiflung führen.

Eine weitere Foltermethode ist die Injektion von gefährlichen Medikamenten, die das zentrale Nervensystem schädigen und unerträgliche Schmerzen, psychischen Zusammenbruch und körperliche Behinderungen verursachen, berichtet „Minghui“ unter Berufung auf Betroffene.

Sexueller Missbrauch

Neben der körperlichen Folter wird Vergewaltigung konsequent und systematisch als Mittel zur Demütigung und Traumatisierung von Praktizierenden eingesetzt, berichtet „Minghui“ weiter.

Im berüchtigten Zwangsarbeitslager Masanjia warfen die Wächter 18 weibliche Praktizierende in die Zellen der Männer und ermutigten sie, die Frauen nach Belieben zu vergewaltigen, was zum Tod, zur Behinderung oder zur geistigen Instabilität der Frauen führte.

Es gab zahlreiche Fälle von Gruppenvergewaltigungen von Praktizierenden durch Häftlinge im gesamten Arbeitslagersystem – das Masanjia wurde inzwischen geschlossen. Auch Kinder waren nicht davor geschützt. Im Jahr 2002 wurde ein 9-jähriges Mädchen von drei Männern im Changping Mental Hospital in Peking vergewaltigt. Das Mädchen war die verwaiste Tochter einer Falun Dafa-Praktizierende, die bei der Folter getötet wurde.

Anfang 2003 schockten die Wächter von Mansanjia eine Praktizierende mit zwei elektrischen Schlagstöcken gleichzeitig an den Brüsten für mehrere Stunden ohne Unterbrechung. Infolge dessen waren die Brüste völlig zerfetzt.

Andere Arten von sexuellem Missbrauch, die Frauen irreparablen körperlichen und geistigen Schaden zugefügt haben, sind das Zusammenbinden mehrerer Zahnbürsten und das Verdrehen innerhalb der Vagina, das Verdrahten und Schocken der Brustwarzen, das Einführen von Chilisauce in die Vagina, das wiederholte Reiben eines dicken Stricks über die Vagina, das Trampeln auf den Brüsten der Opfer, wiederholte Tritte gegen die Vagina und das wiederholte Stechen oder Eindringen der Vagina mit einem Stock oder anderen Gegenständen.

Im Frauenzwangsarbeitslager Shibalihe zogen Wächter weibliche Praktizierende aus und befestigten eine Kaminzange an ihren Vaginas, während sie zeitgleich auf ihre Brüste schlugen, berichtet „Minghui“. Sie verbrannten auch die Gesichter mit einer erhitzten Zange.

Organraub

Die Entnahme ihrer lebenswichtigen Organe, während sie noch am Leben sind, ist die extremste Form der Folter und auch eine, die immer mit dem Tod endet. Dieser Methode sind vor allem Falun Dafa-Praktizierende ausgesetzt, nachdem die Kommunistische Partei ihre Kampagne zur Ausrottung der traditionellen spirituellen Praxis gestartet hatte.

Ein Bericht der kanadischen Menschenrechtsanwälte David Matas und David Kilgour aus dem Jahr 2006 ergab, dass gefangene Falun Dafa-Praktizierende in großem Umfang getötet wurden, damit ihre Organe gewinnbringend in der die Transplantationsindustrie Chinas eingesetzt werden konnten.

Im Juni 2016 veröffentlichten Kilgour, Matas und der US-amerikanische Autor und Menschenrechtler Ethan Gutmann einen Bericht über die Fortsetzung und das Ausmaß des Organraubs in China. Sie fanden heraus, dass die 169 von der Regierung genehmigten Transplantationskrankenhäuser im ganzen Land die Kapazitäten hatten, seit dem Jahr 2000 mehr als eine Million Transplantationen durchzuführen.

Die Opfer sind Falun Dafa-Praktizierende, Tibeter, Uirguren und Hauschristen, wobei die Falun Dafa-Praktizierenden die am häufigsten betroffene Menschengruppe ist. Gutmann schätzt, dass in Chinas riesigem Gefängnissystem jederzeit zwischen 450.000 und 100.000 Praktizierende festgehalten werden.>

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1.3.2019: China mit Städten ohne Einwohner - 50 Millionen Wohnungen stehen leer:
China’s Geisterstädte: China bewegt Berge, um neue Städte zu bauen – Take a look inside China’s ‚ghost cities‘ – A fifth of China’s homes are abandoned!

Während die Chinesen in Europa Immobilen kaufen und sogar ganze Städte bauen, gibt es in China viele unbewohnte Städte. Wolkenkratzer, Einkaufszentren, Autobahnen, aber von Menschen, keine Spur. Nicht nur in Europa investieren Chinesen in Immobilen, sondern auch in anderen Teilen dieser Erde wie Australien oder Neuseeland. Während in Bulgarien eine moderne Stadt von und für Chinesen entsteht, übrigens ein riesiger Hightech-Unterhaltungs-, Einzelhandels-, Hotel- und Bürokomplex, bleibt in China die Stadt Kangbashi, die für eine Million Menschen gebaut wurde, weitgehend leer. China hat viele solcher Geisterstädte, doch warum? Über 50 Millionen Wohnungen sind nicht bewohnt!  Weiterlesen →

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4.3.2019: Huawei bereitet Klage gegen US-Regierung vor

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5.3.2019: Peking baut neuen Flughafen in 4 Jahren:
Schau mal Berlin, so geht Flughafen: Vier Jahre Bauzeit in Peking

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RT Deutsch
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China verspricht ausländischen Unternehmen, in Zukunft gleichwertig mit chinesischen Unternehmen behandelt zu werden. Auch das Recht auf geistiges Eigentum werde weiter gestärkt und Verstöße dagegen künftig besser geahndet. Das neue Gesetz soll den Handelsstreit mit den USA beilegen.

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19.3.2019: Militärspital in China mordet Häftlinge zur Organentnahme: Nieren, Augäpfel etc.:
Chinas Militär entnahm Organe lebender Menschen – Zeuge bricht jahrelanges Schweigen
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/chinas-militaer-entnahm-organe-lebender-menschen-zeuge-bricht-jahrelanges-schweigen-a2827691.html

<Es gibt zunehmend erschütternde Zeugenberichte aus erster Hand über die skrupellosen Organentnahme-Praktiken in China. Mehr»

Anmerkung der Redaktion: Im Folgenden finden Sie einen persönlichen Erfahrungsbericht von George Zheng, einem ehemaligen chinesischen Medizinstudenten. Das Interview wurde von der Epoch Times-Reporterin Yi Ling in Toronto geführt. Zu Zhengs Sicherheit lässt dieser Artikel bestimmte Daten und Zeiten sowie einige Details, die zur Identifizierung der Personen führen könnte, aus.

Geheimer militärischer Einsatz

Die Ereignisse, die ich gleich beschreiben werde, ereigneten sich in den 1990er Jahren. Zu dieser Zeit war ich ein Student, der kurz davor stand, eine bestimmte militärische Medizin-Fakultät in China zu absolvieren. Ich habe ein Praktikum in der Abteilung für Urologie des Shenyang Army General Hospital absolviert. Eines Tages erhielt das Krankenhaus einen Anruf von der Militärregion Shenyang in Nordchina, in dem es hieß, dass es einen Befehl für einige medizinische Mitarbeiter gab, sofort in ein Fahrzeug zu steigen und eine militärische Aufgabe auszuführen.

Die Gruppe der Sechs, die ausgewählt wurden, bestand aus zwei Krankenschwestern, drei Militärärzten und mir, einem Praktikanten. Der Abteilungsleiter gab einen Befehl: Von diesem Moment an sollten wir jeden Kontakt mit der Außenwelt, einschließlich Verwandten und Freunden, unterbrechen.

Wir bestiegen sofort einen Van, dessen Innenseite vollständig mit einem hellblauen Stoffstreifen bedeckt war. Das Krankenhaus schickte auch ein Militärfahrzeug. Die Tür war nicht geschlossen, und so konnte ich im Inneren einen Soldaten sehen, der eine Waffe hielt.

Das Militärfahrzeug zeigte uns den Weg. Nachdem es auf die Schnellstraße gelangt war, schaltete das Militärfahrzeug seine Sirene ein, und alle Autos wichen aus. Wir fuhren mit sehr hoher Geschwindigkeit.

Schließlich kamen wir an unserem Ziel an. Nachdem wir den Van verlassen hatten, befanden wir uns an einem von Bergen umgebenen Ort. Soldaten standen um ein Gebäude herum Wache. Ein Militäroffizier, der uns empfing, sagte, dass das Gebäude ein Militärgefängnis in der Nähe von Dalian City im Nordosten Chinas sei.

Ein Albtraum beginnt - [Die Fahrt zum Militärgefängnis - Seilfesselungen]

In dieser Nacht übernachteten wir im örtlichen Militärgästehaus. Soldaten standen vor unserem Zimmer Wache. Am Morgen gingen eine Krankenschwester und zwei Soldaten ins Gefängnis, um dort Blutentnahmen vorzunehmen. Nachdem sie mit dem Blut zurückgekehrt waren, bestiegen wir alle den Van und fuhren los.

Nachdem wir angehalten hatten, schaute ich durch einen Spalt in der Tür und konnte Soldaten sehen, die den Van umgaben. Sie alle hielten Maschinenpistolen in der Hand. Die Männer standen mit dem Rücken zu uns und blickten nach außen.

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Wir warteten im Van. Es war keine Bewegung erlaubt. Plötzlich klopfte es. Ich öffnete die Tür und sah vier Soldaten, die einen Mann hielten, der ein Seil um seine Füße und seinen Hals gebunden, und seine Hände hinter dem Rücken zusammengebunden hatte. Der Mann reagierte nicht.

Er wurde in den Van gehoben und auf einen schwarzen Plastiksack gelegt, der zuvor auf den Boden gelegt worden war. Der Sack bedeckte den Boden vollständig. Auf einen Blick konnte ich erkennen, dass er speziell angefertigt wurde.

Das Seil, an dem der Mann gefesselt war, war sehr dünn – die Art, die unter Druck in das Fleisch schneidet. Er war so gefesselt, dass – sobald man auf das Seil tritt, das von seinem Hals bis zu seinen Handgelenken am Rücken reicht – er sich nicht bewegen oder kämpfen kann. Wenn er es täte, würde sich das Seil spannen und der Mann erdrosselt werden.

Einer der Ärzte sagte mir, ich solle auf das Seil treten und den Mann so halten, dass er sich nicht bewegen konnte. Als ich sein Bein hielt, konnte ich spüren, dass seine Körpertemperatur sehr hoch war. Ich sah auch, dass seine Kehle voller Blut war. Es war nicht offensichtlich, wo er verwundet war, aber es gab definitiv eine Wunde.

Der Schrecken nimmt seinen Lauf - [Nieren klauen vom lebendigen Häftling - Venen+Arterien durchtrennen]

Zu diesem Zeitpunkt zog sich das gesamte medizinische Personal schnell chirurgische Kleidung an. Die Oberschwester schnitt die Kleidung des Mannes mit einer Schere auf und wischte ihn dann dreimal mit einem Desinfektionsmittel von seiner Bauchregion bis zu seiner Brust ab.

Dann nahm einer der Ärzte ein Skalpell und machte einen langen Schnitt vom Brustbein bis zum Nabel. Die Beine des Mannes begannen zu zucken. Dann öffnete der Arzt seine gesamte Bauchhöhle. Blut und Darm strömten sofort heraus. Der Arzt schob seinen Darm zur Seite und entfernte schnell eine Niere; der gegenüberliegende Arzt entfernte eine Niere von seiner anderen Seite. Sie waren sehr geschickt und schnell.

Der Arzt sagte mir, ich solle die Venen und Arterien durchtrennen. Als ich schnitt, spritzte sofort Blut heraus. Es spritzte Blut über seine Hände und seinen Körper. Dieses Blut floss und bestätigte ohne Zweifel, dass dieser Mann am Leben war!

Zu diesem Zeitpunkt wurden die beiden herausgenommenen Nieren in einen Organtransportbehälter gelegt, den die Krankenschwester hielt.

Entnahme der Augäpfel - [am lebendigen Häftling - und los zum Spital zur Organverpflanzung]

Als nächstes bat mich der Arzt gegenüber, die Augäpfel des Mannes zu entfernen. Ich setzte mich hin und beugte mich näher zu ihm. In diesem Moment bewegten sich seine Augenlider und er sah mich an. Ich hielt seinen Blick kurz aus. In seinen Augen herrschte purer Schrecken – jene Art von Schrecken, der sich nicht mit Worten ausdrücken lässt.

Mein Verstand wurde leer und mein ganzer Körper begann zu zittern. Ich hatte Angst. Ich war gelähmt.

Ich sagte dem Arzt, dass ich es nicht schaffen würde.

Plötzlich packte der Arzt mit der linken Hand grob den Kopf des Mannes und benutzte, während er mit zwei Fingern seine Augenlider offen hielt, die hämostatische Pinzette, die er bereits in der rechten Hand hatte, um die Augäpfel auszuschneiden. Die Sache war auf einen Schlag erledigt.

Zu diesem Zeitpunkt zitterte und schwitzte ich stark von Kopf bis Fuß. Ich fühlte, dass ich kurz davor war, zusammenzubrechen.

Ich erinnerte mich daran, dass in der Nacht zuvor im Gästehaus ein Militäroffizier gekommen war, um mit unserem Direktor zu sprechen. Es gab eine Sache, die er gesagt hatte, die mir in den Sinn kam: „Der Körper ist unter 18 Jahre, sehr gesund und lebendig.“ Hatte er sich auf diesen Mann bezogen?

Nachdem der Arzt den Offizier auf dem Beifahrersitz alarmiert hatte, dass wir fertig waren, öffnete sich die Hintertür, und vier Soldaten stiegen in den Van. Sie wickelten den Mann in eine große Plastiktüte und schleppten ihn zu einem nahegelegenen Militärlaster.

Sofort startete unser Van, und wir fuhren sehr schnell zurück ins Krankenhaus – wieder mit dem Militärfahrzeug als Wegweiser. Alle OP-Kittel, OP-Hauben und Gummihandschuhe, die wir getragen hatten, wurden eingesammelt, um bei unserer Rückkehr vernichtet zu werden.

Nach der Ankunft wurden die Organe des Mannes sofort in den Operationssaal geschickt, wo eine Gruppe von Chirurgen wartete, die bereit waren, sie in einen Patienten auf dem Operationstisch zu verpflanzen.

Zu diesem Zeitpunkt konnte ich nichts mehr tun; mein ganzer Körper fühlte sich völlig schwach an. Der Direktor sah meinen Zustand und erlaubte mir, mich an der Seite auszuruhen. Ich legte mich hin, aber ich konnte immer noch sehen, wie sie die Operation durchführten.

Eine schreckliche Last - [Depression durch Beihilfe zum Mord]

Ich verließ bald meinen Job im Krankenhaus und kehrte nach Hause zurück. Ich war noch extrem schwach und entwickelte auch hohes Fieber. Meine Mutter fragte, was los sei, aber ich hielt meine Erklärung vage, da ich nicht wagte, die Angelegenheit irgendjemandem weiterzuerzählen.

Aber der Schmerz war noch lange nicht vorbei. Auf der einen Seite war die ganze Erfahrung zu schrecklich, um überhaupt darüber nachzudenken, geschweige denn darüber zu reden. Ich hatte den brutalen Mord an einem Mitmenschen aus erster Hand gesehen, und mein Herz war äußerst unruhig. Ich hatte auch Angst, dass ich von den Behörden verfolgt und getötet werden könnte. Die Last von alledem machte mich absolut unglücklich.

Lange Zeit hat sich die Szene im Van von diesem Tag in meinem Kopf immer wieder abgespielt – wie ein Lebewesen seine Organe herausgerissen bekam, während es noch am Leben war, und der schreckliche Schmerz und die Angst in seinen Augen, als es zu mir aufblickte. Mein Herz konnte es nicht ertragen. Ich fühlte mich, als würde ich verrückt werden und fühlte mich ständig kurz vor dem Zusammenbruch.

Seitdem sind viele Jahre vergangen, aber diese schreckliche Erinnerung kann immer noch nicht gelöscht werden. All die Jahre wollte ich sie nicht antasten und habe das auch bewusst vermieden. Denn sobald ich dies tat, konnte ich mich nicht mehr unter Kontrolle halten.

Als die Medien begannen, die Zwangsentnahme von Organen von Falun Dafa-Häftlingen in China aufzudecken, verstand ich sofort alles: All das ist wahr, und Organraub existiert bereits seit langem im Militärsystem der Kommunistischen Partei Chinas. Nur dass die Verfolgungskampagne gegen Falun Dafa eine viel größere Quelle von Organen darstellte.

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Nachwort: Chinas Morde wegen Organen

David Kilgour, ein unabhängiger kanadischer Ermittler und ehemaliger Kabinettsminister, und David Matas, ein kanadischer Menschenrechtsanwalt, warnten die Welt mit einem 2006 veröffentlichten Bericht vor dem Verbrechen der Zwangsentnahme von Organen in China.

Im Jahr 2016 veröffentlichten sie zusammen mit dem amerikanischen Investigativjournalisten und Schriftsteller Ethan Gutmann einen aktualisierten Bericht, der zeigt, dass eine große Zahl von religiösen und politischen Gefangenen – vor allem Falun Dafa-Anhänger, die wegen ihres Glaubens festgehalten werden – lebendig einer Zwangsentnahme von Organen unterworfen werden.

Unter dem Titel „The Slaughter (Deutsche Version): Massenmorde, Organraub und Chinas geheime Lösung für sein Dissidentenproblem“  nnen Sie den Bericht auf Deutsch lesen.

Darin steht:

Mit anderen Worten, sie werden wegen ihrer Organe getötet.
Die Forscher sagten, dass Chinas Organtransplantationsindustrie nach 1999 exponentiell wuchs, als die Kommunistische Partei Chinas ihre Kampagne der Verfolgung von Anhängern des Falun Dafa begann, einer traditionellen spirituellen Praxis, die auch als Falun Gong bekannt ist.“

Die Forscher fanden heraus, dass es zwar in vielen Ländern Missbrauch von Transplantaten gibt, der Unterschied zu China jedoch darin besteht, dass es vom Staat sanktioniert wird und in China der Staat davon profitiert.

China ist nicht das einzige Land mit Missbrauchspraktiken bei der Organentnahme“, sagte Matas in einem Interview mit der kanadischen The Globe and Mail. „Was an China anders ist, ist, dass es institutionalisiert ist, dass es staatlich betrieben wird, dass es parteiorientiert ist. Es sind nicht nur ein paar Hinterhofkriminelle, die versuchen, schnell Geld zu verdienen.“

Das Original erschien in The Epoch Times (USA) (deutsche Bearbeitung von al)
Originalartikel: Former Medical Intern Recounts Witnessing Live Organ Harvesting by China’s Military

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19.3.2019: Muslime sollen ihren Fantasie-Mohammed weniger wichtig nehmen:
China verteidigt seine Umerziehungslager für Muslime

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21.3.2019: Frauen aus Burma werden von Menschenhändlern nach China "verheiratet":



Crónica Viva del Perú online, Logo

http://www.cronicaviva.com.pe/las-mujeres-birmanas-presa-facil-para-el-trafico-de-novias-en-china/
Original:

21-03-2019: Mujeres de Burma (estado federal de Kachin) son traficadas por mujertraficantes a China para "casarse":

Las mujeres birmanas, presa fácil para el tráfico de ‘novias’ en China

<BANGKOK.- Las mujeres del norte de Birmania son presa fácil de redes de traficantes de personas para ser vendidas como ‘novias’ y esclavas en China, denunció hoy la organización de defensa de los derechos humanos Human Rights Watch (HRW)

En un informe de 112 páginas, titulado “‘Danos un hijo y te dejaremos ir’: el tráfico de ‘novias’ Kachin desde Birmania a China”, supervivientes de la trata explican como personas de confianza les engañaron para ser vendidas a familias chinas por precios que oscilan entre los 2.600 y los 11.500 euros (entre 3.000 y 13.000 dólares).

"Birmania y las autoridades chinas hacen la vista gorda mientras traficantes sin escrúpulos están vendiendo a mujeres y niñas Kachin destinadas al cautiverio y abusos indescriptibles”, dijo la autora del informe, Heather Barr, en un comunicado.

Las víctimas proceden de los estados de Kachín y Shan, en el norte de Birmania, escenario desde hace decenios de un conflicto entre el Ejército birmano y la guerrilla etnonacionalista de la Organización de Independencia Kachin (KIO, en sus siglas en inglés), y muchas de ellas se cuentan entre los más de 100.000 desplazados desde el estallido de la guerra entre ambos bandos en 2011.

La magnitud del problema es difícil de cuantificar en una zona en la que ni siquiera se pudo llevar a cabo el último censo realizado en Birmania, en 2014, pero un estudio publicado el año pasado por la Universidad Johns Hopskins de EEUU y la Asociación de Mujeres Kachin de Tailandia calculaba que unas 7.400 las mujeres y niñas que fueron vendidas entre 2013 y 2017.

“La escasez de medios de vida y garantías para los derechos fundamentales han convertido a estas mujeres en una presa fácil para los traficantes, que tienen pocas razones para temer a las autoridades a ambos lados de la frontera,” explicó Heather Barr.

La “política de hijo único” impuesta por el gobierno chino en 1979 y abandonada en 2015 provocó un desequilibrio de género en el gigante asiático por el cual muchas familias tienen problemas para encontrar novias para sus hijos, por lo que algunas deciden comprar mujeres o niñas traficadas para suplir la escasez de mujeres en edad de contraer matrimonio.

EFE>
Übersetzung:

21.3.2019: Frauen aus Burma (Bundesstaat Kachin) werden von Menschenhändlern nach China "verheiratet":
Birma-Frauen sind leichte Beute für den Brauthandel in China

<BANGKOK. - Frauen im Norden Burmas sind leichte Opfer für Netzwerke von Menschenschmugglern, die in China als "Bräute" und Sklaven verkauft werden sollen, sagte die Menschenrechtsanwaltschaft Human Rights Watch (HRW) heute.

In einem 112-seitigen Bericht mit dem Titel "Gib uns einen Sohn und wir werden dich gehen lassen": Der Frauenhandel Kachin von Burma nach China", schildern Überlebende, wie sie von Vertrauenspersonen betrogen wurden, um an chinesische Familien für Preise zwischen 2600 und 11.500 Euros verkauft zu werden (zwischen 3000 und 13.000 Dollar).

"Burma und die chinesischen Behörden verschliessen die Augen, während die Menschenschmuggler skrupellos Frauen und Kinder aus Kachin verkaufen, mit dem Ziel, sie in Gefangenschaft zu halten und unglaublich missbraucht zu werden", sagt die Autorin des Berichts, Heather Barr, in einer Erklärung.

Die Opfer stammen aus den Bundesstaaten Kachín und Shan im Norden Burmas, wo jahrzehntelang ein Konflikt zwischen der burmesischen Armee und der ethnonationalistischen Guerilla der Kachin-Unabhängigkeitsorganisation (KIO) und vielen anderen stattgefunden hat, und viele der Opfer kommen aus der Masse der 100.000 Obdachlosen, seit dieser Krieg 2011 begann.

DAs Ausmass des Problems kann nur schwer beziffert werden, denn in diesem Gebiet hat die letzte Volkszählung von 2014 gar nicht stattgefunden, weil das Gebiet nicht erreichbar war. Eine Studie von 2018 der John Hopkins-Universität der "USA" und der Frauenorganisation von Kachin in Thailand berechnete, dass zwischen 2013 und 2017 ungefähr 7400 Frauen und Mädchen verkauft wurden.

"Der Mangel an Lebensgrundlagen und Garantien für Grundrechte haben diese Frauen zu einer leichten Beute für Menschenhändler gemacht, die kaum Gründe haben, die Behörden beider Seiten zu fürchten", erklärte Heather Barr.

Die "Ein-Kind-Politik", die 1979 von der chinesischen Regierung auferlegt und 2015 aufgegeben wurde, führte zu einem Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern des asiatischen Riesen, so dass viele Familien Schwierigkeiten haben, Bräute für ihre Kinder zu finden. Daher beschließen einige, Frauen oder Mädchen zu kaufen, was den Menschenhandel begünstigt, um den Mangel an Frauen im heiratsfähigen Alter auszugleichen.

EFE>



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http://www.xinhuanet.com/english/2019-03/25/c_137920727.htm
March 25, 2019: China President Xi with delegation in Monaco with criminal P2 Lodge:
Xi holds talks with Prince Albert II on strengthening China-Monaco ties

<MONACO, March 24 (Xinhua) -- Chinese President Xi Jinping held talks with Prince Albert II, head of state of the Principality of Monaco, here Sunday on strengthening China-Monaco relations.

Xi was paying a state visit to Monaco, the first by a Chinese president to the European country.

Noting the affinity between the two peoples, Xi said that since China and Monaco established diplomatic relations more than 20 years ago, the two sides have always treated each other as equals with sincerity and friendship.

Xi said China-Monaco relations are developing steadily, with bilateral practical cooperation keeping pace with the times and taking the lead in China-Europe cooperation in the fields of environmental protection, telecommunications and mobile payment.

Xi said China and Monaco have set a fine example of friendly exchanges between countries that are different in size and have different historical and cultural backgrounds and social systems.

The Chinese president said the exchange of visits between him and Prince Albert II in about half a year demonstrated the high level of China-Monaco ties.

He called on the two sides to firmly grasp the correct direction of bilateral relations, constantly consolidate traditional friendship and political mutual trust, and strengthen communication, coordination and mutual support in the United Nations and on international affairs.

Both sides should adhere to openness and cooperation and pursue more win-win results, Xi said, adding that China welcomes Monaco to actively participate in the joint development of the Belt and Road.

[China means, Monaco Foundation is welcome]

Calling on the two sides to elevate cooperation on environmental protection, Xi said the Prince Albert II of Monaco Foundation is welcome to conduct public-service activities in China aimed at environmental protection, so as to continuously enrich cultural and people-to-people exchanges.

[P2 wants to teach China environmental protection]

Describing Xi's visit as a "historic" one, Prince Albert II said Monaco is willing to expand cooperation with China in such fields as science and technology, innovation, ecological and environmental protection, wildlife conservation, and renewable energy.

The prince said Monaco highly appreciates China's role in international affairs such as climate change and stands ready to support China in hosting the 15th meeting of the Conference of the Parties to the Convention on Biological Diversity next year. He also wished the 2022 Beijing Winter Olympics success.

Before the talks, Prince Albert II held a grand welcome ceremony for Xi.

Monaco is the second leg of Xi's three-nation Europe visit. He has concluded a state visit to Italy and will pay a state visit to France.>
25.3.2019: China-Präsident Xi mit Delegation in Monaco bei der kriminellen P2-Loge:
Xi mit Gesprächen mit Prinz Albert II zur Verstärkung der Beziehungen zwischen China und Monaco

<MONACO, 24. März (Xinhua) - Der chinesische Präsident Xi Jinping hat am Sonntag mit Prinz Albert II., Dem Staatsoberhaupt des Fürstentums Monaco, Gespräche über die Stärkung der Beziehungen zwischen China und Monaco geführt.

Xi war zu einem Staatsbesuch in Monaco, der erste von einem chinesischen Präsidenten im europäischen Land.

Xi stellte fest, dass zwischen den beiden Völkern eine Affinität besteht, und Xi sagte, dass China und Monaco seit mehr als 20 Jahren diplomatische Beziehungen eingegangen sind. Beide Seiten haben sich immer als Gleichberechtigte mit Aufrichtigkeit und Freundschaft behandelt.

Xi sagte, die Beziehungen zwischen China und Monaco entwickeln sich stetig, wobei die bilaterale praktische Zusammenarbeit mit der Zeit Schritt hält und die Führung in der Zusammenarbeit zwischen China und Europa in den Bereichen Umweltschutz, Telekommunikation und mobiles Bezahlen übernimmt.

Xi sagte, China und Monaco hätten ein gutes Beispiel für den freundschaftlichen Austausch zwischen Ländern mit unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen historischen und kulturellen Hintergründen und sozialen Systemen gegeben.

Der chinesische Präsident sagte, der Besuchsaustausch zwischen ihm und Prinz Albert II. in etwa einem halben Jahr zeige das hohe Niveau der Beziehungen zwischen China und Monaco.

Er forderte die beiden Seiten auf, die richtige Richtung der bilateralen Beziehungen fest zu begreifen, die traditionelle Freundschaft und das gegenseitige politische Vertrauen ständig zu festigen und die Kommunikation, Koordinierung und gegenseitige Unterstützung in den Vereinten Nationen und in internationalen Angelegenheiten zu stärken.

Xi fügte hinzu, beide Seiten sollten sich an Offenheit und Kooperation halten und weitere Win-Win-Ergebnisse anstreben. China sei ein willkommener Beitrag von Monaco zur aktiven Teilnahme an der gemeinsamen Entwicklung von Belt und Road.

[China meint, "Monaco-Stiftung" sei Willkommen]

Xi forderte beide Seiten auf, die Zusammenarbeit beim Umweltschutz auszubauen, und sagte, die Prince Albert II. Von Monaco-Stiftung sei willkommen, öffentliche Aktivitäten in China zum Umweltschutz durchzuführen, um den kulturellen Austausch und den Austausch von Mensch zu Mensch kontinuierlich zu bereichern.

[P2 will China Umweltschutz beibringen]

Fürst Albert II. bezeichnete Xis Besuch als "historisch" und erklärte, Monaco sei bereit, die Zusammenarbeit mit China in Bereichen wie Wissenschaft und Technologie, Innovation, Umwelt- und Umweltschutz, Naturschutz und erneuerbare Energien auszuweiten.

Der Prinz sagte, Monaco würdigte Chinas Rolle in internationalen Angelegenheiten wie dem Klimawandel sehr und sei bereit, China bei der Ausrichtung der 15. Vertragsstaatenkonferenz der Konvention über die biologische Vielfalt im nächsten Jahr zu unterstützen. Er wünschte auch die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking Erfolg.

Vor den Gesprächen hielt Prinz Albert II. Eine große Begrüßungszeremonie für Xi ab.

Monaco ist die zweite Etappe des dreiköpfigen Europa-Besuchs von Xi. Er hat einen Staatsbesuch in Italien abgeschlossen und wird Frankreich einen Staatsbesuch abstatten.>

27.3.2019: Kriminelle Loge P2 koordiniert sich mit asiatischen Geheimgesellschaften - gegen Satanisten+Zionisten: gegen die Rothschilder, Kokain-Clintons, Kokain-K300, Kokain-Royals etc.

aus: Benjamin Fulford: „Verhandlungen um eine „Welt-Bundesregierung“ zu erschaffen, erreichen kritische Phase, während der Zionismus implodiert“
http://brd-schwindel.ru/benjamin-fulford-verhandlungen-um-eine-welt-bundesregierung-zu-erschaffen-erreichen-kritische-phase-waehrend-der-zionismus-implodiert/

[Monotheisten P2+Asien erschaffen "Welt-Bundesregierung" - gegen Satanisten und Zionisten]

<Der Monat März setzt seine Verrücktheit fort mit einem beispiellosen historischen Ereignis – der Bildung der ersten Weltregierung jemals – , die sich vor unseren Augen abspielt. Was geschieht, ist, dass die P2-Freimaurer-Loge, die Leute, die den Monotheismus erschaffen haben, einen Handel mit den asiatischen Geheimgesellschaften abschließen, um eine „Welt-Bundesregierung“ zu schaffen, bestätigen Quellen der P2 und asiatischer Geheimgesellschaften. Die einzigen Menschen, die dem jetzt im Weg stehen, sind Satananbeter und fanatische Zionisten, die immer noch ihrem alten Aberglaube anhängen.

Es gibt mehrere Nachrichtenereignisse, die dies bestätigen. Sehen Sie zum Beispiel auf dieses Bild von den Verhandlungen zwischen China und Monaco auf der offiziellen chinesischen Nachrichtenseite Xinhua.

http://www.xinhuanet.com/english/2019-03/25/c_137920727.htm

Sieht das aus wie Verhandlungen zwischen einem Land von zwei Quadratkilometern mit einer Bevölkerung von 38.400 und der Regierung von 1,4 Milliarden Chinesen? Was tatsächlich passiert, ist, dass Monaco das Hauptquartier der sehr mächtigen und geheimnisvollen Monaco-Freimaurer-Loge ist, auch bekannt als P2. Das bedeutet, dass Monaco ein mächtiger Stadtstaat ist, konkurrierend mit Washington, D.C., der City of London und dem Vatikan, sagen P2-Quellen. Sie besprechen Zusammenarbeit

„in Bereichen wie Wissenschaft und Technologie, Innovation, Schutz von Ökologie und Umwelt, Wildtierschutz und erneuerbare Energien.“

Die chinesischen offiziellen Medien sprechen auch offen über eine „neue Ära“, als ob sie bereits begonnen hätte. Bei der Beschreibung des Besuchs des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Italien berichtet Xinhua:

„China steht bereit, Italien die Hand zu reichen, um die Richtung der bilateralen Beziehungen in eine neue Ära entschlossen beizubehalten“, und „wichtige Themen wie Angelegenheiten der Vereinten Nationen, globale Regierung, Klimawandel und die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ zu verhandeln.

http://www.xinhuanet.com/english/2019-03/23/c_137916738.htm

Die asiatischen Geheimgesellschaften haben sich entschieden, nach dem fehlgeschlagenen Gipfel am 27. Februar zwischen US-Präsident Donald Trump und dem starken Mann Nordkoreas Kim Jong-Un direkt mit den italienischen Geheimgesellschaften zu verhandeln.

Der Gipfel hat ihnen klargemacht, dass Trump nicht wirklich der Verantwortliche ist, sagen Quellen von MI6 und asiatischen Geheimgesellschaften. Darum hat Xi Jinping sein geplantes Treffen mit Trump im März abgesagt und fuhr nach Italien „um die wahren Chefs zu treffen“, die Vertreter der 13 Blutlinien, sagen MI6-Quellen.

Jetzt fällt die gesamte oberflächliche Geschichte über ein Trump-Kim-Gipfel zwischen einer verarmten Nation von 25 Millionen Menschen und der Supermacht der Welt in sich zusammen. Beispielsweise enthüllte der ehemalige Chef der CIA-Korea-Mission, Andrew Kim, so viel, als er einer Zuhörerschaft letzte Woche in Seoul/Korea sagte, dass Kim die komplette Demilitarisierung sowohl von Hawaii als auch Guam forderte, wie auch den Abbau der indopazifischen US-Navy-Flotte.

https://www.trunews.com/stream/former-negotiator-north-korea-has-denied-concept-of-denuclearization

http://news.donga.com/Main/3/all/20190322/94678753/1

Die Tatsache, dass Kim, angeblich der Kopf einer kleinen, bankrotten Nation, sich in der Lage fühlte, solche Forderungen zu stellen, bestätigt, dass er tatsächlich der Chef einer führenden asiatischen Geheimgesellschaft ist, genau wie NSA-Quellen es uns seit langem gesagt haben.>

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28.3.2019: CSR mit Papier für Falun Dafa in china:
Tschechischer Senat verabschiedet Entschließung zur Beendigung der Verfolgung von Falun Dafa in China

Seit 1999 ist Falun Dafa im kommunistischen China verboten - die Praktizierenden werden zu Unrecht verfolgt. Nun hat der tschechische Senat eine Entschließung zur Beendigung der Verfolgung in China verabschiedet. Mehr»

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29.3.2019: Chinas Präsident Xi in Frankreich - Proteste gegen Organraub in China:
Macron und Merkel treffen Xi Jinping in Frankreich – Protest fordert Ende von Organraub in China

Der chinesische Staatschef Xi Jinping begann am 25. März seinen offiziellen Besuch in Frankreich mit einem Treffen mit Präsident Emmanuel Macron. Zur Diskussion stehen: Handelsverträge über den Verkauf von A320, … Mehr»

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3.4.2019: "USA" spionieren die Welt aus mit google+NSA - China spioniert die Welt aus - mit Huawei:
5 Gründe warum Huawei Chinas allsehendes Auge ist | China unzensiert

Das chinesische Smartphone-Unternehmen #Huawei hat nicht nur die Unterstützung der Kommunistischen Partei Chinas. Es spielt eine essentielle Rolle in den Plänen von #China für eine globale #Kontrolle durch einen Überwachungsstaat. Mehr»

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China-Tribunal 9.4.2019: KP China mit Organraub an Lebenden:
China Tribunal: Beweise für Organraub an Lebenden durch KP-Regime vorgelegt

Das China Tribunal ist mit der ersten unabhängigen Untersuchung des Organraubs an Lebenden in China beauftragt. Die jüngsten Anhörungen im April erhärteten den Verdacht, dass die KP China lebende Gewissensgefangene als Organbank nutzt. Mehr»

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9.4.2019: China und Philippinen streiten um eine Insel:
Insel-Streit im Südchinesischen Meer: Filipinos beklagen Chinas „aggressive und militaristische Politik“


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9.4.2019: Chinas KP will Zölle für Bücher, Computer, Möbel, Nahrungsmittel und Arzneimittel von 15 auf 13% senken:
China kündigt Zollsenkungen für zahlreiche Konsumgüter ab Dienstag an
https://www.epochtimes.de/china/china-kuendigt-zollsenkungen-fuer-zahlreiche-konsumgueter-ab-dienstag-an-a2849604.html

<Vor dem EU-China-Gipfel hat die Regierung in Peking Zollsenkungen für eine Reihe von Konsumgütern ab Dienstag angekündigt. In Brüssel wird Regierungschef Li Keqiang erwartet.

Vor dem EU-China-Gipfel hat die Regierung in Peking Zollsenkungen für eine Reihe von Konsumgütern ab Dienstag angekündigt. Die Abgabe auf die Einfuhr von Büchern, Computern, Möbeln, Nahrungs- und Arzneimitteln sinke von 15 auf 13 Prozent, teilte die staatliche Zollkommission am Montag mit.

Auch der Importzoll auf Sportgeräte, Angelzubehör, Kleidung oder Fahrräder wird von 25 auf 20 Prozent verringert, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete.

China steht wegen seiner kommunistischen Handelspolitik und Diebstahl geistigen Eigentums am Pranger. In Brüssel trifft Pekings Regierungschef Li Keqiang am Dienstag die Spitzen der EU-Institutionen. Die EU wirft China EU-Diplomaten zufolge vor, keine ausreichenden Zusagen bei Fragen des Marktzugangs und fairen Wettbewerbsbedingungen für europäische Unternehmen zu machen.

Zudem verweigere Peking eine Verpflichtung auf eine ernsthafte Reform der Welthandelsorganisation WTO, die Subventionen bei Industriegütern umfasse. (afp)>

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Yancheng 9.4.2019: Chemiefabrik provoziert 78 Tote - und wird geschlossen
Nach Unglück mit 78 Toten: Chinesische Chemiefabrik in Yancheng wird geschlossen


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  1. EpochTimes online,
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  2. 12.4.2019: China-Biolandwirtschaft ohne Kontrolle:

  3. „Ziemlich schockierend“: Betrug und nachlässige Kontrollen in Chinas Öko-Landbau

    Der chinesische Öko-Landbau ist laut einem Medienbericht geprägt von Betrug und nachlässigen Kontrollen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ laut Vorabmeldung in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf einen internen … Mehr»

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14.4.2019: Trump-Regierung klassifiziert weitere 37 chinesische Firmen und Unis als "unsicher":
Unsichere Geschäftspartner: USA erklärt 37 chinesische Unternehmen und Hochschulen zum Risikofaktor
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/unsichere-geschaeftspartner-usa-erklaert-37-chinesische-unternehmen-und-hochschulen-zum-risikofaktor-a2855462.html

<Die USA greift weiter gegen chinesische Unternehmenswillkür durch. Am Donnerstag trat die aktualisierte Red Flag-Checkliste des US-Handelsministeriums in Kraft. Auf dieser sind Namen chinesischer Firmen und Hochschulen als unsichere Geschäftspartner gelistet.

Das US-Handelsministerium fügte laut Ankündigung im Federal Register weitere 37 chinesische Unternehmen und Schulen zur „Red Flag“-Checkliste hinzu. Die auf der Liste notierten Unternehmen gelten als „nicht geprüft“ und unsicher, vor denen sich US Firmen in Acht nehmen sollten.

Zu den unsicheren Konzernen zählen das Aisin Nantong Technical Center, eine chinesische Tochtergesellschaft eines japanischen Autoteile-Herstellers, die Beijing Bayi Space LCD Materials Technology Co Ltd., die Patente für High-End-Bildschirmtechnologie erhalten hatte sowie weitere Unternehmen, die auf Präzisionsoptik, Elektronik, Maschinenbau oder Luftfahrt spezialisiert sind.

Zudem wurden weitere sechs Organisationen aus Hongkong, vier aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, zwei aus Malaysien und eine aus Indonesien in die aktualisierte Fassung vom Donnerstag aufgenommen. Auf der Liste befinden sich Unternehmen, die sich weigerten, Fragen zur Verwendung von US-Waren zu beantworten.

Wirkung wie ein Embargo

Die Aufnahme in die „ungeprüfte“ Liste bedeutet, dass US-Lieferanten diese Unternehmen und Bildungsinstitute keine Ausnahmen von Lizenzen mehr nutzen können, um beispielsweise Produkte zu verkaufen oder zu reparieren.

Stattdessen müssen sie eine neue Lizenz beantragen, sagte Kevin Wolf, ehemaliger stellvertretender Handelsminister für Export, der jetzt für die Anwaltskanzlei Akin Gump arbeitet.

„Auch wenn es kein Embargo ist, werden Lieferanten die Firmen wegen der zusätzlichen Umstände mitunter wie bei einem Embargo meiden. Sobald die Unternehmen auf der Liste erscheinen, werden die US-Unternehmen sie mit Vorsicht behandeln“, so Wolf weiter. „Es hat einen praktischen Effekt, der größer als der rechtliche Effekt ist.“

Unsichere Hochschulen

Zu den Schulen auf der Liste gehören das Changchun Institute of Applied Chemistry, das auf Physik und Chemieforschung zum Zwecke der Verteidigung und wirtschaftlichen Entwicklung spezialisiert ist.

Weitere Schulen auf der Liste sind die Guangdong University of Technology in Guangzhou, die Renmin University, die Tongji University in Shanghai und zwei Hochschulen in Xi’an, China.

Das Original erschien in The Epoch Times USA (deutsche Bearbeitung von nh)
Originalartikel: US Puts 37 Chinese Companies, Schools on Red-Flag ‘Unverified’ List>

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15.4.2019: China kann spionieren wie die "USA":
China hat eine Datenbank über Amerikaner aufgebaut – ähnlich wie das Sozialkreditsystem

Um weltweit Druck und Kontrolle ausüben zu können, scheint der KP China jedes Mittel recht zu sein. Und im Stile alter Lehnsfürstenhäuser scheinen in China manche Aufgaben bei einigen wenigen Familien konzentriert zu sein. Mehr»

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Meldungen 16.4.2019:
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17.4.2019: China nimmt Einfluss auf die EU-Politik: Mit Tauschgeschäften mit Regierungen, mit dem Projekt 16+1 in Osteuropa und auf dem Balkan etc.:
Wie China die Häfen Europas übernimmt | China unzensiert
https://www.epochtimes.de/politik/welt/wie-china-die-haefen-europas-uebernimmt-china-unzensiert-a2859551.html

<China kauft die europäische Hafeninfrastruktur auf und macht die europäischen Staats- und Regierungschefs immer nervöser, da der Einfluss Chinas in Europa wächst.>

Video: Wie China die Häfen Europas übernimmt | China unzensiert (8'54'')

Video: Wie China die Häfen Europas übernimmt | China unzensiert (8'54'')
https://www.youtube.com/watch?v=4SlegaRz8CQ

Filmprotokoll:

China kauft Häfen in Europa auf (9''). Die KP China hat im letzten Jahrzehnt global eingekauft (22''). Der Präsident Xi verkündete im Jahre 2013 eine Belt and Road-Initiative (33''). Am Anfang hiess das Projekt noch "One World - One Road", es geht um die Welt macht (38''). Xi ist ein Fan von "Herr der Ringe", und ist dabei, wirklich die Weltmacht zu übernehmen (46''). Weltweit bauen Chinesen Infrastruktur auf, um zwischen 2030 und 2050 die "treibende Kraft" der ganzen Welt zu sein (58''). In Europa haben Chinesen Anteile an 13 Häfen gekauft: Istanbul, Piräus, Malta (Marsaxlokk), Genua, Marseille, Valencia, Bilbao, Nantes, Le Havre, Rotterdam, Amsterdam, Antwerpen etc. (1'7''). Ab 2019 werden chinesische Firmen 10% des europäischen Schiffsverkehrs übernehmen (1'16'').

Also da sind Le Havre, Bilbao, Marsaxlokk - und diese Investitionen passierten "leise und schleichend" (1'46''). Was China da macht, ist wichtig: Beispiel Hafen Zeebrugge in Belgien: Da hat eine chinesische Firma 2018 eine 85%-Beteiligung am Hafen von Zeebrugge erworben (2'13''). Das ist die Firma Cosco, China Ocean Shipping Company (2'16''). Darf man nicht verwechseln mit dem Supermarkt Costco, wo wahrscheinlich auch viele China-Produkte verkauft werden (2'25''). Cosco meinte, sie hätten grosse Pläne für Zeebrugge ("big plans for Zeebrugge") (2'32''), und dasselbe gilt für Piräus, also "Wir wollen eine Brücke nach Europa bauen" (2'38''). Das macht die EU-Alkoholiker etwas nervös, z.B. Juncker 2017 (2'55''). -  2019 schon installierte der EU-Rat (EU Council) ein neues Gesetz, dass Auslandsinvestitionen überwacht werden sollen (3'4''). Das betrifft auch neue Investitionen aus China (3'7''). Probleme gibt es bereits, denn Chinas Regierung missbraucht die Häfen für politische Einmischung und Kontrolle in Europa (3'18''). Da ist ein Buch "China's Offensive in Europe" von Philippe Le Corre und Alain Sepulchre (3'20''). Philippe Le Corre sagte im Kongress [wo?], dass die Belt and Road-Initiative Chinas sei ein politisches Projekt, in Eurasien mehr Einfluss zu gewinnen (3'33''). Wenn also China die Importe und Exporte Europas kontrollieren kann, ist das eine enorme Macht (3'40''). China hat mit hohen Investitionen in Europa die europäischen Länder z.T. gespalten (3'51'').

Griechenland in Schwierigkeiten nahm 2016 von Cosco 300 Milliarden Dollar als Tausch gegen die Mehrheitsanteile am Hafen von Piräus, also China beherrscht nun den Hafen Piräus mit 51% Anteil (4'3''). 2017 wollte die EU eine Erklärung gegen China herausgeben, um die Verfolgung von Dissidenten zu stoppen. Da hat dann Griechenland sein Veto eingelegt (4'22''). Die "Spezialeinheit": Die KP China hat eine Spezialeinheit "16+1" gegründet, mit ganz Osteuropa und die Balkanländer, und China (Baltenstaaten, Polen, CSR, Slovakei, Ungarn, Ex-Jugo-Staaten, Rumänien und Bulgarien und Albanien) (4'34''). Die 16+1-Gruppe organisiert regelmässige Treffen und wirbt für Geschäfte mit China (4'58''). Die Alkoholiker der EU empfinden die 16+1-Gemeinschaft als eine Gefahr (5'8''), weil China nun die EU-Länder gegeneinander ausspielen kann, je nachde, wo grosse Investitionen getätigt wurden (5'28''), also es geht um Gesetze gegen China, die man so mit einem Veto in Brüssel abwenden kann (5'33''). Die Prüfung von Direktinvestitionen in der EU ist zahnlos, weil jedes Land weiter selber entscheiden darf, was nach der Prüfung geschieht (5'58''). China ist also immer mehr in der Lage, die Politik in Brüssel mitzubestimmen (6'36''). Also die Formulierung "Brücke nach Europa" scheint nicht einfach eine "Brücke" (6'57'').

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18.4.2019: China verschenkt Panda-Bären nach DK - "Experten" warnen vor "Infiltration":
Chinas Panda-Diplomatie: Dänemark bekommt 2 Bären – Expertengremium warnt vor chinesischer Infiltration

"China achtet darauf, dass es sich oberflächlich an alle Regeln der Welthandelsorganisation hält, denn sie hinterlassen nie Spuren und Beweise, wenn sie dänische Unternehmen und dänische Behörden bedrohen und belästigen," erläutert ein dänischer Politiker die Taktiken der KP-China. Mehr»

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18.4.2019: Chinesen machen das nicht mehr lange mit: Hungerlöhne, 6 Tage Arbeit pro Woche:
Arbeit bis zum Umfallen: Zorn auf Ausbeuter in China wächst

Arbeiten von früh bis spät, sechs Tage die Woche: Gegen eine solche Unternehmenskultur regt sich in China immer mehr Widerstand - nicht nur in der IT-Branche. Mehr»

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RT Deutsch
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In Shanghai hat das zweite "Chinesisch-Arabische Forum für Reformen und Entwicklung" stattgefunden. Dort unterzeichneten nunmehr 17 arabische Länder Kooperationsvereinbarungen mit Peking, um Teil des chinesischen Projekts der Neuen Seidenstraße zu werden.

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RT Deutsch
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Die Schweiz entsendet eine Delegation nach China. Diese soll dort voraussichtlich ein Abkommen zur Kooperation im Rahmen der Neuen Seidenstraße unterzeichnen. Damit wird die Schweiz zum vierten europäischen Land, das Teil der Neuen Seidenstraße wird.

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"Neue Seidenstrasse" 27.4.2019: Milliardenverträge abgeschlossen für ein Netz mit Häfen, Eisenbahn, Strassen und Industrieparks in Asien+Afrika+Europa:
„Neuen Seidenstraße“: Konferenz endet mit Verträgen in Milliardenhöhe – Kritiker warnen vor Schuldenfalle
https://www.epochtimes.de/politik/welt/neuen-seidenstrasse-konferenz-endet-mit-vertraegen-in-milliardenhoehe-kritiker-warnen-vor-schuldenfalle-a2868640.html

<Bei der internationalen Konferenz zur „Neuen Seidenstraße“ sind nach Angaben der chinesischen Gastgeber Verträge in zweistelliger Milliardenhöhe unterzeichnet worden. Das sagte Chinas Staatschef Xi Jinping am Samstag zum Abschluss des Treffens. Gleichzeitig versuchte er erneut, Bedenken gegen das gigantische Infrastrukturprojekt zu zerstreuen.

Drei Tage lang hatten sich fast 40 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt in der chinesischen Hauptstadt getroffen und über die nächste Phase der „Neuen Seidenstraße“ gesprochen. Dabei wurden laut Xi Verträge mit einem Gesamtvolumen von 64 Milliarden Dollar (57 Milliarden Euro) abgeschlossen. Das Projekt soll in Anlehnung an die historischen Routen zwischen dem Mittelmeerraum und Ostasien neue Handels- und Verkehrsnetze zwischen den Kontinenten aufbauen.

Arme Länder in der Schuldenfalle

Das kommunistische Land finanziert dabei ein Netz aus neuen Häfen, Eisenbahnlinien, Straßen und Industrieparks in Asien, Afrika und Europa. China will damit Absatzmärkte an sich binden. Kritiker warnen davor, dass finanziell verwundbare Länder in eine Schuldenfalle und wachsende Abhängigkeit von China geraten könnten.

Sri Lanka zum Beispiel konnte seine Schulden an Peking nicht zurückzahlen und überließ China dafür die Kontrolle über einen Tiefwasserhafen für 99 Jahre. Ein weiterer Kritikpunkt ist die fehlende Umweltverträglichkeit etwa von Kohle- oder Wasserkraftwerken.

Keine Fragen von Journalisten zugelassen

Wie schon bei seiner Eröffnungsrede versuchte Xi zum Abschluss des Treffens noch einmal, die Bedenken zu zerstreuen. China verpflichte sich zur Unterstützung einer „offenen, sauberen und grünen Entwicklung“ und lehne Protektionismus ab, betonte Xi bei einer Pressekonferenz. Fragen von Journalisten waren bei der Veranstaltung allerdings nicht zugelassen. Auch dazu, worum es in den nach Xis Angaben abgeschlossenen Verträgen geht, sagte der Staatschef nichts.

Unter den Teilnehmern des Treffens waren unter anderem Russlands Präsident Wladimir Putin, Pakistans Premierminister Imran Khan sowie der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte. Italien war als erster G-7-Staat der „Neuen Seidenstraße“ beigetreten. Andere europäische Staaten sehen das Projekt skeptisch, ähnlich wie Indien und die USA. Aus Washington war kein Vertreter zu dem Treffen nach Peking gekommen. (afp/so)>

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RT Deutsch
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Chinas Polizei hat einen Millionenbetrug mit gefälschten LEGO-Steinen auffliegen lassen. Beschlagnahmt wurden 630.000 Bausätze im Wert von 26 Millionen Euro. Bei Razzien in drei Lagerhäusern stellten Beamte über zehn Fertigungsmaschinen und mehr als 90 Gießformen sicher.

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Sputnik-Ticker online,
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3.5.2019: China wird die zweite NATO: Weltweit Stützpunkte bauen - zum "Schutz" des "Gürtels":
Pentagon: China wird Militärstützpunkte weltweit aufstocken


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Uncut News online,
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3.5.2019: China hat sich diszipliniert aufgebaut - und profitiert nun von der bankrotten NATTO-"USA" und der bankrotten Säufer-EU - mit der Belt-and-Road-Initiative wird China neuer Mittelpunkt der Welt:
Das lächelnde Gift: Wie China die Weltherrschaft an sich reißt

Alle Welt starrt auf Russland und die U.S.A. während China schon längst dabei ist, überall dort mit sanftem Würgegriff aufzutauchen, wo keiner mit dem Riesenreich rechnet. Diese Kurz-Dokumentation zeigt den rasanten Aufstieg und die Risiken, gegen sie sich der “Westen” und Russland nur gemeinsam stark machen können. Eine der stärksten Wegbereiterinnen Chinas in der EU ist übrigens Angela Merkel, Deutschlands Bundeskanzlerin.

Video:

Video: Das lächelnde Gift: Wie China die Weltherrschaft an sich reißt (10'49'')

Video: Das lächelnde Gift: Wie China die Weltherrschaft an sich reißt (10'49'')
https://www.youtube.com/watch?v=UaNl5E4gj3Y - aus YouTube-Kanal Der Konservative - hochgeladen am 1.5.2019

Titel: Konservative Reportagen: Was die Welt bewegt (27''). Gelbe Gefahr: China kommt

China kauft die Welt auf

Die KP China hat eine eigene Taktik, mit viel Geld bald die Welt anzuführen, Kosten sind egal (52''). Es geht um die Strategie "Spalten und Erobern" (57'').

Beispiel der Entwicklung einer Stadt: Chongqing

1980, da ist Elend in der Stadt Chongqing (1'9''). Der Traum der armen Leute war damals eine Wohnung mit Fernseher und Kunsthandwerkfiguren (Nippes) (1'28''). Die Illusion war damals eine Skiline von Hochhäusern, und das alles hat Chongqing geschafft, es ist eine Hochhausstadt entstanden (1'47''). Die Umwandlung Chinas findet also nicht nur an der Küste, sondern auch im Landesinnern statt (2'6'').

Die Entwicklung von Freiem Handel in China ab 1980

Hier hat 1980 Deng den ersten Versuch eines "freien Handels" gemacht, damals liefen die Chinesen noch in blauer Einheitskleidung rum (2'37''). Heute ist eine grose Auswahl vorhanden, und die Leute kleiden sich so, wie sie es für bequem halten (2'56''). China ist ein gigantischer Staat und strebt nach der Weltdominanz (3'14''). Schanghai hat zu New York aufgeschlossen (3'22''). Die "USA" sind verschuldet und China sagt, wo es langgeht (3'28''). Die Bank of China hat "US"-Staatsanleihen von fast 2 Billionen Dollar gekauft (3'37''). Pudong ist ein Stadtteil von Schanghai, die chinesischen Wolkenkratzer überragen die europäischen Handelshäuser um ein Mehrfaches (3'56'').

1997 musste England Hongkong an China abgeben (4'37'').

Beispiel Mao: Seine Macht begann in der Landwirtschaft

Mao hat ab 1947 die Kontrolle im Land durch die Landwirtschaft übernommen, und die KP China versucht nun in Europa ebenfalls, von innen heraus die Kontrolle zu übernehmen (5'30''). China arbeitet mit der EU zusammen, schliesst aber auch mit einzelnen EU-Staaten Verträge ab, was noch mehr Macht und Einfluss gibt (5'55''). Der Nationalismus und der Stolz auf die eigene Entwicklung sind in China sehr stark (6'18''). Italien ist der Gürtel-Initiative Chinas beigetreten, und der Italien-Präsident Conte hat diese Unterschrift OHNE Abstimmung mit den anderen EU-Ländern gegeben (6'51'').

Mao hatte damals die Strategie, schwierige Fälle aussen vor zu lassen, und zuerst die Landwirtschaft für sich gewinnen. So bekam Mao die Versorgung der Städte in die Hand (7'13''). Die Regierungen in den Städten entdeckten das dann zu spät (7'18'').

China und das Südchinesische Meer mit der Strategie: Fischerei - Überwachung - Kriegsschiffe

Da sagte ein General Chao Chong, zuerst Fischereischiffe, dann Überwachungsschiffe und Patrouille, und erst dann Kriegsschiffe entsenden (7'38''). China hat eine Armee, und Übungen sind nur eine fahle Show (7'58'').

China mit Belt-and-Road-Initiative wird die "USA" ablösen

Die Belt-and-Road-Initiative ist ein Anfang für die Weltherrschaft, um die "USA" abzulösen (8'13''), wirtschaftlich und politisch, und es geht Schritt für Schritt, zuerst in den armen Ländern in Latein-"Amerika", Afrika und Asiens (8'40''). Nun sollen Australien, Neuseeland und Europa sowie Kanada folgen, mit neuen "Infrastrukturprojekten" (9'2''), oder es werden Kern-Wirtschaftszweige aufgekauft (9'14''), politische Kreise werden infiltriert, Länder werden in die Schuldenfalle getrieben (9'17''), also die "USA" werden umzingelt (9'21'').

China bezieht sozialpolitische Entwicklungen in seine Weltpolitik mit ein

Dabei analysieren die Chinesen die Gesellschaft auch sozialpolitisch und beziehen sozialpolitische Prognosen mit in ihre Projekte ein (9'30''). China beobachten negative gesellschaftliche Entwicklungen "und verstärkt diese Dynamik" (9'43''). Einige Länder wenden sich von den "USA" [mit der kriminellen NATO] ab und lassen China rein, das laufend Menschenrechte verletzt und eine autoritäre Kontrolle ausübt (9'58'').

"Globale Allianz" Russland-China-Iran

Da war die Rosa-Revolution in Latein-"Amerika", sich von den "USA" [mit der kriminellen NATTO] abzuwenden und sich der "Globalen Allianz" zuzuwenden, "die von Iran, Russland und China dominiert wird" (10'13''). Von aussen sieht es so aus, wie wenn China mit der Welt ein Spiel "Spalten und erobern" spielt (10'17''). Mit Einzelabkommen werden grosse Staatengebilde gespalten (10'25'').

Kommentar
China profitiert nur von den Fehlern der andern, mehr ist da nicht.
Michael Palomino, 8.5.2019

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4.5.2019: China=Räuber - Beispiel Holz:
BARBARISCHE ENTWALDUNG! China schützt heimische Wälder und plündert ausländische – China is ravaging faraway forests while protecting trees at home
https://netzfrauen.org/2019/05/04/china-10/

<Nachdem die Chinesen ihren eigenen Waldbestand zum größten Teil abgeholzt und es versäumt hatten, neue Wälder heranzuziehen, kaufen sie seit Jahren Holz in großem Stil ein und erwerben auch in Deutschland gleich ganze Wälder. Wir verlieren unsere uralten Buchenwälder. Sie werden klammheimlich gefällt und das Holz wird containerweise nach China exportiert, obwohl diese Wälder geschützte Natura-2000-Gebiete sind. Chinas Rundholz-Importe stiegen im Jahr 2018 im Vorjahresvergleich um 8 % auf den Rekordwert von 59,75 Mio. Fm. Der Wert des Holzes legte im Betrachtungszeitraum sogar um 11 % auf 10,98 Mrd. USD zu. China ist heute der größte Holzimporteur der Welt. Doch nicht nur aus Deutschland, der Holzhunger der Chinesen trägt auch anderenorts Wälder ab – von Peru bis Papua-Neuguinea, von Mosambik bis Myanmar. China erhöhte 2018 die Holzimporte beispielsweise aus Polen, Chile, Südafrika, den USA und Deutschland. Um Chinas Hunger nach Holz zu stillen, werden ganze Regenwälder geplündert, wie auf den Salomonen. Auch vor den letzten Urwäldern Europas wird nicht halt gemacht, denn sie werden so rasend dem Erdboden gleichgemacht, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wie lange wir überhaupt noch Wälder haben. Zugleich schützt China seine eigenen Wälder, wie neue Recherchen zeigen.

China schützt heimische Wälder und plündert ausländische

2022 finden in Peking die Olympischen Winterspiele statt. Für das Olympiastadion wurde das benötigte Holz aus den Regenwäldern der Salomonen nach Peking geholt, obwohl die Salomonen weniger als doppelt so groß sind wie die Pekinger Gemeinde. Doch bevor man Holz aus den Regenwäldern holt, werden zuerst die „Holzfällerstraßen“ errichtet. Diese betragen die unglaubliche Länge von 12.613 km – fast doppelt so lang wie der Jangtsekiang, der längste Fluss Chinas.

[China holzt ab: Salomonen-Inseln, Neuseeland, Uruguay, Polen, Chile, Südafrika, "USA", D]

Chinas Rundholz-Importe 2018 sind auf Rekordhoch, so die aktuelle Nachricht von April 2019 auf forstpraxis.de. Gegenüber 2015 errechnet sich sogar ein Anstieg um 37 %. Neuseeland lieferte 2018 mit 29 % der gesamten Menge den größten Anteil an Chinas Rundholzimporten, was auch Neuseelands Umwelt bereits zu spüren bekommt, wie neue Studien des Umweltministerium von Neuseeland zeigen. Die  Umwelt in Neuseeland steckt in ernsthaften Schwierigkeiten!

Eine weitere bedeutende Änderung im Rundholzhandel der letzten Jahre war die rasante Zunahme der Lieferungen von Kiefer aus Uruguay.

Auch aus anderen Ländern kam im Jahr 2018 mehr, beispielsweise aus Polen, Chile, Südafrika, den USA und Deutschland, so der aktuelle Bericht aus April 2019, der Holzwirtschaft.

Wir haben für Sie einen Bericht übersetzt, der zeigt, welch dramatische Folgen der Holzhunger von China hat.

Chinas atemberaubender wirtschaftlicher Wandel in den letzten vier Jahrzehnten hat seinen Konsum angetrieben. Es ist heute der größte Holzimporteur der Welt.

[China holzt ab: In Russland, in Peru, in Papua-Neuguinea, in Afrika, in Myanmar]

Sibirien – Vom Altai-Gebirge bis zur Pazifikküste plündert der Holzeinschlag die riesigen Wälder Russlands und hinterlässt verwundete Böden, die mit sterbenden Stümpfen übersät sind.

Der Täter steht für viele Russen fest: China.

Seitdem China vor zwei Jahrzehnten begann, den kommerziellen Holzeinschlag in den eigenen Naturwäldern einzuschränken, wendet es sich zunehmend an Russland und importierte 2017 riesige Mengen Holz, um den unersättlichen Appetit seiner Baufirmen und Möbelhersteller zu stillen.

„Den Menschen in Sibirien ist klar, dass sie die Wälder zum Überleben brauchen“, sagt Dr. Eugene Simonov, ein Umweltschützer, der die Auswirkungen des kommerziellen Holzeinschlags im fernen Osten Russlands untersucht hat. „Und sie wissen, dass ihre Wälder jetzt gestohlen werden.“

Russland kollaboriert zudem in voller Absicht: Es verkaufte chinesischen Unternehmen die Holzrechte zu niedrigen Preisen. Kritiker beklagen, dass es darüber hinaus die Augen davor verschließt, dass mehr als die gesetzlich zulässigen Mengen [Holz] gefällt werden.

Der [Holzhunger] der Chinesen trägt auch anderenorts Wälder ab – von Peru bis Papua-Neuguinea, von Mosambik bis Myanmar.

Zugleich schützt China seine eigenen Wälder.

Vor zwei Jahrzehnten veranlassten die Sorgen wegen abgetragenen Berge, verschmutzten Flüsse und verheerenden Überschwemmungen entlang des Jangtse, die durch beschädigte Wasserscheiden [noch] verschlimmert wurden, die kommunistische Regierung dazu, den kommerziellen Holzeinschlag in den Wäldern des Landes einzuschränken.

[China exportiert Sperrholz und Holzmöbel - und holt das Holz dafür im Ausland]

Der Holzbedarf des Landes nahm jedoch nicht ab. Auch war die weltweite Nachfrage nach Sperrholz und Möbeln, den wichtigsten Holzprodukten, die China herstellt und exportiert, nicht gedeckt.

Kleine, arme Länder, die verzweifelt Geld benötigen, zu „überfahren“, ist eine Sache, hingegen die Ressourcen eines weitaus größeren Landes zu erschöpfen, das sich selbst als Supermacht und strategischer Partner Chinas versteht, ist hierbei eine ganz andere Sache.

Der Handel hat stattdessen die übermäßige Abhängigkeit Russlands von natürlichen Ressourcen unterstrichen und er löste eine Gegenreaktion bei den Menschen aus, die die ansonsten warmen Beziehungen zwischen den beiden Führern der Länder, Herrn Wladimir Putin und Herrn Xi Jinping, belastet.

[Proteste in Russland gegen Chinas Holzraub in Sibirien]

In vielen Städten kam es zu Protesten. Mitglieder des russischen Oberhauses griffen Beamte an, weil diese die Umweltschäden in Sibirien und im Fernen Osten ignorierten. Anwohner und Umweltschützer beklagen sich darüber, dass der Holzeinschlag die russischen Wasserscheiden beschädigt und die Lebensräume des gefährdeten sibirischen Tigers und des Amur-Leoparden zerstört.

„Was wir jetzt in Sibirien und im Fernen Osten tun, zerstört das, was von den ursprünglichen intakten Waldlandschaften übrig geblieben ist“, sagt Nikolay M. Shmatkov, Leiter des Forstprogramms für den World Wildlife Fund in Russland. Die Gruppe hat die Zerstörung mit Satellitenbildern über einen Zeitraum dokumentiert, der mit dem chinesischen Holzfäll-Boom im Land zusammenfällt.

„Es ist nicht nachhaltig“, sagt er.

„NICHTS WIRD ÜBRIG BLEIBEN“.

[China-Holzmöbel für Home Depot und Ikea]

Chinas atemberaubender wirtschaftlicher Wandel in den letzten vier Jahrzehnten hat seinen Konsum angetrieben. Es ist heute der größte Holzimporteur der Welt. (Die Vereinigten Staaten stehen an zweiter Stelle.) [Zugleich] ist er auch der größte Exporteur – Es verarbeitet einen Großteil des importierten Holzes zu Produkten, die an Home Depots und Ikeas auf der ganzen Welt geliefert werden.

Der Gesamtwert der chinesischen Holzeinfuhren – Rohholz, Holz oder Zellstoff – hat sich seit dem Beginn der Einschränkung des Holzeinschlags im Lande im Jahr 1998 mehr als verzehnfacht und erreichte 2017 23 Milliarden US-Dollar, den höchsten Wert aller Zeiten, so der Global Trade Atlas von IHS Markit.

[Andere Länder schützen ihre Wälder nicht]

Ende 2016 dehnte die Regierung ein regionales Verbot auf den Rest des Landes aus. Sie erlaubt den kommerziellen Holzeinschlag nun nur noch in Wäldern, die wieder aufgeforstet wurden, eine Politik, die Umweltschützern zufolge andere Länder nachahmen sollten.

Das Problem ist, dass viele dies nicht getan haben, und chinesische Unternehmen haben diese Gelegenheiten genutzt.

Mehr als 500 Unternehmen sind heute in Russland tätig, oft mit russischen Partnern laut einem Bericht von Vita Spivak, einer auf China spezialisierten Wissenschaftlerin am Carnegie Moscow Center. Russland lieferte einst fast kein Holz nach China; Heute bestreitet es wertmäßig mehr als 20 Prozent der chinesischen Importe.

„Wenn die Chinesen kommen, wird nichts mehr übrig bleiben“, sagte Marina Volobuyeva, eine Bewohnerin der Region Zamensky südlich des Baikalsees, einem Fernsehsender, nachdem ein chinesisches Unternehmen einen 49-jährigen Mietvertrag für den Holzeinschlag in dem Gebiet abgeschlossen hatte.

[Putin verschenkt die Wälder in Sibirien für 2 Dollar pro Hektar]

Russland verkauft solche Holzkonzessionen zu Preisen, die je nach Region und Holzart variieren, die aber im Durchschnitt etwa 2 US-Dollar pro Hektar oder 80 Cent pro Hektar und Jahr betragen, so Herr Shmatkov vom World Wildlife Fund. Das liegt weit unter den Preisen in anderen Ländern.

Im Jahr 2017 importierte China fast 200 Millionen Kubikmeter Holz aus Russland.

Professor Artyom Lukin, Professor für Internationale Studien an der Far Eastern Federal University in Wladiwostok, stellte fest, dass Korruption, Kriminalität und die mangelnde wirtschaftliche Entwicklung in Sibirien und Fernost die Krise ebenfalls verschärft haben.

„In vielen ländlichen Gebieten des fernen Ostens und Sibiriens gibt es nur wenige andere Möglichkeiten, Geld zu verdienen, als den umliegenden Wäldern die natürlichen Ressourcen zu entziehen“, sagt er.

DURCH NUTZHOLZ VERWANDELT

[China verwertet russisches Holz - gewisse Städte wie Manzhouli wachsen mit dem russischen Holz]

Für China war der Handel jedoch ein Segen.

Ein Großteil des russischen Holzes überquert die Grenze in Manzhouli, einer ehemaligen Nomadensiedlung, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum Knotenpunkt der Transsibirischen Eisenbahn wurde. Der Handel hat die einst verschlafene Grenzstadt zu einem der wichtigsten Knotenpunkte für die Holzverarbeitung und -produktion in China gemacht.

Während der letzten zwei Jahrzehnte entstanden mehr als 120 Sägemühlen und Holzfabriken. Sie verarbeiten Roh- oder Rohschnittholz zu Sperrholz und fertigen Furnierplatten, Schichtholz, Türen, Fensterrahmen und Möbel an.

Die Karriere von Frau Zhu Xiuhua spiegelt die Entwicklung des russischen Handels wider.

Die heute 50-jährige Frau Zhu zog nach Manzhouli, als China begann, den Holzeinschlag [im eigenen Land] einzuschränken. Sie begann, Importe aus Russland zu vermitteln, ab 2002 suchte sie, die Rechte zur direkten Abholzung russischer Wälder zu erlangen. Vier Jahre später gründete sie das Unternehmen, das sie heute besitzt, die Inner Mongolia Kaisheng Group, eine der größten der Stadt.

Inzwischen beaufsichtigt Frau Zhu drei Fabriken in Manzhouli und besitzt Konzessionen für die Abholzung von 1,8 Millionen Hektar russischer Wälder in der Nähe von Bratsk, einer Stadt am Baikalsee, und für deren Transport nach China. „Wir wachsen jährlich“, sagt sie.

Bei näherer Nachfrage weigerte sie sich, über ihre Konzessionen im Detail zu sprechen, aber laut der Website des Unternehmens hatte sie bis 2015 20 Millionen US-Dollar in Russland investiert. Die offizielle chinesische Xinhua News Agency schätzte im Jahr 2017 die Vermögenswerte des Konglomerats auf 150 Millionen US-Dollar.

GEFÄLSCHTE PROTOKOLLE - [Holzzertifikate fälschen ist einfach]

Es gibt internationale Protokolle, die darauf abzielen, zu kontrollieren, wo und welche Arten von Bäumen gefällt werden. Die Vereinigten Staaten erweiterten 2018 den Lacey Act, um die Einfuhr von illegal gewonnenem Holz von überall zu verbieten, aber solche Vorschriften sind schwer durchzusetzen.

[Kriminelle Chinesen-Holzfälle fällen überall, wo nicht kontrolliert wird - Protokolle fälschen ist kein Problem]

In einigen Ländern wie den Vereinigten Staaten und Kanada wird der Holzeinschlag streng kontrolliert, aber chinesische Unternehmen nutzen oft die laxe Aufsicht anderswo und fällen Bäume in geschützten Wäldern, so Beamte und Umweltschützer.

In Russland greift der Holzeinschlag häufig in Gebiete außerhalb der zugewiesenen Grenzen ein, und Unternehmen, die Holz nach China exportieren, sind bekannt dafür, Aufzeichnungen zu fälschen.

[Waldbrände entfachen, um angebrannte Bäume gratis zu "pflücken"]

Auch das Holzfällen ohne Verträge ist üblich, während Brandstifter im Verdacht stehen, Wälder in Brand gesetzt zu haben, weil verbrannte Bäume legal gepflückt und verkauft werden können.

[Illegales Parkettholz aus Russland in den "USA"]

Im Jahr 2016 beschuldigte das US-Justizministerium Abwickler im Holzhandel, Parkett, das hauptsächlich in China hergestellt wurde, illegal importiert zu haben, für welches Holz illegal im fernen Osten Russlands gefällt worden war.

[Putin hat seine Wälder nicht unter Kontrolle]

Korruptionsvorwürfe haben in Russland zu einem öffentlichen Ärgernis geführt. Eine Frage nach dem Ausmaß des illegalen Holzeinschlags veranlasste Putin in seiner jährlichen Pressekonferenz im Dezember zu einer bitteren Antwort. Er nannte die russische Forstwirtschaft „einen sehr korrupten Sektor“.

‚BARBARISCHE ENTWALDUNG‘ - [Verfeindung von Russen und Chinesen an der Grenze]

Proteste gegen das Abholzen – und insbesondere das chinesische – haben sich über Sibirien und den russischen fernen Osten ausgebreitet. Sie haben ethnische Spannungen entlang einer Grenze ausgelöst, die sich mehr als 2.600 Meilen zwischen Russen und Chinesen erstreckt, die einander lange Zeit gegenseitig verdächtigten, was von politischen und kulturellen Unterschieden geprägt war.

[Demos gegen den chinesischen Waldraub - Beispiel Ulan Ude]

Eine Protestaktion im vergangenen Mai in Ulan Ude, einer Landeshauptstadt am Baikalsee, resultierte in Konflikten mit der Polizei und zu acht Verhaftungen. „Stoppt die barbarische Abholzung“, lautete ein Plakat

Das Thema ist so politisch veränderlich geworden, dass der Leiter des russischen Forstdienstes, Herr Ivan Valentik, im Januar im Oberhaus des Parlaments mit einer gezielten Befragung konfrontiert wurde, die in der Regel nicht direkt gegen die Regierung Putins gerichtet ist.

Frau Zhu sagte zunächst, sie mache sich keine Sorgen um die Proteste in Russland, da alles, was ihr Unternehmen tat, nach russischem Recht durchgeführt wurde. Nach der letzten öffentlichen Anhörung in Moskau klang sie jedoch weniger zuversichtlich.

„Russland verändert sich jetzt“, sagte sie telefonisch und weigerte sich dann, weitere Fragen zu beantworten. – The NEW YORK TIMES>

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7.5.2019: Kanada gegen China: Gesetz gegen Organraub in Kanada installiert:
Kanada bekämpft „schreckliche Form von modernem Kannibalismus“ – Gesetz gegen Organraub angenommen

Kanada hat ein Gesetz erlassen, um den Organraub einzudämmen. Im Fokus steht vor allem das kommunistische China. Mehr»

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7.5.2019: China hat eine gigantische Fischzucht aufgebaut - mit Tierkot als Dünger - mit Keimen ohne Ende:
Chinesische Importe ‚lassen Fischer verzweifeln‘ – Chinese imports ‚driving fishermen to despair‘
https://netzfrauen.org/2019/05/07/china-11/

Chinese imports ‚driving fishermen to despair‘

By Andrea DijkstraBusiness reporter, Kisumu, Kenya

Übersetzung:

<Ob Sie es glauben oder nicht, China ist der weltweit größte Verbraucher,  aber auch der größte Produzent von Fisch. Um diese Sucht buchstäblich mit Fischen zu füttern, ist in den letzten 25 Jahren die Aquakultur geradezu explodiert. Laut den neuesten Zahlen ist Chinas Aquakultur so gewachsen, dass China die Welt mit seinem Fisch überschwemmt. Während die Chinesen lieber auf ihren Fisch verzichten, überschwemmt China die Welt mit seinen Fischen aus Aquakultur, die zum Teil mit Fäkalien von Schweinen und Geflügel gefüttert wurden. Daher sind diese Fische auch ein Vektor für  Antibiotika-resistente Keime. Und nicht nur Europa betrifft es, sondern auch Afrika. Hier hat ein Teil des gefrorenen chinesischen Fischs, der in Kenia zum Verkauf angeboten wird,sein Mindesthaltbarkeits-Datum bereits überschritten. Schätzungen gehen von rund 32 Millionen Tonnen pro Jahr aus, die China produziert, das sind fast zwei Drittel der Weltproduktion. Und weil viele Länder bereits den Import von chinesischen Nahrungsmitteln gestoppt haben, wird einfach in Singapur oder Malaysia  umetikettiert.

Ein Teil des gefrorenen chinesischen Fischs, der in Kenia zum Verkauf angeboten wird, hat sein Mindesthaltbarkeits-Datum bereits überschritten.

Weil die Gewässer fast leergeplündert sind, stillen Fischfarmen und Aquakulturen den zunehmenden Hunger auf Fisch.

Dieser spezialisierte Zweig der Aquakultur ist in China so groß geworden, dass er bereits viele Touristen anzieht. Die Farmen in Louyuan sind so groß, dass sie fast die gesamte Bucht bedecken. Farmen wie diese tragen zu Chinas geschätzter Fischfarmindustrie von 25 Milliarden Euro bei. 

Sok Kwu Wan auf Lamma Island, Hong Kong. Quelle: Mattes / Wikimedia Commons

In Deutschland werden Meeresfrüchte aus Asien importiert – Siehe Igitt – Der beliebteste Fisch der Welt – mit reichlich Pestiziden, Fäkalien und gefährlichem Quecksilber – DO NOT EAT THIS FISH, IT IS VERY DANGEROUS FOR YOUR HEALTH!

Was der aus China stammende Fisch anrichtet, zeigen wir Ihnen an Afrika. Hier ein Beitrag, denen wir für Sie übersetzt haben.

Chinesische Importe ‚lassen Fischer verzweifeln‘

Kenias Fischer können immer weniger ihren Lebensunterhalt bestreiten.

Der gefrorene Fisch taut unter der heißen Sonne Kenias auf, aber Fischhändlerin Mechak Juma möchte ihren Kunden nicht sagen, dass dieser aus China stammt.

Wir sind auf dem größten Fischmarkt der Stadt Kisumu, am Ostufer des Victoria-Sees, des größten Sees Afrikas.

Das Geschäft boomt für die Händler, aber von diesem Geld geht nur noch sehr wenig an die lokalen Fischer.

Da die Fischbestände im Viktoriasee in den letzten zwei Jahrzehnten zurückgegangen und die Preise dadurch stark gestiegen sind, füllen billige chinesische Zuchtimporte zunehmend die Lücke.

„Die Menschen möchten keinen chinesischen Fisch kaufen, weil sie den Aquakulturen nicht trauen, aber wir haben keine große Wahl“, sagt Mechak, die neben einem großen Weidenkorb mit ganzen chinesischen Tilapia-Fischen steht.

Die zertrampelten Kartons, in denen der gefrorene Fisch 8.000 km (5.000 Meilen) transportiert wurde, sind in einer Ecke versteckt und der Fisch selbst ist mehr als zwei Jahre alt.

Entsprechend den Daten auf den Kartons ist sein Verfallsdatum in zwei Monaten erreicht.

Chinesische Fischzuchtanlagen können sehr kostengünstig arbeiten, indem sie Abfälle des Reisanbaus als Lebensmittel verwenden.

„Die Menschen kaufen lieber Fisch von hier, aber wir verdienen inzwischen nichts mehr damit „, sagt die 29-Jährige.

„Nur durch den Verkauf von chinesischem Fisch kann ich genug Geld verdienen, um meine Familie zu ernähren.“

Die Fischfänge aus dem Viktoriasee sind in den letzten zwei Jahrzehnten auf Grund von Überfischung und Verschmutzung um mehr als die Hälfte zurückgegangen. Im gleichen Zeitraum hat sich die Bevölkerung Kenias verdoppelt.

Starke Vorkommen von Wasserhyazinthen, einem invasiven Unkraut entlang der Ufer haben den Fischern des Landes auch große Probleme bereitet. Der dicke, verwobene Teppich der Pflanzen bedeutet, dass kleinere Boote Schwierigkeiten haben, ins klare Wasser zu gelangen.

Die Fischer des Victoria-Sees bringen nun schätzungsweise 140.000 Tonnen Fisch pro Jahr ein, etwas mehr als ein Viertel der erforderlichen 500.000 Tonnen.

Kenias Fischer können ihren Fang oft nicht verkaufen

Chinesische Firmen und ihre Tochterfirmen in Kenia nutzten diese Gelegenheit. Sie sollen nun jährlich für mehr als 17 Millionen Dollar (13 Millionen Pfund) Fisch nach Kenia exportieren, mehr als doppelt so viel wie vor drei Jahren.

Für die Chinesen war es leicht, diese Lücke zu schließen, denn der Süßwasserfisch, den sie in großem Umfang züchten – Tilapia – ist verwandt mit der Art, die die Kenianer hauptsächlich im Viktoriasee fangen. Für kenianische Verbraucher sehen die Fische also sehr ähnlich aus und sie schmecken auch sehr ähnlich.

Der chinesische Fisch ist einfach deutlich billiger und kostet nur 1,70 $ pro kg, verglichen mit etwa 5 $ pro kg für die regionalen Fische.

Für den kenianischen Fischer Frederik Otieno ist die Situation hoffnungslos.

„Wir verbringen viele Nächte auf dem See, verlieren [dabei] viel Geld für Treibstoff  und müssen dann [auch noch] mit diesem billigen chinesischen Zuchtfisch konkurrieren, der den Markt überschwemmt“, sagt der 36-Jährige.

Kenias Fischhändler geben nur ungern zu, dass ihr Fisch aus China importiert ist.

Der Vater von drei Kindern sagt, dass er seinen Fang manchmal nicht vollständig verkaufen kann.

Seit 10 Jahren arbeite er als Fischer, und er sagt, dass er früher etwa 3.000 kenianische Schillinge ($30; £23) pro Tag verdiente, was aber inzwischen auf etwas mehr als 400 Schillinge zurückgegangen ist.

Im November des letzten Jahres versuchte die kenianische Regierung, die Fischereiindustrie des Victoria-Sees zu schützen, indem sie ein Einfuhrverbot für ausländische Tilapia verhängte.

Aber die Beschränkungen wurden im Januar aufgehoben, nachdem Chinas Botschafter in Kenia, Li Xuhang, das Verbot als „Handelskrieg“ bezeichnet hatte.

Auch wurde berichtet, dass China damit gedroht habe, die Finanzierung einer neuen Eisenbahnlinie zwischen Kenia und Uganda, Ruanda und dem Südsudan „auf Eis zu legen“.

Die offizielle Erklärung des kenianischen Ministeriums für Fischerei für diese Kehrtwende lautete jedoch,  „eine riesige Lieferung von [chinesischem] Fisch sei im Hafen von Mombasa aufgehalten worden, was sich negativ auf die lokale Versorgung auswirkt habe“.

Ein Teil des gefrorenen chinesischen Fischs, der in Kenia zum Verkauf angeboten wird, hat sein Mindesthaltbarkeits-Datum bereits überschritten

Die kenianischen Behörden bemühen sich, die Fischbestände im See zu verbessern, indem sie beispielsweise Fischer festnehmen, die zu nahe an den Brutgebieten in Ufernähe fischen, um Zeit und Kraftstoff zu sparen. Aber dieses Mittel zur Abschreckung erhöht die Preise kurzfristig weiter, da die Fischer weiter in den See hinausfahren müssen.

Der größte Importeur von chinesischem Fisch in Kenia ist ein Unternehmen namens East African Sea Food. Sein Direktor, John Musafari, sagt, dass die chinesischen Tilapia aus Aquakultur zwar eine hohe Qualität haben, dass aber die Preise nur deswegen so niedrig sind, weil der Fisch mit Reiskleie gefüttert wird, die billig und reichlich vorhanden ist.

Diese Kleie ist die harte Außenschicht jedes Reiskorns, die in China entfernt wird, bevor der Reis in den Verkauf geht.

Laut Herrn Musafari gibt es bislang keine Aquakultur in Kenia, weil Fischfutter im Land „extrem teuer“ ist, da es derzeit aus Mais hergestellt wird, der zugleich das Grundnahrungsmittel des Landes ist.

Er wünscht sich mehr Investitionen in die Entwicklung von billigerem Fischfutter in Kenia. „Das könnte eine Aquakultur im Landes ermöglichen“, sagt er.

Einige Menschen zweifeln an der langfristigen Zukunft der Fischerei am Viktoriasee

Es gibt aber auch Menschen in Kenia, die sehr zufrieden sind mit der wachsenden Abhängigkeit von chinesischen Fischimporten, wie Simon, der  die Kisten durch das Land transportiert.

„Dank dieses chinesischen Tilapia können arme Menschen jetzt auch nahrhaften, proteinreichen Fisch essen“, sagt Simon, der seinen vollen Namen nicht nennen will. Er verdient jetzt 300 Dollar pro Tag, was für viele Kenianer mehr ist, als sie im Monat verdienen.

Für Edward Oremo, einen kenianischen Fischereibeamten, bedeutet dies jedoch letztlich das Ende der kommerziellen Fischerei am Viktoriasee.

„Solange die chinesischen Importe andauern… werden die Fischer verzweifeln, und in weniger als 50 Jahren wird es keine Fischerboote mehr auf dem Victoria-See geben.“

Siehe auch: Hunger bekämpfen? Armee von Riesen-Fangschiffen, auch europäische Fischereiflotte – plündert westafrikanische Gewässer – Army of Mega Trawlers is Plundering West African Waters RIGHT NOW

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Berlin 9.5.2019: Anhörung im Menschenrechtsausschuss: KP China will Falun Gong-Menschen ausrotten:
Menschenrechtsausschuss: „Ausrottungs-Kampagne gegen Falun Gong von Führung der KP Chinas angewiesen“

In der gestrigen Anhörung des Menschenrechtsausschusses in Berlin gab David Li, Mitarbeiter des Forschungszentrums für Organraub in China mit Sitz in New York, Einblick in den Ablauf und die Hintergründe des staatlich organisierten systematischen Organraub an Glaubensgefangenen in China. Mehr»

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China 10.5.2019: Aussenministerium vermittelt Nutten an Diplomaten und Präsidenten, um sie erpressbar zu machen:
Erpressbar machen: Chinas Außenministerium bietet ausländischen Diplomaten Sexdienste an
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/erpressbar-machen-chinas-aussenministerium-bietet-auslaendischen-diplomaten-sexdienste-an-a2881451.html

<Ein Geschäftsmann packt aus: Das chinesische Außenministerium versorgt ausländische Diplomaten mit Sexdiensten, um sie erpressbar zu machen.

Unter Chinesen ist es schon lange ein offenes Geheimnis: Das chinesische Außenministerium versorgt ausländische Diplomaten mit Sex-Diensten, um sie erpressbar zu machen.

Der chinesische Geschäftsmann Hu Liren packte kürzlich in einem Interview mit der chinesischsprachigen Epoch Times aus. Während seiner Tätigkeit als Forscher und Unternehmer in Shanghai hat er viele Fälle von Korruption und Missbrauch erlebt.

Mittlerweile lebt der 52-Jährige im Exil in den USA. Sein Unternehmen, Shanghai Guren Environmental Protection Technology Co. besitzt mehrere Patente auf energiesparende Klimaanlagen, die mit Geothermie betrieben werden.

Von der chinesischen Regierung betrogen

Begonnen hatte alles im Jahre 2017. Damals stellte Hu fest, dass ihm von einer in China staatlich geförderten Fabrik in der Provinz Shandong fehlerhafte Rohre geliefert wurden.

Etwa ein Jahr lang versuchte Hu den Fall bei mehreren lokalen Regierungsstellen und Abteilungen vorzubringen, blieb aber ohne Erfolg. Im September 2018 beschloss er in die Vereinigten Staaten auszuwandern und bei der chinesischen Botschaft in Washington D.C. Gerechtigkeit einzufordern.

Sexuelle Erpressung

Am 19. April diesen Jahres postete Hu dann auf Twitter: „Chinas Außenministerium arbeitet in Peking mit einem Spezialteam, das nach Schönheiten für ausländische Politiker sucht, um sie sexuell erpressbar zu machen.“

In einem Exklusiv-Interview mit der Epoch Times am 23. April offenbart der Geschäftsmann mehr Hintergründe zu dem Tweet. Eine Freundin von ihm sei bei einer Gelegenheit von Chinas Außenministerium angeheuert worden. Sie sollte dem Staatschef eines afrikanischen Landes Sex-Dienste erweisen. Dieser Staatschef habe die Frau dann schwer misshandelt. Die missbrauchte Freundin vertraute sich Hu und vier anderen Freunden an.

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Meine Freundin kommt ursprünglich aus dem Nordosten Chinas. Sie ist Mitte 40, schön und charmant. Ich würde Euch gern ihren Namen geben und ihre Fotos zeigen, aber das kann ich nicht“, sagte Hu im Interview.

Hus Freundin lebt immer noch in China und könnte Schwierigkeiten bekommen, befürchtet er. Um ihre Identität zu schützen, benutzt Hu das Pseudonym „Candy“.

Ministerium beschäftigt Vermittlerin für Diplomaten-Sexdienste

Laut dem Unternehmer ist eine Frau Mitte 50 für die Versorgung der Diplomaten mit sexwilligen Damen verantwortlich. Die Vermittlerin selbst sei keine Angestellte des Außenministeriums, werde jedoch von diesem beauftragt.

Obwohl sie keine Ministerin ist, hat sie aber gute Beziehungen zu mehreren Beamten im Spezialteam“, berichtete Hu.

Vor einigen Jahren beim Staatsbesuch des oben genannten afrikanischen Staatschefs in China habe dessen Personal dem Ministerium mitgeteilt, dass er sexuelle Dienstleistungen wünsche, aber keine Prostituierte bestellen wolle. „Damals sollte „Candy“ diesen Job übernehmen. Die Vermittlerin kam auf sie zu, als sie gerade arbeitslos war und das Geld dringend brauchte“, erzählte Hu.

Sie hätten sich auf 100.000 Yuan (14.880 Dollar) für zwei Nächte geeinigt. „Gleich anschließend flog Candy in die Stadt Guangzhou in der südchinesischen Provinz Guangdong, wo sie den afrikanischen Präsidenten traf,“ erzählte der Unternehmer der Epoch Times.

Nachdem sie [Candy] aus Guangzhou zurückgekehrt war, trafen wir uns zum Abendessen. Sie trank viel und weinte unaufhörlich“, erinnerte sich Hu.

Er und die anderen Freunde hätten versucht Candy zu trösten. An diesem Abend hätte sie offenbart, wie der afrikanische Präsident sie zu Sex-Praktiken gezwungen habe, die sie selbst nicht wollte. Sie habe sich elend und gedemütigt gefühlt.

„Das ist kein Einzelfall“, sagte Hu. „Das Sexdienst-Team im Außenministerium ist für diese Erpressungsmethode bekannt.“ Dies sei nicht das erste Mal, dass ein ausländischer Diplomat in diese „Honigfalle“ geraten sei.

Sex-Skandal in Südkorea

Der Sex-Skandal in Südkorea 2011 zeigte bereits, dass Chinas Regime die „Honigfallen“-Methode für Spionagezwecke nutzt.

Die dortigen Behörden veröffentlichten damals die Namen von mehr als zehn südkoreanischen Diplomaten. Alle waren in China tätig und standen in einer sexuellen Beziehung zur Chinesin Deng Xinmin. Wie sich herausstellte, entlockte sie den Beamten geheime Informationen.

Deng Xinmin aus Shanghai diente der Kommunistischen Partei Chinas als „Honigfalle“. Ihr Mann, ein südkoreanischer Staatsbürger, der in den Medien als Herrn J. zitiert wurde, deckte ihre Missetaten auf.

Herr J. kontaktierte südkoreanische Behörden, nachdem er sensible Informationen auf dem USB-Stick seiner Frau entdeckt hatte. Auf dem Stick befanden sich die Telefonnummern von 200 hochrangigen südkoreanischen Regierungsvertretern und Kongressmitgliedern, die Notfallkontakte des südkoreanischen Konsulats in Shanghai und die Aufzeichnungen über ausgestellte Visa.

Die Regierung von Seoul bestätigte den Fall auf einer Pressekonferenz im März 2011. Zu den beteiligten Diplomaten gehörte auch der ehemalige Generalkonsul in Shanghai, Kim Jung Ki.

Das Original erschien in The Epoch Times (USA) (deutsche Bearbeitung von nh)
Originalartikel: Insider: China’s Ministry of Foreign Affairs Offers Sexual Services to Bribe Foreign Officials>

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10.5.2019: China baut Auto-Zulieferwerk in Serbien:
China investiert massiv in Serbien: Bald sollen auch deutsche Firmen beliefert werden


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16.5.2019: Trump gegen Huawei - Nationaler Notstand gegen China!
Trump ruft Nationalen Notstand im Bereich Telekommunikation aus – Huawei soll auf „schwarze Liste”


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18.5.2019: Chinas KP-Regime foltert immer noch die Falun-Menschen:
Menschenrechtsanwalt beklagt: Zügellose sexuelle Folter an inhaftierten Falun Dafa-Praktizierenden


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18.5.2019: Falun-Gong-Menschen mit Parade in New York:
20 Jahre staatliche Verfolgung, 20 Jahre unbeugsamer Widerstand: Falun Gong-Parade in New York


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20.5.2019: Neue Eskalation: Huawei wird von google boykottiert:
Google sperrt Android-Updates für Huawei – aktuell keine Geschäftsbeziehungen mehr

Das Telekommunikationsdekret von US-Präsident Donald Trump zeigt seine ersten wesentlichen Auswirkungen auf Konsumenten. Mehr»

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IT-Experte verrät Ausweg: So kann Huawei-Sperre umgangen werden


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China mit Falun Gong 23.5.2019: Folter bis in den Tod:
Undercover-Video offenbart unmenschliche Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China

Es ist eine wahre Begebenheit über zwei chinesische Schwestern, von denen eine zu Tode gefoltert wurde. WARNUNG: Dieser Bericht enthält Videos, die für einige Zuschauer verstörend sein könnten. Mehr»

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23.5.2019: Trump-"USA" setzen mit Huawei 70 Firmen auf Boykott-Liste:
Google verbannt Huawei: Das ist erst der Beginn


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23.5.2019: Sanktionen gegen Huawei: China legt Beschwerde ein

China hat offiziell Beschwerde bei den USA über die Behandlung des Huawei-Konzerns eingelegt. Der Sprecher des Handelsministeriums in ...

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24.5.2019: Chinesische Flotte als die größte auf der Welt eingestuft – US-Zeitschrift


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25.5.2019: China klaut tonnenweise Fische auf der Welt, ohne Lizenz, ohne Bewilligung - ARG versenkt ein China-Fischereischiff:
China fragt nicht, China nimmt einfach und das auch illegal – Argentinien versenkte chinesisches Fischereischiff!
https://netzfrauen.org/2019/05/23/china-12/

<China ist der weltweit größte Markt für Meeresfrüchte und es verfügt über die weltweit größte Hochsee-Fischereiflotte mit derzeit mehr als 2.500 Schiffen. Doch da vor der eigenen Küste das Meer bereits leer ist, fischt Chinas riesige Flotte illegal einfach in anderen Gewässern. Paradox, im eigenen Land geht China gegen illegale Fischerei vor. Eine Armee von Riesen-Fangschiffen plündert westafrikanische Gewässer, doch nicht nur dort. Egal ob vor den Küsten Afrikas, Lateinamerikas, im Südpazifik oder sogar in der Antarktis, China fragt nicht, China nimmt einfach, und das auch illegal. China, die bevölkerungsreichste Nation der Welt, nimmt mehr Fisch aus den Weltmeeren als die nächsten fünf Nationen zusammen. Doch da macht Argentinien nicht mit und es versenkte ein chinesisches Fischereischiff.

China fragt nicht, China nimmt einfach, und das auch illegal – Argentinien versenkt chinesisches Fischereischiff!

Mit seiner riesigen Flotte trägt China zur Überfischung der Weltmeere bei. Und weil China seine eigenen Gewässer leer gefischt hat, holt sich China seinen Fisch aus anderen Gewässern, dies auch illegal. Das musste auch Argentinien mehrfach erleben und es hat ein chinesisches Schiff nach mehrfacher Warnung versenkt, und nicht nur einmal, wie wir Ihnen in diesem Beitrag aufzeigen werden.

Die Gesamtzahl der chinesischen Fischerboote, die auf hoher See und in den Küstengebieten anderer Länder fischen, dies auch illegal, liegt bei etwa 2500.

Immer wieder wird in anderen Ländern vor deren Küsten auf eine Reihe chinesischer Fischereifahrzeuge geschossen, weil sie dort illegal fischen. Chinas Flotte verwendet Schleppnetze, eine Praxis, bei der Fischer lange Netze über den Meeresboden ziehen und damit praktisch jedes Lebewesen auf ihrem Weg töten. Die Fischer zerstören nicht nur Korallenriffe und die Lebensräume, die für eine gesunde Population von Meeresbewohnern notwendig sind, sondern werfen auch den Beifang ab.  Die Wilderei von Meerestieren sorgen auch zwischen den Philippinen und China immer wieder für Zündstoff.

China holt mehr Fisch aus den Weltmeeren als die  nächsten fünf Länder zusammen, und zwar in Flotten, die von Regierungsbehörden unter Vertrag genommen werden. Tatsächlich zerstört China die Fischbestände der Welt.  Die Fischpopulationen, die einst an der weiten Küste des Landes lebten, sind  inzwischen so gut wie verschwunden .

Um das wachsende Verlangen der Bevölkerung nach Fisch  zu stillen und weiterhin Meeresfrüchte ins Ausland zu exportieren, fischen jetzt Riesen-Fangschiffe aus China in internationalen Gewässern, und das illegal. Mit schlimmen Folgen, denn mit seiner riesigen Flotte trägt China zur Überfischung der Weltmeere bei. Jeder dritte Fisch stammt aus chinesischer Produktion, das ergab eine Studie.

China ist der weltweit größte Verbraucher, aber auch der größte Produzent von Fisch. Um diese Sucht buchstäblich mit Fischen zu füttern, ist in den letzten 25 Jahren die Aquakultur geradezu explodiert. Weil die Gewässer fast leergeplündert sind, stillen Fischfarmen und Aquakulturen den zunehmenden Hunger auf Fisch. Dieser spezialisierte Zweig der Aquakultur ist in China so groß geworden, dass er bereits viele Touristen anzieht. Die Farmen in Louyuan sind so groß, dass sie fast die gesamte Bucht bedecken. Farmen wie diese tragen zu Chinas geschätzter Fischfarmindustrie von 25 Milliarden Euro bei. Und genau für Fischfutter fischt Chinas Flotte überall illegal in fremden Gewässern.

War Ihnen bekannt, dass Argentiniens Küstenwache ein chinesisches Schiff unter dem Verdacht versenkte, in argentinischen Gewässern gefischt zu haben. ?

In einer Erklärung sagte die Küstenwache, dass eines ihrer Schiffe Warnschüsse auf das Schiff abgegeben habe, als es in Richtung internationaler Gewässer unterwegs war. Die Küstenwache sagte, sie hätte zuerst versucht, eine Warnung per Funk zu geben. Alle 32 Besatzungsmitglieder wurden gerettet, hieß es.

China hatte daraufhin „ernsthafte Bedenken“ wegen des Untergangs geäußert. Geändert haben sie ihr Verhalten aber nicht, wie sich auch später zeigte.

Lu Kang, Sprecher des chinesischen Außenministeriums, sagte in einer Erklärung, Peking habe „dringende Erklärungen“ gegenüber Argentinien abgegeben und eine gründliche Untersuchung gefordert.

Illegale Fischerei ist ein häufiges Problem im Südatlantik.

„Das Schiff wurde über Funk (auf Spanisch und Englisch) begrüßt und sowohl visuelle als auch akustische Signale wurden gesendet, um Kontakt aufzunehmen.

Das Schiff schaltete jedoch seine Fischereilampen aus und floh in Richtung internationaler Gewässer, ohne auf wiederholte Anrufe über verschiedene Frequenzen zu reagieren“, sagte die Küstenwache (auf Spanisch).

„Bei mehreren Gelegenheiten führte das [die Hoheitsgrenzen verletzende] Schiff Manöver durch, die eine Kollision mit der Küstenwache erzwingen sollten, wodurch nicht nur die eigene [=chinesische] Besatzung, sondern auch das Personal der Küstenwache gefährdet worden wäre. Daher wurde die Küstenwache damit beauftragt, auf Teile des Schiffes zu schießen.“

Im Jahr 2012 setzte Argentinien zwei chinesische Schiffe wegen des Verdachts fest, dass diese in ihrem Hoheitsgebiet [exclusive economic zone] illegal Tintenfische fingen. Warnschüsse wurden abgegeben.

Der Vorfall ereignete sich vor dem Hintergrund enger gewordener Beziehungen zwischen Argentinien und China in den vergangenen Jahren. Das war 2016, doch auch im März 2019 gab es in Argentinien einen erneuten Vorfall.

Unter diesen Umständen und unter Einhaltung des Protokolls eröffnete „Mantilla“ mehrmals das Feuer, zuerst vor den Bug und jagte Hua Xiang 802 drei Stunden lang in internationalen Gewässern.

Die argentinischen Behörden gaben an, die internationale Festnahme des Schiffes beantragt zu haben, und sie sind zuversichtlich. Sie erinnerten daran, dass bei einem ähnlichen Vorfall im Jahr 2018 ein flüchtender chinesischer Jigger „Jing Yuan 626“ endgültig in Indonesien festgenommen wurde und die Geldstrafe für illegalen Fischfang in der AWZ Argentiniens zuzüglich Verfolgungskosten zahlen musste.

In diesem Fall sind die Umstände noch schlimmer, da der fliehende Jigger nicht nur die Anweisungen auf See ignorierte, sondern auch versuchte, das Patrouillenschiff zu rammen, was das Leben der Küstenwache gefährdet.

Auch Angehörige der südkoreanischen Küstenwache eröffneten das Feuer auf zwei chinesische Fischereifahrzeuge, die mit dem Rammen  von Patrouillenbooten im Gelben Meer in der Nähe von Incheon gedroht hatten. Kurz nachdem chinesische Fischer ein südkoreanisches Schnellboot in der gleichen Gegend gerammt und versenkt hatten.

Auch die Indonesische Marine feuerte Schüsse auf ein chinesisches Fischerboot im Südchinesischem Meer ab und nahm die chinesische Besatzung fest.

„Diese Verhaftung wurde durchgeführt, um der Welt zu zeigen, dass Indonesien entschlossen gegen Schiffe vorgehen wird, die unser Territorium verletzen“, sagte der Kommandosprecher Major Budi Amin. Er sagte, Indonesien habe die internationalen Standardverfahren für den Umgang mit ausländischen Schiffen befolgt, die in sein Hoheitsgebiet einfahren, einschließlich Warnungen mit Flaggen, Stimmen und Warnschüssen.

Wie viel Meeresfrüchte konsumiert China?

Genau diese Frage wurde im Mai 2019 in der chinesischen Küstenstadt Zhuhai auf dem Global Aquaculture Forum erörtert. Mit dem Ergebnis, dass niemand genau weiß, wie viel Meeresfrüchte wirklich in China  konsumiert werden. Sollten die Chinesen etwa  1,4 Mio. Tonnen Garnelen verspeisen, wäre dies  rund ein Drittel der weltweiten Zuchtgarnelenproduktion.

Doch China ist auch größter Exporteur von Garnelen, zum Beispiel auch nach Europa. Und irgendwie kommt der Verdacht auf, dass China seine Angaben systematisch frisiert, um eine mögliche Überfischung zu vertuschen. Zhou Enhua vom US-amerikanischen Soybean Export Council behauptete vor einem großen Publikum von Branchenfachleuten in Zhuhai, dass der chinesische Verbrauch von Meeresfrüchten nur 56% des globalen Durchschnitts ausmacht, und zitierte einen chinesischen Bericht, doch genaue Zahlen gibt es nicht.

Doch nicht nur Garnelen, der Appetit der chinesischen Mittelschicht will hochwertigen Fisch wie Lachs, und genau der wird indirekt von chinesischen Fischerbooten gestillt. Ein Großteil des auf dem lokalen Markt gekauften Lachses stammt aus Aquakultur – Fisch aus Süßwasserfarmen, oder wie man auch so formuliert: Massentierhaltung unter Wasser.

Das klingt schön und nachhaltig, bis Sie hören, wie dieser Lachs gefüttert wird: Für jedes Pfund Lachs, das China in Massentierhaltung unter Wasser produziert, benötigen sie zwei bis drei Pfund rohen Fisch, um den Lachs zu füttern. Und genau diesen Fisch fischt China in anderen Gewässern.

Die Welternährungsorganisation FAO schätzt, dass von den beliebtesten Fischbeständen weltweit mehr als 30 Prozent überfischt sind, im Mittelmeer sind es sogar mehr als 90 Prozent.

Eine in Fish and Fisheries veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2017 ergab, dass China mehr Fischfang für den nicht menschlichen Verzehr betreibt als jedes andere Land der Welt. Dieser Fang wird normalerweise in Fischmehl und Fischöl umgewandelt, das zur Fütterung von Fischen in Aquakultur verwendet wird.

Nachhaltigkeit steht nicht auf der chinesischen Agenda. China fragt nicht, China nimmt einfach, und das auch illegal

Netzfrauen Ursula Rissmann-Telle und Doro Schreier

Netzfrauen auch auf >>> Instagram >>>>mit vielen Bildern und Informationen!

Igitt – Der beliebteste Fisch der Welt – mit reichlich Pestiziden, Fäkalien und gefährlichem Quecksilber – DO NOT EAT THIS FISH, IT IS VERY DANGEROUS FOR YOUR HEALTH!

Chinesische Importe ‚lassen Fischer verzweifeln‘ – Chinese imports ‚driving fishermen to despair‘

Hunger bekämpfen? Armee von Riesen-Fangschiffen, auch europäische Fischereiflotte – plündert westafrikanische Gewässer – Army of Mega Trawlers is Plundering West African Waters RIGHT NOW

BARBARISCHE ENTWALDUNG! China schützt heimische Wälder und plündert ausländische – China is ravaging faraway forests while protecting trees at home

In Pakistan werden junge Frauen und Mädchen von chinesischen Menschenhändlern als Sexsklaven und für Organhandel geraubt – Pakistani Christian girls trafficked to China as brides!

Konfliktstoff Wasser! Wasserknappheit entwickelt sich zur größten Bedrohung – The growing water crisis and Water Conflicts in China

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31.5.2019: Trump stoppt 5G aus China: Handelskonflikt spitzt sich zu

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31.5.2019: China will Trump eine Antwort geben: Liste mit "unzuverlässigen" Firmen:
„Schwarze Liste“ – China kontert US-Strafzölle mit neuer Waffe


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2.6.2019: Deutsche Mittelständler schätzen China als zuverlässiger ein als Trumps "USA" - na so was!
Dieses Land schätzen deutsche Mittelständler mittlerweile verlässlicher ein als USA
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190602325121085-deutsche-mittelstaendler-risiko-usa-china-grossbritannien/

<Die Lage in der Welt birgt für mittelständische Unternehmen heutzutage viele Risiken – angefangen bei Handelskonflikten, bis zu den möglichen Folgen vom Klimawandel und der politischen Instabilität auf vielen Kontinenten. Einige Länder sehen auch Unternehmer zunehmend als Unsicherheitsfaktor…Darunter ausgerechnet die USA.

Wie die dpa berichtet, sehen deutsche Mittelständler in Handelskonflikten, dem Klimawandel und der Dieselkrise besonders große Herausforderungen. Dies gehe aus einer Erhebung des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Commerzbank hervor.

Den Ergebnissen der Studie zufolge fürchten fast zwei Drittel der 2000 befragten Führungskräfte in den nächsten zwei Jahren geringere Planungssicherheit, 61 Prozent rechnen mit einer Konjunktureintrübung. Gründe seien vor allem politische und wirtschaftliche Unsicherheiten.

„Die Planungssicherheit nimmt signifikant ab“, so das klare Fazit von Holger Bingmann, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA).

Das liege auch an der Unberechenbarkeit der Vereinigten Staaten und ihrem Präsidenten Donald Trump.

Das Brisante dabei: Mittlerweile schätzen mittelständische Unternehmen China als Handelspartner gar verlässlicher ein als die einstige Wirtschaftssupermacht USA oder sogar Großbritannien.

Der Studie zufolge exportieren seit 2007 mehr als die Hälfte der Mittelständler, zuletzt waren es 52 Prozent.

Nach Angaben von Commerzbank-Firmenkundenvorstand Michael Reuther zögern allerdings Unternehmen, die das Potenzial zur Expansion in andere Länder hätten, angesichts der geopolitischen Situation mit Investitionen im Ausland.

In Deutschland würden zudem auch die Dieselkrise und der Klimawandel eine Rolle bei der Stimmung der Unternehmer spielen. 45 Prozent der Unternehmen rechnen mit negativen Folgen der Dieselkrise auf die eigene Geschäftstätigkeit. 35 Prozent der Firmen bereitet der Klimawandel Sorgen, besonders groß ist der Anteil in der Ernährungs- und Genussmittelindustrie.>

Na so was: Stimmung europäischer Unternehmer in Russland deutlich verbessert

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3.6.2019: China hat sich ausgewachsen: Wachstum sinkt, Schulden steigen:
Chinas wirtschaftliche Probleme gehen weit über die US-Zölle hinaus
https://www.epochtimes.de/politik/welt/chinas-wirtschaftliche-probleme-gehen-weit-ueber-die-us-zoelle-hinaus-a2904704.html

<Die US-Zölle und Handelsbeschränkungen sind für China zwar schmerzlich – doch die wahren Probleme sind durch die Politik der KP Chinas hausgemacht.


Im vergangenen Jahr verzeichnete die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt das langsamste Binnenwachstum seit fast drei Jahrzehnten. Doch obwohl Chinas wirtschaftliche Probleme tiefgreifend sind, werden sie nicht durch den Handelskrieg mit den Vereinigten Staaten angetrieben, ist ein Experte überzeugt.

Die Abschwächung der chinesischen Wirtschaft hat laut Derek Scissors, einem Wissenschaftler am American Enterprise Institute (AEI) und Chefökonom des „China Beige Book“, nichts mit dem Streit zwischen den USA und China zu tun.

„Es muss sich mit den langjährigen Versäumnissen bei der Reform der Produktivitätssteigerung befassen“, sagte Scissors bei einer Veranstaltung der Heritage Foundation am 30. Mai.

Die Quellen des Wachstums – Innovation, Kapital, Arbeit und – sind laut Scissors alle in „schlechter Verfassung“. Und es seien keine Anzeichen für Veränderungen am Horizont zu erkennen.

Laut Scissors zeigen die offiziellen Daten zur Wirtschaftsexpansion einen ziemlich klaren Trend: Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) sank von 14,2 Prozent im Jahr 2007 auf 6,6 Prozent im Jahr 2018.

Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Chinas könnten jedoch gravierender sein, als es offizielle Daten vermuten lassen. Das Nationalvermögen als alternativer Indikator kann dabei viel informativer sein als das BIP.

Laut einem Bericht des Credit Suisse Research Institute wuchs Chinas Gesamtnationalvermögen von Ende 2013 bis Mitte 2018 um 26 Prozent. In den vergangenen fünf Jahren, also nach der Finanzkrise, betrug das Wachstum jedoch insgesamt „nur“ 132 Prozent.

In den vergangenen 4 1/2 Jahren ist das Gesamtvermögen der USA im Vergleich dazu mit 29 Prozent schneller gestiegen als das Chinas.

„Also, China hat ein Wachstumsproblem und ist durch das offizielle BIP falsch bewertet“, sagte Scissors.

China Beige-Book-Chefökonom: „China ist kein reiches Land“

Laut Scissors liegt das offiziell verfügbare Einkommen in China nur bei einem Neuntel des US-Niveaus.

„Es ist nicht annähernd ein reiches Land. Es hat sich in den letzten neun [oder] 10 Jahren hoch verschuldet und das Wachstum hat sich im selben Zeitraum dramatisch verlangsamt“, sagte er.

Trotz der laufenden Kampagne Pekings zur Eindämmung der Risiken sei ein besorgniserregender Anstieg des Schuldenstands zu verzeichnen. Nach Angaben des Institute of International Finance liegt die Verschuldungsquote, in Bezug auf das BIP, Chinas bei fast 300 Prozent.

In den vergangenen zehn Jahren war das chinesische Regime stark von Schulden abhängig, um Investitionen und Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Seit 2016 versucht Peking, seine Schulden zu verringern und sich weniger von Neuverschuldung abhängig zu machen. Der jüngste Handelskrieg dürfte jedoch den Prozess des Schuldenabbaus dämpfen.

„Ich nehme an, der Handelskonflikt könnte China dazu bringen, noch schneller Kredite aufzunehmen“, sagte Scissors. „Das ist es, was dieses Jahr bisher passiert ist. Sie haben sich schon vorher zu Tode geborgt.“

Darüber hinaus sei China anfällig für den Devisendruck aus den Vereinigten Staaten, fügte er hinzu.

Demographische Probleme

Die alternde Bevölkerung Chinas stellt auch die Regierung vor neue Herausforderungen. Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter zwischen 20 und 64 Jahren begann 2017 zu schrumpfen.

Und Chinas Durchschnittsalter wird laut Yi Fuxian, einem leitenden Forscher an der University of Wisconsin-Madison, bis 2033 auf 47 und bis 2050 auf 56 Jahre ansteigen. Im Vergleich dazu wird das Durchschnittsalter in den Vereinigten Staaten bei 41 im Jahr 2033 und 44 im Jahr 2050 liegen.

Demographische Entwicklungen werden der chinesischen Wirtschaft viel mehr schaden als der Handelskrieg, sagte Scissors.

Obwohl der bilaterale Handel zwischen China und den Vereinigten Staaten von Amerika von Bedeutung ist, ist keine der beiden Volkswirtschaften für das Binnenwachstum auf den Handel angewiesen.

China ist der größte Handelspartner der USA

Im vergangenen Jahr belief sich der US-amerikanische Waren- und Dienstleistungshandel mit China auf insgesamt 739 Milliarden US-Dollar, was China zum größten Handelspartner machte. Die Exporte beliefen sich auf 180 Milliarden Dollar und die Importe auf 559 Milliarden Dollar. Dennoch entsprach der gesamte Außenhandel mit China nur 3,6 Prozent des US-BIP.

Die Vereinigten Staaten sind auch Chinas größter Handelspartner, doch der gesamte US-Warenverkehr machte 2018 nur 4,9 Prozent des chinesischen BIP aus.

Das zunehmende Durchgreifen der Trump-Regierung gegen chinesische Investitionen in den Vereinigten Staaten sowie Exportkontrollen verschärfen auch die wirtschaftlichen Probleme Chinas.

Die neue US-Gesetzgebung, die 2018 in Kraft trat, gewährte dem Committee on Foreign Investment in the United States (CFIUS) mehr Befugnisse zur Überwachung ausländischer Investitionen in den Vereinigten Staaten. Darüber hinaus hat die Trump-Regierung auch Schritte unternommen, um weitere Beschränkungen für den Export von Hochtechnologieprodukten nach China zu erlassen.

Laut Scissors ist es noch zu früh, um die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die chinesische Wirtschaft zu quantifizieren.

„Wir haben immer noch nicht die Durchführungsbestimmungen“, sagte er. „Wir müssen die Vorschriften sehen, die im Laufe dieses Jahres herauskommen werden. Und dann brauchen wir ein Jahr lang die Daten, um die Auswirkungen zu beurteilen.“


Das Original erschien in The Epoch Times (USA) (deutsche Bearbeitung von al)
Originalartikel: China’s Economic Woes Go Well Beyond Tariffs>

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4.6.2019: "USA" ist nicht mehr sicher - China mit Reisewarnung:
China warnt vor Reisen in die USA


Links:
China rät vor Studium in den USA ab - Medien

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Chongqing 5.6.2019: China gegen Preisabsprachen: Strafen gegen Ford und China-Autofabrik Changan - China terrorisiert "US"-Unternehmen generell mit mehr Inspektionen, langsamer Zollabfertigung, langsamere Genehmigungsverfahren, verschärfte Aufsicht:
China verhängt Millionenstrafe gegen Joint Venture von Ford
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190605325149706-china-verhaengt-millionenstrafe-gegen-joint-venture-von-ford/

<Chinesische Aufsichtsbehörden haben eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 20,9 Millionen Euro gegen das Joint Venture des US-Autobauers Ford in China verhängt.

Die Strafe gegen Changan Ford Automobile in der südwestchinesischen Metropole Chongqing sei wegen des Verstoßes gegen das Wettbewerbsrecht erfolgt, teilte die staatliche Marktaufsicht mit. Beobachter spekulieren dagegen über einen Zusammenhang mit den Handelsspannungen zwischen den USA und China.

Die Wettbewerbshüter bemängeln, dass der Hersteller seit 2013 die Preise der Autohändler in Chongqing beschränkt habe, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Die Höhe der Strafe entspreche vier Prozent des jährlichen Absatzes in der 30 Millionen Einwohner zählenden Mega-City. Mit der Strafe treffen die Aufsichtsbehörden auch den chinesischen Partner Changan Automobile, ein Staatsunternehmen. Ford steht in China ohnehin unter Druck, da sein Absatz 2018 mit der Schwäche des weltgrößten Automarktes um 54 Prozent eingebrochen war, so die DPA.

In dem seit einem Jahr andauernden Handelskrieg zwischen den beiden größten Volkswirtschaften fürchten in China tätige US-Unternehmen, dass sie zunehmend zwischen die Fronten geraten. In einer jüngsten Umfrage der Amerikanischen Handelskammer (AmCham) gaben rund 40 Prozent an, dass sie darüber nachdächten, ihre Produktion aus China abzuziehen. 20 Prozent beklagen vermehrte Inspektionen, 19 Prozent eine langsamere Zollabfertigung. 14 Prozent stellten langsamere Genehmigungsprozesse fest - ähnlich viele auch verschärfte Aufsicht.>

Links:
„Kampf bis zum endgültigen Sieg: Chinas Handelskampf mit den USA
Handelskrieg mit USA: Chinas Firmen erwägen Umzug nach Russland

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5.6.2019: Chinas Unternehmer reagieren auf Trump: Raus aus den "USA" - Produktion in Russland geplant:
Handelskrieg: China will in Russland produzieren

<Um die Strafzölle der USA zu umgehen, planen chinesische Unternehmen die Auslagerung eines Teils der Produktion nach Russland. Trumps Handelskrieg wird zu einem Schuss in den Ofen.

Von Redaktion

Präsident Trumps Bemühungen, China zu einem „fairen“ Handel zu zwingen (zusammen mit Sanktionen und/oder Zolldrohungen gegen viele andere Nationen der Welt), scheinen die unipolaren US-Hegemon eher zu destabilisieren als zu unterstützen. Viele multipolar unterstützende Nationen horten Gold, suchen nach alternativen Zahlungssystemen und schließen bilaterale Handelsabkommen, um die US-Bedrohungen zu umgehen (oder um ihre eigene Souveränität langfristig zu verteidigen).

Während wir gesehen haben, wie China den Petro-Yuan und Europa INSTEX (der derzeit noch nicht genutzt wird) forciert, um den Handel mit dem Iran zu ermöglichen, berichtet RT von der jüngsten Verlagerung vom US-amerikanischen „System“ in Richtung multipolarer Handelsbeziehungen. Diese multilaterale Zusammenarbeit kommt aus China, wo kleine und mittlere Unternehmen unter dem Druck des Washingtoner Handelskrieges die Möglichkeit prüfen, die Produktion nach Russland zu verlagern.

Umweg Russland

Laut dem Generalsekretär der China Overseas Development Association (CODA), He Zhenwei, „haben viele exportorientierte chinesische kleine und mittlere Unternehmen jetzt Schwierigkeiten.“

„Die USA haben ihre Zölle auf chinesische Waren bereits von 10 auf 25 Prozent angehoben, was gleichbedeutend mit dem Schließen ihrer Türen ist. Wenn die amerikanischen Verbraucher bereit sind, mehr aus ihrer Tasche zu zahlen, können diese Unternehmen die Preise für Produkte auch um 25 Prozent anheben, was kaum wahrscheinlich ist“, sagte er.

Unter solch harten Bedingungen kämpfen chinesische Unternehmen jetzt darum, ihre Existenz aufrechtzuerhalten. „Sie sollten darüber nachdenken, die Produktion nach Russland zu verlagern“, sagte er und fügte hinzu, „in Russland hergestellte chinesische Waren könnten in den USA und sogar in Europa weiter verkauft werden.“

Der Handel zwischen Russland und China verzeichnete im vergangenen Jahr ein historisches Wachstum von rund 25 Prozent auf 108 Milliarden US-Dollar und übertraf damit alle Prognosen. Laut dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ist und bleibt China Russlands Außenhandelspartner Nummer eins. Er sagte kürzlich, dass die beiden Länder die besten Handels- und Wirtschaftsbeziehungen aller Zeiten genießen. Das macht Amerika mit Sicherheit wieder groß. Ganz sicher.

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RT Deutsch
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Chinas Präsident Xi Jinping und Russlands Staatschef Wladimir Putin haben während ihres Treffens in Moskau am Mittwoch beschlossen, die Beziehungen zwischen ihren Ländern weiter zu festigen. Eine wichtige Entscheidung haben sie im wirtschaftlichen Bereich getroffen.

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China-Russland 6.6.2019: 5G kommt mit Huawei nach Russland:
Chinas Huawei und Russlands MTS unterzeichnen 5G-Deal


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8.6.2019: China sattelt nochmals um: Vom E-Auto zur Brennstoffzelle mit Wasserstoff: Fährt immer, keine Batterie, keine seltenen Erden:
Aus für Subventionen: Bei Elektroautos tritt China jetzt auf die Bremse
https://www.krone.at/1937484

<„Ich sage nur: China, China, China!“ Das berühmte Diktum des früheren deutschen Bundeskanzlers Kurt-Georg Kiesinger wirkt wie eine Leitschnur für die Entwicklungsstrategien der Deutschland AG - oder das, was von ihr übriggeblieben ist. Das Reich der Mitte, es sollte der globale Leitmarkt für die Elektromobilität werden. Ob Spitzenmanager oder Provinzpolitiker: Man ließ sich beeindrucken und zu gewaltigen Investitionen hinreißen - galt es doch, auf dem größten Markt der Welt nicht ins Hintertreffen zu geraten.

Und tatsächlich schien der Schritt zur E-Mobilität für die Chinesen durchaus Sinn zu ergeben. Denn man koppelte sich dadurch von der Abhängigkeit vom Öl ab. Und besitzt die Schürfrechte an zahlreichen Rohstoffen, die für die E-Mobilität benötigt werden. Mancher chinesische Entscheider glaubte gar, man könne den Rückstand bei den Verbrennungsmotoren nicht mehr aufholen. Besser sei es, gleich auf eine Zukunftstechnologie zu setzen.

Neues Credo: Wasserstoff
Tatsächlich war die E-Mobilität ein Lieblingsprojekt der Planungskommission in China. Doch die hat schon länger nicht mehr viel zu sagen. Das Medium „China Daily News“ berichtet über eine neue Strategie: Schon bald sollen vier Wasserstoff-Korridore eingerichtet werden - ganz nach japanischem und kalifornischem Vorbild. China besitze beim Wasserstoffauto trotz des Spätstarts große Vorteile - zum Beispiel eigene Ressourcen und die Größe des Marktes. Einige Regionen sind sogar noch ambitionierter: Allein im Jangtsekiang-Flussdelta sollen bis 2030 stolze 20 Wasserstoff-Korridore entstehen.

Die Website „China Daily Mail“ schlägt in die gleiche Kerbe: Staatliche Subventionen würden anstatt in Elektroautos nunmehr in die Entwicklung der Wasserstoff-Brennstoffzelle gesteckt. Die seien sauberer und effizienter als Fahrzeuge, deren Energie aus Lithium-Ionen-Batterien kommt. Die EV-Industrie werde schon bald die „grausame Realität“ finanzieller Einbußen erleben, orakelt die Website.

Ende März hatten das chinesische Finanzministerium sowie das Ministerium für Wissenschaft und Technologie die Subventionen für batteriegetriebene Elektroautos um zwei Drittel gekürzt. Um überhaupt in den Genuss von Subventionen zu kommen, muss die Reichweite nunmehr 250 statt bislang 150 Kilometer betragen. Die Subventionen für Elektroautos mit hoher Reichweite - das bedeutet 400 Kilometer und mehr - werden um die Hälfte gekürzt. Und sehr bald, nämlich ab 2020, wird die Förderung komplett auf null gefahren.

Die Politik wird klug
Laut China Daily Mail habe sich das Denken von Premierminister Li Keqiang im Zuge einer Japanreise fundamental geändert. Dort hat er sich über die Fortschritte bei der Brennstoffzelle informiert. Besonders hat Li beeindruckt, dass sich ein wasserstoffgetriebener Toyota Mirai in nur wenigen Minuten auftanken lässt.

Jetzt handelt die Regierung: Bis 2030 sollen nach jüngsten Plänen der chinesischen Behörden eine Million Wasserstoff-Autos auf die Straße kommen.

Der Strategiewechsel dürfte für chinesische Steuerzahler eine große Entlastung darstellen. Allein die Marke BYD hat nach Angaben des Nachrichtenportals Sohu in den vergangenen fünf Jahren knapp eine Milliarde Euro Subventionen für ihr Elektroprogramm erhalten. Inzwischen schreibt BYD Verluste. Verantwortlich dafür sei der Rückgang der staatlichen Förderung.

Der Kunde dürfte den Wegfall einiger Elektroautos vom Markt verschmerzen können: Im April 2019 wurden in China 1,98 Millionen Autos zugelassen, darunter waren kombiniert lediglich 97.000 Fahrzeuge mit Wasserstoff-, Elektro- oder Plug-In-Hybridantrieb. Und das, obwohl die Subventionsgießkanne noch kreiste.

Brände und Entsorgung machen Anti-E-Stimmung
Beobachter glauben ohnehin, dass viele chinesische Kunden das Vertrauen in Elektroautos verloren haben - und nicht nur sie: „China Daily“ berichtet, die erschreckend häufig brennenden Elektroautos hätten auch den „Zorn der chinesischen Regierung“ hervorgerufen. Im Jahre 2018 wurden mehr als 40 entsprechende Vorfälle registriert.

Zudem wächst bei den chinesischen Behörden das Bewusstsein für die zahlreichen Nachteile batterieelektrischer Autos gegenüber Wasserstoffautos und auch dem klassischen Verbrenner. Besonders schwer wiegen die Umweltprobleme - sowohl bei der Gewinnung der erforderlichen Schwermetalle als auch bei der Entsorgung der giftigen Abfälle.

Ein Kurswechsel mit Ansage
Der Kurswechsel kommt nicht überraschend. Schon vor über einem Jahr warnte der China-Experte Jochen Siebert von JSC Automotive in Shanghai, dass der Schritt zur E-Mobilität keineswegs in Stein gemeißelt sei. „Man wird schon bald einen Rückzieher machen müssen, vor allem weil der Ausbau der Ladestationen nicht funktioniert“, sagte Siebert damals in einem Interview mit der Fachzeitschrift „Automobil Industrie“. Und ergänzte: „Dem Ministerium für Ökologische Umwelt geht es tatsächlich darum, die Umwelt zu verbessern, und es kann durchaus zu dem Schluss kommen, dass Elektroautos gar nichts bringen.“

Die jüngsten Signale aus China sollten die Industrie übrigens nicht verleiten, nunmehr blindlings auf die Wasserstoff-Brennstoffzelle zu setzen. Am meisten verspricht ein Ansatz der Technologieoffenheit. So weist Experte Siebert auf die gewaltigen Erdgasvorkommen in der Südchinesischen See hin: „Man könnte den Import von Erdöl locker ersetzen. Wenn dieser Schatz gehoben wird, kann man sich die Elektrifizierung sparen.“

Und Motorenentwickler-Legende Professor Friedrich Indra verriet jüngst, dass China auch auf CO2-neutrale Kraftstoffe setzt. Man habe dort gerade „begonnen, mit Hilfe von Entwicklungsdienstleistern ganz neue Verbrennungsmotoren zu entwickeln“, so der bestens vernetzte Ingenieur.

Der Blick nach China lohnt sich heute mindestens ebenso sehr wie zu Zeiten von Bundeskanzler Kiesinger. Denn es wäre fatal, dort mit der falschen Technologie ins Hintertreffen zu geraten.

(ampnet/Jens Meiners)>


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9.6.2019: China lässt Menschen verschwinden - Demonstration in Hongkong:
„Nach China ausgeliefert, für immer verschwunden“ – Massendemonstration gegen Auslieferungsgesetz in Hongkong

In Hongkong gingen am Sonntag über eine halbe Million Menschen gegen das geplante Auslieferungsgesetz nach China auf die Straße. Anwaltsverbände, Menschenrechtsgruppen und auch ausländische Handelskammern in der Wirtschafts- und Finanzmetropole sind besorgt. Mehr»

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Hongkong 11.6.2019: Nachtwache gegen Chinas Praxis, Menschen verschwinden zu lassen:
Vor neuerlicher Großdemo gegen Auslieferungsgesetz: Tausende halten Nachtwache in Hongkong ab

Am späten Dienstagabend haben sich die ersten Demonstranten zu Protesten gegen das geplante Auslieferungsgesetz in Hongkong versammelt. Rund 2000 überwiegend junge Menschen trafen zu einer nächtlichen Mahnwache vor dem Parlament ein. Mehr»

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15.6.2019: Hongkong legt Auslieferungsgesetz nach Massenprotesten auf Eis



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Hongkong 16.6.2019: 2 Millionen demonstrieren gegen korrupte Regierung:
Hongkong: Zwei Millionen Menschen fordern Verzicht auf Auslieferungsgesetz gen China und Rücktritt der Regierungschefin

In Hongkong sind zwei Millionen Menschen und damit doppelt so viele wie vor einer Woche gegen das Auslieferungsgesetz auf die Straße gegangen. Sie forderten den Rücktritt der pekingtreuen Regierungschefin Carrie Lam und den völligen Verzicht auf das Gesetz. Meh

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18.6.2019:
China: Die KP China verhindert und sperrt jegliche Berichte über die Proteste in Hongkong

Das chinesische Regime verbietet in China alle Medienberichte über die Proteste in Hongkong. Es befürchtet, dass die Proteste auch andere Chinesen ermutigen könnten, für ihre Rechte zu kämpfen. Statt dessen wurde die USA beschuldigt, sich "in die inneren Angelegenheiten Hongkongs" einzumischen - und dagegen würden die Menschen protestieren. Mehr»

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Hongkong 18.6.2019: Hongkongs Regierungschefin entschuldigt sich bei Bevölkerung – zurücktreten will sie aber nicht

Nach den Massenprotesten in Hongkong hat sich die Regierungschefin Carrie Lam bei der Bevölkerung für die Kontroverse über das Gesetz für Auslieferungen an China entschuldigt. Mehr»

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19.6.2019: Organraub durch die KP China:
„Die Opfer sind am Leben und atmen noch“ – Experte beschreibt Fakten zu Chinas Organraub

Chinas Kommunistisches Regime sieht sich verstärkt internationaler Kritik ausgesetzt. Ihr Geschäft mit geraubten Organen ist nicht mehr zu verheimlichen. Mehr»

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20.6.2019: Organraub durch die KP China: Auch Augäpfel:
Augenzeugenbericht zum „Völkermord“ in China – „Ich sollte die Augäpfel entfernen“

„Dann befahl der Arzt George, die Augäpfel des Mannes zu entfernen. Als er das hörte, schaute der sterbende Gefangene ihn an und George erstarrte.“ Mehr»

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21.6.2019: Trump-Regierung weiter gegen China - Boykottierung weitere Unternehmen und Organisationen: Sugon, Wuxi Jiangnan, Higon etc. wegen Verbindungen zum China-Verteidigungsministerium:
Schwarze Liste wird länger: USA setzen weitere fünf chinesische Firmen auf Schwarze Liste
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/usa-setzen-weitere-chinesische-firmen-auf-schwarze-liste-a2921880.html

<Die Schwarze Liste der US-Regierung wird länger: Fünf weitere chinesische Unternehmen und Organisationen gesellen sich zum bereits verbannten Technologie-Riesen Huawei.

Die US-Regierung hat nach dem gegen den chinesischen Technologie-Riesen Huawei verhängten Bann fünf weitere Unternehmen und Organisationen aus China auf die Schwarze Liste gesetzt.

Dies bedeutet, dass Washington eine Gefahr sieht, dass die Unternehmen ein Risiko für nationale Sicherheitsinteressen der USA bedeuten, oder dazu werden können.

China und USA im Handels-Clinch

In dem jüngsten Fall betrifft es das Unternehmen Sugon und das Computertechnologie-Institut Wuxi Jiangnan. Die Sugon-Tochter Higon und zwei ihrer Beteiligungen aus der Chengdu-Haiguang-Gruppe sind ebenfalls betroffen. Das Wuxi-Institut sei im Besitz des chinesischen Verteidigungsministeriums. Sugon-Computer würden auch für militärische Zwecke eingesetzt.

China und die USA liegen seit langer Zeit im Handels-Clinch miteinander. In der nächsten Woche wollen sich die Präsidenten Xi Jinping und Donald Trump beim G20-Gipfel in Osaka (Japan) treffen und über ein Ende des Handelskrieges beraten. Die USA werfen China auch Spionage über staatlich gelenkte Industrie- und Telekomunternehmen vor.  Vor allem Huawei steht hier sehr in der Kritik. (dpa)>

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23.6.2019: Huawei verklagt US-Handelsministerium wegen Beschlagnahmung


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