Tatsachen:
-- in China sinken 50 Städte, weil sie auf Tonschichten
stehen und das Grundwasser abgezapft wird, statt dass
eine Wasserversorgung aus Flüssen und aus den Bergen
aufgebaut wird
-- Schanghai ist schon auf 0 Meter, bei Flut muss die
Schutzmauer die niedrigsten Strassen schützen
-- die Gewässer sind von der Industrie auf Jahrzehnte
verseucht und können für die Trinkwasseraufbereitung
nicht benutzt werden
-- das Trinkwasser in China in den Dörfern ist zum Teil
krankmachend mit Ausschlägen und bis zum Krebs
-- die Wälder sind gerodet, die Wüste breitet sich aus,
-- sexuelle Aufklärung gibt es nicht, Porno ist
verboten, alles wird zensiert und die Menschen wissen
nicht, was ein Gleitgel oder ein Massageöl ist
-- dafür gibt es Frauenhandel, Frauen aus Vietnam werden
importiert für die Heirat mit Chinesen, die sie gar
nicht kennen
-- es herrscht der Terror der Einkindpolitik und viele
weibliche Föten und Babys landen im Müll
-- und Systemkritiker landen im Konzentrationslager.
-- und der Dreischluchtendamm ist einsturzgefährdet,
wurde gemeldet.
Michael Palomino, 25. Juni 2020
-- Statistiken werden massiv gefälscht, damit China
international "besser dasteht" (7.7.2013)
-- China wandelt seine Wüsten in Wald und fruchtbares
Gelände um, mit Elementen der Permakultur, z.B. das
Lössplateau (1.9.2018)
Coronavirus:
Meine These: Das Coronavirus kommt vom CIA (23.1.2020).
Viruskrankheiten heilen mit Kokosöl. Zur Stärkung aller
Körperzellen sollte nur noch Vollkornernährung und
natürliche Getränke und immer die Blutgruppenernährung
eingenommen werden (23.1.2020).
Bangkok — Ein gemeinsames Kampfflugzeugtraining
zwischen Thailand und China wird noch in diesem Monat
wieder aufgenommen, nachdem es während der Pandemie zwei
Jahre lang pausiert hatte.
KPChina 9.8.2022: ist nicht mehr so beliebt:
Die Opposition wächst durch den Coronawahn von
Massenmörder Xi: Bewegung gegen die KPC: Jack Dorsey fordert das Ende der
Kommunistischen Partei Chinas
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/jack-dorsey-fordert-das-ende-der-kommunistischen-partei-chinas-a3921822.html
Die Kommunistische Partei Chinas gerät in letzter Zeit
zunehmend in die öffentliche Kritik. Sei es angesichts der
Null-COVID-Politik oder des jüngsten Militärmanövers vor
Taiwan. Der Ex-Chef von Twitter scheint nun auch genug davon
zu haben.
Ein Twitter-Video einer chinesischen Journalistin über den
Alltag in Peking unter der Null-COVID-Politik hat die
Aufmerksamkeit des Ex-Twitter-CEOs Jack Dorsey auf sich
zugezogen. Er teilte den Video-Beitrag vom Juni mit den
Worten: „Beendet die Kommunistischen Partei Chinas (KPC)“.
Dorseys Kurznachricht wurde innerhalb von drei Stunden mehr
als 2.200 Mal geteilt und 12.400 Mal geliked.
Das Video zeigt die CNN-Reporterin auf dem Weg ins
Corona-Testzentrum. Bevor sie in das Gebäude eintreten
darf, wird ihre Temperatur gemessen. Dann lässt sie einen
Corona-Abstrich machen. Überall gelten strenge
Sicherheitsvorkehrungen. Ein negativer Corona-Test ist der
Türöffner für das verbleibende soziale Leben.
Zum Einkaufen muss die Journalistin die Corona-App
vorzeigen. Ohne einen negativen Test darf man sein Haus
nicht verlassen und wird zwangsisoliert, sagt sie. Mit
dieser App könne das chinesische Regime die Bevölkerung
mit der Corona-App rund um die Uhr bewachen. Schulen und
Restaurants seien weiterhin geschlossen. Nur einige
Außenbereiche dürften mittlerweile aufmachen.
Menschen-Trupps mit weißen Schutzanzügen, die Pekings
Straßen desinfizieren, sind an der Tagesordnung.
Tuidang-Bewegung erreicht neuen Höhepunkt
Mit seiner Forderung ist Jack Dorsey nicht alleine. Erst
wenige Tage zuvor erreichte die Anzahl der Chinesen, die
ihren Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas sowie
deren angegliederten Organisationen erklärten, die 400
Millionen-Marke.
Die Austrittsbewegung heißt auf Chinesisch „Tuidang“. Sie
ist von der Epoch-Times-Artikelserie
„Neun Kommentare zur Kommunistischen Partei“ (2004)
inspiriert, die die Verbrechen der Kommunistischen Partei
systematisch aufgearbeitet hat.
Professor Dr. Sen Nieh, der Vizepräsident des Globalen
Tuidang-Zentrums sieht in der
Bewegung den Versuch der Chinesen, „sich von den Fesseln
des Kommunismus zu befreien“. Die KPC versuche alles im
Leben der Menschen zu kontrollieren, sogar, was sie tun
und denken, so der Experte.
Null-COVID-Politik bringt Chinesen zum Umdenken
Eine Reihe von Chinesen aus Shanghai und anderen Städten
haben kürzlich gegenüber der Epoch Times erklärt, warum
sie sich für den Austritt aus der Partei entschieden
haben.
Ein Mann Mitte zwanzig aus Shandong nannte als Grund
Pekings drakonische Null-COVID-Politik. Als er einmal
positiv auf Corona getestet wurde, durfte er weder
Einkaufen noch zur Arbeit gehen und verlor so seinen
Arbeitsplatz. Das habe ihn zum Umdenken bewegt.
Drei Einwohner aus Shanghai schrieben der Epoch Times:
„Während des Ausbruchs in Shanghai hatten wir nichts zu
essen. [Chinas Staatssender] CCTV zeigte jedoch Bilder mit
vielen Lebensmitteln und glücklichen Menschen. „Der
Begriff ‚Schande‘ existiert im Wörterbuch der KPC nicht“,
sagten sie.
Fabrikarbeiter dürfen Gelände über Tage nicht verlassen
In China reicht mitunter ein einziger positiver
COVID-19-Fall, um ganze Städte abzuriegeln. Ein Beispiel
dafür war die monatelange Abriegelung von Shanghai.
Nicht wenige Menschen verhungerten oder starben wegen
fehlender medizinischer Versorgung.
Ende Juli durften Facharbeiter im Technologiezentrum von
Shenzhen, darunter auch von einem Apple-Zulieferer, eine
Woche lang das Gelände nicht verlassen.
In der zentralen Provinz Henan wurde eine
1,6-Millionen-Einwohner-Stadt abgeriegelt, nachdem bei
einem Einwohner COVID-19 diagnostiziert worden war. Die
Behörden stellten den öffentlichen Nahverkehr ein und
schlossen alle Geschäfte, mit Ausnahme von
Lebensmittelgeschäften, Apotheken und Krankenhäusern.
10.8.2022: Chinesische Hacker hacken
Fernsehsendungen im taiwanesischen Fernsehen: Chinese Hackers hacked the broadcasts of several
Taiwanese TV channels and broadcasted on AIR a map of
China which includes Taiwan and various other islands with
a stringy Chinese patriotic song.
https://t.me/fufmedia/49134
Chinesische Hacker haben die Sendungen mehrerer
taiwanesischer Fernsehsender gehackt und auf AIR eine
Karte Chinas, die Taiwan und verschiedene andere Inseln
einschließt, mit einem stringenten chinesischen
patriotischen Lied ausgestrahlt.
https://t.me/fufmedia/49135
Fünf chinesische Staatskonzerne wollen sich von der New
Yorker Börse zurückziehen. Der Lebensversicherer China
Life, die Ölriesen Sinopec und PetroChina, der
Alukonzern Chalco sowie der Chemiekonzern Sinopec
Shanghai Petrochemical kündigten heute Anträge für ein
Delisting ihrer US-Hinterlegungsscheine (ADS) noch im
August an.
Sie gehören zu den knapp 270 chinesischen Unternehmen,
denen die USA in einem Gesetz im Mai mit dem Ausschluss
von der New York Stock Exchange gedroht hatten, weil sie
die Bilanzstandards der amerikanischen Wirtschaftsprüfer
nicht erfüllten.
USA verlangen vollständigen Einblick in Bücher
Die Regierungen in Peking und Washington verhandeln
über eine Lösung in dem Streit. Die USA fordern einen
vollständigen Einblick in die Bücher und die
Prüfungsunterlagen chinesischer Unternehmen, die in New
York gelistet sind, China verweigert das aber mit
Verweis auf die nationale Sicherheit.
Die fünf Firmen gingen auf das Thema in ihren
Mitteilungen nicht ein. Die in New York gehandelten
Volumina seien gering. PetroChina erklärte, ihr
Kapitalbedarf ließe sich auch über die Börsen in
Schanghai und Hongkong decken, die auch „die Interessen
der Anleger besser schützen“. Die chinesische
Börsenaufsicht CSRC betonte, die Konzerne hätten sich
immer genau an die Regeln und Anforderungen des
US-Kapitalmarktes gehalten, seit sie in New York
börsennotiert sind.
"USA"-Taiwan 15.8.2022: Neue Besuche - und
Massenmörder Xi droht wieder mit Kampfschiffen: China-Taiwan-Konflikt: US-Politiker besuchen Taiwan –
Peking droht mit neuen Militärübungen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/us-politiker-besuchen-taiwan-china-droht-mit-neuen-militaeruebungen-a3928861.html
18.8.2022: China und Taiwan üben mal schon:
Militärübungen: USA und Taiwan kündigen Handelsgespräche
an – Taiwan und China veranstalten Militärübungen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/usa-und-taiwan-kuendigen-handelsgespraeche-an-taiwan-und-china-veranstalten-militaeruebungen-a3933333.html
KPChina 18.8.2022: ist nicht mehr so beliebt
- Austrittsbewegung feiert 400 Millionen Austritte: Den Schwur brechen: „EndCCP“: Autokorso in Frankfurt
feiert 400 Millionen Austritte aus der Kommunistischen
Partei Chinas
https://www.epochtimes.de/china/endccp-autokorso-in-frankfurt-feiert-400-millionen-austritte-aus-der-kommunistischen-partei-chinas-a3929196.html
KPChina mit Massenmörder Xi 24.8.2022: hat
viele Anwälte auf dem Gewissen - z.B. Gao Zhisheng: Spurlos verschwunden: „Niemals aufgeben“: Ehefrau von
Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng weiter fest entschlossen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/suche-niemals-aufgeben-ehefrau-von-verschwundenem-chinesischen-rechtsanwalt-gao-zhisheng-fest-entschlossen-a3937337.html
Gao Zhisheng, der von der KP Chinas
verfolgte Menschenrechtsanwalt, ist seit fünf Jahren
verschwunden. Ihm zu helfen, der unzähligen anderen
geholfen hat, lassen seine Frau und Familie nicht
unversucht. Im September werden sie ihre
Aufklärungsarbeit im Rahmen der Ausstellung „Opfer des
Kommunismus“ in Washington, D.C. präsentieren.
Der chinesische Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng, auch
„Chinas Gewissen“ genannt, verschwand im Rahmen eines
gewaltsamen Hausarrests 2017. Seitdem sind fünf Jahre
vergangen, doch seine Frau Geng He setzt ihre Suche
weiterhin fort.
Geng beschrieb vor Kurzem ihre Erfahrungen in der
chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times.
Sie sagte, wie sehr sie Gaos Weisheit und Beharrlichkeit
schätze, dem kommunistischen Regime zu trotzen, und
erklärte, dass die Suche nach ihm nicht aufgegeben werden
kann.
Gao Zhisheng, Anwalt für und Opfer von
Menschenrechtsverletzungen
Gao wurde ein Opfer der Verfolgung durch die KP Chinas.
Er bearbeitete mehrere chinesische Menschenrechtsfälle,
darunter Fälle von Falun-Gong-Praktizierenden und
Zwangsabrisse von Immobilien. Trotz Warnungen und
Unterdrückung durch die Pekinger Anwaltsvereinigung setzte
er unermüdlich seine Arbeit fort.
Im Jahr 2005 schloss das Pekinger Justizministerium seine
Kanzlei und entzog ihm die Zulassung als Anwalt. Ein Jahr
später, im August 2006, wurde er verhaftet und wegen
Anstiftung zur Untergrabung der Staatsgewalt zu drei
Jahren Haft und fünf Jahren auf Bewährung verurteilt.
Während dieser Zeit wurde Gaos Familie ständig von der
Polizei schikaniert. Die Polizei zog sogar in die Wohnung
der Familie ein. Während der Olympischen Spiele 2008 wurde
seine Tochter daran gehindert, die Schule zu besuchen, was
Geng He und ihre Kinder schließlich zur Flucht aus China
zwang.
Im Jahr 2009 floh Geng mit ihrer 16-jährigen Tochter und
ihrem 5-jährigen Sohn aus China. Die Vereinigten Staaten
von Amerika boten ihnen Asyl an.
„Bis vor Kurzem wusste ich nicht, dass das Regime die
Ausweise aller Mitglieder meiner Familie beschlagnahmt
hat, gleich nachdem wir China verlassen hatten“, sagte
sie. Dies wurde angeordnet, um die Familienmitglieder an
der Suche nach Gao zu hindern. In China kann man ohne
Ausweis nicht einmal eine Fahrkarte für öffentliche
Verkehrsmittel kaufen.
Seit nunmehr sechs Monaten hat sie keinen Kontakt mehr zu
ihren Verwandten in China. Jeder Anruf liefert dem Regime
nur weitere Vorwände, um ihre Familienmitglieder zu
schikanieren.
Gengs schwerkranker Schwager hatte im April 2021
Selbstmord begangen. Er hatte ohne Ausweis keine Rezepte
für seine Krebsbehandlung bekommen. Die Behörden
verweigerten die Rückgabe des Ausweises aufgrund der
Telefonate, die Geng mit ihrer Schwester führte.
Gaos Schwester beging im Mai 2020 ebenfalls Selbstmord.
Sie war deprimiert, nachdem sie jahrelang von der Polizei
schikaniert worden war. Auch sie hatte ihren jüngeren
Bruder sehr vermisst.
Geng sagte, dass ihre Familie ihr lange Zeit nicht sagte,
was passiert war, weil die Behörden sie nur noch mehr in
Angst und Schrecken versetzt hätten, wenn sie ihr die
Nachricht mitgeteilt hätten.
Ich fühle mich schuldig, dass ich alle unsere
Verwandten in eine so große Notlage gebracht habe.“
Die Suche muss fortgesetzt werden
Laut Geng habe zuletzt ein Freund Gaos Heimatstadt am 9.
August besucht in der Hoffnung, etwas über seinen Verbleib
herauszufinden. Der Besuch wurde jedoch wegen des starken
Regens abgebrochen.
Die Familie hat Anwälte in China beauftragt, Gao über
verschiedene Kanäle zu suchen, zum Beispiel über die
Behörden für öffentliche Sicherheit, den Pekinger
Anwaltsverband und das Justizministerium. Die Anträge der
Anwälte wurden jedoch mangels eines Haftbefehls abgelehnt.
Geng sagte, Gao sei unfreiwillig mitgenommen worden und
die Behörden hätten keinen Haftbefehl ausgestellt. Bei
keiner der Suchaktionen konnte eine Spur von ihm gefunden
werden.
Meilenstein der Menschenrechtsverletzungen der KPC
Gaos Verschwinden gilt als ein Meilenstein in der
Geschichte der Menschenrechtsverletzungen des
kommunistischen Regimes. Unter der KPCh erleben die
Menschen in China jeden Tag Brutalität.
„Um ihre Verbrechen zu vertuschen, verfolgt die KPC
einerseits die Dissidenten mit üblen Mitteln, andererseits
überfällt sie die Welt mit Interessengemeinschaften und
Korruption“, sagte Geng.
Gaos Ehefrau will die zivilisierten Länder dazu aufrufen,
zusammenzuarbeiten, um die Zerstörung der
menschlichen Zivilisation durch die KP Chinas auf der
ganzen Welt zu stoppen. Sie wird am 15. September an einer
Veranstaltung in Texas zu Ehren des 20-jährigen Bestehens
der China Aid Association teilnehmen. Als amerikanische
Staatsbürgerin hofft Geng, bei dieser Veranstaltung die
Gesellschaft aufzufordern, dem Fall von Gao Zhisheng
Aufmerksamkeit zu schenken.
Gao Zhisheng: Chinas Gewissen
Geng lobte Gaos Würde, mit der er sich dem Regime
widersetzt. Sie sagte: „Er durchschaut die Mächtigen und
wird sich ihnen nicht unterwerfen; er wird nicht
kooperieren und keine Kompromisse eingehen.“
Geng erwähnte einen Dialog zwischen Gao und einem
Beamten: Während seiner Inhaftierung berichtete Gao von
Vorfällen, bei denen die Staatssicherheit versuchte, ihn
zu beeinflussen. Sie beschrieb kurz: Sie schickten
verschiedene Leute, versuchten verschiedene Foltermethoden
und haben sogar Gesten angewendet, die oberflächlich
betrachtet freundlich erscheinen, in Wirklichkeit aber
zerstörerisch sind. Nichts davon hat aber funktioniert.
Geng berichtete von einem Dialog zwischen Gao und einem
Beamten, den sie für äußerst wichtig hält.
Schließlich kam ein hoher Beamter zu ihm und sagte, dass
die meisten Menschen entweder nach Ruhm oder nach Profit
strebten, aber Gao sagte, er wolle beides nicht. Der
Beamte war der Meinung, dass Gaos Verhalten gegen die
menschliche Natur verstoße. Gao antwortete dem Beamten:
„Ich will meinen Namen wahren und nicht mit den Mächtigen
zusammenarbeiten. Es ist unzutreffend zu sagen, ich hätte
kein Interesse an Geld, denn ich hatte mehrere Immobilien
in Peking.“
Geng schilderte ihr Leben in Peking. Sie betonte dabei,
dass Gao ihr nie etwas über die Fälle, mit denen er als
Anwalt zu tun hatte, erzählte. Erst nachdem sie China
verlassen hatte, erfuhr sie von den verschiedenen Fällen:
Er wollte mir nichts sagen, weil er befürchtete, dass
ich mir Sorgen machen würde“, sagte Geng.
Bild von Gao, hergestellt aus Patronenhüllen
Am 20. Juni postete Geng auf ihrem Twitter-Account
ein Video, das sie und ihre Kinder zeigt, wie sie
gemeinsam ein Bild von Gao aus leeren Patronenhüllen
anfertigen. Geng sagte, es sei ein Trost für sie. Etwas,
das die Familie tun kann, während sie versuchen, Gao zu
retten. Seit fünf Jahren sind Angst und Schuldgefühle „zur
Normalität im Leben geworden“, sagte sie.
Sie werden um den 20. September herum zu einer Reihe von
Pressekonferenzen nach Washington reisen und das Werk im
Museum für die Opfer des Kommunismus in Washington
präsentieren.
Strommangel in China 25.8.2022: Hitze und Trockenheit: Strommangel in China bringt
deutsche Firmen ins Schwitzen
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/strommangel-in-china-bringt-deutsche-firmen-ins-schwitzen-a3939633.html
Die Probleme für deutsche Firmen in
China häufen sich: Erst Lockdowns wegen Corona, jetzt
schon wieder Energiemangel.
Die Energieknappheit durch die schlimmste Hitze in China
seit sechs Jahrzehnten macht deutschen Unternehmen
zunehmend zu schaffen. Es kommt zu vorübergehenden
Produktionsstopps und anderen Sparmaßnahmen.
„Die mangelnde Energiesicherheit stellt deutsche
Unternehmen in China vor große Herausforderungen“, sagte
Jens Hildebrandt, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der
Deutschen Handelskammer in China (AHK), am Mittwoch der
Deutschen Presse-Agentur in Peking. In schwer betroffenen
Regionen wie Sichuan stünden Produktionsbänder deutscher
Firmen still.
Nachdem die Corona-Lockdowns in China im Frühjahr die
Lieferketten unterbrochen hatten und die strikte
Null-Covid-Politik bis heute die zweitgrößte
Volkswirtschaft bremst, erschwert jetzt zusätzlich wieder
Strommangel die Produktion. Hildebrandt sieht sich an das
vergangene Jahr erinnert, „als sich die Energieknappheit
bis in den November zog“. Damals mussten deutsche Firmen
auf 20 bis 30 Prozent ihres Strombedarfes verzichten, was
die Produktion großflächig zum Stillstand gebracht hatte.
Wirtschaftswachstum und Klimaziele widersprüchlich
Das Thema ist für Chinas Regierung äußerst sensibel, da
seit dem Chaos damals hohe Regierungsvertreter mehrmals
versprochen hatten, Stromengpässe in diesem Jahr unter
allen Umständen zu vermeiden. Um die Ausfälle bei der
Wasserkraft durch die Dürre aufzufangen, laufen jetzt auch
Kohlekraftwerke auf Hochtouren. In Sichuan produzieren die
67 lokalen Kohlekraftwerke 50 Prozent mehr Strom als ihre
geplante Kapazität eigentlich vorsieht, wie Staatsmedien
berichten.
Die Ankurbelung der Kohleverstromung stieß auf Besorgnis
von Klimaschützern. Als der weltgrößte Produzent von
Kohlendioxid sind Chinas Bemühungen zur Verringerung
fossiler Energie entscheidend für den weltweiten Kampf
gegen die Erderwärmung. Das bevölkerungsreichste Land
bezieht ohnehin noch zwei Drittel seines Stroms aus Kohle.
„Die chinesische Regierung steht massiv unter Druck“,
sagte AHK-Chef Hildebrandt. „Bei schwächelndem
Wirtschaftswachstum und ambitionierten
Klimaneutralitätszielen wird das Ausbalancieren zwischen
Energiesicherheit und Dekarbonisierung zunehmend
schwierig.“ Der Zugang zu erneuerbaren Energien und
smarten Stromnetzen und deren Förderung gewinne für
deutsche Unternehmen vor Ort an Priorität.
Das nationale Wetteramt warnte wieder vor extrem hohen
Temperaturen in 16 Provinzen in Zentral- und Südchina.
Schon seit mehr als einer Woche wird in Sichuan der Strom
für die 81 Millionen Einwohner und Industriebetriebe
rationiert. Normalerweise stammen 82 Prozent der Energie
in der Provinz aus Wasserkraft, doch sind die Pegel der
Stauseen durch die Trockenheit stark gesunken. Die
Stromproduktion aus Wasserkraft fiel um die Hälfte,
während in der Hitze die Nachfrage durch Klimageräte in
die Höhe schießt.
Notfallplan zum Energiesparen
In der zentralchinesischen Provinz Hubei hat der
Wasserstand des Jangtse-Stromes den niedrigsten Stand seit
Beginn der Aufzeichnungen 1865 erreicht. Um Strom zu
sparen, werden in viele Metropolen Klimageräte
heruntergefahren, Lichter und Rolltreppen ausgeschaltet.
Die Provinzregierung in Zhejiang erließ Anfang August
einen Notfallplan, der die Stilllegung der Produktion von
Unternehmen an ein bis zwei Tagen pro Woche vorsah. Zu
ähnlichen Maßnahmen kam es in Jiangsu. Davon waren auch
deutsche Unternehmen betroffen.
In Shanghai beklagten Unternehmen vergangene Woche
mehrstündige Unterbrechungen der Stromversorgung. Deutsche
Firmen in Sichuan und Chongqing sind bereits seit Juli von
Einsparungen betroffen, die zum Teil auch
Produktionsstopps bedeuten. Betroffen sind vor allem
Automobilzulieferer, wie die Handelskammer berichtete. In
einer im Januar 2022 veröffentlichten Umfrage gaben 15
Prozent der deutschen Unternehmen in China die mangelnde
Verfügbarkeit von Energie als „eine ihrer drei größten
operativen Herausforderungen“ an.
Für Chinas Regierung hat die Versorgung der
Privathaushalte und öffentlichen Einrichtungen Vorrang.
Wegen der erzwungenen Stilllegungen könnte die
angeschlagene Industrieproduktion weiter leiden. Ohnehin
kommt die Wirtschaft nach den Lockdowns im Frühjahr nicht
wieder in Schwung. Gründe sind nicht nur die anhaltenden
Null-Covid-Beschränkungen, sondern auch die schweren
Krisen im Immobilien- und Bankensektor.
Die chinesische Regierung hatte für dieses Jahr
eigentlich 5,5 Prozent als Ziel vorgegeben, doch rechnet
der Internationale Währungsfonds (IWF) nur noch mit 3,3
Prozent. (dpa)
China 6.9.2022: KP soll endlich auch andere
ranlassen: Austritt die beste Lösung: China: Parteimitglieder
fordern öffentlich die Streichung von „KPC führt alles“
aus der Verfassung
https://www.epochtimes.de/china/china-parteimitglieder-fordern-oeffentlich-die-streichung-von-kpc-fuehrt-alles-aus-der-verfassung-a3952924.html
China 6.9.2022: China-Wirtschaftsforung
verliert Estland+Lettland: Ukrainekrieg: Estland und Lettland treten aus
China-Wirtschaftsforum aus
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/estland-und-lettland-treten-aus-china-wirtschaftsforum-aus-a3942274.html
Changsha (China) 16.9.2022: Da brennt ein
200m hohes Hochhaus von China Telecom: Flammen-Inferno in der Stadt Changsha: Wolkenkratzer von
«China Telecom» brennt lichterloh
https://www.blick.ch/ausland/flammen-inferno-in-der-stadt-changsha-wolkenkratzer-von-china-telecom-brennt-lichterloh-id17884281.html
Ein etwa 200 Meter hoher Wolkenkratzer steht in der
chinesischen Stadt Changsha in Flammen. Es ist das Gebäude
von «China Telecom», Chinas grösstem
Telekommunikationsanbieter. Über Tote und Verletzte ist noch
nichts bekannt.
Gerücht China 25.9.2022: Massenmörder Xi hat
Hausarrest - Peking ist isoliert, keine Flüge - Videos
zeigen: Die Armee kontrolliert Peking Is Chinese President Xi Jinping under house arrest?
https://www.indiatvnews.com/news/world/china-president-xi-jinping-under-house-arrest-pla-cpc-latest-updates-2022-09-24-811117
-- Der chinesische Präsident Xi Jinping steht mehreren
Medienberichten zufolge derzeit unter Hausarrest
-- Berichten zufolge wurden internationale und nationale
Flüge von und nach Peking gestoppt.
-- Auch Militärfahrzeuge der PLA sollen am 22. September in
Richtung Peking unterwegs gewesen sein
Der chinesische Präsident Xi Jinping stehe derzeit unter
Hausarrest, hieß es am Samstag in mehreren Medienberichten,
und die Hauptstadt Peking werde derzeit von der Armee
kontrolliert. Die Berichte wurden weder von chinesischen
Medien noch von India TV unabhängig bestätigt.
In den Berichten heißt es weiter, dass der internationale
und nationale Flugverkehr von und nach Peking eingestellt
wurde und die Stadt vom Rest der Welt abgeschnitten ist.
Weiter heißt es, Präsident Xi Jinping sei unter Hausarrest
gestellt worden, nachdem er vom Posten des PLA-Chefs
abgesetzt worden war.
Einem Bericht von News Highland Vision zufolge haben der
ehemalige chinesische Präsident Hu Jintao und der ehemalige
Premierminister Wen Jibao Song Ping, ein ehemaliges Mitglied
des Ständigen Ausschusses, überredet, sich ihnen
anzuschließen und die Kontrolle über das Central Guard
Bureau zu übernehmen. Das CGB ist für die Sicherheit des
Präsidenten und des Ständigen Ausschusses der regierenden
Kommunistischen Partei Chinas zuständig.
Armeekonvois auf dem Weg nach Peking?
Videos, die in den sozialen Medien aufgetaucht sind, zeigen
große Armeekonvois, die um Peking herumfahren. In Tweets
wird erwähnt, dass Präsident Jinping entlassen worden sei.
In den Videos heißt es weiter, der große Armeekonvoi sei
etwa 80 km lang und fahre nach Peking. Gerüchte besagen,
dass Militärfahrzeuge der PLA am 22. September in Richtung
Peking unterwegs waren. Der Konvoi startete angeblich im
Bezirk Huanlai in der Nähe von Peking und endete in der
Stadt Zhangjiakou.
Xi auf dem Flughafen festgenommen: Berichte
Sobald Jintao und Jibao die Kontrolle über die CGB
übernommen hatten, so die Gerüchte, wurden die Mitglieder
des Zentralkomitees in Peking telefonisch informiert. Dies
führte dazu, dass Jinping bei seiner Rückkehr aus Samarkand
in Usbekistan, wo er am SCO-Gipfel teilnahm, angeblich am
Flughafen festgehalten wurde. Berichten zufolge haben die
Mitglieder des CGB in den letzten 10 Tagen mehrere Sitzungen
hinter verschlossenen Türen abgehalten. In denselben
Berichten heißt es, dass diese Maßnahmen mit dem Ziel
ergriffen wurden, Xi die Macht zu entziehen.
Es wird auch behauptet, dass der ehemalige Premierminister
und der Präsident ein Komplott gegen den Präsidenten
geschmiedet hätten, während Xi Jinping in Samarkand war.
Dies war eine Folge der Wahrscheinlichkeit, dass Xi zum
dritten Mal in Folge chinesischer Präsident wird.
orig. Englisch: Sep.24, 2022: Reports suggest that Chinese President Xi
Jinping has been put under house arrest after he was
removed from the post of PLA chief https://www.indiatvnews.com/news/world/china-president-xi-jinping-under-house-arrest-pla-cpc-latest-updates-2022-09-24-811117
Chinese President Xi Jinping is currently under house
arrest, several media reports claimed
Reports claimed that international and domestic
flights to and from Beijing have been halted
Military vehicles of the PLA also allegedly were going
towards Beijing on 22 September
Chinese President Xi Jinping is
currently under house arrest, several media reports
claimed on Saturday, adding that the capital Beijing is
currently under army control. The reports have not been
confirmed by either Chinese credible media, or have been
independently confirmed by India TV.
The reports claimed further that international and
domestic flights to and from Beijing have been halted, and
that the city has been cut off from the rest of the world.
Claims add that President
Xi Jinping has been put under house
arrest after he was removed from the post of PLA
chief.
A report by News Highland Vision stated that ex-Chinese
President Hu Jintao and former PM Wen Jibao persuaded Song
Ping, a former member of the Standing Committee, to join
them and take control of the Central Guard Bureau. The CGB
is responsible for the security of the President, and the
standing committee of the ruling Communist Party of
China.
Army convoys leading
to Beijing?
Videos that surfaced on social media from unverified
accounts suggest large army convoys taking rounds around
Beijing. Tweets mention that President Jinping has been
sacked.
The videos add that the large army convoy is about 80 km
long and is headed to Beijing. Rumours suggest that
military vehicles of the PLA were going towards Beijing on
22 September. The convoy allegedly started from
Huanlai County near Beijing, ending in the city of
Zhangjiakou.
Xi detained at the
airport: Reports
As soon as Jintao and Jibao took control of the CGB,
rumours add, members of the Central Committee in Beijing
were intimated on the phone. This led to Jinping allegedly
being detained at the airport when he
returned from Samarkand in Uzbekistan, where he
attended the SCO summit. Reports stated
that the members of CGB have had several closed-door
meetings in the past 10 days. The same reports add that
this action was taken with the aim of taking power away
from Xi.
It is also being said that while Xi Jinping was at
Samarkand, the ex-PM and President had plotted against the
President. This was a result of Xi's probability to become
the Chinese President for the third consecutive time.
25.9.2022: China: Todesstrafe gegen
korrupten Justizminister ist 2 Jahre ausgesetzt
https://t.me/oliverjanich/108449
Ein ehemaliger chinesischer Justizminister ist wegen
Bestechlichkeit zum Tode verurteilt worden.
(https://www.rnd.de/politik/china-ehemaliger-justizminister-zum-tode-verurteilt-T4C6U5B6XVGOZA5SI3PBXXUOAA.html)Das
staatliche Fernsehen berichtete am Donnerstag, Fu Zhenghua
habe außerdem Kriminellen, unter anderem seinem Bruder,
dabei geholfen, illegale Aktivitäten zu vertuschen. Die
Strafe gegen ihn sei für zwei Jahre ausgesetzt worden.
Der 67-jährige Fu hatte sich dem Staatsfernsehen zufolge
schuldig bekannt, in den Jahren 2005 bis 2021 seine Macht
als Minister und Polizeichef der Hauptstadt Peking
missbraucht zu haben. Er habe in dieser Zeit seinen Bruder
und andere Straftäter gedeckt.
China 26.9.2022: Es werden Organe geraubt,
auch bei Leuten, die noch leben: Organraub in China: Organbeschaffung in China: Neue
Publikation zeigt Missbrauch der Hirntod-Definition
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/organbeschaffung-in-china-neue-publikation-zeigt-missbrauch-der-hirntod-definition-a3936932.html
Chinesische Publikationen legen den
Schluss nahe, dass Mediziner in dem weltweit
bevölkerungsreichsten Land Menschen einfach für hirntot
erklärten, um ihre Organe entnehmen zu können.
Ein Ende Juli veröffentlichter
Artikel in der Fachzeitschrift „Cambridge Quarterly
of Healthcare Ethics“ kommt zu dem Schluss, dass
chinesische Mediziner Menschen für hirntot und somit für
lebende Organspender erklärt hätten, ohne eine
Hirntoddiagnose durchgeführt zu haben. Die Opfer hätten
weder die Kriterien für einen Hirntod noch des Herztods
erfüllt und seien durch Organentnahme schließlich getötet
worden, heißt es in dem Bericht.
Für ihre Auswertung, erschienen unter dem Titel „Cases
Abusing Brain Death Definition in Organ Procurement in
China“, nutzten die Autoren ausgewählte Publikationen aus
chinesischen Medizinzeitschriften. Die Organentnahme fand
in Militärkrankenhäusern, Universitätskliniken und anderen
zivilen Krankenhäusern statt.
„Organspende nach Hirntod“ wird in China seit 2003
praktiziert, obwohl es keine Rechtsvorschriften zum
Hirntod gibt. Es existieren allerdings eine im Jahr 2003
erstellte Abfassung von Standards zur Feststellung des
Hirntodes sowie entsprechende technische Spezifikationen
durch das chinesische Gesundheitsministerium. Diese sind
2009 und 2013 durch das Ministerium überarbeitet worden
und seien laut einer Vergleichsstudie strenger als die in
den Vereinigten Staaten.
Allerdings würden diese Kriterien und technischen
Spezifikationen nur einen Vorschlag für einen
medizinischen Standard darstellen, so die Autoren. Es
handele sich weder um ein Standardverfahren noch um eine
verbindliche Richtlinie oder Verwaltungsvorschrift für
Ärzte. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis: „In China gibt
es noch keine Gesetzgebung zum Hirntod, und der
Kreislauftod ist der gesetzliche Standard.“
„Es wurde einfach behauptet, dass sie hirntot waren“
Ähnlich wie bei internationalen Standards umfassen die
chinesischen Hirntodempfehlungen für Diagnosekriterien
drei Dinge: Koma, das Fehlen von Hirnstammreflexen und das
Fehlen der Spontanatmung. „Nach den chinesischen Kriterien
muss das Fehlen der Spontanatmung mit einem Apnoe-Test
überprüft werden. Dabei wird das Beatmungsgerät für acht
Minuten abgeschaltet, um eine Spontanatmung zu
provozieren“, so die Autoren des Artikels.
Die chinesischen Empfehlungen zur Feststellung des
Hirntods würden betonen, dass „Apnoe und die vollständige
Abhängigkeit von einem mechanischen Beatmungsgerät zur
Aufrechterhaltung der Beatmung für die Feststellung des
Hirntods notwendig sind“. Anders gesagt: Ein Patient, bei
dem der Hirntod festgestellt wird, muss bereits an einem
Beatmungsgerät angeschlossen sein.
In den von den Autoren vorgefundenen 21 Fällen, die in
China veröffentlicht wurden, wäre die Intubation zur
künstlichen Beatmung jedoch erst nach dem „Hirntod“
durchgeführt worden. „Und auf die Intubationen folgte
unmittelbar die Organentnahme. Das deutet darauf hin, dass
die mechanische Beatmung nur dem Zweck der Organentnahme
diente“, heißt es im Artikel. Weder der Begriff
„Hirntodfeststellung“ noch der Begriff „Hirntoddiagnose“
seien in den betreffenden chinesischen Publikationen zu
finden. Auch sei keine Rede von einem Apnoe-Test.
Daraus schlussfolgern die Autoren in dem Artikel: „Es
wurde einfach behauptet, dass die ‚Spender‘ hirntot waren,
ohne dass ein Bestimmungsverfahren oder Kriterien genannt
wurden. Im Gegenteil, eine Hirntodbestimmung wurde
offensichtlich nicht durchgeführt, da die Spender vor der
Organbeschaffung
nicht beatmet wurden.“
„90 Prozent der Ärzte wissen nicht, wie Hirntod
funktioniert“
Für die Autoren ist es rätselhaft, wie solch
oberflächliche Fehler wie die „Nach-Hirntod-Intubation“
veröffentlicht werden konnten. „Eine Erklärung ist, dass
es den Autoren egal ist, was sie veröffentlichen, weil es
ohnehin keine Konsequenzen hätte.“
Die wahrscheinlichere Möglichkeit sei aber, dass die
Autoren den Hirntod nicht verstanden hätten und sich nicht
bewusst gewesen seien, dass sie damit ihr eigenes
Verbrechen dokumentieren würden, schlussfolgern die
Autoren in dem Artikel. Bei den 21 entdeckten Fällen geht
es um Organentnahme, die zwischen 2003 und 2013 stattfand.
Huang Jiefu gab 2013 als Leiter der Stiftung zur
Entwicklung der Organtransplantation in China gegenüber
chinesischen Medien zu, dass „90 Prozent der
[chinesischen] Ärzte nicht wissen, wie der Hirntod
funktioniert“. Daher sei es wahrscheinlich, dass die
Autoren der betreffenden chinesischen Publikationen den
Begriff „Hirntod“ nur als Vorwand nutzten, um die
tatsächliche Quelle der Organe zu verschleiern – da sie
offenbar illegal gewesen sei.
Illegale Transplantationen
Bereits seit Jahren steht China in der Kritik, seine
Transplantationsmedizin immer wieder zu
missbrauchen. Huang Jiefu, früherer Vizeminister für
Gesundheit und späterer Leiter des chinesischen
Transplantationssektors, schrieb im Jahr 2007, dass 95
Prozent aller Organtransplantationen von Todeskandidaten
stammen würden. 2014 versprach er, dass man ab 1. Januar
2015 keine Organe mehr von Todeskandidaten nutzen würde,
sondern nur noch Organe aus dem nationalen
Organvergabesystem COTRS, die von Bürgern freiwillig
gespendet werden.
Jüngste Erkenntnisse würden laut den Autoren des
Artikels allerdings darauf hindeuten, dass auch nach
2015 ein beträchtlicher Teil der in China für
Transplantationen verwendeten Organe auf illegalem Weg
gewonnen würde. Ein durchgesickerter interner
Datenüberprüfungsbericht des COTRS hätte ergeben, dass
eine relativ große Zahl von Transplantationsorganen nicht
vom COTRS stamme.
Bei den Transplantaten handelt es sich laut dem internen
COTRS-Bericht um Organe aus „unbekannten Quellen“ und
somit – nach chinesischer Definition – um illegale
Transplantationen. Entdeckt wurden die Fälle, als man die
Daten der China Liver Transplant Registry (CLTR) und des
Chinese Scientific Registry of Kidney Transplantation
(CSRKT) mit dem zentralen Organvergabesystem COTRS
abglich.
Im Zeitraum von Januar 2015 bis April 2018 seien laut dem
chinesischen Bericht 102 Transplantationen, die in der
Provinz Zhejiang durchgeführt wurden, nicht im COTRS
registriert worden, berichten die Autoren. In ganz China
seien mehr als 2.000 Transplantationen aus „unbekannten“
Quellen festgestellt worden. In mehr als 10.000 Fällen
seien zudem die Patientendaten im COTRS eine Stunde vor
der Organvergabe manipuliert worden.
Das scheint jedoch noch nicht alles zu sein: „Es ist
denkbar, dass mehr illegale Transplantationen diesem
Register erst gar nicht gemeldet wurden und daher in den
COTRS-Datenprüfberichten unerkannt blieben“,
schlussfolgern die Autoren aus den Zahlen verschiedener
chinesischer Publikationen. Sie gehen davon aus, dass die
tatsächliche Zahl der illegalen Organtransplantationen
noch viel höher ist.
Studie: Spender während des chirurgischen Eingriffs wohl
noch am Leben
Genau davon sprach auch eine Anfang April 2022 im
„American Journal of Transplantation“ veröffentlichte
Studie von Matthew P. Robertson und Jacob
Lavee. Diese untersuchte Tausende chinesische medizinische
Veröffentlichungen, die von Transplantationschirurgen zum
Thema Herz- und Lungenentnahme verfasst wurden.
Robertson und Lavee belegen, dass in China Organentnahmen
von lebenden Menschen ohne Feststellung des Hirntods
systematisch durchgeführt worden seien. Bei ihrer
Untersuchung fanden die Wissenschaftler insgesamt 71 –
zwischen 1980 und 2015 – veröffentlichte Arbeiten, in
denen chinesische Ärzte beschrieben, wie sie
„Hirntodspendern“ Organe entnommen hätten, ohne den
Hirntod des Spenders mittels eines Apnoe-Tests überprüft
zu haben. Der Apnoe-Test gilt als internationale
Standardmethode zur Feststellung des Hirntodes.
Zudem wurden andere Unregelmäßigkeiten festgestellt, die
darauf hindeuten würden, dass die Spender während des
gesamten chirurgischen Eingriffs noch am Leben gewesen
seien. Dr. Jacob Lavee erklärt: „Diese Ärzte haben selbst
zugegeben, dass sie der Organbeschaffung Vorrang vor der
Einhaltung des grundlegendsten ärztlichen Eids – [nämlich]
zuerst keinen Schaden anzurichten – einräumten.“
Die Studie weist auch auf die ungewöhnlich kurzen
Wartezeiten für Organe in China hin. Dies gilt als
weiteres Indiz dafür, dass die Organe offensichtlich von
lebenden Opfern stammen würden.
Wer sind die Opfer der illegalen Organentnahme? Im März
2020 kam das unabhängige China-Tribunal in London
unter dem Vorsitz des britischen Rechtsanwalts Sir
Geoffrey Nice zu dem Schluss, dass erzwungene
Organentnahme an mehreren Orten in Festlandchina über
einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren in China
stattgefunden hätte und weiter fortgesetzt würde.
Zuvor gab es eine Beweisaufnahme samt Anhörung von 30
Zeugen, Ermittlern und Experten. Das Tribunal kam am Ende
zu dem Schluss, dass in ganz China seit Jahren in großem
Umfang Zwangsorganentnahmen durchgeführt worden seien und
dass Falun-Gong-Praktizierende eine Quelle – und
wahrscheinlich auch die Hauptquelle – für Organe seien.
Eine weitere Quelle seien laut dem Tribunal auch
uigurische Muslime.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Epoch Times
Wochenzeitung, Ausgabe Nr. 63, vom 24. September 2022.
Vor dem Parteitag der KP: 28.9.2022:
Massenmörder Xi ist wieder da: Xi Jinping taucht wieder auf, Gerüchte zerstreut – ein
Trick der KP Chinas?
https://www.epochtimes.de/china/xi-jinping-taucht-wieder-auf-geruechte-zerstreut-ein-trick-der-kp-chinas-a3980283.html
29.9.2022: China ist out! Genug von Dauer-Lockdowns: Apple verlegt
iPhone-Produktion von China nach Indien
https://report24.news/genug-von-dauer-lockdowns-apple-verlegt-iphone-produktion-von-china-nach-indien/
https://t.me/oliverjanich/108765
Die Zero Covid-Politik Chinas sorgt dafür, dass sich mehr
und mehr Unternehmen nach neuen Produktionsstandorten
umsehen.
Bei Apple hat man offenbar genug von den ständigen Lockdowns
in China und will das neue iPhone 14 nun in Indien
produzieren. Auch die Spannungen zwischen Washington und
Peking tragen zu dieser Entscheidung bei.
Massenmörder Xi 30.9.2022: Seine ewigen
Lockdowns provozieren den freien Fall des "guten Rufs" von
China: Unbeliebte Volksrepublik: China: Ansehen des Landes unter
Xi Jinping „steil nach unten gegangen“
https://www.epochtimes.de/china/china-ansehen-des-landes-unter-xi-jinping-steil-negativer-geworden-a3981543.html
KPChina am 2.10.2022: bereichert sich immer
und überall: Kommunistische Partei Chinas: Ehemaliger chinesischer
Millionär: KPC bereichert sich systematisch
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/ehemaliger-chinesischer-millionaer-kpc-bereichert-sich-systematisch-a3979900.html
„Das kommunistische Regime erlaubt es
dir, ein wenig Freiheit zu erleben und lässt dich hart
arbeiten, bis du etwas Geld verdienst. Dann holt es dein
Geld.“
In einem durch und durch korrupten System nimmt die
allein regierende Kommunistische Partei Chinas
erfolgreiche, mittelständische Unternehmer nach Belieben
aus. Davon berichtet Feng Zhenguo, ehemaliger Besitzer
einer Fabrik für hochwertige Holzmöbel, für die
chinesischsprachige Ausgabe der Epoch Times. Feng wurde
von den Umweltbehörden erpresst und später dazu gezwungen,
die Fabrik zu einem extrem niedrigen Preis an die Polizei
zu verkaufen. Mittlerweile ist er nach Kanada
ausgewandert.
Feng hatte in seine Fabrik in Qinhuangdao, einer
Hafenstadt in der Provinz Hebei, 300 Kilometer östlich von
Peking, mehr als 3 Millionen Yuan (440.000 Euro)
investiert und beschäftigte etwa drei Dutzend Mitarbeiter.
Seinen Betrieb hatte er aus Liebe zum Tischlerhandwerk und
guter Handwerkskunst gegründet.
Doch das kommunistische Regime verwandelte seinen
Lebenstraum in einen Albtraum, indem es unter
verschiedenen Vorwänden immer wieder Geld forderte. „Ich
habe plötzlich verstanden, dass wir einfachen Chinesen
unter der Herrschaft der KPC wie Ameisen sind, unbedeutend
und leicht zu zerquetschen, egal wie hart wir arbeiten“,
sagte er.
Profitables Geschäft
Feng hatte etwas mehr als eineinhalb Hektar Land
gepachtet, um eine Fertigungshalle mit einer Grundfläche
von circa 32.000 Quadratmetern zu bauen. „Ich betrachtete
die Fabrik als mein Baby“, sagte Feng.
Er positionierte seine Produkte als einzigartige,
hochwertige Massivholzartikel, die nach den Wünschen der
Kunden entworfen und hergestellt wurden. Seine Produkte
wurden auf dem Markt gut angenommen.
Auf einer Messe für Wohndekoration und Baumaterialien
waren sie so beliebt, dass seine Vertriebsmitarbeiter alle
Hände voll zu tun hatten, um Bestellungen von Kunden
entgegenzunehmen. Seine Kunden kamen sogar aus Xinjiang im
Westen Chinas. „Ich war sehr stolz, weil ich etwa 40
Menschen, die bei mir arbeiteten, einen Arbeitsplatz
bieten konnte“, erklärte er.
Seine Fabrik sei sehr profitabel gewesen; in der Stadt
Qinhuangdao bestimmte seine Marke ‚Mu Jia‘ die Preise für
hochwertige Möbel. „Ich wollte nicht mit Billigprodukten
konkurrieren“, betonte Feng.
Umweltschutz als „Erpressungskampagne“
Im Jahr 2016, als er eine neue Fabrik errichten wollte,
durchlief er verschiedene behördliche
Genehmigungsverfahren. Darunter war die Beantragung einer
Umweltverträglichkeitsprüfung. Laut der Website der KPC
ist sie Teil „eines verbindlichen Rechtssystems, das
darüber entscheidet, ob ein Bauprojekt durchgeführt werden
kann“. Ohne die Genehmigung des Amtes für Ökologie und
Umwelt kann ein Unternehmen die Arbeit nicht aufnehmen.
Von einem unabhängigen, rechtssicheren Verfahren konnte
aber nicht die Rede sein. In Wirklichkeit erleichterte das
Bewertungsverfahren die ständige Erpressung durch die
Behörde, so Feng.
Das Amt für Ökologie und Umwelt bestimme zum Beispiel
einen bestimmten Lieferanten von umweltfreundlichen
Produkten. Man sei verpflichtet, bei diesem Lieferanten zu
kaufen – bei dem ein Gerät, das umweltschonender ist,
anstatt 15.000 Euro bis zu 73.000 Euro kostet. Die
Differenz sei praktisch eine Bestechung gewesen, die die
Genehmigung sicherte.
Das sei aber nur eine Möglichkeit, wie die Behörde an der
Baustelle eines Unternehmens verdient. „Sie benennen auch
einen Auftragnehmer für den Bau und ein Abnahmeunternehmen
für die Überprüfung nach Fertigstellung“, so Feng.
Feng steckte mehrere hunderttausend Yuan in seine Firma,
um den Forderungen nachzukommen und war erleichtert, als
er den positiven Bescheid für die Prüfung in der Hand
hielt. Schließlich konnte er mit der Produktion beginnen.
Jedoch war damit der Geldhunger der Offiziellen nicht
gestillt. Mitarbeiter des Amtes für Ökologie und Umwelt
besuchten seine Fabrik mehrmals im Monat. „Sie schickten
verschiedene Leute, die unterschiedliche Behauptungen
aufstellten“, sagte er. „Wir waren nie in der Lage, ihre
Forderungen zu erfüllen, weil sie lediglich auf Geld aus
waren.“
Viele Unternehmer in einer ähnlichen Situation wie er
seien gezwungen gewesen, ihre Fabriken abzureißen, weil
sie die Prüfung nicht bestanden haben, und seien Konkurs
gegangen, erklärte er. „Einige begingen Selbstmord.“
Der zuständige Beamte erklärte ihm, dass die Behörde
einen jährlichen Betrag an Bußgeldern erzielen müsste –
allein in einem Jahr seien das 3 Millionen Yuan (440.000
Euro) gewesen.
Verfolgt für den Glauben
Im Jahr 2019 begleiteten Feng und seine Frau Han Yanjing
ihre Tochter ins kanadische Vancouver, wo sie mit dem
Studium begann. Vor Ort besuchte seine Frau gemeinsam mit
einem Freund aus der Heimat eine Kirche. Han kehrte Anfang
2020, kurz vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie, nach
China zurück, um den Betrieb der Fabrik zu überwachen,
während Feng mit der Tochter in Kanada blieb.
Zurück in Qinhuangdao besuchte Han zusammen mit einem
Angestellten mehrmals Versammlungen einer
Untergrundkirche, einer von der Kommunistischen Partei
Chinas nicht offiziell anerkannten Kirche. Danach geriet
diese ins Visier der örtlichen Polizei.
Ein Polizeibeamter der Polizeistation Haiyang in
Qinhuangdao suchte seine Frau zu Hause auf und teilte ihr
mit, dass sie jemand wegen der Teilnahme an einer
„illegalen Versammlung“ angezeigt habe. Er sagte, dass der
Polizeichef sie nicht bei höheren Behörden anzeigen würde,
solange sie bereit sei zu zahlen. Han gab ihm 5.000 Yuan
(725 Euro).
Einige Tage später kehrte der Polizeibeamte zurück,
dieses Mal gemeinsam mit dem Polizeichef. Ein
handgefertigter Holzpavillon in ihrem Hof gefiel dem
Polizeichef. Er bat Han, ihm einen solchen zum
Selbstkostenpreis anzufertigen. Han wusste, was er damit
meinte, also sagte sie: „Wenn er Ihnen gefällt, nehmen Sie
ihn einfach.“ Der Polizeichef holte sich den Pavillon ein
paar Tage später ab.
Fabrik für 58.000 Euro „gestohlen“
Aufgrund der Polizeibesuche gelangte Feng zur Ansicht,
dass es nicht mehr sicher war, das Geschäft
weiterzuführen. Sie entschieden, zu verkaufen. Ein
potenzieller Käufer bot 2,8 Millionen Yuan (406.000 Euro)
für die Fabrik, doch Feng zögerte, sie zu diesem Preis zu
verkaufen. Seine Gesamtinvestition belief sich auf mehr
als 3 Millionen Yuan und das Geschäft warf einen guten
Gewinn ab.
Danach kamen keine weiteren Angebote mehr. Sie
beschlossen, sich an die Person zu wenden, die das
vorherige Angebot gemacht hatte, aber der Mann sagte, er
könne die Fabrik nicht mehr kaufen, „weil jemand von der
Polizei“ sie haben wolle. Nach einiger Zeit bot ihnen ein
Mann namens Zhang Jian 400.000 Yuan (58.000 Euro). Er
warnte sie, dass sie einen noch geringeren Betrag erzielen
würden, wenn sie das Angebot nicht annehmen würden.
Feng und seine Frau beschlossen, an Zhang zu verkaufen,
obwohl das Angebot nicht einmal annähernd ihre Investition
abdeckte. Das Ehepaar erfuhr schließlich, dass Zhang einen
Polizeibeamten der Polizeistation Haiyang vertrat.
Die Polizei fordert weiterhin Geld
Nachdem Han die Fabrik verkauft hatte, fand er einen Job
bei einem Freund. Das Ehepaar rechnete nicht mit weiteren
Besuchen der Polizei. Jedoch rief der Polizist, der seinen
Chef begleitet hatte, um die Gartenlaube in Hans Garten zu
holen, Han vor dem chinesischen Neujahrsfest im Jahr 2021
an. „Wir können Ihr Problem vom letzten Mal [Kirchenbesuch
in Qinhuangdao] nicht länger vertuschen. Wir müssen den
Fall unseren Vorgesetzten melden.“
Dieses Mal konnte Han nicht bezahlen. Nach Aufhebung der
Corona-Reisebeschränkungen floh sie nach Kanada zu ihrem
Mann und ihrer Tochter.
Beamte der Polizeistation Haiyang lehnten es am 15.
September ab, sich gegenüber der Epoch Times zu äußern.
„Die eiserne Faust der KPC“
Feng genießt jetzt das Leben als Schreiner in Kanada.
„Ich fühle mich viel wohler, wenn ich in Kanada als
einfacher Zimmermann arbeite, als wenn ich in China ein
Chef bin“, sagte er. „Die eiserne Faust der KPC traf mich
fast jeden Tag und ich konnte in den Jahren, in denen ich
meine eigene Fabrik in China hatte, nicht ruhig schlafen.“
Die Partei habe das chinesische Volk seit langem auf die
gleiche Weise behandelt. Nach ihrer Gründung habe sie
reiche Bauern ausgeraubt und dann getötet. Seit sie an der
Macht sei, habe die KPC das chinesische Volk stets auf dem
Gewissen.
Private Unternehmen seien in China wie „Schnittlauch“,
ein Begriff, mit dem die Chinesen Dinge bezeichnen, die
leicht zu produzieren sind, aber „geschnitten oder
geerntet“ werden müssen. „Nachdem wir durch unsere harte
Arbeit reich geworden sind, kommt die KPC, um zu ernten.“
Freiheit des Glaubens
In Kanada, sagte Feng, genieße seine Familie jetzt
Glaubensfreiheit. Er hofft, dass das eines Tages auch für
die Chinesen gelten werde. „Als ich jung war, sagte mir
mein Großvater, dass die KPC sehr, sehr böse ist – eine
organisierte Bande von Banditen“, erklärte er.
Am 20. August nahm Feng an einer Kundgebung in Vancouver
teil, auf der ein Ende der KPC gefordert wurde. Er trug
ein T-Shirt, auf dem sowohl auf Chinesisch als auch auf
Englisch „Zerstört die KPC, baut ein neues demokratisches
Land auf“ zu lesen war.
KPChina 3.10.2022: Einfach mal 1,5 Mio.
Leute ins Gefängnis werfen: Angst vor dem eigenen Volk: „100-Tage-Operation“ vor
Parteitag: Peking verhaftet 1,43 Millionen Menschen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/100-tage-operation-vor-parteitag-peking-verhaftet-143-millionen-menschen-a3985165.html
China-NL 4.10.2022: Chinesen besitzen über
900 Unternehmen: Chinas Einfluß in Europa: Mehr als 900 Unternehmen in
Niederlande gehören Chinesen
https://www.epochtimes.de/china/niederlande-kp-chinas-uebt-einfluss-auf-mehr-als-900-unternehmen-aus-a3985548.html
China-Ungarn 4.10.2022: Huawei darf
spionieren kommen: Budapest und Peking nähern sich an: Sicherheitsrisiko
Huawei „willkommen“ in Ungarn
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/sicherheitsrisiko-huawei-willkommen-in-ungarn-a3983332.html
Fascho-China am 5.10.2022: Kameras an
Geschäftseingängen kontrollieren, ob Chinesen den QR-Code
scannen
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/55006
Die Massenüberwachung breitet sich in China weiter aus. Die
Behörden haben in Shanghai Überwachungskameras vor den Türen
von Geschäften installiert, um zu überprüfen, ob die Leute
den QR-Code scannen. Das Land verfügt über mehr als 540
Millionen Kameras.
Widerstand gg KPRegime in der Provinz
Yunnan 5.10.2022: Flughafen Xishuangbanna: Passagiere
gegen Marsmenschen: „„Wollt ihr uns alle umbringen?“ Chinesische
Demonstranten greifen mit Maschinengewehren bewaffnete
Wächter an, die die „Covid Zero“-Politik durchsetzen.
https://uncutnews.ch/wollt-ihr-uns-alle-umbringen-chinesische-demonstranten-greifen-mit-maschinengewehren-bewaffnete-waechter-an-die-die-covid-zero-politik-durchsetzen/
https://t.me/oliverjanich/109157
Chinesische Demonstranten werden immer mutiger und wehren
sich gegen die drakonische „Covid Zero“-Politik der
totalitären Kommunistischen Partei Chinas, wie ein am
Dienstag auf dem Flughafen Xishuangbanna in der Provinz
Yunnan aufgenommenes Video zeigt.“
KPChina am 5.10.2022: Pekings Marsmenschen
haben nun auch 1 Maschienengewehr: Verstörende Bilder: China setzt Null-Covid-Politik jetzt
mit Sturmgewehren durch
https://report24.news/verstoerende-bilder-china-setzt-null-covid-politik-jetzt-mit-sturmgewehren-durch/
https://t.me/oliverjanich/109165
Der Widerstand unter den Bürgern nimmt zu: Peking schreckt
auch vor Waffengewalt nicht zurück, um die
Null-Covid-Politik du
Landesverrat in Hongkong am 7.10.2022:
Radiomoderator fordert Unabhängigkeit: Unabhängigkeit gefordert: Hongkong: Radiomoderator wegen
regierungskritischer Äußerungen verhaftet
https://www.epochtimes.de/china/hongkong-radiomoderator-wegen-regierungskritischer-aeusserungen-verhaftet-a3990610.html
KPChina am 15.10.2022: verfolgt auch
ChinesInnen im Ausland - hochkriminelle KPChina: Chinesische „Polizeistation“ in Deutschland!: Diktatur
jagt ihre Bürger weltweit
https://www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/politik-inland/chinesische-polizeistation-in-deutschland-diktatur-jagt-ihre-buerger-weltweit-81612862.bild.html
Chinas Bürger sind auch im Ausland nicht vor der Repression
ihres Staats sicher!
KPChina am 15.10.2022: spioniert in der
ganzen Welt: Ermittlungen eingeleitet: Chinas Polizeisystem im Ausland
löst in Irland und Spanien Alarm aus
https://www.epochtimes.de/china/chinas-polizeisystem-im-ausland-loest-in-irland-und-spanien-alarm-aus-a3997570.html
KPChina am 15.10.2022: spioniert in der
ganzen Welt: Extreme Überwachung: Dem kommunistischen Staat entgeht
nichts
https://www.epochtimes.de/china/dem-kommunistischen-staat-entgeht-nichts-2-a3999799.html
Biden gegen China am
16.10.2022: Biden mit Sanktionen gegen China: Amis
dürfen nicht mehr in China arbeiten - oder
Passverlust - Abwanderung in Chinas Chipindustrie: „Die neuen Exportkontrollen der US-Regierung
richten in der chinesischen Chipindustrie
verheerende Schäden an
https://www.bloomberg.com/news/newsletters/2022-10-14/biden-s-chip-restrictions-on-china-show-shift-in-us-views-on-technology
https://t.me/oliverjanich/110060
Neue Regeln für "US-Personen" führen zu einer
"branchenweiten Enthauptung".
Das Folgende ist die Übersetzung eines Threads, der
Anfang der Woche von @lidangzzz gepostet wurde.
"Viele Leute wissen nicht, was gestern passiert ist.
Einfach ausgedrückt: Biden hat alle Amerikaner, die
in China arbeiten, vor die Wahl gestellt, entweder
ihren Job zu kündigen oder die amerikanische
Staatsbürgerschaft zu verlieren.
Alle amerikanischen Führungskräfte und Ingenieure,
die in der chinesischen Halbleiterindustrie
arbeiten, haben gestern gekündigt und die
chinesische Produktion über Nacht lahmgelegt.
Eine einzige Sanktionsrunde von Biden hat mehr
Schaden angerichtet als alle vier Jahre
performativer Sanktionierung unter Trump.
Obwohl amerikanische Halbleiterexporteure während
der Trump-Jahre Lizenzen beantragen mussten, wurden
die Lizenzen innerhalb eines Monats genehmigt.
Mit den neuen Biden-Sanktionen sind alle
amerikanischen Lieferanten von IP-Blöcken, Bauteilen
und Dienstleistungen über Nacht abgereist - und
haben damit alle Dienstleistungen [nach China]
eingestellt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Jedes
Advanced-Node-Halbleiterunternehmen sieht sich
derzeit mit einem umfassenden Lieferstopp,
Kündigungen aller amerikanischen Mitarbeiter und
einer sofortigen Lähmung des Betriebs konfrontiert.
So sieht die Vernichtung aus: Chinas
Halbleiterindustrie wurde über Nacht auf Null
reduziert. Vollständiger Zusammenbruch. Keine Chance
zu überleben.“
Thread by @jordanschnyc on Thread Reader App –
Thread Reader App
(https://threadreaderapp.com/thread/1580889341265469440.html)
Bidens Chipbeschränkungen für China zeigen eine
Verschiebung der US-Ansichten zur Technologie -
Bloomberg
(https://www.bloomberg.com/news/newsletters/2022-10-14/biden-s-chip-restrictions-on-china-show-shift-in-us-views-on-technology)
Threadreaderapp
(https://threadreaderapp.com/thread/1580889341265469440.html)
Thread by @jordanschnyc on Thread Reader App
@jordanschnyc: THREAD: The US government's new
export controls are wreaking havoc on China's chip
industry. New rules around "US persons" are driving
an "industry-wide decapitation."
16.10.2022: Xi warnt vor "schwierigen
Zeiten" - und droht
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-parteitag-105.html
https://t.me/oliverjanich/110097
Zum Auftakt des Parteitags der Kommunistischen Partei in
China hat Staatschef Xi die Bevölkerung aufgerufen, sich
"auf die schlimmsten Fälle vorzubereiten".
China hat seine staatlichen Gasimporteure aufgefordert,
den Verkauf von Flüssiggas an energiehungrige Kunden in
Europa einzustellen, berichtet Bloomberg.
Die chinesischen Behörden haben den großen staatlichen
Unternehmen des Landes den Weiterverkauf von
Flüssigerdgas (LNG) an Kunden in Europa und anderen
asiatischen Ländern untersagt, um die Heizsaison im
Winter zu sichern, berichtet Bloomberg unter Berufung
auf Quellen.
«Die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission,
das wichtigste Wirtschaftsgremium des Landes, hat
PetroChina Co, Sinopec und Cnooc Ltd. angewiesen,
Winterladungen für den inländischen Gebrauch
zurückzulassen», so Quellen der Agentur, die sich auf
LNG beziehen.
Staatliche Unternehmen und die Regulierungsbehörde
haben sich gegenüber der Agentur noch nicht zu diesen
Informationen geäußert. China hat große Verträge zum
Kauf von LNG von Exporteuren wie den USA, und lokale
Händler haben dieses Jahr einen Teil dieser Lieferungen
nach Europa umgeleitet, weil die Nachfrage im Inland
gering ist, so ein Artikel in der ausländischen
Publikation.
Wie die Agentur weiter ausführt, könnten solche
Schritte Pekings zu einer Verringerung der
LNG-Lieferungen nach Europa führen und die dortige
Energiekrise im Falle eines kalten Winters noch
verschärfen.
Fascho-KPChina
21.10.2022: Coronawahn hat 20% Arbeitslosigkeit
provoziert: Parteitag der KP: Jeder fünfte junge Mensch in China
ohne Job
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/jeder-fuenfte-junge-mensch-in-china-ohne-job-a4006868.html
Die Arbeitslosigkeit in China ist
so hoch wie nie. Zwar verspricht Xi Jinping auf dem
Parteitag „allgemeinen Wohlstand“, aber Lösungen für
die Krise sind nicht in Sicht. Gerade junge Leute
gehen leer aus.
Knapp jeder fünfte junge Mensch zwischen 16 und 24
Jahren ist in Chinas Städten arbeitslos – mehr als je
zuvor. „Ich lebe zu Hause von der finanziellen
Unterstützung meiner Familie“, sagt die 23-jährige Yu.
Seit ihrem Abschluss vor mehr als einem Jahr von der
Universität in Changchun in Nordostchina findet sie
keine Stelle.
„Wegen der Pandemie haben Unternehmen zu kämpfen, und
viele Leute verlieren ihren Job – ganz zu schweigen von
all den Uni-Absolventen, die keine Arbeitserfahrung
haben“, sagt die junge Frau aus Huludao (Provinz
Liaoning), die ihren ganzen Namen nicht nennen möchte.
Die Krise wird ignoriert
Die Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise werfen ein
schlechtes Licht auf den laufenden, nur alle fünf Jahre
stattfindenden Parteitag der Kommunistischen Partei in
Peking. Doch obwohl Staats- und Parteichef Xi Jinping
vor den 2300 Delegierten in der Großen Halle fast
täglich sein Leitmotiv vom „allgemeinen Wohlstand“
propagiert, ist von den Problemen draußen keine Rede.
Schlechte Nachrichten sind unerwünscht. Die Krise wird
ignoriert. So wurde kurzfristig auch die Bekanntgabe der
jüngsten Außenhandels- und Wachstumszahlen verschoben.
Neben den ständigen Lockdowns durch die strikte
Null-Covid-Politik leidet die zweitgrößte
Volkswirtschaft unter der bisher schlimmsten
Immobilienkrise, schlechter heimischer Nachfrage und
Überschuldung. Im zweiten Quartal erreichte das
offizielle Wachstum nur 0,4 Prozent. Die Regierung wird
ihr Wachstumsziel von 5,5 Prozent in diesem Jahr weit
verfehlen. Die Weltbank rechnet nur mit 2,8 Prozent. Das
wäre nach dem ersten Jahr der Pandemie 2020 erst das
zweite Mal seit vier Jahrzehnten, dass das Wachstum so
niedrig ausfällt. China wächst zum ersten Mal seit 1990
langsamer als der Rest von Asien.
„Wir lernen alles, aber nichts“
Die 23-jährige Yu macht auch Chinas
Universitätsausbildung für ihre schlechten Chancen
verantwortlich. „Alles, was an der Universität
unterrichtet wird, ist sehr oberflächlich“, sagt die
junge Frau, die Kunst und Zeichentrick gelernt hat. „Wir
lernen alles, aber nichts. Verschiedenes, aber nichts
konkret.“ Ohne passende Qualifikation sei es schwer,
einen Job zu finden. „Ich habe das Gefühl, dass ich
umsonst zur Hochschule gegangen bin.“ Jetzt schult sie
um, lernt traditionelle chinesische Medizin bei einem
Arzt.
„Die Arbeitslosigkeit ist so hoch wie nie. Pleiten von
Unternehmen, besonders kleine und mittelgroße, sind weit
verbreitet“, sagt der frühere Politikdozent der
renommierten Tsinghua-Universität, Wu Qiang. „Die
Kommunen stehen unter enormem finanziellen Druck.“
Null-Covid und die Wirtschaftspolitik von Xi Jinping
hätten die schwerste Krise seit Jahrzehnten ausgelöst.
China habe mit den Reformen über drei Jahrzehnte
Wohlstand angesammelt und eine Mittelklasse entwickelt.
„Aber es fehlt ihnen an politischer Repräsentation und
an Wegen, dass ihre Stimme gehört wird.“
Xi Jinping mit „miserabelsten Wirtschaft“ konfrontiert
Auf dem Parteitag geht es darum, die Ideologie von Xi
Jinping noch tiefer in der Verfassung zu verankern,
seine Macht auszubauen und für weitere fünf Jahre zu
bestätigen. Xi Jinping sei in seiner dritten Amtszeit
mit der „miserabelsten Wirtschaft“ konfrontiert, die
China seit Jahrzehnten gesehen habe, sagt Jacob Gunter
vom China-Institut Merics in Berlin. Die Stimmung sei
schlecht. Viele Chinesen sorgten für schlechte Zeiten
vor. Indem gespart werde, leide der Konsum, obwohl die
Regierung über stärkere heimische Nachfrage die
Konjunktur ankurbeln wolle. „Es ist genau das Gegenteil
von dem, was Xi Jinping für die Wirtschaft will.“
Die meisten ihrer Kommilitonen suchten vergeblich nach
Arbeit, erzählt Frau Yu. Auch jene, die einen Master
oder Doktor gemacht hätten. Auch gebe es jetzt viele
Chinesen, die wegen der Pandemie vom Studium im Ausland
nach China zurückkehrten. „Es gibt keinen Mangel an
Leuten“, sagt die 23-jährige. „Mehr Talente, größere
Wahl für Unternehmen und höhere Anforderung.“ Von dem
laufenden Parteitag in Peking erhofft sich die junge
Frau auch nichts: „Ich kümmere mich nicht viel um
Politik, deswegen verfolge ich das nicht.“ (dpa)
Fascho-KPChina 21.10.2022: In den
Corona-KZs von China gibt es KEINEN Arzt: Tote
Jugendliche (16) - und die Zensur löscht alles aus dem
Netz: Skandal um Chinas Corona-Politik: Behandlung
verweigert: Mädchen stirbt in Quarantäne – Behörde
reagiert mit Zensur
https://www.epochtimes.de/china/behandlung-verweigert-maedchen-stirbt-in-quarantaene-behoerde-reagiert-mit-zensur-a4007191.html
Wütende Reaktionen auf Berichte im Internet über den
Tod einer Jugendlichen in einer Quarantäneeinrichtung
hat Chinas Zensur auf den Plan gerufen: Bis
Freitagnachmittag waren fast alle Spuren des
mutmaßlichen Vorfalls aus dem chinesischen Internet
gelöscht und die dazugehörigen Hashtags im
Kurzbotschaftendienst Weibo blockiert.
Gesundheitsbehörden reagierten nicht auf Hilferuf
In den chinesischen Online-Netzwerken war in den
vergangenen Tagen von dem Tod der 16-jährigen Guo
Jingjing in einem Quarantänezentrum der Stadt Ruzhou,
Provinz Henan, berichtet
worden. Ihr sei dort trotz einer schweren
Erkrankung zunächst jegliche medizinische Hilfe
verweigert worden. Auf Videos war ein offenbar unter
Krampfanfällen leidendes Mädchen in einem Etagenbett zu
sehen, während andere in dem Raum nach Hilfe rufen. Als
man sie schließlich am 17. Oktober in ein Krankenhaus
brachte, war jede Hilfe zu spät. Das Mädchen starb in
den frühen Morgenstunden des 18. Oktobers.
„Anfangs ging es der Kleinen gut“, erklärte eine Frau,
die als Tante des Mädchens bezeichnet wurde, in einem
anderen Video. Dann aber habe die 16-Jährige in der
Quarantäne hohes Fieber bekommen, „und nun ist sie tot“.
Die örtlichen Gesundheitsbehörden hätten nicht auf
Anrufe reagiert, obwohl sich das Kind in Lebensgefahr
befunden habe.
Einer nach dem anderen wurde krank
Es schien kein Einzelfall zu sein. In derselben
Quarantäneeinrichtung bekam ein weiterer Junge hohes
Fieber. Offenbar erlaubte die Isolierstation nicht, dass
der 9-Jährige die Einrichtung verlässt und von einem
Arzt behandelt wird. Die Eltern leisteten massiven
Widerstand. Ein Video zeigt, wie der Vater des Jungen
wütend mit dem Aufsichtspersonal stritt und verlangte,
dass sein Kind sofort im Krankenhaus behandelt werden
müsse. Die Betroffenen erklärten in dem Video, dass die
Regierung nichts für sie tun werde, nur die
Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit könne ihnen
helfen.
In einem Interview mit einem Reporter der
chinesischsprachigen Epoch Times sagte Herr Zheng, der
Vater des 9-jährigen Jungen, am 20. Oktober: Sein Kind
sei nach einem unermüdlichen Kampf ins Krankenhaus
gebracht worden. Er erzählte, dass seine Familie negativ
auf Corona getestet worden war, als sie in die Isolation
gezwungen wurden. Sie hätten lediglich Kontakt mit einer
positiv getesteten Person. In der Quarantänestation
wurden sie zu acht in einem Zimmer untergebracht, danach
begann einer nach dem anderen Fieber zu bekommen.
Insgesamt würden hier über 1.000 Personen isoliert.
Sicherheitsapparat in erhöhter Alarmbereitschaft
Die Berichte über das in Quarantäne verstorbene Mädchen
sorgten für neuerliche wütende Reaktionen auf Pekings
kompromisslose Null-COVID-Politik. Immer wieder werden
Millionenstädte wegen einzelner Corona-Ausbrüche unter
wochenlange Ausgangssperren gestellt, Menschen werden
oftmals gegen ihren Willen in Quarantänezentren
eingewiesen. Inzwischen leidet neben den Betroffenen
auch die chinesische Wirtschaft zunehmend unter der
Strategie.
Der Vorfall kommt der herrschenden Kommunistischen
Partei ungelegen: Derzeit findet ihr einwöchiger
Parteitag statt, bei dem sich Präsident Xi Jinping eine
dritte Amtszeit sichern will. Die Staatspropaganda und
der Sicherheitsapparat sind in erhöhter
Alarmbereitschaft. (dl/afp)
KPChina-Kongress am 22.10.2022: Diktator Xi
lässt sich in der Verfassung verewigen + lässt den
Vorgänger Hu Jintao durch seine SS abführen: Abschlusszeremonie: Zwischenfall auf Parteitag: Chinas
Ex-Präsident Hu Jintao vom Podium abgeführt
https://www.epochtimes.de/china/zwischenfall-auf-parteitag-chinas-ex-praesident-hu-jintao-vom-podium-abgefuehrt-a4008180.html
Diktator Xi am 22.10.2022: hat in der
Verfassung seine Diktatur verewigt: Peking: Parteitag beendet – Xi Jinping baut seine Macht
weiter aus
https://www.epochtimes.de/china/parteitag-beendet-xi-jinping-baut-seine-macht-weiter-aus-a4008052.html
China 27.10.2022: Aktien brechen nach
KPChina-Parteitag ein - Xi-Diktatur ist inakzeptabel: Börsenecho nach KP-Parteitag: Wieder „nicht
investierbar“: China-Aktien brechen an Hongkonger Börse
ein
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wieder-nicht-investierbar-china-aktien-brechen-an-hongkonger-boerse-ein-a4012979.html
Nachdem Xi Jinpings Leute auf dem
Parteitag der KPC in alle 24 Politbüro-Positionen
„gewählt“ wurden, reagierte die Hongkonger Börse
empfindlich.
Auf dem Parteitag der Kommunistischen Partei (16.-22.
Oktober) baute Chinas „Führer“ Xi Jinping kürzlich seine
Macht weiter aus. Nicht nur der siebenköpfige Ständige
Ausschuss des Politbüros, sondern auch das gesamte
24-köpfige Politbüro wurde mit seinen
Gefolgsleuten besetzt. Xi Jinpings Fokus auf eine
ideologische Ausrichtung wird deutlich. Viele vermuten, auf
Kosten der Wirtschaft Chinas. Die Börse in Hongkong
reagierte prompt.
Noch am Sonntag (23. Oktober) schickten dem Bericht nach
Analysten von Goldman Sachs eine Kundenmitteilung heraus.
Man verwies auf den Mangel an anerkannten
marktorientierten Wirtschaftsreformern an der Spitze der
Kommunistischen Partei. Dies bedeute, dass die
Risikoprämie für chinesische Offshore-Aktien „in naher
Zukunft wahrscheinlich hoch bleiben wird“.
Hongkong-Börse reagiert
Nach Bekanntgabe der Zusammensetzung des neuen Politbüros
der KPC reagierte die Börse in Hongkong empfindlich. Die chinesischsprachige
Epoch Times berichtet von abstürzenden Aktien und
einem geschwächten Yuan.
Am Montag (24. Oktober) fiel der Hongkonger
Hang-Seng-Index um 6,4 Prozent. Das war der größte
Tagesverlust seit der weltweiten Finanzkrise 2008. Auch
der Hang-Seng-Technology-Index der 30 größten, in Hongkong
gelisteten Tech-Unternehmen stürzte ab – um 9,7 Prozent.
Am Montag verkauften
ausländische Investoren „eine Rekordsumme“ chinesischer
Aktien. Einem Bericht von „Bloomberg“ zufolge gingen 17,9
Milliarden Yuan (2,5 Milliarden US-Dollar) über die
Hongkonger Börse. Xi Jinpings Machtkonsolidierung werde
als großes Risiko angesehen.
Selbst im chinesischen Inlandsmarkt, streng kontrolliert
von der KPC, fielen der Shanghai Composite Index und der
Shenzhen Component Index jeweils um etwa zwei Prozent.
Offshore-Yuan fällt auf 2010-Wert
Der Offshore-Renminbi kratzte an der Marke von 7,30 zum
US-Dollar. Er fiel um 781 Punkte oder 1,08 Prozent auf
7,3080, den niedrigsten Stand seit Beginn des Handels des
Offshore-Renminbi im August 2010. Gegenüber dem
Hongkong-Dollar verzeichnete er ebenfalls ein Tiefstwert
von 93,08 Yuan pro 100 Hongkong-Dollar. Der niedrigste
Wert, der zuvor je gesehen wurde, war 93,12 RMB.
Der Onshore-Yuan fiel ebenfalls, nachdem die People’s
Bank of China den Mittelpunkt auf den niedrigsten Stand
seit dem 1. Juni 2020 festgesetzt hatte.
China-Aktien wieder „nicht investierbar“
Auch in den USA notierte chinesische Aktien fielen stark.
Chinas Golden Dragon Index stürzte einem CNBC-Bericht
zufolge am Montag um 14,5 Prozent ab und erreichte den
niedrigsten Stand seit 2009. Tech-Gigant Alibaba erreichte
ein neues 52-Wochen-Tief und fiel schließlich um mehr als
zwölf Prozent. Tencent Music Entertainment fiel letztlich
um fünf Prozent – nachdem zwischenzeitlich ein Minus von
bis zu 18 Prozent zu beobachten war.
Die Gruppenkauf-E-Commerce-Plattform Pinduoduo brach
zwischenzeitlich um bis zu 34 Prozent ein und verlor
letztlich 24,6 Prozent. Mark Schilsky,
Bernstein-Sales-Trader, fasst es am Montag laut CNBC in
einer Mitteilung so zusammen: „Aktien aus der zweitgrößten
Volkswirtschaft der Welt sind wieder ‚nicht
investierbar‘.“
China in Holland 28.10.2022: spioniert den
Dissidenten nach: Chinas Polizeistationen: Dissident in den Niederlanden:
Chinesische Polizei „folgt mir überall hin“
https://www.epochtimes.de/china/dissident-in-den-niederlanden-chinesische-polizei-folgt-mir-ueberall-hin-a4014797.html
Ein vor 14 Jahren von China an Taiwan als Geschenk
übergebener Panda ist gestern gestorben. „Unser Ärzteteam
hat bestätigt, dass Tuan Tuans Herz aufgehört hat zu
schlagen“, erklärte der Zoo von Taipeh in einem kurzen
Statement. Zuvor war der Panda offenbar mehrmals von
Krämpfen geschüttelt worden. Tuan Tuan wurde 18 Jahre alt.
Tuan Tuan wurde den Angaben zufolge betäubt, um eine
Computertomografie machen zu können. Das Ärzteteam habe
dann entschieden, den Panda „weiterschlafen“ zu lassen, da
die Ergebnisse eine Besserung seines Zustands
unwahrscheinlich erscheinen ließen. „Es wäre sehr
schmerzhaft und riskant für Tuan Tuan gewesen, ihn aus der
Betäubung wieder aufzuwecken“, sagte Zoo-Sprecher Eric
Tsao.
Tierärzte hatten im August bemerkt, dass Tuan Tuan krank
war. Nach ersten Untersuchungen vermutete der Zoo einen
Gehirntumor.
Seit über einem Jahrzehnt gibt es eine offene
globalistische Besessenheit vom chinesischen
Regierungsmodell – eine Liebesaffäre, wenn man so
will. Viele führende Befürworter der globalen
Zentralisierung, darunter Henry Kissinger und George
Soros, haben China in der Vergangenheit gelobt und
angedeutet, dass das kommunistische Land zu einem
wichtigen Akteur innerhalb der Neuen Weltordnung
aufsteigt. Soros äußerte genau diese Meinung bereits
im Jahr 2009, etwa zu der Zeit, als China begann, den
IWF zu umwerben und Billionen an Yuan-basierten
Staatsanleihen auszugeben, um sich dessen globaler
Währungsinitiative anzuschließen.
Einige Jahre später wurde China in den Korb der
Sonderziehungsrechte des IWF aufgenommen. Die KPCh
unterstützt nun eifrig die Schaffung eines neuen
globalen Währungssystems unter der Kontrolle des IWF.
Dies ist eine Realität, über die ich schon seit
vielen Jahren schreibe: China stellt sich NICHT gegen
die globale Zentralisierung unter der Kontrolle
westlicher Oligarchen. Alles, was sie wollen, ist ein
prominenter Sitz am Tisch, wenn der „Große Reset“
beginnt und die totale Zentralisierung einsetzt. Aber
die obigen Informationen deuten nur auf eine
wirtschaftliche Beziehung zwischen China und den
Globalisten hin. Geht die Allianz sogar noch weiter
als das?
Kürzlich gab Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum
dem von der chinesischen Regierung kontrollierten CGTN
auf dem APEC-Gipfel ein Interview. In diesem Interview
lobt Schwab China als ein Vorbild für viele andere
Nationen. Dies mag einige Leute schockieren, wenn man
bedenkt, dass Chinas Wirtschaft ins Stocken geraten
ist, die weltweiten Exporte im Jahr 2022 eingebrochen
sind und der Immobilienmarkt in Scherben liegt. Dieser
Rückgang ist zum großen Teil auf die globale
Stagflation zurückzuführen, aber auch auf die
verrückte „Null-Covid“-Politik, die das Land seit
Jahren unter pandemischem Verschluss hält.
Erinnern Sie sich an all die Covid-Kultisten, die
letztes Jahr China bejubelt haben? Erinnern Sie sich,
als sie behaupteten, China sei ein perfektes Beispiel
dafür, warum Abriegelungen notwendig sind und ein
Beweis dafür, dass sie funktionieren? Ja, diese Leute
sind Idioten.
Chinas Wirtschaft befindet sich jetzt im freien Fall,
und die Produktionsbasis des Landes ist durch die
Auflagen extrem belastet. Außerdem scheint es, dass
die chinesische Bevölkerung endlich die Nase voll hat
von den drakonischen Bedingungen und sich gegen sie
auflehnt.
In dem folgenden Video kommt es zu Protesten in der
iPhone-Fabrik von Foxconn in China, nachdem die
Arbeiter aus der Fabrik marschiert sind. Sie waren
dort gegen ihren Willen unter schlechten
Arbeitsbedingungen und mit wenig Essen in Quarantäne
gehalten worden.
Die chinesische Regierung schickte Truppen in
Schutzanzügen, um die Rebellion niederzuschlagen und
die Demonstranten in den Boden zu stampfen. Denken Sie
an dieses Video, wenn Sie von Apples Feindseligkeit
gegenüber Elon Musks Politik der freien
Meinungsäußerung auf Twitter hören – Apple liebt den
Autoritarismus, wie alle globalistisch geführten
Konzerne.
China terrorisiert die Bürger weiterhin mit Besuchen
der Geheimpolizei bei lautstarken Dissidenten und mit
Flotten von Drohnen, die über den Straßen der Städte
schweben, um den Fußgängerverkehr zu überwachen und
Propagandabotschaften zu verbreiten. Einige Drohnen
versprühen sogar unbekannte Chemikalien über ganzen
Stadtvierteln. In der Zwischenzeit hat China digitale
Impfpässe eingeführt, die an öffentliche Einrichtungen
und Einzelhandelsgeschäfte gebunden sind. Ohne einen
aktuellen Impfpass oder einen alle paar Wochen
durchgeführten negativen Covid-Test kann man sich in
einer chinesischen Großstadt nicht mehr bewegen.
All diese Ereignisse und Bedingungen werden oft als
unzusammenhängend oder zufällig miteinander verbunden
betrachtet. Keiner stellt die richtigen Fragen. Die
große Frage lautet: WARUM? Warum sabotiert die
chinesische Regierung ihre eigene Wirtschaft mit
Abriegelungen und unterdrückt die Bevölkerung bis hin
zur offenen Revolte (eine Seltenheit unter dem
normalerweise unterwürfigen chinesischen Volk). Warum
werden die Abriegelungen aufrechterhalten, wenn es für
den Rest der Welt klar ist, dass die Pandemie vorbei
ist und die Abriegelungen und Masken von Anfang an
nicht funktioniert haben?
Ich würde den Beamten der KPCh eine einfache
Frage stellen, die viele von uns in Amerika vor über
einem Jahr auch unserer eigenen Regierung gestellt
haben: Wenn die Impfstoffe wirken, warum dann die
Verbote und Abriegelungen? Wenn es daran liegt, dass
die Impfstoffe nicht wirken, warum versucht man
dann, die Bevölkerung zu zwingen, sich impfen zu
lassen? Wenn die Masken und Abriegelungen
funktionieren, warum steht China dann vor einer
weiteren vermeintlichen Covidien-Infektionswelle?
Offensichtlich ist der KPCh das Wohlergehen des
chinesischen Durchschnittsbürgers völlig egal. Alles,
was sie tun, entbehrt jeglicher Logik, genauso wie
alles, was Biden, Fauci und das CDC in den USA taten,
unlogisch war. Der Unterschied ist, dass die
Amerikaner in der Lage waren, die Globalisten in den
USA zu zwingen, ihr Mandatsprogramm aufzugeben,
wahrscheinlich, weil wir schwer bewaffnet sind und sie
erkannten, dass zu viele von uns sich nicht fügen
würden. In China gibt es keine vergleichbare zivile
Miliz.
Das Land war früher eine Dystopie, jetzt ist es etwas
anderes – es ist ein Experiment in technokratischer
Tyrannei, das auf die Spitze getrieben wird. China ist
bereit, Menschen, die es angeblich vor dem Virus
schützen will, auszuhungern, zu verhaften, zu schlagen
und sogar zu töten.
Es ist kein Fehler, dass fast alle Maßnahmen, die
China durchführt, eine direkte Kopie der Maßnahmen
sind, die vom WEF und Institutionen wie dem Imperial
College of London im Jahr 2020 zu Beginn des Ausbruchs
vorgeschlagen wurden. Die Globalisten argumentierten,
dass „wir nicht zur Normalität zurückkehren werden“
und dass die Öffentlichkeit viele unserer Freiheiten
opfern müsste, um die Pandemie zu stoppen. In
Wirklichkeit konnte keine ihrer Maßnahmen die
Ausbreitung stoppen, aber sie waren sehr effektiv bei
der Unterdrückung der Bevölkerung. Und im Falle Chinas
kehrte nie wieder etwas zur Normalität zurück.
Die unausgesprochene Begründung hängt meiner Meinung
nach direkt mit Chinas langfristigen Beziehungen zu
den Globalisten und ihrem Wunsch zusammen, Teil der
Neuen Weltordnung zu sein, die auch als „multipolare
Weltordnung“, vierte industrielle Revolution, großer
Reset und ein Dutzend anderer Namen bezeichnet wird.
Wenn Sie wissen wollen, wie die Vision der Globalisten
für die Zukunft wirklich aussieht, werfen Sie einen
Blick auf das heutige China und multiplizieren Sie
dann den Schmerz und das Leid um das Hundertfache.
China ist ein Betatest.
Vielleicht ist es ein Test, um herauszufinden,
welches Maß an Tyrannei die Menschen bereit sind zu
ertragen. Vielleicht ist es ein Test für die
Funktionalität verschiedener Überwachungssysteme und
Kontrollmechanismen. Vielleicht ein Probelauf für die
unvermeidlichen Unruhen und Rebellionen, die in
zahlreichen Ländern auftreten würden, und wie man am
besten damit umgeht. Globalisten wie Klaus Schwab sind
nicht nur an China als wirtschaftlichem Vorbild
interessiert, er sieht China auch als
gesellschaftliches Vorbild für einen Großteil des
Westens, mit einigen vereinzelten Abstrichen.
Das Problem für das Establishment besteht darin,
dass, wenn es sichtbare Beispiele für Freiheit trotz
Verbot gibt, andere Nationen anfangen werden, die
Notwendigkeit ihrer eigenen Abschottung infrage zu
stellen. Sogar das chinesische Volk beginnt sich zu
wehren. Sie können ihre NWO nicht in einem Land auf
einmal umsetzen, sie müssen viele Länder auf einmal
unterdrücken.
Wie ich schon seit einem Jahr zu einigen der
nihilistischeren Menschen in der Freiheitsbewegung
sage, die glauben, dass alles verloren ist, sollten
Sie verstehen, dass Sie Glück haben, gerade jetzt in
den USA zu leben, und dass Sie für die Millionen von
Konservativen dankbar sein sollten, die sich aktiv und
lautstark geweigert haben, die Mandate und Impfstoffe
zu befolgen. Sie haben das Land vor einer größeren
Tyrannei bewahrt. Hätten die Globalisten bekommen, was
sie wirklich wollten, sähen wir jetzt so aus wie
China.
Wir haben uns der schwarzen Sonne genähert und mit
dem Teufel getanzt, aber wir sind nicht besiegt.
Allem Anschein nach ist China nach wie vor ein
Musterbeispiel für autoritäre Träume, eine
Forschungsstudie über psychologische Massenfolter. Es
ist weit davon entfernt, ein Gegenpol zu den
Globalisten zu sein, es ist vielmehr ein Werk der
Globalisten. Beobachten Sie genau, was dort geschieht,
denn das Übel, das dort verübt wird, wird schließlich
auch hier bei uns versucht werden.
Diktator Xi und Taiwan schaffen das am
10.12.2022: Europa hat Chipmangel wegen Lockdowns: Wegen Chipmangel: Bis zu zwei Monate Wartezeit für
Swisspass-Karte
https://www.swissinfo.ch/ger/wegen-chipmangel--bis-zu-zwei-monate-wartezeit-fuer-swisspass-karte/48124276
(Keystone-SDA)
Wegen eines Lieferengpasses müssen Swisspass-Kunden
ein bis zwei Monate auf eine neue Karte warten. Grund
ist der weltweite Mangel an Elektrochips. Betroffen sein
dürften bis zu 50'000 Kunden des Fahrausweises im
Kreditkartenformat.
Länger auf die Karte des öffentlichen Verkehrs warten
müssen Personen, die erstmals ein Abonnement auf dem
Swisspass kaufen oder deren Karte kaputt oder verloren
ging, wie ein Sprecher der Branchenorganisation Alliance
Swisspass der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Samstag
sagte. Er bestätigte Informationen des "Tages-Anzeigers".
Für die Kundinnen und Kunden gibt es eine Übergangslösung
auf Papier.
Der Kreis der Betroffen macht rund ein Prozent aller
Kartenbesitzerinnen und - besitzer aus. Der Swisspass ist
besonders von der Chipkrise betroffen, weil in ihm gerade
zwei Halbleiter eingebaut sind. Normalerweise dauerte die
Wartezeit auf eine neue Karte 7 bis 15 Tage.
Besserung im neuen Jahr erwartet
Die Lieferprobleme verschärften sich im letzten Sommer.
Alliance Swisspass geht davon aus, dass sich die Situation
ab Beginn des nächsten Jahres entspannen wird.
Der Swisspass ersetzt seit Sommer 2015 die Halbtax- und
Generalabonnementskarte. Auf ihn können auch
Verbundabonnemente und Skipässe geladen werden. Zuletzt
waren laut Angaben des Sprechers fast drei Millionen
Halbtax-Abos im Umlauf und über 430'000
Generalabonnemente.
Halbleiter sind heute nahezu überall zu finden, etwa in
Karten, aber auch in Smartphones, Computern, Autos oder
medizinischen Geräten. Ein Mangel hatte während der
Corona-Pandemie zu Preissteigerungen und
Lieferkettenproblemen in vielen Branchen geführt. Vor
allem in Taiwan befinden sich grosse
Fertigungskapazitäten.
Fascho-China 14.12.2022: Neue
Digital-Wáhrung CBDC hat Ablaufdatung mit Konsumzwang: China Reveals CBDC With Expiry Date So People Are Forced
To Spend and Not Allowed to Save - News Punch
https://newspunch-com.translate.goog/china-reveals-cbdc-with-expiry-date-so-people-are-forced-to-spend-and-not-allowed-to-save/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
https://t.me/basel2020Einladung/39511
China gibt jetzt eine neue digitale Währung (CBDC) mit
Ablaufdatum (!!!) heraus, mit der die Menschen gezwungen
sind, ihr Geld rechtzeitig auszugeben und in keinem Fall
etwas sparen oder zur Seite legen können ...💥⁉️ Was für
eine grausame digitale Falle ...
Klimawandel 24.1.2023:
Minus 53 Grad in Nordchina in der Stadt Mohe: Rekord-Kälte: Minus 53 Grad
gemessen!
https://exxpress.at/rekord-kaelte-minus-53-grad-gemessen/
Es ist eine absolute Eiseskälte: In der chinesischen Stadt
Mohe wurden minus 53 Grad Celsius gemessen. Die
nördlichste Stadt der Volksrepublik hat damit einen neuen
Kälte-Rekord in China aufgestellt.
China spielt mit Luftballons 5.2.2023:
„Moderne Steuerungstechnologien“ – Ballon Experten zufolge
von künstlicher Intelligenz gesteuert
https://www.welt.de/politik/ausland/article243603279/Moderne-Steuerungstechnologien-Ballon-Experten-zufolge-von-kuenstlicher-Intelligenz-gesteuert.html
https://t.me/SchubertsLM/105740
„Moderne Steuerungstechnologien“ – Ballon Experten zufolge
von künstlicher Intelligenz gesteuert
Ein mutmaßlicher chinesischer Spionage-Ballon ist in den USA
abgeschossen worden. Fernsehbilder zeigten eine kleine
Explosion, anschließend fiel der Ballon in Richtung Wasser.
Experten zufolge verfügte der Ballon über Technologien, die
noch nicht einmal das US-Militär verwendet.
Der Ballon über den USA habe zwar wie ein ganz gewöhnlicher
Wetterballon ausgesehen, aber gewisse Besonderheiten
aufgewiesen, sagte der Experte für Überwachungsballons von
der Denkfabrik Marathon Initiative in Washington, William
Kim, der Nachrichtenagentur AFP.
Seine „Ladung“ sei ziemlich groß gewesen – ein Hinweis auf
die darin enthaltene und von Solarzellen gespeiste
Elektronik zur Lenkung und das Sammeln von Informationen.
Auch schien der Ballon über moderne Steuerungstechnologien
zu verfügen – das US-Militär verwendet derartige
Technologien für die Luft bislang noch nicht.
Die USA planen nach dem Abschuss eines mutmaßlichen
chinesischen Spionageballons keine Rückgabe der
Trümmerteile an China. „Ich weiß von keiner Absicht
und keinen Plänen, es zurückzugeben“, sagte der
Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John
Kirby, heute zu Journalisten. Die USA würden sich von
der Untersuchung der geborgenen Teile weitere
Erkenntnisse zu dem Ballon erhoffen, so Kirby.
Der Überflug des Ballons über die USA hatte in den
vergangenen Tagen für Aufsehen, Empörung und neue
Spannungen zwischen Washington und Peking gesorgt.
US-Präsident Joe Biden ließ den Ballon schließlich am
Samstag an der US-Ostküste über dem Atlantik von einem
Kampfflugzeug abschießen. Momentan läuft die Bergung der
Trümmer.
Kirby sagte, die Einsatzkräfte hätten bereits erste
Teile von der Meeresoberfläche geborgen. Wegen der
Wetterverhältnisse seien Tauchgänge aber schwierig.
Spezialisten würden aber „in den kommenden Tagen in der
Lage sein, da runterzugehen und einen besseren Blick auf
das zu bekommen, was auf dem Boden des Ozeans liegt“,
sagte Kirby. Das Trümmerfeld sei „ziemlich groß“.
USA: Wollen keinen Konflikt mit China
Einen Konflikt mit China will die US-Regierung laut
Kirby aber weiter vermeiden. Man habe im Einklang mit
internationalem Recht gehandelt, den Ballon über dem
Staatsgebiet der USA abzuschießen. Die USA hätten damit
ihren Luftraum und ihr Land verteidigt.
China hat erklärt, es habe sich um einen zivilen Ballon
für meteorologische Zwecke gehandelt, der vom Kurs
abgekommen sei. Zu Wochenbeginn erklärte das
Außenministerium in Peking, der Abschuss habe die
Beziehungen zwischen der Volksrepublik und den
Vereinigten Staaten „ernsthaft beeinträchtigt und
beschädigt“.
6.2.2023: Die FAA soll
vom Ballon nichts gemerkt haben? Es scheint alles
gestellt
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/8721437634592915?comment_id=1357563831700897¬if_id=1675706593202997¬if_t=feed_comment&ref=notif
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 6.2.2023
6.2.2023: Die FAA soll vom Ballon nichts gemerkt
haben? Es scheint alles gestellt [22]
Jörg Kuschke
Nein, sie haben sie wirklich nicht bemerkt.
Erstens: höher als 20000km guckt kein Radar, und
wenn, dann wurden wohl nur schneller fliegende
metallische Objekte verifiziert.
Zweitens: man kann sowas heutzutage sehr gut vor dem
Radar verbergen.
Es waren wohl auch mehrere Ballons.
Und: Die Chinesen haben es ja quasi bestätigt!
Michael Palomino
von 20km Höhe abgeschossen? ich glaub das nicht.
Kann ein Düsenjäger überhaupt so hoch fliegen?
Normale Reisehöhe ist 8km hoch. Das ist doch alles
nur Ablenkungsmanöver und Kriegsgrund f d grosse
Eskalation denke ich.
Jörg Kuschke
Michael Palomino eine Luft-Luft-Rakete von einer F16
abgeschossen schafft das sehr wohl.
Schon im Vietnamkrieg hat man es geschafft mit
zweistufigen Russenraketen die amerikanischen
Statosphärenbomber vom Himmel zu holen. Ist ein
alter Hut.
Rund eine Million Kinder in Tibet werden nach
UNO-Angaben von ihren Familien getrennt und in
chinesischen Internaten zur „Assimilation gezwungen“.
Tibetische Traditionen, Religion und Kultur würden in
den Internaten derart unterdrückt, dass sich die Kinder
kaum mehr in ihrer tibetischen Muttersprache ausdrücken
können und so die Möglichkeit zum Austausch mit ihren
Eltern und Großeltern verlieren, berichteten heute drei
UNO-Experten in Genf.
„Das trägt zur Erosion ihrer Identität bei“, erklärten
die drei Sonderberichterstatter für Minderheiten,
Bildung und kulturelle Rechte. In ihrer gemeinsamen
Erklärung heißt es weiter: „Wir sind sehr beunruhigt,
dass das Internatssystem für tibetische Kinder seit
einigen Jahren wie ein großangelegtes Zwangsprogramm
wirkt, um die Tibeter in die Mehrheitskultur der
Han-Chinesen zu integrieren.“ Diese Politik verstoße
gegen internationale Menschenrechtsstandards.
Eine „große Mehrheit“ der tibetischen Kinder werde auf
eine immer größere Zahl an Internaten geschickt, in
denen ihnen eine einheitliche chinesische Identität
anerzogen werden solle, während Menschen, die sich für
tibetische Kultur und Bildung einsetzten, verfolgt
würden, berichteten die Experten.
Sonderberichterstatter der UNO sind unbezahlte und
unabhängige Expertinnen und Experten, die vom
Menschenrechtsrat der UNO eingesetzt werden.
Nach dem Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen
Spionageballons durch die USA setzt ein weiterer Ballon
über Lateinamerika offenbar seine Reise fort. Nach
Kolumbien und Venezuela wurde auch aus Costa Rica
berichtet, dass ein chinesischer Ballon gesichtet worden
sei. Das Außenministerium des mittelamerikanischen Landes
teilte gestern (Ortszeit) mit, die chinesische Botschaft
in San Jose habe den Vorfall bedauert.
KPChina 13.2.2023: Mal was Neues? - "China
trainiert Eichhörnchen für die Drogenfahndung"
https://www.nau.ch/news/bier-news/china-trainiert-eichhornchen-fur-die-drogenfahndung-66419997
In China werden Eichhörnchen zur Drogenfahndung ausgebildet.
Das klappt gemäss der Polizei in Chongqing bereits ziemlich
gut.
China ohne Arbeitsrechte 13.2.2023: Die Zeit
auf dem WC muss man nacharbeiten (!): Er wurde seiner „Rechte und Würde“ beraubt: Ehemaliger
iPhone-Fabrikarbeiter berichtet von Arbeitsbedingungen in
chinesischem Werk
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/er-wurde-seiner-rechte-und-wuerde-beraubt-ehemaliger-iphone-fabrikarbeiter-berichtet-von-arbeitsbedingungen-in-chinesischem-werk-a/
https://t.me/SchubertsLM/106718
Ein ehemaliger Fabrik-Mitarbeiter in einem iPhone-Werk im
chinesischen Zhengzhou berichtet von den schlechten
Arbeitsbedingungen vor Ort.
Jede seiner Bewegungen innerhalb der Fabrik wurde von
sogenannten Linienführern überwacht, sagt der 34-jährige
Hunter der Tech-Redaktion
Er erlebte unter anderem, wie ein Kollege eine
Gehaltskürzung erhielt, weil er zu lange zum Wassertrinken
brauchte.
Hunter sagt, er habe über mehr als ein Jahrzehnt in einer
Reihe von Funktionen im Werk gearbeitet und dass seine
letzte Aufgabe die Arbeit am iPhone 14 Pro am Fließband
gewesen sei. Er arbeitete in Zehn-Stunden-Schichten und
musste jeden Tag 600 iPhones zusammenbauen.
Jede seiner Bewegungen innerhalb der Fabrik wurde von
sogenannten Linienführern überwacht, berichtet er. Hunter
habe eine strikte, einstündige Mittagspause gehabt. Wenn er
auf Toilette war, musste er die Zeit auf Klo wieder
nachholen.
Irans Präsident ist erstmals seit seinem Amtsantritt zu
Gesprächen in die Volksrepublik China gereist. Sein Besuch
findet zu einer Zeit statt, in der sich die geopolitischen
Verhältnisse infolge des Ukraine-Kriegs und des allmählichen
Rückzugs der USA aus dem Nahen Osten rapide ändern.
Der dreitägige, als historisch zu bewertende Besuch des
iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi in der Volksrepublik
China ist der erste Staatsbesuch eines Präsidenten Irans
dort seit 20 Jahren und soll die bilateralen Beziehungen
zwischen den beiden Staaten stärken. Iran
und China wollen als US-Rivalen angesichts der jüngsten
Verwerfungen mit dem Westen ihre Beziehungen ausbauen.
Dafür sind allein am Dienstag bereits 20
Absichtserklärungen – unter anderem in den Bereichen
Handel, Landwirtschaft oder Umwelt – unterzeichnet worden,
berichtete die staatliche iranische Nachrichtenagentur IRNA. Die
Dokumente wurden von hochrangigen Vertretern beider Länder
in Anwesenheit des iranischen Präsidenten Raisi und seines
chinesischen Amtskollegen Xi Jinping am Dienstag in Peking
unterzeichnet. Beide Staaten hatten bereits
im vergangenen Jahr ein Kooperationsabkommen über 25 Jahre
Laufzeit geschlossen.
Bei dem aktuellen Treffen mit dem chinesischen
Präsidenten sagte Raisi, die bilateralen Beziehungen
zwischen China und Iran hätten sich in letzter
Zeit weiter vertieft, obwohl der Westen die Konsolidierung
und den Ausbau der Beziehungen zwischen den beiden
asiatischen Staaten immer verhindert
wollte. Der chinesische Präsident verwies seinerseits
ebenfalls auf die positive Entwicklung der Beziehungen
zwischen China und Iran und sagte, die Umsetzung der
25-jährigen strategischen Partnerschaft zwischen den
beiden Ländern wirke "sehr effektiv" bei der Vertiefung
und Ausweitung ihrer Beziehungen. Xi betonte:
"China glaubt fest an die Entwicklung der
Beziehungen zum Iran."
Als bedeutender Abnehmer iranischen Öls ist China als
zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt wirtschaftlich ein
wichtiger Partner für Teheran. Laut der
Nachrichtenagentur Reuters exportiert Iran
momentan trotz der US-Sanktionen Rekordmengen an Öl. Im
vergangenen Dezember habe Iran durchschnittlich 1,14
Millionen Barrel pro Tag exportiert – so viel wie in
keinem anderen Monat des abgelaufenen Jahres.
Der iranische Präsident hob in einem Gastbeitrag in Renmin
Ribao, der chinesischen Volkszeitung, die
gemeinsame Ablehnung einer US-amerikanisch dominierten
Weltordnung hervor. Iran wolle seine Kooperation mit China
in Industrie, Technologie und Wissenschaft ausbauen,
schrieb Raisi. Er lobte Chinas Entwicklung und dessen
"Beitrag für die Welt". Die chinesische Initiative der
Neuen Seidenstraße, die Milliardeninvestitionen in
Infrastrukturvorhaben in anderen Ländern vorsieht,
verbinde das Schicksal beider Völker, meinte Irans
Präsident.
Die staatliche chinesische Tageszeitung Global Times
wies das Unbehagen der westlichen Länder über die enger
werdenden Beziehungen zwischen Peking und Teheran zurück
und erklärte, beide Hauptstädte sollten sich von der
"arroganten" Haltung des Westens in dieser Hinsicht nicht
beeindrucken lassen. In einem am Dienstag veröffentlichten
Leitartikel betonte die Zeitung, das enorme Potenzial
einer für beide Seiten gewinnbringenden Zusammenarbeit
zwischen China und Iran könne nicht durch "die politischen
Kräfte" der USA und des Westens blockiert werden.
Auf der Agenda der bilateralen Gespräche steht auch der
sogenannte Atomdeal. Xi forderte "eine baldige und
richtige Lösung der iranischen Nuklearfrage". Er erklärte,
China werde weiterhin konstruktiv an Gesprächen über eine
Wiederaufnahme der Verhandlungen zur Umsetzung des 2015
geschlossenen Atomabkommens teilnehmen, aus dem sich die
USA 2018 abrupt und einseitig zurückgezogen hatten.
Der Besuch von Raisi nach China soll unter anderem Wogen
glätten, welche die Reise von Xi Jinping nach
Saudi-Arabien im Dezember 2022 in Teheran aufgetürmt
hatte. Der Grund war damals eine Erklärung, die Xi
gemeinsam mit den Ländern des Golfkooperationsrats in Riad
unterzeichnete. Damit wurde unter anderem zu Verhandlungen
über drei von Iran kontrollierte Inseln
aufgerufen, die jedoch auch die Vereinigten Arabischen
Emirate für sich beanspruchen. Xi betonte
in seinen Gesprächen mit Raisi am Dienstag, dass
China die territoriale Integrität der Islamischen Republik
Iran unterstützt. Iran hat seit Jahren den Handels- und
Finanzsanktionen zu widerstehen, die von den USA und
anderen westlichen Staaten wegen der angeblichen
Bemühungen Teherans um die Entwicklung von Atomwaffen
verhängt wurden – ein jahrzehntealter Vorwurf, den die
iranische Regierung stets bestreitet.
Die drei rätselhaften vom US-Militär abgeschossenen
Flugobjekte waren US-Präsident Joe Biden zufolge
höchstwahrscheinlich zu Forschungszwecken unterwegs. Sie
gehörten wohl Privatunternehmen oder
Forschungseinrichtungen, meinen die Geheimdienste. Den
Abschuss des chinesischen Ballons verteidigte Biden.
“Wir wissen noch nicht genau, worum es sich bei diesen drei
Objekten handelte, aber im Moment deutet nichts darauf hin,
dass sie mit Chinas Spionageballonprogramm in Verbindung
standen”, sagte Biden. Es spreche auch nichts dafür, dass
sie zu Spionagezwecken im Auftrag eines anderen Landes
unterwegs gewesen seien. Die drei nicht identifizierten
Flugkörper hätten wahrscheinlich gute Zwecke gehabt, fügte
er hinzu. [...]
Die US-Regierung wirft China vor, es habe mit dem Ballon
Militäreinrichtungen ausspionieren wollen. Peking sprach
dagegen von einem zivilen Forschungsballon, der vom Kurs
abgekommen sei – den Abschuss wertete die chinesische
Regierung als “Überreaktion”.
USA-China 17.2.2023:
Spionage-Krise mit China – Ließ
Biden einen 12-Dollar-Ballon
abschießen? Offenbar handelte es
sich um den Ballon von
Hobby-Forschern aus Illinois: MIT 400
000-DOLLAR-RAKETE: Ließ Biden einen
12-Dollar-Ballon abschießen?
https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/usa-spionage-krise-mit-china-liess-biden-einen-12-dollar-ballon-abschiessen-82937358.bildMobile.html
Die Ballon-Spannungen zwischen den USA und China –
allmählich gerät die Affäre zur Peinlichkeit für
US-Präsident Joe Biden (80). Am Donnerstag musste er
eingestehen, dass es sich bei drei der Ballons gar
nicht um Spionageballons aus China oder anderen
Ländern gehandelt hat.
Jetzt kommt auch noch heraus: Eine seiner wertvollen
400 000-Raketen feuerte das US-Militär offenbar auf
einen Billig-Ballon im Wert von zwölf Dollar ab.
Medienberichte zufolge könnte es sich bei dem Objekt
um den Ballon eines Hobby-Vereins gehandelt haben.
So sei es möglich, dass Mitglieder der „Northern
Illinois Bottlecap Ballon Brigade“ einen ihrer
selbst gebastelten und mit Wasserstoff gefüllten
Ballons in den Himmel steigen ließen und dieser
später über Kanada abgeschossen wurde.
China 21.2.2023: macht eine weltweite
Initiative für den Weltfrieden: Peking präsentiert Sechs-Punkte-Konzept für globale
Sicherheitsinitiative
https://gegenzensur.rtde.life/international/163481-china-praesentiert-konzept-fuer-globale/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/43750
Auf seiner Webseite hat das chinesische Außenministerium ein
Konzept für eine globale Sicherheitsinitiative
veröffentlicht.
Hilfe des "Sechs-Punkte-Konzepts" die internationale
Verständigung und den Frieden global zu fördern – zur
Wahrung ihrer Sicherheit und der Sicherheit der Menschheit.
1️⃣ Das erste Prinzip umfasst die Notwendigkeit, eine Vision
gemeinsamer, umfassender, kooperativer und nachhaltiger
Sicherheit zu verfolgen. Der Kern dieser Vision besteht
darin, für ein Konzept der gemeinsamen Sicherheit für jedes
einzelne Land einzutreten und diese durch Dialog und
friedliche Verhandlungen zu erreichen.
2️⃣ Als zweiter Grundsatz wird genannt, dass die
Souveränität und territoriale Integrität aller Länder
geachtet werden muss. Alle Länder seien gleichberechtigte
Mitglieder der internationalen Gemeinschaft. Ihr Recht, ein
eigenes Sozialsystem und einen eigenen Entwicklungsweg zu
wählen, müsse beibehalten werden. Jegliche Einmischung in
die inneren Angelegenheiten sei inakzeptabel.
3️⃣ Im dritten Punkt wird dazu aufgerufen, die Ziele und
Grundsätze der UN-Charta weiterhin zu wahren. In diesem
Zusammenhang erinnert China daran, dass die Mentalität des
Kalten Krieges, Unilateralismus, Blockkonfrontation und
Hegemonismus dem Geist der UN-Charta widersprächen und
abgelehnt werden sollten.
4️⃣ Der vierte Grundsatz legt dar, die legitimen
Sicherheitsinteressen aller Länder zu berücksichtigen. Die
Sicherheit eines Landes dürfe nicht auf Kosten der
Sicherheit anderer Länder gewährleistet werden.
5️⃣ Im fünften Prinzip wird die friedliche Beilegung von
Differenzen und Streitigkeiten zwischen Ländern durch Dialog
und Konsultation zu einer Priorität erklärt. Krieg und
Sanktionen seien keine grundsätzliche Lösung, sondern
schüfen nur weitere Schwierigkeiten und Komplikationen.
6️⃣ Abschließend wird die Notwendigkeit hervorgehoben, die
Sicherheit sowohl in traditioneller als auch in
nicht-traditioneller Hinsicht aufrechtzuerhalten. Die
Zusammenarbeit bei der Bewältigung regionaler Streitigkeiten
und globaler Probleme sowie beim Kampf gegen Terrorismus und
Klimawandel sollten gefördert und die Cyber- und biologische
Sicherheit gestärkt werden.
China
mit Gesichtsspionage über alles 25.2.2023: mit 600
Millionen Spionagekameras: Jetzt hat China 600.000.000 Überwachungskameras, die
Hälfte der Welt insgesamt
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/37813
In China ist die Gesichtserkennung (digitale ID)
obligatorisch, um in Flughäfen und Hotels zu gelangen
und jetzt in Ihr Flugzeug, Ihren Zug oder Bus
einzusteigen.
China 25.2.2023: Die "Geisterstädte" werden
wieder abgerissen
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44175
Vor ca 10 Jahren begann China riesige Geisterstädte zu
bauen, die nie bewohnt waren. Jetzt werden sie wieder
abgerissen.
Werden vermutlich nicht mehr benötigt, entsprechend der
chinesischen Covid-Impfrate.
KZ-Staat China 2.3.2023: präsentiert sich
als Retter vor den satanistischen "USA": China erklärt den Vereinigten Staaten den Krieg
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44662
Die Regierung in China veröffentlichte das unten erklärte
Dokument.
Die US-Hegemonie und ihre Gefahren vom 20. Februar 2023
Inhalt
Einleitung
I. Politische Hegemonie – das Herumwerfen ihres Gewichts
II. Militärische Hegemonie-Wantons Anwendung von Gewalt
III. Wirtschaftliche Hegemonie – Plünderung und Ausbeutung
IV. Technologische Hegemonie – Monopolisierung und
Unterdrückung
V. Kulturelle Hegemonie – Verbreitung falscher Narrative
Anhand dieser Veröffentlichung
(https://uncutnews.ch/china-erklaert-den-vereinigten-staaten-den-krieg/)
wird nun für jeden weltweit sichtbar, dass Russland und
China die Führung übernehmen und die westlichen "Eliten" nun
übertrumpfen.
mehr News & Hintergrundinfos kostenlos
👉 https://t.me/DanielPrinzOffiziell
Der Masterplan der Chinese Elders (White Dragon Family)
einer GOLD-BACK-Währung zur Befreiung der Menschheit ist
fertig, die USA und der Irak werden bald ein GO sein.
KZ-China am 2.3.2023: soll die Rettung sein
mit Goldwährung? The Chinese Elders (White Dragon Family) Master Plan of a
GOLD BACK Currency to Free Humanity is ready, the USA, and
IRAQ
The Truth is the LIGHT:
https://ronaldwederfoort.wordpress.com/2016/04/07/the-chinese-elders-white-dragon-family-master-plan-of-a-gold-back-currency-to-free-humanity-is-ready-the-usa-and-iraq-will-be-a-go-soon/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44710
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44711
Der Masterplan der Chinese Elders (White Dragon Family)
einer GOLD-BACK-Währung zur Befreiung der Menschheit ist
fertig, die USA und der Irak werden bald ein GO sein.
Liebe Brüder und Schwestern, wie geht es Ihnen allen heute?
Ich wollte die GUTE Nachricht teilen und auch den BEWEIS
liefern, wie
Alles läuft mit dem Masterplan des Wohlstandsfonds
wird von den chinesischen Ältesten mit Hilfe des Schöpfers
ausgeführt
und die Galaktische Föderation des LICHTS.
Wir alle sind in diesem großartigen Ereignisplan
synchronisiert, um die Menschheit und die Erde zu befreien
und bringe sie ins Goldene Zeitalter. Wir alle haben also
unseren Teil zu dieser Mission beizutragen.
Auch euch allen, weil ihr euch dafür WÄHLT, hier zu sein.
Wenn Sie die POSTINGS unten gelesen haben, können Sie sehen,
dass alles gewesen ist
sorgfältig geplant, und alles, was auf der Masterplanliste
steht, muss ausgeführt werden
bevor wir zur nächsten Phase übergehen, nämlich der
Einführung der Wohlstandsfonds.
Die CHINESISCHEN ÄLTESTEN sind seit langer Zeit für dieses
Projekt verantwortlich, wenn Sie lesen
Der Dokumentation können Sie entnehmen, dass sie viele Male
gebraucht haben, um neu zu starten oder fortzufahren
mit diesem Projekt sogar die Kabale, die unsere negativen
Brüder und Schwestern sind,
jedes Mal versucht, die Ausführung dieses Ereignisses zu
verhindern.
Sie können also sehen, dass die CHINESISCHEN ÄLTESTEN alles
in ihrer Macht Stehende tun,
dass dieses GCR/RV und der Wohlstandsfonds jedem Menschen
sicher zur Verfügung stehen
auf dem Planeten.
Sie alle waren geduldig und haben gewartet, aber es gibt
einige Phasen, die getan werden müssen,
Das soll all jene TRUST-Unternehmen aufdecken, die von
vielen unserer verwendet wurden
Brüder und Schwestern als Bestechung und sicherer Himmel für
Steuern und zum Waschen von
Geld, und dies sind keine goldgedeckten Währungen.
Wie Sie alle wissen, ist das neue System der AIIB/BRICS eine
GOLDUNTERSTÜTZTE Währung, und das ist
einer der Gründe dafür, dass wir JETZT die PANAMA Papers
haben, damit wir anfangen können
all jene Brüder und Schwestern aufzudecken, die Konten in
diesen TRUST-Konten haben
Versteckt. Es gibt viele andere Länder, in denen diese FONDS
verstreut wurden
sie würden also nicht verfolgt werden.
Sie müssen alle verstehen, warum es die US-Gruppen nicht gab
und die Holländer und viele andere nicht
über die Panama Papers berichtet? Sie können also sehen,
dass es einen Kampf zwischen den gibt
Cabal sie selbst, was sehr gut ist, denn das wird all diese
Brüder entlarven
und Schwestern, denen wir nicht vertrauen können.
Aber wir müssen ihnen VERGEBEN, denn jetzt wird die ganze
VERSTECKTE WAHRHEIT aufgedeckt
von jedem wird das LICHT alles aufdecken, also wird es ihnen
auch helfen zu kommen
reinige sie selbst und gestehe ihre Schuld.
Ich habe das VIDEO des isländischen Premierministers
Sigmundur David Gunnlaugsson gesehen
als er von den Medien konfrontiert wurde, wie er ANGST
BEKOMMT, dass er wegging, das ist
wird mit vielen unserer Führungskräfte auf der ganzen WELT
geschehen.
Jeder von ihnen wird seinen TEST haben, um die WAHRHEIT vor
der WELT zu sagen.
Meine Brüder und Schwestern, dies ist die letzte Phase vor
der Freigabe der FONDS, in der
Die US-FÜHRER wurden bereits entfernt, und die Nesara wird
hingerichtet,
Jeder von uns in unseren Ländern muss sich auch auf die
Wohlstandsfonds vorbereiten
beginnen in diesen 2 Ländern zu rollen, die die USA und der
Irak sind.
Wir müssen auch unseren MASTER-Plan NESARA/GESARA aufstellen
und vorbereiten
was wir gerne sehen möchten, wie zum Beispiel unsere
UNABHÄNGIGKEIT oder andere Themen,
die wir Sie ÄNDERN möchten.
Viele Länder und Inseln können jetzt beantragen, UNABHÄNGIG
zu sein, was auch möglich ist an die CHINESISCHEN ÄLTESTEN
erbeten werden, damit sie auch bei der Durchführung
behilflich sein können.
SO meine Brüder und Schwestern, also lasst uns einfach
sehen, was mit all diesen VERTRAUEN geschehen wird
KONTEN, die aufgedeckt und für WARS und andere
DECEPTION-Projekte verwendet werden
gegen die Menschlichkeit. Dies sind die KONTEN, die sie
verwenden, um ISIS, den ZIKA-Virus, alles zu FINANZIEREN
Diese Gelder für versteckte Projekte werden durch diese
TRUSTS geleitet.
Viele der Führer der WELT sind mit GEORGE SOROS und seinen
Kontakten in Kontakt getreten
Gruppen und sie waren die EINEN, die sie finanzierten,
warfen diese Treuhandkonten,
GEORGE SOROS und seine Gruppe haben jeden finanziert, der
diese TRUST-Konten geworfen hat,
für all diese Hidden Agendas. Alle Regierungen werden von
diesen Gruppen kontrolliert
mit diesen Konten, wo er das Geld auf ihr Verhalten
eingezahlt hat.
Jetzt, da die WAHRHEIT aus den TRUST-Konten heraus ist, die
nicht durch Gold gedeckt sind,
und verwendet, um für TERRORISMUS-Akte gegen die Menschheit
und gegen die zu bezahlen
Freigabe des GCR/RV, um es zu verzögern.
Vielen Dank, dass Sie meine E-Mail gelesen haben. Bitte
teilen Sie sie mit all Ihren Brüdern und
Schwestern.
Die Taliban feierten am 5.
Januar, 2023 die Unterzeichnung ihres ersten
internationalen Abkommens seit ihrer Machtübernahme im
August 2021 mit einer Fernsehveranstaltung. Das
unterzeichnete Dokument ist ein Vertrag über die Ausbeutung
von Ölreserven im Norden Afghanistans in
Kooperation mit einem chinesischen Unternehmen. Gemäß
der Vereinbarung wird Xinjiang Central Asia Petroleum
and Gas Co (CAPEIC) jährlich 150 Millionen US-Dollar
für Afghanistan beisteuern, was für den
25-Jahres-Vertrag in drei Jahren auf 540 Millionen
US-Dollar steigen wird. Die Initiative
konzentriert sich auf eine 4.500 Quadratkilometer
große Region, die sich über drei nordafghanische
Provinzen erstreckt: Sar-e Pol, Jowzjan und
Faryab. Die beiden letzteren sind Turkmenistans
Grenzen. Nachdem die US-Soldaten im August 2021
abgezogen und die Taliban die von den USA unterstützte
Regierung gestürzt hatten, brach die von Hilfe
abhängige Wirtschaft Afghanistans zusammen. Die
Regierung versucht, die Wirtschaft zu stabilisieren,
indem sie Investitionen anlockt, die notleidenden
Afghanen Arbeit verschaffen. Eine der wenigen
verfügbaren wirtschaftlichen Möglichkeiten ist die
Entwicklung von Minen und Kohlenwasserstoffressourcen,
bei denen Energie eine bedeutende Rolle spielen
kann. Außerdem kann China im regionalen Bereich
eine wichtige Rolle im Hinblick auf die politischen
und wirtschaftlichen Aussichten spielen. Daher
kam der Deal zustande.
Der Umgang mit den Taliban ist eine Erweiterung eines
strategischen Rätsels, das China mit seiner
Energiesicherheit durchmacht. China ist das
bevölkerungsreichste Land der Welt, ein industrielles
Powerhouse und verbraucht weltweit auch die meiste
Energie. Die heimischen Ressourcen des Landes
reichen nicht aus, um die Anforderungen des schnell
wachsenden heimischen Marktes zu
erfüllen. Infolgedessen ist China heute ein
beträchtlicher Nettoimporteur von Öl und Gas, was eine
treibende Kraft hinter mehreren seiner jüngsten
Allianzen war, darunter die mit Russland, Ecuador und
den Golfstaaten des Nahen Ostens. Obwohl China
ausgezeichnete Beziehungen zu diesen Nationen
unterhält, haben Pekings Energieimporte eine
strategische Schwäche, da sie mit Ausnahme derjenigen
aus Russland auf dem Seeweg und über politisch
sensible Gebiete transportiert werden müssen, die von
USA militarisiert werden, einschließlich des
Südchinesischen Meeres. Denn China hat mit der
BRI (Belt and Road Initiative) und anderen Projekten
wie diesem einen eigenen Einflussbereich
geschaffen. Aber kein strategischer Plan Chinas,
einschließlich der BRI, wäre vollständig ohne die
Einbeziehung Afghanistans. Der Nahe Osten,
Zentralasien und Südasien sind alle über einen kleinen
Grenzabschnitt verbunden, den die zentralasiatische
Nation mit China teilt. Dies weist darauf hin,
dass Kabul für Chinas eigene Sicherheit und Strategie
sowie für die Ausweitung wirtschaftlicher Aktivitäten
von wesentlicher Bedeutung ist. Trotz der
Tatsache, dass Afghanistan an sich schon immer
unberechenbar und daher in Bezug auf die politische
Landschaft ungeeignet war, hat das Ende des von den
USA geführten Krieges gegen Afghanistan und die
Machtübernahme der Taliban China den Boden bereitet,
um seine Einflusssphäre in der Region zu
beschleunigen. Aber mitten im
Ukrainekrieg wurde die Wirtschaft des Landes in
vielerlei Hinsicht verzerrt und muss neu orientiert
werden. Andererseits braucht China mit seiner
Vision, eine wirtschaftliche Supermacht zu werden, wie
bereits erwähnt, Afghanistan auf der richtigen
Seite. Außerdem hat der Krieg in der Ukraine auch
die Energieversorgungskette unterbrochen. Vor
diesem Hintergrund ist die Investition
erfolgt. Die Beschreibung wird die wichtigsten
Aussichten der Transaktion und ihre Ergebnisse
hervorheben.
Schaffung einer lebensfähigen Wirtschaft für
Afghanistan
Bei einer Vertragsunterzeichnungszeremonie für das
neue Feld in Kabul erklärte Mullah
Abdul Ghani Baradar, stellvertretender
Premierminister der Taliban für
Wirtschaftsangelegenheiten, dass seine Gruppe darauf
abziele, eine lebensfähige Wirtschaft für Afghanistan
zu schaffen. Es wird neue Fenster der
Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten schaffen.
Wege ebnen, um neue Investitionsmöglichkeiten
zu schaffen
Der Wert der natürlichen Reichtümer Afghanistans, zu
denen auch Seltene Erden gehören, die jetzt in
Elektroautos verwendet werden, wurde von US-Experten
vor zehn Jahren auf 1
Billion Dollar geschätzt. Dieser
potenzielle Reichtum wurde während des Krieges nie
genutzt. Außerdem ist die Entwicklung von
Bergbau- und Ölunternehmen in Afghanistan im Vergleich
zu früher immer noch die sicherste. Die
Entwicklung dieses konkreten Projekts bietet ein
Paradigma für die Zusammenarbeit zwischen China und
Afghanistan bei großen Projekten in der Energie- und
anderen Industrien. Außerdem forderte Shahabuddin
Dilawar, der Minister für Mineralien und Erdöl der
Taliban, China auf, die Erschließung der
riesigen Kupfermine Mes Aynak abzuschließen, die eine
der größten ungenutzten Kupferressourcen der Welt ist.
Neue Jobchancen für die Afghanen
Shahabuddin Dilawar, der Taliban-Minister für
Mineralien und Erdöl, behauptete, dass das Amu
Darya-Projekt den Afghanen 3.000 neue
Arbeitsplätze verschaffen würde. Er behauptete,
dass die afghanische Seite zunächst 20 % des Projekts
besitze. In zwei bis drei Jahren würde er dafür
sorgen, dass die Wirtschaft floriere und Menschen aus
Übersee nach Afghanistan kämen, um dort zu
arbeiten. Herr Dilawar erklärte, dass das Öl des
Feldes in Afghanistan raffiniert werden würde, obwohl
nicht bekannt ist, ob China bereit wäre, dort eine
Raffinerie zu errichten.
Gewinnung neuer ausländischer Investitionen
Afghanistan verfügt über 1,75
Billionen Kubikfuß an bestätigten
Erdgasreserven und etwas Öl zusätzlich zu seinem
enormen Bodenschätzenreichtum. Die chinesische
Investition spiegelt den aktuellen Stand der
Verbesserung der politischen und wirtschaftlichen
Zusammenarbeit wider. Es wird weitere
ausländische Investitionen in den verwandten Bereichen
bedeuten. Außerdem stimmt China zu, seiner
langjährigen Politik der Nichteinmischung zu folgen
und die Innenpolitik Afghanistans im Austausch für
dieses Abkommen zu respektieren. Andere
finanzielle Investoren können daraus einige
Erkenntnisse gewinnen.
Förderung von Wirtschaftswachstum und
Stabilität in der Region
Mit dieser Investition hat China in Afghanistan eine
bedeutende Rolle in einer Reihe von Bereichen
gewonnen, darunter im Sektor von Energie und
Mineralien. Die Nation hat kürzlich große
Ausgaben für die Infrastruktur und die Entwicklung der
natürlichen Ressourcen Afghanistans getätigt, was zur
Förderung des Wirtschaftswachstums und der Stabilität
in der Region beigetragen hat.
Wachsende Mineralindustrie
China hat sich neben der Energiewirtschaft auch zu
einer bedeutenden Rolle in der afghanischen
Mineralindustrie entwickelt. China war an der
Exploration und dem Abbau dieser Ressourcen
beteiligt. Es wird angenommen, dass Afghanistan
über enorme Mengen an Mineralien verfügt, darunter
Eisen, Kupfer, Gold und Lithium. So wurde
beispielsweise eine der größten Kupferminen der Welt,
Mes Aynak in Afghanistan, teilweise von der China
Metallurgical Group Corporation (MCC)
erschlossen. Es wird erwartet, dass die
Erschließung dieser Mine Tausende von Arbeitsplätzen
schaffen und die Wirtschaft Afghanistans erheblich
stärken wird.
Ein weiterer Meilenstein für die BRI
Die übergreifende Belt and Road Initiative (BRI),
eine weltweite Infrastrukturentwicklungsinitiative,
die darauf abzielt, Nationen in Asien, Europa und
Afrika durch ein Netzwerk von Straßen, Zügen und Häfen
miteinander zu verbinden, umfasst Chinas Beteiligung
an der afghanischen Energie- und
Mineralindustrie. Afghanistan wird als
entscheidender Teilnehmer an der BRI und als Mittel
für China angesehen, um seinen wirtschaftlichen und
politischen Einfluss weltweit auszubauen.
Energieversicherung für China
China hat selbst auch von der Expansion der
afghanischen Öl- und Mineralindustrie
profitiert. China ist in der Lage, durch
Investitionen in die natürlichen Ressourcen
Afghanistans einen beständigen Strom von Energie und
Mineralien für den eigenen Gebrauch sicherzustellen
und so den langfristigen wirtschaftlichen Fortschritt
des Landes zu unterstützen. Darüber hinaus haben
Chinas Investitionen in die Infrastruktur und
Ressourcen Afghanistans die Handels- und
Transitverbindungen zwischen den beiden Nationen
verbessert und ihre wirtschaftlichen Beziehungen
weiter gefestigt.
Exploration neuer Gasfelder
Aber die geschätzten Ölreserven am Standort Amu Darya
sind für sich genommen nicht so bedeutend. Es
besteht vielmehr die Hoffnung, dass sich ein weiteres
riesiges Gasfeld, das direkt hinter der Grenze von
Turkmenistan liegt, bis nach Afghanistan
erstreckt; Wenn dies der Fall ist, könnte es die
Wirtschaft Afghanistans genauso wichtig machen wie sie
es für Turkmenistan ist.
Sich den Chancen stellen: Echte
Herausforderungen, die angegangen werden müssen
Der chinesische Einfluss in der Region wird mit
strategischen und diplomatischen Ansätzen der USA und
anderer regionaler Akteure konfrontiert. Außerdem
ist das Land von so vielen herausfordernden Gebieten
umgeben, dass es für China eine gewaltige Aufgabe sein
wird, die Ressourcen bis an ihr Ziel zu
leiten. Auch die lokale Politik sollte
berücksichtigt werden, da die lokale Kriegsherren
schwer bewaffnet sind und daher in vielen Bereichen
große Herausforderungen darstellen können. Aber
am Ende ist dies ein Zeichen für neue Konkurrenz in
der Region in Bezug auf die wirtschaftlichen
Aussichten, und das Taliban-Regime könnte ein neues
wirtschaftliches Instrument finden, um seine Macht zu
stärken.
The Cradle enthüllt vertrauliche Klauseln des
Abkommens zwischen Teheran und Riad, das mit
freundlicher Genehmigung Pekings erzielt wurde.
Unter chinesischer Schirmherrschaft einigten sich die
langjährigen regionalen Konkurrenten Iran und
Saudi-Arabien am 10. März in Peking auf die
Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen nach
siebenjähriger Unterbrechung.
In der optimistischsten Lesart kann das Abkommen als
historisches strategisches Abkommen betrachtet werden,
das die großen Veränderungen widerspiegelt, die sich
in Westasien und der Welt vollziehen. Im schlimmsten
Fall kann es als ein „Waffenstillstandsabkommen“
zwischen zwei wichtigen Rivalen bezeichnet werden, das
einen wertvollen Raum für direkte, regelmäßige
Kommunikation schafft.
Die gemeinsame chinesisch-saudi-iranische Erklärung
vom Freitag hat weitreichende Auswirkungen, die über
die Ankündigung der Wiederaufnahme der seit 2016
abgebrochenen diplomatischen Beziehungen zwischen
Teheran und Riad hinausgehen.
Die Erklärung ist sehr klar:
Die Botschaften von Saudi-Arabien und der
Islamischen Republik Iran werden in weniger als zwei
Monaten wieder eröffnet.
Achtung der Souveränität der Staaten.
Aktivierung des 2001 unterzeichneten Abkommens
über die sicherheitspolitische Zusammenarbeit
zwischen Saudi-Arabien und Iran.
Aktivierung des 1998 zwischen den Parteien
unterzeichneten Kooperationsabkommens in den
Bereichen Wirtschaft, Handel, Investitionen,
Technologie, Wissenschaft, Kultur, Sport und Jugend.
Aufforderung an die drei Länder, alle
Anstrengungen zur Förderung des regionalen und
internationalen Friedens und der Sicherheit zu
unternehmen.
Auf den ersten Blick lassen die ersten vier Klauseln
vermuten, dass es sich bei der von China vermittelten
Vereinbarung im Wesentlichen um eine Verbesserung der
diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden
langjährigen Gegnern handelt. Tatsächlich aber ist die
fünfte Klausel weit von dem Standardtext entfernt, der
in gemeinsamen Erklärungen zwischen Staaten steht.
Sie scheint einen neuen Bezugspunkt für Konflikte in
Westasien zu schaffen, in dem China – in Partnerschaft
mit dem Iran und Saudi-Arabien – die Rolle des
„Friedensstifters“ spielt, in dem Peking eine Rolle in
verschiedenen regionalen Konflikten übernimmt oder
Einfluss auf die betreffenden Parteien nimmt.
Quellen, die mit den Verhandlungen vertraut sind,
haben The Cradle verraten, dass der chinesische
Präsident Xi Jinping nicht nur den Mantel eines
bereits laufenden Abkommens zwischen Teheran und Riad
übergestreift hat. Vielmehr hat Xi persönlich den Weg
für das Zustandekommen dieses Abkommens geebnet. Das
chinesische Staatsoberhaupt hat sich seit seinem
Besuch in Saudi-Arabien im Dezember 2022 und später,
während des Besuchs des iranischen Präsidenten Ebrahim
Raisi in Peking Mitte Februar 2023, eingehend mit den
Einzelheiten befasst.
Mehr als eine Verhandlungsrunde fand unter
chinesischer Schirmherrschaft statt, bei der die
Iraner und die Saudis die in früheren Gesprächsrunden
im Irak und im Oman ausgehandelten Details zu Ende
führten.
Es war keineswegs sicher, dass die beiden Seiten in
ihrer letzten Gesprächsrunde (6.-10. März 2023) zu
einer Einigung kommen würden. Dem chinesischen
Vertreter gelang es jedoch, alle Hindernisse zwischen
den beiden Delegationen zu überwinden, woraufhin die
Parteien die Zustimmung ihrer jeweiligen Führungen
erhielten, um die Vereinbarung am Freitag zu
verkünden.
China als
regionaler Garant
In den letzten Tagen wurde viel über die
strategischen Auswirkungen eines von China
vermittelten saudi-iranischen Abkommens und dessen
Einfluss auf Chinas globale Rolle gegenüber den
Vereinigten Staaten geschrieben. Der Persische Golf
ist für beide Mächte eine strategische Region und die
Hauptquelle für Chinas Energieversorgung.
Wahrscheinlich hat Peking deshalb interveniert, um die
Spannungen zwischen seinen beiden strategischen
Verbündeten einzudämmen. Es ist auch etwas, das
Washington, das lange Zeit als „Sicherheitsgarant“ der
Region angesehen wurde, niemals hätte erreichen
können.
Zweifellos wird viel über das „strategische
Abenteurertum“ des saudischen Kronprinzen Mohammed bin
Salman (MbS) und seine Ausnutzung globaler
Veränderungen gesagt werden, um den Rückgang des
regionalen Einflusses der USA auszugleichen. Die
Entstehung einer multipolaren, post-amerikanischen
Ordnung lässt den traditionellen Verbündeten der USA
einen gewissen Spielraum, um ihre internationalen
Optionen abseits von Washington und im Dienste ihrer
unmittelbaren nationalen Interessen zu erkunden.
Die aktuellen Interessen Saudi-Arabiens stehen im
Zusammenhang mit den ehrgeizigen politischen,
wirtschaftlichen, finanziellen und kulturellen Zielen,
die MbS für sein Land festgelegt hat, und stützen sich
auf zwei Säulen:
Diversifizierung regionaler und globaler
Partnerschaften, um sich an die globalen
systemischen Veränderungen anzupassen, die zur
Verwirklichung der großen Pläne Riads beitragen
werden.
Schaffung von Sicherheit und politischer
Stabilität, damit Saudi-Arabien seine großen
Projekte umsetzen kann, insbesondere die in der
„Vision 2030“ von MbS skizzierten, durch die sich
Riad in einen regionalen Inkubator für Finanzen,
Wirtschaft, Medien und die Unterhaltungsindustrie
verwandeln will – ähnlich der Rolle, die die VAE in
den vergangenen Jahrzehnten oder Beirut vor dem
libanesischen Bürgerkrieg 1975 gespielt haben.
Kurz gesagt, regionale und innere Sicherheit und
Stabilität sind für Riad von entscheidender Bedeutung,
um seine strategischen Ziele umsetzen zu können.
Deswegen wurden vertrauliche Klauseln in das Pekinger
Abkommen aufgenommen, um Iran und Saudi-Arabien zu
versichern, dass ihre Sicherheitsanforderungen erfüllt
werden. Einige dieser Details wurden The Cradle mit
freundlicher Genehmigung einer an den Verhandlungen
beteiligten Quelle zur Verfügung gestellt:
Sowohl Saudi-Arabien als auch die Islamische
Republik Iran verpflichten sich, sich nicht an
Aktivitäten zu beteiligen, die einen der beiden
Staaten destabilisieren, sei es auf
sicherheitspolitischer, militärischer oder medialer
Ebene.
Saudi-Arabien verpflichtet sich, keine Medien zu
finanzieren, die versuchen, Iran zu destabilisieren,
wie z. B. Iran International.
Saudi-Arabien verpflichtet sich, keine
Organisationen zu finanzieren, die von Iran als
terroristisch eingestuft werden, wie z.B. die
Organisation der Volksmudschaheddin (MEK), kurdische
Gruppen im Irak oder von Pakistan aus operierende
Kämpfer.
Der Iran verpflichtet sich, dafür zu sorgen, dass
die mit ihm verbündeten Organisationen vom
irakischen Hoheitsgebiet aus kein saudisches Gebiet
verletzen. Während der Verhandlungen wurde über den
Angriff auf die Aramco-Anlagen in Saudi-Arabien im
September 2019 und die iranische Garantie
gesprochen, dass eine verbündete Organisation einen
ähnlichen Angriff nicht von irakischem Gebiet aus
durchführen würde.
Saudi-Arabien und Iran werden alle möglichen
Anstrengungen unternehmen, um die Konflikte in der
Region zu lösen, insbesondere den Konflikt in Jemen,
um eine politische Lösung zu finden, die den Frieden
in diesem Land dauerhaft sichert.
Nach Angaben von Quellen, die an den Verhandlungen in
Peking beteiligt waren, wurden keine Einzelheiten zum
Jemen-Konflikt vereinbart, da in direkten Gesprächen
zwischen Riad und der jemenitischen
Widerstandsbewegung Ansarallah im Januar bereits
erhebliche Fortschritte erzielt wurden. Diese haben zu
wichtigen Absprachen zwischen den beiden Krieg
führenden Staaten geführt, die von den USA und den
Vereinigten Arabischen Emiraten vehement zu
untergraben versucht wurden, um eine Beilegung des
Jemenkriegs zu verhindern.
In Peking erklärten sich die Iraner und die Saudis
jedoch bereit, die bereits zwischen Riad und Sanaa
getroffenen Entscheidungen voranzutreiben und darauf
aufzubauen, um den siebenjährigen Krieg zu beenden.
Obwohl sich die Erklärung von Peking in erster Linie
mit Fragen der diplomatischen Annäherung befasst,
scheinen die iranisch-saudischen Vereinbarungen
vorwiegend aus Sicherheitsgründen getroffen worden zu
sein. Die Befürworter beider Seiten werden
wahrscheinlich behaupten, dass ihr Land bei der
Vereinbarung besser abschneidet, aber ein genauerer
Blick zeigt, dass die Bedingungen der Vereinbarung
ausgewogen sind, da jede Partei die Zusicherung
erhält, dass die andere Partei ihre Sicherheit nicht
beeinträchtigen wird.
Während der Iran nie den Wunsch geäußert hat, die
Sicherheit Saudi-Arabiens zu untergraben, haben einige
seiner regionalen Verbündeten kein Geheimnis aus ihren
diesbezüglichen Absichten gemacht. Darüber hinaus hat
MbS öffentlich seine Absicht erklärt, den Kampf
innerhalb des Iran aufzunehmen, was die saudischen
Geheimdienste in den letzten Jahren getan haben,
insbesondere durch die Unterstützung und Finanzierung
bewaffneter Dissidenten- und
Separatistenorganisationen, die der Iran als
terroristische Gruppen einstuft.
Die sicherheitspolitischen Prioritäten dieses
Abkommens hätten letzte Woche in Peking leicht zu
erkennen sein müssen. Schließlich wurde das Abkommen
zwischen den Nationalen Sicherheitsräten
Saudi-Arabiens und Irans unter Beteiligung der
Geheimdienste beider Länder geschlossen. In der
iranischen Delegation waren Offiziere des iranischen
Geheimdienstministeriums und des Geheimdienstes des
Korps der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC)
vertreten.
In einer etwas anderen Angelegenheit, die mit der
regionalen Sicherheit zusammenhängt, aber nicht Teil
des Pekinger Abkommens ist, bestätigten Quellen, die
an den Verhandlungen beteiligt waren, gegenüber The
Cradle, dass die saudische Delegation während der
Gespräche das Bekenntnis Riads zur arabischen
Friedensinitiative von 2002 betonte und eine
Normalisierung der Beziehungen zu Tel Aviv vor der
Gründung eines unabhängigen palästinensischen Staates
mit Jerusalem als Hauptstadt ablehnte.
Am bemerkenswertesten ist vielleicht die Tatsache,
dass sich iranische und saudische
Geheimdienstdelegationen fünf Tage lang in der
chinesischen Hauptstadt trafen, ohne dass der
israelische Geheimdienst davon erfuhr, was die
Entschlossenheit der Parteien zeigt, eine Einigung
ohne den Einfluss von Störern zu erzielen. Dies ist
vielleicht ein weiterer Beweis dafür, dass China – im
Gegensatz zu den USA – weiß, wie man in diesen
unbeständigen Zeiten ein Abkommen zustande bringt.
China 14.3.2023: ist total verseucht und
raubt anderen Kulturen das Trinkwasser: Beispiel Nongfu
Spring in Neuseeland: Mineralwasserkonzern gräbt kostenlos tägl. bis zu 400.000
Liter Wasser ab und als Betroffene ihr Wasser schützen
wollten, müssen sie jetzt diesem Konzern die
Gerichtskosten zahlen! Chinese giant Nongfu Spring, to
extract 1.1 billion litres of water annually from the
Otākiri aquifer, pay nothing and New Zealand locals to pay
court costs to Chinese giant !
https://netzfrauen.org/2023/03/14/water-15/#more-77901
Stellen Sie sich vor, dass einer der größten Wasserkonzerne
der Welt Ihnen das Wasser abgräbt,
etwa 500 US-Dollar pro Jahr zahlt, um täglich bis zu
400.000 Liter Wasser in Plastikflaschen abzufüllen und jetzt
müssen Sie diesem Konzern auch noch die Gerichtskosten
zahlen, weil Sie es gewagt haben zu klagen. Stellen Sie sich
vor, dass Sie täglich sich mit schlechtem Trinkwasser am
Leben halten müssen, während das kostbare Wasser aus Ihrer
Quelle in Plastikflaschen abgefüllt und dann ins Ausland
verfrachtet wird. Warum verschenken Sie Ihr kostbares
Wasser, bekommen nichts dafür und der Konzern macht
Milliarden Dollar mit Ihrem Wasser? Letztendlich profitieren
die Aktionäre des Konzerns und Sie zahlen auch noch die
enormen Gerichtskosten, weil Sie ihr Wasser schützen
wollten. Klingt nach den Machenschaften von Nestle, denken
Sie. Ist aber nicht Nestle, sondern ein
chinesischer Konzern, der wie Nestle nicht nur das
Wasser abgräbt, sondern auch wie Nestle mit Mineralwasser
Milliarden Dollar umsetzt. Die Aktionäre, die sich freuen,
kommen auch aus Europa. Mittlerweile gehört der Inhaber des
Konzerns zum reichsten Menschen Chinas. Und genau gegen
diesen Konzern haben die Maoris, um ihr Wasser zu schützen,
gekämpft und verloren. Jetzt will die Anlage stündlich
208.000 Liter entnehmen –
fast 5 Millionen Liter pro Tag. Warum erzählen wir
Ihnen das? Laut Handelsblatt hat das
Bundeswirtschaftsministerium den Verkauf der „Brandenburger
Urstromquelle“ an die österreichischen Getränkeproduzenten Red
Bull zugestimmt. Doch hinter dem
Energydrink-Imperium steht mehrheitlich ein asiatischer
Familien-Clan, der seine Anteile auch über eine Hongkonger
Holding hält. Wasser ist zu einer Ware verkommen, denn ein
Unternehmen aus
Kalifornien, füllt Wasser in Österreich ab. Experten
sagen voraus: Der Rohstoff Wasser wird in den nächsten
Jahrzehnten wichtiger werden als Öl: In vielen Ländern ist
die Krise längst da, auch in Asien. Auch China leidet unter
verseuchtem Trinkwasser und Mineralwasser. Die Lösung des
Problems hat China unter anderem in Neuseeland gefunden.
Doch nicht nur in Neuseeland, denn kennen Sie die China
Europe Water Platform in der EU? Die China Europe Water Platform
( CEWP ) ist ein Netzwerk
zur Wasserkooperation zwischen europäischen
Ländern mit China. Hat die EU unser Wasser bereits an China
verkauft? China erlebt derzeit die schlimmste Dürre seit
mehr als 60 Jahren. Die Wasserreservoirs des Landes trocknen
aus.
Nicht nur Nestlé gräbt Wasser ab, sondern auch China –
denn China braucht sauberes Wasser
Welche grundlegende Rolle
Wasser als Lebenselixier aller Lebensformen spielt,
ist klar: Wasser ist Leben. Doch war Ihnen bekannt, dass
chinesische Konzerne Wasser in anderen Ländern abpumpen?
Nach nunmehr drei Jahrzehnten ungebremsten Wachstums
leidet Chinas Bevölkerung besonders unter den starken
Umweltschäden. Bereits 2002 warnten chinesische
Wasserexperten, dass China im Jahr 2030 in der Wasserkrise
stecken könnte. Doch schon jetzt leidet China unter
verseuchtem Trinkwasser und Mineralwasser und dazu einer
schrecklichen Dürre.
Dürre
in China
China erlebt derzeit die schlimmste Dürre seit mehr als
60 Jahren. Die Wasserreservoirs des Landes trocknen aus,
und es steht vor ernsthafter Wasserknappheit. All diese
Probleme hatten große Auswirkungen auf das Land und
führten zu schwerer Wasserkrise. Die rekordverdächtige
Dürre hat dazu geführt, dass einige
Flüsse in China – darunter Teile des
Jangtse – austrockneten, was die Wasserkraft
beeinträchtigte, die Schifffahrt stoppte und große
Unternehmen zwang, den Betrieb einzustellen. Der Jangtse
ist der drittgrößte Fluss der Welt, versorgt mehr als
400 Millionen Chinesen mit Trinkwasser und ist die
wichtigste Wasserstraße für Chinas Wirtschaft.
Das Pekinger Trinkwasserreservoir hat laut einer Studie .seit
mindestens fünf Jahren Schwermetallrückstände (Stickstoff,
Chrom, Blei, Ammoniumstickstoff), die dem 20-fachen
WHO-Standard entsprechen.
Nur ein Bruchteil von einem Prozent des weltweiten
Wassers steht für das Trinken, Baden, die Landwirtschaft
und die Industrie zur Verfügung. Etwa 96,5 Prozent
des Weltwassers besteht aus Salzwasser in Meeren und
Ozeanen. Ein weiterer Prozentanteil ist Salzwasser
in Seen sowie Brackwasser und salziges
Grundwasser. Das heißt, nur 2,5 Prozent des
Weltwassers besteht aus Süßwasser. Etwa 70 Prozent
davon sind in polaren Eismassen und Gletschern
eingefroren und etwa 29,5 Prozent in tiefen, schwer
zugänglichen Aquiferen.
Von den 87.000 Reservoiren in China sind bereits 43
Prozent in einem sehr schlechten Zustand. In der
nördlichen Tiefebene, zu der Peking gehört, befinden sich
65 Prozent der chinesischen Landwirtschaft, aber nur 24
Prozent des Wassers. Dort wird die Hälfte von Chinas
Weizen und Mais angebaut. Die Region leidet an niedrigem
Wasserspiegel, verursacht durch zu viel Wasserpumpen.
Hat die EU unser Wasser bereits an China verkauft?
Kennen Sie die China Europe Water Platform in der EU? Die China
Europe Water Platform ( CEWP )
ist ein Netzwerk zur Wasserkooperation zwischen europäischen Ländern
mit China.
https://www.cewp.eu/
Laut cewp.eu
ist das Ziel der China Europe Water Platform (CEWP)
die Förderung des wasserpolitischen Dialogs, der
gemeinsamen Forschung und der Geschäftsentwicklung auf der
Grundlage gemeinsamer Interessen und gemeinsamer
Finanzierung. Für China und die Europäische Union ist es
von strategischer Bedeutung, die Zusammenarbeit bei der
Bewirtschaftung von Wasser als entscheidender natürlicher
Ressource zu verbessern, um eine künftige globale
Wasserkrise und deren mögliche Auswirkungen auf die
soziale und wirtschaftliche Entwicklung und Stabilität
abzuwenden. Die CEWP ist eine regionale Komponente der
EU-Wasserinitiative (EUWI).
Die CEWP wurde offiziell während des 6.
Weltwasserforums in Marseille am 14. März 2012 ins Leben
gerufen. Das Ministerium für Wasserressourcen der
Volksrepublik China und die Präsidentschaft des Rates
der Europäischen Union, vertreten durch den dänischen
Umweltminister, haben die CEWP durch die Unterzeichnung
einer gemeinsamen Erklärung ins Leben gerufen. Die CEWP
wird von zwei konkurrierenden Sekretariaten geleitet,
die vom chinesischen Ministerium für Wasserressourcen
und dem portugiesischen Ministerium für Umwelt und
Klimapolitik (als Vertreter der EU und ihrer
Mitgliedsländer) geführt werden. Die CEWP wird von der
EU und der Volksrepublik China unterstützt. Die EU
finanziert die Zusammenarbeit über das
Partnerschaftsinstrument und durch die Kofinanzierung
der an der Plattform beteiligten EU-Mitgliedstaaten.
Um den Dialog und die
Zusammenarbeit zwischen China und Europa im Wassersektor
zu fördern, veranstalteten die Sekretariate der China
Europe Water Platform (CEWP) am
3. November 2022 ein Business Exchange Meeting als
Nebenveranstaltung der Water Expo China für die
neuesten Wasserrichtlinien und Kooperationsmöglichkeiten.
Neben der Präsentation der
Ergebnisse der Wasserkooperation zwischen China und der EU
bot die Veranstaltung Gelegenheiten für chinesische und
europäische Unternehmen, Technologien und Produkte einem
breiten Publikum vorzustellen, sowohl in physischer als
auch in virtueller Hinsicht. Unter anderem war die Politik
und Perspektiven für die Versorgung ländlicher Gebiete
mit sauberem Trinkwasser in China ein Thema.
Am 28.
Februar 2023 wurde der neue Dienstleistungsvertrag
über die Wasserkooperation zwischen der EU und China und
die Wasserplattform China-Europa
veröffentlicht. (Ref. INTPA/PEK/2023/EA-RP/0032
) . Es hndelt sich hierbei um eine beschränkte
Ausschreibung zur Auswahl eines Dienstleisters zur
Unterstützung der Umsetzung des EU-China-Dialogs über
Wasser und Aktivitäten im Rahmen der China-Europe Water
Platform, aufbauend auf Partnerschaften, die in der
vorherigen Phase der China-Europe Water Platform von
2018-2022 geschlossen wurden. Es handelt sich um ein
Vergabeverfahren für das auswärtige Handeln der
Europäischen Union, das aus dem Gesamthaushaltsplan der
Europäischen Union und dem Europäischen
Entwicklungsfonds (EEF) finanziert wird. Weitere
Informationen finden Sie unter dem folgenden öffentlichen
Link zu E-AUSSCHREIBUNG.
Die Folgen, wenn man sein Wasser an einem chinesichen
Konzern verkauft, müssen die Neuseeländer schmerzlich
erleben
Die Lösung für sein Wasserproblem hat China gefunden und
zwar in Neuseeland. Dort will ein chinesisches Unternehmen
3,7 Millionen Plastikwasserflaschen pro Tag produzieren,
doch die Einheimischen wehren sich. Pro Jahr werden 1, 1
Million m3 Grundwasser aus einem
Grundwasserleiter in Plastikflaschen gefüllt und dann nach
China transportiert. Jetzt will die Anlage
stündlich 208.000 Liter entnehmen – fast 5 Millionen Liter
pro Tag.
NONGFU SPRING zahlt etwa 500
US-Dollar pro Jahr, um täglich bis zu 400.000 Liter
Wasser aus dem Otakiri-Aquifer in der Bay of Plenty zu
entnehmen.
Wir hatten, nachdem die Maoris um Hilfe baten, bereits im
Januar 2020 über den Fall berichtet: China
füllte 1,1 Milliarden Liter neuseeländisches Süßwasser
in Flaschen ab und exportierte es – Chinesische Flaschen
verärgern neuseeländische Einheimische .Denn
um gegen den chinesichen Konzern vor Gericht gehen zu
können, brauchten die dortigen betroffenen Menschen Hilfe,
die sie auch erhalten haben. Es kamen ausreichend
Spendengelder zusammen, um im Sommer 2020 vor das
Berufungsgericht zu ziehen. Doch sie verloren und auch
nachdem sie erneut vor Gericht zogen und zwar 2021 und
auch im August 2022 kam
im Dezember 2022 die schockierende Antwort vom
Berufungsgericht. Es wurde die Klage von Ngāti Awa erneut
abgewiesen. So kann das chinesiche Unternehmen
eine Milliarde Liter Wasser aus einem Grundwasserleiter in
der Nähe von Whakatāne entnehmen.
Nicht nur, dass der Konzern weiterhin Wasser abgraben
kann, sondern das Berufungsgericht verurteilte Ngāti Awa
außerdem zur Zahlung der Gerichtskosten an den Bay of
Plenty Regional Council und an Creswell, das
Tochterunternehmen von Nongfu Spring.
Im Oktober
2016 ließ der Konzern in Neuseeland ein
Tochterunternehmen registrieren, Creswell Nz
Limited, so bekam der Konzern Nongfu Spring Natural
Mineral Water das Recht, auch in Neuseeland Wasser
abzupumpen.
Zhong Shanshan und der chinesische Konzern Nongfu Spring
Der chinesische Konzern Nongfu Spring wurde 1996
von Zhong
Shanshan gegründet. Nongfu Spring ist eines der
größten chinesischen Getränkeunternehmen. Zhong gehört zu
den reichsten Menschen in China, auch da er den
Impfstoffhersteller Beijing Wantai Biological Pharmacy
kontrolliert.
Das Unternehmen wirbt für ein „natürliches und
gesundes“ Produktkonzept. Sie versprechen, kein
Leitungswasser für die Herstellung ihres abgefüllten
Trinkwassers zu verwenden und dem Trinkwasser niemals
künstliche Mineralien zuzusetzen. Sie bauen Anlagen
genau an der Wasserquelle, um sicherzustellen, dass alle
Prozesse an der Wasserquelle sicher abgeschlossen werden
können, so auch in Neuseeland.
Am 10. April 2013 warf die Beijing
Times dem Unternehmen vor, die nationalen
chinesischen Wasserstandards absichtlich nicht und
stattdessen die niedrigeren Standards der Provinz Zhejiang
übernommen zu haben.
2015 war das Jahr für das größte Wasserunternehmen in
China, denn da wurde der Konzern mit vielen
internationalen Preisen für sein Mineralwasser überhäuft.
So zum Beispiel auch am 26. September 2015. Denn Nongfu
Spring Natural Mineral Water wurde im Rahmen der Zeremonie
am Royal Institute of British Architects (RIBA) in London
zum besten Getränk der Kategorie bei den Pentawards gekürt
– wo das Wasser abgefüllt wurde, ist nicht bekannt.
Im Oktober
2016 ließ der Konzern in Neuseeland ein
Tochterunternehmen registrieren, Creswell
Nz Limited, damit kann der Konzern Nongfu Spring
Natural Mineral Water auch in Neuseeland Wasser
abpumpen. Kurz darauf beantragte das Unternehmen, bis
zu 580 Millionen Liter Wasser pro Jahr aus den
unberührten Otakiri Springs in der Nähe von Whakatane
für China zu beziehen.
Zu der Zeit war Jacinda
Ardern noch Gewerkschaftsführerin und sie
versprach, die lizenzgebührenfreie Nutzung der begrenzten
Wasserressourcen Neuseelands einzudämmen.
Der Wasserkonzern aus China räumte sogar selbst die
Sensibilität der Öffentlichkeit für das Thema ein. Beca
Consulting, der Berichterstatter des Unternehmens,
würdigt die negative öffentliche Meinung darüber, dass
für den Verkauf von neuseeländischem Wasser nur geringe
bis gar keine Gebühren gezahlt werden, so der Bericht
aus 2017 von stuff.co.nz
Inzwischen hat Nongfu Spring seine Produktbasis um
Kaffee- und Teegetränke, Obstprodukte, Joghurt und Reis
erweitert. Außerdem treibt das Unternehmen auch seine
globale Expansion voran. Im September 2020
erfolgte der Börsengang von Nongfu Spring an der Hong Kong
Stock Exchange und machte aus Zhong Shanshan den
reichsten Menschen Asiens. Laut Forbes betrug sein
Vermögen im Juni 2021 ca. 70 Milliarden US-Dollar.
Zhong
Shanshan wurde im Januar 2021 mit einem
Spitzennettowert von satten 70 Milliarden US-Dollar zum
reichsten Menschen Asiens. Der größte Teil seines
Vermögens stammt von seiner Wasserflaschenfirma namens Nongfu Spring,
die in China äußerst beliebt ist. 2020 hatte Shanshan
jedoch nur ein Nettovermögen von
2 Milliarden US-Dollar, was bedeutet, dass
Shanshan in nur einem Jahr den größten Teil seines
Vermögens erwirtschaftet hat.
Den großen Erfolg hat der Unternehmer seinem
Mineralwasserkonzern Nongfu Spring zu verdanken. Nach
einem der gefragtesten Hongkonger Börsengänge der
Geschichte stieg der Aktienkurs auf bis zu 54 Prozent über
dem Ausgabepreis an. Der Nongfu-Gründer hält 84 Prozent an
dem Unternehmen und wurde so über Nacht zu einem der
reichsten Chinesen des Landes.
Im September 2020 erfolgte der
Börsengang von Nongfu Spring an der Hong Kong Stock
Exchange, was der Aktie einen zusätzlichen Hype beschert
hat, aber Nongfu Spring ist am Ende des Tages nur ein
Unternehmen für Wasserflaschen, nicht Tesla oder Apple.
Dies wirft die Frage auf, wie Zhong Shanshan sein Geld
verdient hat. Obwohl Nongfu Spring zweifellos einen großen
inneren Wert hat, scheint es, als würde hinter den
Kulissen mehr den Aktienkurs des Unternehmens
beeinflussen. Dieses Video erklärt die Ursprünge von
Nongfu Spring und wie Zhong Shanshan das Unternehmen zu
einem der beliebtesten Unternehmen für Wasserflaschen in
China machen konnte.
.
Neben der nahezu flächendeckenden Präsenz in China ist
der Erfolg der Nongfu-Spring auch auf eine intelligente
Platzierung zurückzuführen. Im Jahr 2016, als viele
Chinesen stolz darauf waren, dass Hangzhou,
das Treffen der G20 ausrichtete, war Nongfu
Spring das offizielle Wasser des Gipfels. So kamen alle in
den Genuss des Wassers von Nongfu -Spring, unter anderem
wurde das Wasser von Präsident Xi, Obama, Abe, Merkel,
Modi, May, Putin, Trudeau und Turnbull getrunken. Außerdem
investierte Nongfu in Chinas aufkeimenden
Hip-Hop-Kulturtrend und arbeitet eng mit dem
chinesischen Präsidenten Xi zusammen.
Genau dort, wo die Menschen gegen Nongfu-Spring geklagt
haben und verloren.
Nongfu-Spring zahlt
etwa 500 US-Dollar pro Jahr, um täglich bis zu
400.000 Liter Wasser aus dem Otakiri-Aquifer in der Bay
of Plenty zu entnehmen. „Warum exportieren wir unser
reinstes Wasser, wenn unsere eigene Bevölkerung in
Whakatāne, Murupara und Kawerau Wasser von niedrigster
Qualität für den menschlichen Konsum trinkt?“ so die
betroffenen Menschen. „Wir verlieren unser Wasser und
die Aktionäre von Nongfu-Spring profitieren.“
Zu den Aktionären von Nongfu Spring gehören:( abgerufen
am 14.März 2023 )
Nongfu Spring Ltd hat mit Otakiri Springs Ltd und
Robertson Farms (den Landbesitzern) einen Kaufvertrag
abgeschlossen, der die Übertragung der bestehenden
Landnutzungsgenehmigung mit dem Eigentum an ihrem Land
umfasst.
Otakiri Springs Ltd benötigte zu der Zeit zwei
Millionen Liter Wasser für die Abfüllung. Nach der
Übernahme durch das chinesische Abfüllunternehmen Nongfu
Spring über die neuseeländische Tochtergesellschaft
Creswell NZ Ltd wurde dann jährlich die Abfüllmenge von
580 Millionen Liter Wasser aus Otakiri Springs in der
Nähe von Whakatane beantragt.
Traditionell ist Wasser ein öffentlicher Schatz, der
jedem gehört hat. Seit jeher ist es Familien
gestattet, ausreichend Wasser für den häuslichen Bedarf
zu entnehmen, und den Landsleuten wurde auf der
Grundlage der gewohnheitsrechtlichen Uferrechte
gestattet, Wasser zur Bewässerung ihres Landes zu
entnehmen.
„Unsere Regierung wiederholt das Muster der 1980er
Jahre und schenkt privaten Unternehmen tatsächlich
öffentliches Eigentum – ähnlich wie in früheren
Zeiten, als ausländische Schiffe unsere Meere ausbeuten
durften, ohne dass sie von unseren Gesetzen abhängig
waren. Das Ergebnis ist ein weiterer Wettlauf um die
Enteignung einer öffentlichen Ressource für private
Zwecke,“ so
die Einheimischen.
Wasser ist eine öffentliche Ressource. Unsere Vorväter
haben entschieden, dass es niemandem gehört und von allen
genutzt werden soll.
„Es verstößt auch eindeutig gegen den Vertrag von
Waitangi, ein öffentliches Taonga durch ein lokales, von
Bürokraten geleitetes Genehmigungsverfahren zu
verschenken“, so Save Our Wai.
Taiwan — Honduras hat seine jahrzehntelangen
diplomatischen Beziehungen zu Taiwan beendet und
damit den Weg für das zentralamerikanische Land
geebnet, eine formelle Beziehung zu China
aufzubauen.
In einer Erklärung auf Twitter erklärte das
honduranische Außenministerium am Samstag: “Die Regierung von
Honduras erkennt die Existenz eines einzigen
Chinas in der Welt an”.
“Und
die Regierung der Volksrepublik China ist die
einzige legitime Regierung, die ganz China
repräsentiert”, hieß es weiter.
“Taiwan
ist ein untrennbarer Teil des chinesischen
Territoriums”, heißt es weiter.
Das Ministerium teilte mit, dass Honduras Taiwan
von seiner Entscheidung, die Beziehungen abzubrechen,
in Kenntnis gesetzt habe und dass es keine
Beziehungen oder offiziellen Kontakte zu Taipeh mehr
unterhalten werde.
Mit diesem Schritt wird Taiwan nur noch von 13
souveränen Staaten anerkannt.
China und Taiwan liefern sich seit der Trennung im
Bürgerkrieg 1949 einen
Kampf um die diplomatische Anerkennung, wobei
Peking Milliarden ausgibt, um die Anerkennung
seiner Ein-China-Politik zu erreichen.
China betrachtet Taiwan als eine seiner
Provinzen, die kein Recht auf Beziehungen zwischen
den Staaten hat, eine Ansicht, die die demokratisch
gewählte Regierung in Taipeh entschieden bestreitet.
[Immer das Ultimatum: China oder Taiwan]
Die Beendigung der Beziehungen zwischen Honduras
und Taiwan war seit langem erwartet worden, nachdem
der honduranische Außenminister letzte Woche
nach China gereist war, um die Beziehungen zu
öffnen, und Präsidentin Xiomara Castro erklärt
hatte, ihre Regierung werde Beziehungen zu Peking
aufnehmen.
China hat sich zu der honduranischen Ankündigung,
die Beziehungen zu Taiwan abzubrechen, noch nicht
geäußert, erklärte aber letzte Woche, es sei
bereit, Beziehungen aufzunehmen.
Kurz nach der Ankündigung vom Samstag wurde die
Flagge von Honduras aus dem Außenministerium
Taiwans entfernt, wie die Nachrichtenagentur
Reuters berichtet.
Taiwans Außenminister Joseph Wu bestätigte den
Abbruch der Beziehungen auf einer Pressekonferenz
in Taipeh und sagte, dass das Land seine Botschaft in
Honduras schließen und seinen Botschafter abziehen
werde.
Wu sagte, Castro, die Anfang letzten Jahres ihr Amt
antrat, und ihre Regierung hätten “immer Illusionen” über
China gehabt.
“Das
Außenministerium und die Botschaft haben die
relevanten Informationen erfasst und sind
sorgfältig damit umgegangen. Die Castro-Regierung
bat uns jedoch auch um Milliarden von Dollar an
enormer Wirtschaftshilfe und verglich die Preise
für Hilfsprogramme, die von Taiwan und China
angeboten wurden”, sagte Wu.
Wu fügte hinzu, dass der honduranische Außenminister
am 13. März, dem Tag vor Castros ursprünglicher
Ankündigung, an Taiwan schrieb und insgesamt 2,45
Milliarden Dollar an Hilfe forderte, darunter den Bau
eines Krankenhauses und eines Staudamms sowie den
Erlass von Schulden.
"Ich hatte den Eindruck,
dass sie nur Geld wollten und kein Krankenhaus",
sagte Wu.
Der honduranische Außenminister Eduardo Enrique Reina
sagte letzte Woche gegenüber der Nachrichtenagentur
Reuters, dass es sich bei den 2,5 Milliarden Dollar
"nicht um eine Spende", sondern um einen
"ausgehandelten Refinanzierungsmechanismus" handele.
Honduras ist der neunte diplomatische Verbündete, den
Taipeh seit dem Amtsantritt der taiwanesischen
Präsidentin Tsai Ing-wen im Mai 2016 an Peking
verloren hat.
Taiwan unterhält noch Beziehungen zu Belize, Paraguay
und Guatemala in Lateinamerika sowie zur Vatikanstadt.
Die meisten der verbleibenden Partner sind
Inselstaaten in der Karibik und im Südpazifik sowie
Eswatini, früher Swasiland, im südlichen Afrika.
Trotz Chinas Isolationskampagne unterhält Taiwan
solide informelle Beziehungen zu mehr als 100 anderen
Ländern, vor allem zu den Vereinigten Staaten.
Die honduranische Entscheidung, die Beziehungen zu
kappen, veranlasste die De-facto-Botschaft der USA in
Taipeh am Samstag zu der Warnung, dass China im
Gegenzug für die Anerkennung oft Versprechungen macht,
die nicht eingehalten werden.
Nach einem kürzlichen Treffen mit US-Beamten sagte
der honduranische Außenminister, Washington
"respektiere" die Entscheidung von Honduras, formelle
diplomatische Beziehungen zu China aufzunehmen.
Taiwan wies die Äußerungen des Außenministers zurück.
Quelle: الجزيرة (aljazeera.com)
Das Abkommen Ru-China von 2023:
27.3.2023: Wirtschaft bis 2030 - Welthandel -
Ukraine-Krieg - Fernsehen - Messe - Wald - Atom etc.:
Die Vereinbarung von Putin und Xi in Moskau -Wir
haben eine nüchterne Liste für Sie erstellt
https://uncutnews.ch/die-vereinbarung-von-putin-und-xi-in-moskau-wir-haben-eine-nuechterne-liste-fuer-sie-erstellt/
Es war eine große Woche für Russland-China-Experten,
die es gemeinsam geschafft haben, 10.000 heiße Takes
über die Ereignisse in Moskau zu schreiben, ohne zu
erklären, was eigentlich in Moskau passiert ist.
Gibt es einen Grund, warum alle
Russland-China-Kommentare nach dem zweiten Absatz in
esoterische Abstraktionen zerfallen? Kann uns jemand
sagen, was Putin und Xi vereinbart haben, gemeinsam zu
tun? Was haben sie konkret unterschrieben, und was
stand auf den Blättern, die sie unterschrieben haben?
Ist das zu viel verlangt? Ja, natürlich.
Als öffentlichen Dienst haben wir die Vereinbarungen
zusammengestellt. Keine redaktionellen Beiträge. Nur
die harten Fakten hier bei E. Slavsquat.
(Der Kreml hat hilfsweise eine Liste von vierzehn
Abkommen veröffentlicht, die während Xis Besuch
unterzeichnet wurden. Leider hat der Kreml nicht die
entsprechenden Texte/Erklärungen zu den einzelnen
Abkommen beigefügt. Also haben wir ein wenig
nachgeforscht – mit gemischten Ergebnissen.)
Hier sind sie:
1: Gemeinsame Erklärung der Russischen
Föderation und der Volksrepublik China zur
Vertiefung der Beziehungen der umfassenden
Partnerschaft und der strategischen Interaktion in
einer neuen Ära.
„Die Parteien stellen fest, dass die Beziehungen
zwischen Russland und China zwar kein
militärisch-politisches Bündnis im Sinne der während
des Kalten Krieges geschlossenen Allianzen sind,
aber diese Form der zwischenstaatlichen Interaktion
übertreffen, keinen konfrontativen Charakter haben
und nicht gegen Drittländer gerichtet sind. Die
russisch-chinesischen Beziehungen sind ausgereift,
stabil, eigenständig und stark, haben der
COVID-19-Pandemie und der turbulenten
internationalen Lage standgehalten…“
„Die Lebensfähigkeit des multipolaren Modells und
die Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung
der Staaten hängen von seiner universellen Offenheit
und der ausnahmslosen Berücksichtigung der
Interessen aller Länder auf einer integrativen und
nichtdiskriminierenden Grundlage ab.“
„Die Parteien beabsichtigen, … eine multipolare
Weltordnung, die wirtschaftliche Globalisierung und
die Demokratisierung der internationalen Beziehungen
zu fördern und die Entwicklung der Global Governance
auf eine gerechtere und rationalere Weise
voranzutreiben.“
„Die chinesische Seite unterstützt die Erfüllung
der nationalen Entwicklungsziele bis 2030 durch die
russische Seite. Die russische Seite unterstützt die
Umsetzung der Aufgaben der Modernisierung nach
chinesischem Vorbild durch die chinesische Seite.“
„Die Parteien kamen überein, die Abhaltung
jährlicher Treffen der Minister für innere
Angelegenheiten und öffentliche Sicherheit zu
erörtern, um die Zusammenarbeit im Bereich der
Strafverfolgung zu verstärken, um den ‚farbigen
Revolutionen‘ entgegenzuwirken und die ‚drei Kräfte
des Bösen‘ zu bekämpfen, einschließlich der
Islamischen Bewegung Ostturkestan, der
grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität und
der Wirtschafts- und Drogenkriminalität.“
„Die Parteien werden die für beide Seiten
vorteilhafte Zusammenarbeit im Finanzsektor weiter
verstärken, unter anderem um die Kontinuität der
Abrechnungen zwischen den Wirtschaftseinheiten
beider Länder zu gewährleisten und die Ausweitung
der Verwendung nationaler Währungen im bilateralen
Handel, bei Investitionen, Krediten und anderen
Handels- und Wirtschaftstransaktionen zu
unterstützen.“
„Die Parteien werden die Zusammenarbeit im Bereich
des Gesundheitswesens vertiefen, die Beziehungen im
Bereich der wissenschaftlichen Forschung und der
medizinischen Hochschulbildung ausbauen … [und] die
diesbezügliche Arbeit im Rahmen von multilateralen
Plattformen wie WHO, BRICS, SCO, G20, APEC
verstärken.“
„Die Vertragsparteien werden die Zusammenarbeit im
Bereich der Sicherstellung des sanitären und
epidemiologischen Wohlergehens der Bevölkerung
weiter ausbauen, um der Bedrohung durch Epidemien zu
begegnen, und werden sich gemeinsam den Versuchen
auf den Plattformen internationaler Organisationen
widersetzen, rechtlich verbindliche Mechanismen zu
verabschieden, die die Souveränität der Länder im
Bereich der Prävention und Kontrolle von
Infektionskrankheiten sowie der Prävention und
Reaktion auf biologische Bedrohungen einschränken.“
„Die Vertragsparteien bekräftigen ihre
Bereitschaft, das internationale System, in dem die
Vereinten Nationen eine zentrale Rolle spielen, die
auf dem Völkerrecht basierende Weltordnung und die
grundlegenden Normen der internationalen
Beziehungen, die auf den Zielen und Grundsätzen der
Charta der Vereinten Nationen beruhen, entschlossen
zu verteidigen; sie wenden sich gegen jede Form von
Hegemonie, einseitige Ansätze und Machtpolitik, das
Denken des Kalten Krieges, Blockkonfrontation und
die Schaffung enger Formate, die gegen bestimmte
Länder gerichtet sind.“
„Die Parteien unterstützen den Aufbau einer
offenen Weltwirtschaft und halten das multilaterale
Handelssystem aufrecht, in dem die
Welthandelsorganisation eine zentrale Rolle spielt…“
„Die russische Seite bewertet die Globale
Entwicklungsinitiative positiv und wird sich
weiterhin an der Arbeit der Gruppe der Freunde zur
Unterstützung dieser Initiative beteiligen. Die
Parteien werden die internationale Gemeinschaft
weiterhin ermutigen, sich auf Entwicklungsfragen zu
konzentrieren und ihren Beitrag dazu zu erhöhen,
werden gemeinsam zum Erfolg des UN-Gipfels über die
Ziele für nachhaltige Entwicklung beitragen und die
baldige Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige
Entwicklung sicherstellen.“
„Die Parteien haben eine wirksame Zusammenarbeit
in bilateralen und multilateralen Formaten zur
Bekämpfung der Pandemie eines neuen Coronavirus
COVID-19 aufgebaut, um das Leben und die Gesundheit
der Bevölkerung beider Länder und der Völker der
Welt zu schützen. Die Parteien unterstützen die
Vertiefung des Informationsaustauschs zum Thema der
COVID-19-Pandemie und die Verstärkung der
Koordinierung bei der Interaktion auf Plattformen
wie der WHO. Die Parteien wenden sich gemeinsam
gegen die Pläne und Versuche, die Frage der Herkunft
des Virus zu politisieren.
„Die Parteien stellen fest, dass es zur Lösung der
Ukraine-Krise notwendig ist, die legitimen Anliegen
aller Länder im Bereich der Sicherheit zu
respektieren und die Bildung einer
Blockkonfrontation zu verhindern sowie Aktionen zu
stoppen, die den Konflikt weiter anheizen.“
„Die Parteien fordern ein Ende aller Schritte, die
zur Eskalation der Spannungen und zur Verlängerung
der Feindseligkeiten beitragen, um eine weitere
Verschlechterung der Krise bis hin zu ihrem Übergang
in eine unkontrollierbare Phase zu vermeiden. Die
Parteien lehnen alle einseitigen Sanktionen ab, die
unter Umgehung des UN-Sicherheitsrats verhängt
werden.
„Die Parteien bestehen darauf, dass die NATO die
Verpflichtungen bezüglich des regionalen und
defensiven Charakters der genannten Organisation
strikt einhält. Sie fordern die NATO auf, die
Souveränität anderer Staaten, deren Sicherheit und
Interessen, die zivilisatorische, historische und
kulturelle Vielfalt zu respektieren und die
friedliche Entwicklung anderer Staaten objektiv und
unvoreingenommen zu behandeln.“
„Russland und China wenden sich gegen Versuche
einzelner Staaten, den Weltraum zu einem Schauplatz
bewaffneter Auseinandersetzungen zu machen, und
werden sich Aktivitäten widersetzen, die darauf
abzielen, militärische Überlegenheit zu erlangen und
den Weltraum für militärische Operationen zu nutzen.
Die Parteien bekräftigen die Notwendigkeit, so bald
wie möglich Verhandlungen über die Schaffung eines
Abkommens auf der Grundlage des
russisch-chinesischen Vertragsentwurfs über die
Verhinderung der Platzierung von Waffen im Weltraum
aufzunehmen.“
2: Gemeinsame Erklärung des Präsidenten der
Russischen Föderation und des Präsidenten der
Volksrepublik China zum Plan für die Entwicklung von
Schlüsselbereichen der russisch-chinesischen
wirtschaftlichen Zusammenarbeit bis 2030.
Die Erklärung enthält einen Acht-Punkte-Plan zur
Verbesserung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit
zwischen Moskau und Peking:
„Ausbau und Optimierung der Handelsstruktur, auch
durch die Entwicklung des elektronischen Handels und
anderer innovativer Instrumente.
„Umfassende Entwicklung eines vernetzten
Logistiksystems. Sicherstellung eines raschen Waren-
und Personenverkehrs in gegenseitiger Kommunikation
mit allen Verkehrsträgern: Schiene, Straße, Luft,
Fluss und See.
„Steigerung des Niveaus der finanziellen
Zusammenarbeit, u.a. durch Ausweitung der Praxis der
Verwendung nationaler Währungen im Einklang mit den
Markterfordernissen und schrittweise Erhöhung ihres
Anteils am bilateralen Handel, an den Investitionen,
an der Kreditvergabe und an anderen Bereichen des
Handels und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
„Stärkung der umfassenden Partnerschaft im
Energiesektor“.
„Gewährleistung der Koordinierung zur Entwicklung
langfristiger Kooperationsbeziehungen im Bereich der
für beide Seiten vorteilhaften Versorgung mit
Grundstoffen und Bodenschätzen, einschließlich
Metallen, chemischen Düngemitteln und chemischen
Produkten, auf der Grundlage von Marktprinzipien.“
„Förderung des Austauschs und des qualitativen
Ausbaus der Zusammenarbeit in den Bereichen
Technologie und Innovation, um die technologische
Führungsrolle Russlands und Chinas zu sichern.
„Erreichen eines höheren Qualitätsniveaus der
industriellen Zusammenarbeit.“
„Deutliche Steigerung des Niveaus der
Zusammenarbeit in der Landwirtschaft, um die
Ernährungssicherheit der beiden Länder zu
gewährleisten.“
3: Abkommen zwischen der Regierung der
Russischen Föderation und der Regierung der
Volksrepublik China über die Zusammenarbeit auf dem
Gebiet der gemeinsamen Produktion von
Fernsehprogrammen.
Wir konnten keine gesonderte Erklärung zu diesem
Abkommen finden, aber hier ist ein Auszug aus der
bereits erwähnten „gemeinsamen Erklärung zur
Vertiefung der Beziehungen“:
Die Vertragsparteien beabsichtigen, die
Zusammenarbeit und den gegenseitigen
Informationsaustausch über die Politik im Bereich
des Rundfunks, des Fernsehens und der audiovisuellen
Inhalte im Internet auszubauen, die Interaktion in
Bereichen wie der gemeinsamen Produktion und der
gemeinsamen Ausstrahlung von Fernsehprogrammen zu
intensivieren und die technischen Entwicklungen zu
nutzen, um die gemeinsame Entwicklung der Branche zu
fördern.
4: Protokoll zum Abkommen zwischen der
Regierung der Russischen Föderation und der
Regierung der Volksrepublik China über die
Einrichtung und die organisatorischen Grundlagen des
Mechanismus für regelmäßige Treffen der
Regierungschefs von Russland und China vom 27. Juni
1997.
Dabei handelt es sich offenbar um einen Nachtrag zu
einem Abkommen, das bereits seit vielen Jahren
besteht. Wir konnten das aktualisierte Abkommen nicht
finden, aber ein ähnliches Abkommen über „regelmäßige
Treffen“ zwischen russischen und chinesischen Beamten,
das sich auf die Entwicklung der Infrastruktur
konzentriert, wurde im Jahr 2021
unterzeichnet.
5: Vereinbarung zwischen dem Ministerium für
Industrie und Handel der Russischen Föderation und
dem Handelsministerium der Volksrepublik China über
die Vertiefung der Zusammenarbeit auf dem Gebiet der
Ausstellungs- und Messetätigkeit.
Wir konnten keine Details dazu finden, aber eine fast
identische Vereinbarung wurde im Dezember 2012
unterzeichnet:
Die Parteien werden dabei helfen, interessierte
Unternehmen und relevante Industrieverbände der
Russischen Föderation und der Volksrepublik China
für die Teilnahme an Ausstellungs- und
Messeveranstaltungen auf dem Territorium der beiden
Länder zu gewinnen.
Die Parteien beabsichtigen, Informationen über
internationale, nationale und professionelle
Ausstellungs- und Messeveranstaltungen
auszutauschen, die auf dem Territorium der
Russischen Föderation und der Volksrepublik China
stattfinden sollen.
6: Memorandum of Understanding zwischen dem
Ministerium für Industrie und Handel der Russischen
Föderation und dem Handelsministerium der
Volksrepublik China über die Vertiefung der
Investitionszusammenarbeit bei der Entwicklung und
Nutzung von Waldressourcen.
Auch hier hat der Kreml keine Einzelheiten
veröffentlicht. Aber hier ist ein Abkommen, das sie
2012 unterzeichnet haben:
Geleitet von den Bestimmungen des Abkommens
zwischen der Regierung der Russischen Föderation und
der Regierung der Volksrepublik China über die
Zusammenarbeit bei der gemeinsamen Entwicklung von
Waldressourcen vom 3. November 2000 halten es die
Parteien für notwendig, die Entwicklung einer für
beide Seiten vorteilhaften
Investitionszusammenarbeit im Bereich der
Tiefholzverarbeitung auf dem Territorium der
Russischen Föderation zu fördern.
7: Memorandum of Understanding zwischen dem
Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung der
Russischen Föderation und dem Handelsministerium der
Volksrepublik China über die Vertiefung der
Investitionszusammenarbeit zwischen den Subjekten
der Russischen Föderation und den Provinzen der
Volksrepublik China im Bereich der
Sojabohnenindustrie.
Wir konnten keine Details dazu finden, aber es
scheint ziemlich selbsterklärend zu sein.
8: Memorandum of Understanding zwischen dem
Ministerium der Russischen Föderation für die
Entwicklung des Fernen Ostens und der Arktis und dem
Handelsministerium der Volksrepublik China über die
industrielle und infrastrukturelle Zusammenarbeit im
Rahmen der Präferenzregelungen des Fernen Ostens der
Russischen Föderation.
9: Protokoll zwischen dem Ministerium für
Wissenschaft und Hochschulwesen der Russischen
Föderation, dem Ministerium für Wissenschaft und
Technologie der Volksrepublik China, dem Gemeinsamen
Institut für Kernforschung und der Chinesischen
Akademie der Wissenschaften über die Stärkung der
Zusammenarbeit im Bereich der wissenschaftlichen
Grundlagenforschung.
Die Abkommen 8-9 scheinen in dem Abkommen über
wirtschaftliche Zusammenarbeit enthalten zu sein. Wir
konnten die Einzelheiten nicht ausfindig machen –
falls sie jemand hat, werden wir diesen Artikel
entsprechend aktualisieren.
10: Memorandum of Understanding und
Zusammenarbeit im Bereich des Verbraucherschutzes
zwischen dem Föderalen Dienst für die Überwachung
des Schutzes der Verbraucherrechte und des
menschlichen Wohlergehens (Russische Föderation) und
der Hauptstaatsverwaltung für Kontrolle und
Regulierung des Marktes der Volksrepublik China.
Rospotrebnadzor (Russlands COVID Nanny) wird enger
mit seinem chinesischen Pendant zusammenarbeiten. TASS
schreibt dazu:
Rospotrebnadzor (Russlands COVID Nanny) wird enger
mit seinem chinesischen Pendant zusammenarbeiten. Über
TASS:
Das Dokument zielt darauf ab, die
russisch-chinesische behördenübergreifende
Zusammenarbeit zu stärken, Arbeitskontakte und
Mechanismen für die länderübergreifende
Zusammenarbeit im Bereich des Verbraucherschutzes
aufzubauen…
11: Memorandum of Understanding zwischen der
Föderalen Agentur für die Verwaltung des
Staatseigentums (Russische Föderation) und dem
Komitee für die Kontrolle und Verwaltung des
Staatseigentums des Staatsrates der Volksrepublik
China über die Verstärkung der Zusammenarbeit bei
der Verwaltung von Staatsunternehmen.
Das Memorandum zielt darauf ab, „die Zusammenarbeit
beim Austausch von Informationen und Erfahrungen im
Bereich der Verwaltung des russischen und chinesischen
Staatseigentums zu vertiefen.“
12: Ein umfassendes Programm der
langfristigen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der
schnellen Neutronenreaktoren und der Schließung des
nuklearen Brennstoffkreislaufs zwischen der
Staatlichen Atomenergiegesellschaft „Rosatom“ und
der Atomenergiebehörde der Volksrepublik China.
Aus der gemeinsamen Erklärung zur Vertiefung der
Beziehungen:
Die Parteien beabsichtigen, eine noch engere
Partnerschaft im Energiesektor anzustreben,
russische und chinesische Unternehmen bei der
Durchführung von Energiekooperationsprojekten in den
Bereichen Öl und Gas, Kohle, Strom, Kernenergie und
anderen Bereichen zu unterstützen sowie Initiativen
zu fördern, die zur Verringerung der
Treibhausgasemissionen beitragen, einschließlich
solcher, die mit der Nutzung emissionsarmer und
erneuerbarer Energiequellen zusammenhängen. Die
Vertragsparteien werden gemeinsam die internationale
Energiesicherheit (einschließlich kritischer
grenzüberschreitender Infrastrukturen) und die
Stabilität der Energieerzeugungs- und
-versorgungsketten schützen, faire Energieübergänge
und eine kohlenstoffarme Entwicklung unter
Berücksichtigung des Grundsatzes der
Technologieneutralität fördern und gemeinsam zu
einer langfristigen, gesunden und stabilen
Entwicklung des globalen Energiemarktes beitragen.
13: Memorandum über die Zusammenarbeit
zwischen dem Föderalen Staatlichen
Einheitsunternehmen „Allrussische Staatliche
Fernseh- und Rundfunkgesellschaft“ und der China
Media Corporation.
In einfachen Worten: Die russischen und chinesischen
Staatsmedien werden ihre Zusammenarbeit und
Koordination an der Informationsfront verstärken.
14: Abkommen über den Informationsaustausch
und die Zusammenarbeit zwischen dem Föderalen
Staatlichen Einheitsunternehmen
„Informationstelegrafische Agentur Russlands
(ITAR-TASS)“ (Russische Föderation) und der
Informationsagentur „Xinhua“ (Volksrepublik China).
Das Gleiche wie oben.
Ukraine-Abkommen?
Sie kennen wahrscheinlich bereits den von Peking
vorgeschlagenen 12-Punkte-Friedensplan. Putin sagte,
der Plan entspreche „dem Standpunkt der Russischen
Föderation“, aber Kiew (Washington) hat wenig
Interesse gezeigt, an den Verhandlungstisch
zurückzukehren.
Gerüchte, China bereite sich darauf vor, Russland
militärisch zu unterstützen, erwiesen sich als stark
übertrieben. Es gab keine Zusagen über
Munitionslieferungen oder sonstige militärische Hilfe.
(Westlichen Medienberichten zufolge sollen
chinesische Unternehmen Sturmgewehre, Schutzwesten und
Drohnen an Russland verkauft haben. Aber das geht
angeblich schon seit Beginn des Konflikts so. Der
Besuch von Xi scheint die Dynamik nicht verändert zu
haben).
China kommt das ambitionierte Handelsprojekt „Neue
Seidenstraße“ einer Studie zufolge teuer zu stehen
und wird finanziell so zum Bumerang. Mehr und mehr
Schwellen- und Entwicklungsländer, die von der
Volksrepublik für den Bau von Infrastruktur Kredite
aufgenommen haben, können diese nicht mehr planmäßig
bedienen, wie eine Studie mehrerer renommierter
internationaler Wirtschaftsinstitute, die heute
veröffentlicht wurde, zeigt.
China+Taiwan am 13.4.2023: Wenn Taiwan
blockiert wird, ist der Welthandel zu Ende wegen der
Chipindustrie: So wichtig ist Taiwan für uns: «Der Welthandel, wie wir
ihn kennen, wäre vorbei»
https://www.blick.ch/ausland/was-passiert-wenn-china-taiwan-ueberfaellt-expertin-simona-grano-44-ordnet-ein-der-welthandel-wie-wir-ihn-kennen-waere-vorbei-id18483315.html
Chiara Schlenz - Im kleinen Taiwan schlägt das Herz der
globalen Computerchip-Industrie. Ein Angriff Chinas auf die
Inseldemokratie hätte darum fatale wirtschaftliche Folgen.
Was auf uns zukommen könnte.
Die Spannungen zwischen China und Taiwan steigen. Den
vorübergehenden Höhepunkt bildete das dreitägige
Militärmanöver Chinas in der Taiwanstrasse. Doch auch wenn
die chinesischen Schiffe und Kampfjets langsam wieder
abziehen – die Angst vor einem bewaffneten Konflikt bleibt.
Ein Krieg zwischen dem süd- und ostchinesischen Meer mag
weit entfernt klingen. Doch eine Eskalation zwischen Taiwan
und China würde Millionen Menschen im Westen betreffen. Denn
Europa und die USA sind abhängig von Taiwan. Antworten auf
die wichtigsten Fragen.
China 3.5.2023: Firmenbosse suchen im
Ausland zuverlässigere Produktionsstandorte: Sogar chinesische Unternehmen verlagern ihre Lieferketten
aus China heraus, um geopolitische Risiken zu vermeiden:
In diese sechs Länder gehen sie
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/international-business/chinesische-unternehmen-verlagern-die-produktion-in-diese-laender/
https://t.me/oliverjanich/117415
-- Chinesische Unternehmen streuen ihre Risiken, indem
sie Niederlassungen außerhalb Chinas gründen, um die
Lieferung von Waren zu gewährleisten.
-- Südostasien profitiert von dieser Verlagerung.
Länder wie Indien, Vietnam, Thailand, Malaysia und
Indonesien ziehen mehr chinesische Unternehmen an.
-- Außerdem bemühen sich chinesische Unternehmen um
Produktionsstandorte in der Nähe von Schlüsselmärkten,
zum Beispiel in Osteuropa für den europäischen Markt.
"China ist seit mehr als vier Jahrzehnten die Werkstatt der
Welt. Das könnte sich jedoch in den kommenden Jahren ändern,
da selbst chinesische Unternehmen ihre Lieferketten in
andere Länder verlagern.
In den westlichen Ländern gibt es seit langem eine Bewegung,
sich weniger stark auf Hersteller aus China zu verlassen.
Diese Bewegung gewinnt nun auch in China selbst an Fahrt.
Die chinesischen Hersteller verlagern nicht ihre gesamte
Produktion aus ihrem Heimatland. Aber aufgrund einer
Kombination aus geopolitischen Risiken – wie dem
angespannten Verhältnis mit den USA – und steigenden Kosten
beginnen sie, sich nach Alternativen umzusehen."
Tibet Sakya-Kloster
2023: Bibliothek mit 84.000 Manuskripten entdeckt mit
Beschreibung von 1000 Jahren geheimgehaltener Geschichte: "Library found in Tibet containing 84,000 secret
manuscripts (books), including history of mankind for over
1000 years
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/52029
Tibet Sakya-Kloster 2023: Bibliothek mit
84.000 Manuskripten entdeckt mit Beschreibung von 1000
Jahren geheimgehaltener Geschichte:
"Library found in Tibet containing 84,000 secret
manuscripts (books), including history of mankind for over
1000 years [3]
Übersetzung mit Translator.eu:
"Sakya-Kloster Vielleicht die größte Bibliothek der Welt
unserer fernen Geschichte. Sie wurde hinter einer riesigen
Mauer entdeckt, 60 m lang und 10 m hoch."
ALSO JETZT ... WER ARGUMENTIEREN WILL, DASS DIE GESCHICHTE
LANGE ZEIT VOR DER WELT VERBORGEN WAR ... UND WAS WIRD VON
DEN "HISTORIKERN" DER KABALE IM "BILDUNGSSYSTEM"
"AKZEPTIERT"? DIE "WAHRE GESCHICHTE DER WELT" WURDE SEHR
WOHL VERÄNDERT
orig. English:
"Sakya Monastery Perhaps the largest library in the world of
our distant history. It was discovered behind a huge wall,
60m long and 10m high."
SO NOW ... WHO WANTS TO ARGUE THAT HISTORY HAS BEEN HIDDEN
FROM THE WORLD FOR A LONG TIME ... AND WHAT IS "ACCEPTED" BY
THE "HISTORIANS" OF THE CABAL IN THE "EDUCATION SYSTEM" THE
"TRUE HISTORY OF THE WORLD" HAS NOT BEEN ALTERED?
China gegen Schildkröten 15.5.2023:
Aberglaube, bedrohte Schildkröten würden die Potenz
steigern: Wenn wir denken, schlimmer geht es nicht! Grausiger Fund!
Zehntausende von Dollar zahlen Chinesen für bedrohte
Schildkröten weltweit, da sie die Potenz steigern sollen! https://netzfrauen.org/2023/05/15/ivory-2-2/#more-78349
Schon lange wird China wegen des Handels mit Wildtieren
kritisiert. So werden Löwen in
Afrika als Rohstoff für fragwürdige
Heilmittel in Asien gezüchtet Auch die Haut von
Elefanten wird gehandelt, sie dient ebenfalls als
Heilmittel und Zehntausende von Dollar zahlen Chinesen
für bedrohte Schildkröten weltweit, da sie die Potenz
steigern sollen! Für eine Tropfenschildkröte und auch eine
Carolina-Dosenschildkröte wird auf dem Schwarzmarkt in China
etwa bis zu $ 1000 gezahlt. Eine aktuelle Studie ergab,
dass trotz bestehender Gesetze, in den letzten Jahren jedes
Jahr bis zu 44.000 Meeresschildkröten für den illegalen
Handel „gestohlen“ werden. Und die Nachfrage steigt, denn
ihre Panzer gelten als das Symbol für Glück. Immer wieder
werden chinesische Fischer in der philippinischen Region
festgenommen, denn auf den Philippinen, wo fünf der sieben
vom Aussterben bedrohten Meeresschildkrötenarten leben, ist
die Wilderei von Meeresschildkröten eine Straftat. Doch
Philippinen ist nicht nur die Heimat der bedrohten
Meeresschildkröten, sondern auch die Heimat der meisten
riesigen tropischen Muschelarten der Welt. Auf den
Philippinen machten Zollbeamte einen schrecklichen Fund, sie
fanden rund 200 Tonnen illegal geerntete
Riesenmuschelschalen im Wert von fast 25 Millionen
US-Dollar. Die Riesenmuscheln sind wegen Überfischung,
Umweltverschmutzung und als Folge des Klimaphänomens El
Niño vom Aussterben bedroht. Der „König aller
Muscheln“ wird als Ersatz von Elefantenelfenbein gewildert.
Geschnitzte riesige Muschelschalen ähneln Elefantenelfenbein
und können in China hohe Preise erzielen. Eine der größten
Bedrohungen für die Artenvielfalt ist neben der
Klimakrise der illegale Handel mit Tieren. Trotz zahlreicher
Gesetze gegen den Schwarzmarkthandel mit Wildtieren gilt
dieser als eine der lukrativsten illegalen Industrien der
Welt.
Zehntausende von Dollar zahlen
Chinesen für bedrohte Schildkröten weltweit, da sie die
Potenz steigern sollen!
Laut einer neuen
Studie wurden in den letzten drei Jahrzehnten mehr
als 1,1 Millionen Meeresschildkröten illegal getötet,
und China und Japan waren die wichtigsten Zielländer für
gehandelte Schildkrötenprodukte.Trotz bestehender
Gesetze, die den Fang und die Nutzung von
Meeresschildkröten verbieten, wurden in den letzten zehn
Jahren in 65 Ländern oder Regionen und in 44 der 58
größten Meeresschildkrötenpopulationen der Welt jedes
Jahr bis zu 44.000 Meeresschildkröten für den Handel
gestohlen.
Schildkröten
auf einem chinesischem Markt
Die Chinesen haben bereits ihre eigene Species aussterben
lassen oder diese stehen kurz vor dem Aussterben, jetzt
überfallen sie andere Länder.
Die Meeresschildkröten sind eine hochentwickelte
Tierart und trotzdem vom Aussterben bedroht! Je
bedrohter eine Art ist, desto mehr zahlen die
chinesischen Milliardäre.
Die
Inspektoren der Federal Wildlife überprüften zufällig
die Pakete, die für China vorgesehen waren.
Die Angaben über den Absender fehlten. Was sie
vorfanden, ließ die Inspektoren erschaudern. 170
Schildkröten waren in Männersocken versteckt. Es handelte
sich um 70 gefleckte Schildkröten und 100 östliche
Schildkröten. Es zeigt, wie Chinas Appetit auf
Schildkröten gewachsen ist. Auf dem Schwarzmarkt wird viel
Geld für diese Schildkröten gezahlt. Gerade Milliardäre
geben viel Geld für bedrohte Tierarten aus. Ein
schreckliches Geschäft, welches sich weltweit ausweitet. So
fanden Zollbeamte auf dem Flughafen der malaysischen
Hauptstadt Kuala Lumpur mehr als 300 seltene
Schildkröten aus Madagaskar, die illegal ins Land gebracht
werden sollten, um sie an meistbietende Chinesen zu
verkaufen.
Auf den Philippinen, wo fünf der sieben vom Aussterben
bedrohten Meeresschildkrötenarten leben, ist die
Wilderei von Meeresschildkröten eine Straftat und sie wird mit bis zu
12 Jahren Gefängnis und Geldstrafen bis zu 22 500
$ geahndet. Die Strafe ist abhängig von der Art der
Schildkröte. Dennoch fangen die Wilderer diese Tiere,
denn Schildkrötenfleisch soll angeblich die Potenz
steigern. Ihre Panzer werden zu Schmuck
verarbeitet. Wir
hatten bereits von einem Streit zwischen den
Philippinen und China berichtet, nachdem in
einem chinesischem Boot mehr als 500 Exemplare einer vom
Aussterben bedrohten Schildkrötenart gefunden wurde.
Statt Elefantenelfenbein wildert
China bedrohte Riesenmuscheln
Riesenmuscheln können einen Durchmesser von über einem
Meter erreichen und bis zu 250 kg wiegen. Sie gelten als
lebenswichtig für das lokale Meeresökosystem.
Eine
durchgeführte Riffbewertung zeigte, dass
Riesenmuscheln auf den Philippinen aufgrund von Wilderei,
Überfischung und Lebensraumzerstörung bedroht sind, in
einigen Regionen sind sie bereits ganz verschwunden. Laut
einem neuen Bericht der Wildlife Justice
Commission (WJC), einer in Den Haag ansässigen
gemeinnützigen Organisation, die kriminelle Netzwerke
untersucht, haben die philippinischen Behörden seit
2016 etwa 133.000 Tonnen dieser immer seltener werdenden
Muscheln beschlagnahmt . Das meiste davon wird
auf die Beschlagnahme eines einzigen 132.000 Tonnen
schweren Lagers auf den Südphilippinen im
Oktober 2019 zurückgeführt – das ist etwa das Fünffache
des Gewichts der Freiheitsstatue . Doch
allein in diesem Jahr gab es bisher mindestens sechs
Fälle, fast so viele wie in den letzten fünf Jahren
zusammen.
Im April
2021 konnten auf einer Insel in der ökologisch
geschützten Provinz Palawan vier Verdächtige festgenommen
werden, nachdem bei Razzien rund 200
Tonnen illegal geerntete Riesige Muscheln
(Tridacninae) im Wert von 25 Millionen US-Dollar
beschlagnahmt werden konnte.
Palawan ist ein Hotspot seltener Tier- und
Pflanzenarten im gesamten Inselreich der
Philippinen. Ihr Naturschatz ist so bedeutend,
dass die UNESCO die Insel 1990 zum Biosphären-Reservat
erklärt hat.
Tridacna gigas enthält Meeresalgen, die eine
Nahrungsquelle für viele Fischarten sind. Sie sind
zunehmend anfällig für Wilderei, sowohl wegen ihres
Fleisches als auch wegen ihrer Schalen, die als Ersatz
für Elfenbein in Schmuck und Dekorationen verwendet
werden.
Doch nicht nur der illegale Handel mit Elfenbein- und
Schuppentieren boomt in Afrika, sondern auch der
illegale Handel mit Riesenmuscheln im Pazifikraum.
Riesige
Muschelschalen im Wert von 25 Millionen US-Dollar
beschlagnahmt
Die Flut der jüngsten Fälle beantwortet die Frage, wie
sich das 2017 in Kraft getretene Verbot
von Elefanten-Elfenbein
in China auf die Nachfrage nach Materialien
auswirkt. Es sind die vom Aussterben bedrohten
Riesenmuscheln, die wie Elfenbein aussehen und eine
ähnliche kulturelle Funktion erfüllen.
Organisierte Kriminalität – schmuggeln Tiere – da sie
Elfenbein gleichen
„Wir wissen, dass es eine Verbindung zwischen den
beiden Arten gibt und dass sie gemeinsam gehandelt
werden“, sagt Olivia Swaak-Goldman, die
Geschäftsführerin von WJC.
Der Handel mit Muscheln findet oft in Geschäften statt,
aber einige Schnitzereien werden
online verkauft , stellt WJC fest. Auf
WeChat ändern Verkäufer ständig die Wörter, die zur
Beschreibung der Muscheln verwendet werden, um
Keyword-Filter zu umgehen, manchmal mit Begriffen wie
„jadeartige Muschel“. Händler senden auch
Sprachnachrichten, um Stichwortsuchen ganz zu vermeiden.
Riesenmuscheln sind an den meisten Orten, an denen sie
leben, durch nationale Gesetze geschützt – in den
Gewässern des Südchinesischen Meeres, des Pazifischen
Ozeans, des Indischen Ozeans und des Roten
Meeres. Der internationale Handel mit allen 12
Arten ist durch das Übereinkommen über den
internationalen Handel mit gefährdeten Arten
freilebender Tiere und Pflanzen (CITES)
eingeschränkt.
Doch auch wenn der „König aller Muscheln“ oder das
„weiße Gold des Meeres“ knapper geworden ist, geht die
Wilderei weiter. Tridacna gigas ,
die größte Riesenmuschelart der Welt, ist heute an einigen Standorten auf
den Philippinen und anderswo ausgestorben.
Die acht Beschlagnahmungen riesiger Muschelschalen durch
chinesische Behörden, beinhalteten auch elfenbeinähnliche
Tiere. Unter anderen der Narwal-Elfenbein oder der behelmte Nashornvogel. Darüber
hinaus deuten die vorläufigen Ermittlungen des WJC darauf
hin, dass der Handel mit Mammut-Elfenbeinprodukten auf
E-Commerce-Plattformen zugenommen hat, seit Chinas
Handelsverbot für Elefanten-Elfenbein in Kraft getreten
ist.
Die von der NGO FLIGHT:
Protecting Indonesia’s Birds gesammelten
Informationen über den Handel mit Wildvögeln in den
Provinzen West-Sumatra führte zur Beschlagnahme von drei
behelmten Nashornvögel. Zuvor wurden in Aceh 71
Nashornvögel beschlagnahmt.
Beschlagnahmte
Nashornvögel
Da die Mutter und das Küken etwa fünf Monate in der
Nesthöhle eingeschlossen leben, bis das Jungtier flügge
wird, sind sie auf das Männchen angewiesen, um sie zu
füttern. Wenn das Männchen getötet wird – zum
Beispiel von Wilderern wegen seiner Casque (Helm) –
wird der Rest der Familie wahrscheinlich sterben.
Weicher als Elfenbein und leicht zu schnitzen, sind die
Casque der Nashornvögel in Asien sehr gefragt, um zu
Perlen, Anhängern und komplizierten Kunstwerken
verarbeitet zu werden. Für einen Teil der wohlhabenden
Klasse Chinas
sind seltene Wildtierprodukte wie behelmte
Nashornvogelschnitzereien,
Elefantenelfenbein und Nashorn ein Zeichen von
Geld, Macht und Luxus.
China hat derzeit den größten Markt für
Elefantenelfenbein eines Landes und ist das wichtigste
Ziel für legale und illegale Elfenbeinprodukte. Da die
chinesische Öffentlichkeit besser über den Schutz von
Elefanten informiert wird, boomt jetzt der illegale
Handel mit Alternativen, wie die Riesenmuscheln. Nur
weil sie dem Elfenbein gleichen, sterben auch sie aus.
Da Riffe auf der ganzen Welt durch Ozeanerwärmung,
Versauerung und Krankheiten bedroht sind, ist die
Zerstörung durch die Ernte von Riesenmuscheln eine weitere
Bedrohung, die sie möglicherweise nicht überleben.
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/china-55-befuerworten-einen-krieg-gegen-taiwan
China — Etwas mehr als die Hälfte der
Festlandchinesen befürwortet einen umfassenden
Krieg, um die Kontrolle über Taiwan zu übernehmen.Dies
geht aus einer neuen Umfrage hervor, die einen
seltenen Einb ...
Südkorea behauptet 31.5.2023: China verkauft
Babyfleisch in Pulverform als Pillen
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53709
JUST IN: Es taucht wieder ein Video auf, in dem der
südkoreanische Zoll Tausende von Drogenkapseln
beschlagnahmt, die das pulverisierte Fleisch toter Babys
enthalten.
Der koreanische Zoll sagt: „Sie wurden im Nordosten Chinas
aus Babys hergestellt, deren Körper in kleine Stücke gehackt
wurden.“
https://t.co/uysrFYMrsT
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/grossbritannien-fordert-china-auf-geheime-polizeistationen-auf-britischem-boden-zu-schliessen
England — Die britische Regierung hat China angewiesen,
die auf britischem Boden operierenden
Geheimpolizeistationen zu schließen, so
Sicherheitsminister Tom Tugendhat in einer
schriftlichen Erklärung ...
Die berühmte Mystikerin Baba
Vanga († 1996),
die die Anschläge
vom 11. September 2001, die Existenz von
ISIS und COVID-19
vorausgesagt hat, hat Berichten zufolge vor ihrem
Tod eine nukleare Katastrophe für Ende 2023 vorhergesagt.
Die blinde Frau, die auch als der “Nostradamus des
Balkans” bezeichnet wird, starb 1996.
Vor ihrem Tod hat sie verschiedene Weltereignisse
vorausgesagt, von denen sich einige bewahrheitet
haben, darunter auch die Atomkatastrophe von Fukushima,
wie die New York
Post berichtet.
Ihre letzte Vorhersage sieht eine “verheerende
Nuklearkatastrophe” voraus, die dazu führen würde,
dass sich “giftige Wolken über Asien
absetzen”.
Außerdem sagte Vanga “einen starken
Sonnensturm voraus, der das Klima im Jahr 2023 erschüttern wird”
und eine “biologische Waffe,
die von einer Supermacht im Jahr 2023 eingesetzt wird und
Hunderttausende von Toten verursachen wird”.
Einige haben ihre Worte so interpretiert, dass ein solarer
Tsunami bevorsteht, der zu einem großen
Technologieversagen führen könnte.
Normalerweise treten kleinere Stürme dieser Art
häufig auf, ohne dass es zu Problemen kommt.
Vanga sagte auch voraus, dass im Jahr 2023 natürliche
Schwangerschaften verboten und Babys in Labors
gezüchtet werden würden.
Berichten zufolge würden die Staatsoberhäupter
der Welt entscheiden, wer geboren wird, und die
Eltern wären in der Lage, die Eigenschaften und das
Aussehen ihres Nachwuchses individuell zu
gestalten.
Vangeliya
Pandeva Gushterova (bürgerlicher Name)
verlor Berichten zufolge ihr Augenlicht während
eines Staubsturms im Alter von 12
Jahren in Rumänien.
Ihre Anhänger behaupten, dass sie in dieser Zeit ihre
Kräfte erhalten hat.
“Die
amerikanischen Brüder werden fallen, nachdem sie
von den Stahlvögeln angegriffen wurden”.
“Die
Wölfe werden im Busch heulen, und unschuldiges Blut
wird fließen.”
Während viele von Vangas Vorhersagen aufgrund von
Schlussfolgerungen der Behauptung eintrafen, wurden
einige Vorhersagen, wie ein Atomkrieg
zwischen 2010 und 2014 und das Ende Europas im Jahr
2016, als der Brexit
stattfand, nicht wahr.
Es wurde auch behauptet, dass der 45. US-Präsident, Donald
Trump, mit einer Krise konfrontiert werden
würde, die "das Land zu Fall bringen würde".
Weitere Vorhersagen waren die Präsidentschaft von Barack
Obama, die Ermordung der ehemaligen indischen
Premierministerin Indira
Gandhi und der Tod von Prinzessin
Diana.
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/china-richtet-spionagebasis-in-kuba-ein
China hat eine geheime Vereinbarung mit Kuba
getroffen, um auf der 160
Kilometer von Florida entfernten Insel eine
elektronische Abhöranlage zu errichten, berichtete
das Wall Street Journal am Donners ...
China 16.6.2023: Buddha ist wieder "in" -
wegen Arbeitslosigkeit: Trotz guter Bildung: Jugendarbeitslosigkeit in China auf
Rekordhoch
https://www.nau.ch/news/china/trotz-guter-bildung-jugendarbeitslosigkeit-in-china-auf-rekordhoch-66521246
China verzeichnet die höchste Jugendarbeitslosigkeit
aller Zeiten, obwohl die Menschen immer gebildeter werden.
Viele finden Kraft im Glauben [mit Buddha].
Die Jugendarbeitslosigkeit in China ist
so hoch wie nie zuvor.
Ein Rekord an Hochschulabsolventen strömt
auf einen von Corona gebeutelten Arbeitsmarkt.
Viele Menschen suchen Kraft im Glauben –
buddhistische Tempel werden überrannt.
Für junge Menschen in China wird es immer schwerer, eine
Stelle zu finden. Die Jugendarbeitslosigkeit in der
Volksrepublik ist aktuell so hoch wie nie zuvor. Laut
offiziellen Zahlen haben mehr als 20 Prozent der 16- bis
24-Jährigen keinen Job.
Viele von ihnen sind aber keineswegs schlecht gebildet. In
diesem Jahr kommen elf Millionen Hochschulabsolventen neu
auf den Arbeitsmarkt – auch das ist ein Rekordwert. Das
grosse Angebot an qualifizierten Arbeitskräften trifft
allerdings auf eine zu geringe Nachfrage. Die chinesische
Wirtschaft kommt auch nach dem Ende der strikten
Corona-Massnahmen nur langsam in Fahrt.
Wie «SRF» in der «Tagesschau» berichtet, suchen viele Firmen
wohl vor allem Verkaufspersonal. Dafür sind viele der gut
ausgebildeten Hochschulabsolventen aber überqualifiziert.
«Das kommt nicht infrage – ich habe eine gute Ausbildung und
musste jahrelang viel lernen», sagt ein arbeitsloser
Software-Entwickler.
Jugend stell laut Xi Jinping zu hohe Ansprüche
Präsident XI Jinping äussert sich dazu in den Staatsmedien
mit den Worten «Esst Bitterkeit!» Damit meint er, dass die
Jugend ihre Ansprüche zurückschrauben müsse. Junge,
arbeitslose Menschen sollten dort eingesetzt werden, wo sie
dem Land und der Partei etwas nützen würden. Dies sagt
derselbe Staatschef, welcher der Jugend einst mehr Bildung
und weniger Armut versprochen hatte.
Die Religion ist in China eigentlich wenig verbreitet, viele
Menschen glauben höchstens an die Kommunistische
Staatspartei. Wie das «ZDF» berichtet, finden aktuell aber
immer mehr junge Chinesen Kraft im Glauben.
Vor den buddhistischen Tempeln bilden sich lange
Warteschlangen. Die Menschen kommen, um für einen Job und
eine sichere Zukunft zu beten.
Peking 16.6.2023: Depeschen besagen:
Massaker am Tiananmen-Platz hat NIE stattgefunden - mehr
als en paar Schläge gab es nicht: Das „Massaker“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens war
ein Mythos
https://uncutnews.ch/das-massaker-auf-dem-platz-des-himmlischen-friedens-war-ein-mythos/
Von Dierdre Griswold (International
Action Center)
Der folgende Artikel wurde erstmals am 29. Juni
2011 veröffentlicht, nachdem WikiLeaks
veröffentlicht hatte, dass die Behauptungen der
US-Medien über ein „Massaker“ auf dem Platz des
Himmlischen Friedens in Peking im Jahr 1989 falsch
waren.
Wie oft wurde uns gesagt, dass die USA eine „ offene “
Gesellschaft und die Medien „ frei “
seien?
Normalerweise werden solche Behauptungen aufgestellt,
wenn man andere Länder dafür kritisiert, nicht „offen“
zu sein, insbesondere Länder, die sich nicht an die
Agenda Washingtons halten.
Wenn Sie in den Vereinigten Staaten leben und für
Informationen auf die angeblich „freien“ und
„offenen“ kommerziellen Medien angewiesen
sind, würden Sie ohne Zweifel glauben, dass die
chinesische Regierung am 4. Juni 1989 „Hunderte,
vielleicht Tausende“ Studenten auf dem Platz
des Himmlischen Friedens massakriert hat. Dieser Satz
wurde von den Medien dieses Landes zehntausende Male
wiederholt.
Aber es ist ein Mythos. Ferner weiß die
US-Regierung, dass es sich um einen Mythos
handelt. Und alle großen Medien wissen es
auch. Aber sie weigern sich, die Bilanz zu
korrigieren, weil die herrschende Klasse des
US-Imperialismus grundsätzlich feindselig gegenüber
China ist.
Worauf stützen wir diese
Behauptung? Mehrere Quellen.
Die jüngste ist eine WikiLeaks-Veröffentlichung von
Depeschen, die im Juni 1989, wenige
Tage nach den Ereignissen in China, von der
US-Botschaft in Peking an das Außenministerium
geschickt wurden.
Zweitens handelt es sich um eine Behauptung
des Pekinger Büroleiters der New York Times
vom November 1989, eine Behauptung, auf die diese
Zeitung nie wieder Bezug genommen hat.
Und drittens gibt es die Darstellung der
Ereignisse der chinesischen Regierung selbst,
die durch die ersten beiden bestätigt wird.
WikiLeaks zensiert
Nur eine große westliche Zeitung hat die
WikiLeaks-Depeschen veröffentlicht. Das war der Telegraph
of London am 4. Juni dieses Jahres, genau 22 Jahre
nachdem die chinesische Regierung die Truppen in
Peking einberufen hatte.
Zwei Telegramme vom 7. Juli 1989 – mehr als einen
Monat nach den Kämpfen – berichteten über Folgendes:
„Ein chilenischer Diplomat liefert einen
Augenzeugenbericht über die Soldaten, die den
Platz des Himmlischen Friedens betraten: Er
beobachtete, wie das Militär den Platz betrat,
und beobachtete keinen Massenbeschuss durch
Waffen in die Menschenmenge, obwohl vereinzelte
Schüsse zu hören waren.“ Er sagte, dass die
meisten Truppen, die den Platz betraten,
tatsächlich nur mit Anti-Aufruhr-Ausrüstung
bewaffnet waren – Schlagstöcken und
Holzknüppeln; Sie wurden von bewaffneten
Soldaten unterstützt.“
In einem folgenden Kabel heißt es:
„Ein chilenischer Diplomat liefert einen
Augenzeugenbericht über die Soldaten, die den
Platz des Himmlischen Friedens betraten: Obwohl
Schüsse zu hören waren, sagte er, dass es
abgesehen von einigen Schlägen auf Studenten
keine Massenschüsse auf die Menge der
Studenten am Denkmal gegeben habe.“
Es sei daran erinnert, dass Chile zu dieser Zeit von
General Augusto Pinochet regiert wurde, der durch
einen gewalttätigen, antisozialistischen und von den
USA unterstützten rechten Putsch an die Macht gekommen
war, an dem Tausende von Linken, darunter Präsident
Salvador Allende, beteiligt waren getötet
worden. Der erwähnte „chilenische Diplomat“
wäre kein Freund Chinas gewesen.
Kein einziges US-amerikanisches Zeitungs-, Fernseh-
oder Radiounternehmen hat über diese von WikiLeaks
veröffentlichten Depeschen oder den Telegraph-Bericht
berichtet oder einen Kommentar dazu abgegeben. Es
ist, als ob sie in einen bodenlosen Abgrund fielen.
Liegt es daran, dass die Medien hier den Bericht
nicht für glaubwürdig halten? Kaum.
Sie kannten die Wahrheit im Jahr 1989
Die New York Times weiß, dass es glaubwürdig
ist. Ihr damaliger Büroleiter in Peking, Nicholas
Kristof, bestätigte dies in einem ausführlichen
Artikel mit dem Titel „China Update: How the
Hardliners Won“, der am 12. November 1989, fünf
Monate nach dem angeblichen Massaker in der
Zeitschrift Sunday Times, veröffentlicht wurde.
Ganz am Ende dieses langen Artikels, der angeblich
einen Einblick in eine Debatte innerhalb der Führung
der Kommunistischen Partei Chinas geben soll, erklärte
Kristof kategorisch: „Basierend auf meinen
Beobachtungen auf der Straße sind weder der
offizielle Bericht noch viele der ausländischen
Versionen zutreffend.“ völlig richtig. Es gibt
zum Beispiel kein Massaker auf dem Platz des
Himmlischen Friedens, obwohl es anderswo viele
Tötungen gibt .“
Auch wenn Kristofs Artikel scharfe Kritik an China
äußerte, löste seine Aussage, dass es „kein
Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens“
gegeben habe, sofort Protestgeheul bei China-Bashern
in den USA aus, wie in der Briefkolumne der Times zum
Ausdruck kommt.
Hatte es in Peking Kämpfe
gegeben? Absolut. Aber es kam zu keinem
Massaker an unbewaffneten Studenten auf dem
Platz. Das war eine Erfindung des Westens mit dem
Ziel, die chinesische Regierung zu dämonisieren und
öffentliche Sympathie für eine Konterrevolution zu
gewinnen.
Die Wende zur Marktwirtschaft unter Deng Xiaoping
hatte viele chinesische Arbeiter entfremdet. Es
gab auch ein konterrevolutionäres Element, das
versuchte, die Missstände der Bevölkerung auszunutzen,
um den Kapitalismus vollständig wiederherzustellen.
Die Imperialisten hofften, dass die Kämpfe in Peking
die Kommunistische Partei Chinas stürzen und die
Planwirtschaft zerstören würden – ähnlich wie es zwei
Jahre später in der Sowjetunion geschehen
sollte. Sie wollten China „öffnen“,
nicht für die Wahrheit, sondern für die Plünderung des
Volkseigentums durch imperialistische Banken und
Konzerne.
Nach langem Schwanken an der Spitze wurde die Armee
einberufen und der Aufstand
niedergeschlagen. China wurde nicht wie die
Sowjetunion zerschlagen, seine Wirtschaft ist
weder implodiert, noch ist der Lebensstandard
gesunken. Ganz im Gegenteil. Löhne und
soziale Bedingungen haben sich verbessert, und das zu
einer Zeit, in der Arbeiter anderswo durch eine
schwere kapitalistische Wirtschaftskrise
zurückgedrängt werden.
Trotz tiefgreifender Zugeständnisse an den
Kapitalismus im In- und Ausland verfügt China
weiterhin über eine Planwirtschaft, die auf einer
starken staatlichen Infrastruktur basiert.
"USA" 30.6.2023: Es
sollen 400.000 chinesische Soldaten in den "USA"
sein? INVASION: Homeland Security Committee Chairman
Mark Green revealed that China is likely sending
military personnel into the United States across
the southern border
https://justthenews.com/government/congress/china-likely-sending-military-personnel-us-homeland-chair-says
https://politiquerepublic.substack.com/p/why-is-china-secretly-sending-a-modern
https://t.me/basel2020Einladung/49129
Why is Biden Ignoring the Chinese Invasion at our
Southern Border? As many as 400K male military-aged
Chinese nationals have illegally entered the US
since Biden took office. Why are they here?
KPChina am 4.7.2023: limitiert seltene Erden
für Chipindustrie: China beschränkt Rohstoff-Exporte für Chipindustrie:
China zieht den nächsten Trumpf
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/china-beschraenkt-rohstoff-exporte-fuer-chipindustrie
Im Technologiestreit mit den USA zieht China den
nächsten Trumpf: Nachdem die USA den Export von
Hochleistungschips an China beschränkt hat, erschwert
die Volksrepublik nun den Export bestimmter, für die
Chipherstellung wichtiger Rohstoffe. Wie das
Handelsministerium in Peking in der Nacht zum Dienstag
mitteilte, müssen Unternehmen ab dem 1. August für die
Ausfuhr von Gallium- und Germanium-Produkten eine Lizenz
beantragen.
Damit sollten die strategischen Interessen und die
Sicherheit der Volksrepublik gewahrt werden. Insidern
zufolge planen die Behörden für Donnerstag ein Treffen mit
den betroffenen Unternehmen, um die Umsetzung der
Maßnahmen zu erörtern.
“Das sieht nach einer Vergeltungsmaßnahme aus, nachdem
die USA einige Chipexporte verboten haben”, sagte
Analystin Susannah Streeter vom Brokerhaus Hargreaves
Landsdown. John Strand, Gründer der Beratungsfirma Strand
Consult, warnte allerdings vor Panikreaktionen. Für
Gallium und Germanium gebe es anders als bei anderen
sogenannten Seltenen Erden durchaus Anbieter außerhalb
Chinas. Zwar trieben Beschränkungen die Preise. “Aber für
den Rest der Welt sind sie keineswegs so schmerzhaft wie
die US-Restriktionen der Chipexporte für China.” Der Chef
des Bergbau-Verbands in China, Peter Arkell, sieht das
anders: “China hat die US-Handelsbeschränkungen dort
getroffen, wo es wehtut.”
Südkorea und Taiwan rechnen nach eigenen Angaben vorerst
nur mit begrenzten Auswirkungen der chinesischen
Exportkontrollen. In diesen beiden Ländern sitzen mit
Samsung und TSMC zwei der weltgrößten Chiphersteller.
Japan und die Europäische Union (EU) prüfen die möglichen
Effekte auf die jeweils eigene Wirtschaft. Die EU äußerte
außerdem die Sorge, dass die Beschränkungen nicht mit der
Notwendigkeit in Einklang stehe, den weltweiten Frieden zu
schützen. Sie teilte außerdem mit, dass chinesische
Partner geplante Treffen mit dem EU-Außenbeauftragten
Josep Borrell kurzfristig abgesagt hätten. Vom deutschen
Wirtschaftsministerium lag zunächst keine Stellungnahmen
vor.
Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder wertete die
Ankündigung Chinas als Weckruf, die Anstrengungen für die
digitale Souveränität Europas und Deutschlands zu
intensivieren. “Dazu gehört auch die Versorgung mit
Grundstoffen und Seltenen Erden.” Die EU hat mit dem
“Chips Act” bereits ein Programm aufgelegt, um die
Ansiedlung von Halbleiter-Werken zu fördern. Dadurch soll
der Weltmarkt-Anteil der Chipproduktion bis 2030 auf etwa
20 Prozent verdoppelt werden.
Doch in der Branche schlägt die Ankündigung bereits
Wellen: Einem Manager eines chinesischen
Germanium-Produzenten zufolge haben sich bei ihm bereits
mehrere Kunden aus Japan, Europa und den USA gemeldet. Sie
wollten bis zum Stichtag am 1. August so viele Rohstoffe
wie möglich bunkern, weil sie damit rechneten, dass die
Bearbeitungszeit für die Exportanträge bis zu zwei Monate
in Anspruch nehmen werde. Die gestiegene Nachfrage habe
die Germanium-Preise zuletzt um knapp zehn Prozent auf
umgerechnet 1.380 Dollar (1.266 Euro) je Kilogramm in die
Höhe getrieben. Die Aktien einiger chinesischer
Bergbaufirmen wie Yunnan Lincang Xinyuan oder Yunnan
Chihong gewannen ebenfalls bis zu zehn Prozent.
Der Nachrichtenseite Caixin zufolge gehörten 2022 Japan,
Deutschland und die Niederlande zu den wichtigsten
Abnehmern von Gallium-Produkten. Bei Germanium lägen
Japan, Frankreich, Deutschland und die USA vorne. Diese
Metalle werden vor allem in Computerchips, in der
Telekommunikation, in Solarpanelen und Elektroautos
eingesetzt.
Der deutsche Chiphersteller Infineon teilte auf Anfrage
mit, seine Rohstoffe generell aus unterschiedlichen
Regionen zu beziehen. “Derzeit sehen wir keine größeren
Auswirkungen auf die Materialversorgung, die unsere
Produktionskapazitäten beeinträchtigen würden.”
Die USA haben in den vergangenen Monaten unter anderem
den Export von Hochleistungschips sowie von Maschinen für
deren Produktion eingeschränkt. Dem “Wall Street Journal”
zufolge denkt die Regierung in Washington außerdem darüber
nach, den Zugang chinesischer Firmen zu bestimmten
Angeboten von US-Cloudanbietern zu begrenzen. Gleichzeitig
wächst der Druck auf westliche Telekom-Konzerne, wegen
Sicherheitsbedenken in ihren Mobilfunknetzen auf den
Einsatz von Komponenten chinesischer Hersteller wie Huawei
zu verzichten.
Die Volksrepublik hatte darauf bereits an anderer Stelle
reagiert: So verbot sie bestimmten Unternehmen und
Organisationen den Einsatz von Chips des US-Herstellers
Micron. Ein Besuch von US-Außenminister Antony Blinken in
China vor einigen Wochen hatte nicht zu einer nachhaltigen
Entspannung der Beziehungen geführt. In dieser Woche wird
US-Finanzministerin Janet Yellen in China erwartet. “Das
Risiko einer Eskalation der Spannungen zwischen den USA
und China ist nicht gerade gering”, warnten die Analysten
der Investmentbank Jefferies. Komme es nicht zu einer
Entspannung, müsse mit weiteren Exportkontrollen für
Seltene Erden gerechnet werden.
China — In einem Bekleidungsgeschäft in China kam
es zu einem schockierenden Fall von öffentlicher
Demütigung: Eine Gruppe von Frauen mittleren Alters
griff eine junge Frau an, entkleidete sie gewaltsam
und schnitt ihr die Haare ab, nachdem sie sie
beschuldigt hatte, eine “Geliebte” zu sein.
Chinesische Internetnutzer wurden mit
Filmmaterial konfrontiert, das eine gewalttätige
Szene der öffentlichen Demütigung in einem
Bekleidungsgeschäft zeigt.
(Aus ethischen Gründen veröffentlicht Wochenblitz das
Video an dieser Stelle nicht)
Eine rachsüchtige Gruppe von Frauen mittleren Alters
stürmte in das Geschäft und umzingelte die junge Frau,
die beschuldigt wurde, eine Geliebte zu sein.
Sie handelten schnell und zogen ihr die Kleidung aus.
Auch wenn die Frau noch so laut um Gnade flehte, sie
bekam keine.
Auch ihr langes, geflochtenes Haar wurde abgeschnitten,
so dass sie fast kahl war, berichtet Sanook.
Die Frauen mittleren Alters zerrten die beschämte und
spärlich bekleidete Frau dann auf die Straße, wo sie
sich den Blicken der Schaulustigen in ihrer ganzen
Nacktheit aussetzte.
Sie versuchten, sie aus Rache zu beschämen, eine
öffentliche Demütigung, die die Aufmerksamkeit
zahlreicher Passanten auf sich zog.
Nach der Veröffentlichung des öffentlichen
Demütigungsvideos kam es jedoch zu hitzigen
Online-Debatten.
Viele Internetnutzer äußerten ihren Unmut über ihr
Verhalten.
“Wenn du jemandem die Schuld geben
willst, solltest du zuerst deinen Mann züchtigen!”
“Was bringt es dir, deine Wut an der
Frau auszulassen? Die eigentliche Ursache für dieses
Problem ist dein Mann.”
“Glaubt ihr immer noch, dass es die
Zeit des Zweiten Weltkriegs ist, in der Ehefrauen die
öffentliche Beschämung als Gerichtsverfahren nutzen?”
Zahlreiche Online-Kommentatoren wiesen darauf hin,
dass öffentliche Demütigung und Schuldzuweisung
unangemessene Reaktionen seien.
Die Frauen wurden heftig dafür kritisiert, dass sie die
beschuldigte Geliebte öffentlich beschimpften, während sie
das mutmaßliche Fehlverhalten ihrer Ehemänner
anscheinend ignorierten.
Quelle: thethaiger.com
Die chinesische Zeitung Global Times hat vorgeschlagen, das
Nordatlantische Bündnis in «Nordatlantische
Banditenorganisation» umzubenennen. Auf diese Idee kam sie
nach dem Abschluss des NATO-Gipfels in Vilnius.
Global Times hält es für notwendig, die NATO umzubenennen
und ihren Namen in «North Atlantic Bandit Organisation» zu
ändern. Die chinesische Zeitung schlug einen solchen Schritt
aufgrund der manipulativen Handlungen der Vereinigten
Staaten gegenüber ihren Verbündeten in dem
militärisch-politischen Block sowie aufgrund der Aktivitäten
Washingtons vor, die verschiedene regionale Konflikte
anheizen.
«Der von den USA geführte Block (NATO —
Anm. d. Red.) benutzt oft den Begriff ‘internationale
Organisation’, um die wahre Natur des Gangsterzirkels zu
verbergen. Darüber hinaus ziehen es die USA als Anführer
dieser Bande vor, ihre Lakaien zu manipulieren, um Konflikte
zu schüren, während sie aus der Ferne zuschauen», heißt es
in der Veröffentlichung.
In der ersten Hälfte des Jahres 2023 stieg der Handelsumsatz
zwischen China und der Russischen Föderation auf 114,54
Milliarden Dollar. Dies geht aus den heute von der
Allgemeinen Zollverwaltung der Volksrepublik China
veröffentlichten Daten hervor.
In der ersten Hälfte des Jahres 2023 stieg der Handelsumsatz
zwischen China und der Russischen Föderation um 40,6
Prozent. Nach Angaben der Allgemeinen Zollverwaltung der
Volksrepublik China belief er sich auf rund 114,54
Milliarden Dollar.
Chinas Wareneinfuhren nach Russland beliefen sich in sechs
Monaten auf 52,284 Milliarden Dollar. Verglichen mit dem
Jahr 2022 beträgt das Wachstum des Handelsumsatzes im selben
Zeitraum 78,1 Prozent. Die russischen Lieferungen an den
chinesischen Wirtschaftssektor stiegen um 19,4 Prozent und
beliefen sich auf 62,263 Milliarden Dollar.
Der Handelsumsatz der beiden Staaten belief sich auf 20,831
Milliarden Dollar. Die Russische Föderation exportierte
Waren im Wert von 11,280 Milliarden Dollar nach China. China
importierte Waren im Wert von 9,551 Mrd. USD nach Russland.
KPChina mit Infrastruktur 14.7.2023: Die
Raser-Eisenbahn statt das Flugzeug: Die eine Grafik, die alles erklärt https://uncutnews.ch/die-eine-grafik-die-alles-erklaert-2/
blau: Eisenbahnlinien bis 300 km/h
grün: Eisenbahnlinien von 200-299 km/h
rot: andere ausgebaute Eisenbahnlinien
Mike Whitney
Schauen Sie sich die obige Tabelle genau an. Was
sehen Sie?
Sie sehen die Entwicklung eines
Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnsystems, das auf der
Welt seinesgleichen sucht. Sie sehen die
Verwirklichung des Plans, alle Teile des Landes mit
einer modernen Infrastruktur zu verbinden, die die
Transportkosten senkt, die Mobilität verbessert und
die Rentabilität erhöht. Sie sehen eine Vision des 21.
Jahrhunderts, in der staatlich gelenktes Kapital die
Landbevölkerung mit den städtischen Zentren verbindet
und den Lebensstandard auf breiter Front anhebt. Sie
sehen den Ausdruck eines neuen Wirtschaftsmodells, das
800 Millionen Menschen aus der Armut befreit hat und
gleichzeitig den Weg für die globale wirtschaftliche
Integration ebnet. Sie sehen einen industriellen
Moloch, der in alle Richtungen expandiert und
gleichzeitig den Grundstein für ein neues Jahrhundert
der wirtschaftlichen Integration, der beschleunigten
Entwicklung und des gemeinsamen Wohlstands legt.
Gibt es in den Vereinigten Staaten ein
Hochgeschwindigkeitsbahnsystem, das mit dem
vergleichbar ist, was wir heute in China sehen?
Nein, das gibt es nicht. Bislang wurden in den
Vereinigten Staaten weniger als 50 Meilen
Hochgeschwindigkeitsstrecke gebaut. (“Der Acela von
Amtrak, der auf einer Strecke von 49,9 Meilen eine
Geschwindigkeit von 150 Meilen pro Stunde erreicht,
ist der einzige Hochgeschwindigkeitszug in den USA.”)
Wie jeder weiß, ist das amerikanische Verkehrsnetz
veraltet und liegt in Trümmern.
Aber warum? Warum sind die Vereinigten Staaten bei
der Entwicklung kritischer Infrastrukturen so weit
hinter China zurück?
Das liegt daran, dass Chinas staatlich gelenktes
Modell dem amerikanischen “carpetbagger”-Modell weit
überlegen ist. In China ist die Regierung direkt am
Wirtschaftsgeschehen beteiligt, was bedeutet, dass sie
diejenigen Branchen subventioniert, die das Wachstum
fördern und die Entwicklung vorantreiben. Im Gegensatz
dazu ist der amerikanische Kapitalismus ein wildes
Durcheinander, in dem private Eigentümer große
Geldsummen in unproduktive Aktienrückkäufe und andere
Betrügereien stecken können, die nichts zur Schaffung
von Arbeitsplätzen oder zur Stärkung der Wirtschaft
beitragen. Seit 2009 haben US-Unternehmen mehr als 7
Billionen Dollar für Aktienrückkäufe ausgegeben, eine
Aktivität, die die Ausschüttungen an reiche Aktionäre
erhöht, aber nichts von materiellem Wert
hervorbringt. Wäre dieses Kapital in wichtige
Infrastrukturen investiert worden, wäre jede Stadt in
Amerika mit einem gigantischen
Hochgeschwindigkeitsnetz verbunden, das sich von “sea
to shining sea” erstreckt. Aber das ist nicht
geschehen, weil das westliche Modell Anreize für die
Gewinnung von Kapital zur persönlichen Bereicherung
schafft und nicht für die Entwicklung von Projekten,
die dem Gemeinwohl dienen. In China sehen wir,
wie schnell sich transformative Veränderungen
vollziehen können, wenn der Reichtum einer Nation dazu
genutzt wird, die Armut zu beseitigen, den
Lebensstandard anzuheben, eine hochmoderne
Infrastruktur zu errichten und den Grundstein für ein
neues Jahrhundert zu legen.
Hier ist mehr aus einem Bericht des Congressional
Research Service über “Chinas wirtschaftlichen
Aufstieg”.
Seit der Öffnung für Außenhandel und
Investitionen und der Einführung
marktwirtschaftlicher Reformen im Jahr 1979 gehört
China zu den weltweit am schnellsten wachsenden
Volkswirtschaften. Das reale jährliche Wachstum
des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betrug bis 2018
durchschnittlich 9,5 %, ein Tempo, das von der
Weltbank als “die schnellste anhaltende Expansion
einer großen Volkswirtschaft in der Geschichte”
bezeichnet wird. Dieses Wachstum hat es China
ermöglicht, sein BIP im Durchschnitt alle acht
Jahre zu verdoppeln und schätzungsweise 800
Millionen Menschen aus der Armut zu
holen. China ist inzwischen die weltweit
größte Volkswirtschaft (auf Basis der
Kaufkraftparität), Hersteller, Warenhändler und
Inhaber von Devisenreserven…. China ist der größte
Handelspartner der USA, die größte Importquelle
und der größte ausländische Inhaber von
US-Schatzpapieren, die dazu beitragen, die
Staatsverschuldung zu finanzieren und die
Zinssätze in den USA niedrig zu halten. …
Chinas wirtschaftlicher Aufstieg: Geschichte,
Trends, Herausforderungen und Auswirkungen auf
die Vereinigten Staaten, Congressional Research
Service
Hier ist mehr aus einem Artikel des Center for
Strategic and International Studies mit dem Titel
Confronting the Challenge of Chinese State Capitalism:
China hat jetzt mehr Unternehmen auf der
Fortune Global 500-Liste als die Vereinigten
Staaten… wobei fast 75 Prozent dieser Unternehmen
Staatsbetriebe sind. Drei der fünf größten
Unternehmen der Welt sind chinesisch (Sinopec
Group, State Grid und China National Petroleum).
Chinas größte Staatsunternehmen haben eine
dominante Marktposition in vielen der wichtigsten
und strategisch wichtigsten Branchen, von Energie
über Schifffahrt bis zu seltenen Erden. Nach
Berechnungen des Freeman-Lehrstuhls beläuft sich
das Gesamtvermögen der 96 größten
Staatsunternehmen Chinas auf mehr als 63 Billionen
Dollar, was fast 80 Prozent des weltweiten BIP
entspricht. Confronting
the Challenge of Chinese State Capitalism,
Zentrum für strategische und internationale
Studien
Und hier noch einer aus einem Bericht des IWF mit dem
Titel “Asia Poised to Drive Global Economic Growth,
Boosted by China’s Reopening”:
Es wird prognostiziert, dass China und Indien
zusammen etwa die Hälfte des weltweiten Wachstums
in diesem Jahr generieren werden. Asien und
der pazifische Raum sind ein relativer Lichtblick
in einem eher düsteren Umfeld, in dem die Erholung
der Weltwirtschaft auf wackligen Beinen steht.
Wie die Grafik der Woche zeigt, wird die Region
in diesem Jahr rund 70 Prozent zum globalen
Wachstum beitragen – ein deutlich größerer Anteil
als in den vergangenen Jahren.” Asien wird
das globale Wirtschaftswachstum ankurbeln,
angekurbelt durch Chinas Wiedereröffnung, IWF
Kurz gesagt, das chinesische staatlich
geführte Modell überholt die USA in praktisch allen
Bereichen der Industrie und des Handels, und sein
Erfolg ist weitgehend darauf zurückzuführen, dass die
Regierung ihre Reinvestitionsstrategie frei auf ihre
Zukunftsvision abstimmen kann. Das erlaubt es dem
Staat, die kurzfristige Rentabilität seiner
verschiedenen Projekte zu ignorieren, solange sie den
Grundstein für eine stärkere und expansivere
Wirtschaft in den kommenden Jahren legen. Der
chinesische Reformer Chen Yun nannte dieses Phänomen
die “Vogelkäfig-Wirtschaft”, was bedeutet, dass die
Wirtschaft innerhalb der Grenzen des breiteren
politischen Systems “frei fliegen” kann. Mit anderen
Worten: Die chinesische Führung sieht die Wirtschaft
als Instrument zur Verwirklichung ihrer kollektiven
Vision für die Zukunft.
Chinas Erfolg ist nur zum Teil auf seine Kontrolle
über wichtige Branchen wie Banken und Erdöl
zurückzuführen. Bedenken Sie, dass “der Anteil der
staatlichen Unternehmen an der Gesamtzahl der
Unternehmen des Landes auf nur 5 % gesunken ist,
obwohl ihr Anteil an der Gesamtproduktion weiterhin 26
% beträgt. Und obwohl der Staatssektor in den
vergangenen zwei Jahrzehnten dramatisch geschrumpft
ist, hat der chinesische Präsident Xi Jinping einen
Dreijahres-Aktionsplan umgesetzt, der darauf abzielt,
die Wettbewerbsfähigkeit der staatlichen Unternehmen
zu erhöhen, indem sie in “Marktunternehmen”
umgewandelt werden, die in “gemischter
Eigentümerschaft” geführt werden. Kurz gesagt: China
hält trotz scharfer Kritik aus dem Westen am Weg der
Liberalisierung fest.
Es ist auch erwähnenswert, dass das sogenannte
chinesische Wunder nie stattgefunden hätte, wenn China
die Programme umgesetzt hätte, die von den sogenannten
“westlichen Experten” empfohlen wurden. Hätte China
die radikalen Reformen (wie die “Schocktherapie”)
durchgesetzt, die Russland nach der Auflösung der
Sowjetunion im Jahr 1991 durchführte, hätte es das
gleiche katastrophale Ergebnis erlebt.
Glücklicherweise ignorierten die chinesischen
Entscheidungsträger die Ratschläge der westlichen
Wirtschaftswissenschaftler und entwickelten ihre
eigene schrittweise Reformagenda, die zu einem Erfolg
führte, der die kühnsten Träume übertraf. Die
Geschichte ist in einem Video auf You Tube mit dem
Titel “How China (Actually) Got Rich” zusammengefasst.
Im Folgenden habe ich einen Teil des Textes
transkribiert. Alle Fehler sind meine:
Die erstaunlichste Wirtschaftsgeschichte der
letzten Jahrzehnte ist der Aufstieg Chinas. Von
1980 bis 2020 wuchs Chinas Wirtschaft um mehr als
das 75-fache…. Es war die größte und schnellste
Verbesserung der materiellen Bedingungen in der
modernen Geschichte…. China war eines der weltweit
ärmsten Länder, aber jetzt ist es ein
wirtschaftliches Kraftzentrum…
Wirtschaftswissenschaftler sagen voraus, dass es
die USA bis zum Ende des Jahrzehnts als größte
Volkswirtschaft der Welt überholen wird. Man nennt
es das chinesische Wunder. Manche Leute
beschreiben dieses Wunder als eine einfache
Geschichte des “freien Marktes”. Sie sagen: “Es
ist eine einfache Geschichte. China war arm (aber)
dann wurde die Wirtschaft aus dem Griff des
Staates befreit. Jetzt ist China reich”. Aber das
ist irreführend. Chinas Aufstieg war NICHT ein
Triumph des freien Marktes. …
Seit den 1980er-Jahren hat die Politik der
freien Marktwirtschaft den ganzen Globus überrollt.
Viele Länder haben weitreichende Veränderungen
durchlaufen. Sie haben die Preise liberalisiert,
ganze Industrien privatisiert und sich dem freien
Handel geöffnet. Doch viele der Volkswirtschaften,
die über Nacht dem Markt unterworfen wurden,
stagnieren seither oder sind verfallen. Keiner von
ihnen konnte ein Wachstum wie in China vorweisen.
Afrikanische Länder erlebten eine brutale
wirtschaftliche Schrumpfung. Die
lateinamerikanischen Länder erlebten 25 Jahre
Stagnation. Wenn wir China mit Russland, dem anderen
Giganten des Kommunismus im 20. Jahrhundert,
vergleichen, ist der Kontrast noch atemberaubender.
Im Staatssozialismus war Russland eine industrielle
Supermacht, während China noch weitgehend eine
Agrarwirtschaft war. Doch während die chinesischen
Reformen zu einem unglaublichen Wirtschaftswachstum
führten, mündeten die Reformen in Russland in einen
brutalen Zusammenbruch. Sowohl China als auch
Russland waren Volkswirtschaften, die weitgehend
durch staatliche Befehle geordnet wurden. ….Russland
folgte den Empfehlungen der damals
“wissenschaftlichsten Wirtschaftswissenschaft”,
einer Politik der sogenannten “Schocktherapie”. Die
Grundidee war, dass die alte Planwirtschaft zerstört
werden musste, um Platz für die Entstehung des
Marktes zu schaffen …. Man erwartete, dass Russland
über Nacht zu einer vollwertigen Wirtschaft werden
würde. …Als Boris Jelzin die Macht übernahm,
schaffte er alle Preiskontrollen ab, privatisierte
staatliche Unternehmen und Vermögenswerte und
öffnete Russland sofort für den globalen Handel. Das
Ergebnis war eine Katastrophe. Die russische
Wirtschaft befand sich bereits im Chaos, aber die
Schocktherapie war ein tödlicher
Schlag. (Westliche Wirtschaftswissenschaftler)
sagten zwar kurzfristige Schmerzen voraus, aber sie
ahnten nicht, wie schwerwiegend und zerstörerisch
die Auswirkungen sein würden. Die Verbraucherpreise
gerieten außer Kontrolle, eine Hyperinflation setzte
ein, das BIP fiel um 40 %.
Der Einbruch der Schocktherapie in Russland war bei
Weitem tiefer und länger als die Große Depression.
Für die einfachen Russen war es eine Katastrophe….
Alkoholismus, Unterernährung bei Kindern und
Kriminalität stiegen ins Unermessliche. Die
Lebenserwartung russischer Männer sank um 7 Jahre,
mehr als jedes andere Industrieland in
Friedenszeiten je erlebt hat. Russland hat nicht
über Nacht einen freien Markt bekommen. Stattdessen
entwickelte sich das Land von einer stagnierenden
Wirtschaft zu einem ausgehöhlten Wrack, das von
Oligarchen geführt wird. Wenn die Abschaffung
von Preiskontrollen und staatlicher Beschäftigung
nicht zu Wohlstand führte, sondern die Wirtschaft
zerstörte und eine große Zahl von Menschen tötete,
dann war der schnelle Übergang zu “freien Märkten”
eindeutig nicht die Lösung. …
In den 1980er-Jahren erwog China, dieselbe Art von
plötzlichen Reformen durchzuführen, die Russland
verfolgte. Die Idee, mit einem Neuanfang zu
beginnen, war attraktiv, und die Schocktherapie
wurde von (angesehenen) Wirtschaftswissenschaftlern
weithin befürwortet… Aber letztlich entschied sich
China gegen die Schocktherapie. …Anstatt die gesamte
(Wirtschaft) auf einmal umzuwerfen, reformierte sich
China schrittweise und
experimentell. Marktwirtschaftliche Aktivitäten
wurden geduldet oder in nicht lebensnotwendigen
Bereichen der Wirtschaft aktiv gefördert. China
verfolgte eine Politik der zweigleisigen
Preisgestaltung…. China lernte von den weltweit am
weitesten entwickelten Nationen, Ländern wie den
USA, dem Vereinigten Königreich, Japan und Südkorea.
Jedes dieser Länder verwaltete und plante die
Entwicklung seiner eigenen Wirtschaft. und Märkte,
schützte Industrien im Anfangsstadium und
kontrollierte Investitionen.
Westliche Ökonomen der freien Marktwirtschaft
hielten dieses System für eine Katastrophe …. Aber
Chinas Führer hörten nicht auf sie, und während
Russland nach der “Schocktherapie” zusammenbrach,
verzeichnete China bemerkenswerte Erfolge. Der Staat
behielt die Kontrolle über das Rückgrat der
industriellen Wirtschaft sowie über das Eigentum an
Grund und Boden. Als China in die neue Dynamik
seiner Wirtschaft hineinwuchs, wurden die
staatlichen Institutionen nicht zu Fossilien aus der
Vergangenheit degradiert, sondern waren oft die
treibenden Kräfte an der Grenze zu neuen Industrien,
die ihr eigenes Wachstum schützten und garantierten.
China ist heute keine freie Marktwirtschaft im Sinne
des Wortes. Es ist eine staatlich gelenkte
Marktwirtschaft. Die Regierung besitzt faktisch
alles Land, und China nutzt das Staatseigentum, um
die Wirtschaft über den Marktwettbewerb zu steuern.
Der weltweit propagierte Ansatz der Schocktherapie
war ein Fehlschlag. Während Russland nach seinem
plötzlichen Übergang zusammenbrach, konnte China
dank seiner schrittweisen Reformen überleben. Und
das hat den Unterschied ausgemacht.” Wie
China (tatsächlich) reich wurde”, You Tube.
Die Tatsache, dass Chinas staatliche
Unternehmen vor ausländischer Konkurrenz geschützt
sind und staatliche Subventionen erhalten, hat
ausländische Unternehmen verärgert, die glauben, dass
China einen unfairen Vorteil hat und sich nicht an die
Regeln hält. Das ist sicherlich eine berechtigte
Kritik, aber es stimmt auch, dass die einseitigen
Sanktionen Washingtons – die inzwischen gegen etwa ein
Drittel aller Länder der Welt verhängt wurden –
ebenfalls eine klare Verletzung der WTO-Regeln
darstellen. In jedem Fall ist Chinas Einstellung zum
Markt unter Xi bestenfalls ambivalent. Und während
“der Anteil des staatlichen Sektors an der
Industrieproduktion von 81 % im Jahr 1980 auf 15 % im
Jahr 2005 gesunken ist”, hat Xi (im Geiste der Reform)
auch dafür gesorgt, dass die KPCh mehr Einfluss auf
die Unternehmensführung und die Entscheidungsfindung
in den Unternehmen hat. Natürlich kam dies bei den
Titanen der US- und EU-Wirtschaft nicht gut an, die
fest daran glauben, dass die Interessengruppen der
Unternehmen das Sagen haben sollten. (wie sie es im
Westen tun.)
Das größere Problem ist jedoch nicht, dass China
seine staatlichen Unternehmen subventioniert oder
China innerhalb des nächsten Jahrzehnts zur größten
Volkswirtschaft der Welt aufsteigen wird. Das ist
nicht das Problem. Das eigentliche Problem ist, dass
sich China nicht wie ursprünglich erwartet in die von
Washington geführte “regelbasierte Ordnung” eingefügt
hat. Tatsache ist, dass die chinesische Führung sehr
patriotisch ist und nicht die Absicht hat, ein
Vasallenstaat in Onkel Sams globalem Imperium zu
werden. Dies ist ein wichtiger Punkt, den der
politische Analyst Alfred McCoy in einem Artikel bei
Counterpunch beleuchtet:
Chinas zunehmende Kontrolle über Eurasien
stellt eindeutig einen grundlegenden Wandel in der
Geopolitik dieses Kontinents dar. In der
Überzeugung, dass Peking das globale Spiel nach
den Regeln der USA spielen würde, beging das
außenpolitische Establishment Washingtons 2001
eine große strategische Fehlkalkulation, als es
China in die Welthandelsorganisation (WTO)
aufnahm. “Über das gesamte ideologische Spektrum
hinweg teilten wir in der amerikanischen
Außenpolitik”, gestehen zwei ehemalige Mitglieder
der Obama-Regierung, “die zugrundeliegende
Überzeugung, dass die Macht und Hegemonie der USA
China ohne Weiteres nach dem Geschmack der
Vereinigten Staaten formen könnte… Alle Seiten der
politischen Debatte irrten.” In kaum mehr als
einem Jahrzehnt nach dem Beitritt zur WTO stiegen
Pekings jährliche Exporte in die USA um fast das
Fünffache und seine Devisenreserven stiegen von
200 Milliarden Dollar auf beispiellose 4 Billionen
Dollar im Jahr 2013. Der
Aufstieg Chinas und der Fall der USA,
Counterpunch
Offensichtlich haben die
US-Außenpolitiker in Bezug auf China eine
katastrophale Fehleinschätzung getroffen, aber jetzt
gibt es keine Möglichkeit mehr, den Schaden
ungeschehen zu machen. China wird nicht nur zur
größten Volkswirtschaft der Welt aufsteigen, sondern
auch sein Schicksal selbst in die Hand nehmen – im
Gegensatz zu den westlichen Nationen, die dem von
Oligarchen geführten System (WEF) unterworfen wurden,
das über alles entscheidet, von der Klimapolitik bis
zur Impfpflicht, von Transgender-Toiletten bis zum
Krieg in der Ukraine. All diese Politiken werden von
Oligarchen festgelegt, die die Politiker, die Medien
und den sich ausbreitenden tiefen Staat kontrollieren.
Noch einmal: Das Problem mit China ist nicht die Größe
oder das Geld, es geht um Kontrolle. China
kontrolliert gegenwärtig seine eigene Zukunft
unabhängig von der “regelbasierten Ordnung”, was es zu
einer Bedrohung für eben dieses System macht.
Wenn wir uns noch einmal das erste Schaubild (oben)
ansehen, können wir verstehen, warum Washington sich
in seinen Stellvertreterkrieg mit Russland gestürzt
hat. Denn wenn China in der Lage war, sein
Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnnetz in nur 12 Jahren in
ganz China auszubauen, was werden dann die nächsten 12
Jahre bringen? Das ist es, was Washington beunruhigt.
Chinas Aufstieg zum regionalen Hegemon auf dem
asiatischen Kontinent ist jetzt schon nahezu sicher.
Wer kann ihn aufhalten?
Washington nicht. Die USA und die NATO stecken
derzeit in der Ukraine fest, obwohl die Ukraine als
Ausgangspunkt dienen sollte, um US-Militärstützpunkte
in ganz Zentralasien zu errichten und (schließlich)
China einzukreisen, zu isolieren und einzudämmen. Das
war der Plan, aber dieser Plan sieht von Tag zu Tag
unwahrscheinlicher aus. Und erinnern Sie sich an die
Bedeutung, die der nationale Sicherheitsberater
Zbigniew Brzezinski in seinem Klassiker The Grand
Chessboard vor fast drei Jahrzehnten Eurasien beimaß.
Er sagte:
“Eurasien ist der größte Kontinent der Erde und
liegt geopolitisch in der Mitte. Eine Macht, die
Eurasien beherrscht, würde zwei der drei am
weitesten entwickelten und wirtschaftlich
produktivsten Regionen der Welt kontrollieren.
….Ungefähr 75 Prozent der Weltbevölkerung leben in
Eurasien, und auch der größte Teil des materiellen
Reichtums der Welt befindet sich dort, sowohl in
den Unternehmen als auch unter der Erde. Auf
Eurasien entfallen 60 Prozent des weltweiten BSP
und etwa drei Viertel der bekannten
Energieressourcen der Welt.” (The Grand
Chessboard: American Primacy And Its Geostrategic
Imperatives, Zbigniew Brzezinski, S.31)
Unter den Außenpolitikern herrscht die
einhellige Meinung, dass die Vereinigten Staaten zum
dominierenden Akteur in Zentralasien werden müssen,
wenn sie ihre derzeitige erhabene Position in der
Weltordnung halten wollen. Der ehemalige
Unterstaatssekretär für Verteidigung, Paul Wolfowitz,
ging sogar so weit zu sagen, dass Washingtons “oberste
Priorität” darin bestehen muss, “das Wiederauftauchen
eines neuen Rivalen zu verhindern, entweder auf dem
Gebiet der ehemaligen Sowjetunion oder anderswo, der
eine Bedrohung in der Größenordnung der früheren
Sowjetunion darstellt”. Wolfowitz’ Ansichten werden in
allen neueren nationalen Sicherheitsdokumenten der
USA, einschließlich der Nationalen
Sicherheitsstrategie und der Nationalen
Verteidigungsstrategie, immer wieder aufgegriffen. In
einem Punkt sind sich alle Experten einig: Die USA
müssen sich mit ihrem Plan, Zentralasien zu
kontrollieren, durchsetzen.
Aber wie wahrscheinlich ist das jetzt? Wie
wahrscheinlich ist es, dass Russland aus der Ukraine
vertrieben und daran gehindert wird, sich den USA in
Eurasien entgegenzustellen? Wie wahrscheinlich ist es,
dass sich Chinas Gürtel- und Straßeninitiative nicht
quer durch Asien und nach Europa, in den Nahen Osten,
nach Afrika und sogar nach Lateinamerika ausbreitet?
Lesen Sie diesen kurzen Auszug über Chinas Belt and
Road Plan:
China baut das größte
wirtschaftliche Entwicklungs- und Bauprojekt der
Welt, das jemals in Angriff genommen wurde: Die
Neue Seidenstraße. Das Projekt zielt auf
nicht weniger als eine revolutionäre Veränderung
der wirtschaftlichen Landkarte der Welt ab… Die
ehrgeizige Vision besteht darin, die alte
Seidenstraße als modernen Transit-, Handels- und
Wirtschaftskorridor wieder aufleben zu lassen,
der von Shanghai bis nach Berlin führt. Die
“Straße” wird China, die Mongolei, Russland,
Weißrussland, Polen und Deutschland durchqueren
und sich über mehr als 8.000 Meilen (ca. 12.875
km) erstrecken, wodurch eine Wirtschaftszone
entsteht, die sich über ein Drittel des
Erdumfangs erstreckt.
Der Plan sieht den Bau von
Hochgeschwindigkeitseisenbahnen, Straßen und
Autobahnen, Energieübertragungs- und
-verteilungsnetzen sowie Glasfasernetzen vor.
Die Städte und Häfen entlang der Strecke sollen
für die wirtschaftliche Entwicklung genutzt
werden.
Ein ebenso wichtiger Teil des Plans ist eine
maritime Seidenstraße, die ebenso ehrgeizig ist
wie das Landprojekt und China über Zentralasien
und den Indischen Ozean mit dem Persischen Golf
und dem Mittelmeer verbindet. Nach ihrer
Fertigstellung wird sie, wie die alte
Seidenstraße, drei Kontinente miteinander
verbinden: Asien, Europa und Afrika. (und jetzt
auch Lateinamerika) Die Kette von
Infrastrukturprojekten wird den größten
Wirtschaftskorridor der Welt schaffen, der eine
Bevölkerung von 4,4 Milliarden Menschen und eine
Wirtschaftsleistung von 21 Billionen Dollar
umfasst…
Für die Welt als Ganzes sind die
Entscheidungen über die Straße nichts weniger
als bedeutsam. Das gewaltige Projekt birgt das
Potenzial für eine neue Renaissance des Handels,
der Industrie, der Entdeckungen, des Denkens,
der Erfindungen und der Kultur, die es mit der
ursprünglichen Seidenstraße aufnehmen könnte. Es
wird auch immer deutlicher, dass geopolitische
Konflikte um das Projekt zu einem neuen Kalten
Krieg zwischen Ost und West um die Vorherrschaft
in Eurasien führen könnten. Der Ausgang ist
alles andere als sicher. (“Die
neue Seidenstraße könnte die Weltwirtschaft
für immer verändern”, Robert Berke, Oil
Price)
Die
Zukunft ist China
Xi Jinpings “unverkennbares Infrastrukturprojekt”
verändert die Handelsbeziehungen in Zentralasien und
der ganzen Welt. An der BRI werden schließlich mehr
als 150 Länder und eine Vielzahl internationaler
Organisationen beteiligt sein. Es handelt sich
zweifellos um das größte Infrastruktur- und
Investitionsprojekt der Geschichte, das 65 % der
Weltbevölkerung und 40 % des globalen BIP einbeziehen
wird. Die Verbesserung der Straßen-, Schienen- und
Seewege wird die Konnektivität erheblich verbessern,
die Transportkosten senken, die Produktivität steigern
und den Wohlstand auf breiter Ebene erhöhen. Die
Belt and Road ist Chinas Versuch, die bröckelnde, auf
Regeln basierende” Ordnung der Nachkriegszeit durch
ein System zu ersetzen, das die Souveränität der
Nationen respektiert, Unilateralismus ablehnt und sich
auf marktwirtschaftliche Prinzipien stützt, um eine
gerechtere Verteilung des Wohlstands zu erreichen.
Die BRI ist Chinas Blaupause für eine neue
Weltordnung. Sie ist das Gesicht des Kapitalismus des
21. Jahrhunderts und wird zwangsläufig den Schwerpunkt
der globalen Macht nach Osten verlagern, nach Peking,
das de facto zum Zentrum der Welt werden wird.
Er versetzte einen EU-Diplomaten und liess einen Gipfel mit
Amtskollegen sausen: Seit fast vier Wochen fehlt von Chinas
Aussenminister jede Spur.
Seit
vergangenem Dezember repräsentiert Qin Gang China
in der Welt. Zuvor legte er eine Blitzkarriere in
der Diplomatie hin: Erst diente er als Sprecher
des Aussenministeriums und war dann für kurze Zeit
Botschafter
in Washington.
Der 57-Jährige
gilt
als enger Vertrauter von Staatschef Xi
Jinping und ist in seinem Amt äusserst
aktiv. Oder war es zumindest. Denn seit fast einem
Monat fehlt von Chinas Aussenminister jede Spur.
Kalifornien
mit chinesischem Biolabor 1.8.2023: FBI hat eine
Aufgabe: COVID-19, HIV, Malaria gefunden: FBI stürmt illegales
chinesisches Biolabor in Kalifornien
https://apollo-news.net/covid-19-hiv-hepatitis-gefunden-fbi-stuermt-illegales-chinesisches-biolabor-in-kalifornien/
Das FBI und diverse US-Gesundheitsbehörden
stürmten ein illegales, chinesisches Labor in
Kalifornien. Dort fand man in Kühlschränken
Die als "interne Säuberung" dargestellte Absetzung des
chinesischen Außenministers Qin Gang ist wahrscheinlich
einfach die logische Folge einer Weiterentwicklung der
diplomatischen Ziele Pekings. Eine vertiefte
Auseinandersetzung mit dem, was China diplomatisch erreichen
will, könnte Klärung bringen.
[...] Während bei Qin ein möglicher Skandal privater Natur
eine jener Theorien ist, die herumgereicht werden, könnte es
sich gemäß einer anderen Theorie möglicherweise um einen
Machtkampf zwischen zwei Flügeln innerhalb des chinesischen
Außenministeriums gehandelt haben, was die Ungereimtheiten
erklären würde. Wie dem auch sei, Qin Gang wurde nicht
"gesäubert". Der Machtkampf fand wahrscheinlich zwischen
Hardlinern – sogenannten "Wolfskriegern" – und den
Pragmatikern statt, die eine sanftere Diplomatie bevorzugen,
und Qin gehört eindeutig zum Lager der Wolfskrieger. Aus
genau diesem Grund war er auch Chinas Botschafter in den
USA, weil er eine robustere Haltung gegenüber Washington
einnimmt. Es ist jedoch anzumerken, dass der eigentliche
Posten des Außenministers Chinas nicht wirklich dasselbe
bedeutet, wie wir ihn im Westen verstehen. Er ist eher eine
Galionsfigur der die Rolle eines Delegierten einnimmt, der
aber keine politischen Entscheidungsbefugnisse hat. Diese
liegt beim Politbüro.
Und hier kommt Wang Yi ins Spiel. Wang,
der frühere Amtsinhaber, der diese Rolle wieder übernommen
hat, ist Mitglied des Politbüros, das sich sehr nahe am
eigentlichen Machtzentrum des kommunistischen Staates
befindet. Im Politbüro bekleidet Wang Yi außerdem das Amt
des Direktors der Kommission für auswärtige
Angelegenheiten. Das bedeutet, dass die eigentliche Macht
in der diplomatischen Entscheidungsfindung Chinas in
seinem Fall direkt über ihm liegt: bei Xi Jinping. Dies
war bei Qin Gang, der ein hierarchisch untergeordnetes Amt
des Außenministers innehatte, nicht der Fall. Tatsächlich
ist Wang Yi ein äußerst zurückhaltender Mensch mit einer
sehr gemäßigten, sanften Form der Diplomatie, die ein
wesentlicher Faktor für seinen Erfolg war, als er zuvor
dieses Amt bekleidete. Er ist das genaue Gegenteil eines
Wolfskriegers.
Derzeit befindet sich Chinas Diplomatie
wieder in einer "friedfertigen" Phase. Nachdem Peking die
USA, nach der Hysterie um den Vorfall mit dem
"Spionageballon" Anfang des Jahres, monatelang ignoriert
hatte, versucht es nun, wieder positiver auf Washington
und seine Verbündeten zuzugehen. Pekings Strategie besteht
darin, mithilfe der Diplomatie zu versuchen, die
geopolitischen Spannungen abzumildern, die USA daran zu
hindern, multilaterale Koalitionen gegen China zu
schmieden und in ein strategisches Umfeld wie im Kalten
Krieg zu eskalieren. China strebt nach Stabilität und
Entspannung, und wenn sich eine solche abzeichnet, werden
Wolfskrieg-Persönlichkeiten wie Qin Gang nicht
"gesäubert", sondern aus dem Fokus genommen. Ein ähnliches
Beispiel ist die Neuzuweisung von Zhao Lijian vom Posten
des Sprechers des chinesischen Außenministeriums hin zu
einer weniger bedeutenden Rolle.
Eines ist klar: Wang Yi hat echte Macht,
Qin Gang hatte die nicht. Alarmistische Spekulationen über
Säuberungen und "Verschwindenlassen" verschleiern die
Realität, dass es in jedem Staatsapparat der Welt zu
Machtkämpfen kommen kann, wenn es um die Verteilung von
Posten in verschiedenen Ämtern geht, oft zwischen
konträren Fraktionen. Die Einsetzung von Wang Yi gibt uns
Einblick, in welche Richtung die chinesische
Politikgestaltung voraussichtlich gehen wird. Die Vorgänge
rund um Qin Gang mag für Außenstehende verwirrend sein und
lässt sich leicht ausnutzen, um China zu verunglimpfen.
Eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem, was China in
seinen Beziehungen zu anderen Ländern erreichen will,
könnte viel zur Klärung beitragen.