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Veden / vedische Schriften

Tierseelen und die "heilige Kuh"

von Michael Palomino (2005)

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aus: Armin Risi: Der multidimensionale Kosmos, Band 2: Unsichtbare Welten. Astrale und ausserirdische Wesen im Hintergrund des Weltgeschehens; Govinda-Verlag, Neuhausen / Altenburg 1998


Zusammenfassung
Die Tiere werden gemäss den vedischen Schriften von Gruppenseelen geleitet. Die Intelligenz der Tiere ist von den Gruppenseelen herleitbar. Der Gruppengeist der Kuh ist dabei gleichzeitig der Geist von Mutter Erde und gemäss den Veden heilig.

Michael Palomino 2005


Tiere haben Gruppenseelen

Bei den tierischen Lebensformen sind z.T. kollektive Verhaltensweisen vorherrschend (Bd.2, S.124). Die Individualität der Tiere ist noch kollektiv: Alle verhalten sich mehr oder weniger gleich (Bd.2, S.223).
Tiere haben keinen freien Willen [was die Lebensart betrifft]. Jede Tierart ist eine Untergruppe, für die ein Deva / Sura oder Upadeva zuständig ist, "der die einzelnen Tiere lenkt und schützt." Die Tiere sind die physischen Körper der Devas. Das Bewusstseinsfeld des jeweiligen Tier-Deva / Gruppengeist entspricht der "Frequenz" dieser Tiere. Unter dessen Führung wissen die Tiere genau, wie sie sich zu verhalten haben. Die Tier-Devas führen die Tiere dabei mit grosser Einsicht (Bd.2, S.223).


Kontakt zwischen Hellseher und Gruppengeistern / Tier-Devas

Geübte Hellseher können sich über die Empfindungswelt mit den verschiedenen Tier-Devas in Verbindung setzen. Die hellsehende Person erkennt dabei, dass die Tierarten unter den Tier-Devas / Gruppengeistern viel intelligenter sind als ein grosser Prozentsatz der Menschen (Bd.2, S.223).


Beispiele für Weisheit der Tier-Devas / Gruppengeister der Tiere

Beispiel: Vogelzüge
Die Vogelzüge mit der Sammlung der Vögel und dem Gruppenflug sind vom Gruppengeist gelenkt (Bd.2, S.223), genau zum passenden Zeitpunkt und in der jeweils passenden Flughöhe (Bd.2, S.224).

[Vor allem wissen auch einjährige Vögel, die noch keinen Vogelzug mitgemacht haben, von allein, wohin sie fliegen müssen!]

Beispiel: Biber
Der Gruppengeist lehrt den Biber die Dämme zu bauen, in den richtigen Winkeln, mit Berücksichtigung der Strömung, wie ein Ingenieur. Biber sind ausserdem ausgezeichnete Handwerker (Bd.2, S.224).

Beispiel: Biene
Die Bienen sind beim Wabenbau im 6-eck vom Gruppengeist geleitet mit absoluter geometrischer Genauigkeit (Bd.2, S.224).

[nicht erwähnt: Der Geist der Delphine und die Fischzüge oder die Schildkrötenzüge je nach Jahreszeit von einem Meer zum anderen, oder die Baukunst der Termiten oder der Spechte etc.].

Beispiel: Der Gruppengeist der Kühe ist der Geist von Mutter Erde

Der Gruppengeist der Kühe ist auch der "Geist des Erdplaneten" / die Göttin der Erde: Bhumi. Die Kühe repräsentieren also Mutter Erde, und deswegen sind gemäss den heiligen indischen Schriften die Kühe heilig.

Risi:
"Wer Kühe tötet, tötet einen Teil von Mutter Erde und somit einen Teil von sich selbst." (Bd.2, S.224).

In vielen hochentwickelten Kulturen waren die Kühe heilig bzw. sie hatten den Respekt wie den vor Mutter Erde. Kühe wurden nie geschlachtet [in Indien bis heute] (Bd.2, S.224).





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